VP präsentierte Liste
Den Tod überlistet
Triathleten wieder top
Die ÖVP/Liste Sebastian Kurz präsentierte die Regionalwahlkreisliste für die Seite 5 Nationalratswahl im Oktober.
Die Volksbühne Westendorf zeigt mit der „G‘schicht vom Brandner Kaspar“ groß auf. Eine umjubelte Premiere. Seite 19
Mit zwei Medaillen bei den Österreichischen Meisterschaften zeigten die Seite 61 Kitzbüheler Triathleten auf.
KITZBÜHELER
Jahrgang 68 • Nr. 34 • Do., 24. August 2017 • Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
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Eichenhofschlepplifte sind nun Geschichte SkiStar baut in St. Johann 10er-Gondelbahn und 6er-Sessellift.
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GANZ IM ZEICHEN DER
Radsportler steht derzeit die Marktgemeinde St. Johann. Neben dem 49. Radweltpokal werden auch die Rennen im Master Cycling Classic ausgetragen. Zahlreiche Side-Events runden die St. Johanner Radsportwoche ab. Mehr dazu auf Seite 55. Foto: Zander
www.kochart.tirol
25.Aug. – 03.Sept. 2017
SPEZIALITÄTEN VOM HEIMISCHEN ALMSCHWEIN
Mehr dazu auf Seite 9
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Aktuell
Blaulicht Paragleitunfall in Westendorf Westendorf | Am 17. August gegen 16.30 Uhr startete ein 62-jähriger deutscher Staatsbürger mit seinem Paragleitschirm auf der Choralpe und wollte in Westendorf landen. Während des Startvorganges klappte der Schirm ein und der Mann kam zu Sturz. Er zog sich Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurde vom Notarzthubschrauber in das Krankenhaus Kufstein geflogen.
Unfall in der Kletterhalle Kitzbühel | Am 19. August, gegen 18 Uhr, hielt sich ein 60-jähriger Wiener ohne Seilpartner in der Kletterhalle auf. Der Mann stieg samt Hüftgurt eine Kletterroute empor, ohne sich am Sicherungsseil des dort befindlichen „Toppasgerätes“ einzuhängen. Der Kletterer stürzte ab und schlug massiv am Boden der Halle auf, wodurch er unbestimmten Grades verletzt wurde. Anwesende Personen leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettung und den Notarzt. Nach der Erstversorgung wurde der Mann mit der Rettung ins BKH nach St. Johann eingeliefert.
Ausgabe 34
2,4 Millionen Euro für den Ausbau der Kinderbetreuung in Tirol
2,4 Mio für Kinderbetreuung Der Ausbau der Kinderbetreuung wird in Tirol weiter vorangetrieben. Insgesamt werden 2,4 Millionen Euro investiert. Im Bezirk Kitzbühel wird dabei der Bau des Kindergartens in Hopfgarten unterstützt.
Bezirk | Im Rahmen der Fördermaßnahmen zum Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes in Tirol schüttet das Land knapp 2,4 Millionen Euro an 16 private und öffentliche Erhalter von Betreuungseinrichtungen aus. Mit den Geldern können neue Plätze geschaffen, Öffnungszeiten verlängert, gemeindeübergreifende
Betreuungsangebote eingerichtet, die Gruppengrößen verkleinert und Kinderkrippen, Kindergärten und Horte erweitert, modernisiert oder neu gebaut werden. „Der Ausbau des bedarfsgerechten, flächendeckenden und wohnortnahen Kinderbetreuungsangebotes in Tirol ist und bleibt ein zentrales familienpolitisches Ziel“, betont Familienlandesrätin Beate Palfrader. „Kinder sind unsere Zukunft und Familien das Fundament unserer Gesellschaft – diese bestmöglich zu unterstützen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu stärken, ist mir eine beson-
Für Beate Palfrader ist der Ausbau der Kinderbetreuung in Tirol eine wichtige Maßnahme, um das Land familienfreundlicher zu gestalten.Foto: Land Tirol/Aichner
dere Herzensangelegenheit.“
15a-Vereinbarung als Finanzierungssäule „Für die Planung von künftigen Maßnahmen im Bereich der Kinderbetreuung ist eine finanzielle Absicherung maßgeblich“, plädiert LRin Palfrader für eine Verlängerung der 15a-Vereinbarung zum Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebotes zwischen Bund und Ländern. Diese läuft mit Ende des Jahres 2017 aus. „Wir setzen uns mit aller Kraft für den Ausbau und die Verbesserung des Kinderbetreuungsangebotes in unserem Land ein. Dafür braucht es aber auch die Unterstützung seitens des Bundes“, sieht Palfrader die Vereinbarung als wichtige Finanzierungssäule. Das zeigt auch die aktuelle Auszahlung: Von den beinahe 2,4 Millionen Euro an Fördergeldern werden rund 1,3 Millionen Euro im Rahmen der 15a-Vereinbarung ausbezahlt. Zusätzlich zur Infrastrukturförderung finanziert das Land die Personalkosten in Tiroler Betreuungseinrichtungen in diesem Jahr mit 62,85 Millionen Euro – im kommenden Jahr mit 66,85 Millionen Euro.
Erhebung attestiert dem Land Tirol die höchste Lebensqualität
Paragleiter abgestürzt
Bei Lebensqualität Nummer eins
Kitzbühel | Ein 48-jähriger Österreicher aus dem Bezirk Kitzbühel startete am 17. AugUst nachmittags mit seinem Gleitschirm vom Kitzbüheler Horn. Aufgrund der Thermik konnte der Mann seinen geplanten Landeplatz nicht mehr erreichen und beschloss, einen Parkplatz neben der Kirchberger Straße anzufliegen. Beim Landeanflug blieb der 48-Jährige mit seinem Gleitschirm an einem Baum hängen. Er stürzte auf die Bundesstraße, wo er verletzt liegen blieb. Der Verletzte wurde mit der Rettung ins BKH St. Johann eingeliefert.
Eine vor kurzem veröffentlichte Mikrozensuserhebung der Statistik Austria und des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich bestätigt, was viele Tirolerinnen und Tiroler bereits wissen: „In Sachen Lebensqualität gibt es kein anderes Bundesland, das sich mit Tirol messen kann“, sieht LH Günther Platter den Tiroler Weg bestätigt.
Bezirk | 57,6 Prozent der Tirolerinnen und Tiroler stellen der
Lebensqualität ein sehr gutes und sogar 98,2 ein sehr gutes bzw. gutes Zeugnis aus. Damit liegt unser Land an der Spitze der „Zufriedenheitsskala“. Die Qualität der Umwelt ist dabei für die Tirolerinnen und Tiroler (gleichauf mit den SalzburgerInnen) am wichtigsten. Auch bei der Bewertung der Wasserqualität ist Tirol mit den restlichen westlichen Bundesländern und Kärnten im Spitzenfeld. Gleichzeitig wird dem persönlichen Gesundheitszustand in Tirol die größte Bedeutung beigemessen.
Ein weiteres Ergebnis der Mikrozensuserhebung: Die TirolerInnen sind wahre Fans von Bio- und Ökoprodukten. Nirgendwo sonst in Österreich werden mehr Milch, Milchprodukte, Obst und Gemüse sowie Fleisch mit Bio-Zertifikat konsumiert wie in Tirol. Dabei wird vor allem auf die saisonale Verfügbarkeit geachtet. „Die Tirolerinnen und Tiroler leben gesund und bewusst. Nicht zuletzt trägt dies zum hohen Wohlfühl-Faktor in unserem Land bei“, freut sich Landeshauptmann Günther Platter.
Aktuell 3
24. August 2017
Das Areal am Eichenhof ist eine große Baustelle. Im Bild: Der Bau der Talstation der 10er-Gondelbahn läuft auf Hochtouren. Jetzt ist auch der Baubescheid für den Fotos: SkiStar Anschluss-Sessellift da.
Ab kommenden Winter bietet SkiStar St. Johann einen neuen komfortablen Einstieg ins Skigebiet
Baustart für die 6er-Sesselbahn rund 17 Millionen Euro in das St. Johanner Skigebiet. Der Skigebietsbetreiber aus Schweden hatte im Frühjahr des vergangenen Jahres die Mehrheit bei der Bergbahn St. Johann übernommen. Ein Neubau der Eichenhof-Schlepplifte war zuvor u.a. an der Finanzierung gescheitert.
Nach jahrelangem Hin und Her geht es nun Schlag auf Schlag. Letzte Woche erteilte die Seilbahnbehörde die Baugenehmigung für die 6er-Sesselbahn am Eichenhof. Bis zum Winter soll der neue Einstieg ins Skigebiet fertig sein.
St. Johann | Die Bauarbeiten im St. Johanner Skigebiet gehen weiter. Nachdem Anfang Juni mit dem Bau der 10er-Gondelbahn im Talbereich des Eichenhofs begonnen wurde, sind die Bagger nun auch bei der nächsten Baustelle aufgefahren. Letzten Donnerstag erteilte die Seilbahnbehörde die Baugenehmigung für den 6er-Sessellift, der an die Gondelbahn anschließt. „Es ist wichtig, einen komfortablen Anschluss an die Gondelbahn zu gewährleisten. Der Zeitraum für die Umsetzung des Projektes ist knapp, aber durchaus machbar“, erklärt Manfred Bader, Geschäftsführer von SkiStar. Die Zeit drängt, denn bereits in dieser Wintersaison sollen die Wintersportler über den neuen komfortablen Einstieg in das Skigebiet gelangen. „Es braucht eine genaue Koordination und vollen Einsatz al-
Familienfreundlichstes Skigebiet als Vision Die Bergstation der Eichenhof-Schlepplifte ist Geschichte.
ler Beteiligten“, betont Bader.
Die 6er-Sesselbahn führt von der Endstation der Gondelbahn in der Höhe vom Gasthof Grander Schupf bis etwas oberhalb der ehemaligen Bergstation des Schleppliftes Eichenhof 2. Auf einer Länge von 1.630 Metern, mit einer Höhendifferenz von 445 Metern, bringen 55 bequeme 6er-Sessel mit Wetterschutzhauben die Wintersportler nach oben.
nen bis zu 2.400 Personen pro Stunde transportiert werden. Die Sesselbahn, wie auch die Gondelbahn, wird von der Firma Leitner aus Sterzing in Südtiorl geliefert. Die 6er-Sesselbahn ist auf dem neusten Stand der Technik. „Die Pisten am Eichenhof im oberen Bereich gehören zu den schönsten im Skigebiet und wir freuen uns, unseren Gästen in Zukunft einen komfortablen Aufstieg bieten zu können“, sagt Markus Fankhauser, Betriebsleiter und Baustellenverantwortlicher.
Kapazität: 2.400 Personen pro Stunde
Investitionsvolumen 2017: rund 17 Mio. Euro
Mit einer Geschwindigkeit von sechs Metern pro Sekunde kön-
Insgesamt investiert SkiStar laut eigenen Angaben in diesem Jahr
Sesselbahn beginnt auf Höhe Grander Schupf
Die 10er-Gondelbahn bis zur Höhe des Gasthauses Grander Schupf soll vor allem für Kinder und Anfänger sowie Skischulen einen komfortablen Aufstieg ermöglichen. Auf einer Länge von 960 Metern können bis zu 1.800 Personen befördert werden. „SkiStars Vision ist es, das Skigebiet St. Johann zum familienfreundlichsten Skigebiet werden zu lassen“, formulieren die Schweden ihr Ziel. Neben den beiden Liftbauten wurde auch die Beschneiung im Bereich der Eichenhoflifte ausgebaut und die Pisten verbessert. Der Parkplatz bei den Liftanlagen wird ebenfalls vergrößert. Wintersportler sollen in Zukunft vermehrt mit den Eichenhofliften ins Skigebiet einsteigen. Johanna Monitzer
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Aktuell
Ausgabe 34
Josef Fahringer, TVB-Obmann Gerd Erharter, Bgm. Reinhold Flörl, Georg Mayr, Pfarr-GR Hubert Foidl und Hans Knoll (v.l.) durchschneiden das Band.
Die kleinen Kössener haben den Pfarrpark schon in Beschlag genommen und zeigen sich vor allem von der Wasserzone begeistert. Fotos: Klausner
Mit der Eröffnung des Pfarrparks weiteres Projekt im Ortsentwicklungsprozess realisiert
Pfarrpark ist nun eine grüne Oase Im Rahmen eines fröhlichen Festes wurde vergangenen Freitag in Kössen der neugestaltete Pfarrpark feierlich eröffnet. Rund 45.000 Euro wurden in die Umgestaltung investiert.
Kössen | Es war ein langgehegter Wunsch, der jetzt nach knapp viermonatiger Bauzeit in Erfüllung gegangen ist – der Pfarrpark im Zentrum von Kössen
wurde buchstäblich in eine Grüne Oase für Familien verwandelt. Besonders stolz auf das neue Kössener Kleinod ist GV Hans Knoll, der mit seinem Team des Ortsentwicklungsausschusses maßgeblich an der Umsetzung beteiligt war. „Dass die Neugestaltung so rasch erfolgen konnte, verdanken wir dem Engagement vieler Menschen“, bedankte sich Knoll u.a. bei der Gemeinde, dem Tourismusverband, der
Pfarre, aber auch beim Obstund Gartenbauverein, der sich neben Michael Schiessling, dessen Firma zum Teil auch unentgeltlich den Umbau mitgestaltete, engagierte. Als Sponsor trat überdies auch die Raiffeisenbank auf.
Vier Zonen Der Park setzt sich aus vier Zonen zusammen: Einem Spielbereich, einer Wasserzone, einem Naschgarten sowie einem
Relaxbereich. Der Naschgarten wurde vom Obst- und Gartenbauverein angelegt. Rund 45.000 Euro wurden ingesamt in die Neugestaltung investiert. Nach der Segnung durch Pfarrer Rupert Toferer wurde das Band durchgeschnitten. „Der Park soll zu einem Anziehungspunkt im Zentrum und so unser Ortskern weiter belebt werden“, wünscht sich GV Hans Knoll, dass sich Gäste wie Einheimische im Park wohlfühlen. mak
Kitzbühel | Die Katharinenkirche erstrahlt seit Anfang August in neuem Glanz. Die Sanierungsarbeiten an der Fassade und auch im Innenraum wurden abgeschlossen. Nach der Fertigstellung der Arbeiten lud Stadtpfarrer Michael Struzynski am Hohen Frauentag (Maria Himmelfahrt, 15. August) zur Segnung des Gotteshauses. Die Kosten von über 300.000 Euro wurden von der Diözese, der Stadtgemeinde Kitzbühel und mit Spendengeldern zu jeweils einem Drittel finanziert. Foto: Pöll
Aktuell 5
24. August 2017
St. Ulrichs Bürgermeisterin Brigtte Lackner auf Listenplatz zwei
VP präsentiert Wahlliste Die Kandidaten der ÖVP für die Nationalratswahlen am 15. Oktober stehen seit vergangener Woche fest. Angeführt wird die Liste von Minister Andrä Rupprechter, Bürgermeisterin Brigitt Lackner und NR Josef Lettenbichler folgen an der zweiten und dritten Stelle.
Kitzbühel | Vergangene Woche trat die Reihungskommision der Tiroler Volkspartei zusammen um die Regionalwahlkreislisten zu erstellen. Die Reihung für den Wahlkreis 7C der Nationalratswahlen, der die politischen Bezirke Kitzbühel und Kufstein vereint, ging flott, wie Bezirksparteiobmann Peter Seiwald berichtet. Man war sich schnell einig. „Die Reihung ist aber nicht ausschlaggebend, da mit den Vorzugsstimmen diese gestürzt werden kann. Wir haben die Hürde nach unten gesetzt, es sind nur mehr sieben Prozent anstelle der bisherigen 14 Prozent der Stimmen für eine Vorreihung erforderlich“, erzählt Seiwald. Rund 2.000 Stimmen werden für eine Änderung der Reihung benötigt.
Das bündische Denken wurde bei diesem Auswahlverfahren über den Haufen geworfen und ein Mix aus jungen, ambitionierten Menschen und reiferen Personen mit politischer Erfahrung zusammengestellt. Im Vordergrund seht für alle Kandidaten der Erfolg der Bewegung Kurz.
Brigitte Lackner auf Listenplatz zwei Auf den ersten fünf Plätzen der Liste finden sich drei Personen aus dem Bezirk Kitzbühel. Hinter dem Spitzenkandidaten Minister Andrä Rupprechter scheint die Nuaracher Bürgermeisterin Brigitte Lackner an der zweiten Stelle auf. Die ehemalige Gastronomin ist seit 2010 als Bürgermeisterin tätig, startete ihre politische Karriere aber schon im Jahr 1998. Jung, aber nicht unerfahren ist die Kandidatin an der vierten Stelle. Stefanie Hörfarter aus Kössen ist in der Organisation der Jungbauern/Landjugend auf Bezirks- und Landesebene sehr engagiert. Mit Roman Thaler folgt an der fünften Stelle ein politisch erfahrener Mann aus Itter. 1998
startete er als Ersatzgemeinderat, stellte sich 2010 der Bürgermeisterwahl und ist seit 2016 Vizebürgermeister in seiner Gemeinde. Elisabeth „Elsbeth“ Aigner wurde an der achten Stelle gereiht. Die Kirchdorferin war bis 1992 im Gemeinderat tätig und ist seit 1998 Obfrau des Seniorenbundes und auch im Bezirksvorstand des Seniorenbundes tätig. Das Aufgebot aus dem Bezirk Kitzbühel komplettiert der St. Johanner Michael Danzl an der elften Stelle. Er gestaltet die Marktgemeinde St. Johann im Finanz- sowie Bildungs- und Familienausschuss als Ersatzgemeinderat mit.
Reihung mit Kurz abgesprochen „Natürlich haben wir im Vorfeld der Reihungskommision die Abstimmung mit Sebastian Kurz gesucht“, erzählt Bezirksparteiobmann Peter Seiwald. Die Aufstellung wurde an die Landesparteiführung und auch an Kurz übermittelt und von beiden Seiten gab es keine Beanstandungen. Elisabeth M. Pöll
Von links: Roman Thaler (Listenplatz 5), Bgm.in Brigitte Lackner (Listenplatz 2), Bezirksparteiobmann Peter Seiwald, Stefanie Hörfarter (Listenplatz 4), Michael Danzl (Listenplatz 11) und Elisabeth Aigner (Listenplatz 8) treten für das Team Sebastian Kurz bei den Nationalratswahlen im Oktober an. Foto: Pöll
Außerdem Zehn Listen in Tirol Für die Nationalratswahlen am 15. Oktober, reichten bei der Landeswahlbehörde zehn wahlwerbende Parteien einen Landeswahlvorschlag ein.
Bezirk | Bis vergangenen Freitag hatten die wahlwerbenden Parteien die Möglichkeit, ihren Landeswahlvorschlag für die Nationalratswahlen am 15. Oktober bei der Landeswahlbehörde einzureichen. Die eingereichten Landeswahlvorschläge werden nun überprüft und auf dieser Grundlage in einer Sitzung der Landeswahlbehörde am 24. August abgeschlossen. Im Anschluss daran erfolgt eine Veröffentlichung der Landeswahlvorschläge im „Bote für Tirol“. Kurzbezeichnungen und Parteibezeichnungen der eingereichten Landeswahlvorschläge: SPÖ/Sozialdemokratische Partei Österreichs ÖVP/Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei FPÖ/Freiheitliche Partei Österreichs GRÜNE/Die Grünen – Die Grüne Alternative NEOS/NEOS – Das Neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss, Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Verantwortung GILT/Liste Roland Düringer – Meine Stimme GILT FLÖ/Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell PILZ/Liste Peter Pilz KPÖ/Kommunistische Partei Österreichs und Plattform PLUS – offene Liste WEIßE/Die Weissen – Das Recht geht vom Volk aus. Wir alle entscheiden in Österreich. Die Volksbewegung.
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Aktuell
Ausgabe 34
Die Erweiterung der Dorfbachsiedlung in Oberndorf schreitet voran
Freitag MAX: 27° MIN: 13°
„Griss“ um die Grundstücke Viele Bewerber wollen ein Baugrundstück in der Oberndorfer Dorfbachsiedlung ergattern.
Samstag MAX: 30° MIN: 14°
Sonntag
MAX: 27° MIN: 15°
Die Höhenströmung dreht vermehrt auf südwestliche Richtungen. Gleichzeitig wird die Luft schwüler und die Bereitschaft für Wärmegewitter steigt fallweise an. Am überwiegend freundlichen Bergwetter ändert sich ansonsten wenig. Die Frostgrenze klettert teilweise über 4000 Meter an.
Die positiven Witterungsreize stehen derzeit ganz klar im Vordergrund. Am ehesten Menschen mit an sich bereits zu niedrigem Blutdruck klagen am Wochenende teilweise über Kopfschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Ein wenig Bewegung in der freien Natur schadet sicher nie!
Oberndorf | Stetig voran geht es bei der Erweiterung der Dorfbachsiedlung in Oberndorf. Die Erschließungsarbeiten sowie der Bau der neuen Zufahrtsstraße laufen auf Hochtouren. Für die Erschließung des 15.000 Quadratmeter großen Grundstückes hat die Gemeindeführung rund eine Million Euro in die Hand genommen. In der letzten Gemeinderatssitzung wurden nun auch die Grundstückspreise für die Parzellen festgelegt. Der Quadratmeterpreis sorgte zwar für Diskussionen, trotzdem sprachen sich am Ende alle Mandatare für den Preis von 190 Euro pro Quadratmeter aus. „190 Euro sind für mich die preisliche Obergrenze“, so Gemeinderat Christian Hopfensperger (VP). Der Tiroler Bodenfond hatte zuvor einen Preis von 187 Euro vorgeschlagen. „Die drei Euro Aufrundung sind, wenn man es hochrechnet, viel Geld“, gab auch GR Andreas Bombek (Liste GEO) zu bedenken.
Die Bewerberliste für die Parzellen ist lang Die 20 Baugrundstücke werden
von der Gemeinde vergeben. Für die Parzellen gibt es bereits zahlreiche Bewerber. „Zuerst werden wir die bestehende Bewerberliste abarbeiten, dann werden wir uns die neuen Bewerber anschauen“, erklärt Bürgermeister Hans Schweigkofler die Vorgangsweise.
Nicht jeder hat Chancen auf ein Grundstück Da die Gemeinde Oberndorf strategisch sehr gut zwischen St. Johann und Kitzbühel liegt, gibt es auch zahlreiche Bewerbungen aus den Umlandgemeinden. Grundstückswerber müssen aber einen Bezug zu Oberndorf haben, wie Bürgermeister Schweigkofler erklärt. So haben nur Bewerber einen Chance, die seit fünf Jahren ihren Hauptwohnsitz in Oberndorf haben, seit fünf Jahren in Oberndorf arbeiten oder insgesamt 10 Jahre lang einmal einen Hauptwohnsitz in Oberndorf hatten. „Für die Mitarbeiter des Egger Werks haben wir eine Sonderregelung eingeführt. Maximal 20 Prozent der Grundstücke gehen an Egger-Mitarbeiter“, erklärt der Bürgermeister. Das Egger Werk liegt zum Teil auf Oberndorfer Gemeindegebiet und ist der größte Arbeitge-
ber in der Region. Die Grundstücke sollen im Herbst vergeben werden. „Die ersten Häuslbauer könnten dann schon im Frühjahr anfangen“, erklärt Schweigkofler. Auch die Reihenhausanlage der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft WE ist bereits auf Schiene, wie der Bürgermeister informiert. „Der Baubescheid ist erfolgt. Sie könnten also in naher Zukunft starten“, so Schweigkofler.
Pläne entstanden mit Bürgerbeteiligung Die Pläne zur Erweiterung der Dorfbachsiedlung wurden mit reger Bürgerbeteiligung umgesetzt. Das Architekturbüro „Kleboth - Lindinger - Dollnig“ hielt eine Charrette ab, in der gemeinsam mit Experten geplant wurde. Die Bürger konnten ihre Vorschläge und Wünsche äußern. Die Häusermodelle sind allesamt so ausgelegt, dass insgesamt drei Einheiten in einem Haus Platz finden könnten. „Die Gebäude sind ‚enkelfit‘ – das heißt, dass an eine mögliche Aufstockung bereits im Vorhinein gedacht wurde“, erklärt Gerhard Dollnig. Im Endausbau könnten somit auf den 20 Bauplätzen bis zu 60 Wohneinheiten entstehen. Johanna Monitzer
Allgemeine Wetterlage: Am Wochenende zeigt der Hochsommer nochmal, was in ihm steckt. Warme Mittelmeerluft treibt die Temperaturen weit nach oben. Detailprognose: Freitag: Es herrscht überwiegend sonniges Wetter und es wird tagsüber hochsommerlich warm. Bis weit über 25 Grad. Samstag: Es dominiert ganztags der Sonnenschein und die Temperaturen sind am Nachmittag zum Teil richtig heiß. Die 30-Grad-Marke wird erreicht und stellenweise sogar überschritten. Sonntag: Eine großartige Änderung der Wetterlage ist nicht erkennbar. Die Sonne kommt definitiv nicht zu kurz und es bleibt hochsommerlich warm. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts
Eine neue Straße wird für die Erweiterung der Dorfbachsiedlung gebaut. Die Gemeinde Oberndorf investiert in die Erschließung rund eine Million Euro. Foto: Monitzer
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24. August 2017
Außerdem Schleifzug ist unterwegs Bis zum 2. September ist der rund 70 Meter lange Schienenschleifzug auf dem Schienennetz der ÖBB im Gebiet von elf Gemeinden zwischen Kitzbühel und Jenbach im Einsatz und verleiht Weichen mit seinen 2.500 PS und den zahlreichen Schleifmotoren wieder ein neues, ideales Profil. GR Hermann Huber, Bürgermeister Klaus Winkler, Projektleiter Hubert Feger und Facharbeiter Martin Antretter (v.l.) bei den errichteten Steinschlagschutznetzen. Foto: Wildbach- und Lawinenverbauung
Steinschlagsicherung für Staudach und Innerstaudach fertig gestellt
Siedlungen gesichert Kitzbühel ist wieder sicherer geworden. Mit der Fertigstellung der Steinschlagschutznetze können die Siedlungen Staudach und Innerstaudach vor herabstürtzenden Felsbrocken und Gestein geschützt werden.
Kitzbühel | Das brüchige Felsmassiv oberhalb der Siedlungen Staudach und Innerstaudach war eine stete Bedrohung für diese Siedlungsräume. Mit einer Regelmäßigkeit donnerten immer wieder Felsbrocken und Gestein in den Talkessel. Mit der Anbringung des Steinschlagschutznetzes konnte nun die Gefahr für die Siedlungs-
räume gebannt werden. Mit den Vorarbeiten für diese Sicherungsmaßnahme wurde bereits im Herbst begonnen. „Zuerst gab es Überlegungen, die Baumaterialien mit einer Seilbahn hochzubringen, doch dank der Unterstützung der Grundeigentümer konnten wir einen Weg errichten, der zudem als Fallboden zum Einsatz kommt und auch für Wartungen genützt werden kann. Mit dieser Variante konnte zudem noch Geld eingespart werden“, erzählt Gemeinderat Hermann Huber. In den vergangenen beiden Monaten wurden nun die Steinschlagschutznetze angebracht, die sich auf einer Gesamtlänge von 120 Metern erstreckt. „Auf
80 Metern haben wir ein Schutznetz mit einer Höhe von vier Metern errichtet und auf den weiteren 40 Metern hat das Schutznetz eine Höhe von drei Metern“, erzählt Projektleiter Hubert Feger von der Wildbachund Lawinenverbauung. Diese Schutzmaßnahmen halten einer Energie von 1.000 bzw. 500 Kilojoule stand. Ein 5-Tonnen-Felsen erreicht aus einer Fallhöhe von zehn Metern eine Energie von 500 Kilojoule. Die Kosten für das Projekt teilen sich der Bund (60 Prozent), das Land Tirol (20 Prozent) und die Stadt Kitzbühel (20 Prozent). Die Kostenschätzungen belaufen sich auf 350.000 Euro. Elisabeth M. Pöll
Horngipfel
Frühstück Sonntag, 27. August 2017 Mit Morgenandacht, Weisenbläser, Sonnenaufgang, Tirol Milch-Bergfrühstück und geführter Wanderung. Sonderfahrt – um nur EUR 38,00 (für Erwachsene) in die Natur- und Klangwelt, inklusive Frühstück. Voranmeldung bis 17.00 Uhr am Vortag bei der Bergbahn Kitzbühel ( +43 5356 / 6951-1411 oder hornbahn@kitzski.at) 1. Gondelfahrt ab 05.30 Uhr kitzski.at
Bezirk | Mit seinen 2.500 PS sorgt der Spezialzug bei den ÖBB für glatte Gleisoberflächen. Durch die Bearbeitung wird der Geräuschpegel fahrender Züge deutlich vermindert und der Verschleiß durch unebene Gleisoberflächen verringert. Auf der Oberfläche von Weichen und Schienen bilden sich durch das Befahren von Zügen kleine Schlupfwellen oder Verdrückungen des Schienenkopfes. Die Schleifmotoren des Zuges erzeugen einen neuen Schliff (es werden rund 0,3 1 mm abgeschliffen) und die Weichen und Schienen erhalten wieder ihr ideales Profil. Das Schleifen bringt für alle Beteiligten Vorteile. Für die Anrainer entlang der Bahn wird der Lärmpegel durch das Glätten der Schienen spürbar gesenkt. Für die Bahnkunden wird das Reisen angenehmer und ruhiger. Für die ÖBB bringt das Schleifen wirtschaftliche Vorteile, da die Lebensdauer der Weichen, Schienen und des Gleiskörpers um ein Vielfaches verlängert wird. Die ÖBB sind bemüht, Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, ersuchen aber um Verständnis, dass Lärmentwicklungen nicht gänzlich vermieden werden können. Die Stationen im Bezirk Kitzbühel: Hochfilzen (29. bis 30. August); St. Johann (30. bis 31. August); Oberndorf, Kitzbühel, Kirchberg (31. August bis 1. September); Kitzbühel (1. bis 2. September).
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Aktuell
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34 Soldaten des Jägerbataillons 24 aus St. Johann und Lienz zum Assistenzeinsatz am Brenner
St. Johanner im Grenz-Einsatz läuft in enger Zusammenarbeit mit der Polizei“, betont Oberst Tilg. Ohne Panzer und ohne großen Aufmarsch der Soldaten läuft der Einsatz ab.
Seit vergangener Woche unterstützen 70 Soldaten die Polizei bei der Schleierfahndung rund um die Grenzen zu Italien – 34 von ihnen kommen aus den Kasernen in St. Johann und Lienz.
