Sommer 2016
freizeit
innsbruck
stadt & land
Innsbrucks Museen Geschichte(n) erleben bei den Familienführungen Kurz-programm Tipps für ein verlängertes Wochenende in Tirol Spielplätze Hier gibt's große Abenteuer für kleine Abenteurer
Eine Sonderausgabe der Bezirksblätter Tirol
Foto:
Top Ausflugs- & Freizeitangebote
Inhalt
Inhalt 3 Ein Wanderweg für alle 4 Geschichte(n) erleben 6 Festivalfeeling am Inn 8 Alpin-urbaner Lifestyle 10 Trekking im Karwendel 11 Hoch über dem Inntal
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Ausstellungen
12 Klettern wie im Paradies 14 Drei-Tage-Kurzprogramm 16 Lust auf Singletrail 16 Biken, besser mit Brille 17 Bikes werden bequem 20 Für kleine Abenteurer gibt's große Abenteuer 22 Eventkalender 2016
16 Biken
Ihr Freizeit Innsbruck Reiseführer 14
Karte Seite 1 Power Plate Center, Innsbruck 3
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3 Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck
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4 Tiroler Abend, Familie Gundolf, Gasthaus Sandwirt, Innsbruck 6 5 Zillertal Arena, Zell am Ziller
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7 Outlet Center Brenner
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8 Innsbrucker Nordkette
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9 Patscherkofel, Igls
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10 Wörgler Wasserwelt
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11 Haus steht Kopf, Terfens
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12 Rofan Seilbahnen, Maurach
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13 imico Optiker, Innsbruck www.kompass.de
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14 Triassic Park, Steinplatte Waidring
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15 Bummelzug Wildschönau und Kundler Klamm
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16 Schloss Tratzberg 17 Tirol Shop, Innsbruck
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Impressum: Medieninhaber, Verleger, Herausgeber: Bezirksblätter Tirol GmbH, 6020 Innsbruck, Eduard-Bodem-Gasse 6 | Geschäftsführung: Gunther Sternagl, Fredy Pfurtscheller | Redaktion: Karl Künstner | Layout: Evelyn Schreder, Christian Frey | Produktion, Bildbearbeitung: Sarah Eccher | Anzeigen: Claudia Rieder, Christine Wintner Anzeigenannahme und Redaktion: Sonderprodukte, Eduard-Bodem-Gasse 6/2. Stock, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/320-4111, Fax 0512/320720, E-Mail: sonderprodukte@bezirksblaetter.com | Druck: Let‘s Print Holding AG, A-8020 Graz
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Fotos: Tirol Werbung/Phil Somer, TVB Innsbruck/Laurin Moser/Tommy Bause
6 Finkenberg Open Air 7
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2 Audioversum, Innsbruck
Freizeit
Ein Wanderweg für alle Wenn die ganze Familie die Wanderschuhe schnürt, zählt nicht immer das Ziel, sondern der Weg. Nicht zu schwierig, dafür aber abwechslungsreich soll er sein und außerdem Gelegenheiten zum Von Karl Künstner Rasten, Jausnen und Spielen bieten. Unser Tipp: der Innsbrucker Almenweg. Gemütliches Wandervergnügen für die ganze Familie verspricht der Innsbrucker Almenweg durchs Mittelgebirge. Dabei kann man zwischen verschiedenen Wegrouten wählen, die z. B. über die Götzner, die Mutterer und die Birgitzer Alm oder über die Axamer Lizum führen. Viele davon sind als breite Forstwege angelegt und daher auch mit dem Kinderwagen befahrbar – ideal für Ausflüge mit der ganzen Familie. Im Gebiet befinden sich viele markante Aussichtspunkte und Ruhebänke für eine Rast, zu der übrigens ebenso die vielen Hütten und Almen am Wege einladen. Sie sind von Mitte Mai bis Mitte Oktober bewirtschaftet. ■
Power Plate – Ihr Erfolg ist uns wichtig! Sommeraktion ab Juni 2016
Mit Power Plate werden Sie fit, ohne stundenlange Workouts zu absolvieren. 10 bis 20 Minuten Training zweimal die Woche sollten genügen. Damit Sie mit Hilfe von Power Plate Ihre individuellen Ziele erreichen, betreuen Sie unsere zertifizierten Power Plate Personal Trainer. Eine regelmäßige Analyse stellt sicher, dass Sie Ihr Ziel auf dem schnellstmöglichen Weg erreichen. In unseren Gruppenkursen können Sie den vollen Elan der Gruppe mitbestimmen. Der entsteht durch die Gruppendynamik und auch durch unsere Trainer! Das Training fällt besonders leicht, denn die Motivation der Gruppe springt sicherlich schnell auf Sie über.
Das Power Plate Express Workout kombiniert Ganzkörper- und Kraftausdauertraining. Es werden verschiedene Übungen auf der Power Plate und auf dem powerBIKE absolviert. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Trainingseffektivität in nur 14 Minuten. Wem das zu wenig ist, der macht einfach noch eine zweite Runde und ist dann nach 28 Minuten fertig… Werbung Nähre Informationen: Power-Plate-Center Innsbruck Eduard-Bodem-Gasse 6 6020 Innsbruck Tel.: 06766010104 powerplate-innsbruck.st
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Eduard-Bodem-Gasse 6 6020 Innsbruck Mo - Fr: 8 - 20 Uhr Tel. 0676/60 101 04
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Museen
Geschichte(n) erleben In Innsbrucks Museen kann sich die gesamte Familie auf Entdeckungsreise durch die Geschichte begeben. Die Geschichten dazu werden in Workshops, beim Quiz oder bei Familienführungen erzählt – für alle spannend, interessant und abwechslungsreich. Von Karl Künstner
Zeughaus
Die Tiroltour im Zeughaus ist eine Quiztour am Tablet, bei der Kinder, aber auch Jugendliche und Erwachsene spannende Fragen zu Tirol und seiner Geschichte beantworten und so Punkte sammeln können. Dazu wird mittels Tablet geschätzt, geordnet oder aus mehreren Möglichkeiten die richtige Antwort gewählt. Die Tiroltour führt spielerisch von der Entstehung der Alpen und ihrer frühen Besiedelung über Geschichte des Bergbaus bis zur Entwicklung des Tourismus. Im Mittelpunkt stehen auch berühmte Tiroler Persönlichkeiten wie Kaiser Maximilian I., Andreas Hofer und Peter Anich. Dauer: ca. 1 Stunde Für Kinder ab 9 Jahren Preis: Tablet kostenlos bei der Museumskassa erhältlich
Ohren und Augen auf im AUDIOVERSUM Straßenlärm, Kinderlachen, Handyklingeln – täglich nehmen wir hunderte Geräusche wahr. Doch wie funktioniert unser Gehör eigentlich, wozu brauchen wir es und was passiert, wenn das Hörvermögen beeinträchtigt ist? Das interaktive Museum AUDIOVERSUM geht diesen Fragen nach und lädt zu einer faszinierenden Reise in die Welt des Hörens.
Wenn der Schein trügt
Sonderausstellung
„Illusionen – Täuschung der Sinne“ AUDIOVERSUM Wilhelm-Greil-Straße 23, 6020 Innsbruck www.audioversum.at Öffnungszeiten Di. bis Fr. von 9 bis 17 Uhr, Sa., So. und Feiertag von 10 bis 17 Uhr, Mo. Ruhetag
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Fotos: Tiroler Landesmuseen/Alexander Haiden, Audioversum
Die neue Sonderausstellung „Illusionen – Täuschung der Sinne“ zeigt, dass auch optische Sinneseindrücke zahlreiche Überraschungen bieten. Denn das menschliche Gehirn ist ständig damit beschäftigt, Sehimpulse zu interpretieren und richtig einzuordnen. Für gewöhnlich klappt das sehr gut, aber lassen Sie sich nicht täuschen. So verwandelt sich aus einiger Entfernung das Bild des Wissenschaftlers Albert Einstein in die Filmikone Marilyn Monroe. Mithilfe einer Virtual-Reality-Brille wird die simulierte Achterbahnfahrt zum echten Erlebnis. Die Besucher lassen sich von Trugbildern täuschen und erforschen die eigenen Wahrnehmungsgrenzen. Wie hängen Hören und Sehen zusammen, wie entsteht Bewegung im starren Bild und wie werden Farben wahrgenommen? Eine spannende Entdeckungsreise für alle Sinne! Werbung
Museen
Volkskunstmuseum
Beim Kinderquiz im Tiroler Volkskunstmuseum gibt es viele spannende Dinge zu finden und zu erleben. Mit einem roten Laser begeben sich die jungen Museumsbesucher auf die Suche nach Fehlern und Bildern von Tieren sowie Pflanzen und beantworten dabei knifflige Fragen. Wer beim digitalen Kinderquiz genügend Punkte gesammelt hat, wird zum Museumsexperten ernannt und erhält ein Überraschungsgeschenk. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren Preis: Teilnahme kostenlos
Ferdinandeum
Einmal im Monat lädt die Kinder-Werkstatt Kinder ab 6 Jahren zum kreativen Werken ein. Inspiriert werden sie durch spannende Kunstwerke, kostbare Gegenstände und aktuelle Ausstellungen. Die Kinder-Werkstatt findet abwechselnd im Ferdinandeum, Zeughaus, Volkskunstmuseum und Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum statt. Beim Workshop "Kreativ am Freitag" im Ferdinandeum entdecken Jugendliche und Erwachsene ab 14 Jahren ihre Kreativität. Sie experimentieren mit künstlerischen Techniken und gestalten ihr persönliches Werk. Im "Offenen Atelier am Sonntag", einmal monatlich im Ferdinandeum, können sich angehende Künstler jeden Alters mit spezifischen Kunstthemen auseinandersetzen und bestimmte Techniken ausprobieren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Materialien sind vorhanden. Anmeldung: Tel 0512/59489-111 oder anmeldung@tiroler-landesmuseen.at
Anfassen und ausprobieren. In der Sonderausstellung „Illusionen – Täuschung der Sinne“ des Audioversums werden Sinnestäuschungen auch für Kinder zum Erlebnis.
