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kfm-Impulspapier zur Gemeinde von morgen

Gemeinde – nahe bei Gott und den Menschen „Kirche für morgen“ versteht sich als Initiative zur Reform der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und damit in der Linie des reformatorischen Grudsatzes „ecclesia semper reformanda“: Die vorfindliche Kirche muss sich immer wieder reformieren lassen vom Evangelium her. In welche Richtung die Reformen heute in den Gemeinden gehen sollten, will dieses Impulspapier deutlich machen. Die äußere Gestalt und Struktur der Gemeinde am Ort ist hier Thema. Angesprochen werden Gottesdienst- und Gemeinde-Formen, Leitung und Beteiligung in den Gemeinden. Wie relevant sind diese Fragen? Ist nicht der Inhalt, der lebendige Kern der Gemeinde viel wichtiger? Dazu zwei Thesen vorab:

Zum besseren Verständnis des Impulspapiers

Damit es für alle kirchlich Interessierten – und nicht nur für Theologen – verständlich ist, haben wir bewusst auf theologische Begriffe und Begründungen weitgehend verzichtet. Übergemeindliche Einrichtungen kommen kaum vor, weil der Fokus auf der 1. Der Inhalt ist wichtiger als die Form. Orts- und Lebensweltgemeinde liegt. Nur da, Im Kern geht es beim Thema „Gemeinde“ immer um den lebendigen Christus, den wo es um Unterstützung und Ermöglichung solcher Gemeinden geht, werden gesamtHerrn der Gemeinde. kirchliche Strukturen ins Spiel gebracht. „Er, Christus, ist das Haupt. Durch ihn wird Zehn Themenbereiche, die uns wichtig der ganze Leib zusammengefügt“ (Epheser sind, werden durch eine These beschrieben. 4,15f). Deshalb steht im Zentrum des Lebens der Unter dem Stichwort „Vision“ wird dann ein Bild skizziert, das die Umsetzung dieser Gemeinde und aller Veränderungsprozesse nicht zuerst Aktivismus und Aktion, sondern These in einer beispielhaften Situation der die abgrundtiefe Liebe und Sehnsucht Gottes „Gemeinde der Zukunft“ zeigt. Schließlich runden Fragen unter der Überschrift „Konzu uns Menschen. Gott wünscht sich nichts kret“ den Themenbereich ab. Sie sind auf die sehnlicher, als dass wir auf seine Liebe antderzeitige Ist-Situation der Gemeinde ausgeworten. „Das größte Problem der Kirche ist richtet. nicht die äußere Form, sondern der fehlende Funke“(Klaus Douglass). Vorrang haben deshalb immer Formen und Räume christli1) Gemeinde ist gastfreundlich und cher Spiritualität in der Gemeinde, in denen einladend. Menschen zusammenkommen um die Nähe Gott hat Sehnsucht nach den Menschen. Gottes zu suchen, um auf ihn zu hören und Davon ist die Gemeinde ergriffen. Sie bietet sich von ihm beschenken zu lassen. Lebensraum und Heimat, nicht nur einen Veranstaltungskalender. Ohne alles offen zu las2. Formen können den Inhalt zerstören. sen ist sie offen für alle. Volkskirche kann sie In diese Richtung zielt das Jesuswort: „Niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sich erst dann nennen, wenn sich in ihr auch Fremde willkommen fühlen. Sie wirbt aktiv sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; um Distanzierte und lädt sie zum Glauben an sondern man soll neuen Wein in neue Schläu- Jesus Christus ein. che füllen“ (Markus 2,22). „Unsere Tür ist offen, Jede äußere Form muss dem Inhalt dieunser Herz noch mehr“ nen. Die besten Inhalte gehen verloren, wenn nicht entsprechende äußere Formen Spruch an der Eingangstür eines Klosters („Schläuche“) bereit stehen. Geistliche Vision: Ein neuzugezogenes GemeindeErneuerung und zukunftsfähige Strukturen sind aufeinander bezogen und bedingen sich glied wird eingeladen, kommt zum ersten Mal in den Gottesdienst oder eine Gemeindewechselseitig. Alle Strukturen und Formen Veranstaltung, wird persönlich wahrgenommüssen aus dem Hören auf das biblische Wort erwachsen und gleichzeitig den Heraus- men, versteht die Sprache, kommt mit seiner Lebenserfahrung vor und kann Beziehungen forderungen der Zeit gewachsen sein. Sind zu anderen aufbauen. sie nahe bei Gott und nahe bei den MenKonkret: Wie viele Ihrer Veranstaltungen schen angesiedelt, können sie dazu beitragen, dass Gott zu den Menschen kommt und sind auf Insider ausgerichtet? Wo und wie können Neue in Ihrer Gemeinde das Geheimdie Kirche vom Wirken des Heiligen Geistes nis des Glaubens entdecken? her Gestalt gewinnt.

