Herzlich Willkommen 7. Business Lunch Klimaplattform der Wirtschaft Zürich «Nachhaltige Anerkennungs- und Anreizsysteme»
Save the dates 8. Business Lunch der Klimaplattform der Wirtschaft Zürich Mittwoch, 19. Juni 2019 - 11.45 Uhr bis 14.00 Uhr «Kreislaufwirtschaft konkret»
9. Business Lunch der Klimaplattform der Wirtschaft Zürich Dienstag, 10. September 2019 - 11.45 Uhr bis 14.00 Uhr
Business Lunch der Klimaplattform Zürich
Soziale Nachhaltigkeit – Verbesserung der Lebensqualität
Laura Julen Sales Manager www.sodexo.ch Copyright © 2019 by Sodexo (Suisse) SA – All rights reserved. Not for further use, reproduction or distribution without express prior written permission of Sodexo (Suisse) SA
10 Faktoren der Jobmotivation 65%
Gutes Arbeitsklima zu Kollegen und Vorgesetzten
32%
Ansprechende Raumgestaltung
50% Gleitende Arbeitszeit
31%
Gesundheitsförderung
42%
Feierabend Bier mit Kollegen
28%
Guter Kaffee
33%
Kostenlose Getränke am Arbeitsplatz
27%
Pflanzen im Büro
33%
Viel Teamarbeit
38%
Wertschätzung
Quelle: Manpower Group – Erhebung in Deutschland 2015
QUALITY OF LIFE SERVICES
Wer ist Sodexo?
QUALITY OF LIFE SERVICES
Wer ist Sodexo? Weltweit
50
€ 20.4 Mrd.
460’000
Jahre
Umsatz
Mitarbeiter
Schweiz
453
CHF
40m
Umsatz
Mitarbeiter
68%
Mitarbeiter Engagement Rate
42%
Frauenanteil auf Management Ebene
QUALITY OF LIFE SERVICES
Warum macht Sodexo dies?
Servicementalität
Teamgeist
Sinn für Fortschritt
QUALITY OF LIFE SERVICES
QUALITY OF LIFE SERVICES
Dimensionen zur Verbesserung der Lebensqualität. Eine große Idee mit einer großen Zukunft. Quality of Life Services beeinflussen direkt:
ERLEICHTERUNG & EFFIZIENZ
GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN
ANERKENNUNG
PHYSISCHE UMGEBUNG
SOZIALER UMGANG
PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG
QUALITY OF LIFE SERVICES
QUALITY OF LIFE SERVICES
QUALITY OF LIFE SERVICES
QUALITY OF LIFE SERVICES
QUALITY OF LIFE SERVICES
Positiver Impact auf die Mitarbeiter Motivation SEARS - Modell Umsatz Steigerung 0.5%
Steigerung Kunden Zufriedenheit 1.3 Einheiten
Steigerung des Mitarbeiter Engagement 5 Einheiten
QUALITY OF LIFE SERVICES
Gesunde Kunden
Nachhaltigkeit
Wachstum
Zielvereinbarungen auf verschiedenen Ebenen
Sicherheit (LTIR)
Waste Watch
Gender Equality QUALITY OF LIFE SERVICES
Business Lunch der Klimaplattform Zürich
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Business Lunch der Klimaplattform Zürich
„Pay-for-Sustainability“: Nachhaltigkeit in der Vergütung verankern 10. April 2019
Claudia Würstle HCM Consultant ISSP Sustainability Associate
hcm.com
Copyright © 2019 by HCM International Ltd. All rights reserved. Not for further use, reproduction, or distribution without the express prior written permission of HCM International Ltd.
