Lüden Kalender 2015 Auszug

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~ HAMBURG ~~ STADT AM FLUSS Mit H a m b u rg & Informationen drigHoch- und Nie wasserzeiten

2015

Mein Blankenese von Jochen Engel 53 Motive aus dem Archiv von Walter L端den


HAMBURG – STADT AM FLUSS: Mein Blankenese Ein Wochenkalender für das Jahr 2015 Herausgegeben von Jochen Engel • Mit 53 Motiven von Walter Lüden Jochen Engel hatte 2014 Motive aus seiner eigenen Sammlung historischer Postkarten zu einem Kalender zusammengestellt. Diesmal – für den Kalender 2015 – zeigen wir eine Auswahl von 53 Fotos von Walter Lüden, dem Hamburger Fotografen, der lange in Blankenese gelebt hat.

Foto: Kay Herschelmann

Der Sammler: Jochen Engel Seit 40 Jahren ist Jochen Engel Postbote im Zustellbezirk 10 in Hamburg-Blankenese, 5000 Stufen läuft er an jedem Arbeitstag im weltbekannten Treppenviertel, rauf und runter, auf und ab. Von Baurs und Hoher Weg bis zur Blankeneser Hauptstraße, zu Krögers Treppe und zum Strandweg. Über Treppen, durch Gänge, enge Gassen und Straßen – durch ein faszinierendes Wegelabyrinth. Jochen Engels Sammlung historischer Elbe- und Blankenese-Motive umfasst weit mehr als 1000 Postkarten – einige davon auch mit wunderbaren Fotos des bekannten Fotografen Walter Lüden. Schnell tauchte bei deren Betrachtung die

Frage auf: Walter Lüden, der wohnte doch lange in Blankenese? Gibt es womöglich noch ein Archiv mit Fotos von ihm? Die Antwort war: Ja. Und zwar ganz in der Nähe: am Strandweg in Blankenese. Denn dort wohnt die Tochter des Fotografen (allerdings in dem Teil des Treppenviertels, den der Kollege von Jochen Engel zu begehen hat). Karin Schröder war schnell bereit, uns zu empfangen. Akribisch und routiniert hat sie den Nachlass ihres Vaters handschriftlich in großen Kladden notiert; routiniert, weil sie dem Vater lange Jahre beim Entwickeln der analogen Fotografien geholfen hatte. Nach einem ersten Treffen war sie gern bereit, das Archiv ihres Vaters daraufhin durchzusehen, ob es genügend Fotos enthält, die Häuser und das Leben an der Elbe in Blankenese abbilden – immerhin 53 Motive müssen es für den WOCHENKALENDER des KJM-Buchverlages sein. Die Antwort hatte Karin Schröder schnell in ihren Kladden gefunden: Ja, es gibt genug. Wir können den Kalender machen!

Der Fotograf: Walter Lüden Walter Lüden (1914–1996) ist ein Spätberufener, zur Fotografie kam er auf beruflichen Umwegen und als Autodidakt, aber dann umso konsequenter. Erst in der Nachkriegszeit machte der dann schon Mittdreißiger die Fotografie zu sei-

nem Lebensunterhalt. Die Leica III b wurde zu seinem wichtigsten Arbeitsgerät, auch die Kleinbild-Fotos dieses Kalenders hat Lüden mit der Leica aufgenommen. Der Wiederaufbau der deutschen Städte wurde eines der


Hauptthemen des Bildjournalisten, er fotografierte überall in Deutschland. Eine besondere Passion entwickelte er für die Elbe und den Hamburger Hafen, für seine Heimatstadt. Walter Lüden fotografierte für Zeitschriften und Zeitungen wie das Hamburger Abendblatt, für die Hamburger HafenNachrichten, für Prospekte und Werbematerialien, für Blohm&Voss, Stülcken, Hamburger Hochbahn und Volkswagen. Im Auftrag des Hamburger Senats ging er mit der Wappen von Hamburg auf eine Reise nach Skandinavien, für den Verband Deutscher Reeder fotografierte er auf der Cap San Antonio. »In Hamburg fotografierte er überall«, sagt Karin Schröder. »Hagenbeck, Stadtpark, Flughafen … Egal wo mein Vater war, seine Kamera hatte er immer dabei.« So auch in

Blankenese, hierher war Walter Lüden mit seiner Familie übergesiedelt. Erst wohnten sie »hinter dem Bahnhof«, dann im neuen Haus am Strindbergweg, von wo es durch Schinkels Wiese oft runter an die Elbe ging. Zumal Walter Lüden Hobbysegler war, er segelte gern, ohne selbst ein Boot zu haben, unterstützte aber seinen Sohn beim Kauf der ersten H-Jolle. DAS LEBEN AM FLUSS , am Ufer der Elbe, das dieser Kalender versammelt, ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Fotografie und seines Lebens gewesen.

