Wohnen leistbar machen Filme mit Anspruch Mit Sicherung von Grund und Boden will man in Kirchberg das Wohnen wieder Seite 9 leistbar machen.
Das Kinder und Jugendfilmfestival „Kikiplexx“ geht mit einem tollen ProSeite 20 gramm in die sechste Auflage.
Oberndorf an der Spitze Mit dem 0:2-Erfolg in Ebbs setzten sich die Oberndorfer Fußballer vorübergeSeite 62 hend an die Tabellenspitze.
KITZBÜHELER
Jahrgang 66 • Nr. 43 • Do., 22. Oktober 2015 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
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Finanzkraft der Stadt Kitzbühel ist enorm Die Bezirkshauptstadt weist eine der höchsten Finanzkräfte im Land auf.
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Die beiden schwedischen Slalom-Asse Jens Byggmark und Matthias Hargin erhielten am Montag für ihre Siege am Ganslernhang ihre Gondel an der Hahnenkammbahn. Bei der Übergabe auf der Bergstation kam die Freude über den Kitzbühel-Sieg neuerlich auf. Mehr dazu im Sporteil auf Seite 60. Foto: K.S.C.
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Aktuell 3
22. Oktober 2015
Stadtgemeinde Kitzbühel erhält vom Land Tirol Topwert bei der Finanzkrafterhebung
Kitzbühel mit starker Finanzkraft Die Finanzkraft der Stadt Kitzbühel ist mit € 1.193 pro Kopf die höchste im Bezirk Kitzbühel. Dieser Wert ist auch im Vergleich zu allen anderen Bezirkshauptstädten der beste, nur Innsbruck Stadt liegt noch darüber. Was sagt dieser Wert denn nun eigentlich aus?
Kitzbühel | Die Erhebung der Finanzkraft der Städte und Gemeinden ist ein Dienst des Landes Tirol. Der Berechnung liegen verschiedene Daten zu Grunde, wie zum Beispiel die Grundsteuer oder die Getränkesteuerumsatz. Als größte Brocken in der Berechnung liegen den Zahlen die Erträge aus der Kommunalsteuer und der Abgabenertragsanteile zu Grunde. Unter den Abgabenertragsanteilen versteht man die auf Grundlage des Finanzausgleichsgesetzes den Gemeinden zustehenden Anteile an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben wie zum Beispiel Umsatzsteuer und Einkommensteuer, welche vom Bund zurück an die Gemeinden fließen. Mit über fünf Millionen
Die Finanzkraft der Stadt Kitzbühel ist mit 1.193,- Euro pro Kopf die höchste im Bezirk. Im Vergleich aller BezirkshauptsSymbolfoto: Fotolia städte Tirols reiht sich Kitzbühel hinter Innsbruck Stadt an zweiter Stelle ein.
Euro Einnahmen aus der Kommunalsteuer behauptet Kitzbühel im Bezirk den Spitzenplatz, sowohl in Summe als auch pro Kopf gerechnet. Die Kommunalsteuer spielt somit für die Berechnung der Finanzkraft eine sehr zentrale Rolle. Nicht nur, dass dieser Wert
auf eine hohe Beschäftigung in der Stadt Kitzbühel schließen lässt, er bestätigt auch, dass der Faktor Wirtschaft in Kitzbühel funktioniert. „Wir sind sehr stolz auf diese Zahlen aus der Finanzkrafterhebung des Landes Tirol, zeigen sie denn einmal mehr auf, dass
Im Vergleich mit den Bezirkshauptstädten ist Kitzbühel ganz vorne mit dabei. Mit 1.395 Euro pro Kopf hat nur die Stadt Innsbruck eine höhere Finanzkraft als Kitzbühel (Euro 1.193,-). Quelle/Foto: Land Tirol
sowohl der Wirtschafts-, aber auch der Jobmotor in Kitzbühel sehr gut funktionieren,“ kommentiert Bürgermeister Klaus Winkler die Erhebung. Auch Wirtschaftskammer Obmann Klaus Lackner ortet bei seinen Betriebsbesuchen wieder öfter positive Stimmung. „Ich war in letzter Zeit in vielen Betrieben zu Besuch und die Gespräche mit den Unternehmern waren großteils positiv. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Allgemeinlage lassen gute Auftragslagen bis ins Jahr 2016 hinein auf einen Aufschwung hoffen und sprechen eindeutig für die hohe Qualität, die in unseren Betrieben geboten wird,“ meint Klaus Lackner. Die Stadt Kitzbühel, aber auch der Bezirk stehen somit auf soliden wirtschaftlichen Beinen, was sich auch in der Landesstatistik Tirol widerspiegelt. Der Durchschnitt der pro Kopf Quote bei der Finanzkraft beträgt im Land Tirol 1.034,- Euro, im Bezirk Kitzbühel 990,- Euro. Auch mit diesem Wert ist der Bezirk vorne mit dabei. Peter Höbarth
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Aktuell
Ausgabe 43
34 neugebaute und 22 sanierte Sperren sorgen für mehr Sicherheit unterhalb des Walsenbaches
Walsenbach wird gezähmt Gut voran schreitet die Verbauung des Walsenbaches. Der Altbestand der Wildbachverbauung im unteren Bereich wurde saniert, Geschiebeablagen und Wildholzrechen errichtet und die „Bahnsperre“ umgebaut. Mit der kompletten Fertigstellung der Schutzmaßnahmen ist in drei Jahren zu rechnen.
Kitzbühel | Von den Bächen geht in Kitzbühel eine große Bedrohung aus. Bereits erfolgreich abgeschlossen werden konnten die Verbauungen am Ehrenbach und Gänsbach. Mit dem Walsenbach ist ein drittes Großprojekt am Laufen. Die Gesamtkosten für den hornseitigen Bach werden mit 6,4 Millionen Euro beziffert, wobei sich die Ausgaben Bund (52 Prozent), Land Tirol (17 Prozent), Stadtgemeinde (23 Prozent) sowie die ÖBB und der Landesstraßendienst (gemeinsam 10 Prozent) teilen. Nach dem Ansuchen durch die Stadtgemeinde wurde vor elf Jahren der Bau bzw. die Sanierung der Schutzmaßnahmen genehmigt. Das große Einzugs-
Die „Bahnsperre“ wurde teils neu gebaut und auch saniert. Ein Zufahrtweg erleichtert nun das Leeren des Auffangbeckens. Fotos Pöll
gebiet mit 3,73 Qudaratkilometern sowie die instabile geologische Situation stellten dabei eine besondere Herausforderung an die Planer. „Mit der Verbauung des Walsenbaches wurde bereits 1920 begonnen, jetzt, fast 100 Jahre später, arbeiten wir immer noch daran“, erzählt Andreas Haas, Gebietsleiter der Wildbach- und
Lawinenverbauung (WLV). Der Walsenbach birgt auch ein hohes Gefahrenpotential, wie sich schon mehrmals zeigte. Bei der Überflutung im Jahr 1955 wurde eine Lok samt Waggon von den Geleisen geschoben, 1991 trat der Bach bei einem Gewitter abermals über die Ufer und überflutete Häuser, die Bahngeleise und die Straße.
34 neue Sperren wurden errichtet
Im Oberlauf des Walsenbaches werden nun weitere Sperren errichtet.
Bis zum Bau- und Sanierungsbeginn im Vorjahr wurden zur Sicherung der Siedlung die Geschiebebecken mehrmals entleert. Mit den Arbeiten am Walsenbach wurde 2013 begonnen, nun zwei Jahre später, hat man den Hauptteil der Arbeiten erledigt. Die vorhandenen Sperren wurden gereinigt, gewaschen und genauestens auf ihre Stabilität kontrolliert. Beschädigte Verbauungen wurden saniert und insgesamt 34 neue Sperren errichtet. Im Vorjahr wurde ein Wildholzrechen gebaut, der sich im heurigen Sommer bereits bewährt hat. „Wir haben im heurigen Sommer auch Sperren aus der Zwischenkriegszeit saniert“ erzählt Gebhard Walter, Stv. Sektionsleiter der WLV.
Saniert und großteils neugebaut wurde auch die „Bahnsperre“, jenes Bauwerk, dass nach den Überflutungen im Jahr 1955 errichtet wurde. „Wir haben zudem eine Zufahrtsstraße gebaut, damit die Sperren leichter entleert werden können“, berichet Haas. Im Bereich des Walsenbaches konnte die Wildbach- und Lawinenverbauung heuer mit zwei Partien arbeiten. Dadurch gingen die geplanten Maßnahmen zügig voran, jedoch wird es noch weitere drei Jahre dauern, bis das Projekt komplett abgeschlossen wird. Allein in den heurigen Sommermonaten wurden 3.900 Kubikmeter Beton und 9.000 Tonnen Grobsteine verarbeitet. „Durch die schwierige geologische Situation können wir am Walsenbach nur Stahlbetonsperren errichten“, erklärt Hauser. „Wir haben mit dem jetzigen Stand des Baufortschrittes bereits einen hohen Sicherheitsstandard erreicht“, weiß Gebhard Walter. Bürgermeister Klaus Winkler ergänzt: „Die Arbeiten sind jetzt schon sichtbar, spürbar werden sie aber erst im Ernstfall.“ Elisabeth M. Pöll
Aktuell 5
22. Oktober 2015
Acht weitere Nachtstandplätze im Bereich des Sterzinger Platz
Neuer Standplatz für Taxis Schnell und leicht lassen sich die neuen Taxi-Standplätze für die Nacht im Bereich des Sterzinger Platzes und Josef Herold Straße einrichten. Acht Fahrzeuge können künftig hier auf ihre Kunden warten.
Kitzbühel | Taxis beim Sterzinger Platz, nichts neues. Hier durften die Unternehmer bereits in den vergangenen Jahren auf Kunden warten. In der bisherigen Form wird aber der Standplatz nicht mehr genehmigt. „Die Taxis mussten rückwärts einparken, nicht im Sinne der Verkehrssicherheit, und die Situation war auch nicht wirklich zufriedenstellend“, erzählte Straßenreferent und Vize-Bürgermeister Sigi Luxner bei der Gemeinderatssitzung am Montag.
Acht Standplätze am Sterzinger Platz Im Rahmen des Verkehrskonzepts SEP750 wurde die Idee für den neuen Standplatz in diesem Bereich geboren und bei der Sitzung am Montag im Gemeinderat behandelt. Die Taxis können über den Park (Anbindung durch die Josef Herold
Straße) auf den neuen Standplatz zufahren. Ein generelles Fahrverbot mit der Zusatztafel „ausgenommen Taxis und Kutschen“ sichern die Zufahrt. Auf den Standplätzen der Kutschen könnten in den Nachtstunden fünf Taxis stehen und drei weitere Fahrzeuge würden vor dem Gebäude am Sterzinger Platz in Richtung Bichlstraße Platz finden. „Damit sind die Taxis auch gut sichtbar“, erklärt GR Ludwig Schlechter. Diese Lösung war ein Gemeinschaftsprodukt wie Schlechter berichtete und bringt eine annehmbare Situation für die Bevölkerung. Die Parkplätze bei der Aquarena werden auch künftig den Taxis vorbehalten. Durch die Nähe zu den Lokalen in der Franz-Reisch-Straße ist auch mit einer guten Frequenz zu rechnen.
Polizei begrüßt den neuen Standplatz Als eine sicherlich gute Lösung, bezeichnete Chefinspektor Hermann Wallensteiner von der PI Kitzbühel das Vorhaben, jedoch brauche es noch mehr um die Taxi-Problematik in Kitzbühel endgültig zu lösen. Der Leiter der Polizeiinspektion Kitzbühel, der auch an den Gesprächen
teilnahm, schilderte dem Kitzbüheler Gemeinderat die Situation aus Sicht der Polizei: „In den Wintermonaten stehen in der Reischstraße die Taxis oft zweispurig, was eine Zufuhr in die Innenstadt fast unmöglich macht. Bei einem Einsatz wären die Blaulichtorganisationen chancenlos. Hier gab es besonders seitens der Feuerwehr Klagen.“ Wallensteiner erzählte auch von der fehlenden Moral einzelner Taxler, deren Vorgangsweise oft kopiert werden würden, um zu stärken Umsätzen zu kommen. „Die Polizei ist eigentlich nicht dafür da, die Taxler zu jagen. Wir haben viele anderen Aufgaben“, sagt Wallensteiner, der aber auch unbelehrbaren Taxifahrern Anzeigen und Strafen androht. Grundsätzlich wird die Lösung seitens der Polizei begrüßt. „Die Taxi‘s können sich einreihen und vorne wegfahren. So wie es eigentlich bei einem Standplatz sein sollte. Der Ansatz rund um das Chizzo ist sehr gut und außer Zweifel, aber dieser Standort allein wird das Problem nicht lösen“, erklärte Wallensteiner. Elisabeth M. Pöll
Am Sterzinger Platz können künftig in der Nacht acht weitere Taxi Standplätze angeboten werden. Tagsüber werden weiterhin die Kutschen hier ihren Standplatz haben. Foto: Pöll
Blaulicht Einbrüche in Kirchberg Kirchberg | Bisher unbekannte Täter dürften am 19. Oktober, tagsüber ein Wohnobjekt in Kirchberg ausspioniert und, nachdem die Hausbewohnerin gegen 18.15 Uhr das Haus verlassen hatte, sich zu der an der Südseite ebenerdig gelegenen Terrassentür begeben haben. Dort „hebelten“ die Täter mit einem 10 mm breiten Schraubenzieher die Terrassentüre aus und konnten sich somit Zutritt verschaffen. Die Täter suchten im Obergeschoss gezielt nach Schmuck und Bargeld, rissen folglich einen in einem Kasten fixierten Möbeltresor aus der Verankerung und eigneten sich diesen samt Inhalt an. Dadurch entstand ein derzeit noch nicht bekannter Schaden.
Fährte zum zweiten Tatort Eine Diensthundestreife konnte im Zuge einer Fährtensuche einen weiteren, ca. 200 Meter entfernt gelegenen Tatort ausfindig machen. Hierbei handelt es sich um ein Mehrparteienhaus, deren Wohnungen zu dieser Jahreszeit unbewohnt sind. Auch in diesem Fall gingen die Täter auf dieselbe Art und Weise vor, indem sie mit dem Schraubenzieher das ebenerdig gelegene Wohnzimmerfenster aufbrachen und folglich in die Wohnung einsteigen konnten. Die Täter durchsuchten in den drei Schlafzimmern sämtliche Kästen und Schubladen nach Bargeld und Wertgegenständen. Da der Hausbesitzer bis dato noch nicht erreicht werden konnte, können hinsichtlich des Diebesgutes und der Schadenshöhe noch keine Angaben gemacht werden. Da die Täter vermutlich tagsüber die Objekte in Kirchberg ausspioniert haben dürften, ergeht das Ersuchen um Verlautbarung in der Presse, wobei verdächtige Wahrnehmungen oder zweckdienliche Hinweise von der PI Kirchberg entgegen genommen werden.
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Aktuell
Ausgabe 43
Neuer Xpress Skishuttle bringt SkiWelt und KitzSki nah zusammen
Freitag MAX: 11° MIN: 4°
Samstag MAX: 13° MIN: 0°
Sonntag
MAX: 12° MIN: 0°
Das Bergwetter ist am Freitag keinesfalls optimal. Gerade am Vormittag ist die Sicht schlecht und es kann sogar ein bisschen regnen oder schneien. Am Wochenende scheint die Sonne teils ungestört und es ist nachmittags recht mild. Frostgrenze bis ins Hochgebirge ansteigend.
Zunehmender Sonnenschein hebt am Wochenende die Stimmung. Insgesamt können die meisten Wetterfühligen mit Beschwerdefreiheit rechnen und man fühlt sich in diesen Tagen relativ wohl. Migräne sowie Kopfschmerzen kann es nur bei übermäßiger Föhnfühligkeit geben.
Vier Minuten, die verbinden Der Wechsel von einem Skigebiet in das andere dauert nun nur noch vier Minuten. Die mit den Logos von SkiWelt und KitzSki versehenen Busse fahren im zehn-MinutenTakt zwischen den beiden Talstationen der P1 und KiWest.
Kirchberg, Westendorf | Keine neue „Superbahn“ präsentierten vergangenen Montag die Bergbahn AG Kitzbühel und die SkiWelt, sondern zwei neue Xpress Skishuttle. Die beiden Komfortbusse verbinden künftig die Skigebiete der beiden Seilbahnunternehmen, und das schneller und auch günstiger als jede Seilbahn. „Mit dem Bus fährt man zwischen den zwei Talstationen gerade mal vier Minuten, eine Seilbahn würde für die 1,2 Kilometer lange Strecke sieben bis acht Minuten benötigen“, erzählt Josef Burger, Vorstand der Bergbahn AG Kitzbühel. Den gleichen Komfort wie die beiden Skigebiete anbieten, offerieren auch die Busse und Haltestelle. Eine funkgesteuerte LED Einheit sowie ein Counter informie-
ren über die Ankunftszeit des nahenden Busses in Echtzeit. Zudem bieten die Busse Platz für 91 Personen. „Die Verbindung der beiden Skigebiete ist nicht die beste. 2003 wurde die P1 gebaut, zwei Jahre später die KiWest. Zwar waren die Gebiete immer schon durch einen SkiShuttle verbunden, doch mit dem neuen Xpress Skishuttle öffnet sich eine neue Dimension“, erklärte Hansjörg Kogler, GF der Westendorfer Bergbahnen. Der Wechsel zwischen den beiden Skigebieten wird enorm erleichtert und erhöht dadurch auch das Angebot für den Gast. Waren es im vergangenen Jahr 23.000 Wintersportler, die den Shuttle nutzten, so können heuer täglich bis zu 10.000 Personen in den Bussen Platz nehmen. Über die Saison gerechnet erreicht man so eine Kapazität von einer Million Fahrgäste.
SkiWelt und KitzSki näher zusammengerückt Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Skigebieten läuft in den letzten Jahren ausgezeichnet, wie AR-Vorsitzender der Bergbahn AG Kitzbü-
hel, Klaus Winkler, zu erzählen weiß. Das gute Nahverhältnis merken auch die Kunden, die durch den Kartenverbund beide Skigebiete befahren können. Mit der Kitzbüheler Alpen AllStarCard (Gültigkeit: 1 bis 14 Tage sowie Saisonkarte) und der Tirol SnowCard wird dies möglich. Aber auch für all jene, die bereits eine gültige Karte für eines der beiden Skigebiete besitzen, kann eine attraktive Lösung angeboten werden. Für den Aufpreis von 21 Euro kann man in das benachbarte Skigebiet wechseln.
Qualität wichtiger als Quantität Im Wettrüsten der Skigebiete setzt man bei der SkiWelt und KitzSki auf die Qualität. Für Johann Haselberger, Präsident der Skiwelt, steht die Qualität der Pisten und Aufstiegshilfen im Vordergrund. Der gleichen Ansicht ist auch Josef Burger: „Es gibt eine Qualitätsführerschaft oder eine Pistenlängenführerschaft. Ich denke, dem Gast ist es egal ob er zehn Kilometer mehr oder weniger zu fahren hat, die Qualität zählt.“ Elisabeth M. Pöll
Allgemeine Wetterlage: Am Wochenende schiebt sich ein Hoch aus Westen genau über unser Land, sodass sich der goldene Oktober eigentlich von seiner schönsten Seite präsentieren kann. Detailprognose: Freitag: Zunächst wartet man vergeblich auf Wolkenlücken. Stattdessen halten sich dichte Wolken, aus denen es sogar leicht regnet. Nachmittags lichten sich die Wolken. Samstag: Wahrscheinlich reißt es komplett auf und es wird strahlend sonnig. In der Früh ist es kalt, tagsüber in der Sonne sehr mild. Sonntag: Wenn die Wetterkarten stimmen, dann wird auch der Sonntag seinem Namen gerecht. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts
Walter Astl (Prokurist BAG), Johann Haselsberger (Präsident SkiWelt), Joachim Toppler (Postbus), Klaus Winkler (AR-Vorsitzender BAG), Toni Margreiter (AR SkiWelt), Josef Burger (BAG-Vorstand) und Hansjörg Kogler (GF Bergbahn Westendorf) freuen sich über die neue schnelle Verbindung zwischen KiWest und P1. Foto: Pöll
Aktuell 7
22. Oktober 2015
Angesagt Frühstart in den Winter Als eines der ersten Nicht-Gletscher-Skigebiete startet Kitzbühel am 24. Oktober in den Skibetrieb. Bis einschließlich 26. Oktober öffnet die Bergbahn AG das Gebiet im Bereich Resterkogel/Resterhöhe. Ab 31. Oktober ruft Kitzbühel mit der 8er Panoramabahn Kitzbüheler Alpen II und 4er SL Resterkogel zum durchgehenden Skivergnügen. Stolz präsentieren die 24 ausgezeichneten Betriebe ihre Zertifikate als Familiennester. Westendorfs Bürgermeister Toni Margreiter sowie Max Salcher (GF Kitzbüheler Alpen Brixental) und Stephan Bannach (Ortsstellenleiter Westendorf) gratulierten zu dieser Auszeichnung. Foto: Pöll
24 Betriebe wollen vermehrt Familien zum Urlauben in die Region holen
Familiennester im Brixental Mit Sommer 2016 gehören die Brixentaler Orte Westendorf, Brixen und Kirchberg zu den Tiroler Familiennestern. Neben den zertifizierten Betrieben wird auch das Angebot und Marketing auf Familien als Gäste ausgerichtet.
Brixental | Im Gästemix der Brixentaler gab es immer schon viele Familien. Allein in den Ferienmonaten Juli und August sind 20 Prozent der Urlauber in Westendorf, Brixen und Kirchberg Kinder. Bis dato hatte man sich aber im Bereich des Marketings nicht sonderlich den Familien angenommen. „Es fehlte uns im Tal ein Leitbetrieb. Zudem kümmerten sich bei uns speziell im Winter die Skischulen um ein attraktives Angebot für Kinder“, erzählt Max Salcher, Geschäftsführer Kitzbüheler Alpen Brixental. Die Denkumkehr kam mit einer Klausur. Die Familie als Zielgruppe wurde neu entdeckt und auch Wege gefunden, ohne Kinderhotel vermehrt Familien in das Brixental zu locken.
Stephan Bannach (Ortstellenleiter Westendorf) nahm sich dem Projekt Familien an und fand mit den Tiroler Familiennestern den idealen Partner. Die Betriebe werden dabei in zwei Kategorien unterteilt und erhalten nach erfolgreicher Prüfung das entsprechende Zertifikat. Derzeit hat das Brixental 24 ausgezeichnete Betriebe (15 x Westendorf, 9 x Brixen). Weitere sollen aber folgen.
Ausbau von Programm und Infrastruktur Das bereits vorhandene Kinderprogramm in den einzelnen Orten wird ab Sommer 2016 noch erweitert. Zwei eigene Kinderbetreuer stellen eine hochwertige Betreuung und abwechslungsreiche Programmpunkte sicher. „Die Ausschreibung für die Stelle läuft, es wäre schön, wenn wir diese Position längerfristig mit jemanden aus der Region besetzen könnten“, erzählt Stephan Bannach. Im Hintergrund enwickelt der Tourismusverband geeignete Angebote und Serviceleistungen für Vermieter, welche ein einheitliches Erscheinungsbild in diesem Projekt sicherstellen.
Gefordert sind aber auch die einzelnen Ortsstellen, die infrastrukturelle Maßnahmen für ein verbessertes Familienprogramm in Angriff nehmen müssen. „Das Angebot für Familien wird ausgebaut werden, dafür müssen aber auch die Ortsausschüsse Geld in die Hand nehmen“, sagt Max Salcher. Projekte für den Ausbau und Verbesserungen bestehender Anlagen sowie den Neubau sind bereits vorhanden.
Was sind Tiroler Familiennester? Bei den Tiroler Familiennestern handelt es sich um eine Vereinigung zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Regionen und Vermieter rund um das Thema Familienurlaub in Tirol. Der Verein entwickelte sich im Jahr 2005 aus der Tirolwerbung und bietet seinen Mitgliedern konkrete Unterstützung bei der touristischen Angebotsentwicklung und Etablierung von geeigneten Familienprogrammen. Fortbildungen, Coachings und diverse Angebotsbausteine erweitern das Portfolio. Elisabeth M. Pöll
Kitzbühel |Diesen Samstag ist es soweit: Die moderne 8er Panorama-Gondelbahn Kitzbüheler Alpen am Pass Thurn – sie führt von Breitmoos direkt ins Skigebiet – sowie der 4er Sessellift Resterkogel gehen in Betrieb. Wie schon im Vorjahr ist die Gamsstadt somit eine der ersten Skidestinationen, die Wintersportvergüngen auf höchstem Niveau bietet. „Wir freuen uns, die Saison als eines der ersten Nicht-Gletscher-Skigebiete zu eröffnen. Dank eines Schneedepots am Resterkogel können wir tolle Pistenqualität bieten“, betont Gerhard Walter, Direktor Kitzbühel Tourismus. „Im letzten Winter konnte Kitzbühel das erfolgreichste Ergebnis seit Beginn der Aufzeichnungen vorlegen – die Vorzeichen für eine gute Saison stehen auch heuer wieder gut.“ Als Zuckerl für alle „Frühstarter“ bietet die Bergbahn Kitzbühel die Tageskarte „Resterhöhe Special“ zu vergünstigten Preisen an.
Foto: Bettina Wiedmayr/Kitzbühel Tourismus
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Aktuell
Kurz notiert Gemeinde hebt Abgaben an St. Johann | Die St. Johanner Gemeindeführung beschloss in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig, die Abgaben um den Index 0,99 Prozent anzuheben (betrifft nur Abgaben, die der Gemeinde unterliegen und nicht vom Bund oder Land vorgeschrieben werden). Lediglich bei den Wasserbenützungsgebühren und bei den Kurparkgebühren nimmt die Gemeindeführung keine Erhöhung vor.
Verbundszähler werden massiv teurer Die Jahresgebühr von Verbundszählern wird von derzeit 560 Euro auf 1.200 Euro erhöht. „Hier haben wir einen hohen Bereitsstellungsaufwand“, erklärt GV Alois Foidl (ÖVP), Obmann Wasser- und Kanalausschuss. Betroffen sind davon 22 Verbundszähler-Benützer. Die Gemeinde erzielt dadurch Mehreinnahmen von 14.080 Euro, rechnet Foidl vor. GR Hans Grander (SPÖ) regte an, eine Mindestgebühr für Wasserbenützung einzuheben. „Besonders im Hinblick auf die Zweitwohnungsbesitzer, die wenig Wasser brauchen, denen wir aber die Infrastruktur bereitstellen und warten müssen, wäre das von Vorteil“, erklärt Grander. Dies sei auch in anderen Gemeinden so üblich, betont Grander. Der Vorschlag wurde jedoch mit der Begründung, dass die Wasserzählergebühr im Vergleich zu anderen Gemeinden ohnehin höher ist, abgelehnt.
Höhere Biomüllkosten für Gastronomie Auch die Gastronomie wird in Sachen Biomüll-Entsorgung vermehrt zur Kasse gebeten. Die Entsorgungskosten sind derzeit höher als geplant und so werden die Gebühren um vier Prozent erhöht. „Dies kann sich aber schnell wieder ändern, wenn das System eingespielt ist“, so die Gemeindeführung. jomo
Ausgabe 43
Johann Grander verabschiedet sich nach 24 Jahren im Gemeinderat
SPÖ-Urgestein zieht sich zurück „Wer in der Politik überleben will, muss sich rechtzeitig von ihr lösen“, zitiert Johann Grander und legt mit Ende dieser Gemeinderatsperiode seine politischen Ämter nieder.
St. Johann | Man spürt, dass ein wenig Wehmut mitschwingt, als Johann Grander dem Kitzbüheler Anzeiger als erstem Medium exklusiv seinen Entschluss mitteilt, bei den kommenden Gemeinderatswahlen im Februar nicht mehr anzutreten. „Es war eine wunderschöne Zeit. Mein Ziel war es immer, spätestens mit 60 Jahren aufzuhören“, sagt Grander. Nächstes Jahr wird der überzeugte Sozialdemokrat 60. „Jetzt sollen jüngere nachrücken“, so Grander.
Wahlen 2016 Gemeinderat Seit über 35 Jahren arbeitet er für die SPÖ. Mit 18 Jahren entdeckte er sein Interesse für die Politik. „Es begann mit der Ära Kreisky. Bruno Kreisky hat mich fasziniert. Ich war immer stolz, ein Sozialdemokrat zu sein, trotz Höhen und Tiefen“, erzählt Grander.
„Vermisse in der Politik Geradlinigkeit“ Seit 1992 ist er im St. Johanner Gemeinderat vertreten. Zwei Mal hat er um das Bürgermeisteramt kandidiert. Vergebens. Am Beginn seiner politischen Laufbahn waren es noch fünf SPÖ-Mandatare jetzt ist er alleine - aber nicht minder leise. Hitzige Diskussionen scheute er nie. Er fragt gerne nach. „Ich habe immer und werde immer sagen, wenn mir etwas nicht passt“, so Grander. Er vermisse in der heutigen Politik oft die Geradlinigkeit und die Handschlagqualität. „Es geht heute immer öfter um Eigeninteressen“, sagt Grander. 4.500 Sitzungen, Veranstal-
„Jetzt sollen die Jungen nachrücken.“ Johann Grander arbeitet über 35 Jahre für die SPÖ und legt seine Ämter nach Ende dieser Periode nieder. Foto: Monitzer
tungen und Besprechungen hat Grander im Lauf seiner Karriere absolviert. „In den letzten 24 Jahren habe ich nur fünf Mal im Gemeinderat bei Sitzungen gefehlt“, erzählt er.
Drohungen beim Projekt Fußgängerzone Seit drei Perioden ist er Obmann des Überprüfungsausschusses. Außerdem arbeitet er in dieser Periode im Straßenausschuss mit. Zudem kommen noch sein Engagement im Abwasserverband und als Beirat bei der Panorama Badewelt sowie bei der Ortswärme. Als Höhepunkte seiner politischen Karriere nennt Grander den Bau des Kindergarten und der -krippe, des Kommunalzentrums sowie die Umsetzung der Fußgängerzone. „Bei der Fußgängerzone habe ich damals sogar Drohungen aus den eigenen Reihen erhalten. Wir haben es aber trotzdem durchgesetzt - mit Erfolg“, erinnert sich Grander. Auch, dass das Jugendzentrum bald eröffnet und die Panorama Badewelt saniert wird, freut ihn sehr. „Wir haben lange
darum gekämpft und verhandelt“, so Grander.
Eine Tiefgarage wurde abgelehnt Ein wenig schwer im Magen liegt ihm, dass er sich bei einer Tiefgarage unter dem Kommunalzentrum nicht durchsetzen konnte. „Heute gehört eine Tiefgarage zum Standard, damals konnte ich nicht überzeugen“, blickt Grander zurück. Die Frage, ob ihm in seiner Polit-Pension langweilig werden wird, beantwortet er mit einen Lächeln. „Sicher nicht, ich engagiere mich weiterhin ehrenamtlich und liebe die Jagd“, so Grander. Außerdem arbeitet er nach wie vor als Versicherungsangestellter.
Wer folgt Johann Grander nach? Wer für die SPÖ bei den kommenden Gemeinderatswahlen in St. Johann als Spitzenkandidat ins Rennen gehen wird, steht noch nicht fest. „Für mich gibt es auf jeden Fall kein zurück mehr - auch vom Rücktritt nicht“, schmunzelt Grander. Johanna Monitzer
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22. Oktober 2015
Kirchberger Gemeinderat diskutierte über die Möglichkeiten zur Grundsstückssicherung
Wohnen wieder leistbar machen Über ein äußerst komplexen Thema diskutierte der Kirchberger Gemeinderat bei seiner vergangenen Sitzung: Erschwingliche Grundstücke und leistbares Wohnen für junge Menschen in der Brixentalgemeinde. Die vorgetragenen Lösungsansätze waren vielfältig. Einen Beschluss konnte der Gemeinderat aber noch nicht fassen.
Kirchberg | Auf Wunsch von Gemeinderat Lois Leiter (SPÖ) und Vizebürgermeister Stefan Hetzenauer (Liste WAU) diskutierte vergangene Woche der Kirchberger Gemeinderat zum Thema „Zukunft für erschwingliche Grundstücke und Wohnen für Einheimische“. Anlass für diesen Tagesordnungspunkt sind nicht die bevorstehenden Gemeinderatswahlen. „Ich habe kein Interesse hier Wahlwerbung zu betreiben, und keinen Alleinanspruch zu stellen“ eröffnete Leiter die Diskussion, die große Anzahl an Wohnungssuchenden sei der Anlass. Leiter forderte die Gemeinde auf Grundstücksvorsorgen zu tätigen.
Hausbau fast nicht mehr finanzierbar Anhand einer AK-Erhebung rechnete Leiter den Gemeinderäten vor, dass es für einen einfachen Arbeiter finanziell schon unmöglich sei, sich in Kirchberg ein Haus zu bauen. „Bei einem durchschnittlichen Jahresnettoeinkommen von 21.985 Euro muss man 24 dieser Einkommen für ein 500 Quadratmeter großes Grundstück aufwenden“, so Leiter. Vizebürgermeister Stefan Hetzenauer betonte, dass in Kirchberg für leistbares Wohnen bereits einiges geschehen sei, jedoch sei es noch zu wenig. Ebenso wie Leiter vertritt er die Meinung, dass Grund und Boden durch die Gemeinde sichergestellt werden soll und bei
Geht es nach dem Kirchberger Gemeinderat, sollen auch künftige Generationen die Möglichkeit für leistbares Wohnen und ein Eigenheim in Kirchberg haben. Foto: Pöll
Bedarf mit entsprechenden Verträgen verkauft werden kann. Ein geeignetes Grundstück mit einer Fläche von zwei Hektar hat Hetzenauer auch schon im Auge. „Das Grundstück in Spertendorf ist bebaubar. Eine Lösung für die Straße ist sicherlich findbar. Zwar wurde das Grundstück von Raumplaner Lotz mit den Punkten niedrig bewertet, trotzdem wäre es verwendbar“, erklärte Hetzenauer. Ebenso für die Sicherstellung von Grund und Boden sprach sich Bürgermeister Helmut Berger aus, der den Raumausschuss auch aufforderte, sich nach geeignetem Areal umzusehen. Berger gab aber auch zu bedenken, dass durch diese Vorgehensweise die Grunderwerbssteuer doppelt zu bezahlen sei.