Audioversum
Bei der Familienführung durch die Sonderausstellung „Illusionen – Täuschung der Sinne“ im Audioversum sind alle fünf Sinne gefragt. Doch kann man ihnen immer trauen? Die großen und kleinen Besucher können ihre Sinne mit spannenden Versuchen selbst auf die Probe stellen. Dabei erfahren sie, wie das Gehirn Seh- und Hörimpulse einordnet und verarbeitet und was passiert, wenn dabei einmal etwas "durcheinanderkommt". Termin: jeden Samstag, Sonn- und Feiertag Dauer: 45 Minuten Anmeldung: 05778899 oder office@audioversum.at
Schloss Ambras
Im Schloss Ambras erfahren Kinder und Jugendliche bei verschiedenen Führungen, wie der Alltag vor 400 Jahren ausgesehen hat, welche Kleidung die Menschen getragen, was sie gegessen haben und wie ihre Arbeit bzw. Freizeit abgelaufen ist. Ein anderes mal geht es um mystische und zauberhafte Vorfälle, die sich zu jener Zeit zugetragen haben. Im Workshop "Hexenkraut und Zaubertrank" dreht sich alles um ein ganz besonderes Buch von Anna Welser. Anmeldung: Tel. 0152524-4804 oder kunstvermittlung@schlossambrasinnsbruck.at ■
NUR GESICHTER? PORTRÄTS DER RENAISSANCE
FERDINANDEUM 13.5. – 28.8.2016 TIROLER-LANDESMUSEEN.AT 5
Festivals
Festivalfeeling am Inn Musik liegt in der Luft – Diesen Sommer ist der Festivalkalender in und um Innsbruck wieder prall gefüllt. Tanz, Musical, Blasmusik, Jazz, Volksmusik – Da ist für jeden etwas dabei. Von Karl Künstner
Vier künstlerische Ansätze präsentiert der Tanzsommer Innsbruck heuer in der Dogana des Congress Innsbruck. Zu Beginn gastiert eines der herausragenden Ensembles des klassischen und modernen Tanzes in Europa, das Hessische Staatsballett. Als urbane Tanzcompany verstehen sich die Hungry Sharks, zu deren bevorzugten Tanzstilen HipHop und House zählen. Die kanadischen 7 Fingers zeigen ihre ganz eigene Mischung aus Tanz und Akrobatik, einen „Zirkus
am menschlichen Maßstab“. Die Abschlussabende bestreitet die australische Gruppe Djuki Mala mit ihrem eigenen künstlerischen Profil zwischen traditionellem und modernem Tanz. Die Jugendschiene des Tanzsommers, Stars of Tomorrow (20.6.–2.7.2016), macht mit den Programmen Solaris und Lunaris auf ihrer Tour durch Tirol u. a. in Innsbruck, Absam und Axams Station. Vier Matineen für Schüler und ein Dance & Art Camp für Jugendliche (11.–15.7.2016) ergänzen das Programm. www.tanzsommer.at
Promenadenkonzerte, 04.-31.07.2016 Die Innsbrucker Promenadenkonzerte, eines der europaweit führenden Festivals für Bläsermusik, laden an lauen Sommerabenden in den Innenhof der Hofburg Innsbruck, einen der schönsten Konzerträume weit und breit. Orchester aus acht europäischen Ländern, von Deutschland über Frankreich, Niederlande und Slowenien bis Belgien, spielen insgesamt 34 Konzerte, darunter auch Sonntagsmatineen. www.promenadenkonzerte.at
New Orleans Festival, 21.-24.07.2016
der Familie Gundolf Tiroler Abend mit ly th the Gundolf Fami Tyrolean Evening wi
täglich/daily from Apr.-Oct. 20h30
Gasthaus Sandwirt / INNSBRUCK Info-Tel. +43 512 263 263 www.tirolerabend.info
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Beim 18. New Orleans Festival trifft man sich am Innsbrucker Landhausplatz und anderen Locations der Innenstadt, um in die Musikwelt der südlichen USA einzutauchen. Bei ausgelassenen Live-Konzerten mit Stars der New-Orleans-Szene lauscht man dem heutigen Klang der Stadt, der auf NewOrleans-Jazz, Rhythm & Blues und Zydeco gründet. Mit dabei sind auch Musiker aus Tirol. Stargast ist „Bluesman“ Larry
Garner, unvergleichlicher Interpret des Louisiana-Blues, der erstmals in Innsbruck auftritt. www.neworleansfestival.at
OperettenSommer, 29.07.-14.08.2016 Zum zehnjährigen Jubiläum vom OperettenSommer steht mit „The Sound of Music“ ein weltberühmter Musicalklassiker auf dem Spielplan. Die unverwechselbaren Melodien wie „The Sound of Music“, „Do-Re-Mi“ und „Edelweiss“ sind weltweit bekannt und tragen die Geschichte der Familie Trapp – es geht um Liebe und Zusammenhalt. Die Festung Kufstein liefert mit ihrem historischen Ambiente eine eindrucksvolle Kulisse für dieses bekannte Musical. Zusammen mit namhaften Solist Innen, einem herausragenden Ballett und einem exzellenten Orchester werden die Aufführungen zum unvergesslichen Erlebnis. Die weitgehend wetterfeste Überdachung der südlich vorgelagerten Josefsburg bietet dabei den einzigartigen Rahmen für ein berauschendes Klangerlebnis. www.operettensommer.com
Fotos: TANZSOMMER - Djuki Mala II, TVB Innsbruck/Christof Lackner
Tanzsommer, 23.06.-10.07.2016
Ausflugsziele
Zillertal Arena macht Spaß! Bergerlebnis der besonderen Art inmitten der Zillertaler Alpen Wenn Kinderaugen strahlen, wenn sie gelben Elefanten begegnen oder Erwachsene zu Kindern werden … dann wissen Sie, Sie sind angekommen – in der Erlebnisregion Zillertal Arena!
Arena Skyliner Der Skyliner am Gerlosstein – nichts für schwache Nerven! Diese Weiterentwicklung des Flying Fox führt über 4 Strecken mit einer Länge von bis zu 738 m und saust mit einer maximalen Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h über das Gebiet Gerlosstein. Öffnungszeiten Gerlossteinbahn: 26. Mai bis 25. September 2016. Touren Arena Skyliner: jeweils 9:15 Uhr, 10:45 Uhr, 13:15 Uhr, auf Anfrage: 14:45 Uhr Preis Erw.: € 35,-; Kinder: € 21,- (inkl. notwendiger Berg- und Talfahrten)
Arena Coaster Die ALPEN-Achterbahn im Zillertal begeistert nicht nur Kids. Spaß, Action und Geschwindigkeit erwarten Sie auf der erstenAlpenAchterbahn, dem Arena Coaster. Der angrenzende Abenteuerspielplatz lässt Kinderherzen höherschlagen.
