JA!
Am 22. November aktiv mitgestalten
Stärken Sie mit einem JA beim Rats- und Kreistagsbegehren unsere Region.
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ie sind am 22. November zum Bürgerentscheid aufgerufen. Damit können Sie die Entwicklung unserer Region positiv beeinflussen. Mit einem Ja für das Ratsbegehren (Memmingen) und einem Ja für das Kreistagsbegehren (Unterallgäu) stärken Sie die Zukunft des Wirtschaftsraumes Memmingen – Unterallgäu.
Darüber entscheiden Sie Alle kreisfreien Städte und Landkreise im Allgäu und sogar der Landkreis Neu-Ulm beteiligen sich an einer neuen Grundbesitzgesellschaft und investieren in werthaltige Gewerbegrundstücke nördlich und südlich des heutigen Allgäu Airports. Es handelt sich hierbei um eine Fläche von insgesamt 28 Hektar, die Chancen für die künftige Entwicklung unserer Region bietet.
Vorausschauende Wirtschaftspolitik Der Memminger Stadtrat und der Kreistag des Landkreises Unterallgäu haben sich mit deutlicher Mehrheit für eine Beteiligung ausgesprochen. In den Bürgerentscheiden am Sonntag, 22. November, sind Sie aufgerufen, den vorausschauenden Kurs der Kreis- und Stadträte zu unterstützen. Mit Ihrer Stimme können Sie die Zukunft der Region aktiv mitgestalten.
Deshalb wollen die Kommunen investieren
Am Sonntag, 22. November, können die Bürgerinnen und Bürger in Memmingen und dem Unterrallgäu unsere Region stärken.
Sowohl Stadt als auch Landkreis wollen sich mit ihren Investitionen langfristig wertvolle Flächen sichern, die künftig als Gewerbeflächen genutzt
und vermarktet werden sollen. Durch den Erwerb der Flächen erhalten die Kommunen die Entscheidungshoheit darüber, was auf dem Gelände des ehemaligen Militärflughafens gesche-
hen soll. „Mit der Beteiligung stellen wir sicher, dass wir die Entwicklung der Flächen aktiv mitgestalten können“, sagt der Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather. Für die Zu-
kunft der Wirtschaftsregion Memmingen – Unterallgäu ist der Erwerb sehr wichtig, wie Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger erklärt: „Dank der Investition in diese Flächen
Foto: Jensen media
am Allgäu Airport können wir unseren Gewerbestandort mit Strahlkraft weit über das Allgäu hinaus entwickeln, Arbeitsplätze sichern und neue schaffen.“
Um diese Flächen handelt es sich Die Gebietskörperschaften der Region investieren in die Flächen, auf dem Foto links schraffiert dargestellt sind. Zehn der insgesamt 28 Hektar befinden sich nördlich des heutigen Allgäu Airports, die größere Fläche südlich. Diese Flächen werden nicht für den Flugbetrieb benötigt und können als Gewerbegrundstücke vermarktet werden. Foto: Luftbildverlag Bertram GmbH
JA zum Rats- und Kreistagsbegehren: Am Sonntag, 22. November, aktiv mitgestalten!
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Bis jetzt sind rund um den Allgäu Airport über 1.200 neue Arbeitsplätze entstanden. Tendenz steigend.
Foto: Luftbildverlag Bertram GmbH
Interview: Landrat Hans-Joachim Weirather und Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger
Ein wichtiger Schritt für die Stadt und den Landkreis
Investitionen auf dem Gelände am Allgäu Airport sichern die Zukunft unserer Wirtschaftsregion – Appell: Gehen Sie zur Abstimmung !
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emmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger und der Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather unterstützen die Initiative Pro Rats- und Kreistagsbegehren. Im Interview erklären sie, warum.
ausdrücklich. Dass der Allgäu Airport die Einnahmen aus dem Flächenverkauf für sinnvolle Investitionen in Sicherheit und Infrastruktur nutzt, ist nur zu begrüßen.
