Kitzbüheler Anzeiger KW 22 2016

Positive Bilanz

Ein Hoch auf den Dialekt

Abstieg ist fix

Die Stadtgemeinde Kitzbühel konnte 2015 ein Bruttoergebnis von fast 564.000 Seite 5 Euro erreichen.

Beim neunten MundartG´song konnten „Peter und die Anderen“ aus Oberndorf mit Gefühl und Rock überzeugen. Seite 18

Nach den Niederlagen in der Doppelrunde ist der Abstieg in die Gebietsliga Seite 63 für den SC Kirchberg fix.

KITZBÜHELER

Jahrgang 67 • Nr. 22 • Do., 2. Juni 2016 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien

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Kitz Know-how für Skigebiet in China Bergbahn AG Kitzbühel gibt ihr Wissen an ein chinesisches Skigebiet weiter.

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Das BezirksBier

Das Bier Das Biervon vonhier. hier.

DIE DIESJÄHRIGE

Tristkogel Challenge hat es wirklich in sich und wird wieder ein Spektakel der ganz besonderen Art. Über 140 Teilnehmer stellen sich in diesem Jahr einer komplett neuen Strecke. Der Prolog startet am 3. Juni um 19 Uhr und am Samstag geht es ab 10.30 Uhr in die Berge. Mehr dazu im Sportteil auf den Seiten 60 und 61.

Foto: Markus Reiterer

1. - 4. JUNI 2016 29. KITZBÜHELER ALPENRALLYE Träume er fahren

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Aktuell

Ausgabe 22

Blaulicht Wild gewordene Kuh erschossen Kirchdorf | Am Nachmittag des 29. Mai wurde die Polizei Erpfendorf von einem Landwirt zur Unterstützung gerufen. Auf einer Almwiese im Gemeindegebiet von Kirchdorf wurde der Bauer von einer wild gewordenen Kuh angegriffen.

Der Anfahrtsweg zur Alm verläuft über diese Wiese und wird von Wanderern und Mountainbikern benützt. Als sich die Beamten dem aggressiven Tier näherten, ging dieses sofort auf die Beamten los.

Auf ein dringendes Ersuchen des Landwirtes sowie aufgrund der Gefahrensituation musste das Tier mittels Langwaffe getötet werden.

Landwirt von Kuh verletzt Kitzbühel | Am Vormittag des 29. Mai ereignete sich auf einer Alm ein schwerer Arbeitsunfall. Als ein 60-jähriger Landwirt versuchte, die Kühe aus dem Stall ins Freie zu bringen, wurde er von einer Kuh von hinten angerempelt und zu Boden geworfen.

Durch den Sturz zog er sich mehrere Rippenbrüche sowie Verletzungen im Bereich der Schulter und des Brustbeines zu. Der Verletzte wurde nach der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber in das Bezirkskrankenhaus St. Johann eingeliefert.

Mountainbike gestohlen St. Johann | In der Zeit zwischen 26. Mai, 20 Uhr, und 28. Mai, 9 Uhr, brach ein bisher unbekannter Täter die Eingangstüre eines Mehrparteienhauses in auf und stahl aus dem Fahrradraum ein Mountainbike, wodurch ein Schaden im niedrigen vierstelligen Eurobereich entstand.

Als wäre es eine dicke Schneedecke. Die Gerbergasse in Kitzbühel nach dem Hagelunwetter am Samstag.

Foto: Feuerwehr Kitzbühel

Ein Unwetter mit Hagel fegte am Samstag über Kitzbühel hinweg

Hagel brachte winterliches Weiß Von einem schweren Unwetter mit Hagel und Starkregen wurde vergangenen Samstag Kitzbühel heimgesucht. Von dem Unwetter wurde auch eine Wanderin überrascht. Sie erlitt eine Rissquetschwunde am Kopf.

Kitzbühel | Samstag, später Nachmittag. Dunkle Gewitterwolken zogen auf und gegen 17 Uhr kam ein Unwetter über der Gamsstadt auf. Starker Regen gepaart mit starkem Wind waren die Vorboten, denn es kam noch schlimmer. Hagelkörner mit einer durchschnittlichen Größe von drei Zentimeter Durchmesser bedeckten Kitzbühel und das Umland in kürzester Zeit mit dichtem Weiß.

Bei dem Unwetter wurden zahlreiche Garagen, Keller, Zufahrten und Unterführungen überflutet. Aufgrund der zahlreichen Einsätze halfen auch die Feuerwehren aus Aurach und Oberndorf mit. Bei einigen Garagen und Kellerräumen musste mittels Tauchpumpen und Wassersauger das Wasser abgepumpt werden.

Zudem wurden im Stadtge-

biet von Kitzbühel zahlreiche Fahrzeuge durch den Hagelschlag teils schwer beschädigt.

Wanderin am Kopf verletzt Von dem Unwetter wurde auch eine norwegische Wanderin überrascht. Die 72-jährige Frau wurde von Hagelkörnern am Kopf getroffen und erlitt dadurch eine Rissquetschwunde. Die Verletzte wurde durch den verständigten Notarzthubschrauber geborgen und in das Krankenhaus St. Johann geflogen.

Ebenfalls gegen 17.30 Uhr erlitt ein 60-jähriger Feuer-

wehrmann aus dem Bezirk Kitzbühel beim Einparken eines Löschfahrzeuges zu einem Unwettereinsatz einen Herzinfarkt. Die Reanimation durch die Einsatzkräfte und den verständigten Notarzt blieb jedoch erfolglos. Der Mann verstarb noch am Einsatzort.

Am Sonntag musste die Stadtfeuerwehr Kitzbühel abermals zu zwei Folgeeinsätzen ausrücken. Ein verstopfter Kanal am Lebenbergweg sorgte für einen Wasserrückstau und ein kleiner Erdrutsch am Einfangweg verunreinigte eine Garage.

Elisabeth M. Pöll

Der Vergleich zwischen einem Hagelkorn und einer 2-Euro-Münze zeigt die Größe des Niederschlages.

Foto: Monitzer

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12. Juni 2016

Stadtgemeinde präsentierte die Jahresrechnung 2015 mit einem Bruttoergebnis von 563.988 Euro

Die Stadt hat gut gewirtschaftet Die Jahresrechnung der Stadt Kitzbühel für das Jahr 2015 bringt ein Bruttoergebnis von 563.988,78 Euro. Der Verschuldungsgrad der Stadt liegt bei 29,76 Prozent.

Kitzbühel | Bei der Gemeinderatssitzung am Montag präsentierte Bürgermeister Klaus Winkler, der auch Finanzreferent der Stadt Kitzbühel ist, die Jahresrechnung 2015. Den laufenden Einnahmen von 42,1 Millionen Euro stehen Ausgaben von 41,5 Millionen Euro gegenüber, was ein Bruttoergebnis von fast 564.000 Euro ergibt. Der außerordentliche Haushalt wurde mit 9,9 Millionen ausgeglichen bilanziert.

Die Einnahmen der Stadt Kitzbühel sind im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen.

Mit der Neuaufnahme von Darlehen und auch der vorzeitigen Tilgung solcher, hat sich der Schuldenstand der Stadt Kitzbühel von 8,2 Millio-

Gut gewirtschaftet hat die Stadt Kitzbühel. Es konnte ein Bruttoergebnis von fast 564.000 Euro erreicht werden.

Foto: Pöll

nen Euro zu Jahresbeginn 2015 auf 8,396 Millionen Euro zum Jahresende nur gering verändert. Der Verschuldungsgrad der Stadtgemeinde liegt derzeit bei 29,76 Prozent.

Bei den Kommunalsteuern ist die Stadt Kitzbühel Spitzenreiter im Bezirk. Mit 5,1 Millionen liegt hier Kitzbühel

noch vor St. Johann. Auf der Ausgabenseite liegen die Personalkosten der Stadt Kitzbühel mit 5,4 Millionen Euro, das entspricht 13,16 Prozent. „Im Vergleich zu anderen Gemeinden ist der Aufwand hier relativ gering. In St. Johann beläuft sich der Aufwand für die Personalkosten auf 17,92 Pro-

zent, in Wörgl auf 26,55 Prozent“, erklärt Winkler.

Auf Anfrage von Gemeinderat Peter Scheiring erläuterte Bürgermeister Winkler die Abweichung bei den Erlösen aus den geplanten Grundstücksverkäufen: „Im Stadtteil Sonngrub haben sich die geplanten Verkäufe hinausgezogen und auch beim Areal der ÖBB, das die Stadt ankaufte, wird der Weiterverkauf an die Sparkasse erst im nächsten Jahr vollzogen.“ Für die Kostengestaltung des Projektes NMS/Landesmusikschule interessierte sich UK-Gemeinderätin Marielle Haidacher. Die Gesamtrechnung für das Projekt ist noch ausstehend, da diese erst erfolgt, wenn die Außenfassade (voraussichtlich 2017) gestaltet ist.

Die Überschreitung von zwei Millionen Euro sind auf nachträgliche Arbeiten sowie zusätzliche Leistungen zurückzuführen und keinenfalls auf Baukostenüberschreitungen.

Elisabeth M. Pöll

Nach nur zweieinhalb Monaten tritt Nothegger als Obmann des Wohnungausschusses zurück

Neuer Wohnungsreferent gesucht Nach zweieinhalb Monaten als Obmann des Wohnungsausschusses warf Thomas Nothegger (Liste UK) das Handtuch.

Nach der Behebung eines Formalfehlers könnte der Ausschuss nach einer Woche einen neuen Obmann bestimmen.

Kitzbühel | In einem Email an Stadtamtsdirektor Michael Widmoser kündigte UK-Gemeinderat Thomas Nothegger seinen Rücktritt als Obmann des Wohnungsausschusses an. Die Ausschussmitglieder und Gemeinderäte erfuhren von diesem Schritt über die Medien.

Mit der elektronischen Nachricht an Widmoser unterlief Nothegger aber ein Formal-

fehler, denn die Bekanntgabe seines Rücktritts hätte an den Bürgermeister ergehen müssen. „Das lässt sich sicherlich korrigieren und dann kann der Ausschuss nach einer Woche einen neuen Obmann bestimmen“, ist Bürgermeister Klaus Winkler überzeugt.

In seiner Email an Widmoser führte Nothegger als Begründung für seinen Rücktritt unter anderem an, dass er wöchentlich von 15 bis 20 Personen angerufen werde. Zudem sei man gegen die Anschaffung eines digitalen Systems. Dem musste nicht nur Vize-Bürgermeister Gerhard Eilenberger widersprechen, sondern auch die weiteren Ausschussmitglieder, die sich allesamt für das digitale System aussprachen.

Kritik zur Vorgangsweise kam GR Thomas Nothegger war für von Vize-Bürgermeister Walter eine Stellungnahme nicht erreichZimmermann (SPÖ): „Solche Sabar.

E. M. Pöll chen gehören nicht an die Medien, sondern im Ausschuss besprochen.“ Dem musste auch Notheggers Parteikollege Marielle Haidacher zustimmen, die sich aber für den nicht anwesenden Gemeinderat Nothegger stark machte. „Es ist sein persönlicher Entschluss und wir sollten jetzt sachlich bleiben“, rief sie den Gemeinderat zur Vernunft. „Die Wohnungsvergabe lässt sich nicht mit einer Rechenmaschine durchziehen, sondern braucht auch soziale Kompetenz, denn hier spielen sich Dramen ab“, erläuterte Bürgermeister Winkler die Aufgaben im Amt. Nothegger trat als Obmann zurück.

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Aktuell

Ausgabe 22

Die schriftliche Zentralmatura sorgt in diesem Jahr in ganz Österreich für Aufregung

Schreckgespenst Zentralmatura? gleich zu den Vorjahren kann der Schulleiter aber keine ausmachen. „Die Qualität der Zentralmatura ist schon sehr hoch und sie wird permanent verbessert. Das System, dass nun jeder Schüler die gleichen Maturafragen hat, ist sehr gut. Damit werden einheitliche Standards geschaffen“, betont Steidl.

„Die Aufgaben waren alle machbar“

Die Schulen im Bezirk hatten keine Schwierigkeiten mit der Matura. Foto: Monitzer

In aller Munde ist derzeit die Zentralmatura. Ein Aufschrei ging durch die Medien, dass besonders die Aufgabenstellungen im Fach Mathematik zu schwer gewesen sein sollen. Wie ist es unseren Schulen im Bezirk ergangen?

Bezirk | Seit Mittwoch haben die Maturanten Gewissheit, ob und wie gut sie in den schriftlichen Prüfungen abgeschnitten haben.

Unzählige Meldungen gingen bisher durch die Medien, dass die Matura heuer angeblich zu schwer gewesen sein soll - vor allem im Fach Mathematik. Die Rede ist von katastrophalen Er-

gebnissen und hohen Durchfallquoten. Dass dieses Thema aber zumindest im Bezirk Kitzbühel nicht so heiß gegessen wie gekocht wird, zeigt die Nachfrage bei den Schulen.

Keine „Ausreißer“ an der Tourismusschule Keine Spur von Bauchweh gibt es an den Tourismusschulen am Wilden Kaiser. „Die Matura war machbar. Unsere Lehrer haben die Schüler gut vorbereitet“, informiert Direktor Klaus Steidl. Natürlich gäbe es, wie bei jeder Prüfung, Schüler, die nicht bestehen, oder Schüler, die ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Ausreißer im Ver-

Die Direktorin des benachbarten BG/BORG, Brigitta Krimbacher, sieht die Zentralmatura mit gemischten Gefühlen. „In den Fremdsprachen funktioniert das System einwandfrei“, erklärt Krimbacher. Bei der Matura im Fach Deutsch sieht sie aber noch Verbesserungsbedarf beim Beurteilungsschema. Zur umstrittenen Mathematikmatura sagt die Direktorin: „Es war machbar, die Beispiele die gekommen sind, waren alle im Übungsmaterial zu finden - nur mit anderen Zahlen versteht sich.“ Krimbacher vermutet, dass der ein oder andere Schüler einfach zu schlecht vorbereitet war.

Sehr gute Ergebnisse in der Handelsakademie In der Handelsakademie haben die Maturanten heuer ein sehr

gutes Ergebnis erzielt, wie Direktorin Eva Grißmann schon vorab verrät. „Unsere Lehrer haben die Schüler gut vorbereitet, es hat keine Auffälligkeiten gegeben“, erklärt Grißmann.

An der HAK wird bereits seit drei Jahren die Zentralmatura in Deutsch abgelegt. Heuer kamen noch die Fächer Englisch und Mathematik dazu. Auch bei der Mathematikmatura gab es laut Grißmann keine Ausreißer bei den Ergebnissen. „Die Beispiele zu den Aufgabenstellungen konnten vorher geübt werden, das BIFIE hat hier ausreichend Material zur Verfügung gestellt“, so die Direktorin. Grundsätzlich findet sie die Einführung der Zentralmatura begrüßenswert. „Es ist gut, dass es nun gewisse Standards gibt“, so Grißmann.

Noch keine offiziellen Ergebnisse Darüber, wie viele Schüler schlussendlich bei der diesjährigen Matura durchgefallen sind, dürfen die Direktoren übrigens keine offizielle Auskunft geben. Die Ergebnisse werden erst in den kommenden Wochen vom Bildungsministerium nach Überprüfung veröffentlicht.

Johanna Monitzer

Daten & Fakten Was ist gefragt bei der Matura?

Die sogenannte Zentralmatura wurde an allgemein bildenden höheren Schulen (AHS) seit dem Schuljahr 2014/2015 und an berufsbildenden höheren Schulen (BHS) seit dem Schuljahr 2015/2016 verpflichtend eingeführt. Die Zentralmatura setzt sich aus drei Säulen zusammen.

1. Diplomarbeit oder wissenschaftliche Arbeit Die erste Säule stellt die Vor-

wissenschaftliche Arbeit oder Diplomarbeit dar.

An den AHS muss jeder Schüler eine vorwissenschaftliche Arbeit (Umfang 17 bis 25 Seiten) verfassen. Diese muss vor einer Prüfungskommission präsentiert werden. Der Schüler legt das Thema mit dem Prüfer fest.

An den BHS müssen die Schüler in Teams eine Diplomarbeit zu einer berufs- oder betriebspraktischen Fragestellung schreiben und diese mündlich präsentieren. Die Schüler legen das Thema gemeinsam mit dem Betreuer fest.

Wird die Diplomarbeit oder die vorwissenschaftliche Arbeit negativ beurteilt, muss sie mit neuer Themenstellung wiederholt werden.

2. schriftliche Prüfungen Die zweite Säule bilden die schriftlichen Prüfungen (Klausurprüfungen). Die Prüfungsaufgaben in den Fächern Deutsch, Mathematik und bestimmten Fremdsprachen sind standardisiert, d.h. für Maturanten der gleichen Schulform vereinheitlicht. Das BIFIE Wien stellt die zentralen Aufgabenstellun-

gen bereit.

Es besteht die Möglichkeit, negative Beurteilungen durch mündliche Prüfungen, sogenannte Kompensationsprüfungen, auszubessern.

3. mündliche Prüfungen Im Rahmen der dritten Säule, den mündlichen Prüfungen, können die Schulen eigenständig Schwerpunkte setzen. Die Aufgabenstellungen bei den mündlichen Prüfungen bleiben in der Verantwortung der Lehrer am Schulstandort.

(Quelle: help.gv.at)

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12. Juni 2016

Bergbahn Kitzbühel gibt ihr Wissen weiter, dafür kommen chinesische Touristen nach Kitzbühel

Kitzbüheler Know-how für China Die Türen für den Tourismus aus dem Reich der Mitte sind weit geöffnet.

Durch ein Memorandum of Understandig zwischen der Bergbahn AG Kitzbühel und dem chinesischen Skigebiet Vanke Lake Songhua Resort sollen Gäste aus Asien den Weg nach Kitzbühel finden.

Kitzbühel | Der Wintersport gewinnt in China immer mehr an Bedeutung und befindet sich in einem starken Wachstum.

Der Zuschlag für die Olympischen Winterspiele 2022 war dafür zudem ein starker Impuls. Die Zeichen der Zeit erkannte man in Kitzbühel bereits vor drei Jahren und knüpfte erste Kontakte mit dem Skigebiet Vanke Lake Songhua Resort in Jilin im Nordosten der Volksrepublik. Nun traten die Vertreter des Skigebiets an die Bergbahn AG Kitzbühel heran, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gebieten zu intensivieren.

Zusammenarbeit mit China Vergangene Woche war eine chinesische Delegation des Skigebiets zu Besuch in Kitzbühel und im Rahmen dieses Aufenthaltes wurde ein Memorandum of Understanding (Absichtserklärung) unterzeichnet. Darin wurde festgehalten, dass vorläufig für ein Jahr, die Bergbahn AG Kitzbühel ihre chinesischen Kollegen mit ihrem Know-how unterstützen werden. Im Gegenzug wird Kitzbühel in das Angebot der chinesischen Reiseanbieter bei ihren Touren durch Europa aufgenommen. „In China wurde man vor allem durch die zahlreichen Auszeichnungen und den wirtschaftlichen Erfolg der Bergbahn AG Kitzbühel auf die Gamsstadt aufmerksam“, erzählt Bergbahn-Vorstand Josef Burger, der mit Bergbahn-Prokuristen Walter Astl und Ding Changfeng

Die chinesische Delegation mit Vertretern der Bergbahn AG Kitzbühel, Kitzbühel Tourismus und der Stadt Kitzbühel im Fotos: Pöll Bereich des Zielgeländes des weltberühmten Hahnenkammrennens.

von China Vanke Co Ltd das Schriftstück unterzeichnete.

Im Rahmen einer geplanten, verstärkten Zusammenarbeit soll einerseits das chinesische Skigebiet einen Einblick in die Arbeit und die Zukunftsaussichten für die Seilbahnwirtschaft bekommen und vom immensen Erfahrungsschatz der Kitzbüheler Seilbahn-Kollegen profitieren. Andererseits erhofft sich Kitzbühel Tourismus einen tieferen Einblick in die Gepflogenheiten und das Reiseverhalten chinesischer Gäste.

bieten unterschiedlich lange Aufenthalte von fünf bis sieben Tagen an, die neben Skifahren im Winter auch Golf und Kultur im Sommer beinhalten“, erzählt Reisch. Tirol zählt neben Wien zu den beliebtesten Urlaubsregionen der Chinesen in Österreich. In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Übernachtungen chinesischer Gäste in Tirol und Kitzbühel – sowohl im Sommer als auch im Winter – ste-

tig gestiegen.

Die Kompetenz der Kitzbüheler für den Winter- und im speziellen für den Skisport wurde durch Olympiasieger Ernst Hinterseer, Rudi Sailer und Michael Huber, dem Präsidenten vom Kitzbüheler Ski Clubs unterstrichen. Zudem gab es für die chinesische Delegation auch einen offiziellen Empfang im Kitzbüheler Rathaus.

Elisabeth M. Pöll

Starker Impuls für Kitzbühel Tourismus „China verzeichnet den größten Zuwachs im Tourismusbereich und die Chinesen sind ein reisefreudiges Volk“, erklärt Signe Reisch, Präsidentin von Kitzbühel Tourismus, die Intention hinter dieser Absichtserklärung. Mit speziell für den chinesischen Markt abgestimmten Packages will man der Mittelschicht aus Fernost, die über ausreichend Kaufkraft verfügt, Kitzbühel in Zukunft schmackhaft machen. „Wir

Signe Reisch (Kitzbühel Tourismus), Ding Changfeng (China Vanke Co Ltd), Josef Burger und Walter Astl (beide Bergbahn AG Kitzbühel) bei der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding sowie die Vertreter der Städte Jhao Jingbo (Vanke) und Ellen Sieberer (Kitzbühel).

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Aktuell

Ausgabe 22

Termin für konstituierende Sitzung in Kössen erneut verschoben

Freitag MAX: 18° MIN: 10°

Samstag MAX: 19° MIN: 10°

Sonntag

MAX: 20° MIN: 10°

Der Wind weht in der Höhe zumeist aus nördlicher oder westlicher Richtung. Die Berge und Gipfel stecken wiederholt in Wolken bzw. werden vom Nebel verhüllt. Die Sonne hat es damit wohl eher schwer und es gibt weitere Schauer. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 2500 und 2900 Metern Höhe.

Die derzeit vorherrschenden Biowetterreize lösen vor allem bei sensiblen Wetterfühligen Beschwerden aus. So sind Kopfschmerzen nicht selten.

Aber auch Stimmungsschwankungen und Nervosität könnten zum Teil wetterbedingt sein. Erkältungskrankheiten sind nicht völlig ausgeschlossen!

Allgemeine Wetterlage: Auch am Wochenende bleibt das Wetter abwechslungsreich.

Von richtigem Schlechtwetter kann trotzdem keine Rede sein.

Die Sonne kommt nämlich auch durch. Außerdem entsprechen die Temperaturen ungefähr der Jahreszeit bzw. sind nur leicht gedämpft.

Detailprognose: Freitag: Das Risiko für Regenschauer dürfte nur vorübergehend kleiner werden. Am Nachmittag und Abend regnet es wohl wieder vermehrt.

Samstag: Allzu viel ändert sich nicht am wechselhaften und somit auch schaueranfälligen Wetter.

Sonntag: Stabiles und garantiert trockenes Wetter ist eher weiterhin nicht in Sicht.

Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts

Noch kein Wechsel in Kössen Die Rekonvaleszenz des Kössener Bürgermeisters dauert noch an. Die für 30. Mai geplante konstituierende Sitzung wurde daher erneut verschoben.

Laut Marianne Döttlinger von der Gemeindeaufsicht der Bezirkshauptmannschaft sei das laut Tiroler Gemeindeordnung kein Problem, die bis zur Wahl im letzten Februar amtierenden Mandatare bleiben bis zur Rückkehr des Bürgermeisters weiter im Dienst.

Kössen | Bis vor kurzem waren die Kössener zuversichtlich, die konstituierende Gemeinderatssitzung samt Wahl des Vizebürgermeisters sowie der Ausschüsse am 30. Mai abhalten zu können. Allerdings verschiebt sich diese jetzt doch ein weiteres Mal. „Die konstituie-

rende Gemeinderatssitzung findet nicht am 30. Mai 2016 statt“, so die knappe Auskunft aus der Gemeindestube. Mehr Informationen gibt es noch nicht. Bereits bei der Gemeinderatswahl Ende Februar war klar, dass sich der „Dienstbeginn“ der neuen Gemeinderatsmandatare verschieben wird. Ist laut Tiroler Gemeindeordnung die Abhaltung der konstituierenden Sitzung innerhalb einiger Wochen nach der Wahl vorgesehen, war das in Kössen aufgrund der Erkrankung des mit großer Mehrheit gewählten Bürgermeisters Vinzenz Schlechter nicht möglich. Der bisherige Vizebürgermeister Gerhard Exenberger, der sich eigentlich nach der Wahl in den politischen Ruhestand verabschieden wollte, führt die Gemeindegeschäfte derzeit weiter. Und das wird er auch noch länger tun. Erst mit Rückkehr Schlechters kann der neu ge-

wählte Gemeinderat seine Arbeit aufnehmen.

Großer Konsens zwischen den Parteien Auch für Marianne Döttlinger von der Gemeindeaufsicht der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel ist das eine neue Situation, wenn auch, wie sie sagt, nach der Tiroler Gemeindeordnung kein Problem. „Die Verschiebung der konstituierenden Sitzung ist noch einmal möglich“, informiert Döttlinger, „zumal das Ende der Rekonvaleszenz des Bürgermeisters jetzt absehbar ist.“ In Kössen gäbe es überdies einen großen Konsens zwischen den Verantwortlichen der gewählten Gemeinderatsfraktionen, weiß Döttlinger. Daher könne es derzeit weiterlaufen wie bisher. Vizebürgermeister Gerhard Exenberger war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

M. Klausner

Grünen-Bezirkssprecher Helmut Deutinger fordert lückenloses Wegenetz

Es fehlen noch die Radwege Radfahrer sollen den Sommertourismus beleben.

Das Angebot für Mountainbiker ist gut aufgestellt, es fehlt jedoch noch an einem guten Radwegenetz für Trekking-, E-Bike oder Rennradfahrer, kritisiert Grünen-Bezirkssprecher Helmut Deutinger.

Bezirk | „Die Touristiker mögen ihre Aktivitäten für die Bike-Region lautstark verkaufen, aber von einem vorbildlichen und attraktiven Radwegenetz sind wir im Bezirk Kitzbühel weit entfernt! Die Grünen im Bezirk Kitzbühel fordern die Tourismusverantwortlichen in den Gemeinden deshalb auf, endlich mehr Druck auf die Bürgermeister für mehr und bessere Radwege zu machen und sich an der Finanzierung zu beteiligen“, teilt Grünen Be-

zirkssprecher Helmut Deutinger mittels einer Presseaussendung mit.

Deutinger hält auch fest, dass das Angebot für die Mountainbiker bereits gut aufgestellt ist, jedoch die Möglichkeiten für Radler mit dem Trekking-Bike, E-Bike oder Rennrad beschränkt sind. „Dabei bleibt von diesen Radsportlern eine wesentlich höhere Wertschöpfung im Bezirk. Genau für diese Gäste wird ein lückhaftes Ragwegenetz angeboten“, so Deutinger.

Rennradfahrer müssen immer wieder auf die verkehrsreichen Straßen ausweichen, da die geschotterten Wege „Gift“ für die Rennradreifen sind. Kritik gibt es von den Grünen auch an den Beschilderungen für die Radwege. „Manche Radwege sind für Nicht-Ortskundige nur schwer bis gar nicht zu finden“, argumentiert Helmut Deutin-

ger und stellt eine klare Forderung: „Aktuell besteht akuter Handlungsbedarf, die Lücken im Radwegenetz zwischen Kitzbühel und Oberndorf und zwischen Going und St. Johann zu schließen. Es liegen Millionen an Förderungen beim Land für den Neu- und Ausbau von Radwegen bereit. St. Johann hat es mit dem Radweg Richtung Fieberbrunn vorgemacht.“

Die Grünen fordern ein besseres Radwegenetz im Bezirk.

Foto: Fotolia

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12. Juni 2016

Mit 270 Metern Bauzaun Hotelruine auf der Steinplatte abgesichert

Bauarbeiter noch nicht in Sicht

Aus meiner Sicht Abgang nach drei Monaten

Nach wie vor modert die Bauruine auf der Steinplatte vor sich hin – alle Beteiligten sind jedoch zuversichtlich, dass es mit dem Umbau bald weitergeht.

Auch wenn der Besitzer der Hotelruine auf der Waidringer Steinplatte, Vinzenz Mitterfellner, zuversichtlich ist, dass mit dem Umbau rasch begonnen werden kann, herrscht in der Gemeindestube nach wie vor Skepsis. „Ich will zuerst den Finanzierungsplan sehen“, betont Bürgermeister Georg Hochfilzer, der jetzt die Baustelle komplett absichern ließ.

Waidring | Sie ist, wie der Kitzbüheler Anzeiger berichtete, ein jahrelanges Ärgernis nicht nur für die Gemeindeführung – jene Hotelruine, die auf der Steinplatte vor sich hin modert. Gekauft hatte den ehemaligen Alpengasthof der Rosenheimer Unternehmer Vinzenz Mitterfellner, mit dem Ziel ein 120-Betten-Hotel zu errichten.

Ein zweites Gebäude hat er zwar gebaut, allerdings sind beide Gebäude über den Rohbau nicht hinausgekommen und wer-

den immer mehr zu Ruinen.

Noch vor einigen Wochen betonte Mitterfellner, dass er spätestens im Sommer die Gastronomie eröffnen will – doch das Bier wird vermutlich doch noch nicht so bald fließen. Bauarbeiter sind am Berg nämlich nach wie vor nicht zugange, außer jene, die die Gemeinde beauftragt hat.

Schritt für Schritt „Ich war jetzt vor kurzem mit Bausachverständigen zu einem Lokalaugenschein auf der Steinplatte“, erklärt Bürgermeister Georg Hochfilzer. Noch fehlt zwar das letztendliche Gutachten, Hochfilzer hat jedoch unverzüglich Sicherungsarbeiten in Auftrag geben lassen. „Die Kosten dafür muss natürlich der Bauherr bezahlen“, betont der Dorfchef. Mit rund 270 Metern Bauzaun wurde die Baustelle großräumig abgesichert, auch der vor sich hin rostende Baukran sowie die Zufahrtsstraße sind jetzt gesichert. „Wir führen immer wieder Gesprä-

che, es geht Schritt für Schritt“, sagt Hochfilzer, der jetzt auf die Vorlage des Finanzierungsplanes wartet. „Ich will Papiere sehen“, betont der Bürgermeister, auf Zusagen alleine verlasse er sich hier nicht mehr. Er habe jedenfalls nicht nur mit Vinzenz Mitterfellner, sondern auch mit dessen Bauverantwortlichen die Pläne bereits im Detail erörtert. „Eines steht für mich jedenfalls fest: Der Ausschank wird sicher nicht im Sommer eröffnet werden können!“

Licht am Ende des Dunkels „Ich bin guter Dinge, dass demnächst alles abgewickelt ist und wir bauen können“, erklärt Besitzer Vinzenz Mitterfellner. Er führe dieser Tage noch einige Gespräche mit interessierten Investoren, die in das Projekt einsteigen wollen und so hofft Mitterfellner auf ein gutes Ende.

Es habe zwar alles ewig lange gedauert, „jetzt aber sehe ich Licht am Ende des Tunnels.“ Margret Klausner

Keine drei Monate hatte der Kitzbüheler Gemeinderat die Position als Obmann des Wohnungausschusses inne. Er selbst zog die Reißleine, gab den Rücktritt via Medien bekannt. Eine seiner Begründungen für diesen Schritt waren die Anrufe von wohnungssuchenden Bürgern.

15 bis 20 dieser Anrufe gingen laut eines Berichtes in der Tiroler Tageszeitung bei Nothegger ein, das war ihm dann doch zu viel. Dabei hätte der Spitzenkandidat der Liste „Unabhängige Kitzbüheler“ doch bereits im Vorfeld mit dem Arbeitsaufwand in diesem Referat vertraut sein müssen. Im Wahlkampf um den Bürgermeistersessel machte er die Wohnungsnot in der Gamsstadt zu seinem Thema. „180 Einheimische warten auf eine Gemeindewohnung“, hieß es. Ein Bruchteil dieser Wohnungssuchenden meldeten nun beim zuständigen Referenten, der sich aber an den Anrufen stört und auch durch die Weitergabe seiner „privaten“ Telefonnummer in seiner Privatsphäre gestört sieht. So privat ist aber der Anschluss nicht, denn es handelt sich um eine Gemeindenummer mit Kurzwahl.

Nun wird etwas eingefordert, was vor fünf Jahren noch komplett ignoriert wurde. Damals veröffentlichte Nothegger die Telefonnummern sämtlicher Gemeinderäte auf Facebook, ohne deren Zugeständnis.

Die Diskussion, wessen Nummer nun weitergegeben werden darf und welche nicht, wurde am Montag beendet. Bis auf drei Gemeinderäte (diese sind aber per Email erreichbar) sprachen sich alle anwesenden Kitzbüheler Gemeinderäte für eine Veröffentlichung ihrer Telefonnummer auf der Gemeinde-Homepage aus.

Damit dürfte auch der Bevölkerung klar sein, wer in Notfällen zur Hilfe bereit ist.

Elisabeth M. Pöll poell@kitzanzeiger.at

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Aktuell

Ausgabe 22

Landesfinale der Kindersicherheitsolympiade in der Wintersteller Kaserne in St. Johann

Mit Spaß zum Sicherheitsexperten Was tun bei einem Notfall? Wie verhalte ich mich richtig im Straßenverkehr?

Das und viele andere Schwerpunkte standen im Mittelpunkt beim Landesfinale der Kindersicherheitsolympiade in der Kaserne in St. Johann.

St. Johann | Ein etwas ungewöhnliches Bild bot sich in der Wintersteller Kaserne am vergangenen Mittwoch. Anstatt militärischem Drill, hallte Kindergelächter durch das Kasernenareal. In St. Johann fand das Landesfinale der Kindersicherheitsolympiade statt. Rund 400 Kinder aus 13 Volksschullen stellten beim Radfahr- und Notrufnummernbewerb, beim Löschbewerb oder beim Gefahren-Würfelspiel ihr Wissen unter Beweis.

Ganz nach olympischen Vorbild, mit Fackelentzündung und Eid, wurde der Sicherheits-

Wie ist die Nummer vom Notruf? Die VS Kirchberg überlegte nicht lange.

tag vom österreichischen Zivilschutzverband abgehalten.

Zahlreiche Vorführungen lockerten das Wettkampfgeschehen auf. So zeigte das Rote Kreuz St. Johann, was bei einem Fahrradunfall zu tun ist.

Polizeihunde zeigten ebenfalls ihr Können sowie ein Cobra-Einsatzkommando samt Hubschrauber und die Feuerwehr.

Der Bezirk Kitzbühel stellte in diesem Jahr mit Schülern aus Hopfgarten, Itter, Kösssen, Kirchberg und St. Johann die meisten Teilnehmer.

Die VS Stanz darf zum Bundesfinale fahren Der Sieg des Landesfinales ging nach Stanz bei Landeck. Sie vertreten Tirol beim Bundesentscheid in Wien. Dennoch gab es bei den kleinen Sicherheitsexperten keine traurigen Gesichter, denn es gilt schließlich „dabei sein ist alles!“ Johanna Monitzer

Den Radelparcours und die Kletterpassage meisterten die VS Hopfgarten und die VS Itter (unten) perfekt.

Allyssa (VS St. Johann) verlas den olympischen Eid. Alle Fotos: Monitzer

Die VS St. Johann in Action. Mehr Fotos auf ww.kitzanzeiger.at!

Inge Hofinger vom RK St. Johann mit Opfer Christina.

Die Mädels von der VS Kössen fanden die richtige Zahlenkombination.

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12. Juni 2016

Die Kitzbüheler Alpenrallye ist eine der renommiertesten Oldtimerveranstaltungen Europas

Erfolgsgeschichte auf vier Rädern Kitzbühel | 29 Jahre Kitzbüheler Alpenrallye – eine Erfolgsgeschichte. In einer Zeit, in der Jahr für Jahr Hunderte von Oldtimerveranstaltungen allein im deutschen Sprachraum neu entstehen – und fast ebenso viele nach wenigen Jahren wieder von der Bildfläche verschwinden, ist es beinahe schon ein Wunder, wenn ein Oldtimerbewerb den fünften oder zehnten „Geburtstag“ erlebt – oder wie im Falle der Alpenrallye, nächstes Jahr sogar den 30.

Geburtstag feiern kann.

