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Führende Tagung Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen im deutschsprachigen Raum Raum
Demographischer Wandel – Demographischer Wandel – Herausforderungen Herausforderungen und Perspektiven für die Augenheilkunde und Perspektiven für die Augenheilkunde
13.03. bis 17.03.2018 Düsseldorf
14.03. bis 18.03.2017 mber CCD - Congress Center Düsseldorf Deze e t t i ber M Düsseldorf g ab ezem itte D eldun CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf
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Behandlung von Erwachsenen mit einer Sehbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ), die pseudophak sind oder auf eine Therapie mit Nicht-Kortikosteroiden unzureichend ansprechen oder bei denen diese als unpassend angesehen wird. ** Behandlung von Erwachsenen mit Makulaödem als Folge eines retinalen Venenastverschlusses oder retinalen Zentralvenenverschlusses. *** Behandlung von Erwachsenen mit einer Entzündung des posterioren Augensegments, die sich als nicht infektiöse Uveitis darstellt.
VISUSGEWINN ERLEBEN. • WENIGE INJEKTIONEN 1– 3 • ENTZÜNDUNG IM BLICK 4 • UMSETZBAR IM ALLTAG 5 Referenzen: 1. Boyer, D.S., Yoon, Y.H., Belfort, R., Bandello, F., Maturi, R.K., Augustin, A.J., Li, X.-Y., Cui, H., Hashad, Y. and Whitcup, S.M. (2014) ‘Three-Year, Randomized, sham-controlled trial of dexamethasone Intravitreal implant in patients with diabetic Macular edema’, Ophthalmology, 121(10), pp. 1904–1914. 2. Haller JA, Bandello F, Belfort R Jr, et al. Dexamethasone Intravitreal Implant in Patients with macular edema related to branch or central retina vein occlusion twelve-month study results. Ophthalmology. 2011;118:2453-60. 3. Lowder, C. (2011) ‘Dexamethasone Intravitreal implant for Noninfectious intermediate or posterior Uveitis’, Archives of Ophthalmology, 129(5), p. 545. 4. Nehme´, A., & Edelman, J. (2008). Dexamethasone inhibits high Glucose–, TNF-α–, and IL-1β–Induced secretion of inflammatory and Angiogenic mediators from retinal Microvascular Pericytes. Investigative Opthalmology & Visual Science, 49(5), 2030. 5. Sivaprasad S, Oyetunde S. Impact of injection therapy on retinal patients with diabetic macular edema or retinal vein occlusion. Clin Ophthalmol. 2016 May 24;10:939-46. OZURDEX® 700 Mikrogramm intravitreales Implantat in einem Applikator. Wirkstoff: Dexamethason. Zusammensetzung: Ein Implantat enthält 700 Mikrogramm Dexamethason. Sonstige Bestandteile: Poly(D,L-Lactid-co-Glycolid) 50:50 mit Ester-Endgruppen, Poly(D,L-Lactid-co-Glycolid) 50:50 mit Säure-Endgruppen. Anwendungsgebiete: Behandlung von Erwachsenen mit einer Sehbeeinträchtigung aufgrund eines diabetischen Makulaödems (DMÖ), die pseudophak sind oder auf eine Therapie mit Nicht-Kortikosteroiden unzureichend ansprechen oder bei denen diese als unpassend angesehen wird. Behandlung von Erwachsenen mit Makulaödem als Folge eines retinalen Venenastverschlusses oder retinalen Zentralvenenverschlusses. Behandlung von Erwachsenen mit einer Entzündung des posterioren Augensegments, die sich als nicht infektiöse Uveitis darstellt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive oder vermutete okuläre oder periokuläre Infektion einschließlich der meisten Viruserkrankungen der Hornhaut und Konjunktiva, wie aktive epitheliale Herpes-Simplex-Keratitis (dendritische Keratitis), Vaccinia-, Varicella- und mykobakterielle Infektionen, Pilzerkrankungen. Fortgeschrittenes Glaukom, das mit Arzneimitteln allein nicht adäquat behandelt werden kann. Aphake Augen mit rupturierter posteriorer Linsenkapsel. Augen mit Vorderkammer-Intraokularlinse, Iris- oder transskleral fixierter Intraokularlinse und rupturierter posteriorer Linsenkapsel. Nebenwirkungen: sehr häufig: erhöhter intraokulärer Druck, Katarakt, konjunktivale Blutung*; häufig: Kopfschmerzen, okuläre Hypertension, subkapsulärer Katarakt, Glaskörperblutung, reduzierte Sehschärfe, Sehbehinderung/-störung, Glaskörperabhebung, Mouches volantes, Glaskörpertrübungen, Blepharitis, Augenschmerzen, Photopsie, konjunktivales Ödem, konjunktivale Hyperämie; gelegentlich: Migräne, nekrotisierende Retinitis, Endophthalmitis, Glaukom, Netzhautablösung, Retinariss, Hypotonia bulbi, Vorderkammerentzündung, Vorderkammerzellentrübung, Missempfindungen im Auge, Augenlidpruritus, Hyperämie der Sklera, Dislokation des Implantats (Implantatmigration) mit oder ohne Hornhautödem, Komplikation beim Einsetzen des Implantats (Fehlplatzierung des Implantats) Warnhinweise: Nicht verwenden, wenn die Versiegelung des Folienbeutels beschädigt ist. Hinweis: OZURDEX® darf nur von einem qualifizierten Ophthalmologen mit Erfahrung in der Durchführung intravitrealer Implantationen verabreicht werden. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2015. Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland, Castlebar Road, Westport, Irland. • Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. DE/0195/2017
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Grußwort
Vorwort AAD-Tagung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Augenärztliche Akademie Deutschlands (AAD), die der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) gemeinsam veranstalten, wird in 2018 wieder im Düsseldorfer CCD stattfinden. Wie in der Medizin, so gilt auch im Leben, dass man Bewährtes ruhig behalten sollte, unbedingt aber auch den Blick auf Neues werfen soll. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren hat die Programmkommission sich gegen die Festlegung eines Hauptthemas entschieden. Ziel in diesem Jahr soll erneut sein, den status quo und die Zukunft der diagnostischen und therapeutischen Optionen für die verschiedenen Themenbereiche der Ophthalmologie zu beleuchten. Die Augenheilkunde entwickelt sich mit vielfältigen Innovationen fort - von der Molekulardiagnostik, über hochauflösende bildgebende Verfahren und neue Therapien - die immer wieder eine Evaluierung der Diagnostik und Therapie bei der Patientenversorgung fordern. Doch Neues bedeutet nicht, den Stellenwert des Altbewährten zu unterschätzen. Im Vortragsprogramm werden an den Vormittagen aktuelle Themen für Sie in den anregenden Vorlesungen, Panels und Key Notes dargestellt und diskutiert. Auch das klassische Kursprogramm ist wieder verfügbar und bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen für Klinik und Praxis weiterzuentwickeln oder einfach aufzufrischen. Die Programmkommission hat Ihre Evaluierung der Kurse der letzten Jahre dazu genutzt, das Programm inhaltlich und bezüglich der Referentenbesetzung zu überarbeiten, um Ihnen ein spannendes, lehrreiches und attraktives Fortbildungsprogramm zu bieten. Doch nicht nur die Organisatoren der AAD bemühen sich um die Weiterentwicklung der Tagung, auch das Congress Centrum Düsseldorf (CCD), in dem die AAD seit mehr als 15 Jahren zu Hause ist, möchte sich für die Zukunft wappnen und entwickelt sich weiter. Der Umbau der Messe und des CCD soll in 2019 fertiggestellt werden und der Augenärzteschaft neue Kurs- und Vorlesungsräume mit modernster Technik bieten. Gemeinsam mit dem CCD wurde ein Konzept für den Übergang entwickelt, das weiterhin das Kurs- und Vorlesungsangebot in gleicher Breite und Qualität ermöglicht. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen eine erfolgreiche, anregende und lehrreiche AAD 2018!
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Grußwort
Ihre AAD Programmkommission
Prof. Dr. Bernd Bertram 1. Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. Thomas Reinhard Generalsekretär der DOG
Dr. Peter Heinz 2.Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. Frank G. Holz Schriftführer der DOG
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer
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Grußwort
Grußwort des Industriebeirates der Augenheilkunde Sehr geehrte Damen und Herren, die AAD 2018 in Düsseldorf, ist wieder einmal ein guter Anlass um sich mit Geschäftspartnern, Augenärzten und Kollegen auszutauschen. Der Wissenstransfer untereinander spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Augenheilkunde. Doch um eine Entwicklung festzustellen ist es wichtig zu reflektieren und den aktuellen Stand der diagnostischen und therapeutischen Methoden der verschiedenen Themenbereiche der Ophthalmologie zu ermitteln. Dies gibt die Möglichkeit zu entscheiden wie sich beispielsweise die praktische Anwendung einer Therapie oder ein Verfahren zur Diagnostik in den letzten Jahren verändert haben. Denn durch den Wandel der Altersstruktur der Bevölkerung und den neuen „Gefahrenquellen“ für das Auge, müssen Therapien dahin angepasst werden, dass sie sich auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten einstellen. Dies bietet die Chance sich als ophthalmologisches Unternehmen weiterzuentwickeln um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden. Dies betrifft zum einen die junge Zielgruppe, in deren Alltag sie mit permanenter Bildschirmarbeit konfrontiert ist sowie die ältere Zielgruppe, welche mit altersbedingten Krankheiten zu kämpfen hat. Wir freuen uns den Kongress der AAD 2018 mitgestallten zu können und hoffen, dass es für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine erfolgreiche Veranstaltung wird.
Boris Röder Sprecher des Industriebeirates
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Organisatin Organisation
Organisation Organisation Tagungsorganisation Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) Organisatorische Gesamtverantwortung
Tersteegenstr. 40474 Düsseldorf Berufsverband der 12, Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) Postfach 30 55, 40401 Düsseldorf Tersteegenstr. 12,0140474 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20 Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf bva@augeninfo.de, www.aad.to Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de, Berufsverband www.aad.to der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)
Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 Christian Gante Katja Pollmann Ulrike Dohmen bva@augeninfo.de Christian Gante Ulrike Dohmen Katja Pollmann Geschäftsführer des BVA Kongressmanagement Projektleitung AAD Kongress Geschäftsführer des BVA Projektleitung AAD Kongressmanagement www.aad.to Kongress
Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle) Tagungsbüro während des Kongresses Tagungsbüro während Kongresses Tel. 0211 94753-01 (erreichbar abdes Montag, den 13. März 2017,Eingang 11.00 Uhr) EG Foyer (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Stadthalle) (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle) Tel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 13.den März BVA Stand Raum 14 Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, 12.2017, März 11.00 2018,Uhr) 11.00 Uhr)
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Tel. 0211 94753-02 94753-01 (erreichbar (erreichbarab abMontag, Montag,den den12. 16.März März2018, 2015,11.00 11.00 Uhr) EG Foyer Tel. 0211 Uhr) Stand Raum 14 Tel. 0211 94753-02 BVA (erreichbar ab Montag, den 16. März 2015, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum
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Organisation
Allgemeine Hinweise zum Tagungsort Tagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Eingang Stadthalle Rotterdamer Straße 141 40474 Düsseldorf Postanschrift Postfach 10 10 06 40001 Düsseldorf
Öffnungszeiten Der Kongress beginnt am Dienstag, den 13. März 2018 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 17. März 2018 um 18.00 Uhr. Tägliche Öffnungszeiten Congress Center Düsseldorf (CCD) Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Dienstag Mittwoch bis Freitag Samstag
Foyer
Halle 3
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
geschlossen
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscounter möglich. Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr Weiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren. Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken. Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit
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Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Vormittag Raum
1
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 V01 Bernd Bertram, Thomas Reinhard, Petra Gastmeier, Farhad Hafezi, V02 Daniel Meller Philipp Eberwein, Thomas Reinhard, Petra Gastmeier, Farhad Hafezi, Key Note Lecture Philipp Eberwein Vorträge - Hornhaut/Bindehaut HA27 Georg Spital, Peter Heinz, Andrea Hassenstein, Christoph Roman Clemens, Eva Biewald, Tim U. Krohne Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
2 3
Patientenveranstaltung der Pro Retina Deutschland e.V. WT13 Antonia M. Joussen, Oliver Zeitz Klinische Studien in der Augenheilkunde richtig lesen lernen
4
PA17 Frank H. W. Tost, Gernot Freißler, Marcus Knorr Besprechung von Begutachtungsfällen für Schlichtungsstelle, Gericht oder Versicherung
S41 S42
MT18 Christian Mardin, Alexander Scheuerle OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt)
HA01 Horst Helbig, Wolfgang Herrmann Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
S43
PA02 Eberhard Dahl Praxismanagement
MT02 Anton Hommer, Christoph Faschinger Gonioskopie: Workshop mit Quiz
S45
OT04 Klaus Rohrschneider, Erwin Denninghaus Elektronische Sehhilfen
IM06 Carsten Heinz, Christoph Deuter Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln?
WT05 Elisabeth M. Messmer, Viktoria Bau, Wolf Lagrèze, Oliver Ehrt Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/ Strabologie
S46
Obergeschoss AD12 Ines Lanzl, Ralph-Laurent Merté, Bettina K. Wabbels Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen
26
Patientenveranstaltung Glaukom AAD 2016 Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung
27
VA43 Klaus Schmitz, Christian Mayer Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion
28
10
Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Vormittag 12.15 30 45 13 15 30 45 14
Raum
1 HA27 Fortsetzung
2 3 4 S41
AD16 Wolfgang Schrader, Arne Viestenz Videothek: Traumatologie
S42 S43 S45 S46
Obergeschoss AD12 Fortsetzung
26 27 28
11
Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Nachmittag Raum
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15
2
MT19 Werner Inhoffen, Michael Ulbig Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
3
MT14 Ute Wolf-Schnurrbusch, Sandra Liakopoulos OCT der Netzhaut - Grundkurs
4
VA50 Martin Wenzel, Karl Brasse Der unzufriedene Patient nach Katarakt
S41
PA18 Klaus Rohrschneider, Stefan Bültmann Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung
S42
PA13 Eberhard Dahl Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
S43
GL11 Anselm Jünemann Lasertherapie bei Glaukomen: ALT, SLT, ELT, YAG und Cyclophotokoagulation IM09 Christoph Deuter, Ina Kötter Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
S44 S45
HA04 Tim U. Krohne, Andreas Stahl Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
S46 Obergeschoss
AD13 Ines Lanzl, Bettina K. Wabbels Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen
26 27
VA22 Thomas Reinhard, Elisabeth M. Messmer Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
28
HA29 Frank G. Holz, Sebastian Wolf, Daniel Pauleikho Update interavitreale AMO-Therapie: Was gibt es Neues? Untergeschoss
01
HA25 Martin S. Spitzer, Helmut Sachs, Peter Walter, Stefan Dithmar Wetlab: Vitrektomie
02
VA10 Hans Mittelviefhaus, Marc Töteberg-Harms Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
12
Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Nachmittag 16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19
Raum
VA46 Norbert Bornfeld, Antonia M. Joussen, Nikolaos Bechrakis Aderhautmelanome
2
MT15 Monika Fleckenstein, Wolfgang Johann Mayer OCT der Netzhaut - Aufbaukurs
3
PS03 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1
4
PA19 Michael Bach, Helmut Wilhelm Simulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeldprüfung bei gutachterlichen Fragestellungen
S41
HA14 Steffen Schmitz-Valckenberg, Thomas Ach Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
S42
HA13 Christos Haritoglou, Nicolas Feltgen Makulaödem - was tun?
S43
GL01 Jens Jordan, Thomas Dietlein, Randolf Alexander Widder Sprechstunde: Glaukom
S44
HA26 M. Dominik Fischer, Martin Gliem Seltene Netzhauterkrankungen - Welche Indikation zur IVOM?
S45
WT01 Matthias Sachsenweger, Raimund Balmes Als Augenarzt in Entwicklungsländern
S46 Untergeschoss
VA06 Wolfgang Behrens-Baumann, Philipp Eberwein Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
26
SN14 Anja Eckstein, Ina Sterker Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
27
AD03 Hans-Werner Meyer-Rüsenberg, Karl-Heinz Emmerich Epiphora bei zunehmenden Lebensalter
28
HA25 Fortsetzung
01
VA10 Fortsetzung
02
13
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Vormittag Raum
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 V03 Hans Hoerauf, Tim U. Krohne, Focke Ziemssen, Frank G. Holz, Hans Hoerauf, Tim U. Krohne, Focke Ziemssen V03 Vorträge Retina
1 2
SN11 Ernst Höfling, Antje Neugebauer Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
3
GL18 Marcus Knorr, Esther M. Hoffmann Minimalinvasive Glaukomchirurgie
V04 Jonas Jost Key Note Lecture
HA23 Thomas Neß, Martin Nentwich Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie
4 RV06 Thomas Kohnen, Daniel Kook Patientenselektion und Indikationsstellung in der refraktiven Chirurgie
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VA17 Jens Martin Rohrbach, Walter Lisch Hornhauterkrankungen im Kindesalter WT14 habil Ines Lanzl, Konstantin Kotliar Real or fake news? Notwendige Statistik Kenntnisse für den Augenarzt
H32 OT10 Helmut Höh, Sabine Kasperski Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen
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VA03 Walter Sekundo, Claus Cursiefen Pterygium: konservative und operative Therapiea
WT05 Elisabeth M. Messmer, Viktoria Bau, Wolf Lagrèze, Oliver Ehrt Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/ Strabologie
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GL12 Christian K. Brinkmann, Frances Meier-Gibbons Glaukommanagement - zwischen Compliance und OP-Indikationen
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GL16 Thomas Dietlein, Norbert Pfeiffer Medikamentöse Glaukomtherapie
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PA20 Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb, Carolin Gass Das augenärztliche Gutachten - ein praktischer Kurs
HA22 Steffen Schmitz-Valckenberg, Thomas Theelen Bildgebung der Makula jenseits der AMD
PA21 Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb, Carolin Gass Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in
OT02 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Subjektive Refraktionsbestimmung
S42
SN07 apl.em. Hermann Krastel, Michael Bach Täuschung, Trug und Einbildung des Sehens und Erkennens
S43
MT23 Hermann Krastel, Christian Kahlert, Thomas Berninger Anomaloskope: übersichtliche, strukturierte Anwendung; mit
Obergeschoss AD14 Ines Lanzl, Achmed Schmucker, Nikolai Johannes Gross Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis
26
MT17 Sebastian Wolf, Nicole Eter, Monika Fleckenstein Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei neovaskulärer AMD und CNV anderer Genese
27 28
Untergeschoss
01
AD11 Peter Szurman, Arne Viestenz, Frank Wilhelm Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
02
VA08 Hans Mittelviefhaus, Marc Töteberg-Harms Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
14
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Vormittag 12.15 30 45 13 15 30 45 14
Raum
1 HA12 Klaus-Dieter Lemmen, Norbert Bornfeld, Alexander Risse, Georg Spital, Heinrich Heimann, Gabriele E. Lang Symposium der AGDA bei der AAD 2018: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
2 3 4 H31 H32
SN21 Dorothea Besch, Thomas Lischka Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
H33 H34
MT01 Marc Schargus, Jan Darius Unterlauft, Tobias Meyer-ter-Vehn Videothek: Ophthalmochirurgie für Anfänger
H35 H36 S41
HA16 Siegfried Priglinger, Stefan Dithmar, Hans Hoerauf, Karl Ulrich Bartz-Schmidt Videothek: Makulachirurgie - operative Techniken und Komplikationsmanagement
S42 S43 Obergeschoss
AD14 Fortsetzung
26 27
A10 Ausstellersymposium Novartis: Optimierte NSAR-Medikation nach Katarakt-OP – Erfahrungen in der Praxis
28 Untergeschoss
AD11 Fortsetzung
01
VA08 Fortsetzung
02
15
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Nachmittag Raum
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15
2
GL02 Marc Töteberg-Harms, Reinhard O.W. Burk, Christian K. Brinkmann High-Tech Diagnostik bei Glaukom
3
GL08 Jens Funk, Jochen Wahl Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
4
SN09 Ulrich Schiefer, Thomas Wermund Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
111 SN16 Dorothea Besch, Roswitha Gordes Plötzliche Diplopie - was tun?
H31
OT07 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
H32
MT11 Hermann Krastel, Carl Erb, Herbert Jägle Farbe: einige Knack- und Kardinalpunkte
H33 H34
GL15 Verena Prokosch-Willing, Jan Lübke, Christian Karl Brinkmann Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
H35
HA11 Anselm Kampik, Michael Ulbig Diabetische Retinopathie IM08 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose
H63
PA22 Hans Brandl, Uta Solbach, Michaela Brandl Luftfahrtophthalmologie
S41
RV04 Ulrich Fries, Wolfgang Haigis, Oliver Stachs, Nicole Eter Block Ultraschall-Aufbaukurs
S42
MT04 Alfredo Ferrer Ruiz, Josef Wolff Refraktive Linsenchirurgie
S43
Obergeschoss WT10 Thomas Neß, Wolfgang Paulus Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
26 27
VA18 Friedrich E. Kruse, Marcus Knorr Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
28
AD07 Ulrich Schaudig, Martina Herwig-Carl Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie Untergeschoss AD11 Peter Szurman, Arne Viestenz, Frank Wilhelm Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
01
16
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Nachmittag 16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19
Raum
2 SN02 Helmut Wilhelm, Thomas Wermund Neuroophthalmologische Notfälle
3
PS03 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 2
4 111
T03 Arndt Gutzeit, Christoph Friedburg, Dieter Friedburg, Ernst Höfling Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
H31
HA09 Christoph Roman Clemens, Andreea Gamulescu Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie
H32
HA24 Steffen Schmitz-Valckenberg, Hans Hoerauf Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte?
H33
OT12 Klaus Rohrschneider, Kai Lammert Smartphone und Tablett-PCs - Features und Applikationen für sehbehinderte und blinde Menschen und Patienten
H34
A40 Ekkehard Fabian, Claus Cursiefen, Burkhard Dick, Josef Wolff Femtolaser in der Kataraktchirurgie
H35
SN05 Felix Tonagel, Julia Rossbacher Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration was hätten Sie gemacht?
H63
PA23 Frank H. W. Tost, Gernot Freißler Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
S41
HA07 Lars-Olof Hattenbach, Nicolas Feltgen Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie
S42
MT04 Gerhard Hasenfratz, Elisabeth Frieling-Reuss Block Ultraschall-Aufbaukurs
S43
Obergeschoss AD10 Wolfgang E. Lieb, Hans Mittelviefhaus Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
26
HA08 Martin S. Spitzer, Petra Meier Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
27
HA19 Georg Spital, Joachim Wachtlin, Andrea Hassenstein Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
28 Untergeschoss
01
17
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Vormittag Raum
1
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 V05 Christian Mardin, Lutz E. Pillunat, Verena Prokosch-Willing, V06 Thomas Dietlein Norbert Pfeiffer, Christian Mardin, Lutz E. Pillunat, Verena Prokosch-Willing V06 Key Note Lecture V05 Vorträge - Glaukom
2 3 4
OT06 Christoph Friedburg, Klaus Rohrschneider Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
VA28 Lothar Krause, Karin U. Löffler Tumoren der Bindehaut
9 VA34 / VA37 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz, Gerd U. Auffahrth Wetlab - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung
H31 H32
WT02 Georg Eckert Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten
VA47 Jan Schroeter, Katja Rosenbaum Hornhautbank - aktuelle Aspekte und Entwicklungen VA49 Gerd Geerling, Elisabeth M. Messmer Neurotrophe Keratopathie
H33
WT05 Elisabeth M. Messmer, Viktoria Bau, Oliver Ehrt, Wolf Lagrèze Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/ Strabologie
H34
VA30 Claus Cursiefen, Philip Maier DMEK - Technik und Komplikationsmanagement
H35 H36
PA11 Bernd Bertram, Anne Hunold Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ
S41
PA10 Stephan Schneider, Peter Heinz Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung
S42
SN08 Helmut Wilhelm, Christian Heine Pupillenstörungen als Leitsymptom
AD05 Anne Grunert, Hüseyin Aral Komplikationen ästhetischer Behandlungen der Orbitaregion
S43
AD06 Joachim Esser, Rüdiger Meinhold-Heerlein Therapie und Diagnostik der Ptosis
VA29 Claus Cursiefen, Markus Kohlhaas Crosslinking der Hornhaut
Obergeschoss
26
HA20 Jan Schroeter, Klaus Rüther Differenzialdiagnose der Papillenschwellung
27
VA33 Friedrich E. Kruse, Martin Grüterich Chronische Konjunktivitis
28
MT05 Felix Tonagel, Julia Rossbacher Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen Untergeschoss
01
VA09 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim Wachtlin Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
02
VA11 Hans Mittelviefhaus, Marc Töteberg-Harms Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
Extern
MT04 Ulrich Fries, Rudolf Guthoff, Gerhard Hasenfratz, Alexander Kirchhoff, Markus Koch, Gernot Rößler, Oliver Stachs, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt, Elisabeth Frieling-Reuss, Wolfgang Haigis, Detlef Holzwig, Walter Konen, Sigrid Roters, Dorle Katrein Steinführer, Michael Völker, Matthias Hild, Corinna Annette Rennings, Philipp Ackermann Block Ultraschall-Aufbaukurs 18
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Vormittag 12.15 30 45 13 15 30 45 14
Raum
1 GL06 Anselm Jünemann Videothek: Kammerwinkel
2
SN01 Heike Elflein, Christina Beisse Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
3 4
PA16 Christoph von Drachenfels Rechtsberatung (Einzelberatung)
9
A14 Ausstellersymposium OmniVision GmbH: Trockene AMD – eine Erkrankung nur im Alter?
H31
A15 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering GmbH: Alles Glaukom oder was?
H32
A16 Ausstelersymposium Dompé Deutschland GmbH: New Perspectives in Neurotrophic Keratopathy – Recombinant Human NGF.
