AAD 2014 - Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

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18. März bis 22. März 2014 Düsseldorf

Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

A U GE NÄ R ZTL IC HE AK AD EMI E DE U TSC HL A ND

Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum

18.03. bis 22.03.2014 Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf

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EYLEA® – Ihre zielgerichtete und krankheitsspezifische Therapie bei neovaskulärer AMD1 und neu bei Makulaödem infolge ZVV1 1 Fachinformation EYLEA®, Stand August 2013. Visus-Verbesserung (Mittlere Veränderung der Sehschärfe): Neovaskuläre AMD: sekundärer Studienendpunkt nach 52 Wochen + 8,4 Buchstaben (VIEW-Studien); ZVV: sekundärer Studienendpunkt nach 24 Wochen + 17,3 Buchstaben (COPERNICUS-Studie) und + 18,0 Buchstaben (GALILEO-Studie).

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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bezeichnung des Arzneimittels: Eylea 40 mg/ml Injektionslösung. (Vor Verschreibung bitte die Fachinformation beachten.) Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Durchstechflasche enthält 100 µl, entsprechend 4 mg Aflibercept. Sonstige Bestandteile: Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumchlorid, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Eylea wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) u. einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines Makulaödems infolge eines retinalen Zentralvenenverschluss (ZVV). Dosierung und Art der Anwendung: Nur zur intravitrealen Injektion. Applikation nur von einem qualifizierten Arzt mit Erfahrung in der Durchführung intravitrealer Injektionen. Empfohlene Dosis: 2 mg Aflibercept (0,05 ml), entsprechend 50 Mikroliter. Feuchte AMD: Initialbehandlung: 3 Injektionen im monatl. Abstand, gefolgt von 1 Injektion alle 2 Monate. Eine Verlaufskontrolle zwischen den Injektionen ist nicht notwendig. Nach den ersten 12 Monaten der Behandlung kann das Behandlungsintervall basierend auf dem funktionellen u. morphologischen Verlauf verlängert werden. In diesem Fall sollte das Kontrollintervall durch den behandelnden Arzt festgelegt werden, dieses kann häufiger sein, als das Injektionsintervall. ZVV: Nach der Initialinjektion wird die Behandlung monatl. fortgeführt. Abstand zw. 2 Dosierungen sollte nicht kürzer als 1 Monat sein. Wenn sich der funktionelle u. morphologische Befund im Verlauf der ersten 3 Injektionen nicht verbessert, wird eine Fortführung der Behandlung nicht empfohlen. Monatl. Behandlung fortführen bis der funktionelle u. morphologische Befund bei 3 aufeinander folgenden monatl. Verlaufskontrollen stabil ist. Danach erneute Abklärung, ob Weiterbehandlung erforderl. ist. Unter Aufrechterhaltung des funktionellen u. morphologischen Befundes kann das Behandlungsintervall bei Bedarf schrittweise verlängert werden. Wenn die Behandlung unterbrochen wurde, sollte der funktionelle u. morphologische Verlauf weiter kontrolliert werden. Wenn sich dieser verschlechtert, Wiederaufnahme der Behandlung. Generell sollten Verlaufskontrollen zu den Injektionsterminen erfolgen. Während der Verlängerung der Behandlungsintervalle bis zum Therapieende sollten Kontrolltermine durch den behandelnden Arzt basierend auf dem individuellen Ansprechen des Patienten festgesetzt werden, diese können häufiger sein als die Injektionstermine. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aflibercept od. einen der sonstigen Bestandteile. Bestehende od. vermutete okulare od. periokulare Infektion. Bestehende schwere intraokulare Entzündung. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Intravitreale Injektionen können zu einer Endophthalmitis führen. Wenden Sie immer angemessene aseptische Injektionsmethoden an. Instruieren Sie Patienten, unverzüglich alle Symptome zu melden, die auf eine Endophthalmitis hinweisen. Behandeln Sie diese angemessen. Anstiege des Augen-innendrucks (IOP) wurden innerhalb von 60 Min. nach intravitrealen Injektionen beobachtet. Besondere Vorsicht ist bei schlecht eingestelltem Glaukom geboten (keine Injektion solange IOP ≥ 30 mmHg). In allen Fällen müssen sowohl IOP als auch Perfusion des Sehnervenkopfes überwacht u. angemessen behandelt werden. Möglichkeit der Immuno-genität. Instruieren Sie Patienten, alle Anzeichen od. Symptome einer intraokularen Entzündung, z. B. Schmerzen, Photophobie od. Rötung, zu berichten, da diese klinische Anzeichen einer Überempfindlichkeit sein könnten. Systemische Nebenwirkungen inklusive nicht-okularer Hämorrhagien u. arterieller thromboembolischer Ereignisse wurden nach intravitrealer Injektion von VEGF-Hemmern berichtet. Potenzielles Risiko für einen Zusammenhang mit der VEGF-Hemmung. Sicherheit u. Wirksamkeit gleichzeitiger Behandlung beider Augen wurde nicht systematisch untersucht. Zu den Risikofaktoren, die nach einer anti-VEGF Therapie bei feuchter AMD zur Entwicklung eines retinalen Pigment-epitheleinrisses führen können, gehören großflächige u./od. hohe Abhebungen des retinalen Pigmentepithels. Zu Therapiebeginn Vorsicht bei Patienten mit diesen Risikofaktoren. Aussetzen der Behandlung bei Patienten mit rhegmatogener Netzhautablösung od. Makulalöchern Grad 3 od. 4. Aussetzen der Behandlung bei Einriss der Retina bis der Riss adäquat verheilt ist. Aussetzen der Behandlung u. nicht vor dem nächsten geplanten Termin fortsetzen bei: Verminderung der bestmöglich korrigierten Sehschärfe von ≥ 30 Buchstaben im Vergleich zur letzten Messung; subretinaler Blutung, Zentrum der Fovea betroffen od. bei Größe der Blutung ≥ 50 % der gesamten betroffenen Läsion. Aussetzen der Behandlung 28 Tage vor od. nach einem durchgeführten od. geplanten intraokularen Eingriff. Keine Verabreichung während der Schwangerschaft, es sei denn der mögliche Nutzen überwiegt das potenzielle Risiko für den Fetus. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung u. für mind. 3 Monate nach der letzten intravitrealen Injektion eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Begrenzte Erfahrung bei der Behandlung von Patienten mit ischämisch, chronischem ZVV. Nicht empfohlen bei Patienten mit den klinischen Anzeichen eines irreversiblen, ischämischen Visusverlustes. Begrenzte klinische Daten bei Patienten mit diabetischer Retinopathie. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bindehautblutung, Augenschmerzen; Häufig: Einriss des retinalen Pigmentepithels, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Netzhautdegeneration, Glaskörperblutung, Katarakt, Kernkatarakt, Subkapsuläre Katarakt, Hornhauterosion, Hornhautabrasion, IOP-Anstieg, verschwommenes Sehen, Glaskörperschlieren, Hornhautödem, Glaskörperabhebung, Schmerzen an der Injektionsstelle, Fremdkörpergefühl im Auge, erhöhter Tränenfluss, Augenlidödem, Blutung an der Injektionsstelle, Bindehauthyperämie, Okuläre Hyperämie; Gelegentlich: Überempfindlichkeit, Endophthalmitis, Netzhautablösung, Netzhauteinriss, Iritis, Iridocyclitis, Rindenkatarakt, Linsentrübungen, Hornhautepitheldefekt, Reizung an der Injektionsstelle, abnorme Empfindung im Auge, Reizung des Augenlids, Schwebeteilchen in der Vorderkammer; Selten: Vitritis, Uveitis, Hypopyon. Produktklasse bezogene Nebenwirkungen: erhöhte Inzidenz von Bindehautblutungen bei Patienten, die antithrombotische Arzneimittel erhielten. Theoretisches Risiko arterieller thromboembolischer Ereignisse nach intravitrealer Anwendung von VEGF-Hemmern. Immunogenitätspotenzial. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Pharma AG, D-13342 Berlin, Deutschland. Stand: FI/2; 08/2013. © Bayer Vital GmbH, 51366 Leverkusen.

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AUGENÄRZ TL I C H E A KA D E M I E D EUT S CH L A N D

Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD Vom 18. bis 22. März 2014 in Düsseldorf CCD. Eingang Stadthalle Congress Center Düsseldorf

Programmkommission

Prof. Dr. med. B. Bertram 1. Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. A. Kampik Generalsekretär der DOG

Prof. Dr. med. N. Pfeiffer BVA

Prof. Dr. med. F. Grehn DOG

Prof. Dr. med. J. Esser Beauftragter für Strabismologie und Neuroophthalmologie

Dr. med. P. Heinz 2.Vorsitzender des BVA

C. Gante, Dipl. Volkswirt Geschäftsführer des BVA

U. Dohmen, M.A. Projektleitung AAD Kongress

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AAD 2014 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD) trifft sich im Jahr 2014 zum 15. Mal als gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Als Hauptthema hat die Programmkommission für 2014 vorgesehen: „Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde“ Als erklärender Untertitel wurde gewählt: Wie beeinflusst neue Diagnostik unsere TherapieEntscheidungen. Die Entscheidung, welche Therapie bei welchem individuellen Patienten adäquat und richtig ist, wird von vielen diagnostischen Parametern gesteuert. Im Idealfall entsteht hierdurch eine personalisierte Medizin, die auf die exakten Bedürfnisse des einzelnen Patienten ausgerichtet ist, wobei möglichst die evidenzbasierte Erkenntnis zugrunde gelegt werden muss. Unter dieser Prämissse sind die Therapieentscheidungen aufgrund neuer diagnostischer Möglichkeiten aber immer im Fluss. Es sei auf die Möglichkeit der enorm weiter entwickelten diagnostischen Bildgebung an allen Abschnitten des Auges hingewiesen. Neben andrem hat dies unsere Therapie-Entscheidungen verändert, nicht zuletzt, weil auch neue Therapieoptionen hinzugekommen sind. Aus diesem Grund ist eine Neubewertung und Reflexion über unsere täglichen Entscheidungen für unsere Therapieoptionen nötig. Ziel der Vormittagsreferate der AAD 2014 ist es einerseits die aktuellen diagnostisch- beeinflussten therapeutischen Entscheidungsmöglichkeiten aufzuzeigen und zu diskutieren. Abzuwägen sind dabei jeweils auch die daraus resultierenden unterschiedlichen Möglichkeiten der Therapie, die mitunter wegen fehlender eindeutiger Evidenz durchaus kontrovers gesehen werden können. Eine Standortbestimmung zu diesen Fragen ist angesagt. Die AAD 2014 wird somit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung für die aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und Richtschnur für den Alltag in Praxis und Klinik geben. Nicht nur die Vormittags-Referate, sondern gerade auch die Kurse, Dry- und Wetlabs sowie Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden. In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themen erarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet. Sozusagen als Signatur der AAD ist für die Tagung 2014 das Ziel, Bewährtes und Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Wichtige Aufgabe der Augenärztlichen Akademie ist und bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die evidenzbasierte augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und Therapie. Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse durch die Teilnahme an der AAD 2014 in Düsseldorf mit dem damit verbundenen Gewinn für unsere gemeinsamen täglichen augenärztlich-praktischen Aufgaben. Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und den fachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2014 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamer Kongress-Tage in Düsseldorf.

Prof. Dr. Anselm Kampik Generalsekretär der DOG

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AAD 2014 Grußwort des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA) Sehr geehrte AAD-Besucher, zur kommenden, 15. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2014 darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich nach Düsseldorf einladen. Das vielseitige Programm wird auch im Jahr 2014 allen Fachbesuchern etwas zu bieten haben. Die Attraktivität der AAD als größter ophthalmologischer Fortbildungskongress in Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die kontinuierlich hohen Teilnehmerzahlen, das Veranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich belegen. Nutzen Sie das umfangreiche und vielseitige Veranstaltungsangebot, das dieses Mal unter dem Hauptthema „Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde“ steht! Die tolle Entwicklung der Augenheilkunde mit vielen Innovationen in den letzten Jahren ermöglicht uns immer differenziertere und bessere Therapien. In den Hauptvorlesungen am Vormittag werden uns Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet ein Update bieten, wie Augenärzte heutzutage bei diesen Krankheitsbildern zur Therapieentscheidung kommen. Neben den Vorlesungen an den Vormittagen wird erneut ein breites Angebot an Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien angeboten, sodass der gesamte Umfang der Augenheilkunde abgedeckt sein wird. Auch die für die augenärztliche Tätigkeit wichtigen Themen außerhalb des medizinisch-fachlichen Bereiches werden mit vielen, zum Teil auch neuen Kursen selbstverständlich wieder Teil des Programms sein. Darüber hinaus wird es wie gewohnt im Bereich des augenärztlichen Assistenzpersonals (AAP) spannende und aktuelle Kurse geben. Wir freuen uns sehr, Sie vom 18. März - 22. März 2014 wieder in Düsseldorf begrüßen zu dürfen! Mit besten Grüßen Ihr

Prof. Dr. med. Bernd Bertram 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.

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AAD 2014 Grußwort des Industriebeirates der Augenheilkunde Nahezu täglich steht der behandelnde Augenarzt vor der Aufgabe, rationale, individuelle und persönlich zu verantwortende Therapieentscheidungen zu treffen. Dabei hat er die individuelle Krankheitssituation des Patienten zu berücksichtigen – und dies auf Basis seines allgemeinmedizinischen Wissens, seiner Kompetenzen sowie seiner in der ophthalmologischen Fachausbildung erworbenen Fähigkeiten. Zweifellos steht die Diagnose im Zentrum jeder Therapieentscheidung. Dabei sollte keine lineare Abfolge, sondern die Korrelation zwischen Diagnose und Therapie den diagnostischtherapeutischen Prozess bestimmen. Obwohl die individuelle ärztliche Urteilskraft nach wie vor die Schlüsselkompetenz ist, werden die ärztlichen Entscheidungen mehr und mehr – zumindest im kassenärztlichen Bereich - in punkto Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit hinterfragt. Diesen Spagat müssen nicht nur die Augenärzte, sondern nahezu sämtliche Fachrichtungen in der Medizin schaffen. Auch die angegliederte medizinische Industrie ist zwangsläufig diesen Herausforderungen unterworfen und muss sich darauf einstellen. Die technisch-apparative Medizin hat sich nachhaltig und zu Recht mit großem Erfolg bei der augenärztlichen Versorgung etabliert. Dennoch ist nicht außer Acht zu lassen, dass in erster Linie das ärztliche Urteilsvermögen, der Verlauf, die vorläufigen Diagnosen und eine kalkulierbare Vorhersagbarkeit objektivierbare Befunde und Diagnosen - und die damit verbundenen Therapieentscheidungen – sicherstellen. Dieser Thematik widmet sich die diesjährige AAD mit all ihren Facetten und Herausforderungen. Dazu darf ich Sie im Namen des Industriebeirats und der anwesenden Aussteller herzlich begrüßen. Nutzen Sie den Kongress auch zum Besuch der Aussteller-Stände und zu einem Gespräch und Austausch mit den Fachberatern vor Ort: im Sinne einer gemeinsamen Verantwortung

für die Patienten – und die bestmögliche Wahrnehmung des

Versorgungsauftrages.

Gerhard Stenger Sprecher des Industriebeirats

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Inhaltsverzeichnis Programmheft AAD 2014 Seite Pläne Stundenpläne Raumplanung Überblick der Veranstaltungen

25

Abstracts

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Vorlesungen

180

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

192

Patienten Broschüren

221

Ausstellersymposien / Lunchsymposium

222

Rahmenprogramm

233

Allgemeine Hinweise

239

Impressum

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Pläne

Stundenpläne, Raumplanung

Seite Stundenpläne Dienstag, 18. März 2014

12

Mittwoch, 19. März 2014

14

Donnerstag, 20. März 2014

16

Freitag, 21. März 2014

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Samstag, 22. März 2014

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Raumplanung im CCD

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Im März 2014 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2014 als Pocket Guide.

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Ausstellungsebene

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V01 Bernd Bertram, Anselm Kampik, Gerhard K. Lang, Andrea Hassenstein, Jens Bühren, Wolfgang Haigis Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

V02 Stefan Dithmar, Uwe Pleyer Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

2 3 205 Ulrich Schiefer, Dorothea Besch, Andrea Mast (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

4

220 Jutta Wiek, Gabriele Emmerich Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag

10

249 Lutz E. Pillunat, Karin Pillunat, Oliver Schwenn Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung

15 16

233 Karl-Heinz Emmerich, Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Tränenwegserkrankungen

127 Horst Helbig, Wolfgang Herrmann Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

17

159 Claudia von Strachwitz, Steffen Schmitz-Valckenberg Trockene AMD/geographische Atrophie Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze

325 Achmed Schmucker i-tools für eye-docs

254 Elisabeth Messmer, Oliver Ehrt, Wolf Lagrèze, Viktoria Bau Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie - Teil 1

18

319 Hermann Krastel, Herbert Jägle, Carl Erb Farbe in der Diagnostik

19

228 Arvi Päärmann, Daniel Neferu Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger

110

201 Pia Heussner, Kirsten Eibl-Lindner Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde

131 Peter Walter, Florian Gekeler Retina Implants

111

186 Daniel Pauleikhoff, Bernd Bertram, Andrea Hassenstein, Norbert Bornfeld Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

112

Obergeschoss

26

171/172/195 Ines Lanzl, Ralph-Laurent Merté Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis m. prakt. Übungen, Kurs Ia, Ib, Ic

27

321 Klaus-Peter Steuhl, Jens Martin Rohrbach, Anja Eckstein Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose

324 Philipp Steven, Tina Dietrich-Ntoukas Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung

28

215 Susanne Trauzettel-Klosinski, Klaus Rohrschneider Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?

294 Claus Cursiefen, Markus Kohlhaas Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

171 Ines Lanzl, Thomas Krzizok Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

Untergeschoss

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PV Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. Netzhautdegenerationen Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?

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Pläne

Dienstag, 18. März 2014 Raum

Ausstellungsebene

1 154 Werner Inhoffen, Monika Fleckenstein, Michael Ulbig Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 133 Winfried Göbel, Ute Wolf OCT der Netzhaut – Grundkurs 172 Ines Lanzl, Bettina K. Wabbels Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

136 Christoph Hintschich, Ulrich Schaudig Blepharoplastik

2

134 Winfried Göbel, Monika Fleckenstein OCT der Netzhaut – Aufbaukurs

3

195 Ralph-Laurent Merté, Thomas Krzizok Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

318 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1

10

148 Helmut Höh, Matthias Georgi Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

143 Jens Jordan, Thomas Dietlein, Randolf Widder Eine interaktive Glaukomsprechstunde

279 Christoph Hintschich, Gerd Geerling, Ulrich Schaudig Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen

132 Rudolf F. Guthoff, Wibke Müller-Forell Sprechstunde: Orbitaerkrankungen

188 Annette Kruse-Keirath Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 303 Christoph Deuter, Ina Kötter Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

15 16 17

293 Nikolaos Bechrakis, Antonia M. Joussen, Norbert Bornfeld Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

229 Jens M. Rohrbach, Klaus-Peter Steuhl Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

18 19

244 Heinrich Gerding, Oliver Ehrt Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 100 Sabine Aisenbrey, Peter Szurman Retina-Erkrankungen bei Kindern

4

284 Matthias Sachsenweger, Raimund Balmes Als Augenarzt in Entwicklungsländern

110

196 Claus Cursiefen, Martin Grüterich Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik?

111

312 Thomas Kreutzer, Karsten Kortüm IT in Augenkliniken

112

Obergeschoss 257 Bernd Kirchhof, Petra Meier Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 193 Thomas Reinhard, Elisabeth Messmer Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

105 Wolfgang Behrens-Baumann, Thomas Reinhard Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

26

297 Petra Meier, Anja Eckstein, Ina Sterker Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

27

199 Klaus Rüther, Jan Schroeter Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

302 Hans E. Völcker, Gerhard K. Lang Hornhaut Degeneration / Dystrophien

28

Untergeschoss 253 Hans Hoerauf, Helmut Sachs, Peter Walter, Stefan Dithmar Wetlab: Vitrektomie

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Ausstellungsebene

1

V03 Claus Cursiefen, Daniel Kook, Thomas Kohnen, Gerd Auffarth Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

2

181 Ulrich Schiefer Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

3

251 Horst Helbig, Maria-Andreea Gamulescu Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen

4

320 Walter Sekundo, Jörg C. Schmidt Sekundäre IOL-Implantation

272 Klaus D. Lemmen, Norbert Bornfeld, Georg Spital Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie

241 Norbert Schrage, Hans Zeißig Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten

8a 10

V04 Christina Jacobi, Norbert Bornfeld Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

113 Bettina Wabbels, Viktoria Bau, Eberhard Dahl Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

11 15

145 Dieter Lange Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch

16

315 Frank H. W. Tost, Gernot Freißler Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes

17

187 Hermann Krastel, Michael Bach Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

18 19

163 Walter Sekundo, Claus Cursiefen Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

137 Dorothea Besch, Maria-Luise Lenk-Schäfer, Thomas Lischka Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen

254 Elisabeth Messmer, Oliver Ehrt, Wolf Lagrèze, Viktoria Bau Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie - Teil 2 142 Lars-Olof Hattenbach, Nicolas Feltgen Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

110 111

150 Hans Hoerauf, Silvia Bopp, Lise-Lott Sagebiel Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

112

166 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Subjektive Refraktionsbestimmung

200 Anselm Jünemann Kammerwinkel - Videothek 329 Peter Szurman, Efdal Yörük DMEK - Step by Step

Obergeschoss

26

309 Ines Lanzl, Achmed Schmucker Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

27

264 Thomas Dietlein, Norbert Pfeiffer Medikamentöse Glaukomtherapie

28

246 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt Gutzeit Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie

247 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt Gutzeit Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle

Untergeschoss 289 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank Wilhelm Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

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275 Hans Mittelviefhaus, Jens Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

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Pläne

Mittwoch, 19. März 2014 Raum

Ausstellungsebene 151 Christos Haritoglou, Nicolas Feltgen Makulaödem – was tun?

1

152 Frank Holz, Daniel Pauleikhoff, Sebastian Wolf Update intravitreale AMD-Therapie

271 Hans E. Völcker, Gerhard K. Lang Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 109 Dorothea Besch, Roswitha Gordes Plötzliche Diplopie – was tun?

184 Thomas Neß, Friederike Mackensen Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

322 Thomas Reinhard, Helga Reinshagen Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie

214 Wolfgang E. Lieb, Michael Küchle Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis

126 Gerhard Hasenfratz, Gerhard Hasenfratz Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2

126 Alexander Stanowsky, Wolfgang Haigis Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1 318 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 2

3 4 8a 10

219 Klaus J. Willms Rechtsberatung

11

305 Dieter Lange Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst 165 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 276 Boris Stanzel, Carsten Meyer Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 225 Franz Grehn, Jens Jordan, Hagen Thieme Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?

283 Frank Holz, Christos Haritoglou, Hans Hoerauf, Mathias Maier Minisymposium: “Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?

15

227 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg, Dieter Friedburg, Arndt Gutzeit, Ernst Höfling Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

16

311 Daniel Pauleikhoff, Klaus Dieter Lemmen, Focke Ziemssen IVOM/PDT Update

17

130 Jens Funk, Fritz Dannheim Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

255 Anselm Kampik, Klaus Dieter Lemmen, Michael Ulbig Diabetische Retinopathie

2

18

266 Bernhard Lachenmayr, Oliver Ehrt Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes

19

280 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

110

323 Georg Spital, Maria-Andreea Gamulescu, Andrea Hassenstein, Joachim Wachtlin Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion

236 Ulrich Schiefer, Julia Rossbacher, Felix Tonagel Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?

245 Michael Gräf, Michael Bach Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

111 112

Obergeschoss 122 Matthias Haas, Arndt Gutzeit Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 169 Friedrich E. Kruse, Claus Cursiefen Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

144 Christoph Hintschich, Andrej Wolf Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

26

162 Uwe Kraffel, Gernot Freißler Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

27

314 Ulrich Schiefer, Thomas Wermund Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

231 Julia Fricke, Christian Kandzia Grundkurs Augenmuskelchirurgie

28

Untergeschoss

01

konstruktion 117 Gernot Duncker, Thomas Katlun, Dr. Wetlab: LASIK-PRK Ib

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Ausstellungsebene

1

V05 Anselm Kampik, Frank Holz, Nicolas Feltgen, Christos Haritoglon, Bernhard Weber Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

2

218 Helmut Wilhelm, Christian Heine Pupillenstörungen als Leitsymptom

3

269 Wolf Lagrèze, Heimo Steffen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

4

125 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

8a

113 Bettina K. Wabbels, Viktoria Bau Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

V06 Guenther Rudolph, Daniel Salchow Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

10 11 15

116 Peter Heinz, Angelika Händel Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?

16

180 Barbara Käsmann-Kellner Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung

301 Norbert Schrage, Hans-Joachim Zeißig, Vanessa Veyhe Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen 101 Gerd Auffarth, Berthold Seitz Videothek: Vorderabschnitte

203 Ulrich Schiefer, Felix Tonagel, Julia Rossbacher Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

17

254 Elisabeth Messmer, Oliver Ehrt, Wolf Lagrèze, Viktoria Bau Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie - Teil 3

18 19

317317 LarsLars Christian Rump, Nicolas Feltgen C. Rump, Nicolas Feltgen Fundus hypertonicus

110

262 Thomas Kohnen, Daniel Kook Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie

111

174 Peter Charbel Issa, Florian Gekeler Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen

204 Anselm Jünemann, Katrin Lorenz Die Messung des Augeninnendrucks update

290 Ludger Wollring, Peter Heinz Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements

112

310 Elis Facha

326 Burkhard Dick, Hagen Thieme Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP

A28 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis

Obergeschoss

26

295 Jan Schroeter, Klaus Rüther Differenzialdiagnose der Papillenschwellung

221 Jens Martin Rohrbach, Walter Lisch Hornhauterkrankungen im Kindesalter

A 10 Ausstellersymposium Alimera Sciences

27

138 Anja Eckstein, Hermann Schworm Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten

286 Karl-Heinz Emmerich, Maurizio Podda Periorbitale Dermatosen

A 11 Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in der Therapie des Trockenen Auges

28

222 Arnd Heiligenhaus, Manfred Zierhut Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

A 12 Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Update Volkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wichtig für den niedergelassenen Augenarzt?

Untergeschoss

01

277 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim Wachtlin Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

02

157 + 259 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz, Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid Leuer Wetlab I + II : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

Extern

126 Ulrich Fries, Elisabeth Frieling-Reuss, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Gerhard Hasenfratz, Detlef Holzwig, Maren Klemm, Markus Koch, Walter Konen, Klaus Dieter Lemmen, Sigrid Roters, Oliver Stachs, Alexander Stanowsky, Dorle Katrein Steinführer, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3

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Pläne

Donnerstag, 20. März 2014 Raum

Ausstellungsebene

1 242 Heimo Steffen, Astrid Gendolla Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

168 Friedrich Kruse, Claudia Redbrake Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

2

170 Wolf Lagrèze, Ulrich Schiefer Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

3

292 Manfred Zierhut, Uwe Pleyer Episkleritis und Skleritis 273 Martin Grüterich, Daniel Meller Limbusstammzellinsuffizienz Klinisches Bild, Diagnose und Therapie

232 Helmut Wilhelm, Julia Rossbacher Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

126 Rudolf F. Guthoff, Maren Klemm, Oliver Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4 318 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 3

126 Ulrich Fries, Sigrid Roters Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5 234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1

4 8a 10 11

239 Georg Eckert Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 250 Christoph Hintschich, Ulrich Schaudig Sprechstunde: Liderkrankungen

238 Thomas Dietlein, Lutz E. Pillunat Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

15

155 Herbert Jägle, Guenther Rudolph Unklare Visusminderung im Kindesalter

16

226 Ernst Höfling, Viktoria Bau Wann nützen und wann schaden Prismen?

17

313 Jens Martin Rohrbach, Peter Szurman Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus

18

316 Susanne Trauzettel-Klosinski, Gunther Klosinski Legasthenie

19

263 Wolfgang E. Lieb, Claudia Auw-Hädrich Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 310 Elisabeth Messmer, Ulrich Schiefer, Michael Foerster, Christos Haritoglou, Helmut Wilhelm Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 1 281 JC Barry, Tim D. Hesse Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken 306 Stefan Bültmann, Christopher Kallen Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 112 Gerd Geerling, Thomas Kaercher, Helga Reinshagen Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 128 Jens Funk, Jochen Wahl Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

110 299 Karin U. Löffler, Claudia Auw-Hädrich, Sarah Coupland Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!

111

197 Thomas Kohnen, Claus Cursiefen, Burkhard Dick Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra

112

Obergeschoss 202 Bernd Bertram, Nicole Eter, Sebastian Wolf, Ute Wolf Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 115 Fritz Dannheim, Thomas Klink Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 296 Wolfgang Schrader, Marc Schargus Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen Anwendungen

26 149 Hans Hoerauf, Lars-Olof Hattenbach, Johann Roider Sprechstunde: Retinologische Notfälle

27

158 Franz Grehn Minisymposium: Ophthalmoanästhesie

28

Untergeschoss 157 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid Leuer Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

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Ausstellungsebene V07 Thomas Klink, Anselm Jünemann, Jens Jordan, Christoph W. Hirneiß Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

1

V08 Ullrich Müller-Lisse, Steffen Schmitz-Valckenberg Vorlesung: Therapieentscheid-ungen in der Augenheilkunde

2 121 Joachim Esser, Michael Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

3

A 13 Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II A 14 Ausstellersymposium Second Sight

287 Stephan Schneider, Günther Schneider Arzneimittelverordnungen und -regresse

4

120 Gabriele Emmerich Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes?

8a 10

139 Matthias Haas, Christian Gante Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

15 16

118 Anja Eckstein, Michael Schittkowski Endokrine Orbitopathie

17

164 Thomas Kohnen, Gerd Auffarth Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

190 Uwe Pleyer, Florian Birnbaum Viruserkrankungen des Auges

A 16 Ausstellersymposium Okuvision:Transkorneale Elektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil) Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil) 183 Wilhelm-Josef Eichel, Holger Wendland Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis

310 Elisabeth Messmer, Ulrich Schiefer, Michael Foerster, Christos Haritoglou, Helmut Wilhelm Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 2

18

308 Gerol Geerling Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA

A 15 Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der Lucentis-Therapie 191 Silvia Bopp, Bernd Kirchhof, Siegfried Priglinger, Johann Roider Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion

19

248 Eberhard Dahl Schwierige Personalgespräche

223 Steffen Schmitz-Valckenberg, Thomas Theelen Fundus-AutofluoreszenzImaging jenseits der AMD

A 17 Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose im Praxisalltag

110

288 Ulrich Kellner, Agnes B. Renner Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose

328 Klaus Rohrschneider, Stefan Bültmann Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung

260 Stephan Kohnen, Frank Sachers Videothek: Kataraktchirurgie

111

230 Oliver Hoppe, Sabine Kasperski Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen

267 Lothar Krause, Karin U. Löffler Therapie conjunktivaler Malignome

112

194 Thomas Reinhard, Berthold Seitz Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

A 21 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT für den nicht-operierenden Augenarzt - Macht das Sinn?

240 Carl Erb, Katja Göbel Auge und Allgemeinerkrankungen

A 18 Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LENTIS® Premium-IOLs

Obergeschoss

26

A 19 Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT und IVOM - So machen es die Profis

27 327 Stefan Bültmann, Christina Jacobi, Bernd Bertram, Andre Mosblech Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung

28

A 20 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie

Untergeschoss 185 Christian Ohrloff, Gerd Auffarth, Wolfgang Heider Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

01 02 Extern

198 Helmut Sachs, Joachim Wachtlin, Carsten Framme Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 126 Ulrich Fries, Elisabeth Frieling-Reuss, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Antonia M. Joussen, Maren Klemm, Duy-Thoai Pham, Sigrid Roters, Oliver Stachs, Alexander Stanowsky Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6

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Pläne

Freitag, 21. März 2014 Raum

Ausstellungsebene

1 106 Bernd Bertram 2 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 129 Jens Funk, Reinhard O. W. Burk, Carl Erb Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom

161 Werner Bachmann, Stephan Kremmer Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ

3

173 Gabriele Emmerich, Jutta Wiek, Helga Linke Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Bessere Kommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung”

111 Martin Bresgen, Christoph Baron von Drachenfels Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

4

114 Eberhard Dahl Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

8a

234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 2

10

175 Anja Liekfeld, Josef Wolff Refraktive Linsenchirurgie

15

258 Eberhard Dahl Praxismanagement

192 Thomas Reinhard, Florian Birnbaum Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 224 Josef Wolff, Stephan Kohnen Einsatz von torischen Intraokularlinsen

16 156 Ulrich Kellner, Charlotte Poloschek Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen

17

104 Matthias Becker, Thomas Neß Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

18

141 Wolfgang Werner, Wolfgang Behrens-Baumann Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien

19

146 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

110

119 Wolfgang Werner, Dietmar Weiß Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen

210 Claudia Halibrand, Susanne Schumacher Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

111

108 Peter Heinz, Holger Wendland, Christoph Baron von Drachenfels Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

123 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

112

291 Manfred Zierhut, Matthias Becker Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

274 Elisabeth Messmer, Arnd Heiligenhaus Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln?

178 Elisabeth Messmer, Elisabeth Frieling-Reuss Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

Obergeschoss

26 27

110 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Okuläre Allergie

213 Detlev Spiegel, Jens Funk Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

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Untergeschoss Heider hrittene

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Ausstellungsebene

1

V09 Joachim Esser, Julia Fricke, Annette Schmidt-Bacher, Isabel Oberacher-Velten, Ina Sterker Strabologie Ringvorlesung

V10 Joachim Esser, Michael Gräf, Alexander Bickmann, Ernst Höfling, Abed Atili Strabologie Ringvorlesung

2

V13 Oliver Hoppe, Dorothea Kuhn, Barbara Reck, Dieter Schnell, Sabine Kasperstei, Monica Leuschner Vorlesung: Kontaktologie

3

206 Stephan Schneider, Peter Heinz Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

4

V11 Joachim Esser, Heimo Steffen, Chri Strabologi

A 22 Ausstellersymposium Bayer Healthcare: Medikamentöse Therapie des retinalen Zentralvenenverschlusses und der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute

307 Carolin Gass, Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs

8a 10 11 15

270 Gabriele Lang, Arnd Gandorfer, Peter Walter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

16

235 Klaus Rüther, Thomas Meigen Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

17 18 19 110

216 Berthold Seitz, Daniel Meller Amnionmembrantransplantation

A 23 Ausstellersymposium Tear Science: Behandeln Sie die Ursache - Treat the cause

208 JC Barry, Ulrich Oeverhaus Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

A 24 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Aspekte der refraktiven Kataraktchirurgie

310 Elisabeth Messmer, Ulrich Schiefer, Michael Foerster, Christos Haritoglou, Helmut Wilhelm Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 3 A 27 Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare Färbelösungen auf Lutein-Basis

265 Gerd Geerling, Maya Müller Management spezieller Glaukomformen 160 Thomas Kohnen, Omid Kermani, Daniel Kook Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 268 Ludwig M. Heindl, Michael Foerster, Cornelia Mauch Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge

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189 Heike Elflein, Christina Beisse Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

207 Dieter Schnell, Thomas Katlun, Dr., Hans-Jürgen Schnell Sportophthalmologie

A 28 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis

Obergeschoss

26 27 28

107 Martin Bresgen, Bernd Bertram, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Christoph Baron von Drachenfels, NN, Michael Wieder, Julia Hörster Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 182 Joachim Nasemann, Winfried Göbel, Rainer Guthoff Fluoreszenzangiographie 237 Christoph Faschinger, Anton Hommer Diagnostik und Therapie bei Winkelblock

A 25 Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik auf den Punkt gebracht A 26 Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell

Untergeschoss

01 02

20

304 Daniel Mojon, Timm Bredehorn-Mayr Wetlab: Strabismuschirurgie 209 Norbert Schrage, Hans-Gert Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

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18

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19

Pläne

Samstag, 22. März 2014 Raum

Ausstellungsebene V12 Joachim Esser, Michael Schittkowski, Anja Eckstein, Heike Elflein, Utta Berchner-Pfannschmidt Strabologie Ringvorlesung

mo Steffen, Christian Kandzia, Wolfgang Lange, Christina Beisse Strabologie Ringvorlesung

261 Thomas Kohnen, Michael Knorz, Omid Kermani Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

1 217 Helmut Wilhelm, Thomas Wermund Neuroophthalmologische Notfälle

103 Viktoria Bau, Bettina Lieb Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 140 Paul Günter Fischer, Ludger Wollring Sachkunde Laserschutz

2 3 4

285 Dorothea Besch, Christina Beisse Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen

8a 10 11

177 Philip Maier, Dorothea Kuhn, Berthold Seitz Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

15

124 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 153 Anton Hommer, Christoph Faschinger Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung 278 Susanne Pitz, Martin Eicke Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

16

102 Stefan Bültmann, Friedrich Kruse Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und MeibomdrüsenErkrankung 243 Marc Schargus, Rainer Guthoff Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen

17 18

300 Carlo Lackerbauer, Stephan J. Froehlich Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen

179 Flemming Beisse, Florian Birnbaum Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren

19

167 Antonia M. Joussen, Nicolas Feltgen, Norbert Bornfeld Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

252 Lars Zumhagen, Rolf Preussner IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

110

211 Gabriele Emmerich, Silke Schnell Differentialdiagnose Psychosomatik 135 Ulrich Kellner, Torsten Schlote Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge

176 Birgit Lorenz, Antje Neugebauer Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

111 112

Obergeschoss 107 Martin Bresgen, Bernd Bertram, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Christoph Baron von Drachenfels, Ulrich Voß, Michael Wieder, Julia Hörster Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 256 Thomas Klink, Gabriele Lang, Gerhard K. Lang OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 298 Michael Schittkowski, Nicolai Weiss Enukleation – und dann?

