17. März bis 21. März 2015 Düsseldorf
Chirurgische Behandlung von Augenkrankheiten (Indikation – Operation – Nachsorge)
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Chirurgische Behandlung von Augenkrankheiten
Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum
(Indikation – Operation – Nachsorge)
17.03. bis 21.03.2015 Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf
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Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD Vom 17. bis 21. März 2015 in Düsseldorf CCD. Eingang Stadthalle Congress Center Düsseldorf
Programmkommission
Prof. Dr. med. B. Bertram 1. Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. med. A. Kampik DOG
Prof. Dr. med. N. Pfeiffer BVA
Prof. Dr. med. F. Grehn DOG
Prof. Dr. med. J. Esser Beauftragter für Strabismologie und Neuroophthalmologie
Dr. med. P. Heinz 2.Vorsitzender des BVA
C. Gante, Dipl. Volkswirt Geschäftsführer des BVA
U. Dohmen, M.A. Projektleitung AAD Kongress
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AAD 2015 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD) trifft sich im Jahr 2015 zum 16. Mal als gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Als Hauptthema hat die Programmkommission für 2015 vorgesehen: „Chirurgische Behandlung von Augenkrankheiten (Indikation – Operation – Nachsorge)“ Ziel der Vormittagsreferate auf dieser Tagung ist, einen Leitfaden für die aktuelle chirurgische Therapie bei Augenerkrankungen zu geben. Die Entscheidung, welche chirurgische Therapie bei welchem individuellen Patienten adäquat und richtig ist, ist natürlich eine individuelle, teils auch durch klinische „Schulen“ gewachsene. Andererseits gibt es heute neben den persönlichen Erfahrungen eines jeden Operateurs auch evidenzbasierte oder zumindest durch „geordnete“ Erfahrungen belegte, bevorzugte Vorgehensweisen bei der operativen Therapie in der Augenheilkunde, die heute Grundlage der chirurgischen Therapie sind. Es wird auf die technologische Fortentwicklung, die unsere Operationstechniken verändert haben, eingegangen,
und der heutige Standard der chirurgischen Therapie in der
Augenheilkunde vorgestellt werden. Zusätzlich sollen die Indikationen und insbesondere auch die Nachsorge mit einbezogen werden, sodass nicht nur operativ tätige Augenärzte, sondern auch konservativ tätige Augenärzte einen Gewinn für die tägliche Arbeit an ihren Patienten haben werden. Die AAD 2015 wird damit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung für die aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und damit Richtschnur für den Alltag in Praxis und Klinik geben. Nicht nur die Vormittags-Referate, sondern gerade auch die Kurse, Dry- und Wetlabs sowie Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden. In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themen erarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet. Sozusagen als Signatur der AAD ist für die Tagung 2015 das Ziel, Bewährtes und Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Wichtige Aufgabe der Augenärztlichen Akademie ist und bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die evidenzbasierte augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und Therapie. Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse durch die Teilnahme an der AAD 2015 in Düsseldorf mit dem damit verbundenen Gewinn für unsere gemeinsamen täglichen augenärztlich-praktischen Aufgaben. Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und den fachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2015 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamer Kongress-Tage in Düsseldorf.
Prof. Dr. Anselm Kampik DOG
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© 2013 Alimera Sciences Limited Erstellungsdatum: Oktober 2014 DEILV-0097
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AAD 2015 Grußwort des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA) Sehr geehrte AAD-Besucher, zur kommenden, 16. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2015 darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich nach Düsseldorf einladen. Nutzen Sie das umfangreiche und vielseitige Veranstaltungsangebot, das dieses Mal unter dem Hauptthema „Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen (Indikation – Operation – Nachsorge)“ steht. Unser Fach ist sehr erfolgreich in der medikamentösen Therapie, in der optisch-korrigierenden Therapie und in der operativen Therapie. Durch viele neue OP-Verfahren werden immer mehr Augenkrankheiten heilbar oder zumindest positiv beeinflussbar. Bei der AAD 2015 sollen die Morgenvorlesungen ein Update zu verschiedenen Aspekten rund um die chirurgische Therapie bieten. Neben den Vorlesungen an den Vormittagen steht Ihnen wieder ein breites Angebot an Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien zur Auswahl, womit wieder der gesamte Umfang der Augenheilkunde abgedeckt sein wird. Auch die Themen Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wieder Teil des Programms sein. Darüber hinaus wird es wie gewohnt im Bereich des augenärztlichen Assistenzpersonals (AAP) spannende und aktuelle Kurse geben. Das vielseitige Programm wird auch im Jahr 2015 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bieten haben. Die Attraktivität der AAD als größter ophthalmologischer Fortbildungskongress in Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die kontinuierlich hohen Teilnehmerzahlen, das Veranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich belegen. Wir freuen uns sehr, Sie vom 17. März - 21. März 2015 wieder in Düsseldorf begrüßen zu dürfen! Mit besten Grüßen Ihr
Prof. Dr. med. Bernd Bertram 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.
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AAD 2015 Grußwort des Industriebeirates der Augenheilkunde Das diesjährige Motto der AAD: „Die chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen,“ stellt verdienterweise
deren zwischenzeitlich hohen Stellenwert im Gesamtspektrum der
modernen Augenheilkunde heraus. In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben sich die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten in der Augenchirurgie rasant weiterentwickelt. Ohne diese wäre eine Vielzahl von heutigen Behandlungsoptionen zur ständigen Erhaltung und Verbesserung der Sehkraft nicht denkbar. Das Zusammenwirken von Wissenschaft und Forschung, die kontinuierliche Fort- und Weiterbildung sowie der Dialog der Wissenschaftler untereinander und in Kooperation mit der Industrie erlauben heute dem Augenchirurgen, Millionen von Menschen bis ins hohe Alter ein oftmals wiedererlangtes, gutes und nicht selten verbessertes Sehen zu ermöglichen. Während vor Jahren noch die Katarakt- und refraktive Augenchirurgie mit dem Excimerlaser neben den Glaukom-, Glaskörper- und Netzhautbehandlungen, Tumorchirurgie sowie operativen Schielbehandlungen als Schwerpunkte chirurgischer Eingriffe galten, hat sich heute das Spektrum operativer Behandlungen im vorderen und hinteren Augenabschnitt maßgeblich verbessert und erweitert. Mit der Einführung modernster Laserverfahren wurde ein weiterer Meilenstein in der Behandlung von Sehfehlern und Augenerkrankungen gesetzt.
Mittlerweile haben sich
augenchirurgische Verfahren dank wissenschaftlicher Forschung - zum Beispiel auf dem Gebiet der Makuladegeneration mit der Einbringung von Medikamenten in den Glaskörper - etabliert und können die Erkrankung zum Stillstand bringen. Die Entwicklung des Femtosekundenlasers im Bereich der Katarakt- und refraktiven Chirurgie in Kombination mit Excimerlasern sowie das breite Spektrum an Intraokularlinsen bietet den Chirurgen weltweit modernste Operationsmöglichkeiten für deren Bestreben nach Perfektion zum Wohle der Patienten. Diese Fortschritte und viel versprechenden Innovationen sind das Resultat der gemeinsamen Anstrengungen von Forschung und Entwicklung seitens der Medizin aber auch der involvierten Industrie. Eine Vielzahl von Firmen, die zu diesen mitunter revolutionären Entwicklungen in der Augenchirurgie beigetragen haben, ist auch in diesem Jahr wieder auf der AAD mit Messeständen und Experten vertreten. Zusammen mit allen Ausstellern, die das Spektrum der Dienstleistungen in der Augenheilkunde ebenso engagiert repräsentieren freut sich der Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen erfolgreichen Kongressverlauf sowie angenehme Tage in Düsseldorf. Gerhard Stenger Sprecher des Industriebeirats
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Inhaltsverzeichnis Programmheft AAD 2015 Seite Pläne Stundenpläne Raumplanung
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Überblick der Veranstaltungen
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Abstracts
60
Vorlesungen
180
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
192
Patienten Broschüren
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Ausstellersymposien / Lunchsymposium
226
Rahmenprogramm
238
Allgemeine Hinweise
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Impressum
282
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Pläne
Stundenpläne, Raumplanung
Seite Stundenpläne Dienstag, 17. März 2015
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Mittwoch, 18. März 2015
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Donnerstag, 19. März 2015
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Freitag, 20. März 2015
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Samstag, 21. März 2015
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Raumplanung im CCD
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Im März 2015 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2015 als Pocket Guide.
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Ausstellungsebene V01 Bernd Bertram, Anselm Kampik, Thomas Reinhard, Claus Cursiefen, Michael C. Knarz, Thomas Kohnen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
1
V02 Klaus-Peter Steuhl, Peter Walter Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
2 205 Ulrich Schiefer, Dorothea Besch, Andrea Mast (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
3 4 10 15
113 Gerd Geerling, Ulrich Schaudig, Wolfgang Wiegand Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?
16
233 Karl-Heinz Emmerich, Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Epiphora bei zunehmendem Lebensalter
17
159 Steffen Schmitz-Valckenberg, Claudia von Strachwitz Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
249 Lutz E. Pillunat, Karin Pillunat, Oliver Schwenn Wiegand Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung 127 Horst Helbig, Wolfgang Herrmann Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 321 Jens Martin Rohrbach Ophthalmologische Eponyme in Quiz-Form
254 Elisabeth Messmer, Christoph Hintschich, Dr. Berthold Seitz Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut)
18 19
164 Ulrike Grenzebach, Ulrike Beyer Die Brille als Therapie
223 Steffen Schmitz-Valckenberg, Thomas Theelen Fundus-AutofluoreszenzImaging jenseits der AMD
110
282 Christian Mardin, Alexander Scheuerle OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt)
229 Lothar Krause, Axel Florschütz Nachsorge bei Patienten mit malignen ophthalmologischen Erkrankungen
305 Karsten Kortüm, Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb, Maged Alnawaiseh Einsatz von Smartphones und Tablets im augenärztlichen Alltag (Apps, Dokumentations- und Demonstrationsmöglichkeit von Befunden, Aufklärung, Möglichkeit in Low Vision Versorgung
111 112
228 Heinz Carsten, Vinodh Kakkassery Lymphomerkrankungen des Auges – Diagnostik und Therapie 186 Bernd Bertram, Norbert Bornfeld, Andrea Hassenstein, Georg Spital Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
Obergeschoss
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171+172 Ines Lanzl, Ralph-Laurent Merté Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia (Theorie)
171 Ines Lanzl, Ralph-Laurent Merté Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia (Praxis)
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Untergeschoss
01 02
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215 Susanne Trauzettel-Klosinski, Klaus Rohrschneider Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?
294 Claus Cursiefen, Markus Kohlhaas Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
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Pläne
Dienstag, 17. März 2015 Raum
Ausstellungsebene
1 154 Werner Inhoffen, Monika Fleckenstein, Michael Ulbig Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
2 134 Wolfgang Johann Mayer, Monika Fleckenstein OCT der Netzhaut – Aufbaukurs
133 Winfried Göbel, Ute Wolf-Schnurrbusch OCT der Netzhaut – Grundkurs 172 Ines Lanzl, Bettina K. Wabbels Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib (Praxis)
241 Carsten Heinz, Deshka Doycheva Infektiöse Uveitis – Diagnostik und Therapie
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100 Ulrich Schaudig, Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region
143 Jens Jordan, Thomas Dietlein, Randolf Widder Sprechstunde: Glaukom
279 Christoph Hintschich, Gerd Geerling, Ulrich Schaudig Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
132 Rudolf F. Guthoff, Wibke Müller-Forell Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 265 Christian van Oterendorp, Andrey Zhivov Bildgebung am Augenvorderabschnitt jenseits des OCT welches Gerät für welche Fragestellung?
188 Annette Kruse-Keirath Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 303 Christoph Deuter, Ina Kötter Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
293 Norbert Bornfeld, Nikolaos Bechrakis, Antonia M. Joussen Intraokulare Tumoren bei Kindern 201 Klaus Rohrschneider, Michael Bach Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
158 Hans-Werner Teichmüller, Jan Kindermann Luftfahrtophthalmologie 244 Heinrich Gerding, Oliver Ehrt Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
284 Matthias Sachsenweger, Raimund Balmes Als Augenarzt in Entwicklungsländern
179 Ulrich Christoph Schaller, Markus Schulze Schwering Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin
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199 Klaus Rüther, Jan Schroeter Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
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276 Ulrike Grenzebach, Ralph-Laurent Merté Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie
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Obergeschoss 257 Bernd Kirchhof, Petra Meier Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
105 Wolfgang Behrens-Baumann, Thomas Reinhard Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
193 Thomas Reinhard, Elisabeth Messmer Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 214 Susanne Trauzettel-Klosinski, Christine Paul, Thomas Haarmeier Wie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen?
297 Petra Meier, Anja Eckstein, Ina Sterker Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 302 Klaus Schmitz, Johannes Stammen Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
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Untergeschoss 253 Hans Hoerauf, Helmut Sachs, Peter Walter, Stefan Dithmar Wetlab: Vitrektomie 312 Hans Mittelviefhaus, Jens Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
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Ausstellungsebene
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V03 Gerd Geerling, Gerhard K. Lang, Gerd Auffarth, Wolf Lagréze Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
V04 Thomas Klink, Armin Wolf Vorlesung: Chirurgische Bahndlung von Augenerkrankungen
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251 Horst Helbig, Joachim Wachtlin Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
272 Klaus D. Lemmen, Norbert Bornfeld, Georg Spital , Horst Helbig Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2015: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
151 Christoph Haritoglou, Nicolas Feltgen Makulaödem - was tun?
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181 Birgit Lorenz, Hanno Bolz Herausforderungen an den Augenarzt in Zeiten der molekulargenetischen Diagnostik
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217 Helmut Wilhelm, Thomas Wermund Neuroophthalmologische Notfälle
191 Siegfried G. Priglinger jun., Silvia Bopp, Bernd Kirchhof, Johann Roider Videothek: Vitreoretinale Chirurgie Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
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187 Hermann Krastel, Michael Bach Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
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254 Elisabeth Messmer, Christoph Hintschick, Berthold Seitz Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) Teil 2
163 Walter Sekundo, Claus Cursiefen Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
137 Dorothea Besch, Thomas Lischka Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
19 110 111 112
131Ernst Höfling, Antje Neugebauer Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
200 Anselm Jünemann Kammerwinkel - Videothek
166 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Subjektive Refraktionsbestimmung
Obergeschoss
26
309 Ines Lanzl, Achmed Schmucker, Ralph-Laurent Merté Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis
27
264 Thomas Dietlein, Norbert Pfeiffer Medikamentöse Glaukomtherapie
28
246 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt Gutzeit Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie
247 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt Gutzeit Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle
Untergeschoss 289 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank Wilhelm Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
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275 Hans Mittelviefhaus, Jens Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
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Pläne
Mittwoch, 18. März 2015 Raum
Ausstellungsebene
1 152 Frank Holz, Sebastian Wolf Update intravitreale AMD-Therapie 184 Thomas Neß, Friederike Mackensen Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 301 Hermann Krastel, Thomas Berninger, Christian Kahlert Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung 126 Wolfgang Haigis, Ulrich Fries Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1
311 Klaus Dieter Lemmen, Focke Ziemssen IVOM-Kurs 109 Dorothea Besch, Roswitha Gordes Plötzliche Diplopie – was tun? 298 Norbert Körber, Hagen Thieme Videothek: Glaukomchirurgie 126 Gerhard Hasenfratz, Elisabeth Frieling-Reuss Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2
2 3 4 8a 10
219 Christoph Baron von Drachenfels Rechtsberatung (Einzelberatung) 142 Lars-Olof Hattenbach, Nicolas Feltgen Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 165 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 235 Birgit Lorenz, Antje Neugebauer Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde?
11 319 Klaus Rohrschneider, Stefan Bültmann Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 227 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg, Dieter Friedburg, Arndt Gutzeit, Ernst Höfling Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 271 Gerhard K. Lang, Hans Eberh. Völcker Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
15 16 17
225 Franz Grehn, Jens Jordan, Hagen Thieme Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
130 Jens Funk, Fritz Dannheim Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
18
255 Anselm Kampik, Klaus Dieter Lemmen, Michael Ulbig Diabetische Retinopathie
266 Bernhard Lachenmayr, Oliver Ehrt Sehanforderungen im Straßenverkehr
19
245 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose
280 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
110
236 Ulrich Schiefer, Julia Rossbacher, Felix Tonagel Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?
316 Andrea Hassenstein, Joachim Wachtlin, Georg Spital Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
111
211 Klaus Rohrschneider, Erwin Denninghaus Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen
283 Frank Holz, Christos Haritoglou, Hans Hoerauf, Mathias Maier 245 Michael Gräf, Michael Bach Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen welche Therapie?
112
Obergeschoss 122 Matthias Haas, Arndt Gutzeit Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
144 Hans Mittelviefhaus, Wolfgang E. Lieb Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
26
169 Friedrich E. Kruse, Claus Cursiefen Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
162 Uwe Kraffel, Gernot Freißler Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
27
231 Hermann Schworm, Heimo Steffen Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie: erweitertes OperationsSpektrum
313 Ulrich Schiefer, Thomas Wermund Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
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Ausstellungsebene
1
V05 Anselm Kampik, Nicole Eter, Karl Ulrich Bart-Schmidt, Hans Hoerauf Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
2
218 Helmut Wilhelm, Christian Heine Pupillenstörungen als Leitsymptom
3
269 Julia Biermann, Heimo Steffen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
4
125 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
8a
138 Thomas Krzizok, Barbara Ophoff-Perret Therapie und Diagnostik der Ptosis
V06 Steffen SchmitzValckenberg, Norbert Bornfeld Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
317 Burkhard Dick, Hagen Thieme Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 250 Christoph Hintschich, Ulrich Schaudig Sprechstunde: Liderkrankungen
10 11 157+259 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz, Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid Leuer Wetlab I+II : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
15
180 Barbara Käsmann-Kellner Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
16
101 Gerd Auffarth, Berthold Seitz Videothek: Vorderabschnitte
203 Ulrich Schiefer, Felix Tonagel, Julia Rossbacher Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
17
254 Elisabeth Messmer, Christoph Hintschick, Berthold Seitz Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) Teil 3
18
141 Wolfgang Behrens-Baumann, Wolfgang Werner 317 Lars Christian Rump, Nicolas Feltgen Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, Fundus hypertonicus ungewöhnliche Bakterien
19
204 Anselm Jünemann, Katrin Lorenz Die Messung des Augeninnendrucks - update
110
230 Bernd Bertram, Anne Hunold Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ
111
150 Hans Hoerauf, Silvia Bopp, Lise-Lott Sagebiel Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
112
174 Philip Gass Zeitmanagement
A10 Ausstellersymposium Pharm Allergan
A14 Ausstellersymposium Retina Implant: Das subretinale Implantat in der Praxis Indikation Rehabilitation - Ergebnisse
Obergeschoss 295 Jan Schroeter, Klaus Rüther Differenzialdiagnose der Papillenschwellung
26
221 Jens Martin Rohrbach, Walter Lisch Hornhauterkrankungen im Kindesalter
206 Stephan Schneider, Peter Heinz Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung
27
296 Wolfgang Schrader, Marc Schargus Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen Anwendungen
28
Untergeschoss
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Extern
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277 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim Wachtlin Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
126 Ulrich Fries, Elisabeth Frieling-Reuss, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Gerhard Hasenfratz, Detlef Holzwig, Maren Klemm, Markus Koch, Walter Konen, Klaus Dieter Lemmen, Oliver Stachs, Katrein Steinführer, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt, Sigrid Roters, Michael Völcker Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3
A11 Ausstellersymposium Alcon: Neue Behandlungsmöglichkeiten beim Glaukom und bei den NSAR A12 Ausstellersymposium Théa Pharma A13 Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Hornhautödeme, von der Diagnostik bis zur Transplantation
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Donnerstag, 19. März 2015 Raum
Ausstellungsebene
1 242 Heimo Steffen, Astrid Gendolla Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
168 Friedrich Kruse, Claudia Redbrake Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
286 Karl-Heinz Emmerich, Maurizio Podda Periorbitale Dermatosen 281 Tim Hesse, Daniel M. Handzel Augenärzte im Internet und Social Web: Chancen und Risiken
155 Herbert Jägle, Guenther Rudolph Unklare Visusminderung im Kindesalter 232 Helmut Wilhelm, Julia Rossbacher Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
126 Rudolf F. Guthoff, Maren Klemm, Oliver Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4
126 Ulrich Fries, Sigrid Roters Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5 234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1
2 3 4 8a 10 11
239 Georg Eckert Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
238 Thomas Dietlein, Lutz E. Pillunat Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
15 16
263 Wolfgang E. Lieb, Claudia Auw-Hädrich Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
226 Ernst Höfling, Viktoria Bau Wann nützen und wann schaden Prismen?
17
196 Urs Vossmerbaeumer, Jens Bühren Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische)
18
292 Manfred Zierhut, Uwe Pleyer Episkleritis und Skleritis
314 Susanne Trauzettel-Klosinski, Gunther Klosinski Legasthenie
19
306 Stefan Bültmann, Christopher Kallen Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße
116 Peter Heinz, Angelika Händel Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?
110
310 Elisabeth Messmer, Lutz E. Pillunat, Thomas Dietlein, Manfred Zierhut, Christoph Deuter Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen Teil 1
299 Karin U. Löffler, Claudia Auw-Hädrich, Sarah Coupland Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 128 Jens Funk, Jochen Wahl Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
197 Thomas Kohnen, Claus Cursiefen, Burkhard Dick Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra
111 112
Obergeschoss 202 Bernd Bertram, Nicole Eter, Sebastian Wolf, Ute Wolf-Schnurrbusch Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
26
115 Fritz Dannheim, Thomas Klink Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
149 Hans Hoerauf, Lars-Olof Hattenbach, Johann Roider Sprechstunde: Retinologische Notfälle
27
136 Thomas Hintschich, Ulrich Schaudig Blapheroplastik
170 Wolf Lagrèze, Ulrich Schiefer Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
28
Untergeschoss 157 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
259 Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid Leuer Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
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Ausstellungsebene V07 Christoph Hirneiß, Norbert Pfeiffer, Franz Grehn, Karl-Heinz Emmerich Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
1
V08 Christoph Hintschich, Wolfgang Lieb Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
290 Ludger Wollring, Peter Heinz Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements
2
A16 Ausstellersymposium Bayer: Afilbercept bei Netzhauterkrankungen: ein Update aus der Forschung und Klinik
3 287 Stephan Schneider, Günther Schneider Arzneimittelverordnungen und -regresse
4
120 Gabriele Emmerich Wie entsteht Burnout? Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention
8a 10
139 Matthias Haas, Christian Gante Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
15
190 Uwe Pleyer, Florian Birnbaum Viruserkrankungen des Auges
16
308 Gerol Geerling Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA A17 Ausstellersymposium Alimera Science
288 Ulrich Kellner, Agnes B. Renner Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
17
A18 Ausstellersymposium Alcon: Der VMT-Patient im Fokus - warum frühzeitig therapieren?
310 Thomas Dietlein, Lutz E. Pillunat, Christoph Deuter, Manfred Zierhut Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen - Teil 2
18
A15 Ausstellersymposium Piratoplast: Schmerzempfinden bei Kindern in der Okklusionstherapie A19 Ausstellersymposium Oculus: Neue Möglichkeiten mit dem Netzhaut-OCT von Nidek
19 145 Klaus Rohrschneider, Ulrike Grenzebach Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
110 111 112
285 Wolf Lagrèze, Flemming Beisse Neuritis nervi optici
260 Stephan Kohnen, Frank Sachers Videothek: Kataraktchirurgie
183 Wilhelm-Josef Eichel, Matthias Haas Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
A23 Ausstellersymposium Théa Pharma
194 Thomas Reinhard, Berthold Seitz Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien
A24 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering
240 Carl Erb, Katja Göbel Auge und Allgemeinerkrankungen
A20 Ausstellersymposium Novovartis Pharma
Obergeschoss
26
A21 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Unternehmen Augenarztpraxis - Größer, schneller, weiter?!
27 318 Bernd Bertram, Christina Jacobi, Andre Mosblech, Christoph Eckert Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung
28
A22 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Kataraktchirurgie - was hat Ihr Patient davon?
Untergeschoss 185 Christian Ohrloff, Gerd Auffarth, Wolfgang Heider Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
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Wintergarten
18
198 Helmut Sachs, Joachim Wachtlin, Carsten Framme Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 126 Ulrich Fries, Elisabeth Frieling-Reuss, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Antonia M. Joussen, Maren Klemm, Michael Völcker, Sigrid Roters, Oliver Stachs, Alexander Stanowsky Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6
A25 Ausstellersymposium Santen: Modernes Management in der Glaukom-Therapie
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Freitag, 20. März 2015 Raum
Ausstellungsebene
1 121 Joachim Esser, Michael Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
173 Gabriele Emmerich, Antje Orwat-Fischer, Helga Linke Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Motivation“ des Augenarztes, der Mitarbeiter und ! der Patienten 258 Eberhard Dahl Praxismanagement
192 Thomas Reinhard, Florian Birnbaum Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 118 Anja Eckstein, Michael Schittkowski Endokrine Orbitopathie 117 Gerd Geerling, Stephan Grewe, Frank H. W. Tost Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 178 Elisabeth Messmer, Elisabeth Frieling-Reuss Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
104 Thomas Neß, Sibylle Winterhalter Sprechstunde: Uveitis 161 Josef Reiter, Walter Sekundo Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management
3
111 Martin Bresgen, Christoph Baron von Drachenfels Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
4
220 Jutta Wiek, Gabriele Emmerich Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag
8a
234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 2
10
175 Alfredo Ferrer Ruiz, Josef Wolff Refraktive Linsenchirurgie
15
114 Eberhard Dahl Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
16
156 Ulrich Kellner, Charlotte Reiff Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen
17
222 Gerd 104 Geerling, Matthias Stephan Becker, Thomas Meller, Igor Neß Stenin Uveitis – ausgewählte Allergie Fallbeispiele Sprechstunde:Sprechstunde:
18
273 Annette Tuffs, Norbert Pfeiffer, Eckart Feifel Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern 146 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 119 Barbara Reck, Dorothea Kuhn Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen 108 Peter Heinz, Holger Wendland, Christoph Baron von Drachenfels Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?
106 Bernd Bertram 2 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
19 147 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
110
210 Claudia Halibrand, Oliver Hoppe Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
111
123 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
112
Obergeschoss 291 Manfred Zierhut, Friederike Mackensen Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
274 Elisabeth Messmer, Arnd Heiligenhaus Hornhautulzerationen - was tun?
26 27
110 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Okuläre Allergie
213 Detlev Spiegel, Jens Funk Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
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Untergeschoss Heider hrittene
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1 2
V09 Joachim Esser, Wolfgang Lange, Michael Schittkowski, Birte Neppert, Christian Kandzia Strabologie Ringvorlesung
V10 Barbara Schaperdoth Gerlings, CHristoph Erbach, Norbert Gorldt, Sabine Kampmann Strabologie Ringvorlesung
V11 Joachim Esser, Daniel Mojon, Mic Strabologi
V13 Dorothea Kuhn, Oliver Hoppe, Dieter Schnell, Barbara Reck, Sabine Kasperski, Monica Leuschner Vorlesung: Kontaktologie A26 Ausstellersymposium Ebiga Vision: Mikronährstoffe in Forschung und Praxis: ein Update für AMD, Diabetes, Glaukom und Mouches Volantes!
3 4
307 Carolin Gass, Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs
8a
315 Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings, Stephan J. Froehlich LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder
10 11 189 Heike Elflein, Christina Beisse Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
15 16 17 18 19 110 111 112
248 Antonia M. Joussen, Silvia Bopp Amotio im Kindesalter: dann, wenn alles anders ist
243 Georgia Müller-Benke, Jutta Wiek Der schwierige Patient
208 JC Barry, Ulrich Oeverhaus Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 310 Christoph Deuter, Manfred Zierhut Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen - Teil 3 153 Friederike Mackensen, Arnd Heiligenhaus, Ivan Foeldvari Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie 160 Thomas Kohnen, Omid Kermani, Daniel Kook Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 262 Christiane Decker, Andrej Wolf, Martin Hermel Wetlab: Chirurgischer Nähkurs
320 Peter Szurman, Claus Cursiefen, Efdal Yörük DMEK - Step by Step
207 Dieter Schnell, Thomas Katlun, Hans-Jürgen Schnell Sportophthalmologie
Obergeschoss
26 27 28
107 Martin Bresgen, Bernd Bertram, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Christoph Baron von Drachenfels, Michael Wieder, Norbert Steffens, Jörg Falckenberg Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 182 Joachim Nasemann, Winfried Göbel, Rainer Guthoff Fluoreszenzangiographie 270 Gabriele Lang, Arnd Gandorfer, Peter Walter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
A27 Ausstellersymposium Oculus: Ohne Pentacam war gestern! 216 Berthold Seitz, Daniel Meller Amnionmembrantransplantation
A28 Ausstellersymposium Optos
Untergeschoss
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304 Daniel Mojon, Timm Bredehorn-Mayr Wetlab: Strabismuschirurgie 209 Norbert Schrage, Hans-Gert Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
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Samstag, 21. März 2015 Raum
Ausstellungsebene aniel Mojon, Michael Gräf, Daniel Salchow, Antje Neugebauer Strabologie Ringvorlesung
V12 Susanne Pitz, Abed Atili, Gunnar Rieger Strabologie Ringvorlesung
1
261 Thomas Kohnen, Michael Knorz, Walter Sekundo Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 129 Jens Funk, Reinhard O. W. Burk, Carl Erb High-Tech Diagnostik bei Glaukom
2 103 Birte Neppert, Christina Beisse Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
140 Paul Günter Fischer, Ludger Wollring Sachkunde Laserschutz
3 4
268 Jutta Wiek Bessere Kommunikation: wie geht das?
8a 10 11
177 Philip Maier, Dorothea Kuhn, Berthold Seitz Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
224 Stephan Kohnen, Josef Wolff Einsatz von torischen Intraokularlinsen
148 Helmut Höh, Matthias Georgi Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 237 Dorothea Besch, Roswitha Gordes, Thomas Lischka Sprechstunde: Strabologischer Dialog Tipps und Tricks zu komplexen Diagnosen
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102 Stefan Bültmann, Friedrich Kruse Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und MeibomdrüsenErkrankung
124 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
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300 Carlo Lackerbauer, Stephan J. Froehlich Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
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167 Antonia M. Joussen, Nicolas Feltgen, Norbert Bornfeld Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
252 Lars Zumhagen, Rolf Preussner IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion
110
112 Gerd Geerling, Thomas Kaercher Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
267 Gerhard Lang, Anton Hommer Muss ich heute eigentlich noch gonioskopieren?
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176 Thomas Klink, Jochen Wahl Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
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135 Ulrich Kellner, Torsten Schlote Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
Obergeschoss
26 256 Thomas Klink, Gabriele Lang, Gerhard K. Lang OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 278 Susanne Pitz, Angela Gdawietz Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
212 Detlev Spiegel, Jörg Stürmer Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
27 28
Untergeschoss 195 Hagen Thieme, Christoph W. Hirneiß Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger 209 Norbert Schrage, Hans-Gert Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
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Raumplanung Halle 1
112 111 110
1. Obergeschoss Die R채ume 01 bis 02 befinden sich eine Ebene tiefer im Erdgeschoss
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Pavillon VIP
Aufzug 11 10 9
1 Stadthalle Fachausstellung
2.OG, 26-28
01
Aufzug
02 Tagungsb체ro
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Foyer
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Medienannahme f체r Referenten
Eingang Stadthalle
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Pl채ne
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Kongresstaschen ausgabe Ausstellung
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Lichthof
Aufzug EG, 01-02
2
01
2. Obergeschoss
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Terrasse
Die R채ume 26, 27, 28 befinden sich im 2. Obergeschoss
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Überblick der Veranstaltungen Seite
Adnexe des Auges und der Orbita
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Allgemeines
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Aufbaukurs Ultraschall
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Augenärztliches Umfeld
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Berufspolitik, Gesundheitsökonomie
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Glaukom
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Hinterabschnitt
30
Immunologie und Infektologie
32
Interdisziplinäre Medizin
33
Komplementäre Medizin
33
Methoden
33
Operative Verfahren
34
Ophthalmologische Optik/Optometrie
35
Praxisführung und -organisation
36
Psychosomatik
38
Refraktive Verfahren
38
Strabologie/Neuroophthalmologie
39
Vorderabschnitt
40
Vorlesungen
44
Minisymposien
45
Drylabs
46
Facharztweiterbildung
46
Sprechstunden
47
Wetlabs
48
Videotheken
49
Patientenveranstaltung
49
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
50
Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA)
55
Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD)
57
Ausstellersymposien / Lunchsymposium
58
Überblick der Veranstaltungen
Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot
25
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 26
Kurse Adnexe des Auges und der Orbita Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 100
Ku Raum 15
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Endokrine Orbitopathie 118
Ku Raum 16
Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132
Sp Raum 16
Blepharoplastik 136
Ku
Raum 28
Therapie und Diagnostik der Ptosis 138
Ku Raum 8a
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171
DL Raum 26
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30 11:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172 172
DL Raum 4 DL Raum 26
Dienstag, 17.03.2015 Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30 14:00 - 15:30
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192
Ku Raum 15
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:45
Epiphora bei zunehmendem Lebensalter 233
Ku Raum 16
Sprechstunde: Liderkrankungen 250
Sp
Raum 4
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 263
Ku Raum 17
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 279
Ku Raum 16
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Periorbitale Dermatosen 286
Ku
Raum 3
Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309
26
DL Raum 26
Mittwoch, 18.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
09:00 - 12:00
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 27
Kurse Allgemeines 135
Ku Raum 112
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 11:45
Überblick der Veranstaltungen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
Sportophthalmologie 207
Ku Raum 112
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) 254 254 254
Tu Tu Tu
Raum 18 Raum 18 Raum 18
Dienstag, 17.03.2015 (Teil 1) Mittwoch, 18.03.2015 (Teil 2) Donnerstag, 19.03.2015 (Teil 3)
09:00 - 12:00 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen 310 310 310
Tu Tu Tu
Raum 18 Raum 18 Raum 18
Donnerstag, 19.03.2015 (Teil 1) Freitag, 20.03.2015 (Teil 2) Samstag, 21.03.2015 (Teil 3)
14:00 - 16:30 09:00 - 12:15 09:00 - 12:15
Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung 318
Ku Raum 28
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:45
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Donnerstag, 19.03.2015
08:30 - 12:00
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Freitag, 20.03.2015
08:30 - 12:00
Aufbaukurs Ultraschall Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1 126
Ku Raum 8a
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2 126
Ku Raum 8a
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3 126
Ku
Extern
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4 126
Ku Raum 8a
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5 126
Ku Raum 8a
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6 126
Ku
Extern
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
27
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 28
Kurse Augenärztliches Umfeld Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? 113
Ku Raum 15
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Luftfahrtophthalmologie 158
Mi Raum 19
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162
Ku Raum 27
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208
Ku Raum 17
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 12:00
Wie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen? 214
Ku Raum 28
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Sehanforderungen im Straßenverkehr 266
Ku Raum 19
Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern 273
Ku Raum 19
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Einsatz von Smartphones und Tablets im augenärztlichen Alltag (Apps, Dokumentations- und Demonstrationsmöglichkeit von Befunden, Aufklärung, Möglichkeit in Low Vision Versorgung 305
Ku Raum 111
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs 307
Ku
Raum 4
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 319
Ku Raum 15
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Ophthalmologische Eponyme in Quiz-Form 321
Ku Raum 17
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106
Ku
Raum 2
Freitag, den 20.03.2015
18:00 - 19:30
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239
28
Ku Raum 15
Donnerstag, den 19.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
14:00 - 15:45
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 29
Kurse Glaukom 115
Sp Raum 27
Donnerstag, 19.03.2015
Überblick der Veranstaltungen
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 14:15 - 16:00
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128
Ku Raum 112
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 15:45
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
High-Tech Diagnostik bei Glaukom 129
Ku
Raum 3
Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130
Ku Raum 18
Sprechstunde: Glaukom 143
Ku Raum 15
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 176
Sp Raum 112
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger 195
DL Raum 01
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:00
Mittwoch, 18.03.2015
12:15 - 13:30
Kammerwinkel - Videothek 200
Vi Raum 111
Die Messung des Augeninnendrucks - update 204
Ku Raum 19
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:00
Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212
Ku Raum 27
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213
Ku Raum 28
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225
Mi Raum 18
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238
Ku Raum 15
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung 249
Ku Raum 15
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
29
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 30
Kurse Medikamentöse Glaukomtherapie 264
Ku Raum 27
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) 282
Ku Raum 110
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Videothek: Glaukomchirurgie 298
Vi
Raum 4
Hinterabschnitt Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 127
Ku Raum 16
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
OCT der Netzhaut – Grundkurs 133
Ku
Raum 3
OCT der Netzhaut – Aufbaukurs 134
Ku
Raum 3
Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 142
Ku Raum 15
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:45
Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149
Sp Raum 27
Makulaödem – was tun? 151
Ku
Raum 3
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154
Sp
Raum 2
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen 156
Ku Raum 17
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 159
Ku Raum 17
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 167
Ku Raum 110
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 11:45
Fluoreszenzangiographie 182
30
Ku Raum 27
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 31
Kurse Kurs für PDT- und IVOM-Anwender Ku Raum 112
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 13:30 Überblick der Veranstaltungen
186
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191
Vi
Raum 15
Mittwoch, 18.03.2015
12:30 - 14:00
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD 223
Ku Raum 19
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Lymphomerkrankungen des Auges – Diagnostik und Therapie 228
Ku Raum 111
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Nachsorge bei Patienten mit malignen ophthalmologischen Erkrankungen 229
Ku Raum 110
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244
Ku Raum 110
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Amotio im Kindesalter: dann, wenn alles anders ist 248
Ku Raum 16
Samstag, 21.03.2015
11:00 - 12:00
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251
Ku
Raum 3
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 18:15
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Wetlab: Vitrektomie 253
WL Raum 01
Diabetische Retinopathie 255
Ku Raum 19
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 257
Ku Raum 26
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 270
Ku Raum 28
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2015: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie 272 Ku/Au Raum 2
Mittwoch, 18.03.2015
12:15 - 13:45
Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283
Mi Raum 112
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 288
Ku Raum 17
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
31
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 32
Kurse Intraokulare Tumoren bei Kindern 293
Ku Raum 18
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Differenzialdiagnose der Papillenschwellung 295
Ku Raum 26
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 296
Ku Raum 28
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:30
IVOM-Kurs 311
Ku
Raum 2
Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 316
Mi Raum 111
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Immunologie und Infektologie Sprechstunde: Uveitis 104
Sp
Raum 2
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105
Ku Raum 26
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Okuläre Allergie 110
Ku Raum 28
Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie 153
Ku Raum 19
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 12:00
Viruserkrankungen des Auges 190
Ku Raum 15
Infektiöse Uveitis – Diagnostik und Therapie 241
Ku
Raum 4
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose 245
Ku Raum 110
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 280
32
Ku Raum 110
Mittwoch, 18.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
16:45 - 18:30
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 33
Kurse Interdisziplinäre Medizin 179
Ku Raum 111
Dienstag, 17.03.2015
Überblick der Veranstaltungen
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin 14:15 - 16:00
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184
Ku
Raum 3
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Auge und Allgemeinerkrankungen 240
Ku Raum 26
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 242
Ku
Raum 2
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 15:45
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Als Augenarzt in Entwicklungsländern 284
Ku Raum 110
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 303
Ku Raum 18
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Komplementäre Medizin Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150
Ku Raum 111
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 12:00
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:00
Methoden Sachkunde Laserschutz 140
Ku
Raum 4
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 145
Sp Raum 110
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 146
DL Raum 110
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147
DL Raum 110
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170
Ku Raum 28
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 187
Mi Raum 17
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
33
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 34
Kurse Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202
Mi Raum 26
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 18:15
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203
Ku Raum 17
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:45
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205
Ku
Raum 4
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 12:30
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 256
Ku Raum 27
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Bildgebung am Augenvorderabschnitt jenseits des OCT - welches Gerät für welche Fragestellung? 265
Ku Raum 17
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Muss ich heute eigentlich noch gonioskopieren? 267
Ku Raum 111
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse 299
Ku Raum 111
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung 301
Ku
Raum 4
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Operative Verfahren Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 117
Ku Raum 17
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144
Ku Raum 26
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Update intravitreale AMD-Therapie 152
Ku
Raum 2
Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 157
WL Raum 15 WL Raum 01
Donnerstag, 19.03.2015 Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 11:45 14:00 - 15:45
Sprechstunde: Komplikationen der Linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management 161
Sp
Raum 3
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185
34
WL Raum 01
Freitag, 20.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
11:00 - 15:45
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 35
Kurse Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra Mi Raum 112
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30 Überblick der Veranstaltungen
197
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198
WL Raum 02
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 13:00
Samstag, 21.03.2015
11:00 - 12:00
Amnionmembrantransplantation 216
Ku Raum 28
Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie: erweitertes Operations-Spektrum 231
Ku Raum 28
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion 252
Ku Raum 110
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259 259
WL Raum 15 WL Raum 01
Donnerstag, 19.03.2015 Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 11:45 16:30 - 18:15
Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie 276
Ku Raum 112
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289
WL Raum 01
Mittwoch, 18.03.2015
10:00 - 16:15
Retinale Photoagulation - Techniken - Indikatoren - Anwendungen 296
Ku Raum 28
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:45
Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 317
Vi
Raum 3
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:15
DMEK - Step by Step 320
Vi Raum 111
Ophtalmologische Optik / Optometrie Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen 119
Ku Raum 111
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123
Sp Raum 112
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124
DL Raum 18
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
35
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 36
Kurse Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125
Ku
Raum 4
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 148
Ku Raum 16
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Die Brille als Therapie 164
Ku Raum 19
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165
Ku Raum 16
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 12:00
Subjektive Refraktionsbestimmung 166
Ku Raum 112
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 201
Ku Raum 19
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210
Ku Raum 111
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen 211
Ku Raum 112
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? 215
Ku Raum 28
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227
Ku Raum 16
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 300
Sp Raum 19
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder 315
Ku Raum 8a
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Praxisführung und -organisation Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 107
Ku Raum 26
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 18:00
Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108
36
Mi Raum 112
Freitag, 20.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
14:15 - 15:45
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 37
Kurse Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) Mi
Raum 4
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Überblick der Veranstaltungen
111
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114
Ku Raum 16
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? 116
Ku Raum 110
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 122
Ku Raum 26
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139
Ku Raum 15
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 12:00
Zeitmanagement 174
Ku Raum 112
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183
Ku Raum 111
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 188
Ku Raum 17
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung 206
Ku Raum 27
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 12:00
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 17:45
Rechtsberatung (Einzelberatung) 219
Ku Raum 11
Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ 230
KU Raum 110
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 12:00
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Praxismanagement 258
Ku Raum 8a
Augenärzte im Internet und Social Web: Chancen und Risiken 281
Ku
Raum 4
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 15:45
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Arzneimittelverordnungen und -regresse 287
Ku
Raum 4
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
37
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 38
Kurse Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290
Ku
Raum 2
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 306
Ku Raum 110
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Psychosomatik Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention 120
Ku Raum 8a
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Motivation“ des Augenarztes, der Mitarbeiter und ! der Patienten 173
Ku
Raum 4
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:45
Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag 220
Ku Raum 8a
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1+2 234 234
Ku Raum 10 Ku Raum 10
Freitag, 20.03.2015 Donnerstag, 19.03.2015
16:00 - 17:45 16:30 - 18:15
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Der schwierige Patient 243
Ku Raum 16
Bessere Kommunikation: wie geht das? 268
Ku Raum 8a
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 278
Ku Raum 28
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Refraktive Verfahren Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 160
Ku Raum 110
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 12:15
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Refraktive Linsenchirurgie 175
Ku Raum 15
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 261
38
Ku
Raum 2
Samstag, 21.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
14:00 - 16:00
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 39
Kurse Strabologie / Neuroophthalmologie 103
Ku
Raum 3
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Überblick der Veranstaltungen
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
Plötzliche Diplopie – was tun? 109
Ku
Raum 3
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121
Ku
Raum 2
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137
Vi
Raum 17
Mittwoch, 18.03.2015
12:15 - 13:45
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 131
KU Raum 111
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Unklare Visusminderung im Kindesalter 155
Ku
Raum 3
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180
Ku Raum 16
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Herausforderungen an den Augenarzt in Zeiten der molekulargenetischen Diagnostik 181
KU Raum 15
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:45
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189
Vi
Raum 15
Samstag, 21.03.2015
12:30 - 14:00
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199
Ku Raum 111
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:45
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Neuroophthalmologische Notfälle 217
Ku Raum 16
Pupillenstörungen als Leitsymptom 218
Ku
Raum 2
Wann nützen und wann schaden Prismen? 226
Ku Raum 17
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst 232
Ku
Raum 4
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde? 235
Ku Raum 17
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
39
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 40
Kurse Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? 236
Ku Raum 111
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Sprechstunde: Strabologischer Dialog - Tipps und Tricks zu komplexen Diagnosen 237
Ku Raum 17
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie 246
Ku Raum 28
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle 247
Ku Raum 28
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:00
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 269
Ku
Raum 3
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 12:00
Neuritis nervi optici 285
Ku Raum 110
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 297
Ku Raum 27
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 13:00
Wetlab: Strabismuschirurgie 304
WL Raum 01
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 313
Ku Raum 28
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Legasthenie 314
Ku Raum 19
Vorderabschnitt Videothek: Vorderabschnitte 101
Vi
Raum 16
Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102
Ku Raum 17
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112
Ku Raum 111
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien 141
40
Ku Raum 19
Donnerstag, 19.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
09:00 - 10:30
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 41
Kurse Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie Vi
Raum 17
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:00 Überblick der Veranstaltungen
163
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168
Sp
Raum 2
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169
Ku Raum 27
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177
Ku Raum 15
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178
Sp Raum 18
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193
Ku Raum 27
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien 194
Ku Raum 112
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische) 196
Ku Raum 18
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209
WL Raum 02
Samstag, 21.03.2015
11:15 - 17:00
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:00
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 12:00
Hornhauterkrankungen im Kindesalter 221
Ku Raum 26
Sprechstunde: Allergie 222
Sp Raum 18
Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224
Ku Raum 15
Videothek: Kataraktchirurgie 260
Vi Raum 110
Wetlab: Chirurgischer Nähkurs 262
Ku Raum 111
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271
Sp Raum 17
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
41
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 42
Kurse Hornhautulzerationen – was tun? 274
Ku Raum 26
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275
WL Raum 02
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 13:00
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277
WL Raum 01
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 13:00
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 291
Ku Raum 26
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Episkleritis und Skleritis 292
Ku Raum 19
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 294
Ku Raum 28
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Hornhaut Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 302
Ku Raum 28
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA 308 Ku/AuRaum 15
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 312
42
Ku Raum 02
Dienstag, 17.03.2015
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
14:00 - 18:00
Überblick der Veranstaltungen
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 43
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
43
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 44
Vorlesungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V01
VO
Raum 1
Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 10:30
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V02
VO
Raum 1
Dienstag, den 17.03.2015
11:15 - 12:00
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V03
VO
Raum 1
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 10:30
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V04
VO
Raum 1
Mittwoch, den 18.03.2015
11:15 - 12:00
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V05
VO
Raum 1
Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 10:30
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V06
VO
Raum 1
Donnerstag, den 19.03.2015
11:15 - 12:00
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V07
VO
Raum 1
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 10:30
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V08
VO
Raum 1
Freitag, den 20.03.2015
11:15 - 12:00
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 10:30
Samstag, den 21.03.2015
10:50 - 12:20
Samstag, den 21.03.2015
13:30 - 15:00
Samstag, den 21.03.2015
15:20 - 16:50
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 12:00
Strabologie Ringvorlesung V09
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung V10
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung V11
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung V12
VO
Raum 1
Vorlesung: Kontaktologie V13
44
VO
Raum 2
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 45
Minisymposien Minisymposium: ร berรถrtliche Kooperationsformen: Welche Mรถglichkeiten machen Sinn? 108
Mi Raum 112
Freitag, den 20.03.2015
14:15 - 15:45
Minisymposium: Mรถglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111
Mi
Raum 4
Freitag, den 20.03.2015
16:15 - 17:45
Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra 197
Mi Raum 112
Donnerstag, den 19.03.2015
16:45 - 18:30
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202
Mi Raum 26
Donnerstag, den 19.03.2015
14:00 - 18:15
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225
Mi Raum 18
Mittwoch, den 18.03.2015
14:00 - 15:45
Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283
Mi Raum 112
Mittwoch, den 18.03.2015
16:30 - 18:15
Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 316
Mi Raum 111
Mittwoch, den 18.03.2015
16:45 - 18:30
45
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 46
Drylabs Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124
DL Raum 18
Samstag, den 21.03.2015
14:00 - 18:00
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 145
Sp Raum 110
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 10:30
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 146
DL Raum 110
Freitag, den 20.03.2015
14:15 - 15:45
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147
DL Raum 110
Freitag, den 20.03.2015
16:15 - 17:45
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 171
DL Raum 26 DL Raum 26
Dienstag, den 17.03.2015 Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 10:30 11:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172 172
DL Raum 4 DL Raum 26
Dienstag, den 17.03.2015 Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 10:30 14:00 - 15:30
Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309
DL Raum 26
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 12:00
Facharztweiterbildung Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) 254 254 254
Tu Tu Tu
Raum 18 Raum 18 Raum 18
Dienstag, den 17.03.2015 (Teil 1) Mittwoch, den 18.03.2015 (Teil 2) Donnerstag, den 19.03.2015 (Teil 3)
09:00 - 12:00 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen 310 310 310
46
Tu Tu Tu
Raum 18 Raum 18 Raum 18
Donnerstag, den 19.03.2015 (Teil 1) Freitag, den 20.03.2015 (Teil 2) Samstag, den 21.03.2015 (Teil 3)
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
14:00 - 16:30 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 47
Sprechstunden Sprechstunde: Uveitis Sp
Raum 2
Freitag, den 20.03.2015
16:15 - 17:45 Überblick der Veranstaltungen
104
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115
Sp Raum 27
Donnerstag, den 19.03.2015
14:15 - 16:00
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123
Sp Raum 112
Freitag, den 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dienstag, den 17.03.2015
16:30 - 18:15
Dienstag, den 17.03.2015
16:45 - 18:30
Donnerstag, den 19.03.2015
16:45 - 18:30
Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132
Sp Raum 16
Sprechstunde: Glaukom 143
Sp Raum 15
Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149
Sp Raum 27
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154
Sp
Raum 2
Dienstag, den 17.03.2015
14:00 - 15:45
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management 161
Sp
Raum 3
Freitag, den 20.03.2015
16:15 - 17:45
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168
Sp
Raum 2
Donnerstag, den 19.03.2015
16:30 - 18:15
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178
Sp Raum 18
Freitag, den 20.03.2015
14:00 - 15:30
Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische) 196
Sp Raum 18
Donnerstag, den 19.03.2015
16:45 - 18:30
Freitag, den 20.03.2015
16:15 - 17:45
Sprechstunde: Allergie 222
Sp Raum 18
Sprechstunde: Strabologischer Dialog - Tipps und Tricks zu komplexen Diagnosen 237
Ku Raum 17
Samstag, den 21.03.2015
14:00 - 15:45
Donnerstag, den 19.03.2015
11:00 - 12:45
Sprechstunde: Liderkrankungen 250
Sp
Raum 4
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271
Sp Raum 17
Mittwoch, den 18.03.2015
16:45 - 18:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
47
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 48
Wetlabs Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 157
WL Raum 15 WL Raum 01
Donnerstag, den 19.03.2015 Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 11:45 14:00 - 15:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185
WL Raum 01
Freitag, den 20.03.2015
11:00 - 15:45
Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger 195
WL Raum 01
Samstag, den 21.03.2015
14:00 - 18:00
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198
WL Raum 02
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 13:00
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209
WL Raum 02
Samstag, den 21.03.2015
11:15 - 17:00
Dienstag, den 17.03.2015
14:00 - 18:15
Wetlab: Vitrektomie 253
WL Raum 01
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259 259
WL Raum 15 WL Raum 01
Mittwoch, den 18.03.2015 Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 11:45 14:00 - 15:45
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 12:00
Wetlab: Chirurgischer Nähkurs 262
WL Raum 111
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275
WL Raum 02
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 13:00
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277
WL Raum 02
Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 13:00
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289
WL Raum 01
Mittwoch, den 18.03.2015
10:00 - 16:15
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 13:00
Wetlab: Strabismuschirurgie 304
WL Raum 01
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 312
48
WL Raum 02
Dienstag, den 17.03.2015
14:00 - 18:00
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 49
Videotheken Videothek: Vorderabschnitte 101
Vi
Raum 16
Donnerstag, den 19.03.2015
12:15 - 13:45
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 117
Vi
Raum 17
Freitag, den 20.03.2015
14:15 - 15:45
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137
Vi
Raum 17
Mittwoch, den 18.03.2015
12:15 - 13:45
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189
Vi
Raum 15
Samstag, den 21.03.2015
12:30 - 14:00
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191
Vi
Raum 15
Mittwoch, den 18.03.2015
12:30 - 14:00
Mittwoch, den 18.03.2015
12:15 - 13:30
Freitag, den 20.03.2015
12:15 - 13:45
Mittwoch, den 18.03.2015
16:30 - 18:15
Kammerwinkel - Videothek 200
Vi Raum 111
Videothek: Kataraktchirurgie 260
Vi Raum 110
Videothek: Glaukomchirurgie 298
Vi
Raum 4
Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 317
Vi
Raum 3
Donnerstag, den 19.03.2015
12:15 - 13:45
Patientenveranstaltung Patientensymposium der PRORETINA Deutschland e.V. – Netzhautdegeneration – Einblicke und Ausblicke – Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? PV
Raum 01
Dienstag, den 17.03.2015
10:00 - 12:00
Patientenveranstaltung Glaukom AAD 2015 Initiativkreis zur Gkaukomfrüherkennung e.V. PV
Raum 02
Dienstag, den 17.03.2015
10:00 - 12:00
49
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 50
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Der gute Ton am Telefon 10
AAP Raum 5
Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 18:15
Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 12:00
Dienstag, den 17.03.2015
14:00 - 15:30
Dienstag, den 17.03.2015
16:30 - 18:00
Anatomie und Funktion des Auges 11
AAP Raum 6
English at the eye Doctor’s Office 12
AAP Raum 6
English at the eye Doctor’s Office 13
AAP Raum 6
Glaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten ?! 14
AAP Raum 8
Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 12:00
Praxis-Image und äußeres Erscheinungsbild 15
AAP Raum 8
Dienstag, den 17.03.2015
14:00 - 18:15
Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 18:15
Exzellenter Service in der Praxis 16
AAP
Hartmannbund*
IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung 17
AAP Raum 8a
Dienstag, den 17.03.2015
09:00 - 18:15
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 18:15
Der gute Ton am Telefon 18
AAP Raum 5
Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog 19
AAP Raum 6
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 12:00
Mittwoch, den 18.03.2015
14:00 - 15:45
Der Kopfschmerzpatient 20
AAP Raum 6
Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM) 21
AAP Raum 6
Mittwoch, den 18.03.2015
16:30 - 18:15
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung: Angeborene und erworbene Farbsinnschwächen und weitere Funktionsbeeinträchtigungen 22
AAP Raum 7a
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 18.03.2015
11:00 - 12:00
Mittwoch, den 18.03.2015
14:00 - 15:45
„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein 23
AAP Raum 7a
Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin 24
AAP Raum 7a
* Kurs findet extern statt
50
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 51
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Botox und Filler in der Augenheilkunde AAP Raum 7a
Mittwoch, den 18.03.2015
16:30 - 18:15 Überblick der Veranstaltungen
25
GOÄ für Profis operativ und konservativ 26
AAP Raum 7b
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 12:00
DGSV Akkrededierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis 27
AAP
Extern*
Dienstag, den 17.03.2015 bis Freitag, den 20.03.2015
08:00 - 17:15
Mittwoch, den 18.03.2015
14:00 - 18:15
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 18.03.2015
11:00 - 12:30
Die jährlichen QM News 28
AAP Raum 7b
Perimetrie: was, wie, warum? 29
AAP Raum 8
Ophthalmologische Notfälle 30
AAP Raum 8
Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 31
AAP Raum 8
Mittwoch, den 18.03.2015
14:00 - 18:15
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 18:15
Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 10:30
Exzellenter Service in der Praxis 32
AAP Hartmannbund*
Neues vom EBM 33
AAP Raum 6
Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung 34
AAP Raum 6
Donnerstag, den 19.03.2015
11:00 - 12:00
Donnerstag, den 19.03.2015
14:00 - 18:15
Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 10:30
Donnerstag, den 19.03.2015
11:00 - 12:00
Donnerstag, den 19.03.2015
14:00 - 16:45
Rechtsfragen 35
AAP Raum 6
Refraktionieren für Profis 36
AAP Raum 7a
Sehtest - selbst gemacht 37
AAP Raum 7a
Work life Balance & Burnout 38
AAP Raum 7a
* Kurs findet extern statt Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
51
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 52
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Exzellenter Service in der Praxis 39
AAP Raum 7b
Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 18:15
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 40
AAP Raum 8
Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 10:30
Donnerstag, den 19.03.2015
11:00 - 12:00
Donnerstag, den 19.03.2015
14:00 - 18:15
Donnerstag, den 19.03.2015
09:00 - 18:15
Das rote Auge 41
AAP Raum 8
Refraktionsassistenz 42
AAP Raum 8
Stressarmes Arbeiten im Team 43
AAP
Hartmannbund*
Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten 44
AAP Raum 5
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 18:15
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 45
AAP Raum 6
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 12:00
Freitag, den 20.03.2015
14:00 - 15:45
Freitag, den 20.03.2015
16:30 - 18:15
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 12:00
Auge und Allgemeinerkrankungen 46
AAP Raum 6
IGeL-Leistungen 47
AAP Raum 6
Kontaktlinsenkurs 48
AAP Raum 7a
Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 49
AAP Raum 7a
Freitag, den 20.03.2015
14:00 - 15:45
Freitag, den 20.03.2015
16:30 - 18:15
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 12:00
Brechungsfehler und Brillenkunde 50
AAP Raum 7a
Makuladegeneration und IVOM 51
AAP Raum 7b
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 52
AAP Raum 7b
Freitag, den 20.03.2015
14:00 - 18:15
Bessere Kommunikation in der Praxis - zum Beispiel mit Humor 53
AAP Raum 8
Freitag, den 20.03.2015
* Kurs findet extern statt
52
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
09:00 - 10:30
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 53
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit AAP Raum 8
Freitag, den 20.03.2015
11:00 - 12:00 Überblick der Veranstaltungen
54
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 55
AAP Raum 8
Freitag, den 20.03.2015
14:00 - 15:45
Freitag, den 20.03.2015
16:30 - 18:15
Optik und Physiologie des Auges 56
AAP Raum 8
Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen 57
AAP Hartmannbund*
Freitag, den 20.03.2015
09:00 - 18:15
Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau 58
AAP Raum 5
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 18:15
Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich 59
AAP Raum 19
Mittwoch, den 18.03.2015
09:00 - 12:00
Samstag, den 21.03.2015
14:00 - 18:15
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 12:00
Arzneimittel in der Augenheilkunde 60
AAP Raum 6
Motivation - was prägt mein Handeln? 61
AAP Raum 7a
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 62
AAP Raum 7a
Samstag, den 21.03.2015
14:00 - 18:15
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 63
AAP Raum 7b
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 10:30
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 64
AAP Raum 7b
Samstag, den 21.03.2015
11:00 - 12:30
Samstag, den 21.03.2015
14:00 - 18:15
Netzhauterkrankungen 65
AAP Raum 7b
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 66
AAP Raum 8
Samstag, den 21.03.2015
09:00 - 12:00
Samstag, den 21.03.2015
14:00 - 18:15
GOÄ für Einsteiger 67
AAP Raum 8
Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis 68
AAP Hartmannbund*
Samstag, den 21.03.2015
09:30 - 16:00
* Kurs findet extern statt
53
AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 54
AAD-Internet-Service
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AAD2015_Teil_1_QX09 neue Sessions_Teil_1 20.11.14 16:53 Seite 55
Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA) ¾
Sie möchten Ihr Assistenzpersonal fördern, aber die AAP-Kurse im Rahmen der AAD wurden bereits besucht und es scheint, als gäbe es nichts Neues zu lernen?