Je mehr zur Abstimmung gehen, desto besser
Herr Dr. Holzinger, was erhoffen Sie sich vom 22. November? Dr. Holzinger: Ich erhoffe mir ein klares Votum der Bürgerinnen und Bürger für das Ratsbegehren in unserer Stadt und das gleiche positive Votum für das Kreistagsbegehren im Landkreis. Das wäre ein wichtiger Impuls und ein großer Schritt für die Entwicklung des Wirtschaftsraumes. Daher haben sich die Stadt- und Kreisräte mit großer Mehrheit für ein Engagement und die Beteiligung der Gebietskörperschaften an der Grundbesitzgesellschaft ausgesprochen. Man sieht also: Den Kommunalpolitikern ist die Zukunft der Wirtschaftsregion wichtig. Und wenn es den Bürgerinnen und Bürgern auch so geht, dann gibt es am 22. November nur eine Entscheidung: Ein Ja für das Rats- und Kreistagsbegehren. Denn mit den geplanten Investitionen stärken wir den Wirtschaftsraum nachhaltig. Nicht nur heute, sondern auch für künftige Generationen. Die Kritiker sehen das völlig anders, Herr Weirather... Weirather: Das stimmt und wir werden die Flughafengegner nicht umstimmen. Uns geht es vielmehr darum, die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen für dieses wichtige wirtschaftspolitische Thema zu sensibilisieren. Und natürlich möchten wir sie überzeugen, dass sie ihren Kreis- und Stadträten getrost vertrauen können. Wir stürzen uns nicht blauäugig in ein risikoreiches Investment und betreiben – wie von den Flughafengegnern suggeriert – Steuerverschwendung. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Wir investieren hier nachhaltig in die Zukunft. Das muss man sich mal vor Augen halten: Neben der Stadt Memmin-
Am 22. November ist der Tag der Entscheidung. In der Regel gehen zu einem Bürgerent scheid in erster Linie die jenigen, die ihn erwirkt haben, also in diesem Fall die Gegner. Hans-Joachim Weirather
Dr. Ivo Holzinger
gen und dem Landkreis Unterallgäu haben sich auch die Städte Kempten und Kaufbeuren sowie die Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu, Lindau und Neu-Ulm für eine Beteiligung an der neuen Grundbesitzgesellschaft ausgesprochen. Das bedeutet: Das Allgäu steht so geschlossen wie noch nie hinter einem gemeinsamen Projekt. Allen ist die Bedeutung bewusst.
es werden Einnahmen erzielt, die später auch den beteiligten Kommunen zufließen. Eine Haftung für Altlasten wird vertraglich ausgeschlossen, so dass auch hier kein Risiko besteht.
Investition ohne Risiko Wie risikoreich ist das Invest ment für Memmingen und das Unterallgäu? Weirather: Auch wenn von manchen das Gegenteil behauptet wird: Wir gehen bei unserer Investition kein Risiko ein, sie ist von vorne bis hinten abgesichert. Den kommunalen Investitionen stehen reelle und substantielle Werte in Form von Grundstücken und Gebäuden gegenüber. Die heutigen Verkehrswerte dieser Flächen wurden durch den Gutachterausschuss für den Landkreis Unterallgäu, in dem erfahrene Sachverständige sitzen, ermittelt. Die Flächen sind also von neutraler Seite in ihrer Werthaltigkeit bestätigt. Zum großen Teil werden die Flächen bereits heute gewerblich genutzt und
Herr Weirather, einige sehen das geplante Engagement im Widerspruch zum Ergebnis des Bürgerentscheides von 2005. Das besagt, dass sich der Landkreis nicht an einer Anschubfinanzierung für den Flugbetrieb am Allgäu Airport beteiligen darf. Weirather: Das respektieren wir nach wie vor und es stand auch nie zur Diskussion, dies in irgendeiner Form aufzuweichen. Wir halten uns an das Votum von 2005 und werden dem Allgäu Airport keine Anschubfinanzierung für den Flugbetrieb geben. Beim Engagement der Kommunen geht es nicht um die Fliegerei, für uns geht es um nachhaltige Investitionen in Grundstücksflächen, die teilweise bereits Gewerbeeinnahmen abwerfen. Auch die Regierung von Schwaben begrüßt das Vorhaben übrigens und hat klipp und klar festgestellt, dass keine kommunalaufsichtlichen Bedenken gegen unsere Pläne bestehen. Im Gegenteil: Regierungspräsident Karl Michael Scheufele begrüßt das Engagement
Dr. Holzinger: Es kommt ganz entscheidend auf die Wahlbeteiligung an. Aus diesem Grund ist es ein großes Anliegen der Stadt- und Kreisräte, für unsere Position zu werben und möglichst viele Menschen zu aktivieren, die am 22. November zum Bürgerentscheid gehen und für das Ratsbegehren in Memmingen und das Kreistagsbegehren im Landkreis Unterallgäu stimmen. Die Menschen in der Region haben sich längst an den Allgäu Airport gewöhnt und nutzen die vielen Annehmlichkeiten des Flughafens. Mit der Abstimmung am 22. November legen die Bürgerinnen und Bürger nicht nur den Grundstein für die zukünftige Entwicklung unserer Wirtschafts region, es geht auch darum, wie leicht andere Ziele vom Allgäu aus erreichbar sind.