St. Johann | Bereits vergangene Woche startete das Bundesheer seinen Assistenzeinsatz am Brenner – wenn auch nicht direkt an der Grenze. Auch Soldaten aus Tirol, darunter auch einige aus dem Bezirk Kitzbühel, sind abgestellt, wie Oberst Willi Tilg, Sprecher des Militärkommandos Tirol, bestätigt. „Im Assistenzeinsatz sind seit vergangener Woche 70 Soldaten aus Tirol, davon kommen 34 Soldaten vom Jägerbataillon 24“, erklärt Tilg. Diese sind im Normalfall in den Kasernen von St. Johann und Lienz stationiert. Zwischen zehn und
Nicht direkt an der Grenze
Auch Soldaten aus der Wintersteller-Kaserne sind zum Assistenzeinsatz rund um den Brenner abgestellt. Fotos: Klausner
zwölf Soldaten sind in etwa aus St. Johann. „Es handelt sich dabei allerdings nicht um Rekruten“, betont Tilg. Es sind vor allem Unteroffiziere und sogenannte Chargen, zum Teil Berufssoldaten. Wie viele Soldaten bzw. Rekruten normaler-
weise in der Wintersteller-Kaserne stationiert sind, möchte Tilg nicht sagen, da die Anzahl immer wieder variiere. Die Soldaten, auch jene aus St. Johann, wurden vergangene Woche in Innsbruck zusammengezogen. „Der Assistenzeinsatz
Stationiert sind diese übrigens nicht direkt am Brenner, das lassen die Schengen-Bestimmungen nicht zu. Intensive Kontrollen von Güterzügen, aber auch von Klein-Lkw‘s, Linienbussen und Lastwagen, bilden den Schwerpunkt des Einsatzes. Und nicht nur im Wipptal, sondern auch in Nauders, sind die Soldaten unterwegs, um die Polizei bei der Schleierfahndung nach illegalen Migranten zu unterstützen, wie Oberst Tilg betont. Zu größeren Behinderungen im Verkehr und für die Wirtschaft sollte es nicht kommen, so die Verantwortlichen. Margret Klausner
Region Wilder Kaiser startet Aktion „Raumschiff Enterprise“
Die Lust auf den Herbst wecken Die neue Kreativ-Herbstkampagne des Tourismusverbandes Wilder Kaiser führt Sommergäste Schritt für Schritt in neue Urlaubswelten. Dabei werden insgesamt vier Urlaube verlost.
Going, Ellmau, Scheffau, Söll | Um den Herbst und seine Vorzüge ins Bewusstsein der Gäste zu rücken, hat sich die Region Wilder Kaiser ein besonderes „Transportmittel“ ausgesucht: den Sommer. Denn an einigen Plätzen in Ellmau, Going, Scheffau und Söll, wo die Gäste eigentlich Höchsttemperaturen genießen, kommt es derzeit zur herbstlichen Begegnung. Da steht plötzlich im Ortszentrum eine überdimensionale Parkbank im Herbstmotiv, in Lokalen liegen Untersetzer in Herbstcollage, im Badesee schwimmt
ein riesiges Herbstblatt, in den Geschäften hängen lange Türhänger, die den Kunden etwas mehr Farbe nahelegen. Und in den Orten gehen Menschen mit herbstlichen Gehdichten (ja mit h) am T-Shirt spazieren und da und dort liest man auf Postern: Raumschiff Enterprise zu gewinnen – eine herbstliche Entdeckungsreise in ungeahnte Erlebnisse. Und in jedem Fall gibt es etwas zu gewinnen: Vier herrliche Herbsturlaube für zwei Personen in der Region Wilder Kaiser. Seit Ende Juli läuft diese Kreativkampagne und hat sicherlich schon so manchen Passanten vor den Kopf gestoßen. Doch genau das ist auch das Ziel: Aufmerksamkeit und Interesse zu wecken, ohne dabei immer nur auf die klassischen Panoramamotive zurückzugreifen. Das berichtet auch TVB Marke-
tingchefin Bettina Erber: „Die vor-Ort-Kampagne mit ihren ungewöhnlichen Motiven soll den Sommergästen Lust auf Urlaub abseits der Hauptsaison machen.“ Und das soll dieses Jahr besonders gut funktionieren, „da in unserem Kernmarkt Deutschland die Herbstferien
alle in den Oktober fallen, haben wir den Herbst stärker in den Fokus der Marketingaktivitäten gerückt.“ Für das Kreativkonzept konnte der renommierte Werbeexperte Tom Jank mit ins Boot geholt werden. Infos und Gewinnspiel auf kaiserherbst.at
„Lust auf den Herbst“ macht man am Wilden Kaiser.
Foto: TVB Wilder Kaiser
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24. August 2017
25.Aug. – 03.Sept. 2017
SPEZIALITÄTEN VOM HEIMISCHEN ALMSCHWEIN Molke aus der eigenen Käseerzeugung, ausgesuchtes Bio-Futter und ein schönes Leben auf der Alm machen den Geschmack der Brixentaler Almschweine so einzigartig. Exklusiv nur bei folgenden KochArt Wirten in den Kitzbüheler Alpen!
www.kochart.tirol GASTHAUS STEINBERG, Westendorf / Windau | HOTEL & RESTAURANT ALPENHOF, Westendorf | RESTAURANT THALHOF, Brixen im Thale RESTAURANT REITLWIRT, Brixen im Thale | RESTAURANT LOIPENSTUB’N, Brixen im Thale | ALPENGASTHAUS LABALM, Kirchberg in Tirol, Aschau BISTRO-RESTAURANT ROSENGARTEN, Kirchberg in Tirol | RESTAURANT KUPFERSTUB’N, Kirchberg in Tirol GASTHAUS STAUDACHSTUB’N, Kirchberg in Tirol | RESTAURANT KLAUSEN, Kirchberg in Tirol | SCHWARZER ADLER, Jochberg HALLERWIRT, Aurach bei Kitzbühel | BERGGASTHOF BICHLALM, Kitzbühel | BERGGASTHOF HAGSTEIN, Kitzbühel | RESTAURANT s’PFANDL, Reith bei Kitzbühel RESTAURANT HOTEL PENZINGHOF, Oberndorf in Tirol | ANGERER ALM, St. Johann in Tirol | RESTAURANT ESSKULTUR, St. Jakob i.H. GASTHOF HOTEL GROSSLEHEN, Fieberbrunn | RESTAURANT HOTEL ALTE POST, Fieberbrunn | BERGGASTHOF WILDALPGATTERL, Fieberbrunn
WIRTSCHAFT Junge-Wirtschaft-Vorsitzender Stefan Daxenbichler im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger
Der Gründergeist ist ungebrochen Vernetzen und Fördern sind einige Schwerpunkte der Jungen Wirtschaft, die Jungunternehmer und Gründer unterstützt. Stefan Daxenbichler ist seit zwei Jahren der JW-Vorsitzende im Bezirk und zudem noch stellvertretender Landesvorsitzender.
Bezirk | Geht es um die heuer von der Wirtschaftskammer zum Jahresthema erklärte Betriebsübergabe an die junge Generation, hat Stefan Daxenbichler eine klare Meinung: „Wie viele Junge wollen denn noch den elterlichen Betrieb übernehmen?“, bringt er es auf den Punkt. Der bürokratische Aufwand und die mit der Übernahme verbundenen Kosten und Auflagen würden sehr viele abschrecken. Daher plädiert Daxenbichler unbedingt dafür, den „Bürokratismus leichter zu gestalten. Zum Beispiel ist die Betriebsanlagenüberprüfung sicherlich wichtig, aber wenn der elterliche Betrieb schon mehrfach überprüft
wurde, muss dass dann bei der Übernahme gleich schon wieder passieren?“ Stefan Daxenbichler spricht sich generell auch für Förderungen und Anreize aus, um Übernehmern – und generell auch Jungunternehmern – den Start in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Auch den besseren Zugang zu Krediten für eine Betriebsgründung sollte „man sich anschauen“, sagt Daxenbichler. Ein großes Thema der Jungen Wirtschaft war nicht zuletzt die Senkung der Lohnnebenkosten. In diesem Zusammenhang wird der jüngste „Beschäftigungsbonus“ natürlich ausdrücklich begrüßt.
37 Neugründungen alleine im Juli Der Gründergeist ist in Kitzbühel übrigens ungebrochen, wie der JW-Vorsitzende weiß: So gab es alleine im Juli 2017 37 Neugründungen im Bezirk. In ganz Tirol waren es in diesem Zeitraum 350. Die meisten von ihnen sind Dienstleister oder im Handel anzusiedeln. Das
Daten & Fakten Junge Wirtschaft Kitzbühel Bezirk | Die Junge Wirtschaft Kitzbühel kümmert sich um die Jungunternehmer und Gründer des Bezirkes. Seit zwei Jahren hat Stefan Daxenbichler den Vorsitz. Er ist zudem auch stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft. Insgesamt gibt es in Kitzbühel 350 JW-Mitglieder. Ihre Vertretung ist bestrebt, ein entsprechendes Netzwerk zu schaffen. Auch die Erleichterung des Gründens an sich ist ein Hauptanliegen der JW. Auszeichnungen für Inno-
vationen sind ebenfalls Teil der Arbeit. Dabei fokussiert sich die JW auf konkrete Rahmenbedingungen für junge Unternehmen genauso wie das allgemeine (wirtschafts-)politische Umfeld, das den Wirtschaftsstandort Österreich und damit die Entfaltung der jungen Unternehmen maßgeblich beeinflusst. Ein großes Thema in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Lohnnebenkosten und die Vereinfachung der Bürokratie. Sämtliche Beratungsund Unterstützungsangebote für junge Unternehmer finden sich auf der JW-Homepage unter www.jungewirtschaft.at. KA
Stefan Daxenbichler ist seit zwei Jahren Vorsitzender der Jungen Wirtschaft im Bezirk Kitzbühel. Zu den zahlreichen Vernetzungsangeboten der JW gehört alljährlich ein Sommercocktail. Foto: Galehr
vielzitierte „Start-up“ ist im Bezirk Kitzbühel eher weniger ein Thema. Natürlich ist die Freude darüber bei der Jungen Wirtschaft groß, dennoch sieht Stefan Daxenbichler auch teilweise Problemfelder: „Das Jungunternehmertum kann auch in die falsche Richtung laufen. Diese Leute leben in einer Scheinwelt. Da muss die Kammer ansetzen und ihnen das Blauäugige austreiben.“
Geschäftsmodell gründlich prüfen Konkret wünscht sich Daxenbichler, dass das Geschäftsmodell der potenziellen Selbstständigen durchleuchtet wird: Wie sieht der Businessplan aus? Welche Verträge bestehen, wie soll – bei einem Handelsbetrieb –
das Warenwesen abgewickelt werden? Denn eine gute Idee reicht nicht, um am Markt zu bestehen: „Viele fangen an, aber viele hören auch wieder auf. Von 100 Prozent überleben 50 Prozent die ersten Jahre nicht.“ Natürlich gibt es aber auch zahlreiche Vorzeige-Gründer. „Wir in Kitzbühel sind da ja gesegnet, weil sich die Wirtschaft hier gut entwickelt.“ Veranstaltungen wie der „Business Angel Summit“ tragen entsprechend noch weiter zur Unterstützung von Gründern bei. Die Junge Wirtschaft im Bezirk umfasst derzeit rund 350 Mitglieder. Deren Vernetzung und Unterstützung ist ein Hauptanliegen von Stefan Daxenbichler – beispielsweise beim alljährlichen Sommercocktail. Elisabeth Galehr
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24. August 2017
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Re/Max veröffentlichte aktuelle Daten zum ersten Halbjahr 2017 – Bezirk wieder vorn dabei
Immo-Spiegel zeigt ein teures Bild Einige Schlaglichter auf die Entwicklung des Immobilienmarktes in Tirol und speziell im Bezirk wirft der aktuelle Immo-Spiegel des Unternehmens Re/Max.
Bezirk | So lag die Zahl der Verbücherungen im Bezirk Kitzbühel mit minus 65 zwar knapp unter dem Rekordwert des Vorjahres, dennoch liegt der dabei erzielte Verkaufswert moderat im Plus. Wenig überraschend ist es erneut ein „Einfamilienhaus“ im Bezirk Kitzbühel, das die Rangliste der teuersten Immobilien Tirols anführt. Diesmal in Aurach bei Kitzbühel mit 5.000 m2 Grund um 13,5 Mio. Euro. Ein 3.000 m2 Grundstück in Kitzbühel kostete „nur“ 11,8 Mio. Euro. Zum Vergleich: Das Gebäude der Feuerwehrschule in Telfs war ohne Grundanteil
Das Farbenspektrum zeigt die teuersten Pflaster Österreichs an: der Bezirk Kitzbühel ist auch im ersten Halbjahr 2017 wieder dabei. Grafik: Re/Max
10,5 Mio. Euro wert. Ein ganzes Hotel in Telfs ging um 9,9 Mio. an neue Eigentümer und eine Dachgeschosswohnung in Kitzbühel mit 400 m2 um 7,9 Mio. Euro. Weitere 5 Tiroler Objekte kosteten mehr als
7 Mio. Euro, vier Immobilien mehr als 6 Mio. und neun mehr als 5 Mio. Euro.
5.772 Verkäufe in Tirol Insgesamt wurden in Tirol im ersten Halbjahr 2017 5.772 Im-
mobilienverkäufe registriert, das bedeutet bundeslandweit ein Plus von 1,3 Prozent im Vergleich zu 2016. Im Bezirk wurden in diesem Zeitraum 620 Verbücherungen durchgeführt. Deren Gesamtwert beläuft sich auf die stolze Summe von 403.433.609 Euro. Das bedeutet eine geringe Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 1,2 Prozent. Der Gesamtwert aller gehandelten Immobilien in Tirol erhöhte sich im Bundesland um +16,7 auf 1,7 Mrd. Euro. Österreichweit kann von einem weiteren Aufwärtstrend gesprochen werden, zumal im ganzen Land über 60.000 Immobilien den Besitzer wechselten. Die Grundbuchsgerichte hatten 2017 somit um +60 mehr Anträge abzuarbeiten als noch vor vier Jahren. Elisabeth Galehr/KA
Interessantes und abwechslungsreiches Praktikum in einem tollem Arbeitsumfeld
Romana Sammer hat´s gut erwischt... Idealerweise sind Praktika als „Karriere-Einstiegsmodelle“ zu verstehen und sollen Praktikanten das Sammeln erster beruflicher Praxiserfahrungen, das Knüpfen wertvoller Kontakte für die weitere Laufbahn usw. ermöglichen. Aus der Praxis weiß man jedoch, dass man mit einem Praktikum nicht immer nur Positives assoziiert und dass gute Praktikumsplätze rar sind.
Kitzbühel | Romana Sammer hat es „gut erwischt“, denn die HAK-Schülerin aus Hopfgarten hat bei ihrem Praktikum bei Dr. Obermoser einen tiefen Einblick in die Arbeit in einer Wirtschaftstreuhandkanzlei gewinnen können. Als Romana Sammer am 10. Juli ihre Praktikum und ihren ersten Job überhaupt antrat,
war sie kein bisschen aufgeregt. „Die schriftliche Bestätigung war bereits so freundlich, persönlich und aufmunternd, sodass ich mich richtig auf die Arbeit freute. Außerdem war ich im Vorfeld zu einem Kennenlerntermin eingeladen, an dem mir die Kollegen vorgestellt und der Ablauf erklärt wurde.“ Romana war begeistert, als sie ihren eigenen Schreibtisch mit zwei Monitoren „bezog“. Ihr wurden vom ersten Tag an verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, die sie selbständig ausführte – von der Lohnverrechnung bis zur Buchhaltung. Für Fragen und Erklärungen standen die Kollegen unterstützend zur Seite. „Was mich sehr gefreut hat war, dass sich der Chef selbst zu mir gesetzt hat und mit mir einen kompletten Jahresabschluss bearbeitet hat.“ Besonders fasziniert ist die
Romana Sammer (li.) mit ihrer Ausbilderin Mag. Christine Wörter. Foto: Floobe Medienproduktion
Schülerin vom Betriebsklima bei ECO. „Jeder ist motiviert und alle verstehen sich sehr gut. Es wird zusammen Mittag gegessen und der Chef und das ganze Team sind enorm flexibel.“ „Auf meine Mitarbeiter und unser tolles Betriebsklima bin
ich sehr stolz. Wir haben wirklich gute Mitarbeiter, die sich bei uns (weiter-)entwickeln können. Unser Team wächst ständig durch neue, junge aber auch durch bereits ausgebildete Mitarbeiter. Erfolg entsteht bei uns im Team,“ freut sich Thomas Obermoser. P.R.
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Erfolgreiche Tischlerlehrlinge gewürdigt
Abschluss mit Glanz
Die Ausgezeichneten, Andreas Grander (4.v.l.) und Gregory Hüttenberger (5.v.l.) sowie die Mitglieder der Prüfungskommissionen. Foto: WK Kitzbühel
Zu ausgezeichneten Lehrabschlussprüfungen im Lehrberuf Tischler konnte einigen Lehrlingen aus dem Bezirk gratuliert werden.
Bezirk | Bei der kürzlich unter Vorsitz von Helmuth Hehenberger und Markus Decker durchgeführten Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf „Tischler“ konnten Andreas Grander aus
St. Johann in Tirol (Lehrbetrieb Aufschnaiter Einrichtungshaus Tischlerei GmbH. & CoKG., St. Johann i.T.) und Gregory Hüttenberger aus der Wildschönau (Lehrbetrieb Tischlerei Decker GmbH., Itter) die Prüfung mit Auszeichnung absolvieren. Weiteren drei Lehrlingen konnten die Mitglieder der Prüfungskommissionen zur „mit gutem Erfolg“ bestandenen Prüfung gratulieren.
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Kirchberg | Die Welt des Wohnens ist voller Kreativität und spannender Momente. Unter diesem Motto führt Edith Wäger ihre Firma „Wäger Fliesen und Ofenbau“ in Kirchberg mit Umsicht und vorausschauender Planung. Im großzügigen Schauraum kann man eine riesengroße Auswahl an Fliesen, Marmor und Granit entdecken und sich über Bäder, Weinkeller sowie Ofenbau kompetent beraten lassen. Wäger Fliesen steht für Qualität von der Planung bis zur Ausführung, davon konnte sich Klaus Lackner, Obmann der Wirtschaftskammer Kitzbühel, bei einem Besuch überzeuFoto: WK Kitzbühel gen. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg.
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Den Regenwald schützen Going | Das Bio-Hotel Stanglwirt beteiligt sich am CO2-Kompensationssystem der Universität für Bodenkultur Wien und kompensiert so den eigenen CO2-Ausstoß. „Wir arbeiten maßgeblich daran, den größten Teil der CO2-Produktion durch innovative Maßnahmen direkt im Betrieb einzusparen und den unvermeidbaren Rest durch Beteiligungen an sinnvollen und nachvollziehbaren Klimaschutzprojekten wie eben jenem in Costa Rica zu kompensieren“, erklärt Junior-Chefin Maria Hauser. Als weltweit erste Universität entwickelt die BOKU Wien eigene Klimaschutzprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Ziel ist es, die CO2-Emission zu kompensieren und Klimaschutzprojekte in Least Developed Countries mit umfassendem nachhaltigen Nutzen zu finanzieren und erfolgreich umzusetzen. Zurzeit betreut die BOKU in Rahmen des CO2-Kompensationssystems vier Projekte, die gemeinsam jährlich 30 Tonnen CO2 einspeichern. Finanziert werden sie durch freiwillige Spenden von Privatpersonen oder Betrieben.
4.388 Tonnen CO₂ eingespart Damit wird zum Beispiel seit 2016 das Wiederbewaldungsprojekt in San Miguel, Costa Rica unterstützt. Auf einer Fläche von 14.6 ha werden Tausende heimische Baumarten gepflanzt, die Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre binden. Das Projekt ist auf 30 Jahre angelegt und am Ende soll eine Emissionsreduktion von 4.388 Tonnen CO2 stehen. Zudem wird ein artenreicher Wald entstehen, der einen wertvollen Beitrag zum Naturschutz und zum Schutz der Biodiversität leistet. Die Wiederbewaldung wird vom Institut für Botanik der Universität für Bodenkultur in Abstimmung mit dem Verein „Regenwald der Österreicher“ und der Tropenstation La Gamba organisiert und koordiniert.
Kürzlich waren die Mitglieder der Bezirkslandjugend auf dem St. Johanner Wochenmarkt unterwegs, um auf die Aktion „Daheim kauf‘ ich ein“ aufmerksam zu machen, die bundesweit durchgeführt worden ist. Foto: LJ/JB Kitzbühel
Landjugend/Jungbauernschaft des Bezirkes setzt ein deutliches Zeichen
Aktion „Daheim kauf‘ ich ein“ Die Jungbauernschaft/ Landjugend Bezirk Kitzbühel arbeitet bewusstseinsbildend und rief beim St. Johanner Wochenmarkt in Form einer Verteilaktion zum regionalen Einkauf auf.
St. Johann | Die Landjugend-Initiative „Daheim kauf ‘ ich ein“ ging 2017 auf Tour. Dabei wurden bei einer österreichweiten Aktion 26.000 Baumwolltaschen, gefüllt mit regionstypischen Produkten, an die Bevölkerung verteilt. Am Freitag, 11. August, waren die Mitglieder der Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirkes Kitzbühel am St. Johanner Wochenmarkt aktiv. Die BesucherInnen und KundInnen des Wochenmarktes zeigten sich überrascht, als die 250 Baumwolltaschen mit dem Aufdruck „Daheim kauf ‘ ich ein“ verteilt wurden. Natür-
lich waren die Taschen nicht leer, sondern gefüllt mit selbstgebackenem Bauernbrot und einem schmackhaften Kräutersalz sowie zahlreichen Informationen zur Aktion. Mit der Verteilaktion sollte bewusst werden, dass der Griff zu regionalen Produkten nicht nur die heimische Landwirtschaft, sondern ebenso die heimische Wirtschaft positiv beeinflusst. „Bei Einzelgesprächen während der Verteilaktion konnten wir zahlreichen Personen die Bedeutung des regionalen Einkaufes mit auf den Weg geben“, stellte JB/LJ Bezirksobmann Georg Wurzenrainer fest. Kurze Transportwege, eine hohe Produktqualität, die Sicherstellung von heimischen Arbeitsplätzen sowie die hohe Lebensmitteltransparenz sind Gründe, um zu heimischen Produkten zu greifen, argumentiert Wurzenrainer weiter. „Die Bewusstseinsbildung ist
ein wichtiger Bestandteil für die heimische Landwirtschaft und Wirtschaft zugleich, umso erfreulicher ist es, wenn KundInnen so positiv auf unsere Kampagne reagieren“, freut sich die Bezirksleiterin der Jungbauernschaft/Landjugend Stephanie Hörfarter.
tember, von 9 bis 13 Uhr in den Räumlichkeiten der Wirtschaftskammer Kitzbühel statt. An diesen kostenlosen Sprechtagen werden Auskünfte über
Versicherungs-, Krankenkassen- und Pensionsangelegenheiten erteilt. Um telefonische Voranmeldung unter der Nummer 050808-9870 wird ersucht.
Bewusstsein für Regionalität steigern Das Ziel der Landjugend Aktion ist, das Bewusstsein für den Wert von Regionalität zu steigern und KonsumentInnen zu sensibilisieren, in der Region zu kaufen. Die Tour startete Mitte Juli und dauert bis Ende Oktober, mehr Informationen gibt es auf www. landjugend.at. Aufgrund der positiven Rückmeldungen wird es wohl nicht die letzte Aktion gewesen sein, welche die Jungbauernschaft/ Landjugend in Sachen Bewusstseinsbildung gestartet hat.
Angesagt SVA-Sprechtag Kitzbühel | Der nächste SVA-Sprechtag für Unternehmer findet am Freitag, 1. Sep-
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Will ein Metzger nachhaltig wirtschaften, muss er mehr können als Wursthäute füllen
„Erfolg ist ein Gesamtkonzept“ Die Familie Horngacher führt eine Metzgerei in Fieberbrunn. Stefan ist das Organisations- und Verkaufstalent. Dass die Produkte halten, was er verspricht, dafür sorgen Bruder Jürgen und der Seniorchef.
Fieberbrunn | Als Wolfgang Horngacher senior noch Hofschlachtungen bei den Bauern in der Region vornahm, stellte er im Keller seines Hauses auch gleich Würste und vieles mehr her. Seine Söhne schauten ihm dabei über die Schulter und halfen bald auch tatkräftig mit. Als er 1997 den Schritt in die Selbständigkeit wagte, war er nicht alleine: Alle seine drei Söhne wurden Metzger und bauten gemeinsam mit dem Vater und Mutter Greti das Unternehmen auf. Einfach war es nicht immer, „aber wenn ich heute zurückschaue, weiß ich, dass es der richtige Weg war,“ meint Stefan. Sein Bruder Jürgen nickt zustimmend. Stefan ist inzwischen für die Bereiche Verkauf, Marketing und Organisation zuständig, er ist eher der extrovertierte Typ. Jürgen ist der Metzger, er führt die Produktion und schaut darauf, dass die Qualität passt, die Stefan verkauft. 2016 haben die beiden den Betrieb offiziell vom Vater übernommen, aber der Seniorchef ist heute immer noch unentbehrlich. „Er ist unser wing commander, unser Flügeldecker. Der Mann, der uns unsere Freiräume verschafft,“ lacht Stefan. Dass sich die beiden Brüder so gut ergänzen und jeder seine Stärken in den Betrieb einbringen kann, erweist sich als echter Glücksfall. Bruder Wolfgang arbeitet inzwischen zwar nicht mehr daheim mit, doch er ist der Branche treu geblieben, und so manches Mal tüfteln die drei gemeinsam an einem Projekt.
Meilensteine Dass die Metzgerei Horngacher heute auf so gesunden Füßen
Eine Familie, vier Metzger. Die Brüder Jürgen und Stefan führen heute die Geschäfte der Metzgerei Horngacher in Fieberbrunn – mit viel Erfolg. Foto: rolart-images
steht, ist kein Zufall. Sondern Ergebnis strukturierten Handelns – und innovativer Ideen. Der erste Durchbruch gelang der Familie Horngacher mit der Marke „Feine Fleisch- und Wurstwaren aus dem Pillerseetal“. Sie setzte damit auf Regionalität und traf den Nerv der Zeit. Die Produkte mit dem Wildseeloder am Etikett finden sich heute nicht nur in der Theke bei Horngacher selbst, sondern auch im regionalen Handel und erfreuen sich größter Beliebtheit. „Wir verwenden vor allem heimisches Fleisch, Schweinefleisch zum Beispiel kommt nur aus Österreich,“ sagt Stefan, „das gibt uns und unseren Kunden Sicherheit.“ Ein weiterer Meilenstein war die Einführung allergen- und glutenfreier Produkte. Jürgen erzählt, wie es dazu kam: „Die Frau unseres Bruders Wolfgang litt an einer Fructose-Intoleranz.
Wir haben uns mit der Thematik befasst und damit kam alles ins Rollen.“ Horngacher war damals der erste Metzger in der Region, der Fleisch- und Wurstwaren ohne chemische Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker auf den Markt brachte. Eine echte Innovation, die auch großes Medieninteresse fand. Der Weg dorthin war nicht einfach gewesen und hatte den Brüdern viel Kopfzerbrechen verursacht. Doch der Erfolg entschädigt für alles.
Sternstunden Auch bei Wettbewerben sind die Horngachers sehr erfolgreich. Bis jetzt wurde noch jedes Produkt, das zur Prämierung eingesandt wurde, ausgezeichnet – meistens mit Gold oder Silber. „Das sind dann schon Sternstunden, wenn man bei den Prämierungen abräumt,“ meint Stefan. Immer wieder
Neues kreieren, diese Leidenschaft teilen sich die Brüder. Erst kürzlich haben sie einen Dry-Ager angeschafft, mit dem sie das beliebte und hochwertige Dry-Age-Fleisch nun selber herstellen können. „Das kommt bei unseren Kunden sehr gut an,“ freut sich Jürgen.
Partnerschaft Wenn es um die Wurst geht, kommt bei Horngacher nur Qualität in Frage. So ist es auch bei der Finanzierung. Mit der Raiffeisenbank Kitzbühel - St. Johann haben die Brüder einen Partner gefunden, der bei Service und Kompetenz die höchsten Maßstäbe erfüllt. Georg Aigner, ihr Berater, kennt die Region und weiß um die Herausforderungen für Unternehmen. Das gemeinsam entwickelte Konzept lässt sie zuversichtlich in die Zukunft blicken. P.R.
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Aufgefallen Cyber-SecurityHotline Tirol | Wenn Ihr Unternehmen Opfer einer Cyberattacke – eines Cybercrime Angriffs – wurde, bekommen Sie österreichweit unter der Telefonnummer 0800/888 133 eine kostenlose Notfallhilfe rund um die Uhr. Das Call Center der Cyber-Security-Hotline klärt, um welches Problem es sich handelt. Die Hotline unterstützt alle Mitglieder der Wirtschaftskammern. Hochspezialisierte IT-Security-Expertenteams stehen derzeit in den Bundesländern Steiermark, Kärnten, Burgenland, Vorarlberg, Oberösterreich und Tirol zur Verfügung, weitere Bundesländer folgen. Das Erstgespräch mit der vom Callcenter zugewiesenen IT-Security-Firma ist kostenlos, ein weiterer Einsatz muss bezahlt werden.
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50 ist das neue 30 Kitzbühel | Die Zeiten, in denen man in manchen Unternehmen mit 50 in die Regelpension gegangen ist, sind Gott sei Dank vorbei. Erstmalig hat im letzten Monat die Altersgruppe der 50 bis 60-Jährigen zahlenmäßig die Altersgruppe der 30 bis 40-Jährigen bei der Beschäftigung überholt. Das heißt, es gibt immer mehr ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Betrieben. Aufgrund des Facharbeitermangels und der sich positiv entwickelnden Konjunktur ist auch der Beschäftigungsgrad auf über 75 Prozent in dieser Altersgruppe gestiegen.
Eintrittsalter verschiebt sich nach hinten Dies hat für alle Unternehmer den positiven Effekt, dass das 2015 beschlossene „Bonus-Malus-System“ nicht schlagend wird. Demnach muss kein Betrieb mit Strafzahlungen mehr rechnen, wenn er
eine zu junge Belegschaft hat. Neben der Beschäftigung müssen wir meiner Meinung nach das gesamte System überdenken. So gibt es im Marketing immer noch die „werberelevante Zielgruppe“ von 30 bis 49-Jährigen, da diese früher die stärkste Kaufkraft aufwiesen. Es verschiebt sich alles nach hinten. Auch das durchschnittliche Eintrittsalter ins Berufsleben (durch längere Schul- und Studienzeiten).
Umdenken gefragt Peter Seiwald, WK-Ausschussmitglied: „Die Unternehmer müssen sich dringend darauf einstellen, ,ältere‘ Mitarbeiter zu haben und dürfen auch keine Scheu davor haben, Personen über 50 einzustellen.“ Foto: WKO
Die Unternehmer müssen sich dringend darauf einstellen, „ältere“ Mitarbeiter zu haben und dürfen auch keine Scheu davor haben, Personen über 50 einzustellen. Jeder von uns muss umdenken – der Begriff „alt“ muss dringend neu definiert werden, und das sage ich nicht nur, weil ich heuer meinen 40igsten Geburtstag feiern durfte.
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KULTUR & SZENE MK St. Johann: „Rock Night“
Annette Scheibler (li.) und Sigrun Kilger erzählten die Geschichte vom „Mädchen im Löwenkäfig“.
Fotos: Monitzer
Groß und Klein waren begeistert vom „Mädchen im Löwenkäfig“
Und dann war das Lachen weg?! Beim Familienkonzert im Rahmen der Kitzbüheler Sommerkonzerte stand heuer erstmals das Ensemble Materialtheater Stuttgart auf der Bühne. Sie erzählten die Geschichte vom Lachen bzw. „Das Mädchen im Löwenkäfig“.
Kitzbühel | Nachdem in den Vorjahren immer Kinder die Konzerte für ihre Altersgenossen mitgestalteten, holten die Kitzbüheler Musikfreunde heuer das Ensemble Materialtheater Stuttgart in die Gamsstadt. Annette Scheibler und Sigrun Kilger entführten
Groß und Klein in eine fantastische Welt. Der Saal der Landesmusikschule verwandelte sich in einen Zirkus. Mithilfe von Puppen erzählten sie die Geschichte des Sterns Mira B, der sich auf die Erde fallen lässt, weil die Lichter im Zirkus plötzlich erloschen sind. Die Zirkus-Leute sind verzweifelt, denn aus irgendeinem Grund lacht keiner mehr – ihre Vorstellung bleibt leer. Eine große grüne Frau hat das Lachen der Menschen in ihre kleine Grüne Tasche gepackt. Da ergreift Mira B die Initiative und hilft. Mit einfachsten Mitteln schafften es die beiden Hauptdarstellerinnen, eine komplexe Geschichte zu erzählen. In einer
Mischung aus Figurenspiel und Erzähltheater entstand auf der Bühne eine kleine Wunderwelt. Stimmig untermalt von den Musikstücken, bei denen u.a. Herbert Lindsberger (Viola) und Johannes Gasteiger (Kontrabass) mitwirkten.