Verdichtung anstelle von Ausweitung Den Anregungen von Leiter und Hetzenauer stand Andreas Schipflinger (Liste Unser Kirchberg) kritisch gegenüber. „Leistbares Wohnen ist ein Dauerthema und immer vor dem Wahlen flackert dieses Thema wieder auf “, so Schipflinger. Anstelle von einer Ausweitung spricht sich Schipflinger aber für
eine Verdichtung aus. „Wir haben in Kirchberg viele leerstehende und sanierungsbedürftige Gebäude. Vielleicht sollte man auf die Besitzer zugehen und hier eine Lösung suchen“, regte Schipflinger an und gab auch zu bedenken, dass Kirchberg 12 Hektar gewidmetes Bauland. Als positive Entwicklung sieht Schipflinger die Vertragsraumordung, die in dieser Periode ausgearbeitet wurde.
Grund und Boden wächst nicht nach Ebenso einen sorgsameren Umgang mit Grund und Boden wünscht sich Franz Heim (Liste WAU). „Grund und Boden wächst nicht nach. Grund zu mobilisieren, reicht aber allein nicht aus“, erklärt Heim und gab zu bedenken, dass das vorhandene Bauland im Besitz von wenigen ist, die einen Verkauf nicht nötig haben, was sich wiederum auf das Preissegment niederschlägt. Der gleichen Ansicht ist auch Vizebürgermeister Josef Schroll (Unser Kirchberg) und spricht sich auch für eine Verdichtung aus. Große Sorgen bereitet Schroll die Entwicklung, die gerade in Aschau stattfindet. „Wenn plötz-
lich ganze Straßenzüge dunkel sind, weil hier keine Einheimischen mehr wohnen und nur noch das Licht zu Weihnachten und im Februar angeht, mache ich mir Sorgen“, sagt Schroll.
Auflagen fördern die Verteuerung Eine ganz andere Sichtweise zu diesem Thema hatte Hubert Moser (Liste WAU). „Die Auflagen im Bauwesen werden enorm. Allein was auf den Häuslbauer mit der Oberflächenwasserregelung zukommt, ist schon eine immense finanzielle Belastung. Aber auch die Auflagen, um in den Genuss einer Wohnbauförderungen zu kommen, treiben die Preise in die Höhe. Da ist es verständlich, dass viele auf die Förderung verzichten, weil sie sich so viel Geld sparen“, erklärt Moser. Moser regte auch an, die restlichen 5.000 Quadratmeter Grund im Pflanzgarten für den Wohnbau zu nutzen. Hierzu erklärte Bürgermeister Helmut Berger, dass die zweite Bauphase bereits in Verhandlung sei und noch heuer starten soll. Zeitgerecht wird das Projekt den Bürgern vorgestellt. Elisabeth M. Pöll
10 Aktuell
Blaulicht Brand in St. Johann St. Johann | Am 17. Oktober gegen 6.30 Uhr brach im Erdgeschoss eines unbewohnten und derzeit in Renovierung befindlichen Hauses in St. Johann ein Brand aus. Die Feuerwehr St. Johann, die mit 45 Mann zum Brandort ausgerückt war, konnte nach ca. 45 Minuten „brandaus“ vermelden. Am Vortag waren im Erdgeschoss Flämmarbeiten durchgeführt worden.
HINWEIS Auf Grund des Nationalfeiertages am Montag, 26. Okt., wird der Redaktionsschluss für KW 44 auf Freitag, 23. Okt., 15 Uhr, vorverlegt.
Ausgabe 43
2016 fahren Baumaschinen zwischen Gundhabing und Klausen auf
Erster Schritt für Sanierung Derzeit sind die Bauarbeiter an der Klausenbachbrücke zugange. Die Brücke, die über die Brixentaler Bundesstraße verläuft, wird derzeit als Vorbereitung für die Generalsanierung der Verbindung fit gemacht. Die Bauarbeiten dauern etwa drei bis vier Wochen.
Kirchberg | Nach der Fertigstellung der Hangsicherung in Kitzbühel, sind jetzt die Bauarbeiter auf der Brixentaler Bundesstraße einige hundert Meter weitergezogen. Seit vergangener Woche wird an der Klausenbachbrücke in der Höhe der Schwedenkapelle gearbeitet. Daher ist die B170 in diesen Bereich vorübergehend nur einspurig befahrbar. Die Brückensanierung hat einen guten Grund. „Im kommenden Jahr soll die Bundesstraße zwischen dem Lagerhaus und Klausen generalsaniert werden“, informiert Jürgen Wegscheider, oberster Straßenbauer im Bau-
Die Bauarbeiten an der Klausenbachbrücke dauern noch drei bis vier Wochen Foto: Klausner an.
bezirksamt Kufstein. Um die Sanierung in Angriff nehmen zu können, sei es allerdings unabdingbar, vorerst die Brücke zu reparieren. Laut Wegscheider müsse die Brücke abgedichtet und isoliert werden. „Es macht nicht viel Sinn hier neu drüber zu asphaltieren und dann in ein paar Jahren zu bemerken, dass die Brücke saniert werden muss“, begründet Wegscheider. Die Bauzeit dürfte etwa drei bis
vier Wochen betragen, schätzt der Beamte. Er hofft überdies im nächsten Jahr die Generalsanierung des Straßenstücks, die sich mit etwa 300.000 Euro zu Buche schlagen wird, tatsächlich durchführen zu können. Allerdings sei das derzeit noch eine Frage des Geldes und ob der notwendige Betrag ins Budget aufgenommen werden wird. Margret Klausner
Erdrutsch wird weiter beobachtet, eine Begehung im Frühjahr sollte dann Klarheit bringen
Gaisberg: Die Sperre bleibt weiter Noch keine Entwarnung gibt es beim Hangrutsch am Gaisberg. Nach einer neuerlichen Begehung bleiben die beiden Wanderwege aus Sicherheitsgründen weiterhin gesperrt.
Kirchberg | Nach dem Hangrutsch in der zweiten Juniwoche mussten zwei Wanderwege am Gaisberg aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Es wurde zwar eine Alternative mit dem „Jagasteig“ geschaffen, jedoch ist dieser Wanderweg nicht für jedermann wirklich geeignet. Kürzlich trafen sich die Verantwortlichen der Gemeinde gemeinsam mit Landesgeologen Thomas Figl, sowie Vertretern der Grundeigentümer
und des Tourismusverbandes für eine neuerliche Begehung des Hangrutsches. Die Situation auf dem instabilen Hang ist nach wie vor unverändert, wie Gemeinderat Franz Heim seinen Kollegen bei der Gemeinderatssitzung berichtete. Das lose Gestein an der Oberfläche verursacht immer wieder Steinschläge, die in das Sautal abfallen, wo die beiden Wanderwege verlaufen. Nun will man den Winter abwarten und sehen wie sich Frost, Schnee und eine eventuelle längere Regenperiode auf das gelockerte Gestein auswirken. Nach der Schneeschmelze ist im nächsten Frühjahr eine weitere Begehung vorgesehen. Elisabeth M. Pöll
Aus Sicherheitsgründen müssen beide Wanderwege am Gaisberg wegen des Hangrutsches gesperrt bleiben. Eine neuerliche Begehung im Frühjahr sollte dann Klarheit bringen. Foto: Pöll
Aktuell 11
22. Oktober 2015
Bei Panorama Badewelt wurde das Firstfest gefeiert, die Sanierungsarbeiten liegen im Zeitplan
Im Dezember soll eröffnet werden In einer dritten Bauphase im Jahr 2017 soll dann noch der Gastronomiebereich verbessert werden. Die Gesamtinvestitionskosten wurden auf 2,7 Millionen Euro geschätzt, wobei sich der Tourismusverband mit einem Drittel an den Kosten beteiligt (max. eine Million Euro laut Beschluss TVB).
Die Arbeiten, um die Panorama Badewelt in ein „kleines und feines Qualitätsbad“ zu verwandeln, laufen auf Hochtouren. Seit August wird gebaut.
St. Johann | Der neue, 10 Meter hohe Turm steht schon und ist nicht zu übersehen. Noch ist alles kalter Beton, aber in ein paar Wochen wird sich das ändern. „Wir haben die Eröffnung für 10. Dezember geplant“, erklärt Bürgermeister Stefan Seiwald im Rahmen einer kleinen Baustellenbesichtigung. Überall wird noch fleißig gewerkelt. Man muss aufpassen, dass man nicht über Rohre oder Leitungen stolpert. Beim Rutschenturm, einem der neuen Herzstücke der Panorama Badewelt, ist die Firstgleiche erreicht. Zimmermeister Alois Mitterer sprach am vergangenen Donnerstag den Firstspruch, der Glück und Segen bringen soll.
Rutschen für jeden Geschmack Glücklich werden vor allem die Kinder und Junggebliebenen mit den beiden neuen Rutschen sein. „Die 38 Meter lange Turbo-Rutsche ist nichts für schwache Nerven, dafür geht es bei der 96 Meter langen Familienrutsche etwas gemütlicher zu“, erklärt Projektleiter Mike Angermann von der TB Pro-Plan GmbH. Die Familienrutsche wird außerdem auch mit einem Schlauch benützbar sein. An die ganz kleinen Badefans wurde ebenfalls gedacht.
Das „kleine und feine Qualitätsbad“ Bald werden die Bauarbeiten in der Panorama Badewelt abgeschlossen sein. Dann sorgen zwei Rutschen für Spaß bei Jung und Alt. Visualisierung: Pro-Plan
Die Grundzüge des Kinderparadieses mit eigener kleiner Rutsche sind schon zu sehen. Auch die Bauarbeiten für den Ruhebereich für die Erwachsenen laufen auf Hochtouren.
Rutschenturm nun auch im Sommer zugänglich Der Rutschenturm und das Kinderparadies werden nun das gesamte Jahr über für die Gäste zugänglich gemacht. „Auch im Sommer mit der Freibadkarte können die Besucher nun rutschen“, erklärt Bürgermeister Seiwald.
Monaten Bauzeit mit mehr Behinderungen rechnen müssen, als es bei der ersten Bauphase der Fall war. „Wie lange und in welchen Umfang steht noch nicht fest, wir sind aber bemüht, so effizient als möglich zu arbeiten“, erklärt Angermann. Bis Dezember 2016 soll dann der Saunabereich im neuen Glanz erstrahlen. Geplant ist für die Saunagänger unter anderem ein Außenbecken.
Der Planung vorausgegangen waren umfangreiche Analysen von Experten, die Konzepte für die Panorama Badewelt ausarbeiteten. Wie der Kitzbüheler Anzeiger berichtete, wurde die Idee von Martin Mayerhofer (Tourismusagentur Kohl & Partner) aufgegriffen, die Panorama Badewelt in ein „kleines und feines Qualitätsbad“ zu verwandeln. Die ersten Schritte dahin werden Anfang Dezember bei der Eröffnung zu sehen sein. Johanna Monitzer
Die Bauarbeiten gehen im nächsten Jahr weiter Mit diesen Bauarbeiten sind die Sanierungsarbeiten in der Panorama Badewelt aber noch lange nicht abgeschlossen. Im nächsten Jahr wird der Saunabereich in Angriff genommen. „Wir werden wieder im August mit den Bauarbeiten beginnen“, informiert Projektleiter Angermann. Die Besucher werden voraussichtlich in den knapp vier
Zimmermeister Alois Mitterer sprach am Donnerstag den Firstspruch. Beim Rutschenturm ist die Firstgleiche erreicht.
Fotos: Monitzer
12 Aktuell
Ausgabe 43
Die Gemeindeführung informierte am Montag im Rahmen einer Gemeindeversammlung
Viele Baustellen beschäftigen Itter wird den Anrainern in nächster Zeit sicher einiges abverlangt werden. Die Sanierung wird über Jahre gehen“, sagt der Dorfchef. Auch die Feuerwehr darf sich freuen, denn im nächsten Jahr wir sie ein neues LAST-Fahrzeug erhalten.
Die Fortschreibung des Raumordnungskonzeptes, der Bau des Schloss-Spielplatzes und die dringend notwendige Friedhofserweiterung sind nur einige Projekte in der kleinen Gemeinde. Es gäbe viel mehr zu tun - eine Frage des Geldes.
Itter | Sehr groß war das Interesse aus der Bevölkerung für die Gemeindeversammlung am Montagabend in Itter. Es mussten weitere Stühle aufgestellt werden. Gründe für das große Interesse waren sicher die Präsentation der Fortschreibung des örtlichen Raumordnungsprojektes sowie die Tatsache, dass seit 2007 keine Gemeindeversammlung abgehalten wurde. 2011 wurde Raumplaner Andreas Lotz damit beauftragt, das Raumordnungskonzept von Itter auf den neuesten Stand zu bringen und fortzuschreiben. „Es hat länger gedauert, als geplant. Aber jetzt haben wir einen Entwurf ausgearbeitet, der eine Entwicklung von Itter in die richtige Richtung ermöglicht“, so Bürgermeister Josef Kahn. Der Raumplanungs-Experte klärte die Anwesenden über das Grundgerüst des neuen Konzeptes auf. Wo kann gebaut werden? Wie darf gebaut werden? „Die Herausforderung war, den goldenen Mittelweg zwischen unverbindlicher und rigoroser Planung zu finden“, erklärt Lotz.
Eine Frage des Geldes
Raumplaner Andreas Lotz erklärte das neue Raumordnungskonzept von Itter. Fotos: Monitzer Die Fragen der Itterer dazu hielten sich (noch) in Grenzen.
ger die Möglichkeit, eine Stellungnahme zu dem Konzept abzugeben. Änderungswünsche werden dann erneut im Gemeinderat behandelt.
Schloss-Spielplatz wird 2016 fertiggestellt Es wird viel gebaut in Itter. Anfang Oktober erfolgte der Baustart für den Schloss- und Kultur-Spielplatz am Rosenweg. Der Spielplatz wird an das Schloss Itter, dass für Besucher nicht zugänglich is,t angelehnt. Die Baukosten betragen 50.000 Euro, wobei die Kosten zwischen TVB und Gemeinde aufgeteilt werden. Bis zum Frühjahr soll der Spielplatz fertig sein.
Großprojekt: Neuer Friedhof Ein Großprojekt ist die dringend notwendige Erweiterung des Friedhofes. „Wir haben nur
noch Platz für ein Grab“, schildert Bürgermeister Kahn die prekäre Situation. Bereits im Vorjahr kaufte die Gemeinde deshalb ein Grundstück um 105.000 Euro für eine Erweiterung an. Errichtet wird eine Totenkapelle sowie 50 Gräber und 50 Urnengräber. Das gesamte Areal wird barrierefrei erreichbar sein. Die Baukosten werden mit 555.000 Euro beziffert, wobei die Gemeindeführung mit 360.000 Euro an Bedarfszuweisung für das gesamte Projekt rechnet.
Wie die Diskussion zeigte, gäbe es in Itter noch viele andere „Baustellen“, wie zum Beispiel die Sanierung des Schwimmbades oder des Fußballplatzes. Auch ein neuer Standort für das Altenwohnheim soll in den nächsten Jahren gefunden werden. „Es gäbe viel zu tun, aber wir müssen auch auf unsere Finanzen achten“, so Kahn. Die Gemeinde hat einen Verschuldungsgrad von 19,79 Prozent. Dem Schuldenstand von 649.483 Euro steht ein Vermögen von 9.385.529 Euro gegenüber.
Stillstand beim Liftbau Bitte warten heißt es auch für die Itterer in Sachen Beschneiung und Übungslift. Das Projekt liegt noch in der Schublade der Bergbahn. Johanna Monitzer
Salvenbergstraße Sanierung startet Die Gemeinde beginnt nächstes Jahr auch mit der Sanierung der Salvenbergstraße. Insgesamt 300.000 Euro (90.000 Eigenmittel der Gemeinde, Rest Förderungen) werden in den ersten Teilabschnitt investiert. „Es
Früher wurde zu wenig Bauland geschaffen Ein Problem in Itter war, dass in der Vergangenheit zu wenig Bauland geschaffen wurde. „Hier hat der Bürgermeister viel geleistet, um Wohnbau für Einheimische zu ermöglichen“, so Lotz. Eine mögliche Entwicklung der Bevölkerung in Itter prognostizierte Lotz in mehreren Szenarien. Das Raumplanungskonzept liegt nun im Gemeindeamt auf. Bis 16. November hat jeder Bür-
Für großes Interesse sorgten die Visualisierungen des neuen Friedhofsareals. Am bestehenden Friedhof ist nur noch Platz für ein Grab.
Bürgermeister Josef Kahn gab einen umfassenden Einblick in die Projekte der Gemeinde.
Aktuell 13
22. Oktober 2015
Kampf gegen Lärm im Bezirk unterschiedlich geregelt – Kirchdorf beschließt neue Verordnung
Wenn der Laubbläser zum Zankapfel wird Zahlreiche Hausbesitzer im Bezirk nutzen jetzt die letzten schönen Herbsttage, um ihren Garten winterfest zu machen. Der Einsatz von Laubbläser und Rasenmäher sorgen bei so manchen Nachbarn für Zornesfalten im Gesicht. Dank Lärmschutzverordnungen ist die Nutzung dieser Maschinen meist genau geregelt. Nicht in jeder Gemeinde gibt es eine solche Verordnung.
Bezirk | „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem lieben Nachbarn nicht gefällt“ – schon Dichter Friedrich Schiller kannte die Schwächen seiner Mitmenschen. Wenn auch zu seiner Zeit weder der Lärm des Rasenmähers, noch jener eines Laubbläsers ein Thema war. Heutzutage allerdings treibt solcher Lärm – besonders dann, wenn der liebe Nachbar besonders gern am Sonntag den Rasenmäher anwirft – für Streit unter sonst friedliebenden Nachbarn. Geregelt ist die Nutzung solcher Gartengeräte in sogenannten Lärmschutzverordnungen, die jede Gemeinde selbst verordnen kann. Mit einigen Ausnahmen
Der Laubbläser kann schon mal zum Auslöser eines Nachbarschaftsstreits werden. Foto: Fotolia
haben die Gemeinden auch solche verordnet, Verstöße können auch ganz schöner teuer werden.
Mittagspause verkürzt Dieser Tage wurde auch in Kirchdorf eine neue Lärmschutzverordnung beschlossen. Laut der bisherigen Verordnung hatten Handwerker, aber auch Hobbygärtner, die Mittagsruhe zwischen 12 und 14 Uhr einzuhalten. Bürgermeister Ernst Schwaiger stellte den Antrag, die Mittagspause von 14 auf 13 Uhr zu verkürzen. Grund dafür seien
unter anderem Baufirmen und Handwerker, die aufgrund der bestehenden Verordnung gezwungen waren, zwei Stunden Mittagspause zu machen. Beibehalten wird natürlich die Sonntags- und Feiertagsruhe. Mit vier Gegenstimmen und einer Enthaltung wurde die neue Verordnung schlussendlich beschlossen. In einigen Orten im Bezirk – unter anderem in Reith – wurde ebenfalls die Mittagspause um eine Stunde verkürzt. In St. Johann sind etwa Haus- und Gartenarbeiten an Sonn- und Feier-
tagen und an Werktagen in der Zeit von 12.30 bis 14.30 Uhr und von 20 bis 8 Uhr verboten. Zu den Lärmquellen gehören übrigens nicht nur Rasenmäher und Co., auch das Teppichklopfen ist etwa in dieser Zeit untersagt. In der Stadt Kitzbühel hingegen sind die Ruhezeiten an Werktagen in der Zeit von 12 bis 14 Uhr und von 20 bis 7 Uhr einzuhalten. Wie in den meisten anderen Gemeinden sind in der Verordnung auch Modellflugzeuge und ähnliches miteinbezogen. In Kirchberg wiederum sieht die Verordnung dann wieder anders aus – in der Brixentalgemeinde herrscht zwischen 20 Uhr und acht Uhr früh Ruhe, während der Mittagszeit darf jedoch an den Werktagen sogar durchgearbeitet werden. Hopfgarten gehört hingegen zu einer jener Gemeinden, die über keine Lärmschutzverordnung verfügen. Verordnung hin oder her. Ohne gegenseitige Rücksichtnahme geht es nicht und dass man sich mit dem sonntäglichen Rasen mähen und Teppich klopfen keine Freunde schafft ,weiß vermutlich ein jeder. Margret Klausner
Freude über neue Gemeindegruppe in Kitzbühel - Felipe: „Tirol wird damit noch ein Stück grüner“
Grüne Auferstehung in Kitzbühel „Die Aufnahme einer neuen Gemeindegruppe ist immer ein besonderes Highlight“, so die Grüne LHstv. Ingrid Felipe. „In allen Gemeinden und Regionen, in denen Grüne derzeit präsent und aktiv sind, spüren wir Aufwind und Zuspruch“.
Kitzbühel | Rudolf Widmoser, Sprecher der neu entstandenen Gruppe Kitzbühel, freut sich: „Wir stellen derzeit die Weichen, um fit für die Gemeinderatswahl 2016 zu sein. Wir werden eine kritische, aber vor allem konstruktive und verlässliche Kraft
im Gemeinderat sein.“ Felipe, selbst Gemeinderätin in Rum, gratuliert der neuen Gruppe in Kitzbühel und wünscht ihr viel Erfolg, „denn Kitzbühel ist nicht nur auf den Wanderwegen und Wiesen grün! Da finden sich viele Grüne Positionen, auch in den Köpfen der BürgerInnen!“ „Wir haben es in der Hand, Kitzbühel gemeinsam noch lebenswerter zu gestalten. Dazu sind wir intensiv auf der Suche nach weiteren motivierten BürgerInnen, die sich für ihre Gemeinde und in ihrer Gemeinde einbringen wollen“, ruft Widmoser weitere Interessierte auf.
Bezirkssprecher Helmut Deutinger mit den Vertretern der Kitzbüheler Gemeindegruppe: Monika Skowronski, Rudolf Widmoser und Georg Hechl.
WIRTSCHAFT 99 Punkte für Taxacher Kirchberg | 99 von 100 Punkten sowie fünf von fünf möglichen Sternen - im zweiten Jahr in Folge gehört der Kirchberger Simon Taxacher zu den besten Küchenchefs Österreichs. Diese herausragende Bewertung teilt er sich dabei erneut mit den beiden gleichplatzierten Kollegen Andreas Döllerer von „Döllerer´s Genießerrestaurant“ in Golling und Heinz Reitbauer vom „Steirereck“ in Wien. Bereits in den vergangenen Jahren wurde Simon Taxacher von den Testern des Ala-Carte-Guides bestens bewertet: 2014 erhielt er 5 Sterne und 98 Punkte. Ein Jahr später gelang dann der magische Sprung auf 99 Punkte, die für die 2016er Ausgabe verteidigt werden konnten. Eine ganz besondere Auszeichnung, über die Simon Taxacher am Rande der A-la-Carte-Präsentation sagte: „Diese Top-Bewertung ist für mich und für mein Team eine sehr große Ehre und Anerkennung. Sie ist eine einzigartige Wertschätzung unserer täglichen Arbeit und zeigt mir und der gesamten Mannschaft, dass wir mit unserem Konzept und den hohen kulinarischen Ansprüchen an uns selbst auf dem besten Weg sind.“
A-la-Carte 2016: Simon Taxacher wurde mit 99 von 100 Punkten und 5 Sternen ausgezeichnet. Foto: Deluxe Marketing
Zwei „Schwarzkünstler“ Generationen: Der Urkunden-Kalligraph und ehemalige Schriftsetzer Werner Mitterer mit dem Druckereiinhaber Gilbert Gamper in zunftgerechter Kleidung der Renaissance. Foto: M. Mitterer
Gelungenes „Remake“ einer Gautschurkunde Reith | „Wer war Hennechen Gensfleisch?“, könnte die Millionenfrage bei Armin Assinger lauten: a) Der Erfinder des Fernrohres, b) Erfinder der Taschenuhr, c) Erfinder des Bleistiftes oder d) Erfinder des Buchdruckes? Wir lösen auf: Natürlich der Erfinder des Buchdruckes. Nur hieß der Johannes Gutenberg? Ja schon, aber mit seinem Namen war das so eine Sache. Bewusst seiner großen Erfindung konnte er sich nicht mehr „Hennechen“ nennen, und „Gensfleisch“ schon gar nicht. Er nannte sich schließlich Johannes Gutenberg. Mit Gutenbergs Buchdruck (1458) begann fortan das Zeitalter der Aufklärung. Der findige Deutsche (später wurde seine Erfindung zu jener des Jahrtausends erkoren) revolutionierte den Druck, der freilich schon, aber auf ganz andere Weise, in der Antike und in Asien praktiziert wurde. Seine Erfindung, und das ist wohl einzigartig in der Menschheitsgeschichte, überdauerte ein halbes Jahrtausend, bis weit in das 20. Jahrhundert hinein, ohne wesentliche tech-
nische Veränderungen.
Grundlegende Änderungen 1960 Hightech ab den 1960er Jahren veränderte den Druck dann grundlegend. Kaiser Friedrich der Dritte vergab den Druckern einst eine Menge Rechte und Privilegien, die vor allem den Buchdruck „behördlich“ steuerten. „Schwarzkünstler“ nannte man früher Repräsentanten dieser Zunft in Anlehnung an die Druckfarbe. Eine Farbe, die uns sonst eher „schattige“ Begriffe wie schwarze Schafe, Schwarzfahrer oder Schwarzarbeit vermittelt. Bis in die Gegenwart hat sich aber der Brauch des Gautschens - wenn auch nur vereinzelt - von Drucker- und Schriftsetzergesellen erhalten. Die angehenden Zunftgenossen werden aus Anlass ihrer „Freisprechung“ in ein Wasserfass getaucht und mit sinnigen Sprüchen in die Zukunft ihrer Arbeit entlassen. Der ehemalige Schriftsetzer und heutige Urkunden-Kalligraph Werner Mitterer aus Reith hat kürzlich ein „Remake“ seines
verlorengegangenen Gautschbriefes angegangen und so ein Unikat dieser historisch belegten „Wassertauf “ geschaffen. Zirka 15 Stunden verbrachte er dabei mit Malen und Schreiben. Das Produkt seiner Arbeit verdeutlicht das Bild oben. Hier noch die sinngemäße Übersetzung des neuhochdeutschen Textes dieses Gautschbriefes: „Wir, die Jünger unseres Meisters Hennechen Gensfleisch genannt Gutenberg, geben kund, dass der Jünger der wohledlen Buchdruckerkunst Herr Werner Mitterer nach altem Brauch und Sitte heute mit Zuziehung der Herren Gesellen der Firma Buchdruckerei Grobstimm & Heininger aus Kitzbühel die Wassertaufe erhalten hat und damit in sämtliche uns von Kaiser Friedrich III. verliehenen Rechte und Privilegien eingesetzt ist. Kraft derselben gebieten wir allen unseren Kunstgenossen, den obgenannten Jünger Gutenbergs als echten Schwarzkünstler mit allen Rechten anzuerkennen und ihn allerorts in zunftgerechter Weise als erprobt aufzunehmen.“
Wirtschaft 15
22. Oktober 2015
„George“ für die ganze Familie
Das Projekt „Wirtschaftspark“ wurde von der Gemeindeführung abgesegnet. An der Loferer Bundesstraße soll ein Komplex mit Geschäfts- und Wohnflächen entstehen. Visualisierung: Architektengruppe P3
Bauprojekt „Wirtschaftspark“ soll Ortseinfahrt von St. Johann aufwerten
Einkaufen und Wohnen vereint Die Firma Unterberger Immobilien plant, einen Komplex mit Einkaufs-, Büro- und Wohneinheiten direkt an der Loferer Bundesstraße zu errichten.
nicht höher als die bestehenden Gebäude an der Loferer Bundesstraße werden und sich so in das Bild einfügen.
wird ebenfalls eine Fläche bekommen. Parkmöglichkeiten werden um das Haus sowie in der Tiefgarage geschaffen.
Wohnqualität neben der Loferer Bundesstraße?
Wie schaut es mit dem Verkehrsproblem aus?
St. Johann | Schön ist der Anblick des Gewerbegebietes bei der Ortseinfahrt von St. Johann nicht. Die Unternehmer haben im Gewerbegebiet verstreut ihre Betriebe errichtet dieses Bild soll sich in Zukunft ändern. „Mit dem Wirtschaftspark wird es uns gelingen, ein ordentliches Erscheinungsbild zu schaffen“, erklärt Gottfried Heugenhauser von der Architektengruppe P3, die die Planung im Auftrag der Unterberger Immobilien GmbH übernommen hat.
Großteils sollen sogenannte Starter- oder Singlewohnungen in einer Größenordnung von 40 bis 50 Quadratmetern entstehen. „Die genaue Aufteilung richtet sich nach dem Bedarf, da haben wir uns noch nicht festgelegt“, so Feichtner. Durch die Ausrichtung der Wohneinheiten in Richtung Ache und einer „lärmschluckenden“, bepflanzten Laube soll die Wohnqualität auch neben der vielbefahrenen Loferer Bundesstraße garantiert sein - dies bestätigt ein Gutachten des Ingenieurbüros Rothbacher aus Zell am See. „Die Preise für die Einheiten werden sich auch nicht im hochpreisigen Segment bewegen. Ob Miete oder Kauf steht noch nicht fest“, informiert Feichtner.
Wie der Kitzbüheler Anzeiger berichtete, gibt es derzeit wieder Planungen, die Loferer Bundesstraße im Bereich des Gewerbgebietes besser zu regeln. Die Zu- und Ausfahrt des Wirtschaftsparkes wurde in Zusammenarbeit mit den Zuständigen vom Land Tirol bereits so ausgelegt, dass eine Ampelregelung möglich sein könnte.
Kleine Wohnungen für Alleinstehende In dem langgezogenen, dreigeschossigen Baukörper sollen Einkaufs-, Büro- und Wohneinheiten unter einem Dach entstehen. „Es entspricht dem heutigen raumplanerischen Denken, Wohnen und Gewerbe nicht mehr zu trennen. Es soll leben in den Bauten herrschen“, erklärt Projektleiter Josef Feichtner von der Firma Unterberger Immobilien. Der Komplex soll
Ein Lebensmittelmarkt ist geplant In den Gewerbeflächen soll auf einer Fläche von 450 Quadratmetern auch ein Lebensmittelmarkt entstehen. Das heimische Unternehmen Fliesen Trausnitz
Gemeindeführung stimmte Plänen zu Die Gemeindeführung stimmte in ihrer jüngsten Sitzung den für den Bau des Wirtschaftsparkes notwendigen Änderung des Raumordnungskonzeptes, des Flächenwidmungsplanes und des Bebauungsplanes zu. Bürgermeister Stefan Seiwald enthielt sich als Teilhaber und Grundstücksbesitzer der Firma 3 Sixty 5 hotel network group GmbH aufgrund Befangenheit der Diskussion sowie der Abstimmung. Ein möglicher Baubeginn steht noch nicht fest. Johanna Monitzer
Kitzbühel | Das Herzstück der Sparkasse ist die Filiale vor Ort, mit ihren Betreuern, die Sparkasse-Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Für Menschen, die jederzeit und überall ihr Geldleben managen möchten, hat die Sparkasse GEORGE entwickelt. GEORGE, das modernste Banking Österreichs, bietet den klaren Überblick und zahlreiche Services am PC, am Tablet und als App am Smartphone. GEORGE macht Innovation sichtbar, ist kostenlos, aber nicht umsonst. GEORGE steht allen zur Verfügung, die ein Girokonto bei der Sparkasse haben. Unter allen Kunden, die GEORGE nutzen, verlost die Sparkasse Kitzbühel bis Jahresende monatlich ein Apple iPad im Wert von 489 Euro. Der Gewinner für den Monat September heißt Christoph Kielich und kommt aus Kitzbühel. Der zweifache Familienvater erhielt das vielseitige Hochleistungs-Tablet von seinem Kundenbetreuer Robert Hasenauer in der Sparkassen-Filiale Kitzbühel-Jochbergerstraße überreicht. Natürlich unterstützt die Sparkasse gerne beim Kennenlernen von GEORGE. Die Kundenbetreuer freuen sich, Sie persönlich mit GEORGE und seinen Innovationen vertraut machen zu können. Neu im GEORGE Store: Der kostengünstige Schutz für alle mobilen elektronischen Geräte der ganzen Familie. s Mobile Protect übernimmt Reparaturkosten nach Beschädigung und leistet Wertersatz nach Diebstahl - alles ohne Selbstbehalt.
Der glückliche Gewinner, Christoph Kielich (Mitte), zu dem die Sparkasse-Kundenbetreuer Robert Hasenauer und Christine Schlechter herzlich gratulierten. Foto: Sparkasse
16 Wirtschaft
Ausgabe 43
Die Wertschöpfung ist bedeutend gestiegen
„Mit Tiroler Herzblut“ formiert sich neu Pillerseetal | Sepp Greil aus Söll und Andreas Unterlechner aus St. Jakob im Pillerseetal haben vor zehn Jahren die kleinste aller Hotelvereinigungen „Mit Tiroler Herzblut“ gegründet. Einstimmig betonen alle zehn Gastronomen der Vereinigung, dass die Wertschöpfung in diesen Jahren deutlich angehoben werden konnte. Zum Jubiläum haben die Hoteliers aus allen Teilen Tirols ihre Richtlinien neu definiert und vertraglich festgehalten. Für ihre Zusammenkunft und Vertragsunterzeichnung wählten sie das Jakobskreuz in St. Jakob aus. Der ehrliche Austausch untereinander ist den Herzblut-Gastronomen wichtig und vor allem müssen sie sich untereinander gut kennen, denn die Plattform lebt davon, dass man sich gegenseitig weiter empfiehlt. In den vergan-
Vertragsunterzeichnung auf dem Jakobskreuz: Marlen Seiwald und Josef Wolfsgruber sowie Stefan Dengg, Sepp Greil, Josef Seiwald, Sabine Unterlechner, Oskar Zimmerhofer, Roland Gluderer und Christian und Andreas Unterlechner. Foto: Eberharter
genen zehn Jahren hat man innerhalb der Vereinigung einiges probiert, von dem nicht alles so geglückt ist, wie man sich das vorgestellt hat. Neue Mitgliedsbetriebe wurden aufgenommen, die jedoch in der Marke „Mit Tiroler Herzblut“ nur eine
Einladung zu Info-Abend Anlegen statt „Sparen“
Plattform gesehen haben, von der sie profitieren können. Mit der Neuaufstellung der Vereinigung hat man sich wieder auf jene zehn Betriebe beschränkt, die von Anfang an mit Herzblut dabei waren. Dabei handelt es sich um ganz unterschiedliche
Geldanlage in Zeiten von Niedrigstzinsen
Vorsorge Forum
• Wie das eigene Geld angesichts der niedrigen Zinsen sinnvoll anlegen? • Sind Investitionen in die Realwirtschaft auch für Kleinanleger geeignet? • Welche alternativen Anlageformen gibt es? • Worauf Sie bei Ihren Investitionen immer achten sollen! • Wie sieht es mit Risiken und Sicherheiten aus?