2) Gemeinde lebt gaben- und nicht aufgabenorientiert. In der Gemeinde entdecken Menschen ihre von Gott geschenkten Talente. Dort können sie ihre Gaben entfalten und zum Lob

„Wo der rechtschaffene Glaube ist, da lässt der Geist dich nicht ruhen. Du delegiert so viele Bereiche an Personen oder brichst heraus, wirst ein Priester und Gremien, dass er frei ist für das „Eigentliche“ lehrst andere Leute auch“ und sich um Gemeindeentwicklung kümmern kann.

Martin Luther

Gottes und zum Dienst an andern einbringen. So wird die Vielfalt des Leibes Christi erlebt und sichtbar. Vision: Es gibt in Ihrer Gemeinde ein Team, das dafür verantwortlich ist, dass jeder seine Gaben entdecken, fördern und entsprechend einsetzen kann. Konkret: Werden in Ihrer Gemeinde die Menschen den Aufgaben oder die Aufgaben den Menschen angepasst?

3) Gottesdienste: Gott in unserer Mitte feiern.

„Als wir das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsre Anstrengungen“ Mark Twain

Konkret: Womit beschäftigt sich Ihr Kirchengemeinderat? Gibt es in Ihrer Gemeinde eine Gemeindeversammlung? Welche Ziele hat ihre Gemeinde?

5) Pfarrer/innen begleiten geistlich und beraten theologisch Die Gabenvielfalt einer Gemeinde braucht ein moderierendes, geistlich begleitendes und theologisch reflektierendes Amt. Pfarrerinnen und Pfarrer helfen in erster Linie dabei mit, dass Gemeinde als Leib Christ Wirklichkeit wird. Dafür werden sie von der Gemeinde freigestellt. Sie müssen nicht mehr für alles zuständig sein. Die Gemeinde wählt ihre Pfarrerinnen oder Pfarrer frei und direkt.

Nicht der Pfarrer „hält“ einen Gottesdienst, sondern die Gemeinde gestaltet ihn. Viele sind daran beteiligt. Im Gottesdienst lädt Gott uns ein, fordert uns heraus, ermutigt und tröstet. Musik , Sprache, Form und Uhrzeit sind auf das Leben unterschiedlicher Menschen abgestimmt. Deshalb wird es eine Vielfalt von Gottesdienstformen geben. „Die Formel der Zukunft lautet: die Vision: Liturgie, Gebete, Musik, PredigtPfarrer für die Mitarbeitenden – die Teile – viele Elemente eines Gottesdienstes werden von befähigten Gemeindegliedern Mitarbeitenden für die Gemeinde“ übernommen. Pfarrer oder Pfarrerin schult Klaus Douglass und begleitet das Team und verantwortet den Gottesdienst. Unterschiedliche Gottesdienste Vision: Pfarrer und Pfarrerin haben Zeit in der Region entstehen. für ihr Kerngeschäft: geistlich-theologische Leitung und Begleitung. Gemeinsam mit dem „Stell dir vor es ist Gottesdienst – und Kirchengemeinderat leiten sie die Gemeinde jeder bringt was ein“ und verantworten die Gemeindeentwicklung. frei nach 1. Kor. 14, 26 Sie haben Zeit für Seelsorge, unterstützen Menschen in ihrer Glaubensentwicklung, Konkret: Welche Persone(n), welcher gestalten Gottesdienste mit einem Team und Musikgeschmack und welche Sprache sind in entwickeln neue Formen. Sie sind für das, Ihrem Gottesdienst vorherrschend? was sie tun, der Gemeinde verantwortlich. Sie leiten vor allem „durch das Wort“ und haben so viel Stimmrecht wie andere Haupt4) Der Kirchengemeinderat leitet die amtliche. Gemeinde und beteiligt sie. Konkret: Was halten Sie davon, dass Die Gemeinde wird von gewählten Mitglie- die Gemeinde ohne Vorauswahl des Oberdern geleitet. Diese werden dafür motiviert kirchenrats in Zukunft ihre Pfarrer frei und und qualifiziert und tragen zusammen mit direkt wählen kann? Pfarrer oder Pfarrerin Leitungsverantwortung. Bei regelmäßigen Gemeindeversammlungen 6) Gemeindenahe Diakonie gewinnt und Mitarbeiterkonferenzen können alle mitRaum entscheiden. Der Kirchengemeinderat ist für den Zielfindungsprozess und die GemeindeChristus macht Mut uns selbst zu vergesentwicklung verantwortlich. sen und uns von innen nach außen zu wenVision: Jede Gemeinde entwickelt ein Leit- den. Gemeinde sieht dabei nicht nur die akbild oder Leitziele. Der Kirchengemeinderat tuelle Not und Bedürftigkeit vieler Menschen