212 Detlev Spiegel, Jörg Stürmer Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 282 Dorothea Kuhn, Oliver Hoppe Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen

26 27 28

Untergeschoss

01 209 Norbert Schrage, Hans-Gert Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

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02

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Raumplanung Halle 1

112 111 110

1. Obergeschoss Die Räume 01 bis 02 befinden sich eine Ebene tiefer im Erdgeschoss

19

18

17

16

Pavillon VIP

Aufzug 11 10 9

1 Stadthalle Fachausstellung

01

Aufzug

2.OG, 26-28

02 Tagungsbüro

14

Foyer

12

Medienannahme für Referenten

Eingang Stadthalle

22

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7

Pläne

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b

8 8a

15

6 5

4

Kongresstaschen ausgabe Ausstellung

3

Lichthof

Aufzug EG, 01-02

2

01

2. Obergeschoss

2

27 26

28

Terrasse

Die Räume 26, 27, 28 befinden sich im 2. Obergeschoss

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Überblick der Veranstaltungen Seite

Adnexe des Auges und der Orbita

26

Allgemeines

27

Aufbaukurs Ultraschall

27

Augenärztliches Umfeld

27

Berufspolitik, Gesundheitsökonomie

28

Glaukom

28

Hinterabschnitt

29

Immunologie und Infektologie

31

Interdisziplinäre Medizin

32

Komplementäre Medizin

32

Methoden

32

Operative Verfahren

33

Ophthalmologische Optik/Optometrie

35

Praxisführung und -organisation

36

Psychosomatik

37

Refraktive Verfahren

38

Strabologie/Neuroophthalmologie

38

Vorderabschnitt

40

Vorlesungen

42

Minisymposien

43

Drylabs

44

Facharztweiterbildung

44

Sprechstunden

45

Wetlabs

46

Videotheken

47

Patientenveranstaltung

47

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

48

Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA)

52

Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD)

55

Ausstellersymposien / Lunchsymposium

56

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Überblick der Veranstaltungen

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot

25


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Kurse Adnexe des Auges und der Orbita Endokrine Orbitopathie 118

Ku Raum 16

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 11:00

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132

Sp Raum 16

Blepharoplastik 136

Ku

Raum 2

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171

DL Raum 26

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 11:00 - 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172

DL Raum 26 Raum 4

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 14:00 - 15:30

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192

Ku Raum 15

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 195

DL

Raum 4

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 16:30 - 18:15

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Tränenwegserkrankungen 233

Ku Raum 16

Sprechstunde: Liderkrankungen 250

Sp Raum 16

Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 263

Ku Raum 17

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge 268

Ku Raum 111

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:00

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 279

Ku Raum 16

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Periorbitale Dermatosen 286

Ku Raum 27

Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309

26

DL Raum 26

Mittwoch, 19.03.2014

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

09:00 - 12:00

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Kurse Allgemeines 135

Ku Raum 112

Samstag, 22.03.2014

Überblick der Veranstaltungen

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge 14:15 - 16:00

Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch 145

Sp Raum 15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 11:00

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 11:45

Sportophthalmologie 207

Ku Raum 112

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie 254 254 254

Tu Tu Tu

Raum 18 Raum 18 Raum 18

Dienstag, 18.03.2014 (Teil 1) Mittwoch, 19.03.2014 (Teil 2) Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 3)

09:00 - 12:00 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00

Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen 301

Ku Raum 15

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst 305

Ku Raum 15

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 16:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 310 310 310

Tu Tu Tu

Raum 18 Raum 18 Raum 18

Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 1) Freitag, 21.03.2014 (Teil 2) Samstag, 22.03.2014 (Teil 3)

13:45 - 16:15 09:00 - 12:15 09:00 - 12:15

Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung 327

Ku Raum 28

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:45

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Donnerstag, 20.03.2014

08:30 - 12:00

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Freitag, 21.03.2014

08:30 - 12:00

Aufbaukurs Ultraschall Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1 126

Ku Raum 8a

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2 126

Ku Raum 8a

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3 126

Ku

Extern

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4 126

Ku Raum 8a

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5 126

Ku Raum 8a

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6 126

Ku

Extern

Augenärztliches Umfeld Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162

Ku Raum 27

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Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

27


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Kurse Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208

Ku Raum 17

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 241

Ku Raum 8a

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245

Ku Raum 112

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 266

Ku Raum 19

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 276

Ku Raum 17

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs 307

Ku

Raum 4

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 328

Ku Raum 110

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Berufspolitik, Gesundheitsökonomie Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106

Ku

Raum 2

Freitag, 21.03.2014

18:00 - 19:30

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239

Ku Raum 15

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Glaukom Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115

Sp Raum 27

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128

Ku Raum 112

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom 129

Ku

Raum 3

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:30

Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130

Ku Raum 18

Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143

Ku Raum 15

Kammerwinkel - Videothek 200

28

Vi Raum 111

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Kurse Die Messung des Augeninnendrucks - update Ku Raum 110

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00 Überblick der Veranstaltungen

204

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212

Ku Raum 27

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213

Ku Raum 28

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis 214

Ku

Raum 4

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225

Mi Raum 18

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Diagnostik und Therapie bei Winkelblock 237

Ku Raum 28

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238

Ku Raum 15

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung 249

Ku Raum 15

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Medikamentöse Glaukomtherapie 264

Ku Raum 27

Management spezieller Glaukomformen 265

WL Raum 19

Hinterabschnitt Retina-Erkrankungen bei Kindern 100

Ku Raum 111

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 127

Ku Raum 16

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Retina Implants 131

Ku Raum 111

OCT der Netzhaut – Grundkurs 133

Ku

Raum 3

OCT der Netzhaut – Aufbaukurs 134

Ku

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Raum 3

2014

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

29


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Kurse Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 142

Ku Raum 19

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:45

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149

Sp Raum 27

Makulaödem – was tun? 151

Ku

Raum 1

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154

Sp

Raum 2

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen 156

Ku Raum 17

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 159

Ku Raum 17

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 167

Ku Raum 110

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen 174

Ku Raum 111

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 11:45

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 13:30

Fluoreszenzangiographie 182

Ku Raum 27

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186

Ku Raum 112

Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191

Vi

Raum 18

Freitag, 21.03.2014

12:30 - 14:00

Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD 223

Ku Raum 19

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen 243

Ku Raum 18

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244

Ku Raum 110

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251

30

Ku

Raum 3

Mittwoch, 19.03.2014

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

09:00 - 10:30

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Kurse 253

WL Raum 01

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 18:15

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Überblick der Veranstaltungen

Wetlab: Vitrektomie

Diabetische Retinopathie 255

Ku Raum 19

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 257

Ku Raum 26

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 270

Ku Raum 15

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie 272 Ku/Au Raum 2

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:45

Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283

Mi Raum 15

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 288

Ku Raum 110

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 293

Ku Raum 18

Differenzialdiagnose der Papillenschwellung 295

Ku Raum 26

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 296

Ku Raum 28

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:30

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

IVOM/PDT Update 311

Ku Raum 17

Fundus hypertonicus 317

Ku Raum 19

Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 323

Mi Raum 111

Mittwoch, den 19.03.2014

16:45 - 18:30

Immunologie und Infektologie Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104

Sp Raum 18

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105

Ku Raum 26

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Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

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Kurse Okuläre Allergie 110

Ku Raum 28

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Viruserkrankungen des Auges 190

Ku Raum 15

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222

Ku Raum 28

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 280

Ku Raum 110

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung 324

Ku Raum 27

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Interdisziplinäre Medizin Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184

Ku

Raum 3

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Auge und Allgemeinerkrankungen 240

Ku Raum 26

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 242

Ku

Raum 2

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Als Augenarzt in Entwicklungsländern 284

Ku Raum 110

Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 303

Ku Raum 18

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes 315

Ku Raum 16

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Komplementäre Medizin Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150

Ku Raum 111

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228

DL Raum 110

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:30

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:00

Methoden Sachkunde Laserschutz 140

32

Ku

Raum 4

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 33

Kurse Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah DL Raum 110

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45 Überblick der Veranstaltungen

146

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147

DL Raum 110

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung 153

Ku Raum 17

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170

Ku

Raum 3

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181

Ku

Raum 2

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 187

Mi Raum 17

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202

Mi Raum 26

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203

Ku Raum 17

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:45

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205

Ku

Raum 4

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:30

Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 235

Ku Raum 16

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 256

Ku Raum 27

Samstag, 22.03.2014

14:15 - 16:00

Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 299

Ku Raum 111

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Farbe in der Diagnostik 319

Ku Raum 19

Operative Verfahren Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144

Ku Raum 26

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Update intravitreale AMD-Therapie 152

Ku

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Raum 2

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

33


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 34

Kurse Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 157

WL Raum 02 WL Raum 01

Donnerstag, 20.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 11:45 14:00 - 15:45

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Minisymposium: Ophthalmoanästhesie 158

Mi Raum 28

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161

Ku

Raum 3

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185

WL Raum 01

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 15:45

Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra 197

Mi Raum 112

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198

WL Raum 02

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 13:00

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:00

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Amnionmembrantransplantation 216

Ku Raum 15

Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231

Ku Raum 28

IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion 252

Ku Raum 110

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259 259

WL Raum 02 WL Raum 01

Donnerstag, 20.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 11:45 16:30 - 18:15

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289

WL Raum 01

Mittwoch, 19.03.2014

10:00 - 16:15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Sekundäre IOL-Implantation 320

Ku

Raum 4

Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 326

Vi Raum 110

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:15

DMEK - Step by Step 329

34

Ku Raum 112

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Kurse Ophthalmologische Optik / Optometrie 123

Sp Raum 112

Freitag, 21.03.2014

Überblick der Veranstaltungen

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 16:15 - 17:45

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124

DL Raum 16

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:00

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125

Ku

Raum 4

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 148

Ku Raum 15

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165

Ku Raum 16

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Subjektive Refraktionsbestimmung 166

Ku Raum 112

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210

Ku Raum 111

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? 215

Ku Raum 28

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227

Ku Raum 16

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen 230

Ku Raum 111

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 282

Ku Raum 28

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Enukleation – und dann? 298

Ku Raum 28

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 300

Sp Raum 19

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2014

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Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

35


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 36

Kurse Praxisführung und -organisation Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 107

Ku Raum 26

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 18:00

Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108

Mi Raum 112

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111

Mi

Raum 4

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114

Ku Raum 8a

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? 116

Ku Raum 15

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen 119

Ku Raum 111

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 122

Ku Raum 26

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139

Ku Raum 15

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183

Ku Raum 17

Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 188

Ku Raum 17

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung 206

Ku

Raum 3

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Donnerstag, 20.03.2014 Freitag, 21.03.2014 Samstag, 22.03.2014

14:00 - 17:45 10:45 - 17:30 10:00 - 12:00

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:30

Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 219 219

Ku Raum 11 Ku Raum VIP Ku Raum 11

Schwierige Personalgespräche 248

Ku Raum 19

Praxismanagement 258

36

Ku Raum 8a

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 37

Kurse 281

Ku Raum 19

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 12:00

Überblick der Veranstaltungen

Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken

Arzneimittelverordnungen und -regresse 287

Ku

Raum 4

Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290

Ku Raum 112

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 12:00

Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 306

Ku Raum 110

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

IT in Augenkliniken 312

Ku Raum 112

i-tools für eye-docs 325

Ku Raum 17

Psychosomatik Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes? 120

Ku Raum 8a

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung Hauptthema: „Bessere Kommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung" 173

Ku

Raum 4

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:45

Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde 201

Ku Raum 111

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Differentialdiagnose Psychosomatik 211

Ku Raum 111

Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag 220

Ku Raum 10

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234

Ku Raum 10 Ku Raum 10

Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 1) Freitag, 21.03.2014 (Teil 2)

16:15 - 17:45 16:15 - 17:45

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278

Ku Raum 18

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

Samstag, 22.03.2014

14:15 - 16:00

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

37


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 38

Kurse Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? 318 318 318

Ku Raum 10 Ku Raum 10 Ku Raum 10

Dienstag, 18.03.2014 (Teil 1) Mittwoch, 19.03.2014 (Teil 2) Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 3)

14:15 - 16:00 14:15 - 16:00 14:15 - 16:00

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 18:15

Refraktive Verfahren Wetlab: LASIK-PRK Ib 117

WL Raum 02

Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 160

Ku Raum 110

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:15

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Refraktive Linsenchirurgie 175

Ku Raum 15

Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik? 196

Ku Raum 111

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 261

Ku

Raum 2

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 16:00

Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie 262

Ku Raum 110

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Strabologie / Neuroophthalmologie Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103

Ku

Raum 3

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Plötzliche Diplopie – was tun? 109

Ku

Raum 3

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 113

Ku Raum 8a

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121

Ku

Raum 3

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137

Vi

Raum 17

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:45

Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten 138

Ku Raum 27

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Unklare Visusminderung im Kindesalter 155

38

Ku Raum 16

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

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AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 39

Kurse Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter Sp Raum 112

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15 Überblick der Veranstaltungen

176

Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180

Ku Raum 16

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189

Vi

Raum 15

Samstag, 22.03.2014

12:30 - 14:00

Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199

Ku Raum 28

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Neuroophthalmologische Notfälle 217

Ku

Raum 2

Pupillenstörungen als Leitsymptom 218

Ku

Raum 2

Wann nützen und wann schaden Prismen? 226

Ku Raum 17

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst 232

Ku

Raum 4

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? 236

Ku Raum 111

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie 246

Ku Raum 28

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle 247

Ku Raum 28

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 269

Ku

Raum 3

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 285

Ku Raum 8a

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 297

Ku Raum 27

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 13:00

Wetlab: Strabismuschirurgie 304

WL Raum 01

AA D

2014

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

39


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 40

Kurse Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 314

Ku Raum 28

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Legasthenie 316

Ku Raum 19

Vorderabschnitt Videothek: Vorderabschnitte 101

Vi

Raum 16

Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102

Ku Raum 17

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112

Ku Raum 111

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien 141

Ku Raum 19

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 163

Vi

Raum 17

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie 164

Ku Raum 17

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168

Sp

Raum 2

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169

Ku Raum 27

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177

Ku Raum 15

Samstag, 22.03.2014

14:15 - 16:00

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178

Sp Raum 18

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren 179

Ku Raum 19

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193

40

Ku Raum 27

Dienstag, 18.03.2014

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

14:15 - 16:00

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 41

Kurse Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen Ku Raum 112

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30 Überblick der Veranstaltungen

194

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209

WL Raum 02

Samstag, 22.03.2014

11:15 - 17:00

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:30

Hornhauterkrankungen im Kindesalter 221

Ku Raum 26

Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224

Ku Raum 16

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 229

Ku Raum 19

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Videothek: Kataraktchirurgie 260

Vi Raum 110

Therapie conjunktivaler Malignome 267

Ku Raum 111

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271

Sp

Raum 2

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 273

Ku

Raum 4

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? 274

Ku Raum 26

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275

WL Raum 02

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 13:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277

WL Raum 01

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 13:00

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 291

Ku Raum 26

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Episkleritis und Skleritis 292

Ku

Raum 3

Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 294

Ku Raum 28

AA D

2014

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Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

41


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 42

Kurse Hornhaut Degeneration / Dystrophien 302

Ku Raum 28

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA 308 Ku/AuRaum 15

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 313

Ku Raum 18

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose 321

Ku Raum 27

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 322

Ku

Raum 4

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Vorlesungen Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V01

VO

Raum 1

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V02

VO

Raum 1

Dienstag, 18.03.2014

11:15 - 12:00

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V03

VO

Raum 1

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V04

VO

Raum 1

Mittwoch, 19.03.2014

11:15 - 12:00

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V05

VO

Raum 1

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V06

VO

Raum 1

Donnerstag, 20.03.2014

11:15 - 12:00

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V07

VO

Raum 1

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V08

VO

Raum 1

Freitag, 21.03.2014

11:15 - 12:00

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Strabologie Ringvorlesung V09

42

VO

Raum 1

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

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AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 43

V10

VO

Raum 1

Samstag, 22.03.2014

10:50 - 12:20

Samstag, 22.03.2014

13:30 - 15:00

Samstag, 22.03.2014

15:20 - 16:50

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Überblick der Veranstaltungen

Strabologie Ringvorlesung

Strabologie Ringvorlesung V11

VO

Raum 1

Strabologie Ringvorlesung V12

VO

Raum 1

Vorlesung: Kontaktologie V13

VO

Raum 2

Minisymposien Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108

Mi Raum 112

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111

Mi

Raum 4

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Minisymposium: Ophthalmoanästhesie 158

Mi Raum 28

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 187

Mi Raum 17

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra 197

Mi Raum 112

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202

Mi Raum 26

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225

Mi Raum 18

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283

Mi Raum 15

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 323

Mi Raum 111

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2014

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Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

43


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 44

Drylabs Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124

DL Raum 16

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:00

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 146

DL Raum 110

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:30

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147

DL Raum 110

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171

DL Raum 26

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 11:00 - 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172

DL Raum 26 Raum 4

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 14:00 – 15:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 195

DL Raum 26 Raum 4

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 16:30 – 18:00

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228

DL Raum 110

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:30

Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309

DL Raum 26

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Facharztweiterbildung Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie 254

Tu

Raum 18

Dienstag, 18.03.2014 Mittwoch, 19.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 12:00 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 310

44

Tu

Raum 18

Donnerstag, 20.03.2014 Freitag, 20.03.2014 Samstag, 20.03.2014

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

13:45 - 16:15 09:00 - 12:15 09:00 - 12:15

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2014

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Sprechstunden Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele Sp Raum 18

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45 Überblick der Veranstaltungen

104

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115

Sp Raum 27

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123

Sp Raum 112

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132

Sp Raum 16

Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch 145

Sp Raum 15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 11:00

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149

Sp Raum 27

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154

Sp

Raum 2

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168

Sp

Raum 2

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176

Sp Raum 112

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178

Sp Raum 18

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Sprechstunde: Liderkrankungen 250

Sp Raum 16

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271

Sp

Raum 2

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 300

Sp Raum 19

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie 254

Tu

AA D

Raum 18

2014

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Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:00

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

45


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 46

Wetlabs Wetlab: LASIK-PRK Ib 117

WL Raum 02

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 18:15

Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157

WL Raum 02 Raum 01

Donnerstag, 20.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 11:45 14:00 - 15:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185

WL Raum 01

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 15:45

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198

WL Raum 02

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 13:00

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209

WL Raum 02

Samstag, 22.03.2014

11:15 - 17:00

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 18:15

Wetlab: Vitrektomie 253

WL Raum 01

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259

WL Raum 02 Raum 01

Donnerstag, 20.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 11:45 16:30 - 18:15

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275

WL Raum 02

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 13:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277

WL Raum 01

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 13:00

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289

WL Raum 01

Mittwoch, 19.03.2014

10:00 - 16:15

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 13:00

Wetlab: Strabismuschirurgie 304

46

WL Raum 01

AA D

2014

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AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 47

Videotheken Videothek: Vorderabschnitte 101

Vi Raum 112

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137

Vi

Raum 17

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:45

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 163

Vi

Raum 17

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189

Vi

Raum 15

Samstag, 22.03.2014

12:30 - 14:00

Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191

Vi

Raum 18

Freitag, 21.03.2014

12:30 - 14:00

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:30

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Kammerwinkel - Videothek 200

Vi Raum 111

Videothek: Kataraktchirurgie 260

Vi Raum 110

Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 326

Vi Raum 110

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:15

DMEK - Step by Step 329

Vi Raum 112

Patientenveranstaltung Patientensymposium der PRORETINA Deutschland e.V. – Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke – Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft PV

PV Raum 01

AA D

2014

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Dienstag, 18.03.2014

10:00 - 12:00

47


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 48

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Der gute Ton am Telefon 10

AAP Raum 5

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 18:15

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:00

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:30

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:00

Anatomie und Funktion des Auges 11

AAP Raum 6

English at the eye Doctor’s Office 12

AAP Raum 6

English at the eye Doctor’s Office 13

AAP Raum 6

Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich 14

AAP Raum 7b

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 18:15

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 18:15

Ihre individuelle Note im Praxisalltag 15

AAP Raum 8

Exzellenter Service in der Praxis 16

AAP Raum Hartmannbund*

IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung 17

AAP Raum 8a

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 18:15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 18:15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Mittwoch, den 19.03.2014

11:00 - 12:00

Mittwoch, den 19.03.2014

14:00 - 18:15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Der gute Ton am Telefon 18

AAP Raum 5

Augenärztliche Untersuchungsmethoden 19

AAP Raum 6

„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein 20

AAP Raum 6

Optik und Physiologie des Auges 21

AAP Raum 6

Gewaltfreie Kommunikation 22

AAP Raum 7a

Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin 23

AAP Raum 7a

Botox und Filler in der Augenheilkunde 24

AAP Raum 7a

* Kurs findet extern statt

48

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 49

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Die jährlichen QM News AAP Raum 8

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:00

Überblick der Veranstaltungen

25

GOÄ für Profis operativ und konservativ 26

AAP Raum 7b

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis 27

AAP Raum 7b

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Patientengespräch und Logistik (bei IVOM) 28

AAP Raum 8

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Perimetrie: was, wie, warum? 29

AAP Raum 8

Wissen Sie warum? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 30

AAP Raum 8

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 18:15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 18:15

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Exzellenter Service in der Praxis 31

AAP Raum Hartmannbund*

Ophthalmologische Notfälle 32

AAP Raum 6

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 33

AAP Raum 6

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 34

AAP Raum 6

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 12:00

Brechungsfehler und Brillenkunde 35

AAP Raum 7a

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 36

AAP Raum 7a

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 18:15

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Exzellenter Service in der Praxis 37

AAP Raum 7b

Auge und Allgemeinerkrankungen 38

AAP Raum 8

Sehtest - selbst gemacht 39

AAP Raum 8

* Kurs findet extern statt

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A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

49


AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 50

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 40

AAP Raum 8

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 18:15

Stressarmes Arbeiten im Team 41

AAP Raum Hartmannbund*

Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten 42

AAP Raum 5

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 18:15

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 43

AAP Raum 6

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 12:00

nur mal Kontrolle bitte - und was kann der Patient wirklich wollen? 44

AAP Raum 6

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:45

Freitag, 21.03.2014

16:30 - 18:15

IGeL-Leistungen 45

AAP Raum 6

Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das? 46

AAP Raum 7a

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 12:00

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 18:15

Kontaktlinsen 47

AAP Raum 7a

Maculadegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie 48

AAP Raum 7b

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Refraktionskurs für Fortgeschrittene 49

AAP Raum 7b

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 50

AAP Raum 7b

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 18:15

Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 51

AAP Raum 8

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 52

AAP Raum 8

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 53

AAP Raum 8

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:45

Freitag, 21.03.2014

16:30 - 18:15

Das rote Auge 54

AAP Raum 8

* Kurs findet extern statt

50

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen AAP Raum Hartmannbund*

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 18:15 Überblick der Veranstaltungen

55

Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau 56

AAP Raum 5

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 18:15

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:15

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Netzhauterkrankungen 57

AAP Raum 6

Arzneimittel in der Augenarztpraxis 58

AAP Raum 6

Motivation - was prägt mein Handeln? 59

AAP Raum 7a

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 60

AAP Raum 7a

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:15

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 61

AAP Raum 7b

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 62

AAP Raum 7b

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:30

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:15

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Refraktionsassistenz 63

AAP Raum 7b

Grundlagen der EBM Abrechnung 64

AAP Raum 8

Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung 65

AAP Raum 8

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:00

Diabetische Retinopathie und Maculopathie 66

AAP Raum 8

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:15

DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis 67

AAP

Extern

Dienstag, 18.03.2014

08:00 - 18:30

* Kurs findet extern statt

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AAD-Internet-Service

Schnell & Bequem • Interaktive Terminübersichten • Übersicht der CME-Punkte • Übersicht der Kursbescheinigungen • Online-Anmeldung/Registrierung • Übersichten Hotels • Schnellsuche • Übersichten Referenten & Aussteller • PDF-Downloads • Anreiseempfehlungen Programm- und Raumplan Jetzt auch als APP für iPhone

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Anmeldeformular Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an: BVA Geschäftsstelle Tel +49 (0)211 4303700 aad@augeninfo.de

Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf fax +49 (0)211 4303720

Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA) Bitte füllen Sie jeweils ein Formular pro Teilnehmer mit Druckschriftt aus!

Teilnehmer _______________________________________ Nachname

__________________________ Vorname

________________ Geburtsdatum

_____________________________________ Berufsausbildung (Bezeichnung)

_____________________________________ Berufserfahrung Augenheilkunde in Jahren (mind. 2 Jahre nach Abschluss der Berufsausbildung) Eine Kopie des Abschlusszeugnisses der Anmeldung bitte beilegen!

Rechnungsanschrift, Versandadresse _____________________________________ Praxis, Klinik

_____________________________________________ Abteilung

_______________________________________ Straße

__________________________ PLZ, Ort

_________________ La n d

_____________________________________ E-Mail

__________________________ Telefon

_________________ Fax

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BOD-Programm BOD-Programm, AAD 2014 Düsseldorf 08.45 Uhr bis 10.15 Uhr

Das schwierige Kind - Umgang mit Problemverhalten Herr Dr. med. Ulrich Kohns, Essen

10.30 Uhr bis 12.00 Uhr

Passagere Doppelbilder - Woran muss man denken? Frau Dr. med. Tanja Guthoff, Düsseldorf

14.30 Uhr bis 15.30 Uhr

Informationsstunde des BOD Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg

15.45 Uhr bis 18.15 Uhr

Treffen der Lehrorthoptistinnen- AG Leitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen Frau Bianka Kobialka, Bonn

18.30 Uhr bis 20.00 Uhr

eventuell Schulleitersitzung (Benachrichtigung erfolgt)

Überblick der Veranstaltungen

Seminare am Freitag, 21.03.2014 während der AAD

Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt. Die beiden Seminare sind kostenpflichtig: 30,00 BOD-Mitglieder Orthoptistinnen: 60,00 Nichtmitglieder 15,00 Schülerinnen 30,00 Nichtmitglieder BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 Augenärzte: 80,00 Nichtmitglieder

€ € € € € €

Die Anmeldung zu den BOD Seminaren erfolgt über: Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612, E-Mail: bod@orthoptistinnen.de

Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, 22.03.2014 in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich: Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €. Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress ausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich. Referenten/Leitung: Frau Dr.med. Tanja Guthoff, Herr Dr. med. Ulrich Kohns, Frau Bianca Kobialka Frau Daniela Lemm, Frau Dagmar Verlohr,

Universitätsaugenklinik Düsseldorf, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf Baltrumweg 1, 45149 Essen Univ. Augenklinik Bonn, Ernst- Abbe- Straße 2, 53127 Bonn Univ.Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg

Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, 21.03.2014 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BODInformationsstand finden Sie am Freitag, den 21.03., und Samstag, den 22.03., in der Industrieausstellung bei der Firma Trusetal. Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.

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Ausstellersymposien Ausstellersymposium Alimera Sciences A 10

Au Raum 26

Donnerstag, 20.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in der Therapie des Trockenen Auges A 11

Au Raum 27

Donnerstag, 20.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Update Volkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wichtig für den niedergelassenen Augenarzt? A 12

Au Raum 28

Donnerstag, 20.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II A 13

Au

Raum 2

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Second Sight A 14

Au

Raum 3

Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der Lucentis-Therapie A 15

Au Raum 17

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Okuvision:Transkorneale Elektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil) Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil) A 16

Au Raum 16

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose im Praxisalltag A 17

Au Raum 19

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LENTIS® Premium-IOLs A 18

Au Raum 26

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT und IVOM - So machen es die Profis A 19

Au Raum 27

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie A 20

Au Raum 28

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT für den nicht-operierenden Augenarzt - Macht das Sinn? A 21

AU Raum 112

Freitag, 21.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Bayer Healthcare: Medikamentöse Therapie des retinalen Zentralvenenverschlusses und der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute A 22

Au

Raum 3

Samstag, 22.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Tear Science: Behandeln Sie die Ursache - Treat the cause A 23

56

Au Raum 16

Samstag, 22.03.2014

12:15-13:45

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Ausstellersymposien Ausstellersymposium Alcon: Moderne Aspekte der refraktiven Kataraktchirurgie Au Raum 17

Samstag, 22.03.2014

12:15-13:45 Überblick der Veranstaltungen

A 24

Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik auf den Punkt gebracht A 25

Au Raum 27

Samstag, 22.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell A 26

Au Raum 28

Samstag, 22.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare Färbelösungen auf Lutein-Basis A 27

Au Raum 19

Samstag, 22.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis A 28

Au Raum 112

Donnerstag, 20.03.2014

12:15-13:45

Donnerstag, 20.03.2014

12:15-13:45

Ausstellersymposium Bon Ophc A 29

Au Raum 17

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 58

Abstracts Retina-Erkrankungen bei Kindern 100

KU

Raum-111

PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen)

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken)

Ziele Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden. Kursinhalte Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes erfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Videothek: Vorderabschnitte 101

VI

Raum-16

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Ziele OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen. Kursinhalte Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

58

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102

KU

Raum-17

Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)

Kursinhalte Neben Patienten mit einem „office-eye“ finden sich hartnäckige Fälle, in denen Schmerzen, Trockenheit, Blendung und Epiphora bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Anwendung zahlreicher Benetzungsmittel, Steroide, Adstringenzien und Antibiotika - Hilflosigkeit, Therapieversagen. Der Begriff „chronische Bindehautentzündung“ schürt Zweifel an der Compliance des Patienten und an der Kompetenz des Augenarztes. Wo liegen Irrtümer? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? Welche Benetzung ist die beste? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? Systematische Anamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/ -in Facharzt/ -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103

KU

Raum-3

Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Bettina Lieb (München)

Ziele Vermittlung von praktikablen Richtlinien der Brillenordination und Amblyopietherapie Kursinhalte Ausgehend von konkreten Fallbeispielen (Pat. Y, x Jahre, wird in Ihrer Praxis vorgestellt...) werden die Richtlinien der Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie besprochen. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen werden diskutiert. Es geht um häufige Befundkonstellationen, weniger um seltene Sonderfälle. Inhalte sind außerdem "Zykloplegie - wann und wie" , Amblyopieprophylaxe und Anisometropie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

59


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Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104

SP

Raum-18

Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dr. Thomas Neß (Freiburg)

Ziele Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden. Kursinhalte Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105

KU

Raum-26

Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg)

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

Ziele Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

80

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106

KU

Raum-2

Freitag, 21.03.2014

18:00 - 19:30

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Kursinhalte Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2014 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung. Zuhörerkreis Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

60

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 107

KU

Raum-26

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 18:00

Dr. med. Martin Bresgen (Köln) Prof. Dr. med. Bernd Bertram (Aachen) Dr. med. Stefan Bültmann (Ladenburg) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) RA/StB Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Julia Hörster, MSc (Düsseldorf) Dr. med. Michael Wieder (Düren), NN Ziele Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme

Abstracts

Kursinhalte Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren. Ablaufplan 1. Begrüßung 2. Meine Zukunft als Augenarzt a) als Angestellter - Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus b) als Freiberufler - Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft - Operative Tätigkeit 3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen) (v. Drachenfels) 4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse, Anzeige) 5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas) 6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? - Mietvertrag - Arbeitsverträge - Kaufvertrag über eine Einzelpraxis - Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis - Gesellschaftsverträge 7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? 8. Welche Versicherungen werden benötigt? 9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung 10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer - Praxisorganisation - Personal - Praxisabläufe und Räumlichkeiten - Buchhaltung - Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen - Gewinnermittlung - Marketing - EDV 11. Steuern (Haas) 12. Neue Versorgungsstrukturen (u.a. MVZ, Teilgemeinschaftspraxis) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

45

100,00 €

Nichtmitglieder:

200,00 €

61


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Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108

MI

Raum-112

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig RA/StB Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden. Kursinhalte Darstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Plötzliche Diplopie – was tun? 109

KU

Raum-3

Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Roswitha S. Gordes (Berlin)

Ziele Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern vermitteln. Kursinhalte Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

62

15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

35,00 € 22,00€

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Okuläre Allergie 110

KU

Raum-28

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

PD Dr. Stefan Thurau (München)

Ziele Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und die aktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt. Kursinhalte Die Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischen Beispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt. Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen besprochen.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111

MI

Raum-4

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dr. Martin Bresgen (Köln) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort Kursinhalte Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

52

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

63


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Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112

KU

Raum-111

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH)

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

Ziele Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion) Kursinhalte Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 113

KU

Raum-8a

Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie. Kursinhalte Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie, Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tipps erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

64

15

Maximale Teilnehmerzahl:

36

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114

KU

Raum-8a

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele IGeL Ansprache bei Patienten Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. .

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

36

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115

SP

Raum-27

Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg)

Ziele Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms Kursinhalte Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

65


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Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? 116

KU

Raum-15

Donnerstag, 20.03.2014

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)

09:00 - 10:30

Angelika Händel (Erlangen)

Kursinhalte Vertragsärzte in eigener Praxis sind zugleich Arbeitgeber und Unternehmer und damit zur Einhaltung einer Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften verpflichtet. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter durch Aushang über bestimmte Gesetze, Vorschriften und Regeln zu informieren und zum Teil zu unterweisen. Hierzu zählen insbesondere die berufsgenossenschaftlichen Vorschriften, die innerhalb der Arbeitsschutzgesetzgebung ein wesentliches Element darstellen. Dieser Kurs bietet eine praxisnahe und anschauliche Einführung in die wichtigsten geltenden Gesetze und Vorschriften einer Augenarztpraxis und soll helfen, sich im „Paragraphen-Dschungel“ zurechtzufinden. Es werden dabei die geltenden Regelungen und deren Umsetzung im Praxisalltag zusammengefasst. Folgende Gesetze und Verordnungen werden behandelt: • • • • • • • • • •

Arbeitsstättenverordnung Arbeitssicherheits- und Arbeitsschutzgesetz Medizinproduktegesetz /Medizinproduktebetreiberverordnung Infektionsschutzgesetz Gefahrstoff-, Brandschutzverordnung Arzneimittelgesetz Bundesdatenschutzgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Mutterschutzgesetz Patientengesetz

Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Wetlab: LASIK-PRK Ib 117

WL

Raum-02

KRC, L

Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale)

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)

Theorie und Praxis 14:00 - 15:45 Uhr 16:30 - 18:15 Uhr Ziele Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischer Übungen am Schweineauge Kursinhalte Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIKOperationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen. Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf. Zuhörerkreis Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wollen.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

66

10

Maximale Teilnehmerzahl:

22

105,00 €

Nichtmitglieder:

156,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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Endokrine Orbitopathie 118

KU

Raum-16

Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 11:00

Prof. Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)

Ziele Vermittlung aktueller Richtlinien zur Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.

Abstracts

Kursinhalte Bei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen arbeiten. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der Homepage der European group on Graves ophthalmopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

40,00 € 26,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

53,00 € 26,00 €

Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen 119

KU

Raum-111

Dr. Wolfgang Werner (Esslingen)

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz)

Ziele: Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis. Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung Kursinhalte: Aktueller Stand der Kontaktlinsenabrechnung mit Privatpatienten, als IGeL und mit gesetzl. Krankenkassen Betriebswirtschaftliche Kalkulation von Kontaktlinsenpreisen Hilfsmittel-Richtlinien, Festbeträge, Kostenvoranschlag Service Gesellschaft: Service-Line Kontaktlinsen (SLK) QM-System für den Bereich Kontaktlinsen im Rahmen der Gesamtpraxis Zulassungsbestimmungen Aktuelle Hygienebestimmungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

67


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 68

Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes? 120

KU

Raum-8a

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Kursinhalte „Work-Life-Balance“ ist Jedem ein Begriff; die Zeit ist schnelllebiger geworden und wir wollen mithalten, um erfolgreich zu sein. Die Planung der Freizeit ( Familie / Freunde/ Bewegung/ Hobby) kommt hier meist zu kurz und wir geraten in Stress. Schlafstörungen, Bluthochdruck und körperliche Erkrankungen etc. sind Folge – ebenso emotionale Erschöpfung. Abnehmende Leistungsfähigkeit und eine gleichgültige oder auch negative Einstellung gegenüber Kollegen/Klientel sind erste Symptome. In diesem Kurs wird der Begriff Burnout erörtert und an Fallbeispielen erklärt. Eigene Ressourcen und Visionen erkennen und ausüben können ist als Schutz vor „ Ausbrennen“ sinnvoll. Praktische Hinweise werden von der Referentin gegeben. „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ Henry Ford Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

5

Maximale Teilnehmerzahl:

25

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121

KU

Raum-3

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)

Ziele Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik Kursinhalte - Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) - Wichtige Pupillenstörungen - Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) - Differenzialdiagnose von Doppelbildern Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

68

15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 69

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 122

KU

Raum-26

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

RA/StB Matthias Haas (Mülheim a.d. Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Ziele In dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einer Praxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.

Abstracts

Kursinhalte Die optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen und Sparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen ein wichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt des Ausstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist. Möglichkeiten und Wege der Suche eines Nachfolgers werden ebenso besprochen wie die notwendigen rechtlichen und verfahrenstechnischen Schritte sowie deren Auswirkungen. Ratschläge für die Beschaffenheit der abzugebenden Praxis, das Vorgehen bei den Vertragsverhandlungen und die Verkaufspreiskalkulationen sind weitere wichtige Themen der beiden Referenten. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123

SP

Raum-112

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

Ziele Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen? Inhalte/Schwerpunkte: In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme (bevorzugt durch Zuschrift im Vorhinein) vor! Sie können während des Kurses interaktiv Themen auswählen. 1. Fernbrille – Nahbrille - Gleitsichtbrille: Fallstricke bei der Fernbrillenverordnung. Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Welches sind Schlüsselpunkte in der Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu. 2. Astigmatismus: Was ist bei der Bestimmung des Astigmatismus zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung? Beispiele hierzu. 3. Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken? Beispiele hierzu. Praktisches Problem: Amblyopie. Wonach soll der Binokularabgleich bewertet werden? 4. Brille und Binokularsehen: Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich subtile Motilitätsstörungen? Beispiele hierzu. 5. Systematisches Vorgehen bei der Analyse von „Brillenproblemen“. Ist es immer ein Brillenproblem oder droht Gefahr durch eine unerkannte Erkrankung? Typische bzw. wichtige Beispiele. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

69


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 70

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124

DL

Raum-16

Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

14:00 - 18:00

Samstag, 22.03.2014 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

Theorie und Praxis: 14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden. Kursinhalte Jeder Augenarzt kann von der Skiaskopie profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillengläser "richtig" sind. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und schnell durchzuführen ist und vor Fehldiagnosen schützt. Die Strichskiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration die Astigmatismusbestimmung. Außerdem wird die Verwendung eines Strichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberrationen des Auges demonstriert. Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge selbst geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Skiaskopierleiste, Phoropter oder Probierbrille eignet. Wenn gewünscht, wird auf Probleme und Lösungsvorschläge bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen. Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

30

102,00 €

Nichtmitglieder:

153,00 €

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125

KU

Raum-4

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt)

09:00 - 10:30

Donnerstag, 20.03.2014 Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

Ziele Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für Grenzindikationen angeboten. Kursinhalte Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

70

15

Maximale Teilnehmerzahl:

50

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Block Ultraschall-Aufbaukurs 126

KU

Raum 8a

U

PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Dr. M.J. Koch (Bonn) PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf) Prof Dr. O. Stachs (Rostock) Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf) Dr. G. Welsandt (Odenthal)

Mittwoch, 19.03.2014 – Freitag, 01.03.2014 Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) Prof. Dr. W. Haigis (Würzburg) Dr. D. Holzwig (Neuss) Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg) Prof. Dr. W. Konen (Köln) PD Dr. S. Roters (Köln) PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen) Prof. Dr. F. Tost (Greifswald)

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Abstracts

6-teiliger Kurs Mittwoch, 19.03.2014 - 14:15-16:00 (Raum 8a) Mittwoch, 19.03.2014 - 16:45-18:30 (Raum 8a) Donnerstag, 20.03.2014 - 08:30-12:00 Uhr (extern) Donnerstag, 20.03.2014 - 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, 20.03.2014 - 16:45-18:30 (Raum 8a) Freitag, 21.03.2014 - 08:30-12:00 (extern) Ziele Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können. Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. Kursinhalte Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD - Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden. Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind - „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ - „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie" - „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ - „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“. Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten. Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. TheorieVeranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse. Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheitswesen e. V.", anbietet: Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder e-mail: Kurse@TIMUG.de. Kursprogramm: www.TIMUG.de an. Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (UltraschallVereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien. Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (Kurse@TIMUG.de) stattfinden.

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KV-Anforderungen an das Kurssystem: Grundkurs: Aufbaukurs Abschlusskurs

Ultraschallbiometrie 10 Std. / 2 Tage 10 Std. / 2 Tage 6 Std. / 1 Tag

Gesamte Ultraschalldiagnostik 18 Std. / 3 Tage 18 Std. / 3 Tage 12 Std. / 2 Tage

Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskursus: - Gewebsdiagnostik - Biometrie d. Achsenlänge - Pachymetrie Zahl insgesamt:

Keine 100 Patienten 50 Patienten 150 Patienten

150 Patienten 75 Patienten 25 Patienten 250 Patienten

Teilnehmerkreis: Assistenzarzt/-Ärztin in Weiterbildung Facharzt/-Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-Ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

8

Maximale Teilnehmerzahl:

24

310,00 €

Nichtmitglieder:

470,00 €

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 127

KU

Raum-16

Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg)

Ziele Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie. Kursinhalte Katarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben. Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzte Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet. Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselruptur bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndes zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea im OCT ohne Visusminderung nachweisen. Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation, auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation. Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachung des Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung der AMD hat. Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolaps und bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der Indikation zur KataraktOp, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

72

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128

KU

Raum-112

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Jochen Wahl (Mainz)

Ziele Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden. Kursinhalte Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom 129

KU

Raum-3

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)

Ziele Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen High-Tech-Untersuchungen beim Glaukom sollen praxisnah dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf der OCT-Technologie liegen. Es soll nicht nur vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden. Kursinhalte und Autoren: Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): funktionelle Diagnostik: FDT, HEP Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): morphologische Diagnostik 1: OCT, HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): morphologische Diagnostik 2: GDX, Fotografie, Tonometrie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

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Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130

KU

Raum-18

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)

Ziele Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind. Kursinhalte Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening; Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Retina Implants 131

VI

Raum-111

Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Florian Gekeler (Stuttgart)

Ziele Die Kursteilnehmer sollen die Grundprinzipien der Elektrostimulation desvisuellen Systems verstehen und einen Überblick über aktuelle und zukünftige Projekte erhalten. Kursinhalte Funktionelle Anatomie des visuellen Systems. Grundprinzipien implantierbarer Mikrosysteme. Grundprinzipien retinaler Implantate. Aktueller Stand, Studien: Wer kommt in Frage? Wie sind die bisherigen Erfahrungen? Was sind die aktuell erzielten Ergebnisse? Mit was ist in naher Zukunft zu rechnen? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

74

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132

SP

Raum-16

Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock)

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz)

Ziele Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen. Kursinhalte Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

OCT der Netzhaut – Grundkurs 133

KU

Raum-3

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern / CH)

Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut Kursinhalte Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungsund Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

75


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 76

OCT der Netzhaut – Aufbaukurs 134

KU

Raum-3

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)

Ziele Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom Kursinhalte Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCTDiagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion. Einsatz der optischen Kohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und-Verlaufskontrolle. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

100

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge 135

SP

Raum-112

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)

Samstag, 22.03.2014

14:15 - 16:00

Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH)

Ziele Darstellung der für die klinische Tätigkeit unerwünschten Arzneimittelwirkungen am Auge Kursinhalte Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt. Für die wesentlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf unerwünschten Arzneimittelwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

76

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Blepharoplastik 136

KU

Raum-2

Prof. Dr. Thomas Hintschich (München)

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

Ziele Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken

Abstracts

Kursinhalte Die individuelle Anatomie der Augenlider, Patientenalter, Zustand der Haut und subkutaner Gewebe (Faltenbildung, Narben), Konfiguration periorbitaler Strukturen (Aufhängeapparat des Lides) mit begleitender Ptosis, Brauenasymmetrie etc. beeinflussen neben den chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und der postoperativen Nachsorge das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung von Komplikationen, deren Spektrum groß ist, wird anhand von klinischen Beispielen schrittweise auf folgende relevante Punkte eingegangen: Präoperative Diagnostik und Evaluierung der Ausgangssituation, Indikationen zur Operation, Patientenaufklärung, Operationstechniken, postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement. Anhand von intraoperativen Fotosequenzen und OP-Filmen werden schrittweise die Operationstechniken von Oberlid – und Unterlidblepharoplastik erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer zu helfen, unterschiedliche und auch komplexere Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auszuwählen und letztendlich das Auftreten von Komplikationen im Rahmen einer Blepharoplastik zu vermeiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137

KU

Raum-17

Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Thomas Lischka (Hamburg)

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:45

Marlies Lenk-Schäfer (Nürnberg)

Ziele Darstellung angeborener und erworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sich daraus ergebenden therapeutischen Ansätze. Kursinhalte Insbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilder und entsprechende therapeutische Verfahren anschaulich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträge zeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiert werden sollen. Diagnosen, Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehen von Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnen Fällen erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

77


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Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten 138

KU

Raum-27

Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Hermann D. Schworm (München)

Ziele Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität Kursinhalte Im Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen und Begleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbunden sein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftretenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen die Sehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfung der Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des Auges. Im Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund. Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen und die schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139

KU

Raum-15

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dipl. Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) Ziele Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

78

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 79

Sachkunde Laserschutz 140

KU

Raum-4

Dr. Ludger Wollring (Essen)

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:00

Dr. Paul G. Fischer (Köln)

2-teiliger Kurs: 14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV) vom 19. Juli 2010 und die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben.

Abstracts

Kursinhalte Im Einzelnen werden folgende Themen referiert: - Qualitätssicherung - Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung - Schädigung des Auges durch Laserstrahlung - Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen - Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz - Schutzmaßnahmen - Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz" Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früher besuchte mit "L" gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

52

109,00 €

Nichtmitglieder:

163,00 €

79


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 80

Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien 141

KU

Raum-19

Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dr. Wolfgang Werner (Esslingen)

Kursinhalte In diesem Kurs wird zunächst das Klinische der KL-assoziierten Keratitis präsentiert: Epidemiologie, KL-Typen, Pathophysiologie, klinisches Bild bei Akanthamöben-, Pilz- und bakterieller Keratitis (wobei letztere häufig durch untypische Erreger verursacht wird und auch oft untypisch aussieht), weitere Diagnostik (Mikrobiologie, Rostocker – HH-Modul) und gezielte Therapie. Im zweiten Teil wird neben Kontrolluntersuchungen eine sorgfältige Hygiene als ausschlaggebend für die Vermeidung von Komplikationen durch KL herausgestellt. Untersuchungen belegen, dass diese nur begrenzt durchgeführt werden. Aufklärung darüber ist eine wichtige Aufgabe für den Augenarzt. Es wird deshalb auf die geforderte Wirkung von KL-Pflegemitteln auf verschieden Mikroorganismen eingegangen. Behördliche Anforderungen dazu, deren gesetzliche Grundlagen und der Umgang damit werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 142

KU

Raum-19

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:45

PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

Ziele Der/die Zuhörer/in soll in die Lage versetzt werden, eine treffsichere Diagnose und Einschätzung der Prognose der einzelnen Verschlussbilder vornehmen zu können, Risikofaktoren und Differentialdiagnosen rechtzeitig zu erkennen, überflüssige Diagnostik zu vermeiden und eine jeder Situation angepasste, evidenz-basierte Therapieentscheidung zu treffen. Kursinhalte Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder sowie typische Differentialdiagnosen und Fallstricke werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und in Beziehung zu klinischer Vorgehensweise und Prognose gesetzt. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, OCT, Fluoreszenzangiographie) werden eingehend erläutert. Auf Grundlage evidenzbasierter Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Therapien wie intravitreale Wirkstoffe, Laserverfahren oder gerinnungswirksame Medikamente werden praxisrelevante Empfehlungen und Richtlinien zur Behandlung venöser und arterieller retinaler Gefäßverschlüsse vermittelt und Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/rArzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

80

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 81

Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143

KU

Raum-15

PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) PD Dr. Randolf Widder (Düsseldorf)

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)

Ziele In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand von ausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden. Kursinhalte Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasiven operativen Möglichkeiten eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen Stadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinn einer Diagnosesicherung. Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144

KU

Raum-26

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Andrej Wolf (Trier)

Ziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen. Kursinhalte Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus. Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

81


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 82

Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch 145

SP

Raum-15

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 11:00

Dieter Lange (Bendestorf) Training - Consulting - Coaching Dieter Lange studierte Betriebswirtschaftslehre und Psychologie, verbrachte viele Jahre mit ethnischen Studien verschiedener Kulturen. Er verfügt über breite Erfahrung aus der Wirtschaft als Produktmanager und als Marketingmanager und verbindet stets Westliches Wissen mit Östlichen Weisheiten. Er zählt zu jenen seltenen TopFührungskräfte-Trainern, von denen entscheidende Impulse für Veränderungen in Unternehmen ausgehen Kursinhalte Der Impulsgeber für Veränderungskompetenz – eine Schlüsselqualifikation der Zukunft. Wer Menschen führen will, sollte erst einmal sich selbst führen können. Voraussetzung jeden Führungsverhaltens ist die Fähigkeit, sich selbst führen zu können, auf der Grundlage eines entspannten Bewusstseins, der richtigen Einstellung zu dem was man tut, mehr noch, wie man es tut. Vor allem, woher man die Kraft und Ausstrahlung nimmt, um jeden – wirklich jeden – Auftritt beim Patienten und Mitarbeiter zu einem exzellenten Erfolgserlebnis werden zu lassen. Ein Vortrag, der Antworten gibt auf die wichtigsten Fragen und dort Fragen stellt, wo wir meinen die Antworten schon zu wissen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

75,00 €

Nichtmitglieder:

105,00 €

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 146

KU

Raum-110

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Ziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

82

4

Maximale Teilnehmerzahl:

16

60,00 €

Nichtmitglieder:

85,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

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Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147

DL

Raum-110

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Ziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

4

Maximale Teilnehmerzahl:

16

60,00 €

Nichtmitglieder:

85,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 148

KU

Raum-15

Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg)

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Matthias Georgi (Lindau)

Ziele Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen. Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

83


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 84

Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149

SP

Raum-27

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)

Ziele Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln. Kursinhalte Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener Ablatio, Virusretinitis, Glaskörperblutung und Gefäßverschlüsse soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150

KU

Raum-111

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Lise-Lott Sagebiel (Lübeck)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden. Kursinhalte Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu physiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

84

15

Maximale Teilnehmerzahl:

30

50,00 €

Nichtmitglieder:

66,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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Makulaödem – was tun? 151

KU

Raum-1

Prof. Dr. Christos Haritoglou (München)

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

Ziele Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem Kursinhalte Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze.

