Salve Magazin – Winter 2017/18

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Winter 2017/18 n Hohe Salve

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Region Hohe Salv

Gästekarte = Fahrkarte Foto:

The Guest Card = your travel ticket

Skisafaris in der Ferienregion Hohe Salve Ski safaris in the Holiday Region Hohe Salve


www.hohe-salve.com

FERIENREGION HOHE SALVE Innsbrucker Straße 1 6300 Wörgl T: +43 57507 7000 info@hohe-salve.com

INFOBÜRO KIRCHBICHL Ulricusstraße 1 6322 Kirchbichl T: +43 57507 7300 kirchbichl@hohe-salve.com

INFOBÜRO ITTER Dorfplatz 1 6305 Itter T: +43 57507 7200 itter@hohe-salve.com

INFOBÜRO ANGERBERG/MARIASTEIN Linden 5 6320 Angerberg T: +43 57507 7400 angerberg@hohe-salve.com

INFOBÜRO HOPFGARTEN Brixentalerstraße 41 6361 Hopfgarten T: +43 57507 7100 hopfgarten@hohe-salve.com

INFOBÜRO KELCHSAU Unterdorf 61 6361 Kelchsau T: +43 57507 7500 kelchsau@hohe-salve.com

München 125 km

Salzburg 80 km Erpfendorf

Wien

380 km

Kirchdorf Mariastein Kirchbichl

Angerberg Angath

Innsbruck 95 km

Zürich

370 km

St. Johann in Tirol

Itter

Wörgl

Oberndorf

Reith

Hopfgarten

Kelchsau Westendorf

Brixen

Kitzbühel Aurach

Mailand 480 km

Saalfelden

Kirchberg

Jochberg

Lienz

90 km

www.facebook.com/hohesalve Impressum Hohe Salve – Das Gästemagazin der Ferienregion Hohe Salve | Medieninhaber, Verleger: Bezirksblätter Tirol GmbH, Eduard-Bodem-G. 6, 6020 Innsbruck, T: +43 512 3200 | Titel­foto: ­Norbert Eisele-Hein | Konzept, Redaktion: Karl Künstner | Layout: Bezirksblätter Tirol GmbH | Produktion, Bildbearbeitung: Sarah Eccher | Anzeigen: Dietmar Reiter | Übersetzung: Babel Übersetzungsinstitut | Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H. | Anzeigenannahme: Bezirksblätter Sonderprodukte, Eduard-Bodem-Gasse 6, 6020 Innsbruck, Tel.: +43 (0)512 320 700, E-Mail: sonderprodukte@bezirksblaetter.com, www.bezirksblaetter.com, www.facebook.com/Sonderprodukte

2 Hohe Salve


Inhalt / Content

Drei erlebnisreiche Skisafaris durch die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental: Die „Kilometerfresser-Runde“ führt sportliche Skifahrer bis zum Hartkaiser. Auf der „Genuss-Runde“ rund um die Hohe Salve erleben Sie einen herrlichen Skitag. Für Familien mit Kindern ist die Familien-Runde, an der Sonnenseite der Hohen Salve, ideal. Ein Geheim-Tipp ist das kleine Skigebiet Kelchsau. Three exciting ski safaris through SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental: The “Long Distance Circuit” takes sporty skiers to the Hartkaiser. A wonderful day of skiing can be enjoyed along the “Pleasure Circuit“ on the Hohe Salve. The ”Family Circuit“ on the sun-drenched slopes of the Hohe Salve is ideal for families with children. Kelchsau ski resort is a special insider’s tip.

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Die schönsten Skisafaris in der Ferienregion Hohe Salve

4 Die Kilometerfresser-Runde 5 Die Genuss-Runde 8 Die Familien-Runde 10 12 Die Gästekarte = Ihre Fahrkarte 16 Familie Osl im Langlauffieber 18 Tipps vom Rodel-Profi 20 So schmeckt das Brixental 24 Wilde Verfolgungsjagd 30 Skihütten-Gaudi auf der Hohen Salve 30 Veranstaltungskalender 31 Wochenprogramm 32 Weihnachten & Neujahr 33 Kids Club in Hopfgarten 34 Vorschau Sommer 2018

The most beautiful ski safaris in the Holiday Region Hohe Salve

The Long Distance Circuit

The Pleasure Circuit

The Family Circuit

The Guest Card = your travel ticket

Avid cross-country skiers, the Osl Family

Tips from a tobogganing pro

Seite 12

A Taste of Brixental

A Wild Chase

Ski hut entertainment at the Hohe Salve

Calender of events

Weekly programme

Christmas and New Year‘s Eve

Seite 20

Kids Club in Hopfgarten

Preview summer 2018

Fotos: Norbert Eisele-Hein, Christian Kapfinger, Kurt Tropper, Tirol Werbung/Recht Regina

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Die schönsten Skisafaris in der Ferienregion Hohe Salve Über 284 perfekt präparierte Pistenkilometer, 90 moderne Bahnen, 77 urige familiengeführte Hütten, Panoramaausblicke auf über 70 Dreitausender, ein Igludorf, vier Funparks, Erlebnispisten und noch vieles mehr – das alles lässt sich in der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental entdecken. Wir stellen Ihnen drei erlebnisreiche Skisafaris vor: eine für Sportliche, eine für Genießer und eine Familienvariante.

The most beautiful ski safaris in the Holiday Region Hohe Salve SkiWelt Wilderkaiser - Brixental is home to 284 perfectly groomed kilometres of downhill runs, 90 state of the art cable car systems, 77 quaint and family-run mountain huts, panoramic views of over 70 three-thousand metre high peaks, an igloo village, four fun parks, adventure trails and so much more. Allow us to introduce you to three exciting ski safaris: one for sporty skiers, one for pleasure skiers and one for families. 4 Hohe Salve


Die Hohe Salve ist der perfekte Startplatz für die „Kilometerfresser-Runde“. Es zahlt sich aber auch aus, auf dem 1.829 Meter hohen Gipfel innezuhalten. Denn das 360°-Panorama ist atemberaubend. Über 70 Dreitausender-Gipfel der Ostalpen hat man von der Hohen Salve aus im Blick.

H Hohe Salve is the perfect starting point for the “long distance ski safari“. It is also well worth stopping to take in the 1,829 metre high peak, because the views are simply awesome. More than 70 three-thousand metre high peaks of the Eastern Alps can be seen from the Hohe Salve.

Die Kilometerfresser-Runde

Foto: Hannes Dabernig

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tart ist am Gipfel der Hohen Salve. Der 1.829 Meter hohe Aussichtsberg mit seinem 360°-Panorama ist mit der Salvenbahn I und II (20 und 22) von Hopfgarten aus schnell und bequem erreichbar. Zum Einschwingen wartet schon der erste „Leckerbissen“. Kurz und knackig geht es auf der schwarzen Südabfahrt (2c) nach Hochbrixen zum „Würstlexpress“ (8). Der ist natürlich nur ein kleiner Happen, die größeren Herausforderungen erwarten uns Richtung Zinsberg (3) und Eiberg (67, 68). Die Aualm-Abfahrt (71) mit einer Höhendifferenz von über 500 Metern hat es in sich. Weiter geht es dann hauptsächlich auf den Hängen oberhalb des Brixentals Richtung Ellmau. Unser heutiges Ziel ist der 1.555 Meter hohe Hartkaiser. Die perfekte Gelegenheit für einen Besuch in der Kaiserlounge. Hier lässt es sich im exklusiven Ambiente perfekt entspannen, um Kräfte für den zweiten Teil unserer Safari zu sammeln. Denn auf dem Weg zur Hohen Salve warten spannende und erlebnisreiche Pistenkilometer hoch über Scheffau und Söll. Nach der Hochbrixen-Abfahrt (2a) bringt uns die Kälbersalve (2) zur Schernthann-Abfahrt (24a). Am Nachmittag wird es durchaus Zeit für eine Stärkung. Ein herzhafter Pressknödel oder ein flaumiger Kaiserschmarren im Gasthof Tenn kommen da gerade recht. Für den Höhepunkt des Tages geht es nochmals hinauf auf den Gipfel der Hohen Salve. Immerhin erwartet uns hier mit der Talabfahrt (21, 22, 20a) nach Hopfgarten eine der längsten Pisten in der gesamten SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental. Diese muss natürlich nicht in einem Stück gemeistert werden. Immerhin liegt auf halbem Weg die Sunnseithütte. Der Einkehrschwung fällt uns leicht, denn wie der Name schon erahnen lässt, ist die Sonnenterrasse mit den Liegestühlen ein Traum. Ganz zu schweigen von den Tiroler Schmankerln, die wir uns nach der ausgiebigen „Kilometerfresser-Runde“ redlich verdient haben. Den Abschluss bildet ein gemütlicher Après-Ski. Die Talabfahrt nach Hopfgarten führt uns praktisch direkt ins Rundell Café an der Talstation der Salvenbahn. Mit coolen Drinks und guter Musik lassen wir einen erlebnisreichen Skitag in der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental ausklingen. ■

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Die sportliche Runde durch die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental ist mit knapp 27 Kilometer Abfahrt und fast 5.000 Höhenmeter eine echte Herausforderung.

Für Hobbysportler, HOHESALVE.A T Wiedereinsteiger und Leistungssportler. Für jede Jahreszeit, jeden Tag, jedermann und jedefrau. BEWEGUNG und REGENERATION sind zwei tragende Säulen für einen aktiven und nachhaltigen Lebensstil.

Gemeinsam mit Sportwissenschaftlern und Profisportlern haben wir im SPORTRESORT HOHE SALVE ein

Konzept entwickelt, das die Kraft der Bewegung mit der Qualität bewusster Entspannung verbindet:

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Geheimtipp

Skigebiet Kelchsau Ein echter Geheimtipp für einen gemütlichen Skitag ist das Skigebiet Kelchsau. In entspannter Atmosphäre tummeln sich Groß und Klein auf den bestens präparierten Pisten. Auf der Höhenbrandalm und der Haagalm können sich alle mit guter Tiroler Küche stärken. Die herrliche Sonnenlage und die übersichtliche Größe machen das Skigebiet Kelchsau ideal für Familien mit Kindern. Abseits des Trubels der großen SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental können Familien einen herrlichen Skitag genießen. Ein Sessellift, zwei Schlepplifte und ein Babylift bieten dafür beste Bedingungen.

Kelchsau Ski Resort Kelchsau ski resort is a real insider’s tip for a thoroughly pleasant day of skiing. Skiers of all ages can be found enjoying the perfectly prepared slopes, where a relaxed atmosphere prevails. Great Tyrolean cuisine is served at the Höhenbrandalm and the Haagalm. Its wonderful sunny location and manageable size makes Kelchsau ski resort perfect for families with children. Families are able to enjoy wonderful days of skiing, well away from the hustle and bustle of the expansive slopes of SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental. A chairlift, two drag lifts and baby lift provide ideal conditions.

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The Long Distance Circuit

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his sporty tour through SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental presents a real challenge with 27 kilometres in downhill runs and almost 5,000 metres in elevation difference. It begins at the Hohe Salve peak. The 1,829-meter-high scenic mountain and its 360 ° panoramic views can be accessed swiftly and comfortably from Hopfgarten with the Salvenbahn I and II cable cars (20 and 22), where the first “treat” awaits. A short and snappy section takes you down the black-rated South Run (2c) to Hochbrixen and the ”Würstlexpress“ (8). This is just a small taste of things to come, as the next challenge awaits in the direction of Zinsberg (3) and Eiberg (67, 68). The Aualm-Run (71) thrills with elevation differences of over 500 metres. We then continue mainly on the slopes above Brixental towards Ellmau. Our current goal is the 1,555 meter high Hartkaiser, which presents us with the perfect opportunity to visit the Kaiserlounge (Imperial Lounge). The perfect place to relax in exclusive ambience, whilst gathering strength for the second part of our safari. Because exciting and adventurous slopes are waiting high above Scheffau and Söll on our way to the Hohe Salve. After the Hochbrixen Run (2a), the Kälbersalve (2) takes

us to the Schernthann Downhill Run (24a). It is definitely time for some well-earned refreshments in the afternoon. A hearty “Pressknödel” (cheese dumpling) or a portion of delicious “Kaiserschmarren” (sugared pancake with raisins) at Gasthof Tenn is perfect for calming those ski-induced hunger pangs. Now it is time to head up to the Hohe Salve peak for the highlight of the day: the longest piste in the entire SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental region, the Abfahrt (valley run) (21, 22, 20a) to Hopfgarten. This, of course, does not have to be mastered in one fell swoop. After all, the Sunnseit Hut beckons at around the half way mark. Not much persuasion is required to stop here for a break because, as its name implies, it is home to an inviting sun terrace with relaxing sun- loungers. Not to mention the Tyrolean delicacies that we more than deserve after our “long distance ski safari”. A spot of après-ski forms the natural conclusion to the day’s events. The valley run takes us moreor-less to the door of Rondell Café at the base terminal of the Salvenbahn cable car, where we round off our adventurous day at SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental with cool drinks and hot beats by the resident DJ. ■

Foto: Stefan Astner; Karte: SkiWelt


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Traumhafter Schnee, bestens präparierte Pisten und jede Menge Einkehrmöglichkeiten – auf der „Genuss-Runde“ fühlen sich alle wohl, die es gerne etwas gemütlicher angehen und auch die Schönheiten der Kitzbüheler Alpen genießen wollen. Fantastic snow, perfectly groomed pistes and plenty of watering holes along the way - what is there not to love about the Pleasure Circuit? Perfect for all those who like to take things a little easier, whilst savouring the beauty of the Kitzbühel Alps.

Die Genuss-Runde Man kann es ja auch gemütlich angehen – ganz nach diesem Motto lässt sich die Genuss-Runde in der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental beschreiben.