H33 H34
VA24 Marc Schargus, Tobias Meyer-ter-Vehn, Jan Darius Unterlauft Videothek: Kataraktiv Chirurgie Step by Step für Anfänger
H35
VA39 Burkhard Dick, Thoralf Wecke Videothek: Management von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP
H36 S41 S42 S43 Obergeschoss
A11 Ausstellersymposium TRB Chemedica AG: Die Rolle von Omega-Fettsäuren – oral und topisch als Augentropfen
26
A12 Ausstellersymposium Pharm-Allergan GmbH: Intravitreale Injektionstherapie – der Patient im Focus
27
A13 Ausstelersymposium Novartis GmbG: Der Glaukompatient im Fokus von Ophthalmologe und Internist – Drucksenkung und Lebensqualität
28 Untergeschoss
VA09 Fortsetzung
01
VA11 Fortsetzung
02
19
Extern
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Nachmittag Raum
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15
2
WT12 Heimo Steffen, Astrid Gendolla Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
3
AD02 Karl-Heinz Emmerich, Maurizio Podda Periorbitale Dermatosen
4
PS03 Gabriele Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 3
12 PA07 Peter Heinz, Julia Harris Praxis ohne OP - das geht auch erfolgreich!
H31
VA15 Gerd Geerling, Thomas Kaercher Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
H32 H33
VA42 Wolfgang E. Lieb, Claudia Auw-Hädrich Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
H34
WT06 Elisabeth M. Messmer, Ulrich Schiefer, Helmut Wilhelm, Christos Haritoglou, Armin Wolf Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina SN03 Marc Wolf Lagrèze, Flemming Beisse Neuritis nervi optici
H35 H36
VA45 Gerhard K. Lang, Stefan Lang Hornhaut- Degeneration und Dystrophien
S41
PA15 Norbert Pfeiffer, Eckart Feifel, Annette Tuffs Umgang mit vermuteten und tatsächlichen Fehlern bei Diagnostik und Behandlung und ihren Konsequenzen
S42
HA05 Lothar Krause, Robert Finger Retinale Vaskulitiden
S43
MT04 Rudolf Guthoff, Oliver Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs Obergeschoss
26
MT16 Bernd Bertram, Ute Wolf-Schnurrbusch, Georg Spital Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei diabetischer Retinopathie und retinalen Gefäßverschlüssen
27
MT10 Klaus Rüther, Herbert Jägle Elektrophysiologie: Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
28
AD09 Bettina K. Wabbels, Viktoria Bau Interaktiver Fallkus: Ptosis und Augenbewegungsstörungen Untergeschoss
01
VA34 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz Wetlab - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis RV03 Tamer Tandogan, Urs Vossmerbaeumer KRC Wetlab
02
20
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Nachmittag 16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 VA27 Philip Maier, Oliver Hoppe, Berthold Seitz Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
WT06 Fortsetzung
Raum
2
SN12 Herbert Jägle, Claudia Alge-Priglinger Unklare Visusminderung im Kindesalter
3
AD08 Christoph Hintschich, Ulrich Schaudig Blepharoplastik
4
PS05 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1
12
GL05 Thomas Dietlein, Lutz E. Pillunat Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
H31
VA02 Friedrich E. Kruse, Claudia Redbrake Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut
H32
SN19 Ernst Höfling, Viktoria Bau Wann nützen und wann schaden Prismen?
H33
VA19 Wolfgang Behrens-Baumann, Wolfgang Werner Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien
H34
SN10 Julia Biermann, Heimo Steffen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
H35
PA14 Peter Heinz, Angelika Händel Qualitätsmanagement in der Augenarztpraxis: was muss ich wissen und was tatsächlich umsetzen?
H36
MT06 Karin U. Löffler, Claudia Auw-Hädrich Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse
S41
SN06 Helmut Wilhelm, Julia Rossbacher Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
S42
MT04 Ulrich Fries, Sigrid Roters Block Ultraschall-Aufbaukurs
S43 Obergeschoss
AD04 Ulrich Schaudig, Christoph Hintschich Protrusio bulbi: was steckt dahinter? Management orbitaler Erkrankungen
26
HA06 Hans Hoerauf, Lars-Olof Hattenbach, Johann Roider Sprechstunde: Retinologische Notfälle
27
VA04 Manfred Zierhut, Uwe Pleyer Episkleritis und Skleritis
28 Untergeschoss
VA37 Gerd U. Auffarth Wetlab - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
01
VA44 Norbert Schrage, Gerd Geerling Wetlab: Konservative und operative Therapie der Augenverätzung und Limbusstammzelleninsuffizienz
02
21
Stundenplan | Freitag 16.03.2018 | Vormittag Raum
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15
1
V07 Robert Finger, Helmut Wilhelm, Wolf Lagrèze, Klaus Rüther, Robert Finger, Helmut Wilhelm, Wolf Lagrèze V07 Vorträge - Neuroophthalmologie
2
SN17 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Abed Atili Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik, Therapie
V08 Michael Strupp Neuroophthalmologie SN18 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Abed Atili Sprechstunde: Amblyopie Fallbeispiele und Problemfälle
3 MT13 Ulrich Schiefer, Dorothea Besch, Judith Ungewiß (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
4
PA16 siehe rechts
9 IM03 Uwe Pleyer, Benjamin Thabo Lapp Viruserkrankungen des Auges
H31 H32
PA01 Bernd Bertram Sehhilfenverordnung: Was sollte man beachten?
SN22 Christina Beisse, Birte Neppert Angeborene Augenbewegungsstörungen
H33
HA18 Ulrich Kellner, Agnes B. Renner Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
AD17 Christoph Hintschich, Ulrich Schaudig Sprechstunde: Liderkrankungen
WT06 Elisabeth M. Messmer, Armin Wolf, Ulrich Schiefer, Helmut Wilhelm, Christos Haritoglou Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
H34 H35
SN13 Christian Kandzia Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
VA41 Birgit Lorenz, Wolf Lagrèze Konnatale und frühkindliche Katarakte
H36
MT07 Klaus Rohrschneider, Ulrike H. Grenzebach Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah
HA21 Julia Biermann, Tanja Guthoff Die randunscharfe Papille im Kindesalter
PA12 Stephan Schneider, Günther Schneider Arzneimittelverordnungen und -regresse
S41 S42
VA23 Thomas Reinhard, Berthold Seitz Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien
S43
PS01 Gabriele Emmerich Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention
PA09 Wilhelm-Josef Eichel, Matthias Haas Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
PA03 Ludger Wollring, Peter Heinz Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygiene und QM)
S44 Obergeschoss
PS06 Jutta Wiek Bessere Kommunikation: wie geht das?
26 27
BOD VERANSTALTUNG VA21 Gerhard K. Lang, Daniel Meller Sprechstunde: Hornhaut
28
VA25 Claus Cursiefen, Philip Maier Fuchs Endotheldystrophie
Untergeschoss
01 02 Extern
VA36 Thomas Klink, Tamer Tandogan Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene VA07 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim Wachtlin Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) MT04 Ulrich Fries, Rudolf Guthoff, Gerhard Hasenfratz, Alexander Kirchhoff, Markus Koch, Gernot Rößler, Oliver Stachs, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt, Elisabeth Frieling-Reuss, Wolfgang Haigis, Detlef Holzwig, Walter Konen, Sigrid Roters, Dorle Katrein Steinführer, Michael Völker, Philipp Ackermann 22 Block Ultraschall-Aufbaukur
Stundenplan | Freitag 16.03.2018 | Vormittag 12.15 30 45 13 15 30 45 14
Raum
1 2 A17 Ausstellersymposium Shire Deutschland GmbH: Ein modernes Verständnis des trockenen Auges
3
MT13 Fortsetzung
4 PA16 Christoph von Drachenfels Rechtsberatung (Einzelberatung)
9
VA16 Gerd Geerling, Thomas Kaercher Kurs/Symposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungen
H31
A23 Ausstellersymposium Spark Therapeutics Germany GmbH: Erbliche Netzhaut Degenerationen – Herausforderungen und ‘Best practice‘ in der Diagnose
H32
A24 Ausstellersymposium Santen GmbH: Individualisierte Glaukom-Therapie
H33
A25 Ausstellersymposium Zeiss: Diagnostic Imaging Suite
H34
A27 Ausstellersymposium Bayer: Die Herausforderung nAMD zu behandeln
H35
A28 Ausstellersymposium Optos GmbH: Einfluss der Ultra-Weitwinkel Bildgebung auf die Patientenversorgung und Praxiseffizienz
H36
A18 Ausstellersymposium OCULUS Optikgeräte GmbH: Vorderabschnitts-Tomographie/Biometrie, korneale Biomechanik und ´ocular surface disease´- Diagnostik
S41
A19 Ausstellersymposium Pharm-Allergan GmbH: Moderne Mikroimplantate eingebunden in das heutige Management des Glaukoms
S42
VA01 Claus Cursiefen, Berthold Seitz Videothek: Hornhaut
S43 S44 Obergeschoss
A20 Ausstellersymposium Théa Pharma GmbH
26
A21 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering GmbH: Alles OCTA oder was?
27
A22 Ausstellersymposium Novartis Pharma GmbH: Retina Symposium
28 Untergeschoss
VA36 Fortsetzung
01
VA07 Fortsetzung
02
23
Extern
Stundenplan | Freitag 16.03.2018 | Nachmittag Raum
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15
2
SN04 Joachim Esser, Michael Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
3
AD15 Marc Schargus, Verena Frings Ophthalmo-Dermatologische Sprechstunde PS02 Gabriele Emmerich, Jutta Wiek, Georgia Müller-Benke, Silke Schnell, Helga Linke Minisymposium: Präoperativ psychosomatische Auffälligkeiten - „Die Angst des Patienten in der Augenarztpraxis und in dem augenärztlichen operativen Bereich.“
4 12 H31
RV05 Daniel Kook, Nino Hirnschall Refraktive Überraschung nach Linsenchirurgie Fehlervermeidung und Problemmanagement
H32
AD01 Michael P. Schittkowski, Anja Eckstein Endokrine Orbitopathie
H33
GL13 Thomas Klink, Jochen Wahl Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
H34
VA20 Elisabeth M. Messmer, Elisabeth Frieling-Reuss Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
H35
IM05 Thomas Neß, Sibylle Winterhalter Sprechstunde: Uveitis
H36
MT08 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah
S41
VA31 Lars Zumhagen, Berthold Seitz Keratoplastik: Indikation und Nachsorge PA05 Peter Heinz, Christoph von Drachenfels, Holger Wendland Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?
S42 S43
WT07 Dieter Schnell, Gernot Jendrusch Kontaktlinsen und Brillen beim Sport
S44
VA48 Stefan Bültmann, Friedrich E. Kruse Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung Obergeschoss
26
WT11 Carl Erb, Katja Göbel Auge und Allgemeinerkrankungen
27
BOD Veranstaltung MT12 Wolf Lagrèze, Ulrich Schiefer Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
28 Untergeschoss
VA36 Thomas Klink, Tamer Tandogan Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
01 02
24
Stundenplan | Freitag, 16.03.2018 | Nachmittag 16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 GL09 Thomas Klink, Jens Jordan Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
WT04 Peter Heinz, Bernd Bertram Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
Raum
2
VA35 Walter Sekundo, Josef Reiter Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management
3
PA06 Martin Bresgen, Christoph von Drachenfels Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
4
PS05 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 2
12
SN20 Dorothea Besch, Anja Eckstein Sprechstunde: Strabologie
H31
IM10 Robert Finger, Manfred Zierhut Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
H32
HA02 Ulrich Kellner, Sven Heinrich Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen
H33
IM02 Gerd Geerling, Helga Reinshagen Sprechstunde: Allergie
H34
PA08 Julia Harris, Wilhelm-Josef Eichel, Matthias Haas Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
H35
MT09 Ernst Höfling, Viktoria Bau Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode verständlich und praxisnah
H36
OT11 Monica Leuschner, Cornelius A. Berzas Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
S41
OT05 Dieter Friedburg, Christoph Friedburg Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
S42
PS04 Jutta Wiek, Gabriele Emmerich Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag
S43
OT09 Oliver Hoppe, Barbara Reck Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen
S44 Obergeschoss
VA26 Vinodh Kakkassery, Ludwig M. Heindl Benigne und maligne Irisveränderungen
26 27
GL10 Detlev Spiegel, Isabel Oberacher-Velten Neodym-YAG-Laser bei Nachstar und Glaukom
28 Untergeschoss
01 02
25
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Vormittag Raum
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 V09 Wolfgang Lange, Yaroslava Wenner, Thomas Lischka, Birgit Lorenz Strabologie Ringvorlesung
1
V10 Christina Beisse, Birte Neppert, Andrea Hedergott, Tanja Guthoff Strabologie Ringvorlesung
V13 Wolfgang Werner, Cornelius A. Berzas, Monica Leuschner, Matthias Georgi, Gudrun Bischoff, Oliver Hoppe, Wolfgang Werner, Cornelius A. Berzas, Monica Leuschner Vorlesung: Kontaktologie
2 3
VA32 Stephan Kohnen, Gerd U. Auffarth Einsatz von torischen Intraokularlinsen
4
PS07 Georgia Müller-Benke, Jutta Wiek Der schwierige Patient WT08 Hans Hoerauf, Lise-Lott Sagebiel, Silvia Bopp Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
H31
IM04 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Immun bedingte intraokulare Entzündungen
H32 H33
PA25 Jean-Cyriaque Barry, Ulrich Oeverhaus Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
H34
WT06 Elisabeth M. Messmer, Christos Haritoglou, Ulrich Schiefer, Armin Wolf, Helmut Wilhelm Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina IM07 Manfred Zierhut, Arnd Heiligenhaus Intermediäre und posteriore Uveitis bei ErwachsenenIntermediäre
H35
GL07 Oliver Schwenn, Karin Pillunat Das chronische Winkelblockglaukom
RV01 Thomas Kohnen, Omid Kermani, Daniel Kook Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA
H36 S41
VA12 Andrej Wolf, Babac Ebrahim Mazinani, Martin Hermel Wetlab: Chirurgischer Nähkurs
S42
SN24 Hermann Schworm, Roswitha Gordes Kinderophthalmologische und strabologische Untersuchungstechniken - praktische Übungen SN23 Birgit Lorenz, Antje Neugbauer Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde?
S43
HA03 Sabine Aisenbrey, Daniela Süsskind Retina-Erkrankungen bei Kindern
Obergeschoss PA04 Bernhard Bambas, Martin Bresgen, Christoph von Drachenfels, Stefan Bültmann, Matthias Haas, Michael Wieder, Christoph von Drachenfels, Dominik Räth, Christian Gante, Matthias Haas, Norbert Steffens, Matthias Haas, Bernd Bertram Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
26
MT22 Armin Wolf, Rainer Guthoff Fluoreszenzangiographie
27
HA15 Gabriele E. Lang, Peter Walter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
28
Untergeschoss GL14 Marcus Knorr, Christoph W. Hirneiß, Esther M. Hoffmann Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger
01
26
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Vormittag 12.15 30 45 13 15 30 45 14
Raum
1 2 3 4 WT08 Fortsetzung
H31
A29 Ausstellersymposium Santen GmbH
H32 H33
VA38 Stephan Kohnen, Frank Sachers Videothek: Kataraktchirurgie
H34 H35 H36 S41 S42 S43 Obergeschoss
PA01 Fortsetzung
26 27 28 Untergeschoss
GL14 Fortsetzung
01
27
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Nachmittag Raum
1
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 V11 Norbert Schrage, Barbara Schaperdoth-Gerlings, Inge Jansen, Ines Frege, Michael Oeverhaus Strabologie Ringvorlesung
2 RV02 Thomas Kohnen, Markus Kohlhaas, Omid Kermani Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
3
MT03 Ludger Wollring, Paul Günter Fischer Sachkunde Laserschutz
4 H31
SN15 Birte Neppert, Christina Beisse Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
H32
HA10 Wolfgang Schrader, Marc Schargus Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen
H33
OT08 Norbert Schrage, Inge Jansen Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen
H34
MT20 Hermann Schworm, Roswitha Gordes Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode
H35
SN25 Julia Fricke, Christian Kandzia Basiskurs: Augenmuskelchirurgie
H36 VA14 Andrej Wolf, Babac Ebrahim Mazinani, Martin Hermel Wetlab: Chirurgischer Nähkurs
S41
WT03 Ulrich Kellner, Torsten Schlote Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
S42 S43
GL02 Marc Töteberg-Harms, Reinhard O. W. Burk, Christian K. Brinkmann High-Tech Diagnostik bei Glaukom Obergeschoss PA04 Bernhard Bambas, Martin Bresgen, Christoph von Drachenfels, Stefan Bültmann, Matthias Haas, Michael Wieder, Christoph von Drachenfels, Dominik Räth, Christian Gante, Matthias Haas, Norbert Steffens, Matthias Haas, Bernd Bertram Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
26 27
MT21 Gerhard K. Lang, Thomas Klink, Gabriele E. Lang Sprechstunde: OCT im Vorder- und Hinterabschnitt
28
VA05 Thomas Reinhard, Martin J. Wuermeling Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis Untergeschoss OT01 Christoph Friedburg, Dieter Friedburg Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
02
28
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Nachmittag 15.30 45 16 15 30 45 17
15
30
45
18 15
Raum
1
V12 Strabologie Ringvorlesung HA28 Focke Ziemssen, Klaus-Dieter Lemmen, Albrecht Lommatzsch IVOM Update-Kurs
2 3
MT03 Fortsetzung
4 H31
VA13 Flemming Beisse, Julia Biermann Das rote Auge des Kindes
H32
PA24 Bernhard Lachenmayr, Oliver Ehrt Sehanforderungen im Straßenverkehr
H33
GL03 Jens Funk, Alexander Schuster Glaukomscreening - was ist sinnvoll?
H34 H35
WT09 Ulrich Christoph Schaller, Markus Schulze SchweringTropenophthalmologie und Reisemedizin - Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden
H36
VA14 Fortsetzung
S41 IM01 Uwe Pleyer, Stephan Thurau Okuläre Allergie
S42
HA17 Tim U. Krohne, Andreas Stahl Diagnostik und Therapie der epiretinalen Gliose
S43 Obergeschoss
PA04 Fortsetzung
26
GL04 Detlev Spiegel, Jörg Stürmer Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
27 28 Untergeschoss
OT01 Fortsetzung
02
29
Seminarräume Halle 3 / Erdgeschoss
H34
H35
Seminarräume Stadthalle
H36
H33
S47
S48 S49
S45
S46
S43
S44
S41
S42
2. O
H32 Industrieausstellung Halle 3 / Erdgeschoss
Halle 3
H31
Foyer
12 Seminarräume Industrieausstellung
Industrieausstellung 1. OG
Eingang Stadthalle Erdgeschoss
1
Raumplanung
4
3
Lichthof
1
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2. OG, 26-28
Re
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2. OG
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26
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Adnexe des Auges und der Orbita
AD 01
Raum H32 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 104 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
30 40 22 22
€ € € €
Endokrine Orbitopathie Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) | Prof. Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen) Kursziele Vermittlung aktueller Richtlinien zur Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie. Kursinhalte Die Endokrine Orbitopathie ist eine komplexe Erkrankung. Im Kurs wir zunächst ein kurzer Überblick über die Pathogenese der Erkrankung vermittelt. Auf den Einfluss der Ausprägung und der Therapie assoziierten Schilddrüsenerkrankung wird eingegangen. Angelehnt an die Konsensusstatements der EUGOGO (European group on Graves ophthalmopathy, www.eugogo.eu) werden die Standarduntersuchungen für Patienten mit Endokriner Orbitopathie und die Leitliniengerechte Therapie vorgestellt. Neben den konservativen Standardtherapien werden auch die Ergebnisse der neuen Studien vorgestellt und off label use Situationen für den Einsatz moderner Biologika vorgestellt. Da sich aktuell bei den schwerer betroffenen Patienten auch durch eine maximale konservative antientzündliche Therapie oft keine Vollheilung erreichen läßt, stehen für diese Patienten nach der Inaktivierung der Erkrankung eine ganze Reihe von Operationen an, die in diesem Kurs ausführlich erklärt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
AD 02
Raum 3 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 234 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Periorbitale Dermatosen Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Maurizio Podda (Darmstadt) Kursziele Hauterkrankungen zeigen eine vielfältige Beteiligung am Lidapparat, periorbital und am Auge. Systemische Dermatosen können durch ihre Augenmanifestation schwierige Situationen in der Differentialdiagnose dieser Veränderungen mit sich bringen. In dem Kurs findet eine systematische Darstellung dieser Verknüpfungen statt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Adnexe des Auges und der Orbita
Epiphora bei zunehmenden Lebensalter
AD 03
Raum 28 Dienstag, 13.03.2018 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen) Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Kursinhalte Das Leitsymptom Epiphora nimmt mit zunehmendem Lebensalter in der augenärztlichen Praxis an Häufigkeit deutlich zu. Die verschiedenen Ursachen Veränderungen des Tränenfilms, Störungen der Tränenpumpe , erworbene Lidfehlstellungen , erworbene Tränenwegabflussstörungen - werden in dem Kurs dargestellt, die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? Management orbitaler Erkrankungen
AD 04
Raum 26 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Max. Anzahl: 106
Kursziele Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs ‚Orbitasprechstunde‘ nachgegangen werden. Kursinhalte Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
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Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Adnexe des Auges und der Orbita
AD 05
Raum S42 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Komplikationen ästhetischer Behandlungen der Orbitaregion Dr. Anne Grunert (Erftstadt) | Dr. Hüseyin Aral (Köln) Kursinhalte Die Zahl ästhetischer Eingriffe im Gesichtsbereich hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Dabei spielt die Orbitaregion eine große Rolle. Lidoperationen, Unterspritzungen mit Botolinumtoxin und Fillern sind sehr gefragt. Ärzte und Heilpraktiker dürfen Eingriffe offiziell durchführen. Die Dunkelziffer solcher Behandlungen ist hoch. Der Kurs möchte Eingriffe der Orbitaregion mit Schwerpunkt möglicher Komplikationen aufzeigen. Neben einem unbefriedigendem Ergebnis kann es zu schweren Komplikationen (z.B. Gefäßverschlüsse, Lagophthalmus, Scleral Show, Lymphödeme, etc.) kommen. Risiken und Komplikationsmanagement sind Schwerpunkte des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 06
Raum S43 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € Orthoptistin: 22 €
Therapie und Diagnostik der Ptosis Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) | Dr. Rüdiger Meinhold-Heerlein (Essen) Kursziele Vermittlung von diagnostischen und operativen Kenntnissen bei der Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen und erworbenen Ptosis Kursinhalte Im Vordergrund stehen Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie der kongenitalen und erworbenen Ptosis. Überlegungen zur Wahl eines adäquaten Therapieverfahrens werden dargelegt und mit OP-Filmen (Frontalissuspension und Levatorresektion ab externo) demonstriert. Aktuelle Dosierungsrichtlinien sowohl bei der kongenitalen Ptosis als auch bei allen erworbenen Formen werden erläutert. Dabei soll auch auf ästhetische und strabologische Aspekte eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
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Adnexe des Auges und der Orbita
Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie
AD 07
PD Dr. med. Ulrich Schaudig (Hamburg) | PD Dr. Martina Herwig-Carl (Bonn) Kursziele Der Kurs richtet sich an den Assistenten in der Facharztausbildung und den bereits in der Lidchirugie tätigen Augenarzt, der seinen Kenntnisstand noch einmal auffrischen möchte. Es werden die Prinzipien operativer Maßnahmen, sowie anatomische Gesichtspunkte, Wahl des geeigneten Nahtmaterials, Wahl der geeigneten OP-Methode in Abhängigkeit von der vorliegenden Pathologie, Techniken operativer Maßnahmen und erforderliche Konzepte zur Nachsorge vermittelt. Dabei werden einfache Stellungsfehler der Lider, kleine Lid- und Bindehauttumoren und einfache Lidverletzungen abgehandelt und die erforderlichen Kenntnisse zum selbständigen Einsatz im OP erworben. Risiken und mögliche Misserfolge werden analysiert und es werden Tipps zur besseren Einschätzung der Situationen gegeben.
