/KB-Februar-Maerz-2011

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KIRCHBERGER Zeitung Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 39 · Februar/März 2011

Foto: Johann Schiessl

Viel Neues für 2011

! NOTRUFE !

Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Vergiftungszentrale 01/406 01/40 6 43 43-0

• Ehrenring für Mag. Gerhard Erlmoser • Rupert- & Virgilorden für zwei verdiente Persönlichkeiten aus unserer Pfarre Kirchberg • Interessantes von den Schulen in Kirchberg / Aschau • Großzügige Spenden für den Sozial- und Gesundheitssprengel

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

zum INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4 Jubilare ...................................... 9 Pfarrnachrichten ..................... 16 Schule & Kindergarten ........... 20 Chronikarchiv ......................... 31 Vereinsnachrichten ................ 36 Gesundheitsratgeber ............. 45 Tourismusinfo ......................... 52 Versicherungsratgeber ........... 55 Vortrag Helmut Pichler ............ 68 Sozialsprengel ........................... 72 Ärzte- u. Rettungsdienst ............ 74

s!

In der Oktober Ausgabe wurde von mir angekündigt, dass noch dieses Jahr eine Informationsveranstaltung zu den wesentlichen Vorhaben der Gemeinde für das Jahr 2011 stattfinden wird.

Vom Gemeinderat wurde nun in der Novembersitzung einstimmig beschlossen, das diese am 09.12.2010 um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle im Zuge einer öffentliche Gemeinderatssitzung und Gemeindeversammlung abgehalten wird. Obwohl noch Einladungen an jeden Haushalt ergehen, lade ich schon vorab alle interessierten Kirchbergerinnen und Kirchberger auf das herzlichste ein, an dieser Gemeindeversammlung teilzunehmen.

Es werden unter anderem das Budget 2011 behandelt und wie angekündigt in einem eigenen Tagesordnungspunkt die wichtigsten Vorhaben für 2011 erörtert. Im Anschluss könnt Ihr, werte Kirchbergerinnen und Kirchberger Eure Anregungen, Fragen aber auch sachliche Kritikpunkte zu dem einen oder anderen Projekt anbringen aber natürlich auch allgemeine Diskussionspunkte einbringen.

In knapp drei Wochen ist schon wieder Heiliger Abend und somit neigt sich auch das Jahr 2010 dem Ende zu.

Aus Gemeindesicht war es ein arbeitsreiches Jahr mit doch sehr wesentlichen Entscheidungen und Weichenstellungen. Die Beschlüsse waren meist einstimmig und wurden in kollegialer, sachlicher und unparteiischer Form erarbeitet.

Für dieses gemeinsame Engagement um unseren Heimatort und deren Bewohner sage ich meinen GemeinderatskollegInnen, allen voran den Herrn Vizebürgermeistern einen herzlichen Dank. Danken darf ich aber auch im Namen der Gemeinde allen Institutionen, Vereinen und allen Kirchbergerinnen und Kirchbergern, die in irgendeiner Art und Weise einen Einsatz für das kulturelle, kirchliche, soziale und gesellschaftliche Leben in unserem Heimatort erbringen.

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg, Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0, REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg; Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.

HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190, Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann; Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!

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Foto: Privat

Liebe Kirchbergerinnen und Kirchberger!

Abschließend wünsche ich Euch im Namen der Gemeinde eine besinnliche Weihnachtszeit mit all Euren Lieben, jenen die im Jahr 2010 nicht von Sorge und Schmerz verschont geblieben sind, alle Kraft die Ihr benötigt und einen von Glück und Gesundheit gesegneten Rutsch ins neue Jahr.

Herzlichst, Euer Bürgermeister

Helmut Berger 21.01.11 16:23

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Kurzer Textauszug der Rede zur Verleihung des Ehrenringes.

Hohe Geistlichkeit, geschätzte Herrn Vzbgm, werte Gemeindevorstände, Gemeinderatskolleginnen und Kollegen, liebe Kirchbergerinnen und Kirchberger.

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An die Ehrungen der verdienten Mitglieder unserer Bundesmusikkapelle anschließend habe ich im Namen der Gemeinde die freudige Aufgabe einen verdienten Bürger zu würdigen. Er ist selbst durch und durch Musikant, sein Lieblingsmarsch ist der Rainer- Marsch und deshalb kam der GR zur Überzeugung, dass diese Veranstaltung das richtige Ambiente für seine Ehrung ist.

Ihr wisst sicher schon alle von wem ich rede, Geschätzter Herr geistlicher Rat, Mag. Gerhard Erlmoser, lieber Herr Pfarrer!

Am 1. September 2010 hast du ein Jubiläum gefeiert. 20 Jahre Pfarrer und Seelsorger von Kirchberg in Tirol.

In diesen 20 Jahren hast du durch dein großes Verantwortungsbewusstsein um die Seelsorge und Verwaltung der Pfarre die Herzen der Kirchbergerinnen und Kirchberger gewonnen.

In deinem bisherigen Wirkungszeitraum wurden auf deine Initiative die Kirchen in Kirchberg und Aschau neu eingedeckt und die Kirchangerkapelle generalsa-

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Ve V errllei eihu hung hu ng g des e E Ehr hrren e ri ring nges s d der err Ge e em me eiind nde de Ki K rc rch hb ber erg an a Mag ag. Ge ag.

Gerrh har ard d Erlm Er lmo os ser im Ra Rahm hmen en e n des s Cäc äcil ilie lie enk nkon onz ze ert r es es

niert.

Auch eine neue Orgel, für die du selbst gesammelt hast, wurde 1996 feierlich eingeweiht.

Einige werden sagen, dass auch die Gemeinde zu den verschiedenen Vorhaben ihren Anteil, nämlich einen finanziellen geleistet hat, aber ohne dein Schaffen und deiner Willenskraft wären wohl einige Vorhaben nicht umgesetzt worden.

Du warst und bist stets äußerst bemüht, alles in deinem Wirkungsbereich, sauber, anschaulich und zeitgemäß zu erhalten zu verändern bzw. zu erneuern.

Fotos: Johann Schiessl Chronikarchiv Kirchberg

Ehrenring für Mag. Gerhard Erlmoser

Ja selbst wenn unser Herr Pfarrer mal einige Tage nicht selbst vor Ort ist denkt er an seine Pflichten. Recherchen ergaben, dass du lieber Gerhard und das ist keineswegs selbstverständlich, in all den Jahren keinen einzigen Tag abwesend warst, es waren ohnedies nicht viele, ohne eine entsprechende Vertretung zu haben.

Eine besondere Eigenschaft von dir ist es auch, dass du stets ein offenes Ohr für unser kulturelles und gesellschaftliches Leben hast. Du bist in den Vereinen ein nicht mehr weg zu denkender geistlicher Beistand, welcher Umstand sich darin bestätigt, dass du bei den Vereinsfeiern immer als gern gesehener Gast dabei bist und auch in deinen Ansprachen immer die richtigen Worte findest.

Zusammengefasst darf ich sagen, wir sind stolz dich als Pfarrer zu haben, wir wünschen dir eine lange Gesundheit und Gottes Segen

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

damit du uns noch lange als Seelsorger beistehen kannst und darfst, denn wir als deine Schäfchen sind ja auch das Beste das dir passieren konnte und so darf ich im Namen des Gemeinderates verkünden, dass der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 14.

Juli 2010 den einstimmigen Beschluss gefasst hat dir den Ehrenring der Gemeinde Kirchberg in Tirol zu verleihen.

Lieber Gerhard Vergelt`s Gott und alles Gute für deine ❍ Zukunft BM Helmut Berger Gemeinde Kirchberg

Altenwohnheim Kirchberg Im Rahmen seiner Weihnachtsfeier 2010 im Gasthof „Bräuwirt“ in Kirchberg veranstaltete der Golfclub Kirchberg-Brixen bereits zum 3. mal eine Tombola zu Gunsten der Altenwohnheime

Kirchberg und Westendorf.

Ein Betrag von jeweils € 1.000,-- konnte den Heimen als Spende übergeben werden.

Der Golfclub Kirchberg und Brixen möchte sich hiermit bei den Sponsoren Raiffeisenbank Kirchberg, Raiffeisenbank Westendorf, Sporthaus Rudi, Kirchberg, Autohaus Fuchs in Itter, Memminger Brauerei, Herr Kesselschläger, Eidenschink Mary und Xaver und Guth Jakob und Olga bedanken.

Gleichzeitig bedankt sich auch die Gemeinde Kirchberg im Namen der Bewohner des Wohn- und Pflegeheimes Kirchberg recht herzlich für die großzügige Spende.

Das Geld wird den Heimbewohnern in Form von Ausflügen, der Durchführung diverser Veranstaltungen (Weihnachtsfeiern, Faschingsfeiern, Grillfesten) und dem Besuch von Theateraufführungen und so weiter

im Biilld vo von n link n s: Prä räsi sid de ent nt Xav ver er Eid den ensc sc chi h nk k, He Heis ss Gi Gise s la la, Be B edien dienst di en e nst stette Ge eme m in inde de Kiirrc ch hbe erg rg, J Ja ank ka In I grrid d, Di Dipl pl..S Sw. Wer erlb lber ber e ge ger An A nna na, P Pffle lege g di dien e st stle eit i un ng

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direkt zu Gute kommen.

Nochmals ein herzliches ❍ „Vergelt´s Gott“ !

Golfclub Kirchberg-Brixen

Die Öffentliche Bücherei informiert Liebe Kirchbergerinnen und Kirchberger!

Am 24. Dezember 2010 hat die Öffentliche Bücherei in Kirchberg ihre Türen geschlossen. Wie bereits vor einiger Zeit angekündigt, war die Schließung aufgrund der massiv sinkenden LeserInnen- und Ausleihzahlen leider unausweichlich.

Wir bedanken uns herzlich bei allen unseren Kundinnen und Kunden, bei allen Einheimischen sowie den Gästen, für die jahrelange Treue, die sie uns gehalten haben. Auch unseren Sponsoren, der Gemeinde Kirchberg, dem Tourismusverband sowie der Raiffeisenbank, ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung, die sie uns jährlich zukommen ließen.

Durch diese Zuwendungen wurde uns die Führung und Erhaltung unserer Bücherei erst ermöglicht.

Ein ebenso großer Dank gilt unserer lieben Mitarbeiterin Maria Wegscheider, die die Schließung „ihrer“ Bücherei nicht mehr erlebt hat. Seit der Gründung der Bücherei im Jahr 1962 war Maria 48 Jahre lang als Bibliothekarin tätig und liebte ihre dortige Arbeit. >> mehr auf Seite 6

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Das Lesen war ihr stets eine große Freude, und so konnte sie viele Kunden gut beraten. Der Umgang mit den Mitarbeitern und den Kunden hat ihr immer viel Freude bereitet. Trotz körperlicher Beschwerden waren die Büchereistunden und die organisatorischen Arbeiten rund um die Bücherei immer Fixpunkte in Marias Alltag.

Für ihr Engagement und ihre aufopfernde Arbeit möchten wir uns alle besonders ❍ bedanken.

Reinhard Maier & Team

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Das Team der Öffentlichen Bücherei Helene, Elisabeth und Stephan

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Recyclinghof – Öffnungszeiten 2011 Der Recyclinghof ist bis einschließlich Mittwoch,

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Brixental: Montag – geschlossen, Dienstag – Donnerstag, 08.00 - 17.00 Uhr Freitag, 08.00 - 18.00 Uhr Samstag, 08.00 - 12.00 Uhr

23.03.2011 (13.00–16.00 Uhr) wieder jeden Mittwoch geöffnet.

Abfallwirtschaftszentrum Brixental

Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg Für das Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende Spenden eingegangen: Kranzspenden anlässlich

der Beerdigung von Maria Wegscheider Dersch Ursula, Kirchberg Eberharter Theresia, Zellberg Schweiger Josefine, Kirchberg Museumsverein Zillertal, Zell am Ziller Dittrich Annemarie & Alfons, Kirchberg Familie Kröll Josef, Mayrhofen Kröll Hermann, Mayrhofen Sonstige Spenden: Krimbacher Elektrotechnik GmbH & Co. KG, Kirchberg Vielen Dank!

❍

Gegen Gebühr können im AWZ-Brixental folgende Altstofffraktionen abgegeben werden: Altholz, Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sortiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll. Öffnungszeiten im AWZ-

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Übersicht über den Haushaltsplan 2011 Ordentlicher Haushalt Vertretungskörper u. allg. Verwaltung öffentliche Ordnung und Sicherheit Unterricht, Erziehung, Sport Kunst, Kultur und Kultus Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung Gesundheit Straßen- und Wegebau, Verkehr Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Finanzwirtschaft Gesamtsumme

Einnahmen in € 125.500,00 283.300,00 252.600,00 42.700,00 1.050.400,00 18.900,00 96.200,00 4.100,00 2.255.800,00 7.581.800,00 11.711.300,00

Außerordentlicher Haushalt:

Ausgaben in € 590.000,00 400.000,00 700.000,00 900.000,00 2.590.000,00

Feuerwehrhaus Aschau Multifunktionale Sportanlage Badesee Wohn- und Geschäftsgebäude

Gesamtsumme

Ausgaben in € 883.700,00 793.200,00 1.520.900,00 378.600,00 2.579.600,00 989.300,00 1.012.100,00 456.400,00 2.525.700,00 571.800,00 11.711.300,00

Sprechtage 2011

SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT

07. und 21. Jänner 2011 06. und 20. Mai 2011 02. und 16. September 2011 04. und 18. Februar 2011 03. und 17. Juni 2011 07. und 21. Oktober 2011 04. und 18. März 2011 01. und 15. Juli 2011 04. und 18. November 2011 01. und 15. April 2011 05. und 19. August 2011 02. und 16.Dezember 2011

in der Zeit von 09.00 bis 13.30 Uhr, in der Bezirksstelle der Wirtschaftskammer Kitzbühel, JosefHerold-Straße 12,um telefonische Voranmeldung unter der Nummer 0512/53 41-0 wird ersucht.

SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER BAUERN

07. Jänner 2011 06. Mai 2011 02. September 2011 04. Februar 2011 03. Juni 2011 07. Oktober 2011 04. März 2011 01. Juli 2011 04. November 2011 01. April 2011 05. August 2011 02. Dezember 2011

in der Zeit von 08.00 bis 11.00 Uhr in St. Johann i.T., in der Bezirkslandwirtschaftskammer Kitzbühel

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT DER ARBEITER UND ANGESTELLTEN

jeden Montag in der Zeit von 08.30 bis 12.00 Uhr (bei Feiertagen kein Ersatztermin) in Kitzbühel – Kammer für Arbeiter und Angestellte, Rennfeld 13

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Restmüll Abfuhrpl Abfuhrplan an Kirchberg Ki rc hbe rg / Asch As c h a u 2 0 1 1 Monat

Kalenderwoche

Kirchberg

Aschau

März

09 11 13 15 16 und 17 19 21 23 25 27 29 31 32 und 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51

14.März 28.März 11.April 23.April (Samstag!)

09.Mai 23.Mai 06.Juni 20.Juni 04.Juli 18.Juli 01.August 13.August (Samstag!)

29.August 12.September 26.September 10.Oktober 24.Oktober 07.November 21.November 05.Dezember 19.Dezember

01.März 15.März 29.März 12.April 26.April 10.Mai 24.Mai 07.Juni 21.Juni 05.Juli 19.Juli 02.August 16.August 30.August 13.September 27.September 11.Oktober 25.Oktober 08.November 22.November 06.Dezember 20.Dezember

Mai Juni Juli August

September

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Oktober November Dezember

Tag des Ehrenamtes 2010 Auf Vorschlag der Gemeinde Kirchberg wurde die verdiente Persönlichkeit Dr. Franz Berger bei der Veranstaltung „Tag des Ehrenamtes“ in Reith bei Kitzbühel würdevoll durch den Landeshauptmann Günther Platter geehrt.

Dr. Franz Berger trat beim Roten Kreuz der Ortsstelle Kirchberg am 21. Jänner bei, wo er von 1997 bis 2010 als Ortsstellenleiter fungierte.

Unter seiner Führung war die Ortsstelle Kirchberg während der Woche im Nachtdienst und am Wochenende im Tag von freiwilligen Mitarbeitern durchgehend besetzt. Dank seiner Mitarbeit entstand auch unser heutiges gut funktionierendes Notarztsystem

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in unserem Bezirk. Das ihm ein sehr großes Anliegen damals war, wie auch heute ist und immer bleiben wird.

Als vor einigen Jahren die höherrangigen Führungen

aus unverständlichen Gründen das Ziel setzte, die Ortsstelle Kirchberg zu schließen, setzte Dr. Franz Berger alle Mittel in Bewegung um den Fortbestand zu sichern.

Mit der vollen Unterstützung

La L and ndes esha ha h haup aup u ttm mann an nn G Gü üntthe her Pl her P at atte ter un te u d Vi V ze ebü b rg ge errme meis iste iste is t r Fr F an anz z He Heim Heim m mitt de mi de em mg ge eeh hrten Dr. Fra ra anz B Ber erge ger

Foto Gemeinde Kirchberg

April

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IM ZEITRAUM VON 6. NOV. 2010 BIS 5. JÄN. 2011 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN RUNDEN GEBURTSTAG: DIE

zum 80er

zum 70er

ANGERMANN Eva ASCHABER Josef SCHMID Michael SCHUBART Katharina GFÖLLNER Johann KREINER Frieda HETZENAUER Katharina

HORNGACHER Maria Anna ZIMMERMANN Rudolf LAPPER Rudolf WALTSCHEK Ernst ATZL Elisabeta LUKAVSKY Ottilie ZERZ Gisela Doris

ZUR GOLDENEN HOCHZEIT (50 JAHRE) GRATULIEREN WIR HERZLICHST:

GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

Zur goldenen Hochzeit RIEDER Cäcilia Rosa und Walter Wilhelm MEYER Anna und Matthias KOGLER Maria und Peter

zum 90er BRUNNER Maria Magdalena KRIMBACHER Elisabeth WERLBERGER Maria

zum 92er PARIGGER Josef

zum 102er KLINGLER Martin von „seinen“ ehrenamtlichen Mitarbeitern aus Kirchberg gelang ihm das auch schussendlich mit vollem Erfolg.

Unter seiner profunden und menschlichen Führung gelang es die ganze ehrenamtliche Mannschaft der Ortsstelle zu einer der best ausgebildeten Truppe zu machen. Von seinen medizinischen Kenntnissen und seiner guten Menschenkenntnis kann man nur profitieren. 2010 konnte sich Dr. Franz Berger nicht mehr zu

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Wiederwahl zur OrtsstellenLeitung antreten, da es durch die Statuten des Österreichischen Roten Kreuzes nicht möglich ist sich ein drittes Mal wählen zu lassen. 2010 wurde ihm das goldene Verdienstkreuz des Roten Kreuzes verliehen. Nach seiner 13jährigen Ortsstellen-Leitung steht Dr. Franz Berger noch gerne mit vollem Einsatz als ärztlicher Berater zur Verfügung.

Kirchberg nochmals herzlich für den ehrenamtlichen Dienst am Mitmenschen bei Dr. Franz Berger bedanken! ❍ Gemeinde Kirchberg

Hiermit möchte sich auch die offizielle Gemeinde

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Zusammenfassung der Gemeindeversammlung am 09. Dezember 2010, im Mehrzwecksaal der Gemeinde Kirchberg in Tirol.

Neben den Vertretern der Gemeinde Kirchberg waren rund 200 interessierte Gemeindebürger (innen) anwesend

Tagesordnung: 2. Beschlussfassung des Haushaltsvoranschlages für das Jahr 2011 Nach Erläuterung der Gesamtsummen des ordentlichen und außerordentlichen Voranschlagen sowie der einmaligen Ausgaben werden folgende Beschlüsse gefasst: Der Gemeinderat beschließt einstimmig den vorliegenden Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2011.

