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green* re/+create{ion} area 01. Die Idee....................... 02 - 03 02. Die Räume................... 03 - 34 03. Die Vita....................... 35 - 38 04. Die Lage...................... 39 - 42
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1.0__ 01/01 mit Ausnahme der Kastanie, die schon im September braun wird
1.0 Idee
Sie suchen einen Ort in der Nähe von Berlin an dem sie im Grünen arbeiten, eine Veranstaltung abhalten oder eine Hochzeit feiern möchten? Oder Sie benötignen Kulissen für Foto oder Film? Vielleicht ist dies der richtige Ort.
1.0__ 01/01
01__02/03
2.0 Räume
Das alte Gutshaus wird Schritt für Schritt in seine alte Schönheit zurück gebracht. Zugleich soll es eine zeitgemöße Gestalt bekommen. Wir wollen nicht die perfekt sanierte Immobilie. Die Spuren der Vergangenheit sollen erhalten bleiben. Denn das macht das Besondere des Gebäudes aus.
Übersicht der folgenden Seiten zu den Räumen: 2.1 Röume zum Wohnen und Studieren 2.2 Räume für den gemeinsamen Aufenthalt 2.3 Raume für Veranstaltungen 2.4 Räume deren Nutzung noch offen ist
05-10 11 - 18 19 - 24 25-32
2.0 03/04
2.1
Blaues Zimmer im Haupthaus
Räume zum Wohnen und Studieren Zehn Räume stehen für Gäste oder für Teilnehmer von Veranstaltungen zur Verfügung. Insgesamt können bis zu 30 Personen untergebracht werden.
1.0__ 01/01
Blick in den Garten
2.1 05/06
Gartenzimmer im kleinen Seitenhaus
Ausstattung: Die Räume sind modern und funktional eingerichet. Und so, dass sie sich umgestalten und den Bedürfnissen anpassen lassen. Kontrapunktisch wurde in jedem Raum ein passendes Aufbewahrungsmöbel aus ungefähr der Entstehungszeit platziert.
1.0__ 01/01
Flur im Seitenhaus
2.1 07/08
Zimmer zur Kirche, 1 Etage
Zwei bis vier Personen können in den Zimmern untergerbracht werden. Das Haus wurde so entworfen, dass alle Räume zu den gemeinsam nutzbaren Gemeinschaftsräumen führen. So macht es auch Sinn das Haus im Ganzen zu mieten.
Freigelegte Wand mit alten Farben
Zimmer zur Kirche,m0 Hochparterre
Durchgangszimmer
Gartenzimmer 1 Etage
2.1 09/10
2.2
Räume für den Aufenthalt Die beiden Aufenthaltsräume gehen ineinnander über und führen direkt in den Garten.
1.0__ 01/01
2.2 11/12
Veranda und Ausgang zum Garten
Die Wohnk端che. Hier treffen sich alle um das Essen zuzubereiten und um drinnen oder auf der Veranada zusamenzusitzen.
1.0__ 01/01
2.2 13/14
Blick in ein weiteres Zimmer
Räume die dazwischen liegen: Auch die breiten Flure können als Aufenthaltsraum oder als zusätzliche Arbeisräume genutzt werden.
1.0__ 01/01
2.2 15/16
Wiese zwischen Haus und Scheune
Der Garten erstreckt sich 端ber 6500 qm und grenzt zur einen Seite ans offene Land. In warmen Jahreszeiten wird er zum Entspannen, Grillen aber auch zum Arbeiten im Freien genutzt.
1.0__ 01/01
2.2 17/18
2.3
Der Seminarraum
Räume für Veranstaltungen Der Seminarraum ist ein Verwandlungsraum, der vielfälig genutzt werden kann. Er ist durch eine große Flügeltür mit Wohnküche und Garten des Gutshauses verbunden.
1.0__ 01/01
2.3 19/20
Der Pferdestall in der Scheune
1.0__ 01/01
2.3 21/22
Party und Hochzeit im Pferdestall
Der ehemalige Pferdestall befindet sich mittig in der Scheune Der Heuboden erstreckt sich 체ber das ganze Geb채ude. (Bild auf der n채chsten Seite)
2.3 23/24
Konzerte und Tanzevents im Stall
1.0__ 01/01
2.3 25/26
2.4
Der ehemalige Heuboden der Scheune
Weitere und ungenutzte Räume Die leeren Räume sind auch athmospährisch ein wichtiger Teil der Gutsanlage. Sie vermitteln den Eindruck, dass hier noch vieles offen und möglich ist.
