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Leben und Treiben
Party
Dance Night auf dem Süllberg
Nach erfolgreichem Debut im April lädt die Eventagentur Blankenese zur nächsten großen Party auf dem Süllberg: Dance Night – Summer Edition. Im prachtvollen Kristallsaal sorgt ein DJ mit Dance-Classics, Hits der 1980er und 1990er Jahre sowie Hits aus den aktuellen Charts für gute Stimmung und die gemütliche Lounge auf der Terrasse bietet Platz für Entspannung und Gespräche. Neben einer großen Getränkeauswahl gibt es auch Snacks gegen den kleinen Hungber. Tickets sind noch für 25 Euro online unter www.eventagenturblankenese.de oder für 35 Euro an der Abendkasse erhältlich.
Fr., 7. Juli, ab 20 Uhr, Süllbergsterrasse 12, Blankenese
NIENSTEDTENER JAHRMARKT
Das kleine Volksfest mit dem „ä“
In Nienstedten war endlich mal wieder ein ausgelassener Jahrmarkt. Das Wetter hervorragend, die Atmosphäre familiär und der Zuspruch erfreulich. Humorvolle Diskussionen gab es dann zwischen Zuckerwatte und Kinderkarrussel über das Ding mit „Nienstädten“. Flinke Zungen formulierten umgehend Wortspiele mit dem Umlaut: „Blankenäse“, „Othmärschen“, „Iserbröök“, „Osdärf“ oder auch „Älbe“.
LIONS CLUB HAMBURG-BLANKENESE
„Lions-Summertime“-Party in der Waldschänke
Das Leben kehrt zurück, die Geselligkeit beweist ihr Durchhaltevermögen. Auch der Lions Club Hamburg-Blankenese bittet wieder zur „Sommertime“ – für den gemeinnützigen Zweck, versteht sich. Ein bewährtes System soll wieder die rund 300 Gäste einladen, die auch im vergangenen Jahr an der überaus entspannten „Summertime“-Party teilnahmen. Musikalisch live untermalt mit den Klönschnack Allstars und einem Discjockey, bietet der Abend Reichhaltiges an verschiedenen Ständen. Der Eintritt beträgt 25 Euro (All in-Ticket 39 Euro). Der Erlös des Abends steht dem Engagement des Clubs (Hilfe für Kinder in Not) zur Verfügung. Donnerstag, 8. September, 19.00 Uhr, Waldschänke, Klövensteen
Hamburger Sternschnuppe
Midsummer Charity Night
Am längsten Tag des Jahres kann man auch am längsten Gutes tun! Dafür kamen im Rahmen der ersten Midsummer Charity Night der Hamburger Sternschnuppe e. V. und Nestwärme e. V. zahlreiche Gäste und Sponsoren zusammen. Gefeiert wurde mit großem Programm im prachtvollen Kristallsaal auf dem Süllberg. Den bestgelaunten und spendenfreudigen Gästen wurde schwungvolle Live Music auf höchstem Niveau, eine eindrucksvolle Kunst- und EventVersteigerung und eine mehr als spannende Tombola geboten. So kamen insgesamt 10.000 Euro zusammen, die für den Bau eines neuen Hospizes in Trier eingesetzt werden, wo die Flutkatastrophe immer noch nicht vollständig aufgearbeitet werden konnte. Am Ende hatte die Hamburger Sternschnuppe noch eine weitere Überraschung parat: Alle Gäste durften einen Stern aus „Schaum“ in den Nachthimmel steigen lassen. www.nestwaerme.de
Fleißige Los-Feen: Jenny Falckenberg und Kiki Fehlauer brachten die Lose für die Tombola auf den SüllbergTerrassen unter die Gäste.
Rissen
Gutrun tut Gut ...
Dass jede gute Drucksache irgendwo ihren Fehler hat, ist auch dem KlönschnacK ein durchaus bekannter Umstand. Dass aber die Rissener Gudrunstraße in eine eher ungewöhnliche Gutrunstraße verwandelt wird, ist bei der Textmenge schon gewöhnungsbedürftig. Was dem Nienstedtener sein Ä, ist dem Rissener nun sein T. Fragt sich nur, wie die Kinder schreiben lernen sollen, wenn Amtliches schon so fehlerhaft daher kommt. Eben alles männschlich ...