Warum sprechen wir Ăźber Nachhaltigkeit und VergĂźtung?
hcm.com
Vergütung als eines von mehreren Elementen zur Unterstützung von nachhaltigerem Wirtschaften
Feedback
Entwicklung Sinnstiftung
hcm.com
Vergütung
MARKT
Unternehmen integrieren zunehmend Nachhaltigkeit in die Vergütungssysteme ihrer Führungskräfte Weltweit
2016 (n=148/301) 2012 (n=94/257)
Europa
2016 (n=88/177) 2012 (n=68/179)
USA
2016 (n=35/80) 2012 (n=19/50)
Schweiz
2016 (n=19/100) 2012 (n=13/100)
Switzerland SMI
2016 (n=8/20) 2012 (n=6/20)
Switzerland SMIM
2016 (n=4/27) 2012 (n=2/28)
hcm.com
Quelle: HCM International.
49%
37%
50%
38% 38% 13%
19%
30% 7%
44%
15%
40%
BEISPIEL
Beispiele aus der Schweiz: Nachhaltigkeitsziele in der variablen Vergütung der Geschäftsleitung
hcm.com
Quelle: Geschäftsberichte der Unternehmen 2018.
Wie?
hcm.com
Wer ist zu was berechtigt?
MARKT
Markt: Nachhaltigkeitskriterien spiegeln sich eher in der kurzfristigen Vergütung wider
All Weltweit
84%
Europe Europa
77% 97%
3%
Switzerland Schweiz
95%
5%
hcm.com
Quelle: HCM International.
11%
23%
United States USA
% der kurzfristigen Vergütungspläne
8%
16%
% der langfristigen Vergütungspläne
3% 0%
% der Unternehmen mit Nachhaltigkeitskriterien in kurz- und langfristigen Vergütungspläne
Welche Nachhaltigkeitskriterien?
MARKT
Umwelt
Gesellschaft Arbeitsumfeld
Gesellschaft Kunden
Gesellschaft Allgemein
Governance
Allgemeine Nachhaltigkeitsperformance
Arbeitsumfeld als das häufigste Nachhaltigkeitskriterium
Weltweit
9%
27%
16%
6%
7%
14%
Europa
10%
20%
12%
5%
5%
21%
USA
10%
30%
25%
3%
13%
4%
Schweiz
1%
15%
4%
3%
4%
1%
Schweiz SMI
5%
35%
5%
15%
5%
Schweiz SMIM
hcm.com
Quelle: HCM International.
15%
7%
5%
MARKT
Governance
Allgemeine Nachhaltigkeitsperformance 21%
5%
5%
26%
42%
Konsumgüter
2%
12%
7%
Dienstleistungen
8%
16%
8%
Finanzsektor
1%
38%
29%
17%
12%
Gesundheitswesen
3% 2%
3%
3%
7%
Öl & Gas
85%
Technologie
7% 20%
Gesellschaft Kunden
Gesellschaft Arbeitsumfeld
5%
Umwelt
11%
Grundstoffindustrie
Industriesektor
hcm.com
Gesellschaft Allgemein
Wahl der Nachhaltigkeitskategorie hängt stark von der jeweiligen Branche ab
24% 10%
12%
8%
85%
8%
8%
8%
20%
27%
7%
7%
Telekommunikation
9%
9%
18%
Versorgungsindustrie
27%
60%
47%
Quelle: HCM International.
5%
12%
20%
9% 7%
7%
27%
BEISPIEL
Royal Dutch Shell: Umwelt- und Gesellschaftskriterien im kurzfristigen Vergütungssystem
Gesellschaft Arbeitsumfeld
Gesamtanzahl der registrierten Unfälle Sicherheitsereignisse im Betriebsablauf
(10%)
Treibhausgasemissionen im Raffiniere-Prozess Umwelt
Treibhausgasemissionen durch chemische Prozesse Abbrennen von überschüssigem Gas
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Quelle: Royal Dutch Shell Geschäftsbericht.
(10%)
BEISPIEL
Royal Dutch Shell: CO2-Ziele im langfristigen Vergütungssystem
Shell will incorporate a link between energy transition and long-term remuneration as part of its revised Remuneration Policy, which will be subject to a shareholder vote at the 2020 Annual General Meeting.
Will include a Net Carbon Footprint-related measure, as well as other measures, to have a balance of leading and lagging performance metrics over a three-or five-year performance period.