Engagierte Oldtimerfreunde als Gründer Gegründet und in den Jahren bis zu seinem frühen Tod im Jahr 2002 getragen wurde die Alpenrallye vom Kitzbüheler Spitzen-Koch Hasi Unterberger und einem Kreis engagierter Oldtimerfreunde, die zum Teil heute noch bei der Rallye aktiv sind: Rupert MayrReisch, Rudi Höfinger und Hartmut Fromm. Anfänglicher Skepsis zum Trotz war bereits die erste Veranstaltung im Jahr 1988 mit über 70 historischen Fahrzeugen ein großer Erfolg; die Idee schlug voll ein, nur zehn Jahre später war die Alpenrallye die größte Oldtimerveranstaltung Österreichs.

Die Rallye wurde vom freundschaftlichen Treffen Gleichgesinnter zu einer immer profes-

Edler Karossen der Vergangenheit zieren dieses Wochenende wieder die Straßen rund um Kitzbühel. Auch BergprüfunFotos: ritsch/mecon gen müssen die edlen Renner (hier ein Porsche 356) jedes Jahr meistern.

sionelleren Veranstaltung. Stand am Beginn eine reine Privatinitiative, so schlug die Kitzbüheler Alpenrallye bereits im zweiten Jahr mit der Gründung einer Trägergesellschaft, der Firma „Kitz Pro Motion,“ auch im organisatorischen Bereich einen professionellen Weg ein.

Die Verbindung einer charmanten, aber sportlich anspruchsvollen Oldtimer-Rallye auf den schöns-

ten Alpenstraßen in Tirol, Salzburg und Oberösterreich und im angrenzenden Bayern mit dem gesellschaftlich attraktiven Rahmen der Sportstadt Kitzbühel, lockte Jahr für Jahr immer mehr Oldtimerliebhaber in die Hahnenkammstadt. Hunderte historische Fahrzeuge aller Epochen und Marken waren und sind bei der Alpenrallye zu bewundern, viele prominente Teilnehmer aus

Rennsport, Showbusiness, Wirtschaft und Politik sind Jahr für Jahr bei der Alpenrallye zu Gast.

Die Kitzbüheler Alpenrallye ist heute eine der größten und renommiertesten Oldtimer-Veranstaltungen Europas und neben dem weltbekannten Hahnenkamm-Rennen (Ski-Weltcup), dem Generali Open-ATP-Tennisturnier eines der jährlichen Top-Großereignisse in der Gamsstadt.

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Ausgabe 22

Daten & Fakten Zeitplan der Alpenrallye Kitzbühel | Der Prolog wird am Donnerstag, 2. Juni, von der Fleckalm nach Aschau, anschließend nach Reith und über St. Johann nach Kitzbühel gefahren.

Die Durchfahrtszeiten: Kirchberg: 15.08 - 16.48 Uhr; Aschau: 15.20 - 17 Uhr; Kirchberg Pavilion: 15.31 - 17.11 Uhr; Reith: 15.41 - 17.21 Uhr; St. Johann: 15.56 17.36 Uhr; Kitzbühel Ziel: 16.45 - 18.25 Uhr. 2. Etappe - Freitag, 3. Juni: Start Kitzbühel: 7.30 - 9.10 Uhr; Pass Thurn Parkplatz: 7.51 - 9.31 Uhr; Hopfgarten Grafenweg: 14.27 - 16.07 Uhr; Westendorf Holzham: 14.43 - 16.23 Uhr; Kitzbühel Ziel Sporthotel: 16.15 - 17.55 Uhr. 3. Etappe - Samstag, 4. Juni: Start Kitzbühel: 7.30 - 9.10 Uhr; Reith: 7.39 - 9.19 Uhr; St. Johann Innsbrucker Str.: 7.52 - 9.32 Uhr; Gasteig: 7.59 - 9.39 Uhr; Griesenau: 8.04 - 9.44 Uhr; Kössen 8.15 - 9.56 Uhr; Ellmau: 11.22 13.02 Uhr; Going: 11.26 - 13.06 Uhr; St. Johann - Römerweg: 11.38 - 13.18 Uhr; Penzinghof 11.49 - 13.29 Uhr; Oberndorf: 13.57 - 15.37 Uhr; Reith: 14.07 - 15.47 Uhr; Schwarzsee: 14.12 - 15.52 Uhr; Kitzbühel Ziel mit Fahrzeugparade Innenstadt: 14.25 - 16.05 Uhr.

Am Samstag, 4. Juni, ab 14.30 Uhr findet wieder die Fahrzeugparade in der Kitzbüheler Innenstadt statt.

Präsentation der 29. Alpenrallye mit dem Siegerfahrzeug von 2015 (Porsche 911 Targa, 1967): v. l.: OK-Chef Markus Christ, Clemens Winkler, Kitzbühel-Tourismus-Präsidentin Signe Reisch, Ehrenpräsident Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck, die VorjahFoto: Pöll ressieger Mike Angermann und Helmut Lorenzoni, Mike Mayr-Reisch, Rupert Mayr-Reisch und Rudolf Höfinger.

Kitzbüheler Alpenrallye vom 1. bis 4. Juni mit zahlreichen Klassikern

Rollendes Automobil-Museum Chrom, Leder und glänzendes Blech: Die Kitzbüheler Alpenrallye ist eine der führenden österreichischen Veranstaltungen für klassische Automobile. Von 1. bis 4. Juni gehen 187 Teams auf große Fahrt über die schönsten Alpenrouten.

Kitzbühel | Automobilklassiker aus sechs Jahrzehnten werden drei Tage lang die Straßen in und um die Hahnenkammstadt beherrschen: Atemberaubende Rennsportmodelle der Vorkriegsjahre, elegante Coupés, Roadster und kostbare Limousinen der Fünfziger, Sechziger und frühen Siebziger Jahre, aber auch ausgewählte Alltagsautos „für jedermann“ werden wieder für viel Begeisterung in der Gamsstadt sorgen.

Dieses Jahr steht das Tiroler Unterland im Mittelpunkt der Routenplanung - nach dem Prolog rund um Kitzbühel am Donnerstag (2. Juni) gibt es vor allem am Freitag (3. Juni, „Zillertal-Runde“) viel Gelegenheit für Oldtimerfans, die Automobilklassiker in voller Fahrt zu sehen: Pass Thurn, Gerlospass, Zillertaler Höhenstraße, Achensee, Alpbach, Kramsacher Seen, Wildschönau, Brixental - einige

der schönsten Plätze Tirols stehen auf dem Streckenplan. Am Samstag, 4. Juni, erkundet die Rallye das Grenzland zwischen Tirol und Bayern: Die „Kufstein-Runde“ führt den Rallye-Tross nach Reit im Winkl, Kössen, Walchsee, über die Tatzelwurmstrecke, Bayrischzell und Thiersee zurück nach Kufstein und retour nach Kitzbühel, wo ab 14.30 Uhr bei der Zielankunft mit der abschließenden Fahrzeugparade tausende Zuschauer erwartet werden.

Prominente Oldtimer-Fans Im Starterfeld finden sich auch wieder einige prominente Namen: So geht heuer Schauspieler Jan Hartmann (Team Schaeffler) am Steuer eines DKW F93 an den Start, ARD-Tagesschau-Anchorman Jan Hofer (Team Chronoswiss) pilotiert einen Austin-Healey 3000. Natürlich wieder mitten im Geschehen: Alpenrallye-Ehrenpräsident Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck und seine ebenfalls rennfahrenden Söhne Johannes und Ferdinand Stuck.

Sechs Jahrzehnte Automobilgeschichte 187 Classic Cars der Bau-

jahre 1923 bis 1981 von 31 verschiedenen Marken präsentieren sich den Oldtimerfans: Ältestes Fahrzeug der 29. Alpenrallye ist ein herrliches britisches Rennsportmodell: ein Bentley 3 Litre Speed Model aus 1923. Exakt 28.160 Pferdestärken begeben sich bei der Alpenrallye 2016 auf große Tour, der Gesamtwert der Fahrzeuge beträgt geschätzte 30 Millionen Euro.

Titelverteidiger kommen aus dem Bezirk Die Titelverteidiger kommen übrigens aus Tirol: Helmut Lorenzoni (Kirchberg) und Mike Angermann (Kitzbühel) wollen 2016 natürlich ihre Siege in Gesamt- und Bergwertung (Sepp-Greger-Bergpokal) bestätigen.

Programm (Änderungen vorbehalten) Mittwoch, 1. Juni: 13.30–18 Uhr: Fahrzeugabnahme; Donnerstag, 2. Juni: 8 - 16 Uhr: Fahrzeugabnahme; ab 15 Uhr: Prolog „Spertental-Runde”; Freitag, 3.

Juni: ab 7.30: „Zillertal-Runde“; Samstag, 4. Juni: ab 7.30: „Kufstein-Runde”; ca. 14.30: Zieleinfahrt mit Fahrzeugpräsentation in der Innenstadt.

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12. Juni 2016

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Pillerseetal meldet mit 560.267 Übernachtungen einen Rekordwinter

Kitzbühel | Fünf Vorträge, fünf außergewöhnliche Referenten, fünf verschiedene Branchen: Im Rahmen des Kitzbüheler Führungsforums 2016 geben Referenten aus unterschiedlichen Branchen Einblicke in ihre jahrelang erprobten Techniken und verraten die besten Tipps für den Businessalltag.

Teilnehmer begegnen dabei Menschen, die etwas zu sagen haben und erhalten neue Perspektiven und neue Zugänge zum Thema Führung. Die Referenten sind Gerhard Kürner (Marketing- und Kommunikationsexperte), Signe Reisch (Inhaberin des Rasmushofes, Kitzbühel Tourismus Präsidentin), Ali Mahlodji (Co-Founder and Chief Storyteller whatchado), Christian Blaschke (Direktor AlpenBank) und HBI Alois Schmidinger (Kommandant Stadtfeuerwehr Kitzbühel).

Pillerseetal | Das Pillerseetal hat mit einem Nächtigungszuwachs von 10 im abgelaufenen Winter die größte Steigerungsrate der Tiroler TVB-Regionen. Neben dem frühen Ostertermin hat sich vor allem die Skigebietsverbindung von Fieberbrunn mit Saalbach-Hinterglemm-Leogang auf das Nächtigungsergebnis ausgewirkt. Nächtigungsgewinner ist Fieberbrunn mit einem Zuwachs von 18. Mit insgesamt 282.639 Nächtigungen gehen mehr als die Hälfte der Gesamtnächtigungen der Region auf das Konto Fieberbrunns. Hochfilzen (+15) und St. Jakob in Haus (+10) liegen ebenfalls deutlich über dem Tirolschnitt von +3,3. Auch Waidring (+0,4) erzielte ein positives Ergebnis. Einzig St. Ulrich am Pillersee (-1) trübt die regionale Bilanz. „Die Zahlen belegen klar, dass die gesamte Region von der neuen Skigebietsverbindung profitiert, die unmittelbar an den Skigroßraum angrenzenden Orte bereits im ersten Winter ganz besonders“, analysiert TVB Geschäftsführer Florian Phleps das positive Gesamtergebnis.

Die im Vorfeld einzelnen Befürchtungen, dass die neue Skikartensituation - Fieberbrunn

WAS: Kitzbüheler Führungsforum 2016 WANN: Donnerstag, 9. Juni 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr WO: Hotel Kitzhof Schwarzseestraße 8-10, A-6370 Kitzbühel

Die neue Skiverbindung wirkt

Die Skigebietsverbindung von Saalbach Hinterglemm Leogang mit Fieberbrunn wirkt sich im Pillerseetal als enormer Wachstumsimpuls aus.

Foto: Ideemedia

nicht mehr im Schneewinkel zu Verunsicherungen bei den Gästen der Region Pillerseetal führt, ist nicht eingetreten. Dies wurde seitens des TVB Pillerseetals auch so vorausgesagt.

Die deutlichen Verkaufssteigerungen der Kitzbüheler Alpen AllStarCard bei den drei regionalen Bergbahnen zeigen, dass der Gast weiß, welches Skikartenprodukt er braucht, um alle Skigebiete der Region befahren zu können.

So stiegen die Umsätze der Kitzbüheler Alpen AllStarCard bei den Bergbahnen Fieberbrunn um 175, bei der Bergbahn Pillersee um 344 und der Steinplatte Waidring um

57. „Auch der Gast in Waidring und St. Ulrich am Pillersee will ohne Zweifel den Zugang in das neue Großraumskigebiet vor der Haustüre nutzen.

Die Verkaufszahlen der AllStarCard belegen dies deutlich“, so der TVB-Geschäftsführer.

Über eine Million Nächtigungen Mit einer Nächtigungssteigerung von 10 im abgelaufenen Winter und der positiven Sommerbilanz 2015 gelingt dem Pillerseetal seit 2005 erstmals wieder der Sprung über die Ein-Million Nächtigungen-Grenze in zwei aneinander folgenden Saisonen.

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St. Johann | Hausbesitzern, die ihre Holzfassaden, Zäune oder Carports wirksam vor Regen, UV-Strahlung, schädlicher Bläue, Pilzen und Insektenbefall schützen wollen, macht es die matte ADLER Pullex 3in1-Lasur jetzt so einfach wie nie.

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Rosi Steger und Alexander Pak: „Mit der ADLER Pullex 3in1-Lasur kann jetzt jeder einen wirksamen und anhaltenden Holzschutz erreichen!“

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2. Juni 2016

Da warten das Einmaleins der Urgeschichte und Dinos zum Anfassen auf dich!

Saurierstarke Abenteuer im TRIASSIC PARK Waidring | Ab geht’s in die Permund Triaszeit: Auf der Steinplatte Waidring landest du 200 Millionen Jahre in der Vergangenheit – wo ein gerade erst gesichteter Flugsaurier und viele andere Urwesen ihr Unwesen treiben.

Hier im TRIASSIC PARK entdeckst du erdgeschichtliche Geheimnisse, noch nie gesehene Fossilien und löst knifflige Rätsel mit Freunden und Familie.

deinen Mut.

Alpine Abenteuer auch für Große

Ein Riesenspaß für kleine Dino-Forscher Im TRIASSIC CENTER wirst du zum Super-Saurierexperten, erfährst verblüffende Infos über die Bewohner der Permund Triaszeit oder lernst ausgestorbene Urzeit-Monster kennen. Und auch Outdoor ist der Saurier los: Geh auf Expedition am TRIASSIC TRAIL, blicke von der schwebenden Aussichtsplattform in die Tiefe

Ideal zum Abhängen: der TRIASSIC BEACH mit dem höchstgelegenen Sandstrand der Alpen und der „Waidringer Ursee“.

Foto: Kitzbüheler Alpen-Pillerseetal

und besuche den TRIASSIC BEACH. Denn hier macht dein kleines Entdeckerherz sauriergroße Sprünge: Während Mamas und Papas am höchstgelegenen Sandstrand der Alpen relaxen, kannst du

planschen, Dino-Skelette ausbuddeln und einen „waschechten“ Ichthyosaurier am Bergsee besuchen. Oder du testest im Niederseilgarten mit neuer Tunnelrutsche deine Balance, Geschicklichkeit, Kraft und

Auch abseits des Urzeitabenteuers hat die Steinplatte Waidring einiges an der Flanke: Von Wanderrouten auf saftigen Almwiesen über wilde Mountainbike-Touren bis hin zum Wadltraining auf den Klettersteigen des sonnigen Hochplateaus. Also: Nichts wie rauf auf die Steinplatte und rein in den TRIASSIC PARK! Öffnungszeiten TRIASSIC PARK: 04. Juni bis 09. Oktober 2016 – tägl. von 09.00 bis 16.45 Uhr. Eintritt frei!

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Saisonende beim Blumenverkauf im Freigelände Donnerstag, 2. Juni 2016 bis

Samstag, 4. Juni 2016 Going | Das Küchenstudio Wilder Kaiser in Going - Ihr kompetenter Partner rund um das Thema Küche, so präsentierten sich die Inhaber Kai Rabe und Werner Foidl bei einem Betriebsbesuch von Klaus Lackner, dem Obmann der WK Kitzbühel.

Unter dem Motto „Wir begleiten Sie von der Küchenberatung über die Planung bis zur Lieferung und Montage mit Kompetenz und Know-how“ bietet das Start up Unternehmen alles rund um das Thema Küche. Wir wünschen viel Erfolg!

Foto: WKO

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14 Wirtschaft

Ausgabe 22

Eine Vision für die Region

Alles Gute für die Regierung!

St. Johann | St. Johann in Tirol wurde bereits 1875 durch die Giselabahn für den Tourismus erschlossen, mehr als 140 Jahre später heißt es nun, sich fit für die Zukunft zu machen. Nach Jahren der touristischen Stagnation bewegt sich die Region mit den Nachbarorten Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf aktuell in einem intensiven Aufbruchsprozess. Neue Hotels werden gebaut, in bestehende wird investiert und für die Bergbahnen konnte mit einem der größten Skigebietsbetreiber weltweit, Skistar aus Schweden, ein hochprofessioneller neuer Mehrheitseigentümer gefunden werden.

Um all diese Entwicklungen in strategisch ausgerichtete Bahnen zu lenken, hat der Aufsichtsrat des Tourismusverbandes die Erstellung einer „Tourismusvision 2025“ beschlossen. Mit dem Beraterkonsortium Trasser, Bohatsch und Oberleiter konnten drei sich perfekt ergänzende, erfahrene Touristiker und Markenexperten an Bord geholt werden, um gemeinsam mit den Protagonisten der Region in mehreren Phasen eine neue Strategie zu erarbeiten.

Kitzbühel | Wir haben einen neuen Bundespräsidenten und einen neuen Bundeskanzler.

Laut Aussagen der Bundespolitiker haben wir auch eine neue Einstellung, wie in Österreich ab sofort Politik gemacht wird. Super!

Nun geht es um die Umsetzung dieser Vision. Wenn man tatsächlich eingesehen hat, dass nicht die Meinungsforscher Schuld am schlechten Ergebnis der Präsidentschaftskandidaten hatten, sondern, dass eventuell die Verhinderungs- und Stillstandspolitik die Ursache für den Wahlausgang waren, dann müsste das genügen, um schnell aufzuwachen und Politik für Österreich zu machen.

Die bisherige Taktik, auf Wählerstimmenfang zu gehen, ist ja gründlich in die Hose gegangen. Es wird wahrscheinlich sehr schwer werden, die Strukturen aufzubrechen. Denn die Sozialpartner, Gewerkschaft und Arbeiterkammer müssen ebenfalls umdenken. Im Mittelpunkt müssen die Bürger stehen, d.h.: wir brauchen sichere Arbeits-

Gottfried Strobl, Bezirksobmann der Sparte Verkehr in der WK Kitzbühel: „Im Mittelpunkt der politischen Überlegungen müssen die Bürger stehen.“ Foto: ©WKO

plätze, weniger Bürokratie und Vorschriften und die enorme Steuerlast muss gesenkt werden, damit wir auch international wieder wettbewerbsfähig werden. Die Unternehmer und Arbeitnehmer müssen motiviert werden, damit sie

wieder einen Sinn darin sehen, zu investieren und fleißig zu arbeiten.

Ich hoffe, dass es der neuen Regierung gelingt, Österreich aus der Sackgasse wieder auf die Autobahn zu führen und wünsche dazu alles Gute.

Raiffeisen-Fondssparen mit Startbonus Kirchberg | Immer mehr Anleger finden – bedingt durch ein wirtschaftliches Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen – in Investmentfonds das für sie passende Veranlagungsprodukt. Das ist deshalb möglich, weil Fonds so vielfältig sind wie ihre Anleger selbst. Denn je nach Ansparziel, Veranlagungsdauer und Risikoneigung des Anlegers, gibt es eine Vielzahl an Ausgestaltungen. Wichtig ist, dass das Investment am Ende zu den persönlichen Ansprüchen passt.

Regelmäßige Einzahlungen Bei der Raiffeisen KAG zählen die gemischten Fonds – also solche, die global in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen,

sis von Fonds ist ab 50 Euro im Monat möglich und bietet neben einem niedrigen Einstiegsbetrag auch eine individuelle Ausrichtung bei der Höhe und Dauer der regelmäßigen Einzahlungen. Fondsanteile können grundsätzlich jederzeit zum aktuellen Fondskurs zurückgegeben werden.

Breite Streuung Albert Wallner, Privatkundenbetreuer RaiffeisenBank Kitzbühel, Bankstelle Kirchberg, Tel.: 05357/2219-44 323, albert.wallner@rbkitz.at.

Rohstoffe und Branchen investieren – zu den Topsellern. Sie werden von sehr vielen auch für die private Pensionsvorsorge genutzt, meist in Form von Fondssparplänen. Das Anlegen auf Ba-

Investmentfonds investieren in eine Vielzahl unterschiedlicher Wertpapiere. Es stehen Fonds mit unterschiedlichen Ertrags-Risiko-Profilen zur Verfügung. Somit kann die Produktauswahl gemäß der jeweiligen Lebensphase angepasst werden.

Beispielsweise kann es in jüngeren Jahren sinnvoll sein, mit höheren Ertragschancen bei hö-

herem Risiko anzulegen. Später können das Risiko und damit die Ertragschancen wieder reduziert werden. Veranlagungen in Fonds sind dem Risiko von Kursschwankungen bzw. Kapitalverlusten ausgesetzt.

30,- Euro Startbonus „Wir – die RaiffeisenBank Kitzbühel – bieten derzeit ein besonderes Zuckerl: Entscheiden Sie sich bis 10. Juni 2016 für einen Raiffeisen-Fondssparvertrag und sichern Sie sich Ihren Startbonus in der Höhe von 30,- Euro“, so Albert Wallner.

Für weitere Fragen rund um das Thema Fondssparen steht Ihnen Ihr persönlicher Kundenbetreuer der RaiffeisenBank Kitzbühel gerne zur Verfügung.

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Wirtschaft 15

2. Juni 2016

Was man über die Pension wissen sollte

„Genug vorgesorgt?“

Von links: Alexandra Sappl (Vorsitzende Kufstein), Tamara Knapp (SVA) und Bettina Huber (Vorsitzende Kitzbühel).

Foto: WK-Kufstein

Bezirk | „Frau in der Wirtschaft Kitzbühel“ lud gemeinsam mit „Frau in der Wirtschaft Kufstein“ zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema Pension und was Unternehmerinnen darüber wissen sollten. Er ist unser täglicher Begleiter, der Stress. Und sie ist plötzlich da, die Pension.

Doch wir alle wissen, dass das bloße Erreichen des Pensionsalters keinesfalls unsere Altersvorsorge regelt und kein Garant für einen Leistungsanspruch ist.

Viele Faktoren beeinflussen die Höhe unserer Pension. Können wir uns Kindererziehungszeiten anrechnen lassen? Ist es möglich, dass wir uns zu unserem

Einkommen lt. Einkommensbescheid höher versichern?

Wäre dies sinnvoll? Ja und was ist, wenn wir noch vor Erreichen des Pensionsalters plötzlich arbeitsunfähig sind? Wenn wir erkranken oder einen Unfall haben? Die Pension ist ein sehr komplexes Thema. Um sich umfangreich damit befassen zu können, muss Frau erst einmal die Zeit dafür aufbringen - Zeit, die der Alltag in der Regel gar nicht zulässt. Somit hatten die Unternehmerinnen die Gelegenheit, sich auf einfachem Wege kompakte Informationen zu holen und wichtige Tipps zum Thema Pension mit nach Hause zu nehmen.

Lehrlingsoffensive Bezirk | Auf Initiative von LH Günther Platter hat das Land Tirol sein Lehrstellenangebot im Amt und bei den Tirol Kliniken verdoppelt. Seit Ende April können sich Jugendliche für 40 neue Lehrstellen beim Land Tirol bewerben. Auch die Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel und die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt St. Johann sind derzeit auf der Suche nach VerwaltungsassistentInnen. Das Land will so aktiv als Ausbildungsstätte einem prognostizierten Rückgang der LehranfängerInnen und einem dadurch bedingten

Fachkräftemangel entgegenwirken. Die Berufsausbildung beginnt frühestens mit 1. Juli 2016. Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden.

Gesucht werden junge Menschen ab der neunten Schulstufe, die Spaß am Arbeiten und Interesse für die vielfältigen Aufgaben des Landes haben sowie gerne im Team und mit Menschen arbeiten. Das Gehalt richtet sich nach dem Kollektivvertrag des jeweiligen Lehrberufs. Bewerbungen können an organisation. personal@tirol.gv.at gerichtet werden.

Schon mal im Schlafanzug ein Bett gekauft?

Das Beste am Online-Shopping ist ja, dass man es ganz bequem von zuhause aus erledigen kann – Böden, Möbel, Deko & Co. jetzt auf www.sepp-hofer.tirol!

Die Oberndorfer Meistertischlerei Sepp Hofer wächst beständig wie ein Wald: Da sprießen regelmäßig neue Maschinen aus dem fruchtbaren Unternehmensboden und auch der Mitarbeiterstamm wird immer dicker. Nicht zu vergessen die vielen Ideen, die hier gehegt, gepflegt und in die Tat umgesetzt werden. Jüngst der neue Online-Shop!

Auf www.sepp-hofer.tirol finden wahre Holzliebhaber nun ganz viel Ware zum Liebhaben: hochwertige Holzböden, handveredelte Möbel, exklusive Einzelstücke und eine große Auswahl an stilvoller Dekoration. Die Bestellung ist kinderleicht, die Datenübertragung absolut sicher. Kurz: Einfach mal vorbeischauen, gerne auch im Schlafanzug.

BESTENS BERATEN! Doch ganz ehrlich: Als regional verwurzelter Familienbetrieb mit über 30 Jahren Erfahrung, Tradition und Geschichte ist dem Hofa der persönliche Kontakt zu seinen Kunden immer noch am allerallerliebsten. Inneneinrichtung an sich ist ja etwas sehr Persönliches – da braucht es ein Gespür für den Menschen, der sein Zuhause mit Leben füllt. Nur so entstehen Räume mit Charakter. Deshalb freuen sich die Hofers auf jedes Beratungsgespräch, bei dem sie ihre Kunden kennen lernen und anschließend persönlich durch den Schauraum in Oberndorf führen dürfen. Also: Einfach mal vorbeischauen, in dem Fall ohne Schlafanzug ;-)

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16 Wirtschaft

Ausgabe 22

Jungmeister wurden gefeiert Bezirk | Die „Champions-League des Gewerbes“ hat Zuwachs bekommen: 150 junge Damen und Herren haben in den letzten Wochen erfolgreich die Meisterprüfung oder Befähigungsprüfung absolviert und damit die höchste Ausbildungsstufe in ihrem Beruf erreicht. Bei einer feierlichen Gala erhielt der meisterliche Nachwuchs von Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Wirtschaftskammer-Vizepräsident Martin Felder und Gewerbeobmann Georg Steixner die Meisterbriefe überreicht. „Dass ihr heute alle hier seid, habt ihr eurem Talent und eurem Einsatz zu verdanken. Die Meisterprüfung ist das Meisterstück eurer beruflichen Laufbahn“, gratulierte Gewerbeobmann Georg Steixner den Jungmeisterinnen und Jungmeistern. „Mit der Meisterprüfung habt ihr euch das beste Rüstzeug für eine erfolgreiche berufliche Zukunft gelegt. Denn Qualifizierung garantiert auch Qualität in jeder Hinsicht, vor allem im Interesse der Kunden“, wünschte der Obmann dem meisterlichen Nachwuchs alles Gute für die Zukunft. „Mit dem Meistertitel gehören Sie zu den Besten in Ihrem Beruf und übernehmen eine Verantwortung für die nächste Generation. Indem Sie Ihr Wissen beispielsweise an die Lehrlinge weitergeben, sind Sie auch für die Qualität der Zukunft verantwortlich“, gab Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf den jungen Talenten mit auf den Weg.

Milchtechnologiemeister Markus Ehammer aus Hopfgarten (vorne rechts) mit dem Meisterbrief. Foto: Die Fotografen

St. Ulrich | Die Mitarbeiter der vier Kitzbüheler Alpen-TVBs verbrachten einen informativen, geselligen Nachmittag auf der Buchensteinwand. In unregelmäßigen Zeitabständen treffen sich die TVB-Mitarbeiter/innen der Kitzbüheler Alpen zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch, der den Namen „KAM together“ trägt. Heuer ging‘s mit der 4-er Sesselbahn hoch zur Buchensteinwand.

Nach einem köstlichen Mittagessen im Alpengasthof Buchensteinwand marschierten die Touristiker in den schönen Panorama-Seminarraum ins Jakobskreuz.

Foto: Kitzbüheler Alpen Marketing

Das Filial-Netz soll erheblich reduziert werden

Sport Fundgrube verkleinert Bezirk | Die aus Oberbayern stammende Einzelhandelskette betrieb bis vor wenigen Jahren 50 Sport-Fachmärkte in Deutschland, Österreich und Slowenien.

Nachdem im Jahr 2009 plötzlichen Unfalltodes des Firmennachfolgers Christian Kühme, wollte Firmengründer Willy Kühme (64) zunächst einen Nachfolger finden.

Kitzbühel | Nicht nur die herrlichen Schinken- und Speckspezialitäten der Metzgerei Huber sind ausgezeichnet, sondern auch ihre Mitarbeiter! Geschäftsführer Josef Huber und Produktionsleiter Josef Huber jun. freuen sich mit ihrem Lehrling Florian Treichl über den erfolgreichen Lehrabschluss und das Silberne Leistungsabzeichen beim Lehrlingswettbewerb der Wirtschaftskammer Tirol (Bereich Fleischverarbeitung). Herzlichen Glückwunsch!

Foto: Metzgerei Huber

Nachdem dieses nicht wie erwartet verlief, hat sich Kühme entschieden, das Filialnetz erheblich zu verringern. Diese Maßnahmen sollen bis zum Ende des Jahres 2016 abgeschlossen sein.

Nur noch zwei Filialen in Tirol Es werden dann nur noch drei Filialen im Landkreis Miesbach

und zwei Filialen in Tirol übrig bleiben. Darüber hinaus werden drei weitere Filialen von Franchise Partnern geführt.

Die Infrastrukturen für das in Zukunft wesentlich kleinere Unternehmen wurde bereits jetzt der neuen Größe angepasst.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt von Herrn Kühme unter der Tel.Nr. 0049/171/6182831.

P.R.

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2. Juni 2016

Einladung zum HELIOTHERM Wärmepumpen Informationstag

Heliotherm öffnet Tür und Tor Am Samstag, den 4. Juni 2016, öffnet Heliotherm Tür und Tor und zeigt, woran das Unternehmen aktuell arbeitet.

Langkampfen | Bei einer Werksbesichtigung wird die Möglichkeit geboten, einen Blick auf das Innovationszentrum mit modernster Technik und eigener Forschungs- und Entwicklungsabteilung zu werfen.

Es warten interessante Vorträge über aktuelle Wärmepumpen-Technologien in Einfamilienhäusern und Großbauten. Die Tiroler Spezialisten MECO Erdwärme,

HAGLEITNER Bohrtechnik und HELIOTHERM Wärmepumpentechnik möchten dadurch den Besuchern den Weg in die Energie-Unabhängigkeit weisen.

Vorträge am Samstag, 4. Juni 2016 Ort: Firmengelände Heliotherm Wärmepumpentechnik Ges.m.b.H., Sportplatzweg 18, A-6336 Langkampfen.

Werksführung um 11.00, 13.00 und 15.00 Uhr (Dauer ca. 1 h).

Vortragende: Firma MECO Erdwärme, Firma Hagleitner und Firma Heliotherm sowie die Sparkasse Kufstein und Förderstelle Tirol.

hard Egger, Daniel Pfister und Coach Tobias Schiegl, tolle Gewinnspiele, Hüpfburg und Kinderschminken, Rennsimulator und Citroen Concept Car von Autohaus Bernhard.

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt.

P.R.

Highlights: Autogrammstunde & Rodelwettbewerb mit den österreichischen Profirodlern Rein-

Mehr Informationen unter: www.heliotherm.com

KULTUR & SZENE Beim MundartG´song wurde wieder bewiesen, dass unser Dialekt mit Musik verdammt gut klingt

Mit viel Gefühl und Rock zum Sieg Letztes Jahr ganz knapp am Sieg vorbei. Heuer hat es geklappt: „Peter und die Anderen“ holen die Siegertrophäe des neunten MundartG´song 2016 nach Oberndorf.

Fieberbrunn | Die Anspannung unter den Musikern am Donnerstagabend beim MundartG´song war spürbar. Viele standen das erste Mal auf so einer großen Bühne. Bereits zum neunten Mal fand im Festsaal Fieberbrunn dieser Musikbewerb der anderen Art statt. „Wir wollen zeigen, dass auch die Mundart in der Musik ihren Platz hat und oft sogar besser klingt, als Englisch“, erklärt Mitbegründer und Organisator Erwin Siorpaes.

Alles war dabei: Blues, Rock, Balladen uvm.

Und wie gut unser Dialekt mit den verschiedensten Musikrichtungen harmoniert bewiesen die acht Gruppen und Solokünstler auf eindrucksvolle Weise. So entführten etwa „Blue Shadows“ aus Fieberbrunn in die Welt des „Mundart-Blues“. Die Pinzgauer Gruppe „Mitsumma“ begeisterte mit ihren melodischen Stücken und „Göko & Co“ aus Saalfelden beeindruckten mit ihren Eigenkompositionen. So richtig laut wurde es mit „Laut“ aus Hopfgarten, die den Saal zum Beben brachten. Die leisen Klänge schlug dann wieder Josef Reiter mit der Gitarre bei seinem Debüt an. Somit stand

„Peter und die Anderen“ holten den Sieg des MundartG´song 2016 nach Oberndorf.

die Jury, angesichts des hohen Niveaus der Darbietungen, einer nicht leichten Aufgabe gegenüber. Hauchdünn waren die Punkteabstände.

Platz 2 & 3: Franz Berger und „Schnapspullover“ Am Ende schaffte es aber die sympathisch-lustige Truppe „Schnapspullover“, die vor zwei Jahren gegründet wurde, auf den dritten Platz.

MundartG´song-Urgestein Franz Berger, der bisher bei fast allen Bewerben am Start war, holte dieses Mal Solo mit der Gitarre den zweiten Platz.

Verdienter Sieg für „Peter und die Anderen“

Vielseitigkeit und tollen Kompositionen. Bereits im letzten Jahr legten die Musiker rund um Bandleader Peter Höck, der auch Kapellmeister der Musikkapelle Oberndorf ist, ein fulminantes Debüt hin und schafften es auf Platz zwei. „Ich hoffe, dass es etwas mit Musik zu tun hat“, schmunzelte Höck noch kurz vor dem Auftritt. Ja, es hatte etwas mit Musik zu tun!

Das erste Lied „stad“, sanft und melodisch, beim zweiten Stück „mundhart“ rockten die Musiker den Festsaal. „Peter und die Anderen“ gewinnen neben der Ehre u.a. auch eine CD-Produktion.

Man darf somit gespannt sein, was man von den Oberndorfern in Zukunft noch zu hören

Mit drei Punkten Vorsprung überzeugte aber schlussendlich die Gruppe „Peter und die Anderen“ die Jury durch ihre

Platz 3 für „Schnapspullover“ aus Hopfgarten (li.). Platz 2 erspielte sich Franz Berger aus St. Johann (re.). Fotos: Wörgötter

Foto: Monitzer

bekommt!

Johanna Monitzer

Hintergrund Die (schöne) Qual der Wahl Fieberbrunn | Neben Musik- und Mundartexperten aus dem ganzen Bezirk, durfte beim MundartG´song 2016 auch der Kitzbüheler Anzeiger in der Jury über die Darbietungen urteilen.

Keine leichte Aufgabe, denn das Niveau war durch die Bank sehr hoch. Fast alle Musikrichtungen waren vertreten - was eine Punktevergabe umso mehr erschwerte. Wie vergleicht man eine Rockgruppe mit einem Solokünstler, der nur mit seiner Gitarre auf der Bühne steht?

Am Ende siegte die Vielseitigkeit. „Peter und die Anderen“ präsentierten zwei Stücke, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Der wirklich große Sieger bei diesem tollen Musikbewerb ist aber unsere Kultur und unser Dialekt. Ein Dank an alle Künstler, die dieses wertvolle Gut hochhalten! Applaus! jomo

Kultur & Szene 19

2. Juni 2016

Szenenapplaus Die Liebe zum Tanzen Kirchberg | Am Freitag und Samstag lud der Tanzverein Kitzbühel zu seiner großen Tanzshow „Love to Dance 2016“. Rund 150 Tänzer begeisterten das Publikum in der arena365 in Kirchberg mit ihren Choreographien.

Von ganz kleinen Tanzmäusen bis zu den Profis von „Spirit of Dance“ präsentierten sie eine tolle Show. Gesanglich unterstützt wurden die Tänzer von Lisa Pondorfer, die mit ihrer Stimme für Gänsehaut sorgte.

Für die unterschiedlichsten Choreographien zeichneten sich Jorge Vazquez, Barbara Vudafieri Molnar, Dani Capellari, Birgit Hofer, Paulo Dos Santos, Lisa Bortolini, Robero Qaranta und Elena Byelay verantwortlich. Und nach über zweistündiger Show, war klar, dass es die Liebe zum Tanzen in jedem Alter gibt.

Johanna Monitzer Fotos: Monitzer

Feuer und Flamme – oder ausgebrannt?