Am Dienstag, 3.11.2015, um 18.30 Uhr Empfang / 19.00 Uhr Beginn Dauer: 1 ½ Stunden Im: Hotel Kitzhof, Schwarzseestrasse 8, Kitzbühel Christine Pesl und Josef Straif Christin
Anmeldung bis 30.10.2015 unter: info@vorsorgeforum.at oder Tel. 05356-67203 Mo-Do von 8 – 12 Uhr www.vorsorgeforum.at
Kategorien, vom Feriengut am Bauernhof bis zum Aktiv Hotel. „Wir bringen in der Gruppe Menschen zum Reisen und ermutigen sie, andere Destinationen innerhalb der Herzblut-Gruppe auszuprobieren“, erklärt Dengg. Dieses Konzept ging in den vergangenen Jahren auf. Schleuderpreise gibt es bei Tiroler Herzblut nicht, jeder hat sich weiter entwickelt. „Das Pillerseetal liegt bei der Wertschöpfung der Tiroler Regionen an drittletzter Stelle mit 3.800 Euro pro Zimmer und Jahr“, weiß Andreas Unterlechner. In seinem Betrieb schaut diese Statistik ganz anders aus und so ist es auch bei allen anderen Herzblut-Betrieben. Die Gäste identifizieren sich mit der Marke und sie schätzen die Gastlichkeit, wie sie bereits von den Eltern und den Großeltern praktiziert wurde. be
Vermögen: Aufbauen - Erhalten Vermehren! Foto: Fotolia
Die Verunsicherung am Markt trägt dazu bei, dass die meisten Menschen ihr Geld am Sparbuch liegen lassen. Und das, obwohl nahezu alle Menschen über die Null-Zins Situation sehr verärgert sind und den Meisten auch die schleichende Geldentwertung durch die deutlich höhere Inflation bewusst ist.
Kitzbühel | Es wird viel zu wenig über alternative Anlageformen wie Private Equity oder Beteili-
gungen in die Realwirtschaft informiert. Oft fehlt auch schlichtweg das Wissen um lukrative Alternativen. Wer sich aber direkt in der Realwirtschaft, also am Wirtschaftswachstum erfolgreicher Unternehmen beteiligt, hat auch deutlich mehr Chancen, höhere Renditen zu erzielen.
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Wirtschaft 17
22. Oktober 2015
Tennerhof-Küchenchef Stefan Lenz auf der „Agrana“ zum „Koch des Jahres“ gekürt
„Kochen ist ein Lebensgefühl“ Stefan Lenz, Küchenchef im Hotel Tennerhof in Kitzbühel, konnte sich auf der weltgrößten Ernährungsmesse „Agrana“ gegen sieben Konkurrenten im Finale durchsetzen und darf sich jetzt „Koch des Jahres“ nennen. Nur eine von vielen Höhepunkten einer mehr als erfolgreichen Karriere.
Kitzbühel | Seit vier Jahren schwingt der 32-jährige Stefan Lenz im Hotel Tennerhof samt dazugehörigem Gourmetrestaurant den Kochlöffel – mit riesigem Erfolg. Unter anderem hat er sich bereits zwei Hauben sowie 16 Punkte im Gault Millau erkocht. Jetzt reiht sich zu diesen Erfolgen ein weiterer hinzu. Auf der weltgrößten Ernährungsmesse „Agrana“ in Köln konnte er im Finale sieben Konkurrenten zurücklassen und darf sich jetzt „Koch des Jahres“ nennen. Immerhin traten an diesem Wettbewerb rund 300 Kandidaten an, die Lenz in allen Durchläufen hinter sich lassen konnte. Seine Vorspeise aus Huchen, Haferwurzel und Haselnuss, die Hauptspeise aus Reh, Essigzwetschgen sowie Löwenzahn, schließlich ein Dessert aus Waldklee, Kernöl und Moosbeere überzeugte die hochkarätige Jury.
Elite der besten Köche Die Freude bei dem 32-jährigen Spitzenkoch über diesen Titel ist natürlich groß – hat er sich doch einmal mehr in die Elite der besten Köche vorgekocht. „Ich realisiere eigentlich erst langsam, was ich da gewonnen habe. Mir war eigentlich im Vorfeld gar nicht bewusst, wie groß dieser Wettbewerb wirklich ist“, erzählt Lenz im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger. Vor allem im Finale – das er mit seinem Assistenten Udo Herman bestritt – sei er schon sehr angespannt gewesen. „Das Niveau ist extrem hoch“, sagt Lenz.
„Koch des Jahres“ Stefan Lenz mit Tennerhof Eigentümer Luigi von Pasquali. Foto: Tennerhof
Eigentlich wollte der Vorarlberger aus Bildstein im Rheintal Bäcker und Konditor werden, doch bei Schnuppertagen in einem Hotel fing er Feuer. „Ich habe Koch und Kellner gelernt. Dank eines tollen Lehrherren, der mich auch sehr gefördert hat, hatte ich wirklich eine interessante Lehrzeit“, erzählt Lenz von seinen Anfängen. Danach ging es ins Ausland – nach einem halben Jahren in Australien sowie weiteren Monaten in den USA und Portugal und schlussendlich am Arlberg, startete Stefan Lenz im Tennerhof durch. „Kochen ist für mich kein Job, sondern ein Lebensgefühl“, sagt er und betont: „Es funktioniert nur mit einem guten Team.“ Seinem Chef, Tennerhof-Besitzer Luigi von Pasquali , streut Lenz Rosen: „Herr Pasquali lässt mir in der Küche freie Hand.“ Auch das sei natürlich wichtig für seinen Erfolg.
Regionale Produkte Ein weiterer wichtiger Faktor seien die verwendeten Produkte. „Ich lege großen Wert auf gute Qualität und vor allem auf Produkte aus der Region“,
schildert der junge Küchenchef. Unter anderem arbeitet er eng
mit dem Kirchdorfer Biobauern Anton Baldauf zusammen, der sogar eigens für die Tennerhof-Küche verschiedene Gemüsesorten anbaut. Viele Kräuter stammen aus dem nahen Wald, die Eier kommen von einem kleinen Bauernhof in der Umgebung. Nach dem anstrengenden Wettbewerb, der übrigens mit 12.000 Euro dotiert ist, ist jetzt erst einmal die nächsten Wochen Urlaub angesagt bevor im Dezember die Wintersaison wieder startet. Fit hält sich Lenz übrigens mit Tennisspielen und Laufen. „Diesen Ausgleich brauche ich“, sagt der Küchenchef, dem die Freude über seinen Job ins Gesicht geschrieben ist. Auf den Titel „Koch des Jahres“ will er sich übrigens nicht ausruhen: „Ich will jedes Jahr besser werden. Es gibt noch vieles, das ich erreichen möchte.“ Margret Klausner
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18 Wirtschaft
Als ÖHV-Abteilungsleiter ausgezeichnet
Ausgabe 43
Walchsee | Der 4-Sterne Ferienclub Bellevue am Walchsee beschreitet neue Wege und hat seinen Marktauftritt komplett erneuert: Neues Logo, neue Prospekte und eine neue Homepage mit moderner Technologie setzen neue Aktzente. Für Neugierige: www.bellevue-walchsee.at Foto: Bellevue
Willkommen zum Gesundheitstreff am 30. Oktober 2015 ab 12 Uhr
St. Johann: Gesundheit der Zukunft Hannes Pischler (mit Urkunde) mit den Ausbildnern der ÖHV-WeiterbilFoto: ÖHV dung.
Kitzbühel, Wien | Kürzlich wurden 20 Teilnehmer in Wien als ÖHV Abteilungsleiter ausgezeichnet. Es sind dies ausgebildete Führungskräfte, die ihr Wissen an ihre Mitarbeiter weitergeben und damit ihren Betrieb professionalisieren. Einer dieser erfolgreichen Teilnehmer war Hannes Pischler vom Best Western Premier Kaiserhof in Kitzbühel. Die Teilnehmer aus acht Bundesländern und sechs Abteilungen erlernten in zwölf Tagen Präsenzunterricht die theoretischen Eckpunkte der Themenbereiche Führung, Finanzen, Verkauf und Gäste. Zwischen den drei Modulen mussten die Abteilungsleiter das Gelernte direkt im Betrieb umsetzen. „Nicht nur der Teilnehmer profitiert von dieser einzigartigen Ausbildung, sondern der ganze Betrieb“, weiß Brigitta Brunner, Leiterin der ÖHV-Weiterbildung, aus Erfahrung. „Die in der AKA erlernten, praxisnahen Inhalte können überwiegend gleich im Alltag umgesetzt werden und die Vortragenden sind immer auf dem aktuellsten Stand und versuchen, den Stoff anhand von Praxisbeispielen sehr verständlich zu vermitteln,“ erzählt Hannes Pischler.
St. Johann lädt heuer erstmals zu den Gesundheitstagen in und rund um den Kaisersaal. Veranstaltungs-Highlight ist der Gesundheitstreff am Freitag – die etwas andere Tagung zum Thema „Gesundheit der Zukunft“. Anmeldungen sind noch möglich!
St. Johann | Nach einem gemütlichen Mittagessen startet der Gesundheitstreff mit einer spannenden Podiumsdiskussion zum Thema „Gesundheit 2040 – ein Blick in die Zukunft“. Weitere Diskussionsrunden mit inter-
Kitzbühel | In keinem Bereich ist der Begriff Qualität von derartiger Bedeutung wie im sensiblen Umfeld Zahnersatz. Davon konnte sich Obmann Klaus Lackner bei einem Besuch überzeugen. Jeder Zahnersatz, ob Krone, Brücken oder Implantate, der das zahntechnische Meisterlabor „Lückenlos“ von Georg Vonmetz verlässt, wird unter höchsten Qualitätskriterien, mit modernsten Geräten hergestellt und zeichnet sich daher durch perfekte Qualität aus. Foto: WKO
essanten Persönlichkeiten aus den Bereichen Gesundheit, Forschung und Wirtschaft sowie inspirierende Vorträge komplettieren das Programm. Wenn auch Sie daran interessiert sind, wie Netdoktor, Mini Med & Co den Gesundheitsmarkt demokratisieren oder inwiefern Digital Health zur persönlichen Gesundheit beiträgt, dann melden Sie sich an und schauen Sie vorbei! Durch den Tag führt Dr. Margit Schäfer. Der erste St. Johanner Gesundheitstreff ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Ortsmarketing St. Johann in Tirol GmbH und der Standortagentur Tirol. „Wir würden uns sehr freuen, wenn wir zahlreiche Professionalisten und Interessierte aus der Gesundheitsbranche begrüßen dürften“, betont Marije Moors,
Leiterin des Ortsmarketings St. Johann in Tirol.
Jetzt zum Gesundheitstreff anmelden! Freitag, 30. 10. 2015, ab 12 Uhr Veranstaltungsort: Kaisersaal St. Johann, Bahnhofstraße 3 Preis pP.: € 55,– inkl. Mittagessen und Tagungsverpflegung Anmeldung: www.gesundheitstage.tirol oder info@ortsmarketing-stjohann.at Das komplette Programm auf www.gesundheitstage.tirol P.R.
Wirtschaft 19
22. Oktober 2015
Gesundes Wohnen ohne Pilzsporen: Richtiges Lüften und ADLER Spezialfarben lösen Probleme
Schimmel in den Griff bekommen! St. Johann | Feuchtigkeit, schlecht isolierte Stellen oder zu wenig Lüften sind die Ursachen für gesundheitsgefährdende Schimmelbildung in Wohnräumen. Schon jeder fünfte Haushalt hat mit Schimmel zu kämpfen. Einfach darüberstreichen ist keine Lösung, denn schon bald tauchen die Flecken wieder
auf. Aber es gibt Abhilfe: Der zertifizierte Spezialist für die Sanierung von Schimmelpilzschäden in Gebäuden, Robert Steger, hat ein wirksames ADLER Anti-Schimmel-Komplettpaket. Info: ADLER Farbenmeister Farben Fred, Robert Steger GmbH in St. Johann/T. Kaiserstr 29, Tel. 05352/62338. P.R.
Robert Steger, zertifizierter Experte für Schimmelpilz-Schäden in Gebäuden: „Schimmel in Wohnräumen kann man nur mit Spezialfarben wirkungsvoll beseitigen und verhindern!“
Die Belastungsgrenze ist erreicht
Franz Stöckl, Mitglied im Bezirksausschuss der WK-Kitzbühel: „Die Belastungsgrenze für Tirols Banken ist erreicht.“ Foto: WKO
Kitzbühel | Die meisten Unternehmer in Österreich fühlen sich durch oft sinnlose Regulatorien und Auflagen sowie Steuern bis an die Grenze belastet. Auch die österreichischen Banken stöhnen unter der Regulierungswut der europäischen Bankenaufsicht EBA sowie der Bankenabgabe von 670 Millionen Euro jährlich. Eine weitere Belastung von 380 Millionen Euro jährlich für den
europäischen Bankenabwicklungsfonds steht an. Die Tiroler Institute rechnen mit jährlichen Mehrkosten von 70 Millionen Euro, die die kommenden Regularien mit sich bringen werden. Dazu muss man bemerken, dass die Vorschriften der EBA für europäischen Großbanken – sogenannte systemrelevante Banken – aufgesetzt werden. Umzusetzen haben diese Bestimmungen
aber auch die regionalen, kleinen Geldinstitute, was Personal und Organisation ebenfalls bis an die Grenzen belastet. Bei vielen Auflagen steht die Frage im Raum, ob sie der Aufsicht auch wirklich helfen, ihren Auftrag zu erfüllen. Für regionale Banken liegt es klar auf der Hand: Es wird immer schwieriger, die Aufgabe eines stabilen, verlässlichen Partners zu erfüllen!
KULTUR & SZENE Das Kinder- und Jugendfilmfestival „Kikiplexx“ geht heuer in seine fulminante sechste Auflage
Film ab! Für Kinder und Jugendliche Im letzten Jahr begeisterten die Filme mit Anspruch rund 2.000 Kinder und Jugendliche im Bezirk. Auch für heuer kann sich das Programm sehen lassen.
St. Johann | Filme fernab von Blockbustern, die zum Nachdenken anregen zu zeigen - das war und ist der Anspruch des Kinder- und Jugendfilmfestivals „Kikiplexx“. Bereits zum sechsten Mal heißt es deshalb in den Alten Gerberei im November „Film ab!“ für alle Kinder, Jugendlichen und Junggebliebenen ab drei Jahren. „Heuer widmen wir uns dem aktuellen Thema Flucht und Fremdsein“, erzählt Projektleiterin Cornelia Erber. In Filmen wie „Lola auf der Erbse“, „Bekas“ oder „Welcome“ werden brisante Aspekte zum aktuellen Thema behandelt.
Schülerinnen absolvierten Praktikum Ausgewählt wurden die Filme auch mit Hilfe von Schülern. Myriam Aichinger, Elisabeth Fankhauser und Lisa Freiberger
vom BRG St. Johann engagieren sich seit März im Rahmen eines Praktikums beim Filmfestival. „Wir wissen, was unsere Zielgruppe anspricht, und es war eine tolle Erfahrung, dass unsere Meinung gehört wird“, erzählen Myriam und Elisabeth im Rahmen der Programmvorstellung letzten Mittwoch.
Film und DJ-Night Auch einen eigenen Filmabend haben die Mädchen organisiert. Am Samstag, 14. November, wird der Film „Coming In“ gezeigt und danach gibt es Partystimmung mit DJs in der Alten Gerberei. „Wir haben uns gedacht, immer nur ausgehen ist auch langweilig. Film und Party wären die perfekte Kombination“, so die beiden Schülerinnen.
Filmvorführungen für Schulen mit Betreuung Neben den öffentlich gezeigten Filmen, gibt es auch wieder eine Kooperation mit den örtlichen Schulen, die Filmvorführungen buchen können. Für die Bearbeitung des Films vor und
nach dem Kinobesuch werden altersgerechte Unterrichtsmaterialien angeboten. Auf Wunsch kann auch eine filmpädagogische Nachbesprechung in Kooperation mit kinderkinowelten.at in Anspruch genommen werden. „Hier kommen medienpädagogisch geschulte Mitarbeiter direkt in die Schulklasse, um dann intensiv mit den Kindern an und mit dem Gesehenen zu arbeiten“, erklärt Karin Girkinger. Das Interesse der Schulen wächst jedes Jahr. Johann Eder, Direktor der NMS 2 in St. Johann, ist seit Jahren dabei. „Das Feedback der Schüler ist unterschiedlich, aber die Filme regen zu Diskussionen an“, erzählt er. Auch sein Kollege Franz Berger, Direktor an der LLA Weitau, bestätigt das immer größer werdende Interesse.
Workshop zur Filmvermittlung Neu ab diesem Jahr gibt es für Pädagogen, Kultur- und Jugendmitarbeiter sowie Filmliebhaber am 24. November ein Workshop
Mit Hilfe der Schülerinnen Myriam Aichinger (re.), Elisabeth Fankhauser (li.) und Lisa Freiberger (nicht im Bild) erarbeitete Projektleiterin Cornelia Erber das Programm für das heurige Filmfestival „Kikiplexx“. Foto: Monitzer
zur Filmvermittlung.
Fremdsprachige Filme auch öffentlich Auch fremdsprachige Filme werden wieder angeboten. Dieses Jahr gibt es zwei englische Filme sowie jeweils einen italienischen, französischen und spanischen Film. „Diese Filme werden heuer auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Termine werden nach den Buchungen der Schulen bekanntgegeben“, erklärt Girkinger. Alle Informationen zum Filmfestival unter www.muku.at. Johanna Monitzer
Angesagt „Kikiplexx“ öffentliche Filme St. Johann | Im Rahmen des Kinder- und Jugendfilmfestivals „Kikiplexx“ werden auch wieder öffentlich zugängliche Filme gezeigt. Samstag, 14. November: 15 Uhr „Mitten in der Winternacht“ (ab 6 Jahren), 18 Uhr „Storm - Sieger auf vier Pfoten“ (ab 8 Jahren), 20 Uhr „Coming In“ (ab 14 Jahren) und im Anschluss DJ Night-Line. Donnerstag, 19. November: 20 Uhr „Boyhood“ (ab 14 Jahre, englischer OF mit engl. UT) Samstag, 21. November: 15 Uhr „Alfie, der kleine Werwolf “ (ab 6 Jahren), 18 Uhr „Lola auf der Erbse“ (ab 10 Jahren). Die Termine für die fremdsprachigen Filme „Ways to live forever“ (Englisch), „Wild“ (Englisch), Solino (Italienisch), La Famille Bélier (Französisch), „Ocho appelidos vascos (Spanisch) werden erst bekannt gegeben. Reservierung und Informationen unter www.muku.at.
Kultur & Szene 21
22. Oktober 2015
Monika Schnitzler stellt in der Rollin´Art Gallery in St. Johann aus
Bunte Farbenwelt für alle Sinne Die Ausstellung „Farbklang im Raum, goldene Mitte“ entführt in das Reich der Farbenwelt.
St. Johann | „Jedes Bild ist für sich alleine schön, aber zusammen ergeben sie eine Art Klang“, erklärt Künstlerin Monika Schnitzler bei der Vernissage zu ihrer jüngsten Ausstellung „Farbklang im Raum, goldene Mitte“ am Freitagabend. In der Rollin´Art Gallery in St. Johann stellt die heimische Künstlerin ihre farbenfrohen Werke mit Tiefgang aus. Die Bilder entstehen aus der Mitte heraus. „Ich finde es hat etwas Meditatives, wenn man in dem Raum mit den Bildern steht“, so Schnitzler. Und in der Tat im Ausstellungsraum herrscht eine ganz spezielle Stimmung.
Galeristin Tina Hötzendorfer (li.) und Künstlerin Monika Schnitzler. Foto: Monitzer
Auch Galeristin Tina Hötzendorfer war sofort begeistert von der Arbeit der Künstlerin. „Die Bilder passen sehr gut in meine Galerie und ich freu mich sehr über die Zusammenarbeit“, so Hötzendorfer. Die Eröffnung der Vernissage nahm Vize-Bürgermeisterin Helga Embacher vor. „Die Bilder sind ein Erlebnis für
alle Sinne“, fasste Embacher zusammen.
Die Ausstellung läuft noch bis 16. November Die Ausstellung „Farbklang im Raum, goldene Mitte“ von Monika Schnitzler ist noch bis 16. November in der Rollin´Art Gallery in St. Johann zu sehen. Johanna Monitzer
Arien und Lieder mit Tumanyan
Kitzbühel | In Tirol ist Barseg Tumanyan bekannt durch seine Auftritte bei den Schenkerkonzerten im Innsbrucker Schloss Amras. Seine Konzert- und Opernauftritte führten ihn durch die ganze Welt von Sydney, Metropoliten New York, Mailänder Scala, Covent Garden bis zur Wiener Staatsoper. Zur Zeit ist er Star an der Oper in As-
Zu Ehren der Hl. Cäcilia Hochfilzen | Zum diesjährigen Cäcilienkonzert lädt die Bundesmusikkapelle Hochfilzen am Samstag, 14. November, ab 20 Uhr in das Kulturhaus Hochfilzen ein. Durch das Programm führt Andrea Mitterer. Kartenreservierung ist bereits möglich unter Tel. 0664/4078669.
Barseg Tumanyan mit seiner außergewöhnlichen Bassstimme
Unter dem Motto „Arien und Lieder“ organisiert der Kitz-Kulturkreis ein Konzert am 4. November, um 20 Uhr im Saal der Musikschule Kitzbühel.
Angesagt
tana (Kasachstan) und unterwegs auf Konzertreise von der Arena in Verona nach Salzburg. In einem bevorstehenden Großkonzert in Astana singt er an der Seite von Jonas Kaufmann und Placido Domingo in Jerewan Armenien.
Stimmproben online hören Seine Stimmproben können unter www.barsegtumanyan.com gehört werden. Begleitet wird er an diesem Abend von der Pianistin Greta Erharter Sargsyan. Karten gibt es an der Abendkasse oder unter 0664 4153033. Eintritt: 25 Euro. KA
Best of Brass in Westendorf Westendorf| Harmonic Brass geben sich am 21. November unter dem Motto „Best of Brass“ die Ehre im Alpenrosensaal. Beginn ist um 20 Uhr. Mit dem neuen Programm präsentiert das Münchner Blechbläserquintett die schönsten und faszinierendsten Werke, die die Literatur zu bieten hat und lässt den Zuhörer gleichzeitig in eigenen Erinnerungen schwelgen. Die Band Harmonic Brass nimmt seine Zuhörer an der Hand und bereitet ihnen mit diesem Programm ein Hörerlebnis der ganz besonderen Art - edler Klang, charmante Moderation und augenzwinkernde Bühnenshow. Alle Informationen zum Konzert sowie Kartenvorverkauf unter Tel. 05334 2158, für Musikschulen besteht ein vergünstigtes Angebot.
Drum-Seminar mit Jost Nickel
Barseg Tumanyan wird mit seiner außergewöhnlichen Stimme am 4. November verzaubern. Foto: Tumanyan
St. Johann | Jost Nickel bietet am 31. Oktober ein Drum-Seminar um 20 Uhr im Kaisersaal an. Kostenbeitrag: 25 Euro (VVK und LMS-Lehrer 20 Euro), Anmeldung: info@groisz.com.
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22 Kultur & Szene
Angesagt Helene Bachler stellt Buch vor Brixen | Als Abschluss der Buchwoche zum Jubiläum der Bücherei wird die heimische Autorin und Mundartdichterin Helene Bachler ihr Buch „A bissl vabog`n owa nix dalog`n“ in lockerer und gemütlicher Atmosphäre am Freitag, 23. Oktober, im Pfarrsaal Brixen im Thale vorstellen. Für die musikalische Umrahmung sorgen Wolfgang und Simon, die „Brixentaler light“, Julia Strasser sowie bekannte Brixner Weisenbläser. Beginn ist um 20 Uhr.
ELFs Halloween Special St. Johann | Am Donnerstag, 22. Oktober, wird es beim ELFs Halloween Special gruselig in der Alten Gerberei. Es wird der Film „What we do in the shadows“ in englischer Orignalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt. Zwischen den Mitbewohnern gibt es auch öfter mal böses Blut. Blut ist bei einer ganz besonderen WG in Wellington das richtige Stichwort. Bei den fünf Männern handelt es sich nämlich um Vampire, die allesamt mit den Tücken des Alltags, der Unsterblichkeit und ihrem untoten Dasein klarkommen müssen. Beginn ist um 20 Uhr. Tickets unter www.muku.at.
Ausgabe 43
Bekannter Philosoph begeistert mit Lesung aus „Die Geisterstunde“
Liessmann auf Gespensterjagd Zu einer gut besuchten „Geisterstunde“ lud der St. Johanner Literaturverein Anfang der Woche in die Gerberei: der bekannte Bildungs-Theoretiker Konrad Paul Liessmann lieferte sich mit dem ehemaligen Wissenschaftsminister Karl-Heinz Töchterle einen angeregten Meinungsaustausch.
St. Johann | „Es ist gespenstisch“ – dieser Satz dient gleichsam als Eröffnungsplädoyer von Konrad Paul Liessmanns gründlicher Abrechnung mit der bildungspolitischen Gegenwart. Liessmanns Thesen kommen in seinem Werk „Geisterstunde – Die Praxis der Unbildung“ in einem stark gepanzerten Harnisch von wunderbarer Eloquenz daher. Schon alleine deshalb lohnt sich die Lektüre. Die Thesen dürften vor allem bei modernen „Bildungsexperten“ – eine Zunft, zu die der Autor keinesfalls gezählt werden will – auf regen Widerstand stoßen. Denn Liessmann räumt kräftig auf mit den Idealen des modernen Unterrichts: Bitterlich beklagt er das Schwinden von Inhalten, Wissen und regelrechten Fächern aus der Schule. Stattdessen hält nun der Un-Geist der „Kompetenzvermittlung“ Einzug in’s Klassenzimmer. Tun kommt dabei vor Können, so der Philosoph sinngemäß: Dadurch werden die Leistungen
Kino Monoplexx St. Johann | Am Donnerstag, 29. Oktober, wird um 20 Uhr der französische Film „Sehnsucht nach Paris“ in der Alten Gerberei gezeigt. Irgendwann war Brigitte jung, schön und lebenslustig. Schön ist sie noch immer, jung nicht mehr so. Ein Zufallsflirt lockt Brigitte nach Paris und da beginnt sie das Leben wieder zu entdecken. Tickets und Informationen unter www.muku.at.
Konrad Paul Liessmann und der ehemalige Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle (links) diskutierten am Montagabend angeregt rund um das Werk „Geisterstunde – Die Praxis der Unbildung“. Foto: Galehr
und auch künftigen Fähigkeiten der Schüler vermeintlich einheitlich vergleichbar und abrufbar gemacht. In der Praxis bliebe allerdings die Vermittlung dieser „Kompetenzen“ ohnehin auf der Strecke.
„Heilige Kühe“ der Bildung geschlachtet Liessmann, der für sein wissenschaftliches Wirken bereits mit zahlreichen Preisen gewürdigt wurde, macht in seinen Thesen nicht einmal davor halt, die „heiligen Kühe“ der Bildungspolitik zu schlachten: zu deutlich seine Meinung über Pisa-Studie und Bologna-Prozess sowie über die einsetzende Digitalisierung des Unterrichts. Auch die generelle Ausbildung der Lehrer war ein Thema, das an diesem Abend eingehend
diskutiert wurde. Nicht zuletzt deshalb, weil der Moderator Karlheinz Töchterle als Minister maßgeblich an der Reform derselben beteiligt gewesen ist.
Tosender Applaus im ausverkauften Haus Über mangelndes Interesse konnte sich das Podium wahrlich nicht beklagen – Liessmanns Thesen fanden im Publikum ihren starken Widerhall. Öfters fiel spontaner Applaus im ausverkauften Hause. Dem Literaturverein St. Johann gelang mit diesem philosophischen Abend ein regelrechter Coup. Der nächste Streich erfolgt übrigens bereits am 12. November mit Ilija Trojanows „Macht und Widerstand“. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Alten Gerberei. Elisabeth Galehr
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Kultur & Szene 23
22. Oktober 2015
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Die Autoren (v.l.): Martin Weicker, Gottfried Rier, Klaus Reiter, Hans Steiner und Rudi Manesch
Foto: ersiBild
Fünferteam arbeitete zweieinhalb Jahre an Bild-Chronik von Waidring
Umfangreiches Nachschlagewerk Die eindrucksvolle Präsentation „Altes und Neues“ legt den Schwerpunkt auf Bilder und kurze Texte.
Waidring | Zweieinhalb Jahre ehrenamtlicher Arbeit, die von Kulturreferentin Andrea Kogler begleitet wurde, benötigten Ortschronist Hans Steiner, Rudi Manesch, Gottfried Rier, OSR Martin Weicker und Klaus Reiter für eine ungewöhnliche Fotochronik, wobei Manesch auch für Bildbearbeitung und Layout verantwortlich zeichnete. Das Ergebnis ist ein 364 Seiten starker Wälzer im Großformat, der über hundert Jahre Entwicklung des Dorfes so darstellt, wie es sich die Waidringer wünschten. Zur 850-Jahr-Feier des Ortes erschien 1997 ein Fotobuch, das sich von den meisten Dorfbüchern der letzten Jahrzehnte dadurch unterschied, dass es
bald vergriffen war. „Waidring in Bildern“ verzichtet auf den Abdruck wissenschaftlicher Literatur und Würdigungen der zahlreichen Persönlichkeiten aus und in Waidring.
platte – nutzte und zu einer Dienstleistungsgemeinde heranwuchs, in der Wintersport, Gastronomie und Gewerbe neben der Landwirtschaft repräsentativ vertreten sind.
Über hundert Jahre Entwicklung dargestellt
Russenweg und Nenning-Bibliothek
Das Team erhielt viele bislang unbekannte, aber interessante Bilder aus der Vergangenheit und legte einen Schwerpunkt auch auf die Arbeit der zahlreichen Vereine und das Dorfleben einst und jetzt. Aus dem Werk absehbar ist die Entwicklung vom Bauerndorf, das freilich schon um 1900 auch das Ziel von Zweitwohnungsinteressenten mit touristischem Hintergrund war, auch in der Zwischenkriegszeit gut besucht war und nach dem Zweiten Weltkrieg die vorhandenen Möglichkeiten – Stichwort Stein-
Das Buch ruft in Erinnerung, dass 1951 der Kinofilm „Der fidele Bauer“ mit Paul Hörbiger in Waidring gedreht wurde, das Dorf in den Nachkriegsjahren als Zonengrenze bedeutend war, verweist auf den „Russenweg“, den Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg zur Steinplatte ausbauten, zeigt die zahlreichen Überschwemmungen noch im vergangenen Jahrhundert und die danach folgenden Verbauungen, auch die Entwicklung des Wintersports und die Motorisierung können verfolgt werden. Zu jedem Heimat-
buch gehören die Kapitel Kirche, Kapellen und Schulwesen – auch in der Waidringer Fotochronik gibt es dazu viel zu sehen. Ungewöhnlich ist die Nenning-Bibliothek, sind doch 260 Laufmeter Bücher aus dem Bestand des bekannten Autors Günther Nenning Bestandteil einer eigenen Abteilung der Dorfbücherei.
Ein Hausbuch für jede Familie Das neue Buch wurde in einer bestens besuchten Veranstaltung in Bild und Wort durch den Ortschronisten vorgestellt. Mitarbeiter Klaus Reiter ließ in heiterer Form die gemeinsamen Anstrengungen, die auch mit viel Geselligkeit verbunden waren, Revue passieren. Lob zollten Kulturreferentin Andrea Kogler und Bezirkschronist Dr. Wido Sieberer, der allgemein auf die Bedeutung der vorwiegend ehrenamtlichen Chronikarbeit in den Gemeinden einging. Bürgermeister Georg Hochfilzer verband mit dem Dank den Wunsch, dass das mit Präzision und Begeisterung der ehrenamtlichen Mitarbeiter geschaffene Buch Eingang in die Familien findet. Das soll auch der günstige Preis erleichtern. Der Verkauf lief bestens an, nun kann das Buch im Gemeindeamt erworben werden. H.W.
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24 Kultur & Szene
Ausgabe 43
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Fotos: Reisebüro Christophorus
Angesagt
ntt ien Trie eretto & T Vorweihnachtszeit in Bozen, Rov
28. bis 29. Nov. 2015
The Blues is back in Town! St. Johann | Fünf Musiker haben sich zusammen gefunden, um den Blues hoch leben zu lassen – verwurzelt in der Tradition und offen für neue Elemente und Sounds. „The fancy Blues Band“ bringt Schätze der Blues Geschichte wieder auf die Bühne. Die Band besteht
aus den erfahrenen Musikern Harry Wudler (Vocals, Flute, Guitar), Andreas E. Wallner (Electric Guitar), Peter Salinger (Blues Harp), Stefan „Big Boy“ Ritter (Bass) und Walter Graf (Drums). „The fancy Blues Band“ geben ihr erstes Konzert im Bezirk am Freitag, 23. Oktober, in der Alten Gerberei, St. Johann. Beginn 20 Uhr. Eintritt Euro 10 Euro. Karten an der Abendkassa. KA
Der Kitzbüheler Anzeiger organisiert gemeinsam mit dem Reisebüro Christophorus eine besondere Leserreise nach Südtirol! Wir starten am 28. November am frühen Morgen*überdenBrennernachBozen.Dort genießen wir den Christkindlmarkt, welcher als der größte und einer der schönsten Weihnachtsmärkte Italiens seit über Anna Stadlmayer zwei Jahrzehnten Besucher aus aller Welt Reisebüro Christophorus anlockt. Anschließend geht es weiter in das romantische Roverto. Nach Stadtführung und Besichtigung der Burg Noarna lassen wir den Abend in unserem 4 Sterne Hotel bei einem Abendessen ausklingen. Da die historische Villa in bester Lage im romantischen Zentrum liegt, steht einem Besuch des dortigen Adventmarktes nichts im Wege. Der nächste Morgen, steht nach dem Frühstück zur freien Verfügung. Auf dem Weg nach Trient stoppen wir bei einer Grappabrennerei für eine Verkostung des traditionellen Getränks. In Trient kann die Stadt dann auf eigene Faust erkundet werden. Um ca. 15.00 Uhr treten wir die Heimfahrt über den Brenner zurück nach TZANZEIGERPREIS KI Kitzbühel an. Anmeldeschluss 06. November 2015
Infos unter:
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„The fancy Blues Band“ feiert am 23. Oktober Premiere in St. Johann. Foto: Trinkl
Casino Kitzbühel lädt zum spanischen Abend
Spanischer Abend Tapas, Bacalao, Paella und vieles mehr erwartet Sie am 25. Oktober im Cuisino Kitzbühel.