Szenenapplaus Das Theaterstück mit Musik zog sowohl die jungen Besucher als auch ihre Begleitpersonen in ihren Bann. Hochwertig kindgerechte Unterhaltung, lehrreich und auch sehr lustig – was will man mehr? Johanna Monitzer
Das Ensemble Materialtheater Stuttgart begeisterte im Rahmen der Kitzbüheler Sommerkonzerte. Für die Musik sorgten Herbert Lindsberger (Viola) und Johannes Gasteiger (Kontrabass) sowie Katharina Wibmer und Daniel Kartmann.
St. Johann | Unter dem Motto „Rock Night“ bietet die Musikkapelle St. Johann am Freitag, 25. August, auf dem St. Johanner Hauptplatz ein Sommerkonzert mit exklusivem Revival Konzert der Rockband „Murdock“ gemeinsam mit der Musikkapelle. Ab 19.30 Uhr und nach dem Konzert Unterhaltung mit der Gruppe „Whatever“. Das Team der MusigBar sorgt für kühle Getränke. Und dazu gibt es eine „Cocktail-Bar“ im spektakulären „Air Dome“. Der Eintritt ist wie immer frei. Weitere Infos unter www. musig.at.
„Italienische Zuaständ“ Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel feiert am Freitag, 25. August, mit „Italienische Zuaständ“ um 20 Uhr Premiere. In der Komödie geht es um den Wirt Markus, der unbedingt für sein Restaurant den vierten silbernen Schöpflöffel als Auszeichnung bekommen will. Doch ausgerechnet jetzt, wo er ihn so sehr braucht, hat sein Koch Toni Liebeskummer. Da erscheint es wie eine Fügung, dass Angelo, ein junger Italiener, auftaucht, der Rettung verspricht.
Spieltermine bis 18. Oktober Gespielt wird wie immer im Kolpinghaus. Bei der Premiere gibt es außerdem für jeden Besucher ein Begrüßungsgetränk. Weitere Spieltermine: 30. August, 6., 13., 23. und 27. September sowie 4., 6., 11. und 18. Oktober. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Nachmittagsvorstellung am 23. September um 13.30 Uhr im Alpenhaus am Kitzbüheler Horn. Kartenvorverkauf bei Kitzbühel Tourismus.
18 Kultur & Szene
Angesagt „Musikanten spuits auf“ Fieberbrunn | Ein Platzkonzert der etwas anderen Art erwartet Blasmusikfreunde am Donnerstag, den 24. August, in Fieberbrunn. Es gibt kein Sommerkonzert beim Musikpavillon, erstmals wird an drei Orten im Ortsteil Rosenegg gleichzeitig musiziert. Unter dem Motto „Musikanten spuit‘s auf “ sind Gruppierungen der Knappenmusikkapelle beim Gasthof Großlehen, Gasthof Obermair und beim Roseneck ab 20 Uhr bei freiem Eintritt zu hören. Neben der „Wildseeloder-Blas“ und dem Ensemble „Da Capo al Fine“ ist für musikalische Überraschungen an diesem Abend gesorgt. Informationen unter www. knappenmusik.at.
Soko Kitz Wanderung Kitzbühel | Gemeinsam mit einem geprüften Wanderführer laden Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger und Veronika Polly am Sonntag, dem 27. August, zu einem rund zweistündigen Stadtspaziergang vom Hahnenkamm nach Lebenberg ein und präsentieren die bekanntesten Schauplätze und Drehorte im Tiroler Unterland. Die Anmeldung ist bis Freitag, den 25. August, online unter servus@kitzbuehel.com möglich. Weitere Informationen unter www.kitzbuehel.com.
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Der heimische Künstler Jakob Bucher im Kunstraum Hopfgarten
„Auserwähltes“ von J. Bucher
„Auserwähltes“ von Jakob Bucher gibt es im Kunstraum Hopfgarten zu sehen. Foto: Kunstraum Hopfgarten
Am 25. August wird die Ausstellung „Auserwähltes“ von Jakob Bucher um 19.30 Uhr im Kunstraum Hopfgarten eröffnet.
Hopfgarten | Jakob Bucher wurde am 12. Juni 1927 in Hopfgarten geboren,. Nach dem Schulbesuch begann er eine Lehre als Kirchen- und Dekorationsma-
ler bei Anton Kirchmayr in Innsbruck. Viel Fleiß und Ausdauer, ein gutes Auge und Liebe musste man in der damaligen Zeit für einen künstlerischen Beruf aufbringen. Kunstmaler galt als brotlose Kunst. Trotzdem machte er sich 1947 mit seinem Freund Ludwig Neuhauser, mit dem er zeitlebens verbunden blieb, auf zu einem Studium in Wien. Er
lebte als freischaffender Künstler in Wien und Purbach. Ab 1971 war er Mitglied des Wiener Künstlerhauses am Wiener Karlsplatz und zwei Jahre Vizepräsident dieser Künstlervereinigung. In den vergangenen 60 Jahren wurden Buchers Bilder in vielen Galerien Europas gezeigt. Seine Werke befinden sich in bedeutenden öffentlichen Einrichtungen in Österreich und in zahlreichen Sammlungen im In- und Ausland. Toni Bucher wäre dieses Jahr im Juni 90 Jahre alt geworden. Er verstarb am 7. Oktober 2012.
Ausstellung ist bis zum 30. September zu sehen Die Ausstellung „Auserwähltes“ zeigt größtenteils bisher ungezeigte Arbeiten Toni Bucher´s aus allen Schaffensperioden und wird am Freitag, 25. August, um 19.30 Uhr eröffnet. Die Ausstellung ist bis 30. September zu sehen.
4. Fieberbrunner Fotozirkus Bereits zum 4. Mal findet am Sonntag, 3. September, der Fieberbrunner Fotozirkus statt.
Fieberbrunn | Der mit einem Preisgeld von 800 Euro dotierte kreative Fotowettbewerb richtet sich im Wesentlichen nach den gro-
ßen Fotomarathons in den Städten. Zehn Themen sind zu bewältigen, die am Bewerbstag um 9 Uhr am Dorfplatz den Teilnehmern überreicht werden. Alle Mitwirkende, auch Teams, können an diesem Tag kostenlos die Bergbahn Fieberbrunn benützen. Die Umsetzung der
Themen ist jedem selbst überlassen, prämierte Bilder werden in der Fotozirkusgalerie in der Tiefgarage beim Dorfzentrum ausgestellt. Eine fünfköpfige Jury bewertet die Fotos, die Preisverleihung findet beim Kunstfieber 2017 statt. Weiter Infos www.fotozirkus.at.
& Mary Jane Lamond Band und Paul McKenna & Tim Chaisson). Mit Thorsteinn Einarsson und seinen Hits „Leya“, „Kryptonite“ und „Swingset“ geht es am 21. Oktober weiter. Den Abschluss bildet ein Leonard Cohen-Abend mit dem Gitarristen Christian Kölbl & Musikerinnen sowie ein After-Konzert mit den Steam Radios (ab ca. 22 Uhr) am 4. November im Kulturhaus
Hochfilzen. Mehr Informationen und Vorverkauf unter www. kultur1000hochfilzen.at sowie in allen Raiffeisenbanken.
Außerdem
„Der Knödelkrimi“
Kulturherbst in Hochfilzen
Jochberg | Die Jochberger Heimatbühne feiert am 5. September mit „Der Knödelkrimi“ Premiere. Beginn ist um 20 Uhr im Kultursaal Jochberg. Kartenbestellung unter 0664 4355273 (freie Platzwahl). Nächster Termin: 12. September. Eintritt: 12 Euro inkl. Knödel mit Suppe und Salat.
Hochfilzen | Mit 9. September startet das Kulturherbst-Programm 2017. Der Kabarettist und Schauspieler Christoph Fälbl eröffnet mit seinem amüsanten Programm „Papa m.b.H.“(9. September). Es folgt am 7. Oktober die „Scottish Colours Tour“ (Wendy MacIsaac
Karten gewinnen unter www.kitzanzeiger.at! Auf www.kitzanzeiger.at verlost der Kitzbüheler Anzeiger Karten für die Veranstaltungen im Rahmen des Kulturherbstes. Mitmachen lohnt sich!
Kultur & Szene 19
24. August 2017
Ausgelassen feiert der Brandner Kaspar seinen Geburtstag (im Bild links) – was Petrus ( Engelbert Nöckler) missfällt, müsste er doch schon lange bei ihm sein.
Die Volksbühne Westendorf erntete tosenden Applaus für „Die G‘schicht vom Brandner Kaspar“
Den Tod mit Kirschwasser überlistet Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Brandner Kaspar, der dem Tod beim Kartenspielen Lebensjahre abluchst? Die Volksbühne Westendorf zeigt mit ihrer Interpretation groß auf. Ein unglaublich großartiger Jakob Schermer als „Boanlkramer“.
Westendorf | Es wird dunkel und kalt. Zieht ein Gewitter auf? Nein, der Boanklramer steht vor der Tür vom Brandner Kaspar, um ihn zu holen. Der 70-jährige Schlossermeister will die Erde aber noch nicht verlassen und bietet dem Tod ein Stamperl Kirschwasser an. Und noch eines, und noch eines. In geselliger Atmosphäre mit dem Tod ergaunert sich der schlaue Brandner beim Kartenspiel mit ihm weitere 20 Lebensjahre. 90 will er werden, der Brandner Kaspar, denn schließlich will der Witwer noch einmal heiraten. Die junge Monika hat er sich schon ins Haus geholt – und überhaupt wozu sterben, wenn es doch so schön ist auf Erden?
Szenenapplaus Die Volksbühne Westendorf zeigt mit der oberbayrischen Erzählung, die 1871 von Franz Kobells veröffentlicht wurde, ihre ganzes Können. Spielleiterin Barbara Hölzl adaptierte die vielfach verfilmte und aufgeführte Erzählung um den Brandner Kaspar, der den Bo-
anlkramer austrickst und dadurch die himmlische Ordnung durcheinanderbringt, meisterhaft für die Volksbühne.
den weiteren Rollen brillieren Josef Strasser als Pfarrer, Hubert Kurz als Jäger und Hubert Riedmann als Jagdgehilfe.
Zwischenapplaus
Musikalische Einlagen
im wahrsten Sinne des Wortes das Tüpfelchen auf dem i. Man kann zu so einer stimmigen Inszenierung und der großartigen Leistung nur gratulieren. Vom Premierenpublikum gab es tosenden Applaus, der nicht abreißen wollte. Zu Recht! Schauen Sie sich das an!
Für Zwischenapplaus sorgten Aber nicht nur schauspielerisch, auch musikalisch zeigt die die Auftritte von Jakob ScherVolksbühne Westendorf groß mer, der den „Boanlkramer“ auf. Neben dem ein oder andemit einer Intensität spielt, die Weitere Spieltermine ren Liedchen, das die Darsteller seinesgleichen sucht. An ihm ist ein Schauspieler verloren geanstimmen, sind die Die Volksbühne Westendorf gangen. Er steht seinen hauptEinlagen der spielt „Die G‘schicht vom Brandberuflichen Kollegen um nichts Brixentaler ner Kaspar“ noch am 24., 28. und nach. Eine unglaublich großJagdhorn30. August sowie am 2. Septembläser ber. Beginn ist jeweils um 20 Uhr artige Leistung! Auch die anderen Rollen wurin der Theatertenne am Nieden ideal besetzt. Herbert Anderbichlhof, Karfang überzeugt als schlauer und tenvorverkauf etwas hinterlistiger „Brandbeim TVB. ner Kaspar“. Simon Rieser Johanna hat sich für seine Rolle Monitzer als Schlosser-Geselle einen Sprachfehler angeeignet. Karoline Rabl, Katrin Pletzer, Julika Hirzinger und Johanna Schernthanner begeistern in den weiblichen Rollen. Engelbert Nöckler verkörpert den Heiligen Petrus hervorragend mit Wohlfühlbauch und Rauschebart – so stellt man sich den Wächter der himmlischen Pforte tatsächlich vor. Christoph Stöckl geizt als männlicher Erzengel Gabriel nicht Der Boanlkramer (Jakob Schermer) will den Brandner Kaspar (Herbert Anfang) holen, doch mit seinen Reizen. In der trickst ihn aus. Mehr Fotos unter www.kitzanzeiger.at! Fotos: Monitzer
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Stars und Fans, wohin das Auge blickte: Die fünfte Auflage des Kitzbüheler Musikfestivals
Andreas Gabalier war König von Kitz
Auf dem Weg in die Kitzbühel Alm genoss der VolksRock‘n‘Roller ein Bad in der Menge: „Der Regen ist wurscht, wir geben Vollgas“, versprach er seinen Fans.
Der VolksRock‘n‘Roller wie er leibt und lebt: Andreas Gabalier gab alles für seine Fans - trotz strömenden Regens. Hulapalu war das Motto dieser legendären Nacht.
Umjubelte Kitz-Premiere für Matthias Reim in der Schlagernacht: „Kitzbühel, ich habe mich so auf dich gefreut!“ sang der Altmeister des deutschen Pop/Rock.
Es war triumphal, phänomenal, einzigartig. Mit einer bombastischen Bühnenshow setzte Andreas Gabalier dem Kitzbühel Musikfestival 2017 die Krone auf. Tausende Menschen feierten den Superstar aus der Steiermark, der Samstagnacht in einem verregneten Openair-Konzert seinen vollsten Einsatz gab. Und es ist schon jetzt fix: 2018 wird es mit ihm in der Gamsstadt ein Wiedersehen geben.
Kitzbühel | Mystisch war die knorrige kleine Alm rechts oberhalb der Bühne in Nebelschwaden gehüllt – bis er, der unumstrittene Star des VolksRock‘n‘Roll, hervortrat und im Stadion frenetischer Jubel ausbrach. Der Beginn einer monumentalen Bühnenshow, die Andreas Gabalier samt Band seinem Kitzbüheler Publikum bescherte. Samstagabend hat der „Steirerbua“ das bis auf den letzten Platz ausverkaufte Openair-Stadion in ein rotkariertes Kolosseum verwandelt. Er selbst wurde zum Gladiator, der mit Gabalier‘scher Urgewalt und bombastischer Performance Tausende Menschen in seinen Bann zog. Drei Stunden lang stand der „Mountainman“ auf der Bühne, gab alles
für seine Fans und sang für sie seine Songs, die längst zu Hymnen geworden sind. Die Massen schunkelten und tanzten mit ihrem Idol durch die Nacht und trotzten Regen und Kälte. „Es geht mir das Herz auf, wenn ich so viele strahlende Gesichter sehe“, sprach der Superstar zu seinem Publikum. „Hier sind Alt und Jung, fesche Dirndln und knackige Burschen, vereint. Das ist der wahre VolksRock‘n‘Roll. Danke Kitzbühel!“ Szenenwechsel zur Schlagernacht am Freitag, in der Stars wie Johnny Logan, Matthias Reim, Francine Jordi, Die Dorfrocker, Charly Brunner & Simone, Anita & Alexandra Hofmann, die Newcomer Vincent Gross und Mela Rose und die Kitzbüheler Künstlerin Stina Gabriell mit ihren Live-Auftritten das Publikum begeisterten. Nicht zu vergessen die große Opening-Party am Donnerstag vor der Kitzbühel Alm mit geschätzten 1.500 Besuchern. Groß ist die Freude auch bei Veranstalter Thomas Rass, der abschließend ein überaus positives Resümee zieht. „Ich bin zufrieden und glücklich, dass alles gepasst hat und wir Andreas Gabalier 2018 zum sechsten Mal in Folge begrüßen dürfen.“ Mehr Fotos unter www. kitzanzeiger.at! Alexandra Fusser
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war ein Riesenerfolg — Schlagernacht und Gabalier-Openair total ausverkauft
Weiteres Openair 2018 in Planung!
Dort, wo die bombastische Bühnenshow begann, wurde sie auch beendet: In der kleinen, urigen Almhütte rechts oberhalb der Hauptbühne sang Andreas Gabalier „Amoi seng ma uns wieda“ vor einem Lichtermeer. Rechts: Eine Kitz-Gams zierte den knackigen Oberarm des VolksRock‘n‘Rollers.Fotos: Fusser, kitzmusik/Lobenwein
Backstage-Bussi für Rosi Schipflinger von den Musikanten Stefan & Lois.
Autogramm auf einer Kitz-Gams für Stadtchef Klaus Winkler.
Standing Ovations für einen großartigen Künstler: Weltstar Johnny Logan bedankte sich mit mehreren Zugaben und „Kitzbühel, you raise me up“!
Sensationelle Schlagernacht mit großartigen Künstlern: Moderator Bernd Pratter, Stina Gabriell, Mela Rose, die Dorfrocker, Veranstalter Thomas Rass, Francine Jordi, Vincent Gross, Anita & Alexandra Hofmann, Charly Brunner & Simone sowie Johnny Logan (v. l.): Das Openair-Stadion war ausverkauft, die Stimmung super.
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23. Kammermusikfest in Hopfgarten geht von 24. August bis 2. September in Szene
Große Meister & neue Klangwelten
Ein Abend der Kontraste am 26. August in der Pfarrkirche.
Internationale Größen und zwei „Heimspiele”: Massimo Mercelli, Eva Bindere (o.v.l.), Heide Wartha (29.8.) und Johanna Gossner (24.8.: „Junger Auftakt”) stehen beim Kammermusikfest auf der Bühne (u.v.l.).
Diese Woche startet das 23. Kammermusikfest Hopfgarten. Fünf Konzerte, fünf abwechslungsreiche Abende mit Kammermusik vom Barock bis zur Musik der Gegenwart.
Hopfgarten | Den Beginn am 24. August macht ein Abend unter dem Titel „Junger Auftakt” mit jungen Musikern, zum Teil schon vielfach ausgezeich-
net, aber noch am Beginn ihrer Karriere. Unter anderem auf der Bühne: die junge Tiroler (Westendorf) Klarinettistin Johanna Gossner. Ein Abend der Kontraste bietet das Eröffnungskonzert am Samstag, 26. August, in der Hopfgartner Pfarrkirche. Das Eröffnungskonzert beinhaltet die Begegnung der brillanten Lebensfreude der „Stars“ des Barock – Vivaldi sowie Vater &
Sohn Bach mit der tiefen Geistigkeit der bekanntesten Komponisten unserer Zeit, nämlich Sofia Gubaidulina (in Croce) und Philip Glass (Chaotic Harmony für Flöte und Violoncello). Die einzigartige Metzler-Orgel wird besonders beim Konzert von C. Ph. E. Bach ihre Pracht entfalten. J. S. Bachs berühmte Suite für Flöte & Streicher bildet den krönenden Abschluss. Der Dienstag, 29. August, wird ein „Heimspiel” für die in Hopfgarten und in Graz lebende Flötistin Heide Wartha, die heuer ihre Kammermusikfest-Premiere feiert, u.a. mit Beethovens Symphonie Nr. 1
Fotos: Veranstalter
C-Dur op. 21 in der Kammermusikfassung von J. N. Hummel. Das „Freitags-Konzert” am 1. September bringt u.a. Mozarts Quintett für Horn und Streicher Es-Dur KV 407 mit dem jungen Hornisten Maximilian Schellenberger. Den Abschluss des Kammermusikfestes 2017 bilden am 2. September wieder die „Gipfelgenüsse”: Ein kleines, aber feines Konzert mit einem ebenso feinen kulinarischen Vorprogramm auf dem Gipfel der Hohen Salve. Kartenvorverkauf bei Ö-Ticket. Infos unter www.kammermusikfest.com.
Gänsehaut in der Alten Gerberei Der Schreibworkshop im Rahmen der Trampolissimo Kindersommerakademie holte junge Autoren-Talente vor den Vorhang.
St. Johann | Die Idee zum Gruselgeschichten Workshop hatte die aus St. Johann stammenden Autorin Elisabeth R. Hager bei der Beschäftigung mit dem historischen Genre der Gruselgeschichte, der „Gothic Novel“. Diese „Gothic Novel“ entstand im Ende des 18. Jahrhunderts in einer Zeit, in der Rationalismus und Aufklärung alles Okkulte, Übersinnliche und Abweichende zu verdrängen versuchten. „Das Zauberhafte und Gruselige galt zwar nicht
In „Lagerfeuer-Atmosphäre“ wurden die Geschichten präsentiert. Foto: Cetriolo
mehr als zeitgemäß, kam aber in Form der Gruselgeschichte wieder unter die Leute. Ich glaube, dass wir heute in einer ähnlichen Zeit leben. Fantasy und Horror-Geschichten haben Hochkonjunktur“, er-
klärt Hager. Bei der Trampolissimo Lesung am Freitagvormittag ging es dann auch erwartungsgemäß hoch her: Geschichten von einem König ohne Herz, von wild gewordenen Druiden und tan-
zenden Skeletten, einem Aztekenforscher auf Abwegen, irren Axtmördern und einem Mädchen, das im Bauch einer Ameise lebt, war zu hören. Sophia und Sebastian Pockenauer, Raphael Krampl, Manja Fahringer und Benedikt Mallaun haben zusammen mit Autorin Elisabeth R. Hager in drei Tagen spannende Kurzgeschichten erarbeitet. „Was uns Angst macht und worüber wir uns gruseln, sagt gleichzeitig viel darüber aus, wer wir sind. Neben der sozialgeschichtlichen Komponente des Schreibworkshops, ist es aber auch einfach eine Freude, die Kids beim Fantasieren und Schreiben zu begleiten“, freute sich Hager über die jungen Autoren.
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Szenenapplaus
Der
Am 15. August 1977 verstarb Prof. Maria Hofer.
WĂźrdiges Fest fĂźr Maria Hofer KitzbĂźhel | Ja, es wurde ein regelrechtes Fest, was niemand erwartete – vielmehr befĂźrchtete der Veranstalter, das Kulturreferat der Stadt KitzbĂźhel, eher mäĂ&#x;igen Besuch des Gedenkkonzerts, und es sind dann so viele gewesen, die gekommen waren, wie man bei einem Orgelkonzert in KitzbĂźhel selten erlebt hatte. War es das attraktive Plakat, das zum Besuch animierte, war es die Tatsache, dass es sich um ein Jubiläum handelte – der 40. Todestag von Prof. Maria Hofer, war‘s etwas Anderes (die bekannte Unbekannte)? Das
Foto: Privat
attraktive Programm kann‘s nur bedingt gewesen sein. Dazu das Ganze bei prächtigster Abendstimmung und ungewĂśhnlichem Beginn: 18.30 Uhr. Oder reizte vielleicht die Einladung deshalb, weil sich das Konzert, Ort: die Stadtpfarrkirche, gewissermaĂ&#x;en in KitzbĂźhels Vorderstadt fortsetzte – durch Glockenspielund Trompetenklänge? Das eigentliche Konzert wich insofern von Ăźblichen Orgelabenden ab, als die musikalischen Darbietungen von erklärenden, ganz auf die Komponistin bezogenen Kommentaren durchbrochen waren und selbst ein biographischer Abriss geboten wurde, was bei-
des dem Abend ein besonderes Profil gab. Solches im Einzelnen gab der Veranstaltung freilich primär das KĂśnnen der Organistin, Katharina KĂśnigsfeld, wobei der musikalische Bogen von Bachs wunderbarer Fantasie g-moll, BWV 542 Ăźber Teile von Hofers sogen. Volkssingmesse, ihrer groĂ&#x;artigen „Toccata“, dem Tonmonogramm „Eduard Widmoser“ und ihrer „Friedenshymne“, geschrieben fĂźr die seinerzeitige Internationale Liga fĂźr Frieden und Freiheit, reichte; dazwischengesetzt Mozarts fĂźr Orgel bearbeitetes „Andante“ fĂźr FlĂśte und Orchester‘ KV 315 und Ch. M. Widors Allegro aus der 6. Orgelsymphonie. Wenn oben von „Fest“ die Rede ist: Nicht nur das musikalisch-literarische Geschehen in der Stadtpfarrkirche war damit gemeint, sondern auch die Ansammlung von Interessierten beim Katharinenkirchturm, von wo die Glockenspielklänge kamen (am Werk Rosemarie Gasteiger-Sathrum), das Ganze gewĂźrzt durch sogen. „Posthornsignale“ – eine Hofer-Bearbeitung alter diesbzgl. Melodien. Die Trompeter: Hermann Mitterer und Florian Simair. Dazu war auch noch ein Buffet bereitgestellt, was den Festcharakter vervollständigte, und die ZuhĂśrer blieben lange! Alles in allem: Die gelungene WĂźrdigung einer begnadeten KĂźnstlerin, die in der Vergangenheit KitzbĂźhels Kulturleben wesentlich mitgeprägt hatte.
Angesagt Museumsfest zum Jubiläum Kitzbßhel | Das Bauernhausmuseum Hinterobernau feiert am Samstag, 2. September, sein 40-jähriges Bestehen mit einem Fest. Von 13 bis 17 Uhr gibt es allerhand zu sehen. Zu besichtigen sind unsere alten Werkzeuge, das wunderbare
Holzhaus, die Rauchkuchl, die Wagen und Schlitten und vieles mehr. Auch der alte Holzbackofen wird eingeheizt und Brot gebacken. Die Kunst der Holzverarbeitung wird mit der Rahmensäge demonstriert. Auf alten Modeln werden Stoffe bedruckt. Bei flotten altĂźberbrachten Klängen der „Koasa-Tanzlmusi“ und Speis und Trank soll auch Zeit fĂźr den
Hoangascht sein.
Am besten zu FuĂ&#x; vom Hornparkplatz erreichbar Das Bauernhausmuseum liegt am KitzbĂźheler RĂśmerweg und ist wegen der beschränkten ParkmĂśglichkeit am besten zu FuĂ&#x; vom Hornbahnparkplatz erreichbar. Mehr Informationen unter www.bauernmuseum-kitz.at.
Reise-
aufzeiger Sechs Zwergstaaten Europas - Teil 1 Sie verfĂźgen weder Ăźber eine besonders groĂ&#x;e Fläche, noch Ăźber viele Einwohner – aber Ăźber internationales Renommee: Die Zwergstaaten Europas sind weit Ăźber ihre engen Grenzen hinaus bekannt und mĂźssen sich nicht hinter den groĂ&#x;en Nationen verstecken. Ich habe alle Länder bereist und informiere Sie Ăźber diese Ministaaten in zwei Teilen. Andreas HĂśck ReisebĂźroleitung seit 1990 Telefon 05356-606-146
Bild: Eurotours
Der innerhalb Roms gelegene VATIKAN ist mit 44 Hektar und (LQZRKQHU GHU Ă lFKHQPl Ă&#x;ig kleinste Staat der Welt und zugleich das prominenteste Beispiel dafĂźr, wie die GrĂśĂ&#x;e eines Staats und seine internationale Bedeutung auseinanderklaffen kĂśnnen. Amtssprachen sind Italienisch und Latein, die Staatsform ist eine absolute Wahlmonarchie, der Monarch ist bekanntermaĂ&#x;en der Papst. Die italienische Enklave SAN MARINO ist mit knapp 62 km² nicht die kleinste, jedoch die älteste bestehende Republik der Welt. Insgesamt leben 33.000 Einwohner in den neun Gemeinden San Marino. Die GrĂźndungssagen San Marinos sind zeitlich zu Beginn des 4. Jahrhunderts angesiedelt, das genaue GrĂźndungsdatum ist der 3. September 301. Ab diesem Zeitpunkt bildete sich auf dem Berg Titano eine erste christliche Gemeinschaft um GHQ JHĂ RKHQHQ GDOPDWLVFKHQ 6WHLQ hauer Marinus. Das zwischen der Schweiz und Ă–sterreich gelegene FĂźrstentum LIECHTENSTEIN ist eine konstitutionelle Erbmonarchie, allerdings auf einer demokratisch-parlamentarischen Grundlage. Hauptstadt des knapp 160 km2 groĂ&#x;en Staates ist Vaduz, die Amtssprache ist Deutsch. Von den etwa 37.000 Einwohnern besitzt wegen der strengen Zuzugsbedingungen nur rund ein Drittel die liechtensteinische StaatsbĂźrgerschaft. Teil 2 folgt am 21. September 2017.
flugreisen@eurotours.at flugreisen@eurotours.at
24 Kultur & Szene Donnerstag, 24. August Westendorf | Die Volksbühne Westendorf präsentiert um 20 Uhr im Niederbichlhof das Stück „Die Gschicht‘ vom Brandner Kaspar“. Kitzbühel | Führung durch die Schau „Schätze aus dem Alten Kitzbühel“ und die Sammlung Walde um 18 Uhr im Museum. Fieberbrunn | Konzert an drei Schauplätzen im Ortsteil Rosenegg und dem Motto „Musikanten spuit‘s auf “. Gruppierungen der Knappenmusikkapelle spielen beim GH Großlehen, GH Obermair und beim Roseneck ab 20 Uhr auf. Hopfgarten | 23. Kammermusikfest Hopfgarten: Abend unter dem Titel „Junger Auftakt“ mit jungen Musikern um 20 Uhr in der Salvena Hopfgarten. Brixen | Die Volksbühne Brixen spielt ihr Stück „Vier Hände für ein Euter oder Bauer sucht Frau“ um 20 Uhr in der Aula der Volksschule. Westendorf | Schau zuichi Markt ab 15.30 Uhr im Zentrum von Westendorf.
Freitag, 25. August Kirchberg | Kirchberg Kost.Bar: Kulinarische Leckerbissen und „markt‘ln“ im Herzen von Kirch-
Kino 25 August bis 31. August Tel. 05356/62662 Bullyparade – Der Film: Montag, 28.8.: 17.30, 20.15 Uhr. Dienstag, 29.8.: 18, 21 Uhr. Mittwoch, 30.8.: 17.30, 20.45 Uhr. Donnerstag, 31.8.: 18.45, 20.45 Uhr. Michael Bully Herbig, Rick Kavanian, Christian Tramitz. Sehenswert, ab 6 Jahren. Der dunkle Turm: Montag, 28.8.: 20.45 Uhr. Mittwoch, 30.8.: 18.45 Uhr. Idris Elba, Matthew McConaughey, Tom Taylor (IV). Ab 14 Jahren. Emoji – Der Film: Donnerstag, 31.8.: 17 Uhr. Patrick Stewart, T.J. Miller, Jennifer Coolidge. Ab 6 Jahren.