Gebieten besteht die Herausforderung darin, diese Vielfalt in einer Gemeinde oder einem Distrikt zu ermöglichen. Auch Ortsgemeinden (Parochien) entwickeln ein spezielles Profil. Alle Gemeindeglieder wählen frei „ihre“ Gemeinde –ob Parochial- oder Lebensweltgemeinde – und entscheiden damit, wohin ihre „Wer bei Gott eintaucht, taucht bei den Kirchensteuer fließt. Nicht weniger,

in ihrem Umfeld, sondern auch ihr brachliegendes Potenzial. Sie praktiziert gemeindenahe Diakonie und ermöglicht Integration, konkrete Hilfe, Wertschätzung und Beteiligung. Wo professionelle Hilfe notwendig ist wird sie mit der Gemeinde vernetzt.

Armen auf“

Paul M. Zulehner

Vision: Die Gemeinde bietet z. B. Raum für ein Engagement aller, die aus dem normalen Arbeitsprozess ausgeschlossen sind. Sie gründet einen eigenen Sozialfond oder ermöglicht eine Vesperkirche und sie kooperiert mit diakonischen Einrichtungen vor Ort. Konkret: Welche Möglichkeiten bieten sich bei Ihnen an? Kennen Sie z. B. die Fähigkeiten der jungen Senioren und Arbeitslosen in Ihrer Gemeinde? Wo werden sie gebraucht und können sich einbringen?

„Im Jahr 2030 gibt es verschiedene, in gleicher Weise legitime Gemeindeformen...Das Verhältnis von Netzwerk- und Profilgemeinden zu Ortsund Parochialgemeinden sollte dann 50 : 50 sein.“ „Kirche der Freiheit – EKD-Impulspapier 2006

sondern mehr profilierte und überschaubare Gemeinden sind notwendig um nahe bei den Menschen zu sein. Gemeindegründung in der Landeskirche wird gefördert. Auch charismatisch geprägte Gruppen haben Raum in unserer Kirche (Æ KfM-Impulspapier „Ein Leib. Ein 7) Finanzielles Eigen-Engagement wird Geist. Ein Glaube.“). gefördert. Vision: Bestehende Gemeinden entwiDie Gemeinde der Zukunft bekommt eine ckeln Profile und Schwerpunkte und konzentrieren sich auf verschiedene Zielgruppen Zuweisung aus Kirchensteuermitteln, über die sie selbst verfügen kann – auch in Perso- (z. B. Familien, Singles, Migranten – ähnlich nalangelegenheiten. Sie entwickelt als zweite den Studierenden-Gemeinden). Neu gegründete Lebenswelt-Gemeinden erreichen bisher Säule daneben die selbstständige Beschaffung von Finanzen. Die Landeskirche würdigt Distanzierte mit dem Evangelium in unterschiedlichen Gemeindeformen. dies, indem sie jeden selbst aufgebrachten Konkret: Welches Profil, welches PotenEuro durch einen Euro aus Kirchensteuermittial, welche Hauptzielgruppe hat Ihre Geteln unterstützt (Æ KfM-Impulspapier Finanmeinde? Wo sind „weiße Flecken“ in Ihrer zen). Umgebung? In welchen Lebenswelten und „Ergänzende Finanzierungssysteme Zielgruppen ist Kirche nicht oder wenig präsind zu etablieren... Die Einnahmen sent?

aus zusätzlich eingeworbenen Mitteln sollten im Jahr 2030 20% aller Mittel 9) Kirche ist gelebte und erlebte ausmachen“ Gemeinschaft unterschiedlich profilier„Kirche der Freiheit“ – EKD-Impulspapier 2006 ter Gemeinden

Vision: Ein Teil der Gehälter aller Hauptamtlichen (incl. Pfarrer/in) wird durch die Gemeinde selbst aufgebracht. Die Gemeinde entscheidet, welche Arbeit ehrenamtlich oder hauptamtlich gemacht wird. Sie findet aus dem Strudel der Einsparungen heraus. Ein Kreislauf der Entdeckung brachliegender Ressourcen beginnt. Konkret: Sind Sie bereit, in Ihrer Gemeinde Fördervereine zu gründen und Anstellungen zu ermöglichen, die (teilweise) durch Spenden finanziert sind und so Ihren Teil zur Lösung der Finanznöte beizutragen?