Kitzbühel | Am 25. Oktober wird es spanisch im Casino Restaurant! Tapas, Bacalao, Paella und vieles mehr erwartet Sie am 25. Oktober im Cuisino Kitzbühel.
Genießen Sie ein 4-gängiges spanisches Menü mit Weinreise quer durch die iberische Halbinsel mit Livemusik und Jetons im Wert von 25 Euro um nur 78 Euro. Für Stimmung sorgt Rico Sanchez. Um Tischreservierung unter der Nummer 5356 62300 15500 wird gebeten. P.R.
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Heiße Rhythmen erwarten die Besucher des Casinos beim spanischen Abend am 25. Oktober in Kitzbühel. Für Stimung sorgt Rico Sanchez. Foto: Sanchez
Kultur & Szene 25
22. Oktober 2015
CD „Vivaldi in Dresden“ wurde in Hopfgarten erstmals präsentiert
Außerdem
Albrecht ließ die Orgel erklingen
Haller stellt sein neues Buch vor
Hansjörg Albrecht begeisterte das Publikum in der Hopfgartner Pfarrkirche auf der großen Metzler-Orgel.
Hopfgarten | Barock XXL mit Händels Feuerwerksmusik und Vivaldis 4 Jahreszeiten gab es am vergangenen Sonntag in der Pfarrkirche Hopfgarten. Interpretiert wurden diese anspruchsvollen Klassiker von niemand geringeren als Hansjörg Albrecht, seines Zeichens künstlerischer Leiter des Münchner Bach-Chores und Bach-Orchesters, auf der großen Metzler-Orgel der Pfarrkirche Hopfgarten.
Neue CD in Hopfgarten erstmals präsentiert Als Veranstalter trat der Verein „Kammermusik Hopfgarten“, allen voran Albin Ritsch, welcher ohnehin schon dafür
Hansjörg Albrecht begeisterte das Publikum in der Hopfgartner Pfarrkirche mit Foto: Haun der großen Metzler-Orgel.
bekannt ist, Ausnahmekünstler nach Hopfgarten zu bringen, auf. Besonders erwähnenswert ist es, dass Albrecht im Rahmen des Konzertes seine neuste CD „Vivaldi in Dresden“, welche er vor kurzem auf der klangstarken Silbermann Orgel in der
Angesagt Vortrag über Kaiser Max Kitzbühel | Dem „Tiroler“ Habsburgerkaiser Maximilian widmet sich ein vom Museum Kitzbühel Förderverein veranstalteter Vortrag von Ingrid Kofler am Freitag, 23. Oktober, um 19 Uhr im Museum Kitzbühel. Beleuchtet wird ein Leben voller Widersprüche: Trat der letzte Ritter und erste Kanonier als machtbesessener Reichsvermehrer oder als pflichtbewusster Kaiser und König in Erscheinung? Waren seine Kinder Mittel zum Zweck seiner Heiratspolitik, er selbst Lebemann und Superstar oder Kulturmäzen? Ingrid Kofler begibt sich auf
die Spuren eines ereignisreichen Lebens, das immer noch tief im Gedächtnis der Tiroler und Österreicher verwurzelt ist und viele interessante Spuren hinterließ. KA
Kaiser Maximilian wird am 23. Oktober im Rahmen eines Vortrages im Museum Kitzbühel beleuchtet. Foto: Wikipedia/Dürer
HINWEIS Auf Grund des Nationalfeiertages am Montag, 26. Okt., wird der Annahmeschluss für KW 44 auf Freitag, 23. Okt., 12 Uhr, vorverlegt.
Dresdner Hofkirche eingespielt hat, erstmals präsentierte. Nach tosendem Applaus vom Publikum gab der Künstler noch eine Zugabe, ehe er noch zahlreiche CD‘s für seine Fans signierte. Florian Haun
St. Johann | Der bekannte Psychiater und Neurologe Dr. Reinhard Haller präsentiert am Donnerstag, 29. Oktober, um 19 Uhr im Gasthof Post in St. Johann sein neues Buch „Die Macht der Kränkung“. Nahezu alle menschlichen Probleme und sehr viele Suchtmuster, seelische Krisen und Gewaltverbrechen liegen Kränkungen zugrunde denn „was kränkt macht krank“. Nicht überwundene Kränkungen können Karrieren verhindern, Partnerschaften zerstören und Konflikte verursachen. Im Umgang mit Kränkungen kann der Mensch aber auch wachsen. Sie fördern die Selbst- und Menschenkenntnis und sind eine Chance zur Stärkung der Persönlichkeit. Kartenreservierung unter Tel.05352/63375 oder st.johann@tyrolia.at.
5 Jahre The Hot Boots Das muss gefeiert werden!!! Und zwar am 23. Oktober 2015 ab 19 Uhr im Saal Tirol der BP Tankstelle Salcher in St. Johann i. T. !! Für Unterhaltung sorgen die „Road Chicks and Band“, die „Wild West Girls e. V.“ sowie ein DJ - sodass für jeden Musikgeschmack ein Leckerbissen dabei sein wird. Ein großer Dank gilt unseren „Gönnern“: INNFERNO - FIGHTING CHAMPIONSHIP HAAR ALMBERGER IT SOLUTIONS AIN-Company - Kitzbüheler Alpen - Pillerseetal Wir freuen uns auf Euer Kommen, wobei wir für eine kleine Spende dankbar wären!
26 Kultur & Szene
Kino Programm 23. Oktober bis 29. Oktober Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662 Alles steht Kopf: Freitag, 23.10.: 16.30 Uhr. Samstag, 24.10.: 15.45 Uhr. Amy Poehler, Bill Hader, Mindy Kaling. Wertvoll, jugendfrei. Alles steht Kopf 3D: Sonntag, 25.10. und Montag, 26.10.: 14.15 Uhr. Amy Poehler, Bill Hader, Mindy Kaling. Wertvoll, jugendfrei. Crimson Peak: Freitag, 23.10., Sonntag, 25.10., und Montag, 26.10.: 18.30 Uhr. Mia Wasikowska, Tom Hiddleston, Jessica Chastain. Ab 16 Jahren. Der Marsianer - Rettet Mark Watney 3D: Samstag, 24.10.: 17.45 Uhr. Matt Damon, Jessica Chastain, Michael Pena. Sehenswert, ab 12 Jahren. Er ist wieder da: Freitag, 23.10.: 20.30 Uhr. Samstag, 24.10.: 20 Uhr. Sonntag, 25.10., und Montag, 26.10.: 16.15, 20.15 Uhr. Mittwoch, 28.10., und Donnerstag, 29.10.: 20 Uhr. Oliver Masucci, Christoph Maria Herbst, Fabian Busch. Bes. wertvoll, ab 12 Jahren. Hotel Transsilvanien 2 3D: Freitag, 23.10.: 16.15 Uhr. Samstag, 24.10.: 15.30 Uhr. Sonntag, 25.10., und Montag, 26.10.: 14, 16 Uhr. Mittwoch, 28.10., und Donnerstag, 29.10.: 17.45 Uhr. Adam Sandler, Kevin James, Steve Buscemi. Sehenswert, ab 6 Jahren. The Last Witch Hunter: Freitag, 23.10.: 18.15, 20.45 Uhr. Samstag, 24.10.: 17.30, 20.30 Uhr. Sonntag, 25.10., und Montag, 26.10.: 18, 20.45 Uhr. Mittwoch, 28.10., und Donnerstag, 29.10.: 18, 20.15 Uhr. Vin Diesel, Rose Leslie, Julie Engelbrecht.
Donnerstag, 22. Oktober St. Johann | ELF‘s Halloween special: „What do we do in the Shadows“, ab 20 Uhr in der Alten Gerberei. Englische Originalfassung mit deutschen
Ausgabe 43
Untertiteln. St. Johann | Die Volksbühne St. Johann präsentiert um 20 Uhr im Kaisersaal die Kriminalkomödie „Mord in der Waschküche“. Kitzbühel | Vorträge zum Thema Ernährung in der Schwangerschaft bzw. Ernährung im Kleinkindesalter hält Diätologin Anna Maria Bramböck im Eltern-Kind-Zentrum. Die Ernährung von Kleinkindern ist Thema um 15 Uhr, Ernährung in der Schwangerschaft um 18 Uhr. Anmeldung unter Tel. 05356/75280-560 erbeten. St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek St. Johann hat von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
Freitag, 23. Oktober Hopfgarten | Die Volksbühne Hopfgarten präsentiert das Stück „Die fromme Helene“ um 20 Uhr in der Salvena. Brixen | Helene Bachler stellt im Pfarrsaal Brixen um 20 Uhr ihr Buch „Gedichte und G‘schichtln“ mit dem Titel „A bissl vabog‘n owa nix dalog‘n“ vor. Musikalische Umrahmung: Wolfgang und Simon, die „Brixentaler light“, Julia Strasser, Harfe und Brixner Weisenbläser. St. Johann | Fünf Musiker (Harry Wudler, Andreas E. Wallner, Peter Salinger, Stefan Ritter und Walter Graf) haben sich zu „the facy Blues Band“ zusammen getan, um den Blues hoch leben zu lassen und sie geben ihr erstes Konzert in der Alten Gerberei, um 20 Uhr. Kitzbühel | Dem „Tiroler“ Habsburgerkaiser Maximilian widmet sich ein vom Museum Kitzbühel Förderverein veranstalteter Vortrag von Ingrid Kofler um 19 Uhr im Museum Kitzbühel.
Samstag, 24. Oktober Kitzbühel | Gleitschirm-Tandemflüge vom Hahnenkamm für einen guten Zweck ab 9 Uhr. Flugpreis ab 100 Euro. Anmeldung per Mail an info@element3.at. Westendorf | Ball der FF Westendorf ab 20.30 Uhr im Alpenrosensaal. Zum Tanz spielt „Zillertal Pur-Vollgas“ auf.
Kitzbühel | Der Verein der Südtiroler lädt ein zum Tirtlen (Krapfen) Essen am Samstag, ab 11.30 Uhr im Kolpinghaus.
Sonntag, 25. Oktober St. Johann | Die Volksbühne St. Johann präsentiert um 15 Uhr im Kaisersaal die Kriminalkomödie „Mord in der Waschküche“. Kössen | „Almerisch g’sunga und almerisch g’spüit“ ab 14 Uhr, im Veranstaltungszentrum Kaiserwinkl. Dazu sind vor allem Musikfreunde aus dem unteren Leukental und aus dem Pillerseetal eingeladen. Reith | Die Jungbauernschaft/ Landjugend Bezirk Kitzbühel lädt zum Bezirkslandjugendtag im Kulturhaus Reith. Beginn 14 Uhr. Ab 20 Uhr Jungbauernball mit Musik. Kitzbühel | Spanischer Abend im Casino Kitzbühel. 4-gängiges spanisches Menü mit Weinreise und mit Livemusik von Rico Sanchez.
Montag, 26. Oktober Hopfgarten | Die Volksbühne Hopfgarten präsentiert das Stück „Die fromme Helene“ um 20 Uhr in der Salvena. Kitzbühel | Kidz Buggy Challenge der Kinderfreunde Kitzbühel ab 14 Uhr in der Kitzbüheler Innenstadt. Kirchdorf | Tauschmarkt für Baby- und Kinderartikel von 13 bis 16 Uhr im Dorfsaal Kirchdorf. Kirchberg | Kirchberger Pferderennen auf der Trabrennbahn beim Stöcklfeld mit einem österreichischen und internationalen Starterfeld. Beginn der Rennen ist um 13 Uhr, für musikalische Unterhaltung sorgt das „Ensemble Osttirol“ im beheizten Festzelt.
Dienstag, 27. Oktober Oberndorf | „Mitmachvortrag - Fit im Kopf “ mit der dipl. Mentaltrainerin Marion Engel um 19 Uhr in der Aula der VS Oberndorf. Tipps, Übungen und Fakten zur Merk-
fähigkeit, Denkflexibilität, Wahrnehmung, Fantasie sowie Konzentration. Veranstalter: Volkshochschule Kitzbühel - St. Johann - Oberndorf. Anmeldung erbeten unter kitzbuehel@vhs-tirol.at.
Mittwoch, 28. Oktober Oberndorf | Das Schützenbataillon Rupert Wintersteller lädt um 20 Uhr zum Vortrag „Katastrophenjahre in Tirol- der Erste Weltkrieg 1914- 1918“ mit Mag. Dr. Hermann J. W. Kuprian im Gemeindesaal in der Volksschule ein.
Donnerstag, 29. Oktober St. Johann | Buchpräsentation und Vortrag „Die Macht der Kränkung“ mit Prof. Dr. Reinhard Haller, Psychiater und Neurologe, um 19 Uhr im Hotel-Gasthof Post. Kartenreservierung unter Tel. 05352/63375 oder st. johann@tyrolia.at. St. Johann | Angebot der Hospizgruppe Kitzbühel: Eröffnung eines „TrauerRaumes“ um 19 Uhr in der Polytechnischen Schule beim Kaisersaal. St. Johann | Kino Monoplexx: Der Film „Sehnsucht nach Paris“ wird um 20 Uhr in der Alten Gerberei gezeigt.
Sonstiges Hopfgarten | Neben der Österreichischen Meisterschaft in den Standardtänzen (Samstag, 24. Oktober, ab 17 Uhr) findet die Tiroler Landesmeisterschaft für die lateinamerikanischen Tänze (Sonntag, 25. Oktober ab 10 Uhr) und für den TanzNachwuchs (ab 14 Uhr) statt. Tickets für die ÖM gibt es auf oeticket.com sowie in jeder Ö-Ticket-VVK-Stelle (Restkarten an der Abendkasse), für Sonntag Karten ausschließlich an der Tageskasse. St. Johann | Spektakuläre ca. 80-minütige Hochseilshow am Samstag, 24. Oktober und Sonntag, 25. Oktober, jeweils um 16 Uhr am Hauptplatz St. Johann.
AUS DEN GEMEINDEN Auszeichnungen für ehrenamtlich geleistete Arbeit vergeben
Ehrenabend TVB Kaiserwinkl Ausgeschiedenen Funktionären der vergangenen Perioden wurde ein großer Ehrenabend bereitet. Obmann Gerd Erharter und Gerhard Föger, Leiter der Tourismusabteilung des Landes Tirol, bedankten sich jeweils mit einer Urkunde für die ehrenamtlich geleistete Arbeit im Verband.
Kössen | Im Jahr 2005 erfolgte der Zusammenschluss der Regionen, die heute als TVB Kaiserwinkl bekannt sind: Walchsee und Rettenschöss im Bezirk Kufstein und Kössen und Schwendt im Bezirk Kitzbühel. Etliche der Funktionäre waren bereits vor dieser Fusion in ihrem jeweiligen Bereich tätig. „Es war eine schwierige Zeit, die Funktionäre mussten teilweise Sachen vertreten, von denen man selber noch nicht genau wusste, ob es tatsächlich passt“, erklärte Erharter. Die Verhandlungen wurden allerdings immer so geführt, dass man sich gegenseitig in die Augen sehen konnte und, wie Föger betonte, sich gegenseitig keine bleibenden Wunden zugefügt hat.
Münzwurf entschied über den Obmann Zehn Jahre lang haben Gerd Erharter als Obmann und Andreas Schermer als sein Stellvertreter zusammen gearbeitet, obwohl sie bei der Obmannwahl gleich stark hervorgegangen sind und nach mehrmaliger Abstimmung ein Münzwurf notwendig war, um die Entscheidung zu fällen. Schermer hat als Obmann des TVB Kössen zwei Mal fusioniert, einmal mit Schwendt und dann zum Verband Kaiserwinkl. Zusätzlich zum Dank sei-
St. Johanner Pensionisten St. Johann | Am Mittwoch, 28. Oktober, findet das Stockschießen des Pensionistenverbandes St.Johann auf der Anlage Schredfeld in Erpfendorf statt. Stock- und Bahnmiete 2,50 Euro. Mitglieder, die nicht Stockschießen, wandern eine Runde. Treffpunkt Steinlechnerplatz 13 Uhr, Privatauto Zone 2. Weitere Auskünfte bei Stefan Mariacher Tel. 0650/8123700.
Seniorenbund Wanderung
Obmann Gerd Erharter, Siegfried Fischbacher, Edith Dax, Peter Greiderer, Johann Pichler, Stefan Mühlberger, Andreas Schermer und Gerhard Föger (von links). Foto: Eberharter
tens des Tourismus erhielt Schermer auch noch eine Ehrung seiner Heimatgemeinde. Bgm. Vincenz Schlechter überreichte ihm die Ehrennadel für besondere Verdienste für die Gemeinde Kössen. Schermer war sieben Jahre lang Kommandant der FF Kössen und neben seinem touristischen Engagement ist er jetzt auch bei der Kaufmannschaft aktiv. Ganze 34 Jahre im Dienste des Tourismus arbeitete Siegfried Fischbacher aus Walchsee, wobei seine höchste Funktion der Vorsitz des Aufsichtsrates von 1999 bis 2005 war. „Er war immer auch ein Mahner innerhalb der Gremien“, würdigt Erharter seine Tätigkeit. Alt-Bgm. Stefan Mühlberger war von 1998 bis 2005 als Gemeindevertreter im Aufsichtsrat und daran anschließend bis 2015 politischer Vertreter im Aufsichtsrat. Dass es den Verband in seiner heutigen Form gibt, dafür ist Mühlber-
ger mit ausschlaggebend, denn seitens des Landes wollte man den Kaiserwinkl mit Kufstein fusionieren. Für seine drei Perioden im Aufsichtsrat wurde Peter Greiderer aus Walchsee geehrt. Mit seiner Skischule ist er ein wesentlicher Leistungsträger der Region, zudem ist er ein Kämpfer für die landwirtschaftlichen Produkte. Johann Pichler war eine Periode lang Obmann Stellvertreter beim TVB Kössen, danach zwei Perioden lang Aufsichtsrat im TVB Kaiserwinkl. „Berufsbedingt hat wohl kaum einer mehr touristische Gespräche geführt und er steht wie eine Wand hinter dem TVB“, bedankte sich Erharter. Eine Periode lang vertrat Edith Dax die Belange der Privatzimmervermieter im Aufsichtsrat. Nicht anwesend, aber für eine Ehrung vorgesehen, waren Sonja Rottensbacher und Jürgen Kendlinger. be
Kitzbühel | Der Stadtbus bringt die Wandergruppe am Dienstag, 27. Oktober, (Abfahrt Im Gries 12.19 Uhr, Hammerschmiedstraße 12.20 Uhr, Eisenbad 12.22 Uhr) nach Bichln. Beim dortigen Reitstall beginnt eine Sonnseitwanderung, die mit einer Einkehr in Unteraurach endet. Rückfahrtmöglichkeit mit dem Postbus nach freier Wahl. Rosemarie Salinger und ihre Wanderfreundinnen laden herzlich zum Mitwandern ein.
Tirtlen (Krapfen) Essen Kitzbühel | Der Verein der Südtiroler lädt wieder alle Mitglieder und Freunde herzlich ein zum Tirtlen (Krapfen) Essen am Samstag, 24. Oktober, ab 11.30 Uhr im Kolpinghaus. Aus Solidarität gegenüber den Gästen im Kolpinghaus kann kein Gassenverkauf stattfinden.
Training Wasserrettung Kitzbühel | Ab 30. Oktober beginnt wieder das wöchentliche Training der ÖWR Kitzbühel im Hallenbad. Kinder trainieren ab 18 Uhr und Erwachsene ab 18.30 Uhr jeweils am Freitag.
28 Aus den Gemeinden
Angesagt Kinderfreunde setzen Zeichen Kitzbühel | Die Kinderfreunde Kitzbühel setzen am 26. Oktober ein Zeichen der Solidarität und laden alle ein, an der ersten Kidz Buggy Challenge in die Innenstadt von Kitzbühel teilzunehmen. Bis 14 Uhr können sich Interessierte beim Stand der Kinderfreunde Kitzbühel in der Hinterstadt (BH Hof) anmelden und die Challenge absolvieren. Alle Stationen verteilen sich auf das Gebiet um die Innenstadt von Kitzbühel und können durch Geschicklichkeit und Kombinationsgabe in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass jedes Team mit mindestens einem Erwachsenen und einem Kind im Kinderwagen die Stationen absolviert. Als Startspende werden pro Team 5 Euro eingehoben, die zur Gänze einem sozialem Projekt zu Gute kommen. Zielpunkt ist das Alfons Petzold Vereinsheim, wo Kuchen und Kaffee warten. Weitere Informationen: www.kinderfreunde-kitzbühel.at.
Pillerseer Wanderfreunde St. Ulrich | Kegelabend am Freitag, 23. Oktober, auf der Kegelbahn VZ-Kaiserwinkl. Vereinsabend für alle Mitglieder, bei ein paar gemütlichen Kegelstunden. Geselliges, lockeres Kegeln (auch Nicht-Kegelprofis können teilnehmen). Die Bahngebühr für ca. 3 Stunden Kegelspaß beträgt 3 Euro, Beginn: 19 Uhr, Treffpunkt: Kegelbahn VZ-Kaiserwinkl, ab 18.30 Uhr.
Ausgabe 43
Neue Räumlichkeiten beim Kaiserstadion für St. Johanns Jugend
Jugendzentrum neu eröffnet St. Johann | Gestern öffnete das neue Jugendzentrum seine Pforten. Die neuen Räumlichkeiten beim Kaiserstadion bieten den Jugendlichen reichlich Platz um dort ihre Freizeit zu verbringen. Neben den Aufenthaltsraum mit einer Bar gibt es einen Spieleraum mit Dart, Billard, Tischfußballtisch und Tischtennistisch. Im TV-Raum stehen den Kids zahlreiche Spielkonsolen zu Verfügung. Neu ist der Girls Room der eigens nur für die Mädchen da ist. An der Bar bietet das JUZ Getränke und kleine Sacks zum Selbstkostenpreis an. In der JUZ-Küche können die Jugendlichen auch selber Speisen zubereiten. Alle Angebote stehen den Jugendli-
Ein umfangreiches Angebot steht den Jugendlichen kostenlos zur Verfügung.
chen kostenlos zu Verfügung. Die neuen Öffnungszeiten sind Mittwoch und Donnerstag, von 17 bis 21 Uhr, Freitag und Samstag, von 17 bis 21.30 Uhr
und am Sonntag von 17 bis 20 Uhr. Auf zahlreichen Besuch freut sich das JUZ-Team unter der Leitung von Gudrun Krepper. Info unter: 0699/11497461
St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf, Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Hannes Lechner, St. Ulrich, 05354/88823. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. 26. Oktober: Dr. Franz Pistoja, Kirchdorf, Tel. 05352/62175. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Markus Muigg, Going, Tel. 05358/4066. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Reinhart Kurz, Walchsee, Tel. 05374/5232. Notdienste 9-10.30, 17-18 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: Dr. med. dent. Hansjoachim Roth, Kössen, Tel. 05375/29424. Nodienst 9-11 Uhr. 26. Oktober: Dr. Ingo Sellner MSC, Hopfgarten, Tel. 05335/3455. Notdienst 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 25. Oktober:
Stadtapotheke, Mag. Sabina Oberacher Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415. Montag, 26. Oktober, bis Sonntag, 1. November: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße 4, Kirchberg, Tel. 05357/2210. St. Johann: Samstag, 24. Oktober, bis Freitag, 30. Oktober: „Johannes-Apotheke“, Wieshoferstr. 33, Tel. 05352/61222. Tierärztlicher Sonntagsdienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tzt. Sigmund Strele, Westendorf, Tel. 05334/6271. Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230 (nur Pferdenotfälle). Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fieberbrunn, Going, Hochfilzen): Dr. Walter Taxer, Kirchdorf, Tel. 05352/61433. Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 0664/5159010.
Ärztedienst Samstag, 24. Oktober, Sonntag, 25. Oktober, Montag, 26. Oktober. Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Michael Koprowski, Kitzbühel, Tel. 05356/62416. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr. 26. Oktober: Dr. Helmuth Obermoser, Kitzbühel, Tel. 05356/63333. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Hans-Dieter Gasser, Brixen, Tel. 05334/8181. Notdienste 10-12 Uhr. 26. Oktober: Dr. Diana Prader, Kirchberg, Tel. 05357/2803. Notdienste 10-12 Uhr. Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Hannes Müller, Hopfgarten, Tel. 05335/2590. Notdienste von 10-12 Uhr. 26. Oktober: Dr. Klaus Steinwender, Hopfgarten, Tel. 05335/2000, Mobil 0664/4622000. Notdienste von 10-12 Uhr.
Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805
29
22. Oktober 2015
Fortsetzung einer erfolgreichen Kampagne Hypo Tirol fördert Sparbewusstsein durch „tirol-spart“.
Ein Sparbuch mit 1,5 % Zinsen
Die Hypo Tirol Bank nutzt auch heuer wieder den Oktober, um den Tirolerinnen und Tirolern den Spargedanken ins Bewusstsein zu rufen. Nicht nur im Bezug auf Geld, sparen kann man durch kleine Tricks in vielen Lebensbereichen, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Und das Beste ist: Viele Spartricks haben einen doppelten Effekt – sie helfen nicht nur Energie, Zeit, Rohstoffe, Müll etc. zu sparen, sondern unterm Strich bares Geld.
Sparen lohnt sich immer ST. Johann/Kitzbühel | Neun von zehn Tirolern/-innen sparen regelmäßig und im Vergleich zu anderen Bundesländern auch fleißig. Ein Viertel legen monatlich 100 - 250 Euro auf die Seite und ein weiteres Viertel sogar bis zu 500 Euro. Dabei verfolgen erfolgen rund 30 % ein konkretes kretes Sparziel. Viele sparen, um sich heute schon etwas für ür morgen auf die Seite te zu legen, denn nn die alte Volksolksweisheitt „Spare in der Zeit, it, dann hast ast du in der er Not“, gilt speziell in einer Welt voller Konsumverlockungen ockungen mehr denn je. j AnA dere sparen, weil sie sich ei-
nen konkreten Wunsch erfüllen möchten, oder für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt. Wie man es dreht und wendet, sparen betrifft jeden und ist Teil unseres Lebens.
Traditionen neu interpretieren Sparen ist Teil der Tiroler Identität und soll bewahrt werden. Daher war und ist
Im Weltsparmonat Oktober startet die Hypo Tirol Bank eine Aktion mit einem Aktionssparbuch. Für 1.500 Euro gibt es dabei 1,5 % Zinsen bei einer Bindung von 1,5 Jahren.
es, möglichst viele Menschen zu erreichen und aufzurufen, übers Sparen nachzudenken.
Gewinnchance im Weltsparmonat Alle Tirolerinnen und Tiroler sind eingeladen, sich im Oktober auf www.tirol-spart. at praktische Alltagstipps zu holen und mit Freunden auf hole Facebook zu teilen. Als kleiFac nen Anreiz können alle, die „liken“ und „sharen“ quasi „lik mit einem Knopfdruck pro m Woche einen Gutschein der W Firma Mammut im Wert F vvon 150 Euro gewinnen.
Johann Spieglmayr, Geschäftsstellenleiter Kitzbühel
HYPO TIROL B NK AG Geschäftsstelle Kitzbühel Bichlstraße 9 6370 Kitzbühel Tel 050700 1600 hypo.kitzbuehel@hypotirol.com
www.hypotirol.com
HYPO TIROL B NK AG Geschäftsstelle St. Johann Speckbacherstraße 10 6380 St. Johann Tel 050700 7600
es uns wichtig, hier Bewusstseinsbildung zu betreiben. 2014 wurde d di die IInitiative iti ti „titi rol-spart“ gestartet. Ziel war
AKTIONS
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St) (vor KE . a . 1,5 % p nate* o M 8 1 r ü f * Aktion gültig vom 1. bis 31.10.2015, solange der Vorrat reicht. Höchsteinlage 1.500 Euro pro Kunde. Irrtum und Druckfehler vorbehalten.
30 Familienseite
Ausgabe 43
Maximilian Leonhard
Mary
Anna Luisa
Geboren: 7. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 2.720 g, 47 cm Eltern: Diana Strasser & Michael Pirchmoser Geschwister: Jasmin Wohnort: Brixen
Geboren: 7. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 4.160 g, 52 cm Eltern: Christine & Stefan Schuster Geschwister: Samuel Wohnort: Schwendt
Geboren: 8. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 2.810 g, 50 cm Eltern: Irene & Hermann Hochstaffl Wohnort: Mittersill
Geboren: 8. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.480 g, 52 cm Eltern: Barbara & Christian Gröfler Wohnort: Uttendorf
Rafael
Constantin
Gregor
Lucy
Geboren: 8. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.410 g, 51 cm Eltern: Nadine & Georg Hausberger Wohnort: Hopfgarten
Geboren: 9. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.870 g, 50 cm Eltern: Angelika Schweinitz & Severin Gehwolf Geschwister: Emilia Wohnort: Saalfelden
Geboren: 9. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.300 g, 50 cm Eltern: Miriam & Johannes Pancheri Wohnort: Kitzbühel
Geboren: 10. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 2.330 g, 50 cm Eltern: Sandra Harasser & Martin Pargger Geschwister: Denise, Davis Wohnort: St. Ulrich
Vincent Sebastian
Sophia
Michael
Niclas
Geboren: 11. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.340 g, 52 cm Eltern: Sonja Foidl & Alois Kogler Geschwister: Mia Sophie Wohnort: Fieberbrunn
Geboren: 12. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 2.480 g, 51 cm Eltern: Carina Seeber & Martin Hauser Wohnort: Kössen
Geboren: 12. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.600 g, 53 cm Eltern: Theresa Anker & Hannes Hechenberger Wohnort: Ellmau
Geboren: 12. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 2.680 g, 49 cm Eltern: Verena Aschacher & Florian Fischbacher Wohnort: Brixen
Christoph Rudolf
Johannes
Leni
Wolfgang Anton
Geboren: 12. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.462 g, 50 cm Eltern: Nina Kisch & Christian Gruber Wohnort: St. Johann
Geboren: 12. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.120 g, 50 cm Eltern: Sonja & Thomas Hirnsberger Geschwister: Lea Sophie Wohnort: St. Johann
Geboren: 13. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 3.320 g, 53 cm Eltern: Manuela Manzl & Christian Mariacher Wohnort: St. Johann
Geboren: 14. Oktober 2015 Gewicht/Größe: 4.090 g, 54 cm Eltern: Anna & Wolfgang Straif Wohnort: Kirchberg
Fotos: www.babyclick.at
Oliver
Aus den Gemeinden 31
22. Oktober 2015
25 Jahre kulinarischer Genuss im Café Restaurant Panorama in St. Johann
Aktiv in die Zwischensaison Wenn andere Betriebsurlaub machen, sind wir aktiv!
St. Johann | Das Café Restaurant Panorama in St. Johann verwöhnt euch noch bis zum
26. Oktober 2015 mit den beliebten HERBSTSPEZIALITÄTENWOCHEN mit Pilz-, Wild-, Fisch- und Muschelspezialitäten. Zudem gibt’s jeden Tag den beliebten Mittagstisch.
Sonntag: Backhendl & Co Immer sonntags verwöhnen wir unser Gäste mit den beliebten Backhendl- und Schnitzelspezialitäten um € 8.90 pro Gericht. Ab 5. November stehen dann unser gebratenes Gansl und unsere erlesenen Wildspe-
zialitäten auf der Speisekarte. Gekocht wird bei uns von Montag bis Sonntag 11 bis 14 Uhr und abends von Mittwoch bis Sonntag von 18 bis 21 Uhr. Am Montag und Dienstag Abend ist geschlossen. Tischreservierungen erbeten unter Tel. 05352/65858 oder 0676/6916140. Am Staatsfeiertag, 26. Oktober (Montag), und Allerheiligen (1. November), sind wir auch mittags für Sie da. P.R.
Almerisch g’sunga und g’spüit Kössen | Der Seniorenbund veranstaltet am Sonntag, 25. Oktober, um 14 Uhr im Veranstaltungszentrum Kaiserwinkl zum 19. Mal „Almerisch g’sunga und almerisch g’spüit“ mit Volksmusik-
gruppen aus Tirol und Bayern. Dabei sind die Halb und Halb Tanzlmusi, der Sunnseit-Schattseit-Zwoag’sang, der Hopfgartner Zwoag’sang, die Gamsgebirgler Volkstanzgruppe aus Schleching und die
Erpfendorfer Alphornbläser. Durch das Programm führt die Mundartdichterin Lisi Wimmer. Eingeladen sind alle Freunde echter Volksmusik (auch Angehörige und Freunde von Seniorenbundmitgliedern).
Abdichtungen Spenglerei · Dächer OZcigVaZ Hi# ?d]Vcc ^c I^gda/ Tel.: 0 53 52 / 62 870 OlZ^\hiZaaZ @^ioW ]Za/ Tel. 0676 / 42 28 384 office@springinsfeld.info
Angesagt Letztes Obstpressen St. Johann | Der Obst- und Gartenbauverein St. Johann hat seine Obstpresse am Samstag, 24. Oktober, von 7.30 bis 11.30 Uhr letztmalig in Betrieb. Dabei steht auch die Pasteurisierungsanlage mit der „Bag-inBox-Abfüllung” zur Verfügung. Die Obstpresse befindet sich in der Kaiserstraße 16 (ehemalige Metzgerei Nothegger).
Edles für‘s Auge und den Gaumen erwartet diesmal die Gewinner unserer „Danke“-Aboaktion
Purer Genuss für Anzeiger-Leser. genland. Genuss für Auge und Gaumen und von Kitzbühel Tourismus gesponsert, Danke.
das zur Verfügung stellen von „Preisen“ freuen.