Burnout wird gerne als Modeerkrankung abgestempelt. Was es aber wirklich bedeutet, ausgebrannt zu sein, wird selbst Betroffenen oft viel zu spät bewusst. In seinem Vortrag erklärt MR Dr. Richard Lanner, wie Menschen Merkmale erkennen, z. B. Dauerstress oder Erschöpfung, und wie sie rechtzeitig Gegenmaßnahmen setzen können.

Di. 7. Juni, 19 Uhr in der AK Kitzbühel, Rennfeld 13 Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3252 oder kitzbuehel@ak-tirol.com

BEZIRKSKAMMER KITZBÜHEL

20 Kultur & Szene

Ausgabe 22

Der ausgezeichnete Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, Raoul Schrott, im Interview

Wo sollte Gott denn noch wohnen?

Am 9. Juni liest Raoul Schrott aus seinem Buch „Die Kunst an nichts zu glauben“ in St. Johann. Mit dem Kitzbüheler Anzeiger sprach er vorab über seinen Glauben, die Sinnhaftigkeit von Religion, den Stellenwert von Poesie und natürlich über seinen aktuellen Lyrikband.

Ihr aktuelles Buch trägt den Titel „Die Kunst an nichts zu glauben“ - an was glauben Sie? An keinen Gott, gleich welcher Konfession. Aber an das Menschliche in uns. Nicht im Sinne des Guten – auch das wäre ein Glaube – und wie sich im Umgang mit Kriegsflüchtlingen bei uns zeigt, ein heillos naiver – sondern als Einsicht in das Vorläufige, Vergängliche und Unwiderbringliche unserer Existenz. Was, wenn wir dies nicht beständig verdrängen würden, einen tieferen Humanismus zur Folge hätte.

Finden Sie, dass Religion in der heutigen Zeit ein Geschenk oder eher zu einer Last geworden ist?

Religion im herkömmlichen Sinne entstand erst mit der Sesshaftwerdung des Menschen vor rund 10.000 Jahren, als die Idee einer abstrakten, aber alles überblickenden und strafenden Autorität das Zusammenleben zu regeln begann, indem erste moralische Regeln aufgestellt wurden. Heute sind solche Konstruktion von ihrem Gehalt her überholt. Wo sollte Gott denn noch wohnen - hinter dem Urknall? Was sollte er noch sein - die dunkle Materie von Elementarpartikeln? Wir wissen längst, dass da nichts ist, das auf uns wohlmeinend herabsieht, dass es kein Paradies gibt, in dem wir auferstehen werden.

Als Basis menschlichen Zusammenlebens ist Religion heute zur Last geworden: das haben uns die Religionskriege von den Kreuzzügen über den Nordir-

In dem aktuellen Lyrikband von Raoul Schrott „Die Kunst an nichts zu glauben“ geht es um Religion, um das Scheitern und über das Staunen.

Foto: Peter-Andreas Hassiepen

landkonflikt bis hinauf zum islamischen oder israelischen Staat vorgeführt. Denn da zeigt sich Religion wieder als jenes Instrument der Unterjochung, für die sie einmal erfunden wurde.

Wovon ließen Sie sich bei dem Lyrikband inspirieren?

Einerseits von den Menschen, die mir begegnen – ob Busfahrer, Straßenbauarbeiter und Supermarktkassiererin oder Richter, Ärztin und Architekt. Von den Berufen, in denen wir uns abarbeiten. Vom Umgang mit dem Scheitern aller hochfliegenden Ambitionen, in denen sich unser wahres Ich zeigt. Andererseits von der kurzen, bei uns unbekannten Geschichte der atheistischen Literatur – den wenigen Schriften, die uns Lebensweisheiten anbieten, die sich nicht auf das Jenseits und Göttliches richten, sondern ganz auf das Hier und Jetzt.

Was möchten Sie mit ihren Gedichten vermitteln?

Einen Religionsbegriff in einem ursprünglicheren Sinn.

Etymologisch bedeutet Religion ‚Bindung‘: an die Welt und an das Humane. Die Bindung an die Welt, die uns die Wissenschaften in den letzten zwei Jahrhunderten eröffnet hat, müssen wir erst herstellen. Es gibt wenig, das uns in unserem Bewusstsein mit der Natur und dem Universum verbindet. Und die Bindung an das Menschliche – als eine Art von existentiellem Gemeinschaftsgefühl – das fehlt uns leider auch allzu oft.

Gedichte sind in letzter Zeit auch bei den Jungen, nicht zuletzt durch die „Poetry Slams“, wieder moderner geworden. Wie finden Sie diese Entwicklung?

Positiv. Aber Poesie an sich ist nie unmodern geworden: Jeder Liedtext ist in einem klassischen Sinn Lyrik. Jeder Werbespruch und jede Politikerrede wird mit den sprachlichen Mitteln der Poesie entworfen – weil ihre musikalische, bildliche und sprachliche Sinnlichkeit am Eindringlichsten auf uns wirkt.

Viele Leser greifen aber nach wie vor lieber zu einem Roman, als zu einem Gedichtband - warum sollte man dennoch ab und zu in einem Gedichtband lesen?

Romane erzählen die uns bekannte Welt, sie verhandeln sie – oder sie lenken uns unterhaltend davon ab. Gedichte dagegen loten ihre Tiefe aus, im Versuch einer Sinnstiftung. Sie bringen uns soweit in die Welt, wie man mit Sprache allein nur gelangen kann. In ihrer Verknüpfung von Musik, Bildern und Worten – die es in diesem ausgewogenen Ineinandergreifen nirgendwo sonst gibt, weder im Film noch im Comicstrip oder der Oper – stellt Poesie die urmenschlichste Art des Denkens dar. Wie lässt sich eine intensive, private Erfahrung wiedergeben? Sie lässt sich nicht fotografieren. In Prosa lässt sie sich bloß schildern. Einzig die Poesie kann sie mit ihren Mitteln wieder wachrufen, in all ihrer Lebendigkeit.

Johanna Monitzer

Daten & Fakten Der Autor Raoul Schrott Raoul Schrott, geboren 1964, aufgewachsen in Tunis und Landeck, studierte Literatur und Sprachwissenschaft in Innsbruck, Norwich, Paris und Berlin. Er veröffentlichte u.a. den Roman „Finis Terra“ (1995), Die Wüste bei „Lop Nor“ (2000), die Gedichtbände „Hotels“ (1995) und „Tropen“, und die Anthologie „Die Erfindung der Poesie“ (1997), die zu einem lyrischen Bestseller wurde. Daneben zahlreiche Essays zur Dichtung und Übersetzungen vom Gilgamesch-Epos bis Derek Walcott. Schrott wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Er lebt in Vorarlberg.

(Quellen: Wikipedia, Hanser Verlag)

Kultur & Szene 21

2. Juni 2016

Angesagt 300. Kitzbüheler Kunsttreff

Linda Thaler, Lena Loinger und Lina Grißmann (v.li.) sangen und spielten das schwedische Volkslied „Zum Tanz da geht ein Mädel“.

Daniel Rabl, einer der jüngsten, Musikschüler.

Fotos: Haun

Konzert der jüngsten Musikschüler der LMS war ein großer Erfolg

Musikschüler zeigten groß auf Zum ersten Mal lud die Landesmusikschule Brixental unter der Leitung von Sepp Gandler am vergangenen Mittwoch zu einem Konzert ihrer allerjüngsten Musikschüler im Alter zwischen vier und zehn Jahren in die Hopfgartner Salvena.

Hopfgarten | Den Auftakt zum Konzert gab Martin Spöck mit 19 Kids aus seiner musikalischen Früherziehung, welche mit ihren Darbietungen allen Anwesenden ein herzliches Schmunzeln ins Gesicht zauberten. Mit Daniel Rabl, welcher die Musikschule erst seit vergangenem Herbst besucht, betrat eins von Sepp Gandler jüngsten Protegés die Bühne und gab mit

seiner Steirischen Harmonika die „Ennstaler Polka“ zum Besten. Anschließend spielte Anna Feller mit dem Tenorhorn das „Allegro“ von Mozart, wobei sie von Manfred Hammer auf dem Klavier begleitet wurde.

Mit dem Duo Vincent Friedle und Benedikt Margreiter betraten zwei weitere Steirische Harmonika Spieler die Bühne und gaben den „Triowalzer“ sowie den Boarischen „Bei uns Dahoam“ zum Besten, ehe das Duo Maria Lindner und Victoria Hölzl mit ihren Blockflöten die Stücke „3 Chinesen mit dem Kontrabass“ und „Apfelkuchen“ präsentierte.

Buntes Programm und fröhlicher Gesang Danach gab Jakob Mayr das

Stück „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ aus der weltbekannten Operette „Der Vogelhändler“ mit seiner Trompete zum Besten und wurde dabei von seinem Lehrer Martin Reiter auf dem Klavier begleitet.

Hanna Unmuth spielte mit der Gitarre das bekannte Kinderstück „Shalala“ und sang fröhlich dazu.

Im weiteren Verlauf des Konzertes gaben noch einige weitere junge Talente bekannte Stücke sowie Volksweisen auf verschiedensten Instrumenten zum Besten und auch einige kleinere Ensembles traten in Erscheinung und ernteten tosenden Applaus von ihren stolzen Eltern sowie ihren Musikpädagogen.

Florian Haun Kirchberg | Einen Tag vor Fronleichnam fand die alljährliche Antlassparty in Kirchberg statt, als Einstimmung für den legendären „Brixentaler-Antlassritt“ am Feiertag. Dieses Mal mit musikalischer Unterstützung von der heimischen Band „Panther Session“. Die bekannte Formation rund um Sängerin Martina Feyersinger, Gitarrist Hannes Dersch, Schlagzeuger Martin Klingler, Pianist Markus Glößl und Techniker Tom Aufschnaiter begeisterten das Publikum und ließen es so richtig kraFoto: Panther Session chen.

Kitzbühel | Die Mitglieder, Künstler und Freunde vom Verein Kitzbühel Aktiv, aber auch einfach Interessierte, treffen sich anlässlich des 300. Kitzbüheler Kunsttreffs am Dienstag, dem 7. Juni, um 19 Uhr im Salett`l vom Hotel Rasmushof in Kitzbühel.

Beim Juni-Kunsttreff steht u.a. ein Vortrag von Ehrenpräsident Klaus Wendling zum Thema „Kunst Aufstehn“ sowie die Präsentation von Bildern des Künstlers Karl Aigner auf dem Programm. Da der 300. Kunsttreff ein besonderer Anlass ist, wird ein Bild vom Künstler Peter Bichler und einige Sachpreise verlost und eine Diashow von bisherigen Kunsttreffs gezeigt.

Auch Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen!

Raoul Schrott liest St. Johann | Auf Einladung des Literaturvereins St. Johann liest Raoul Schrott aus seinem Buch „Die Kunst an nichts zu glauben“ (erschienen im Hanser Verlag ISBN 978-3-446-249653) am Donnerstag, 9. Juni, in der Alten Gerberei in St. Johann.

In Raoul Schrotts Gedichten geht es um eine Moral ohne Gott, um das Staunen über das Humane, um das Leben ganz im Diesseits: um und mit uns.

Nach über zehn Jahren der neue Gedichtband von Raoul Schrott: eine Feier der großen Kleinigkeiten des Lebens. Geschrieben in meisterlicher Leichtigkeit, ist „Die Kunst an nichts zu glauben“ ein Panorama des Allzumenschlichen. Lesen Sie dazu auch das Interview mit dem Autor auf Seite 20.

Einlass ab 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr. Weitere Informationen und Kartenreservierungen unter www.literaturverein.at.

22 Kultur & Szene

Ausgabe 22

Angesagt Tänzer zeigen ihr Können St. Ulrich | Am Samstag, 11. Juni, lädt das Tanzsportzentrum Pillerseetal zur großen Show im Kultur- und Sportzentrum St. Ulrich ein. 35 Jungen und Mädchen im Alter von drei bis sieben Jahren tanzen und begleiten sich rhythmisch auf selbst gebastelten Trommeln. 18 Schüler im Alter von 8 bis 18 Jahren zeigen eine anspruchsvolle Performance. Menschen mit Behinderung tanzen – und alle tanzen mit! Musicalshow der Pirnbacher Brothers And Friends sowie die Paso doble Leistungsklasse.

Beginn 19.30. Eintritt: freiwillige Spenden.

Konzert zum Vatertag Fieberbrunn | Die Bundesmusikkapelle St. Jakob i. H. lädt am Samstag, 11. Juni, in den Festsaal Fieberbrunn zum Vatertagskonzert ein. Bei freiem Eintritt präsentiert Kapellmeister Norbert „Gidi“ Schlemmer die ganze Bandbreite seiner Musikanten. Beginn ist um 20 Uhr.

Zusatztermine VB Oberndorf Oberndorf | Aufgrund des großen Erfolges des Stückes „Wer schön sein will, muss leiden“ bietet die Volksbühne Oberndorf am 3. und 4. Juni zwei zusätzliche Vorstellungstermine an. Gespielt wird jeweils um 20 Uhr im Gasthof Neuwirt in Oberndorf. Reservierungen unter 05352 62 906.

Altmüller im artdepot Kitzbühel | Am Freitag, 3. Juni, wird in der Galerie artdepot Kitzbühel die Ausstellung von Beni Altmüller eröffnet. Beginn ist um 17 Uhr. Der Künstler aus Linz widmet sich vorrangig der Malerei und seinen Skulpturen.

Die Bergknappenmusikkapelle Jochberg feierte am Samstagabend ihr 160-jähriges Bestehen mit einem Konzert, zu dem Foto: MK Jochberg viele Ehrengäste kamen und auch verdiente Mitglieder geehrt wurden.

Das Frühjahrskonzert stand ganz im Zeichen des Jubiläums

160 Jahre Musikkapelle Jochberg Zum diesjährigen Frühjahrskonzert lud die Bergknappenmusikkapelle Jochberg am Samstagabend alle Freunde der Blasmusik in das Kempinski Hotel „Das Tirol“ ein.

Jochberg | Das unter Kapellmeister Robert Mayr einstudierte Programm fand bei den Zuschauern wieder großen Zuspruch. Im ersten Teil des Konzertes ließ die Musikkapelle Jochberg die stimmungsvollen Eindrücke der Berge in musikalischer Umsetzung erklingen, sodass dies bei den Zuhöhrern einen besonderen und pompösen Hörgenuss übermittelte. Somit wurde das Konzert mit dem Stück „Bergwind“

von Martin Scharnagl feierlich eröffnet. Weiter ging es mit den Stücken „Mountain Panorama“ und „Nanga Parbat“ sowie der bekannten Ouvertüre „Reich der Dolomiten“.

Passend zum Walzer „Seelenverwandtschaft“ wurden auch einige alte Bilder als Erinnerung an das 160-Jahr-Jubiläum von der Musikkapelle auf einer Leinwand präsentiert.

Solisten begeisterten Im zweiten Teil des Konzertes ging es mit der Filmmusik von „How to train your Dragon“ weiter, bevor Maximilian Koidl als Solist auf der Tuba mit dem Stück „Was macht der Max allein im Wald“ sein Können unter Beweis stellte. Nach der bekannten Melodie von „Chil-

dren of Sanchez“ gaben noch Lisa Wartbichler und Christoph Mayr das Solostück „Baritone“ in der Nacht zum Besten.

Verdiente Musiker geehrt Es wurden auch wieder zahlreiche Ehrungen durchgeführt.

Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold wurde an Maximilian Koidl und in Silber an Simone Ortner überreicht. Die Ernennungen zum Ehrenmitglied wurden an Robert Mader und Heinrich Hörl vollzogen. Für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der Musikkapelle Jochberg wurde Matthias Gandler und Harald Seidl ausgezeichnet. 10 Jahre Mitglied ist Markus Foidl.

Das Verdienstzeichen in Grün wurde an Sandra Markl und Karl Markl überreicht.

Außerdem Mit Kitzbüheler Unterstützung Bad Häring | Der kreative Erlebnistag „Kunst Aufstehen“ am Donnerstag, 9. Juni, im Reha Zentrum Bad Häring findet heuer mit Kitzbüheler Unterstützung statt. Der Initiator dieses Events ist Life Award Sieger 2011, Paulus Ploier, der kein Un-

bekannter hier in der Region ist, er ist u.a. Mitglied beim Verein Kitzbühel Aktiv und hat bereits mehrmals im in Kitzbühel ausgestellt. Er wird bei diesem sozialen Projekt vom Kitzbüheler Eventmanager Klaus Wendling unterstützt.

Roland Düringer zu Gast Programmablauf: 16 Uhr Begrüßung und Blick hinter die Kulis-

sen; 17 Uhr: Maldemonstration von Mund- und Fußmalern, 18 Uhr: Vernissage u.a. von Tina Hötzendorfer und Paulus Ploier, 18 Uhr Vortrag von Schauspieler und Kabarettist Roland Düringer, 19 Uhr: Konzert „Paulus Painting Blues Band“.

Die Veranstaltung endet um circa 21 Uhr. Der Eintritt zu allen Programmpunkten ist frei.

Kultur & Szene 23

2. Juni 2016

Fans und Band fiebern dem zweitägigen Festival bereits entgegen

voXXclub ganz hautnah in Kitz Frisch gestärkt nach drei Wochen Urlaub fiebern die fünf Jungs von voXXclub ihrem ersten Festival (17./18. Juni) in Kitzbühel entgegen. „Zwei Tage Vollgas“, so lautet ihre viel versprechende Devise.

Kitztbühel | voXXclub hautnah erleben und die fünf Bandmitglieder privater kennenlernen, das wird im Rahmen dieses Festivals möglich. Nicht zuletzt deshalb schlägt in der Fangemeinde der Münchener A-Cappella-Formation das Kitzbüheler Musikspektakel „voxxlub & friends“ seit Wochen hohe Wellen. Denn eines steht schon jetzt fest: Langeweile wird in der Gamsstadt mit Sicherheit nicht aufkommen, zumal sich Bini, Chris, Flo, Michi und Stefan ihren Fans volle zwei Tage intensiv

„Bühne frei“ heißt es beim Konzert am 18. Juni in Kitzbühel.

widmen wollen.

Etwa bei den Fan-Games (Freitag, 17. Juni) mit Schnitzeljagd, bei Freibier und Party mit Live-Musik sowie der großen Tanz-Challenge, bei der die beste Choreographie des voXXclub-Hits „Rock mi“ ermittelt wird. Für das große

Foto: Lobenwein

voXXclub-Konzert (Samstag, 18. Juni) ist ein weiteres Highlight fix: Marlen Billii, stimmgewaltige Backgroundsängerin von Andreas Gabalier, wird als Solokünstlerin schon im Vorprogramm die Stimmung im Publikum kräftig anheizen.

Alexandra Fusser

Außerdem Zum Jubiläum von M. Pletzer Kitzbühel | Am Freitag, 3. Juni, findet in der Pfarrkirche St. Rupert in Aurach das Jubiläumskonzert „Matthäus Pletzer - 40 Jahre Organist in Aurach“ statt. Neben Matthäus Pletzer wirken Christine Klein (Schauspiel und Gesang), Benjamin Sathrum (Posaune), Harald Berger (Trompete) sowie Christina Neumayr und Martina Klinger (Hackbrett und Harfe) mit. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei!

Verena Gasser stellt aus Im Anschluss an das Konzert lädt Verena Gasser zur Ausstellung beim Hallerwirt ein. Durch die Malerei fand Verena wieder ins Leben zurück. Sie präsentiert im Rahmen der Ausstellung u.a. ihre Engelsbilder.

Vierdamengruppe verzaubert am 9. Juni in Going

bezahlte Anzeige

GOING live – Frieda

mit zwei ausbildungen doppelt sicher in die zukunft.

„Frieda“ geben Melodien von 1920 bis heute zum Besten. Foto: Birgit Schwaighofer

Musik der vergangenen Jahre liegt am Donnerstag, 9. Juni, um 19.30 Uhr am Kirchplatz in Going in der Luft.

Going | Komm ein bisschen mit nach Italien, komm ein bisschen mit ans blaue Meer und wir tun als ob das Leben eine schöne Reise wär… Frieda – diese entzückend süße und unvergesslich

kesse Vierdamengruppe verzaubert Sie mit Schlager, Chansons und bekannten Melodien von 1920 bis heute.

Und ist dem Wettergott der Regen einmal lieber, so wird die Veranstaltung in den Dorfsaal Going verlegt.

GOING live – der Kaiserabend im Sommer. Info: TVB Wilder Kaiser: T +43 (0) 50509 510, going@wilderkaiser.info. P.R.

Lehre & Matura verbindet eine vollständige Berufsausbildung mit der allgemeinen Hochschulreife. In Tirol wird dieses Angebot vom WIFI und vom BFI durchgeführt.

Mehr Informationen unter: www.tirol.gv.at/lehre-und-matura

24 Kultur & Szene

Ausgabe 22

Angesagt Abend der Volksmusik Ellmau | Der Männerchor Ellmau lädt zum „Abend der Volksmusik“ am Samstag, 4. Juni, in die Aula der Volksschule Ellmau ein. Es musizieren und singen: „Rotofnmusi Salzburg“, „Afelder Dreigsang“, „Unterinntaler Soatenriss“, „Öberster Mander“ und der Männerchor Ellmau. Als Sprecher fungiert Siegi Götze. Beginn ist um 20 Uhr.

Schlusskonzert in Reith Reith | Ein weiteres Konzert der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung findet am Mittwoch, 8. Juni, um 19 Uhr im Kulturhaus in Reith statt.

Bei diesem alljährlichen Schlusskonzert musizieren vorwiegend Schüler aus der Gemeinde Reith. Organisation und Programmzusammenstellung: Barbara Nöckler und Manfred Opperer.

LMS Big Band im Konzert Kirchberg | In Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung und dem Gasthof Bechlwirt in Kirchberg findet am Dienstag, 7.

Juni, um 20 Uhr im Musikpavillon Kirchberg ein Konzert der neuen LandesmusikschuleBig Band unter dem Namen „La Big BPanda“ statt. Aufgetreten wird in der üblichen Bigbandbesetzung mit Trompeten, Saxophone und Posaunen sowie einer Rhythmusgruppe mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Klavier. Unter der Leitung von Bandleader Robert Mayr werden Klassiker der Bigbandliteratur von Swing, über Rock, Rock´n Roll bis hin zur Filmmusik aufgeführt. Unterstützt werden sie von den „Original Kirchberger Brassknödl´n“.

Der Bezirkslehrerchor (li.) und das Orchester Schwaz laden am 5. Juni zum Konzert.

Fotos: Veranstalter

Gemeinsames Konzert am Sonntag, 5. Juni, in der Stadtpfarrkirche

Lehrerchor und Orchester Schwaz Der Bezirkslehrerchor Kitzbühel und das Städtische Orchester Schwaz konzertieren wieder gemeinsam am Sonntag, 5. Juni, ab 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche Kitzbühel.

Kitzbühel | Der Bezirkslehrerchor hat sich, angeregt vom damaligen Bezirksobmann des Katholischen Tiroler Lehrervereins, Alfons Plattner, aus einem kleinen Ensemble von Männern entwickelt, das ursprünglich nur bei Beerdigungen von

Lehrerkollegen, erstmals im Jahre 1967, auftrat. 1979 wurde dieser Männerchor zu einem gemischten Chor erweitert, der im Jahre 1986 mit regelmäßigen, monatlichen Proben begann und heuer sein 30-jähriges Bestehen feiert. Der Klangkörper hat sich großartig entwickelt und ist auf über 40 Sängerinnen und Sänger angewachsen, die ein buntes Liedprogramm pflegen, das sich von sakralen Motetten über Madrigale bis hin zum Spiritual und Volkslied spannt.

Das Städtische Orchester Schwaz feierte vor drei Jahren sein 125-jähriges Bestehen und zählt somit zu den ältesten symphonischen Orchestern Österreichs. Über viele Jahrzehnte entwickelte es sich von einer engagierten Gruppe von Musikliebhabern zu einem leistungsstarken Ensemble, das in seinen anspruchsvollen Programmen einen großen Bogen von den Meisterwerken vergangener Jahrhunderte bis zu Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen spannt.

Kabarettist Gernot Haas am 10. Juni im Casino Kitzbühel

Gernot Haas: „Esoderrisch“ Ein Mann, 23 Rollen, unzählige Pointen! Eine umwerfend komische Comedy-Show – für Sinnsuchende und Skeptiker! Am Freitag, den 10. Juni, im Casino Kitzbühel.

Kitzbühel | „Ich werde 92!“, verkündet die Friseurin Vreni. Ein Kartenleger hat es ihr gesagt.

Doch wenige Tage danach ist die Vreni, wo sie eigentlich noch lange nicht sein wollte: im Jenseits. Dort geht es nicht weniger bürokratisch zu als auf der Erde. Der liebe Gott und Petrus sind verreist. Und so schicken zwei überforderte himmlische Beamte die Vreni kurzerhand fürs Erste auf die Erde zurück.

Bis Gott und Petrus aus dem Urlaub zurück sind, soll die Vreni inzwischen auf der Erde den Sinn des Lebens suchen. Auf

Am 10. Juni gastiert Gernot Haas im Casino Kitzbühel.

Foto: Veranstalter

ihrer Reise trifft Vreni auf eine höchst skurrile Engelsfrau, einen herrschsüchtigen griechischen Heiler, eine abgedrehte Kartenlegerin, eine Psychologin im Esorausch, einen bornierten Schulmediziner und

viele andere herrlich-schräge Gestalten, von denen sich die liebevoll-naive Friseurin letzte Antworten erhofft. „Esoderrisch“ ist ein bisschen wie Achterbahnfahren – bunt, aufregend und zum Schreien komisch. Die Presse feiert das Programm als „Kabarett der Spitzenklasse“ (Der Neue Grazer) und als „das herausragendste Kabarettprogramm seit vielen Jahren“ (Grazetta 12/09). Und tatsächlich lässt sich „Esoderrisch“ mit kaum etwas vergleichen. Gernot Haas gelingt mit seinem originellen ersten Soloprogramm eine neue Form deutschsprachiger Comedy.

Ein rasanter Abend mit einer durchgehenden Geschichte, überraschenden Wendungen, meisterhafter Verwandlungskunst und umwerfender Komik.

P.R.

Kultur & Szene 25

2. Juni 2016

Mariensingen am Samstag, 4. Juni, um 19 Uhr in Reith

Mariensingen in der Pfarrkirche „Ensemble Bernhard Kohlhauf“ und „Rund ums Horn G‘sang“ gestalten das Mariensingen am 4. Juni in der Pfarrkirche in Reith.

Reith | Am Samstag, 4. Juni, findet um 19 Uhr in der Pfarrkirche Reith das Mariensingen statt. Gestaltet wird der Abend vom „Ensemble Bernhard Kohlhauf “ und dem „Rund ums Horn G‘sang“. Als Sprecherin führt Christl Wieser durch das Programm.

Das „Ensemble Bernhard Kohlhauf “ ist ein Kammermusik-Quintett mit Schwerpunkt auf Barockmusik, Klassik und höfischer Volksmusik sowie einer kleinen Prise Mu-

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&ʅOʤɔ Das „Ensemble Bernhard Kohlhauf“ (im Bild) und der „Rund ums Horn G‘sang“ gestalten das Mariensingen am 4. Juni in Reith.

Foto:Veranstalter

sik aus aller Welt.

Der „Rund ums Horn G‘sang“ besteht aus Christl Wieser, Traudi Cerny, Fritz Feyrsin-

ger und Lois Pletzer. Die Gruppe pflegt die alten Volkslieder und echte Volksmusik. Karten gibt es an der Abendkasse.

Angesagt sind unter anderem Max von Esterle, Hilde Goldschmidt, Carl Moser, Arthur Nikodem, Wilhelm Nicolaus Prachensky, Rudolf Wacker, Hans Weber-Tyrol oder Max Weiler.

Waldes Zeitgenossen Kitzbühel | Der Malerei der klassischen Moderne in Tirol widmet sich die diesjährige Sommerausstellung des städtischen Museums Kitzbühel. In der Gegenüberstellung zu Waldes Bildern und in ausgewählten Themenkreisen werden Gemälde und Grafiken aus einer selektiv zusammengestellten Privatsammlung präsentiert, vertreten

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Eröffnung am 3. Juni um 19 Uhr

Die neue Ausstellung im Museum Kitzbühel widmet sich der Malerei. Im Bild: Wilhelm Nicolaus Prachensky, Linz, Öl auf Karton, 1921.

Foto: Plattner

Die Ausstellung wird am 3.

Juni um 19 Uhr mit einführenden Worten von Prof. Gert Ammann eröffnet und ist bis 1. Oktober im Museum Kitzbühel zu sehen.

Am Samstag, 4. Juni, wird in der Alten Gerberei wieder gerockt

RockASPHALT! & Fire! Orchestra Ein „Konzert-Vierer“ mit Lokal Heros und internationalen Stars am Samstag, 4. Juni, in der Alten Gerberei.

St. Johann | Bei der Neuauflage von ASPHALT! wird gerockt. Zuerst heizt die Kitzbüheler Band „Eternity and Light“ mit ausdrucksstarkem, erdigem Rock ordentlich ein,

bevor „The Last Burden“ aus Saalfelden frechen Punk Rock vorlegen. Auch aus Saalfelden stammt die Band „Cruenta Lux“, die Rockmusik auf eine ganz unverkennbare Art interpretiert.

Dann folgt die große Show mit dem „Fire! Orchestra“.

Die 17-köpfige Truppe umfasst viele Helden aus der skandinavischen Rock- und Jazz-

szene. Mit schier unfassbarer Dynamik, Vorschlaghämmern gleich, schürt sie das Feuer.

Wilde Gitarrenriffs, lärmendes Blech, kreischende Stimmen, energetische Electronics, poetische Holzbläser liefern sich hier einen einzigartigen, nie enden sollenden Raufhandel.

Beginn ist um 19 Uhr. Mehr Informationen unter www. muku.at.

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26 Kultur & Szene

Ausgabe 22

Außerdem „Egaschttanzei“ in Hochfilzen Hochfilzen | Am Samstag, 4. Juni, laden die Fieberbrunner Volkstanzler zum „Egaschttanzei“ in das Kulturhaus Hochfilzen ein.

Es spielt die „Mieminger Tanzlmusik“. In der Pause tritt eine Volkstanzgruppe aus Slowenien auf. Aufgetanzt wird um 20 Uhr. Tischreservierungen unter 0650 5644618.

Kinder zeigen ihre Kunstwerke Kitzbühel | Die jungen Künstler der Kinderkunstschule Kitzbühel laden am Freitag, 3. Juni, um 14 Uhr zur Vernissage ins Altenwohnheim Kitzbühel ein.

Die Ausstellung wird von Bürgermeister Klaus Winkler eröffnet. Im Anschluss daran ist die Ausstellung bis zum 17. Juni im Großen Saal des Altenwohnheimes zu sehen.

teamArt04 stellt aus St. Johann, Fieberbrunn | Der Verein teamArt04 aus St. Johann zeigt seit 1. Juni seine Werke in den Bankstellen der Raiffeisen RegionalBank in St. Johann und Fieberbrunn. Die Ausstellung kann noch bis zum 30. Juli zu den Öffnungszeiten der Banken (Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr) besichtigt werden.

Kitzbühel | Zur dreijährigen erfolgreichen Kooperation mit dem Verein Kitzbüheler Musikfreunde lud das Rehazentrum Kitzbühel am Sonntag zur Konzertpremiere „Große Sinfonie in kleiner Besetzung“ ein. Das Publikum war von der „Großen Sinfonie in kleiner Besetzung“ restlos begeistert und „erklatschte“ sich nach der Ouvertüre zu „La Clemenza di Tito“ (W. A. Mozart/S. Neukomm) und der Sinfonie Nr. 101 in D-Dur „Die Uhr“ (J. Haydn/ J. P. Salomon) als Zugabe einen Satz der Sinfonie „Mit dem Paukenschlag“ von Joseph Haydn. Im Bild: Mitglieder des Mozarteumorchesters und Johannes Gasteiger mit Friedhelm Capellari, Marion Macher, Thomas Sieberer (Geschäftsführer ReFoto: Raffeiner hazentrum) und Michael Fischer.

Aufgefallen Applaus für 18 Theatertalente St. Johann | Nach zehn Jahren Pause gibt es im BG/BORG St. Johann wieder eine neue, junge Theatergruppe, die bei ihren ersten Aufführungen in der Alten Gerberei viel Applaus erntete.

Dort führten die 18 engagierten Schauspieltalente das Theaterstück „Hexenfieber“ auf, bei dem es um das zeitlose Thema „Toleranz gegenüber Fremden“ ging. Als Beitrag zum österreichischen Aktionstag „kulturelle Bildung an Schulen“ fand auch eine Benefizvorstellung für die Bewohner des Senioren- und Pflegeheims St. Johann statt.

Großen Beifall gab es für die

Bei dem zeitlosen Theaterstück „Hexenfieber“ stellten alle 18 Darsteller der neuen Theatergruppe des BG/BORG St. Johann ihr schauspielerisches Talent unter Beweis.

Foto: Gernot Schwaiger

textsicheren Darsteller zudem bei zwei Aufführungen für Eltern, Geschwister, Lehrpersonen und Freunde. Nach der gelungenen Premiere bedankten sich die 12- bis 14-jährigen Theatertalente (von der 2. bis

zur 4. Klasse) bei den Lehrpersonen Thomas Schwaiger, Petra Plautz und Danielle Ruth, die das Stück mit ihnen einstudierten und erfolgreich auf die Bühne brachten. gs

„The golden Hollywood Show“ am 2. Juni in Going

GOING live mit Waterloo Sie dürfen gespannt sein – ein musikalischer Mix aus mehreren Jahrzenten erwartet Sie am Donnerstag, 2. Juni, um 19.30 Uhr am Kirchplatz in Going. teamArt 04 stellt in den Raiffeisenbanken aus.

Foto: teamArt04

Going | Gemeinsam mit seinen

zwei Musikern präsentiert Waterloo seine größten Hits aus den 70ern, 80ern, 90ern und natürlich auch seine neuesten Kompositionen.

Und ist dem Wettergott der Regen einmal lieber, so wird die Veranstaltung in den Dorfsaal

Going verlegt.

GOING live – der Kaiserabend im Sommer.

Informationen beim T VB Wilder Kaiser : T +43 (0) 50509 510 going@ wilderkaiser.info.

P.R

Kultur & Szene 27

2. Juni 2016

„Rebel Musig“ live am 3. Juni im Sportpark in Kitzbühel

Freitag im Park: „Rebel Musig“ tanzbaren Gemisch verdichtet.

Als Support konnten „Moon Machine“ - Progressive Pop-Groove-Alternative Rock – aus Innsbruck gewonnen werden und im Anschluss gibt es eine heiße DancehallNight der DJ-Crew „Ironshirt Sound“ aus Fieberbrunn mit einem Mix aus Reggae-Foundation-Dancehall-Soca-HipHop.

Die Tiroler „Rebel Musig“, „Moon Machine“ und „Ironshirt Sound“ rocken die Säulenhalle des Sportparks Kitzbühel.

Zum Sommerkonzert in der Reihe „Freitag im Park“ bringen sie einen heißen Mix aus Reggae, Hiphop, Ska und Funk in die Gamsstadt.

Kitzbühel | Abseits abgetrampelter kommerzieller Musikpfade wandelt die Hopfgartner „Rebel Musig“- Crew mit ihrem Mix aus Reggae, Hiphop, Ska und Funk. „Rebel Musig“ liegt am Puls der Zeit und mit seinen hintergründigen Dialekt-Rap-Texten trifft Lead-Sänger „John Dere“ ins Herz einer jungen Generation. „De waxest sound around“, bezeichnen sie selbst

Das letzte Konzert vor der Sommerpause

Am 3. Juni verwandelt sich der Sportpark wieder in den Nightpark.

Foto: Veranstalter

ihren eigenwilligen SoundMix, der auf freiheitsliebendem Roots-Reggae aufbaut und gekonnt Einflüsse aus Funk, Ska und HipHop zu einem bestens

Das Konzert mit der „Rebel Musig“ ist der letzte „Freitag im Park“ vor der Sommerpause.

Tickets gibt es im Vorverkauf in allen Raiffeisenbanken, bei Kitzbühel Tourismus, im Sportpark Kitzbühel und bei ÖTicket. Restkarten an der Abendkasse.

Weitere Informationen unter www.nightpark.info.

Musikkabarett: „Kein Aufwand!“ St. Johann | „Kein Aufwand!“ heißt das neue Musikkabarett von und mit Andreas Martin Hofmeir – am 16. Juni ist der international renommierte Tubist und mehrfach preisgekrönte Kabarettist zum Jeunes-

se-Saisonfinale in St. Johann im Gasthof Post zu erleben. In seinem neuen Programm schildert Hofmeir seinen Kampf mit dem Instrument, dem ungeliebten Üben, die Schwierigkeiten beim Reisen, den

plötzlichen Zusammenprall des Landburschen mit der Großstadt Berlin…

Beginn ist um 19.30 Uhr. Informationen und Kartenvorverkauf unter www.jeunesse. at oder Tel.: 05352 6900 213.