Abstracts

- Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik - Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem - Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nicht stereoidalen Antiphlogistika und Steroiden - lokal, subtenonal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger - Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle? - Sichere und bewährte Injektionstechniken - Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen - Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie? - Aktuelle Fragen der Kostenerstattung Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Update intravitreale AMD-Therapie 152

KU

Raum-2

Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)

Ziele In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum, initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden. Kursinhalte - Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? - Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap - Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus - Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? - Abbruchkriterien für die Therapie - Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie - Bedeutung von Kombinationstherapien? - Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? - Sichere Injektionstechniken - Off-label use – was ist zu beachten? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

85


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 20.11.13 11:54 Seite 86

Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung 153

KU

Raum-17

Dr. Anton Hommer (Wien/A)

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A)

Ziele Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Die Gegenüberstellung verschiedener Untersuchungsmethoden (Spaltlampe und Gonioskop, AS-OCT, UBM, Pentacam Scheimpflug,Orbscan, EyeCam) Anatomie und Pathologie des Kammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern, interaktiv und mit Video). Kursinhalte Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Beispiele der Kammerwinkelchirurgie werden ebenso gezeigt wie die verschiedenen Implantatmöglichkeiten. Graphische Darstellungen zur Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154

SP

Raum-2

Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)

Ziele Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken. Kursinhalte Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des Auditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

86

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 87

Unklare Visusminderung im Kindesalter 155

KU

Raum-16

Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)

Donnerstag, 20.02.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Günther Rudolph (München)

Ziele Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und Therapie Kursinhalte Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen 156

KU

Raum-17

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

PD Dr. Charlotte Poloschek (Freiburg)

Ziele Ermöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie Kursinhalte Die Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriert in der klinischen Diagnostik mit neuen bild-gebenden Techniken (SD-OCT, Fundusautofluoreszenz) und der molekulargenetischen Diagnostik. Schwerpunkte der diagnostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose und Differentialdiagnose vererbbarer Netzhaut-dystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wird nicht selten ein MRT durchgeführt, welches bei der Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist. Der klinisch orientierte Kurs stellt kurz die Voraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

87


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Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157

WL

Raum-02 Raum-01

Dr. Stephan Kohnen (Aachen)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 11:45 14:00 - 15:45

Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia/E)

Theorie und Praxis: 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 01)

7und se 15 r u K xakt Die ben e a t! h 9 Inhal 25 ichen e l g den

Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Kursinhalte - Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen - Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika - Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken - Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung - Linsentypen und Implantationsverfahren - Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf - Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. . Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

10

Maximale Teilnehmerzahl:

22

102,00 €

Nichtmitglieder:

153,00 €

Minisymposium: Ophthalmoanästhesie 158

MI

Raum-28

Donnerstag, 20.03.2014

16:45-18:30

Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) Ophthalmologe / Anästhesist Kursinhalte Multimorbidität und ASA Klassifikation: Anästhesiologische Versorgung bei eingeschränkter Operabilität (Anästhesist) Intensivpflichtigkeit von Patienten, insbes. bei Schlafapnoe (Anästhesist) Pharmakologie und Anwendung von Substanzen für Lokalanästhesie (Ophthalmologe/Anästhesist) Tropfanästhesie, intracamerale Anästhesie, Subconjunctivalanästhesie, Parabulbäranästhesie (Ophthalmologe) Analgosedierung oder Allgemeinnarkose (Anästhesist - Steinhübel) Anästhesiologische Notfallsituationen in der Augenheilkunde (Ophthalmologe/Anästhesist) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

88

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 89

Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 159

KU

Raum-17

Dienstag, 18.03.2014

PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)

09:00 - 10:30

Dr. Claudia von Strachwitz (Stuttgart)

Ziele Die Einführung der anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)–Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Behandlung von Patienten mit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größere Teil von AMD-Patienten von nicht-exudativen, „trockenen“ Formender Erkrankung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der bisher weitestgehend wenig beachteten nicht-exudativen Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut und dem Spätstadium, der sog. geographischen Atrophie.

Abstracts

Kursinhalte Klinische Merkmale nicht-exudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectraldomainoptischer Kohärenztomographie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Risikofaktoren, prädiktive Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiagnose, therapeutische Ansätze und Überblick über aktuellen Stand von laufenden Interventionsstudien. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 160

KU

Raum-110

KRC, L

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Daniel Kook (München)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:15

Dr. Omid Kermani (Köln)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 10:45 - 12:15 Uhr Ziele Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie Kursinhalte Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

60,00 €

Nichtmitglieder:

80,00 €

89


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 90

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161

KU

Raum-3

Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

PD Dr. Stephan Kremmer (Gelsenkirchen)

Ziele Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben. Kursinhalte Es werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162

KU

Raum-27

Dr. Uwe Kraffel (Berlin)

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Gernot Freißler (Bamberg)

Ziele Beherrschung der FeV Kursinhalte Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

90

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 91

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 163

Vi

Raum-17

Mittwoch, 19.03.2014

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)

Ziele Der Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht. Kursinhalte Das Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolle der neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00€

Nichtmitglieder:

27,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie 164

KU

Raum-17

L

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt / Main)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)

Ziele Das Ziel des Kurses soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie sicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen. Kursinhalte Astigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: Inzisionale Schnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

91


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 92

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165

KU

Raum-16

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

Ziele Erweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern allgemein und von speziellen Typen, um Patienten besser beraten und vor Fehlinvestitionen beim Brillenkauf schützen zu können. Kursinhalte Welche ist die beste (Nah-)Brille für Ihren individuellen Patienten? Gleitsichtgläser werden in Aufbau und Wirkungsweise erklärt. Inzwischen gibt es sie in vielen Variationen, die auf anwendungsorientierte oder modische Aspekte abgestimmt sind. Im Gegensatz zu häufig vorgebrachten Meinungen ist keiner dieser Gläsertypen für Alles geeignet, vielmehr haben sie sehr unterschiedliche Eigenschaften, die es ermöglichen, sie für individuelle Sehanforderungen eines Patienten zu optimieren. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den Gleitsichtgläsern haben Monofokal- und Bifokalgläser weiterhin ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsichtgläsern sogar überlegen. Vielfältige Materialien und Vergütungen steigern den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern, können aber die Sehleistung auch schwächen. Die Kenntnis dieser Situationen und Faktoren ist unabdingbar, um bei der Beratung die Ansprüche des Patienten mit den Möglichkeiten der Brillenkorrektion fachgerecht abzugleichen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Subjektive Refraktionsbestimmung 166

KU

Raum-112

Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Steigerung der Refraktionsgenauigkeit Kursinhalte Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren immer auch ein subjektiver Feinabgleich der objektiv ermittelten Refraktionswerte erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Feinabgleiche in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion mit dem Kreuzzylinder. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktions-ungleichgewichts ist obligatorisch; Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Die optischen Grundlagen werden angerissen und probate Methoden und Vorgehensweisen ausführlich erklärt, diskutiert und an Beispielen vertieft. Die vorgeschlagene standardisierte Arbeitsweise ist so konzipiert, dass keine Unklarheiten oder gar Fehler auftreten und somit der Patient zügig und zeitsparend durch den Abgleich geführt wird. Außerdem werden die Kernschritte, die jeder Augenarzt selbst durchführen bzw. als Kontrolle (z.B. einer delegierten Refraktionsbestimmung) einsetzen kann, herausgehoben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

92

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

50,00 €

Nichtmitglieder:

66,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

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Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 167

KU

Raum-110

Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)

Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen. Kursinhalte Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren (Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

93


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 94

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168

SP

Raum-2

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)

Ziele Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungen der Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten im praktischen Alltag zu verbessern. Kursinhalte Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung von Hornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenese stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Auge sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen. Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantation der Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letztere durch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellen sowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharmakologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostatischen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion von Augenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrekken. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169

KU

Raum-27

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)

Kursinhalte Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

94

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 95

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170

KU

Raum-3

Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)

Ziele Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung Kursinhalte Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptist/-innen

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171

DL

Raum-26

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:30

Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) teil heorie mer T d 195 a s in Geme rs 172 un u mit K

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)

Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

10

Maximale Teilnehmerzahl:

25

90,00 €

Nichtmitglieder:

141,00 €

95


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 96

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172

DL

Raum-26 Raum-4

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Bettina Wabbels (Bonn) il oriete r The 95 same 1 in d e n Gem 71 u urs 1 mit K

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4)

Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

10

Maximale Teilnehmerzahl:

25

90,00 €

Nichtmitglieder:

141,00 €

Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Der Augenarzt und sein Patient im Stress“ - Psyche, Körper, Moleküle 173

KU

Raum-4

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Dr. Jutta Wiek (Wangen)

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Helga Linke (München)

Kursinhalte In diesem Kurs werden Ihnen über Beispiele, Übungen und Ideen eine optimierte Kommunikation im augenärztlichen Alltag näher gebracht. In Verbundenheit unterschiedliche Sichtweisen klärend und humorvoll zu erörtern ist keine Selbstverständlichkeit - doch lernbar. Ebenso die Ablösung von schwierigen Situationen übbar. 1. Humor in der augenärztlichen Kommunikation (Dr. Jutta Wiek, Augenzentrum Wangen) Kommunikation mit Humor zu verbinden, führt häufig zu einer gelungenen zwischenmenschlichen Interaktion. Die Kommunikation ist zwischen Arzt/Patient und Arzt/MitarbeiterIn von Faktoren abhängig, die dargestellt werden und deren Einflussmöglichkeiten besprochen. Es wird eine kurze theoretische Einführung gegeben, was Humor eigentlich ist und was Humor bei Menschen bewirken kann. Die verschiedenen Formen von Humor werden an Hand von Beispielen verdeutlicht und die Einbindung von Humor in eine gelungene Kommunikation beschrieben. Als Ziel des Vortrages sollten die Teilnehmer Lust bekommen haben mit ihren Patienten und Mitarbeitern öfters zu lachen und dadurch die Kommunikation zu erleichtern. 2. „Miteinander reden, Störungen und Klärungen“ mit 4 Ohren empfangen (nach Friedhelm Schulz von Thun) Dr. Helga Linke, München Mittels eines integralen Ansatzes und systemischer Komponente wird das Kommunikationsmodell erörtert. Anhand prägnanter Beispiele wird das Tor zur Welt des Patienten dargestellt (Stigmatisierung durch Augenerkrankung, Verlustängste). Kommunikationspsychologische Interventionen zur Förderung von Beziehungserklärung werden in diesem Vortrag angezeigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

96

15

Maximale Teilnehmerzahl:

52

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


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Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen 174

KU

Raum-111

Prof. Dr. Peter Charbel Issa (Bonn)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Florian Gekeler (Stuttgart)

Kursinhalte Erbliche Netzhautdystrophien werden seit langem als nicht-therapierbar angesehen. In letzter Zeit werden aber vermehrt neue und teils erfolgreiche Behandlungsansätze in klinischen Studien getestet. Ziel des Kurses ist, einen Überblick über derzeitige Konzepte und neue Entwicklungen bei der Therapie erblicher Netzhautdystrophien zu bieten. Dies beinhaltet pharmakologische und gentherapeutische Ansätze, sowie die transkorneale Elektrostimulation und retinale Implantate. Diskutiert werden sollen auch Herausforderungen bei Therapie-Studien für erbliche Netzhautdystrophien.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Refraktive Linsenchirurgie 175

KU

Raum-15

PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dr. Josef Wolff (Heppenheim)

Ziele Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirurgischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie. Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: - phake IOLs; - Multifokallinsen; - torische IOLs. Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: - Multifokallinsen; - torische IOLs; - asphärische IOLs; - Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

97


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 98

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176

SP

Raum-112

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

Ziele Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen im Kindesalter. Kursinhalte "Kongenitaler Nystagmus" - Definition der verschiedenen Formen - Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration - Untersuchungsstrategien - Therapieoptionen Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter - Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung. - Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus. - Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen. Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177

KU

Raum-15

PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Samstag, 22.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)

Ziele Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können. Kursinhalte In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

98

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 99

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178

SP

Raum-18

PD Dr. Elisabeth Messmer (München)

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)

Ziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder Kursinhalte An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren 179

KU

Raum-19

Dr. Flemming Beisse (Heidelberg)

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

Kursinhalte Ein rotes Auge beim Kind stellt eine deutlich andere Herausforderung als beim Erwachsenen dar. Zum einen ist die Untersuchung schwieriger, zum anderen herrschen beim Kind andere Ursachen vor. Insbesondere die im Kindesalter häufigen Krankheitsbilder Blepharokeratoconjunctivitis und Keratoconjunctivitis vernalis werden nach unserer Erfahrung leicht übersehen oder nicht immer konsequent therapiert, mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Auf der Diagnostik und der Therapie dieser beiden Erkrankungen liegt daher ein Schwerpunkt des Kurses. Weitere wichtige Krankheitsbilder werden vorgestellt und von der Tränenwegsstenose abgegrenzt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

99


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 100

Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180

KU

Raum-16

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar) Ziele Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichen und entsprechendes Procedere. Kursinhalte Der Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung(nicht zykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie),Ermittlung von Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181

KU

Raum-2

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Ziele Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen Untersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine. Kursinhalte Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und Speisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb, Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und Endotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable Indentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik durch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von Medientrübungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

100

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 101

Fluoreszenzangiographie 182

KU

Raum-27

Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 11:45

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:15 Uhr 10:30 - 11:45 Uhr Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen. Kursinhalte Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

50,00 €

Nichtmitglieder:

66,00 €

Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183

KU

Raum-17

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Wilhelm J. Eichel (Kerpen) Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Kursinhalte Wer wird geprüft? - der Augenarzt/die Augenärztin - der Ehepartner - der Praxispartner - Dritte Wo wird geprüft? - in der Praxis? - Zu Hause? - Beim Steuerberater? - An Amtsstelle Was wird geprüft? - Praxis - Gemeinschaftspraxis - Praxisgemeinschaft - Privat Welche Jahre? Welcher Umfang? - andere Einkunftsarten - Vermögensverhältnisse - Thematische Prüfungsschwerpunkte Mitwirkungs- und Auskunftspflichten Verweigerungsrechte Wann drohen strafrechtliche Aspekte? Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

101


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 102

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184

KU

Raum-3

Dr. Thomas Neß (Freiburg)

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)

Ziele Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft Kursinhalte Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathie und Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen. Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden – soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Auf Wunsch früherer Kursteilnehmer wollen wir auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185

WL

Raum-01

Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 15:45

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)

Theorie und Praxis: 11:00 - 12:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr Ziele Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar. Kursinhalte Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

102

10

Maximale Teilnehmerzahl:

20

90,00 €

Nichtmitglieder:

141,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 103

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186

KU

Raum-112

Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)

L, PDT

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 13:30

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 11:00 Uhr 11:30 - 13:30 Uhr Ziele Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie.

Abstracts

Kursinhalte Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMD und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei der exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auch die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüber hinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGFTherapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des Weiteren werden spezielle Situationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaften beleuchtet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

80,00 €

Nichtmitglieder:

106,00 €

103


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 104

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 187

MI

Raum-17

Prof. Dr. apl. em. Hermann Krastel (Mannheim)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)

Ziele Wie erlebt der Patient seine Sehstörung? Cornealebis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregulationen der Wahrnehmung, die sein visuelles Empfinden mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieser Wahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen, und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen. Kursinhalte Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen, was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadaequat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen: · Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Abbildung anders als der optischen. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer sehr lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder Cornea erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie; · mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie; · die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung; · Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen; · Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation bedingt sein; · Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein; · Skotome werden häufig nicht wahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im Gesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn; · Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt – nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD. Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie / Diagnostik-Center Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

104

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 105

Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 188

KU

Raum-17

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Annette Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen, mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg. Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.

Abstracts

Kursinhalte Die Themenschwerpunkte im Einzelnen - Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen - Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“ - Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren - Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview? - Assessment Center - Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett - QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen - Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen - Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen - Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189

VI

Raum-15

Dr. Heike Elflein (Mainz)

Samstag, 22.03.2014

12:30 - 14:00

PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)

Ziele Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung. Kursinhalte Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 € 31.00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 31,00 €

105


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 106

Viruserkrankungen des Auges 190

KU

Raum-15

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten. Kursinhalte - Besonderheiten viraler Infektionen des Auges - Klinische und labortechnische Diagnostik - Differentialdiagnosen - Überblick etablierter virostatischer Behandlung - Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran) Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Internisten und Pädiater Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191

VI

Raum-18

Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jr. (Linz/A) Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)

Freitag, 21.03.2014

12:30 - 14:00

PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

Ziele Videodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie Kursinhalte Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

106

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 107

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192

KU

Raum-15

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:30

Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

Ziele Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis. Kursinhalte Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193

KU

Raum-27

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

PD Dr. Elisabeth Messmer (München)

Ziele Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen. Kursinhalte Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

80

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

107


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 108

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194

KU

Raum-112

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Ziele Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea. Kursinhalte Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 195

DL

Raum-26 Raum-4

Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen) il oriete r The same 172 in d e n m u Ge 71 urs 1 mit K

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 4)

Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

108

10

Maximale Teilnehmerzahl:

25

90,00 €

Nichtmitglieder:

141,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 109

Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik? 196

KU

Raum-111

Dienstag, 18.03.2014

Prof. Dr. Klaus Cursiefen (Köln)

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Martin Grüterich (München)

Kursinhalte Ziel des Kurse ist es, möglichst optimal die Indikation für die verschiedenen lamellären (DMEK, DSAEK, DALK) und perforierenden (pKPL, Femto-KPL) Techniken der Hornhauttransplantation zu stellen. Dies betrifft vor allem Patienten mit Fuchs Dystrophie, pseudophaker bullöser Keratopathie und Keratokonus. Die Vor- und Nachteile sowie Kontraindikationen für die jeweiligen Verfahren werden diskutiert. Ebenso das optimale Vorgehen bei Transplantatversagen nach den verschiedenen Techniken (ReDMEK nach pKPL etc.). Grundzüge der OP-Technik sowie der Nachsorge werden ebenfalls dargestellt.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra 197

MI

Raum-112

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Klaus Cursiefen (Köln)

L

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)

Kursinhalte Durch den Einsatz des Femtosekundenlasers mit entsprechender Bildgebung in der Kataraktchirurgie ergibt sich eine Vielzahl an neuen Indikationen, Optionen und Möglichkeiten. In dem Kurs wird die Technologie und die verschiedenen Systeme vorgestellt. Auch wird besprochen, welcher Ausgangsbefund sehr gut geeignet ist und welche Limitation bzw. potentiellen Nachteile bestehen. Das Verfahren der Femtosekundenlaser-assistierten refraktiven Kataraktchirurgie wird mit allen Facetten unter anderem mit Videomitschnitten dargestellt, einschließlich der Linsenfragmentation und der Hornhautschnitte, wie limbale EntlastungsInzisionen, Parazentesen und Hauptschnittkonfigurationen. Auf der Basis selbst durchgeführter prospektiver klinischer Studien, eigener klinischer Erfahrungen sowie bereits publizierter Studien wird den Kursteilnehmern eine Wissensgrundlage vermittelt, um dem steigenden Informationsbedarf und der erhöhten Erwartungshaltung unserer Kataraktpatienten gerecht zu werden und eine angemessene, individualisierte Information bzw. Aufklärung vorzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

109


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 110

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198

WL

Raum-02

Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 13:00

PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)

2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr Kursinhalte Dieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige Üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

20

105,00 €

Nichtmitglieder:

156,00 €

Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199

KU

Raum-28

Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Jan Schroeter (Berlin)

Ziele Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und anderer Begleitbefunde nichteindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird. Kursinhalte Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sich anschließenden Diagnostikvorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatzneuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erforderliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

110

15

Maximale Teilnehmerzahl:

80

35,00 € 22,00€

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 111

Kammerwinkel - Videothek 200

Vi

Raum-111

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:30

Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen) Ziele Die häufig unangenehme und zeitraubende Kammerwinkeluntersuchung an der Spaltlampe wird mehr und mehr durch die Diagnostik mittels moderner nichtinvasiver bildgebender Verfahren des vorderen Augenabschnitts ersetzt. Dennoch gehört die Gonioskopie aufgrund ihrer hohen Aussagekraft für Diagnose und Therapieplanung unabdingbar zu einer kompletten Untersuchung des Vorderabschnitts. Ziel dieses Kurses ist die Darlegung der verschiedenen Techniken der KW-Untersuchung, die Beurteilung des normalen Klammerwinkels und seiner Variationen, der Konfiguration des Kammerwinkels im Hinblick auf die unterschiedlichen Blocksituationen sowie typischer pathologischer Befunde. In Abhängigkeit der KW-Befunde werden die verschiedenen medikamentösen und chirurgischen therapeutischen Konzepte erarbeitet

Abstracts

Kursinhalte Technik der KW-Untersuchung (statisch, dynamisch) Der normale Kammerwinkel und seine Variabilität Kammerwinkelkonfiguration und Differentialdiagnose des Winkelblocks Kammerwinkel und Dysgenesien Pathologische Befunde des Kammerwinkels Bedeutung des Kammerwinkels für die Glaukomchirurgie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde 201

KU

Raum-111

PD Dr. Kirsten Eibl-Lindner (München)

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Pia Heußner (München)

Kursinhalte In diesem Kurs werden wir uns mit den psychischen Belastungen von Krebspatienten in der Augenheilkunde, der speziellen Patientenbetreuung sowie der interdisziplinären medizinischen Versorgung von Patienten mit Augentumoren und den Techniken der patientenorientierten Gesprächsführung beschäftigen. Die häufigen Tumore des Erwachsenenalters, insbesondere das maligne Melanom der Aderhaut, sind medizinisch gut behandelbar und auch Komplikationen der Behandlung sind medizinisch gut zu kontrollieren. Umso wichtiger ist es, diesen Patienten einen Weg im Umgang mit ihren Ängsten aufzuzeigen und die Lebensqualität über einen längeren Zeitraum zurück zu gewinnen oder zu erhalten. Das augenärztliche und psycho-onkologische Therapiespektrum wird vorgestellt und anhand von konkreten Fallbeispielen erarbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistinnen Minimale Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Orthoptistinnen:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

20,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

111


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 112

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202

MI

Raum-26

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH)

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)

2-teiliger Kurs: 14:00 - 15:45 16:30 - 18:15 Kursinhalte Grundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCT Diabetische Retinopathie Retinale Venenverschlüsse AMD, Pigmentblattabhebungen, RAP Morbus Eales Myope CNV CNV bei angioid streaks entzündlichen Erkrankungen retinale Teleangiektasien Makulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OP Erkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom, Makula Pucker, Makulaforamen) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

75,00 €

Nichtmitglieder:

100,00 €

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203

KU

Raum-17

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt/A)

Donnerstag, 20.02.2014

09:00 - 10:45

Dr. Felix Tonagel (Tübingen)

Ziele Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis Kursinhalte Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

112

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 113

Die Messung des Augeninnendrucks - update 204

KU

Raum-110

Donnerstag, 20.03.2014

Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen)

Dr. Katrin Lorenz (Mainz)

11:00 - 12:00

Ziele Die Messung des Augeninnendrucks (IOD) stellt eine der zentralen quantitativen Messgrößen in der Augenheilkunde dar. Der Goldstandard Applanationstonometrie nach Goldmann (GAT) unterliegt einer Vielzahl von möglichen Fehlerquellen, zu denen vor allem die Abhängigkeit von der zentralen Hornhautdicke zählt. In diesem Kurs werden in einem ersten Teil die Technik der GAT und ihre möglichen Fehlerquellen umfassend erläutert. In einem zweiten Teil werden die neuen IOD-Messverfahren wie die Pascal Dynamic Contour Tonometry (DCT), Ocular Response Analyzer (ORA), iCare-Tonometrie , non-contact Tonometrie (NCT) und intraokulare Druckmessungen (Trigger-Fish) vergleichend dargelegt und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren bei einzelnen Erkrankungen, insbesondere für das Glaukommanagement, diskutiert.

Abstracts

Kursinhalte Technik und Fehlerquellen der GAT Alternative Messverfahren (DCT, ORA) Vor- und Nachteile der Messverfahren bei Augenerkrankungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

113


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 114

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205

KU

Raum-4

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Andrea Mast (Tübingen)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:30

Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:30 Uhr Ziele Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie. Kursinhalte Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe "handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" – Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Andrea Mast (andrea.mast@med.uni-tuebingen.de) bis spätestens zum 10.03.2014 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Die unten aufgeführten Systemvoraussetzungen sind unbedingt zu beachten, da sonst eine Installation des Übungsprogramms unmöglich ist. Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben. Mindestvoraussetzung: - Pentium II (AMD K6); Mind. 300 MHz - Betriebssystem Windows 98/ 2000/XP/Vista/7 (Apple Notebook nur mit Software-Emulator) - Bildschirmauflösung mind. 1024x768 (Netbookbildschirm ist zu klein) - 64 MB Speicher - USB-Schnittstelle für Stick - bitte externe Computermaus mitbringen - Administratorrechte Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

114

10

Maximale Teilnehmerzahl:

22

60,00 €

Nichtmitglieder:

80,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung 206

KU

Raum-3

Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)

2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr 11:15 - 12:00 Uhr Ziele Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.

Abstracts

Kursinhalte Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B. Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

45,00 €

Nichtmitglieder:

60,00 €

Sportophthalmologie 207

KU

Raum-112

Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 11:45

Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 11:45 Uhr Ziele Die Sportophthalmologie ist seit einiger Zeit Inhalt der Weiterbildung und Prüfung zum Facharzt für Augenheilkunde. Dieser Umstand verpflichtet alle weiterbildungsbefugten Kolleg(Inn)en, sportophthalmologisch auf neuestem Stand zu sein, was leider nicht der Fall ist. Viele Kolleg(Inn)en überschätzen ihr Wissen, das zeigen tägliche Rückfragen beim Ressort Sportophthalmologie von Kollege(Inn)en, Patienten und Sportlern, die unzureichende oder gar falsche Auskünfte erhielten. Bei der AAD und anderen Seminaren ist das Ressort bemüht, das reichlich vorhandene Spezial-Wissen, möglichst weit zu verbreiten. Der 3-stündige Kurs dient somit der Beantwortung der immer häufiger gestellten Fragen von bundesweit 40 Millionen sporttreibender Menschen und Patienten in der täglichen Praxis ebenso, wie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern und der Beratung von Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde angesprochen und ihre Lösungen dargestellt. Kursinhalte Das Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die physiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf das statische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowie Schäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.) und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen. Die Haupt-Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu zeigen, welche Freude es machen kann, gesunde lebensfrohe Menschen bei ihrem Sport sportophthalmologisch zu betreuen.

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 116

Unter anderen will das Ressort Sportophthalmologie zur Beantwortung folgender Fragen beitragen: -

Sport mit Sehbehinderten: Bedeutet Gesundheit, soziale Eingliederung, Leistungsfähigkeit, verhindert Unfälle und Schäden! Gefahren refraktiv-chirurgischer Methoden im Sport! Schutzbrillen verhindern schwere Augenschäden bis zu 95%! Kontaktlinsen richtig eingesetzt, lässt Schäden der Hornhaut minimieren. Auch „Wegwerflinsen“ haben ihren Platz im Sport. Ist verlängertes Tragen von KL im Sport sinnvoll? Handicaps durch Anomalien und Krankheiten der Augen im Sport und die Überwindung ihrer Risiken (Zwangshaltungen, Kolobome, Gesichtsfeldausfälle, Schiel-Therapien etc.). - Glaukom bei Wasser und Landsportarten. - Operierte Netzhautablösung: Was darf man, was sollte man vermeiden? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

10

Maximale Teilnehmerzahl:

106

45,00 € 35,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

60,00 € 35,00 €

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208

KU

Raum-17

PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)

2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr 11:15 - 12:00 Uhr Ziele Bildschirm-Arbeitsplätze nehmen in beruflicher und privater Nutzung in allen Altersgruppen zu, so dass Seh- und andere assoziierte Beschwerden regelmäßig an Augenärzte herangetragen werden. Der Kurs soll dazu befähigen die augenärztlich relevanten Bereiche - Beratung von Patienten über die ergonomische Gestaltung des (Bildschirm-)Arbeitsplatzes - Auswahl und Anpassung von arbeitsplatzbezogenen Sehhilfen - arbeits-rechtliche und -medizinische Regularien der Bildschirm-Tauglichkeitsuntersuchung (G37 Siebtest) - augenärztliche Beteiligung an G37-Untersuchungen praxisorientiert abzudecken. Kursinhalte - Arbeitsmedizinische Regelungen mit Bezug zum Bildschirmarbeitsplatz - Pathophysiologie des Sehens am Bildschirmarbeitsplatz, sicca Symptomatik - Die ergonomische Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes - Ablauf der arbeitsmedizinischen und augenärztlichen G37 Untersuchung - Die Anpassung von Sehhilfen für individuelle Arbeitsabstände, insbesondere Lese-, Tastatur- und Bildschirmabstand - Brillenglas-Beratung - Abrechnung von Untersuchungen nach GOÄ und EBM/RLV mit Beispielen Ein Sehtestgerät zur arbeitsmedizinischen G37 Siebtest-Untersuchung wird vor Ort demonstriert. In den Diskussionen soll insbesondere die Aufgabenteilung zwischen Arbeits- und Betriebsmedizinern einerseits und niedergelassenen Augenärzten andererseits herausgearbeitet werden, und es werden Beispiele dafür gegeben Selbstzahlerangebote mit Bezug zu Bildschirmbrillen, Arbeitsplatzberatungen u.a.m. erfolgreich umzusetzen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

116

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

45,00 €

Nichtmitglieder:

60,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209

WL

Raum-02

Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln)

Samstag, 22.03.2014

11:15 - 17:00

Prof. Dr. Hans G. Struck (Halle/Saale)

Theorie und Praxis: 11:15 - 13:00 Uhr 15:00 - 17:00 Uhr Ziele Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung

Abstracts

Kursinhalte Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen, Studien und Experimtellen Untersuchungen zur Ersten Hilfe und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt. Zuhörerkreis Operativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

20

113,00 €

Nichtmitglieder:

164,00 €

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210

KU

Raum-111

Dr. Claudia Halibrand (Erfurt)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Dr. Susanne Schumacher-Roestel (Plön)

Ziele Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis. Kursinhalte Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirugischen Methoden überlegen sein kann. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene Augenärzte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

117


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 118

Differentialdiagnose Psychosomatik 211

KU

Raum-111

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Silke Schnell (Kiel)

Kursinhalte Ophthalmologische Krankheitsbilder und deren Differentialdiagnose unter Einbeziehung der Psychosomatik. Anhand konkreter Patientenbeispiele werden Krankheiten wie: Retinitis centralis serosa; Glaukomverläufe; diabetische Retinopathie und Retrobulbarneuritis diskutiert. Patientenanamnesen und Krankheitsbilder werden vorgestellt und folgende Punkte gemeinsam erörtert: "Was kann hier Psychotherapie oder "nur" Stressreduktion bewirken? Sollte man ärztliche Verantwortung übernehmen, wenn der Patient die Verantwortung für seine Gesundheit nicht übernimmt? Fälle werden unter diesen Aspekten vorgestellt sowie psychosomatische Kurzinterventionen und Therapievorschläge erörtert. Beiträge aus dem Auditorium sind erwünscht. Interaktives Arbeiten Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

25

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212

KU

Raum-27

Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH)

Ziele Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten. Kursinhalte Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

118

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 119

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213

KU

Raum-28

Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)

L

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)

Ziele Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt. Kursinhalte Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik, Selektiver-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis 214

KU

Raum-4

Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen)

Ziele Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie. Kursinhalte: Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung. So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

70

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

119


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 120

Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? 215

KU

Raum-28

Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)

Kursinhalte Der Kurs befasst sich mit den pathophysiologischen Voraussetzungen für die Lesefähigkeit, die als Basis für gezielte Rehabilitationsmaßnahmen dienen. Zu welchem Zeitpunkt (im Frühstadium?, auch während der intravitrealer VEGF-TherapiePhase?, bei völligem Verlust der Lesefähigkeit?), für welche Aufgabe (Naharbeiten verschiedener Anforderungen) soll die Maßnahme durchgeführt werden? Es wird ein kurzer Überblick über vergrößernde Sehhilfen gegeben, wobei der Schwerpunkt auf der Indikation und nicht der Anpassung liegt (Dies unterscheidet diesen Kurs grundsätzlich vom Kurs 201 „Klassische Hilfsmittel oder High-Tech? Sind Lupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs)" von Frau Dr. Schaperdoth-Gerlings, bei dem es primär um die Erprobung und Anpassung geht). Ein in Zukunft immer wichtiger werdender Bestandteil in der Rehabilitation bei AMD sind Trainingsmethoden, deren Spektrum und Indikation erläutert werden. Die Bedeutung einer rechtzeitigen und gezielten visuellen Rehabilitation zur Prävention einer sekundären Depression und damit zur Verbesserung der Lebensqualität wird erörtert. Sozialrechtliche Aspekte, v.a. die Voraussetzungen für den Schwerbehindertenausweis werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde 216

KU

Raum-15

Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)

Ziele Die Kursteilnehmer sollen mit den biologischen Konzepten, der Patientenselektion, der technischen Durchführung und der Nachsorge der Amnionmembrantransplantation vertraut gemacht werden. Kursinhalte Nicht heilende Erkrankungen der Augenoberfläche stellen immer noch eine Herausforderung dar, die bisher oft mit mehrwöchigen stationären Liegezeiten einhergingen. Mitte der 90er Jahre wurde die Technik der Amnionmembrantransplantation (AMT) für die Augenheilkunde wieder entdeckt. Nach der Darstellung von AM-Präparation/-Konservierung und den zugrundeliegenden biologischen Konzepten werden in diesem Kurs unter Einsatz von reichlich Bildmaterial und Videosequenzen Patientenselektion, mikrochirurgische Technik (Patch, Graft und Sandwich, ex vivo Expansion von limbalen Stammzellen auf AM), mögliche Komplikationen und Nachsorge der AMT erörtert. Indikationen und Kontraindikationen für die Hornhaut/Bindehautchirurgie (z.B. Oberflächendefekte, Descemetozele, Pterygium, Verätzungen, Lidkanten parallele Bindehautfalten) aber auch in der Lidchirurgie und Glaukomchirurgie werden anhand von eigenen und fremden Ergebnissen kritisch diskutiert. Insbesondere sollen auch die Vorzüge der AMT in Zusammenhang mit der Keratoplastik vermittelt und histologische/ultrastrukturelle Befunde zum Wachstumsverhalten des Hornhautepithels und -stromas in Relation zur AM beleuchtet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

120

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 121

Neuroophthalmologische Notfälle 217

KU

Raum-2

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Thomas Wermund (Greifswald)

Ziele Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen. Kursinhalte Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche" Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen werden?

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Pupillenstörungen als Leitsymptom 218

KU

Raum-2

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Christian Heine (Tübingen)

Ziele Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden. Kursinhalte Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

121


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 122

Rechtsberatung (Einzelberatung) 219

KU

Raum-11

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 17:45

RA Klaus J. Willms (Mainz) Ziele Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden. Kursinhalte Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen. Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. Zuhörerkreis Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) Teilnehmergebühren kostenlos

Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag 220

KU

Raum-10

Dr. Jutta Wiek (Wangen)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)

Ziele Das Ziel des Kurses ist ein realistischer Blick auf mich und meinen Alltag und eine Vorstellung davon, was ich in Zukunft anders machen möchte. Kursinhalte Nach einer kurzen theoretischen Einführung „Was ist Stress“, werden eigene Themen der Teilnehmer interaktiv besprochen und an Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten und stressreduzierende Maßnahmen geübt. Zunächst wird der Bereich Organisation und Zeitmanagement betrachtet: „Wie kann ich meine Praxis besser organisieren und meine Zeit effektiv nutzen?“ Anschließendes Thema ist die Kommunikation „Wie entsteht eine gelungene Kommunikation zwischen Arzt und Patient/Mitarbeiter?“ „Was ist wirklich wichtig und sicher zu verbessern?“ Ein wesentlicher Faktor bei dem Wunsch nach Stressreduktion sind wir selber. Der realistische Blick auf mich und meine Fähigkeiten ist die Grundlage für jeden Veränderungswunsch! „Was ist es eigentlich, was mir so viel Stress macht? Was kann ich für mich tun?“ Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Entspannung und Verbesserung der Inneren Gelassenheit vorgestellt und mit kleinen Übungen verdeutlicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

122

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 123

Hornhauterkrankungen im Kindesalter 221

KU

Raum-26

Prof. Dr. J. Martin Rohrbach (Tübingen)

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Walter Lisch (Hanau)

Kursinhalte Kongenitale Hornhautveränderungen, Hornhautdegenerationen im Kindesalter (z.B. bei kongenitalem Glaukom), Frühmanifestation von Hornhautdystrophien, Entzündungen und Verletzungen der Hornhaut im Kindesalter, korneale Manifestation von Stoffwechselerkrankungen, pädiatrische Keratoplastik Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 € Abstracts

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222

KU

Raum-28

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)

Ziele Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie. Kursinhalte In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre und posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher Komplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

123


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 124

Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD 223

KU

Raum-19

PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

PD Dr. Thomas Theelen (Nijmwegen)

Ziele Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über die Fundusautofluoreszenz als nicht-invasives bildgebenden Verfahren bei verschiedenen Netzhauterkrankungen zu geben Kursinhalte Grundlagen der Fundusautofluoreszenz, verschiedene Imaging-Systeme, Interpretation der Fundusautofluoreszenz, Verwendung in Frühdiagnostik, Phänotypisierung und als Krankheitsmarker, Korrelation mit Netzhautfunktion, Einsatz der Fundusautofluoreszenz im Rahmen der multimodalen Bildgebung, Ausblick auf zukünftige Anwendungen. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die keine oder wenig Erfahrung mit der FundusautofluoreszenzBildgebung haben und diese zukünftig im klinischen Alltageinsetzen möchten. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224

KU

Raum-16

Dr. Stephan Kohnen (Aachen)

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:30

Dr. Josef Wolff (Heppenheim)

Ziele Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implantation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein refraktive Maßnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktiv chirurgisch genutzt. In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: Indikationsstellung, Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, Erforderliche präoperative Diagnostik, Darstellung der Linsentypen, Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation, Postoperative Nachbetreuung von torischen Mono und Multifokallinsen. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in der Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

124

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 125

Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225

MI

Raum-18

Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) PD Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)

Kursinhalte Ziel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate, interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug genommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in der Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Wann nützen und wann schaden Prismen? 226

KU

Raum-17

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Viktoria Bau (Dresden)

Ziele Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten Kursinhalte Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

125


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 126

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227

KU

Raum-16

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

Ziele Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen. Kursinhalte In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734–742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion). Zuhörerkreis Assistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

6

Maximale Teilnehmerzahl:

20

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228

DL

Raum-110

Dr. Arvi Päärmann (Stolberg)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:30

Dr. Daniel Neferu (Delbrück)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:30 Uhr Kursinhalte Was ist Akupunktur? Was ist Augenakupunktur? Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) mit den Punkten der chinesischen Akupunktur wird die Boel-Augen-Akupunkturerläutert. Danach werden anhand täglich vorkommender Erkrankungen in der Augenarztpraxis Akupunktur-Rezepte an Ohr und Körper gezeigt und vor allem geübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

126

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

102,00 €

Nichtmitglieder:

153,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 127

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 229

KU

Raum-19

Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen)

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen)

Ziele Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.