Wie läuft das Ganze ab? Danke an unsere Partner Bei dieser Gelegenheit möchten wir gerne erwähnen, dass wir uns sehr über die positiven Reaktionen unserer Partner und
Aus unserer wöchentlichen Adressliste werden per Zufallsgenerator die Gewinner gezogen. Da es natürlich sein kann, dass die Gewinner nicht die Mög-
lichkeit haben den Gutschein zu nutzen, sind diese nicht an einen Namen gebunden und können somit weitergegeben werden. Jeder der ein Abo abschließt ist sofort gewinnberechtigt. KA
Im Rahmen unserer „Danke“- Aktion für Abonnenten konnten wir diesmal einen Weindekanter sowie Rotweingläser von Riedel Glas und „The Legend“ Weine von Kitzbühel Tourismus verlosen. Die Gewinner sind: Hans aus Aurach, Josef aus Ellmau und Eva aus Kitzbühel
Der Kitzbüheler Anzeiger wünscht einen genussvollen Abend mit Preisen von Kitzbühel Tourismus. www.kitzanzeiger.at Die Preise werden den Gewinnern per Post zugesandt und sind übertragbar. Preise können nicht in bar abgelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Foto: © Kitzbühel Tourismu s
Bezirk | Zu gewinnen gibt es diese Woche einen edlen Weindekanter mit hochwertigen Gläsern mit Gamsgravur aus der Serie „Vinum extreme“ von Riedel Glas. Passend dazu noch edle Tropfen vom „The Legends“ Kitzbühel-Wein vom Weingut Scheiblhofer aus Andau im Bur-
32 Aus den Gemeinden Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:
Ausgabe 43
Tourismusschulen Am Wilden Kaiser kehren mit drei Medaillen zurück
Auch international erfolgreich Serviceclubs
ROTARY CLUB KITZBÜHEL Ü Präsident: Markus Christ Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Zur Tenne
LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Peter Salinger Tel. 0650/4179551 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof
KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Ing. Hans Kutner, Tel. 0664/5127360
Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann
SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: MMag. Cornelia Maurer-Embacher Tel. 0676/3495155 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof
ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Mag. Hansjörg Stöckl Tel. 0664/5430874 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel
CLUB 41 KITZBÜHELL Präsident: Alexander Franke Tel. 0676/84151621 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch
Dem in diesem Schuljahr ersten internationalen Vergleich mit anderen Schulen aus ganz Europa stellte sich die Tourismusschule St. Johann vom 5. bis 10. Oktober in der italienischen Stadt Cervia.
Cervia, St. Johann | In Cervia wurden bereits zum 29. Mal die Wettbewerbe der AEHT (Vereinigung der Europäischen Hotel- und Tourismusschulen) ausgetragen. Insgesamt traten 600 Teilnehmer aus europäischen Ländern in verschiedenen Disziplinen der Gastronomie und Hotellerie gegeneinander an, um ihre Fachkenntnisse und ihr Knowhow zu beweisen. Dabei waren in länderübergreifenden Teams unter Verwendung der Arbeitssprache Englisch schriftliche Tests und praktische Aufgaben zu bewältigen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen Von den insgesamt sechs Stockerlplätzen, die von den drei Tiroler Tourismusschulen belegt wurden, gingen sensationelle drei Medaillen an die Tourismusschulen Am Wilden Kaiser: Florian Schwaiger holte Silber im Decathlon-Kochwettbewerb, bei dem die Speisen nach der Zubereitung auch noch ansprechend auf einer
Von links: Alexander Mair (AEHT-Koordinator), Anna Lindenberger, Florian Schwaiger (Silber), Johanna Soder (Bronze), Sophia Rass (Bronze), David Daoudi, Beatrix Frenzl (Begleitlehrerin). Foto: Tourismusschulen Am Wilden Kaiser
Spiegelplatte angerichtet und präsentiert werden mussten. Sophia Rass gewann Bronze im Barwettbewerb. Hier galt es, einen Cocktail zu mixen und zu dekorieren. Johanna Soder überzeugte mit ihren Patisseriekünsten, indem sie eine köstliche und optisch ansprechende Süßspeise kreierte. Dafür wurde auch sie mit einer Bronzemedaille belohnt. Als weitere Teilnehmer an diesem Wettbewerb sind Anna Lindenberger und David Daoudi zu nennen. Sie traten in den Sparten Restaurant und Barista an.
AEHT-Koordinator Alexander Mair BEd und Praxislehrerin Beatrix Frenzl BEd begleiteten die Schüler und sind sich einig: „Neben der Möglichkeit, neue Kontakte über die Ländergrenzen hinweg zu knüpfen und sich auf europäischer Ebene auszutauschen, sind derartige Erfahrungen eine wertvolle Bereicherung für angehende Gastronomen und Touristiker.“ Den Abschluss der Woche bildete die wahrlich spektakuläre Übergabe der Medaillen inklusive Festessen in einem Flugzeughangar auf einem Militärstützpunkt.
Anerkennung für besonderen sozialen Einsatz von Jugendlichen im Bezirk
Lions Jugendpreis 2015 Der Lions Club Kitzbühel verleiht heuer zum fünften Mal den „Lions Jugendpreis für besonderen sozialen Einsatz“ an Jugendliche aus dem Bezirk Kitzbühel.
Bezirk | Letztes Jahr teilten sich mehrere Gruppen den Sieges-
preis von 1000 Euro. Die Jury ist gespannt, welche Ideen und Projekte heuer noch eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt am Lions Jugendpreis sind alle Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr, die Projekte aus dem Bezirk Kitzbühel vorstellen. Teilnehmer können ihre Projekte selbst einreichen, aber
auch von Außenstehenden vorgeschlagen werden.
Einreichschluss bis 30. Oktober verlängert! Auskünfte: Werner Widemair, 0676/83621428. Bewerbung ebenfalls an Werner Widemair: w.widemair@tsn.at oder info@lionsclub-kitzbuehel.at.
Auto der Woche 33
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Dieser erste gute Eindruck vertieft sich, wenn man sich mit dem Octavia im Detail beschäftigt: Er ist wahrlich riesig im durchaus wohnlichen Innenraum. Fahrer und Passagiere haben Platz ohne Ende, die Rückbank ist ein Wohnzimmer, der Knieraum dort phänomenal und zudem ist es richtig angenehm, dass den Füßen extrem viel Raum unter den Vordersitzen zugesprochen wird. Ja, und dann der Kofferraum: 610 bis 1.740 Liter.
Viele praktische kleine Helfer Für eine einfache Handhabung lässt sich die Rücksitzlehne per Knopfdruck vom Kofferraum aus umlegen. Ein variabel einstellbarer doppelter sowie wendbarer Laderaumboden, eine Multifunktionsablage unter der Kofferraumabdeckung oder Befestigungssysteme hel-
fen, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Für den Allrad-Combi stehen vier TDI-Motoren zur Wahl: zwei Diesel mit 110 und 150 PS (beide mit Sechsgang-Schaltgetriebe) und ein 180-PS-Benziner mit Doppelkupplungsgetriebe (für den Fronttriebler gibt es acht Motoren ab 86 PS) und NEU ein Motor mit 184 PS TDI 4x4 DSG. Am meisten Spaß machen naturgemäß die beiden stärkeren, mit denen sich der Skoda sogar richtig sportlich bewegen lässt. Mit dem Allradantrieb durch die weiterentwickelte Hadex-Kupplung der fünften Generation kommt auf kurvigen Strecken Freude auf. Doch auch die kleinere TDI Version glänzt mit einem Normverbrauch von 4,5 l/100 km. Außerdem: Garantieverlängerung bis fünf Jahre möglich. Der neue Octavia Combi 4x4 steht zur Probefahrt bereit. Testen Sie auch gleich den neuen Superb und Fabia Combi. Skoda Burger in Kirchberg, Tel. 05357/3237. www.autohaus-kirchberg.at P.R.
34 Aus den Gemeinden
Ausgabe 43
Tiroler Landesmeisterschaft für lateinamerikanische Tänze
Kurz notiert
Österreichische Meisterschaft in den Standardtänzen
Auf geht‘s zum Feuerwehrball Westendorf | Die freiwillige Feuerwehr Westendorf veranstaltet am 24. Oktober ihren traditionellen Feuerwehrball im Alpenrosensaal. Zum Tanz spielt „Zillertal Pur-Vollgas rund um die Uhr“ auf. Beginn ist um 20.30 Uhr.
Landjugend lädt zum Bezirkstag Reith | Die Jungbauernschaft/ Landjugend Bezirk Kitzbühel lädt zum Bezirkslandjugendtag am Sonntag, 25. Oktober, im Kulturhaus Reith. Ablauf: 14 Uhr Messe, anschl. Einzug, ca. 15.30 Uhr Festversammlung unter dem Motto „Bezirk im Bild – Heimat bewegt uns“, Gestaltung des Themas, Musik, Vergabe der Leistungsfahne und Filmprämierung, Ehrungen; Ab 20 Uhr Jungbauernball mit Musik.
Am 24. und 25. Oktober wird in Hopfgarten aufgetanzt.
Hopfgarten | Neben der Österreichischen Meisterschaft in den Standardtänzen (Samstag, 24. Oktober, ab 17 Uhr) findet die Tiroler Landesmeisterschaft für die lateinamerikanischen Tänze (Sonntag, 25. Oktober ab 10 Uhr) und für den Tanz-Nachwuchs (ab 14 Uhr) statt. Knapp 50 Meldungen gibt es alleine für die Abendveranstal-
tung am Samstag. In drei Leistungsklassen werden Paare aus ganz Österreich (auch heimische Tänzer sind dabei) dann in Tango, Walzer und Co um Titel tanzen. Auch für ein exklusives Showprogramm ist gesorgt: neben der Musicalschule aus St. Johann werden die „Dancing Stars“ Vadim Garbuzov und Kathrin Menzinger erwartet. Die beiden wurden heuer bereits Weltmeister im Showtanz. Sie werden in Hopfgarten unter anderem ihre WM-
Kür zeigen. Wenn am Sonntag die Landesmeistertitel vergeben werden, wird mit Nikolaus Waltl auch ein Tänzer aus St. Johann in die Titelkämpfe eingreifen. Mit Partnerin Caroline Eybl wird er alles daran setzen, das siebenköpfige Wertungsgericht zu überzeugen. Tickets für die ÖM gibt es auf oeticket.com sowie in jeder Ö-Ticket-VVK-Stelle (Restkarten an der Abendkasse), für Sonntag Karten ausschließlich an der Tageskasse.
Offenes Singen in der Weitau St. Johann | Gemeinsames Singen am Freitag, 30. Oktober, um 20 Uhr in der Landwirtschafltichen Lehranstalt Weitau. Singlehrer ist Joch Weißbacher von der Musikhauptschule Wildschönau. Jeder, der gerne singt, ist dazu eingeladen und herzlich willkommen.
St. Johann | Am 12. Oktober fand im Beisein von Bürgermeister Stefan Seiwald und Vizebürgermeister Georg Zimmermann der offizielle Spatenstich für die neue Wohnanlage der Gemeinnützigen Bau- und Siedlungsgenossenschaft Frieden statt. Es entstehen am Mitterndorferweg, in sonniger Lage, unweit des Ortszentrums von St. Johann 24 Mietwohnungen mit Kaufoption und 13 objektgeförderte Eigentumswohnungen. Die insgesamt 37 Wohnungen sind auf drei Baukörper aufgeteilt und mittels Tiefgarage im Kellergeschoss verbunden. Den Erdgeschoßwohnungen sind großzügige Terrassen und Privatgartenflächen und den Wohnungen in den Obergeschoßen ebenso großzügige Balkone bzw. Terrassen zugeordnet. Die Vergabe der Wohnungen beider Bauträger erfolgt durch die Marktgemeinde St. Johann. Foto: Bau- und Siedlungsgenossenschaft Frieden
**** HINWEIS **** Auf Grund des Nationalfeiertages am Mo., 26. Okt., wird der Annahmeschluss für KW 44 auf Freitag, 23. Okt., 12 Uhr, vorverlegt.
Aus den Gemeinden 35
22. Oktober 2015
Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel
Eltern-Kind-Gruppen Kitzbühel | Im Eltern-Kind-Zentrum starten jetzt wieder Eltern-Kind-Gruppen. Bei einigen sind noch Plätze frei.
Krabbelkäfer & Sausewind Das erste Krabbeln der ca. 8 Monate alten Babys spielerisch unterstützen und fördern, ist Priorität bei den „Krabbelkäfern“. „Sausewind“ heißt der Fortsetzungskurs. Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Im Mittelpunkt steht die Bewegung mit Spaß, Musik und Rhythmus der ca. 1,5 Jahre alten Kinder.
Naturzwerge Diese Gruppe ist für Kinder ab ca. 1,5 Jahren. Mit ihren Eltern zusammen entdecken die Kleinen die Natur, mit all seinen Besonderheiten.
Tanzmäuse Gemeinsam einlassen in die Welt des Tanzes. Musik und
Stimmung genießen, die beim freien Tanzen mal flott und mal ruhig oder mal quirlig und mal ganz entspannt sein kann. Im Mittelpunkt stehen die Kinder und die Freude an der Bewegung mit Musik. Für Kinder ab ca. 2 Jahren.
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Gut erhaltene Baby- und Kinderartikel erwerben
Großer Tauschmarkt Kirchdorf | Am Montag, 26. Oktober, findet im Dorfsaal Kirchdorf der Tauschmarkt für Babyund Kinderartikel statt. Einlass für die Verkäufer ist um 12.30 Uhr, Verkauf von 13 bis 16 Uhr. Man kann selbst gut erhaltene Kinderbekleidung, Spielsachen, etc. verkaufen. Standgebühr je nach Tischgröße 8 bis 10 Euro. (Vo-
ranmeldung nötig unter Tel.: 0699/18010490 oder info@ tauschmarkt.net). Für größere Teile (Räder, Kinderwagen, etc.) wird der Verkauf übernommen. Es gibt auch ein großes Tortenbuffet. (Kuchenspenden werden gerne angenommen). Der Reinerlös geht an den „KoasaFond“ Kirchdorf.
Stefan Huetz Aussendienstt Baustoffe
Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann
Ernährungsberatung St. Johann | Der Gesundheitsund Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernährungs-
und Diätfragen, die von jedermann, egal welchen Alters in Anspruch genommen werden kann. Nächster Termin: Dienstag, 3. November. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.
ALOIS MAYR Bauwaren GmbH Innsbrucker Str. 110, A-6300 Wörgl, Tel.: +43 (0) 664 1 41 21 65 huetz@mayr-baustoffe.com www.mayr-baustoffe.com
36 Gottesdienste
Ausgabe 43
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Angesagt Nacht der 1000 Lichter Kitzbühel | Mitten im Herzen von Kitzbühel, in der Katharinenkirche, findet am Samstag, 31. Oktober, um 18 Uhr die Nacht der tausend Lichter statt. Musikalisch umrahmt von der Gruppe „Stimmig“. Nehmen Sie sich die Zeit zum Verweilen und Meditieren. Offizielles Ende der Veranstaltung ist um 21.30 Uhr.
Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Sonntag, 25. Oktober: 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Christuskirche (neben der Hornbahn).
Franziskaner Kloster Sonntag, 25. Oktober: 9 Uhr hl. Messe f. Gottfried Planer. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. Montag, 26. Oktober: 8 Uhr hl. Messe f. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Dienstag, 27. Oktober: 8 Uhr hl. Messe f. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Mittwoch, 28. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. armen Seelen. Donnerstag, 29. Oktober: 8 Uhr hl. Messe f. armen Seelen. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz, Segen. Freitag, 30. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. armen Seelen. Samstag, 31. Oktober: 8 Uhr hl. Messe f. armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Sonntag, 1. November - Allerheiligen: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen.
Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 24. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse mit Orgel im Ged.
an Hildegard Planer, Josef Hechenberger, Matthias Manesch, Gertrud Himberger, Anna Wallner, Notburga u. Bruno Lackner u. Ferdinand Braunias u. verst. Ang., Leni Woblistin u. Johann Woblistin u. Ang., Josef Widmoser u. Peter Widmoser. Sonntag, 25. Oktober: 10 Uhr hl. Messe mit Orgel im Ged. an Johann u. Georg Ager, Friedl u. Stefan Fankhauser, Hartmuth Prokopetz; Maria Fürruther, Johann u. Katharina Markl; Johann u. Georg Ager, u. Fam. Feller. Dienstag, 27. Oktober: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe für ein persönliches Anliegen. Mittwoch, 28. Oktober: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an alle armen Seelen. Freitag, 30. Oktober: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Josef Gruber, Maria Lidl. 17 Uhr Liebfrauenkirche Oktober-Rosenkranz. Samstag, 31. Oktober: 18 Uhr „Nacht der 1000 Lichter“ 1 Uhr Worgottesdienst entfällt. Sonntag, 1. November - Allerheiligen: 10 Uhr Festmesse mit Chor im Ged. an Peter u. Anna Hechen-
berger, Alois u. Leni Mühlberger, Anna u. Wolfgang Thaler, Lisi Hechenberger u. Ang., Johann Gasteiger u. Simon Gandler, Agnes u. Johann Daxer. 13.30 Uhr Andacht für alle Verstorbenen in der Pfarrkirche. 14 Uhr Ansprache vor der Liebfrauenkirche, anschließend Gräbersegnung. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche im bes. Gedenken an Walli u. Michi Wieser
Jochberg Sonntag, 25. Oktober: Patrozinium z. Hl. Wolfgang. 10 Uhr hl. Messe. Wir beten für Katharina u. Johann Achrainer, f. Nikolaus Hechenberger, f. Alfred Eberl m. Eltern u. Geschwister, f. Andreas Schwabegger u. Angeh., f. Elisabeth Jünger. Mittwoch, 28. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Samstag, 31. Oktober: 9 Uhr Rosenkranz in Jochbergwald. 9.30 Uhr hl. Messe in Jochbergwald. Wir beten für Walter Pletzer, f. Paula Bachler, f. Hans Mayr. Sonntag, 1. November - Allerheiligen: 13.30 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Georg Jöchl, f. Kurt Antonc-
zyk, Lisi, Franz, Alois u. Theresia Hechenbeger, Inge Jünger, Leni Hochfilzer u. Angeh., f. Leni Hochfilzer u. Angeh. v. Stockerbichl, f. Toni Noichl, f. Theresia Moser, anschließnd Andacht zum Fest Allerheiligen. Gedenken der Verstorbenen, Gräbersegnung. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche in der Pfarrkirche für Christian Foidl und in Jochbergwald für Anton Kerscher.
Aurach Sonntag, 25. Oktober: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für die verstorbenen Jagdpächter, f. Johann u. Ida Reiter. Um 11.30 Uhr und um 14 Uhr Taufe. Sonntag, 1. November - Allerheiligen: 9 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Maria Döttlinger m. E. Edi, f. Maria Gandler m. E. Alois u. Johann Gandler, f. Franz Hutzinger, f. Christl Heim, f. Anton Koidl „Bachern“, anschließend Andacht zum Fest Allerheiligen, Gedenken der Verstorbenen, Gräbersegnung. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Maria Gandler.
Kitzbühel | Kunterbuntes Kinder-Herbstfest: Die Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel veranstaltete auch heuer wieder das Kürbisschnitzen vor der Christuskirche. Mit tollen Spielen lachten die Kinder mit den fröhlichen Kürbisgesichtern um die Wette und konnten auf spielerische Art und Weise sehr viel von dieser interessanten Beerenfrucht erfahren. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Kürbis auch in der Bibel erwähnt wird (4. Mose 11,5). Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Foto: Zimmermann
Gottesdienste 37
22. Oktober 2015
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Reith Sonntag, 25. Oktober: Heute ist um 8.30 Uhr keine hl. Messe und kein Rosenkranzgebet. 14 Uhr hl. Messe anlässlich des Bezirkslandjugendtages f. Ursula u. Josef Koidl m. Einschluss aller Verstorbenen von Zimmerau. Samstag, 31. Oktober: Gemeinsam im Pfarrverband ab 18 Uhr in der Katharinenkirche Kitzbühel „Nacht der 1.000 Lichter“, musikal. Gestaltung. Chor Stimmig, Instrumentalgruppe. Sonntag, 1. November - Allerheiligen: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe, Gräbersegnung und Gedenken beim Kriegerdenkmal f. Johann Hagleitner u. Traudi Hagleitner, f. Egid Koidl u. Erich Tangl, f. Sebastian u. Kunigunde Schwaighofer, f. Hansi Pöll jun. und Hans Pöll sen., f. Robert u. Waltraud Wallner. Montag, 2. November - Allerseelen: 8 Uhr Rosenrkanzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe mit Gräbersegnung f. Egid Hetzenauer, f. alle Verst. von Kleinlehen, f. Josef und Christine Wiedmayr m. Einschluss Anna Dödlinger, f. Ottilie Moser m. Einschluss Paul Moser, f. Josef Daxenbichler, f. Josef Beran.
Kirchberg Sonntag, 25. Oktober: 10 Uhr Pfarrgottesdienst in der Kapelle des Sozialzentrums f. Georg Hechenberger, f. Anna Heim, f. Josef Hetzenauer, Strubl sen., f. Uster Sepp, f. Franz Damm und Maria Lierzer. Montag, 26. Oktober - Nationalfeiertag: Pfarrwallfahrt. Abfahrt ab Kirchplatz Kirchberg um 8 Uhr nach Maria Alm. Freitag, 30. Oktober: 9 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Elisabeth u. Ulrich Lechner, f. Sepp Brandl. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet im Sozialzentrum. Samstag, 31. Oktober: 8 Uhr Kirchangermesse f. Josef Taschler, f. Gertraud Kogler m. Einschl. d. Eltern, f. Anna Heim, f. Uschi Fischer. 19 Uhr Gedenkmesse
für alle Verstorbenen des letzten Jahres in der Kapelle des Sozialzentrums (musikal. mitgest. v. PuraVida) f. Fritz Walch, f. , Markus Pöll, f. a. Verst. v. Grilling, f. Barbara Holzastner-Pletzer, f. Hermann Egger, f. Josef Papp. Wir gedenken im Gebet unserer Verstorbenen seit 1. November.2014 Sonntag, 1. November - Allerheiligen: 13.30 Uhr Festgottesdienst in der Aufbahrungshalle f. Sebastian und Maria Lechner, f. a. Verst. v. Maierl, f. Hans Peter Hetzenauer, f. Martin u. Barbara Krimbacher, f. a. Verst. v. Neuwirt, f. Josef Salfenauer, f. Anna u. Josef Hacksteiner, f. Dr. Hans Joachim Huber, f. a. Verst. d. Fam. Steiner u. Schipflinger, anschließend Friedhofsgang und Gräbersegnung. Montag, 2. November - Allerseelen: 19 Uhr Requiem in der Kapelle des Sozialzentrums f. Karl Schießl u.a.Verst. d.Fam, f. Gabi Bernold, f. Christl Hartmann, f. Mary Smith-Schießl u.a.Verst. d. Fam., f. Margarethe u. Fritz Dick, f. a. Verst. v. Röhrmoos, f.a. Verst. v. Obertann u. Unternstätt, f. Margarethe Horr, f. a. armen Seelen, anschließend Friedhofsgang und Gräbersegnung Das Ewige Licht brennt f. Gertraud Hochkogler, f. Hilde u. Rudi Fischer, f. Wolfgang Zimermann, f. Greti Krimbacher.
Aschau Sonntag, 25. Oktober: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Alterzbischof Georg Eder und verst. Priester Ignaz Binggl und Hans Schmitzberger. 14.30 Uhr Taufe von Alexander Necker. Montag, 26. Oktober - Nationalfeiertag: Pfarrwallfahrt: Abfahrt um 7.45 Uhr ab Aschau nach Maria Alm. Dienstag, 27. Oktober: 19 Uhr Abendmesse f. Elisabeth Gröderer. Sonntag, 1. November - Allerheiligen: 10 Uhr Festgottesdienst f. Maria Schroll, Hirschl, f. Josef Bacher und Agathe u. Josef Schroll, f. Martin und Eli-
sabeth Klingler, Angerhäusl, Maria und Adalbert Tschekon, f. Frieda u. Josef Schroll, Kaspern, anschließend Friedhofsgang und Gräbersegnung. Montag, 2. November - Allerseelen: 10 Uhr Requiem f. a. Lebenden und Verstorbenen der Fam. Moser/Aschaber, Kininger, f. Hubert Filzer, anschließend Friedhofsgang und Gräbersegnung. Das Ewige Licht brennt f. Sepp Strubl jun.
St. Johann Sonntag, 25. Oktober: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Katharina Millinger, f. Paul Enk, f. Elisabeth u. Franz Grander, Leni u. Gidi Aufschnaiter. 18.30 Uhr Obktober-Rosenkranz. St. Nikolaus/ Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 26. Oktober - Nationalfeiertag: 8.30 Uhr hl. Messe als Dank, f. Eltern u. Geschwister Ziegler und Braun . 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz. 19 Uhr Gebetsabend. Dienstag, 27. Oktober: 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Georg Friedrich und Tochter Martina, f. alle armen Seelen, f. Anna Wenzel. Mittwoch, 28. Oktober: 8.30 Uhr hl. Messe f. Emil Gwiggner, f. Katharina Millinger, f. Günther Huber u. Kristine Steinbacher, f. Anna Mader u. Rosmarie Achrainer, zu Ehren des Hl. Antonius, f. Roswitha u. Rosa Lanzinger, f. Theresia Wieser, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz. Donnerstag, 29. Oktober: 16 Uhr hl. Messe im Pflegeheim f. alle Verstorbenen des letzten Jahres. 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. alle armen Seelen. Freitag, 30. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe f. Ernestine Zarube, f. Josef Gruber, f. alle armen Seelen. Samstag, 31. Oktober: 7.30 Uhr Kreuzweg zur Einsiedelei. 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Josef Seibl. Sonntag, 1. November - Allerheiligen:
8.30 Uhr Singmesse. 10 Uhr Pfarrgottesdienst. 13.30 Uhr Seelenrosenkranz, Gedenken am Kriegerdenkmal, Gräbersegnung am Kirchenfriedhof und Antoniusfriedhof. 14 Uhr Seelenrosenkranz im Neuen Friedhof, anschließend Gräbersegung. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.
Oberndorf Sonntag, 25. Oktober: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Anna Riedmann, f. Balthasar und Theresia Riedmann, f. alle Verstorbenen der Familie, f. Matthias Riedmann, f. Anna Hechenberger. Montag, 26. Oktober - Nationalfeiertag: 8 Uhr Abfahrt beim Reisebüro Sonnenschein zum Pfarrausflug zum Tegernsee. Dienstag, 27. Oktober: 15.30 Uhr hl. Messe im Pflegeheim für alle Verstorbenen des letzen Jahres aus dem Haus. Samtag, 31. Oktober: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit und Oktoberrosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Franz Singer u. alle Verst. der Familie. f. Maria Aufschnaiter. Sonntag, 1. November: 8.30 Uhr Festgottesdienst f. Jakob Papp mit Einschluss seiner Geschwister, f. Maria Frei, f. Verena u. Günther Hopfensperger und alle Verstorbenen der Familie. 12.30 Uhr Rosenkranz. 14 Uhr Totengedenken und Gräbersegnung. Das Ewige Licht brennt zu Ehren Gottes, für Heinrich Auer und für Christina Steger.
Außerdem Wallfahrt nach Padua St. Johann | Wallfahrt zum Heiligen Antonius nach Padua am Samstag und Sonntag, 14. und 15. November. Anmeldung im Pfarrbüro St. Johann, Tel. 05352/62253.
LAND & LEUTE Reither Pensionisten Reith | Die nächste Wanderung des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Reith, findet am Mittwoch, 28.Oktober, statt. Als Abschlusswanderung wird eine Dorfrunde unternommen und danach findet eine Foto-Schau über das vergangene Jahr bei Kuchen und Kaffee, statt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Kulturhaus. Gehzeit gesamt ca. 1 Stunde. Weitere Auskünfte bei Engelbert Weiss, Tel. 05356/73455 oder Andreas Jöchl, Tel. 05356/63883.
Tiroler und Pinzgauer Kameradschaften in Jochbergwald
Friedens- und Gelöbniswallfahrt
Senioren nach Rosenheim Kitzbühel | Am Donnerstag, 12. November, ist Rosenheim das Ziel einer Ganztagesfahrt des Seniorenbundes. Der Termin wurde mit Rücksicht auf die beliebten Shoppingmöglichkeiten gewählt. Abfahrtsplan: Pfarrau 8 Uhr, Bahnhof 8.10 Uhr, Gries/Hammerschmiedstraße 8.15 Uhr, Badhaus 8.20 Uhr, Siedlung Frieden 8.30 Uhr. Baldige Anmeldung erwünscht bei Obfrau Helene Demmer, Tel. 05356/72395 oder 0664/5960712, oder Stv. Rosemarie Salinger, Tel. 05356/64655.
Evangelikale Freikirche Montag, 26. Oktober: 19 Uhr Gemeindebibelkreis in St. Johann, Almdorf 23. 23. bis 26. Oktober 46. Schulungs- und Begegnungstage der ARGEGÖ in Spital am Pyhrn, Naturfreundehotel. Weitere Informationen erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652, oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Weitere Informationen sowie alle Predigten zum Anhören unter www.efk-kitzbuehel.at.
Tiroler und Oberpinzgauer Kameradschaftsvereine feierten am Samstag die 93. Friedens- und Gelöbniswallfahrt an der Foto: Wörgötter Kapelle Jochbergwald.
Rund 50 Abordnungen mit über 800 teilnehmenden Personen sorgten am Samstag bei winterlichen Temperaturen für ein friedliches Aufgebot an der Wallfahrtskirche Jochbergwald.
Jochberg | Seit Jahrzehnten wird die geschichtsträchtige Friedens- und Gelöbniswallfahrt von der Kameradschaft Jochberg unter Obmann Hans Peter Koidl organisiert. Abwechselnd übernimmt eine Kameradschaft aus dem Oberpinzgau und des Tiroler Unterlandes das Kommando, das heuer die Kameradschaft St. Johann inne hatte. So war auch die Feller Schützenkompanie St. Johann als Ehrenkompanie bei der Wallfahrtskirche Jochbergwald angetreten. Die Gedenkmesse, zelebriert von Jochbergs neuem Pfarrer Manfred Hagauer, wurde gemeinsam von den Trachtenmusikkapellen Jochberg und Piesendorf musikalisch umrahmt. Der St. Johanner Obmann Jo-
sef Dessl sowie Orts- und Bezirksobmann Hans Peter Koidl konnten neben zahlreichen Bürgermeistern auch die Vertreter der beiden Bezirkshauptmannschaften, Landtagsabgeordnete Bettina Ellinger sowie Vertreter der Exekutive und des Bundesheeres begrüßen. Rund 50 Kameradschafts-, Kaiserjägerund Bundesheer-Abordnungen aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein, aus dem Oberpinzgau und Osttirol sowie dem Innbrucker Raum machten die 93. Friedens- und Gelöbniswallfahrt zu einem imposanten Zusammentreffen.
Friedliches Miteinander gefordert Vor 111 Jahren wurde erstmals zum Gedenken an verstorbene Kameraden eine Wallfahrt zur Jochbergwald-Kapelle durchgeführt. Angesichts der aktuellen Meldungen an den Grenzen Europas fanden die Ehrengäste, allen voran die Bürgermeister Stefan Seiwald aus St. Johann und Heinz Leitner aus Joch-
berg, mahnende Grußworte. „Die Flüchtlingsthematik spaltet die Gesellschaft, die Geschichte Europas zeigt uns, dass wir mit allen Kräften für ein friedliches Miteinander einstehen müssen. Gerade heuer im Jubiläumsjahr „70 Jahre Frieden“ und „100 Jahre Kriegseintritt Österreichs 1. Weltkrieg“ fanden unzählige Gedenkfeiern statt, so wie es aussieht, haben wir aus der Geschichte wenig gelernt.“ Seine Kameraden entschuldigen musste Oberleutnant Oliver Wieser. Der Kommandant der Winterstellerkaserne bestätigte, dass Soldaten des Jägerbataillons 24 zum sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz in den Süden Österreichs beordert wurden. Nach der Kranzniederlegung, einer gelungenen Ehrensalve und dem abschließenden Kaiserjägermarsch versammelten sich die Wallfahrer im Kulturhaus Jochberg, dort ließ man den Tag bei angeregten Gesprächen gemütlich ausklingen. rw
Auto der Woche 39
22. Oktober 2015
In Österreich serienmäßig in allen Outback-Modellen integriert - jetzt testen!
Subaru Outback - mit EyeSight Technik Der neue Outback zeichnet sich durch ein modernes Design, einen noch geräumigeren und hochwertigeren Innenraum sowie verfeinerte Fahreigenschaften aus. Sowohl der einzigartige 2,0-Liter-Boxer-Turbodiesel mit 110 kW / 150 PS als auch der 2,5-Liter-Boxer-Benziner mit 129 kW / 175 PS sind serienmäßig mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe „Lineartronic“ kombiniert. Als erstes Subaru-Modell in Europa ist der neue Outback mit dem Fahrerassistenzsystem „EyeSight“ mit Stereokamera verfügbar. Sein vorausschauender Notbremsassistent kann bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h eine Kollision mit einem stehenden Objekt verhindern. Abseits befestigter Straßen sorgt der ebenfalls serienmäßige „X-Mode“ Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe für sichere, ungehinderte Fortbewegung. Das „Subaru Starlink“ Infotainment-System ist dank großem Touchscreen und intelligenter Sprachsteuerung einfach zu bedienen und bietet eine umfassende Konnektivität
mit zahlreichen Smartphones. Der Fahrgastraum wurde so gestaltet, dass ein komfortables und entspanntes Fahren auch auf langen Strecken möglich ist. Gute Sicht, großzügiges Platzangebot und Sicherheitsfeatures wurden mit einem kraftvollen, sportlichen Aussehen sowie
einer lichten und geräumigen Atmosphäre gepaart. Subaru strebt eine Rundum-Sicherheit seiner Fahrzeuge an. Neben der weiteren Verbesserung seiner aktiven und passiven Sicherheitseigenschaften erzielt der neue Outback mit dem in Österreich serienmä-
ßigen Fahrerassistenzsystem „EyeSight“ einen besonderen Fortschritt im Bereich der präventiven Sicherheit. Der neue Outback steht ab sofort zur Testfahrt bei Auto Fuchs in Itter und den Partnern im Bezirk Kitzbühel bereit. Sein Grundpreis liegt bei € 39.990,-.
