Ausgabe 03-25

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Da müllt sich was zusammen So entsorgt Hamburg Hintergrundbericht Mach‘ mal Pause am Elbufer Zu Fuß oder mit Fahrrad

Entspannte Gastronomie

Interview

Kirsten Boie, Kinderbuchautorin „Die Ideen sind einfach da ...“

Liebe Klönschnack-Leserin und werter Klönschnack-Leser

Die Welt ist verrückt!“ ist gängiger Ausruf in unseren Zeiten und bezieht sich auf so ziemlich alles, was dem Empfinden nach anders sein sollte oder zumindest als „normal“ verhaltend wahrgenommen werden kann.

Dass „Normalität“ offenbar nicht mehr ausreichend den Alltag beherrscht, liegt wohl an mehreren Alltäglichkeiten, die nicht mehr als solche gelten. Nur, was ist da verschoben? Die Realität oder die Wahrnehmung? Vermutlich beides.

Klaus

Einerseits sind wir aufgebracht, wenn Entscheidungen und Umstände im eigenen Land nicht der Erwartung entsprechen. Andererseits ist unsere Fähigkeit zur Gelassenheit irgendwie abhanden gekommen. Aufbrausend und teilweise aggressiv werden da individuell wahrgenommene Umstände verteufelt, dass es nur so kracht. Andere Meinungen werden im günstigsten Fall süffisant belächelt und mit moralischer Überlegenheit abgetan. Meinungsfreiheit oder Meinungsvielfalt sind dabei in Verges-

senheit geratene Begriffe „normalen“ Zusammenlebens.

Also ist angesichts dieser Aufreger die Welt nun wirklich verrückt? Uns selbst eingeschlossen?

Vermutlich ist es eher so, dass die Welt schon immer verrückt war, wir heute aber nicht nur dichter dran sind, sondern mittels digitaler Kommunikationsmöglichkeiten auch noch selbst gern unseren Teil dazu geben wollen. Gegen durchgeknallten Meinungsdruck mit Fake-Inhalten ist wohl die Künstliche Intelligenz noch wahrhaftiger. Vielleicht sollten wir mal wieder den Blick in die Augen wagen, statt auf den Handy-Bildschirm. Soll ja auch für den Rücken besser sein ...

Ihnen wünsche ich einen gelassenen Alltag, herzlich Ihr Klaus Schümann

Übrigens: „Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“

(Heinrich Heine)

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März 2025

Seit 1983 • 43. Jahrgang

HAMBURGER KLÖNSCHNACK

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Elbchaussee 586 a 22587 Hamburg Telefon 040 86 66 69-0 Internet: www.kloenschnack.de

Titel: Mediaserver Hamburg / David Maupilé

IMPRESSUM

Herausgeber und Chefredakteur (V.i.S.d.P)

Klaus Schümann, klaus.schuemann@kloenschnack.de Verlag

Hamburger Klönschnack Verlag & Medien GmbH Geschäftsführung: Christian Dunger, Nathalie Dunger www.kloenschnack.de Anzeigen

Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 34/2025. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung.

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Tim Holzhäuser (-63), tim.holzhaeuser@kloenschnack.de Sophie Rhine (-20), sophie.rhine@kloenschnack.de Anna-Lena Walter (-20), anna-lena.walter@kloenschnack.de Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de oder: redaktion@kloenschnack.de Autorinnen dieser Ausgabe Harriet Schwerin, Johanna Wilke Lektorat

Maren Schümann Leserbriefe leserbriefe@kloenschnack.de Bildbearbeitung/Lithographie jana.schelllhorn@kloenschnack.de Datentechnik

Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Kleinanzeigen Telefon 040 86 66 69-54, Annahme bis zum 18. des Vormonats oder: kleinanzeigen@kloenschnack.de Herstellung und Layout

Jana Schellhorn (-0), jana.schellhorn@kloenschnack.de Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@kloenschnack.de Druck

Vogel-Druck und Medienservice GmbH, Höchberg Auflage: 55.000 Exemplare Verbreitungsgebiet

Haushaltsverteilung, Auslage an Kiosken, Tankstellen, Gastronomie etc. und im Abonnement – in den Stadtteilen Othmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook, Osdorf, Rissen, Ottensen sowie in Schenefeld und Wedel (Schleswig-Holstein). Vertrieb

Haushaltsverteilung: FUNKE Logistik Hamburg GmbH Telefon 040 86 66 69-0, info@kloenschnack.de Klönschnack digital

Internet: Michael Wendland (-14), michael.wendland@kloenschnack.de E-Paper über www.kloenschnack.de, auf Facebook, Instagram und mit Sonderbeiträgen über Youtube (Hamburger Klönschnack) Jahresabonnement Jahresbezugspreis 30 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr). Der Klönschnack erscheint monatlich zum Anfang eines Monats. Abonnementbetreuung und Leserservice empfang.sekretariat@kloenschnack.de

Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe und Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos. Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.

Im Verlag erscheinen u. a. auch: KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE –Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus der Hansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit 5,00 € im Klönschnack-Shop:

Hamburger Klönschnack ... man sieht sich!

3 Inhalt

PERSÖNLICHES

Wer, was und wann?

Ereignisse rund um die Menschen 8

ARTIKEL

INTERVIEW

Kirsten Boie, erfolgreiche

Kinderbuchautorin mit vielen Auszeichnungen 11

MENSCH

DES MONATS

Murat Kaplan, Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Hamburg 14

HAUPTARTIKEL

DAS KANN WEG

Was und wieviel wird weggeworfen? Müll aus den Elbvororten 16

MACH‘ MAL PAUSE AN DER ELBE

Oasen der Entspannung beim Spaziergang, Gastronomie am Elbuferwanderweg 22

BUNDESTAGSWAHL 2025

Wie hat Hamburg gewählt? 26

WENIGER FLEISCH ODER MEHR?

Wie viel Fleisch essen die Elbvorortler? 27

BAHNHOF SÜLLDORF

Wie geht es mit dem Stellwerk weiter? 28

GASTKOLUMNE

Astrid Vehstedt, Die Freiheit des Wortes

NEUES VON DER ELBE

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Lieblingsbücher-Abende bei Heymann

Unsere Kolleg:innen stellen Ihnen ihre aktuellen Lieblingsbücher vor. Eintrittskarten für 5 Euro in Form eines Gutscheins gibt‘s jeweils vor Ort. Wir freuen uns auf Sie!

Heymann in Schenefeld: Di., 25. März 2025 · 20:15 Uhr

Heymann in Wedel (mit der Autorin Katja Keweritsch als Special Guest): Mi., 2. April 2025 · 19:30 Uhr

Buchpremiere mit Alexander Oetker

Inspiriert von der Lebensart des Südens verrät Alexander Oetker in »Es kann so schön sein, das Leben« (ET: 4.4.25), wie kleine Veränderungen unseren Alltag gesünder und glücklicher machen können. Als Restaurantkritiker und FrankreichExperte kennt er die Geheimnisse des Dolce-Vita-Prinzips.

Fr., 4. April 2025 · 19:30 Uhr

Heymann in der Osterstr. 134 20255 Hamburg · Eintritt: € 18,–Tel.: 040 / 4913018 Veranstaltungsort nicht barrierefrei. Vorverkauf überall bei Heymann und auf www.heymann-buecher.de

HEYMANN in Blankenese: Erik-Blumenfeld-Platz 27 Telefon: 040 / 864268

HEYMANN in Wedel: Welau Arcaden · Bahnhofstr. 31 Telefon: 04103 / 13039

HEYMANN in Schenefeld: Stadtzentrum · Industriestr. 1 Telefon: 040 / 8391687

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Das Tagebuch

Fr., 31.1.: Wow! Andreas („Die-Ruhe-selbst-Andi“) wird 60! Große Gratulationsschulterklopferei, immerhin ist er schon fast drei Jahrzehnte beim KLÖNSCHNACK.

Mo, 3.2.: Sophie ist wieder da (hat jetzt ein Töchterchen mit Namen Malou) und bringt – wie es sich gehört – sensationellen Schoko-Himbeer-Käsekuchen für die Kollegen mit. Ach ja: ... und für die Kolleginnen.

Mi., 5.2.: Betriebsversammlung wg. demnächst Umzug an die Elbchaussee 586 a –freudige Aussicht auf mehr Platz.

Di., 11.2.: Michi hat eine Schüssel voll Schoko-Riegel angeschleppt und in die Küche gestellt. Ratzfatz war das Häufchen von Unbekannten verputzt.

Do., 13.2.: Rebecca echt sauer: Da haben doch schon wieder welche die schmutzige Kaffeetasse nicht in die Spülmaschine gelegt. Und überhaupt ...

Mi., 19.2.: Klaus hat nun auch „Nase“, schwächelt und spricht nasal.

Fr., 21.2.: Wochenende ...!

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Persönliches

Ministerpräsident Daniel Günther überreicht das Bundesverdienstkreuz an Günter Garland.

Günter Garland,

engagiertes und langjähriges Mitglied im Rotary Club Wedel, hat für sein ambitioniertes Schaffen vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz erhalten. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, der gleich fünf Mal das Kreuz zu verleihen hatte, hat die Übergabe der Auszeichnung an die Preisträger vorgenommen (siehe auch Seite 60).

Bauer aus Rissen (rechts im Bild) erhält den Excellence-Award beim Internationalen SpeakerSlam.

Joachim Bauer,

Rissener und erfolgreicher Slam-Aktivist, wurde nach erfolgreichem Auftritt beim 1. Internationalen SpeakerSlam Ende Januar in Dresden/ Radebeul für einen Vortrag zum Thema „Mythen in der Innovation“ mit dem „Excellence Award“ ausgezeichnet. Das Teilnehmerfeld bestand aus 250 internationalen Teilnehmern. Der Award wird von einer Jury, besetzt mit internationalen Experten, für die „Gesamtperformance“ (Aufbau, Inhalt, Darbietung) vergeben. Eine Themeneingrenzung gab es nicht ...

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Die Redner beim Neujahrsempfang 2025 (v.l.n.r.): David McAllister MdEP, Dr. Julia Hobohm und Thies G.J. Goldberg

Thies Goldberg,

Landesvorsitzender des Hamburger Wirtschaftsrates aus Othmarschen, bat im Februar zum Neujahrsempfang ins Elysée. Es kamen mit den Mitgliedern und Gästen des Hamburger Wirtschaftsrats der CDU über 400 unternehmerische Entscheidungsträger im Hotel Grand Elysée zum Neujahrsempfang zusammen, um sich nach den hervorragenden Rednern bei thematischer Ernsthaftigkeit und zuversichtlicher Erwartung eines notwendigen politischen Richtungswechsels in lebhaften Gesprächen auszutauschen. Die aktuell schlechte wirtschaftliche Situation im Lande konnte die positive und hoffnungsvolle Stimmung nicht verhindern. Unter den Teilnehmenden waren die Bundestagsabgeordneten der Hamburger CDU Franziska Hoppermann, Christoph Ploß, Christoph de Vries und Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering.

Sabine

Sietas,

Erzieherin aus Blankenese, arbeitet seit 25 Jahren bei den „Strandkindern“. Mit ihren Kolleginnen betreut sie 18 Kinder ab drei Jahren. Mit Stolz blickt sie auf ihre Zeit bei den Strandkindern zurück. „Über die Jahre habe ich wundervolle Kinder groß werden sehen. Was uns besonders macht, ist nicht nur die familiäre Atmosphäre, sondern auch, dass wir immer im Sommer die ganze Kita an die Elbe verlegen.“

Ende August geht Sabine Sietas in den wohlverdienten Ruhestand und sucht eine Nachfolgerin.

Robert Weber, Nachfolger von Schlachter Meinert in Blankenese, zieht nach seinen ersten Wochen im Geschäft eine positive Bilanz. Seit Juli 2024 hatte der Metzgermeister und studierte Betriebswirt im Geschäft gearbeitet, um sich mit Betrieb und Kunden bekannt zu machen. Zum Jahreswechsel hatte er das Geschäft dann übernommen. „Wir sind glücklich, dass die Kunden uns treu bleiben. Wir freuen uns immer über einen netten Schnack.“

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Robert Weber, Mitarbeiterin Lena Friedrich Erzieherin Sabine Sietas

klönschnackt ...

LÜTTE AVENTÜER

Nu man rin in de Plünnen, denn för jeed Wedder gifft dat ok de passliche Kledaasch. In’n Rüchsack blots’n Buddel vull Water, twee Äppel un en Botterbroot mit Kees. Prächtig Proviant för’n Bummel an de frische Luft. Dat mutt jo nich glieks en över de Maten grote Wannertour warrn över mehre Daag oder gor Weken…

So’n schöne Spazeergang de Küst henlang oder an’t Över vun de Elv, dörch’n

Woold oder in de Heid, so’n richtige lütte Aventüer. Jichtenswo langswannern, in Roh de Landschop, de Planten un de Deerten ankieken. De gröttste Spaaß is kloor, so’n Törn in en lütte Grupp to maken. Denn ünnerwegens gifft’ jo nich blots veel to sehn, sünnern ok orrig Tiet to’n Schnacken.

Wat’n Utblick! Un dat kost todem rein gor nix bet op en lütt beten Överwinnen, denn de Swienhund bellt un wiest sien Tähn. Ik smiet em en ole Wannerstock hen. Denn vun Belang is blots, vör allens eerstmal in Gang to kamen. Mi nich to rögen, dat kann ik later ok noch lang noog.

@dietuedelband

Pferd

Ein Pferd steht einsam auf der Weide und träumt von der Louise „ Ach wärn wir hier nur beide auf dieser grünen Wiese“.

Grad , wenn es draßen dunkelt, und das ist das Gemeine dann, hört man, wie es munkelt . „So‘n Mist, ich bin alleine“.

Ein Fuchs kommt noch vorbeigelaufen und macht dem Pferdchen Mut: „Komm Kumpel lass uns saufen, du wirst seh‘n wie gut das tut!“

So bechern nun die Beiden, und feiern auf der Wiese „Was soll ich mich beweiben, scheiß doch auf Louise!“

Der Sabbelbüdel

BELANGLOSES · BEWEGENDES · EMPÖRENDES

„Moin zusammen, ran an die Bouletten!“. Die Stimme klingt optimis- tisch, die Augen funkeln und die Körperhaltung ist nicht nur beeindru- ckend, sie strahlt Tatendrang aus. „Schluss mit der Jammerei“, kommt noch hinterher, „lasst uns zur Sache gehen – und zwar zügig!“ Die Figur hinter der Stimme meint nicht irgenwelche Bouletten, sondern das Ärmelaufkrempeln zum alltäglichen Schaffen. Eben noch diskutierten ein paar Leute in der Kantine Wahlergebnisse und neue Möglichkeiten, erwägten das Auswandern oder alternativ den individuellen Rückzug, da demonstriert die Runde unmissverständliches Engagement. Man erwägt Parteigründungen oder zumindest einen Parteibeitritt. Programmatisch wird‘s dann wieder etwas komplizierter und gipfelt im handfesten Kan- tinenstreit – bis eine ruhige Stimme dazwischen geht und zart ausruft: „Die Bouletten werden kalt!“

Blankeneser Verse, Michael Rick dichtet

Sagen Sie mal ...

... Kirsten Boie, Kinder- und Jugendbuchautorin

„Die Ideen sind einfach da!“

Seit über vier Jahrzehnten gehört Kirsten Boie zu den renommiertesten und erfolgreichsten deutschen Kinderbuchautorinnen. Im März feiert sie ihren 75. Geburtstag – und denkt noch lange nicht ans Aufhören!

Sie haben über 100 Bücher veröffentlicht, zahlreiche Preise gewonnen, Schulen sind nach Ihnen benannt. Zu Ihrem 75. Geburtstag gibt es in Hamburg ein Festival. Was macht das mit Ihnen? Ich freue mich! Ich freue mich wirklich sehr!

Sie behandeln die unterschiedlichsten Themen, fallen Ihnen manche leichter als andere?

Ich fange ja immer erst an zu schreiben, wenn ich das Gefühl habe: Das könnte ein Buch werden! Und insofern fallen mir dann die verschiedenen Themen auch alle gleich leicht.

Manchmal muss ich allerdings dann doch wieder aufhören, weil ich merke: So wird das eben doch keine Geschichte. Daher liegen bei mir auch viele Manuskripte im Schrank – unfertig. Aber ich hoffe dann, dass vielleicht doch noch einmal ein Buch daraus werden könnte, dass ich irgendwann die Lösung finde.

Sind Ihnen manche persönlich besonders wichtig?

Eigentlich nicht. Zum Zeitpunkt des Entstehens ist mit tatsächlich jede Geschichte wichtig – sogar die kleinen „King-Kong“-Geschichten.

Kirsten Boie hat bereits über 100 Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Zu ihrem 75. Geburtstag werden einige neu verlegt, auch ein Festival ist geplant.

Gibt es Charaktere, die Ihnen besonders am Herzen liegen?

Eigentlich sind sie mir alle nahe. Vielleicht sind die aus den Büchern, die in der Zeit meiner Kindheit spielen, ein bisschen näher.

Gibt es welche, die schlecht altern und die Sie heute anders anlegen würden? Nein!

Ihr erfolgreichstes Buch ist „Wir Kinder aus dem Möwenweg“. Haben Sie damit beim Schreiben gerechnet? Nein, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet! Das genau ist ja das Schöne beim Schreiben: Die Bücher überraschen mich immer wieder!

Sie schreiben ausschließlich Bücher für Kinder und Jugendliche. Was macht Ihnen daran Freude, auch nach all den Jahren? Haben Sie mal drüber nachgedacht, für Erwachsene zu schreiben?

Erstaunlicherweise macht mir das Schreiben noch ebenso viel Spaß wie am Anfang. Das hätte ich selbst nicht gedacht!

Manchmal habe ich schon überlegt, ob ich nicht vielleicht auch für Erwachsene schreiben sollte – aber tatsächlich kommen dann immer wieder Ideen für Kinder und Jugendliche, und das Buch für Erwachse-

ne wird nicht geschrieben. Aber wer weiß?

Vielleicht in Zukunft dann doch noch? 75 ist ja noch nicht das Ende!

Wie lange schreiben Sie an einem Buch?

Das ist ganz unterschiedlich – je nach Alter der Leser und je nach Thematik des Buches. Es gibt Bücher, die in höchstens zwei Wochen entstehen, andere brauchen ein halbes Jahr. Das hängt ab vom Alter der Kinder und von der Komplexität der Geschichte.

Schreiben Sie täglich?

So gut wie! Während ich ein Buch schreibe, kommen mir meistens schon die Ideen für das nächste Buch, und nach einer kleinen Pause zum Luftholen kann ich dann weiterschreiben.

Wo schreiben Sie?

Ich habe ein Arbeitszimmer, und dafür bin ich dankbar. In den ersten zehn Jahren habe ich in der Küche geschrieben, da geht es mir doch jetzt viel besser!

Wie oft überarbeiten Sie Texte?

Wenn ich fertig bin mit einem Text, lese ich ihn noch einmal sorgfältig durch. Aber schon beim Schreiben lese ich jeden Tag, bevor ich weitermache, noch einmal den Text vom Vortag. Und auch da gibt es dann schon Änderungen.

Woran merken Sie, dass ein Text fertig ist?

Wenn ich anfange zu schreiben, habe ich das ganze Buch im Kopf. Jetzt, nach vierzig Jahren, weiß ich allerdings, dass sich beim Schreiben noch einiges ändern wird. Oft auch das Ende!

Ist Ihnen von Beginn an klar, welche Bücher zu einer Serie werden und welche nicht?

Das ist wirklich eine gute Frage! Nein, in der Regel fange ich ein Buch einfach an und denke nicht daran, dass es noch Fortsetzungen geben könnte. Das passiert dann in der Regel, wenn das Buch fertig ist und Leserpost kommt: Fragen, Vorschläge, wie es weitergehen könnte. So war das tatsächlich bei allen Fortsetzungen, „Ritter Trenk“, „Seeräubermoses“, „Skogland“, „Sommerby“…

Eine einzige Ausnahme gibt es: das sind die „Thabo“-Krimis. Hier hatte ich schon früh die Idee für die Fortsetzungen.

Woher nehmen Sie Ihre Ideen?

Ich habe keine Ahnung, woher die Ideen kommen! Sie sind einfach da. Ein Beispiel ist die Geschichte von „Seeräubermoses“: Ich stand mit dem Auto im Stau, als ich plötzlich die Idee hatte. Ich bin schnell nach Hause gefahren und habe mir Notizen gemacht.

Wie kamen Sie überhaupt zum Schreiben? Nach der Adoption unseres ersten Kindes

habe ich „Paule ist ein Glücksgriff“ geschrieben, ein Buch über Adoption. Und weil ich dachte, vielleicht will das ja doch kein Verlag nehmen, habe ich zuerst sogar nur drei Kapitel geschrieben. Aber dann wollten gleich zwei Verlage das Buch machen. Einer davon war der Oetinger-Verlag, bei dem ich dann bis heute – vierzig Jahre später! – mit wenigen Ausnahmen geblieben bin.

Was war das kurioseste Erlebnis in Ihrer Karriere?

Ach du je! Ich glaube, da würden wir bei fast jeder Lesung etwas finden! Die Reaktionen oder Fragen der Kinder sind tatsächlich oft kurios. Aber diese Kuriositäten verrate ich nicht. Ich finde, die Kinder haben ein Recht, zu sagen, was ihnen wichtig ist; und genauso ernst sollten wir es dann nehmen.

„Dunkelnacht“ und die „Sommerby“-Reihe werden/wurden verfilmt. Sind Sie da stark involviert?

Ich halte mich ein bisschen zurück. Natürlich bin ich gespannt – aber ich weiß ja inzwischen, dass ein Film ganz anderen Gesetzen folgt als ein Buch. Meine Vorschläge mache ich natürlich trotzdem!

Ihre Bücher begleiten viele Menschen durch ihre Kindheit und Jugend. Welche Geschichten haben Sie damals begleitet und welche begleiten Sie heute? Als Kind habe ich Astrid Lindgren geliebt, und tatsächlich liebe ich ihre Bücher – und die Figuren darin! – noch immer. Heute sind mir natürlich Bücher für Erwachsene näher, und da ändern sich meine Vorlieben dann, je nachdem, was ich gerade lese!

Wieviel lesen Sie und haben Sie als Kind gelesen?

Ich lese viel! Das hängt natürlich auch davon ab, wieviel Zeit ich habe. Zum Beispiel lese ich sehr, sehr viel in der Bahn, wenn ich zu Lesungen fahre, und als Kind habe ich vermutlich noch mehr gelesen: Einmal die Woche bin ich in Hamburg in die Öffentliche Bücherhalle gegangen und bin dann mit den Büchern in der Einkaufstasche meiner Mutter zurückgekommen. Ich glaube ja bis heute, man muss viel lesen, um dann später schreiben zu können

Wie wichtig finden Sie lesen in der Kindheit, gerade in der Zeit von Smartphones und sozialen Medien?

Immer noch sehr wichtig. Vieles lässt sich tatsächlich mit Smartphone etc. regeln –aber um komplexe Zusammenhänge zu verstehen, wie sie auch später in der Schule eine Rolle spielen und das in praktisch allen Fächern, braucht man dann schon auch schriftliche Texte.

Was braucht es Ihrer Meinung nach, um Bücher auch für kommende Generationen als spannend und spaßig zu erhalten?

Oh je! Natürlich verändert sich die Wirklichkeit, schon heute ist vieles anders als vor fünf oder zehn Jahren. Das heißt, auch die Bücher müssen sich ständig verändern. Aber manches bleibt eben doch gleich, wir sind bereit, auch Geschichten aus einer anderen Zeit zu lesen – man denke (wieder!) an Astrid Lindgren. Aber ich bin sicher, dass kommende Autoren das schon hinkriegen und Bücher schreiben werden, die ihrer Zeit entsprechen!

Vielen Dank für das Gespräch!

Fragen: sophie.rhine@kloenschnack.de Infos: www.kirsten-boie.de

ZUR PERSON: Kirsten Boie

feiert am 19. März ihren 75. Geburtstag. Vor über vier Jahrzehnten, nach der Adoption des ersten Kindes musste sie auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes die Lehrerinnentätigkeit aufgeben und schrieb daraufhin ihr erstes Kinderbuch –und landete direkt einen großen Erfolg. Inzwischen sind von ihr mehr als 100 Bücher erschienen und in zahlreiche Sprachen übersetzt worden. Für diese sowie für ihr Engagement in der Leseförderung wurde die Hamburgerin oft ausgezeichnet. Zu ihrem Jubiläum ehrt der Verlag sie mit mehreren Neuerscheinungen und einem Boie-Festival in Hamburg.

Drei der erfolgreichsten Buch-Reihen von Kirsten Boie gibt es jetzt in neuer Auflage.

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Mensch des Monats

„Wir sind bunt, ebenso wie die Gesellschaft“, sagt Murat Kaplan, Vorsitzender der TGH. Das stellt der Dachverband beim Sommerfest am 26. April einmal mehr unter Beweis.

Murat Kaplan: „Es geht um Teilhabe in allen Lebensbereichen. Wir leben schließlich hier.“

Teilhabe

Integration

Über 100.000 Menschen mit türkischer Abstammung leben in Hamburg. Die Türkische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e. V. versteht sich als Sprachrohr dieser Community – und bekam dafür den Altonaer Solidaritätspreis.

Rund 80.000 Menschen versammelten sich auf der Willy-Brandt-Straße am ersten Februar-Wochenende. Fridays For Future hatte zur Großdemonstration gegen Rechts aufgerufen. Unter ihnen befindet sich auch Murat Kaplan. Nicht nur unter, kurzzeitig auch über ihnen: Er steht auf der Bühne und hält eine Rede. „Natürlich hatte ich mich vorbereitet, aber da musste ich erstmal schlucken, als ich die ganzen Leute gesehen habe. Das war ein toller Moment“, sagt er.

Auf öffentlichen Veranstaltungen redet der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Hamburg und Umgebung e. V. (TGH) öfter, meist in kleinerem Rahmen. 2018 wurde er in den Vorstand des Dachverbandes gewählt, vorher engagierte er sich mehrere Jahre in einem kleineren Kulturverein und dann im Elternbund, einer der 26 Mitgliedsorganisationen. „Bildung war damals – und ist es immer noch – ein akutes Thema. Meine Kinder waren noch klein, das hat gepasst“, erzählt er. Darüber entstand der Kontakt zur TGH und wurde nach und nach intensiviert.

Murat Kaplan: „Ich bewege was. Das merke ich. Das macht Spaß und ist wichtig!“

„Ich wollte einfach was zurückgeben“, sagt Murat Kaplan. Er selber ist „durch und durch Hamburger“, geboren in Bergedorf, aufgewachsen in der Schanze. Seine Eltern kamen als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland. „Die sind unter schwierigen Bedingungen hier angekommen, haben uns dann aber eine gute Bildung und ein gutes Leben ermöglicht“, sagt Kaplan, der hauptberuflich Verwaltungsmitarbeiter im öffentlichen Dienst ist.

Dazu ist das Ehrenamt laut ihm eine gute Abwechslung, auch wenn da ebenfalls viele Stunden, meist zwischen zehn und 20 in der Woche, reinfließen. Nahezu jedes Wochenende steht eine Veranstaltung an, insbesondere im Wahlkampf herrschte großer Bedarf. „Viele Menschen mit Migrationshintergrund haben Ängste mit Blick auf die Wahlen und einen Wahlkampf, in dem Worte wie Remigration fallen“, erklärt er. Da herrsche ein großer Gesprächsbedarf. Andererseits gebe es auch unter Migranten Tendenzen zur AfD aus Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik. „Das ist viel zu kurz gedacht, da wollten

wir in Veranstaltungen mit den Hamburger Spitzenkandidaten aufklären“, so Kaplan. Aber auch außerhalb von Wahlen und Wahlkampf steht viel auf seiner Agenda. Die TGH hat eigene Projekte wie Integrationskurse und das große Sommerfest am 26. April. „An dem erkennt man gut, dass wir wachsen und was bewegen“, freut sich Murat Kaplan. „2017 haben wir mit 1.500 Gästen angefangen. Im vergangenen Jahr waren es über 13.000. Alle Parteien waren mit Infoständen vertreten, ebenso zahlreiche Vereine bis zu HSV und FC St. Pauli. 30 internationale Kindergruppen sind aufgetreten.“ Wer dieses Jahr auf der Bühne oder mit einem Stand dabei sein möchte, kann sich noch bei der TGH melden.

In das Kinderfest fließen auch die 750 Euro, die die TGH als Preisträger des Altonaer Solidaritätspreises bekommen hat. Die Auszeichnung kam unerwartet: „Aufgrund unserer Größe werden wir mit solchen Preisen meist nicht bedacht“, so Kaplan. „Der Preis zeigt Anerkennung unserer Arbeit und bietet uns die Möglichkeit, mehr Sichtbarkeit in der Gesellschaft zu bekommen.“

In der Politik ist die TGH mittlerweile bekannt: „Wir stehen im ständigen Austausch, werden nach unserer Position gefragt und das ist toll.“ Die TGH sieht sich als Sprachrohr der migrantischen, nicht nur türkischen Community. „Wir sind bunt und ein Teil von Hamburg. Wir können bei vielen Fragen und Diskussionen neue, bisher fehlende Perspektiven öffnen. Und das ist eine große Chance“, so Murat Kaplan. „Wir wollen ein besseres Miteinander, mehr Verständnis füreinander und Vorurteile abbauen. Gute Ergebnisse können nur durch einen positiven Diskurs erzielt werden.“

Autorin: sophie.rhine@kloenschnack.de Infos: www.tghamburg.de

ZUM VEREIN:

Die Türkische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e. V. kurz TGH, gründete sich 1986 als Reaktion auf den rassistischen Mord an Ramazan Avcı in Hamburg und versteht sich seitdem als Sprachrohr der türkischen Community. Die TGH ist weder konfessionell, weltanschaulich noch parteipolitisch gebunden. Sie ist ein Dachverband von aktuell 26 Einzelvereinen, Gruppen und Initiativen, die sich in Hamburg und Umgebung um die verschiedensten Belange von Menschen mit Migrationshintergrund kümmern.

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Die Stadtreinigung beschäftigt fast 4.000 Personen. Die bekanntesten sind vermutlich die Müllwerkerinnen und Müllwerker.

In Hamburg werden jährlich fast 617.000 Tonnen Müll produziert. Das entspricht 317 Kilogramm Müll pro Person. Hamburgweit gibt es deutliche Unterschiede, die Sie vielleicht nicht erwartet hätten.

Unsere tägliche Entsorgung

Da müllt sich was zusammen

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es Entsorgung heißt? Vielleicht, weil wir einen Teil unserer Sorgen loswerden. Gäbe es die heutige Müllentsorgung nicht, würde uns das, was durch unser tägliches Leben anund vor allem abfällt, schnell über den Kopf wachsen, buchstäblich. In Hamburg fallen jährlich 617.000 Tonnen Müll an. Wenn man die auf ein Fußballfeld aufschichten könnte, ergäbe das einen Müllberg in Höhe von 375,67 Metern, etwa so hoch wie der Berliner Fernsehturm.

Das hört sich gewaltig an, ist aber im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten eine übliche Menge. Im Jahr 2022 wurden in Hamburg 239,2 Kilogramm Hausund Sperrmüll pro Person eingesammelt. In Berlin lag das Pro-Kopf-Aufkommen von Haus- und Sperrmüll im gleichen Jahr 2022 bei 223,9 Kilogramm. Hinzu kommt gewerblicher Müll, Straßenkehricht und alles, was in den roten Müllbehältern mit den flotten Sprüchen landet.

verkaufen ihn anschließend wieder auf den Recyclinghöfen. Anders als der heimische Kompost, ist dieser wärmebehandelt, damit keine Unkräuter auskeimen. Auch Schädlinge sind hier nicht mehr zu finden.

Unterschiede nach Region

Je nach Stadtteil wird mehr oder weniger auf den Recyclinghöfen entsorgt. Es unterscheiden sich auch die Abfallarten. So sind es in vermeintlich wohlhabenden Stadtteilen weniger Möbel aus Pressholz, das eine geringe Lebensdauer aufweist.

Der Vorteil des Vollholzes liegt in der Wiederverwertung. Entscheidend für die Menge und Zusammensetzung der Abfälle ist unter anderem auch, wie viele Gewerbebetriebe es in einem Stadtteil gibt.

Im Herbst steigt das Gewicht der Container für Grünabfälle auf bis zu sechs Tonnen.

Das schmeißt Hamburg weg

Die Müllmengen variieren über das Jahr, nicht nur in Menge, sondern auch in der Zu sammensetzung. Es kommen zum Beispiel mal mehr, mal weniger Grünabfälle zusammen. Im Herbst überwiegen die Laubabfälle, die schwerer sind als das Astwerk des Frühjahrsschnitts. Das macht sich auch auf den 12 Recyclinghöfen der Stadt bemerkbar. Im Herbst wiegen hier die Container für Grünabfälle um die sechs Tonnen. Hieraus stellen Mitarbeiter der Stadtreini gung im eigenen Werk Kompost her und

Mit Blick auf den Hausmüll spielt auch die Altersstruktur eines Stadtteils eine Rolle, da sich Gewohnheiten und Bedürfnisse je nach Alter unterscheiden. So produzieren Familien mit Kleinkindern nun mal recht viele volle Windeln.

Recycling ist längst Alltag in Deutschland. Das geht bei der heimischen Tonne los und bei der Sammlung weiter. Dass sie wie am Schnürchen läuft, ist minutiöser Planung zu verdanken.

Abfall nach Region

Wie gut die einzelnen Stadtteile den Müll trennen, ist kaum herauszufinden. Was aber auffällt, ist, das sich die Müllmengen nach Region unterscheiden und das nicht nur aufgrund der Einwohnerzahl. Ein Beispiel: Im Jahr 2024 landeten im Hamburger Westen 8.882 Tonnen Pappe, Papier und Kartonage (PPK) in der blauen Tonne. In Hamburg Mitte waren es 10.087 Tonnen.

So weit, so gut. In Mitte leben, wie gesagt, mehr Menschen. Aber hier wird es interessant: Im Westen wurden im gleichen Zeitraum 11.706 Tonnen Bioabfälle entsorgt, in Mitte waren es 6.342 Tonnen. Dieser Unterschied lässt sich am wahrscheinlichsten durch die Lage erklären: Im Westen gibt es mehr Haushalte, die Grünabfälle entsorgen. Hinzu kommen zahlreiche Parks, die Grünschnitt und Laub „abwerfen“. Noch mal zurück zu den Recyclinghöfen.

Die Recyclingquote steigt

„Der beste Müll ist keiner“ lautet das Motto auf den Recyclinghöfen. Hamburgweit ist die Quote auf fast 60 Prozent angestiegen Anlagen, wie die in Bahrenfeld, erreichen sogar eine Recyclingquote von 70 Prozent. Das schaffte der städtische Entsorger, die Stadtreinigung (SRH), einerseits durch die Modernisierung der Höfe. Besonders bei den größeren können immer mehr verschiedene Stoffe angenommen und getrennt weiterverarbeitet werden. Neuere Sortiermaschinen können die Stoffe besser trennen – so holen sie beim Sperrmüll zum Beispiel alle (Voll-)Holzanteile heraus und verarbeiten diese weiter.

Bei der Zerkleinerung von Müll werden Wertstoffe oft kontaminiert ...

Andere natürliche Stoffe, wie Korken – die gehören nicht in den Hausmüll! – werden gesammelt und an den NABU Hamburg gespendet. Der wiederum stellt daraus ökologisch wertvolles Dämmgranulat für den Hausbau her. Bisher wird nur ein Zehntel des Flaschenkorks dem Stoffkreislauf zugeführt

Die Idee des Recyclings ist an sich schon alt. Selbst die antiken Griechen trennten bereits Glas und Metalle. In Deutschland trat die allgemeine Pflicht zur Mülltrennung erst im Jahr 1996 auf. Seither gibt es ein Kreislaufwirtschaftsgesetz. 2019 kam ein Verpackungsgesetz hinzu.

Heute kann man sich kaum noch vorstellen, den Müll nicht zu trennen. Die Kreislaufwirtschaft ist im Alltag angekommen: Müll wird schon durch das Verpackungsdesign möglichst minimiert. Produkte sollen lange in Gebrauch bleiben und so aufgebaut sein, das sich Materialien möglichst

gut zur Wiederverwendung trennen lassen. Das ist besonders bei großem Müll, wie Matratzen und Baustoffen, etwa Rohren schwierig. Diese Abfälle können nicht auf ein normales Sortierband gelegt werden. Abhilfe schafft vielleicht das Projekt „SmartRecycling“ von Prof Dr. Tim Tiedemann. Er lehrt und forscht an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Das Projekt verbindet KI und Robotik. Die Idee: Ausgetüftelte Bagger könnten zukünftig bereits beim Sortieren Materialien unterscheiden. Besonders bei Kunststoffteilen wäre das vorteilhaft.

Prof. Dr. Martin Wittmaier lehrt und forscht zur Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Bremen. Er arbeitet auch im Projekt „SmartRecycling“. Den Vorteil der besseren Trennung erklärt er so: „Bei der Zerkleinerung von Müll werden die Materialien oft miteinander kontaminiert – die Reinheit der Wertstoffe sinkt. Das könnte mit unserer Idee vermieden werden und es gäbe mehr Wertstoffe, die man in den Kreislauf zurückführen kann. “

Wittmeier ergänzt: „Es wird viel auf die Abfallwirtschaft geschimpft. Aber eines ist sicher: Wir machen das in Deutschland schon sehr gut, sowohl bei unseren Kapazitäten, als auch beim Recycling und selbst bei den Emissionswerten in der thermischen Verwertung.“ (Müllverbrennung, Anm. d. Red.)

„Stilbruch“ gibt selbst den exzentrischen Gegenständen eine zweite Chance.

Ein Kuriosum

Auffällig ist, dass die Abfallmenge auf den Recyclinghöfen Hamburgs nicht steigt und das trotz einer wachsenden Stadt. Im Schnitt landen bei den zwölf Recyclinghöfen Hamburgs jährlich etwas über 110.000 Tonnen Wertstoffe – das ist rund ein Neuntel vom gesamten Müllaufkommen. Die Menge wird von knapp 1,5 Millionen Kundinnen und Kunden auf die Höfe gebracht. Durchschnittlich geht also jede Hamburgerin und jeder Hamburger einmal im Jahr zum Recyclinghof.

Ein besonderes Angebot hier ist „Stilbruch: Noch gebrauchsfähige Dinge können in allen Recyclinghöfen abgegeben werden. Sie werden sortiert, gereinigt und eventuell leicht repariert. Danach wandern sie in die Stilbruch-Kaufhäuser. Dort kann man für kleines Geld vom Buch bis zur Rikscha fast alles finden.

Der Blick zur heimischen Tonne

Während die Müllmengen auf den Recyclinghöfen etwa gleichbleiben, steigt das Aufkommen bei den heimischen Tonnen. Ausgenommen sind hier Papier, Pappe und Kartonage. Dort bleibt die Menge seit rund drei Jahren etwa gleich. Warum die Mengen ansonsten steigen, erklärt eine Sprecherin der SRH so: „In 2024 gab es zwei Abfuhrtage mehr. Dies macht einen Großteil der Steigerungen aus. Bevölkerungswachstum und steigender Konsum sind weitere Einflüsse.“

Das wirkt zunächst widersprüchlich. Denn höherer Konsum meint auch Onlineeinkäufe und die kommen bekanntlich in Versandkartons.

Was sich in den Elbvororten so ansammelt ...

In den Elbvororten leben 5,9 Prozent der Hamburger. Im Gegensatz zu Wandsbek oder Hamburg Mitte ist das Gebiet dünn besiedelt. Auch Einkommen und Kaufgewohnheiten unterscheiden sich. Es gibt mehr Haushalte mit Garten und somit mehr Grünabfälle. All das spielt in die Zusammensetzung des Mülls hinein.