Abstracts

Kursinhalte Etwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Überweisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen 230

KU

Raum-111

Dr. Oliver Hoppe (Köln)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)

Ziele Vermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen. Kursinhalte Effiziente Selektion der Presbyopen, die mit multifokalen Kontaktlinsen versorgt werden wollen/sollen. Auswahl des "richtigen" Kontaktlinsensystems. Besonderheiten des Anpassablaufs. Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

127


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 128

Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231

KU

Raum-28

Dr. Julia Fricke (Köln)

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Christian Kandzia (Kiel)

Ziele Kursziel ist es, operativ und nicht operativ tätigen Kollegen/Kolleginnen die praktischen Grundlagen der Augenmuskelchirurgie darzustellen und die Indikationsstellung zu erleichtern. Kursinhalte Nach Einführung inoperationstechnische Grundlagen der Augenmuskelchirurgie und Überlegungen zur Indikationsstellung werden anhand von Videos unterschiedliche Techniken der einfachen Augenmuskelchirurgie (Rücklagerungen, Faltungen, Resektionen, Myopexie) an geraden und schrägen Augenmuskeln gezeigt. Hierbei werden auch geeignete Instrumente und Nahtmaterialien angesprochen. Des Weiteren wird auf den Zeitpunkt der operativen Maßnahmen, die erforderliche Aufklärung und die Dosierung beim Begleitschielen eingegangen. In allen Punkten werden dieDiskussion und der Erfahrungsaustausch mit den Kursteilnehmern gefördert. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistinnen Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst 232

KU

Raum-4

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)

Ziele Dieser Kurs soll zeigen, wie typische neuroophthalmologische Fälle schnell und mit minimalem Aufwand gelöst werden können. Kursinhalte Neuroophthalmologie ist für viele gleichbedeutend mit immensem Untersuchungsaufwand, zeitraubender Interaktion mit anderen Fachgebieten und der Möglichkeit etwas Lebensbedrohendes zu übersehen. Dieser Kurs geht vom Symptom aus und vermittelt einen schnellen sicheren Algorithmus, wie man mit den typischen Symptomen umgeht: Unklare Sehverschlechterung, Doppelbilder, Pupillenstörung, Schmerzen im Kopf oder Augenbereich. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

128

15

Maximale Teilnehmerzahl:

52

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 129

Tränenwegserkrankungen 233

KU

Raum-16

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)

Kursinhalte Unter dem Leitsymptom Epiphora zeigen sich verschiedene Ursachen von Tränenwegerkrankungen. Die unterschiedlichen Krankheitsbilder werden in dem Kurs systematisch dargestellt. Die aktuellen Behandlungsmethoden werden aufgezeigt und diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 € Abstracts

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234

KU

Raum-10

Dr. Knut Haehn (Düsseldorf)

Donnerstag, 20.03.2014 Freitag, 21.03.2014

16:15-17:45 16:15-17:45

Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)

Kurs giger ä t r h me

2-teiliger Kurs Donnerstag, 16:15-17:45 Uhr Freitag, 16:15-17:45 Uhr

Ziele Stressprophylaxe: Mit "Schnupperübungen" das individuell passende Entspannungsverfahren finden Kursinhalte - Grundübungen des Autogenen Trainings - Progressive Muskelrelaxation - Achtsamkeitsübungen - Ressourcenimaginationen Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin Medizinische Fachangestellte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Orthoptistinnen:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

5

Maximale Teilnehmerzahl:

15

60,00 € 44,00 €

Nichtmitglieder:

80,00 €

129


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 130

Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 235

KU

Raum-16

Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Thomas Meigen (Würzburg)

Ziele Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durchsichtbare Veränderungen der Strukturen des Sehorgans erkennbar sind, ggf. mitzusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltaghäufig vor, dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen Verfahren für diese Fragestellungrelevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind. Kursinhalte Für die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie das Ganzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen beider Klärung unklarer Sehstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? 236

KU

Raum-111

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Felix Tonagel (Tübingen)

Mittwoch, 19.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt / A)

Ziele Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen. Kursinhalte Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können. Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

130

15

Maximale Teilnehmerzahl:

35,00 €

Nichtmitglieder:

42 47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 131

Diagnostik und Therapie bei Winkelblock 237

KU

Raum-28

Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz / A)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Anton Hommer (Wien /A)

Ziele Winkelblockerkrankungen sind Stiefkinder in der Diagnostik der Vielfalt der Glaukome. Dies mag daran liegen, dass sie nicht so häufig vorkommen und meist symptomlos oder daran, dass keine (dynamische) Gonioskopie durchgeführt wurde. Das Ziel des Kurses ist, dieses Stiefkind durch Vermittlung von Information zur gebührenden Anerkennung zu verhelfen. Kursinhalte Es werden die unterschiedlichen primären, aber auch die sekundären Winkelblockerkrankungen so erklärt, dass eine genaue Diagnostik möglich wird. Diese gelingt nur mit der Kenntnis und Interpretation jener Befunde, die bei der dynamischen – oder Eindellgonioskopie zu erlangen sind. Zahlreiche Bildbeispiele, Videoanimationen und Videos unterstützen die Übermittlung der Befunde. Fragen zu einzelnen Zustandsbildern werden interaktiv gelöst. Großer Wert wird auf die zielgerichteten, adäquaten Therapieoptionen (Laser, Tropfen, Operationen) gelegt.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15 30,00 €

Maximale Teilnehmerzahl: Nichtmitglieder:

Abstracts

Zuhörerkreis KollegInnen in Ausbildung und/oder FachärztInnen 104 40,00 €

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238

KU

Raum-15

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)

Ziele Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms. Kursinhalte Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt. Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

131


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 132

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239

KU

Raum-15

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Georg Eckert (Senden) Ziele Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Auch wenn die Zielsetzung des Seminars unverändert ist, wird jedoch immer auf die aktuelle Marktsituation eingegangen und die Empfehlungen dementsprechend adaptiert. Kursinhalte Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Auch wenn die Zielsetzung des Seminars unverändert ist, wird jedoch immer auf die aktuelle Marktsituation eingegangen und die Empfehlungen dementsprechend adaptiert. Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle Zukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten. Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat. Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machen würde. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Auge und Allgemeinerkrankungen 240

KU

Raum-26

Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Katja Göbel (Berlin)

Ziele 1. Differenzierte Beurteilung ophthalmologischer Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf Systemkrankheiten 2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der (Früh-)Diagnostik von Systemkrankheiten Kursinhalte Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Die Kenntnisse über diese Veränderungen und Einflussmöglichkeiten sind essentiell, um entsprechende Auswirkungen auf ophthalmologische Befunde und Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. In diesem Kurs werden die Einflüsse verschiedener Systemkrankheiten wie z.B. vaskuläre Erkrankungen (arterielle Hypertonie, koronare Herzerkrankung, Diabetes mellitus, Migräne), aber auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Morbus Parkinson auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse (z.B. Perimetrie, morphologische Untersuchungen, Elektrophysiologie) dargestellt. Diese Kenntnisse geben einen Einblick in die Wichtigkeit und Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit von Augenärzten, Allgemeinmedizinern, Kardiologen und auch Neurologen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Orthoptistinnen:

132

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 133

Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 241

KU

Raum-8a

Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln)

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Hans Zeißig (Düren)

Abstracts

Kursinhalte Temporäre oder definitive Einschränkungen der visuellen Leistung bei (ansonsten) arbeitsfähigen Menschen führen immer wieder zu vermeidbaren Arbeitsunfähigkeiten. Selten, aber leider immer noch zu häufig führen solche Veränderungen zum vermeidbaren Verlust des Arbeitsplatzes oder gar zur Berentung. Durch die gezielte Identifikation und Koordination medizinisch rehabilitativer Maßnahmen, sozialflankierender Maßnahmen und Beratung der Patienten lassen sich berufliche Optionen sogar für visuell schwer geschädigte Patienten erhalten oder frühzeitig wiederherstellen. Der Kursus gibt konkrete Anleitungen gemäß der „Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ (ICF) koordinierten, medizinisch-sozialen Strategien bei Augenerkrankungen mit erheblichen temporären oder definitiven Sehstörungen und zur schnellen beruflichen Rehabiliation. Ziel des Kurses ist es, dem Augenarzt im Alltag eine Handreichung zur Abschätzung kritischer AU-Zeiten, Instrumenten der temporären Versorgung mit Hilfsmitteln, Beratungsangeboten zur beruflichen REHA und Integrationshilfen durch Behörden und Institutionen zu geben. Die Referenten sind in diesem Feld praktisch tätig und werden an Hand von Einzelfällen Einblick in typische Karrieren von gelungener und misslungener beruflicher Integration geben. Anhand dieser Patienten werden die vorhandenen Instrumente der SGB V, SGB VI und SGB IX erläutert und an konkreten Beispielen geübt. Aktuelle Entwicklungen, ausgelöst durch die UN-Behindertenrechtskonvention werden berücksichtigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

36

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 242

WL

Raum-2

Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Astrid Gendolla (Essen)

Ziele Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen. Kursinhalte Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind ein wichtigstes Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden primäre und sekundäre Kopfschmerzerkrankungen einschließlich orbitaler und intrakranieller Erkrankungen mit Kopfschmerzen, die auch bei einem neuroophthalmologischen Notfall richtungsweisend sein können. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

133


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 134

Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen 243

KU

Raum-18

Dr. Marc Schargus (Bochum)

Samstag, 22.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)

Ziele Überblick über die Erfahrungen von intravitrealen operativ applizierten Medikamenten (IVOM) bei seltenen retinochoroidalen Erkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele. Vermittlung von Erkenntnissen aus aktuellen Studien und Hilfe in der Entscheidung bei der Auswahl zwischen IVOM oder anderen Therapieoptionen. Kursinhalte Für die häufigen retinalen-chorioidalen Erkrankungen, wie der feuchten AMD, dem diabetischen Makulaödem und dem Makulaödem nach retinalen Venenverschlüssen hat sich die Therapie mit intravitrealen VEGF-Hemmer oder dem Dexamethason-Implantat als effektiv erwiesen. Für weitere, seltene retinochoroidale Erkrankungen, wie der choroidalen Neovaskularisation (CNV) postentzündlicher Genese oder bei Angioid streaks bei Pseudoxanthoma elasticum, dem Makulaödem nach intraokularer Chirurgie, der Strahlenmakulopathie, der chronischen Chorioretinopathia centralis serosa, und dem Morbus Coats gibt es bislang jedoch keine zugelassenen Therapieoptionen und dennoch besteht häufig Therapiebedarf. Der Kurs soll einen Überblick über die aktuelle Studienlage zur Therapie dieser Erkrankungen geben. Auf die Literatur bzw. bereits auf existierende Stellungnahmen der Fachgesellschaften (Angioid Streaks) aufbauend, sollen im Kurs Entscheidungshilfen gegeben werden, bei welchen dieser Erkrankungen intravitreale Medikamente vertretbar sind. Auch andere therapeutische Möglichkeiten wie Laserkoagulation, Kryo, PDT werden vorgestellt und mit den Teilnehmern aktiv diskutiert. Für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen werden aktuelle Studienergebnisse mit Literaturstellen aufgezeigt. Diese sollen helfen für betroffenen Patienten positive Einzelfallentscheidungen über den Medizinischen Dienst der Krankenkassen zu erreichen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244

KU

Raum-110

Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH)

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Ziele Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener Kursinhalte Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von ScreeningUntersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

134

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 135

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245

KU

Raum-112

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)

Ziele Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.

Abstracts

Kursinhalte - Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen - Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden - Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe - Psychophysische und elektrophysiologische Methoden - Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes - Psychophysische und elektrophysiologische Methoden - Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie - Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden - Weitere elektrophysiologische und bildgebende Diagnostik Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie 246

KU

Raum-28

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Ziele - Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie. - Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren. - Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe Kursinhalte - Epidemiologie der Amblyopie - Formen der Amblyopie - Störungen bei Amblyopie - Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung - Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden - Formen der Amblyopietherapie - Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen - Diskussion im Teilnehmerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

135


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 136

Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle 247

KU

Raum-28

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Ziele - Vermittlung weitergehender Aspekte zur effizienten Amblyopiebehandlung. Kursinhalte - Diagnostik und Therapie bei ein-/beidseitiger Katarakt/Aphakie - Zusatzdiagnostik in unklaren Fällen (Differentialdiagnostik) - Bewertung alternativer Therapien und Statistiken - Diskussion im Teilnehmerkreis - Gerne können auch Fälle aus dem Teilnehmerkreis (nach vorheriger Anmeldung) diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

20,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

27,00 € 22,00 €

Schwierige Personalgespräche 248

KU

Raum-19

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Gespräche mit Mitarbeitern - insbesondere in schwierigen Situationen - zielgerichtet und personenorientiert führen. Kursinhalte Kurz gesagt: "Führen ist Kommunikation". Daraus ergeben sich die folgenden Fragen: > > > > >

Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt? Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander? Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch? Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen? Was sollte eine Gesprächvorbereitung beinhalten?

Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

136

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 137

Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung 249

KU

Raum-15

Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt / Main)

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Karin Pillunat (Dresden)

Kursinhalte Die Prävalenz des chronischen Winkelblockgkaukoms (WBG) weist starke regionale Unterschiede auf. Epidemiologische Studien in Indien und China zeigen eine Prävalenz der WBG von 80% aller Glaukome. Neuere Populationsstudien in Zentraleuropa ergaben jedoch eine weit höhere Prävalenz der WBG als bisher angenommen. So findet sich in einem Glaukomscreening von ca. 5000 Personen eine Glaukomprävalenz von insgesamt 2,9 %. Hierunter fallen 2% primäre Offenwinkelglaukome und 0.6 % Winkelblockglaukome. Somit sind 21% aller Glaukome als chronisches WBG anzusehen.

Abstracts

Demzufolge ist bei der Glaukomdiagnostik insbesondere auf eine exakte Untersuchung des vorderen Augenabschnitts zu achten, um eine chronisches WBG exakt zu diagnostizieren und zu therapieren. Hierzu gehört obligat die Gonioskopie, aber auch die Vorderkammertiefenbestimmung und die Achsenlängen bzw. Linsendickenmessung. Aus den erhobenen Untersuchungsbefunden lässt sich die adäquate Therapie ableiten. Hierzu gehört die konservative Therapie, aber auch vor allem laserchirurgische Maßnahmen wie die Iridotomie und die periphere Iridoplastik. Im Einzelfall kann auch die Linsenextraktion die richtige Therapiemaßnahme darstellen. Während des Kurses werden epidemiologische Grundlagen, diagnostische Maßnahmen und die resultierenden Therapieoptionen an zahlreichen Fallbeispielen erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Sprechstunde: Liderkrankungen 250

SP

Raum-16

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

Ziele Praxisnahe Anleitung zur Diagnosestellung, Beratung und Therapieplanung bei Erkrankungen der Augenlider. Kursinhalte Anhand vielfältiger Fallbeispiele von in der Praxis häufigen und auch selteneren, aber relevanten Veränderungen im Lidbereich werden im interaktiven Diskurs gemeinsam mit den Teilnehmern Diagnosestellung und therapeutische Maßnahmen erarbeitet. Schwerpunktmäßig werden Differentialdiagnosen zwischen benignen und malignen Neoplasien behandelt, aber auch die therapeutischen Optionen bei verschiedenen Formen von Lidfehlstellungen. Dabei wird auch auf Fragen der Patienteninformation, Aufklärung, Erfolgsaussichten, Nebenwirkungen und Komplikationen von Therapien eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

137


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 138

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251

KU

Raum-3

Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

PD Dr. Maria-A. Gamulescu (Regensburg)

Ziele Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen. Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes. Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten. Kursinhalte Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran. Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchungen zeigen, dass im Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen größere Abhebungen des RPE. Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-KoyanagiHarada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen. Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit größeren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Maßnahmen können zum Einreißen des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit antiVEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPEAbhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreißen. Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefäße darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln. Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen Gefäßen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die FluoreszeinAngiographie. Zuhörerkreis Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

138

15

Maximale Teilnehmerzahl:

366

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 139

IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion 252

KU

Raum-110

Dr. Lars Zumhagen (Münster)

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Rolf Preußner (Mainz)

Ziele Vermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen auch schwierige IOL Berechnungen sicher zu meistern..

Abstracts

Kursinhalte 1. Biometrie als Grundlage der Intraokulalinsenberechnung bei Normal- und Problemaugen. Auf was muss man achten? Ultraschall vs. Laserinterferenz Geräteunterschiede: z.B. IOLMaster, Lensstar 2. Keratometrie vs. Topographie vs. Tomographie der Hornhaut! Wie genau muss es für die Intraokularlinsenberechnung sein? 3. Welche Formel zur IOL-Berechnung ist für mich die richtige? Historischer Überblick, heutige Formeln, Ray Tracing 4. Berechnung von torischen IOLs 5. Berechnung von Add-On-IOLs. 6. IOL Berechnung nach refraktiver Chirurgie. Kann ich dem Patientenanspruch an die Zielrefraktion gerecht werden? 7. IOL Berechnung von Problemaugen. Lösungen werden an Beispielen aus der Praxis interaktiv erarbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindest Teilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Wetlab: Vitrektomie 253

WL

Raum-01

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 18:15

Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)

Theorie und Praxis: 14:00 - 16:00 Uhr 16:30 - 18:15 Uhr Ziele Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie Kursinhalte Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden. A) Übungen am Schweineauge - Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers - Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme - Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone) - Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren - Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung B) Übungen am OP-Simulator, z.B. - Hintere Glaskörperabhebung - Membrane Peeling (Pucker) - ILM-Delamination (mit und ohne ICG) - Endolaserkoagulation Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

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10

Maximale Teilnehmerzahl:

20

113,00 €

Nichtmitglieder:

164,00 €

139


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 140

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie 254

TU

Raum-18

Dienstag, 18.03.2014 Mittwoch, 19.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 12:00 09:00 - 12:00 09:00 - 12:00

Moderation: PD Dr. Elisabeth Messmer (München) Dr. Viktoria Bau (Dresden) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)

Kurs giger ä t r h me

3-teiliger Kurs Dienstag, 18.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) Mittwoch, 19.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) Donnerstag, 20.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) Ziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Kursinhalte 1. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2014 2. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014 3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2015 4. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2015 Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

80

75,00 €

Nichtmitglieder:

110,00 €

Diabetische Retinopathie 255

KU

Raum-19

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München)

L

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 14:45

PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)

Ziele Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen. Kursinhalte Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

140

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 141

OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 256

KU

Raum-27

Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)

Samstag, 22.03.2014

14:15 - 16:00

PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)

Ziele Anhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen und Fehlerquellen dargestellt. Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, und Nervenfasern sowie der Makula werden besprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

Abstracts

Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-Ärztin Niedergelassener Arzt/Ärztin 15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 257

KU

Raum-26

Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)

Ziele Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko. Kursinhalte Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

141


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 142

Praxismanagement 258

KU

Raum-8a

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:30

Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages. Kursinhalte Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte. Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

36

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259

WL

Raum-02 Raum-01

PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Astrid Leuer (Havixbeck)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 11:45 16:30 - 18:15

Dr. Josef Wolff (Heppenheim) n habe d 157 alt n u 9 h 25 hen In urse Die K t den gleic exak

Theorie und Praxis: 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 01) Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Kursinhalte - Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen - Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika - Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken - Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung - Linsentypen und Implantationsverfahren - Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf - Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

142

10

Maximale Teilnehmerzahl:

22

102,00 €

Nichtmitglieder:

153,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 143

Videothek: Kataraktchirurgie 260

VI

Raum-110

Freitag, 21.03.2014

Dr. Stephan Kohnen (Aachen)

12:15 - 13:45

Dr. Frank Sachers (Basel/CH)

Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden. Kursinhalte Videoseminar mit Diskussion. In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische Details werden nur kurz angesprochen.

Abstracts

Der Kurs wird in 2 Abschnitte unterteilt: 1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation (harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse; traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 261

KU

Raum-2

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Dr. Omid Kermani (Köln)

KRC, L

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 16:00

Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim)

Ziele Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie. Kursinhalte Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorgestellt werden. Zuhörerkreis - Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. - Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste. - Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

40,00 €

Nichtmitglieder:

53,00 €

143


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 144

Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie 262

KU

Raum-110

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt / Main)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

PD Dr. Daniel Kook (München)

Ziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auf Basis einer eingehenden Anamnese und sorgfältigen präoperativen Diagnostik in Abhängigkeit von der Indikation gemeinsam mit dem Patienten die richtige Entscheidung über einen individuell entsprechenden refraktiven Eingriff zu stellen. Kursinhalte Schwerpunkt dieses theoretischen Kurses ist die präoperative Diagnostik und die richtige Patientenauswahl vor einem refraktivchirurgischen Eingriff als die wegweisenden Elemente für den Erfolg einer elektiven operativen Korrektur einer bestehenden Fehlsichtigkeit. In diesem Kontext werden folgende Themen abgehandelt: Überblick über refraktivchirurgische Behandlungsoptionen, allgemeine systemische und okuläre Ein- und Ausschlusskriterien, spezielle Ein- und Ausschlusskriterien hornhautchirurgischer sowie linsenchirurgischen Verfahren und interaktive Falldarstellungen zur Veranschaulichung eines Algorithmus in der praktischen Entscheidungsfindung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 263

KU

Raum-17

Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

Kursinhalte Neben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert. Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose und Konsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

144

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 145

Medikamentöse Glaukomtherapie 264

KU

Raum-27

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)

Ziele Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren Inhalten wissenschaftlich gesichert sind. Kursinhalte Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für Behandlungsleitlinien diskutiert.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Management spezieller Glaukomformen 265

WL

Raum-19

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

PD Dr. Maya Müller (Lübeck)

Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome Kursinhalte In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

145


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 146

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 266

KU

Raum-19

Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München)

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Ziele Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Besprechen der Änderungen vom Juli 2011 Kursinhalte Seit Juli 2011 ist eine neue Fassung der Fahrerlaubnis-Verordnung in Kraft. Es werden erstmals Dämmerungssehen, Kontrastsehen und Blendempfindlichkeit als zu prüfende Parameter im Gesetzestext fixiert. Auf die fragwürdige Entscheidung aus Europa/Bonn, auch protanope Busfahrer für tauglich zu halten, wird eingegangen. Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung werden detailliert besprochen. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung und Spezialfälle werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Therapie conjunktivaler Malignome 267

KU

Raum-111

PD Dr. Lothar Krause (Dessau)

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Karin Löffler (Bonn)

Kursinhalte Das maligne Melanom der Bindehaut ist ein sehr seltener Tumor, der auf Grund seiner Wachstums- und Metatsasierungsmöglichkeiten häufig rezidiviert und metastasiert. Dargestellt werden die unterschiedlichen Malignome der Konjunktiva, die chirurgischen Möglichkeiten, die adjuvanten Therapien wie Nachbestrahlung oder lokaler Chemotherapie mit Mitomycin C. Meist wird nicht daran gedacht, dass Malignome der Bindehaut lymhogen und hämatogen metastasieren können. Ebenso gelangen Tumorzellen durch den Abrieb, auf Grund des Lidschlages, in die ableitenden Tränenwege und damit in den Nasen-Rachenraum. Es bilden sich hier sogenannte Abtropfmetastasen. Ferner können an korrespondierender bulbärer und tarsaler Bindehaut Abklatschmetastasen entstehen. Da die Erkrankung selten ist, ist ein Austausch über Erfahrung und Behandlungsmodalitäten und deren Erfolge notwendig, um für die Patienten eine optimale Versorgung und Therapie zu gewährleisten. Auf Grund der möglichen Beteiligung umgebener Strukturen ist eine gute Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen wie HNO, Radiologie und Hämato-Onkologie unumgänglich. Dargestellt werden ferner die erforderlichen Nachsorgeuntersuchungen ophthalmologisch und onkologisch. Es soll besonders Wert darauf gelegt werden, wie sich Metastasen oder Rezidive bemerkbar machen und welche Probleme hinsichtlich der jeweiligen angewandten adjuvanten Therapien zu erwarten sind. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

146

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

20,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

27,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 147

Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge 268

KU

Raum-111

PD Dr. Ludwig Heindl (Köln) Prof. Dr. Dr. Cornelia Mauch (Köln)

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin)

Ziele Therapie und Nachsorge maligner Augentumoren Kursinhalte Zu den häufigsten und bösartigsten Tumoren des Auges zählen das maligne Melanom der Aderhaut und des Ziliarkörpers mit Neigung zur hämatogenen Metastasierung wie auch das maligne Melanom der Bindehaut mit Neigung zur lymphogenen Metastasierung. Ziel dieses Kurses ist es, aktuelle Therapiekonzepte unter besonderer Berücksichtigung des adjuvanten oder neoadjuvanten Einsatzes von Radio-, Chemo- und/oder Immuntherapie in der interdisziplinären Versorgung dieser potentiell lebensbedrohlichen Erkrankungen vorzustellen.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 269

KU

Raum-3

Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)

Ziele Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter. Kursinhalte Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern Papillenanomalien Hereditäre Optikusneuropathien Okkulte Netzhauterkrankungen Kongenitaler Nystagmus Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen Refraktionssyndrom Phakomatosen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

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2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

40,00 € 22,00 €

147


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 148

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 270

KU

Raum-15

Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

PD Dr. Arnd Gandorfer (München)

Ziele Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik. Kursinhalte Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271

SP

Raum-2

Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)

Ziele Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie. Kursinhalte Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen. Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie). Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEK Patienten, Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

148

15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie 272

KU/AU

Raum-2

Moderation PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:45

Dr. Georg Spital (Münster) NN

Ziele Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen Augenerkrankung Kursinhalte 1. NN Diabetische Retinopathie – eine versorgungsmedizinische Herausforderung Abstracts

2. Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Steroide, eine Alternative bei der intravitrealen Therapie des diabetischen Makulaödems 3. PD Dr. K.D. Lemmen (Düsseldorf) Update zur Therapie des diabetischen Makulaödems 4. NN Aktuelles Thema (wird ab 6.1.2014 auf der Website der AAD www.aad.to bekannt gegeben) 5. NN Diabetes, Auge und Schwangerschaft – adäquates Risikomanagement 5

Dr. Georg Spital (Münster) Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz

Zuhörerkreis Assistenzarzt / -ärztin in Weiterbildung Facharzt / -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Augenarzt / Ärztin mit Interesse an Diabetologie Sonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

360

149


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Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 273

KU

Raum-4

Prof. Dr. Martin Grüterich (München)

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)

Ziele Erkennung und Einordnung des Krankheitsbildes der Limbusstammzellinsuffizienz / Einleitung von vorbereitenden Maßnahmen für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Transplantation von Limbussstammzellen / Abwägen von Möglichkeiten und Problemen der Limbusstammzelltransplantation Kursinhalte In dem Kurs soll zunächst das sich mittlerweile etablierte Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten der Limbusstammzellen anhand von anschaulichem Bildmaterial erörtert werden. Ursachen, Einteilung sowie das diagnostische Vorgehen bei Limbusstammzellinsuffizienz soll dann anhand einer Vielzahl von klinischen Beispielen mit entsprechendem Bildmaterial präsentiert werden (Konjuktivalisierung, persistierende Epitheldefekte, stromale Beteiligung, Beteiligung der Adnexe, Impressionszytologie, unterschiedliche Vitalfärbungen). Therapeutische Optionen sollen unter Zuhilfenahme von Videomaterial demonstriert und mit dem Auditorium diskutiert werden (Schutzmechanismen der Augenoberfläche, Amnion-Tx, autologe und homologe Limbusstammzell-Tx). Hierbei werden auch therapeutische Ansätze diskutiert, welche noch nicht zur klinischen Routine zählen, aber als klinischer Heilversuch bereits Anwendung finden (ex vivo Expansion von Limbusstammzellen und Mundschleimhaut). Das Krankheitsbild der Limbusstammzellinsuffizienz bereitet im klinischen Alltag oft Schwierigkeiten bei der Diagnostik sowie der daraus folgenden Therapieempfehlung. Oft werden die Patienten einer perforierenden Keratoplastik unterzogen, welche als primäre operative Maßnahme keine Heilung erwarten lässt sondern vielmehr als kontraindiziert angesehen werden muss. Das Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten der Limbussstammzellen hat sich mittlerweile etabliert. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von angeborenen über traumatische bis zu iatrogenen Formen. Die Diagnose erfordert neben Anamnese und klinischer Untersuchung vor allem die Impressionszytologie. Die therapeutischen Optionen umfassen die superfizielle Keratektomie mit oder ohne Amniontransplantation, die autologe und homologe Limbusstammzelltransplantation, aber auch die Wiederherstellung der okulären Schutzmechanismen. Zukünftige Therapiemöglichkeiten stellen die Anreicherung und anschließende Transplantation von Limbusstammzellen dar. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

52

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? 274

KU

Raum-26

PD Dr. Elisabeth Messmer (München)

Freitag, 21.03.2014

16:15 - 17:45

Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)

Kursinhalte Eine konjunktivale Fibrosierung und Vernarbung entsteht meist im Rahmen einer chronischen Entzündungsreaktion und kann zu schwerster Keratoconjunctivitis sicca, Lidfehlstellungen und Hornhautkomplikationen führen. Ursachen umfassen Autoimmunerkrankungen wie das Schleimhautpemphigoid, Verbrennungen und Verätzungen, postinfektiöse Zustände, das Stevens-Johnson Syndrom, die okuläre Rosazea oder eine schwere atopische Keratokonjunktivitis. Eine detaillierte Anamnese, eine gründliche Untersuchung sowie zusätzliche Labortests und Gewebeuntersuchungen erlauben meist die Differenzialdiagnose. Die medikamentöse und chirurgische Behandlung richtet sich nach der zugrundeliegenden Erkrankung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

150

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 151

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275

WL

Raum-02

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 13:00

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)

Theorie und Praxis: 09:00 -10:45 11:45 -13:30 Ziele Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut, Sklera und Iris erlernen wollen.

Abstracts

Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschließend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte und die Refixation einer traumatisch abgerissenen Irisbasis mit McCannel-Nähten. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

10

Maximale Teilnehmerzahl:

20

105,00 €

Nichtmitglieder:

156,00 €

Internet-Dschungel, mobil und fest: Wie nutze ich ophthalmologisch relevante Inhalte? 276

KU

Raum-17

Dr. Boris Stanzel (Bonn)

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Bonn)

Ziele Am Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken, medizinischen E-Books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und Websites, sowie Smartphone-Apps. Kursinhalte Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Smartphones. Anfangs werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der Informationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt: Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucomanet, Ped Ophth), E-Books, Merck Medicus, ophthalmologische Webseiten. Ein eigener Kurs-Teil bietet einen Überblick über augenärztlich relevante Smartphone-Apps; soweit vorhanden werden Optionen aus mehreren Plattformen (wie iOS oder Android) vorgestellt. Die Teilnehmer werden gebeten, Ihren eigenen Laptop und/ oder Smartphone mitzubringen! Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

AA D

2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

151


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 152

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277

WL

Raum-01

Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 13:00

PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)

2-teiliger Kurs: 09:00 -10:30 11:00 -13:00 Kursinhalte Dieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige Üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

20

105,00 €

Nichtmitglieder:

156,00 €

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278

KU

Raum-18

Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)

Samstag, 22.03.2014

14:15 - 16:00

PD Dr. Martin Eicke (Idar-Oberstein)

Ziele Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multiple Sklerose und Myasthenia gravis. Kursinhalte Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die Erstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion zwingend erforderlich? Welche prognostische Einschätzung erlaubt die OCT Diagnostik? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert? Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

152

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 153

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 279

KU

Raum-16

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)

Ziele Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.

Abstracts

Kursinhalte Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 280

KU

Raum-110

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

PD Dr. Stephan Thurau (München)

Ziele Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten. Kursinhalte Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen: Diagnostische Strategien bei Uveitis: Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)? Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert? Aspekte der interdisziplinären Kooperation Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen? Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie) Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom) Ist die Pseudophakie stets anzustreben? Besonderheiten im Kindesalter Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen Indikation zur ppV Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

153


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Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken 281

KU

Raum-19

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen) RA Tim D. Hesse (Münster), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele In Patientenbefragungen geben mehr und mehr Patienten an, dass sie die Wahl einer Praxis über Informationen aus dem Internet treffen. Angesichts des Booms von Sozialen Netzwerken, Smartphones, Tablet PCs sowie Bewertungsportalen, Blogs usw. stellt sich für unternehmerisch veranlagte niedergelassene Ärzte die Frage, welche Möglichkeiten konkret für die eigene Praxis in Frage kommen. Der Kurs soll Aufschluss darüber geben, welcher Nutzen und welcher Aufwand zu erwarten sowie welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind. Kursinhalte Von der ärztlichen Seite wird die Thematik in den Kontext Onlinemarketing (eigene Website, ständige telefonische Erreichbarkeit, Onlineterminvergabe, Kommunikation mit Patienten über das Internet) gestellt und mit Beispielen aus verschiedenen Praxen illustriert. Es werden Anregungen gegeben, wie auch mit wenig Aufwand und kleinen Schritten die Onlinepräsenz gestartet werden kann. Anschließend werden die Beispiele und Anregungen von juristischer Seite betrachtet. Neben den Vorgaben des Telemediengesetzes (Impressumspflicht) sind dabei wettbewerbs- und für Mediziner besonders berufsrechtliche Aspekte wie das ärztliche Werbeverbot von Bedeutung. Außerdem ist im Rahmen der ärztlichen Schweigepflicht dem Schutz der Patientendaten Rechnung zu tragen. Schließlich wird über das Verbot ausschließlicher Fernbehandlung, Kommunikation und Praxisdarstellung in Social Networks sowie Bewertungsportale für Ärzte im World Wide Web informiert. Zuhörerkreis Die vermittelten Informationen sind sowohl für diejenigen, die sich selbst um den Onlineauftritt ihrer Praxis kümmern wollen, als auch für diejenigen, die Agenturen damit beauftragen wollen und dafür Grundwissen benötigen, nützlich. Der Kurs richtet sich daher an alle Ärztinnen und Ärzte mit oder ohne Erfahrung im online Marketing / Social Media. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

10

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 282

KU

Raum-28

Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)

Samstag, 22.03.2014

16:30 - 18:15

Dr. Oliver Hoppe (Köln)

Ziele In dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden. Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen die Strategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll. Kursinhalte Der Kurs gliedert sich in die Kapitel: 1. Terminologie, Grundlagen 2. Die verschiedenen torischen Linsentypen 3. Praktische Hinweise zur Anpassung 4. Praktische Beispiele mit Topographien Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

154

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 155

Minisymposium: Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283

KU

Raum-15

Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof. Dr. Frank Holz (Bonn)

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Mathias Maier (München)

Kursinhalte Erstmals steht mit Ocriplasmin (Jetrea) eine medikamentöse Therapiemöglichkeit bei vitreomakulärer Traktion, vitreomakulärer Adhäsion und Makulaforamen zur Verfügung. Bei der genauen Einordnung der Befunde spielt das SD-OCT-Imaging eine zentrale Rolle. Hier sollen wesentliche Befundmerkmale und Differenzierungspfade sowie neue, klinische relevante Klassifikationen dargestellt werden. Des Weiteren werden Indikationen anhand von konkreten, praxisnahen Fallbeispielen erläutert: bei welchen Ausgangssituationen ist eine medikamentöse IVOM-Therapie gegenüber einer chirurgische Intervention mit Vitrektomie sinnvoll? Wie ist das unterschiedliche Sicherheitsprofil zu bewerten? Welche Aspekte sind bei der Aufklärung der Patienten von Bedeutung?

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Als Augenarzt in Entwicklungsländern 284

KU

Raum-110

Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut)

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Dr. Raimund Balmes (Ahlen)

Ziele Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können. Kursinhalte Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 Teilnehmergebühren kostenlos

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Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 285

KU

Raum-8a

Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)

Ziele Auswahl und Verordnung von elektronisch vergrößernden Sehhilfen wie Bildschirmlesegeräten und elektronischen Lupen sowie Smartphones für verschiedene Anwendungsbereiche Kursinhalte Darstellung von Bildschirmlesegeräten und deren Einsatz auch im Vergleich zu anderen vergrößernden Sehhilfen, Anpassvoraussetzungen, Verordnung; Vergleich mit anderen aktuell verfügbaren elektronischen Hilfsmitteln wie Tablett-PCs oder Smartphones und elektronischen Lupen in Bezug auf verschiedene Anwendungsgebiete; Einsatzmöglichkeiten besonders auch in Schule, Studium und Beruf Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Orthoptistin:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

36

30,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Periorbitale Dermatosen 286

KU

Raum-27

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)

Kursinhalte Hauterkrankungen zeigen eine vielfältige Beteiligung am Lidapparat , periorbital und am Auge. Systemische Dermatosen können durch ihre Augenmanifestation schwierige Situationen in der Differentialdiagnose dieser Veränderungen mit sich bringen . In dem Kurs findet eine systematische Darstellung dieser Verknüpfungen statt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

156

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 157

Arzneimittelverordnungen und -regresse 287

KU

Raum-4

Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 12:00

Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele - Was ist bei der Verordnung zu beachten? - Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?

Abstracts

Kursinhalte - Verordnungsverhalten der Augenärzte - Neue ophthalmologische Arzneimittel - Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten - Praxisbesonderheiten - Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Praxismanager Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

40

50,00 €

Nichtmitglieder:

67,00 €

Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 288

KU

Raum-110

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)

Ziele Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer Visusminderung - Genetische Diagnostik - Therapie Kursinhalte Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, SD-OCT, Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

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Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289

WL

Raum-01

Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken) Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin)

Mittwoch, 19.03.2014

10:00 - 16:15

PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)

Theorie und Praxis: 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:15 Uhr Ziele Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen. Kursinhalte Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

10

Maximale Teilnehmerzahl:

20

128,00 €

Nichtmitglieder:

179,00 €

Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290

KU

Raum-112

Dr. Ludger Wollring (Essen, Nordrhein)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld, Bayern)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Konsequenzen. Kursinhalte Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Empfehlungen zur praktischen Umsetzung und Dokumentation gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Die Erfordernisse und Grundlagen des Qualitätsmanagements werden dargelegt und es werden hierfür - auch für Anfänger verständliche - Handlungsempfehlungen und weiterführende Informations- und Organisations-Hilfen vorgestellt. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis. Zuhörerkreis Niedergelassene Kolleginnen und Kollegen, die überwiegend nicht-operativ tätig sind. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

158

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

50,00 €

Nichtmitglieder:

67,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 20.11.13 11:54 Seite 159

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 291

KU

Raum-26

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)

Freitag, 21.03.2014

14:15 - 15:45

Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)

Ziele Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln, um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?

Abstracts

Kursinhalte Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Episkleritis und Skleritis 292

KU

Raum-3

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)

Ziele Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie Kursinhalte Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern angeboten, Problempatienten vorzustellen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

234

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 160

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 293

KU

Raum-18

Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)

Dienstag,18.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck/A)

Ziele Die Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihre Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten können. Kursinhalte 1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms 2.) Therapie des Aderhautmelanoms 3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom 4.) Aderhautmetastasten 5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom, Melanozytom, kombiniertes Hamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom (Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokulares Lymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE), Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom) Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal schwierig einzuordnen. Der Kurs „Intraokulare Tumore bei Erwachsenen“ soll einen Überblick über die häufigsten malignen intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auch besonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierte Hamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitale Hypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 294

KU

Raum-28

Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund)

Ziele Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung Kursinhalte Der Zuhörer soll anschließend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

160

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 161

Differenzialdiagnose der Papillenschwellung 295

KU

Raum-26

Donnerstag, 20.03.2014

Dr. Jan Schroeter (Berlin)

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)

Ziele Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen.

Abstracts

Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig. In dem Kurs werden ausführlich die Pathophysiologie und Morphologie einer Papillenschwellung sowie deren verschiedenen Ursachen vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werden dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 296

KU

Raum-28

Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)

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Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Marc Schargus (Würzburg)

Kursinhalte Seit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degenerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

161


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Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 297

KU

Raum-27

Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) PD Dr. Ina Sterker (Leipzig)

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)

Ziele Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter Kursinhalte Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome und klinischer Bilder eine elementare Bedeutung zu, die wichtigsten sind das „Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, der Exophthalmus und der akute Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Enukleation – und dann? 298

KU

Raum-28

Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen)

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

Nicolai Weiss (Kassel)

Kursinhalte Die Entfernung des Augapfels (Enukleation) oder des Augapfelinhaltes (Eviszeration) ist ein finaler Behandlungsschritt in der Ophthalmologie, der für den betroffenen Patienten, aber auch oft für den Operateur, eine tiefgehende Erfahrung darstellt. Dieses „Randthema“ bekommt während der Ausbildung nicht immer den adäquaten Raum zugemessen. Ziel dieses neu angebotenen Kurses ist es, notwendige Kenntnisse über die Indikation und das operative Vorgehen, vor allem aber auch über das weitere postoperative Management zu vermitteln. Es folgt eine ausführliche Darstellung der möglichen Arten der Prothesenversorgung und Prothesenmaterialien. Besonderes Augenmerk soll darauf gelegt werden, die praktischen Belange für den nachbehandelnden Augenarzt - wie notwendige Nachsorge, Regelungen des Sozialgesetzbuches zur Prothesenversorgung, adäquate Rezeptierung einer Prothese etc. - praxisnah zu erläutern. Der weitere Kursverlauf widmet sich anhand von Beispielen aus der täglichen Praxis des Okularisten bzw. speziellen ophthalmoplastischen Problemen, wie Post-Enukleations-Socket-Syndrom, sekundären Lidproblemen und kongenitalen Fehlbildungen zu. Es besteht jederzeit die Möglichkeit zur interaktiven Intervention der Kursteilnehmer. Die Diskussion mitgebrachter Patientenbeispiele anhand von Fotos, die gern im Vorfeld an die Referenten per email zugesandt werden können, wird angeregt. Nach Erfahrung der Referenten ist eine interdisziplinäre Behandlung der Behandlung der Patienten vorzugsweise im Rahmen einer gemeinsamen okularistisch-okuloplastischen Sprechstunde Grundlage für die erfolgreiche adäquate Versorgung dieser Patientengruppe. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

162

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 163

Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 299

KU

Raum-111

Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Prof. Dr. Sarah Coupland (Liverpool/GB)

Donnerstag, 20.03.2014

16:30 - 18:15

Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

Ziele Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie.