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berg ab 17 Uhr. Ab 20.30 Uhr umrahmt von einem Platzkonzert der Musikkapelle Kirchberg. Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel feiert um 20 Uhr im Kolpinghaus mit der Komödie „Italienische Zuaständ“ Premiere. St. Johann | Sommerkonzert der MK St. Johann um 20.15 Uhr. „Rock-Night“ – Revival Konzert mit der Rockband „Murdock“ gemeinsam mit der MK St. Johann. Hopfgarten | Ausstellung zum Kammermusikfest: Anton Jakob Bucher „Auserwähltes “ Arbeiten von 1950 – 2010. Eröffnung um 19.30 Uhr im Kunstraum Hopfgarten. Schwendt | Austauschkonzert mit der BMK Kirchdorf um 20 Uhr beim Musikpavillon. Im Anschluss unterhalten Sie die „Roiten Manda“. Eintritt frei – nur bei Schönwetter. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. St. Ulrich | Jeden Freitag „Markttage im PillerseeTal“ – mit heimischen Produkten, Schmankerln, Naturkosmetik, Trachtenaccessoires, Schmuck und musikalischer Umrahmung von 9 bis 13 Uhr. Hopfgarten | Platzkonzert der BMK Hopfgarten um 20 Uhr am Marktplatz. Itter | Konzert der BMK Itter um 20 Uhr im Musikpavillon. Kelchsau | Konzert der BMK Kelch-
Grießnockerlaffäre: Montag, 28.8.: 18.45 Uhr. Dienstag, 29.8.: 19 Uhr. Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Enzi Fuchs. Ab 10 Jahren. Ich – Einfach unverbesserlich 3 3D: Montag, 28.8., bis Mittwoch, 30.8.: 17 Uhr. Steve Carell, Kristen Wiig, Trey Parker. Sehenswert, ab 6 Jahren. Killer‘s Bodyguard: Mittwoch, 30.8.: 20.15 Uhr. Donnerstag, 31.8.: 17.30, 20.15 Uhr. Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Salma Hayek. Terminator 2 – Tag der Abrechnung 3D: Dienstag, 29.8.: 20.30 Uhr. Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton, Edward Furlong. Ab 16 Jahren.
sau um 20 Uhr im Vereinshaus mit der Kinder- Schuhplattlergruppe Hopfgarten. Jochberg | Letztes Platzkonzert der MK Jochberg unter dem Motto „Alpennacht“ beim Musikpavillon um 20 Uhr.
Samstag, 26. August Brixental | Brixentaler Bergleuchten im ganzen Brixental. Mit Fackeln werden Symbole auf die frisch gemähten Hänge gesteckt und bei Einbruch der Dunkelheit entzündet. Brixen | Brixner Bergleuchtfest ab 16 Uhr. Hopfgarten | 23. Kammermusikfest Hopfgarten: Eröffnungskonzert „barock & modern“ um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche Hopfgarten.
Sonntag, 27. August Kitzbühel | Französischer Fischmarkt in der Kitzbüheler Hinterstadt. Hochfilzen | Freilufttheater der Volksbühne Hochfilzen mit dem Stück „Die Geierwally“ am Hoemetzl um 18 Uhr.
Montag, 28. August Westendorf | Die Volksbühne Westendorf präsentiert um 20 Uhr im Niederbichlhof das Stück „Die Gschicht‘ vom Brandner Kaspar“.
Dienstag, 29. August Kitzbühel | Führung für Kinder im Museum Kitzbühel um 10 Uhr unter dem Motto: „Schnee ist blau“. Der Kunst Alfons Waldes auf der Spur. Brixen | Die Volksbühne Brixen spielt ihr Stück „Vier Hände für ein Euter oder Bauer sucht Frau“ um 20 Uhr in der Aula der Volksschule. Kirchdorf | Konzert der BMK Kirchdorf um 20 Uhr im Schwimmbadareal unter dem Motto „Solistenparade“. Hopfgarten | 23. Kammermusikfest Hopfgarten: Kammerkonzert „Beethoven, Brahms & Don Jaffé“ um 20 Uhr in der Salvena Hopfgarten.
Mittwoch, 30. August Westendorf | Die Volksbühne Westendorf präsentiert um 20 Uhr im Niederbichlhof das Stück „Die Gschicht‘ vom Brandner Kaspar“. Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel lädt um 20 Uhr zur Komödie „Italienische Zuaständ“ in den Kolpingsaal ein. St. Johann | Lang & Klang ab 20 Uhr am Hauptplatz mit „The Monroes“. Musicacts in der Speckbacherstraße ab 19 Uhr.
Donnerstag, 31. August Brixen | Die Volksbühne Brixen spielt ihr Stück „Vier Hände für ein Euter oder Bauer sucht Frau“ um 20 Uhr in der Aula der Volksschule. Fieberbrunn | „kunst im öffentlichen raum tirol“: Vernissage „Block“ von Andrea Lüth um 18 Uhr beim Alten Pavillon. Anschließend Abschlusskonzert der Knappenmusikkapelle.
Außerdem Kitzbühel | Filmfestival Kitzbühel bis 27. August. Das Filmfestival Kitzbühel hat es sich zum Ziel gemacht, nationale und internationale Talente zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Filme vor einem breiten Publikum und Vertretern aus Branche und Presse zu präsentieren. Details unter www.ffkb.at. Fieberbrunn | „Wasserfest“ am Lauchsee Fieberbrunn vom 23. bis 27. August: Das Festival für ein ganzheitliches, gesundes, zufriedenes, balanciertes, nachhaltiges, bewusstes Leben. Nähere Infos unter www.wasserfest.info. St. Ulrich | 1. Westösterreichische Warmbluttage am 26. und 27. August auf der Reitanlage Strasserwirt. Nähere Infos unter www.warmblutzucht-tirol.at. St. Johann | Die Sommerausstellung in der Museumsgalerie zeigt Skulpturen der 2013 verstorbenen Künstlerin Anne Strobl. Öffnungszeiten: Di-Sa: 10-12 Uhr, Do: 16-18 Uhr.
Kultur & Szene 25
24. August 2017
Angesagt Am Donnerstag, 24. August, präsentieren außerdem Tenor Cosimo Panozzo, Michael Maciaxzczyk (Violine) und Luca Rasca (Piano) die größten Filmhits ab 19.30 Uhr im Rasmushof in Kitzbühel.
Filmfestival Kitzbühel Kitzbühel | Das fünfte Filmfestival Kitzbühel hat am Dienstagabend offiziell mit einem feierlichen Eröffnungsabend begonnen. Im Filmtheater Kitzbühel und in der Volksschule, die wieder zum Kinosaal umfunktioniert wurde, werden täglich ausgesuchte Filme gezeigt. Die Filme sind für jedermann zugänglich. Das detaillierte Film-Programm finden Sie unter www.ffkb.at.
Autokino am Hahnenkammparkplatz Neben dem umfangreichen Filmangebot gibt es auch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Der Hahnenkammparkplatz verwandelt sich wieder in ein Autokino. Am Donnerstag, 24. August, wird der Kultklassiker „Pretty Wo-
Premiere am Kitzbüheler Horn mit Nina Proll
Premiere am Kitzbüheler Horn mit Nina Proll am Freitag, 25. August. Foto: Veranstalter
man“ gezeigt und am Freitag, 25. August, sorgt der Film „Gefährliche Brandung“ für Spannung. Einlass jeweils ab 18 Uhr, Live Musik und Street Food, Filmbeginn um 20.30 Uhr.
Ein weiterer Höhepunkt des Festivals ist das „Kino am Berg“ am Freitag, 25. August. Im wohl höchsten Kino Österreichs, am Kitzbüheler Horn, feiert der österreichische Film „Anna Fucking Molnar“ Premiere. Es handelt sich dabei um das Regiedebüt von „Vorstadtweib“ Nina Proll. Ab 16 Uhr Warm-Up beim Alpenhaus, Filmstart um 20.45 Uhr bei jeder Witterung. Auch Nina Proll, Nadeschda Brennicke, Gregor Bloéb und weitere Mitwirkende werden sich die Premiere nicht entgehen lassen und stehen dem Publikum im
Anschluss an die Filmpremiere Rede und Antwort.
Abschlussgalaabend für den guten Zweck Der Abschlussabend steht heuer im Zeichen des Mädchen- und Frauenberatungszentrums, dem der Reinerlös zu Gute kommen wird. Das große Galadinner mit Preisverleihung im Rasmushof wird von Nicole Beutler moderiert. Am Sonntag werden dann alle Siegerfilme noch einmal im Filmtheater Kitzbühel gezeigt.
Wo gibt es die Tickets zu kaufen? Tickets für alle Veranstaltungen gibt es bei Ö-Ticket sowie direkt im Festivalzentrum gegenüber dem Sporthotel Reisch in Kitzbühel. Alle detaillierten Informationen zum Programm des fünften Filmfestivals Kitzbühel finden Sie unter wwww.ffkb.at.
Mittwoch, 30. August beim: „LANG & KLANG“ – länger shoppen, mehr Unterhaltung
„The Monroes“, guter Rock`n´Roll zum Finale „LANG & KLANG“ – nennen sich die Mittwochabende in St. Johann mit viel unterhaltsamer Musik, großer Kinderspielstraße und langem Shoppingvergnügen.
St. Johann | Am 30. August spielen ab 20.00 Uhr zum großen Lang & Klang Finale „The Monroes“ auf dem Hauptplatz. Vier Krawatten, zwei Gitarren, Kontrabass, Schlagzeug und vier Stimmen. Mehr braucht es nicht um den guten alten Rock´n`Roll beim letzten Lang & Klang Abend 2017 hochleben zu lassen. Seit Jahren begeistern die Vorarlberger ihr Publikum, und sie werden auch zum Abschluss den Hauptplatz zum Beben bringen. In der Speckbacherstraße spielt die Tiroler Partyband „Freche Engel“; das Akustik-Duo
„Bardon“ spielt Hits aus Pop und Rock; Beginn 19.00 Uhr.
Nightshopping Jeden Mittwoch bis zum 30. August haben zahlreiche Geschäfte bis 21.00 Uhr geöffnet. Freuen Sie sich auf Flanieren vom Feinsten in den verschiedenen Einkaufsstraßen St. Johanns – umrahmt von lässigen Live-Acts, kulinarischen Köstlichkeiten und bester Stimmung in und außerhalb der Geschäfte!
Kinderspielstraße Für die Youngsters ist die Kinderspielstraße das Allergrößte, Beginn 19.00 Uhr. Mit Bungee-Run, Riesen-Hüpfburg, Spiderwall uvm. sorgt sie für unvergessliche sommerliche Stunden am Kirchplatz.
Open-Air Zirkus Die Artistengruppe Zirkus Meer verwandelt die Lang & Klang
Nächte durch unterhaltsame Walking Acts und artistische Shows in eine Zirkus-Manege. Die veranstaltenden Betriebe, der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol, das Ortsmarketing, die Raiffei-
senbank Kitzbühel - St. Johann und Huber Bräu freuen sich auf viele Besucher! Nähere Informationen finden Sie unter www.kitzalps.cc. Info Telelefon: 05352 633350 P.R.
AUS DEN GEMEINDEN Puch-Treffen in Reith Reith | Einladung zum 4. Puch-Treffen in Reith am Freitag, 1. September, im Rahmen des Platzkonzertes der Musikkapelle Reith. Alle Freunde, Sammler und Liebhaber von alten Puch-Rädern, Motorrädern, Mopeds und Autos sind herzlich willkommen. Treffpunkt ab 19 Uhr vor dem Musikpavillon. Gemeinsame Rundfahrt durchs Dorf in der Pause. Weitere Auskünfte unter Tel. 0664/1362175. Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
1.Westösterreichische Warmbluttage des Warmblutzuchtverbandes Tirol
70 Pferdezüchter sind gemeldet 120 junge Pferde, Stuten und Fohlen aus Salzburg, Tirol und Vorarlberg sind gemeldet.
St. Ulrich | Die beiden Warmblutzuchtverbände Salzburg und Tirol führen erstmalig am 26. und 27. August gemeinschaftlich alle Stuten- und Fohlenprämierungen im Zuge der „1. Westösterreichischen Warmbluttage“ auf der Reitanlage
Strasserwirt der Familie Nothegger in St. Ulrich durch. Die zwei Verbände möchten mit diesem Event, welches nun jährlich stattfinden soll, Einigkeit in der Zuchtlinie und „Sag JA zu A“ demonstrieren. Der Startschuss für die 2-tägige Veranstaltung fällt am Samstag, 26. August, um 14 Uhr mit der Stutbuchaufnahme. Am Sonntagmorgen stehen ab 9 Uhr die Materialprüfun-
Maibaumfest der Schützen
gen der 3- und 4- jährigen Reitpferde aus allen Zuchtgebieten am Programm. Um ca. 11 Uhr werden die springbetonten Fohlen präsentiert und bewertet. In der Mittagspause wartet ein tolles Showprogramm auf alle Pferdefreunde. Nach den Pinto-Fohlen ab 14.30 Uhr haben die dressurbetonten Fohlen ihren Auftritt. Einritt frei. Nähere Infos unter www.warmblutzucht-tirol.at.
Kelchsau | Die neue Käserei der Niederkaseralm wurde vergangenes Wochenende von Diakon Toni Angerer feierlich eingeweiht. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, beim großen Almfest vorbei zu schauen und einige der Schmankerl zu verkosten. Für Unterhaltung sorgten neben zahlreichen musikalischen Einlagen zudem die „Hopfgoschta Goaßlschnoiza“ mit ihrer Kunst.
Fieberbrunn | Am Sonntag, 3. September, veranstaltet die Christian-Blattl-Schützenkompanie im und um das Schützenlokal bei der NMS das schon traditionelle Maibaumfest mit Verlosung des Maibaumes sowie zahlreicher anderer Preise. Beginn ist um 11 Uhr. Für Stimmung und gute Unterhaltung sorgen die „Erbkogler“ aus Fieberbrunn. Für das leibliche Wohl aller Gäste ist wieder ausreichend gesorgt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Foto: Galehr
Ärztedienst Samstag, 26. August, Sonntag, 27. August. Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Helmuth Obermoser, Kitzbühel, Tel. 05356/63333. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Diana Prader, Kirchberg, Tel. 05357/2803. Notdienst von 1012 Uhr. Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Klaus Steinwender, Hopfgarten, Tel. 05335/2000, Mobil 0664/4622000. Notdienst von 10-12 Uhr.
St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf, Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Gerhard Haas, St. Johann, Tel. 05352/63550. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Markus Muigg, Going, Tel. 05358/4066. Notdienste von 10-12, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Martin Fahringer, Kössen, Tel. 05375/24560 oder 0664/4450264. Notdienst von 10-12 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk
Kitzbühel: Dr. med. dent. Robert Bauder, Kitzbühel, Tel: 05356/66669. Notdienst von 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 27. August: Stadtapotheke, Mag. Sabina Oberacher Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415. Montag, 28. August, bis Sonntag, 3. September: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße 4, Kirchberg, Tel. 05357/2210. St. Johann: Samstag, 26. August, bis Freitag, 1. September: „Johannes-Apotheke“, Wieshofer-
str. 33, Tel. 05352/61222. Tierärztlicher Sonntagsdienst im Bezirk Kitzbühel: Kleintiernotfälle: Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230. Dr. Walter Taxer, Kirchdorf, Tel. 05352/61433. Großtiere: Notdienst durch den jeweiligen Betreuungstierarzt sowie Dr. Manfred Vogl, Kirchdorf, Tel. 0664/4030167 (auch mobiler Kleintiernotdienst) und Dipl. Tzt. Matthias Prinz, St. Johann, Tel. 0676/7757336. Pferdenotfälle: Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230.
Aus den Gemeinden 27
24. August 2017
Die Weitau öffnet Türen für Schulungen, Workshops und Vorträge
„Sommerunterricht“ an der LLA
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Während die Schüler der LLA Weitau in den verdienten Ferien sind bzw. fachlichund persönlichkeitsbildende Praktika im In- und Ausland absolvieren, werden die Schul- und Internatsräume anderweitig genutzt.
St. Johnn | Die Lehrkräfte nahmen an fachlichen und pädagogischen Programmen der von der Landwirtschaftlichen Schulabteilung organisierten Fortbildungswoche teil. Dabei reichte die Palette von Programmen der Holz- und Metalltechnik über „Sensorik Heumilchkäse“ bis zum Einsatz neuer Medien.
Von der Jungbläserwoche bis zum Hatha-Yoga 110 Kinder und Jugendliche musizierten in kleineren und größeren Ensembles bei der Jungbläserwoche unter der Leitung
zubereitet wurden.
Kinder- und Jugendmusizierwoche
Auch die Schulküche kam zum Einsatz.
des Weitauer Absolventen und Kapellmeisters Josef Hetzenauer und vieler Musikschullehrkräfte. Gleich drei Teilnehmergruppen gab es in der zweiten Ferienwoche. Das Programm der botanischen Kräuterwanderungen wurde durch Vorträge über Ernährungsgesundheit ergänzt. Eine Damengruppe malte Ikonenbilder und andere Motive auf
Foto: Johannes Felsch
fast meditative Weise. Erstmals fanden Vorträge, Workshops und Spiele im Rahmen der Familienwoche der Fokolarbewegung statt. Der „Verein natürlichen Lebens“ veranstaltete in der dritten Woche wie in den vergangen Jahren die sogenannte „Hatha-Yoga-Woche“, bei der in der Schulküche spezielle Speisen
Ende August findet heuer zum 30. Mal die Kinder- und Jugendmusizierwoche statt. Die Veranstaltung wird von circa 90 Schülern jährlich besucht. Bei dieser Veranstaltung kommen unterschiedlichste Instrumente in verschiedenen Ensembles zum Einsatz, dabei erlebt der musikalische Nachwuchs die Freude am gemeinsamen Musizieren. „Die Sommerpause ist an der LLA Weitau zwar kurz, jedoch macht das Zusammentreffen verschiedener junger und junggebliebener Menschen bei den Sommerveranstaltungen die Schule zu einem besonderen Ort der Begegnung“, freut sich Direktor Franz Berger.
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28 Aus den Gemeinden
Ausgabe 34
Angesagt
Start in ein neues Schuljahr
Pensionisten Reith
Bezirk | Für viele Schüler beginnt wiederum „der Ernst des Lebens“. Der Großteil startet am Mittwoch, 6. September.
Reith | Die nächste Wanderung des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Reith, findet am Mittwoch, 6. September, statt. Fahrt mit Privat-Pkws zur Panoramabahn am Paß Thurn, Auffahrt mit der Gondelbahn zum Resterkogel, ab hier Wanderung über die Hangelhöhe zur Panoramaalm und weiter zum Zweitausender ca. 200 Höhenmeter. Eine Wanderung mit herrlichemAusblick auf die Hohen Tauern, Einkehr bei der Panoramaalm. Bei schlechter Witterung wird um eine Woche verschoben. Treffpunkt ist beim Kulturhaus um 9 Uhr. Gehzeit gesamt ca. 2,5 Stunden. Weitere Auskünfte bei Engelbert Weiss, Tel. 05356/73455 oder Andreas Jöchl, Tel. 05356/63883.
Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Ein Stück durch das Spertental wandert die Gruppe am Dienstag, 29. August. Dazu lädt sie auch Gäste herzlich ein. Die frei zu wählenden Wegstrecken sind ab der Station Brechhorn/Gondelbahn oder Mauerbrücke, also keineswegs weit. Das Ziel ist der Dorfkern von Aschau (selbstverständlich mit Einkehr), wo auch die Heimfahrt nach freier Wahl beginnt. Der Aschauer Postbus fährt am Bahnhof Kitzbühel um 12.15 Uhr ab; Zusteigestellen sind Im Gries (12.18 Uhr), in der Hammerschmiedstraße (12.20 Uhr) und in Sinwell (12.28 Uhr). Gäste sind herzlich willkommen.
Volksschule St. Johann Mittwoch, 6. September: Die Schüler der 2., 3. und 4. Klassen treffen sich um 7.30 Uhr in der Volksschule zur Einweisung in die Klassen. Die Schüler der Vorschule und ersten Klassen treffen sich um 8 Uhr in der Volksschule und werden ihren Lehrern zur Einweisung in ihre Klassen übergeben. Unterrichtsende ist 9.10 Uhr. Bitte Hausschuhe schon am ersten Schultag mitnehmen! Donnerstag, 7. September: 7.30 Uhr: Beginn des stundenplanmäßigen Unterrichts. Ende 10.20 Uhr. Freitag, 8. September: Von 7.30 bis 11.10 Uhr stundenplanmäßiger Unterricht. Sprechstunden der Direktion: Freitag, 1. September, 9-12 Uhr; Montag, 4. September, und Dienstag, 5. September, jeweils von 9 bis 11 Uhr.
Volksschule Kitzbühel Mittwoch, 6. September: Die Schüler versammeln sich um 7.45 Uhr im Schulhof und gehen gemeinsam in die Pfarrkirche. Auch die Kinder der Vorschulklasse und der ersten Klassen sind mit ihren Eltern zur Teilnahme am Gottesdienst eingeladen. In der Kirche sind die ersten Bankreihen für die Schulanfänger reserviert – die Eltern sollen bitte in den hinteren Reihen Platz nehmen. Anschließend (ca. 8.45 Uhr) Einweisung der Schüler in die Klassen. Die Kinder der Vorschulklasse und der ersten Klassen sollen sich mit ihren Eltern zwischen 8.45 Uhr und
spätestens bis 9 Uhr in ihrem Klassenzimmer einfinden. Alle Kinder sollen bereits am Mittwoch die Hausschuhe mitnehmen. 10.30 Uhr: Eröffnungskonferenz. Wichtig für die Eltern der Vorschüler und der Erstklassler: am Mittwoch ist Unterrichtsschluss um 10 Uhr. 1. Elternabend: Mittwoch, 6. September, um 19.30 Uhr. Donnerstag: Unterricht von 7.30 Uhr bis 10.05 Uhr. Freitag: Unterricht von 07.30 Uhr bis 11.10 Uhr. Unterricht für die 2., 3. und 4. Klassen: Mittwoch: Unterrichtsschluss ist um 10 Uhr. Donnerstag und Freitag: 7.30 Uhr bis 11. 10 Uhr. Ab Montag, 11. September: stundenplanmäßiger Unterricht für alle Klassen. Sprechstunde der Direktion: Montag, 4. September, und Dienstag, 5. September, von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr.
NMS/Sportmittelschule Kitzbühel Für alle Schüler beginnt das Schuljahr 2016/17 am Mittwoch, 6. September, um 7.30 Uhr. Der Unterricht dauert ca. 2 Stunden. Bitte Schreibzeug und Hausschuhe mitbringen. Die ersten Klassen treffen sich im Foyer der Neuen Mittelschule. Ab Donnerstag beginnt der stundenplanmäßige Unterricht um 7.30 Uhr. Für allfällige Anfragen können Sprechstunden der Direktorin am Montag, 4. September, und Dienstag, 5. September, jeweils von 8 bis 12 Uhr genützt werden (Tel. 05356/62660).
NMS und PTS Fieberbrunn Mittwoch, 6. September: 7.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst in
der Pfarrkirche, danach Einweisung in die Klassen. Hausschuhe und Schreibzeug mitbringen.
NMS und PTS Hopfgarten Mittwoch, 6. September: Treffpunkt ist um 7.45 Uhr vor der Neuen Mittelschule. Um 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst. Anschließend Klasseneinweisung und Schulbuchausgabe. Mitzubringen sind Hausschuhe und Schreibutensilien. 10.40 Uhr Abfahrt der Schülerbusse. 10.45 Uhr Beginn der Wiederholungsprüfungen. Donnerstag, 7. September: 7.45 Uhr Unterrichtsbeginn. 10.40 Uhr Abfahrt der Schülerbusse. 10.45 Uhr Fortsetzung der Wiederholungsprüfungen. 11.15 Uhr Eröffnungskonferenz. Freitag, 8. September: Stundenplanmäßiger Unterricht. 12.30 Uhr Abfahrt der Schülerbusse. Weitere Informationen: www. nms-hopfgarten.tsn.at bzw. www.pts-hopfgarten.tsn.at.
Volksschule Jochberg Mittwoch, 6. September: 8 Uhr Treffen in der Schulgarderobe (bitte Hausschuhe mitnehmen) Schuleröffnungsgottesdienst um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche, anschließend Eröffnungskonferenz. 19 Uhr Klassenforum der 1. Klasse (alle Schulmaterialien der Schulanfänger werden gemeinsam beschriftet). Donnerstag, 7. September: Unterricht bis 11.40 Uhr (1. Klasse bis 10.45 Uhr). Freitag, 8. September: Unterricht bis 11.40 Uhr. Montag, 11. September: Beginn des stundenplanmäßigen Unterrichts. Die Direktion ist ab Donnerstag, 31. August, von 9 bis 11 Uhr besetzt.
Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805
Aus den Gemeinden 29
24. August 2017
Save the Date ! Kitzbüheler Anzeiger Frühschoppen HornGipfelhaus Sonntag, 10.09.17 (ab 12.00 Uhr) KITZBÜHELER
„Großes Hallo“ und Platzkonzert der
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30 Familienseite
Ausgabe 34
Paul
Elias
Lina Sophie
Geboren: 9. August 2017 Gewicht/Größe: 3.830 g, 54 cm Eltern: Renate & Andreas Steiner Geschwister: Andrä Wohnort: Going
Geboren: 11. August 2017 Gewicht/Größe: 3.450 g, 51 cm Eltern: Anna-Maria Feller & Michael Mungenast Wohnort: Kitzbühel/Serfaus
Geboren: 11. August 2017 Gewicht/Größe: 3.146 g, 52 cm Eltern: Nicole Thaler & Christoph Koidl Wohnort: St. Jakob
Geboren: 13. August 2017 Gewicht/Größe: 3.050 g, 50 cm Eltern: Michaela Burgstaller & Franz-Josef Strobl Geschwister: Bastian Wohnort: Oberndorf
Foto: M. Feller
Sarah Luisa
Christian Maximilian
Fabian
Oliver
Geboren: 13. August 2017 Gewicht/Größe: 3.795 g, 52 cm Eltern: Natascha & Stefan Prem Wohnort: St. Ulrich
Geboren: 14. August 2017 Gewicht/Größe: 2.795 g, 50 cm Eltern: Eva Maria & Christian Freitag Geschwister: Eva Maria Wohnort: Going
Geboren: 15. August 2017 Gewicht/Größe: 2.926 g, 52 cm Eltern: Christoph Niedermoser & Sandra Bacher Wohnort: St. Ulrich
Geboren: 16. August 2017 Gewicht/Größe: 3.806 g, 57 cm Eltern: Natalie & Hanspeter Achrainer Geschwister: Benjamin, Stefan Wohnort: Westendorf
Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg
Vor und nach der Geburt Aleana Geboren: 16. August 2017 Gewicht/Größe: 3.360 g, 53 cm Eltern: Wafaa Haj Hussin & Manran Haj Hussin Wohnort: Scheffau
Kitzbühel | Im Eltern-Kind-Zentrum laufen die Anmeldungen für die Herbstgruppen. Bei den Kursen zur Vorbereitung auf die Geburt sind nur noch Restplätze frei.
Yoga für Schwangere Der Kurs Yoga für Schwangere beginnt am 11. September. Durch einfache Übungen des Hatha Yoga, können Schwangere die Verbindung mit dem Baby intensiv spüren und neue Energie tanken.
Geburtsvorbereitung Ein Geburtsvorbereitungskurs startet am 13. September. Schwan-
gere erhalten von einer Hebamme wichtige Infos. Sie können intensiv Körperarbeit machen und gezielt Atemtechniken üben.
Rückbildungsgymnastik Ab 13. September werden unter der Leitung einer Physiotherapeutin gezielt Übungen gemacht. Richtiger Spannungsaufbau, vor allem im Rumpf und Beckenboden, ist wichtig um den Körper nicht zu überfordern. Die Babys können mitgenommen werden.
MAWIBA – Mama-Baby Tanz Diese neue Gruppe beginnt
am 19. September und findet 6 Mal jeweils am Dienstagnachmittag statt. Während zu abwechslungsreichen Choreographien getanzt wird, kuschelt sich das Baby in einer Trage oder einem Tragetuch an die Mama. MAWIBA bietet einen sanften Einstieg, um nach der Geburt wieder aktiv zu werden. Es gibt spezielle Tanz-Choreographien zur Beckenbodenaktivierung und Verbesserung der Körperhaltung. Anmeldungen im EKiZ, Hornweg 28, Tel.05356/75280560 oder E-Mail: ekiz@sozialsprengel-kaj.at.
Philip Geboren: 16. August 2017 Gewicht/Größe: 3.900 g, 54 cm Eltern: Andrea Cihakova & Manuel Fussi Geschwister: Emily Wohnort: St. Martin bei Lofer
Information in eigener Sache Bezirk | Wenn Ihr Baby im Krankenhaus nicht fotografiert werden konnte, Sie aber auch auf der Familienseite dabei sein wollen, dann senden Sie uns ein Mail mit Foto und Daten von Ihrem Sonnenschein oder rufen Sie uns an. Tel. 05356/6976 E-Mail: bezirk@kitzanzeiger.at, www.kitzanzeiger.at.
Fotos: www.babyclick.at
Rosa
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24. August 2017
Vereinsehrungen am Hohen Frautag bei Feuerwehr, Schützen und Veteranen in Waidring
Zwei neue Ehrenmitglieder Am Landesfeiertag standen in Waidring wieder verdiente Vereinsmitglieder im Mittelpunkt. Ihnen wurde mit einer Ehrung für außergewöhnliches Engagement und kameradschaftliches Miteinander gedankt.
Waidring | Für die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes in der vollbesetzten Pfarrkirche zeichnete in bewährter Weise der Frauenchor Waidring verantwortlich. Anschließend gedachten die Röcklfrauen und die Traditionsvereine mit einer Kranzniederlegung durch den 1. Veteranenverein am Kriegerdenkmal den verstorbenen und vermissten Kameraden. Bürgermeister Georg Hochfilzer, Bezirksfeuerwehrkommandant Karl Meusburger und Bezirksobmann Hans-Peter Koidl vom Kameradschaftsbund hatten die erfreuliche Aufgabe, die Auszeichnungen zu überreichen.
Bezirksauszeichnungen in Gold Eine Bezirksauszeichnung in Gold für besondere Verdienste um das Feuerwesen erhielten Kommandant-Stv. Michael Seibl und Schriftführer Peter Köck. Silber ging an Gruppen-Kdt. Günther Brantner und Fähnrich Stephan Zelger. „Üblicherweise werden Eh-
Die vom Bezirksfeuerwehrverband geehrten Mitglieder (v.l.) Bürgermeister Georg Hochfilzer, Peter Köck, Kommandant-Stv. Michael Seibl, Stephan Zelger, Günther Brantner mit Bezirksfeuerwehrkommandant Karl Meusburger. Foto: Wörgötter
rungen beim Bezirkstag oder bei Versammlungen vorgenommen. In diesem Fall habe ich dem kürzlich verstorbenen Kommandanten Gerhard Horngacher versprochen, seine langjährigen Wegbegleiter in diesem Rahmen zu ehren“, betonte Bezirksfeuerwehrkommandant Meusburger.
Ehrenmitglieder bei Schützen und Veteranen Die Schützenkompanie ehrte Michael Seiwald für 50 Jahre
25. August 2017
und Fähnrich Wolfgang Schwaiger für 25 Jahre mit der Johann-Jakob-Stainer-Medaille in Silber. Bronze erhielt Peter Krepper für 30 Jahre. Seit 58 Jahren ist Gründungsmitglied Johann Danzl aktiver Schütze, dem ehemals langjährigen Kassier wurde die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Die Veteranen dankten ihrem langjährigen Kameraden Reinhold Divisek, der nach 33 Jahren im Vorjahr seine Tätigkeit als Schriftführer zurück-
legte, mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft.
St. Johanner Wochenmarkt: Thementag 25.08.2017 Brodakrapfen – Aktion 4 plus 1 geschenkt! Wer sie kennt, liebt sie – die berühmten Brodakrapfen von Doris Hausberger am St. Johanner Wochenmarkt! Sie sind außen knusprig und innen unverkennbar im Geschmack. Am 25. August gibt es beim Kauf von 4 Krapfen einen 5. geschenkt. Das ist doch das perfekte Mittagessen – und noch dazu ein guter Grund, die Küche kalt Foto: Ortsmarketing zu lassen!