Der Gemeinderat beschließt einstimmig folgende Gebührenerhöhungen:

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Für Baubewilligungen nach dem 01.01.2011: Wasseranschlussgebühr Kanalanschlussgebühr

€ 0,80/m³ Raum € 4,92/m³ Raum

Kanalbenützungsgebühr wirksam ab 01.06.2011 Wasserbenützungsgebühr wirksam ab 01.06.2011 Marktgebühr wirksam ab 01.01.2011

€ 2,23/m³ Wasser € 0,48/m³ Wasser € 5,00/lfm

3. Gemeindeversammlung Bgm. Berger stellt anhand einer Power Point Präsentationen die bedeutendsten Projekte für 2011 vor: a) Sozialzentrum Kirchberg (Vorstellung durch Mag. Schett, Fa SeneCura) Zum derzeitigen Stand und dem angedachten Verlauf des Projektes Sozialzentrum Kirchberg erläutert Mag. Schett von der Firma SENECURA, dass es das Ziel der Gemeinde ist, dass die Menschen in ihrer gewohnten Umgebung alt werden können, die Wünsche der älteren Menschen respektiert und anerkannt werden, Hilfe zur Selbsthilfe erfolgt und eine Unterstützung der pflegenden Angehörigen stattfindet. Zusätzlich spricht sich die Gemeinde für eine betriebs- und volkswirtschaftliche Effizienz aus. Aufbauend auf diese Zielformulierungen haben die Beratungen und Planungen stattgefunden. Um den Bedarf an stationären Plätzen nicht ausufern zu lassen, ist es wichtig, die vorgelagerten Angebote (Vorsorgemedizin, Haushaltsdienst, Tagesbetreuung) stärker auszubauen.

Die Bedarfsanalyse wurde gemeinsam mit Fachleuten des Landes durchgeführt und ergab einen Bedarf von 63 Betten für die nächsten 20 Jahre. Der derzeitige Standort ist aus Sicht der Arbeitsgruppen auch als zukünftiger Platz für das Sozialzentrum sehr gut geeignet.

Die geringe Größe des Grundstückes – ein ursprünglicher Nachteil – konnte durch den Erwerb des Nachbargrundstücks ausgeglichen werden. Nachdem eine Sanierung des alten Gebäudes in Relation zur verbleibenden Bettenanzahl mit Sicherheit zumindest gleich teuer als ein Neubau wäre, wurde durch einen Sachverständigen der Abbruch

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Foto: Chronikarchiv Kirchberg / Johann Schiessl

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des gesamten Objektes empfohlen. Zum Zeitplan erläutert Mag. Schett, dass sich das Projekt derzeit im Verhandlungsverfahren befindet. Bereits im Frühjahr 2011 soll in einer Jurysitzung ein Siegerprojekt gekürt und das Baurecht vergeben werden. Der Baubeginn und die Übersiedelung der Altenheimbewohner in ein Ausweichquartier soll im August 2011 stattfinden. b) Wohnungsanlage im Bereich des Pflanzgartens Bgm. Berger unterstreicht, dass das Hauptziel der Gemeinde für die nächsten Jahre darin liegt, Gewerbe- und Wohnfläche zu mobilisieren.

Zur geplanten Wohnungsanlage „Pflanzgarten“ berichtet er, dass bisher die Änderung des Raumordnungskonzeptes sowie des Flächenwidmungsplanes beschlossen wurde.

Des Weiteren hat die Umwidmung des Grundstückes von Freiland in Wohngebiet stattgefunden. Ein Verkehrskonzept liegt vor. Es ist vorgesehen, in den nächsten Monaten mit dem Sozial- und Wohnungsausschuss die Vergaberichtlinien für die Wohnungs- und Grundstücksvergabe auszuarbeiten. Ab dem Zeitpunkt der Planung sollen jene Personen, die sich für eine Wohnung bzw. ein Grundstück beworben haben, zu einem umfassenden Informationsgespräch eingeladen werden. Es entstehen 27 Wohnungen (3 Wohnblöcke mit je 9 Einheiten) sowie 22 Reihenhäuser mit je ca. 200m² Grundfläche, zu einem Höchstsatz von € 175,-- pro m².

Aufgrund der häufig gestellten Frage informiert Bgm. Berger, dass die Fläche, auf der die Wohnanlagen erbaut werden sollen, dem Tiroler Bodenfonds gehören. Somit stehen sämtliche Grundstücksverhandlungen außerhalb des Wirkungskreises der Gemeinde.

Der Tiroler Bodenfonds hat den gesetzlichen Auftrag, für eine möglichst bodensparende Verbauung zu sorgen. c) Neubau Badeseegebäude Bgm. Berger erläutert anhand der Power Point Präsentation die geplante Neuerrichtung des Badeseegebäudes.

Der Neubau ist im Bereich der alten Umkleidekabinen (Holzhaus) vorgesehen. >> mehr dazu lesen sie auf Seite 12

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Die Lagerung chemischer Desinfektionsmittel hat dem Gebäude so stark zugesetzt, dass eine Renovierung unmöglich und ein Neubau erforderlich ist. Die Kosten belaufen sich auf ca. € 350.000,-- für die Baumaßnahmen und € 250.000,-- für die Badeseetechnik.

Nachdem einige Details noch nicht eingerechnet beziehungsweise unklar sind, wurden im Budget € 700.000,-- vorgesehen. d) Sanierung der Volkschule Aschau Nachdem die Heizkosten extrem hoch sind und die Schule laut einer Schätzung der Direktorin auf Grund der Schüleranzahlen bestimmt noch 10 Jahre besteht, ist angedacht, das Gebäude zu isolieren und neue Fenster einzubauen. Sofern finanziell möglich, soll auch noch der Vorplatz asphaltiert werden. e) Fertigstellung Mehrzweckgebäude Aschau (FFW-Musik) Bgm. Berger berichtet, dass das Feuerwehr- und Vereinshaus etwas verzögert im Sommer 2011 fertiggestellt werden kann.

Dank des großen Einsatzes der Vereine und der harten Verhandlungen sollte es gelingen, die Kosten bei den ursprünglich veranschlagten € 1,83 Mio. zu halten. Eine detaillierte Endabrechnung ist erst nach Beendigung der Arbeiten möglich.

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Vzbgm. Schroll erläutert, dass € 700,000,-- der Kosten vom Land Tirol subventioniert werden. € 100.000,-- wurden zur Hälfte von der Feuerwehr Aschau und der Musikkapelle Aschau beigetragen. Nicht zu vergessen sind die vielen Arbeitsstunden, welche durch die Aschauer Vereine in das Projekt eingebracht werden. Vzbgm. Schroll freut sich mitteilen zu können, dass sich die Musikkapelle Aschau für einen weiteren Kostenbeitrag in der Höhe von € 50.000,-- entschieden hat. f) Mehrzweckhalle Bgm. Berger informiert, dass die veranschlagten € 400.000,-- im Budget hauptsächlich zur Sanierung des Daches vorgesehen sind. Bezüglich der weiteren Nutzung des Mehrzweckgebäudes ist sich der gesamte Gemeinderat einig, dass eine Lösung gefunden werden soll. Bgm. Berger und Vzbgm. Ing. Heim rufen die Bevölkerung auf, sich mit Ideen einzubringen. Es wurden zwar schon einige Vorschläge eingebracht, aber ein konkretes Konzept liegt noch nicht vor. Von Seiten der Gemeinde wird jedoch vehement daran gearbeitet.

Im Anschluss an die offiziellen Punkte der Gemeindeversammlung werden von den Mitgliedern des Gemeinderates zahlreiche Anfragen seitens der anwesenden ❍ Gemeindebürger(innen) beantwortet.

Gemeinde Kirchberg

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DER BEZIRKSLANDJUGENDMUSIKKAPELLE KITZBÜHEL am Fr, 25. Februar 2011, um 20.00 Uhr im Kulturzentrum in St. Ulrich a.P. und am Sa, 26. Februar 2011, um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Kirchberg i.T.

LEITUNG: FLORIAN SIMAIR Freiwillige Spenden.

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Aus der Pfarrkanzlei November bis Dezember 2010

„Lasst die Kinder zu mir kommen .... “ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen: 07.11. ..... Lisa-Maria des Lukas Beihammer und der Katharina Anna Maria Lechner 07.11. ..... Max des des Josef Robert der Jaqueline Astlinger 13.11. ..... Anna des Peter Wallinger und der Angelika Margreiter 20.11. ..... Vanessa Celine des Christian und der Cornelia Peßmaßl 05.12. .... Sarah des Christoph Wahrstätter und der Kerstin Schlenker

Wir gedenken im Gebet unserer lieben Verstorbenen: 15.11. ..... Emil Riser im 74. Lj. 18.11. ..... Maria Wegscheider im 90 Lj. 19.12. ..... Ing. Rudolf Fischer im 86. Lj. 20.12. ..... Christine Hartmann im 69. Lj. 28.12. ..... Michael Lackner im 69. Lj.

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

Jahresrückblick: 2010 in unserer Pfarrgemeinde • 26 Kinder wurden im Jahr 2010 durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: • 34 Kinder emp¿ngen am 2. Mai 2010 in Kirchberg und 4 Kinder emp¿ngen am 13. Mai 10 in Aschau zum ersten Mal die Heilige Kommunion.

• 66 Jugendliche (davon einer von auswärts) wurden am 30. Mai 2010 von Univ. Prof. Dr. Hans Paarhammer ge¿rmt.

• 4 Brautpaare schlossen hier vor Gott den Hl. Bund der Ehe: 2 Brautpaar davon waren von auswärts; 2 Paare aus Kirchberg wurden an andere Pfarren entlassen.

• 26 Katholiken wurden im Jahr 2010 beerdigt .

• 38 Personen sind im Jahr 2010 aus der röm.kath. Kirche ausgetreten; • Wir freuen uns über 3 Wiedereintritte in die röm.kath. Kirche!

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röm. kath.

Pfarre Kirchberg in Tirol

Kirchberg & Aschau

Februar / März 2011

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN 2011 RUPERT- UND VIRGILORDEN Am 14. Dezember 2010 verlieh unser Herr EB Dr. Alois Kothgasser zwei verdienten Persönlichkeiten aus unserer Pfarre Kirchberg den Rupert- und Virgilorden in Silber.

Nahezu zwei Jahrzehnte standen sie im Einsatz unserer PfarrgemeindeLebens: Frau Amalie Walder wurde während ihrer Tätigkeit als Pfarrhaushälterin praktisch mit allen Sorgen und Belangen unserer Pfarrlebens konfrontiert.

Johann SchipÀinger (Stallhäusl) war als Pfarrgemeinderat und Pfarrkirchenratsobmann über 18 Jahre im verdienstvollen Einsatz in der Pfarrgemeinde Kirchberg tätig.

Unser Herr Erzbischof und die Pfarre Kirchberg danken beiden Mitchristen und gratulieren zu dieser hohen Auszeichnung aufs herzlichste.

Pfarrer Gerhard Erlmoser

Frauen aller Konfessionen laden jährlich zum Mitfeiern ein.

„Wie viele Brote hast du?“

„Als Gott seine in 7 Tagen erschaffene Welt betrachtete, stellte er fest, dass noch einiges übrig geblieben war: Vulkane, Urwälder, Wüsten, Fjorde, Flüsse und Eis. Er gab den Engeln den Auftrag, all das hinter einem langen Gebirge aufzuschütten.

Das Gebirge waren die Anden - und so entstand Chile.“ So beschreibt eine Legende die Entstehung Chiles, das manche auch als „Land mit der verrückten Geogra¿e“ charakterisieren.

Aus diesem südamerikanischen Land, das von seiner Ausdehnung und geogra¿schen Lage - 4.780 km lang und nur durchschnittlich 200 km breit (90 km die engste und bis 440 km die breiteste Stelle) - tatsächlich zu den ungewöhnlichsten Ländern der Erde zählt, kommt die Liturgie für den Weltgebetstag 2011.

Sie steht unter dem Thema:

So laden wir - gemeinsam mit den Frauen aus Chile - euch Frauen und Männer aller Konfessionen ein, mit uns am Freitag, 4. März 2011 um 19:00 Uhr in unserer Pfarrkirche in das Lob Gottes einzustimmen.

Anschließend ¿nden wir uns noch zu einer kleinen Jause und zum gemütlichen Beisammensein im Pfarrsaal ein.

Darstellung des Herrn Lichtmess (MI, 02.02.)

19:00 Uhr ... Lichterprozession (vom Altersheim aus, Firmlinge ziehen mit Fackeln ein) Lichtmessgottesdienst (mitgest. vom Familienreferat), Kerzenweihe und Blasius-Segen Weltgebetstag der Frauen (FR, 04.03.)

19:00 Uhr ... Wortgottesdienst Aschermittwoch-Fasttag, Beginn der österl. Bußzeit (MI, 09.03.)

19:00 Uhr ... Abendmesse mit Segnung und AuÀegung der Asche Familienfasttag (FR, 18.03.)

09:30 bis .... Fastensuppen-Essen 13:00 Uhr im Musikpavillon

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PFARRNACHRICHTEN

„Die Kirche muss moderner werden.“ Dieser Spruch hängt mir jetzt bald wirklich zum Hals raus. Ich gehöre eigentlich schon noch zum „jungen Semester“, aber manchmal komm ich mir vor wie Altertum… Warum muss die Kirche moderner werden? Soll ein Schauspiel abgehalten, Rockkonzerte angeboten, Gruselfeiern gemacht werden, oder was? Nein, also da muss ich passen. Ich bin eher von der Sorte, die für ehrenvoll, tiefgründig, ergreifend, und beglückend für meine Seele religiöse Feiern lebt, ja, das sollte für mich Kirche bzw. ein Gottesdienst sein. Wir hier in Kirchberg bemühen uns eigentlich schon, mit der Zeit zu gehen.

Alles soll geändert werden und umgeordnet, aber mit welchem Effekt? Das wegen diesen Änderungen die Kirchen voller werden, können wir uns abschminken. Ich glaube, dass das ganze „Kirchengeschen“ von der inneren Einstellung abhängt. Wenn man seinen Glauben lebt, dann funktioniert auch eine „Veranstaltung“, wenn man einen Gottesdienst überhaupt so nennen darf. Wenn aber daheim das alles nicht gelebt und besprochen wird, wie soll man sich dann auch am Sonntag in der Kirche wieder¿nden? Ich kann einfach bestätigen, dass, wenn man hinter einer Sache steht und ganz ehrlich für etwas lebt, auch alles gelingt. Wenn Eltern uns nicht unsere Minis schicken würden, wenn nicht Jonny und ich die Kinder immer wieder anhalten würden zu kommen, würde das alles im Sand verlaufen. Wenn die Firmeltern nicht dahinter wären, dass unsere Schützlinge zu Christians

ZUR LIEBEN ERINNERUNG an Frau Maria Wegscheider, verstorben am 17.11.2010 Frau Maria Wegscheider wurde am 15. Mai 1921 in Mayrhofen im Zillertal geboren. Sie war dort zunächst im Hotel Geisler als Zimmermädchen tätig. 1959 zog sie mit Pfarrer Josef Sterr als Pfarrhaushälterin nach Scheffau; bereits ein Jahr später, 1960, kamen beide nach Kirchberg.

Maria sorgte sich gut um den Pfarrhof und hatte dort immer viele Arbeiten zu erledigen, denen sie gewissenhaft nachging. Das Kochen musste sie erst erlernen – dafür war sie dann stets eine sehr gute Köchin.

Auch um die Gäste des Pfarrhofs kümmerte sie sich gerne. 1962 wurde die Öffentliche Bücherei gegründet, in der Maria 48 Jahre lang tätig war.

Das Lesen war ihr eine große Freu-

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und meinen Veranstaltungen kommen sollen, wären wir manchmal nur zu zweit. Wenn unsere Mädels vom Chor „Jubilate“ nicht so rührige Eltern hätten, denen es selber am meisten gefällt, dass der Nachwuchs so schön singt, würden wir nie bei so vielen Gottesdiensten auftreten können. Da sieht man, wie wichtig es ist, zu Hause einen Rückhalt zu ¿nden, das echte religiöse Leben auch daheim zu leben, nicht nur mit ständigem Beten, sondern einfach durch soziales und menschlich denkendes Handeln. Dann ergibt es sich von alleine, dass dem Partner, den Kindern und den Freunden nicht der „Bauch weh tut“, wenn man sagt: „Gehen wir heute gemeinsam in die Kirche?“ Ich glaube, da brauchen wir nicht viel Modernisierung in der Kirche, das ändert doch nichts an meinem Glauben, oder? Klar bin ich auch nicht mit allem einverstanden und denke auch sehr viel darüber nach, was so in der katholischen Kirche los ist. Aber ändert es wirklich was? Ein Umdenken wird sicher statt¿nden, aber anstelle mich um das zu kümmern, werde ich mich auf mich selbst und mein Umfeld beschränken und konzentrieren und fange im Kleinen an, religiös, sozial, kurz „christlich“, zu sein. Vielleicht nimmt sich’s ja jemand zu Herzen und tut mit… Und übrigens: Wir suchen dringend Ministranten, von Eltern, die bereit sind, ihre Kinder in eine nette Gruppe einsteigen zu lassen und auch hinter dem stehen, was diese wertvollen Kinder machen! Wäre cool, wenn wir wieder Nachwuchs bekommen würden, aufs Herzlichste, Katrin Schweiger, PGR Obfrau

de, und so konnte sie viele Kunden gut beraten. Der Umgang mit den Mitarbeitern und den Kunden hat ihr immer viel Freude bereitet.

des Motto. Die Bibel war für sie eine Schatztruhe des Glaubens. Stark geprägt am Wort Gottes richtete sie ihr Leben danach aus.

Im Jahr 1990 zogen Maria und Herr Pfarrer Josef Sterr in die Wohnung am Kirchplatz. Es waren 20 Jahre, die sie dort dankbar und mit vielen guten und hilfsbereiten Nachbarn verbringen durfte.

Der Gottesdienst am Wochentag und am Sonntag war für sie Quelle und Tankstelle des Lebens. Auch das Rosenkranzgebet war bei ihr geprägt von Bibelstellen, die Maria selbst auswählte, passend zum Sonntagsevangelium und zum jeweiligen Anlass.

Für Maria stand die Gemeinschaft mit ihren Mitmenschen im Mittelpunkt.

Sie freute sich über jeden Besuch, und dabei kam auch das Spielen nicht zu kurz. Viele Anlässe wurden in geselliger Runde gefeiert.

Für Maria waren auch ihre Katzen sehr wichtig: Um diese kümmerte sie sich mit großer Sorgfalt. Aber auch für die Haustiere ihrer Freunde und Bekannten hatte sie sehr viel übrig.

Maria hatte stets ein offenes Herz und ein offenes Ohr für alle, die sie um Hilfe baten, so auch für Obdachlose, die bei ihr an die Tür vom Pfarrhof klopften.

Für Pepi und Nandi warst du, Maria, wie eine Mutter. An das gemeinsame Beisammensein im Pfarrhof gibt es viele schöne Erinnerungen. „Ora et labora“ (Bete und Arbeite), das war für Maria ein sehr treffen-

Die Psalmen zu beten gab ihr Kraft und Hoffnung, der starke Glaube prägte ihr ganzes Leben.

Aus gesundheitlichen Gründen hat sie selbst entschieden, ins Altersheim zu gehen. Dort wurde sie liebevoll aufgenommen und gepÀegt. Als ihre Kraft zu Ende ging, hatte sie nur noch ein letztes Ziel: die Heimkehr zum Herrn.

Jetzt haben wir eine Fürsprecherin mehr im Himmel.

Maria, vergelt’s Gott!