Attraktivität steigern Dazu müsste die Attraktivität des Flughafens aber weiter steigen… Weirather: Das wissen alle Beteiligten und daran wird natürlich fieberhaft gearbeitet. Genau dies ist ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes der Umstrukturierung. Mit dem Verkauf der Gewerbeflächen an die Gebietskörperschaften wird der Allgäu Airport deutlich entlastet und kann sich auf
sein Kerngeschäft konzentrieren. Mit Einnahmen, staatlichen Zuschüssen und weiteren Investitionen der über 70 Gesellschafter erhält der Allgäu Airport frei verfügbare Finanzmittel, um die Infrastruktur des Flughafens auf einen langfristig zukunftsfähigen Standard zu bringen. Die Verbesserung der Sicherheit wird voraussichtlich 16,5 Millionen Euro kosten. Der Freistaat Bayern hat eine finanzielle Beteiligung in Höhe von 12,2 Millionen Euro in Aussicht gestellt, das sind immerhin 75 %. Gleichzeitig geht die Staatsregierung davon aus, dass sich auch die Region engagiert. Das tun wir geschlossen, in dem wir in werthaltige Grundstücksflächen investieren. Dr. Holzinger: Das Thema ist für das gesamte Allgäu von großer Bedeutung, gerade auch in Hinblick auf die Tourismusregion. Daher auch das klare Bekenntnis aller kreisfreien Städte und Landkreise. Die ganze Region weiß um die Bedeutung der geplanten Investitionen und auch um die Vorteile, die der Allgäu Airport uns allen bietet. In der vergangenen Woche kam für den Allgäu Airport die Botschaft vom Wegfall der innerdeutschen Flüge, bedingt durch die Insolvenz der Flug linie Intersky. Weirather: Das ist ein kleiner Rückschlag für den Allgäu Airport. Hier ist nun die Geschäftsführung des Flughafens gefordert, schnellstmöglich eine Alternative zu finden. Das Management hat in der Vergangenheit bewiesen, dass man sehr wohl in der Lage ist, mit solchen Rückschlägen umzugehen. Genau diese Situation zeigt aber auch, wie wichtig es für den Allgäu Airport ist, in die Sicherheit und die Infrastruktur zu investieren. Mit den geplanten Maßnahmen wie der Verbreiterung von Start- und Landebahn, der Installation eines modernen Instrumentenlandesystems sowie einer neuen Befeuerungsanlage kann der Allgäu Airport die Attraktivität für Fluggesellschaften deutlich steigern. Das Gespräch führte Ingo Jensen.
JA zum Rats- und Kreistagsbegehren: Am Sonntag, 22. November, aktiv mitgestalten!
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Initiative: Gemeinsam stark Kreistags- und Stadtratsfraktionen gründen die „Initiative Pro Rats- und Kreistagsbegehren“
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ie Kommunalpolitiker im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen ziehen an einem Strang und machen sich gemeinsam stark für ein wirtschaftspolitisches Projekt von größter Bedeutung. Vor den anstehenden Bürgerentscheiden am Sonntag, 22. November, haben sich sämtliche Fraktionen, die im Kreis- und Stadtrat für den Erwerb von Grundstücksflächen rund um den Allgäu Airport gestimmt haben, zur „Initiative Pro Rats- und Kreistagsbegehren“ zusammengeschlossen.
