MESOPOTAMIA

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t i e r r a

e n t r e

d o s

r Í o s

MESOPO TAMIA cuna de la civilización humana

Torre de Babel



universidad mayor de san andrés

Facultad de Arquitectura, Artes, Diseño y Urbanismo

CARRERA:

Arquitectura

Materia:

Historia de la arquitectura 1

Docente:

Arq. Javier Escalante Moscoso

Auxiliar:

Aux. Univ. Gabriel Santivañez Rivera

integrantes - AUTOEVALUACIÓN: 100 100 100 100

Univ. Loyne Andrea Barrillo Ramos Univ. Irlanda Nicole Cueto Nina Univ. Kevin Jhoel Maydana Mamani Univ. Natalia Belen Ramos Saravia


ÍnDICE INTRODUCCIÓN........................................................................................................................................01 ANTECEDENTES................................................................................................................................02 ASPECTOS GEOGRÁFICOS.......................................................................................................................................02 UBICACIÓN GEOGRÁFICA......................................................................................................................................................................02 RÍO TIGRIS Y EUFRATES............................................................................................................................................................................02 UNIDADES REGIONALES..........................................................................................................................................................................03 CLIMA E HIDROGRAFÍA.................................................................................................................................................................................05 FLORA Y FAUNA....................................................................................................................................................................................................06

ASPECTOS HISTÓRICOS................................................................................................................................................09 ORÍGENES..................................................................................................................................................................................................................09 PERIODO DE OBEID........................................................................................................................................................................................09 PERÍODO DE URUK...........................................................................................................................................................................................09 PERÍODO DINÁSTICO ARCAICO.........................................................................................................................................................10 IMPERIO ACADIO...................................................................................................................................................................................................10 PERÍODO DE LOS GUTIS..............................................................................................................................................................................10 IMPERIO PALEOBABILÓNICO...................................................................................................................................................................11 III DINASTÍA DE UR....................................................................................................................................................................................................11 PERÍODO DE SEGREGACIÓN ...............................................................................................................................................................11 IMPERIO NEOASIRIO..........................................................................................................................................................................................12 IIMPERIO NEOBABILÓNICO......................................................................................................................................................................12

ASPECTOS POLÍTICOS.......................................................................................................................................................13 LA POLÍTICA Y EL GOBIERNO DE LA ANTIGUA MESOPOTAMIA............................................................13 ORGANIZACIÓN POLÍTICA.........................................................................................................................................................................13 LA SOCIEDAD............................................................................................................................................................................................................14 GILGAMESH..................................................................................................................................................................................................................15 SARGÓN I DE ACÁDIA......................................................................................................................................................................................16 NARAM-SIN....................................................................................................................................................................................................................17 HAMMURABI..................................................................................................................................................................................................................18 NABUCODONOSOR II.......................................................................................................................................................................................19

ASPECTOS RELIGIOSOS................................................................................................................................................20 ASPECTOS ECONOMICOS........................................................................................................................................22 ASPECTOS MILITARES.....................................................................................................................................................23 ASPECTOS SOCIALES......................................................................................................................................................25 ASPECTOS CULTURALES, ETC............................................................................................................................26 COSTUMBRES Y TRADICIONES .....................................................................................................................................................27 ESCRITURA.................................................................................................................................................................................................................28 ARTE .................................................................................................................................................................................................................................29 LITERATURA ............................................................................................................................................................................................................32

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ANÁLISIS DE LA ARQUITECTURA......................................................................................33 ANÁLISIS DE LOS MATERIALES.............................................................................................................................33 ANÁLISIS DE LOS SISTEMAS CONSTRUCTIVOS..............................................................................35 SISTEMATIZACIÓN .........................................................................................................................................................................................35 HERRAMIENTAS .................................................................................................................................................................................................35 TRANSPORTE ........................................................................................................................................................................................................36 VIVIENDA ......................................................................................................................................................................................................................36 URBANISMO ..............................................................................................................................................................................................................37

ANÁLISIS DE LOS SISTEMAS ESTRUCTURALES ..........................................................................39 ANÁLISIS DE LOS RECORRIDOS URBANOS ............................................................................................41 LAS PRIMERAS CIUDADES, LA REVOLUCIÓN URBANA EN MESOPOTAMIA ........................41

ANÁLISIS D E LA FUNCIONALIDAD ..................................................................................................................43 SIMETÍRA Y ASIMETRÍA............................................................................................................................................................................43

APORTES A LA ARQUITECTURA.........................................................................................................................48 INTERPRETACIÓN DEL GRUPO SOBRE EL TEMA......................................................................54 ANÁLISIS BASÁNDOSE EN LO RESCATABLE DE LA ARQUITECTURA...............54

CONCLUSIONES Y ANÁLISIS DEL GRUPO................................................................54 'CÓMO LO UTILIZAMOS HOY EN DÍA?....................................................................................................................................54 SE LO SIGUE UTILIZANDO?..................................................................................................................................................................54

BIBLIOGRAFÍA Y REFERENCIAS............................................................................................55 ANEXOS.............................................................................................................................................................56 DIBUJOS HECHOS A MANO......................................................................................................................................................................54

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Introducción La Mesopotamia es un territorio que se extiende entre los ríos Tigris y Éufrates, también conocido como Medio Oriente (actual región de Irak), y que abarca partes del sudoeste de Asia y tierras alrededor del mar Mediterráneo oriental. El término mesopotamia significa “tierra entre ríos”. Resultó una zona muy fértil que permitió realizar las primeras actividades de agricultura. La Mesopotamia es considerada la cuna de la civilización por ser la región en la que se desarrollaron los primeros asentamientos humanos permanentes, alrededor del año 4000 a. C. Los primeros pobladores fueron los sumerios, que se establecieron en la ciudad de Uruk y luego lograron ocupar la región baja de la Mesopotamia. Las culturas del Antiguo Egipto se desarrollaron a lo largo del río Nilo, casi al mismo tiempo que las culturas de la Mesopotamia. Por eso, las obras arquitectónicas más antiguas del mundo se encuentran en la Mesopotamia y en Egipto. Los principales acontecimientos que marcaron la transición entre los períodos de la Prehistoria y la Edad Antigua fueron la creación de la rueda (alrededor del año 3500 a. C.) y el desarrollo de la escritura (a partir del 3300 a. C.) que practicaron los primeros pueblos de tipo sedentarios.

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antecedentes aspectos geográficos U B I C A C I Ó N

G E O G R Á F I C A

Mesopotamia, región entre ríos, llamada así por los historiadores griegos , fueron los ríos Tigris y Éufrates quienes posibilitaron la vida en esta región, era una inmensa llanura con forma de media luna de casi 80.000km, que comprenden del actual Irak, parte de Irán y Siria.

La Antigua Mesopotamia se caracterizó por establecerse en las cercanías de estos dos grandes ríos, los cuales abastecían al extenso valle fluvial. Gracias a esta condición, la zona se destacó por su terreno muy fértil. Estas condiciones naturales resultaron las bases de la economía de la región, a través de la agricultura y la cría de animales, actividades que permitieron una vida sedentaria.

Las culturas mesopotámicas se ubicaron donde hoy se encuentran Irak y Siria.

Río Tigris

Es también conocido hoy en día como Medio Oriente, debido a que abarcó partes del sudoeste de Asia y tierras alrededor del Mar Mediterráneo Oriental.

Tuvo 1.805 km de longitud y fue el que contó con mayor pendiente. Su desnivel de nacimiento a desembocadura era de 1.150 metros. Además, contaba con afluentes a lo largo de se parte izquierda, como Armenia y el de los Zagros.

- RÍO ÉUFRATES:

Se extendió a lo largo de 2.800 km. Su desnivel fue de 4.500 metros. Sin embargo, su pendiente era más suave en la mayor parte de su recorrido. Sus afluentes eran conocidos como el Tauro, el Balih y el Habur, que cruzaban el antiguo territorio.

Río Éufrates

- RÍO TIGRIS:

Abarcó un territorio compuesto de cuatro unidades regionales: Las mesetas de la alta Mesopotamia Las llanuras de la Mesopotamia inferior Las montañas y cordilleras Estepas o regiones desérticas

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U N I D A D E S R E G I O N A L E S

Existieron cuatro tipos principales de unidades regionales: Las mesetas de la alta Mesopotamia, La llanura de la Mesopotamia inferior, Las montañas y Las regiones de estepa o desérticas.

Las llanuras de la baja mesopotamia

Los ríos no discurren encajonados, sino que se salen del cauce, lo que da lugar a frecuentes inundaciones y a cambios en los techos. El sur ahora es una zona de pantanos: los Hawr, que tienen un papel muy importante en el verano, ya que devuelven una parte del flujo del río.

Las llanuras no estaban encajadas. A lo largo de la región que iba de la actual Bagdad (Agadé), situada a 37 metros, hasta el Golfo Pérsico, era una planicie ligeramente inclinada hacia el sur. Se trataba de una llanura aluvial formada por depósitos aluviales del Tigris y el Éufrates. El proceso de sedimentación continúa aún. La costa actual esta mas al sur que el lugar que ocupaba en la antiguedad.

Las mesetas de la alta mesopotamia Estas mesetas se extienden justo al sur de Assur y descienden de norte a sur. Los valles están encajados, lo que contribuye que al complementar esta región los pliegues montañosos corten la región de Este a Oeste. Estos pliegues son el cabel Antiguo y el Aziz, que son dos pliegues elevados. El segundo ha mantenido el nombre que tenía en la antigüedad, Saggar ( Sinŷar en la Antigüedad). En el norte, se habla del alto Jéziré, que significa "alta Mesopotamia", y al sur el bajo Jéziré que significa "baja Mesopotamia". Entre estas dos zonas, las condiciones de vida son diferentes. El norte es más lluvioso y fue una gran zona de paso. Por el contrario, el sur es más difícil para el hombre y es una zona de transición con la estepa.

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Las montañas cordilleras

y

Se trata de un plegamiento terciario con un tipo morfológico Jura. Al sur de la costa mediterránea, se encuentra el Monte Galilea, al norte está la Cordillera del Líbano y la Cordillera del Antilíbano, llegando a 3 000 metros, e incluso más al norte, el Jebel Ansariye. Todo el territorio al norte de esta costa son los montes Amanus. Hacia el norte se encuentran los montes Tauro y el Antitauro, así como los montes Armenios, que llegan a un máximo de unos 5 000 metros. Al este se encuentran los Zagros, que se elevan a más de 3 000 metros. Estas montañas tienen un impacto en la hidrografía, porque el agua de riego proviene de las montañas, que son también reservas de madera y de minerales.

Estepas y desiertos

Estos son lugares donde las precipitaciones son inferiores a 200 mm por año y, por tanto, donde es imposible cultivar. En las zonas de estepa las precipitaciones están entre 100 y 200 mm por año. Por debajo de 100 mm, nos referimos al desierto. Las estepas se extienden por todo el valle del Éufrates Medio. Se trata de un espacio discontinuo. Hay praderas temporales en ciertas épocas del año que pueden ser aprovechadas por los pastores para el ganado. Pueden ser cruzadas sin mucha dificultad. En acadio, el término Namu designa tanto la estepa, a los pobladores de la estepa, y a los animales que allí se encuentran. El desierto por otro lado no es viable. En el período que nos interesa, llevaba el nombre acadio de Madbanu. Existen, sin embargo, oasis , como el de Tadmeren Siria, que se corresponde con la ciudad de Palmira. Las poblaciones que viven en el desierto son designados con el término Arbaiu (que ha dado árabe, entre otros), un término que remite más al estilo de vida de los oasis que a un tipo étnico.

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CLIMA E HIDROGRAFIA Su clima era similar al clima tropical. Para recordar, el clima tropical se encuentra en las zonas cercanas a los trópicos. Específicamente se halla entre la zona ecuatorial y los trópicos de cáncer y capricornio. El clima tropical tiene como características generales temperaturas por encima de los 18°C y nuca presenta heladas o descensos de temperatura por debajo de los 0°C. Su vegetación es abundante gracias a la gran cantidad de precipitaciones anuales que permiten la proliferación de una vasta flora, con gran variedad de animales herbívoros y carnívoros. Si bien la tierra era fértil, el clima de la región mesopotámica no siempre fue propicio para la agricultura, lo que hizo que los cuerpos de agua fueran cada vez más necesarios. Mesopotamia tuvo dos estaciones: una estación lluviosa y una estación seca. La temporada de lluvias trajo una cantidad moderada de lluvia, que a menudo provocó que los ríos se inundaran. Se extendió desde finales del otoño hasta principios de la primavera, como entendemos hoy las estaciones. La estación seca, que se extiende desde fines de la primavera hasta principios del otoño, trajo poca o ninguna lluvia, lo que hizo que el riego fuera aún más necesario ya que era el pico de la temporada agrícola. En promedio, las temperaturas de Mesopotamia oscilaron entre 40 y 85 grados Fahrenheit (10-29 grados Celsius), que se ha mantenido constante durante unos 10.000 años.