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ine Runde für alle, die sich beim Skifahren gerne auch die Zeit nehmen, die herrliche Bergwelt der Kitzbüheler Alpen in vollen Zügen zu genießen. Genießen ist auch das Stichwort, denn die Genuss-Runde mit Start in Itter hat etwas Besonderes. Sie führt an einigen der schönsten Hütten im Skigebiet vorbei. Aber zuerst fahren wir gemeinsam von Itter aus mit der Salvistabahn (30) hinauf zur Kraftalm. Die Gelegenheit sollte man gleich nützen, denn der Blick von der Sonnenterrasse ist traumhaft und mit einem kräftigen Frühstück fängt der Skitag erst richtig an. Mit dem Hexen6er (45) geht es weiter. Über die Keat-Abfahrt (43) und die Keat-Siller (51a) fahren wir praktisch um den Gipfel der Hohen Salve herum zur Filzbodenbahn (7). Über die Hochbrixen-Abfahrt (2a) geht es direkt zum Igludorf in

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Hochbrixen. Nach einer Besichtigung des Igludorfes und einer kurzen Rast an der Eisbar bringt uns die Kälbersalven-Bahn (2) zurück zur Hohen Salve. Gegen Mittag stärken wir uns in der Stoagrub‘n Hütte mit dem berühmten Stoagrubn-Pfandl. Die urige Hütte ist immer einen Besuch wert. Damit haben wir also wieder genügend Energie, um die Schernthann-Abfahrt (24a) mit vollem Elan in Angriff zu nehmen. Mit der Salvenbahn II geht es dann hinauf auf den Gipfel der Hohen Salve. Die Einkehr in der Gipfelalm ist fast ein Muss, alleine schon wegen der sich drehenden „Umadum“ Stuben, die erst letztes Jahr gebaut wurde. Die gemütliche Stube ist verlockend und die Tiroler Küche ein Genuss. Nach einer kurzen Einkehr entscheiden wir uns für die Talabfahrt (40 und 30) nach Itter. Immerhin erwartet uns dort der Salvistastadl mit einem tollen Après-Ski. ■

Fotos: Stefan Eisend, TVB Ferienregion Hohe Salve; Karte: SkiWelt


The Pleasure Circuit

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ou can tackle this one at a comfortable pace because the Pleasure Circuit SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental is one that truly does justice to its name. A ski tour for everyone who likes to take their time to enjoy the magnificent mountains of the Kitzbühel Alps. Pleasure is also the keyword here, as the Pleasure Circuit starting in Itter has very special attributes. It passes some of the most beautiful ski lodges in the entire ski resort. But first we have to make our ascent to Kraftalm from Itter with the Salvistabahn lift (30). At the same time, we should take advantage of the opportunity to savour the magnificent view from the sun terrace and begin our ski day with a hearty breakfast. Tip: make sure you sample a slice of the homemade strudel! We continue with the Hexen6er (45). As we ski down the Keat Run (43) and Keat-Siller (51a), we ski more-or-less around the Hohe Salve peak to Filzboden-

bahn (7). The Hochbrixen Run (2a) then takes us directly to the Igloo Village in Hochbrixen. After a visit to the Igloo Village and a short break for refreshments at the Ice Bar, Kälbersalven cable car (2) whisks us back to the Hohe Salve. Around lunchtime, we strengthen our reserves with a portion of the famous “Stoangrubn-Pfandl” at the Stoangrub‘n Hut - a quaint ski lodge that is always well worth a visit. Well-fortified, we now have the energy to tackle the Schernthann Run (24a). The Salvenbahn II then takes us back up to the Hohe Salve peak. Stopping by at the Gipfelalm is an absolute must, if only to visit the revolving “Umadum“ dining lounge. The welcoming restaurant is just as tempting as the Tyrolean cuisine it serves. After a short break for refreshments, we decide to take the Valley Run (40 und 30) back down to Itter. That is, after all, where the Salvistastadl awaits with some great après-ski. ■

Silvia Seebacher vom Infobüro Wörgl

Mein Tipp für Naschkatzen: Liebhaber von Süßem sollten auf jeden Fall einen Abstecher zur Kraftalm machen. Der hausgemachte Apfelstrudel ist weitum bekannt. Also unbedingt probieren!"

A word of advice for sweet lovers: Those of you with a sweet tooth should stop by at the Kraftalm and try a slice of their homemade strudel. It comes highly recommended!

www.genusswelt.tirol

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Der Spaß im Schnee gehört bei einem Familien-Skitag einfach dazu. Die Familien-Runde (im Bild die Schernthannbahn) an der Sonnenseite der Hohen Salve bietet viele Möglichkeiten die Skier abzuschnallen und einfach im Schnee herumzutollen. Fun and games in the snow is an essential part of every family ski day. The Family Circuit (photo Schernthannbahn) on the sunny side of the Hohe Salve has many places where you can just slip off your skis and mess around with the young ones in the snow.

Die Familien-Runde Mit der ganzen Familie auf Skisafari an der Sonnenseite der Hohen Salve – die Familien-Runde ist der ideale Einstieg für die kleinen Skisterne in die große SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental.

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uerst fahren alle gemeinsam von Hopfgarten mit den roten Gondeln der Salvenbahn I zur Mittelstation. Dort startet die Familien-Runde. Von dort geht es zur neuen Schernthannbahn (24) mit ihren blitzblauen Schutzkuppeln. Der automatische Hubtisch an der Talstation macht den Einstieg auch für die Kleinsten zum Kinderspiel. In die weichen, beheizten Sitze der 6er-Sesselbahn kann man sich so richtig hineinkuscheln. Aber oben angekommen wartet schon die Foisching-Abfahrt (25a). Auf der breiten blauen Piste können die Kinder zeigen, was sie in der Skischule alles gelernt haben. Mit der Foisching-Sesselbahn (25) geht es wieder hinauf, um dann auf der anderen Seite die Abfahrt (21a) zu nehmen. Diese führt direkt an der Salvenalm vorbei. Eine gute Gelegenheit, zwischendurch auch mal die

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Skier abzuschnallen und einfach so im Schnee und auf der Spielwiese herumzutollen. Für den Hunger gibt es köstliche Tiroler Schmankerln. Da ist man dann gleich wieder gestärkt für die nächste Abfahrt zur 3er Sessellift Hohe Salve 1 (21) mit der es zum Alpengasthof Rigi geht. Hier freuen sich alle schon auf die leckeren Desserts und hausgemachten Kuchen. Danach schwingen wir entspannt zur Mittelstation fahren mit der Salvenbahn II (22) hinauf auf die Hohe Salve. Hier oben auf 1.829 Meter gibt es viel zu sehen. Man kann sich einfach um sich selbst drehen und sieht dabei die höchsten Gipfel der Ostalpen. Jetzt wartet noch eine echte Herausforderung für die kleinen Skifahrer, die aber durchaus zu meistern ist. Auf der blauen Piste (21) geht es bis zur Mittelstation der Salvenbahn – eine wirklich tolle Leistung. ■

Fotos: Hannes Dabernig, rolart-images; Karte: SkiWelt


The Family Circuit

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ead out with the whole family to the sunny side of the Hohe Salve - the Family Circuit is the perfect starting point for young ski-stars in the giant SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental. To start with, everyone rides up together from Hopfgarten to the middle station with the red gondolas of the Salvenbahn I cable car, where the Family Circuit begins. From there, we take the new Schernthann cable car (24) with its electric blue protective hoods. The automatic lifting platform at the base terminal makes child’s play of entering the lifts - even for the smallest skiers. You can really snuggle up in the soft, heated seats of the 6-seater chairlift. At the top, the Foisching Run (25a) awaits. Children can show off everything they have learned in the ski school along this wide, blue piste. The Foisching chairlift (25) whisks us back up again to the other side, where we take the Downhill Run (21a), leading us right past the Salvenalm. A good opportunity to take off our skis for a while to play in the snow.

Delicious Tyrolean delicacies will soothe any hunger pangs that may have developed along the way. We are then fortified for the next ascent with the 3-seater Hohe Salve 1 (21) chairlift to Alpengasthof Rigi, where everyone can look forward to some delicious deserts and homemade cakes. We then enjoy a relaxing ski down to the middle station, before heading back up the Hohe Salve with the Salvenbahn II (22) cable car. Before we head all the way back up to the Hohen Salve, we can also stop by at Alpengasthof Rigi for a slice of delicious cake. Now it is only a few more turns before we reach the middle station and take the Salvenbahn II (22) up to the Hohe Salve. There is much to see up here at 1,829 metres above sea level. Just turn in a circle and you can see the highest peaks of the Easter Alps. Now one more challenge awaits the young skiers - although this is one they can easily master. The blue run (21) down to the Salvenbahn cable car middle station - what an achievement! ■

360° Panorama vom Feinsten Österreichs höchstgelegenes Drehrestaurant

Umadum Stubn

in der Gipfelalm Hohe Salve auf 1829 Meter Höhe. Einer der schönsten Aussichts- und Aktivberge Tirols, die Hohe Salve, verwöhnt rundherum oder auf Tirolerisch, „umadum“ mit einem grandiosen Ausblick auf 73 Dreitausender. Imposanter Gipfelgenuss im kuschelig gemütlichen Altholz Ambiente gesellt sich zu den köstlichen Schmankerln und Spezialitäten aus der Küche des Hauses. Wir freuen uns darauf Sie in unserem Bedienungsrestaurant begrüßen zu dürfen Gästemagazin Hohe Salve 2017.indd 1

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Alle Nächtigungsgäste der Orte Hopfgarten, Itter, Kelchsau, Wörgl, Angerberg, Kirchbichl, Mariastein und Angath erhalten vom jeweiligen Vermieter die Hohe Salve Gästekarte. Damit steht Ihnen im heurigen Winter ein noch umfangreicheres Mobilitätspaket zur Verfügung, das neben den vorhandenen Leistungen in der Gästekarte inkludiert ist.

Die Gästekarte = Ihre Fahrkarte Mit Bus und Bahn auf die Piste – die Gästekarte der Ferienregion Hohe Salve ist gleichzeitig Fahrkarte für alle regionalen Bus- und Bahnlinien in der Region und gilt jetzt auch für die Regionalzüge bis nach Hochfilzen.

Kitzbüheler Alpen Shuttle-Service Taxi Laci Bahnhofstraße 16 A-6361 Hopfgarten Tel: 0043 5335 40611 airport@taxi-laci.at www.taxi-laci.at

Information: Alles zur Mobilität in der Ferienregion Hohe Salve unter www.hohe-salve.com/mobility

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eit Mai 2017 wurde das einzigartige Mobilitätskonzept der Ferienregion Hohe Salve weiter ausgeweitet. Die Gästekarte der Ferienregion gilt nun auch als Fahrkarte für Fahrten mit den Regionalzügen der ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) quer durch die Kitzbüheler Alpen bis nach Hochfilzen. Damit sind die wichtigsten Orte der Region einfach und schnell mit dem Zug erreichbar.

Mit Bus und Bahn auf die Piste Ganz nach dem Motto „Gästekarte = Fahrkarte“ können in der Ferienregion Hohe Salve alle öffentlichen, regionalen Verkehrsmittel uneingeschränkt genutzt werden. Die gesamte Region ist durch ein dichtes Netz an Nahverkehrszügen, Ski- und öffentlichen

Linienbussen verbunden. Das Auto kann also getrost stehen bleiben, denn bis zur nächsten Haltestelle sind es meist nur ein paar Schritte.

Nächster Halt: Hopfgarten Berglift! In Hopfgarten halten die Regionalzüge der ÖBB praktisch direkt an der Skipiste. Von der Bahnstation „Hopfgarten Berglift“ sind es nur wenige Schritte zur Talstation der Salvenbahn. Und weil es so bequem ist mit Zug bzw. Bus zur Seilbahn zu fahren, haben viele Wintersportler ihre Ausrüstung gleich im luxuriösen Ski-Depot an der Talstation untergebracht. Sie reisen also entspannt an, schlüpfen in ihre vorgewärmten und getrockneten Skischuhe und steigen direkt in die roten Gondeln, die sie auf die Hohe Salve bringen.

Foto: Tirol Werbung; Grafik: KAM


Internationale Fernzüge Die wohl bequemste und vielleicht auch eine der schnellsten Arten in die Ferienregion Hohe Salve zu reisen, ist der Zug. Wörgl ist ein wichtiger Bahnknotenpunkt in Westösterreich. Täglich halten am Bahnhof internationale Fernreisezüge aus allen Himmelsrichtungen. Damit ist die Ferienregion aus allen Nachbarländern leicht und in wenigen Stunden erreichbar. Besonders bequem geht es mit den beliebten Nachtzügen, die ebenfalls in Wörgl halten.

Kitzbüheler Alpen-Shuttle-Service In der Ferienregion Hohe Salve sind Sie also auch ohne Auto umfassend mobil. Dafür sorgt ein lückenloser Service rund um Ihre Mobilität. Bei Ankunft an den Bahnhöfen in Wörgl, Kirchbichl oder Hopfgarten wartet auf Wunsch bereits der „Kitzbüheler Alpen-Shuttle-Service“ und bringt Sie direkt zu Ihren Gastgebern. Der Shuttle-Dienst steht auch während Ihres Aufenthaltes in der Region und zur Abreise zur Verfügung. Buchen können Sie das Taxi bis zu 24 Stunden vor der Anreise online, per E-Mail oder telefonisch. Falls Sie Ihr Gepäck vorausgeschickt haben, wartet dieses bereits in Ihrer Unterkunft. Oder Sie reisen gleich mit leichtem Gepäck, denn die komplette Skiausrüstung gibt es in den Sportgeschäften der Region zu leihen. ■

Inkludiert in die Gästekarte sind: ÖBB-Nahverkehrszüge Urlauber können in der Region täglich die Nahverkehrszüge der ÖBB zwischen den Bahnhöfen Kirchbichl – Wörgl – Hopfgarten – Kirchberg – Kitzbühel – St. Johann – Fieberbrunn – Hochfilzen uneingeschränkt nützen. Alle regionalen Bus-Linien Die regionalen Bus-Linien des VVT verbinden die Orte der Ferienregion Hohe Salve Hopfgarten, Itter, Kelchsau, Wörgl, Angerberg, Mariastein, Angath und Kirchbichl mit

einem engen Taktfahrplan. Die Busse fahren direkt zur Talstation der Salvenbahn in Hopfgarten, der Salvistabahn in Itter, zum Skigebiet Kelchsau, zu den wichtigsten Einstiegsstellen der Langlaufloipen und den verschiedenen Freizeiteinrichtungen. Gemeinsam mit den bewährten Skibus- und Langlauflinien der Region sind sie ebenso inklusive, wie der Regiobus 8311 von Wörgl über Kundl nach Breitenbach und retour. City-Bus Wörgl In der Stadt Wörgl ist der Citybus Herzstück der nachhaltigen Mobilität. Die fünf Citybus-Linien decken das Stadtgebiet von Bruckhäusl bis zur Wörgler Wasserwelt vollständig ab.