1,85 Kg

Wertstoff

kommen pro Kopf und Monat in die gelben Säcke. Der Plastikanteil fällt fast jedes Jahr, da sich die Verpackungen nachhaltig verbessern.

18,38 Kg

HAUSHALTSMÜLL

kommen pro Kopf und Monat in die Reststoff-Tonne. Dazu zählen immer häufiger Textilabfälle.

3,56 kg

PAPIER UND PAPPEN kommen pro Kopf und Monat in die blaue Tonne. Gegenüber den Coronajahren fällt die Menge leicht, aber der Hang zu Onlinekäufen sorgt für ein konstant hohes Niveau.

3,23 kg

BIOMÜLLL

kommen pro Kopf und Monat in die grüne Tonne. Die Elbvorortler werfen neben reichlich Gemüseresten reichlich Gartenabfälle weg.

Wie sehr sich unsere „Reste“ doch unterscheiden: Wertstoffe und Schrott könnten verschiedener nicht sein. Doch beide können größtenteils recycelt werden.

Hierzu sagt die Sprecherin der SRH: „Wir sehen den Grund in der Digitalisierung. Während Verpackungskartonage zunimmt, sinkt die Menge an Zeitungen und Zeitschriften.“

Im Wagen vor mir ...

Vielleicht sind Sie schon mal hinter einem Müllwagen der SRH mit ihrem Auto „hergedümpelt“. Manche sehen es gelassen, da die Müllabholung eine Notwendigkeit ist. Andere sehen nur die Verkehrsbehinderung. Um die zu minimieren, trifft Hamburgs größter Entsorger Vorkehrungen. Eine Sprecherin des Betriebes führt aus: „Grundsätzlich werden Anfahrtstellen wie Schulen und Kitas nur zu bestimmten Tageszeiten angefahren. Ebenso gibt es Einschränkungen durch Gegebenheiten wie Wochenmärkte oder Fußgängerzonen, die nur eingeschränkt befahrbar sind. Diese sind jedoch in unserer Tourenplanung berücksichtigt.“ Die Tourenplanung berücksichtigt vielfältige Kriterien, wie die Verkehrslage, Tageszeit und bauliche Gegebenheiten. Die SRH erklärt es uns im Detail: „In eng bebauten und stark ‚verparkten‘ Kerngebieten muss die Abfuhr möglichst vormittags erfolgen, da sonst an unzuverlässigen Stellen (in Kurvenbereichen, zweite Reihe) geparkte Fahrzeuge eine Einfahrt von Entsorgungsfahrzeugen in engen Straßen verhindern.“

Auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge bedenkt der Entsorger und nennt ein Beispiel: „In Hamburgs Innenstadt, vor allem die Sammelgebiete innerhalb des Ring 1, wie auch in diversen Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen muss die Sammlung vor Öffnung der Geschäfte abgeschlossen sein. Also vor 10 Uhr.“

Wer sich morgens durch Geräusche der Müllabfuhr gestört fühlt, kann kein Frühaufsteher sein. Denn in reinen Wohngebieten darf die Sammeltätigkeit erst nach 7 Uhr beginnen. Das ist eine gesetzliche Auflage zum Lärmschutz.

Eine derzeit häufige Einschränkung erleben die Mitarbeitenden auf den Wagen wegen Baustellen. Die wirken sich auf die Sammelleistung aus und müssen planerisch ebenfalls berücksichtigt werden.

Nicht alle Verkehrsprobleme sind planbar

Die Entsorgungsfahrzeuge befahren Strecken wie diese nur auf kurzen Abschnitten und biegen immer wieder in die weniger befahrenen Seitenstraßen ab. Zudem werden umfangreiche Sammeltouren mit drei Ladekräften besetzt, um die Haltezeiten im Straßenabschnitt auf ein Minimum zu reduzieren.

Aufgrund des Verkehrs ist auch die Abfallentsorgung in Hamburg eine Herkulesaufgabe.

Verkehrsprobleme sind, abgesehen von Baustellen, nicht planbar, so die SRH. „Im Verkehrsablauf gibt es am Tage auf Hamburger Hauptverkehrsstraßen kaum noch Zeiten mit schwacher Verkehrsbelastung. Insofern ist auch die Abfallentsorgung in Deutschlands zweitgrößter Stadt eine Herkulesaufgabe, der sich die Stadtreinigung Hamburg täglich stellt und meistert.“ Trotz zäh fließendem Verkehrs müssen die strammen Zeitpläne der Abfuhren eingehalten werden.

„Um das zu gewährleisten, wurde die Tourenplanung über die Jahre hinweg optimiert und erfahrene Berufskraftfahrer passen die Routenfolge ihrer Sammeltouren situationsabhängig flexibel an. So werden zum Beispiel Hauptverkehrsstraßen auch aus Rücksicht auf den Berufsverkehr und zum Schutz der Mitarbeiter möglichst außerhalb der Zeit zwischen 7 und 9 Uhr bearbeitet“, führt die Sprecherin weiter aus.

Beim Begriff „Hauptverkehrsstraße“ denken Bewohner der Elbvororte zuverlässig an die Elbchaussee und die B431.

Kommt es etwa durch Baustellen zu einem Stau, fahren die Kräfte eine Entlastungsrunde und holen die Entsorgung in diesem Abschnitt später nach. Um das so hinzukriegen, dass es möglichst niemanden stört, ist Insiderwissen gefragt. Oder wie die SRH es ausdrückt: „Die guten Ortskenntnisse unserer Fahrer ermöglichen nicht selten eine Umfahrung oder ein Ausweichen.“ Wenn Sie das nächste Mal wegen eines Müllwagens warten, denken Sie daran: Er biegt gleich ab...

Autor: michael.wendland@kloenschnack.de Infos: www.stadtreinigung.hamburg

ZUR SACHE: Richtig entsorgen

Weitere Informationen zur Entsorgung in Hamburg finden Sie auf der Website der Stadtreinigung und hier: www.t.ly/BatX6

Zur Meldung von Verunreinigungen und Schäden an der Infrastruktur: www.hamburg.de/verkehr/melde-michel

Dina berichtet auch über die Nöte in Hamburg ...

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Isi‘s Fischspezialitäten in Wedel ist ein beliebter Spot mit freier Sicht auf die Elbe.

Tonis Elbcafé in Wittenbergen bietet im Winter Currywurst, Suppen und Kuchen. Im Sommer zieht es die Gäste mit ihrem Eis auf die Café-Terrasse.

Schlemmen entlang des Elbwanderwegs

Genuss am Fluss

Kaum kommt die Sonne raus, wird es voll an der Elbe. Dann zieht es tausende Besucher zu Fuß oder per Rad an den Elbwanderweg in den Hamburger Westen. Die perfekte Urlaubskulisse wird durch ein buntes kulinarisches Angebot abgerundet. Hier stellen wir neun Hotspots vor.

Knall oranger Aperol Spritz, leuchtend blauer Himmel und glitzerndes Wasser: der perfekte Urlaubstag vor der eigenen Haustür. Wenn sich die Sonne zeigt, verwandelt sich das Elbufer zur Flaniermeile. Dann strömen Tausende Spaziergänger, Radfahrer, Familien und Hundehalter an den Elbuferwanderweg und legen Meile um Meile zurück.

Entlang der zwanzig Kilometer langen Strecke – zwischen dem Willkomm Höft in Wedel (Holstein) und dem St. Pauli Fischmarkt warten viele Lokale auf zahlende Gäste. Das Angebot ist vielfältig, vom einfachen Fischimbiss über kleine Cafés und Ausflugslokale bis hin zur gehobenen Sternegastronomie ist alles vertreten.

Wir haben uns neun Spots genauer angesehen. Was sind die beliebtesten Speisen und Getränke? Wo sind Familien mit Kindern gern gesehen? Was erwarten sich die Gastronomen für die anstehende Saison?

Unsere Tour startet in Wedel, genauer bei Isi‘s Fischspezialitäten am Strandweg. Am Elbpark steht die klassische Imbissbude und wartet mit allerlei Fisch- und Fleischvariationen auf. Ein Brötchen mit Fischfrikadelle gibt es schon ab vier Euro. Tellergerichte, wie beispielsweise drei Matjesfilets mit Kartoffelsalat kosten zehn Euro. Faire Preise und eine

super Aussicht locken viele Kunden an. Vor der Bude ist viel Platz für Tische und Sonnenschirme, selbst bei Minusgraden ist hier gut was los.

Nächster Stopp: Rissener Ufer, genauer im Naturschutzgebiet Wittenbergen. Hier findet sich Tonis Elbcafé. Ein herrliches Plätzchen zum Verweilen. Nach einem Strandspaziergang oder einer Radtour erwarten Gäste bei Inhaberin Toni Maak-Baumann deftige Currywurst, warme Suppe, frischer Salat, zuckersüße Kuchen und sorgfältig bereiteten Kaffee. „Im Sommer gibt es natürlich auch Eis“, erzählt Toni lächelnd.

Mit dem Elbcafé hat sie sich einen lang gehegten Traum erfüllt. Schon von Weitem können Gäste erkennen, dass hier die Liebe zu Hause ist, verkündet das Wort LOVE aus Holzpaletten gezimmert. Seelig berichtet Toni: „Ich wollte einmal im Leben ein schönes Café haben. Dass ich so ein Glück haben würde, eine Location an einem der schönsten Plätze Hamburgs zu ergattern, konnte keiner ahnen.“

„Strandläufern eine Anlaufstelle bieten.“

Aus dem ehemaligen Café Buchfink hat die lebensfrohe Hamburgerin etwas ganz Neues erschaffen.

Auch die Terrasse wurde erneuert und das gesamte Fundament des Gebäudes erhöht. „So ist der Blick auf Wald und Elbe noch etwas dichter gerückt“, sagt Toni. „Ich freue mich schon auf den Frühling, wenn hier al-

Ein echter Geheimtipp in den Wintermonaten ist das Marmalade Café & Bar im Treppenviertel. Etwas versteckt in einer charmanten Gasse.

Bester Sundowner-Spot: Das Maats in Blankenese - die Kaffeeklappe am Oberfeuer ist bekannt für seine belgischen Waffeln und süffigen Aperol.

Gastronomin Alexandra Kocer vorm Dill sin Döns. Direkt am Elbwanderweg lockt das Lokal zum Verweilen - egal bei welchen Temperaturen.

Auf der Lindenterrasse des Louis C. Jacobs genießen Gäste die fabelhafte Aussicht auf die Elbe bei Kaffee und Kuchen oder einem gepflegten Sundowner.

les blüht, Alt und Jung eine gute Zeit verleben – dann bin ich happy.“

Glücklich stimmt auch Halt Nummer drei. Nur einen Katzensprung vom Blankeneser Strandweg entfernt, in der Hans-Lange-Straße 23, befindet sich das Marmalade Café & Bar. In den cosy Räumen des ehemaligen Treppenkrämers eröffneten Niklas und Torsten Eichten im Juni 2023 diesen Geheimtipp für das absolute Urlaubsfeeling. „Wer zu uns kommt, taucht in die Gassen des Treppenviertels ein und fühlt sich direkt nach Italien versetzt“, schwärmt Niklas Eichten. „Jedes Wochenende öffnen wir unsere 24 Quadratmeter große Kaffeebar und bieten neben italienischem Kaffee auch hausgemachte Zimtschnecken an. Die sind der Renner“, schwärmt der 25- Jährige.

Mit Heißgetränk und Zimtschnecke ausgestattet, lassen sich die Gäste entweder im stylischen Inneren des Cafés oder auf den Bänken vor der Bar, mit bestem Blick auf die Gasse, nieder. „Wie in Bella Italia.“ Für die kommende Saison hat Niklas schon große Pläne und freut sich besonders auf den Sommer. „Dann bieten wir als einziges Café am Strandweg richtiges Kugeleis an.“

Abkühlung an lauen Abenden bietet auch das beliebte Maats – die Kaffeeklappe am Oberfeuer nahe des Mühlenbergs. Trotz kleiner Karte ist die Warteschlange am Wochenende beachtlich. Wer es bis zur Kaffeklappe geschafft hat, kehrt zumeist mit einer dicken Belgischen Waffel (4 Euro) und einem Bier (3,50 Euro) zurück. Die Stufen direkt am Oberfeuer bieten den idealen Rahmen, um der Sonne gute Nacht zu sagen. Wer sich den Elbwanderweg 1,3 Kilometer weiter in Richtung Nienstedten begibt, stößt unweigerlich auf das Ausflugslokal Dill sin Döns. Am Wochenende, besonders bei Sonnenschein, ist hier jeder Platz heiß begehrt, denn der Blick auf die Elbe ist unverstellt. Kinder und Hunde können entspannt im Sand spielen, während die Erwachsenen am

Am Strandweg in Blankenese reiht sich ein Lokal an das nächste. Die Kajüte SB 12 bietet sogar Plätze direkt am Strand. Perfekt für Sonnenhungrige.

Die Brücke 10 im Strandhaus schmiegt sich ganz nah an den Strand und ist ein beliebter Treff für verliebte Paare, die sich ein Stück Kuchen teilen.

Platz auf ihre Bestellung warten. Zu Spitzenzeiten dauert die Bedienung schon mal länger, dass nehmen viele Gäste in Kauf, denn die Lage macht das Warten wett.

Ganz anders geht es auf der Lindenterrasse des Hotel

„Ein

Louis C. Jacob am Hang über dem Dill sin Döns zu. Spaziergänger, die es gehobener mögen, finden hier eine edle Auswahl an Speisen und Getränken vor. Daneben eine unschlagbare Aussicht und super Service. „Bei schönem Wetter ist der Ansturm quasi vorprogrammiert“, weiß Hoteldirektorin Judith Fuchs-Eckhof. „Meist geht es um 14 Uhr los. Danach können wir die Uhr stellen. Zudem haben wir sehr viele Events auf der Terrasse: Livemusik mit und ohne Barbecues und Farewell Parties für Schiffe wie zum Beispiel die Queen Mary 2.“

Die Strandperle in Övelgönne bietet neben dem Strandkiosk, wo es Drinks und Snacks auf die Hand gibt, eine große Terrasse mit bestem Hafenblick.

lokal Kleine Rast, ebenfalls in Nienstedten. Besonders Familien lockt die Gaststätte an, denn die Preise sind fair und das Personal freundlich. Inhaber David Pohle berichtet: „Bei uns gibt es die beste Currywurst vor New York, natürlich von Hübenbecker. Wir setzen auf lokale Zulieferer aus Blankenese und Eimsbüttel, um die beste Qualität bieten zu können. Unseren Kaffee beziehen wir von der Rösterei Carroux, Weine von Beaumont und dem Vineyard in Eimsbüttel.“

David sagt: „Wir versprechen uns von der neuen Saison, dass die Kleine Rast auch weiterhin ein schöner, entspannter Ort bleibt, wo die allgemeinen Herausforderungen des Alltags/Lebens/Welt für eine kleine Rast in den Hintergrund rücken.“

entspannter Ort, wo die allgemeinen Herausforderungen des Lebens für eine kleine Rast in den Hintergrund treten.“

Damit bei den Gästen keine Ungeduld aufkommt, besteht die junge Crew im Sommer aus rund 50 Mädels und Jungs, die ausnahmslos aus der Gegend kommen, einen tollen Spirit haben und so stets für positive und fröhliche Stimmung sorgen. Weiter sagt der Geschäftsmann: „Sie alle arbeiten gerne bei uns und erhalten deutlich über Mindestlohn. Mit Personalmangel haben wir deshalb überhaupt kein Thema.“

und auch immer mehr Touristen.“

Grundsätzlich, so Britta, ist das Publikum gemischt: Familien, Senioren, verliebte Pärchen, Radfahrer auf Tour, Einzelgänger, die sich in ihr Buch vertiefen, Sonnenanbeter (die sich vom Strand kommend eine Portion Pommes oder ein Fischbrötchen holen) und natürlich Hundehalter, die sich freuen, wenn sie mit ihrem Vierbeiner in der Brücke 10 einkehren können. Auch sie werden übrigens gern bedient.

Großer Beliebtheit erfreuen sich im Strandhaus übrigens das klassische Fischund Krabbenbrötchen. Begehrt, nach einem langen Gang bei Wind und Wetter, sind auch die hausgemachten Kuchen, Suppen, Eintöpfe und saisonalen Gerichte. „Aber der eigentliche Dauerbrenner ist natürlich der freie Blick auf die Elbe“, berichtet Britta Germann lächelnd.

Ein Grinsen bekommen alle Hamburger, wenn die Rede von unserem Spot Nummer neun ist: der Strandperle in Övelgönne. „Ein Fleckchen Strand mitten in Hamburg“, weiß Inhaber Christoph Kaapke. Mit den Füßen im Sand genießen Gäste hier den Mix aus gutem Essen und den Blick auf die vorbeifahrenden Containerriesen.

Um Pötte kieken geht es auch im nur fünf Gehminuten entfernten Top-Spot, dem Kult-

Spot Nummer acht ist die Brücke 10 im Strandhaus am Alten Schweden in Othmarschen. Dieses Kleinod „möchte Strandläufern eine feste Anlaufstelle und auch bei schlechtem Wetter für seine wetterfesten Gäste da sein.“ Britta Germann berichtet: „Unsere Gäste kommen inzwischen von überall her. Waren es anfangs noch vorwiegend Nachbarn, sind es heute Kunden aus ganz Hamburg sowie allen Bundesländern

Schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts befand sich hier die Altonaer Milchhalle. In langen Badekleidern genoss die Gesellschaft damals einen Becher Milch oder nahm ganz züchtig ein Bad im „Fluss“. Während des Zweiten Weltkrieges schloss die Trinkhalle vorübergehend, wurde aber 1949 von Eva und Max Lührs neu eröffnet. Auch Boote lagen vor „Lührs Gaststätte“, eines von ihnen gehörte Bernt Seyfert. 1973 übernahm er mit seiner Frau Elke das Lokal und die „Strandperle“ war geboren. „Bootsbesitzer, Lotsen und Rentner tranken hier damals ihr Bier und spielten dazu Skat“,

weiß Jan Foertsch, zweiter Geschäftsführer der Strandperle, zu berichten.

Im Laufe der Jahre wurde die Strandperle zu dem, was sie heute ist. 2007 haben die Seyferts die Strandperle an zwei Övelgönner Familien übergeben. Die Inhaber sind sich einig: „Wir möchten die Strandperle erhalten, die Magie dieses Ortes, an dem jeder willkommen ist, um ein echtes Stück Hamburg zu erleben.“

Der Strandkiosk bietet allerlei Getränke, Fischbrötchen und andere Snacks, natürlich alles auf die Hand. Damit lässt es sich herrlich am Strand picknicken und der stressige Alltag verliert ganz schnell an Bedeutung.

Neben den genannten neun Lokalen gibt es natürlich noch viele weitere wunderschöne Restaurants entlang des Elbwanderwegs – besonders die auf den Pontons bieten natürlich eine spektakuläre Kulisse für einen entspannten Frühlingstag, die warme Sonne im Gesicht, der Magen gut gefüllt und in der Hand ein kühler Drink. Wir sind bereit für den nächsten Spaziergang an der Elbe.

Denn der Elbwanderweg ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch des Genusses. Um es mit den Worten des Naturphilosophen John Muirs abzuschließen: „Bei jedem Spaziergang [in

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Der Detailblick auf Hamburg nach Wahlbezirken.

Bundestagswahl 2025

So hat der Westen entschieden

Selten hat eine Wahl das Land so polarisiert. Im Hamburger Westen muss man in Teilen von einer Trendwende sprechen. Hier ist unser Blick auf die Abstimmung mit besonderem Augenmerk auf die Elbvororte und Wedel.

Das Gute zuerst: Hamburg und Wedel haben bei dieser Bundestagswahl über 80 Prozent Wahlbeteiligung erreicht. Die höchste Teilnahme in den Elbvororten hatte Groß Flottbek mit 90,6 Prozent.

Wenig überraschend gewann die CDU die meisten Wahlbezirke in Altona. In Sülldorf und Rissen verlor die SPD ihre Vormachtstellung aus dem Jahr 2021 an die Christdemokraten. Die bislang grün dominierten Stadtteile Groß Flottbek und Othmarschen gingen ebenfalls an die CDU. Insgesamt blieb der höchste Stimmenanteil dennoch bei den Grünen. Dies liegt unter anderem daran, dass die bevölkerungsreichsten Gebiete im Bezirk Altona, zum Beispiel Ottensen, weiterhin überwiegend grün wählten. Linda Heitmann (Grüne) konnte ihr Direktmandat verteidigen, mit rund vier Punkten vor Sören Platten (SPD).

Bei den Zweitstimmen sammelte ihre Partei 30,4 Prozent ein. Heitmann geht trotzdem mit gemischten Gefühlen aus dieser Wahl heraus. Sie erklärt:

Linda Heitmann, MdB (Grüne):

„Ich empfinde es als große Ehre, wieder das Direktmandat in Altona gewonnen zu haben und freue mich sehr auf die kommende Legislatur im Bundestag.“

Das Ergebnis für Altona

„Rechtsextremismus ist auf dem Vormarsch, es wird sehr wahrscheinlich zu einer neuen GroKo kommen, die für Rückschritt statt zukunftsorientierter Gestaltung steht.“ Es ist ein Resümee, das derzeit viele teilen.

Die Politikerin greift damit das gesamtdeutsche Ergebnis der AfD auf, die ihre Stimmen verdoppeln konnte. Auch in Hamburg und Wedel gelangen dieser Partei ähnliche Erfolge. Am deutlichsten wird das in Hausbruch und Neuallermöhe. Hier wechselten die Mehrheiten ganzer Stadtteile von der SPD zur AfD.

In den Elbvororten hat die AfD in allen Stadtteilen zugelegt. Besonders stark ist der Zuwachs in Osdorf (12,5), mit einem Plus von 7,2 Prozent und Iserbrook (10,1), hier ein Plus von 5,4 Prozent.

Bemerkenswert ist, dass auch die Linke in allen Stadtteilen im Westen zulegte und zwar ebenfalls besonders in Osdorf (10,8) und Iserbrook (9,7). Dieses Phänomen des parallelen Zuwachses bei AfD und Linken, ist bundesweit vor allem bei Jungwählern aufgefallen. Im Westen tritt dieser Effekt in Osdorf, Iserbrook sowie Sülldorf stärker hervor. Dort verdoppelten sich die Ergebnisse beider Parteien nahezu.

Den größten Erfolg heimsten die Linken auf der Elbinsel ein: Der kleine Grasbrook hatte über 52 Prozent Links-Wähler, allerdings bei nur 580 Stimmabgaben. Allgemein trumpfte die Partei in Hamburgs Mitte (Altona Altstadt, St. Pauli, Wilhelmsburg, Veddel) auf.

Dadurch verloren Grüne und SPD ihre Mehrheiten dort. Trauriger Verlierer Hamburgs ist, wie in ganz Deutschland, die FDP. Sie hat ihre Zahlen mehr als halbiert. Sehr klar zeigt sich die Wahlschlappe in Blankenese und Nienstedten. Diese wirtschaftsstarken Stadtteile gelten traditionell als FDP-Hochburgen. Dennoch verloren die Liberalen dort 9,6 und 10 Prozent.

Den höchsten CDU-Anteil fuhr Nienstedten (40,5) ein. Iserbrook, Lurup und Osdorf nehmen sich nunmehr als letzte SPD-Inseln im Bezirk aus. Der Rest Hamburgs bleibt sich treu: Insgesamt sicherten sich die Sozialdemokraten die meisten Stimmen. Und in Wedel? Die SPD kommt auf 22,7 Punkte, die Christdemokraten auf 26,1 und die Grünen auf 17,9. Die FDP knackt hier die 5 Prozent. Die AfD verdoppelt sich auf 11,5 und die Linken auf 9,1 Punkte. Dr. Ralf Stegner (SPD) sicherte sich hier die meisten Erststimmen, verlor aber den Wahlkreis Pinneberg an Daniel Kölbl (CDU). Er löst Stegner damit im Bundestag ab.

Autor: michael.wendland@kloenschnack.de

ZUR SACHE: Auf einen Blick

Ihnen geht diese kurze Analyse nicht weit genug? Hier finden Sie alle Ergebnisse im Detail: Hamburg: www.wahlen-hamburg.de/ Bundestagswahl_2025 Wedel: www.wahlen-sh.de/btw25/ergebnisse_gemeinde_010560050050.html

Hinweis:

Die im Artikel genannten Ergebnisse entsprechen dem Stand vom 24. Februar.

Laut der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten ist der Pro-Kopf-Verbrauch bei Fleisch gesunken. Trifft das auch auf die Elbvororte zu?

Kaufverhalten im Westen

Fleischeslust

Rund 93.500 Tonnen Fleisch landen pro Jahr auf Hamburger Tellern. Der Verbrauch soll gesunken sein. Wir haben bei Fleischern, Einzelhändlern und Discountern nachgefragt, ob sich das Kaufverhalten geändert hat.

Vom Schweinekotelett bis zum Hähnchenschnitzel:

In Hamburg werden pro Jahr rund 93.500 Tonnen Fleisch gegessen – rein statistisch jedenfalls. Denn im Schnitt lag der ProKopf-Verbrauch von Fleisch bei zuletzt 51,6 Kilo im Jahr – und damit bei gut 140 Gramm am Tag. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen. Die NGG HamburgElmshorn beruft sich dabei auf Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).

„Die Menge an Fleisch, die auf den Teller kommt, wird weniger: Der Pro-Kopf-Verzehr geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Trotzdem bleibt Fleisch ein wichtiges Grundnahrungsmittel,“ sagt Anne Widder, Geschäftsführerin der NGG.

Doch wie nehmen Gastronomen und Händler das Konsumverhalten der Kunden wahr?

Thomas Martin, Sternekoch im Restaurant Louis C. Jacob berichtet: „Der Gast ist anspruchsvoll und erwartet Nachhaltigkeit im Jacobs Restaurant. Wichtig ist Sorgfalt beim Einkauf der Produk-

Anne Widder, Geschäftsführerin NGG: „Die Menge an Fleisch, die auf den Teller kommt, wird weniger. Der Pro-KopfVerzehr geht kontinuierlich zurück. “

te, hier zählen optimale Tierhaltung, Regionalität und Saisonalität.“ Weiter sagt der Sternekoch: „Seit einigen Jahren wird von den Gästen vermehrt vegetarisch bestellt. Ich denke, das Bewusstsein für das Essen hat sich insgesamt ins Positive geändert.“

Rolf Hübenbecker, Fleischermeister in der Waitzstraße, sagt: „Der Fleischkonsum in der Gesellschaft bewegt sich in Wellen. Es gab schon immer Vegetarier und Veganer, diese machen jedoch nur wenige Prozent der Gesellschaft aus. Im Moment ist der Fleischkonsum sogar eher wieder angestiegen.“

Weiter sagt er: „Wir selbst können uns wirklich nicht beklagen. Unsere (Stamm-)Kunden zahlen gern für gute Qualität. Trotzdem gibt es einen starken Rückgang von Fleischerfachgeschäften in der Stadt: Als ich vor 25 Jahren mein Geschäft eröffnete, gab es noch 1.500 davon. Heute sind es keine 50 mehr. Trotzdem sind wir wirklich zufrieden mit unserem Geschäft!“

Pascal Nachtwey, von der Alnatura Filiale in Rissen, ist zufrieden

mit der Entwicklung: „Wir verzeichnen keine besonderen Auffälligkeiten in der Menge an verkauften Fleischprodukten. Betrachten wir das letzte Jahr, so ist die Tendenz eher etwas ansteigend, allerdings nur im minimalen Rahmen. Gleichermaßen verzeichnen wir aber auch Steigerungen im Verkauf vegetarischer und veganer Ersatzprodukte.“

Der Einzelhandel freut sich über bewusste Kunden, die Wert auf Qualität und Herkunft der Waren legen. Wie sieht es beim Discounter aus? Ab 2030 will Aldi nur noch gekühlte Fleisch- und Wurstwaren anbieten, die aus den beiden höheren Haltungsformen drei und vier stammen und für mehr Tierwohl sorgen sollen. Man gehe „konsequent den nächsten Schritt“, so der Discounter.

Mit diesem Schritt des Haltungswechsels ermögliche Aldi nicht nur neue Absatzmöglichkeiten für Landwirtschaft und Lieferanten, sondern erweitere auch das Tierwohlsortiment für die Kundschaft.

Im Jahr 2021 hatte Aldi bereits verkündet, bis zu diesem Zeitpunkt Frischfleisch aus den beiden niedrigeren Haltungsformen eins und zwei aus den Regalen zu verbannen. Vegane Fleischalternativen nehmen laut ALDI hingegen mehr Raum in den Regalen ein.

Fazit: Billigfleisch ist out, qualitativ hochwertiges Fleisch zum Beispiel vom Bauern in. Rund ein Prozent der Hamburger ernährt sich komplett pflanzlich und greift laut Studie des Kompetenzzentrums der Uni Hamburg auf Ersatzprodukte zurück. Von einem geringen Verzehr kann also scheinbar keine Rede sein, eher von mehr Bewusstsein.

Autorin: anna-lena.walter@kloenschnack.de Infos: www.ngg.net/nord/regionen/hamburg-elmshorn

Die Bahn gibt das Gebäude verloren. Doch der Bürgerverein sieht eine Chance im Erhalt. Indes geht das Bangen um die (barrierefreien) Zugänge weiter. Neben einer Brücke sollen Aufzüge entstehen.

Bahnhof Sülldorf

Alte Weichen müssen weichen

Ab 2026 will die Bahn den S-Bahnhof Sülldorf grundlegend sanieren. Das 100-jährige Stellwerk und der beschrankte Zugang werden dann verschwinden. Aber wie geht es weiter? Über ein aktuelles Missverständnis.

Der historische S-Bahnhof Sülldorf ist ein Unikum. Hamburgweit ist er der letzte mit einem mechanischen Stellwerk, das manuell gesteuert wird. An der Anlage aus dem Jahr 1927 bedienen die Fahrdienstleiter im Schichtdienst Signale und Weichen. Der große Verkehrsübergang am Sülldorfer Kirchenweg sowie die kleine Fußgängerschranke zum Bahnsteig werden von hier gesteuert. Doch das soll sich nun ändern. Im Zuge der Modernisierung des Streckenabschnitts zwischen Blankenese und Wedel ist auch der Umbau des Sülldorfer S-Bahnhofs geplant. Dieser soll 2026 beginnen. Im Fokus der Umbaupläne: der beschrankte Zugang zum Bahnsteig. Der bisherige ebenerdige Zugang soll nämlich durch eine (mit Aufzügen ausgestattete) Überführung ersetzt werden. Henrik Strate (SPD) vom bezirklichen Verkehrsausschuss bemängelt, dass sich dadurch die Situation für mobilitätseingeschränkte Personen verschlechtere: „Aufzüge zeichnen sich leider durch eine hohe Schadensanfälligkeit aus.“

Frank Schmitt (SPD), Mitglied im Landes-Verkehrsausschuss: „Der derzeitige Planungsstand zur Personenüberquerung am S-Bahnhof Sülldorf überzeugt mich noch nicht.“

Der ebenerdige Zugang sei außerdem bereits barrierefrei. Zudem bemerkt der Politiker, dass die derzeitige Lösung eine weit höhere Frequenz biete als ein Aufzug. Selbst in der Rush Hour stelle er keinerlei Hindernisse für (Lasten-)Räder, Familien mit Kinderwagen oder Personen im Rollstuhl dar. Gerade in Hinsichtauf die junge Bevölkerung des Stadtteils und die nah gelegene Lebens- und Arbeitsgemeinschaft für Menschen mit Behinderung müsse dies bedacht werden.

Die Lokalpolitik sah im geplanten Umbau eine Chance, die örtlichen Bedürfnisse besser zu decken. Zwischenzeitlich stand ein weiterer Zugang am Ende des Bahnsteigs im Raum. Dieser sollte wie gehabt von Süden, also aus Richtung der Osdorfer Landstraße, erreichbar sein. Zusätzlich war eine Verbindung nördlich, zum Osterfeld, im Gespräch: Damit wäre der Zugang aus Richtung Op’n Hainholt wesentlich einfacher. Doch davon ist derzeit keine Rede mehr. Stattdessen hält man sich Umbau-Optionen für den jetzigen Eingang offen.

Ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB) stellt klar: „Der Zugang soll wie bisher auch vom Bahnhofsvorplatz von Süden her erfolgen. Die DB wird die Überführung so konstruieren, dass eine Verlängerung nach Norden möglich bleibt. Für diesen Anschluss auf der Nordseite liegt bislang keine Finanzierungszusage vor.“ Das heißt, die Erweiterung nach Norden müsste von der Stadt finanziert werden. Man sei hier aber grundsätzlich noch in einer frühen Planungsphase, so die DB weiter.

Dies stellt weder Bezirks- noch Landespolitik zufrieden. „Die geplante Fußgängerbrücke mit Aufzug erleichtert zwar den Zugang, doch die Erreichbarkeit der Station bleibt unzureichend. Besonders für die nördlich gelegenen Wohngebiete bedeutet die aktuelle Planung weiterhin lange Wege“, so der SPD-Abgeordnete Frank Schmitt, Mitglied des Landes-Verkehrsausschusses. „Wir werden mit der Behörde erneut das Gespräch suchen“. Der Knackpunkt sei hier das angeblich zu niedrige Fahrgastaufkommen, so Schmitt.

Nun sei die Verkehrsbehörde am Zug: Sie müsse das Fahrgastaufkommen sowie weitere Gegebenheiten in Sülldorf erneut prüfen. Nur so könne der öffentliche Nahverkehr „für möglichst viele Hamburgerinnen und Hamburger attraktiver gemacht werden“, so Schmitt weiter.

Im ursprünglichen Plan der Deutschen Bahn war auch der Abriss des historischen Bahnhofsgebäudes vorgesehen. Der Bürgerverein Sülldorf-Iserbrook beklagt dies: Er meldete Interesse für eine Nutzung an. Christiane Bülow, erste Vorsitzende: „Das Gebäude hat seinen ganz eigenen Charme. Für unseren Verein, der keine eigenen Räume hat, wäre er ein wunderbarer Ort.“

Wenn die Mietbedingungen stimmen würden, könne dort beispielsweise ein Bürgercafé im Herzen des Stadtteils betrieben werden. Der von SPD und CDU beantragte Denkmalschutz hätte das Gebäude gerettet, scheint aber vom Tisch zu sein. Die Deutsche Bahn äußerte sich dazu bisher nur knapp: Das Gebäude befinde sich für eine Nutzung als Bügercafé „zu nah an der Bahnstrecke.“ Eine derartige Nutzung halte man für zu gefährlich.

Autor: johanna.wilke@kloenschnack.de michael.wendland@kloenschnack.de

Infos: www.bv-suelldorf-iserbrook.de

ZUR SACHE: Bahnhof Sülldorf

Im Zuge der Streckendigitalisierung wird der Bahnhof in Sülldorf im nächsten Jahr umgebaut. Der neue Takt lässt sich dann laut DB nicht mit dem aktuellen Zugang halten. Dieser wird durch eine Brücke und Aufzüge ersetzt.

Stellungnahme

Der Satz „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ unterstellt bereits, dass man etwas nicht mehr sagen dürfe.

Astrid Vehstedt: „Die Freiheit des Wortes endet dort, wo Fakten massiv gefälscht werden ...“

ASTRID VEHSTEDT. Fakt und Fake

Freiheit des Wortes

GAST KOLUMNE

Aufrufe zu Hass und Gewalt, zu Menschenfeindlichkeit fallen nicht unter den Begriff der Freiheit des Wortes.

Ohne Wahrheit keine Freiheit. Schon in der Antike leitet diese Voraussetzung durch das Modell der Polis, durch die Dramen und Tragödien. Dabei muss unterschieden werden zwischen Irrtum und bewusster Täuschung, wobei ein Irrtum ähnlich tragische Konsequenzen haben kann, wie eine vorsätzliche Lüge.

Wahrheit kann unangenehm sein. Streben nach Wahrhaftigkeit ist immer auch mit der Aufforderung verbunden, sich selbst zu reflektieren. Aber welche Erleichterung ist buchstäblich zu spüren, wenn eine bewusste Täuschung endlich geklärt, eine Verleumdung aufgedeckt und geahndet oder ein Fall von massiver Korruption endlich ans Licht kommt. Ohne Wahrheit keine Freiheit. Das Eintreten für die Freiheit des Wortes ist in der vier Paragrafen umfassenden PEN Charta verankert, die jedes PEN Mitglied unterschreiben muss. Und so ist es nur folgerichtig, dass das deutsche PEN Zentrum seit nunmehr 26 Jahren Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ein Stipendium einlädt, die in ihren Herkunftsländern wegen der Ausübung des freien Wortes verfolgt, bedroht oder gar inhaftiert werden. Dieses sehr beson-

dere Stipendium wird von Beginn an von der Bundesregierung finanziert, die eigene Geschichte der Naziherrschaft dabei im Blick.

Astrid Vehstedt ist seit 2019 Mitglied im Präsidium des deutschen PEN und seit 2021 Writersin-Exile Beauftragte und Vizepräsidentin.

Seit einiger Zeit werden wir in unserer freiheitlichen Demokratie zunehmend mit Propaganda und fake news konfrontiert und laufen somit Gefahr, dass die Freiheit des Wortes ausgehöhlt wird. Der Satz „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ unterstellt bereits, dass man etwas nicht mehr sagen dürfe. Nun mag es auch bei uns Worte oder Sätze geben, die man nicht sagen „darf“ oder vielleicht besser: sollte. Wir befinden uns nicht in einem rechtsfreien Raum, wo alles und wirklich alles gesagt werden kann. Die Freiheit des Wortes endet dort, wo Fakten massiv gefälscht werden oder wo Menschen durch Worte erheblich verletzt oder in Gefahr gebracht werden.

Auch die Justiz hat es teilweise schwer, eine Beleidigung gegenüber der Meinungsfreiheit abzugrenzen. Und sogar dieser Begriff ist etwas diffus, denn ich kann eine „Meinung“ haben, ohne dass diese mit Fakten belegt ist und somit noch nicht zwangsläufig wahr ist. Es hängt also davon ab, wie viel Mühe ich mir gebe, aus unterschiedlichsten und teils widerstreitenden Informationen eine Meinung zu bilden. Wenn ich dann einen Menschen einen Lügner nenne und dies durch Fakten beweisen kann, greift die Freiheit des Wortes gleichermaßen, wie wenn ich eine sachliche Kritik übe. Denn diese kann ein notwendiges Korrektiv sein, um wiederum zu einer offenen oder verborgenen Wahrheit vorzudringen. Seit einigen Jahren können wir beobachten, wie sich das Bestreben um Konsens oder um Kompromisse zunehmend auflöst zugunsten einer Radikalisierung in Wort und Tat. In einer Welt, in der zwei konträre Ansichten die absolute Wahrheit für sich beanspruchen, gerät auch die Freiheit des Wortes massiv unter Druck. Gleichermaßen läuten derartige Prozesse einen Rückfall in längst überwunden geglaubte Zustände ein. Im sachlichen Diskurs führen konträre Vorstellungen von These und Antithese zu einer Synthese, die uns weiter bringt. Ist das nicht mehr der Fall, kann die Ausübung der Freiheit des Wortes dazu führen, dass man in unangenehme Situationen gerät, weil man Missstände aufdeckt und dafür die Konsequenzen durch diejenigen zu spüren bekommt, die daran nicht interessiert sind. In dieser Situation greift die unabhängige Justiz als dritte Säule einer Demokratie.