„Unsere parochiale Kirchenstruktur bedarf der Ergänzung durch netzwerk-orientierte Gemeinschaftsund Gemeindeformen, die wir in kirchendistanzierte Netzwerke hineinpflanzen (in Lebensräumen wie Schulen, altersorientiert in Jugendkirchen oder in entstehende Beziehungsnetze)“ Michael Herbst vor der Synode der Ev. Kirche in Württemberg 2005Christus als Haupt der Ge-

meinde schafft Einheit in der Vielfalt. Kir-

8) Parochie- und Lebensweltsgemeinden chenleitung auf Bezirks- und Landesebene setzt nicht auf „Hierarchie“ (wörtlich: heilige sind gleichberechtigt Im städtischen Bereich wird es neben den Ortsgemeinden verschiedene Lebensweltund Netzwerk-Gemeinden geben. Jugendliche finden Heimat in Jugendgemeinden (Æ KfMImpulspapier „Jugendkirche“). In ländlichen

Herrschaft), sondern ist vor allem Vernetzungsagentur. Sie vernetzt die unterschiedlich profilierten Gemeinden und fördert die Einheit. Jede Gemeinde mit eigenem Profil sieht sich als ein Teil des Leibes Christi und weiß,

dass sie andere Gemeinden lebensnotwendig braucht. Vielfältige Frömmigkeitsstile, Glaubens- und Lebensformen werden nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung empfunden. Vision: Die Jugendgemeinde übernimmt den Einkaufsdienst für Ältere. Ältere übernehmen Babysitterdienste bei jungen Familien und sind Mentoren in Jugendgemeinden. Hauskreise sorgen für das Kirchencafé. An Festtagen werden große Vernetzungsgottesdienste in der Stadthalle gefeiert. Gemeinsame diakonische Projekte verbinden über die Generationen und Milieus hinweg ebenso wie Workcamps, Talkshows und Gemeindefeste. Gemeinden sind auf Leitungsebene vernetzt und planen miteinander, wer welche Zielgruppe anspricht im Bezirk oder in der Stadt. Sie entwickeln eine gemeinsame Reich Gottes-Vision für ihren Distrikt. Konkret: Was wissen Sie von Ihrer Nachbargemeinde? Wo können Sie etwas lassen, weil es die andere Gemeinde besser macht?

10) Gemeinde setzt Zeichen im weltweiten Horizont Gemeinde prägt als „Stadt auf dem Berg“ ihr Umfeld auch gesellschafts-politisch. Sie setzt Zeichen des kommenden Reich Gottes kommunal vor Ort, aber auch weltweit. Sie tut dies weniger durch Appelle als durch Modelle. Sie praktiziert in aktiver Partnerschaft ein Geben und Nehmen mit Christen aus jungen Kirchen und aus dem nicht-westlichen Kulturkreis.

„Die Kirche hat mit ihrem Glauben wie mit ihrem Gehorsam, mit ihrer Botschaft wie mit ihrer Ordnung... zu bezeugen, dass sie allein Eigentum Jesu Christi ist“ Barmer Theologische Erklärung – These 3

Vision: Die Gemeinde bringt sich in die Gestaltung z. B. der Schulen am Ort mit ein und arbeitet gemeinwesenorientiert. Durch die Partnerschaft vor Ort mit Christen anderer Sprache und Nation nimmt sie Impulse lebendiger Spiritualität dankbar auf und ist im Kampf für weltweite Gerechtigkeit engagiert. Auch Gemeinden im ländlichen Raum leben intensiv Partnerschaften mit Gemeinden aus andern Kulturkreisen. Kirche „gleicht sich nicht dieser Welt an“ in Ordnungs- Tarif- und Sozialfragen. Sie geht neue Wege in aktuellen politischen und ökologischen Herausforderungen. Durch gelungene Modelle wird sie politisch wirksam. Sie will „mit ihrem Glauben wie mit ihrem Gehorsam, mit ihrer Botschaft wie mit ihrer Ordnung“ Christus und sein kommendes Reich bezeugen (Barmer Bekenntnis – These 3). Konkret: Welche kommunalen Einrichtungen liegen in ihrem Gemeindebezirk und wie gestalten Sie die Beziehung zu ihnen? Welche Kontakte bestehen zu Christen anderer Sprache und Nation vor Ort und weltweit?