All you need is Wave!

Tirols größtes Erlebnisbad | Saunaresidenz der Römer auf über 2000m2 mit Circus Maximus und Römerbad | L2 - die weltweit erste Doppellooping-Wasserrutsche | BATHAI - tropical spa für Erlebnisbadgäste | ISLA SOLA | Wellenbecken mit Natursteinstrand | gratis Miniclub & Animationsprogramm | gratis Aqua-Fitness-Programme | Kleinkinderbereich um das Piratenschiff | 25m Sportbecken | Indoor/OutdoorWasserlagunen mit Champagnersprudelliegen | 3 Großrutschen | Waterlounge Poolbar | Gratis WLAN-Hotspot | Waterballs | Restaurant LA PIAZZA www.woerglerwasserwelt.at, www.doppelloopingrutsche.com Tel. +43 (0)5332 77 7 33 | info@woerglerwasserwelt.at

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Finde uns auf Facebook: Wörgler Wasserwelt

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The Guest Card = your travel ticket

You Guest Card includes: Local ÖBB (Austrian Rail) trains Holidaymakers enjoy unlimited use of ÖBB’s daily commuter trains between Kirchbichl Wörgl - Hopfgarten - Kirchberg - Kitzbühel - St. Johann - Fieberbrunn - Hochfilzen. All regional bus services Regional VVT bus services offer a frequent connection between the Holiday Region Hohe Salve villages of Hopfgarten, Itter, Kelchsau, Wörgl, Angerberg, Mariastein, Angath und Kirchbichl. The buses shuttle to the base terminal of the Salvenbahn cable car in Hopfgarten, Salvistabahn cable car in Itter, Kelchsau ski resort, the most important access points for the cross-country ski trails and various leisure facilities. The well-established regional ski bus and cross-country ski buses are also included, as well as the Regiobus 8311 service from Wörgl to Breitenbach via Kundl and return. City-Bus Wörgl The city bus is the undisputed centrepiece of sustainable mobility in the city of Wörgl. The five city bus lines completely cover the urban area from Bruckhäusl to Wörgl Water Worlds.

All guests staying in the villages of Hopfgarten, Itter, Kelchsau, Wörgl, Angerberg, Kirchbichl, Mariastein and Angath receive their Hohe Salve Guest Card from their respective accommodation providers. This enables you to enjoy an even more comprehensive mobility package this winter, in addition to the many services already included in the Guest Card.

Travel to the slopes by bus and train - the Holiday Region Hohe Salve Guest Card is also a travel ticket for all regional bus and train services, and is now valid for regional trains to Hochfilzen.

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Kitzbüheler Alpen Shuttle-Service Taxi Laci Bahnhofstraße 16, A-6361 Hopfgarten Tel: 0043 5335 40611 airport@taxi-laci.at; www.taxi-laci.at

Information: E Everything about your mobility at the Holiday Region Hohe Salve under www.hohe-salve.com/mobility

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he unique Holiday Region Hohe Salve mobility concept was yet further expanded in May 2017. The holiday region’s Guest Card is now also valid for journeys with ÖBB (Austrian Rail) regional trains across the Kitzbühel Alps and on to Hochfilzen. This means that all the most important places in the region are quickly and easily accessible by train.

Travel to the slopes by bus and train In keeping with the motto "Guest Card = Travel Ticket", all public and regional means of transport can be used without restriction in the Holiday Region Hohe Salve. A sophisticated network of local trains, ski and public bus services connects the entire region. The next bus stop is never further than a few steps away, giving you even more reason to leave your car at home.

Next stop: Hopfgarten lift! Regional ÖBB trains stop literally next to the ski slope in Hopfgarten. Only a few steps separate “Hopfgarten Berglift“ station from the base terminal of the Salvenbahn cable car. And because it is so convenient to travel to the cable car by train or bus, many winter sports enthusiasts store their ski gear in the luxurious ski depot housed within the base terminal. Skiers arrive relaxed, slip into their pre-warmed and dry ski boots and jump straight into the red gondolas that whisk them up the Hohen Salve.

International long distance trains The most comfortable and perhaps one of the fastest ways to travel to the Holiday Region Hohe Salve is by train. Wörgl is an important rail hub in Western Austria. International long distance trains from all direc-

Fotos: TVB Ferienregion Hohe Salve, Tirol Werbung/Recht Regina, Norbert Eisele-Hein


TIPP: 11.–14.01.2018

1. Schneeschuh-Camp in Hopfgarten

tions stop here daily, making the region comfortably accessible from all neighbouring countries in only a few hours. Popular night trains that also stop in Wörgl provide one of the most relaxing forms of transport.

Kitzbühel Alpen Shuttle Service Even if you don't have a car, you are nonetheless mobile in the Holiday Region Hohe Salve. Something ensured by a comprehensive mobility service. On request, "Kitzbüheler Alpen Shuttle Service” will be

waiting for you at the train stations in Wörgl, Kirchbichl or Hopfgarten on your arrival, to take you directly to your accommodation providers. The shuttle service is also available during your stay in the region, as well as on departure day. You can book the taxi online, by e-mail or telephone up to 24 hours prior to your arrival. If you send your luggage on ahead, it will be waiting for you at your accommodation. You could also travel light in the first place, as everything you need for skiing can also be hired in the regional sports shops. ■

• 3 Übernachtungen im Sportresort Hohe Salve in Hopfgarten • Energy-Halbpension • Kostenfreies WLan • Eintritt in den Move & Relax-Bereich • 1 x Teilmassage (25 Minuten) • 1 x Anwendung am Aquathermojet (20 Minuten) • 2 x geführte Schneeschuhwanderung inkl. Produkttest von Schuhen & Stöcken • Betreuter Workshop zum Thema Core Fitness inkl. Produkttest • Goodie-Bag Preis: EUR 438,- pro Person im Doppelzimmer Standard EZ-Zuschlag: EUR 90,- pro Person Kontakt & Buchung: TVB Kitzbüheler Alpen – Ferienregion Hohe Salve T: +43 57507 7000 E: info@hohe-salve.com

TIROLS WICHTIGSTES DENKMAL DIE INNSBRUCKER HOFKIRCHE UND DAS GRABMAL KAISER MAXIMILIANS I. Montag – Samstag 9 – 17 Uhr Sonntag und feiertags 12.30 – 17 Uhr Universitätsstraße 2, Innsbruck tiroler-landesmuseen.at

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Familie Osl im Langlauffieber Im nächsten Jahr will Lisa Osl wieder zur Jugend WM, das heißt auch, dass sie sich anstrengen muss, um im ÖSV Kader zu bleiben. Die junge Angerbergerin ist so sehr von ihrem Sport begeistert, dass dem wohl nichts im Wege stehen dürfte.

B

egonnen hat alles bereits in der Volksschule, als einige Mädchen zum Langlauftraining des LLC Angerberg gingen, denen sich Lisa anschloss. „Anfangs waren wir viele in den Gruppen, aber mit jedem Jahr wurden es weniger“, erinnert sich die Schülerin des Skigymnasiums Stams. Das Training mit Anni Wibmer und Franz Laner hat den Mädels super gepasst.

Langlaufen und Schießen Sechs Jahre lang trainierte Lisa Osl ausschließlich für den Langlauf, doch dann breitete sich auch beim LLC Angerberg das Biathlon-Fieber aus und sie musste eine Entscheidung fällen. Leicht fiel ihr das nicht, denn grundsätzlich läuft sie sehr gerne im klassischen Stil, doch beim Biathlon wird ausschließlich geskatet. Trotzdem nahm sie diese Hürde und lernte auch noch das Schießen mit dem Luftgewehr. Auch dafür gibt es in Angerberg einen hervorragenden Verein.

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Auch abends sporteln

Wettkampf am Wochenende

Lisa wurde sozusagen im Mekka des Langlaufs im Tiroler Unterland geboren. In Angerberg findet sie beste Trainingsmöglichkeiten vor und mit dem Langlaufclub hatte sie viele Jahre lang einen Partner an der Seite, der ihr in allen Belangen behilflich war. Zudem ist das Trainieren auf dem sonnigen Hochplateau ein Traum für alle Sinne. Vor allem genießt sie die Runden auf der Nachtloipe. „Die Loipen werden immer super präpariert, das ist echt toll“, schwärmt Lisa. Mittlerweile hat Lisa nur mehr in den Ferien Zeit, sich auf Angerbergs Loipen zu beweisen, denn seit vier Jahren besucht sie das Skigymnasium in Stams. Am Samstag nach der Schule kommt sie heim zur Familie nach Angerberg, am Sonntagabend geht es wieder ins Oberland. Dort oben ist das Leben der Schülerin ziemlich straff organisiert, aber anders kämen die Erfolge wahrscheinlich nicht zustande.

Die Wochenenden im Winter gehören dann natürlich den Wettkämpfen und da fahren die Eltern Andrea und Alexander mit. „Das ist schön, wenn sie sich dabei um alles kümmern, dann habe ich den Kopf frei davon“, sagt Lisa. Auch der Schulbetrieb ist im Winter eingeschränkt, da kann es schon vorkommen, dass nur vier bis fünf Schüler in der Klasse im Skigymnasium in Stams sitzen.

Streng geregelter Tagesablauf Ca. 180 Schüler besuchen derzeit die Schule in Stams und da das Mädcheninternat relativ neu ist, gibt es Zweibett-Zimmer, was Lisa angenehm findet. Zeitig aufstehen heißt es dort, denn Frühstück gibt es bis 7 Uhr. Dann folgt eine kurze Studierzeit und um 7.45 Uhr beginnt die Schule. Um 14 Uhr geht es zum Training und abends nach dem Essen folgen noch einmal 1,5 Stunden zum Lernen.

Familiensport Langlauf Viele Pokale stehen bereits daheim bei den Osl’s, vor allem von den Schüler- und Bezirks-Cups. Nun verfolgt Lisa höhere Ziele und meint: „Es ist so lässig die Stadien zu sehen und die vielen Starter.“ Trotzdem zieht sich junge Sportlerin gerne nach Angerberg zurück. In den Sommerferien konnte sie dort ideal Rollern – also mit den Rollerskiern und Stöcken – trainieren. Da kann man sie als Wanderer oder Mountainbiker durchaus auf der Straße antreffen, weil sich das Verkehrsaufkommen in ihrem Heimatort sehr in Grenzen hält. Was ihr besonders gefällt ist die Tatsache, dass auch ihre Eltern und ihr Bruder Lukas mittlerweile mit dem Langlauf begonnen haben. Das Langlaufen wurde bei den Osl’s mittlerweile zum Familiensport, was kein Wunder ist, bei den herrlichen Loipen direkt vor der Haustür. ■

Fotos: Hannes Dabernig, LLC Angerberg, Lisa Osl


Avid cross-country skiers, the Osl Family Lisa Osl is hoping to return to the Youth World Cup next year, which means she has to work hard to stay in the ÖSV (Austrian Ski Fed.) squad. The young woman from Angerberg is so dedicated to her sport, she allows nothing to get in its way.

I

t all started at primary school, when a few of her schoolmates attended cross-country-ski training at LLC Angerberg and Lisa decided to join them. “There were lots of us in the group to start with, but numbers dwindled over the years”, remembers the Stams Ski Gymnasium student. Training with Anni Wibmer and Franz Laner was great for the girls.

Cross-country skiing and shooting Lisa Osl trained exclusively for cross-country skiing for six years, but then biathlon gained popularity at LLC Angerberg and she was faced with a decision. It was not easy for her because, strictly speaking, she preferred to ski in classic style, whereby skating style is used in the biathlon discipline. Be that as it may, she overcame this hurdle and also learned how to shoot with an air rifle, for which there is another excellent club in Angerberg.

Evening sport You could almost say that Lisa was born in the mecca of cross-country skiing in the Tyrolean lowlands. The very best training opportunities can be found in Angerberg and she has benefitted for

many years from the support of the cross-country ski club in all matters. Not only is that, training on the sunny plateau is a joy for all the senses. Most of all, she enjoys making circuits on the night trail. “The trails are always well-groomed, which is great”, enthuses Lisa. Nowadays, Lisa only has time during school holidays to demonstrate her prowess on the slopes of Angerberg, because she has been studying at the Stams Ski Gymnasium for the past four years. She travels home to her family in Angerberg after school on Saturdays, before heading back to “Oberland” region on Sunday evening. Student life is pretty regimented up there, but their great successes would probably not be achieved if it were any different.

Strict daily schedule Approximately 180 students currently attend the college in Stams and, as the girls’ boarding school is relatively new, the rooms are shared by only 2-3 girls, which Lisa finds very agreeable. Mornings start early, as breakfast is only served until 7 hrs. This is followed by a short study period, after which lessons begin at 7.45 hrs. Training begins at 14 hrs and another study period of 1.5 hours is scheduled for after dinner.