Demokratie ist anstrengend und genau so steht es um das Herausfinden der Wahrheit in einem Gewirr von Täuschungen und fake news. Wer sich der Bequemlichkeit hingibt, wird über kurz oder lang auch seiner Freiheit verlustig gehen, indem er andere für sich denken und handeln lässt. Es ist anstrengend, aber diese Anstrengung führt uns zu der Freiheit, neue Bindungen und Verpflichtungen einzugehen, die ein Miteinander auf gleicher Augenhöhe ermöglichen. Die Freiheit des Wortes ist ein Garant dafür.

Astrid Vehstedt

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PARKPLATZSCHWUND

Es hagelt Strafzettel

Neue Regelungen sorgten für zahlreiche Strafzettel.

Im Zeiseweg wurde im Januar das bislang übliche Schrägparken untersagt und in der Cranachstraße das Längsparken mit teilweiser Nutzung des Gehwegs verboten. Dadurch entfielen viele Parkplätze. Beide Parkformen werden neuerdings als Ordnungswidrigkeit geahndet. Die SPD Altona hierzu: „Besonders fragwürdig erscheint das Verbot in der Cranachstraße. Selbst die Polizei hätte keine Einwände gegen das Längsparken unter teilweiser Nutzung des Gehwegs. Eine Begehung vor Ort zeigt zudem, dass der Gehweg weiterhin allen Anforderungen an Sicherheit und Barrierefreiheit entspricht.“ Die Partei drängt nun auf eine pragmatische Lösung. Die FDP Altona beklagt eine ähnliche Lage im Helenenviertel. Das Quer- und Schrägparken wurde hier bereits im Jahr 2024 untersagt. Auch hier fielen zahlreiche Parkplätze ersatzlos weg. Hierzu Rose Pauly, verkehrspolitische Sprecherin der FDP Altona: „Die plötzliche Umstellung ohne angemessene Vorabinformation hat viele Menschen kalt erwischt. Von einem Tag auf den anderen hagelte es Strafzettel, obwohl sich an den örtlichen Gegebenheiten seit Jahrzehnten nichts geändert hat.“ Auch die Liberalen fordern nun eine pragmatische, anwohnerfreundliche Lösung.

OTTO-SCHOKOLL-HÖHENWEG

Der Weg ist das Ziel

Die Brückenvariante für den OttoSchökoll-Höhenweg

Die Instandsetzung des OttoSchokoll-Höhenwegs schleppt sich seit 2016 hin. Seit Sommer 2024 wird das Areal wieder untersucht. Im Fokus steht bei den aktuellen Prüfungen, ob und wie der erforderliche Eingriff in den Elbhang möglich ist. Das ergab eine Anfrage von Dr. Anke Frieling (CDU). Sie wirft der zuständigen Verkehrsbehörde (BVM) vor, sie habe versäumt, diesen Aspekt ausreichend mit einzubeziehen. Die BVM erklärt auf

Nachfrage des KLÖNSCHNACK: Untersuchungen haben stattgefunden, allerdings lägen zwischen den ersten Untersuchungen des Bezirksamtes Altona zur Stabilität des Hanges und der Wohnräume seltener Tiere, der zwischenzeitlichen Klage und des Projektbeginns eine mehrjährige Pause. Der Hang habe sich zudem bezüglich der Vegetation seither stark verändert. Die jetzige Untersuchung verfolgt das Ziel, die möglichen Optionen (Wiederherstellung des Weges oder Brücke) anhand der neuen Daten zu bewerten. Zum Hintergrund: Die Variantenuntersuchung wurde erst im August 2024 beauftragt und durchgeführt. Zum aktuellen Zeitpunkt liegt laut BVM ein Lösungs-Entwurf vor, der geprüft und zwischen den Beteiligten abgestimmt wird. Im Fall der Brückenvariante handelt es sich um eine Konstruktion von über 300 Metern Länge, 3 Metern Breite und etwa 5 Millionen Euro Kosten.

BEZIRKSAMTSLEITUNG

Ausschreibung für Chefposten startet

Die Stelle der Bezirksamtsleitung Altona wurde neu ausgeschrieben. Nötig wäre das an sich nicht, wenn sich eine Mehrheit für einen konkreten Vorschlag fände. Stattdessen fordert die Versammlung die Ausschreibung. Einen Vorstoß dazu gab es ausgerechnet von den Grünen – der Partei, der auch die amtierende Bezirksamtschefin Dr. Stefanie von Berg angehört. Ihr Stand in der Versammlung war zuletzt nicht allzu gut. Vor allem der Zankapfel „Reventlowstraße“ gilt als eine Art Kipppunkt in den Beziehungen zwischen Grünen mit CDU und SPD. Beobachter werten den Vorstoß so, dass sich die Grünen von einer gewonnenen Ausschreibung neuen Rückhalt erhoffen. Das bleibt abzuwarten. Die Amtszeit der aktuellen Amtschefin endet im Dezember. Eine Nachfolge muss spätestens drei Monate zuvor bestimmt werden. Ob sich von Berg überhaupt auf die Stelle erneut bewerben würde, ließ sie nicht lange offen und stellte klar: „Ich habe mich immer auf Ausschreibungen beworben und finde es total normal und auch richtig, weil es eine hochrangige Beamtenstelle ist.“ Beteiligte sprechen bereits von einem eigenen Kandidaten der Bezirks-SPD. Ob die CDU ihn unterstützt oder ebenfalls eine eigene Kandidatur vorhat, ist unklar. Möglich wäre auch, dass sich parteilose Bewerber mit der nötigen Qualifikation finden. An die jetzige Ausschreibung stellen die Bezirksfraktionen Bedingungen. Die Volt-Fraktion fordert etwa mehr Transparenz im Ausschreibungsprozess. Das möchte auch die SPD, die für einen Austausch mit den Altonaern mittels einer neuen Onlineplattform stimmt. Die soll geeignete Vorschläge und Anregungen einholen.

CDU und FDP drängen auf den Flächenzukauf in Nachbarbundesländern.

BEZIRKSVERSAMMLUNG Absage an Windräder?

Der Plan zu Windrädern in der Feldmark ruft weitere Kritik hervor. Bemängelt wird vor allem, dass die nötigen Eingriffe in die Natur vor Ort nicht zu rechtfertigen seien. Aktuell befürworten alle Fraktionen der Bezirksversammlung alternative Standorte, wie das Hafengebiet. CDU und FDP Altona hatten hierzu am 30. Januar einen Antrag eingebracht. Der fordert neben der Untersuchung des Hafengebiets auch die Möglichkeit, in den Nachbarbundesländern und auf bereits versiegelten Industriebereichen Flächen auszumachen. Hierzu gab es Änderungsund Alternativanträge. Der weitreichendste kam von der SPD. Der Ausschuss für Wirtschaft, Klima und Verbraucherschutz empfahl am 10. Februar mehrheitlich mit den Stimmen der Fraktionen von GRÜNE, SPD, Volt und AfD, dem Antrag zuzustimmen. Der Antrag fordert zu prüfen, ob Heidmoor – ein Gebiet des Hamburg Airport – für eine Mitnutzung infrage kommt. Hier finden Sie den Antrag der SPD: www.t.ly/pR-Mo

FOTO: STEFFEN PRÖSSDORF_WIKIPEDIA.DE
Dr. Stefanie von Berg ist seit Dezember 2019 Bezirksamtschefin.

Wirtschaft

ENERGIE

Bau des Hamburger WasserstoffIndustrie-Netzes nimmt Fahrt auf

Die Bauarbeiten konzentrieren sich 2025 auf mehrere große Abschnitte im Süden der Stadt und liegen voll im Zeitplan. Weitere Genehmigungsverfahren und Ausschreibungen laufen plangemäß. Mit HH-WIN schaffen die Hamburger Energienetze die Grundlage für eine künftige klimaneutrale Energieversorgung der Industrie.

Das Projekt wird im Rahmen des Programms Important Projects of Common European Interest (IPCEI) von der Bundesregierung und der Stadt Hamburg gefördert. Voraussetzung dafür ist, dass bis 2027 bereits 40 Kilometer des insgesamt 60 Kilometer langen Netzes betriebsbereit sind. Bis 2032 soll HH-WIN auf 60 Kilometer wachsen und allen wichtigen energieintensiven Industriebetrieben in Hamburg Wasserstoff bereitstellen.

Nach aktuellen Planungen spart Hamburg bis 2032 rechnerisch rund 1,4 Millionen Tonnen CO2 ein, indem 6,4 Terawattstunden fossiler Energie durch grünen Wasserstoff ersetzt werden. Als Teil des deutschen Wasserstoff-Kernnetzes mit 9.700 Kilometern Wasserstoffleitungen ist HH-WIN ein wichtiger norddeutscher Verteilknoten mit Anschluss an alle wichtigen Verbrauchs- und Erzeugungsregionen Deutschlands.

UMZUG

Neue Reemtsma-Zentrale im Hamburger Westen feierlich eingeweiht

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde im Februar die komplett neu errichtete Firmenzentrale der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH auf dem Campus „Alte Marzipanfabrik“ in Bahrenfeld feierlich eingeweiht.

Die Einweihung vor rund 500 Mitarbeitenden und geladenen Handelspartnern von Reemtsma wurde vorgenommen von Stefan Bomhard, CEO der Reemtsma-Muttergesellschaft Imperial Brands, Aleš Struminský, Europapräsident von Imperial Brands, und Dior Decupper, General Managerin Cluster DACH und Vorstandssprecherin von Reemtsma.

Das Hamburger Unternehmen war bereits Anfang 2023 vom alten Verwaltungssitz in der Max-Born-Straße übergangsweise in ein Bestandsgebäude auf dem Campus umgezogen, das zu diesem Zweck kernsaniert und umfassend modernisiert worden war. Die dort gewonnenen Erkenntnisse und das Feedback der Reemtsma-Mitarbeitenden flossen direkt in die Ausgestaltung des nun eingeweihten Neubaus ein.

Die neue Reemtsma-Verwaltung im Friesenweg 18 umfasst rund 8.100 Quadratmeter Bürofläche verteilt auf fünf Etagen.

Dior Decupper, Reemtsma General Managerin und Vorstandssprecherin, bei der Einweihung der neuen Reemtsma-Zentrale.

NACHWUCHS

FH Wedel und NBS Northern Business School bündeln ihre Stärken

Die Fachhochschule Wedel und die Northern Business School University of Applied Sciences haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen – ein bemerkenswerter Schritt, da private Hochschulen in Deutschland oft in Konkurrenz um Studierende, Fördermittel und Reputation stehen.

Während die Fachhochschule Wedel traditionell für ihre Stärken in technischen und IT-orientierten Studiengängen wie Wirtschaftsinformatik,

Prof. Dr. Eike Harms, Präsident der Fachhochschule Wedel, und Prof. Dr. Michael Becken, Rektor der NBS Northern Business School (v. l.)

Data Science & Artificial Intelligence und IT-Sicherheit bekannt ist, liegt der Schwerpunkt der NBS in den Bereichen Wirtschaft, Management, Sicherheit und Soziales. Diese komplementären Ausrichtungen bilden die Grundlage für eine Partnerschaft, die beiden Institutionen und der Region gleichermaßen zugutekommt. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die Verbindung von Forschung, Lehre und Praxis, um Synergien zu schaffen, den Wissenstransfer zu fördern und Innovation sowie Exzellenz voranzutreiben. Ziel ist es, Studierenden, Lehrenden und der Gesellschaft neue Perspektiven zu eröffnen – durch die Verknüpfung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit praxisnahen Ansätzen. Die FH Wedel genießt als private Hochschule in Schleswig-Holstein einen exzellenten Ruf, insbesondere in IT-nahen Studiengängen, die eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis bieten und Absolvent:innen optimal auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Die NBS in Hamburg überzeugt hingegen mit flexiblen Studienmodellen, die sich speziell an den Bedürfnissen von Berufseinsteigern und Berufstätigen orientieren, sowie einem breiten Angebot in wirtschaftlichen und sozialen Studienbereichen.

PERSONALIE

Christoph Reschke wird Geschäftsführer bei Garbe Reside

Christoph Reschke wird zum 1. März neuer Geschäftsführer der Garbe Reside. In dieser Funktion wird er zukünftig die Projektentwicklungsstrategie im Bereich Wohnen, Mixed Use und Quartiersentwicklung verantworten. In der Garbe Reside sind die Gesellschaften Garbe Immobilien-Projekte, Garbe Commercial Living, die Fontenay Management und das paneuropäische Geschäft mit Wohnimmobilien gebündelt.

Wie sähe es aus – Ihr Leben in einem Unikat von Mollwitz.

Seit 35 Jahren arbeiten wir mit Leidenschaft daran, die Wünsche und Vorstellungen unserer Kunden in exklusive und faszinierende Architektur zu übersetzen und so Häuser von höchster baulicher Qualität zu schaffen. Zuverlässigkeit ist dabei unser oberstes Prinzip.

FOTO: CHRISTOPH RESCHKE
Christoph Reschke

Wir wissen den Wert Ihrer Immobilie zu schätzen!

Christoph Bürsing

Tom-Piet Michahelles

Verkauf – Vermietung –Projektierung

040

Kultur

KONZERT

SalutSalon im Forum

Schenefeld

Seit über zwei Dekaden verstehen es Salut Salon, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Mit virtuoser Spielfreude und sprühendem Humor, artistischer Instrumentalakrobatik und bezauberndem Charme entführt das Quartett ganze Konzertsäle in eine eigene Welt, in überraschende, ungewohnte, ganz zauberhafte Gefilde der Musik. Denn was immer sich mit der von ihnen so geliebten Klassik verbinden lässt, die vier Musikerinnen verbinden es: von Tango über Chanson bis hin zu Folk- und Filmmusik, von singenden Sägen und poetischem Puppenspiel bis zu Vivaldi mit Kung Fu. So souverän wie selbstironisch sprengen Salut Salon den Rahmen klassischer Konzerte, mehr noch: Sie machen die Liebhaber dieser Musik staunen – und genauso jene Menschen, die

BÜHNE

„Così fan tutte“ in der Kammeroper

Mit Witz und Spielfreude durch die Stile ...

sonst erst gar keinen Fuß in einen Konzertsaal setzen würden.

Tickets ab 34 Euro.

Mi., 19. März, 20 Uhr, Osterbrooksweg 25, Schenefeld

Die Liebe sorgt für Verwicklungen ...

Um die Abgründe der Liebe geht es in fast allen Opern Mozarts – doch in keiner so ausschließlich wie in „Così fan tutte“. Hier scheint zunächst alles einfach und unerschütterlich: Ferrando und Guglielmo lieben ihre Verlobten Dorabella und Fiordiligi. Dass die Frauen ihnen treu sind, darauf gehen die Männer jede Wette ein – auch mit Don Alfonso, der sicher ist, ihnen mit einem Experiment das Gegenteil beweisen zu können. Doch was als harmloses Spiel geplant war, entwickelt sich zum grausamen Experiment am offenen Herzen, das allen Beteiligten am Ende den Boden unter den Füßen wegzieht: Denn die Figuren müssen erkennen, dass das, was sie glauben zu fühlen, und dass, was sie tatsächlich empfinden, in schmerzhaftem Widerspruch zueinandersteht. Wer liebt jetzt eigentlich wen?

Tickets und Termine online: www.alleetheater.de

KONZERT

Clara und Marie Becker spielen Klavier im Goßlerhaus

Die Zwillinge Clara und Marie Becker haben ihre klassische Musikausbildung überwiegend bei Bruno Canino in Florenz erhalten und touren seit einigen Jahren mit Orchestern oder aber als Klavier-Duo durch Europa. Konzertreisen in die USA standen ebenso auf dem Programm wie Festivalteilnahmen insbesondere in Italien und Frankreich. Teilweise wurden die Stücke, wie zum Beispiel die „Drei Stücke für Klavier zu vier Händen“ von Fanny Hensel-Mendelssohn explizit für das vierhändige Klavierspiel komponiert, oder aber die Musik wurde, wie hier zum Beispiel die „Slavischen Tänze“ von Dvorak, für das

Clara und Marie Becker

Klavier überarbeitet.

Eintritt 20 Euro, für Mitglieder 15 Euro. Mi., 12. März, 19 Uhr, Goßlers Park 1, Blankenese

Lutz Westermann

KUNST

Kornelia Ehlers im Reepschlägerhaus

Inspiriert durch Workshops und Malreisen begann Cornelia Ehlers 2010, ihren eigenen Stil zu entwickeln. Mit dem Ende ihres Berufslebens in der Informatik wurde das Malen für sie zu einem wichtigen Bestandteil in ihrem Leben.

Ihre Ideen, die sich sowohl aus Urlaub, Spaziergängen oder sogar aus Küche und Haushalt entwickeln, setzt die gebürtige Hamburgerin in Acryl auf Leinwand um. Dabei wird eine Technik angewandt, die grobe und feine Strukturen, aber zusätzlich auch Sand, Steine, Papier und Pappe verarbeitet. Gern genommen werden auch Naturmaterialien wie Blätter oder Flechten, auch das Verfahren „Rost und Patina“ ist in einigen Werken zu bewundern.

Die Natur als Inspiration

Kornelia Ehlers‘ Werke wurden unter anderem im Wedeler Rathaus, auf der Wedeler Kunstmeile, im Ernst-Barlach-Museum, der Galerie Cavissamba und der VHS Wedel ausgestellt. Bis 30. März, Schauenburgerstraße 4, Wedel

PINNEBERG MUSEUM Respekt!

Die Kunst der Reparatur

Erhalten und Reparieren sind bis heute oft Handarbeit, so nützlich wie kunstvoll. Sogenannte Flicksocken, Mustertücher und zahlreiche Utensilien aus der Sammlung des Pinneberg Museums und private Leihgaben zeigen im Rahmen einer Ausstellung die Sorgfalt und Kunstfertigkeit der Technik des Reparierens. Schon im alten Japan feierte die Haltung des Wabi Sabi die Schönheit im Vergänglichen, Alten oder Fehlerhaften, indem die Spuren des Gelebten und Gebrauchten sichtbar betont wurden. Jahrhundertealte Teeschalen, die als Leihgaben des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg in der Ausstellung zu sehen sind, zeigen dies eindrucksvoll.

Stationen zum Mit- und Selbermachen laden kleine und große Ausstellungsbesucher ein, selbst kreativ zu werden. Bis 25. Mai, Dingstätte 25, Pinneberg

KUNST

Ausstellung im Hanna Reemtsma Haus

Zu sehen sind im März und April unter dem Titel „Florales“ Werke von Katja Rienecker: Eine Fusion aus Fotografie und Acrylmalerei mit farbenfrohen Blumenmotiven, die den Betrachter auf den Frühling einstimmen. Stiftung Hanna Reemtsma Haus, Kriemhildstraße 15, Rissen

„Sunny Day“

GEDENKEN

Die Formel des Widerstands: Lesung mit Astrid Viciano

Paris 1940: Die Wehrmacht besetzt die französische Hauptstadt und der deutsche Physiker Wolfgang Gentner wird ans Collège de France beordert, um den Nazis neue Forschungserkenntnisse für die Kernspaltung zu verschaffen. Doch der Leiter des Labors, Frédéric Joliot-Curie, ist ein langjähriger Freund und der Auftrag der Beginn einer verdeckten Zusammenarbeit. Die ausgezeichnete Münchener Wissenschaftsjournalistin Astrid Viciano (u. a. stern, die ZEIT, Süddeutsche Zeitung) hat mit „Die Formel des Widerstands“ ein Sachbuch geschrieben, das exzellent recherchiert und spannend wie ein Thriller ist. Es geht um die Freundschaft des deutschen Physikers mit der Familie Curie, um die Résistance und den Wettlauf zur Atombombe, der lange vor Oppenheimers Manhattan-Projekt in Paris begann. Di., 11. März, 18 Uhr, Augustinum Hamburg, Neumühlen 37, Altona

Kollektion 2025

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Stadtkultur

IMMH Fotoausstellung über das Pantanal

Das Pantanal, das größte tropische Feuchtgebiet der Welt, birgt dramatische Kontraste – zwischen faszinierendem Naturereignis und existenzieller Bedrohung. „Wasser – Pantanal – Feuer“, das Motto der aktuellen Sonderausstellung im Internationalen Maritimen Museum Hamburg ist Programm. Bis 6. April, Internationales Maritimes Museum

DEICHTORHALLEN Blow Up und High Noon

Die Deichtorhallen landen ihren nächsten Doppel-Coup: Die Franz Gertsch Retrospektive „Blow up“ zeigt Werke des großen Fotorealisten aus allen Schaffensphasen, von den gigantischen Porträts bis hin zu seinen grandiosen Holzschnitten. Mit „High Noon“ gelingt dann der Schritt zur tatsächlichen Fotografie, die manchen vielleicht zu viel Realität zeigt: von den schonungslosen Aufnahmen Nan Goldins über die Werke David Amstrongs und Mark Morrisroes bis hin zu PhilipLorca diCorcias durchkomponierten Fotos, die fast wie Gemälde anmuten. Herausragend!

Noch bis 4. Mai, Deichtorhallen, Halle für aktuelle Kunst, Deichtorstraße 1-2

Perfekte Kombo: Rock ‚n‘ Roll und rebellische Liebe

Barclays Arena

Zeitreise in die 50er

Eines der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten erstrahlt in neuem Glanz. Nun können Besucher das Spektakel auch in Hamburg erleben.

Ein mitreißendes Erlebnis voller Leidenschaft, Liebe und rebellischem Geist.

All das ist „Grease“. Nun wird wird das Erfolgsmusical neu inszeniert. Zwischen schillernden Kostümen und spektakulärem Bühnenbild schafft das internationale Ensemble einen unvergesslichen Abend.

Die energiegeladene Inszenierung verspricht nicht nur nostalgischen Charme, sondern auch mitreißende Choreografien, die das Publikum in die Ära des Rock ’n’ Roll entführen. In englischer Sprache erzählt es die Liebesgeschichte von Danny und Sandy. Dabei ist gute Stimmung garantiert: Inmitten der

THEATER „Realnische 0“

Nostalgie vergangener Zeiten laden Hits wie „You’re the One That I Want“ zum lauten Mitsingen ein.

Schon seit Jahrzehnten begeistert die Liebes-Story zwischen Danny und Sandy das globale Publikum. Dabei zieht die schrille High-School-Romanze Jung und Alt in ihren Bann. Nach mehr als 3.000 Vorstellungen am Broadway wird „Grease“ nun zum internationalen Erlebnis: Im Rahmen der Europatour haben alle Hamburger die Chance auf einen unvergesslichen Ausflug in die 50er-Jahre. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. So., 27. April 19 Uhr, Barclays Arena

Kevin Rittberger reformiert das Grundgesetz: Um den Klimakollaps abzuwenden, soll die Natur Grundrechte erhalten. Doch wie spricht man für Flüsse und Wälder? Im Anschluss an die Vorstellung diskutiert der Meeresschutz-Experte Andreas Dinkelmeyer mit dem Publikum. Sa., 15. März, 19.30 Uhr, Deutsches SchauSpielHaus

ALTONA Enlightenment mit Live-Konzert Twiolins

Die immersive 45-minütige Lichtshow des Künstlerkollektivs Projektil aus Zürich nimmt den Zuschauer mit auf eine spektakuläre Achterbahn der Gefühle. Wände und Decke der Kulturkirche Altona werden zu einer atemberaubenden 360°-Kulisse für Enlightenment, die visuelle Hommage an den Kreislauf des Lebens und von Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Abgestimmt auf die Lichtshow erklingt dazu ein exklusives Livekonzert der „Twiolins“, dem international renommierten Violinduo Marie-Luise und Christoph Dingler. In ihrem preisgekrönten Programm „Eight Seasons“ verweben die Geschwister

Marie-Luise und Christoph Dingler Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“, eines der bekanntesten und beliebtesten Werke der klassischen Musik mit Tangos von Astor Piazzolla, dem Meister des Tango Nuevo, wie z. B. Oblivion, Adios Nonino u. a. Sie erschaffen damit eine einzigartige Fusion aus der Barockmusik Vivaldis und den leidenschaftlichen und anrührenden Tango-Rhythmen Piazzollas, abgestimmt auf die immersive Lichtshow Enlightenment des Künstlerkollektivs Projektil. Ein Erlebnis für Augen und Ohren, Herz und Seele. Mo./Di., 3./4. März, 20.30 Uhr, Kulturkirche Altona

Franz Gertsch, Johanna I
Das Grundgesetz mal anders ...
Enlightenment Twiolins

Rüdiger

Otten ist Chef der Firma SONNE RUNDUM mit Sitz in Schenefeld – das Team verwirklicht Ihren Wintergartentraum.

Unsere Wirtschaft

müssen weder neue Kabel gezogen, noch der Wandputz aufgebrochen werden. Die Bedienung erfolgt komfortabel per Fernbedienung.

Wichtig bei Hausrenovierungen ist auch die Sicherheit. Innovationen, wie die Türöffnung per Fingerscan, machen einen klobigen Schlüsselbund überflüssig und minimieren das Einbruchsrisiko. Auch darüber hinaus erfüllen Otten und sein Team alle Kundenwünsche: Bis nach Itzehoe und Ahrensburg fahren die Mitarbeiter zur Montage bei den Kunden.

Dabei handelt es sich hauptsächlich um Familien. Oft kommen Ehepaare zu Sonne Rundum, wenn ihre Kinder bereits erwachsen und gerade „aus dem Haus“ sind. Laut Otten seien diese oft die Entscheidungsträger: „Kinder sind Influencer. Sie sagen den Eltern häufig, wie sie sich die neue Markise oder den Wintergarten vorstellen.“

Gestatten ...

RüdigeR Otten

inhabeR FiRma SOnne Rundum abeR in ScheneFeld

Wintergärten, Markisen und mehr Licht und Schatten nach Maß

Die Firma Sonne Rundum erschafft Wohlfühlräume. Unternehmer Rüdiger Otten bietet hochwertige Wintergärten, Terrassendächer, Fenster sowie Türen an – und erfüllt damit Menschen ihre lang gehegten Wohn(t)räume.

Bei Sonne Rundum kümmert sich Chef Rüdiger Otten mit seinem Team darum, Wohlfühlräume zu schaffen. Gemeinsam mit seinem zehnköpfigen Team – inklusive Bürohund – erfüllt der Schenefelder täglich die Wohnträume seiner Kunden. Im Angebot: Wintergärten, Terrassendächer, Markisen, Rollläden sowie Haustüren und Fenster. Nun feiert der Familienbetrieb fünfzehnjähriges Jubiläum. Im Jahr 2010 hatte der gelernte Bankkaufmann und Betriebswirt sich mit Sonne Rundum selbstständig gemacht. Was ursprünglich als Ein-Mann-Betrieb mit dem Verkauf von Sonnensegeln begann, wurde schnell zum Geschäft mit Perspektive auf Erfolg. Otten spezialisierte sich auf Wintergärten sowie Markisen und stellte stetig neue Mitarbeiter ein. 2015 erweiterte der Familienvater den Betrieb um einen Ver-

„Es gibt Kleinigkeiten, die aus dem bloßen Sonnenschutz einen Wohlfühlort machen.“

kaufsraum nebenan. So wuchs auch das Angebot. Seit einigen Jahren können Kunden individuelle Haustüren und Fenster bei dem Betrieb in Auftrag geben. Rüdiger Ottens Motto dabei lautet: „Man muss mit der Zeit gehen, sonst geht man selbst.“

Heute setzt der 53-Jährige besonders auf Veränderungen im Bereich Licht und Farben: Bei den Kunden stehen Wohlfühlen und Ambiente bei dem als Solarlux Quality Gold Partner ausgezeichneten Betrieb im Fokus. „Es gibt Kleinigkeiten, die aus dem bloßen Sonnenschutz einen Wohlfühlort mit besonderem Ambiente machen“, so Rüdiger Otten.

Auch das Thema Klimaschutz werde in der Branche immer heißer: „Hochwertige Rollläden halten nicht nur Einbrecher, sondern auch Sonneneinstrahlung und Hitze ab“. Diese gibt es neuerdings auch solarbetrieben. Dafür

Auch in Bezug auf Trends ist Sonne Rundum auf dem neuesten Stand.

Heute seien die Farben der 70er-Jahre zurück: „Markisenstoffe mit Mustern in gelb, orange und braun sind wieder im Kommen“, so Otten. Dabei gebe es auch regionale Unterschiede. „Blankenese will Blockstreifen: Schlichte, grau-weiße Muster sind nirgends so beliebt wie in diesem Stadtteil.“

Stets gesucht bei Sonne Rundum: Monteure und Auszubildende. Otten und sein Team begrüßen alle neuen Mitarbeiter mit ihrem sonnigen Gemüt. Dies ist auch innerhalb des Betriebs spürbar. Alle vier Lehrlinge, die bei Sonne Rundum ihre Ausbildung absolvierten, sind weiterhin im Betrieb beschäftigt. Der Unternehmer freut sich über die Treue seiner Mitarbeiter und Kunden. „Unser Credo: Wir bieten Schönes, um sich Zuhause wohlzufühlen.“ Mit mehr als 170 OnlineRezensionen ist Sonne Rundum Hamburgs Betrieb mit den meisten Bewertungen in der Branche.

ZUR SACHE: Sonne Rundum GmbH

Qualitäts-Marken für Wintergärten, Markisen, Rolläden, Terrassendächer, Faltanlagen, Haustüren und Fenster. Inklusive rundum Service.

Adresse: Hauptstraße 55 22869 Schenefeld

Telefon: 040 - 83 01 99 90

E-Mail: info@sonne-rundum.de

Homepage: www.sonne-rundum.de

MELDUNGEN

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Wir freuen uns immer wieder über Ihre ausgedienten Hörgeräte für die Favelas in Rio! Vielen Dank!

AUSSTELLUNG

„Im Dialog“ in der Elbschloss

Residenz

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Die Galerie der Elbschloss Residenz zeigt die Ausstellung „Im Dialog“, der im Norden lebenden Künstler Christian Peter und Julia Hühne-Simon. In dieser Ausstellung liegt der Schwerpunkt auf dem Material, welches zur Herstellung der Kunstwerke verwendet wurde. Die von der Natur inspirierten abstrakten Bildthemen werden einerseits mit farbenfrohen Holzschnitten und andererseits mit Assemblagen aus Wolle, Seide und einer Vielzahl textiler Materialien dargestellt. Die unterschiedliche Herangehensweise und besondere Formensprache beider Künstler treten nicht nur untereinander in einen Dialog, sondern beziehen auch die Besucher mit ein. Vernissage So., 30. März, 16 Uhr, Elbschloßstraße 1, Nienstedten

Önder Zeybek und Murat Kaplan (Türkische Gemeinde), Nadine Neumann (Vors. Bezirksversammlung), Christine Schuster (Kinderschutz & Jugendwohlfahrt e. V.), v. l.

EHRENAMT

Altonaer Solidaritätspreis 2024

Ehrenamtliche tragen in Altona täglich zum sozialen Miteinander bei. Die Bezirksversammlung ehrt dieses Engagement mit dem Altonaer Solidaritätspreis. Er wurde am 30. Januar erneut verliehen. Die Preisträger für 2024 sind das JugendElbeCamp (Kinderschutz & Jugendwohlfahrt e. V.) und die Türkische Gemeinde Hamburg. Nadine Neumann, die Vorsitzende der Altonaer Bezirksversammlung, übergab den Preis. Sie betonte, was für die geehrten Projekte spreche: Das JugendElbeCamp, ein Zeltcamp am Elbstrand, schaffe durch naturnahe Erlebnisse und nachhaltige Impulse Perspektiven und Integration für junge Menschen. Auch die Türkische Gemeinde setze sich für Integration ein, indem sie sich für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte engagiere, beispielsweise durch ihr einzigartiges Einbürgerungsprojekt. Die Preisträger erhielten jeweils 750 Euro Preisgeld. Weitere Informationen unter: jugend.elbecamp.de und tghamburg.de

Ein Werk von Christian Peters

FRÜHJAHRSPUTZ

Gemeinsam machen wir Blankenese sauber

Im Rahmen der Aktion „Hamburg räumt auf“ lädt das Zukunftsforum Blankenese e. V. gemeinsam mit Blankenese Miteinander e. V. alle Interessierten dazu ein, Blankenese gemeinsam sauberer zu machen.

Bereits über zehn Schulklassen

KUNSTMEILE BLANKENESE 2025

MELDUNGEN

hatten sich Anfang Februar für die Aktion registriert. Mitmachen kann jeder – ob als Gruppe, Verein oder Einzelperson. Wer sich anschließen möchte, kann am 8. März einfach hinzustoßen. Treffpunkt ist um 9.50 Uhr am Erik-Blumenfeld-Platz. Um eine kurze Anmeldung per E-Mail wird gebeten, unter info@zukunftsforumblankenese.de

Vom Dunkel in das Licht –Kunst als Wegweiser in bewegten Zeiten

Vom 1. April bis zum 15. Mai verwandeln sich die Straßen Blankeneses erneut in eine inspirierende Galerie unter freiem Himmel, wenn rund 50 Künstlerinnen und Künstler des Kunstverein Blankenese ihre Werke zeigen. Erleben Sie Malerei, Druckkunst, Illustration, Fotografie und Skulpturen. Legen Sie selbst Hand an beim Mitmachprogramm. Der Kunstverein bietet Gelegenheiten zum Zeichnen, Malen, Collagieren, Drucken und Töpfern. Alle Informationen und den Flyer finden Sie auf www. kunstvereinblankenese.de

In diesem Jahr steht die Gemeinschaftsausstellung in der Haspa Blankenese und der Deutschen Bank unter dem Leitgedanken „Vom Dunkel in das Licht“ – ein Thema, das Hoffnung, Wandel und neue Perspektiven in den Fokus rückt.

Anmeldung zur Vernissage über die Webseite der Haspa: www.haspaveranstaltungen.de/veranstaltung/2024373

Vernissage Di., 1. April, Erik-Blumenfeld-Platz 25, Blankenese

KUNST 2025

Gemeinschaftsausstellung in Haseldorf

In der Galerie Cavissamba sind Werke von Paul Georg Hille, Gisela Wriedt und Nina Wriedt Melton zu sehen. Die Bandbreite erstreckt sich über Malerei bis zu Fotografie.

Vernissage Sa., 15. März, 16 Uhr, Haseldorfer Chaussee 45, Haselau

Auch der Künstler

Paul Georg Hille steuert Werke zur Ausstellung bei.

EINLADUNG ZUR ENTSPANNUNG

Die von EOOS entworfene Embrace Outdoor Lounge Serie zeichnet sich durch eine perfekte Balance zwischen weichen Polstern und massivem Holz aus. Das modulare Sofa lädt mit seiner bequemen Polsterung und seinem legeren Look zum Entspannen im Außenbereich ein, während es gleichzeitig mit seinen geflochtenen Arm- und Rückenlehnen und dem Teakholzrahmen eine straffe und zeitgenössische Formensprache aufweist. Der Loungetisch ergänzt mit seinem klaren und schwebenden Ausdruck den einzigartigen Charakter der Embrace-Serie.

Embrace Outdoor Lounge Sofa

Preis ab € 2.367

E023 Embrace Lounge Table

Preis € 863

E008 Embrace Outdoor Dining Chair

Preis ab € 675

E022 Embrace Outdoor Table

Preis ab € 1.193

Ein Werk von Fabian Bartz

Fahrradhändler Helge Jerxsen erhielt unverhofft Hilfe in der Not aus dem Dorf.

NIENSTEDTEN

Spendenaktion für Helge Jerxsen

Weil bei Helge Jerxsen eine Operation anstand, musste sein Fahrradladen in Nienstedten schließen. Eigentlich nur für kurze Zeit – doch bei der OP gab es Komplikationen, sodass der Inhaber und Familienvater sich nun einer zweimonatigen Reha unterziehen muss. So lange fallen die Einnahmen aus dem Geschäft weg. Doch Freunde und Unterstützer aus dem Dorf schufen rasch Abhilfe: Binnen einer Woche spendeten sie über 20.000 Euro zu seiner Unterstützung. Jerxsen meldete sich mit einer ergreifenden Nachricht aus der Reha: „Ich bin tief berührt. Unser Dorf ist ein gesegneter Ort und ich bin unendlich dankbar, Teil davon zu sein.“

JUKS SCHENEFELD „Wir müssen reden!“

Jennifer und Michael Ehnert haben sich schon vor langer Zeit das Ja-Wort gegeben – und seitdem streiten sie sich. Und das meistens öffentlich: Bekannt wurden die beiden durch ihre humorvollen Bühnenprogramme über Ehekonflikte. In der neuen Komödie „Wir müssen reden“ setzt das Schauspielerduo seinen Ehekrieg fort. Bereits vor der offiziellen Premiere haben Besucher die Chance, Zeugen der amüsanten Darbietung zu werden. Bei der Voraufführung verwandelt sich die Bühne des JUKS zum theatralischen Schlachtfeld. Tickets sind ab sofort bei Timmse & die Hörspiele in Schenefeld erhältlich. Weitere Informationen unter www.juks-schenefeld.de Sa., 22. März, 19.30 Uhr, JUKS Schenefeld

So amüsant war noch kein Ehekrach ...

Wir sprechen Zinshaus.

OTHMARSCHEN

Erdrutsch verschüttet erneut Elbufer

Erneuter Hangrutsch am Elbuferwanderweg: Diesmal stürzten am HansLeip-Ufer, östlich des Hindenburgparks, Erdreich und Geröll ab. Was von einem Privatgrundstück ausging, verschüttete einen Teil des Wanderwegs. Dieser wurde an der betroffenen Stelle für Passanten gesperrt, bis die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind. Es gibt mehrere solcher gefährdeter Abschnitte entlang des Uferwegs: Diese befinden sich teils in privater und teils in öffentlicher Hand. Das Bezirksamt Altona empfiehlt den Privateigentümern, die Vegetation auf ihren Grundstücken zur Hangbefestigung zu erhalten. Bei den öffentlichen Abschnitten bestehe laut Mike Schlink, Pressesprecher des Bezirksamts, ein Interessenkonflikt zwischen Hangsicherung und rechtlichen Voraussetzungen. So könne zusätzliche Vegetation zwar dazu beitragen, den Hang zu sichern, aber dabei müssten stets rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden. Weder das Recht auf freie Elbsicht noch die Verkehrssicherungspflicht dürfen laut Schlink durch zusätzliche Bepflanzung verletzt werden.

SÜLLDORF

Schluss mit dem Funkloch

Handynutzer in Sülldorf und Rissen kennen das Problem: Der Empfang vor Ort lässt zu Wünschen übrig. Kürzlich drohte sich die Lage sogar zu verschlechtern. Grund hierfür: Bislang war auf dem Dach des Konservatoriums in Sülldorf ein Mobilfunkmast in Betrieb. Mit der Schließung der Kultureinrichtung endete auch der Vertag mit den Mobilfunkfirmen. Der Funkmast wurde abmontiert, jedoch durch einen temporären Mast in der Nähe ersetzt.

Östlich des Hindenburgparks in Othmarschen gab es am 11. Februar 2025 einen Hangrutsch.

Das eigentliche „Funkloch“ besteht weiter. Aber das soll sich bald ändern: Wie ein Mitglied des bezirklichen Bauausschusses berichtet, erteilten die Behörden Mitte Februar eine Baugenehmigung für einen neuen Funkmast. Der soll auf dem Gelände des SVB im Eichengrund, nahe der Tennisplätze, entstehen. Durch seine Lage könnte er in Teilen des Westens für eine bessere Netzabdeckung sorgen. So etwa Blankenese, dem südlichen Sülldorf und dem östlichen Teil Rissens. Der Funkmast wird allen Netzbetreibern zur Verfügung stehen. Ein Termin für den Baubeginn steht noch nicht fest.