Und jetzt? Die Thesen und Impulse sind kein fertiges Konzept und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind keine Landkarte, aber Hinweisschilder, die in die Richtung einer zukunftsfähigen Kirche weisen. Die Thesen sollen Gespräche in den Gemeinden in Gang bringen und zu konkreten Schritten ermutigen. Alle Veränderungen dienen der Vision, in der heutigen Welt als Gemeinde Jesu Christi nahe bei den Menschen zu sein. Leitungskreis von Kirche für morgen, 4.10.2006 Martin Allmendinger, Diakon, Denkendorf. Barbara Hering, Sozialpädagogin, Herrenberg. Tabea Hieber, Diakonin, Markgröningen. Michael Josupeit, Lektor, Herrenberg. Reinhold Krebs, Landesreferent, Herrenberg. Markus Munzinger, Gemeindediakon, Dettingen/Erms. Martin Mielke, Steuerberater, Balingen. Jens Plinke, Pfarrer für Hauskreisarbeit, Gomaringen. Martin Schmid, Gemeindediakon, Reutlingen. Gisela Schneider, Dipl. Ing., Leonberg. Angela Schwarz, Jugendreferentin, Weissach. Friedemann Stöffler. Studiendirektor, Tübingen. Stefan Taut, Pfarrer, Reichenbach. Unterstützt von: Karl-Martin Beck, Prokurist, Gomaringen. Günter Belz, Rehabilitationstechniker Markgröningen. Matthias Böhler, Orgelbauer, z. Zt. Ruda, Schweden. Athina Christmann, ebayPowerseller, Altenriet. Els Dieterich, Pfarrerin, Haigerloch. Manfred Geywitz, Unternehmer, Illingen. Adelheid Graf, Familienfrau, Bietigheim-Bissingen. Pina Gräber-Haag, Sozialarbeiterin und Familienfrau, Heilbronn. Manfred Graf, Diplom-Ingenieur, Bietigheim-Bissingen. Gesine Gruhler, Theologin, Walddorfhäslach. Markus Haag, Vikar, Heilbronn. Brigitte Häcker, Familienfrau, Öhringen. Siegfried Häußler, Pfarrer, Hohengehren. Torsten Hebel, Bundesreferent für Jugend, Berlin. Christian Hermann, Krankenpfleger, Rutesheim. Ralph Hermann, Gemeindepfarrer, Abstatt. Wolfgang Herre, Informatiker, Bönnigheim. Annette Herrmann, Vermessungsingenieurin, Pfullingen. Sabine Hettinger, Fortbildungsreferentin, Tübingen. Andreas Hiller, Pfarrer, Lichtenwald. Dr. Thomas Hoffmann-Dieterich, Haigerloch. Heinrich Hoh, Wirtschaftsingenieur, Ammerbuch. Dr. Frauke Junghans, SMD-Reisesekretärin, Ammerbuch. Kurt Käser, Lehrer, Reutlingen. Andreas Kammer, Dozent, z. Z. Lubango, Angola. Miriam Kerschbaum, Studentin, Kirchheim/Teck. Prof. Dr. Jörg Knoblauch, Unternehmer, Giengen. Silke Linckh Sonderschullehrerin, Gaildorf. Werner Lindner, Industriekaufmann, Winnenden. Matthias Lübke, Berechnugsingenieur, Leonberg. Kathrin Messner, Repetentin Ev. Stift, Tübingen. Katrin Müller, Sozialdiakonin, Stuttgart. Heike Rabens, Lehrerin, Gestaltpädagogin, Tübingen. Volker Rabens, Dozent, Theologe, Tübingen. Guntram Rixecker, Jugendreferent, Waiblingen. Karlfriedrich Schaller, Pfarrer, Tübingen. Jens Schnabel, Pfarrer, Kusterdingen-Mähringen. Christoph Schneider, Student, Mannheim. Cyrill Schwarz, Jugendreferent, Weissach. Johannes Stahl, Pfarrer, Eschenbach. Marc Stippich, Pfarrer, Grunbach. Andreas Taut, Pfarrer, Holzmaden. Andreas Weiss, Diplomjurist, Tübingen. Dr. Axel Wiemer, Dozent, Pfarrer, Schwäbisch Gmünd. Prof. DDr. Paul M. Zulehner, Wien.

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