»Hamburgs Hafenfotograf Nummer 1« nannte ihn 1964 das Hamburger Abendblatt anlässlich seines 50. Geburtstags in der bekannten Kolumne Menschlich gesehen. Das Abendblatt merkte an: »Eigentlich ist es ein Wunder, dass er nicht ein einziges Mal mit seiner Ausrüstung in die Elbe gefallen ist; Gelegenheitdazu hätte Walter Lüden sicherlich oft gehabt …« Mitte der 1960er Jahre verließ Walter Lüden Hamburg und ließ sich auf Föhr nieder. Vielleicht ahnte er, dass diejenige Zeit des Hafens und der Elbe sich ihrem Ende zuneigte, die er auf so vielen Bildern festgehalten hatte. Denn es dauerte nicht mehr lange, und die allerersten Containerfrachter kamen bei Elbe 1 in Sicht … Der Hafen der Handarbeit und der Stückgutfrachter, der alten Krane, der vielen


kleinen Schiffe, alles das, was er mit seiner Fotografie festgehalten hatte, war schon bald Geschichte. Am 31. Dezember 1996 starb Walter Lüden auf Föhr. Sein Archiv wird in Hamburg-Blankenese bewahrt, das Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven beherbergt einen großen Teil seiner Hafen-Bilder.

Die Tochter des Fotografen Wir haben Karin Schröder in ihrem Haus am Strandweg in Blankenese besucht, kaum 40 Meter vom Ufer der Elbe entfernt, ein paar Meter nur höher als der Spiegel des Flusses. Frau Schröder, Sie haben bei der Fotoauswahl für diesen Kalender auf Porträts von ihrem Vater gezeigt und gesagt: Er sieht immer so ernst aus. Wie war Ihr Vater denn? Er war tatsächlich ernst, die Fotos stimmen schon. Erst später, aus der Zeit, als er schon auf Föhr lebte, gibt es Fotos, auf denen er ganz entspannt lacht. Sie haben eng mit Ihrem Vater zusammengearbeitet? Ich habe im Geschäft meines Vaters gelernt. Das Labor war in der Poststraße im vierten Stock. Meine Mutter hat mitgeholfen und wir hatten auch einige Angestellte, drei oder vier Laborantinnen, die haben die Abzüge gemacht. Die Negative hat er aber immer selbst entwickelt.

Wie kam ihr Vater überhaupt zur Fotografie? Seine Großmutter schenkte ihm eine Box, mit der er angefangen hat, zu fotografieren. Immer wenn er Filme brauchte, musste er das Geld dafür zusammensparen. Das hat er gemacht, indem er auf die Marmelade verzichtet hat. Fotografiert hat er schon während des 2. Weltkrieges. Danach hat er auch für die Engländer fotografiert. Er war Autodidakt, hat sich das Fotografieren selbst beigebracht. Woher rührte das Interesse Ihres Vaters am Hafen? Mein Großvater war Quartiersmann. Durch ihn hat mein Vater Plattdeutsch gelernt, außerdem war er segelbegeistert. Schon auf der Bille ist er als Vorschoter mitgefahren, als wir noch auf der anderen Seite der Stadt wohnten. Und Blankenese, was war damit? Blankenese war sein Traumziel. Wir haben am Stadtpark gewohnt, und dann kam die Gelegenheit, hierher zu ziehen. Erst sind wir noch hinter der Bahn gelandet, aber es war immerhin schon Blankenese. Und dann haben wir am Strindbergweg gebaut. Das war ein Stück weiter weg vom Fluss? Ja, aber wir sind immer ans Ufer gelaufen, die ganze Familie. Deshalb sind wir auch oft auf den Fotos zu sehen.

Der Kalender Die Fotos, die auf den Kalenderblättern abgedruckt wurden, stammen allesamt von Walter Lüden. Das Format des Kalenders stimmte nicht mit dem der Fotografien überein. Karin Schröder hat uns erlaubt, Ausschnitte zu wählen, auch um damit das Thema des Kalenders besser ins Bild zu rücken. Das ist etwas, was uns Walter Lüden selbst wohl kaum gestattet hätte: Wir bedanken uns herzlich bei Karin Schröder, dass sie es trotzdem zugelassen hat. Die Hoch- und Niedrigwasserzeiten sind angegeben für den Standort Unterfeuer Blankenese am westlichen Teil des Strandwegs. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat sie uns zur Verfügung gestellt. Die weiteren Termine – zumeist mit Wasserbezug – sind aus vielen Quellen zusammengestellt worden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass sich die Termine nach Drucklegung verschieben können. So sehr wir uns um die Richtigkeit aller Angaben bemüht haben, übernehmen wir doch für keine der Terminangaben eine Gewähr. Bitte überprüfen Sie gegebenenfalls die Angaben. Redaktionelle Mitarbeiter dieses Kalenders waren Eva Christiane Wetterer und Konrad Weißhaupt.