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PODCAST Wilde Angelegenheiten

Was passiert eigentlich, wenn ein Tier in einer Wildtierstation abgegeben wird? Das fasst das Team der Wildtierauffangstation in Sparrieshoop rund um Stationsleiter Christian Erdmann in der ersten Folge ihres Podcasts „Wilde Angelegenheiten“ zusammen. Alle zwei Wochen gibt es Informationen und Hintergründe zur Arbeit, den Tieren und auch Plaudereien aus dem Nähkästchen.

Die ersten zwei Episoden des Podcasts gibt es auf Spotify, Deezer und Apple Podcasts. www.wildtier-und-artenschutzzentrum.de/podcast

KINDER

Stapeln und stecken trifft kullern und kugeln

Welche Kugel passt in welche Scheibe?

Zwei der bekanntesten Marken für Kinderspielzeug haben sich zusammengetan: Für die bunten Stapelsteine gibt es jetzt ebenso bunte Kullerscheiben und Kugeln aus Holz von Grimm‘s. Einfach die Holzscheibe in ein original Element von Stapelstein legen und der kreative Spielspaß kann beginnen. Welche Kugel rollt am schnellsten? Welche Geräusche machen sie? Passen alle durch das Loch? Kleine zusätzliche Löcher ermöglichen das Einstecken von Hindernissen wie Strohhalmen oder Blumen, wodurch das Zielen auf das Loch erschwert wird. www.stapelstein.de Ab sofort für 39,95 Euro erhältlich

Hand frei für Essen, Trinken und Schirm? Kein Problem!

STATEMENT

Gender Pay Cap

Nicht ganz neu, aber leider immer noch aktuell. Am 7. März ist Equal Pay Day, der Aktionstag, der die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen symbolisiert. Deutschland gehört mit Österreich zu den Ländern, in denen der Gender-Pay-Gap am höchsten ist. In allen Berufsklassen verdienen Frauen in Deutschland weniger als Männer – 2023 waren es rund 18 Prozent.

Mit Caps against Gaps will das Team von Kultur & Gut auf das Thema aufmerksam machen. Fünf Euro pro verkaufter Cap werden an UN Women Deutschland gespendet. Preis: 33 Euro www.shop-kugu.space

MOBILITÄT

Fahrten zum Festpreis?

FORSCHUNG

Medizin aus dem Drucker?

„Wir sind deutschlandweit die erste Klinik, die 3D-gedruckte Medikamente selbst entwickelt hat“, erklärt Dr. Adrin Dadkhah, Co-Leiter Forschung und Lehre der UKE-Klinikapotheke. Die Medikamente werden nun nach dreijähriger Entwicklung im Rahmen einer Studie an Patienten der Kinderonkologie verabreicht – geprüft wird, ob die 3D-Kautabletten im Vergleich zu den herkömmlichen, eher bitteren Medikamenten bevorzugt werden. Die Tabletten enthalten den Wirkstoff Dexamethason, der zur Prophylaxe gegen Übelkeit vor einigen Chemotherapien gegeben wird.

In der Studie erhalten Kinder, die noch zwei Zyklen einer besonders Übelkeit verursachenden Chemotherapie vor sich haben, einmal die herkömmlichen Tabletten und einmal die 3Dgedruckten Kautabletten. Kinder, Eltern und Pflegende werden dann zu beiden befragt. Die gedruckten Tabletten sollen besser schmecken, kleiner und dementsprechend besser zu schlucken sein und zudem individuell dosierbar, was insbesondere bei kleinen und leichten Patienten die Einnahme vereinfachen könnte. www.uke.de

Seit Anfang Februar können Fahrgäste Taxis in Hamburg zu einem Festpreis bestellen. Die Festpreise richten sich nach der konkreten Fahrtstrecke und befinden sich auf dem Niveau einer Fahrt nach dem Taxametertarif. Wie für alle anderen Beförderungsdienstleistungen steht dadurch der Preis vor der Fahrt fest. Der Wunsch nach einer Festpreis-Regelung wurde von den Fahrgästen und der Branche gleichermaßen geäußert. In einer zweijährigen Erprobung untersucht die zuständige Behörde für Verkehr und Mobilitätswende nun zusammen mit den teilnehmenden Vermittlern die Akzeptanz und die Umsetzung von Festpreismodellen.

In jedem Hamburger Taxi muss zudem ab sofort ein von der Behörde ausgegebener QR-Code zur Fahrgastinformation gut lesbar im vorderen und hinteren Sitzplatzbereich angebracht werden. Auf diese Weise können Fahrgäste sich digital und bequem auf dem Rücksitz über die Fahrpreise und über die wichtigsten Regeln zur Taxi-Fahrt informieren. Mitteilungen und etwaige Beanstandungen können direkt an die Verkehrsbehörde über das Smartphone versandt werden. Auch wenn Gegenstände und Wertsachen im Taxi vergessen wurden, kann dies über die Seite gemeldet werden.

Weitere Informationen unter www.hamburg.de/taxi

LAGERFEUER

Stockbrot war gestern

Ebertallee 20 | 22607 Hamburg

Tel. 040 - 38 61 06 33 info@kuechendesign-hamburg.de

Dunstabzüge

1 Popcornmaker von Huckleberry

Schreiben Sie bis zum 10. März eine E-Mail mit Betreff „Verlosung Popcornmaker“ und Ihrem liebsten Lagerfeuer-Erlebnis an redaktion@kloenschnack.de

Nach Stockbrot, Marshmallows oder Würstchen am Spieß kommt hier der neueste Trend für euren nächsten Lagerfeuer-Snack: frisches Popcorn, süß, salzig, ganz nach Belieben. Einfach Maiskörner mit etwas Öl in den Popcorn Maker geben, übers Feuer halten, schütteln und dem Ploppen lauschen. Anschließend würzen und genießen! Und wem das nicht reicht: Es gibt auch einen Sandwichtoaster fürs Lagerfeuer. www.dein-flaschengarten.de

kuechendesign-hamburg.de

Die Cap gegen den Gap
Frisch gepopptes Popcorn aus dem Feuer

Kunst & Können

dominieren.

In Acryl- und manchmal Aquarellfarbe bringt sie mal Abstraktes, mal Konkretes, fast immer Farbenfrohes auf Papier, Leinwand und Holz. Die Gestaltung beginnt bereits mit dem Hintergrund des Bildes. Häufig wird erst nach mehreren Schichten des „Suchens“ und Gestaltens klar, was sich im Vordergrund zeigen möchte.

Ab 10. März, Am Kiekeberg 1, Blankenese

Mit den Augen von Eva-Maria Duhnkrack

Eine Ausstellung würdigt das Werk der Wahl-Hamburgerin, die in diesen Jahr 100 geworden wäre. Die Werkschau wird noch bis September laufen. Sie zeigt Aquarelle, Öl- und Seidenmalerei sowie Plakate, Karikaturen und vieles mehr.

Mo., 9 bis 13 Uhr, Mi., 14 bis 17 Uhr, Do., 9 bis 12 Uhr sowie sonntags nach dem Gottesdienst.

Vernissage: So., 30. März, 10.30 Uhr, Gemeinderäume der MariaMagdalena-Kirchengemeinde Osdorfer Born, Achtern Born 127d

„Menschenwerk und Natursein“ im Stadtzentrum Schenefeld

Marie-Luise Zetchi Bolte sucht nach Themen und Projekten, die sie in Malerei umsetzt. Vegetation ist spannend, Pflanzen bewegen sich sehr langsam, die Zeit scheint still zu stehen. Sie korrespondieren mit dem Licht und sind vollkommen im Jetzt. Ihr Fokus liegt auf dem Wasser und dem Gegenlicht. Eine andere Serie betrifft arbeitende Menschen, vorrangig Arbeitsbereiche, in denen es „hart“ hergeht: Stahlproduktion, Kohle, Strom und Feuerwehr. Ein weiteres ist in Arbeit: Großküche.

Vernissage Fr., 21. März, 18 Uhr, Kiebitzweg 2, Schenefeld

Käshammer + Richter GmbH Heizungsbau

Osdorfer Weg 36 · 22607 Hamburg Tel. 040 892 077 www.kaeshammer-richter.de

Lotusblätter im Teich
Motive aus der Natur

Fabrik-Gründer Horst

Dietrich als Künstler

In den Räumen von Casini und Görner Immobilien sind Grafiken, Zeichnungen und Collagen aus den 60er- bis 90er-Jahren zu sehen. Der Ottenser Horst Dietrich besuchte von 1958 bis 1961 die Kunstschule Alsterdamm und studierte Grafikdesign. Nach Wanderjahren in Schweden und Dänemark gründete er 1971 die Fabrik. Ab Ende der 80er-Jahre bis zu seinem Tod war Dietrich wieder künstlerisch tätig. Bis 31. März, Liebermannstraße 44, Othmarschen

„Spiele“

im Photo. Kunst.Raum

Zu sehen sind Werke verschiedener Künstlerinnen, darunter auch Anna Würth. Sie stellt das Foto-Diptychon „LichtSpiele“ aus.

1. März bis 12. April, Friedensallee 26

„LichtSpiele“

GEDOK: Breitgestreift & kleinkariert

Acht Künstlerinnen der GEDOK Hamburg aus den Bereichen Angewandte und Bildende Kunst präsentieren in der Ausstellung „Breitgestreift & kleinkariert“ ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Muster. Ein Muster wird durch die Wiederholbarkeit seiner Merkmale definiert – doch wie vielfältig können diese Merkmale sein?

Die Ausstellung zeigt, wie Muster in unterschiedlichen Materialien und Techniken interpretiert werden und welche Wirkung sie auf unser ästhetisches Empfinden haben.

„Butterfly“, Wandobjekt von Ulrike Isensee

Im Fokus steht zudem die Frage, wie Muster in der Gesellschaft wahrgenommen werden und welche Rolle sie in unserem täglichen Leben spielen. Die Bandbreite der gezeigten Werke – von Textil über Grafik bis hin zu Objektkunst – lädt dazu ein, Muster aus ungewohnten Perspektiven zu betrachten und neu zu entdecken.

Die Gemeinschaftsausstellung öffnet ein spannendes Spektrum an kreativen und konzeptionellen Ansätzen und lädt Besucherinnen und Besucher ein, die Welt der Muster mit neuen Augen zu sehen.

Vernissage Di., 18. März, 19 Uhr, Koppel 66, St. Georg

Ein Werk der Ausstellung

Tel. 86 33 41 www.weinhaus-röhr.de

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Leib & Seele

AKVAVIT

Jetzt mit Dild & Tonic die Frische Skandinaviens entdecken

Wenn die Temperaturen steigen und die Tage länger werden, sehnen wir uns nach kühlen, frischen Aromen. Der Aalborg Dild Akvavit bringt genau diese nordische Frische ins Glas – mit einer überraschenden Hauptzutat: Dill.

Zutaten für einen Dild & Tonic 50 ml Aalborg Dild Akvavit

150 ml Tonic Water

1 Gurkenscheibe

1 Dillzweig Eiswürfel

Zubereitung

Eiswürfel in ein Longdrinkglas geben. Dann Aalborg Dild Akvavit dazu geben. Mit Tonic Water auffüllen. Den Drink mit Dillzweig und Gurkenscheibe garnieren.

Der Dild & Tonic hat ein wunderbares Hauptaroma: Dill.

Das Bienenjahr am Kiekeberg kennenlernen.

KIEKEBERG

Imkerei Grundkurs –noch Plätze frei!

Es summt und brummt am Kiekeberg: Im „Imkerei Grundkurs“ der Museumsakademie des Freilichtmuseums am Kiekeberg sind noch Plätze frei. Wer das Handwerk erlernen will, nimmt von März bis November an sechs Samstagen teil. Die Kurskosten

liegen bei insgesamt 240 Euro, inklusive Museumseintritt. Anmeldungen sind bis zum 5. März unter kiekeberg-museum.de/kurseder-museumsakademie möglich. 15. März, 26. April, 10. Mai, 14. Juni, 12. Juli und 22. November – jeweils von 10.30 Uhr bis 16 Uhr, Am Kiekeberg 1, Rosengarten-Ehestorf

KULTUR

Food-Spezialist Andronaco und die Italienischen Opernwochen 2025

Firmengründer Vincenzo Andronaco mit Intendant Georges Delnon

Im Frühjahr finden an der Staatsoper Hamburg die Italienischen Opernwochen statt. Stars der Opernwelt wie Ermonela Jaho, Gregory Kunde, Piero Pretti oder Anna Pirozzi sind an insgesamt 29 Abenden in sieben verschiedenen Opern von Verdi, Puccini und Donizetti zu erleben.

Auch kulinarisch wird der Opernbesuch ein besonderes Erlebnis, denn erstmalig begleitet Andronaco, Deutschlands Top-Adresse für italienische Spezialitäten, als Kulinarikpartner die Italienischen Opernwochen und macht den Opernbesuch so zu einem besonderen Erlebnis. Als größter Groß- und Einzelhändler für italienische Lebensmittel und Weine im norddeutschen Raum bringt die Firma Andronaco seit über 40 Jahren den Geschmack und die Lebensart Italiens nach Deutschland. Rund 50.000 Tickets zum Preis von 12 bis 207 Euro sind im Vorverkauf 8. März bis 19. April, Staatsoper Hamburg

NORDDEUTSCHE KÜCHE

Fiete & Frida: Neues Gastroangebot am Hamburg Airport

Am Hamburg Airport gibt es ab sofort ein neues gastronomisches Highlight in der Nähe von Gate A17 hinter der Sicherheitskontrolle: Fiete & Frida. Das neue Konzept bietet Reisenden ein authentisches norddeutsches Erlebnis. Fiete & Frida setzt auf regionale Spezialitäten und ein modernes, maritimes Ambiente. Passagiere können hier typisch norddeutsche Gerichte und Getränke genießen: Das Angebot umfasst unter anderem klassische Fischbrötchen, belegte Smörrebröd und handfeste Stullen.

Für den süßen Gaumen gibt es traditionelle Leckereien wie Franzbrötchen, Zimtschnecken und Rote Grütze. Das neue Gastronomie-Konzept bietet Reisenden frische Snacks und Getränke für den kurzen Stopp vor dem Flug oder zum Mitnehmen an.

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Leib & Seele

INTERNORGA

Gastronomie vorsichtig optimistisch

Der Außer-Haus-Markt – Gastronomie, Hotellerie, Bäckereien und Konditoreien – befindet sich mitten in einem Wandel. Einen Einblick in die aktuelle Stimmungslage liefert die OnlineUmfrage der Internorga, die Anfang Januar durchgeführt wurde. Für viele Unternehmen waren die vergangenen Jahre von Herausforderungen gezeichnet. Ein zentrales Thema der Umfrage ist daher die Kostenentwicklung: 64 Prozent der Befragten sehen steigende Kosten als größte Belastung, gefolgt vom Personalmangel (48 Prozent). Trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen, die 59 Prozent der Befragten auch für 2025 erwarten, blickt ein Großteil zuversichtlich auf die eigene Geschäftsentwicklung: 63 Prozent schätzen ihre persönliche Situation und die Entwicklung ihrer Geschäfte im Jahr 2025 positiv ein.

Die Internorga ist die internationale Leitmesse für die Branche. Als jährlicher Treffpunkt für diese Branchen findet sie im März in Hamburg statt.

14. bis 18. März, Messehallen Hamburg

Hoheluftchaussee 19 ∙ U3 Bhf Hoheluftbrücke, Buslinie 5 Öffnungszeiten Mo–Fr 9-18, Sa 10-14 Uhr www moebelhaus-deubelius de

REISEN

Lofoten als TopKulinarikziel 2025

Condé Nast hat die Lofoten-Inseln als eines der besten kulinarischen Reiseziele für 2025 ausgezeichnet. Die Region besticht durch ihre nachhaltige Küche und atemberaubende Landschaft. Hervorgehoben wurden unter anderem das Landhandleriet Café in Nusfjord, Børsen Spiseri in Svolvær und Villa Lofoten in Kvalnes. Holmen Lofoten bietet mit „Kitchen On The Edge“ ein besonderes Farm-to-Table-Erleb-

nis mit internationalen Spitzenköchen.

Auch Vesterålen erregt Aufmerksamkeit: Das Restaurant Kvitnes Gård und sein Chefkoch Halvar Ellingsen, kürzlich als Bester Internationaler Koch ausgezeichnet, tragen zur wachsenden Bedeutung Nordnorwegens in der Gastronomiewelt bei.

„Wir sind stolz auf diese Anerkennung“, sagt Siw Sandvik vom Tourismusverband Nordnorwegens. „Sie zeigt das Engagement unserer Produzenten und Köche für nachhaltige, regionale Küche.“

Blick ins Restaurant Holmen Lofoten

MKlönschnacks Küche im März

SELLERIE-SCHNITZEL

eistens mag ich es ja deftig. Mein innerer Schweinehund liebt zum Beispiel Schnitzel. Nur kann ich dem zähen Biest nicht immer nachgeben. Aber es geht ja auch deftig und (relativ) gesund zugleich, so wie beim Fischrezept im Februar. Das SellerieSchnitzel ist auch so ein Gericht. Ich habe es vor langer Zeit in einem Kochbuch entdeckt und von Beginn an hat es viel Anklang in meinem Freundeskreis gefunden – nicht nur bei den Vegetariern. Auf geht‘s.

Zubereitung:

Die Sellerieknolle muss recht großzügig geschält werden. Dann schneidet man sie in etwa zwei bis 2,5 Zentimeter dicke Scheiben. Die blanchieren wir nun für rund fünf Minuten in großzügig gesalzenem Kochwasser. Anschließend in Eiswasser abschrecken, um Geschmack und Konsistenz zu erhalten. Gut abtupfen!

Jetzt geht es ans Panieren. Sie brauchen drei tiefe Teller oder Schüsseln. Hinein kommen Mehl, leicht gesalzenes verquirltes Ei und Semmelbrö-

sel. In das Ei kann man auch einen Schuss Sahne geben.

Jetzt heißt es mehlieren, tunken und dann durch die Brösel wälzen. Backen Sie die Scheiben goldbraun aus. Am besten stellt man die Lieblinge nun im Ofen warm – Küchenpapier für das überschüssige Öl unterlegen. Salzen und pfeffern. Dazu passen Pellkartoffeln und Remoulade wunderbar. Für letztere eignet sich unser Mayonnaisen-Rezept aus dem August 2024. Schreiben Sie uns gerne, wie es Ihnen mundet: leserbriefe@kloenschnack.de

Große öffWiederer-nungsfeier 03.03.2025 11:00 -17:00 Uhr

Wir haben unsere Filiale in der Waitzstraße für Sie modernisiert!

Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere frisch renovierten Räumlichkeiten zu präsentieren. Kommen Sie vorbei und erleben Sie modernste Hörtechnik. Überzeugen Sie sich auf unserer Wiedereröffnungsfeier am 03.03.2025 von unseren innovativen Lösungen für bestes Hören in einer völlig neuen, hochmodernen Umgebung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Knollensellerie (geht auch mit Rüben)

2 Eier (M)

Mehl (Weizen oder Dinkel)

Paniermehl

Pfeffer und Salz

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Othmarschen

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Blankenese

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Lay mit Kindern beim Neujahrsempfang

WINTERHUDER FÄHRHAUS

Neujahrsempfang Stiftung Kinderjahre

„Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.“

Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupéry bildete den Auftakt einer besonderen Einladung. Zum Neujahrsempfang 2025 begrüßte Hannelore Lay, Vorsitzende der Stiftung Kinderjahre, knapp 300 Gäste im Winterhuder Fährhaus.

Durch den Abend führte Moderator Hinnerk Baumgarten, der mit seiner Art die Gäste begeisterte. Eröffnet wurde das Programm mit den 50 kleinen „Dulsberger Chorkatzen“, dem Grundschulchor der Schule Alter Teichweg.

Einen humorvollen und sehr emotionalen Moment bot Jörg Knör mit einem Auszug aus seinem Bühnenprogramm und einen auf Hannelore Lay umgetexteten Udo Jürgens-Song: „Die Lay-Gabe mit Herz“ – ganz im Sinne der Glücksbotschaft, die Pastor Frank Engelbrecht von der Kirchengemeinde Blankenese abschließend übermittelte. „Nicht nur das Negative sehen!

Denn alles Gute ist auch schon da.“

So blickt die Stiftung Kinderjahre gemeinsam mit ihren Unterstützern motiviert in die Zukunft.

Die Stiftung Kinderjahre hat allein in den letzten 10 Jahren über 2,3 Millionen Euro in Projekte investiert, die Kindern in sozial schwierigen Verhältnissen Chancen und Perspektiven eröffnen. „Unser Ziel bleibt es, schlaue, aber vor allem glückliche Kinder heranwachsen zu sehen,“ betont die Vorsitzende der Stiftung Kinderjahre. „Gehen wir also gut mit dem Potenzial um, das in unseren Schulklassen steckt!“

Jörg Knör feierte Hannelore Lay mit einem Song von Udo Jürgens.

Hannelore

BLANKENESE

Das Sicilys hat gesiegt

Italienisches Flair und sizilianische Lebensfreude – das Sicily hat sich im Herzen von Blankenese etabliert. Ob Mittagspause, Daydrinking oder laue Sommerabende: Die Inhaber Coralie und Agatino Testa heißen zu jeder Tageszeit Gäste willkommen – eigentlich. Das Bezirksamt Altona hatte im Dezember 2024 die Öffnungszeiten der Bar stark eingeschränkt. Statt wie zuvor um Mitternacht muss das SICILY nun bereits um 21 Uhr schließen. Grund dafür: Lärmbeschwerden von Anwohnern. Die Testas betonen jedoch, dass ihre Bar im Dorf ankomme, aber diese starke Einschränkung für sie existenzbedrohend sei. Sie starteten eine Petition zur Erhaltung der Bar. Rund 2.800 Unterschriften kamen zusammen. Örtliche Politiker setzten sich ebenfalls für die beliebte Kneipe ein. Das Bezirksamt Altona sprach im Hauptausschuss am 13. Februar über das Thema, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Nach Klönschnack-Informationen sprach sich aber eine Mehrheit dafür aus, eine gemeinsame Lösung zu finden, damit Anwohner und Bar-Besitzer co-existieren können. Mitte Februar gab es dann Entwarnung: Die beschränkten Öffnungszeiten wurden aufgehoben. Die Bar darf wieder bis Mitternacht Gäste bewirten. Aber einen Haken gibt es: Der Lärmschutz muss erneut geprüft werden.

HASELAU

... aus guter, alter Tradition Zu Coronazeiten war sie abgetaucht, danach brauchte sie wieder ein wenig Anlauf, jetzt ist sie wieder da – die Tradition der Grünkohlkönigin. Gefeiert und geehrt wird die grüne Krönung in norddeutschen Regionen vielfältig in Vereinen und Clubs, aber durchaus auch in politischen Kreisen. Selbst berühmte Persönlichkeiten wurden schon mit dem Ehrentitel ausgezeichnet. Die Popularität des Wintergemüses ist ungebrochen und zählt im Norden zum saisonalen Muss. Das meinte auch der Lions-Club Hamburg-Blankenese und zeichnete aus seinen Kreisen Claudia Spiesshöfer als diesjährige Grünkohlkönigin in angemesser Runde aus.

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Agatino und Coralie Testa vom Siciliy kämpfen für den Erhalt ihrer Bar.
Grünkohlkönigin Claudia Spiesshöfer

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Kleine Fragen ... ganz persönlich!

KlönschnacKs kleine Fragen beantwortet in diesem Monat David Pohle, Verleger Der Hamburger und Kleine RastWirt

Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?

Der Elbuferweg vor der Kleinen Rast mit der besten Currywurst vor New York. Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts? Strandperle, Alster, Treppenviertel.

Was auf keinen Fall?

(ehemals Praxis Andreas Deutsch)

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Die Kleine Rast in Nienstedten ist ein beliebter Spot, um eine Currywurst zu essen und Pötte zu gucken.

Da fällt mir echt nix ein. Wofür hätten Sie gern mehr Zeit?

Pollerhocken = Schnauze halten, Bier, Schiffe gucken Was ist Ihre schönste Erinnerung?

Scholle mit Salzkartoffeln in Cranz mit Puss-Omi, circa 1972.

Was macht Ihnen Angst? Das die großzügige Nutzung

von Moin, Danke und Bitte immer weiter in Vergessenheit gerät.

Was nervt Sie bei anderen?

Gesabbel ohne Gehalt, dauerndes Rumfummeln am Handy, Sprachnachrichten. Was halten Sie für absolut überflüssig?

Ein weiteres Jahr zweite Liga mit dem HSV. Was war Ihre peinlichste Situation?

Seit ich 50 bin, ist mir nix mehr peinlich. Was davor war, habe ich vergessen.

Thank god, I‘m over 50. Wen finden Sie toll?

Meine junge Crew an der Kleinen Rast und meine Schwiegermutter, die mit 92 immer noch die lockerste Schnauze hat.

Wo gehen Sie gern essen? Boccone, Hygge, Hübenbeckers Hinterhof, wenn ich Würste für die Rast abhole und eine Wiener zum Schnack mit Rolf und Dirk auf die Hand bekomme.

Was wollten Sie immer schon mal tun, trauten sich aber nicht?

Mit der Kreek ganz alleine ab Blankeneser Landstraße rüschen.

Welches Buch lesen Sie?

Totgeglaubt: Die mörderische Reise der COMET. Spannend! Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?

Kühlschrank, Aggregat, Fässchen Tegernseer.

Der Klönschnack geht essen ...

Reepis Café im wunderschönen Reepschlägerhaus

KLÖNSCHNACK GEHT ESSEN

Frischer Goldglanz

Das Reepschlägerhaus in Wedel, erbaut 1758, kennen viele von den zahlreichen Events des Fördervereins. Wunderschöne Details wie Alkoven, Utlucht und die Trallentür verströmen einen besonderen Charme. Im Inneren erwartet die Gäste eine Über-

raschung: eine gemütliche, aber moderne Teestube, die gleichzeitig als Galerie und Kulturfläche für Lesungen und Konzerte dient. Gastgeberin des Reepis Café ist die 29-jährige Arta Shabanaj. Vor zwei Jahren verwirklichte sich die ambitionierte Gastwirtin ihren Traum vom eigenen Café. Ihre kleine Speisekarte verführt

zum Schlemmen. Geboten werden Frühstück (bis 14 Uhr), Burrata, Ziegenkäsesalat und natürlich köstliche Desserts. „Unsere Kuchen backen wir mit Liebe zum Detail täglich frisch.“ Diese gibt es auch To-Go.

Das haben wir gegessen.

Zum Lunch gab es das unter Stammkunden legendäre „DAS Avocadobrot“. Zwei Scheiben Brot bereiten die Grundlage. Auf einem Salatbett schmiegen sich

Avocadoscheiben an zwei pochierte Eier. Garniert mit Granatapfelkernen, auf einem Spiegel aus Humus präsentiert sich eine Maracuja. Ein absoluter Frische-Booster zur Mittagszeit. Zum Nachtisch gab es hausgemachten Cheesecake mit Rote Grütze Topping und Goldstaub. Fazit: Sympatische Inhaberin, köstliche Kleinigkeiten, speisen im historischen Ambiente. Top!

Wir haben die „Klönschnack-Kulinarisch“-Plakette verliehen an:

Reepis Café im Reepschlägerhaus

Schauenburgerstraße 4, Wedel, Tel. 04103 / 850 57 Instagram: reepis_cafe

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Schiffe und Meere

Nach rund 2.300 Toten im Jahr 2024 sind auch in diesem Jahr schon mindestens 54 Menschen bei einem Fluchtversuch über das Mittelmeer ertrunken.

„Sea-Eye 4“ im Mittelmeer während des gemeinsamen Einsatzes von Sea-Eye und Sea-Watch.

Rettungseinsatz im Mittelmeer

Die Seenotrettungsorganisationen Sea-Eye und Sea-Watch haben einen gemeinsamen Rettungseinsatz gestartet. Auf dem Schiff „Sea-Eye 4“ folgt eine 28-köpfige Crew einer der tödlichsten Fluchtrouten der Welt.

Die Zusammenarbeit der Organisationen Sea-Eye und Sea-Watch ist eine Antwort auf das andauernde Sterben im Mittelmeer. Trotz der politischen Widerstände auch in Deutschland, bleiben die Organisationen ihrem Auftrag treu: Menschenleben zu retten und auf die systematische Unterlassung staatlicher Rettungseinsätze aufmerksam zu machen. Der gemeinsame Einsatz sei nicht nur eine Reaktion auf die akute Notlage, sondern auch ein Zeichen der Solidarität.

Die „Sea-Eye 4“ ist ein speziell für Rettungseinsätze umgerüstetes Schiff, das bereits über 3.800 Menschen vor dem Ertrinken bewahrt hat. Der derzeite Einsatz wird Schutzsuchende sicher an Land bringen und medizinische Erstversorgung leisten. Die

REISEVERHALTEN

Lieber aufs Boot als ins Museum

Die Buchungsplattform GetYourGuide hat Einblick in die Vorlieben ihrer Community gewonnen. Statt klassischer Sightseeing-Touren mit dem Bus oder Museumsbesuchen stehen bei den Deutschen Bootstouren ganz oben auf der Liste. Auch Dinner-Cruises, Segeltörns und andere Wassersportarten wie

Crew besteht aus erfahrenen Seenotrettern, Medizinern und technischen Fachkräften. Finanziert werden die Einsätze durch Spenden und ehrenamtliches Engagement, weil staatliche Unterstützung fehlt. Der Finanzbedarf ist erheblich, da sich die laufenden Kosten für eine vierwöchige Fahrt ohne weiteres auf über 200.000 Euro belaufen können.

Trotz internationaler Verpflichtungen zur Seenotrettung wird die zivile Seenotrettung zunehmend durch europäische Staaten behindert. Rund 2.300 Menschen sind allein 2024 im Mittelmeer ertrunken. Die Organisationen rufen die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten dazu auf, ihre Blockadehaltung zu beenden und legale sowie sichere Fluchtwege zu schaffen.

PERSONALIE

Hafenrat wählt neuen Präsident

Am 11. Februar hat der Hafenrat des Unternehmensverbandes Hafen Hamburg e. V. (UVHH) Rainer Fabian einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Der Geschäftsführer der H.D. Cotterell GmbH & Co. KG folgt auf Ulfert Cornelius, der sein Amt aufgrund einer beruflichen Neuorientierung Ende Januar niederlegt hatte.

Seit mehr als 70 Jahren nimmt der UVHH als Wirtschaftsverband die gemeinsamen wirtschafts- und hafenpolitischen Interessen der Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit wahr und vertritt in seiner zusätzlichen Funktion als Arbeitgeberverband die arbeitsrechtlichen, tarif- und sozialpolitischen Belange der tarifgebundenen Unternehmen.

NEUBAU

Kiellegung des zweiten Lotsenversetzschiffes in Estland

Stand-up-Paddling und Kajakfahren gehören zu den Favoriten – und das zu jeder Jahreszeit: Häufig genannt wurden Fahrten auf historischen Motoryachten in Berlin, auf einem Großsegler Rügen umrunden, die Hamburger Hafenrundfahrt sowie Flooßfahren in Stuttgart.

Selbst in Bayern suchen Urlauber das Wasser. Besonders beliebt ist hier Canyoning für Einsteiger.

Für die Flotte Hamburg gab es Anfang Februar in Estland gleich zwei Gründe zum Feiern: Das neue Lotsenversetzschiff „Hamburg Pilot 3“ wurde erfolgreich zu Wasser gelassen und steht kurz vor der Ablieferung. Gleichzeitig begann der Bau der „Hamburg Pilot 4“ bei der estnischen Werft „Baltic Workboats AS“. Beide Schiffe werden die bisherigen Lotsenschiffe „Lotse 3“ und „Lotse 4“ ersetzen und stärken damit weiter die umweltfreundliche Modernisierung der Flotte Hamburg. Bei den beiden Schiffen handelt es sich um sogenannte Typschiffe, die sich an weltweit bewährten Lotsenschiffen orientieren. Anders als die letzten fünf Neubauten der Flotte, verfügen diese bewusst über keinen batterie-elektrischen Hybridantrieb, da dieser weniger gut zu den sehr speziellen Fahrtprofilen im Lotsenversetzdienst passt. Stattdessen sind beide Boote für eine möglichst zeitnahe Umstellung auf klimaneutrale e-Fuels vorgesehen. Die Kiellegung markiert den offiziellen Baubeginn. Traditionell wurde dabei auf dem Kiel ein „Glücksbringer“ in Form einer Zwei-Euro-Münze mit dem Motiv des Hamburger Michels befestigt. Diese Zeremonie wurde von den zukünftigen Besatzungsmitgliedern Christian Schwieger und Dirk Lange durchgeführt. Die Ablieferung der „Hamburg Pilot 4“ ist noch für dieses Jahr geplant.

Flucht
FOTO: CARLOS KELLA
Rainer Fabian

Die Reiseseite

Familien, die günstig an den Strand wollen, sollten jetzt buchen, sonst wird es teurer als nötig.

Familien

Sommerferien 2025 planen

Das Jahr 2025 ist noch jung, die Frühbuchersaison für den Sommerurlaub aber bereits in vollem Gange. Besonders Familien sollten bei der Buchung einiges beachten, um sich den perfekten Urlaub zu sichern

Die Klassiker Spanien und Griechenland werden auch in diesen Sommerferien hoch im Kurs stehen. Hier ist es gerade für Familien mit vermehrtem Platzbedarf wichtig, rechtzeitig zu buchen. Nur so können überdurchschnittlich hohe Preise bei Ferienhäusern, Flügen und Mietwagen vermieden werden.

Laut Experten der Urlaubsplattform „Urlaubsguru“ kann es sich aber auch lohnen, nicht an den allseits bekannten Urlaubstrends festzuhalten: Wer beispielsweise Rhodos oder Kefalonia statt Mykonos und Formentera oder Menorca statt Ibiza wählt, kann Kosten sparen.

Familien, die offen für alternative Reiseziele sind, um ein wenig günstiger zu reisen, empfiehlt Urlaubsguru außerdem einen

UMFRAGE

Hamburger auf Social Media

Eine aktuelle Studie im Auftrag von GetYourGuide zeigt: Hamburgerinnen und Hamburger sind deutschlandweit die eifrigsten, wenn es darum geht, ihre Urlaubsfotos für Social Media in Szene zu setzen. Über 30 Prozent der Befragten aus der Hansestadt geben an, schon einmal bewusst inszenierte Fotos geschossen zu haben – deutlich mehr

Urlaub an der noch unterschätzten albanischen Riviera oder an der Schwarzmeerküste Bulgariens, insbesondere am Sonnenstrand oder in Albena.

Albaniens türkis-klares Wasser, die malerischen Küsten und schönen Strände sorgen für den typisch mediterranen Urlaubsflair. Auch die Kulinarik ist stark von mediterranen Einflüssen geprägt.

Bulgarien bietet ebenfalls wunderschöne Strände, die sich ideal für einen Urlaub mit Kindern eignen. Zudem gibt es viele Hotels und Ferienanlagen, die speziell auf Kinder ausgerichtet sind – insbesondere in Albena.

Letzter Tipp: Typische Abflugtage wie den Samstag meiden. Eine Abreise mitten in der Woche kann den Gesamtpreis um mehrere Hundert Euro senken.

NAHER OSTEN

Eurowings verbindet erstmals Hamburg mit Tel Aviv

Premiere für Eurowings am Hamburg Airport: Im Februar hob erstmals ein Flug der Lufthansa-Tochter nach Tel Aviv ab. Nach der Ankündigung der Lufthansa Group, Flüge nach Israel ab Februar wieder aufzunehmen, hat Eurowings die Verbindung jetzt neu ins Programm genommen. Mit der Strecke nach Tel Aviv erhält Hamburg Airport eine wichtige Verbindung für Reisende, insbesondere für diejenigen, die Freunde und Verwandte besuchen möchten. Flüge können über die Eurowings-Website, die mobile App oder in den Reisebüros gebucht werden.

Fröhliche Gesichter beim Erstflug nach Tel Aviv.

Eurowings wird die Strecke Hamburg-Tel Aviv zweimal wöchentlich bedienen. Die Flüge starten jeweils montags und donnerstags am Vormittag. Mit einer Flugzeit von vier Stunden und 15 Minuten bietet die neue Verbindung eine schnelle und bequeme Reisemöglichkeit in die israelische Metropole.

FLIEGEN

Finalisten des Crystal Cabin Award 2025 werden gekürt

als der Bundesdurchschnitt von 13,5 Prozent. Besonders auffällig: 25 Prozent der Hamburger nehmen sogar Gefahren in Kauf, um das perfekte Bild zu schießen, verglichen mit lediglich 9,7 Prozent bundesweit. Die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen hebt sich in der Studie besonders hervor. Rund 19 Prozent dieser Altersgruppe geben an, gezielt andere in sozialen Netzwerken beeindrucken zu wollen.

Die weltweit renommierteste Auszeichnung für Innovationen in der Flugzeugkabine, der Crystal Cabin Award, wird dieses Jahr am 8. April verliehen. Die begehrte Trophäe zeichnet bedeutsame Fortschritte aus, die die Zukunft des Flugreisekomforts, der Effizienz und der Nachhaltigkeit prägen. Eine Jury von Branchenexperten hat aus zahlreichen Einsendungen großer Fluggesellschaften, Zulieferer, Hersteller und Designfirmen aus aller Welt 22 Finalisten in sieben Kategorien ausgewählt.

Zu den neuen Kategorien gehören „Barrierefreiheit“ und „Judges Choice: Airline Innovation“. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Aircraft Interiors Expo, der globalen Leitmesse für Flugzeugkabinen, in Hamburg statt.

Verein und Freizeit

Das Absprungbrett birgt Stolpergefahr. Weite Sprünge macht hier niemand mehr.

Instandsetzung

Freie Bahn für Dockenhuden

Was eigentlich schon feststand, ist seit dem Beschluss des Sportbeirats des Bezirks offiziell: Die Bezirkssportanlage in Dockenhuden wird in diesem Jahr umfassend saniert.

Sie ist die einzige ihrer Art und dennoch marode und verfallen: die Bezirkssportanlage für Leichtathletik in Dockenhuden. Im Februar wurde die Sanierung offiziell beschlossen und auch ihr Umfang.

Die Laufstrecke erhält eine Drainage und einen zeitgemäßem Tartanbelag. Auch alle anderen Leichtathletik-Anlagen wie Kugelstoßring, Weitsprunggrube und der Anlauf für den Speerwurf werden erneuert. Zudem wird defekte Ausstattung wie die Hochsprungmatte ersetzt. Auch abseits der Sportanlagen soll sich einiges tun. Das Clubhaus Zwei, in dem sich die Sanitäranlagen befinden, wird in Schuss gebracht. Damit endet ein Zustand, den die Vereine Spielvereinigung Blankenese (SVB) und Komet „unzumutbar“ nannten: Die Toiletten und Duschen sind seit Jahren aus technischen und hygienischen Gründen kaum benutzbar.

„Wir haben lange dafür gekämpft und freu-

EHRUNG

Esther Henseleit ist Hamburgs Sportlerin des Jahres

Vor rund 500 Gästen aus Sport, Politik und Wirtschaft wurden auch in diesem Jahr in der Handelskammer Hamburg die besten Sportlerinnen, Sportler und Teams der Stadt für ihre herausragenden Leistungen geehrt.

en uns sehr“, sagt Jörg von Appen, Vorsitzender des SVB. „Wir hoffen, dass man uns in die Planungen einbezieht, schließlich haben wir einen großen Erfahrungsschatz, der wertvoll für eine sinnvolle Sanierung ist.“

Noch nicht mit inbegriffen in die Pläne sind Flutlichtanlage und Kunstrasenplätze. Letztere sind laut Bezirksamt 2028 dran, für die Lichtanlage müsste ein eigener Bauantrag gestellt werden. „Die Gelegenheit dafür ist jetzt günstig“, sagt Antje Müller-Möller (CDU Blankenese), die sich auf Bezirksebene für die Sportanlage einsetzte. Die Instandsetzung sei auch für das Active-City-Konzept der Stadt wichtig, laut dem Sportzentren eingerichtet und Mittel an einem Ort sinnvoll zusammengeführt werden sollen.