Ilustración geográfica Mesopotamia.

de

la

hidrografía

de

La hidrografía del resto de la región estaba formada por el Tigris, el Éufrates, y sus afluentes. Estos dos ríos siguen teniendo muy diferente longitud. El Éufrates tiene 2.800 km y una pendiente suave, el Tigris tiene 1.800 km y una pendiente mayor. El Éufrates tiene una serie de afluentes por su derecha como el Tauro, el Balih y el Habur que cruzan Mesopotamia, pero cada uno de ellos tiene un aspecto diferente. Así el Habur lleva agua durante todo el año y un flujo lo suficientemente fuerte como para ser navegable, mientras que el Balih tiene un caudal mucho menor y, aunque es importante puede llegar a secarse. El Tigris recibía en toda su longitud afluentes por la margen izquierda, primero de Armenia y después de los Zagros. Los afluentes eran menos numerosos en el sur, pero su caudal fue mucho mas importante que el del Éufrates. Sin embargo, ahora hay aspectos comunes entre los dos ríos. Así tienen la dirección general de su cause que es casi idéntica. Su régimen pluvionival es idéntico: son alimentadas por la lluvia y el deshielo. Las inundaciones del Tigris con más grandes, lo que le lleva a tener un menor número de ciudades cerca del río y las que hay, están localizadas en lugares elevados. Las inundaciones tienen consecuencias diferentes.

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FLORA La vegetación era escasa en Mesopotamia pues las partes meridionales, al sudoeste, y occidentales se envolvían en desiertos. Contaba con pocos árboles, a excepción de la fecha cultivada, de la palma y el álamo. Las palmeras, por ejemplo, poseían un abundante haz de raíces delgadas y alargadas que les nacían directamente de la base del tronco. Crecían continuamente y podían llegar a los dos metros de largo. Se diferencian de los demás árboles en que no existe una raíz principal que va aumentando de tamaño todos los años y de la que nacen otras, sino que formaban un grueso haz de raíces muy similares en longitud y grosor, lo que les sirvió para anclarse muy bien al terreno y evitar los arrancamientos por la acción de los fuertes temporales de viento que a veces había que soportar.

El Álamo blanco todavía puede encontrarse en el antiguo territorio

Flora a lo largo del Rio Tigris

De la misma forma, el álamo blanco, álamo común o chopo blanco fue una especie originaria de Marruecos, habiéndose distribuido a través de la península ibérica por toda Europa central (norte de Alemania y Polonia) hasta Asia central. Todavía crece en lugares húmedos, a menudo junto al agua, en las regiones con veranos calurosos e inviernos frescos. En este árbol corpulento de forma redondeada y rápido crecimiento, de hasta 30 m de altura y 1 m de diámetro, de forma ancha y columnar, de grueso tronco y sistema radical fuerte, con numerosas raíces secundarias largas que emiten multitud de renuevos.

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F A U N A

La flora de Mesopotamia incluía cabras, lobos, cabras bezoar, muflones asiáticos, jabalíes, uros, gatos salvajes y onagros, todas ellas especies autóctonas del Oriente Medio, fueron objeto de domesticación desde muy temprano. Como resultado, aparecieron especies domésticas como el perro, la cabra, la oveja, los cerdos, las vacas, los gatos y los asnos. Las aves rapaces numerosas se encontraban en lo que hoy es Irak, incluyendo al buitre, el halcón, otros pájaros incluían el pato, el ganso, la perdíz, y el urogallo de arena. Los lagartos eran bastante comúnes. E L

G U E P A R D O

A S I Á T I C O

Es una rara subespecie de guepardo encontrado principalmente en Irán. ES un atípico miembro de la familia de los gatos (felidae) el cual caza principalmente utilizando su velocidad en grupo o escondiéndose. Vive en un gran desierto fragmentado y, mismo así, se extinguió recientemente en la Índia; es también conocido como guepardo índico.

El peligro de extinción del guepardo asiático se ha producido en época reciente. En siglos pasados era una especie mucho mas numerosa que se extendía desde Arabia a la Índia, incluyendo Afganistán; actualmente se estima que sobrevive una población de entre 70 y 100 ejemplares, la mayoría de ellos en Irán.

E L

T I G R E

D E

C A S P I O

Es una subespecie de tigre que se ha considerado extinta durante décadas hasta que recientes estudios han puesto de manifiesto que en realidad este tigre y el tigre siberiano. El pelaje del tigre del Caspio era amarillo dorado, un poco más apagado que el del tigre de Bengala y con más zonas blancas en costados y la cara.

Ibis pájaro pico, ejemplar de las aves de la actual Mesopotamia.

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P A N T E R A

L E O - P É R S I C A

O

L E Ó N

A S I Á T I C O

El león asiático recuerda en todo a sus parientes africanos, aunque se pueden citar algunas sutiles diferencias. Para empezar, es un poco más pequeño y menos corpulento que los leones africanos, rodando los 150 y 180 kg en el caso de los machos y los 11o y 120 kg en el de las hembras. Los machos alcanzan una longitud de 1,70 a 1,70 m de largo más de 70-105 cm de cola y hasta 1,07 m a la altura de la cruz, el macho más grande registrado en el bosque de Gir medía 2,92 m de largo incluyendo la cola, y tenía un peso de 180 kg. Las hembras, disprovistas de melena, son considerablemente más pequeñas, pues su longitud es de solo 1,40 a 1,60 m sin contar la cola.

C A M E L L O

A pesar de ser originarios de los desiertos de Asia, hace milenios que se extendieron en África, particularmente en el desierto del Sahara. En tiempos mucho más recientes, han sido introducidos por los humanos en las regiones áridas del centro de Australia, donde hay poblaciones ferales. Son especialmente célebres por sus características jorobas, que son reservas de tejido adiposo y los ayudan a resistir mejor las temperaturas elevadas y por su gran capacidad de sobrevivir mucho tiempo sin agua. Los camellos fueron domesticados hace relativamente poco tiempo, alrededor de 2000 años a.C. Los camellos han perdurado como una especie fuerte.

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aspectos Históricos La historia de Mesopotamia va desde la prehistoria y el asentamiento de los primeros nómadas en la región, hasta la conquista del Oriente Próximo por los persas. O R Í G E N E S Las primeras comunidades agrícolas mesopotámicas surgieron alrededor del 7.000 a. C., desarrollando una agricultura simple, que luego fue mejorada por los agricultores sumerios valiéndose del Tigris y del Éufrates para el riego, no dependiendo así de las lluvias. De este modo nacieron los primeros asentamientos permanentes de la región: Buqras, Umm Dabaghiyah y Yarim Tappeh, así como las primeras culturas menores mesopotámicas: la Hassuna-Samarra (5.6005.000 a. C.) y la Halaf (5.600-4.000 a. C.).

P E R Í O D O

E L

( 5 5 0 0 - 4 0 0 0

A .

O B E I D C . )

La fundación de los primeros asentamientos de edificaciones de barro cocido, llamada elObeid, y de los primeros zigurats, edificios de veneración religiosa que serían luego característicos de la civilización mesopotámica. El más antiguo de estos templos sería Eridu, al sur de Sumeria.

P E R Í O D O

D E

( 4 . 0 0 0 - 2 . 9 0 0

Eridu, la elegida por los dioses «Después de que la realeza descendiera del cielo, ésta residía en Eridu», dice la Lista Real Sumeria para ensalzar la antigüedad de esta ciudad, fundada cerca de la desembocadura del Éufrates en el golfo Pérsico, entonces mucho más al norte que en la actualidad.

Uruk, el alba de las ciudades Uruk o Warka representa el nacimiento de la civilización urbana. Las nuevas comunidades adoptaron unas formas de poder político que serían el germen de los primeros estados. En la imagen, vista aérea de Uruk.

U R U K A .

C . )

Este período inicia con el surgimiento de la primera ciudad de la historia: Uruk, junto con los primeros registros escritos cuneiformes y la aparición del metal (cobre, estaño, bronce), y de la rueda, que revolucionó el transporte para siempre. Esta es la época de nacimiento de la vida urbana.

El asentamiento de Tell es-Sultan Sobre estas líneas, vista del montículo en el que Kathleen Kenyon descubrió, en la década de 1950, los restos del poblado neolítico de Jericó, que se remontan al VIII milenio a.C.

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P E R Í O D O D I N Á S T I C O A R C A I C O ( 2 . 9 0 0 - 2 . 3 5 0

A .

C . )

Inicia con el surgimiento de las primeras ciudades-estado, que compitieron con Uruk en importancia, como Ur y Kish, alcanzando poblaciones de entre diez y cincuenta mil habitantes. Se trata de un período de expansión de las técnicas agrícolas y del modo de vida sumerio al resto de la región fértil mesopotámica, hasta llegar a Siria. La construcción de los primeros palacios y las primeras murallas en torno a las ciudades sólo pueden indicar que fue también un período de constantes guerras y disputas políticas, en el que las ciudades de Uruk, Ur, Kish, Lagash y Umma se disputaron la supremacía sucesivamente.

I M P E R I O

A C A D I O

( 2 . 3 5 0 - 2 . 1 6 0

A .

C . )

Este fue el nombre de la dinastía semítica que se instaló en sumeria y conquistó las ciudades bajo el mandato del rey Sargón I de Acadia. Durante su reinado, Mesopotamia construyó redes de intercambio con las civilizaciones del Valle del Indo, Egipto y Anatolia.

P E R Í O D O D E G U T I S ( 2 . 1 5 0 - 2 . 1 0 0

A .

L O S C . )

El Imperio acadio sucumbió durante el reinado del rey Ur-Utu, fruto de tensiones internas y de las invasiones de los pueblos nómadas gutis y lullubis, provenientes de la cordillera de Zagros. Los gutis gobernaron brevemente, haciendo de Lagash su centro político, gobernado por un hombre de nombre Gudea, quien no aceptó el título de rey y llevó a cabo un gobierno pacífico y de crecimiento.

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I I I

D I N A S T Í A U R

( 2 1 1 0 - 2 0 0 0

A .

D E

C . )

Eventualmente los gutis fueron expulsados por el rey de Uruk, Utu-Hegal, quien sería a su vez destronado por Ur-Nammu, gobernador de Ur, quien reunificaría el territorio y presenciaría un renacimiento sumerio. Esta dinastía culminaría debido a un proceso de desintegración política que entre 2000 y 1800 a. C. condujo a la disolución de la dinastía de Ur, en parte debido a las invasiones de los Amurru o Amoritas provenientes del oeste.

En la Mesopotamia se encontró la evidencia más antigua del desarrollo de la agricultura.

I M P E R I O P A L E O B A B I L Ó N I C O ( 1 8 0 0 - 1 5 9 0

A .

C . )

Los Amurru fundaron nuevas dinastías mesopotámicas, y el Imperio paleobabilónico surgió de la mezcolanza. Su sexto rey, Hammurabi, fue célebre por su gobierno floreciente en artes y ciencias, así como conquistas militares; a punto tal que la región dejó de llamarse Sumeria o Acadia para empezar a ser Babilonia. La lengua sumeria sobrevivió en los registros escritos, pero no era hablada ya en la época, y nuevos dioses amoritas se sumaron al panteón mesopotámico.

P E R Í O D O D E S E G R E G A C I Ó N ( 1 5 9 0 - 1 0 0 0

A .

C . )

La muerte de Hammurabi condujo al debilitamiento de Babilonia y a las invasiones de los pueblos casitas, de orígenes enigmáticos. Estos invasores fundaron nuevas dinastías, fundando así la Babilonia casita (1590-1160 a. C.), a medida que se integraron con la cultura local. A ellos siguieron nuevos recién llegados indoeuropeos, que fundaron reinos periféricos en Mesopotamia, como los Hititas, Hurritas, Peselet. También surgieron gradualmente los asirios, de quienes se desconoce el origen, y cuyos territorios quedaron inicialmente bajo dominio babilónico.

El asentamiento entre dos ríos benefició las primeras formas de agricultura.

La ciudad de Uruk, donde se establecieron los sumerios, resultó la más importante.

La ciudad de Uruk, donde se establecieron los sumerios, resultó la más importante.

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I M P E R I O N E O A S I R I O

( 1 0 0 0 - 6 5 0

A .

C . )

Luego del año 900 a. C., los Asirios expulsaron a los arameos de la región y cobraron el dominio de las rutas comerciales mesopotámicas, bajo el mandato del primer rey neoasirio: Salmanaser III, quien los condujo a expandir su dominio sobre Mesopotamia entera, Siria y Palestina. A esta expansión prosiguió un período de enorme conflictividad política y pugnas internas y externas, que conducirá a la Guerra con Judá y la decadencia asiria. Así resurgió la cultura babilónica, bajo la conducción del rebelde caldeo Nabopolasar. Los asirios fueron barridos del mapa político, su lengua borrada y su imperio dividido entre los medos y los caldeos.

I M P E R I O N E O B A B I L Ó N I C O ( 6 1 2 - 5 3 9

A .

C . )

Los babilonios resurgieron en la región y florecieron bajo el mandato del hijo de Nabopolasar, el célebre Nabucodonosor II, quien conquistó el reino de Judá y destruyó Jerusalén. Sin embargo, después fue destronado y reemplazado por el rey Nabonido, considerado un rey enloquecido que no supo hacer frente a la conquista de Babilonia por Ciro el Grande, emperador persa, en 539 a. C. Bajo el dominio persa se puso fin a la civilización mesopotámica.