NEU ab Juli 2016: Das Fichtenschloss auf der Rosenalm
Arena Coaster Öffnungszeiten: 26. Mai bis 26. Oktober 2016, täglich Preis: Erwachsene € 4,90; Kinder € 3,-; Zillertal Arena, 6280 Zell am Ziller Tel: +43/(0)5282/7165, info@zillertalarena.com, www.zillertalarena.com
Vor langer Zeit kamen die fleißigen Fichtenwichtel auf die Rosenalm und haben für ihr Prinzenpaar mit viel Liebe eine weitläufige Schlossanlage gebaut. Große und kleine Gäste der Zillertal Arena können sich beim Kraxeln auf dem Kletterturm, beim Rutschen im Rutschenturm oder beim Werkeln im Kranturm austoben. Den grandiosen Blick auf die umliegende Bergwelt genießt man am besten von dem 16 m hohen Aussichtsturm aus. Neben einem großzügigen Wasserspielbereich und einem Erlebnisspielplatz finden kleine Baumeister auf der Fichtenwichtelbaustelle und im Kranturm auch zahlreiche Möglichkeiten das Werk der Fichtenwichtel fortzuführen. Werbung
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Outdoor-Mode
Alpin-urbaner Lifestyle Tirols Berge sind eine großartige Spielwiese für jegliche Sportaktivität und ein wunderbarer Ort zum Entspannen und Wohlfühlen. Mit ihren natürlichen Farben und der hohen Funktionalität spiegelt die aktuelle Outdoor-Mode diese Leichtigkeit wider. Von Karl Künstner
Der Salewa Fanes Hybrid PL/PTX Full-Zip Hoody ist eine kuschelige Kapuzenjacke, die einen garantiert nicht frieren lässt. Der Hoody aus Polarlite Fleece ist winddicht und schützt mit seiner regulierbaren Kapuze und den wasserdichten Powertex-Einsätzen an den Schultern (bei der Männerversion zusätzlich im Bereich von Brust und Bauch).
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Die Marmot Estes Jacket ist gemacht für alle intensiven Aktivitäten im Gelände. Das leichte, besonders atmungsaktive Softshell-Gewebe ist wasserabweisend, der athletische Schnitt sorgt für einen optimalen Sitz beim Klettern, Wandern oder Mountainbiken.
Fotos: Salewa, Marmot, Dachstein, Victorinox, Berghaus, Columbia
Klar, Outdoor-Mode muss in erster Linie funktionieren – also wasserdicht, atmungsaktiv, widerstandsfähig sein. Sie ist aber auch Alltagskleidung, ist in der City genauso zuhause wie am Gipfel. Deshalb sind neben den schützenden Eigenschaften modische Aspekte wie gute Passform, angenehme Stoffe und eine alltagstaugliche Farbe wichtig. Farblich lehnen sich die Jacken, Hosen und Shirts wieder mehr an der Natur an. Haben in den letzten Jahren Neonfarben die Outdoor-Kollektionen bestimmt, besinnt man sich heuer wieder auf das Wesentliche und setzt auf gedeckte, ruhige Farben. Marineblau, Burgunderrot, erdiges Braun oder sandiges Beige. Die Farbpalette ist klassisch, starke Kontraste werden durch sanftere Abstufungen ersetzt. Dunkles Blau wird mit helleren, tonalen Blaunuancen kombiniert, dazu kommen Erdfarben in verschiedenen Abstufungen. Bei den Damen werden Stoffe in satten Beerentönen zum Teil mit Reißverschlüssen in sonnigem Gelb oder Orange kombiniert. Bei Jacken, Westen, Pullover und T-Shirts sorgt Mint in verschiedenen Abstufungen für frischen Wind. ■
Outdoor-Mode Die Berghaus Men's Baffin Island Hydroshell Jacket ist eine innovative Jacke für das Gebirge. Dank der wasserdichten Hydroshell Elite Pro-Technologie am Rumpf bietet sie ein Höchstmaß an dauerhaftem Schutz. Sie ist in allen anfälligen Bereichen verstärkt, um das Gewebe widerstandsfähiger und abriebfester zu machen. Die Hydroshell Air-Technologie sorgt für hohe Atmungsaktivität und in sorgfältig ermittelten schwitzintensiven Zonen für mehr Komfort. Gewicht: 526 g (Größe L).
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© Svenni /fotolia.com
Der Peaceful Feeling Sweater von Columbia für lange Sommertage: Der lässige Sommerpullover aus weichem Baumwollgemisch liegt angenehm auf der Haut und macht mit seinem sonnen(-aus-) gebleichten Look nicht nur am Strand eine gute Figur.
Der Dachstein Super Ferrata DDS vereint Steifigkeit, Passform, Halt und wasserdichte Membran für anspruchsvolle Klettersteigtouren. Er fühlt sich an, wie eine Socke. Beim Reinschlüpfen umschließt die sogenannte Sockenzunge aus Neopren-ähnlichem Material den Fuß wie eine zweite Haut – für optimale Bewegungsfreiheit. Bereits vor dem Schnüren sitzt der Schuh damit fest am Fuß.
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SIE SPAREN Ohne die SwissCard Nailcare von Victorinox ist künftig kein Portemonnaie, keine Handtasche und kein Jackett mehr komplett. Als mobiler Schönheitssalon und handlicher Werkzeugkasten macht sie das Leben unterwegs leichter. An Bord sind unter anderem eine hochwertige Glasnagelfeile, Schere, Pinzette, Stecknadel und Lupe sowie mehrere Schraubendreher und ein Kugelschreiber.
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Wandern
Trekking im Karwendel NORDKETTE DA MUSS ICH RAUF Weltweit einzigartig. Aus der historischen Altstadt mit spektakulären Bahnen in wenigen Minuten hinauf auf über 2.000 m. Sehenswerte Architektur, der einzigartige Alpenzoo, der Hotspot Seegrube zum Verweilen und Genießen, der Höhepunkt am Hafelekar und die Felsen des Karwendels zum Greifen nahe.
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Kombi-Ticket Kombi-Ticket Alpenzoo: Fahrt mit der Hungerburgbahn und Eintritt in Europas höchstgelegenen Zoo. Gratis Parken 8 – 18 Uhr Gültig für einen Pkw in der City- oder Congressgarage beim Kauf von: Einzelfahrt (Seegrube, Hafelekar) und Kombi-Ticket Alpenzoo.
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Die Nacht auf einer heimeligen Hütte zu verbringen ist ein besonderes Vergnügen. Meist ist das Angebot einfach – Matratzenlager oder Mehrbettzimmer müssen dem müden Wanderer schon einmal genügen – vereinzelt werden aber auch Doppelzimmer angeboten. Sinnvoll ist es, seinen Schlafplatz bei den jeweiligen Hütten zu reservieren und einen Hüttenschlafsack mitzunehmen. Eine der schönsten Regionen Tirols ist der Alpenpark Karwendel mit seinen imposanten Gipfeln, die meist mehr als 2.500 Höhenmeter emporragen; die Birkkarspitze ist mit 2.749 m die „Karwendel-Königin“. Die bewirtschafteten Hütten im Karwendel, von 1.500 bis knapp über 2.600 Höhenmetern gelegen, laden bei einer mehrtägigen Bergtour zu einer Rast mit Übernachtung ein. Eine reizvolle Drei-Tages-Tour startet am Hafelekar und führt entlang des gut gesicherten Goetheweges in Richtung Osten. Nach der Übernachtung auf der Pfeishütte hält der nächste Tag einen 3-stündigen Marsch (für Trittsichere) über den Wilde-Bande-Steig zum Hallerangerhaus bereit. Die letzte Etappe – mit einer Gehzeit von ca. 3 ½ Stunden – führt vom Hallerangerhaus über das Lafatscherjoch zu den Herrenhäusern, von wo aus man durch das Halltal nach Absam wandert, um mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Innsbruck zurückzukehren. Ein weiteres empfehlenswertes Ziel im Karwendel für gute Bergsteiger ist das Solsteinhaus. Die erste Tagesroute führt von der Seegrube oberhalb von Innsbruck über den Frau-Hitt-Sattel und den Gipfelstürmerweg zum Solsteinhaus. Am zweiten Tag geht’s auf den Großen Solstein, dann über den Höttinger Schützensteig auf die Neue Magdeburger Hütte und über Rauschbrunnen zurück nach Innsbruck. Als Variante kann man vom Solsteinhaus auch über die Eppzirler Alm nach Scharnitz wandern. ■
Fotos: hall-wattens.at, TVB Innsbruck/Christian Vorhofer
Nicht nur die Gipfelsiege lösen Glücksgefühle aus, auch der Weg zum Ziel ist voller Erlebnisse. Bei mehrtägigen Wanderungen mit Hüttenübernachtungen werden Bergeinsamkeit, Gastfreundschaft und wunderbare Natureindrücke kombiniert.