Die Sanierung soll starten, sobald die Witterung es zulässt und bis Jahresende abgeschlossen sein. Das Bezirksamt rechnet mit Kosten von 1,3 Millionen Euro.

Die Sportlerin des Jahres ist im Hamburger Westen nicht unbekannt: Esther Henseleit vom Golf Club Falkenstein schrieb mit ihrer Aufholjagd und letztendlich der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Paris Golf-Geschichte – es war die erste olympische Medaille für Deutschland im Golfen jemals.

UMFRAGE

Inklusiver Sport für Hamburgs Westen

Der Wedeler Turn- und Sportverein und die Spielvereinigung Blankenese wollen inklusiven Sport fördern. Gemeinsam mit dem Verein Unlimited Kids und mit der Unterstützung der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen der Stadt Wedel, führen die Vereine eine Umfrage durch, um herauszufinden, welche Freizeit- und Sportangebote für Kinder- und Jugendliche mit Beeinträchtigungen von Interesse sind. Das Ziel ist die Entwicklung bedarfsgerechter und inklusiver Angebote. Familien mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen sind eingeladen, an der Online-Befragung bis zum 31. März teilzunehmen: https://forms.office.com/r/ pzRehFBYWW

SKILANGLAUF

Blankenese auf Skiern

Das Gymnasium Blankenese sicherte sich bei den Hamburger Meisterschaften im Skilanglauf die Tickets für das Bundesfinale – in allen drei Wettkampfklassen. Die Jungs um den schnellsten Langläufer aller Jahrgänge, Leonard Spangenberger, landeten ganz oben auf dem Treppchen. Die Mixed-Mannschaft und die Mädchen sicherten sich jeweils den Vizemeistertitel. Das Training hat sich also ausgezahlt: Die Schülerinnen und Schüler des GymBla fahren jeden Freitag auf Rollski und Inlineskates den Waseberg auf und ab.

RISSEN

Special zum Weltfrauentag

Am 8. März ist Weltfrauentag – für alle Mädchen und Frauen, die sich an dem Tag eine Stunde für Bewegung nehmen wollen, hat der Rissener SV ein besonderes Angebot. In den verschiedenen Hallen im Marschweg 75 und 85 gibt es an dem Samstag Sport von morgens bis abends: Los geht es um 9 Uhr mit einem Kurs für Mädchen im Grundschulalter, es folgen Qigong, Drums Alive, Entspannung, Yoga und Beckenbodentraining. Der letzte Kurs startet um 18.30 Uhr.

Weitere Infos unter www.rissenersv.de

Vorne weg: Nora vom Gymnasium Blankenese in Rot.

Kinder und Jugend

VERKEHR

Projekt Elterntaxi: Ein Leitfaden soll helfen

Das sogenannte „Elterntaxi“ stellt vor vielen Schulen ein immer größeres Problem dar. Um sichere, nachhaltige und selbstständige Schulwege zu fördern, hat nun das Projekt „Schulisches Mobilitätsmanagement“ Lösungsansätze entwickelt.

Im Rahmen des Projekts beteiligten sich 150 Bildungseinrichtungen aus Südholstein und Hamburg. 118 von ihnen nannten das hohe Verkehrsaufkommen durch Elterntaxis als drängendstes Problem. Detaillierte Untersuchungen zeigten, dass mangelnde Sichtverhältnisse, fehlende Querungshilfen wie Zebrastreifen oder Ampeln sowie rücksichtsloses Verhalten von Autofahrenden erhebliche Gefahren darstellen. Dazu kommen Verkehrsverstöße wie falsches Parken, überhöhte Geschwindigkeiten sowie ein hohes Verkehrsaufkommen vor den Schulen. Auf Basis dieser Erkenntnisse empfiehlt der Leitfaden verschiedene Maßnahmen, um die Schulwege sicherer zu gestalten:

inseln und Ampeln mit kurzen Wartezeiten und längeren Grünphasen erleichtern das sichere Überqueren von Straßen.

Geschwindigkeitsreduzierungen: Vor Schulen sollten bauliche Maßnahmen wie vorgezogene Gehwegnasen oder Mittelinseln sowie Tempo-30-Zonen und verstärkte Kontrollen den Verkehr beruhigen. Begrenzung des Elterntaxi-Verkehrs: Um Staus und gefährliche Situationen vor Schulen zu vermeiden, empfiehlt der Leitfaden klar abgegrenzte Hol- und Bringzonen außerhalb des direkten Schulumfelds. Förderung von Fuß- und Radmobilität: Breitere Geh- und Radwege, geschützte Radspuren und eine verbesserte Wegqualität sorgen für mehr Sicherheit. Kampagnen wie „Zu Fuß zur Schule“ und Mobilitätsbildung ermutigen Kinder, eigenständig zur Schule zu kommen.

Verbesserung des ÖPNV: Überfüllte Busse und schlecht abgestimmte Fahrpläne erschweren eine zuverlässige Nutzung des Nahverkehrs. Der Leitfaden empfiehlt mehr Kapazitäten, angepasste Fahrpläne und direkte Schulverbindungen.

FERIENZEIT

Kreative Kurse in der Familienbildung Blankenese

Langeweile in den Schulferien?

Mit den Kursen der Familienbildung Blankenese kommt diese gar nicht erst auf. Ob kreativ werden, Neues lernen oder einfach Zeit mit Gleichaltrigen verbringen – das Ferienangebot sorgt für erlebnisreiche Wochen. Alle Altersgruppen finden hier einen passenden Kurs: Die Klangwerkstatt lädt alle Kinder ab fünf Jahren zum Musizieren ein. Beim Kochkurs lernen alle ab sechs Jahren, „gesund und bunt“ zu kochen. Und in der Comic-Werkstatt können alle ab acht Jahren ihre kreativen Ideen zu Papier bringen. Termine und Kursanmeldung unter: www.fbs-blankenese.de

LESEFÖRDERUNG

Rotary schenkt Kindern der 2. Klassen in Wedel und Holm Bücher

Bessere Sichtverhältnisse: Hindernisse wie parkende Autos, Büsche oder bauliche Gegebenheiten behindern die Sicht und erschweren das Überqueren von Straßen. Der Leitfaden empfiehlt, Sichtbarrieren zu entfernen, Halteverbote auszuweisen und Querungsstellen klar zu markieren.

Sichere Querungsstellen: Zebrastreifen, Mittel-

BÜHNE

„Das Geheimnis des Dschungels“ im Theater für Kinder

Bessere Beleuchtung und Gestaltung von Schulwegen: Eine ausreichende Beleuchtung und attraktive Wege erhöhen die Sicherheit, besonders in den Wintermonaten.

Engere Zusammenarbeit zwischen Schulen, Eltern und Behörden: Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern, kommunale Behörden und die Polizei sollten gemeinsam Lösungen erarbeiten und umsetzen.

Der Dschungel ist in Gefahr. Jeden Tag werden Tausende von Bäumen gefällt und Tiere verlieren ihren Lebensraum. Wie kann es gelingen, ihn zu retten? Tief im Dschungel ist ein Geheimnis versteckt, welches gefunden werden muss, damit die ratternden Sägen keine Bäume mehr fällen können. Ein weiser witziger Troll aus dem hohen Norden träumt von diesem Geheimnis und macht sich auf den Weg. Nur mit Hilfe vieler Tiere, wie der klugen Schlange, des mutigen Tigers, des schillernden Papageis und mit viel Glück kann die Rettung gelingen. Gemeinsam schmieden sie in der Konferenz der Dschungeltiere einen Plan. Sie nutzen die verbindende Kraft mitreißender Musik, live gespielter Instrumente und eingängiger Lieder sowie die Magie der Träume, um zusammen das Geheimnis zu lüften und den Dschungel zu retten. Die Geschichte zieht die Kinder im Publikum in ihren Bann und lädt sie ein, sich singend, rappend, sprechend und bewegend interaktiv am Geschehen zu beteiligen. Empfohlen für Kinder ab drei Jahren. Premiere So., 30. März, 11 Uhr, Max-Brauer-Allee 76, Altona

Unter dem Motto LLLL – Lesen lernen – Leben lernen, hat der Rotary Club Wedel wieder Bücher in allen 2. Klassen der Grundschulen verteilt.

Das Projekt 4L wurde zusammen mit dem Germanistischen Institut der RWTH Aachen entwickelt, um das Leseverständnis von Grundschulkindern zu fördern.

Passend nach den Halbjahreszeugnissen wurden die Bücher in allen Klassen der Wedeler Grundschulen sowie der Heinrich Eschenburg Schule in Holm den Kindern überreicht. Jedes Kind erhielt sein eigenes, speziell konzipiertes Buch. Für die Lehrkräfte wird noch pädagogisches Material mitgeliefert, damit das Buch gemeinsam gelesen und besprochen werden kann.

BÜCHERHALLE ELBVORORTE Bilderbuchkino auf Deutsch und Englisch

Die Mitarbeiterinnen der Bücherhalle Elbvororte lesen ein Bilderbuch auf Deutsch und Englisch vor. Dazu werden die Bilder groß auf dem Smartboard gezeigt.

Für Kinder von vier bis sechs Jahren. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig.

Do., 13. März, 16-16.30 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 1b, Blankenese

Besorgte Eltern vor Schulen werden zum Problem.
Die Bäume sind in Gefahr ...

Kinder und Jugend

PROJEKT ELTERNTAXI

Spielplatz Karstenstraße wiedereröffnet

Das Bezirksamt Altona hat die Grunderneuerung des Spielplatzes Karstenstraße in Blankenese abgeschlossen und die Anlage eröffnet. Highlight ist das neue Klettergerüst, das an eine Raumstation erinnert. Kinder aus der Nachbarschaft können sich ab sofort nicht nur austoben, sondern in ihrer Fantasie auch das Weltall erkunden.

Der rundum erneuerte Spielplatz soll ein differenziertes Spielund Aufenthaltsangebot für verschiedene Altersgruppen bieten. Die Öffentlichkeit wurde daher schon früh in den Planungsprozess einbezogen. Insbesondere mit Schulklassen der gegenüberliegenden Gorch-Fock-Schule wurde in zwei Beteiligungsworkshops intensiv an der Gestaltung des neuen Spielplatzes in Blankenese gearbeitet. In einem ersten Schritt wurden die Schüler*innen nach ihren Wünschen und Ideen gefragt. Diese flossen anschließend in die Planung ein. Die daraus entstandene Planung wurde den Schüler*innen dann noch einmal vorgestellt und offene Fragen beantwortet.

DRK

Kita in Osdorf muss schließen

Noch vor wenigen Jahren waren Kita-Plätze in Hamburg heiß begehrt und Wartelisten keine Seltenheit. Heute jedoch stehen viele Träger vor dem Problem geringer Auslastung – einige Einrichtungen müssen sogar schließen. Ein Beispiel dafür ist die Kita am Spielhafen in Osdorf, die seit 2011 vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) betrieben wurde und Platz für 65 Kinder im Alter von eins bis sechs Jahren bot. Doch zum Jahresende wurde sie geschlossen.

Auch hier ist die mangelnde Auslastung der Grund. Besonders im Osdorfer Born verschärfte sich die Lage zusätzlich, da dort bereits drei weitere Kitas in unmittelbarer Nähe existieren. Im August 2024 entschied die Gesellschafterversammlung schließlich, die Einrichtung zu schließen – zu diesem Zeitpunkt waren nur noch 37 Prozent der Plätze belegt. Ein wirtschaftlicher Betrieb war unter diesen Bedingungen nicht mehr möglich.

FLOTTBEK

Frühstück?

Ja, für alle Schüler!

Der gemeinnützige Verein Hamburger Sternschnuppe hat hungrigen Schülermägen den Kampf angesagt.

Jedes fünfte Hamburger Kind muss morgens ohne Frühstück im Bauch in die Schule kommen. Dagegen ist der Verein aktiv geworden: Seit September 2023 organisiert er ein offenes Schülerfrühstück an der Geschwister Scholl Stadtteilschule am Osdorfer Born. Hier können betroffene Schüler vor Schulbeginn in die Schule einkehren, um ein gesundes

JGenre

Ich sage Hallo und dann nichts

Lilly Axster, Tyrolia Verlagsanstalt, ISBN 97837022-415-37, Hardcover, € 18, ab 14 Jahren

ecinta, 15 Jahre, ist das mittlere Kind in ihrer Familie. Sie hat noch eine ältere Schwester und einen kleineren Bruder. Doch in der Familie gibt es Probleme. Jecintas Eltern streiten sich die ganze Zeit, und sie fühlt sich nicht wohl. Aber nicht nur wegen ihrer Eltern, sondern weil sie sich Gedanken über ihr eigenes Ich macht. Es wäre doch einfacher, nichts zu sein, schließlich würde man dann keinen Schmerz verspüren und man hätte auch keine Probleme und Sorgen. Also beschließt Jecinta: Ab heute ist sie nicht mehr Jecinta, sondern nur noch Jay. Doch keiner akzeptiert das. Besonders ihre Eltern fragen, was mit ihr los sei, und auch ihre Lehrer lassen sie nicht in Ruhe.

Doch dann taucht Leo auf, sie ist neu in ihrer Klasse. Jay freundet sich mit ihr an, aber irgendwie ist Leo anders. Jay hat das Gefühl, dass es mehrere Leos gibt, wie zum Beispiel Mini-Leo oder CheckerLeo. Leo und sie haben eine tolle Zeit. Und aus nichts wird plötzlich viel.

Mir gefällt das Buch, weil es mysteriös ist. Es ist, als würden die Notizen im Buch genau dich ansprechen. Außerdem ist es ruhig, aber trotzdem kein Buch, das langweilig wird.

Ich empfehle das Buch jedem, der nicht nur Action und Abenteuer braucht, sondern auch einfach mal eine Geschichte lesen kann, über die man sich noch lange Gedanken macht.

Frühstück einzunehmen und mit positiver Atmosphäre in den Tag zu starten. Seit Jahresbeginn steht fest: Die Hamburger Sternschnuppe wird ein vergleichbares Angebot auch an der Stadtteilschule Flottbek finanzieren. Betroffene Schüler bekommen so die Chance auf einen positiven Start in den Tag – Konzentrationsschwierigkeiten durch Hunger wird außerdem ein Ende bereitet. Um dieses Schulfrühstück zu einer nachhaltigen Institution zu machen, benötigt der Verein weiterhin Unterstützung. Spenden mit dem Betreff „Schulfrühstück“ an Hamburger Sternschnuppe e. V., IBAN DE 2005 0550 1043 2287 15.

Das erste Buch von Marc-Uwe Kling und Astrid Henn für die ganz Kleinen.

BUCHTIPP

Die Maus hat einen neuen Freund

„Die Maus hat einen neuen Freund, mit dem sie durch die Gegend streunt. Sie trafen sich im Wolkenkino. Es ist ein riesengroßer Dino!“ Ab sofort dürfen sich auch die Jüngsten über den Humor von Autor MarcUwe Kling und Illustratorin Astrid Henn freuen. Das Duo veröffentlichte sein erstes Pappbilderbuch. Die Herausforderungen in der Freundschaft zwischen kleiner Maus und riesigem Dino – wo findet die nächste Pyjama-Party statt? – auf 24 Seiten eignen sich zum Vorlesen, Mitsprechen und gemeinsamen Lachen und Entdecken. „In zwei, vielleicht drei Minuten ist man durch. Es ist eher ein Buch, wenn das Kind abends im Bett noch ein Buch fordert“, sagt Marc-Uwe Kling. Und ganz wichtig: Es endet mit einer Einschlaf-Seite.

Marc-Uwe Kling und Astrid Henn, Carlsen, ISBN 978-3-551-52294-8, Pappbuch, € 12, ab zwei Jahren

Neues von der Elbe

AKTIVISMUS

Mehr Termine für Hochzeitspaare

Heiraten in historischer Kulisse. Das bietet das Standesamt im denkmalgeschützten Rathaus Altona. Seit jeher ist dieser Ort bei Paaren beliebt – zwischenzeitlich warteten sie jedoch ein Jahr auf einen Hochzeitstermin. Nun konnte die Terminanzahl erhöht werden und die Wartezeiten sinken: Fast 900 Trauungen gab es im Rathaus 2024, gegenüber nur 487 im Vorjahr. Grund für die Steigerung: Das von Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin Katharina Fegebank angestoßene „Fast-Track-Verfahren“. Hierbei führen Mitarbeiter von Stadt oder Bezirk Trauungen durch. Diese sind keine Standesbeamten, sondern speziell geschult. Das führt zur Entlastung der Standesbeamten, die

Das Bezirksamt will in diesem Jahr 1.000 Eheschließungen im Rathaus Altona ermöglichen.

jetzt wieder mehr Kapazitäten für andere Aufgaben haben. Dazu zählen unter anderem die Beurkundungen zu Geburten. Das Ziel für 2025 sind 1.000 Eheschließungen im Standesamt an der Elbe.

www.hamburg.de/ service/info/111097633

Hockey gegen Rechts

Schon 2020 riefen die Hockeymannschaften des THK Rissen die Aktion ins Leben: Hockey gegen Rechts. Das Ziel war, einen Beitrag zu leisten, dass die AfD nicht in die Bürgerschaft und ein Jahr später nicht in den Bundestag einzieht. „Wir wollten damals einfach was machen, haben uns fürs Logo Hilfe geholt und dann ging es los“, erzählt Almut Heins aus der ersten Damenmannschaft.

Der THK Rissen setzt ein Zeichen für Toleranz und Miteinander, nicht nur auf dem Feld!

Sticker und T-Shirts wurden – gesponsort von Sport Shop West – gedruckt, auf Instagram das Hashtag #hockeygegenrechts ins Leben gerufen und zusammen mit #wirmachendenunterschied und #keinealternative immer wieder geteilt –auch vom Deutschen Hockeybund, „das hat große Wellen geschlagen, das war echt cool“, so Heins. Rund 10.000 Sticker wurden an Hockey-Mannschaften in ganz Deutschland verschickt. Nach den Wahlen wurde die Aktion leiser, passend im Wahlkampf jetzt wieder laut. „Auf dem Hockeyplatz zählt der Teamgedanke; Vielfalt und Toleranz führen zum gemeinsamen Ziel! Lasst uns gemeinsam zeigen, dass diese Werte auch neben dem Platz für uns zählen“, lautet der Aufruf auf dem Instagram-Profil des Frauenteams. www.thk-rissen.de

Rosenhof Hamburg? Davon hört man ja nur Gutes.

Stimmt!

Schließlich sind wir seit über 50 Jahren ein verlässlicher Partner für Senioren, die ihr Leben selbstbestimmt und komfortabel gestalten möchten. In unseren Häusern erwarten Sie individuelle Appartements gepaart mit einem umfangreichen Dienstleistungsangebot. Auch in der pflegerischen Betreuung stehen wir für hohe Qualität und Kompetenz.

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FOTO: THK RISSEN

SOZIALES ENGAGEMENT

Bundesverdientskreuz für Günter Gerland

Günter Gerland, langjähriges Mitglied des Rotary Club Wedel, wurde vom Bundespräsidenten für sein ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Am 27. Januar erhielt er das Bundesverdienstkreuz für seine Arbeit. Gerland hatte im Jahr 2007 das Projekt „Wedeler Hauptschulmodell“ ins Leben gerufen, welches später zum „Wedeler BerufsstartModell“ wurde. Mithilfe persönlicher Kontakte und den Verbindungen der Rotarier schuf er ein großes Netzwerk in der lokalen Wirtschaft. So brachte Gerland Hunderte Schüler und Ausbildungsbetriebe zusammen.

Ministerpräsident Daniel Günther (r.) überreicht die Verdienstmedaille

Alles begann mit der Berufs-INFO-Börse, die nach der Corona-Pandemie zur einzigartigen Jobtour Wedel wurde. Dabei ziehen 150 Schüler unter Begleitung von Lehrkräften und Rotariern durch die Stadt.

Einen Tag lang können sie Kontakte knüpfen und Ausbildungsbetriebe hautnah erleben. Die Schüler haben dann die Möglichkeit, sich direkt zu bewerben. Obwohl Gerland das Projekt 2023 in jüngere Hände übergab, ist er weiter für den Rotary Club aktiv. www.wedel.rotary.de

ISERBROOK

Waldhotel wird abgerissen

1892 wurde das Waldhotel inmitten der damals noch unbebauten Feldmark errichtet. Bebauung und Verkehr rückten mit der Zeit immer näher. Heute liegt das ehemalige Hotel an der Ecke Schenefelder Landstraße und Osdorfer Landstraße mitten in Iserbrook. Nun muss das 130-jährige Gebäude, eines der ältesten des Stadtteils, vermutlich weichen. Im Rahmen der Magistralenentwicklung plant der Eigentümer die Errichtung eines „gemischt genutzten Quartiers“. Dafür würde das nicht unter Denkmalschutz stehende Gebäude abgerissen. Eine große Mehrheit stimmte in der Bezirksversammlung für die Baupläne. Lediglich Linke und SPD waren dagegen: „Ich bedauere die Entscheidung, das Waldhotel abzureißen, sehr. Ich habe gesehen, wie viele Iserbrookerinnen und Iserbrooker sich für den Erhalt ausgesprochen haben. Werden diese Stimmen ignoriert, so werden auch künftige Neubauprojekte an Akzeptanz einbüßen“, so die Bürgerschaftsabgeordnete Philine Sturzenbecher (SPD).

KRIMINALITÄT

Diebstahl auf dem Nienstedtener Friedhof

Unbekannte haben eine wertvolle Bronzefigur von einer Grabstelle auf dem Nienstedtener Friedhof gestohlen. Die Figur, eine lebensgroße, sitzende Skulptur, wurde 1989 von der Bildhauerin Vera Mohr-Möller zum Gedenken an ihren verstorbenen Ehemann geschaffen.

Die Diebstahlmeldung erreichte die Angehörigen am 12. Februar per E-Mail von der Friedhofsverwaltung. Beim Besuch der Grabstätte bestätigte sich der Verlust – die bei Friedhofsbesuchern beliebte Figur war verschwunden. Besonders tragisch: Die Skulptur stellt die erste Enkelin der Künstlerin dar und war oft mit Blumen geschmückt, die Unbekannte in ihre Hände legten.

Die 87-jährige Tochter von Vera Mohr-Möller wollte umgehend Anzeige auf der Polizeiwache Blomkamp erstatten, was jedoch aufgrund einer mehrstündigen Wartezeit nicht erfolgen konnte.

Besonders besorgniserregend: Der Friedhof verfügt weder über eine Versicherung für Kunstwerke noch über eine Kameraüberwachung, sodass die Chancen auf Aufklärung gering erscheinen. Die Familie hofft dennoch auf Hinweise und appelliert an mögliche Zeugen, sich zu melden.

KUNST

Ausstellung Hamburger Hafen, Land und mehr

Im Betriebsgebäude von Secumar sind Bilder von Helmut Brundert und Antonio Martinez zu sehen. Brundert malt mit Aquarellfarben, Acryl und Öl auf Büttenpapier und Leinwand sowie auf alten Seekarten und Segeltuch. Motive sind Hamburgensien, Maritimes und norddeutsche Landschaften.

Martinez malt in einem Gemeinschaftsatelier in Wedel. Auch hier überwiegen norddeutsche Motive sowie isländische Landschaften. Vernissage Fr., 14. März, 19 Uhr, Bredhornweg 39, Holm

KLEIN FLOTTBEK

Eröffnung des ÖkoTariums verzögert sich Gegenüber des Botanischen Gartens in Klein Flottbek sollte das neue ÖkoTarium schon seit zwei Jahren in Betrieb sein. Doch die Eröffnung des Neubaus für Schulbiologie und Umwelterziehung verzögerte sich. Gründe hierfür seien laut Senat intensive Abstimmungen mit den Nutzenden sowie ein umfangreicher Wasserschaden während der Bauphase. Nun ist die Eröffnung für das Schuljahr 2025/26 geplant: Dann können die Schüler hier die Tierstation und das moderne Wasserlabor besuchen. Schulgarten und umweltschulische Angebote sollen zur Unterrichtsergänzung dienen. Kritik an der Verzögerung kommt aus der Politik: Anke Frieling (CDU) bemängelt, dass die lange Bauzeit mehreren Jahrgängen den Besuch im Umweltzentrum verwehre.

Das Waldhotel ist eines der ältesten Gebäude im Stadtteil.
Die gestohlene Figur

Schon gelesen?

Sachbuch

Was Politiker nicht sagen

Gregor Gysi, Ullstein,

ISBN 978-3-548-06792-6, Taschenbuch, 14 €

Gregor Gysi erklärt, wie Kommunikation im politischen Betrieb funktioniert, warum die Abgeordneten nicht nach Professionalität aufgestellt werden, welche Redezeitbegrenzungen im Bundestag gelten, warum er sich in Talkshows vor allem an die Zuschauer wendet und weniger an die Mitdiskutanten, wie unterschiedlich Printmedien und Talkshows funktionieren und wie wichtig, aber auch wie schwierig es ist, Sachverhalte vereinfacht und zugleich korrekt darzustellen. Ein anekdotenreicher Blick hinter die Kulissen.

Genre

Zu Besuch am rechten Rand

Sally Lisa Starken, Heyne,

ISBN 978-3-453-60705-7, Taschenbuch, € 16

Warum wählen Menschen AfD? Was lässt sie glauben, das Programm der AfD führe sie in eine bessere Zukunft? Und vor allem: Wie können die Menschen, die sich von ihr angesprochen fühlen, wieder erreicht werden? Die Journalistin Sally Lisa Starken wollte das herausfinden und sprach mit Menschen am rechten Rand. Sie fragte nach ihren Lebensgeschichten und wollte erfahren, wo sie den Anschluss zur Demokratie verloren haben. Hier schildert sie ihre vielen Erfahrungen und formuliert einen ersten Schritt: Die Brandmauer muss von einer Seite durchlässig sein, damit die Menschen wieder zur Demokratie zurückfinden können.

Roman

Das Wohlbefinden

Ulla Lenze, Klett-Cotta, ISBN 978-3-608-98685-3, Hardcover, € 25

Mit ihrem neuesten Roman hat Ulla Lenze es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Spielort der Handlung: Die Arbeiter-Lungenheilstätte Beelitz bei Berlin. Hier findet im Jahr 1907 eine besondere Begegnung statt. Die Fabrikarbeiterin Anna Brenner, welche als hellsichtig gilt, trifft auf die Schriftstellerin Johanna Schellmann. Während Annas wachsende Anhängerschaft zum Problem für die Heilstätte wird, entdeckt Johanna ihre eigene Spiritualität und sie versucht noch sechzig Jahre später Worte für ihre Verstrickungen zu finden.

Kunst Der Meisterdieb

Michael Finkel, Goldmann, ISBN 978-3-442-31743-1, Hardcover, € 24

Die Geschichte eines Sonderlings und einer Obsession erzählt Michael Finkel in diesem Buch. Der Elsässer Stéphane Breitwieser stahl zwischen 1995 und 2001 aus Provinzmuseen Kunstwerke im Wert von etwa 1,4 Milliarden US-Dollar. Er zeigte dabei, wie sehr sich ein Individuum in seiner Realitätsflucht verrennen kann – und wie schlecht Kulturgüter in vielen Häusern geschützt sind. Eine faszinierende Lektüre, die Kunst mit der Psychologie des Täters verbindet.

Die Topseller im Westen ...

Jeden Monat ermittelt der KlönschnacK unter den hiesigen Buchhändlern die Top-Titel der Elbvororte.

BLANKENESE Kurt Heymann

„Wackelkontakt“, Wolf Haas, Carl Hanser, € 25

WEDEL Kurt Heymann

„In einem Zug“, Daniel Glattauer, DuMont, € 23

SCHENEFELD Kurt Heymann „Man kann auch in die Höhe fallen“, Joachim Meyerhoff, Kiepenheuer & Witsch, € 26

BLANKENESE Wassermann „Wackelkontakt“, Wolf Haas, Carl Hanser, € 25

KLEIN-FLOTTBEK Thalia

„Ostfriesennebel“, Klaus-Peter Wolf, S. Fischer, € 14

OTHMARSCHEN Harder

„Stadt der Hunde“, Leon de Winter, Diogenes, € 26

Bücherhalle

Buchpräsentation –Jüdisches Leben in Blankenese

Do., 27. März, 19 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 1 b

Das Thema jüdischen Lebens in Deutschland ist in den letzten Monaten noch einmal drängender geworden. Der Verein zur Erforschung der Geschichte der Juden in Blankenese hat nach langen Jahren intensiver Arbeit den Sammelband „Menschen, die plötzlich nicht mehr da waren. Jüdisches Leben in Blankenese“ im November 2024 im Verlag Dölling und Galitz veröffentlicht. Im Rahmen einer Buchpräsentation in der Bücherhalle stellt das Herausgeberteam Friedemann Hellwig, Frauke Steinhäuser, Alan Kramer und Petra Bopp jeweils einzelne Kapitel des Sammelbandes vor.

Für Sie entdeckt und gelesen ...

Roman Fun

Bela B Felsenheimer, Heyne, ISBN 978-3-453-27513-3, Hardcover, € 24

Viel „Fun“macht das Lesen des zweites Romans von Bela B nicht. Das liegt nicht an seinem Stil, sondern an der Thematik. Eine Woche im Leben der erfolgreichen Deutsch-Rock-Band „nbl/nbl“: Sex, Drugs, Rock ’n’ Roll. Man merkt, dass Bela B sich auskennt, die Strukturen besonders hinter einer Band, den Konzerten und Partys kennt. Klingt nach ganz viel Fun. Zumindest für die Bandmitglieder, obwohl, eigentlich nicht mal für die.

Und das wird direkt im ersten Kapitel klar: Frauen werden für die Aftershow Party rekrutiert, sollen gefügig gemacht werden, mit ins Hotelzimmer kommen und auch im Bett alles mitmachen. Erinnert an den Rammstein-Skandal, ist aber laut Autor nicht daran orientiert.

Man bekommt gute Einblicke, an welchen Stellschrauben gedreht werden könnte, wo

weggesehen wird, wo Übergriffe kleingeredet werden, wo sie hätten verhindert werden können, wie sich die Beteiligten damit fühlen. Unter anderem wegen der eindimensionalen Charaktere. Eigentlich sind alle Männer Schweine, die Frauen beeinflussbar. Kritik übt Bela B am System, an den Figuren weniger – am Ende gibt es allerdings die große Abrechnung. Es gibt keine Moralkeule und nicht die von manchen erhoffte Stimme für die betroffenen Frauen. Aber die wäre von einem männlichen Rockstar auch fragwürdig, der Blick hinter die Kulissen nicht. SR

Kino

The Last Showgirl –Ein großes Comeback

Seit 30 Jahren steht Shelly (Pamela Anderson) Abend für Abend in Las Vegas als Tänzerin auf der Bühne. Die Vorstellungen, die Kostüme und ihre Showgirl-Ersatzfamilie sind alles für sie. Als das Aus ihrer TanzShow verkündet wird, bricht für Shelly eine Welt zusammen. Sie versucht, zusammen mit ihrer besten Freundin Annette (Jamie Lee Curtis), die Tage bis zum letzten Auftritt würdevoll zu überstehen. Shelly sucht Klarheit und kontaktiert ihre Tochter Hannah (Billie Lourd), die sie vor langer Zeit weggegeben hat. Und dann, eines Abends sitzt Hannah im Publikum ... Regisseurin Gia Coppola („Mainstream“) erzählt mit „The Last Showgirl“ berührend von einer leidenschaftlichen Tänzerin, die plötzlich gezwungen ist, sich mit ihrem bisherigen Leben und ihren Entscheidungen auseinan-

SCI-FI-KOMÖDIE

Mickey 17

Regisseur Bong Joon-ho („Parasite“) entführt uns in eine bitterböse Sci-Fi-Satire. Hier glänzt Robert Pattinson („The Batman“) in der Hauptrolle und zeigt, dass er auch dieses Fach beherrscht. Zum Inhalt: Bei der Kolonisation des Eisplaneten Nilfheim hat Mickey 17 die Aufgabe, der Expeditionscrew zu helfen –vor allem bei den Jobs, die gefährlich sind. Denn Mickey hat einen Vorteil: Wenn er stirbt, wird einfach der nächste Klon produziert, der nicht nur seine bisherigen Erinnerungen hat, sondern auch die Arbeit nahtlos fortsetzen kann. Doch als Mickey eines Tages für kurze Zeit vermisst wird, entdeckt er, dass Mickey18 schon an den Start gebracht wurde. Mickey 17 will nicht sterben und muss seinen Klon geheim halten. Ein Film mit dem Zeug zum Klassiker.

Ab 6. März im Kino

THRILLER

Black Bag

derzusetzen. Pamela Anderson („Scary Movie 3“) spielt ihre Rolle uneitel und unfassbar gut. Ihr zur Seite stehen Oscarpreisträgerin Jamie Lee Curtis („Everything, Everywhere, All At Once“), erneut überragend, und Dave Bautista („Dune“), der hier zu Höchstform aufläuft.

„The Last Showgirl“ erinnert stark an Darren Aronofskys „The Wrestler“, der ebenfalls einen ältlichen Showhelden abseits des Zenits zeigt, mit Patina und deplatzierter Attitüde ... Aber Anderson spielt eine immer noch strahlende Heldin voller Kraft, Anmut und Weisheit. Das gelingt ihr absolut überzeugend – einfach atemberaubend.

Ab 20. März im Kino

Machen Sie sich auf etwas gefasst, denn Regisseur Steven Soderbergh („Ocean’s 13“) hat einen der besten Thriller der vergangenen Jahre gedreht. Michael Fassbender spielt den Geheimdienstagenten George Woodhouse. Verheiratet ist er mit Kathryn (Cate Blanchett) und sie ist ... auch Agentin. Eines Tages gerät Kathryn unter Verdacht und George wird auf sie angesetzt. Kann er diesen Auftrag erledigen? Ein unfassbar guter Film voller Spannung und Flair.

Ab 13. März im Kino

MÄRCHENFILM Schneewittchen

Schneewittchen (1937) war der erste abendfüllende Zeichentrickfilm der Geschichte. Nun bringt Disney seinen großen Klassiker als Realverfilmung in die Kinos. Zum Inhalt muss man wohl nichts mehr sagen. Die bezaubernde Rachel Zegler („West Side Story“) spielt Schneewittchen. Ihren Counterpart, die böse Königin, verkörpert Gal Gadot („Wonderwoman“) – ein tolles Duo. Natürlich ist es ein Musical, kitschig, total pompös und grell, aber auch wundervoll. Der Mix aus Realfilm und Animation fällt etwas gewöhnungsbedürftig aus, ist aber ein Hingucker. Das gilt vor allem für die sieben Zwerge und die kleinen Hoppelhäschen. Ab 20. März im Kino

DRAMA
Cate Blanchett als Kathryn St. Jean and Michael Fassbender als George Woodhouse führen eine brisante Ehe.
Einfach zauberhaft ...
Robert Pattinson zeigt hier als Mickey7 und Mickey8 sein ganzes komödiantisches Können.

Unsere Welt

NATURSCHUTZAKTION

Nistkastenreinigung

auf Blankeneser Friedhof

Der Blankeneser Friedhof dient vielen Kleintieren als Heimat. Von vielen Besuchern unbemerkt, tummeln sich zum Beispiel verschiedenste Vogelar ten. Um das zu unterstützen, hängen auf dem Friedhof viele Nistkästen in katzensicheren 3,5 Metern Höhe. Im Februar hat die Bezirksjägergruppe Altona die Nistkästen vorsichtig untersucht. Siebenschläfer haben sie in der Vergangenheit schon ge funden, auch hin und wieder eine Fledermaus. Aber meist entdecken die Naturschützer der Bezirksjäger gruppe nur alte Nester aus den vergangenen Jahren. Die Reste von Eierschalen verraten die Vorbewoh ner: Kohl- und Blaumeisen oftmals, auch Kleiber sind darunter. Doch die verfilzten Knäule aus Ästchen, Gras, Blättern und Federchen beherbergen auch unwillkommene Gäste wie Milben, Flöhe oder Federlinge, welche die Brut im kommenden Frühjahr bedrohen können. Sie waren deshalb auch das eigentliche Ziel der Aktion: Die Nistkästen wurden gesäubert, um der kommenden Vogelgeneration optimale Entwicklungschancen zu geben. Die Bezirksjägergruppe des Landesjagd- und Naturschutzverbands Hamburg ist schon seit einigen Jahren immer wieder unterwegs auf dem Friedhof, um Nistkästen in Schuss zu halten.

Insekt ist, gilt bundesweit als stark gefährdete Art. Sie lebt in Norddeutschland an Flussufern und Küsten sowie in Mittel- und Ostdeutschland in Braunkohle-, Kies- und Sandgruben. 2023 und 2024 konnten Sand-

der Sandohrwurm wieder ausbreitet. Die neuen Beobachtungen sind vor allem über die Plattform Observation.org gemeldet worden, mit der die Umweltbehörde Hamburg 2023 eine Kooperation geschlossen hat.

ENERGIE-KOLUMNE

Heizungstechnik – handeln statt abwarten

Kaum ein Thema der Ampelregierung hat für mehr Diskussionen gesorgt als das sogenannte Heizungsgesetz. Es legt fest, dass neue Heizungen künftig zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen – ein Schritt hin zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Nun wird das Gesetz im Wahlkampf erneut kontrovers diskutiert.

ALTONA Mehr Bäume im Bezirk

Lars-Oliver Breuer schreibt zweimonatlich unsere Energie-Kolumne.

Je nach Regierungsbildung könnte es unverändert bleiben, abgeschafft oder angepasst werden. Eines ist jedoch sicher: Die Rahmenbedingungen für den Umstieg auf eine Wärmepumpe werden nicht besser. Bleibt das Gebäudeenergiegesetz bestehen, steigt die Nachfrage weiter –mit Engpässen im Handwerk als Folge. Änderungen hingegen könnten für Unsicherheiten sorgen und vermutlich zu einer Neustrukturierung der Fördermittel führen. In vielen Fällen ist davon auszugehen, dass die Förderung von derzeit 55 Prozent bis 70 Prozent für Eigentümer sinkt.

Unser Tipp: Wer über eine Wärmepumpe nachdenkt, sollte sich jetzt die aktuellen Fördermöglichkeiten sichern. Wir beraten Sie gern!

Lars-Oliver Breuer, Diehn Heizungstechnik

Das Bezirksamt Altona hat die Baumbilanz für 2024 veröffentlicht: Insgesamt wurden 5.894 Bäume mehr gepflanzt als gefällt. Die meisten Neupflanzungen gab es in Grünanlagen und Parks. Der häufigste Grund für Baumfällungen war mangelnde Verkehrssicherheit. Etwa durch erkrankte Bäume. Auch zu dicht stehende Bäume wurden gefällt, um die Wachstumsbedingungen für die verbleibenden Bäume zu verbessern. Diese Fällungen wurden durch die gezielten Pflanzaktionen ausgeglichen. „Altona investiert großartig in seine grünen Ressourcen“, sagt Mareike Engels, Wahlkreisabgeordnete in Altona.

5.894 Bäume wurden 2024 im Bezirk Altona gepflanzt.

„Die positive Baumbilanz mit 6.292 neugepflanzten Bäumen ist ein tolles Ergebnis und ein fassbarer Erfolg grüner Politik und Umsetzungskompetenz im Bezirk.“

Die Baumpflanzungen konzentrierten sich neben Grünanlagen und Parks auch auf die Straßen, wo insgesamt 531 neue Straßenbäume gesetzt wurden. Dies erfreut Filiz Demirel, Wahlkreisabgeordnete für Altona-West: „Gerade Bäume im Straßenraum spielen für den Hitzeschutz eine wichtige Rolle.“ www.gruene-fraktion-hamburg.de

Ein Sandohrwurm-Männchen misst ungefähr 20–30 mm.
Christian Schwarz öffnet einen Meisenkasten.