Vorgemerkt
Goldene ErzherzogAlbrecht-Medaille Die Verdienstmedaille in Bronze des Kameradschaftsbundes erhielt Stefan Ehleben und die Goldene Erzherzog-Albrecht-Medaille des Veteranenvereins Waidring wurde erstmals an Bezirksobmann Hans-Peter Koidl und Hauptmann Peter Baumgartner vergeben. rw
Strickziehen der Landjugend Jochberg | Die Landjugend Jochberg lädt am Samstag, 2. September, ein zum zweiten Strickziehen mit anschließender Party im Kultursaalareal Jochberg. Beginn 18 Uhr, Anmeldung bis 18.30 Uhr. Gebildet werden 5er Teams, Männer und Frauen getrennt. Für den kleinen Hunger und den Durst ist vorgesorgt.
32 Aus den Gemeinden
Ausgabe 34
Jahresrückblick im Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg
Das Jahr beim Sozialsprengel Im Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg blicken wir auf ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr zurück. In den sieben Abteilungen sind knapp 70 Mitarbeiter beschäftigt. Insgesamt leisteten die Mitarbeiter mehr als 90.000 Arbeitsstunden.
Kitzbühel | Neben den fix etablierten Angeboten in unserem Eltern-Kind-Zentrum nehmen wir immer wieder neue Workshops und Kurse in unser Programm auf.
Eltern-Kind-Zentrum und Familienberatung Übers Jahr verteilt gibt es für (werdende) Eltern ein umfangund abwechslungsreiches Programm, das für Eltern in jeglicher Sicht sinnvoll ist. Mehr als 600 Eltern nahmen die Angebote in Anspruch und besuchten das Eltern-Kind-Zentrum rund 7.000 Mal. Konstant gut besucht ist die Familienberatungsstelle. Im vergangenen Jahr konnten mehr als 1.000 Beratungen durchgeführt werden. Im vergangenen Jahr konnten wir durch die großzügige Unterstützung des Vertreterstammtischs kostendeckend arbeiten. Einen wesentlichen Beitrag leisten unsere Rechtsanwälte, die ihre Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen und somit auch die Möglichkeit der kostenlosen Rechtsberatung für viele Menschen in den Gemeinden des Bezirks Kitzbühel ermöglichen.
Erweiterung des Angebotes Im Herbst dieses Jahres werden wir das Angebot erweitern und eine Sprechstunde für Familien anbieten, die beispielsweise mit der Betreuung eines pflegebedürftigen Angehörigen konfrontiert sind. In der Hauskrankenpflege
werden mittlerweile durchschnittlich 130 Klienten in ihren eigenen vier Wänden betreut.
Heimhilfe und Hauskrankenpflege Das Team besteht aus 26 Mitarbeitern in den Bereichen Pflege, Heimhilfe und soziale Betreuung, die fast 35.000 Stunden im Einsatz waren. Im vergangenen Jahr legten die Mitarbeiter mehr als 114.000 Kilometer zurück. Wir konnten dank einer großzügigen Spende des Vertreterstammtisches ein zusätzliches Fahrzeug anschaffen und ein weiteres Auto erneuern. Durch die gute Zusammenarbeit mit dem Altenwohnheim und dem Tagesseniorenzentrum können wir auf die Bedürfnisse der betreuten Klienten noch besser eingehen.
Jugendzentrum Im Durchschnitt konnten wir im Jugendzentrum 15 Besucher betreuen. Das Angebot richtet sich stark nach den Bedürfnissen der Jugendlichen. Gemeinsames Kochen, eine Partie Billard, ein Spiel auf der Konsole oder einfach miteinander „quatschen und chillen“ gehört ebenso zum Angebot wie qualifizierte Beratungsgespräche und Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen. Wie schon in den vergangenen Jahren wird der Jugendredewettbewerb vom Team des Jugendzentrums organisiert.
Kinderkrippe und Hort Für unseren Spielplatz in Garten der Villa Zurna konnten wir einige zusätzliche Spielgeräte anschaffen. Einen weiteren Schwerpunkt zur Qualitätsentwicklung in der Kinderbetreuung konnten wir mit der Einführung des „Entenlands“ machen. Wir fördern unsere Kinder, die in den Kindergarten wechseln, indem wir sie in einer eigenen Gruppe ganz speziell in der Stärkung der Selbstständigkeit, im sozialen Verhalten, im Verstehen von Ganzheitlichkeit und im Lernen von Zusammenhän-
gen fördern. Liebevolle Betreuung und altersgerechte Förderung in vielen Bereichen macht die Kinderkrippe zu einer wertvollen Einrichtung in der rund 60 Kinder schon in den ersten Lebensjahren in ihrer Individualität gefördert werden. Auf das ganze Jahr gesehen leistet das Team der Kinderkrippe mehr als 40.000 Betreuungsstunden. Im Zuge der Umbauarbeiten in der Neuen Mittelschule haben wir einen zusätzlichen Raum erhalten, den wir dringend für die Erweiterung des Schülerhorts um eine dritte Gruppe benötigten. Durch die teilweise Umgestaltung der Räumlichkeiten ergab sich für uns auch die Möglichkeit, einen Raum als Snoezelezimmer einzurichten, in dem sich die Kinder auch einmal zurückziehen können und die Eindrücke und Reize, denen sie laufend ausgesetzt sind besser zu verarbeiten. Ein umfangreiches und interessantes Angebot von Aktivitäten sowie die Ausgewogenheit zwischen Freizeit und Lernbegleitung machen den Schülerhort zu einer Einrichtung, die von Kindern, Eltern und den Schulen sehr geschätzt wird.
Tagesmütter Im vergangenen Herbst wurde das 20-jährige Jubiläum bei unseren Tagesmüttern gefeiert. Durch den in den letzten Jahren vom Land Tirol stark forcierten Ausbau der Institutionen haben wir in einigen Gemeinden, in denen wir über viele Jahre Kinderbetreuung durch unsere Tagesmütter angeboten haben, keine Mitarbeiterinnen mehr im Einsatz. Die Anzahl der Tagesmütter hat sich dadurch im vergangenen Jahr halbiert. Im Schnitt werden 40 Kinder in fünf Gemeinden betreut. Wir nutzen jedoch die Zeit, um uns neu zu positionieren und im Bereich der Qualitätsentwicklung intensiv zu arbeiten. Ein neu überarbeitetes Konzept, das sich an die aktuellen Anforderungen in der Kinder-
betreuung anpasst und die Erarbeitung eines Konzepts für die Einführung von Betriebstagesmüttern sind zukunftsweisend und sollten uns als Tagesmütter im Bezirk Kitzbühel wieder stärken und als fixen Bestandteil in der Kinderbetreuung darstellen. Es freut uns, dass wir kurz vor dem Abschluss zur Aufnahme auf die Liste der spendenbegünstigten Empfänger sind. Somit können Spenden, die für den Sozial- und Gesundheitssprengel getätigt werden, steuerlich abgesetzt werden. Durch die Großzügigkeit vieler Menschen, Einrichtungen und Firmen konnten wir immer wieder wertvolle Anschaffungen tätigen, die wir uns ohne diese finanzielle Unterstützung nicht leisten könnten. Die Weiterentwicklungen im vergangenen Jahr waren zu einem sehr großen Teil nur durch das Engagement und den Einsatz unserer Mitarbeiter möglich. Ein starker Zusammenhalt und die gute Zusammenarbeit in den jeweiligen und unter den Abteilungen machte es möglich, dass wir so viele positive Ideen verwirklichen konnten. Wir werden uns wie gewohnt den zukünftigen Herausforderungen stellen, und diese auch als Chance nutzen und uns im positiven Sinn verändern und entwickeln. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Mitarbeitern für ihre Leistungen und ihren Einsatz, der weit mehr als Arbeitszeit ist, herzlich bedanken. Die vielen positiven Rückmeldungen, die wir aus der Bevölkerung erhalten, stärken uns in unserem täglichen Tun. Es ist auch die gute Zusammenarbeit und Unterstützung, die wir durch unsere Systempartner im Land Tirol, beim Bund in Wien und natürlich in den Gemeinden des Sprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg erhalten, die uns unsere manchmal doch recht herausfordernde Arbeit wesentlich erleichtert. P.R.
LAND & LEUTE Pensionistenverband
Kitzbüheler Kunstschmiedmeister Heinz Sohler vollendete das 75. Lebensjahr
Kunsthandwerker und Bildhauer Er entwickelte in stiller Zurückhaltung eine enorme Darstellungskraft.
Kitzbühel | Die Mitwirkung an einem europäischen Gemeinschaftswerk in der oberitalienischen Stadt Parma verhalf dem Kitzbüheler Heinz Sohler zu einem außergewöhnlichen Auftrag in der Heimatstadt. Er hatte die achte Station eines Kreuzwegs so eindrucksvoll gestaltet, dass die Mäzenin Johanna Lidl ihm den Auftrag für den neuen Einsiedelkreuzweg gab. Der 2002 fertig gestellte Kreuzweg mit den Szenen des Leidensweges Christi ist eine Symbiose aus einer einfachen und symbolischen Darstellung, in der auch die umgebende Landschaft – vorwiegend Wald – einbezogen ist. Die eindrucksvoll gestalteten Figuren, die durch Eisenrahmen gehalten werden, sind minimalistisch, aber sehr lebendig. Als der Kreuzgang vor 15 Jahren eröffnet wurde, zeigten Experten angesichts der stillen Zurückhaltung und der enormen Darstellungskraft ihren Respekt.
Vom Handwerk zur Kunst Heinz Sohler kam über das Handwerk zur Kunst, er blieb auf dem sicheren Boden, und pflegt eine Bescheidenheit, wie sie den großen heimischen Bildhauer Sepp Dangl ausgezeichnet hatte. Heinz und Walter Sohler verloren sehr früh den Vater, Heinz begann in nächster Nachbarschaft eine Lehre als Schmied und zog mit Franz Unterrainer nach Brixen, wo er in der Salvenschmiede früh als Meister arbeitete. 1971 eröffnete er in der Kirchgasse einen eigenen Kunstschmie-
Heinz Sohler ist als Kunsthandwerker und Bildhauer erfolgreich.
debetrieb. Die Krönung des Aufstiegs war der Bau eines Wohn- und Betriebsgebäudes in der Pfarrau, wo die Villa Glückauf („Pfarrers Lusthaus“ aus der Dominikanerzeit) den vier Kindern und der Gattin Annemarie geb. Schott, Schneidermeisterin, ein privates und berufliches Daheim entstand. Heinz Sohler verzeichnete parallel einen beruflichen und künstlerischen Aufstieg. Die handwerklich gediegenen Arbeiten sind auf vielen Friedhöfen und in Häusern im Inund Ausland zu bestaunen. Sohler wurde auch in die Innung der Schlosser, Schmiede und Landmaschinentechniker berufen und setzte sich durch vier Perioden als Stellvertreter des Landesinnungsmeisters und als Vorsitzender der Prüfungskommission ein. Er selbst bildete im Familienbetrieb viele Lehrlinge aus. Sohler ist Träger des Ehrenrings der Innung und der silbernen Medaille der Wirtschaftskammer.
Fortbildung in Salzburg Etwa zu Ende der Lehrzeit begann sich Sohler mit künstlerischem Gestalten zu befassen. Er steigerte sich bis zur Grenze
Kitzbühel | Die nächste Wanderung des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Kitzbühel, findet am Mittwoch, 30. August, auf der Waidringer Steinplatte statt.Fahrt mit dem Bus ab Bahnhof um 8.37 Uhr nach Waidring, Auffahrt mit der Seilbahn auf die Steinplatte, wo dann eine Wanderung unternommen wird. Der Landeswandertag des PVÖ findet am Samstag, 26. August, in Lienz statt. Die Bus Abfahrtszeiten: Gundhabing 7.25 Uhr, Sinwell 7.28 Uhr, Bahnhof 7.31 Uhr, Stadtwerke 7.36 Uhr, Badhaussiedlung 7.40 Uhr, Langau 7.45 Uhr. Bitte um pünktliches Erscheinen. Nähere Auskünfte bei Dietmar Hurnaus unter Tel. 0688/8232475.
zum Abstrakten. Er besuchte die internationale Sommerakademie in Salzburg – Meisterklasse in Bildhauerei und Bronzeguss bei anerkannten Professoren. Die Stadt Salzburg verlieh ihm einen Förderungspreis. In der Galerie Laurenzi in Kitzbühel stellte er sich mit graphischen Arbeiten vor. Es folgten Ausstellungen bis nach Trient und Rom. Die Kritik bestätigte seinen Plastiken Spannung, gezähmte Kraft und einen eleganten Schwung. Werke von Heinz Sohler sind im öffentlichen und privaten Besitz, u. a. in Wien, Salzburg und Kitzbühel. Manche Aufträge für Grabgestaltungen sind Zeugnisse der Kombination von Handwerk und Kunst.
Seit 60 Jahren begeisterter Feuerwehrmann
Pillerseer Wanderfreunde
Seinen Gemeinschaftssinn bewies Heinz Sohler als Senior der Kolpingsfamilie und durch seine Treue zur Freiwilligen Feuerwehr, der er seit 60 Jahren angehört. Der Verlust der Gattin nach langer Krankheit im Jahr 2006 hat den ruhigen, nachdenklichen Mann einsam werden lassen, seine Neugierde für Kitzbühel hat er bewahrt und möge er lange erhalten. H.W.
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Waidring | Die Wanderung am Sonntag, 27. August, führt die Pillerseer Wanderfreunde nach Hintersee/Ramsau zur Schärtenalm und Blaueishütte. Streckenlänge 10,4 km, Gehzeit 5 Stunden, Anforderung mittel. Abfahrt ist beim Sparmarkt Waidring um 7 Uhr. Für Mitfahrmöglichkeit Anmeldung bei Christian Seeber bis Freitag, 25. August, Tel. 0664/3455490.
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34 Gottesdienste
Ausgabe 34
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Sonntag, 27. August: Um 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.
Franziskaner Kloster Sonntag, 27. August: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Montag, 28. August: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Dienstag, 29. August: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Mittwoch, 30. August: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Donnerstag, 31. August: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Freitag, 1. September: 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Samstag, 2. September: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Sonntag, 3. September: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung.
Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 26. August: 19 Uhr Wortgottesdienst. Sonntag, 27. August: 10 Uhr hl. Messe mit Orgel im Ged. an Anna Hechenberger, Robert Schwanninger, Burgi Hauser.
Spenden zugunsten der Katharinenkirche
€ 50,- Lorle Grant; € 1.000,- Taufspende Fam. Gimenes Peres-Riedel. € 10.000,- Alpin Gastronomie Michael Heinritzi. Ein herzliches Vergelt´s Gott den Spendern! Spendenkonto: Sparkasse Kitzbühel AT11 2050 5000 0005 5129.
Dienstag, 29. August: 15.30 Uhr hl. Messe im Altenwohnheim. Mittwoch, 30. August: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Wilhelm Leitzinger, Josef Nägele. Freitag, 1. September: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe. Samstag, 2. September: 19 Uhr Vorabendmesse im Ged. an Reinhold Schwabegger, Sepp Rosenkranz, Helmut Rosenkranz u. Rosa Binder. Sonntag, 3. September: 10 Uhr hl. Messe im Ged. an Maria Manesch, Berta Hofer u. Elisabeth Fäth.
Aurach Sonntag, 27. August: 8.30 Uhr hl. Messe. Sonntag, 3. September: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Fritz Obermoser.
Jochberg Sonntag, 27. August: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten für Klaus Bachler und für Maria Neumayr. Samstag, 2. September: 9 Uhr Rosenkranz in Jochbergwald. 9.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Anna Oberhauser und Gretl Stermetz. Sonntag, 3. September: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten für Johann Hechenberger (Tenn), für Johann und Anna Reiter m. Einschluss Eltern, und für Felix und Maria Schipflinger. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche in der Pfarrkirche f. Peter und Herta Aufschnaiter, in Jochbergwald f. Familien Gantschnigg, Aßlaber und Steiner.
Reith Samstag, 26. August: 19 Uhr hl. Messe. Sonntag, 27. August: 8 Uhr Rosenkranzgebet, 8.30 Uhr hl. Messe. Sonntag, 3. September: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe.
Kirchberg Sonntag, 27. August: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Aurelia Staffner u. Anton Gerschbacher, f. Anton Werlberger, Brand, f. Bartl Höller, f. Bartl Pöll, f. Ursula Fischer, f. Eltern Inderst/Horngacher. 12 Uhr Bergmesse beim Heimkehrerkreuz am Ochsalmköpfl (Kame-
radschaftsbund) f. alle verstorbenen Kameraden. Montag, 28. August: 9.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Ursula Fischer, auf bestimmte Meinung. Donnerstag, 31. August: 19 Uhr Abendmesse f. Martha Nöckler, f. Christian Krimbacher. Freitag, 1. September: 9 Uhr hl. Messe f. alle Verst. d. Fam. Klein, Gruber u. Gartner, auf bestimmte Meinung. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle des Sozialzentrums. 19 Uhr Anbetungsstunde anl. des Herz-Jesu-Freitages. Samstag, 2. September: 15 Uhr Trauung: Christan und Michaela Nothdurfter, geb. Merl. 19 Uhr Vorabendmesse f. Martina Huber, f. Katharina Linthaler, f. Traudl Grüner. Sonntag, 3. September: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Alois und Maria Werlberger, f. Georg Aschaber, f. Rosa Lapper. 11.45 Uhr hl. Messe bei der Brunnalmkapelle f. a. verst. Angehörigen der Almbauern und Alminger, f. Alois u. Maria Werlberger, f. Christian Krimbacher, f. Sebastian Beihammer u. a. Verst. d. Fam., f. Matthäus Hochkogler. Das Ewige Licht brennt f. Elisabeth Eisenmann, f. Hans Stöckl, f. Martha Nöckler, f. Ottilie Kutnohorsky.
Aschau Sonntag, 27. August: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Herbert Noichl, f. Christian Krimbacher, Schmiedweg. Dienstag, 29. August: 19 Uhr Abendmesse f. Georg Mauracher, f. Maria Holzastner mit Einschl. d. Angehörigen. Freitag, 1. September: 14.30 Uhr Taufe Christoph Feyersinger. Sonntag, 3. September: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Josef Schermer, f. Peter Auer Kobing. Das Ewige Licht brennt f. Anna Nöckler.
Oberndorf Sonntag, 27. August: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Pfarrer Karl Födinger, f. Margarethe u. Stefan Hofer. Dienstag, 29. August: 15.30 Uhr hl.
Messe im Pflegeheim mit Primizsegen für Elisabeth Höller. Samstag, 2. September: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse. Hl. Messe für Pfarrer Johann Dollmann, f. Elisabeth Höller. Sonntag, 3. September: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Pfarrer Johann Dollmann, f. Albert Trendl, f. Vater Mathias Daxer, Schwester und Schwägerin Gertraud, Tochter und Schwester Anni Daxer, Gatten und Vater Balthasar Daxer. Das Ewige Licht brennt f. Barbara Thaler und für Johann Lamprecht, f. Martin und Johanna Obernauer.
St. Johann Sonntag, 27. August: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse für Ernestine Zaruba. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 28. August: 8.30 Uhr Altersheim hl. Messe f. alle armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend. Dienstag, 29. August: 19 Uhr hl. Messe f. a. armen Seelen. Mittwoch, 30. August: 8.30 Uhr hl. Messe f. Anna Greiderer u. Anton Holzer, f. Fam. Ebner, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. Donnerstag, 31. August: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. alle armen Seelen. Freitag, 1. September: 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe für alle armen Seelen, f. Stefan Bellinger, f. alle armen Seelen auf Meinung, f. Edi Höck, Segnung von religiösen Zeichen und Gegenständen. Samstag, 2. September: 7.15 Uhr Kreuzweg zur Einsiedelei. 8 Uhr Einsiedelei hl. Messe f. Maria Fischer u. Josef Fischer, f. Margit Rass. 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. alle armen Seelen, f. Anna Hofer. Sonntag, 3. September: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse für Fam. Kowatsch u. Schwenter, f. Leonhard und Ursula Steiner/Waidring und alle verst. Anverwandten. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.
Land & Leute 35
24. August 2017
Angesagt Gedenkmesse im Kaiserbachtal Kirchdorf | Die alljährliche Gedenkfeier für alle im Wilden Kaiser abgestürzten Bergkameraden findet heuer am Sonntag, 3. September, um 12 Uhr bei der Bergwachtkapelle im Kaiserbachtal (neben der Fischbachalm) statt. Pfarrer Mag. Josef Pletzer zelebriert die heilige Messe und die „Ofenbankei Musig“ sorgt für die feierliche Umrahmung. Die Einsatzstelle Kirchdorf der Tiroler Bergwacht kümmert sich um die Erhaltung dieser schönen Gedenkstätte und freut sich auf den Besuch von vielen Angehörigen und Bergfreunden. Weitere Auskünfte zur Gedenkmesse erteilt gerne der Organisator Sebastian Baumann, Tel. 0664/9107512.
Bergmesse auf der Angerlalm Erpfendorf | Beim Gipfelkreuz der Angerlalm wird am Sonntag, 27. August, um 11 Uhr eine Bergmesse gefeiert. Beim anschließenden Almfest sorgt die „Klausbachmusi“ aus Bayern für Unterhaltung und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Für ältere oder gehbehinderte Personen ist an diesem Tag die Auf- und Abfahrt von Erpfendorf mit einem Taxi möglich, Auskunft und Anmeldung unter Tel. 05352/8221.
Brixntoiarisch uichigspitzt von Herbert Jordan
Fischerlied Heissa, war das Leben schön, gingen wir zum Fischen! Der Fischer war schon alt und lahm, konnt uns nie erwischen.
Tierisch Hündin abgängig St. Johann | Vermisst wird seit 9. August in St.Johann, Winklschattseite, die Hündin Lena. Sie trägt ein orangefarbenes Halsband. Wer hat sie gesehen? Hinweise bitte unter Tel. 0680/4054089.
Wenn der Fisch bauchaufwärts zog, waren wir zur Stelle. In der Hose zappelte manch liebliche Forelle. Wenn es auch verboten war, einen Fisch zu rauben, dass jeder Fisch dem Wirt gehöre, wollten wir nicht glauben.
Wer gibt uns ein Zuhause?
Mutter tadelte uns sehr, sprach uns ins Gewissen. Briet den Fisch und aß mit uns und mit Gewissensbissen. Armer Leute selt‘ner Fisch ist nicht zum Verprassen. Dürfen auch gestohl‘nenFisch nicht verkommen lassen. Aus dem Buch Fein Gesponnen und erzählt Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich.
Bezirk | Hanni und Nanni suchen gemeinsam ein Zuhause. Es handelt sich um Mutter und Tochter, ca. 2 und 3 Jahre alt, sterilisiert, sie sind Wohnungshaltung gewöhnt. Gesucht wird ein ruhiger, gemütlicher Haushalt. Tel. 0680/4054089.
Bergmesse am Hahnenkamm Kitzbühel | Die Kolpingsfamilie Kitzbühel lädt am Sonntag, 10. September, um 11.15 Uhr zu einem Wortgottesdienst bei der Bernhardkapelle am Hahnenkamm herzlich ein. Die Auffahrt ist mit der Hahnenkammbahn und der Fleckalmbahn möglich. Bei Schlechtwetter entfällt die Bergmesse.
St. Ulrich | Am 15. August veranstalteten die Pillerseer Wanderfreunde ihre jährliche Vereinswanderung bei herrlichem Wanderwetter. Die Wanderung führte von St. Adolari über Rechensau und die Weißbachschlucht zum Gasthof Oberweißbach, anschließend ging es durch den Rest der Weißbachschlucht nach Waidring zum Haselbach und über Peiting zurück nach Adolari. Am Ziel, bei der St. Adolari Kirche, wurde beim Gasthof St. Adolari die Wanderung mit einer Vereinsfeier abgeschlossen.
36 Land & Leute
Ausgabe 34
Topmusik, spannender Kuppelbewerb und Goaßbockversteigerung
Waldfest der Feuerwehr begeistert Über ein erfolgreiches dreitägiges Waldfest freute sich der Erpfendorfer Feuerwehr-Kdt. Hubert Mader mit seinen Kameraden.
Kitzbühel | Anlässlich seines 70. Geburtstages bat Helmut Gruber seine Gäste um eine Spende für die Kinderkrebshilfe. „Ich finde es geht uns allen so gut und deshalb sollte man nicht auf die vergessen, denen es nicht so gut geht. Heute durfte ich den schönen Betrag von 1.500 Euro an Ursula Mattersberger von der Kinderkrebshilfe übergeben“, so Helmut Gruber.
Sozialsprengel Turnen beim Sozialsprengel St. Johann | Der Gesundheitsund Sozialsprengel St. Johann -Oberndorf-Kirchdorf bieten wieder das Turnen mit Lisi Steiner ab 12. September jeweils am Dienstag um 17.15 Uhr und 18.30 Uhr und am Donnerstag um 18.30 Uhr in der Volksschule an. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Unter Leitung von Angelika Gruber wird jeweils ab Donnerstag, 7. September, um 17.15 Uhr die Gesundheitsgymnastik „rundum fit“ angeboten. Um 17.15 Uhr werden einfache Kräftigungsübungen durchgeführt kombiniert mit Dehnungsübungen. Um 18.30 Uhr werden „Problemzonen“ wie Schenkel, Bauch, Rücken, Po und Arme mit motivierender Musik trainiert. Therabänder oder Tubes werden eingesetzt, um die Fettverbrennung anzukurbeln.
Erpfendorf | Nach dem Fassanstich durch Ehrenbürger KR Eduard Steinbacher und Bgm. Gerhard Obermüller begeisterten die Jungen Zillertaler mit ihren bekannten Hits. Für tolle Stimmung sorgten aber auch die Zillertaler Mander, die BMK Erpfendorf und die Koasawinkl Musikanten. GR Robert Jong ersteigerte den traditionellen Feuerwehr-Goaßbock und beim spannenden Kuppelbewerb siegte die Gruppe aus Kallham (OÖ) vor der FF Brixlegg. Die Florianijünger aus Aschau/Brandenberg erzielten mit 16,60 Sek. die Tagesbestzeit und wurden ebenfalls groß gefeiert. gs
Die jungen Zillertaler eröffneten mit Kdt. Hubert Mader, Ehrenbürger KR Eduard Steinbacher und Bgm. Gerhard Obermüller das Waldfest der Freiwilligen Feuerwehr Erpfendorf. Foto: Schwaiger
Das Pfarrfest in Kitzbühel lockte wieder Besucher aus Nah und Fern
Fest mit familierer Atmosphäre Zum 23. Mal feierte die Pfarre Kitzbühel ihr alljährliches Pfarrfest.
Kitzbühel | Nach dem stimmungsvollen Familiengottesdienst mit der Taufe eines neuen Erdenbürgers begann ein Pfarrfest, wie es kaum hätte besser sein können. Nachdem es am Vortag und in der Nacht durchgeregnet hatte, klarte es in der Früh auf und die Sonne verwöhnte die Besucher. Die Kinder konnten sich in der Hüpfburg austoben, während die Erwachsenen aller Generationen ins Gespräch kamen. Der ‚Geheimtipp‘ Pfarrfest als Fest mit familiärem Charakter bestätigte sich auch heuer wieder und zog gerade deswegen nicht nur Einheimische, sondern auch Touristen, die dieses Fest schon kennen, wieder an.
Nicht nur Stadtpfarrer Michael Struzynski freute sich über die schönen Tombolapreise, auch die glücklichen Gewinner waren sehr begeistert.
Die hervorragende Organisation des Pfarrfestes und die vielen Mitarbeiter der Pfarre trugen das Ihrige zu der tollen Stimmung bei. Bei musikalischer Unterhaltung wurden Spezialitäten vom Grill, Bier vom Fass, selbstgemachte Salate und Kuchen aufgewartet. Hauptattraktion war die Tombola mit tollen Preisen, wo jedes Los garantiert gewann und alle Lose in rekordverdächtiger Zeit verkauft wurden. Stadtpfarrer Michael Struzynski möchte sich auf diesem Wege bei allen fleißigen Helfern bedanken, die zum Gelingen des Pfarrfestes beigetragen haben. Ein Vergelt’s Gott allen Sponsoren des Pfarrfestes. Der Reinerlös kommt der Renovierung des Pfarrkirchendaches zu Gute.
Land & Leute 37
24. August 2017
Hunderte Raiffeisen-Kunden folgten der Einladung
Außerdem
7. Raiffeisen Familientag
3. Stammtisch der Gartler
Am Freitag, 11. August, veranstalteten die Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel den siebten Raiffeisen Familientag, dieses Mal im Triassic Park auf der Steinplatte Waidring.
Waidring | Viele Raiffeisen-Kunden haben dem schlechten Wetter getrotzt und konnten einen wirklich spannenden und erlebnisreichen Tag verbringen. Neben dem Triassic Beach, dem Triassic Trail und dem Robinienpark warteten noch bunte Gasluftballone, Kinderschminken, eine Spiele- und Malstation sowie die Raiffeisen-Club-Fotostation auf die Besucher. Auch die Sumsi war den ganzen Tag am Weg und freute sich über die zahlreichen Gäste. Für
Spaß für die ganze Familie auf der Steinplatte Waidring
den kleinen Hunger zwischendurch erhielten alle Kids ein Sumsi-Jausensackerl. Die Raiffeisen-Club-Betreuer der beteiligten Banken möchten sich bei allen Gästen, dem
Foto: Widauer
Team der Bergbahnen Waidring sowie beim Team der Kammerkör Alm für diesen schönen Tag bedanken und haben schon viele Ideen für den 8. Raiffeisen Familientag 2018. P.R.
Vortrag und Wanderung der Freunde Naturgemäßer Lebensweise
Kostbare Geschenke der Natur Die Menschen haben seit jeher Beeren gesammelt und nach Wurzeln gegraben, um diese für die Heilung und Ernährung zu nutzen.
Kirchberg | Beeren als Vorrat für den Winter sind eine wichtige Mineral- und Vitaminquelle. Wurzeln werden im Herbst oder Frühjahr ausgegraben. Daraus
werden heilkräftige Salben, Ansätze und Liköre hergestellt.
Wurzeln und Beeren Dr. Helmut Zwander wird bei einem Vortrag des Vereines Freunde Naturgemäßer Lebensweise am Mittwoch, 6. September, um 19 Uhr im Hotel Alpenhof, Nähe Fleckalmbahn, wertvolle Tipps zur Ver-
wendung geben.
Kräuterwanderung Bereits um 13.30 Uhr unternimmt Dr. Zwander eine Kräuterwanderung mit allen Interessierten. Treffpunkt ist beim Badesee Kirchberg. Infos und Anmeldung bei Maria Eigner, Tel. 0664/4670780, E-Mail: eignermaria@aon.at.
Kirchberg | Der Blumen-, Gartenund Obstbauverein Kichberg lädt ein zum 3. Stammtisch am Freitag, 1. September, um 19.30 Uhr im Gasthof Kalswirt. Brigitte Staffner hält einen Vortrag zum Thema „Mit Hausmittteln gesund durchs Jahr“. Vorankündigung – Wandertag am Samstag, 9. September: Gemütliche Wanderung in der Kelchsau zur Tiefentalalm – Öfeleralm – Höhenweg zur Foissachalm und abschließend zur Brennhütte. Anmeldung bis 1. September bei Maria Lindner (abends unter Tel. 0664/4282290). Weitere Infos gibt es beim Stammtisch.
Evangelikale Freikirche Montag, 28. August: 19 Uhr Gebet in St. Johann, Almdorf 23. Sonntag, 3. September: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeinschaft. Montag, 4. September: 19 Uhr Gemeindebibelkreis in Almdorf 23. Jeder ist herzlich willkommen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652, oder bei Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Infos sowie alle Predigten zum Anhören gibt es auch unter www.efk-kitzbuehel.at.