BIBELRUNDEN jeden 1. Donnerstag im Monat ¿ndet im Pfarrhof Kirchberg in Tirol Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

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STERNSINGERAKTION Sternsinger „Sendungsfeier“ im Salzburger Dom Die Kath. Jungschar der Diozöse Salzburg lud alle Sternsinger/innen am 28.12.10 zur Sendungsfeier in den Salzburger Dom ein. Auch wir fuhren mit 11 Kindern u. Jugendlichen mit ihren Begleitern nach Salzburg, um mit unserem Hr. Erzbischof Dr. Alois Kothgasser diese Sendungsfeier mitzugestalten. Es waren ca. 500 Sternsinger aus der ganzen Diozöse vor Ort,und es wurden auf verschiedenen Plätzen Lieder u. Sprüche vorgetragen. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Viel Spaß hatten auch die Sternsinger bei verschiedenen Spielen u. Tänzen die vorgetragen wurden. Um 13:45 Uhr zogen wir gemeinsam mit dem Erzbischof in den geschmückten Dom ein und feierten den Sendungsgottesdienst. Um ca. 15:30 Uhr trat man voller Begeisterung aber erschöpft die Heimreise an. „Die Sternsinger sind kleine Engel“ Ihr Einsatz unterstützt viele Menschen. Viel Vorbereitungszeit für die Sternsingeraktion 2011 brachten wieder ein tolles Ergebnis von 17.291,66 Euro. Wenn so viele Menschen“Helfen u. Geben“ ist es sehr erfreulich,dass wir wieder eine große Summe erreicht haben. Mit dieser Spende können wir vielen Hilfsprojekten in der

Dritten Welt,besonders in Guatemala für ein besseres Leben unterstützen.

Ein ganz besonderer DANK gilt unseren 45 Kindern u. Jugendlichen, die ihre Weihnachtsferien opferten um an dieser Aktion mitzumachen. Es ist viel leichter sie zu motivieren,wenn sich die Menschen über den Besuch der Sternsinger freuen und sie willkommen heißen. Diesen wichtigen Dienst übernahmen: Hannes HETZENAUER, Andreas HETZENAUER, Markus SCHWEIGER, Sandro GROSSEN, Kristin LEITNER, Michelle ZIEPL, Sarah MESSNER, Doris JUDMANN, Naomi de BERNANDO, Patricia SCHERMER, Valentina KÜCHL, Hanna WILLMS, Christina PETERSEN, Alina SCHROLL, Viktoria SCHROLL, Stefanie PAUFLER, Madlein HOCHKOGLER, Lisa EHRENSBER-

GER, Vroni HOCHKOGLER, Anita MAYR, Lara HAUSER, Maximilian ENGLMAYR, Alexander AIGNER, Melanie ASCHABER, Sam PETERSEN, Theresa NEUMAYR, Markus HETZENAUER, Julia MATTHES, John SHEVLIEN, Kyra BRANDSTÄTTER, Laura MÜHLBACHER, Christine THALER, Jessica SEYWALD, Sarah HOCHKOGLER, Jasmin GROBSTIMM, Alexandra KOLLETNIG, Maria HÖLLER, Nadine HECHENBERGER. Lisa HORNGACHER, Lisa-Marie SCHWEIGER, Alois SCHWEIGER, Annemarie KLJAJIC, Christian u. Bettina HÜHNERSBICHLER, Jana BRUGGER; in Aschau: Christina BACHER, Johanna KRIMBACHER, Christian NÖCKLER, Johann NÖCKLER, Josef NÖCKLER, Christian SCHROLL, Martin PUTZ, Roy MEULENDIJKS, Matthäus SCHIPFLINGER. Geehrt wurden für 5 Jahre:. Alexandra Kolletnig,Kristin Leitner, für 6 Jahre: Anita Mayr, Maria Höller,Nadine Hechenberger, für 7 Jahre: Lisa Horngacher Für die gesamt Organisation verantwortlich grüßt euch alle Traudi Schmiedinger. Ein „Vergelt`s Gott“ auch den Sponsoren für die Jause! (Deutsche Vermögensberatung Werner Langbruckner,Bäckerei Auinger u. anonyme Spendern).

Allen Kindern,Jugendlichen u. Begleitern ein großes „DANKE“ für´s Mitmachen,allen Spendern ein herzliches „Vergelt`s Gott“!!!!

Es wäre sehr schön ,wenn sich auch nächstes Jahr wieder viele Kinder u.

Jugendliche an der Dreikönigsaktion beteiligen würden wenn es wieder heißt:

„HILFE UNTER GUTEM STERN“

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PFARRNACHRICHTEN

BONUSAKTION FÜR MEINE PFARRE Wenn Sie Ihren Kirchenbeitrag mit Frühzahlerbonus bezahlen (also den gesamten Jahresbeitrag bis Anfang März), wird unsere Pfarre jetzt mit zusätzlichem Geld belohnt. So sparen Sie Geld: Sie nutzen die „Bonusaktion für meine Pfarre“ und zahlen den gesamten Jahresbeitrag von z.B. € 145,- bis Anfang März.

Ihr Kirchenbeitrag verringert sich so um den Frühzahlerbonus der Ihnen in der Beitragsinformation mitgeteilt wird. Gleichzeitig bekommt UNSERE PFARRE zusätzliches Geld, das wir dringend brauchen: Bei der „Bonusaktion für meine Pfarre“ steht der Kirche Ihr Kirchenbeitrag. Ein Betrag in der selben Höhe wie Ihr Frühzahlerbonus kommt direkt in unsere Pfarre zurück – weil die Kirche bei de rVerwaltung und bei den Zinsen sparen kann.

Das ist auc hIhr Vorteil: UnserePfarre leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum religiösenö, sozialen und kulturellen Leben unserer Pfarrgemeinde.

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gottesdienste einzubringen. Auf diese Weise hebt sich die Advents- und Weihnachtszeit noch stärker vom übrigen Kirchenjahr ab und zeigt, dass den AschauerInnen die Gemeinschaft und das gemeinsame Feiern wichtig sind. Vielen herzlichen Dank an alle, die durch ihren musikalischen Einsatz beigetragen haben, die frohe Botschaft von der Geburt des Herrn leichter in unsere Herzen eindringen zu lassen.

schöne, besinnliche Stunden im Gasthof Bräuwirt. Der vorweihnachtliche Nachmittag wurde musikalisch umrahmt vom 4-Klang Auch für das leibliche Wohl der Besucher wurde bestens gesorgt. Auf diesem Wege möchte sich der Sozialausschuss bei allen Helfern, Mitwirkenden und Sponsoren recht herzlich bedanken, besonders bei Fam. Koidl für die Benützung der Gaststube.

CARITASHAUSSAMMLUNG

VERGELT‘S GOTT!

Im März ¿ndet die Caritas-Haussammlung statt. Wie in den vergangenen Jahren, so bitten wir auch heuer wieder alle CARITASSAMMLER/INNEN, um die Mithilfe bei der Caritas-Haussammlung! Die Pfarrbevölkerung bitten wir im voraus für die ¿nanzielle Unterstützung. Die Spenden kommen ausschließlich der Caritas Inlandshilfe in der Erzdiözese Salzburg zugute. 40 % der gesammelten Mittel können in der eigenen Pfarre für die direkte Nothilfe verwendet werden. Der Rest Àießt in die Sozialarbeit und in Sozialprojekte der diözesanen Caritas.

Die Einnahmen vom Adventkranzverkauf und Pfarrkaffee mit EZA-Markt EUR 821,20 - konnten für die Pfarrsaalrenovierung gespendet werden.

Herzlichen Dank auch den Mitwirkenden und Besuchern beim Weihnachtskonzert sowie für alle Spenden bei der Adventaktion „sei so frei - Bruder in Not“. DANKE!

SENIORENNACHMITTAG BEIM BRÄUWIRT Nach der gemeinsamen Heiligen Messe in der Pfarrkirche verbrachten 95 Senioren am 8. Dezember 2010

JEDER ADVENTSONNTAG EIN GESCHENK Aschau. Alle Gottesdienste zwischen 1. Adventsonntag und Fest der Hl. Familie waren ein wahrer Ohrenschmaus. In diesen Wochen haben sich sehr viele MusikantInnen und SängerInnen bereit erklärt, ihre Talente in die Sonntags- und Festtags-

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Krabbelstube

Krabbelstube Villa Kunterbunt - Kinderfreunde

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Foto: Krabbelstube Kirchberg

Ganzjährig geöffnet von Mo. bis Fr. von 7:00 bis 18:00 Uhr Brixentalerstr. 47 1. Stock Tel.+ Fax: 05357/4255

Schnee, Schnee Schnee bis Schnee bis Schnee,

Schnee, Schnee! bis an die Knie! an die Nasenspitze, an die Zipfelmütze!

Schnee, Schnee!

Tiroler Landestheater mit dem Stück Ein Schaf fürs Leben an unserer Schule zu Gast. Ein hungriger Wolf begegnet einem Schaf und gemeinsam machen sie eine Schlittenfahrt.

Volksschule Kirchberg in Tirol

Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die den hungrigen Wolf auf eine harte

Probe stellt... Dieses Stück war sehr spannend und unterhaltsam.

Martinsfeier Am Freitag, den 12.11. feierten wir im Gymnastikraum das Martinsfest. Zuerst durften die Schüler ihre Geschenke zur Aktion

Möselgasse 13, 6365 Kirchberg i. T. Tel. und Fax: 05357/2595 E-Mail: direktion@vs-kirchberg.tsn.at / DVR 0064378

Theaterstück: Ein Schaf fürs Leben Am 21.10. waren zwei Schauspieler vom Jungen

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Volks- & Hauptschule

die Sportklettergruppe der Volksschule mit kostenlosem Leihmaterial. Dafür bedanken wir uns im Namen unserer Schüler sehr herzlich bei allen Vereinsmitgliedern!

Erdgeschichte

Weihnachten im Schuhkarton aufstellen. Die schön verpackten Überraschungen gehen an arme Kinder nach Moldawien. Ein paar Kinder spielten die Legende des Hl. Martin vor und wir sangen Martinslieder.

Musical: Die Schöne und das Biest

Alpenverein Kirchberg unterstützt Sportklettergruppe Kinder der 4. Klassen trainieren im Rahmen der unverbindlichen Übung Klettern an der hauseigenen Kletterwand.

Die Sektion Kirchberg des Österreichischen Alpenvereins unterstützt, wie in den vergangenen Jahren,

Bauen mit Naturmaterialien Wie schützte man sich früher vor Wind und Wetter? Dieser Frage gingen die Kinder der 3a Klasse im Wald nach. Nur mit Materialien, die vor Ort zu finden waren, versuchten die Kinder einen brauchbaren Unterschlupf zu bauen.

Das war gar nicht so einfach! >> mehr auf Seite 18

Fotos: Volksschule Kirchberg

Am Donnerstag, den 25.

November 2010 fuhren die Schüler der 3. und 4. Klassen mit dem Zug nach St. Johann. Im Kaisersaal spielte das Theater mit Horizont das Musical Die Schöne und

das Biest. Die Aufführung hat allen Kindern sehr gut gefallen.

Wie lange dauern 4,5 Milliarden Jahre? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Schüler der 2a und 2b Klasse gemeinsam mit Frau Schmid.

In der Bücherei zeigte sie den Kindern mit einem 100m langen Band die Epochen der Erdgeschichte und erzählte den Schülern, wie das Leben auf der Erde entstanden ist.

Alle waren erstaunt, dass sich der Mensch erst so spät entwickelt hat.

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Einen Versuch war es jedenfalls wert und Spaß machte es auch.

Tag der offenen Tür in der Hauptschule

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Am 3.12. waren die 4. Klassen zu einem Tag der offenen Tür in der Hauptschule eingeladen. Nach einem kurzen informativen Teil durch den Hauptschuldirektor, konnten sich die Kinder zu verschiedenen Projekten melden.

Es gab Fußball, Basketball, rhythmische Tänze, einen Trommelworkshop, Kochen, chemische Versuche und Weihnachtskarten am Computer herstellen. Die Kinder waren mit Eifer bei der Sache. Nach jeweils einer Stunde wurde gewechselt, dass jedes Kind zwei Projekte besuchen konnte.

In der großen Pause wurden die Kinder mit einer gesunden Jause verwöhnt.

Abschließend gab es noch einige zusammenfassende Worte durch den Direktor der Hauptschule in der Bücherei.

Wir bedanken uns recht herzlich für den netten und informativen Vormittag! Die Schüler der Klassen 4a und 4b mit ihren Lehrerinnen.

in den Klassen, leuchteten die Augen der Kinder. Äpfel, Mandarinen, Nüsse, Lebkuchen und Schokoladen warteten auf die hungrigen Schüler.

Exkursion nach Rattenberg Am 16.12.2010 fuhren wir, die Kinder der 3a Klasse, nach

Rattenberg.

Zuerst waren wir in Brixlegg in der Kerzenfabrik. Dort hat uns eine nette Dame gezeigt, wie man Kerzen schnitzt.

Dann fuhren wir nach Rattenberg. In der Glasbläserei waren wir auch. Hier zeigten sie uns, wie Glas aussieht, wenn es noch nicht verarbeitet ist. Ein Glasbläser hat einen Schwan gemacht.

Am 6. Dezember feierten wir gemeinsam mit unserem Pfarrer das Fest des Hl. Nikolaus. Wir sangen Lieder und hörten eine Geschichte über einen Menschen, der ein Herz aus Stein hatte.

Dazu bekam jedes Kind einen Eiswürfel in Herzform.

Die Kinder konnten beobachten, wie das Eis weich wurde und schmolz. Wieder

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Fotos: Volksschule Kirchberg

Nikolausfeier

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Anklöpfeln beim Votzenthalhof Die Kinder der 3b Klasse wanderten in der Dämmerung nach Bockern zur Krippe.

Dort führten sie bei einer lebensgroßen Krippe ein Mini-Weihnachts-Musical auf.

Danach gab es natürlich eine kleine Stärkung!

Neben dem Erlernen von Buchstaben (Lauten), Zahlen, dem Singen und Basteln, kommt auch die Bewegung, vor allem in der frischen Luft, nicht zu kurz.

Mit dem Würzburger Trainingsprogramm werden die Kinder in der Vorschule auf den Erwerb der Schriftsprache vorbereitet.

Neuigkeiten und Bilder finden Sie auf unserer Schulhomepage: www.vs-kirchberg.tsn.at ❍ Volksschule Kirchberg

Auf weihnachtlichen Spuren Am 21. Dezember machten die Kinder der 1a Klasse eine Laternenwanderung durch das Dorf, um Weihnachtliches zu entdecken.

Neben Weihnachtsschmuck, Lichterbäumen und Weihnachtsbeleuchtung entdeckten sie in der Werkstatt von Herrn Johannes Schroll auch einen Nikolausstab. Herr Schroll erklärte auch, wie er Heiligenfiguren restauriert.

Bei Familie Aigner durften sich die Kinder im Restaurant stärken.

Die Aufführung des Herbergsspiels im Kindergarten rundete die Wanderung ab.

Ein herzliches Dankeschön an Kathrin Gutensohn für die Begleitung und an Familie Schroll, Familie Aigner und das Team des Kindergartens für die nette Aufnahme.

Die Vorschulklasse In diesem Schuljahr gibt es wieder eine eigene Vorschulklasse.

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HAUPTSCHULE KIRCHBERG in Tirol Bezirk Kitzbühel A-6365 Kirchberg i.T. Möselgasse 15 Tel. 05357/2596 · Fax 25964 www.hs-kirchberg.tsn.at

Anfängerschikurs an der HS Kirchberg Vor Weihnachten kam es durch eine Initiative der Familien Hetzenauer/Gruber zu einem Anfängerschikurs für Schüler der HS Kirchberg.

Frau Gruber Sieglinde erklärte sich spontan bereit unsere Schianfänger in die Grundtechniken des Schifahrens einzuweisen.

8 Kinder der HS Kirchberg nahmen dies dankend an und erlernten an drei Nachmittagen und einem ganzen Tag diese für sie neue Sportart. Mit viel Eifer und Spaß waren unsere Schüler bei der Sache.

Deshalb möchten wir uns von der Hauptschule Kirchberg recht herzlich bei Frau Sieglinde Gruber für ihr persönliches Engagement und ihre Geduld bedanken.

Besonderer Dank gilt auch der Gerry Sportshop GmbH für die für einen kleinen Unkostenbeitrag zur Verfügung gestellten Schiund Snowboardausrüstung. ❍ >> mehr auf Seite 20

Foto: Hauptschule Kirchberg

Danach gingen wir in die Zauberwelt. Dort war alles aus Glas. Wir gingen auch noch in die Burg. ❍ von Marie

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Volks- & Hauptschule

Rückblick auf die Standortskiwoche 2010 Die 2. Klassen der HS Kirchberg mit den Klassenvorständen Loisi Dagn und Andrea Walch führten heuer wieder eine Standortskiwoche durch.

Insgesamt 37 Kinder nahmen an der von Klein Jakob organisierten Woche teil. Riser Ursula war als Begleitlehrerin im Einsatz.

Die ersten beiden Tage vor dem Wochenende verbrachten wir bei frostigen -15° im Bereich Pengelstein und Fleckalm/Maierl. Den Abschluss bildete am Freitag eine Vorführung der Bergrettung Kirchberg über

Gefahren im Alpinen Raum.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Referenten der Bergrettung Simair Christian und Hetzenauer Franz.

Am Montag startete der Skitag bei der neu eröffneten Maierl Bahn und wir waren im Großraum bis zum Pass Thurn unterwegs. Am Dienstag folgte das Highlight der Woche – die Übernachtung auf dem Brechhornhaus. Im Rahmen der Tiroler Schulskitage konnten wir alle einen Tag das Skigebiet „Wilder Kaiser – Brixental“ kostenlos testen. Wir trafen uns also bei der KI-West Bahn und verbrachten den ganzen Tag im Nachbarskigebiet. Am Abend ging es dann direkt von der Piste zum Brechhornhaus.

Ein Abend mit Gitarrenmusik und Spielen sowie eine Fackelwanderung standen am Programm. Um 21.30 Uhr hieß es dann „Ab auf die Zimmer“ und die Nachtruhe ab 22.00 Uhr wurde von unseren Schülern recht brav eingehalten. Immerhin gab es am nächsten Morgen ein dickes Lob vom Hüttenwirt.

Er hob hervor, dass er noch selten so disziplinierte und

Fotos: Hauptschule Kirchberg

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Der frühe Termin knapp vor den Weihnachtsferien (16.

12. – 22 .12. 2010) entpuppte sich heuer als optimal.

Die Pistenverhältnisse waren unglaublich gut und abgesehen von einigen anderen Skifahrern hatten wir das Gefühl, das Skigebiet für uns allein zur Verfügung zu haben. Dazu spielte auch noch das Wetter mit und wir konnten 5 herrliche Tage mit Sonnenschein am Berg verbringen.

Der Unterricht erfolgte in 4 Gruppen, die am ersten Tag nach dem aktuellen Könnenstand eingeteilt wurden, um größtmögliche

Lernfortschritte zu erzielen.

Unsere Junglehrerin Petra Schmiedinger übernahm dabei die Anfängergruppe mit 4 Burschen. Die erfahrene Skilehrerin konnte diesen 4 Schülern in den 5 Tagen wirklich sehr viel beibringen. Alle können jetzt rote Pisten problemlos und sicher befahren!

Auch in den 3 anderen Gruppen mit fortgeschrittenen Skifahrern wurden vor allem in den ersten 3 Tagen immer wieder Übungen durchgeführt und an der Technik gefeilt. Natürlich wurde auch sehr viel Ski gefahren und die Kinder waren am Abend immer sichtlich geschafft. Es hat sich darum sehr bewährt, die Skiwoche schon am Donnerstag zu starten. Die Schüler hatten so nach dem zweiten Skitag das ganze Wochenende frei, um sich zu erholen und am Montag mit frischen Kräften wieder loszulegen.

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liebenswerte Kinder zu Gast hatte und sparte auch nicht mit Lob für die Lehrer. Einer der leider selten gewordenen Momente im Schuljahr und Bestärkung für die weitere Arbeit als engagierter Lehrer.