Der Dreischrauben-Schnelldampfer Cap Polonio macht Ende der 1920er-Jahre an der Überseebrücke fest

Die für die Reederei Hamburg Süd 1914 bei der Werft Blohm & Voss als Baunummer 221 gebaute Cap Polonio wurde im Ersten Weltkrieg, Anfang 1915, zum Hilfskreuzer SMS Vineta umgerüstet, war jedoch nicht so recht geeignet. Aufgrund unzureichender Geschwindigkeit konnte sie nicht als Hilfskreuzer eingesetzt werden und fand sich daher als Cap Polonio auf den Meeren wieder.

1921 wurde das 1919 als Reparationsleistung an Großbritannien ausgelieferte Schiff von der Hamburg Süd zurückgekauft. Ab 1922 wurde es im Südamerikadienst und für Kreuzfahrten eingesetzt. Bis zur Indienststellung der Albert Ballin der Hapag im Sommer 1923 war die Cap Polonio das größte Schiff der deutschen Handelsflotte. Nachdem sie 1931 wieder in Hamburg festmachte, wurde sie 1935 in Bremerhaven abgewrackt.

Das Amtsgericht

Aus dem Amtsgericht Konzentration

Eine routinemäßige Verkehrskontrolle der Polizei wurde Mirko M. (Name geändert), einem schlanken jungen Mann mit kurzem Haar und Vollbart, vor einem Jahr zum Verhängnis. Mit einem Freund auf dem Beifahrersitz hielt er zunächst weisungsgemäß an. Als jedoch der Beamte zum Fahrzeug kam, beschleunigte er und flüchtete in ein Nienstedtener Wohngebiet. Die Polizei nahm die Verfolgung auf und fand den Wagen, gegen eine Mauer gefahren, Totalschaden. Der Beifahrer wollte gerade seinen Rucksack aus dem Auto holen, Mirko M. war geflüchtet.

Die hohe Geschwindigkeit war der wichtigste Aspekt in der Verhandlung. Mirko M. war so schnell gefahren, wie es geht, die Polizei konnte kaum folgen. Weitere Anklagepunkte kamen zur Sprache: keine Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung. Die Kennzeichen gehörten nicht zum Auto. Die habe ihr Mandant im Internet bestellt, sagt die Anwältin kleinlaut und erklärt: „Er ist ein Schrauber, er wollte das Auto fertigmachen und mit Gewinn verkaufen.“ Überhaupt Autos! Die sind Mirko M.s Leidenschaft. Tragischerweise hatte er es bisher nicht hinbekommen, einen Führerschein zu machen und musste eine Arbeitsstelle in einer KfzWerkstatt deswegen wieder aufgeben. „Fahr mal schnell

das Auto da hin, das war das Problem“, erzählt er. Heute arbeitet er für eine ZeitarbeitsFirma als Dachdecker-Gehilfe.

Dass es mit regelmäßiger Arbeit seit eineinhalb Jahren zuverlässig klappt, lässt die Richterin milde auf den Fall blicken. Nachdem sie vorgelesen hat, weswegen Mirko M. schon alles verurteilt wurde (zuerst Jugendstrafen, dann Körperverletzung, schwerer Raub, Einbruch, Diebstahl, allerdings seit 2020 nichts mehr), und anschließend abgefragt hat, wie es mit der Substitution seiner Drogensucht und seinen durch Gerichtskosten aufgelaufenen Schulden (30.000 Euro) stehe, verurteilt sie ihn zu zehn Monaten Haft auf Bewährung und Zusammenarbeit mit einem Bewährungshelfer. „Ich würde es heute an dieser Stelle noch einmal wagen wollen. Es ergibt keinen Sinn, dass Sie diese Zeit in Haft verbringen.“, sagt sie. Insbesondere auch, weil M. gerade Vater geworden ist. Seine Freundin, mit der er seit viereinhalb Jahren zusammen ist, sitzt im Zuschauerraum. In einer Verhandlungspause besprechen sie sich draußen. Mit verweinten Augen kommt sie zurück. Auf die Frage der Richterin, ob er denn mit Freundin und Sohn zusammenwohnen würde, sagt Mirko M., das müssten sie langsam angehen lassen. Er wohne zur Zeit bei seiner Mutter und seine Freundin solle sich jetzt erstmal auf sich selbst und das Baby konzentrieren.

Harriet Schwerin

HANSEATISCHES

Tims Thesen

THEMA: Milliardäre –Wie lange noch?

hier

Finden Sie nicht auch, dass die Figur des sendungsbewussten Milliardärs anfängt zu nerven? Elon Musk ist das große Beispiel, letztlich bin ich aber durch Klaus-Michael Kühne auf das Thema gekommen.

Diktierte unbestechliche Logik unser Handeln, dann würden wir Kühne sagen, er möge den Quatsch mit der Oper vergessen. Einfach Steuern zahlen, dann darf er im Gegenzug die Hamburger Infrastruktur nutzen. Die wäre natürlich um Längen besser, wenn alle Nutzer entsprechend dazu beitrügen. Kühne zahlt übrigens in Deutschland keine Steuern, weil er nicht das Gefühl habe, sie würden für die „richtigen Dinge“ ausgegeben.

Da sind wir wieder beim Nerven. Es ist nicht die Aufgabe von Milliardären über die Sinnhaftigkeit öffentlicher Ausgaben zu entscheiden, aber dennoch müssen wir uns mit derlei Äußerungen beschäftigen.

Das beliebteste Gegenargument lautet übrigens so: Ein Milliardär hat seine Position aufgrund seiner Kompetenz, daher kennt er sich auch aus mit öffentlicher Wohlfahrt, Fußball, Oper, Erbschaftsrecht – mit allem halt.

Tja, das ist leider einer der berühmtesten Denkfehler, völ-

lig abgekoppelt von Ursache/ Wirkung, aber nicht totzukriegen ...

Oder nehmen wir Elon Musk: Über dessen Erfolge wurde viel geschrieben, aber auch über die haarsträubenden Fehlentscheidungen, die kassierten Prognosen, das Ketamin-Geschnupfe, den Größenwahn, den Populismus ...

Nun zur These: Wie lange werden diese Leute noch nerven? Werden Kühne & Musk ein ewiges Phänomen oder kriegen sie demnächst die rote Karte?

Vieles spricht für Ersteres. In den USA haben Milliardäre es bekanntlich geschafft, das ganze Land einzusacken. Noch nie zuvor waren in einer Demokratie der Besitz von Milliarden eine Grundvoraussetzung, um faktisch politische Macht auszuüben.

Ich glaube aber dennoch, dass die Halbwertzeit von Milliardären des politisch aktiven Typs begrenzter ist, als wir denken. Der Grund sind die besagten Denkfehler.

Jemand, der von der eigenen Größe so geblendet ist, dass er sich nicht mehr als reale Figur im Spiegel sehen kann, der kann sich auch nicht mehr fragen: „Elon, war das jetzt großer Bockmist?“

Er oder sie hat in diesem Moment eine komplette Hirnhälfte abgeschaltet. Es folgen hochgradig irrationale Entscheidungen, die irgendwann selbst die eigenen Interessen bedrohen – was unser Milliardär aufgrund der Hirnabschaltung aber nicht mehr realisiert. Musk liefert hierfür im Wochentakt Beispiele. Und auch Klaus-Michael Kühne könnte völlig unironisch der Ansicht sein, dass er das Steuersystem der Bundesrepublik Deutschland versteht, weil er sich mit Containern, Fußball, Opern und Erbschaftsrecht auskennt. Liebe Freunde, all das sieht nach vielem aus, aber ganz sicher nicht nach nach dem Grundsatz des survival of the fittest.

Tim Holzhäuser schreibt
seine monatliche Glosse

Das Thema des Monats FRÜHLINGSERWACHEN

Optimismus, frische Luft & gute Laune

Mit

Frühling

Jetzt die Terrasse planen!

Die warme Jahreszeit steht vor der Tür. Höchste Zeit für ein Upgrade des eigenen Gartens. Spezialisierte Hersteller bieten eine Vielzahl von Lösungen zwischen Holz, Stahl und Glas. Ein Überblick.

Designstarkes Terrassenfaltdach schützt vor Sonne, Wind und Regen und erlaubt einen allzeit komfortablen Outdoor-Genuss

Frische Luft und eine gute Portion Tageslicht – oft braucht es kaum mehr, um unsere Stimmung aufzuhellen. Anlaufstelle Nummer eins ist dafür der private Outdoorbereich. Was aber, wenn längere Hitzeperioden, Schauer oder aufkommender Wind die „Quality Time“ durchkreuzen?

Kein Problem – unter der richtigen Beschattung geht die Entspannung einfach weiter. Leiner schickt hierfür seine Pergola

Waagerecht ausgefahren verwandelt das Faltdach der Pergola Sunrain Q die Terrasse in einen geschützten Schattenplatz.

Sunrain Q ins Rennen. Auf technisch höchstem Niveau weiß das Terrassenfaltdach nicht nur als Schutz vor nahezu jeder Witterung, sondern auch mit cleaner, puristischer Designsprache zu überzeugen. Bei eingefahrener

Anlage genießt man eine Auszeit unter freiem Himmel, waagerecht ausgefahren verwandelt das Faltdach die Terrasse hingegen in einen geschützten Schattenplatz. Bei Regen lässt

sich das Dach nach vorne absenken, eine Entwässerungsklappe leitet den Niederschlag über die Stützen ab. Starke Windeinflüsse sind selbst in dieser Position kein Grund zur Sorge. Deshalb eignet sich die Lösung ideal für den Einsatz in exponierten Lagen und windreichen Regionen. Komfort-Plus: Das Terrassenfaltdach lässt sich bequem via Knopfdruck über Hand- bzw. Wandsensor bedienen, der integrierte Somfyio-Funkmotor gewährt zudem die Einbindung ins Smart Home. Features wie Glasschiebeelemente, Senkrechtmarkisen oder LED-Leuchten in den Querpfetten sind optional erhältlich. www.leiner.de

Markante Quadrate – Terrassenplatten in Sichtbeton-Optik bringen urbanen Chic ins grüne Wohnzimmer

Sattes Grün, bequeme Möbel und ein Bodenbelag, der gut aussieht und alles mitmacht, lassen nicht nur den Garten, sondern auch

uns aufblühen. Ein exklusives Terrassenplatten-Verbundsystem kommt von Koll: Purea® ist eine designstarke Keramik-Beton-Verbundplatte, die in verschiedenen Farben und Formaten erhältlich ist. Neu im Sortiment: Purea®-Platten im Format 90 mal 90 Zentimeter, die dem Außenbereich puristische Eleganz verleihen. Die markanten Quadrate, die in den drei attraktiven Sichtbeton-Optiken Concrete Grey, Concrete Graphite und Concrete Ice erhältlich sind, bringen urbanen Chic ins grüne Wohnzimmer! Neben der tollen Optik punkten die Verbundplatten auch funktional – und das gleich doppelt. So ist die Feinsteinzeug-Oberfläche pflegeleicht, kratzunempfindlich und extrem witterungsbeständig, während das massive Betonfundament eine einfache, schnelle und kostengünstige Verlegung im Splittbett ermöglicht.

www.gardenplaza.de

Exklusive Terrassen-Pavillons mit edlem Design, innovativer Technik und hochwertigen Materialien Wer Schutz und Geborgenheit auf der Terrasse sucht, findet in den maßgeschneiderten Outdoor Living Pavillons von Klaiber Markisen eine raffinierte Symbiose aus kompromissloser Qualität und edlem Design. Die multifunktionalen Terrassendächer des badischen Herstellers zeichnen sich durch ein filigranes Aluminiumgestell mit moderner kubischer Formsprache aus.

Verleihen dem Außenbereich puristische Eleganz: Purea®-Platten im Format 90 mal 90 Zentimeter, hier in der Farbe Concrete Grey.

Das Dach des neuen Outdoor Living Pavillons Bavona TP6800 besteht aus schlanken, ferngesteuert um 160 Grad drehbaren Aluminiumlamellen – die Sonneneinstrahlung lässt sich damit zu jeder Tageszeit fein dosieren. Optional z. B. mit LED-Beleuchtung Tunable White, Heizstrahlern, Seitenbeschattung und (Rundum-)Verglasung ausgestattet, avanciert der neue Klaiber Lamellenpavillon Bavona TP6800 zur bioklimatischen Überdachung für jede Jahreszeit. Die neue Terrassenüberdachung kann sowohl freistehend als auch an einer Wand oder über Eck montiert werden. www.klaiber.de

optionaler Rundumverglasung ist man mit dem neuen Outdoor Living Pavillon Bavona TP6800 von Klaiber vor Wind und Wetter geschützt.

Dennis Ruge übergibt an den neuen Mieter

Dennis Dieck

Neuer Mieter, bewährte Qualität

Das Traditionsunternehmen Blumen Ruge im Sülldorfer Kirchenweg schlägt ein neues Kapitel auf. Zum 1. Januar dieses Jahres hat Dennis Ruge das Blumengeschäft an Dennis Dieck vermietet, um sich künftig auf die Friedhofsgärtnerei zu konzentrieren. Dieck ist im Norden Schleswig-Holsteins bereits mit zwei Standorten in Tarp und Flensburg vertreten. Das Geschäft im Sülldorfer Kirchenweg wird zunächst unter dem Namen Blumen Ruge weitergeführt. Im Laufe des Jahres soll es dann unter dem Namen der beiden anderen Standorte – „Floral Art“ – fortgeführt werden.

Die Kunden können sich weiterhin auf die gewohnte Qualität verlassen. Durch die enge Zusammenarbeit und die räumliche Nähe beider Unternehmen sei eine nahtlose Fortführung des gewohnten Services gewährleistet. Dennis Ruge: „Mit Dennis Dieck haben wir einen erfahrenen Nachfolger gefunden, der unsere Tradition fortführt und gleichzeitig neue Impulse setzt. Der Wechsel betrifft ausschließlich das Blumengeschäft, die Friedhofsgärtnerei Ruge bleibt unverändert bestehen.“

Blumen Ruge, Sülldorfer Kirchenweg 147, Sülldorf, Telefon 87 45 78, www.blumen-ruge.de

PHOTO VOLTAIK

Frühlingsmode in Nienstedten

„Hurra, der Frühling kündigt sich an!“ Birgit Euler-Engelhardt, die Inhaberin von Markt 26 Damen- und Herrenmoden in Nienstedten, freut sich sichtlich über den nahenden Jahreszeitenwechsel. Das sieht man auch ihrer Mode an: Markt 26 hält jetzt die brandneue Frühjahrskollektion in vielen Variationen für Sie zur Anprobe bereit. Freuen Sie sich auf aktuelle Trends bei Hosen, Blazern, Blusen und Mänteln. Hier sind frische Farben und modische Schnitte Trumpf. Dazu ein edles Cashmere-Tuch und das Styling ist komplett. „Gute individuelle Beratung, ein motiviertes Team und hochwertige Ware sind unser Rezept für viele zufriedene Kunden“, sagt Birgit Euler-Engelhardt mit dem Hinweis, dass auch Herren eine große modisch-aktuelle Auswahl an hochwertigen Markenartikeln und edlen Accessoires bei Markt 26 finden. Das Team freut sich auf Ihren Besuch und darauf, Sie ganz persönlich in einem gepflegten Ambiente beraten zu dürfen. Markt 26 Nienstedten, Nienstedtener Marktplatz 26, Telefon 41 42 06 44, www.markt26-mode.de

Birgit Euler-Engelhardt mit Katrin Weisbrod und Sabine Lütge

EXPERTEN BERATUNG

Gesund durch Wasser

Langes Sonnenbaden lässt die Haut welk, müde, uneben wirken. Grund genug, das Gesicht von all dem zu befreien, was den Teint älter aussehen lässt. „Hier hilft Aquabration, eine moderne Art, auf sanfte Weise das Gesicht von Ablagerungen und Unreinheiten zu befreien“, sagt Angela Rethmeier. „Es handelt sich um eine angenehme Behandlung mit Wasser, Enzymen, Vitaminen und Mineralien. Schnell, sauber, gründlich. So schonend, so angenehm wie eine Gesichtsmassage.“

Hautspezialistin Angela Rethmeier

Eine gezielte Aquabration, so die Hautspezialistin weiter, mache die Haut feinporiger, fester und elastischer. Sie wirke dank Hydromassage positiv auf die Kollagen- und Elastinproduktion und helfe bei der Milderung von Narben und Altersflecken. Zudem verbessere sie die Aufnahme von Wirkstoffen. „Und das funktioniert schnell und wohltuend. Sie relaxen und verspüren sanfte Wellen von Wasserstrahlen – die perfekte Vorbereitung Ihrer Haut für sonnige Zeiten“, so Angela Rethmeier.

Angela Rethmeier Hautspezialistin, Blankeneser Chaussee 178, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 20 51 und 0176/31 39 25 35, www.angela-rethmeier.de

Lehmputze – für die Wohngesundheit

Lehmputze zählen zu den umweltfreundlichsten Wandbeschichtungen und überzeugen nicht nur durch ihre ästhetische Wirkung, sondern auch durch ihre positiven Eigenschaften für das Raumklima. Sie haften an nahezu allen gängigen Bauuntergründen und punkten mit einer hervorragenden Ökobilanz. Ihre atmungsaktive Oberfläche nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf und gibt sie bei Trockenheit wieder ab. Darüber hinaus speichern Lehmputze Wärme und tragen im Sommer zur Kühlung und im Winter zur Wärmeregulierung bei. Besonders effektiv entfalten sie ihre Wirkung ab einer Schichtstärke von zwei Zentimetern, da sie in diesem Fall noch mehr Feuchtigkeit aufnehmen, Wärme speichern und Schadstoffe binden können. Weitere Vorteile: Schadstoffe und Gerüche werden gebunden und teilweise abgebaut, die Bildung von Schimmelpilzen wird effektiv verhindert, der Schallschutz verbessert. „Mit ihren vielseitigen Eigenschaften leisten sie einen wertvollen Beitrag zu einem gesunden, nachhaltigen und angenehmen Raumklima“, so Malermeister Peter Goehle von decorum. decorum – Malerhandwerk & Sanierung, Jungfrauenthal 15, Harvestehude, Telefon 688 76 78 50, www.decorum-malerhandwerk.de

Peter Goehle von decorum, Experte für Lehmputze

Jetzt Frühlingsaktion sichern!

Bis 31. März 2025: hochwertiges Lichtpaket im Wert von 500 € gratis zu Ihrem Terrassendach!

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Erholung für Körper und Geist

Wer nach dem vollen Programm an Erholung und Regeneration sucht, findet in Bad Griesbach ein wahres Paradies. Der wichtigste Programmpunkt: das Baden im heilenden Thermalwasser, das in 1.522 Metern Tiefe entspringt. Beim Eintauchen in das warme Wasser mit dem höchsten Fluoridgehalt Europas entfaltet sich schnell die wohltuende Wirkung der wertvollen Mineralstoffe, Spurenelemente und Kieselsäure. Abtauchen kann man nicht nur in den hoteleigenen Badelandschaften, sondern auch in der Wohlfühl-Therme mit exklusiven Wellnessangeboten. Der Bademeister bietet mehrmals täglich kostenlose Wassergymnastik und jeden Dienstag erwartet die Gäste eine Traumreise mit entspannender Musik und Wasserschweben. Auch die Bewegung an der frischen Luft des anerkannten Luftkurorts gehört auf die ErholungsAgenda. Mehr online unter www.bad-griesbach.de

Terrassendächer & Glashäuser

Hochwertige Gartenmöbel jetzt günstiger

Jetzt im März gibt es bei Haus & Garten Ambiente bereits die neue Kollektion 2025 – und das zu Winterpreisen. Hingehen lohnt sich also. Auf Gartenmöbel, Sonnenschirme und Loungemöbel gibt es 10, 15 oder 20 Prozent Rabatt mit Wunschlieferung der neuen Möbel frei Terrasse.

„Für Frühjahr und Sommer haben wir die aktuellen

Gartenmöbel-Trends und viele Klassiker in unserer Ausstellung parat“, freut sich

Frank Plüdemann von Haus & Garten.

Und er fährt fort:

„Dieses Jahr feiern wir unser 25-jähriges

Hochwertige Gartenmöbel gibt es bei Haus & Garten Ambiente

Jubiläum mit wirklich tollen Angeboten für hochwertige Gartenmöbel in wetterfestem Aluminium, Rope-Geflecht, Edelstahl und Teakholz.“

Haus & Garten Ambiente ist auch autorisierter Fachhändler für Glatz-Sonnenschirme und bietet diese in zahlreichen Größen, Formen und Farben an. Ebenfalls in der Ausstellung: trendige Strandkörbe, schöne Teakbänke und traditionelle Deckchairs. Alle Möbel werden natürlich auch frei Haus zum Kunden geliefert. Haus & Garten Ambiente im Landhaus, Osdorfer Landstraße 253, Alt-Osdorf, Telefon 80 01 02 27, www.gartenmoebel-hamburg-shop.de

Natürliche Haarpflege

Haarpflege sollte gesund und natürlich sein und im Idealfall auch noch Spaß machen. Aus diesen Gründen arbeitet Friseurmeisterin Dorit Ollhorn so gerne mit Organic Lifestyle. „Bei dieser Serie bilden Wilde Bete, Mais und Bio-Tomate zusammen mit Weizenprotein und Keratin einen Pflegekomplex, der dem Haar Feuchtigkeit spendet und ihm gleichzeitig Halt sowie Festigkeit gibt“, erklärt die Inhaberin vom Salon Coiffeur Rothe.

Friseurmeisterin Dorit Ollhorn

„Dieser Pflegekomplex wurde eigens für Organic Lifestyle entwickelt und ist einzigartig auf dem Haarpflegemarkt. Er belässt das Haar so, wie es von Natur aus ist – lebendig und organisch.“ Beim Waschen wird das Haar behutsam und gründlich gereinigt, beim Pflegen sorgen nährende und schützende Stoffe für Geschmeidigkeit und gesunde Griffigkeit. „Organic Lifestyle verzichtet kompromisslos auf überflüssige Inhaltsstoffe und Konservierungsmittel“, so Dorit Ollhorn.

Geöffnet ist Di., Do. und Fr. von 8.30 bis 18 Uhr, Mi. ab 8.30 Uhr und Sa. ab 8 Uhr jeweils bis nach Vereinbarung. Coiffeur Rothe, Gudrunstraße 7, Rissen, Telefon 81 70 60, www.coiffeur-rothe.de

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Sonnenbrillentrends 2025

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Die neuen E-Falt/Kompakträder

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Das Gudereit EC-45 evo Foldo, ein faltbares 20-Zoll E-Bike. Mit Gates Zahnriemen, einer Shimano 5-Gang Schaltung und dem neuen Bosch Performance Smart System, erhöhen Sie ihre Mobilität.

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Gut geschützt in den Frühling starten

Wer eine Terrasse besitzt, sollte angesichts der norddeutschen Wetterkapriolen über die Anschaffung einer Überdachung nachdenken. Sie schützt vor Regen, spendet aber auch Schatten, wenn die Sonne intensiv scheint. Es gibt sogar Modelle mit flexiblen Seitenelementen. Sie verwandeln die Terrassenüberdachung in ein Glashaus oder einen Kaltwintergarten. Allerdings sollte man nicht einfach kaufen. Besser man lässt sich zunächst vom Fachbetrieb beraten, denn neben Design- und Umsetzungsmöglichkeiten sind auch rechtliche und weitere Aspekte zu beachten. Maderos, der Spezialist für Terrassenüberdachungen aus der Nordheide, plant ganz individuell und findet stets eine passende Lösung. Inspirieren lassen kann man sich in der mit 1000 Quadratmetern größten Indoorausstellung in Rosengarten/Nenndorf. Tipp: Sichern Sie sich zum Saisonstart das exklusive Maderos-Aktionsangebot: Wer sich bis zum 31. März 2025 für eine Terrassenüberdachung entscheidet, erhält ein hochwertiges Lichtpaket im Wert von ca. 500 Euro gratis dazu. MADEROS, Am Hatzberg 16, 21224 Rosengarten/ Nenndorf, Telefon 04108/41 42 90, www.maderos.de

Wer im Glashaus sitzt ... genießt auch Regenwetter auf der Terrasse.

Basis-Rente: Altersvorsorge mit Steuervorteil

Kindersport

Der Frühling steht vor der Tür, höchste Zeit aus dem Winterschlaf zu erwachen und wieder aktiv zu werden. Dazu gehört auch, sich Gedanken um die eigene – finanzielle – Zukunft zu machen. Das gilt erst recht für Selbstständige und Freiberufler. Vielen von ihnen wird nämlich erst in einem Alter um die 50 klar, dass sie nicht ausreichend fürs Alter vorgesorgt haben. Was dann tun? Lässt sich die Lücke noch schließen? „Hier kann die Basis-Rente helfen“, sagt Versicherungsmakler Frank Behlau. Bis zu 29.344 Euro könnte eine Person für diese Rente einsetzen, betont er. „Dieser Betrag kann zu einhundert Prozent steuerlich angesetzt werden. Sie können somit Ihre Rentenlücke innerhalb weniger Jahre schließen“, erklärt der Versicherungsmakler, der Interessierten gerne Vorschläge unterbreitet. Versicherungsmakler Frank Behlau, Galgenberg 41, 22880 Wedel, Telefon 04103/80 01 00, www.behlauvm.de

Versicherungsmakler Frank Behlau

In Wolle schwelgen – seit 25 Jahren

Schurwolle, Edelgarne, Pflanzengarne, Strickhefte, Nadeln und Knöpfe: Seit 25 Jahren ist Wolland in Wedel ein Eldorado für alle, die gerne in Wolle schwelgen, Naturgarne schätzen und eine Vorliebe fürs Stricken, Häkeln, Basteln und Filzen haben. Nun feiert das Fachgeschäft seinen runden Geburtstag mit einem besonderen Jubiläumsangebot: „25 Jahre Wolland – 25 Prozent Rabatt auf den gesamten Warenbestand.“

Wolle und mehr: Zum Jubiläum gibt es 25 Prozent Rabatt.

Das Angebot gilt vom 17. bis 29. März.

An den Sonnabenden 22. und 29. März hat Wolland von 9 bis 16 Uhr geöffnet, vom 31. März bis 5. April bleibt es wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Danach ist das Team von Wolland mit der neuen Sommerkollektion wieder für Sie am Start. Wolland, Wollgeschäft und Wollversand, Rollberg 3, 22880 Wedel, Telefon 04103/18 04 55, www.wolland.de

Für einen strahlenden Teint

Raus aus dem Winterschlaf: Mit den Anti-Aging-Kosmetikprodukten von SkinCeuticals bekommt die Haut nicht nur einen neuen Frische-Kick, sie wird auch vor äußeren Umwelteinflüssen geschützt. Die dermo-professionelle Hightech-Pflege aus den USA mit hochwirksamen Formeln aus konzentrierten, reinen Aktivstoffen in Kombination mit natürlichen Pflanzenextrakten wird optimal von der Haut aufgenommen und beugt einer vorzeitigen Hautalterung vor. „Am Donnerstag, den 27. März, bieten wir in der Johannis Apotheke einen speziellen Beratungstag an“, sagt Kosmetikerin Beate Biller. Eine Expertin von SkinCeuticals wird mittels des professionellen Hautanalysegeräts SkinScope eine kostenlose Hautanalyse vornehmen. „Die Ergebnisse helfen uns, eine maßgeschneiderte Hautpflegeroutine zu erstellen“, erklärt Beate Biller. Ihr Tipp: „Reservieren Sie Ihren individuellen Beratungstermin und kommen Sie vorbei. Denn an diesem Tag gibt es auch 20 Prozent Rabatt auf alle SkinCeuticals-Produkte.“

Kosmetikerin Beate Biller freut sich auf den SkinCeuticals-Beratungstag am 27. März in der Johannis Apotheke.

Johannis Apotheke, Blankeneser Bahnhofstraße 26, Blankenese, Telefon 86 02 45, www.johannis-apotheke-blankenese.de

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Lecker essen – auch an Ostern

Ranko Gnjatic und seine Ehefrau Kremana Todorova

Ausgezeichnetes hausgemachtes Essen, erfrischende Biere von Jever und Radeberger, eine gemütliche, sehr familiäre Wohlfühl-Atmosphäre und sympathische Gastgeber, von denen man mit ganz besonderer Herzlichkeit empfangen wird – dafür steht das Rio Grande, dafür stehen Ranko Gnjatic und seine Ehefrau Kremana Todorova gemeinsam mit ihrem seit Jahren eingespielten Team. Sie sorgen dafür, dass ihre Gäste das Restaurant stets mit dem Gefühl verlassen, wieder einmal gut gegessen und eine schöne Zeit verbracht zu haben – sei es beim wöchentlich wechselnden Mittagstisch (montags bis sonnabends von 11.30 bis 17 Uhr), am Abend oder beim sonntäglichen Brunch. Apropos Brunch: Der wird natürlich auch am Ostersonntag und Ostermontag (20. und 21. April) angeboten. Es ist ratsam, frühzeitig zu reservieren, denn es hat sich längst herumgesprochen, dass an Ostern im Rio Grande sehr festliche Gaumenfreuden aufgetischt werden. Rio Grande, Dockenhudener Straße 2, Blankenese, Telefon 88 94 19 41, blankenese.rio-grande.net

Rauf aufs Rad – aber mit Sicherheit!

Der Frühling steht vor der Tür und die Fahrrad-Saison nimmt wieder volle Fahrt auf. Bevor man jedoch in die Pedale tritt, sollte man sein Rad durchchecken lassen, wer weiß, was der Winter für Spuren hinterlassen hat? Eine gute Adresse für eine Inspektion ist die Fahrradwerkstatt Blankenese. Die Experten machen Ihr Rad wieder sicher und fit für die neue Saison. „Wir kümmern uns um alles und beraten Sie bei Bedarf zu anstehenden Reparaturen“, sagt Zweiradmechatroniker

Dennis Bolwin. Die Service-Annahmezeiten der Werkstatt sind montags bis sonnabends von 9 bis 13 Uhr, mittwochs ist geschlossen.

Herzlichen Glückwunsch! Dennis Bolwin feiert das einjährige Bestehen seiner Fahrradwerkstatt.

Übrigens feiert die Fahrradwerkstatt Blankenese jetzt ihr einjähriges Bestehen. Innerhalb dieser relativ kurzen Zeit hat sie sich einen Namen als zuverlässiger Partner für schnellen und kompetenten Service rund ums Fahrrad, Lastenfahrrad und Kinderrad gemacht und viele Stammkunden gewonnen.

Fahrradwerkstatt Blankenese, Dennis Bolwin, Am Klingenberg 1 a, Blankenese, Telefon 0152/22 93 17 66, www.fahrradwerkstatt-blankenese.de

Kindertanz, Hip-Hop und mehr

Schutz für Pollenallergiker

Ballett im Verein Aktive Freizeit

Die Kinder- und Jugendangebote des Vereins Aktive Freizeit (VAF) in Bahrenfeld machen nicht nur Spaß, sie können auch qualitativ überzeugen. Die Kurse sind entwicklungs- und altersgemäß ausgerichtet und werden von ausgebildeten Sport- und Tanzpädagogen geleitet. Bereits ab vier Jahren wird die Tanzlust geweckt. Angebote für Kinder und Teens reichen vom klassischen Ballett bis zu HipHop. Kräftemessen können Kinder beim Ju-Jutsu, dem sanften Weg zu Partnerschaftlichkeit und Fairness. In der VAF Schwimmschule bauen die Schwimmkurse systematisch aufeinander auf und führen über verschiedene Lernangebote zum sicheren Schwimmen. Bei den Tri Kids stehen gleich drei Disziplinen zum Austoben auf dem Plan. Und in der VAF „KinderSportSchule“ erhalten Kids ab zwei Jahren spielerisch den Zugang zu verschiedene Sportarten.

Kurse finden an jedem Wochentag zu verschiedenen Zeiten statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Ein kostenfreies Probetraining kann telefonisch vereinbart werden. Das Programmheft finden Sie auf der Website. Verein Aktive Freizeit (VAF), Bertrand-Russell-Straße 4, Bahrenfeld, Telefon 890 60 10, info@vafev.de, www.vafev.de

Wenn die Natur im Frühjahr in Schwung kommt, möchten Allergiker sich am liebsten abschotten. Doch Blüten- und Gräserpollen geben auch in den eigenen vier Wänden keine Ruhe. Es sei denn, man holt sich Hilfe beim Team von Christopher Maack, dem Mückengittermacher. Die Spezialisten sperren nicht nur Mücken, Fliegen und Spinnen zuverlässig aus, sondern liefern auch effiziente Schutzlösungen für geplagte Pollenallergiker. Die hochwertigen transparenten und luftdurchlässi gen Insekten- und Pollenschutzgitter decken Fenster, Türen, Wintergärten oder auch Kellerschächte zuverlässig ab und fügen sich dabei ganz unauffällig in das Gesamtbild des Hauses ein. Jedes Produkt ist ein maßgefertigtes Unikat und wird vom Mückengittermacher selbst hergestellt. Der Einbau ist oft sogar möglich, ohne dass Fenster oder Türen durch Bohrungen beschädigt werden. Kundenorientierte Beratung mit Aufmaß, Fertigung und der Einbau sind hier selbstverständlich im Produktpreis inbegriffen. Lassen Sie sich direkt vor Ort bei Ihnen zu Hause beraten! Christopher Maack der Mückengittermacher, Am Bach 17, 21423 Winsen (Luhe), Telefon 04171/669 20, www.mueckengittermacher.de

Wer gegen Pollen allergisch ist, hat es im Frühjahr nicht leicht.

Dienstag bis Freitag 9 – 18 Uhr

Samstag 8 – 12 Uhr

Photovoltaik-Beratung im Elbe Einkaufszentrum

macht es schwer, Qualitäts- und Leistungsunterschiede zu erkennen.

Die Firma Rellingen Solar bietet deshalb vom 3. bis 31. März auf der Aktionsfläche des Elbe Einkaufszentrums eine umfassende Beratung rund um das Thema Photovoltaik an. „Unsere Kunden legen Wert auf eine passende Anlagendimensionierung, hochwertige Produkte und zuverlässigen Vor-Ort-Service. Auch echtes Handwerk mit eigenen Elektrikern vor Ort ist aus unserer Sicht elementar“, erklärt Daniel Staschau von Rellingen Solar. „Deshalb zeigen wir nicht nur unsere PVKomponenten im Elbe Einkaufszentrum, sondern können gemeinsam mit den Besuchern mittels eines Solarrechners die realistischen Erträge und die damit einhergehende Ersparnis berechnen.“

Rellingen Solar bringt einen Solarrechner mit ins EEZ.

Steigende Strompreise, der Wunsch nach Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit sind die Hauptgründe, warum immer mehr Hausbesitzer auf Photovoltaik setzen. PV-Anlagen gelten inzwischen als Standard moderner Gebäude. Doch die Vielzahl an Anbietern

Frischer Wind für Ihre Küche

Mit dem Frühling kommt die Lust auf Veränderung – auf frische Farben, neue Ideen und ein Zuhause, das zum Wohlfühlen einlädt. elbküchen bringt dieses Frühlingsgefühl in Ihre Küche – unabhängig, individuell und perfekt auf Ihre Wünsche abgestimmt. Ob Renovierung oder Neubau, elbküchen entwickelt maßgeschneiderte Küchenkonzepte, die Design, Funktionalität und Ihre Wohngewohnheiten vereinen. Ohne eigene Küchen zu verkaufen, erhalten Sie eine herstellerunabhängige Beratung, die Sie optimal auf den Küchenkauf vorbereitet. Die Planung erfolgt bequem bei Ihnen zu Hause –so werden Licht, Raumaufteilung und Ihre persönlichen Bedürfnisse direkt in das Konzept integriert. Hilke Kwasnicki, Gründerin von elbküchen mit über 25 Jahren Erfahrung, sorgt dafür, dass Ihre Küche

Rellingen Solar, Eichenstraße 10, 25462 Rellingen, Telefon 04101/853 79 58, www.rellingen-solar.de

Miteinander reisen und mehr erleben

nicht nur schön, son dern auch praktisch wird.

Auf www.elbkuechen.com finden Sie fotorealistische Planungen. Vereinbaren Sie einen Termin und starten Sie mit elbküchen in den Frühling! elbküchen - Ihr unabhängiges Planungsbüro, Hilke Kwasnicki, Rissen, Telefon 99 99 25 70, www.elbkuechen.com

Hilke Kwasnicki plant Küchen ganz individuell.

Hallo Frühling

Wer nach Ostern gern auf Reisen gehen möchte, dem sei das Fichtelgebirge im Nordosten Bayerns ans Herz gelegt: Knospende Wälder, viel frische Luft und idyllische Landschaften erwarten Sie auf der Reisering-Tour nach Bischofsgrün (23. bis 27. April, 798 Euro pro Person im DZ/HP, kein EZ-Zuschlag). Für Liebhaber der französischen Bergwelt sind die „Höhepunkte der Alpen“ ein guter Tipp (1. bis 8. Juni, 1.514 Euro pro Person im DZ/HP). Acht Tage zwischen Genfer See und Mont Blanc im knallroten Fünf-SterneBus mit Panoramaglasdach schaffen Erinnerungen, von denen Sie noch lange zehren werden. Im charmanten Bergort Les Gets liegt das Vier-Sterne-Hotel „Chalet La Marmotte“, das für seine gute Küche bekannt ist. Und auch das Ausflugsprogramm sucht seinesgleichen: Annecy am gleichnamigen Bergsee, der legendäre Alpenort Chamonix, Genf, Montreux und Lausanne sowie eine Fahrt mit dem „GoldenPass Panorama Express“ machen diese Reise unvergesslich. Weitere Infos und Kataloge: Reisering Hamburg, Adenauerallee 78 (ZOB), Innenstadt, Telefon 280 39 11, www.reiseringhamburg.de

Chamonix am Fuße des Mont Blanc

Mit hochwertigen Gartenmöbeln von Kai Wiechmann wird der Frühling noch schöner.

Exklusive Teak-Gartenmöbel und mehr

Den Frühling begrüßt man idealerweise mit einem Besuch der Gartenwelt von Kai Wiechmann. Dort findet sich alles, was das Herz des Gartenliebhabers höher schlagen lässt und im Außenbereich stets eine gute Figur macht, etwa Teak-Gartenmöbel in Premiumqualität, Sonnenschirme, komfortable Auflagen und praktische Abdeckhauben. Geöffnet hat der Showroom montags bis sonnabends von 10 bis 18 Uhr. Alternativ kann man auch im Online-Shop stöbern, in dem das gesamte Sortiment präsentiert wird. Die Bestellabwicklung ist einfach, die Lieferzeit kurz und der Kundenservice exzellent.

Kai Wiechmann e.K., Am Diebsteich 55, Bahrenfeld, Telefon 851 49 00, www.kai-wiechmann.de

Frühling – Zeit fürs Liegerad

2013 wurde das ICE Full Fat für Maria Leijerstams AntarktisExpedition entwickelt. Mit diesem Modell stellte die Extremsportlerin kurz darauf einen bemerkenswerten Rekord auf: Am 27. Dezember 2013 erreichte sie als erster Mensch den Südpol mit einem Rad. „Auf dem Foto zeigt Sara, was noch alles mit diesem Sportgerät geht. Leider war keine stabile Wand in der Nähe“, sagt Bernd Bleckmann vom Liegeradstudio mit einem Lächeln. Treppen seien für dieses Trike fast eine Kleinigkeit, ergänzt er.