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Angesagt HAK für Berufstätige Wörgl | Schulbeginn für die HAK für Beruftätige in Wörgl ist am Montag, 11. September, um 18 Uhr. Unterricht Montag, Mittwoch und jeden zweiten Donnerstag 18 bis 22.05 Uhr, keine Aufnahmeprüfung, kostenlos. Module (1 bis 4 Jahre) individuell frei wählbar. Anmeldung während der Ferien: Koordinatorin Dr. Sibylle Berger sib.berger@tsn.at, www.hak-woergl.at.
Pensionisten St. Johann St. Johann | Am Mittwoch, 30. August, besichtigen die Mitglieder des Pensionistenverbandes St. Johann die Heereswirtschaftsanstalt am Oberhofenweg in St. Johann Treffpunkt ist beim Steinlechnerplatz um 12.30 Uhr. Anmeldung bei Obfrau Christine Trausnitz, Tel. 0650/9977686.
Ausgabe 34
„Schottisches Wetter“ bei den Highlander Games in Hopfgarten
Viel Action und Spaß für alle Beste Stimmung herrschte trotz der nassen Witterung bei den Highlandern sowie den Besuchern der Games.
Hopfgarten | Der ansonsten schon äußerst anspruchsvolle Hindernisparcours forderte dieses Jahr durch den einsetzenden starken Regen von den Teilnehmern alles ab. Die 32 Clans aus ganz Tirol (21 männlich, 7 weiblich und 4 Mixed) nahmen die nasse und matschige Herausforderung mit Leidenschaft an. Als Sieger gingen die „Lauda Pass“ aus Itter bei den Herren, die „Wepsn“ aus Hopfgarten bei den Damen und das Mixed Team „Mc Sunday“ aus Wörgl hervor. Das beste Ergebnis (außer Wertung) hätten aber die Veranstalter, die „Salvenpass“ Hopfgarten, selbst erreicht. Beim Bewerb „Schlag den Salvenpass“ konnte dies keinem Team gelingen. Die stolzen Männer der „Salvenpass“:
Kilt ist Kult: Die Highlander zeigten, was in ihnen steckt.
Foto: Christian Berger
„Wir waren die besten, jedoch stellen wir uns nicht in die Wertung. ‚Schlag den Salvenpass‘
hat somit dieses Jahr nicht ein Team geschafft. Wir sind einfach Maschinen“.
steigenden Gletscher. Nach einer etwas steileren Firnrampe geht es auf den Pian di Neve, von wo man den felsigen Gipfel sieht. Über wunderschöne Granitblöcke und Schnee führt der Weg zum Gipfel. Es sind zwar nur ca. 1.200 Hm, auch gibt es keine alpinen Problembereiche, aufgrund der Länge wird aber mit ca. 5 Stunden Aufstiegszeit gerechnet. Der Abstieg erfolgt wiederum zum Rifugio Cita di Trento Mandrone. Am Sonntagvormittag Abstieg in ca. 1,5 Stunden von der Hütte zum Parkplatz beim Rif. Bendole, wo der Bus auf uns wartet. Heimfahrt auf einer aussichts- und erlebnisreichen Route. Ausrüstung: Kompl. Gletscherausrüstung (Klettergurt, Eispickel, Steigeisen angepasst, Helm, jeweils eine lange Band-
schlinge und Karabiner). Dem Wetter entsprechende Kleidung. Weiters: Ausrüstung für Hütte und 3 Mal Übernachtung, AV-Ausweis. Alpine Erfordernisse: Trittsicherheit, entsprechende Bergerfahrung und ausreichende Kondition sind unbedingt erforderlich! Teilnehmer: mindestens 10, maximal 15 Personen. Abfahrt am Donnerstag, 31. August, um 9 Uhr beim Pfarrauparkplatz. Kosten: 120 Euro für AV-Mitglieder, 180 Euro für Nichtmitglieder. Hüttenpreise im Bereich zwischen 45 bis 55 Euro für HP. Tourbegleitung: Bergführer Reini Percht und Übungsleiter. Anmeldung bis spätestens Freitag, 25. August, 12 Uhr bei Eurotours unter Tel. 05356/606-00.
Gipfelstürmer Alpenverein Kitzbühel Kitzbühel | Jubiläums-Gletschertour auf den Cima Presanella, 3.558 m und den Adamello, 3.539 m vom 31. August bis 3. September.
2. Versuch Die heurige Jubiläums-Gletschertour des Alpenvereines Kitzbühel führt zu den südlichsten Gletscherbergen der Alpen, in die Presanella- u. Adamello Gruppe (Italien). Start ist am Donnerstag um 9 Uhr, Fahrt mit dem Bus über den Brenner bis Mezzocorona, weiter ins Nonstal bis Pinzolo und zum Ausganspunkt.Von dort erfolgt der ca. 1,5-stündige Aufstieg auf das Rifugio Segantini (2.373 m). Am Freitag wird die Cima
Presanella, 3.558 m, erklommen. Der Aufstieg führt über einen breiten Gletscherschliffrücken in Richtung Cima Quattro Cantoni, über große Granitblöcke geht’s zum Passo del Quattro Cantoni. Auf gleicher Wegbeschaffenheit und letztlich über Firnfelder geht es zum Gipfel, der nach ca. 4 Stunden erreicht ist. Der Abstieg erfolgt westseitig, über die Sella Freshfiels zum Passo Cercen. Hier trifft man auf den Sentiero Alini Migotti, über welchen es zum Rifugio Cita di Trento Mandrone (2.449 m) weitergeht. Vom Gipfel bis zur Hütte wird mit einer Gehzeit von ca. 4,5 bis 5,5 Stunden Gehzeit gerechnet. Am Samstag folgt der nächste „Große“. Von der Hütte geht der Weg bis zum Mandrone Gletscher. Aufstieg über den gesamten leicht an-
Kitzbüheler
Heimatblätter
Schriftleitung: Hans Wirtenberger
Nr. 3/2017 (209) 27. Jahrgang
Apostolischer Protonotar Dr. Sebastian Ritter (1917 – 2001), eine Priesterpersönlichkeit aus Reith
Priester, Bauherr und Ökonom Der „Münichauer Wastl“, ein eifriger Seelsorger und Prediger, wurde zum zweiten Bauherrn des Seminars Borromäum und war als „Finanzminister“ der Erzdiözese Salzburg ein umsichtiger Wirtschaftsmann.
Von Hans Wirtenberger Dr. Sebastian Ritter hat als Finanzkammerdirektor der Erzdiözese Salzburg in der Fülle der ihm zugewiesenen Aufgaben und des Amtes eines „Oeconomus“ die Sorgfalt eines treuen und zuverlässigen Hausvaters mit dem Einsatz seiner ganzen Kraft und der ihm eigenen Talente in höchstem Maß geübt. Das schrieb Erzbischof Dr. Karl Berg im Geleitwort zur Festschrift, die anlässlich des 70. Geburtstages von Finanzkammerdirektor Dr. Sebastian Ritter als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für den unermüdlichen Einsatz für die wirtschaftlichen Belange des Erzbistums herausgegeben wurde. Die ungewöhnliche Festschrift mit vielen wissenschaftlichen Beiträgen sollte eine Festgabe der Dankbarkeit für das sein, was der „Oeconomus Ecclesiae Salzburgensis“ an Aufbauarbeit und Umsicht geleistet hat. Er hatte mit der in München angenommenen Doktor-Dissertation „Die kirchliche Vermögensverwaltung in Österreich. Von Patronat und Kongrua zum Kirchenbeitrag“ (im Druck erschienen in Salzburg, 1954) seine Talente im Dienst der kirchlichen Güter-
Dr. Sebastian Ritter, Seelsorger und Wirtschaftsfachmann.
verwaltung unter Beweis gestellt. Später hat er den Boden bereitet, auf dem nun die Vermögensverwaltung des Erzbistums besorgt wird. Als TurnusVorsitzender der Konferenz der Direktoren der Finanzkammern der österreichischen Diözesen fand er Ansehen und Wertschätzung. Der Erzbischof dankte auch für den Einsatz des Kanonikus der Metropolitankirche, als Seelsorger, Prediger und geistlicher Ratgeber von Menschen und Gemeinden. In der Festschrift - nur der Titel Administrator bonorum. Oeconomus tamquam paterfamilias, ist lateinisch – herausgegeben von Univ. Prof. Dr. Hans Paarhammer (Österrei-
chischer Kulturverlag, 1987), wurden Themen zum kirchlichen Vermögensrecht und für den Fortschritt des neuen kirchlichen Gesetzbuches gesammelt. Josef Lidicky, einer der engsten Mitarbeiter und Nachfolger, zeichnete das Lebensbild des Prälaten.
Oberlehen und Münichau Sebastian Ritter erlebte als Kind die wirtschaftlichen Schwierigkeiten im und nach dem Ersten Weltkrieg mit. Er kam am 6. Juli 1917 auf dem Hof Oberlehen in Reith bei Kitzbühel zur Welt. Seine Mutter Elisabeth, die im Dorf aufgewachsen war und aus keinem bäuerlichen Umfeld stammte, hatte den Bau-
ern Stephan Ritter geheiratet. Die Ehe war mit sechs Söhnen gesegnet. Stephan Ritter, Jahrgang 1882, wurde bei Kriegsbeginn einberufen und war nach drei Monaten der dritte Kriegstote aus dem Dorf. In zweiter Ehe fand Elisabeth Ritter, erst 29 Jahre alt, wieder einen guten Mann und Vater, Sebastian Ritter von Unterhirzing in Kitzbühel. Sebastian war das erste Kind dieser Verbindung, ihm folgten Bruder Alois, der später Münichau übernahm und von 1967 bis zu seinem Tod 1974 Bürgermeister war, und eine Schwester Elise, die Bäuerin zu Unterhausberg in Kitzbühel wurde. Sie ist am 10. Juni 2017 als letzte ihrer Generation am 88. Geburtstag verstorben. Elisabeth und Sebastian Ritter verzichteten auf die Führung des Hofes, den die Geschwister gemeinsam geerbt hatten, verkauften auch das „Schulhäusl“ (heute Dorfstube) und zwei kleine Almen und erwarben unter großen Entbehrungen im Jahr 1925 von der Familie der Grafen Lamberg den Gasthof und die Landwirtschaft Münichau, die sie ausbauen konnten.
Förderer ermöglichten Studium Sebastian Ritter genoss auf Oberlehen die besondere Fürsorge der Großmutter. Als der Bub nach einer sehr schweren Lungenentzündung überraschend genas, stimmten die Eltern seinem Herzenswunsch zu, das Borromäum in Salzburg zu besuchen. „Wastl“ wollte Pfarrer oder mindestens Kooperator – das schien ihm kostenmäßig günstiger – werden. Seine Vor
Kitzbüheler Heimatblätter bilder waren der Onkel Josef Ritter, der spätere langjährige Dekan von St. Johann in Tirol, der zum Weihbischof aufgestiegene Dr. Johannes Filzer aus Kitzbühel und der 1930 installierte Pfarrer Joseph Schmid in Kitzbühel. Freilich waren großherzige herzige Wohltäter notwendig, um die finanzielle Last zu schultern. Eine in Kitzbühel zu Unterbarm und Going bedienstete Tante stiftete dreimal im Jahr ihren halben Monatslohn. Das immer ausgezeichnete Zeugnis, das er bei den Bauern vorzeigen konnte, sicherte die Fortsetzung des Studiums durch Finanzierungsbeiträge für das nächste Schuljahr und entlastete die Eltern, die allein nicht in der Lage gewesen wären, das Schul- und Internatsgeld aufzubringen. Nach glänzend abgeschlossener Matura begann Ritter das Studium der Philosophie und Theologie in Salzburg. Bald kamen nach dem gewaltsamen Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland viele harte Jahre für den Priesterstudenten und für die Kirche.
Sanitäter am Nördlichen Eismeer Gemeinsam mit einer großen Zahl von Theologen wurde Ritter im März 1940 zur Wehrmacht einberufen. Der „Pfarrerzug“ erlebte eine dreimonatige Sanitätsausbildung in Saalfelden, dann folgten in einer Gebirgsjägerkompanie ab Sommer
Heimatblätter Nr. 3/2017
Im ersten Weihejahrgang in Salzburg nach dem Zweiten Weltkrieg(1946) waren nur Kriegsheimkehrer. Sitzend von links: Franz Brunnauer, Sebastian Ritter, Johann Margreiter, stehend Johann Danninger, Simon Dietmann, P. Gustav Clemen MSC, Johann Struber und Josef Macheiner.
1940 Einsätze in Mittelnorwegen und dann an der Lizafront am Nördlichen Eismeer. Das Ziel Murmansk wurde nicht erreicht, aber das Operationsgebiet wurde im Winter 1941/42 gesichert. Nach einem Urlaub in der Heimat erkrankte Ritter und verbrachte Monate in Lazaretten. Die Zeit nützte er zu einem intensiven Studium der Bibelexegese. Die weitere Kriegszeit verbrachte Sanitäts-Obergefreiter Ritter als Soldat in der Heeressanitätsstaffel, zuerst in Salzburg, ab Dezember 1943 im Reservelazarett Kitzbühel, das im Entstehen war.
Einsatz im Reservelazarett Kitzbühel Dieses Lazarett, das anfangs siebzig Betten in den Hotels Tiefenbrunner und Reisch in der Vorderstadt aufwies, umfasste bei Kriegsende über tausend Betten in verschiedenen Hotels. Ritter versah den Dienst bis Ende Juli 1945, weil er weiterhin benötigt wurde. Auf Grund seiner verwaltungstechnisch-organisatorischen Vertrauensstellung gelang es ihm, einigen Kameraden seiner Heimat die Rückkehr an die Front zu ersparen. Die Jahre als Soldat empfand er auch als Zeit der Erprobung
und Bewährung im Hinblick auf sein Ziel, Priester zu werden. Als Sanitäter stand er oft Aufgaben gegenüber, wie sie sich ähnlich auch einem Seelsorger stellen. Im Oktober 1945 konnte Ritter sein Studium fortsetzen. Am 14. Juli 1946 wurde er in der Kirche des Benediktinerstiftes Salzburg – der Dom war wegen schwerer Bombenschäden gesperrt – zum Priester geweiht. Es war die erste Priesterweihe seit 1941 und die erste für Erzbischof Dr. Andreas Rohracher. Einer der Kurskollegen war Johann Danninger, von 1967 bis 1994 Pfarrer in Kitzbühel. Sie hielten guten Kontakt und der Finanzmann unterstützte später viele Sanierungsvorhaben in den Kirchen und im Mesnerhaus Kitzbühel.
Torten gestohlen, Weinfass geschenkt
Hausvorstehung des Borromäums 1967/68, von links: Präfekt Josef Messner, Prof. Ernst Payr, Präfekt Martin Walchhofer, Regens Ritter, Präfekt Sebastian Manzl aus Hopfgarten, Spiritual Alois Dialer, späterer Dekan in St. Johann, und Präfekt Roman Roither.
Am Sonntag, 11. August 1946, feierte Sebastian Ritter in der Heimatgemeinde die Primiz. Die Feldmesse unter strahlend blauem Himmel wurde zu einem Symbol der wiedererlangten Freiheit, auch zu einer neu gewonnenen Erfahrung der Freiheit des Glaubens und einer unglaublichen Aufbruchsstimmung. Das Opfern und Beten der Eltern, einer tiefgläubigen Großmutter, vieler im Hintergrund wirkender Wohltäter und das
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priesterliche Begleiten des Heimatpfarrers Nikolaus Strubreiter und des Priesteronkels Josef erfuhren Dank und Krönung. Es war damals schwierig, eine große Schar von geladenen Gästen mit Speisen und Getränken zu versorgen, zumal alle von guten Müttern vorbereiteten und für das Festmahl geschenkten Torten in der Nacht aus dem Keller des Elternhauses gestohlen worden waren. Dies tat der Freude keinen Abbruch, war man doch bald wieder mit dem notwendigsten Nachschub zur Stelle. Eine Delegation der französischen Besatzung, welche mit großer Freude der Einladung zum Primizopfer gefolgt war, hatte sich als großzügiger Spender eines großen Fasses Wein eingestellt. Ein dankbares Gedenken an den Primizprediger Dekan Josef Ritter, an die Primizbraut Marianne Rehbichler und an die liebevollen Menschen (eine Mutter mit drei Töchtern aus Schlesien), die im Heimatgasthof für die Bewirtung der Geladenen gesorgt haben, darf an dieser Stelle nicht fehlen. Am Fest Maria Himmelfahrt feierten die sieben Neupriester der Diözese die Nachprimiz in der Pinzgauer Wallfahrtskirche Maria Kirchental, wobei sie an sieben Altären gleichzeitig zelebrierten, weil damals eine Konzelebration noch nicht möglich war. Primizbräute waren drei Bauerntöchter aus Reith. Es ist nur ein Foto mit dem Neupriester und der Primizbraut Marianne Rehbichler vom Hof Waching bekannt. Sie heiratete nach Fieberbrunn (Edenhauser, Innergrub). „Nebenbräute“ waren Marianne Ritter, Tochter des Bruders vom Heimathof Oberlehen (Krimbacher, Oberhasenbäuerin in Aschau), und Kathi Hauser von Kleinlehen, Brunner (Altrachbäuerin in Aurach).
Studium an der Gregoriana Nach Abschluss der Ausbildung und einer kurzen Tätigkeit als Kooperator in Hopfgarten im Brixental entsandte ihn Erzbischof Dr. Andreas Rohracher zum Studium nach Rom und München. 1953 begann seine
bauer). Er gab umfassende Richtlinien für die Finanzwirtschaft der Diözese heraus und sorgte für deren Einhaltung. Für die Mitarbeiter schuf er mit einem neuen Stockwerk des erzbischöflichen Palais, oft „Ritterburg“genannt, die notwendigen Voraussetzungen. Nicht nur Kirchenbauten standen an, etwa 40 Bauvorhaben für Pfarrzentren, Jugendheime, und 70 Generalsanierungen von Pfarrhöfen wurden abgewickelt. Ordnung in der Liegenschaftsverwaltung war ein besonderes Anliegen des Prälaten. Zeitgemäß erneuert wurden auch die Pfarrverwaltung, die finanzielle Absicherung der Personalkosten und die Verwaltung von ca. 6800 Hektar Grundbesitz und etwa 30 Gebäuden. Weil er fast von den Anfängen her mit der Problematik des Kirchenbeitragswesens vertraut war, blieb Dr. Ritter ein unbeirrbarer Verfechter des Systems.
Der Neupriester mit der Primizbraut Marianne Rehbichler (Sommer 1946)
Tätigkeit am Knabenseminar Borromäum, wo er bald die „rechte Hand“ von Regens Hofrat Feichtner wurde. Statt der vorgesehenen Aufgaben, die üblicherweise auf einen „Gregorianer“ zukamen, folgte eine lange und überaus erfolgreiche Tätigkeit als Regens. Nun sorgte er als Hausvater nicht nur für das Wohl von Studenten und Professoren und das hohe Niveau des Gymnasiums, sondern auch für eine umfassende Sanierung des „kleinen“ Seminars, die dazu führte, dass er als „zweiter Bauherr“ bezeichnet wurde. Eine außerordentlich weit reichende Entscheidung war der Ankauf von Grundstücken für eine großzügige Sportanlage.
Finanzhilfe aus St. Johann Bei der notwendigen raschen Abwicklung ermöglichten sein Onkel, Dekan Josef Ritter in St. Johann in Tirol, und sein Studienkollege Simon Dietmann, Dekan in Bad Hofga-
stein, die Initialzündung mit einer kurzfristigen innerkirchlichen Finanzhilfe. Dr. Ritter wusste, dass die Zukunft des Seminars nicht mehr so sehr in der Vorbereitung künftiger Priester besteht, sondern eine Brücke in die Zukunft gebaut werden muss. Das ist mit seinen baulichen Investitionen und der überlegten inneren Struktur gelungen. Nach dem plötzlichen Tod von Prälat Benedikt Stampfl wurde Dr. Ritter zum Finanzkammerdirektor berufen. Trotz erneuter gesundheitlicher Sorgen nahm er an und übte das Amt nach einer unerwartet vollständigen Genesung mit großem Erfolg aus.
Vom Borromäum in die „Ritterburg“ Das erste Problem ergab sich bei der Ausfinanzierung des ohne gesichertes Konzept gestarteten Bildungshauses St. Virgil (Planer des wegweisenden Vorhabens war der Holzmeister-Schüler Wilhelm Holz-
Bekenntnis zur Diözesaneinheit Ohne sichtliche Bevorzugungen setzte sich der Tiroler bei Bauvorhaben mit Nachdruck für seine engere Heimat ein. Im Buch Bauten der Erzdiözese Salzburg 1946 – 1986 wurden u. a. der Erweiterungsbau der Pfarrkirche Kirchberg und die Generalsanierung der Pfarrkirche und des Pfarrhofs Fieberbrunn als besondere Vorhaben vorgestellt. Auch in Kitzbühel und Reith wurde umfassend erneuert, ebenso in Kössen (Veitenhof), Brixen im Thale und Itter. Dem Ansinnen in Innsbruck, den Tiroler Teil der Erzdiözese der neuen Diözese Innsbruck anzugliedern, trat Prälat Ritter entschieden entgegen. In einer dem aus Kitzbühel stammenden Weihbischof Dr. Johannes Filzer (1874 - 1962) gewidmeten Gedenkschrift begründete er mit gravierenden Aspekten und Argumenten die Integrität des Salzburger Erzbistums. Seinem Heimatort blieb Dr. Ritter treu, beging dort seine Priesterfeste und feierte in den Urlaubswochen mit der Pfarr-
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Werdegang, Auszeichnungen und Ehrungen
Die Heimatpfarrkirche Ritters zu den hl. Ägidius und Silvester in Reith wurde 1984 – 1986 innen und außen renoviert.
gemeinde. Beim Heldengedenken 1986 weihte er als Mitglied der Heimkehrerkameradschaft das erneuerte Fahnenband der Heimkehrerfahne. Unzählige Menschen kamen an einem Jännertag 2001 in den Salzburger Dom, um einen der bekanntesten und angesehensten Priester der Erzdiözese zu seiner letzten Ruhestätte zu geleiten. In der Predigt rief Domdechant Dr. Johannes Neuhardt die zahlreichen Verdienste seines Vorgängers in Erinne-
rung. Erzbischof Dr. Georg Eder dankte ihm für den treuen Dienst, Bürgermeister Sebastian Hölzl schilderte die ungebrochene Verbundenheit mit seiner Heimat, um die er sich verdient gemacht hat. Anlässlich der 100. Wiederkehr des Geburtstags feierten heuer die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des erzbischöflichen Ordinariats mit Angehörigen in der Reither Kirche einen Gedenkgottesdienst für den unvergessenen „Chef “.
1917 am 6. Juli geboren auf dem Hof Oberlehen 1929 Gymnasialstudien am Borromäum in Salzburg 1937Studium der Philosophie und Theologie in Salzburg 1940 Kriegsdienst als Sanitäter 1943 Einsatz im Lazarett Kitzbühel (bis Juli 1945) 1945 Fortsetzung des Studiums in Salzburg 1946 Priesterweihe in Salzburg, Primiz in Reith 1947 Kooperator in Hopfgarten im Brixental 1949 Studium des kanonischen Rechts an der Gregoriana in Rom 1951 Abschluss mit dem Lizenziat, weiteres Studium in München 1953 Abschluss als Dr. iuris canonici, kurz Provisor in Anif 1953 Präfekt am Knabenseminar Borromäum und Prosynodialrichter 1957 Regens des Borromäums, rege Bautätigkeit und Erweiterung des Areals bis 1973 1957 Ausbruch der offenen Tuberkulose, Genesungsaufenthalt in Davos 1958 Konsistorialrat 1961 Defensor vinculi am Diözesan- und Metropolitangericht 1968 Domkapitular, Kanonikus an der Domkirche,zuletzt Domdechant 1968 Gedenkschrift für Weihbischof Dr. Filzer: Der Tiroler Anteil der Erzdiözese Salzburg 1970 Berufung in den Vorstand der eb. Finanzkammer 1972 geschäftsführender Direktor der Finanzkammer 1973 Direktor der eb. Finanzkammer (bis 1987) 1975 Päpstlicher Ehrenprälat 1977 Ehrenbürger von Reith bei Kitzbühel 1982 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg 1983 Ernennung zum Oeconomus der Erzdiözese (Bischofsvikar für Vermögensverwaltung) 1983 Ehrenbürger von Rattenberg 1985 Ehrenring der Stadt Kufstein 1987 Verdienstkreuz des Landes Tirol 1987 Widmung der Baudokumentation Bauten der Erzdiözese Salzburg 1946 - 1986 1987 Festschrift Administrator bonorum 1995 Ernennung zum Apostolischen Protonotar 2001 am 4. Jänner gestorben in Salzburg, begraben in der Gruft des Domkapitels
Literatur: Paarhammer Hans (Hg), Administrator bonorum. Oeconomus tamquam paterfamilias. Sebastian Ritter zum 70. Geburtstag, 1987 (mit umfassendem Lebenslauf von Josef Lidicky) Bauamt der Erzdiözese Salzburg (Hg), Bauten der Erzdiözese Salzburg 1946 – 1986, 1987 Rupert Manfred, Prälat Dr. Sebastian Ritter 70 Jahre, Kitzbüheler Anzeiger, 4. Juli 1987 Hölzl Sebastian, Reith bei Kitzbühel, Ortschronik 49 des Tiroler Landesarchivs, 1988 Jahresberichte des Borromäums von 1975 bis 2001 Nachrufe Rupertusblatt, Kitzbüheler Anzeiger 2001
Prälat Dr. Ritter bei der Weihe des Volksaltars in der Filialkirche St. Nikolaus in der Weitau (1981).
Herzlichen Dank für die Unterstützung durch Leni Gasteiger geb. Ritter, Oberhausbäuerin in Kitzbühel, und Hanni Laiminger geb. Ritter in Reith.
Land & Leute 43
24. August 2017
Eindrucksvolle Feuerbilder formen die Berghänge des Brixentals
Brixentaler Bergleuchten Brixental | Am Samstag, 26. August, erhellen tausende brennende Fackeln die Nacht und die umliegenden Berge. Westendorf | Am Donnerstag, 24. August, findet der wöchentliche Schau-Zuichi-Markt in Westendorf statt. Ab 15.30 Uhr kann man im Zentrum von Westendorf altes Handwerk bestaunen, köstliche Bauernschmankerl kosten und bei zünftiger Musik ein Glaserl genießen.
Kirchberg | Heimische Wirte offerieren Spezialitäten und die passenden Getränke am Freitag, 25. August. Ab 20.30 Uhr Platzkonzert der Musikkapelle Kirchberg. Die Geschäfte im Zentrum bleiben länger geöffnet.
Brixentaler Bergleuchten Brixental | Von den örtlichen Vereinen werden am Sams-
Hallo 37er Jahrgang Kitzbühel | Seid‘s no gsund und ano fit, dann kemmts am Sonntag, 27. August, und tat‘s bei unsan 80er Treffen mit. Im Alpenhotel zur Mittagszeit ham sie bestimt a Platzerl und a Essen für uns bereit. Lustig soll‘s hoit a no sein bei an Limo, Bier oder bei an Glaserl Wein. Anmeldung bei Helene Demmer, Tel. 0664/5804519, Anneliese Astl, Tel. 0664/4091875, oder Schorsch Berger, Tel. 0699/81501027.
Schau zuichi Markt
Kirchberg Kost.Bar – Kosten – Schmecken – Genießen
Angesagt
Flammendes Schauspiel mit eindrucksvollen Feuerbildern. Foto: Markus Mitterer
tag, 26. August, mit Fackeln große Symbole auf die frisch gemähten Hänge gesteckt und gegen Einbruch der Dunkelheit entzündet. Ein Traditionelles Schauspiel, das alljährlich tausende Zuschauer begeistert. Zu bestaunen im ganzen Brixental.
erwehr findet am Dorfplatz von Brixen am Samstag, 26. August, ab 16 Uhr mit Grillspezialitäten und toller musikalischer Umrahmung mit der Partyband „JETLEG“ statt. Kinderspielfest mit Hüpfburg.
Brixner Bergleuchtfest Brixen | Ein großes Fest der Feu-
Jehovas Zeugen Kitzbühel | Am Samstag, 26. August, findet um 16.30 Uhr und um 19 Uhr folgender Vortrag im Königreichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Str. 55b, in Kitzbühel statt: 1 „Wandeln wir mit Gott?“ Jeder ist herzlich dazu eingeladen. Ein kurzes Video über die Zusammenkünfte finden Sie unter www.jw.org.
„wasserFEST“ in Fieberbrunn
Kirchdorf, Erpfendorf | 60 Jahre ist es her, der Anfang 1957 in der Volksschule Erpfendorf war so schwer. Ja ihr ehemaligen Mitschüler der 1. und 2. Klasse, Jahrgang 1951 und 1952, da seht ihr wie die Zeit verging. Leider müssen wir schon sieben Mitschüler betrauern: Edith Eder (Treffer), Seppei Pardeller, Ernst Mader, Georg Bergmann, Karl Moser, Christian Malitz und Christian Zaß. Auch unsere Lehrerin Josefine Minhard ist schon verstorben. Ich wünsche euch viel Freude mit dem Foto und weiterhin viel Gesundheit. Eure Rita Baumann (die Kleinste vorne in der Mitte).
Fieberbrunn | Österreichs bekanntester Profi-Slackliner, Christian Waldner, veranstaltet das fünftägige „wasserFEST“ am Lauchsee in Fieberbrunn. Mehr als 200 Angebote umfasst das fünftägige Programm vom 23. bis 27. August. Nach drei Jahren am Berglsteiner See ist es dieses Jahr der Lauchsee im Pillerseetal, der mit Slacklines von 30 bis 100 Meter Länge verspannt ist. Den Schwerpunkt der Workshop-Kategorie „Körper, Geist & Seele“ stellt am wasserFEST auch heuer wieder Yoga dar. Auch beim „Special am Berg“ am Freitag, 25. August, darf Yoga nicht fehlen. Musikalischer Höhepunkt ist der Live Act von „Rising Appalachia“ am 26. August ab 19 Uhr. Alle Informationen und das gesamte Programm finden Sie unter: www.wasserfest.info.
44 Land & Leute Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:
Ausgabe 34
Gelungener Auftakt der neuen Veranstaltunsserie „Kirchberg Kost.Bar“
Kosten – Schmecken – Genießen Serviceclubs
ROTARY CLUB KITZBÜHEL Präsident: Anton Niederwieser Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Tiefenbrunner
LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Dr. Andreas Schuler Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19 Uhr, Hotel Rasmushof
KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Werner Mayerhofer Tel. 0664/1230554 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann
SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: Anna Maria Widmann Tel. 0664/4504408 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof
ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Dr. Thomas Krausse Tel. 0664/8333048 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel
Im heurigen Sommer wurde in Kirchberg die neue Veranstaltungsserie „Kirchberg Kost.Bar“ ins Leben gerufen. Aufgrund des äußerst gelungenen Auftakts und der positiven Rückmeldungen wird Kirchberg Kost.Bar im Sommer 2018 fortgeführt.
Kirchberg | Heimische Gastwirte bieten jeden Freitag ab 17 Uhr Verkostungen ihrer Spezialitäten und Getränke in der Fußgängerzone im Dorfzentrum an. Auch heimische Kaufleute machen bei Kirchberg Kost.Bar mit. Marktstände und die Geschäfte im Ortszentrum haben länger geöffnet. Musikalisch umrahmt wird die neue Veranstaltungsserie von heimischen Musikanten und einem Kon-
Die Initiatoren von „Kirchberg Kost.Bar“ freuen sich über die positive Resonanz. Foto: TVB Kitzbüheler Alpen Brixental
zert der Musikkapelle Kirchberg. Für die Kinder führt das Rettensteintheater Kirchberg Kaspertheateraufführungen um 18 Uhr, um 18.30 Uhr und um 19 Uhr im Musikpavillon vor.