Auch auf denen in diesem Kalender? Ja, aber nur von hinten aufgenommen. Verraten Sie uns, auf welchen Bildern Sie sind? Schauen Sie sich einfach die Fotos an. Vielleicht finden Sie mich …

Blankeneser Hauptstraße 151 22587 Hamburg Tel. 040 / 86 62 96 55 E-Mail: info@jarchow-media.de


Eisgang auf der Elbe, 1951

Januar 1. Woche

29 Montag

30 Dienstag

31 Mittwoch

1 Donnerstag

Silvester Rummelpottlaufen in Blankenese

Neujahr

HW 0:11, 12:41 NW 7:10, 19:53

2 Freitag

3 Sonnabend

4 Sonntag

1976, Sturmflut 6,45 m 端. N.N. HW 1:20, 13:51 NW 8:25, 21:00

HW 2:24, 14:54 NW 9:33, 21:59

HW 3:21, 15:48 NW 10:32, 22:49


Eisschollen am Strand, 1954

Januar

5 Montag

2. Woche

Vollmond

HW 4:09, 16:35 NW 11:21, 23:31

6 Dienstag HW 4:49, 17:14 NW 12:01

7 Mittwoch

8 Donnerstag

Schule f채ngt wieder an

Queen Mary 2 Weltreise beginnt

HW 5:25, 17:49 NW 0:07, 12:37

HW 6:00, 18:23 NW 0:41, 13:12

9 Freitag

10 Sonnabend

11 Sonntag

1995, Sturmflut 6,02 m 체. N.N. HW 6:33, 18:56 NW 1:15, 13:45

HW 7:04, 19:28 NW 1:46, 14:14

HW 7:36, 20:01 NW 2:16, 14:44


Eisschollenklettern, 1954

Januar

12 Montag

3. Woche

1842, *Ernst Voss, Blohm & Voss HW 8:10, 20:36 NW 2:48, 15:16

13 Dienstag

14 Mittwoch

15 Donnerstag

16 Freitag

17 Sonnabend

18 Sonntag 1985, das Alstereis ist 端ber 20 cm dick

HW 8:46, 21:13 NW 3:23, 15:49

HW 9:29, 22:02 NW 4:02, 16:31

HW 10:27, 23:08 NW 4:54, 17:31

HW 11:38 NW 6:06, 18:46

HW 0:23, 12:54 NW 7:26, 20:03

HW 1:36, 14:05 NW 8:42, 21:12


Osterfeuervorbereitung, 1959

M채rz April

30 Montag

31 Dienstag

1 Mittwoch

2 Donnerstag

3 Freitag

4 Sonnabend

5 Sonntag

Karfreitag

Osterfeuer an der Elbe Vollmond

Ostern HADAG Elbh체pfer startet

HW 4:37, 16:59 NW 11:48

HW 5:10, 17:31 NW 0:01, 12:21

HW 5:44, 18:04 NW 0:36, 12:54

14. Woche HW 0:24, 13:21 NW 7:46, 20:18

HW 1:53, 14:44 NW 9:18, 21:44

HW 3:10, 15:46 NW 10:30, 22:46

HW 4:01, 16:26 NW 11:161, 23:26


Blick auf die Elbe unterhalb Baurs Park, 1952

Mai

18 Montag

21. Woche

Schule f채ngt wieder an

HW 4:50, 17:22 NW 12:08

19 Dienstag

20 Mittwoch

21 Donnerstag

1921, * Wolfgang Borchert, Elbe-Schriftsteller HW 5:42, 18:06 NW 0:34, 12:55

HW 6:27, 18:45 NW 1:20, 13:36

HW 7:10, 19:25 NW 2:01, 14:13

22 Freitag

23 Sonnabend

24 Sonntag

1977, der Museumshafen in Neum체hlen wird eingeweiht

Discomove Harburg

Pfingstsonntag

HW 7:53, 20:05 NW 2:42, 14:50

HW 8:35, 20:45 NW 3:22, 15:26

HW 9:17, 21:25 NW 4:00, 16:02


Die NIENDORF am Bull’n, 1961

Juli

20 Montag

21 Dienstag

22 Mittwoch

23 Donnerstag

24 Freitag

25 Sonnabend

26 Sonntag

HW 10:11, 22:24 NW 4:48, 16:57

HW 10:53, 23:14 NW 5:23, 17:41

HW 11:50 NW 6:12, 18:43

Hundstage beginnen

30. Woche HW 7:51, 20:01 NW 2:39, 14:42

HW 8:24, 20:33 NW 3:10, 15:13

HW 8:59, 21:08 NW 3:41, 15:46

HW 9:34, 21:45 NW 4:14, 16:21


Ein Hapag-Frachter l채uft aus, 1961

August

17 Montag

34. Woche