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aspectos Políticos La Política Mesopotamia

y

el

Gobierno

de

la

Antigua

La organización política y social de Mesopotamia estaba formada por una monarquía, con un rey con los máximos poderes, que incluso se consideraban descendientes de los dioses, a estos les seguían en la estructura social sacerdotes, escribanos, comerciantes y esclavos.

ORGANIZACIÓN

POLÍTICA

Cada ciudad constituía un Estado, tenía su propio gobierno, leyes y ejército. La autoridad máxima era la ley, que ejercía el poder en representación de los dioses. Las ciudades eran amuralladas y en un lugar central se ubicada el monumento templo zigurat, dedicado al dios principal de la ciudad. El templo también era sede del gobierno y el principal centro económico controlado por la autoridad.

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LA

SOCIEDAD

Para poder hablar y explicar como se organizaba la sociedad en los antiguos pueblos mesopotámicos tenemos que remontarnos a las primeras escrituras conocidas; las cuales nos han permitido acceder a los conocimientos y costumbres de estas antiguas poblaciones. Desde los Sumerios, considerados unos de los primeros pueblos conformados hasta los persas. Los Sumerios se caracterizaban por ser nómadas, hasta que se acentuaron a la orilla de los ríos Tigris y Éufrates; donde encontraron tierras fértiles que les permitía tener una agricultura más prospera y que en su momento les permitió generar riquezas. Todo esto comenzó hacia los años 4000 a.C. cuando se comenzaron a conformar los primeros imperios. En los cuales se conformó un orden social de la ciudad estado y se organizaba de la siguiente manera: El lugar más importante, la parte mas alta de la pirámide lo ocupaba el rey, quien era considerado el representante de los dioses en la tierra, por consiguiente también se le podía considerar el primer sacerdote del imperio; además, el rey era el jefe del ejército y entidades administrativas. Los grupos dirigentes estaban encargados a la nobleza, grandes señores quienes ocupaban cargos administrativos como lo son jefes militares y el sacerdocio. Su riqueza se basaba en la tenencia de grandes extensiones de tierras. Los comerciantes ocupaban una posición favorable y destacada en esa sociedad. Los agricultores eran uno de los grupos sociales más grandes; al principio solo trabajaban para el templo, pero más adelante comenzaron a trabajar para ellos cuando el rey les regaló unas parcelas. Así es como surge la propiedad privada. Los últimos de esta pirámide social son esclavos, quienes estaban conformados en su mayoría por prisioneros de guerra y ciudadanos pobres que debían venderse a si mismos junto a sus familias para pagar sus deudas. El modelo de sociedad que implementaba desde los inicios de la misma, se ven reflejados en la actualidad de una mejor manera y mejorando los legados que estas sociedades nos dejaron.

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2650 A.c.

G I L G A M E S H Fue el quinto Rey de la ciudad de Uruk. Su mandato fue anterior a la fundación del Primer Imperio en Mesopotamia. Se le considero un semi dios, y numerosos mitos y leyendas fueron creados a su alrededor, incluyendo La Epopeya de Gilgames, considerada la primera obra literaria del mundo. Pronto se convirtió en héroe y dios, y sus gestas lo hicieron protagonista de la primera epopeya de la historia, centrada en su desesperada búsqueda de la inmortalidad. En ella aparece, por primera vez, el tema del diluvio universal. De acuerdo con la Lista, Gilgamesh perteneció a la dinastía I de Uruk: fue su quinto soberano, reinó 126 años y le sucedió a su hijo Ur-Iugal. A Gilgamesh se le atribuía la construcción de las poderosas murallas de la ciudad, según menciona una inscripción del rey Anam de Uruk, datada hacia 1825 a.C., y según recuerda también el Poema. A lo largo de las doce tablillas del Poema se perfila a Gilgamesh como un héroe mítico, de 5,60 metros de altura -el doble que el bíblico gigante Goliat-, compuesto en sus dos terceras partes de esencia divina, puesto que era hijo de Lugalbanda y de la diosa Ninsun, y que habla y se mueve entre los dioses como uno más de ellos. Dos serán las premisas de su actuación: la búsqueda de la gloria, que intentará alcanzar junto a su amigo Enkidu (episodios narrados en las seis primeras tablillas), y, sobre todo, la búsqueda de la inmortalidad, que tiene lugar en un contexto narrativo sombrío, caracterizado por la soledad y el temor a la muerte (de la tabilla séptima a la decimoprimera). A todo ello se añadió la doceava y última tablilla referida al Más Allá, sin conexión con el relato anterior, pero que permite a Gilgamesh ver el mundo que le espera tras su muerte. Gilgamesh busca la inmortalidad en un contexto narrativo sombrío, caracterizado por la soledad y el miedo a la muerte Escultura de mesopotámico

Gilgamesh

sosteniendo

un

león

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"


D E

A C A D I A

También conocido como Sargón I El Grande, fue fundador y Rey del Primer Imperio de la historia de la humanidad, el Imperio Acadio. Unificando a las ciudades de Mesopotamia bajo un solo mandato, su dinastía gobernó durante 5 generaciones hasta la muerte de su bisnieto Sharkalisharri en 2198 a.C. Su nombre significaba "verdadero rey", y aprovechó esa supuesta legitimidad para establecer el primer imperio del mundo alrededor de 2330 a.C. en Mesopotamia, la fértil tierra entre los ríos Tigris y Éufrates. Él y sus sucesores legaron al mundo un concepto de poder que implicaba más que la fuerza militar. Se ganó obediencia no solo ganando batallas y provocando temor en sus enemigos, sino también imponiendo orden, dispensando justicia y actuando como representante terrenal de dioses que sus súbditos temían y veneraban. El Imperio acadio fue la primera entidad política en hacer un uso extensivo y eficiente de la burocracia y la administración a gran escala, asentando las bases para los futuros gobernantes y reinos. Su historia fue conocida durante mucho tiempo por toda Mesopotamia, donde con el tiempo se lo acabó considerando el hombre más grande que jamás hubiera vivido, celebrado mediante historias gloriosas hasta el Imperio persa, junto con su nieto, Naram-Sin. El historiador Paul Kriwaczek resume el impacto de Sargón en las generaciones posteriores de Mesopotamia diciendo que "durante al menos 1500 años tras su muerte, Sargón el Grande, fundador del Imperio acadio, fue considerado como una figura semisagrada, el santo patrón de todos los imperios posteriores del reino de Mesopotamia" (111). Aun así, de dónde proviene, o incluso su verdadero nombre, se desconocen. En su calidad de copero, Sargón tenía la confianza del rey, pero esta fue puesta a prueba cuando un rey cercano, Lugalzagesi de Umma, se lanzó en una campaña de conquista de la región. La antigua Mesopotamia, al igual que la antigua Grecia, estaba salpicada de muchas ciudadesestado pequeñas que luchaban entre ellas por la tierra fértil y el agua.

Busto del Tey Sargón I de Acadia hecho de arcilla barnizada Mi madre fue una cambiante, a mi padre no lo conocí, El hermano de mi padre amaba las colinas, Mi hogar estaba en las tierras altas, donde crecen las hierbas. Mi madre me concibió en secreto, me dio a luz escondida. Me puso en un cesto de juncos, Selló la tapa con brea. Me echó al río, pero este no me tragó, Las aguas me llevaron a Akki, el que sacaba el agua del río. Me sacó a mí cuando metía su jarra en el agua, Me tomó como a su hijo, me crio, Me hizo su jardinero. (Bauer, 95)

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2279 A.c.

I

"

2335 A.c.

S A R G Ó N


2279 A.c.

En su apogeo, Naram-Sin se autoproglamó "Rey de los cuatro cuartos del universo" ordenando construir en su honor la famosa estela de la victoria, que lo mostraba aplastando los cadáveres de sus enemigos. Fue el primer gobernante de Mesopotamia que se consideró a si mismo un Dios. Naram-Sin expandió su imperio derrotando al rey de Magan y las tribus de los montes Tauro. Construyó los centros administrativos de Tell Brak y Nínive y continuó con la política de nombrar a familiares para ocupar cargos rituales o religiosos en diversas ciudades y templos del imperio, o como gobernadores para mantener un control efectivo y muy centralizado de los diferentes territorios del imperio. Su único hijo conocido, Sharkalishrri, le sucedió en el trono. Tuvo tratos con el Valle del Indo (Meluhha para los acadios) y controló gran parte del territorio del golfo Pérsico. Naram-Sin expandió su imperio derrotando al rey de Magan y las tribus de los montes Tauro. Construyó los centros administrativos de Tell Brak y Nínive y continuó con la política de nombrar a familiares para ocupar cargos rituales o religiosos en diversas ciudades y templos del imperio, o como gobernadores para mantener un control efectivo y muy centralizado de los diferentes territorios del imperio. Según la mitología mesopotámica, la diosa Inanna abandonó a la ciudad de Agadé y provocó la caída de Acad debido al sacrilegio cometido por Naram-Sin al llevarse algunas estatuas divinas de Ekur (es decir, el templo de Enlil en Nippur, el dios supremo del panteón sumerio). Enlil hizo salir a los gutis de las montañas como si fueran una plaga y destruyeron el imperio de Acad. Se dice que poseía el ejército más grande hasta el momento: 360.000 hombres a su mando.

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2254 A.c.

N A R A M - S I N

LA LITERATURA NARU ERA UN GÉNERO MUY POPULAR EN MESOPOTAMIA, AUNQUE A MENUDO, PARECE QUE LA VERSIÓN DEL PASADO DE ESTOS RELATOS LLEGÓ A SER ACEPTADA COMO HISTORIA REAL.

Figura de Naran-Sin tallada sobre el muro de un palacio

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1752 A.c.

Sexto rey de Babilonia durante la Primera Dinastía Babilónica, creó el Primer Imperio Babilónico. Fue además el creador del Código de Hammurabi, considerado el primer código de leyes de la historia. En él se establecen leyes para elementos cotidianos, como los salarios, los precios y las penas judiciales. Es una estela de mas de 2 metros de alto con casi 300 estamentos, se conserva actualmente en el museo del Louvre. Aunque se le recuerda sobre todo por el código legal que lleva su nombre, Hammurabi, rey de Babilonia, fue un estratega excepcional, que supo combinar la fuerza y la diplomacia para construir uno de los mayores imperios del Próximo Oriente. Hammurabo ocupó y destruyó Mari hacpia 1750 a.C. Casi 4000 años despues, André Parrot sacó a la luz los restos de la ciudad (la actual Tell Hariri, en Siria), y hoy esta pintura mural de su palacio se conserva en el Museo del Louvre en París. Hammurabi es sobre todo conocido por el conjunto de leyes llamadas Código de Hammurabi, uno de los primeros códigos de leyes escritos de la Historia, que actualmente se conserva en el Museo del Louvre de París.13​ Estas leyes fueron inscritas en una estela de piedra de 2,4 m de altura, encontrada en Persia en 1901 pero de procedencia desconocida. Hammurabi también logró separar la política de la religión, algo que fue evidente en el campo jurídico, a pesar de tener algunos planteamientos religiosos.14​15​ Gracias a su reputación en tiempos modernos como antiguo legislador, el retrato de Hammurabi se encuentra en numerosos edificios de gobierno de todo el mundo, y además a través del código se ha podido conocer el modo de vida del Imperio paleobabilónico tardío. Hammurabi dominó muchos templos y los sometía a su voluntad, introduciendo estatuas en muchos de ellos para perpetuar su plegaria y recibir un culto funerario después de morir.13​ En 1770 a. C. llegó a introducir su propia estatua como rey de justicia.45​ Como era habitual en el ámbito mesopotámico, Hammurabi tenía la responsabilidad del funcionamiento del templo, por lo que le asignaba tributos, ofrendas y los mantenía en buen estado de conservación.13​ Tal era el caso de la tablilla que actualmente se conserva en el Museo de Pensilvania,46​ que Hammurabi la entregó al templo del dios Nusku.

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1792 A.c.

H A M M U R A B I

Estatua de Hammurabi elevada al interior de un templo mesopotámico.

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N a b u c o d o n o s o r 6 5 4

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5 6 2

a . C .

I I

Rey de Babilonia bajo cuyo reinado el Imperio neobabilónico conoció su máximo esplendor, antes de ser anexionado al Imperio persa. Es especialmente recordado como gran restaurador y constructor de templos y edificaciones públicas, como lo jardines colgantes de Babilonia (una de las siete maravillas del mundo antiguo) y un zigurat que ha sido identificado como la bíblica "Torre de Babel". Nabucodonosor aseguró el dominio de estos territorios derrotando a los egipcios en la batalla de Karkemish (605 a.C.), todavía en vida de su padre. Muerto Nabopolasar en aquel mismo año, Nabucodonosor le sucedió y se consagró a la tarea de consolidar el imperio que había heredado, combatiendo incesantemente contra sus enemigos, especialmente en la zona sirio-palestina. Fue responsable de la conquista de Jerusalén y durante su mandato se construyeron los famosos Jardines Colgantes de Babilonia, una de las 7 maravillas del mundo antiguo. Nabucodonosor II fue el hijo mayor y sucesor de Nabopolasar, quien liberó a Babilonia de la dependencia de Asiria y dejó a Nínive en ruinas. Según Beroso, contrajo matrimonio con la hija de Ciáxares, por lo que las dinastías de los Medos y los Babilonios se unieron. Necao II, rey de Egipto, obtuvo una victoria ante los Asirios en Megido. Nabopolasar estaba decidido en reconquistar de Necao las provincias del oeste de Siria, y para este fin mandó a su hijo junto a un poderoso ejército en dirección al oeste. En la batalla de Karkemish en el año 605 a. C., el ejército egipcio fue derrotado y Siria y Fenicia cayeron bajo el dominio de Babilonia. Nabopolasar murió el 15 de agosto del 605 a. C. y Nabucodonosor regresó a Babilonia para ascender al trono. Después de vencer a los Cimerios y Escitas, todas las expediciones de Nabucodonosor estuvieron dirigidas hacia el oeste, aunque un poderoso vecino, los medos, estaba ubicado en el norte. El matrimonio de Nabucodonosor con Amuhia, hija del rey de los medos, aseguró la paz entre los dos imperios.