Weekend competitions Weekends in winter are dedicated to competitions, which are also attended by her parents, Andrea and Alexander. “It is nice when they take care of everything for me, because it leaves me with a clear head to concentrate on the task in hand”, says Lisa. School operations are also reduced in winter, to such an extent that you may well only find only four to five students in the classroom.

A family sport Many trophies have already found their way to the Osl’s home, especially those from Student and District Championships. Lisa has now set her sights on greater goals and says: “It is brilliant to see the stadiums and the many participating athletes”. Nevertheless, she always enjoys returning to Angerberg. During summer holidays, she is able to train there on skates - roller-skis, to be precise. You may well encounter her on the street there, as traffic levels in her hometown are agreeably low. What pleases her especially is the fact that the parents and brother Luke have since taken up cross-country skiing. Cross-country skiing is now a family sport at the Osl’s, which is hardly surprising, given the stupendous trails just outside their front door. ■

Hohe Salve 17


Tipps vom Rodel-Profi Zweimal die Woche trainieren die Wettkampf-Rodler des CDR Hopfgarten auf ihrer Trainingsbahn in Penningberg. CDR steht für „Club der Rodler“. Gegründet wurde der Verein vor 40 Jahren von zehn Rodelbegeisterten. Heute hat er 130 Mitglieder.

Rodelbahn Haagalm

R mittel

Eine der besten Naturrodelbahnen in ganz Tirol! Mit dem Auto fahren Sie über Hopfgarten nach Penning immer entlang der Hauptstraße bis zum Parkplatz am Talschluss (Busumkehrstelle). Länge: 3,7 km, Hm: 400 m Gehzeit: 1 Std. 20 min Aktuelle Informationen zur Schneelage auf der Haagalm-Rodelbahn gibt es auf www.sv-penningberg.com

Weitere Rodelbahnen in der Ferienregion Hopfgarten Kirchholz beleuchtet bis 22.00 Uhr Länge: 1,7 km

leicht

Kelchsau Höhenbrand auch mit Sesselbahn erreichbar beleuchtet bis 22.00 Uhr Länge: 3,3 km

mittel

Itter Schlossberg beleuchtet bis 22.00 Uhr Länge: 0,9 km

mittel

18 Hohe Salve

odeln ist in Hopfgarten eben ein echter Volkssport und bei so viel Engagement und Freude lassen die Erfolge nicht lange auf sich warten. Sieben Weltmeister- und vier Europameistertitel führt die Vereinschronik auf. Dazu kommen noch etliche Staats- und Landesmeistertitel. Das nächste große Ziel der CDR-Rodler ist die Sportrodel-Weltmeisterschaft von 9. bis 11. Februar 2018 in Latsch/Südtirol. Das bedeutet intensives Training. "Wir hoffen, dass sich heuer auch einige unserer Junioren für die WM qualifizieren," so CDR-Obmann Christian Bucher.

Rodeln wie die Profis Trainiert wird auf der knapp tausend Meter langen Wettkampfbahn in Penningberg. Die Vereinsmitglieder haben sie 2015 selbst und mit viel Unterstützung aus der Gemeinde errichtet. Die Trainingsbahn der CDR-SportlerInnen liegt neben der beliebten Haag­ alm-Rodelbahn. Hobbyrodler haben so immer wieder Gelegenheit den "Profi-Rodlern" beim Training genau auf die Kufen schauen zu können. Diese geben auch gerne Tipps, wie‘s beim Rodeln leichter und schneller geht. „Wichtig ist ein guter Rodel. Hat er ein flexibles Gestell und schräg gestellte Kufen lässt er sich leichter lenken und kontrollieren“, so Christian.

Damit es zügig durch die Kurven geht, ist es zudem wichtig, sich mit dem Körper auf die Kurveninnenseite zu lehnen. „Wer es ganz sportlich angehen will, streckt die kurveninnere Hand aus. So verlagert sich der Körper noch mehr nach innen. Zusätzlich kann man mit der kurvenäußeren Hand an der Rodelschnur ziehen“, erklärt Christian. Gar nicht so einfach. Die Bewegungsabläufe müssen bei jedem Richtungswechsel auf der jeweils anderen Seite erfolgen. Die CDR-SportlerInnen trainieren regelmäßig dafür.

Im „Gänsemarsch“ zur Haagalm Auf der benachbarten Haagalm-Rodelbahn fährt es sich dank Schneebelag etwas entspannter als auf der komplett vereisten Rennstrecke. Feste Schuhe und ein Helm sollten aber auch für Hobby-Rodler selbstverständlich sein, meint der Vereins-Obmann. Die CDR-Sportler betreuen beide Bahnen und statten der Haagalm auch gerne einen Besuch ab. Bergauf gehen sie vorbildlich im „Gänsemarsch“ damit es an unübersichtlichen Stellen nicht zu brenzligen Situationen kommt. Noch ein letzter Profi-Tipp: „Beim Rodeln ist es wichtig, die Beine parallel an den Rodel anzulehnen. So hat man den Rodel besser unter Kontrolle und die Füße sind geschützt“, erklärt Christian. ■

Fotos: Club der Rodler Hopfgarten


Tips from a tobogganing pro CDR Hopfgarten Toboggan Club’s competing team of sledders train twice-weekly at Penningberg. CDR stands for “Club der Rodler - Club of Tobogganers”. The club was founded 10 years ago by 10 toboggan enthusiasts. It now boasts of 130 members.

T

obogganing has developed into a veritable national sport in Hopfgarten and, when something is practised with so much dedication and joy, success comes inevitably sooner rather than later. Club records list an impressive seven World Championship and four European Championship titles, not to mention the many national and provincial titles that have been secured along the way. The next major goal for the CDR tobogganers is the World Sports Tobogganing Championships from 9th to 11th February 2018 in Latsch / South Tyrol - which means that intensive training is on the cards. “We hope that our juniors will qualify for the World Cup this year”, says CDR Chairman, Christian Bucher.

Sledding like the pros Training takes place on the almost one thousand-meter-long competition track in Penningberg. Association members built the facility themselves in 2015, with much support from the local community. The CDR athlete’s training track is located next to the popular Haagalm toboggan run. Hobby tobogganers are therefore always able to watch the “professional sledders” as they train. They are also happy to share helpful tips on how to sled easier and faster. “Having a good toboggan is important. If the frame is flexible and its

runners are slightly inclined, it is easier to steer and control, "says Christian. To make sure you whizz around curves, it is important to lean your body into the curve. “Those wanting to take an even sportier stance can stretch their hand out into the inner curve. This shifts your body weight even more into the bend. You can also tug on the toboggan cord with whichever hand is on the outer-side of the curve”, explains Christian. Not an easy feat! These movement sequences must then be repeated from one side to the other, on every alternate turn. Something, which the CDR athletes train regularly.

In single file to Haagalm Thanks to a decent snow covering, tobogganing on the neighbouring Haagalm Run is a rather more relaxed affair than on the completely iced-packed racecourse. Sturdy shoes and a helmet should be worn as matter of course, however, for hobby tobogganers, says the club chairman. CDR athletes look after both tracks and also enjoy visiting the Haagalm. They walk up in exemplary “single file” style, thereby avoiding tricky situations from occurring in places with restricted visibility. One final word of advice: “It is important to keep your legs parallel to the toboggan while sledding. You can keep the toboggan under better control that way and your feet are protected”, explains Christian. ■

Haagalm Toboggan run

moderate

One of Tyrol’s best natural toboggan run! Drive by car via Hopfgarten to Penning and carry on along the main road to the car park at the end of the valley (coach turning point). Length: 3.7 km Altitude difference: 400 m Walking time: 1 Std. 20 min For information on current snow conditions at the Haagalm toboggan runs, please visit www.sv-penningberg.com.

More toboggan runs at the Holiday Region Hopfgarten Kirchholz illuminated to 10.00 p.m. Length: 1,7 km

easy

Kelchsau Höhenbrand is also accessible by chairlift illuminated to 10.00 p.m. Length: 3,3 km

moderate

Itter Schlossberg illuminated to 10.00 p.m. Length: 0,9 km

moderate

Foto links: Die Trainingsbahn der CDR-SportlerInnen liegt neben der beliebten Haag­alm-Rodelbahn. Hobbyrodler haben so immer wieder Gelegenheit den "Profi-Rodlern" beim Training genau auf die Kufen schauen zu können. Foto rechts: Rodeln ist in Hopfgarten eben ein echter Volkssport und bei so viel Engagement und Freude lassen die Erfolge nicht lange auf sich warten. Photo left: The CDR athlete’s training track is located next to the popular Haagalm toboggan run. Hobby tobogganers are therefore always able to watch the “professional sledders” as they train. Photo right: Tobogganing has developed into a veritable national sport in Hopfgarten and, when something is practised with so much dedication and joy, success comes inevitably sooner rather than later.

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So schmeckt das Brixental

Markus Zeiser, Küchenchef vom Sport­ resort Hohe Salve in Hopfgarten, interpretiert die Tiroler Küche gerne modern und abwechslungsreich. Als Brixentaler KochArt-Wirt setzt er dabei auf die enge Zusammenarbeit mit heimischen Bauern und regionalen Produzenten wie zum Beispiel Michael Astner, Bio-Hendl­ bauer aus der Kelchsau. Das Ergebnis ist einzigartig und lässt sich auch zu Hause nachkochen.

G

ut essen, das ist wohl eine der schönsten Seiten der Kitzbüheler Alpen. Die Vielfalt an traditionellen Gerichten ist groß und geht weit über Tiroler Gröstl und Kasspatzln hinaus. Obwohl, gerade diese Klassiker zeigen auch, was die echte Tiroler Küche ausmacht. Es ist ihre Einfachheit. Traditionell wird in Tirol und besonders im Brixental mit den Zutaten gekocht, die aus der Region kommen. Also die hier wachsen und reifen, die hier aufgezogen und verarbeitet werden. Für Küchenchef Markus Zeiser vom Sportresort Hohe Salve ist es ganz selbstverständlich, mit Produkten aus der Region zu kochen: „Es ist ein großer Unterschied, wenn wir Produkte aus der Region verwenden. Sie schmecken einfach besser.“

Brixentaler KochArt-Wirte In der Ferienregion Hohe Salve und in den Kitzbüheler Alpen gibt es noch viele Wirtshäuser, die original Tiroler Kochkunst kredenzen. 23 davon sind als Brixentaler KochArt-Betriebe ausgewiesen. Dazu zählt auch das Sportresort Hohe Salve in Hopfgarten. Der Verein KochArt ist eine Vereinigung von Wirten, die sich den Qualitätsprodukten von Kleinbauern und der Neuinterpretation alter Rezepte aus der Region verschrieben haben. Genau darin sieht auch Markus Zeiser die Stärken der regionalen Produkte: „Wir sind ein junges Gasthaus und so kochen wir auch: regional und mit neuen Ideen.“ Die kreativen KochArt-Wirte lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen und variieren bekannte Zutaten auf innovative und überraschende Weise. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, bereits vergessene Spezialitäten der regionalen und der österreichischen Küche wieder zu entdecken und anzubieten. Für Markus Zeiser gehört es zur gelebten Gastlichkeit, die Tageskarte nach den Produkten der Saison zu gestalten: „Wir sind diesbezüglich sehr flexibel und können damit unseren Gästen das ganze Jahr über viel Abwechslung und immer die beste Qualität anbieten.“ Die Grundzutaten für hochwertige regionale Produkte sind in dem von Almwirtschaft geprägten Brixental und seinen Seitentälern überall zu finden: Die naturbelassene Landschaft, das Wissen um alte Rassen und Sorten und natürlich die traditionellen Verarbeitungsmethoden der kleinen, lokalen Produzenten. So entstehen qualitativ hochwertige Lebensmittel und bäuerliche Produkte, die das Zertifikat „urig und echt“ verdienen.

20 Hohe Salve

Fotos: Norbert Eisele-Hein, Kurt Tropper, Katie Tropper


Am Unterberghof von Michael Astner können sich die Hühner fast grenzenlos frei bewegen, ganz nach Lust und Laune scharren, zupfen, picken, gackern und flattern. The chickens at Michael Astner’s Unterberghof Farm benefit from having almost limitless freedom of movement, where they can scratch, pluck, peck and cluck to their heart’s content.

Bio-Hendl aus der Kelchsau Michael Astner ist Bio-Hendlbauer und einer der Landwirte, die direkt an die KochArt-Wirte in den Kitzbüheler Alpen liefern. Bei ihm am Unterberghof hoch über der Kelchsau wird viel gegackert. Die ca. 3.000 Lege- und Masthühner auf Michaels Hof wachsen in großer Freiheit, man könnte fast schon sagen „wild“ auf. Dass es sich bei der Hühnerrasse um das „Wildhuhn“ handelt, hat damit weniger zu tun. Viel mehr die Überzeugung von Michael wirklich nur das Beste für seine Tiere zu wollen. Gefüttert werden sie mit Bio-Futter aus Weizen, Gerste und Mais. Zu trinken gibt es frisches, klares Quellwasser. Dass sie sich hier fast grenzenlos frei bewegen können, ganz nach Lust und Laune scharren, zupfen, picken, gackern und flattern können, ist ihrem Wohlbefinden ganz offensichtlich zuträglich. Ob sich auch die traumhafte Aussicht auf die Hohe Salve und die Gipfel der Kitzbüheler Alpen auf die Entwicklung der Hühner auswirkt, lässt sich wohl nicht nachweisen. Michaels Hühnchen geben ein einzigartiges Fleisch, das auch geschmacklich überzeugt. Davon haben sich auch Markus Zeiser und die anderen KochArt-Wirte überzeugen lassen. Das zarte Hühnerfleisch und die Bio-Eier vom Unterberghof werden in der Wirtshaus-Küche vielfältig eingesetzt und können auch direkt bei Michael Astner bezogen werden. ■

Rezept Lavendel Hendl Zutaten für 4 Personen 4 Stk. Hühnerbrust 2 Stk. Lavendel 2 El Rapsöl 1 Stk. Siegelrandbeutel (Vakuum Sack) 100 g Kartoffel mehlig 200 g Butter 150 g Sahne 150 g Geflügelfond Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Michael Astner ist Bio-Hendlbauer auf dem Unterberghof in der Kelchsau und einer der Landwirte, die direkt an die KochArt-Wirte in den Kitzbüheler Alpen liefern. Michael Astner from Unterberghof Farm is an organic chicken breeder and farmer, who delivers directly to the KochArt hosts in the Kitzbühel Alps.