Wandern
Hoch über dem Inntal Natürlich gehört der Zirbenweg am Patscherkofel zu den Klassikern unter den Wanderwegen. Auch wer diesen Weg schon mehrmals gegangen ist, findet immer wieder Neues – und das macht ihn so reizvoll.
Tirols ältester lebender Baum steht hoch über der mittelalterlichen Stadt Hall, unweit des Zirbenwegs. Seit gut 750 Jahren hat die urwüchsige Zirbe in dem unzugänglichen Areal eine geschützte Heimat.
Auf dem Berg spazieren gehen – das kann man auf dem sieben Kilometer langen Zirbenweg. Auf 2.000 Meter Seehöhe wandert man gemütlich und auf ebenen Wegen rund zweieinhalb Stunden durch jahrhundertealte, geschlossene Zirbenbestände und genießt das herrliche Panorama mit Blick auf das Inntal. Dabei führt diese Teiletappe des Tiroler Adlerweges durch das Landschaftsschutzgebiet Patscherkofel-Zirmberg zwischen Igls und Tulfes. Gestartet wird entweder an der Bergstation Patscherkofel oder ab Tulfes nach der Fahrt mit dem Glungezer Sessellift. Am Zirbenweg hat man bei schönem und klarem Wetter auch mehr als 300 Alpengipfel im Blick.
750 Jahre – Tirols ältester lebender Baum
Der Patscherkofel im Sommer patscherkofelbahn.at
Hoch über der Stadt Hall, unweit des Zirbenwegs, befindet sich seit gut 750 Jahren die Heimat des ältesten lebenden Baumes in Tirol. Eine urwüchsige und nicht über Wege zugängliche Zirbe steht inmitten der 26 Hektar großen Naturwaldzelle „Ampasser Kessel“ in unberührter Natur. Aufgrund der Unzugänglichkeit war das Gebiet über die Jahrhunderte für Holznutzung nicht interessant und blieb so in ihrer Ursprünglichkeit erhalten. Der außergewöhnliche Baum wuchs bereits vor der Gründung der Habsburger Dynastie 1273 als junger Sprössling heran. Vor 90 Jahren wurde die Zirbe 1926 als Naturdenkmal ausgezeichnet. Der Baum beheimatet auch zahlreiche Pflanzenarten; so geben verschiedenartige Flechten, die für eine sehr reine Luftqualität sprechen, dem Methusalem ein archaisches Aussehen. Auch mehrere Spechtfamilien haben die 1.880 Meter hoch gelegene Zirbe mit ihren Nisthöhlen als Brutplatz auserkoren: Neben Buntspechten leben auch Schwarz- und Dreizehenspechte in dem unberührten Naturraum. ■
und Winter. Dein Hausberg ist für Dich da.
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Klettern
Altes Tiroler Wort für Erlebnis: Weyf.
Klettern wie Mit der südseitig ausgerichteten Martinswand bei Zirl verfügt die Region über ein ganzjährig begehbares Klettergebiet im Kalkstein. Die mehr als 150 Routen in den Schwierigkeitsgraden 3 bis 9 bieten viel Abwechslung und spektakuläre Aussichten über das Inntal. Der bekannteste Wandbereich ist das Dschungelbuch, das als erstes fürs Sportklettern erschlossen wurde und mit anspruchsvollen Routen aufwartet. Stärker auf Anfänger und Familien ausgerichtet sind die Klettergärten Stams und Locherboden, die mit perfekter Absicherung und schöner Lage punkten. Mehrseillängen sind darüber hinaus in der Ehnbachklamm bei Zirl zu finden sowie auf der Hohen Munde und am Karkopf, beide in der Nähe von Telfs.
Der neue WellnessBereich
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Am Karkopf wurde auch einer der schönsten Klettersteige Tirols, der Adlerklettersteig, eingerichtet. Für Zu- und Abstieg sind jeweils etwa zwei Stunden einzuplanen, auf rund 2.000 Metern Seehöhe führt der Adlerklettersteig in drei Stunden dann bis auf den Karkopf. Konkurrenz macht "dem Adler" in Bezug auf landschaftlichen und sportlichen Reiz der Innsbrucker Klettersteig, der von der Bergstation der Nordkettenbahnen, dem Hafelekar (2.269 m), aus begangen wird. Fast unnötig, zu betonen, dass der gut gesicherte Steig (Schwierigkeitsgrad B/C, mäßig schwierig/ schwierig) wundervolle Ausblicke Richtung Inntal und ins Karwendel bietet. Ähnliche sportliche Herausforderungen gilt es am
Foto: TVB Innsbruck/Christian Vorhofer
Karkopf, Martinswand und Nordkette
Klettern
Mehr als 600 Sportkletterrouten, fünf Kletteranlagen, fünf Klettersteige und zwei Familienklettergärten verzeichnet die Website www.climbersparadise.com für die Umgebung rund um Innsbruck. Im Bild: der Höttinger Steinbruch
im Paradies Wank Klettersteig (C) zu meistern, extrem schwierig (E) wird es auf dem Kaiser Max Klettersteig in der Martinswand, einem der anspruchsvollsten in den Alpen. Neben dem Innsbrucker Klettersteig ist die Kletterarena Nordkette ein Paradies für alle, die in unmittelbarer Nähe zu Innsbruck die Herausforderungen in der Vertikalen suchen. Mit 35 Routen in den Schwierigkeitsgraden 4 bis 9 ist die Kletterarena Nordkette sowohl für Anfänger als auch Profis wie geschaffen. Noch näher an der Stadt ist der Höttinger Steinbruch, wo viele Kletterer ihre ersten "Gehversuche" am Fels unternommen haben.
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Kühtai
Traum-Panorama, sportliche Herausforderung, Bergerlebnis. Diese Kombination genießt man in vollen Zügen am Kühtaier Panorama-Klettersteig auf dem Weg zum Pockkogel. 20 Gehminuten von der Bergstation der Drei-Seen-Bahn entfernt geht’s los: Zwei Varianten (mittelschwierig und anspruchsvoll) führen in feingriffigem Granit, unterstützt von Tritthilfen, über Kanten, Stufen und Bänder. Weniger Geübte wählen nach eineinhalb Stunden den Abstieg zur Drei-Seen-Hütte über die Gaiskogelscharte; ambitionierte Kletterer werden nach weiteren zwei Stunden Aufstieg über senkrechte Wände, Grate und Kamine mit einem unvergleichlichen Bergpanorama am Gipfel des 2.807 Meter hohen Pockkogels belohnt – Wildspitze und Zugspitze grüßen aus der Ferne. www.climbers-paradise.com ■
Papageien, die man aus der Hand füttern kann !
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Ausflugsziele
Ein paar Tage Auszeit nehmen, die Natur genießen und aktiv sein – Tirol bietet ideale Voraussetzungen für einen Kurzurlaub vor der eigenen Haustüre. Wenn drei Tage nicht reichen, folgt die Fortsetzung am nächsten Wochenende.
Drei-Tage-Kurzprogramm Weitwandern in den Kitzbüheler Alpen
Auf zwei Rädern den Inn entlang
Im Kurzurlaub auf einen Weitwanderweg? Ja, und zwar am neuen KAT Walk Kompakt. Die neue Variante des Kitzbüheler Alpen Trails führt in fünf Etappen von Hopfgarten über die Hohe Salve nach Brixen, weiter nach Kitzbühel bis nach St. Ulrich am Pillersee. Das Schöne daran: An jedem Etappenziel kann man bequem ein- bzw. aussteigen und mit Öffis oder dem eigenen Auto wieder zurückfahren. www.katwalk.at
Abstrampeln war gestern, heute ist Genussradeln angesagt. Zum Beispiel am Innradweg, wo Radler den Alpenfluss als Begleiter haben, der in fünf Etappen über rund 230 Streckenkilometer durch Tirol führt und kaum Steigungen aufweist. An einem verlängerten Wochenende kann man von einer Unterkunft zur nächsten radeln, übernachten und sich kulinarisch verwöhnen lassen. www.innregionen.com
MountainbikeRundtour im Unterland
Nature Watch – Flora und Fauna auf der Spur
Drei Tage und zwei Übernachtungen genügen für eine der schönsten Bike-Touren des Landes: Die Kufstein-AchenseeRundtour verläuft von der sehenswerten Stadt am Inn durch das Sonnwendgebirge zum Achensee und von Maurach entlang des Rofangebirges über romantische Almen und Täler retour. www.tirol.at
Das Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Blätter, ein Knacken im Unterholz: Nature Watch bedeutet nicht nur schauen und beobachten, sondern sich mit allen Sinnen auf die Spur der Natur begeben. Besucher der geführten Wanderungen im Nationalpark Hohe Tauern erleben Alpentiere in freier Wildbahn. www.nationalparkerlebnis.at ■
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Fotos: Achensee Tourismus, MEV-Verlag, SkiWelt, Karl Künstner
Ein langes Wochenende steht vor der Tür und Sie wissen nicht, was tun? Wir haben ein Tipps für einen Von Karl Künstner Kurzurlaub im eigenen Land mit Erlebnis, Entspannung und Spaß für die ganze Familie.