Abstracts

Kursinhalte Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z. B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung von Genexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 300

SP

Raum-19

Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg)

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 15:45

PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)

Ziele Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur Vermeidung von Problemen mit Gleitsichtbrillen erforderlich sind. Kursinhalte Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtiggestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagnostiziert. Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben. Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte ophthalmo - pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten eingegrenzt werden. Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden. Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

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2014

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15 35,00 € 22,00 €

Maximale Teilnehmerzahl:

234

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

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Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen 301

KU

Raum-15

Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Dr. Hans-Joachim Zeißig (Düren)

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Vanessa Veyhe (Köln)

Kursinhalte Im Kurs soll thematisiert werden, wie chronische Erkrankungen mit absehbarer Sehkraftminderung und dem Risiko der Erblindung beim Patienten wahrgenommen werden und welche Einflussnahme der Augenarzt auf diese Wahrnehmung bei der Diagnosestellung nehmen kann. Anhand von Fallbeispielen, statistisch validierten Arbeiten aus der Versorgungsforschung unter Mitwirkung eines erfahrenen Psychologen und erfahrenen MobilitätsTrainern für Sehbehinderte sollen Erklärungen zur Wahrnehmungspsychologie in der Diagnosestellung und Handreichungen zur verbalen Kommunikation gegeben werden. Dieser Kurs soll verhindern, dass die Kommunikation bei der Diagnosestellung abreisst und Patienten ungewollt und unnötig in Existenzängste gebracht werden. Der Kurs wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, welche Ihre Patienten als Chroniker gut informiert, angstfrei und ausgestattet mit einem entsprechenden Portfolio an Hilfestellungen, Adressen, Hilfsmitteln ausstatten wollen. Ziel des Kurses ist die Rückgewinnung der Beratungs und Wegweiserfunktion im augenärztlichen Umfeld zur ärztlichen und sozialen Begleitung in ein selbstständig gestaltetes Leben mit chronischer Sehbehinderung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Hornhaut Degeneration / Dystrophien 302

KU

Raum-28

Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)

Dienstag, 18.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)

Ziele Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte. Kursinhalte Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen. Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

164

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 165

Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 303

KU

Raum-18

Dr. Christoph Deuter (Tübingen)

Dienstag, 18.03.2014

14:15 - 16:00

Prof. Dr. Ina Kötter (Stuttgart)

Abstracts

Kursinhalte Rheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischenokulären Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch bestimmte Augenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern. Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden: • Augenbeteiligung bei o Rheumatoider Arthritis o Spondyloarthritiden o Juveniler idiopathischer Arthritis o Kollagenosen (SLE, Sjögren) o Vaskulitiden (M. Behcet, Riesenzellarteritis, M. Wegener) • Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden? • Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden? • Sinnvolle (Labor-)Diagnostik • Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika • Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten/-in Facharzt-/Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Wetlab: Strabismuschirurgie 304

WL

Raum-01

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 13:00

Dr. Timm Bredehorn-Mayr (Halle/Saale)

Theorie und Praxis: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr Ziele Vermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugänge behandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery). Kursinhalte Zunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS) erläutert. Anschließend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können die Kursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werden Rücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werden die drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für deren Anwendung beschrieben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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10

Maximale Teilnehmerzahl:

20

105,00 €

Nichtmitglieder:

156,00 €

165


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 166

Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst 305

KU

Raum-15

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 16:00

Dieter Lange (Bendestorf) Training - Consulting - Coaching Dieter Lange studierte Betriebswirtschaftslehre und Psychologie, verbrachte viele Jahre mit ethnischen Studien verschiedener Kulturen. Er verfügt über breite Erfahrung aus der Wirtschaft als Produktmanager und als Marketingmanager und verbindet stets Westliches Wissen mit Östlichen Weisheiten. Er zählt zu jenen seltenen TopFührungskräfte-Trainern, von denen entscheidende Impulse für Veränderungen in Unternehmen ausgehen. Kursinhalte Ein Vortrag, der Antworten gibt auf die wichtigsten Fragen und dort Fragen stellt, wo wir meinen die Antworten bereits zu wissen. Wie eine gestärkte Persönlichkeit zu mehr Selbstwertgefühl und Ausstrahlung führt. Wie der Königsweg zum Erfolg aussieht. Wie die neue Führungsqualität - Veränderungskompetenz - erlernbar ist. Wie Sie mit stressfreier Einstellung ambitioniert Ziele erreichen. Wie Sie neue Leistungs- und Energiepotentiale erkennen und erschließen. Wie die hohe Kunst sich selbst verkaufen und führen zu können, zur Grundlage wird. Wie Sie mit Konflikt- und Belastungssituationen souverän umgehen. Wie Sie durch die Kraft Ihrer Persönlichkeit Freude und Begeisterung auf Ihre Mitarbeiter übertragen. Wie Arbeit Spaß und nicht krank macht. Wie Sie innere Barrieren abbauen, die sich erfolgshemmend auswirken. Wie Sie durch Empathie überzeugen und Charisma entwickeln. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

75,00 €

Nichtmitglieder:

105,00 €

Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 306

KU

Raum-110

Dr. Christopher Kallen (Krefeld)

Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00

Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)

Kursinhalte Wie kreiere ich ein Image (Termine, Homepage, Soft Skills, Erscheinungsbild, gefühlte Qualität, Empathie)! Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis. Es werden diverse Extrasäulen der augenärztlichen Tätigkeit in Bezug auf Chancen und Wichtung diskutiert: Extrabudgetäre Leistungen, Vorsorgeleistungen, Konsiltätigkeit, Gutachten, BG-Fälle, Altenheimversorgung, Vermeidung von Zwei-Klassenmedizin. Was kann ich dabei von einer Gerätegemeinschaft oder Kooperation erwarten? Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

166

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs 307

KU

Raum-4

Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München)

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Carolin Gass (München)

Ziele In dem Kurs sollen die Teilnehmer erfahren und auch selbst durchführen wie ein korrektes augenärztliches Gutachten durchgeführt wird. Kursinhalte Es wird erarbeitet wie ein Gutachten korrekt durchgeführt wird. Die Teilnehmer sollen dabei selbst die Visusbestimmungen mit Landoltringen durchführen, auf Techniken bei Simulation und Dissimulation geschult werden, Einblick in die Gesichtsfeldmessung (Goldmann und Bjrerrum) und das VEP bekommen um so die Ergebnisse beurteilen können. Es wird bei diesem Kurs auf die praktische Komponente großen Wert gelegt.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

40

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen des BVA 308

KU/AU Raum-15

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Kursinhalte Das Ressort „Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen“ des BVA vergibt seit dem Jahr 2000 den Sicca-Förderpreis. In diesem Symposium stellen ehemalige Preisträger die Ergebnisse ihrer geförderten Projekte und weitere neue klinische und grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit Trockenes Auge vor. Zuhörerkreis Assistenzarzt/ -ärztin in Weiterbildung Facharzt/ -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren: kostenlos

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10

Maximale Teilnehmerzahl:

75

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Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309

DL

Raum-26

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)

2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:00 Uhr (Theorie in Raum 26) 10:30 - 12:00 Uhr (Praxis in Raum 26) Kursinhalte Die Möglichkeiten der Anwendung von Fillermatierialien alleine und in Kombination mit Botulinumtoxinjektionen werden dargestellt. Injektionsschemata werden entwickelt und im praktischen Teil exemplarisch durchgeführt. Die Integration in den augenärztlichen Praxisablauf wird erläutert und Möglichkeiten zur Abrechnung werden aufgezeigt. Dr. R.-L. Merté ( Münster) Pharmakologie und Wirkweise der Fillermaterialien Prof. Dr. I. Lanzl (Prien) praktische Anwendung der FIllermaterialien auch in Kombination mit Botox Dr. A. Schmucker (Hirschaid) Integration n den Praxisablauf, Finanzielles Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

10

Maximale Teilnehmerzahl:

25

90,00 €

Nichtmitglieder:

141,00 €

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina 310

TU

Raum-18 Raum-18 Raum-18

Donnerstag, 20.03.2014 Freitag, 21.03.2014 Samstag, 22.03.2014

13:45 - 16:15 09:00 - 12:15 09:00 - 12:15

Moderation: PD Dr. Elisabeth Messmer (München) Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)

Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)

3-teiliger Kurs Donnerstag, 20.03.2014 - 13:45-16:15 Uhr (Raum 18) Freitag, 21.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18) Samstag, 22.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18)

rs er Ku tägig Mehr

Ziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Kursinhalte Es ist geplant, im zweijährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2014 2. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014 3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2015 4. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2015 Neuroophthalmologie: Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Prof Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Retina: Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin) Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

168

15

Maximale Teilnehmerzahl:

80

75 €

Nichtmitglieder:

110,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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IVOM/PDT Update 311

KU

Raum-17

Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen)

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:30

PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)

Kursinhalte Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale okuläre Medikamentenapplikation (IVOM) durchführen. In Ergänzung zum Einführungskurs zur IVOM soll dieser Kurs Anwendern eine Möglichkeit zum Update und zur Diskussion von spezifischen Fallsituationen des Alltags in Klinik und Praxis geben. Hierzu werden zunächst in Kurzreferaten die aktuellen Aspekte und Therapieempfehlungen bei der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), dem diabetischen Makulaödem (DMÖ) und dem Makulaödem bei Venenverschlüssen (VV)Ö im Überblick dargestellt. Ferner wird die Therapie bei Sondersituationen wie serösen Prgementepithelabhebungen bei AMD, CNV bei pathologischer Myopie, bei ROP u.a. oder die Kombination von Laserkoagulation mit IVOM z.B. bei DMÖ und Makulaödem bei VV diskutiert. Zusätzlich soll der Erfahrungsaustausch durch Falldiskussionen zu den verschiedenen Indikationen vertieft werden. Abstracts

Hinweis: Kein 4 ½ Stunden-Zertifikat für die initiale Teilnahme an IVOM-Verträgen, sondern nur zur jährlichen Rezertifizierung in IVOM-Verträgen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

40,00 €

Nichtmitglieder:

53,00 €

IT in Augenkliniken 312

KU

Raum 112

Dr. Thomas Kreutzer (München)

Dienstag, 18.03.2014

14:00 – 15:45 Uhr

Dr. Karsten Kortüm (München)

Ziele Im Rahmen dieses Seminars erhalten Sie einen Überblick über die am Markt verfügbare augenärztliche Software für Praxis und Klinik zur Patienten- sowie Bildverwaltung. Kursinhalte Neben der einleitenden, knappen theoretischen Vermittlung von gesetzlichen – und sicherheitsrelevanten Aspekten erfolgt im Hauptteil des Kurses eine interaktive Demonstration aktueller PC-Anwendungen für Praxis und Klinik. Es werden die geläufigen Patienten- sowie Bildverwaltungssysteme für die ophthalmologische Bildgebung vorgestellt und diskutiert. Gerne können spezielle Fragen auch schon im Vorfeld per E-Mail (kkortuem@med.lmu.de) gestellt und dann vor Ort diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

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Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 313

KU

Raum-18

Prof. Dr. Jens M. Rohrbach (Tübingen)

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18.30

Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken)

Ziele Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters. Kursinhalte Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist. Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf, operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden angesprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 314

KU

Raum-28

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18.15

Dr. Thomas Wermund (Greifswald)

Ziele Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen. Kursinhalte An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem "Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptist/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes 315

KU

Raum-16

Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Gernot Freißler (Bamberg)

Ziele Qualifikation für die fachübergreifende Zusammenarbeit, Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation, beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung.

Abstracts

Kursinhalte Die zunehmende Komplexität der Medizin bedingt das auch Augenerkrankungen immer häufiger fachübergreifendend behandelt werden müssen. Der Augenarzt hat den damit verbundenen aufwändigen organisatorischen Maßnahmen gerecht zu werden. Durch eine sorgfältig abgewogene Vorgehensweise lassen sich – wie von anderen Fachdisziplinen praktiziert bspw. Unfallchirurgie, Neurologie – juristische Angriffsflächen bereits im Vorfeld reduzieren. Am Beispiel der Tätigkeit als Konsiliararzt werden allgemein anwendbare praktische Strategien für die Kooperation mit anderen Fachdisziplinen unter Beachtung der medizinischen und forensischen Besonderheiten vorgestellt. Hat es Konsequenzen wenn der Augenarzt zum Ausschluss einer Stauungspapille gerufen wird und die Glaukomtherapie nicht weiter verordnet? Anhand ausgewählter klinischer Situationen werden die Aufgaben des Augenarztes hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im ärztlichen Alltag dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes – von der Entgegennahme, Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung – behandelt. Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtssprechung (Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen wichtige Fragen vor der Veranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie – bei allgemeinen Interesse- erörtern zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

171


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Legasthenie 316

KU

Raum-19

Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)

Donnerstag, 20.03.2014

16:45 - 18:30

Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen)

Ziele Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener. Kursinhalte Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal:

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Maximale Teilnehmerzahl:

75

35,00 € 22,00 €

Nichtmitglieder: Orthoptistinnen:

47,00 € 22,00 €

Fundus hypertonicus 317

KU

Raum-19

Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf)

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

Ziele Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie. Kursinhalte Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall, Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie. Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die Differentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

172

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? 318

KU

Raum-10 Raum-10 Raum-10

Dienstag, 18.03.2014 Mittwoch, 19.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014

14:15 - 16:00 14:15 - 16:00 14:15 - 16:00

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) 3-teiliger Kurs Dienstag, 18.03.2014, 14:15 – 16:00 Uhr Mittwoch, 19.03.2014, 14:15 – 16:00 Uhr Donnerstag, 20.03.2014, 14:15 – 16:00 Uhr

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Ziele Verständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychotherapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichere Augentherapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren.

Abstracts

Kursinhalte Erläutert wird an einigen Beispielen: 1) Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom, Glaukom mit engem KW-Glaukomanfall, Blepharitis, Durchblutungsstörungen). 2) Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen beim Sicca-Syndrom, Schwindel, verschwommenes Sehen). Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten/in der Gesprächsführung angewandt werden sollen. Wichtig ist es, die Fähigkeit der Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. Diese Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

5

Maximale Teilnehmerzahl:

22

105,00 €

Nichtmitglieder:

141,00 €

Farbe in der Diagnostik 319

KU

Raum-19

Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)

Ziele Farbsinntests bieten methodisch einfache Beiträge zur akuten Diagnostik bei Intoxikationen, Insulten, Traumen. Bei Dystrophien, okkulten Retino- und Optikopathien kann die Farbsinnprüfung einen zielführenden diagnostischen Schritt bedeuten. In einer Auswahl konkreter Krankheitsfälle möchten wir den Teilnehmern deutlich machen, welche diagnostisch weichenstellende Information der Nachweis einer Farbsinnstörung (aber auch der Beleg fehlender Farbsinnstörung) ergeben kann. Als Resümee des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Listing vermuteter Diagnosen, typischer Farbtestbefunde und weiterführender Klärungsschritte. Zuhörerkreis Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

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15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

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Sekundäre IOL-Implantation 320

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Raum-4

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Jörg C. Schmidt (Duisburg)

Ziele Darstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie. Kursinhalte Der Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses werden sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an der Iris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantation einer Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem Kurs wird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom präoperativen Status zu indizieren. Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden kritisch beleuchtet und diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

52

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose 321

KU

Raum-27

Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Jens M. Rohrbach (Tübingen)

Ziele Vermittlung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei epibulbären Tumoren Kursinhalte An keiner anderen Stelle des Körpers ist das Tumorspektrum derartig vielfältig wie im epibulbären Bereich. Im Rahmen des Kurses wird ein allgemeiner Überblick über die Tumoren der Orbita, der Lider und der Konjunktiva gegeben. Dabei wird im Wesentlichen die Diagnostik und die Einordnung typischer Symptome besprochen. Anhand verschiedener beispielhafter Entscheidungswege werden die wichtigsten Differenzialdiagnosen aufgezeigt. Empfehlungen für zusätzliche Untersuchungen bei vermeintlich sicherer CT-/NMR-Diagnose werden gegeben. Abschließend werden neue Therapiestrategien bei den verschiedenen Tumorformen besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

174

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 175

Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 322

KU

Raum-4

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH)

Ziele Zeitgemäße Beratung von Patienten vor und nach hornhautchirurgischen Eingriffen. Kursinhalte Die vielfältigen neuen hornhautchirurgischen Methoden werden im Hinblick auf Vor- und Nachteile zu bewährten Verfahren dargestellt.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

52

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 323

Mi

Raum-111

Dr. Georg Spital (Münster) PD Dr. Andrea Gamulescu (Regensburg)

Mittwoch, 19.03.2014

16:45 - 18:30

PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)

Ziele Interaktives Erlernen des differentialdiagnostischen Vorgehens sowie typischer differentialtherapeutischer Überlegungen bei verschiedenen makulären Erkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele aus 4 großen retinologischen Abteilungen. Der gezielte Einsatz aktueller multimodaler Bildgebung und ihre korrekte Interpretation bilden dabei den Schwerpunkt des Kurses. Kursinhalte Ausgehend von Anamnese, Ergebnissen funktioneller Sehtestung und ophthalmoskopischem Befund wird entsprechend der Situation in einer Netzhautsprechstunde gemeinsam Schritt für Schritt ein adäquates differentialdiagnostisches Vorgehen unter Einsatz moderner multimodaler Bildgebungsmöglichkeiten (SD-OCT/Autofluoreszenz/FLA,-ICG-Angiographie/Ultraschall etc.) entwickelt. Die Befunde der Zusatzdiagnostik werden dabei in gemeinsamer Diskussion analysiert, wobei die Interpretation typischer Befunde , sowie die daraus erwachsenden differentialdiagnostischen und differentialtherapeutischen Überlegungen anhand charakteristischer Fallbeispiele für verschiedene Makulaerkrankungen exemplarisch dargestellt werden. Die verschiedenen Fall-Beispiele sind so ausgewählt, dass sie aufeinander aufbauend und einander ergänzend insbesondere das Spektrum häufiger degenerativer und vaskulärer Makulaerkrankungen und ihrer Differentialdiagnose umfassen. Seltene makuläre Erkrankungen werden jedoch ebenfalls zur Sprache kommen, um so das Spektrum abzurunden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/,-in, Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ Ärztin (mit Vorkenntnissen in den Grundlagen der Makuladiagnostik) Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

42

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

175


AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 176

Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung 324

KU

Raum-27

PD Dr. Philipp Steven (Köln)

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg)

Ziele Ziel des Kurses ist es den Teilnehmern einen Überblick über aktuelle diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zur Erkennung und Behandlung der okulären Graft-vs-Host Erkrankung zu geben. Kursinhalte Es werden unterschiedliche Diagnosemöglichkeiten unter Berücksichtigung des Evidenzgrads dargestellt und potentiell hilfreiche neue Diagnostika diskutiert. Auf Basis von Konsensus-Entscheidungen werden weiterhin Evidenz-gestützte Therapieempfehlungen dargestellt und anhand von typischen Therapieverläufen in ihrer Anwendung umschrieben. Besondere Berücksichtigung erfährt das Komplikationsmanagement im Verlauf der Therapie sowie die interdisziplinäre Betreuungsnotwendigkeit im Rahmen dieser schweren Augenerkrankung. Zuhörerkreis Der Kurs spricht alle Augenärztinnen/Ärzte an, die Patienten vor und nach allogener Stammzelltransplantation betreuen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

106

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

i-tools für eye-docs 325

KU

Raum-17

Dienstag, 18.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid) Ob Iphone oder Android, Ipad oder sonstiges Minitablet, sog. Itools sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Neben der privaten Nutzung tritt bei zunehmender Verbreitung dieser Medien damit auch die berufliche Nutzung in den Vordergrund und kann dem Augenarzt / der Augenärztin den privaten und beruflichen Alltag erleichtern. Ziele Aufzeigen der Nutzungsmöglichkeiten der Hard- und Software, insbesondere kostengünstige Verbindungs- und Übertragungsmöglichkeiten von Daten zwischen stationären PCs, mobilen Notebooks, Smartphones und Tablett-PCs über verschiedene Kommunikationsplattformen Kursinhalte Vergleich verschiedener Systeme und Besprechung nützlicher Programme aus dem immer größer werdenden Pool sog. „Apps“ für den augenärztlichen Alltag, von Diktierhilfen über Untersuchungprogramme bis zur Datenarchivierung u.v.m.. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

176

15

Maximale Teilnehmerzahl:

75

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 177

Videothek: Management von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 326

Vi

Raum-110

Dr. Burkhard Dick (Bochum)

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)

Ziele Ziel der Veranstaltung ist das Aufzeigen verschiedener Lösungswege einschließlich deren Vor- und Nachteile bei schwieriger Ausgangssituation bzw. intraoperativer Komplikation. Kursinhalte Anhand von realen Operationsfilmen wird unter anderem auf der Basis der Ausgangssituation wie intumescente weiße Katarakt, steinharte Linse, hohe Myopie bzw. Hyperopie mit flacher Vorder-kammer, enge Pupille oder Zustand nach Implantation einer phaken Intra-okularlinse als auch bei intraoperativen Komplikationen wie Vorderkapseleinriss, Zonulolyse, Iris- und/oder Glaskörpervorfall oder Corneal wound burn ein strukturiertes Vorgehen zum Lösen der jeweiligen Problematik aufgezeigt werden. Die Videothek richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die peri- oder intraoperativ mit der Kataraktchirurgie Kontakt haben. Außer sehr routinierten Kataraktoperateuren sollte jeder Teilnehmer von den Tipps und Tricks profitieren.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

Abstracts

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

30,00 €

Nichtmitglieder:

40,00 €

Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung 327

KU

Raum-28

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:45

Moderation: Prof. Dr. Berd Bertram (Aachen) Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Dr. André Mosblech (Erkelenz)

PD Dr. Christina Jacobi (Erlangen)

Kursinhalte Wie sieht der Plan aus, nachdem die Facharztausbildung vorüber ist? Wie will man die Weichen für die kommenden oft 30 oder 35 Berufsjahre stellen? • • • • • • • •

Bleibe ich in der Klinik oder wechsle ich in die Niederlassung? Auf welche Arbeitsbedingungen stoße ich bei den unterschiedlichen Trägern? Mache ich mich mit allen Risiken und Freiheitsgraden selbstständig oder arbeite ich als angestellter Facharzt? Bedeutet Selbständigkeit Verzicht auf Familie, Unsicherheit und Regresse? Ist es schwer selbst Chef zu werden und zu sein? Kann ich mich auch als Angestellte(r) kreativ weiterentwickeln oder muss ich fortan monotone Arbeit für die Chefs leisten (Anstellung als Karriere-Sprungbrett)? Wie entwickle ich Schwerpunkte wie z.B. das Operieren weiter? Können meine Erfahrungen aus der jungen Ausbildungsgeneration (IVOM, EXCIMER, moderne Diagnostik) vorteilhaft sein? Hat nicht- operative Augenheilkunde auch ihren Reiz? Sind wichtige Entscheidungen wirklich endgültig?

Nach einem kurzen Überblick über die Eckdaten zu den verschiedenen beruflichen Perspektiven junger Augenfachärzte berichten junge Kollegen aus den jeweiligen Bereichen (Einzelpraxis, Anstellung in einer Praxis und Anstellung in einer Klinik) über Ihre Erfahrungen und geben Einblick in ihren Berufsalltag. Dann soll eine ausgiebige moderierte Diskussion unter Einbeziehung der Zuhörer erfolgen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

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2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

104

35,00 €

Nichtmitglieder:

47,00 €

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 178

Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 328

KU

Raum-110

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)

Ziele Grundlagen der Beurteilung von Blindheit und Sehbehinderung im Schwerbehindertenrecht Kursinhalte Ein Kurs für Einsteiger und Erfahrene. Die Erstellung von Bescheinigungen und Gutachten bei Sehbehinderung und Blindheit setzt Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen und Begutachtungsrichtlinien voraus. Im täglichen Umgang mit Sehbehinderten ist es wichtig, über die zustehenden Vergünstigungen wie z.B. Merkzeichen, Gleichstellung mit Schwerbehinderten informiert zu sein. Bei der Begutachtung wird ein nachvollziehbares morphologisches Korrelat einer vorliegenden Funktionsstörung gefordert. Nur bei korrekter Befunderhebung und Untersuchungsmethodik sind die Befunde verwertbar. Der Kurs gibt praktische Hinweise für Stellungnahmen sowie die schwerbehindertenrechtliche Begutachtung in der Arztpraxis. Es wird spezifisch auf die Beurteilung von Blindheit eingegangen. Neben den wesentlichen Grundlagen werden Fallstricke, Schwierigkeiten aus dem Alltag und die Abrechnungsmodalitäten erläutert. Wer trägt welche Kosten? Welche Gutachten sind verpflichtend? Wie verhält es sich mit Haftung, Sorgfalts- oder Schweigepflicht und Aufklärung? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

DMEK - Step by Step 329

KU

Raum-112

Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken)

Mittwoch, 19.03.2014

12:15 - 13:15

Prof. Dr. Efdal Yörük (Tübingen)

Ziele Erlernen aller DMEK Schritte und Verkürzung der Lernkurve für die DMEK Operation Kursinhalte Erkrankungen der Endothelzellschicht der Hornhaut stellen eine häufige Indikation zur Durchführung einer Keratoplastik dar. In den letzten Jahren haben sich posteriore lamelläre Keratoplastiktechniken zum selektiven Ersatz der Endothelzellen zunehmend verbreitet. Insbesondere die DMEK (Deszementmembran Endotheliale Keratoplastik) verfolgt einen besonders schonenden Ansatz mit raschem Visusanstieg innerhalb von Tagen. Die besondere Herausforderung bei der DMEK Chirurgie liegt jedoch einerseits in der schonenden Präparation der Deszement, und anderseits in der wenig manipulativen intraoperativen Ausbreitung und Zentrierung im Auge. Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Einzelschritten mit jeweils unterschiedlichen Schwierigkeiten und Fallstricken. Im Rahmen der Videothek werden alle operativen Einzelschritte anhand von zahlreichen detaillierten Videosequenzen verdeutlicht und interaktiv mit den Teilnehmern diskutiert. Auch intraoperativ schwierige Situationen und typische Fehler sowie ihre möglichen Lösungen werden anhand von ausführlichen Videobeispielen besprochen: Was tun bei fokalen Adhärenzen bei der Präparation? Wie kann man ein Einreißen des Transplantats stoppen? Wie kann ich eine upside-down Membran in der Vorderkammer berührungsfrei umdrehen? Und gelingt es auch „störrische“ Deszemet-Röllchen Endothel-schonend zu entfalten? Was gibt es für Tricks zur guten Zentrierung des Transplantats? Wir freuen uns auf eine interaktive Diskussion mit den Kursteilnehmern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder:

178

15

Maximale Teilnehmerzahl:

56

20,00 €

Nichtmitglieder:

27,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 179

Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. – Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke – Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? PV

Raum-01

10:00 - 12:00

Dienstag, 18.03.2014

Kursleiter: Franz Badura (Amberg) Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann (Köln) Prof. Dr, med. Ulrich Kellner (Siegburg)

Moderation: Ute Palm Prof. Dr. med. Nicole Eter (Münster)

10.00 Uhr bis 10.15 Uhr

PRO RETINA 2014 – eine Standortbestimmung Franz Badura, Amberg

10.15 Uhr bis 10.45 Uhr

„Welche Behandlungsmöglichkeiten bei erblichen Netzhautdegenerationen gibt es heute schon, welche stehen vor der Tür und auf welche müssen wir noch warten?“ Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann, Köln

10.45 Uhr bis 11.15 Uhr

„Was macht die AMD-Therapie?“ Prof. Dr. med. Nicole Eter, Münster

11.15 Uhr bis 11.45 Uhr

"Für welche Patienten ist eine molekulargenetische Diagnostik zu empfehlen, in welchen Fällen kann darauf verzichtet werden?" Prof. Dr, med. Ulrich Kellner, Siegburg

11.45 Uhr bis 12.00 Uhr

Schlussplenum Kursteilnehmern.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Kostenlos

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2014

A U GENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEUTS CH L AND

15

Maximale Teilnehmerzahl:

Abstracts

PV

100

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 180

Vorlesungen

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V01

VO

Raum 1

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) PD Dr. Jens Bühren (Frankfurt/Main) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)

Dienstag, 18.03.2014 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg) Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)

Begrüßung und Eröffnung der AAD 2014

09:00 - 10:30 end wing ung z ld e ! h m c An derli erfor

Moderation: Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) für BVA Prof. Dr. Anselm Kampik (München) für DOG Kursinhalte: 09:00 - 09:10 Uhr Begrüßung und Eröffnung der AAD 2014 Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Anselm Kampik (München) 09:10 - 09:30 Uhr Bildgebung am vorderen Augenabschnitt (OCT und evtl. andere Schnittbildgebung) Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Anhand von Korrelationen von klinischen und OCT-Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen und Fehlerquellen der Bildgebung im vorderen Augenabschnitt dargestellt. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik, OP-Planung und Therapie-Entscheidung und Verlaufskontrolle ist. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient im Sinne einer Optischen Biopsie zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen und als Meßinstrument. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet. 09:30 - 09:50 Uhr Corneale Topographie PD Dr. Jens Bühren (Frankfurt/Main) Die corneale Topographie stellt eine weiterenetwickelte Synthese aus der rein qualitativen Keratoskopie und der rein quantitativen Keratometrie dar und ermöglicht die Darstellung der Hornhautkrümmung als Funktion des Hornhautortes. Hieraus lässt sich nicht nur die Form der Hornhaut bestimmen, um z.B. Irregularitäten aufzudecken, sondern auch mathematisch die optische Abbildungsqualität der Hornhaut rekonstruieren. SCHEIMPFLUG-basierte Topographiesysteme erstellen optische Schnitte der Hornhaut und ermöglichen somit eine Darstellung der Vorder- und Rückfläche der Hornhaut und auch eine ortsaufgelöste Pachymetrie. In der klinischen Praxis liefert die corneale Topographie oft Informationen, auf denen Therapieentscheidungen fußen. Die corneale Topographie (1) ist der Goldstandard zur Frühdiagnose und Verlaufskontrolle des Keratokonus und dient somit zur Erkennung von Kontraindikationen in der refraktiven Chirurgie (2) zeigt an, ob bei Narben der Hornhaut oder im Falle unklarer Sehverschlechterungen visuell signifikante Oberflächenirregularitäten bestehen (3) ist das wichtigste Instrument zur Verlaufskontrolle bei refraktiver Hornhautchirurgie (4) ist eine wichtige Basisuntersuchung zur Anpassung formstabiler Kontaktlinsen Im Referat werden die wichtigsten Funktionsprinzipien der cornealen Topographie besprochen. Im klinisch-praktischen Teil werden die Grundzüge der Interpretation corneal-topographischer Messungen erläutert und anhand von Beispielen der sinnvolle Einsatz zur Entscheidungsfindung dargestellt. 09:50 - 10:10 Uhr Bildgebung am hinteren Augenabschnitt (Autofluoreszenz, Fluoreszenzangiographie, ICG-Angiographie, Mikroperimetrie und elektrophysiologische Untersuchungen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) Wie beeinflusst neue Diagnostik unsere Therapie-Entscheidungen? Die bildgebenden Verfahren haben sich im letzten Jahrzehnt rasant entwickelt und sind zur Therapieentscheidung nicht mehr wegzudenken. Die Gewichtung innerhalb der diagnostischen Verfahren hat sich verschoben, weg von der invasiven Angiographie hin zur nicht-invasiven optischen Kohärenztomographie. Zu unterscheiden sind die funktionellen Verfahren am

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2014

AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 181

hinteren Augenabschnitt wie die Mikroperimetrie als subjektives Verfahren und die elektrophysiologische Untersuchungen als objektive Messmethoden. Ziel des Vortrages ist es, einen Überblick über die Verfahren zu geben und eine Anleitung, wann welches Verfahren sinnvoll eingesetzt werden soll, um schnell und effizient zum Ziel (ohne ‚Giesskannendiagnostik‘) zu kommen. Denn aus der richtigen Diagnose ergibt sich die konkrete therapeutische Konsequenz und das weitere Vorgehen für den Patienten. Auch sollen im Vortrag notwendige Intervalle der Verlaufskontrolle bei verschiedenen Erkrankungen besprochen werden. Wann führe ich welche Diagnostik, wie oft durch?

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

AA D

2014

A UG ENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEU TS CH L AND

Maximale Teilnehmerzahl:

Vorlesungen

10:10 - 10:30 Uhr Biometrie-Methodik und deren Entwicklungen Prof. Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg) Gliederung: 1. Einleitung: Biometrie: Begriffsbestimmung 2. Messmethoden - Längen-, Distanzmessungen (Ultraschall, PCI, andere optische Verfahren) - Messungen der Hornhautbrechkraft (Keratometrie, Topographie, Scheimpflug) 3. Methoden zur Bestimmung der IOL-Brechkraft - Berechnungsansätze: - Dicke Linsen, dünne Linsen - Ray-tracing - Matrizenoptik - IOL-Formeln - Berechnung verschiedener Linsen: - aphake IOLs - phake IOLs - torische IOLs - multifokale IOLs - akkommodierende IOLs - Berechnung bei Problemaugen - lange Augen - kurze Augen - Augen nach refraktiver Chirurgie 4. Einflüsse auf das refraktive Ergebniss - Messfehler - Operateur - Patient 5 Ausblick: Grenzen der Genauigkeit 800

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 182

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V02

VO

Raum 1

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)

Dienstag, 18.03.2014

11:15 - 12:00

Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg)

end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor

Kursinhalte

11:15 - 11:35 Uhr Choroidale Bildgebung Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg) Die Aderhaut ist ein multifunktionales Geweben, dessen Eigenschaften und Funktionen, gerade auch im Hinblick auf die Funktion bei der Entstehung von retinalen Pathologien, noch nicht vollständig verstanden sind. Eine der Hauptaufgaben der Aderhaut ist es, die äußeren Netzhautschichten mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Außerdem wird ihr eine Rolle bei der Temperatur-regulierung der Netzhaut, bei der Modulation des Augeninnendruckes und bei der Positionierung der Photorezeptoren zugeschrieben. Die Darstellungsmöglichkeiten der Aderhaut haben sich in den letzten Jahren deutlich erweitert, insbesondere durch neue OCT-Techniken wie die EDI-OCT (enhanced depth imaging optical coherence tomography). Hierdurch ist eine wesentlich detailliertere morphologische Aderhautanalyse möglich. Als Folge dessen sind beispielsweise zahlreiche Erkenntnisse über die Aderhautdicke bei verschiedenen Erkrankungen bekannt geworden. Die aktuell möglichen Verfahren zur Untersuchung der Aderhaut in vivo werden dargestellt. 11:35 - 11:55 Uhr Labordiagnostik bei intraokularen Entzündungen Prof. Dr. Ulrich Pleyer (Berlin) Für den Augenarzt stellen intraokulare Entzündungen eine besondere diagnostische Herausforderung dar. Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen und Systemerkrankungen differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In der Diagnostik stehen zielgerichtete Anamnese, Leitbefunde und eine zielgerichtete Labordiagnostik im Vordergrund. Es hat sich klinisch bewährt ausgehend vom morphologischen Schwerpunkt der Entzündung (anteriore, intermediäre, posteriore Uveitis) die weiteren labordiagnostischen Überlegungen nach einem Stufenplan leiten zu lassen. Im Rahmen des Beitrages soll auf folgende Aspekte eingegangen werden - Labordiagnostik: notwendig ? – oder wünschenswert ? - „Blickdiagnosen“ die keine weitere Labordiagnostik benötigen - „Minimaldiagnostik“ akuter und chronischer Uveitis - Leitlinienorientierte (Labor-) Diagnostik - Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie - Stellenwert der intraokularen Diagnostik - Kostenaspekte, - Problematik der „Schrotschuss-“Diagnostik - „Tipps“ zur interdisziplinären Kooperation und praktischen Organisation

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

Maximale Teilnehmerzahl:

800

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V03

VO

Raum 1

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) PD Dr. Daniel Kook (München)

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Prof. Dr. Gerd Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Kursinhalte 09:00 - 09:20 Uhr Therapieentscheidungen bei therapeutischer Chirurgie der Hornhaut (CXL, ICRS, evtl. auch lamelläre und perforierende KP, soweit durch neuere Diagnostik modifiziert) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Es werden zunächst verschiedene Verfahren zur Dickenmessung der Hornhaut vor Crosslinking dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem prä-, intra- und postoperativen Einsatz von OCT Technologien im Rahmen der lamellären Hornhautransplantationschirurgie (DMEK und DALK). Insbesondere wird der Stellenwert von Spaltlampen-OCT und Spectralis OCT zur Beurteilung von DMEK Dehsizenzen besprochen. Topographische Verfahren werden im Rahmen ihres Einsatzes bei postoperativer Korrektur von Astigmatismen nach perforierender Keratoplastik erörtert (inkl. intraoperativer Topographie).

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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND


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Vorlesungen

09:20 - 09:45 Uhr Therapieentscheidungen bei refraktiver Chirurgie der Hornhaut (ASA, LASIK, ReLEx) PD Dr. Daniel Kook (München) Neben Brille und Kontaktlinse stehen heute in der Ophthalmologie verschiedene refraktive hornhautchirurgische Standards zur Verfügung um Refraktionsfehler zu korrigieren. Die Kombination eines lamellierenden Hornhautschnittes mit Entfernung von Hornhautgewebe mittels Excimerlaser als LaserAssistierte In Situ Keratomileusis (LASIK) stellt die häufigste Operation im Bereich der refraktiven Chirurgie. Die Kombination eines Femtosekundenlasers zur Lentikelgenerierung und eines Excimerlasers zur Gewebeablation wird als „Femto-LASIK“ bezeichnet und verdrängt als Standard die Mikrokeratomassistierte LASIK. Eine LASIK ist jedoch nicht für jeden Patienten geeignet. Vor allem die Korrekturhöhe ist ein limitierender Faktor. Den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie zufolge sollte bei Vorliegen einer Hyperopie von mehr als +3 Dioptrien (D), einer Myopie grösser als -8 D oder eines Astigmatismus grösser als 5 D dieses Verfahren aus Sicherheitsgründen generell nicht mehr eingesetzt werden, der Grenzbereich in Einzelfällen beträgt für Myopien bis -10 D, Hyperopien bis +4 D und Astigmatismen bis 6 D. Für die Photorefraktive Keratektomie (PRK), die LASEK und die Epi-LASIK, die sog. Oberflächenbehandlungen (engl. Advanced Surface Ablation: ASA), umfasst das Indikationsspektrum Myopien bis -6 D und Astigmatismen bis 5 D, als Grenzbereich sind für die Myopie -8 D, für die Hyperopie +3 D und für den Astigmatismus 6 D festgelegt. Neben ASA und LASIK existieren weitere Laserverfahren wie die Femtosekundenlaserassistierte Refraktive Lentikelextraktion (ReLEx) oder die Small Incision Lenticule Extraction (SMILE) zur Myopiekorrektur bzw. Korrektur myoper Astigmatismen ohne Einsatz eines Excimerlasers. Das Indikationsspektrum umspannt derzeit Myopien bis -10 D und Astigmatismen bis 3 D. Zu den keratorefraktiven Verfahren gehören auch inzisionale Techniken mittels Diamantmesser oder Femtosekundenlaser. Mit Limbalen Relaxationsinzisionen lassen sich Astigmatismen bis 2,5 D korrigieren, bei höheren Astigmatismen erfolgt die Schnittführung zentraler als sog. Antiastigmatische Keratotomie. Wegweisend für die richtige Wahl des jeweiligen Verfahrens ist grundsätzlich eine sorgfältige präoperative Diagnostik mit Berücksichtigung genereller und spezieller Ein- und Ausschluss-kriterien. Diese Diagnostik umfasst neben einer gründlichen klinischen Untersuchung auch bildgebende Verfahren wie beispielsweise die Hornhauttopographie. Der häufigste Grund für ein suboptimales Behandlungsergebnis nach keratorefraktiver Chirurgie ist heute meist nicht eine Komplikation des operativen Eingriffs per se, sondern eine im Vorfeld der Operation nicht ausreichende Beachtung der Indikationsfenster und bestehender Ausschlusskriterien. 09:45 - 10:05 Uhr Wann und warum welche phake Intraokularlinsenimplantation? (Vorderkammer-, Irisklauen-, Hinterkammer-pIOL) Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Phaken Intraokularlinsen gehören heute zu den Therapieoption in der refraktiven Chirurgie. Es werden bevorzugt höherer Refraktionsfehler mit diesen zusätzlich ins Auge implantierten Linsen behoben, die kristalline Linse bleibt bei dieser Prozedur erhalten. Die Unterschiede zwischen den phaken Vorder- und Hinterkammerlinsen werden in diesem Referat erläutert, besonders wird auf unterschiedliche Indikationen und Komplikationen eingegangen. 10:05 - 10:30 Uhr Warum und mit welcher Diagnostik wird die Entscheidung für welche Linsenchirurgie/Sonderlinse getroffen? Prof. Dr. Gerd Auffarth (Heidelberg) 1. Einführung 2. Indikation Kataraktchirurgie 3. Spezielle Diagnostik zur Indikationsstellung 4. Vorbestehende Erkrankungen/Risiken für Komplikationen 5. Weiterführende Diagnostik zum Komplikationsmanagment 6. Welche Technik der Linsenentfernung 7. Sonderlinsen 8. Selektions- und Auswahlkriterien 9. Spezielle Diagnostik für Sonderlinsen 10. Chirurgie bei Sonderlinsen 11. Komplikationsmanagement 12. Nachbehandlung nach Kataraktchirurgie ±Sonderlinse Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

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Maximale Teilnehmerzahl:

800

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Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V04

VO

Raum 1

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Christina Jacobi (Erlangen)

Mitwwoch, 19.03.2014

11:15 - 12:00

Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor

Kursinhalte

11:15 - 11:35 Uhr Welche Diagnostik entscheidet die Therapie beim trockenen Auge? PD Dr. Christina Jacobi (Erlangen) Das trockene Auge (Keratokonjunktivitis sicca) ist eine der häufigsten Erkrankungen weltweit. Etwa 10% der Bevölkerung leiden an einer Störung des präkornealen Tränenfilmes. Charakteristisch für das trockene Auge ist eine oftmals bestehende Diskrepanz zwischen morphologischen Befunden und Symptomen der Patienten. Entsprechend neuer pathogenetischer Erkenntnisse treten inflammatorische Mechanismen zunehmend in den Vordergrund. Es entsteht ein Circulus vitiosus, der durch eine erhöhte Osmolarität des Tränenfilmes, lokale Hormonimbalancen, sowie neuronale Dysfunktionen der Strukturen der Augenoberfläche gesteigert wird (DEWS 2007). Daraus ergibt sich ein Paradigmenwechsel vom „trockenen“ zum „entzündeten“ Auge mit einer erweiterten Definition, welche auch die Anwendung neuer diagnostischer Methoden erfordert. Mit dieser Diagnostik können die Subgruppen des trockenen Auges (Hyposekretion, Hyperevaporation) weitestgehend differenziert werden. Es werden Basisuntersuchungen (wie Spaltlampenuntersuchung, Tränenmeniskusmessung, LIPCOF, Tränenfilmaufreißzeit, Vitalfärbungen der Augenoberfläche, Schirmertest) und Zusatzuntersuchungen (wie Osmolarität des Tränenfilmes, Tränenfilmdickenmessung, Meibographie, in vivo konfokale Mikroskopie, MMP-9-Messung im Tränenfilm) unterschieden. In der Therapie zeigt sich die Anwendung von spezifischen Tränenersatzmitteln sowie antiinflammatorischen Substanzen (Corticosteroide, Ciclosporin A) sowie Stimulanzien der Muzinrezeptoren der Augenoberfläche (Diquafosol). Nur so können mögliche Folgen der Erkrankung, wie Beeinträchtigung von Lebensqualität, Folgeerkrankungen, wie Infektionen der Augenoberfläche, Epitheliopathien, Hornhautulzera, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit vermieden werden. 11:35 - 12:00 Uhr Welche Diagnostik ist für die Therapieentscheidung bei Tumoren des Auges zweckmäßig und nötig? Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Intraokulare Tumoren treten entweder als primäre Tumoren oder als intraokulare Metastasen maligner extraokularer Primärtumoren auf. Die Unterscheidung zwischen beiden Formen kann für den betroffenen Patienten lebensrettend sein. Die differentialdiagnostische Abklärung primärer intraokularer Tumoren des Kindesalters kann im Zweifelsfall schwierig und manchmal unmöglich sein. Abzugrenzen sind insbesondere Tumoren wie das Medulloepitheliom und Pseudotumoren wie der fortgeschrittene M. Coast. Intraokulare Diagnoseverfahren dürfen bei Kindern nicht angewandt werden, so dass die Diagnose mit nicht-invasiven Methoden einschließlich moderner bildgebender Verfahren wie insbesondere das hochauflösende MRT gestellt werden muss. Im Erwachsenenalter können solide intraokulare Tumoren von Tumoren die im Rahmen eines Maskerade-Syndroms auftreten wie z.B. beim intraokularen Lymphom unterschieden werden. Bei eindeutigen klinischen Befunden (Tumorhöhe über 3-4 mm, Pigmentierung, Pilzform, Exsudation) kann bei malignen Melanomen auf eine diagnostische Biopsie zur Verifizierung der Diagnose verzichtet werden. Falls vom Patienten gewünscht kann eine prognostische Biopsie das Metastasenrisiko mit einer Spezifität von deutlich mehr als 90% eingrenzen. Bei nicht eindeutigen intraokularen Tumoren und bei V.a. Maskerade-Syndrom muss nach Ausschöpfung aller nichtinvasiver Methoden wie FAG, OCT und Ultraschall eine intraokulare Biopsie zur Sicherung der Diagnose erwogen werden. In mehr als 10% dieser Tumoren finden sich Metastasen unerwarteter oder unbekannter extraokularer Primärtumoren oder eine maligne Transformation einer als benige eingestuften Raumforderung. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

Maximale Teilnehmerzahl:

800

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V05

VO

Raum 1

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof. Dr. Bernhard Weber (Regensburg)

Donnerstag, 20.03.2014 Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)

Kursinhalte

09:00 - 10:30

gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor

09:00 - 09:25 Uhr Welche Diagnostik entscheidet die Therapie bei AMD? Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Die modernen bildgebenden diagnostischen Verfahren sind mittlerweile zur wesentlichen Grundlage für Therapieentscheidungen im Rahmen der AMD geworden. Zum einen geht es dabei um die akkurate Diagnosestellung vor Therapieinitiierung. Sowohl bei der feuchten AMD als auch bei der trockenen AMD sind eine Reihe von Differentialdiagnosen zu berücksichtigten. Wichtige Informationen in der Diagnostik ergeben neben der FluoreszeinAngiographie auch andere Modalitäten wie das SD-OCT, Fundusautofluoreszenz - undNahinfrarotreflektion-Imaging. Die bildgebende Diagnostik gibt zielführende Hinweise auf die Notwendigkeit einer Wiederbehandlung unter Anti-VEGF-

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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Therapie. So sind neben klassischen Aktivitätszeichen in der SD-OCT-Untersuchung auch Merkmale zu berücksichtigen, wenn Funduskopie, Fluoreszein-Angiographie oder SD-OCT ein unzureichendes Therapieanprechen nicht schlüssig erklären. Die Autofluoreszenz-Bildgebung kann bspw. Aufschlüsse über den Verlust von RPE geben als Ausdruck einer zum exsudativen Krankheitsprozeß parallelen Atrophieentwicklung. Auch kann die Detektion anderer Phänotypen der neovaskulären AMD erleichtert werden. Rezente Untersuchungen weisen darauf hin, dass objektive Bildgebungsbefunde mitunter unterschiedlich interpretiert werden (u.a. CATT- und OCEAN-Studie). Deswegen ist eine Standardisierung nicht nur der Aufnahmetechniken sondern auch der Interpretationsalgorithmen anzustreben.