The final plan design is being discussed with shareholders, including details relating to the appropriate remuneration structure and appropriate measures and metrics.
hcm.com
Quelle: https://www.shell.com/media/news-and-media-releases/2018/joint-statement-between-institutional-investors-onbehalf-of-climate-action-and-shell.html
BEISPIEL
DSM: Umwelt- und Gesellschaftskriterien im kurz- und langfristigen Vergütungssystem
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Kurzfristige Vergütung: Bis zu 25% hängt von gemeinsamen Nachhaltigkeitskriterien ab, wie
Brighter Living Solutions
People Engagement Index
Safety Performance
Langfristige Vergütung: 50% hängt von der Verbesserung der Energieeffizienz und der Effizienzverbesserung der Treibhausgasemissionen ab.
Quelle: DSM Geschäftsbericht 2018.
Wie wird gemessen?
Wer entscheidet?
hcm.com
Trends
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Swiss Offices HCM International Ltd. MĂźhlebachstrasse 23/25 | CH-8008 ZĂźrich 8 rue des Charmilles | CH-1203 Geneva
Phone: +41 44 450 33 33 international@hcm.com hcm.com
Netto Null 2050
Perspektiven und Instrumente fĂźr die grosse Transformation.
Eine gesunde Welt, ein gutes Leben Nachhaltigkeit ist nur eine Verhaltensänderung entfernt.
Gabi Hildesheimer Ökologin Partner Tsuku
Moritz Jäger Verhaltensökonom Partner Tsuku
Verhaltensökonomische Netto-Null-Projekte in Gesellschaft, Unternehmen und Politik.
100% Ausland
Inland 0% Quelle: UmweltfussabdrĂźcke der Schweiz (BAFU, 2018). Darstellung: Tsuku GmbH.
1996
2015
Konsumbedingte Treibhausgasbelastung durch SchweizerInnen ist seit 1996 ungefähr gleich geblieben.
Der Hauptgrund: Effizienz wird besser, aber Konsum wächst.
Wohnen
Autofahren
100%
0% 1990
2015
1990
Quelle: Kenngrössen zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen in der Schweiz 1990–2015, BAFU 2017. Darstellung: Tsuku GmbH.
2015
Seit dem Klimavertrag von Paris haben wir ein klares Ziel: Netto Null.
FĂźr Netto Null spielen wir eine andere Sportart.
50
100%
0%
1996
2015
2050
Die Betrachtung einzelner Unternehmen unterscheidet sich von der Betrachtung des Gesamtsystems. Keine Treibhausgase ist fundamental anders als weniger Treibhausgase. Mit 2050 gibt es eine absolute Frist.
2 Perspektiven fĂźr die grosse Transformation: 1
Netto-Null-Perspektive
2
Netto-Null-Kultur
1
Netto-Null-Perspektive
Wie verdient meine Firma ihr Geld in einer fossilfreien Welt?
Welche Piste mĂźssen wir nehmen? Wo sind die Buckel auf der Piste?
Wer sind meine Mitarbeitenden und Kunden?
Wo lässt sich beschleunigen?
Was tun wir nicht mehr, was tun wir viel mehr?
100%
0%
2019
2050
2075
2
Netto-Null-Kultur
Nachhaltigkeit ist Business und Chefsache: der Belief zählt. …steht und fällt mit Kooperationsbereitschaft: soziale Normen, Anreizsysteme, Kompetenz, Feedback. Ganzheitliche Betrachtung des Geschäftsmodells. Details matter. Ökologische und soziale Transformation gehen Hand in Hand: Window of Opportunity. Narrative bestimmen, was denk-, wünsch- und machbar ist: Zuhören.
1
2
Netto-NullPerspektive
Netto-NullKultur
Von «Anreize für Nachhaltigkeit» zu Nachhaltigkeit als Anreiz
Das Personalrestaurant ewz Oerlikon hat in zwei Monaten 42% CO2 eingespart.