Ausflugsziele
Rofan – am Puls der Zeit Der Gebirgszug hoch über dem Achensee beeindruckt mit sensationellen Ausblicken Wandern ist gesund – und macht Spaß. Ganz besonders im Rofan. Studien zufolge verbrennt man bei einer 3-stündigen Wanderung bis zu 1.700 Kilokalorien. Aber nicht nur deshalb ist Wandern so im Trend. Die vielleicht gesündeste Sportart überhaupt stärkt auch das Herz, aktiviert das Immunsystem und beugt nachweislich Stress vor. Und glücklich macht’s obendrein. Im Rofan bekommen die körpereigenen Glückshormone freien Lauf. Fünf Minuten nur dauert die Fahrt mit der Rofanseilbahn hinauf zur Bergstation in 1.840 Meter Seehöhe – ein atemberaubender Ausblick inkludiert. 860 Höhenmeter über der Talstation zeigt sich ein Wanderparadies, das auf 150 Kilometern nahezu jeden Wunsch erfüllt. Von anfängergerecht bis hin zu anspruchsvoll, alles perfekt gepflegt, alles genauestens markiert. Egal, für welche Route man sich entscheidet, der Ausblick ist herrlich – einmalig der Blick hinunter zum Achensee, hinein ins Karwendelgebirge, ins Inntal oder in Richtung der Zillertaler Alpen. Eindrücke, die in Erinnerung bleiben. Und gesund obendrein.
Anfahrt und Infrastruktur Sie erreichen den Rofan vom Süden kommend über die Inntalautobahn und vom Norden über den Achenpass. Die Talstation der Rofanseilbahn liegt direkt an der Achenseestraße im Ortsgebiet Maurach. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Werbung
Preise in € Erwachsene Bergfahrt 17,00 Berg- & Talfahrt 20,00
Kinder 10,00 12,00
Erw. (Tiroler) Kinder (Tiroler) 13,50 8,50 16,00 10,00
Gruppen ab 15 Personen, alpine Vereine: Bergfahrt € 15,50 / Berg- & Talfahrt € 18,00; Kinder Jahrgang 2001 bis 2009 / ein Erlebnis: Skygliden mit dem AIRROFAN
Betriebszeiten: Bis 10. Juni und ab 12. September bis Saisonende (26.10.2016) von 8:30 – 17:00 Uhr, vom 11. Juni bis 11. Sept. von 8:00 – 17:30 Uhr. Der Fahrbetrieb ist viertelstündlich. Vom 12. September bis 02. Oktober an Samstagen und Sonntagen erste Fahrt um 8:00 Uhr.
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Biken
Inmitten des einzigartigen Bergpanoramas fordern packende Trails (im Bild das Zillertal) mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen die Biker heraus.
Lust auf Singletrail
Wiesenalm Schon als Klassiker bekannt, bietet der Singletrail Wiesenalm mit 5,2 km Länge und 700 Höhenmetern Hobby bikern sowie erfahrenen Profis Bike-Spaß vom Feinsten. Nach dem Start an der Mittelstation der Rosenalmbahn in Zell am Ziller fordern zahlreiche Serpentinen, Northshore-Elemente und Pumps einiges an Geschicklichkeit und Kondition. 16
Mit der Eröffnung des EinsEinser Singletrails am Elfer in Neustift finden Bikesportbegeisterte ab Juli 2016 ein wahres Downhill-Highlight am Hausberg der Neustifter. Der Singletrail mit 4,5 Kilometern Länge, 800 Metern Höhendifferenz und mittlerem Schwierigkeitsgrad ist die neue Herausforderung für sportliche Mountainbiker. Allein durch die Streckenführung zeigen sich die Herausforderungen. Zum Warmwerden folgen die Biker kurz dem Verlauf der Skipiste. Geht es dann in den Wald, fordern naturbelassene und durchaus anspruchsvolle Wurzelpassagen das technische Können der Biker heraus.
Die Isskogel-Trails
Am Isskogel in Gerlos entstanden vergangenes Jahr vier packende Trails mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen, die sehr harmonisch ins Gelände integriert sind. Das Besondere: Die Trails lassen sich perfekt kombinieren. In der Gruppe kann jeder sein Level wählen und trotzdem können alle gemeinsam unterwegs sein. Die
teilweise naturbelassene Strecke bietet aber auch Interpretationsmöglichkeiten und ist gespickt mit kleinen Sprüngen und Drops. Auf dem Iss-Flow (leicht) versprechen Anliegerkurven, Wellen und Sprünge herrlichen Flow von der Bergstation bis ins Tal. Der Trail führt über Wiesen, durch einen Wald mit Lichtungen und vorbei an verstreuten Felsblöcken. Immer wieder gibt es die Möglichkeit, auf einen der schwierigeren Trails zu wechseln. Der Iss-Tough (mittel) bietet ambitionierten Bikerherzen alles: Mächtige Anliegerkurven, große Wellen, Sprünge und steiles Gelände. Er zweigt kurz nach dem Start ab und verläuft zum Teil in die Lifttrasse der Isskogelbahn. Der Iss-Natural (mittel) lässt den Bikern die Wahl: Wer sich an den stufigen Absätzen nicht gleich an die Sprünge wagt, kann diese erstmal umfahren und es vielleicht beim nächsten Mal probieren. Der Iss-Vertical (schwer) fordert den Bikern mit engen Kurven, knappen Abständen zu den Bäumen und sehr steilem Gelände nicht nur Können, sondern auch volle Konzentration ab. ■
Fotos: MEV-Verlag, Zillertal Tourismus/Daniel Geiger
Ambitionierte Mountainbiker bringen ihren Puls auf schmalen Pfaden auf Trab. Gefragt sind Trails mit verschiedenen technischen und konditionellen Herausforderungen wie der neue Von Karl Künstner EinsEinser Trail am Elfer im Stubai oder die Isskogel-Trails in Gerlos.
Biken
Biken, besser mit Brille Beim Biken und auch beim Laufen kann allerlei ins Auge gehen – Insekten zum Beispiel. Oder die Von Karl Künstner Sonne blendet so stark, dass Unebenheiten kaum mehr zu erkennen sind. Staub, Insekten, Sonne oder auch Regen – es gibt gute Gründe, warum eine Brille beim Biken oder Laufen sinnvoll ist: Zum einen schützt sie die Augen vor Fremdkörpern, zum anderen vermindert sie die Gefahr, geblendet zu werden. Beides kann nicht nur unangenehm, sondern in brenzligen Situationen auch gefährlich werden. Bei der Wahl der Tönung kommt es auf die Lichtverhältnisse während der Biketour an: An weniger sonnigen Tagen sind etwa Tönungen in Amber oder Rosé gut, denn sie erhöhen die Sehschärfe und machen zum Beispiel Unebenheiten besser erkennbar. Beim Mountainbiken wechseln die Lichtverhältnisse oft. Hier ist man mit Tönungen gut bedient, die den Kontrast steigern, also Orange bis Braun. Bei einigen Sportbrillen lassen sich die Gläser austauschen, um sie an die verschiedenen Anforderungen an-
zupassen. Hightechbrillen passen mittels LCD-Technologie in Sekundenbruchteilen ihre Tönung der Lichtsituation an – vollautomatisch oder per Knopfdruck. Für Radfahrer mit Sehschwäche bieten
sich spezielle Clip-Systeme an. Dabei kommen die Korrektionsgläser hinter die Scheiben der Sportbrille. Als Alternative können sich Brillenträger auch für eine Direktverglasung entscheiden. ■
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Bild: Zeal Optics
© Reen West
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Biken
Bikes werden bequemer Mountainbike und Straßenrennrad sind in Tirol gleichermaßen beliebt, schließlich sind für beide die Touren-Möglichkeiten schier unbegrenzt. Technisch gibt es einige Neuerungen, die den Komfort erhöhen. Außerdem wachsen die Segmente mehr und mehr zusammen. Von Karl Künstner Rund um Innsbruck haben Mountainbiker eine große Auswahl an Strecken. Mit E-Antrieb lassen sich auch hochgesteckte Ziele (im Bild Patscherkofel) erreichen. Breitere Reifen erhöhen nicht nur den Grip, sondern auch den Komfort.