Es gibt auch eine kleine Malecke für Kinder. Der letzte Termin von Kirchberg Kost.Bar im heurigen Sommer ist am Freitag, 25. August. P.R.
Ebene, wo es Platz für Spiele gibt. Es ist einiges vorbereitet. Auch ein Feuer wird gemacht, so können Würstl oder Sonstiges, was jeder selbst mitbringt, auf dem offenen Feuer gegrillt werden. Die Veranstaltung findet bei trockenem Wetter statt. Bei Regen Klettern in der Boulder Halle.
Platz (Parkplaz Boulderhalle). 1. Tag – Samstag: Cima Cadin 2.790 m, Via Merlone ( Eisenleitern) ca. 300 Hm 1 bis 1,5 Stunden, Schwierigkeit: A/B, Gesamtzeit ca. 5 Stunden, 900 Hm. Übernachtung auf der Rifugio Fratelli-Fonda-Savio. 2. Tag – Sonntag: Bonacossa-Weg leichter Klettersteig ca. 5 Stunden. Infos und Anmeldung bei den Tourenbegleitern Wolfgang Lackner, Tel. 0676/9642481, oder Andreas Dötlinger, Tel. 0664/2410739 bis 29. August, 17 Uhr.
Gipfelstürmer Alpenverein Wilder Kaiser St. Johann | Spielenachmittag in der Griesbachklamm am Samstag, 26. August.
AV-Jugend Am Samstag, 26. August, ist um 13 Uhr Treffpunkt am AV Parkplatz (Koasa Boulder Halle). Von dort gemeinsame Fahrt nach Erpfendorf zum Parkplatz der Griesbachklamm und gemeinsame Wanderung durch die Schlucht bis auf die
Klettersteige Klettern in der Cadinigruppe von 2. bis 3. September mit Wolfgang Lackner und Andreas Dötlinger. Abfahrt am Samstag, 2. September, um 6 Uhr beim AV-
Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf
Ernährungs- und Diätberatung CLUB 41 KITZBÜHEL Präsident: Andreas Obermoser Tel. 0664/3412787 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch
St. Johann | Der Gesundheitsund Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol“ fachmännische
Beratung in allen Ernährungsund Diätfragen, die von jedermann egal welchen Alters in Anspruch genommen werden kann. In erster Linie hilft diese Beratung übergewichtigen Kin-
dern und Erwachsenen, Diabetikern sowie Personen mit Fettstoffwechselerkrankungen. Nächster Termin: Dienstag, 12. September. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.
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Rennfieber bei den Classic Sport Cars in Fieberbrunn
Classic Cars in den StartlĂśchern Zum 4. Mal, nach 2009, 2012 und 2014, veranstaltet der Verein MIG Austria am Sonntag, 3. September die Classic Sport Cars Fieberbrunn.
Fieberbrunn | Mehr als 60 Aussteller präsentieren ihre liebevoll gepflegten Oldtimer, sehenswerten Raritäten und exklusiven Sportwagen von damals und heute. Am Areal des Spar Marktes und des CafĂŠ-Bar Rosen-Eck in Fieberbrunn treffen sich Liebhaber heiĂ&#x;er Fahrgestelle und rĂśhrender Motoren, um In-
teressierten die „Gusto-StĂźckerl“ aus der Garage näher vorzustellen.
HeiĂ&#x;e Fahrgestelle und rĂśhrende Motoren Neben der Fahrzeugpräsentation erwartet groĂ&#x;e wie kleine Besucher ein abwechslungsreiches Programm: Ab 9.30 Uhr Eintreffen der Fahrzeuge am Ausstellungsgelände; 10 bis 11 Uhr Rallye Taxifahrten im Original Rennoutfit gegen Voranmeldung; 10.30 bis 17 Uhr Renault E-Fahrzeugtest vom Autohaus Zehentner Saalfelden; 12.30 bis 16.30
Uhr Digitale Autorennbahn mit sechs Rennbahnen auf 24 m2; ab 13 Uhr Live-Musik von „69intheshade“; 15.30 Uhr Corso-Fahrt durch das Ortszentrum von Fieberbrunn; 17 Uhr Preisverteilung an die drei Tagesschnellsten an der digitalen Autorennbahn. Wenn auch Sie mit Ihrem Fahrzeug in der Startaufstellung stehen mĂśchten, melden Sie sich bitte kostenlos auf der Homepage www.fieberbrunn-classic-cars.at an. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung und freiem Eintritt statt.
FranzĂśsischer Fischmarkt
Die kulinarische Veranstaltung hat sich zu einem schĂśnen Fest entwickelt.
Einfach und schnell zum schĂśnen Bad
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Kitzbßhel | Fisch, Muscheln, Krustentiere, Rotwein und Käse: der franzÜsische Fischmarkt aus Rueil-Malmaison hält am Sonntag, 27. August, von 9 bis 14 Uhr wieder Einzug in Kitzbßhel. Eine Abordnung aus Rueil-Malmaison wird die Gamsstädter in der Hinterstadt wieder mit Spezialitäten aus ihrer Heimat versorgen. Seit 1980 besteht die Beziehung zwischen Rueil-Malmaison und Kitzbßhel und wird immer wieder durch gegenseitige Besuche, Partnerclubs und den alljährlichen Fischmarkt gepflegt.
Sozialsprengel Kinderturnen in Kirchdorf Kirchdorf | Der Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf bietet auch in diesem Schuljahr am Dienstag- und Donnerstagnachmittag das Kinderturnen in der Volksschule mit der Kindergärtnerin Marta Bellovics an. Start ist am 19. September. „Känguru Gruppe“: Kinder von 10 bis 13 Jahren dienstags von 15 bis 16.15 Uhr. „Teddybär Gruppe“: Kinder von 3 bis 5 Jahren donnerstags von 14 bis 15 Uhr. „Hasen Gruppe“: Kinder von 6 bis 9 Jahren donnerstags von 15 bis 16 Uhr. Alle bisher teilnehmenden Kinder haben wieder einen fixen Platz. Die Kosten betragen wie bisher 35 Ero pro Halbjahr. Anmeldungen unter Tel. 0699/19942763.
Spenden zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel KitzbĂźhel, Aurach und Jochberg
Der Sozial- und Gesundheitssprengel KitzbĂźhel, Aurach und Jochberg bedankt sich herzlich fĂźr die Kranzspenden fĂźr Hilda Huber bei Johanna Schmiederer sowie fĂźr die Kranzspenden fĂźr Ursula Egger bei Kathi Fischler und Gudrun Schamberger.
Die „neue“ Badewanne oder Duschtasse in wenigen Stunden zum Sparpreis.
UĂ&#x160;"Â&#x2026;Â&#x2DC;iĂ&#x160; Ă&#x20AC;iVÂ&#x17D;Ă&#x160;Ă&#x2022;Â&#x2DC;`Ă&#x160; BĂ&#x20AC;Â&#x201C; UĂ&#x160;<Ă&#x2022;Â&#x201C;Ă&#x160;}Ă&#x2DC;Â&#x2DC;Ă&#x192;Ă&#x152;Â&#x2C6;}iÂ&#x2DC;Ă&#x160; iĂ&#x192;Ă&#x152;ÂŤĂ&#x20AC;iÂ&#x2C6;Ă&#x192; UĂ&#x160; Â&#x2C6;Ă&#x152;Ă&#x160;nĂ&#x160; >Â&#x2026;Ă&#x20AC;iÂ&#x2DC;Ă&#x160; >Ă&#x20AC;>Â&#x2DC;Ă&#x152;Â&#x2C6;i Wir beraten Sie kostenlos:
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Tausende im Regen bei Andreas Gabalier
Pfarrfest mit Musik beim Mesnerhaus
Die regenfesten Ladies von Kitz-Tourismus
Kunst im Thermentempel Ronacher
In feschen Dirndln stärkte sich mit Hannerl Mayr-Reisch, Gini Trentinaglia, Annemarie Brosi & Co eine Fanrunde von Andi Gabalier vor dem Konzert im Sporthotel Reisch. Dann machte man sich in den Regen-Pelerinen wettersicher mit dem Taxi auf zum Tennisstadion und mischte sich unter die Masse, die den Star euphorisch empfing. Sie wurden nicht enttäuschte, drei Stunden lang.
Die Kitzbühel Tourismus-Ladies kamen voll wasserdicht zum Konzert ins Tennisstadion, kümmerten sich um die Gäste und waren dann vom Rocker in Lederhosen genauso entzückte, wie die 6.000 Fans, denen der Schnürlregen und die Kälte wirklich Wurst waren. Auch die Schlagerstars Marianne und Michael kamen und waren sichtlich in bester Stimmung. Marianne war im gefragten Kitz-Regenponcho verpackt, der zum Renner des Abends wurde (links).
Die singende Wirtin Rosi Schipflinger (li.) eröffnete mit Lois Manzl das Superkonzert und nützte beim Abgang den Schirm von Kathi Stumpf und Alex Beza, die sich schon auf Andreas und C0. freuten. Die Stumpf-Familie zählt seit Jahrzehnten zu den echten Kitzbühelfans. Kathis Vater baute seinerzeit die sogenannten Stumpf-Häuser beim Kapser-Schloss. Heute eine gefragte Wohnanlage bei Einheimischen und traditionell bei Wienern.
Urbi e x c l u s i v
Alle Jahre wieder lädt Stadtpfarrer Michael Struzynski zum Pfarrfest beim alten Mesnerhaus und jedes Jahr kommen mehr. Der Promi-Tisch mit Dr. Albert Feichtner, Schneidermeister Helmut Eder und dem Wiener Modezar Karl Fürnkranz mit ihren Damen war in bester Laune bei Musik von Lois Manzl und Lamm.
Kitzhof Direktor Hannes Mitterer mit Markus Ronacher bei einer Kurzvisite in seiner Heimat, Bad KleinKirchheim, anlässlich der Vernissage zur Ausstellung der Salzburger Künstlerin Adriane in den Räumlichkeiten des Thermenhotels. Die Malerin präsentierte echte Hingucker und war entzückend im Umstandskleid. Die emsige Tourismusdirektorin Dr. Brigitte Schlögl als Gabalier-Fan wie Tausende dem Regen trotzend (rechts).
Stolz präsentiert Simone Ronacher ihr tolles Programm der heurigen Kulturgastspiele bei dem u.a. Peter Weck, Adele Neuhauser, Harald Krassnitzer, Friedrich von Thun und Heike Makatschs auftreten werden – zusätzlich zum Gourmetangebot der Luxusklasse und dem heilsamen warmen Wasser. Stadtpfarrer Michael Struzynski (re.) freut sich, dass er das Pärchen Sandra und Maximilian demnächst trauen kann (links).
Beim Pfarrfest: Rosi im feschen Dirndl mit Reitherwirt Sepp Jöchl und Herta Ehrlich (oben). Sie sind Stammgäste des Pfarrers, der sich heuer über besonders zahlreichen Besuch freuen konnte. Er hatte mit dem Wetter mehr Glück als Gabalier. Wahrscheinlich durch die besondere Beziehung nach oben. Gegrilltes und Schmankerl schmeckten im Zelt und im Freien besonders gut.
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Ausgabe 34
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Barbara Treichl
geb. Steindl „Trappl Wetti” in so zahlreicher Weise entgegengebracht wurde, herzlich bedanken. Danke für die vielen Zeichen der Freundschaft, für jedes Gebet, für jeden mitfühlenden Händedruck und die tröstenden Worte - gesprochen oder geschrieben. Unser aufrichtiger Dank gilt: - dem Bez. Krankenhaus St. Johann - Interne Station I, besonders Hr. Dr. Kranebitter und Hr. Dr. LIDINSKY - mit dem liebevollem Schwesternteam - Frau Dr. Isabella Thurner-Dag für die ständige Unterstützung - dem Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf für die liebevolle Betreuung - Herrn Kooperator Roman Eder für die schöne Gestaltung der Trauerfeier und die persönlichen Besuche bei der Mam - dem Kirchenchor Oberndorf und der Bläsergruppe der BMK Oberndorf für die musikalische Umrahmung - Allen, die zur würdevollen Trauerfeier beigetragen haben, für alle Kranz, Blumen und sonstigen Spenden - auch allen jenen Menschen, die in den letzten Jahren noch einen Weg zu ihr gefunden haben, worüber sie sich immer sehr gefreut hat - sowie der Bestattung Treffer für die hilfreiche Unterstützung. Oberndorf, im August 2017 Klaus und Barbara mit Familien
SPORT Kitzbüheler Hornlauf Kitzbühel | Am Sonntag, 27. August, startet wieder der Kitzbüheler Horn-Bergstraßen-Lauf in der Kitzbüheler Innenstadt. Um 9.30 Uhr werden wieder rund 220 Läuferinnen und Läufer aus circa 20 Nationen den Lauf hinauf zum Gipfel des Kitzbüheler Horns in Angriff nehmen. Das bekannte, schwere Rennen wird den teilnehmenden Damen und Herren (alle Altersklassen) wieder alles abverlangen, wobei den Damen der Zweikampf zwischen der oftmaligen Welt- und Europameisterin aus Österreich, Andrea Mayr ,und der neuen Weltmeisterin, Lucy Wambui Murigi (Kenia), besonders hervorstechen wird. Natürlich sind die Starterinnen aus den anderen Nationen auch nicht zu unterschätzen. Bei den Herren werden sich die starken Kenianer Ndungo, Riungu und Ndege und der starke Eriträer F. Abraham – alle heuer schon mehrfache Sieger bei internationalen Bergläufen im Inund Ausland – mit dem jungen österreichischen Meister Manuel Innerhofer zu messen haben. Mit einer guten Tagesverfassung ist für den Österreicher eine Top-Platzierung möglich. Nennungen sind bis 25. August unter www.myraceresult.at oder per Post an Franz Puckl, Kaiserweg 100/2, 6353 Going, möglich.
Pillerseetal | Die Begeisterung für Olympia 2026 ist groß. So gehören auch zahlreiche Pillerseetaler zu den Olympiabotschaftern. Neben den Bürgermeistern Konrad Walk, Leo Niedermoser und Brigitte Lackner machen auch Biathlon-OK-Vertreter wie Franz Berger oder Fieberbrunns Sportreferent Michael Wörgetter sowie zahlreiche Gemeinderäte Werbung für die Spiele in Tirol.
Vom 25. bis 27. August finden die Austrian Open der Drachenflieger in Kitzbühel statt.
Foto: Michael Werlberger
Kitzbühel ist vom 25. bis 27. August Schauplatz der Austrian Open
Duelle in den Lüften Im Rahmen der Austrian Open werden die Legenden des Drachenfliegens in Kitzbühel erwartet. Einer der Fixstarter ist der Österreicher Manfred Ruhmer, der sich mit den anderen ca. 70 Piloten messen wird.
Kitzbühel | Manfred Ruhmer kann als Usain Bolt des Drachenfliegens bezeichnet werden, ist er
doch zwölffacher Einzelweltmeister, achtfacher Europameister und zwölffacher österreichischer Staatsmeister. Neben Ruhmer gehen noch die beiden Südtiroler, der amtierende Weltmeister von 2015 Christian Ciech und der zweifache Weltmeister Alex Ploner, an den Start.
Drei Tage im Zeichen des Wettkampfs Der Wettkampf der Drachenflie-
ger findet vom 25. bis 27. August statt. Veranstaltet werden die Austrian Open vom Drachenfliegerclub Kitzbühel, gestartet wird ca. 20 Meter oberhalb der legendären Mausefalle am Hahnenkamm. Ziel für die Piloten ist die Mauringwiese, oberhalb des Hahnenkammparkplatzes. An jedem der drei Wettkampftage werden unterschiedliche Routen geflogen, abhängig von der jeweiligen Thermikqualität. Diese Routen können zwischen 40 und 100 km im Umkreis von Kitzbühel sein. Auch die spezielle Nord-West Lage der Gamsstadt gibt die Startzeiten vor: geflogen wird nicht vor 14 Uhr. Organisator Seppi Salvenmoser, der nach 2001 wieder eine große, internationale Drachenflieger Veranstaltung nach Kitzbühel holen konnte, zeigt sich vorfreudig: „Die Gladiatoren der Lüfte treffen sich wieder in Kitzbühel. Wir sind stolz nach 2001 wieder so viele hochkarätige Thermikflieger in die Gamsstadt zu bringen.“
Sport 55
24. August 2017
Bei der St. Johanner Radsportwoche zeigten gleich zwei heimische Sportler groß auf
Heimsiege für Pletzer und Prieling Die Marktgemeinde St. Johann steht wieder ganz im Zeichen des Radsportes. Derzeit findet der 49. Radweltpokal und das Master Cycling Classic statt.
St. Johann | Mit der 49. Auflage des Radweltpokals wurde die Radsportwoche eröffnet. Zahlreiche Starter von Jung bis Alt aus 60 Nationen starten bei den Straßenrennen, beim Zeitfahren, beim Bergsprint und dem Airport Sprint im Rahmen der Radsportwoche. Erstmals findet die Kampagne „1,5m Abstand halten“ statt, um alle Verkehrsteilnehmer zu mehr Rücksicht zu bewegen. Die Wertschöpfung für die Region ist immer noch hoch, obwohl die Teilnehmerzahlen aufgrund des Trends der UCI zu den Jedermann-Rennen rückläufig ist. Neben den Radsportlern reiferen Semesters sind mittlerweile in St. Johann aber auch die Jugend-, Junioren und Elitefahrer am Start. Die Jugend-Rennen wurden von Harald Baumann und der WMCF unter dem Motto „Masters for Juniors“ kreiert. Die Bewerbe Master Cycling Classic Straße starten am Donnerstag, 24. August und dauern bis einschließlich 26. August an.
Auftakt im Regen und ein Heimsieg Mit Dauerregen und kühlen Temperaturen startete der Radweltpokal am Samstag. Der Sturm am Vortag hinterließ zwar auch auf der Strecke seine Spuren – umgeworfene Absperrungen und geknickte Äste – doch bis zum Start konnten diese „Hindernisse“ alle entfernt werden und pünktlich mit den Rennen gestartet werden. Für großen Jubel sorgte der St. Johanner Franco Pletzer, der sich im Preis der Firma Hutter Druck (Jahrgänge 1973 bis 1977) in einem packenden Zielsprint durchsetzen konnte und einen Heimsieg feiern durfte. Die weiteren Tagessieger: Gian-
Bei strömenden Regen starteten am Samstag die Radbewerbe für den Radweltpokal.
marco Agostini, ITA, (Jg. 1968 bis 1972); Alesandro Spampani, ITA, (Jg. 1963 bis 1967); Dariusz Leduchowski, POL, (Jg. 1958 - 1962).
Sonntag war der Jugendtag Seit sechs Jahren finden am Sonntag zusätzlich zu den Rennen der Masters unter dem Motto „Masters for Juniors“ die Wettbewerbe für den Radsport Nachwuchs statt. Heuer zählten für die Teilnehmer, die einem österreichischen Verein angehören, die Rennen des Radweltpokals erstmals auch zum Österreich Cup. Neben den Youngsters traten aber auch die Starter der Klasse G (Jahrgang 1953 bis 1957) kräftig in die Pedale. Die Klassensieger: Anton Pe-
Tagesbestzeit und Sieg für Nadja Prieling.
cher, GER, (Jg. 1998 bis 1999); Karin Penko, SLO, (Jg. 1998 bis 1999); Linus Rosner, GER (Jg. 2001 bis 2002); Lukas Grießer, AUT, (Jg. 2003 bis 2004); Emmo Workowski, USA, (Jg. 2001 bis 2003); Nienke Veenhoven, NL, (Jg. 2004 bis 2007); Sebastiano Danieli, ITA, (JG. 2005 bis 2007); Christoph Raniak, GER, (Jg. 1953 bis 1957); Daniel Bichlmann, GER, (Jg. 1983 bis 1999); Igor Zanetti, ITA, (Jg. 1978 bis 1982).
Nadja Prieling fuhr am Montag zum Sieg Ein großes Starterfeld trat am Montag zu den Rennen auf der „Weltcuprunde“ zwischen St. Johann und Kössen an. Ingesamt 350 Teilnehmer bestrit-
Foto: Sportfotograf/Archiv
Foto: Zander
ten die Rennen in acht Frauenund vier Männerklassen. Dieses große Programm konnte nur deshalb abgewickelt werden, weil Damen und Herren gemeinsam starteten, die Ergebnisse wurde aber getrennt ausgewertet. Den Auftakt machten die Ältesten mit über 80 Jahren, die ebenso beherzt um die Medaillen kämpften. Einen souveränen Sieg landete am Montag die Reither Radsportlerin Nadja Prieling. Im Trikot von Bikezeit fuhr sie in ihrer Klasse mit mehr als zwei Minuten Vorsprung über die Ziellinie. Mit ihrer Zeit von 2:03.59,61 Stunden war sie zudem auch die schnellste Frau des Tages auf den zwei Runden. Klassensieger: Vincenzo L‘Abbate, ITA, (Jg. 1937 und älter), Wolfgang Groneberg, GER, (Jg. 1938 bis 1942); Hartmut Stenzel, GER, (Jg. 1943 bis 1947); Jac Roemerman, NL, (Jg. 1948 bis 1952); Ria van Oostrom, NL, (Jg. 1947 und älter); Maria Seefried, GER, (Jg. 1948 bis 1952); Rosi Stadler, GER, (Jg. 1953 bis 1957); Marion Nilson, NOR, (Jg. 1958 bis 1962); Yvonne Schnorf, SUI, (Jg. 1963 bis 1967); Melanie Szubrycht, GBR, (Jg. 1968 bis 1972); Joanna Kucal, POL, (Jg. 1973 bis 1977); Nadja Prieling, AUT, (Jg. 1978 bis 1987). Elisabeth M. Pöll
56 Sport
Ausgabe 34
Ergebnisse Tirol Liga: Völs - Imst 1:5 (1:3); Union Ibk. - Reichenau 0:6 (0:3); Zirl - Kundl 1:2 (1:1); Kirchbichl - St. Johann 3:1 (3:1); Silz/Mötz - Kematen 4:0 (2:0); Mayrhofen - SVI 3:2 (2:0); Telfs - Hall 6:3 (0:2); Wattens Amat. - Zams 0:1 (0:1). Landesliga: Brixen - Bruckhäusl 6:3 (2:1); Söll - Schwoich 1:0 (0:0); Fritzens - Kufstein 1b 5:2 (1:0); Ebbs - Hippach 5:2 (2:0). Gebietsliga: Brixlegg/R. - Fieberbrunn 4:4 (1:1); Rinn/T. Westendorf 3:3 (3:1); Kirchberg - Kössen 2:1 (0:0); Kramsach - Kirchdorf 3:0 (2:0); Langkampfen - Münster 3:2 (1:0); Angerberg - Kolsass/W. 1:2 (0:1). Bezirksliga: Ried/Kaltenbach - Wildschönau 1:1 (1:0); Hopfgarten/Itter - Alpbach 1:0 (0:0); Weerberg - Achensee 5:2 (2:2); Achenkirch - Radfeld 2:0 (1:0); Niederndorf - Aldrans 6:2 (2:1); Oberlangkampfen - Breitenbach 5:0 (2:0); Schwaz 1b - Vomp 3:0 (3:0). Erste Klasse: Reith - Absam 1b 1:1 (1:0); Kitzbühel 1b - Zell/Ziller 2:3 (0:1); Mils 1b - Schlitters 7:2 (4:0); Kirchbichl 1b - Kolsass/Weer 1b 1:2 (1:1); Going Ellmau 2:2 (1:2); Aschau - Erl 7:1 (1:0); Wörgl 1b - Stans 2:0 (1:0). Zweite Klasse: Brixen 1b Bruckhäusl 1b 3:3 (2:1); Söll 1b - Schwoich 1b 1:0 (0:0); Bad Häring - Westendorf 1b 3:0 (1:0); Kirchberg 1b - St. Johann 1b 2:0 (0:0); Ebbs 1b - Fieberbrunn 1b 4:2 (1:1); Waidring - St. Ulrich/ Hochfilzen 1b 2:1 (0:1).
Tirol Liga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Kundl Telfs Imst Reichenau Zams Kematen Völs Silz/Mötz Wattens Amat. Hall St. Johann Mayrhofen Kirchbichl Union Ibk. SVI Zirl
3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 3 3 3 3 3 2
9:2 11:5 10:4 15:3 6:5 4:6 5:8 11:9 3:4 8:10 4:7 3:7 6:13 4:10 4:7 2:5
9 9 7 6 6 4 4 3 3 3 3 3 3 2 1 0
Marco Rapatz (rechts) schoss praktisch mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer für St. Johann im Spiel gegen die Amateure Foto: Stefan Adelsberger aus Wattens.
Sieg gegen die Amateure von Wattens und Niederlage in Kirchbichl
Erster Sieg für St. Johann In der UPC Tirol Liga wurde der Feiertag in der vergangenen Woche genützt, um eine komplette Runde zu spielen. Der SK St. Johann empfing am Dienstag die WSG Wattens Amateure und musste nur vier Tage später auswärts beim SV Kirchbichl antreten.
Tirol Liga | Im Rahmen der zweiten Runde der UPC Tirol Liga empfing der SK St. Johann am Dienstag die WSG Wattens Amateure im Koasastadion. Nach der bitteren Auftaktniederlage gegen den SV Telfs kam die Heimelf gegen die spielstarken Wattener gut in die Partie und kämpfte beherzt. Vor rund 300 Zuschauern entwickelte sich eine spannende und ausgeglichene Partie. In der 35. Spielminute gingen die Wattener mit einem Freistoßtor durch Florian Galovic mit 0:1 in Führung, mit der es kurze Zeit später auch in die Halbzeitpause ging. Nach dem Seitenwechsel ging es in ähnlicher Tonart weiter.
Die Heimelf riskierte nun ein wenig mehr, versuchte auf den Ausgleich zu drängen. Zunächst konnte die Defensive von Wattens noch gut verteidigen. Kurz vor Spielende brachte dann Patrick Hager den Umschwung. In der 84. Spielminute setzte sich Marco Rapatz auf der rechten Seite durch und spielte quer in die Mitte, Hager setzte sich entscheidend durch und versenkte den Ball zum verdienten Ausgleich. St. Johann wollte in den letzten Minuten mehr, spielte auf Sieg. Dies sollte sich bezahlt machen. Marco Rapatz setzte sich in der 90. Spielminute entscheidend durch und erzielte den Siegtreffer zum 2:1 für St. Johann. Somit gab es für St. Johann in der zweiten Runde der UPC Tirol Liga die ersten drei Punkte.
Bittere Niederlage in Kirchbichl Am Samstag stand die dritte Runde auf dem Programm. Dabei musste der SK St. Johann zum Auswärtsspiel nach Kirchbichl antreten. Die Gastgeber
konnten in der aktuellen Saison noch kein Spiel gewinnen, was die Aufgabe aber für St. Johann nicht leichter machte. In diesem Spiel gab es dann auch nichts zu holen für die St. Johanner. Die Hausherren konnten bereits frühzeitig die Weichen auf Sieg stellen, am Ende einen 3:1-Sieg und den ersten Dreier der noch jungen Saison bejubeln. Das 1:0 für Kirchbichl erzielte Nico Jamnig (15.). St. Johann gelang Mithilfe von Kirchbichl der Ausgleich, als Marcel Fankhauser den Ball in das eigene Tor lenkte (18.). Maximilian Moser ließ sich in der 23. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 2:1 für Kirchbichl. Für das 3:1 des Gastgebers sorgte Lovre Knezevic noch vor dem Pausenpfiff. In der ersten Halbzeit spielten beide Mannschaften noch mit offenem Visier. Nach dem Seitenwechsel flaute die Partie ab und es fielen keine Tore mehr, sodass der Pausenstand zugleich das Endresultat bedeutete. Stefan Adelsberger
Sport 57
24. August 2017
Sieg in Anif und Remis im Tiroler-Derby gegen Schwaz
Termine
Kitzbühel holte vier Punkte In der vergangene Woche feierte der FC Kitzbühel in Anif einen Sieg und im Heimspiel gab es ein torloses Remis gegen Schwaz
Regionalliga | In der vergangenen Woche wurde am Feiertag die fünfte Runde der Regionalliga ausgetragen. Hier war der FC Kitzbühel in Anif zu Gast. Am Samstag ging es dann weiter mit dem Heimspiel gegen Schwaz. An die 400 Zuschauer erlebten bei extrem schlechten Wetterbedingungen ein spannendes Tiroler Derby zwischen dem FC Eurotours Kitzbühel und dem SC Schwaz. Aufgrund der schlechten Verhältnisse war fußballerisch kein Spitzenspiel möglich, die Partie wurde aber ausgesprochen fair geführt und endet torlos.
0:1-Sieg beim USK Anif In der fünften Runde war der FC Kitzbühel zu Gast beim Vorjahresmeister USK Anif. Auch in dieser Spielzeit gehören die Salzburger zu den Mitfavoriten um den Titel. Also keine
leichte Aufgabe für den Aufsteiger aus Kitzbühel. Mit einer tollen Aktion sorgte Bojan Margic in der 20. Spielminute für die 0:1-Führung für Kitzbühel. Im Anschluss folgte ein wahrer Sturmlauf der Gastgeber, den die Tiroler aber geschickt und mit viel Leidenschaft verteidigen konnten. Am Ende siegte die Markl-Elf beim USK Anif mit 0:1 und nahm die drei Punkte mit.
Leichte Vorteile für Kitzbühel Ein guter Start für die Hausherren im Spiel gegen Schwaz, die sehr engagiert in die Partie gingen und diesmal kein Gegentor in den ersten Minute kassieren. Die Gäste konnten auf eine sehr starke Abwehr bauen und wehrten die ersten Angriffe der Heimelf ab. Damit ist die Stoßrichtung der ersten Hälfte recht gut zusammengefasst. Nach rund einer halben Stunde erzielten die Gäste dann ein Tor. Schwaz haderte mit dem nicht gegebenen Tor in der 30. Minute durch Goal-
Freitag, 25. August St.Ulrich/H. - Ebbs
19.00
getter Thomas Pichlmann, es wurde vom Schiri wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Auch der Schwazer Goalie, ehemaliger Schlussmann von Kitzbühel, bot eine sehr gute Vorstellung und vereitelte die ein oder andere Tormöglichkeit von Kitzbühel. Es ging torlos in die Halbzeitpause.
Samstag, 26. August Saalfelden - Kitzbühel
17.00
St. Johann - Union Ibk.
17.00
Schwoich - Brixen
18.00
Fieberbrunn - Rinn/T.
14.00
Westendorf - Kirchberg
18.00
Kössen - Thiersee
18.00
Wenige Highlights in Halbzeit zwei
Kirchdorf - Brixlegg/R.
18.30
Vomp - Hopfgarten/I.