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40 Land & Leute
Ausgabe 43
MENSCHEN IM BLICKPUNKT
Franz Prader wurde 80 Wer in Kitzbühel etwas auf sich hält, kauft bei ihm ein: Schneidermeister Franz Prader ist seit Jahrzehnten eine Institution in der Gamsstadt, seine maßgefertigte Kleidung hat Kultstatus. Am 20. Oktober vollendete der charismatische Kitzbüheler sein 80. Lebensjahr.
Kitzbühel | Mit der Keilhose der Fünfzigerjahre begann der Aufstieg von Franz Prader zum Promi-Schneider von internationalem Ruf. Der gebürtige Südtiroler ladinischer Abstammung – die Mutter war im Gadertal beheimatet, der Vater stammte aus der Nähe von Brixen – lernte sein Handwerk bei einem Schneider in der Innsbrucker Museumsstraße. Die anschließenden Jahre bei Sepp Rainalter, dem die Erfindung der legendären Keilhose zugeschrieben wird, prägten die weitere berufliche Laufbahn. Durch Rainalter kam Prader 1960 nach Kitzbühel, wo er sich 1964 als selbständiger Schneidermeister niederließ und vorerst hauptsächlich maßgeschneiderte Skihosen für das internationale Publikum der Gamsstadt anfertigte. Edle Stoffe, erstklassiges Design und exzellente Verarbei-
Biografie Franz Prader, geboren am 20. Oktober 1935, auf der Plose nahe Brixen. 1940 Übersiedelung nach Erl, dann nach Söchtenau am Chiemsee und Luxemburg. Dann nach München, erneut nach Söchtenau, 1946 nach Absam. Lehre in Innsbruck, anschließend als Schneider bei Sepp Rainalter beschäftigt. Ab 1960 in Kitzbühel, seit 1964 selbständiger Schneidermeister. Der begeisterte Golfer ist auch Fußballfan. Verheiratet mit Gattin Bettina.
Stoß Prader-Hosen zum Formbügeln oder Kaschmir-Pullover zum Auffrischen vorbei. Freunde, Bekannte und Stammkunden finden immer wieder gerne Zeit für einen Abstecher, plaudern kurz bei einem Espresso und genießen gleichzeitig das einzigartige und noble Ambiente des Geschäftes, das mittlerweile zu Kitzbühel gehört, wie die berühmte Gams.
Sean Connery, Arnie und Juncker tragen „Prader“
Noble Eleganz. Schneidermeister Franz Prader präsentiert einen Cut (Gehrock für Herren) aus seiner Maßschneiderei. Foto: Fusser
tung sind bis heute die Markenzeichen der Kitzbüheler Maßschneiderei, deren Produkte den Vergleich mit jenen der internationalen Haute-Couture durchaus standhalten.
„Schneider der himmlischen Hosen“ Klassisch und elegant. Die sogenannte Prader-Flanellhose hat mittlerweile Kultcharakter, deren Anfertigung hat der „Maestro“ zu einer wahren Kunst erhoben. „Durch eine lange Hinterhose und eine kürzere Vorderhose beult sich diese Hose an den Knien nicht aus“, erklärt er. „Dadurch werden meine Hosen einzigartig und sie tragen sich wie eine zweite Haut.“ Jede Hose, jedes Sakko, jeder Blazer wird von Franz Prader
höchstpersönlich zugeschnitten, bevor er sie seinen Mitarbeitern in der Schneiderei überlässt. Stoffe höchster Qualität lösen bei ihm eine Art „Glücksgefühl“ aus, sobald er sie zwischen Daumen und Zeigefinger prüfend testet. Internationale Haute-Couture und hochwertige Schuhmode sowie edler Kaschmir-Strick ergänzen die Maßschneiderei und werden zusätzlich im Geschäft angeboten. Dass jeder einzelne Kunde von Franz Prader beraten wird – stets charmant, zuvorkommend und kompetent – versteht sich von selbst. Für heutige Zeiten ebenso ungewöhnlich wie die Maßschneiderei ist das Kunden-Service. Nicht selten bringt so mancher Kitzbühel-Gast einen ganzen
Die Wände sind bis oben hin mit Bildern des prominenten und internationalen Klientel zugepflastert. Robert Redford, Nathalie Wood, Kirk Douglas, Soraya, Rock Hudson, Omar Sharif, Roman Polanski, Sean Connery, Brooke Shields oder Romy Schneider haben sich hier von Kopf bis Fuß eingekleidet. Auch Jean-Claude Juncker, Arnold Schwarzenegger, Franz Beckenbauer, Hetty von Bohlen und Halbach, Heino und Hannelore und, nicht zu vergessen, die Kessler-Zwillinge zählen zu Praders treuen Stammkunden. Diskretion gehört zu den obersten Geboten des Schneidermeisters, der seine Erlebnisse mit den Berühmtheiten aus aller Welt deshalb auch nicht verraten will. Seinen einzigartigen Erfolg führt Prader auf seinen Fleiß („ich stehe jeden Tag im Geschäft“) sowie seine Erfahrung und sein Gespür („ich habe durch meine Kunden immer dazugelernt“) zurück. Niemals vergessend, dass ihm die Maßschneiderei viele Türen geöffnet hat. Der Gamsstadt ist der Schneidermeister seit 55 Jahren treu verbunden. „Ich liebe diese Stadt und ihre Menschen“, lautet sein immerwährendes Credo. „Die Kitzbüheler sind ehrliche, tüchtige Leute mit viel Charme“, die Stadt selbst sei „einmalig, der beste Platz von ganz Österreich.“ Alexandra Fusser
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22. Oktober 2015
Tierisch Kater vermisst
Brixntoiarisch uichigspitzt von Herbert Jordan
A Handl Kirchberg | Seit 28. September wird in Kirchberg ein einfärbig grauer, sehr vorsichtiger und scheuer Kater vermisst. Er hinkt etwas am linken Vorderlauf. Hinweise bitte unterTel. 0664/2526363.
„I hab“ sagt der Örg, der gern aufschneidt und lüagt, „fü mei Frau heit an wundabarn Regnschirm kriagt.“ „I gratulier“, sagt da Pirchmosa-Sepp in sein‘ Rausch, „da kann i nur sagn: ein sehr guter Tausch!“ Aus dem Buch Brixntoiarisch uichigspitzt, aufgschniedn und dalogn. Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich
Bezirk | Süße Katzenkinder, ca. 16 Wochen alt, suchen ganz dringend ein Zuhause. Tel. 0664/8600636.
Frauentreff Brixen Brixen, Westendorf | Unter dem Titel „Frauensache“ starten das Tiroler Unterland und der Pinzgau gemeinsam ein Projekt. Von Frauen wurden Seminare und Experenvorträge für dieses Projekt ausgewählt, die in den beiden Regionen durchgeführt werden. Der erste Vortrag „Vereine leiten“ findet am Donnerstag, 29. Oktober, von 17.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Wohn- und
Ankauf von
Gold & Silber
Pflegeheim Westendorf statt. Worauf kann ich als Leiterin einer Gruppe oder eines Vereins achten? Was sollte ich wissen? Wissen über Gruppendynamik und die Leitung von Gruppengesprächen können die Gruppenleitung erleichtern. Referentin ist Kristina Sommerauer. Information: Annemarie Laiminger, Tel. 0664/6520943.
Kitzbühel | Zugelaufen im Bereich Schwarzsee ist diese schwarze Katze. Tel. 0680/4054089.
Reith | Im Bereich Golfweg ist diese scheue, vermutlich schon ältere Tigerkatze zugelaufen. Tel. 0680/4054089.
Foto: JoLin/Shutterstock.com
Bezirk | Junger Schäferhund, 4 Monate alt, sucht ein Zuhause. Tel. 0664/8600636.
Oberndorf |Der in vielen Stunden Eigenregie zum Knappenheim mit Ausstellungs- und Lagerraum ausgebaute Kellerteil des Wohn- und Pflegeheimes in Oberndorf wurde im Rahmen einer festlichen Feier gesegnet. Rund 50 geladene Gäste konnte Obmann Georg Brunner mit seinem Team begrüßen. Nach lobenden Worten der Ehrengäste BM Hans Schweigkofler und LA Sepp Edenhauser segnete Dekan Johann Trausnitz die Räumlichkeiten. Umrahmt wurde das Fest durch Bergmannslieder, vorgetragen vom Singkreis Oberndorf. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung wurden die Gäste mit Weißwürsten und Brezeln sowie mit selbstgemachten Kuchen Foto: Trabi verwöhnt.
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NARROTIBI Wie ist die Teufelsgasse Die Teufelsgasse im Gemeindegebiet von Kirchdorf ist ein außergewöhnliches Gebiet faszinierender geologischer Phänomene, das zu den interessantesten Naturschönheiten unseres Bezirks zählt.
Kirchdorf | Auf rund 1200 m Seehöhe, im Ortsteil Hinterberg gelegen, finden sich dramatische Felspartien mit tiefen, schattigen und begehbaren Klüften, die sich im Zick-Zack entlang einer locker bewaldeten Bergkante erstrecken. Hin und wieder öffnen sich die breiten Klüfte nach Süden und bieten ungewöhnliche und freie Blicke auf das Kaisergebirge und über das Großachental zu den Tauern im Süden. Breite Spalten, Leitersteige, labyrinthische Hohlwege und Sackgassen, beschauliche Aussichtsplätze, sonnige Flecken zum Rasten und vielfältiges Natur(er)leben machen die Teufelsgasse zu einem ganzjährig attraktiven Ziel für Wanderer. Wie ist dieses Naturkleinod entstanden? Darum
Im Herzen der Teufelsgasse wandert man zwischen den aufgelösten Einzelblöcken
geht es im heutigen Narrotibi. Der Volksmund weiß natürlich schon seit Jahrhunderten, wie die Teufelsgasse geformt wurde: „Vor langer Zeit lebten die Bewohner des Tals in Frieden und Gelassenheit. Man
ging dem Tageswerk gottesfürchtig nach und vergaß auch den wöchentlichen Kirchgang nicht. Doch wie überall, gab es auch in Kirchdorf neidige und sündige Erdenbürger; gleichwohl waren sie deutlich in der Minderheit. So wurde deren
Fehlverhalten von den tugendhaften Mitmenschen wohlmeinend übersehen und man betete für ihre Seelen. Dem Teufel höchstpersönlich war das ein Dorn im Auge. „Mir gehören diese Frevelhaften, nur mir“, dachte er bei sich und ersann eine List, um diese Seelen für ewige Höllenqualen aus ihrem Leben zu pflücken. - Es ergab sich, dass auf den flachen und sonnigen Almen ein frohes Fest stattfinden sollte. Der Weg auf die Bergweide führte über die Bergkante oberhalb des lieblichen Tals von Hintereben. Am Abend vor dem Feste schlug nun der Teufel den gassenähnlichen Irrgarten in den Fels und belegte ihn mit einem Fluch. Während gute Menschen unbeschadet durch das Labyrinth fanden, wurden die Sündigen und ihre Seelen
„Lass dir sagen“
entstanden?
in die Irre geleitet, bis sie vor Verzweiflung ihr Leben aushauchten. Viele seiner armen Opfer haben ihre Namen in höchster Not in die Felswände geritzt, um ihren Hinterbliebenen von ihrem Schicksal zu berichten. Aufmerksame Wanderer können noch heute manchmal die verlorenen Seelen in der Teufelsgasse spüren und selten sogar deren Klagen und Weinen hören.“ Die Wissenschaft weiß anderes zu berichten: Die faszinierenden Geländeformen der Teufelsgasse entstanden durch eine so genannte Bergzerreißung. Obwohl es viele verschiedene Erscheinungsformen von Bergzerreißungen gibt, haben sie alle etwas gemeinsam: das Gestein stand durch Erosion (Abtrag durch Wind und Wetter) und entsprechend gerichtete Kluftsysteme stark unter Druck. Bei der Teufelsgasse kommt ein weiterer Sachverhalt zum Tragen: Eine spröde und steife Felsplatte, die aus hartem
Kalkgestein besteht, liegt flach auf weichem Tonschiefer. Auf der Felsplatte dehnen sich die ebenen Weiden der Marcherund Prostalm aus. Während der letzten Eiszeit lag ein viele hunderte Meter mächtiger Eiskörper über dem Land. Der weiche Tonschiefer konnte leicht vom Gletscher abgetragen werden. Dies ließ das sanft geformte Hochtal von
An manchen Stellen lässt sich das aktive Auseinanderbrechen der Felsplatte gut beobachten.
Mag. Andreas Pflügler „Narro tibi“ ist Latein und bedeutet frei übersetzt so viel wie „Lass Dir sagen!“. Mag. Andreas Pflügler hat eine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen und betreibt in Kitzbühel ein Ingenieurbüro für Geologie und Angewandte Geographie. Kontakt: andreas@narrotibi.com www.narrotibi.com
Felswände. Dieser Vorgang hält übrigens immer noch an. Da das Kluftsystem mehr oder weniger rechtwinklig ausgeformt ist, entsteht durch die Bergzerreißung die charakteristische Zick-Zack-Form des Irrgartens, wodurch die Teufelsgasse so geheimnisvoll und faszinierend wird. Sollten Sie noch nie durch die Teufelsgasse gewandert sein, so hoffe ich, Sie mit diesem Artikel dazu angeregt zu haben. Ich verspreche Ihnen, dass das Entdeckerherz von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen höher schlagen wird. Auf www.narrotibi.com erhalten Sie weiterführende Informationen über die Bergzerreißung der Teufelsgasse, Informationen, wie man hin findet, Tipps zum Wandern und viele Fotos.
Fotos & Illustrationen: Andreas Pflügler
Im Zick-Zack geht es entlang der Großklüfte zwischen den Felstürmen hindurch.
Hintereben entstehen, während der harte Kalk oberhalb, auch wegen seiner flachen Lagerung, kaum Angriffsflächen bot. Zusätzlich erlebte die Kalkplatte durch das Eis einen enormen Druckeintrag. Nach dem Abschmelzen des Eiskörpers strebt nun die Felsplatte einen Druckausgleich an und hebt sich. Wegen des verformbaren Untergrundgesteins kommt es an der Plattenkante, entlang von Klüften und Rissen im harten Kalkstein, zu Auflösungserscheinungen. Zuerst zerreißt die spröde Felsplatte in Einzelblöcke, gleichzeitig gibt der weiche Tonschiefer entlang von Setzungsbahnen im Gestein nach; dadurch „wandern“ die Einzelblöcke nach vorne und lösen sich dabei in immer kleinere Felstürme auf. Dann kippen die vordersten Blöcke und Türme schließlich um, zerbrechen in Folge und formen einen Hang- und Blockschuttschleier am Fuß der
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Tierisch
Außerdem
Dringender Notfall
Neuer JazzDance-Kurs
Bezirk | Der Hund Maya, ca. 15 Monate alt, kastriert, gechipt und geimpft sucht dringend, einen guten Platz bei hundeerfahrenen, sportlichen Menschen. Er benötigt Erziehung von grundauf. Interessierte melden sich bitte unter Tel. 05356/67175.
Kirchdorf | Am Dienstag, 3. November, startet im Gymnastikraum der Volksschule Kirchdorf um 18.30 Uhr ein neuer Jazz-Dance-Kurs mit der Musik- und Bewegungspädagogin Daniela Heidegger, geb. Turk. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für sechs Übungseinheiten können sich Interessierte aus dem ganzen Bezirk bis kurz vor Kursbeginn bei der Erwachsenenschule Kirchdorf unter 0664/1750984 anmelden.
Kirchberg | Eine Törggelefahrt unternahmen die Mitglieder des Pensonistenverbandes Kirchberg zum Rier-Hof nach Klausen in Südtirol. Die Anfahrt erfolgte über den Felbertauern nach Tal-Assling mit Besichtigung der Latschenöl Brennerei Vitalpinum. Weiter führte die Fahrt zum Schloss Bruneck, wo das Ripa von Reinhold Messner besucht wurde. Nach einer Fahrt zur Seiseralm und einer Dolomitenfahrt mit Langkofel, Karersee und Rosengarten am zweiten Tag, gab es am Abend Unterhaltung im Törggelekeller von Klausen. Auf der Heimreise stand am dritten Tag noch die Besichtigung der Trostburg, auf der Minnesänger Oswald von Wolkenstein aufwuchs, und ein Stadtbummel in Sterzing auf dem Programm. Foto: Gerschbacher
Öffnungszeiten der Spielothek St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek am Neubauweg 5, in St. Johann, hat am Donnerstag, 22. Oktober, von 17 bis 19 Uhr wieder für Sie geöffnet.
Augen auf beim Fensterkauf - „Preis ist Leistung“ – nicht: „Geiz ist geil“
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22. Oktober 2015
Michael-von-Zoller-Stiftung unterstützt Schüler und Studenten
Bewerbungsfrist für Stipendien Bezirk | Auch dieses Jahr vergibt die „Michael von Zoller-Stiftung“ wieder Stipendien an bedürftige junge Tiroler. Grundbedingung ist, neben einem günstigen Schul-oder Studienerfolg, ein Hauptwohnsitz in (Süd-)Tirol zum Zeitpunkt der Geburt. Bewerben können sich
ordentliche Schüler einer österreichischen öffentlichen oder mit dem Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten höheren Schule mit Reifeprüfungsabschluss sowie ordentliche Studenten der (Privat-)Universitäten, der Pädagogischen Hochschulen, der Hochschule für Agrar- und Um-
weltpädagogik und der Fachhochschulen für Soziale Arbeit. Wer sich für ein Stipendium bewerben möchte, hat dazu noch bis 30. April 2016 Zeit. Weitere Informationen, Ansuchen-Formulare und die genauen Modalitäten finden Sie unter www.noe.gv.at.
Fliegen wieder für guten Zweck Kitzbühel | Am Samstag, 24. Oktober, ab 9 Uhr, geht es ab in die Lüfte Ägidius Koidl, Inhaber des Kirchberger Hotels Bräuwirt, Manfred Hofer von element3 und Tom Mai, Pilot bei e3, bieten einen Tag lang Gleitschirm-Tandemflüge vom Hahnenkamm für einen guten Zweck an. Wer schon immer einmal Kitzbühel aus der Luft betrachten wollte, kann an diesem Tag mit den erfahrenen, langjährigen Gleitschirmpiloten für einen Flugpreis ab 100 Euro mitfliegen und damit gleichzeitig etwas Gutes tun. War es im letzten Jahr die private Forschungsstiftung „Wings
for Life“, welche unterstützt wurde, wird in diesem Jahr regional an bedürftige Mitbürger
gespendet. Anmeldungen bitte per Mail an info@element3.at.
Ein Angebot der Hospizgruppe Kitzbühel
TrauerRaum ... zum Trost finden Wenn ein Kind sein geliebtes Kuscheltier verliert, weint es, weil es traurig ist.
St. Johann | Wenn wir Erwachsenen trauern, nachdem ein geliebter Mensch verstorben ist oder wir in Trennung oder Streit leben, dann schlucken wir unsere Tränen, unseren Kummer, Schmerz und unsere Trauer oft hinunter. Wir machen uns und anderen vor „dass es schon irgendwie geht“, weil wir glauben, stark sein zu müssen. Hinunterschlucken hilft nicht. Die Trauer bleibt. Die Seele leidet. Trauer braucht Raum, Zeit
und Ausdruck. Zeit, die wir uns selten geben und nehmen.
Aus gelebter Trauer kann neue Freude werden Wenn wir unsere Trauer annehmen, den Schmerz durchleben und nicht verdrängen, kann aus Trauer neue Kraft und Lebensfreude wachsen. Denn: „Es führt kein Weg an der Trauer vorbei, nur durch sie hindurch“, Jorgos Canacakis, griechischer Trauerforscher und –begleiter. Der TrauerRaum wird am Donnerstag, 29. Oktober, um 19 Uhr in der Polytechnischen Schule beim Kaisersaal in St. Jo-
hann mit einer besinnlichen Lesung von Franz Dörflinger aus Kirchdorf eröffnet. Die musikalische Umrahmung gestalten die Waldhornbläser Gebrüder Rabl aus Erpfendorf und auf der Harfe Lisa Landmann aus Oberndorf.
TrauerRaum geöffnet Am Freitag, 30., und Samstag, 31. Oktober, ist der TrauerRaum von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der TrauerRaum ist ein Angebot der Hospizgruppe Kitzbühel, Ihrer Trauer Raum zu geben. Ganz für sich allein oder, wenn Sie wollen, in einem Gespräch mit einer Hospizmitarbeiterin.
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46 Land & Leute
Ausgabe 43
Erster Weltkrieg in Tirol – Die Front in Fels und Eis
Katastrophenjahre 1914 bis 1918
Sponsion Am Samstag, 17. Oktober, wurde Isabella Bendler aus Kirchdorf an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck der akademische Titel einer Magistra der Rechtswissenschaften verliehen. Wir gratulieren!
Oberndorf | Das Schützenbataillon Rupert Wintersteller lädt am Mittwoch, 28. Oktober, um 20 Uhr zu einem Vortrag mit Mag. Dr. Hermann J. W. Kuprian vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck im Gemeindesaal in der Volksschule Oberndorf ein. Das Land Tirol gedenkt heuer des Kriegseintritts Italiens vor 100 Jahren und der damit ver-
Dr. Kuprian zeichnet in seinem Vortrag ein Bild über das Leben und Sterben der Soldaten und über den entbehrungsreichen Kriegsalltag der Menschen an der „Heimatfront“. Er spricht über den tristen Alltag und das große Leid der Tiroler Bevölkerung und versucht auch, ein objektives Bild über die damaligen militärischen und politischen Vorgänge zu geben. Der Eintritt ist frei.
Kinderfreunde Second-Hand-Markt
Gipfelstürmer
Brixen | Die Kinderfreunde Brixen Westendorf und Kirchberg veranstalten am Samstag, 7. November, von 10 bis 15 Uhr einen Herbst-Second-Hand-Markt in der Volksschule Brixen. Vermittelt werden: guterhaltene und saubere Bekleidung für Groß
Alpenverein Kitzbühel
Spenden
Kitzbühel | Foto-Abend der Senioren-Bergwanderungen 2015. Michael Wieser zeigt am Freitag, 30. Oktober, um 19 Uhr im Kolpingsaal Fotos von den heurigen Bergwanderungen. Anschließend gemütlicher Ausklang des Bergjahres. Alle Alpenvereinssenioren/-innen, und die, die es noch gerne werden möchten, sind herzlich eingeladen.
bundenen Eröffnung der Südfront. „100 Jahre Front in Fels und Eis“, so das Gedenkmotto des Bundes der Tiroler Schützenkompanien für das Jahr 2015. Der Erste Weltkrieg war auch für die historische Region Tirol eine Urkatastrophe. Tausende Gefallene, unsägliches Leid unter der Bevölkerung, ein vielerorts zerstörtes Land und – am Ende – die Teilung Tirols im Vertrag von Saint-Germain.
zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith
Kranzspenden für Margarethe Krimbacher: Familie Moser (Killinger), Aschau; Kranzspende für Josef Hetzenauer: Familie Moser (Killinger), Aschau; Kranzspende für Maria Eigner: Sohn Josef Eigner mit
und Klein, Winter-Sportartikel wie Ski, Snowboards, Eislaufschuhe, Rodel usw., Bücher, Spiele, Schuhe, Kinderwägen, Babyartikel, Kommunionkleidung, Trachtiges, Dekoartikel, kleinere Haushaltsartikel, einfach alles, das gut erhalten und
sauber ist. Listen liegen beim TVB und Gemeinde Brixen, Kiga Brixen und Westendorf auf und können unter strobls@ a1.net angefordert werden. Annahme: Freitag, 6. November, von 17 bis 19 Uhr. Infos bei Birgit Strobl 0664/3516051.
Familie; Steckholzer Taxacher; Alois Ziepl; Kranzspende für Georg Hechenberger: Fam. Andreas Jöchl, Reith. Herzliches Vergelt‘s Gott.
ger, Kirchdorf, € 30,-; Karl u. Berta Mair, St. Johann, € 50,-; Johann Troppmair, Kirchdorf, € 100,-; Blumenspende für Maria Ziepl: Anna Eder, Kirchdorf, € 30,-; Sonstige Spenden: ungenannt € 100,-; Hilde Kapeller, St. Johann, € 20,-; Antonia Sommer, St. Johann, € 15,-. Herzlichen Dank den Spendern.
zugunsten Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann Oberndorf - Kirchdorf
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22. Oktober 2015
Verdiente Ehrungen beim Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf
Soziales Engagement gewürdigt Drei verdienstvolle und sozial engagierte Menschen wurden im Rahmen einer netten Feier in Gasteig geehrt.
Kirchdorf | Seit einem guten Jahr ist Franz Berger als Obmann des Sozialsprengels St. Johann – Oberndorf – Kirchdorf tätig. In dieser Funktion löste er Christine Hauser ab, die dem Verein seit der Gründung im Jahr 1993 als Obfrau vorstand. Damit ging eine Ära zu Ende, in der sich der Sozialsprengel von einer kleinen Gruppe engagierter Personen zu einem gut organisierten Sozialbetrieb mit rund dreißig Mitarbeitern entwickelt hat.
Zwei Ehrenmitglieder Ein besonderes Anliegen waren für Christl Hauser „ihre Frauen“, denen der Sprengel Arbeit und Wertschätzung gab und gibt. Ebenfalls bereits seit der Gründung engagierte sich Dr. Georg Woertz in „seinem“ Sozialsprengel. Er war sozusagen der ruhende Pol im Vorstand, der so manche schwierige Situation und Diskussion mit Sachverstand
Viele Gratulationen für die Geehrten Dr. Georg Woertz, Michaela Farmer und Christine Hauser (v.li.) gab es von den Bürgermeistern, Vorstandsmitgliedern und Sprengelmitarbeitern. Foto: Sozialsprengel
und Erfahrung beruhigte. Auch für die Krankenschwestern des Sprengels war er als St. Johanner Sprengelarzt stets ein kompetenter Fachmann und Ratgeber. Christl Hauser und Dr. Georg Woertz wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Die dritte Ehrung galt der langjährigen Mitarbeiterin Michaela Farmer, die in der Verwaltung über viele Jahre hervorragende
Arbeit leistete. Ihre Verlässlichkeit machte sie ebenso wie ihre immer hilfsbereite und freundliche Art für alle hilfesuchenden Menschen zu einer wertvollen Mitarbeiterin.
Lob und Dank Bei der Ehrung fanden sich neben dem Sprengel-Vorstand und einigen Mitarbeitern auch die Bürgermeister Hans Schweig-
kofler (Oberndorf) und Ernst Schwaiger (Kirchdorf) ein. Sie würdigten den großen Einsatz der Geehrten zum Wohle der Bevölkerung und wünschten ihnen weiterhin viel Gesundheit. Einen Dank richteten sie auch an das gesamte Team vom Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf für die engagierte Pflege und Betreuung der Bewohner aller drei Sprengelgemeinden. gs
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Urbi e x c l u s i v Mobil: 0664/100 0 176 urbi@kitzanzeiger.at Sterneköche spielten Fußball in Reith und brillierten gegen Auswahl
Thron Übergabe im Casino Kitzbühel
Nachwuchs- Königinnen gewannen das Abschlussturnier am Schwarzseeclub
Bernd Breitfellner lud zur Freitagsparty in Mercedes-Sportpark
Baronin Anna von Toll als Käsekennerin in KItz
Obwohl sie gegen die „Profiauswahl“ keine Chance auf dem Rasen hatten, strahlten die Stern- und Haubenköche, die Thomas Hagleitner nach Reith geladen hatte, nach dem Match in die Kameras der Fotografen. Wahrscheinlich schon in der Vorfreude auf den Gourmetabend im Restaurant Pfandl in Reith, wo dann das sportliche Ereignis zu Hagleitners Köstlichkeiten analysiert wurde.
Da fühlte sich Schützen-Ehrenobmann Georg Pendl in seinem Element, als zu seinem 75. Geburtstag neben Gattin Brigitte auch die Pfandlwirtin Renate und Katharina Gräfin D‘Arco gratulierten und mitfeierten. Roland Neuwirth begeisterte mit seiner Contragitarre und seinen Kollegen, Sängerin Doris Windhager, Manfred Kammerhofer, Bernie Mallinger und Marco Zivadinovic (mit der Knöpferlharmonika), im tatsächlich ausverkauften Praxmair (rechts).
Als exzellentes Duo präsentierten sich Gerhard Heigenhauser und Paul Vogel (re.) im Casino, als Vogel, der nach Zell am See gehen wird, dem Gerhard als Kitz-Nachfolger quasi den Schlüssel überreichte. Gerhard , ein echter Kitzbüheler wie er stolz bekannt gab, ist seit den 90er Jahren im Casino Kitzbühel tätig und hat jetzt sein Ziel erreicht. Im Rahmen einer netten Feier mit Modeschau wurde er zum Direktor ernannt.
Urbi e x c l u s i v
Bürgermeister Dr. Klaus Winkler kam ins Casino, um dem neuen Direktor zu gratulieren. Aus Innsbruck kam auch Dir. Hannes Huter. Nadja Schramm ergänzte die Runde der Gratulanten und begrüßte den neuen Boss mit einem Glaserl Champagner, bevor die Models der Dirndlschau über den Laufsteg kamen. Am Schwarzseegolfplatz sorgte Manuela Obermoser mit „Longinus“ Sohn Dominic für die Turniergäste (rechts).
Es war eine gelungene Party in der Gamststadt! Bernd Breitfellner und seinem Team, im Bild: Eva Breitfellner, D‘Jane Xenia und Theresia Brunner „DJ -Theryble“ schafften es in gewohnter Manier, die Tanzfreudigen zu begeistern. Fortsetzung folgt demnächst. Im Vollstress schlichtete Peggo Jöchl im Praxmair die Besucher in den zu kleinen Saal beim Neuwirthabend (links).
Christina & Grace Einberger waren die Bruttosieger des M& M Abschlussturnieres. Präs. Manfred Christelotti, Sportwart Guido Hinterseeer und Manager Walter Dobernig gratulierten zur einmaligen Leistung der Zwillinge. Das vom Küchenchamp Mike Obemoser gesponserte Menü zur Siegerehrung begeisterte auch die geladenen Bauern.
„Kas-Helmut Taferner“ kam aus seinen Kiosk, um der extra aus Ellmau angreisten Freifrau Anna von Toll und ihrem Gefährten Werner Luftensteiner einige seiner besten Käse probieren zu lassen. Auch Edyita war vom Emmentaler aus Hatzenstädt sichtlich entzückt. Freifrau Anna gilt als die geheime Kaiserin vom Wilden Kaiser und Schlossherrin von Lipperheide bei Brixlegg.
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Kirchdorf | Bei einem stimmungsvollen Ehe-Jubelfest erneuerten 29 verheiratete Paare in der Pfarrkirche St. Stefan ihr vor Gott gegebenes Treuegelöbnis. Dazu wurden vom Ausschuss für Ehe und Familie alle Paare aus der Kaisergemeinde eingeladen, die heuer auf 25, 40, 50, 55 oder 60 gemeinsame Ehejahre zurückblicken können. Auch Theresia und Georg Zaß, die sogar schon seit 65 Jahren verheiratet sind, waren gerne dabei. Gemeinsam mit vielen Verwandten und Freunden erlebten sie einen von Pfarrer Georg Gerstmayr würdevoll gestalteten Festgottesdienst, den der Familienchor Kirchdorf/Erpfendorf musikalisch umrahmte. Herzlich bedankten sich alle Jubelpaare bei Ausschussobmann Christian Bucher und seinen Helferinnen für die kunstvoll gestalteten Kerzen und Anstecker. Aber auch Gemeinde und Raiffeisenbank Kirchdorf leisteten ihren Beitrag zu diesem netten Fest, das vor dem Gotteshaus bei einer Agape mit Glühmost, Punsch und Brot einen gs gemütlichen Ausklang fand.
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Angesagt 16 Stunden Erste-Hilfe-Kurs
Die Kunst „Nein“ zu sagen
Verkaufsmarkt für Babyartikel
Fieberbrunn | Das Österreichische Rote Kreuz, Ortsstelle PillerseeTal, Spielbergstraße 3a, veranstaltet einen 16 Stunden Erste-Hilfe-Kurs. Beginn ist am Dienstag, 3. November. Weitere Termine, 5., 10. und 12. November, jeweils von 19 bis 23 Uhr. Der Kurs ist für die Bevölkerung des Pillerseetales kostenlos. Anmeldung unter Tel. 05356/6910-15.
Brixen | „Sage Nein, wenn du nicht Ja sagen willst“. LFI-Veranstaltung am Freitag, 23. Oktober, von 19 bis 21.30 Uhr in der Volksschule Brixen. Anmeldung bei Ortsbäuerin Theresia Hirzinger, Tel. 0664/4649421.
Hopfgarten | Eltern-Kind-Zentrum: „Verkaufsmarkt für Babyund Kinderartikel“ am Freitag, 6. November, ab 14 Uhr in der Galerie der Sporthalle. Weitere Infos unter Tel. 0664/2117292.
Barkeeper - Crashkurs 9. -12.11., Mo-Do, 8.30-15 Uhr Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten 9. - 11.11., Mo-Mi, 8.30-16.30 Uhr Servierkurzlehrgang 16.11.-20.11., Mo-Fr 9-16.30 Uhr Der Ein- bzw. Umstieg in die Hotelrezeption 16.11.-17.11., Mo, Di 8-17 Uhr Imagefaktor Telefon 18.11., Mi 9-17 Uhr Informationen und Anmeldung: WIFI Kitzbühel, Tel. 05 9090 5 DW 3220, Kursort: Wirtschaftskammer
Chaos im Kopf Fieberbrunn | Einladung zum Infoabend Chaos im Kopf, das Leben mit Demenz Herausforderung für Betroffene und Angehörige, am Dienstag, 3. November, um 19 Uhr im Sozialzentrum Pillerseetal in Fieberbrunn. Um Anmeldung wird gebeten: info@demenzhilfe-tirol.at oder Tel. 0681/10450090. Durch den Abend führt Dagmar Waltl, GF des Gesundheits- und Sozialsprengels Pillersee. Eine Initiative des Vereins „licht.blicke – demenz.hilfe.tirol“. Eintritt freiwillige Spenden.
Hilfreiche Wickel
Auf geht‘s zum Feuerwehrball
Kirchdorf | Katholisches Bildungswerk: ElternWerkstatt mit Brigitte Steinacher-Sigl am Dienstag, 3. November, 20 Uhr im Pfarrheim zum Thema „Hilfreiche Wickel“.