Raum 28 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 37 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Blepharoplastik
AD 08
Raum 4 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. med. Ulrich Schaudig (Hamburg) Kursziele Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken
Max. Anzahl: 52
Kursinhalte Die individuelle Anatomie der Augenlider, Patientenalter, Zustand der Haut und subkutaner Gewebe (Faltenbildung, Narben), Konfiguration periorbitaler Strukturen (Aufhängeapparat des Lides) mit begleitender Ptosis, Brauenasymmetrie etc. beeinflussen neben den chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und der postoperativen Nachsorge das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung von Komplikationen, deren Spektrum groß ist, wird anhand von klinischen Beispielen schrittweise auf folgende relevante Punkte eingegangen: Präoperative Diagnostik und Evaluierung der Ausgangssituation, Indikationen zur Operation, Patientenaufklärung, Operationstechniken, postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement. Anhand von intraoperativen Fotosequenzen und OP-Filmen werden schrittweise die Operationstechniken von Oberlid- und Unterlidblepharoplastik erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer zu helfen, unterschiedliche und auch komplexere Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auszuwählen und letztendlich das Auftreten von Komplikationen im Rahmen einer Blepharoplastik zu vermeiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Adnexe des Auges und der Orbita
AD 09
Raum 28 Donnerstag, 15.03.2018 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Interaktiver Fallkurs: Ptosis und Augenbewegungsstörungen Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) | Dr. Viktoria Bau (Dresden) Kursziele Ptosis und Augenbewegungsstörungen können die verschiedensten Ursachen haben. Dabei sind muskuläre Ursachen nicht immer leicht von neurogenen Störungen abzugrenzen. Der interaktive Fallkurs zeigt Tipps und Tricks zur besseren Erkennung und zielgerichteten Abklärung von Krankheiten wie beispielsweise Myasthenie Myositis, Muskeldystrophien, endokriner Orbitopathie, Blepharospasmus und angeborenen Erkrankungen und ihre Differenzierung von anderen Ursachen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 10
Raum 26 Mittwoch, 14.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) | Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Kursziele Der Kurs soll die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen der Lider und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen. Kursinhalte In diesem Kurs werden anhand von Systematik und Falldarstellungen die Grundlagen chirurgischer Lidchirurgie dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Fehlerquellen und Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Themenbereiche sind Lidstellungskorrekturen (Entropium/Ektropium), Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich. Der Kurs ist gedacht für Kollegen mit geringen Vorkenntnissen auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Adnexe des Auges und der Orbita
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
AD 11
Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach) | Prof. Dr. Arne Viestenz (Homburg/Saar) Prof. Dr. Frank Wilhelm (Greifswald) Kursziele Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen. Kursinhalte Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion kurz anhand von Videobeiträgen demonstriert. Die zur Verfügung stehende Zeit soll vor allem für die praktischen Übungen am Schweineauge genutzt werden. Dabei werden neben Wundversorgung und Fremdkörperbergung auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie geübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 01 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 15:15 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 170 € Nicht Mitglied: 255 €
Adnexe des Auges und der Orbita
AD 12
Raum 26 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 12:30
Max. Anzahl: 30 Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen Prof. Dr. Ines Lanzl (Prien), Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Kursziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Achtung: Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26) Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar. Seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von BotulinumToxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Adnexe des Auges und der Orbita
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen Prof. Dr. Ines Lanzl (Prien) | Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Kursziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Achtung: Mehrteiliger Kurs, Praxisteil ab 14:00 Uhr 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 26) Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar. Seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von BotulinumToxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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AD 13
Raum 26 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 10:30 14:00 - 15:30 Max. Anzahl: 30 Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Adnexe des Auges und der Orbita
AD 14
Raum 26 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 12:30
Max. Anzahl: 30 Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis Prof. Dr. Ines Lanzl (Prien) | Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid) Dr. Nikolai Johannes Gross (Freiburg) Kursziele Die Möglichkeiten der Anwendung von Fillermaterialien alleine und in Kombination mit Botulinumtoxininjektionen werden dargestellt. Injektionsschemata werden entwickelt und im praktischen Teil exemplarisch durchgeführt. Die Integration in den augenärztlichen Praxisablauf wird erläutert und Möglichkeiten zur Abrechnung werden aufgezeigt. 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26) Dr. N. Gross (Freiburg) Pharmakologie und Wirkweise der Fillermaterialien Prof. Dr. I. Lanzl (Prien) praktische Anwendung der FIllermaterialien auch in Kombination mit Botox Dr. A. Schmucker (Hirschaid) Integration in den Praxisablauf, Finanzielles Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
AD 15
Raum 3 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:30
Max. Anzahl: 234 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Ophthalmo-Dermatologische Sprechstunde PD Dr. Marc Schargus (Schweinfurt), Verena Frings (Würzburg) Kursinhalte Eine positive Korrelation zwischen der Krankheitsaktivität verschiedener systemischer inflammatorischer Erkrankungen und der Ausbildung sowie dem klinischen Verlauf assoziierter Augenerkrankungen stellt den behandelnden Augenarzt oft vor therapeutische Hürden. Die hohe Inzidenz der Keratokonjunktivitis sicca im Rahmen chronisch-entzündlicher Dermatosen wie Psoriasis vulgaris oder Acne inversa ist ein typisches Beispiel für eine häufige Augenerkrankung mit dermatologischen Wurzeln. Der Kurs richtet sich an Ophthalmologen und bietet ein Update zur Diagnostik, Therapie und interdisziplinären Betreuung von Patienten mit entzündlichen Dermatosen und assoziierten Augenerkrankungen aus dermatologischer und ophthalmologischer Sicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Adnexe des Auges und der Orbita
Videothek: Traumatologie
AD 16
Raum S42 Dienstag, 13.03.2018 12:15 - 13:45
Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg) Prof. Dr. Arne Viestenz (Homburg/Saar) Kursziele Videodarstellung aktueller Konzepte in der Versorgung von Augenverletzungen Kursinhalte Rückläufige Verletzungszahlen, zunehmende Subspezialisierung und nahtfreie Oprationstechniken führen zu abnehmender Erfahrung im Umgang mit Augenverletzungen. Mit einer Kombination aus systematischen Videodarstellungen im 1. Teil und Kasuistiken im 2. Teil möchten wir alle Bereiche der Traumatologie abdecken und zum interaktiven Austausch anregen. Alle Teilnehmer sind willkommen, dazu Video-Kasuistiken von maximal 5Minuten vorab einzureichen.
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 40 € Nicht Mitglied: 70 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten | Fachärzte in Klinik
Sprechstunde: Liderkrankungen
AD 17
Raum H33 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Kursziele Praxisnahe Anleitung zur Diagnosestellung, Beratung und Therapieplanung bei Erkrankungen der Augenlider. Kursinhalte Anhand vielfältiger Fallbeispiele von in der Praxis häufigen und auch selteneren, aber relevanten Veränderungen im Lidbereich werden im interaktiven Diskurs gemeinsam mit den Teilnehmern Diagnosestellung und therapeutische Maßnahmen erarbeitet. Schwerpunktmäßig werden Differentialdiagnosen zwischen benignen und malignen Neoplasien behandelt, aber auch die therapeutischen Optionen bei verschiedenen Formen von Lidfehlstellungen. Dabei wird auch auf Fragen der Patienteninformation, Aufklärung, Erfolgsaussichten, Nebenwirkungen und Komplikationen von Therapien eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Glaukom
GL 01
Raum S44 Dienstag, 13.03.2018 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Sprechstunde: Glaukom Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main) | Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) PD Dr. Randolf Alexander Widder (Düsseldorf) Kursziele In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand vonausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden. Kursinhalte Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimalinvasivenoperativen Möglichkeiten eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen Stadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinn eeiner Diagnosesicherung. Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 02
Raum 2 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 360 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
High-Tech Diagnostik bei Glaukom Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich) | Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Dr. Christian K. Brinkmann (Bonn) Kursziele Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen high-tech-Untersuchungen beim Glaukom sollen praxisnah dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf der OCT-Technologie inklusive Angio-OCT liegen. Es soll nicht nur vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden. Kursinhalte und Autoren: Dr. Christian K. Brinkmann (Bonn): Funktion und Perfusion: statische Perimetrie, Angio OCT Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): morphologische Diagnostik 1: Spectral Domain OCT und HRT Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich/CH): up-date Tonometrie und Papillen-Fotografie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Glaukom
Glaukomscreening - was ist sinnvoll?
GL 03
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich) | Dr. Alexander Schuster (Mainz) Kursziele Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind. Kursinhalte Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H34 Samstag, 17.03.2018 15:45 - 17:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
GL 04
Raum 27 Samstag, 17.03.2018 16:00 - 17:45
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? Prof. Dr. Detlev Spiegel (München) | Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur) Kursziele Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten. Kursinhalte Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 05
Raum H31 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom Prof. Dr. med. Thomas Dietlein (Köln) | Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) Kursziele Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms. Kursinhalte Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so dargestellt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötigen bzw möglichen Therapieansätze einleiten kann. Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
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Glaukom
Videothek: Kammerwinkel
GL 06
Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock) Kursziele Die häufig unangenehme und zeitraubende Kammerwinkeluntersuchung an der Spaltlampe wird mehr und mehr durch die Diagnostik mittels moderner nichtinvasiver bildgebender Verfahren des vorderen Augenabschnitts ersetzt. Dennoch gehört die Gonioskopie aufgrund ihrer hohen Aussagekraft für Diagnose und Therapieplanung unabdingbar zu einer kompletten Untersuchung des Vorderabschnitts. Ziel dieses Kurses ist die Darlegung der verschiedenen Techniken der KWUntersuchung, die Beurteilung des normalen Klammerwinkels und seiner Variationen, der Konfiguration des Kammerwinkels im Hinblick auf die unterschiedlichen Blocksituationen sowie typischer pathologischer Befunde. In Abhängigkeit der KW-Befunde werden die verschiedenen medikamentösen und chirurgischen therapeutischen Konzepte erarbeitet
Raum 2 Donnerstag, 15.03.2018 12:15 - 13:30 Max. Anzahl: 360 Mitglied: 25 € Nicht Mitglied: 34 €
Kursinhalte Technik der KW-Untersuchung (statisch, dynamisch) Der normale Kammerwinkel und seine Variabilität Kammerwinkelkonfiguration und Differentialdiagnose des Winkelblocks Kammerwinkel und Dysgenesien Pathologische Befunde des Kammerwinkels Bedeutung des Kammerwinkels für die Glaukomchirurgie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung
GL 07
Prof. Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt am Main) | Dr. Karin Pillunat (Dresden) Kursziele In Zentraleuropa liegt die Prävalenz der Winkelblockglaukome höher bisher angenommen. In einem Glaukomscreening von ca. 5000 Personen ergab sich eine Glaukomprävalenz von insgesamt 2,9 %, nämlich 2% primäre Offenwinkelglaukome und 0.6 % Winkelblockglaukome. Anhand von Fallbeispielen werden die morphologischen Besonderheiten am Vorderabschnitt ebenso vermittelt wie die sinnvollen Untersuchungen und die konservativen und operativen Therapieoptionen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H35 Samstag, 17.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Glaukom
GL 08
Raum 3 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 234 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich) | Dr. Jochen Wahl (Wiesbaden) Kursziele Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden. Kursinhalte Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 09
Raum 2 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 360 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom Prof. Dr. Thomas Klink (München) | Prof. Dr. Jens Jordan (Frankfurt/Main) Kursziele Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik,Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms Kursinhalte Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise imVerlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Glaukom
Neodym-YAG-Laser bei Nachstar und Glaukom
GL 10
Raum 28 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45
Prof. Dr. Detlev Spiegel (München) PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg) Kursziele Vermittlung und Verstehen der Behandlungsmöglichkeiten und -techniken des Nachstars und Glaukoms mittels des Nd-Yag Lasers. Kursinhalte Die allgemeine Lasereigenschaft des Nd-Yag Lasers wird in Bezug auf seine Anwendung und der daraus resultierenden Therpiemöglichkeit des Nachstars und des Glaukoms erklärt. Darauf aufbauend wird ausführlich in Vorträgen und gemeinsamer Diskussion die Behandlung von Nachstar mittels Kapsulotomie, Lenspolishing etc. und Glaukom mittels Iridotomie, Lasertrabekuloplastik (SLT vs ALT), in Bezug auf Technik, Indikation, Kontraindikation, Wirkdauer und Grenzen dargestellt.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € L
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Lasertherapie bei Glaukomen: ALT, SLT, ELT, YAG und Cyclophotokoagulation
GL 11
Raum S43 Dienstag, 13.03.2018 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Anselm Jünemann (Rostock) Kursziele Der Einsatz von Lasern in der Stufentherapie des Glaukoms soll dargestellt werden. Wann kommen Laser zum Einsatz primär oder additiv zur medikamentösen Therapie oder nach Glaukomchirurgie? Wie ist die technische Durchführung? Wann ALT und SLT? Was sind mögliche Komplikationen und deren Management? Wie oft können SLTs wiederholt werden? Was ist der Stellenwert der Yag Iridotomie bei der Pigmentdispersion? Wann und wie Yag Iridotomie beim Winkelblockglaukom? Wann Yag Iridotomien vor Gastamponade in der Vorderkammer? Was ist der Stellenwert der ELT? Wann kommt die Cyclophotokoagulation zum Einsatz? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 50 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € L
Glaukom
GL 12
Raum H35 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Glaukommanagement - zwischen Compliance und OP-Indikationen Dr. Christian K. Brinkmann (Bonn) | Dr. Frances Meier-Gibbons (Rapperswill) Kursziele Behandlung von Glaukompatienten erfordert Krankheitsverständnis und gegenseitiges Einfühlungsvermögen. Ziel des Kurses ist die Thematik ‚Therapieadhärenz‘ im Glaukommanagement zu stärken. Es werden Strategien zur individuellen Patientenführung und die Regeln der Stufentherapie verschiedener Schweregrade der Erkrankung erläutert. Neben praktischen Tipps bei der Gesprächsführung werden Aspekte der Tropfenanwendung, Generikatherapie, Therapie von Begleiterkrankungen, komplementäre Maßnahmen und Vor- und Nachbereitung sämtlicher Laser- und OP-Verfahren vorgestellt und verglichen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 13
Raum H33 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen Prof. Dr. Thomas Klink (München) | Dr. Jochen Wahl (Wiesbaden) Kursziele Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen. Kursinhalte • Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen • Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung • DD postoperative Hypotonie • DD postoperativer Augeninnendruckanstieg • 5-FU-Nachbehandlung • Needling des Sickerkissens • Mögliche Revisionseingriffe Der Kurs richtet sich an ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Glaukom
Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger
GL 14
Prof. Dr. Christoph W. Hirneiß (München) | Prof. Dr. Marcus Knorr (Krefeld) Prof. Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz) Kursziele Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt. Theorie und Praxis: 09:00 - 10:30 Uhr | 11:15 - 13:00 Uhr
Raum 01 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 13:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 125 € Nicht Mitglied: 195 €
Kursinhalte Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? GL 15
Raum H34 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 15:45
Dr. Christian Karl Brinkmann (Bonn) | Dr. Jan Lübke (Freiburg) PD Dr. Verena Prokosch-Willing (Muenster) Kursziele Ziel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu denbisher üblichen Verfahren zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate, interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug genommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe,sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 80 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Glaukom
GL 16
Raum H36 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Medikamentöse Glaukomtherapie Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) | Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Kursziele Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren Inhalten wissenschaftlich gesichert sind. Kursinhalte Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für Behandlungsleitlinien diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
GL 18
Raum 3 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 234 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Minimalinvasive Glaukomchirurgie Prof. Dr. Marcus Knorr (Krefeld) | Prof. Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz) Kursziele Die Entwicklung und Etablierung minimalinvasiver (mikroinvasiver) Verfahren hat zu einer erheblichen Erweiterung der therapeutischen Optionen in der Behandlung der Offenwinkelglaukome geführt. Die wesentlichen Verfahren (z.B. iStent und iStent inject, Trabektom, XEN, CyPass, Hydrus) sollen hinsichtlich der operationstechnischen Durchführung, ihrer Effektivität, den jeweiligen Komplikationen sowie dem postoperativen Management dargestellt werden. Ferner sollen – teilweise anhand klinischer Beispiele - der Stellenwert der einzelnen Verfahren und die sich hieraus ergebenden Indikationsstellungen („Welches Verfahren für welchen Patienten?“) erörtert und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Hinterabschnitt
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
HA 01
Raum S42 Dienstag, 13.03.2018 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg)
Max. Anzahl: 70
Kursziele Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie.
Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Kursinhalte Die Operation der Katarakt verändert die Physiologie des Auges: Im Rahmen der Operation freigesetzte Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet. Diese Veränderungen spielen eine Rolle für den Einfluss der Katarakt-Operation auf den Verlauf verschiedener Hinterabschnittserkrankungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen
HA 02
Raum H33 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Bonn) | PD Dr. Sven Heinrich (Freiburg) Kursziele Ermöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie Kursinhalte Die Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, EOG) hat einen festen Stellenwert in der Diagnostik retinaler Erkrankungen. Der Kurs stellt die Voraussetzungen für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
HA 03
Raum S43 Samstag, 17.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Retina-Erkrankungen bei Kindern Prof. Dr. Sabine Aisenbrey (Berlin) | PD Dr. Daniela Süsskind (Tübingen) Kursziele Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden. Kursinhalte Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes erfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Hinterabschnitt
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
HA 04
Raum S46 Dienstag, 13.03.2018 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Andreas Stahl (Freiburg) | Prof. Dr. Tim U. Krohne (Bonn) Kursziele Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener
Max. Anzahl: 70
Kursinhalte Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening- Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert.
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Retinale Vaskulitiden
HA 05
PD Dr. Lothar Krause (Dessau) | Prof. Dr. Robert Finger (Bonn) Kursziele Retinale Vaskulitiden sind häufige Erkrankungen im Rahmen von entzündlichen Veränderungen des Auges und/oder systemischen Erkrankungen und können primär oder sekundär auftreten. Im Kurs wird die klinische Untersuchung, apparative Diagnostik sowie Differentialdiagnostik unter Zuhilfenahme von serologischen und anderen diagnostischen Tests erläutert. Wichtigste differentialdiagnostische Schritte, die vor jeder weiteren Abklärung durchlaufen werden sollten, werden im Detail dargestellt. Hierauf basierend wird das weitere diagnostische ‚work up‘ diskutiert. Basierend darauf leiten wir zu therapeutischen Ansätzen über, die im Einzelnen erläutert werden. Das je nach Fall notwendige teils interdisziplinäre Management der betroffenen Patienten wird ebenso besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum S42 Donnerstag, 15.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hinterabschnitt
HA 06
Raum 27 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Sprechstunde: Retinologische Notfälle Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen am Rhein) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Kursziele Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln. Kursinhalte Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener Ablatio, Virusretinitis, Glaskörperblutung und Gefäßverschlüsse soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. ‚Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?‘, ‚Wann ist eine Ablatio ein Notfall?‘ sind u.a. Themen des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 07
Raum S42 Mittwoch, 14.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen am Rhein) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Kursziele Das Spektrum der klinischen Bilder retinaler Gefäßverschlüsse sowie typische Differentialdiagnosen und Fallstricke werden anhand von Fallbeispielen dargestellt. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die erforderliche kardiovaskuläre und ophthalmologische Diagnostik einschließlich bildgebender Verfahren werden eingehend erläutert. Auf Grundlage evidenzbasierter Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Therapien wie intravitreale Wirkstoffe, Laserverfahren oder gerinnungswirksame Medikamente werden praxisrelevante Empfehlungen und Richtlinien zur Behandlung venöser und arterieller retinaler Gefäßverschlüsse vermittelt und Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Hinterabschnitt
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
HA 08
Raum 27 Mittwoch, 14.03.2018 16:45 - 18:15
Prof. Dr. Martin S. Spitzer (Tübingen) | Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Kursziele Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko.
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Kursinhalte Wir definieren die ‚Netzhautperipherie‘ und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie
HA 09
Raum H32 Mittwoch, 14.03.2018 16:30 - 18:15
PD Dr. Andreea Gamulescu (Regensburg) Dr. Christoph Roman Clemens (Münster)
Max. Anzahl: 104
Kursziele In diesem Kurs möchten wir die Differentialdiagnostik der Pigmentepithelabhebungen (PEA) und pathophysiologischen Überlegungen zu deren Entstehung vermitteln. Die Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit einer PEA einhergehen, deren Charakteristika und spezielle diagnostische Methoden sollen besprochen werden. Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten werden dem spontanen Verlauf gegenübergestellt. Insgesamt soll der Kurs zu einer genaueren Diagnostik und individualisierteren Therapie des einzelnen Patienten befähigen. Zuhörerkreis Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
HA 10
Raum H32 Samstag, 17.03.2018 13:45 - 15:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € L
Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen - Anwendungen Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Würzburg) | PD Dr. Marc Schargus (Schweinfurt) Kursziele Seit über 60 Jahren gehört die retinale Photokoagulation zur augenärztlichen Therapie. Wir zeigen, wie Gewebe- und Stoffwechsel-Veränderungen die biologische Reaktion nach Laserkoagulation beeinflussen, und wie durch Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit die gewünschte Reaktion erreicht wird. Danach behandeln wir Indikationen und Laserparameter für die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degenerationen, retinale und chorioidale Neovaskularisation. SRT- und Pascal-Laserkoagulation und Abgrenzung zu und Kombination mit intravitrealen Injektionen kommen abschliessend zur Sprache. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 11
Raum H35 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € L
Diabetische Retinopathie Prof. Dr. Anselm Kampik (München) | Prof. Dr. Michael Ulbig (München) Kursziele Vermittlung des derzeitigen Spektrums therapeutischer Maßnahmen bei diabetischer Augenerkrankung (insb. diabetische Retinopathie und diabetische Makulopathie) nach ETDRS-Kriterien und weiteren morphologischen Befunden (OCT, OCT-Angio, Fluorescein-Angiographie): Laser, intravitreale Medikamenteneingabe, vitreoretinale chirurgische Maßnahmen. Kursinhalte Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Retinopathie und Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie unter Einbeziehung der derzeitigen Studienlage und Therapieschemata. Fallbeispiele werden diskutiert. Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem, sowie der diabetischen Vitreo-Retinopathie mit und ohne Ablatio retinae und/oder Glaskörperblutung. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Kurze Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Hinterabschnitt
Symposium der AGDA bei der AAD 2018: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
HA 12
Raum 2 Mittwoch, 14.03.2018 12:15 - 13:45
Priv.-Doz. Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) | Dr. Alexander Risse (Dortmund) Dr. Georg Spital (Münster) | Prof. Dr. Heinrich Heimann (Liverpool) Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)
Max. Anzahl: 360 kostenlos
Moderation PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Agenda 1. Dr. Alexander Risse, Dortmund Diabetische Retinopathie - eine interdisziplinäre Herausforderung 2. Prof. Dr. Heinrich Heimann, Liverpool Andere machen es anders: Screening und Case-Management bei diabetischer Retinopathie in Großbritannien 3. Prof. Dr. Gabriele Lang, Ulm Diabetische Neurodegeneration - Update 2018 4. Prof. Dr. Norbert Bornfeld, Essen, PD Dr. Klaus Lemmen, Düsseldorf Therapie des diabetisches Makulaödem und der proliferativen diabetischen Retinopathie - Update 2018 5. Dr. Georg Spital, Münster, Dr. Alexander Risse, Dortmund Was meinen Sie? Interdisziplinäres ophthalmo - diabetologisches Quiz Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin | Assistenzpersonal
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Hinterabschnitt
HA 13
Raum S43 Dienstag, 13.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Makulaödem - was tun? Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) | Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Kursziele Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem Kursinhalte Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben einem Überblick über wichtige Pathomechanismen die relevanten, aktuellen pharmakologischen Therapieansätze mit Berücksichtigung der Leitlinien der Fachgesellschaften, aber auch eine kritische Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten. Diskutiert werden unter anderem folgende Krankheitsbilder: Makulaödem bei diabetischer Retinopahtie und retinalen Venenverschlüssen, Irvine Gass Syndrom, retinale Telangiektasien u.a.. Ziel der Veranstaltung ist es, dem Teilnehmer/in eine aktuelle, evidenzbasierte, individuelle Therapiestrategie für den Praxisalltag an die Hand zu geben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 14
Raum S42 Dienstag, 13.03.2018 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Trockene AMD/geographische Atrophie Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze Prof. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Dr. Thomas Ach (Würzburg) Kursziele Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der immer noch wenig beachteten nicht-exsudativen Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut, der Einordnung von frühen und intermediären Formen der AMD und dem Spätstadium, der sog. geographischen Atrophie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Hinterabschnitt
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
HA 15
Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) | Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Kursziele Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen kann schwierig sein. Eine exakte Diagnose ist wichtig zur Entscheidung über die Therapie und Beurteilung der Prognose. Die neue, multimodale Bildgebung liefert dafür wichtige Informationen. Es wird darauf eingegangen, wann Fluoreszenzangiografie, strukturelles OCT, OCT-Angiografie, Fundusautofluoreszenz und elektrophysiologische Untersuchungsmethoden sinnvoll sind. Die verschiedenen Formen von Makuladegeneration, Makuladystrophien und vaskulären Erkrankungen werden dargestellt. Die Differentialdiagnose wird durch ein interaktives Quiz vertieft.