Breite 27-Zoll-Reifen
Die Mountainbike-Hersteller experimentieren gerne mit neuen Reifengrößen. Mit der Dimension 27+ etabliert sich ein neuer Standard zwischen den klassischen 26-Zoll-Rädern und den 29-Zöllern. Breitenmäßig liegen die neuen Reifen mit 2,8 bis 3 Zoll zwischen den herkömmlichen All-Mountain-Pneus und den Fatbikes. Sie bringen hohe Traktion auf den Boden ohne wesentlich viel Mehrgewicht und versprechen so ein breites Einsatzgebiet, speziell im stark wachsenden Segment der EMountainbikes.
Rennrad fürs Grobe
Auch bei den Rennrädern tut sich in Sachen Reifen einiges. Ab Werk rollen die meisten Modelle mit 25-mmReifen vom Band. Rahmen und Gabel lassen aber bereits genügend Platz für 28-mm-Reifen, die mehr Grip und Komfort bieten. Das schätzen vor allem große und schwere Fahrer. Aber es geht noch weiter: Die Gravel Bikes sind Rennräder, die ihre Stärken auch auf Schot18
terstraßen und Feldwegen ausspielen. Sie sind solide gebaut und durch den langen Radstand sehr fahrstabil. Die Sitzposition ist leicht gestreckt – ideal für lange Touren und den Alltagseinsatz. Slick-Reifen mit 28 bis 30 mm Breite und sechs bar Luftdruck sorgen für hohen Fahrkomfort, geringen Rollwiderstand und gutes Handling. Gebremst wird bauartbedingt durch Scheibenbremsen. Diese Bremsentechnologie setzt sich auch bei den klassischen Straßenrennrädern mehr und mehr durch. Bietet sie doch Vorteile gegenüber herkömmlichen Felgenbremsen, vor allem bei Nässe oder wenn der Bremsgriff nur mit ein oder zwei Fingern gepackt wird.
Das 12te Ritzel kommt
Nicht nur die Reifen werden breiter. Mit dem sogenannten Boost-Standard sind im Mountainbike-Segment auch die Einbaubreiten für Naben und Tretlager gewachsen. 10 mm mehr an der Vorder- und 6 mm mehr an der Hinterachse bedeuten höhere Stabilität, vor allem bei 29-Zoll-Felgen. Den gewonnenen Spielraum nutzen Komponentenhersteller bereits für die Einführung eines zwölften Ritzels bei Kettenschaltungen. Mit einem Einfach-Kettenblatt vorne kommt das Mountainbike also auf stattliche 12 Gänge, mit Zweifach- oder Dreifach-Kettenblatt auf 24 bzw. 36 Gänge. ■
Fotos: TVB Innsbruck/Mario Webhofer, Helga Andreatta
Breitere Reifen, stärkere Rahmen und mehr Ritzel – Es tut sich viel bei den Bikes, das gilt sowohl für Mountainbikes als auch für die Rennräder.
Ausflugsziele
Saurierstarke Abenteuer im TRIASSIC PARK Da warten das Einmaleins der Urgeschichte und Dinos zum Anfassen auf dich! Ab geht’s in die Perm- und Triaszeit: Auf der Steinplatte Waidring landest du 200 Millionen Jahre in der Vergangenheit – wo ein gerade erst gesichteter Flugsaurier und viele andere Urwesen ihr Unwesen treiben. Hier im TRIASSIC PARK entdeckst du erdgeschichtliche Geheimnisse, noch nie gesehene Fossilien und löst knifflige Rätsel mit Freunden und Familie. Im TRIASSIC CENTER wirst du zum Super-Saurierexperten, erfährst verblüffende Infos über die Bewohner der Perm- und Triaszeit oder lernst ausgestorbene Urzeit-Monster kennen. Und auch Outdoor ist der Saurier los: Geh auf Expedition am TRIASSIC TRAIL, blicke von der schwebenden Aussichtsplattform in die Tiefe und besuche den TRIASSIC BEACH. Denn hier macht dein kleines Entdeckerherz sauriergroße Sprünge: Während Mamas und Papas am höchstgelegenen Sandstrand der Alpen relaxen, kannst du planschen, Dino-Skelette ausbuddeln und einen „waschechten“ Ichthyosaurier am Bergsee besuchen. Oder du tes test im Niederseilgarten mit neuer Tunnelrutsche deine Balance, Geschicklichkeit, Kraft und deinen Mut.
Alpine Abenteuer auch für Große Auch abseits des Urzeitabenteuers hat die Steinplatte Waidring einiges an der Flanke: von Wanderrouten auf saftigen Almwiesen über wilde Mountainbike-Touren bis hin zum Wadltraining auf den Klettersteigen des sonnigen Hochplateaus. Also: Nichts wie rauf auf die Steinplatte und rein in den TRIASSIC PARK! Werbung
Fotocredit: © Kitzbüheler Alpen PillerseeTal
Ein Riesenspaß für kleine Dino-Forscher
Öffnungszeiten TRIASSIC PARK: 04. Juni bis 09. Oktober 2016, täglich von 09.00 bis 16.45 Uhr. Eintritt frei! Informationen: Steinplatte Aufschließungsges.m.b.H & CO.KG, Alpegg 10, A–6384 Waidring, Tel. +43 5353 5330-0, www.triassicpark.at, www.steinplatte.tirol
Rauf in die
Urzeit!
Rennrad-Touren in ganz Tirol Die höchste Passstraße Österreichs (Timmelsjoch), der höchste mit dem Rennrad erreichbare Punkt (Rettenbachferner), der steilste Radberg der Alpenrepublik (Kitzbüheler Horn), das härteste Amateur-Radrennen der Alpen (Ötztaler Radmarathon): Tirol ist das Land der Superlative für Rennradler. Tirol kann es aber auch flach und leicht hügelig. Das Inntal ist der beste Beweis dafür. Spannender werden die Touren auf die Hochplateaus, wie von Angerberg hinauf nach Mariastein, von Hall nach Gnadenwald oder ins östliche Mittelgebirge und weiter über die Römerstraße ins Wipptal. Dort locken Navis, Schmirn, Obernberg, Gschnitz und das Stubai mit herrlichen Touren. Von Innsbruck geht es übers westliche Mittelgebirge (im Bild Natters und Mutters) ins Sellrain und nach Kühtai oder von Telfs auf das Mieminger Plateau. ■
Kostenlose Berg- und Talfahrt mit der Kitzbüheler Alpen Sommer Card T +43 5353/53 30-0 www.triassicpark.at
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Ausflugsziele
Große, tolle Abenteuer In Tirol gibt es die tollsten Spielplätze – dort lassen sich echte Abenteuer erleben! Wir zeigen euch die schönsten und einige davon sind gaaaanz neu! Von Karl Künstner
Klaus Äuele in Neustift
Am WildeWasserSpielplatz Klaus Äuele in Neustift im Stubaital erleben Kinder Natur und Wasser hautnah. Inmitten der Falbesoner Wälder liegt das Erholungsgebiet direkt am Ufer der Ruetz. Der sandige Boden und das ruhig fließende Wasser laden zum Entdecken und Entspannen ein. Der künstlich angelegte See, durch den das frische Gebirgswasser fließt, ist ein traumhafter Spielplatz für Jung und Alt. Ein großer Kinderspielplatz sowie der Hochseilgarten bieten Spiel und Spaß für einen gemütlichen Tag. Kletterwände, Seildschungel, Wackelstamm, Niederseilgarten, Wackelband, Schwingtau, Doppelschaukel, Wasserspielplatz – Langeweile kommt hier keine auf. Abenteurer testen ihren Mut am Flying Fox über das Wasser, erkunden mit dem Floß den Teich und testen im Balancier-Kletterparcours ihre Geschicklichkeit.
Am Murmelspielplatz in Gries im Sellrain verbringen Kinder spannende Tage beim Hüpfen, Schaukeln, Balancieren und Spielen.
Klaus Äuele in Neustift im Stubaital liegt inmitten der Falbesoner Wälder. Die Ruetz wird hier zu einem gemütlich dahinplätschernden Bach. Am Ufer des kleinen Teichs gibt es einen tollen Spielplatz.