Wie beim ICE Full Fat geht auch beim Scorpion FS26 als Touren-Trike der Trend zur Elektrifizierung, wobei neben dem Antrieb heute auch die Schaltung automatisch geregelt wird. Bernd Bleckmann: „So heißt es bei diesen Rädern einfach nur noch: Platz nehmen, losgleiten, die Fahrt mit Panoramablick genießen und anhalten, wenn das Ziel ,leider schon wieder‘ erreicht ist.“

Liegeradstudio, Ing. (grad.) Bernd Bleckmann, Osdorfer Landstraße 245 b, Alt-Osdorf, Telefon 39 52 85, www.liegeradstudio.de (Fast) grenzenlose Freiheit

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Schweineschnitzel mit Champignons à la crème, dazu Pommes und Salat jeden Sonntag

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Rinderstreifen, Brokkoli, frischen Zwiebeln in Rahmsauce mit Parmigiano Risotto Tortellini Gorgonzola 19,90 gebacken mit 3 Käsesorten (Gouda/Parmesan/Gorgonzola) Lammbraten 25,90 mit Bratensauce dazu Spinat und Kartoffel-Rösti Frühlings Fischteller 24,90

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Sport zu Hause mit Fitnesscoach

Unser Körper ist für Bewegung gemacht. Dies gilt für junge und ältere Menschen. Werden die Gelenke nicht richtig bewegt und belastet, verhungern sie regelrecht. Fehlt die Belastung auf unsere Knochen, können sie an Stabilität verlieren. Und werden die Muskeln nicht gefordert, bilden sie sich zurück und können uns nicht mehr richtig stützen und schützen. Das macht uns weniger beweglich, wodurch wiederum Verspannungen und Schmerzen auftreten können. Das alles muss aber nicht sein: Der geprüfte Fitnesscoach und Personal Trainer David Meyn aus Blankenese trainiert mit Menschen im Alter zwischen 40 und 90 Jahren, um ihre Muskulatur wieder aufzubauen oder in Form zu halten. Er fährt zu seinen Kunden nach Hause und bringt jegliches Equipment zum Training mit. Egal ob Muskelaufbau, Ausdauertraining, Gewichtsreduzierung oder Unfallprophylaxe: Die individuelle Betreuung, die auch Massagen und Dehnungen mit einschließt, macht seine Arbeit außergewöhnlich effektiv. Nähere Informationen unter 01577/314 33 08 und im Internet auf www.meyntraining.de

Individuelles Training mit David Meyn

Strahlende Haut mit

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Frühlingsgefühle für Ihr Zuhause –Maßgefertigte Möbel

Der Frühling steht vor der Tür – Zeit, Ihr Zuhause aufzufrischen! Die Tischlerei Max Fesche, Ihr Experte für individuelles Wohnen, hat die perfekte Lösung: maßgefertigte Möbel. Die Profis zaubern präzise angepasste Kleiderschränke, die nicht nur Ordnung schaffen, sondern auch echte Hingucker sind. Ob begehbares Ankleidezimmer, clevere Stauraumlösungen oder ein stylischer Kleiderschrank mit integriertem Spiegel – diese Tischlerei macht es möglich. So wird Anziehen zum Vergnügen.

In der Tischlerei Max Fesche wird Holz zu Ihrem Lieblingsmöbel.

Die Experten setzen Ihre Wünsche mit Präzision und Leidenschaft um. Dabei vereinen sie traditionelles Handwerk mit modernem Design und nachhaltigen Materialien.

Lassen Sie sich von den kreativen Ideen inspirieren und gestalten Sie gemeinsam mit der Tischlerei Fesche Ihr persönliches Wohlfühlambiente. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin und starten Sie stylisch in den Frühling! Tischlerei Max Fesche de Almeida, Bredhornweg 62, 25488 Holm, Telefon 040/55 43 56 44, www.fesche-moebel.de

Die neuen Sonnenbrillen sind da

Entdecken Sie die strahlende Welt der Sonnenbrillentrends 2025! So vielseitig wie in diesem Sommer war es selten, wie ein Blick in die Auslagen des Brillenhauses Blankenese zeigt. Ob rund, „Cateye“, eckig oder Pilotform – die Auswahl ist beeindruckend. Die sehr abwechslungsreiche Farbpalette steht dem in Nichts nach. So lässt sich auch jedes eigentlich schon perfekte Outfit noch einmal toppen und komplettieren. Auch bei den Brillengläsern wird es mutiger. Hier gibt es farbenfrohe Tönungen und Verspiegelungen, die Sehkomfort und Stil perfekt vereinen! Entdecken Sie die aktuellen Sonnenbrillen im Brillenhaus und lassen Sie sich von Ulrike Rother, Sven Hartmann und Tanja Fischer kompetent beraten. Brillenhaus Blankenese, Am Kiekeberg 1, Blankenese, Telefon 86 37 32, www.brillenhaus-blankenese.de

Aktuelle Modelle von Andy Wolf Eyewear

Frühjahrskur für den Haushalt

Der Frühling ist bekanntlich die Zeit, in der überflüssige Pfunde besonders lästig sind. Nicht nur die an der Hüfte, sondern auch die in den eigenen vier Wänden. Den Ballast dort wieder loszuwerden, das kennt wohl jeder, ist eine mühsame Angelegenheit. Wenn man jedoch Antje Rathje und ihre Conciergerie hinzuzieht, geht das alles mit einem Fingerschnipsen. Denn der neue Hamburger Assistenz-Service kümmert sich nach den Wünschen seiner Klienten komplett um das Ausmisten und Ordnen von Dokumenten, Schränken, Abstellräumen und vielem mehr. Auch das Entsorgen, Spenden und Verkaufen aussortierter Gegenstände wird auf Wunsch übernommen. Für viele ist dieser Service nicht nur herrlich befreiend, sondern auch menschlich eine bereichernde Erfahrung. Interessenten sind herzlich eingeladen, ihr Projekt im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung mit Antje Rathje zu besprechen.

Conciergerie-Chefin Antje Rathje steht Hamburgern beim Aufräumen höchstpersönlich mit Rat und Tat zur Seite.

Die Conciergerie – Personal Assistance für Best Ager, Eppendorfer Weg 200, Eppendorf, Telefon 41 42 52 35 und 0172/894 19 98, www.conciergerie.hamburg

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REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE APRIL-AUSGABE

14. MÄRZ 2025

Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!

Qualität aus Bielefeld in Elmshorn

„Die Wünsche unserer Kunden treiben uns an“, berichtet der Bielefelder Fahrradhersteller Gudereit. „Daher entwickeln wir unsere Kollektionen mit höchstem Anspruch an technische Leistungsfähigkeit, trendbewusstes Design und herausragenden Komfort. Qualität, die in jedem Rad zu spüren ist. Unsere erfahrenen Ingenieure treiben die Entwicklung voran und sorgen dafür, dass Gudereit-Fahrräder immer die beste Performance bieten.“

Anspruchsvolle Radlerinnen und Radler schätzen Gudereit-Modelle.

Der Weg zum perfekten Gudereit-Modell führt über die Fahrradbörse in Elmshorn. Dort bildet der Hersteller aus Bielefeld, neben weiteren Premiummarken, einen Schwerpunkt im Sortiment. Zudem bieten

Inhaber Daniel Sauter und sein Team eine große Auswahl an Zubehör, einen umfangreichen Werkstattservice und eine individuelle Fachberatung.

Die Fahrradbörse, Langelohe 65, 25337 Elmshorn, Telefon 04121/764 63, www.die-fahrradboerse.de

Frischzellenkur für Ihre Polstermöbel

Sie wollen Ihre alten Lieblingsmöbel – ob Sessel, Sofa oder Stühle – wieder in neuem Glanz erstrahlen lassen? Und vielleicht gern auch die Sitzhöhe und den Härtegrad der Polster individuell verändern lassen? Dann sind Sie beim RaumausstatterMeisterbetrieb Raumdesign Rudolf Meyer genau richtig! Hier werden Ihre Möbel in eigener Polsterwerkstatt und mit Liebe zum Detail aufgearbeitet, ob klassisch oder modern. So werden alte Werte erhalten und gleichzeitig Ressourcen geschont.

Die können sich sehen lassen: Frisch „sanierte“ CocktailSessel

Bei Raumdesign Rudolf Meyer gibt es eine riesige Auswahl an Polsterstoffen namhafter Lieferanten. Da dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und sollte auch an dem Möbelgestell eine farbliche Veränderung oder Aufarbeitung gewünscht sein, könnte diese Arbeit durch einen darauf spezialisierten Malereibetrieb gleich mit erledigt werden.

Kontaktieren Sie gern die Firma Raumdesign und vereinbaren einen Termin mit Rudolf Meyer für eine persönliche Beratung in Ihrem Zuhause.

RAUMDESIGN Rudolf Meyer, Wedeler Landstraße 53 g, Rissen, Telefon 81 23 92, www.raumdesign-meyer.de

Experten nicht nur fürs Dach

Immer mehr Menschen, die dem Dach ihres Hauses zu neuem Glanz verhelfen wollen, wenden sich an Dachreinigung Nord. Kennt man deren Team einmal, merkt man schnell, dass es auch in den Fachbereichen Leckageortung, Sturmschäden, Einbau von Velux-Fenstern und förderfähige Einblasdämmung professionelle Hilfe leisten kann. Inhaber Kevin Werner, dessen Firma auch Mitglied der Handwerkskammer Hamburg ist, kann mittlerweile auf eine seit 11 Jahren erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken. Heute wie damals stehen er und sein Team der Kundschaft auch bei kleineren Anliegen mit Rat und Tat zur Seite. Schauen Sie gerne auf der Internetseite vorbei oder vereinbaren Sie direkt einen Termin mit Kevin Werner, um sich unverbindlich beraten zu lassen.

Kevin Werner (Mitte) und sein Team

Dachreinigung Nord, Inh. Kevin Werner, Telefon 34 96 27 41 und 0151/14 36 13 45, www.dachreinigung-nord.de

Frühjahrsfrische für Ihr Zuhause

Der Frühling ist die perfekte Zeit, um frischen Wind in Ihr Zuhause zu bringen. Und was könnte dabei besser helfen als ein neuer oder frisch gewaschener Teppich? Ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Flur – ein schöner Teppich setzt neue Akzente und sorgt für Gemütlichkeit. Das Team von Orientteppich Exclusiv bietet Ihnen eine große Auswahl an Teppichen sowie eine professionelle Teppichwäsche. Verleihen Sie Ihren Teppichen neuen Glanz, die Profis kümmern sich um alles – übrigens inklusive kostenlosem Hol- und Bringservice.

Doch nicht nur im direkt neben dem Blankeneser Bahnhof gelegenen Geschäft finden

Sie die perfekten Teppiche – auf der Website können Sie bequem online stöbern, neue Teppiche auswählen und direkt nach Hause liefern lassen. So wird das Einkaufen noch einfacher!

Handgeknüpfter Designerteppich

Die Teppiche von Orientteppich Exclusiv reichen von klassisch bis modern und passen sich perfekt Ihrem Stil an. Zusätzlich bieten die Experten Ihnen eine maßgeschneiderte Einrichtungsberatung.

Orientteppich Exclusiv am Blankeneser Bahnhof, Erik-Blumenfeld-Platz 1 a, Blankenese, Telefon 86 28 20, www.exclusiveteppiche.de

Neuer Monat, neue Frisur

Der Frühling steht vor der Tür und man bekommt Lust auf Veränderung. Wie wäre es, bei den Haaren anzufangen?

Ob Spitzen schneiden, Highlight im Deckhaar oder eine Dauerwelle – das kompetente Team vom Salon Heidi berät Sie gern! Die drei Friseurinnen starten motiviert in die neue Jahreszeit und freuen sich auf Ihren Besuch.

Das Team Stephanie Knodt, Anne Brümmer und Iryna Kozak

Seit über 59 Jahren ist der Salon in Nienstedten ein Anlaufpunkt für die ganze Familie. Aber auch, wer sich momentan in den eigenen vier Wänden wohler fühlt, muss nicht auf eine schicke Frisur verzichten: Das Team bietet auf Wunsch auch Hausbesuche an.

Salon Heidi, Kanzleistraße 2, Nienstedten, Telefon 82 88 14

Hallo Frühling!

Buntes Blumenmeer zum Frühjahrsstart

Im Blumenhof Pein ist er schon da! Viele wunderschöne Frühlingsblüher machen Lust auf die Gestaltung des Gartens und der eigenen vier Wände. Was das Pflanzen im Freien angeht, kann man jetzt nach Herzenslust loslegen: Primeln, Stiefmütterchen, Hornveilchen und viele andere bunte Frühlingsblüher, die schon wieder gute Laune verbreiten, vertragen Kälte ganz gut. Auch für alle anderen Gartenpflanzen ist jetzt die beste Pflanzzeit, besonders wurzelnackte und Pflanzen mit Ballen müssen in diesen Wochen in die Erde. Denn wenn es wärmer wird und sie austreiben, dann endet die Pflanzzeit. Aber auch das ist kein Problem: Es gibt heute fast alle Pflanzen auch im Topf und die kann man das ganze Jahr über verpflanzen. Für alle, die ihr eigenes Gemüse anpflanzen wollen, gibt es Saatgut und auch vorgezogene Jungpflanzen in diversen Arten und Sorten. Zudem gibt es die richtigen Erden für Aussaat sowie für die Pflanzung. Und die passenden Tipps gibt es natürlich gratis dazu! Auf der großen Ostermarkt-Sonderfläche erwarten den Besucher schon jetzt zusätzlich eine ungezählte Ideenvielfalt und viele hübsche Accessoires. Kiek doch mol in!

Blumenhof Pein, Dockenhudener Chaussee 96, 25469 Halstenbek, Telefon 04101/411 88, www.blumenhof-pein.de

coiffeurRothe

22559 Hamburg-Rissen ∙ Gudrunstraße 7

Tel. 040/81 70 60 ∙ Fax. 040/822 42 320

e-Mail: coiffeurrothe@gmx.de www.coiffeur-rothe.de

Di./Do./Fr. 8.30 - 18.00 Uhr

Mi. 8.30 Uhr - nach Vereinbarung

Sa. 8.00 Uhr - nach Vereinbarung

Versicherungsmakler FRANK BEHLAU e.K.

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Seit 1985 sind wir der Versicherungsmakler für Privatpersonen und für den Mittelstand!

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Wir starten im März mit Gerichten rund um den Frühling mit Rhabarber, Bärlauch und Lamm!

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag ab 12 Uhr durchgehend warme Küche

Restaurant Reitstall Klövensteen

Uetersener Weg 100 | 22689 Schenefeld Tel: 040 830 69 92 | info@restaurant-reitstall-kloevensteen.de www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de

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EINRICHTEN

Naturmaterialien fürs Schlafzimmer

Hüsler Nest ist bekannt dafür, sich ganz auf Naturmaterialien, Nachhaltigkeit und ein natürliches Lebensgefühl im Schlafzimmer zu konzentrieren. Die Betten des Schweizer Premiumherstellers verkörpern nicht nur modernen Schlafkomfort, sondern auch die Vision eines nachhaltigen und naturverbundenen

Lebensstils: Ein Bett soll einen natürlichen, ergonomischen und erholsamen Schlaf ermöglichen. Dafür setzt Hüsler Nest auf ausschließlich natürliche Materialien und Innovation: Alle Elemente, vom Bettrahmen über das innovative Schlafsystem bis hin zu Auflagen, Matratzen, Kissen und Decken, bestehen aus wohngesunden, natürlichen Werkstoffen und unbehandelten Hölzern. Chemie, Erdöl, Synthetik und Metall kommen hier nicht zum Einsatz. Zudem stammen alle Materialien aus nachhaltigem und kontrolliertem Anbau. Das alles ist ein Geschenk für Stimmung, Wohlbefinden und Gesundheit.

Hüsler Nest Center Hamburg, Große Elbstraße 68 (stilwerk), Altona Altstadt, Telefon 38 61 42 26, www.huesler-nest-hamburg.de

ORTHOPÄDIE

25 Jahre im Dienst der Patienten

Am 1. April feiert der vielfach spezialisierte Orthopäde und Schmerztherapeut Dr. Christoph Bäumer das 25-jährige Bestehen seiner Praxis.

Klaviere und Flügel vom Fachmann

Klang in Perfektion, Harmonie in farbiger Vielfalt. Darum geht es Waldemar Bader, wenn er sich mit Flügeln und Klavieren beschäftigt. Und das tut er höchst professionell, mit viel Erfahrung, Geduld und Leidenschaft. Der Klavierbauer, dessen traditionsreiches Unternehmen an der Elbchaussee 518 seinen Sitz hat, weiß nur zu gut, dass regelmäßiges Stimmen des Tasteninstrumentes natürlich sinnvoll ist, aber bei weitem nicht ausreicht, um seine technische und klangliche Qualität dauerhaft zu gewährleisten. „Dazu sind auch kurze Inspektionen, kleine Reparaturen und Reinigungsarbeiten vor Ort erforderlich“, sagt Waldemar Bader. „So verhindert man ernstere Schäden, die sich im Lauf der Zeit schleichend und unbemerkt entwickeln können, und erhält den Wert des Instruments.“

Ein Klavier oder einen Flügel kaufen kann man bei ihm übrigens auch. Bader bietet Modelle aller Preisklassen in erstklassigem Zustand an. Wer unsicher ist, kann das Instrument zunächst einmal auch nur mieten. Wenn dann die Entscheidung zum Kauf fallen sollte, wird der Mietpreis voll auf den Kaufpreis angerechnet.

Klaviere Bader, Elbchaussee 518, Blankenese, Telefon 87 93 25 39, www.klaviere-bader.de

EINRICHTUNG

Alles für Ihre Wohlfühlküche

Mehr als 150.000 Patienten konnte Dr. Christoph Bäumer in den zurückliegenden 25 Jahren in seiner orthopädisch-schmerztherapeutischen Praxis helfen. Dazu beigetragen hat vor allem sein Konzept, die Behandlungen kontinuierlich der Wissenschaft folgend zu erneuern und zu erweitern. Inzwischen behandeln Dr. Bäumer und Team neben den klassischen orthopädischen Erkrankungen von Rücken, Gelenken und Knochen auch chronische Krankheiten wie das Long-Covid-Syndrom, chronische Erschöpfung und Schwermetallbelastungen. Wenn Sie mehr über innovative Medizin in der Orthopädie und angrenzende Gebiete erfahren möchten, schauen Sie gerne auf der Homepage www.cobl.de oder persönlich in der Praxis vorbei – das freundliche Team freut sich auf Sie. Für Termine gibt es Doctolib, die Mailadresse info@cobl.de und das Telefon.

Centrum für Orthopädie und Schmerztherapie Blankenese, Dr. med. Christoph Bäumer, Dockenhudener Straße 27, Blankenese, Telefon 866 93 10, www.cobl.de

Entdecken Sie die perfekte Symbiose aus Design und Funktionalität in Ihrer neuen Wohlfühlküche! Bei Küchendesign Hamburg entwickelt man für Sie maßgeschneiderte Lösungen, die Ihren individuellen Wünschen entsprechen. Die erfahrenen Designer und Berater nehmen sich Zeit, um Ihre Kochgewohnheiten und Bedürfnisse zu analysieren. Gemeinsam mit Ihnen gestalten sie eine Küche, die nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch Ihren Alltag bereichert. Wie wäre es beispielsweise mit einer Arbeitsplatte aus Naturstein, Quarzstein oder Dekton? Was auch immer Sie sich wünschen – das Team von Küchen Design Hamburg bietet Ihnen Ihre maßgeschneiderte Lösung.

Das Team von Küchendesign Hamburg

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine persönliche Beratung und lassen Sie sich von erstklassigen Konzepten inspirieren. Ihre Wohlfühlküche wartet auf Sie. Küchendesign Hamburg, Ebertallee 20, Othmarschen, Telefon 38 61 06 33, www.kuechendesign-hamburg.de

Bett Onira aus massiver Wildeiche, geölt
MUSIK
Waldemar Bader beim Stimmen eines Flügels

... aus der Wirtschaft

SONDERAUSSTELLUNG

Dänische Meeresimpressionen

aus der Ausstellung

„Skagen und Küsten“

Licht, Farben, Wolken, Strand und Meer – Dänemarks Künstlerinnen und Künstler haben eine Unmenge von umwerfenden Motiven direkt vor der Tür. Berühmt geworden sind damit Ende des 19. Jahrhunderts die Skagen-Maler. Sie fingen die luftigen Impressionen meisterhaft ein. Die Galerie Rieck präsentiert am 29. und 30. März jeweils von 12 bis 18 Uhr eine Auswahl ihrer Arbeiten in einer thematischen Sonderausstellung. Im Fokus steht bei der spezialisierten Kunstgalerie die Skagener Kolonie, aber es werden auch andere Küsten- und Seebilder der „Kunst des Nordens” zwischen 1850 und 1950 gezeigt. Es ist eine wunderbare Rundreise entlang der malerischen Küsten Dänemarks. Die Ausstellung findet als Gastausstellung in der Studio-Galerie Othmarschen nur am 29. und 30. März statt. Ausstellungsort: Studio-Galerie Othmarschen, Ansorgestraße 19, Othmarschen, Telefon 553 50 06, www.studio-galerie-othmarschen.de

Veranstalter: Galerie RIECK –Skandinavische Kunst & Objekte, Telefon 0431/986 59 77, www.galerie-rieck.de

EIGENTUM

Professionelle Dichtheitsprüfung

Die Dichtheitsprüfung der Abwasserleitungen ist in Hamburg immer noch ein großes Thema. Die Frist für den Nachweis ist bereits am 31. Dezember 2020 ausgelaufen. Eigentümer, die sich mit der Prüfung bisher noch nicht beschäftigt haben, sollten sich an einen zugelassenen Fachbetrieb wenden, um im ersten Schritt eine Beratung für die weitere Vorgehensweise zu bekommen. Die Umweltbehörde führt gemeinsam mit den Überwachungsgemeinschaften ein Register zertifizierter Fachbetriebe, zu denen auch die Hansa Bauberatung gehört. Die undichten Abwasserund Regenleitungen sind häufig die Ursache für Feuchtigkeitsschäden an Kellerwänden. Ausblühungen, abplatzender Putz oder sogar Schimmel sind die Auswirkungen. Hier bringt die Dichtheitsprüfung erste Anhaltspunkte für mögliche Schadensursachen. Darüber hinaus weisen gerade ältere Gebäude regelmäßig undichte Außenabdichtungen auf. Das Team von der Hansa Bauberatung kommt zu Ihnen, nimmt eine kostenfreie Analyse der Schäden vor und berät Sie zu der weiteren Vorgehensweise bis hin zur vollumfänglichen Sanierung der Schäden. HBE Hansa Bauberatung Entfeuchtung, Bahrenfelder Straße 321, Ottensen, Telefon 39 80 54 95, www.hansabauberatung.de

DESIGNMÖBEL Räumungsverkauf im Halstenbeker Outlet

Da das Outlet von Fasmas in Halstenbek aufgrund eines Umzuges geräumt wird, gibt es nur dort ab jetzt auf alle Einzelstücke, Lagerwaren und Ausstellungsstücke bis zu 70 Prozent Rabatt auf den regulären Preis. Zweifellos bietet die Aktion die einmalige Gelegenheit, hochwertige Designmöbel im skandinavischen Stil besonders günstig zu ergattern. Fasmas steht für hochwertige Materialien, zeitlose und dabei besondere Designs und für den skandinavischen Lifestyle. Alle Angebotswaren gibt es in diversen Größen, Farben und Materialien, zum Beispiel Tischplatten aus verschiedenen Hölzern und mit individuell wählbaren Beinen, modulare Sofas in vielen Maßen und bequeme Stühle für das Esszimmer. Ergänzt wird das Sortiment mit Wohnaccessoires, Leuchten und Teppichen. Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr, Sonnabend von 10 bis 18 Uhr. FASMAS OUTLET Halstenbek, Altonaer Straße 350, 25469 Halstenbek, Telefon 04101/216 98 64, www.fasmas.de

GASTRONOMIE

Exzellente Küche, gesellige Atmosphäre

Wenn von Institutionen in den Elbvororten die Rede ist, die seit vielen Jahren als Orte der entspannten Geselligkeit geschätzt werden, muss auch die Linde Erwähnung finden. Heute sind es vor allem aber auch die exzellente Küche und die ebenso vielfältige wie aktuelle Auswahl an Speisen und Getränken, die bei den Gästen immer wieder lobende Anerkennung findet. Das kulinarische Angebot der Linde kombiniert gekonnt Hausmannskost mit mediterranen und orientalischen Einflüssen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ergänzt wird das Erlebnis durch eine hervorragend ausgestattete Bar, die keinen Wunsch offenlässt: Acht Sorten frisch gezapftes Bier, köstliche Weine und hochwertige Drinks sorgen für die perfekte Begleitung zu jedem Anlass. Linde Bar & Restaurant, Dockenhudener Straße 12, Blankenese, Telefon 86 66 38 01, www.linde-blankenese.de

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Bild
Für Genießer: Das Lokal Linde in Blankenese
Blick in die Ausstellung von Fasmas

BAUEN & MODERNISIEREN

Sanierungstag im Bauzentrum

Am 21. März findet von 14 bis 18 Uhr der „Tag der effizienten Sanierung“ im Bauzentrum Lüchau in Wedel statt. Unter dem Motto „Dein Zuhause, deine Zukunft“ bietet das Bauzentrum spannende Einblicke in die Welt moderner Bau- und Sanierungslösungen.

An Infoständen stellen namhafte Partner aktuelle Innovationen aus den Bereichen Wärmedämmung, Solartechnik, Heizungsmodernisierung und nachhaltige Baustoffe vor. Fachleute stehen an Beratungsstationen bereit, um Besucherinnen und Besuchern individuell weiterzuhelfen. Für eine Stärkung während des Nachmittags ist ebenso gesorgt wie für eine tolle Mitmachaktion für die ganz jungen Besucher.

Das Bauzentrum Lüchau freut sich darauf, seinen Gästen viele nützliche Informationen und nachhaltige Ideen für die Modernisierung ihrer Immobilie zu bieten. Der 21. März verspricht also ein Tag voller Impulse für die Zukunft des eigenen Zuhauses zu werden – man sollte ihn nicht verpassen. Lüchau Bauzentrum, Rissener Straße 142, 22880 Wedel, Telefon 04103/800 90, www.luechau.de

WEINPROBE

Französiches Familienweingut zu Gast in Blankeneser Weinhaus

Am Mittwoch, den 2. April, ist Thierry Bougit mit Weinen der „Domaine Famille Bourgeois“ zu Gast im Weinhaus Röhr. Das traditionsreiche Weingut der Familie Bourgeois ist in Chavignol am Fuße des berühmten Hügels „La Côte des Monts Damnés“ angesiedelt. Es sind zwar nur wenige Rebsorten, die in den Weingärten der Familie wachsen, doch wer Sauvignon Blanc schätzt, dem bietet die Heimat dieser Rebsorte eine große und facettenreiche

Die Heimat der Familie Bourgeois

Auswahl an fantastischen Weinen. Nicht weniger delikat ist der Pinot Noir von der Loire, auch wenn er nicht so bekannt ist. „Wir müssen also fleißig sein, wenn Thierry Bougit uns besucht, um mit uns den berühmten Sancerre, Kultwein und Spezialität der Famille Bourgeois, neu zu entdecken, den Unterschied zum Pouilly-Fumé zu erschmecken und weniger bekannte Appellationen kennenzulernen“, sagt Kerstin Thieme vom Weinhaus Röhr. Die Probe beginnt um 19.30 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, melden Sie sich gerne bei Interesse im Weinhaus Röhr. Weinhaus Röhr, Blankeneser Landstraße 29, Blankenese, Telefon 86 33 41, www.weinhaus-röhr.de

FERIENIMMOBILIEN

Chalets in Norwegen

Rund 230 Kilometer muss man von Oslo nach Norden fahren, um das Kvitfjell Vest zu erreichen. Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Im Winter sind es die Ski-Begeisterten, die sich von der malerischen Landschaft anlocken lassen. Und im Sommerhalbjahr kommen Wander- und Naturliebhaber in dieser von sanften Hügeln, Wiesen und Wäldern geprägten norwegischen Region auf ihre Kosten. Inmitten dieser Szenerie liegen die vier luxuriösen Chalets der Hansa Grenda, die aktuell zum Verkauf stehen. Die wunderschönen Häuser mit freistehender Garage und Geothermie/Wasserheizung liegen im Baugebiet H1 Kvitfjelltoppern. Von den Fliesen bis zur Holzverkleidung ist alles ansprechend und hochwertig gefertigt. Trotz des Idylls fehlt es nicht an Spitzentechnik wie etwa einer Glasfaseranbindung. Die Häuser bieten auf zwei Etagen drei Schlafzimmer, eines davon mit eigenem Bad sowie zwei weitere Badezimmer. Davon besitzt eines eine Sauna. Des weiteren findet sich ein Wohnzimmer mit offener Küche sowie ein Wohnzimmer mit Schlafmöglichkeit. Auch an Abstellmöglichkeiten fehlt es nicht. Die Chalets haben jeweils eine Nutzfläche von 150 Quadratmetern und ein großzügiges Grundstück. Zur attraktiven Lage nahe der Skigebiete finden Sie hier zahlreiche hervorragende Restaurants. Lassen Sie sich ausführlich zu diesen Top-Immobilien in Traumlage beraten.

HANSA GRENDA, Henrik B. Pettersen, Telefon +47 91 67 60 91, hbp@bpettersen.no, www.kvitfjellvest.no

ONLINE

Barrierefreie Website: Pflicht und Chance zugleich

Ab Juni wird es ernst: Die Barrierefreiheit von Websites wird zur Pflicht. Barrierefreiheit bedeutet, dass Websites/Apps ohne fremde Hilfe genutzt werden können. „Eine barrierefreie Website ist nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sondern eine echte Chance für Unternehmen“, erklärt Nicole Schipper, Inhaberin der Marketingberatung nz – marketing.ganz. anders. „Barrierefreiheit erweitert die Zielgruppe, verbessert die Nutzererfahrung der Besuchenden und stärkt gleichzeitig das Unternehmensimage“, so Schipper weiter. Konkret bedeutet das: Mehr Umsatz durch eine größere Zielgruppe, bessere Sichtbarkeit im Netz und ein positives Image als verantwortungsbewusstes Unternehmen – von Barrierefreiheit können alle profitieren. Der Weg zur Barrierefreiheit erfordert eine Strategie. Marketingexperten wie Nicole Schipper analysieren bestehende Strukturen, identifizieren Schwachstellen und unterstützen bei der Umsetzung eines maßgeschneiderten Konzepts. nz – marketing.ganz.anders., Donnerstraße 20, Ottensen, Telefon 20 95 17 11, www.nzmarketing.de

Marketingexpertin

Auch Photovoltaik-Experte Leon Frey berät die Besucher.
Eines der vier Chalets im Kvitfjell Vest
Nicole Schipper

Leserbriefe

Klönschnack 02/2025

Verwechselt ...

Betr.: Sonderseitem zum 30. Blankeneser Neujahrsempfang 2025 (KLÖNSCHNACK, 02.25)

In Ihrem Magazin Seite 60 ist Ihnen ein Fehler unterlaufen. Der FüAk-Kommandeur ist ja ein Flottillenadmiral. Sie haben aber einen Brigadegeneral der Lw abgebildet, der Vorgänger?

HELGE G. REIMELT OTHMARSCHEN

Anm.d.Red.: Lieber Herr Reimelt, das ist in der Tat falsch. Es handelt sich um Generalarzt Dr. Thomas Harbaum, Kommandeur und Ärztlicher Direktor des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg. Wir bitten um Entschuldigung. Auf Seite 70 zu finden, Konteradmiral Ralf Kuchler und Ilka Heuss.

Haarige Sache

Betr.: Aus dem Amtsgericht (KLÖNSCHNACK, 2.25)

Die Fälle aus „Das Amtsgericht“ lese ich immer mit großem

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ihren Leserbrief senden Sie bitte

per Post an:

Hamburger Klönschnack

Blankeneser Landstraße 2a 22587 Hamburg

per E-Mail an: leserbriefe@kloenschnack.de

Interesse. In dieser Ausgabe ist mir doch eine Kleinigkeit aufgefallen, da ich seit der MeTooDebatte immer sehr darauf achte: Im zweiten Absatz haben Sie geschrieben „... Zeugin, etwa Mitte 40, lange schöne Haare“ Ich gehe davon aus, dass man, wenn es ein Mann gewesen wäre, niemals z. B. geschrieben hätte „schöne braune Haare“ oder „tolle kurze Frisur“. Weil es eine Frau ist, wird wieder ihr Äußeres betont. Bei einem Mann würde das gar nicht erwähnt werden. Dies wunderte mich umso mehr, da Sie selbst eine Frau sind ;-) Dies nur als kleine Anmerkung, weil es mir aufgefallen war ;-)

STEFFIE HADDENGA PER E-MAIL

Positives Zeichen

Betr.: Anzeigen im KLÖNSCHNACK (KLÖNSCHNACK, allgemein)

Sehr gern lese ich auch die Anzeigen in Ihren Ausgaben.

Und ich muss feststellen, dass dies auch sehr informativ ist. Ich bin beeindruckt von der Vielfalt der angebotenen Leistungen. Es ist doch bemerkenswert, welche Wirtschaftsleistungen vor unserer Haustür zu finden sind und hier dargestellt werden. In Zeiten der vermeintlich schwächelnden Wirtschaftslage Deutschlands setzt der KLÖNSCHNACK mit seinen Kunden ein positives Zeichen, nicht nur in die Hamburger Welt. Denn davon haben wir bekanntermaßen nicht genug. Meine Anerkennung an alle Beteiligten.

JENS RADER SCHENEFELD

Tendenziöses Publizieren?

Betr.: Gast-Kolumne von Katharina Fegebank (KLÖNSCHNACK, 2.25) Wie kommen Sie eigentlich dazu, in der Feb.-Ausgabe weniger als einen Monat vor der Wahl und nicht nur ohne ähnlich umfängliche, sondern völlig ohne Wortbeiträge anderer Parteien Frau Fegebank als einziger Spitzenpolitikerin auf einer ganzen Seite einseitig in Essayform, also unwidersprochen, ihre linksgrüne Propaganda absondern zu lassen?!? Mit der sie sich erdreistet, uns weismachen zu wollen, die Grünen hätten nicht nur Verständnis für, sondern auch noch Ahnung von Wirtschaft. Absurder geht es kaum – ein Philosoph und Kinderbuchautor, der zum Wirtschaftsminister wurde, lässt grüßen. Und drei Seiten weiter heißt es seitens der Handelskammer „Kein Aufschwung in Sicht für Hamburgs Wirtschaft“ aufgrund der Politik! Wer hat

das tendenziöse Publizieren dieser „Gastkolumne“ zur völligen Unzeit genehmigt? Ein absolutes Unding!

RALF MARQUARDT ISERBROOK

Anm. d. Red.: Lieber Herr Marquardt, als überparteiliches Magazin bekommt bei uns jede Partei des demokratischen Spektrums die Möglichkeit einer Gastkolumne. Diese Möglichkeit ausgerechnet den Grünen zu verwehren, wäre in der Tat hochgradig tendentiös. Es ist darüber hinaus nicht unsere Aufgabe politische Positionen als „Propaganda“ zu verunglimpfen.

Valet-Parken für Schüler?

Betr.: Elterntaxis gefährden Schüler

Wann ergreift ihr endlich einmal Stellung zu einem immer dringenderem Problem für die „armen“ Erziehungsberechtigten, die ihre Kinder jeden Morgen in ihren Limousinen zum Unterricht bringen, sie im Abstand von mehreren Metern zum Schulgebäude „aussetzen“ – und nachmittags beginnt das Prozedere in umgekehrter Weise.

Besser wäre es doch, die Schulen würden speziell geschulte Mitarbeiter einsetzen, die Valet Parken anbieten.

Befahrbare Rampen von den Haupteingängen bis zu den jeweiligen Klassenzimmern wären auch so eine Idee.

Lasst uns doch darüber nachdenken, was wir sonst noch tun können, um allen Beteiligten gerecht zu werden, inklusive auch allen, die um die Schulen herum leben und arbeiten.

URSULA UND UDO BURK PER E-MAIL

Rückgängigmachung

eines in 2021 gemachten Investitionsabzugsbetrags

Für die geplante Anschaffung einer Photovoltaikanlage kann nach § 7g EStG ein sogenannter Investitionsabzugsbetrag in Höhe von 40 % bzw. ab 1.1.2020 50 % der Anschaffungs- oder Herstellungskosten geltend gemacht werden. Die tatsächliche Anschaffung oder Herstellung muss voraussichtlich bis zum Ende des dritten auf den Abzug des Investitionsbetrages folgenden Wirtschaftsjahres erfolgen. Der Vorteil dieser Regelung besteht in der zeitlichen Vorwegnahme der Abschreibung.

Seit 2022 sind jedoch Einnahmen aus dem Betrieb von Photovoltaikanlagen beispielsweise auf Einfamilienhäusern mit einer installierten Bruttoleistung laut Marktstammdatenregister von bis zu 30 kWp und insgesamt höchstens 100 kWp steuerfrei. Es stellt sich die Frage, ob ein vor 2022 geltend gemachter Investitionsbetrag aufgrund der Steuerbefreiung des § 3 Nr. 72 EStG im Jahr der Bildung rückgängig gemacht werden muss. Mit entsprechender Verzinsung der sich daraus ergebenden Steuernachzahlung.

In einem Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes hat der Bundesfinanzhof am 15.10.2024 die Ansicht geäußert, dass es ernstlich zweifelhaft sei, ob ein im Jahr 2021 in Abzug gebrachter Investitionsabzugsbetrag für eine im Jahr 2022 tatsächlich erworbene

Steuerberater,

866 61 61-0

und steuerbefreite Photovoltaikanlage allein wegen des Inkrafttretens dieser Steuerbefreiung im Jahr 2021 rückgängig zu machen ist. Eine endgültige Klärung dieser Frage steht damit noch aus.

Allerdings könnte hilfreich sein, dass der BFH die Ansicht äußerte, dass eine vorzeitige Auflösung des Investitionsabzugsbetrages grundsätzlich ausgeschlossen sei, sodass es bei der dreijährigen Frist des § 7g Abs. 3 EStG bleibe. Es könnte also sinnvoll sein, innerhalb dieser Frist weitere Anlagen zu erwerben, um den persönlichen Grenzwert von 100 kWp zu überschreiten, sodass die Steuerbefreiung des § 3 Nr. 72 insgesamt keine Anwendung fände und § 7g EStG grds. weiterhin Anwendung finden könnte. Dies könnte dann auch für Jahre ab 2022 von Interesse sein.

Der Rechtsberater §

Arbeitsrecht

RA Tobias Burgmann

Fachanwalt für Arbeitsrecht

Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg

Telefon 040 / 86 64 61 71, www.arbeitsrecht-blankenese.de

Erbrecht • Familienrecht

RA und Notar Maximilian Fischer M.A.