Figura de Nabucodonosor II de Mesopotamia tallada por artesanos en pared

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aspectos Religiosos La religión en Mesopotamia o las religiones de Mesopotamia cubre el conjunto de diferentes creencias, mitos, cultos mistéricos, teologías y prácticas adivinatorias que se profesaron por los diferentes pueblos que ocuparon diferentes partes de la antigua Mesopotamia, desde aproximadamente el iv milenio a. C. hasta comienzos de nuestra era. Las creencias y prácticas religiosas en Mesopotamia se puede decir que forman una única corriente coherente de tradición de origen sumerio. A las existentes, las fueron añadiendo y modificando poco a poco los acadios (semitas que emigraron a Mesopotamia desde el oeste a finales del iv milenio a. C.), cuyas creencias propias fueron en gran medida asimiladas e integradas con las tradiciones propias y con las de otros pueblos que vivieron o convivieron en Mesopotamia (una región que abarca el actual Irak, Kuwait, el sudeste de Turquía y el noreste de Siria), destacando los babilonios o los asirios y más adelante, los arameos y los caldeos.

La religión en la Mesopotamia fue compleja por las diferencias de pueblos y tradiciones, entidades políticas y la diversidad temporal y local. Eran politeístas, es decir, creían en la existencia de numerosos dioses que abarcaban muchos aspectos de la vida, siendo lo contrario que las religiones más modernas que proclaman la existencia de un solo dios. Los dioses parecían seres humanos, poseían forma de persona y realizaban tareas habituales de los seres humanos como pueden ser el tener hijos o comer. Los dioses eran inmortales, siendo esto lo que les alejaba de los seres humanos y hacia que pudieran ser denominados como dioses. En la Mesopotamia los dioses podían dar la inmortalidad a quienes quisieran.

Los dioses eran malvados, provocando numerosas atrocidades contra el ser humano, provocando que los mesopotámicos no tuvieran amor o respeto hacia sus dioses, sino tan solo un miedo que les obligaba a rezar y hacer tributos para no recibir su ataque y venganza. Los seres humanos eran siervos de los dioses, por lo que debían hacer felices a los dioses o estos les matarían mediante enfermedades o catástrofes. Cada ciudad tenía un dios patrón para su protección, siendo construido en cada lugar un enorme templo para tener contenta a la deidad. Los sacerdotes eran miembros de las clases altas de la sociedad, siendo personas con mucho poder dentro de la sociedad de Mesopotamia. La religión mesopotámica no ofrecía la esperanza de una vida mejor tras la muerte, ni esperaba la inmortalidad; por eso, aplicaba sus conocimientos para mejorar la existencia terrenal

Algunos de los principales dioses mesopotámicos eran An/Anu (1), dios del cielo, creador y dios su premo; Inanna/Ishtar (2), diosa madre de la fecun didad, del amor y la guerra; Ninhursag (3), diosa de la tierra, y Shamash (4), dios babilónico del Sol.

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El panteón de dioses de la religión en Mesopotamia era un reflejo de la sociedad, de manera que había un soberano, Una familia real, una corte y una serie de funcionarios y ayudantes. Es decir, había unas divinidades mayores o principales y otras menores. Entre los principales dioses de Mesopotamia encontramos en Primer lugar a la llamada triada sumeria, formada por Enil (dios del agua), Anu (dios del cielo) y Enki (dios de la tierra). Sin embargo, con el tiempo y las sucesivas conquistas de los semitas (acadios, babilonios, etc.) esta triada será sistituida por la llamada triada semita, que estaba formada por Isthar (la Imanna sumeria) diosa del amor, la guerra y la fertilidad, Sin (dios de la luna) y Shamash (dios del sol y los astros)

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aspectos Económicos AGRICULTURA: era la actividad principal. La existencia de ríos y la construcción de canales permitieron obtener abundantes cosechas de cereales, hortalizas, legumbres, etc. La mayor parte de la tierra era propiedad del rey, de los sacerdotes y de los nobles, quienes la alquilaban a campesinos humildes. GANADERÍA: complementaba la agricultura. En Mesopotamia se criaron fundamentalmente ovejas y vacas. ARTESANÍA: también alcanzó un notable desarrollo, sobre todo, en el trabajo de la lana, la alfarería, el metal y la orfebrería. COMERCIO: se expandió debido a la acumulación de excedentes y a la necesidad de obtener otros productos. Mesopotamia exportaba cereales y tejidos, e importaba oro de Egipto, cobre de Anatolia, y piedra y maderas de Persia. Inicialmente, el comercio se realizó bajo la forma de trueque, pero después empezaron a utilizarse las primeras monedas. La agricultura de regadío en el sur de Mesopotamia posibilitó la recolección de varias cosechas al año, y con ello, un excedente de cebada y otros cereales. El Estado intercambiaba dichos excedentes, dando origen a un intenso comercio con los pueblos vecinos. Gran cantidad de caravanas venían de diferentes lugares para intercambiar los productos agrícolas o artesanales que ellos producían. Como consecuencia de esta relación económica, sus conocimientos artísticos, técnicos e ideológicos se fueron difundiendo a diferentes lugares de la región.

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aspectos militares El ejército mesopotámico se da a conocer a nosotros a través de los monumentos representativos y los textos de la época de las ciudades-estado sumerias en el 3d milenio antes de Cristo, hasta la caída del imperio asirio, y luego otra vez durante el imperio de Babilonia bajo el ataque de los persas al final de la primera mitad del 1er milenio antes de Cristo, el ejército sirvió como un instrumento de rivalidades entre los estados sumerios, entre Asiria y Babilonia, y entre estos países y sus poderosos vecinos (más notablemente Elam, Egipto, los hititas, los mitanos, los Urartu y los principados sirios). El ejército también se enfrentó a oleadas de invasores que, con el paso del tiempo, atacaron al rico Creciente Fértil, pueblos como los Guti, los Pueblos del Mar y los Suteanos. Estos enfrentamientos provocaron una evolución de las técnicas militares adaptadas a los equipos y técnicas de sus enemigos. Es con la aparición del ejército real alrededor del 2700 AC y la lucha por la hegemonía entre las ciudades-estado sumerias que las ciudades comenzaron a rodearse de gruesos muros: las excavaciones de Uruk descubrieron un grueso muro de 9,5 km de largo defendido por unas 900 torres semicirculares. La -Estela de los Buitres- ( ANEP , págs. 9496) nos da un buen ejemplo del ejército de este período: estaba organizado en poderosas unidades de seis filas, cada una compuesta por diez hombres y un oficial-. El arma principal era la lanza, pero la maza y el hacha encajonada, con una hoja larga y estrecha con bordes cortantes, también formaban parte del equipo del soldado sumerio.

Los ejércitos mesopotámicos Soldado de Hammurabi armado con un hacha y, tras él, guerrero acadio de tiempos de Naram-Sin (500 años anterior) dotado de arco compuesto.

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La espada también se usó después de que el dominio de la metalurgia hizo posible la obtención de una hoja resistente a los golpes. El equipo de protección del luchador consistía en un casco puntiagudo, que cubría las orejas y la nuca, y una pequeña capa sin mangas, reforzada con metal y una gran hebilla rectangular de madera recubierta de piel y tachonada con placas metálicas. Los carros apoyaron a la infantería. Atestiguado ya a mediados del IV milenio por las tablillas arcaicas de Uruk, su uso militar, adoptado por las diferentes ciudades-estado sumerias, representó una innovación que transformó la técnica del combate. El carro estaba compuesto por una gran caja, protegida por una alta plataforma frontal levantada sobre cuatro ruedas. Según los restos hallados en Kish y las condecoraciones del estandarte de Ur (, estaba construido con caña y madera, y estaba reforzado con metal y cuero.

Falange sumeria en el 2500 AC. A la derecha guerreros sumerios y porta estandarte.

Guerreros sumerios de la edad de bronce, a la izquierda infantería ligera a la derecha infantería pesada con escudo

El tamaño de estos ejércitos sumerios era bajo: alrededor de 600 a 700 hombres. Un texto detalla los "reclutas" de Sumer: 182 hombres de Uruk, 192 de Adab, 94 de Nippur, 60 de Lagal, 56 de Uruppak y 86 de Umma: 670 en total. Cuando surgieron conflictos, el ejército regular fue reforzado por milicias del país recaudadas entre los beneficiarios de concesiones de tierras arables, a las que también se podrían agregar contingentes nómadas. El ascenso de Sargón alrededor del 2370 a. C. marcó el triunfo de un nuevo ejército, uno más tecnológicamente avanzado y armado con el arco compuesto. La fuerza también estaba aumentando: se decía que el rey Sargón había atacado Siria con 5.400 hombres y su hijo Rimu había tomado 5.700 prisioneros de los coalicionistas sumerios que se rebelaron contra él.

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aspectos Sociales La sociedad de Mesopotamia (3.500 a.C – 2.100 a.C) estaba organizada por medio de rangos y jerarquías. La estructura social se componía de cuatro clases sociales el rey, la clase dirigente, el pueblo y los esclavos.

E S T R U C T U R A

S O C I A L

Los reyes: Efectivamente, los reyes ocupaban el rango superior dentro de la sociedad y poseían la autoridad. Los reyes manejaban el poder ejecutivo, legislativo, judicial, militar y religioso. También eran representantes de los dioses. El poder de los reyes provenía de los dioses y sus cargos eran hereditarios. Desde luego, los reyes eran la cabeza de la sociedad y poseían el poder absoluto. Como su poder provenía de los dioses asumían el papel de sumo sacerdote. Los dirigentes: Por otro lado, la clase dirigente estaba integrada por los sacerdotes, los nobles y los altos funcionarios del Gobierno. Los dirigentes tenían mucho poder en el sistema de gobierno y en la administración de los recursos. Poseían el poder económico y social, por ello eran los encargados de administrar la tierra. La tierra era propiedad de los reyes. En efecto, todos los nobles y sacerdotes gobernaban de forma conjunta con el rey. Por esa razón formaban parte del grupo privilegiado o dominante.

Los esclavos Finalmente estaban los esclavos. Los esclavos eran propiedad personal de las personas del grupo dirigente, del templo o del Estado. Fundamentalmente trabajaban en los templos y en los palacios. Los esclavos llegaban a tener esta categoría ya sea por ser prisioneros de guerra o por no poder pagar sus deudas. Aunque podían ser liberados por sus amos. Por ser personas carentes de libertad, trabajaban, pero no obtenían ninguna remuneración. Es decir, trabajaban sin tener derecho a un salario.

El pueblo: Ahora bien, el pueblo estaba constituido por todas las personas libres. Esta clase se integraba por un grupo intermedio y uno inferior. Cabe destacar que en el grupo intermedio de la sociedad Mesopotámica se encontraban los comerciantes ricos y los escribas. Los comerciantes ricos poseían tierras. Mientras que los escribas eran muy importantes en Mesopotamia, porque eran los únicos que sabían escribir. Esto les permitía llevar un registro de las cuentas de las actividades comerciales. Como consecuencia, los escribas y comerciantes eran libres y gozaban de respeto dentro de la sociedad. Pero, no eran parte del grupo privilegiado.

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C O M O

V I V Í A N

L O S

G R U P O S

S O C I A L E S

Las personas en Mesopotamia vivían de manera muy diferente dependiendo del grupo social al que pertenecían. Las diferencias las encontramos a continuación, de acuerdo con el grupo correspondiente: Clase alta En primer lugar, las personas del grupo dominante o privilegiado pertenecen a la clase alta de la sociedad. La clase alta estaba formada por los nobles, los ricos, los funcionarios de Gobierno, los terratenientes y los comerciantes acaudalados. Por consiguiente, se vestían con ropas finas y utilizaban joyas caras y elegantes. Los hombres mostraban su posición social utilizando cabello y barba larga. Las mujeres por su parte usaban el cabello trenzado y con adornos finos. Todas estas personas eran propietarias de esclavos que les hacían todos los trabajos manuales y los trabajos domésticos. Clase baja En segundo lugar, se encontraban las personas que integraban el grupo dominado. Eran los que trabajaban en actividades agrícolas, ganaderas, artesanales o se dedicaban al comercio. Se veían obligados a pagar impuestos a los reyes y a la clase dirigente. Ciertamente, algunos podían tener una casa propia, podían pagarse algunos lujos y usar joyas. Incluso podían ascender de clase social si se convertían en sacerdotes o si generaban grandes riquezas. Eran personas libres, pero podían perder su libertad si no podían pagar sus deudas. Esclavos En tercer lugar, encontramos a los esclavos que constituían la clase inferior de la estructura social de Mesopotamia. No recibían un pago por su trabajo, pero recibían comida y alojamiento para sobrevivir. Su forma de vida era muy austera porque dependían de la benevolencia de sus amos.