Kurz notiert

Abenteuer Musikkapelle St. Ulrich | Die Musikkapelle St. Ulrich lädt am Sonntag, 5.

Juni, zum Thementag „Abenteuer Musikkapelle“. Ab 14 Uhr können Interessierte im Kultur- und Sportzentrum St. Ulrich spielerisch Instrumente erkunden. Es spielt das Schülerblasorchester „Pillersee Connection“.

Außerdem gibt es eine Hüpfburg für die Kinder und tolle Sachpreise bei der Tombola zu gewinnen.

Der Eintritt ist frei.

„Greenies & Friends“ St. Ulrich | Am Samstag, 4. Juni, laden „Greenies & Friends“ um 20 Uhr zum Konzert in das Sport- und Kulturzentrum St. Ulrich.

Die „Greenies“ - das sind Anneliese und Alois Grünwald mit ihren Töchtern Fabienne und Nadine. Zusammen mit der „Misch‘n Brass“ und dem „Mixed Chor“, begleitet von Andrea Wieser am Klavier, werden unter anderem Stücke, wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ oder „You raise me up“ zu hören sein.

Der Eintritt ist frei.

„Die Strottern“ in der Gerberei

1. Wanderung auf die Alm Kitzbühel | In Fortsetzung der beliebten Bauernhöfe-Wanderungen veranstaltet der Museum Kitzbühel Förderverein am Samstag, 11. Juni, eine Almwanderung im Hahnenkammgebiet. Start ist mit bergtauglichem Schuhwerk und entsprechender Bekleidung um 12.30 Uhr bei der Hahnenkammbahn. Nach der Auffahrt führt die Route über die Ehrenbachhöhe, Streiteggund Melkalm zum neuen Kraftwerk der Stadtwerke Kitzbühel

Angesagt

Am 11. Juni findet die 1. Almwanderung statt.

im Ehrenbachgraben. Beschlossen wird die Wanderung mit einer Jause auf der Einsiedelei.

Der Förderverein lädt alle Interessierten (auch Nichtmit-

Foto: Veranstalter

glieder) zur Wanderung ein.

Weitere Informationen und Anmeldung: stadtarchiv@kitz. net; 0676 83 621 740 (Wido Sieberer).

St. Johann | Neue Musik trifft auf Volksmusik, geschliffene Liedkunst auf ausgelassene Improvisationslust, alpines Selbstverständnis auf urbanen Schmäh.

Tirol hört Wien und Wien hört Tirol. Erdig, charmant, raunzerisch.

Am Freitag, 3. Juni, sind „Die Strottern“ mit Barbara Romen und Gunter Schneider ab 20 Uhr in der Alten Gerberei in St. Johann zu Gast.

Weitere Informationen und Reservierungen unter www. muku.at.

28 Kultur & Szene

Kino 3. Juni bis 9. Juni Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662 Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln: Samstag, 4.6.: 18.30 Uhr. Sonntag, 5.6.: 17.45 Uhr. Donnerstag, 9.6.: 20.15 Uhr. Johnny Depp, Mia Wasikowska, Anne Hathaway. Sehenswert, ab 6 Jahren.

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln 3D: Freitag, 3.6.: 17.45, 20.15 Uhr. Samstag, 4.6.: 16 Uhr. Sonntag, 5.6.: 15.15 Uhr. Montag, 6.6.: 17.45 Uhr, Mittwoch, 8.6.: 17.45, 20.15 Uhr. Johnny Depp, Mia Wasikowska, Anne Hathaway. Sehenswert, ab 6 Jahren.

Angry Birds - Der Film: Samstag, 4.6.: 15.45 Uhr. Sonntag,5.6.: 15.30 Uhr. Jason Sudeikis, Josh Gad, Danny McBride. Sehenswert, jugendfrei.

The Nice Guys: Freitag, 3.6.: 18, 20.30 Uhr. Samstag, 4.6.: 18, 20.45 Uhr. Sonntag, 5.6.: 17.30, 20.15 Uhr. Montag, 6.6.: 18, 20.30 Uhr. Mittwoch, 8.6.: 18 Uhr. Donnerstag, 9.6.: 18, 20.30 Uhr. Ryan Gosling, Matt Bomer, Russell Crowe. Ab 16 Jahren.

The Nice Guys OV: Mittwoch, 8.6.: 20.30 Uhr. Ryan Gosling, Matt Bomer, Russell Crowe. Ab 16 Jahren.

X-Men: Apocalypse 3D: Samstag, 4.6.: 20.30 Uhr. Sonntag, 5.6.: 20 Uhr. Montag, 6.6.: 20.15 Uhr. Donnerstag, 9.6.: 17.30 Uhr. James McAvoy, Michael Fassbender, Sophie Turner. Ab 12 Jahren.

Donnerstag, 2. Juni Going | GOING live: Gemeinsam mit seinen zwei Musikern präsentiert Waterloo seine größten Hits aus den 70ern, 80ern, 90ern und natürlich auch seine neuesten Kompositionen ab 19.30 Uhr am Kirchplatz. Info: TVB Wilder Kaiser: T +43 (0) 50509 510, going@wilderkaiser.info.

Ausgabe 22

St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek, Neubauweg 5, hat von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

St. Johann | Das Kino Monoplexx in der Alten Gerberei zeigt um 20 Uhr den Film „Mademoiselle Hanna und die Kunst nein zu sagen“.

Kitzbühel | ÖGB-Mobbingberatung von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rennfeld 13, 1. Stock, ÖGB Bezirkssekretariat.

Freitag, 3. Juni Hochfilzen | Die 14. Pferdewallfahrt von Hochfilzen nach Maria Kirchental beginnt um 6.45 Uhr bei der Barbarakapelle am Truppenübungsplatz in Hochfilzen mit der Meldung und einem Gebet. Zwischen 7 und 7.15 Uhr Abmarsch über den Römersattel nach Maria Kirchental.

Kitzbühel | Freitag im Park mit der Tiroler „Rebel Musig“ um 20 Uhr in der Säulenhalle des Sportparks Kitzbühel.

Oberndorf | Die Oberndorfer Volksbühne lädt um 20 Uhr im Kaiserhotel Neuwirt zum Theaterstück „Wer schön sein will, muss leiden“. Karten und Platzreservierung beim Kaiserhotel Neuwirt unter Tel. 05352/62906.

St. Johann | Konzert in der Alten Gerberei um 20 Uhr „Die Strottern“. Neue Musik trifft auf Volksmusik, geschliffene Liedkunst auf ausgelassene Improvisationslust.

Kitzbühel | Der Malerei der klassischen Moderne in Tirol widmet sich die Sommerausstellung des Museums Kitzbühel.

Ausstellungseröffnung „Waldes Zeitgenossen zu Besuch im Museum Kitzbühel“ um 19 Uhr. Aurach | Jubiläumskonzert „Matthäus Pletzer - 40 Jahre Organist in Aurach“ um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Rupert.

Kitzbühel | In der Galerie artdepot Kitzbühel wird die Ausstellung von Beni Altmüller eröffnet. Beginn ist um 17 Uhr. 3.6.

Kitzbühel | Eröffnung der Kinder-Kunstausstellung der Kunstschule Kitzbühel um 14 Uhr im großen Saal des Altenwohnheimes.

Kitzbühel | Interkulturelles Frauenkaffee von 19.30 bis 22 Uhr im Mesnerhaus.

Samstag, 4. Juni Kirchdorf | Fest der Begegnung mit Flüchtlingen von 16 bis 18 Uhr im Dorfsaal.

Kitzbühel | Die Ministranten veranstalten von 10 bis 14 Uhr im Mesnerhaus einen Flohmarkt.

Oberndorf | Die Oberndorfer Volksbühne lädt um 20 Uhr im Kaiserhotel Neuwirt zum Theaterstück „Wer schön sein will, muss leiden“. Karten und Platzreservierung beim Kaiserhotel Neuwirt unter Tel. 05352/62906.

Ellmau | Abend der Volksmusik um 20 Uhr in der Aula der Volksschule Ellmau.

St. Johann | Von 10 bis 13 Uhr faires Kulturfrühstück im Rahmen der Fotoausstellung menschenBILDER von Manfred Wimmer im 1. Stock des Museums der Marktgemeinde St. Johann.

Jochberg | Hallenfest der FF Jochberg. Ab 20.30 Uhr Unterhaltung mit dem „Duo Abendrot“.

St. Johann | Rock Asphalt in der Alten Gerberei ab 19 Uhr, mit „Eternity and Light“, „The Last Burden“, „Cruenta Lux“ und dem „Fire! Orchestra“ aus Skandinavien ab ca. 22 Uhr. St. Ulrich | „Greenies & Friends“ laden um 20 Uhr zum Konzert in das Sport- und Kulturzentrum St. Ulrich.

Reith | Mariensingen in der Pfarrkirche mit dem „Ensemble Bernhard Kohlhauf “ und dem „Rund ums Horn G‘sang“ um 19 Uhr. St. Johann | Briefmarken-Tauschtag im Gratt Schlössl in der Bahnhofstraße von 9 bis 12 Uhr. Brixen | Hallenfest mit Fahrzeugsegnung der FF Brixen: 19 Uhr Messe am Dorfplatz mit Fahrzeugsegnung des „LAST-Fahrzeuges“. Ab 20.30 Uhr Festbeginn im Gerätehaus mit der Band „Oidhoiz - Lederhos‘n Rock“.

Sonntag, 5. Juni Kitzbühel | Konzert des Bezirkslehrerchores Kitzbühel gemeinsam mit dem Städtischen Orchester Schwaz um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche.

Kitzbühel | Die Ministranten veranstalten von 10 bis 14 Uhr im Mesnerhaus einen Flohmarkt.

Jochberg | Hallenfest der FF Jochberg. Ab 11 Uhr Frühschoppen mit den „Jochberger Dorfmusikanten“, umfangreiches Kinderprogramm, und Vorführungen der Feuerwehr.

St. Ulrich | Die Musikkapelle St. Ulrich lädt zum Thementag „Abenteuer Musikkapelle“. Ab 14 Uhr können Interessierte im Kultur- und Sportzentrum St. Ulrich spielerisch Instrumente erkunden.

Kitzbühel | Hoangascht im Mesnerhaus ab 10 Uhr. Brixen | Hallenfest der FF Brixen: Ab 10.30 Uhr Frühschoppen mit „Volx Tirol“ bis ca. 16 Uhr, Kinderprogramm mit Hüpfburg.

Montag, 6. Juni Kössen | LMS St. Johann: Erwachsenenkonzert um 19.30 Uhr in der Volksschule, Kössen.

Dienstag, 7. Juni Going | LMS St. Johann: Außenstellenabschlusskonzert und Urkundenverleihung für die Goinger Übertrittsprüflinge ab 18 Uhr, im Dorfsaal.

Kirchberg | Big-Band-Konzert und Schlusskonzert der LMS Kitzbühel um 20 Uhr im Musikpavillon Kirchberg. Aufgetreten wird in der üblichen Big-Band-Besetzung.

Mittwoch, 8. Juni Reith | Konzert der LMS Kitzbühel um 19 Uhr im Kulturhaus in Reith. Bei diesem Schlusskonzert musizieren vorwiegend Schüler der Gemeinde Reith.

Donnerstag, 9. Juni Going | GOING live: Musik der vergangen Jahre liegt um 19.30 Uhr am Kirchplatz in Going mit „Frieda“ in der Luft. Info: TVB Wilder Kaiser: T +43 (0) 50509 510, going@wilderkaiser.info.

St. Johann | Lesung „Die Kunst an nichts zu glauben“ von Raoul Schrott um 19.30 Uhr in der Alten Gerberei. Veranstalter: Literaturverein.

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2. Juni 2016

Ihr Reisebüro im Schiff

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AUS DEN GEMEINDEN Fahrt zum Landestag Kitzbühel | Der Tiroler Seniorenbund veranstaltet am Samstag, 25. Juni, in Völs das große Landestreffen. Die Bezirksgruppe Kitzbühel nimmt daran teil und führt einen Sonderbus. Nach dem Gottesdienst und der Festversammlung werden Ausflüge angeboten. Interessenten aus Kitzbühel werden gebeten, sich bis spätestens 7.

Juni mit Obfrau Helene Demmer, Tel. 0664 5960712, in Verbindung zu setzen.

Evangelikale Freikirche Sonntag, 5. Juni: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeinschaft in Almdorf 23.

Montag, 6. Juni: 19 Uhr Gemeindebibelkreis in Almdorf 23.

Mittwoch, 8. Juni: 20 Uhr Offener Hauskreis St. Johann.

Sonntag, 12. Juni: 9.30 Uhr Gottesdienst in Almdorf 23.

Jeder ist herzlich dazu eingeladen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652, oder bei Gottfried Haller, Tel. 0676/ 4233387.

Infos sowie alle Predigten zum Anhören gibt es auch unter www.efk-kitzbuehel.at.

Öffnungszeiten der Spielothek St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek St. Johann, Neubauweg 5, hat am Donnerstag, 2. Juni, und am Donnerstag, 16. Juni, jeweils von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

Saubere Scheiben, glänzende Schuhe

Hilfe für Straßenkinder in Peru Kitzbühel | Zum 10. Mal starten die Schüler der NMS Kitzbühel ihren Aktionstag zu Gunsten der Straßenkinder in Peru. Mit Autowäschern, Schuhputzern, Straßenverkäufern und Liedern wollen die Mädchen und Buben auf die Not der Kinder in Peru aufmerksam machen, die mit diesen Diensten oft ihre Familie ernähren müssen.

Die gesammelten Spenden erhält das Projekt „Tras las Huellas de Cristo“, das seit vielen Jahren mittellosen Kindern von der Straße eine Schulbildung mit positivem Abschluss ermöglicht.

Das Thema wurde seit Monaten mit den Schülern erarbeitet, die erste Aktion dazu ergab schon ein beachtliches Ergebnis. Bis zu 140 Kindern

Kinder helfen Kindern: Aktionstag der NMS Kitzbühel am Freitag, 10. Juni , von 9 bis 12 Uhr vor dem Sparkassenplatz in Kitzbühel.

kann dadurch jedes Jahr konkret geholfen werden.

Termin: Freitag, 10. Juni, von

9 bis 12 Uhr vor dem Sparkassenplatz, bei Schlechtwetter am 24. Juni.

Pferdewallfahrt nach Kirchental Hochfilzen | Die 14. Pferdewallfahrt von Hochfilzen nach Maria Kirchental beginnt am Freitag, 3. Juni, um 6.45 Uhr bei der Barbarakapelle am Truppenübungsplatz in Hochfilzen mit

der Meldung und einem Gebet. Zwischen 7 und 7.15 Uhr Abmarsch über den Römersattel nach Maria Kirchental. Um ca. 9.30 Uhr Rast im Gasthaus Vorderkaserklamm. Hl. Messe

in Kirchental um ca. 12.15 Uhr, gestaltet vom Militärpfarrer und der Militärmusik Salzburg.

Für die Verpflegung und den Rücktransport muss selbst gesorgt werden.

Flohmarkt der Ministranten Kitzbühel | Die Ministranten veranstalten am Samstag und Sonntag, 4. und 5. Juni, jeweils von 10 bis 14 Uhr im Mesnerhaus einen Flohmarkt.

Warenabgabe (bitte keine Bekleidung und Schuhe) ist am

Freitag, 3. Juni, von 16 bis 18 Uhr im Mesnerhaus.

Neben den üblichen Flohmarkt-Schnäppchen werden auch Kaffee und Kuchen angeboten.

Am Sonntag (Mesnerhaus-

hoangascht) gibt es zusätzlich selbstgemachte Gemüsesuppe und Chili con Carne.

Der Erlös kommt der Ministranten-Reise im August zugute, daher freuen sich die Minis auf viele Besucher.

Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung.

Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805

Aus den Gemeinden 31

2. Juni 2016

Burn out: Anonyme und kostenlose Beratung im ÖGB Kitzbühel

Mobbing und Überlastung im Job Kitzbühel | „Frust und Konflikte in der Arbeit gehören für viele Arbeitnehmer zum Alltag. Enormer Leistungsdruck, Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und Ärger mit den Kollegen führen in einen gefährlichen Teufelskreis. Oft ist Mobbing mit im Spiel“, so Hansjörg Hanser,

ÖGB-Regionalsekretär.

Burn out gilt in Industriegebieten mittlerweile als Volkskrankheit Nummer eins, jeder vierte Arbeitnehmer ist gefährdet. Die ÖGB-Mobbingberatung in Kitzbühel verzeichnete bereits in den ersten Monaten des Jahres 2016 einen großen Anstieg.

Spiel, Sport und Spaß während der Sommerferien

Spiel mit mir Wochen Der Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann – Oberndorf – Kirchdorf bietet auch heuer wieder allen Eltern im Rahmen der Aktion „Spiel mit mir Wochen“ eine professionelle ganztägige Sommerbetreuung für ihre Kinder während der Schulferien an.

St. Johann | Großer Wert wird auf eine qualitätsvolle und abwechslungsreiche Programmgestaltung mit viel Spaß, Spiel und Sport gelegt. So werden bei gutem Wetter Ausflüge und Wanderungen unternommen, es wird gegrillt oder an einem Bach gespielt. Bei Regenwetter steht ein großzügiger Spieleraum und ein schöner Gymnastikraum zur Verfügung. Es werden aber auch einheimische Betriebe besichtigt. Entscheidend ist, dass sich die Kinder wohl fühlen! All dies geschieht

unter der Aufsicht von genügend geschultem Personal.

Die Aktion läuft über 5 Wochen vom 18. Juli bis zum 19.

August, jeweils ganztägig von 7.30 bis 16.30 Uhr, wobei die Anmeldungen nur wochenweise erfolgen können. Die Kosten betragen pro Kind 65 Euro in der Woche, Geschwister zahlen 55 Euro. Für Kinder außerhalb der Sprengelgemeinden St. Johann, Oberndorf und Kirchdorf sind die Kosten jeweils um 10 Euro höher. In diesen Preisen sind neben der Betreuung auch die Kosten für Mittagessen und Jause sowie für das jeweilige Tagesprogramm (kleinere Ausflüge) enthalten.

Nähere Information zu dieser Aktion im Büro unter 05352/61300. Das Anmeldeformular und weitere Details auf der Homepage www.sozialsprengel-stok.at unter Menüpunkt „Formulare“ ausdrucken.

Auch das Grillen am Bach steht auf dem Programm der „Spiel mit mir Wochen“.

Foto: Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann

Kurz notiert

Mobbingberatung

Kräutergarten Wildschönau

Die nächste ÖGB-Mobbingberatung, findet am Donnerstag, 2. Juni, von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rennfeld 13, 1. Stock/ ÖGB Bezirkssekretariat statt.

Auch eine telefonische Beratung ist kostenlos und anonym. Tel. 05356/71666.

Brixen | Frauentreff: „Kräutergarten Wildschönau“, Führung mit Brigitte Haas am Donnerstag, 16. Juni. Abfahrt um 9 Uhr beim Parkplatz hinter der Kirche in Brixen. Anmeldung bei Annemarie Laiminger, Tel. 0664/6520943.

32 Aus den Gemeinden

Angesagt Hallenfest der FF Jochberg Jochberg | Die Freiwillige Feuerwehr Jochberg lädt am 4. und 5. Juni zum Hallenfest mit folgendem Programm: Samstag, 4. Juni: Ab 18 Uhr Gassenverkauf, Strickziehen im k.o.-System (5 Personen) Anmeldung bis 18 Uhr, ab 20.30 Uhr Unterhaltung mit dem „Duo Abendrot“, ab 21 Uhr Stimmung in der Schnapsbar mit „DJ Fries“.

Sonntag, 5. Juni: Ab 11 Uhr Frühschoppen mit den „Jochberger Dorfmusikanten“, umfangreiches Kinderprogramm, Vorführung einer Fettexplosion, Löschübung mit Feuerlöscher und Gratisüberprüfung der Feuerlöscher.

Fest mit Fahrzeugsegnung Brixen | Am 4. und 5. Juni findet das Hallenfest mit Fahrzeugsegnung der Freiwilligen Feuerwehr Brixen mit folgendem Programm statt.

Samstag, 4. Juni: 19 Uhr Messe am Dorfplatz mit Fahrzeugsegnung des „LAST-Fahrzeuges“.

Ab 20.30 Uhr Festbeginn im Gerätehaus mit der Band „Oidhoiz - Lederhos‘n Rock“.

Sonntag, 5. Juni: Ab 10.30 Uhr Frühschoppen mit „Volx Tirol“ bis ca. 16 Uhr, Kinderprogramm mit Hüpfburg.

Der Reinerlös wird ausschließlich zum Ankauf von Ausrüstung und Gerätschaften verwendet.

ÖZIV Tirol Stammtisch St. Johann | Stammtischrunde des ÖZIV Tirol, (Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen) im Bezirksverein Kitzbühel, für Beratungsgespräche oder einfach zum „Ratschen“ und „Z‘ommhuckn“ am Freitag, 3. Juni, um 15 Uhr im Café Rainer in St. Johann.

Ausgabe 22

Kitzbüheler HAK-Schüler als Umwelt-Experten im Einsatz

Bachrenaturierung in Ellmau

Schüler schützen die Umwelt: Renaturierungsmaßnahmen in Ellmau.

Projekt im Rahmen von Ökolog, dem größten zusammenhängenden Schulprojekt für nachhaltige Entwicklung. Die Handelsakademie Kitzbühel ist seit 2015 eine der wenigen Ökolog-Schulen und sehr aktiv im Rahmen von Projekten zur Nachhaltigkeit.

Ellmau, Kitzbühel | „Schüler-Schweiß schützt Umwelt!“ Unter diesem Motto renatu-

rierten Schüler der BHAK/ BHAS-Kitzbühel einen Überlaufbach der sogenannten „Sauwinkel Quellen“ auf dem Gebiet der ehemaligen Tiroler Holzverwertung Feyersinger GmbH & Co KG in Ellmau.

Prof. Suzanne Kapelari von der Universität Innsbruck stellte dabei kurz die vorgesehenen Pflanzenarten und regional vorkommenden Insektenarten vor, praktisch als „Bildungs-Mehrwert“ für die

Foto: Feyersinger, HAK-Kitzbühel

Schüler.

Die erste Aufgabe für die angehenden Umwelt-Experten bestand darin, das Gerinne zu reinigen und zu vertiefen. Im nächsten Schritt wurden ca.

100 Sträucher entlang des Wasserlaufes gesetzt. Dieses Gebiet wurde zuvor als Naturschutzgebiet gewidmet und wird als solches der Nachwelt erhalten bleiben. Den Schülern gelang es, die Fläche innerhalb von ca. 3 Stunden zu renaturieren.

Neu: Hol- und Bring-Service für Ihren Oldtimer

Autowerkstatt „Fahrzeit“ Der neueste Service der Firma Fahrzeit ist der Rundumservice für Ihren Klassiker.

St. Johann | Falls Sie keine Zeit haben oder gerade nicht in der Nähe sind, können wir Ihren Wagen auch abholen und zu einem vereinbarten Zeitpunkt fahrbereit wieder zurückbringen. Damit Sie ohne Probleme mit Ihrem Schmuckstück eine Ausfahrt machen können. Buchen Sie den Hol- und Bring-Service gleich mit Ihrem Servicetermin!

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FAHRZEIT Werkstatt für Automobile und Oldtimer Markus Hirnsberger Innsbrucker Str. 84 6380 St.Johann in Tirol Tel: 0043-5352-66009 Fax: 0043-5352-660099 info@fahrzeit.at www.fahrzeit.at

Auto der Woche 33

2. Juni 2016

Innovativ, sparsam, sportlich & modern, ein Auto für alle Fälle. Jetzt testen bei Auto Fuchs in Itter.

Der neue Peugeot 308 Der Peugeot 308 besticht mit seinem ruhigen und unaufdringlichen Außendesign und seinem aufgeräumten Armaturenbrett, das mit dem Peugeot i-Cockpit völlig neue Wege in Bedienerfreundlichkeit und Ergonomie geht.

PEUGEOT i-COCKPIT Dank der innovativen, hochwertigen Architektur fühlt sich der Fahrer an Bord des neuen Peugeot 308 wie in einem echten Cockpit. Der Fahrerplatz mit seinem sportlich dimensionierten Lenkrad, einem puristischen Kombiinstrument auf Augen-

höhe und erhöhter Konsole genügt auch den höchsten Maßstäben. Darüber hinaus verfügt der neue 308 über einen 9,7“-Multifunktions-Touchscreen. Dieses dem Fahrer zugewandte Hightech-Tool ermöglicht einen intuitiven Zugriff auf die zahlreichen Funktionen und Anwendungen des neuen Peugeot 308.

Serienmäßig viel dabei Bereits die Einstiegsversion verfügt serienmäßig neben sechs Airbags und LED Heckleuchten über Klimaanlage, Radio CD-MP3-fähig, Bordcompu-

ter und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Das Niveau Active ist zusätzlich unter anderem mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Berganfahrhilfe, Regensensor, 9,7-Zoll-Touchscreen sowie Leichtmetallfelgen und hinteren Einparkhilfen ausgestattet.

Darauf aufbauend gibt es im 308 Allure zusätzlich noch eine Einparkhilfe vorn, ein Navigationssystem, Full-LED-Scheinwerfer und eine elektrische Feststellbremse. Ein Panorama-Glasdach kann für Active und Allure bestellt werden. Zudem lässt sich der 308 mit einer

Vielzahl von weiteren Komfortund Technik-Extras ausrüsten, teils als Einzeloptionen, teils in preislich attraktiven Paketen.

Die Basismotorisierung im neuen Peugeot 308 bildet ein Dreizylinder-Benziner mit 1.2 Liter Hubraum und 60 kW/82 PS. Die nächsten beiden Leistungsstufen deckt der 1.6 Liter-THP-Vierzylinder ab. Ihn gibt es mit 92 kW/125 PS oder mit 115 kW/156 PS. Neben den drei Benzinern kommen in der neuen Kompakt-Limousine auch zwei Dieselaggregate zum Einsatz. Der neue Peugeot 308 ist ab € 17.900,- erhältlich.

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34 Familienseite

Ausgabe 22

Sophie

Sophie

Rafael Bruno

Geboren: 19. April 2016 Gewicht/Größe: 1.570 g, 40,5 cm Eltern: Inge Filzer & Johannes Donabauer Wohnort: Reith

Geboren: 19. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.330 g, 51 cm Eltern: Jennifer Krepper & Simon Schellhorn Wohnort: Erpfendorf

Geboren: 19. Mai 2016 Gewicht/Größe: 2.992 g, 50 cm Eltern: Sylvia & Michael Ortner Geschwister: Vanessa Wohnort: Waidring

Geboren: 20. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.530 g, 54 cm Eltern: Anna Stöckl & Manual Gruber Geschwister: Laura Wohnort: Jochberg

Angesagt Lara Marie

Emma Sophie

Romy Lisa

Geboren: 21. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.368 g, 51 cm Eltern: Katrin & Stefan Kronthaler Wohnort: Niederndorf

Geboren: 22. Mai 2016 Gewicht/Größe: 4.196 g, 53 cm Eltern: Nadja Maria & Josef Pirnbacher Geschwister: Lara Maria, Lucas Josef Wohnort: St. Johann

Geboren: 22. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.240 g, 51 cm Eltern: Susanne & Sebastian Hölzl Geschwister: Julian, Clemens Wohnort: Reith

Lukas

Lia Johanna

Josef

Geboren: 22. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.640 g, 53 cm Eltern: Birgit & Rupert Scheiber Geschwister: Lena Wohnort: Leogang

Geboren: 22. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.356 g, 52 cm Eltern: Sylvia Eberl & Alexander Kern Geschwister: Amy Maria Wohnort: Kirchdorf

Geboren: 23. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.470 g, 50 cm Eltern: Bianca & Andreas Lechner Geschwister: Heidi, Julie, Lucie Wohnort: St. Jakob

Nala Khadijah

Laura

Geboren: 25. Mai 2016 Gewicht/Größe: 2.690 g, 52 cm Eltern: Angelina & Babacar Kandji Wohnort: Kirchdorf

Geboren: 26. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.346 g, 51 cm Eltern: Katharina Schreder & Georg Fernsebner Geschwister: Marcel, Emily, Manuel Wohnort: Waidring

Aurora Geboren: 24. Mai 2016 Gewicht/Größe: 3.186 g, 50 cm Eltern: Katrin Horngacher & Thomas Schinagl Geschwister: Sandro Wohnort: Kirchdorf

Fotoservicezeiten und Infos auf www.babyclick.at

Kostenlose Beratung Kitzbühel | Der Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg bietet eine kostenlose, anonyme, vertrauliche psychologische Beratung an.

Psychologische Beratung Das seelische Wohlbefinden wird im täglichen Leben immer wieder auf die Probe gestellt und oft sehr strapaziert. Eigene Ängste und überhöhte Ansprüche sowie unterschiedliche Erwartungen, Lebensweisen und Denkgewohnheiten können in Beziehungen, Familien oder am Arbeitsplatz zu bedrückenden Konflikten und damit zu seelischen Belastungen führen. Mit derartigen Konflikten und Belastungen so umzugehen, dass sie nicht zu dauerhaften psychischen Einschränkungen führen, ist eine ganz wichtige Aufgabe der „Seelenpflege“. Nicht jene Menschen sind psychisch gesund, die angeblich keine Probleme haben, sondern jene, denen es gelingt, Probleme und Krisen konstruktiv zu bewältigen.

Beratungen Montag von 8 bis 12 Uhr, Dienstag von 13 bis 16Uhr, Mittwoch von 8 bis 12Uhr. Die Beratungen finden mit einer Psychologin in der Familienberatungsstelle, Kitzbühel, Hornweg 28, (Gesundheitszentrum) statt. Bitte anmelden unter Tel. 05356/75280-570 oder per E-Mail: familienberatung@ sozialsprengel-kaj.at.

Fotos: www.babyclick.at

Laura

Aus den Gemeinden 35

2. Juni 2016

Führungen zu den vier Kirchen von St. Johann

Lange Nacht der Kirchen St. Johann | Am Freitag, 10. Juni, findet im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ eine besondere Führung zu den vier Kirchen des Ortes St. Johann statt.

Mag. Peter Fischer begleitet die Besucher auf einer abendlichen Wanderung von der Einsiedelei am Niederkaiser bis hin zur Antoniuskapelle. Dabei wird Interessantes, Spannendes und Amüsantes zur Geschichte und zu den Kunstschätzen der Gotteshäuser zu hören sein.

Die Führungen werden von Ensembles der Landesmusikschule musikalisch umrahmt.

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung und bei freiem Eintritt statt.

Da bei der Einsiedelei nur sehr begrenzt Parkplätze vorhanden sind, wird empfohlen, eines der Sammeltaxis

(kostenpflichtig) am Nothegger-Parkplatz zu benutzen. Bei Interesse für das Sammeltaxi bitte bis Donnerstag, 9. Juni, im Pfarrbüro anmelden (Tel.: 05352 62253 werktags von 8 bis 12 Uhr).

Zeitplan: 17.30 Uhr Treffpunkt Nothegger-Parkplatz (Sammeltaxi); 18 Uhr Einsiedelei: Juni-Trio (Gitarren); 19.30 Uhr Nikolauskirche in der Weitau: Junior-Brass (Bläsergruppe); Sheakespeares‘ Delight (Musik aus dem alten England); 20.30 Uhr Brunnen beim Kaisersaal: kleiner Umtrunk mit Musik; 21 Uhr Dekanatspfarrkirche: Salonorchester melange, Hallejujah-Players (Blockflötenensemble), festliche Orgelmusik und Choralschola; abschließend Antonius-Kirche: The Rudy Singers.

Ärztedienst Samstag, 4. Juni, Sonntag, 5. Juni.

Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Gerold Härting, Kitzbühel, Tel. 05356/601-235. Notdienst von 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Maria-Christiane Schwentner, Reith, Tel. 05356/63424. Notdienst 10-11, 17-18 Uhr. Hopfgar ten, Itter, Westendorf: Dr. Klaus Steinwender, Hopfgarten, Tel. 05335/2000, Mobil 0664/4622000. Notdienst von 10-12 Uhr. St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf, Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Manfred Klema, Waidring, Tel. 05353/5990. Notdienst von 1011, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Lorenz Steinwender, Ellmau, Tel. 05358/2738. Notdienst 1012, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Ulrike Forst, Kössen, Tel. 05375/6421. Notdienst 10-12, 17-18 Uhr.

Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: MR Dr. Hans Georg An der Lan, St. Johann, Tel. 05352/63762, Notdienst 9-11 Uhr Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 5. Juni: Stadtapotheke, Mag. Sabina Oberacher Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415. Montag, 6. Juni, bis Sonntag, 12. Juni: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße 4, Kirchberg, Tel. 05357/2210.

St. Johann: Samstag, 4. Juni, bis Freitag, 10. Juni: „Johannes-Apotheke“, Wieshoferstr.

33, Tel. 05352/61222.

Tierärztlicher Sonntagsdienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tzt. Hannes Steinlechner, Kitzbühel, Tel. 05356/71721.

Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230 (nur Pferdenotfälle) Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 0664/5159010.

36 Aus den Gemeinden

Angesagt Pillerseer Wanderfreunde Bezirk | Pilgerwanderung mit Pferden am Freitag, 3. Juni, von Hochfilzen nach Maria Kirchental über den Römersattel. Anmeldung und Auskunft bei Christian Seeber, Tel. 0664/3455490.

Filmabend im Restaurant Buach.blick am Freitag, 10.

Juni, mit Vorstellung des Wander-Terminkalenders, 3. Quartal und DVD-Vorführung von den Wanderungen der letzten Wanderjahre. Beginn 19 Uhr. Mitfahrmöglichkeit: Anmeldung bei Christian Seeber bis Mittwoch, 8. Juni, unter Tel. 0664/3455490.

Wanderung des Warminger Höhenweges in Hochfilzen am Sonntag, 12. Juni. Streckenlänge 6,9 km, Gehzeit 3 Stunden, Anforderung mittel. Treffpunkt ist beim Parkplatz Warminger Hof in Hochfilzen, Abmarsch um 8 Uhr. Mitfahrmöglichkeit: Anmeldung bei Christian Seeber bis Freitag, 10. Juni, unter Tel. 0664/3455490.

Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Am Dienstag, 7. Juni, überquert die Wandergruppe das Bichlach von Münichau bis Schmiedboden. Fahrplan des Reither Postbusses: Bahnhof 12.15 Uhr, Griesgasse 12.18 Uhr, Hammerschmiedstraße 12.20 Uhr, Parkplatz Pfarrau 12.23 Uhr. Gewandert wird bei jedem Wetter. Gäste sind herzlich willkommen.

Mesnerhaus Hoangascht Kitzbühel | Gemeinsamkeit an einem besonderen Platz von Kitzbühel erleben beim Hoangascht im Mesnerhaus am Sonntag, 5. Juni, ab 10.30 Uhr.

Ausgabe 22

Großartige Erfolge für die PTS St. Johann bei Landeswettbewerben

Meisterlich geschlagen (Steiermark) beim diesjährigen Bundeswettbewerb.

Elektrotechniker trumpften auf

Freude nach dem PTS-Elektrowettbewerb bei Bastian Steinlechner (2.), Jurymitglied Willi Kröll, Landessieger Daniel Mayr, dem Drittplatzierten, PSI Georg Scharnagl und Stefan Lackner (Elektromeister und Jury).

Foto: PTS St. Johann

Die Schüler der PTS St. Johann waren heuer so erfolgreich wie noch nie.

St. Johann | Dass die berufliche Grundbildung in den Polytechnischen Schulen ausgezeichnet funktioniert, zeigte sich einmal mehr bei der alljährlichen Leistungsschau im Rahmen der Landeswettbewerbe in den einzelnen Fachbereichen.

Im Fachbereich Tourismus erreichten Marc Gollner und Stefan Kaufmann in der Küche sowie Christina Sojer im Service in dem als Teambewerb ausgetragenen Wettbewerb den ausgezeichneten 2. Platz.

René Endstraßer und Benjamin Kals kamen im Fachbereich Metall als Bezirkssieger beim Landeswettbewerb in Innsbruck auf den guten 5. bzw. 8. Platz.

in Dornbirn, der als Teambewerb ausgetragen wird, unser Bundesland mit Isaac Antonic als Tiroler Team vertreten.

Doppelsieg für „Holztechniker“ Unter den 21 teilnehmenden zukünftigen Tischlern und Zimmerern im Fachbereich Holz stellten die beiden St. Johanner Polyschüler ihre in diesem Schuljahr erlernten Fertigkeiten unter Beweis. Nach vierstündiger Arbeitszeit, es waren viele holztechnische Grundfertigkeiten gefragt, feierten Roman Berger und Christoph Pletzer einen Doppelsieg für die PTS St. Johann. Die zwei Holztechniker vertreten nun die Tiroler Farben im Juni in Fürstenfeld

Beim Landeswettbewerb im Fachbereich Elektro ließen die St. Johanner PTS-Schüler nichts anbrennen und holten ebenfalls einen Doppelsieg. Daniel Mayr siegte knapp vor Bastian Steinlechner mit überragenden Leistungen. Dabei waren sowohl Aufputz- als auch Unterputzinstallationen fachgerecht auszuführen.