Am Abschlusstag fuhren wir vom Brechhornhaus mit den Skiern ins Tal und mit dem Bus zum Gaisberg. Die Nervosität stieg, denn der Skiclub Kirchberg mit Hans Aufschnaiter und Daniel Depauli organisierte für uns ein Abschlussrennen auf der Rennstrecke. Vielen Dank

auch an den Skiclub, unseren verlässlichen Partner!

Den Abschluss der Woche bildete am Mittwoch am Nachmittag die schon fast traditionelle Vorführung der Bergbahn AG Kitzbühel beim Maierl. Die nach unzähligen Arbeitstagen schon leicht abgekämpften Männer vom Maierlstützpunkt kamen extra für uns früher zum Dienst und zeigten uns die neue Schneeanlage, Schneekanonen und die bei den Kindern beliebten Pistenbullys. Nach einer

gemeinsamen Fahrt mit der neuen Bahn wurden alle von der Bergbahn AG zum Würstelessen ins neue Restaurant beim Maierllift eingeladen. Vielen Dank auch an dieser Stelle an die Männer und Chefs der Bergbahn, die uns immer wieder diesen tollen Abschluss ermöglichen.

Für alle war es eine abwechslungsreiche und lehrreiche aber vor allem eine verletzungsfreie Woche.

Klein Jakob ❍ >> mehr auf Seite 22

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2011!

Am 5. jeden ungeraden Monats

unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2011: 1/8 Seite 4-färbig 70,schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm) 1/4 Seite 4-färbig 120,schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm) 1/2 Seite 4-färbig 210,schwarz/weiß 140,- (B 113 x H 247 mm) 1/1 Seite 4-färbig 300,schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm) Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!)

Bei fixer Buchung von 3 Inseraten -10% - bei 6 Inseraten -20% Rabatt.

Alle Preise sind Nettopreise ohne Gestaltung des Inserates excl. 20% MwSt. u. 5% Werbeabgaben!

(Ausgabe April/Mai 2011 - letzter Abgabetermin 5. März 2011) Unterlagen an: zeitung@kirchberg.tirol.gv.at bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen.

Fotos und Manuskripte können eine Woche nach Erscheinen im Gemeindeamt abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

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Volks- & Hauptschule

Tiroler Hauptschulen Neu

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Die Bildungs- und Schuldiskussion ist in Österreich durch die aktuellsten PISAErgebnisse wieder neu entflammt. Was bisher allerdings von oberster Stelle, sprich Unterrichtsministerium und auch von den zuständigen Politikern verabsäumt wurde, findet an der Basis, also in unseren Pflichtschulen, bereits ihren Niederschlag.

Seit Jahren bemüht man sich z.B. in Tirol, neue Lern- und Lehrmethoden, aktuelle Lesestrategien zur Verbesserung der Lesefertigkeit oder differenzierte Förderkonzepte anzubieten und auch umzusetzen.

Mit dem heurigen Schuljahr 2010/11 gibt es in Tirol insgesamt 33 „Neue Mittelschulen“. Die restlichen 74 Hauptschulen in unserem Bundesland, und dazu zählt auch die HS Kirchberg, werden ab dem kommenden Schuljahr 2011/12 aufgewertet und als „Tiroler Hauptschule Neu“ geführt.

Wenn man nun diese Punkte etwas genauer betrachtet, kann man eine Realisierung und Umsetzung einiger dieser Ziele an unserer Hauptschule bereits seit Jahren feststellen.

So möchte ich auch erwähnen, dass seit heurigem Schuljahr ein wöchentlicher Lernnachmittag (Mittwoch) angeboten wird, der bei den Schülern sehr großen Anklang findet. Unter Beaufsichtigung der Lehrer können unsere Hauptschüler an diesem Nachmittag auf Schularbeiten,

Wiederholungen oder Überprüfungen lernen, neue Lern- und Übungstechniken kennen lernen, Hausübungen erledigen oder in der Gruppe bereits Gelerntes mit Hilfe von Arbeitsblättern festigen und wiederholen. Sehr viele unserer Schüler nützen bereits dieses wöchentliche Lernangebot.

Wenn man bedenkt, dass rund 70% aller Tiroler Maturanten einmal eine Hauptschule besucht haben, braucht uns um unseren Schultyp und um unsere Jugend nicht bange zu sein. „Leistungsstarke Schüler muss man fordern, leistungsschwächere Schüler muss man fördern!“ Getreu diesem Motto spielt die Differenzierung und Individualisierung gerade an unserer Hauptschule eine sehr große Rolle. Wenn es uns gelingt, die Stärken jedes einzelnen Schülers noch auszubauen und positiv in den Vordergrund zu stellen, kann man auch die oft vorhandenen Schwächen in den Hintergrund drängen. ❍ HD Bartl RAINER

Fotos: Hauptschule Kirchberg

Die folgenden Neuerungen und auch bereits bekannte

Strategien werden umgesetzt: die Einstufung in die 2. und 3.

Leistungsgruppe erfolgt frühestens im Jahreszeugnis der 1.Klasse; anschließend gibt es nur Leistungsgruppe I und Innovationsstufe (gemeinsamer Unterricht der LG II und III) die Schulen entwickeln ein zum Standort passendes Fördermodell die Schulen gestalten die Phase der Berufsorientierung die Schulen verpflichten sich der Neuen Lernkultur die Schulen nehmen an österreichweiten Netzwerken in KL:IBO oder mathematischer Bildung oder Sprachen (z.B. SPIN – siehe Artikel über erste SPINSchule Tirols) teil als verbindlich gilt der Kernbereich des Lehrplanes

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Volks- & Hauptschule

HS Kirchberg erste SPIN-Schule Tirols

Mit dem writing project „words from our soul“ wurde die HS Kirchberg als erste Schule Tirols mit einem Englischprojekt in die Datenbank des Spracheninnovationsnetzes, kurz SPIN, aufgenommen.

Engagierte Arbeit sichtbar machen, sich austauschen, voneinander lernen, gemeinsame Projekte starten – das sind die Intentionen, die SPIN, das SprachenInnovationsNetzwerk, verfolgt. Nicht jedes Mal muss das Rad neu erfunden werden!

Mit SPIN wurde vom Österreichischen SprachenKompetenz-Zentrum daher eine österreichweite Struktur aufgebaut, die den Informationsund Erfahrungsaustausch erleichtert und Hilfestellung bei der Umsetzung von innovativen

Projekten leistet.

SPIN wendet sich vorrangig an LehrerInnen und SchulleiterInnen, die innovative Ideen und Projekte umsetzen und von KollegInnen lernen möchten, sowie an VertreterInnen der Schulbehörden, die das Sprachenlernen in ihrem Wirkungsbereich aktiv steuern und gestalten, sowie Wissen zu vorbildlichen Projekten erhalten möchten.

In der SPIN-Datenbank werden Informationen zu innovativen, qualitätsgesicherten Sprachenprojekten aller Schultypen und zu einer großen Anzahl verschiedener Sprachen erfasst und zur Verfügung gestellt.

Diese Projekte können als Vorbild oder Muster für die Entwicklung neuer Projekte dienen und somit leistet SPIN einen wichtigen Impuls zur Verbesserung und Qualitätssicherung des Sprachunterrichts in Österreich.

Neben der Unterstützung von Seiten des ÖSZ im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit durch Bekanntmachung des Projektes im Rahmen von Präsentationen und Veranstaltungen, besitzt die

HS Kirchberg nun auch das Recht, das SPIN-Logo als Anerkennung für innovative Arbeit zu führen. Wir sind stolz uns erste SPIN-Schule Tirols nennen zu dürfen. ❍ Michaela Oberlechner, MA

KULINARISCHES SOZIALPROJEKT AN DER HAUPTSCHULE KIRCHBERG

Voller Eifer und Kreativität produzierten unsere Schüler der vorigjährigen 4. Klassen im EH- Unterricht mit Micha Brunner und Carmen Wernig Köstlichkeiten wie eingelegte Gemüse, Gewürzöle, Himbeeressig, Marmeladen, usw. und verkauften diese beim Schulfest im Juli.

Wie geplant kam der Reinerlös - der großzügig mit anderen Einnahmen vom Schulfest aufgestockt wurde - nun einer leidgeprüften Kirchberger Familie zugute.

So wurde "Gutes erzeugen" und "Gutes damit tun" sinnvoll miteinander verknüpft. ❍ Hauptschule Kirchberg

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Alle Speisen auch zum Mitnehmen!

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Polytechnische Schule

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Volksschule Aschau

Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105 E-Mail: direktion@vs-aschaukirchberg.tsn.at

FESTE, FEIERN und AKTIONEN in der Vorweihnachtszeit MARTINSFEST: Nach dem Laternenumzug schlüpften die Schüler in Mönchskostüme und stellten Szenen aus dem Leben des Hl.Martin dar, der sich in einem Gänsestall versteckte, um nicht Bischof werden zu müssen.

geschneidert hat.

Kinderweihnacht am 24.

Dezember 2010 Viele Kinder versammelten sich um den Altar, um gemeinsam das „Vaterunser“ zu singen. Es war ein ganz besonderer Augenblick, der alle Herzen berührte und uns spüren ließ, dass das Jesukind mitten unter uns ist und uns Licht und Freude bringt. >> mehr auf Seite 26

Fotos: Volksschule Aschau bei Kirchberg

Ich möchte mich noch einmal herzlich bei Frau Rosa Kogler bedanken, die mit viel Liebe die netten Mönchskostüme

Anklöpfln- Weihnachtsfeiern Mit großem Eifer waren die Schüler wieder unterwegs, um die Ankunft des Jesukindes zu verkünden.

Wir bedanken uns bei allen, die uns so herzlich aufgenommen, großzügig bewirtet und beschenkt haben, recht herzlich.

Unterstützt wurden wir wie jedes Jahr von der Fa. Taxi Aschaber, die uns das Transportmittel gratis zur

Verfügung stellte und von unserem Chauffeur Hans Pletzer. Vergelt´s Gott!

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Volksschule Aschau

Foto: Volksschule Aschau bei Kirchberg

Ein nachträgliches Dankeschön den jungen Weisenbläsern aus Aschau, Martina Gwirl und Martina Nöckler, die uns mit Gitarre und Zither begleiteten und Thomas Müller, der den Wortgottesdienst leitete. „WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON“ Weihnachtsgeschenke von Eltern und Schülern , verpackt in Schuhkartons ,gespendet für ausländische Kinder, die zum Fest nicht so reich beschenkt werden wie wir!

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Schulaktion der Schulsporthilfe – Sponsoren Unser Dank gilt den zahlreichen Sponsoren, die unsere Schule so großzügig unterstützt haben: Fa.Hesse und Haussmann, Activ Sunny Hotel Sonne, Schuh und Service Hansjörg Angermann, Astl Andreas Brandschutz und Feuerlöscher-Prüfdienst, AHA Obermüller Holzbau Tischlerei GmbH, Sebastian Aigner Erdbewegung und Schneeräumung, Bacher Bernhard - Der mobile Holzwurm, St.Georg Apotheke, Bärstättalm Klaus Margreiter, Hetzenauer Toni GmbH& Co KG, Hotel Bechlwirt Franz Mauracher, Hotel Kroneck Aschaber GmbH, Skoda Helmut Burger GmbH, Hotel Bräuwirt Koidl KG, Hotel Zentral Hubert Aschaber, Euro Immobilien Maximilian Oberlindober, Metzgerei Josef Huber, Elektro Moser GmbH, Sozialwerk Gewerkschaft

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Bau-Holz Hotel Alpenhof, Apppartements Rettenstein Gerhard Schießl, Bäckerei Christian Hirzinger, Hotel Kirchberger Hof, Der Spengler Margreiter Martin GmbH, ETEC Elektrotechnik GmbH & Co KG, Hotel Sonnalp FremdenVerkehrsbetriebe, KB1 Rass GmbH, Adeg Susanne Brandstätter, Hausbetreuung Josef Astlinger, Gasthof Fleckalm Sebastian Hochkogler, Krimbacher Toni OG, Malerei Dielacher Sybille, PC-HaSe Josef Eisenmann, Restaurant Seefeldstub´n Harald Klingsbigl, OberlandhütteKitzbüheler Alpen, Uwe Springer, Pension Franglhof, Rettenwander GesmbH&Co KG, Raumausstattung Peter Reitstätter, Parger Michaela & Christian OG, Pension Wolfsegg, Obwaller GmbH, Krimbacher Gerhard Egger GmbH, Toni´s Pro Shop Anton Oberacher, Widauer Steuerberatungs-GesmbH, Gasthaus Gredwirt - Martina Stöckl, Asado´s Steakhouse Marcel Sore, Kobingerhütte Johann Oberlechner, P&G Schipflinger EntfeuchtungReinigung, SIVAG GesmbH

Mag. Thomas Gredler, Top Technik-Elektroinstallationen GesmbH, Mag. Ing. Monika Voss & G. Heydeck Energieplanung und Gebäudetechnik, Praxis für Physiotherapie Sylvie Huter, Christina Schuler.

Die jungen Sportler werden viel Freude an den neuen Produkten (Matten, Fußballtore, Jongliergeräte, etc.) haben! ❍ VS Aschau bei Kirchberg

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Chronikarchiv

Pfarrer GR Mag. Gerhard Erlmoser erhielt den Ehrenring der Gemeinde

Nach dem Besuch der Volksschule in seinem Heimatort und der Hauptschule in Oberndorf bei Salzburg besuchte er von 1962 bis 1967 die Lehrerbildungsanstalt in Salzburg.

Nach bestandener Matura trat er als junger Lehrer den Dienst an der Volksschule Obereching an und unterrichtete dort von 1967 bis 1970.

Hier lernte er auch den damaligen Kooperator von St. Georgen, Ignaz Binggl, kennen, der an der Schule als Religionslehrer eingesetzt war.

Schon von Anfang an verstanden sich beide gut, und im Laufe der Jahre entwickel-

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Binggl, inzwischen Pfarrer von Kirchdorf geworden war.

Nach der Primiz beginnen für wohl die meisten Neupriester die so genannten „Kooperatorenjahre“, bekannt wegen der meist nur wenige Jahre dauernden Aufenthalte an einem Dienstort.

Das galt auch für den Primizianten Gerhard Erlmoser. So kam er als Kooperator zuerst nach Schwarzach (1975-1976), dann nach Golling (19761978) und schließlich nach St. Johann im Pongau (1978-1984). Hier wurde er aber bereits zusätzlich Pfarrprovisor von Kleinarl.

>> mehr auf Seite 28

Foto: Chronikarchiv Kirchberg / Johann Schiessl

Gerhard Erlmoser wurde am 23. April 1948 in Lamprechtshausen bei Salzburg geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugendzeit verbrachte.

te sich daraus eine dauernde Freundschaft.

1970 beendete der junge Lehrer seinen Schuldienst, trat in das Priesterseminar in Salzburg ein und begann das Theologiestudium.

Vier Jahre später wurde der Theologiestudent zum Diakon geweiht und arbeitete als solcher ein Jahr in Adnet bei Hallein.

1975 wurde Gerhard Erlmoser im Dom zu Salzburg zum Priester geweiht. Im selben Jahr erfolgte auch seine Sponsion zum Magister der Theologie.

Die Primiz feierte der Neupriester im tirolischen Kirchdorf. Dies deshalb, weil sein Vater aus Aurach bei Kitzbühel stammte und auch, weil sein Freund, Kooperator

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Chronikarchiv

Mit 1. September 1990 wurde der Pfarrer von Wagrain und Kleinarl über eigenes Ansuchen vom Salzburger Erzbischof Dr. Eder zum Pfarrer von Kirchberg in Tirol mit der Expositur Aschau bestellt und somit „unser Pfarrer“.

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Als symbolische Zeichen der Amtsübernahme wurden dem neu ernannten Pfarrer von Kirchberg/Aschau von Ordinariatskanzler Prälat Johann Maier beim offiziellen Empfang der Kirchenschlüssel und beim anschließenden Gottesdienst Stola und Evangelienbuch übergeben.

Auf eine Anregung des neuen Pfarrherrn geht das

Foto: Chronikarchiv Kirchberg / Johann Schiessl

Von 1984 bis 1990 bekleidete Pfarrer Erlmoser eine in der ganzen Erzdiözese Salzburg einzigartige und erstmalig verliehene Doppelfunktion: Er wurde als Pfarrer für gleich zwei Pfarreien bestellt. Somit war er gleichzeitig Pfarrherr von Wagrain und vom benachbarten Kleinarl.

Weihnachtskonzert in unserer Pfarrkirche zurück, welches 1996 erstmals veranstaltet wurde und sich seither großer Beliebtheit erfreut.

Hintergrund für alle Mitwirkenden ist vorallem die Freude am weihnachtlichen Musizieren. Auch für Pfarrer Erlmoser ist das immer eine gern genutzte Gelegenheit, die "Königin der Instrumente" erklingen zu lassen. Der Reinerlös aus den freiwilligen Spenden wird von der Pfarre

immer für einen gegenwärtig guten Zweck verwendet.

In Anerkennung und Wertschätzung der geleisteten Seelsorgearbeit verlieh der Salzburger Erzbischof unserem Pfarrer 1998 den Titel „Geistlicher Rat“.

Lieber Herr Pfarrer, lieberGerhard! 20 Jahre sind seit Deiner Amtseinführung inzwischen vergangen. In dieser Zeit hast Du als unser Seelsorger manche Freude, aber auch manches Leid mit unserer Dorfgemeinschaft geteilt. Du warst immer bemüht, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen und stets bereit, in Not geratenen Menschen zu helfen.

Wir freuen uns mit Dir über die verdiente Verleihung des Ehrenringes durch die Gemeinde Kirchberg, wünschen Dir weiterhin viel Gesundheit und hoffen, dass Du noch viele Jahre als „unser Pfarrer“ tätig sein kannst. ❍ Peter Gwirl, Chronikarchiv

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Mittwoch 2. Februar

Mittwoch 16. Februar

DIE KELLERRATTEN

DIE "STYROLER“

Mittwoch 9. Februar

Mittwoch 23. Februar

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Chronikarchiv

Kirchberg einst und heute

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Der Brief eines Oberländer Chronisten machte mich auf eine alte Kunst aufmerksam, welche heute Seltenheitswert hat. Er hoffte bei uns Werke eines Kappler Uhrmacher-Meisters aus dem 19. Jahrhundert zu finden. Also ging ich auf Entdeckungsreise. Im Turm unserer Pfarrkirche suchte ich leider vergeblich, diese Uhr dürfte schon vor längerer Zeit ausgebaut und in ein Museum oder zu einem Sammler gekommen sein.

In Aschau wurde ich aber fündig. Rosemarie Zlöbl sperrte mir den Kirchturm auf und so stieg ich die enge Treppe hinauf. Kurz unter dem Glockenstuhl ist ein Holzkasten eingebaut – da ist das technische Wunderwerk versteckt.

Ein Gusseisenrahmen, möglicherweise ist er auch aus brüniertem Messing, ca. 100x70x50 cm groß mit vielen Zahnrädern und einem sogenannten Kontrollzifferblatt steht vor mir. Oben im Rahmen ist der

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 Name des Meisters, bzw. der Firma eingearbeitet – K. Grubhofer steht hier zu lesen und unten steht: Rum, Tirol 1912. Also wird die Uhr im nächsten Jahr 100 Jahre alt. Da ist natürlich noch alles Handarbeit – die vielen Zahnräder, das kunstvolle Zifferblatt, das Ankerrad samt Ankerhemmung – das Herzstück der Uhr und, und … aber halt! Da sind drei Seiltrommeln eingebaut, welche die Seile für die großen Uhrgewichte aufwickeln, sie sind für den Betrieb der Uhr, bzw. das Schlagwerk verantwortlich. Diese Seile

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Fotos: Chronikarchiv Kirchberg / J. Schiessl

Die Kirchturmuhr in Aschau

schauen ziemlich neu aus – sie wurden vermutlich vor nicht allzu langer Zeit ausgetauscht. Vor dem Austausch dürften diese vermutlich aus Hanfseilen bestanden haben. Wie dieses Wunderwerk funktioniert, bleibt mir als Laie natürlich gänzlich verborgen, mir fallen aber die relativ massiven Kegelzahnräder auf, die offensichtlich die Bewegung des Uhrwerkes an die beiden großen Zifferblätter am Kirchturm weitergeben. Nun öffne ich auch die Rückseite des Uhrkastens, hier fallen zwei – ich vermute ein-



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Chronikarchiv

 mal, es sind Schwungräder – auf, mit großen runden Blechen versehen, vielleicht sollen diese durch die Luft gebremst werden? Wie lange hat man damals wohl an einem solchen Uhrwerk gearbeitet und was hat das gute Stück gekostet?