Was so ein Murmeltier wohl den ganzen Tag treibt? Herumsausen, Gräser und Kräuter knabbern, Ausschau halten und bei Gefahr pfeifen, sich ein wenig sonnen und natürlich im gemütlichen Bau schlafen wie ein Murmeltier. Einiges davon und noch viel mehr können Kinder auf dem Murmel-Abenteuerspielplatz in Gries im Sellrain versuchen. Auf dem geräumigen Areal, über das der holzgeschnitzte „Murmelchef “ wacht, kann man die „Murmelhöhle“ erkunden oder vom Wachturm aus den Überblick bewahren. Wasserstelle und Flussbett sind prächtige Plätze zum Spielen, beim „Murmel-Hangel“ muss man geschickt balancieren oder sich weiterhanteln, mit der „Adlerschaukel“ und der „Murmel-Seilbahn“ kommen Mutige hoch hinaus. Im Sommer sind auch Fun-Court und Beachvolleyballplatz dabei.
Von Mitte MaiMai bisbis Mitte Oktober Von Mitte Mitte Oktober Von Mitte Mai bis Mitte Oktober Täglich und stündlich ab ab 10:00 UhrUhr Täglich und stündlich 10:00 Täglich und stündlich ab 10:00 Uhr zum Naturerholungsgebiet derder zum Naturerholungsgebiet zum Naturerholungsgebiet der
Kundler Klamm Kundler Klamm Kundler Klamm Tel.: 05339 / 8090 Tel.: 05339 / 8090 Tel.: 05339 / 8090 Fax.: 05339 / 8090-15 Fax.: 05339 / 8090-15 Fax.: 05339 / 8090-15 info@bummelzug.com info@bummelzug.com info@bummelzug.com www.bummelzug.com www.bummelzug.com www.bummelzug.com
DieDie Kundler Klamm, zwischen Mühltal in in derder Wildschönau und Kundl in Tirol gelegen, ist ist durch ihre herrliche Kundler Klamm, zwischen Mühltal Wildschönau und Kundl in Tirol gelegen, durch ihre herrliche Die Kundler Klamm, zwischen Mühltal in der Wildschönau und Kundl in Tirol gelegen, ist durch ihre herrliche Naturkulisse eine der schönsten Schluchten Österreichs. Die Wanderung durch die Schlucht ist leicht und fürfür Naturkulisse eine der schönsten Schluchten Österreichs. Die Wanderung durch die Schlucht ist leicht und Naturkulisse eine der schönsten Schluchten Österreichs. Die Wanderung durch die Schlucht ist leicht und für Jung und AltAlt einein herrliches Erlebnis. Besonders auch fürfür Reisegruppen! Jung und herrliches Erlebnis. Besonders auch Reisegruppen! Jung und Alt ein herrliches Erlebnis. Besonders auch für Reisegruppen! 20
Fotos: TVB Innsbruck/Irene Ascher, TVB Tux-Finkenberg/Johannes Sauter, Karl Künstner, TVB Wipptal
Murmelspielplatz in Gries
Ausflugsziele
für kleine Abenteurer ßen und innen genau erkundet werden. Da gibt es viel Interessantes aus längst vergangener Zeit zu entdecken. Auf dem großen Spielplatz können Kinder selbst ausprobieren, welche Kraft das Wasser hat. Auf alten Pfaden wandert man um den tosenden Sandeswasserfall. Ein besonderes Erlebnis ist die Brücke über die Sandesschlucht, von der aus man eine herrliche Aussicht hat. Info: www.muehlendorf-gschnitz.at
„rITTERspielplatz“ in Itter
In den TUX Welten in Tux-Finkenberg – sie bestehen aus der Naturwelt, der Tierwelt, der Wasserwelt und der Gletscherflohsafari, – erleben Kinder die Natur aus einer ganz neuen Perspektive.
Itter ist für sein Schloss weitum bekannt. Jetzt gibt es ein zweites Schloss im Dorf. Das große Spielschloss am "rITTERspielplatz" ist ein echtes Abenteuerland. Rutschen, Netze, Klettermöglichkeiten, Hängebrücke – alles, was zu einem echten Schloss gehört. Natürlich gibt es auch eine Burgruine mit Höhle und echte (Schaukel-)Pferde. Am Spielplatz rund um das Schloss stehen noch Balanciergeräte, Schaukeln, Seilbahn und einiges mehr. ■
TUX Welten in Tux-Finkenberg
In den vier TUX Welten im Tuxertal erleben Kinder die Natur aus einer ungewohnten Perspektive. Der Gletscherfloh Luis begleitet die Kinder durch die verschiedenen Abenteuer. In der "Naturwelt" erforschen sie die Wunder der Almen und Moore mit allen Sinnen. In der "Tierwelt" kommen die kleinen Lebewesen ganz groß raus. Die "Wasserwelt" zeigt die eindrucksvolle Naturkraft des nassen Elements. Und schließlich lädt Luis auf der Sommerbergalm zur "Gletscherflohsafari" und zeigt seine Welt mit Gletscherflöhen, Eiskristallen und Wasserspielplatz.
Das Mühlendorf Gschnitz zeigt, wie vor hundert Jahren nur mit der Kraft des Wassers Getreide gemahlen und heißes Eisen geschmiedet wurde.
Mühlendorf Gschnitz
Große Wasserräder, schwere Mühlsteine und klappernde Getreidemühlen – wie vor hundert Jahren nur mit Wasserkraft Mehl gemahlen oder heißes Eisen geschmiedet wurde, erfahren die Besucher im Mühlendorf Gschnitz. Die alten Mühl- und Handwerksgebäude können von au-
Schloss Tratzberg
Zeitreise ins Mittelalter
Führungen in folgenden Sprachen:
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Veranstaltungen
Eventkalender 2016 laufend
19.-21.05.
Sonntag, 12.06.
Audioversum
Olympiaworld Innsbruck
Audioversum
Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum
200 Jahre Tiroler Kaiserjäger 1816 - 2016
Freitag, 20.05.
Die kleine Prinzessin und die Zauberkraft der Musik, Kinderveranstaltung, 18.00 Uhr
Mieders
17.-18.06.
Boulder-Weltcup
Serles Trophy MTB Bergzeitfahren, 17.30 Uhr
bis 12.06.
Samstag, 21.05.
Ferdinandeum
Volkskunstmuseum
Sabine Groschup (JC{639}) ½ Edition ETC.
Neustift
Krössbacher Staudenfest
Samstag, 18.06.
Fest der Vielfalt, 10.00-19.30 Uhr
Olympiaworld Innsbruck
Restaurant Day und Kribis Krabis Markt, 11.00-19.00 Uhr
Innsbrucker Bergsonnwend, die Feuer werden um ca. 21.00 Uhr entzündet.
Frühjahrskonzert der MK Mieders im Gemeindesaal, 20.15 Uhr
20.06.-02.07.
Mittwoch, 25.05.
Tirol
Zeughaus Mieders
Audioversum
Innsbruck – Residenz der Alten Musik. Update und Ausblick, Vortrag, 19.00 Uhr
Innsbrucker Altstadt, Goldenes Dachl
12. International Golden Roof Challenge
6. Tiroler Frauenlauf & Kinderlauf
Rund um Innsbruck
Stars of Tomorrow im Rahmen des Tanzsommer Innsbruck, Infos: www.tanzsommer.at
23.06.-10.07. Innsbruck
Tanzsommer Innsbruck, Infos: www.tanzsommer.at
Kajakfestival
27.-29.05.
01.-03.07. Zillertal Zillertal Bike Challenge
Freitag, 03.06.
Samstag, 02.07.
Olympia Bobbahn Igls
Lans
Innsbruck
Sommerfest der Musikkapelle Lans, Beginn: 20.30 Uhr
04.-05.06.
4. Tiroler Mulltonnenrennen des „Plan B Wiederbelebungsvereins Stubai“
Bobbahnsprint 2016
Nur Gesichter? Porträts der Renaissance
20.05.-08.01.2017 Zeughaus
Schere, Stein, Papier Eine Kulturgeschichte des Spielens
30.09.-26.03.2017 Ferdinandeum
Paul Flora – Karikaturen
Mittwoch, 18.05. Ferdinandeum
Von der Logik des Herzens, Konzert, 19.00 Uhr
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Neustift
Nightshopping – ganz Innsbruck tanzt
Reitclub Innsbruck-Igls
Donnerstag, 23.06.
Sonntag, 05.06.
Musikpavillon Natters,
Tirol Cup Voltigieren
Ferdinandeum
Krumphorner auch zu gueten muet, Konzert, 16 Uhr
Freitag, 10.06.
Sommernachtskonzert der Musikkapelle Natters, Beginn: 20.30 Uhr
Freitag, 24.06. St. Sigmund im Sellrain
Stiftskirche Wilten
Wiltener Sängerknaben „Mozart und Motetten“, Beginn: 20.00 Uhr
3. Sellraintaler 24-Stunden-Marsch, 53 Kilometer und 4100 Höhen meter, Start: 18.00 Uhr, Anmeldung erforderlich!
10.-12.06.