Im Bereich Handel/Büro finden heuer keine Landeswettbewerbe statt.

PTS-Direktor Hans Edenhauser ist begeistert von den Leistungen seiner Schüler und der dafür verantwortlichen Lehrer. „Für die teilnehmenden Schüler, die sich intern zunächst für diese Bewerbe qualifizieren mussten, und für die Schule sind diese Erfolge von großer Bedeutung. Sie sind ein Beweis dafür, dass die PTS St. Johann ausgezeichnete berufliche Grundbildung vermittelt. Solche Erfolge spornen an und zeigen auf, dass mit guten praktischen Fähigkeiten einer beruflichen Karriere nichts im Wege steht. Ausgezeichnete zukünftige Facharbeiter sind am Arbeitsmarkt mehr als gefragt“, freute sich der Direktor über die großen Erfolge der PTS-Schüler. gs

Landessieg im Fachbereich Bau Alexander Stangl schaffte im Fachbereich Bau den 1. Platz und wurde damit Landessieger. Er hatte im Lehrbauhof Innsbruck eine Mauerecke zu erstellen, die mit äußerster Genauigkeit gepunktet hat. Nicola Hochkogler und Isaac Antonic schafften ebenso mit hervorragenden Leistungen die Plätze 6 und 7.

Alexander Stangl darf nun im Juni beim Bundeswettbewerb

Landessieger der PTS St. Johann Alexander Stangl (Bau).

Foto: PTS

Aus den Gemeinden 37

2. Juni 2016

St. Johanner Wochenmarkt: Thementag 03.06.2016 Geschmackserlebnis: Kräutersalz Am Stand „Gartengenuss Michael Adler“ dreht sich am 3. Juni alles um das Geschmackserlebnis „Kräutersalz“. Am Thementag können Sie sich wertvolle Tipps für die Zubereitung Ihrer ganz persönlichen Lieblingsmischung holen. Lassen Sie sich überraschen! Foto: Ortsmarketing

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Jahrmarktsitzung der Vereine Kitzbühel | Der Jahrmarkt der Stadtmusik Kitzbühel findet heuer am Samstag, 6. August, statt und die Stadtmusik lädt alle teilnehmenden Vereine und die mitwirkenden Gastronomen zur Jahrmarktssitzung am Donnerstag, 9. Juni, um 19 Uhr im Schützenheim herzlich ein. Da es im Vorfeld dieses großen Festes immer viele wichtige Dinge zu besprechen gibt, ist es äußerst wichtig, dass jeder teilnehmende Verein und die mitwirkenden Gastronomen einen kompetenten Vertreter entsenden.

Stadtmusik Kitzbühel

Außerdem Frauentreff Kitzbühel Kitzbühel | Excursion zum Biobauernhof „Wald am See Wachsen mit allen Sinnen“ am Dienstag, 7. Juni. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Mesnerhaus, bei Schönwetter Fußwanderung zum Biobauernhof.

Die Tiergestützte Pädagogik und Komptenzförderung der Familie Kitzbichler wird von Daniela Schlechter-Kitzbichler vorgestellt und erlebbar gemacht. Anschließend gibt es eine gemeinsme Jause.

38 Aus den Gemeinden

Ausgabe 22

Netzwerk Psychotherapie Claudia Kleibl Psychotherapeutin, Existenzanalyse Praxis: Gundhabing 58 Mobil 0650 / 7421400 claudia@kleibl.eu Foto: Viktoria Stütz

Schwer verletzt...

Die Jungmusik Itter/Hopfgarten.

Als Psychotrauma bezeichnen wir eine seelische Verletzung, die im späteren Verlauf zu psychischen Problemen führen kann, da das Gehirn aufgrund der Heftigkeit und Ausweglosigkeit mit der Verarbeitung überfordert ist. Obwohl bis zu 75 Prozent der Bevölkerung im Lauf ihres Lebens eine traumatische Erfahrung machen, führt nicht jedes Trauma automatisch zu psychischen Problemen.

Ein Drittel der Betroffenen erholt sich davon. Ein weiteres Drittel der Betroffenen scheint sich davon erholt zu haben, wenn jedoch später im Leben belastende Situationen dazukommen, können sich durch die erneut erlebte Hilflosigkeit Symptome zeigen. Hinter vielen Depressionen, Angstzuständen, sowie besonders auch psychosomatischen Erkrankungen, können sich Traumatisierungen verbergen.

Je früher im Leben man traumatische Erfahrungen gemacht hat, desto weniger ist es möglich, sich bewusst daran zu erinnern. Der Körper aber vergisst nicht und speichert das Erlebte in Form von Gefühlen, die man dann oft nicht einordnen kann, ab. Der durch die Belastung entstandene, chronische Stress wirkt sich nicht nur negativ auf die Gedächtnisleistungen aus, sondern auch auf die Stresstoleranz.

Betroffene sind nicht oder nur mehr schwer in der Lage, ihre Gefühle zu steuern. Traumatherapie ist ein spezielles psychotherapeutisches Verfahren, mit dessen Hilfe es möglich ist, das Erlebte schonend zu verarbeiten.

Die Auswirkungen, die das Vergangene heute noch hat, werden so gemindert oder ganz zum Abklingen gebracht.

Foto: Stadtmusik Kitzbühel

Jugendmusikkapellen aus dem Bezirk zeigten ihr großes Können

Der Nachwuchs im Mittelpunkt Im Rahmen ihres 150-Jahr-Jubiläums hielt die Stadtmusik Kitzbühel einen Tag der Jugend in der Neuen Mittelschule und der Landesmusikschule Kitzbühel ab.

Kitzbühel | Um 13 Uhr spielte die Jugendkapelle aus Aurach, im Konzertsaal der Musikschule das erste Konzert, darauf folgte die Jungmusik aus Brixen. Währenddessen konnten sich die Kinder und Jugendlichen für die Musikolympiade anmelden, die um 14 Uhr startete.

Dabei galt es unter anderem das musikalische Können sowie auch Geschicklichkeit zu beweisen. Beispielsweise sortierten die Teilnehmer die Trachten der Kapellen aus dem Musikbezirk den Orten zu, ertasteten Instrumente, angelten nach Flaschen, bauten Brücken, absolvierten einen heißen Draht, spielten Musikantengolf und vieles mehr.

Ein Teil des Bewerbes bestand daraus verschiedene Instrumente auszuprobieren, die man in einer Blasmusikkapelle spielen kann.

Dafür gilt ein besonderer Dank der Landesmusikschule Kitzbü-

hel für die Unterstützung.

Von 16 bis 17 Uhr konzertierten die Jugendkapellen aus Itter/ Hopfgarten und Reith.

Bei der Siegerehrung erhielten die ersten drei Gruppen jeweils eine Karte für den Timoks-Coaster in Fieberbrunn für den ersten Platz, einen Eintritt ins Familienland Pillersee für den zweiten Platz und einen Kinogutschein für den dritten Platz.

Die Stadtmusik Kitzbühel bedankt sich bei den Teilnehmern für ihr Kommen und bei den vielen Unterstützern.

Der Kitzbüheler Fotograf Markus Mitterer und die von ihm produzierte Gruppenaufnahme der Stadtmusik Kitzbühel anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums sind Teil der Fotoausstellung „Menschenbilder Tirol 2016“. Die von der Landesinnung der Tiroler Berufsfotografen organisierte Veranstaltungsreihe startet vom 1. bis 24. Juni 2016 in der Wirtschaftskammer Tirol in Innsbruck. Danach geht die Fotoschau als Open-Air-Ausstellung erstmals auf Tour durch Tirol. Alle Infos zur Ausstellung unter www.menschenbilder.tirol. Mehr Fotografien von Markus Mitterer und der Stadtmusik Kitzbühel (12 inszenierte Registeraufnahmen) finden sich in der aktuellen Festschrift.

Foto: Mitterer

LAND & LEUTE Berufstitel an Kitzbüheler Oberlehrerin Ingeborg Schennach verliehen

Eine sehr engagierte Pädagogin Große Anerkennung für 42 Jahre Arbeit im Einsatz für die Kitzbüheler Jugend.

schule, nun Neue Mittelschule/ Sportmittelschule.

Kitzbühel | Auf eine ungewöhnlich lange, durchgehend an einer Schule absolvierte Dienstzeit, blickt die Oberlehrerin Ingeborg Schennach zurück. Im Jahr 1974 erhielt die aus Hall stammende Inge Kern ihren ersten Posten als Hauptschullehrerin.

Wahrscheinlich hatte sie nicht geplant, dort bis zum Ende ihrer Berufslaufbahn zu bleiben.

Ihr geänderter Beschluss kam kurzfristig immer wieder ihren Schülern und langfristig ihrem Mann Hans Schennach zugute.

Für sich und die beiden Kinder errichteten sie ein Heim mit großem Garten in Oberndorf.

Lebens- und Berufserfolg vieler ihrer Schüler bestätigte ihre Strategie. Als Klassenvorstand konnte sie ihr organisatorisches Talent einbringen. Bei Projekten mit musischem Einschlag wirkte sie begeistert und erfolgreich mit.

Nacheinander hieß ihre Schule Mädchenhauptschule, Hauptschule II für Knaben und Mädchen, nach deren Auflösung wegen stark gesunkener Schülerzahlen Haupt-

Seit 2012 übt Frau Schennach die Aufgabe der Direktorstellvertreterin aus und ist seit jeher eine verlässliche Partnerin der Schulleitung. Im Bereich der Schulentwicklung und Evaluierung hat sie im Besonderen bei der Beschreibung der schulischen Ergebnisse der Bildungsstandards und der Entwicklung und Koordination des Entwicklungsplans sowie als Fachkoordinatorin ihre Aufgeschlossenheit unter Beweis gestellt.

Der von ihr initiierte und gestaltete wöchentliche Lernnachmittag wird von den Kindern gerne angenommen.

Die Verleihung des Berufstitels Schulrätin stellt die amtliche Gleichrangigkeit in der Familie – der auch als Kunstvermittler bekannte Gatte hat den Titel schon lange – her. ‚Mit den besten Wünschen verbindet sich die Hoffnung auf eine lange gemeinsame Zeit.

H.W.

Lendparkplatz mit Bus. Fahrt ins Alpbachtal zur Talstation der Wiedersberghorn-Bahn.

Auffahrt:‚ zwei Sektionen mit den Gondeln zur Bergstation Hornboden, 1.811 m. Hier werden zwei Gruppen gebildet: Die Gipfelgeher und die Rundwanderer. Gemein-

same Einkehr im Bergrestaurant Hornboden. Abstieg zur Mittelstation über den interessanten „Teichweg“ und mit der Bahn wieder ins Tal. Gehzeit ca. 4 Stunden für beide Gruppen, ca. 10 km. Ausrüstung: Normale Wanderausrüstung, AV-Ausweis. Fahrt-

Tüchtige Lehrerin Weiterbildung war für die geschätzte und anerkannte Lehrerin immer eine Verpflichtung.

Ingeborg Schennach stand allen Neuerungen im Schulwesen offen gegenüber, Modeströmungen hingegen konnte sie nicht viel abgewinnen. Der

Bereit für neue Aufgaben

Oberlehrerin Ingeborg Schennach wurde zur Schulrätin ernannt.

Foto Nessizius

Fest mit Flüchtlingen Kirchdorf | Unter dem Motto „Hi´schau´n, zuachitrau´n!“ findet am Samstag, 4. Juni, von 16 bis 18 Uhr im Dorfsaal Kirchdorf ein „Fest der Begegnung“ statt. Neben Tiroler und Arabischer Musik gibt es ein Kuchenbuffet, selbst gekochte arabische Spezialitäten zum Kosten und viele Informationen.

Die Gasteiger Flüchtlinge und ihre ehrenamtlichen Betreuer freuen sich auf dieses Kennenlernen und laden zum zahlreichen Besuch herzlich ein.

Pensionisten Kirchdorf Kirchdorf | Am Dienstag, 7. Juni, wandern die Mitglieder des Pensionistenverbandes Kirchdorf/Erpfendorf durch das Kaiserbachtal zur Griesner Alm (1.024 m) mit anschließender gemütlicher Einkehr. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Parkplatz Schranken Mautstelle. Auskünfte bezüglich Fahrgemeinschaften bitte bei Obfrau Angela Riegler unter Tel. 0664/8662528.

Gipfelstürmer Alpenverein Kirchberg Kirchberg | AV-Senioren: Almrosenwanderung rund ums Wiedersberger Horn am Donnerstag, 16. Juni.

Abfahrt um 8.15 Uhr beim

kostenbeitrag: 20 Euro für Mitglieder, 30 Euro für alle anderen. Beinhaltet den Bus und die Bergbahn. ‚Anmeldungen bis 13. Juni bei Begleitperson Willi Egger, Tel. 05357/4759 oder 0699/11354315 oder E-Mail: willi-egger@gmx.at.

40 Gottesdienste

Ausgabe 22

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Angesagt Lebenbergprozession Kitzbühel | Neben der Prozession zu Fronleichnam gibt es in Kitzbühel noch die traditionelle Lebenbergprozession, die heuer am Sonntag, 5. Juni, stattfindet.

Bei trockenem Wetter beginnt die Prozession um 9 Uhr in der Pfarrkirche. Gemeinsame Prozession mit dem Allerheiligsten durch folgende Straßen: Pfarrau, Franz-Walde-Weg, Lebenbergweg, hinauf zum Schlosshotel.

Unterwegs wird bei zwei Stationen halt gemacht: 1. Altar bei Fam. Klapeer und 2. Altar bei Fam. Laucher. Das miteinander Gehen und Beten mündet in einer gemeinsamen hl. Messe vor dem Hotel Schloss Lebenberg um ca. 10 Uhr und anschließender Agape.

Bei Schlechtwetter wird die hl.

Messe um 9 Uhr in der Pfarrkirche gefeiert. Alle Pfarrangehörigen und Gäste sind zu dieser Glaubensfeier herzlich eingeladen.

Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Sonntag, 5. Juni: 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.

Franziskaner Kloster Sonntag, 5. Juni: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18.30 Uhr Rosenkranz.

19 Uhr hl. Messe f. Herrn Rösner.

Montag, 6. Juni: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.

Dienstag, 7. Juni: 8 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.

Mittwoch, 8. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Patrick Lancioli.

Donnerstag, 9. Juni: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz und

Segen.

Freitag, 10. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen.

Samstag, 11. Juni: 8 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.

Sonntag, 12. Juni: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18.30 Uhr Rosenkranz.

19 Uhr hl. Messe f. Frau Kierzek.

bens“ mitgestaltet von der Jungschar. Wir beten für Georg Jöchl, f. August u. Anna Pletzer m. E. Söhne, f. Anna Hechenberger ‚Ruppen‘. Anschließend ist der Weltladen geöffnet Das Ewige Licht brennt in dieser Woche in der Pfarrkirche für Toni Noichl in Jochbergwald für Franziska Rammer.

Pfarre zum Hl. Andreas

Aurach

Samstag, 4. Juni: 19 Uhr hl. Messe im Ged. an Johann u. Anna Gasteiger.

Sonntag, 5. Juni: Lebenberg-Prozession. Beginn um 9 Uhr in der Pfarrkirche, Prozession mit zwei Stationen, ca. 10 Uhr hl. Messe mit Chor beim Hotel Lebenberg im Ged. an Alex Mair. Bei Schlechtwetter Festmesse um 9 Uhr in der Pfarrkirche.

Dienstag, 7. Juni: 15.30 Uhr hl. Messe im Altenwohnheim im Ged. an Franz u. Maria Seyr.

Mittwoch, 8. Juni: 8.30 Uhr hl. Messe zum Dank.

Freitag, 10. Juni: Lange Nacht der Kirchen mit Orgel. 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe. 19 Uhr Evang. Christuskirche - Gebete und Gesang. 19.40 Uhr Pfarrkirche - Impulsreferat. 20 Uhr Liebfrauenkirche - ökumenische Gebete, Agape im Mesnerhaus.

Samstag, 11. Juni: 19 Uhr hl. Messe mit Orgel.

Das Ewige Licht brennt in dieser Woche im besonderen Gedenken an Diethelm Dünser.

Sonntag, 5. Juni: 8.30 Uhr WortGottes-Feier. Wir beten f. Martin u. Anna Rieser m. E. Elisabeth Panthoi, f. Michael u. Anna de Martin.

Dienstag, 7. Juni: KBW-Vortrag: „Zeitgemäße sinnvolle Ernährung“ mit Alexandra Hotter, Diätologin um 20 Uhr im Pfarrhof Aurach.

Sonntag, 12. Juni: 8.30 Uhr Familiengottesdienst zum „Tag des Lebens“. 11.30 Uhr Taufe.

Das Ewige Licht brennt in dieser Woche f. Christine Heim.

Jochberg Sonntag, 5. Juni - Herz-Jesu-Prozession: 8.45 Uhr Aufstellen der Vereine beim Musikpavillon – Einzug i. d.

Kirche. 9 Uhr hl. Messe, anschl.

Prozession. Wir beten für Toni Noichl, für Franziska Rammer.

Dienstag, 7. Juni: KBW-Vortrag: „Zeitgemäße sinnvolle Ernährung“ mit Alexandra Hotter, Diätologin um 20 Uhr im Pfarrhof Aurach.

Samstag, 11. Juni: 9 Uhr Rosenkranz in Jochbergwald. 9.30 Uhr hl.

Messe Jochbergwald. Wir beten für Hans u. Alois Oberhauser u.

Katharina Grabler, f. Anton Kerscher, f. Sepp Groder.

Sonntag, 12. Juni : 10 Uhr Familiengottesdienst zum „Tag des Le-

Reith Samstag, 4. Juni: 19 Uhr Feierliches Mariensingen in der Pfarrkirche.

Sonntag, 5. Juni: 8 Uhr hl. Messe (in Kitzbühel Lebenbergprozession), f. Johann Hagleitner und Tochter Traudi, f. Sebastian Mayrl und Maria Ritter, geb. Schlick, f. Kunigunde Schwaighofer.

Samstag, 11. Juni: 20 Uhr „Zeit für mehr Herz“, Einladung zu einem Abend der Barmherzigkeit.

Sonntag, 12. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Erich Tangl.

Das Ewige Licht brennt für Stefan Jöchl (Waldhof).

Kirchberg Sonntag, 5. Juni: Tag des Lebens, Treffpunkt Röcklfrauen um 9.50 Uhr. 10 Uhr Pfarrgottesdienst zum „Tag des Lebens“ (musikal. mitgest.) f. Josef Mairamhof, f. Rupert Lapper, f. Thomas u. Barbara Rass, f. Hans u. Rosi Rieser, f. Margit Wurzrainer, f. Hilde Eder, f.

Katharina Schiessl, f. Annemarie Hörl, f. Friedl Moosburger u.

Horst Kuchler, anschließend „Fest des Lebens“ im Sozialzentrum.

Montag, 6. Juni: 9.30 Uhr hl.

Messe in der Kapelle des Sozial-

zentrums f. Hans Reiter, f. Maria Krimbacher.

Donnerstag, 9. Juni: 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrstüberl.

Freitag, 10. Juni: 9 Uhr hl. Messe f. verst. Wohltäter, f. Kathi Mauracher, f. Loisi Obermüller. Ab 11 Uhr Flohmarkt vor dem Sozialzentrum. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet im Sozialzentrum.

Samstag, 11. Juni: 10 Uhr Taufe: Antonia Embacher. 19 Uhr Vorabendmesse (musikal. mitgest.) f. Josef Schießl, Erlenhof, f. Geschwister Pöll, f. Thomas u. Anneliese Werlberger, f. Karl Schießl u. a. Verst. d. Fam., f. Mary SmithSchießl u. Geschw., f. Jakob u.

Anna Spiegl u. a. Verst. d. Fam., f. Anna, Manfred u. Fritz Soder, f. Peter Beihammer u. Elisabeth Plattner, f. Gabi Bernold, f. Gidi Erber, f. Magdalena Eder.

Sonntag, 12. Juni: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Maria Lechner, f. Simon Niedermühlbichler, f. Anton Werlberger, f. Hermann Eberharter, f. Margit Wurzrainer, f. a. Verst. d. Fam. Krautschneider-Schwaiger, Wetteramt f. Klausen, f. Thomas Rass mit Einschl. d. Eltern.

Das Ewige Licht brennt f. Christl Hartmann u. a.Verst. d. Fam., f.

Eltern u. Geschwister Widmann, f. Stefan Krimbacher, f. Sebastian Hochkogler, f. Rosi Rieser.

Aschau Sonntag, 5. Juni: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst. Kreuzamt f.

Hans Kreidl, f. Anna Wahrstätter, f. Michael Krimbacher, f. Stefan Krimbacher. 14.30 Uhr Taufe: Matthias Andre Schwarz.

Dienstag, 7. Juni: 19 Uhr Abendmesse f. Leni Zimmermann m.

Einschl. aller verstorbenen Angehörigen, f. Stefan Krimbacher.

Sonntag, 12. Juni: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst. Kreuzamt f. Maria Krimbacher, f. Stefan Krimbacher, f. Michael Krimbacher.

Das Ewige Licht brennt f. Hanni Schroll u. Anna Nöckler.

St. Johann Herz-Jesu-Sonntag, 5. Juni: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst, anschl. Herz-Jesu-Prozession. (Kirche - Ge-

Gottesdienste 41

2. Juni 2016

GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN meinde - Meranerstr. - Redford-Promenade zum Achenzipf: Evangelium, durch Neubauweg zur Kirche) Schlusssegen mit Herz-Jesu-Bundeslied.

Die ganze Pfarrgemeinde und sämtliche Vereine sind dazu herzlich eingeladen. St. Nikolaus/ Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

Montag, 6. Juni: 8.30 Uhr Altersheim hl. Messe f. alle armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend.

Dienstag, 7. Juni: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 19 Uhr hl. Messe f. Anna Waltl, f. Anna Riedl, f. Johann Steger. 18 Uhr Frauenrunde in der Einsiedelei

(Treffpunkt Burgwies).

Mittwoch, 8. Juni: 8.30 Uhr hl. Messe f. Julia Trockenbacher, f. Bartl Schwaiger, f. Adolfine Trixl, f.

Fritz u. Hans Paul Strasser, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe.

Donnerstag, 9. Juni: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. alle armen Seelen, auf Meinung.

Freitag, 10. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Ernestine Zarube, f. Anna Waltl. Lange Nacht der Kirchen.

Samstag, 11. Juni: 7.30 Uhr Kreuzweg zur Einsiedelei. 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19

Uhr Vorabendmesse, Almmesse f. Eggenalm, f. Thomas Wörther, Felix Madl u. Julia Trockenbacher.

Sonntag, 12. Juni: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst/Wettersegen. 10 Uhr Familiengottesdienst zum „Tag des Lebens“ f. Franziska Fresacher u. alle Verst. d. Familie, f.

Ursula Danzl, f. Anton u. Anna Bärnthaler, f. Sebastian Eder, f.

Georg Niedrist, anschließend Pfarrcafé. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

Oberndorf Herz-Jesu-Sonntag, 5. Juni: 8.30 Uhr Festgottesdienst. Hl. Messe f.

Der langjährige Pfarrer, Domkapitular und Caritasdirektor wurde 80

Eine große Seelsorgerlaufbahn Der Hopfgartner Prälat Sebastian Manzl ist noch mit einer Spezialaufgabe betraut.

Hopfgarten | Seit dem Jahr 1960 ist Sebastian Manzl, Bauernsohn zu Unterrain, Priester. Seine Berufslaufbahn ist spannender geworden, als er sich das vorstellen konnte. Der übliche Aufstieg vom Kooperator zum Pfarrer wurde durch fünf Jahre Präfektentätigkeit im bischöflichen Seminar Borromäum in Salzburg unterbrochen. Der erste Pfarrposten Reith im Alpbachtal blieb auch der letzte. Nach 13 Jahren berief ihn Erzbischof Dr. Karl Berg nach Salzburg.

18 Jahre Caritasdirektor Für die Aufgabe eines Caritasdirektors brachte Manzl viele Voraussetzungen mit. Der überlegte Seelsorger war als Sohn einer sehr kinderreichen Bauernfamilie aufgewachsen und hatte seinen Blick für die materielle Not, die in der Kriegsund Nachkriegszeit zu erleben war, bewahrt. Der Caritasdirektor förderte nachhaltig das Kinderdorf St. Anton für behinderte Kinder im Pinzgau, die Schule für Altenpflege, die Familien, aber auch die Ob-

Sebastian Manzl ist seit 56 Jahren Priester und war lange Caritasdirektor in Salzburg.

dachlosenbetreuung und die Auslandshilfe.

Prälat Manzl trat in den Medien nicht viel hervor, aber er bemühte sich – Chef eines kirchlichen Dienstleistungsunternehmens mit mehr als 300 Mitarbeitern – um den Kontakt mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pfarren, die für die Soforthilfe am wichtigsten sind. Nach 18 Jahren in diesem Amt war der Prälat gezwungen, aus gesundheitlichen Gründen die Aufgabe abzugeben.

Für Mesner und Pfarrmitarbeiterinnen Nach der Wiederherstellung der Gesundheit diente er als Gene-

raldekan zuerst für den Tiroler Teil, dann für die gesamte Erzdiözese, weiter. Er festigte den Kontakt mit den Pfarren und ihren unauffälligen, aber wichtigen Repräsentanten, den Pfarrsekretären, Haushälterinnen und Mesnern. Der oft übersehenen Gruppe der Mesnerinnen und Mesner diente er als geistlicher Assistent.

Mit 77 Jahren wurde der Prälat von den diözesanen Ämtern frei. Allerdings hat er noch immer eine Aufgabe der besonderen Art. Er begleitet Menschen auf dem Weg zurück in die Kirche, die ihren seinerzeitigen Austritt rückgängig machen. Mit bischöflicher Vollmacht und in voller Anonymität wirkt der unspektakuläre Seelsorger. Seine Erfolgszahlen sind nicht so öffentlichkeitswirksam wie die Statistik der Austrittszahlen. Aber er erlebt Menschen, die die stärkende Kraft von Glaube und Kirche wieder verspüren.

Prälat Manzl lebt im Ruhestand in Salzburg-Parsch. Das Elsbethenkirchlein unweit seines Heimathofs ist ein Anziehungspunkt geblieben. Mögen dem verdienten Seelsorger noch glückliche und aktive Jahre geschenkt sein.

H.W.

Elisabeth Trixl und alle Verst. d. Familie, f. Anton Edenhauser. Musikalische Gestaltung: Kirchenchor. Anschließend Gedenken der Schützen beim Josef-Hager-Denkmal.

Samstag, 11. Juni: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Fritz Stiglbauer.

Sonntag, 12. Juni: 8.30 Uhr Gottesdienst.

Das Ewige Licht brennt aus Dankbarkeit der Mutter Gottes für Josef Steinacher und alle Verstorbenen der Familie und für Bruder Alois Exenberger, Eltern und Geschwister.

Angesagt Bergmesse am Rauhen Kopf Reith | Die Heimkehrerkameradschaft Reith lädt ein zur diesjährigen Friedenskreuzmesse am Sonntag, 12. Juni, um 12 Uhr. Die Gedenkmesse für die Kriegstoten aus den Gemeinden Reith, Ellmau und Kirchberg zelebriert Dekan a.D. Herbert Haunold und wird von einer Bläsergruppe der BMK Reith musikalisch umrahmt.

Neben der Bevölkerung von Reith und Umgebung sind die Fahnenabordnungen der Kaiserjäger, der Schützen und der Feuerwehr Reith sowie der Kameradschaften des Bezirkes und von Ellmau sehr willkommen.

Der Weg zum Friedenskreuz führt von Kirchberg in Richtung Spertendorf, dann den Wegweisern „Friedenskreuz“ folgend Richtung Rauher Kopf.

Wegen der beschränkten Parkmöglichkeiten wird die Bildung von Fahrgemeinschaften empfohlen. Das letzte Teilstück ist nur zu Fuß und mit Bergschuhen zu bewältigen. Gehzeit ist ca. 10 Minuten. Für das leibliche Wohl auf dem Berg sorgt die Heimkehrerkameradschaft Reith. Weitere Auskünfte bei Obmann Sebastian Hölzl, Tel. 0664/4150552.

42 Land & Leute

Spenden Zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith

Kranzspende für Stefanie Hauser: Josef u. Anna Dagn; Kranzspenden für Rosa Rieser: Familie Krug; Heli; Rosi; Anna Schießl; Kranzspenden für Hildegard Eder: Annemarie Eillinger; Fritz u. Brigitte Zeilinger, Peggau; Fritz u. Brigitte Reiter; Günter u. Barbara Pratter; Kaspar u. Gertraud Oberhauser, Kirchberg; Gertrude Holzastner, Kirchberg; Josef u. Magdalena Jenewein, Kirchberg; Kranzspenden für Georg Jöchl: Wast u. Maria Thaler, Kirchberg; Ursula Brohr, Braunschweig; Andreas u. Barbara Lindebner, Reith; Josef u.

Anna Dagn; Josef Keuschnigg, Reith; Josef Koidl, Reith; Leni Ritter, Münichau; Josef Mayr, Reith; Bernhard u. Andreas Koidl, Reith; Annemarie u.

M. Krimbacher, Reith; Paula Hetzenauer, Veithen, Reith; Rudolf u. Chris. Jöchl, Reith; Kranzspenden für Hildegard Zierl: Ludwig u. Margarethe Wagstätter, Reith; Theo Unterrader, Reith; Kathi Fischler, Reith; Anna u. Lisi Hetzenauer, Kirchberg; Gerald u. Ingrid Zierl; Mag. Alois Mitterer.

Der Vorstand des Sozialund Gesundheitssprengels Kirchberg - Reith bedankt sich herzlich.

Ausgabe 22

Adi Bergmann gewann modischen SodaStream Crystal

Prickelndes Sommervergnügen für siegreichen Raiffeisen Bausparer Kirchdorf | Als Adi Bergmann aus Kirchdorf vor sechs Jahren einen Raiffeisen Bausparvertrag abschloss, war nur klar, dass er sich auf ein stattliches Guthaben und den Anspruch auf ein Darlehen freuen darf. Zu seiner großen Freude wurde der bald 77-Jährige nun auch als Sieger beim aktuellen Raiffeisen Bauspar-Gewinnspiel ermittelt. Kundenberater Andreas Endstraßer von der Raiffeisenbank Kirchdorf überreichte dem glücklichen Gewinner einen SodaStream Crystal-Trinkwassersprudler. Mit diesem modischen Gerät wird das Trinkwasser aus der Leitung im Handumdrehen zu einem prickelnden Erfrischungsgetränk.

Bausparen und Wohnträume realisieren Bausparen bietet den Sparern eine äußerst sichere und ertragreiche Anlageform für ihr Geld. Am Ende der sechsjährigen Laufzeit eines Bausparvertrages erwartet die Kunden ein attraktives Guthaben. Die selbst

Bausparberater Andreas Endstraßer (li.) gratulierte Adi Bergmann in der Raiffeisenbank Kirchdorf zum Gewinn des modischen SodaStream Crystal-Trinkwassersprudlers Foto: Raiba Kirchdorf

einbezahlte Sparleistung wird von der Raiffeisen Bausparkasse um die vereinbarten Zinsen und die staatliche Bausparprämie ergänzt. Diese Summe ist dann das optimale Startkapital für persönliche Wünsche oder die Basis für ein Darlehen. Wohnträume, Investitio-

nen in die eigene Bildung oder für den Zweck der Pflege können mit einem solchen Darlehen finanziert werden.

Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank Kirchdorf/ Erpfendorf oder unter www. bausparen.at.

P.R.

Angesagt Stammtisch Oldtimergruppe Kitzbühel | Der nächste Stammtisch der Oldtimergruppe „TLFA 4000 Kitzbühel“ findet am Freitag, 3. Juni, ab 19.30 Uhr in der Goldenen Gams – Hotel Tiefenbrunner statt. Thema: Das 8. Feuerwehr-Oldtimertreffen vom 10. bis 12. Juni 2016. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.

Kitzbühel | Bei Kaiserwetter trafen sich im „Alpenhotel“ Kitzbühel unter der „Regie“ von KR Helga Semenka 31 Absolventen der Schwazer Handelsschule (1952-1954). Der Überraschungsgast war Prof. Dr. Edeltrud Falkner-Zöhrer, welche das Beisammensein mit ihren ehemaligen, erfolgreichen Schülern sichtlich genoss. Höhepunkt dieser Veranstaltung war das Kinderballett aus St. Johann unter Führung von Frau Nikkanen-Stibig, welches sich mit einer Polonaise und dem Wiener Walzer in die Herzen aller Teilnehmer tanzte. Ein Dank‚ an Frau Hirschhuber und ihre Foto: Flash/Rauth Mitarbeiter – Küche und Service waren vom Feinsten.

Land & Leute 43

2. Juni 2016

Vortragsreihe „Wie es damals war: Ziachn und fiarn“

Interesse an Zeitzeugengespräch

An die 250 ZuhĂśrer waren begeistert von den tollen Bildern aus alter Zeit, die von Rudi Manesch gezeigt wurden, und lauschten interessiert den AusfĂźhrungen von Hans Steiner Ăźber die beschwerliche Holzarbeit in Waidring vor ca. 70 Jahren.

Auf groĂ&#x;es Interesse stieĂ&#x; in der Waidringer BevĂślkerung Ortschronist Hans Steiner mit seinem Bildervortrag und dem Zeitzeugengespräch zum Thema „Ziachn und ďŹ arn“.

Waidring | Die 4. Veranstaltung in der Reihe „Wie es damals war

– Zeitzeugen erzählen“, organisiert von der ES Waidring in Zusammenarbeit mit Kulturreferentin Andrea Kogler, war ein voller Erfolg.

Neben Hans Steiner und Rudi Manesch gilt ein besonderer Dank auch den Zeitzeugen Toni Grander, Willi Grander, Wast Perzl, Wasti Wimmer und Fritz

Zelger fĂźr die authentischen Erzählungen aus dieser Zeit. Sogar ein Orginal-Ziachschlitten wurde von Wast Perzl zur VerfĂźgung gestellt. In liebevoller Feinstarbeit stellte Wasti Duller auĂ&#x;erdem Modelle Ăźber die Holzwege zur Ansicht her.

Planungen fßr die nächste Veranstaltung sind schon im Gange.

Interkulturelles Frauenkaee Kitzbßhel | Die Katholische Frauenbewegung und der Frauentreff Kitzbßhel laden ein zum Interkulturellen Frauenkaffee Kitzbßhel am Freitag, 3.

Juni, von 19.30 bis 22 Uhr im Mesnerhaus.

Es wird Raum zur Begegnung und zum Kennenlernen fĂźr Frauen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Religionen geboten. Thema: MĂźtter und TĂśchter - Eine besondere und doch manchmal nicht ganz

einfache Beziehung.

FĂźr eine Jause zum gemĂźtlichen Ausklang ist gesorgt.

Nähere Informationen bei Evi Oberhauser, Tel. 0664/1452038, oder Luise Rupert, Tel. 0676/ ‚5607546.

Einfach und schnell zum schĂśnen Bad

Ihr Bad wie neu!

Hopfgarten | Remailltechnik ist der Spezialist fßr innovative Reparatur- und Modernisierungsverfahren rund um lhr Bad. Ganz gleich, ob sie einen kleinen Schaden an Badewanne, Duschtasse oder Fliesen haben, ob alte Sanitärobjekte durch Abnutzung stumpf und grau geworden sind. Mit den bewährten Reparatur- und Beschichtungs-

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Reparieren statt austauschen.

Angesagt Fahrt zum Zugspitzjubiläum KitzbĂźhel | Der Seniorenbund verschiebt seine fĂźr 9. Juni geplante Fahrt zur Zugspitze auf Donnerstag, 7. Juli. Ausschlaggebend dafĂźr ist, dass die Tiroler Zugspitzbahn, die heuer 90 Jahre alt wird, zum neuen Termin einen stark ermäĂ&#x;igten Fahrpreis anbietet.

Die Abfahrtszeiten (ab 8 Uhr Pfarrau, ßbliche Zustiege) sind unverändert. Wer sich angemeldet hat, wird schriftlich informiert. Neumeldungen (auch von Nichtmitgliedern) sind bei Obfrau Helene Demmer, Tel. 0664/5960712, bis zum 20.

Juni mĂśglich.

GipfelstĂźrmer Alpenverein Wilder Kaiser St. Johann |Â Wanderung zu den Gipfeln FeuerkĂśpfel 1291 m und KĂśglhĂśrndl 1645 m am Rande des Inntals am Sonntag, 5. Juni.

Treffpunkt ist um 7.30 Uhr am Parkplatz Boulderhalle und Fahrt nach Niederbreitenbach.