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aspectos Culturales C O S T U M B R E S T R A D I C I O N E S

Y

La vida en la Mesopotamia en cada ciudad se gobernaba así misma, gobermadas por un rey sacerdote. Los sacerdotes se encargaban de los rituales relogiosos, vivían en los templos y poseían parte de las tierras y los talleres artesanos colaboraban con el gobierno. Solo podían contraer matrimonio las dos primeras clases sociales. Normalmente era monógamos aunque se podía realizar la unión de segundo rango con una esclava. Para declarar intenciones de matrimonio, el pretendiente vertía perfume sobre la cabeza de la elegida y enviaba regalos a su familia. Las mujeres casadas se identificaban con un velo que cubría su rostro o cabello, tradición que aún se mantiene en los países islámicos, donde las mujeres esconden el rostro tras un velo oscuro. Construían sus casas sobre un mausoleo en donde también enterraban a los miembros de la familia. El matrimonio no podía ser eliminado y existía un contrato matrimonial. La actividad más importante que tenían se daba en el equinoccio de primavera que daba inicio al año nuevo. Esta fiesta era conocida como akitu y duraba doce días. Existían los matriarcados y las mujeres jugaban un papel importante en las representaciones artísticas.

Ruinas mesopotámicas especiales

de

celebración

de

tradiciones

Matrimonio de una clase media en Mesopotamia

Imagen de la rendición de culto a los reyes de Mesopotamia

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E S C R I T U R A El sistema de escritura cuneiforme fue inventado en la Mesopotamia antigua durante el cuarto milenio a.C. Tan exitoso fue que, variaciones paleográficas mediante, se siguió utilizando durante más de tres mil años. Si bien el cuneiforme fue originalmente concebido para el sumerio, se adoptó luego para escribir otras lenguas, entre ellas el acadio, usado como lingua franca en el Cercano Oriente antiguo de la segunda mitad del II milenio. En este trabajo se contextualiza la invención del cuneiforme dentro del marco socio económico, se presentan las características del sistema de escritura cuneiforme, y se esboza el proceso de adopción del cuneiforme para escribir el acadio. El uso de este sistema contable comportaba el establecimiento de un código por parte de la sociedad que lo utilizaba. Todos debían saber que una determinada ficha representaba “vaca” y que otra determinada ficha representaba “10”. Existían dos tipos de cuentas, las simples y las complejas, que pertenecían al mismo mecanismo de contabilidad, pero servían a distintas ramas de la economía. Las cuentas simples surgieron con el comienzo de la agricultura y representaban materias primas y las cuentas complejas aparecen con el surgimiento de las ciudades y representaban bienes manufacturados. Estas cuentas podían diferenciarse ya que las simples eran lisas mientras que las complejas tenían marcas y eran de formas más variadas. Más tarde, el sistema evolucionó, pasando a hacerse una impresión de las fichas en la parte exterior de las esferas de barro para indicar su contenido y de esta forma no tenían que romperlas. Posteriormente el último paso es “imprimir” el “mensaje” en la superficie de la bola sin introducir las fichas, de este modo nos encontramos ante las primeras tablillas.​ El cuneiforme se escribió originalmente sobre tablillas de arcilla ya húmeda, mediante un tallo vegetal biselado llamado cálamo. El término cuneiforme proviene del latín cuneus (‘cuña’) por la forma de las incisiones, aunque un antiguo poema sumerio las denomina gag (‘cuñas’). Durante el período acadio comenzaron también a usarse el metal y la piedra.

Ejemplo de escritura cuneiforme tallada en piedra

Evolución del ideograma ‘cabeza’, del 3000 al 1000 a. C.

La tablilla que se utilizaba era pequeña y estaba divida en las celdas en las que posteriormente se escribirán los conceptos. Estos conceptos eran símbolos que representaban la realidad, pero con el paso del tiempo se fueron alejando del concepto representado. Las tablillas estaban escritas en un número variable de columnas y contenían: La serie y el número de la tablilla en esa serie, para su correcta catalogación. El texto. Colofón, que contiene a su vez la primera línea de la siguiente tablilla, el propietario, el año de reinado del soberano correspondiente, en ocasiones los títulos del mismo, la ciudad de la escuela y el nombre del escriba y, raramente, el autor.

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A r t e El arte de Mesopotamia se basaba en la representación de la unión y el desarrollo de dicha civilización. Su estilo artístico era geométrico, rígido y cerrado y por lo general utilizaban piedras, alabastros, conchas y mármol. Sus pinturas no se hacían en perspectiva pero usaban el relieve y en ellas manifestaban el orden jerárquico social con el que contaban. Los grupos de más alto rango eran pintados de mayor tamaño y los de menor rango de menor tamaño.

La incorporación por difusión cultural o el desarrollo endógeno de múltiples materiales y técnicas artísticas y artesanales fue parejo tanto a los avances tecnológicos (desarrollo de hornos cada vez más eficaces, del torno de alfarero, de la cerámica vidriada o de la metalurgia) como sociales y culturales (nacimiento de la ciudad, de la escritura, de las religiones institucionalizadas y del Estado. La evolución estilística de las formas, géneros y temas, presenta una notable continuidad a pesar de lo amplio del periodo. La conservación del patrimonio artístico de la Mesopotamia antigua es una cuestión polémica. Explotado por los primeros arqueólogos (orientalistas, asiriólogos) desde el siglo XIX, las piezas más valiosas nutrieron las colecciones de los museos europeos (British Museum de Londres, Museo del Louvre de París y el Museo de Pérgamo de Berlín). Más recientemente, los nuevos hallazgos se han dirigido a los museos iraquíes (Museo Nacional de Irak de Bagdad). Se han realizado reconstrucciones in situ de algunos edificios monumentales. La guerra de Irak ha producido saqueos y deterioros.

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Figurilla femenina procedente de Samarra, c. 6000 a. C.

Uno de los marfiles de Nimrud, periodo neo-asirio, siglos IX al VII a. C.

Copa de tres pies, coloreada de azul egipcio para imitar el lapislázuli. Procede de Baja Mesopotamia. Recipiente asirio utilizado para la conservación de tablillas de arcilla

Jarra de cerámica El-Obeid (V milenio a. C.)

Plato de cerámica Halaf (VI milenio a. C.)

Vaso de Ishtar, con decoración incisa y policromada, procedente de Larsa (II milenio a. C.)

C E R Á M I C A

Fragmento de la Estela de los buitres, comienzos del periodo dinástico III, 2600-2350 a. C.

​ esde el Neolítico, la cerámica (que D aparece en Anatolia hacia el 6000 a. C.) es el principal elemento diferenciador de la cultura material, puesto que los cambios tipológicos, a veces muy sutiles, permiten identificar el origen y la datación de las piezas y de su contexto arqueológico. Su función como recipiente para la conservación y el transporte de todo tipo de alimentos y bebidas (incluso de otros materiales) es crucial en un momento en el que se estaba desarrollando (pasando de aldeana a urbana)5​ la primera economía productiva con excedentes, división del trabajo y comercio a larga distancia. De no menor importancia es su valor como vehículo de expresión artística; tanto en el modelado como en la decoración, en estrecha relación formal con piezas escultóricas o de orfebrería, y con la pintura en otros soportes. Los primeros documentos que registraron la historia (Uruk, hacia 3300-3200 a. C.), al hacerlo mediante tablillas de arcilla grabadas con escritura cuneiforme, dan una categoría especial y muy concreta a la producción cerámica en la zona.

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M E T A L U R G I A

Y

Hacia la mitad del III milenio a. C. se produjo el florecimiento de la metalurgia. Si bien desde milenios atrás se fabricaban objetos de metal a base de materiales metálicos encontrados tal cual en la naturaleza (metal nativo), fue en este período cuando aparecieron las primeras técnicas de forja y de obtención de metal a partir de minerales metalíferos (mena). Además de los metales preciosos (oro, plata y su aleación natural, el electro) y del plomo, entre los primeros metales destacó el cobre, que poco después se comenzó a alear con estaño o con arsénico para fabricar bronce, que a diferencia de las anteriores (relativamente fáciles de trabajar) era una materia muy resistente y adecuada para la fabricación de armas y todo tipo de utensilios y obras de arte; lo que requería su fundición y la obtención de la forma requerida mediante un molde o la técnica de la cera perdida. Estos dos tipos de bronce convivieron durante unos mil años en diferentes zonas geográficas del Antiguo Oriente Próximo: el bronce arsenioso se dio al sur de Mesopotamia, en Canaán, al este de Anatolia y en el Cáucaso; y el bronce de estaño en toda Mesopotamia, Irán, Siria y Cilicia. La única región donde estos dos tipos de bronce convivieron fue Mesopotamia. Hacia principios del II milenio a. C. el bronce de estaño terminó por imponerse. Hacia 1200-1000 a. C. se incorporó el uso del hierro en la metalurgia, posiblemente a partir del descubrimiento de la tecnología de carburación; aunque en esta época su escasez y alto precio (muy superior al del cobre y en muchos casos similar al del oro) restringía su uso al ámbito militar, y no se popularizó hasta mucho más tarde.​ En los documentos de la época se distinguían tres profesiones relacionadas con el trabajo de los metales: el qurqurru era

O R F E B R E R Í A ​ l encargado de fabricar las piezas a base e del material obtenido del qurqurru; por último, el kutimmu se encargaba del trabajo de los metales preciosos (la orfebrería). El trabajo del bronce dorado tuvo un particular desarrollo en el reino de Urartu (desde el Cáucaso hasta el norte de Mesopotamia) entre el siglo IX y el VII a. C. A diferencia de la cerámica, que solía producirse en talleres autónomos, la metalurgia era un sector controlado por el Estado, dado su carácter estratégico y la necesidad de obtener sus materias primas por comercio a larga distancia.​

Toros androcéfalos modelados en oro (c. 2500 a. C.)

León de Mari, de bronce, caliza y esquisto. Procede del templo de los leones de Mari.

Cabeza de toro en cobre, madreperla y lapislázuli procedente de Ngirsu (III milenio a. C.)

Espejo de bronce procedente de Mari (siglo XIII o XII a. C.)

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L I T E R A T U R A En ella es importante mencionar el Mito de la Creación, donde se habla del origen del mundo por medio del mito de Marduk y la Epopeya de Gilgamesh, la cual habla de la leyenda del diluvio. Otro de sus libros muy importantes es la historia de la ley, el Código de Hammurabi. La escritura fue rica en textos religiosos, leyendas e historias. Descubrieron la escritura cuneiforme, que fue adoptada por otros pueblos. La literatura mesopotámica es la herencia artística representada en obras literarias que dejó a la humanidad la integración de las culturas de los pueblos sumerios, acadios, asirios y babilónicos que dominaron el territorio de la Mesopotamia antigua, hoy Irak y Siria.

C A R A C T E R Í S T I C A S -La principal característica de la literatura mesopotámica es el radical cambio que representó en la historia de la humanidad. -Era una escritura con fines protoliterarios: los habitantes de estas tierras pasaron de usar la escritura para fines meramente administrativos relacionados con la comunidad, a emplearla para transmitir leyendas, explicar hechos, noticias y cambios. -Las culturas que la conformaron desarrollaron las primeras formas de escritura conocidas. -Sus obras se tallaban en piedra y arcilla y la escritura empleada era la cuneiforme (cuneus, cuña Escritura cuneiforme. Abecedario Sumerio. en latín): cuñas de distintos grosores dispuestas en Los escritos de aquella época eran constantes diversas direcciones y ángulos para expresar referencias mitológicas, crónicas, epopeyas, distintas ideas. literatura didáctica, presagios o las leyes, las cuales -Los signos de su escritura tenían valor silábico e ideológico, por tal razón, descifrarlos resultó una labor compleja. -La presencia del elemento mitológico, religioso y legendario en sus relatos, en los cuales se alude a la vida, personalidad y rasgos de sus dioses, los orígenes míticos y la obra de la creación del hombre.

se recogían en los códigos. A continuación, las obras más representativas del movimiento literario: -El Enuma Elish: poema de corte religioso que narra cómo fue creado el mundo. -La epopeya de la Erra: relato sobre las grandes batallas del caos primigenio y el orden cósmico. -El poema de Atrahasis: narra la historia de un gran diluvio, considerado años más tarde por los especialistas como el relato que inspira la obra bíblica de Noe.