Ich schließe die Türchen wieder sorgfältig, nachdem ich das Werk von allen Seiten fotografiert habe und steige wieder nach unten. Da fällt mir ein kleines Holzkästchen, direkt unter dem Uhrenkasten auf in dem eine Metallstange von oben endet. Eine weitere führt waagrecht in Richtung Kirchenschiff. Ein Holzschuber gibt den Blick ins Innere frei – zwei weitere Kegelzahnräder befinden sich an den Enden der Stangen. Etwas später bestätigt sich meine

 Vermutung, dass sich im Kircheninneren ein weiteres Zifferblatt der Uhr befindet.

Die Kegelzahnräder werden mit Hilfe von Kreuzgelenken entkoppelt, die kleine Verschiebungen in den Achsen des Gestänges ausgleichen.

Gebhard Wellenzohn, selbst Uhrmachermeister erklärte mir, dass eines der Gewichte für die Uhr selbst zuständig ist, die beiden anderen für das Viertel- und das Stundenschlagwerk.

Die Bleche bremsen tatsächlich durch den Luftwiderstand das Schlagwerk, damit es nicht zu schnell wird.

Er erklärte mir auch, das Uhrwerk besitze eine so genannte „Grahamhemmung“ (Bild 5), ein ziemlich präziser Bauteil, der auf die Ganggenauigkeit der Uhr großen Einfluss hat.

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Ein großes Problem hatten die Uhrmacher mit solchen Turmuhren früher auch wegen dem Wind, bzw. alleine durch das große Gewicht der Uhrzeiger. Man musste diese Kräfte natürlich mit einbeziehen und diese waren absolut nicht zu unterschätzen. Der große Zeiger in Kirchberg ist zum Beispiel 2,10 Meter lang!

Meine Fotos zeigen die Kirche von außen (1), das Uhrwerk - Vorderseite mit Kontrollzifferblatt (2) und (3), weiters die Rückseite mit den beiden Flügelrädern und dem hölzernen Pendel in der Mitte (4), Anker mit Ankerhemmung (5), sowie die Umlenkung zum Zifferblatt im Kirchenschiff mittels Zahnkegelrädern (6) und das Zifferblatt selbst (7). ❍

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Vereinsnachrichten

Aktivitäten Ganzheitliches Turnen Jeden Mittwoch um 19:45 Uhr im Gymnastiksaal der VS Kirchberg - Einstieg ist jederzeit möglich!

Kindertraining Im Winter bieten wir eine Mischung aus spielerischem Langlaufen und Hallentraining mit Lauf- und Ballspiele.

Genaueres findet ihr unter www.alc-kirchberg.at

Fotos: ALC Kirchberg

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43. ordentliche Jahreshauptversammlung vom 13.11.2010

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Am 13. November fand die 43. ordentliche Jahreshauptversammlung im Schützenheim statt.

Hauptmann Johann Schipflinger durfte die zahlreichen Ehrengäste von Seiten der Gemeinde, Tourismusverband, Pfarre, örtlichen Vereinen, Bundesheer, Bataillon und den benachbarten Kompanien begrüßen.

Auf den Tagesordnungspunkten standen unter anderem das Gedenken unserer Verstorbenen Mitglieder.

Besonders mussten wir im letzten Jahr die Verluste unseres Ehrenhauptmanns Albert Wörgetter sowie dem unterstützenden Mitglied Christian Horngacher beklagen.

Hauptmann Johann Schipflinger präsentierte den Tätigkeitsbericht des abgelaufenen Vereinsjahres und kam so auf gesamt 33 Ausrückungen und Veranstaltungen sowie weiteren unzähligen Terminen und Sitzungen im Sinne der Vereinsarbeit.

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Vereinsnachrichten

Beförderungen und Ehrungen: Befördert wurde: Hubert Schipflinger zum Unterjäger Langjährigkeitsehrungen für aktive Mitgliedschaft bekamen: Helmut Brugger 10 Jahre

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Lanng Lang La gjä jähr hrig igke keiittssm meed daaiillllen n: voon lliinnkks:: Hpt p m. Joh haannn Sc Schhiipfflilin ngger ng err, er, Bgm. Bg m. Heellmu mut B Beerg rgeerr, Pe Pete ter Dax Daxe Da xer,r, Mjr xer j . Jo J seff Po Poocck ckeen cke nnau auer au er, Joosef sef se H tzzen He enau aueerr,r, H Heellm mut ut Bru ruggggeerr, Se Sebbaast stia stia ian an Ho H ch hkkooggller er; vo vorn rne:: Hu ub ber ert rt Scchhiippfflliing S ger er;; Be Bern rn nha hard hard r Buc uchaaueer (n (nic icht cht ht anw weessen e dd)) (Langjährigkeitsmedaille Schroll-Schützenkompanie) Hubert Schipflinger 15 Jahre (Haspinger-Medaille) Peter Daxer, Josef Hetzenauer und Sebastian Hochkogler 25 Jahre (SpeckbacherMedaille) Bernhard Buchauer 40 Jahre (Andreas-Hofer-Medaille) Den Schützen Peter Kals sowie Josef Riedl wurde die Verdienstmedaille in Bronze des Bundes der Tiroler Schützenkompanien überreicht, Josef Pöll wurde die Verdienstmedaille in Silber des Bundes der Tiroler

Schützenkompanien ausgehändigt.

Weiters wurden die Preise und Auszeichnungen für die Schießbewerbe überreicht. Die Marketenderin Katharina Krimbacher sowie die Schützen Christian Kogler, Josef Hetzenauer und Anton Krimbacher wurde die „Goldene Schützenschnur“ überreicht.

Hptm. Johann Schipflinger bedankte sich auch besonders bei unseren langjährigen unterstützenden Mitglieder. >> mehr auf Seite 34

Verd Ve rdi diieens nsttm med edaaiillllen en: voon lilinnk en: ks:: Hppttm. m. Joohhan ann S Scchiipfli ppfflilinng geerr, Jo Josef sseef P Pöölll, Bgm Bg m.. Hel elmu mut Be Berg r er, Pe Peteer K Kaallss, Mj Mjrr.. Joossef ef Poocckkeenaauer, uer,, Jos o ef ef Riedl ied ie dll

Fotos: Schroll Schützenkompanie Kirchberg

Der Kassabericht des Kassiers Josef Pöll über das letzte Vereinsjahr fiel auch überaus positiv aus und der Kassastand wurde von den Kassaprüfern bestätigt.

Unsere Kompanie wurde heuer mit einer weiteren Marketenderin verstärkt und Katharina Krimbacher wurde vor der Versammlung angelobt. Somit erreicht die Schützenkompanie im Vereinsjahr 2010/11 einen neuen Mitgliederstand von 2 Ehrenmitglieder, 48 Aktiven, 5 Marketenderinnen, 4 Jungschützen und zahlreichen unterstützenden Mitglieder.

Bei der diesjährigen Versammlung standen auch Neuwahlen des Vorstandes zur Tagesordnung. Der Großteil des Ausschusses blieb dem Verein erhalten. Der neue Vorstand setzt sich zusammen aus Hauptmann Johann Schipflinger, Hauptmann Stv. Peter Niedermühlbichler, Schriftführer Hubert Schipflinger, Kassier Josef Pöll, Kassier Stv. Peter Horngacher, Fähnrich und Waffenwart Rudolf Dummer, Bildungsbeauftragter Josef Höller, Jungschützenbetreuer Christian Kogler, Jungschützenbetreuer Stv. Michael Schipflinger, Zeugwartin Michaela Krimbacher, Jugendbetreuer Thomas Kogler sowie den beiden Beisitzer Peter Foidl und Peter Daxer.

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Seniorenbund Kirchberg Liebe Freunde, nun sind wir schon eine Weile im Jahr 2011 angekommen. Ich hoffe, ihr hattet ein harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel.

Die Tage werden wieder länger und heller und das wird uns allen gut tun.

Am 6. Dezember 2010 feierte eine, ihrer Heimat Kirchberg

treu verbundene Frau ihren 90igsten Geburtstag. Unsere liebe „Schernstätt Wetti“, die jetzt in einer Seniorenresidenz in Seefeld lebt, hat einige von uns zu dieser schönen Feier eingeladen. Wir bedanken uns noch mal herzlich für die Einladung und wünschen dir, liebe Betty, noch viele schöne Jahre in bester Gesundheit.

Wie ihr alle wisst, haben wir unseren geplanten Adventausflug nach Goldegg

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Fotos: Seniorenbund Kirchberg

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So wurden den Mitgliedern Alois Angerer, Hannes Brunner, Michael Ebach, Birgit Hacksteiner, Fred Hummel, Maria Obernauer, Gertrud Staffner, Hans-Peter Stöckl, Michael Streif, Monika Strobl für 25-jährige Unterstützung gedankt.

Die Ehrengäste bedankten sich für die gute Zusammenarbeit sowie Kameradschaft.

Bürgermeister Helmut Berger sowie der Kommandant des „Hochgebirgs-Bataillons 24“ Oberstleutnant Gerhard Pfeiffer bedankten sich besonders für die Teilnahme an der heurigen Angelobung der neuen Rekruten in Kirchberg.

Hauptmann Johann Schipflinger gab noch einen kurzen Überblick über das neue Vereinsjahr indem besonders das Jubiläum „500 Jahre Landlibell – Kaiser Maximillian I.“ hervorzuheben ist. Dieses Jubiläum bildet wie das Traditionsjahr 2009 einen wichtigen Bestandteil der Tiroler Schützen und der Geschichte von Tirol. Hierzu wird ein großer Festumzug der Schützen des Viertel Unterlandes am 29. Mai in Kufstein statt finden. Hier werden knapp 3.000 Teilnehmer erwartet. ❍

Schroll Schützenkompanie Kirchberg

Foto: Schroll Schützenkompanie Kirchberg

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

Dafür war die Weihnachtsfeier im Lifthotel eine stimmungsvolle Einleitung auf das Fest.

Es ist immer schön, viele Mitglieder zu sehen, die oft nicht mehr in der Lage sind, an den Ausflügen teilzunehmen. Diese Feier ist eine gute Gelegenheit, sich zu treffen und ein paar Stunden zu unterhalten.

Als Ehrengäste herzlich begrüßen durften wir: Als Vertretung unseres Hrn. Pfarrers, Pfarrgemeinderatsobfrau Kathrin Schweiger, für die Gemeinde, Hrn. Vzbgm. Franz Heim, den Bezirksobmann des Seniorenbundes, Hrn. Martin Unterrainer und von der Raiffeisenbank Hrn. Hannes Brunner. Besonders bedanken möchten wir uns bei Georg Staffner für die großzügige Spende der wunderbaren Kekse von der Firma Lorenzoni.

Herzliches Vergelt’s Gott, lieber Schorsch!

Viel Freude haben uns wieder unsere Musikanten mit ihrem Spiel gemacht. Die vielen Proben haben sich wirklich ausgezahlt.

Danke an: Helene Vötter an der Harfe, Matthias Gröderer - Harmonika, Sepp Dersch - Tenorhorn, Pepi Jenewein – Saxophon und unser Obmann Sepp Aschaber mit dem Bass.

Sehr weihnachtlich wurde es, als die Hopfgartner

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Ein weiterer Programmpunkt des Nachmittages war die Ehrung langjähriger Mitglieder des Seniorenbundes Kirchberg.

Die Geehrten erhielten eine Urkunde und eine Flasche

Sekt für ihre Treue in 15, 20 und 25 Jahren.

Die nächsten Termine sind die Montagstreffen im Cafe Heim, zu denen wir euch ganz herzlich einladen möchten.

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>> mehr auf Seite 36

Fotos: Seniorenbund Kirchberg

witterungsbedingt abgesagt.

Wir wollten einfach wegen des starken Schneefalls kein Risiko eingehen. Wie wir festgestellt haben, war die Absage wohl in aller Sinne.

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Vereinsnachrichten

Sie finden statt am: 7.

Februar, 7. März, 4. April.

Fotos: Seniorenbund Kirchberg

Wir arbeiten auch schon am Frühjahrsprogramm und hoffen, dass wir euch damit hinterm Ofen hervorlocken können.

Bis dahin alles Gute, bleibt’s oder werdet gesund. ❍ Dies wünscht herzlich Eure Leni Adve Ad ent Feier er 20 01 10 mi 10 mitt E Eh hru ung ngen en 25 J Ja ahr hre

Pensionistenverband

Mit der Rückreise am nächsten Tag über den Reschenpass, Landeck und einem Aufenthalt beim Bucherwirt in Jenbach ging diese schöne Fahrt zu Ende.

Bei der Damen Landesmeisterschaft im Stockschießen in der Eisarena Kundl, belegte die Kirchberger Mannschaft, bestehend aus Maria Öttl, Fini Chlubna, Pepi Kals und Barbara Noichl den 7. Platz. Wir gratulieren den Sportlerinnen.

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Pepi Kals möchten wir herzlich für die sehr schmackhafte Gerstlsuppe danken, die sie anlässlich der Schlusswanderung im November 2010 für ihre Wandergruppe gekocht hat.

Zwanzig mal waren wir heuer mit Pepi in der näheren, manchmal aber auch weiteren Umgebung von Kirchberg unterwegs.

Sie versteht es ausgezeich-

Fotos: Pensionistenverband Kirchberg

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Am 11.11.2010 trat der Pensionistenverband seine letzte Reise in diesem Jahr an. Die Fahrt ging Richtung Sterzing, über den Jaufenpass, der sich in tief winterlicher Pracht präsentierte.

Beim Sandwirt im Passeiertal wurde eine Rast eingelegt und Meran lud ebenfalls zu einem Stadtrundgang ein.

In Kastelbell, in der Pension Gstirnerhof, bezogen wir Quartier und verbrachten dort den Abend bei einem zünftigen Törggelemenü, Musik und guter Unterhaltung.

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Vereinsnachrichten

net, die Wanderlustigen zu motivieren, bei jedem Wetter mitzumachen.

Vielleicht möchtest auch „DU“ einmal dabei sein?

Auskunft über die Wanderungen gibt es bei Pepi Kals, Tel. 3031.

Am 8. Dezember organisierte Moidi Öttl eine Weihnachtsfeier für die Gruppe der Kegler. Mit einer sehr appetitlich hergerichteten kalten Platte sorgte Moidi für eine gute Unterlage, denn zu trinken gab es natürlich auch genug. Danke Moidi für deinen Einsatz bei den wöchentlichen Kegelabenden, dem Keglerausflug, dem Grillnachmittag und die Weihnachtsfeier. Über hundert Mitglieder durfte der Obmann, Fred Gerschbacher, zur Weihnachtsfeier beim Bechlwirt begrüßen. Die Münichauer Sängerinnen sorgten für die musikalische Unterhaltung und Max Kohlreiter unterhielt uns wieder mit humorvollen Geschichten aus seiner Kindheit. Danke Max, wir wissen deine schriftstellerische

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Unser E h re n g a s t , Bürgermeister Helmut Berger, wünschte uns allen ein Frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr.

Unser besonderer Dank gilt auch der ganzen Mannschaft des Bechlwirtes, die durch die freundliche und schnelle

Bedienung auch zum Gelingen dieser Weihnachtsfeier beigetragen hat.

Der traditionelle Seniorenball findet am 8.2.2011 in Rum statt. Wenn jemand Interesse hat, teilzunehmen, bitte bei Pepi Kals, Tel. 3031, melden.

Das Seniorenrodeln findet am 19.2.2011 in Absam statt.

Bei Öttl Raimund, Tel. 3040, könnt ihr Näheres über diese Veranstaltung erfahren und euch bei ihm melden, falls ihr daran teilnehmen möchtet.

Eine Vorschau auf unsere Reisen und Tagesausflüge findet ihr in der nächsten Ausgabe der Kirchberger Zeitung. ❍ Der Ausschuss

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Vereinsnachrichten

Ristorante Pizzeria

Da Stefano Basketballclub Kirchberg Basketballclub Kirchberg erstmals mit 4 Teams in der Landesliga Nachdem in den letzten Jahren stets mindestens 2 - 3 Teams des JUBC Kirchberg in der Landesliga auf Korbjagd gingen, sind heuer erstmals 4 Teams.

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Auf Grund der wenigen Teams in der wu14 Liga (Innsbruck zog kurzfristig zurĂźck) entschied sich der Vorstand 2 Teams zu nominieren.

Bei den Mädchen unter 14 Jahren kam es heuer zu einem regelrechten Basketballboom.

Immer mehr Mädels wollten Basketball spielen. Coach Hartmut Riser hätte mindestens 6 Mädchen jedes Mal zusehen lassen mßssen. Da wurden aus 19 Spielerinnen eben 2 Teams geformt.

Somit stellt der JUBC mit 4 Teams das 2. grĂśĂ&#x;te

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ZZZ GDVWHIDQR DW Kontingent in der Landesliga.

Bei den Buben gehen die RAIBA PANTHERS in der wu14 auf Punktejagd. Bei den wu14 Mädchen die Teams TOUR ALPIN GIRLS und die HOT CHERRIES und bei den wu16 die TOUR ALPIN QUEENS. Die ersten Spiele wurden bereits absolviert. Die QUEENS siegten gegen

WĂśrgl und Innsbruck Ursulinen und liegen in der Tabelle auf Platz 2.

Die PANTHERS unterlagen in den ersten beiden Spielen wobei ein Spiel knapp verloren wurde.

Die TOUR ALPIN GIRLS siegten im internen Duell gegen die CHERRIES klar und fĂźhren die Tabelle an.

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Fotos: Basketballclub Kirchberg

Vereinsnachrichten

Die MINIS siegten beim traditionellen Weihnachtsturnier gegen Wörgl (Mädchen) und unterlagen mit nur einem Korb bei den Buben.

Nach den Weihnachtsferien geht es weiter. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch in der Sporthalle Kirchberg.❍

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Vereinsnachrichten

Und jährlich grüßen die Kaminkehrer!

Wir bedanken uns recht herzlich für die jährliche Zurverfügungstellung der Uniformen durch unseren Rauchfangkehrermeister Martin Orthofer.

Nochmals allen ein gesun-

Foto o von on lin i ks: GR Baumann Georg, Bgm Berger Helmut und EGR Eisenmann Josef

des erfolgreiches Jahr, bis

zum nächsten 31.

Foto: Foto Lisbeth

Am 31.12 zogen wie schon seit nunmehr sieben Jahren „die roten Schwarzen“ durch Kirchberg um allen Kirchbergerinnen und Kirchbergern aber auch unseren Gästen einen gesunden und erfolgreichen Rutsch ins neue Jahr zu wünschen.

❍

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Ein herzliches Dankeschön den Teilnehmern dieser Tombola sowie auch den Geschäften und Betrieben aus Kitzbühel und Kirchberg, die durch großzügige Sachspenden diese Tombola erst möglich gemacht haben.

Das Geld wurde bereits zur Anschaffung von „Dynemaseilen“ verwendet die uns durch das geringe Gewicht und spezieller Festigkeit

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Frit Fr itz z So Sode de er Or O ts t te tell llen ll enle enle en eit iter Ber ergr ergr g et e tu tung ng K ng Kir irch ir rch chbe berg rg (li link nk n ks) Kar arin in n Brrud uder errma ann n G Ges e c es ch häf äfts tsfü ts füh fü hrerrin hr in Hottell Alp lpen en e nho hoff

den Einsatzalltag erleich❍ tern sollen.