¾
In Ihrer Praxis ist viel zu tun und Sie wünschen sich von Ihrem Personal mehr Entlastung?
¾
Ihre Mitarbeiterin soll ihr Wissen vertiefen und mit den vorhandenen Geräten in ihrer Praxis (besser) umgehen können?
¾
Sie wünschen sich für Ihre Mitarbeiterin Spaß an der Arbeit, Zufriedenheit und mehr Motivation durch mehr Verantwortung?
Dann melden Sie Ihre Mitarbeiterin zum bundesärztekammerzertifizierten Fortbildungscurriculum „Augenheilkundlich technische Assistenz“ an: Überblick
Blöcke
Module
Themen
Kommunikation und Block 3 Modul 1 Gesprächsführung Hotel Nikko, Düsseldorf (26.06. - 27.06.2015) Modul 2 Wahrnehmung und Motivation Block 1 AAD 2015 (17.03. - 21.03.2015) Block 4 DOG 2015 (01.10. - 03.10.2015) Block 2 AAD 2015 (17.03. - 21.03.2015) Block 5 AAD 2016 (08.03. - 09.03.2016)
Modul 3 Grundlagen der Augenheilkunde Medizinische und technische Grundlagen der apparativen Untersuchungen; Modul 4 Durchführung delegierbarer ärztlicher Leistungen
Stunden 8 8 10
30
Grundlagen der Refraktion, Modul 5 Anpassung von Kontaktlinsen und vergrößernden Sehhilfen
20
Modul 6 Ophthalmologische Notfälle
6
Praxisorganisation und Abrechnung in der Augenheilkunde, (inkl. Prüfung) Gesamtstunden Gesamtpreis Praktische Übungen zu Modul 4, nach Block 1 (eigene Organisation) Modul 7
8 90 1.950,- € 30
Sofern Sie alle Voraussetzungen für die Beantragung einer Bildungsprämie erfüllen, können Sie diese auf das Fortbildungscurriculum anwenden. Der Staat übernimmt in dem Fall 500,-€ der Kosten. Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: http://www.bildungspraemie.info/de/weiterbildungsinteressierte-
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Anmeldeformular Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an: BVA Geschäftsstelle Tel +49 (0)211 4303700 aad@augeninfo.de
Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf fax +49 (0)211 4303720
Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA) Bitte füllen Sie jeweils ein Formular pro Teilnehmer mit Druckschriftt aus!
Teilnehmer ___________ __________________________ ____ Nachname
__________________________ Vorname
___________ ___________________________ Berufsausbildung (Bezeichnung)
____________________________________ __ Berufserfahrung Augenheilkunde in Jahren (mind. 2 Jahre nach Abschluss der Berufsausbildung) Eine Kopie des Abschlusszeugnisses der Anmeldung bitte beilegen!
________________ Geburtsdatum
Rechnungsanschrift, Versandadresse ___________ ___________________________ Praxis, Klinik
_____________________________________________ Abteilung
___________ __________________________ ____ Straße
__________________________ PLZ, Ort
_________________ La n d
___________ ___________________________ E-Mail
__________________________ Telefon
_________________ Fax
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BOD-Programm BOD-Programm, AAD 2015 Düsseldorf 08.45 Uhr bis 10.15 Uhr
Fahrtauglichkeit mit binokularen Gesichtsfelddefekten – Ergebnisse der TATOO-Studie Herr Prof. Dr. med. U. Schiefer, Aalen
10.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Aggravation Frau Prof. Dr. med.S. Trauzettel-Klosinski, Tübingen
14.30 Uhr bis 15.30 Uhr
Informationsstunde des BOD Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg
15.45 Uhr bis 18.15 Uhr
Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG Leitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen Frau Bianka Kobialka, Bonn
18.30 Uhr bis 20.00 Uhr
eventuell Schulleitersitzung (Benachrichtigung erfolgt)
Überblick der Veranstaltungen
Seminare am Freitag, den 20.03.2015 während der AAD
Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt. Die beiden Seminare sind kostenpflichtig: 30,00 BOD-Mitglieder Orthoptistinnen: 60,00 Nichtmitglieder 15,00 Schülerinnen 30,00 Nichtmitglieder BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 Augenärzte: 80,00 Nichtmitglieder
€ € € € € €
Die Anmeldung zu den BOD Seminaren erfolgt über: Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. Postfach 1210 72702 Reutlingen E-Mail: bod@orthoptistinnen.de www.orthoptik.de/Veranstaltungen
Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, den 21.03.2015 in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich: Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €. Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress ausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich. Referenten/Leitung: Herr Prof. Dr. Ulrich Schiefer Frau Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski Frau Bianca Kobialka Frau Daniela Lemm Frau Dagmar Verlohr
Hochschule Aalen, Anton-Huber-Strasse 23, 73430 Aalen Universität Tübingen, Sehbehindertenambulanz, Schleichstr. 12-16, 72076 Tübingen Univ. Augenklinik Bonn, Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn Univ. Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg
Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 20.03.2015 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 20.03., und Samstag, den 21.03., in der Industrieausstellung bei der Firma Trusetal. Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologie-Vorlesungen werden Ihrem Zertifizierungskonto gutgeschrieben.
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Ausstellersymposien Ausstellersymposien Ausstellersymposium Pharm Allergan: Retinale Gefäßerkrankungen – klinische Studien vs. klinische Realitäten A 10
Au Raum 19
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Neue Behandlungsmöglichkeiten beim Glaukom und bei den NSAR A 11
Au Raum 26
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Théa Pharma A 12
Au Raum 27
Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Hornhautödeme, von der Diagnostik bis zur Transplantation A 13
Au Raum 28
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Retina Implant: Das subretinale Implantat in der Praxis Indikation - Rehabilitation - Ergebnisse A 14
Au Raum 111
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Piratoplast: Schmerzempfinden bei Kindern in der Okklusionstherapie A 15
Au Raum 18
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Bayer: Aflibercept bei Netzhauterkrankungen: ein Update aus Forschung und Klinik A 16
Au
Raum 3
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alimera Science A 17
Au Raum 16
Ausstellersymposium Alcon: Der VMT-Patient im Fokus – warum frühzeitig therapieren? A 18
Au Raum 17
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Oculus: Neue Möglichkeiten mit dem Netzhaut-OCT von Nidek A 19
Au Raum 19
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Novarits Pharma A 20
Au Raum 26
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Unternehmen Augenarztpraxis - Größer, schneller, weiter?! A 21
AU Raum 27
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Moderne Kataraktchirurgie - was hat Ihr Patient davon? A 22
Au Raum 28
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Théa Pharma A 23
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Au Raum 111
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Ausstellersymposien
A 24
Au Raum 112
Freitag, 20.03.2015
Überblick der Veranstaltungen
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering 12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Santen: Modernes Management in der Glaukom-Therapie A 25
Au
Raum Wintergarten II
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Ebiga Vision: Mikronährstoffe in Forschung und Praxis: ein Update für AMD, Diabetes, Glaukom und Mouches Volantes! A 26
Au
Raum 3
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Oculus: Ohne Pentacam war gestern! A 27
Au Raum 27
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:45
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Optos A 28
Au Raum 28
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Abstracts Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 100
KU
Raum-15
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)
Ziele Erkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nach chirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion. Kursinhalte In diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über mögliche Komplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der präoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen treten auf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mit den Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Management von komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Videothek: Vorderabschnitte 101
VI
Raum-16
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Ziele OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen. Kursinhalte Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
60
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102
KU
Raum-17
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Kursinhalte Neben Patienten mit einem „office-eye“ finden sich hartnäckige Fälle, in denen Schmerzen, Trockenheit, Blendung und Epiphora bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Anwendung zahlreicher Benetzungsmittel, Steroide, Adstringenzien und Antibiotika - Hilflosigkeit, Therapieversagen. Der Begriff „chronische Bindehautentzündung“ schürt Zweifel an der Compliance des Patienten und an der Kompetenz des Augenarztes. Wo liegen Irrtümer? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? Welche Benetzung ist die beste? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? Systematische Anamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/ -in Facharzt/ -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103
KU
Raum-3
Dr. Birte Neppest (Lübeck)
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)
Ziele Vermittlung von praktikablen Richtlinien der Brillenordination und Amblyopietherapie Kursinhalte Ausgehend von konkreten Fallbeispielen (Pat. Y, x Jahre, wird in Ihrer Praxis vorgestellt...) werden die Richtlinien der Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie besprochen. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen werden diskutiert. Es geht um häufige Befundkonstellationen, weniger um seltene Sonderfälle. Inhalte sind außerdem "Zykloplegie - wann und wie" , Amblyopieprophylaxe und Anisometropie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
61
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Sprechstunde: Uveitis 104
SP
Raum-2
PD Dr. Thomas Ness (Freiburg)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Sibylle Winterhalter (Berlin)
Ziele Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden. Kursinhalte Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105
KU
Raum-26
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Ziele Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106
KU
Raum-2
Freitag, 20.03.2015
18:00 - 19:30
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Kursinhalte Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2015 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung. Zuhörerkreis Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos
62
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 63
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 107
KU
Raum-26
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 18:00
Prof. Dr. med. Bernd Bertram (Aachen) Dr. med. Martin Bresgen (Köln) Dr. med. Stefan Bültmann (Ladenburg) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) RA/StB Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Jörg Falckenberg (Versicherungsfachwirt (IHK), FFS AG, Gerbrunn) Norbert Steffens (Bankfachwirt, Apobank Düsseldorf) Dr. med. Michael Wieder (Düren) Ziele Vorbereitung auf den Einstieg in eine Vertragsarztpraxis
Abstracts
Kursinhalte Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit einer Neuniederlassung, Praxisübernahme oder dem Einstieg in eine Praxis in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren. Ablaufplan 1. Begrüßung 2. Meine Zukunft als Augenarzt a) als Angestellter Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus b) als Freiberufler Einzelpraxis, Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing c) mit operativer Tätigkeit 3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen) 4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse, Anzeige) 5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung 6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? Mietvertrag Arbeitsverträge Kaufvertrag über eine Einzelpraxis Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis Gesellschaftsverträge 7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? 8. Welche Versicherungen werden benötigt? 9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung 10. Praxisführung als Arzt und Unternehmer Praxisorganisation Personal Praxisabläufe und Räumlichkeiten Buchhaltung Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen Gewinnermittlung Marketing EDV 11. Steuern 12. Neue Versorgungsstrukturen (u.a. MVZ, Teilgemeinschaftspraxis, Apparategemeinschaft) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
45
100,00 €
Nichtmitglieder:
200,00 €
63
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Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108
MI
Raum-112
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig RA/StB Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden. Kursinhalte Darstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Plötzliche Diplopie – was tun? 109
KU
Raum-3
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Dr. Roswitha S. Gordes (Berlin)
Ziele Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen undtherapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildernvermitteln. Kursinhalte Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose desnormosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
64
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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Okuläre Allergie 110
KU
Raum-28
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
PD Dr. Stefan Thurau (München)
Ziele Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und die aktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt. Kursinhalte Die Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischen Beispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt. Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen besprochen.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111
MI
Raum-4
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Martin Bresgen (Köln) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort Kursinhalte Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
65
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 66
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112
KU
Raum-111
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
Ziele Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion) Kursinhalte Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? 113
KU
Raum-15
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Wolfgang Wiegand (Hamburg)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur Vermeidung und Beurteilung von Behandlungsfehlern in der konservativen und chirurgischen Ophthalmologie Kursinhalte Anhand von anonymisierten Fallbeispielen aus Gerichts- und Schiedsstellengutachten werden Problemsituationen der augenärztlichen Diagnostik und Therapie dargestellt. Pro- und Kontra-Argumente der Streitparteien in der Bewertung eines Falles werden vorgestellt und interaktiv mit den Teilnehmern und im Hinblick auf die letztendliche Entscheidung des Gerichtes / der Schiedsstelle der Ärztekammer diskutiert. Dabei werden potentielle Fallstricke in der täglichen Betreuung konservativer und operativer ophthalmologischer Patienten erarbeitet, um ähnliche Problemsituationen adäquat beurteilen zu können bzw. frühzeitig zu erkennen / vermeiden. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
66
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114
KU
Raum-16
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele IGeL Ansprache bei Patienten Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115
SP
Raum-27
Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)
Ziele Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik,Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms Kursinhalte Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
67
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 68
Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? 116
KU
Raum-110
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Angelika Händel (Erlangen)
Kursinhalte Vertragsärzte in eigener Praxis sind zugleich Arbeitgeber und Unternehmer und damit zur Einhaltung einer Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften verpflichtet. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter durch Aushang über bestimmte Gesetze, Vorschriften und Regeln zu informieren und zum Teil zu unterweisen. Hierzu zählen insbesondere die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, die innerhalb der Arbeitsschutzgesetzgebung ein wesentliches Element darstellen. Dieser Kurs bietet eine praxisnahe und anschauliche Einführung in die wichtigsten geltenden Gesetze und Vorschriften einer Augenarztpraxis und soll helfen, sich im „Paragraphen-Dschungel“ zurechtzufinden. Es werden dabei die geltenden Regelungen und deren Umsetzung im Praxisalltag zusammengefasst. Folgende Gesetze und Verordnungen werden behandelt: • • • • • • • • • •
Arbeitsstättenverordnung Arbeitssicherheits- und Arbeitsschutzgesetz Medizinproduktegesetz /Medizinproduktebetreiberverordnung Infektionsschutzgesetz Gefahrstoff-, Brandschutzverordnung Arzneimittelgesetz Bundesdatenschutzgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Patientengesetz
Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 117
KU
Raum-17
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
Dr. Stephan Grewe (Beckum)
Ziele Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems. Kursinhalte Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der 1. Tränenwegsdiagnostik: (z.B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie) 2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege: (z.B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie) 3. Chirurgie des Tränensackes: (z.B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
68
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 69
Endokrine Orbitopathie 118
KU
Raum-16
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Prof. Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)
Ziele Vermittlung aktueller Richtlinien zur Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.
Abstracts
Kursinhalte Bei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen arbeiten. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der homepage der European group on Graves ophthalmopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen 119
KU
Raum-111
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Dr. Barbara Reck (Stuttgart)
Ziele: Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis. Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung. Kursinhalte: Aktueller Stand der Kontaktlinsenabrechnung mit Privatpatienten, als IGeL und mit gesetzl. Krankenkassen Betriebswirtschaftliche Kalkulation von Kontaktlinsenpreisen Hilfsmittel-Richtlinien, Festbeträge, Kostenvoranschlag Service Gesellschaft: Service-Line Kontaktlinsen (SLK) QM-System für den Bereich Kontaktlinsen im Rahmen der Gesamtpraxis Zulassungsbestimmungen Aktuelle Hygienebestimmungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
69
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 70
Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes? 120
KU
Raum-8a
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Kursinhalte „Work-Life-Balance“ ist Jedem ein Begriff; die Zeit ist schnelllebiger geworden und wir wollen mithalten, um erfolgreich zu sein. Die Planung der Freizeit ( Familie / Freunde/ Bewegung/ Hobby) kommt hier meist zu kurz und wir geraten in Stress. Schlafstörungen, Bluthochdruck und körperliche Erkrankungen etc. sind Folge – ebenso emotionale Erschöpfung. Abnehmende Leistungsfähigkeit und eine gleichgültige oder auch negative Einstellung gegenüber Kollegen/Klientel sind erste Symptome. In diesem Kurs wird der Begriff Burnout erörtert und an Fallbeispielen erklärt. Eigene Ressourcen und Visionen erkennen und ausüben können ist als Schutz vor „ Ausbrennen“ sinnvoll. Praktische Hinweise werden von der referentin gegeben. „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ Henry Ford Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
5
Maximale Teilnehmerzahl:
25
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121
KU
Raum-2
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Ziele Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik Kursinhalte - Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) - Wichtige Pupillenstörungen - Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) - Differenzialdiagnose von Doppelbildern Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
70
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 71
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 122
KU
Raum-26
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
RA/StB Matthias Haas (Mülheim a.d. Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Ziele In dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einer Praxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.
Abstracts
Kursinhalte Die optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen und Sparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen ein wichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt des Ausstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist. Möglichkeiten und Wege der Suche eines Nachfolgers werden ebenso besprochen wie die notwendigen rechtlichen und verfahrenstechnischen Schritte sowie deren Auswirkungen. Ratschläge für die Beschaffenheit der abzugebenden Praxis, das Vorgehen bei den Vertragsverhandlungen und die Verkaufspreiskalkulationen sind weitere wichtige Themen der beiden Referenten. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123
SP
Raum-112
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Ziele Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen? Inhalte/Schwerpunkte: IIn dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme (bevorzugt durch Zuschrift im Vorhinein) vor! Sie können während des Kurses interaktiv Themen auswählen. 1.Fernbrille – Nahbrille - Gleitsichtbrille: Fallstricke bei der Fernbrillenverordnung. Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Welches sind Schlüsselpunkte in der Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu. 2.Astigmatismus: Was ist bei der Bestimmung des Astigmatismus zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung? Beispiele hierzu. 3.Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken? Beispiele hierzu. Praktisches Problem: Amblyopie. Wonach soll der Binokularabgleich bewertet werden? 4.Brille und Binokularsehen: Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich subtile Motilitätsstörungen? Beispiele hierzu. 5.Systematisches Vorgehen bei der Analyse von „Brillenproblemen“. I st es immer ein Brillenproblem oder droht Gefahr durch eine unerkannte Erkrankung? Typische bzw. wichtige Beispiele. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
71
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 72
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124
DL
Raum-16
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
14:00 - 18:00
Samstag, 21.03.2015 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Theorie und Praxis: 14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Wie erleben unsere Patienten ihre Sehstörungen? Corneale bis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregulationen der Wahrnehmung, die das visuelle Empfinden der Patienten mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieser Wahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen, und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen. Kursinhalte Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen, was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadäquat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen: • Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Szene anders als der optischen Abbildung. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie; • mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie; • die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst die Größen- und Distanzwahrnehmung; • Störungen der Verarbeitung visueller Signale bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen; • Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation bedingt sein; • Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein; • Skotome werden häufig nicht wahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im Gesichtsfeld, Zeitablauf der Entwicklung, und Lokalisation der Ursache in der Sehbahn; • Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt – nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD. Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
72
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
139,00 €
Nichtmitglieder:
210,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 73
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125
KU
Raum-4
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Ziele Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für Grenzindikationen angeboten.
Abstracts
Kursinhalte Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
50
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
73
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 74
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1 – 6 126
KU
Raum Extern
PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Dr. M.J. Koch (Bonn) PD Dr. G. Rößler (Düsseldorf) Prof Dr. O. Stachs (Rostock) Prof. Dr. F. Tost (Greifswald) Dr. G. Welsandt (Köln)
Freitag, 20.03.2015 Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) Prof. Dr. W. Haigis (Würzburg) Dr. D. Holzwig (Neuss) Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg) Prof. Dr. W. Konen (Köln) PD Dr. S. Roters (Köln) Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf) Dr. M. Völcker (Tübingen)
6-teiliger Kurs Mittwoch, 18.03.2015 - 14:15-16:00 (Raum 8a) Mittwoch, 18.03.2015 - 16:45-18:30 (Raum 8a) Donnerstag, 19.03.2015 - 08:30-12:00 Uhr (extern) Donnerstag, 19.03.2015 - 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, 19.03.2015 - 16:45-18:30 (Raum 8a) Freitag, 20.03.2015 - 08:30-12:00 (extern) Ziele Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können. Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. Kursinhalte Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD - Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden. Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind - „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ - „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie" - „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ - „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“. Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten. Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. TheorieVeranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse. Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheitswesen e. V.", anbietet: Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder e-mail: Kurse@TIMUG.de. Kursprogramm: www.TIMUG.de an. Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (UltraschallVereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien. Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (Kurse@TIMUG.de) stattfinden.
74
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 75
KV-Anforderungen an das Kurssystem: Grundkurs: Aufbaukurs Abschlusskurs
Ultraschallbiometrie 10 Std. / 2 Tage 10 Std. / 2 Tage 6 Std. / 1 Tag
Gesamte Ultraschalldiagnostik 18 Std. / 3 Tage 18 Std. / 3 Tage 12 Std. / 2 Tage
Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskursus: - Gewebsdiagnostik - Biometrie d. Achsenlänge - Pachymetrie Zahl insgesamt:
Keine 100 Patienten 50 Patienten 150 Patienten
150 Patienten 75 Patienten 25 Patienten 250 Patienten
Zuhörerkreis Assistenzarzt/-Ärztin in Weiterbildung Facharzt/-Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-Ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
8
Maximale Teilnehmerzahl:
24
310,00 €
Nichtmitglieder:
470,00 €
Abstracts
Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 127
KU
Raum-16
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg)
Ziele Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie. Kursinhalte Katarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben. Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzte Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet. Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselruptur bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndes zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea im OCT ohne Visusminderung nachweisen. Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation, auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation. Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachung des Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung der AMD hat. Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolaps und bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der Indikation zur KataraktOp, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
75
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 76
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128
KU
Raum-112
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Jochen Wahl (Mainz)
Ziele Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden. Kursinhalte Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
High-Tech Diagnostik bei Glaukom 129
KU
Raum-3
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)
Ziele Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen high-tech-Untersuchungen beim Glaukom sollen praxisnah dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf der OCT-Technologie liegen. Es soll nicht nur vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden. Kursinhalte und Autoren: Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): funktionelle Diagnostik: FDT, HEP Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): morphologische Diagnostik 1: OCT, HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): morphologische Diagnostik 2: GDX, Fotografie, Tonometrie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
76
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 77
Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130
KU
Raum-18
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)
Ziele Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind. Kursinhalte Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening; Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 131
VI
Raum-111
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Ziele Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden. Kursinhalte Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
77
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 78
Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132
SP
Raum-16
Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock)
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz)
Ziele Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen. Kursinhalte Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
OCT der Netzhaut – Grundkurs 133
KU
Raum-3
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH)
Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut Kursinhalte Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungsund Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
78
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 79
OCT der Netzhaut – Aufbaukurs 134
Raum-3
KU
PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
PD Dr Wolfgang Mayer (München)
Ziele Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen bei Pathologien der Makula und der vitreoretinalen Grenzfläche Kursinhalte Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei Pathologien der vitreoretinalen Grenzfläche und der Einsatz der OCT-Diagnostik im perioperativen Management (IVOM, Vitrektomie mit Membran-/ILM-Peeling). Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge 135
SP
Raum-112
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH)
Ziele Darstellung der für die klinische Tätigkeit unerwünschten Arzneimittelwirkungen am Auge Kursinhalte Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt. Für die wesentlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf unerwünschten Arzneimittelwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
79
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 80
Blepharoplastik 136
KU
Raum-28
Prof. Dr. Thomas Hintschich (München)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Ziele Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken Kursinhalte Die individuelle Anatomie der Augenlider, Patientenalter, Zustand der Haut und subkutaner Gewebe (Faltenbildung, Narben), Konfiguration periorbitaler Strukturen (Aufhängeapparat des Lides) mit begleitender Ptosis, Brauenasymmetrie etc. beeinflussen neben den chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und der postoperativen Nachsorge das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung von Komplikationen, deren Spektrum groß ist, wird anhand von klinischen Beispielen schrittweise auf folgende relevante Punkte eingegangen: Präoperative Diagnostik und Evaluierung der Ausgangssituation, Indikationen zur Operation, Patientenaufklärung, Operationstechniken, postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement. Anhand von intraoperativen Fotosequenzen und OP-Filmen werden schrittweise die Operationstechniken von Oberlid – und Unterlidblepharoplastik erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer zu helfen, unterschiedliche und auch komplexere Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auszuwählen und letztendlich das Auftreten von Komplikationen im Rahmen einer Blepharoplastik zu vermeiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137
Vi
Raum-17
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
Mittwoch, 18.03.2015
12:15 - 13:45
Dr. Thomas Lischka (Hamburg)
Ziele Darstellung angeborener underworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sich daraus ergebenden therapeutischen Ansätze. Kursinhalte Insbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilderund entsprechende therapeutische Verfahren anschaulich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträge zeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiertwerden sollen. Diagnosen, Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehen von Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnen Fällen erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
80
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 81
Therapie und Diagnostik der Ptosis 138
KU
Raum-8a
Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Barbara Ophoff-Perret (Essen)
Ziele Vermittlung von diagnostischen und operativen Kenntnissen bei der Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen und erworbenen Ptosis Kursinhalte Im Vordergrund stehen Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie der kongenitalen und erworbenen Ptosis. Überlegungen zur Wahl eines adäquaten Therapieverfahrens werden dargelegt und mit OP-Filmen (Frontalissuspension und Levatorresektion ab externo) demonstriert. Aktuelle Dosierungsrichtlinien sowohl bei der kongenitalen Ptosis als auch bei allen erworbenen Formen werden erläutert. Dabei soll auch auf ästhetische und strabologische Aspekte eingegangen werden.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Orthoptistinnen:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
36
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139
KU
Raum-15
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dipl. Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) Ziele Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
81
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 82
Sachkunde Laserschutz 140
KU
Raum-4
Dr. Ludger Wollring (Essen)
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:00
Dr. Paul G. Fischer (Köln)
2-teiliger Kurs: 14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV) vom 19. Juli 2010 und die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben. Alles andere kann bleiben. Kursinhalte IIm Einzelnen werden folgende Themen referiert: - Qualitätssicherung - Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung - Schädigung des Auges durch Laserstrahlung - Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen - Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz - Schutzmaßnahmen - Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz" Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
82
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
109,00 €
Nichtmitglieder:
163,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 83
Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien 141
KU
Raum-19
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Wolfgang Werner (Esslingen)
Kursinhalte In diesem Kurs wird zunächst das Klinische der KL-assoziierten Keratitis präsentiert: Epidemiologie, KL-Typen, Pathophysiologie, klinisches Bild bei Akanthamöben-, Pilz- und bakterieller Keratitis (wobei letztere häufig durch untypische Erreger verursacht wird und auch oft untypisch aussieht), weitere Diagnostik (Mikrobiologie, Rostocker – HH-Modul) und gezielte Therapie. Im zweiten Teil wird neben Kontrolluntersuchungen eine sorgfältige Hygiene als ausschlaggebend für die Vermeidung von Komplikationen durch KL herausgestellt. Untersuchungen belegen, dass diese nur begrenzt durchgeführt werden. Aufklärung darüber ist eine wichtige Aufgabe für den Augenarzt. Es wird deshalb auf die geforderte Wirkung von KL-Pflegemitteln auf verschieden Mikroorganismen eingegangen. Behördliche Anforderungen dazu, deren gesetzliche Grundlagen und der Umgang damit werden besprochen.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 142
KU
Raum-15
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
Ziele Der/die Zuhörer/in soll in die Lage versetzt werden, eine treffsichere Diagnose und Einschätzung der Prognose der einzelnen Verschlussbilder vornehmen zu können, Risikofaktoren und Differentialdiagnosen rechtzeitig zu erkennen, überflüssige Diagnostik zu vermeiden und eine jeder Situation angepasste, evidenz-basierte Therapieentscheidung zu treffen. Kursinhalte Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder sowie typische Differentialdiagnosen und Fallstricke werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und in Beziehung zu klinischer Vorgehensweise und Prognose gesetzt. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, OCT, Fluoreszenzangiographie) werden eingehend erläutert. Auf Grundlage evidenzbasierter Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Therapien wie intravitreale Wirkstoffe, Laserverfahren oder gerinnungswirksame Medikamente werden praxisrelevante Empfehlungen und Richtlinien zur Behandlung venöser und arterieller retinaler Gefäßverschlüsse vermittelt und Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/rArzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
83
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 84
Sprechstunde: Glaukom 143
SP
Raum-15
PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) PD Dr. Randolf Widder (Düsseldorf)
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Ziele In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand vonausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden. Kursinhalte Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasivenoperativen Möglichkeiten eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen Stadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinn einer Diagnosesicherung. Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144
KU
Raum-26
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Kurs findet im jährlichen Wechsel statt mit dem Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Ziele Ziel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen. Kursinhalte Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch der Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung werden besprochen. Blepharoplastik – Ektropium – Entropium – Lidtumoren Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
84
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 85
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 145
DL
Raum-110
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Ulrike Grenzebach (Münster)
Ziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang mittels Strichskiaskopie an Kunstaugen und bei entsprechender Übung auch gegenseitig geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs und der Untersuchungsablauf verstanden wird.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
4
Maximale Teilnehmerzahl:
16
60,00 €
Nichtmitglieder:
90,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 146
DL
Raum-110
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
4
Maximale Teilnehmerzahl:
16
60,00 €
Nichtmitglieder:
90,00 €
85
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 86
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147
DL
Raum-110
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
4
Maximale Teilnehmerzahl:
16
60,00 €
Nichtmitglieder:
90,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 148
KU
Raum-16
Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg)
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Matthias Georgi (Lindau)
Ziele Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen. Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
86
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 87
Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149
SP
Raum-27
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)
Ziele Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln. Kursinhalte Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener Ablatio, Virusretinitis, Glaskörperblutung und Gefäßverschlüsse soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150
KU
Raum-111
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Lise-Lott Sagebiel (Lübeck)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 12:00
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden. Kursinhalte Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
50,00 €
Nichtmitglieder:
66,00 €
87
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Makulaödem – was tun? 151
KU
Raum-3
Prof. Dr. Christos Haritoglou (München)
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:45
Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
Ziele Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem Kursinhalte Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben einem kurzen Überblick über wichtige Pathomechanismen und Therapietargets auch eine kritische Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT sowie Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik. Alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifischen pharmakologischen Therapieansätze (lokal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger) wie die antiinflammatorische Therapie mit Steroiden oder VEGF Hemmern, aber auch bisher etablierte Standards wie die Laserphotokoagulation oder chirurgische Intervention werden hinsichtlich ihrer Evidenz diskutiert und auch mit Blick auf mögliche Kombinationen dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei auch den Kriterien für ein effektives Patientenmonitoring und den Reinjektionsintervallen gewidmet werden. Die entsprechenden Leitlinien der Fachgesellschaften fliessen soweit vorhanden in die Diskussion ein. Diskutiert werden unter anderem folgende Krankheitsbilder: Makulaödem bei diabetischer Retinopahtie und retinalen Venenverschlüssen, Makulaödem bei Uveitis, Irvine Gass Syndrom, retinale Telangiektasien. Ziel der Veranstaltung ist es, dem Teilnehmer/in eine evidenzbasierte, individuelle Therapiestrategie an die Hand zu geben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Update intravitreale AMD-Therapie 152
KU
Raum-2
Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Ziele In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum, initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden. Kursinhalte - Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? - Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap - Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus - Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? - Abbruchkriterien für die Therapie - Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie - Bedeutung von Kombinationstherapien? - Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? - Sichere Injektionstechniken - Off-label use – was ist zu beachten? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
88
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie 153
KU
Raum-19
Dr. Friederieke Mackensen (Heidelberg) Dr. Ivan Foeldvari (Hamburg)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
Ziele Hilfestellung bei der Diagnostik und Therapie der kindlichen Uveitis
Abstracts
Kursinhalte Eine Uveitis im Kindesalter kann asymptomatisch verlaufen und wird daher häufig erst diagnostiziert wenn eine Sehverschlechterung eingetreten ist. Wenn auch Kinder nur 10% der Patienten an spezialisierten Zentren ausmachen, ist doch die frühe Diagnose und eine gute Beratung sowie Therapie wesentlich um eine Sehverschlechterung zu verhindern. Anhand von Fallbeispielen werden die häufigsten Uveitisformen im Kindesalter, die erforderliche Diagnostik sowie therapeutische Möglichkeiten dargestellt. In einem zweiten Schritt werden auch seltenere Uveitisformen vorgestellt, wie das tubulointerstitielle Uveitis und Nephritissyndrom, die nur diagnostiziert werden können wenn die Klinik im Bewusstsein des behandelnden Arztes ist. Besonderen Wert wird auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Diagnostik und Therapie der kleinen Patienten gelegt. Hierfür wird auch ein Kinderrheumatologe in den Kurs mit eingebunden. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Screening Untersuchungen bei juveniler idiopathischer Arthritis gelegt, die aktuellen Leitlinien werden vorgestellt. Der Kurs soll unter anderem auch Hilfestellung für die Aufklärung der Betroffenen und der Eltern geben. Prognose und Therapie, sowie auch operative Versorgung von Komplikationen werden vorgestellt. Gerne können die Teilnehmer Fälle aus ihrer Praxis im Vorfeld unter mackensen@uveitiszentrum.de einreichen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154
SP
Raum-2
Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)
Ziele Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken. Kursinhalte Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des Auditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
89
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Unklare Visusminderung im Kindesalter 155
KU
Raum-3
Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Günther Rudolph (München)
Ziele Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und Therapie Kursinhalte Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen 156
KU
Raum-17
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
PD Dr. Charlotte Reiff (Freiburg)
Ziele Ermöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie Kursinhalte Die Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriert in der klinischen Diagnostik mit neuen bild-gebenden Techniken (SD-OCT, Fundusautofluoreszenz) und der molekulargenetischen Diagnostik. Schwerpunkte der diagnostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose und Differentialdiagnose vererbbarer Netzhaut-dystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wird nicht selten ein MRT durchgeführt, welches bei der Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist. Der klinisch orientierte Kurs stellt kurz die Voraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
90
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157
WL
Raum-15 Raum-01
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 11:45 14:00 - 15:45
Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia/E)
Theorie und Praxis: 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 15) 14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 01)
nd 157 u e s r u akt Die K e n ex b a t! h Inhal 259 ichen e l g den
Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation
Abstracts
Kursinhalte - Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen - Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika - Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken - Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung - Linsentypen und Implantationsverfahren - Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf - Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. . Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Luftfahrtophthalmologie 158
MI
Raum-28
Dr. Hans-Werner Teichmüller (Krefeld)
Dienstag, 17.03.2015
14:15-16:00
Dr. Jan Kindermann (Düsseldorf)
Ziele Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den noch gültigen Richtlinien (JAR-FCL 3 deutsch: gültig seit 01.07.2007) und den EASA- Nachfolge- Tauglichkeitsrichtlinien, gültig ab April 2014 Kursinhalte Auch die Nachfolge-Richtlinien, gültig ab April 2013, erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum: Z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc. Sehen, Kontrast/Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden Tipps zum Ausfüllen des Augenärztlichen Untersuchungsberichtes vorgestellt. Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv- chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert. Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten? Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen mit Fliegerärzten zu bilden und wirksame Netzwerke von kompetenten Luftfahrt- Ophthalmologen zu schaffen. Dr. Hans- Werner Teichmüller aus Krefeld, Vizepräsident des Deutschen Fliegerarztverbandes, wird den Kurs mitgestalten. Fallbeispiele anhand von praktischen „Patientenvorstellungen“: Zwei Piloten nach ophthalmochirurgischen Eingriffen stellen sich dem Kurs vor. Ergänzende Rahmenthemen: - Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen - Laser(-blend)strahlen im Cockpit: Gefährdung - Flugsicherheit -Abwehrmaßnahmen Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeit
91
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 92
untersuchen zu können und auch kompetenter Berater hinsichtlich refraktiver Chirurgie und Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten sein. Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit, Anschriften von LuftfahrtBehörden, Fragebogen für Piloten Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 159
KU
Raum-17
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Claudia von Strachwitz (Stuttgart)
Ziele Die Einführung der anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)–Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Behandlung von Patienten mit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größere Teil von AMD-Patienten von nicht-exudativen, „trockenen“ Formender Erkrankung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der bisher weitestgehend wenig beachteten nicht-exudativen Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut und dem Spätstadium, der sog.geographischen Atrophie. Kursinhalte Klinische Merkmale nicht-exudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectraldomainoptischer Kohärenztomographie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Risikofaktoren, prädiktive Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiagnose, therapeutische Ansätze und Überblick über aktuellen Stand von laufenden Interventionsstudien. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
92
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 93
Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 160
KU
Raum-110
KRC, L
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Daniel Kook (München)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 12:15
Dr. Omid Kermani (Köln)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 10:45 - 12:15 Uhr Ziele Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie
Abstracts
Kursinhalte Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
60,00 €
Nichtmitglieder:
80,00 €
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management 161
KU
Raum-3
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Josef Reiter (Landshut)
Ziele Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie Kursinhalte Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch (multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assozierte Problematik angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
93
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 94
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162
KU
Raum-27
Dr. Uwe Kraffel (Berlin)
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Ziele Beherrschung der FeV Kursinhalte Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 163
Vi
Raum-17
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
Ziele Der Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.. Kursinhalte Das Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolle der neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
94
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 95
Die Brille als Therapie 164
KU
Raum-19
Dr. Ulrike H. Grenzebach (Münster)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Ulrike Beyer (Bochum)
Kursinhalte Dieser Kurs wendet sich an Augenärzte, strabologisch interessierte Assistenten und Orthoptistinnen. Er vermittelt praktische Kenntnisse und Fähigkeiten in der Brillenverordnung bei Erkrankungen der binokularen Zusammenarbeit. Darunter fallen asthenopische Beschwerden, die Beseitigung von Diplopie, die Behandlung von Heterophorien und Akkommodationsproblemen, jenseits der Presbyopie und die Brillenkorrektur zur Vorbereitung der Schieloperation. Spezialverordnungen von Lichtschutzgläsern, Kantenfiltergläsern und Prismenbrillen werden ebenso behandelt. Tipps und Tricks des Einsatzes der “therapeutischen Brille“ werden an zahlreichen Fällen praxisnah demonstriert und erarbeitet.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165
KU
Raum-16
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Ziele Erweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern allgemein und von speziellen Typen, um Patienten besser beraten und vor Fehlinvestitionen beim Brillenkauf schützen zu können. Kursinhalte Welche ist die beste (Nah-)Brille für Ihren individuellen Patienten? Gleitsichtgläser werden in Aufbau und Wirkungsweise erklärt. Inzwischen gibt es sie in vielen Variationen, die auf anwendungsorientierte oder modische Aspekte abgestimmt sind. Im Gegensatz zu häufig vorgebrachten Meinungen ist keiner dieser Gläsertypen für Alles geeignet, vielmehr haben sie sehr unterschiedliche Eigenschaften, die es ermöglichen, sie für individuelle Sehanforderungen eines Patienten zu optimieren. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den Gleitsichtgläsern haben Monofokal- und Bifokalgläser weiterhin ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsichtgläsern sogar überlegen. Vielfältige Materialien und Vergütungen steigern den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern, können aber die Sehleistung auch schwächen. Die Kenntnis dieser Situationen und Faktoren ist unabdingbar, um bei der Beratung die Ansprüche des Patienten mit den Möglichkeiten der Brillenkorrektion fachgerecht abzugleichen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
95
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 96
Subjektive Refraktionsbestimmung 166
KU
Raum-112
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 12:00
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Steigerung der Refraktionsgenauigkeit Kursinhalte Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren immer auch ein subjektiver Feinabgleich der objektiv ermittelten Refraktionswerte erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Feinabgleiche in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion mit dem Kreuzzylinder. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktions-ungleichgewichts ist obligatorisch; Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Die optischen Grundlagen werden angerissen und probate Methoden und Vorgehensweisen ausführlich erklärt, diskutiert und an Beispielen vertieft. Die vorgeschlagene standardisierte Arbeitsweise ist so konzipiert, dass keine Unklarheiten oder gar Fehler auftreten und somit der Patient zügig und zeitsparend durch den Abgleich geführt wird. Außerdem werden die Kernschritte, die jeder Augenarzt selbst durchführen bzw. als Kontrolle (z.B. einer delegierten Refraktionsbetimmung) einsetzen kann, herausgehoben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
50,00 €
Nichtmitglieder:
66,00 €
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 167
KU
Raum-110
Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen. Kursinhalte Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren (Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
96
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 97
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168
SP
Raum-2
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)
Ziele Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungen der Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten im praktischen Alltag zu verbessern.