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Análisis Análisis De De la la Arquitectura Arquitectura análisis de los materiales La arquitectura mesopotámica que ha llegado a nosotros es escasa debido a la pobreza de sus materiales. Se hicieron grandes construcciones, pero nunca llegaron a tener el carácter monumental de Egipto. Lo que sabemos es por unas ruinas que aparecieron en montículos llamadas teln, que son los únicos vestigios que han quedado. Los materiales más utilizados son la arcilla y el ladrillo, frente a la piedra y a la madera, que casi no se utilizan. Hay una cierta evolución. Las primeras construcciones ya de finales del IV milenio son de cañizo que se recubren, pero que duran muy poco. Posteriormente realizan construcciones de barro sin conformar, más tarde adobe y por último el ladrillo. Se trata de ladrillos alargados y estrechos que ya en época babilónica se vidrian, lo que permite policromar y hacer relieves. Se unen con argamasa. Se construye sobre terrazas para evitar la humedad. Los muros son en principio gruesos, lisos y verticales (no en talud), pero van a tener unos salientes a modo de contrafuertes, para reforzar y evitar la caída de la lluvia. Como elemento de soporte se usan pilares sencillos, cuadrados, y también columnas, aunque más con un carácter ornamental. Están hechas con materiales pobres recubiertos con piedrecitas a modo de mosaicos geométricos y de colores. Esto a veces también se hace en el interior de los muros. Conocen el arco y la bóveda, que van a ser la forma más utilizada, especialmente en los edificios más nobles; sin embargo, las casas estarían adinteladas.

PIEDRA

MADERA

ARCILLA

LADRILLO

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Los mesopotámicos utilizaban ya el asfalto como material de construcción hace más de 5000 años, mientras que los sumerios empleaban ya mortero. La madera y la piedra no fueron tan utilizadas, recurriendo al ladrillo gracias a la abundancia de suelos arcillosos y al dominio de los procesos de cocción y el de esmaltado. La madera quedó reservada para los techos y las cubiertas, recurriendo a la madera de palma. La piedra era más escasa, utilizando ladrillo de adobe y arcilla con teselas incrustadas para ofrecer más resistencia. Se empleó tanto el dintel como la bóveda y el arco, algo que el ladrillo permitía. Entre las obras y tipos de arquitectura mesopotámica más destacadas se encuentran los templos, zigurat, palacios, esculturas de, casas y tumbas reales entre otras.

MATERIALES

DE

MESOPOTAMIA

En la escultura emplearon: Basalto Arenisca Diorita Alabastro.

También trabajaron algunos metales como: El bronce, El cobre, El oro y la plata, así como nácar y piedras preciosas en las piezas más delicadas y en las labores de incrustación.

En sus sellos cilíndricos usaron piedras de todas las clases: Lapislázuli, Jaspe, Cornalina, Alabastro, Hematites, Serpentina Esteatita. No obstante, algunas de estas piedras escaseaban en la zona, por lo que tuvieron que importarlas.

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análisis de los sistemas constructivos SISTEMATIZACIÓN SISTEMA ADINTELADO: La estructura y en cerramiento exterior, apoyaban los pilares de madera SISTEMA ABOVEDADO: Sistema de muros portantes de carga, hecho en arcos y bóvedas . Apaisada los ladrillos y rellenaban los espacios con paja. Se utilizaron cimiento dado o a pantanoso de los terrenos Construyeron con vigas y pilares arco de medio punto Bóveda de cañon

EL SISTEMA ABOVEDADO Y SU CORRESPONDENCIA CON EL ELEMENTO SOSTENIDO: BÓVEDA DE CAÑON, ARCOS FAJONES Y COLUMNAS/PILARES/CONTRAFUENTES

HERRAMIENTAS LA ESCUADRA CINCELES MARTILLOS HUESOS METALES PICOS PLOMADA PIEDRA

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análisis de los sistemas constructivos TRANSPORTE Representación de barcos para transporte fluvial estas embarcaciones eran hechas de caña y usadas para transportar tanto pasajero como carga. Hace más de 4.000 años, los habitantes de Mesopotamia (una de las primeras civilizaciones de la historia) se dieron cuenta de que necesitaban una forma de transporte más eficiente. Entre el 3700 y 3200 a.C. inventaron y empezaron a utilizar la rueda. En cada carro o carreta emplearon cuatro ruedas y dos ejes, además de ayudarse de la fuerza de los animales para arrastrar la carga.

VIVIENDAS Elevación vivienda P. asirio Periodo asirio, construida con arcilla, se incrustaban teselas de cerámica vidrio en forma de cono para mayor dureza. Las casas eran sencillas y en esencia constaban de un patio alrededor del cual se construían las habitaciones. La cubierta exterior siempre es adintelada aunque en el interior fueran abovedadas. Eran casas muy cerradas, con pocos vanos, debido al clima y también para dotarlas de carácter defensivo.

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análisis de los sistemas constructivos PALACIOS: Construcciones de adobe y ladrillo, los techos se cubrían con madera de palmera.

URBANISMO El palacio seguía la estructura de las casas pero con una multiplicación de patios y estancias, llegando a ser un palacio-ciudad, ya que no sólo residía en él el rey sino también la nobleza y los encargados de la administración. Estos palacios influirán mucho en el mundo persa, islámico, etc. El palacio se situaba junto al templo y estaban amurallados, con almenas y torres. TEMPLO: Las bases eran llamadas figura clavo, para sostener el edificio.

El templo desde un principio fue la construcción sobresaliente. La finalidad del templo fue de distinto tipo: veneración, rezo, administrativa, mercantil, etc. Se identifica con el zigurat o ziqqurratu, pero no hay que confundirlo ya que éste es sólo una parte del templo. El templo solía estar en terreno sagrado y cercano y tiene un gran número de estancias con un carácter horizontal que sólo rompe el zigurat que destaca en vertical. El zigurat se desarrolló en la época neosumeria.

Las ciudades estuvieron amuralladas y fueron pequeñas. En un principio tenían un trazado irregular y se construían alrededor del templo, pero posteriormente el trazado fue adquiriendo una manera más cuadriculada. Las casas eran sencillas y en esencia constaban de un patio alrededor del cual se construían las habitaciones. La cubierta exterior siempre ea adintelada aunque en el interior fueran abovedadas. Eran casas muy cerradas, con pocos vanos, debido al clima y también para dotarlas de carácter defensivo.

MUROS: Son gruesos, no son lisos y colocan as aberturas jugando con la luz. Los mesopotámicos construían sin mortero, y cuando un edificio ya no era seguro o no cumplía su tarea se derribaba y se volvía a construir en el mismo emplazamiento, o se rellenaba y se construía encima. A lo largo de los milenios esta práctica dio lugar a que las ciudades mesopotámicas se encontrasen elevadas en suaves colinas sobre el territorio que las circundaba; a estos promontorios se les llama tells.

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análisis de los sistemas constructivos URBANISMO Urbanismo sumerio Típico urbanismo presente en el sur de Mesopotamia, las poblaciones Ur, Uruk, Lagash y otras se convirtieron en poco tiempo en ciudades estado. Estas parecen nacer de una ciudad templo primitiva con un contorno ovalado y un trazado ortogonal, Protegida por torres defensivas con fosos en ella. El dominante de toda la ciudad era normalmente un ziggurat, situado al centro de la ciudad. Urbanismo acadio

Es el urbanismo presente en la zona central de Mesopotamia, parece que sus cualidades urbanísticas vienen del norte y del sur, a la vez. Los palacios y fortalezas normalmente están colocados al lado de las murallas y el templo en el centro de la ciudad. La ciudad se ordena mediante una serie de calles principales, como la Avenida de las Procesiones de Babilonia, estas calles principales delimitan unos barrios cuyo crecimiento aún no está planeado. Urbanismo asirio

Urbanismo típico del norte de Mesopotamia, el más riguroso de todos. Las ciudades, amuralladas y con fosos navegables, los edificios públicos como palacios y templos están colocados en los lados en forma de torres o fortalezas. Un ejemplo de ello es el complejo palaciego de Sargón II en Dur Sharukin

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análisis de los sistemas estructurale Los sistemas estructural se desarrollaron ampliamente en Mesopotamia; los sistemas de ingeniería hidráulica y sanitaria, los caminos, los puentes y las artes navales de los imperios asirios, babilonios y otros pueblos de esa región. Gracias a la naturaleza arcillosa del suelo, esta civilización comenzó usando este material para la obtención de adobes o ladrillos cocidos, material poco resistente que explica el alto grado de deterioro de las construcciones encontradas. En el siglo VII a.C. constituye el principal material empleado en las construcciones de Nabucodonosor; los relatos de Herodoto estipulan que los muelles y las fortificaciones eran en parte construidos con este mismo material. Los asirios recurrían al ladrillo cocido sólo en los casos en que la humedad hubiese disgregado la arcilla. El betún, abundante en Caldea, también se empleó como material de construcción. Formaba una argamasa impermeable muy utilizada, que estaba compuesta, además, de cal, arena y agua. Respecto a las técnicas de construcción, los constructores babilónicos no cavaban nunca cimientos, pensaban que como sus tierras poseían demasiada agua, el fondo sólido debería de estar lejos, por lo que renunciaban a alcanzarlo y se apoyaban directamente sobre el suelo interponiendo entre ese y el edificio un macizo de asiento. Como podemos ver se empieza a perfilar lo que hoy conocemos como Geotecnica, en cuanto a la clasificación y características del terreno. Las comunicaciones también fueron un referente en el Oriente Medio, siendo a mediados del IV milenio cuando empezaron a trazarse las primeras carreteras que permitieron enlazar las numerosas ciudades mesopotámicas. Así, la primera carretera de larga distancia es la llamada “Ruta Real“, que ya en el siglo VI a.C. unían las ciudades de Persépolis con Sardes (capital de Lidia), a más de 2500 km de distancia. Su prolongación hacia el este formaría la Ruta de la Seda.

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análisis de los sistemas estructurales Los arcos y las bóvedas tuvieron su origen en las marismas del bajo Egipto o en Mesopotamia. El prototipo de éstos lo constituía una serie de haces de juncos colocados verticalmente en el suelo, doblados hacia el centro y unidos por su extremo superior, formando así un techo. La superficie exterior se cubría con una capa de barro. Los historiadores indican que en Mesopotamia se inició la tradición de que un político inaugure la construcción de un edificio público con una palada de tierra. Durante la mayor parte de la historia faraónica se construyeron arcos y bóvedas radiales, de manera esporádica, en tumbas y puertas monumentales. El arco y la bóveda radial fueron, sin embargo, más utilizados en Mesopotamia, en donde evolucionaron seguramente de forma independiente y más o menos al mismo tiempo que en Egipto. Los constructores de Asiria conocían la bóveda de ladrillo y la empleaban a causa de la falta de madera, aunque las únicas que han llegado hasta nuestros días son bóvedas de galerías. Mención especial hay que hacer de los zigurats o pirámides escalonadas representativas de las culturas sumerias, babilónicas y asirias. La bíblica Torre de Babel podría ser una de estas construcciones babilónicas.

Es evidente, por tanto, que el mundo antiguo percibió a la ingeniería como un quehacer que competía con las fuerzas naturales y las dominaba, como una profesión atenta a la invención de los ingenios de guerra, de las máquinas de extracción del agua, de los caminos, de los canales, de los puentes, del desecamiento de los pantanos, de las galerías subterráneas, de los grandes ingenios portuarios, de las defensas de las ciudades… Resulta también de gran interés destacar la primera huella demostrada de la existencia de normas legales reguladoras de la responsabilidad civil de la profesión. Se trata del famoso código de Hammurabi, rey babilónico entre los años 1792 y 1750 a.C., cuyos artículos 229 y 230 establecen que, de producirse el derrumbe culpable de una obra o edificio causando la muerte del cliente, el arquitecto, amén de reparar a su costa los daños, debía pagar con su vida, o con la de un hijo suyo si la víctima fuese uno del propietario. Un comienzo algo brusco desde nuestra perspectiva moderna, pero ciertamente precursor de las normativas que sobre construcción han ido apareciendo a lo largo de la Historia.

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análisis de los recorridos, urbanos l a s p r i m e r a s c i u d a d e s , l a r e v o l u c i ó n u r b a n a e n m e s o p o t a m i a En el IV milenio a.C. las gentes de Mesopotamia empezaron a agruparse en núcleos de los que surgirán las primeras ciudades, lo que traerá consigo un cambio radical en la vida social y económica de la humanidad. Durante milenios el hombre llevó una existencia itinerante, dedicándose a la caza o la recolección y viviendo en pequeños grupos, repartidos sobre amplios territorios. En el neolítico, con el desarrollo de la agricultura empezaron a constituirse aldeas más estables y también más pobladas, aunque sin pasar todo lo más de algunos centenares de habitantes. Fue únicamente en torno al año 3000 a.C. cuando aparecieron los primeros núcleos de población a los que podemos dar el nombre de ciudad. Desde entonces la «revolución urbana» no dejó de extenderse, cambiando por entero el curso de la historia de la humanidad. Esta gran transformación se inició en un espacio geográfico preciso: la cuenca del Tigris y el Éufrates, en el actual Iraq. Gracias a las condiciones naturales de la región, desde hacía tiempo había florecido allí la actividad agrícola y manufacturera, aprovechando a la vez una serie de innovaciones técnicas fundamentales, como el arado de sembradera, el torno de alfarero, la rueda o la vela. La construcción de una red de canales favoreció asimismo la agricultura y el comercio, mientras que la invención de la escritura permitió una mejor contabilidad de las transacciones económicas. Dentro de cada grupo humano se acentuó la división del trabajo, para atender a las nuevas demandas de una economía en expansión.