Am Marktplatz 2a

22880 Wedel

Telefon 04103 / 6574

Erbrecht • Testamentsvollstreckung

Kai-Jürgen Aßmann

Rechtsanwalt und Mediator

Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg

Telefon 040 / 210 913 660, www.anwalt-assmann.de

Frederike Borsdorff LL.M., www.btp-recht.de

Rechtsanwältin, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT)

ABC-Straße 38, 20354 Hamburg – auch Hausbesuche

Telefon 040 / 605 33 73 10, borsdorff@btp-recht.de

RA Tobias Burgmann

RAe Holzhäuser & Burgmann

Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg

Tel. 040 / 86 64 61 71, www.blankenese-kanzlei.de

Familienrecht • Scheidungsrecht

RA Ingo Holzhäuser, Fachanwalt für Familienrecht

Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg

Telefon 040 / 86 64 61 71, Fax 040 / 86 64 61 93, E-Mail: info@ familienrecht-blankenese.de, www.familienrecht-blankenese.de

RA Klaus Martin Meyer, www.blankenese-rechtsanwalt.de

Rechtsanwalt für Familien- und Erbrecht, Mediator Auguste-Baur-Straße 8, 22587 Blankenese, Telefon 040 / 866 33 56, E-Mail: meyer@kmm-legal.de

RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.de

Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin

Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 Hamburg Tel. 040 / 866 031-0, E-Mail: info@astrid-weinreich.de

Miet-/Wohnungseigentumsrecht • Immobilienrecht

Immobilienkanzlei Ramm, Rechtsanwältin Dr. Melanie Ramm Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Blankeneser Landstraße 88, 22587 Hamburg

Tel. 040 / 87 08 02 92, www.kanzlei-ramm.de

Mietrecht • Wohnungseigentum • Nachbarrecht

Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & Kaut

Blankeneser Landstraße 39a, 22587 Hamburg

Tel. 040 / 86 55 58, Fax 040 / 866 36 24 www.jungmann-rechtsanwalt.de

Michael Debus,
Telefon

Kommentar im März

Die Erlaubnis zur Untervermietung –ein ewiger Zankapfel!

Die Gründe für den Erhalt einer Erlaubnis zur Untervermietung sind vielseitig: Aufenthalt im Ausland, die Kinder ziehen aus etc. Gesetzlich ist die sog. „Gestattung der Gebrauchsüberlassung an Dritte“ in § 553 Abs. 1 BGB geregelt. Hiernach kann der Mieter vom Vermieter die Erlaubnis verlangen, einen Teil des gemieteten Wohnraums einem Dritten zu überlassen, wenn nach dem Abschluss des Mietvertrages ein berechtigtes Interesse entsteht. Vermieter lehnen die Erteilung der Erlaubnis zur Untervermietung oft ab, da sie nicht möchten, dass der eigentliche Mieter an unbekannte Dritte vermietet. Nicht selten landet der Fall vor Gericht: Der Mieter klagt auf Gestattung der Untervermietung.

Dr. Melanie Ramm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, www.kanzlei-ramm.de

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich 2023 mit der Problematik, wann eine Erlaubnis zur Untervermietung zu erteilen ist, beschäftigen müssen. Der BGH entschied, dass ein Anspruch des

Mieters gegen den Vermieter auf Gestattung der Gebrauchsüberlassung an einen Dritten grundsätzlich auch bei Einzimmerwohnungen gegeben sein kann (BGH v. 13.09.2023 – VIII ZR 109/22). In diesem Fall wollte der Mieter seine Einzimmerwohnung während eines Auslandsaufenthaltes untervermieten. Der Vermieter lehnte ab. Zu Unrecht entschied der BGH: Die Überlassung eines Teils des Wohnraums an einen Dritten im Sinne des § 553 BGB liege bereits dann vor, wenn der Mieter den Gewahrsam an dem Wohnraum nicht vollständig aufgegeben habe. In diesem Fall hatte der Mieter einen Schlüssel der Wohnung behalten und in einer Kommode Anziehsachen gelagert. Der BGH begründete seine Entscheidung damit, dass Mieter einer Einzimmerwohnung genauso schutzwürdig seien wie Mieter einer Mehrzimmerwohnung. In einem anderen Fall zur Untervermietung aus beruflichen Gründen entschied der BGH ebenfalls 2023 (vgl. BGH v. 27.09.2023 – VIII ZR 88/22), dass die Erteilung einer Erlaubnis zur Untervermietung

nicht voraussetze, dass der Mieter seinen Hauptwohnsitz in der Wohnung habe. Ausreichend sei, wenn der Mieter weiterhin beabsichtige, die Wohnung aus beruflichen Gründen als Nebenwohnsitz zu nutzen.

In einem aktuell vom BGH (BGH VIII ZR 228/23) noch nicht entschiedenen Fall geht es um die Auswirkungen der sog. „Mietpreisbremse“ und deren Umgehung durch Untervermietungen in angespannten Wohnungsmärkten. Ggf. äußert sich der BGH dann auch zu der Frage, ob der Vermieter die Erlaubnis zur Untervermietung versagen kann, wenn er keine weiteren Informationen bzgl. des Untermietvertrages erhält. Oft wäre der Vermieter zur Gestattung der Gebrauchsüberlassung an Dritte bereit, wenn ihm der Mieter hinreichende Informationen bzgl. des Dritten andient. Dies wird jedoch oft verweigert.

Schließt der Mieter trotz fehlender Erlaubnis des Vermieters einen Untermietvertrag ab und nimmt den Dritten in die Wohnung auf, stellt dies einen Grund zur Kündigung des Mietverhältnisses durch den Vermieter dar!

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Auf unserem Youtubekanal stellen wir Ihnen regelmäßig spannende Orte und Personen in Hamburg vor, die Sie so wohl noch nie gesehen haben...

Zahnzusatzversicherung:

Mehr strahlen, weniger zahlen

Eine Zahnzusatzversicherung kann sich für Sie in fast jedem Alter lohnen, wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind. Mit ihr können Sie sich für teure Zahnsanierungen wappnen“, betont die Stiftung Warentest. Mein Tipp: Je früher Sie starten, desto günstiger!

Beispiel: Eine Patientin ist wegen Zahnschmerzen in der Praxis. Diagnose: Sie hat eine Entzündung, ein toter Zahn muss entfernt werden. Die Kasse zahlt nur Standard, was in diesem Fall eine Brücke heißt. Diese schließt die Lücke zwischen zwei Zähnen, die abgeschliffen und dann überkront werden, um jeweils als „Pfeiler“ zu dienen. Diese „Brückenpfeiler“ müssen stark sein und über gesunde Zahnwurzeln verfügen.

Gibt es da keine bessere Lösung? Klar: ein Implantat. Dabei wird eine künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Kunststoff in ein gebohrtes Loch in den Kiefer eingesetzt. Darauf kommen ein Verbindungsstück und eine Krone. Vorteil 1: Es müssen keine umliegenden Zähne angeschliffen werden, sodass mehr gesunde Zahnsubstanz erhalten bleibt.

Vorteil 2: Implantate bestehen aus Titan und Keramik, sind biokompatibel und Keramik hat ein geringeres Infektionsrisiko. Außerdem passt sich die nachgebildete Zahnwurzel in natürlichem Maße in den Kieferknochen ein. Dadurch vermindert sich das Risiko, dass sich dieser zurückbildet. Nicht nur wer empfindliches Zahnfleisch hat und zu Entzündungen neigt, wird ein Implantat wählen. Das einzige Problem sind die Kosten von 4.639 Euro für ein Implantat mit vollständig verblendeter Metall-KeramikKrone (Quelle: Finanztest 08/2024). Denn die Kranken-

kasse übernimmt mit Höchstbonus nur 634 Euro. Damit müsste die Patientin einen Eigenanteil von 4.005 Euro zahlen. Zu viel.

Aber als Haspa-Kundin hatte sie vorgesorgt und eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Beim Tarif Komfort läge der Eigenanteil nur noch bei 464,00 Euro, weil hier 90 % der Kosten übernommen werden. Gar nichts zuzahlen müsste sie im Tarif Luxus, weil hier 100 % der Kosten übernommen werden. Beide Tarife erhielten die Note „sehr gut“ von der Stiftung Warentest.

Der monatliche Beitrag variiert nach Tarif und berechnet sich anhand des Eintrittsalters und des Gesundheitszustandes aller Zähne. Das kann im Tarif Komfort mit 18 Jahren 7,03 Euro und mit 30 Jahren 21,81 Euro monatlich sein. Also gleich unter www.haspa. de/zahnzusatzversicherung informieren, Beitrag berechnen und abschließen. Je eher desto besser! Damit Sie weiterhin lächeln können – selbst wenn die Zahnarzt-Rechnung kommt. Ich informiere Sie auch gern über weitere Finanzthemen. Sie erreichen mich unter Tel. 040 3578-95020 oder per E-Mail an alexander.luehdorff@ haspa.de.

Der Steuerberater §

Allgemein

Eick & Partner mbB Steuerberater, Dipl.-Kfm. Eckard Eick und Max Eick, Steuerberater, Unternehmensberatung, Testamentsvollstreckung Harderweg 1, 22549 Hamburg-Osdorf, Telefon 040 / 800 71 22 E-Mail: eick@eick.de, Internet: www.eick.de

Baur Drews Partnerschaftsgesellschaft mbB Steuerberater Blankeneser Bahnhofstraße 21, 22587 Hamburg Telefon 040 / 284 10 07-60, Telefax 040 / 81 16 55 E-Mail: office@bd-partner.de

Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Blankeneser Bahnhofstraße 37, 22587 Hamburg, Telefon 040 / 81 51 11, Fax 040 / 81 51 71 E-Mail: info@steuer-voss.de, www.steuer-voss.de

Der Sachverständige

Ingenieurbüro Weisser, von der IHK zu Kiel öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für KFZ-Schäden und Bewertungen, Havarien und Kaufberatungen für Boote und Yachten, Schwimmfähigkeitszeugnisse Mühlenstraße 25, 22880 Wedel, Tel. 04103 / 91 2000, www.weisser.com

Michael Debus GmbH Steuerberatungsgesellschaft Auguste-Baur-Str. 5 · 22587 Hamburg · Tel. 040 866 61 61 0 www.michaeldebustax.com

Alexander Lühdorff, Filialdirektor Blankenese

Glaube & Religion

KONZERT

Schuberts Winterreise – Romantische Töne

Von den melancholischen Versen des romantischen Dichters Wilhelm Müller fühlte sich Franz Schubert unmittelbar angesprochen. Seine daraus entstandene „Winterreise“ erklingt im März in der Blankeneser Kirche. Zu Gast ist Bassbariton David Jerusalem. Jerusalem arbeitete mit so berühmten Dirigenten wie Neville Mariner. Eberhard Hasenfratz begleitet den Sänger am Flügel. Sa., 22. März, 18 bis 20.30 Uhr, Kirche am Markt, Mühlenberger Weg 64, Blankenese

SÜLLDORF-ISERBROOK Pastorin Iris Finnern ist zurück

Ende 2022 und Ende 2024 unterstützte Pastorin Finnern bereits für jeweils drei Monate in Sülldorf und Iserbrook die Gemeinde. Jetzt freut sie sich, zurück zu sein, wenn auch nur als „Pastorin auf Zeit“. Und so stellt sie sich denjenigen vor, die sie noch nicht ken-

nen: „Für ein Dithmarscher Landei Baujahr 1963 bin ich relativ weit gereist, versuche, egal, wo ich bin, von Moment zu Moment einfach zu ehren, was ist – im Vertrauen darauf, dass Gott mit uns gemeinsam Wege ins Leben entstehen lässt.“ In ihrer Arbeit möchte sie Menschen unterstützen, die versuchen, verantwortungsvoll ihren eigenen Weg zu finden. Willkommen zurück.

ST. SIMEON Für Überlebende von Beziehungsgewalt

In der St. Simeon-Kirche Osdorf trifft sich jeden 1. und 3. Montag im Monat eine Selbsthilfegruppe für Überlebende von Beziehungsgewalt. Über dieses besondere Angebot schreibt die Gemeinde: „In dieser Selbsthilfegruppe hören wir uns zu und stärken uns gegenseitig, wenn es leichter erscheint, aufzugeben. Wir tauschen unsere individuellen Erfahrungen aus und zeigen uns Wege auf, wie wir zukünftig mit TäterInnen und Behörden umgehen können. Und das Ziel von alldem ist, dass wir uns und unsere Kinder für die Zukunft und unser Leben stark machen!“ Eine Anmeldung vorab wird erbeten unter: beziehungsgewalt. selbsthilfe@mail.de oder via Instagram an „beziehungsgewalt. selbsthilfe“. Sie sind akut von Beziehungsgewalt bedroht? Wählen Sie den Polizeinotruf 110 oder das Hilfetelefon 116 016. 1. und 3. Montag, 20 Uhr, St. Simeon Kirche (Unterdeck), Osdorf

Ein Viertel aller Frauen hat mindestens einmal in ihrem Leben Beziehungsgewalt erfahren.

Pastorin Iris Finnern

Familiäres

OSDORF

Eltern-Kind-Zentrum zieht um

Wer Informationen und Kurse rund um den Familienalltag sucht, wird in der Elternschule Osdorf fündig. Neben Sport- und Geburtsvorbereitungskursen gibt es auch ein kreatives Angebot für Kinder und Jugendliche.

Ab Sommer wächst das Angebot, denn die Elternschule wird einen Teil ihrer Räume an das Eltern-Kind-Zen trum abgeben. Dieses muss kurzfristig aus den Räumen der Maria-Magdalena-Kirche ausziehen. Evija Briede, Leiterin der Elternschule, betont, dass Familien derzeit vor besonderen Herausforderungen stehen: „Armut und steigende Kosten sorgen dafür, dass Kinder wenig Zugang zu Kultur bekommen.“ Dem möchte die Elternschule etwas entgegenstellen: Ihr diverses Kursangebot hilft, Familien untereinander zu vernetzen. Evija Briede stellt klar: „Unser vielfältiges Angebot richtet sich nicht nur an Familien aus Osdorf. Bei uns sind alle willkommen!“ www.fbs-hamburg.de/standorte/elternschule-osdorf

BLANKENESE

Sicherheit für Eltern und Großeltern

Sie werden demnächst Oma oder Opa oder sind es gerade geworden? Die Familienbildung Blankenese bietet Tipps, wie man die neuen Eltern unterstützen kann und Informationen über den aktuellen Forschungsstand in einem Crashkurs:„Großeltern werden – der Oma & Opa Workshop“.

Kosten: 21 Euro

Mi., 5. März, 18 bis 20 Uhr

Am Tag darauf bietet die Familienbildung ein unterstützendes Gruppenangebot für Eltern mit Kindern in der Pubertät an. Inhaltlich geht es darum, wie man den Kindern in dieser Zeit Sicherheit gibt, ihr Gefühlschaos besser versteht und mit Konflikten umgeht.

Kosten: 17 Euro

Do., 6. März, 19.30 bis 21 Uhr, beide Termine im Café Fabi-Perle, Mühlenberger Weg 60, Blankenese

SENIOREN

Put on your dancing shoes

Nachdem die Premiere im vergangenen Jahr ein voller Erfolg war, lädt der ASB Seniorentreff Rissen am 22. März wieder alle Junggebliebenen zu einem beschwingten Tanznachmittag ein. DJ Steven Starlight sorgt mit seinen Vinyl-Platten für den musikalischen Rahmen – von Oldies bis zu rockigen Rhythmen ist alles dabei. Ob Tanzen, Klönen oder einfach nur die Musik genießen, alle sind willkommen! Eine Anmeldung telefonisch unter 81 82 82 oder per Mail an seniorentreff-rissen@asb-hamburg.de ist erforderlich.

Kosten: 5 Euro, für ASB-Mitglieder 3 Euro Sa., 22. März, 15 bis 17 Uhr, ASB Seniorentreff Rissen, Rissener Dorfstraße 40, Rissen

AUSZEIT

Schlemmen und Spielen

Seit Mitte Januar gibt es ein neues Café, in dem Eltern und Kinder gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Nicht direkt im Hamburger Westen, aber am Lurup-Center gelegen, ist das KIKAKU – das steht für Kinder, Kaffee und Kuchen – gut zu erreichen. Im gemütlichen Café können Eltern verschiedene Kaffeespezialitäten, Snacks und Kuchen genießen, während für die Kids drei liebevoll eingerichtete Spielhäuser, eine bunte Kletterlandschaft, Activity-Boards, Lego und noch mehr Spielzeug bereitstehen. Insbesondere Fans von Paw Patrol und Frozen kommen voll auf ihre Kosten. Für die Kleinsten gibt es eine extra Spielecke mit Bällebad, Wippe und Motorikwürfeln. Die Spielzeiten müssen vorher online gebucht werden, vor Ort kann nur bar gezahlt werden.

Kinder, Kaffee, Kuchen – was will man mehr?

Buchung und weitere Infos unter www.kikaku-hh.de

ABSCHIED NEHMEN

„Letzte Hilfe“ – aber wie?

Die meisten Menschen möchten ihren Lebensabend zu Hause, in ihrer gewohnten Umgebung verbringen. Doch dieser Wunsch ist für Angehörige oft nicht leicht zu erfüllen. Häufig trauen sie sich die Begleitung eines Sterbenden nicht zu oder fühlen sich hilflos. Unter dem Motto „Am Ende wissen, wie es geht“ bietet der Arbeiter-Samariter-Bund nun Abhilfe. Die Kurse für „Letzte Hilfe“ sollen der breiten Bevölkerung Wissen vermitteln und Mut zusprechen. Teilnehmende erhalten Informationen über regionale Hilfsangebote und Anregungen zur Auseinandersetzung mit dem Thema. Dabei geht es um Vorsorgen, Entscheiden und Abschied nehmen. Auch das Thema Trauerbewältigung spielt dabei eine Rolle. Anmeldung und weitere Informationen telefonisch unter 83 39 82 45, per Mail an pflegekurse@asb-hamburg.de oder online unter www.asb-hamburg.de/senioren.

Der Kurs ist kostenfrei.

Do., 27. März, 16 bis 20 Uhr, ASB Sozialstation Elbgemeinden, Wedeler Landstraße 16, Rissen

www.seemannsoehne.de

Den letzten Weg planen. Für sich selbst und für die Liebsten.

Dormienstraße 9 · 22587 Hamburg · Telefon 040-8 66 06 10 Blankenese · Rissen · Groß Flottbek · Schenefeld

Die Elternschule Osdorf beheimatet ab Sommer auch das Eltern-Kind-Zentrum.

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Ansprechpartner: Frau Irina Struyk 040-668 939 73 • info@umzuege-logistik.de

Immobilien

POLITIK

Rot-Grün will zentrale Anlaufstelle gegen Mietwucher

Nachdem CDU und CSU eine Verlängerung der Mietpreisbremse im Bundesrat bis Ende 2029 abgelehnt haben und die Mietpreisbremse auf Landesebene damit nur noch bis Ende 2025 verlängert werden kann, treffen SPD und Grüne in Hamburg zusätzliche Vorkehrungen für den Schutz der Mieterinnen und Mieter. Mit einem gemeinsamen Antrag bringen die Regierungsfraktionen eine zentrale Anlaufstelle gegen überhöhte Mietpreise auf den

Weg. Ziel ist es, Mietpreisüberhöhungen nach § 5 Wirtschaftsstrafgesetz (WiStrG) konsequenter verfolgen zu können. Sollte die Mietpreisbremse dauerhaft außer Kraft gesetzt werden, ist eine Verfolgung überhöhter Mieten nur noch mit dem personalintensiven und schwer anzuwendenden Wirtschaftsstrafgesetz möglich. Rot-Grün drängt deshalb auch auf eine Reform des Gesetzes im Bund. So soll etwa der subjektive Tatbestand des Ausnutzens einer Mangellage gestrichen werden. Über den rot-grünen Antrag stimmt die Hamburgische Bürgerschaft am 26. Februar ab (nach Redaktionsschluss).

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Die Lage am Wohnungsmarkt ist nach wie vor angespannt.  Selbst kleinste Wohnungen kosten nicht selten vierstellige Monatsbeträge.

UMFRAGE

Kaufsuchende Paare bevorzugen lieber Einfamilienhäuser als Eigentumswohnungen

Wenn Paare den Kauf einer Immobilie in Erwägung ziehen, sind sie anspruchsvoller – zumindest was den Platz betrifft. Eine Analyse von ImmoScout24 zeigt, dass kaufsuchende Paare auf der Suche nach einem neuen Zuhause eher Inserate von Einfamilienhäusern kontaktieren als von Eigentumswohnungen.

Insgesamt 44 Prozent der Wohnraum-Anfragen von Paaren zielen auf Eigentum ab. Kontaktanfragen auf Inserate von Eigentumswohnungen fallen mehrheitlich ins Umland der Metropolen (44 Prozent) und erst dann in den Innenstadtbereich (37 Prozent). Das größte Interesse ziehen Drei-Zimmer-Wohnungen auf sich (41 Prozent) – bei Mietinseraten hingegen gehen die Kontaktanfragen von Paaren mehrheitlich auf Wohnungen mit zwei Zimmern (49 Prozent). Jedes fünfte Paar (20 Prozent) kontaktiert auch Inserate von Wohnungen mit vier Zimmern. Das ist fast dreimal so häufig wie bei mietsuchenden Paaren: Hier entfallen nur 7 Prozent der Anfragen auf eine Vier-Zimmer-Wohnung. Der Erwerb eines Einfamilienhauses kommt für fast ein Viertel der Paare (24 Prozent) in Frage – dabei entfallen die Anfragen vorrangig auf das Umland der Metropolen (59 Prozent) und dann auf den ländlichen Raum (21 Prozent).

IVD NORD

Preisrückgänge bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern in Hamburg setzen sich fort

Die aktuelle Umfrage des IVD Nord unter Hamburger Mitgliedsunternehmen zeigt, dass die Preiskorrektur am Wohnimmobilienmarkt weiter anhält. Während die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern verhalten bleibt, gibt es erste Hinweise auf eine Marktberuhigung. Käufer achten weiterhin verstärkt auf den Lage-, Preis- und Objektzuschnitt

Im Segment der Eigentumswohnungen verzeichnen 35 Prozent der befragten Makler weiterhin fallende Preise, während es im Juli 2024 noch 60 Prozent waren. Dabei zeigt sich ein interessanter Trend: Die Objekte, die verkauft werden, stimmen in Lage, Zustand und Preis. Dies deutet auf eine Marktanpassung hin, bei der sich realistische Preisgestaltungen zunehmend durchsetzen.

Trotz dieser Entwicklung gibt es einen positiven Aspekt: 30 Prozent der Befragten stellen eine steigende Zahl der notariellen Beurkundungen fest (vormals 14 Prozent). Dies spricht für eine höhere Marktaktivität. Während im Juli 2024 noch 54 Prozent der Befragten von einem Rückgang der Beurkundungen berichteten, sind es aktuell nur noch 32 Prozent – ein Zeichen für mehr Transaktionen.

Beim Angebots-Nachfrage-Verhältnis gibt es ebenfalls interessante Beobachtungen: Während in begehrten Stadtteilen nach wie vor eine hohe Nachfrage besteht, gibt es in äußeren Lagen ein größeres Angebot. Dies unterstreicht den anhaltenden Trend, dass Käufer bevorzugt Objekte in guten Lagen suchen, während weniger zentrale Standorte schwerer bzw. kaum vermittelbar sind.

GRUNDSTEUERERHÖHUNG

Jeder vierte Eigentümer plant Widerspruch

In den meisten Bundesländern wurde im Februar der Bescheid für die Grundsteuer 2025 versendet. Dieser beruht nun erstmalig auf der neuen Bewertung von 2022. Eine Online-Umfrage unter 2.001 ImmoScout24 Nutzerinnen und Nutzern mit Wohneigentum ergab, dass 73 Prozent von ihnen mehr Grundsteuer zahlen müssen als vorher.

„In diesem Frühjahr spüren viele Eigentümerinnen und Eigentümer die Grundsteuerreform in ihrem Geldbeutel. Der neue Grundsteuerbescheid sorgt in den meisten Fällen für höhere Betriebskosten. Was für die Kommunen eine wichtige Einnahmequelle ist, führt jetzt für den Einzelnen zu einer höheren finanziellen Belastung“, sagt Daniel Hendel, Vice President Product Management bei ImmoScout24. „Mehr als ein Drittel schauen daher genau, ob sie einen Anspruch auf Steuerentlastung durchsetzen können.“

Bei 30 Prozent der Eigentümerinnen und Eigentümer verdoppelt sich der Betrag der Grundsteuer. Rund ein Fünftel der Befragten (18 Prozent) muss über 50 Prozent mehr Grundsteuer zahlen, und bei einem Viertel (25 Prozent) sind es über 10 Prozent mehr. Für insgesamt 27 Prozent der Eigentümerinnen und Eigentümer ist die Grundsteuer nicht gestiegen und ein Viertel (25 Prozent) zahlt nun sogar weniger Abgaben.

Eine Mehrheit der Eigentümerinnen und Eigentümer (65 Prozent) möchte die Steuer, so wie sie angesetzt ist, entrichten und keine weiteren Recherchen anstellen – wie beispielsweise eine Prüfung im Transparenzregister. 35 Prozent planen zumindest eine Recherche, um die Steuererhöhung nachzuvollziehen. 28 Prozent werden nicht nur recherchieren, sondern sind entschlossen, Widerspruch gegen den Steuerbescheid einzureichen.

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Sie möchten keine Mietnomaden, sondern ordentliche, freundliche und gepflegte Mieter für Ihre Wohnung? Ruhige Frau, Nichtraucherin, ohne Tiere, Ü60, sucht 2-3 Zi.-Wohnung Raum Nienstedten bis Wedel. Kontakt Dorotina2013@t-online.de

Ruhiger Mann, Gärtner im Botanischen Garten sucht kleine ruhige Wohnung mit Balkon oder Terrasse ab März/April 2025. Tel. 0172/647 18 02 Gemütliches Zuhause gesucht. Ronja (35, Gesundheitsökonomin) sucht eine Wohnung in Lokstedt, Niendorf, Alsterdorf, Ohlsdorf, Groß/Klein Borstel o. Winterhude. Ich bin berufstätig (unbefristet), Nichtraucherin, ohne Haustiere, sympathisch u. aufgeschlossen. Ich suche eine Wohnung mit mind. 2 Zimmern, Balkon. Warmmiete bis 1.000 Euro. Über Ihr Angebot freue ich mich unter hhwohnungssuche2025@gmail.com

Suche 2 Zi.-Whg. in HH-West. 35-jährige, berufstätige Frau (Festanstellung in Medienbranche) sucht gemütliche Wohnung westlich der Alster. Ab 40qm, mit Balkon, bis 1.000 Euro kalt. Rücksichtsvolle Mieterin. Angebote bitte an Miete_HH@gmx.de

Wir suchen einen ebenerdigen Bungalow zu kaufen, ca. 120m² oder mehr. Gerne fussläufig zur S-Bahn mit Keller und kleinem Garten. Angebot an websandra@gmail.com

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Älteres Paar würde sich sehr über die Vermittlung einer 3-4 Zimmerwohnung bis 1.800 Euro inkl. NK/Hz. in den Elbvororten freuen. englers@web.de Tel. 0179/599 96 05

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Älteres ruhiges Ehepaar, Pensionäre, von auswärts, sucht für HH-Aufenthalte 1-Zimmer Whg/ Apartment. pax2025@t-online.de

Familie sucht neues Zuhause 4köpfige Familie sucht alsbald ein neues Zuhause in HH Ottensen/ Othmarschen/Flottbek/Eimsbüttel. Ab 4 Zimmern, ab 110qm. Gern elbufer2025@gmx.de oder Tel. 0176/23 63 16 08

Verliebt in die Elbe: wir (w56/m57) leben zurzeit glücklich in Iserbrook u. suchen zwischen Altona u. Blankenese eine schöne Wohnung zum Kauf (ab 90m²) mit Terrasse oder großem Balkon. Tel. 0151/12 14 53 47

Im Herzen Othmarschens: 147qm, 4 Zi. (2 SZ) in charmantem Altbau, EBK, Vollbad + Gäste-WC, 2 Balkone, 1. OG., gute HVV-Anbind. Teppichboden. NKM 2.200 Euro, ab 1.4.25. Kontakt: charlie1613@web.de

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Brauchen Sie Hilfe im Garten, bei kleineren Reparaturen oder beim Einkauf, rufen Sie mich an. Tel. 0174/617 94 97

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeitende (m/w/d)

Wenn sonst keiner kommt, kommen Sie dann vielleicht? Ab und zu ein Besuch bei Menschen, die sonst kaum einer besucht! Der Besuchsdienstkreis der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde am Osdorfer Born freut sich auf Verstärkung. Kontakt: Pastor Mathias Dahnke dahnke@maria-magdalena-kirche.de/ Tel. 040/84 07 95 99

Der Helferkreis für Menschen mit Demenz sucht Freiwillige f. die Betreuung älterer Menschen. Die HelferInnen kommen stundenweise ins Haus, um die Angehörigen zu entlasten u. den Demenzerkrankten individuelle Ansprache, Anregung u. Abwechslung anzubieten. Neue Helfer bekommen eine qualifizierte Schulung. Ansprechpartner Frau Kossol der Diakoniestation Flottbek-Nienstedten. Tel. 040/82 27 440

Schenken Sie eine Extraportion Zuwendung: Werden Sie mitKids-Pat:in! Gemeinsam auf Entdeckungstour gehen, Mbappé beim Kicken nacheifern oder zusammen leckere Plätzchen backenSchauen Sie wieder mit Kinderaugen in die Welt und lassen Sie ein Kind an Ihrer Welt teilhaben. Wir vermitteln Kinder zwischen 2 und 9 Jahren. Mehr Infos: Britt Köster, Projektkoordinatorin mitKids Aktivpatenschaften, mitkids@ehlerding-stiftung.de, mitkids.ehlerding-stiftung.de, Tel. 040/411 723 27

Sie hätten gern jemanden zum Reden? Einen zum Vorlesen und Spazierengehen? Und wer könnte Sie mal zum Arzt oder zum Einkaufen begleiten? Wenn Sie Gesellschaft suchen oder Hilfe brauchen, sind wir für Sie da! Der Besuchsdienst der Malteser. Tel. 040/20 94 08 94

Grüne Damen und Herren spenden den Patienten in der Asklepios Klinik Altona ehrenamtlich Hilfe und Zuwendung. Haben Sie Lust, dieses Team zu unterstützen? Infos: Peter Schmidt, Tel. 040/60 91 15 16

Wunsch-Oma, Wunsch-Opa gesucht! Wenn Sie Freude daran haben, Familien verlässlich in ihrem Alltag ca. 1 - 2 mal pro Woche zu unterstützen und Erfahrungen mit Kindern haben, melden Sie sich gern in der Evangelischen Familienbildung Blankenese. Mail: info@fbs-blankenese.de oder Tel. 040/97 07 94 610

Grüne Damen und Grüne Herren für unsere Gruppe im Asklepios Westklinikum Hamburg (Rissen) gesucht. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Aufgabe und dem Besuch von Patienten auf der Station haben, freue ich mich auf Ihren Anruf: Jürgen Knuth Tel. 0178/894 11 82

für unser Backoffice Team in Voll- oder Teilzeit, gerne auch Wiedereinsteiger/innen

Mit Ihrer Mitarbeit unterstützen Sie unser sympathisches Team mit folgenden Aufgaben:

- Lesen und korrigieren von Jahresabschlussberichten

- Archivierung von Dokumenten und Daten

- Datenpflege

- Bestellung von Fachliteratur

- Allgemeine Bürotätigkeiten

- Mitarbeit in Sonderprojekten im Rahmen der Büroorganisation

Senden Sie Ihre Bewerbung gerne per E-Mail an Frau Daniela Volke unter dvolke@voelschau.de

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Walter Burger & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbB Rupertistraße 21a · 22609 Hamburg Bewerbung an:

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Das Sozialwerk des Bürgervereins FlottbekOthmarschen unterstützt seit 1956 bedürftige Mitbürger wie Senioren, Behinderte und in Not geratene Familien oder Einzelpersonen direkt oder über kirchliche und kommunale soziale Einrichtungen. Haben Sie Lust, unser engagiertes Team aktiv dabei zu unterstützen? Weitere Infos: Cornelia Ike, Tel. 040/880 16 95

Ein Gespräch hilft! Seelsorge an der Flottbeker Kirche durch ausgebildete, ehrenamtliche Seelsorger. Anonym, kostenlos, für alle offen. Montags 10 - 12 Uhr Tel. 040/82 88 19

Freie Plätze im Kindergarten. Suchen Sie einen liebevollen und fördernden Ort für ihr Kind? Unser kleiner Kindergarten (bis 18 Kinder) bietet noch freie Plätze für das kommende jahr. Bewerbung an info@kindergruppe-blankenese.de

Tel. 040/28 66 88 81

www.komet-blankenese.de - Die FTSV Komet Blankenese 1907 e.V. stellt sich vor

www.sv-blankenese.de - Neues von der Spielvereinigung Blankenese

www.ff-blankenese.de - Die freiwillige Feuerwehr Blankenese stellt sich vor

www.elbkinder-grundschule.de ... die „neue“ staatliche Grundschule im Herzen der Elbvororte

www.stadtteilschule-rissen.de Informationen aus der Stadtteilschule in Rissen

www.buchbinderei-erdmann.de - Sie lesen? Wir binden! Sie schreiben? Wir binden!

www.stadtteilschule-blankenese.de - Informationen und Nachrichten von der Stadtteilschule Blankenese

KÖRPER, GEIST & SEELE KÖRPER, GEIST & SEELE

KURS & KURSUS KURS & KURSUS

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Violin- und Violaunterricht in Blankenese auch online, bietet erfahrene Konservatoriumsdozentin, Konzertgeigerin und Schott Buchautorin. Jeanne Christee www.violinklasse-jeannechristee.de Tel. 0172/56 53 379

Mathe / Physik Nachhilfe in den Elbvororten, persönlich und individuell. Hausbesuch, auch online. Klasse 7 bis Abitur. Regelmässig, neurowiss. fundiert. Tel. 0177/44 66 007 oder 040/866 237 85

ENGLISH IN RISSEN „Break through your English blocks! Joan v. Ehren und Donald Wilkes, kleine Gruppen, Einzelunterricht oder Online (Zoom, Skype, Facetime), Tel. 0171/853 92 15

Cellounterricht von studierter, erfahrener Lehrerin. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Hausbesuch möglich. Tel. 04103/905 02 88 (AB)

Nachhilfe war gestern. Lerncoaching ist heute! Verbessere Deine Noten und deine Einstellung zum Lernen langfristig. Mit einem Lerncoaching kann das gelingen! Das Erstgespräch ist kostenfrei. Neugierig? Melde dich unter www.angelika-padel.de oder Tel. 0176/20 36 88 49

Klavierunterricht in den Elbvororten bei Erika Neufeld im Studio an der Elbchaussee 518 in Blankenese. Onlineunterricht möglich. Ich freu mich auf Sie! Tel. 0174/520 52 24

Dipl. Klavierlehrer bietet in Blankenese lebendigen Unterricht: alle Stufen, alle Stile, Improvisation, Theorie, Arrangements, Studienvorbereitung. Auch in englisch und französisch. Tel. 0177/865 85 20

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Erfahrenes Ehepaar bietet Urlaubsbetreuung für Ihren Hund an, Haus u. Garten vorhanden. Tel. 040/832 41 33

Hundefriseursalon Tutto Bello in Rissen, Inh. Verena Kohlermann, www.tuttobello.me, Terminvereinbarung unter Tel. 0152/54 11 9039

www.christianeum.org Die Homepage des altsprachlichen Gymnasiums in Othmarschen.

www.schule-iserbrook.de Lernen mit Freudealle Infos zur Schule Iserbrook

Fußpflege. Medizinische Fußpflegerin kommt zu Ihnen nach Haus oder ins Altenheim. Tel. 0159/067 697 05

Altes Spielzeug: Eisenbahn, Dampfmaschine, Köster-Holzschiffchen, Wiking - Siku - Schuco - Autos, Puppen, Ritter, Cowboys, Indianer, Soldaten aus Masse o. Kunststoff gesucht Tel. 04105/76 418

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www.gorch-fock-schule.de Informationen über die Grundschule in Blankenese.

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www.hochrad.de Gymnasium Hochrad: Bilinguales Gymnasium im Hamburger Westen

www.schela.de Zweizügige Grundschule im Hamburger Westen.

www.schule-iserbarg.com

www.waldorfschule-nienstedten.de Veranstaltungskalender und allgemeine Informationen

www.bsc-hamburg.de - Segeln vor‘m Süllberg: Blankeneser Segelclub

www.msc-elbe.de - Neues vom Mühlenberger Segel-Club

www.svaoe.de - Die Seglervereinigung AltonaOvelgönne im Netz

www.gymnasium-blankenese.de - Das Blankeneser Gymnasium im Internet

www.marion-doenhoff-gymnasium.de - Aktivitäten des Marion-Dönhoff-Gymnasiums

www.lmg-hamburg.de - Die Homepage des Lise-Meitner-Gymnasiums

www.blankeneser-mtv.de „Blankeneser Männer-Turnverein v. 1883 e.V. (BMTV) stellt sich vor.“

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Mein Arbeitsplatz

Bastian Wrage: „Den Klempner findet man nicht im Badezimmer, sondern auf dem Dach.“

„Ich bin Installateur- und Heizungsbaumeister –und Geschäftsführer von T. & H. Wrage Sanitärtechnik. In unserem Familienbetrieb kümmern wir uns seit über 75 Jahren und in dritter Generation um alle Angelegenheiten rund um Sanitär, Heizung und

BASTIAN WRAGE, INSTALLATEUR- & HEIZUNGSBAUMEISTER

Energieexperte

Punkt sieben Uhr. Arbeitsbeginn. Aber ein entspannter: Die Handwerkerinnen, Handwerker, Azubis und auch Geschäftsführer Bastian Wrage starten jeden Tag mit einem gemeinsamen Frühstück am langen Holztisch – selbstgebaut, wie so vieles in dem modernen Kundencenter in Wedel, das im Vorjahr zum 75. Jubiläum des Familienbetriebs eingeweiht wurde.

Nach Stärkung und Austausch werden die notwendigen Materialen aus dem großen Lager geholt, dann machen sich alle auf den Weg. Die Einsatzorte sind ebenso vielfältig wie die Einsatzgebiete des Teams: vom tropfenden Wasserhahn bis zur Dachsanierung –all das erledigen Sebastian Wrage und sein Team. Drei Bereiche gehören zum Portfolio

Bedachung. Von Reparatur bis Neubau. Meine Arbeit ist vielfältig, denn kein Haus ist wie das andere. So wird es auch nach 25 Jahren nicht langweilig. Natürlich gehört Büroarbeit zu meinem Alltag, aber nach wie vor schätze ich den direkten Kontakt mit unseren Kunden.“

der Firma: Sanitär und Badezimmer, Heizung und Energiesparmaßnahmen sowie Bedachung Je nachdem, worum es sich handelt, dauert der Einsatz von wenigen Minuten bis zu mehreren Wochen.

Wrages Kunden kommen hauptsächlich aus den Elbvororten. Doch der Familienvater setzt da keine Grenze. Bei Bedarf fahren seine Mitarbeitenden und er bis zum Ferienhaus auf Sylt, um die Kundenwünsche zu erfüllen. Dabei gefällt ihm besonders die Vielfältigkeit seiner Arbeit: „Jeder Kunde und jedes Haus sind unterschiedlich. Je nach Problem kann man sich bei der Lösung kreativ ausleben.“ Und die Elbvororte haben einen Bonus: „Manchmal hat man an einem Arbeits-

Bastian Wrage (42), Geschäftsführer T&H Wrage Sanitärtechnik GmbH

tag fünf verschiedene Elbblicke – das ist hier einzigartig“, so der Geschäftsführer.

Vor 25 Jahren begann er seine Ausbildung in Blankenese, bereut hat er die Entscheidung fürs Handwerk nicht: „Wir schaffen direkt ein fertiges Produkt. Wir – und auch die Kunden – sehen am Ende des Tages, was wir geschafft haben. Das sorgt für eine besondere Art der Wertschätzung.“

Zum Schluss räumt Bastian Wrage noch mit einem sich hartnäckig haltenden Missverständnis auf: „Die Toilette wird gar nicht vom Klempner repariert. Dafür ist der Anlagenmechaniker zuständig. Der Klempner ist auf dem Dach anzutreffen und für Metallbauarbeiten zuständig.“

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