Abstracts
Kursinhalte Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung von Hornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenese stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Auge sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen. Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantation der Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letztere durch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellen sowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharmakologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostatischen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion von Augenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrekken. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169
KU
Raum-27
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
Kursinhalte Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
97
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 98
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170
KU
Raum-28
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Ziele Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung Kursinhalte Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptist/-innen Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171
DL
Raum-26
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 12:30
Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)
er insam 2 Geme it Kurs 17 m ieteil r o e h T
Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
98
10
Maximale Teilnehmerzahl:
25
119,00 €
Nichtmitglieder:
180,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 99
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172
DL
Raum-26 Raum-4
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30 14:00 - 15:30
Prof. Dr. Bettina Wabbels (Bonn) er insam 1 Geme it Kurs 17 m il te ie r Theo
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4)
Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten
Abstracts
Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
25
119,00 €
Nichtmitglieder:
180,00 €
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Motivation“ des Augenarztes, der Mitarbeiter und ! der Patienten 173
KU
Raum-4
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Antje Orwat-Fischer (Darmstadt)
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Helga Linke (München)
Kursinhalte Dr. Gabriele Emmerich:Motivation zu verstehen und Einsehen zu können Ein Motiv ist ein Grund, etwas zu tun. Motivation meint alles, was einen Menschen zu einem bestimmt Verhalten bewegt, also eine dynamische Komponente. Motivation kann demnach als zielgerichtetes Verhalten verstanden werden. Motivation besteht aus drei Komponenten: • Richtung - was jemand erreichen will • Aufwand - wie hart jemand an der Erreichung seines Ziels arbeitet • Ausdauer - wie lange jemand diese Bemühungen aufrecht erhält. Diplom Psychologin Antje Orwat-Fischer: Mitarbeiter erfolgreich motivieren! Schilderung von Forschungsergebnissen. Theorie - Exkurs und Grenzen der Motivation Dr. Helga Linke: (Frau Dr. Linke gewann mitr ihrer Augenarztpraxis in München im Rahmen der Ludwig-Erhard-Preis-Verleihung 2013 einen Finalistenpreis und die Bewertung 5starsRFE ) Selbstverantwortung und Selbstbeteiligung fördern im Dialog mit demDie Selbstverantwortung und Selbstbeteiligung des Patienten an seinem persönlichen Heilungsprozess kann durch einen Dialog auf Augenhöhe zu einem Lernprozess werden, in dem der Arzt als Coach ein wichtige Rolle übernimmt. Dabei ist es wichtig für den Arzt, die unterschiedlichen Lerngewohnheiten seiner Patienten zu erkennen und seine Informationsmittel/-möglichkeiten so anzupassen, dass ein effizienter und zufriedenstellender Prozess miteinander stattfinden kann. Ziel des Vortrages ist es, die Lerntypen zu erkennen und daraus Informationen passgenau zu entwickeln. . Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
99
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 100
Zeitmanagement 174
KU
Raum-112
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Philip Gass (München) Kursinhalte In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen, und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren lassen. Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird viel mehr darum gehen, Ihnen wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit zu ermöglichen und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr Freiräume zu gewinnen. Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Refraktive Linsenchirurgie 175
KU
Raum-15
Dr. Alfredo Ferrer-Ruiz (Denia/E)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
Ziele Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie. Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: - phake IOLs; - Multifokallinsen; - torische IOLs. Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: - Multifokallinsen; - torische IOLs; - asphärische IOLs; - Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
100
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 101
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 176
SP
Raum-112
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Jochen Wahl (Mainz)
Ziele Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen. Kursinhalte – Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen – Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung – DD postoperative Hypotonie – DD postoperativer Augeninnendruckanstieg – 5-FU-Nachbehandlung – Needling des Sickerkissens – Mögliche Revisionseingriffe
Abstracts
Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177
KU
Raum-15
PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
Ziele Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können. Kursinhalte In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
101
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 102
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178
SP
Raum-18
PD Dr. Elisabeth Messmer (München)
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)
Ziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder Kursinhalte An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
100
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin 179
KU
Raum-111
PD Dr. Ulrich Schaller (München)
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Markus Schulze Schwering (Trier)
Ziele Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen. Kursinhalte Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von internationaler Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und Subtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit in Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight. Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie, Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen betrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augenerkrankungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose. Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos
102
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 103
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180
KU
Raum-16
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar) Ziele Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichen und entsprechendes Procedere.
Abstracts
Kursinhalte Der Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für dieersten sechs Lebensjahre. Die Teilnehmer können interaktiv die sie besondersinteressierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderemfolgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion,altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung(nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie),Ermittlung von Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung vonMotilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen beiNystagmus und Blickstörungen, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwierigerophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung,Gesichtsfeld. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
Herausforderungen an den Augenarzt in Zeiten der molekulargenetischen Diagnostik 181
KU
Raum-15
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:45
Prof. Dr. Hanno Bolz (Wiesbaden)
Kursinhalte In den letzten 2 Dekaden wurden sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie von erblichen Augenerkrankungen enorme Fortschritte gemacht. Dieser Kurs will anhand von praktischen Beispielen aufzeigen, welche Herausforderungen sich daraus für den Augenarzt ergeben und wie er sie meistern kann. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: Teil 1: Kurzer Überblick über die Grundlagen der Erbgänge. Übersicht über betroffene Funktionen wie Phagozytose, Retinolrecycling, Sehkaskade, intrazellulärer Transport und zelluläre Interaktion mit klinischen Beispielen. Teil 2: Erkrankungen der Organogenese (Mikrophthalmus, Anophthalmus, Aniridie, Vorderabschnittsdysgenesien, NorrieSyndrom) Teil 3: Syndromale Netzhauterkrankungen (Ciliopathien, Usher-Syndrome Ceroidlipofuszinose) Teil 4: Molekulargenetische Diagnostik. Hochdurchsatzsequenzierung (NGS): was ist zu beachten? Gesetzliche Vorgaben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
103
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 104
Fluoreszenzangiographie 182
KU
Raum-27
Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 11:45
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:15 Uhr 10:30 - 11:45 Uhr Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen. Kursinhalte Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
65,00 €
Nichtmitglieder:
87,00 €
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183
KU
Raum-111
Dr. Wilhelm J. Eichel (Kerpen)
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 12:00
RA/StB Matthias Haas (Mülheim)
Kursinhalte • Wer wird geprüft? o der Augenarzt/die Augenärztin o der Ehepartner o der Praxispartner o Dritte • Wo wird geprüft? o in der Praxis? o Zu Hause? o Beim Steuerberater? o An Amtsstelle • Was wird geprüft? o Praxis o Gemeinschaftspraxis o Praxisgemeinschaft o Privat • Welche Jahre? • Welcher Umfang? o andere Einkunftsraten o Vermögensverhältnisse o Thematische Prüfungsschwerpunkte • Mitwirkungs- und Auskunftspflichten • Verweigerungsrechte • Wann drohen strafrechtliche Aspekte? Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos
104
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 105
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184
KU
Raum-3
PD Dr. Thomas Ness (Freiburg)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)
Ziele Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft
Abstracts
Kursinhalte Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathie und Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen. Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden – soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Auf Wunsch früherer Kursteilnehmer wollen wir auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185
WL
Raum-01
Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 15:45
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Theorie und Praxis: 11:00 - 12:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr Ziele Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar. Kursinhalte Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
90,00 €
Nichtmitglieder:
141,00 €
105
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 106
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186
KU
Raum-112
Dr. Georg Spital (Münster) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
L, PDT
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 13:30
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 11:00 Uhr 11:30 - 13:30 Uhr Ziele Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie. Kursinhalte Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMD und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei der exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auch die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüberhinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des weiteren werden spezielle Situationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaften beleuchtet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
106
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
80,00 €
Nichtmitglieder:
106,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 107
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 187
MI
Raum-17
Prof. Dr. apl. em. Hermann Krastel (Mannheim)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
Ziele Wie erleben unsere Patienten ihre Sehstörungen? Corneale bis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregulationen der Wahrnehmung, die das visuelle Empfinden der Patienten mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieser Wahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen, und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen. Kursinhalte Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen, was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadäquat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen: Abstracts
• Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Szene anders als der optischen Abbildung. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie; • mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie; • die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst die Größen- und Distanzwahrnehmung; • Störungen der Verarbeitung visueller Signale bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen; • Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation bedingt sein; • Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein; • Skotome werden häufig nicht wahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im Gesichtsfeld, Zeitablauf der Entwicklung, und Lokalisation der Ursache in der Sehbahn; • Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt – nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD. Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie / Diagnostik-Center Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
107
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 108
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 188
KU
Raum-17
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Annette Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen, mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg. Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln. Kursinhalte Die Themenschwerpunkte im Einzelnen - Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen - Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“ - Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren - Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview? - Assessment Center - Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett - QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen - Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen - Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen - Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189
VI
Raum-15
Dr. Heike Elflein (Mainz)
Samstag, 21.03.2015
12:30 - 14:00
PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)
Ziele Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung. Kursinhalte Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
108
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 109
Viruserkrankungen des Auges 190
KU
Raum-15
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)
Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten. Kursinhalte - Besonderheiten viraler Infektionen des Auges - Klinische und labortechnische Diagnostik - Differentialdiagnosen - Überblick etablierter virostatischer Behandlung - Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)
Abstracts
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Internisten und Pädiater Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191
VI
Raum-15
Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jr. (Linz/A) Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
Mittwoch, 18.03.2015
12:30 - 14:00
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Ziele Videodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie Kursinhalte Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
109
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 110
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192
KU
Raum-15
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)
Ziele Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis. Kursinhalte Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193
KU
Raum-27
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Elisabeth Messmer (München)
Ziele Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen. Kursinhalte Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
110
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 111
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapie 194
KU
Raum-112
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Ziele Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea. Kursinhalte Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Drylab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger 195
DL
Raum-01
Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:00
PD Dr. Christoph Hirneiß (München)
Theorie und Praxis: 14:00 - 15:30 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt. Kursinhalte Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
98,00 €
Nichtmitglieder:
149,00 €
111
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Sprechstunde Premium-Intraokularlinsen? 196
SP
Raum-18
Donnerstag, 19.03.2015
PD Dr. Urs Voßmerbäumer (Mainz)
16:45 - 18:30
PD Dr. Jens Bühren (Frankfurt/Main)
Ziele Um mit einer Sprechstunde für Premium-Intraokularlinsen erfolgreich zu sein, bedarf es nicht nur der Kenntnis von Operationstechniken und verschiedenen IOL, sondern auch des Verständnisses von Marketing und der Fähigkeit, die geeignete Linse für den jeweiligen Patienten auszuwählen sowie im Zweifelsfall Komplikationen managen zu können. Diese Ziele sollen den Teilnehmern des Kurses in Theorie und mit Praxisbeispielen vermittelt werden. Kursinhalte • Welche Patienten sind Zielkundengruppe für Premium-IOL? • Welche IOL sind für welche Ansprüche und Erwartungen geeignet? • Überblick über die zunehmende Typen- und Produktvielfalt von Premium-Intraokularlinsen • Marketing einer Premium-Behandlung: Betriebswirtschaft, Marketing, pre-/post sale consumer care, funnel analysis • Komplikationsmanagement: chirurgische und juristische Aspekte Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra 197
MI
Raum-112
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
L
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)
Kursinhalte Durch den Einsatz des Femtosekundenlasers mit entsprechender Bildgebung in der Kataraktchirurgie ergibt sich eine Vielzahl an neuen Indikationen, Optionen und Möglichkeiten. In dem Kurs wird die Technologie und die verschiedenen Systeme vorgestellt. Auch wird be¬sprochen, welcher Ausgangsbefund sehr gut geeignet ist und welche Limitation bzw. potentiellen Nachteile bestehen. Das Verfahren der Femtosekundenlaser-assistierten refraktiven Kataraktchirurgie wird mit allen Facetten unter anderem mit Videomitschnitten dargestellt, einschließlich der Linsenfragmentation und der Hornhautschnitte, wie limbale EntlastungsInzisionen, Parazentesen und Hauptschnittkonfigurationen. Auf der Basis selbst durchgeführter prospektiver klinischer Studien, eigener klinischer Erfahrungen sowie bereits publizierter Studien wird den Kursteilnehmern eine Wissens¬grundlage vermittelt, um dem steigenden Informations¬bedarf und der erhöhten Erwartungshaltung unserer Kataraktpatienten gerecht zu werden und eine angemessene, individualisierte Information bzw. Aufklärung vorzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
112
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 113
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198
WL
Raum-02
Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 13:00
PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)
nd 198 u e s r u akt Die K e n ex b a h halt! 277 en I n h c i e l den g
2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr
Abstracts
Kursinhalte Dieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige Üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
20
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199
KU
Raum-111
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Dr. Jan Schroeter (Berlin)
Ziele Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt.Handelt es sich auf Grund der Morphologie und anderer Begleitbefunde nichteindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarztdie Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel desKurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch für den Klinikeranhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schrittesofort und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch,effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose undmöglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird. Kursinhalte Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohlhinsichtlich der Anamnese als auch der sich anschließenden Diagnostikvorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben undrichtungweisender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen undGesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatzneuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wirddiskutiert. Sinnvolle weiterführende Diagnostik (Elektrophysiologie,Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiligerStellenwert diskutiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, dieerforderliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
113
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Kammerwinkel - Videothek 200
Vi
Raum-111
Mittwoch, 18.03.2015
12:15 - 13:30
Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock) Ziele Die häufig unangenehme und zeitraubende Kammerwinkeluntersuchung an der Spaltlampe wird mehr und mehr durch die Diagnostik mittels moderner nichtinvasiver bildgebender Verfahren des vorderen Augenabschnitts ersetzt. Dennoch gehört die Gonioskopie aufgrund ihrer hohen Aussagekraft für Diagnose und Therapieplanung unabdingbar zu einer kompletten Untersuchung des Vorderabschnitts. Ziel dieses Kurses ist die Darlegung der verschiedenen Techniken der KW-Untersuchung, die Beurteilung des normalen Klammerwinkels und seiner Variationen, der Konfiguration des Kammerwinkels im Hinblick auf die unterschiedlichen Blocksituationen sowie typischer pathologischer Befunde. In Abhängigkeit der KW-Befunde werden die verschiedenen medikamentösen und chirurgischen therapeutischen Konzepte erarbeitet Kursinhalte Technik der KW-Untersuchung (statisch, dynamisch) Der normale Kammerwinkel und seine Variabilität Kammerwinkelkonfiguration und Differentialdiagnose des Winkelblocks Kammerwinkel und Dysgenesien Pathologische Befunde des Kammerwinkels Bedeutung des Kammerwinkels für die Glaukomchirurgie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
25,00 €
Nichtmitglieder:
33,00 €
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 201
KU
Raum-19
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Michael Back (Freiburg)
Ziele Auswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation. Kursinhalte Optische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN; Sonnenschutzgläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichen Transmissionsverhaltens; Einsatz bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas; Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Minimale Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
114
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 115
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202
MI
Raum-26
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH)
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 18:15
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)
2-teiliger Kurs: 14:00 - 15:45 16:30 - 18:15
Abstracts
Kursinhalte Grundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCT Diabetische Retinopathie Retinale Venenverschlüsse AMD, Pigmentblattabhebungen, RAP Morbus Eales Myope CNV CNV bei angioid streaks entzündlichen Erkrankungen retinale Teleangiektasien Makulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OP Erkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom, Makula Pucker, Makulaforamen) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
75,00 €
Nichtmitglieder:
100,00 €
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203
KU
Raum-17
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:45
Dr. Felix Tonagel (Tübingen)
Ziele Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis Kursinhalte Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
115
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 116
Die Messung des Augeninnendrucks - update 204
KU
Raum-19
Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock)
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:00
Dr. Katrin Lorenz (Mainz)
Ziele Die Messung des Augeninnendrucks (IOD) stellt eine der zentralen quantitativen Messgrößen in der Augenheilkunde dar. Der Goldstandard Applanationstonometrie nach Goldmann (GAT) unterliegt einer Vielzahl von möglichen Fehlerquellen, zu denen vor allem die Abhängigkeit von der zentralen Hornhautdicke zählt. In diesem Kurs werden in einem ersten Teil die Technik der GAT und ihre möglichen Fehlerquellen umfassend erläutert. In einem zweiten Teil werden die neuen IOD-Messverfahren wie die Pascal Dynamic Contour Tonometry (DCT), Ocular Response Analyzer (ORA), iCare-Tonometrie , non-contact Tonometrie (NCT) und intraokulare Druckmessungen (Trigger-Fish) vergleichend dargelegt und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren bei einzelnen Erkrankungen, insbesondere für das Glaukommanagement, diskutiert. Kursinhalte Technik und Fehlerquellen der GAT Alternative Messverfahren (DCT, ORA) Vor- und Nachteile der Messverfahren bei Augenerkrankungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
116
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 117
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205
KU
Raum-3
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Andrea Mast (Tübingen)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 12:30
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:30 Uhr Ziele Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.
Abstracts
Kursinhalte Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotomeüberhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe "handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" – Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Andrea Mast (andrea.mast@med.uni-tuebingen.de) bis spätestens zum 18.02.2015 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Die unten aufgeführten Systemvoraussetzungen sind unbedingt zu beachten, da sonst eine Installation des Übungsprogramms unmöglich ist. Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben. Mindestvoraussetzung: - Pentium II (AMD K6); Mind. 300 MHz - Betriebssystem Windows 98/ 2000/XP/Vista/7 (Apple Notebook nur mit Software-Emulator) - Bildschirmauflösung mind. 1024x768 (Netbookbildschirm ist zu klein) - 64 MB Speicher - USB-Schnittstelle für Stick - bitte externe Computermaus mitbringen - Administratorrechte Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
60,00 €
Nichtmitglieder:
80,00 €
117
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 118
Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung 206
KU
Raum-27
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr 11:15 - 12:00 Uhr Ziele Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen. . Kursinhalte Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B. Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
45,00 €
Nichtmitglieder:
60,00 €
Sportophthalmologie 207
KU
Raum-112
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 11:45
Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 11:45 Uhr Ziele Die Sportophthalmologie ist seit einiger Zeit Inhalt der Weiterbildung und Prüfung zum Facharzt für Augenheilkunde. Dieser Umstand verpflichtet alle weiterbildungsbefugten Kolleg(Inn)en, sportophthalmologisch auf neuestem Stand zu sein. Auch die Kolleg(Inn)en, deren Facharztprüfung lange zurückliegt, sollten bemüht sein, auf neuesten Wissenstand zu kommen, um die Fragen beantworten zu können, die von Sporttreibenden in der täglichen Praxis gestellt werden. Rückfragen beim Ressort Sportophthalmologie von Kollege(Inn)en, Patienten und Sportlern, zeigen, dass noch immer unzureichende oder gar falsche Auskünfte gegeben werden. Bei der AAD und anderen Seminaren ist das Ressort bemüht, das reichlich vorhandene SpezialWissen, möglichst weit zu verbreiten. Der 3-stündige Kurs dient somit der Beantwortung der immer häufiger gestellten Fragen von bundeswit 40 Millionen sporttreibender Sportler und Patienten in der täglichen Praxis ebenso, wie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern und der Beratung von Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde angesprochen und ihre Lösungen dargestellt. Kursinhalte Das Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die physiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf das statische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowie Schäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.) und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen. Die Haupt-Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu zeigen, welche Freude es machen kann, gesunde lebensfrohe Menschen bei ihrem Sport sportophthalmologisch zu betreuen. Unter anderen will das Ressort Sportophthalmologie Themen behandeln:
118
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 119
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Sport mit Sehbehinderten: Bedeutet Gesundheit, soziale Eingliederung, Leistungsfähigkeit, verhindert Unfälle und Schäden! Gefahren nicht empfehlenswerter refraktiv-chirurgischer Eingriffe bei bestimmten Sportarten! Schutzbrillen verhindern schwere Augenschäden bis zu 95%! Kontaktlinsen (KL) richtig einzusetzen heißt, Schäden der Hornhaut zu minimieren. Auch „Eintageslinsen“ haben ihren Platz im Sport. Weshalb verlängertes Tragen von KL im Sport nicht sinnvoll ist. Handicaps durch Anomalien und Krankheiten der Augen im Sport und die Vermeidung ihrer Risiken (Zwangshaltungen, Kolobome, Gesichtsfeldausfälle, Schiel-Therapien etc.). Glaukom bei Wasser und Landsportarten. Operierte Netzhautablösung: Was darf man, was sollte man vermeiden?
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
106
45,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
60,00 € 22,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208
KU
Raum-17
PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)
2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr 11:15 - 12:00 Uhr Ziele Bildschirm-Arbeitsplätze nehmen in beruflicher und privater Nutzung in allen Altersgruppen zu, so dass Seh- und andere assoziierte Beschwerden regelmäßig an Augenärzte herangetragen werden. Der Kurs soll dazu befähigen die augenärztlich relevanten Bereiche - Beratung von Patienten über die ergonomische Gestaltung des (Bildschirm-)Arbeitsplatzes - Auswahl und Anpassung von arbeitsplatzbezogenen Sehhilfen - arbeits-rechtliche und -medizinische Regularien der Bildschirm-Tauglichkeitsuntersuchung (G37 Siebtest) - augenärztliche Beteiligung an G37-Untersuchungen praxisorientiert abzudecken. Kursinhalte - Arbeitsmedizinische Regelungen mit Bezug zum Bildschirmarbeitsplatz - Pathophysiologie des Sehens am Bildschirmarbeitsplatz, sicca Symptomatik - Die ergonomische Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes - Ablauf der arbeitsmedizinischen und augenärztlichen G37 Untersuchung - Die Anpassung von Sehhilfen für individuelle Arbeitsabstände, insbesondere Lese-, Tastatur- und Bildschirmabstand - Brillenglas-Beratung - Abrechnung von Untersuchungen nach GOÄ und EBM/RLV mit Beispielen Ein Sehtestgerät zur arbeitsmedizinischen G37 Siebtest-Untersuchung wird vor Ort in der Pause demonstriert. In den Diskussionen soll insbesondere die Aufgabenteilung zwischen Arbeits- und Betriebsmedizinern einerseits und niedergelassenen Augenärzten andererseits herausgearbeitet werden, und es werden Beispiele dafür gegeben Selbstzahlerangebote mit Bezug zu Bildschirmbrillen, Arbeitsplatzberatungen u.a.m. erfolgreich umzusetzen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
45,00 €
Nichtmitglieder:
60,00 €
119
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 120
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209
WL
Raum-02
Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln)
Samstag, 21.03.2015
11:15 - 17:00
Prof. Dr. Hans G. Struck (Halle/Saale)
Theorie und Praxis: 11:15 - 13:00 Uhr 15:00 - 17:00 Uhr Ziele Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung Kursinhalte Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen, Studien und Experimtellen Untersuchungen zur Ersten Hilfe und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt. Zuhörerkreis Operativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
20
113,00 €
Nichtmitglieder:
164,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210
KU
Raum-111
Dr. Claudia Halibrand (Erfurt)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Oliver Hoppe (Köln)
Ziele Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis. Kursinhalte Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene Augenärzte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
120
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 121
Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen 211
KU
Raum-112
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Dipl.-Psych. Erwin Denninghaus (Soest)
Ziele Auswahl und Verordnung von elektronisch vergrößernden Sehhilfen wie Bildschirmlesegeräten und elektronischen Lupen sowie Smartphones für verschiedene Anwendungsbereiche Kursinhalte Darstellung von Bildschirmlesegeräten und deren Einsatz auch im Vergleich zu anderen vergrößernden Sehhilfen, Anpassvoraussetzungen, Verordnung; Vergleich mit anderen aktuell verfügbaren elektronischen Hilfsmitteln wie Tablett-Pcs oder Smartphones und elektronischen Lupen in Bezug auf verschiedene Anwendungsgebiete; Einsatzmöglichkeiten besonders auch in Schule, Studium und Beruf Interaktives Arbeiten
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Orthoptistinnen:
Abstracts
Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212
KU
Raum-27
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH)
Ziele Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten. Kursinhalte Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
121
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 122
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213
KU
Raum-28
L
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Ziele Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt. Kursinhalte Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik, Selektiver-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Wie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen? 214
KU
Raum-28
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Christine Paul (Ravensburg)
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Thomas Haarmeier (Krefeld)
Kursinhalte: In Deutschland erleiden pro Jahr ca. 500 000 Menschen durch Unfall oder Krankheit eine Schädigung des Gehirns, wobei es bei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt. Von neurologischer Seite müssen insbesondere ein Neglekt, Agnosien und Bewegungswahrnehmungsstörungen abgeklärt werden. Die ophthalmologischen Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme, der Verlust scharfer Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik. Gesichtsfeldausfälle, besonders homonyme Hemianopsien, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten. Anlaufstelle für diese Patienten sind meist Augenarztpraxen, Augenkliniken und deren orthoptische Einrichtungen. Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation? Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsie werden vorgestellt. Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen Defizite geben kann, wie die Chancen zur Rückführung in das Arbeitsleben verbessert werden können und welche Rolle der Augenarzt und die Orthoptistin hierbei spielen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
122
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 123
Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? 215
KU
Raum-28
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Kursinhalte Der Kurs befasst sich mit den pathophysiologischen Voraussetzungen für die Lesefähigkeit, die als Basis für gezielte Rehabilitationsmaßnahmen dienen. Zu welchem Zeitpunkt (im Frühstadium?, auch während der intravitrealer VEGF-TherapiePhase?, bei völligem Verlust der Lesefähigkeit?), für welche Aufgabe (Naharbeiten verschiedener Anforderungen) soll die Maßnahme durchgeführt werden? Es wird ein kurzer Überblick über vergrößernde Sehhilfen gegeben, wobei der Schwerpunkt auf der Indikation und nicht der Anpassung liegt.
Abstracts
Ein in Zukunft immer wichtiger werdender Bestandteil in der Rehabilitation bei AMD sind Trainingsmethoden, deren Spektrum und Indikation erläutert werden. Die Bedeutung einer rechtzeitigen und gezielten visuellen Rehabilitation zur Prävention einer sekundären Depression und damit zur Verbesserung der Lebensqualität wird erörtert. Sozialrechtliche Aspekte, v.a. die Voraussetzungen für den Schwerbehindertenausweis werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Amnionmembrantransplantation 216
KU
Raum-28
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Samstag, 21.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)
Ziele Die Kursteilnehmer sollen mit den biologischen Konzepten, der Patientenselektion, der technischen Durchführung und der Nachsorge der Amnionmembrantransplantation vertraut gemacht werden. Kursinhalte Nicht heilende Erkrankungen der Augenoberfläche stellen immer noch eine Herausforderung dar, die bisher oft mit mehrwöchigen stationären Liegezeiten einhergingen. Mitte der 90er Jahre wurde die Technik der Amnionmembrantransplantation (AMT) für die Augenheilkunde wieder entdeckt. Nach der Darstellung von AM-Präparation/-Konservierung und den zugrundeliegenden biologischen Konzepten werden in diesem Kurs unter Einsatz von reichlich Bildmaterial und Videosequenzen Patientenselektion, mikrochirurgische Technik (Patch, Graft und Sandwich, ex vivo Expansion von limbalen Stammzellen auf AM), mögliche Komplikationen und Nachsorge der AMT erörtert. Indikationen und Kontraindikationen für die Hornhaut/Bindehautchirurgie (z.B. Oberflächendefekte, Descemetozele, Pterygium, Verätzungen, Lidkanten parallele Bindehautfalten) aber auch in der Lidchirurgie und Glaukomchirurgie werden anhand von eigenen und fremden Ergebnissen kritisch diskutiert. Insbesondere sollen auch die Vorzüge der AMT in Zusammenhang mit der Keratoplastik vermittelt und histologische/ultrastrukturelle Befunde zum Wachstumsverhalten des Hornhautepithels und -stromas in Relation zur AM beleuchtet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
123
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 124
Neuroophthalmologische Notfälle 217
KU
Raum-16
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:45
Dr. Thomas Wermund (Greifswald)
Ziele Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen. Kursinhalte Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche" Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen werden? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Pupillenstörungen als Leitsymptom 218
KU
Raum-2
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Christian Heine (Tübingen)
Ziele Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden. Kursinhalte Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
124
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 125
Rechtsberatung (Einzelberatung) 219
KU
Raum-11
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 17:45
RA Christoph von Drachenfels (Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig) Termin Mittwoch, 14:00-17:45 Uhr Ziele Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden. Kursinhalte Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA von Drachenfels, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen. Abstracts
Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. Zuhörerkreis Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) Teilnehmergebühren kostenlos
Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag 220
KU
Raum-8a
Dr. Jutta Wiek (Wangen)
Freitag, 17.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
Ziele Das Ziel des Kurses ist ein realistischer Blick auf mich und meinen Alltag und eine Vorstellung davon, was ich in Zukunft anders machen möchte. Kursinhalte Nach einer kurzen theoretischen Einführung „Was ist Stress“, werden eigene Themen der Teilnehmer interaktiv besprochen und an Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten und stressreduzierende Maßnahmen geübt. Zunächst wird der Bereich Organisation und Zeitmanagement betrachtet: „Wie kann ich meine Praxis besser organisieren und meine Zeit effektiv nutzen?“ Anschließendes Thema ist die Kommunikation „Wie entsteht eine gelungene Kommunikation zwischen Arzt und Patient/Mitarbeiter?“ „Was ist wirklich wichtig und sicher zu verbessern?“ Ein wesentlicher Faktor bei dem Wunsch nach Stressreduktion ist die Arbeit an unserem Selbst. Der realistische Blick auf mich und meine Fähigkeiten ist die Grundlage für jeden Veränderungswunsch! „Was ist es eigentlich, was mir so viel Stress macht? Was kann ich für mich tun?“ Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Entspannung und Verbesserung der Inneren Gelassenheit vorgestellt und mit kleinen Übungen verdeutlicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
125
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 126
Hornhauterkrankungen im Kindesalter 221
KU
Raum-26
Prof. Dr. J. Martin Rohrbach (Tübingen)
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Walter Lisch (Hanau)
Kursinhalte Kongenitale Hornhautveränderungen, Hornhautdegenerationen im Kindesalter (z.B. bei kongenitalem Glaukom), Frühmanifestation von Hornhautdystrophien, Entzündungen und Verletzungen der Hornhaut im Kindesalter, korneale Manifestation von Stoffwechselerkrankungen, pädiatrische Keratoplastik Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Sprechstunde: Allergie 222
KU
Raum-18
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Igor Stenin (Düsseldorf)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Dr. Stephan Meller (Düsseldorf)
Ziele Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen differentialdiagnostische Überlegungen und therapeutische Möglichkeiten bei den verschiedenen Formen der allergischen Konjunktivitis interaktiv erarbeitet und interdisziplinär diskutiert werden. Kursinhalte Bei der allergischen Konjunktivitis handelt es sich um ein weit verbreitetes Krankheitsbild. Die saisonale und die perenniale allergische Konjunktivitis als die zwei akuten Formen machen dabei 95-98% aller Fälle aus. Bei einer durchschnittlichen Prävalenz der allergischen Rhinokonjunktivitis von 15-20% sowie den nachweisbaren Auswirkung der Erkrankung auf die Lebensqualität der Patienten ist eine genaue Kenntnis der klinischen Symptomatik und der Therapiemöglichkeiten für die augenärztliche Praxis von hoher Relevanz. Zudem müssen die akuten Formen mit insgesamt harmlosen Verlauf von den drei chronischen, potentiell visusbedrohenden Formen - der Keratokonjunktivitis vernalis, der atopischen Keratokonjunktivitis und der Riesenpapillenkonunktivitis – abgegrenzt werden. Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei der Behandlung allergischer Konjunktivitiden herausgearbeitet und unter Einbeziehung des Auditoriums diskutiert werden. Der augenärztliche Blickwinkel wird hierbei durch Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte erweitert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
126
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 127
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD 223
KU
Raum-19
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
PD Dr. Thomas Theelen (Nijmwegen)
Ziele Ziel des Kurses ist es,einen Überblick über die Fundusautofluoreszenz als nicht-invasives bildgebenden Verfahren bei verschiedenen Netzhauterkrankungen zu geben Kursinhalte Grundlagen der Fundusautofluoreszenz, verschiedeneImaging-Systeme, Interpretation der Fundusautofluoreszenz, Verwendung in Frühdiagnostik, Phänotypisierung und als Krankheitsmarker, Korrelation mit Netzhautfunktion, Einsatz der Fundusautofluoreszenz im Rahmen der multimodalen Bildgebung, Ausblick auf zukünftige Anwendungen. Der Kurs richtet sich anTeilnehmer, die keine oder wenig Erfahrung mit der Fundusautofluoreszenz-Bildgebung haben und diese zukünftig im klinischen Alltageinsetzen möchten.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt /Ärztin
Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224
KU
Raum-15
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
Ziele Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein refraktive Massnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono‐ und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt. In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: ‐ Indikationsstellung, ‐ Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, ‐ Erforderliche präoperative Diagnostik, ‐ Darstellung der Linsentypen, ‐ Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation, ‐ Postoperative Nachbetreuung von torischen Mono‐ und Multifokallinsen. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in der Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
127
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 128
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225
MI
Raum-18
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) PD Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)
Kursinhalte Ziel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu denbisher üblichen Verfahren zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate, interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug genommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe,sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in der Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Wann nützen und wann schaden Prismen? 226
KU
Raum-17
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18:30
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten Kursinhalte Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
128
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 129
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227
KU
Raum-16
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Ziele Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen.
Abstracts
Kursinhalte In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734–742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion). Zuhörerkreis Assistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
6
Maximale Teilnehmerzahl:
20
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Lymphomerkrankungen des Auges – Diagnostik und Therapie 228
KU
Raum-111
Dr. Vinodh Kakkassery (Bochum)
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
PD Dr. Dr. Carsten Heinz Münster)
Ziele: Adäquate Diagnostik und Therapie von Lymphomerkrankungen des Auges Kursinhalte Es wird eine übersichtliche Darstellung sämtlicher Lymphomerkrankungen okulärer Strukturen angeboten. Dies schließt orbitale, konjunktivale, sowie auch die intraokuläre Lymphome mit ein. In der allgemeinen Übersicht wird die systematische Einbettung der einzelnen Lymphomentitäten nach Malignitätsgrad und diagnostischer immunhistochemischer Charakteristika erfolgen, um hieraus die interventionelle Therapie nach den Antigeneigenschaften des Tumors ableiten zu können. Die unterschiedlichen Erscheinungsformen im klinischen Alltag werden an typischen Beispielen aufgeführt und so Wege zur therapieorientierten Diagnostik aufgezeigt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Indikationsstellung zur chirurgischen Therapie, zur systemischen Chemotherapie sowie zur lokalen Chemo- oder Strahlentherapie, aber auch auf den Empfehlungen zur interdisziplinären Versorgung von Patienten mit Lymphomerkrankungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
129
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 130
Nachsorge bei Patienten mit malignen ophthalmologischen Erkrankungen 229
KU
Raum-110
PD Dr. Lothar Krause (Dessau)
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Dr. Axel Florschütz
Kursinhalte Dieses Kurs richtet sich an Kollegen, die Patienten mit okulären Tumoren in ihrer Sprechstunde weiterbetreuen, nachdem diese in spezialisierten Zentren behandelt wurden. Es sollen insbesondere die zu erwarenden Komplikationen, deren Diagnose und deren Behandlungsmöglichkeiten erklärt werden. Ferner sollen, für unterschiedliche Tumorerkrankungen, die notwendigen Staging Untersuchungen und Intervalle in der Nachsorge erleutert werden, die ja in der Regel von den weiterbetreuenden Kollegen veranlasst werden. Hierbei soll besonders auf nützliche und weniger hilfreiche Staging Untersuchungen wert gelegt werden. Folgende Tumoren sollen behandelt werden: Aderhautmelanom (Unterschiedliche Komplikationen nach Brachytherapie und Teletherapie), Angiomatosis retinae, Bindehautmelanom, Retinoblastom; jeweils mit dem Erkennen von Rezidiven, Komplikationen nach Behandlung und notwendigen Staging Untersuchungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ 230
KU
Raum-110
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Anne Hunold (Aachen)
Kursinhalte Wie rechnet ein Augenarzt ab? Woher bekommt der Augenarzt nach welchen Kriterien sein Honorar? Der Kurs, der sich nur an Augenärzte richtet, soll zu diesen Fragen die Einführung bieten und die Grundlagen vermitteln. Jeder im Vertragsarztbereich arbeitende Augenarzt muss sowohl als Vertragsarzt die genauen Abrechnungsbestimmungen kennen, weil er persönlich zu einer korrekten Abrechnung verpflichtet ist und ggf. haftet, als auch als Angestellter an einer korrekten und vollständigen Abrechnung interessiert sein, damit die Praxis oder Klinik die entsprechenden Einnahmen erwirtschaftet. Der Kurs gliedert sich in die Bereiche • EBM • Honorarverteilung der KV • GOÄ • IGeL-Abrechnung Es werden keine Vorkenntnisse zur Abrechnung vorausgesetzt. Ziel des Kurses ist, den Teilnehmern die Grundzüge der Abrechnung und Honorarverteilung zu vermitteln, damit die Augenärzte sowohl bei der Planung einer Praxis oder beim oder nach dem Einstieg in eine Praxis als auch als Angestellte in Praxen oder Klinikambulanzen die Honorarverteilung zumindest grob verstehen und richtig abrechnen können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
130
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
60,00 €
Nichtmitglieder:
80,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 131
Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie: erweitertes Operations-Spektrum 231
KU
Raum-28
Prof. Dr. Hermann Schworm (München)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Ziele Strukturierte Vermittlung von Grundlagen der komplexen Augenmuskelchirurgie aller geraden und schrägen Augenmuskeln, insbesondere Differentialdiagnostik, Indikationsstellung, Wahl der adäquaten OP-Techniken, Dosierungen sowie Vor- und Nachteile verschiedener Op-Verfahren und Kontraindikatoren. Kursinhalte A.) Erscheinungsbild, Indikationen, OP-Techniken und Besonderheiten bei Horizontal- und Vertikalschielen angeborenen Störungen der schrägen Augenmuskeln Paresen und Paralysen gerader und schräger Augenmuskeln mechanischen Motilitätsstörungen Kopfzwangshaltungen kongenitalem Nystagmus
Abstracts
-
B.) Spezielle OP-Techniken, z.B. -
(Teil-)Transpositionen Rücklagerung an Schlingen Myopexie Umlenkungen (z.B. modifizierte Harada-Ito-OP) OP in Tropfanästhesie
Zuhörerkreis Fachärzte und Weiterbildungsassistenten mit Interesse an / Schwerpunkt in operativer Schielbehandlung, mit operativen Vorkenntnissen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst 232
KU
Raum-4
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)
Ziele Dieser Kurs soll zeigen, wie typische neuroophthalmologische Fälle schnell und mit minimalem Aufwand gelöst werden können. Kursinhalte Neuroophthalmologie ist für viele gleichbedeutend mit immensem Untersuchungsaufwand, zeitraubender Interaktion mit anderen Fachgebieten und der Möglichkeit etwas Lebensbedrohendes zu übersehen. Dieser Kurs geht vom Symptom aus und vermittelt einen schnellen sicheren Algorithmus, wie man mit den typischen Symptomen umgeht: Unklare Sehverschlechterung, Doppelbilder, Pupillenstörung, Schmerzen im Kopf oder Augenbereich. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
131
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 132
Epiphora bei zunehmendem Lebensalter 233
KU
Raum-16
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)
Kursinhalte Das Leitsymptom Epiphora nimmt mit zunehmendem Lebensalter in der augenärztlichen Praxis an Häufigkeit deutlich zu. Die verschiedenen Ursachen - Veränderungen des Tränenfilms, Störungen der Tränenpumpe , erworbene Lidfehlstellungen , erworbene Tränenwegabflussstörungen - werden in dem Kurs dargestellt, die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234
KU
Raum-10
Dr. Knut Haehn (Düsseldorf)
Donnerstag, 19.03.2015 Freitag, 20.03.2015
16:30 - 18:15 16:00 - 17:45
Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)
2-teiliger Kurs Donnerstag, 16:30 - 18:15 Uhr Freitag, 16:00 - 17:45 Uhr Ziele Stressprophylaxe: Mit "Schnupperübungen" das individuell passende Entspannungsverfahren finden Kursinhalte - Grundübungen des Autogenen Trainings - Progressive Muskelrelaxation - Achtsamkeitsübungen - Ressourcenimaginationen Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin Assistenzpersonal Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal
132
5
Maximale Teilnehmerzahl:
15
70,00 € 44,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
95,00 € 44,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 133
Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde? 235
KU
Raum-17
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Kursinhalte Schielen und Nystagmus können als isolierte, rein ophthalmologische Erkrankungen auftreten, aber auch Symptom pädiatrischer oder neuropädiatrischer Erkrankungen sein. Ferner können sie Teilsymptome komplexer syndromaler Entwicklungsstörungen sein. Somit stellt sich im Alltag oft die Frage, ob bei Erstdiagnostk eines Strabismus oder Nystagmus eine zusätzliche kinderärztliche oder kinderneurologische Untersuchung erforderlich ist.