8 Stk. Karotten mit Grün 1 El Zucker 100 ml Geflügelfond 1 Tl gehackte Kräuter Butterflocken zum Binden Salz, Pfeffer 1/8 L Geflügel Jus

Die Hühnerbrust putzen und in den Vakuumsack geben, mit dem Öl beträufeln, Lavendel dazugeben Vakuum verpacken und bei 62°C ca. 25 Minuten Sous Vide garen. Während die Hühnerbrust Sous Vide gart, kann man die Karotten schälen und halbieren. Die Kartoffeln weich kochen, schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Unter ständigem Rühren mit Butter, Sahne, Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss mischen. Das Kartoffelpüree zusammen mit der Rindsuppe unter ständigem Rühren kurz aufkochen. Die warme Masse durch iSi Trichter & Sieb in ein 0,5L iSi Gerät füllen, 1 iSi Sahnekapsel aufschrauben und kräftig schütteln. Das iSi Gerät zum Lavendel-Hendl ins Sous Vide Becken stellen. Den Zucker in einer Kasserrolle karamellisieren, mit dem Geflügelfond aufgießen, die Karotten bissfest dünsten und mit Butter montieren. Hühnerbrust mit dem Espuma und den Karotten anrichten.

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In der Ferienregion Hohe Salve und in den Kitzbüheler Alpen gibt es noch viele Wirtshäuser, die original Tiroler Kochkunst kredenzen. Die Vielfalt an traditionellen Gerichten ist groß und geht weit über Tiroler Gröstl und Kasspatzln hinaus. Traditionell wird in Tirol und besonders im Brixental mit den Zutaten gekocht, die aus der Region kommen. Many restaurants still serve original Tyrolean cuisine in the Holiday Region Hohe Salve and the Kitzbühel Alps.The variety of traditional dishes is huge, with so much more on offer than the generic “Tiroler Gröstl and Kasspatzln”. In Tyrol and Brixental in particular, regional ingredients are used for cooking.

A Taste of Brixental Markus Zeiser, head chef at Sportresort Hohe Salve in Hopfgarten, is known for lending a contemporary twist to Tyrolean cuisine in a variety of dishes. As a Brixen­ tal “KochArt” proprietor, he works in close collaboration with local farmers and regional producers, such as Michael Astner, an organic chicken farmer from Kelchsau. The results are extraordinary, and you can even try the recipes out at home.

G

reat food is one of the many beautiful aspects of the Kitzbüehl Alps. The variety of traditional dishes is huge, with so much more on offer than the generic “Tiroler Gröstl and Kasspatzln”, even though these classics are great examples of genuine Tyrolean cuisine. Their simplicity sets them apart. In Tyrol and Brixental in particular, regional ingredients are used for cooking. In other words, they grow and ripen, are reared and processed here. For head chef Markus Zeiser from Sportresort Hohe Salve, it is the most natural thing in the world to cook with regional products: “It makes a big difference when we use regional products. They simply taste better”.

Brixental KochArt hosts Many restaurants still serve original Tyrolean cuisine in the Holiday Region Hohe Salve and the Kitzbühel Alps. 23 of them are designated Brixental Valley KochArt establishments. This also includes Sportre-

22 Hohe Salve

sort Hohe Salve in Hopfgarten. KochArt is an association of hosts, dedicated to using high quality products from local small farmers and adding a contemporary twist to ancient recipes from the region. Markus Zeiser considers using regional products to be a decisive success factor: “We are a young guesthouse and that is reflected in our cuisine: regional, combined with innovative ideas”. The creative KochArt hosts are aways coming up with something new and finding innovative and surprising uses for well-known ingredients. Special attention is given to rediscovering and offering forgotten specialties of regional and Austrian cuisine. As far as Markus Zeiser is concerned, tailoring the daily menu in accordance with seasonal products is how the hospitality industry should operate. “We are very flexible in this respect and are always able to offer our guests great variety and top quality all year round”. The prerequisites for high quality regional products are present everywhere in the agricultural domina-

Fotos: Johannes Felsch, Sportresort Hohe Salve/Klemens König


hohesalve.at

Markus Zeiser (li.) und Rupert Manzl (re.), die beiden Küchenchef vom Sportresort Hohe Salve in Hopfgarten, interpretieren die Tiroler Küche gerne modern und abwechslungsreich. Markus Zeiser (left) and Rupert Manzl (right), the two chef de cuisines from Sportresort Hohe Salve in Hopfgarten lend a contemporary and varied interpretation to Tyrolean cuisine.

ted landscapes of Brixental and its subsidiary valleys: the natural landscape, in-depth knowledge about old breeds and varieties and, of course, the traditional processing methods of small local producers. This combined gives rise to high quality food and farm products with the “urig und echt“ (traditional and genuine) quality seal.

Organic chickens from Kelchsau Michael Astner is an organic chicken breeder and farmer who delivers directly to the KochArt hosts in the Kitzbühel Alps. There is plenty of clucking going on at his Unterberghof farm, high above Kelchsau. The chickens are given a huge amount of freedom at Michael’s farm, one could almost say they grow up “in the wild”. And that is not only because he

cultivates the “wild chicken” breed. This has far more to do with the fact that Michael just wants the best for his animals. They are fed on organic cereals made from wheat, barley and corn and drink fresh, clear spring water. They benefit from having almost limitless freedom of movement, where they can scratch, pluck, peck and cluck to their heart’s content. It cannot be proven that the fabulous views of the Hohe Salve and peaks of the Kitzbühel Alps affect the chickens’ development, but one thing is is for sure, it can’t harm it either. The meat from Michael’s chickens is unique and extremely tasty, and this has not gone unnoticed by Markus Zeiser and the KochArt hosts. The tender chicken meat and organic eggs from Unterberghof Farm are used extensively in the local, traditional cuisine and can be purchased direct from Michael Astner. ■

Apres Ski & Wintergrill? DIREKT AN DER TALSTATION DER BERGBAHN HOHE SALVE

Gasthaus täglich geöffnet von 09:00 bis 23:00 Uhr warme Küche von 11:30 bis 21:30 Uhr

Recipe Lavender Chicken Ingredients for 4 persons 4 chicken breasts 2 heads of lavender 2 dessertspoons of rapeseed oil 1 side-sealed bag (vacuum bag) 100 g floury potatoes 200 g butter 150 g cream 150 g chicken stock salt, pepper, nutmeg 8 carrots with stalks 1 dessertspoon of sugar 100 g chicken stock 1 teaspoon of chopped herbs butter flakes to thicken salt, pepper, 1/8 l chicken stock

Clean the chicken breast and put it in the vacuum bag with the oil, add the lavender and seal the vacuum. Cook using this Sous-Vide method at 62°C for ca. 25 minutes. While the Sous Vide chicken breast is cooking, peel and halve the carrots. Boil the potatoes until they are soft, peel them and press them through a potato press. Mix with the butter, cream, salt, pepper and grated nutmeg. Mix the mashed potatoes with the chicken stock and bring to the boil while stirring constantly. Fill the warm mass into a iSi funnel & sieve, screw 1 iSi cream charger on and shake vigorously. Put the iSi device in the Sous Vide basin with the lavender chicken. Caramelize the sugar in a casserole dish, add the chicken stock, simmer the carrots until tender and add a knob of butter. Arrange the chicken on a plate with the espuma and carrots.

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Wilde Verfolgungsjagd

Beim Skicross fährt Christoph nicht gegen die Zeit sondern über gefährliche Steilwandkurven und Wellen in einem Parcours, der mit jähen Richtungswechsel gespickt ist. Vor allem aber fährt er im direkten „Infight“ gegen „Rivalen“.

T Christoph does not compete against the clock in ski cross, but over dangerous banked curves and moguls, along a course that is peppered with sudden changes in direction. Above all, he actively “battles” against his “opponents”.

Der erfolgreiche Skicrosser Christoph Wahrstötter über Erfolge, Rückschläge und die Faszination seines Sports. „Skiers Ready“, ruft der Starter. Volle Konzentration. Einatmen, ausatmen. Der ganze Körper steht unter extremer Spannung. Das Herz schlägt bis zum Hals. Dann das Kommando: „Attention“. Innerhalb der nächsten fünf Sekunden wird sich die Klappe öffnen. Anspannung bis zum Zerreißen. Einatmen. Vier, drei, … ein Knall, die Klappe springt auf und vier Skiathleten stürzen sich in den Parcours. Sie kämpfen nicht gegen die Uhr. Nein, es ist ein Kampf Mann gegen Mann. Ich treffe mich mit dem Hopfgartner Skicross Star Christoph Wahrstötter im Gasthaus seiner Eltern. Es ist ein warmer Sommertag, und wir sitzen auf der Terrasse. Seit Tagen brütende Hitze. Da ist der Winter doch auch für den Skiathleten fern, oder? „Naa“, grinst der sympathische 28-Jährige, „natürlich wird a im Sommer trainiert.“ Das heißt, Christoph absolviert sechs Mal in der Woche an die fünf, sechs Stunden Training: Krafttraining an den Geräten und Ausdauer beim Laufen und Radeln. „Du håst’s guat, du kust an gånzen Tåg sporteln,“ meinen manche.

24 Hohe Salve

Das kostet Christoph nur einen Lacher. Natürlich ist er froh und dankbar, dass er beim Skicross seinen Traum wahr machen und sich ganz auf seinen Sport konzentrieren kann. Aber wer von uns kann sich vorstellen, morgens aufzustehen mit der Aussicht auf bis zu sechs Stunden harten körperlichen Trainings? Jeder „normale“, vernünftige Mensch bleibt da doch lieber im Bett. Leistungssportler wie Christoph sind anders. Sie verfügen über herausragende körperliche Voraussetzungen. Aber vor allem punkten sie mit immensen mentalen Kräften. Und das imponiert mir. Wie tickt so einer, der sich stundenlang an den Geräten quält und seinen inneren Schweinehund an der superkurzen Kette hält?

Max sei Dank Christoph wächst am „Berggasthof Tenn“ seiner Eltern auf, zu dem auch der Bauernhof gehört, direkt an der Mittelstation der Bergbahn Hopfgarten. Er ist ein Einzelkind und im Winter meistens auf der Piste anzutreffen, was im wahrsten Sinne des Wortes ja auch nahe-

Fotos: FIS Freestyle Skiing, Salomon/Markus Rohrbacher,


liegend ist. Nach der Hauptschule entscheidet er sich, nach Bad Hofgastein zu gehen, um dort die Ski- und Tourismusschule zu absolvieren. Es sind sehr erfolgreiche Jahrgänge damals. Abfahrts-Ass Max Franz ist Christophs Zimmerkollege, ein Jahr vor ihm drücken Marcel Hirscher und Anna Veit die Schulbank. Christoph kennt beide gut, mit Max Franz verbindet ihn noch heute eine enge Freundschaft. Eines Tages lädt ihn Max Franz ein, am Nassfeld doch einmal einen Skicrossbewerb mitzufahren. Einfach so, zum Spaß. Christoph ist gar nicht begeistert, doch Max bleibt hartnäckig. So starten die beiden in der Jugendklasse. „Mia håm uns gar nit so blöd angestellt, i håb gewonnen, und da Max is zweiter worden,“ lacht Christoph. Während es danach für Max wieder „zurück zur Tagesordnung“ geht, verändert dieses eine Rennen für Christoph die Welt. Es ist ganz anders als jene, die er bisher in den klassischen Alpin-Disziplinen gefahren ist. Er fährt nicht gegen die Zeit, nicht im Stangenwald, sondern über gefährliche Steilwandkurven und Wellen in einem Parcours, der mit jähen Richtungswechseln gespickt ist. Vor allem aber fährt er im direkten „Infight“ gegen „Rivalen“. Das verändert alles. Bisher ist er am Start immer nervös gewesen. Nun bleibt er bei Slalom, Riesentorlauf oder Abfahrt ziemlich cool. Nur bei den Skicrossrennen, „da is ma’s Herz fåst in de Hos’n g’rutscht. Weil i g’wusst håb, i muss då als erster unten sein.“ Christophs Leidenschaft ist entfacht.

Harte Anfänge

und davon. Christophs Augen blitzen, als er davon erzählt. Skicross, das ist Jagd und Rennen zugleich, Athletik und Strategie. Ich kann seine Leidenschaft jetzt nachvollziehen. Hart und riskant ist so ein SkicrossLauf, auch wenn es inzwischen verboten ist, den Anderen mit dem Ellbogen oder anderen Körperteilen aus dem Bewerb zu rempeln. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Stürzen, in denen mehrere Rennläufer involviert sind. In dieser sehr komplexen Disziplin braucht es viel Routine, um erfolgreich zu sein.