Foto: Bergrettung Kirchberg

Die Bergrettung Kirchberg bedankt sich bei Frau Karin Brudermann Geschäftsführerin des Hotel Alpenhof in Kirchberg für die Spende von € 710,- die bei der Silvestertombola am Alpenhof erzielt wurde.

Text und Foto Bergrettung Kirchberg

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Gesundheitsratgeber

Gesundheitsratgeber Blutvergiftung im Fachausdruck Sepsis Liebe Gemeindebürger In den letzten Artikeln meines Gesundheitsratgebers der Kirchberger Zeitung waren überwiegend Wohlstandserkrankungen das zentrale Thema. Diesmal will ich Ihnen Einblick in ein wenn auch nicht sehr häufiges, jedoch sehr schweres, zum Teil tödlich verlaufendes Krankheitsbild – die Blutvergiftung – geben. ❍

Ihr Dr. Franz Berger

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Vereinsnachrichten

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Am 29. November 2010 fand das alljährliche Cäcilienkonzert in der Mehrzweckhalle statt.

Das Konzert wurde von der Jugendkapelle unter der Leitung von Andreas Pöll eröffnet, bevor dann Kapellmeister Peter Schmiedinger mit seinen mittlerweile 63 Musikantinnen und Musikanten ein abwechslungsreiches Programm zum Besten gab.

In der Pause wurden die Jungmusikerleistungsabzeichen vergeben und langjährige Musikanten geehrt: Juniorleistungsabzeichen: Alexander Eder (Trompete) – mit ausgezeichnetem Erfolg

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Foto: Musikkapelle Kirchberg

Cäcilienkonzert 2010

Florian Fuchs (Trompete) – mit ausgezeichnetem Erfolg Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze: Juliane Aschaber (Trompete) – mit ausgezeichnetem Erfolg Martin Hagleitner (Posaune) – mit sehr gutem Erfolg Florian Hetzenauer (Trompete) – mit gutem Erfolg Johanna Zierl (Querflöte) – mit ausgezeichnetem Erfolg

Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber: Katrin Angermann (Querflöte) – mit ausgezeichnetem Erfolg Robert Mauracher (Schlagwerk) – mit sehr gutem Erfolg Andreas Pöll (Schlagwerk) – mit sehr gutem Erfolg 10 Jahre Mitgliedschaft: Anton Wahrstätter

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Vereinsnachrichten

Bei der anschließenden Marschversteigerung konnten wir unsere Vereinskasse aufbessern und bedanken uns recht herzlich bei den Steigerern: Familie Hetzenauer Holzbau Hetzenauer GmbH & Co. KG Familie Koidl – Hotel Bräuwirt Familie Dr. Dieter Frisee AHA Obermüller, Holzbau-Tischlerei GmbH Bietergemeinschaft LAbg Franz Berger, Bgm. Helmut Berger, Vize-Bgm. Ing. Franz Heim und Vize-Bgm. Josef Schroll Bietergemeinschaft Familie Höller Familie Schießl – Hotel Rösslwirt Bietergemeinschaft Angermann, Astl und Bal Familie Markus Pöll Familie Mauracher – Hotel Bechlwirt Wir wünschen uns und euch allen ein glückliches und musikalisches neues Jahr ❍ 2011!

Musikkapelle Kirchberg

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Vereinsnachrichten

Am 27.11.2010 nachmittags trafen sich die Kinderfreunde Kitzbühel zum Weihnachtskrippenbasteln.

Aus einer Kokosschale, Moos, Pappkarton, Girlanden und der Heiligen Familie entstand in kürzester Zeit eine Krippe. Zwischendurch gab es Kinderpunsch und Kekse.

Schade das wir jetzt schon heimgehen müssen meinten einige der Kinder. Herzliches Dankeschön der Barbara Linder für den Super Nachmittag!

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Schlittenfahrt mit Neuwahlen Am Mittwoch dem 8. Dezember trafen sich die Kinderfreunde Kitzbühel zur Schlittenfahrt. In fünf Kutschen ca. 50 Personen fuhren wir vom Petzold Heim zum Schwarzsee und wieder zurück. Im Petzold Heim fand anschließend die Weihnachtsfeier mit Kinderpunsch, Lebkuchen und Kaffee statt. Pünktlich um 16.30 fand dann auch noch die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt, wo Dominik Bertsch mit Team eindeutig wiedergewählt wurde.

Auf dem Foto die langjährigen Mitarbeiter, die auch den Jahresplan für 2011 tatkräftig unterstützen! Wenn Sie Interesse an unserem Programm haben, bitte melden Sie sich bei Dominik Bertsch unter der Tel. Nr.: 0699 11164989 ❍

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Fotos: Kinderfreunde Kitzbühel

Weihnachtskrippen basteln

Die Kinderfreunde Kitzbühel i.a. Wimmer Thomas

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Vereinsnachrichten

Eine Märchenwelt aus Eis und Schnee, ein Gesamtkunstwerk in der Winterwelt der Kitzbüheler Alpen – das ist das ALPENIGLU® Dorf, das im Winter die Besucher in der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental verzaubert. Das weiße Dorf aus 18 Iglus hat an der Bergstation in Hochbrixen seinen Standort, wo es auch für Nichtskifahrer perfekt erreichbar ist. Die moderne Gondel bringt Besucher von Brixen im Thale aus in nur 8 Minuten hinauf.

Staunen Sie über die traumhaften Kunstwerke in der Eisskulpturen Ausstellung ICE LAND, die riesigen Bauten aus Schnee und genießen Sie einen Drink an der Eisbar, wenn Sie mögen aus einem Glas aus Eis.

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Foto: © Alpeniglu

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RODELGAUDI MIT SCHNEEGARANTIE Die beleuchtete Natur-Rodelbahn am Gaisberg in Kirchberg bekam zur Saison 2010/2011 eine Beschneiungsanlage: Mit neuer Streckenführung verspricht die einzige zertifizierte Strecke der Region schneesicheren Rodelspaß seit Anfang Dezember.

Als Magnet für Sportliche Aktivitäten etabliert sich der Gaisberg in Kirchberg.

Pünktlich zur Wintersaison wurde die ausgebaute Naturrodelbahn fertig gestellt. Die neue Trasse garantiert noch mehr Spaß und Sicherheit für Rodelfreunde. Zusätzlich ist die Rodelbahn dank moderner Beschneiungsanlage jetzt bis in den Frühling doppelt sicher: schneesicher und dank künftig optimaler Schneebedingungen sicher im sprichwörtlichen Sinn.

Steil nach oben geht es in Kirchberg: Der Eiskletterpark mit einem der größten Eisklettertürme Europas wurde diesen Winter um großzügige Eiskletterwände ergänzt.

Eine Verbindungsbrücke ermöglicht zudem Mixed-Klettern – sowohl am Tag, als auch in der Nacht. Der Tourismusverband bietet jeden Mittwoch und Freitag von 18.30 bis 21 Uhr am beleuchteten Eiskletterpark Schnupperklettern zum Preis von € 8,- an. Steigeisen und Eisgeräte können vor Ort geliehen werden. Erfahrene Eiskletterer können für € 5,- den Ice-Park auch alleine bezwingen.

ERÖFFNUNG DER NEUEN MAIERLBAHN

Fotos: Schiessl Johann Chronikarchiv Kirchberg i. T.

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WM-TEILNAHME FIX Kirchberg, Brixen | Die abgelaufene Bogensportsaison hatte es für den BSV-Lakota Schützen Christian Reithmaier in sich. Vier Mal durfte sich der Brixner als Sieger feiern lassen, sechs Mal wurde er Zweiter. Zwei dritte, zwei vierte und drei fünfte Ränge komplettierten die Erfolgsserie.

Christian Reithmaier konnte sich für 2011 auch für den österreichischen Nationalkader qualifizieren und sicherte sich damit einen Startplatz bei der Fita 3 D Weltmeisterschaft in Donnersbach 2011.

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Zur 19. BSK Berghof WinterChallenge 2011 reiste der BSVLakota mit 5 seiner TurnierSchützen an.

Bei Föhnwetterlage und angenehmen Temperaturen konnte Martin Goldbacher nach 30 Abschüssen (15 Tierscheiben und 15 3D Scheiben) seine 2010 schon sehr gute Form wieder bestätigen. In der Klasse Schüler männlich erreichte

er einen sehr guten 3 Platz.

Trude Zotz (6 Platz), Georg Baumann (14), Andi Straif (21) und Riedmann Martin (33) komplettierten das sehr gute Ergebnis für die Lakotas.

Das wöchentlichen Wintertraining in der Halle scheint die ersten "Früchte" zu tragen. www.bsv-lakota.at

❍

Foto: BSV-Lakota - A. Straif

Herzliche Gratulation!

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Foto: BSV-Lakota - E. Pöll

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Die SIVAG-Ausbildungspyramide dient als stufenweiser Ausbildungsweg für unsere Mitarbeiter. Viele unserer Kollegen haben bereits einige Qualifikationen dieser Pyramide erreicht. Aus- und Weiterbildung wird in unserem Betrieb intensiv gefördert. Das Berufsbild des Versicherungsmaklers erfordert eine ständige Veränderungs- und Lernbereitschaft.

Am 01. Juli 1990 wurde der Lehrberuf Versicherungskaufmann/frau in Österreich offiziell eingeführt. Das duale System Berufsschule und Praxis hat sich bestens bewährt, Ausbildungsniveau und Jobchancen sind hoch. Das Berufsbild des Versicherungsberaters hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Während früher der „Versicherungsvertreter“ die Runde machte, ist heute qualifizierte und seriöse Beratung das Um und Auf für nachhaltigen Erfolg. Die Palette der Versicherungsprodukte ist wesentlich größer und komplexer geworden, die Nachfrage nach Alters- und Gesundheitsvorsorgeprodukten steigt. Die Konsumenten von heute sind besser informiert und anspruchsvoller als früher, was die Qualität der Beratung und die Betreuung betrifft. Flexiblere und individuellere Produkte erfordern vom Berater mehr Fachkenntnis und ein besseres Gespür für die persönlichen Bedürfnisse der Versicherungsnehmer. Der Wandel im Beruf spiegelt sich auch in der Wertschätzung der Kunden wider. Umfragen zeigen hohe Zufriedenheit und großes Vertrauen der Menschen zu „ihrem“ Versicherungsberater. Als Arbeitgeber ist die Versicherungsbranche zugleich dynamisch und krisensicher.

Im Rahmen der SIVAG Ausbildungspyramide ist eine Doppellehre für unsere jungen Mitarbeiter vorgesehen. Der Start erfolgt wahlweise entweder mit einer 3-jährigen Lehre als Bürokaufmann/ frau an der Berufsschule in Kitzbühel (Theorie) bzw. in unserem Betrieb (Praxis). Nach dem Lehrabschluss erfolgt ein einjähriger berufsbegleitender Lehrgang am BFI in Innsbruck zum Versicherungskaufmann oder der Start erfolgt als Versicherungskaufmann/ frau-Lehrling - 3 Jahre Ausbildungszeit - in St. Johann in Pongau.

Der Lehrabschluss zum Bürokaufmann/frau wird in diesem Fall dann ohne Zusatzprüfung angerechnet.

Kurzportrait Martin Hechenberger Martin (15 Jahre jung) ist seit August 2010 im Team SIVAG Tirol mit dabei und befindet sich im 1. Lehrjahr als Bürokaufmann. Im Rahmen des dualen Ausbildungssystems absolviert er einen Tag pro Woche (im ersten Halbjahr zwei Tage) an der kaufmännischen Berufsschule in Kitzbühel, den Rest der Woche verbringt er in unserem Versicherungsmaklerbüro in Kirchberg - „Training on the Job“. In seiner Freizeit fährt er gerne mit seinem Moped, spielt Fußball und trifft Freunde oder er ist mit dem Pferdegespann zusammen mit seinem Vater unterwegs.

Martin Hechenberger, 1. Lehrjahr bei SIVAG

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Ski Klub Kirchberg EUROPACUPFÜHRENDE Mit drei Siegen und vielen weiteren guten Platzierungen in den Europacup-Rennen konnte das Aushängeschild des SkiKlub Kirchberg - Jessica Depauli als Gesamtführende im Europacup den Jahreswechsel ganz gemütlich im Kreise ihrer Familie feiern und ein paar Tage ausspannen, bevor es mit dem Training mit dem EuropacupTeam auf ihrem „Heimberg“

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– dem Gaisberg wieder weiter ging. Über ihre Einsätze und Erfolge berichtet "Jessi" auf ihrer Homepage unter www.jessica-depauli.at und hält uns somit immer auf dem Laufenden! Wir wünschen ihr für die nächsten Einsätze viel Erfolg!

Start Bezirkscup Hochfilzen. Am 02. Jänner 2011 startete der Bezirkscup der Schüler mit einem RTL in Hochfilzen. Marina Widmann holte sich in der Gruppe Jugend 1 den Sieg! Die restliche Mannschaft der Schüler platzierte sich im Mittelfeld: 9. Alexandra Kolletnigg, 13. Andrea Filzer (Sch 2/3), 10. Dominik Obermoser, 20. Julian Kreutner (Sch 1), 10. Alexander Friedl, 17.

Christian Pfeifer (Sch 2/3).

Alle Termine und die neuesten Info`s könnt ihr auch

Fotos: Skiklub Kirchberg

Vereinsnachrichten

auf unserer Homepage unter www.skiclubkirchberg.net nachlesen.

Der Vorstand des SKK bittet wieder um Eure tatkräftige Mithilfe bei den einzelnen Veranstaltungen und bedankt sich bereits im Voraus! ❍ Für den Skiklub Kirchberg Michaela Hauschild

Die weiteren Termine im Überblick: 05.02.11

08.02.11 20.02.11 23.02.11

04.03.11

Teufelberger Catherine VS Kirchberg

BC Schüler

Happy Ski Night

Bez.-Polizeirennen

08.04.11 10.03.11

11.03.11

13.03.11

19.03.11

beim Gasthaus Obergaisberg wird gut angenommen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

RODELVEREIN KIRCHBERG Die „neue“ Rodelbahn ist ein voller Genuss! Vieles wurde im unterm Teil entschärft und sicherer gemacht. Auch die permanente Zeitmessung

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AKTIVITÄTEN 16.02.2011 Kinderrodeln in den Semesterferien 19.02.2011 Mondscheinrodeln – wir treffen uns um 19:30 Uhr beim Lendparkplatz (ehem. Rieser Parkplatz), wo es hingeht wird vor Ort bekannt gegeben!

06.03.2011 Faschingsrodeln am Obergaisberg.

Alle Faschingsnarren und

HS Kirchberg

Bergbahn Kitzbühel

Klubmeisterschaft (Nacht-RTL)

Vereins- und Betriebsrennen

Teufelberger-Jeffrock Zuschauer sind herzlich eingeladen!

19.03.2011 Familien- Betriebsund Vereinsrodeln – 3er bzw.

4er Mannschaftswertung!

Jeden Samstag Kinderrodeltraining – wir treffen uns um 10:30 Uhr bei der Gaisberg Talstation und trainieren bis 12:30 Uhr Brems- und Kurventechniken mit Christian Parger. Einstieg jederzeit möglich!

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RODELRENNEN VOM 9. JÄNNER 2011

2. Margreiter Alexander 3:35;25 3. Widmann Florian 3:35,33 Eltern-Kindstaffel: 1. Höller Wasti & Sebastian 3:39,25 2. Seywald Hildegard & Emely 3:57,09 Allgemein 1 weiblich: 1. Parger Michaela 3:16,05 2. Hagsteiner Claudia 3:26,25 3. Kogler Evelyn 3:33,16 Allgemein 1 männlich: 1. Höller Seppi 3:11,07 2. Kogler Thomas 3:20,87 3. Kogler Christian 3:21,06 Allgemein 2 weiblich: 1. Brandstätter Evi 3:37,29 2. Schroll Anna 3:37,74 3. Steiner Margit 3:53,55 Allgemein 2 männlich: 1. Gwirl Rudi 3:18,05

Kinder 1 weiblich: 1. Parger Julia 3:41,48 2. Heim Anna 3:47,25 3. Angerer Sandra 3:50,02 Kinder 1 männlich: 1. Kogler Michael 3:44,21 2. Schweiger Stefan 4:38,27 Kinder 2 weiblich: 1. Höller Maria 3:28,31 2. Hagsteiner Vanessa 3:39,76 3. Angerer Christiane 4:00,91 Kinder 2 männlich: 1. Kogler Patrick 3:14,11 2. Hagsteiner Dominic 3:24,85 3. Kals Markus 3:28,21 Jugend weiblich: Margreiter Sandra 3:38,41 Windhaber Marie-Christin 3:38,56 Aschaber Christina 3:41,27 Jugend männlich: 1. Aschaber Robert 3:33,77

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2. Brandstätter Wolfgang 3:24,34 3. Schiessl Sepp 3:47,93 Wir gratulieren allen recht herzlich und möchten uns an dieser Stelle bei Hr. Dr. Freysinger für die großzügige Pokalspende bedanken. ❍ Rodelverein Kirchberg

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Foto: Rodelverein Kirchberg

Vereinsnachrichten

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Vereinsnachrichten

Brixntoiarisch kredt und gessn Großen Anklang findet das Dialektbuch Brixntoiarisch kredt edt und gessn welches im Rahmen der Dorferneuerung Brixen im Thale T entstanden ist.

Bereits 80 Prozent der Auflage sind vergriffen und es scheint n nt sich ein großer Erfolg des Dialektbuches Brixntoiarisch kredt und gessn abzuzeichnen.

Das Dialektbuch ist nicht nur ein Nachschlagewerk für Einheimische sondern dient auch unseren Gästen als äußerst rst interessante Lektüre um die Dialektwörter vom Brixntoiarisch c ch in die jeweilige Sprache wie Englisch, Holländisch, Deutsch, h, Ungarisch und Rumänisch zu übersetzen.

Das Buch ist ein ideales Geschenk für Geburtstage, Feierlichkeiten und auch ideal für Gästeehrungen um dem Gast ein Danke für seine Urlaubstreue auszusprechen so Herbert Rieser der Herausgeber und Initiator des Dialektbuches.

Das Buch kann man um 14,90 erwerben in: Kirchberg: TVB Büro, Brixen: Gemeindeamt, TVB Büro, Trafik Kofler: Westendorf bei Juttas Buchladen.

Besuch im Kindergarten Der Bezirksvorstand der Bäuerinnenorganisation ersuchte die Ortsgruppen in Verbindung mit dem "Schmatzi-Projekt" einen Kontakt zu den Kindergärten herzustellen.

Wir Kirchberger Bäuerinnen entschlossen uns, in der Adventszeit, mit den Kindern Kekse zu backen.

Die Kinder waren mit großer Hingabe und Freude bei der Arbeit. Am liebsten hätten sie ihre kleinen Kunstwerke gleich aufgegessen.

Wir möchten uns bei den Kindergartentanten unter der Leitung von Nicole für die herzliche Aufnahme bedanken und werden den Kindergarten gerne wieder mal besuchen. ❍ OB Christl Daxer

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Foto: Kirchberger Bäuerinnen

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KIRCHBERGER BÄUERINNEN

HOHE AUSZEICHNUNG FÜR „ALMINGER“ Beim Almbauerntag 2010 in Reith b. K. wurden zahlreiche Kirchberger Sennerinnen und Senner für ihre langjährige Almtätigkeit geehrt.