Sea Cloud 2 kommt wieder

HW 6:53, 19:04 NW 1:40, 13:47

18 Dienstag HW 7:23, 19:34 NW 2:11, 14:18

19 Mittwoch HW 7:53, 20:05 NW 2:39, 14:47

20 Donnerstag HW 8:26, 20:40 NW 3:09, 15:19

21 Freitag HW 9:01, 21:14 NW 3:41, 15:52

22 Sonnabend

23 Sonntag

Bald f채ngt die Schule wieder an

1958, die Gorch Fock l채uft bei Blohm & Voss vom Stapel

HW 9:33, 21:46 NW 4:11, 16:23

HW 10:06, 22:25 NW 4:39, 16:56


Strandweg mit Kaj체te, 1963

September 14 Montag 38. Woche

15 Dienstag

1881, die Deutsche Seewarte am Stintfang wird eingeweiht HW 5:53, 18:05 NW 0:38, 12:48

16 Mittwoch

17 Donnerstag

1876, auf dem Kaiserspeicher zeigt ein Zeitball die Mittagszeit an HW 6:25, 18:38 NW 1:10, 13:21

HW 6:55, 19:08 NW 1:41, 13:53

HW 7:25, 19:39 NW 2:09, 14:23

18 Freitag

19 Sonnabend

Queen Mary 2 l채uft aus

Nacht der Lichter, Harburg

HW 7:57, 20:12 NW 2:39, 14:54

HW 8:29, 20:45 NW 3:09, 15:26

20 Sonntag HW 9:00, 21:15 NW 3:38, 15:55


Der »Citybus«, später »Bergziege« genannt, 1959

September 28 Montag Vollmond Oktober

29 Dienstag

30 Mittwoch

1 Donnerstag

2 Freitag

3 Sonnabend

4 Sonntag

Tag der Deutschen Einheit

40. Woche HW 4:58, 17:08 NW 11:56

HW 5:45, 17:55 NW 0:27, 12:45

HW 6:29, 18:42 NW 1:14, 13:32

HW 7:13, 19:29 NW 1:59, 14:18

HW 7:55, 20:15 NW 2:42, 15:01

HW 8:35, 21:00 NW 3:21, 15:41

HW 9:15, 21:45 NW 3:58, 16:20


Unruhiges Niedrigwasser hinter dem Bull’n, 1949

Dezember 7 Montag

8 Dienstag

50. Woche

1887, am Sandtorkai findet die erste Kaeeauktion statt HW 0:40, 13:06 NW 7:31, 20:12

HW 1:43, 14:03 NW 8:35, 21:06

9 Mittwoch

10 Donnerstag

11 Freitag

12 Sonnabend

1651, in der Elbe werden 11 Delphine gefangen HW 2:34, 14:51 NW 9:28, 21:52

HW 3:18, 15:34 NW 10:15, 22:34

HW 3:58, 16:15 NW 10:59, 23:13

13 Sonntag 3. Advent

HW 4:35, 16:53 NW 11:39, 23:51

HW 5:11, 17:33 NW 12:18


HAMBURG – STADT AM FLUSS: Mein Blankenese Ein Wochenkalender für das Jahr 2015 Herausgegeben von Jochen Engel

Mit 53 Motiven aus dem Archiv von Walter Lüden

Mit Hamburger Tagesinformationen u.a. Hoch- und Niedrigwasserzeiten 60 Seiten, 24 x 16,5 cm, vierfarbig, zum Hängen und Stellen Der Kalender kostet 20,00 € ISBN 978-3-945465-06-6

Mehr über Hamburger Bücher und Bilder: www.hamburgparadies.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Urheber unzulässig. Das gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Verfilmung und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Oktober 2014 © 2014 Klaas Jarchow Media Buchverlag GmbH & Co. KG, Blankeneser Hauptstraße 151, 22587 Hamburg E-Mail: info@jarchow-media.de; Telefon: 040 866 29 655; www.jarchow-media.de Mitarbeit: Eva-Christiane Wetterer und Konrad Weißhaupt Herstellung und Gestaltung: Eberhard Delius, Berlin Bildbearbeitung: Reihs Satzstudio, Lohmar Druck: Format Druck, Berlin Printed in Germany

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