Abstracts
Der Kurs führt in diesen Themenkreis ein und gibt Empfehlungen zur Planung der ophthalmologischen und gegebenenfalls weiterführenden pädiatrischen Diagnostik. Die Kursplanung sieht folgende Schwerpunkte vor: Teil 1: Einführung: Meilensteine der (visuellen) Entwicklung und pädiatrische Vorsorgeuntersuchungen Teil 2: Akutes Schielen-wann und wozu brauchen wir pädiatrische Befunde? Teil 3: Nystagmus-wann und wozu brauchen wir pädiatrische Befunde? Teil 4: Verdacht auf syndromale Schielformen-wann und wozu brauchen wir pädiatrische Befunde? Teil 5: Interaktive Fallvorstellungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? 236
KU
Raum-111
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Felix Tonagel (Tübingen)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt/A)
Ziele Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen. Kursinhalte Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können. Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
35,00 €
Nichtmitglieder:
42 47,00 €
133
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 134
Sprechstunde: Strabologischer Dialog - Tipps und Tricks zu komplexen Diagnosen 237
KU
Raum-17
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Thomas Lischka (Hamburg)
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Roswitha Gordes (Berlin)
Ziele Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, komplexen Schielabweichungen in einem interaktiven Dialog mit den Zuhörern und anhand praktischer Fallbeispiele vermitteln. Kursinhalte Häufig stellen sich in der Praxis oder Klinik Patienten mit zunächst unklaren und komplexen Beschwerden (z.B. Schmerzen, Doppelbilder, Schielen) vor. In diesem Seminar werden solche „komplexen“ Krankheitsbilder aus dem Praxisalltag (u.a. TolosaHunt-Syndrom, Myasthenia gravis, Fusions- bzw. Suppressionsverlust, Duane Retraktionssyndrom, Brown Syndrom, einseitige isolierte Hebungseinschränkung kombiniert mit beidseitiger Licht-Nah-Dissoziation, Auswirkungen von Parkinson etc.), ihre Diagnostik und Differentialdiagnosen anhand ausgewählter Fallbeispiele gemeinsam erarbeitet und das weitere Vorgehen diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15 35,00 €
Maximale Teilnehmerzahl: Nichtmitglieder:
80 47,00 €
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238
KU
Raum-15
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)
Ziele Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms. Kursinhalte Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt. Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
134
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 135
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239
KU
Raum-15
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Georg Eckert (Senden) Ziele Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Auch wenn die Zielsetzung des Seminars unverändert ist, wird jedoch immer auf die aktuelle Marktsituation eingegangen und die Empfehlungen dementsprechend adaptiert.
Abstracts
Kursinhalte Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle Zukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten. Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat. Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machen würde. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Auge und Allgemeinerkrankungen 240
KU
Raum-26
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Katja Göbel (Berlin)
Ziele 1. Differenzierte Beurteilung ophthalmologischer Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf Systemkrankheiten 2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der (Früh-)Diagnostik von Systemkrankheiten Kursinhalte Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Die Kenntnisse über diese Veränderungen und Einflussmöglichkeiten sind essentiell, um entsprechende Auswirkungen auf ophthalmologische Befunde und Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. In diesem Kurs werden die Einflüsse verschiedener Systemkrankheiten wie z.B. vaskuläre Erkrankungen (arterielle Hypertonie, koronare Herzerkrankung, Diabetes mellitus, Migräne), aber auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Morbus Parkinson auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse (z.B. Perimetrie, morphologische Untersuchungen, Elektrophysiologie) dargestellt. Diese Kenntnisse geben einen Einblick in die Wichtigkeit und Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit von Augenärzten, Allgemeinmedizinern, Kardiologen und auch Neurologen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Orthoptistinnen:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
135
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 136
Infektiöse Uveitis – Diagnostik und Therapie 241
KU
Raum-4
PD. Dr. Carsten Heinz (Münster)
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
PD Dr. Deshka Doycheva (Tübingen)
Ziele Vermittlung eines umfassenden Überblicks über die häufigsten Ursachen einer infektiösen Uveitis, die Klinik und die aktuelle Therapie verschiedener infektiöser Uveitis-Formen. Kursinhalte Die Uveitis stellt häufig eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Die Unterscheidung zwischen einer infektiösen und nicht-infektiösen Ursache der Uveitis ist entscheidend für die Therapieplanung. In dem Kurs werden häufige sowie auch seltene Formen infektiöser Uveitis dargestellt. Die Klinik und die Therapie der verschiedenen infektiösen Uveitiden werden anhand konkreter Fallbeispiele in Interaktion mit dem Auditorium erarbeitet. Es werden „pathognomonische“ Zeichen einer infektiösen Uveitis zusammengefasst, praktische Anregungen und diagnostische und therapeutischen Empfehlungen gegeben, die den Kursteilnehmern helfen werden, in der täglichen Praxis auch bei schwierigen Fällen schnell zur richtigen Diagnose zu kommen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 242
WL
Raum-2
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Astrid Gendolla (Essen)
Ziele Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen. Kursinhalte Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind ein wichtigstes Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden primäre und sekundäre Kopfschmerzerkrankungen einschließlich orbitaler und intrakranieller Erkrankungen mit Kopfschmerzen, die auch bei einem neuroophthalmologischen Notfall richtungsweisend sein können. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
136
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 137
Der schwierige Patient 243
KU
Raum-16
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Jutta Wiek (Wangen) Dr. Georgia Müller-Behnke (Mannheim)
Abstracts
Kursinhalte Ein Patient kann durch verschiedene Eigenschaften schwierig sein. Patienten mit besonderen Ansprüchen, Patienten die unkooperativ sind, welche die sich bei geringem Anlass beschweren, Patienten die misstrauisch sind oder sich durch Besserwisserei auszeichnen, machen uns den Umgang mit ihnen schwierig. Aber es ist nicht immer der Patient alleine, sondern auch wir nehmen mit unserer Art und Stimmung Einfluss auf die Interaktion zwischen Patient und Arzt. Wenn der Patient in uns z.B. die unangenehme Erinnerung an eine ungerechte Lehrerin oder einen grießgrämigen Onkel wachruft -und dieses geschieht häufig unbewußt-, nehmen wir eine negative Haltung gegenüber dem Patienten ein. Dieses kann sich ungünstig auf die Kommunikation mit dem Patienten auswirken. Da wir uns nicht der Illusion hingeben dürfen, wir könnten die Patienten ändern, ist es an uns, dem Patienten zum einen mit Ruhe und Respekt zu begegnen und Konfrontationen zu vermeiden. Zum anderen ist es wichtig, uns unsere unbewußten Reaktionen zu vergegenwärtigen und zu analysieren, denn nur dann können wir sie bewusst steuern und eine negative Gegenreaktion vermeiden. Anhand von praktischen Beispielen der Dozentinnen und der Teilnehmer werden wir das Verhalten der schwierigen Patienten und von uns ansehen und mögliche konfliktvermeidende Reaktionen besprechen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244
KU
Raum-110
Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH)
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
Ziele Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener Kursinhalte Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von ScreeningUntersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
137
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 138
Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose 245
KU
Raum-110
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Mittwoch, 18.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Stephan Thurau (München)
Ziele Choroiditis und Retinitis verursachen häufig schwere Sehstörungen die einer raschen Abklärung bedürfen. Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen, Systemerkrankungen und Maskeradesyndrome differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In diesem Kurs werden interaktiv mit den Kursteilnehmern die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei posteriorer Uveitis erarbeitet. Kursinhalte Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Ursachen der posterioren Uveitis differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden dargestellt und die aktuelle Therapie vermittelt. Auf • • • • • • • • • •
folgende Schwerpunkte wird fokussiert eingegangen: Differenzialdiagnostik akuter und rezidivierender posteriorer Uveitis Leitbefunde/-symptome zur Einschätzung der Ätiologie Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik Stellenwert bildgebender Verfahren Labordiagnostik und Monitoring – wann/was sinnvoll? Aspekte der interdisziplinären Kooperation Wann intraokulare Diagnostik? Abklären von Maskerade“syndrome“ Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik Grundzüge der Therapie
Den Kursteilnehmern wird die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
138
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 139
Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie 246
KU
Raum-28
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
Ziele - Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie. - Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren. - Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe
Abstracts
Kursinhalte - Epidemiologie der Amblyopie - Formen der Amblyopie - Störungen bei Amblyopie - Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung - Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden - Formen der Amblyopietherapie - Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen - Diskussion im Teilnehmerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle 247
KU
Raum-28
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
Ziele - Vermittlung weitergehender Aspekte zur effizienten Amblyopiebehandlung. Kursinhalte - Diagnostik und Therapie bei ein-/beidseitiger Katarakt/Aphakie - Zusatzdiagnostik in unklaren Fällen (Differentialdiagnostik) - Bewertung alternativer Therapien und Statistiken - Diskussion im Teilnehmerkreis - Gerne können auch Fälle aus dem Teilnehmerkreis (nach vorheriger Anmeldung) diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
20,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
27,00 € 22,00 €
139
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 140
Amotio im Kindesalter: dann, wenn alles anders ist 248
KU
Raum-16
Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)
Samstag, 21.03.2015
11:00 - 12:00
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese rhegmatogen- traktiver und exsudativer Amotiones im Kindesalter sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen. Kursinhalte Insbesondere im Kindesalter ist eine sorgfältige Therapieplanung bei Amotions erforderlich. Auch im Kindesalter prädisponieren Augenoperationen, vorrangig Linsenoperationen. Selten treten rhegmatogene Netzhautablösungen im Rahmen einer Uveitis oder bei Morbus Coats auf. Ein erhöhtes Risiko für eine Amotio besteht auch bei hereditären vitreoretinalen Erkrankungen (z. B. Morbus Stickler, X-chromosomale Retinoschisis, Marfan-Syndrom, familiär-exsudative Vitreoretinopathie), bei Malformationen (z. B. persistierender hyperplastischer primärer Vitreus [PHPV], Netzhaut-Aderhaut-Kolobom). Sonderformen der "rhegmatogenen - traktiven" Amotiones umfassen hohe Myopien, Spätformen der Retinopathia praematurorum (ROP) und Bulbustraumata . Entsprechend der zugrundeliegenden Pathologie sind unterschiedliche Behandlungsstrategien erforderlich von Buckelchiurgie zu komplexer Glaskörperchirurgie. Ätiologie-spezifische Behandlungskonzepte können die Ergebnisse verbessern, so zB der Einsatz von anti-angiogenen Substanzen bei ROP oder anderen vaskulären Netzhauterkrankungen. Der Kurs bespricht die Besonderheiten auf dem Hintergrund der Pathophysiologie und gibt Behandlungshinweise für die Nachsorge und Prophylaxe. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung 249
KU
Raum-15
Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt / Main)
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Dr. Karin Pillunat (Dresden)
Kursinhalte Die Prävalenz des chronischen Winkelblockgkaukoms (WBG) weist starke regionale Unterschiede auf. Epidemiologische Studien in Indien und China zeigen eine Prävalenz der WBG von 80% aller Glaukome. Neuere Populationsstudien in Zentraleuropa ergaben jedoch eine weit höhere Prävalenz der WBG als bisher angenommen. So findet sich in einem Glaukomscreening von ca. 5000 Personen eine Glaukomprävalenz von insgesamt 2,9 %. Hierunter fallen 2% primäre Offenwinkelglaukome und 0.6 % Winkelblockglaukome. Somit sind 21% aller Glaukome als chronisches WBG anzusehen. Demzufolge ist bei der Glaukomdiagnostik insbesondere auf eine exakte Untersuchung des vorderen Augenabschnitts zu achten, um eine chronisches WBG exakt zu diagnostizieren und zu therapieren. Hierzu gehört obligat die Gonioskopie, aber auch die Vorderkammertiefenbestimmung und die Achsenlängen bzw. Linsendickenmessung. Aus den erhobenen Untersuchungsbefunden läßt sich die adäquate Therapie ableiten. Hierzu gehört die konservative Therapie, aber auch vor allem laserchirurgische Maßnahmen wie die Iridotomie und die periphere Iridoplastik. Im Einzelfall kann auch die Linsenextraktion die richtige Therapiemaßnahme darstellen. Während des Kurses werden epidemiologische Grundlagen, diagnostische Maßnahmen und die resultierenden Therapieoptionen an zahlreichen Fallbeispielen erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
140
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 141
Sprechstunde: Liderkrankungen 250
SP
Raum-16
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Ziele Praxisnahe Anleitung zur Diagnosestellung, Beratung und Therapieplanung bei Erkrankungen der Augenlider. Kursinhalte Anhand vielfältiger Fallbeispiele von in der Praxis häufigen und auch selteneren, aber relevanten Veränderungen im Lidbereich werden im interaktiven Diskurs gemeinsam mit den Teilnehmern Diagnosestellung und therapeutische Maßnahmen erarbeitet. Schwerpunktmäßig werden Differentialdiagnosen zwischen benignen und malignen Neoplasien behandelt, aber auch die therapeutischen Optionen bei verschiedenen Formen von Lidfehlstellungen. Dabei wird auch auf Fragen der Patienteninformation, Aufklärung, Erfolgsaussichten, Nebenwirkungen und Komplikationen von Therapien eingegangen.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
141
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 142
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251
KU
Raum-3
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
PD Dr. Horst Wachtlin (Berlin)
Ziele Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen. Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes. Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten. Kursinhalte Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran. Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen grössere Abhebungen des RPE. Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-KoyanagiHarada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen. Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit grösseren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Massnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit antiVEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPEAbhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen. Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AHGefässe darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln. Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen Gefässen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die FluoreszeinAngiographie. Zuhörerkreis Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
142
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 143
IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion 252
KU
Raum-110
Dr. Lars Zumhagen (Münster)
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Rolf Preußner (Mainz)
Ziele Vermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen auch schwierige IOL Berechnungen sicher zu meistern.
Abstracts
Kursinhalte 1. Biometrie als Grundlage der Intraokulalinsenberechnung bei Normal- und Problemaugen. Auf was muss man achten? Ultraschall vs. Laserinterferenz Geräteunterschiede: z.B. IOLMaster, Lensstar 2. Keratometrie vs. Topographie vs. Tomographie der Hornhaut! Wie genau muss es für die Intraokularlinsenberechnung sein? 3. Welche Formel zur IOL-Berechnung ist für mich die richtige? Historischer Überblick, heutige Formeln, Ray Tracing 4. Berechnung von torischen IOLs 5. Berechnung von Add-On-IOLs. 6. IOL Berechnung nach refraktiver Chirurgie. Kann ich dem Patientenanspruch an die Zielrefraktion gerecht werden? 7. IOL Berechnung von Problemaugen. Lösungen werden an Beispielen aus der Praxis interaktiv erarbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindest Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Wetlab: Vitrektomie 253
WL
Raum-01
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 18:15
Prof. Dr. Stefan Dithmar (Wiesbaden) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Theorie und Praxis: 14:00 - 16:00 Uhr 16:30 - 18:15 Uhr Ziele Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie Kursinhalte Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden. A) Übungen am Schweineauge Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen einer 20G Infusion, Durchführen der Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone) Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung zur Übung o.g. Manipulationen stehen auch 23G Systeme zur Verfügung B) Übungen am OP-Simulator, z.B. Hintere Glaskörperabhebung Membrane Peeling (Pucker) ILM-Delamination (mit und ohne ICG) Endolaserkoagulation Die praktischen Übungen werden von 4 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
113,00 €
Nichtmitglieder:
164,00 €
143
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 144
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte 254
TU
Raum-18
Dienstag, 17.03.2015 Mittwoch, 18.03.2015 Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 12:00 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00
Moderation: PD Dr. Elisabeth Messmer (München) Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg)
PD Dr. Elisabeth Messmer (München)
3-teiliger Kurs Dienstag, 17.03.2015 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) – Prof. Dr. Christoph Hintschich Mittwoch, 18.03.2015 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) – Prof. Dr. Christoph Hintschich Donnerstag, 19.03.2015 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) – Prof. Dr. Berthold Seitz Ziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Kursinhalte 1. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2015 2. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2015 3. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2014 4. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014 Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
150,00 €
Nichtmitglieder:
200,00 €
Diabetische Retinopathie 255
KU
Raum-19
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
L
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
Ziele Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen. Kursinhalte Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
144
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 145
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 256
KU
Raum-27
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Ziele Anhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen und Fehlerquellen dargestellt. Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, und Nervenfasern sowie der Makula werden besprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufigFehlinterpretationen gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-Ärztin Niedergelassener Arzt/Ärztin 15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 257
KU
Raum-26
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
Dienstag, 17.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)
Ziele Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko. Kursinhalte Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
145
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 146
Praxismanagement 258
KU
Raum-8a
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages. Kursinhalte Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte. Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und - gegebenenfalls -mit neuen Anregungen die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren. Darüber hinaus ist die Kommunikation mit den Mitarbeitern durch Führungsgespräche ein wichtiger Punkt um optimiertere Arbeitsabläufe zu erreichen. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
36
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259
WL
Raum-15 Raum-01
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Astrid Leuer (Havixbeck)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 11:45 16:30 - 18:15
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
7 und se 15 r u K xakt Die ben e a t! h 9 Inhal 25 ichen e l g den
Theorie und Praxis: 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 15) 16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 01) Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Kursinhalte - Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen - Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika - Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken - Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung - Linsentypen und Implantationsverfahren - Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf - Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
146
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 147
Videothek: Kataraktchirurgie 260
VI
Raum-110
Freitag, 20.03.2015
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
12:15 - 13:45
Dr. Frank Sachers (Basel/CH)
Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden. Kursinhalte Videoseminar mit Diskussion. In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische Details werden nur kurz angesprochen.
Abstracts
Der Kurs wird in 2 Abschnitte unterteilt: 1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation (harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse; traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 261
KU
Raum-2
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
KRC, L
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 16:00
Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim)
Ziele Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie. Kursinhalte Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorgestellt werden. Zuhörerkreis - Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. - Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste. - Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
40,00 €
Nichtmitglieder:
53,00 €
147
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 148
Wetlab: Chirurgischer Nähkurs 262
KU
Raum-111
Dr. Andrej Wolf (Trier) PD Dr. Martin Hermel (Aachen)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Christiane Decker (München)
Kursinhalte Ein wichtiger Bestandteil der Ophthalmochirurgie ist das Nähen von Haut, Lidern, Sklera, etc. Hierfür ist neben dem Beherrschen entsprechender Nahttechniken, die Kenntnis der verschiedenen Nahtmaterialien und Instrumente unerlässlich. Der Kurs richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Das Lernziel besteht im Vermitteln von chir. Nahttechniken ohne Benutzung des OP-Mikroskops - wie z.B. in der Lidchirurgie oder bei der Versorgung von periorbitalen Verletzungen (z.B. Platzwunden) üblich. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretisch verschiedene lidchirurgische Operationsverfahren und die dafür erforderlichen Nahttechniken, Instrumente und Materialien erläutert. Besprochen werden: -Verletzungschirurgie -Tumorchirurgie -Lidfehlstellungen -kosmetische Lidchirurgie -Ptosis Operation / Blepharoplastik -Rekonstruktionen (Hauttransplantate, Schwenklappen, Brücken- und Rotationslappen,) Anschließend werden Nahttechniken, Nahtmaterialien und Intrumentenkunde behandelt. Im praktischen Kursteil, werden die theoretisch vermittelten Methoden zunächst an künstlichen Hautmodellen geübt. Hier kommen gängige ophthalmologische Instrumente und Nahtmaterialien zum Einsatz. Sobald die Teilnehmer die grundlegenden Techniken beherrschen, erfolgt der Wechsel zu echter Haut (meistens vom Schwein). Je nach Kenntnisstand der Teilnehmer werden hier in individueller Betreuung auch komplexere Übungen wie Tumorresektionen, Verschiebeplastiken und einfache Hauttransplantationen durchgeführt. Am Kursende sollen die meisten Teilnehmer in der Lage sein einfache Wundversorgungen selbstständig vorzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
75,00 €
Nichtmitglieder:
90,00 €
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 263
KU
Raum-17
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
Kursinhalte Neben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert. Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose udn Konsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
148
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 149
Medikamentöse Glaukomtherapie 264
KU
Raum-27
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
Ziele Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren Inhalten wissenschaftlich gesichert sind. Kursinhalte 5 Behandlungsleitlinien diskutiert.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Bildgebung am Augenvorderabschnitt jenseits des OCT - welches Gerät für welche Fragestellung? 265
WL
Raum-17
Dr. Christian van Oterendorp (Göttingen)
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Dr. Andrey Zhivov (Rostock)
Kursinhalte In diesem Kurs sollen die gängigen Methoden zur Bildgebung am Augenvorderabschnitt vorgestellt werden. Anhand zahlreicher klinischer Fallbeispiele werden die verschiedenen Methoden miteinander verglichen und ihre spezifischen Stärken und Schwächen gegenüber der OCT herausgearbeitet. Hierbei wird schwerpunktmäßig auf die Ultraschallbiomikroskopie, Geräte mit Scheimpflugoptik und die in vivo konfokale Laser Scanning Mikroskopie eingegangen. Der Schwerpunkt der klinischen Anwendungsbeispiele liegt auf Hornhaut- / Bindehauterkrankungen, Glaukomdiagnostik sowie der Beurteilung und Verlaufskontrolle von Iris- und Ziliarkörperveränderungen. Der Kurs richtet sich an Assistenz- und Fachärzte. Ziel ist es, Entscheidungshilfen für die Auswahl des geeigneten Gerätes in der konkreten klinischen Anwendung zu geben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
149
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 150
Sehanforderungen im Straßenverkehr 266
KU
Raum-19
Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München)
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
Ziele Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Besprechen der Änderungen vom Juli 2011 Kursinhalte Seit Juli 2011 ist eine neue Fassung der Fahrerlaubnis-Verordnung in Kraft. Es werden erstmals Dämmerungssehen, Kontrastsehen und Blendempfindlichkeit als zu prüfende Parameter im Gesetzestext fixiert. Auf die fragwürdige Entscheidung aus Europa/Bonn, auch protanope Busfahrer für tauglich zu halten, wird eingegangen. Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung werden detailliert besprochen. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung und Spezialfälle werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Muss ich heute eigentlich noch gonioskopieren? 267
KU
Raum-111
Prof. Dr. Gerhard Lang (Ulm)
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Anton Hommer (Wien/A)
Kursinhalte In diesem Kurs wird die Bedeutung der Gonioskopie herausgearbeitet, die als unerlässlich für die korrekte Unterscheidung primäres oder sekundäres Offenwinkelglaukom bzw. primäres oder sekundäres Winkelblockglaukom, immer noch angesehen werden muss. Stärken und Schwächen der Gonioskopie und die Einteilung der Kammerwinkelöffnungsgrade werden ebenso dargestellt wie alternative Methoden der Kammerwinkelbeurteilung mittels OCT, die im Gegensatz zur Gonioskopie eine berührungsfreie und durch optischen Lichteinfall nicht veränderte Vorderkammersituation erbringen. OCT- Kammerwinkelbefunde werden interpretiert. In der Zusammenschau von klinischen Kammerwinkelbildern, Kammerwinkelvideos und OCT-Bildern wird die gesamte Palette von Kammerwinkelpathologien und deren Bedeutung als operative Indikationsstellung herausgearbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
150
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 151
Bessere Kommunikation: wie geht das? 268
KU
Raum-8a
Samstag, 21.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Jutta Wiek (Wangen)
Abstracts
Kursinhalte Kommunikation bedeutet nicht nur, was auf verbaler Ebene zwischen dem Patienten und uns passiert, sondern auch eine vielfältige nonverbale Interaktion. Diese drückt sich aus in der Haltung des Patienten, seinem Gesichtsausdruck, der Gestik, aber natürlich auch in unserer Haltung, unserem Gesichtsausdruck und unserer Gestik. Die verbale Kommunikation unterliegt einer Vielzahl an Variationen, die Stimme des Patienten kann laut, hastig, gelangweilt, arrogant sein und drückt damit vieles aus und beeinflusst unsere Reaktion. Die Wortwahl kann blumig, bittend, fordernd oder unterwürfig sein und beeinflusst zusammen mit der Gestik und der Art der Stimme unser Verhalten dem Patienten gegenüber. Zur Verbesserung der Kommunikation sollten wir den Patienten neutral wahrnehmen, ihm mit Höflichkeit und Respekt begegnen. Negative Äußerungen, Bewertungen und Vorwürfe sollten vermieden werden. Der Königsweg zu einer guten, gelingenden Kommunikation ist Humor. Wenn es uns gelingt, eine freundlich humorige Atmosphäre gemeinsam mit dem Patienten herzustellen, ist das für beide Seiten positiv. Dieses gilt natürlich nicht nur in der Kommunikation mit Patienten, sondern auch mit Kollegen, Angestellten und allen anderen Menschen, mit denen wir zu tun haben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
25
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 269
KU
Raum-3
PD Dr. Julia Biermann (Freiburg)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Ziele Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter. Kursinhalte Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern Kongenitaler Nystagmus Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen Retraktionssyndrom Papillenanomalien, Papillenschwellungen Optikusneuropathien Hereditäre Netzhauterkrankungen Phakomatosen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
151
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Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 270
KU
Raum-28
Prof. Dr. Gabriele Lang (Ulm) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
PD Dr. Arnd Gandorfer (München)
Ziele Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik. Kursinhalte Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271
SP
Raum-17
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)
Ziele Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie. Kursinhalte Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen. Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie). Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEKPatienten, Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
152
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 153
Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2015: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie 272
KU/AU
Raum-2
Moderation PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Dr. Georg Spital (Münster)
Mittwoch, 18.03.2015
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
Ziele Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen Augenerkrankung Kursinhalte 1. NN Diabetische Retinopathie – eine versorgungsmedizinische Herausforderung
Abstracts
2. Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen Steroide, eine Alternative bei der intravitrealen Therapie des diabetischen Makulaödems 3. PD Dr. Klaus D. Lemmen, Düsseldorf Update zur Therapie des diabetischen Makulaödems 4. N.N. Aktuelles Thema (wird ab 6.1.2015 auf der Website der AAD bekannt gegeben) 5. Dr. Georg Spital, Münster Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo - diabetologisches Quiz Zuhörerkreis Assistenzarzt / -ärztin in Weiterbildung Facharzt / -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Augenarzt / Ärztin mit Interesse an Diabetologie Sonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
153
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 154
Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern 273
KU
Raum-19
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Annette Tuffs (Heidelberg)
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:30
Dr. Eckart Feifel (Stuttgart)
Kursinhalte Diagnose- und Behandlungsfehler kommen in der Medizin immer wieder vor, denn Fehler sind menschlich. Häufig stehen auch Gesichtspunkte zur Aufklärung auf dem „Prüfstand“. Wie aber damit umgehen? Was ist die günstigste Herangehensweise, um die drohenden Gefahren wie Schadensersatzansprüche und Rechtsstreite zu vermeiden und die Situation zu entschärfen? Verliere ich meinen Versicherungsschutz, wenn ich Fehler zugebe? Wen muss ich wann informieren und: Wie kann ich eine negative öffentliche Reaktion vermeiden oder, falls sie doch eintreten sollte, damit umgehen? Dieser Kurs vermittelt Strategien im Umgang mit vernuteten Aufklärungsversäumnissen, Diagnose- und Behandlungsfehlern und den daraus folgenden Konsequenzen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Hornhautulzerationen – was tun? 274
KU
Raum-26
Prof. Dr. Elisabeth Messmer (München)
Freitag, 20.03.2015
16:15 - 17:45
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
Kursinhalte Die Pathogenese zentraler und peripherer Hornhautulzerationen ist vielfältig. Infektionen (bakteriell, viral, mykotisch und parasitär), Immunprozesse, Exposition und Allergien sowie neurotrophe und degenerative Faktoren sind meist verantwortlich. Dermatologische Erkrankungen sowie systemische Autoimmunerkrankungen bzw. Vaskulitiden können assoziiert sein. In diesem Kurs werden Diagnostik sowie medikamentöse und chirurgische Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlichster Pathogenese besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
154
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 155
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275
WL
Raum-02
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 13:00
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Theorie und Praxis: 09:00 -10:45 11:45 -13:30 Ziele Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut, Sklera und Iris erlernen wollen.
Abstracts
Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschliessend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte und die Refixation einer traumatisch abgerissenen Irisbasis mit McCannel-Nähten. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie 276
KU
Raum-112
Dr. Ulrike Grenzebach (Münster) NN
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
Kursinhalte Der Kurs richtet sich an den Assistenten in der Facharztausbildung und den bereits in der Lidchirugie tätigen Augenarzt, der seinen Kenntnisstand noch einmal auffrischen möchte. Es werden die Prinzipien operativer Maßnahmen , sowie anatomische Gesichtspunkte, Wahl des geeigneten Nahtmaterials, Wahl der geeigneten OP-Methode in Abhängigkeit von der vorliegenden Pathologie, Techniken operativer Maßnahmen und erforderliche Konzepte zur Nachsorge vermittelt, Dabei werden einfache Stellungsfehler der Lider, kleine Lid- und Bindehauttumoren und einfache Lidverletzungen abgehandelt und die erforderlichen Kenntnisse zum selbständigen Einsatz im OP erworben. Risiken und mögliche Misserfolge werden analysiert und es werden Tips zur besseren Einschätzung der Siutuation gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
155
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 156
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277
WL
Raum-01
Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 13:00
PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)
8 und se 19 r u K xakt Die ben e a t! h 7 Inhal 27 ichen e l g den
2-teiliger Kurs: 09:00 -10:30 11:00 -13:00
Kursinhalte Dieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige Üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
20
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 278
KU
Raum-28
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)
Samstag, 21.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Angela Gdawietz (Düsseldorf)
Ziele Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen Kursinhalte Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum nicht mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl ein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu Aggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen Sehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die Psychosomatik? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
156
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 157
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 279
KU
Raum-16
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Ziele Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.
Abstracts
Kursinhalte Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 280
KU
Raum-110
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
PD Dr. Stephan Thurau (München)
Ziele Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten. Kursinhalte Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen: Diagnostische Strategien bei Uveitis: Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)? Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert? Aspekte der interdisziplinären Kooperation Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen? Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie) Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom) Ist die Pseudophakie stets anzustreben? Besonderheiten im Kindesalter Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen Indikation zur ppV Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
157
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 158
Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken 281
KU
Raum-4
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Daniel Handzel (Fulda) RA Tim D. Hesse (Münster), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele In Patientenbefragungen geben mehr und mehr Patienten an, dass sie die Wahl einer Praxis über Informationen aus dem Internet treffen. Angesichts des Booms von Sozialen Netzwerken, Smartphones, Tablet PCs sowie Bewertungsportalen, Blogs usw. stellt sich für unternehmerisch veranlagte niedergelassene Ärzte die Frage, welche Möglichkeiten konkret für die eigene Praxis in Frage kommen. Der Kurs soll Aufschluss darüber geben, welcher Nutzen und welcher Aufwand zu erwarten sowie welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind. Kursinhalte Von der ärztlichen Seite wird die Thematik in den Kontext Onlinemarketing (eigene Website, ständige telefonische Erreichbarkeit, Onlineterminvergabe, Kommunikation mit Patienten über das Internet) gestellt und mit Beispielen aus verschiedenen Praxen illustriert. Es werden Anregungen gegeben, wie auch mit wenig Aufwand und kleinen Schritten die Onlinepräsenz gestartet werden kann. Anschließend werden die Beispiele und Anregungen von juristischer Seite betrachtet. Neben den Vorgaben des Telemediengesetzes (Impressumspflicht) sind dabei wettbewerbs- und für Mediziner besonders berufsrechtliche Aspekte wie das ärztliche Werbeverbot von Bedeutung. Außerdem ist im Rahmen der ärztlichen Schweigepflicht dem Schutz der Patientendaten Rechnung zu tragen. Schließlich wird über das Verbot ausschließlicher Fernbehandlung, Kommunikation und Praxisdarstellung in Social Networks sowie Bewertungsportale für Ärzte im World Wide Web informiert. Zuhörerkreis Die vermittelten Informationen sind sowohl für diejenigen, die sich selbst um den Onlineauftritt ihrer Praxis kümmern wollen, als auch für diejenigen, die Agenturen damit beauftragen wollen und dafür Grundwissen benötigen. Der Kurs richtet sich daher an alle Ärztinnen und Ärzte mit oder ohne Erfahrung im online Marketing / Social Media. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) 282
KU
Raum-110
Prof. Dr. Christian Mardin (Erlangen)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Alexander Scheuerle (Mannheim)
Kursinhalte Die nicht invasive Bildgebung mit der OCT Technik hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Hohe Tiefenauflösung und schnelle Scangeschwindigkeit ermöglichen in vivo Einblicke in das Auge, die an histologische Schnitte erinnern. Die Glaukome sind für die OCT insofern eine besondere Anwendung, da der Augenvorderabschnitt als Ort der Kammerwasserbildung bzw.-abflusses von Bedeutung ist und der Augenhinterabschnitt mit Retina und Sehnerv zu den geschädigten Geweben gehören. Beide Sektionen lassen sich mit OCT berührungsfrei darstellen und falls nötig vermessen. In diesem Beitrag werden Beispiele gezeigt für anatomische Veränderungen im Bereich des Kammerwinkels bei verschiedenen Glaukomformen und nach chirurgischen, drucksenkenden Eingriffen. Es werden auch alternative Möglichkeiten wie die Ultraschallbiomkroskopie (UBM) in der Differentialdarstellung genannt. Im Bereich von Netzhaut von Papille finden neueste Erkenntnisse und Techniken Erwähnung den Glaukomschaden von der Ganglienzelle bis zum Axon darzustellen und zu vermessen. Der Stellenwert für die Frühdiagnostik wird diskutiert und die OCT-Technik gegenüber anderen Methoden der Bildgebung abgegrenzt. Fallstricke in der Diagnostik werden aufgezeigt. Ziel dieses Beitrages ist es die modernen Möglichkeiten der OCT-Bildgebung im Umfeld der Glaukome zu zeigen und dem Teilnehmer eine Idee zu geben, wann welche Methode sinnvoll erscheint. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
158
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 159
Minisymposium: Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283
KU
Raum-112
Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof. Dr. Frank Holz (Bonn)
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Mathias Maier (München)
Kursinhalte Erstmals steht mit Ocriplasmin (Jetrea) eine medikamentöse Therapiemöglichkeit bei vitreomakulärer Traktion, vitreomakulärer Adhäsion und Makulaforamen zur Verfügung. Bei der genauen Einordnung der Befunde spielt das SD-OCT-Imaging eine zentrale Rolle. Hier sollen wesentliche Befundmerkmale und Differenzierungspfade sowie neue, klinische relevante Klassifikationen dargestellt werden. Des Weiteren werden Indikationen anhand von konkreten, praxisnahen Fallbeispielen erläutert: bei welchen Ausgangssituationen ist eine medikamentöse IVOM-Therapie gegenüber einer chirurgische Intervention mit Vitrektomie sinnvoll? Wie ist das untgerschiedliche Sicherheitsprofil zu bewerten? Welch Aspekte sind bei der Aufklärung der Patienten von Bedeutung?
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Als Augenarzt in Entwicklungsländern 284
KU
Raum-110
Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut)
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Raimund Balmes (Ahlen)
Ziele Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können. Kursinhalte Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren kostenlos
159
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 160
Neuritis nervi optici 285
KU
Raum-110
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 12:00
Dr. Flemming Beisse (Heidelberg)
Ziele Vermittlung aktueller Leitlinien und Studienergebnisse zur optimalen Versorgung betroffener Patienten Kursinhalte In dem Kurs soll erläutert werden, was der Augenarzt, welcher die Diagnose Neuritis nervi optici stellt, an Diagnostik und Therapie veranlassen sollte. Dabei werden die Krankheit und ihre Prognose erläutert, die Assoziation zur MS darstellt und danach mögliche Therapieoptionen diskutiert. Hierbei wird auf die neue Neuritis-Leitlinie eingegangen, aktuelle neuroprotektive Ansätze vorgestellt und über die aktuelle MS-Therapie informiert. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Periorbitale Dermatosen 286
KU
Raum-3
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)
Kursinhalte Hauterkrankungen zeigen eine vielfältige Beteiligung am Lidapparat , periorbital und am Auge. Systemische Dermatosen können durch ihre Augenmanifestation schwierige Situationen in der Differentialdiagnose dieser Veränderungen mit sich bringen . In dem Kurs findet eine systematische Darstellung dieser Verknüpfungen statt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
160
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 161
Arzneimittelverordnungen und -regresse 287
KU
Raum-4
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele - Was ist bei der Verordnung zu beachten? - Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?
Abstracts
Kursinhalte - Verordnungsverhalten der Augenärzte - Neue ophthalmologische Arzneimittel - Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten - Praxisbesonderheiten - Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Praxismanager Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
40
50,00 €
Nichtmitglieder:
67,00 €
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 288
KU
Raum-17
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)
Ziele Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer Visusminderung - Genetische Diagnostik - Therapie Kursinhalte Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, SD-OCT, Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
161
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 162
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289
WL
Raum-01
Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken) Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin)
Mittwoch, 18.03.2015
10:00 - 16:15
PD Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg)
Theorie und Praxis: 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:15 Uhr Ziele Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen. Kursinhalte Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
128,00 €
Nichtmitglieder:
179,00 €
Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290
KU
Raum-2
Dr. Ludger Wollring (Essen, Nordrhein)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld, Bayern)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Konsequenzen. Kursinhalte Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Empfehlungen zur praktischen Umsetzung und Dokumentation gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Die Erfordernisse und Grundlagen des Qualitätsmanagements werden dargelegt und es werden hierfür - auch für Anfänger verständliche - Handlungsempfehlungen und weiterführende Informations- und Organisations-Hilfen vorgestellt. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis. Zuhörerkreis Niedergelassene Kolleginnen und Kollegen, die überwiegend nicht-operativ tätig sind. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
162
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
50,00 €
Nichtmitglieder:
67,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 163
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 291
KU
Raum-26
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Freitag, 20.03.2015
14:15 - 15:45
PD Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)
Ziele Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln, um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?
Abstracts
Kursinhalte Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Episkleritis und Skleritis 292
KU
Raum-19
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Ziele Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie Kursinhalte Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern angeboten, Problempatienten vorzustellen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
163
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 164
Intraokulare Tumoren bei Kindern 293
KU
Raum-18
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)
Dienstag,17.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck/A)
Kursinhalte Intraokulare Tumoren bei Kindern sind selten. Die Diagnose wird deshalb nicht selten verspätet gestellt, was u.a. zu langwierigen juristischen Auseinandersetzungen führen kann. Leukokorie und Strabismus sind die entscheidenden Erstsymptome intraokularer Raumforderungen im Kindesalter. Die Symptomatik intraokularer Tumoren und differenzialdiagnostisch wichtigen Krankheitsbildern im Kindesalter wird an klinischen Beispielen dargestellt wird. Besonderes Gewicht wird auf die Diagnose von Masquerade-Syndromen wie Pseudo-Endophthalmitis, exsudative Netzhautablösung, auf die differentialdiagnostische Darstellung von Pseudoretinoblastomen wie M. Coats und, auf die Differenzialdiagnose der Leukokorie und auf moderne molekulargenetische Untersuchungstechniken gelegt. Die Prinzipien der Therapie intraokularer Tumoren im Kindesalter mit besonderer Berücksichtigung neuer Therapieansätze bei Retinoblastoms und Hippel-Lindau-Syndrom werden am Beispiel klinischer Verläufe dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 294
KU
Raum-28
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund)
Ziele Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung Kursinhalte Der Zuhörer soll anschliessend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
164
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 165
Differenzialdiagnose der Papillenschwellung 295
KU
Raum-26
Donnerstag, 19.03.2015
Dr. Jan Schroeter (Berlin)
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Ziele Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen.
Abstracts
Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig. In dem Kurs werden ausführlich die Pathophysiologie und Morphologie einer Papillenschwellung sowie deren verschiedenen Ursachen vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werden dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 296
KU
Raum-28
Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg)
L
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:45
Dr. Marc Schargus (Bochum)
Kursinhalte Seit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degnerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
165
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 166
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 297
KU
Raum-27
Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig)
Dienstag, 17.03.2015
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
Ziele Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter Kursinhalte Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome und klinischer Bilder eine elementare Bedeutung zu, die wichtigsten sind das „Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, der Exophthalmus und der akute Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Videothek: Glaukomchirurgie 298
KU
Raum-4
Prof. Dr. Norbert Körber (Köln)
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)
Kursinhalte In diesem Kurs werden verschiedene OP-Verfahren wie Trabekulektomie, Ventilchirurgie, Kanaloplastik,Viskokanalostomie und MIGS demonstriert. Wesentliche intraoperative Komplikationen und ihr Management werden demonstriert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
166
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 167
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 299
KU
Raum-111
Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Prof. Dr. Sarah Coupland (Liverpool/GB)
Donnerstag, 19.03.2015
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
Ziele Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie.
Abstracts
Kursinhalte Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z. B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung von Genexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 300
SP
Raum-19
Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg)
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 15:45
PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)
Ziele Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur Vermeidung von Problemen mit Gleitsichtbrillen erforderlich sind. Kursinhalte Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte (Refraktion,Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtiggestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagnostiziert. Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben. Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte ophthalmo - pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiteneingegrenzt werden. Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtigeprinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden. Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15 35,00 € 22,00 €
Maximale Teilnehmerzahl:
80
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
167
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 168
Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung 301
KU
Raum-4
Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Dr. Christian Kahlert (Chemnitz)
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Thomas Berninger (Olching)
Ziele Vermittlung der Untersuchungspraxis an Anomaloskopen und Kenntnis der Diagnostik bei angeborenen Rot / GrünsinnStörungen, Bestimmung der Anomalquotienten. Richtige Handhabung und Auswertung von Farbfleck- und Farbtafeltests. Kursinhalte Anomaloskop: Hands-on Training an den Geräten. Ermittlung der Diagnosen, Einstellbreiten und Anomalquotienten auf einer Graphik-Oberfläche. Vollziehen eines per Flow-Chart strukturierten Untersuchungsablaufs, manuell oder rechnergestützt. Ergebnisdarstellung für Eignungstests und Tauglichkeitsprüfungen. Farbfleck- und –Tafeltests: Richtige Beleuchtung, Beobachtungsdistanz und –zeit, sowie Befundbewertung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Hornhaut Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 302
KU
Raum-28
Dr. Johannes Stammen (Solingen)
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:15
PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach)
Ziele Systematik der epithelialen, Grenzmembran-, stromalen und endothelialen Hornhaut-Dystrophien unter klinischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung genetischer und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquate Therapiestrategien Kursinhalte Die unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.B. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran (z.B. Reis-Bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und Gittrige Dystrophien, die Dystrophien des Stromas (z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dystrophie nach Schnyder) und des Endothels (z.B. Posteriore polymorphe Dystrophie nach Schlichting, Fuchs’sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Hornhauteinlagerungen NICHT dystropher Genese (z.B. bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt. In Abhängigkeit der Dystrophieform, des klinischen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartenden Rezidivgeschwindigkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
168
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 169
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 303
KU
Raum-18
Dr. Christoph Deuter (Tübingen)
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Ina Kötter (Stuttgart)
Abstracts
Kursinhalte Rheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischenokulären Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch bestimmteAugenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischenSystemerkrankung liefern. Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden: • Augenbeteiligung bei o Rheumatoider Arthritis o Spondyloarthritiden o Juveniler idiopathischer Arthritis o Kollagenosen (SLE, Sjögren) o Vaskulitiden (M. Behcet,Riesenzellarteritis, M. Wegener) • Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden? • Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden? • Sinnvolle (Labor-)Diagnostik • Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika • Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten/-in Facharzt-/Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Wetlab: Strabismuschirurgie 304
WL
Raum-01
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 13:00
Dr. Timm Bredehorn-Mayr (Halle/Saale)
Theorie und Praxis: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr Ziele Vermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugänge behandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery). Kursinhalte Zunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS) erläutert. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können die Kursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werden Rücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werden die drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für deren Anwendung beschrieben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
169
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 170
Einsatz von Smartphones und Tablets im augenärztlichen Alltag (Apps, Dokumentations- und Demonstrationsmöglichkeit von Befunden, Aufklärung, Möglichkeit in Low Vision Versorgung 305
KU
Raum-111
Dr. Karsten Kortüm (Münster) Maged Alnawaiseh (Münster)
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Bettina von Livonius - Freifrau von Eyb (München)
Ziele Die Teilnehmer erhalten im Rahmen des Kurses durch eine Livedemonstration einen Überblick über die wichtigsten ophthalmologischen Apps (Apples iOS sowie Android) für Smartphones bzw. Tablets. Es werden Lösungen zur Dokumentation und Demonstration von Befunden, Patientenaufklärung, Nachschlagewerken sowie Möglichkeiten in der Low Vision Versorgung dargestellt. Kursinhalte Die Hälfte aller Deutschen (Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014) nutzt Internet auf einem mobilen Endgerät wie Smartphones oder Tablets. Wie die Statistiken zeigen sind nicht nur Jugendliche und berufstätige Erwachsene online, sondern auch jeder Zweite jenseits der 60 Jahre. Aufgrund des großen Marktes gibt es inzwischen Millionen verschiedener Apps, darunter finden sich auch einige sehr hilfreiche Anwendungen für den Einsatz im augenärztlichen Alltag. Die sinnhaftesten Apps sollen in diesem Kurs präsentiert werden. Es werden Lösungen zur Dokumentation von Befunden gezeigt. Inzwischen bieten einige Gerätehersteller Apps zur Analyse und Patientendemonstration von z.B. OCT Untersuchungen an. Auch ist mobile Software zur Patientenaufklärung bis hin zur elektronischen Unterschrift auf dem Markt. Zusätzlich werden auch mobile Nachschlagewerke vorgestellt. Neben den augenärztlichen Apps werden im Kurs Anwendungen für Patienten gezeigt, die unter einer reduzierten Sehfähigkeit leiden. Es konnte in Publikationen gezeigt werden, dass sich mobile Endgeräte vielfach im Alltag von Sehbehinderten bewährt haben. Die wichtigste Software aus diesem Bereich wird präsentiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 306
KU
Raum-110
Dr. Christopher Kallen (Krefeld)
Donnerstag, 19.03.2015
14:15 - 16:00
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
Kursinhalte Wie kreiere ich ein Image (Termine, Homepage, Soft Skills, Erscheinungsbild, gefühlte Qualität, Empathie)! Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis. Es werden diverse Extrasäulen der augenärztlichen Tätigkeit in Bezug auf Chancen und Wichtung diskutiert: Extrabudgetäre Leistungen, Vorsorgeleistungen, Konsiltätigkeit, Gutachten, BG-Fälle, Altenheimversorgung, Vermeidung von Zwei-Klassenmedizin. Was kann ich dabei von einer Gerätegemeinschaft oder Kooperation erwarten? Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
170
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 171
Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs 307
KU
Raum-4
Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Carolin Gass (München)
Ziele In dem Kurs sollen die Teilnehmer erfahren und auch selbst durchführen wie ein korrektes augenärztliches Gutachten durchgeführt wird. Kursinhalte Es wird erarbeitet wir ein Gutachten vollständig und rechtlich korrekt durchgeführt wird. Die Teilnehmer sollen dabei praxisnah an vorgeführten Beispielen erleben wie die Visusbestimmungen mit Landoltringen durchgeführt werden, sie werden geschult auf Techniken bei Simulation und Dissimulation. Mittels Beispielen und Videos sollen sie Einblick in die Gesichtsfeldmessung (Goldmann und Bjerrum) und das VEP bekommen, um so die Ergebnisse beurteilen und im Gutachten richtig darstellen zu können. Wie ein Gutachten dann letztlich auch noch richtig in Schriftform gebracht wird, wird besprochen und den Teilnehmern anhand von Beispielen mitgegeben. Bei diesem Kurs wird großer Wert auf die praktischen Komponenten gelegt.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
40
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen des BVA 308
KU/AU Raum-15
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Kursinhalte Das Ressort „Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen“ des BVA vergibt seit dem Jahr 2000 den Sicca-Förderpreis. In diesem Symposium stellen ehemalige Preisträger die Ergebnisse ihrer geförderten Projekte und weitere neue klinische und grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit Trockenes Auge vor. Zuhörerkreis Assistenzarzt/ -ärztin in Weiterbildung Facharzt/ -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren: kostenlos
10
Maximale Teilnehmerzahl:
80
171
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 172
Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309
Raum-26
DL
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:00 Uhr (Theorie in Raum 26) 10:30 - 12:00 Uhr (Praxis in Raum 26) Kursinhalte Die Möglichkeiten der Anwendung von Fillermatierialien alleine und in Kombination mit Botulinumtoxinjektionen werden dargestellt. Injektionsschemata werden entwickelt und im praktischen Teil exemplarisch durchgeführt. Die Integration in den augenärztlichen Praxisablauf wird erläutert und Möglichkeiten zur Abrechnung werden aufgezeigt. Dr. R.-L. Merté ( Münster) Pharmakologie und Wirkweise der Fillermaterialien Prof. Dr. I. Lanzl (Prien) praktische Anwendung der FIllermaterialien auch in Kombination mit Botox Dr. A. Schmucker (Hirschaid) Integration n den Praxisablauf, Finanzielles Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
25
99,00 €
Nichtmitglieder:
150,00 €
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen 310
Raum-18 Raum-18 Raum-18
TU
Donnerstag, 19.03.2015 Freitag, 20.03.2015 Samstag, 21.03.2015
14:00 - 16:30 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00
Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Messmer (München) Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) PD Dr. Christoph Deuter (Tübingen) 3-teiliger Kurs Donnerstag, Freitag, Samstag,
Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
19.03.2015 - 14:00-16:30 Uhr (Raum 18) – Profs. Dietlein / Pillunat 20.03.2015 - 09:00-10:30 Uhr (Raum 18) – Profs. Dietlein / Pillunat 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) – Prof. Zierhut / PD Dr. Deuter 21.03.2015 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) – Prof. Zierhut / PD Dr. Deuter
Ziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Kursinhalte Es ist geplant, im zweijährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2015 2. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2015 3. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2014 4. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014 Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
172
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
75 €
Nichtmitglieder:
110,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 173
IVOM-Kurs 311
KU
Raum-2
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:30
Moderation Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Kursinhalte Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale okuläre Medikamentenapplikation (IVOM) durchführen. In Ergänzung zum Einführungskurs zur IVOM soll dieser Kurs Anwendern eine Möglichkeit zum Update und zur Diskussion von spezifischen Fallsituationen des Alltags in Klinik und Praxis geben. Hierzu werden zunächst in Kurzreferaten die aktuellen Aspekte und Therapieempfehlungen bei der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), dem diabetischen Makulaödem (DMÖ) und dem Makulaödem bei Venenverschlüssen (VV)Ö im Überblick dargestellt. Ferner wird die Therapie bei Sondersituationen wie serösen Prgementepithelabhebungen bei AMD, CNV bei pathologischer Myopie, bei ROP u.a. oder die Kombination von Laserkoagulation mit IVOM z.B. bei DMÖ und Makulaödem bei VV diskutiert. Zusätzlich soll der Erfahrungsaustausch durch Falldiskussionen zu den verschiedenen Indikationen vertieft werden. Abstracts
Hinweis: Kein 4 ½ Stunden-Zertifikat für die initiale Teilnahme an IVOM-Verträgen, sondern nur zur jährlichen Rezertifizierung in IVOM-Verträgen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
40,00 €
Nichtmitglieder:
53,00 €
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 312
KU
Raum 02
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Dienstag, 17.03.2015
14:00 – 18:00 Uhr
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Theorie und Praxis 14:00 -15:45 16:15 -18:00 Ziele Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschließend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss einesundichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte und die Refixation einer traumatisch abgerissenen Irisbasis mit McCannel-Nähten. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
173
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 174
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 313
KU
Raum-28
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18.30
Dr. Thomas Wermund (Greifswald)
Ziele Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen. Kursinhalte An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem "Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind. Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Legasthenie 314
KU
Raum-19
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
Donnerstag, 19.03.2015
16:45 - 18.30
Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen)
Ziele Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener. Kursinhalte Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptist/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
174
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
47,00 € 22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 175
LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder 315
KU
Raum-8a
Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings (Essen)
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Stephan Fröhlich (Nürnberg)
Ziele Darstellung des möglichen interdisziplinären Netzwerkes der Rehabilitation Sehbehinderter und Blinder in ophthalmologischer, optischer und sozialer Hinsicht und der daran beteiligten Berufsgruppen.