Gehzeit 6,5 Stunden – wenn jemand nur das FeuerkÜpfel geht sind es 4,5 Stunden. Einkehr – HÜhlensteinhaus, HÜhenunterschied: FeuerkÜpfel 800 m, KÜglhÜrndl 1.200 m.

t Beschichtung von Badewannen und Duschtassen t Punktuelle Reparatur von Emailleund Acrylschäden t Aufpolieren von Acrylbadewannen t Fliesenbeschichtung t Erneuerung von Silikonfugen ‌mach ‌ neu! t Einbringen von Rutschhemmungen in Badewannen/Duschtassen

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44 Land & Leute

Ausgabe 22

Brixntoiarisch uichigspitzt Die Mauntnbeikka Danaxt, wiari an Berg gwen bi, da geh i so schö stad dahi.

Da Steig is schmoi und sovü sticki.

Ma braucht zwar no nit Soi und Picki und decht: es geht scho woitan hascht, durch d‘ Stoana auffi zu da Schascht.

I plag mi schö stad dahinauf und bleib a bissl steh und schnauf und drah mi um und schaug as Toi, gottlob, bald hun i‘s wiedramoi.

A ‘s Weda höbb und koani Leit und a zun Gipfi nimma weit.

An zehn Spiele-Stationen konnten sich die Kinder austoben. Foto: Kinderfreunde

Ein Fest für Kinder Kitzbühel | Auch dieses Jahr fand unter dem Motto: „Einen Nachmittag lang einfach nur Kind sein!“ wieder das „Fest für Kinder“ der Kinderfreunde Kitzbühel statt. Aufgrund des kalten Wetters fand das Fest erneut im Mercedes Benz-Sportpark statt. Bei zehn Spielstationen wurde fleißig gebastelt, geangelt, gemalt, Fußball und Dosen werfen gespielt und nach Herzenslust getobt.

Auch bei der Polizei und dem Roten Kreuz konnten sich wieder alle informieren. Eines der Highlights war heuer sicher Jennifer, die Luftballontiere knotete, sowie die Wasserbaustelle der Kinderfreunde Tirol.

Insgesamt durften die Kinderfreunde Kitzbühel 150 Kinder, vom Kleinkind bis zum Hauptschulalter begrüßen. Für jedes Kind gab es einen Spielepass, mit dem sie zur Belohnung drei Lose bei der großen Tombola ziehen durften.

Die Kinderfreunde Kitzbühel bedanken sich bei allen Sponsoren und Mitarbeitern sowie den Blaulichtorganisationen für die bereits jahrelange Zusammenarbeit.

Dö Freiheit und dö Ruah herobn!

Krad wiari wü‘ mein Schöpfa lobn, da geit‘s ma aufamoi an Rieß!

I hät nia glabb, daß‘s möglich is: Zwoa Mauntnbeikka, Bua und Madl hamg gschebascht mit da Glogg von Radl, daß i vou lauta Schrackn star, bald iba d‘ Wand okuglt war.

Ja muaß so öppas wirklich sei?

Hun i an Zoun g‘habb af dö Schwei‘ Ezt hat ma auf a Gipfitour an Gipfi obn no koa Ruah!

An liabist hät is‘ mit die bloußn Händ iba die Pfeifn oichigstoußn, so hat mi packt doscht obn die Wuat.

I hab‘s nit tu und dös is guat.

von Herbert Jordan I hab, dös weascht nia onascht werdn, die Leit vo Haus aus schröcka gern.

I hab Vaständnis fi so vü.

Sollt toa a niada, was a wü‘.

I laß an jedn de Marottn.

Warum aba dö Hottntottn, dö elendsriesngroußn Teppn die Radl af ‘n Gipfi schleppn und entbei wieda oichitragn?

Vo mir aus solltnd sie si plagn, bloß mag i dös nit um‘s Varröckn, wann ‘s Onaleit a so daschröckn.

Mia gfallts vo Haus aus, daß dö Narrn mit eahnri Beika ummafahrn.

Ganz richtig, kun i da nur sagn, wann sie si echt und ehrlich plagn, doch geits bei ins da mit an Fuag die Straßn und die Weg leicht gnuag, wo sie si richtig austobn kinna, bis eah da Schwietz tut ocharinna.

Die Gipfi uhni Weg und Straßn, dö sölltn ‘s ins, bittgoschö, lassn.

Aus dem Buch Brixntoia Büawei Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich

Hochfilzen | Bei einer Vorbesprechung zur Bezirksausbildungsübung (BABÜ), die heuer am 8. Oktober stattfindet, überreichte Bezirksfeuerwehrkommandant Karl Meusburger Oberst FranzPeter Krug, Kommandant des TÜPL Hochfilzen, das Verdienstzeichen in Silber des Bezirksfeuerwehrverbandes Kitzbühel. Oberst Krug hatte immer ein offenes Ohr für die Feuerwehren und hat die Feuerwehren für die BABÜ, die alle zwei Jahre am TÜPL stattfindet, sehr unterstützt.

Der BFV Kitzbühel gratuliert zur Auszeichnung.

Land & Leute 45

2. Juni 2016

Gipfelstürmer Kitzbühel | Sektionstour „Hirschberg am Tegernsee“ am Sonntag, 5. Juni. (Achtung: geänderter Termin.)

Wanderung in den Bayrischen Voralpen Der Münchner Hausberg bietet sich für eine wunderschöne „Rundtour“ an. Trotz seiner geringen Höhe (1.668 m) verwöhnt er die Bergwanderer mit einer grandiosen Aussicht. Im Norden liegt der tiefblaue Tegernsee, im Süden stehen die vergletscherten Hohen Tauern. Mit dem Hirschberghaus gibt es auch eine Einkehrmöglichkeit am Rückweg nach Scharling.

Start ist in Kreuth beim Hotel Post, Wanderung bei angenehmer Steigung durch den Wald, vorbei an der Rauheckalm zum Gipfel, der nach gut 900 Hm und ca. 3 Stunden erreicht ist. Dann geht es hinab zum Hirschberghaus und weiter über die Holzpointalm nach Scharling zur Einkehr.

Anforderungen: Trittsicherheit und normale Kondition.

Abfahrt am Sonntag, 5. Juni, um 7 Uhr Parkplatz Pfarrau.

Kostenbeitrag: 30 Euro für ÖAV-Mitglieder, 50 Euro für Nicht-Mitglieder.

Tourbegleitung: Jonny Möllin-

ger, Alpinwart.

Anmeldung bis Donnerstag, 2.

Juni, 17 Uhr bei Eurotours unter Tel. 05356/606-00.

Seniorentour Seniorentour am Donnerstag, 16.

Juni, auf das Toblacher Pfannhorn, 2.663 m, in den Villgratner Bergen in Südtirol. Busfahrt durch den Felbertauerntunnel nach Toblach und zum Weiler Kandellen. Der Anstieg beginnt auf schmaler Straße, bald schlängelt sich ein Güterweg steil durch den Bergwald und zuletzt über freie Almwiesen zur Bonner Hütte, 2.30 Stunden.

Die Gipfelstürmer können noch auf einem mittelsteilen Steig das Toblacher Pfannhorn (ab Hütte 1 Stunde) erklimmen. Die Bonner Hütte ist bewirtschaftet.

Hüttenwanderung: 800 Höhenmeter Auf- und Abstieg, 4,5 Stunden Gehzeit.

Gipfelstürmer: 1.150 Höhenmeter Auf- und Abstieg, 6 Stunden Gehzeit.

Abfahrt am Donnerstag, 16.

Juni, um 6 Uhr vom Parkplatz Pfarrau.

Anmeldung bei Eurotours, Tel. 05356/606-00 bis Dienstag, 14.

Juni, 17 Uhr. Fahrtkosten für Mitglieder der Sektion Kitzbühel 30 Euro, für Nichtmitglieder 40 Euro.

Weitere Auskünfte bei Helli Neubacher, Tel. 0664/73602029.

www.ginne.at • Foto: Natalia Klenova - Fotolia

Alpenverein Kitzbühel

Ac ht un g!

N ur bi s 30 . Ju ni 20 16

D o n n e rs ta g is t

LADIES-DAY:

Alle Damen bekom men Ihre Pizza

z u m h a lb e n P re is * Bitte beachten Si e unseren

Betriebsurlaub: 30. Juni - 9. Juli 16

Vorgemerkt Zeit für mehr Herz Reith | „Zeit für mehr Herz“. Unter diesem Motto findet am Samstag, 11. Juni, um 20 Uhr in der Pfarrkirche Reith ein Abend der Barmherzigkeit statt. In einer Zeit, in der Unfriede und Gewalt das Bild der Medien bestimmen, werden wir herausgefordert umzudenken und unser Herz zu öffnen. Wie das gelingen kann und was wir persönlich dazu beitragen können, darüber spricht Michael Cech,

Chefredakteur des Jugendmagazins YOU!. Musikalische Gestaltung: YOU!Band & Friends.

Anschließend wird zum Meet & Greet bei kühlen Sommerdrinks geladen (bei Schönwetter open-air).

Veranstaltung des Pfarrverbandes Kitzbühel – Reith – Aurach – Jochberg in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk Reith.

* Angebot nur gültig bei Konsumation im Restau rant.

Irrtümer, Druckfehler

& Änderungen vorbehalt

en.

46 Land & Leute

Ausgabe 22

Anni Hintner, geb. Lechner, sang 72 Jahre im Kirchenchor Kitzbühel

Eine Frohnatur der Sonderklasse Mit ihrer prächtigen Sopranstimme war die Solistin ein wesentlicher Bestandteil der Kirchenmusik.

Kitzbühel | Mit zwölf Jahren sang sie erstmals im Kirchenchor, über Jahrzehnte war ihre Stimme ein wesentlicher Teil der Kitzbüheler Kirchenmusik.

Zu Ostern wirkte sie, gezeichnet von der Krankheit, noch bei der Festaufführung mit und auch beim 50-Jahr-Jubiläum des Chorleiters Andreas Feller konnte sie dabei sein.

Nun ist die „Lechner Anni“ im 84. Lebensjahr verstorben und wurde mit einer großen Aufführung ihres Kirchenchores verabschiedet.

Musik prägte ihr Leben Mit Musik vertraut wurde Anni Lechner im Elternhaus. Die

Großmutter und der Vater förderten ihre beiden älteren Schwestern und sie beim Singen und Spielen, in der Notzeit des Krieges gab es zwar keine Ausbildungsmöglichkeit, aber dann und wann eine kleine Aufführung. Die Freude am Singen ist ihnen geblieben. Ganz besondere Bedeutung hatte für sie klassische Musik und ebenso Volksmusik.

Die drei Mädchen aus der Wegscheidgasse waren mit den Mädchen und Buben der Nachbarschaft, vor allem der Gänsbachgasse, eine verschworene Spielgemeinschaft. Anni erhielt sich lange den Bezug zu diesem Stück Kitzbühel. Sie erlernte bei Lisl Wibmer die Schneiderei. 1954 heiratete sie Karl Hintner. Der Sohn Paul, geboren 1958, gab zu großen Erwartungen Anlass. Der vielseitig begabte Kitzbüheler stu-

Anni Hintner geb. Lechner gehörte bis zuletzt durch 72 Jahre dem Kirchenchor an.

dierte in Salzburg und schloss das Studium der Theologie mit dem Magistertitel ab.

Schicksalsschläge überwunden Ein enormer Schicksalsschlag für die Eltern war der Tod

des Sohnes, der im März 1997 beim Freiklettern tödlich abstürzte. 15 Jahre später musste Anni Hintner auch vom Gatten Abschied nehmen, mit dem sie 56 Jahre verheiratet gewesen war. Alle drei – teilweise viel jüngeren – Brüder starben vor ihr, vor wenigen Wochen auch die Schwester Maria, die in Zürich lebte.

Anni Hintner war eine Frohnatur der Sonderklasse. Mit ihrer „geraden Art“ sagte sie, was sie sich dachte, mit ihrem Lachen und ihrem oft ausgelassenen Wesen sorgte sie bei Reisen, Veranstaltungen oder am Stammtisch für viel Spaß.

Für ihre Tätigkeit im Chorwesen wurde Anni Hintner wiederholt ausgezeichnet.

Nach einem erfüllten Leben ist die starke und gläubige Frau in den Frieden Gottes geholt worden.

H.W.

3. Int. Gesangsvereinstreffen vom 26. bis 29. Mai in Kirchberg

WIFI Kurse Informationsveranstaltung zu Lehre und Matura 13.09., Di 19-21 Uhr Englisch B1- Word of Business: Correspondence 20.09.-21.09., Di, Mi 9-17 Uhr Vorbereitung auf die Buchhalterprüfung 20.09.2016-16.02.2017, Di, Do, teilw. Mo, 18-21.45 Uhr Vorbereitung auf die Bilanzbuchhalterprüfung 21.09.2016-17.05.2017, Mo, Mi 18.30-22 Uhr, fallw. Sa 9-17 Uhr. Spanisch A1 - Anfäger Teil 1 29.09.-15.12., Do 19-21.45 Uhr Ausildung für Assistenzkräfte in Kinderbetreuungseinrichtungen 14.10.2016 - 10.06.2017 Fr, 13.30-21.30, Sa, 9-17 Uhr Informationen und Anmeldung: WIFI Kitzbühel, Tel. 05 9090 5 DW 3220, Kursort: Wirtschaftskammer

Gesangliche Hochstimmung 33 Gesangsvereine mit über 1.000 Sängern aus Österreich, Deutschland, Polen, Südtirol und der Schweiz boten musikalische Höhepunkte in Kirchberg.

Kirchberg | Bereits am Donnerstag, dem Fronleichnamstag, bereicherten die Gesangsvereine den Brixentaler Antlassritt mit ihrem schönen Gesang und das von allen gemeinsam gesungenge Lied „La Montanara“ sorgte bei der offiziellen Eröffnung am Dorfplatz für Gänsehautstimmung.

Richtig los ging es am Freitag, wo alle teilnehmenden Gesangsvereine bei einem traumhaften Sommertag zu den Berggasthöfen und Almhütten in Kirchberg und Aschau wanderten und die Gäste gesanglich unterhielten. Der Abend wurde ebenfalls recht musika-

Auf den zwei Bühnen gaben die Vereine ihr gesangliches Talent am Samstag den ganzen Tag über zum Besten.

Foto: TVB Brixental

lisch – hier gaben wieder die Gesangsvereine bei ihren Auftritten ihre Lieder zum Besten und anschließend folgte ein Konzert der Band „Press Brass“.

Am Samstag sorgten der feierliche Einmarsch aller Vereine und die darauffolgenden

Auftritte bei Einheimischen und Gästen für Begeisterung.

Am Sonntag wurden die Gesangsvereine noch am Dorfplatz von Kirchberg verabschiedet und jedem Teilnehmer ein Erinnerungsgeschenk überreicht.

Land & Leute 47

2. Juni 2016

Einzigartige Gelegenheit: Pre-Conference Workshop mit Simon Park

Vertiefe deine Yoga Praxis am Yogafestival Kitzbühel 2016

Handstand Tulum.

Von 2. bis 4. September werden im A-Rosa Kitzbühel wieder zahlreiche Yoga-Größen aus aller Welt erwartet.

Kitzbühel | In mehr als 42 Yogastunden begeistern Lehrer wie Simon Park, Christine May, Petros, Nicole Bongartz, Roland Jensch, Liz Huntly, Sabine Wieser, Alexey Gaevskij, Darren Austin Hall, Julia und Pascal Weis, Kaija Marx und

Foto: Michael Dehni

Tania Wimmer.

In den Räumlichkeiten des A-Rosa Kitzbühel können sich alle Yoga-Begeisterte wieder auf eine Vielzahl an Workshops und Kursen, Einkaufsmöglichkeiten sowie interessante Side Events freuen.

Ein besonderes Highlight dieses Jahr ist der Pre-Conference Workshop mit dem Senior Prana Vinyasa Lehrer Simon Park. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und Studium mit

Shiva Rea hat er ein hohes Level an Inspiration, Verständnis und Wissen rund um dynamische Flows, kunstvolle Assists and Prana Vinyasa Sequencing verinnerlicht.

Der Pre-Conference Workshop findet am Freitag, 2. September, von 8.30 bis 16 Uhr statt.

Weitere Highlights sind: SUPYoga mit Percy Johannsen auf dem Schwarzsee. Hier kann jeder seine Yogapraxis auf einem Stand-Up-Paddleboard perfektionieren. Für Frühaufsteher sei auch die „Sunrise Meditation“ in den frühen Morgenstunden auf dem Berg empfohlen. Ein Aufenthalt im SPA-Bereich des A-Rosa Kitzbühel sorgt ebenfalls für Entspannung. Abwechslung versprechen die im Ticketpreis enthaltenen Side Events wie Opening Ceremony, ein Konzert mit Klangmeister Darren Austin Hall, die White-NightBeach-Party mit Live DJ oder die Closing Ceremony mit Souljam von Sabine Wieser.

Early Bird Tickets verfügbar bis 30. Juni.

Weitere Informationen zum Festival bekommt man unter: www.yogafestival-kitz.com.

P.R.

Kitzbühel | Unterlands ÖGB-Frauen konnten zu ihrer kürzlich stattgefundenen Vorstandssitzung die Vizepräsidentin und Frauenvorsitzende des ÖGB Renate Anderl begrüßen. Unterlands Regionsvorsitzender Franz Lanthaler ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, an diesem Treffen teilzunehmen. Schwerpunkt der Diskussion war die Situation der Frau in der Arbeitswelt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im speziellen wurde die Situation der Betreuung von Kindern neben der Berufstätigkeit der Frau diskutiert und mögliche Lösungen vorgeschlagen. Auch Neuerungen im Bereich der gemeinsamen Kinderbetreuung (Papamonat) waren Thema des gemeinsamen Austausches. Im Bild v. l.: Anna Grafoner, Stv. Frauenvorsitzende Region Unterland, Franz Lanthaler, Vorsitzender Region Unterland, Renate Anderl, ÖGB Vizepräsidentin. Foto: ÖGB

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Angesagt Stammtisch der Gartler St. Johann | Der nächste Gartenstammtisch des Obst- und Gartenbauvereins St. Johann findet am Mittwoch, 8. Juni, um 20 Uhr im Restaurant Panorama statt.

DI Dr. Christian Partl aus Lans wird zum Thema „Kompostierung und naturnahe Düngung im Garten“ einen Vortrag halten.

Zeitgemäße Ernährung Aurach | Kochen muss schnell gehen und Spaß machen. Das Essen soll vielfältig sein und interessant schmecken. Sie erhalten Informationen zu einer alltagstauglichen und abwechslungsreichen Ernährung beim Vortrag „Zeitgemäße und sinnvolle Ernährung“ mit Alexandra Hotter am Dienstag, 7. Juni, um 20 Uhr im Pfarrhof Aurach. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Jochberg/Aurach.

Tauschen von Briefmarken St Johann | Der Briefmarkensammler-Verein „donau“ veranstaltet am Samstag, 4. Juni, von 9 bis 12 Uhr seinen nächsten Briefmarken-Tauschtag im Gratt-Schlössl in St. Johann in der Bahnhofstraße.

Urbi e x c l u s i v Mobil: 0664/100 0 176 urbi@kitzanzeiger.at Traditioneller Antlassritt begeistert seit Jahrzehnten

Zweitausend wanderten auf die Berge

Kiesler & Co auf Countryfestival-Werbetour

Marecek machte eine Drehpause mit der „Gräfin“

Reisch-Enkerl feierte im Londoner

Stiegl-Turnier am Lärchenhof Golfplatz

„Bis hierher und nicht weiter, kamen die schwedischen Reiter,“ freuten sich die Tiroler und seither pilgern die Brixentaler zur Schwedenkapelle. Die betenden Bauern auf ihren Norikern wurden auf dem Umzug von Priestern begleitet. Hunderte Zuschauer säumten die Straße und spendierten begeistert Beifall.

Rund 2.000 Wanderer aus aller Welt kamen zur Wandereuropiade nach Kitzbühel und brachten Stimmung in die City. Als die deutsche Delegation beim großen Aufmarsch in der Gamsstadt das Lied vom „Schönen Westerwald“ sang, sangen viele der Schaulustigen begeistert mit.

Stiegl-Manager „Ekke“ Walch posierte mit der Gattin des Tiroler Tourismuswerbe-Chefs Josef Margeiter, Gwendoline, für das exclusive URBI Foto (links).

Beim Willkommens-Abend am Schulplatz begrüßte Tourismuspräsidentin Signe Reisch mit Bergbahnboss Dr. Josef Burger den Präsidenten der Wanderer, Franz Kirchweger (links) der stolz war, dass so viele Wanderlustige zwei Tage in unseren Bergen verbringen wollten. Die Veranstaltung war ein internationaler Erfolg, den man sicher wiederholen wird.

Sehr zur Freude der Hoteliers und der Gastronomie.

Urbi e x c l u s i v

Mit Cowboyhut und viel Enthusiasmus waren Simon Auer und Megamanager Hansi Kiesler wieder unterwegs, um die Werbetrommel für das heurige Country Festival zu rühren. Stolz zeigen sie die Seite einer großen Tageszeitung, die auf einer ganzen Seite über die Show mit Stars, wie Truck Stop u.a, berichtet. Die Geschichte findet heuer am Achensee statt.

DI Ulrich Reisch, Assistentin Sonja Wieninger und „Bulle von Tölz“ Filmproduzent Ernst Theumer jun. gönnten sich ein Feierabend-Glaserl beim Hillinger in der Hinterstadt, in der die unzähligen Wanderer für reges Leben sorgten.

Gleich in der Nähe fotografierte ich die Delegation der Bergfreudigen, die aus der ungarischen Puszta gekommen waren (rechts).

„Spitzenkoch“ und Privatdetektiv von SOKO Kitzbühel, Heinz Marecek, nützte die drehfreie Zeit, um mit der „Gräfin“ Andrea L‘Arronge, Hannerl Mayr-Reisch im Sporthotel zu besuchen, um den Filmstress los zu werden.

Am Lärchenhofgolfplatz freuten sich die Sieger des traditionellen Stiegl-Turnieres über die tollen Preise (links).

Stolz feierten Sigrid & Dr. Klaus Reisch mit Tochter Dr. Anke Reisch den erfolgreichen Schulabschluss von Enkelin Rika, die dazu auch einige Freunde eingeladen hatte. „Londoner-Queen“ Edith Gunnell sorgte für Speis und genug Trank. Die Gäste fühlten sich im neu ausstaffierten Lokal besonders gut versorgt. Da kann man sich nur den Gratulanten anschließen und viel Erfolg wünschen!

50 Land & Leute

Ausgabe 22

Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:

Serviceclubs

ROTARY CLUB KITZBÜHEL Präsident: Markus Christ Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel zur Tenne

Mike Huber, Dr. Christoph Vergeiner, Harry Seidl, Andreas Obermoser und Alexander Franke (von links).

Jahreshauptversammlung beim Club 41 Kitzbühel international

Vorstandswechsel beim Club 41 LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Peter Salinger Tel. 0650/4179551 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof

Kitzbühel | Der Club 41 Kitzbühel traf sich in der Saukaserstub‘n in Jochberg zur alljährlichen Jahreshauptversammlung.

Nach dem Tätigkeitsbericht des Präsidenten und dem Kassabericht des Kassiers wurde der alte Vorstand einstimmig entlastet. Auch die Wahl des

neuen Vorstandes wurde ohne Gegenstimmen oder Enthaltung durchgeführt.

Das Ergebnis der Wahl: Präsident: Andreas Obermoser; Vizepräsident: Jochen Kracher; Pastpräsident: Alexander Franke; Kassier: Christoph Vergeiner; Sekretär: Harry Seidl; IRO: Al-

exander Grimme; Clubmaster: Mike Huber.

Nach der Wahl stärkten sich der neue Vorstand, alle Mitglieder und deren Begleitung bei regionalen Schmankerln und ließen den Abend in netter Athmosphäre mit dem einen oder anderen Glaserl ausklingen.

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Ing. Hans Kutner, Tel. 0664/5127360

Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: MMag. Cornelia Maurer-Embacher Tel. 0676/3495155 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Mag. Stefan Erharter Tel. 0650/5101757 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel

CLUB 41 KITZBÜHELL Präsident: Alexander Franke Tel. 0676/84151621 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

Anerkennung für besonderen sozialen Einsatz von Jugendlichen im Bezirk

Lions Jugendpreis 2016 Bezirk | Der Lions Club Kitzbühel verleiht auch heuer wieder den „Lions Jugendpreis für besonderen sozialen Einsatz“ an Jugendliche aus dem Bezirk Kitzbühel für deren besondere Leistungen im sozialen Bereich.

Der Preis soll junge Menschen motivieren, sich sozial zu engagieren. Die Auszeichnung soll eine Belohnung und gleichzeitig ein Ansporn sein, es ihnen nachzumachen.

Letztes Jahr konnte eine Gruppe von Lehrlingen der Firma Egger in St. Johann den Siegespreis von 1.000 Euro erringen. Sie hatten für die Bewohner des Pflegeheimes St. Johann eine Hollywoodschaukel gebaut, die ganz auf deren spezielle Bedürfnisse abgestimmt ist.

Teilnahmeberechtigt am Lions Jugendpreis sind alle

Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr, die Projekte aus dem Bezirk Kitzbühel vorstellen.

Teilnehmer können ihre Projekte selbst einreichen, aber auch von Außenstehenden vorgeschlagen werden.

Einreicheschluss: 1. November 2016, die Prämierung findet im Jänner 2017 statt. Information und Kontakt: Werner Widemair, Tel. 0676/83621428, w.widemair@tsn.at oder info@ lionsclub-kitzbuehel.at.

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Ausgabe 22

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Ausgabe 22

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Ausgabe 22

Danksagung

Robert Sprenger

Tief betroffen durch den schmerzvollen Tod unseres lieben Lois, Herrn

Alois Wörgetter

Wer dich kannte, weiß, was wir verloren haben.

ist es uns ein besonderes Bedürfnis, ALLEN zu danken, die seinen letzten Weg begleitet haben und uns in dieser schweren Zeit beigestanden sind. Die vielen Beileidsbezeugungen, Blumen, Kerzen, Heiligen Messen und alle Zuwendungen Zeit seines Lebens, in der Krankheit und im Tod werden uns immer Trost, Kraft und Erinnerung sein.

April 2016

In Dankbarkeit Die Trauerfamilie Wörgetter

Danksagung Wir danken herzlich für die große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben

Anton Landmann

„Schradl Toni – Wildalm“ Unser besonderer Dank gilt: % seinem langjährigen Arzt Herrn Dr. Gunter Hengl mit seinem Team für die einfühlsame medizinische Begleitung % ĚĞƌ ĞƌŐƌĞƩƵŶŐ :ŽĐŚďĞƌŐ ƵŶĚ ĚĞƌ WŽůŝnjĞŝ <ŝƚnjďƺŚĞů Ĩƺƌ ĚŝĞ ŐƌŽƘĞ ,ŝůĨĞ % ,ĞƌƌŶ WĨĂƌƌĞƌ DĂŶĨƌĞĚ ,ĂŐĂƵĞƌ ŵŝƚ DŝŶŝƐƚƌĂŶƟŶŶĞŶ Ĩƺƌ ĚŝĞ ǁƺƌĚĞǀŽůůĞ 'ĞƐƚĂůƚƵŶŐ ĚĞƐ dƌĂƵĞƌŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞƐ % &ƌĂƵ &ƌŝĞĚĂ &ŽƌƐƚĞƌ Ĩƺƌ ĚĂƐ ZŽƐĞŶŬƌĂŶnjŐĞďĞƚ ƵŶĚ DĞƐŶĞƌŝŶ ŽƌŝƐ Ĩƺƌ ŝŚƌĞ DŝƚŚŝůĨĞ % ĚĞƌ :ŽĐŚďĞƌŐĞƌ ŚŽƌŐĞŵĞŝŶƐĐŚĂŌ͕ ĚĞƌ ůćƐĞƌŐƌƵƉƉĞ ĚĞƌ ĞƌŐŬŶĂƉƉĞŶͲDƵƐŝŬŬĂƉĞůůĞ :ŽĐŚďĞƌŐ ƐŽǁŝĞ WĞƉŝ ƵŶĚ ŚƌŝƐƟŶĂ Ĩƺƌ ĚŝĞ ǁƵŶĚĞƌƐĐŚƂŶĞ ŵƵƐŝŬĂůŝƐĐŚĞ hŵƌĂŚŵƵŶŐ ĚĞƌ dƌĂƵĞƌĨĞŝĞƌ % ƐĞŝŶĞŶ <ĂŵĞƌĂĚĞŶ ĚĞƌ && :ŽĐŚďĞƌŐ ŵŝƚ &ĂŚŶĞŶĂďŽƌĚŶƵŶŐ͕ ĚĞƌ :ćŐĞƌƐĐŚĂŌ ƵƌĂĐŚ ƵŶĚ :ŽĐŚďĞƌŐ ƵŶĚ ĚĞƐ Eisschützenvereines für das ehrenvolle letzte Geleit % Ĩƺƌ ĂůůĞ <ƌĂŶnjͲ͕ ůƵŵĞŶͲ ƵŶĚ <ĞƌnjĞŶƐƉĞŶĚĞŶ ƐŽǁŝĞ Ĩƺƌ ĂůůĞ ŝŶƚƌćŐĞ ŝŵ /ŶƚĞƌŶĞƚ % ĚĞƌ dƌĂƵĞƌ,ŝůĨĞ ĞƐƚĂƩƵŶŐ <ŝƚnjďƺŚĞů Ĩƺƌ ĚŝĞ ŚŝůĨƌĞŝĐŚĞ hŶƚĞƌƐƚƺƚnjƵŶŐ So schwer es ist einen geliebten Menschen zu verlieren, so tröstend ist es zu erfahren, wie viel Liebe, &ƌĞƵŶĚƐĐŚĂŌ ƵŶĚ ĐŚƚƵŶŐ ƵŶƐĞƌĞŵ ůŝĞďĞŶ dŽŶŝ ĞŶƚŐĞŐĞŶŐĞďƌĂĐŚƚ ǁƵƌĚĞ͘ Jochberg, im Mai 2016 Die Angehörigen

Danksagung Wir möchten uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die liebevolle Anteilnahme beim Abschied von meiner lieben Lebensgefährtin, unserer herzensguten Mama, Oma, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau

Adolfine Trixl geb. Aigner sehr herzlich bedanken.

Unser besonderer Dank gilt: - ihrem Hausarzt Herrn Dr. Pinsker mit Team - dem Ärzte- und Pflegeteam der Intensiv vom Bez.-Krankenhaus St. Johann - Herrn Dekan Pfarrer Trausnitz, dem Mesner und den Ministranten, der Vorbeterin Frau Egger - den Winkler Sängern für die schöne musikalische Umrahmung - für alle Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden, sowie allen sonstigen Spenden - für die zahlreichen Einträge und angezündeten Kerzen im Internet - der Bestattung Helmuth Treffer mit Team für die hilfreiche Unterstützung St. Johann i. T., im Mai 2016 Die Trauerfamilien

Danksagung

Wir danken herzlichst allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten Ĩƺƌ ĚŝĞ ůŝĞďĞǀŽůůĞ ŶƚĞŝůŶĂŚŵĞ ďĞŝŵ ďƐĐŚŝĞĚ ǀŽŶ ƵŶƐĞƌĞƌ ůŝĞďĞŶ DĂŵŝ͕ KŵĂ ƵŶĚ ^ĐŚǁŝĞŐĞƌŵƵƩĞƌ͕ &ƌĂƵ

Hildegard Zierl

geb. Schellhorn Besonders danken wir: % ŝŚƌĞƌ ůĂŶŐũćŚƌŝŐĞŶ ,ĂƵƐćƌnjƟŶ &ƌĂƵ ƌ͘ ŚƌŝƐƟĂŶĞ ^ĐŚǁĞŶƚŶĞƌ Ĩƺƌ ĚŝĞ ŐƵƚĞ ŵĞĚŝnjŝŶŝƐĐŚĞ sĞƌƐŽƌŐƵŶŐ % dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith für die liebevolle Betreuung % ,ĞƌƌŶ WĨĂƌƌĞƌ DĂŐ͘ DŝĐŚĂĞů ^ƚƌƵnjLJŶƐŬŝ ŵŝƚ DŝŶŝƐƚƌĂŶƚĞŶ Ĩƺƌ ĚŝĞ ǁƺƌĚĞǀŽůůĞ 'ĞƐƚĂůƚƵŶŐ ĚĞƐ dƌĂƵĞƌŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞƐ % Herrn Ignaz Reicht für das gemeinsame Gebet und Frau Rosina Sampl für ihre Mithilfe % ĚĞŵ ůćƐĞƌƋƵĂƌƚĞƩ ĚĞƌ DƵƐŝŬŬĂƉĞůůĞ ZĞŝƚŚ͕ ĚĞŶ ƌƉĨĞŶĚŽƌĨĞƌ tĞŝƐĞŶďůćƐĞƌŶ ŵŝƚ ,ĂƌĨĞŶŝƐƟŶ <ĂƚŚĂƌŝŶĂ ZŝĞƐĞƌ Gedanken-Augenblicke Ĩƺƌ ĚŝĞ ƐĐŚƂŶĞ ŵƵƐŝŬĂůŝƐĐŚĞ hŵƌĂŚŵƵŶŐ ĚĞƌ dƌĂƵĞƌĨĞŝĞƌ sie werden uns immer an Dich % Ĩƺƌ ĂůůĞ ŵƺŶĚůŝĐŚĞŶ ƵŶĚ ƐĐŚƌŝŌůŝĐŚĞŶ ĞŝůĞŝĚƐďĞŬƵŶĚƵŶŐĞŶ ƐŽǁŝĞ Ĩƺƌ ĚŝĞ ŝŶƚƌćŐĞ ŝŵ /ŶƚĞƌŶĞƚ erinnern, uns glücklich und % ĚĞƌ dƌĂƵĞƌ,ŝůĨĞ ĞƐƚĂƩƵŶŐ <ŝƚnjďƺŚĞů Ĩƺƌ ĚŝĞ ŚŝůĨƌĞŝĐŚĞ hŶƚĞƌƐƚƺƚnjƵŶŐ traurig machen und Dich Reith, im Mai 2016 Die Trauerfamilie nie vergessen lassen.