Raum 28 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Videothek: Makulachirurgie - operative Techniken und Komplikationsmanagement
HA 16
Prof. Dr. Siegfried Priglinger (München) | Prof. Dr. Stefan Dithmar (Wiesbaden) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) | Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tübingen) Kursziele Anhand von OP Videos sollen spezielle makuläre Krankheitsbilder und deren chirurgische Therapieoptionen vermittelt werden. Kontrovers beurteilte chirurgische Schritte werden diskutiert und deren Vorteile und potentielle Risiken abgewogen. Neben dem Management von Komplikationen wie subretinales Perfluordecalin und postoperative Netzhautfalten werden auch Makula-chirurgische Techniken bei Spezialfällen wie zB beim Makulaschichtforamen und Grubenpapillen-assoziierter Makulopathie als Videodemonstration vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum S42 Mittwoch, 14.03.2018 12:15 - 13:45 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
HA 17
Raum S43 Samstag, 17.03.2018 16:00 - 17:45
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Diagnostik und Therapie der epiretinalen Gliose Prof. Dr. Tim U. Krohne (Bonn) | Prof. Dr. Andreas Stahl (Freiburg) Kursziele Überblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie von epiretinaler Gliose und Makulaforamen Kursinhalte • Pathophysiologische Grundlagen von epiretinaler Gliose und Makulaforamen • Bildgebende Diagnostik und ergänzende Untersuchungen • Differentialdiagnostische Abgrenzung gegenüber anderen Makulaerkrankungen • Operationsindikationen und operative Verfahren • Überschneidungen mit anderen Therapieformen (Anti-VEGF, Ocriplasmin) Zuhörerkreis Weiterbildungsassitent/innen | Facharzt-ärztin
HA 18
Raum H33 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Makuladystrophien Früherkennung und Differentialdiagnose Prof. Dr. Ulrich Kellner (Bonn) | PD Dr. Agnes B. Renner (Hamburg) Kursziele Makuladystrophien können in jedem Lebensalter auftreten: eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen in der Jugend, aber auch eine wichtige Differentialdiagnose zur altersabhängigen Makuladegeneration. Schwerpunkt des Kurses ist die Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Anamnese, retinale Bildgebung, Elektrophysiologie, Genetik). Ein Überblick über therapeutische Möglichkeiten beendet den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Hinterabschnitt
Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
HA 19
Raum 28 Mittwoch, 14.03.2018 16:45 - 18:30
Dr. Georg Spital (Münster) | PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) Kursziele Interaktive differentialdiagnostische /-therapeutische Überlegungen bei makulären Erkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele aus 3 retinologischen Abteilungen. Der gezielte Einsatz multimodaler Bildgebung u. ihre korrekte Interpretation bilden den Schwerpunkt.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Kursinhalte Ausgehend von Anamnese, Sehtest u. Opthalmoskopie wird entsprechend der Netzhautsprechstunden-Situation ein adäquates Vorgehen unter Einsatz moderner Bildgebungsoptionen (SD-OCT/Autofluo/FLA,ICG-A/Echo etc.) entwickelt. Die Beispiele sind so ausgewählt, dass sie häufige degenerative u. vaskuläre Makulaerkrankungen sowie ihre Differentialdiagnosen umfassen. Seltenere Makulaerkrankungen runden das Spektrum ab. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Differentialdiagnose der Papillenschwellung
HA 20
Dr. Jan Schroeter (Berlin) | Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Kursziele Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen. Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig. In dem Kurs werden ausführlich die Pathophysiologie und Morphologie einer Papillenschwellung sowie deren verschiedenen Ursachen vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werden dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 26 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 106 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Hinterabschnitt
HA 21
Raum H36 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Die randunscharfe Papille im Kindesalter PD Dr. Julia Biermann (Münster) | Dr. Tanja Guthoff (Düsseldorf) Kursziele Untersuchung, Differenzialdiagnose und Prozedere bei Papillenrandunschärfe Kursinhalte Die Differenzialdiagnosen bei Papillenrandunschärfe im Kindesalter sind zahlreich. Harmlose Ursachen und Normvarianten müssen von pathologischen Ursachen abgegrenzt werden, welche zu einer Papillenschwellung führen. Insbesondere die Stauungspapille bedarf weiterer Diagnostik und Therapie. Der Kurs erläutert anhand von Fallbeispielen das breite klinische Spektrum der ein- und beidseitigen randunscharfen Papille und geht detailliert auf die diagnostischen Möglichkeiten und Grenzen des Augenarztes ein. Auf Besonderheiten der Untersuchungssituation bei Kindern wird ebenfalls eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin Augenärztliches Assistenspersonal | Orthoptistin
HA 22
Raum H35 Mittwoch, 14.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Bildgebung der Makula jenseits der AMD Prof. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Dr. Dr. Thomas Theelen (Nijmegen) Kursziele Bildgebende in-vivo Verfahren der Netzhaut erlauben immer tiefere und bessere Einblicke in anatomische und pathologische Strukturen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis, Differentialdiagnose, Befunddokumentation und Therapiemonitoring bei einer Vielzahl von Netzhauterkrankungen. Ziel des Kurses anhand Fallbeispielen die Kombination von verschiedenen Netzhaut-Bildgebungsverfahren als wichtigste Werkzeug bei dem Management von Makulaerkrankungen aufzuzeigen. Kursinhalte Einsatz der multimodalen Netzhautbildgebung bei verschiedenen Netzhauterkrankungen zur Diagnostik, Differentialdiagnose, Verlaufsbeobachtung und Therapiemonitoring. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
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Hinterabschnitt
Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie
HA 23
PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Prof. Dr. Martin Nentwich (Würzburg) Kursziele Darstellung der adäquaten Prophyxe, Diagnostik und Therapie der postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis. Praktisches Komplikationsmanagement. Kursinhalte Praeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion, Rolle des Abstriches, topische Antibiotikagabe). Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie, nach intravitrealen Injektionen sowie nach anderen okulären Eingriffen. Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis. Diskussion der Logistik im Operationsablauf zur Verhinderung einer Endophthalmitis.
Raum 4 Mittwoch, 14.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 52 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsasssistent/-in | Facharzt/-ärztin
Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte?
HA 24
Raum H33 Mittwoch, 14.03.2018 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Max. Anzahl: 104
Kursziele Während Glaskörpertrübungen bei fast allen Menschen irgendwann im Leben auftreten und die meisten damit zurecht kommen, führen diese bei einem Teil der Betroffenen zu nachhaltigen Beeinträchtigungen, auch wenn diese nach Ausschluss von Netzhautveränderungen in der Regel keine Bedrohung darstellen. Ziel des Kurses ist es, die Vor- und Nachteile der YAG-Vitreolyse als innovatives Laserverfahren und die der Vitrektomie als invasiveres, operatives Verfahren dem ‚reinen Zuwarten‘ gegenüberzustellen sowie die Indikationen der jeweiligen Therapie gegeneinander abzugrenzen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € L
Hinterabschnitt
HA 25
Raum 01 Dienstag, 13.03.2018 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 20 Mitglied: 150 € Nicht Mitglied: 225 €
Wetlab: Vitrektomie Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) | Prof. Dr. Martin S. Spitzer (Tübingen) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden) | Prof. Dr. Stefan Dithmar (Wiesbaden) Kursziele Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte und operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. Es können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden: • ppV Zugang (20 G -> 23/25/27 G) • Lentektomie • Vitrektomie • Beobachtungssysteme • Hydraulik • Instrumente • Färbemittel • Hintere Glaskörperabhebung • Membrane Peeling • ILM-Delamination • Endolaserkoagulation Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
HA 26
Raum S45 Dienstag, 13.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Seltene Netzhauterkrankungen Welche Indikation zur IVOM? Dr. Martin Gliem (Bonn) | Prof. Dr. Dr. M. Dominik Fischer (Tübingen) Kursziele Überblick über Erfahrungen von intravitrealen operativ applizierten Medikamenten (IVOM) bei seltenen retinochoroidalen Erkrankungen mit Fallbeispielen. Vermittlung von Erkenntnissen aus aktuellen Studien und Entscheidungshilfe bei der Auswahl zwischen IVOM oder anderen Therapieoptionen. Kursinhalte Für seltenere Netzhaut-Glaskörperkrankungen, wie der choroidalen Neovaskularisation postentzündlicher Genese oder bei Angioid streaks, dem postoperativen Makulaödem, der Strahlenmakulopathie, der Chorioretinopathia centralis serosa, und dem Morbus Coats gibt es bislang keine zugelassenen Therapieoptionen trotz häufigem Therapiebedarf. Anhand der im Kurs dargestellten aktuellen Studienlage zur Therapie dieser Erkrankungen werden Entscheidungshilfen gegeben, wann intravitreale Medi-
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Hinterabschnitt kamente vertretbar sind. Therapiealternativen wie Laserkoagulation, Kryo, PDT werden vorgestellt und diskutiert. Aktuelle Studienergebnisse mit Literaturstellen werden für Kostenübernahmeanträge bei den Krankenkassen aufgezeigt als Hilfe für Einzelfallentscheidungen gegenüber dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
HA 27
Raum 2 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 13:30
Dr. Georg Spital (Münster) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) Dr. Christoph Roman Clemens (Münster) | Dr. Eva Biewald (Essen) Prof. Dr. Tim U. Krohne (Bonn)
Max. Anzahl: 360
Kursziele Vorstellung des Therapiekonzeptes und aktuellen Standes zur IVOM-Therapie und PDT Behandlung mit Darstellung der Indikationsbereiche, der Indikationskriterien, der praktischen Durchführung und des Therapiemonitorings. Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 11:00 Uhr | 11:30 - 13:30 Uhr Kursinhalte Nach Darstellung aktueller Diagnostikoptionen zur Diagnosesicherung und Therapiemonitoring wird das Wirkprinzip der verschiedenen IVOM-Therapeutika, sowie der PDT und ihre Durchführung dargestellt. Der Stellenwert der Diagnostika und Therapiemaßnahmen wird anhand aktueller Studienlage und Empfehlungen der Fachgesellschaften für die einzelnen Erkrankungen erörtert. U.a. werden Therapiekonzepte für neovaskuläre AMD und ihre Unterformen, sowie myope CNV und CNV anderer Genese besprochen. Auch wird das Vorgehen bei diabetischer Makulopathie/Retinopathie, bei Makulaödem infolge Venenverschlüssen und Uveitis behandelt. Das praktische Vorgehen wird dabei auch anhand typischer Verläufe exemplarisch erörtert. Auf Vor,-und Nachteile verschiedener Retherapie-Schemata (wie u.a. PRN, Treat & extend) wird eingegangen. Therapiekomplikationen und Ihre Vermeidung werden thematisiert und die rechtliche Situation und Qualitätssicherung wird diskutiert. Hinweis: Der Kurs erfüllt die Kriterien gemäß Qualitätssicherung Richtlinie nach §135 Abs. 2SGB V, die zur Erbringung der IVOM im Rahmen des EBM seit 01.10.2014 erforderlich sind. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 80 € Nicht Mitglied: 106 € L, PDT
Hinterabschnitt
HA 28
Raum 2 Samstag, 17.03.2018 16:00 - 17:45
Max. Anzahl: 360 Mitglied: 40 € Nicht Mitglied: 53 € L
IVOM Update-Kurs Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Albrecht Lommatzsch (Münster) Kursziele Der Kurs ermöglicht die Re-Zertifizierung in IVOM-Verträgen wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale okuläre Medikamentenapplikation (IVOM) durchführen. Der Fokus liegt somit auf der Aktualisierung und Zusammenfassung neuer Studiendaten. In Kurzreferenten sollen aktuellen Aspekte und Therapieempfehlungen angesprochen werden. Durch Falldiskussionen zu den verschiedenen IVOM-Indikationen soll das Wissen um Grenzfälle und Herausforderungen vertieft werden. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin mit Zertifizierung durch IVOM-Grundkurs
HA 29
Raum 28 Dienstag, 13.03.2018 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Update intravitreale AMD-Therapie: was gibt es Neues? Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) | Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern) Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Kursziele Zur Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) gibt es eine Fülle neuer Studiendaten und Erkenntnisse. Herausforderungen bei der intravitrealen Therapie umfassen u.a. Kriterien zur Wiederbehandlung, Interpretation der OCT-Befunde, das Therapieschema (PRN vs.Treat & Extend). Dabei geht es wesentlich darum, initial erreichte funktionelle Verbesserungen auch langfristig zu halten. Langzeitverläufe, die Frage der Atrophieentwicklung unter anti-VEGF-Therapie, Behandlung von Sonderformen wie Pigmentepithelabhebungen, retinale angiomatöse Proliferationen (RAP) und polypoidale choroidale Vaskulopathie (PCV) sowie Vorgehensweise bei bilateraler neovaskulärer AMD werden erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Immunologie
Okuläre Allergie
IM 01
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) | Prof. Dr. Stephan Thurau (München) Kursziele Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und die aktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.
Raum S42 Samstag, 17.03.2018 16:00 - 17:45 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Kursinhalte Die Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischen Beispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt. Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Allergie
IM 02
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Dr. Helga Reinshagen (Olten) Kursziele Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen differentialdiagnostische Überlegungen und therapeutische Möglichkeiten bei den verschiedenen Formen der allergischen Konjunktivitis interaktiv erarbeitet und interdisziplinär diskutiert werden. Kursinhalte Bei der allergischen Konjunktivitis handelt es sich um ein weit verbreitetes Krankheitsbild. Die saisonale und die perenniale allergische Konjunktivitis als die zwei akuten Formen machen dabei 95-98% aller Fälle aus. Bei einer durchschnittlichen Prävalenz der allergischen Rhinokonjunktivitis von 15-20% sowie den nachweisbaren Auswirkung der Erkrankung auf die Lebensqualität der Patienten ist eine genaue Kenntnis der klinischen Symptomatik und der Therapiemöglichkeiten für die augenärztliche Praxis von hoher Relevanz. Zudem müssen die akuten Formen mit insgesamt harmlosen Verlauf von den drei chronischen, potentiell visusbedrohenden Formen - der Keratokonjunktivitis vernalis, der atopischen Keratokonjunktivitis und der Riesenpapillenkonunktivitis - abgegrenzt werden. Anhand ausgewählter klinischer Fallbeispiele sollen die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei der Behandlung allergischer Konjunktivitiden herausgearbeitet und unter Einbeziehung des Auditoriums diskutiert werden. Der augenärztliche Blickwinkel wird hierbei durch Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte erweitert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H34 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Immunologie
IM 03
Raum H31 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Viruserkrankungen des Auges Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) | Dr. Benjamin Thabo Lapp (Freiburg) Kursziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten. Kursinhalte • Besonderheiten viraler Infektionen des Auges • Klinische und labortechnische Diagnostik • Differentialdiagnosen • Überblick etablierter virostatischer Behandlung • Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran) Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
IM 04
Raum H32 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Immun bedingte intraokulare Entzündungen Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) | Prof. Dr. Stephan Thurau (München) Kursziele Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter intraokularer Entzündungen darzustellen und rationel Entscheidungshilfem für Diagnostik und Therapie zu bieten. Um dem breiten Umfang des Themas zu entsprechen, wird den Kursteilnehmern zu Beginn eine Auswahl an Themen angeboten. Kursinhalte Nachdem aus die Pathophysiologischen Grundlagen eingegangen wurde, werden anhand klinischer Beispiele aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie der Uveitis mit den Teilnehmern diskutiert. Alle Schwerpunkte stehen zur Wahl: Überlegungen zur Diagnostik bei Uveitis Welche Leitbefunde können für die Differentialdiagnostik herangezogen werden? Wann sollte man eine (Labor-) Diagnostik starten (wann nicht)? Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B: Kammerwasseranalyse, diagnostische Vitrektomie) indiziert? Möglichkeiten und Grenzen moderner bilgebender Verfahren Aspekte der interdisziplinären Kooperation Besonderheiten der Diagnostik im Kindesalter CAVE: ‚Mskerade‘ Syndrome Therapeutische Strategien bei Uveitis Therapie: Ziele und deren Kontrolle Möglichkeiten und Grenzen intravitreal angewendeter Therapien Wann systemisch? Womit?
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Immunologie Stufenleiter der Therapie bei Entzündung des ‚posterioren Segments‘ Monitoring der Therapie und unerwünschte Wirkungen? ‚Neue‘ Therapien (‚Biologika‘ u.a.) Behandlung des zystoiden Makulaödems Besonderheiten der Therapie im Kindersalter Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht Bitte ggf. Kontakt aufnehmen: uwe.pleyer@charite.de Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Uveitis
IM 05
PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Dr. Sibylle Winterhalter (Berlin) Kursziele Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose ‚Uveitis‘ zu finden. Kursinhalte Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H35 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Immunologie
IM 06
Raum S45 Dienstag, 13.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln? Prof. Dr. Carsten Heinz (Münster) | PD Dr. Christoph Deuter (Tübingen) Kursziele Sicherer Umgang mit typischen okulären Komplikationen bei Patienten mit Uveitis Kursinhalte Ausführlich wird auf die wesentlichen Komplikationen einer Uveitis wie Katarakt, Glaukom und zystoides Makulaödem eingegangen. Dabei geht es einerseits um die mögliche Vermeidung durch die Uveitistherapie, andererseits werden konservative und auch operative Therapiestrategien aufgezeigt. Die Teilnehmer bekommen des Weiteren Empfehlungen zu regelmäßigen Kontrollintervallen bei Vorliegen einzelner Komplikationen und Konzepte zum perioperativen Management vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
IM 07
Raum H35 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Kursziele Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie. Kursinhalte In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre und posteriore Uveitiden differentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher Komplikationen beinhaltet Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Immunologie
Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose
IM 08
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) | Prof. Dr. Stephan Thurau (München) Kursziele Choroiditis und Retinitis verursachen häufig schwere Sehstörungen die einer raschen Abklärung bedürfen. Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen, Systemerkrankungen und Maskeradesyndrome differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In diesem Kurs werden interaktiv mit den Kursteilnehmern die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei posteriorer Uveitis erarbeitet. Kursinhalte Ausgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Ursachen der posterioren Uveitis differenziert und eingehend besprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden dargestellt und die aktuelle Therapie vermittelt. Auf folgende Schwerpunkte wird fokussiert eingegangen: • Differenzialdiagnostik akuter und rezidivierender posteriorer Uveitis • Leitbefunde/-symptome zur Einschätzung der ätiologie • Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik • Stellenwert bildgebender Verfahren • Labordiagnostik und Monitoring - wann/was sinnvoll? • Aspekte der interdisziplinären Kooperation • Wann intraokulare Diagnostik? • Abklären von Maskerade‘syndrome‘ • Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik • Grundzüge der Therapie Den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H36 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Immunologie
IM 09
Raum S44 Dienstag, 13.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen PD Dr. Christoph Deuter (Tübingen) | Prof. Dr. Ina Kötter (Hamburg) Kursziele Rheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischen okulären Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch bestimmte Augenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern. Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden: Augenbeteiligung bei • Rheumatoider Arthritis • Spondyloarthritiden • Juveniler idiopathischer Arthritis • Kollagenosen (SLE, Sjögren) • Vaskulitiden (M. Behcet,Riesenzellarteritis, M. Wegener) Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden? Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden? Sinnvolle (Labor-)Diagnostik Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten/-in | Facharzt-/ärztin
IM 10
Raum H32 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € L
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) | Prof. Dr. Robert Finger (Bonn) Kursziele Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch wichtige Hinweise gewinnen, welche Diagnostik gezielte eingesetzt werden kann. Dies betrifft sowohl internistische Untersuchungen als auch Labordiagnostik. Kursinhalte Es werden zahlreiche Kriterien vorgestellt, die es ermöglichen eine anteriore Uveitis optimal möglichen assoziierten Erkrankungen zu zuordnen. Die Vortragsfolien stehen wie immer zum herunterladen zur Verfügung, was den Vorteil bietet, den Vortrag in Farbe nachvollziehen zu können Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Methoden
Videothek: Ophthalmochirurgie für Anfänger
MT 01
PD Dr. Marc Schargus (Schweinfurt) | PD Dr. Jan Darius Unterlauft (Leipzig) Dr. Tobias Meyer-ter-Vehn (Stuttgart) Kursziele Den Teilnehmern soll mit der Videothek eine Starthilfe für den Einstieg in die Ophthalmochirurgie vermittelt werden. Unter anderem sollen die notwendigen Schritte in der Operationsplanung und der jeweilige OP-Ablauf dargestellt werden. Nahttechniken, Nahtmaterial und Nadeln werden vorgestellt. Mit Hilfe anschaulichen HD-Videomaterials werden wichtige Operationen schrittweise durchgesprochen: Die laterale Zügelplastik mit ihren Abwandlungen, kleine Tumorchirurgie, Pterygiumchirurgie, zyklodestruktive Glaukomchirurgie und die Netzhautkryokoagulation.
Raum H35 Mittwoch, 14.03.2018 12:15 - 13:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Gonioskopie: Workshop mit Quiz
MT 02
Dr. Anton Hommer (Wien) | Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz) Kursziele Das Interesse an der Gonioskopie zu wecken, resp zu vertiefen. Hervorheben der klinischen Relevanz. Differentialdiagnostische Aspekte darzustellen und zu diskutieren. Kursinhalte Die Beurteilung des Kammerwinkels sowie der benachbarten Strukturen sind bei der Glaukomabklärung essentiell. Im Workshop werden Normbefunde, Normvarianten und Pathologien gezeigt und diskutiert. Anhand klinischer Beispiele wird ein Quiz zur Diagnostik und den therapeutischen Konsequenzen durchgeführt. Zur Abrundung werden auch andere (bildgebende) Methoden und deren Stellenwert besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassitent/in | Facharzt/-ärztin
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Raum S43 Dienstag, 13.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Methoden
MT 03
Raum 4 Samstag, 17.03.2018 13:30 - 17:30
Max. Anzahl: 52 Mitglied: 109 € Nicht Mitglied: 163 € L
Sachkunde Laserschutz Dr. Ludger Wollring (Essen) | Dr. Paul Günter Fischer (Köln) Kursziele Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV vom 19. Juli 2010 und die Unfallverhütungsvorschrift ‚Laserstrahlung‘ fordern, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben. Mehrteiliger Kurs 13:30- 15:15 Uhr | 15:45 - 17:30 Uhr Kursinhalte Im Einzelnen werden folgende Themen referiert: • Qualitätssicherung • Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung • Schädigung des Auges durch Laserstrahlung • Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen • Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz • Schutzmaßnahmen • Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses ‚Sachkunde Laserschutz‘ Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem ‚L‘ gekennzeichneten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit ‚L‘ gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Methoden
Block Ultraschall-Aufbaukurs
MT 04
PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) | Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz (Regensburg) Dr. Alexander Kirchhoff (Rotenburg) | Dr. Markus Koch (Bonn) PD Dr. Gernot Rößler (Düsseldorf) | Prof. Dr. Oliver Stachs (Rostock) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) | Dr. Gerhard Welsandt (Odenthal) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München) | Prof. Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg) Dr. Detlef Holzwig (Düsseldorf) | Prof. Dr. Walter Konen () PD Dr. Sigrid Roters (Köln) | Dr. Dorle Katrein Steinführer (Schönebeck) Dr. Michael Völker (Tübingen) | Dr. Philipp Ackermann (Düsseldorf) Mittwoch, 14.03.2018 14:15-16:00 (Raum 8a) Mittwoch, 14.03.2018 16:45-18:30 (Raum 8a) Donnerstag, 15.03.2018 08:30-12:00 Uhr (extern) Donnerstag, 15.03.2018 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, 15.03.2018 16:45-18:30 (Raum 8a) Freitag, 16.03.2018 08:30-12:00 (extern) Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können. Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. ALLE 6 TEILE, VON MITTWOCH BIS FREITAG SIND ZWINGEND ZU BESUCHEN! Kursziele Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schliesen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD-Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden. Die • • • •
(obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind: Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie Hochauflosender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie Intraokulare Ultraschalldiagnostik Ultraschalldiagnostik: Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen.
Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten. Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie-Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.
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Extern Freitag, 16.03.2018 08:30 - 12:00 Max. Anzahl: 32 Mitglied: 310 € Nicht Mitglied: 470 € U
Methoden Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung ‚Technologie in Medizin und Gesundheitswesen e. V.‘, anbietet: Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V., Bonn an: Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn, Fax: 0228-257713 oder E-mail: Kurse@TIMUG.de. Kursprogramm: www.TIMUG.de an. Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem ‚Baustein Aufbaukursus&lsquo; der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien. Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht
9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse a 2,33 Stunden).
Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (Kurse@TIMUG.de) stattfinden. KV-Anforderungen an das Kurssystem: Ultraschallbiometrie Grundkurs: 10 Std. / 2 Tage Aufbaukurs: 10 Std. / 2 Tage Abschlusskurs: 6 Std. / 1 Tage
Gesamte Ultraschalldiagnostik 18 Std. / 3 Tage 18 Std. / 3 Tage 12 Std. / 2 Tage
Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskursus: • Gewebsdiagnostik: Keine Biometrieuntersuchungen erforderlich • Biometrie d. Achsenlange: 100 Patienten mit Biometrieuntersuchung • Pachymetrie: 50 Patienten mit Biometrieuntersuchung Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskursus: • Gewebsdiagnostik: 150 Patienten mit Ultraschalldiagnostik • Biometrie d. Achsenlange: 75 Patienten mit Ultraschalldiagnostik • Pachymetrie: 25 Patienten mit Ultraschalldiagnostik Zahl insgesamt: 150 Patienten zur Biometrie und 250 Patienten zur Ultraschalldiagnostik Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenarzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.
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Methoden
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
MT 05
Dr. Felix Tonagel (Tübingen) | Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt) Kursziele Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis Kursinhalte Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das Rückgrat des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.
Raum 28 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse
MT 06
Raum S41 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) | Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Kursziele Nach einer Einführung zum Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben bis hin zum enukleierten Auge wird anhand von praktischen Beispielen Hilfestellung sowohl in der Diagnostik von Krankheitsbildern als auch bei deren Behandlung gegeben. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem hinteren Augenabschnitt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Methoden
MT 07
Raum H36 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 90 € , MT07 urse 09 T Die K M und MT08 t den exak n e b ha halt In en gleich
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) | Dr. Ulrike H. Grenzebach (Münster) Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang mittels Strichskiaskopie an Kunstaugen und bei entsprechender Übung auch gegenseitig geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs und der Untersuchungsablauf verstanden wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
MT 08
Raum H36 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 90 € , MT07 urse T09 Die K M d un n MT08 kt de n exa e b a h halt In n e gleich
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | Dr. Viktoria Bau (Dresden) Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide ‚Untermethoden‘, die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Methoden
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | Dr. Viktoria Bau (Dresden) Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide ‚Untermethoden‘, die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.
MT 09
Raum H36 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 90 € , MT07 urse 09 T Die K M und n MT08 kt de n exa e b a h halt In n e gleich
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Elektrophysiologie: Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
MT 10
Raum 27 Donnerstag, 15.03.2018 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) | Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Kursziele Unklare Sehstörungen können mit elektrophysiologischen Verfahren in vielen Fällen aufgeklärt werden. Ziel des Kurses ist es zu zeigen, welche Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden. Kursinhalte Im ersten Teil des Kurses werden die relevanten elektrophysiologischen Methoden erläutert. Im zweiten Teil wird eine Strategie aufgezeigt, wie man unklaren Sehstörungen begegnen kann und welchen Stellenwert dabei elektrophysiologische Methoden haben. Zur Erläuterung werden Fallbeispiele herangezogen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Methoden
MT 11
Raum H33 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Farbe: einige Knack- und Kardinalpunkte Prof. apl.em. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) | Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Kursziele Vermittlung aktueller Information über Farbe in der Diagnostik, Farbe als berufliches Qualifikationsmerkmal, Therapie von Farbsinnstörungen. Kursinhalt Drei Themenbereiche werden angesprochen, in denen farbe und Farbensehen Farbsinnstöimmer wieder spezielles Interesse auf sich ziehen: • rung als diagnostisch zielführendes Symptom, an Beispielen von Maculaund Sehnervenschäden, Intoxikationen; • Farbsinnstörung als kritisches Disqualifikationsmerkmal für Berufe im technischen und öffentlichen Bereich; • jetzige und künftige Möglichkeiten und Unmöglichkeiten einer Therapie von Farbsinnstörungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
MT 12
Raum 28 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € Orthoptistin: 22 €
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg), Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) Kursziele Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung Kursinhalte Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptist/-innen
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Methoden
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
MT 13
Raum 4 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 12:30
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) | Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Judith Ungewiß (Aalen) Kursziele Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie. Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:30 Uhr Kursinhalte Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um ‚Kanten-Detektio‘ - also das Auffinden von Skotomgrenzen - geht. Diese Form der ‚Mustererkennung‘ funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotomeüberhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten - völlig zu Unrecht - vernachlässigte, sehr interaktive, hohe ‚handwerkliche Kunst‘ der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer - an verschiedenen ‚virtuellen Patienten‘ - Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch, hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Judith Ungewiß (judith.ungewiss@hs-aalen.de) bis spätestens zum 15.02.2018 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Die unten aufgeführten Systemvoraussetzungen sind unbedingt zu beachten, da sonst eine Installation des Übungsprogramms unmöglich ist. Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.