Thomas Aschaber 57 Almjahre Michael Aschaber 53 Almjahre

Kurt Hetzenauer 33 Almjahre Josef Aschaber 33 Almjahre Johann Aufschnaiter 30 Almjahre Sophie Aschaber 30 Almjahre Hans-Peter Hetzenauer 29 Almjahre Paul Papp 25 Almjahre Rupert Kogler 25 Almjahre Rainer Lapper

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Vereinsnachrichten

Foto: Ortsbauernschaft Kirchberg

25 Almjahre Josef Hauser jun.

21 Almjahre Josef Widmann 21 Almjahre Michael Klingler 20 Almjahre Josef Hochkogler 20 Almjahre Arnulf Kals 16 Almjahre Georg Oberlechner 15 Almjahre Ohne bewirtschaftete Almen ist Tirol nicht Tirol. Der Dank geht an alle geehrten „Alminger“ für ihre Dienste.❍

Foto: Rotkreuz-Ortsstelle Kirchberg

Ortsbauernschaft Kirchberg

KEINE ANGST VOM RETTUNGSAUTO Am Donnerstag, den 18. 11.

2010 besuchten 75 Interessierte des Kindergartens der Möselgasse die RotkreuzOrtsstelle Kirchberg. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Jungbürgern die Angst vor einem Rettungstransport bei Verletzung oder Erkrankungen zu nehmen.

Am Programm standen die Besichtigung des Rettungsfahrzeuges sowie ein aktives Kennenlernen gängiger Rettungsgeräte.

Wunden wurden realistisch geschminkt und anschließend mit Wundverbänden optimal ver-

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sorgt. Die Kontrolle der Lebensfunktionen Bewusstsein, Atmung und Kreislauf als auch die lebensrettende Sofortmaßnahme „stabile Seitenlage“ wurden vorgezeigt und mit Begeisterung geübt.

Sinne der Anwerbung neuer Rettungskräfte in Kirchberg auch bei Erwachsenen sehr begrüßen würde.

Der Enthusiasmus einiger Kinder zeigte sich sogar durch den Wunsch, selbst in den Tätigkeitsbereichen des Roten Kreuzes mitarbeiten zu wollen, eine Einstellung, die man im

Rotes Kreuz Presseteam Kirchberg I.A Thomas Wimmer

Im Anschluss ließ man das Programm bei einer gemeinsamen Jause ausklingen. ❍

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Vereinsnachrichten

FLECKVIEHVEREIN KIRCHBERG

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Leistungsdaten: KAISERIN (50,0% RF), Geb: 21.12.1998, LL: 100.872 kg V: RUDI RED, MV: BOIS LE VIN8/7 11.211-3,55-3,17-753 HL.4. 12.531-3,48-3,10-825

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Bei der 70. Jahreshauptversammlung des Fleckviehvereines Kirchberg, konnte Obmann Michael Oberlechner neben zahlreichen Züchtern auch Gebietsobmann Johann Schipflinger aus Itter sowie, Zuchtwart Jakob Aufschnaiter und die Milchprobennehmer Dick Michael und Hochkogler Matthäus begrüssen.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde Michael Krimbacher für seine Arbeit als Milchprobenehmer gedankt.

Für seine 33-jährige Tätigkeit, die er mit Sommer 2010 beendete wurde er vom Landeskontrollverband und

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Foto Fo o von on lin nks ks: F ks: Fllec eckv kvie ehv h erre eiins insob ns n sob obma bma mann Mic ch ha ael el Obe berl errllechn echn ec ner, err, M Miich chae aell Krimba Kr im mb ba ach he err, Ge ebi biet e so sobm bman man nn J Jo oha oha hann nn n Sch chip ipfl ip fllin nge g r (I (Itt tter te err), ), Zu uc ch httwa w rrtt J Jak ak a kob o Aufs Au fs sch c na n iitterr

Fleckviehverband zeichnet.

ausge❍

Fotos: Fleckviehverein Kirchberg

Erste 100.000 kg Kuh in Kirchberg Die „Ausnahmekuh“ Kaiserin ist die erste Kuh in Kirchberg, die in ihrem bisherigen Leben mehr als 100.000 kg Milch gegeben hat.

Bemerkenswert ist auch ihre Fruchtbarkeit. Mit 8 Abkalbungen hat sie 11 Kälber zur Welt gebracht, einmal sogar Drillinge.

Hochleistungszucht muss also nicht im Widerspruch mit Langlebigkeit stehen.

Im Bild zu sehen ist die stolze Züchterfamilie Wallinger vom Hof Blaicken.

Ing. Andreas Schipflinger Fleckviehverein Kirchberg

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

FRIEDENSLICHTAKTION 2010 Seit mittlerweile 12 Jahren verteilen wir von der Feuerwehrjugend Aschau am 24. Dezember zwischen Aschau und Rettenbach das Friedenslicht als Zeichen für Frieden und Versöhnung.

Der Erlös dieser Aktion wird alljährlich einem wohltätigen Zweck zur Verfügung gestellt.

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So auch in diesem Jahr.

Heuer wurde das Seraphische Liebeswerk für den Umbau des Haus Franziskus in Innsbruck unterstützt. Dabei handelt es sich um ein Wohnheim für Menschen mit Körper- & Mehrfachbehinderung, an welches verschiedene Kreativwerkstätten angeschlossen sind. Dieses Wohnheim bietet Menschen mit Behinderungen umfassende Betreuung und Lebensmöglichkeiten.

Projekte leisten zu können.

Allerdings wäre dies nicht ohne die großzügigen Spenden der Aschauer Bevölkerung möglich.

Deshalb möchten wir uns auf diesem Weg noch einmal bei allen Aschauerinnen und Aschauern recht herzlich bedanken und wünschen allen alles Gute und viel Glück für 2011! ❍ Die Feuerwehrjugend Aschau JB Noichl Madeleine

Für uns ist es wichtig mit der Teilnahme an der Friedenslichtaktion einen kleinen Beitrag zur Unterstützung solcher

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JAHRESBERICHT 2010 DER FEUERWEHR ASCHAU Die Freiwillige Feuerwehr Aschau hat derzeit 78 Mitglieder. Bestehend aus 55 Aktive-, 11 Reserve- und 12 Jugendmitglieder.

Unser Einsatzgeschehen im Jahr 2010 umfasste unter anderem: 22.02. Verkehrsunfall, Rettenbach 03.06. Hochwasser Aschauer Ache 12.06. schwerer Arbeitsunfall – Landwirt unter Deichsel eingeklemmt 19.06. Autoabsturz, Unterer Grund 03.07. Unterstützung FF Kirchberg und BR Kirchberg bei einem Sucheinsatz nach einem 9-jährigen Burschen, Bereich Rettenbach – Obwiesen 11.07. Unterstützung FF Kirchberg beim Vollbrand Linthalkrämerhof in Kirchberg

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

24.08. mehrere Hochwassereinsätze Bereich Oberer Grund bis Katzendorf 30.10. LKW-Bergung, Grafen sowie Wasserschäden, mehrere Verkehrsdienste (z.B. Kitz-Alp-Bike, usw.), Wespennester entfernen, Öl binden, Kanalrohre frei machen, etc.

Insgesamt hatte die FF Aschau 26 Technische- und 2 Brandeinsätze zu bearbeiten. Dabei standen 292 Mann/Frau 816 Stunden im Einsatz.

in Innsbruck ein LKWFahrsicherheitstraining machten. Neben den alljährlichen kirchlichen Ausrückungen waren wir auch bei der Beerdigung von Ehrenbürger Horngacher Christian sowie auch bei der Bundesheer-Angelobung am 28. Mai dabei.

betreuerin Noichl Madeleine in Feldkirch beim FeuerwehrLeistungsabzeichen in Gold teil. Dieses Leistungsabzeichen, was in Feuerwehrkreisen auch die „Feuerwehrmatura“ genannt wird, hat sie mit Erfolg bestanden.

Wir Gratulieren!

Am 20. 11. nahm Jugend-

>> mehr auf Seite 60

Fotos: FF Aschau

Es wurde auch wieder sehr fleißig geübt und geschult. Wir hatten 21 Gesamtübungen; davon zwei Gemeinschaftsübungen mit der FF Kirchberg. Höhepunkt war am 24. Oktober, wo wir einen „Übungsnachmittag“ machten. Es mussten mehrere „Einsätze“ gleichzeitig abgearbeitet werden. Bei der Bezirksausbildungsübung am 02. Oktober in Hochfilzen, die alle zwei Jahre stattfindet, waren wir auch vertreten. Auch wurde die Fahrsicherheit erhöht, weil auch in diesem Jahr wieder 10 Mann beim ÖAMTCStützpunkt Penzenhof

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Vereinsnachrichten

Helmut Berger und allen Gemeinderäten für die sehr gute Zusammenarbeit.

Fotos: FF Aschau

Aktuelle Einsatzund Übungsberichte sowie Fotos vom Baufortschritt unter: www.ff-aschau.at ❍

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Unser Neubau hatte im abgelaufenen Jahr vor allem durch die Printmedien für viel Aufsehen (Aufregung) gesorgt.

Bei der Gemeindeversammlung im Dezember im Mehrzweckhaus, konnten aber Bürgermeister Helmut Berger und Vizebgm. Josef Schroll, diesen NegativSchlagzeilen viel Wind aus den Segeln nehmen. An dieser Stelle muss die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Musik und Gemeinde hervorgehoben werden.

Eine genaue „Abrechnung“ wird es dann nach endgültiger Fertigstellung geben.

Das Staudenfest im Juli war für uns wieder ein voller Erfolg. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Besuchern. Der Erlös kommt zum Großteil unserem neuen Feuerwehrhaus (Einrichtung, etc.) zugute. Hier gleich Vormerken: Das Staudenfest 2011 findet vom 15. bis 17.

Juli statt!

Auch im Jahr 2010 nahmen Kameraden(innen) gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr beim Blumencorso im

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August teil. Diesmal zeigten sich die Männer und Frauen, schlagkräftig als Wikinger.

Neben all den Ausrückungen kam aber auch die Kameradschaft nicht zu kurz. So besichtigten wir am 16.

Oktober die Leitstelle Tirol in Innsbruck und nach dem interessanten Nachmittag, durften wir am Abend dann die Forellen aus dem Badesee im Cafe Hochland verspeisen. Am 07. Dezember hatten wir in der Kitzalm unsere Weihnachtsfeier.

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Aschau möchten sich an dieser Stelle ganz besonders bei allen Spendern und Gönnern sehr herzlich bedanken.

Bedanken möchten wir uns auch bei der Gemeinde Kirchberg mit Bürgermeister

Andreas Schroll Schriftführer

ADVENTKONZERT DER SUMPFKRÖTEN UND FRIENDS Annemarie Hetzenauer, die quirlige Wirtin des IN-Lokales „Kracherl“ und des „Rohrerstadels“ organisierte bereits 2009 ein Adventkonzert in der Filialkirche Aschau mit der bei uns noch nicht so bekannten Band „Die Sumpfkröten“, die im Salzburgischen beheimatet ist. Eine Teilformation, die „Kellerratten“ ist auch immer wieder zu Gast bei Annemarie. Da die Profimusiker in ihrer Heimat alljährlich eine derartige Veranstaltung ausrichten, kam man auf die Idee, auch im Bezirk Kitzbühel etwas auf die Beine zu stellen.

Zusammen mit der einheimischen Gruppe Tom und Jerry, die sich noch Verstärkung durch Thomas Lechner und Annemarie Hetzenauer holten, wurde ein modernes, adventliches Programm erstellt und eben in der vollbesetzten Aschauer Kirche umgesetzt. Da die Darbietungen beim Publikum großen Anklang fanden, entschloss man sich, auch 2010 ein Konzert zu geben.

Diesmal wählten die Musiker

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klugerweise die Pfarrkirche Kirchberg, welche doch um einiges größer ist. Wenn auch diesmal noch viele fragten, wer eigentlich diese Sumpfkröten seien, war die Kirche gesteckt voll und das Programm fand wieder großen Anklang. Als zusätzlichen Solisten konnten sie den jungen Marcel Staffner mit seiner steirischen Zugin vorstellen. Den Erlös streiften – wie schon im Vorjahr – nicht die Musiker ein, vielmehr erklärten sie, das Geld wird für akute Notfälle in der Region aufgehoben.

Wir können gespannt sein, ob dieses Konzert eine weitere Fortsetzung erfährt.

Es ist gelungen ein Konto in der Höhe von 1200.- Euro zu eröffnen. Annemarie und Ihr Team möchte sich bei dieser Gelegenheit recht herzlich für die zahlreichen Spenden bedanken. ❍ Johann Schiessl

Foto: Johann Schiessl

Vereinsnachrichten

und während der Adventzeit von den Kindern fleißig einstudiert wurden.

Ein herzlicher Dank gilt heuer den Eltern, die ihre Kinder alle als Hirten ausgestattet haben, sodass wir eine schöne Hirtenschar waren.

Wir wurden wieder durch Mikrofone verstärkt und hier gilt ein besonderer Dank dem Tourismusverband für die Bereitstellung der Anlage sowie Hannes Dersch für die persönliche Betreuung während des Auftritts.

Auch bei der Kindermette am 24. Dezember 2010 haben wir den Gottesdienst mitgestaltet.

Im neuen Jahr gibt es wieder einige Auftritte zu absolvieren, und unsere Gruppe freut sich immer über neue Sänger und Sängerinnen.

Gerne können sich noch interessierte Kinder bei Rositta Neumayr (0699/81742172 nur nachmittags) melden.

Treffpunkt jeden Mittwoch um 15 Uhr – VS Kirchberg ❍ Rositta Neumayr

Bereits zum 4. Mal konnten die „Young voices“ einen Auftritt beim Christkindlmarkt absolvieren.

Als Hirten einer Anklöpfler-. gruppe kamen wir zum Markt und sangen einige alte Hirtenweisen und Weihnachtslieder, die vor

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Foto: Young Voices Kirchberg

„YOUNG VOICES“ SANGEN WIEDER AM CHRISTKINDLMARKT

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Vereinsnachrichten

FREUNDE NATURGEMÄSSER LEBENSWEISE VOLKSHEILKUNDLICHER KRÄUTERKURS nach Ignaz Schlifni Kräuter-Experten

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HERBERGSUCHE 2010 AM FRAGENSTÄTTHOF Seit etlichen Jahren wird die Kirchberger Bevölkerung samt den Gästen kurz vor Weihnachten zu einer besinnlichen Herbergsuche beim Fragenstättbauern eingeladen. Man trifft sich am Dorfplatz vor dem Angermannhaus, dessen Fenster in der Adventzeit als großer Adventkalender genutzt werden. Nach einigen Weisen eines Bläserquartetts der Musikkapelle wird das „Christkind“ von einem Kind zum Fragenstätthof getragen. Begleitet von Laternenund Fackelträgern führt uns Hans Schipflinger persönlich über den Weinberg zu seinem Hof, hoch über Kirchberg.

Dort warten die Bläser schon auf die Leute. Nachdem das Christkind seinen Platz in der lebensgroßen Krippe bekommen hat, werden von Evi Brandstätter besinnliche Texte vorgetragen, die Schüler führen ein Krippenspiel auf – dieses Mal gab es eine, in die heutige Zeit transferierte Fassung, die sie mit Petra

Schmiedinger und Julia Kirchmeier einstudierten. Es war sicher keine Kleinigkeit für die jungen Darsteller, den umfangreichen Text zu lernen, der Applaus hat sie sicherlich etwas entschädigt. Zusätzlich hat ihnen Hans Schipflinger erlaubt, Spendenkörbchen aufzustellen mit deren Erlös die Klassenkasse hoffentlich etwas aufgebessert werden konnte.

In letzter Minute konnte sich Fragenstätt - Hans auch noch seinen Wunsch - das Lied von der Herbergsuche erfüllen.

Dazwischen erklangen immer wieder adventliche Weisen der Bläser, sowie einer weiteren Bläsergruppe, ebenfalls unter der Leitung von Petra Schmiedinger, auch weitere Texte hörten wir unter anderem wurde erzählt vom Weihnachtsmann, der ja so gar nicht in unser Land passt, wo schon immer das Christkind und der heilige Nikolaus das Sagen hatten bravo Evi! Mit dem Andachtsjodler, gespielt von den jungen Musikanten vor der Fragenstättkapelle endete der offizielle Teil. Die Akteure werden von der

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Fotos: Johannes Schiessl

Vereinsnachrichten

„Frische Pfotenabdrücke in Kirchberger Vereinslandschaft“- so haben wir unsere Rundmail an die Kirchberger Betriebe und Vereine genannt, mit der wir uns im November vorgestellt haben.

Dass wir nun im Gemeindeblatt die Möglichkeit haben, uns allen Kirchberger Einwohnern bekannt zu machen, freut uns natürlich.

Angefangen hat alles mit einer Hilfslieferung von Decken und Kleidung unserer Obleute Viktoria und Alois für die obdachlos gewordenen Menschen in Viktorias

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Fragenstätter und ihre Helfer investieren Jahr für Jahr viel Zeit in Organisation und Verköstigung der Gruppen und den vielen Besuchern, wobei der Erlös wohl kaum die Unkosten decken kann, wobei mir Hans bestätigte, dass er dafür keine finanzielle Unterstützung erhält.

Alle Jahre wieder kommen an die hundertfünfzig Leute zu dieser weihnachtlichen Einstimmung auf den Kirchberger Sonnberg, ich freue mich schon auf das nächste Mal! ❍ Johann Schiessl

ungarischen Heimatstadt Ajka. Der Dammbruch eines Auffangbeckens des örtlichen Aluminiumwerks hatte am 4. Oktober die Umgebung mit giftigem Rotschlamm verseucht und vielen Menschen das wenige genommen, das sie besaßen.

Als große Tierfreunde statteten sie auch dem örtlichen Tierheim wieder einen Besuch ab und fassten angesichts der schlimmen Lage dort und den katastrophalen Zuständen in der angrenzenden staatlichen Quarantänestation den Entschluss, die Initiative zu ergreifen und zu versuchen, etwas an dieser Situation zu ändern.

Wir alle waren von Anfang an sehr motiviert, dass es uns aber gelingen sollte, innerhalb weniger Wochen so viel zu erreichen - damit hat kei-

Foto: Privat

Familie im Haus verköstigt, für die Besucher wird immer der Stall ausgeräumt, damit man auch den einen oder anderen Becher Glühwein oder Punsch mit einem guten Klotzenbrot und ein paar Keksen (alles natürlich selbstgebacken) genießen kann. Die

ner von uns gerechnet!

Als erstes haben sich Viktoria und Alois Zugang zu der Quarantänestation verschafft. Sie ist eigentlich der Öffentlichkeit nicht zugänglich, hier werden auf den Straßen eingefangene oder auch abgegebene Hunde während einer gesetzlichen Frist von 2 Wochen in dunklen Verschlägen gehalten, Futter und Wasser gibt es nur sporadisch. Meldet sich nach dieser Frist kein Besitzer, kann der Hund jederzeit getötet werden, >> mehr auf Seite 64

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Foto: Privat

Vereinsnachrichten

viele Hunde überleben allerdings diese 2 Wochen erst gar nicht!

Die beiden haben die Hunde mit dem mitgebrachten Futter gefüttert – nicht einmal Näpfe waren vorhanden...

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Das in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Tierheim eines privaten Vereines versucht, die Hunde nach Ablauf ihrer Frist zu übernehmen, kann dies natürlich auch nur, wenn es selbst über Plätze verfügt. Auch wenn die Hunde dort nicht direkt vom Tode bedroht sind, so sind sie doch sehr gefährdet, es standen den im Freien lebenden, unterernährten Tieren nicht einmal Hütten zur Verfügung, die diesen Namen verdienten.

Also starteten wir über unsere neugeschaffene Homepage sowie über Facebook Spendenaufrufe für Hütten und Futter und stellten gleichzeitig die Schützlinge des Vereins, die ein Zuhause suchen, vor.

Die Resonanz war überwältigend!

Wir konnten innerhalb von nur 3 Wochen Geld für alle 15 benötigten isolierten Hundehütten sammeln, haben eine Futterspende von 800 kg (!) bekommen, dazu viele weitere Geld, Futterund Sachspenden.