Abstracts
Kursinhalte Eine erfolgreiche Rehabilitation von Menschen mit beginnender oder manifestierter Sehbehinderung zeichnet sich nicht durch die Bereitstellung eines möglichst umfangreichen und kostspieligen Hilfsmittelparks aus, sondern durch eine gut vernetzte medizinische und soziale Betreuung vor Ort. Sie hat primär die Bedürfnisse des Betroffenen als Maßstab. Nach der Diagnostik und meist während der noch laufenden Therapie wird dem Patienten die Tragweite der eingetretenen Behinderung immer deutlicher, die Fragen, die sich stellen, können aber weder von ihm, noch von der behandelnden Augenärzten zügig und eindeutig beantwortet werden. Die resultierende Orientierungslosigkeit, gar Hilflosigkeit stellt die gesamte Lebensplanung in Frage, psychische Belastungen sind immens für den Patienten selber aber auch seine Angehörigen. Der individuelle Weg durch die notwendige umfassende Versorgung ist für die Betroffenen, deren Angehörigen und uns als Augenärzte verschlungen und unübersichtlich. Hier sind professionelle „Pfadfinder“ gefragt, die es bereits vielerorts gibt. Wir möchten Ihnen die einzelnen Berufsgruppen und ihre Aufgaben, die Koordination dieses Leit-Pfades in solchen Netzwerken darstellen und ermutigen, „Ihr Netzwerk vor Ort“ zu suchen und zu finden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenärztliches Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
36
30,00 € 22,00 €
Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:
40,00 € 22,00 €
Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 316
KU
Raum-111
Dr. Georg Spital (Münster) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
Ziele Interaktives Erlernen des differentialdiagnostischen Vorgehens sowie typischer differentialtherapeutischer Überlegungen bei verschiedenen makulären Erkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele aus 4 großen retinologischen Abteilungen. Der gezielte Einsatz aktueller multimodaler Bildgebung und ihre korrekte Interpretation bilden dabei den Schwerpunkt des Kurses. Kursinhalte Ausgehend von Anamnese, Ergebnissen funktioneller Sehtestung und ophthalmoskopischem Befund wird entsprechend der Situation in einer Netzhautsprechstunde gemeinsam Schritt für Schritt ein adäquates differentialdiagnostisches Vorgehen unter Einsatz moderner multimodaler Bildgebungsmöglichkeiten (SD-OCT/Autofluoreszenz/FLA,-ICG-Angiographie/Ultraschall etc.) entwickelt. Die Befunde der Zusatzdiagnostik werden dabei in gemeinsamer Diskussion analysiert, wobei die Interpretation typischer Befunde , sowie die daraus erwachsenden differentialdiagnostischen und differentialtherapeutischen Überlegungen anhand charakteristischer Fallbeispiele für verschiedene Makulaerkrankungen exemplarisch dargestellt werden. Die verschiedenen Fall-Beispiele sind so ausgewählt, dass sie aufeinander aufbauend und einander ergänzend insbesondere das Spektrum häufiger degenerativer und vaskulärer Makulaerkrankungen und ihrer Differentialdiagnose umfassen. Seltene makuläre Erkrankungen werden jedoch ebenfalls zur Sprache kommen, um so das Spektrum abzurunden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
175
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 176
Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 317
Raum-3
VI
Dr. Burkhard Dick (Bochum)
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)
Ziele Ziel der Veranstaltung ist das Aufzeigen verschiedener Lösungswege einschließlich deren Vor- und Nachteile bei schwieriger Ausgangssituation bzw. intraoperativer Komplikation. Kursinhalte Anhand von realen Operationsfilmen wird unter anderem auf der Basis der Ausgangssituation wie intumescente weiße Katarakt, steinharte Linse, hohe Myopie bzw. Hyperopie mit flacher Vorder-kammer, enge Pupille oder Zustand nach Implantation einer phaken Intra-okularlinse als auch bei intraoperativen Komplikationen wie Vorderkapseleinriss, Zonulolyse, Iris- und/oder Glaskörpervorfall oder Corneal wound burn ein strukturiertes Vorgehen zum Lösen der jeweiligen Problematik aufgezeigt werden. Die Videothek richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die peri- oder intraoperativ mit der Kataraktchirurgie Kontakt haben. Außer sehr routinierten Kataraktoperateuren sollte jeder Teilnehmer von den Tipps und Tricks profitieren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
30,00 €
Nichtmitglieder:
40,00 €
Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung 318
KU
Raum-28
Moderation: Prof. Dr. Berd Bertram (Aachen) Dr. Christoph Eckert (Herrenberg) Dr. André Mosblech (Aachen)
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:45
Dr. Christina Jacobi (Erlangen)
Kursinhalte Wie sieht der Plan aus, nachdem die Facharztausbildung vorüber ist? Wie will man die Weichen für die kommenden oft 30 oder 35 Berufsjahre stellen? • • • • • •
Bleibe ich in der Klinik oder wechsle ich in die Niederlassung? Auf welche Arbeitsbedingungen stoße ich bei den unterschiedlichen Trägern? Mache ich mich mit allen Risiken und Freiheitsgraden selbstständig oder arbeite ich als angestellter Facharzt? Bedeutet Selbständigkeit Verzicht auf Familie, Unsicherheit und Regresse? Ist es schwer selbst Chef zu werden und zu sein? Kann ich mich auch als Angestellte(r) kreativ weiterentwickeln oder muß ich fortan monotone Arbeit für die Chefs leisten (Anstellung als Karriere-Sprungbrett)? • Wie entwickle ich Schwerpunkte wie z.B. das Operieren weiter? Können meine Erfahrungen aus der jungen Ausbildungsgeneration (IVOM, EXCIMER, moderne Diagnostik) vorteilhaft sein? Hat nicht operative Augenheilkunde auch ihren Reiz? • Sind wichtige Entscheidungen wirklich endgültig? Nach einem kurzen Überblick über die Eckdaten zu den verschiedenen beruflichen Perspektiven junger Augenfachärzte berichten junge Kollegen aus den jeweiligen Bereichen (Einzelpraxis, Anstellung in einer Praxis und Anstellung in einer Klinik) über Ihre Erfahrungen und geben Einblick in ihren Berufsalltag. Dann soll eine ausgiebige moderierte Diskussion unter Einbeziehung der Zuhörer erfolgen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
176
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 177
Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 319
KU
Raum-15
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Mittwoch, 18.03.2015
16:45 - 18:30
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
Ziele Grundlagen der Beurteilung von Blindheit und Sehbehinderung im Schwerbehindertenrecht Kursinhalte Ein Kurs für Einsteiger und Erfahrene. Die Erstellung von Bescheinigungen und Gutachten bei Sehbehinderung und Blindheit setzt Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen und Begutachtungsrichtlinien voraus. Im täglichen Umgang mit Sehbehinderten ist es wichtig, über die zustehenden Vergünstigungen wie z.B. Merkzeichen, Gleichstellung mit Schwerbehinderten informiert zu sein.
Abstracts
Bei der Begutachtung wird ein nachvollziehbares morphologisches Korrelat einer vorliegenden Funktionsstörung gefordert. Nur bei korrekter Befunderhebung und Untersuchungsmethodik sind die Befunde verwertbar. Der Kurs gibt praktische Hinweise für Stellungnahmen sowie die schwerbehindertenrechtliche Begutachtung in der Arztpraxis. Es wird spezifisch auf die Beurteilung von Blindheit eingegangen. Neben den wesentlichen Grundlagen werden Fallstricke, Schwierigkeiten aus dem Alltag und die Abrechnungsmodalitäten erläutert. Wer trägt welche Kosten? Welche Gutachten sind verpflichtend? Wie verhält es sich mit Haftung, Sorgfalts- oder Schweigepflicht und Aufklärung? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
35,00 €
Nichtmitglieder:
47,00 €
DMEK - Step by Step 320
Vi
Raum-111
Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken) Prof. Dr. Efdal Yörük (Tübingen)
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:15
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
Ziele Erlernen aller DMEK Schritte und Verkürzung der Lernkurve für die DMEK Operation Kursinhalte Erkrankungen der Endothelzellschicht der Hornhaut stellen eine häufige Indikation zur Durchführung einer perforierenden Keratoplastik dar. Diese galt lange Zeit als Goldstandard zur Therapie isolierter endothelialer Hornhauterkrankungen. In den letzten Jahren erlebten posteriore lamelläre Keratoplastiktechniken eine Renaissance. Das Konzept der posterioren lamellären Keratoplastik besteht darin, gezielt die betroffene Endothelzellschicht zu ersetzen und dabei möglichst die nicht betroffenen Stroma und Epithelschichten in ihrer Struktur unangetastet zu lassen. Die besondere Herausforderung bei der DMEK Chirurgie liegt einerseits in der schonenden Präparation des Endothel Descemet Komplexes und anderseits in der wenig manipulativen intraoperativen Ausbreitung und Zentrierung. Derzeit befindet sich die DMEK in vielen Kliniken noch in der „Erprobungsphase“. Im Rahmen des Vortrages werden alle Teilschritte der DMEK detailliert betrachtet, mit Videosequenzen verdeutlicht und besprochen werden. Gesondert wird auch auf die verschiedenen Dissektionstechniken der Descemet Membran eingegangen werden. Ebenso werden operationstechnische Besonderheiten, die eine gesonderte Strategie erfordern, wie DMEK bei Aphakie, bei Buphthalmus oder hochmyopen Augen angesprochen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/,-in, Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
177
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 178
Ophthalmologische Eponyme in Quiz-Form 321
KU
Raum-17
Dienstag, 17.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Martin Rohrbach (Tübingen) Kursinhalte Unter einem Eponym versteht man die wissenschaftliche Bezeichnung mittels eines Namensgebers (z.B. „Axenfeld-Anomalie“ oder „Hertel-Exophthalmometer“), wobei der Namensgeber meist dem Erstbeschreiber bzw. Erfinder entspricht. Eponyme haben in der Augenheilkunde eine lange Tradition und werden auch weiter Bestand haben, obwohl ihre Sinnhaftigkeit in den letzten Jahren vor allem außerhalb der Augenheilkunde und im Ausland aus verschiedenen Gründen stark angezweifelt worden ist. Es sollen ohne Anspruch auf Vollständigkeit etwa 50 ophthalmologische Eponyme in Form eines Quiz (Portrait-Bild → Name und Lebensdaten → Besprechung des Eponyms) vorgestellt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Patientenveranstaltung Glaukom AAD 2015 Initiativkreis zur Gkaukomfrüherkennung e.V. PV
KU
Raum-02
Dienstag, 17.03.2015
10:00 - 12:00
Begrüßung Dr. Dr. Ronald D. Gerste, Washington Glaukomschaden frühzeitig entdecken - und was wir tun können, wenn dies nicht gelungen ist Prof. Dr. Fritz Dannheim, Hamburg Moderne bildgebende Verfahren ermöglichen es, den Glaukomschaden - zum Beispiel an den Nervenfaserzellen der Netzhaut - sehr früh zu erkennen, meist viele Jahre bevor der Patient Einschränkungen seines Gesichtsfeldes erleidet. Dies eröffnet Chancen für die Therapie. Laser statt Tropfen ? Professor Dr. Lutz E. Pillunat, Dresden Die meisten Glaukompatienten vertrauen einer medikamentösen Therapie - mit Augentropfen, die den Augeninnendruck senken. Doch nicht jeder verträgt eine solch dauerhafte Lokaltherapie. Vor allem für Patienten mit Trockenem Auge kann die Tropfenapplikation eine Belastung darstellen. Kann der Laser, können Verfahren wie die ALT und die SLT eine Alternative sein ? Und wenn ja - an welche Grenzen stoßen sie ? Glaukomchirurgie - operieren wir zu spät ? Prof. Dr. Dr. Franz Grehn, Würzburg Die operative Therapie des Glaukom bietet heute jenseits der bewährten Trabekulektomie - dem "Goldstandard" - zahlreiche Optionen. Es gibt keine Standard-OP für alle, aber eine Alternative für viele zur langjährigen Tropftherapie. Was kann ich sonst noch tun ? Dr.Dr.Ronald D. Gerste, Washington Glaukom ist nicht nur erhöhter Augeninnendruck (in vielen Fällen liegt ein solcher gar nicht vor). Ein kompakter Überblick über das, was die Nervenzellen beim Glaukom schädigt und Möglichkeiten, zum Beispiel bei Ernährung und "Lifestyle" einzugreifen. Ferner: Ein Unglück kommt selten allein - Komorbiditäten (zusätzliche Erkrankungen) bei Glaukom. Selbsthilfe verbindet Betroffene - Möglichkeiten und Ressourcen in Selbsthilfegruppen Frau Helga Kipp, Dortmund, Vorsitzende des Bundesverbandes Glaukomselbsthilfe e.V. Frau Kipp gibt einen Überblick über die Aktivitäten lokaler Selbsthilfegruppen und des Bundesverbandes. Jeder Glaukompatient kann gewiss sein: er/sie ist nicht allein.
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:
178
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
20,00 €
Nichtmitglieder:
27,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_2_QX09_Teil_2 21.11.14 12:39 Seite 179
Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. – Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? - Was bringt die Zukunft? PV
PV
Raum-01
Dienstag, 17.03.2015
10:00 - 12:00
10.00 Uhr bis 10.15 Uhr
"Internationale Forschungsförderung“ Franz Badura, Amberg
10.15 Uhr bis 10.45 Uhr
"Netzhautdystrophien: Wie weit ist die Gentherapie?" PD Dr. med. Dominik Fischer, Oxford
10.45 Uhr bis 11.15 Uhr
„Ursachen, Prävention und therapeutische Möglichkeiten bei der trockenen und feuchten AMD – aktuelle und zukünftige Strategien" PD Dr. med. Monika Fleckenstein, Bonn
11.15 Uhr bis 11.45 Uhr
"Stellenwert neuerer bildgebender Verfahren (OCT, FAF) bei der Diagnostik und Verlaufsbeurteilung erblicher Netzhautdegenerationen und der AMD" Prof. Dr. med. Sascha Fauser, Köln
11.45 Uhr bis 12.00 Uhr
Schlussplenum
Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
Abstracts
Kursleiter:Franz Badura, Moderation: Ute Palm
100
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AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 180
Vorlesungen
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V01
VO
Raum 1
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim)
Dienstag, 17.03.2015 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/ Main)
Begrüßung und Eröffnung der AAD 2015
09:00 - 10:30 end wing ung z ld e ! h m c An derli erfor
Moderation: Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) für BVA Prof. Dr. Anselm Kampik (München) für DOG Kursinhalte 09:00 - 09:10 Uhr Begrüßung und Eröffnung der AAD 2015 Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen (Indikation - Operation - Nachsorge) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Anselm Kampik (München) 09:10 - 09:30 Uhr Perforierende Keratoplastik Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Zwar hat der Anteil lamellierender Transplantationen flächendeckend in Deutschland deutlich zugenommen. Perforierende Transplantationen machen in speziellen Zentren, wie Freiburg, jedoch immer noch etwa die Hälfte aller Transplantationen aus. Dies gilt für Standardsituationen, beispielsweise bei kombinierten stromalen und endothelialen Erkrankungen und insbesondere für Hochrisikosituationen wie Herpes-Simplex-Virus-Keratitis, à chaud Situationen oder die Limbusinsuffizienz. Trepanationen werden überwiegend mechanisch durchgeführt. Der Einsatz des Femtosekundenlasers ist teuer, aufwändig und im Hinblick auf den Astigmatismus ohne Vorteil. Allerdings können die Fäden im Vergleich zum mechanischen System früher gezogen werden. Zu berücksichtigen ist, dass die Femtolaser-assistierte Keratoplastik nur in ausgesuchten Standardsituationen in Frage kommt. Für die Excimerlaser-assistierte Keratoplastik konnte monozentrisch im Vergleich zum mechanischen System ein positiver Effekt im Hinblick auf den Astigmatismus nachgewiesen werden. Insbesondere in Hochrisikosituationen sind Abstoßungsreaktionen ein Hauptproblem. Während sich zyklosporinhaltige Implantate nicht bewährt haben, sind die Applikation von lokalen Steroiden, die Verwendung optimal gematchter Transplantate sowie die systemische Immunsuppression mit nicht-steroidalen Medikamenten derzeit empfehlenswert. Ein bislang nur unvollständig analysiertes Problem, der chronische Endothelzellverlust korreliert u. a. mit der Indikation zur Operation, aber auch mit dem Transplantatdurchmesser. Es ist damit zu rechnen, dass die perforierende Keratoplastik auch in den Folgejahren einen wichtigen Platz im Repertoire des kompletten Hornhautchirurgen behalten wird. 09:30 - 09:50 Uhr Lamellierende Transplantation der Hornhaut Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Während in den letzten 100 Jahren bei allen Erkrankungen der Hornhaut stets die gesamte Hornhaut ausgetauscht wurde, ist die Ophthalmochirurgie seit einigen Jahren in der Lage, selektiv und minimalinvasiv nur noch den Teil der Hornhaut zu ersetzen, der wirklich erkrankt ist. Vorteile der lamellierenden Transplantationschirurgie umfassen: wesentlich kürzere Rehabilitation, bessere Visusergebnisse, geringeres oder fehlendes Risiko einer endothelialen Immunreaktion, Fehlen von Nahtassoziierten Komplikationen (bei DMEK und DSAEK) und die resourcenschonendere Nutzung von kostbarem Spendergewebe. Ziel des Vortrages ist es, bei den häufigsten Indikationen zur Transplantation in Deutschland (Keratokonus und Fuchs Dystrophie) die Indikationen und Techniken der lamellierenden Transplantation in Form der DALK und DMEK darzustellen. Desweiteren werden potentielle intra- und postoperative Komplikationen besprochen und deren Management erörtert. Die Frage wann kombiniert operiert werden soll wird ebenso ausführlich wird die Nachsorge nach DMEK, DSAEK und DALK dargestellt. 09:50 - 10:10 Uhr Refraktive Chirurgie mit dem Laser Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim) Seit Einführung der LASIK 1993 hat sich die Refraktive Laserchirurgie der Hornhaut zu einem weltweiten Standardverfahren etabliert. Zur Verfügung stehen heute die PRK bzw. LASEK (Korrektur von +3 bis -6 dpt), die Femto-LASIK (Korrektur von +3 bis -8 dpt) sowie die SMILE (small incision lenticule extraction)(Korrektur von -3 bis -8 dpt). Auch eine Korrektur der
180
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 181
Presbyopie ist in vielen Fällen über die Monovision möglich. Typische Nebenwirkungen sind eine vorübergehende Trockenheit der Augen sowie eine zur Höhe der Korrektur korrelierende Verschlechterung des Sehvermögens bei Dämmerung und Nacht. 10:10 - 10:30 Uhr Refraktive Chirurgie jenseits des Excimerlasers Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/ Main) Die Excimerchirurgie nimmt einen Großteil der aktuellen refraktiv-chirurgischen Maßnahmen ein. Jedoch werden auch andere Verfahren immer häufiger angewendet: phake IOL, refraktiver Linsenaustausch, Schnittverfahren und Hornhautimplantate. In Deutschland ist für die refraktive Chirurgie durch die KRC Richtlinien (Ophthalmologe, 2014;111:320-9, KliMo 2014 ;231:642-50) der aktuelle Stand für Indikationen, aktuellen Operationstechniken, und adäquate Nachsorge dargestellt. 1. Phake IOLs: Anwendungsbereich ist eine Myopie ab -6 dpt und eine Hyperopie ab +3 dpt, der Grenzbereich beginnt bei einer Myopie ab -3 dpt und einer Hyperopie ab +2 dpt. 2. Refraktiver Linsenaustausch (RLA) mit Implantation einer monofokalen, torischen oder multifokalen IOL und Anwendung eines Femtosekundenlasers: Anwendungsbereich ist eine hohe Myopie (> -6 dpt) und Hyperopie bei gleichzeitig bestehender Presbyopie. 3. Schnittverfahren: Reduzierung des Astigmatismus besonders bei Kataraktoperation oder nach Keratoplastik 4. Intracorneale Ringsegmente: Verbesserung der Brechungseigenschaft der Hornhaut und ihre Stabilisierung zur Verbesserung der Sehschärfe bei Keratokonus oder Keratektasie und nach dezentrierten Laserablationen 5. Hornhautimplantaten: Veränderung der Form der Hornhaut oder Schaffung einer künstliche Pupille, jeweils mit dem Ziel, eine Fehlsichtigkeit, zumeist die Presbyopie, zu korrigieren In diesem Referat werden diese einzelnen Verfahren dargestellt, Ihre Indikationen beleuchtet und das Grenzgebiet zu den refraktiven excimer-chirurgischen Operationen aufgearbeitet.
Vorlesungen
Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V02
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Kursinhalte
Dienstag, 17.03.2015
11:15 - 12:00
Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) end wing ung z ld e ! h m An derlic erfor
11:15 - 11:35 Uhr Chirurgie der Bindehaut Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl Es wird zunächst ein Überblick über die funktionelle Anatomie der Bindehaut gegeben. Unter Berücksichtigung der anatomischen Verhältnisse werden Verletzungen bis hin zu schwersten Verätzungen abgehandelt, wobei die Limbusstammzelltransplantation als chirurgische Maßnahme besonders dargestellt werden soll. Ein weiterer Schwerpunkt des Referats wird die Tumorchirurgie der Konjunktiva sein. Neben den notwendigen chirurgischen Maßnahmen zur Diagnose werden die Möglichkeiten der Defektdeckung erläutert. Abschließend werden chirurgische Verfahren zur Abtragung von Limbusdermoiden und Pterygien besprochen. 11:35 - 11:55 Uhr Chirurgie bei okulärem Trauma Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Augenverletzungen treten in jedem Alter auf. Das Spektrum reicht von einfachsten oberflächlichen Verletzungen wie einer Hornhauterosio mit anschließender vollständiger Wiederherstellung von Funktion und Struktur bis hin zu komplexen Zerreissungen des Augapfels mit Erblindung bzw. Verlust des Auges. Entsprechend der Vielfalt der Verletzungsfolgen am Auge ist die operative Therapie ebenfalls vielfältig und muß individuell geplant und durchgeführt werden. Es werden die wesentlichen Prinzipien der operativen Versorgung von Bulbusverletzungen anhand von Beispielen dargestellt. Dabei wird auf Abweichungen vom standardisierten Vorgehen aufmerksam gemacht. Grundprinzipien des mehrzeitigen Vorgehens bei komplexen Verletzungen werden ebenso besprochen, wie die Aspekte der Nachsorge und der Versorgung von Komplikationen nach Verletzungen. Soweit verfügbar werden systematische Daten aus größeren Traumaregistern dargestellt.
Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
181
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 182
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V03
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Wolf Lagréze (Freiburg)
Mittwoch, 18.03.2015 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Gerd Auffarth (Heidelberg)
09:00 - 10:30 end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor
Kursinhalte 09:00 - 09:20 Uhr Hornhaut-Crosslinking, wann und wie Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Das Hornhaut-Crosslinking ist eine relativ neue Methode zur Behandlung von Keratektasien wie dem Keratokonus oder auch der Keratektasie in Folge eines refraktiven Hornhauteingriffes. Das Verfahren wird aber auch zur Therapie mikrobieller und anderer Honrhauterkrankungen oder präventiv eingesetzt. Es besteht aus der Applikation einer vernetzenden Substanz und einer UV-Lichtbestrahlung. Neben dem als etabliert geltenden Dresdner Standard-Behandlungsprotokoll werden aktuell eine Vielzahl von Variationen, z. B. der Bestrahlungsparameter (Dauer, Applikationsgeometrie) oder adjuvanter Behandlungschritte (mit oder ohne Abrasio und oder Iontophorese) evaluiert. Dieses Referat stellt die technischen Varianten des Verfahrens, die verschiedenen Indikationen und Aspekte der Nachsorge sowie die bislang berichteten Ergebnisse und potentielle Komplikationen dar. 09:20 - 09:45 Uhr Welche Operationstechnik für welche Katarakt Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Die Entscheidung über das operative Vorgehen (Wahl der Operationstechnik) fällt primär bei der Untersuchung des Patienten an der Spaltlampe. Dabei ist die Untersuchung bei weiter Pupille ist eine absolute Notwendigkeit. Faktoren die das operative Vorgehen beeinflussen sind die Linse selbst, der Aufhängeapparat der Linse, der Glaskörperstatus, die Klarheit der Hornhaut und die Pupillenerweiterung des Patienten. Bei den Linsenfaktoren stehen in aller erster Linie die Beurteilung der Kernhärte sowie die Integrität der hinteren Linsenkapsel (zu erwartende Hinterkapseldefekte bei hinterem Polstar mit Einbeziehung der hinteren Linsenkapsel, bzw. Lenticonus posterior) im Vordergrund. Die Stabilität des Aufhängeapparates (Differentialdiagnose der Subluxatio lentis, bzw. Luxatio lentis) beeinflusst in gleicher Weise die Operationsstrategie. Ebenso ist das Glaskörperpolster (Z. n. pars plana Vitrektomie) von Bedeutung, wohingegen Iris und Pupillenveränderungen das Vorgehen weniger beeinflussen. Das Verlassen der klassischen Phakoemulsifikationstechnik aufgrund intraoperativer Besonderheiten hin zu Phakoemulsifikation mit Slow Motion oder Low-Flow-Technik, bzw. Schnitterweiterung und Kernexpression bis hin zur primären oder sekundären intrakapsulären Kataraktoperation sollten zum chirurgischen Repertoire gehören. Dazu ist wichtig, dass an operativen Ausbildungsstellen diese nicht mehr so häufig gebräuchlichen Techniken nach wie vor gepflegt und gelehrt (Stichwort „Vergesst die alten Techniken nicht!“) werden. Fazit: Die präoperative Deutung morphologischer Veränderungen im Bereich der Linse, des Aufhängeapparates der Linse und des Glaskörpers sind wegweisende Faktoren für die Wahl der richtigen Operationstechnik und einen zielführenden OP-Verlauf. 09:45 - 10:05 Uhr Welche Intraokularlinse für wen? Prof. Dr. Gerd Auffarth (Heidelberg) Die Möglichkeiten der modernen Intraokularlinsen-Chirurgie diversifizieren sich in zuneh-mendem Maße, so dass es einem häufig schwerfällt, eine Übersicht zu behalten. Die Gren-zen zwischen der klassischen Kataraktchirurgie und der sog. refraktiven Linsenchirurgie ver-schwimmen immer mehr. Der refraktive Linsenaustausch bei Patienten zur Kompensation einer Presbyopie wird immer mehr von Patienten gefordert und diese Fragen gleiten nahtlos über in beginnende oder langsam voranschreitende Kataraktentwicklungen, so dass insgesamt auch das Durch-schnittsalter unserer Patienten sich erheblich verändert. Ungebrochen ist jedoch auch ein Anstieg der klassischen Kataraktchirurgie, allein aufgrund der demografischen Entwicklung, in unserem Land anzusehen. Die klassische sphärische Monofokallinse gehört zwar noch zum Standard, ist aber bereits in diesem Bereich schon durch asphärische Linsen unterschiedlicher Auslegung abgelöst wor-den. Faltlinsen aus hydrophilem oder hydrophobem Acrylat sind weit verbreitet. Die Zahl der Firmen, die die Linsen bereits in einem Injektorsystem als sog. Preloaded-System anbieten, wird immer größer.
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 183
Multifokale Intraokularlinsen haben sich extrem weiterentwickelt. Klassische refraktive Multi-fokallinsen werden kaum noch angewandt, es sei denn, es sind Spezialentwicklungen, wie die asymmetrischen segmentalen refraktiven Multifokallinsen. Ansonsten sind die meisten Multifokallinsen auf defraktiven Prinzipien aufgebaut. Hierbei ist auch die klassische bifokale Intraokularlinse längst durch andere Optiksysteme, wie trifokale Intraokularlinsen mit unter-schiedlichen Nah- und Intermediärzusätzen sowie Kombinationen mit diffraktiven und refrak-tiven Prinzipien abgelöst worden. Ein Trend geht auch in Richtung der Entwicklung von Multifokallinsen mit immer geringerem Nahzusatz, bis hin zu leichten Nahzusätzen, die nur noch im Intermediärbereich bzw. Com-puterabstand, ein brillenloses Arbeiten erlauben. Der Vorteil dieser Entwicklung ist die Redu-zierung der Nebenwirkungen, die durch die unterschiedliche Lichtverteilung in Form von Blendung und Kontrastabschwächung bekannt ist. Bei klassischen Kataraktpatienten steht in erster Linie der kurative Aspekt der Linsenentfer-nung und damit Wiederherstellung der klaren Optik im Vordergrund. Hier werden zum größ-ten Teil in Deutschland monofokale Linsen, meistens mit asphärischer Optik eingesetzt. Auf-grund der hohen Genauigkeit der Biometrieverfahren werden in der Regel auch sehr gute refraktive Ergebnisse erzielt. Bei Astigmatismen über 1 bis 1,5 Dioptrien kann das Ergebnis durch torische Intraokularlinsen sehr zuverlässig verbessert werden. Wünscht der Patient Brillenfreiheit für Ferne und Nähe, gibt es multifokale Intraokularlinsentypen, die hier mehr oder weniger alle Bereiche abdecken. Auch die Kombination von multifokalen und torischen Optiken in einer Linse ist heutzutage Routine und hier kann man auch individuelle Spezialan-fertigungen für Patienten bekommen, die auch größere Ametropien komplett korrigieren. Aufgrund von Gesetzesänderungen der letzten Jahre, ist es dem Arzt möglich, bei einem Versorgungsleiden, wie einer Katarakt, dem Patienten auch Speziallinsen anzubieten, die dieser durch Zuzahlung erwerben kann. Die klinischen Selektionskriterien für Speziallinsen werden in dem Referat dargestellt. Kontraindikationen oder Risiken für spezielle Intraokular-linsentypen werden anhand von Beispielen erläutert.
Vorlesungen
10:05 - 10:30 Uhr Chirurgie der kindlichen und kongenitalen Katarakt Prof. Dr. Wolf Lagréze (Freiburg) Die angeborene oder frühkindliche erworbene Linsentrübung gehört zu den häufigen organischen Ursachen kindlicher Sehstörungen. Ca. eines von 3000 Kindern hat eine optisch relevante Linsentrübung und bedarf einer Operation. Aktuell werden Kinder bis zum zweiten Lebensjahr durch Lentektomie mit anschließender Kontaktlinsenversorgung und Bifokalbrillenverordnung versorgt. Die Operation sollte so früh erfolgen, dass keine Amblyopie resultiert. Eine zu früh terminierte Operation geht jedoch mit dem erhöhten Risiko eines Sekundärglaukoms einher. Ab dem zweiten Lebensjahr sollte eine IOL implantiert werden. Dabei sind prophylaktische Maßnahmen gegen Nachstar notwendig. Eine gut abgestimmte Zusammenarbeit von Ophthalmologen, Orthoptistinnen und Eltern ist Voraussetzung für gute funktionelle Ergebnisse. In der Vorlesung werden die wesentliche Aspekte zu Operationszeitpunkt, Operationstechnik, funktionellen Ergebnissen, Komplikationen sowie zur visuellen Rehabilitation diskutiert.
Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
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AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 184
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V04
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Armin Wolf (München)
Mittwoch, 18.03.2015
11:15 - 12:00
Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg) end wing ung z ld e ! h m c An derli erfor
Kursinhalte
11:15 - 11:35 Uhr Kombinierte Operationen am Vorderabschnitt (Glaukom) Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg) Die demographische Entwicklung wird zu einer weiteren Zunahme der Koinzidenz von Glaukom und Katarakt führen. Damit wird der Augenarzt immer häufiger vor die Frage gestellt, ob beide Krankheitsbilder gemeinsam operativ versorgt werden sollen. Das Referat greift sowohl die klassische Kombination von Phakoemulsifikation und Trabekulektomie auf, als auch neuere Verfahren, wie die kombinierte Kanaloplastik und die Katarakt- in Verbindung mit der Kammerwinkelchirurgie. Der kombinierten Trabekulektomie wird ein gewisses Risiko für einen geringere Erfolgsrate nachgesagt, wobei die moderne minimalinvasive Kataraktchirurgie diese Problematik eventuell reduziert hat. Im Gegensatz dazu lässt sich mit einem kombinierten Vorgehen die Erfolgsrate einer Kanaloplastik sogar steigern. Die Kombination der Kataraktchirurgie mit der Kammerwinkelchirurgie erlaubt eine moderate IOD-Senkung und eine Halbierung der Medikation. 11:35 - 12:00 Uhr Kombinierte Operationen am Hinterabschnitt (Katarakt und Vitrektomie) PD Dr. Armin Wolf (München) Eine Vitrektomie mit Erhalt der Linse führt in nahezu allen Fällen zu einer frühzeitigeren Katarakt Manifestation als am Partnerauge. Insbesondere bei bereits vorbestehender signifikanter Linsentrübung muss deswegen aus operativen Gründen eine Linse vor der Operation im Bereich des hinteren Augenabschnittes entfernt werden. Zusätzlich erschwert die Dicke der kristallinen Linse die Entfernung von Glaskörperanteilen im Bereich der Glaskörperbasis. Für eine Reihe von Erkrankungen konnte deswegen gezeigt werden, dass nicht nur das funktionelle sondern auch das anatomische Ergebnis bei einer Operation mit Erhalt der Linse dem Ergebnis einer kombinierten Operation unterlegen ist. Nur sehr wenige Gründe sprechen hierbei für ein zweizeitiges Vorgehen mit einer Zeitspanne zwischen Katarakt-Operation und geplanter Vitrektomie. Insbesondere die Weiterentwicklung der „small incision“ Kataraktchirurgie und „small gauge“ Vitrektomietechniken lassen den chirurgisch induzierten Astigmatismus sowie einen möglichen stärkeren postoperativen Reizzustand in den Hintergrund rücken. Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V05
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tübingen)
Donnerstag, 19.03.2015 Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Kursinhalte
09:00 - 10:30 end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor
09:00 - 09:25 Uhr Chirurgie der primären Netzhautablösung Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Das Spektrum der Ablatiochirurgie umfasst unterschiedliche Operationsmethoden: die sog. „Buckelchirurgie“, zu der das Aufnähen einer Plombe oder Cerclage zählt, sowie die Vitrektomie. In einigen Fällen kann eine pneumatische Retinopexie eine dritte Alternative darstellen. Während die Methode der Buckelchirurgie in den letzten Jahrzehnten weitestgehend unverändert blieb, hat die Vitrektomie in den letzten zehn Jahren einen Wandel erlebt: die Einführung der transkonjunktivalen small-gauge-Vitrektomie, sowie Alternativen bei Perfluorcarbonen, Gas- oder Silikonöltamponaden. Die Wahl der geeigneten Operationsmethode hängt u.a. vom Linsenstatus, Alter der Patienten, der Netzhautlochsituation oder Grad der PVR-Reaktion ab. 09:25 - 09:45 Uhr Chirurgie an der vitreoretinalen Grenzfläche Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Die Chirurgie an der vitreoretinalen Grenzfläche nimmt in der Chirurgie der Makula einen festen Stellenwert ein. Bei Erkrankungen, wie epiretinale Gliose, vitreomakuläres Traktionssyndrom, Makulaforamen, oder traktionsbedingten Makulaödemen unterschiedlicher Ursache hat die Vitrektomie mit Entfernung der pathologischen Veränderungen an der vitreoretinalen Grenzfläche einen festen Stellenwert. Auch bei komplizierter Netzhautablösung oder bei proliferativer vaskulärer Retinopathie kann diese Chirurgie erforderlich sein. In Diskussion ist noch der Gebrauch unterschiedlicher Substanzen zur Anfärbung unterschiedlicher Strukturen das Ausmaß der notwendigen Chirurgie, wie etwa die Entfernung der inneren Grenzmembran der Netzhaut in allen oder nur in einigen Situationen bei Erkrankungen an der vitreoretinalen Grenzfläche.
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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In dem Referat soll auf die Indikationen zur Chirurgie bei den unterschiedlichen Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche eingegangen werden und auch die prognostischen Faktoren in der Entscheidung zur Operation diskutiert werden. Ebenso wird auf die medikamentöse Nachsorge, die Komplikationsmöglichkeiten und den zeitlichen Verlauf der Heilungsphase bei diesen Operationen eingegangen.
Vorlesungen
09:45 - 10:05 Uhr Chirurgie bei diabetischer Retinopathie und Makulopathie Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tübingen) Trotz zahlreicher aktueller medikamentöser und chirurgischer Behandlungsmethoden bleiben die diabetischen Augenerkrankungen eine Herausforderung für den Augenarzt. Durch Störungen des Polyolstoffwechselweges und durch Akkumulation glykolisierter Proteine im Blut kommt es über einen Perizytenverlust, eine Verdickung der Basalmembranen und eine Steigerung der Blutviskosität zur Traumatisierung von Endothelzellen und damit zu einer retinalen Mikroangiopathie. Dieser Mikroangiopathie mit vermehrter Durchlässigkeit der Kapillaren folgt die Obliteration der Kapillaren. Eine durch Hypoxie stimulierte vermehrte VEGF-Freisetzung verstärkt diesen Prozess, der unbehandelt zu einer diabetischen Makulopathie und im fortgeschrittenen Stadium zu einer proliferativen diabetischen Retinopathie mit Traktionsablatio im Gefolge führen kann. Seit der Zulassung der Anti-VEGF Medikamente zur der Behandlung diabetischer Augenerkrankungen mussten die Therapieempfehlung wiederholt modifiziert und weiter aktualisiert werden. Bis dahin war die Lasertherapie die einzige effektive Behandlungsmethode. Trotz der teilweise erheblichen Beeinträchtigungen durch die Laserbehandlung ist Sie auch heute noch für einzelne Patienten die einzige Möglichkeit langfristig das Augenlicht zu sichern. Derzeit ist die Anti-VEGF Therapie eine First Line Behandlung der diabetischen Makulopathie, auch wenn die funktionellen Unterschiede zur Laserbehandlung in den Zulassungsstudien nur marginal bessere funktionelle Ergebnisse nach 2 Jahren zeigen konnten. Sowohl die Laserbehandlung als auch die IVOM sind operative also chirurgische Maßnahmen.Entscheidend für die Indikation einer Bulbus eröffnenden operativen Behandlung ist die Situation des Glaskörper, sowohl für Augen mit diabetischer Makulopathie als auch für Augen mit proliferativer diabetischer Retinopathie. Erst durch die vitreomakuläre bzw. vitreoretinale Traktion mit bereits eingetretener oder inzipienter Ablösung der Makula bzw. der Netzhaut wird eine chirurgische Behandlung unumgänglich. Hingegen kommt es in Augen mit einer im Laufe des Lebens bereits stattgehabten vollständigen hinteren Glaskörperabhebung meist nicht mehr zu diesen komplexen Folgeerkrankungen. Selbst das Aufklaren von Glaskörperhämorrhagien kann in Augen nach kompletter hinterer Glaskörperabhebung abgewartet werden bzw. die Aufklarung über eine intravitreale Injektionen mit Anti-VEGF Präparaten durch die Unterdrückung von Nachblutungen unterstützt werden. Nur selten ist in Augen mit chronisch rezidivierenden Glaskörperblutungen eine Silikönöldauertamponade erforderlich. Besteht eine vitreomakuläre Traktion als konkomitierende Erkrankung einer diabetischen Makulopathie, gibt es heute noch keine ausreichende Evidenz dazu, dass die intravitreale Injektion von Ocriplamsin sinnvoll ist. Die Anwendung kann deshalb wenn nur in kontrollierten Studien erfolgen. Durch eine vitreomakuläre Traktion auf dem Boden einer diabetischen Makulopathie beeinträchtigte Patienten werden heute mittels transkonjunktivaler trokargeführter Vitrektomie behandelt. Meist kann bereits im Rahmen der zu induzierenden Komplettierung der hinteren Glaskörperabhebung die vitreomakuläre Traktion beseitigt werden. Der Stellenwert eines nach Staining dann noch möglichen ILM Peelings ist durch die aktuelle Studienlage nicht eindeutig geklärt. Tamponaden, ob Gas oder Silikonöl, sollten nur bei gleichzeitigem Vorliegen von Netzhauteinrissen angewendet werden. Auch der Stellenwert eine präoperativen intravitrealen Anti-VEGF Injektion zur Vermeidung von postoperativen Blutungen ist für diese Indikation heute nicht hinreichend zu bewerten und sollte Augen mit gleichzeitig vorliegenden aktiven fibrovaskulären Proliferationen im Glaskörper vorbehalten bleiben. Patienten mit anliegendem Glaskörper als Leitschiene und proliferativer diabetischer Retinopathie noch ohne traktive Vitreoretinopathie werden heute durch intravitreale Injektion mit Anti-VEGF Präparaten behandelt, um eine Rückbildung der Gefäßneubildungen zu bewirken. Durch eine damit einhergehende Veränderung des molekularbiologischen Milieus im Glaskörper wird hierdurch aber gleichzeitig die Fibrosierung und damit die Kontraktion der Membranen gefördert, was in den vergangenen Jahren zu zahlreichen Berichten über die Entwicklung einer Traktionsamotio Anlass gegeben hat. Aus diesem Grunde ist heute für diese Augen die AntiVEGF-Behandlung meist als vorbreitende Maßnahme zur Pars plana Vitrektomie anzusehen. Erst durch die Beseitigung der fibrovaskläre Traktionen kann eine dauerhafte Sicherung des Befundes erreicht werden. 10:05 - 10:30 Uhr Chirurgie bei anderen vaskulären Erkrankungen der Netzhaut Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Die bei weitem häufigsten Indikationen für eine vitreoretinale Chirurgie bei vaskulären Netzhauterkrankungen sind neovaskuläre Komplikationen bei proliferativer diabetischer Retinopathie oder retinalen Venenverschlüssen. In diesem Referat soll allerdings auf die selteneren Indikationen und deren Besonderheiten eingegangen werden. Beispiele hierfür sind das okuläre Ischämie-Syndrom, die Frühgeborenen-Retinopathie, der fortgeschrittene Morbus Coats, arterielle Makroaneurysmata, vaskuläre proliferative Tumoren und die familiär exsudative Vitreoretinopathie. Da nicht alle Ausprägungsformen dieser retinalen Gefäßerkrankungen eine Indikation zur Operation darstellen, wird jeweils die stadiengerechte Therapie erörtert und eine Abgrenzung zu anderen Therapieverfahren wie z.B. Laser- und Kryokoagulation sowie intravitreale Therapie vorgenommen. Die Prognose und Therapieergebnisse werden anhand aktueller Literatur dargestellt und die jeweils erforderliche Nachsorge besprochen. Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
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Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V06
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Kursinhalte
Donnerstag, 19.03.2015
11:15 - 12:00
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) end wing ung z ld e ! h m c An derli erfor
11:15 - 11:35 Uhr Intravitreale Medikamenteneingabe bei CNV PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Die intravitreale Gabe von anti-VEGF (Vascular Endothelial Growth Factor)-Hemmern stellt einen Durchbruch in der Behandlung einer Reihe von exsudativen Netzhauterkrankungen dar. Unbeachtet der gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen steht am Anfang der ärztlichen Behandlung die genaue Diagnose- und Indikationsstellung, einschließlich der Einordnung der zugrundliegenden Grunderkrankung bei der Manifestation einer chorioidalen Neovaskularisation (CNV). Die Operationstechnik der Injektion selbst erfolgt standardisiert nach nationalen und internationalen Empfehlungen. Die in der Regel langfristige Behandlung erfordert eine intensive Betreuung und Vernetzung von Augenärzten untereinander, insbesondere wenn die Behandlung „bedarfsorientiert“ (PRN-Schema) erfolgt. Einen besonderen Stellenwert nimmt die retinale Bildgebung hierbei ein. Sowohl die Durchführung der Aufnahmen selbst als auch die Analyse von vor allem Aktivitätszeichen in der spectral-domain optischen Kohärenztomographie erfordert genaue Kenntnisse und Erfahrungen in der Auswertung von charakteristischen Befunden. 11:35 - 11:55 Uhr Welche Chirurgie bei welchen intraokularen Tumoren Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Strahlentherapie und Chirurgie sind die wesentlichen Elemente in der bulbuserhaltenden Therapie imtraokularer Tumoren. Funktionslose Augen oder Augen, bei denen eine bulbserhaltende Strahlentherapie zur funktionellen Erblindung führen würde sollten enukleiert werden was in besonderem Masse für intraokulare Tumoren des Kindesalters zutrifft. Altersadaptiert sollte die Enukleation immer mit der Verwendung eines Orbitaimplantats (Porex®, Hydroxyapatit-Implantat, Guthoff-Implantat) kombiniert wird wodurch eine exzellente kosmetische Rehabilitation möglich wird. Eine chirurgische Therapie kindlicher intraokularer Tumoren ist in jedem Fall kontraindiziert. Bei allen in Frage kommenden Tumoren kann es zu einer extraokularen Tumorzellaussaat mit fatalen Konsequenzen kommen. Indikationen für die chirurgische Therapie adulter intraokularer Tumoren sind die primäre transretinale oder transsklerale Resektion großer intraokularer Melanome, die chirurgische Therapie komplizierter vaskulärer Tumoren der Retina sowie die chirurgische Therapie von Therapiekomplikationen wie massive exsudative oder traktive Netzhautablösung, sog. „toxic tumor syndrome“ nach bulbuserhaltender Strahlentherapie großer intraokularer Melanome sowie therapiebedingte Skleromalazien; dazu kommen potentielle Komplikationen wie radiogene Katarakt sowie Sekundärglaukom die chirurgische Maßnahmen erforderlich machen können.
Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
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Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V07
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Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)
Freitag, 20.03.2015 PD Dr. Christoph Hirneiß (München) Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)
09:00 - 10:30 end wing ung z ld e ! h m An derlic erfor
09:00 - 09:20 Uhr Laserchirurgie bei Glaukom? PD Dr. Christoph Hinreiß (München) Die Entscheidung, welche chirurgische Therapie beim individuellen Glaukompatienten adäquat und richtig ist, ist natürlich eine individuelle, die durch Daten aus der evidenzbasierten Medizin unterstützt wird. Neben den klassischen chirurgischen Verfahren wie Trabekulektomie oder Implantatchirurgie haben auch Laserverfahren einen festen und wichtigen Stellenwert in der Glaukomtherapie. Hier können primär drucksenkende Laserverfahren abgegrenzt werden von Laserverfahren, die sekundär in der Nachsorge nach primär anderer Glaukomchirurgie eingesetzt wird. Zu den primär drucksenkenden Verfahren zählt die Lasertrabekuloplastik (als ALT oder SLT) und die Zyklophotokoagulation, aber auch Eingriffe wie Iridotomie und Iridoplastik können dazu gerechnet werden. Die Entscheidung zur Durchführung eines zyklodestruktiven Verfahrens muss gut überlegt sein, da eine nachhaltige Störung der Blut-Kammerwasser-Schranke andere Eingriffe verbauen kann. Vor jeder Überlegung der Durchführung einer Trabekuloplastik muss zwingend eine Gonioskopie erfolgen, da der offene Kammerwinkel eine Grundvoraussetzung ist. Die Iridotomie und die Iridoplasik sind klassische Lasereingriffe bei der Diagnose eines Engwinkelglaukoms bzw. Plateauiris. Sekundäre Lasereingriffe sind beispielsweise im Fadenmanagement nach Trabekulektomie oder als Goniopunktur nach tiefer Sklerektomie wichtig. Da persönliche Erfahrungen eines jeden Operateurs die evidenzbasierten Vorgehensweisen ergänzen, können durchaus mehrere Wege in der Wahl der Strategie zum Erfolg führen, die im Erhalt der Lebensqualität durch Stabilisierung der glaukomatösen Optikoneuropathie liegt.
Vorlesungen Vorlesungen
09:20 - 09:40 Uhr Trabekulektomie und Implantate bei Glaukom Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Bei fortgeschrittenem oder fortschreitendem Glaukom sind stark IOD-senkende Glaukomoperationen notwendig. Am häufigsten angewendet wird dafür weltweit die Trabekulektomie. Ihre Erfolgsraten sind erheblich gestiegen durch Vorbehandlung, welche Hyperämie und Entzündungszustand des Auges reduziert, intraoperative und postoperative Gabe von Mitomycin C und 5-Fluorouracil sowie intensivierte Nachsorge, um die erreichte IOD-Senkung dauerhaft zu erhalten. Die Bedeutung von Drainageimplantaten als Primäreingriff ist umstritten, jedoch kann die äquatoriale Bulbusregion als weiterer Filtrationsort genutzt werden, wenn der Limbus dafür nicht zur Verfügung steht. Langfristiges endotheliales Versagen scheint eine Gefahr darzustellen. 09:40 - 10:05 Uhr Chirurgie des congenitalen Glaukoms Prof Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) Die Chirurgie des kongenitalen Glaukoms soll das fehlentwickelte Trabekelwerk so öffnen, dass eine lebenslange Regulierung des Augeninnendrucks erreicht wird. Dieses Ziel legt dem Operateur eine große Verantwortung auf, denn das Sehen soll beim Neugeborenen über eine Lebensspanne erhalten werden, die 5x so lang wie diejenige des älteren Glaukompatienten. In der Vergangenheit waren die klassische Trabekulotomie und die Goniotomie die Operationen der Wahl. Deren Erfolgsrate liegt nach den EGS Kriterien bei ca. 70 %, wozu bei der Trabekulotomie im Mittel ca. 2 und bei der Goniotomie ca. 2,5 Eingriffe erforderlich sind. Seit neuestem ist durch die Technik der Katheterisierung des Schlemm Kanals mit der Technologie der Kanaloplastik eine zirkuläre Eröffnung des Kanals zuverlässig möglich (360o Trabekulotomie). Im Gegensatz zur Fadentrabekulotomie sind Abweichungen des Katheters durch die Beleuchtung leicht vermeidbar. Auffällig ist, dass beim primären kongenitalen Glaukom der Kanal relativ weit ist, aber auch sekundäre Formen wie Axenfeld Rieger Syndrom lassen sich in manchen Fällen mit dieser Technik operieren. Wegen der Seltenheit des Krankheitsbildes sind bisher nur vergleichsweise kleine Fallserien publiziert. Unsere eigenen Erfahrungen zeigen, dass die Sondierbarkeit in nahezu allen Fällen möglich ist und dass die Drucksenkung in der bisherigen Verlaufsbeobachtung möglicherwiese besser ist als bei konventioneller Trabekulotomie und Goniotomie. Inwieweit diese Technik auch bei Aphakieglaukomen im Kindesalter angewendet werden kann, ist noch offen. Vereinzelt werden auch nicht-penetrierende Verfahren als Primäreingriff eingesetzt. Bei Wiederholungsoperationen sind meistens Trabekulektomie (z.T. mit MMC) und Schlauchimplantate erforderlich. Es ist zu hoffen, dass die 360o Trabekulotomie das Ausmaß der Drucksenkung und die Wirkungsdauer verbessert und damit auch die Zahl der Maßnahmen im Laufe des Lebens dieser Kinder reduziert. 10:05 - 10:30 Uhr Tränenwegschirurgie Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Durch vielfältige neue Diagnosemöglichkeiten und Forschungsergebnisse haben sich die Beurteilungen von Störungen des Tränenabflusses mit dem Leitsymptom „Epiphora“ in den letzten 20 Jahren deutlich verändert. Durch die Miniaturisierung von Untersuchungsinstrumenten sind endoskopische Verfahren zunehmend bedeutungsvoller geworden. Stellenwert und Methodik der aktuellen diagnostischen Verfahren bei dem Leitsymptom „Epiphora“ werden dargestellt. Die Indikationen, Technik und Resultate der aktuellen tränenwegchirurgischen Verfahren werden aufgezeigt und diskutiert. Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
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Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen V08
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Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Kursinhalte
Freitag, 20.03.2015 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
11:15 - 12:00 end wing ung z ld e ! h m c An derli erfor
11:15 - 11:35 Uhr Lidchirurgie Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Indikationen für lidchirurgische Eingriffe lassen sich vor allem in funktionell oder ästhetisch unterteilen, zudem in absolut, relativ und elektiv. Insbesondere die Frage der funktionellen („medizinischen“) versus ästhetischen Indikation wird zunehmend kontrovers von den Kostenträgern diskutiert. Hier gilt es von augenärztlicher Seite, klare Vorgaben zu formulieren. Bei malignen Neoplasien ist die histologisch kontrollierte chirurgische Entfernung nach wie vor Goldstandard, es liegt somit sogar eine absolute OP-Indikation vor. Ebenso gilt dies für Lidveränderungen mit amblyogenem Potential, wie einer schweren kongenitalen Ptosis oder anderen, die Integrität der Augenoberfläche bedrohenden Lidfehlstellungen. Zur Indikationsstellung gehört zudem - wie in anderen chirurgischen Disziplinen – immer auch die Bewertung der subjektiven Beschwerden des Patienten und eine vernünftige Nutzen-Risikoabwägung. In der Lidchirurgie müssen Operationsmethoden ganz besonders sowohl der Funktion als auch dem ästhetischen Ergebnis Rechnung tragen. Sie unterliegen zudem einem kontinuierlichen Wandel – wenngleich auch langsamer als in anderen Bereichen. Im Referat werden einige allgemeingültige Aspekte chirurgischer Verfahren im Lidbereich angesprochen ohne dass dabei auf das gesamte Spektrum verschiedener Vorgehensweisen eingegangen werden kann. Beim Thema Nachsorge wird der Sinn einer antibiotischen Prophylaxe hinterfragt und auf die Notwendigkeit und Dauer postoperativer Untersuchungen eingegangen. 11:35 - 11:55 Orbitachirurgie Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Erkrankungen der Orbita sind vielfältig und häufig interdisziplinär zu behandeln. Das Spektrum reicht von Tumoren, Entzündungen, Gefäßveränderungen zu Fehlbildungen. Ein differenzialdiagnostisches Schema in der Diagnostik hilft die präoperative Diagnose in der Mehrzahl der Fälle zu sichern. Abhängig von der Lokalisation und der Art der Veränderung wurde die OP-Planung und Durchführung unter Zuhilfenahme einer modernen zum Teil dreidimensionaler Bildgebung und Navigationstechniken minimal invasiv. So dominieren in vielen Fällen transconjunctivale Zugänge wo früher transcutane und transossäre Zugänge eingesetzt wurden. Die Orbitachirurgie ist ein kleiner oft interdisziplinärer chirurgischer Teil der Augenheilkunde. Nachsorge und fächerübergreifendeWeiterbehandlung sind für einen optimalen Behandlungserfolg wichtig. Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
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Strabologie Ringvorlesung V09
VO
Raum 1
Samstag, 21.03.2015
Moderation Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Wolfgang Lange (Prien) Dr. Birte Neppert (Lübeck)
Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen) Dr. Christian Kandzia (Kiel)
09:00 - 10:30 end wing ung z ld e ! h m c An derli erfor
Kursinhalte Diagnostik und konservative Therapie Dr. Wolfgang Lange (Prien) Kleiner Winkel - große Beschwerden Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen) Wird mein Kind kurzsichtig, wenn es liest? Dr. Birte Neppert (Lübeck) Okklusionstherapie bei Amblyopie: Rhytmen und Dosierung Dr. Christian Kandzia (Kiel) "Doppelt oder nichts - ihr Einsatz, bitte!" Interaktive strabologische Fallvorstellung
Vorlesungen
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
Strabologie Ringvorlesung V10
VO
Raum 1
Samstag, 21.03.2015
10:50 - 12:20
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings (Essen) Sabine Kampmann (Würzburg)
Norbert Gorldt (Marburg) Christoph Erbach (Mörlenbach)
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Kursinhalte Rehabilitation Dr. Barbara Schaperdoth Gerlings (Essen) Sehbehinderte Kinder in der Orthoptik - Wege der interdisziplinären Rehabilitation Norbert Gorldt (Marburg) Werden wir in Zukunft mehr Lupen als Pflaster empfehlen? Orthoptisten/innen im Zentrum er Low Vision Versorgung Sabine Kampmann (Würzburg) Sehen im Alter - Hilfsmittelversorgung sehbehinderter Senioren ist leichter als gedacht! Christoph Erbach (Mörlenbach) Endstation austherapiert? Wege in ein selbständiges Leben trotz Sehbehinderung und Blindheit Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
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Strabologie Ringvorlesung V11
VO
Raum 1
Samstag, 21.03.2015
13:30 - 15:00
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Daniel Mojon (Zürich) Prof. Dr. Daniel Salchow (Berlin)
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor
Kursinhalte Diagnostik und Chirurgie Prof. Dr. Daniel Mojon (Zürich) Update Minimally Invasie Eye Surgery Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Nystagmusoperationen Prof. Dr. Daniel Salchow (Berlin) Intermittierende Exotropie – Diagnose und Behandlung PD. Dr. Antje Neugebauer (Köln) Vertikale Diplopie: Häufiges und Seltenes Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
Strabologie Ringvorlesung V12
VO
Raum 1
Samstag, 21.03.2015
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Dr. Gunnar Rieger (Esser)
Abed Atili (Esslingen) Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Kursinhalte Endokrine Orbitopathie Prof. Dr. Susanne Pütz (Mainz) Schiel-OP bei endokriner Orbitopathie - Langzeitergebnisse Abed Atili (Esslingen) Peri- und orbitale Komplikationen der Rhinosinusitis und ihre strabologischen Aspekte Dr. Gunnar Rieger (Essen) Langzeitverlauf nach operativer Revision von Orbitabodenfrakturen Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Strabismus up-date 2015 Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 800 Teilnehmergebühren kostenlos
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15:20 - 16:50
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Vorlesung: Kontaktologie V13
VO
Raum 2
Samstag, 21.03.2015
09:00-12:00
Moderation: Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)
Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Dr. Monica Leuschner (Hannover)
Kursinhalte Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Welche Kontaktlinsen für welchen Sport? Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Wann welches Pflegemittel? Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Wann welche Therapielinse? Dr. Monica Leuschner (Hannover) Aphakielinsen bei Säuglingen und Kleinkindern? Dr. Oliver Hoppe (Köln) Welche Kontaktlinse bei Presbyopie oder als vergrößernder Sehhilfe?
Vorlesungen
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Welche Geometrie bei welcher Hornhaut? Sind Anpassprogramme eine Hilfe? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos
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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 9
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AAP 11 Daniel Pleger Anatomie und Funktion des Auges
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AAP 14 Jan Reichelt Glaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten ?!
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AAP 17 Karin Diehl IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung
8a Extern 1
AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Hartmann bund
AAP 16 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis
Mittwoch, 18. März 2015 AAP 18 Jutta Mosig- Frey Der gute Ton am Telefon
5 AAP 19 Helga Linke Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog
6
AAP 22 Johannes Stammen, Esther Zimmermann Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung: Angeborene und erworbene Farbsinnschwächen
7a
AAP 23 Annett Schömann, Ricarda Koscharre „Richtiges“ Tropfen will gelernt sein
7b
AAP 26 Anne Hunold GOÄ für Profis operativ und konservativ
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AAP 59 Carola Diekmann Möglichkeiten der Aufbereitung von MP im niedergelassenen Bereich AAP 29 Arno Wirdemann Perimetrie: was, wie, warum?
8 Extern 1
AAP 30 Thomas Eusterholz Ophthalmologische Notfälle AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis AAP 32 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis
Hartmann bund
Donnerstag, 19. März 2015
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AAP 33 Uwe Kraffel Neues vom EBM
AAP 34 Uwe Kraffel Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung
7a
AAP 36 Gudrun Brauer Refraktionieren für Profis
AAP 37 Wolfgang Schrader Sehtest - selbst gemacht AAP 39 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis
7b 8
AAP 40 Thomas Hammer Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
AAP 41 Guy van Even Das rote Auge
8a Extern 1
AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis AAP 43 Karin Diehl Stressfreies Arbeiten im Team
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AAP 10 Jutta Mosig- Frey Der gute Ton am Telefon
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Dienstag, 17. März 2015
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AAP 10 Jutta Mosig-Frey Der gute Ton am Telefon
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AAP 12 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office
AAP 13 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office
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AAP 15 Anna Bingemer-Lehre Praxis-Image und äußeres Erscheinungsbild
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AAP 17 Karin Diehl IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung
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AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Hartmann bund
AAP 16 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis
Raum AAP 18 Jutta Mosig-Frey Der gute Ton am Telefon
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AAP 20 Philipp Franko Zeitz Der Kopfschmerzpatient
AAP 21 Stefan Bültmann Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM)
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AAP 24 Walter Pfeifer Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin
AAP 25 Anne Grunert Botox und Filler in der Augenheilkunde
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AAP 28 Peter Heinz, Angelika Händelt Die jährlichen QM News
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AAP 31 Carsten Urbat, Robert Rothe Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
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AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Hartmann bund
AAP 32 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis
Raum AAP 35 Klaus-Dieter Schnarr Rechtsfragen
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AAP 38 Gabriele Emmerich, Antje Orwat-Fischer Work life Balance & Burnout
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7b AAP 42 Mirko Bretag, Ute Just Refraktionsassistenz
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AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
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AAP 43 Karin Diehl Stressfreies Arbeiten im Team
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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 9
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AAP 44 Jutta Mosig-Freyt Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen
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AAP 45 Wiltrud Riepe Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
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AAP 48 Urte Schmidt Kontaktlinsenkurs
7b
AAP 51 Ute Hammer Makuladegeneration und IVOM AAP 53 Jutta Wiek Bessere Kommunikation in der Praxis zum Beispiel mit Humor
8
AAP 54 Thomas Hammer Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit
8a Extern 1
AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Hartmann bund
AAP 57 Karin Diehl Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen
Samstag, 21. März 2015 AAP 58 Karin Diehl Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau
5 6
AAP 61 Eberhard Dahl Motivation - was prägt mein Handeln?
7a 7b
AAP 63 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
AAP 64 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
AAP 66 Elke van Alen Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
8 Extern 1
AAP 68 Ursula Hahn, Angelika Lamml, Ursula Witt, Kirsten Hüser-Nuss Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis Pausenzeiten Extern 1 – Hartmannbund
194
14
Freitag, 20. März 2015
5
Raum
45
Pausenzeiten
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ICC Raum
reyt verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
5
AAP 46 Thomas Kaercher Auge und Allgemeinerkrankungen
AAP 47 Bernhard Bambas IGeL-Leistungen
6
AAP 49 Cord Feuerhake Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
AAP 50 Gudrun Fleischer Brechungsfehler und Brillenkunde
7a
AAP 52 Clivia Schülerr Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) AAP 55 Stefanie Schmickler Premiumlinsen im Praxisalltag wann, wie und welche für welchen Patienten?
7b
AAP 56 Alexander Kottek Optik und Physiologie des Auges
8 8a Extern 1
AAP 27 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Heike Schütz, Marius Muschalskie DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Hartmann bund
AAP 57 Karin Diehl Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen
AAP 58 Karin Diehl Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau
5
AAP 60 Martin Winter Arzneimittel in der Augenheilkunde
6
AAP 62 Eberhard Dahl Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
7a
AAP 65 Arnd Bunse Netzhauterkrankungen
7b
AAP 67 Johannes Rieks GOÄ für Einsteiger
8 Extern 1
Pausenzeiten
Pausenzeiten
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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Raum
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 196
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Der gute Ton am Telefon 10
AAP Raum 5
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Kursinhalte: Persönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflikten sowie mit "schwierigen Gesprächssituationen" bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats. Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten der Telefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können. Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden. Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag runden das Seminar ab. Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben. Seminarinhalt: • Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Marketinginstrument • Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation/Kommunikationstechniken • Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme • Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's und dont's am Telefon) • Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzen • Professionelle Verhaltensweisen am Telefon • Positive Gesprächsatmosphäre herstellen • Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats • Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe • (analysieren, organisieren, umsetzen) • Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon • Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen • Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten) • Recall • Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“) Methoden Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
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Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 197
Anatomie und Funktion des Auges 11
AAP Raum 6
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 12:00
Daniel Pleger (Langwedel) Kursinhalte Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
English at the eye Doctor s Office 12
AAP Raum 6
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 15:30
Alexandra Habot (Ratingen)
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Kursinhalte Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
English at the eye Doctor s Office 13
AAP Raum 6
Dienstag, 17.03.2015
16:30 - 18:00
Alexandra Habot (Ratingen) Kursinhalte Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
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Glaukom - Was sie schon immer darüber wissen sollten und wollten ?! 14
AAP Raum 8
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Jan Reichelt (Rendsburg) Kursinhalte Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können; Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungs-termine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
Praxis Image und äußeres Erscheinungsbild 15
AAP Raum 8
Dienstag, 17.03.2015
14:00 - 18:15
Anna Bingemer-Lehr Kursinhalte In diesem Kurs arbeiten wir heraus, wie Sie Ihre professionelle Wirkung durch ein harmonisches äußeres Erscheinungsbild und einen gepflegten Look steigern können, ohne auf Ihren persönlichen Touch zu verzichten. Als Frontfrau am Empfang oder bei der Patienten-Assistenz, Sie sind die Visitenkarte Ihrer Praxis. An dieser Stelle werden Werte wie Professionalität, Qualifizierung und Sicherheit visuell kommuniziert und bewertet. Inhalte • Reflektion: Praxis-Image und Praxis-Dresscode • einheitliche Teambekleidung oder individueller Look? • Alles zählt. Ein Kopf bis Fuß-Check-up Ihr persönlicher Styling-Freiraum Farben Passform Accessoires Make-up Frisur • Grundlegend wichtig und kein Tabu: die passende Unterwäsche • Ihre Fragen und Anliegen Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und einen kurzweiligen Kurs mit spannenden Anregungen und leicht umsetzbaren Tipps für ein anziehendes Praxisoutfit. Zuhörerkreis Arzthelferinnen Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
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Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 199
Exzellenter Service in der Praxis 16
AAP Hartmannbund*
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Kurs! rner : Exte wingend g n tu Ach ung z nmeld erlich! Vora d erfor
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde . Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
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IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung 17
AAP Raum 8a
Dienstag, 17.03.2015
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main) Thema Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeLAngebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft. Kursinhalte - Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und Mitarbeiterinnenmotivation Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
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Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 201
Der gute Ton am Telefon 18
AAP Raum 5
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Thema Persönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflikten sowie mit "schwierigen Gesprächssituationen" bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats. Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten der Telefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können. Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden. Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag runden das Seminar ab. Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Seminarinhalt: • Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Marketinginstrument • Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation/Kommunikationstechniken • Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme • Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's und dont's am Telefon) • Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzen • Professionelle Verhaltensweisen am Telefon • Positive Gesprächsatmosphäre herstellen • Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats • Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen) • Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon • Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen • Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten) • Recall • Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“) Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog 19
AAP Raum 6
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Helga Linke (München) Kursinhalte Jeder Patient bringt seine individuelle Welt in unsere Praxis. Sie zeigt sich in Verhalten ,Worten ,Gestik und Körpersprache. Wir als Team-Mitarbeiter nehmen jeden Tag unsere Welt mit uns in die Praxis ; auch sie prägt unsere Kommunikation. Ziele des Kurses sind - die hinter dem Verhalten versteckten Botschaften der Patienten erkennen . - durch Reflexion unser Verhalten wahrzunehmen , stimmig und authentisch zu gestalten, und so - Zufriedenheit für die Patienten zu ermöglichen - ein sinnstiftendes und erfülltes Tun in unserem Arbeitsalltag zu leben Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, "Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
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AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 202
Der Kopfschmerzpatient 20
AAP Raum 6
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf) Kursinhalte Patienten mit Kopfschmerzen oder Gesichtsschmerzen konsultieren häufig den Augenarzt oder werden zur Abklärung überwiesen. Neben häufigen Kopfschmerzerkrankungen wie der Migräne und dem Spannungskopfschmerz können akute neurologische Probleme, Beschwerden aus dem augenheilkundlichen Bereich und aus anderen Fachrichtungen Auslöser der Kopfschmerzen sein. Dieser Kurs stellt die häufigsten Ursachen und ein systematisches Vorgehen dar. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM) 21
AAP Raum 6
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Kursinhalte Uns erwartet durch die intravitreale Therapie eine deutliche Zunahme von ambulanten Behandlungsfällen. Das bringt Augenpraxen in eine Situation, die einerseits eine große organisatorische Herausforderung bedeutet, andererseits erhebliches Fachwissen und Können im Umgang mit den neuen Diagnostik- und Behandlungsverfahren im gesamten Team abverlangt. Was zählt im Dialog mit Patienten und Angehörigen? Welche Stolpersteine lauern an welchen Stellen? Warum ist das Praxisteam hier besonders gefragt? Wie schafft man Platz im Kalender und gewinnt vor allem Zeit für die zeitintensive Diagnostik? Der Kurs gibt einen Überblick über Terminplanungen, typische Konflikte und Schwachstellen sowie über die besonderen Stärken eines gut ausgebildeten Teams. Souveräner Umgang kann nur auf der Basis von Selbstvertrauen, Verantwortung, Autonomie und fundiertem Wissen entstehen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung: Angeborene und erworbene Farbsinnschwächen und weitere Funktionsbeeinträchtigungen 22
AAP Raum 7a
Dr. Johannes Stammen (Düsseldorf)
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Esther Zimmermann (Solingen)
Ziele: Physiologische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung, Auswirkung im Alltag und Demonstration der Auswirkungen von angeborenen oder erworbenen Wahrnehmungsstörungen Kursinhalte: In diesem Kurs soll nach Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Kontrast- und Farbwahrnehmung insbesondere auf direkte Auswirkungen bei Störungen der visuellen Wahrnehmung eingegangen werden. Wie beeinflussen angeborene oder erworbenen Sehstörungen unsere Kontrast- und Farbgestaltung? Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal: 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
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Orthoptistin (BOD-Mitglied): 24,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 203
„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein 23
AAP Raum 7a
Dr. Anett Schömann (Görlitz)
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:00
Ricarda Koscharre (Görlitz)
Kursinhalte Die korrekte Anwendung von Augentropfen ist die Voraussetzung für die Wirksamkeit der Wirkstoffe und damit verantwortlich für den gewünschten Therapieerfolg. Was ist bei der Applikation von Augentropfen in der Augenarztpraxis durch die Mitarbeiter/Innen zu beachten? Welche Methoden eignen sich, mit dem Patienten die Applikation zu üben? Welche unterschiedlichen Tropffläschchen gibt es? Welche Gefahren drohen bei falscher Anwendung? Diese Thematik soll im Kurs dargestellt werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Umsteiger“ Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
16,00 €
Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin 24
AAP Raum 7a
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Walter Pfeifer (Ahaus) Kursinhalte Dem Hurra und der Freude folgt allzu oft die Ernüchterung. Wie geht es jetzt weiter? Was erwartet mein Chef von mir, wie verändert sich meine Position im Team, wie verhalten sich die Kolleginnen? Häufig werden solche Fragen nicht diskutiert, und die neue Rolle ist mit vielen Startschwierigkeiten verbunden.
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Im Seminar soll vor allem besprochen werden, wie sich die Rolle im gesamten Team verändert und welche Chancen und Schwierigkeiten das mit sich bringen kann. Es soll erarbeitet werden, welche Techniken und Hilfsmittel die „neue“ leitende Mitarbeiterin nutzen kann, um ihre Qualitäten optimal für sich und die Praxis einzusetzen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Neulinge in der Leitungsfunktion. Zuhörerkreis Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Botox und Filler in der Augenheilkunde 25
AAP Raum 7a
Mittwoch, 18.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Anne Grunert (Erftstadt) Kursinhalte Die Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu denhäufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kurs beinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A,die typischen Anwendungsbereiche in der täglichen Praxis sowie die damitverbundenen Risiken. Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen u.a.). Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zuhörerkreis Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
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GOÄ für Profis operativ und konservativ 26
AAP Raum 7b
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Anne Hunold (Aachen) Kursinhalte Seminar für konservative und operative Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Privatvereinbarungen, korrekt Igeln, Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Grundlagenwissen im Bereich der augenärztlichen GOÄ wird vorausgesetzt. Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis aus operativen Praxen oder konservativ tätigen Praxen mit großem diagnostischem Spektrum. Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
DGSV Akkrededierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis 27
AAP
Extern
Carola Diekmann (Ahaus) Monika Abendroth (Bad Rothenfelde)
Dienstag, 17.03.2015 bis Freitag, 20.03.2015
08:00-17:15
Carsten Schmid (München) Marius Muschalskie (Norderstedt)
Kursinhalte Der Lehrgang ist eine fachspezifische Fortbildung gem. der Ausbildungs– und Prüfungskriterien der deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV) (DIN 58946-6) Vermittlung der Kenntnisse gemäß § 4(3) der edizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch-Institutes(RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten (Krinko;2012) Lehrgangsinhalte: Gesamt 40 UE 1. Einführung 2. Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen 3. Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie 4. Einführung in die Grundlagen der Hygiene 5. Qualitätsmanagement 6. Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf für den Klinik- und Praxisbereich 7. Kenntnisprüfung mittels Multiple - Choice; Besonderheiten: Aufbereitung Ophthalmologischer MP Abschluss mit Zeugnis und Zertifikat der DGSV Voraussetzungen: abgeschlossene med. Ausbildung oder mehrjährige (5 Jahre)Berufserfahrung Akkreditierter Kurs nach dem Rahmenlehrplan der DGSV Veranstaltungsort: Lindner Hotel Airport Düsseldorf Unterrather Str. 108 40468 Düsseldorf Zuhörerkreis Abrechnungsexperten mit Interesse am Erfahrungsaustausch. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 500,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 650,00 €
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Orthoptistin (BOD-Mitglied)
500,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
s! r Kur terne gend g: Ex n in tu w z h Ac ung nmeld erlich! Vora d erfor
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 205
Die jährlichen QM News 28
AAP Raum 7b
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Mittwoch 18.03.2015
14:00 - 18:15
Angelika Händel (Erlangen)
Kursinhalte Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001 oder QEP). Vielmehr beginnt danach der eigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl von Gesetzen und Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebsstättenverordnung oder das neue Patientenrechtegesetz (PRG). Die Umsetzung dieser Regularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Das Patientenrechtegesetz macht u.a. die Einführung eines Fehler- und Risikomanagements erforderlich, das zur Verbesserung der Patientensicherheit führen soll. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie dies im Rahmen des bestehenden QM-Systems in den Praxisalltag einer Augenarztpraxis eingebunden werden kann. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
Perimetrie: was, wie, warum? 29
AAP Raum 8
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 10:30
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Arno Wirdemann (Aurich) Kursinhalte Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung diskutiert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
205
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 206
Ophthalmologische Notfälle 30
AAP Raum 8
Mittwoch, 18.03.2015
11:00 - 12:30
Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen) Kursinhalte Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 31
AAP
Raum 8
Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica)
Mittwoch, 18.03.2015
14:00 - 18:15
Dr. Robert Rothe (Minden)
Kursinhalte Wir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
206
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 207
Exzellenter Service in der Praxis 32
AAPRaum Hartmannbund
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen. Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Kurs! rner : Exte wingend g n tu Ach ung z nmeld erlich! Vora d erfor
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde · Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
207
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 208
Neues vom EBM 33
AAP Raum 6
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Kursinhalte Im Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigsten Abrechnungsziffern und Funktionsweise des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind. Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung 34
AAP Raum 6
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:00
Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Kursinhalte Es werden die Besonderheiten der Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehört auch die Abrechnung von Operationen, Gutachten und Stellungnahmen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
16,00 €
Rechtsfragen 35
AAP Raum 6
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 18:15
Dr. Klaus-Dieter Schnarr (Vilshoven)) Kursinhalte Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich die erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen, BG-Fälle, Außendarstellung der Praxis: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis. Zuhörerkreis Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
208
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 209
Refraktionieren für Profis 36
AAP Raum 7a
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf) Kursinhalte Der Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits die Grundlagen der Refraktion kennen und anwenden, jedoch noch effektiver und sicherer zum Ziel kommen möchten. Kurze Wiederholung Myopie - Hyperopie - Astigmatismus - Presbyopie - Refraktionsgrundlagen. Unterschiedliche Refraktionsziele (Brillenrefraktion, Verlausfskontrollen z.B. bei Makuladegeneration, postoperative Refraktion) Einfluss von Erkrankungen auf die Refraktion (Diabetes, Cataract, Maculaödem) Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger„ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 63,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
Sehtest - selbst gemacht 37
AAP Raum 7a
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Ziele Am Ende des Kurses wird der Teilnehmer in der Lage sein, das Prinzip verschiedener Selbstests zu verstehen, dem Patienten geeignete Tests zu empfehlen und zu erklären
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Thema Patienten mit Makulaerkrankungen müssen heute regelmäßig einbestellt werden, um sich Funktionstests zu unterziehen, damit über die Notwendigkeit weiterer intravitrealer Behandlungen entschieden werden kann. Viele Patienten würden sich gerne zwischen den oft vierwöchigen bis dreimonatlichen Kontrollintervallen selbst kontrollieren, um eine Verschlechterung frühzeitig erkennen, objektivieren und handeln zu können. Dazu eignen sich eine Reihe von Hilfsmitteln, die im Kurs besprochen werden. Eingangs werden das Prinzip des Amslertests und der Visusermittlung besprochen. Die Randbedingungen (z.B. Beleuchtung, Prüfentfernung) müssen eingehalten werden, um Folgetests vergleichen zu können. In vielen Praxen wird bereits das Amslernetz zur Selbstkontrolle mitgegeben. Besser als Sehtests in Papierform, deren Zeichen bald auswendig gelernt sind, sind computergestützte interaktive Tests. Eine Auswahl dieser wird vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern bewertet. Der Freiburger Visustest erlaubt seit 1994 unter definierten Prüf- und Kontrastbedingungen den Selbsttest mit Landoltringen. Seit einigen Jahren existiert der webbasierte Test des Aachener Centrum für Technologietransfer in der Ophthalmologie (ACTO), der Fern- und Nahvisus, Amslertest, Farbtest, Schieltest und Stereotest abprüft. Seit Smartphones mit hochauflösenden Bildschirmen ausgestattet sind, deren Auflösung der des menschlichen Auges entspricht (Retinadisplay), ist auch das iPhone für visuelle Funktionstest in der Nähe und das iPad in Ferne und Nähe geeignet. Einige Apps (Programme) sind auch eine wertvolle Hilfe für Untersuchungen am Krankenbett oder im Altenheim, andere bieten bereits die Möglichkeit einer nahezu kompletten Selbstuntersuchung für eine qualifizierte Terminvereinbarung beim Augenarzt per email (etwa eye snapi). Zahlreiche Apps sind als Screeningtests konzipiert, aber nur wenige Apps sind bislang für eine Selbstuntersuchung zwischen den augenärztlichen Kontrollen beim diabetischen Makulaödem oder der AMD hinreichend geeignet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, Orthoptistinnen Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
16,00 €
209
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 210
Work life Balance & Burnout 38
AAP Raum 8
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 16:45
Antje Orwat Fischer (Darmstadt)
Die vier Ebenen des Burnout Kursinhalte Burnout kann sich mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Symptomen, Körperlichen wie Seelischen Erkrankungen, bemerkbar machen. Häufig werden diese erst als Einzelerkrankungen gesehen und nicht im ganzen Gesamtgeschehen gedeutet. Ebenso gilt dies für eine niedergeschlagene oder ängstliche Stimmungslage, für Nervosität, Gereiztheit und seelischen Beschwerden, die in Folge von Stress / Überforderung / Zeitdruck auftreten. Burnout ist oft schwer zu fassen, denn das komplexe Geschehen betrifft den Ganzen Menschen. Dabei kann man vier Ebenen unterscheiden, die in allen Phasen des Burnout beteiligt sind: Ebene der Lebenskräfte Seelische Ebene Ebene der Persönlichkeit Körperliche Ebene. Hält Stress länger an, werden weitere Stresshormone von den Nebennieren ins Blut abgegeben. Der Organismus versucht die Energiereserven zu mobilisieren, das führt zu der Erschöpfung, die wir im Burnout verspüren und später zu dem körperlichen Zusammenbruch. Um dies zu verhindern oder zu beheben, werden in diesem Kurs Möglichkeiten zur - Achtsamkeit zur Stressbewältigung und l- zur Harmonisierung der Lebensaufgaben und des Lebens ( Balancemodell) gegeben. Die vier Qualitäten des Lebens sind Ressourcen und Chancen für Jeden zugleich. In dem Kurs werden individuell diese 4 Qualitäten des Lebens: Körper / Gesundheit , Beruf / Leistung , Kommunikation / Kontakt und Zukunft / Sinn des Lebens erklärt und in der Zukunftsgestaltung geübt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
210
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 211
Exzellenter Service in der Praxis 39
AAP Raum 7b
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Kursinhalte Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde · Verabschiedung Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal, Orthoptistinnen
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal: 175,00 Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00
Orthoptistin (BOD-Mitglied:
175,00
211
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 212
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 40
AAP Raum 8
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 10:30
PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Kursinhalte Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen Augenerkrankungen eingegangen werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
Das rote Auge 41
AAP
Raum 8
Donnerstag, 19.03.2015
11:00 - 12:00
Dr. Guy van Ewen (Bad Homburg) Kursinhalte Hinter einem "roten Auge" könne sich viele verschiedene Krankheiten, z.B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
212
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
16,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 213
Refraktionsassistenz 42
AAP Raum 5
Mirko Bretag (Dresden)
Donnerstag, 19.03.2015
14:00 - 18:15
Dr. Ute Just (Glauchau)
Kursinhalte In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
Stressarmes Arbeiten im Team 43 AAP Hartmannbund
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
Donnerstag, 19.03.2015
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main) Thema Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt. Kursinhalte - Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
rs! er Ku d xtern E : g g n in en g zw Achtu eldun ch! m n a r li Vo der erfor
Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
213
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 214
Patienten und sich selbst besser verstehen Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten 44
AAP Raum 5
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Kursinhalte Was ohne Sprache gesagt wird - Bedeutung von Körpersprache im Praxisalltag Patienten kommen mit unterschiedlichsten Gefühlen in die Augenarztpraxis. Häufig werden diese Emotionen nicht durch Worte, sondern durch Körpersprache offensichtlich. Die Wahrnehmung dieser körpersprachlichen Signale hilft, die Kommunikation mit wirkungsvollen Gesten zu verstärken und somit eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Auch Sie begleiten jeden Kontakt und jedes Gespräch mit unzähligen Bewegungen und Gesten und offenbaren dadurch unbewusst Haltung und Einstellung gegenüber Patienten, Kollegen und Vorgesetzten. Kennen Sie Ihre Körpersprache und Wirkung auf andere? Kommunikation mit speziellen Patiententypen Es kommen nicht nur Patienten mit den unterschiedlichsten Gefühlen in die Praxis, sondern auch unterschiedlichste Patiententypen. Patienten, die eher zurückhaltend, forsch, neugierig, ängstlich oder nörgelnd in Erscheinung treten. Ältere Patienten mit ihren altersabhängigen Bedürfnissen und Patienten, die aufgrund kommunikationsbehindernder Faktoren wie z. B. Schwerhörigkeit, Demenz oder Depression besondere Aufmerksamkeit erfordern. Sie alle gestalten den Praxisalltag interessant und abwechslungsreich und an manchen Tagen stellen sie das Praxisteam vor kommunikative Herausforderungen. Motivierende Gesprächsführung/Patientencompliance Bei der Motivation spielen Emotionen eine bedeutende Rolle. Motiviert ist ein Mensch, wenn „Kopf“ und „Herz“ das Gleiche wollen. Grundhaltung einer motivierenden Gesprächsführung sind Wertschätzung, Akzeptanz und Empathie. Techniken der motivierenden Gesprächshaltung sind u.a. aktives Zuhören, geeignete Fragestellungen sowie eine richtig Zielformulierung. Freuen Sie sich auf ein Tagesseminar, indem Sie die Kommunikation in unterschiedlichsten Facetten kennen lernen und in dem praxisnahe Informationen sowie Ihre Fragen und Berichte aus dem täglichen Erleben im Vordergrund stehen. Ich freue mich auf Sie! Inhalte: • Kommunikationsgrundlagen/-techniken • Wahrnehmung und Kommunikation (Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung) • Wenn Worte fehlen hilft die Körpersprache Körpersprache deuten und verstehen • Gesprächsführung mit unterschiedlichsten „Patienten- und Persönlichkeitstypen“ • Motivierende Gesprächsführung/Techniken • Der ältere Patient • Patienten mit kommunikationsbehindernden Erkrankungen • Stressmanagement - Rituale für den Praxisalltag Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 45
AAP Raum 6
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Wiltrud Riepe (Ahaus) Kursinhalte Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 50 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
214
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 215
Auge und Allgemeinerkrankungen 46
AAP Raum 6
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursinhalte Das Auge spiegelt in vielfältiger Weise Allgemeinerkrankungen wieder. Das Ziel des Kurses besteht darin, typische ophthalmologische Zeichen wichtiger Allgemeinerkrankungen darzustellen. Solche Erkrankungen sind der Diabetes mellitus und der Hypertonus. Daneben werden die Verbindungen mit dem neurologischen Fachgebiet anhand typischer Erkrankungen aufgezeigt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28.00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
IGEL Leistungen 47
AAP Raum 6
Freitag, 20.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Kursinhalte Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Kontaktlinsenkurs 48
AAP Raum 7a
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Urte Schmidt (Görlitz) Kursinhalte 1.Kontaktlinsentheorie: Indikationen, Kontraindikationen, Komplikationen, Kontaktlinsenarten 2.Kontaktlinsenhandhabung : Einsetzen, Herausnehmen -Hygiene, Reinigung und Pflege - Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten grosse Spiegel zum Aufstellen) Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
215
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 216
Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 49
AAP Raum 7a
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Cord Feuerhake (Lehrte) Kursinhalte Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symptomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Brechungsfehler und Brillenkunde 50
AAP Raum 7a
Freitag, 20.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz) Ziel Ziel ist die Vermittlung von Grundkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis. Kursinhalte Hyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopien; Brillen- und Gläserarten, Ein-/ Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung, Spzialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, zentrierung, Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikation für Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser Zuhörerkreis Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Makuladegeneration und IVOM 51
AAP Raum 7b
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 12:00
Dr. Ute Hammer (Halle/Saale) Kursinhalte Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert .In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCT sowie über die Therapie wird informiert. Im 2. Teil des Kurses wird auf die intravitreale Injektionstherapie von Anti-VEGF sowie die intravitreale Implantation von Dexamethason eingegangen. Die IVOM hat auch die Therapie des diabetischen Makulaödems sowie des Makulaödems bei venösen Gefäßverschlüssen revolutioniert. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten für intravitreale Injektionen sowie zur Durchführung und Nachkontrolle der Injektionen. Inhalt des Kurses ist es weiterhin, das Organisationsmanagement für die Injektionen anzusprechen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
216
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 217
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 52
AAP Raum 7b
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 18:15
Dr. Clivia Schüler (Berlin) Kursinhalte Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwenden wird Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
Bessere Kommunikation in der Praxis - zum Beispiel mit Humor 53
AAP Raum 8
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 10:30
Dr. Jutta Wiek (Wangen)
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Kursinhalte Was wir mit Worten in der Praxis zu Patienten, Mitarbeitern und Chefs sagen, ist nur ein Teil der Kommunikation. Wie unsere Körperhaltung ist, welchen Gesichtsausdruck wir haben, welche Mimik und Gestik wir zeigen spielt für die Kommunikation eine mindestens so wichtige Rolle wie unsere Worte. Mit diesen verschiedenen Verhaltensweisen beeinflussen wir die Reaktion unseres Gegenübers und das Gelingen oder Nichtgelingen der weiteren Kommunikation. In diesem Kurs gehen wir auf die verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten ein und besprechen deren Wirkung. Der Königsweg zu einer guten Kommunikation ist der Humor. Wenn man dem Gegenüber mit Freundlichkeit und netten, humorigen Worten begegnet, hat man schon in vielen Fällen gewonnen und die weitere Kommunikation verläuft häufig für alle Beteiligten positiv und erzeugt eine angenehme Atmosphäre. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit 54
AAP Raum 8
Freitag, 20.03.2015
11:00 - 12:00
PD Dr. Thomas Hammer (Halle) Kursinhalte Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
16,00 €
217
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 218
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 55
AAP
Raum 8
Freitag, 20.03.2015
14:00 - 15:45
Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus) Kursinhalte Mit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Möglichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenarten vorgestellt, die der Gesetzgeber als "Intraocularlinse mit Zusatznutzen" festgelegt hat. Ferner wird darauf eingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegangen werden, wie die Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, welches bereitsErfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt hat. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Optik und Physiologie des Auges 56
AAP Raum 8
Freitag, 20.03.2015
16:30 - 18:15
Dr. Alexander Kottek (Aachen) Kursinhalte Dieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass das Sehen erst im Gehirn stattfindet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
28,00 €
Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen 57
AAP Hartmannbund
Freitag, 20.03.2015
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursinhalte Begrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Vorstellungsrunde - Zielabgleichung Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden rs! Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“ er Ku d xtern E : g g Umgang mit Beschwerden n in en g zw Achtu eldun ch! Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden m n a r li Vo der erfor Entspannung statt Anspannung Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
218
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 219
Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau 58
AAP Raum 5
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt / Main) Kursinhalte - Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler,Kommunikation - Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Gewinnoptimierung - Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation) - Das Serviceangebot der Praxis - Sinnvolle Patienteninformationen - Mögliche Werbung im Rahmen der Berufsordnung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
175,00 €
Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich 59
AAP Raum 19
Mittwoch, 18.03.2015
09:00 - 12:00
Carola Diekmann (Detmold) Kursinhalte: In diesem Kurs werden systematisch die besonderen Anforderungen der Aufbereitung von Medizinprodukten in der Augenheilkunde dargestellt. Hierzu zählen auch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Organisation von Aufbereitung im niedergelassenen Bereich, wenn nur wenige Medizinprodukte/Instrumente im Alltag anfallen, z.B. Aufbereitung in Gemeinschaft mit anderen Praxen oder durch Fremdaufbereiter. Besondere Berücksichtigung finden dabei eine betriebswirtschaftliche Betrachtung, sowie die Problematik der daraus resultierenden Schnittstellen.
Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal
48,00 €
Arzneimittel in der Augenheilkunde 60
AAP Raum 6
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:15
Dr. Martin Winter (Bremen) Kursinhalte Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen. Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets bzw. der Richtgrößen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 Orthoptistin (BOD Mitglied) 90,00
Orthoptistin (Nicht BOD Mitglied)
68,00
219
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 220
Motivation - was prägt mein Handeln? 61
AAP Raum 7a
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 12:00
Eberhard Dahl (Köln) Ziel Mehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren Kursinhalte Motivation – was ist das? Was ist Motivation nicht? Was lässt Mensche Handeln? Wie funktioniert der Mensch Woher kommen meine Einstellungen, Werte und Haltungen Wie kann ich mich motivieren? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 62
AAP Raum 7a
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:15
Eberhard Dahl (Köln) Kursinhalte Herr Ebrhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhtorik-Trainer, diskutiert mt den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprehen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werde müssen (IGeL) Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Zuhörerkreis Augenärztliches Assitenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" /Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
220
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 221
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 63
AAP Raum 7b
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 10:30
Christian Precht (Bremen) Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz. Zuhörerkreis Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 64
AAP Raum 7b
Samstag, 21.03.2015
11:00 - 12:30
Christian Precht (Bremen)
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz. Zuhörerkreis Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
24,00 €
221
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 222
Netzhauterkrankungen 65
AAP Raum 7b
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:15
Dr. Arnd Bunse (Hamburg) Ziele Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie. Kursinhalte Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige seltene Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach dem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 66
AAP Raum 8
Samstag, 21.03.2015
09:00 - 12:00
Elke van Alen (Hamburg) Kursinhalte Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 48,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 64,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
48,00 €
GOÄ für Einsteiger 67
AAP Raum 8
Samstag, 21.03.2015
14:00 - 18:15
Johannes Rieks (Aurich) Kursinhalte Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen! Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 68,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 90,00 €
222
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
68,00 €
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:58 Seite 223
Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis 68
AAP Hartmannbund
Dr. rer. medic. Ursula Hahn (Düsseldorf) Ursula Witt (Münster)
Samstag, 21.03.2015
09:30 - 16:00
Angelika Lamml (Nürnberg) Kirsten Hüser-Nuß (Nürnberg)
Kursinhalte Die Fortbildungsveranstaltung „Beratung von sehbehinderten Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen“ wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in augenärztlichen Praxen und Kliniken, die in ihren Einrichtungen die Aufgabe haben (werden), sehbehinderten Patienten Hinweise auf Angebote von Hilfen jenseits der medizinischen Versorgung zu geben. Das AMD-Netz NRW, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) und die OcuNet Gruppe sind gemeinsame Veranstalter dieser Fortbildung. Die Auswirkungen einer Sehbehinderung auf den praktischen Alltag werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in einer Einheit selbst erleben. Anschließend werden die verschiedenen Hilfsangebote vorgestellt: Beratungsangebote, sozialrechtliche Ansprüche, vergrößernde Sehhilfen und Alltagshilfsmittel, Rehamaßnahmen, Medien, Teilnahme am Straßenverkehr, Hilfen im Berufsleben. Anhand von Fallbeispielen werden die erlernten Inhalte vertieft, auf Besonderheiten der Beratungssituation eingegangen und die Möglichkeiten der Integration der Beratung in den Praxisalltag diskutiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten ein Handbuch als Nachschlagewerk für die wichtigsten Themen und wichtige Adressen. rs! er Ku d xtern E : g g n in en g zw Achtu eldun ch! m n a Vor derli erfor
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 35 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
223
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 224
KONGRESS-WE LT
Damit Ihr Kongress gut läuft, stehen wir fest an Ihrer Seite. Mit zeitgemäßen Marketingmitteln, neuester Technik, Kongress-Software und Abstract-Management bieten wir Ihnen den vollen Service für Ihren Kongress. Wir setzen unsere ganze Professionalität mit Leidenschaft ein, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Zwölf Jahre Erfahrung in der Organisation von medizinischen Fachkongressen und Messen machen uns schnell, verlässlich und gut.
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Patienten-Broschüren
„Augenärzte informieren“
Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren kostenlos abgerufen werden können:
Diabetische Retinopathie Stand: 2010 Das Trockene Auge Stand: 2011 Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD)
Stand: 2012
Schielen und Amblyopie Stand: 2009 Staroperation und Intraokularlinse Stand: 2009
Kontaktlinsen Stand:2011
Bestelladresse
zurzeit nur online http://cms.augeninfo.de/filead min/pat_brosch/diabetes.pdf
Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma Brunsbütteler Damm 165 13581 Berlin Tel.: 030 / 33093-199 Fax: 030 / 330 93-225 dmp@bausch.com Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25 90429 Nürnberg Art. Nr. 90240 (bitte immer die Artikel-Nr. angeben) Tel.: 01802/232300 Fax: 0911/27312-160 infoservice.novartis@novartis. com Berenbrinker Service GmbH Leinenweg 57 33415 Verl Tel. 05246 / 9649053 Fax: 05246 / 9649054 info@berenbrinker.de
zurzeit nur online http://cms.augeninfo.de/file admin/PDF/catop.pdf oder Druckversion http://cms.augeninfo.de/file admin/pat_brosch/catop_d ruck.pdf
AMO Germany GmbH Rudolf-Plank-Str. 31 76275 Ettlingen Tel.: 07243 / 729-0 Fax: 07243 / 729-100 reception.germany@amoinc.com
Broschüre
Vergrößernde Sehhilfen Stand: 2004 Glaukom Stand: 2011
Legasthenie Stand: 2013
Intravitreale Medikamenteneingabe Stand: 2011
& Die Behandlung des Verschlusses einer Netzhautvene (Augenvenenthrombose)
Bestelladresse
A. Schweizer GmbH Abteilung: Verkauf Hans-Böckler-Str. 7 91301 Forchheim Tel.: 09191 / 7210-0 Fax: 09191 / 7210-72 verkauf@schweizer-optik.de MSD Sharp & Dohme GmbH Lindenplatz 1 85540 Haar Art. Nr. 15202 Tel.: 0800/673673673 Fax: 0800/673673329 infocenter@msd.de Trusetal Verbandsstoffwerk Konrad-Zuse-Strasse 15 33758 Holte-Stukenbrock Tel.: 05207 / 991688-0 Fax: 05207 / 991688-28 info@tshs.eu
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Broschüre
zurzeit nur online http://cms.augeninfo.de/fil eadmin/pat_brosch/IVOM_ .pdf
zurzeit nur online http://cms.augeninfo.de/f ileadmin/pat_brosch/ven enverschluss.pdf
Stand: 2011
Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer GmbH, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH, Trusetal Verbandsstoffwerk GmbH möglich. (Stand 05/2013)
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21:1
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 226
Aussteller Wir danken unseren Hauptsponsoren
Diamant Santen GmbH Platin
Gold
Carl Zeiss Meditec AG Heidelberg Engineering GmbH Novartis Pharma GmbH Alcon Pharma GmbH Oculus Optikgeräte GmbH Pharm-Allergan GmbH Topcon Deutschland GmbH
Silber
Bronze
AMO Germany GmbH Bausch & Lomb GmbH bon Optic GmbH Dieter Mann GmbH Haag-Streit Deutschland GmbH Piratoplast Théa Pharma GmbH TRB-Chemedica AG Trusetal Verbandstoffwerk GmbH Ursapharm Arzneimittel GmbH
(Stand November 2014)
Anzeigensponsoren: • Alimera Sciences Ltd. • Bayer Healthcare • Heidelberg Engineering GmbH • Oculus Optikgeräte GmbH • Pharm-Allergan GmbH • Santen GmbH FSA Kodex Mit FSA wird der Verein der "Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ bezeichnet. Für die Mitgliedsunternehmen der FSA ist Transparenz ein integraler Bestandteil der Kooperation von Pharma-Unternehmen mit Angehörigen der Fachkreise. Zu diesem Zweck gibt der FSA-Kodex Fachkreise bereits seit seiner ersten Fassung aus dem Jahre 2004 vor, dass die Mitgliedsunternehmen beim Sponsoring von externen Kongressen darauf hinwirken müssen, dass durch den Veranstalter sowohl bei der Ankündigung als auch bei der Durchführung der Veranstaltung die Unterstützung des jeweiligen Unternehmens transparent gemacht wird. Durch einen solchen Hinweis soll bereits der mögliche Vorwurf einer unsachlichen Beeinflussung von wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen von vornherein ausgeschlossen werden. Die folgenden Mitgliedsunternehmen der FSA unterstützen die AAD durch Anmietung von Ausstellungsfläche und ggf. weiteren Sponsoringmaßnahmen. Bayer HealthCare Deutschland Novartis Pharma GmbH (Stand November 2014)
€ 63.665,€ 41.900,-
Nähere Informationen zum FSA-Codex finden sich unter: www.fs-arzneimittelindustrie.de
226
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 227
Ausstellersymposien Ausstellersymposium Pharm Allergan: Retinale Gefäßerkrankungen – klinische Studien vs. klinische Realitäten A 10
Au Raum 19
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Anmeldung Pharm-Allergan GmbH Frau Dominique Bouquet Westhafenplatz 6-8 60327 Frankfurt bouquet_dominique@allergan.com Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Alcon: Neue Behandlungsmöglichkeiten beim Glaukom und bei den NSAR A 11
Au Raum 26
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Moderation: Prof. Dr. med. Erb, Berlin Anmeldung Alcon Pharma GmbH Frau Elfriede Eberweiser Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Elfriede.Eberweiser@Alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos
A 12
Au Raum 27
Ausstellersymposien
Ausstellersymposium Théa Pharma
Anmeldung Théa Pharma GmbH Frau S. Risse-Krämer Schillerstr. 3 10625 Berlin s.risse@theapharma.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos
227
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 228
Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Hornhautödeme, von der Diagnostik bis zur Transplantation A 13
Au Raum 28
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Vorsitz: Prof. Dr. med. H. Thieme, Magdeburg Differenzialdiagnose und Therapie des Hornhautödems Prof. Dr. med. E. Messmer, München Endotheltransplantation als chirurgische Therapieoption des Hornhautödems PD Dr. med. Ch. Meltendorf, Magdeburg Studien-Ergebnisse mit einer neuen unkonservierten hyperosmolaren Lösung: ODM 5 NN, Vortrag auf Englisch Zusammenfassung Prof. Dr. med. H. Thieme, Magdeburg Anmeldung: TRB Chemedica AG Frau Asisa Al-Adhami Richard-Reitzner-Allee 1 85540 Haar al-adhami@trbchemedia.de Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Retina Implant: Das subretinale Implantat in der Praxis Indikation - Rehabilitation - Ergebnisse A 14
Au Raum 111
Donnerstag, 19.03.2015
12:15 - 13:45
Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Piratoplast: Schmerzempfinden bei Kindern in der Okklusionstherapie A 15
Au Raum 18
Freitag, 20.03.2015
Moderation: Stephan Kohorst Referentin: Dr. phil. Jutta Richter, Bochum Anmeldung Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Frau Leyla Yanik Herdecker Str. 9-15 58453 Witten lyanik@piratoplast.de Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos
228
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
12:15 - 13:45
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 229
Ausstellersymposium Bayer: Aflibercept bei Netzhauterkrankungen: ein Update aus Forschung und Klinik A 16
Au
Raum 3
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Alimera Science A 17
Au Raum 16
Anmeldung Alimera Sciences Ltd. Frau Monika Tota Friedrichstr. 191 10117 Berlin Monika.Tota@quintiles.com Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Alcon: Der VMT-Patient im Fokus – warum frühzeitig therapieren? A 18
Au Raum 17
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Chair: Prof. Dr. med. Peter Szurman (Sulzbach) Referenten: „OCT-Einsichten in das vitreoretinale Interface“ Priv.-Doz. med. Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) „Der gelöste Patient – Ocriplasmin aus der Praxis “ Dr. med. Hakan Kaymak (Düsseldorf)
Ausstellersytmposien
„Zusammenarbeit auf Augenhöhe – gut vernetzt bei VMT“ Tandempräsentation: Prof. Dr. med. Peter Szurman (Sulzbach) Dr. med. Bernhard Bastian (Illingen) Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Frau Elfriede Eberweiser Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Elfriede.Eberweiser@Alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos
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Ausstellersymposium Oculus: Neue Möglichkeiten mit dem Netzhaut-OCT von Nidek A 19
Au Raum 19
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Anmeldung OCULUS Optikgeräte GmbH Frau Nicole Küchler Münchholzhäuser Straße 29 35582 Wetzlar n.kuechler@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 80 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Novarits Pharma A 20
Au Raum 26
Anmeldung Novartis Pharma GmbH Frau Daniela Pritsolas Congress- & Event Management Ophthalmics Roonstr. 25 90429 Nürnberg daniela.pritsolas@novartis.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Unternehmen Augenarztpraxis - Größer, schneller, weiter?! A 21
AU Raum 27
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Moderation: Dr. med. Martin Zeitz – optimed GmbH Im Rahmen einer Podiumsdiskussion erfahren Sie von prominenten Akteuren der deutschen Augenheilkunde, wo sie die unternehmerische Zukunft der Ophthalmologie sehen. U.a. werden folgende Themen diskutiert: - Wirtschaftlicher Erfolg und ethische Prinzipien - Widerspruch oder Notwendigkeit - Geht es in Zukunft noch alleine - Ketten, Kooperationen und Netzwerke - Fachfremde Investoren in der Augenheilkunde - Chance oder Risiko - Augenärztliche Versorgungslandschaft 2015 - fressen die Großen die Kleinen oder die Schnellen die Langsamen - Versorgungsstärkungsgesetz 2015 - Was plant die Politik Anmeldung Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Frau Carolin Hippich Rudolf-Eber-Str. 11 73447 Oberkochen c.hippich@meditec.zeiss.com
Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos
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Ausstellersymposium Alcon: Moderne Kataraktchirurgie - was hat Ihr Patient davon? A 22
Au Raum 28
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Anmeldung Alcon Pharma GmbH Frau Elfriede Eberweiser Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Elfriede.Eberweiser@Alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Théa Pharma A 23
Au Raum 111
Anmeldung Théa Pharma GmbH Frau S. Risse-Krämer Schillerstr. 3 10625 Berlin s.risse@theapharma.de Maximale Teilnehmerzahl: 42 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering A 24
Au Raum 112
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Neueste Entwicklungen OCT- und Fundusbildgebung Glaukom- und Netzhautbildgebung Datenmanagement mit HEYEX PACS
Ausstellersymposien
Anmeldung Heidelberg Engineering GmbH Frau Julia Oppinger Tiergartenstr. 15 69121 Heidelberg julia.oppinger@HeidelbergEngineering.de
Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos
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Ausstellersymposium Santen: Modernes Management in der Glaukom-Therapie A 25
Au
Raum Wintergarten II
Freitag, 20.03.2015
12:15 - 13:45
Moderation: Prof. Dr. med. Pillunat Prof. Dr. med. Pillunat: „Risikofaktoren bei der Glaukomprogression“ Prof. Dr. med. Grus: „ Die Rolle der Biomarker bei Glaukom und Augenoberflächenerkrankungen“ Prof. Dr. med. Pfeiffer: „Die Bedeutung der Fixkombination in der Glaukom-Therapie“ Prof. Dr. med. Erb: „Pharmakologische Aspekte von Kombinationstherapien Anmeldung Santen GmbH Frau A. Schloffer Erika-Mann-Str. 21 80636 München anita.schloffer@santen.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Ebiga Vision: „Mikronährstoffe in Forschung und Praxis: ein Update für AMD, Diabetes, Glaukom und Mouches Volantes!“ A 26
Au
Raum 3
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:45
Die Beiträge international und national renommierter Ärzte und Forscher zeigen die neuesten Ergebnisse und Therapieoptionen bei chronischen Augenerkrankungen und der Verbesserung visueller Funktionalität. Dabei wird der Bogen gespannt von der wissenschaftlich fundiertesten Supplementation der Makula, ihrer Pigmente und der Wirkung von Mikronährstoffen bei AMD, über die Optionen und den Kenntnisstand bei Diabetes und Glaukom, bis hin zur diätetischen Unterstützung von Patienten mit Mouches volantes. Es wird eine praxisorientierte Interpretation der Studiendaten von AREDS1+2, MOST und CREST und der Bedeutung von meso-Zeaxanthin für die Makula gegeben. Die Rolle von alpha-Liponsäure für die Netzhaut wird im Zusammenhang mit Diabetischer Retinopathie und Glaukom diskutiert. Bei den Glaskörperveränderungen stehen Praxiserfahrungen im Vordergrund. Anmeldung: ebiga-Vision GmbH Rungestraße 22–24 10179 Berlin office@ebiga-vision.com Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos
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Ausstellersymposium Oculus: Ohne Pentacam war gestern! A 27
Au Raum 27
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:45
Samstag, 21.03.2015
12:15 - 13:45
Referenten NN Anmeldung OCULUS Optikgeräte GmbH Frau Nicole Küchler Münchholzhäuser Straße 29 35582 Wetzlar n.kuechler@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos
Ausstellersymposium Optos A 28
Au Raum 28
Ausstellersymposien
Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos
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Ausstellerverzeichnis Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2014
A • • • • • •
Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de Alimera Sciences Ltd., Friedrichstr. 191, 10117 Berlin, www.alimerasciences.com AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Str. 31, 76275 Ettlingen, www.abbottmedicaloptics.com A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com
B • • • • • • • • • • •
Baum Retec AG, In der Au 22, 69257 Wiesenbach, www.baum.de Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de Bayer HealthCare Deutschland, Gebäude K56, 51366 Leverkusen, www.gesundheit.bayer.de Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134, 52349 Düren, www.bfw-dueren.de Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net Bioenergy Healthcare GmbH, Konrad-Adenauer-Ufer 101, 50668 Köln, www.bioenergy-healthcare.de Block Optic Ltd., Semerteichstr. 60, 44141 Dortmund, www.block-optic.de Bon Optic Vertriebsges. mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de
D • Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Westerstr. 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org • Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg, www.dvbs-online.de • DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, Platenstr. 1, 80336 München, www.dog.org • Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Langenschader Straße 67, 07318 Saalfeld, www.doms.eu • D.O.R.C. Deutschland GmbH, Schiessstr. 55, 40549 Düsseldorf, www.dorc.de • Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de
E • • • •
ebiga-Vision GmbH, Rungestr. 22-24, 10179 Berlin, www.ebiga-vision.com Ellex Deutschland GmbH, Carl-Scheele-Str. 16, 12489 Berlin, www.ellex.de Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com
F • FFS AG, Am Happach 27, 97218 Gerbrunn, www.ffsag.de • Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, 64291 Darmstadt, www.fidus.de • Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de
G • Galifa Contactlinsen AG, Postfach 100, A-6973 Höchst, www.gaifa.ch • Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de
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Ausstellerverzeichnis
H • • • • •
Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contaktlinsen.de Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org
I • ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de • Imedos Systems UG (haftungsbeschränkt), Am Nasstal 4, 07751 Jena, • innomedis AG, Walther-Rathenau-Str. 5, 50996 Köln, www.innomedis.com
I • Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de
K • Kowa Optimed Deutschland GmbH, Bendemannstr. 9, 40210 Düsseldorf, www.kowa.eu • Franz Kuschel Inh. Tobias Kuschel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de
L • LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de
M • Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de • Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen, www.medizinprodukte-ophtha.de • med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de • Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de • Meyer-Wagenfeld "Erfolgreiches Praxismarketing, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de
N • • • •
NeoMedix Corporation, 15042 Parkway Loop, Suite A, Tustin, CA92780-6528, USA, www.neomedix.net Nicox Pharma GmbH, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin, www.nicox.com NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de
O Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de OGI Ophthalmologische Geräte und Instrumente, Urbanstraße 70a, 10967 Berlin, Okuvision GmbH, Gerhard-Kindler-Str. 6, 72770 Reutlingen, www.okuvision.de OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42, 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de Optic-Handel Fragstein, Am Gut Wolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de Optos GmbH, Prinzenallee 7, 40549 Düsseldorf, www.optos.com
Ausstellersymposien
• • • • • • • • •
P • • • • • •
Pharm-Allergan GmbH, Westhafenplatz 6-8, 60327 Frankfurt, Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, Herdecker Str. 9-15, 58453 Witten, www.piratoplast.de Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de Polytech-Domilens GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-domilens.de PRO RETINA Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de
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Ausstellerverzeichnis
R • Reichert GmbH Buchhandlung für Medizin, Fabrikstr. 23, 64625 Bensheim, www.bookmed-reichert.de • Retina Implant AG, Gerhard-Kindler-Str. 8, 72770 Reutlingen, www.retina-implant.de • Ruck, Ernst-Abbe-Str. 30b, 52249 Eschweiler, www.ruck-gmbh.de
S • Santen GmbH, Erika-Mann-Str. 21, 80636 München, www.santen.de • Schairer Ophthal-Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de
T • • • • • • •
TearScience, Inc., 5151 McCrimmon Parkway, Ste 250, NC 27560 Morrisville, USA, www.tearscience.com Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, www.theapharma.de Tonom GmbH, Mergelberg 115A, 48161 Münster, www.tonom.de Topcon Deutschland GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich, www.topcon-medical.de TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Konrad-Zuse-Str. 15, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu
U • UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com • Ursapharm Arzneimittel GmbH, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de
W • • • • • •
Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis.net Welch Allyn GmbH Co. KG, Hofgartenstr. 16, 72379 Hechingen, www.welchallyn.de Woche des Sehens, Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim, www.woche-des-sehens.de Wohldorff GmbH, Diestelstraße 36, 22397 Hamburg, WUKVISION Contactlinsen GmbH Gewerbepark Eschbach, Münstertäler Str. 12, 79427 Eschbach, www.wuk-vision.de W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de
Z • Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Rudolf-Eber-Str. 11, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de • Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com
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Rahmenprogramm Rahmenprogramm
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Restaurantempfehlungen
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Museen
242
Rahmenprogramm
Seite
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Rahmenprogramm Deutsche Oper am Rhein:
Die Vera meisten P n r des R staltungsh ogramme e ä infor daktionss user stan der Düsse mie ld ch de den H ren Sie s lusses no n zum Ze orfer ch nic ich ü itpun omep b h direk ages de er die Sp t fest. B kt r The t übe itte ie lplä a r der en Tic ter und b ne auf uchen ketho tlines .
Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar. Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8925211 www.rheinoper.de Kom(m)ödchen: Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf. Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum. Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 329443 www.kommoedchen.de Roncalli’s Apollo Varieté Theater: Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und Musik laden täglich in Roncalli´s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“Arrangement kulinarische Genüsse erleben. Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8289090 www.apollo-variete.com Schauspielhaus: Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus, kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus. Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 369911 www.duesseldorfer-schauspielhaus.de Das Junge Schauspielhaus: Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300 Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr. Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf Tickethotline: 0211 8523710 www.junges-schauspielhaus.de Savoy-Theater: Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte oder bissige Comedy. Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8308900 www.savoy-theater.de
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Rahmenprogramm Düsseldorfer Filmkunstkinos: Atelier – Kino im Savoy-Theater Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 5663496 www.filmkunstkinos.de Cinema: Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-Altstadt Tickethotline: 0211 8369972 www.filmkunstkinos.de Tonhalle Düsseldorf: Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.
Rahmenprogramm
Tonhalle Düsseldorf, Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf Tickethotline: 0211 8996123 www.tonhalle.de
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Düsseldorf Wo geht man hin? 200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Karlstadt
Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt, landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als 200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten – vom französischen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der „längsten Theke der Welt“. Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf. Da geht Kommunikation vor Konsum, ihre Atmosphäre wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd. Nicht nur in den Abend- und Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Nachtstunden, auch tagsFotograf: Herr Otte über ist die Altstadt lebendig. Geschäfte, Shops und Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf: Herr Otte
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Restaurants Einkaufen und Schlemmen
La Terrazza Königsallee 30 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 327540
Münstermann’s Kontor Hohe Straße 11 40213 Düsseldorf-Carlstadt Tel. 0211 1300430
Malkasten Jacobistraße 6 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 173040
Olives Coffee Bakery Restaurant im Stilwerk Grünstraße 15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 86282812
Rheinturm Restaurant Top 180 (Restaurant im Fernsehturm) Stromstraße 20 40221 Düsseldorf-Bilk Tel. 0211 8632000
Poccino Trattoria-Espresso-Bar Pasticceria Schadow-Arkarden Schadowstraße 11 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 3239766
Casita Mexicana Beuthstraße 1 40211 Düsseldorf Tel. 0211 38837989
Bürgerlich
Parlin Weinbar Altestadt 12 40213 Düsseldorf Tel.: 0211 87744595
Meilenstein Ratinger Straße 24 40213 Düsseldorf Tel. 0211 328203
Lido 1960 Am Handelshafen 15 40221 Düsseldorf Tel. 0211 157687-30
Brauerei Schumacher Oststraße 123 40210 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8289020
Askitis Herderstraße 73 40237 Düsseldorf Tel. 0211 6020713
Restaurant Weinhaus Tante Anna Andreasstraße 2 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 131163
Tafelsilber Schlüterstraße 10 40235 Düsseldorf Tel. 0211 17099003 Reef & Beef Lennéstraße 29 40477 Düsseldorf Tel. 0211 44030991 Reef & Beef Tußmannstr. 12 40477 Düsseldorf Tel. 0211 20031507
Füchschen Ratinger Straße 28 40213 Düsseldorf Tel. 0211 137470
Italienisch
Sushi
Zollhof Trattoria & Bar Hammer Straße 6 40219 Düsseldorf Tel. 0211 3083650
Kikaku Klosterstraße 38
A Tavola Wallstraße 11 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 132923
Naniwa Oststraße 55
Trattoria Carissima Luegallee 17
Hyuga Klosterstraße 78
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 571451
40211 Düsseldorf
Tel. 0211 357853
40211 Düsseldorf
Tel. 0211 161799
40211 Düsseldorf
Tel. 0211 364923
Trattoria La Noce Gravelottestraße 2 40476 Düsseldorf Tel. 0211 4541229
Bento Box Berger Straße 35
Piazza Saitta Barbarossaplatz 3
Szene/Bistro
40545 Düsseldorf-Oberkassel
40213 Düsseldorf
Tel. 0211 302017-0
Tel. 0211 1715191
Bel’s Belsenplatz 3
Saittavini Luegallee 79
40545 Düsseldorf-Oberkassel
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 57797918 San Leo Wallstraße 31 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 324254 Dé Medici Amboßstr. 3, Düsseldorf 40547 Düsseldorf Tel. 0211 594151
Asiatisch
Fisch
Noppakao Bismarckstraße 33-35 40210 Düsseldorf Tel. 0211 8693700
Casa Gustosa Nordstraße 28 40477 Düsseldorf-Pempelfort Tel. 0211 9542397
Libanon-Restaurant Berger Straße 19 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 134917
Meerbar Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf Tel. 0211 3398410
Sila Thai Bahnstraße 76 40210 Düsseldorf Tel. 0211 8604470
Restaurant Fischhaus Bergerstraße 3-7 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8549864
Rote Laterne Kurfürstenstraße 29 40211 Düsseldorf Tel. 0211 8302283
Tel. 0211 5509496 Bug Zollhof 13 40221 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 3020770 Schiff Ahoi Sonderburgstraße 27 40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 555064 Löffelbar Tußmannstraße 3 40477 Düsseldorf Tel. 0211 4403278 United D Franziusstr. 7 40219 Düsseldorf
Diskotheken Ufer 8 Rathausufer 8 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 2005140
Rahmenprogramm
Restaurantempfehlungen
Nachtresidenz Club-Disco Bahnstraße 13-15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 1365755 Sam’s West Club Privée Nobeldisco No. 1 Königsallee 52 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 328171
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Museen Goethe-Museum / Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe Schloß Jägerhof Jacobistraße 2 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996262 www.goethe-museum.com Heinrich-Heine-Institut Bilker Straße 12-14 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8992902 www.duesseldorf.de/heineinstitut Hetjens-Museum Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000 Jahren aller Kulturen und Zeiten Schulstraße 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994210 www.duesseldorf.de/hetjens Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996243 www.kunsthalle-duesseldorf.de
242
Museum Kunst Palast Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8990200 www.smkp.de Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen Kunst des 21. Jahrhunderts K21 Kunstsammlung im Ständehaus Ständehausstraße 1 40217 Düsseldorf-Unterbilk Tel. 0211 8381204 www.kunstsammlung.de Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996170 www.duesseldorf.de/stadtmuseum Schifffahrt-Museum im Schlossturm Burgplatz 30 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994195 www.freunde-schifffahrtmuseum.de
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Allgemeine Hinweise Seite Tagungsort
244
Öffnungszeiten
244
Tagungsorganisation
245
Zimmerreservierung
246
Anreiseempfehlungen
250
Nahverkehrsticket
250
Anmeldung Kongress
251
Anmeldung zur Kinderbetreuung
252
Teilnahmeberechtigung
253
Teilnehmergruppen und Kongresspreise
254
Zertifizierung
255
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
256
BVA – Ihr Serviceverband
261
Mitgliedsbeitrag BVA
262
Beitrittsformular BVA
263
Hinweise für die Presse - Pressekonferenz
264
Mitgliedsbeitrag DOG
264
Beitrittsformular DOG
265
Überblick der Titel
266
Überblick der Referenten
274
Impressum
282
243
Allgemeine Hinweise
Bi Ange tte beach t b Detai ot zur Ki en Sie da nderb s ls sie h zur K e unter A etreuung . inder nmel (Seite betreuun dung g 252).
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Organisation Allgemeine Hinweise zum Tagungsort Tagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Eingang Stadthalle Rotterdamer Straße 141 40474 Düsseldorf
Tagungsort Extern 1 Hartmannbund (Im Hause des BVA) Tersteegenstraße 12 40474 Düsseldorf
Postanschrift Postfach 10 10 06 40001 Düsseldorf
Öffnungszeiten Der Kongress beginnt am Dienstag, den 17. März 2015 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 21. März 2015 um 19.00 Uhr. Tägliche Öffnungszeiten Congress Center Düsseldorf (CCD) Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Industrieausstellung
Dienstag Mittwoch bis Freitag Samstag
Foyer
Stadthalle
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
geschlossen
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online. Und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscounter möglich. Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr Weiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren. Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken. Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit.
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Organisation Tagungsorganisation Organisatorische Gesamtverantwortung
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de www.aad.to
Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle) Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) EG Foyer Tel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14
Industrieausstellung und Marketing
jottkaa Projekt Konzept GmbH Wormser Straße 25, 50677 Köln Tel. 0221 5708554-0, Fax 0221 8554-9 info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de
unter
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Allgemeine Hinweise
h ög l i c m e n li ur on d.to n g n .a a eldu www Anm
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Zimmerreservierung Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2015“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.
STADTHOTEL DÜSSELDORF *** Blücherstraße 6 40477 Düsseldorf Tel.: 0211 61703300 Fax: 0211 61703400 service@stadthotel-duesseldorf.de www.stadthotel-duesseldorf.de
Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:
16.03. € 69,00 /ab 17.03. € 139,00 16.03. € 88,00 /ab 17.03. € 158,00 inklusive 13.02.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3-Sterne Komfort. Alle Zimmer sind mit Direktwahltelefon, Satelliten-TV, kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN, Telefax- und Modemanschluss ausgestattet. Ein öffentliches Parkhaus befindet sich in der unmittelbaren Umgebung.
A.R.T. HOTEL UFER *** Gartenstraße 50 40479 Düsseldorf Tel.: 0211 5134350 Tax: 0211 4983075
Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:
16.03. € 199,00/ab 17.03. € 89,00 16.03. € 239,00/ab 17.03. € 109,00 inklusive 15.02.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Ruhig, komfortabel und in einem gepflegten Ambiente. Das HOTEL UFER bietet seinen Gästen: - privat geführt - persönlicher Service für Kongress- und Messebesucher - ein ausgewähltes Frühstücksbuffet - kostenlose Nutzung von W-LAN, auch über den Internet Terminal -zentrale Lage in ruhiger Wohngegend - nur wenige Minuten Fußweg zur Altstadt, zur Königsallee, zum Hofgarten und Rhein - direkte Nahverkehrsanbindung zum Congress Center ( CCD ), sowie Flughafen und Hauptbahnhof in 10 min.
Business Wieland Hotel Düsseldorf *** (*) Wielandstr. 8 Einzelzimmer: 40211 Düsseldorf Doppelzimmer: Tel.: 0211 173000 Frühstück: Fax: 0211 1730040 Stichtag: info@hotelwieland.de www.hotelwieland.de
€ 84,00 € € 110,00 € inklusive 16.02.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit Rhein und Oper, die Kunstsammlung NRW (8 min.), das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.) sowie die meisten Haupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New Yorker Künstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.
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Zimmerreservierung HOTEL STERN *** Sternstraße 53 40479 Düsseldorf Tel.: 0211 497700 Fax: 0211 494901 info@hotel-stern.de www.hotel-stern.de
Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:
16.03. € 89,00/ab 17.03. € 169,00 16.03. € 109,00/ab 17.03. € 199,00 inklusive 28.02.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder eine Vorauszahlung. Unser HOTEL STERN liegt mitten im Herzen von Düsseldorf. Es ist zentral und doch ruhig am Hofgarten gelegen. Das inhabergeführte Hotel lädt seine Gäste zu einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Blick auf einen schön begrünten Innenhof mit Terrasse ein. Die Nutzung von W-LAN ist kostenlos. 5 Minuten beträgt der Fußweg in die Altstadt, zur Königsallee, zur Tonhalle und zum Rhein. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ( 2 Gehminuten vom Hotel entfernt ) haben Sie eine direkte Verbindung in nur 10 min. zum Congress Center Düsseldorf (CCD), zum Flughafen und zum Bahnhof. Die vorteilhafte Lage, stilvoll eingerichtete Zimmer, unser persönlicher und gastfreundlicher Service machen den Aufenthalt unserer Kongressbesucher zu einem besonderen Erlebnis.
Wyndham Garden Düsseldorf City Centre Königsallee **** Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 16.03. € 329,00/ab 17.03. € 119,00/ ab 19.03. € 99,00 40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 16.03. € 339,00/ab 17.03. € 129,00/ Tel.: 0211 38670563 Frühstück: alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Fax: 0211 38670333 Tageszeitungen und WLAN: inklusive info.due21@grandcityhotels.com Stichtag: 29.01.2015 www.hotelcentraldusseldorf.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.
Hotel nikko Düsseldorf **** Immermannstraße 41 40210 Düsseldorf Tel.: Fax: Daniel.gust@nikko-hotel.de www.nikko-hotel.de
Einzelzimmer: Doppelzimmer: 0211 8342604 0211 8342703
135,00 / Nacht 165,00 / Nacht Frühstück: inklusive Stichtag: 15.01.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das hotel nikko Düsseldorf befindet sich in bester Innenstadtlage, nur wenige Gehminuten vom Düsseldorfer Hauptbahnhof und der berühmten Einkaufsstraße Königsallee entfernt. Lassen Sie sich auf höchstem Niveau verwöhnen: - Kulinarisch in unserem authentisch japanischen Restaurant Benkay, in der Torii Bar & Bistro mit internationalen Delikatessen - Körperlich und seelisch im exklusiven Molton Brown Day Spa, dem „nikko spa club“ auf der 9. und 11. Etage mit 360 Grad Panoramablick über Düsseldorf.
Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.
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Allgemeine Hinweise
Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.
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Zimmerreservierung Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2015“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.
MELIÃ DÜSSELDORF am Hofgarten **** Inselstraße 2 40479 Düsseldorf Tel.: 0211 522842121 Fax: 0211 522842499 Sandra.rengel@melia.com www.melia.com
Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:
17.03. € 315,00/ab 18.03. € 165,00/ ab 20.03. € 117,00 17.03. € 335,00/ab 18.03. € 185,00/ ab 20.03. € 137,00 inklusive 17.01.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das neue 4 Sterne Superior Hotel MELIÃ DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüber dem Grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und problemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Hotel MutterHaus *** Geschwister-Aufsicht-Straße 1 40489 Düsseldorf Tel.: 0211 617270 Fax: 0211 617271504 info@hotel-mutterhaus.de www.hotel-mutterhaus.de
Einzelzimmer economy: € 92,00/business: € 104,00 Doppelzimmer economy € 130,00/business: € 144,00 Nichtraucher-Hotel Frühstück: inklusive Stichtag: 02.02.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Im Herzen des historischen Düsseldorfer Stadtteils Kaiserswerth – unweit von Messe, Flughafen und Zentrum – erwarten Sie im 3-Sterne-Superior-Hotel MutterHaus stilvoll und individuell eingerichtete Hotelzimmer in außergewöhnlicher Atmosphäre – eingebettet in eine idyllische, alte Parklandschaft nahe der Rheinpromenade.
Lindner Hotel Airport **** Unterrather Str. 108 40468 Düsseldorf Tel.: 0211 44755400 Fax: 0211 44755440 info.airport@lindner.de www.lindner.de
Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:
ab 17.03. € 149,00/ab 20.03. € 85,00 ab 17.03. € 169,00/ab 20.03. € 105,00 inklusive 30.01.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Nah am Geschehen - in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Düsseldorf International - doch fernab vom Stress, verwöhnt das Düsseldorfer Flughafenhotel Lindner Hotel Airport seine Gäste. Sowohl Geschäftsreisende, als auch Städtebummler finden hier, im modernen Airporthotel in Düsseldorf, ihren individuellen Freiraum für Business, Entspannung und Freizeit.
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Zimmerreservierung HOTEL STERN *** Sternstraße 53 40479 Düsseldorf Tel.: 0211 497700 Fax: 0211 494901 info@hotel-stern.de www.hotel-stern.de
Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:
16.03. € 89,00/ab 17.03. € 169,00 16.03. € 109,00/ab 17.03. € 199,00 inklusive 28.02.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder eine Vorauszahlung. Unser HOTEL STERN liegt mitten im Herzen von Düsseldorf. Es ist zentral und doch ruhig am Hofgarten gelegen. Das inhabergeführte Hotel lädt seine Gäste zu einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Blick auf einen schön begrünten Innenhof mit Terrasse ein. Die Nutzung von W-LAN ist kostenlos. 5 Minuten beträgt der Fußweg in die Altstadt, zur Königsallee, zur Tonhalle und zum Rhein. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ( 2 Gehminuten vom Hotel entfernt ) haben Sie eine direkte Verbindung in nur 10 min. zum Congress Center Düsseldorf (CCD), zum Flughafen und zum Bahnhof. Die vorteilhafte Lage, stilvoll eingerichtete Zimmer, unser persönlicher und gastfreundlicher Service machen den Aufenthalt unserer Kongressbesucher zu einem besonderen Erlebnis.
Wyndham Garden Düsseldorf City Centre Königsallee **** Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 16.03. € 329,00/ab 17.03. € 119,00/ ab 19.03. € 99,00 40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 16.03. € 339,00/ab 17.03. € 129,00/ Tel.: 0211 38670563 Frühstück: alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Fax: 0211 38670333 Tageszeitungen und WLAN: inklusive info.due21@grandcityhotels.com Stichtag: 29.01.2015 www.hotelcentraldusseldorf.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.
Hotel nikko Düsseldorf **** Immermannstraße 41 40210 Düsseldorf Tel.: Fax: Daniel.gust@nikko-hotel.de www.nikko-hotel.de
Einzelzimmer: Doppelzimmer: 0211 8342604 0211 8342703
135,00 / Nacht 165,00 / Nacht Frühstück: inklusive Stichtag: 15.01.2015
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das hotel nikko Düsseldorf befindet sich in bester Innenstadtlage, nur wenige Gehminuten vom Düsseldorfer Hauptbahnhof und der berühmten Einkaufsstraße Königsallee entfernt. Lassen Sie sich auf höchstem Niveau verwöhnen: - Kulinarisch in unserem authentisch japanischen Restaurant Benkay, in der Torii Bar & Bistro mit internationalen Delikatessen - Körperlich und seelisch im exklusiven Molton Brown Day Spa, dem „nikko spa club“ auf der 9. und 11. Etage mit 360 Grad Panoramablick über Düsseldorf.
Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.
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Allgemeine Hinweise
Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.
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Anreiseempfehlungen Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW. Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle. Anreise vom Bahnhof Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie. Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle. Anreise mit dem Auto Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle. Parkmöglichkeiten Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AADBesuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt. Die Adresse des Kongressortes Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf
Nahverkehrsticket Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzeloder 4er-Fahrschein direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben. Ein Tagesticket bietet der VRR ausschließlich für Gruppen bis zu 5 Personen an. Einen Plan der öffentlichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD.
llen aktue d die n tel u it n m gabe eis: kehrs Hinwtuellen Preisan entlichen Ver en Sie unter k nd en ie öff Die a ung fi für d ichtig mgeb läne tenpfl und U reis Fahrp r kos f e r tp d s o e r sseld d) 30. (F r unte in Dü ichen 5040 e ode abwe 03 .vrr.d ggf. r 018 e e www is m e pr nnum ilfunk Telefo ; Mob /Min 0,09€
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Anmeldung Kongress Wie melde ich mich an? • Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden. • Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben. • Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden. Wer muss sich anmelden? • Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 03. März 2015 online buchen oder sich vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. Für was muss ich mich anmelden? • Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums. • Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden. • Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen. • Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 252). Wie erfolgt die Bezahlung? • Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen. Wo erhalte ich meine Unterlagen? • Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und AnmeldeBarcode per E-Mail. • WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken.
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Allgemeine Hinweise
Welche Stornobedingungen gelten? Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 15.01.2015 werden 50% der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 16.01.2015 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.
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Anmeldung zur Kinderbetreuung
Bei der AAD 2015 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf Frau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten. Das erwartet Ihre Kinder: In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note. Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich. Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen“. Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft. Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
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Teilnahmeberechtigung Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen. Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 16. März 2015 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung. Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen • für ärztliches Assistenzpersonal • für OP - und Pflegepersonal und • des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen. Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten. In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung. Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2015 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 03. März 2015 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Bitte beachten Sie, dass max. zwei Personen pro Firma teilnehmen dürfen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist nicht möglich. Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer: Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor. Hinweis für Pressevertreter: Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung.
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Allgemeine Hinweise
Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.
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Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2015 Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus. Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.
Teilnehmergruppe Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied
Tageskarte
Dauerkarte
25,00 €
075,00 €
Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied
55,00 €
180,00 €
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit BVA- oder DOG-Mitglied)
10,00 €
035,00 €
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)
35,00 €
125,00 €
Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r
Frei
Frei
Sa.
Di. bis Fr.
Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate)
20,00 €
Frei
Sa. 40,00 €
Di. bis Fr. Frei
Frei
Frei
Frei
Frei
sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller*
Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen. *Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2015 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 03. März 2015 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
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Zertifizierung Zertifizierung des Gesamtkongresses Fortbildungspunkte bei der AAD Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein geprüft und zertifiziert. Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden. Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort. Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 22. April 2015 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben. Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.
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Allgemeine Hinweise
Hinweis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 256 - 259
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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel
100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146
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Kategorie Punkte
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region Videothek: Vorderabschnitte Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie Sprechstunde: Uveitis Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? Plötzliche Diplopie – was tun? Okuläre Allergie Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? Endokrine Orbitopathie Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention Neuroophthalmologische Basisdiagnostik Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter BLOCK ULTRASCHALL Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht High-Tech Diagnostik bei Glaukom Glaukomscreening – was ist sinnvoll? Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern Sprechstunde: Orbitaerkrankungen OCT der Netzhaut – Grundkurs OCT der Netzhaut – Aufbaukurs Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge Blepharoplastik Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen Therapie und Diagnostik der Ptosis Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung Sachkunde Laserschutz Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie Sprechstunde: Glaukom Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
A A A A A A A A A A A
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A A A A A
2 2 2 2 2
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2
A A A A C A C A A A A A A A A A A A A A A A A A A C C
2 2 2 2 5 2 11 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 2 2 2 2 3 3
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147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen Sprechstunde: Retinologische Notfälle Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden Makulaödem – was tun? Update intravitreale AMD-Therapie Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen Unklare Visusminderung im Kindesalter Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Luftfahrtophthalmologie Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie Die Brille als Therapie Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern Subjektive Refraktionsbestimmung Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Motivation“ des Augenarztes, der Mitarbeiter und ! der Patienten Zeitmanagement Refraktive Linsenchirurgie Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen Stadiengerechte Therapie des Keratokonus Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung Herausforderungen an den Augenarzt in Zeiten der molekulargenetischen Diagnostik Fluoreszenzangiographie Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene Kurs für PDT- und IVOM-Anwender Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie Viruserkrankungen des Auges Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien
C A A A A A A A A A C A A
3 2 2 3 2 2 2 2 2 2 8 2 2
A A A A A A A A A A A
4 2 2 1 2 2 3 2 2 2 2
C
5
C
5
A A A A A A A C A A A A C A A
2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 1 2 5 5 2
A A A A A A A
2 2 1 2 2 2 2
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Allgemeine Hinweise
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249
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Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische) Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? Kammerwinkel - Videothek Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen Die Messung des Augeninnendrucks - update (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung Sportophthalmologie Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom Wie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen? Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? Amnionmembrantransplantation Neuroophthalmologische Notfälle Pupillenstörungen als Leitsymptom Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag Hornhauterkrankungen im Kindesalter Sprechstunde: Allergie Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD Einsatz von torischen Intraokularlinsen Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? Wann nützen und wann schaden Prismen? Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten Lymphomerkrankungen des Auges – Diagnostik und Therapie Nachsorge bei Patienten mit malignen ophthalmologischen Erkrankungen Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie: erweitertes Operations-Spektrum Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst Epiphora bei zunehmendem Lebensalter Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1 Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde? Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? Sprechstunde: Strabologischer Dialog - Tipps und Tricks zu komplexen Diagnosen Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte Auge und Allgemeinerkrankungen Infektiöse Uveitis – Diagnostik und Therapie Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt Der schwierige Patient Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle Amotio im Kindesalter: dann, wenn alles anders ist Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung
C A A C A A A A A A C A A A C A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A
5 2 2 5 2 1 2 5 2 1 5 3 3 3 7 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 1 2 1 2 2 2 2 1 1 3 2 2 2
C A A A A A A A A A A A A A A A
6 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1
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250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303
Sprechstunde: Liderkrankungen Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion Wetlab: Vitrektomie Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) Diabetische Retinopathie OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen Praxismanagement Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Videothek: Kataraktchirurgie Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC Wetlab: Chirurgischer Nähkurs Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge Medikamentöse Glaukomtherapie Bildgebung am Augenvorderabschnitt jenseits des OCT - welches Gerät für welche Fragestellung? Sehanforderungen im Straßenverkehr Muss ich heute eigentlich noch gonioskopieren? Bessere Kommunikation: wie geht das? Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2015: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen Augenärzte in Internet und Social Web: Chancen und Risiken OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? Als Augenarzt in Entwicklungsländern Neuritis nervi optici Periorbitale Dermatosen Arzneimittelverordnungen und -regresse Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements Differentialdiagnose und Therapie der Iritis Episkleritis und Skleritis Intraokulare Tumoren bei Kindern Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? Differenzialdiagnose der Papillenschwellung Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter Videothek: Glaukomchirurgie Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung Hornhaut Degeneration / Dystrophien Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
A A A C A A A A A C A A C A A A A A A A A A A A A C A C A A A A A A A A A A A C
2 2 2 7 10 2 2 2 2 8 2 2 4 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 5 2 5 2 2 2 2 2 2 2 1 2 3 2 5
A A A A A A A A A A A A A A
3 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2
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Allgemeine Hinweise
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 V01 V02 V03 V04 V05 V06 V07 V08 V09 V10 V11 V12 V13
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Wetlab: Strabismuschirurgie Einsatz von Smartphones und Tablets im augenärztlichen Alltag (Apps, Dokumentationsund Demonstrationsmöglichkeit von Befunden, Aufklärung, Möglichkeit in Low Vision Versorgung Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen IVOM-Kurs Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen Legasthenie LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung DMEK - Step by Step Ophthalmologische Eponyme in Quiz-Form Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Strabologie Ringvorlesung Strabologie Ringvorlesung Strabologie Ringvorlesung Strabologie Ringvorlesung Vorlesung: Kontaktologie
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BVA – Ihr Serviceverband
Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA
Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219) am Mittwoch, den 18.03.2015 von 14:00 - 17:45 Uhr, für BVA-Mitglieder. Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.
Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14 Hier finden Sie Informationen rund um den BVA: • Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek • Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen • Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc. • Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren • Einblick in den Diaverleih • u. v. m.
Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:
AAD 2016: 08.03. bis 12.03.2016 AAD 2017: 14.03. bis 18.03.2017
AAD 2019: 12.03. bis 16.03.2019
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Allgemeine Hinweise
AAD 2018: 13.03. bis 17.03.2018
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Mitgliedsbeitrag BVA Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de www.augeninfo.de
Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden. Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:
Jährlicher Mitgliedsbeitrag BVA ab 01.01.2015* Facharzt für Augenheilkunde
250,00 €
Facharzt bis 2. Jahr nach FA-Anerkennung
125,00 €
Senioren
19,00 €
Weiterbildungsassistent*
30,00 €
*mit Nachweis bis 1. Jahr nach WB-Beginn
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beitragsfrei*
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Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. Mitgliedsbeitrag seit 01.01.2015
Telefax: 0211/4303720 Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle – Postfach 30 01 55 40401 Düsseldorf
Facharzt für Augenheilkunde
! 250,-
Facharzt bis 2.Jahr nach FA-Anerkennung
! 125,-
Senioren
! 19,-
Weiterbildungsassistent*
! 30,-
*mit Nachweis bis 1. Jahr nach WB-Beginn beitragsfrei
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Fett gedruckte Angaben sind erforderlich für die Mitgliederverwaltung.
Anrede Vorname
Frau / Herr
Titel
Nachname
ggf. DOG-Mitgliedsnummer
Geburtsdatum
Datum der Facharztanerkennung für Augenheilkunde Bitte einmal eine Kopie der Anerkennung einreichen.
E-Mail-Adresse für BVAKorrespondenz (z.B. BVA-Rundmails):
Dienstanschrift (Stempel): BVA-Korrespondenzanschrift
!
Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift
!
Name Klinik/Praxis/Einrichtung
Telefon dienstlich ……………………………………………
Telefon privat …………………...…….……..…..…….
Fax dienstlich …………………………………………………..
Fax privat ………….………….……………….…….…
Praxis-E-Mail (E-Mail 2) …………………...….……….….…. ggf. Praxis-Homepage ……………………….………..…...…
Mobilnummer ……….……………………………..
Vorrangige Tätigkeit (bitte eine Haupttätigkeit ankreuzen): eigene Niederlassung in Facharzt in Anstellung mit
! Einzelpraxis (EP) ! Gemeinschaft (GP) ! ambulanter Tätigkeit (AFA) ! stationärer Tätigkeit (AFS)
! Klinikleiter (Chefarzt/Direktor) (LT) ! Facharzt sonstige Tätigkeit (SAT) (z.B. Vertreter) ! Facharzt ohne augenärztliche Tätigkeit (OAT) ! Facharzt im Ausland (AT) ! Weiterbildungsassistent (WBA) ohne Facharztanerkennung
seit ______________ MM/JJJJ
voraussichtlich bis ______________ MM/JJJJ
WB begonnen am _______________ MM/JJJJ
Facharzt für Augenheilkunde vorauss.ab ___________
In unserem geschlossenen Mitgliederbereich im Internet (BVA-Forum) haben Sie nach Erhalt von Mitgliedsnummer und Passwort die Möglichkeit, •
Ihre Praxis im Augenarztfinder auf www.augeninfo.de zu veröffentlichen und
•
Tätigkeits- oder Praxisschwerpunkte anzugeben (z.B. für die Aufnahme in Verteilerlisten), sowie
•
Ihre Daten einzusehen und sich für den Bezug des Newsletters anzumelden.
Datum:
Unterschrift (ggf. mit Stempel): ________________________________ (persönliche Unterschrift erforderlich)
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Allgemeine Hinweise
Datenschutzrechtlicher Hinweis: Ihre Daten werden durch elektronische Datenverarbeitung unter Einhaltung der Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes erhoben, verarbeitet und genutzt.
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Hinweise für die Presse – Pressekonferenz Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter. Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 17. März 2015, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt. Hierzu ergehen besondere Einladungen. Referat Presse im BVA Dr. Georg Eckert Tel. 07307 4466 Mobil 0160 96614986 Fax 07307 31957 E-Mail eckert-illerkirchberg@t-online.de
Mitgliedsbeitrag DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG) Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Geschäftsstelle München Platenstraße 1 80336 München www.dog.org geschaeftsstelle@dog.org Tel. 089 5505768-0 Fax 089 5505768-11 Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage www.dog.org beantragt werden: http://www.dog.org/?cat=135 Jährlicher Mitgliedsbeitrag Fachärzte im In- und Ausland
200,00 €
Ärzte in der Weiterbildung für Augenheilkunde und andere Wissenschaftler,
264
die sich auf dem Gebiet der Sehforschung betätigen
100,00 €
Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern
100,00 €
Mitglieder im Ruhestand mit Zeitschrift
100,00 €
265
Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise
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Überblick der Titel A Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
45
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
284
Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße
306
Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle
247
Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie
246
Amnionmembrantransplantation
216
Amotio im Kindesalter: dann, wenn alles anders ist
248
Anatomie und Funktion des Auges Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde Arzneimittel in der Augenheilkunde
11 105 60
Arzneimittelverordnungen und -regresse
287
Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie: erweitertes Operations-Spektrum
231
Auge und Allgemeinerkrankungen
240
Auge und Allgemeinerkrankungen
46
Augenärzte in Internet und Social Web: Chancen und Risiken
281
Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung
319
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
208
Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung
206
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
303
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin
179
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
127
B Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ
230
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106
Bessere Kommunikation in der Praxis - zum Beispiel mit Humor
53
Bessere Kommunikation: wie geht das?
268
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
183
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139
Bildgebung am Augenvorderabschnitt jenseits des OCT - welches Gerät für welche Fragestellung?
265
Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen
57
Blepharoplastik
136
Block Ultraschall-Aufbaukurs
126
Botox und Filler in der Augenheilkunde
25
Brechungsfehler und Brillenkunde
50
C Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
294
D Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs
307
Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung
249
Das rote Auge
41
Der gute Ton am Telefon
10
Der gute Ton am Telefon
18
Der Kopfschmerzpatient
20
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
242
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
297
Der schwierige Patient
243
DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
266
69
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Überblick der Titel Diabetische Retinopathie
255
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
269
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
257
Die Brille als Therapie
164
Die jährlichen QM News
28
Die Messung des Augeninnendrucks - update
204
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
291
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
251
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
270
Differenzialdiagnose der Papillenschwellung
295
DMEK - Step by Step
320
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
171
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
172
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
145
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
146
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis
309
E Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse
299
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227
Einsatz von Smartphones und Tablets im augenärztlichen Alltag (Apps, Dokumentations- und Demonstrationsmöglichkeit von Befunden, Aufklärung, Möglichkeit in Low Vision Versorgung 305 Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224
Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen
211
Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen
156
Endokrine Orbitopathie
118
English at the eye Doctor s Office English at the eye Doctor s Office
12 13
Epiphora bei zunehmendem Lebensalter
233
Episkleritis und Skleritis
292
Exzellenter Service in der Praxis
16
Exzellenter Service in der Praxis
32
Exzellenter Service in der Praxis
39
F Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung
318
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen
310
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut)
254
Fluoreszenzangiographie
182
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD
223
Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie
142
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170
Glaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten ?! Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
14 238
267
Überblick der Titel
G
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Überblick der Titel Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
300
GOÄ für Einsteiger
67
GOÄ für Profis operativ und konservativ
26
Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA
160
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Motivation“ des Augenarztes, der Mitarbeiter und ! der Patienten 173 Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung
34
H Herausforderungen an den Augenarzt in Zeiten der molekulargenetischen Diagnostik
181
High-Tech Diagnostik bei Glaukom
129
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
302
Hornhauterkrankungen im Kindesalter
221
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193
Hornhautulzeration - was tun?
274
Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin
24
I IGeL-Leistungen
47
IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung
17
Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?
116
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
280
Infektiöse Uveitis – Diagnostik und Therapie
241
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?
236
Interaktiver Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180
Intraokulare Tumoren bei Kindern
293
IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion
252
IVOM-Kurs
311
K Kammerwinkel - Videothek
200
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
201
Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog
54 112 19
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region
100
Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien
141
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen
148
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210
Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen
119
Kontaktlinsenkurs
48
Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?
113
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA 308
L
268
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213
Legasthenie
314
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
263
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 269
Überblick der Titel LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder
315
Luftfahrtophthalmologie
158
Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2015: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
272
Lymphomerkrankungen des Auges – Diagnostik und Therapie
228
M Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau
58
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
288
Makulaödem – was tun?
151
Medikamentöse Glaukomtherapie
264
“Minisymposium: “”Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?”
283
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202
Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra
197
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
225
Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
316
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?
108
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 188 Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
52
Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich
59
Motivation - was prägt mein Handeln? Muss ich heute eigentlich noch gonioskopieren?
61 267
N Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
176
Nachsorge bei Patienten mit malignen ophthalmologischen Erkrankungen
229
Netzhauterkrankungen Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? Neuer IVOM Kurs Neues vom EBM
65 199 51 33
Neuritis nervi optici
285
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121
Neuroophthalmologische Notfälle
217
Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
232
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
167
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
63
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
64
O 194
OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt)
282
OCT der Netzhaut – Aufbaukurs
134
OCT der Netzhaut – Grundkurs
133
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation
256
Okuläre Allergie
110
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128
Ophthalmologische Eponyme in Quiz-Form
321
Ophthalmologische Notfälle
30
Optik und Physiologie des Auges
56
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
66
269
Überblick der Titel
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 270
Überblick der Titel P Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
44
Patientenkommunikation und Logistik bei IVOM
21
Perimetrie: was, wie, warum?
29
Periorbitale Dermatosen
286
Plötzliche Diplopie – was tun?
109
Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose
245
Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag
220
Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention
120
Praxis-Image und äußeres Erscheinungsbild Praxismanagement
258
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
107
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
55 279
Prüfung des Farbensehens: Praxis der Untersuchung
301
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
278
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
163
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218
R Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Rechtsfragen
35
Refraktionieren für Profis
36
Refraktionsassistenz Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
42 261
Refraktive Linsenchirurgie
175
Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?
215
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
296
Richtiges Tropfen will gelernt sein
23
S Sachkunde Laserschutz
140
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
103
Sehanforderungen im Straßenverkehr
266
Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld Sehtest - selbst gemacht
270
68 187 37
Sportophthalmologie
207
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sprechstunde: Allergie
222
Sprechstunde: Besondere Intraokularlinsen bei Katarakt (ashphärische, multifokale, torische)
196
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sprechstunde: Glaukom
143
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
271
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management
161
Sprechstunde: Liderkrankungen
250
Sprechstunde: Orbitaerkrankungen
132
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sprechstunde: Strabologischer Dialog - Tipps und Tricks zu komplexen Diagnosen
237
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 271
Überblick der Titel Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sprechstunde: Uveitis
104
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177
Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde?
235
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
131
Stressarmes Arbeiten im Team
43
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde
234
Subjektive Refraktionsbestimmung
166
T Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung
102
Therapie und Diagnostik der Ptosis
138
Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie
276
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
159
U Umgang mit vermuteten Diagnose- und Behandlungsfehlern
273
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
135
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155
Update intravitreale AMD-Therapie
152
Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie
153
V Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
137
Videothek: Glaukomchirurgie
298
Videothek: Kataraktchirurgie
260
Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP
317
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
117
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Videothek: Vorderabschnitte
101
Viruserkrankungen des Auges
190
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
313
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung: Angeborene und erworbene Farbsinnschwächen und weitere Funktionsbeeinträchtigungen 22 Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements Vorlesung: Chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen Vorlesung: Kontaktologie Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung
290 V01-V08 V13 V09-V12
W 226
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
40
Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
49
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
125
Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
259
Wetlab: Chirurgischer Nähkurs
262
Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger
195
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
198
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
275
271
Überblick der Titel
Wann nützen und wann schaden Prismen?
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Überblick der Titel Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
277
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
312
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
Wetlab: Strabismuschirurgie
304
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
289
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
Wetlab: Vitrektomie
253
Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212
Wie kann der Schlaganfallpatient besser mit seiner Sehstörung umgehen?
214
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
122
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
62 114
Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
31
Work life Balance & Burnout
38
Z Zeitmanagement
272
174
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273
Allgemeine Hinweise
Notizen
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Überblick der Referenten A Monika Abendroth Bad Rothenfelde Maged Alnawaiseh Münster Abed Atili Esslingen Prof. Dr. Gerd Auffarth Heidelberg Jutta Auge Frankfurt Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich Freiburg
27
V12
Prof. Dr. Florian Birnbaum Bremen
190 192
Prof. Dr. Hanno Bolz Wiesbaden
181
101 185 V03 16 32 39 263 299
187 201
Dr. Raimund Balmes Ahlen
284
274
47 107 108 111 219
PD Dr. Jean-Cyriaque Barry Solingen
208
Prof. Dr. Karl-Ulrich Bartz-Schmidt Tübingen
V05
Dr. Viktoria Bau Dresden
269
305
Prof. Dr. Michael Bach Freiburg
Christoph Baron von Drachenfels Mülheim
164
PD Dr. Julia Biermann Freiburg Anna Bingemer-Lehr Bergisch Gladbach
B
Dr. Bernhard Bambas Bad Segeberg
Dr. Ulrike Beyer Bochum
146 147 226
PD Dr. Silvia Bopp Bremen
150 191 248
Prof. Dr. Norbert Bornfeld Essen
167 186 272 293 V06
Dr. Gudrun Brauer Düsseldorf
304
Dr. Martin Bresgen Köln
107 111
Mirko Bretag Ziltendorf PD Dr. Dr. Jens Bühren Hanau Dr. Stefan Bültmann Ladenburg
Dr. Arnd Bunse Hamburg Prof. Dr. Reinhard O.W. Burk Bielefeld
293
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann Göttingen
105 141
C
PD Dr. Christina Beisse Heidelberg
103 189
Prof. Dr. Sarah Coupland Liverpool
Dr. Flemming Beisse Heidelberg
285
Prof. Dr. Claus Cursiefen Köln
Prof. Dr. Thomas Berninger Olching
301 106 107 186 202 230 318 V01
Prof. Dr. Dorothea Besch Tübingen
109 137 205 237
36
Dr. Timm Bredehorn-Mayr Halle/Saale
Prof. Dr. Nikolaos Bechrakis Innsbruck
Prof. Dr. Bernd Bertram Aachen
15
42 196 21 102 107 306 319 65 129
299 163 169 197 294 320 V01
D Eberhard Dahl Köln
61 62 114 258
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Überblick der Referenten 130
Dr. Christiane Decker München
262
Erwin Denninghaus Soest
211
PD Dr. med. Christoph Deuter Tübingen
303 310
Prof. Dr. med. Burkhard Dick Bochum
197 317
Karin Diehl Frankfurt/Main
Carola Diekmann Detmold Prof. Dr. Thomas Dietlein Köln
17 43 57 58 27 59 143 238 264 310
Dr. Thomas Eusterholz Leverkusen
30
F Jörg Falckenberg Gebrunn Dr. Eckart Feifel Stuttgart
107 273
Prof. Dr. Nicolas Feltgen Göttingen
142 151 167
MD Alfredo Ferrer Ruiz Denia
157 175
Dr. Cord Feuerhake Lehrte
49
Dr. Paul Günter Fischer Köln
140
PD Dr. Monika Fleckenstein Bonn
134 154
Prof. Dr. Stefan Dithmar Heidelberg
253
Dr. Gudrun Fleischer Görlitz
PD Dr. Deshka Doycheva Tübingen
241
Dr. Axel Florschütz Dessau
229
Dr. Ivan Foeldvari Hamburg
153
Prof. Dr. Carsten Framme Hannover
198 277
318
Dr. Georg Eckert Senden
Dr. Philipp Franko Zeitz Düsseldorf
210
239
Prof. Dr. Anja Eckstein Essen
118 297
Dr. Gernot Freißler Bamberg
Prof. Dr. Oliver Ehrt München
244 246 247 266
E Dr. Christoph Eckert Herrenberg
Dr. Wilhelm-Josef Eichel Kerpen
183
Dr. Heike Elflein Mainz
189
Dr. Gabriele Emmerich Darmstadt
38 120 173 220
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich Darmstadt
220 286 V07
Prof. Dr. Carl Erb Berlin
129 240
Christoph Erbach Mörlenbach
V10
Prof. Dr. Joachim Esser Essen Prof. Dr. Nicole Eter Münster
121 V09-V12 202 V05
50
162
Dr. Christoph Friedburg Gießen
123 124 125 165 166 227
Prof. Dr. Dieter Friedburg Krefeld
123 124 165 166 227
PD Dr. Dietlind Friedrich Kronberg-Oberhöchstadt
125 227
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss München
126 178
Dr. Ulrich Fries Bonn
126
Dr. Stephan J. Fröhlich Nürnberg
300 315
Prof. Dr. Dr. Jens Funk Zürich
128 129 130 213 275 312
275
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Fritz Dannheim Hamburg
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 276
Überblick der Referenten G 270
Dipl. Volkswirt Christian Gante Düsseldorf
107 139
Dr. Carolin Gass München
307
Dr. Philip Gass München
174
Dr. Angela Gdawietz Düsseldorf
Alexandra Habot Ratingen
278
Dr. Knut Haehn Düsseldorf
234
Angelika Händel Erlangen
28 116
Prof. Dr. Gerd Geerling Düsseldorf
Dr. Astrid Gendolla Essen
112 113 117 222 279 308 V03
Prof. Dr. Thomas Haarmeier Krefeld Matthias Haas Mülheim
Dr. Ursula Hahn Düsseldorf
214 107 122 139 183 12 13
68
Prof. Dr. Wolfgang Haigis Würzburg
126 210
242
Dr. Claudia Halibrand Erfurt
Dr. Matthias Georgi Lindau
148
PD Dr.Thomas Hammer Halle
40 54
Prof. Dr. Heinrich Gerding Olten/CH
244
Dr. Ute Hammer Halle
51
Dr. Katja Göbel Berlin
240
Dr. Daniel M. Handzel Fulda
281
PD Dr. Winfried Göbel Würzburg
133 182
Prof. Dr. Christos Haritoglou München
151 283
Norbert Gorldt Marburg
V10
Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz Regensburg
126
Dr. Roswitha Gordes Berlin
109 237
PD Dr. Andrea Hassenstein Hamburg
186 316
Prof. Dr. Michael Gräf Gießen
121 246 247 V11
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach Ludwigshafen am Rhein
142 149
Prof. Dr. Wolfgang Heider München
185
Prof. Dr. Dr .h.c. Franz Grehn Würzburg
225 V07
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus Münster
153 274
Dr. Ulrike Grenzebach Münster
145 164
Dr. Christian Heine Berlin
218
Dr. Ulrike Hedwig Grenzebach Münster
145 164 276
PD Dr. Carsten Heinz Münster
228 241
Dr. Peter Heinz Schlüsselfeld
28 108 116 206 290
Prof. Dr.Horst Helbig Regensburg
127 251 272
Dr. Stephan Grewe Münster Dr. Anne Grunert Erfstadt
276
H
Prof. Dr. Arnd Gandorfer München
117 25
Prof. Dr. Rainer Guthoff Düsseldorf
182
Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff Rostock
126 132
Dr. Arndt Gutzeit Braunschweig
122 227 246 247
PD Dr. Martin Hermel Aachen
262
PD Dr. Wolfgang Herrmann Regensburg
127
RA Tim Hesse Münster
281
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 277
Überblick der Referenten 136 250 254 279 V08
PD Dr. Christoph W. Hirneiß München
195 V07
Dr. Ernst Höfling Ottobrunn
131 146 147 226 227
Prof. Dr. Helmut Höh Burg Stargard Prof. Dr. Hans Hoerauf Göttingen
Prof. Dr. Frank G. Holz Bonn
148 149 150 253 283 V05 152 283
Dr. Christian Kahlert Chemnitz
301
Dr. Vinodh Kakkassery Bochum
228
Dr. Christopher Kallen Düsseldorf Prof. Dr. Anselm Kampik München
306 255 V01-V08
Dr. Christian Kandzia Kiel
V09
Sabine Kampmann Würzburg
V10
Dr. Sabine Kasperski Oberhausen
V13
Dr. Thomas Katlun Heidelberg Prof. Dr. Ulrich Kellner Bonn
207 135 156 288
Dr. Omid Kermani Köln
160 158
Dr. Detlef Holzwig Neuss
126
Dr. Anton Hommer Wien
Dr. Jan Kindermann Düsseldorf
267
Dr. Oliver Hoppe Köln
210 V13
Prof. Dr. Bernd Kirchhof Köln
191 257
Dr. Alexander Kirchhoff Rotenburg
126
Prof. Dr. Maren Klemm Hamburg
126
Kirsten Hüser-Nuß Nürnberg Dr. Anne Hunold Aachen
68 26 230
Prof. Dr. Thomas Klink Würzburg
I Dr. Werner Inhoffen Tübingen
Prof. Dr. Gunther Klosinski Tübingen
314
Prof. Dr. Michael Knorz Mannheim
261 V01
318
Dr. Markus Koch Bonn
126
155
Prof. Dr. Norbert Körber Köln
298
Prof. Dr. Ina Kötter Stuttgart
303
154
J Dr. Christina Jacobi Erlangen Prof. Dr. Herbert Jägle Regensburg PD Dr. Jens Jordan Freiburg Prof. Dr. Antonia M. Joussen Berlin Prof. Dr. Anselm Jünemann Rostock Dr. Ute Just Glauchau
115 176 256 V04
115 143 225 167 248 293 200 204 42
K Dr. Thomas Kaercher Heidelberg
46 112
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner Homburg/Saar
180
Prof. Dr. Markus Kohlhaas Dortmund
294
Dr. Stephan Kohnen Aachen
157 224 260 V01
Prof. Dr. med. Thomas Kohnen Frankfurt/Main
160 197 261
Prof. Dr. Walter Konen Köln
126
PD Dr. Daniel Kook München
160
277
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Christoph Hintschich München
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 12:59 Seite 278
Überblick der Referenten Dr. Karsten Kortüm Münster
305
259 19 173
Ricarda Koscharre Görlitz
23
Dr. Helga Linke München
Dr. Alexander Kottek Aachen
56
Prof. Dr. Walter Lisch Hanau
221
Dr. Thomas Lischka Hamburg
137 237
Prof. Dr. Karin U Löffler Bonn
299
Prof. Dr. Birgit Lorenz Gießen
181 235
Dr. Katrin Lorenz Mainz
204
Dr. Uwe Kraffel Berlin
33 34 162
Prof. Dr. apl. em.Hermann Krastel Neckargemünd
187 301
Dr. Lothar Krause Kleinmachnow
229
Prof. Dr. Friedrich Kruse Erlangen
102 168 169
Annette Kruse-Keirath Rheine
188
Prof. Dr. Thomas Krzizok Esslingen
138
Dr. Dorothea Kuhn Riedlingen
119 177 V13
L
M PD Dr. Friederike Mackensen Heidelberg
153 184 291
PD Dr. Mathias Maier München
283
PD Dr. Philip Maier Freiburg
177
Prof. Dr. Christian Mardin Erlangen
282
Andrea Mast Tübingen
205
Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr München
266
PD Dr. Carlo Lackerbauer München
PD Dr. Wolfgang Johann Mayer München
134
300
Prof. Dr. Petra Meier Leipzig
257 297
Prof. Dr. Daniel Meller Essen
216
Dr. Stephan Meller Düsseldorf
222
Prof. Dr. Wolf Lagrèze Freiburg Angelika Lamml Nürnberg
170 285 V03 68
Prof. Dr. Gabriele Lang Ulm
256 270
Dr. Ralph-Laurent Merté Münster
Prof. Dr. Gerhard K. Lang Ulm
256 267 271 V03
171 276 309
PD Dr. Elisabeth Messmer München
178 193 254 274 310
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Hagen
100 233
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus Freiburg
144 275 312
Prof. Dr. Daniel Mojon Heiden
304 V11
259
Dr. André Mosblech Aachen
318
V13
Jutta Mosig-Frey Flörsheim
144 263 V08
Dr. Georgina Müller-Benke Mannheim
Dr. Wolfgang Lange Prien
V09
Prof. Dr. Ines Lanzl Prien
171 172 309
Priv.-Doz. Dr. Klaus Dieter Lemmen Düsseldorf
126 255 272 311
Dr. Astrid Leuer Havixbeck Dr. Monica Leuschner Hannover Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb Karlsruhe
278
Priv.-Doz. Dr. Anja Liekfeld Potsdam
10 18 44 243
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 13:00 Seite 279
Überblick der Referenten Marius Muschalskie Nordstedt
132 27
N
Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jun. Linz
R Dr. Barbara Reck Stuttgart
119 V13 168
Prof. Dr. Joachim Nasemann München
182
Prof. Dr. Claudia Redbrake Alsdorf
Dr. Birte Neppert Lübeck
103 V09
Dr. Jan Reichelt Rendsburg
PD Dr. Thomas Neß Freiburg
104 184
PD Dr. Charlotte Reiff Freiburg
PD Dr. Antje Neugebauer Köln
131 235 V11
Prof. Dr. Thomas Reinhard Freiburg
O
191
14 156 105 192 193 194 V01
Dr. Helga Reinshagen Olten
112
208
Prof. Dr. Christian Ohrloff Frankfurt/Main
Dr. Josef Reiter Landshut
161
185
Dr. Barbara Ophoff-Perret Essen
PD Dr. Agnes B. Renner Regensburg
288
138
Antje Orwat-Fischer Darmstadt
38 173
Dr. Gunnar Rieger Essen
V12
Dr. Ulrich Oeverhaus Rietberg
Wiltrud Riepe Ahaus
P Christine Paul Ravensburg
Johannes Rieks Aurich
67 45
Prof. Dr. Jens M. Rohrbach Tübingen
221 321
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider Heidelberg
145 201 211 215 319
249
Prof. Dr. Johann Roider Kiel
149 191
Prof. Dr. Lutz Pillunat Dresden
238 249 310
Dr. Julia Rossbacher Klagenfurt/A
203 232 236
Prof. Dr. Susanne Pitz Mainz
278 V12
PD Dr.Sigrid Roters Köln
Dr. Walter Pfeifer Ahaus Prof. Dr. Norbert Pfeiffer Mainz Dr. Karin Pillunat Dresden
Daniel Pleger Langwedel Prof. Dr. Uwe Pleyer Berlin
PD Dr. Maurizio Podda Darmstadt Christian Precht Bremen Prof. Dr. Dr. Paul-Rolf Preussner Mainz
214 24 264 273 V07
11 110 190 245 280 292 286 63 64 252
Dr. Robert Rothe Minden
126 31
apl. Prof. Dr. Günther Rudolph München
155
Prof. Dr. Klaus Rüther Berlin
199 295
S Dr. Frank Sachers Aarau PD Dr. Helmut Sachs Dresden
260 198 253 277
279
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Wibke Müller-Forell Mainz
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 13:00 Seite 280
Überblick der Referenten Prof. Dr. Matthias Sachsenweger Landshut
284
Dr. Jan Schroeter Berlin
199 295
Lise-Lott Sagebiel Lübeck
150
Dr. Clivia Schüler Berlin
52 179
Prof. Dr. Daniel Salchow Berlin
V11
Dr. Markus Schulze Schwering Tübingen
PD Dr. Ulrich Christoph Schaller Augsburg
179
Dr. Gretel Schwägerle Tübingen
234
Dr. Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings Essen
315 V10
PD Dr. Oliver Schwenn Frankfurt/Main
249
296
Prof. Dr. Hermann D. Schworm München
Dr. Marc Schargus Bochum
100 113 136 250 279
Prof. Dr. Berthold Seitz Homburg/Saar
101 177 194 216 254
Prof. Dr. Ulrich Schiefer Tübingen
170 203 205 236 310 313
Prof. Dr. Walter Sekundo Marburg
161 163 261
Prof. Dr. Detlev Spiegel München
212 213
Dr. Georg Spital Münster
186 272 316
Prof. Dr. Michael Schittkowski Göttingen
118 V09
Prof. Dr. Torsten Schlote Basel
135
Prof. Dr.Oliver Stachs Rostock
126 22 302 231 242 269
Dr. Stefanie Schmickler Ahaus
55
Dr. Urte Schmidt Reichenbach
Dr. Johannes Stammen Solingen
48
Carsten Schmid München
Prof. Dr. Heimo Steffen Würzburg
27
Norbert Steffens Düsseldorf
107
Dr. Dorle Katrein Steinführer Düsseldorf
126
Dr. Igor Stenin Düsseldorf
222
Prof. Dr. Ina Sterker Leipzig
297
35
Prof. Dr. jur. Günther Schneider Marienberg
Prof Dr. Klaus-Peter Steuhl Essen
V02
287
Dr Stephan Schneider Bayreuth
206 287
Prof. Dr. Hans-Gert Struck Halle
209
Dr. Dieter Schnell Ruppichteroth
207 V13
Prof. Dr. Jörg Stürmer Winterthur
212
Dr. Hans-Jürgen Schnell Waldbröl
Prof. Dr. Peter Szurman Saarbrücken
289 320
207
PD Dr. Klaus Schmitz Biberach PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg Bonn Dr. Achmed Schmucker Hirschaid Dr. Klaus-Dieter Schnarr Vilshoven
Dr. Anett Schömann Görlitz Prof. Dr. Wolfgang Schrader Würzburg Prof. Dr. Norbert Schrage Köln
280
231
PD Dr. Ulrich Schaudig Hamburg
302 159 223 V06 309
23 37 289 296 209
T Dr. Hans-Werner Teichmüller Krefeld
158
Dr. Dr. Thomas Theelen Nijmwegen
223
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 13:00 Seite 281
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Stephan Thurau München
195 225 298 317
Dr. Thomas Wermund Greifswald
217 313
Dr. Wolfgang Werner Esslingen
141
110 245 280
PD Dr. Randolf Widder Düsseldorf
143
Dr. Michael Wieder Düren
107
Prof. Dr. Wolfgang Wiegand Hamburg
113
Dr. Felix Tonagel Tübingen
203 236
Prof. Dr. Frank Tost Greifswald
117 126
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski Tübingen
214 215 314
Dr. Annette Tuffs Heidelberg
273
U Prof. Dr. Michael Ulbig München Dr. Carsten Urbat Porta-Westfalica
154 255 31
V Elke van Aalen Hamburg
66
Dr. Guy van Even Bad Homburg
41
Dr. Christian van Oterendorp Göttingen
265
Prof. Dr. Hans E. Völcker Heidelberg
271
Dr. Michael Völcker Tübingen
126
Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb München
305 307
Dr. Claudia von Strachwitz Würzburg
159
PD Dr. Urs Vossmerbaeumer Mainz
196
PD Dr. Joachim Wachtlin Berlin
Prof. Dr. Frank Wilhelm Greifswald Prof. Dr. Helmut Wilhelm Tübingen Dr. Martin Winter Bremen Dr. Sibylle Winterhalter Berlin
53 220 243 268 289 217 218 232 60 104
Arno Wirdemann Aurich
29
Ursula Witt Münster
68
Dr. Andrej Wolf Trier
262
Prof. Dr. Armin Wolf München
V04
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf Bern
152 202
Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch Bern
133 202
Dr. Josef Wolff Heppenheim
175 224 259
Dr. Ludger Wollring Essen
140 290
Y
W Prof. Dr. Bettina K. Wabbels Bonn
Dr. Jutta Wiek Wangen
172 198 251 277 316
Dr. Jochen Wahl Mainz
316 128
Prof. Dr. Peter Walter Aachen
253 270 V02
Dr. Gerhard Welsandt Köln
126
Holger Wendland Erftstadt
108
Prof. Dr. Efdal Yörük Tübingen
320
Z Dr. Andrey Zhivov Rostock
265
Prof. Dr. Focke Ziemssen Tübingen
311
Prof. Dr. Manfred Zierhut Tübingen Dr. Esther Zimmermann Solingen Dr. Lars Zumhagen Münster
291 292 310 22 252
281
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Hagen Thieme Magdeburg
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 13:00 Seite 282
Impressum Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt (außer Register „Aussteller“):
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Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Geschäftstelle München Platenstraße 1, 80336 München Tel. 089 5505768-14, Fax 089 5505768-11 geschaeftsstelle@dog.org, www.dog.org
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Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernommen. Dieses Programmheft gibt den Planungsstand November 2014 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.
282
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283
Allgemeine Hinweise
Notizen
AAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 21.11.14 13:00 Seite 284
Notizen
284
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bezeichnung des Arzneimittels: Eylea 40 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Aflibercept. (Vor Verschreibung bitte die Fachinformation beachten.) Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Durchstechflasche enthält 100 μl, entsprechend 4 mg Aflibercept. Sonstige Bestandteile: Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumchlorid, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Eylea wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines Makulaödems infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses (ZVV) u. einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ). Dosierung und Art der Anwendung: Nur zur intravitrealen Injektion. Applikation nur von einem qualifizierten Arzt m. Erfahrung in der Durchführung intravitrealer Injektionen. Empfohlene Dosis: 2 mg Aflibercept (0,05 ml), entsprechend 50 μl. Feuchte AMD: Initialbehandlung: 3 aufeinanderfolgende monatl. Injektionen, gefolgt v. 1 Injektion alle 2 Monate. Eine Verlaufskontrolle zw. den einzelnen Injektionen ist nicht notwendig. Nach den ersten 12 Monaten der Behandlung kann das Behandlungsintervall basierend auf dem funktionellen u. morphologischen Verlauf verlängert werden. In diesem Fall sollte das Kontrollintervall durch den behandelnden Arzt festgelegt werden, dieses kann häufiger sein, als das Injektionsintervall. ZVV: Nach der Initialinjektion wird die Behandlung monatl. fortgeführt. Abstand zw. 2 Dosierungen sollte nicht kürzer als 1 Monat sein. Wenn sich der funktionelle u. morphologische Befund im Verlauf der ersten 3 Injektionen nicht verbessert, wird eine Fortführung der Behandlung nicht empfohlen. Monatl. Behandlung fortführen, bis der funktionelle u. morphologische Befund bei 3 aufeinander folgenden monatl. Verlaufskontrollen stabil ist. Danach erneute Abklärung, ob Weiterbehandlung erforderl. ist. Unter Aufrechterhaltung des funktionellen u. morphologischen Befundes kann das Behandlungsintervall bei Bedarf schrittweise verlängert werden. Wenn die Behandlung unterbrochen wurde, sollte der funktionelle u. morphologische Verlauf weiter kontrolliert werden. Wenn sich dieser verschlechtert, Wiederaufnahme der Behandlung. Generell sollten Verlaufskontrollen zu den Injektionsterminen erfolgen. Während der Verlängerung der Behandlungsintervalle bis zum Therapieende sollten Kontrolltermine durch den behandelnden Arzt basierend auf dem individuellen Ansprechen des Patienten festgesetzt werden, diese können häufiger sein als die Injektionstermine. DMÖ: Initialbehandlung: 5 aufeinanderfolgende monatl. Injektionen, gefolgt von 1 Injektion alle 2 Monate. Eine Verlaufskontrolle zw. den einzelnen Injektionen ist nicht notwendig. Nach den ersten 12 Monaten der Behandlung kann das Behandlungsintervall basierend auf dem funktionellen u. morphologischen Verlauf verlängert werden. Kontrollintervall sollte durch den behandelnden Arzt festgesetzt werden. Wenn der funktionelle u. morphologische Befund darauf hinweisen, dass der Patient nicht von einer weiteren Behandlung profitiert, sollte die Behandlung beendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aflibercept od. einen der sonst. Bestandteile. Bestehende od. vermutete okulare od. periokulare Infektion. Bestehende schwere intraokulare Entzündung. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Intravitreale Injektionen können zu einer Endophthalmitis führen. Wenden Sie immer angemessene aseptische Injektionsmethoden an. Patienten instruieren, unverzüglich alle Symptome zu melden, die auf eine Endophthalmitis hinweisen. Diese angemessen behandeln. Anstiege des Augeninnendrucks (IOP) innerhalb von 60 Min. nach intravitrealen Injektionen beobachtet. Besondere Vorsicht bei schlecht eingestelltem Glaukom geboten (keine Injektion, solange IOP ≥ 30 mmHg). In allen Fällen müssen sowohl IOP u. Perfusion des Sehnervenkopfes überwacht u. angemessen behandelt werden. Möglichkeit der Immunogenität. Patienten instruieren, alle Anzeichen od. Symptome einer intraokularen Entzündung, z. B. Schmerzen, Photophobie od. Rötung, zu berichten, da diese klinische Anzeichen einer Überempfindlichkeit sein könnten. Systemische Nebenwirkungen inklusive nicht-okularer Hämorrhagien u. arterieller thromboembolischer Ereignisse nach intravitrealer Injektion von VEGF-Hemmern berichtet. Sicherheit u. Wirksamkeit gleichzeitiger Behandlung beider Augen wurde nicht systematisch untersucht. Zu den Risikofaktoren, die nach einer anti-VEGF Therapie bei feuchter AMD zur Entwicklung eines retinalen Pigmentepitheleinrisses führen können, gehören großflächige u./od. hohe Abhebungen des retinalen Pigmentepithels. Zu Therapiebeginn Vorsicht bei Patienten mit diesen Risikofaktoren. Aussetzen der Behandlung bei Patienten mit rhegmatogener Netzhautablösung od. Makulalöchern Grad 3 od. 4 u. bei Einriss der Retina, bis der Riss adäquat verheilt ist. Aussetzen der Behandlung u. nicht vor dem nächsten geplanten Termin fortsetzen bei: Verminderung der bestmöglich korrigierten Sehschärfe von ≥ 30 Buchstaben im Vergleich zur letzten Messung; subretinaler Blutung, Zentrum der Fovea betroffen od. bei Größe der Blutung ≥ 50 % der gesamten betroffenen Läsion. Aussetzen der Behandlung 28 Tage vor od. nach einem durchgeführten od. geplanten intraokularen Eingriff. Keine Verabreichung während der Schwangerschaft, es sei denn, der mögliche Nutzen überwiegt das potenzielle Risiko für den Fetus. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung u. für mind. 3 Monate nach der letzten intravitrealen Injektion eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Personengruppen m. begrenzten Daten: Begrenzte Erfahrung bei der Behandlung v. Patienten mit ischämisch, chronischem ZVV. Nicht empfohlen bei Patienten m. den klinischen Anzeichen eines irreversiblen, ischämischen Visusverlustes. Es gibt nur begrenzte Erfahrungen bei der Behandlung v. Personen m. einem aufgrund eines Typ I Diabetes verursachten DMÖ od. bei Diabetikern m. einem HbA1c über 12 % od. m. proliferativer diabetischer Retinopathie. Eylea wurde nicht untersucht bei Patienten m. aktiven systemischen Infektionen od. bei Patienten, die gleichzeitig andere Augenerkrankungen wie eine Netzhautablösung od. ein Makulaloch hatten. Es gibt ebenfalls keine Erfahrungen bei der Behandlung m. Eylea bei Diabetikern m. nicht eingestelltem Bluthochdruck. Der Arzt sollte das Fehlen dieser Informationen bei der Behandlung entsprechender Patienten berücksichtigen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bindehautblutung, verminderte Sehschärfe, Augenschmerzen; Häufig: Einriss des retinalen Pigmentepithels, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Netzhautdegeneration, Glaskörperblutung, Katarakt, Kernkatarakt, Subkapsuläre Katarakt, Kortikale Katarakt, Hornhauterosion, Hornhautabrasion, IOP Anstieg, verschwommenes Sehen, Glaskörpertrübungen, Hornhautödem, Glaskörperabhebung, Schmerzen an der Injektionsstelle, Fremdkörpergefühl im Auge, erhöhter Tränenfluss, Augenlidödem, Blutung an der Injektionsstelle, Keratitis punctata, Bindehauthyperämie, Okuläre Hyperämie; Gelegentlich: Erblindung, Überempfindlichkeit, Endophthalmitis, Netzhautablösung, Netzhauteinriss, Iritis, Uveitis, Iridocyclitis, Linsentrübungen, Hornhautepitheldefekt, Reizung an der Injektionsstelle, abnorme Empfindung im Auge, Reizung des Augenlids, Schwebeteilchen in der Vorderkammer; Selten: Vitritis, Hypopyon. Produktklasse bezogene Nebenwirkungen: erhöhte Inzidenz von Bindehautblutungen bei Patienten, die antithrombotische Arzneimittel erhielten. Theoretisches Risiko arterieller thromboembolischer Ereignisse nach intravitrealer Anwendung von VEGF-Hemmern. Immunogenitätspotenzial. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Pharma AG, D-13342 Berlin, Deutschland. Stand: FI/3; 08/2014. © Bayer Vital GmbH, 51366 Leverkusen, www.eylea.de L.DE.SM.08.2014.2789
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Augenblicke voller Leben Visusverbesserung ist mehr als reiner Buchstabengewinn.*
1 Visusbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ) bei Erwachsenen * Fachinformation EYLEA®, Stand: August 2014. Visus-Verbesserung (Mittlere Veränderung der Sehschärfe): Neovaskuläre AMD: sekundärer Studienendpunkt nach 52 Wochen + 8,4 Buchstaben (VIEW-Studien); ZVV: sekundärer Studienendpunkt nach 24 Wochen + 17,3 Buchstaben (COPERNICUS-Studie) und + 18,0 Buchstaben (GALILEO-Studie); DMÖ: primärer Studienendpunkt nach 52 Wochen + 10,7 Buchstaben (VIVIDDME- und VISTADME-Studien)
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NEUE INDIKATION
Schnelle und langanhaltende Visusverbesserung 2
Gezielte Entzündungs kontrolle 1
Bekanntes Verträglichkeitsprofil, einfach zu kontrollieren 2
Effizienz im Praxisalltag 2-4,6 Weniger Injektionen – mehr Freiraum für Sie und Ihre Patienten 2-5
Das Ganze sehen Mit der 360° Ther apie bei DMÖ* * Für die Behandlung von Erwachsenen mit einer Sehbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ), die pseudophak sind oder auf eine Therapie mit Nicht-Kortikosteroiden unzureichend ansprechen oder bei denen diese als unpassend angesehen wird.
Referenzen: 1. Nehme A, Edelman J. Dexamethasone inhibits high glucose-, TNF-alpha-, and IL-1beta-induced secretion of inflammatory and angiogenic mediators from retinal microvascular pericytes. lnvest Ophthalmol Vis Sci. 2008;49(5)2030-38. 2. Boyer DS et al. Three-Year, Randomized, Sham-Controlled Trial of Dexamethasone Intravitreal Implant in Patients with Diabetic Macular Edema. Ophthalmology. 2014 doi:10.1016/j.ophtho 20 14.04.024. 3. Mitchell P et al. The RESTORE study: ranibizumab monotherapy or combined with laser versus laser monotherapy for diabetic macular edema. Ophthalmology 2011;118:615-25. 4. Brown DM et al. Long-term Outcomes of Ranibizumab Therapy for Diabetic Macular Edema: The 36-Month Results from Two Phase III Trials Opthalmol 2013;120 (18) 2013-22. 5. INCITE market research, data on file 2014. 6. Appiah A. an Emerging option to Treat DME. Two case studies using micropulse laser therapy. Available at http://www.iridex.com/Portals/0/dme/Appiah-532-MPLT-Retinal-Physician-2013.pdf (Accessed July 16 2014).
(Intravitreales Dexamethasonimplantat) 0,7 mg
OZURDEX® 700 Mikrogramm intravitreales Implantat in einem Applikator. Wirkstoff: Dexamethason. Zusammensetzung: Ein Implantat enthält 700 Mikrogramm Dexamethason. Sonstige Bestandteile: Poly(D,L-Lactid-co-Glycolid) 50:50 mit Ester-Endgruppen, Poly(D,L-Lactid-co-Glycolid) 50:50 mit Säure-Endgruppen. Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen mit einer Sehbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ), die pseudophak sind oder auf eine Therapie mit Nicht-Kortikosteroiden unzureichend ansprechen oder bei denen diese als unpassend angesehen wird. Behandlung von Erwachsenen mit Makulaödem als Folge eines retinalen Venenastverschlusses oder retinalen Zentralvenenverschlusses. Behandlung von Erwachsenen mit einer Entzündung des posterioren Augensegments, die sich als nicht infektiöse Uveitis darstellt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive oder vermutete okuläre oder periokuläre Infektion einschließlich der meisten Viruserkrankungen der Hornhaut und Konjunktiva, wie aktive epitheliale Herpes-Simplex-Keratitis (dendritische Keratitis), Vaccinia-, Varicella- und mykobakterielle Infektionen, Pilzerkrankungen. Fortgeschrittenes Glaukom, das mit Arzneimitteln allein nicht adäquat behandelt werden kann. Aphake Augen mit ruptierter posteriorer Linsenkapsel. Augen mit Vorderkammer-Intraokularlinse, Iris- oder transskleral fixierter Intraokularlinse und rupturierter posteriorer Linsenkapsel. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Erhöhter intraokulärer Druck, Katarakt, konjunktivale Blutung*; häufig: Kopfschmerzen, Okuläre Hypertension, subkapsuläre Katarakt, Glaskörperblutung, reduzierte Sehschärfe, Sehbehinderung/-störung, Glaskörperabhebung, Mouches volantes, Glaskörpertrübungen, Blepharitis, Augenschmerzen, Photopsie, konjunktivales Ödem, konjunktivale Hyperämie; gelegentlich: Migräne, nekrotisierende Retinitis, Endophthalmitis, Glaukom, Netzhautablösung, Retinariss, Hypotonia bulbi, Vorderkammerentzündung, Vorderkammerzellen/-trübung, Missempfindungen im Auge, Augenlidpruritus, Hyperämie der Sklera, Dislokation des Implantats (Implantatmigration) mit oder ohne Hornhautödem, Komplikation beim Einsetzen des Implantats (Fehlplatzierung des Implantats) Hinweis: OZURDEX® darf nur von einem qualifizierten Ophthalmologen mit Erfahrung in der Durchführung intravitrealer Implantationen verabreicht werden. Verschreibungspflichtig. Stand: August 2014. Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland, Castlebar Road, Westport, Irland. • Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. DE/1155/2014