GARTENGLÜCK
Der Rosenkavalier
Rosen haben Rolf Prignitz schon immer fasziniert und er ist für seine blühende Leidenschaft bekannt. Im Frühjahr sprechen ihn seine Fans auch wegen der Azaleen an. Dann heißt es etwa: „Herr Prignitz, die blühen doch bald. Dürfen wird zum Fotografieren vorbeischauen?“ Und sie dürfen. Im Sommer liegt der Fokus dann aber doch auf den Rosen. Über 45 Sorten finden sich in den Gärten. Einige Sorten sind äußerst selten, wie die japanische Moschusrose „Verdi“. Andere sind sogar fast ausgestroben, doch hier blühen sie. Auch schön anzusehen sind „die Schöne im See“, „Nostalgie“ und die „Sangerhäuser Jubiläumsrose“. Alle Größen und Farben der Rosenwelt scheinen sich in dieser Blankeneser Oase zu befinden, in direkter Nachbarschaft zu herrlichen und ebenfalls seltenen Pflanzen wie einem „Osakazuki“ Fächerahorn. Rolf Prignitz pflegt seit über 30 Jahren seine Rosen und kennt die Züchter seiner Pflanzen teils persönlich durch gegenseitige Besuche. Man kann sagen, er ist selbst zum Experten geworden, der so einige Kniffe kennt. Auf die Frage, was er Rosenliebhabern raten würde, sagt er: „Der Schnitt ist entscheidend und sollte häufiger geschehen, gerade bei der Zucht am Hochstamm, aber niemals bei Temperaturen unter 20 Grad Celsius.“
HNO Praxis Dr. Christa Wilcke
Tagesmüdigkeit, Bluthochdruck ...?
Wir sollten vielleicht mal Ihren Schlaf bedenken!
ÄrzteZentrum Langelohstr. 158/Ecke Osdorfer Landstr. Tel. 040/41 42 15 00 · www.hnopraxishamburg.de
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Kleine Fragen ... ganz persönlich!
KlönschnacKs kleine Fragen beantworten in diesem Monat Florian Wernicke (FW) und Pascal Mathéus (PM), Buchhandlung Kortes
Gartenanlagen, Bepflanzungen, Pflege, Änderungen, Pflaster, Platten, Mauern, Zäune, Teiche, Erd- und Steinarbeiten, Baumpflege, Baumfällarbeiten
Tel. 81 58 03 · 22559 HH-Rissen · www.baumschule-zimmern.de
Physiolounge
Andreas Deutsch
Praxis für Manuelle Therapie, Systemische Aufstellungsarbeit, Körperarbeit und Persönlichkeitsentwicklung
Blankeneser Landstraße 53 22587 Hamburg, Tel. 86 64 51 85 www.deutsch-physiolounge.de
Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz? Die Bank vor unserem Geschäft im Sonnenschein mit einem Feierabendbier in der Hand.
Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?
FW: Das Treppenviertel und den Elbstrand in Richtung Altona, wo wir dann Fischbrötchen essen.
PM: Und natürlich die schönste Buchhandlung im Hamburger Westen.
Was auf keinen Fall?
PM: Den Zustand unserer Wohnungen.
FW: Das kann ich bestätigen. Wofür hätten Sie gern mehr Zeit?
FW: Schlafen und Reisen. Was ist Ihre schönste Erinnerung?
FW: Als wir hier nach der Eröffnung erstmals den Schlüssel umdrehten.
PM: Ja, das erste Mal im eigenen Geschäft zu stehen.
Beide: Und als wir die lange Schlange vorm Geschäft sahen, mit Menschen, die zur Lesung von Jan Philipp Reemtsma kamen.
Was macht Ihnen Angst?
PM: Die Polarisierung und Radikalisierung der Gesellschaft.
Was nervt Sie bei anderen?
Unisono: Sendungsbewusstsein.
Was halten Sie für absolut überflüssig?
PM: Eine Alternative für Deutschland.
FW: Einen Lamborghini SUV. Was war Ihre peinlichste Situation?
PM: Wir hatte eine Veranstaltung mit Klaus von Dohnanyi und wir erkannten BEIDE seine Frau, die bedeutende Literatin, Ulla Hahn nicht. Wen finden Sie toll?
Beide: Dinçer Güçyeter und Raphaela Edelbauer. Wo gehen Sie gern essen?
Beide: Ahrberg, Riva und auf dem Kiez bei Trattoria Palermo.
Was wollten Sie immer schon mal tun, trauten sich aber nicht?
FW: Rockstar werden (Gitarrist).
PM: Das gilt auch für mich (Gesang und Text).
Welches Buch lesen Sie gerade?
Beide: Das Benutzerhandbuch unseres neuen Warenwirtschaftssystems.
Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?
FW: Das Album „Bunte Scherben“ von Keimzeit.
PM: Einen E-Book-Reader.