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2. Juni 2016

Wir danken herzlichst allen fĂźr die liebevolle Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserer lieben

Anni Hintner

geb. Lechner Unser besonderer Dank gilt: Íť Ĺ?Ĺ&#x161;Ć&#x152;Ä&#x17E;Ć&#x152; ĹŻÄ&#x201A;ĹśĹ?ĹŠÄ&#x2021;Ĺ&#x161;Ć&#x152;Ĺ?Ĺ?Ä&#x17E;Ĺś ,Ä&#x201A;ĆľĆ?Ä&#x2021;Ć&#x152;Ç&#x152;Ć&#x;Ĺś &Ć&#x152;Ä&#x201A;Ćľ Ć&#x152;Í&#x2DC; ĹśÄ&#x161;Ć&#x152;Ä&#x17E;Ä&#x201A; ^Ä?Ĺ&#x161;Ç Ä&#x201A;Ĺ?Ĺ?Ä&#x17E;Ć&#x152; ƾŜÄ&#x161; Ä&#x161;Ä&#x17E;Ĺľ <Ć&#x152;Ä&#x201A;ŜŏÄ&#x17E;ĹśĹ&#x161;Ä&#x201A;ĆľĆ? ^Ć&#x161;Í&#x2DC; :Ĺ˝Ĺ&#x161;Ä&#x201A;ŜŜ Ĺ?Í&#x2DC; dÍ&#x2DC; ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ĺ?Ä&#x17E; Ĺ?ĆľĆ&#x161;Ä&#x17E; ĹľÄ&#x17E;Ä&#x161;Ĺ?Ç&#x152;Ĺ?ĹśĹ?Ć?Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x17E; Betreuung Íť ,Ä&#x17E;Ć&#x152;Ć&#x152;Ĺś WĨÄ&#x201A;Ć&#x152;Ć&#x152;Ä&#x17E;Ć&#x152; DÄ&#x201A;Ĺ?Í&#x2DC; DĹ?Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x201A;Ä&#x17E;ĹŻ ^Ć&#x161;Ć&#x152;ĆľÇ&#x152;Ç&#x2021;ĹśĆ?ĹŹĹ? ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ĺ?Ä&#x17E; Ç ĆşĆ&#x152;Ä&#x161;Ä&#x17E;Ç&#x20AC;ŽůůÄ&#x17E; 'Ä&#x17E;Ć?Ć&#x161;Ä&#x201A;ĹŻĆ&#x161;ƾŜĹ? Ä&#x161;Ä&#x17E;Ć? dĆ&#x152;Ä&#x201A;ĆľÄ&#x17E;Ć&#x152;Ĺ?ŽƊÄ&#x17E;Ć?Ä&#x161;Ĺ?Ä&#x17E;ĹśĆ?Ć&#x161;Ä&#x17E;Ć? Íť ,Ä&#x17E;Ć&#x152;Ć&#x152;Ĺś >Ä&#x17E;Ĺ˝ DĹ˝Ć?Ä&#x17E;Ć&#x152; ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ä&#x201A;Ć? Ĺ?Ä&#x17E;ĹľÄ&#x17E;Ĺ?ĹśĆ?Ä&#x201A;ĹľÄ&#x17E; 'Ä&#x17E;Ä?Ä&#x17E;Ć&#x161; Íť Ä&#x161;Ä&#x17E;Ĺľ <Ĺ?Ć&#x161;Ç&#x152;Ä?ĆşĹ&#x161;Ä&#x17E;ĹŻÄ&#x17E;Ć&#x152; <Ĺ?Ć&#x152;Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x17E;ĹśÄ?Ĺ&#x161;Ĺ˝Ć&#x152; ĹľĹ?Ć&#x161; KĆ&#x152;Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x17E;Ć?Ć&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152; ƾŜÄ&#x161; Ä&#x161;Ä&#x17E;Ĺś <Ĺ?Ć&#x161;Ç&#x152;Ä?ĆşĹ&#x161;Ä&#x17E;ĹŻÄ&#x17E;Ć&#x152; tÄ&#x17E;Ĺ?Ć?Ä&#x17E;ĹśÄ?ĹŻÄ&#x2021;Ć?Ä&#x17E;Ć&#x152;Ĺś ƾŜĆ&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152; Ä&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152; >Ä&#x17E;Ĺ?Ć&#x161;ƾŜĹ? Ç&#x20AC;ŽŜ ĹśÄ&#x161;Ć&#x152;Ä&#x17E; &Ä&#x17E;ĹŻĹŻÄ&#x17E;Ć&#x152; ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ĺ?Ä&#x17E; Ć?Ä?Ĺ&#x161;Ć&#x201A;ĹśÄ&#x17E;Í&#x2022; ĨÄ&#x17E;Ĺ?Ä&#x17E;Ć&#x152;ĹŻĹ?Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x17E; žƾĆ?Ĺ?ĹŹÄ&#x201A;ĹŻĹ?Ć?Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x17E; hĹľĆ&#x152;Ä&#x201A;Ĺ&#x161;žƾŜĹ? Ä&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152; dĆ&#x152;Ä&#x201A;ĆľÄ&#x17E;Ć&#x152;ĨÄ&#x17E;Ĺ?Ä&#x17E;Ć&#x152; Íť ,Ä&#x17E;Ć&#x152;ĹľÄ&#x201A;ŜŜ Ĺ?Ä?ĹŻ ƾŜÄ&#x161; ,Ä&#x17E;Ĺ?ĹśÇ&#x152; ZĹ?Ä&#x17E;Ć?Ä&#x17E;Ć&#x152; ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ä&#x201A;Ć? Ä&#x17E;Ĺ?ĹŻÄ&#x17E;Ĺ?Ć&#x161;Ä&#x17E;Ĺś Ä&#x201A;Ĺľ ^Ä&#x201A;Ć&#x152;Ĺ? Íť ,Ä&#x17E;Ć&#x152;Ć&#x152;Ĺś ,ĆľĹ?Ĺ˝ ŽŜÄ&#x201A;ĆŤ ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ä&#x201A;Ć? sĹ˝Ć&#x152;Ć&#x161;Ć&#x152;Ä&#x201A;Ĺ?Ä&#x17E;Ĺś Ä&#x161;Ä&#x17E;Ć? >Ä&#x17E;Ä?Ä&#x17E;ĹśĆ?ĹŻÄ&#x201A;ƾĨÄ&#x17E;Ć? ƾŜÄ&#x161; Ä&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152; &ĆşĆ&#x152;Ä?Ĺ?ĆŠÄ&#x17E;Ĺś Íť Ĺ?Ĺ&#x161;Ć&#x152;Ä&#x17E;Ć&#x152; ĹŻĹ?Ä&#x17E;Ä?Ä&#x17E;Ĺś EÄ&#x201A;Ä?Ĺ&#x161;Ä?Ä&#x201A;Ć&#x152;Ĺ?Ĺś &Ć&#x152;Ä&#x201A;Ćľ Ć&#x152;Í&#x2DC; 'Ä&#x17E;Ć&#x152;Ć&#x161;Ć&#x152;ĆľÄ&#x161; ^Ä?Ĺ&#x161;ĹľĹ?Ä&#x161; ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ĺ?Ä&#x17E; ĹśÄ&#x17E;ĆŠÄ&#x17E; EÄ&#x201A;Ä?Ĺ&#x161;Ä?Ä&#x201A;Ć&#x152;Ć?Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x201A;Ĺ&#x152;Ć?Ĺ&#x161;Ĺ?ůĨÄ&#x17E; Ć?Ĺ˝Ç Ĺ?Ä&#x17E; Ä&#x161;Ä&#x17E;Ĺś DĹ?Ć&#x161;Ä?Ä&#x17E;Ç Ĺ˝Ĺ&#x161;ĹśÄ&#x17E;Ć&#x152;Ĺś Ä&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152; ,Ä&#x201A;ĆľĆ?Ĺ?Ä&#x17E;ĹľÄ&#x17E;Ĺ?ĹśĆ?Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x201A;Ĺ&#x152; >Ĺ?ĹśÄ&#x161;ĹśÄ&#x17E;Ć&#x152;ĨÄ&#x17E;ĹŻÄ&#x161; Ď­ Íť Ä&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152; dĆ&#x152;Ä&#x201A;ĆľÄ&#x17E;Ć&#x152;,Ĺ?ůĨÄ&#x17E; Ä&#x17E;Ć?Ć&#x161;Ä&#x201A;ƊƾŜĹ? <Ĺ?Ć&#x161;Ç&#x152;Ä?ĆşĹ&#x161;Ä&#x17E;ĹŻ ,Ä&#x17E;Ĺ?ĹśÇ&#x152; ĹľĹ?Ć&#x161; dÄ&#x17E;Ä&#x201A;Ĺľ ĨƺĆ&#x152; Ä&#x161;Ĺ?Ä&#x17E; Ĺ&#x161;Ĺ?ůĨĆ&#x152;Ä&#x17E;Ĺ?Ä?Ĺ&#x161;Ä&#x17E; hĹśĆ&#x161;Ä&#x17E;Ć&#x152;Ć?Ć&#x161;ĆşĆ&#x161;Ç&#x152;ƾŜĹ?

KitzbĂźhel, im Mai 2016 Die AngehĂśrigen

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Dein Leben fand ein unerwartet schnelles Ende.

Doch die Spuren deines Lebens, in Gedanken, Bildern, Augenblicken, werden uns immer an dich erinnern. Du wirst immer Ĺ?Ĺś ƾŜĆ?Ä&#x17E;Ć&#x152;Ä&#x17E;Ć&#x152; DĹ?ĆŠÄ&#x17E; Ä?ĹŻÄ&#x17E;Ĺ?Ä?Ä&#x17E;ĹśÍ&#x2DC;

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Danksagung Wir mĂśchten uns bei allen Freunden, Nachbarn und Bekannten fĂźr die groĂ&#x;e Anteilnahme, die uns in der Zeit des Abschiednehmens von unserem lieben Vati, Opa, Uropa, Schwiegervater, Schwager und Onkel, Herrn

Georg Niedrist Standesbeamter i. R. Versicherungsagent i. R. in so zahlreicher Weise entgegengebracht wurde, herzlich bedanken.

Danke fßr die vielen Zeichen der Freundschaft, fßr jedes Gebet, fßr jeden mitfßhlenden Händedruck und die trÜstenden Worte - gesprochen oder geschrieben, fßr Blumen-, Kerzen- sowie fßr alle sonstigen Spenden, Kondolenzeinträge und angezßndeten Kerzen im Internet.

Danke Herrn Primar Dr. Kaiser, Station Interne 3 und seinem hervorragenden PďŹ&#x201A;egepersonal fĂźr das aufgebrachte Verständnis auf seinem letzten Weg. Danke der Frau Dr. Thurner-Dag fĂźr die langjährige, liebevolle Betreuung.

Danke dem Sozialsprengel St. Johann und dem Seniorenheim St. Johann.

Danke Herrn Kooperator Roman Eder fĂźr die wĂźrdevolle Gestaltung der hl. Messe, dem Vorbeter, Mesner und Ministranten.

Danke Herrn Martin Mallaun fßr die berßhrenden Klänge.

Danke der Fahnenabordnung der SchĂźtzen.

Danke der Bestattung Treffer fĂźr die hilfreiche UnterstĂźtzung.

St. Johann i. T., im Juni 2016

Die Trauerfamilien

SPORT Auftakt der Kitz Alps Trophy Erpfendorf | Der Auftakt der Turnierserie Kitz Alps Trophy powered by SR.Schauraum am 21. Mai im GC Lärchenhof war nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden Organisation von Sponsor Christian Küchl (SR. Schauraum) und GC Lärchenhof Chef Martin Unterrainer ein voller Erfolg. So freuten sich die rund 50 Turnierteilnehmer über ausgezeichnetes Golfwetter, schöne Startgeschenke und eine amüsante Abendveranstaltung im Clubrestaurant mit BBQ und tollen Preisen.

Stern-Medaillen für die Besten Den besten Netto- und Bruttoplatzierten winkten individuell gestaltete „Stern-Medaillen“, die sich vor allem gegen Ende der Serie als sehr wertvoll herauskristallisieren werden. So erhalten die Stockerlplätze der Nettoklassen jeweils eine „Stern-Medaille“ pro Turnierstopp und wer am Ende der Serie am meisten Stern-Medaillen sammeln konnte, wird beim Finale am 15. Oktober im GC Westendorf zum Kitz Alps Champion (Damen & Herrenwertung) gekürt. Zudem wird auch das Best Kitz Alps Team gesucht, wobei nach dem ersten Stopp die Mitglieder des GC Lärchenhof ihren Heimvorteil voll ausnützen und diese Wertung für sich entscheiden konnten.

Zwischenklassement Derzeit führend in der Nettoserienwertung Klasse A ist Christoph Kogl zusammen mit Robert Told vor Siegfried Öppinger (alle GC Lärchenhof).

In der Nettowertung Klasse B führt Rudolf Pletzer (GC Kitzbüheler Alpen Westendorf) vor Helga Seewald (GC Lärchenhof) und Christian Küchl (GC Kitzbüheler Alpen Westendorf).

Tristkogel Challenge geht am Wochenende zum neunten Mal in Szene

Challenge der Superlative

Am Wochenende werden wieder die Sieger der Tristkogel Challenge gekürt.

Foto: Michael Werlberger

Die diesjährige Tristkogel Challenge hat es wirklich in sich und wird wieder ein Spektakel der ganz besonderen Art. Über 140 Teilnehmer stellen sich in diesem Jahr einer komplett neuen Strecke.

Kitzbühel | Laufen, Biken - und das alles ohne die Orientierung zu verlieren, das sind die Anforderungen, denen die Teilnehmer der Tristkogel Challenge alle zwei Jahre gewachsen sein müssen. Am 3. und 4. Juni geht die Challenge bereits in ihre neunte Auflage und die Kitzbüheler Innenstadt sowie die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen wird einmal mehr zum Schauplatz der einzigartigen Tristkogel Challenge.

Diese inzwischen schon traditionelle und beliebte Veranstaltung startete jedoch auch einmal ganz klein. Im Premierenjahr 2001 war das Teilnehmerfeld mit insgesamt 35 Teams noch überschaubar. Die erste Challenge wurde in Hechenmoos gestartet, nach dem Berglauf musste man damals noch einmal aufs Rad, um bis zum Ziel bei der Kelchalm zu gelangen.

In den kommenden vier Jahren, bis 2005, wurde die Challenge jährlich ausgetragen. Danach

kam es jedoch zu einer vierjährigen Pause, ehe sich das Team rund um Georg Überall und Joe Berger im Jahre 2010 nochmals entschloss, die Tristkogel Challenge nicht sterben zu lassen und weiter zu machen. Da der Aufwand von Jahr zu Jahr jedoch größer wurde und die Attraktivität dieses einmaligen Formats erhalten bleiben sollte, entschlossen sich die Verantwortlichen, die Tristkogel Challenge nun alle zwei Jahre auszutragen. Und wie man sieht, die Challenge ist beliebter denn je.

Attraktiver neuer Streckenverlauf Um sich einen Platz am Podest zu erkämpfen, sind bei der Tristkogel Challenge nicht nur Fitness, sondern auch Teamgeist und Köpfchen gefragt. Mit 70 Teams und einem neuen Streckenverlauf werden die Teilnehmer in diesem Jahr vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Und die spannendste Nachricht rund um die Tristkogel Challenge ist wie jedes Jahr das Geheimnis rund um die Strecke, die jedes Mal Überraschung zu bieten hat. Soviel darf jedoch schon verraten werden, die Wechselzone vom Rad in die Laufschuhe sowie das Ziel wird auf der Au-

racher Wildalm sein. Am Freitag, 3. Juni, geht es dann endlich los. Die Challenge startet um 19 Uhr mittlerweile schon traditionell mit der Teampräsentation und dem Stadtprolog in der Kitzbüheler Innenstadt.

Vor zahlreichen Zusehern werden sich die insgesamt 140 Teilnehmer im Flair in und rund um die Kitzbüheler Innenstadt die Startzeiten für Samstag untereinander ausmachen. Zum ersten Mal wird die Zahl der zu erlaufenden Checkpoints zweistellig sein und somit werden sich voraussichtlich schon am Vorabend zum Hauptbewerb entscheidende Zeitabstände ergeben. Am Samstag, um 11:30 Uhr, werden die Teams dann nach den erlaufenen Zeitabständen von der Kitzbüheler Innenstadt mit dem Bike Richtung Wechselzone Auracher Wildalm starten. Die optimale Strecke dorthin muss wie immer individuell und spontan gefunden werden. Nachdem in der Wechselzone auf der Auracher Wildalm die Fahrräder gegen die Laufschuhe getauscht wurden, ist von den Teilnehmern ein Berglauf in die Kitzbüheler Südberge zu absolvieren, ehe sie nach ca. 2.000 Höhenmetern das Ziel auf der Auracher Wildalm erreichen. Das Startkontingent ist schon seit Monaten erschöpft und Favoriten festzumachen ist, wie in jedem Jahr ein schwieriges Unterfangen. „Das Lässige an der Tristkogel Challenge ist, um ganz oben am Podest zu stehen, ist nicht nur die Fitness entscheidend, sondern mit Teamgeist und guter Orientierung können auch Hobbysportler vermeintliche Favoriten hinter sich lassen“, wollte sich auch Organisator, Georg Überall, nicht auf den einen oder anderen Favoriten festlegen.

Markus Ehrensperger

Sport 61

2. Juni 2016

Kirchberger Mountainbiker, Max Foidl, fährt gute Ergebnisse ein

Max Foidl am Sprung zur Spitze Nach dem glücklosen Antreten bei der diesjährigen Mountainbike Europameisterschaft in Schweden konzentrierte sich Max Foidl auf den Start der U23 Weltcup-Saison in Europa und bewies sogleich, dass er sich derzeit in Top-Form befindet.

Waren die ersten beiden Runden noch von einem dichten Gedränge auf der Strecke geprägt, radelte sich Max ab Runde drei in die Top-Ten und überquerte die Ziellinie an Position 13. Die zweite Top 15-Platzierung war somit besiegelt.

Kirchberg | Beim ersten Rennen in Albstadt (GER) startete Max Foidl noch von Position 32 aus ins Rennen und belegte den 14. Rang. Mit wichtigen Weltcuppunkten im Gepäck ging es zurück nach Hause zur Regeneration, wo nach wenigen Tagen die nächste Herausforderung mit dem Cross-Country-Bewerb in La Bresse (FRA) wartete.

Aufgrund des guten Ergebnisses in Albstadt verbesserte sich Max Startposition auf Rang 25.

Von dort nahm er die extrem anspruchsvolle Strecke in Angriff, die nach lang anhaltendem

Abseits vom U23 Cross-Country-Weltcup kämpften am vergangenen Wochenende die weiteren Teammitglieder vom Bike Team Kirchberg ebenso um die Podestplätze. Allen voran Dominik Salcher, der bei der Möslalm Challenge nicht zu stoppen war und sich den Tagessieg holte. Beim darauffolgenden Marathon im Rahmen des eldoRADo Festivals in Wörgl unterstrich er seine ausgezeichneten „Kletterqualitäten“ und überquerte nach 2.000 Höhenmetern und 66 km die Ziellinie auf dem ausgezeichneten dritten Platz.

Zweimal am Podest beim eldoRADo

Max Foidl erreichte gute Ergebnisse.

Regen zudem noch stark aufgeweicht war. Im Feld von insgesamt 150 Startern und einer großen Leistungsdichte gelang es Max auch in Frankreich sein Potential voll auszuschöpfen.

Starker dritter Platz beim Fußballcup der Polytechnischen Schulen

Erfolg für PTS St. Johann St. Johann | Nach dem sechsten Platz im Vorjahr war die Mannschaft der Polytechnischen Schule St. Johann beim heurigen PTS-Fußballcup noch erfolgreicher im Einsatz. Siege gegen die PTS Niederndorf (5:3), PTS Kufstein (4:0), ein Unentschieden gegen die PTS Wörgl (0:0) und eine Niederlage gegen die PTS Brixlegg (0:2) bedeuteten den zweiten Platz beim Ausscheidungsturnier im Koasastadion. Damit qualifizierte sich das ersatzgeschwächte Team der PTS St. Johann für das Landesfinale in Innsbruck.

Dort war die Mannschaft wieder vollzählig und spielte in einer stark besetzten Gruppe groß auf. Mit vollen Erfolgen gegen die PTS Reutte (2:0), PTS

Die von FL Gerhard Sporer (li.) betreute Mannschaft der PTS St. Johann eroberte beim PTS Fußballcup in Innsbruck den dritten Platz.

Foto: PTS St. Johann

Schwaz (3:1) und einer knappen und unglücklichen Niederlage gegen den späteren Turniersieger PTS Innsbruck (1:2) sicherte sich das Team den zweiten Gruppenplatz. Im Spiel um

den dritten Platz ließ die von FL Gerhard Sporer gecoachte Elf der PTS Matrei keine Chance.

Die PTS St. Johann siegte mit 4:0 und landete schlussendlich auf dem dritten Rang. gs

NEWS Prolog in der Innenstadt Die Streckenführung der Tristkogel Challenge ist zwar noch ein streng gehütetes Geheimnis, die besten Positionen für die Zuschauer, um Glomser, Tritscher, Rohregger und Kreiner sowie deren einheimische Herausforderer anzufeuern, sind aber bekannt.

Die Hotspots für die Zuschauer Am Freitagabend erfolgt in der Kitzbüheler Innenstadt um 19 Uhr mit dem Prolog der Auftakt zur Veranstaltung. Dabei absolvieren die teilnehmenden Teams nach einer Präsentation der Athleten einen Orientierungslauf mit Start und Ziel in der Vorderstadt. Im Anschluss an die Bekanntgabe der Startliste für den nächsten Tag wird die einheimische Band OVERAGED für Stimmung sorgen.

Am Samstag starten die Teams mit den Zeitrückständen vom Prolog in der Innenstadt um 10.30 Uhr in den Bikeabschnitt. Die beste Position für alle Zuschauer ist an diesem Tag sicherlich die Wechselzone und das Ziel, welche unweit der Auracher Wildalm aufgebaut werden. An diesem Platz kann man den Kampf der Athleten hautnah miterleben und den Rennverlauf verfolgen. Für das leibliche Wohl ist auch hier bestens gesorgt, denn bei der Verköstigung durch die „Kiwi Küche“ zahlt sich die Wanderung auf den Berg schon alleine wegen dem Mittagessen aus.

Die Sieger des Tages und alle, die es geschafft haben, die Tristkogel Challenge 2016 zu absolvieren, werden ab 19.30 auf der Bühne in der Vorderstadt bei der offiziellen Siegerehrung gebührend gefeiert.

TRISTKOGEL CHALLENGE 3./4. JUNI 2016 Weitere Informationen unter: www.tristkogel-challenge.at

62 Sport

Ausgabe 22

Ergebnisse Regionalliga: Dornbirn - Altach Amat. 2:4 (1:2); Wacker Amat. - Anif 1:2 (1:0); Eugendorf - Schwaz 1:6 (1:2); Kufstein - Wattens 0:1 (0:0); Hard - Neumarkt 2:0 (1:0); Seekirchen - Reichenau 5:3 (2:2); Saalfelden - St. Johann/P. 0:3 (0:0); Kitzbühel Bregenz 2:1 (1:1).

Landesliga: Kolsass/W. - Kufstein 1b 1:0 (0:0); Brixen - Brixlegg/R. 1:0 (1:0); Walchsee - Buch 3:0 (2:0); Volders - Bruckhäusl 3:2 (0:0); Stumm - Ebbs 2:0 (1:0); Hippach - Mayrhofen 3:1 (2:0); St. Ulrich - Kirchberg 2:0 (0:0).

Gebietsliga: Finkenberg - St. Johann 3:5 (1:2); Kirchdorf Schwoich 1:1 (0:1); Breitenbach - Fieberbrunn 1:0 (0:0); Thiersee - Langkampfen 1:0 (1:0); Westendorf - Alpbach 2:0 (0:0); Rinn/T. - Söll 0:4 (0:3); Angerberg - Niederndorf 1:2 (1:1).

Bezirksliga: Wildschönau - Aldrans 3:1 (2:1); Stans - Schlitters 0:2 (0:1); OLKA - Achensee 2:0 (0:0); Weerberg - Fritzens 0:3 (0:1); Vomp - Radfeld 4:2 (1:1); Hopfgarten/I. - Ried/K. 2:1 (0:0); Going - Kramsach 0:5 (0:4).

Erste Klasse: Aschau - Ellmau 3:2 (1:1); Reith - Finkenberg 1b 4:2 (2:2); Achenkirch - Schwaz 1b 5:2 (0:2); Hochfilzen - Kitzbühel 1b 2:0 (2:0); Kössen - Mils 1b 2:0 (1:0); Kirchbichl 1b - Zell/Z. 0:5 (0:2); Münster - Erl 2:1 (1:1).

Zweite Klasse: Kirchberg 1b - Söll 1b 4:0 (2:0); Oberndorf - Wörgl 1b 3:2 (1:1); Waidring - Brixen 1b 3:2 (1:1); Brixlegg/R. 1b - Walchsee 1b 1:0 (0:0); Ebbs 1b - St. Johann 1b 2:1 (1:0); Bruckhäusl 1b - Fieberbrunn 1b 3:4 (3:3); Bad Häring - Kundl 1b 3:0 (1:0).

Regionalliga 1. Wattens 2. Anif 3. St. Johann/P. 4. Dornbirn 5. Schwaz 6. Eugendorf 7. Wacker Amat.

8. Seekirchen 9. Altach Amat.

10. Kufstein 11. Saalfelden 12. Hard 13. Neumarkt 14. Kitzbühel 15. Bregenz 16. Reichenau

29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29 29

78:15 69:45 56:31 57:36 44:40 53:60 52:44 47:55 32:46 42:38 42:57 35:42 41:61 53:57 39:60 26:79

74 54 52 50 45 42 39 38 38 37 36 35 33 32 32 13

Kapitän Thomas Hartl (rechts) mit dem entscheidenden 2:1-Siegtreffer im Kellergipfel gegen Bregenz.

Foto: Adelsberger

Eine Mini-Chance für den Klassenerhalt brachte der knappe Heimsieg

Kitzbühel siegt gegen Bregenz Kitzbühel kämpft weiter um den Klassenerhalt in der Regionalliga. Auch wenn die Situation beinahe aussichtslos scheint, kämpft die Mannschaft weiter und konnte im Keller-Gipfel gegen SW Bregenz knapp mit 2:1 gewinnen.

Regionalliga | Nachdem das Spiel zwischen dem FC Kitzbühel und SW Bregenz am Samstag Nachmittag abgebrochen werden musste, da im Anschluss des starken Hagelgewitters das Spielfeld unbespielbar war, wurde die Partie kurzerhand auf Sonntag verschoben.

Hier erwischten die Hausherren einen Blitzstart in die Begegnung. Die Heimelf kam mit viel Schwung aufs Spielfeld und ging auch schon in der vierten Spielminute in Führung. Schon kurz zuvor hatte Christian Pauli eine Topchance vergeben, ehe Luka Dzidziguri zum 1:0 einschoss. Auch in weiterer Folge gaben die Kitzbüheler, die ja unbedingt gewinnen mussten, das Tempo vor. Bei einem Remis oder einer Niederlage stünde der

Abstieg der Kitzbüheler schon fest. Ein weiterer Treffer wollte aber nicht gelingen, teils sehr gute Möglichkeiten wurde vergeben. Bei einem Lattenkopfball nach einem Freistoß hatte Bregenz auch großes Glück. Kurz vor dem Seitenwechsel gelang den Vorarlbergern dann durch Matthias Einsle, der an diesem Sonntag sein erstes Meisterschaftsspiel in dieser Saison absolvierte, sogar der Ausgleich.

So ging es mit dem 1:1 in die Halbzeitpause.

Kapitän-Hartl mit dem Siegtreffer Nach dem Seitenwechsel war den 22 Akteuren am Feld die Anspannung deutlich anzusehen, es war einfach zu merken, wie viel hier für beide Mannschaften auf dem Spiel stand. Bregenz hatte optisch etwas mehr vom Spiel, wirklich gefährlich wurde es aber auf beiden Seiten kaum. Zumindest bis zur 68. Spielminute, dann brachte Kitzbühel-Kapitän Thomas Hartl seine Mannschaft nach einer Standardsituation erneut in Führung. Jetzt war Bregenz natürlich wie-

der gefordert, doch eine passende Antwort blieb aus. Die Heimmannschaft verteidigte das 2:1 geschickt und brachte die knappe Führung über die Zeit. Damit rückt Kitzbühel auf den 14. Platz vor und darf weiter auf den Klassenerhalt hoffen.

Stefan Adelsberger

Termine Donnerstag, 2. Juni Kundl 1b - Fieberbrunn 1b

19.30

Freitag, 3. Juni Going - Vomp 20.00 Kitzbühel 1b - Kirchbichl 1b 19.00 Reith - Aschau 20.00

Samstag, 4. Juni Kirchberg - Stumm Mayrhofen - St. Ulrich Buch - Brixen Niederndorf - Fieberbrunn St. Johann - Kirchdorf Söll - Westendorf Fritzens - Hopfgarten/I. St. Johann 1b - Kirchberg 1b Söll 1b - Waidring Oberndorf - Bruckhäusl 1b

18.00 18.15 18.15 15.30 18.00 18.15 18.00 15.30 16.00 18.00

Sonntag, 5. Juni Erl - Hochfilzen Schwaz 1b - Kössen Brixen 1b - Brixlegg/R. 1b

11.00 17.30 17.30

Sport 63

2. Juni 2016

Nach der Doppelrunde ist es fix - Kirchberg steigt in die Gebietsliga ab

Kirchberg muss in die Gebietsliga Nach der Doppelrunde am Wochenende ist es nun fix: Kirchberg steht als Absteiger fest. Brixen hingegen machte große Schritte in Richtung Klassenerhalt.

Landesliga | Vergangenes Wochenende wurde wieder eine Doppelrunde im Tiroler Unterhaus gespielt. Der FC St. Ulrich musste am Donnerstag zum Tabellenführer nach Ebbs. Zu Beginn der Partie versuchten die Gastgeber das Spiel zu kontrollieren, was ihnen auch durchaus gut gelang. St. Ulrich hielt körperlich gut dagegen und war sehr präsent. Gefährlich vor dem Gästetor wurde es aber in den ersten 20 Minuten nur selten, am ehesten brachten diagonale Flanken in den Strafraum etwas Torgefahr. Flach durch die Mitte war erst einmal kein Durchkommen.

In der 21. Spielminute kamen dann die Gäste zu einer ersten Torchance, Kapitän Martin Prem tankte sich auf der rechten Außenbahn durch und versuchte einen Schuss aus spitzem Winkel, der jedoch am langen Pfosten vorbeiging. Drei Minuten später dann eine erste bessere Möglichkeit für Ebbs. Hermann Achorner kam aus zentraler Position am Elfmeterpunkt an den Ball, wurde jedoch mit vereinten Kräften abgeblockt. Kurz vor dem Pausenpfiff sorgten dann die Ebbser mit einem Doppelschlag für die 2:0-Führung, mit der es auch in die Halbzeitpause ging.

Nach dem Seitenwechsel plätscherte die Partie erst einmal so dahin. St. Ulrich gab sich nicht auf und hielt dagegen. Die Heimelf hingegen bestimmte nun aber endgültig die Partie und kam nach Flanke des zur Pause eingewechselten Hannes Wechselberger zur nächsten Chance, doch Brandauer vergab. Eine Vorentscheidung fiel dann in der 73. Minute. Nur drei Minuten nach der ersten gelben Karte flog Peter Köck nach absichtlichem Handspiel mit Gelb-Rot vom Platz. Die

Martin Koblinger (links) mit einem schönen Heber zum 2:0 beim Heimsieg gegen Kirchberg.

Fotos: Adelsberger

numerische Überlegenheit für das Heimteam sorgt dafür, dass neue Räume auf den Seiten entstanden, die auch gut genutzt wurden. Nach schöner Vorarbeit von Baumgartner mit einem scharfen Pass zur Mitte erhöhte Christoph Waldner zum 3:0 in der 81. Minute, drei Minuten später traf abermals Christoph Waldner per Abstauber zum 4:0-Endstand.

St. Ulrich besiegelte Kirchbergs Abstieg Am Sonntag empfing dann St. Ulrich die akut abstiegsbedrohte Mannschaft aus Kirchberg. Da Kirchberg am Donnerstag vor eigenem Publikum gegen Hippach knapp verlor, mussten sie in St. Ulrich gewinnen, ansonsten war der Abstieg in die Gebietsliga gewiss. Das Spiel in St. Ulrich begann dann recht flott von beiden Seiten und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit guten Chancen auf beiden Seiten. Bis zur Halbzeitpause konnte sich aber keines der beiden Teams entscheidend absetzen und somit ging es torlos in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel spielten die Gastgeber ihre Angriffe konsequenter. In der 57.

Spielminute brachte Patrick Lechner die Nuaracher nach einem Strafstoß mit 1:0 in Führung. Zehn Minuten vor Spiel-

ende sorgte dann Martin Koblinger mit einem schönen Heber für die Entscheidung (2:0/80.) in diesem Spiel und besiegelte damit den Abstieg von Kirchberg in die Gebietsliga.

Zwei Siege für den SV Brixen Der SV Brixen konnte beide Spiele gewinnen und fixierte den unmöglich geglaubten Klassenerhalt. Das Spiel in Mayrhofen begann mit viel Druck der Hausherren. Zweite Minute, Kopfball von Mario Schiestl nach Freistoß von Georg Weissenbacher an die Latte. Zweimal (24. und 28. Minute) vergab Christian Pendl nach Eckbällen jeweils per Kopf aus aussichtsreicher Position. Die Gäste aus Brixen ka-

men nur einmal vor der Pause gefährlich vor das Tor von Mayrhofen-Tormann Wimpissinger, sie vergaben nach einem Freistoß von halbrechts zur Mitte und anschließendem Volley nur knapp. So ging es torlos in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel ein Doppelschlag und eine 2:0-Führung für Brixen. Michael Grahammer nützte zwei Abwehrfehler der Hausherren eiskalt aus. Dann kam die stärkste Phase der Gäste. Gefällige Konter konnten vorerst nicht abgeschlossen werden bis zur 67.

Minute. Da wiederum durch Michael Grahammer, der einen Diagonalpass halbvolley übernahm und Tormann Marco Wimpissinger keine Abwehrchance ließ. Die Gastgeber verkürzten postwendend (68.) nach guter Kombination stellte Martin Knauer auf 1:3. Beim 2:3 lieferte wieder Schneeberger die Vorlage, als Verwerter trat Mario Schiestl (84.) auf. Am Ende reichte es für die Heimelf nicht mehr für einen Punkt, sodass die Brixentaler wertvolle Punkte im Kampf gegen den Abstieg mitnahmen.

Am Samstag empfingen die Brixner die Elf aus Brixlegg und feierten auch hier wichtige drei Punkte im Abstiegskampf. Goldtorschütze war Michael Grahammer, er sorgte mit seinem Treffer für den 1:0-Heimerfolg.

Stefan Adelsberger

Michael Grahammer mit vier Treffern in den letzten beiden Spielen für Brixen.

64 Sport

Ausgabe 22

Kirchberg 1b steht kurz vor dem Meistertitel in der zweiten Klasse Ost

Meistertitel zum Greifen nahe Albpach. Auch hier bewies die Elf Geduld und siegte am Ende nach torloser erster Halbzeit am Ende mit 2:0.

Auch Kirchdorf hatte zwei Heimspiele und siegte am Donnerstag gegen Finkenberg mit 1:0 und am Samstag gegen Schwoich spielten sie 1:1-Unentschieden.

Der SK Fieberbrunn muss noch etwas zittern und braucht unbedingt Punkte, um die Klasse halten zu können.

Zunächst feierte die Mannschaft gegen Schwoich einen 3:0-Heimsieg, ehe es in Breitenbach eine 1:0-Niederlage gab.

St. Johann lässt wichtige Punkte im Aufstiegsrennen in Angerberg liegen.

Going muss noch um den Klassenerhalt zittern. Kössen fegte im Aufstiegsduell Achenkirch mit 5:0 vom Platz. Kirchberg 1b kurz vor Meistertitel.

Gebietsliga | Der SK St. Johann ließ überraschend womöglich zwei wichtige Punkte in Angerberg liegen. Im Zuge der englischen Woche kam es in Runde 22 zur Partie des Neunten SV Angerberg gegen den auf Rang drei liegenden SK St. Johann.

Knapp 170 Zuseher erlebten einen perfekten Start der Gäste, die nach gerade einmal zwei Minuten die Führung erzielten.

Nach einer Ecke stand Innenverteidiger Rene Deutschmann am kurzen Eck goldrichtig und köpft zum 1:0 ein (2.). St. Johann kontrollierte nun die Partie und überzeugte vor allem in den ersten zehn Minuten durch konsequentes Pressing. So hatten die Gäste deutlich mehr vom Spiel, verpassten es jedoch, sich zwingende Torchancen zu erspielen. Aber Angerberg zeigte sich in der Offensive zu harmlos. So ging es mit der knappen Führung der St. Johanner in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel waren die Gäste weiterhin die tonangebende Mannschaft, so

Christian Hetzenauer mit zwei Toren gegen Achenkirch und einem gegen Mils 1b.

Going kämpft um Klassenerhalt Marcel Klingler sorgte für den Last-Minute Treffer bei Hopfgartens Sieg gegen Ried/Kaltenbach.

Fotos: Stefan Adelsberger

fanden sie auch mehrere Chancen zur frühzeitigen Entscheidung vor. Neben einem Schuss an die Latte, scheiterte St. Johann auch bei weiteren Topchancen. Diese Fahrlässigkeit wurde im weiteren Spielverlauf eiskalt bestraft. Christian Weiskopf, erst zur Halbzeit gekommen und dennoch geplagt mit Krämpfen, sollte eigentlich schon ausgewechselt werden, als Angerberg in der 73. Minute über rechts konterte. Die anschließende Flanke fand genau den lädierten Angreifer, der zum umjubelten Ausgleich ein-

Adnan Aliji schoss beide Tore beim Heimsieg gegen Alpach.

schob. Quasi mit dem Torjubel wurde Weiskopf anschließend ausgetauscht. Nach dem Treffer zum 1:1 konzentrierte sich Angerberg nun auf seine Defensive. St. Johann hingegen drückte auf die erneute Führung, blieb aber mehrmals an der gegnerischen Abwehr hängen und vergab so zwei wichtige Punkte im Aufstiegsrennen.

In der zweiten Begegnung musste die Elf nach Finkenberg.

Hier gelang der Mannschaft ein wahrlicher Kraftakt. Kassierte man in der 87. Spielminute noch den Ausgleich zum 3:3, sorgten im Anschluss Alexander Bliem und Peter Grander noch für einen 3:5-Auswärtssieg im Zillertal.

Der SV Westendorf konnte in einer entscheidenden Phase der Saison zwei wichtige Siege feiern und so am Leader Söll dranbleiben. Am Mittwoch war die Mannschaft aus Langkampfen zu Gast. Über weite Strecken der Partie konnten die Gäste gut dagegenhalten, doch in der 78. Spielminute machte der eingewechselte Florian Pöll den Unterschied und erzielte den Siegestreffer zum 1:0. In der zweiten Partie empfing Westendorf das Team aus

Bezirksliga | Hopfgarten empfing am Donnerstag den Tabellenführer aus Kramsach und trennte sich in einem abwechslungsreichen Spiel mit einem 1:1-Unentschieden. Die ersten 35 Minuten der Partie gehörten eindeutig den Gästen aus Kramsach. Sie konnten sich viele Chancen herausspielen und zeigten, dass man zurecht an der Spitze der Tabelle liegt.