Geschlossen in der Stadt und im Landkreis Unter dem Slogan „Ich bin dafür… – für eine sichere Zukunft des Wirtschaftsraums Memmingen – Unterallgäu“ werben die Kommunalpolitiker um die Zustimmung der breiten Öffentlichkeit in der Stadt und im Landkreis Unterallgäu. „Unsere ,Initiative Pro Rats- und Kreistagsbegehren‘ richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, denen die Zukunft der Wirtschaftsregion Memmingen – Unterallgäu am Herzen liegt“, sagt Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Gemeinsam mit Landrat Hans-Joachim Weirather verweist Holzinger auf die Einzigartigkeit des Projektes, das die Wirtschaftspolitik einer ganzen Region vereint. Auch die Allgäu GmbH, die von Wirtschaft und Politik getragene Gesellschaft für Standort und Tourismus, steht zu dem dem Projekt.
Stellvertretend für ihre Fraktionen präsentieren sich auf dem Foto, hinten von links: Martin Osterrieder (JWU Unterallgäu), Dr. Hans-Martin Steiger (SPD/FDP Memmingen), Helmut Börner (Freie Wähler Memmingen), Alfons Biber (Freie Wähler Unterallgäu), vorne von links: Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Werner Häring (SPD Memmingen), Landrat Hans-Joachim Weirather, Stefan Gutermann (CSU Memmingen), Roswitha Siegert (CSU Unterallgäu), Wolfgang Courage (CRB Memmingen).
Foto: Jensen media
Für eine sichere Zukun
Ihre Stimme zählt !
Zu beachten gilt am 22. November Memmingen Unterstützen auch Sie diese wegweisende wirtschaftspolitische Entscheidung für die Entwicklung unserer Region.
Bürgerentscheid 1: Hier stimmen Sie über den Vorschlag des Ratsbegehrens (Stadt Memmingen) bzw. Kreistagsbegehrens (Unterallgäu) ab.
Ratsbegehren/Kreistagsbegehren (Bürgerentscheid 1)
Bürgerbegehren (Bürgerentscheid 2)
Sind Sie dafür, dass sich die Stadt Memmingen/der Landkreis Unterallgäu gemeinsam mit Allgäuer Städten und Landkreisen an einer Grundbesitzgesellschaft zum Erwerb von Grundstücken und Gebäuden auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes in Memmingerberg beteiligt?
Sind Sie dafür, dass die Stadt Memmingen/der Landkreis Unterallgäu es unterlässt, sich an einer Grundbesitzgesellschaft II (Nord und Süd) auf dem Konversionsgelände des ehemaligen Fliegerhorstes Memmingerberg zu beteiligen?
Sie haben hier eine Stimme
Ja
tichfrage: S Bitte kreuzen Sie auch die Stichfrage an.
Sie haben hier eine Stimme
Nein
Ja
Nein
Stichfrage Für den Fall, dass die beim Ratsbegehren/Kreistagsbegehren und beim Bürgerbegehren gestellten Fragen jeweils mehrheitlich mit Ja oder jeweils mit Nein beantwortet werden: Stimmen Sie dann der Frage des Ratsbegehrens/Kreistagsbegehrens oder des Bürgerbegehrens zu? Sie haben hier eine Stimme
Für eine Beteiligung Bürgerentscheid 1 (Ratsbegehren/Kreistagsbegehren)
ürgerentscheid 2: B Hier stimmen Sie über den Vorschlag des Bürgerbegehrens ab.
Gegen eine Beteiligung Bürgerentscheid 2 (Bürgerbegehren)
e Pro Rats- und Kreistagsbegehren. Kontakt: www.ich-bin-dafuer.com
Die Abstimmung über die Bürgerentscheide am Sonntag, 22. November, ist nicht kompliziert. Sie haben insgesamt drei Stimmen.
Sagen Sie beim Bürgerentscheid am 22. November Impressum: Herausgeber: Initivative Pro Rats- und Kreistagsbegehren, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, E-Mail: info@ich-bin-dafuer.com, www.ich-bin-dafuer.com bzw.Biber, Andreas Tschugg ViSdP: Stefan Gutermann, Dr. Hans-Martin Steiger, Wolfgang Courage, Helmut Börner, Roswitha Siegert, Alfons
JA zum Ratsbegehren (Memmingen) JA zum Kreistagsbegehren (Unterallgäu) und sagen Sie
Sicher
Sicher
Sicher
Sicher
Stimm
Stimmen auch
JA für das Ratsb JA für das Kreis
JA zum Rats- und Kreistagsbegehren: Am Sonntag, 22. November, aktiv mitgestalten!