Vorlesungen

09:25 - 09:45 Uhr Welche Diagnostik entscheidet die Therapie bei anderen Makulaödemen? (Diabetes, retinale, venöse Verschlüsse, Uveitis) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Die neuen bildgebenden Möglichkeiten zur Beurteilung retinaler Erkrankungen haben die Diagnosestellung und Therapieentscheidung in den vergangenen Jahren deutlich verändert. In erster Linie ist hierbei die Optische Kohärenztomographie (OCT), aber auch die Weitwinkelangiographie zu nennen. Bei der Indikationsstellung als auch im Behandlungsverlauf eines Makulaödems ist die OCT nicht mehr wegzudenken. In vielen Studien konnte belegt werden, dass die mittels OCT ermittelten morphologischen Veränderungen als Entscheidungshilfe für oder gegen eine weitere Therapie zuverlässiger sind als die von den Patienten angegebene Sehschärfe. Die verschiedenen Behandlungsstrategien (Pro-Re-Nata, fixe Dosierung, Treat-and-Extend) basieren vor allem auf den OCT Befunden. Mit Hilfe der OCT sind mittlerweile auch prognostische Aussagen über die spätere Sehfunktion möglich. Hierbei kommt dem Bereich der Photorezeptor Innen- und Außensegmente (IS/OS-Linie), der Geschwindigkeit des Ansprechens bei Therapiebeginn und der Art des Ödems eine Bedeutung zu. Mit Hilfe der Weitwinkelangiographie können bisher nicht detektierbar periphere Netzhautareale dargestellt werden. Damit sind auch sehr peripher gelegene ischämische Areale, Proliferationen oder Entzündungen nachweisbar. Der Zusammenhang zwischen den peripheren Netzhautveränderungen und einem Makulaödem ist bisher aber noch unklar. Als hilfreiches und einfaches bildgebendes Verfahren hat sich die Autofluoreszenz bewährt. Hiermit können z.B. die Lasernarben bei zentralen und zarten Lasereffekten gut aufgezeigt werden. Im Gegensatz zum uveitischen Makulaödem spielt die Analyse von Glaskörperproben beim diabetischen und verschlussbedingten Makulaödem im klinischen Alltag keine Rolle. 09:45 - 10:05 Uhr Welche Diagnostik ist zur Therapiewahl bei Erkrankungen an der vitreoretinalen Grenzfläche entscheidend? Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Die Diagnostik bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche ist in vielen Fällen gestützt auf die Spaltlampenbiomikroskopie mit der 78 oder 90 dpt Lupe, in deren Rahme auch Tests wie der Watzke-Allen-Test bei durchgreifenden Defekten in der Makula angewandt werden können, wobei die klinische Aussagekraft dieses Tests eingeschränkt ist. Eine wesentlichere Rolle bei der Diagnostik der Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche spielt sicher die optische Kohärenztomographie, die hochauflösende Schnittbilder der Netzhaut und ihrer Schichtung bietet. Damit sind in therapeutischer Hinsicht wichtige Unterscheidungen möglich, wie zum Beispiel die Frage ob es sich um durchgreifende Defekte der Netzhaut handelt oder nur um Spaltbildungen innerhalb bestimmter Schichten. Diese Unterscheidung ist wichtig für den zu erwartenden Therapieerfolg und hat somit Bedeutung für die Entscheidung, ob ein operativer Eingriff (schon) indiziert ist. Die OCT ermöglicht auch die Dokumentation von vitreoretinalen Adhärenzen, besonders deren Ausdehnung und begleitender intraretinalen Veränderungen die durch sie verursacht werden. Die Kenntnis über diese Zusammenhänge ist entscheidend bei der Indikationsstellung für neue intravitreale Pharmakotherapien zur Lösung pathologischer Traktionen im Makulabereich mittels enzymatischer Vitreolyse. Ein weiterer Aspekt im Rahmen der Diagnostik bei Krankheitsbildern der vitreoretinalen Grenzfläche ist die Morphologie der äusseren Netzhautschichten, die zunehmend Relevanz als prädektiver Faktor aber auch in der Verlaufsbeobachtung gewinnt. 10:05 - 10:30 Uhr Zum klinischen Nutzen einer molekulargenetischen Diagnostik bei Erkrankungen der Netzhaut Prof. Dr. Bernhard Weber (Regensburg) Wissenschaftliche Spitzenforschung der letzten Jahre gekoppelt mit tiefgreifenden Entwicklungen im Bereich der genetischen Hochdurchsatztechnologien haben wesentlich dazu beigetragen die molekularen Ursachen bei Erkrankungen der Netzhaut weiter zu beleuchten. Dies gilt besonders für die große Zahl der bekannten Mendelschen Erkrankungen der Netzhaut, aber auch für komplexe Erkrankungen der alternden Netzhaut, insbesondere der altersabhängigen Makuladegeneration. Dabei setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Erkrankungen der Netzhaut genetisch äußerst heterogen sind und in der Regel genetische Veränderungen in einer großen Zahl von unterschiedlichen Netzhautgenen einen einzigen Phänotypen hervorbringen, der klinisch durch bildgebende retinale Diagnostik und retinale Funktionsdiagnostik in aller Regel nicht weiter differenziert werden kann. Somit ist zu fordern, die traditionelle molekulargenetische Diagnostik, die sich zwangsläufig aufgrund zeit- und kostenintensiver Sanger-Sequenzierungverfahren auf die Analyse nur einzelner Gene beschränken kann, an den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik anzupassen. Zu nennen ist hier beispielsweise die Einführung der sogenannten Genpanel-Diagnostik mittels next generation sequencing, die parallele Genanalysen ermöglicht und damit die Chance wesentlich erhöht die genetische Ursache einer Netzhauterkrankung beim Patienten zu identifizieren. Als integraler Bestandteil unseres Gesundheitssystems kommt der molekulargenetischen Diagnostik in der medizinischen Versorgung eine wichtige Rolle im Rahmen der Diagnosesicherung zu. Die Klärung des individuellen genetischen Defektes erlaubt u.a. eine Beurteilung des Wiederholungsrisikos bei Nachkommen und wird immer bedeutender für eine TherapieEntscheidung des behandelnden Augenarztes. Allerdings sind die Ergebnisse einer modernen molekulargenetischen

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Diagnostik aufgrund der Komplexität der anfallenden Daten häufig vielschichtig und bedürfen einer engen kooperativen Zusammenarbeit zwischen dem molekulargenetischen Labor und dem Augenarzt. Dies schließt auch eine angemessene Kommunikation solch komplexer Ergebnisse an den Patienten ein. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

Maximale Teilnehmerzahl:

800

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V06

VO

Raum 1

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Daniel Salchow (Berlin)

Donnerstag, 20.03.2014

11:15 - 12:00

Prof. Dr. Günther Rudolph (München) gend zwin ldung Anme orderlich! erf

Kursinhalte

11:15 - 11:35 Uhr Zum klinischen Stellenwert diagnostischer, bildgebender Verfahren bei genetisch bedingten Netzhauterkrankungen Prof. Dr. Günther Rudolph (München) Die Diagnostik bei hereditären Netzhauterkrankungen stützte sich neben der Funduskopie insbesondere auf die Funktionsdiagnostik, wie der Elektroretinographie (ERG), der Perimetrie und Farbsinnprüfung. Ergänzt wurde dies bei Bedarf durch eine fluoreszenzangiographische Untersuchung. Eine deutliche Erweiterung des Sprektrums der Diagnosemöglichkeiten wurde durch die Einführung der optischen Kohärenztomographie (OCT) und der Fundusautofluoreszenz (FAF) erreicht. Beide Verfahren sind breit verfügbar, nicht invasiv und schnell durchführbar. Im Vergleich zur ersten Generation der OCT Geräte wird inzwischen ein Auflösungsvermögen im μm -Bereich erreicht, wodurch eine Pathologie definierten Netzhautarealen und Nethautschichten, einschließlich des retinalen Pigmentepithels und der Choroidea, zugeordnet werden können. Die Fundusautofluoreszenz erlaubt die Darstellung der Verteilung von Lipofuszin im retinalen Pigmentepithel, wobei eine Hyperfluoreszenz einen Hinweis auf einen aktiven dystrophen / degenerativen Prozess gibt, eine Hypofluoreszenz oder der Verlust von Autofluoreszenz Hinweise für eine Degeneration oder Atrophie des retinalen Pigmentepithels offenbaren. In der Zusammenschau aller Befunde, der Anamnese und Symptome, evtl. ergänzt durch molekulargenetische Analysen („Next generation sequencing“), stellen die bildgebenden Verfahren der Optischen Kohärenztomographie (OCT) und der Autofluoreszenz (FAF) einen neuen Meilenstein in der Diagnostik und insbesondere Differenzialdiagnostik hereditärer Netzhaut-Erkrankungen dar. 11:35 - 12:00 Uhr OCT bei Kindern, wann kann es therapieentscheidend sein? Prof. Dr. Daniel Salchow (Berlin) Die optische Kohärenz-Tomographie (OCT) ist eine nicht-invasive Form der Bildgebung, die hochauflösend die Untersuchung verschiedener Strukturen des Auges erlaubt. Die OCT wird vermehrt bei Kindern eingesetzt. In vielen klinischen Situationen kann die OCT die Diagnose sichern helfen und damit das weitere Vorgehen bestimmen. Um die OCT-Befunde richtig einschätzen zu können, muss der Arzt Normwerte bei Kindern kennen und mit den Fehlerquellen bei der OCT-Messung vertraut sein. In diesem Vortrag werden Normwerte bei Kindern vorgestellt und ausgewählte Krankheitsbilder diskutiert, bei denen das OCT hilfreich zur Diagnosestellung ist. Hierzu gehören unter anderem die Papillenschwellung und ihre Differentialdiagnosen, Drusen des Sehnervenkopfes, das Glaukom im Kindesalter, Hypoplasie des Nervus opticus sowie diverse Netzhauterkrankungen. Außerdem werden neueste Erkenntnisse zu Erkrankungen vorgestellt, die spezifisch für das Kindesalter sind, z.B. die Amblyopie. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

Maximale Teilnehmerzahl:

800

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V07

VO

Raum 1

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Dr. Jens Jordan (Freiburg) Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg)

Freitag, 21.03.2014 PD Dr. Christoph Hirneiß (München) Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen)

Glaukom

09:00 - 10:30 gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor

Kursinhalte 09:00 - 09:20 Uhr Welche perimetrischen Verfahren helfen bei therapeutischen Entscheidungen? Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen)

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Die Perimetrie ist eine der entscheidenden Untersuchungsmethoden zur funktionellen Diagnostik in der Augenheilkunde. Ihre grundlegende Bedeutung liegt in der Diagnose und Verlaufskontrolle bei Glaukomen, Netzhauterkrankungen und Erkankungen der vorderen und hinteren Sehbahn sowie in der differentialdiagnostischen Abklärung unklarer Sehstörungen. Dabei ist der Perimetriebefund häufig von ausschlaggebender Bedeutung für die Therapieplanung. In der Vorlesung werden die für therapeutische Entscheidungen relevanten perimetrischen Verfahren dargestellt und eine Übersicht über die richtige Wahl der Untersuchungsmethodik bei den jeweiligen Erkrankungen gegeben. Anhand von Beispielen wird ihre Hilfestellung für die therapeutische Entscheidung erläutert. 09:20 - 09:40 Uhr Welche apparativen bildgebenden Verfahren (Papille und Nervenfaserschicht) unterstützen das therapeutische Vorgehen Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg) Neben der Augeninnendruckmessung und der Perimetrie gehört die Bildgebung der Papille und Nervenfaserschicht zur elementaren Glaukomdiagnostik. Sehr einfach und kosteneffizient geschieht dies nach wie vor mit einem Papillenfoto. Es erlaubt eine qualitative Analyse, mit der auch eine Progression aufgedeckt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil des Fotos ist die Detektion von Papillenrandblutungen, die sowohl bei der Funduskopie, als auch anderen bildgebenden Verfahren übersehen werden können. Der Heidelberg Retina Tomograph© ist ein Verfahren, dass seine Stärke in der strukturellen Langzeitverlaufsbeobachtung hat. Mittelfristig wird er möglicherweise durch die optische Kohärenztomografie (OCT) abgelöst. Die Scanning Laser Polarimetrie (GDx©) zielt auf eine frühe Erkennung von strukturellen Änderungen der retinalen Nervenfaserschicht, ist allerdings weniger verbreitet. Die optische Kohärenztomografie bietet neben der Retina- auch die Möglichkeit der Papillendiagnostik. Diese sich rasant verbreitende Technik wird oft als Screeningverfahren eingesetzt. Die Wertigkeit in der strukturellen Langzeitanalyse ist noch nicht klar. Das erstmalige Auftreten oder eine Zunahme eines Papillenschadens im Krankheitsverlauf führen zu einem therapeutischen Handeln. Bei Vorliegen einer okulären Hypertension (OHT) zeigt eine strukturelle Veränderung des Sehnerven eine Konversion zum Glaukom an und führt zu einer Ersttherapie. Eine nachgewiesene Progression in der bildgebenden Glaukomdiagnostik indiziert eine Therapieerweiterung oder aber einen Therapiewechsel (medikamentös chirurgisch).

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Vorlesungen Vorlesungen

Gliederung 1. Papillenfotografie 2. Nervenfaserbündeldefekte im rotfreien Licht 3. HRT 4. GDx 5. OCT Kurze Darstellung jedes Verfahrens mit Zahlen zum Screening- und ggf. Langzeitwert. Fallbeispiele zu einzelnen Verfahren mit Therapieentscheidungen

09:40 - 10:05 Uhr Welche zusätzlichen Untersuchungen sind für die Änderung oder Initiierung einer Therapie notwendig? (welche Form der Tensionsmessung? Rigiditätsmesssung, Pachymetrie, andere Parameter?) Dr. Jens Jordan (Freiburg) Der Einfluss biomechanischer Eigenschaften der Hornhaut ist ein weiterhin ungelöstes Problem der Augeninnendruckmessung. Neuere Druckmessgeräte sollen die viskoelstische Verformung der Hornhaut bei der Augeninnendruckmessung charakterisieren, quantifizieren und berücksichtigen (z.B. Ocular Response Analyzer, CORVIS-ST). Auch in der Pathophysiologie des Papillenschadens scheinen biomechanische Eigenschaften der Lamina Cribrosa und der peripapillären Sklera von Bedeutung zu sein. Aktuelle Studien sowie deren klinische Relevanz bzgl. Diagnostik und Therapie werden dargestellt. 10:05 - 10:30 Uhr Welche diagnostischen Maßnahmen tragen zur Entscheidung für ein spezifisches operatives Vorgehen beim Glaukom bei? PD Dr. Christoph Hirneiß (München) Wichtige Entscheidungskriterien zum operativen Vorgehen bei Glaukom sind medikamentös nicht-kontrollierter Augendruck, Unverträglichkeit von Augentropfen oder mangelnde Compliance. Der chirurgische Goldstandard ist nach wie vor die Trabekulektomie unter Anwendung von Antimetaboliten. Mittlerweile steht aber eine Vielzahl von alternativen Operationverfahren zur Verfügung, dazu zählen auch nicht-penetrierende Operationsverfahren und die Implantatchirurgie beim Glaukom. Für jeden Patienten muss individuell abgewägt werden, welchem Verfahren im Einzelfall der Vorzug gewährt werden soll. Neben allgemeinen Faktoren, die in die Überlegung einfließen, wie Alter des Patienten oder Tropfcompliance, gibt es auch wichtige Einflussfaktoren, welche durch spezielle Diagnostik gewonnen werden. Eine der wichtigsten diagnostischen Maßnahmen – neben der Sicherstellung der Diagnose – ist die gründliche Untersuchung an der Spaltlampe mit genauer Beurteilung des Vorderabschnittes und die Gonioskopie des Kammerwinkels. Nicht entdeckte Druckspitzen, beispielsweise nachts, können durch ein 24 Stunden Monitoring aufgedeckt werden. Aber auch weitere apparative Untersuchungen können das therapeutische Vorgehen beeinflussen, dazu gehören beispielsweise das Spaltlampen-OCT oder die Bestimmung der biomechanischen Eigenschaften des Auges. Die Grundmaxime des chirurgisch-therapeutischen Ansatzes sollen in diesem Referat dargestellt werden sowie das strategische Vorgehen zur optimierten Entscheidungsfindung.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

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Maximale Teilnehmerzahl:

800

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Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V08

VO

Raum 1

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)

Freitag, 21.03.2014

11:15 - 12:00

Prof. Dr. Ullrich Müller-Lisse (München)

Kursinhalte

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11:15 - 11:35 Uhr Aktuelle radiologische Diagnostik für Therapieentscheidungen bei Orbitaerkrankungen Prof. Dr. Ullrich Müller-Lisse (München) In der augenärztlichen Diagnostik spielen radiologische und radiologisch-nuklearmedizinische Untersuchungen besonders dann eine Rolle, wenn Lage, Art und Ausmaß einer Anlagestörung, Entzündung, Infektion, Gefäßerkrankung, Raumforderung oder Unfallfolge auch unter Einsatz besonderer augenärtzlicher Untersuchungsverfahren nicht genau genug festgestellt werden können, um einen bestimmten Behandlungsweg einzuschlagen oder einen operativen Zugangsweg festzulegen. Auf Grund der günstigen Kontraste zwischen Augapfel, Orbita-Fettkörper und subkutanem Fettgewebe, Haut und Muskeln der Orbita und des Gesichts eignen sich sowohl die Computertomographie (CT) als auch die Magnetresonanztomographie (MRT) hervorragend für die morphologische Darstellung des Kopf-Hals-Bereiches. Knöcherne Strukturen erfasst die CT besser, das Knochenmark wird von der MRT überlegen dargestellt. Besonders bei der CT haben sich durch die fortlaufende Entwicklung der Multidetektor-Technologie Bildrekonstruktionsmöglichkeiten mit Schichtdicken bis in den Submillimeter-Bereich bei weitgehend beliebiger Wahl der Bildebene ergeben. Der gezielte Einsatz von intravenösen Kontrastmitteln unterstützt die GewebeCharakterisierung eben so wie die Darstellung von Grenzflächen zwischen Läsion und normalen anatomischen Strukturen. Durch die kombinierte CT mit Positronen-Emissions-Tomographie (PET-CT) erschließen sich zusätzlich zu den morphologischen Besonderheiten verschiedener orbitaler Raumforderungen bei einzelnen Tumor-Typen auch deren besondere Stoffwechselmuster, wie z.B. die Anreicherung der Tracer DOTA-TATE in Meningeomen und Cholin in ProstatakarzinomMetastasen sowie die erhöhte Aufnahme von Fluoro-Desoxy-Glukose (FDG) in verschiedenen anderen malignen Tumoren und deren Metastasen. Der Vortrag soll an Hand von aktuellen Fallbeispielen die Möglichkeiten und Grenzen der radiologischen Diagnostik für Therapieentscheidungen bei Orbitaerkrankungen aufzeigen. 11:35 - 12:00 Retinale Bildgebung bei neurologischen/neuroophthalmologischen Erkrankungen, wie hilfreich ist sie für eine Therapieentscheidung PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Neue bildgebende Verfahren der Netzhaut ermöglichen aufgrund hochauflösender in-vivo Visualisierung die Detektion von Veränderungen der neurosensorischen Netzhaut im Rahmen von neuroophthalmologischen und neurologischen Erkrankungen. Ein wesentlicher Nutzen liegt hier in der Bildgebung des Sehnervenkopfes und der Dicke der retinalen Nervenfaserschicht. Beispielsweise dient bei multipler Sklerose die Nervenfaserschichtdicken-Messungen mittels spectral-domain optischer Kohärenztomograhpie als objektiver morphologischer Auswertungsparameter in interventionellen klnischen Studien. Auch lassen sich Gesichtsfelddefekte topographisch mit Verdünnungen der Nervenfaserschicht korrelieren. Die nicht-invasiv und praktische Durchführbarkeit bedeutet einen entscheidenden Vorteil hinsichtlich Diagnostik und Monitoring von ZNS-Erkrankungen inkl. M. Parkinson, Ataxie, Alzheimer und Morbus Parkinson und auch traumatischen Optikusläisionen. Wichtig ist die Überprüfung der Messergebnisse mit dem opthhalmologischen Untersuchungsbefund durch einen Augenarzt, um u. a. andere oder zusätzliche Ursachen für abnormale Befunde zu erkennen.

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

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Maximale Teilnehmerzahl:

800

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Strabologie Ringvorlesung V09

VO

Raum 1

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Moderation Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig)

PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg) Dr. Julia Fricke (Köln)

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Kursinhalte Kinderophthalmologie Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) Kinderophthalmologische Notfälle PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg) Kindliche Glaukome - Differentialdiagnostik und Therapie Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig) Propranololtherapie bei peri- und orbitalen Hämangiomen - Effekt, Nebenwirkungen, Rezidive Dr. Julia Fricke (Köln) Diagnostik und Verlauf okulärer und neuroophthalmologische Befunde bei Neurofibromatose TypI

Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

Maximale Teilnehmerzahl:

Vorlesungen

Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin 800

Strabologie Ringvorlesung V10

VO

Raum 1

Samstag, 22.03.2014

10:50 - 12:20

Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Alexander Bickmann (München) Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)

end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Abed Atili (Esslingen)

Kursinhalte Augenmuskelchirugie Dr. Alexander Bickmann (München) Korrektur von Höhenabweichungen durch vertikale Verlagerung der horizontalen Augenmuskeln bei Konvergenz- und Divergenzoperationen Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Schieloperationen mittels modifizierter Technik nach PARKS Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Zur operativen Therapie von Esotropie bei hoher Myopie Abed Atili (Esslingen) Geht es auch anders als MISS? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

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Maximale Teilnehmerzahl:

800

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Strabologie Ringvorlesung V11

VO

Raum 1

Samstag, 22.03.2014

13:30 - 15:00

Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Wolfgang Lange (Prien/Chiemsee) PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)

gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor

Dr. Christian Kandzia (Kiel) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)

Kursinhalte Strabologie und Neuro-Ophthalmologie Dr. Wolfgang Lange (Prien/Chiemsee) Binokular komplizierte Presbyopie Dr. Christian Kandzia (Kiel) Das Fenster zum Hof – Dürfen wir Bildern trauen? - Interaktive Differentialdiagnosen PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg) Epilepsie und Augenbewegungsstörungen Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Lidbewegungsstörungen als Erstsymptom von Systemerkrankungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

Maximale Teilnehmerzahl:

800

Strabologie Ringvorlesung V12

VO

Raum 1

Samstag, 22.03.2014

15:20 - 16:50

Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)

Dr. Heike Elflein (Mainz) PD Dr. Utta Berchner-Pfannschmidt (Essen)

Kursinhalte Endokrine Orbitopathie

gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor

Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen) Lidchirurgie bei EO Dr. Heike Elflein (Mainz) Langzeitergebnisse der Schielkorrektur bei endokriner Orbitopathie Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Neue Therapie-Ansätze bei der endokrinen Orbitopathie PD Dr. Utta Berchner-Pfannschmidt (Essen) Ein Tiermodell für die endokrine Orbitopathie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

190

Maximale Teilnehmerzahl:

800

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND


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Vorlesung: Kontaktologie V13

VO

Raum 2

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Moderation Dr. Dorethea Kuhn (Riedlingen) Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Dr. Oliver Hoppe (Köln)

gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor

Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Dr. Dr. Monica Leuschner (Hannover) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)

Kursinhalte Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Welche Kontaktlinse für welchen Sport? Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Wann welches Pflegemittel? Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Wann welche Therapielinse? Dr. Monica Leuschner (Hannover) Aphakielinsen bei Säuglingen und Kleinkindern? Dr. Oliver Hoppe (Köln) Welche Kontaktlinse bei Presbyopie oder als vergrößernder Sehhilfe? Vorlesungen

Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Welche Geometrie bei welcher Hornhaut. Sind Anpassprogramme eine Hilfe? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonl Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos

AA D

2014

AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND

Maximale Teilnehmerzahl:

360

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal ICC Raum

9

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12

AAP 11 Leif Katerberg Anatomie und Funktion des Auges

8

AAP 25 Peter Heinz, Angelika Händel Die jährlichen QM News

8a

AAP 17 Karin Diehl IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung

Extern 1

AAP 16 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

Extern 3

45

AAP 20 Annett Schömann, Ricrada Koscharre „Richtiges“ Tropfen will gelernt sein

AAP 19 Annett Schömann Augenärztliche Untersuchungsmethoden

7b

AAP 14 Carola Diekmann Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich AAP 28 Stefan Bültmann Patientengespräch und Logistik (bei IVOM)

AAP 29 Arno Wirdemann Perimetrie: was, wie, warum?

Extern 1

AAP 31 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

Extern 2

ATA Block 5 Karin Diehl Praxisorganisation

Extern 3

AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)

Donnerstag, 20. März 2014 ATA Block 5 Anne Hunold Abrechnung

5

AAP 33 Thomas Hammer Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmolo-

AAP 32 Thomas Eusterholz Ophthalmologische Notfälle AAP 35 Gudrun Fleischer Brechungsfehler und Brillenkunde

7a

AAP 37 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

7b 8

30

AAP 18 Jutta Mosig-Frey Der gute Ton am Telefon

AAP 22 Jan Reichelt Gewaltfreie Kommunikation

6

15

Mittwoch, 19. März 2014

7a

Raum

13

AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)

5

8

45

AAP 10 Jutta Mosig-Frey Der gute Ton am Telefon

6

6

30

Dienstag, 18. März 2014

5

Raum

15

AAP 39 Wolfgang Schrader Sehtest - selbst gemacht

AAP 38 Thomas Kaercher Auge und Allgemeinerkrankungen

Extern 1

AAP 41 Karin Diehl Stressarmes Arbeiten im Team

Extern 3

AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr) Pausenzeiten

Pausenzeiten

Extern 1 – Hartmannbund Extern 2 – St. Martinus Krankenhaus Extern 3 – Lindner Airport Hotel

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND

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19

ICC Raum

AAP 10 Jutta Mosig-Frey Der gute Ton am Telefon AAP 12 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office

5 AAP 13 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office

6

AAP 15 Angelika Blie Ihre individuelle Note im Praxisalltag

8

AAP 17 Karin Diehl IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung

8a

AAP 16 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

Extern 1

AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)

Extern 3

Raum AAP 18 Jutta Mosig-Frey Der gute Ton am Telefon

5

AAP 21 Alexander Kottek Optik und Physiologie des Auges

6

AAP 23 Walter Pfeifer Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin

AAP 24 Anne Grunert Botox und Filler in der Augenheilkunde

7a

AAP 26 Anne Hunold GOÄ für Profis operativ und konservativ

AAP 27 Anne Hunold Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis

7b

AAP 30 Carsten Urbat, Robert Rothe Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

8

AAP 31 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

Extern 1

ATA Block 5 Karin Diehl Praxisorganisation

Extern 2

AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)

Extern 3

Raum ATA Block 5 Annett Schömann Ophthalmologische Notfälle und Prüfung

5

AAP 34 Klaus Schnarr Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis

6

AAP 36 Elke van Alen Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

7a

AAP 37 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis

7b

AAP 40 Johannes Rieks Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

8 Extern 1

AAP 41 Karin Diehl Stressarmes Arbeiten im Team AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr) Pausenzeiten

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND

Pausenzeiten

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

14


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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal ICC Raum

9

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45

Freitag, 21. März 2014 AAP 42 Jutta Mosig-Frey Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten

5 6

AAP 43 Wiltrud Riepe Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

7a

AAP 46 Peter Richter Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das?

7b

AAP 48 Ute Hammer Maculadegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie

AAP 49 Gudrun Brauer Refraktionskurs für Fortgeschrittene

8

AAP 51 Cord Feuerhake Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

AAP 52 Thomas Hammer Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirur-

Extern 1

AAP 55 Karin Diehl Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen

Extern 3

Raum

15

AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)

Samstag, 22. März 2014 AAP 56 Karin Diehl Machen Sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau

5 6

AAP 57 Arnd Bunse Netzhauterkrankungen

7a

AAP 59 Eberhard Dahl Motivation - Was prägt mein Handeln?

7b

AAP 61 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

8

AAP 64 Uwe Kraffel Grundlagen der EBM Abrechnung

AAP 62 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP 65 Uwe Kraffel Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung Pausenzeiten

Pausenzeiten

Extern 1 – Hartmannbund Extern 3 – Lindner Airport Hotel

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND

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ICC Raum

AAP 42 Jutta Mosig-Frey Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten AAP 44 Bernhard Bambas ...nur mal Kontrolle bitte - und was kann der Patient wirklich wollen?

5

AAP 45 Bernhard Bambas IGeL-Leistungen

6

AAP 47 Urte Schmidt Kontaktlinsen

7a

AAP 50 Clivia Schüler Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

7b

AAP 53 Stefanie Schmickler Premiumlinsen im Praxisalltag wann, wie und welche für welchen Patienten?

AAP 54 Guy van Even Das rote Auge

8 Extern 1

AAP 55 Karin Diehl Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen

Extern 3

AAP 67 Carola Diekmann DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)

Raum AAP 56 Karin Diehl Machen Sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau

5

AAP 58 Martin Winter Arzneimittel in der Augenarztpraxis

6

AAP 60 Eberhard Dahl Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

7a

AAP 63 Mirko Bretag, Ute Just Refraktionsassistenz

7b

AAP 66 Georg Spital Diabetische Retinopathie und Maculopathie

8

Pausenzeiten

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

14

Pausenzeiten

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Der gute Ton am Telefon 10

AAP Raum 5

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Thema Persönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflikten sowie mit "schwierigen Gesprächssituationen" bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats. Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten der Telefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können. Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden. Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag runden das Seminar ab. Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben. Seminarinhalt: • Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Marketinginstrument • Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation/Kommunikationstechniken • Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme • Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's und dont's am Telefon) • Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzen • Professionelle Verhaltensweisen am Telefon • Positive Gesprächsatmosphäre herstellen • Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats • Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen) • Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon • Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen • Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten) • Recall • Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“) Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND


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Anatomie und Funktion des Auges 11

AAP Raum 6

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Leif Katerberg (Tönning) Kursinhalte Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 32,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 44,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

32,00 €

English at the eye Doctor s Office 12

AAP Raum 6

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 15:30

Alexandra Habot (Ratingen)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

English at the eye Doctor s Office 13

AAP Raum 6

Dienstag, 18.03.2014

16:30 - 18:00

Alexandra Habot (Ratingen) Kursinhalte Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 198

Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich 14

AAP Raum 6

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Carola Diekmann (Detmold) Kursinhalte In diesem Kurs werden systematisch die besonderen Anforderungen der Aufbereitung von Medizinprodukten in der Augenheilkunde dargestellt. Hierzu zählen auch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Organisation von Aufbereitung im niedergelassenen Bereich, wenn nur wenige Medizinprodukte/Instrumente im Alltag anfallen, z.B. Aufbereitung in Gemeinschaft mit anderen Praxen oder durch Fremdaufbereiter. Besondere Berücksichtigung finden dabei eine betriebswirtschaftliche Betrachtung, sowie die Problematik der daraus resultierenden Schnittstellen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 32,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 44,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

32,00 €

Ihre individuelle Note im Praxisalltag 15

AAP Raum 8

Dienstag, 18.03.2014

14:00 - 18:15

Angelika Blie (Düsseldorf) Kursinhalte Optimieren Sie Ihre Praxiskleidung mit individuellen Akzenten. Wie wichtig sind Sie für den Erfolg der Praxis? Äußerst wichtig! Denn Sie repräsentieren die Praxis, auch durch Ihr Äußeres. Die einheitliche Praxiskleidung unterstreicht die Professionalität, lässt aber Raum für Ihre persönliche Note – sie ist das sympathische Tüpfelchen auf dem „i“. Mit individuellen Akzenten können Sie Ihr Äußeres optimieren. Oft sind es nur Details, auf die es ankommt. Auf die richtigen Farben, die Ihrem Typ entsprechen, die Frisur, das passende Make-up und die Accessoires. Wenn alles stimmt, fühlen Sie sich wohl, strahlen das auch aus – und kommen bei den Patienten gut an. Wie Sie Ihre persönliche Note einbringen und stimmig mit der Praxiskleidung kombinieren, das wird Ihnen in diesem Kurs vermittelt und praktisch demonstriert. Zuhörerkreis Arzthelferinnen Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Exzellenter Service in der Praxis 16

AAP Hartmannbund*

Dienstag, 18.03.2014

Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

09:00 - 18:15 Kurs! rner : Exte wingend g n tu z Ach ung nmeld erlich! Vora d erfor

Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage * Kurs findet extern statt

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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND


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Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde . Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung 17

AAP Raum 8a

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main) Thema Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeLAngebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft. Kursinhalte - Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und Mitarbeiterinnenmotivation Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

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AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

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Der gute Ton am Telefon 18

AAP Raum 5

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Thema Persönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflikten sowie mit "schwierigen Gesprächssituationen" bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats. Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten der Telefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können. Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden. Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag runden das Seminar ab. Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben. Seminarinhalt: • Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Marketinginstrument • Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation/Kommunikationstechniken • Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme • Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's und dont's am Telefon) • Arbeitsplatz Telefon gestalten und nutzen • Professionelle Verhaltensweisen am Telefon • Positive Gesprächsatmosphäre herstellen • Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats • Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen) • Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon • Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen • Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten) • Recall • Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“) Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

Augenärztliche Untersuchungsmethoden 19

AAP Raum 6

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Anett Schömann (Görlitz) Kursinhalte Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt. Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie, Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu Spezialuntersuchungen wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und Fluoreszenzangeographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein, verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und ausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und Einsatzmöglichkeiten zu verstehen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, "Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

AA D

2014

AUGENÄRZTLICHE AKADEMIE DEUTSCHLAND


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„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein 20

AAP Raum 6

Dr. Anett Schömann (Görlitz)

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Ricarda Koscharre (Görlitz)

Kursinhalte Die korrekte Anwendung von Augentropfen ist die Voraussetzung für die Wirksamkeit der Wirkstoffe und damit verantwortlich für den gewünschten Therapieerfolg. Was ist bei der Applikation von Augentropfen in der Augenarztpraxis durch die Mitarbeiter/Innen zu beachten? Welche Methoden eignen sich, mit dem Patienten die Applikation zu üben? Welche unterschiedlichen Tropffläschchen gibt es? Welche Gefahren drohen bei falscher Anwendung? Diese Thematik soll im Kurs dargestellt werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

16,00 €

Optik und Physiologie des Auges 21

AAP Raum 6

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Alexander Kottek (Aachen)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Dieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass das Sehen erst im Gehirn stattfindet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Gewaltfreie Kommunikation 22

AAP Raum 7a

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Jan Reichelt (Rendsburg) Kursinhalte: Aufgebrachte Patienten, Spannungen zwischen Mitarbeiterinnen, Sie ärgern sich bei der Arbeit oder im Privaten? Sie möchten bei Ihren Mitmenschen Gehör finden? Sie wollen nicht geärgert werden und andere nicht ärgern? Professionelle Kommunikationsmethoden können hier Abhilfe und Erleichterung schaffen! In diesem Kurs werden wir die Prinzipien der „Gewaltfreien Kommunikation“ (GfK) nach Carl Rogers und Marshall B. Rosenberg erörtern und an einigen Beispielen durchgehen. Eigene Erfahrungen mit der Umsetzung der GfK in der eigenen Praxis und Klinik fließen in den Kurs ein. Sie bekommen einen Einstieg in die Thematik, die Sie später selbstständig weiter vertiefen können. Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal: 40,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied): 40,00 €

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Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin 23

AAP Raum 7a

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Walter Pfeifer (Ahaus) Kursinhalte Dem Hurra und der Freude folgt allzu oft die Ernüchterung. Wie geht es jetzt weiter? Was erwartet mein Chef von mir, wie verändert sich meine Position im Team, wie verhalten sich die Kolleginnen? Häufig werden solche Fragen nicht diskutiert, und die neue Rolle ist mit vielen Startschwierigkeiten verbunden. Im Seminar soll vor allem besprochen werden, wie sich die Rolle im gesamten Team verändert und welche Chancen und Schwierigkeiten das mit sich bringen kann. Es soll erarbeitet werden, welche Techniken und Hilfsmittel die „neue“ leitende Mitarbeiterin nutzen kann, um ihre Qualitäten optimal für sich und die Praxis einzusetzen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Neulinge in der Leitungsfunktion. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Umsteiger“ Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

28,00 €

Botox und Filler in der Augenheilkunde 24

AAP Raum 7a

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Dr. Anne Grunert (Erftstadt) Kursinhalte Die Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kurs beinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche in der täglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken. Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen u.a.). Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zuhörerkreis Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

28,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Die jährlichen QM News 25

AAP Raum 8

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)

Dienstag, 18.03.2014

09:00 - 12:00

Angelika Hädel (Erlangen)

Kursinhalte Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach der eigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl von Gesetzen und Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebsstättenverordnung oder die Umsetzung der Vorgaben des neuen Patientenrechtegesetzes. Die Umsetzung dieser Regularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

40,00 €

GOÄ für Profis operativ und konservativ 26

AAP Raum 7b

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Anne Hunold (Aachen)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Seminar für konservative und operative Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Privatvereinbarungen, korrekt Igeln, Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Grundlagenwissen im Bereich der augenärztlichen GOÄ wird vorausgesetzt. Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis aus operativen Praxen oder konservativ tätigen Praxen mit großem diagnostischem Spektrum. Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

28,00 €

Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis 27

AAP Raum 7b

Mittwoch, 19.03.2014

16:30 - 18:15

Dr. Anne Hunold (Aachen) Kursinhalte Workshop für Abrechnungsprofis mit Vorstellung einzelner Abrechnungsfälle und Probleme. Bitte Abrechnungsfragen mitbringen. Jeder sollte etwas vorstellen können. Zuhörerkreis Abrechnungsexperten mit Interesse am Erfahrungsaustausch. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

28,00 €

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Patientengespräch und Logistik (bei IVOM) 28

AAP Raum 8

Mittwoch 19.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Kursinhalte Uns erwartet durch die intravitreale Therapie eine deutliche Zunahme von ambulanten Behandlungsfällen. Das bringt Augenpraxen in eine Situation, die einerseits eine große organisatorische Herausforderung bedeutet, andererseits erhebliches Fachwissen und Können im Umgang mit den neuen Diagnostik- und Behandlungsverfahren im gesamten Team abverlangt. Was zählt im Dialog mit Patienten und Angehörigen? Welche Stolpersteine lauern an welchen Stellen? Warum ist das Praxisteam hier besonders gefragt? Wie schafft man Platz im Kalender und gewinnt vor allem Zeit für die zeitintensive Diagnostik? Der Kurs gibt einen Überblick über Terminplanungen, typische Konflikte und Schwachstellen sowie über die besonderen Stärken eines gut ausgebildeten Teams. Souveräner Umgang kann nur auf der Basis von Selbstvertrauen, Verantwortung, Autonomie und fundiertem Wissen entstehen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal / Orthoptistinnen Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Perimetrie: was, wie, warum? 29

AAP Raum 8

Mittwoch, 19.03.2014

11:00 - 12:00

Arno Wirdemann (Aurich) Kursinhalte Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung diskutiert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

16,00 €

Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 30

AAP Raum 8

Mittwoch, 19.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) Dr. Robert Rothe (Minden) Kursinhalte Wir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Exzellenter Service in der Praxis 31

AAP Hartmannbund*

Mittwoch, 19.03.2014

09:00 - 18:15

Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

urs! ner K Exter end : g n in w g Achtu ung z ld e nm h! Vora derlic erfor

Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: • Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt • Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: • Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen • Was ist für Sie als Kunde wichtig? • Was erwarten Kunden/Patienten? • Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: • Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein • Der erste Eindruck • Verbale und non-verbale Kommunikation • Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen • Begrüßen und präsent sein • Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: • Vom Zuhören zum aktiven Hinhören • Konstruktiv Fragen stellen • Rhetorische Hilfen Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: • Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung • Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: • Umsetzung der Inhalte in den Alltag • Feedbackrunde Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

* Kurs findet extern statt

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 206

Ophthalmologische Notfälle 32

AAP Raum 6

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen) Kursinhalte Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 33

AAP Raum 6

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Kursinhalte Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen Augenerkrankungen eingegangen werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

16,00 €

Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 34

AAP Raum 6

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Klaus-Dieter Schnarr (Vilshofen) Kursinhalte Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich die erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen, BG-Fälle, Außendarstellung der Praxis: Der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 207

Brechungsfehler und Brillenkunde 35

AAP Raum 7a

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz) Ziele Ziel ist die Vermittlung von Grundkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis. Kursinhalte Hyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopien; Brillen- und Gläserarten, Ein-/ Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung, Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung, Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikation für Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser Zuhörerkreis Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

40,00 €

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 36

AAP Raum 7a

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Elke van Alen (Hamburg)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger„ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

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Exzellenter Service in der Praxis 37

AAP Raum 7b

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 18:15

Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Thema WDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag Feedbackrunde Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis), Praxisleitung Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 209

Auge und Allgemeinerkrankungen 38

AAP Raum 8

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursinhalte Das Auge spiegelt in vielfältiger Weise Allgemeinerkrankungen wider. Das Ziel des Kurses besteht darin, typische ophthalmologische Zeichen wichtiger Allgemeinerkrankungen darzustellen. Solche Erkrankungen sind der Diabetes mellitus und der Hypertonus. Daneben werden die Verbindungen mit dem neurologischen Fachgebiet anhand typischer Erkrankungen aufgezeigt. Maximale Teilnehmerzahl 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Sehtest - selbst gemacht 39

AAP Raum 8

Donnerstag, 20.03.2014

11:00 - 12:00

Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Ziele Am Ende des Kurses wird der Teilnehmer in der Lage sein, das Prinzip verschiedener Selbstests zu verstehen, dem Patienten geeignete Tests zu empfehlen und zu erklären

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Patienten mit Makulaerkrankungen müssen heute regelmäßig einbestellt werden, um sich Funktionstests zu unterziehen, damit über die Notwendigkeit weiterer intravitrealer Behandlungen entschieden werden kann. Viele Patienten würden sich gerne zwischen den oft vierwöchigen bis dreimonatlichen Kontrollintervallen selbst kontrollieren, um eine Verschlechterung frühzeitig erkennen, objektivieren und handeln zu können. Dazu eignen sich eine Reihe von Hilfsmitteln, die im Kurs besprochen werden. Eingangs werden das Prinzip des Amslertests und der Visusermittlung besprochen. Die Randbedingungen (z.B. Beleuchtung, Prüfentfernung) müssen eingehalten werden, um Folgetests vergleichen zu können. In vielen Praxen wird bereits das Amslernetz zur Selbstkontrolle mitgegeben. Besser als Sehtests in Papierform, deren Zeichen bald auswendig gelernt sind, sind computergestützte interaktive Tests. Eine Auswahl dieser wird vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern bewertet. Der Freiburger Visustest erlaubt seit 1994 unter definierten Prüf- und Kontrastbedingungen den Selbsttest mit Landoltringen. Seit einigen Jahren existiert der webbasierte Test des Aachener Centrum für Technologietransfer in der Ophthalmologie (ACTO), der Fern- und Nahvisus, Amslertest, Farbtest, Schieltest und Stereotest abprüft. Seit Smartphones mit hochauflösenden Bildschirmen ausgestattet sind, deren Auflösung der des menschlichen Auges entspricht (Retinadisplay), ist auch das iPhone für visuelle Funktionstest in der Nähe und das iPad in Ferne und Nähe geeignet. Einige Apps (Programme) sind auch eine wertvolle Hilfe für Untersuchungen am Krankenbett oder im Altenheim, andere bieten bereits die Möglichkeit einer nahezu kompletten Selbstuntersuchung für eine qualifizierte Terminvereinbarung beim Augenarzt per email (etwa eye snapi). Zahlreiche Apps sind als Screeningtests konzipiert, aber nur wenige Apps sind bislang für eine Selbstuntersuchung zwischen den augenärztlichen Kontrollen beim diabetischen Makulaödem oder der AMD hinreichend geeignet. Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal, Orthoptistinnen Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal: 28,00€ Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00€

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Orthoptistin (BOD-Mitglied:

28,00 €

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 210

Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 40

AAP Raum 8

Donnerstag, 20.03.2014

14:00 - 18:15

Johannes Rieks (Aurich) Kursinhalte Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen! Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Stressarmes Arbeiten im Team 41

AAP Hartmannbund*

Donnerstag, 20.03.2014

09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main) Thema Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt. Kurs!