Es war also nur eine Frage der Zeit, bis das 0:1 für die Gäste fiel. Nach 25 Minuten war es soweit, nach einem Pass in die Schnittstelle der Hintermannschaft von Hopfgarten, zögerte der Tormann kurz. Auch Thomas Meixner zögerte eine Sekunde, erkannte dann aber die Situation und startete in Richtung Ball. Er kam knapp vor Sebastian Trummer an den Ball, überspielte diesen und erzielte das 1:0 aus Sicht der Gäste. Danach lief die Partie auf gleiche Weise weiter. Kramsach erspielte sich gute Möglichkeiten, konnte diese aber nicht nutzen. In Minute 42 kam es zu einem Eckball für die Heimelf, welcher hoch in den Sechzehner geflankt wurde. Die Hintermannschaft aus Kramsach versuchte den Ball zu klären, dieser landete vor den Füßen von Michael Misslinger. Per Dropkick beförderte er den Ball

Sport 65

2. Juni 2016

Landesliga 1. Ebbs 2. Hippach 3. Mayrhofen 4. Volders 5. St. Ulrich 6. Stumm 7. Buch 8. Walchsee 9. Kolsass/W. 10. Brixen 11. Bruckhäusl 12. Kufstein 1b 13. Brixlegg/R. 14. Kirchberg

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61:25 46:35 47:33 40:36 33:36 39:44 44:38 34:35 36:44 37:53 42:43 39:48 39:50 45:62

46 39 38 35 35 35 34 33 32 32 31 29 24 22

23 23 23 23 23 23 23 23 23 22 23 22 23 23

55:17 50:25 56:25 40:25 44:47 44:45 35:43 29:40 42:38 37:46 38:62 21:25 26:44 23:58

52 51 47 40 32 31 30 29 28 26 26 23 21 18

23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23

63:17 67:26 62:27 39:38 56:48 40:44 39:39 33:42 46:62 32:43 36:55 48:46 33:48 21:80

55 51 46 37 36 36 31 30 29 27 24 23 22 10

23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23

50:14 64:33 68:31 39:30 40:34 55:42 37:45 40:43 35:48 32:51 36:54 38:53 34:67 49:72

53 52 48 34 33 32 32 30 30 27 25 23 21 18

62:20 64:31 52:32 54:39 49:41 50:45 44:60 35:36 42:54 45:50 57:47 38:49 34:57 18:83

56 47 45 39 39 32 32 31 31 30 30 24 18 4

Gebietsliga

Christian Hetzenauer (Mitte) schoss zwei Tore beim glatten 4:0-Heimsieg über Söll 1b.

flach in das linke Eck. So ging es mit dem 1:1 in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel versuchten die Gastgeber in Hälfte zwei alles, um noch zu einem Sieg zu kommen. Das Spiel lief in Hälfte zwei in eine Richtung, die Heimelf konnte sich aber keine zwingenden Chancen erspielen, im Gegensatz zu Kramsach. Diese kamen noch in den letzten Minuten des Spiels zu einigen Möglichkeiten.

Zuerst war es Christoph Widmann, dann Thomas Meixner, die am hervorragenden Sebastian Trummer scheiterten. Danach klärte ein Abwehrspieler von Hopfgarten den Ball auf der Linie, nachdem Sebastian Trummer von Marco Gwercher überspielt wurde. Am Ende trennten sich die beiden Teams nach einer klasse Partie mit einem 1:1-Unentschieden.

In der zweiten Partie war die Mannschaft aus Ried/Kaltenbach zu Gast in Hopfgarten. Hier siegte die Brixentaler-Elf mit 2:1.

Der SC Going rutscht allmählich immer tiefer in die Abstiegszone hinein. Am Donnerstag war die Mannschaft in Weerberg zu Gast und erreichte ein 1:1-Unentschieden.

Am Sonntag war der Tabellenführer aus Kramsach zu Gast am Wilden Kaiser. Hier gab es für das Heimteam eine klare 0:5-Niederlage.

Kössen mit wichtigem Schritt Richtung Aufstieg Erste Klasse | Der FC Kössen fegte

im Spitzenspiel um die Aufstiegsplätze den SV Achenkirch mit einer 5:0-Packung wieder nach Hause. Es war das Topspiel der 22. Runde. Der FC Kössen empfing die Achenkircher zur Vorentscheidung um den zweiten Aufstiegsplatz neben dem Leader aus Münster.

Beide Teams gingen mit viel Selbstvertrauen ins Spiel aufgrund der zuletzt gezeigten Leistungen. Den besseren Start erwischten aber die Hausherren.

In der 21. Minute verwandelte Christian Hetzenauer einen Strafstoß zur 1:0-Führung und nur sechs Minuten später legte Daniel Greiderer nach. Sein Freistoß schlug zur 2:0-Führung im Tor von Martin Rieser ein. Mit diesem 2:0 ging es auch in die Halbzeitpause. Nach Seitenwechsel legte dann Thomas Steffl noch einen bzw. zwei drauf. In der 56. Minute erzielte er die 3:0-Führung und in der ersten Minute der Nachspielzeit war es erneut Steffl, der auf 4:0 stellte. Den Schlusspunkt und den 5:0-Endstand setzte der stark aufspielende Christian Hetzenauer mit seinem zweiten Treffer in der 94. Minute.

Auch die zweite Partie konnten die Gstrein-Schützlinge gewinnen. Hier sorgten Michael Pigneter und Christian Hetzenauer für den 2:0-Heimsieg.

Der FC Reith feierte auch sechs Punkte in der Doppelrunde. Am Donnerstag konnte die Elf überraschend beim Tabellenführer in Münster mit 1:0 gewinnen. Am Samstag kam es

zum Duell im Abstiegskampf gegen Tux. Auch hier gewann die Mannschaft und holte wichtige Punkte für den Klassenerhalt.

Der SC Ellmau siegte gegen Mils 1b mit 2:1 und verlor überraschend in Aschau mit 3:2.

Hochfilzen spielte im Kellergipfel gegen Tux 4:4 und feierte gegen Kitzbühel 1b einen 2:0-Heimsieg.

Gegen Aschau kam Kitzbühel 1b nicht über ein torloses Unentschieden hinaus.

Kirchberg 1b steht vor dem Meistertitel Zweite Klasse | Kirchberg 1b gibt sich auch im Endspurt keine Blöße und feierte zwei klare Siege gegen Ebbs 1b (4:1) und Söll 1b (4:0). Somit fehlt der Mannschaft von Trainer Stefan Fuchs nur mehr ein Punkt kommendes Wochenende gegen St. Johann.

Stefan Adelsberger

1. Söll 2. Westendorf 3. St. Johann 4. Schwoich 5. Rinn/T. 6. Kirchdorf 7. Finkenberg 8. Langkampfen 9. Thiersee 10. Angerberg 11. Niederndorf 12. Fieberbrunn 13. Breitenbach 14. Alpbach

Bezirksliga 1. Kramsach 2. Fritzens 3. Hopfgarten/I. 4. Ried/K. 5. Vomp 6. OLKA 7. Weerberg 8. Wildschönau 9. Aldrans 10. Achensee 11. Schlitters 12. Radfeld 13. Going 14. Stans

Erste Klasse 1. Münster 2. Kössen 3. Achenkirch 4. Erl 5. Zell/Ziller 6. Schwaz 1b 7. Ellmau 8. Mils 1b 9. Reith 10. Kitzbühel 1b 11. Hochfilzen 12. Aschau 13. Kirchbichl 1b 14. Finkenberg 1b

Zweite Klasse

Alexander Bliem sorgte im Spiel gegen Finkenberg für den Treffer zum 3:4.

1. Kirchberg 1b 2. Waidring 3. Oberndorf 4. Bruckhäusl 1b 5. Bad Häring 6. Wörgl 1b 7. Fieberbrunn 1b 8. Brixlegg/R. 1b 9. Ebbs 1b 10. St. Johann 1b 11. Brixen 1b 12. Kundl 1b 13. Söll 1b 14. Walchsee 1b

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66 Sport

Außerdem Drei Titel für Naturfreunde Pertisau, Kitzbühel | Bei den Tiroler Meisterschaften im Orientierungslauf ultralang orientierten sich in den Wäldern der Karwendeltäler bei Pertisau die Läuferinnen und Läufer der Naturfreunde Kitzbühel hervorragend.

So wurde ganz überraschend der Neueinsteiger Abel Pothoven in der H-12 Tiroler Meister.

Weniger überraschend waren die Meistertitel von Lisa Krimbacher (D 15-18) trotz Maturastress und Georg Hechl (H 60-). Tiroler Vizemeister wurden Andrä Hölzl ( H15-18) und Gabor Vida (H 40).

Den dritten Platz erliefen sich Nicholas Stirban (H-12) und Aaron Prohaska (erstmals in der H Elite). Gute vierte Plätze erreichten Selina Brugger (D13-14) und Isabel Hechl (D Elite). Graham Burns führte lange in der H 50-, bis ihn ein Fehler auf den fünften Platz zurückwarf.

Ausgabe 22

Rolling Eagels wurden beim ersten Inlinehockeyturnier der Saison Vierter

Noch läufts nicht richtig rund Die Rolling Eagels aus Kitzbühel liefen beim ersten Inlinehockeyturnier der Saison in Huben noch nicht zur Hochform auf. Nach einem Krimi im Penaltyschießen mussten sich die Adler im Spiel um Platz drei mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben.

Kitzbühel, Huben | Am vergangenen Samstag bestritten die Rolling Eagels aus Kitzbühel ihr erstes Inlinehockeyturnier der Saison. Insgesamt kämpften sieben Inlinehockeyteams aus Tirol, Osttirol und Salzburg um den Turniersieg. Die Kitzbüheler qualifizierten sich mit dem vierten Platz nach der Gruppenphase noch souverän für das Halbfinale. Im Halbfinale mussten sich die „Eagels“ jedoch den am Ende Erstplatzierten, der Heimmannschaft – Huben 1, geschlagen geben.

Vierter Platz für die „Rolling Eagels“ beim ersten Inlinehockeyturnier der Saison.

Im kleinen Finale kämpften die Rolling Eagels dann gegen Huben 2. Nach einer packenden regulären Spielzeit ging es für beide Mannschaften mit einem 3:3 Unentschieden ins Penaltyschießen. In diesem „Shootout“ hatten die Kitzbü-

heler das Glück nicht auf ihrer Seite und mussten sich am Ende mit dem vierten Rang zufrieden geben.

Den Turniersieg holte sich nach einem spannenden Finale die erste Mannschaft aus Huben.

Markus Ehrensperger

Marktgemeinde Fieberbrunn zeichnete wieder verdiente Sportler im Festsaal aus

Sportliche Leistungen gewürdigt Fieberbrunn | Kürzlich lud die Marktgemeinde Fieberbrunn zur Sportlerehrung in den Festsaal.

Für die diesjährige Ehrung im Zweijahresrhythmus waren 30 Einzelsportler in den Sportarten Billard, Fußball, Judo, Ski Alpin, Sprunglauf Nordische Kombination und Taekwondo nominiert.

Sie alle erfüllten in den Jahren 2014 und 2015 die Kriterien eines Tiroler Meistertitels, eines Podiumsplatzes bei Österreichischen Meisterschaften oder ein internationales Topergebnis.

Herausragend waren dabei die Athletinnen und Athleten des Taekwondo Vereins mit 19 Geehrten. ÖSV-Techniker Manuel Feller wurde für seine unglaublich starke Comeback-Saison und die Fußball-Mannschaft für ihren Aufstieg in die Gebietsliga geehrt. „Wir sind auf die Nachwuchsarbeit unserer

Die Marktgemeinde Fieberbrunn bat ihre erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler auf die Bühne.

Vereine sehr stolz und freuen uns über die positiven Schlagzeilen in den nationalen und internationalen Medien. Besonde-

rer Dank gilt heute auch allen Funktionären, Trainern und Eltern, die ein wichtiger Teil des Erfolges sind“, betonte Bürger-

Foto: Wörgötter

meister Walter Astner, der eine Erinnerungsmedaille und Pillerseetaler an die Geehrten überreichte. rw

Sport 67

2. Juni 2016

Zwei Siege und zwei zweite Plätze von Nadja Prieling für BikeZeit

Siege in schwarz-pink Neue Saison, neues Team und neue Erfolge. In den ersten Rennen konnte die Reitherin für das Team BikeZeit gleich zwei Siege und zwei zweite Plätze einfahren.

Reith | In schwarz-pink strampelt seit dem Beginn die Reither Radsportlerin Nadja Prieling.

Sie wechselte in das Team BikeZeit von Stephan Mattersberger.

Zu einem vollen Erfolg wurde ihr erstes Rennen. Bei der zweiten Auflage der Ring Attacke über 25 Runden im GP-Modus (sobald der erste Fahrer die 25 Runden erreicht hat, ist das Rennen für alle beendet) konnte Nadja das extrem hohe Anfangstempo nicht halten. Aber auch die zweite Dame im Spitzenfeld musste die Gruppe ziehen lassen. Zwischen Spitze und Hauptfeld rollte das Damenduo Nadja Prieling und Evelyn Zipper. Nach der Überrundung durch die Spitzengruppe nutzte Nadja die Gunst der Stunde, hing sich an die Männer an und konnte sich so von ihrer Konkurrentin distanzieren und somit ihren ersten Sieg für ihr neues Team „BikeZeit by Stephan Mattersberger“ einfahren.

Als Nächstes stand der Imster Radmarathon, ein kurzes aber sehr intensives Frühjahrsrennen, am Rennkalender von Nadja Prieling. Neben der Reitherin standen auch einige Top-Fahrerinnen am Start.

Aufgefallen Riccione Open im Taekwondo Riccione, Fieberbrunn | Bei den diesjährigen Riccione Open starteten vier Sportler des Taekwondovereins Raiffeisen Fieberbrunn für das LZ Tirol.

Nadja Prieling vom Team BikeZeit hat einen erfolgreichen Saisonstart. Bis dato konnte sie zwei Siege und zwei zweite Plätze einfahren. Foto: marathon-photos.com

Nach 2:37:18 Stunden überquerte Nadja Prieling hinter Alexandra Hober die Ziellinie und belegte den zweiten Platz.

Sieg in der Salzburger Regenschlacht Mit einer Terminverlegung hofften die Veranstalter des Vita Club Radmarathons bessere Witterungsbedingungen vorzufinden. Gebracht hat‘s nichts, denn bei fünf Grad und Regen wurde das Rennen gestartet. Nadja Prieling konnte sich gleich zu Beginn mit einer Herrengruppe absetzen. We-

der Kälte noch die Strapazen konnten die BikeZeit-Fahrerin einbremsen, die nach 3:22:56 Stunden über den Sieg in der Damenklasse jubeln durfte.

Auch beim Radklassiker Amade Radmarathon war Nadja Prieling am Start. Bei dem Rennen über 146 Kilometern und 2.200 Höhenmetern lieferte sich Nadja ein Duell mit Daniela Pintarelli. Im Zielsprint musste sich die Reitherin geschlagen geben und belegte mit gerade Mal zwei Sekunden Rückstand den zweiten Platz.

Elisabeth M. Pöll

David Baumann konnte sich in der bis 63 kg stark besetzten Klasse mit vier gewonnenen Kämpfen souverän die Goldmedaille holen.

Anna-Lena Stöckl konnte ebenfalls eine gute Leistung zeigen und gewann zwei Kämpfe, ehe sie sich im Finale der starken Italienerin geschlagen geben musste.

Alexander Hagele gewann seinen Auftaktkampf und musste sich leider im zweiten Kampf seinem Teamkollegen David Baumann geschlagen geben.

Daniel Mauracher musste sich im ersten Kampf seinem italienischen Gegner knapp geschlagen geben.

68 Sport

Ausgabe 22

Kitzbüheler Triathleten zeigten beim Trimotion in Saalfelden mit guten Leistungen auf

Zum Debut ein dritter Klassenrang Saalfelden | Vier Athleten des Triathlonvereins Kitzbühel nahmen die 55.5 Distanz (500 m Schwimmen, 50 km Radfahren, 5 km Laufen) beim Trimotion in Saalfelden in Angriff. Ein gutes Triathlondebut lieferte dabei Christian Koidl ab, der mit dem neunten Gesamtrang und Platz drei in der Klasse Elite I (24–29 Jahre) ein neuer Hoffnungsträger des Vereins ist.

Andreas Hauser schaffte nach missglücktem Schwimmen mit viel Kampfgeist noch den 18.

Gesamtrang und damit Platz vier bei den über 40-Jährigen.

In derselben Altersklasse lief Adrian Gosch als Siebter ins Ziel. Graham Burns entschied sich entgegen seinem Teamkollegen für die Trimotion 111, d.h. die doppelte Distanz (1 km Schwimmen, 100 km Radfahren, 10 km Laufen) und finishte in der Klasse MK 50 als Sechster.

In der Juniorenklasse nahmen Viktoria Jöchl und Lisa Krimbacher an der Staffel teil.

Am 29. Mai stand für die Tri

Die Age Group Athleten des Tri Teams Kitzbühel Andreas Hauser, Christian Koidl und Adrian Gosch (v.l.).

Foto: Triathlonverein Kitzbühel

Kids der Aquathlon in Saalfelden am Programm. Die Ausbeute mit fünf Stockerlplätzen (drei erste Ränge, ein zweiter und ein dritter Platz) kann sich sehen lassen. Gestartet wurde mit den Jüngsten (Kl. E). Nina Grüner brillierte beim Schwimmen – kämpfte dann in der Wechselzone mit ihrer Startnummer und verlor wichtige Zeit, rollte

aber das Feld beim Laufen wieder von hinten auf und stand auf Platz eins des Siegertreppchens. Ihr Teamkollege Thomas Rass konnte bei seinem zweiten Rennen wieder einen Podestplatz ergattern – für ihn Platz drei. Der Vereinsjüngste Laurenz Pernhofer (6 Jahre) erreichte bei seinem Wettkampfdebut einen fünften Platz. Vikto-

ria Grüner feierte in der Klasse D einen Start-Ziel Sieg. In der Klasse C der Mädchen stiegen Pia Lorenzoni und Lilly Fuchs zeitgleich aus dem Ritzensee – Pia wechselte schnell und ging als zweite auf die 1.000 m Laufrunde und finishte sensationell als Zweite. Lilly Fuchs hatte Probleme in der Wechselzone, lief aber trotzdem die 1.000 m bis ins Ziel und belegte Platz vier. Simona Pöll holte sich Rang zehn. Bei den Burschen überließ Vitus Joast nichts dem Zufall und ließ alle hinter sich – mit der schnellsten Schwimm- und einer soliden Laufzeit sicherte er sich den ersten Platz. Als letzter der Tri Kids ging Julian Blassnigg ins Rennen – als Quereinsteiger vom Langlauf und Biathlonsport – beim Schwimmen hatte er noch etwas zu kämpfen, meisterte er jedoch die 400 m sehr gut. Beim anschließenden Laufen musste er allerdings der ungewohnten Anstrengung Tribut zollen und leider aufgeben.

Internationale Nachwuchstriathleten auf Stippvisite für die Kitz TRI Games (18./19. Juni)

Erstmals „Time Trial“ in Kitzbühel Es ist eine Novität: es soll kurz, „knackig“ und zuschauerfreundlich sein.

Erstmals wird in Europa das neue Triathlonformat „Time Trial“ (ähnlich der Biathlonverfolgung) mit einem Qualifikationsrennen per Einzelstart und einem Massenstart bei den Finals der besten 40 Athleten - im Rahmen der KitzTriGames am 18. und 19. Juni getestet.

Kitzbühel | Szenerie dafür bietet die einmalige Kulisse rund um den Schwarzsee. Dieses Mal vor allem eine Bühne für die Jugend und den Nachwuchs aus ganz Europa bei dem ETU Junioren Europa Cup. Überraschend haben Teams aus den

USA und Australien bereits mit dem OK-Team des Kitzbüheler Triathlonvereins Kontakt aufgenommen, um sich mit der europäischen Jugend zu messen.

Der Blick in die Startliste zeigt, dass sich bereits über 240 Athleten ihre Startnummer gesichert haben. Ben Shaw, Triathlet aus Irland, gastierte mit seinem Trainerstab die letzten zwei Wochen in Kitzbühel, um sich auf die Europameisterschaft in Lissabon (26.

- 29. Mai) vorzubereiten. Den Heimvorteil möchte auch das Leistungszentrum Tirol nutzen. Für das Kadertraining am 27. Mai wurden Lara Wagner, Marilena Swidrak, Katharina Erber, Alexander Pfurtscheller und Mona Ritter vom Tri Team Kitzbühel einberufen,

welche sich beim Heimrennen über tatkräftige Anfeuerung und tolle Atmosphäre freuen.

Die jüngsten Kinder schwimmen, radeln und laufen unter dem Motto „gschwind, gschwinder - Triathlonkinder“, wobei die Freude an der Vielfältigkeit der Bewegung nicht zu kurz kommen sollte. Mit an Bord dieser Tiroler Triathlonzugveranstaltung ist auch dieses Jahr wieder ein Solidaritätsgedanke, bei dem zwei Hilfsprojekte, dieses Mal aus Bayern, den Zuschlag erhalten haben.

Neben dem Junioren-Europacup-Rennen wird auch um die Österreichischen Meisterschaftstitel in den Jugendklassen gekämpft. Ein Spannungsgarant ist sicher auch der Teambewerb, bei dem sich die einzelnen Bun-

desländer von ihrer schnellsten Seite im Team präsentieren können und die Erstplatzierten mit einem Preisgeld und den beliebten Kitzbüheler Trophäen belohnt werden.

Neben den Kinder- und Jugendbewerben stehen die Age Group Bewerbe – ebenso in der neuen Time Trial Disziplin am Programm und der Just for Fun Staffelbewerb bei dem tolle Sachpreise wie Skipässe, Tandemflüge oder Canyoning Gutscheine winken.

Es sind noch Startplätze verfügbar, also gleich in der entsprechenden Klasse über die Homepage www.triktiz.at oder direkt über Race Result anmelden – es zahlt sich aus, in Kitzbühel auf dem blauen Teppich dabei zu sein.

Sport 69

2. Juni 2016

Knappe Entscheidung in der Stihl Timbersports Champions Trophy

Spannendes Finale Der härteste Sportholzfäller-Wettkampf endete mit einem spannenden Hundertstelfinish: Der Australier Brayden Meyer holte sich bei der Stihl Timbersports Champions Trophy den Sieg und verwies Jason Wynyard aus Neuseeland und Marcel Dupuis aus Kanada auf die Plätze zwei und drei. Lokalmatador Armin Kugler wurde Fünfter.

St. Johann | Die acht weltbesten Sportholzfäller lieferten sich in den Bergen oberhalb von St. Johann einen Kampf der Giganten: In jeweils zwei Axt- und Sägedisziplinen zerlegten die Top-Athleten vier Baumstämme innerhalb kürzester Zeit; die Besten unter ihnen benötigten dafür nur etwas mehr als eine Minute. Der Erstplatzierte Brayden Meyer lieferte im Semifinale mit 1,03 Minuten die Bestzeit des Wettkampfs. Im Finale lag er mit Jason Wynyard Kopf an Kopf und setzte sich bei der Axtdisziplin Standing Block Chop mit einem Befreiungsschlag durch. „Zum Schluss war’s ein harter Kampf. Aber jetzt trage ich den Ring des Champions, das war’s wert“, sagte Brayden Meyer nach dem Finale.

Dünne Luft im Spitzenfeld Die Top-Athleten lagen eng beieinander. Ein unpräziser Axtschlag oder das Verkanten der Zugsäge kosteten wertvolle Sekunden und konnten schließlich über Sieg und Niederlage entscheiden. Zudem setzte die Höhenluft des 1.700 Meter hohen Harschbichls den Sportlern zu. Da bei der Champions Trophy vier Disziplinen in einem Durchgang bestritten werden müssen, zählt eine konstant hohe Leistung. Neben Präzision, Technik und Kraft brauchen die Sportler vor allem eines: Ausdauer – und davon mög-

Außerdem Noch mehr Teilnehmer Oberndorf wirbt bereits für die Fortsetzung der erfolgreichen Premiere von 2015. Der Anmeldestatus liegt derzeit bei 3.500, damit hat man die Zahl vom Vorjahr bereits Ende Mai getoppt.

Der Österreicher Armin Kugler teilte sich seine Kraft bis zur letzten von vier Disziplinen, dem Standing Block Chop, richtig ein und erkämpfte sich damit den fünften Platz.

Foto: Stihl Timbersports Series

lichst viel. Das weiß auch der Zweitplatzierte Jason Wynyard. „Die Champions Trophy ist wie ein 100-Meter-Sprint. Wenn du dir die Kraft nicht richtig einteilst, geht dir die Luft aus.

Mit meinen 42 Jahren bin ich daher mit dem zweiten Platz ganz zufrieden.“ Auch der Kanadier Marcel Dupuis freut sich über einen Platz unter den ersten drei: „Ich bin mit dem Ziel hergekommen, einen Podestplatz zu erkämpfen. Und das habe ich auch geschafft – sogar mit einer persönlichen Bestzeit.“

Armin Kugler kämpft sich auf Platz fünf Der Niederösterreicher Armin Kugler zeigte schon in der Qualifikation am Vorabend, dass er mit den Besten der Besten mithalten kann. Nachdem er im Viertelfinale vom Drittplatzierten Marcel Dupuis geschlagen wurde, setzte er sich in der Entscheidung der Plätze 5 bis 8 durch und erzielte in dieser Gruppe die beste Zeit. „Mein Ziel war es, nicht Letzter zu werden. Dass es jetzt der

fünfte Platz geworden ist, freut mich enorm, noch dazu in Österreich.“ Hinter Kugler reihten sich Pierre Puybaret aus Frankreich, Christoph Geissler aus der Schweiz und Dirk Braun aus Deutschland ein.

Kanadier siegte bei der Rookie-Weltmeisterschaft Bei den Nachwuchs-Sportholzfällern feierte Kanada einen Sieg: Ben Cumberland holte sich – wie schon sein Bruder Nathan im Vorjahr – die Goldmedaille.

Er setzte sich gegen sieben Nationen durch und feierte den ersten internationalen Sieg seiner jungen Karriere. Silber und Bronze erkämpften sich der Australier Andrew Kelly und Ben Kniceley aus den USA. Trotz starker Leistung an der Einmann-Handzugsäge Single Buck reichte es für den Kärntner Michael Neuschitzer diesmal nur für Platz sieben. „Das Niveau ist extrem hoch, aber ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden. An der Single Buck habe ich voll attackiert, die Disziplin liegt mir einfach.“

Oberndorf | Strahlender Sonnenschein, eine anspruchsvolle Streckenführung und zahlreiche Hindernisse bescherten den knapp 3.500 Teilnehmern bei der Österreich-Premiere von Spartan Race in Oberndorf im Sommer 2015 ein unvergessliches Erlebnis. Am 10./11. September 2016 werden es noch mehr sein, das steht schon fest.

Der derzeitige Anmeldestand liegt bei 3.500 Teilnehmern und steigt täglich.

Die Oberndorfer Vereine sind bereits tatkräftig im Einsatz. So wurde am 16. April beim Spartan Race in München die Werbetrommel gerührt. Am 14.

Mai waren zehn Personen aus Oberndorf beim Spartan Race in Wiener Neustadt am Start.

Des Weiteren waren zwei St. Johanner als Volunteers beim Juniors Race im Einsatz. Wer als freiwilliger Helfer in Oberndorf mit dabei sein möchte, findet alle Infos unter www.spartanrace.at. Alle Volunteeres erhalten ein T-Shirt, Verpflegung sowie einen gratis Startplatz bei einem späteren Rennen.

Das Spartan Race verbucht heuer einen neuen Teilnehmerrekord. Monitzer

70 Fernsehen

Ausgabe 22

Die Frauen des Austropop KITZ-TV AUCH ONLINE UNTER:

www.kitz.net Beginn jeweils zur vollen Stunde

Jede Woche TOP-aktuelle Berichte aus Kitzbühel!

Mit ungeheurer Energie, unbändigem Willen und der richtigen Intuition haben sie es geschafft den männlich dominierten Musikmarkt Österreichs aufzubrechen: Die Frauen des Austropop.

Den wichtigsten Vertreterinnen widmet Regisseur Rudi Dolezal eine eigene Sendung. Neben Stefanie Werger, deren Texte einem Millionenpublikum aus der Seele sprechen, Erika Pluhar, deren klangvolle Stimme selbst André Heller zum Niederknien brachte, der Sängerin Birgit Denk oder Ex-„Al-

Jochberger Straße 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25,

kitz-tv@kitz.net www.kitz.net

Strom Wasser Verkehrsbetrieb Kabel-TV, Internet Kanal

pinkatze“ Zabine Kapfinger kommen auch Musikerinnen

Foto: ©ServusTV

„Hoagascht“

Foto: ©Andreas Lepsi

ab Freitag, 18.00 Uhr

„Hungerl“, „Nockerl“ und „Bratfisch“ - die Wiener Fiaker haben schon immer Spitznamen gehabt. Conny Bürgler lässt sich in Wien von Wolfgang Fasching, dem „Baron“, und von seiner „Baroness“ durch die Stadt kutschieren.

Sie zeigen ihr die Stallungen ihrer Schwarzen Rappen und

abseits des klassischen Austropop-Genres zu Wort. der „Baron“ beweist sein Talent als Natursänger. Denn auch dafür waren die Fiaker bekannt: für ihren Gesang und ihre Geselligkeit. Sie trugen und tragen auch heute noch immer zur Verbreitung der Wiener Volksmusik bei. Auch die „16er Buam“ singen alte Fiakerlieder, die sonst in Vergessenheit geraten. Und wenn er dann am Abend durch die Prater-Hauptallee heimfährt, dann hat er das berühmteste Fiakerlied im Ohr: „I führ´ zwa harbe Rappen“.

KITZBÜHEL ZENTRUM: SHOPFLÄCHEN ZU VERMIETEN Shops von ca. 70 - ca. 300 m2 im Stadtzentrum von Kitzbühel zu vermieten (teil- bzw. erweiterbar) • Hochwertige Ausstattung • sehr gut frequentierte Lage • Parkmöglichkeit in unmittelbarer Nähe Perfekt geeignete Branchen: Elektrogeschäft, Kosmetik, Einrichtungshaus, Accessoires, Textil, Schuhe, Taschen u.v.m.

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Fernsehen 71

2. Juni 2016

Ihr Abend mit ServusTV vom 2. 6. bis 8. 6.

TOP-TIPP DER WOCHE

Terra Mater – Wildes Frankreich Von den Pyrenäen zur Provence

DONNERSTAG 18.00 18.10 18.40 19.20 19.35 20.15

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus Krone Magazin Missing Link Dokureihe. Planeten Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Austropop-Legenden Porträtreihe Die Frauen des Austropop

FREITAG 18.00 18.10 18.40 19.20 19.35 20.15

MUSIK-HIGHLIGHT

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus Krone Magazin Missing Link Dokureihe. Alpenseen Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Heimatleuchten Dokumentationsreihe. Österreichs Riviera

SAMSTAG 18.00 18.05 18.10 18.50 19.20 19.40

HEIMATDOKUMENTATION

Servus Journal Kompakt Nachr.

Der Wegscheider Magazin Servus Krone Magazin kulTOUR mit Holender Magazin Servus Journal 19:20 Nachrichten Hoagascht Magazin Wiener Fiakergschichten

BRAUCHTUMSMAGAZIN

In der Provence beobachten Von Stefanie Werger bis Zoë – Ein Portrait des Wörthersees und Conny Bürgler trifft Wolfgang wir die Rivalitäten der Natur. geballte Frauenpower bei der Menschen, die mit ihm Fasching, den „Baron“ unter den leben, von Gerald Salmina Fiakern, der ihr sein Wien zeigt. den „Austropop-Legenden“.

Weiter Richtung Süden erheben 20.15 Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa 21.15 Servus Reportage Reportagereihe 21.15 Das Stonehenge im Weinviertel sich die Gebirge des Esterel Drama, USA 1993 22.15 Talk im Hangar-7 Aktuelle Talkshow und das Massif des Maures, SPANNENDE DOKUMENTATION in der sogar Schildkröten leben.

GESPRÄCHSRUNDE FAMILIENDRAMA Wenn Pyrenäen auf den Atlantik treffen erstreckt, sich eine fantastische Landschaft. In den Zentral-Pyrenäen wurden Braunbären wieder angesiedelt, die Wölfe kamen von selbst Die Funde der niederösterreizurück. Ihre Rückkehr lässt chischen Kreisgräben rufen Sollen Drogen entkriminalisiert Bewegende Tragikomödie von auch eine Tradition wieder Wissenschafter auf den Plan. werden, wie das die UN fordert?

Lasse Hallström mit den Stars: aufleben: Die Schäferei mit Darüber diskutieren u.a. Michael 22.15 Inspektor Clouseau – Ein Schuss Johnny Depp und L. DiCaprio Pyrenäenberghunden. im Dunkeln Krimikomödie, USA/ 22.30 Taxi Driver Actionfilm, USA 1976 Musalek und Helmut Wlasak.

GB 1964. Mit Peter Sellers 23.25 Marianne Mendt in Concert Show Mit Robert De Niro, Jodie Foster MI: 8.6., 20.15 UHR

SONNTAG 10.45 MotoGP

SPORT LIVE

MONTAG 18.00 18.10 18.40 19.20 19.35 20.15

DIENSTAG

Servus Journal 18:00 Nachrichten 18.00 Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus Krone Magazin 18.10 Servus Krone Magazin Missing Link Dokureihe. Karussel BUNDESLÄNDERMAGAZIN Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Ewan McGregor – Auf Mission Dokureihe. Indien und Nepal

MITTWOCH 18.00 18.10 18.40 19.20

Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus Krone Magazin Missing Link Dokureihe. Musik Servus Journal 19:20 Nachrichten

AKTUELLES

ABENTEUERDOKU Das Rennen, live aus Barcelona Red Bull Air Race Servus Wetter Wetterbericht Terra Mater – Wildes Frankreich Schlösserwelten Europas Servus Journal Kompakt Servus Krone Magazin Ewan McGregor hat eine Mission: Kulinarische Ausflüge Reihe Kinder in den entferntesten Servus Journal 19:20 Nachrichten Regionen der Welt zu impfen.

Die großen Geheimnisse der 21.10 Servus Journal Kompakt 21:10 Geschichte Dokumentationsreihe 21.15 Sport und Talk aus dem Hangar-7 20.15 Wildes Arabien Dokureihe SPORTLICHE HELDEN 21.15 Vom Tempel zum Wolkenkratzer 22.15 Hubertusjagd Dokureihe. Cartagena 15.05 16.10 16.15 17.15 18.00 18.10 18.40 19.20 19.35

18.40 19.20 19.35 20.15

Das Magazin mit einzigartigen Geschichten aus Österreichs Bundesländern.

Missing Link Dokureihe. Rom Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Lila, Lila Liebeskomödie, D 2009

ROMANTISCHE KOMÖDIE

Besser informiert – neutral, hintergründig und mit dem anderen Blick – die Nachrichten bei ServusTV. 19.35 Quizmaster Show 20.15 Terra Mater – Wildes Frankreich Dokumentationsreihe Von den Pyrenäen zur Provence

NATURDOKUMENTATION

REISEMAGAZIN Kellner David findet ein Manuskript, beeindruckt Die zweiteilige „Terra-Mater“damit eine Frau und wird zum Doku zeigt Frankreich so wild, Aktuelle Themen und Gäste aus Literaturstar. Mit Daniel Brühl wie es noch nie zu sehen war. der Welt des Sports. Live aus und Hannah Herzsprung. der spektakulärsten TV-Location. 22.20 Keine Sorge, mir geht’s gut Drama, 21.15 Im Bann der Jahreszeiten 22.15 Verdacht Mysterythriller, USA F 2006. Mit Mélanie Laurent, Hubertus von Hohenlohe zu Gast 22.25 Convoy Actionfilm, USA 1978. Mit 1941. Mit Cary Grant, J. Fontaine Kris Kristofferson, Ali MacGraw in Cartagena, Kolumbien.

Kad Merad, Isabelle Renauld

Auch live auf www.servustv.com

FIRSTKITZBUEHEL.COM

BE FIRST CHOICE

FIRST & PORSCHE GET TOGETHER

SA MSTAG, 04. JUNI 2016 09:30 BIS 14 UHR

Heulende Motoren, raunende Fans und der Geruch von Benzin in der Luft. Bei unserem GET TOGETHER am Samstag, den 04. Juni ab 09:30 Uhr im FIRST Office in der Florianigasse 15 feiern wir unsere ganz besondere Partnerschaft. Machen Sie Bekanntschaft mit den aktuellsten Objekten am Kitzb端heler Immobilienmarkt und tauschen

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Wir freuen uns auf ihre Anmeldung: office@firstkitzb端hel.com oder T +43 5356 666 04

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PORSCHE ZENTRUM TIROL