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análisis de los recorridos, urbanos Fue esta suma de transformaciones la que cuajó en la aparición de las primeras ciudades. Los historiadores siguen discutiendo sobre el papel que tuvieron en ello los sumerios, y sobre si éstos fueron un pueblo invasor o bien naturales de la misma región. La arqueología, por su parte, ha permitido descubrir la fisonomía de muchos de los núcleos mesopotámicos, como Ur, Uruk, Eridu o Lagash. Rodeadas por murallas de dimensiones a veces imponentes, estas ciudades estaban dominadas por los edificios religiosos, como los zigurats. Pero también se han descubierto barrios de artesanos y mercaderes. En total, su población podía oscilar entre los 5.000 y los 20.000 habitantes.

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análisis de la funcionalidad El zigurat está formado por 3, 5 o 7 plataformas quedando en la parte de arriba el templo, escalera principal, escaleras secundarias y templete central. Del templo partía la autoridad, y a él llegaban todos los productos de la explotación económica, para luego redistribuirse al centro urbano. El dios era el verdadero señor de la ciudad, y el jefe del clero era solamente su representante, reinando con este título sobre todos los habitantes de la ciudad. La mayoría de los historiadores sostienen que el zigurat era concebido como una especie de puente entre el cielo y la tierra, un punto físico por el cual los mesopotámicos creían que se manifestaban las voluntades de los dioses. Su estructura piramidal pudo haber evocado a la montaña primordial, que formaba parte de los mitos de la creación sumeria. Estas torres servían para que los dioses bajasen a la tierra, de ahí su forma de escalera. G. Áspero, lleva a cabo la interpretación de este tipo de estructuras piramidales más osada ya que, según su criterio, se trata "representaciones en miniatura del Universo".

Simetría o asimetría La planta de estos templos solía ser cuadrada, con lados de unos 60 0 70 metros y ángulos orientados hacia los cuatro puntos cardinales; la altura era de 15 a 20 metros aproximadamente. En la actualidad aun se conservan alrededor de 3 docenas de estos grandiosas templos. Organización espacial (Lineal, Centralizada, Radial, Red, etc) El zigurat se encontraban en todos los templos en el centro de las ciudades, y cada uno de ellos se orientaba a 45º grados de los ejes cardinales, se desconocen sus razones. Por lo regular sus pisos eran pintados de colores, los de debajo de rojos los de arriba de azul se deducen dos teorías al respecto la primera es que efectivamente ellos creían que la torre era el enlace de el cielo y la tierra, por esto los pisos pintados de rojo simulaban la tierra mientras que los pintados de azul simulaban el cielo. Por otro lado se cree que se pintaron de estos colores, porque trataban de representar el universo.

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análisis de la funcionalidad E l l e g a d o d e l a a r q u i t e c t u r a m e s o p o t á m i c a e n l a e s p i r a l d e l a r e p r o d u c c i ó n d e i m á g e n e s Desde los bocetos de Le Corbusier para un monumental museo-zigurat en Ginebra (Mundaneum, 1929) hasta los planes urbanísticos de ciudades como Nueva York en los años veinte, las formas mesopotámicas han calado en la cultura visual y arquitectónica occidental moderna. En el marco de la exposición Sumeria y el paradigma moderno, la arqueóloga e investigadora Maria Gabriella Micale indaga cómo la arquitectura del siglo XX se nutre de los dibujos de los pioneros de la arqueología, reinterpretando y recomponiendo la arquitectura del Próximo Oriente antiguo en el diseño de edificios modernos. La exploración arqueológica del Próximo Oriente antiguo se inició a principios del siglo XIX en la región correspondiente al actual Irak. Antes de esas misiones llevadas a cabo por los pioneros de la arqueología del Próximo Oriente por encargo de los museos europeos, no constaban grandes yacimientos arquitectónicos de las antiguas Asiria y Babilonia. De hecho, su historia se conocía solo parcialmente, y dicho conocimiento provenía de textos bíblicos o clásicos, es decir, de Heródoto, cuyas famosas descripciones a menudo servían de fuente de inspiración para las imágenes fantásticas de las célebres ciudades perdidas de Mesopotamia creadas por artistas europeos mucho antes de que fuesen descubiertas. Así pues, en teoría, los descubrimientos materiales de la antigua Mesopotamia deberían haber permitido superar la distancia entre imaginación y realidad, por lo menos en lo que concierne a la cultura arquitectónica de esos artistas. Sin embargo, si indagamos la cuestión más detenidamente, veremos que no se ha cumplido esta expectativa lógica, ya que a partir de las investigaciones arqueológicas no se reconstruyó la imagen de la arquitectura del Oriente Próximo antiguo, ni siquiera en publicaciones teóricamente científicas.

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análisis de la funcionalidad Los bocetos de Le Corbusier para el Mundaneum de Ginebra (1929) expuestos en Sumeria y el paradigma moderno son un ejemplo típico del uso de las formas mesopotámicas en la cultura visual y arquitectónica occidental moderna. Asimismo, existen otros proyectos más o menos contemporáneos (y más o menos famosos) que ponen de manifiesto el grado de difusión de las formas mesopotámicas del templo-torre/zigurat en el diseño de los edificios modernos, independientemente del movimiento artístico al que perteneciesen sus autores (Fig. 4). De hecho, resulta difícil detectar la premisa de la que partían las distintas opciones de estas manifestaciones volumétricas formales. Hugh Ferriss escribe sobre los planes urbanísticos de aquellos años en los Estados Unidos: «El edificio se eleva verticalmente sobre las líneas de su parcela conforme a las normativas urbanísticas […]. A partir de aquí se inclina hacia adentro en determinados ángulos […]. Una torre se eleva, según lo permitido, a una altura ilimitada, siempre y cuando su superficie no sea superior a la cuarta parte de la propiedad […]. La masa así delineada no es el diseño de un arquitecto, sino simplemente una forma derivada de las disposiciones legales». Y sigue: «El antiguo zigurat asirio es una magnífica plasmación de la limitación legal moderna de Nueva York: ¿acaso no podemos imaginarnos por un momento una sucesión de zigurats modernos con restaurantes y teatros en sus alturas?» (de The Metropolis of Tomorrow, 1929: p. 74, 99). No parece que exista una correspondencia explícita entre la antigua función religiosa de un zigurat y los edificios monumentales modernos que evocan las torres antiguas (el proyecto de una iglesia en memoria de los soldados realizado por Dominikus Böhm, Göttingen, 1923, es una excepción en el contexto de una arquitectura religiosa dominada por los modelos clásicos). Por otro lado, puede observarse una clara referencia a la cultura mesopotámica en algunos proyectos monumentales de la Turquía moderna, de las décadas de 1930 y 1940, que podrían interpretarse como un reconocimiento al modernismo . Si bien no puede afirmarse que hubiese una tradición mesopotámica, la referencia al zigurat puede estar ligada a la idea de una relación racial/lingüística entre los turcos y los antiguos sumerios sostenida por algunos intelectuales en los años veinte. En estos ejemplos, la arquitectura entra en la esfera pública y crea vínculos visuales que buscan el reconocimiento público de los elementos formales y los significados de Mesopotamia, independientemente de que estos vínculos se basen o no en lazos culturales de peso.

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análisis de la funcionalidad Así pues, ¿fue la materialidad fragmentaria de la arquitectura mesopotámica sacada a la luz por la arqueología el origen de los proyectos en forma de torre realizados tanto en Europa como en Turquía? ¿O bien esos edificios se inspiraron en los dibujos arqueológicos publicados en la literatura científica para explicar y sostener las diferentes hipótesis de reconstrucción? En ambos casos la imagen se percibe y se utiliza como si fuera la realidad, mientras que las formas arquitectónicas que esta imagen transmite tienen el poder de encarnar significados diferentes en contextos diferentes. La mayoría de los dibujos de Robert Koldewey parecen sugerir su aceptación tácita de los principios del racionalismo arquitectónico, mientras que Walter Andrae, discípulo de Cornelius Gurlitt en la Universidad de Dresde, parece estar influenciado por los principios del Jugendstil alemán y las perspectivas compositivas en boga con el renacimiento gótico en los años veinte. Las reconstrucciones arquitectónicas de la arquitectura del Oriente Próximo antiguo y de los entornos urbanos estuvieron fuertemente influenciadas por proyectos que aparentemente eran muy conocidos en el momento en que se llevaron a cabo dichas reconstrucciones. Encontramos ejemplos de ello en la reconstrucción en perspectiva de la ciudadela de Khorsabad (c. 1938), que recuerda el National Mall and Memorial Parks de Washington, concebido por la Comisión McMillan (1901), o en el Proyecto de una ciudad de tres millones de habitantes de Le Corbusier (1922). Asimismo, otra reconstrucción arqueológica mucho más reciente inspirada en un edificio moderno puede ser el dibujo en perspectiva del Templo de Salomón de Theodor Busink (1970), cuyo modelo probablemente fue el famoso edificio de oficinas Larkin diseñado por Frank Lloyd Wright (1906). Curiosamente, los interiores del edificio de Wright parecen haber inspirado también los interiores de la sinagoga de Plauen diseñada por Fritz Landauer, destruida durante la Noche de los cristales rotos (Kristallnacht) (9-10 de noviembre de 1938). Sin embargo, este paralelismo tan solo nos indica que el famoso edificio de Wright sirvió de modelo para una gran variedad de diseños modernos, así como para reconstrucciones modernas de edificios antiguos, pese a ser una forma desconectada de su significado y función.

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análisis de la funcionalidad Como conclusión, podemos afirmar que, a diferencia del arte figurativo, que establece una relación directa entre artistas antiguos y modernos, la arquitectura mesopotámica antigua solo se hace presente en el mundo moderno a través de la mediación de la recomposición e interpretación de sus fragmentos por parte de arqueólogos y arquitectos. Pero se trata de una mediación bidireccional, ya que los conceptos modernos de espacio y volumen tienen un profundo impacto en el modo en que el arqueólogo interpreta y comunica la arquitectura antigua. Esta relación dual entre lo antiguo y lo moderno es precisamente la clave para entender la creación de un repertorio de imágenes prêt-à-porter de la arquitectura del Próximo Oriente antiguo —imágenes cada vez más alejadas de sus contextos artísticos, culturales y arqueológicos— que tienen el poder de «orientalizar» la arquitectura según sea necesario, tanto en Oriente como en Occidente.

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aportes a la arquitectura Los mesopotámicos poseían una arquitectura particular debido a los recursos disponibles. Aprovecharon los dos sistemas básicos de construcción: el dintel y la bóveda. Construyeron mosaicos pintados en tonos brillantes, como negro, verde o a dos colores, para los murales. Las construcciones no tenían ventanas y la luz provenía del techo. Les preocupaba la vida terrenal y no la de los muertos, así que los edificios más representativos eran el templo y el palacio. La arquitectura de Mesopotamia hace referencia a las características comunes de las construcciones desarrolladas en la cuenca de los ríos Tigris y Éufrates desde el asentamiento de los primeros pobladores hacia el VII milenio a. C. hasta la caída del último Estado mesopotámico, Babilonia. Los mesopotámicos construían sin mortero, y cuando un edificio ya no era seguro o no cumplía su tarea se derribaba y se volvía a construir en el mismo emplazamiento, o se rellenaba y se construía encima. A lo largo de los milenios esta práctica dio lugar a que las ciudades mesopotámicas se encontrasen elevadas en suaves colinas sobre el territorio que las circundaba; a estos promontorios se les llama tells. Utilizaron muy poco la piedra y la madera ya que sólo podían obtenerse de los países limítrofes. El suelo es arcilloso, fangoso, y esto los llevó a utilizar el barro como principal material constructivo. Primero lo emplearon en bloques o adobes de barro con mezcla de paja y colocados humedecidos de modo que secaba la pared entera. Luego, los secaron al sol, adobe por adobe. Inventaron después los ladrillos de arcilla pura, colocados al horno; y, posteriormente, para preservarlos mejor de la humedad, los sometieron al procedimiento del esmaltado y vidriado. Los ladrillos en los muros eran unidos con cal o asfalto, y para la cubierta, sustituyeron el sistema adintelado egipcio por la bóveda formada de arcos de medio punto contiguos. Dada la importancia de la vida terrenal así como la preocupación por la muerte, las edificaciones más representativas eran el templo y el palacio. Sin embargo, como en toda sociedad tenían gran importancia las viviendas, urbanas o no, y los sistemas de defensa... El templo era un centro religioso, económico y sentimental .Tenía tierras de cultivo y rebaños reglados por funcionarios propios (algunos de los mar bani), almacenes para guardar las cosechas y talleres donde fabricar utensilios, estatuas de cobre y de cerámica. Los sacerdotes organizaban el comercio y empleaban a campesinos, pastores y artesanos, quienes recibían como pago parcelas de tierra para cultivo de cereales, dátiles o lana. Solían ser edificios de una planta, con varios patios y una secuenciación de salas en laberinto o bien ordenadas en hilera en torno a un patio. Los más grandes se construyeron dentro de espacios amurallados con otros edificios como los zigurats y habitaciones para peregrinos, mientras que los primeros y más pequeños se componían de un recibidor y una sencilla habitación para la adoración. Cada templo se utilizaba para las precisiones religiosas de su divinidad, de modo que se celebraba la festividad de Año Nuevo en el templo correspondiente o la unión de mujeres con extranjeros en los templos de Milita.