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Max. Anzahl: 52 Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 80 €
Methoden Mindestvoraussetzung: Pentium II (AMD K6), Mind. 300 MHz • Betriebssystem Windows 98/ 2000/XP/Vista/7 (Apple Notebook nur mit Software-Emulator) • Bildschirmauflösung mind. 1024x768 (Netbookbildschirm ist zu klein) • 64 MB Speicher • USB-Schnittstelle für Stick • bitte externe Computermaus mitbringen • Administratorrechte Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
MT 14
Raum 3 Dienstag, 13.03.2018 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 234 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
OCT der Netzhaut - Grundkurs PD Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern) | Prof. Dr. Sandra Liakopoulos (Köln) Kursziele Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCTUntersuchungen der Netzhaut Kursinhalte Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCTDiagnostik haben und sich konkrete Handlungs- und Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
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Methoden
OCT der Netzhaut - Aufbaukurs
MT 15
Raum 3 Dienstag, 13.03.2018 16:45 - 18:30
PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) PD Dr. Wolfgang Johann Mayer (München) Kursziele Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen bei Pathologien der Makula und der vitreoretinalen Grenzfläche Kursinhalte Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra-/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei Pathologien der vitreoretinalen Grenzfläche und der Einsatz der OCT-Diagnostik im perioperativen Management (IVOM, Vitrektomie mit Membran-/ILM-Peeling). Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion.
Max. Anzahl: 234 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei diabetischer Retinopathie und retinalen Gefäßverschlüssen
MT 16
Raum 26 Donnerstag, 15.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 106
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) | PD Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern) Dr. Georg Spital (Münster) Kursziele In dem Minisymposium sollen für die Indikationen diabetische Retinopathie und retinale Arterien- und Venenverschlüsse die bildgebenden Verfahren OCT, Fluoreszeinangiographie und Angio-OCT in ihrem heutigen Stellenwert besprochen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Methoden
MT 17
Raum 27 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei neovaskulärer AMD und CNV anderer Genese Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern) | Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) Kursziele In den letzten Jahren hat sich die bildgebenden Diagnostik bei chorioidalen Neovaskularisationen (CNV) erheblich geändert. Heute steht die OCT Diagnostik bei der Verlaufsbeobachtung und zur Therapiesteuerung bei CNV im Vordergrund. Für die Basisdiagnostik einer CNV spielt jedoch die Fluoreszenzangiographie (mit Fluorescein und/oder ICG) immer noch eine wichtige Rolle. Eine neue Methode, deren klinische Bedeutung bisher noch nicht endgültig geklärt ist, stellt die OCT-Angiographie (OCT-) dar. Hiermit lassen sich retinale und choroidale Gefässe nicht-invasiv darstellen. Im Minisymposium werden die unterschiedlichen bildgebenden Methoden erklärt und ihre Bedeutung bei Diagnostik und Verlaufsbeobachtung von CNV verschiedener Ursachen diskutiert. Kursinhalte • Update Fluoreszenzangiographie bei CNV: Brauchen wir diese Methode noch? • Update OCT-Angiohgraphie bei CNV: Kann die OCT-A die Fluoreszenzangiographie ersetzen? • Update OCT: Was gibt es Neues? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
MT 18
Raum S42 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) Prof. Dr. Christian Mardin (Erlangen) | Dr. Alexander Scheuerle (Heidelberg) Kursziele Die nicht invasive Bildgebung mit der OCT Technik hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Hohe Tiefenauflösung und schnelle Scangeschwindigkeit ermöglichen in vivo Einblicke in das Auge, die an histologische Schnitte erinnern. Die Glaukome sind für die OCT insofern eine besondere Anwendung, da der Augenvorderabschnitt als Ort der Kammerwasserbildung bzw.-abflusses von Bedeutung ist und der Augenhinterabschnitt mit Retina und Sehnerv zu den geschädigten Geweben gehören. Beide Sektionen lassen sich mit OCT berührungsfrei darstellen und falls nötig vermessen. In diesem Beitrag werden Beispiele gezeigt für anatomische Veränderungen im Bereich des Kammerwinkels bei verschiedenen Glaukomformen und nach chirurgischen, drucksenkenden Eingriffen. Es werden auch alternative Möglichkeiten wie die Ultraschallbiomkroskopie (UBM) in der Differentialdarstellung genannt. Im Bereich von Netzhaut von Papille finden neueste Erkenntnisse und Techniken Erwähnung den Glaukomschaden von der Ganglienzelle bis zum Axon darzustellen und zu vermessen. Der Stellenwert für die Frühdiagnos-
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Methoden tik wird diskutiert und die OCT-Technik gegenüber anderen Methoden der Bildgebung abgegrenzt. Fallstricke in der Diagnostik werden aufgezeigt. Ziel dieses Beitrages ist es die modernen Möglichkeiten der OCT-Bildgebung im Umfeld der Glaukome zu zeigen und dem Teilnehmer eine Idee zu geben, wann welche Methode sinnvoll erscheint. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen MT 19 Dr. Werner Inhoffen (Tuebingen) | Prof. Dr. Michael Ulbig (München) Kursziele Interaktive Diskussion zu Diagnose/Therapie von Netzhaut/Aderhauterkrankungen anhand von Angiographie- und OCT(A) - Untersuchungen Kursinhalte Anamnese und Fundus/FLA Bilder werden von den Teilnehmern und den Referenten diskutiert, Laserpointer und Handmikrophone stehen dazu zur Verfügung. Ergänzende Untersuchungen können ggf. gezeigt werden: ICG, OCT, OCT-Angiographie. Anschließend werden Fragen zu Therapie/ erwartender Verlauf diskutiert und dann der tatsächliche Verlauf mit Befunden dargestellt.
Raum 2 Dienstag, 13.03.2018 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 60 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Drylab: Skiaskopie die vielseitige Untersuchungsmethode
MT 20
Raum H34 Samstag, 17.03.2018 13:45 - 15:30
Prof. Dr. Hermann Schworm (München) | Dr. Roswitha Gordes (Lübeck) Kursziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide ‚Untermethoden‘, die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 30 Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 90 €
Methoden
MT 21
Raum 27 Samstag, 17.03.2018 13:45 - 15:30
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Sprechstunde: OCT im Vorder- und Hinterabschnitt Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) | Prof. Dr. Thomas Klink (München) Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) Kursziele Verschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, der Glaukome und der Netzhaut werden besprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet. Insbesondere wird im Bereich des hinteren Augenabschnitts eingegangen auf die Möglichkeiten und Grenzen der OCT-Angiografie (OCTA). Mit der OCTA lassen sich nicht invasiv die Gefäße der Netzhaut und Aderhaut tiefenselektiv darstellen. Es werden Befunde bei altersbezogener Makuladegeneration, retinalen Gefäßverschlüssen, diabetischer Retinopathie und weitere Erkrankungen dargestellt. Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
MT 22
Raum 27 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 11:45
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Fluoreszenzangiographie Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf) | Dr. Armin Wolf (München) Kursziele Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen. Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:15 Uhr | 10:30 - 11:45 Uhr Kursinhalte Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung. Zuhörerkreis Weiterbildungsasssistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Methoden
Anomaloskope: übersichtliche, strukturierte Anwendung; mit praktischen Übungen
MT 23
Raum S43 Mittwoch, 14.03.2018 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Thomas Berninger (Olching), Christian Kahlert (Ilsfeld)
Max. Anzahl: 70
Kursziele Vermittlung von strukturierter Untersuchungspraxis an Anomaloskopen und von Kenntnis typischer Resultate bei den häufigen angeborenen Rot-GrünsinnStörungen, incl. Anomalquotienten. Kursinhalte Einführung in die Handhabung von Anomaloskopen. Praktische Übungen an den Geräten zur zügigen Ermittlung von Diagnosen, Einstellbreiten und Anomalquotienten auf einer Graphik-Oberfläche. Mittels Fluss-Diagramm Vollziehen strukturierter Untersuchungsabläufe, manuell oder rechnergestützt. Vermeidung typischer Fehler. Ergebnisdarstellung für Eignungstests und Tauglichkeitsprüfungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
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Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 01
Raum 02 Samstag, 17.03.2018 13:30 - 17:30
Max. Anzahl: 30 Mitglied: 139 € Nicht Mitglied: 210 €
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden Dr. Christoph Friedburg (Gießen) | Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Kursziele Der Kurs vermittelt verständlich die optischen Grundlagen der Skiaskopie, und zwar theoretisch, interaktiv mittels Videodemonstration und praktisch unter individueller Anleitung mit Übungsaugen, Skiaskopen und Skiaskopierleisten für jeden Teilnehmer. Ein Konzept der stufenweisen Integration zeitspartender skiaskopischer Untersuchungen in den Praxisalltag soll helfen, den Erfolg langfristig zu sichern. Kursinhalte • Überskiaskopie (Screeninguntersuchung bei Kindern, allgemein: Ist die vorhandene Brille ‚richtig‘?). • Grundphänomene der Skiakopie (sphärische Fehler). • Einfache eindeutige Erkennung eines Astigmatismus. • Objektive Refraktionsbestimmung. • Erkennen optischer Aberrationen des Auges (z.B. Keratokonus). • Objektiver Nachweis von Akkommodation. • Fehlervermeidung. Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die LiveVideodemonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge selbst geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein universelles Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Skiaskopierleiste, Phoropter oder Probierbrille eignet. Wenn gewünscht, wird auf Probleme und Lösungsvorschläge bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen. Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden. Theorie und Praxis: 13:30 - 15:15 Uhr | 15:45 - 17:30 Uhr Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin
OT 02
Raum S42 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Subjektive Refraktionsbestimmung Dr. Christoph Friedburg (Gießen) | Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Kursziele Steigerung der Refraktionsgenauigkeit Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr
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Ophthalmologische Optik/Optometrie Kursinhalte Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren immer auch ein subjektiver Feinabgleich der objektiv ermittelten Refraktionswerte erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des ‚Besten Sphärischen Glases‘ und der Feinabgleich von Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion mit dem Kreuzzylinder. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktions-Ungleichgewichts ist obligatorisch. Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Für deren Bestimmung wird ein standardisierter Untersuchungsgang vorgeschlagen, der nur sehr wenig Zeit beansprucht, aber die Gebrauchsakkommodation zuverlässig berücksichtigt. Die optischen Grundlagen werden kurz erklärt und probate Methoden und Vorgehensweisen ausführlich diskutiert und an Beispielen vertieft. Die vorgeschlagene standardisierte Arbeitsweise ist so konzipiert, dass keine Unklarheiten oder gar Fehler auftreten und somit der Patient zügig und zeitsparend durch den Abgleich geführt wird. Außerdem werden die Kernschritte herausgehoben, die bei einer delegierten Refraktionsbetimmung jeder Augenarzt selbst durchführen muss. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
OT 03
Raum H31 Mittwoch, 14.03.2018 16:45 - 18:30
Dr. Christoph Friedburg (Gießen) | Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) | Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Max. Anzahl: 20
Kursziele Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen. Kursinhalte In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586-597, 657-663 und 734-742, Lachenmayr et al: Auge-BrilleRefraktion). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/ -in im 1. und 2. Ausbildungsjahr
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Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 04
Raum S45 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € Orthoptistin: 22 €
Elektronische Sehhilfen Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) | Erwin Denninghaus (Soest) Kursziele Auswahl und Verordnung von elektronisch vergrößernden Sehhilfen wie Bildschirmlesegeräten und elektronischen Lupen sowie Smartphones für verschiedene Anwendungsbereiche. Kursinhalte Darstellung von Bildschirmlesegeräten und deren Einsatz auch im Vergleich zu anderen vergrößernden Sehhilfen, Anpassvoraussetzungen, Verordnung; Vergleich mit anderen aktuell verfügbaren elektronischen Hilfsmitteln wie TablettPcs oder Smartphones und elektronischen Lupen in Bezug auf verschiedene Anwendungsgebiete, Einsatzmöglichkeiten besonders auch in Schule, Studium und Beruf Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
OT 05
Raum S42 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 70 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
30 40 22 22
€ € € €
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) | Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Kursziele Brillenverordnung verbessern, Fehler vermeiden, Umgang mit Reklamationen. Kursinhalte • Fernbrille – Nahbrille - Astigmatismus: Die optimale Fernbrille (auch für Autofahrer). Die individuell beste Nahaddition. • Binokularabgleich und Probleme hierbei. • Anisometropie: Wann wie korrigieren, typische Probleme. • Binokularsehen – Prismen. Wie feststellen, ob ein Prisma in der Brille vorliegt? • Gleitsichtbrille: Typische Probleme und Lösungsmöglichkeiten. Wann keine Gleitsichtbrille? • Ist es immer ein Brillenproblem oder droht Gefahr durch eine unerkannte Erkrankung? Wichtige Beispiele. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Ophthalmologische Optik/Optometrie
Welche Brille wann für welches Kind?
OT 06
Dr. Christoph Friedburg (Giesen) | Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Kursziele Informationen und Beispiele für eine sinnvolle, pragmatische Verordnung von Brillengläsern für alle Altersstufen unter Beachtung der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Welche Optionen bestehen bei schwieriger Compliance und anderen Versorgungsproblemen? Kursinhalte Eine adäquate Brillenversorgung schon im Kindesalter bei sinnvollen und angemessenen Indikationen sicherzustellen, ist eine wichtige und anspruchsvolle augenärztliche Aufgabe. Wichtig für eine erfolgreiche Sprechstunde ist, neben der Kenntnis der wissenschaftlichen Grundlagen und individueller Optionen, die Kommunikation mit den Eltern bzw. den Patienten. Typische Fallen und Hindernisse (z.B. Non-compliance) werden genannt. Die Kontrolle der Umsetzung der Verordnung ist im Anschluss ebenso augenärztliche Pflicht wie der sorgsame Umgang mit Problemen und Reklamationen. Der Kurs geht im Speziellen auch auf die Themen Schielen und Brille, Additionsverordnung, Gleitsichtbrille, Anisometropie und Brillen für Kinder mit Sehbehinderung ein. (Die Refraktionsermittlung inkl. Skiaskopie ist ausdrücklich kein Kursbestandteil.) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 4 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 52 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 07
Raum H32 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) | Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Kursziele Eigenschaften von Brillengläsern kennen, um Patienten besser individuell beraten zu können. Kursinhalte • Optik und Wirkungsweise von Gleitsichtgläsern. In vielen Variationen sind sie auf anwendungsorientierte oder modische Aspekte abgestimmt und nicht für Alles geeignet. • ,Individuelle Gläser´. • Anwendungsbereiche, in denen Monofokal- und Bifokalgläser Gleitsichtgläsern überlegen sind. • EDV- und Arbeitsplatzbrillen, optimale Brillenkombinationen für Presbyope (ab ca. 40 Jahren) in Abhängigkeit von Sehaufgaben. • Glasmaterial, Entspiegelung, Tönung, Sonnenbrillen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
OT 08
Raum H33 Samstag, 17.03.2018 13:45 - 15:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) | Dr. Inge Jansen (Düren) Kursziele Ziel des Kurses ist die Herstellung der Beratungs und Wegweiserfunktion des Augenarztes zur sozialmedizinischen Begleitung in ein selbstständig gestaltetes Leben bei chronischer Sehbehinderung und Erblindung. Aus Versorgungsforschung und Wahrnehmungspsychologie sollen Handreichungen zur Gesprächsführung gegeben werden, die Existenzängste anspricht und Patienten angstfrei informiert, sie mit Adressen, Anträgen und Hilfsmitteln austattet. Selbst wenn der Augenarzt medizinisch nichts tun kann, er die vorhandenen sozialmedizinischen Hilfen kennt und aktiviert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
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Ophthalmologische Optik/Optometrie
Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen
OT 09
Dr. Oliver Hoppe (Köln) | Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Kursziele Vermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen. Kursinhalte Effiziente Selektion der Presbyopen, die mit multifokalen Kontaktlinsenversorgt werden wollen/sollen. Auswahl des ‚richtigen‘ Kontaktlinsensystems. Besonderheiten des Anpassablaufs und Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit.
Raum S44 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen
OT 10
Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) | Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)
Raum H33 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 104
Kursziele Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen. Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Ophthalmologische Optik/Optometrie
OT 11
Raum S41 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45
Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen Dr. Cornelius A. Berzas (Offenbach am Main) Dr. Monica Leuschner (Hannover) Kursziele Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis. Kursinhalte Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
OT 12
Raum H34 Mittwoch, 14.03.2018 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
35 47 22 22
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Smartphone und Tablett-PCs - Features und Applikationen für sehbehinderte und blinde Menschen und Patienten Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg), Kai Lammert (Soest) Kursziele Inzwischen nutzt ein überwiegender Teil der Menschen Smartphones oder Tablett-PCs. Diese sind insbesondere für sehbehinderten und blinden Menschen ein vielfältiges Hilfsmittel, das nicht nur als Lupe oder Vorlesegerät sondern auch zur Bewältigung zahlreicher anderer Schwierigkeiten eingesetzt werden kann. Im Kurs wird auf die aktuellen Einsatzmöglichkeiten sowie Hilfestellungen durch den Augenarzt eingegangen, daneben werden auch Anwendungen durch den Augenarzt in der Betreuung von Sehbehinderten berücksichtigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassist/in | Facharzt/ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Sehhilfenverordnung: Was sollte man beachten?
PA 01
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Kursziele Vom Augenarzt verordnete Sehhilfen sind nicht nur Brillen, sondern auch z.B. Kontaktlinsen (Verbandlinsen, optisch korrigierende Linsen), die breite Vielfalt der vergrößernden Sehhilfen sowie Prismen- und Kantenfiltergöäser. Auch die Verordnung von Blindenlangstock, Mobilitätstraining oder Augenprothesen soll besprochen werden. Wichtig sind die Fragen, wann eine Verordnung zu Lasten der GKV erfolgen darf und was dann auf der Verordnung stehen muss. Diese Themen sollen nach einem kurzen Einführungsvortrag an Hand von praktischen Beispielen mit den Zuhörern besprochen werden.
Raum H32 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
Praxismanagement
PA 02
Eberhard Dahl (Köln) Kursziele Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages. Kursinhalte Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte. Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
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Raum S43 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 03
Raum S44 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygiene und QM) Dr. Ludger Wollring (Essen) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Kursziele Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Konsequenzen. 2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr Kursinhalte Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Empfehlungen zur praktischen Umsetzung und Dokumentation gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Die Erfordernisse und Grundlagen des Qualitätsmanagements werden dargelegt und es werden hierfür - auch für Anfänger verständliche - Handlungsempfehlungen und weiterführende Informations- und Organisations-Hilfen vorgestellt. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA PA 04 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) | Dr. Martin Bresgen (Köln) RA Christoph von Drachenfels (Mülheim) | Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) RA/StB Matthias Haas (Mülheim) | Dr. Michael Wieder (Düren) RA Christoph von Drachenfels (Mülheim) | Dominik Räth (Gerbrunn) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) | RA/StB Matthias Haas (Mülheim) Bankfachwirt Norbert Steffens (Düsseldorf) | Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) RA/StB Matthias Haas (Mülheim) Kursziele Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit einer Neuniederlassung, Praxisübernahme oder dem Einstieg in eine Praxis in Zusammenhang stehen. Das Seminar eröffnet die Möglichkeit, ihre Fragen mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren. Ablaufplan 1. Begrüßung Demographie, Zahlen zur Augenheilkunde und zum ‚Markt‘ 2. Meine Zukunft als Augenarzt, Möglichkeiten der Niederlassung als Freiberufler oder Angestellter, mit und ohne OP 3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen) 4. Wie komme ich an eine Praxis? Praxiskonzept und -organisation 5. Methoden der Praxisbewertung. Was kostet eine Praxis? 6. Praxis-EDV Von der Hardware bis zur Software. Was muss man beachten? 7. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? 8. Welche Versicherungen werden benötigt? 9. Praxisführung als Arzt und Unternehmer Personal, Buchhaltung, Gewinnermittlung, QM 10. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? 11. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung EBM, Goä, IGeL, Gutachten, spez. Verträge 12. Steuern. Welche Steuern zahle ich als Arzt? In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 26 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 18:00
Max. Anzahl: 45 Mitglied: 100 € Nicht Mitglied: 200 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 05
Raum S42 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | RA Christoph von Drachenfels (Mülheim) Holger Wendland (Erftstadt) Kursziele Besonders durch die änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VäG), welches 2007 in Kraft trat und das Versorgungsstärkungsgesetz 2015, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden. Kursinhalte Darstellung der • juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, • steuerrechtlichen Aspekte, • wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), • neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
PA 06
Raum 4 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 52
Dr. Martin Bresgen (Köln) | RA Christoph von Drachenfels (Mülheim) Kursziele Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Kursinhalte Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
Praxis ohne OP - das geht auch erfolgreich!
PA 07
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | Julia Harris, MSc (Düsseldorf) Kursziele Mit diesem Kurs soll gezeigt werden, welche Strategien eine rein konservative Augenarztpraxis nutzen kann, um auch ohne die Durchführung von KataraktOPs, IVOMs & Co. wirtschaftlich erfolgreich zu werden und zu bleiben. Kursinhalte Der Kurs zeigt auf, welche Aspekte Ärztinnen und Ärzte in Augenarztpraxen berücksichtigen müssen, um eine nachhaltige Balance zwischen Hochleistungsmedizin und wirtschaftlicher Optimierung zu erreichen. Dazu gehören u.a. die Aufstellung eines sinnhaften Leistungsspektrums, die Zusammenstellung eines effizienten und effektiven Praxisteams, wie auch eine gezielte Pflege des Patientenstamms. Die Referenten werden die wichtigsten Erfolgsfaktoren aus medizinischer und ökonomischer Sicht präsentieren. Teilnehmerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H31 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 08
Raum H35 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung Dr. Wilhelm-Josef Eichel (Kerpen) | MSc Julia Harris (Düsseldorf) RA/StB Matthias Haas (Mülheim) Kursziele Der Kurs gibt eine Einführung in die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) und vermittelt dem Arzt, wie man schnell einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis bekommt und welche Kennzahlen für regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzen wichtig sind. Es wird dargestellt, wie die monatlichen BWA zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. So können Ansätze zur Effizenzsteigerung gefunden und ggf. rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Für zukünftige Entscheidungen ist eine Planung und Kontrolle betrieblicher oder auch privater Geldverwendung heute mehr denn je von Bedeutung. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
PA 09
Raum S43 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Dr. Wilhelm-Josef Eichel (Kerpen) | RA/StB Matthias Haas (Mülheim) Kursziele Wer wird geprüft? der Augenarzt/die Augenärztin der Ehepartner der Praxispartner Dritte
Max. Anzahl: 70 kostenlos
Wo wird geprüft? in der Praxis? Zu Hause? Beim Steuerberater? An Amtsstelle Was wird geprüft? Praxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft Privat Welche Jahre? Welcher Umfang? andere Einkunftsraten Vermögensverhältnisse Thematische Prüfungsschwerpunkte Mitwirkungs- und Auskunftspflichten Verweigerungsrechte Wann drohen strafrechtliche Aspekte? Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 10
Raum S41 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) | Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Kursziele Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen. Mehrteiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr | 11:15 - 12:00 Uhr Kursinhalte Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B. Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) | Dr. Anne Hunold (Aachen) Kursziele Wie rechnet ein Augenarzt ab? Woher bekommt der Augenarzt nach welchen Kriterien sein Honorar? Der Kurs, der sich nur an Augenärzte richtet, soll zu diesen Fragen die Einführung bieten und die Grundlagen vermitteln. Jeder im Vertragsarztbereich arbeitende Augenarzt muss sowohl als Vertragsarzt die genauen Abrechnungsbestimmungen kennen, weil er persönlich zu einer korrekten Abrechnung verpflichtet ist und ggf. haftet, als auch als Angestellter an einer korrekten und vollständigen Abrechnung interessiert sein, damit die Praxis oder Klinik die entsprechenden Einnahmen erwirtschaftet.
PA 11
Raum H36 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Der Kurs gliedert sich in die Bereiche • EBM • Honorarverteilung der KV • GOä • IGeL-Abrechnung Es werden keine Vorkenntnisse zur Abrechnung vorausgesetzt. Ziel des Kurses ist, den Teilnehmern die Grundzüge der Abrechnung und Honorarverteilung zu vermitteln, damit die Augenärzte sowohl bei der Planung einer Praxis oder beim oder nach dem Einstieg in eine Praxis als auch als Angestellte in Praxen oder Klinikambulanzen die Honorarverteilung zumindest grob verstehen und richtig abrechnen können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Arzneimittelverordnungen und -regresse
PA 12
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) | Prof. Dr. Günther Schneider (Marienberg) Kursziele • Was ist bei der Verordnung zu beachten? • Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?