Der Hopfgartner qualifiziert sich für den Europacup. Der ÖSV betreut damals aber nur den Weltcup, also heißt das für die jungen Skicrosser, dass sie Training und Rennen auf eigene Faust und eigene Kosten bestreiten müssen. Christoph und seine Kollegen erarbeiten sich alles selbst. Müssen kämpfen, um sich ihr Rennfahrer-Leben leisten zu können. 2010 wird Skicross eine olympische Disziplin. Der ÖSV gründet einen Europacup-Kader, Christoph ist Plötzliches Timeout dabei und schafft es sogar in den Weltcup-Kader. Ein Riesenschritt. Christoph wird in diesen Jahren immer schneller. Bei Er macht sich gut, aber der Weltcup ist auch ein Lernden Olympischen Spielen 2014 in Sotschi läuft es prozess. Denn Skicross ist speziell. Es geht ja nicht zwar nicht nach Plan, aber die Saison an sich ist sunur darum, die Sprünge und Tore bestmöglich zu per: Er belegt im Gesamtweltcup den tollen zehnten nehmen. Nein, da sind auch Rang. Jetzt kann er endlich noch drei andere Fahrer, die die Früchte seiner jahrelanalle als Erste ins Ziel wolgen harten Arbeit ernten. „Skicross, das ist Jagd len. Wer nicht als Führender Dann jedoch das jähe Aus: und Rennen zugleich, aus der Startbox kommt, Im Oktober 2014 reißt beim Athletik und Strategie. “ muss überholen. Und das Gletschertraining sein KreuzChristoph Wahrstötter, Skicrosser ist schwierig, in vielen Situband. Der Moment, in dem er ationen fast unmöglich. Also die Diagnose erfährt, ist der heißt es abwarten. Auf eine schlimmste in seinem Leben. Chance lauern. Ein Gespür dafür entwickeln, was Christoph ist am Boden zerstört. Wird er je wieder an die Gegner tun werden. Erkennen, wann der Vordere seine Top-Leistungen anschließen können? Den ganzen von der Ideallinie abweicht. Innerhalb von SekundenWinter über muss er im Fernsehen zuschauen, wie die bruchteilen entscheiden, ob und wie das zum eigenen Anderen Rennen fahren. Auf seinem Weg zurück erfährt Vorteil zu nutzen ist. Blitzschnell reagieren. Und dabei er viel Unterstützung, zum Beispiel durch den ehemaliden Kontrahenten nicht berühren, bloß kein Kontakt. gen Trainer Markus Wittner, aber auch durch viele andeDenn das bremst beide, und die zwei anderen sind auf re, die ihm Mut machen und hinter ihm stehen.

So geht Skicross: Der Skicross wird auf einer Strecke mit künstlichen Hindernissen gefahren. In einem Zeitlauf qualifizieren sich die 32 schnellsten LäuferInnen für das nachfolgende KO-System. Je vier Fahrer treten pro Lauf (Heat) gegeneinander an, die ersten beiden erreichen die nächste Runde. Dieser Modus setzt sich bis zum Finallauf der vier besten Fahrer fort. Im Finallauf und im kleinen Finallauf werden die Platzierungen 1 bis 4 beziehungsweise 5 bis 8 ermittelt. Die folgenden Platzierungen werden nach den Laufzeiten sortiert.

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Leistungssportler wie Christoph verfügen über herausragende körperliche Voraussetzungen. Aber vor allem punkten sie mit immensen mentalen Kräften.

C ompetitive athletes like Christoph are in possession of outstanding physical attributes. But above all, they have immensely strong mental powers.

Team. „Aber wenn’s nit laft, håb i nu koan gehört, der sågt, schau her, der is Letzter, den håb i in Form bråcht.“ In der vergangenen Saison hat Christoph allen Grund zur Freude, er schafft sieben Top-10-Platzierungen und einen zweiten Platz. Dramatisch sind aber die Szenen bei der WM in Nevada: Diesmal hat sich Christoph besonders intensiv vorbereitet – und allen Grund, optimistisch zu sein. Denn eigentlich passt alles. Und dann macht er bei der Qualifikation alle Fehler, die man nur machen kann, landet auf Platz 27 von 32. Als er in der Pause im Athletenraum auf einer Bank liegt, sagt er zu sich selbst: „Christoph, jetzt miass ma uns wås überlegen.“ Er erinnert sich an ein Telefonat mit Max Franz während der Weltmeisterschaft in St. Moritz. Max hat damals nach den verpatzten Trainingsläufen zu ihm gesagt: „I håb alle Fehler g’måcht, die’s gibt. Für’s Rennen bleiben eigentlich keine mehr übrig.“ Bei der WM holte sich Max Franz danach die Bronzemedaille. Christoph beschließt, es ihm gleichzutun. Das erste Rennen gewinnt er souverän, beim zweiten überholt er bei einer Wahnsinns-Verfolgungsjagd zwei Läufer und geht als Erster ins Ziel. Beim dritten Lauf jedoch erwischt Österreichs Medaillenhoffnung eine ungünstige Linie und wird im „Sulz“ gebremst. Im Ziel ist er Dritter, schlussendlich – nach dem kleinen Finale, das er für sich entscheiden kann – Fünfter. Des håt mi extrem uzipft, då wår i saugrantig mit mir selber.“ Er hadert arg mit der Situation. Es hätte doch alles so gut gepasst, körperlich, taktisch, ... Aber nach ein paar Tagen, mit etwas Abstand, sieht er die ganze Sache lockerer und ist jetzt im Nachhinein „voll happy“. Fünfter bei der Weltmeisterschaft, das ist doch ein tolles Ergebnis, auf das er stolz sein kann! Die Motivation für das nächste Großereignis ist auf jeden Fall da: Es geht nämlich schon ganz intensiv in Richtung Olympia 2018. Christoph ist hungrig auf Erfolg. Seine Kraft bezieht er aus dem, was er schon erreicht hat. Im Prinzip ist alles Kopfsache. „Im Weltcup trainieren ålle hart, ålle håm an schnellen Ski. Då gewinnt der, der 100 Prozent abrufen ku und nit 99. Für Schwächen is koa Platz.“ Im Dezember 2015 wagt er sich in das erste Rennen nach seiner Verletzung. Das Zurückkommen ist schwierig, vor allem im Kopf. Es stehen so viele Fragen im Raum. „Wo bist, wo stehst? Muasst wieder ganz unten anfangen, oder bist dort, wo du aufgehört håst? Du håst koa Ahnung.“ Es gibt zwar Trainingsergebnisse, aber im Rennen sieht dann doch alles ganz anders aus. Angst vor einer weiteren Verletzung hat Christoph nicht. Aber Angst zu versagen. Ein Nervenkrieg. Er bleibt dran, übt sich in Geduld. Und irgendwann in der Mitte der Saison zündet es plötzlich wieder, er fährt wieder super Zeiten. Er fährt noch Top-10-Plätze, einmal aufs Podium und reißt die Hände hoch: „OK, wir sind wieder da!“

Stärker und härter Der letzte Winter 2016/17 läuft „supergut“. Die Verletzungen haben den Skicrosser stärker gemacht. Er genießt den Erfolg, weiß aber auch: Wenn es gut läuft, bekennt sich jeder zum Athleten, will jeder in sein

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Wenn Träume wahr werden Christoph kämpft für diesen einen, magischen Moment: wenn sein Name aufgerufen wird, verbunden mit dem vorangehenden „representing Austria“, wenn er auf’s Stockerl steigt und seinen Applaus genießt. Dafür lohnt sich jede Anstrengung, alles Quälen und manchmal auch Leiden. Als Kind hat Christoph so oft seine Helden im Fernsehen bewundert, hat mit großen Augen und pochendem Herzen verfolgt, wie sie aufs Podium geklettert sind und sich gewünscht: „Des mecht i a amoi.“ Er hat es geschafft. Zweite und dritte Plätze hat er schon geholt, nur der Sieg steht noch aus. Aber der kommt noch, das ist für den Skiprofi ganz klar. Er weiß: Wenn er am Stockerl ganz oben angelangt sein wird, dann wird sein Herz bis zum Hals pochen. Der Puls wird rasen. Aber die Anspannung wird einem unbeschreiblichen, alles überragenden Glücksgefühl weichen, das jenen vorbehalten ist, die hundert Prozent geben. Und mehr. ■

Fotos: FIS Freestyle Skiing, Christoph Wahrstötter


A Wild Chase Successful ski cross athlete Christoph Wahrstötter talks about success, setbacks and the fascination of his sport. “Skiers ready” calls the starter. Total concentration. Breathe in, breathe out. His whole body is tense, yet energised. His heart is in his mouth. Then the command: “Attention”. The start gate will open within the next five seconds. The tension is almost unbearable. Breathe in. Four, three, ... a bang before the gate springs open, and four ski athletes plummet onto the course. They are not battling the clock. No, this battle is one-on-one. I meet up with ski cross star Christoph Wahrstötter from Hopfgarten at his parents mountain guesthouse. It is a warm summer day, and we sit on the terrace. The heat has been relentless for days. Am I right in assuming that winter is a long way off for the ski athlete too? “Naa”, grins the likeable 28-year-old, “we train in summer too of course”. Training for Christoph is a five or six hour training session, six times a week: Weight training on the machines and endurance training by running or cycling. “You’re lucky, you can take part in sport all day long”, is what some people think. To which Christoph can only chuckle. Of course, he is pleased and grateful that he can make his ski cross dream come true and dedicate himself to his sport. Nevertheless, I don't think any of us can

imagine getting up most mornings with the prospect of up to six hours of hard physical training ahead. Every “normal” person of sound mind would surely prefer to stay in bed. Competitive athletes like Christoph, however, are different. They are in possession of outstanding physical attributes. But above all, they have immensely strong mental powers. And that impresses me. What makes a person like him tick, someone who endures a punishing fitness regime and is able to curb his desire for creature comforts?

Nach der Hauptschule entscheidet sich Christoph, nach Bad Hofgastein zu gehen, um dort die Ski- und Tourismusschule zu absolvieren. Es sind sehr erfolgreiche Jahrgänge damals. Abfahrts-Ass Max Franz ist Christophs Zimmerkollege, ein Jahr vor ihm drücken Marcel Hirscher und Anna Veit die Schulbank. Christoph kennt beide gut. After completing secondary school, Christoph decided to go to Bad Hofgastein, where he attended its ski and tourism college. These years are successful ones. Downhill ace, Max Franz, is Christoph’s roommate, while Marcel Hirscher and Anna Veit attended the same school a year previously. Christoph knows them both well.

Thanks to Max Christoph grew up at his parents “Berggasthof Tenn“ mountain guesthouse, which also includes a farm, right next to the middle station of the Hopfgarten cable car. He is an only child and was never far from the slopes in winter. After completing secondary school, he decided to go to Bad Hofgastein, where he attended its ski and tourism college. These years are successful ones. Downhill ace, Max Franz, is Christoph’s roommate, while Marcel Hirscher and Anna Veit attended the same school a year previously. Christoph knows them both well and maintains close ties with Max

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Hard beginnings The Hopfgarten lad qualified for the European Cup. At that time, however, ÖSV (Austrian Ski Fed.) was only responsible for looking after World Cup contenders, which meant that the young ski crossers had to organise their own training and races - at, of course, their own expense. Christoph and his colleagues organised everything on their own. They had to fight to be able to afford their racing careers. Ski cross became an Olympic discipline in 2010. The ÖSV founded a European Cup squad; Christoph was part of it and even made it onto the World Cup squad. A giant step. He does well, but the World Cup is also a learning process. Because ski cross is special. It is not just about negotiating the jumps and gates as best as possible. No, there are three other riders who all want to be the first to cross the finish line. Whoever does not leave the start box as leader, has no alternative but to overtake. And that is difficult, in fact nigh-on impossible in many situations. Therefore, it is all about timing. Waiting for a chance. Developing a second sense for the opponents’ next move. The ability to recognise when the leader strays from the optimum line. Decide, within a fraction of a second, when and how to use this to one’s own advantage. React as fast as lightening, whilst never touching one’s opponent - body contact is an absolute no-go. Because it slows both racers down, giving the other two an advantage. Christoph’s eyes light up as he talks about it. Ski cross is a hot pursuit and race at the same time; athletics with strategy. I am beginning to understand his passion now. A ski cross race is both hard and risky, even if you are no longer allowed to give your opponents a good shove with your elbow - or any other body part for that matter. The race is peppered with dangerous crashes, often involving several racers. It takes a lot of practice to be successful in this extremely complex discipline. Christoph wächst am „Berggasthof Tenn“ seiner Eltern auf, zu dem auch der Bauernhof gehört, direkt an der Mittelstation der Bergbahn Hopfgarten. Er ist ein Einzelkind und im Winter meistens auf der Piste anzutreffen. Christoph grew up at his parents “Berggasthof Tenn“ mountain guesthouse, which also includes a farm, right next to the middle station of the Hopfgarten cable car. He is an only child and was never far from the slopes in winter.

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Abrupt timeout Franz to this day. One day, Max Franz invited him to take part in a ski cross contest in Nassfeld. Just for fun. Christoph wasn’t particularly keen, but Max stubbornly refused to give up. So they both competed in the youth category. “We weren’t that bad after all. I won and Max came second”, laughs Christoph. While things went back to normal afterwards for Max, the race actually changed Christoph’s world. It was completely different to the classic alpine disciplines in which he had competed thus far. Now he does not compete against the clock or have to negotiate any gates, but over dangerous banked curves and moguls, along a course that is peppered with sudden changes in direction. Above all, he actively “battles” against his “opponents”. This is a game-changer. He has always been nervous before the start of a race. Now he stays relatively cool before a regular slalom, giant slalom or downhill race. It is only during skicross races, “That I get the jitters. Because I know that I have to be the first one to get to the bottom”. Christoph’s passion was ignited.

Christoph got faster over the years. The 2014 Olympic Games in Sotchi did not go to plan, but the season itself was great: He achieved an impressive tenth place in the overall World Cup rankings. He is finally able to reap the rewards of his years of hard work. Things, however, then take an abrupt turn: In October 2014, he tore his cruciate ligament during glacier training. The moment he received his diagnosis is the worst in his life. Christoph is distraught. Will he ever regain his form? All winter long, he has no alternative but to watch how the other riders perform on TV... He receives much support during his comeback, from his former coach Markus Wittner, for example, as well as from many others who encourage and support him. He ventured back into the competitive world for his first contest since his injury in December 2015. The comeback is hard - especially mentally. There are so many questions hanging in the air. “Where are you, what is your ranking? Do you have to start from scratch, or can you return to the point at which you left off? You have no idea”.