Samstag, 25.06.
VAZ Hafen
Mai
27.07 - 28.08.2016
Fremd bin ich eingezogen, Lettnerkonzert, 19.00 Uhr
Juni
Ferdinandeum
Viggar Trophy - Bergduathlon (Mountainbike und Berglauf), Start: 13.00 Uhr oberhalb der Starkensiedlung
Hofkirche
40-Jahre-Jubiläumsfest „Die Schilehrer aus dem Stubaital“
bis 28.08.
Aldrans
Freitag, 01.07.
Fulpmes
Alles fremd - alles Tirol
Sonntag, 26.06.
Juli
Stubaital
Volkskunstmuseum
Holi-Fest im VAZ Hafen ab 14.00 Uhr
Zeughaus Open-Air-Kino
26.-29.05.
bis 6.11.
Innsbruck
Fulpmes
Afro Raduno, Afro - World - Cosmic Music Festival, Beginn: ab 17.00 Uhr
Traummelodien der Berge mit „Mario & Christoph“ im Musik pavillon Fulpmes, 14.30 Uhr
11.+12.06.
Sommerfest im Park – Rotes Kreuz Innsbruck-Land mit „Tag der offenen Tür“ beim Notarztstützpunkt Schönberg A13, ab 14.00 Uhr
Zillertal
Wochenende des offenen Tales
Schönberg
Telfes
Pfarrachalm HillClimb – 20 Jahre Mountainbike-Rennen zur Pfarrachalm, 11.00 Uhr
02.-03.07. Igls
Sommerfest der Stadtmusikkapelle Igls-Vill, Tourismusbüro Igls/Garten
04.-31.07. Innsbruck, Hofburg
Promenaden Konzerte
05.07.-27.09. Neustift
Musiksommer Neustift
Donnerstag, 07.07. Ferdinandeum
Im Umkreis der Fugger, Konzert, 19.00 Uhr
Fotos: TVB Innsbruck/ Christof Lackner, iStock, Festival der Träume
Sonderausstellung: Illusionen – Täuschung der Sinne
Veranstaltungen 08.-09.07.
Sonntag, 31.07.
Samstag, 20.08.
Freitag, 30.09.
Fulpmes Medrazer Dorffest
Telfes
Freizeitzentrum Axams
Telfes
08.-10.07. Götzens
Bezirksmusikfest, Beginn: jeweils 18.30 Uhr
Samstag, 09.07. Freizietzentrum Rossau Bonanza Festival, Open Air, Szenefest Musik, Kunst Performance, von 10.00-23.00 Uhr
28. Internationaler Schlickeralmlauf, Berglauf, Telfes bis Kreuzjoch als WMRA World Cup
Wadlbeisser Gentlemen Tour
Sonntag, 21.08. Fulpmes
August 03.-28.08. Innsbruck
Festival der Träume
Sonntag, 10.07.
Kinder-Waldfest beim Scheibenweg und Panoramasee Schlick 2000 (nur bei guter Witterung)
Samstag, 27.08. Hofkirche Innsbruck
Hofkirchenkonzert der Wiltener Sängerknaben, Beginn: 18.30 Uhr
Schloss Tratzberg
Abendführung durch das Renaissanceschloss
Fulpmes
Bergmesse an der Bergstation Kreuzjoch, 11.00 Uhr
Sonntag, 28.08.
16.-17.07.
Axams
Solokonzert des Geigenvirtuosen Prof. Michael Grube, Pfarrkirche Axams, Beginn: 20.00 Uhr
Nordkette
Nordkette Wetterleuchten, Festival für elektronische Musik, Seegrube
Fulpmes
Almfest auf der Froneben Alm mit Live-Musik, 11.00 Uhr
Montag, 18.07. ORF Landesstudio
The Markus Linder Blues Band
September
18.-22.07. Neustift
Stubaier Kreativtage
Mittwoch, 07.09.
19.07.-26.08
Audioversum
Innsbruck
Sonntag, 07.08.
21.-24.07.
Stiftskirche Wilten
Festwochen der Alten Musik
Innsbruck
New Orleans Festival
Musica Sacra Wilthinensis: Feierliche Vesper, Beginn: 18.00 Uhr, im Anschluss: Hochamt zum Laurentiussonntag, ab 19.00 Uhr
Mittwoch, 10.08. Audioversum
Eine Reise mit dem Zauberkoffer, 14.00 Uhr
Freitag, 12.08. Neustift
Genuss-Wandernacht am Grawa Wasserfall, 19.30 Uhr
12.-13.08. Axams
Axamer Dorffest, Dorfplatz Axams, Beginn: jeweils 20.00 Uhr
13.-14.08. Neustift
Freitag, 29.07. Neustift
Genuss-Wandernacht am WildeWasserWeg, 19.30 Uhr
29.07.-14.08.
20. Stubaier Almklang – Almsingen und Weisenbläsertreffen im Stubaital mit Volksmusikgruppen aus dem Alpenraum, ab 11.00 Uhr
Montag, 15.08. Schloss Ambras
OperettenSommer Kufstein, "The Sound of Music", Musical von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II, Infos: operettensommer.com
Schlossfest Ambras, Renaissancefest, historische Spiele, prachtvolle Musik, farbenfrohe Kostüme und Masken, imposante Rüstungen u.v.m., Shuttle-Busse verkehren im 15-Minuten-Takt zwischen 13.00 und 20.00 Uhr vom DEZ-Parkplatz, Beginn: 14.00 Uhr
Samstag, 30.07.
Freitag, 19.08.
Telfes
Audioversum
Festung Kufstein
Telfer Wiesen Run Volkslauf, Kinderund Benefizlauf im Dorfzentrum
Der Hexenschnupfen & die Achterbahnfahrt, 9.00 Uhr
Der Hexenschnupfen & die Achterbahnfahrt, 09.00 Uhr
Donnerstag, 08.09. Hofkirche
Paul-Hofheimer-Preis 2016, Preisträgerkozert & Preisverleihung, 20.00 Uhr
09.-11.09. Neustift
Jodeln, Wandern & Musizieren auf der Nürnbergerhütte
Samstag, 10.09. Neustift
Schafalmabtrieb beim Volderauhof in Volderau, ab 11.00 Uhr
Samstag, 17.09. Neustift
Traditioneller Almabtrieb, Ankunft der Tiere ca. 12.30 Uhr
Fulpmes
Traditioneller Almabtrieb – Bauernmarkt und Frühschoppen mit „Die Schilehrer aus dem Stubaital“ beim Musikpavillon ab 11.00 Uhr, Einzug der Tiere um ca. 12.00 Uhr
Telfes
raditioneller Almabtrieb von T der Schlickeralm, Almfest mit Live-Musik beim Pavillon, ab 14.00 Uhr
Freitag, 23.09. Schloss Tratzberg
Abendführung durch das Renaissanceschloss
5. Kotzen-Klassik Bergduathlon, Telfes-Nederjoch, 16.00 Uhr
Oktober Samstag, 01.10. Neustift
Kaiserschmarrenfest, Kampler See, 11.00 Uhr
Samstag, 08.10. Schloss Tratzberg
Abendführung durch das Renaissanceschloss
08.-09.10. Fulpmes
Alpenlandschau (Bayern/Südtirol/ Tirol) des Kleintierzuchtvereins Stubai-Wipptal T14 im Gemeindezentrum, ab 09.00 Uhr
15.-16.10. Mieders
Maskenausstellung des Brauchtumvereins Stubaier Tuifl im Gemeindesaal Mieders
Freitag, 21.10. Schloss Tratzberg
Abendführung durch das Renaissanceschloss
21.-23.10. Stubaier Gletscher Stubai Premiere, Snowpark Opening
Sonntag, 30.10. Ferdinandeum
Der alte und der neue Graf, Matinee, 11.00 Uhr
November 10.-13.11. Stubaier Gletscher
SportScheck Gletschertestival mit Materialtest
Freitag, 11.11. Tiroler Landeskonservatorium Josef Gänsbacher & Johannes Brahms, Liederabend, 20.00 Uhr
B4 Veranstaltungszentrum, Zirl Bergfilmfestival der AV-Jugend Zirl
Samstag, 19.11. Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum
Streichpanorama, Werke von Tschiderer, Pembaur & Trenkwalder, Konzert, 19.00 Uhr
Sonntag, 20.11. Hofkirche
Samstag, 24.09.
Messe mit Gregorianischem Choral, 19.00 Uhr
Fulpmes
Sonntag, 27.11.
ASVÖ Familiensporttag bei den Sportanlagen am Fußballplatz, 13.00 Uhr
Audioversum
Jodel-Workshop, 15.00 Uhr
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