Westendorf | Die freiwillige Feuerwehr Westendorf veranstaltet am 24. Oktober ihren traditionellen Feuerwehrball im Alpenrosensaal. Zum Tanz spielt „Zillertal Pur-Vollgas rund um die Uhr“ auf. Beginn 20.30 Uhr.
Gesund durch den Winter
Jehovas Zeugen
St. Jakob | Katholisches Bildungswerk: „Gesund durch die kalte Jahreszeit mit Hausmitteln. Die Abwehrkräfte auf natürliche Art stärken“, Workshop mit Brigitte Staffner am Dienstag, 3. November, um 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal der Gemeinde.
Kitzbühel | „Wessen Wertvorstellungen teilen wir?“ Über dieses Thema spricht Manuel Pal aus St. Johann im Königreichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Straße 55b, am Samstag, 24. Oktober, um 18 Uhr. Kurzes Video über die Zusammenkünfte unter www.jw.org.
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Ausgabe 43
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U. Gänsbachgasse 9 • Kitzbühel Wir suchen ab Dezember: engagierte/n Zahlkellner (m/w) Küchenhilfe (m/w) Sie sind vom Fach, ehrlich, zuverlässig und engagiert, dann bewerben Sie sich bitte bei Fr. Siegner, Tel. 05356/62350. Sonntag Ruhetag, Öffnungszeiten ab 16 Uhr! Medusa-Lounge-Bar: Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort Barkellner/in. 5-Tage-Woche, Bezahlung lt. KV + ÜZ. Tel. 0676/3418162. Wir suchen für unser Lokal s‘Nandl in der Speckbacherstraße in St. Johann noch motivierte und engagierte Mitarbeiter/innen, Bezahlung nach KV, 5-Tage-Woche, Wechseldienst. Tel. 0676/7512151. Engagierte/n Sportartikelverkäufer/in für unsere Snowboardabteilung in St. Johann gesucht. Tel. 0650/6251600. Gesucht: Hilfe für Appartementreinigung in Kitzbühel. Tel. 0664/ 4050545.
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KitzSki ruft! Die Bergbahn KitzbĂźhel zählt zu den fĂźhrenden Seilbahnunternehmen. Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams fĂźr die Wintersaison 15/16 engagierte, verlässliche und ďŹ&#x201A;exible Mitarbeiter/Innen mit guten Deutsch & Englisch Kenntnissen in Vollzeit als â&#x20AC;˘ LIFTBEDIENSTETE ( Schifahrkenntnisse notwendig) fĂźr die Betriebsleitungen Hahnenkamm: Herr Schwaiger Hans-Peter, Tel. 0664/6118850 Kirchberg: Herr Ing. Oberacher Michael, Tel. 0664/6118870 Pengelstein: Herr Thaler Markus, Tel. 0664/6118874
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â&#x20AC;˘ LIFTBEDIENSTETE und Mitarbeiter fĂźr das PISTENRETTUNGSTEAM fĂźr die Betriebsleitung Horn-Bichlalm, Schifahrkenntnisse notwendig, Bewerbung an Herrn Hetzenauer Michael, Tel. 0664/6118851
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Hahnenkamm: Herr Schwaiger Hans-Peter, Tel. 0664/6118850 Horn-Bichlalm: Herr Hetzenauer Michael, Tel. 0664/611851
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Ausgabe 43
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Danksagung Ein herzliches Dankeschön für die Anteilnahme am Tode unserer lieben
Anna Krimbacher geb. Hörl
Unser besonderer Dank gilt: Ihrem Hausarzt Herrn Dr. Michael Koprowski, dem Altenwohnheim Kitzbühel, Herrn Oliver Fontanari für‘s Gebet, Herrn Stadtpfarrer Mag. Michael Struzynski, den Kitzbühler Weisenbläsern sowie der TrauerHilfe Kitzbüheler Bestattung. Kitzbühel, im Oktober 2015
Die Trauerfamilie
Wir trauern gemeinsam mit seiner Familie um unseren langjährigen Freund und Weggefährten Herrn
Michael Endstrasser „Kramat Mich“ Er war uns über viele Jahre ein treuer und loyaler Mitarbeiter. Unser Mitgefühl gehört seiner Frau Renate und seinen Töchtern und Enkelkindern, die er viel zu früh verlassen musste. Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung! Erpfendorf, Oktober 2015
Familie Steinbacher mit Mitarbeitern
SPORT Gesund Aktiv Ernährungstipps für den Herbst Im Herbst wird es Zeit, die körpereigenen Abwehrkräfte für die kommenden kalten Monate zu mobilisieren - etwa mit Spurenelementen wie Selen, Zink und Eisen, welche wichtig für die Zellfunktionen und die Immunabwehr sind. Essen Sie vermehrt Fisch, Gemüse und Vollkornprodukte, Rindfleisch, Milch und Milchprodukte.
Die frischen Zutaten einer gesunden Sommerkost haben viel Feuchtigkeit in den Körper gebracht, diese sollte jetzt wieder ausgeschieden werden. Die Ernährung im Herbst soll daher schützen und wärmen. In der Küche dürfen auch wieder mehr Gewürze zum Einsatz kommen.
Krankheitserreger austricksen Der absolute Star im Herbst ist Vitamin C. Eine Zufuhr von 100 Milligramm pro Tag ist ideal. Ausreichend Vitamin C ist zum Beispiel enthalten in Paprika, Broccoli, Zitrusfrüchten sowie in Erdäpfeln und sämtlichen Kohlarten, die man im Herbst im Garten ernten kann. Vitamin A (unter anderem in Karotten, Sellerie, Mangold, Paprika, frischern Thunfisch, getrockneten Aprikosen, Leber, Frischkäse und so weiter) hilft entscheidend bei der Abwehr von Infekten und beim Aufbau der Schleimhäute: Sind diese stark und gesund, tun sich Krankheitserreger wesentlich schwerer, in den Organismus zu gelangen. Mag. Heinz Bédé-Kraut +43 (0) 676 /40 98 393 www.bede-kraut.at
Hargin und Byggmark auf Gondeln der Hahnenkammbahn verewigt
Schwedischer Doppelpack Mit der Gondel bei Schneefall auf den Hahnenkamm. Dieses Gefühl dürfte der schwedische Rennläufer Mattias Hargin noch in Erinnerung haben, an jenem Tag, an dem er am Ganslernhang siegte.
Kitzbühel | Auch sein Vereinskollege Jens Byggmark erinnert sich als zweimaliger Sieger von 2007 gerne an das Rennen in Kitzbühel. 267 Tage nach dem Triumph von Hargin reiste der Slalomspezialist mit dem schwedischen Skiteam erneut nach Kitzbühel. Feierlich eröffnete Michael Huber, der Präsident des Kitzbüheler Ski Clubs (K.S.C.), die Gondelübergabe. Nachdem das neue Plakat des Künstlers Hans Kilian präsentiert und das Buch „Die Chronik eines Mythos 2“ an den Autor Alexander Bronisch übergeben worden war, begrüßten Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch, der Bergbahn AG Vorstand Josef Burger und K.S.C. Präsident Michael Hu-
Tourismus Präsidentin Signe Reisch und Jens Byggmark.
ber Mattias Hargin und Jens Byggmark. An der Bergstation der Hahnenkammbahn angekommen war Mattias Hargin die Freude ins Gesicht geschrieben, als er zum ersten Mal die Gondel mit der Aufschrift seines Namens entdeckte. „Ein schöner Platz, um seinen ersten Weltcupsieg zu feiern“, diese Worte nahm der 30-Jährige schon am Siegestag, dem 25. Jänner 2015, in den Mund. Auch Jens Byggmark freute sich über seine
Fotos: K.S.C.
Gondel: „Es ist immer wieder schön hier zu sein“. Die Momente und Emotionen an den lang ersehnten Tag sollten heute am Hahnenkamm gebührend gefeiert werden. Viele Fans waren gekommen und sorgten mit zahlreichen schwedischen Fahnen für eine tolle Atmosphäre. Bei Musik sowie Speis und Trank fand die Veranstaltung in der Starthütte zu Ehren von Mattias Hargin einen gemütlichen und netten Ausklang.
Das komplette schwedische Team reiste zur Gondelübergabe an Jens Byggmark und Matthias Hargin an.
Sport 61
22. Oktober 2015
Kurz notiert Prohaska ist Tiroler Meister In der Kombination aus Mountainbike und Orientierungslauf holte sich Aaron Prohaska überlegen den Tiroler Meistertitel.
Nach hartem Kampf mussten sich die Adler mit Goalie Thomas Hechenberger dem HK Slavija Laibach auswärts mit 4:3 Foto: Nöckler nach Penaltyschießen geschlagen geben.
4:3 Auswärtsniederlage im Penaltyschießen gegen Slavija Laibach
„Nur“ ein Punkt für die Adler Die Kitzbüheler Adler mussten sich am vergangenen Wochenende mit einem Punkt zufrieden geben. Beim Auswärtsspiel in Laibach unterlagen die Gamsstädter im Penaltyschießen mit 4:3.
Laibach | Die Mannschaft des EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel musste am vergangenen Wochenende erneut in die Ferne. Das Team rund um Chefcoach Joe West war zu Gast beim HK Slavija Laibach. Von Beginn an entwickelte sich ein schnelles und hartes Spiel, bei dem sich beide Mannschaften nichts schenkten. In der dritten Minute der erste Treffer. Die Slowenen gingen mit 1:0 in Führung. Aber die Adler ließen sich von dem Rückstand nicht beirren und schlugen nur zwei Minuten später zurück. Kevin Schraven erzielte auf Zuspiel von Peter Lenes den Ausgleich zum 1:1. Nur vier Minuten später der nächste Treffer für die Adler. Topscorer Philipp Ullrich erhöhte für die Kitzbüheler auf 1:2. Kurz vor Drittelende mussten die Gamsstädter jedoch den Ausgleichstreffer zum 2:2 hinnehmen. Im zweiten Abschnitt dasselbe Bild, Chancen auf beiden
Seiten. In der 38. Minute waren es dann die Gastgeber, die zum zweiten Mal an diesem Abend mit 3:2 in Führung gingen. In der letzten Minute des zweiten Drittels eine schöne Kombination der Adler, die Kapitän Christoph Echtler zum wichtigen 3:3 Pausenstand abschloss. Im Schlussdrittel erspielten sich beide Mannschaften gute Einschussmöglichkeiten, Treffer gelangen jedoch keine. Nach einer torlosen Overtime musste die Entscheidung im Penaltyschießen herbeigeführt werden. Die Slowenen erwiesen sich als treffsicherer und sicherten sich somit den zweiten Zusatzpunkt.
Lettischer Neuzugang bei den Adlern Der EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel verstärkte sich in der vergangenen Woche mit einem neuen Verteidiger. Mit Edmunds Augstkalns steht nun ein junger Verteidiger mit reichlich Erfahrung in der russischen MHL (183 Spiele/60 Scorerpunkte) in den Reihen der Kitzbüheler. Der 21-jährige, 178 cm große und 78 kg schwere Lette stammt aus Riga und absolvierte beim Auswärtsspiel gegen Slavija Laibach sein erstes Spiel für die Adler. In Zuge des-
sen wurde auch der Vertrag mit dem finnischen U-22 Legionär Alex Vanhala in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.
Haiming, Kitzbühel | Erfolgreich kehrte die kleine Abordnung der Naturfreunde Kitzbühel von der Tiroler Meisterschaft im Mountainbikeorienteering aus Haiming zurück. Im fahrtechnisch und orientierungstechnisch sehr schwierigen Bergsturzgebiet des Tschirgant unterstrich Aaron Prohaska seine überragende Form. Er wurde überlegen Tiroler Meister in der H 15-18. Das gute Ergebnis für die Naturfreunde Kitzbühel komplettierten Nicholas Stirban (H12) mit dem zweiten und Lisa Krimbacher (D15-18) sowie Georg Hechl (H 60) mit dem dritten Platz.
Die nächsten Spiele Am kommenden Wochenende geht es für die Adler mit dem nächsten „Doppelwochenende“ weiter. Am Samstag, 24. Oktober, empfangen die Kitzbüheler um 19.30 Uhr mit der VEU Feldkirch den nächsten Titelanwärter im Sportpark. Am Sonntag, 25. Oktober, kommt es zum ersten Derby in dieser Saison. Um 19.30 Uhr werden die Adler in der Eisarena in Zell am See gastieren. Markus Ehrensperger
Aaron Prohaska holte sich den Tiroler Meistertitel im Mountainbikeorienteering. Foto: NF Kitzbühel
INL
Neuzugang Edmunds Augstkalns.
1. Feldkirch 2. Lustenau 3. Bregenzerwald 4. Jesenice 5. Celje 6. Kitzbühel 7. Slavija 8. Zell am See 9. Kapfenberg
7 6 6 7 6 6 6 6 6
29:12 22:15 20: 20 28:22 18:20 17:22 13:20 13:20 14:23
17 14 12 12 9 7 6 4 3
62 Sport
Außerdem HahnenkammPreisgeld fixiert Die Vereinsleitung des Veranstalters Kitzbüheler Ski Club (K.S.C.) hat das Preisgeld für die 76. Hahnenkamm-Rennen mit Euro 645.000 festgelegt.
Kitzbühel | Am ersten Renntag Freitag, 22. Jänner, ist für Super-G und Kombination gemeinsam ein Betrag von 265.000 Euro budgetiert. Für die beiden Rennen am Samstag und Sonntag nochmals eine Steigerung wurde von 380.000 Euro aufgeteilt in jeweils 190.000 Euro pro Renntag festgesetzt. Abfahrts- und Slalomsieger streichen jeweils 70.300 Euro ein. Wie bereits in den vergangenen Jahren erhalten alle Platzierten bis Rang 30 in der Gamsstadt ein Preisgeld. „Neu ist, dass 2016 das Preisgeld auch bei der Alpinen Kombination bis zum 30. Rang ausbezahlt wird, bisher nur für die Athleten von Rang 1 bis 15“, betonte OK-Chef Michael Huber. „Es ist für den Veranstalter jedes Jahr eine erneute Kraftanstrengung eine Steigerung zu erreichen. Diese Rekordsumme ist nur dank der Vermarktung mit unseren Sponsoren und Fernsehpartnern auf höchstem Niveau möglich“. Für Rennleiter Axel Naglich ist von besonderer Bedeutung, dass die Aufteilung auch auf die Folgeränge passt, denn: „Das Preisgeld soll die Anerkennung gegenüber der außergewöhnlichen sportlichen Leistungen aller Teilnehmer auf Streif und Ganslern zum Ausdruck bringen“.
Foto: Stefan Adelsberger
Ausgabe 43
Isabell und Martin Bichler beim Tiroler Alpencup am Stockerl
Lauferfolge für Vater & Tochter Kirchdorf | Isabell und Martin Bichler sind für den WSV Kirchdorf nicht nur im Winter auf den Langlaufloipen, sondern auch bei vielen Laufwettbewerben erfolgreich im Einsatz. Besonders stark schnitten die 19-jährige Studentin und ihr Vater beim Tiroler Alpencup 2015 ab. Isabell Bichler gewann in der Klasse U20 gleich bei sechs Einzelbewerben in Kitzbühel, St. Johann, Breitenbach, Seefeld, Innsbruck und beim Finale in Itter. Damit wurde sie als überlegene Siegerin in der U20-Gesamtwertung gefeiert. Seine gute Laufform bewies bei der Tiroler Rennserie auch ihr 52-jähriger Vater, der bei den Einzelrennen drei Mal (2x in Innsbruck, 1x in Volders) an der dritten Stelle landete. In der Gesamtwertung sicherte sich der Kirchdorfer Bauhofleiter,
Isabell Bichler und ihr Vater Martin waren bei den zehn Rennen vom „Tiroler Alpencup 2015“ erfolgreich im Einsatz und holten den ersten und dritten Platz in der Gesamtwertung. Foto: Schwaiger
der mit den „Achendamm-Runners“ trainiert, in der Klasse M50 unter 51 Athleten den ausgezeichneten dritten Platz. Nach einer kurzen Pause
freuen sich die beiden Sportbegeisterten schon auf ihre nächsten Renneinsätze auf den Langlaufloipen in Tirol und Bayern. gs
Der Triathlonverband Tirol feierte sein 25-jähriges Bestehen
25 Jahre und kein bisschen leise Achensee | Das „who is who“ der Triathlon Szene traf sich am Achensee, um ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte zu feiern. Nur für kurze Zeit musste Langzeitpräsident Julius Skamen das „Kommando“ an die Schiffskapitänin Daniela Neuhauser abgeben, was jedoch mit einem fröhlichen „Ahoi“ der anwesenden Gäste bekundet wurde. In der illustren Triathlon Familie unter anderem gesichtet, Heinz Lutz, Gründungsvater des Verbandes, Walter Zettinig, Präsident des Österreichischen Triathlon Verbandes, Herwig Grabner, Generalsekretär und Geschäftsführer der Tri Austria Event- und Management GmbH. Natürlich durften die Sportlegenden und Zukunftshoffnungen des Verbandes nicht fehlen. Das wohl größte Highlight in der Verbandsgeschichte war wohl der unvergessene Olympiasieg von Kate Allen 2004 in
Athen. Auch wenn Kate den gemütlichen Abend aufgrund eines Auslandaufenthaltes nicht genießen konnte, ließ sie es sich als Ehrenmitglied des Verbandes nicht nehmen, ganz herzliche Grüße zu übersenden. Präsident Julius Skamen
brachte es auf den Punkt: „Als Präsident im 25. Jahr im Amt, bin ich mehr als stolz, was in diesem Verband in den letzten 25 Jahren alles geleistet wurde und ich empfinde es als große Ehre, diesem Erfolgsverband so lange vorstehen zu dürfen.“
Präsident Walter Zettinig, Österreichischer Triathlonverband Präsident Julius Skamen, GF Präsident Joschi Schlögl, LA Mag Martin Wex, Bürgermeister Pertisau Josef Hausberger (v. l.). Foto: Carmen Jenewein
Sport 63
22. Oktober 2015
Die starke Leistung der Kitzbüheler wurde mit drei Punkten belohnt
Termine
5:0-Sieg über die Reichenau
Freitag, 23. Oktober Kirchberg 1b - Oberndorf
Kitzbühel kann es doch noch, mit einem klaren 5:0-Heimsieg gegen den Tabellenletzten aus Innsbruck zeigt die Mannschaft eine starke Leistung und belohnte sich diesmal.
Samstag, 24. Oktober
Regionalliga | Viel stand auf dem Spiel in der 13. Runde der Regionalliga. Der FC Kitzbühel empfing die Mannschaft aus der Reichenau zum Kellergipfel. Mit einer starken Leistung und diesmal auch Effektivität setzte sich Kitzbühel am Ende verdient mit 5:0 durch.
Bregenz - Kitzbühel
16.00
Kirchberg - Volders
14.30
Brixlegg/R. - St. Ulrich
17.00
Kirchdorf - Thiersee
17.00
Hopfgarten/I. - Schlitters
15.15
Wildschönau - Going
16.00
Kössen - Reith
14.30
Hochfilzen - Schwaz 1b
15.30
Zell/Z. - Kitzbühel 1b
16.00
Brixlegg/R. 1b - St. Johann 1b14.30
Sonntag, 25. Oktober Kufstein 1b - Brixen
Frühe Entscheidung Im dritten Tiroler Derby in dieser Runde stand viel auf dem Spiel. Der Tabellenvorletzte Kitzbühel empfing den Letzten aus der Reichenau. Vor rund 400 Zuschauern begann die Partie dann auch etwas zurückhaltend, wollte doch keiner von den beiden Teams schnell in Rückstand geraten. Mit Fortdauer des ersten Halbzeit übernahmen die Hausherren aber immer mehr das Kommando und erspielten sich gute Tormöglichkeiten. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde gingen sie auch in Führung. Der an diesem Abend bärenstarke Luka Dzidziguri setzte sich auf der Seite energisch durch und bediente Peter Gartner in der Mitte mustergültig, der zum 1:0 einnetzte. Nun wirkten aber auch die Gäste aufgeweckt, denn sie wollten zurückschlagen. Angeführt von Patrick Steinkellner ergaben sich auch erste Möglichkeiten für Reichenau, KitzKeeper Basic behielt aber gegen Steinkellner und Gstrein die Oberhand. Kostete Kitzbühel in den vergangenen Runden die mangelnde Chancenauswertung viele Punkte, so machten sie es in dieser Partie besser. Luka Dzidziguri legte nach einem tollen Schnittstellenpass in der 35. Minute zum 2:0 nach. Kurz darauf schwächten sich die Gäste auch noch selbst. Thomas Per-
19.30
Fieberbrunn 1b - Brixen 1b 20.00
14.00
Westendorf - St. Johann
14.00
Fieberbrunn - Söll
17.00
Waidring - Wörgl 1b
14.00
Ergebnisse
Luka Dzidziguri mit einer starken Leistung gegen Reichenau: Er erzielte drei Tore selber und lieferte einen Assist. Foto: Adelsberger
staller sah zunächst für ein Foul die gelbe Karte, eine kleinliche Entscheidung. Dies wollte der Reichenauer nicht wahr haben und beschwerte sich zu energisch, für Kritik bekam er gleich darauf Gelb/Rot und musste vorzeitig unter die Dusche. Doch damit noch nicht genug, aus dem folgenden Freistoß schlug erneut Peter Gartner zu und markierte nach einer weiten Flanke auch noch das 3:0 für Kitz, mit dem es auch in die Halbzeitpause ging.
sie sogar noch zwei weitere Treffer nach. Luka Dzidziguri, der Mann des Abends, avancierte mit einem Doppelpack endgültig zum Matchwinner, mit drei Toren und einem Assist war er schlussendlich der überragende Akteur am Feld. Mit dem 5:0 Kantersieg setzte die Mannschaft ein klares Statement, dass sie in der Liga bleiben will. Stefan Adelsberger
Kitzbühel legt nach
Regionalliga
Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nur wenig am Spielgeschehen. Die Heimelf hatte in Überzahl alles im Griff und ließ den Gegner nicht mehr aufkommen. Zu aussichtslos war die Lage für die Reichenau, der man zwar das Bemühen nicht absprechen konnte, wirklich gefährden konnten sie das gegnerische Tor aber selten. Über weite Strecken kontrollierte Kitzbühel das Geschehen, in der Schlussphase legten
1. Wattens 2. Anif 3. Dornbirn 4. Schwaz 5. Wacker Ama. 6. Neumarkt 7. Kufstein 8. SV Seekirchen 9. St. Johann/P. 10. Hard 11. Eugendorf 12. Bregenz 13. Saalfelden 14. Altach Ama. 15. Kitzbühel 16. Reichenau
13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13
36:10 36:15 36:20 19:19 28:20 22:20 21:20 20:22 24:20 14:17 23:29 20:30 17:26 9:20 18:27 9:37
34 29 24 21 20 20 20 20 18 18 16 15 13 10 9 4
Regionalliga: Seekirchen - Saalfelden 2:0 (2:0); Kufstein - Schwaz 0:0; Wacker Ama. - Wattens 3:3 (1:1); Altach Ama. - St. Johann/P. 0:3 (0:2); Hard Bregenz 0:0; Eugendorf - Neumarkt 2:4 (1:3); Dornbirn - Anif 2:2 (2:0); Kitzbühel - Reichenau 5:0 (3:0). Landesliga: Walchsee - Kufstein 1b 5:0 (3:0); Stumm - Kirchberg 3:3 (1:2); Kolsass/W. - Bruckhäusl 1:3 (1:3); Brixen - Buch 2:1 (0:1); Volders - Ebbs 0:2 (0:0); St. Ulrich - Mayrhofen 0:4 (0:3); Hippach - Brixlegg/R. 2:0 (0:0). Gebietsliga: Niederndorf - Breitenbach 1:2 (0:0); St. Johann - Rinn/T. 1:2 (1:1); Schwoich - Westendorf 0:1 (0:1); Söll - Angerberg 2:0 (1:0); Langkampfen - Kirchdorf 2:2 (1:2); Thiersee - Finkenberg 4:0 (1:0); Alpbach Fieberbrunn 1:2 (1:2). Bezirksliga: Kramsach - Wildschönau 1:0 (1:0); Achensee - Vomp 2:0 (1:0); Schlitters - Weerberg 3:1 (1:1); Aldrans - Hopfgarten/I. 3:6 (1:4); Fritzens OLKA 4:2 (3:0); Going - Stans 7:0 (5:0). Erste Klasse: Erl - Kirchbichl 1b 3:0 (0:0); Mils 1b - Hochfilzen 4:1 (3:1); Kitzbühel 1b - Ellmau 4:2 (1:1); Reith Achenkirch 0:3 (0:0); Zell/Z. -Aschau 1:1 (0:1); Schwaz 1b - Münster 1:1 (0:1); Finkenberg 1b - Kössen 3:4 (2:3). Zweite Klasse: Walchsee 1b - Fieberbrunn 1b Spielabbruch; St. Johann 1b - Waidring 3:3 (0:1);Söll 1b - Brixlegg 1b 1:2 (1:2); Kundl 1b - Bruckhäusl 1b 1:3 (0:1); Brixen 1b - Bad Häring 1:2 (0:0); Wörgl 1b - Kirchberg 1b 1:2 (0:1); Ebbs 1b - Oberndorf 0:2 (0:1).
64 Sport
Ausgabe 43
Brixen landete in der Landesliga gegen Buch einen wichtigen Sieg
Oberndorf stürmt an die Spitze Brixen feierte einen wichtigen Sieg gegen Buch. St. Ulrich verlor klar gegen starke Mayrhofner. St. Johann mit Heimfluch. Westendorf gelingt nach zwei Niederlagen en suite der Befreiungsschlag gegen Schwoich. Hopfgarten und Going jeweils mit klaren Siegen. Kössen mit knappem Sieg in Tux. Oberndorf übernimmt vorübergehend die Tabellenführung.
Landesliga | Der SV Brixen empfing in der vergangenen Runde den FC Buch und wollte dabei die Negativserie beenden. In der ersten Halbzeit sollte das Spiel über weite Strecken ein Mittelfeldgeplänkel mit spielerischen Vorteilen für die Gäste aus Buch sein, die in beiden Halbzeiten ein Chancenplus vorweisen konnten. So vergab Daniel Windisch eine gute Möglichkeit. Cagri Toprak spielte dann Manuel Ruech ideal per Schnittstellenpass frei. Martin Kreidl im Brixner Tor kam heraus und brachte den Bucher Angreifer zu Fall. Der folgerichtige Strafstoß in der 26. Minute war dann wieder Sache von Buch-Keeper Harald Mazurides, der in gewohnt sicherer Manier zum 0:1 verwertete. Die Gastgeber waren zwar kampfstark und bemüht, blieben aber im letzten
Johannes Hörfarter mit dem 0:1 beim knappen Sieg von Kössen in Tux.
Tibor Csoka (rechts) mit dem Entscheidenden 0:2 für Fieberbrunn beim Sieg in Alpach. Fotos: Stefan Adelsberger
Angriffsdrittel zu harmlos in den ersten 45 Minuten, so ging es dann auch mit der knappen Gästeführung in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel ging es gleich weiter wie Ende der ersten Hälfte, mit Chancen für die Gäste. Toprak scheiterte allein vor Martin Kreidl und auch bei einer Chance von Manuel Ruech hatten die Hausherren Glück, dass es nicht schon 2:0 für die Bucher stand. Doch dann kam der Auftritt von Roman Beihammer. Nach einem Eckball für Buch spielten die Gastgeber direkt nach vorne, Roman Beihammer setzte sich gegen zwei Abwehrspieler durch und schob den Ball zum 1:1 in der 63. Minute. Nur sieben Minuten später war es erneut Roman Beihammer, der nach Vorlage von Alexander Astl das 2:1 besorgte und somit den Spielverlauf und das Ergebnis auf den Kopf stellte. Die Bucher versuchten noch einmal alles, doch weder der Kopfballversuch von Florian Fallzberger beim Stand von 1:1, noch der Querpass von Hans Georg Obersteiner kurz vor Schluss brachte etwas Zählbares. So feierte Brixen einen wichtigen Dreier gegen Buch. Der SC Kirchberg musste auswärts in Stumm antreten. Die Partie begann rasant. Die Gastgeber hatten gleich die Chance auf die Führung. Nach einem Pass von Patrick Höllwarth
tauchte Hainz allein vor dem Kirchberg-Schlussmann Thomas Gründhammer auf, der den Schuss aber noch parieren konnte. Statt 1:0 stand es aber dann nach 15 Minuten 0:1: Marco Leo konnte von links flanken und fand in der Mitte Harald Vcelar als Abnehmer, der per Kopf die Gästeführung markierte. Nach rund einer halben Stunde wurde Dominik Plank auf den Flügel frei gespielt und dessen Querpass war die ideale Vorlage für Gerhard Hainz, der zentral vor dem Tor trocken zum Ausgleich einschob. Mit diesem Zwischenstand schien es dann auch in die Pause zu gehen, doch Ulrich Lechner hatte da etwas dagegen. Nach einem Eckball von Christoph Pichler war er per Kopf zur Stelle und erzielte in der 44. Minute die erneute Gästeführung. Nach dem Seitenwechsel ging es erneut munter hin und her. Patrick Höllwarth, der sich trotz einer Bauchmuskelverletzung voll ins Zeug warf, hatte dann die Aktion des Spiels. Ein 70 Meter Solo-Lauf endete 11 Meter vor dem Gästetor, nachdem er sich gegen mehrere Gegenspieler durchgesetzt hatte. Sein Kracher aus 11 Metern in den Winkel bedeutete dann den 2:2-Ausgleich. Doch die Freude währte erneut nur kurz, denn Roy Meulendjiks konnte den Ball nach tollem Diagonalball
von Dominik Rettenwander und Brustvorlage von Harald Vcelar trocken aus 18 Metern im Tor unterbringen. Die Gastgeber versuchten noch einmal alles, aber es sollte bis zur 92. Minute dauern bis Gerhard Hainz zum zweiten Mal zuschlagen konnte. Eine Flanke von Dominik Plank in den Rücken der Abwehr konnte von den Gästen noch kurz geklärt werden, doch der Nachschuss von Gerhard Hainz bedeutete erneut den Ausgleich für Stumm zum 3:3, was den Endstand in dieser Partie bedeutete. Nichts zu lachen hatte der FC St. Ulrich im Heimspiel gegen Mayrhofen. Von Beginn an nahmen die Zillertaler das Match in die Hand und konnten sich bereits in der 11. Minute über die Führung freuen, denn nach einer Geisler-Flanke kam Christian Pendl an der Strafraumgrenze zum Kopfball und dieser platzierte den Ball ideal ins Eck zur frühen Führung. Die Gäste legten gleich nach und so lief der Mayrhofner Tor-Express auf Hochtouren. Nach einem Abwehrfehler schnappte sich Martin Knauer die Kugel, nachdem er den Tormann überspielte hatte, musste er den Ball nur noch ins leere Tor zum 2:0 in Minute 21 schieben. Fünf Minuten später stand es schon 3:0 für die Zillertaler. Nach einer schönen Kombina-
Roman Beihammer sorgte mit seinen zwei Treffern gegen Buch für den Sieg.
Sport 65
22. Oktober 2015
Aldrans eine peinliche Schlappe. Abermals Patrick Kruckenhauser in der 55. und Michael Misslinger in der 73. Minute schraubten das Ergebnis für Hopfgarten auf 6:1 hoch. Dann schalteten die Gäste aber zumindest einen Gang zurück. Aldrans bekam so die Gelegenheit, wirkungsvolle kosmetische Ergebniskorrektur zu betreiben. Am Ende gewann Hopfgarten mit 6:3.
Kössen bleibt an der Spitze dran Roy Meulendijks (blau) erzielte in Stumm zum dritten mal die Führung für Kirchberg, am Ende gab es ein 3:3 Unentschieden.
tion über mehrere Stationen bediente schlussendlich Mario Schiestl Kevin Geisler mustergültig, der zum Halbzeitstand vollstreckte. Nach dem Seitenwechsel schalteten die Gäste einen Gang zurück und so blieben Torchancen Mangelware. St. Ulrich schaffte es im gesamten Spiel nicht, das Tor von Marco Wimpissinger in Gefahr zu bringen. So setzte Mario Schiestl in der 84. Minute den Schlusspunkt, als er das 0:4 schoss.
Westendorf nach zwei Pleiten mit einem Sieg Gebietsliga | Der SV Westendorf war zu Gast in Schwoich und konnte nach den zwei Niederlagen in Folge wieder drei Punkte einfahren. Der entscheidende Treffer fiel durch ein Eigentor der Schwoicher. Der SK St. Johann empfing nach dem grandiosen Derby Auswärtssieg in Kirchdorf die Mannschaft von Rinn/Tulfes. Zwar ging die Elf von Albert Trixl in der dritten Minute durch Patrick Wurzrainer schnell in Führung, doch am Ende ging das zweite Heimspiel in Folge knapp mit 1:2 verloren. Der SK Fieberbrunn musste beim FC Albach antreten und konnte drei wichtige Punkte sammeln. Elvis Prcic und Tibor Csoka sorgten für die schnelle 0:2-Führung und Entscheidung im Spiel. Die Gastgeber konnten nur mehr den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen. Der SV Kirchdorf kam über ein 2:2-Unentschieden in Langkampfen nicht hinaus.
Going fegt Stans mit 7:0 vom Platz
Erste Klasse | Der FC Kössen bleibt mit dem knappen Sieg in Tux dem Spitzenduo auf den Fersen. Hochfilzen musste sich bei der 1b von Mils am Ende klar mit 4:1 geschlagen geben. Kitzbühel 1b siegte erneut, diesmal war der SC Ellmau zu Gast in der Langau und wurde mit 4:2 geschlagen. Der FC Reith empfing den Tabellenzweiten aus Achenkirch und musste sich klar mit 0:3 geschlagen geben.