Fotos: Christoph Wahrstötter


There are, of course, training results, but racing is a completely different kettle of fish. Christoph is not worried about injuring himself again. No, he worries about failure. A battle of nerves. He doesn’t give up, just tries to exercise patience. At some point in the middle of the season, he suddenly finds himself back on form, delivering brilliant times. He finishes often amongst the top ten, even making a podium position, where he throws his hands in the air: “OK, now we’re back!”

Stronger and harder The last winter of 2016/17 was “super good”. His injuries made the ski cross athlete even stronger. He savours his success, whilst also being aware of the fact that: When things are going well, everyone is on his side, everyone wants to be in his team. “But when things don’t go to plan, I have never heard anyone say, ‘Look, he came last, I was the one to get him in form”. Last season, Christoph has every reason to be happy; he achieves seven top 10 rankings and one position as runner up. Scenes at the World Cup in Nevada, however, are dramatic: Christoph trained intensively this time - and has every reason to be optimistic. Everything is as it should be. Then he goes and makes every mistake

"Ski cross is a hot pursuit and race at the same time; athletics with strategy." Christoph Wahrstötter, Skicrosser

in the book during the qualifying stage, finishing 27th from 32 riders. As he lies on a bench in the athletes’ room during a break, he says to himself: “Christoph, you need to pull the stops out”. He remembers a telephone conversation he had with Max Franz during the World Championships in St. Moritz. After a horrendous training run, Max said to him: “I just made every mistake you could think of. So there are none actually left to make in the race”. Max Franz won the bronze medal

at the World Championships. Christoph decided to do the same. He confidently wins the first race, overtakes two racers in an incredible pursuit in the second race, and is the first to cross the finish line. Austria’s medal hopeful catches an unfavourable line in the third run, however, and loses speed in the “slush”. He crossed the finish line in third place - and after winning the little finale - ultimately finishes fifth. That really annoyed me, I was cross with myself”. He was very angry about the situation. Everything was going so well, physically, tactically, ... But after digesting the events for a few days, he was able to see things in a more relaxed light and, with hindsight, is now “very happy”. Fifth place in a World Championships is a great result, and one he can be proud of! One thing is certain; his motivation levels are high for the next major event: He is already planning intensively, namely, for the 2018 Olympics. Christoph is hungry for success. He draws strength from his accomplishments thus far. In principle, it is all about mind over matter. “Everyone trains hard in a World Cup, they all have fast skis. The one who wins, is the one who can deliver 100 percent on the day, not just 99. There is no room for any weakness”.

When dreams come true Christoph fights for this one, magical moment: when his name is called, with the prefix of “representing Austria”, when he climbs up onto the podium and savours the applause, ... All this makes every effort, the torment and occasional suffering worthwhile. As a child, Christoph often admired his heroes on television, watched them with wide eyes and a throbbing heart as they climbed up onto the winners’ podium, and wished: “That it could be me one day”. And he has succeeded. He has already achieved second and third place, it is just winning that has alluded him thus far. But it will happen, of that the ski pro is certain. He knows: That when he stands atop the winners’ podium, his heart will be in his mouth. His pulse will be racing. The tension will give way, however, to an indescribable feeling of happiness, one that is reserved for those who give one hundred percent. And more. ■

Abenteuer Bergbau

Ski cross: Ski cross courses have both naturally occurring terrain and artificial features. In a time trial or qualification round, the fastest 32 skiers compete in a knockout series. A group of four skiers start simultaneously. The first two to cross the finish line will advance to the next round. This modus continues until the final round of the best four riders. At the end, the big final and small final rounds determine 1st to 4th and 5th to 8th places, respectively. The positions are then determined by run times.

Glück Auf!

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Erleben Sie im Silberbergwerk Schwaz ein faszinierendes Abenteuer unter Tag und erfahren Sie, welch harte Arbeit die Knappen verrichten mussten, um an das begehrte Silber zu gelangen. Im Bergwerk haben wir eine konstante Temperatur von 12 Grad und es herrschen heilklimatische Bedingungen! Allergenfreie Luft in Verbindung mit einer hohen Luftfeuchtigkeit bringen Linderung der Beschwerden bei Bronchialerkrankungen und für Asthmatiker! Wenn Sie dem Regen, der Kälte oder der Hitze entfliehen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! WIR SIND DAS IDEALE ALLWETTERAUSFLUGSZIEL! Hauptsaison: Mai-September tgl. von 9 bis 17* Uhr Nebensaison: Oktober-April. tgl von 10 bis 16* Uhr (*Beginn der letzten Führung)

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E vents 2017/18 Hohe Salve

Veranstaltungen Oktober 06.10.: Herbsthoagascht im GH Hauserwirt, Wörgl 07.10.: Feuerwehrball, Itter 13.10.: Musikanten Hoagascht im Sporthotel Tirolhof, Itter 21.10.: Herbstkonzert der BMK Bruckhäusl in der Pfarrkirche, Kirchbichl 22.10.: 4. Einhagfest, Stegerbauer, Kirchbichl 28.10.: Landjugendball Itter, Hopfgarten 31.10.: Halloween-Party der AH Kirchbichl im Strandbad, Kirchbichl

Skihütten-Gaudi auf der Hohen Salve Ski hut entertainment at the Hohe Salve 3.–24.3.2018 SkiWelt

ski hut jamboree at SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental. While people get into the groove with trendy party sounds at one hut, the next invites you to enjoy a spot of traditional folk music entertainment. There is no chance of getting bored, as the party huts ring in new changes daily. After free ski guiding (Mon to Fri daily from 9.00 hrs), ski instructors finish the day with a stop-off at the sun terrace of whichever hut has the best live music and party mood.

November 04.11.: Tag der offenen Perchtenkammer Tür, Itter 11.11.: Jahreskonzert BMK Angath, 20.00 Uhr, Angath 11.11.: 10 Jahre SoAlTeBa Jubiläums Konzert, Itter 13.11.: Martini, Kirchbichl 17.11.: Cäcilienmesse Bruckhäusl mit Konzert der JUMU, Kirchbichl 24.11.: Kleines Night Shopping, von 17.00–21.00 Uhr, Wörgl

SuperSkiWochen

Dezember 03.12.: Nikolausmarkt der FF Kirchbichl beim Feuerwehrhaus, Kirchbichl 03.12.: Adventmarkt im Schlosshof der Wallfahrtskirche, Mariastein 03.12.: Adventhoagascht, GH Hauserwirt, Wörgl 04.12.: Nikolaus- und Perchtentreffen SG Bruckhäusl bei Getr. Mair, Kirchbichl 05.12.: Nikolaus- und Perchtentreffen FF Kastengstatt, Kirchbichl 05.12.: Nikolaus- und Perchtentreffen, Itter 07.12.: Cäcilienkonzert der Stadtmusikkapelle Wörgl 08.-22.12.: SuperSkiWochen/ Familien­ wochen, SkiWelt 10.12.: Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche, Kirchbichl 17.12.: Vorweihnacht, Kirchbichl 17. & 24.12.: Weihnachtsausstellung Modellbahnclub Bruckhäusl, Kirchbichl 30.12.: Jahresausklang, Parkgarage, Kirchbichl 31.12.: Bergsilvester, Hopfgarten

Jänner 01.01.: Neujahrsfeuerwerk, Hopfgarten 01.01.: Neujahrsfeuerwerk mit Fackelwanderung, Itter 03.01.: Neujahrskonzert in der Pfarrkirche Hopfgarten, Hopfgarten 05.01.: Christbaumversteigerung MK Itter 06.-21.01.: SkiWelt Pistenparty Wochen

Februar 10.02.: Faschingsumzug mit Faschingsball, Itter

März 03.-24.03.: SkiHüttenGaudi, SkiWelt 10.03.-08.04.: SuperSkiWochen/ Familienwochen, SkiWelt

Juni 09.-16.06.: Stammgästewoche

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Täglich Live-Musik und super Stimmung gibt es vom 3. bis 24. März 2018 bei der Skihütten-Gaudi in der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental. Während bei der einen Hütte zu trendigem Partysound abgetanzt wird, lädt die nächste mit uriger Volksmusik zur Gaudi ein. Damit keine Langeweile aufkommt, wechseln die Party-Hütten täglich. Nach dem kostenlosen

Beim traditionellen Pferderennen auf Schnee am Schadlfeld in Lahntal bei Wörgl starten die Pferde, die sonst nur auf den großen Rennbahnen in Europa zu beobachten sind. Rund 90 Jockeys wetteifern um die begehrten Trophäen und liefern sich auf der Schneebahn, wie in der Vergangenheit, wieder packende Rennen.

Skiguiding (Mo. bis Fr. tägl. ab 9.00 Uhr) machen die Skiführer den finalen Einkehrschwung bei jenen Hütten, die mit Live-Musik und guter Stimmung auf ihren Sonnenterrassen für die beste Feierlaune sorgen. Daily live music and a super atmosphere can be found every day from 3rd to 24th March during the

Nutzen Sie die attraktiven Angebote der SuperSkiWochen vom 08.-22.12.2017 & 10.03.08.04.2018. Hier winken bis zu 25% Rabatt auf den gesamten Urlaub inklusive Skipass und Unterkunft.

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Pferderennen auf Schnee Horse race on snow

28.01.2018 Wörgl

Horses that are usually only seen on the major race tracks of Europe will be joining the line up at the traditional horse race on snow at Schadlfeld in Lahntal near Wörgl. Around 90 jockeys will be competing for the coveted trophies and, as we know from experience, deliver a thrilling race.

Fotos: Norbert Eisele-Hein, Stefan Astner, Stefan Herbke, Hannes Dabernig, TVB Ferienregion Hohe Salve, Kitzbüheler Alpen/Brixental


Wochen- programm

Tuesday … begins with a snowshoe hike in Hopfgarten at 09.30 hrs. Great fun on two big wheels is guaranteed with Fat Bike Fun at 13.30 hrs in Hopfgarten. Encounters of contemporary art can be enjoyed from 16.00 hrs, during a tour with Peter Ainberger. Angerberg Cross-Country Ski Club invites you to an introductory cross-country ski course on the night and training trail at 18.00 hrs. The tobogganing party in Itter at 19.30 hrs is bound to be the source of great fun all over again. At 20.00 hrs, we invite you on a walk by torchlight in Kirchbichl.

Die Ferienregion Hohe Salve mit all ihren Facetten erleben, das können Sie im Rahmen des Wochenprogramms. Dieses findet von Ende Dezember bis Ende März statt. Für Anmeldungen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die einzelnen Ortsbüros.

Am Donnerstag Der Montag … startet um 13.00 Uhr in Hopfgarten mit einer Schneeschuhtour mit Wanderführerin Lous. Bei einer Führung durch die Wallfahrtskirche Mariastein um 14.30 Uhr erfahren Sie viel über die Geschichte dieser Kirche, die eigentlich eine Burg ist. Der Rodel­abend in Hopfgarten ab 15.30 Uhr verspricht ein großer Spaß zu werden. Abendliche Fackelwanderungen starten in Itter um 19.30 Uhr, in Wörgl und in Angerberg jeweils um 20.00 Uhr

… ab 09.30 Uhr kann man beim Schneeschuhwandern und der anschließenden Pferdekutschenfahrt die Landschaft genießen. Beim Klettertreff in der Kletterhalle Wörgl um 18.30 Uhr geht es hoch hinaus. Um 19.30 Uhr startet die Fackelwanderung in Hopfgarten sowie die Hüttengaudi mit Musik und Tanz in Itter. Ebenfalls um 19.30 Uhr beginnt der Unterhaltungsabend im Hotel Leamwirt in Hopfgarten.

Der Dienstag … beginnt mit einer Schneeschuhwanderung in Hopfgarten um 09.30 Uhr. Fetter Spaß auf zwei dicken Reifen ist beim Fat Bike Fun um 13.30 Uhr in Hopfgarten garantiert. Zeitgenössische Kunst in Hopfgarten erleben Sie ab 16.00 Uhr bei einem Rundgang mit Peter Ainberger. Der Langlaufclub Angerberg lädt um 18.30 Uhr zum Langlauf-Einführungskurs auf der Nacht- und Trainingsloipe. Bei der Rodelpartie in Itter um 19.30 Uhr gibt es sicherlich wieder viel Spaß. Um 20.00 Uhr laden wir Sie zu einer Fackelwanderung in Kirchbichl ein.

Am Mittwoch … beginnt um 09.30 Uhr in der Kelchsau die Winterwanderung und um 09.45 Uhr startet die geführte Skisafari durch die SkiWelt – natürlich mit Einkehrschwung. Ein Erlebnis für die ganze Familie ist die Pferdeschlittenfahrt durch Hopfgarten um 16.00 Uhr. Um 17.00 Uhr begeben sich die Kinder in Hopfgarten auf Spurensuche in der Dämmerung. Romantisch wird die abendliche Schneeschuhwanderung in Itter, Start ist um 20.00 Uhr.

Am Freitag … laden wir Sie um 09.00 Uhr zur Schnupper-Skitour in der Kelchsau mit Hütteneinkehr ein. Bei der „Natur Pur-Wanderung“ ab 10.00 Uhr am Laiminger Berg in Itter genießen Sie die herrliche Aussicht über das Inntal und das Brixental. Die Ponywanderung für Kinder um 14.30 Uhr in Itter ist für alle Pferdefreunde ein Fixpunkt. Um 16.00 Uhr sind Sie eingeladen zu einer exklusiven Führung durch die Kaffeerösterei Hopfgarten. Ab 19.30 Uhr können Sie beim Luftgewehrschießen in Angerberg Ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen.

Weekly Programme The weekly programme provides you with the opportunity to experience the Holiday Region Hohe Salve and its multi-faceted environment. The entertainment programme takes place from the mid of December to late March. Please contact the local tourist information offices for additional information and registering attendance.

