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Sport in der ganzen Stadt
Am 1. Juli geht es los: Der Active City Summer startet in die sechste Saison. Drei Monate lang öffnen Vereine in der ganzen Stadt kostenlos ihre Kurse und Trainingsstunden für alle Interessierten
Unterwasserrugby, Quidditch, SUP, aber auch Fußball, Zumba® und Fitness: Drei Monate lang können alle möglichen Sportarten kostenlos getestet werden. Von Juli bis September lädt der Active City Summer wieder dazu ein, Vereine und Sportangebote kennenzulernen – kostenfrei für Verein und Teilnehmende.
Während Interessierte die Möglichkeit haben, die passende Sportart für sich zu finden oder auch eine neue Gruppe, bietet sich Vereinen die Chance, neue Mitglieder zu gewinnen. Oder auch etwas Bares: Denn mit der Wahl der „Aktivsten Vereine“ wird das Engagement der Sportvereine zum zweiten Mal besonders gewürdigt. Die Vereine, die die meisten Kursstunden im Verhältnis zur eigenen Mitgliederzahl anbieten, werden
WETTBEWERB Teamgeist zeigen
„United by Football – Vereint im Herzen Europas“ – unter diesem Slogan rollt ab Juni kommenden Jahres bei der UEFA EURO 2024 auch in Hamburg der Ball. Die Stadt Hamburg ruft daher zu einem Ideenwettbewerb auf.
Gesucht werden Projekte mit sozialer Nachhaltigkeit. Der Kreativität sind dabei keine prämiert. Die Sparda-Bank Hamburg stiftet insgesamt 3.000 Euro zur Förderung der Jugendarbeit in den Vereinen.
„Die vielfältigen Angebote in unseren Mitgliedsorganisationen bieten dabei aber auch die Möglichkeit, Teil einer Gemeinschaft zu sein, sich gegenseitig zu motivieren und gemeinsam sportliche Ziele zu erreichen“, sagt Daniel Knoblich, Vorstandsvorsitzender des Hamburger Sportbunds.
Im vergangenen Jahr wurden so rund 4.100 Kursstunden angeboten. Das ambitionierte Ziel für diesen Sommer sind 5.000 Kursstunden. Das gesamte Angebot steht online, täglich kommen neue Angebote dazu. Vereine können ihre Kurse einfach ergänzen – egal ob einmalig oder regelmäßig. www.activecitysummer.de www.hamburg.de/uefaeuro2024
Grenzen gesetzt – egal ob Bolzplatzturnier, Fan-Camp, Konzert oder Workshop. Es geht um Ideen, die zeigen, dass der Sport – und speziell der Fußball – die verbindende Kraft besitzt, Menschen über alle Unterschiede hinweg zu begeistern und zusammenzubringen, Teilhabe, Verständnis und Respekt zu fördern. Ideen können bis Ende September eingereicht werden.
Bei den jüngsten Wettkämpfen konnten sich die Judoka des Rissener SV einmal mehr beweisen. Allen voran Liam, der beim Turnier in Glinde den Sieg erkämpfte und in Harburg sogar gleich zwei Medaillen holte – beim Doppelstart in den Altersklassen U9 und U11. Auch beim internationalen Elefanten-Cup sicherten sich die Rissener zwei Medaillen. Drei Judoka bereiten sich zudem für die Prüfung zum blauen Gürtel, dem 2. Kyu, vor. www.rissenersv.de
BENEFIZ-TURNIER
13.500 Euro ergolft
Der Lions Club Elbmarsch und Rotary Club Wedel haben Mitte Juni wieder ihr beliebtes Benefiz-Rosé-Golfturnier veranstaltet. 80 Golfspielerinnen und Golfspieler machten sich auf die 18-Loch-Runde in Holm, spielten und spendeten. Hinzu kamen hohe Sponsorengelder von örtlichen Spendern und Firmen in Wedel und Umgebung. Insgesamt kamen 13.500 Euro zusammen, die an verschiedene Kinderund Jugendprojekte gespendet werden.
GLEICHSTELLUNG
Equal play, equal pay?
Auf Antrag Hamburgs hat die Gleichstellungsministerkonferenz (GFMK) zudem einen Forderungskatalog zur gleichberechtigen Teilhabe von Frauen und Männern im Sport verabschiedet.
Die GFMK fordert die Spitzenverbände der Sportvereine sowie sämtliche Entscheidungsgremien dazu auf, den Gender Pay Gap im Sport zu schließen und die Siegund Erfolgsprämien für die Sportarten, in denen die Verbände für die Erfolge im Männerbereich weit höhere Prämien ansetzen, zu nivellieren.