18.00
Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste aus Schwaz besser ins Spiel und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit kleinen Chancen auf beiden Seiten. Der beste Mann von Schwaz, Harald Cihak, kassierte in der 70. Minute die zweite gelbe Karte und musste vorzeitig in die Kabinen. Schwaz brachte aber den Punkt über die Zeit. Eine sehr starke Partie spielte auch Sascha Wörgetter im Dress der Heimelf. Am Ende trennen sich die beiden Teams mit einem leistungsgerechten 0:0-Unentschieden. Stefan Adelsberger
Zell/Z. - Going
17.00
Erl - Reith
17.00
St. Johann 1b - Thiersee 1b
14.30
Schwoich 1b - Brixen 1b
15.30
Westendorf 1b - Kirchberg 1b15.45 Bruckhäusl 1b - Waidring
16.00
Fieberbrunn 1b - Bad Häring 16.15 St. Ulrich/H. 1b - Ebbs 1b
17.30
Oberndorf - Söll 1b
18.00
Sonntag, 27. August Kitzbühel 1b - Kolsass/W. 1b 17.00
Ergebnisse Regionalliga: Seekirchen Wörgl 5:0 (1:0); Altach Amat. - Anif 1:7 (1:3); Kitzbühel Schwaz 0:0 (0:0); Hohenems Dornbirn 2:0 (0:0); Wacker II - Alberschwende 1:1 (1:1); St. Johann/P. - Grödig 0:3 (0:2); Kufstein - Hard 7:1 (2:0); Wals-Grünau - Saalfelden 4:0 (1:0).
Regionalliga
Bojan Margic war Goldtorschütze beim 0:1-Auswärtssieg beim USK Anif.
Foto: Stefan Adelsberger
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Grödig Anif Wals-Grünau Altach Amat. Dornbirn Wacker II Hohenems Kitzbühel Seekirchen Schwaz Kufstein St. Johann/P. Hard Wörgl Alberschwende Saalfelden
6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6
17:1 14:3 11:5 14:12 10:6 8:5 9:9 9:7 13:14 5:6 12:6 13:12 7:14 5:18 4:14 2:21
16 13 12 12 9 9 9 8 8 8 7 7 6 5 3 0
58 Sport
Ausgabe 34
Landelisga: Ein Torfestival zeigte der SV Brixen beim 6:3-Sieg über den FC Bruckhäusl
Kirchberg feiert Derby-Sieg Der SV Brixen feierte in einer spektakulären Partie einen 6:3-Heimsieg. Kirchberg siegte im ersten Derby der Saison gegen Kössen mit 2:1. Fieberbrunn kam bei einem offenen Schlagabtausch zu einem 4:4 in Brixlegg. Hopfgarten bleibt makellos. Going und Ellmau trennten sich mit einem Unentschieden. Waidring und Kirchberg 1b siegten im Derby.
Landesliga | Unglaubliche Partie in der zweiten Runde der Landesliga Ost zwischen dem SV Brixen und dem FC Bruckhäusl: Vor über 300 Zuschauern lieferten sich beide Mannschaften ein wahres Torfestival. Am Ende gewann Brixen mit 6:3, wobei allerdings Bruckhäusl tolle Moral zeigte und immer wieder an die Führung der Heimelf heran kam. Die Heimelf war in dieser Partie immer einen kleinen Schritt voraus, zumindest in puncto Treffer. Brixen war auch das Team, dem der Führungstreffer in der elften Minute gelang. Roman Beihammer verwandelte zum 1:0 für Brixen. Nach dem Ausgleich durch Christoph Huber in der 37. Minute konnten die Brixner noch vor dem Pausenpfiff die
Patrick Huter war tragischer Held in Brixlegg, zuerst Doppeltorschüze und dann Gelb/Rot.
Führung wieder herstellen. Michael Grahammer netzte zum 2:1 ein. Nach dem Seitenwechsel legten die Gastgeber einen Blitzstart hin. In Minute 46 traf Markus Grahammer zum 3:1. Bruckhäusl antwortete sofort: 3:2 durch Florian Silberberger. Michael Grahammer stellte den alten Vorsprung für Brixen wieder her und Philipp Schmidt machte mit dem 5:2 in der 73. Minute für Brixen den großen Schritt Richtung Dreier. Christoph Huber gelang zwar noch das 5:3, aber Michael Grahammer machte mit dem 6:3 alles klar. Ein tolles und mitreißendes Spiel inklusive Offensivfeuerwerk von einer extrem effektiven Offensivabteilungen.
Kirchberg setzte sich im Derby durch Gebietsliga | Zum Spitzenspiel lud vergangenen Samstag der SC Kirchberg, zu Gast war der Aufsteiger aus Kössen. Beide Teams hatten mit den Wetterbedingungen zu kämpfen. In einer spannenden Partie konnte sich Kirchberg am Ende mit 2:1 durchsetzen. Aufgrund des Dauerregens und den dadurch sehr rutschigen Kunstrasen in Kirchberg, war es für beide Mannschaften sehr schwierig. Ein kontrollierter Spielaufbau und Kombinationen waren Mangel-
Hanspeter Erharter (SV Hopfgarten) Goldtorschütze beim 1:0-Heimsieg gegen Alpach.
Michael Grahammer (SV Brixen) trug sich dreifach in die Schützenliste ein.
ware. Beide Teams versuchten mit hohen Bällen zum Erfolg zu kommen. In der Anfangsphase war Kössen die bessere Mannschaft und konnte den Gastgeber gut unter Druck setzen. Einzig ein Torerfolg blieb aus. Je länger das Spiel dauerte, umso stärker wurde die Heimelf, die kurz vor dem Pausenpfiff die erste große Chance hatte, diese aber nicht nutzen konnte. So ging es wenig später torlos in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel kam Kirchberg besser aus den Kabinen und übernahm das Kommando auf dem Rasenviereck. Kössen konnte sich in dieser Phase der Partie nicht aufbäumen und Entsprechendes entgegensetzen. Es dauerte etwa 25 Minuten, ehe die Gäste wieder etwas besser ins Spiel fanden.
Genau zu diesem Zeitpunkt fiel das 1:0 zugunsten der Gastgeber. Roy Meulendijks spielte auf der Grundlinie drei Verteidiger aus und legte in die Mitte, der Ball wurde dann nach hinten abgelegt und aus etwa 25 m traf Michael Lindner sehenswert zur 1:0 -Führung für Kirchberg (67.). Im Anschluss, beflügelt durch das Tor, ließ Kirchberg nicht mehr locker und wollte den Sieg. In der 80. Spielminute fiel die Entscheidung. Nach einem Abstoß war Kirchberg wieder schneller und stellte durch Jonathan Bayr auf 2:0 (80.). In den letzten Minuten versuchten dann die Gäste aus Kössen noch einmal alles, doch mehr als der Ehrentreffer zum 2:1 (92.) durch einen Kopfball von Lukas Hübel nach einem Freistoß sprang nicht mehr heraus.
Sport 59
24. August 2017
Spannendes 4:4 von Fieberbrunn In der zweiten Runde der Gebietsliga Ost gab es ein recht kurioses Spiel zwischen der SPG Brixlegg/Rattenberg und dem SK Fieberbrunn. Beide Teams legten keinen Wert auf Taktik, sondern konzentrierten sich auf das Toreschießen. So ergab sich eine dramatische Partie, die allerdings spielerisch nicht überzeugen konnte. Am Ende gab es ein doch recht unterhaltsames und vor allem spannendes 4:4. In der ersten halben Stunde war die Partie torlos, danach nahm das Spiel Fahrt auf. In der 27. Minute traf Serif Husic für die Hausherren, ein klarer Strafstoß von Patrick Huter sorgte in der 35. Minute für den Ausgleich. Damit ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel etwas besser und die Gäste gewannen die Oberhand. Die Führung von Matteo Kogler in der 54. Minute wurde aber durch die SPG in der 60. Minute wieder ausgeglichen, Serif Husic war abermals erfolgreich. Zwei Minuten später zeigten die Gäste einen schönen Spielzug der Partie, Patrick Huter schloss erfolgreich ab. Nur eine Minute später kassierte allerdings der Torschütze die zweite gelbe Karte, somit war Fieberbrunn in Unterzahl. Das wirkte sich fatal aus, denn Serif Husic und Sedat Erol drehten die Partie auf 4:3. Fieberbrunn zeigte aber tolle Moral und schaffte mit einem Mann weniger noch den Ausgleich zum 4:4-Endstand. Der SV Westendorf war zu Gast bei der SPG Rinn/Tulfes. In einer äußerst aufregenden Partie erkämpfte sich Westendorf nach Rückstand noch ein 3:3-Unentschieden. Nichts zu holen gab es in der zweiten Runde für den SV Kirchdorf, der beim FC Kramsach zu Gast war. Die Mannschaft verlor am Ende klar mit 3.0.
Hopfgarten/Itter mit zweitem Sieg Bezirksliga | Die SPG Hopfgarten/Itter bleibt auf Kurs. Im rahmen der zweiten Runde empfing Hopfgarten den FC Alpach. In
Landesliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 10. 11. 12. 13. 14.
Söll Fritzens Fügen Buch Ebbs Hippach Brixen Walchsee Stumm St. Ulrich/H. Schwoich Bruckhäusl Jenbach Kufstein 1b
2 2 1 1 2 2 2 1 1 1 2 2 1 2
4:0 7:4 4:2 2:0 7:6 6:5 6:6 2:2 2:2 1:1 2:3 4:7 0:4 2:7
6 4 3 3 3 3 3 1 1 1 1 1 0 0
2 2 2 2 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2
8:4 7:4 8:3 5:4 2:1 1:0 3:3 2:2 1:3 5:5 4:4 5:7 3:7 0:7
6 4 3 3 3 3 3 3 3 2 2 1 0 0
2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
10:2 7:0 7:1 4:0 5:2 4:1 6:4 2:4 2:3 1:5 3:8 0:5 2:10 0:8
6 6 6 6 4 4 3 3 1 1 0 0 0 0
2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
8:2 7:3 4:3 3:2 8:5 3:2 4:4 4:8 4:8 4:4 2:2 3:4 2:4 3:8
4 4 4 4 3 3 3 3 3 2 2 1 1 0
2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 1 2 2 2
7:1 5:1 4:1 3:0 7:2 6:4 2:0 5:8 3:5 3:9 0:1 1:4 2:6 1:7
6 6 6 6 3 3 3 3 1 1 0 0 0 0
Gebietsliga
Csaba Levente Fogarasi erzielte zunächst die Führung für Westendorf, am Ende gab es aber nur ein 3:3. Foto: Stefan Adelsberger
der ersten Hälfte tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Hanspeter Erharter brach für die SPG Hopfgarten/Itter den Bann und markierte in der 65. Minute die Führung für den Gastgeber. In der Schlussminute stellte der Schiedsrichter noch Michael Schneider von Alpbach mit Gelb-Rot vom Platz. Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen SPG Hopfgarten/Itter und Alpbach aus.
2:2 im Derby zwischen Going und Ellmau Erste Klasse | Derby-Time hieß es vergangenen Samstag in Going. Zu Gast war der SC Ellmau, der auch den besseren Start für sich verbuchen konnten. Vor Rund 400 Zuschauern gingen die Gäste mit 0:2 durch Andreas Bauer (2x) in Führung. In der vierten Minute der nachspielzeit, praktisch mit dem Abpfiff der ersten Halbzeit, gelang den Hausherren durch Maximilian Czekay per Elfmeter der Ausgleichstreffer. Nach dem Seitenwechsel erzielte Björn Schulz in der 61. Minute den Ausgleich zum 2:2 für den SC Going, was auch den Endstand darstellte. Der FC Reith kam im Heimspiel gegen die 1b von Absam nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.
Die 1b von Kitzbühel musste im zweiten Spiel die zweite Niederlage einstecken. Gegen Zell/ Ziller gab es ein 2:3.
Waidring mit knappem Derby-Erfolg Zweite Klasse | Der SK Waidring feierte einen 2:1-Heimsieg im Derby gegen die SPG St. Ulrich/ Hochfilzen. Kirchberg 1b siegte im Derby gegen St. Johann 1b mit 2:0. Die 1b vom SV Brixen trennte sich im Spiel gegen die 1b von Bruckhäusl mit einem 3:3-Unentschieden. Oberndorf, Westendorf und Fieberbrunn mussten allesamt Niederlagen einstecken. Stefan Adelsberger
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
Langkampfen Fieberbrunn Münster Kössen Kirchberg Finkenberg Kramsach Kolsass/W. Kirchdorf Brixlegg/R. Westendorf Rinn/Tulfes Angerberg Thiersee
Bezirksliga 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
Niederndorf Achenkirch OLKA Hopfgarten/I. Schwaz 1b Ried/K. Weerberg Vomp Alpbach Wildschönau Aldrans Radfeld Achensee Breitenbach
Erste Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 10. 11. 12. 13. 14.
Aschau Ellmau Zell/Ziller Kolsass/W. 1b Mils 1b Wörgl 1b Kirchbichl 1b Schlitters Erl Going Absam 1b Reith Stans Kitzbühel 1b
Zweite Klasse
Manuel Köck (SK Waidring) glich nach rund einer Stunde für Waidring im Spiel gegen St. Ulrich/Hochfilzen aus.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
Kirchberg 1b Bad Häring Waidring Söll 1b St. Ulrich/H.1b Westendorf 1b Thiersee 1b Ebbs 1b Brixen 1b Bruckhäusl 1b Schwoich 1b St. Johann 1b Fieberbrunn 1b Oberndorf
60 Sport
Ausgabe 34
Am 26.8. starten die Adler mit dem Rookie Day und dem ersten Vorbereitungsspiel in die Saison
Rookie Day & Vorbereitungsspiel Die Kitzbüheler Adler starten am 26. August mit dem Adler Rookie Day und dem ersten Vorbereitungsspiel in die neue AHL-Saison.
Kitzbühel | Am 26. August starten die Adler unter dem Motto „Jungadler gesucht“ in die neue Saison und laden zum Adler Rookie Day 2017. Den Kindern und Jugendlichen steht bei diesem Schnuppertag ein actionreicher Nachmittag bevor. Ab 14 Uhr können „Könner“ sowie Anfänger dem schnellsten Mannschaftssport der Welt näher kommen. Dabei gibt es nicht nur Eishockeystationen, die Kids können bei weiteren Stationen auch viele andere Sportarten kennenlernen: Biken, Curling, Golf, Tennis, Zumba, Ski
Aufgefallen Beach-Duo siegreich Rorschach | Nach einem mäßigen Start, mit einer 1:2-Niederlage auf dem Tourstop der heißbegehrten Schweizer COOP Tour in Rorschach, konnten Valerie Teufl und Bianca Zass das Feld über den Looser-Pool von hinten aufräumen. Mit dem Sieg gegen Geiger/Licka aus der Schweiz war das Viertelfinale fixiert. Dort wartete das junge Wildcardteam aus den Niederlanden, das bis zum Viertelfinale alles souverän gewonnen hatte. Mit einem knappen 2:1-Sieg machten Bianca und Valerie den Einzug ins Semi-Finale klar. Dort konnten sich die beiden bei Grässli/ Guerra-Schmocker für die Erstrundenniederlage mit einem klaren 2:0 revanchieren. Im Finale wartete auf Teufl/Zass das Schweizer Team Eiholzer/ Gerson. Mit einem 2:1-Sieg sicherte sich das rot-weiß-rote Beach-Duo den Turniererfolg in der Schweiz.
Alpin- und Biathlontraining, dazu Torschießen mit Gutscheinen und Sachpreisen sowie eine Fahrt mit der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Kitzbühel auf bis zu 30 Meter Höhe. Neben den unzähligen „Action-Stationen“ werden mit Michaela Gerg und Erich Kühnhackl zwei Sportlegenden den Kids unter die Arme greifen.
17.30 Uhr im Sportpark Kitzbühel auf den EC Deggendorf (Oberliga-Süd – dritthöchste Spielklasse Deutschlands). Der Eintritt ist für alle TeilnehmerInnen kostenlos.
Am Dienstag, 29. August, geht es für die Adler mit dem nächsten Testspiel weiter. Die Kitzbüheler treffen um 19.30 Uhr auf den Bundesligisten HC Innsbruck. M. Ehrensperger
Erstes Vorbereitungsspiel gegen Deggendorf Seit vergangener Woche stehen die Cracks des EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel bereits wieder am Eis und bereiten sich auf die kommende AlpsHockeyLeague Saison vor. Am Samstag, 26. August, steht das erste Vorbereitungsspiel auf dem Programm. Die Adler treffen um
Gegen den EC Deggendorf (26. August – 17.30 Uhr) werden die Adler mit Andreas Huber und Co. ihr erstes Vorbereitungsspiel bestreiten. Foto: Nöckler
Laufschuh-Testwoche vom 1. bis 11. September
Überall am Laufenden Höher, schneller, weiter. Laufen im Tal oder Trailrunning am Berg liegen wie das Wandern absolut im Trend. Und das zurecht.
Kitzbühel | Das Bewusstsein für mehr Fitness, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung hat entscheidend dazu beigetragen, das Angebot an Sportartikeln und einem vielseitigen Wegenetz zu verbessern. Neben weltweit bekannten Strecken wie dem Jakobsweg, zieht es immer mehr Menschen auch zu uns in die Berge, um die Schönheit der Kitzbüheler Alpen laufend zu genießen. Mit dem richtigen Rüstzeug an den Füßen steigt der Spaßfaktor und die Regeneration wird spürbar beschleunigt. Seit vielen Jahren zählt das Team rund um Georg Überall im gleichnamigen Geschäft Schuh – Reparaturen & Bergsport Überall zur zuverlässigen Anlaufstelle für Sportbegeisterte aus Nah und Fern. Das umfangreiche Sorti-
Foto: Michael Werlberger
ment an Lauf-, Trailrunningund Wanderschuhen der Marken Scarpa, inov-8 und Montura bietet sowohl Einsteigern als auch arrivierten Sportlern eine große Auswahl bei exzellenter Beratung. Lust bekommen loszulaufen? Holen Sie sich Ihren inov-8 Laufschuh in der Testwoche vom 1. – 11. September. Für eine reibungslose Synergie von Fuß und Schuh sorgen die Sportfußbetten von Form-
thotics, die sich individuell an den jeweiligen Träger anpassen und mehr Halt, Stabilität und Bodengefühl garantieren. Das einzigartige Material wurde medizinisch entwickelt bzw. getestet, ist optimal gedämpft und unterstützt die schnellere Regeneration, selbst bei langen Distanzen. Kurzum, bei Bergsport Überall in der Florianigasse in Kitzbühel ist man stets am Laufenden. www.ueberall.cc P.R.
Sport 61
24. August 2017
Zwei Österr. Meisterschaftsmedaillen & Top-15-Ergebnis beim Junioren Europacup in Riga
Top-Leistungen der Triathleten Die Kitzbüheler Triathleten waren wieder an den verschiedensten Schauplätzen erfolgreich. Die Highlights waren zwei österreichische Meisterschaftsmedaillen sowie das Top-15-EC-Ergebnis von Marilena Swidrak.
Riga, Zeltweg, Traun | Beim Junioren Europacup (EC) im lettischen Riga konnte Marilena Swidrak aufzeigen. Nach einer guten Schwimmleistung verpasste sie zwar den Anschluss an die erste Radgruppe, sie versuchte aber in der Verfolgergruppe den Abstand so gering wie möglich zu halten. Marilena konnte sich den 13. Platz bei den Juniorinnen, und somit ihr erstes Top 15-Ergebnis bei einem Europacup, sichern.
Silber und Bronze bei der Österr. Meisterschaft Bei der Österreichischen Meisterschaft im Aquathlon in Zelt-
weg und dem X-Trim Kids Aquathlon (Klasse E und D) holten die Athleten des Triathlonvereins Kitzbühel drei Stockerlplätze: Silber gabs für Mona Ritter und Bronze für Lilly Fuchs. eim X-Trim Kids Aquathlon in der Klasse D holte Maximilian Fuchs den ersten Platz. Eine kleine Abordnung reiste zum Aloha Kids Triathlon nach Traun. Über 150 Athleten aus ganz Österreich waren angereist, um noch einmal Punkte sammeln zu können. Durch den Sturm kühlte der Oedtersee auf 21,6 Grad ab, womit für die Nachwuchsklassen (Schüler A und älter) das Tragen von Neoprenanzügen erlaubt war. Für die jüngeren Athleten galt ein Neoprenverbot. Gestartet wurde mit der Klasse D – wo sich Maximilian Fuchs Platz zwei nicht nehmen ließ. Danach startete Laurenz Pernhofer in der Klasse E und tat es ihm gleich. Lilly Fuchs bestritt eines ihrer
Mona Ritter mit Maximilian Fuchs und Lilly Fuchs (v.l.).
besten Rennen der diesjährigen Saison mit dem Start-Ziel-Sieg in Traun. Damit holte sie sich auch Platz drei in der österreichweiten ÖTRV Nachwuchscup Gesamtwertung. Am Sonntag folgte dann bei traumhaftem Triathlon Wetter der Aloha Tri Traun für Age
Foto: Triathlonverein
Group Athleten über die Sprint Distanz von 750 m schwimmen, 25 km Radfahren und 5 km laufen. Anton Pernhofer konnte sich bei seinem Triathlon Debüt stark im Mittelfeld platzieren. Der Sieg dieser Klasse ging an Thomas Priglinger – ebenso einen Kitzbüheler.
Stadtgemeinde und Alpenverein Kitzbühel ehren den erfolgreichen Kletterer
Auszeichnung für Aufschnaiter Mit einer netten Feier bedankte sich der Alpenverein Kitzbühel bei den Sportklettertrainern und Ausschussmitgliedern für die unermüdliche ehrenamtliche Arbeit das ganze Jahr über.
Kitzbühel | In diesem Rahmen überreichten Bürgermeister Klaus Winkler, Vizebürgermeister und Sportreferent Gerhard Eilenberger und Gemeinderätin Marielle Haidacher dem erfolgreichen Sportkletterer Andreas Aufschnaiter eine Gams als Anerkennung für seine Leistungen und insbesondere für seine Vorbildwirkung und Arbeit im Bereich der Jugendsportförderung. Andreas Aufschnaiter, der an der Universität in Innsbruck Molekulare Medizin studiert,
Joe Obermoser, Ali Huter, Josy Aufschnaiter, Jonny Möllinger, Klaus Winkler, Andreas Aufschnaiter, Gerhard Eilenberger und Marielle Haidacher (v.l.) bei der Feier des Alpenvereins. Foto: ÖAV Kitzbühel
konnte heuer schon zum zweiten Mal (nach 2014) den Staatsmeistertitel im Speedklettern für sich entscheiden, liegt in der
Disziplin Bouldern an achter Stelle und in der neuen (wichtigen) Wertung Kombination sogar auf dem fünften Rang.
Auch der Alpenverein bedankte sich bei Andreas und wünscht ihm alles Gute für seinen weiteren Weg.
62 Fernsehen
Ausgabe 34
Start der zweiten Staffel
Die „Seer“ und „Django 3000“ live
„Spielberg Musikfestival“ Zum fünften Mal in Folge überträgt ServusTV das große Open Air am Red Bull Ring im Rahmen des Spielberg Musikfestival 2017. Zur Primetime verzaubern DIE SEER das Publikum am Spielberg und zu Hause vor den Fernsehbildschirmen. Anschließend übernehmen
ter, Barbara Wussow, Nathan Trent, Otto Retzer, Angelika Niedetzky, Walter Schachner,
Benjamin Karl, Zoë Straub, Gerold Rudle, Kristina Sprenger und viele Promis mehr.
Foto: ©Johannes Ehn
ServusTV-Unterhaltungssendung Homo Austriacus – „So samma“ so einzigartig macht, wie auch Kabarettistin Eva-Maria Marold selbstbewusst-schmunzelnd bestätigt: „Spitze san mir Österreicher, sonst nix!“ Neben den beiden Kabarettisten sitzen in der Experten-Runde der neuen Staffel: Julian LePlay, Toni Pols-
DJANGO 3000 und rocken die Bühne. ServusTV-Moderatorin Conny Bürgler führt durch die Sendung und fängt die Festivalstimmung für die Fernsehzuseher ein. Unter servustv.com/spielberg können Musikfans die Übertragung im einmaligen 360°-Livestream verfolgen.
Foto: ©SRed Bull Content Pool / Philipp Platzer
„Kleinkariertheit beschreibt uns Österreicher schon sehr gut. Wir können super in kleinen Kastln denken“, charakterisiert Kabarettist Reinhard Nowak sich und seine österreichischen Landsleute mit einem liebevollen Augenzwinkern. Dieses gutmütige Grantln ist es auch, das die 9 neuen Folgen der zweiten Staffel der
Foto: ©ServusTV/Martin Hoermandinger
„Homo Austriacus“
Fernsehen 63
24. August 2017
Ihr Abend mit ServusTV vom 24. 8. bis 30. 8. TOP-TIPP DER WOCHE
Heimatleuchten
DONNERSTAG 19.15 19.20 19.35 20.15
Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show Homo Austriacus So Samma
SHOW
Wenn der Wind weht
FREITAG 18.05 18.30 19.15 19.20 19.35
Servus am Abend Magazin Bares für Rares Show Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show
SHOW
SAMSTAG 18.00 18.05 19.15 19.20 19.30 19.40
Servus Nachrichten 18:00 Bares für Rares Show Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 199 kleine Helden Magazin Hoagascht
MAGAZIN
Die Show mit Andreas Steppan blickt ganz tief in die österreichiWer sich den Fragen von Andreas Der Tanz der Luft ist im Alltag der Moravec stellt, kann täglich bis Richard Deutinger trifft sche Seele. Was bewegt die Menschen oft nur eine Randnotiz, zu 5000.- Euro abräumen. Menschen, die das BrauhandMenschen in Österreich, wie auch wenn er nicht zu Orkanstär20.15 Heimatleuchten leben wir, wie ticken wir? werk in Österreich mit großer 21.15 Servus Reportage Leidenschaft betreiben. ke anwächst, ist er immer von HEIMATDOKUMENTATION 20.15 Spielberg Musikfestival 2017 Bedeutung. Fischer am NeusiedREPORTAGE lersee kennen die Auswirkungen LIVE der Luftströmung aus der pannonischen Tiefebene ganz genau. Je nach Windsituation und Wolkenlage, wissen sie, ob es ein guter oder schlechter Fang werden wird. Auch in Wien haben die Der Wind, das himmlische Kind. Er treibt sein eigenes Spiel und Naturheilkunde hat ein breites Menschen, egal ob Hutmacher, prägt das Leben von uns allen. Spektrum an Verfahren. Darunter „DIE SEER“ und „DJANGO 3000“ Blumenverkäuferin und Schanigfinden sich Methoden, von denen 21.15 Ich, Bauer Dokumentationsreihe live, exklusiv und in voller Länge artenbesitzer, die Winde und den 22.15 Der Geist und die Dunkelheit manch einer noch nie etwas vom Red Bull Ring am Spielberg Wirbel, den sie auslösen, in ihren Abenteuerfilm, USA 1996 gehört hat. Was hilft wirklich, in der Steiermark. Lebensalltag eingegliedert. Mit Michael Douglas, Val Kilmer 23.30 Carlito’s Weg Actionfilm, USA wo ist Vorsicht geboten? 1993. Mit Al Pacino, Sean Penn 0.10 Homo Austriacus Show 22.15 Salzburger Festspieltalk FR: 25.8., 20.15 UHR
SONNTAG 13.20 Motorradsport
SPORT LIVE
MONTAG 18.30 19.15 19.20 19.35 20.15
Bares für Rares Show Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show Bergwelten
DIENSTAG 18.30 Bares für Rares Show
SHOW
MITTWOCH 18.30 Bares für Rares Show 19.15 Servus Sport aktuell 19.20 Servus Nachrichten 19:20
NACHRICHTEN
DOKUMENTATION
17.35 18.00 18.10 19.15 19.20 19.30 19.40 20.15
Die Rennen der MotoGP live aus Silverstone. Höllenritt auf der Isle of Man Servus Nachrichten 18:00 Heimatleuchten Dokureihe Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Alpenüberquerung – Mountainbike Zu Tisch ... Im Grödnertal Unsere Mutter Diana – 21.15 Ihr Leben und ihr Vermächtnis
FREETV-PREMIERE
20 Jahre nach dem Tod von Diana sprechen ihre Söhne in einer Doku über ihre Mutter. 21.25 Die Welt der Düfte Dokureihe 22.25 Motorradsport Straßen-WM
In sechs Museen in Südtirol gibt Reinhold Messner sein Erbe, sein Wissen und die Geschichten weiter, die er selbst in den Bergen dieser Welt erfahren hat. Sport und Talk aus dem Hangar-7
19.15 19.20 19.35 20.15
Kuriositäten, lang in Vergessenheit geratene oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten, Täglich besser informiert – unabviele Schätze, aber auch hängig & neutral, hintergründig. Fälschungen: All das präsentiert 19.35 Quizmaster Show Horst Lichter in neuem Licht. 20.15 Terra Mater Supersapiens – Servus Sport aktuell Der neue Mensch (2/2) Servus Nachrichten 19:20 NATURDOKUMENTATION Quizmaster Show Splash – Eine Jungfrau am Haken
SPORT & STARS
Spitzen-Sport und Spitzen-Gäste - LIVE aus der spektakulärsten TV-Location der Welt. 22.40 Morgan Freeman: Mysterien des Weltalls Wer sind wir wirklich? 23.35 Abenteuer Tauchen Dokureihe
FILM
Romantisches Kinomärchen von Ron Howard, mit Tom Hanks. 22.15 Untreu Drama, USA/D/F 2002 Mit Richard Gere, Diane Lane 0.25 Splash – Eine Jungfrau am Haken Komödie, USA 1984
Auch live auf www.servustv.com
Die Doku präsentiert aktuelle Projekte an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. 21.15 Die geheime Welt unserer Hunde Dokureihe. Das Arbeitstier 22.15 Lost in Translation – Zwischen den Welten Liebeskomödie, J/USA 2003. Mit Scarlett Johansson 0.05 Die geheime Welt unserer Hunde
www.worldskiawards.com
Highlights & Veranstaltungen im Bergsommer 2017 So, 27.08.2017
Krone Wandertag - Streif Sonderpreis Bergfahrt € 10,00
Hahnenkamm
Treffpunkt ab 8.00 Uhr Grill-Ausklang im Rasmushof
So, 03.09.2017
U1 Frühschoppen
Bichlalm
von 11.00 bis 14.00 Uhr
So, 10.09.2017
Kitzbüheler Anzeiger Frühschoppen Platzkonzert 11 Uhr Talstation Kitzbüheler Horn Frühschoppen 12 Uhr Gipfelhaus + Platzkonzert Stadtmusik Kitzbühel
So, 24.09.2017
U1 Frühschoppen im Gipfelhaus
Jeden Sonntag Horngipfel Frühstück
Kitzbüheler Horn von 11.00 bis 14.00 Uhr Kitzbüheler Horn
Anmeldung und Infos unter: + 43 5356 6951 98
Machen Sie mit Ihrer Stimme KitzSki zu „World‘s Best Ski Resort Company“ unter: www.worldskiawards.com E!
DANK
Vier-Seen-Wanderung
Kinderparadies Horn
Traumhaftes Höhenlinienwandern entlang kristallklarer Bergseen und gigantischem Bergpanorama der Kitzbüheler Alpen vom Hahnenkamm zum Pengelstein.
Am Kids Kletterpfad, der Kletterwiese und der Kletterwand entdecken Kinder jeden Alters das Bergerlebnis auf spielerische Weise. Klettern, Kraxln und Spielen auf 2.000 m.
Streif Viewing
Panorama Kneipp Weg
Eine Wanderung entlang der original Streif-Rennstrecke. 4 hochmoderne LCD Portale geben Einblick hinter die Kulissen der gefährlichsten Abfahrt der Welt.
Der neue Kneipp Weg führt über herrliche Pfade vom Kneippbecken der Bichlalm zum neu errichteten Juwel am Kitzbüheler Horn, dem Hornköpflsee.
Kneippen auf der Bichlalm
Alpenblumengarten Horn
Eines der schönsten Kneippbecken der Kitzbüheler Alpen lädt zum Entschleunigen und Enstspannen an heissen Sommertagen ein.
Mehr als 400 botanische Herrlichkeiten aus der ganzen Welt laden zum staunen und entdecken ein. Ideal kombiniert mit einer Wanderung am Karstweg.
www.kitzski.at