Wir haben inzwischen Mitglieder

in Norddeutschland und Adoptionsanfragen aus Südfrankreich und konnten schon für einige ehemalige Heiminsassen ein Zuhause finden, darunter auch für 4 Geschwister eines 8 Wochen alten Wurfes, die alle einen guten Platz in Kirchberg und Umgebung gefunden haben, ebenso wie für einen 12 Jahre alten, fast blinden und tauben Kuvasz-Mischling, der in seiner Heimat nie eine Chance auf einen glücklichen Lebensabend gehabt hätte oder für einen wenige Monate alten Neufundländermischling, der die Quarantäne überlebt hat und auf den sich nun eine Familie im Schwarzwald freut.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns in unserer erst so kurzen Vereinsgeschichte unterstützt haben, bei allen Adoptanten unserer Hunde, bei allen Betrieben, bei denen wir unsere Poster aufhängen und unsere Flyer auflegen durften, sowie bei allen, die sich für unsere Arbeit interessieren und uns auf unserer Homepage www. pfotenfreunde-kirchberg. npage.at oder auf Facebook „Pfotenfreunde Kirchberg i.T.“, wo es noch mehr Infos über uns und Bilder und Berichte zu unseren Projekten gibt, besuchen! Helfer sind uns sehr willkommen und können sich gerne unter pfotenfreunde@gmx.at melden!

Wir wünschen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011! ❍ Viktoria, Alois, Laura und Marianne, Pfotenfreunde Kirchberg i. T.

BURMA Mehrzweckhaus Kirchberg: Abenteuer mit Helmut Pichler - Naturvölker, goldene Pagoden & versunkene Königreiche

Donnerstag, den 24. März 2011 um 20 Uhr Im Sommer 2009 und im Winter 2010 verbrachte der Abenteurer Helmut Pichler insgesamt vier Monate in Burma (Myanmar). Seine beiden Reisen in eines der ärmsten Länder der Welt führten ihn zu spektakulären Bauwerken und durch atemberaubend schöne Landschaften. Sie waren geprägt von beeindruckenden Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen und ihren traditionellen Lebensweisen.

Langhalsfrauen, Einbeinruderer, Arbeitselefanten Im südostasiatischen Vielvölkerstaat Burma leben rund 48 Millionen Menschen,

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Vereinsnachrichten

in den Himalaya-Ausläufern unterwegs. Dort hatte er auch die Gelegenheit, die traditionelle Holzarbeit mit Arbeitselefanten zu fotografieren.

Pagoden bis zum Horizont Besonders fasziniert war Helmut Pichler von der Vielzahl an einzigartigen Bauwerken in Burma. Neben klassischen Sehenswürdigkeiten wie der Shwedagon-Pagode und dem „Golden Rock“ begeisterten ihn vor allem zwei Städte: „Die historische Königsstadt Bagan konnte ich von einem Heißluftballon aus betrachten.

Dort stehen hunderte Pagoden – so weit das Auge reicht. Die schönste Stadt des Landes ist Mandalay mit dem Palast des letzten burmesischen Königs.“

Auch heuer wird Helmut Pichler mit seinen fantastischen Bildern und seiner einzigartigen Erzählkunst die Zuschauer begeistern.

Er gibt Einblick in ein Land, das von einer Militärdiktatur geschunden ist, dessen Menschen aber mit Fleiß und Fröhlichkeit diesem Regime trotzen.

BURMA – ein Land, wo Vergangenheit noch Gegenwart und die Zukunft unbestimmt ist.

Kartenvorverkauf beim Tourismusverband Kirchberg und der Sparkasse Kirchberg.

Der Reinerlös kommt wie immer dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirch❍ berg-Reith zugute.

Peter Kohlreiter

Fotos: Helmut Pichler

von denen die weitaus meisten Buddhisten sind.

Speziell in den dünn besiedelten, entlegenen Regionen pflegen Naturstämme seit Jahrhunderten überlieferte Traditionen. Zwei Beispiele für traditionelle Lebensweisen sind die Einbeinruderer am Inle-See und die Langhalsfrauen von Padaung. Die Einbeinruderer bewegen sich mit einer speziellen Rudertechnik auf dem Wasser fort und leben vorwiegend vom Fischfang. Der Name der Langhalsfrauen, auch ‚long neck women’ genannt, kommt von ihrem Halsschmuck. Mit Messingringen ziehen sie ab der Pubertät ihre Hälse so weit wie möglich in die Länge.

Im Norden des Landes war Helmut Pichler mit Sherpas

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HOHE AUSZEICHNUNG FÜR KIRCHBERGER TRACHTLER

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Der Unterinntaler Trachtenverband feierte im Jahr 2010 sein 60-Jahr-Jubiläum. Beim Ehrenabend am 16. Oktober in Ellmau wurde unserem Ehrenobmann Peter Friedl das Ehrenzeichen in Gold vom Unterinntaler Trachtenverband verliehen.

Lydia Rettenwander, unsere Schriftführerin, wurde am 8.

Dezember beim Verbandstag in Kufstein vom Unterinntaler Trachtenverband mit dem Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet.

Pe ete t r Fr Frie ie edl wurrd de e mit it d dem em Ehrren em enz ze eiic eic che hen n in Gol old de es U Un ntte nte erriinn n tale ta ale lerr Trrac acht hten ht e ve en verb erb rban ande an de des es ge g eh eh hrt

Wir freuen uns mit euch und gratulieren herzlich!

Der Trachtenverein Kirchberg trauert um Ehrenmitglied Emil Riser, der am 15. November 2010 im Alter von 73 Jahren gestorben ist.

Emil trat 1967 dem TV Kirchberg bei und gründete 1973 die junge Kirchberger Volkstanzgruppe. Auch bei der Gründung der Kinder- und Jugendgruppe war er maßgeblich beteiligt. Lange Jahre war er Obmann Stellvertreter, Fähnrich, Vorplattler und

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Mitt de Mi d m Ehrenze eich ei chen en n in Si Silb ber er wur urde de Lyd yd diia ia Ret ettenw tte enw wa an nd de er vom mU Un nte erin rinn ri nnta taler lle er T acht Tr ac ch enverb ban nd au ausgeze ez zei eich chne et

Jugendbetreuer. Im Jahr 2006 wurde Emil zum Ehrenmitglied ernannt.

Fotos: Trachtenverein Kirchberg

EMIL RISER ZUM GEDENKEN

Für sein Tun und Wirken und für all seine Freizeit die er dem Trachtenverein, der

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Vereinsnachrichten

JÄHRLICH RUND 4.800 RODELUNFÄLLE

Volkstanzgruppe und vor allem der Volkstanzjugend schenkte gebührt ihm Anerkennung und großer Dank.

Vergelt's Gott für alles!

Die Kirchberger Trachtler verlieren mit ihm nicht nur ein aktives Mitglied sondern auch einen ganz besonderen Freund und Kameraden.

Emil war auch Mitglied bei zahlreichen anderen Kirchberger Vereinen und überall gern bereit tatkräftig mitzuhelfen. „Emil, du wirst uns unvergessen bleiben, ruhe in Frieden!“ ❍ Rosi Schießl Trachtenverein Kirchberg

Jeder Zweite zieht sich einen Knochenbruch zu.

Gehirnerschütterungen machen zehn Prozent aller Verletzungen aus. Jeder dritte Unfall passiert beim Nachtrodeln.

Rund 4.800 Menschen verletzten sich 2008 beim Rodeln so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Etwa die Hälfte der Verletzten zog sich einen Knochenbruch zu, knapp ein Viertel Sehnenund Muskelverletzungen. Vor allem die unteren Extremitäten sind betroffen: Jeder Vierte verletzte sich am Fußgelenk oder Knöchel, jeder Fünfte am Knie. „Besonders gefährlich ist es, mit dem Kopf voran zu rodeln. Die Gefahr von Kopfverletzungen ist dabei sehr groß – jeder zehnte verletzte Rodler erlitt eine Gehirnerschütterung“, sagt Dr. Anton Dunzendorfer, Leiter des Bereichs Heim, Freizeit & Sport im Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV).

Auch bei Zusammenstößen mit Personen oder Hindernissen wie Bäumen kommt es oft zu Kopfverletzungen. Etwa 20 Prozent der Rodelunfälle 2008 waren Kollisionen.

Je nach Rodel unterschiedliche Brems- und Lenkeigenschaften Viele unterschätzen die

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Unfallgefahren beim Rodeln und starten ohne Vorbereitung. „Jede Rodel hat unterschiedliche Bremsund Lenkeigenschaften.

Vor der Talfahrt sollte man sich daher mit den Fahreigenschaften vertraut machen“, rät Dunzendorfer.

Für Kinder besonders geeignet sind Plastikbobs, die über eine Spurführung sowie eine Brems- und Lenkeinrichtung verfügen. Beim klassischen Holzschlitten ist das Lenken schwieriger, zudem kann man sich bei einem Sturz leicht an dem harten Gestell und den Kufen verletzen. "Abzuraten ist von aufblasbaren Rodeln.

Sie erreichen schon bei flachen Strecken sehr hohe Geschwindigkeiten, weil die Auflagefläche kaum in den Schnee eintaucht. Oft haben sie keine Rillen und daher auch keine Spurführung und können leicht ins Drehen geraten – Steuern und Bremsen ist dann überhaupt nicht mehr möglich“, betont Dunzendorfer.

Ein Drittel aller Unfälle passieren beim Nachtrodeln Ein Trend, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut ist Nachtrodeln bei Flutlicht.

Dies zeigt sich auch in den Unfallzahlen: Rund ein Drittel aller Unfälle passierte in der Nacht. „Unabhängig davon, ob man untertags oder in der Nacht Rodeln möchte: Am besten lässt man sich auf eigens angelegten Rodelpisten hinunter. Auf keinen Fall sollten schneebedeckte Straßen oder Forststraßen gewählt werden, die nicht zum Rodeln freigegeben sind“, rät Dunzendorfer. ❍

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Infoblatt für Leib und Seele Das Neue Jahr hat bereits angefangen und es ist Zeit zurückzudenken an das „Vergangene“. Wir hatten ein arbeitsreiches Jahr mit so manchen Sorgen.

Auf der anderen Seite stehen all die Menschen, die uns immer wieder weiterhelfen und unterstützen. Da ist es Zeit Danke zu sagen.

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Der Tiroler Bergadvent in Kirchberg „Die Heilige Nacht“ eine Weihnachtslegende nach Ludwig Thoma begeisterte das Publikum.

Fritz Feyrsinger mit seinen Kitzbüheler Sängern, bzw. der Kitzbüheler Saitenmusig veranstaltete auch diesen Abend zugunsten zweier sozialer Vereine.

Diesmal ging die Hälfte der (neuerlichen Rekord) Summe in der Höhe von € 5.400,- an den Sozialsprengel.

Dank der zahlreichen Sponsoren, die Thomas Gredler sen. von der SIVAG unermüdlich sucht und findet und eines total ausverkauften Hauses wurde diese Veranstaltung wieder ein großer Erfolg, deren Erlös Mitbürgern zugute kommt, denen es nicht so gut geht.

Mitgewirkt haben neben den Veranstaltern die Zillertaler Weisenbläser und der „Rund ums Horn“ Drei`gsang.

Ludwig Dornauer begleitete als Sprecher alle Anwesenden durch die „Heilige Nacht“.

Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

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A-6365 Kirchberg Stöcklfeld 45 · Tel.+Fax: 05357-4515

Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des Sprengels bedanken sich bei allen mit einem herzlichen „Vergelt`s Gott“.

Da der Sprengel heuer wiederum 1 Auto neu ankaufen musste um die zu Betreuenden sicherer und besser zu erreichen, kam die großzügige Spende sehr gelegen, der Betrag von € 5.400,- wurde in einen neuen Suzuki Swift Allrad investiert.

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Fotos: SGS Kirchberg-Reith

Wir, vom Sozial – und Gesundheitssprengel, Vorstand und Mitarbeiter, danken mit einem herzlichen Vergelt`s Gott der Sparkasse Kitzbühel für die großzügige Weihnachtsgabe in der Höhe von € 2.500,Diese Summe wurde zur Anschaffung eines neuen Bett im Bett System incl.

Spezialmatratze verwendet. Durch dieses System ist es nicht mehr notwendig das eigene Bett zu entfernen, es wird einfach in den bestehenden Bettrahmen hineingestellt.

Der Weihnachtsmarkt beim Gredwirt in Aschau am 18.12.2010 wurde von Fr. Martina Stöckl zugunsten des Sozial- und Gesundheitssprengels Kirchberg-Reith veranstaltet.

Unser herzlicher Dank für die erhaltene Spende von € 1.000,-- gilt allen Mitwirkenden, unter anderem Martina Stöckl, Maria Schroll, Eveline Astl, Dirk Zündler und Christl Steiner.

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Ärzte, Rettung und Notruf

ÄRZTE, RETTUNGSDIENST UND NOTRUFNUMMERN! Dr. Berger Franz Kitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541 Dr. Fischer Horst Spenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070 Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-Dieter Pfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

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Dr. Schwentner Maria-Christiane Hausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424 Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757 MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg. Tel. 05357/2803

Die Patienten werden im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nennen. Danke!

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WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE IM FEB/MÄRZ 201 1

FEBRUAR 2011 Sa./So., 05. + 06.02.2011 Dr. Josef Tassenbacher Notordination von 10-12 Uhr Sa./So., 12. + 13.02.2011 Dr. Franz Berger Notordination von 10-12 Uhr Sa./So., 19. + 20.02.2011 Dr. Hans-Dieter Gasser Notordination von 10-12 Uhr Sa./So., 26. + 27.02.2011 MR Dr. Peter Zoller Notordination von 10-12 Uhr

MÄRZ 2011 Sa./So., 05. + 06.03.2011 Dr. Peter Fuchs Notordination von 10-12 Uhr Sa./So., 12. + 13.03.2011 Dr. Maria-Christiane Schwentner Notordination von 10-11 + 17-18 Uhr Sa./So., 19. + 20.03.2011 Dr. Josef Tassenbacher Notordination von 10-12 Uhr Sa./So., 26. + 27.03.2011 Dr. Franz Berger Notordination von 10-12 Uhr

www.aektirol.at Euro Notruf

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Feuerwehr Polizei Rettung

122 133 144

Ärztenotdienst Vergiftungszentrale Alpinnotruf, Bergrettung

141 01/406 43 43 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel Rettung Ortsstelle Kirchberg Krankenhaus St. Johann Universitätsklinik Innsbruck

05356 / 6910 05357 / 2780 05352 / 606-0 0512/504-0

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Was ist los im

L A T N E BRIX Brixen Kirchberg Westendorf

Feb ruuar 2011 Do

Do 03 Nachtpferderennen Schnee 19:3019:30 Nachtpferderennen auf auf Schnee 03 Fiebern Sie mit den Weltklasse-Trabern. Nach den Trabrennen und Norikerfahren wird sich zeigen, wer als Champion hervorgeht. Erleben Sie ein Schauspiel der Tiroler Tradition des Norikerfahrens und Trabreitens. Österreichische Championfahrer, sowie internationale Spitzentraber gehen an den Start.

Sa

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Am Programm stehen: 5 Trabrennen, 1 Trabreiten, 1 Norikerfahren Lotto und Toto ist im Zielgelände möglich.

Ort: Trabrennbahn Frangl - Kirchberg Eintritt: € 5,– (Kinder bis 14 Jahre frei)

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11:00 SkiWelt Frühschoppen mit den „Zellbergbuam“

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Ort: SkiWelthütte Hochbrixen / Brixen im Thale

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ALPENIGLU® Bergfest Das ALPENIGLU® Dorf, die Bergbahn Brixen und die Skiwelt Hütte laden zum zweiten Abend Event in der Saison 2011 ein. (Auffahrt mit der Gondelbahn am Abend kostenlos) Neben der Live Musik in der Skiwelt Hütte – wo fleißig getanzt, gesungen und auch lecker gespeist werden kann – werden im ALPENIGLU® Dorf chillige Lounge Atmosphäre, Cocktails aus Eisgläsern und faszinierende Führungen durch die ICE LAND Ausstellung geboten.

Lichteffekte, wie Flammenmuster an der Außenseite der Iglus, blau beleuchteter Dorfplatz und Lagerfeuer, sowie die Loungemusik an Schnee- und ERISTOFF Eisbar tauchen das ALPENIGLU® Dorf eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Highlight auf dem Programm folgt um 21.00 Uhr ein riesiges Klangfeuerwerk von Innsbrucker Pyrotechnik Profis.

Ort: Hochbrixen / Brixen im Thale

Der Chor St. Dunstans aus England ist in dieser Woche zu Gast in Westendorf Choreinlagen gibt es an 5 Tagen zu den Gottesdiensten in der Pfarrkirche Westendorf.

20:30 Happy Ski Night Die Skischule Kirchberg organisiert eine atemberaubende Show in Ski- und Snowboardformationen.

• New School Freestyle mit bekannten Teams • Fun Formationen, Big Foot, Telemark, Nostalgie, Snowbike • Hillrun mit Gewinnspiel • Unterhaltung mit DJ Für die Verpflegung sorgt der Ski Klub Kirchberg Ort: Skiwiese Kirchberg

40 Jahre SkiWelthütte - es spielen die Zellbergbuam live - nicht verpassen!

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St. Dunstans Chor

So, 20. Feb: 10:15 Uhr und um 18:00 Uhr Mo, 21. Feb: 19:00 Uhr Di, 22 Feb: 09:45 Uhr Mi, 23 Feb: 09:45 Uhr und ein Konzert um 20:00 Uhr Fr, 25. Feb: 10:00 Uhr / ein Abendlied um 20:15 Uhr

Eintritt: EUR 7,– (Kinder bis 12 Jahre gratis) Ort: Schiwiese Westendorf

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Der BP jam ist ein lokaler Snowboard und Freeski Contest. Neben fahrerischem Können ist auch Talent hinter der Kamera gefragt. Den Siegern des Fotocontests winken lukrative Preise.

Ort: Boarders Playground / Westendorf

20:00 Jump & Freeze In diesem Jahr messen sich wieder zahlreiche Wagemutige beim Sprung ins eiskalte Wasser beim 14.

Jump & Freeze auf der Skiwiese in Westendorf. Die 4 Klassen „Cash Up“ (weitester Sprung), „Best Dress“ (originellste Verkleidung und beste Performance), „Flying Vehikel“ (gewertet wird neben der gesamten Performence des Auftrittes die Weite, die das Flying Vehikel ins 20 m lange Wasserbecken absolviert) und „Crazy Vehikel“ (in dieser Klasse ist nicht nur Kreativität, sondern auch handwerkliches Geschick gefragt: Gebaut werden soll ein „verrücktes Gefährt“ und da gab es in Westendorf schon viele ...) ...

BP Jam / Fotocontest

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Perfect Sunday - Februar Party Nach einem erfolgreichen Tag auf der Piste, wartet an der Talstation die Après-Ski Party der Superlative. Die Radio ENERGY München Moderatoren und DJ‘s Marc und Richie sorgen zusammen mit Perfect Sunday Resident DJ Sunshine für Mega Stimmung.

20:00 Frühjahrskonzert der Bezirkslandjugendmusikkapelle Unter dem Motto „Musik im Zoom“ präsentieren junge, begabte Musikantinnen und Musikanten ihr Können, wobei das Konzert von solistischen Stücken (Puszta/ Jan van der Roost, Tuba Night/ Walter Christoph, Jojoba / Bramböck, uvm.) geprägt ist.

Eintritt: freiwillige Spenden Ort: Mehrzweckhaus Kirchberg

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20:30 Faschingsball Für Unterhaltung und gute Stimmung sorgen die Hinterlechner. Der Erlös des Abends kommt einem karitativem Zweck zugute. Die Vorverkaufskarten können beim Tourismusbüro Westendorf, Raiffeisenbank Westendorf und im Geschenks ABC erworben werden.

Vorverkauf: € 5,– / Abendkassa: € 6,– Ort: Alpenrosensaal Westendorf

www.kitzbuehel-alpen.com

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