Raum S41 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr Kursinhalte • Verordnungsverhalten der Augenärzte • Neue ophthalmologische Arzneimittel • Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten • Praxisbesonderheiten • Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg) Zuhörerkreis Facharzt/ärztin Praxismanager
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 13
Raum S42 Dienstag, 13.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? Eberhard Dahl (Köln) Kursziele IGeL Ansprache bei Patienten Kursinhalte Anhand von Praxisbeispielen wird die Schwierigkeit, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen, thematisiert. Im Seminar werden mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen entwickelt, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen (IGeL) anzusprechen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
PA 14
Raum H36 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Qualitätsmanagement in der Augenarztpraxis: was muss ich wissen und was tatsächlich umsetzen? Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | Angelika Händel (Erlangen) Kursziele Die Teilnehmer des Kurses erhalten einen Überblick über den aktuellen Stand der gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich der Umsetzung von Qualitätsmanagement (QM) in der Augenarztpraxis. Es wird einerseits der geforderte QM-Minimalstandard erläutert, andererseits wird aufgezeigt, welchen Benefit ein gut etabliertes QM-System für den Praxisalltag bieten kann. Kursinhalte • Kurzer Abriss der gängigen QM-Systeme im Gesundheitswesen (ISO 9001:2015, QEP etc.) • Erläuterungen der wichtigsten QM-Begrifflichkeiten • Neuerungen der DIN EN ISO 9001:2015 gegenüber der Version 2008 • Beispiele, wie ein QM-System ohne externe Hilfe im Praxisalltag implementiert werden kann • QM-Handbuch: Was dokumentiert werden muss und was nicht • Prozessmanagement im Praxisalltag • Weiterentwicklung des QM-Systems: Wie heißt das und was bringt das für die Praxis? • Zertifizierung: Wann ist sie erforderlich, wann sinnvoll? Zuhörerkreis Weiterbildungsassisten/-in | Facharzt /-ärztin | QM-Beauftragte
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Umgang mit vermuteten und tatsächlichen Fehlern bei PA 15 S41 Diagnostik und Behandlung und ihren Konsequenzen Raum Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) | Dr. Eckart Feifel (Stuttgart) Dr. Annette Tuffs (Heidelberg)
Max. Anzahl: 70
Kursziele Diagnose- und Behandlungsfehler kommen in der Medizin immer wieder vor, denn Fehler sind menschlich. Häufig stehen auch Gesichtspunkte zur Aufklärung auf dem ‚Prüfstand‘. Wie aber damit umgehen? Was ist die günstigste Herangehensweise, um die drohenden Gefahren wie Schadensersatzansprüche und Rechtsstreite zu vermeiden und die Situation zu entschärfen? Verliere ich meinen Versicherungsschutz, wenn ich Fehler zugebe? Wen muss ich wann informieren und: Wie kann ich eine negative öffentliche Reaktion vermeiden oder, falls sie doch eintreten sollte, damit umgehen? Dieser Kurs vermittelt Strategien im Umgang mit vernuteten Aufklärungsversäumnissen, Diagnose- und Behandlungsfehlern und den daraus folgenden Konsequenzen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 16
Raum 9 Donnerstag, 15.03.2018 12:00 - 14:00 kostenlos
Rechtsberatung (Einzelberatung) Christoph von Drachenfels (Mülheim) Kursziele Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden. Termine Donnerstag, 15.03.2018 | 13:00 - 15:00 Uhr Freitag, 16.03.2018 | 12:00 - 14:00 Uhr Kursinhalte Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA von Drachenfels, steht den AADBesuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie ärztekammern und den Krankenkassen. Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. In diesem Kurs werden Referenten, die im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig sind hinzugezogen, um auch nicht augenärztliche Inhalte umfassend darstellen zu können. Zuhörerkreis Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG)
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
„Medizinische Begutachtung“: Strukturierte curriculare GUTACHTEN Fortbildung der Bundesärztekammer, fachspezifisches Modul III Das Curriculum „Medizinische Begutachtung“ der Bundesärztekammer umfasst insgesamt 64 Stunden und besteht aus drei Modulen, die je nach Interesse und Fortbildungsbedarf auch einzeln absolviert werden können. Es erfordert die Absolvierung eines fachspezifischen Fortbildungsmoduls (Modul III 5.7 Augenheilkunde) mit 16 Fortbildungsstunden. Während die Module Ia-c und II allgemeine Grundlagen und fachübergreifende Aspekte der Medizinischen Begutachtung vermitteln, fokussiert das Modul III auf die fachspezifischen Aspekte der Begutachtung in der Augenheilkunde. Im Rahmen der AAD 2018 haben Sie die Möglichkeit das Modul III im Ganzen oder teilweise zu absolvieren. Folgende Kurse werden hierzu angeboten: Dienstag, 13.03.2018 09:30 – 12:00 Uhr PA17 Besprechung von Begutachtungsfällen für Schlichtungsstelle, Gericht oder Versicherung 14:15 – 16:00 Uhr PA18 Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 16:45 – 18:30 Uhr PA19 Simulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeldprüfung bei gutachterlichen Fragestellungen Mittwoch, 14.03.2018 09:00 – 10:30 Uhr PA20 Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs 11:00 – 12:00 Uhr PA21 Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in verschiedenen Rechtsbereichen 14:00 – 15:45 Uhr PA22 Luftfahrtophthalmologie
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
GUTACHTEN
16:30 – 18:15 Uhr PA23 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Wenn Sie bei der AAD das komplette Modul III absolviert haben, stellen BVA und DOG Ihnen darüber ein Zertifikat aus, das Sie dann bei der Landesärztekammer vorlegen können, wenn Sie die beiden anderen Module auch absolviert haben. Die Voraussetzungen dafür ist die Teilnahme an allen 7 Teilen (wenn der Teilnehmer die erforderlichen Kurse auf verschiedenen AAD-Kongressen besucht, wird nach Vorlage der Teilnahmebescheinigungen ein kumulatives Zertifikat über das Modul III ausgestellt) VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE BEZEICHNUNG „STRUKTURIERTE CURRICULARE FORTBILDUNG MEDIZINISCHE BEGUTACHTUNG“ Zum Erwerb der führbaren Bezeichnung „Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Begutachtung“ sind gemäß den Festlegungen der Bundesärztekammer nachfolgende Voraussetzungen (aktuell 3. Auflage vom 16.03.2016) zu erfüllen: • Abgeschlossene Facharztweiterbildung • Absolvieren sämtlicher Module I mit 40 h, Modul II 8 h und Modul III 16 h (die Module I und II werden über die interdisziplinären Fortbildungen der Ärztekammer angeboten) • Bestehen der Lernerfolgskontrolle (nach Absolvieren der 3 Module) Die Beantragung der Bezeichnung muss bei der Landesärztekammer erfolgen, in welcher der/die antragstellende AugenarztIN Mitglied ist.
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Besprechung von Begutachtungsfällen für Schlichtungsstelle, Gericht oder Versicherung
PA 17
Raum S41 Dienstag, 13.03.2018 09:30 - 12:00
Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) | Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Prof. Dr. Marcus Knorr (Krefeld)
Max. Anzahl: 70
Kursziele Fallbesprechung, einzelner ausgewählter und bereits abgeschlossener Begutachtungsvorgänge für Schlichtungsstelle, Gericht oder Versicherung. Vermittlung der Grundlagen für die fachspezifische medizinische Begutachtung im Curriculum ‚Medizinische Begutachtung der Bundesärztekammer‘
Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 € chten
Guta
Kursinhalte Anhand konkreter Fallbeispiele wie Keratokonjunktivitis epidemica, Kausalität von Hornhautinfiltraten bei Kontaktlinsenträgern, Durchblutungsstörungen im Auge wird die Vorgehensweise Schritt für Schritt erörtert und die Problematik in Befund und gutachterlicher Beurteilung dargestellt, um sie mit dem Zuhörerkreis zu diskutieren. Im Anschluss stellt der Gutachter seine Entscheidung mit Begründung dar. Wichtige Schlussfolgerungen für die richtige Vorgehensweise bei Behandlungsfehlern und Hinweise darauf, was eine auf den aktuellen Stand der Medizin ausgerichtete augenfachärztliche Begutachtung beinhalten muss, lassen sich aus diesen ‚Mustervorgängen‘ ableiten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung
PA 18
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) | Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Kursziele Ein Kurs für Einsteiger und Erfahrene. Zur umfassenden Beratung Schwerbehinderter muss man über Vergünstigungen wie Merkzeichen oder Gleichstellung informiert sein. Der Kurs gibt praktische Hinweise für Stellungnahmen sowie die Begutachtung im Schwerbehindertenrecht unter Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen und gutachtlichen Anforderungen in der Arztpraxis. Auch wird auf die Beurteilung von Blindheit eingegangen. Es werden Fallstricke, Schwierigkeiten aus dem Alltag und Abrechnungsmodalitäten erläutert. Wie verhält es sich mit Haftung, Schweigepflicht und Aufklärung? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum S41 Dienstag, 13.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € chten
Guta
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 19
Raum S41 Dienstag, 13.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € chten
Guta
Simulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeldprüfung bei gutachterlichen Fragestellungen Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) | Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Kursziele Täuschungsversuche gehören zu den unerfreulichen Erfahrungen eines Gutachters. Im Gegensatz zu anderen Fachgebieten bietet die Augenheilkunde aber eine Reihe von Möglichkeiten, aufzuzeigen und zu beweisen, dass die Angaben nicht der Wahrheit entsprechen können; umgekehrt ist es auch entscheidend, eine tatsächliche Sehstörung von vermuteter Simulation abzugrenzen. Es ist vielfach möglich, sich eine gute Vorstellung vom tatsächlichen Sehvermögen zu verschaffen. Dazu gibt es eine Reihe von Strategien, je nach Fragestellung. Es kann sein, dass ein Patient beidseitigen oder einseitigen Visusverlust vortäuscht, es kann aber auch sein, dass ein Gesichtsfeldausfall simuliert wird. Möglich ist auch, dass ein tatsächlich bestehendes Krankheitsbild in seinen Auswirkungen aggraviert wird. Umgekehrt gibt es die Möglichkeit, dass ein Proband eine Sehschwäche oder Farbsinnstörung vertuschen will, wenn es um Eignungsuntersuchung etwa zu Fahr- und Fliegertauglichkeit geht. So oder so, der Patient braucht Hilfe, doch nicht unbedingt die eines Augenarztes. In diesem Kurs sollen eine Reihe von Verfahren und apparativen Möglichkeiten vorgestellt und bewertet werden, beginnend bei DIN-gerechter Sehschärfeprüfung. Besprochen wird auch, wie man mit einer solchen Situation am besten umgeht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Das augenärztliche Gutachten - ein praktischer Kurs Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) | Dr. Carolin Gass (München) Kursziele In dem Kurs sollen die Teilnehmer erfahren und praxisnah erleben wie ein korrektes augenärztliches Gutachten durchgeführt wird. Kursinhalte Es wird erarbeitet wie ein Gutachten vollständig und rechtlich korrekt durchgeführt wird. Die Teilnehmer sollen dabei praxisnah an vorgeführten Beispielen erleben wie die Visusbestimmungen mit Landoltringen durchgeführt werden, sie werden geschult auf Techniken bei Simulation und Dissimulation. Mittels Beispielen und Videos sollen sie Einblick in die Gesichtsfeldmessung (Goldmann und Bjerrum) und das VEP bekommen, um so die Ergebnisse beurteilen und im Gutachten richtig darstellen zu können. Wie ein Gutachten dann letztlich auch noch richtig in Schriftform gebracht wird, wird besprochen und den Teilnehmern anhand von Beispielen mitgegeben. Bei diesem Kurs wird großer Wert auf die praktischen Komponenten gelegt.
PA 20
Raum S41 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € chten
Guta
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in verschiedenen Rechtsbereichen Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) | Dr. Carolin Gass (München) Kursziele In dem Kurs sollen die Teilnehmer die Besonderheiten verschiedener Gutachten-Typen kennenlernen. Kurzinhalte Bei diesem Kurs soll als Ergänzung zum ‚praktischen Gutachtenkurs‘ auf verschiedene Gutachten-Typen und deren Besonderheiten eingegangen werden. Besprochen werden z.B. die Fahreignungsbegutachtung, private und gesetzliche Unfallversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, Begutachtung im Schwerbehindertenrecht, Berufsgenossenschaftliche Grundsätze, Bildschirmarbeitsplatz (G37). In diesem Kurs wird auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eines Gutachtens und die rechtliche Stellung und Verantwortung des Sachverständigen eingegangen. Je nachdem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder Sozialrecht herleitet, muss nämlich der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen Definitionen, wie z.B. die Umkehr der Beweispflicht oder die verschiedenen Definitionen der Wahrscheinlichkeit, kennen und dementsprechend verfahren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
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PA 21
Raum S41 Mittwoch, 14.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
chten
Guta
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 22
Raum S41 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € chten
Guta
Luftfahrtophthalmologie Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck) | Dr. Uta Solbach (Krefeld) Dr. Michaela Brandl (Bad Endorf) Kursinhalte Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeits-Untersuchungen gemäß EASA (European Aviation Safety Agency) Kursinhalte Diagnostik auf gutachterlichem Niveau: Z. B.: Visus (F, IM, N), Phorie, Konv., bin. Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehen, GF, Fd, Refraktion, Farbe, Tensio, etc.; Cat.-, Glaukom-, NH-Op und Fliegertauglichkeit. Möglichkeiten und Grenzen refr.- chir. Eingriffe bei Piloten, Empfehlungen für Korrekturgläser / Kontaktlinsen, Rahmenthemen: • Lufttransport nach Augenoperationen • Laser(-blend)strahlung im Cockpit: • Aerotoxisches Syndrom • Augenmedikamente Umfangreiches Begleitmaterial Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
PA23
Raum S41 Mittwoch, 14.03.2018 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € Guta
chten
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) | Dr. med. Gernot Freißler (Bamberg) Kursziele Beherrschung der FeV Kursinhalte Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
Sehanforderungen im Straßenverkehr
PA24
Raum H33 Samstag, 17.03.2018 15:45 - 17:30
Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr (München) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Kursziele Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Besprechen der Änderungen von 2013
Max. Anzahl: 104
Kursinhalte Seit 2013 ist eine neue Fassung der Fahrerlaubnis-Verordnung in Kraft. Es werden erstmals Dämmerungssehen, Kontrastsehen und Blendempfindlichkeit als zu prüfende Parameter im Gesetzestext fixiert. Auf die fragwürdige Entscheidung aus Europa/Bonn, auch protanope Busfahrer für tauglich zu halten, wird eingegangen. Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung werden detailliert besprochen. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung und Spezialfälle werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Praxisführung und Augenärztliches Umfeld
PA 25
Raum H33 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen) | Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg) Kursziele Bildschirm-Arbeitsplätze nehmen in beruflicher und privater Nutzung in allen Altersgruppen zu, so dass Seh- und assoziierte Beschwerden regelmäßig an Augenärzte herangetragen werden. • Beratung von Patienten über die ergonomische Gestaltung des (Bildschirm-)Arbeitsplatzes • Auswahl und Anpassung von arbeitsplatzbezogenen Sehhilfen • arbeits-rechtliche und -medizinische Regularien der Bildschirm-Tauglichkeitsuntersuchung gemäss berufsgenossenschaftlichem Grundsatz 37 (kurz ‚G37‘) • augenärztliche Beteiligung an G37-Untersuchungen Mehrteiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr | 11:15 - 12:00 Uhr Kursinhalte • Arbeitsmedizinische Regelungen • Pathophysiologie des Sehens am Bildschirmarbeitsplatz, sicca Symptomatik • Ergonomie des Bildschirmarbeitsplatzes • arbeitsmedizinische und augenärztliche Untersuchung im Rahmen von G37 • Anpassung von Bildschirmarbeitsplatz-Sehhilfen • Brillenglas-Beratung • Abrechnung Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin
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Psychosomatik
Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? - Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention
PS 01
Raum S43 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 22
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Kursziele ‚Work-Life-Balance‘ ist Jedem ein Begriff, die Zeit ist schnelllebiger geworden und wir wollen mithalten, um erfolgreich zu sein. Die Planung der Freizeit (Familie/Freunde/Bewegung/Hobby) kommt hier meist zu kurz und wir geraten in Stress. Schlafstörungen, Bluthochdruck und körperliche Erkrankungen etc. sind Folge - ebenso emotionale Erschöpfung. Abnehmende Leistungsfähigkeit und eine gleichgültige oder auch negative Einstellung gegenüber Kollegen/ Klientel sind erste Symptome. In diesem Kurs wird der Begriff Burnout erörtert und an Fallbeispielen erklärt. Eigene Ressourcen und Visionen erkennen und ausüben können ist als Schutz vor ‚Ausbrennen‘ sinnvoll. Praktische Hinweise werden von der referentin gegeben. ‚Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.‘ Henry Ford
Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
Minisymposium: Präoperativ psychosomatische Auffälligkeiten - „Die Angst des Patienten in der Augenarztpraxis und in dem augenärztlichen operativen Bereich.“
PS 02
Raum 4 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) | Dr. Jutta Wiek (Wangen) Dr. Georgia Müller-Benke (Mannheim) | Dr. Silke Schnell (Kiel) Dr. Helga Linke (Langenthal) Kursziele Ziel dieses Kurses wird sein, mit dem ängstlichen Patient besser kommunizieren zu können, ihn zu entängstigen und behandeln zu können. Ziel ist ebenso die verborgene Angst des Patienten zu erkennen und den Patienten sicher und stabil durch Behandlungen und operative Bereiche zu führen. Dazu dient dieses Minisymposium. Es werden folgende Referate gehalten: Gabriele Emmerich: Angst und Stress, hormonelle und immunologische Komponenten Jutta Wiek: Grundproblem Angst
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Psychosomatik Helga Linke: Angst erfragen können Georgia Müller-Benke: Fallvorstellung Silke Schnell: Besonderheiten der Arzt-Patient-Beziehung bei Angstpatienten, Empfehlungen zur Beziehungsgestaltung Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/-ärztin
PS 03
Raum 4 Dienstag, 13.03.2018 16:30 - 18:15 Mitwoch, 14.03.2018 16:30 - 18:15 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 25 Mitglied: 105 € Nicht Mitglied: 141 €
Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Kursziele Verständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychotherapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichere Augentherapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren. Mehrteiliger Kurs Teil 1: Dienstag, 13.03.2018 | 16:30- 18:15 Uhr Teil 2: Mittwoch, 14.03.2018 | 16:30- 18:15 Uhr Teil 3: Donnerstag, 15.03.2018 | 16:30- 18:15 Uhr Kursinhalte Erläutert wird an einigen Beispielen: 1. Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom; Glaukom) 2. Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen ohne pathologisches Korrelat, Schwindel, verschwommenes Sehen). 3. Depressive (somato-psychische) Reaktionsbildung auf chronische Erkrankungen mit Visusverlust (AMD). Traumatherapie. Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten/in der Gesprächsführung angewandt werden sollen. Wichtig ist es, die Fähigkeit der Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. Diese Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Psychosomatik
Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag
PS 04
Raum S43 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45
Dr. Jutta Wiek (Wangen) | Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Kursziele Welche Bereiche im Praxisalltag machen uns Stress? Häufig stressbehaftet sind Organisation und Zeitmanagement oder der Bereich der Kommunikation. Als erster Schritt ist ein realistischer Blick auf diese verschiedenen Bereiche notwendig, um zu erkennen, welche stressreduzierenden Maßnahmen möglich sind. Zum Beispiel kann durch eine Änderung in der Praxisorganisation oder der zwischenmenschlichen Kommunikation eine Stressreduktion erreicht werden.
Max. Anzahl: 25 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied:40 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde
PS 05
Raum 12 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 18:00
Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) | Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) Kursziele Stressprophylaxe: Mit ‚Schnupperübungen‘ das individuell passende Entspannungsverfahren finden Mehrteiliger Kurs Donnerstag, 16:30-18:15Uhr Freitag, 16:15-18:00Uhr Kursinhalte • Grundübungen des Autogenen Trainings • Progressive Muskelrelaxation • Achtsamkeitsübungen • Ressourcenimaginationen Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ -ärztin | Orthoptistin | Assistenzpersonal
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Max. Anzahl: 15 Mitglied: 70 € Nicht Mitglied: 95 € Orthoptistin: 44 €
Psychosomatik
PS 06
Raum 26 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 20 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Bessere Kommunikation: wie geht das? Dr. Jutta Wiek (Wangen) Kursziele Kommunikation findet auf verbaler und nonverbaler Ebene statt. Haltung, Gestik und Mimik der Patienten, aber auch unsere Reaktion auf sie beeinflussen die sich dann entwickelnde Kommunikation. Der Arzt sollte eine neutrale Haltung geprägt von Höflichkeit und Respekt einnehmen. Der Königsweg zu einer gelungenen Kommunikation ist der Humor. Eine freundliche Haltung und humorige Worte sind eine positive Grundlage nicht nur im Kontakt zu Patienten, sondern auch zu Kollegen, Mitarbeitern und allen anderen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
PS 07
Raum 4 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 25 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Der schwierige Patient Dr. Jutta Wiek (Wangen) | Dr. Georgia Müller-Benke (Mannheim) Kursziele Patienten können durch verschiedene Eigenschaften für uns schwierig sein: anspruchsvoll, unkooperativ, misstrauisch, besserwisserisch…. Dies gilt es zu analysieren, sich nicht persönlich angegriffen zu fühlen und souverän darauf zu reagieren.Zudem können unsere eigenen Verhaltensweisen und die Reaktion auf den Patienten die Kommunikation erschweren. Es ist unsere Aufgabe, den Patienten mit Ruhe und Respekt zu begegnen und Konfrontationen zu vermeiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Refraktive Verfahren
Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, RV 01 H36 präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, Raum Samstag, 17.03.2018 LASIK, PIOL, RLA 09:00 - 12:15 Max. Anzahl: 104
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) | Dr. Omid Kermani (Köln) PD Dr. Daniel Kook (Gräfelfing)
Mitglied: 60 € Nicht Mitglied: 80 €
Kursziele Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie
KRC, L
Mehrteiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr | 10:45 - 12:15 Uhr Kursinhalte Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin | Teilnehmergebühren
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
RV 02
Raum 3 Samstag, 17.03.2018 13:30 - 15:30
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) | Dr. Omid Kermani (Köln) Kursziele Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.
Max. Anzahl: 234
Kursinhalte Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorgestellt werden.
KRC, L
Zuhörerkreis • Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. • Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste. • Fakultativ für ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.
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Mitglied: 40 € Nicht Mitglied: 53 €
Refraktive Verfahren
RV 03
Raum 02 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 16:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 80 € Nicht Mitglied: 120 € KRC, L
KRC-Wetlab Dr. Tamer Tandogan (Heidelberg) PD Dr. Urs Vossmerbaeumer (Mainz) Kursziele In diesem interaktiven Kurs wird das prä- und intraoperative Vorgehen bei der Intraokularen refraktiven Chirurgie besprochen. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: • Patientenselektion, Diagnostik und Indikationsstellung • Phake Linse • Refraktiver Linsentausch • Add-on IOL • Komplikationsmanagement Pflichtkurs für Fachärzte die in die KRC-Anwenderliste ‚Intraokulare refraktive Chirurgie‘ aufgenommen werden wollen. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin
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Refraktive Verfahren
Refraktive Linsenchirurgie
RV 04
Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia) | Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Kursziele Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl im Rahmen der Katarakt-Chirurgie, als auch als ausschließlich refraktive Maßnahme. Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren indiziert. Dabei kommen moderne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig mit dem Erhalt der natürlichen Linse (phake IOLs) oder nach Lensektomie (Refraktiver Linsenaustausch, RLA implantiert werden. Ebenso die Kataraktchirurgie wird zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen Möglichkeiten bei den unterschiedlichen Ametropien (Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie) und deren Kombination eingegangen. Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren, werden erörtert: • Phake Intraokularlinsen: kammerwinkelgestützte und irisfixierte Linsen. • Hinterlammerlinsen: Multifokallinsen (MIOLs): bifokale bzw. trifokale MIOLs und EDOFs (Extended-Depth-of-Focus-IOLs), torische IOLs (mono- und multifokal) vs. Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). • Add-On (additive sulcusfixierte IOLs): mono- und multifokal. Erfahrungen, Probleme und Anekdoten zu den unterschiedlichen aktuellen Verfahren und IOLs, sowie praxisorientierte Aspekte der präoperativen Patientenselektion und Untersuchung, sowie des Aufklärungsgesprächs und der postoperativen Führung des Patienten sollen von den Referenten erörtert und im Kreis der Zuhörer diskutiert werden Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum S42 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 15:45 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Refraktive Verfahren
RV 05
Raum H31 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Refraktive Überraschung nach Linsenchirurgie Fehlervermeidung und Problemmanagement PD Dr. Daniel Kook (Gräfelfing) | Dr. Nino Hirnschall (Krems) Kursziele Der Kurs soll die Sensibilität der Teilnehmer für häufige und seltene Fehlerquellen bei der Linsenberechnung schärfen, um das Risiko postoperativer refraktiver Überraschungen nach Linsenchirurgie zu minimieren. Kursinhalte Schwerpunkte sind die Beleuchtung möglicher Fehlerursachen wie bestehende okulare und systemische Komorbiditäten, vorausgegangene refraktive und intraokulare Eingriffe, Probleme bei der Biometrie, intra- und postoperative Komplikationen sowie einfache menschliche Fehler. Neben der Vermittlung optischer und pathophysiologischer Grundlagen tragen interaktive Falldarstellungen dem praktischen Bezug Rechnung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin
RV 06
Raum H31 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Patientenselektion und Indikationsstellung in der refraktiven Chirurgie Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Daniel Kook (Gräfelfing) Kursziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auf Basis einer eingehenden Anamnese und sorgfältigen präoperativen Diagnostik in Abhängigkeit von der Indikation gemeinsam mit dem Patienten die richtige Entscheidung über das individuell beste refraktive Operationsverfahren zu treffen. Kursinhalte Schwerpunkt dieses theoretischen Kurses sind sowohl Grundprinzipien als auch praktische Aspekte präoperativer diagnostischer Untersuchungen und die richtige Patientenauswahl vor einem refraktivchirurgischen Eingriff als wegweisende Elemente für den Erfolg einer elektiven operativen Korrektur einer bestehenden Fehlsichtigkeit. In diesem Kontext werden folgende Themen abgehandelt: Überblick über refraktiv-chirurgische Behandlungsoptionen, allgemeine systemische und okuläre Ein- und Ausschlusskriterien, spezielle Ein- und Ausschlusskriterien hornhautchirurgischer sowie linsenchirurgischen Verfahren auf Basis der aktuellen Leitlinien der KRC. Zur Veranschaulichung dieser theoretischen Grundlagen werden den Kursteilnehmern anhand zahlreicher interaktiver Falldarstellungen die Algorithmen in der praktischen Entscheidungsfindung veranschaulicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Strabologie/Neuroophthalmologie
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
SN 01
Dr. Heike Elflein (Mainz) | PD Dr. Christina Beisse (Leimen) Kursziele Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung. Kursinhalte Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.