Monday … starts at 13.00 hrs in Hopfgarten with a snowshoe tour accompanied by hiking guide, Lous. During a guided tour through the pilgrimage church of Mariastein at 14.30 hrs, you will discover the history behind this church, which is in fact a castle. The tobogganing evening in Hopfgarten from 15.30 hrs promises fun galore. An evening walk by torchlight begins in Itter at 19.30 hrs, as well as in Wörgl and Angerberg at 20.00 hrs respectively.

Anmeldung

Registration

Für alle Programmpunkte bitten wir um Anmeldung bis zum Vortag, 17.00 Uhr in den Infobüros der Ferienregion Hohe Salve.

Please register for all events until the day before latest at 5:00 p.m. in the tourist offices of the Holiday Region Hohe Salve.

Information: Ferienregion Hohe Salve Innsbrucker Straße 1 | A-6300 Wörgl T: +43 57507 7000; info@hohe-salve.com, www.hohe-salve.com

Wednesday … begins with a winter walk in Kelchsau at 09.30 hrs and the guided ski safari through SkiWelt starts at 09.45 hrs - combined, of course, with a convivial break at a mountain inn. The horse-drawn sleigh ride through Hofpgarten at 16.00 hrs is a wonderful experience for the whole family. Children go on a twilight search for clues at 17.00 hrs in Hopfgarten. The evening snowshoe hike in Itter promises to be romantic, beginning at 20.00 hrs.

On Thursday … from 09.30 hrs, you can savour the landscape during a snowshoe hike and subsequent horse-drawn sleigh ride. Your sights may be set a little higher at the climbers’ meet in Wörgl climbing hall at 18.30 hrs. The walk by torchlight in Hopfgarten and mountain hut magic with music and dance in Itter both start at 19.30 hrs. The entertainment evening at the Hotel Leamwirt in Hopfgarten also begins at 19.30 hrs.

On Friday … at 09.00 hrs, we invite you to an introductory ski tour in Kelchsau that includes a break for refreshments at a mountain hut. During the "Natur Pur - Hike" from 10.00 hrs on Mount Laiming in Itter you will enjoy wonderful views over the Inn valley and Brixental. The pony hike for children at 14.30 hrs in Itter is simply unmissable for all riding fans. At 16.00 hrs, you are invited to an exclusive guided tour of the Hopfgarten coffee roasting operations. At 19.30 hrs, you have the opportunity to prove your marksmanship qualities at the air rifle shooting range in Angerberg.

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Events 2017/18 Christkindlmarkt Wörgl Wörgl Christmas Market

03.-23.12.2017 jeden Samstag/every Saturday

Mariasteiner Advent Mariasteiner Advent 03.12.2017

Markt-Advent Hopfgarten Markt-Advent Hopfgarten 26.11. Adventbasar im Pfarrzentrum 03.12. Kunstweihnacht in Hopfgarten 03.12. Engelswerkstatt in der Schmiede 06.12. Nikolauseinzug am Marktplatz 07.12. Adventstimmung in der Schmiede 08.12. Christkindlmarkt am Marktplatz 09.12. 4. Brixentaler Adventsingen in der Pfarrkirche Hopfgarten 29.11.2017–07.01.2018 Wintermarkt beim Restaurant zeitlos

Weihnachten in der Ferienregion Hohen Salve Christmas at Holiday Region Hohe Salve

Kirchbichler Vorweihnacht Kirchbichl Pre-Christmas 17.12.2017

Weihnachtspfad in Itter Christmas Trail in Itter

26.12.2017, ab/from 18.00 Uhr/hrs

Kirchbichler Jahresausklang Kirchbichl Year End Celebrations 30.12.2017

Bergsilvester Hopfgarten

Silvester und Neujahr 2017/18

New Year‘s Eve and New Year‘s Day 2017/18

Mountain New Year Hopfgarten 31.12.2017

Traditioneller Jahres­ ausklang in Mariastein Traditional Year End Celebrations at Mariastein 31.12.2017

Neujahrsfeuerwerk in Hopfgarten New Year fireworks display in Hopfgarten 01.01.2018

Neujahrsfeuerwerk in Itter New Year fireworks display in Itter 01.01.2018

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Fotos: Stefan Astner, Shutterstock


Events 2017/18

Kids Club in Hopfgarten K

inder, die noch zu klein zum Skifahren sind, treffen sich im Kids Club in Hopfgarten. So haben die Eltern die Möglichkeit, einen Skitag zu zweit zu genießen und wissen, dass ihr Kind in guten Händen ist. Im Kids Club kümmern sich erfahrene Kinderbetreuerinnen bestens um die Kleinen und sorgen für viel Spaß und Abwechslung. Dazu gehört auch, dass sie viel mit den Kindern draußen in der Natur unternehmen, denn für Kinder ist Schnee das Größte. Außerdem lässt er sich wunderbar formen und ist damit das beste Baumaterial für kleine „Handwerker“ im Alter von ein bis drei Jahren. Mal wird also ein großer Schneemann gebaut, ein anderes Mal unternehmen die Kinder einen kleinen Spaziergang über die Wiesen und Felder oder es geht mit viel Schwung mit der Rodel einen kleinen Hügel hinunter.

Direkt an der Talstation Der Kids Club befindet sich direkt in der Talstation der Salvenbahn in Hopfgarten. So können die Eltern jederzeit für ein kurzes „Hallo“ vorbeikommen oder mit ihren Kindern gemeinsam mittagessen. Damit Ihr Kind optimal betreut werden kann, bringen Sie bitte Folgendes mit: Skianzug und Ersatzkleidung, zusätzlich für Babys Fläschchen und Babynahrung. Das geliebte Kuscheltier darf natürlich auch mit dabei sein. ■

Kids Club in Hopfgarten W

ith childcare for one to three year olds directly at the base station of the lifts, parents can also make the most of their winter holiday. Children who are still too young to ski meet at the Kids Club in Hopfgarten. This enables parents to enjoy ski days as a couple, safe in the knowledge that their child is in good hands. Experienced child minders make sure that children are well taken care of as well as providing lots of fun and variety. Part of all that fun means spending lots of time outside in nature with the children. Maybe building a giant snowman, or taking a short walk through the meadows and fields or whizzing down a hill on a toboggan. In order for the children to be properly looked after, please supply the following: ski suit and a change of clothes as well as bottles and food for babies. Favourite toys are also more than welcome! The Kids Club is housed inside the base station of the Salvenbahn lifts in Hopfgarten, making it easy for parents to pop by just to say „hello“ or join their children for lunch. ■

Kleinkinderbetreuung

Toddlers’ day care

Für Kinder von 1-3 Jahren Wann: 17.12.2017 bis 06.04.2018 (24.12.2017 geschlossen) Sonntag bis Freitag, 09.00-16.00 Uhr Wo: Direkt an der Talstation der Bergbahn in Hopfgarten, Meierhofgasse 29 Preis pro Kind, inkl. Mittagessen: 1 Tag EUR 39,50 4 Tage EUR 145,00 5 Tage EUR 180,00 6 Tage EUR 215,00 Stundentarif: EUR 7,50 pro angefangener Stunde Mittagessen: EUR 5,00 pro Kind Geschwister: 10 % Ermäßigung Teilnehmer: max. 8 Kinder Anmeldung: In den Infobüros der Ferienregion Hohe Salve.

F For children from 1 - 3 years of age When: 17.12.2017 – 06.04.2018 (24.12.2017 closed) Sunday to Friday: 9.00am – 4.00pm Where: directly at the bottom gondola lift station in Hopfgarten, Meierhofgasse 29 Rate per child, incl. lunch: 1 day EUR 39,50 4 days EUR 145,00 5 days EUR 180,00 6 days EUR 215,00 Hourly rate: EUR 7,50 per started hour Lunch: EUR 5,00 per child Siblings: 10 % reduction Number of participants: max. 8 children Registration: At one of the Hohe Salve, holiday region information offices.

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Vorschau Sommer 2018 Hohe Salve

eldoRADo bikefestival in Angerberg

19.-20.05.2018 Angerberg

Cordial Cup, 18.-21.05.2018 Traditionell stehen die Kitzbüheler Alpen am Pfingstwochenende wieder ganz im Zeichen des Fußballs. Rund 2.500 junge Fußballer und Fußballerinnen aus der ganzen Welt kicken beim 21. internationalen Cordial Cup bzw. beim 9. Girls Cup um den Sieg. Bei diesem Turnier handelt es sich um eines der größten Fußball-Junioren-Nachwuchsturniere Europas. Etliche große Fußballstars haben als junge Kicker bei diesem Turnier mitgespielt. he Kitzbühel Alps will be charby football again during the Whitsun weekend. Around 2,500 young footballers from all over the world will be competing at the 21st International Cordial Cup and the 9th Girls Cup. This tournament is one of the biggest youth football tournaments in Europe, in which many of today’s top football stars once took part.

T acterised

Die neuesten Bikes, die coolsten Shows, die spannendsten Rennen und das alles in einer neuen Location – das spektakuläre eldoRADo Bikefestival übersiedelt dieses Frühjahr nach Angerberg! Was bleibt: Vom 19. bis 20. Mai 2018 dreht sich wieder alles um das Thema Rad! Führende Hersteller präsentieren auf der Zweiradmesse die neuesten Bikes und Accessoires. Das abwechslungsreiche Programm rund um das eldoRADo bikefestival bietet für alle etwas, vom Hobbyradler bis zum Profi-Biker:

vom spannenden Bike-Marathon über atemberaubende Show-Einlagen bis zum aufregenden Kids-Cup. The latest bikes, coolest shows and most exciting races, all at a new location – the spectacular ­eldoRADo Bike Festival is moving to Angerberg this spring! What remains unchanged: the fact that everything evolves around the subject of biking from the 19th to 20th May

Almabtriebsfeste

Das eldoRADo bikefestival in Wörgl hat sich als wichtigste Endverbrauchermesse im Bereich der Fahrräder etabliert und findet heuer in Angerberg statt. Neben den Neuheiten auf dem Bike-Sektor wird der Mountainbike-Marathon sicherlich wieder einer der Höhepunkte des Bikefestivals werden.

T The eldoRADo Bike Festival in Wörgl has established itself as one of the most important consumer trade fairs in the bike sector and takes place this year in Angerberg. In addition to the presentation of exciting biking innovations, the mountain bike marathon will certainly form one of the bike festival highlights.

2018, when leading manufacturers take advantage of this bike fair platform to present their latest bikes and accessories. The exciting eldoRADo Bike Festival programme includes something for everyone, from hobby cyclists to pro bikers: from a thrilling bike marathon, to breathtaking show performances and the exciting Kids-Cup. Infos: www.eldorado-biketeam.at

29.09.2018 Hopfgarten/Kelchsau 15.09.2018 Angerberg

Cattle driving Festivals In der Ferienregion Hohe Salve ist der Almabtrieb immer ein ganz besonderes Fest. Die Tiere werden bunt geschmückt, marschieren von den Almen hinunter ins Tal und werden dort von den Besuchern freudig erwartet. Auch der köstliche Almkäse ist rechtzeitig zum Almabtrieb reif zum Verkosten. The “Almabtrieb” cattle drive is always a very special celebration in the Holiday

T Region Hohe Salve. The animals, are adorned in colourful and traditional headdresses and bells, before being herded down from the alpine grazing pastures into the valley, where they are joyfully welcomed by locals and visitors alike. The delicious alpine cheese made during the mountain summer is also ready to be sampled by then.

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Fotos: Norbert Eisele-Hein, Hannes Dabernig, Cordial Cup, Veranstalter, Katja Kuhl, Marleen, Sandra Ludewig, Zillertaler Mander, Ulle Hadding/Sony Music, MK Itter


Preview summer 2018 06.07.2018 Hopfgarten

Lara Bianca Fuchs, die sympatische Tirolerin und viele prominente Gäste sorgen wieder für eine tolle Stimmung beim Schlagerfestival in Hopfgarten.

L Lara Bianca Fuchs, the personable Tyrolean, and many prominent guests will once again ensure a great atmosphere at the Schlager Music Festival in Hopfgarten.

Lara Bianca Fuchs Schlagerfestival Lara Bianca Fuchs Hit Song Festival Die bezaubernde Schlagersängerin Lara Bianca Fuchs lädt bereits zum achten Mal zum großartigen Schlagerfestival beim Leamwirt in Hopfgarten. Erleben Sie fantastische Künstler wie Marleen, Bernhard Brink, Christian Lais, Maria Voskania, Zillertaler Mander sowie natürlich die charmante Gastgeberin Lara Bianca Fuchs vor einer einzigartigen, überdachten Open-Air-Kulisse!

The charming pop singer, Lara Bianca Fuchs, invites

T guests to attend the fabulous Festival for a eighth time at the Leamwirt in Hopfgarten. Encounter artists this year such Marleen, Bernhard Brink, Christian Lais, Maria Voskania, Zillertaler Mander and of course the charming hostess and moderator, Lara Bianca Fuchs – in a unique and weather protected open air setting!

Bezirksmusikfest in Itter

Festival Package Infos: Ferienregion Hohe Salve, Judith Jessner, Tel.: +43 57507 7015 incoming@hohe-salve.com

17.-19.08.2018 Itter

District Music Festival in Itter

Das Bezirksmusikfest in Itter ist einer der ganz großen Höhepunkte im Veranstaltungskalender für den kommenden Sommer. Mehrere hundert Musikantinnen und Musikanten treffen sich zum gemeinsamen Singen und Musizieren bei traditioneller Musik. Dabei darf ein zünftiger „Hoangascht“ natürlich nicht fehlen. The District Music Festival in Itter is one of the great highlights in the event calendar for the coming summer, where several hundred musicians meet to make music and sing together. And such an event would of course not be complete without a lively “Hoangascht“ (chat).

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Foto:Mirja Geh eye5

Einfach bärig! Hopfgarten - Itter - Kelchsau - WÜrgl - Angerberg - Kirchbichl - Mariastein - Angath


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