Bezirksliga | Einen wichtigen Sieg konnte auch der SC Going landen. Die Mannschaft empfing vor heimischem Publikum den SV Stans und legte auch gleich richtig los. Fünffach Torschütze Kim-Sebastian Wolf dreht in der ersten halben Stunde mächNeuer Leader Oberndorf tig auf, schoss Going mit 5:0 in Zweite Klasse | Der FC Oberndorf Führung und sorgte so für die frühe Entscheidung. Nach dem übernahm nach dem 0:2-Erfolg Seitenwechsel legte Mathias in Ebbs die Tabellenführung. Mitterer nach und erhöhte auf Die 1b von Kirchberg siegte in 6:0 beziehungsweise 7:0, was Wörgl knapp mit 1:2. Waidring schlussendlich den Endstand musste durch das 3:3-Unentwiderspiegelte. schieden gegen die 1b von St. Johann die Tabellenführung abMit einem 3:6-Auswärtssieg kletterte Hopfgarten wieder auf geben. Brixen 1b musste sich auf einen Aufstiegsplatz. Mit einem eigener Anlage gegen Bad HäPaukenschlag startete die Parring mit 1:2 geschlagen geben. tie. Marco Mietschnig und PaStefan Adelsberger trick Kruckenhauser legten ordentlich los und trafen in der fünften und sechsten Minute. Das gab zusätzliches Selbstvertrauen, der Sturm-Wirbelwind der Gäste lief weiter. Auch der Anschlusstreffer durch Kamber Aksoy in der 16. Minute änderte nichts daran. Augenblicke später stellte Michael Misslinger per Elfmeter auf 3:1. Noch vor der Pause traf Patrick Kruckenhauser zum 4:1. Die Partie war entschieden. Nach Patrick Kruckenhauser (schwarz) mit drei Toren für der Pause drohte Hopfgarten einer der stärksten beim Sieg in Aldrans.
Landesliga 1. Volders 2. Mayrhofen 3. Ebbs 4. Hippach 5. Bruckhäusl 6. Kirchberg 7. Brixlegg/R. 8. Buch 9. Stumm 10. St. Ulrich 11. Kolsass/W. 12. Walchsee 13. Brixen 14. Kufstein 1b
11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
20:12 20:11 32:13 19:9 20:15 27:24 17:22 17:17 17:23 13:16 15:29 13:17 15:28 17:26
23 22 21 21 19 16 15 14 13 11 11 10 10 8
11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11
24:8 26:12 26:12 19:15 21:22 20:23 15:22 14:15 16:23 15:19 24:23 21:28 17:24 11:23
25 24 21 17 17 16 15 14 14 13 12 11 10 9
11 11 11 11 10 11 11 11 11 11 10 11 11 11
36:8 27:16 22:16 20:17 16:13 30:30 24:20 25:22 13:23 16:19 20:21 19:26 12:29 12:32
31 21 19 19 19 18 16 16 14 12 10 9 7 7
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24:5 29:10 32:19 21:23 25:22 22:25 18:15 16:16 25:23 22:22 16:27 27:38 15:32 14:29
29 26 24 17 16 16 14 14 13 12 10 9 9 9
29:10 25:11 44:17 32:17 29:25 22:21 23:25 22:25 21:26 18:29 16:27 17:29 14:26 8:32
28 27 26 21 21 16 13 13 13 13 13 6 6 2
Gebietsliga 1. Söll 2. Westendorf 3. St. Johann 4. Schwoich 5. Rinn/T. 6. Angerberg 7. Finkenberg 8. Fieberbrunn 9. Niederndorf 10. Breitenbach 11. Thiersee 12. Kirchdorf 13. Langkampfen 14. Alpbach
Bezirksliga 1. Kramsach 2. Hopfgarten/I. 3. Fritzens 4. Achensee 5. Ried/K. 6. Aldrans 7. Weerberg 8. Vomp 9. OLKA 10. Wildschönau 11. Radfeld 12. Going 13. Stans 14. Schlitters
Erste Klasse 1. Münster 2. Achenkirch 3. Kössen 4. Hochfilzen 5. Mils 1b 6. Kitzbühel 1b 7. Zell/Ziller 8. Erl 9. Schwaz 1b 10. Aschau 11. Ellmau 12. Finkenberg 1b 13. Reith 14. Kirchbichl 1b
Zweite Klasse 1. Oberndorf 2. Kirchberg 1b 3. Waidring 4. Brixen 1b 5. Bad Häring 6. Brixlegg/R. 1b 7. St. Johann 1b 8. Wörgl 1b 9. Bruckhäusl 1b 10. Ebbs 1b 11. Fieberbrunn 1b 12. Söll 1b 13. Kundl 1b 14. Walchsee 1b
11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 11 11 10
66 Sport
Außerdem Speedklettern in Kitzbühel Kitzbühel | Am 24. Oktober werden in der Kletterhalle Kitzbühel die Tiroler Meisterschaften für Kinder und Schüler ausgetragen. Beginn der Qualifikationsrunde ist um 9 Uhr, das Finale startet um ca. 10.10 Uhr. Am Nachmittag wird noch das Speedklettern ausgetragen. Die Qualifikation beginnt um 14.40 Uhr, das Finale um 16.15 Uhr.
Drei Erfolge an der Platte Bezirk | In der dritten Runde gab es für die Tischtennisteams aus St. Johann, Kitzbühel und Jochberg drei volle Erfolge zu feiern. In der A-Liga erkämpften Mario Salfenmoser, Harald Jesacher und Harry Eberharten für TTV St. Johann 1 einen knappen 6:4Sieg gegen Kramsach 1. Ebenfalls mit 6:4 setzten sich Alfred Janisch, Gunnar Wallner und Philipp Monitzer von der SPG Kitzbühel/Jochberg 1 in der B-Liga gegen Fulpmes 2 durch. Grund zum Feiern gab es für Herbert Palus, Michael Haberstroh und Adi Hautz vom TTV St. Johann 2 nach dem 6:3-Erfolg gegen Landeck1 in der C-Liga. Weitere Ergebnisse: Inzing 2 - Kitzbühel/Jochberg 2 6:2, Mils 2 – Kitzbühel/Jochberg 3 6:4, Schwaz 3 - St. Johann 3 6:1, Kramsach 3 – Kitzbühel/Jochberg 4 7:3. gs
HINWEIS Auf Grund des Nationalfeiertages am Montag, 26. Okt., wird der Redaktionsschluss für KW 44 auf Freitag, 23. Okt., 15 Uhr, vorverlegt.
Ausgabe 43
K.S.C. Biathleten nahmen alle Hindernisse mit Bravour
Biathleten im Hindernis-Parcours Eine besondere Herausforderung war die zweite Station des Tirol Cups für Biathleten in St. Johann. Ein Hindernisparcours sowie ein Crosslauf forderte die jungen Biathleten.
Kitzbühel, St. Johann | Das Hangeln über eine Leiter, das Überwinden von einem Wassergraben und einem Steilhang sowie Gleichgewichtsstationen. Den Nachwuchsbiathleten des Kitzbüheler Ski Clubs wurde beim zweiten Tirol Cup in St. Johann einiges abverlangt. 18 Langläufer gingen bei einem Teilnehmerfeld von 124 Sportlern an den Start. Die K.S.C. Biathleten nutzen den Crosslauf, um ihre aktuell gute Form unter Beweis zu stellen. Besonders erfreulich die sehr gute Platzierungsdichte der Schülerinnen Lara Gandler, Victoria Mellitzer und Verena Brem, die sich die Podestplätze eins bis drei sicherten. In der gleichen Klasse schaffte es Sandra Millecker auf Rang fünf. Leo Hölzl erhöhte den Medail-
Die Herausforderungen bei der zweiten Station des Tirol Cups waren in St. JoFoto: K.S.C. hann für die Biathleten ganz anders als gewöhnlich.
lenspiegel des K.S.C. um eine weitere Silbermedaille. Er platzierte sich vor seinem Vereinskollegen Paul Ritter, der wenige Zeit später ins Ziel kam. Leon Puchinger und Mathias Prosser belegten die Ränge sechs und sieben. Maximilian Prosser (Schüler 2) siegte deutlich über die 1.600 Meter lange Strecke. Matthias Foidl belegte den achten Rang. Weitere Top-Ten-Plätze feierten Pia Lorenzoni (Kinder 2) und Lara Gandler (Schüler 1).
Ergebnisse K.S.C. Athleten: Ki 1 w: 11. Elena Foidl; Ki 1 m: 15. Samuel Walkobinger; Ki 2 w: 9. Pia Lorenzoni; 11. Lea Foidl; 15. Katharina Hechenberger. Ki 2 m: 2. Leo Hölzl, 3. Paul Ritter, 6. Leon Puchinger, 7. Mathias Prosser; Schü 1 w: 7. Lara Gandler, 16. Christina Hechenberger; Schü 1 m: 17. Valentin Raffler; Schü 2 w: 1. Lara Wagner; 2. Victoria Mellitzer; 3. Verena Brem; 5. Sandra Millecker; Schüler 2 m: 1. Maximilian Prosser; 8. Matthias Foidl.
Finale der Tirol Trophy Kirchberg | Am 4. Oktober fand in Kirchberg das Finale der Tirol Trophy statt. Diese besteht aus drei weiteren Teilbewerben (Imst, St. Johann, Telfs) und entscheidet sich alljährlich in Kirchberg. Am Vormittag legten die Teilnehmer eine Dressuraufgabe ab und am Nachmittag war ein Kegelparcous zu bewältigen. Dies unter der Aufsicht des Richters Markus Remer aus Kärnten. Die Tageswertung bei den Fahrern mit Fahrabzeichen gewann Martin Hechenberger vor Petra Reinsberger, Anni Gasteiger und Franz Hetzenauer. Bei den Fahrern mit Lizenz konnten die Mitglieder des Reit- und Fahrverein Kirchberg Maria Hochkogler den zweiten, Bernhard Ettl den
Bei der Tirol Trophy im Gespannfahren kamen auch Ponys zum Einsatz.
vierten und Josef Schiessl den sechsten Platz belegen. In der Gesamtwertung der vier Teilbewerbe bei den Fahrern mit Fahrabzeichen konnte
sich Martin Hechenberger Platz zwei und Petra Reinsberger Rang drei sichern. Unter den Lizenzfahrern errang Bernhard Ettl den zweiten Platz.
Sport 67
22. Oktober 2015
Wiederum zahlreiche Topergebnisse beim letzten Sommerbewerb
Erfolgreiche K.S.C. Überflieger Bei schon fast winterlichen Temperaturen absolvierten die K.S.C. Überflieger ihren letzten Sommerbewerb in Breitenwang.
Breitenwang, Kitzbühel | Beim Spezialspringen zeigte Maxi Vorderegger (Kinder I) mit dem zweiten Platz auf. Walter Wartbichler (Kinder II) verpasste als Vierter das Podest nur knapp. Stephan Embacher als Siebter, Fabian Trausnitz als Achter und Fabian Kriechhammer als 13. rundeten das mannschaftlich gute Ergebnis ab. Knapp her ging es in der Klasse Schüler I. Andreas Pisecker als Dritter fehlten nur wenige Punkte zum Sieg, Elisas Kogler als Fünfter gerade mal zwei Punkte fürs Podest. Mit Dominic Gartner als Zehnten und Alexander Feyrsinger
als 15. sind die Trainer auch in dieser Klasse sehr zufrieden. Auch in der Klasse Schüler II waren es nur wenige Punkte, die über einen Podestplatz entschieden. So fehlten Marco Wörgötter als Viertem nur 0,5 Punkte auf einen der begehrten Plätze, selbst Sebastian Horngacher als Sechster nur zwei Punkte. Xaver Aigner wurde Neunter, Michael Kogler Elfter. Bei der anschließenden Nordischen Kombination konnte Maxi Vorderegger (Kinder I) das Rennen für sich entscheiden und holte sich den verdienten Sieg. Fabian Trausnitz (Kinder II) verbesserte sich mit einem guten Lauf auf den siebten Platz. Walter Wartbichler, Stephan Embacher und Fabian Kriechhammer belegten die Plätze 11, 16 u. 17. In der Klasse Schüler I lief
Andreas Pisecker ein starkes Rennen und wurde mit dem zweiten Platz belohnt. Elisas Kogler büßte einen Platz ein und wurde Sechster. Mit einer guten Laufleistung konnte sich Dominic Gartner auf den siebten Platz verbessern. Alexander Feyrsinger wurde 14. Mit dem vierten Platz in der Schülerklasse II verfehlte Sebastian Horngacher seinen ersten Podestplatz in dieser Saison nur knapp. Marco Wörgötter und Xaver Aigner liefen auf den achten bzw. neunten Endrang. Für die K.S.C. Überflieger stehen noch einige Trainingseinheiten in Kitzbühel auf dem Programm, bevor es in die wohlverdiente Herbstpause geht. Schon Anfang Dezember – sofern Frau Holle mitspielt – gehen die ersten Winterbewerbe über die Bühne.
Racketlon: Tiroler Meisterschaft Am Wochenende fand in den Turnhallen der NMS und auf der Anlage des TCK das zweite Daniel Überall Gedächtnisturnier statt – dieses wurde zugleich als Tiroler Meisterschaft 2015 gewertet.
Kitzbühel | Am Vormittag standen die Einzelbewerbe am Programm. Bei der Schüler und Jugendklasse konnte sich völlig überraschend die 15-jährige Luisa Hasenauer aus St. Johann vor Christoph Erler und Philipp Stocker durchsetzen. Für alle Jugendlichen war es das erste Racketlonturnier und man konnte großes Potential erkennen. Knapp war die Entscheidung bei den Damen, denn am Ende waren drei Spielerinnen punktegleich und so musste die Punktedifferenz entscheiden. Dabei konnte Babsi Stocker den Tiroler Meistertitel nach St. Johann holen. Ganz knapp dahinter Susanne Tha-
Die Tiroler Meisterschaften im Racketlon fanden in Kitzbühel statt. Foto: BC Kitzbühel-St. Johann
mer und Birgit Hasenauer. Im Elitefeld konnten sich die beiden topgesetzten Spieler problemlos für das Finale qualifizieren. Der Kitzbüheler Walter Zimmermann wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann gegen Gery Stocker mit + 11 Punkten. Auf den weiteren Plätzen folgten Hans-Peter Riedmann und Toni Vitt. Am Nachmittag gab es dann
wie im letzten Jahr das Doppel Event, wo die Spieler auf Grund ihrer Ergebnisse beim Einzelbewerb zusammengesetzt wurden. Acht Teams mit 2 – 3 Spielern nahmen teil und Flo Wunderer mit Sabrina Blassnig besiegten im Finale Oscar Pesl, Babsi Stocker und Walter Zimmermann. Den dritten Rang erreichte Luisa Hasenauer mit Stefan Litzinger.
Angesagt Champions Tour der Curler Kitzbühel | Der Österreichische Curling Verband (ÖCV) veranstaltet im Rahmen der Curling Champions Tour zusammen mit dem Kitzbühel CC erstmals den Austrian Mixed Doubles Cup im Mercedes-Benz Sportpark in Kitzbühel. Das Turnier wird vom 23. bis 25. Oktober in Kitzbühel abgehalten. Mixed Doubles Curling wurde zuletzt als weiterer Curling Wettbewerb in das Olympische Programm aufgenommen und feiert bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang seine Premiere. Der ÖCV hofft, mit einem Team dort vertreten zu sein. 2012 konnte das ÖCVTeam mit Claudia Fischer und Christian Roth erstmals Bronze bei einer WM gewinnen.
Pferdesport vom Feinsten Kirchberg | Am Montag, 26. Oktober, geht das Kirchberger Pferderennen auf der Trabrennbahn beim Stöcklfeld in Kirchberg mit einem österreichischen und internationalen Starterfeld in Szene. Insgesamt stehen sechs Trabrennen, ein Trabreiten und ein Minitraben am Programm. Eines dieser Trabrennen wird wieder als Amazonen-Cup gefahren – dabei gehen ausnahmslos Damen an den Start – und eines als Doppelsitzer-Trabfahren der Sponsoren. Beginn der Rennen ist um 13 Uhr, für musikalische Unterhaltung sorgt das „Ensemble Osttirol“ im beheizten Festzelt.
HINWEIS Auf Grund des Nationalfeiertages am Montag, 26. Oktober, wird der Redaktionsschluss für KW 44 auf Freitag, 23. Oktober, 15 Uhr, vorverlegt.
68 Sport
Ausgabe 43
Außerdem Vizemeister im Gespannfahren
Die Damenmannschaft der SPG Kitzbühel/Kufstein feierte einen 12:1 Kantersieg über Linz.
Foto: Ehrensperger
Adler-Damen mit 12:1 Kantersieg über Mit-Aufsteiger Linz
Pferd Soraya holte sich in Imst den Tiroler Vizemeistertitel im GespannFoto: Spitzer fahren.
Imst | Weiterhin auf Erfolgskurs sind Bernhard Ettl und die sechsjährige Stute Soraya (im Besitz von Sophie Spitzer aus St. Johann). Bei den Tiroler Meisterschaften im Gespannfahren holten sie sich den Viezemeistertitel. Begleitet wurde dabei Fahrer Bernhard Ettl vom Reit- und Fahrverein Kirchberg/ Spertental von Beifahrerin Franziska Stadler aus Niederndorf. Bei diesen Titelkämpfen konnte sich Uli Aufschnaiter (Reit- und Fahrverein Kitzbüheler Alpen Kirchdorf) mit seinem Pferd Elli, einer siebenjährigen Rappstute, den dritten Platz sichern. Als Beifahrer war Franz Speer aus Kirchdorf im Einsatz.
Kantersieg über Linz Die Damenmannschaft der SPG Kitzbühel/Kufstein feierte einen ungefährdeten 12:1-Kantersieg über Linz.
Kitzbühel | Nach den beiden Heimniederlagen gegen Triglav pochten die Mädels der SPG Kitzbühel/Kufstein auf Wiedergutmachung. Am vergangenen Samstag stand das dritte Heimspiel in Serie für die Adler-Damen auf dem Programm und mit den Damen aus Linz war der
Mit-Aufsteiger aus der DEBL II zu Gast im Sportpark. Die Mannschaft rund um Spielertrainerin Claudia Wirl startete auch gut in die Partie, musste jedoch in der achten Minute den 0:1 Treffer der Gäste hinnehmen. Ab diesem Zeitpunkt übernahmen dann die Kitzbühelerinnen das Zepter und feierten durch Treffer von Anna Atzl (3x), Isabella Hochfilzer (2x), Sylvia Heyne (2x), Ida Kapfinger, Julia Schwarzmayr, Claudia Wirl, Sharon Hausber-
ger und Linda Salvenmoser einen ungefährdeten 12:1 Heimsieg. „Ich habe daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können, aber dass das Ergebnis so eindeutig ausfällt, habe ich nicht gedacht. Ich denke das Spiel gegen den Mit-Aufsteiger zeigt, dass wir die letzten Monate gut gearbeitet und uns weiterentwickelt haben“, war Spielertrainerin, Claudia Wirl, mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Markus Ehrensperger
Doppel Billard Turnier Fieberbrunn | Am Samstag, 31. Oktober, findet ab 13 Uhr das Doppel Billard Turnier beim Billardclub Saustall Fieberbrunn statt. Gespielt wird in Zweiermannschaften, wobei pro Team nur ein Clubspieler erlaubt ist. Nennungen bis Mittwoch, 28. Oktober, an clemens@bc-saustall.at; Infos unter www.bc-saustall.at
Kitzbühel | Die Golfsaison ist für die Teilnehmer des KIDSBÜHEL FUTURE CHAMPIONS nun beendet. Zum Abschluss gab es für die kleinen und großen Nachwuchstalente noch ein Abschlussturnier am Golfplatz Kitzbühel Schwarzsee. Während der gesamten Golfsaison zeigten die Golftalente zwischen fünf und 16 Jahren tolle Leistungen. Die Jüngeren erlernten mit Freude und Spaß das edle Spiel mit dem kleinen Ball, während sich die Älteren bei den verschiedenen Turnieren sehr gut beFoto: GC Schwarzsee Kitzbühel haupten konnten.
Sport 69
22. Oktober 2015
Sportlerehrung der Marktgemeinde St. Johann im Kaisersaal
Anerkennung für Höchstleistungen Alle zwei Jahre werden St. Johanns erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler auf die Bühne gebeten. Für die Sportlerehrung 2015 haben insgesamt 90 Nominierte die geforderten Kriterien erreicht.
St. Johann | Bürgermeister Stefan Seiwald gratulierte am Freitag im Namen der Marktgemeinde St. Johann und betonte: „Der heutige Abend ist eine der erfreulichsten Veranstaltungen, die wir als Gemeinde durchführen dürfen. Gratulation allen Athletinnen und Athleten für ihre Leistungen, Danke für euren Ehrgeiz und die Einsatzbereitschaft eure Ziele zu verwirklichen. Die Ehrung macht euch zu Vorbildern für viele, vom Einsteiger bis zum Routinier.“ Wie Moderator Sportreferent Leopold Hofinger anführte, haben 90 St. Johannerinnen und St. Johanner in mehr als 20
Insgesamt 90 Sportlerinnen und Sportler, vom Volksschüler bis zum Pensionisten, wurden für ihre Spitzenleistungen von der Marktgemeinde St. Johann geehrt. Foto: R. Wörgötter
Sportarten die erforderlichen Podestplätze auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene errungen. „Wir sind auf die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit unserer Vereine sehr stolz. Erfreulich sind natürlich auch die positiven Berichte in den Me-
dien, mit denen die St. Johanner Sportlerinnen und Sportler wie kürzlich unser frischgebackener Juniorenweltmeister im Klettern Matthias Erber immer wieder aufhorchen lassen. Das derzeitige Aushängeschild des AV-Kletterteams Wilder Kai-
ser war aufgrund eines Wettkampfeinsatzes nicht persönlich anwesend, seine Ehrung wird laut Sportreferent Hofinger bei der Eröffnung der neuen Boulderhalle am 20. November nachgeholt. Roswitha Wörgötter
Stefan Knopf (18 Jahre) und Lokalmatador Stefan Fuchs (19 Jahre) dominierten den Astberglauf
Youngsters zeigten auf Bei der 33. Auflage des Int. Astberglaufs konnten sich in diesem Jahr die jungen Läufer durchsetzen. Mit dem 18-jährigen Stefan Knopf aus Bischofswiesen (GER) sicherte sich ein Youngster den Sieg.
Going | Am vergangenen Sonntag stand der traditionelle Astberglauf in Going zum bereits 33. Mal auf dem Programm. Auf der sechs Kilometer langen Strecke mussten die über 80 Teilnehmer wieder 568 Höhenmeter zurücklegen. Der diesjährige Astberglauf sollte jedoch für einige Überraschungen sorgen. Mit dem 18-jährigen Stefan Knopf siegte ein junger Läufer der deutschen Berglaufszene in Going. Er bezwang den schwierigen Berg in einer fabelhaften Zeit von 29:19 Minuten.
Für eine Überraschung sorgte auch der nächste junge Mann auf Platz zwei. Der Lokalmatador und erst 19-jährige Stefan Fuchs aus Itter lief auf Rang zwei und gab ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Bei den
Damen konnte sich mit Karin Freitag die Seriensiegerin durchsetzen und ihren sechsten Triumph in Folge feiern. Der Astberglauf war zugleich der Finallauf des österreichischen Berglaufcups 2015. In
Der erst 18-jährige Stefan Knopf aus Bischofswiesen (GER) sicherte sich beim 33. Astberglauf den Sieg in 29:19 Minuten. Foto: Ehrensperger
insgesamt 42 Rennen matchten sich auch in diesem Jahr zahlreiche Bergläufer. Die Gesamtsiege holten sich mit Wolfgang Eisel und Brigitte Rüf zwei Athleten aus Oberösterreich. Klassensieger: M14: Samuel Demetz, M20: Stefan Knopf, MH: Wolfgang Eisel, M35: Reinhard Dornauer, M40: Georg Demetz, M45: Richard Obendorfer, M50: Franz Schreiner, M55: Manni Rauch, M60: Peter Flunger, M65: Peter Permoser, M70: Johann Dornauer, M75: Hermann Schrempf, M80: Hermann Eder, W10: Sofia Demetz, W12: Karina Dißlbacher, WH: Marlene Grabner, W35: Karin Freitag, W40: Eva Christina Reichelt-Roth, W45: Liudmila Uzick, W50: Brigitte Rüf, W55: Doris Manzl, W60: Rosi Flunger, W65: Maria Haller, W70: Irina Spira. Markus Ehrensperger
70 Fernsehen
Ausgabe 43
Von Vilsmaiers „Österreich - Oben und Unten“ bis zum Open Air-Konzert mit Bilderbuch
„Vielgeliebtes Österreich“ der Nationalfeiertag bei ServusTV Jedes Jahr am 26. Oktober feiert Österreich seine Neutralität: ServusTV nimmt den Österreichischen Nationalfeiertag zum Anlass, um die schönsten Seiten der Alpenrepublik bildgewaltig in Szene zu setzen. Die Programmgestaltung ist vielseitig und reicht von Dokumentationen, über ein Live-Konzert, bis hin zu einem österreichischen Spielfilm. Dabei dreht sich alles um unsere Heimat: Was macht Österreich heute eigentlich aus? Welche Landschaften, welche Menschen prägen das Land und welche kulturellen Eigenheiten hat sich die Alpenrepublik bewahrt und im Laufe der Zeit neu angeeignet? Ab dem 25. Oktober präsentiert ServusTV Österreich in all seinen Facetten. Fotos: ©Autentic (Panda) ©Lisa Film (Maria Wörth) ©ServusTV (Hubert von Goisern) ©Niko Ostermann (Konzert)
„Österreich - Oben und Unten“ 25. & 26. Oktober 2015, ab 21.15 Uhr bei ServusTV
„The Sound of Music - Ein Musical kehrt heim“ Sonntag 25. Oktober 2015, ab 09.55 Uhr bei ServusTV
Hubert von Goisern macht Schule
Montag 26. Oktober 2015, ab 21.15 Uhr bei ServusTV Erstausstrahlung
Der Tiergarten Schönbrunn
Sonntag 25. Oktober 2015, ab 21.15 Uhr bei ServusTV Free TV-Premiere
Jetzt im Abo! Die Schönheit der Berge neu entdecken.
3 Ausgaben + Wetterregelbuch
€ 9,90
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freitags, 20.15 Uhr.
Fernsehen 71
22. Oktober 2015
Ihr Abend mit ServusTV vom 22. 10. bis 28. 10. TOP-TIPP DER WOCHE
Krassnitzers In Vino Vita Der steirische Winzertreff
DONNERSTAG 18.00 18.10 18.40 19.20 19.35 20.15
Servus Journal 18:00 Nachrichten Servus Krone Magazin Missing Link Dokureihe. Orgel Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Krassnitzers In Vino Vita
FREITAG 18.10 18.40 19.20 19.35 20.15
SONNTAG 17.00 Servus Krone Magazin 17.30 Servus Hockey Night Erste Bank Eishockey Liga. 16. Runde: Red Bull Salzburg – LIWEST Black Wings Linz. 20.15 Österreich – Oben und unten
NEUE PERSPEKTIVE
Doku. Österreich in seiner unendlichen Vielfalt. Joseph Vilsmaier zeigt die Alpenrepublik von oben und unten. 21.15 Der Tiergarten Schönbrunn
WUNDERSCHÖN
Stefan Glowacz begibt sich mit Bernd Arnold in diese ganz besonderen Felsen der Sächsischen Schweiz. 21.15 Retroalpin Die Dolomitenfront
Servus Krone Missing Link Dokureihe. Himalaya Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Österreich – Oben und unten Hubert von Goisern macht Schule
Der Wegscheider Magazin Servus Krone kulTOUR mit Holender Magazin Servus Journal 19:20 Nachrichten Hoagascht Erzmusikanten
VOLKSKULTUR-MAGAZIN
Zwei Leidenschaften prägen das Leben von Hans Rindberger - die Volksmusik und die Imkerei. 20.15 O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee Komödie,
SPANNENDE DOKU
KULT-FILM
– Berge in Flammen. Auf den F ’00. George Clooney begibt sich Spuren von Luis Trenkers „Berge als Anführer eines chaotischen in Flammen“ und den Hintergrün Trios auf eine wahnwitzige den des Alpenkriegs. Odyssee der Coen-Brüder. 22.20 Blackthorn Western, E/USA/ 22.15 Bugsy Gangsterfilm, USA 1991 BOL/F 2011. Mit Sam Shepard 0.50 One Week – Das Abenteuer seines 0.15 Bergwelten Dokumentationsreihe Lebens Abenteuerfilm, CDN ’08
MONTAG 18.10 18.40 19.20 19.35 20.15 21.15
SAMSTAG 18.05 18.10 18.50 19.20 19.40
WILDES GEBIRGE
GENUSSVOLLE REISE
Harald Krassnitzer, Schauspieler Harald Krassnitzer besucht und Genussmensch taucht Winzer und erfährt mehr über intensiv in das Leben und die ihre Arbeit. Arbeit österreichischer Winzer 21.15 Servus Reportage Schattenstadt ein. Seine Reise führt ihn auf 22.20 Talk im Hangar-7 23.30 literaTour Spezial Weingüter in Niederösterreich, im Burgenland, in der SteierWELT DER BÜCHER mark und Kärnten. In der ersten Folge stößt er zu einem Winzertreffen der besonderen Art in der Steiermark. Dort hat sich die Gruppe „Steirische Terroirund Klassikweingüter“ als eine Vereinigung von Weinbauern Frankfurter Buchmesse 2015 zusammengetan, um für Der literaTOUR Bücherbus parkt die regionstypische mitten im Herzen des wichtigsWeinkultur einzutreten. ten Literaturevents Europas. DO: 22.10., 20.15 UHR 0.35 Krassnitzers In Vino Vita
Servus Krone Missing Link Dokureihe. Glaube Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Bergwelten Elbsandsteingebirge
DIENSTAG 18.10 18.40 19.20 19.35
Servus Krone Missing Link Dokureihe. Spinne Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show
MITTWOCH 18.10 Servus Krone
BUNDESLÄNDERMAGAZIN
SCHLAUE KÖPFE
GROSSE HERAUSFORDERUNG
Volksmusik im KlassenzimmerDoku-Film, A 2015. Schulkinder für echte Volksmusik begeistern? Hubert von Goisern versucht es einfach. 22.20 Menschen unserer Zeit Talk
18.40 Wer stößt den Quizmaster vom 19.20 Thron und gewinnt bares Geld? 20.15 Before Midnight Drama, USA ’13. 19.35 20.15
TIEFGRÜNDIGE ROMANZE
Das Magazin mit einzigartigen Geschichten aus Österreichs Bundesländern. Missing Link Dokureihe. Schiffe Servus Journal 19:20 Nachrichten Quizmaster Show Terra Mater
BEEINDRUCKENDE BILDER
IM GESPRÄCH
Mit Ethan Hawke, Julie Delpy, Ariane Labed. Jesse und Celine Doku-Reihe. Australien – Land sind auf Urlaub in Griechenland. der Roten Riesen. Diese Doku Doch statt sich zu erholen, begleitet ein rotes Riesenkänguverstärkt sich ihre Ehekrise. Doku. Ein Porträt des für viele ru von Geburt an und zeigt die Wiener schönsten Zoos der Welt. Welt durch seine Augen. Was bewegt Hugo Portisch? Einer 22.20 Frankenstein – Gehasst und gejagt (2/2) Drama, USA/D/SK 2004 22.20 BILDERBUCH – Schick 21.15 Lautlos über dunkle Wälder Doku der großen Journalisten der Mit Luke Goss, Alec Newman 22.20 Pixners Backstage Alma und Jütz Gegenwart in einem exklusiven Schock Tour 2015 Interview mit Helmut Brandstätter. 0.05 Before Midnight Drama, USA ’13 23.20 Pixners Backstage Das Konzert 0.10 Austropop-Legenden Mit Seamus Davey-Fitzpatrick mit „Alma” und „Jütz” 23.20 Stille Drama, A/D 2013
Auch live auf www.servustv.com
Einladung zu den
Raiffeisen-Spartagen vom 27. bis 30. Oktober 2015
Aurach: 30.10. Brixen: 27.–30.10. 28.10. 30.10. Going: 30.10.
9.00 – 12.00 Uhr „Bemale dein Sparschwein“, Getränke & Knabbereien Kaffee und Kuchen Kasperltheater und Kinderschminken (nachmittags) Brodakrapfenessen (ab 11.00 Uhr) heimische Spezialitäten der Goinger Bäuerinnen Für Kids ab 13.30 Uhr: Segway-Hindernisparcours, Carrera-Autorennbahn-Wettrennen
Hopfgarten: 28.10. Kaffee und Kuchen, nachmittags Ponyreiten (bei Schönwetter) 29.10. Kaffee und Kuchen 30.10. Festzelt vor der Bank mit Brodakrapfen, Brezen, Bier, Kaffee & Kuchen, Glücksrad für Erwachsene ab 13.00 Uhr: Sumsi live, Kinderschminken, Bummelzug Itter: 27.-30.10 29.10. Jochberg: 30.10. Kirchberg: 30.10.
Buffet der Itterer Bäuerinnen für Klein und Groß Sumsi live und Kinderschminken (nachmittags) ab 10.00 Uhr Hüpfburg (bei Schönwetter), Kinderschminken, Kaffee & Kuchen sowie Getränke, Knabbereien Schmuck & Schlüsselanhänger basteln, Buffet vom Kirchberger Bauernladen, ab 10.00 Uhr Kutschenfahrt
Kirchdorf – Erpfendorf: 30.10. Sumsi-Werkstatt „Gestalte dein T-Shirt“, Weltspartagcafé Kitzbühel: 30.10.
regionale Köstlichkeiten der Kitzbüheler Bäuerinnen ab 9.00 Uhr Kinderschminken, ab 10.00 Uhr Ponyreiten
Kössen und Schwendt: 30.10. bis 10.00 Uhr Frühstück, anschließend Weißwürste, Brezen und Bier Kössen: Sparwochencafé, Ponyreiten am Raiffeisenplatz, Spaß und Stimmung mit Clown Pedro (nachmittags) Reith: 30.10.
Spiel und Spaß mit CLOWN LEONARDO ab 14.00 Uhr Fest für unsere Kunden mit Würstl, Laugenbrezen und Getränken
St. Johann, Fieberbrunn, Oberndorf, Hochfilzen: 30.10. Festtag für Groß und Klein mit Überraschungen und kulinarischen Köstlichkeiten Waidring 28.10. 29.10. 30.10.
Sumsi live (nachmittags) Kinder-Kino im Pfarrheim Kaffee und Kuchen
St. Ulrich: 28.10. Kinder-Kino im KUSP 29.10. Sumsi live (nachmittags) 30.10. Weltsparjause
Westendorf: 30.10. Hüpfburg (bei Schönwetter), Kinderschminken, Jausenbuffet, Kaffee und Kuchen, Kasperltheater (10.30 und 14.15 Uhr) Die Raiffeisenbanken im Bezirk Kitzbühel freuen sich auf Ihren Besuch!