Raum 3 Donnerstag, 15.03.2018 12:15 - 13:15 Max. Anzahl: 234 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € AAP: 16 € Orthoptistin: 16 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Neuroophthalmologische Notfälle
SN 02
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) | Dr. Thomas Wermund (Greifswald) Kursziele Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen. Kursinhalte Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar ‚nebensächliche‘ Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen werden? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Raum 3 Mittwoch, 14.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 234 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 03
Raum H35 Donnerstag, 15.03.2018 14:15 - 15:15 Max. Anzahl:104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Neuritis nervi optici Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) | Dr. Flemming Beisse (Heidelberg) Kursziele Vermittlung aktueller Leitlinien und Studienergebnisse zur optimalen Versorgung betroffener Patienten Kursinhalte In dem Kurs soll erläutert werden, was der Augenarzt, welcher die Diagnose Neuritis nervi optici stellt, an Diagnostik und Therapie veranlassen sollte. Dabei werden die Krankheit und ihre Prognose erläutert, die Assoziation zur MS darstellt und danach mögliche Therapieoptionen diskutiert. Hierbei wird auf die neue Neuritis-Leitlinie eingegangen, aktuelle neuroprotektive Ansätze vorgestellt und über die aktuelle MS-Therapie informiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
SN 04
Raum 2 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:30
Max. Anzahl: 360 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
30 40 22 22
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Neuroophthalmologische Basisdiagnostik Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) | Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Kursziele Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik Kursinhalte • Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) • Wichtige Pupillenstörungen • Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) • Differenzialdiagnose von Doppelbildern Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Strabologie/Neuroophthalmologie
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?
SN 05
Raum H36 Mittwoch, 14.03.2018 16:45 - 18:15
Dr. Felix Tonagel (Tübingen) | Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt) Kursziele Typische und ‚verzwickte‘ neuroophthalmologische Falldemonstrationen, die in Interaktion mit dem Publikum gelöst werden.
Max. Anzahl: 50 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Kursinhalte Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes ‚neuroophthalmologisches Szenario‘ entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
SN 06
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) | Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt) Kursziele Dieser Kurs soll zeigen, wie typische neuroophthalmologische Fälle schnell und mit minimalem Aufwand gelöst werden können. Kursinhalte Neuroophthalmologie ist für viele gleichbedeutend mit immensem Untersuchungsaufwand, zeitraubender Interaktion mit anderen Fachgebieten und der Möglichkeit etwas Lebensbedrohendes zu übersehen. Dieser Kurs geht vom Symptom aus und vermittelt einen schnellen sicheren Algorithmus, wie man mit den typischen Symptomen umgeht: Unklare Sehverschlechterung, Doppelbilder, Pupillenstörung, Schmerzen im Kopf oder Augenbereich. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Raum S42 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 07
Raum S43 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Täuschung, Trug und Einbildung des Sehens und Erkennens Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Kursziele Beispiele des täglichen Sehens und der pathologischen Sehwahrnehmung sollen zeigen, dass unsere gesehene Umwelt zwar als `außen&acute; erlebt wird, jedoch ein Innenweltkonstrukt ist. Dieses wird, wie wir zeigen wollen, von Erkrankungen in verschiedenen Ebenen des visuellen Systems in oft unerwarteter Weise beeinflusst. Kursinhalte Von Patienten geschilderte visuelle Symptome, aber auch von ihnen übersehene oder nicht wahrnehmbare Funktionsstörungen werden an Beispielen verständlich gemacht und ihrem Ursprung in den optischen Medien, in Netzhaut, Sehnerv, visuellem Cortex und Okulomotorik zugeordnet. Eine Anzahl unerwarteter Eigenschaften ihrer Sehwahrnehmung können die Teilnehmer-inne-n selbst erleben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
SN 08
Raum S42 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
30 40 22 22
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Pupillenstörungen als Leitsymptom Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) | Dr. Christian Heine (Berlin) Kursziele In diesem Kurs geht es darum, eine einfache, schnelle und zielgerichtete Untersuchungstechnik zu vermitteln, die es erlaubt anhand der Pupille afferente Störungen zu erkennen. Ein weiteres Thema ist das Vorgehen bei Anisokorie und gestörter Lichtreaktion. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Strabologie/Neuroophthalmologie
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) | Dr. Thomas Wermund (Greifswald) Kursziele An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe sowie morphologischem Augenbefund normal ausfallen, der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Diese Störungen sind selten, für den Betroffenen aber sehr belastend. Sie gehen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem ‚Zuviel‘ an Sinneseindrücken einher. Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben.
SN 09
Raum 4 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 52 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter PD Dr. Julia Biermann (Münster) | Prof. Dr. Heimo Steffen (Genf) Kursziele Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter. Kursinhalte Besonderheiten der Untersuchung von Kindern, Idiopathischer angeborener Nystagmus versus erworbener kindlicher Nystagmus, Differenzialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen, Retraktionssyndrom (Stilling-Türk-Duane) und andere Augenbewegungsstörungen, Papillenanomalien, Papillenschwellung, Hereditäre Optikusneuropathien, Hereditäre Netzhauterkrankungen, Phakomatosen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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SN 10
Raum H35 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 11
Raum 2 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 360 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
30 40 22 22
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Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | Prof. Dr. Antje Neugebauer (Köln) Kursziele Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden. Kursinhalte Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
SN 12
Raum 3 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30
Max. Anzahl: 234 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
35 47 22 22
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Unklare Visusminderung im Kindesalter Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) | Dr. Claudia Alge-Priglinger (München) Kursziele Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und Therapie Kursinhalte Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Strabologie/Neuroophthalmologie
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
SN 13
Raum H35 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30
Dr. Christian Kandzia (Kiel) Kursziele Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Was sind Warnzeichen? Kursinhalte Der Kurs behandelt die Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Es werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung, Ermittlung von Visusäquivalenten und Visus, Fixationsprüfung, Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und Binokularsehen, Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen. Zusätzlich wird das erworbene Wissen an Fallbeispielen diskutiert.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
SN 14
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) | Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig) Kursziele Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter Kursinhalte Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome und klinischer Bilder eine elementare Bedeutung zu, die wichtigsten sind das ‚Rote Auge‘, die Leukokorie, die Lidschwellung, der Exophthalmus und der akute Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert, dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiologen, Pädiatern und HNO-ärzten dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-in
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Raum 27 Dienstag, 13.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 15
Raum H31 Samstag, 17.03.2018 13:30 - 15:15 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € Orthoptistin: 22 €
Schielbehandlung in der Praxis Brille und Amblyopietherapie Dr. Birte Neppert (Lübeck) | PD Dr. Christina Beisse (Leimen) Kursziele Vermittlung von praktikablen Vorschlägen zur Brillenordination, Okklusionsbehandlung und sonstigen Amblyopietherapie Kursinhalte Ausgehend von konkreten Fallbeispielen (Pat. Y, x Jahre, wird in Ihrer Praxis vorgestellt...) werden die Empfehlungen zur Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie besprochen. Es geht um häufige Befundkonstellationen beim kindlichen Schielen, weniger um seltene Sonderfälle. Kursinhalte sind außerdem ‚Zykloplegie - wann und wie ?‘, Amblyopieprophylaxe und Anisometropie. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
SN 16
Raum H31 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 75 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
35 47 22 22
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Plötzliche Diplopie - was tun? Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) | Dr. Roswitha Gordes (Lübeck) Kursziele Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen undtherapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildernvermitteln. Kursinhalte Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose desnormosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Strabologie/Neuroophthalmologie
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik, Therapie
SN 17
Raum 2 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) | Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Abed Atili (Esslingen) Kursziele • Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie. • Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren. • Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe
Max. Anzahl: 360 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Kursinhalte • Epidemiologie der Amblyopie • Formen der Amblyopie • Störungen bei Amblyopie • Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung • Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden • Formen der Amblyopietherapie • Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen • Diskussion im Teilnehmerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Sprechstunde: Amblyopie Fallbeispiele und Problemfälle
SN 18
Raum 2 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) | Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Abed Atili (Esslingen)
Max. Anzahl: 360
Kursziele • Vermittlung weitergehender Aspekte zur effizienten Amblyopiebehandlung. Kursinhalte • Diagnostik und Therapie bei ein-/beidseitiger Katarakt/Aphakie • Zusatzdiagnostik in unklaren Fällen (Differentialdiagnostik) • Bewertung alternativer Therapien und Statistiken • Diskussion im Teilnehmerkreis • Gerne können auch Fälle aus dem Teilnehmerkreis (nach vorheriger Anmeldung) diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 19
Raum H33 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
35 47 22 22
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Wann nützen und wann schaden Prismen? Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) | Dr. Viktoria Bau (Dresden) Kursziele Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten Kursinhalte Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
SN 20
Raum H31 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Sprechstunde: Strabologie Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) | Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Kursziele Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, komplexen Schielabweichungen in einem interaktiven Dialog mit den Zuhörern und anhand praktischer Fallbeispiele vermitteln. Kursinhalte Häufig stellen sich in der Praxis oder Klinik Patienten mit zunächst unklaren und komplexen Beschwerden (z.B. Schmerzen, Doppelbilder, Schielen) vor. In diesem Seminar werden solche ‚komplexen‘ Krankheitsbilder aus dem Praxisalltag (u.a. Tolosa-Hunt-Syndrom, Myasthenia gravis, Fusions- bzw. Suppressionsverlust, Duane Retraktionssyndrom, Brown Syndrom, einseitige isolierte Hebungseinschränkung kombiniert mit beidseitiger Licht-Nah-Dissoziation, Auswirkungen von Parkinson etc.), ihre Diagnostik und Differentialdiagnosen anhand ausgewählter Fallbeispiele gemeinsam erarbeitet und das weitere Vorgehen diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Strabologie/Neuroophthalmologie
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
SN 21
Raum H33 Mittwoch, 14.03.2018 12:15 - 13:45
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) | Dr. Thomas Lischka (Hamburg) Kursziele Darstellung angeborener underworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sichdaraus ergebenden therapeutischen Ansätze.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Kursinhalte Insbesondere bei denAugenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilderund entsprechende therapeutische Verfahren anschaulich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträgezeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiertwerden sollen. Diagnosen, Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehenvon Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert.Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhandvon einzelnen Fällen erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Angeborene Augenbewegungsstörungen
SN 22
PD Dr. Christina Beisse (Leimen) | Dr. Birte Neppert (Lübeck) Kursziele • Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome • Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes • Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen Kursinhalte CCDDs stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Typisch sind Bewegungseinschränkungen und Synkinesien. Wir stellen die häufigsten Krankheitsbilder vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen. Zur Lernerfolgskontrolle wird am Ende ein Video-Quiz eingesetzt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
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Raum H32 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 € Orthoptistin: 20 €
Strabologie/Neuroophthalmologie
SN 23
Raum S43 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
30 40 22 22
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Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde? Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) | Prof. Dr. Antje Neugbauer (Köln) Kursziele Der Kurs geht der Frage nach, wann bei Erstdiagnostik eines Strabismus oder Nystagmus eine zusätzliche kinderärztliche Untersuchung erforderlich ist. Teil 1: Einführung: Meilensteine der (visuellen) Entwicklung und pädiatrische Vorsorgeuntersuchungen Teil 2: Akutes Schielen – wann brauchen wir pädiatrische Befunde? Teil 3: Nystagmus - wann brauchen wir pädiatrische Befunde? Teil 4: Verdacht auf syndromale Schielformen - wann brauchen wir pädiatrische Befunde? Teil 5: Interaktive Fallvorstellungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin | Assistenzpersonal
SN 24
Raum S42 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 30 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Kinderophthalmologische und strabologische Untersuchungstechniken - praktische Übungen Prof. Dr. Hermann Schworm (München) | Dr. Roswitha Gordes (Lübeck) Kursziele Auffrischung bereits erlernter sowie Erlernen bislang nicht geläufiger Untersuchungsmöglichkeiten bei Kindern und Schielpatienten. Zusätzlich: Anerkennung seitens der KV Bayern im Rahmen der Nachweispflicht der jährlichen Fortbildung im Bereich der Kinderophthalmologie Kursinhalte Praktischer Untersuchungskurs mit Vorstellung und aktiver Einübung wichtiger kinderophthalmologischer und strabologischer Untersuchungsmethoden unter Anleitung zur korrekten Handhabung der Techniken: z. B. Visus und Fixation bei Kleinkindern, Binokularfunktionen, Motilität und Stellung, Prismenabdecktest, neuroophthalmologische Untersuchungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärztinnen
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Strabologie/Neuroophthalmologie
Basiskurs: Augenmuskelchirurgie
SN 25
Dr. Julia Fricke (Köln) | Dr. Christian Kandzia (Kiel) Kursziele Kursziel ist es, operativ und nicht operativ tätigen Kollegen/Kolleginnen die praktischen Grundlagen der Augenmuskelchirurgie darzustellen und die Indikationsstellung zuerleichtern. Kursinhalte Nach Einführung in operationstechnische Grundlagen der Augenmuskelchirurgie und Überlegungen zur Indikationsstellung werden anhand von Videos unterschiedliche Techniken der einfachen Augenmuskelchirurgie (Rücklagerungen, Faltungen, Resektionen, Myopexie) an geraden und schrägen Augenmuskeln gezeigt. Hierbei werden auch geeignete Instrumente und Nahtmaterialien angesprochen. Des Weiteren wird auf den Zeitpunkt der operativen Maßnahmen, die erforderliche Aufklärung und die Dosierung beim Begleitschielen eingegangen. In allen Punkten werden die Diskussion und der Erfahrungsaustausch mit den Kursteilnehmern gefördert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H35 Samstag, 17.03.2018 13:45 - 15:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Vorderabschnitt
VA 01
Raum S43 Freitag, 16.03.2018 12:15 - 13:45 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Videothek: Hornhaut Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) | Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Kursziele OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen. Kursinhalte Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Vorderabschnitt
Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut
VA 02
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) | Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf) Kursziele Ziel ist es, die Teilnehmer über aktuelle wichtige Entwicklungen in Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hornhaut und der Augenoberfläche zu informieren und damit die Behandlung im praktischen Alltag zu verbessern. Der Kurs gibt auch einen Ausblick auf zukünftige Behandlungsmethoden aus Industrie und Forschung. Kursinhalte Der Kurs folgt einer Dreiteilung, die neue medikamentöse Ansätze bei Erkrankungen der Hornhautoberfläche und des trockenen Auges sowie bei infektiösen Erkrankungen darstellt. Im dritten Teil wird dann auf die neueren chirurgischen Verfahren eingegangen. Im Bereich der medikamentösen Therapie gibt es aktuelle Neuerungen z. B. im Bereich der Antiangiogenese und Behandlung von Wundheilungsstörungen. Ausführlich wird auf aktuelle Diagnostik und Therapie des trockenen Auges und der Blepharitis eingegangen. Bei den infektiösen Erkrankungen werden die momentanen Behandlungsschemata dargestellt. Darüber hinaus werden die adjuvante Therapie und das Vorgehen bei Resistenzen beschrieben. Im dritten Teil werden dann die neuen chirurgischen Verfahren vorgestellt. Hier hat sich eine einschneidenden Veränderung vollzogen, so dass insbesondere DSEK und DALK in der Hornhautchirugie zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. Das Vorgehen bei diesen Operationen, wie auch deren Ergebnisse und Nachbehandlung werden vorgestellt. Auch hier erfolgt der Ausblick auf die noch zu erwartenden Veränderungen wie z.B. die Endothelzelltransplantation. Darüber hinaus wird die Indikationsstellung, das Vorgehen und die Nachbehandlung bei der UV Vernetzung beim Keratokonus beschrieben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H32 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Vorderabschnitt
VA 03
Raum H33 Mittwoch, 14.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Pterygium: konservative und operative Therapie Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) | Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Kursziele Der Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht. Kursinhalte Das Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolle der neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 04
Raum 28 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Episkleritis und Skleritis Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) | Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Kursziele Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie Kursinhalte Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern angeboten, Problempatienten vorzustellen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Vorderabschnitt
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
VA 05
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) | Dr. Martin J. Wuermeling (Titisee-Neustadt) Kursziele Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis.
Raum 28 Samstag, 17.03.2018 13:45 - 15:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Kursinhalte Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
VA 06
Raum 26 Dienstag, 13.03.2018 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) PD Dr. Philipp Eberwein (Freiburg)
Max. Anzahl: 106
Kursziele Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges
Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Vorderabschnitt
VA 07
Raum 02 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 13:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Prof. Dr. med. Carsten Framme (Hannover) | PD Dr. Helmut Sachs (Dresden) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin) Kursziele Dieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knotenund Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben. Mehrteiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 13:00 Uhr Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 08
Raum 02 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 13:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) | Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich) Kursziele Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut und Sklera erlernen wollen. Theorie und Praxis: 09:00 -10:45 | 11:45 -13:00 Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschliessend unter Anleitung am Operati-
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Vorderabschnitt onsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
VA 09
Prof. Dr. med. Carsten Framme (Hannover) | PD Dr. Helmut Sachs (Dresden) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin) Kursziele 2-teiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 13:00 Uhr
Raum 01 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 13:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
Kursinhalte Dieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vorderen Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige üben der Techniken am Schweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knotenund Nahttechniken in der Ophthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufenden Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk wird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese, Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gegeben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Vorderabschnitt
VA 10
Raum 02 Dienstag, 13.03.2018 14:00 - 18:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) | Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich) Kursziele Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut und Sklera erlernen wollen. Theorie und Praxis 14:00 - 15:45 | 16:15 - 18:00 Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschließend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss einesundichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ -ärztin
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Vorderabschnitt
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
VA 11
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) | Dr. Marc Töteberg-Harms (Zürich) Kursziele Der Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen der chirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut und Sklera erlernen wollen. Theorie und Praxis: 09:00 -10:45 | 11:45 -13:00 Kursinhalte Grundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschliessend unter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss eines undichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wie Hornhaut- und Skleranähte. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 02 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 13:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 140 € Nicht Mitglied: 210 €
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VA 12
Raum S41 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 20 Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Wetlab: Chirurgischer Nähkurs Dr. Andrej Wolf (Trier) | PD Dr. Babac Ebrahim Mazinani (Aachen) PD Dr. Martin Hermel (Aachen) Kursziele Ein wichtiger Bestandteil der Ophthalmochirurgie ist das Nähen von Haut, Lidern, Sklera, etc. Hierfür ist neben dem Beherrschen entsprechender Nahttechniken, die Kenntnis der verschiedenen Nahtmaterialien und Instrumente unerlässlich. Der Kurs richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretisch verschiedene lidchirurgische Operationsverfahren und die dafür erforderlichen Nahttechniken, Instrumente und Materialien erläutert. Anschließend werden Nahttechniken, Nahtmaterialien und Intrumentenkunde behandelt. Im praktischen Kursteil, werden die theoretisch vermittelten Methoden zunächst an künstlichen Hautmodellen geübt. Hier kommen gängige ophthalmologische Instrumente und Nahtmaterialien zum Einsatz. Sobald die Teilnehmer die grundlegenden Techniken beherrschen, erfolgt der Wechsel zu echter Haut (meistens vom Schwein). Je nach Kenntnisstand der Teilnehmer werden hier in individueller Betreuung auch komplexere Übungen wie Tumorresektionen, Verschiebeplastiken und einfache Hauttransplantationen durchgeführt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin
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Raum H32 Samstag, 17.03.2018 15:45 - 17:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Das rote Auge des Kindes Dr. Flemming Beisse (Heidelberg) | PD Dr. Julia Biermann (Münster) Kursziele Ein rotes Auge beim Kind stellt eine deutlich andere Herausforderung als beim Erwachsenen dar. Zum einen ist die Untersuchung schwieriger, zum anderen herrschen beim Kind andere Ursachen vor. Insbesondere die im Kindesalter häufigen Krankheitsbilder Blepharokeratoconjunctivitis und Keratoconjunctivitis vernalis werden nach unserer Erfahrung leicht übersehen oder nicht immer konsequent therapiert, mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Auf der Diagnostik und der Therapie dieser beiden Erkrankungen liegt daher ein Schwerpunkt des Kurses. Weitere wichtige Krankheitsbilder werden vorgestellt und von der Tränenwegsstenose abgegrenzt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Wetlab: Chirurgischer Nähkurs
VA 14
Raum S41 Samstag, 17.03.2018 13:30 - 16:30
Dr. Andrej Wolf (Trier) | PD Dr. Babac Ebrahim Mazinani (Aachen) PD Dr. Martin Hermel (Aachen) Kursziele Ein wichtiger Bestandteil der Ophthalmochirurgie ist das Nähen von Haut, Lidern, Sklera, etc. Hierfür ist neben dem Beherrschen entsprechender Nahttechniken, die Kenntnis der verschiedenen Nahtmaterialien und Instrumente unerlässlich.
Max. Anzahl: 20 Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Der Kurs richtet sich ausdrücklich an Anfänger. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden theoretisch verschiedene lidchirurgische Operationsverfahren und die dafür erforderlichen Nahttechniken, Instrumente und Materialien erläutert. Anschließend werden Nahttechniken, Nahtmaterialien und Intrumentenkunde behandelt. Im praktischen Kursteil, werden die theoretisch vermittelten Methoden zunächst an künstlichen Hautmodellen geübt. Hier kommen gängige ophthalmologische Instrumente und Nahtmaterialien zum Einsatz. Sobald die Teilnehmer die grundlegenden Techniken beherrschen, erfolgt der Wechsel zu echter Haut (meistens vom Schwein). Je nach Kenntnisstand der Teilnehmer werden hier in individueller Betreuung auch komplexere Übungen wie Tumorresektionen, Verschiebeplastiken und einfache Hauttransplantationen durchgeführt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ärztin in
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursziele Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion) Kursinhalte Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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VA 15
Raum H32 Donnerstag, 15.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
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VA 16
Raum H31 Freitag, 16.03.2018 12:15 - 13:45 Max. Anzahl: 104 kostenlos
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Kurs/Symposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungen des BVA Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) | Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursziele Das Ressort ‚Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen‘ des BVA vergibt seit dem Jahr 2000 den Sicca-Förderpreis. In diesem Symposium stellen ehemalige Preisträger die Ergebnisse ihrer geförderten Projekte und weitere neue klinische und grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit Trockenes Auge vor. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ -ärztin
VA 17
Raum H31 Mittwoch, 14.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Hornhauterkrankungen im Kindesalter Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) | Prof. Dr. Walter Lisch (Hanau) Kursziele Kongenitale Hornhautveränderungen, Hornhautdegenerationen im Kindesalter (z.B. bei kongenitalem Glaukom), Frühmanifestation von Hornhautdystrophien, Entzündungen und Verletzungen der Hornhaut im Kindesalter, korneale Manifestation von Stoffwechselerkrankungen, pädiatrische Keratoplastik Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
VA 18
Raum 27 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) | Prof. Dr. Marcus Knorr (Krefeld) Kursziele Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien
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Raum H34 Donnerstag, 15.03.2018 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) Dr. Wolfgang Werner (Esslingen)
Max. Anzahl: 104
Kursziele In diesem Kurs wird zunächst das Klinische der KL-assoziierten Keratitis präsentiert: Epidemiologie, KL-Typen, Pathophysiologie, klinisches Bild bei Akanthamöben-, Pilz- und bakterieller Keratitis (wobei letztere häufig durch untypische Erreger verursacht wird und auch oft untypisch aussieht), weitere Diagnostik (Mikrobiologie, Rostocker - HH-Modul) und gezielte Therapie. Im zweiten Teil wird neben Kontrolluntersuchungen eine sorgfältige Hygiene als ausschlaggebend für die Vermeidung von Komplikationen durch KL herausgestellt. Untersuchungen belegen, dass diese nur begrenzt durchgeführt werden. Aufklärung darüber ist eine wichtige Aufgabe für den Augenarzt. Es wird deshalb auf die geforderte Wirkung von KL-Pflegemitteln auf verschieden Mikroorganismen eingegangen. Behördliche Anforderungen dazu, deren gesetzliche Grundlagen und der Umgang damit werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ärztin
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Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
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VA 20
Raum H34 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München) Kursziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder Kursinhalte An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 28 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Sprechstunde: Hornhaut Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) | Prof. Dr. Daniel Meller (Jena) Kursziele Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie. Kursinhalte Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen. Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Vorderabschnitts OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie, Mikroskopie am Arbeitsplatz). Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von Keratoplastik-, DMEK-, LASIK/LASEK- , Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) | Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Kursziele Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen. Kursinhalte Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise Akanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden.