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aportes a la arquitectura El Zigurat fue una edificación monumental ligado al templo y dedicado a una divinidad. Se utilizaba también como observatorio astronómico. Estaban compuestos por una serie de pisos a cada cual de menores planta y altura, y pintados de distintos colores. Unas escalinatas permitían la ascensión hasta los pequeños templetes que los coronaban. Se convirtieron en los edificios más representativos de Mesopotamia, de modo que el zigurat de Marduk en Babilonia (Etermenanki, en sumerio Casa del cielo y de la tierra) ha sido identificado como la bíblica Torre de Babel. Esta es una de las construcciones representativas de la arquitectura mesopotámica. Los zigurats no eran lugares de culto para el público en general, solo los sacerdotes u otros funcionarios religiosos podían entrar para llevar a cabo los actos de culto y hacer ofrendas. Los primeros zigurats datan de la cultura sumeria en el cuarto milenio a. C., pero continuaron siendo una forma arquitectónica popular a finales del tercer y principios del segundo milenio a. C. Un tipo de construcción que responden a la creencia de los sumerios de que los dioses vivían en montañas y por ello levantaban templos sobre plataformas naturales o artificiales. Así, el zigurat es de origen sumerio y básicamente constituye una torre piramidal y escalonada de base cuadrangular con terraza y con un santuario o un templo en su cima. Solía estar adosado al templo y los reyes velaban por su cuidado y conservación. A pesar de las múltiples referencias, incluso hasta en la Biblia, al día de hoy no se han encontrado zigurats íntegros y que puedan estudiarse in situ. No obstante, la realidad arqueológica es distinta. En el sur de Mesopotamia, en Babilonia, se hallaron vestigios de quince zigurats. Los más destacados son los de: Eridu Uruk Ur Larsa Nippur Borsippa Sippar Dur-Kurigalzu Babilonia Del mismo modo, en Asiria se encontraron partes de cinco zigurats: Assur Kalhu Dur-Sharrukin Kar-Tukulti-Ninurta Qatara

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aportes a la arquitectura La ciudad Las ciudades de la arquitectura de Mesopotamia tenían calles alineadas que normalmente orientaban los ángulos de las casas hacia los puntos cardinales. Con ello repartían entre los cuatro lados del edificio las ventajas y desventajas del sol. En las ciudades habían magníficas defensas que rodeaban a la ciudad en su contorno. En Mesopotamia la clásica fortificación no solo trataba de defenderse contra el enemigo exterior si no que se contenían posibles insurrecciones internas. Las fortificaciones de Babilonia eran triples, las murallas eran construidas en tierra con basamentos de piedra flanqueadas de torres de planos cuadrados.

Tipos de arquitectura en Mesopotamia Arquitectura Doméstica Las viviendas de los mesopotámicos se construían con ladrillos de barro, puertas de madera y cañas. El concepto del espacio, mantener el espacio privado lejos de lo público, llevó a que los edificios solo solo puertas, sin apenas ventanas y con un diseño que consistía en salas centrales o patios con pequeñas habitaciones alrededor. Estas casas patio, de plata circular el patio y habitaciones poligonales, se construían en adobe con vigas de madera. Otras casas, las denominadas casas colmena, solían estar compuestas por dos cuerpos, uno circular y otro cuadrado. Las granjas también contaban con patios abiertos para la realización de actividades agrícolas. Las ciudades contaba con imponentes murallas defensivas con puertas monumentales de acceso. Unas murallas decoradas con relieves de vidrio policromado en las que se representan planta y animales típico como toros alados o lamassu y leones.

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aportes a la arquitectura Arquitectura política Los palacios y los templos son las construcciones típicas de la arquitectura mesopotámica. Unas construcciones decoradas con oro, esmaltes, hojas, piedras de colores y paneles de terracota. Los palacios tenían habitaciones largas y estrechas con techos cubiertos de madera de palma colocada transversalmente. Las paredes eran gruesas, con pocas ventanas y divididos en dos zonas, una administrativa y otra para recepciones y habitaciones reales, sin un orden específico en la distribución de las habitaciones. En el siglo XIII a C, los asirios dejaron de emplear ladrillos para ir introduciendo la piedra y la mampostería decoradas con bajorrelieves. Unas construcciones que fueron creciendo en tamaño y complejidad de las plantas y decoración, siendo los patios una de las estancias principales. Los templos también precedieron a la creación de un asentamiento urbano, pasando de pequeñas estructuras a edificios de planta compleja y con materiales y técnicas más elaborados. Tras los templos se levantaban los palacios y las murallas de la ciudad, incluyendo unas puertas del eje largo como punto de entrada de los dioses, y las de eje corto el de entrada para las personas. A su lado se encontraban el zigurat y el palacio.

Periodos de la Arquitectura de Mesopotamia Periodo prehistórico En la arquitectura de Mesopotamia, en su período prehistórico existieron cabañas de planta circular con uno y dos pilares de piedra cubiertos con yeso. Además, dentro de estas construcciones se han hallado sobre el suelo calaveras humanas, lo que indica algún tipo de práctica ritual. La ciudad más importante de la arquitectura de Mesopotamia fue Uruk, conocida en la Biblia como Erech y actual Warka en Irak. En ella, el templo de caliza fue el edificio principal del quinto nivel en Uruk, en unos 3500 a.C. aproximadamente. La superestructura original no se ha mantenido con el tiempo, pero se conservan algunos restos como un estrato de tierra compacta. Esto ha permitido intuir que fue un edificio con hornacinas de tamaño monumental de más o menos 76 por 30 metros. El zigurat era una torre escalonada, epítome de la arquitectura de Mesopotamia. Esta estructura tenía como función acercar un poco más a los sacerdotes o soberanos a los dioses del cielo. Además, se supone que servía de estrado para que los dioses pudieran descender y comunicarse con los que la adoraban. El último periodo de la arquitectura de Mesopotamia de Uruk, se incorporó el sello cilíndrico, en estrecha asociación con el uso primitivo de tablillas de barro cocido. La forma cilíndrica permaneció como el prototipo del sello mesopotámico por los 3.000 años siguientes.

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aportes a la arquitectura PERIODO PROTODINÁSTICO Se continuaron con las antiguas tradiciones constructivas de la arquitectura de Mesopotamia prehistórica. Asimismo se introdujo una nueva tipología en la arquitectura de Mesopotamia, el templo oval. Este era un recinto con plataforma central que sustenta un santuario. Además, los sellos cilíndricos tallados y esculturas en metal llevaban temas mitológicos como motivos más habituales de representación y decoración constructiva. En un gran relieve en cobre de la arquitectura de Mesopotamia se puede observar en el templo de El Obeid. Este tenía un águila con cabeza de león o leontocéfala, con las alas extendidas y que se cierne sobre dos ciervos.

PERIODO ACADIO La arquitectura de Mesopotamia avanzó enormemente gracias al desarrollo económico en las ciudades acadias de Sippar, Assur, Esnuna, Tell Brak y en la capital Acad. En ella, el palacio se convierte en el edificio más importante en sustitución del templo.

PERIODO NEOSUMERIO La arquitectura de Mesopotamia encontró en Ur, Eridu, Nippur y Uruk una gran relevancia con la construcción de impresionantes santuarios que incorporaron zigurats realizados con ladrillos y adobe.

PERIODO ARCAICO BABILÓNICO El arte más original del periodo babilónico, incluyendo arquitectura de Mesopotamia, la escultura, metalistería y la pintura mural viene de este período. La representación de animales, en la mayor parte del arte mesopotámico es más habitual que la representación de seres humanos. Los frisos de Mari muestran escenas de la vida cotidiana con músicos, boxeadores, carpinteros y campesinos, una forma de decoración de la Arquitectura de Mesopotamia.

DINASTÍAS CASITA Y ELAMITA Dentro de la arquitectura de Mesopotamia se destacan dos dinastías: Los casitas y la elamita. Los casitas eran un pueblo de origen no mesopotámico que aparecieron en Babilonia poco después de la muerte de Hammurabi en el año 1750 a.C Los elamitas provenían del oeste de Irán y destruyeron el reino casita hacia el 1150 a.de C. Su arte aparece como una imitación provinciana de los primeros estilos de la arquitectura de Mesopotamia.

EL IMPERIO ASIRIO Dentro de la arquitectura de Mesopotamia, El zigurat fue la principal forma de la arquitectura religiosa asiria. En ellos, el uso de ladrillos vidriados policromáticos fue muy común en esta etapa de la arquitectura de Mesopotamia.

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aportes a la arquitectura Periodo neobabilónico La arquitectura de Mesopotamia se fundamentó en la influencia de asirios y babilonios. Sin embargo, los babilonios no establecieron un nuevo estilo o una iconografía auténtica. La creatividad neobabilónica se manifestó en la arquitectura de Mesopotamia, en Babilonia, la capital del reino. Esta ciudad monumental fue destruida en el 689 a.de C. por Senaquerib, rey de Asiria y se reconstruyó por órdenes del rey Nabopolasar y su hijo Nabucodonosor II. La ciudad estaba dividida por el Éufrates y se necesitaron 88 años para construirla, desarrollarla y protegerla con doble muralla. E-Sagila, el templo de Marduk, fue el edificio principal junto con Etemenanki. En ella un zigurat de siete pisos fue conocido como la mítica torre de Babel de la Biblia. El zigurat alcanzaba una altura de 91 metros y en el piso más alto había un templo de adobes secos al sol y revestido a su vez, de ladrillos cocidos. De esta zona se conservan pocos vestigios y ahí estaban los famosos jardines colgantes del palacio de Nabucodonosor II, una de las siete maravillas del mundo. La Puerta de Istar (c. 575 a.C.) es una de las pocas estructuras conservadas de la arquitectura de Mesopotamia de Babilonia. El último rey de Babilonia, Nabonides, que reinó entre los años 556 a.C. y 539 a.C., reconstruyó la antigua capital sumeria de Ur. En ella se incluía el zigurat de Nanna un ícono de la arquitectura de Mesopotamia, éste que competía en belleza y grandiosidad con el zigurat de Etemenanki en Babilonia. Su estado de conservación está casi intacto y la fachada de ladrillo ha sido recientemente restaurada. La arquitectura de Mesopotamia se incorporó al Imperio persa y en Babilonia se convirtió en una de sus capitales administrativas, con la construcción de un palacio real.

Construcción Fuese cual fuese el sistema constructivo elegido, ni en el centro ni en el sur de Mesopotamia se utilizaron cimientos, dado lo pantanoso de los terrenos, Los procedimientos de construcción de la arquitectura de Mesopotamia se pueden decir que son bendecidos por la naturaleza, debido a la alta composición arcillosa del suelo, la arquitectura de Mesopotamia pudo antes de poseer ningún instrumento construir las primeras edificaciones, anterior a tener cualquier herramienta en la arquitectura de Mesopotamia, ya se hacían construcciones rudimentarias de arquitectura básica o vernácula, la arcilla era un material necesario para el inicio de la historia de la arquitectura de Mesopotamia. Los babilonios comenzaron usando arcilla como principal material constructivo. Este material fue el más importante para la construcción de adobes y ladrillos cocidos, elemento importante en la arquitectura de Mesopotamia.

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conclusiones ANÁLISIS DEL GRUPO

Su ubicación geográfica favoreció al rendimiento agrícola del mismo modo que su suelo laborable favoreció al desarrollo de la civilización. Fueron las pioneros del urbanismo, pues a ellos se les debe la primera ciudad de la humanidad: Ur o Uruk. Mesopotamia conocida como el origen de la civilización aporto en la creación de futuras civilizaciones. La construcción de ciudades se origino en Mesopotamia incluso antes de la Edad antigua, entre la revolución Neolítica y Edad de los metales. Se les atribuye el origen de la escritura por el uso y la creación de la escritura cuneiforme durante el pueblo de los sumerios, siendo en un comienzo una escritura pictográfica que por sus dibujos se lo comprende como la abstracción de sus significados. La literatura mesopotámica es la herencia artística representada en obras literarias que dejó a la humanidad como el Código de Hammurabi y el Poema de Gilgamesh. EL Código de Hammurabi siendo de los primeros conjuntos de leyes, es considerada de origen divino, se refiere a esta como a la conocida y típica frase "ojo por ojo, diente por diente" Fueron politeístas, debido a las diferencias de pueblos, tradiciones y diversidad temporal y local, lo que producía la existencia de numerosos dioses y estos abarcaban muchos aspectos de la vida. Recurren al ladrillo (hecho de adobe) debido a la abundancia de suelos arcillosos y al dominio de procesos de cocción y esmaltado. Haciendo frente a la madera y la piedra ya que estos no abundaban en el sector de Mesopotamia. El ladrillo utilizado al igual que en Mesopotamia hoy se lo utiliza en arcos, muros, bóvedas y revestimientos vidriados La construcción de las viviendas como precursor de la casa patio. Las ciudades mesopotámicas tenían imponentes murallas defensivas que garantizaban la seguridad

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ANEXOS






DIBUJOS HECHOS A MANO CON TECNICA DEL CAFÉ


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