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Kursinhalte - Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

* Kurs findet extern statt

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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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2014

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Patienten und sich selbst besser verstehen Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten 42

AAP Raum 5

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Kursinhalte Was ohne Sprache gesagt wird Bedeutung von Körpersprache im Praxisalltag: Patienten kommen mit unterschiedlichsten Gefühlen in die Augenarztpraxis. Häufig werden diese Emotionen nicht durch Worte, sondern durch Körpersprache offensichtlich. Die Wahrnehmung dieser körpersprachlichen Signale hilft, die Kommunikation mit wirkungsvollen Gesten zu verstärken und somit eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Auch Sie begleiten jeden Kontakt und jedes Gespräch mit unzähligen Bewegungen und Gesten und offenbaren dadurch unbewusst Haltung und Einstellung gegenüber Patienten, Kollegen und Vorgesetzten. Kennen Sie Ihre Körpersprache und Wirkung auf andere? Kommunikation mit speziellen Patiententypen: Es kommen nicht nur Patienten mit den unterschiedlichsten Gefühlen in die Praxis, sondern auch unterschiedlichste Patiententypen. Patienten, die eher zurückhaltend, forsch, neugierig, ängstlich oder nörgelnd in Erscheinung treten. Ältere Patienten mit ihren altersabhängigen Bedürfnissen und Patienten, die aufgrund kommunikationsbehindernder Faktoren wie z. B. Schwerhörigkeit, Demenz oder Depression besondere Aufmerksamkeit erfordern. Sie alle gestalten den Praxisalltag interessant und abwechslungsreich und an manchen Tagen stellen sie das Praxisteam vor kommunikative Herausforderungen. Motivierende Gesprächsführung/Patientencompliance: Bei der Motivation spielen Emotionen eine bedeutende Rolle. Motiviert ist ein Mensch, wenn „Kopf“ und „Herz“ das Gleiche wollen. Grundhaltung einer motivierenden Gesprächsführung sind Wertschätzung, Akzeptanz und Empathie. Techniken der motivierenden Gesprächshaltung sind u.a. aktives Zuhören, geeignete Fragestellungen sowie eine richtig Zielformulierung. Freuen Sie sich auf ein Tagesseminar, indem Sie die Kommunikation in unterschiedlichsten Facetten kennen lernen und in dem praxisnahe Informationen sowie Ihre Fragen und Berichte aus dem täglichen Erleben im Vordergrund stehen. Ich freue mich auf Sie!

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Inhalte: • Kommunikationsgrundlagen/-techniken • Wahrnehmung und Kommunikation (Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung) • Wenn Worte fehlen, hilft die Körpersprache Körpersprache deuten und verstehen • Gesprächsführung mit unterschiedlichsten „Patienten- und Persönlichkeitstypen“ • Motivierende Gesprächsführung/Techniken • Der ältere Patient • Patienten mit kommunikationsbehindernden Erkrankungen • Stressmanagement - Rituale für den PraxisalltagZuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 43

AAP Raum 6

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 12:00

Wiltrud Riepe (Ahaus) Kursinhalte Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 50 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

40,00 €

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:41 Seite 212

„Nur mal Kontrolle bitte“ - und was kann der Patient wirklich wollen? 44

AAP Raum 6

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Kursinhalte Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lage sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die Vorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des Arzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen Assistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten Praxisalltag. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

28,00 €

IGeL-Leistungen 45

AAP Raum 6

Freitag, 21.03.2014

16:30 - 18:15

Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Kursinhalte Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten werden. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das? 46

AAP Raum 7a

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Peter Richter (Dresden) Kursinhalte Diäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zu viel hat und die späten Folgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen will oder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen, wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohne den Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskeloder Bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

40,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Kontaktlinsen 47 AAP Raum 7a

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Urte Schmidt (Görlitz) Kursinhalte 1. Kontaktlinsentheorie: Indikationen, Kontraindikationen, Komplikationen, Kontaktlinsenarten 2. Kontaktlinsenhandhabung : Einsetzen Herausnehmen, Hygiene, Reinigung und Pflege - Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten große Spiegel zum Aufstellen) Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Maculadegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie 48

AAP Raum 7b

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Ute Hammer (Halle/Saale)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCT wird informiert. Die Therapie der ersten Wahl, die intravitreale Injektion von Anti-VEGF, sowie andere therapeutische Optionen wie die PDT werden erläutert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Refraktionskurs für Fortgeschrittene 49

AAP Raum 7b

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf) Kursinhalte Der Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits die Grundlagen der Refraktion kennen und anwenden, jedoch noch effektiver und sicherer zum Ziel kommen möchten. Kurze Wiederholung Myopie - Hyperopie - Astigmatismus - Presbyopie - Refraktionsgrundlagen. Unterschiedliche Refraktionsziele (Brillenrefraktion, Verlausfskontrollen z.B. bei Makuladegeneration, postoperative Refraktion) Einfluss von Erkrankungen auf die Refraktion (Diabetes, Cataract, Maculaödem) Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

16,00 €

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Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 50

AAP Raum 7b

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Clivia Schüler (Berlin) Kursinhalte Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwenden wird Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 51

AAP Raum 8

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Cord Feuerhake (Lehrte) Kursinhalte Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symptomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des Weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 52

AAP Raum 8

Freitag, 21.03.2014

11:00 - 12:00

PD Dr. Thomas Hammer (Halle) Kursinhalte Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

16,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 53

AAP Raum 8

Freitag, 21.03.2014

14:00 - 15:45

Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus) Kursinhalte Mit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Möglichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenarten vorgestellt, die der Gesetzgeber als "Intraocularlinse mit Zusatznutzen" festgelegt hat. Ferner wird darauf eingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegangen werden, wie die Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt hat. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

28,00 €

Das rote Auge 54

AAP Raum 8

Freitag, 21.03.2014

16:30 - 18:15

Dr. Guy van Even (Bad Homburg) Kursinhalte Hinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten, z.B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.

Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

28,00 €

Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen 55

AAP Hartmannbund*

Freitag, 21.03.2014

09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursinhalte Begrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Vorstellungsrunde - Zielabgleichung Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“ Umgang mit Beschwerden Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden Entspannung statt Anspannung

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Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

* Kurs findet extern statt

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Machen Sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau 56

AAP Raum 5

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt / Main) Kursinhalte - Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler, Kommunikation - Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Gewinnoptimierung - Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation) - Das Serviceangebot der Praxis - Sinnvolle Patienteninformationen - Mögliche Werbung im Rahmen der Berufsordnung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

175,00 €

Netzhauterkrankungen 57

AAP Raum 6

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Dr. Arnd Bunse (Hamburg) Ziele Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie. Kursinhalte Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige seltene Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach dem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

40,00 €

Arzneimittel in der Augenarztpraxis 58

AAP Raum 6

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Martin Winter (Bremen) Kursinhalte Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen. Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets bzw. der Richtgrößen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

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Motivation - was prägt mein Handeln? 59

AAP Raum 7a

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 12:00

Eberhard Dahl (Köln) Ziel: Mehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren Kursinhalte: • Motivation – was ist das? • Was ist Motivation nicht? • Was lässt Menschen Handeln? • Wie funktioniert der Mensch • Woher kommen meine Einstellungen, Werte und Haltungen • Wie kann ich mich motivieren? Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

40,00 €

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 60

AAP Raum 7a

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:15

Eberhard Dahl (Köln)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werde müssen (IGeL) Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" /Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00€ Orthoptistin (BOD Mitglied) 83,00€

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Orthoptistin (Nicht BOD Mitglied)

60,00€

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Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 61

AAP Raum 7b

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Christian Precht (Bremen) Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz. Zuhörerkreis Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 62

AAP Raum 7b

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:30

Christian Precht (Bremen) Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz. Zuhörerkreis Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 25 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

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Refraktionsassistenz 63

AAP Raum 7b

Samstag, 22.03.2014

Dr. Mirko Bretag (Dresden)

Dr. Ute Just (Glauchau)

14:00 - 18:15

Kursinhalte In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

Grundlagen der EBM Abrechnung 64

AAP Raum 8

Samstag, 22.03.2014

09:00 - 10:30

Dr. Uwe Kraffel (Berlin)

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Kursinhalte Im Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigsten Abrechnungsziffern und Frunktionsweise des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind. Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

24,00 €

Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung 65

AAP Raum 8

Samstag, 22.03.2014

11:00 - 12:00

Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Kursinhalte Es werden die Besonderheiten der Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehört auch die Abrechnung von Operationen, Gutachten und Stellungnahmen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €

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Orthoptistin (BOD-Mitglied)

16,00 €

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Diabetische Retinopathie und Maculopathie 66

AAP Raum 8

Samstag, 22.03.2014

14:00 - 18:15

Dr. Georg Spital (Münster) Kursinhalte Diabeteserkrankung ist weltweit stark zunehmend und in der westlichen Welt ist die diabetische Retnopathie die häufigste Ursache von Erblindung im Erwerbsalter. Schon allein deshalb ist es gerade für im Bereich Augenheilkunde arbeitendes Personal wichtig, ein solides Basiswissen zur diabetischen Retinopathie zu erwerben. Hinzu kommt, dass es mit den intravitrealen Injektionsbehandlungen neue Therapieoptionen für die diabetische Retinopathie gibt. DerKurs soll den Teilnehmern einen Überblick über die Diabeteserkrankungsfolgen am Auge, über die Prophylaxe, sowie über das Screening auf diabetische Retinopathie und die Begrifflichkeit des Erkrankungsbildes liefern. Der Verlauf der Diabetischen Retinopathie, sowie die möglichen Komplikationen werden dargestellt und erläutert. Außerdem bietet der Kurs eine Zusammenschau der verschiedenen Behandlungsoptionen der diabetischen Retinopathie: erklärt werden dabei die Formen der Laserbehandlung wie auch die verschiedenen Arten intravitrealer Therapie. Ein Basiswissen zu dem Erkrankungsbild diabetische Retinopathie soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die betroffenen Patienten informiert begleiten zu können, bei der Therapie kompetent helfen zu können, sowie Kommunikation zu dem Erkrankungsbild adäquat dokumentieren und verstehen zu können. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

60,00 €

DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis 67

AAP

Extern

Dienstag, 18.03.2014 bis Freitag, 21.03.2014

08:00 - 18:30 08:00 - 18:30

Carola Diekmann (Detmold) Kursinhalte Der Lehrgang ist eine fachspezifische Fortbildung gem. der Ausbildungs– und Prüfungskriterien der deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV) (DIN 58946-6) Vermittlung der Kenntnisse gemäß § 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch-Institutes(RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten (Krinko;2012) rs er Ku teilig mehr

Lehrgangsinhalte: Gesamt 40 UE 1. Einführung 2. Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen 3. Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie 4. Einführung in die Grundlagen der Hygiene 5. Qualitätsmanagement 6. Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf für den Klinik- und Praxisbereich 7. Kenntnisprüfung mittels Multiple - Choice Besonderheiten: Aufbereitung Ophthalmologischer MP Abschluss mit Zeugnis und Zertifikat der DGSV Voraussetzungen: abgeschlossene med. Ausbildung oder mehrjährige (5 Jahre) Berufserfahrung >Akkreditierter Kurs nach dem Rahmenlehrplan der DGSV Veranstaltungsort: Lindner Hotel Airport Düsseldorf Unterrather Str. 108 40468 Düsseldorf In den Teilnehmergebühren ist die Verpflegung vor Ort bereits enthalten. Teilnahmegebühren für Teilnehmer mit den oben angegebenen Voraussetzungen Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 500,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 650,00 €

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500,00 €

Orthoptistin (BOD-Mitglied)

500,00 €

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

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Aussteller Wir danken unseren Hauptsponsoren

Platin

Gold

Carl Zeiss Meditec AG Heidelberg Engineering GmbH Novartis Pharma GmbH Santen GmbH

Silber

Alcon Pharma GmbH Alimera Sciences Ltd. Oculus Optikgeräte GmbH Pharm-Allergan GmbH Topcon Deutschland GmbH

Bronze

Bausch & Lomb GmbH bon Optic GmbH Dieter Mann GmbH Haag-Streit Deutschland GmbH Optos GmbH Piratoplast Second Sight Medical Products TRB-Chemedica AG Trusetal Verbandstoffwerk GmbH Ursapharm Arzneimittel GmbH

(Stand Oktober 2013)

Anzeigensponsoren: • Bayer Healthcare • Heidelberg Engineering GmbH • Oculus Optikgeräte GmbH • Pharm-Allergan GmbH • Santen GmbH Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen: • M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH

FSA Kodex Mit FSA wird der Verein der "Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ bezeichnet. Für die Mitgliedsunternehmen der FSA ist Transparenz ein integraler Bestandteil der Kooperation von Pharma-Unternehmen mit Angehörigen der Fachkreise. Zu diesem Zweck gibt der FSA-Kodex Fachkreise bereits seit seiner ersten Fassung aus dem Jahre 2004 vor, dass die Mitgliedsunternehmen beim Sponsoring von externen Kongressen darauf hinwirken müssen, dass durch den Veranstalter sowohl bei der Ankündigung als auch bei der Durchführung der Veranstaltung die Unterstützung des jeweiligen Unternehmens transparent gemacht wird. Durch einen solchen Hinweis soll bereits der mögliche Vorwurf einer unsachlichen Beeinflussung von wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen von vornherein ausgeschlossen werden. Die folgenden Mitgliedsunternehmen der FSA unterstützen die AAD durch Anmietung von Ausstellungsfläche und ggf. weiteren Sponsoringmaßnahmen. Bayer HealthCare Deutschland Novartis Pharma GmbH

€ 66.820,€ 46.580,-

Nähere Informationen zum FSA-Codex finden sich unter: www.fs-arzneimittelindustrie.de

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Ausstellersymposien Ausstellersymposium Alimera Sciences A 10

Au Raum 26

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Anmeldung Quintiles Commercial Germany GmbH Frau Janine Subert Schildkrötstraße 17-19 68199 Mannheim janine.subert@quintiles.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in der Therapie des Trockenen Auges A 11

Au Raum 27

Prof. Dr. med. Leopold Schmetterer (Wien/A) Dr. med. Christina Jacobi (Erlangen)

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Dr. med. Thomas Kaercher (Heidelberg)

Anmeldung Théa Pharma Frau S. Risse-Krämer Schillerstr. 3 10625 Berlin s.risse@theapharma.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Update Volkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wichtig für den niedergelassenen Augenarzt? Au Raum 28

Donnerstag, 20.03.2014

12:15 - 13:45

Ausstellersymposien

A 12

Prof. Dr. med. J. Flammer (Basel/CH) Was soll ich tun, wenn der Glaukomschaden trotz gutem Augendruck fortschreitet? Prof. Dr. med. C. Cursiefen (Köln) Hyperosmolarität, Tränenfilminstabilität und Entzündung beim trockenen Auge: Wie diagnostizieren und wie therapieren? Anmeldung TRB Chemedica AG Frau Asisa Al-Adhami Richard-Reitzner-Allee 1 85540 Haar al-adhami@trbchemedica.de Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II A 13

Au

Raum 2

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Moderation: Stefan Kohorst Referent: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Anmeldung Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Frau Leyla Yanik Herdecker Str. 9-15 58453 Witten lyanik@piratoplast.de Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Second Sight A 14

Au

Raum 3

Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der Lucentis-Therapie A 15

Au Raum 17

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Anmeldung Novartis Pharma GmbH Frau Daniela Pritsolas Congress- & Event Management Ophthalmics Roonstr. 25 90429 Nürnberg daniela.pritsolas@novartis.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Okuvision: Transkorneale Elektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil) Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil) A 16

Au Raum 16

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Anmeldung Beate.Trus@okuvision.de

Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos

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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose im Praxisalltag A 17

Au Raum 19

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Themen Anwender referieren über die Integration und Anwendung des RS-3000 von Nidek aus ihrer täglichen Praxis Referenten: NN Anmeldung OCULUS Optikgeräte GmbH Frau Nicole Küchler Münchholzhäuser Straße 29 35582 Wetzlar n.kuechler@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LENTIS® Premium-IOLs A 18

Au Raum 26

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Entdecken Sie die neuen LENTIS MplusX, LENTIS TplusX & LENTIS MplusXtoric IOL! Referenten: NN Anmeldung Oculentis GmbH Herr Enrico Plessow Am Borsigturm 58 13507 Berlin enrico.plessow@oculentis.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

A 19

Au Raum 27

Freitag, 21.03.2014

Ausstellersytmposien

Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT und IVOM - So machen es die Profis 12:15 - 13:45

Moderation Dr. med. Martin Zeitz - Geschäftsführer "optimed - Impulse für Medizin-Berufe GmbH" / Düsseldorf OCT-Untersuchungen und IVOM nehmen in nahezu jeder Praxis und Klinik massiv zu. Das stellt das Praxis- und Klinikmanagement vor neue Herausforderungen: Wie können die Arbeitsprozesse im Bereich von OCT und IVOM für die Praxis und Klinik effizient und für den Patienten serviceorientiert gestaltet werden? Wie können nicht-ärztliche und ärztliche Mitarbeiter so eingesetzt werden, dass Diagnose- und Behandlungspfade optimal in die bestehenden Strukturen eingebettet werden? Erfahren Sie in diesem Lunch-Symposium, wie es die Profis machen: Vertreter aus "High-Volume" OCT- und IVOMZentren berichten über ihre Erfahrungen und diskutieren zusammen mit Ihnen die Herausforderungen der Zukunft. Anmeldung Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Frau Carolin Hippich Rudolf-Eber-Str. 11 73447 Oberkochen carolin.hippich.ext@zeiss.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie A 20

Au Raum 28

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Moderation Prof. Dr. med. Albert Augustin (Karlsruhe) Referenten PD Dr. med. Thorsten Böker (Dortmund) PD Dr. med. Joachim Wachtlin (Berlin) Prof. Dr. med. Albert Augustin (Karlsruhe) Anmeldung Alcon Pharma GmbH Frau Elfriede Eberweiser Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Elfriede.Eberweiser@Alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT für den nicht-operierenden Augenarzt Macht das Sinn? A 21

AU Raum 112

Freitag, 21.03.2014

12:15 - 13:45

Anmeldung Heidelberg Engineering GmbH Frau Anja Schiemer Tiergartenstraße 15 69121 Heidelberg Anja.Schiemer@HeidelbergEngineering.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Bayer Healthcare: Medikamentöse Therapie des retinalen Zentralvenenverschlusses und der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute A 22

Au

Raum 3

Samstag, 22.03.2014

12:15 - 13:45

Chair: Prof. Dr. med. L-O. Hattenbach (Ludwigshafen) 1) Medikamentöse Therapie des ZVV: Gestern und heute Prof. Dr. med. L-O. Hattenbach (Ludwigshafen) 2) ZVV interdisziplinär – was ist aus internistischer Sicht zu beachten? Prof. Dr. med. Weisser (Kiel) 3) Aktuelle Aspekte in der Diagnostik und Bildgebung des ZVV PD Dr. med. Mirshahi (Mainz) 4) AMD-Therapie im Wandel der Zeit – was haben wir aus den Studien gelernt? Prof. Dr. med. C. Framme (Hannover) 5) Bessere Patientencompliance und –zufriedenheit durch effektives Therapiemanagement Prof. Dr. med. N. Schrage (Köln) Anmeldung Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Frau Carolin Hippich Rudolf-Eber-Str. 11 73447 Oberkochen E-Mail: carolin.hippich.ext@zeiss.com Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium TearScience: Behandeln Sie die Ursache - Treat the cause A 23

Au Raum 16

Samstag, 22.03.2014

12:15 - 13:45

Neue Wege bei Selektion, Diagnostik & Behandlung der Meibom-Drüsen-Dysfunktion (MDD) und wie Sie Ihren Patienten mit Trockenem Auge in Zukunft wirklich helfen können Anmeldung btrus@tearscience.de

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Ausstellersymposien

Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Alcon: Modernen Aspekte der refraktiven Kataraktchirurgie A 24

Au Raum 17

Samstag, 22.03.2014

12:15 - 13:45

Moderation Prof. Dr. med. Thomas Kohnen (Frankfurt) Referenten Dr. med. Omid Kermani (Köln) Prof. Dr. med. Thomas Kohnen (Frankfurt) Dr. med. Michael Knoche (Stadthagen) Anmeldung Alcon Pharma GmbH Frau Elfriede Eberweiser Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Elfriede.Eberweiser@Alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik auf den Punkt gebracht A 25

Au Raum 27

Samstag, 22.03.2014

12:15 - 13:45

Themen Die OCULUS Pentacam®: Den gesamten vorderen Augenabschnitt im Blick Die Pentacam® als diagnostische und wirtschaftliche Stütze für die tägliche Praxis Die Untersuchung des Trockenen Auges mit dem OCULUS Keratograph 5M Referenten: N.N. Anmeldung OCULUS Optikgeräte GmbH Frau Nicole Küchler Münchholzhäuser Straße 29 35582 Wetzlar n.kuechler@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell A 26

Au Raum 28

Samstag, 22.03.2014

12:15 - 13:45

Anmeldung Alcon Pharma GmbH Frau Elfriede Eberweiser Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Elfriede.Eberweiser@Alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare Färbelösungen auf Lutein-Basis A 27

Au Raum 19

Samstag, 22.03.2014

12:15 - 13:45

Moderator: Rudolf G. Peschke Referenten NN Anmeldung PESCHKE Medizintechnik und Service GmbH Frau Sandra Benz Carl-Zeiss-Straße 11 79761 Waldshut-Tiengen sb@peschkemed.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis: A 28

AU Raum 112

Donnerstag, 20.03.2014

12:15-13:45

Donnerstag, 20.03.2014

12:15-13:45

Anmeldung Heidelberg Engineering GmbH Frau Anja Schiemer Tiergartenstraße 15 69121 Heidelberg Anja.Schiemer@HeidelbergEngineering.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos

Ausstellersymposium Bon Optic A 29

AU Raum 17

Ausstellersymposien

Anmeldung Bon Optic Vertriebsges. mbH Stellmacherstraße 14 23556 Lübeck info@bon.de Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos

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Ausstellerverzeichnis Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2014

A • • • • • •

Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de Alimera Sciences Ltd., Freidrichstr. 191, 10117 Berlin, www.alimerasciences.com A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de argus individuell optic GmbH, Maria-Merian-Straße 8, 85521 Ottobrunn, www.argusotic.de Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com

B • • • • • • • • • • •

Baum Retec AG, In der Au 22, 69257 Wiesenbach, www.baum.de Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de Bayer Healthcare Deutschland, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51368 Leverkusen, www.bayervital.de BDS Advice GmbH, Westring 45, 45659 Recklinghausen, www.bdsadvice.eu Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net BIOENERGY Healthcare GmbH, Konrad-Adenauer-Ufer 101, 50668 Köln, www.bioenergy-healthcare.de Block Optic Ltd., Semerteichstr. 60, 44141 Dortmund, www.block-optic.de Bon Optic Vertriebsges. mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de

C • CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de • Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Str. 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de

D • Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Liesterstr. 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org • Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg, www.dvbs-online.de • Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de • DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, Platenstr. 1, 80336 München, www.dog.org • Domilens GmbH, Holsteiner Chaussee 303a, 22457 Hamburg, www.domilens.de • Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Langenschader Straße 67, 07318 Saalfeld, www.doms.eu • D.O.R.C. Deutschland GmbH, Schiessstr. 55, 40549 Düsseldorf, www.dorc.de • Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de

E • • • •

Ellex Deutschland GmbH, Edisonstraße 20, 63512 Hainburg, www.ellex.de Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com

F • FFS AG, Am Happach 27, 97218 Gerbrunn, www.ffsag.de • Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, 64291 Darmstadt, www.fidus.de • Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de

G • Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.gaifa.ch • Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de

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Ausstellerverzeichnis

H • • • • •

Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contaktlinsen.de Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com Heine Optotechnik GmbH & Co.KG Verkaufsleitung, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org

I/J • ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de • innomedis AG, Walther-Rathenau-Str. 5, 50996 Köln, www.innomedis.com • Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de

K • Kowa Optimed Deutschland GmbH, Bendemannstr. 9, 40210 Düsseldorf, www.kowa.eu • Franz Kuschel Inh. Tobias Kuschel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de

L • LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de

M • M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.m-und-c.de • med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de • Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen, www.medizinprodukte-ophtha.de • Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de • Meyer-Wagenfeld "Erfolgreiches Praxismarketing", Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de

N • NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de • Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de

O Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de OGI Ophthalmologische Geräte und Instrumente, Urbanstraße 70a, 10967 Berlin Okuvision GmbH, Gerhard-Kindler-Str. 6, 72770 Reutlingen, www.okuvision.de OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42, 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de Optos B.V., Kerkenbos 1079-BV, 6546BB Nijmegen, www.optos.com Optovue Europe GmbH, Gerhart-Hauptmann-Str. 38, 69221 Dossenheim, www.optovue.de

Ausstellersymposien

• • • • • • • • • •

P • • • • • • •

Peschke Medizintechnik GmbH, Carl-Zeiss-Str. 11, 79761 Waldshut-Tiengen, www.peschkemed.com Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.com Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, Herdecker Str. 9-15, 58453 Witten, www.piratoplast.de Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de

R • Retina Implant AG, Markwiesenstr. 55, 72770 Reutlingen, • Ruck, Ernst-Abbe-Str. 30b, 52249 Eschweiler, www.ruck-gmbh.de

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Ausstellerverzeichnis

S • • • •

Santen GmbH, Erika-Mann-Str. 21, 80636 München, www.santen.de Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de Second Sight Medical Products Sàrl, Route de Jean-Daniel Collado, CH-1015 Lausanne, www.2-sight.com Starmed Lupenbrillen, Wohldstrasse 22, 23669 Timmendorfer Strand, www.starmed.de

T • • • • • •

TearScience, Inc., Hafenstraße 14, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, www.tearscience.com Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, www.theapharma.de Topcon Deutschland GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich, www.topcon-medical.de TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Konrad-Zuse-Str. 15, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu

U • UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com • Ursapharm Arzneimittel GmbH Vertriebsabteilung, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de

W • • • • •

Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis.net Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstr. 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de Woche des Sehens, Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim, www.woche-des-sehens.de WUKVISION Contactlinsen GmbH Gewerbepark Eschbach, Münstertäler Str. 12, 79427 Eschbach, www.wuk-vision.de W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de

Z • Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Rudolf-Eber-Str. 11, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de • Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com

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Rahmenprogramm Seite 234

Restaurantempfehlungen

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Museen

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Rahmenprogramm

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Rahmenprogramm Deutsche Oper am Rhein:

Die Vera meisten P n r des R staltungsh ogramme e ä infor daktionss user stan der Düsse mie ld ch de den H ren Sie s lusses no n zum Ze orfer ch nic ich ü itpun omep b h direk ages de er die Sp t fest. B kt r The t übe itte ie lplä a r der en Tic ter und b ne auf uchen ketho tlines .

Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar. Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8925211 www.rheinoper.de Kom(m)ödchen: Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf. Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum. Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 329443 www.kommoedchen.de Roncalli’s Apollo Varieté Theater: Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und Musik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“Arrangement kulinarische Genüsse erleben. Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8289090 www.apollo-variete.com Schauspielhaus: Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus, kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus. Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 369911 www.duesseldorfer-schauspielhaus.de Das Junge Schauspielhaus: Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300 Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr. Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf Tickethotline: 0211 8523710 www.junges-schauspielhaus.de Savoy-Theater: Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte oder bissige Comedy. Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8308900 www.savoy-theater.de

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Rahmenprogramm Düsseldorfer Filmkunstkinos: Atelier – Kino im Savoy-Theater Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 5663496 www.filmkunstkinos.de Cinema: Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-Altstadt Tickethotline: 0211 8369972 www.filmkunstkinos.de Tonhalle Düsseldorf: Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.

Rahmenprogramm

Tonhalle Düsseldorf, Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf Tickethotline: 0211 8996123 www.tonhalle.de

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Düsseldorf Wo geht man hin? 200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Karlstadt

Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt, landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als 200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten – vom französischen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der „längsten Theke der Welt“. Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf. Da geht Kommunikation vor Konsum, ihre Atmosphäre wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd. Nicht nur in den Abend- und Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Nachtstunden, auch tagsFotograf: Herr Otte über ist die Altstadt lebendig. Geschäfte, Shops und Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf: Herr Otte

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Restaurants Einkaufen und Schlemmen

Tucan's RodizioRestaurant Hammer Straße 17 (Medienhafen) 40219 Düsseldorf Tel.0211 59876292

Münstermann’s Kontor Hohe Straße 11 40213 Düsseldorf-Carlstadt Tel. 0211 1300430

La Terrazza Königsallee 30 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 327540 Malkasten Jacobistraße 6 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 173040 Rheinturm Restaurant Top 180 (Restaurant im Fernsehturm) Stromstraße 20 40221 Düsseldorf-Bilk Tel. 0211 8632000 Casita Mexicana Beuthstraße 1 40211 Düsseldorf Tel. 0211 38837989 Parlin Weinbar Altestadt 12 40213 Düsseldorf Tel. 0211 87744595 Lido 1960 Am Handelshafen 15 40221 Düsseldorf Tel. 0211 157687-30 Askitis Herderstraße 73 40237 Düsseldorf Tel. 0211 6020713 Tafelsilber Schlüterstraße 10 40235 Düsseldorf Tel. 0211 17099003 Reef & Beef Lennéstraße 29 40477 Düsseldorf Tel. 0211 44030991 Reef & Beef Tußmannstr. 12 40477 Düsseldorf Tel. 0211 20031507

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Olives Coffee Bakery Restaurant im Stilwerk Grünstraße 15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 86282812 Poccino Trattoria-Espresso-Bar Pasticceria Schadow-Arkarden Schadowstraße 11 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 3239766

Bürgerlich Meilenstein Ratinger Straße 24 40213 Düsseldorf Tel. 0211 328203 Brauerei Schumacher Oststraße 123 40210 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8289020 Restaurant Weinhaus Tante Anna Andreasstraße 2 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 131163 Füchschen Ratinger Straße 28 40213 Düsseldorf Tel. 0211 137470

Italienisch

Sushi

Zollhof Trattoria & Bar Hammer Straße 6 40219 Düsseldorf Tel. 0211 3083650

Kikaku Klosterstraße 38

A Tavola Wallstraße 11 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 132923

Naniwa Oststraße 55

Trattoria Carissima Luegallee 17

Hyuga Klosterstraße 78

40545 Düsseldorf-Oberkassel

Tel. 0211 571451

40211 Düsseldorf

Tel. 0211 357853

40211 Düsseldorf

Tel. 0211 161799

40211 Düsseldorf

Tel. 0211 364923

Trattoria La Noce Gravelottestraße 2 40476 Düsseldorf Tel. 0211 4541229

Bento Box Berger Straße 35

Piazza Saitta Barbarossaplatz 3

Szene/Bistro

40545 Düsseldorf-Oberkassel

40213 Düsseldorf

Tel. 0211 302017-0

Tel. 0211 1715191

Bel’s Belsenplatz 3

Saittavini Luegallee 79

40545 Düsseldorf-Oberkassel

40545 Düsseldorf-Oberkassel

Tel. 0211 57797918 San Leo Wallstraße 31 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 324254 Dé Medici Amboßstr. 3, Düsseldorf 40547 Düsseldorf Tel. 0211 594151

Asiatisch

Fisch

Noppakao Bismarckstraße 33-35 40210 Düsseldorf Tel. 0211 8693700

Casa Gustosa Nordstraße 28 40477 Düsseldorf-Pempelfort Tel. 0211 9542397

Libanon-Restaurant Berger Straße 19 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 134917

Meerbar Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf Tel. 0211 3398410

Sila Thai Bahnstraße 76 40210 Düsseldorf Tel. 0211 8604470

Restaurant Fischhaus Bergerstraße 3-7 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8549864

Rote Laterne Kurfürstenstraße 29 40211 Düsseldorf Tel. 0211 8302283

Tel. 0211 5509496 Bug Zollhof 13 40221 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 3020770 Schiff Ahoi Sonderburgstraße 27 40545 Düsseldorf-Oberkassel

Tel. 0211 555064 Löffelbar Tußmannstraße 3 40477 Düsseldorf Tel. 0211 4403278

Diskotheken Ufer 8 Rathausufer 8 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 2005140 Nachtresidenz Club-Disco Bahnstraße 13-15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 1365755

Rahmenprogramm

Restaurantempfehlungen

Sam’s West Club Privée Nobeldisco No. 1 Königsallee 52 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 328171

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Museen Aquazoo - Löbbecke Museum Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark 40200 Düsseldorf-Golzheim Tel. 0211 8996150 www.duesseldorf.de/aquazoo

Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996243 www.kunsthalle-duesseldorf.de

Goethe-Museum / Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe Schloß Jägerhof Jacobistraße 2 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996262 www.goethe-museum.com

Museum Kunst Palast Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8990200 www.smkp.de

Heinrich-Heine-Institut Bilker Straße 12-14 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8992902 www.duesseldorf.de/heineinstitut Hetjens-Museum Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000 Jahren aller Kulturen und Zeiten Schulstraße 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994210 www.duesseldorf.de/hetjens

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Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen Kunst des 21. Jahrhunderts K21 Kunstsammlung im Ständehaus Ständehausstraße 1 40217 Düsseldorf-Unterbilk Tel. 0211 8381204 www.kunstsammlung.de Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996170 www.duesseldorf.de/stadtmuseum Schifffahrt-Museum im Schlossturm Burgplatz 30 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994195 www.freunde-schifffahrtmuseum.de

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Allgemeine Hinweise Seite Tagungsort

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Öffnungszeiten

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Tagungsorganisation

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Zimmerreservierung

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Anreiseempfehlungen

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Nahverkehrsticket

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Anmeldung Kongress

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Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Teilnahmeberechtigung

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Teilnehmergruppen und Kongresspreise

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Zertifizierung

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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BVA – Ihr Serviceverband

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Mitgliedsbeitrag BVA

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Beitrittsformular BVA

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Hinweise für die Presse - Pressekonferenz

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Mitgliedsbeitrag DOG

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Beitrittsformular DOG

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Überblick der Titel

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Überblick der Referenten

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Impressum

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Allgemeine Hinweise

B Ange itte beach t b Detai ot zur Ki en Sie da nderb s ls sie h zur K e unter A etreuung . inder nmel (Seite betreuun dung g 246).


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Organisation Allgemeine Hinweise zum Tagungsort Tagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Eingang Stadthalle Rotterdamer Straße 141 40474 Düsseldorf

Tagungsort Extern 1 Hartmannbund (Im Hause des BVA) Terstegenstraße 12 40474 Düsseldorf

Postanschrift Postfach 10 10 06 40001 Düsseldorf

Öffnungszeiten Der Kongress beginnt am Dienstag, den 18. März 2014 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 22. März 2014 um 19.00 Uhr. Tägliche Öffnungszeiten Congress Center Düsseldorf (CCD) Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Industrieausstellung

Dienstag Mittwoch bis Freitag Samstag

Foyer

Stadthalle

09.00 Uhr bis 18.30 Uhr

geschlossen

09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr

09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online. Und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscouter möglich. Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr Weiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren. Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken. Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit.

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Organisation Tagungsorganisation Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de www.aad.to

Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle) Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 17. März 2014, 11.00 Uhr) EG Foyer Tel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 17. März 2014, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14 Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 17. März 2014, 11.00 Uhr) EG Foyer Fax

Industrieausstellung und Marketing

jottkaa Projekt Konzept GmbH Wormser Straße 25, 50677 Köln Tel. 0221 5708554-0, Fax 0221 5708554-9 info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de

ich mögl

unter

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Allgemeine Hinweise

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Zimmerreservierung Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2014“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.

HOTEL STERN *** Sternstraße 53 40479 Düsseldorf Tel.: 0211 497700 Fax: 0211 494901 info@hotel-stern.de www.hotel-stern.de

Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:

85,00 € / Nacht 105,00 € / Nacht inklusive 15.02.2014

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Unser HOTEL STERN liegt mitten im Herzen von Düsseldorf. Es ist zentral und doch ruhig am Hofgarten gelegen. Das inhabergeführte Hotel lädt seine Gäste zu einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Blick auf einen schön begrünten Innenhof mit Terrasse ein. Die Nutzung von W-LAN ist kostenlos. 5 Minuten beträgt der Fußweg in die Altstadt, zur Königsallee, zur Tonhalle und zum Rhein. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ( 2 Gehminuten vom Hotel entfernt ) haben Sie eine direkte Verbindung in nur 10 min. zum Congress Center Düsseldorf ( CCD ), zum Flughafen und zum Bahnhof. Die vorteilhafte Lage, stilvoll eingerichtete Zimmer, unser persönlicher und gastfreundlicher Service machen den Aufenthalt unserer Kongressbesucher zu einem besonderen Erlebnis.

A.R.T. HOTEL UFER *** Gartenstraße 50 40479 Düsseldorf Tel.: 0211 5134350 Tax: 0211 4983075 info@hotel-ufer.de www.hotel-ufer.de

Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:

85,00 € / Nacht 105,00 € / Nacht inklusive 15.02.2014

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Ruhig, komfortabel und in einem gepflegten Ambiente. Das HOTEL UFER bietet seinen Gästen: - privat geführt - persönlicher Service für Kongress- und Messebesucher - ein ausgewähltes Frühstücksbuffet - kostenlose Nutzung von WLAN, auch über den Internet Terminal - zentrale Lage in ruhiger Wohngegend - nur wenige Minuten Fußweg zur Altstadt, zur Königsallee, zum Hofgarten und Rhein - direkte Nahverkehrsanbindung zum Congress Center (CCD), sowie Flughafen und Hauptbahnhof in 10 min.

Business Wieland Hotel Düsseldorf *** (*) Wielandstr. 8 Einzelzimmer: 79,00 € pro Zimmer / Nacht 40211 Düsseldorf Doppelzimmer: 94,00 € pro Zimmer/ Nacht Tel.: 0211 173000 Frühstück: inklusive Fax: 0211 1730040 Stichtag: 10.02.2014 info@hotelwieland.de www.hotelwieland.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min.), die Altstadt Düsseldorfs mit Rhein und Oper, die Kunstsammlung NRW (8 min.), das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.) sowie die meisten Haupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New Yorker Künstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.

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Zimmerreservierung Hotel Ashley`s Garden **** Karl-Kleppe-Str. 20 Einzelzimmer: 115,00 € pro Zimmer/Nacht 40474 Düsseldorf Doppelzimmer: 145,00 € pro Zimmer/Nacht Tel.: 0211 5161710 Frühstück: inklusive Fax: 0211 453299 Stichtag: 17.01.2014 ashley@ashleysgarden.de www.ashleysgarden.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder eine Vorauszahlung. Mitten in Düsseldorf liegt die idyllische und ruhig gelegene weiße Siedlung Golzheim zwischen der Altstadt und dem Messegelände. Genau da finden Sie eines der feinsten kleinen Düsseldorfer Hotels – das Ashley s Garden mit seinem hervorragend geführten Restaurant Ashley s. Das Congresszentrum CCD ist in 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Kostenlose Parkplätze stehen vor dem Haus zur Verfügung. Wichtige Entfernungen: Flughafen: 4,0 km Hauptbahnhof: 3.5 km Königsallee: 2,5 km

Wyndham Garden Düsseldorf City Centre Königsallee **** Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 109,00 € pro Zimmer / Nacht 40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 129,00 € pro Zimmer / Nacht Tel.: 0211 38670563 Frühstück: alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Fax: 0211 38670333 Tageszeitungen und WLAN: inklusive info.due21@grandcityhotels.com Stichtag: 29.01.2014 www.hotelcentraldusseldorf.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.

Hotel nikko Düsseldorf **** Immermannstraße 41 40210 Düsseldorf Tel.: 0211 8342604 Fax: 0211 8342703 Daniel.gust@nikko-hotel.de www.nikko-hotel.de

Einzelzimmer: Doppelzimmer: Frühstück: Stichtag:

137,00 € / Nacht 159,00 € / Nacht inklusive 20.02.2014

Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das hotel nikko Düsseldorf befindet sich in bester Innenstadtlage, nur wenige Gehminuten vom Düsseldorfer Hauptbahnhof und der berühmten Einkaufsstraße Königsallee entfernt. Lassen Sie sich auf höchstem Niveau verwöhnen: - Kulinarisch in unserem authentisch japanischen Restaurant Benkay, in der Torii Bar & Bistro mit internationalen Delikatessen - Körperlich und seelisch im exklusiven Molton Brown Day Spa, dem „nikko spa club“ auf der 9. und 11. Etage mit 360 Grad Panoramablick über Düsseldorf.

Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.

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Allgemeine Hinweise

Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.


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Anreiseempfehlungen Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW. Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle. Anreise vom Bahnhof Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie. Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle. Anreise mit dem Auto Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle. Parkmöglichkeiten Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AADBesuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt. Die Adresse des Kongressortes Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf

Nahverkehrsticket Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzeloder 4er-Fahrschein direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben. Ein Tagesticket bietet der VRR ausschließlich für Gruppen bis zu 5 Personen an. Einen Plan der öffentlichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD.

llen aktue d die n tel u it n m gabe eis: kehrs Hinwtuellen Preisan entlichen Ver en Sie unter k nd en ie öff Die a ung fi für d ichtig mgeb läne tenpfl und U reis Fahrp r kos f e r tp d s o e r sseld d) 30. (F r unte in Dü ichen 5040 e ode abwe 03 .vrr.d ggf. r 018 e e www is m e pr nnum ilfunk Telefo ; Mob /Min 0,09€

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Anmeldung Kongress Wie melde ich mich an? • Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden. • Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben. • Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden. Wer muss sich anmelden? • Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 03. März 2014 online buchen oder sich vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. Für was muss ich mich anmelden? • Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums. • Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden. • Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen. • Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 240). Wie erfolgt die Bezahlung? • Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen. Wo erhalte ich meine Unterlagen? • Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und AnmeldeBarcode per E-Mail. • WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken.