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Der Allgäu Airport als Wirtschaftsmotor
Studie: Durch den Flughafen steigt die Kaufkraft jährlich um 150 Millionen
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er Flughafen als wichtiger Wirtschaftsfaktor für eine ganze Region: Der Allgäu Airport in Memmingen bietet als drittgrößter Regionalflughafen Bayerns nicht nur eine Vielzahl an Arbeitsplätzen, sondern leistet mit seinen Incoming-Passagieren auch einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Laut einer aktuellen Studie der Universität Augsburg sorgen pro Jahr allein die Fluggäste, die am Allgäu Airport landen, für eine zusätzliche Kaufkraft in
der Region in Höhe von 150 Millionen Euro.
Tourismus Der Allgäu Airport spielt als Wirtschaftsstandort eine wichtige Rolle. Denn er beschert dem Allgäu und der Region nicht nur neue, internationale Gäste, sondern wichtige wirtschaft liche Impulse. Eine besondere Be-
deutung hat der Allgäu Airport für den Tourismus. Denn für die Ferienregion Allgäu ist der Flughafen das Eingangstor für Menschen aus dem benachbarten Ausland, er trägt deshalb maßgeblich zur Attraktivität des Allgäus als Urlaubsregion bei. Rund 35 % der Passagiere, die am Allgäu Airport landen, verbringen ihren Aufenthalt in der Tourismusregion Allgäu und steigern somit auch vor Ort die zusätzliche Kaufkraft.
Klaus Holetschek
Franz-Josef Pschierer
Landtagsabgeordneter und
Staatssekretär im Bayerischen
Vorsitzender Tourismusverband
Staatsministerium für Wirtschaft und
Allgäu/Bayerisch-Schwaben
Medien, Energie und Technologie
„Unser Allgäu Airport ist unverzichtbar für die Weiterentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Tourismuswirtschaft im Allgäu und in Schwaben.“
„Eine Beteiligung an der Grundstücksgesellschaft eröffnet weitereChancen und schafft zusätzliche Ausbildungs- sowie Arbeitsplätze.“
Gottfried Voigt
Herbert Müller
Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft
Landtagsabsabgeordneter a.D.
Eine Region hält zusammen
Das Allgäu unterstützt geschlossen
Memmingen-Unterallgäu
„Wir im Handwerk profitieren von der Steigerung der Kaufkraft in der Region. Denn mehr Kaufkraft heißt: Mehr Aufträge!“
„Grunderwerb auf dem Flughafengelände bedeutet für unsere Bürgerinnen und Bürger Mitsprache und Mitbestimmung.“
Alle Landkreise und kreisfreien Städte sind dabei
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as Investitionsprojekt auf dem Konversionsgelände des ehemaligen Fliegerhorstes Memmingerberg vereint die ganze Region. Auch in den kreisfreien Städten Kempten und Kaufbeuren sowie in den Landkreisen Oberallgäu, Ostallgäu, Lindau und Neu-Ulm haben sich die Mehrheiten der Kommunalpolitiker klar für eine Beteiligung an der neuen Besitzgesellschaft ausgesprochen. Insgesamt investieren die Allgäuer Gebietskörperschaften 7,2 Millionen in Flächen nördlich und südlich des Allgäu Airports. Die Stadt Memmingen und der Landkreis Unterallgäu beteiligen sich darüber hinaus mit insgesamt einer Million Euro an einer Erschließungsstraße.
Maria Rita Zinnecker
Stefan Bosse
Landrätin im Landkreis Ostallgäu
Oberbürgermeister von Kaufbeuren
„Auch wir in Kaufbeuren und im Landkreis Ostallgäu profitieren nachhaltig vom Allgäu Airport. Stadt und Landkreis stehen hinter den geplanten Investitionen.“
Unterallgäu
25,0 %
Ostallgäu
Memmingen
25,0 %
Kaufbeuren
3,5 %
Oberallgäu
19,0 %
Lindau
4,5 %
Neu-Ulm
4,0 %
Kempten
Alle Infos unter:
www.ich-bin-dafuer.com
9 ,0%
10,0 %
Anton Klotz
Thomas Kiechle
Landrat im Landkreis Oberallgäu
Oberbürgermeister von Kempten
„Keine Frage, dass sich auch die Stadt Kempten und der Landkreis Oberallgäu an der neuen Besitzgesellschaft beteiligen. Der Allgäu Airport ist für uns ein Tor zur Welt und bereichert neben dem Tourismus auch viele andere Branchen.“