1.0__ 01/01
2.4 27/28
Weiterer Raum im Zwischengeschoss
Im Zwischengeschoss der Scheune befinden sich einige Räume noch im „Bergungszustand”. Sie sind so museal und malerisch, dass wir sie am liebsten so lassen würden.
1.0__ 01/01
2.4 29/30
Die Relikte der Vergangenheit sind im Keller noch in Teilen vorhanden. Dazu gehören das alte Wasserwerk und der große Brotofen. In den kleinen Wandnischen in den Fluren wurde früher Wasser gezapft.
Alte Grundwasserpumpe mit Wasserspeicher
Der Brotofen
Die ehemalige Küche
Gang mit abgehenden Arbeitsräumen
Der alte Brotofen mit dem zugleich geheißt wurde Die Gesindeküche des Gutshauses Die Lagerräume und ehemaligen Arbeitsräume Das gußeiserne Wasserwerk
2.4 31/32
Auch der Dachboden gehÜrt zu den noch ungenutzten Räumen. Er wird gerade renoviert.
Raum im Kellergeschoss mit zeittypischen Gewรถlbearchitektur
1.0__ 01/01
2.4 33/34
3.0 Vita
Otto Theoder von Manteuffel war von 1852 an Ministerpräsident, zeitweilig auch Außenminister. Er stand später im Schatten von Bismark, der zu Beratungen schonmal auf das Land zum Gut rausgekommen sein soll. Alle drei Manteuffels haben zu unterschiedlichen Zeiten im Gut Drahnsdorf gelebt.
Otto Theodor von Manteuffel (1805-1882)
Otto Gottlob von Manteuffel (1844-1913)
Zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts wurde das ehemalige Rittergut in Drahnsdorf von den Manteuffels erworben und an dessen Stelle das Gutshaus mit Stallungen gebaut. Der Ort wurde zum Ausgangspunkt einer erfolgreichen landwirtschaftlichen ErschlieĂ&#x;ung der Region.
Stammsitz der Manteuffels
1.0__ 01/01
Karl Otto von Manteuffel (1806-1879)
3.0 35/36
Was leider auch zu dieser Zeit geschah: Die Vorderseite wurde 1980 verunstaltet.
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde das Gut als Lazarett genutzt. Später war es Bürgermeisteramt, Schule und Kindergarten. In den seitlichen und oberen Gebäudeteilen haben Familien gewohnt. Die diversen Stallungen wurden von der LPG „Einigkeit“ bewirtschaftet. Nach der Wiedervereinigung wurde das Haus für ein paar Jahre als Jugendclub frei gegeben. Danach wurde es für Jahre seinem Schicksal und dem Verfall überlassen.
1.0__ 01/01
3.0 37/38
4.0 Lage
Typisch f체r die Landschaft um Drahnsdorf sind die weiten Wiesenlandschaften, Kiefern- und Rubinienw채lder.
Zwischen Berlin und Spreewald Drahnsdorf liegt inmitten einer abwechslungsreichen ursprünglichen Landschaft mit Wiesen, Sonnenblumenfeldern, Rubinien- und Kiefernwäldern, sowie Feldsteinkirchen, Vierseitenbauernhöfen, Gutshäusern und Mühlen. Es gibt außerdem viele Wander- und Radfahrmöglichkeiten.
Verfallene Stallung der Gutsanlage, dahinter die Kirche gegenüber dem Gut.
1.0__ 01/01
4.0 39/40
Angrenzender Kiefernwald
Sehenswürdigkeiten: Im Nachbardorf steht eine Dammühle aus dem 16 Jahrhundert mit angeschlossener Gaststätte. Zehn Kilometer weiter kommt man zum Museumsdorf Baruther Glashütte. Dort sieht es heute noch so wie vor hundert Jahren aus. Außerdem sind Lübben und Lübbenau - die bekannten Ausflugsziele für Spreewald-Bootsfahren - gut erreichbar. Anbindung mit der Bahn: Die Teilnehmer und Gäste steigen in Drahnsdorf in den Regionalexpress ein und sind ohne Umsteigen in einer guten Stunde in Berlin. Eine Stunde mit dem Auto von Berlin (Von Berlin-Kreuzberg gemessen): Dabei nimmt man die Autobahn Berlin-Dresden bis zur Ausfahrt Staakow. Von dort sind es noch 16 km.
1.0__ 01/01
Kleiner Badeteich im bencharbarten Dorf.
4.0 41/42
ProjetkRaumDrahnsdorf Andrea Weigt Cyrus Khazaeli
mail: andreaweigt@gmail.com mobil: 0049(0)157 73 4 8 76 68 mail: cyruskhazaeli@gmail.com mobil: 0049(0)157 88 44 11 66