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Allgemeine Hinweise

Welche Stornobedingungen gelten? Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 15.01.2014 werden 50% der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 16.01.2014 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.


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Anmeldung zur Kinderbetreuung

Bei der AAD 2014 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf Frau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten. Das erwartet Ihre Kinder: In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note. Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich. Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen“. Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft. Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

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Teilnahmeberechtigung Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen. Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 17. März 2014 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung. Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen • für ärztliches Assistenzpersonal • für OP - und Pflegepersonal und • des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen. Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten. In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung. Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2014 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 03. März 2014 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Bitte beachten Sie, dass max. zwei Personen pro Firma teilnehmen dürfen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist nicht möglich. Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer: Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor. Hinweis für Pressevertreter: Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung.

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Allgemeine Hinweise

Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.


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Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2014 Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus. Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.

Teilnehmergruppe Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied

Tageskarte

Dauerkarte

25,00 €

075,00 €

Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied

55,00 €

180,00 €

Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit BVA- oder DOG-Mitglied)

10,00 €

035,00 €

Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)

35,00 €

125,00 €

Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r

Frei

Frei

Sa.

Di. bis Fr.

Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate)

20,00 €

Frei

Sa. 40,00 €

Di. bis Fr. Frei

Frei

Frei

Frei

Frei

sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller*

Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen. *Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2014 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 03. März 2014 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.

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Zertifizierung Zertifizierung des Gesamtkongresses Fortbildungspunkte bei der AAD Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein geprüft und zertifiziert. Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden. Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort. Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 21. April 2014 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben. Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.

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Allgemeine Hinweise

Hinweis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 250 - 253


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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr.

Titel

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Retina-Erkrankungen bei Kindern A Videothek: Vorderabschnitte A Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung A Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie A Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele A Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA A Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? A Plötzliche Diplopie – was tun? A Okuläre Allergie A Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik A Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? A Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?A Wetlab: LASIK-PRK Ib C Endokrine Orbitopathie A Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen A Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes? A Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? A Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A Block Ultraschall-Aufbaukurs C Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom A Glaukomscreening – was ist sinnvoll? A Retina Implants A Sprechstunde: Orbitaerkrankungen A OCT der Netzhaut – Grundkurs A OCT der Netzhaut – Aufbaukurs A Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge A Blepharoplastik A Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten A Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A Sachkunde Laserschutz A Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien A Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A Eine interaktive Glaukomsprechstunde A Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A Sieger erkennt man am Start - Verlierer auch A Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen A Sprechstunde: Retinologische Notfälle A Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden A Makulaödem – was tun? A Update intravitreale AMD-Therapie A Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung A Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A Unklare Visusminderung im Kindesalter A Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen A Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C Minisymposium: Ophthalmoanästhesie A Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze A

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Kategorie

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Punkte

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Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern Subjektive Refraktionsbestimmung Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib “Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Bessere Kommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung”“” Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen Refraktive Linsenchirurgie Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter Stadiengerechte Therapie des Keratokonus Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker Fluoreszenzangiographie Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene Kurs für PDT- und IVOM-Anwender Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie Viruserkrankungen des Auges Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik? Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? Kammerwinkel - Videothek Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen Die Messung des Augeninnendrucks - update (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung Sportophthalmologie Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen Differentialdiagnose Psychosomatik Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? Amnionmembrantransplantation Neuroophthalmologische Notfälle

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Allgemeine Hinweise

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)


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Pupillenstörungen als Leitsymptom Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag Hornhauterkrankungen im Kindesalter Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD Einsatz von torischen Intraokularlinsen Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? Wann nützen und wann schaden Prismen? Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger Traumatologie des vorderen Augenabschnittes Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen Grundkurs Augenmuskelchirurgie Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst Tränenwegserkrankungen Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? Diagnostik und Therapie bei Winkelblock Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte Auge und Allgemeinerkrankungen Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle Schwierige Personalgespräche Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung Sprechstunde: Liderkrankungen Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion Wetlab: Vitrektomie Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie Diabetische Retinopathie OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen Praxismanagement Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Videothek: Kataraktchirurgie Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge Medikamentöse Glaukomtherapie Management spezieller Glaukomformen Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes Therapie conjunktivaler Malignome Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2013: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken

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Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen “Minisymposium: “”Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?” Als Augenarzt in Entwicklungsländern Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen Periorbitale Dermatosen Arzneimittelverordnungen und -regresse Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements Differentialdiagnose und Therapie der Iritis Episkleritis und Skleritis Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? Differenzialdiagnose der Papillenschwellung Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter Enukleation – und dann? Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen Hornhaut Degeneration / Dystrophien Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen Wetlab: Strabismuschirurgie Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg - nur wir selbst Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina IVOM/PDT Update IT in Augenkliniken Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes Legasthenie Fundus hypertonicus Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? Farbe in der Diagnostik Sekundäre IOL-Implantation Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung i-tools für eye-docs Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung DMEK - Step by Step Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde Strabologie Ringvorlesung Strabologie Ringvorlesung Strabologie Ringvorlesung Strabologie Ringvorlesung Vorlesung: Kontaktologie

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Allgemeine Hinweise

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)


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KONGRESS-WELT

Damit Ihr Kongress gut läuft, stehen wir fest an Ihrer Seite. Mit zeitgemäßen Marketingmitteln, neuester Technik, Kongress-Software und Abstract-Management bieten wir Ihnen den vollen Service für Ihren Kongress. Wir setzen unsere ganze Professionalität mit Leidenschaft ein, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Zwölf Jahre Erfahrung in der Organisation von medizinischen Fachkongressen und Messen machen uns schnell, verlässlich und gut.

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BVA – Ihr Serviceverband

Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA

Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219) am Mittwoch, den 19.03.2014 von 14:00 - 17:45 Uhr, für BVA-Mitglieder. Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.

Versicherungsberatung Stand 502 Der neue Kooperationspartner des BVA berät die BVA-Mitglieder in allen versicherungsrechtlichen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.

Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14 Hier finden Sie Informationen rund um den BVA: • Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek • Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen • Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc. • Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren • Einblick in das Vortragsmaterial • u. v. m.

Vorankündigung der Termine der nächsten AAD: AAD 2015: 17.03. bis 21.03.2015

AAD 2017: 14.03. bis 18.03.2017

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Allgemeine Hinweise

AAD 2016: 08.03. bis 12.03.2016


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Mitgliedsbeitrag BVA Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. - Geschäftsstelle Tersteegenstraße 12 40474 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de www.augeninfo.de

Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden. Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:

Jährlicher Mitgliedsbeitrag 19,00 €

Senioren

30,00 €

Weiterbildungsassistent

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Facharzt im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung

125,00 €

Facharzt

250,00 €

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 257

Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. Mitgliedsbeitrag seit 01.01.2010

Telefax: 0211/4303720 Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle – Postfach 30 01 55 40401 Düsseldorf

Senioren

€ 19,-

Weiterbildungsassistent

€ 30,-

Facharzt im 1. und 2. Jahr nach FAAnerkennung

€ 125,-

Facharzt

€ 250,-

Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Fett gedruckte Angaben sind erforderlich für die Mitgliederverwaltung.

Anrede Vorname

Frau / Herr

Titel

Nachname

ggf. DOG-Mitgliedsnummer

Geburtsdatum

Datum der Facharztanerkennung für Augenheilkunde Bitte einmal eine Kopie der Anerkennung einreichen.

E-Mail-Adresse für BVAKorrespondenz (z.B. BVA-Rundmails):

Dienstanschrift (Stempel): BVA-Korrespondenzanschrift

Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift

Name Klinik/Praxis/Einrichtung

Telefon dienstlich ……………………………………………

Telefon privat …………………...…….……..…..…….

Fax dienstlich …………………………………………………..

Fax privat ………….………….……………….…….…

Praxis-E-Mail (E-Mail 2) …………………...….……….….…. Mobilnummer ……….…………………………….. ggf. Praxis-Homepage ……………………….………..…...… Vorrangige Tätigkeit (bitte eine Haupttätigkeit ankreuzen): Niederlassung

in

Facharzt in Anstellung mit

Einzelpraxis (EP)

Gemeinschaft (GP)

ambulanter Tätigkeit (AFA)

stationärer Tätigkeit (AFS)

seit _______________ MM/JJJJ

Klinikleiter (Chefarzt/Direktor) (LT) Facharzt ohne augenärztliche Tätigkeit (OAT)

voraussichtlich bis ______________ MM/JJJJ

Facharzt im Ausland (AT) Weiterbildungsassistent (WBA) ohne Facharztanerkennung

voraussichtlich bis _______________ MM/JJJJ

Facharzt sonstige Tätigkeit (SAT) (z.B. Vertreter)

In unserem geschlossenen Mitgliederbereich im Internet (BVA-Forum) haben Sie nach Erhalt von Mitgliedsnummer und Passwort die Möglichkeit, •

Ihre Praxis im Augenarztfinder auf www.augeninfo.de zu veröffentlichen und

Tätigkeits- oder Praxisschwerpunkte anzugeben (z.B. für die Aufnahme in Verteilerlisten), sowie

Ihre Daten einzusehen und sich für den Bezug des Newsletters anzumelden.

Datum:

Unterschrift (ggf. mit Stempel): ________________________________ (persönliche Unterschrift erforderlich)

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Allgemeine Hinweise

Datenschutzrechtlicher Hinweis: Ihre Daten werden durch elektronische Datenverarbeitung unter Einhaltung der Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes erhoben, verarbeitet und genutzt.


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Hinweise für die Presse – Pressekonferenz Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter. Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 18. März 2014, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt. Hierzu ergehen besondere Einladungen. Referat Presse im BVA Dr. Georg Eckert Tel. 07307 4466 Mobil 0160 96614986 Fax 07307 31957 E-Mail eckert-illerkirchberg@t-online.de

Mitgliedsbeitrag DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG) Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Geschäftsstelle München Platenstraße 1 80336 München www.dog.org geschaeftsstelle@dog.org Tel. 089 5505768-0 Fax 089 5505768-11 Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage www.dog.org beantragt werden: http://www.dog.org/?cat=135 Jährlicher Mitgliedsbeitrag 200,00 €

Fachärzte im In- und Ausland Ärzte in der Weiterbildung für Augenheilkunde und andere Wissenschaftler,

100,00 €

die sich auf dem Gebiet der Sehforschung betätigen

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Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern

100,00 €

Mitglieder im Ruhestand mit Zeitschrift

100,00 €

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Allgemeine Hinweise

Allgemeine Hinweise

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 260

Überblick der Titel A Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge

268

Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie

322 43

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal Als Augenarzt in Entwicklungsländern

284

Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße

306

Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle

247

Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie

246

Amnionmembrantransplantation

216 11

Anatomie und Funktion des Auges Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes

266

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

105 58

Arzneimittel in der Augenarztpraxis Arzneimittelverordnungen und -regresse

287

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

164

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

144

Auge und Allgemeinerkrankungen

38

Auge und Allgemeinerkrankungen

240

Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken

281

Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung

328

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

208

Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

206

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

184 19

Augenärztliche Untersuchungsmethoden

260

Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten

138

Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

303

Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie

A 20

Ausstellersymposium Alcon: Modernen Aspekte der refraktiven Kataraktchirurgie

A 24

Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell

A 26

Ausstellersymposium Alimera Sciences

A 10

Ausstellersymposium Bayer Healthcare: Medikamentöse Therapie des retinalen Zentralvenenverschlusses und der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute

A 22

Ausstellersymposium Bon Optic

A 29

Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT und IVOM - So machen es die Profis

A 19

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis

A 28

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT für den nicht-operierenden Augenarzt – Macht das Sinn?

A 21

Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der Lucentis-Therapie

A 15

Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LENTIS® Premium-IOLs

A 18

Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose im Praxisalltag

A 17

Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik auf den Punkt gebracht

A 25

Ausstellersymposium Okuvision:Transkorneale Elektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil) Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil)

A 16

Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare Färbelösungen auf Lutein-Basis

A 27

Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II

A 13

Ausstellersymposium Second Sight

A 14

Ausstellersymposium Tear Science: Behandeln Sie die Ursache - Treat the cause

A 23

Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in der Therapie des Trockenen Auges

A 11

Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Update Volkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wichtig für den niedergelassenen Augenarzt?

A 12

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

165

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

127

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2014

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AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 261

Überblick der Titel B Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

106

Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis

183

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

139

Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen

55

Blepharoplastik

136

Block Ultraschall-Aufbaukurs

126

Botox und Filler in der Augenheilkunde

24

Brechungsfehler und Brillenkunde

35

C Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

294

D Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs

307

Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung

249 54

Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren Der gute Ton am Telefon Der gute Ton am Telefon

179 10 18

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

242

Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

297

DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis Diabetische Retinopathie Diabetische Retinopathie und Maculopathie

67 255 66

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

269

Diagnostik und Therapie bei Winkelblock

237

Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung

324

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

257

Die jährlichen QM News

25

Die Messung des Augeninnendrucks - update

204

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

150

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

203

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

169

Differentialdiagnose Psychosomatik

211

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

291

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

192

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen

251

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

270

Differenzialdiagnose der Papillenschwellung

295

DMEK - Step by Step

329

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

171

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

172

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

195

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger

228

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

146

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

124

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2014

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261

Überblick der Titel

Das rote Auge


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Überblick der Titel E Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!

299

Eine interaktive Glaukomsprechstunde

143

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

227

Einsatz von torischen Intraokularlinsen

224

Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

235

Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen

156

Endokrine Orbitopathie

118

English at the eye Doctor s Office

12

English at the eye Doctor s Office

13

Enukleation – und dann?

298

Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose

321

Episkleritis und Skleritis

292

Exzellenter Service in der Praxis

16

Exzellenter Service in der Praxis

31

Exzellenter Service in der Praxis

37

F Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung

327

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie

254

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina

310

Farbe in der Diagnostik

319

Fluoreszenzangiographie

182

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

244

Fundus hypertonicus

317

Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD

223

G Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

142

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

170

Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das?

46

Gewaltfreie Kommunikation

22

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

238

Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

130

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen

300

GOÄ für Profis operativ und konservativ

26

Grundkurs Augenmuskelchirurgie

231

Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA

160

Grundlagen der EBM Abrechnung

64

Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Bessere Kommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung"

173

Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung

65

H Hornhaut Degeneration / Dystrophien

302

Hornhauterkrankungen im Kindesalter

221

Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

193

Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin

23

I IGeL-Leistungen

45

IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung

17

Ihre individuelle Note im Praxisalltag

15

Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?

262

116

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2014

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Überblick der Titel Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

280

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?

236

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

205

Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung

180

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

181

Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

27 222

Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?

276

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

293

IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

252

IT in Augenkliniken

312

i-tools für eye-docs

325

IVOM/PDT Update

311

K Kammerwinkel - Videothek

200

Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung

153

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

112

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ

161

Kontaktlinsen

47

Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien

141

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen

282

Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen

230

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

148

Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

210

Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen

119

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

186

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA

308

L Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

213

Legasthenie

316

Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge

263

Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie

273

Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie

272

M Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau Maculadegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose

56 48 288

Makulaödem – was tun?

151

Management spezieller Glaukomformen

265

Medikamentöse Glaukomtherapie

264

Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten

241

Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?

283

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

202

Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra

197

Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?

225

Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion

323

Minisymposium: Ophthalmoanästhesie

158

Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

108

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2014

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263

Überblick der Titel

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111


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Überblick der Titel Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis

188

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

50

Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich

14

Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen

243

Motivation - was prägt mein Handeln?

59

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

278

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

113

N Netzhauterkrankungen

57

Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

199

Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen

174

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

121

Neuroophthalmologische Notfälle

217

Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

232

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

167

Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst

305

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

61

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

62

nur mal Kontrolle bitte - und was kann der Patient wirklich wollen?

44

O Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

194

OCT der Netzhaut – Aufbaukurs

134

OCT der Netzhaut – Grundkurs

133

OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation

256

Okuläre Allergie

110

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

128

Ophthalmologische Notfälle

32

Optik und Physiologie des Auges

21

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

36

P Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus

313

Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten

42

Patientengespräch und Logistik (bei IVOM)

28

Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie

262

Perimetrie: was, wie, warum?

264

29

Periorbitale Dermatosen

286

Plötzliche Diplopie – was tun?

109

Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag

220

Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes?

120

Praxismanagement

258

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

107

Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?

53

Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

40

Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes

315

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen

279

Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde

201

Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente?

318

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

163

Pupillenstörungen als Leitsymptom

218

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Überblick der Titel R Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis Rechtsberatung (Einzelberatung)

162 34 219

Refraktionsassistenz

63

Refraktionskurs für Fortgeschrittene

49

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

261

Refraktive Linsenchirurgie

175

Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?

215

Retina Implants

131

Retina-Erkrankungen bei Kindern

100

Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen

296

„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein

20

S Sachkunde Laserschutz

140

Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie

103

Schwierige Personalgespräche

248

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

187

Sekundäre IOL-Implantation

39 320

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis

214

Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch

145

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

245

Sportophthalmologie

207

Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen

301

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

168

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

123

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

154

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie

271

Sprechstunde: Liderkrankungen

250

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

176

Sprechstunde: Orbitaerkrankungen

132

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

149

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

178

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

115

Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

104

Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

309

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

177

Strabologie Ringvorlesung Stressarmes Arbeiten im Team

V09-V12 41

Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde

234

Subjektive Refraktionsbestimmung

166

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2014

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265

Überblick der Titel

Sehtest - selbst gemacht


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 266

Überblick der Titel T Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung

102

Therapie conjunktivaler Malignome

267

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen

285

Tränenwegserkrankungen

233

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

229

Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze

159

U Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten

52

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge

135

Unklare Visusminderung im Kindesalter

155

Update intravitreale AMD-Therapie

152

Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom

129

V Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte

239

Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln?

274

Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen

137

Videothek: Kataraktchirurgie

260

Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP

326

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

189

Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion

191

Videothek: Vorderabschnitte

101

Viruserkrankungen des Auges

190

Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

314

Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements

290

Vorlesung: Kontaktologie

V13

Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung

V09-V12

Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde

V01-V08

W Wann nützen und wann schaden Prismen?

226

Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik?

196

Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

51

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen

33

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

125

Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259

Wetlab: LASIK-PRK Ib

117

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

198

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

275

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

277

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

185

Wetlab: Strabismuschirurgie

304

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

289

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

209

Wetlab: Vitrektomie

253

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

212

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?

122

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

60

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

114

Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

266

30

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2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AA D

2014

A UG ENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEU TS CH L AND

267

Allgemeine Hinweise

AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 267


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 268

Überblick der Referenten A

Prof. Dr. Dorothea Besch Tübingen

Dr. Sabine Aisenbrey Tübingen

100

Abed Atili Esslingen

V10

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth Heidelberg

Jutta Auge Oberursel Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich Freiburg

101 164 185 V03 16 31 37 263 299

109 137 205 285

Dr. Alexander Bickmann München

V10

Prof. Dr. Florian Birnbaum Bremen

179 190 192

Angelika Blie Düsseldorf

15

PD Dr. Silvia Bopp Bremen

150 191

Prof. Dr. Norbert Bornfeld Essen

167 186 272 293 V04

B Prof. Dr. Michael Bach Freiburg

Dr. Gudrun Brauer Düsseldorf

49

Dr. Werner Bachmann Aschaffenburg

161

Dr. Raimund Balmes Ahlen

Dr. Timm Bredehorn-Mayr Halle/Saale

304

284

Dr. Martin Bresgen Köln

107 111

Dr. Bernhard Bambas Bad Segeberg

44 45

PD Dr. Jean-Cyriaque Barry Solingen

208 281

Dr. Viktoria Bau Dresden

103 113 146 147 226 254

Prof. Dr. E. Nikolaos Bechrakis Innsbruck/A

293

Prof. Dr.Matthias Becker Zürich/CH

104 291

Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann Göttingen

105 141

PD Dr. Christina Beisse Heidelberg

189 285 V11

Dr. Flemming Beisse Heidelberg PD Dr. Utta Berchner-Pfannschmidt Essen Prof. Dr. Bernd Bertram Aachen

268

187 245

Dr. Mirko Bretag Dresden

63

PD Dr. Jens Bühren Frankfurt/Main

V01

Dr. Stefan Bültmann Ladenburg

102 107 306 327 328 28

Dr. Arnd Bunse Hamburg

57

Prof. Dr. Reinhard O.W. Burk Bielefeld

129

C Prof. Dr. Peter Charbel Issa Bonn

174

179

Prof. Dr. Sarah Coupland Liverpool/UK

299

V12

Prof. Dr. Claus Cursiefen Köln

163 169 196 197 294 V03

106 107 186 202 327 V01

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 269

Überblick der Referenten Eberhard Dahl Köln

59 60 114 248 258

Prof. Dr. Fritz Dannheim Hamburg

115 130

Dr. Christoph Deuter Tübingen

303

Prof. Dr. Burkhard Dick Bochum

197 326

Karin Diehl Frankfurt/Main

17 41 55 56

Carola Diekmann Detmold Prof. Dr. Thomas Dietlein Köln

14 67 143 238 264

PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas Regensburg

324

Prof. Dr. Stefan Dithmar Heidelberg

253 V02

Prof. Dr. I.W. Gernot Duncker Halle/Saale

117

Prof. Dr. Carl Erb Berlin Prof. Dr. Joachim Esser Essen Prof. Dr. Nicole Eter Münster Dr. Thomas Eusterholz Leverkusen

Dr. Georg Eckert Senden Prof. Dr. Anja Eckstein Essen

Prof. Dr. Oliver Ehrt München

239 118 138 297 321 V12 244 246 247 254 266

PD Dr.Kirsten Eibl-Lindner München

201

Dr. Wilhelm-Josef Eichel Kerpen

183

PD Dr .Martin Eicke Idar-Oberstein

278

Dr. Heike Elflein Mainz

189 V12

Dr. Gabriele Emmerich Darmstadt

120 173 211 220 318

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich Darmstadt

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2014

A UG ENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEU TS CH L AND

233 286

121 V09-V12 202 32

F Prof. Dr. Christoph Faschinger Graz/A

153 237

Prof. Dr. Nicolas Feltgen Göttingen

142 151 167 317 V05

Dr. Alfredo Ferrer-Ruiz Denia/E Dr. Cord Feuerhake Lehrte

157 51

Dr. Paul G. Fischer Köln

140

PD Dr. Monika Fleckenstein Bonn

134 154

Dr. Gudrun Fleischer Görlitz

E

129 240 319

35

Prof. Dr. Michael H. Foerster Berlin

268 310

Prof. Dr.Carsten Framme Hannover

198 277

Dr. Gernot Freißler Bamberg

162 315

Dr. Julia Fricke Köln

231 V09

Dr. Christoph Friedburg Gießen

123 124 125 165 166 227

Prof. Dr.Dieter Friedburg Krefeld

123 124 165 166 227

PD Dr. Dietlind Friedrich Kronberg-Oberhöchstadt

125 227

Dr. Elisabeth Frieling-Reuss München

126 178

PD Dr. Ulrich Fries Bonn

126

Dr. Stephan J. Fröhlich Nürnberg

300

269

Überblick der Referenten

D


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 20.11.13 12:20 Seite 270

Überblick der Referenten Prof. Dr. Dr. Jens Funk Zürich/CH

128 129 130 213 275

G 251 323

PD Dr. Arnd Gandorfer München

270

Dipl. Volkswirt Christian Gante Düsseldorf

107 139

Dr. Carolin Gass München

307

Prof. Dr. Florian Gekeler Stuttgart

112 265 279 308, 131 174 242

Dr. Matthias Georgi Lindau

148

Dr. Katja Göbel Berlin PD Dr. Winfried Göbel Würzburg Dr. Roswitha Gordes Berlin Prof. Dr. Michael Gräf Gießen

244 240 133 134 182 109 121 245 246 247 V10

Prof. Dr. Dr. h. c. Franz Grehn Würzburg

158 225

Prof. Dr. Martin Grüterich München

196 273

Dr. Anne Grunert Erfstadt

13

Dr. Knut Haehn Düsseldorf

234 25

Erlangen

116

Prof. Dr. Wolfgang Haigis

126

Würzburg

V01

Dr. Claudia Halibrand Erfurt

210

PD Dr.Thomas Hammer

33

Halle-Saale

52

Dr. Ute Hammer Halle-Saale

48

Prof. Dr. Christos Haritoglou

151

München

283 310 V05

Dr. Astrid Gendolla Essen

Prof. Dr. Heinrich Gerding Olten/CH

12

Ratingen

Angelika Händel

PD Dr. Andrea Gamulescu Regensburg

Prof. Dr. Gerd Geerling Düsseldorf

Alexandra Habot

Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz Regensburg

126

PD Dr. Andrea Hassenstein

186

Hamburg

323 V01

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach

142

Ludwigshafen

149

Prof. Dr. Wolfgang Heider München

185

Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus

222

Münster

274

PD Dr. Ludwig M. Heindl Köln

268

Dr. Christian Heine Tübingen

218

Dr. Peter Heinz

25

Schlüsselfeld

108 116 206 290

24

Prof. Dr. Rainer Guthoff Düsselorf

182 243

Prof. Dr. Horst Helbig

127

Regensburg

251

Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff Rostock

126 132

PD Dr. Wolfgang Herrmann

Dr. Arndt Gutzeit Braunschweig

122 227 246 247

Regensburg

127

RA Tim D. Hesse Münster

281

Dr. Pia Heußner München

H RA/StB Matthias Haas Mülheim

270

107 122 139

201

Prof. Dr. Christoph Hintschich

136

München

144 250 279

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 20.11.13 12:20 Seite 271

Überblick der Referenten 146 147 226 227 V10

Dr. Christian Kandzia Kiel

231 V11

Dr. Sabine Kasperski Oberhausen

230 V13

Dr. Leif Katerberg Tönning

11

148

Dr. Thomas Katlun Heidelberg

117 207

Prof. Dr. Ulrich Kellner Siegburg

135 156 288

107

Dr. Omid Kermani Köln

160 261

152 283 V05

Prof. Dr. Bernd Kirchhof Köln

191 257

Dr. Detlef Holzwig Neuss

Dr. Alexander Kirchhoff Rotenburg

126

126

Dr. Anton Hommer Wien/A

153 237

Prof. Dr. Maren Klemm Hamburg

126

Dr. Oliver Hoppe Köln

230 282 V13

Dr. Anne Hunold Aachen

26 27

Prof. Dr. Helmut Höh Neubrandenburg Prof. Dr. Hans Hoerauf Göttingen

MSc Julia Hörster Düsseldorf Prof. Dr. Frank G. Holz Bonn

149 150 253 283

I Dr. Werner Inhoffen Tübingen

154

J PD Dr. Christina Jacobi Erlangen

327 V04

Prof. Dr. Herbert Jägle Regensburg

155 319

PD Dr. Jens Jordan Freiburg

143 225 V07

Prof. Dr. Antonia M. Joussen Berlin

167 293

Prof. Dr. Anselm Jünemann Erlangen

200 204 V07

Dr. Ute Just Glauschau

63

K Dr. Thomas Kaercher Heidelberg

38 112

Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner Homburg/Saar

180

Dr. Christopher Kallen Krefeld Prof. Dr. Anselm Kampik München

AA D

2014

A UG ENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEU TS CH L AND

Prof. Dr. Thomas Klink Würzburg Prof. Dr. Gunther Klosinski Tübingen

316

Prof. Dr. Michael C. Knorz Mannheim

261

Dr. Markus J. Koch Bonn

126

Prof. Dr. Ina Kötter Stuttgart

303

Prof. Dr. Markus Kohlhaas Dortmund

294

Dr. Stephan Kohnen Aachen

157 224 260

Prof. Dr. Thomas Kohnen Frankfurt/Main

160 164 197 261 262 V03

Prof. Dr.Walter Konen Köln PD Dr. Daniel Kook München

126 160 262 V03

Dr. Karsten Kortüm München

312

Koscharre Ricarda Görlitz

20

Dr. Alexander Kottek Aachen

21

Dr. Uwe Kraffel Berlin

64 65 162

Prof. Dr. Hermann Krastel Neckargemünd

187 319

306 255 V01-V08

115 256 V07

271

Überblick der Referenten

Dr. Ernst Höfling Ottobrunn


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 20.11.13 12:20 Seite 272

Überblick der Referenten PD Dr. Lothar Krause Dessau

267

PD Dr. Anja Liekfeld Potsdam

175 259

PD Dr. Stephan Kremmer Gelsenkirchen

161

Dr. Helga Linke München

173

312

Prof. Dr. Walter Lisch Hanau

221

102 168 169

Dr. Thomas Lischka Hamburg

137

Annette Kruse-Keirath Rheine

Prof. Dr. Karin Löffler Bonn

267 299

188

Prof. Dr. Thomas Krzizok Esslingen

Prof. Dr. Birgit Lorenz Gießen

176

195

Prof. Dr. Michael Küchle Erlangen

Dr. Katrin Lorenz Mainz

204

214

Dr. Thomas Kreutzer München Prof. Dr. Friedrich E. Kruse Erlangen

Dr. Dorothea Kuhn Riedlingen

M Dr. Friederike Mackensen Heidelberg

184

L

PD Dr. Mathias Maier München

283

Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr München

266

PD Dr. Philip Maier Freiburg

177

300

Andrea Mast Tübingen

205

Prof. Dr. Dr. Cornelia Mauch Köln

268

Prof. Dr. Petra Meier Leipzig

257 297

Dr. Thomas Meigen Würzburg

235

Prof. Dr. Daniel Meller Essen

216 273

Dr. Ralph-Laurent Merté Münster

171 195 309

PD Dr. Elisabeth Messmer München

178 193 254 274 310

PD Dr. Carlo Lackerbauer München Prof. Dr. Wolf Lagrèze Freiburg

170 254 269

Prof. Dr. Gabriele E. Lang Ulm

256 270

Prof. Dr. Gerhard K. Lang Ulm

256 271 302 V01

Dieter Lange Bendestorf

145 305

Dr. Wolfgang Lange Prien/Chiemsee

V11

Prof. Dr. Ines Lanzl Prien/Chiemsee

171 172 309

PD Dr. K. D. Lemmen Lemmen

126 255 272 311

Marlies Lenk-Schäfer Nürnberg Dr. Astrid Leuer Havixbeck

Prof. Dr. Carsten Meyer Bonn

276

Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Hagen

233

137

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus Freiburg

275

259

Prof. Dr. Daniel Mojon St. Gallen/CH

304 327

V13

Dr. André Mosblech Erkelenz

Bettina Lieb München

103

Jutta Mosig-Frey Flörsheim

Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb Karlsruhe

214 263

Dr. Monica Leuschner Hannover

272

177 282 V13

10 18 42

PD Dr.Maya Müller Lübeck

265

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 273

Überblick der Referenten Prof. Dr. Ullrich Müller-Lisse München

132 V08

Prof. Dr. Joachim Nasemann München

182

Dr. Daniel Neferu Delbrück

228

Dr. Thomas Neß Freiburg

104 184

PD Dr. Antje Neugebauer Köln

176

O Dr. Ulrich Oeverhaus Rietberg Prof. Dr. Christian Ohrloff Frankfurt/Main

Fr. Barbara Reck (Stuttgart)

V13

Prof. Dr. Claudia Redbrake Alsdorf

168

Dr. Jan Reichelt Rendsburg

N

PD Dr.Isabel Oberacher-Velten Regensburg

R

Prof. Dr. Thomas Reinhard Freiburg

105 192 193 194 322

Dr. Helga Reinshagen Olten/CH

112 322

PD Dr. Agnes B. Renner Regensburg

288

Dr. Peter Richter Dresden

46

V09

Johannes Rieks Aurich

40

208

Wiltrud Riepe Ahaus

185

Prof. Dr. Jens M. Rohrbach Tübingen

221 229 313 321

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider Heidelberg

215 328

Prof. Dr. Johann Roider Kiel

149 191

Dr. Julia Rossbacher Klagenfurt/A

203 232 236

P Dr. Arvi Päärmann Stolberg Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff Münster Dr. Walter Pfeifer Ahaus Prof. Dr. Norbert Pfeiffer Mainz

22

228 152 186 311 23

43

264

PD Dr.Sigrid Roters Köln

Dr. Karin Pillunat Dresden

249

Dr. Robert Rothe Minden

Prof. Dr. Lutz Pillunat Dresden

238 249

Prof. Dr. Günther Rudolph München

155 V06

Prof. Dr. Susanne Pitz Mainz

278

Prof. Dr. Klaus Rüther Berlin

110 190 280 292 V02

199 235 295

Prof. Dr. Christian Rump Düsseldorf

PD Dr. Maurizio Podda Darmstadt

286

S

PD Dr. Charlotte Poloschek Freiburg

156

Prof. Dr. Uwe Pleyer Berlin

Christian Precht Bremen

61 62

Prof. Dr. Rolf Preußner Mainz Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jun. Linz/A

AA D

2014

A UG ENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEU TS CH L AND

Dr. Frank Sachers Basel/CH PD Dr. Helmut Sachs Dresden

126 30

317

260 198 253 277

252

Prof. Dr. Matthias Sachsenweger Landshut

284

191

Lise-Lott Sagebiel Lübeck

150

Prof. Dr. Daniel Salchow Berlin

V06

273

Überblick der Referenten

Prof. Dr. Wibke Müller-Forell Mainz


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 274

Überblick der Referenten Dr. Marc Schargus Bochum

243 296

Dr. Gretel Schwägerle Tübingen

234

PD Dr. Ulrich Schaudig Hamburg

136 250 279

PD Dr. Oliver Schwenn Frankfurt/Main

249

Prof. Dr. Hermann D. Schworm München

138

Prof. Dr. Ulrich Schiefer Tübingen

Prof. Dr. Michael Schittkowski Göttingen

118 298 V12

Prof. Dr. Torsten Schlote Basel/CH

135

Dr. Stefanie Schmickler Ahaus

53

Prof. Dr. Jörg C. Schmidt Duisburg Dr. Annette Schmidt-Bacher Heidelberg

Prof. Dr. Berthold Seitz Homburg/Saar

101 177 194 216

Prof. Dr. Walter Sekundo Marburg

163 320

Prof. Dr. Detlev Spiegel Regensburg

212 213

Dr. Georg Spital Münster

66 272 323

Prof. Dr. Oliver Stachs Rostock

126

320

PD Dr. Alexander Stanowsky Metzingen

126

V09

Dr. Boris V. Stanzel Bonn

276

47

Prof. Dr. Heimo Steffen Würzburg

159 223 V08

Dr. Dorle K. Steinführer Düsseldorf

126

309 325

Prof. Dr. Ina Sterker Leipzig

297 V09

Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl Essen

229 321

287

PD Dr. Philipp Steven Köln

324

206 287

Prof. Dr. Hans-G. Struck Halle/Saale

209

207 V13

Prof. Dr. Jörg Stürmer Winterthur/CH

212

Dr. Hans-J. Schnell Waldbröl

207

Prof. Dr. Peter Szurman Saarbrücken

Dr. Silke Schnell Kiel

211

Dr. Urte Schmitz Görlitz PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg Bonn Dr. Achmed Schmucker Hirschaid Dr. Klaus-Dieter Schnarr Vilshoven Prof. Dr. jur.Günther Schneider Marienberg Dr Stephan Schneider Bayreuth Dr. Dieter Schnell Ruppichteroth

Dr. Anett Schömann Görlitz Prof. Dr.Wolfgang Schrader Nürnberg

34

19 20 39 289 296

Prof. Dr. Norbert Schrage Köln

209 241 301

Dr. Jan Schroeter Berlin

199 295

Dr. Clivia Schüler Berlin

50

Dr. Susanne Schumacher-Roestel Plön

274

170 181 203 205 236 310 314

210

242 269 V11

100 289 313 329

T PD Dr. Thomas Theelen Nijmwegen/NL

223

PD Dr. Hagen Thieme Magdeburg

225 326

Prof. Dr. Stephan Thurau München

110 280

Dr. Felix Tonagel Tübingen

203 236

Prof. Dr. Frank Tost Greifswald

126 315

Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski Tübingen

215 316

AA D

2014

AU GE N ÄR ZTLI CH E AK ADE MI E DE U TS CH LAN D


AAD2014_Teil_3_ralf.qxp_Teil_3 18.11.13 15:42 Seite 275

Überblick der Referenten U Prof. Dr. Michael Ulbig München Dr. Carsten Urbat Porta-Westfalica

154 255

Prof. Dr. Frank Wilhelm Schwerin Prof. Dr. Helmut Wilhelm Tübingen

30

289 217 218 232 310

V

RA Klaus J. Willms Mainz

Elke van Aalen Hamburg

36

Dr. Martin Winter Bremen

58

54

Arno Wirdemann Aurich

29

Dr. Guy van Even Bad Homburg Dr. Vanessa Vehye Köln

219

301

Dr. Andrej Wolf Trier

144

Prof. Dr. Hans E. Völcker Heidelberg

271 302

Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf Bern/CH

152 202

Christoph von Drachenfels Mülheim

107 108 111

Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch Bern/CH

133 202

Dr. Josef Wolff Heppenheim

175 224 259

Dr. Ludger Wollring Essen

140 290

Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb München

307

Dr. Claudia von Strachwitz Stuttgart

159

W

Y

Prof. Dr. Bettina K. Wabbels Bonn

113 172

Prof. Dr. Efdal Yörük Tübingen

PD Dr. Joachim Wachtlin Berlin

198 277 323

Z

128

Dr. Hans Zeißig Düren

241 301

Prof. Dr. Focke Ziemssen Tübingen

311

Prof. Dr. Peter Walter Aachen Prof. Dr. Bernhard Weber Regensburg

131 253 270 V05

Nicolai Weiss Kassel

298

Dr. Dietmar Weiß Chemnitz

119

Dr. Gerhard Welsandt Odenthal

126

Holger Wendland Erftstadt

108 183

Dr. Thomas Wermund Greifswald

217 314

Dr. Wolfgang Werner Esslingen

119 141

PD Dr. Randolf Widder Düsseldorf

143

Dr. Michael Wieder Düren

107

Dr. Jutta Wiek Wangen

173 220

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2014

A UG ENÄRZ T L ICH E AKAD E M IE DEU TS CH L AND

Prof. Dr. Manfred Zierhut Tübingen Dr. Lars Zumhagen Münster

222 291 292 252

275

Überblick der Referenten

Dr. Jochen Wahl Mainz

329


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Impressum Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt (außer Register „Aussteller“):

Veranstalter

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Tersteegenstraße12, 40474 Düsseldorf Postanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de, www.augeninfo.de

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Geschäftstelle München Platenstraße 1, 80336 München Tel. 089 5505768-14, Fax 089 5505768-11 geschaeftsstelle@dog.org, www.dog.org

Anzeigen und Inhalte des Registers „Aussteller“

jottkaa Projekt Konzept GmbH Wormser Straße 25, 50677 Köln Tel. 0221 5708554-0, Fax 0221 5708554-9 info@jottkaa.de, www.jottkaa.de

Organisation

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Tersteegenstraße12, 40474 Düsseldorf Postanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20

Gestaltung und Druck Gestaltung und Crossmedia Produktion

pereymedien Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Fax: 02236 9699971, Tel. 02236 9699970 info@perey-medien.de, www.perey-medien.de

Westmünsterland Druck GmbH & Co. KG van-Delden-Str. 8, 48683 Ahaus Tel.: 02561 697-30 www.lensing-druck.de

Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernommen. Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am Oktober 2013 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.

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Allgemeine Hinweise

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Allgemeine Hinweise

Notizen


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Notizen

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Ich und mein OCT. Die Anschaffung eines OCT

für die eigene Praxis war für mich

eine große Investition und

keine leichte Entscheidung.

Ich habe mich für ein

SPECTRALIS OCT entschieden. Warum?

Sicherheit steht für meine Praxis und meine Patienten an erster Stelle. Meine Anforderungen werden die nächsten Jahre

weiter wachsen:

Ein hochwertiges OCT,

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aber sanft

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In der Substanzgruppe der Prostaglandine

GANFORT® 0,3 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen / GANFORT® 0,3 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, im Einzeldosisbehältnis Wirkstoffe: Bimatoprost und Timololmaleat. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält: 0,3 mg Bimatoprost und 5,0 mg Timolol als 6,8 mg Timololmaleat. Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid (nur Mehrdosisbehältnis), Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat 7H2O, Citronensäure-Monohydrat, Salzsäure oder Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei erwachsenen Patienten mit Offenwinkelglaukom und okulärer Hypertension, die auf die topische Anwendung von Betablockern oder Prostaglandinanaloga nur unzureichend ansprechen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; reaktive Atemwegserkrankungen einschließlich Asthma bronchiale oder anamnestisch bekanntes Bronchialasthma, schwere chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen; Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, sinuatrialer Block, atrioventrikulärer Block 2. oder 3. Grades, manifeste Herzinsuffizienz, kardiogener Schock. Nebenwirkungen (Mehrdosisbehältnis): Die im Rahmen der klinischen Prüfungen mit Ganfort® am häufigsten berichtete Nebenwirkung war Hyperämie der Bindehaut (26 % der Patienten), die meist

geringgradig bis leicht ausgeprägt war und nur bei 1,5 % der Patienten zum Therapieabbruch führte. Häufige Nebenwirkungen: oberflächliche Keratitis punctata, Hornhauterosion, Augenbrennen, Augenjucken, Augenstechen, Fremdkörpergefühl, Augentrockenheit, Liderythem, Augenschmerzen, Lichtscheu, Augensekret, Sehstörungen, Juckreiz am Augenlid, Verschlechterung der Sehschärfe, Augenlidentzündung, Augenlidödem, Augenreizung, Epiphora, Wimpernwachstum, Lidpigmentierung, verstärkte Pigmentierung der periokularen Haut, Hirsutismus, Rhinitis, Kopfschmerzen. Gelegentlich beobachtete Nebenwirkungen: Iritis, Bindehautödem, Lidschmerzen, Asthenopie, Trichiasis, verstärkte Irispigmentierung, Vertiefung der Augenlidfurche. Außerdem wurde über das Auftreten eines zystoiden Makulaödems berichtet. Nebenwirkungen (Einzeldosisbehältnis): Die im Rahmen der klinischen Prüfungen mit Ganfort® am häufigsten berichtete Nebenwirkung war Hyperämie der Bindehaut (21 % der Patienten), die meist geringgradig bis leicht ausgeprägt war und nur bei 1,4 % der Patienten zum Therapieabbruch führte. Häufige Nebenwirkungen: Keratitis punctata, Augenreizung, Bindehautreizung, Augenjucken, Augenschmerzen, Fremdkörpergefühl im Auge, trockenes Auge, gesteigerter Tränenfluss, Augenliderythem, Photophobie, Wimpernwachstum, Kopfschmerzen, verstärkte Pigmentierung der periokularen Haut. Gelegentlich beobachtete Neben-

wirkungen: Anomale Sinnesempfindungen des Auges, Jucken am Augenlid, Augenlidödem, Asthenopie, Dunkelfärbung der Wimpern, Müdigkeit. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2013. Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland. Örtlicher Vertreter: Pharm-Allergan GmbH, 76275 Ettlingen. Weitere Hinweise enthalten die Fachbzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, D-76275 Ettlingen DE/1174/2013


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