VA 22
Raum 27 Dienstag, 13.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied:47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien
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Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) | Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Kursziele Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea. Kursinhalte Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum S42 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
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VA 24
Raum H35 Donnerstag, 15.03.2018 12:15 - 13:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Videothek - Kataraktchirurgie Step by Step für Anfänger PD Dr. Marc Schargus (Schweinfurt) | Dr. Tobias Meyer-ter-Vehn (Stuttgart) PD Dr. Jan Darius Unterlauft (Leipzig) Kursziele Im Rahmen der Videothek Kataraktchirurgie Step by Step für Anfänger soll den Teilnehmern der optimale Ablauf aller einzelnen Schritte der Phakoemulsifikation und Linsenimplantation beginnend bei der Positionierung des Patientenkopfes bis zum abschließenden Verband und daran angelehnt die Gefahren und Schwierigkeiten anhand von HD Videomaterial demonstriert und erläutert werden. Durch die HD-Video Präsentation aus verschiedenen Perspektiven des Operationsfeldes bekommt der beginnende Katarakt-Operateur so eine optimale ‚real life‘ Ergänzung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 28 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Fuchs Endotheldystrophie Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) | PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Kursziele Die Fuchs Dystrophie betrifft 5% der über 50-jährigen, ist Hauptindikation zur Hornhauttransplantation und hat wichtige Implikationen auch für die Kataraktchirurgie. Der Kurs stellt typische Diagnosekriterien und den natürlichen Verlauf dar. Was kann man zur Prophylaxe der Progression tun und wie diese Quantifizieren? Wann kann die Fuchs Dystrophie Probleme bei Kataraktoperationen verursachen, wie kann man diese minimieren und wann ist eine Transplantation nötig. Wann macht eine Triple-Operation Sinn? Welche IOL-Typen machen Sinn? Nachsorge und Management typischer Komplikationen nach DMEK werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Benigne und maligne Irisveränderungen
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Dr. Vinodh Kakkassery (Rostock) | Prof. Dr. Ludwig M. Heindl (Köln) Kursziele Vermittlung eines systematischen Vorgehens bei unklaren oder verdächtigen Irisveränderungen Kursinhalte Irisveränderungen zeigen sich im klinischen Alltag immer wieder und können mitunter beim Augenarzt als auch beim Patienten Kopfzerbrechen und Sorgen machen. Zum Alltagsgeschäft des Augenarztes in der Praxis und in der Klinik gehört es, die gutartigen von den weitaus selteneren, aber potentiell lebensbedrohlichen, bösartigen Veränderungen zu unterscheiden. Wesentlich helfen hier gefestigte klinische Entscheidungskriterien, die die wesentlichen Befunde herausfiltern, ohne zu viele Patienten mit gutartigen Befunden zu beunruhigen. In diesem Kurs sollen die unterschiedlichen differentialdiagnostischen Irisbefunde strukturiert vorgestellt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf Entscheidungshilfen, in wie weit eine Irisveränderung tumorverdächtig ist und weiter abgeklärt werden muss. Im Weiteren werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Diagnosesicherung, sei es klinisch oder durch eine Biopsiegewinnung, sowie das weitere Staging erörtert. Im letzten Teil des Kurses werden die verschiedenen Therapieoptionen, chirurgisch wie auch strahlentherapeutisch, vorgestellt und mit ihrem Für und Wider diskutiert.
Raum 26 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ -ärztin
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
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Raum 2 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15
PD Dr. Philip Maier (Freiburg) | Dr. Oliver Hoppe (Köln) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Kursziele Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können. Kursinhalte In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 360 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
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VA 28
Raum 4 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 52 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Tumoren der Bindehaut PD Dr. Lothar Krause (Dessau) | Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Kursziele Im Bereich der Konjunktiva können verschiedene benigne und maligne Tumoren auftreten. In diesem Kurs sollen beispielhaft die wichtigsten Differentialdiagnosen, Therapien und Nachsorge-Algorithmen besprochen werden. Das maligne Melanom der Bindehaut ist ein sehr seltener Tumor, der auf Grund seiner Wachstums- und Metastasierungsmöglichkeiten häufig rezidiviert und metastasiert. Dargestellt werden verschiedene klinische Manifestationen, auch in Abgrenzung zu gutartigen Nävi, sowie die chirurgischen Möglichkeiten und die adjuvanten Therapien wie Nachbestrahlung oder lokale Chemotherapie. Melanome der Bindehaut können lymphogen und hämatogen metastasieren. Ebenso können Tumorzellen durch den Abrieb auf Grund des Lidschlages in die ableitenden Tränenwege und damit in den Nasen-Rachenraum gelangen. Es bilden sich hier sogenannte Abtropfmetastasen. Ferner können an korrespondierender bulbärer und tarsaler Bindehaut Abklatschmetastasen entstehen. Eine weitere maligne Bindehautveränderung ist das Plattenepithel-Karzinom und - als dessen Vorstufe - die conjunctivale/corneale intraepitheliale Neoplasie (CIN). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
VA 29
Raum S43 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Crosslinking der Hornhaut Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) | Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) Kursziele Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung Kursinhalte Der Zuhörer soll anschliessend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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DMEK - Technik und Komplikationsmanagement
VA 30
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) | PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Kursziele Ziel des Kurses ist es, die aktuellen Techniken der DMEK und (UT)-DSAEK zur Therapie von Endothelerkrankungen der Hornhaut darzustellen. Neben dem detaillierten intraoperativen Ablauf, sollen intra- und frühpostoperativ auftretende Komplikationen und deren Management sowie die postoperative Nachsorge besprochen werden. Ein weiteres wichtiges Thema soll die Frage der kombinierten oder sequentiellen Kataraktoperation bei Patienten z.B. mit Fuchsscher Endotheldystrophie sein. Desweiteren wird ausführlich über den Zeitpunkt der OP-Indikation gesprochen.
Raum H35 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Keratoplastik: Indikation und Nachsorge
VA 31
Dr. Lars Zumhagen (Castrop - Rauxel) | Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Kursziele Vermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen der Keratoplastikversorgung zur Sicherung einer patientenorientierten Beratung und Therapie Kursinhalte 1. Visusrelevante Hornhautveränderungen die eine Keratoplastik bedürfen. Welche Hornhautschicht ist betroffen? Welche Therapieoption hat man? Muß es immer eine Keratoplastik sein? 2. Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an. Wann, welche Keratoplastiktechnik? 3. Patientenvorbereitung auf die anstehende Keratoplastik. Was ist bei Hochrisiko-KPL-Patienten zu beachten? 4. PKP / DALK / DSAEK / DMEK. Wann ist was indiziert? 5. Auf was muss ich bei der postoperativen Nachsorge achten? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum S41 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
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VA 32
Raum 3 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 234 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Einsatz von torischen Intraokularlinsen Dr. Stephan Kohnen (Aachen) | Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Kursziele Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein refraktive Massnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono- und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt. In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: • Indikationsstellung, • Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, • Erforderliche präoperative Diagnostik, • Darstellung der Linsentypen, • Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation, • Postoperative Nachbetreuung von torischen Mono- und Multifokallinsen. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Chronische Konjunktivitis
VA 33
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) | Prof. Dr. Martin Grüterich (München) Kursziele Die Teilnehmer sollen mit dem diagnostischen Rüstzeug ausgestattet werden, welches es erlaubt die oft sehr ähnlichen Formen der Konjunktivitis sicher zu diagnostizieren und zu therapieren. Anhand von speziell für den Kurs hergestellten Entscheidungsbäumen wird den Teilnehmern ein einfaches Navigieren durch die verschiedenen Formen der chronischen Bindehautentzündung ermöglicht. Aktuelle Therapieformen werden diskutiert. Kursinhalte Entzündliche Bindehauterkrankungen haben aufgrund der Tatsache, dass die Bindehaut als sehr einfach strukturiertes Gewebe relativ uniforme Antworten gegenüber unterschiedlichen Pathogenen aufweist ein oft sehr verwirrendes Erscheinungsbild. Die genaue Kenntnis der anatomischen Grundlagen sowie der immunologischen Reaktionsform der Bindehaut ist Grundbedingung für die korrekte Diagnosestellung. Anhand des zeitlichen Verlaufes sowie der topographischen Gegebenheiten wird im Kurs anhand von Entscheidungsbäumen die Differenzialdiagnose der wichtigsten Krankheitsbilder vermittelt. Dabei werden die spezifischen Reaktionsformen der Bindehaut wie Hyperämie, Chemosis, Exsudat, Nekrose, Ulkus, Follikel, Papille und Granulom zu Grunde gelegt. Die Darstellung aktueller Behandlungsstrategien wird um Ausblicke auf in der Entwicklung begriffenen Behandlungsmöglichkeiten ergänzt. Im Kurshandout finden sich für den Kurs angefertigte DifferenzialdiagnoseSchaubilder mit Entscheidungsbäumen und reicher Bebilderung sowie Therapieschemata für den späteren Gebrauch in der Sprechstunde. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/ -ärztin
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Raum 27 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 106 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Vorderabschnitt
VA 34
Raum H31 und 01 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 11:45 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 22 Mitglied: 180 € Nicht Mitglied: 270 €
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Wetlab: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) | Dr. Frank Sachers (Binningn) Kursziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Theorie und Praxis 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum H31) 14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 01) Kursinhalte • Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen • Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika • Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken • Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung • Linsentypen und Implantationsverfahren • orgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf • Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 3 Freitag, 16.03.2018 16:15 - 17:45 Max. Anzahl: 234 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) | Dr. Josef Reiter (Landshut) Kursziele Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie Kursinhalte Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch (multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsenassozierte Problematik angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Vorderabschnitt
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
VA 36
Prof. Dr. Thomas Klink (München) | Dr. Tamer Tandogan (Heidelberg) Kursziele Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar. Theorie und Praxis: 11:00 - 12:30 Uhr | 14:15 - 15:45 Uhr Kursinhalte Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum 01 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 15:45 Max. Anzahl: 22 Mitglied: 120 € Nicht Mitglied: 180 €
Vorderabschnitt
VA 37
Raum H31 und 01 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 11:45 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 22 Mitglied: 180 € Nicht Mitglied: 270 € urse Die K 37 d VA n u VA34 t den k a x ne habe halt. en In gleich
Wetlab: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) | Dr. Frank Sachers (Binningn) Kursziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Theorie und Praxis 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum H31) 16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 01) Kursinhalte • Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen • Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika • Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken • Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung • Linsentypen und Implantationsverfahren • orgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf • Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Raum H34 Samstag, 17.03.2018 12:15 - 13:15 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Videothek: Kataraktchirurgie Dr. Stephan Kohnen (Aachen) | Dr. Frank Sachers (Binningn) Kursziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und Komplikationen der Kataraktchirurgie dargestellt werden. Kursinhalte Videoseminar mit offener Diskussion: 1. Phakotechniken, Inzisionen und Rhexis 2. Schwieriger Ausgangssituation (enge Pupille, IFIS, mature Katarakt, Zonulolyse) 3. ICCE, ECCE, Kapselchirurgie, Linsenverlust, Linsenaustausch, Vitrektomie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Videothek: Management von schwierigen Situationen VA 39 Raum H36 bei der Katarakt OP Donnerstag, 15.03.2018 12:15 - 13:45
Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum) | Dr. Thoralf Wecke (Magdeburg) Kursziele Anhand von OP-Videos wird auf der Basis der komplexen Ausgangssituation wie weiße Katarakt, steinharte Linse, hohe Myopie bzw. Hyperopie, enge Pupille oder Zustand nach Implantation einer phaken Intraokularlinse als auch bei intraoperativen Komplikationen wie Vorderkapseleinriss, Zonulolyse, Irisund/oder Glaskörpervorfall oder Corneal wound burn ein strukturiertes Vorgehen aufgezeigt. Der Kurs richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die peri- oder intraoperativ mit der Kataraktchirurgie zu tun haben. Außer sehr routinierten Operateuren sollte jeder Teilnehmer von den Tipps und Tricks profitieren.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Femtolaser in der Kataraktchirurgie
VA 40
Raum H35 Mittwoch, 14.03.2018 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Ekkehard Fabian (Rosenheim) | Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum) | Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Kursziele 2015 wurden weltweit 20 Mio Katarakte operiert. 2015 wurden in Deutschland 900000 Katarakte operiert, davon 1,5% mittels FLACS. Goldstandard ist die U/S Phako-Emulsifikation sowohl in Bezug auf Ergebnisse und ökonomie. U/Schall Probleme: ‚corneal burn‘, Schädigung des HH-Endothels und die Kapselruptur treten sehr selten auf (0,05%). Die FS-Lasersysteme haben bei der Bildgebung, in der Applikation und der Energie der Laserspots große Unterschiede und sind bei ihrem Vergleich zu beachten. Probleme: inkomplette Rhexis, zu geringe Fragmentationswirkung sowie längere OP-Zeiten sind z.T. gelöst bzw. scheinen lösbar. Die benannten Vorteile wie hohe Sicherheit, Präzision und Reproduzierbarkeit zeigen klinisch eine unsichere Bestätigung. Nachteilig bleibt die hohe ökonomische Last. Ergebnisse von Studien, Ausweitung der Indikation des FS-Laser Einsatzes, der Umgang mit den ökonomischen Gegebenheiten und ein Ausblick in zukünftige Nachhaltigkeit der Technologie werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
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VA 41
Raum H35 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Konnatale und frühkindliche Katarakte Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) | Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Kursziele Vermittlung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei epibulbären Tumoren Kursinhalte An keiner anderen Stelle des Körpers ist das Tumorspektrum derartig vielfältig wie im epibulbären Bereich. Im Rahmen des Kurses wird ein allgemeiner Überblick über die Tumoren der Orbita, der Lider und der Konjunktiva gegeben. Dabei wird im Wesentlichen die Diagnostik und die Einordnung typischer Symptome besprochen. Anhand verschiedener beispielhafter Entscheidungswege werden die wichtigsten Differenzialdiagnosen aufgezeigt. Empfehlungen für zusätzliche Untersuchungen bei vermeintlich sicherer CT-/NMR-Diagnose werden gegeben. Abschließend werden neue Therapiestrategien bei den verschiedenen Tumorformen besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten/-in | Facharzt-/ärztin
VA 42
Raum H33 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Kursziele Neben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert. Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose und Konsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Vorderabschnitt
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion
VA 43
Raum 28 Dienstag, 13.03.2018 11:00 - 12:00
PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach) | Dr. Christian Mayer (München) Kursziele Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten werden dargestellt. Für die häufig schwer traumatisierten Augen wird das stufenweise operative Vorgehen besprochen und anhand von Video- und Bildmaterial erläutert: • Nahttechniken zum Verschluss von Irisdefekten, zur Iridopexie und zur Pupillenverkleinerung • Iris-Prothetik-Implantate, die meist bei gleichzeitiger Katarakt-Operation zum Einsatz kommen • skleranahtfixierte Aniridie-IOLs bei meist schwer traumatisierten Augen. Der Teilnehmer erlernt die unterschiedlichen Möglichkeiten und Ergebnisse der Irisrekonstruktion.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Wetlab: Konservative und operative Therapie der Augenverätzung und Limbusstammzelleninsuffizienz Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) | Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Kursziele Im Kurs werden theoretische wie praktische Hinweise zur Erst- und Folgeversorgung von Verätzungen geboten. Neben der Augenspülung und der wissenschaftlichen Rationale einer konsequenten Dekontamination werden die chirurgischen Primär und Sekundärtechniken dargestellt und geübt. Mittels angeleiteter und vorgeführter chirurgischer Arbeit an Orbitapräparaten von verätzten Kaninchenaugen (Schlachttiere) werden die Techniken der Peridektomie, Tenonplastik und Amnionplastik dargestellt und geübt. Der Kurs soll theoretische praktische Fertigkeiten vermitteln neben der konservativen und chirurgischen Basiskenntnis auch die Notfallversorgung auf wissenschaftlich und experimentell gesicherte Erkenntnisse zu stützen.Die typischen Fehler und historisch überholten Meinungen zur initialen und späteren Behandlung von Verätzungen und Verbrennungen werden dargestellt und einem wissenschaftlich abgesicherten Konzept gegenübergestellt. Beide Autoren sind seit Jahren in der klinischen und experimentellen Forschung und klinischen Anwendung zur Verätzung der Augen tätig. Zuhörerkreis Weiterbildungsassitent/-in | Facharzt/-ärztin
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VA 44
Raum 02 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 360 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Vorderabschnitt
VA 45
Raum H36 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 104 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Hornhaut- Degeneration und Dystrophien Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) | Dr. Stefan Lang (Freiburg) Kursziele Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte. Kursinhalte Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen. Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Vorderabschnitt
Aderhautmelanome
VA 46
Raum 2 Dienstag, 13.03.2018 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) |Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) Prof. Dr. Dr. Nikolaos Bechrakis (Innsbruck) Kursziele Die Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung von Aderhautmelanomen erlernen und ihre Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten können. Kursinhalte 1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms (PHCR, Naevi, Melanozytom, kombiniertes Hamartom der Retina und des RPE, Hämangiom, kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE), Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom, Irismelanom, Metastasen) 2.) genetische Grundlagen 3.) Therapie des Aderhautmelanoms 4.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal schwierig einzuordnen. Der Kurs Aderhautmelanome soll einen Überblick über die Therapiemöglichkeiten bei Aderhautmelanomen geben. Hierbei werden die in Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren) behandelt. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanomes gelegt. Darüberhinaus werden aktuelle Möglichkeiten und Ansätze beim metastasierten Melanom diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Max. Anzahl: 360 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Vorderabschnitt
VA 47
Raum H32 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 104 Mitglied: Nicht Mitglied: AAP: Orthoptistin:
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Hornhautbank - aktuelle Aspekte und Entwicklungen Dr. Jan Schroeter (Berlin) | Dipl.-Biologin Katja Rosenbaum (Düsseldorf) Kursziele In diesem Kurs sollen aktuelle Aspekte des Hornhautbanking vorgestellt und diskutiert werden, um den Teilnehmern zum einen ein praxisorientiertes Update zum anderen aber auch die Möglichkeit zum Austausch mit erfahrenen Fachexperten und anderen Teilnehmern zu geben. Schwerpunkte/ Inhalte: Hornhautbankalltag - interaktive Vorstellung von Lösungsansätzen problematischer Situationen Spenderhornhautevaluation - Diskussion ausgewählter Fallbeispiele Mikrobiologische Diagnostik - was sind die Minimalanforderungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
VA 48
Raum S44 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg | Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Kursinhalte Neben einem ‚office-eye‘ finden sich Sicca-Fälle, in denen Schmerzen, Blendung und Epiphora bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Hilflosigkeit, Therapieversagen. Wo liegen Irrtümer bei der ‚chronischen Bindehautentzündung‘ ? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? Systematische Anamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
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Vorderabschnitt
Neurotrophe Keratopathie
VA 49
Raum H33 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Kursziele Die neurotrophe Keratopathie (NK) ist eine vermutlich unterdiagnostizierte schwere Erkrankung der Augenoberfläche, für die es eine Vielzahl etablierter und neuer Therapieformen gibt. Ziel dieses Kurses ist die Vermittlung von neuen Kenntnissen der ätiologie und Epidemiologie, sowie des sicheren Erkennens und der stadiengerechten Behandlung der neurotrophen Keratopathie.
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Kursinhalte In diesem neuen Kurse werden die aktuellen Erkenntnisse zu • Physiologie und Pathophysiologie der Hornhautinnervation, • Okuläre und systemische Ursachen und deren Häufigkeit, • Klinische Einteilung/Stadien, • der einfachen und aufwendigen, gerätebasierten Diagnostik, • sowie der stadiengerechten konservativen und chirurgischen Therapie der NK systematisch und anhand von Falldarstellungen mit den Teilnehmern eingeübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassitent/in | Facharzt/-ärztin
Der unzufriedene Patient nach Katarakt
VA 50
Prof. Dr. Martin Wenzel (Trier) | Dr. Karl Brasse (Vreden) Kursziele Bagatellen von Katastrophen sicher unterscheiden. Dankbare Patienten auch bei schweren Verläufen. Kursinhalte Voruntersuchung: Vertrauen aufbauen, Angst verstärkt Aggressivität. Angehörige einladen. Individuelle Probleme (Angst, Tränend, Brille). Spezifische Risiken (Schmerz, Amotio, Lentodonesis) ruhig übertreiben, Endotheldiagnostik an der Spaltlampe. Nebendiagnosen immer erwähnen. Op zweites Auge. Nachuntersuchung: Visustest mit 1-Meter-Tafel. Erhöhter Druck ist kein Glaukom. Epithelberuhigung kann lange dauern (DD: Endothelschaden), nicht übertherapieren. Infektionsrisiko? Störende Schatten, Negative Dysphotopsie. Verband? Brillenproblematiken, refraktive Unzufriedeheit bei ‘musikalischem Auge’. ZMö. Feste Arztbeziehung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassitent/in | Facharzt/-ärztin
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Raum 4 Dienstag, 13.03.2018 14:15 - 16:00 Max. Anzahl: 52 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 40 €
Weitere Themen
WT 01
Raum S46 Dienstag, 13.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 70 kostenlos
urse Die K A37 und V en VA34 td k n exa alt. habe h In n e gleich
Als Augenarzt in Entwicklungsländern Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) | Dr. Raimund Balmes (Ahlen) Kursziele Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können. Kursinhalte Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in
WT 02
Raum H32 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten Dr. Georg Eckert (Senden) Kursziele Viele Marktteilnehmer fühlen sich derzeit ausgesprochen unbehaglich: Nur selten in der Finanzhistorie gab es Zeiten, in denen die Zinsen so tief und die Staatsverschuldung so hoch war wie heute. Viele Mitbürger werden von Altersarmut betroffen sein, sofern sie nicht sehr frühzeitig gegensteuern. Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht zu überlegen, welche Anlageklassen mittelfristig und langfristig in der Lage sind, auch im höheren Lebensalter ein angemessenes Einkommen zu generieren. Vor diesem Hintergrund sollen die gängigen Anlageklassen wie Festverzinsliche, Immobilien, Aktien, unternehmerische Beteiligungen, Versicherungen etc. eingeschätzt werden. Das wichtigste Ziel dieses Seminars besteht darin, selbständige Entscheidungen zu treffen, unabhängig vom Bankberater und den Einflüsterungen des Marktes. Auch wenn der Titel des Seminars unverändert ist, wird besonders auf die aktuelle Marktsituation eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Weitere Themen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
WT 03
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Bonn) | Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel) Kursziele Darstellung der für die klinische Tätigkeit wichtigen unerwünschten Arzneimittelwirkungen am Auge - Update 2018 Kursinhalte Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt einschließlich der aktuellen Screening-Empfehlungen zur Früherkennung. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Glaukommittel, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten.
Raum S42 Samstag, 17.03.2018 13:45 - 15:30 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
WT 04
Raum 2 Freitag, 16.03.2018 18:00 - 19:30
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Kursziele Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detailierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem auditorium duskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2018 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung. Zuhörerkreis Alle Interessierten
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Max. Anzahl: 360 kostenlos
Weitere Themen
WT 05
Raum S46/H34 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 12:00 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 12:00 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 150 € Nicht Mitglied: 200 €
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/ Strabologie Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer (München) | Dr. Viktoria Bau (Dresden) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) | Prof. Dr. med. Oliver Ehrt (München) Kursziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Messmer (München) 3-teiliger Kurs Dienstag, 13.03.2018 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Mittwoch, 14.03.2018 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Donnerstag, 15.03.2018 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Kursinhalte Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Kinderophthalmologie/ Strabologie - AAD 2018 2. Neuroophthalmologie/ Retina - AAD 2018 3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider - Bindehaut/ Hornhaut) - AAD 2019 4. Glaukom/ intraokulare Entzündungen - AAD 2019 Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in
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Weitere Themen
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
WT 06
Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) | Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Aalen) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) | PD Dr. Armin Wolf (München) Kursziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Messmer (München)
Raum H34 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 12:00 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 Mitglied: 150 € Nicht Mitglied: 200 €
3-teiliger Kurs Donnerstag, 15.03.2018 | 14:00 – 16:30 Uhr Freitag, 16.03.2018 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Samstag, 17.03.2018 | 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr Kursinhalte Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Kinderophthalmologie/ Strabologie – AAD 2018 /WT05 2. Neuroophthalmologie/ Retina – AAD 2018 /WT06 3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/ Hornhaut) – AAD 2019 4 Glaukom/ intraokulare Entzündungen – AAD 2019 Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in
Kontaktlinsen und Brillen beim Sport
WT 07
Raum S43 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:30
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) | Dr. Gernot Jendrusch (Bendorf) Kursziele Informationen über die optischen Korrekturmöglichkeiten im Sport
Max. Anzahl: 70
Kursinhalte Teil A: Darstellung der Kontaktlinsen-Auswahl- und Anpass-Kriterien bei Sportlern für die Ausübung der wichtigsten Sportarten. Problem-Behandlungen. Teil B: Relevanz optimalen Sehens durch bestmögliche Korrektur. Körperlichpsychische und Lern-Defizite bei Minderungen der Sehfunktionen, besonders der Sehschärfe. Jährliche Tests auf dem Markt befindlicher Sport- und Sportschutzbrillen am Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung der Ruhr-Universität Bochum. Zuhörerkreis Alle Interessenten
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Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Weitere Themen
WT 08
Raum H31 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 12:30
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 50 € Nicht Mitglied: 67 €
Die richtige Haltung als Augenarzt Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) | Lise-Lott Sagebiel (Berlin) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Kursziele Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden. Mehrteiliger Kurs 09:00 - 10:30 Uhr | 11:00 - 12:00 Uhr Kursinhalte Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Weitere Themen
Tropenophthalmologie und Reisemedizin WT 09 H36 Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden Raum Samstag, 17.03.2018 15:45 - 17:30
PD Dr. Ulrich Christoph Schaller (München) Dr. Markus Schulze Schwering (Echternach)
Max. Anzahl: 104
Kursziele Weiterbildung zu Augenkrankheiten in den Tropen. Eingehen auf mögliche importierte Augenerkrankungen durch Flüchtlinge und Asylsuchende, augenärztliche Reisemedizin. Kursinhalte Durch die aktuelle Zunahme von internationaler Migration und des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die bisher nur in den Tropen und Subtropen vorkamen. Dieser Kurs soll Augenärzte auf mögliche importierte Augenerkrankungen z.B. bei der Behandlung von Flüchtlingen und Asylsuchenden vorbereiten und die Kenntnis über Epidemiologie, Pathologie Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen erweitern. Die medizinische Versorgung und Abrechnung von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz werden dargestellt. Außerdem werden Anregungen zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben. Dies betrifft sowohl Risiken in einzelnen Regionen als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augenerkrankungen werden folgende Erkrankungen abgehandelt: Trachom, Loiasis, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Onchozerkose, Augenbeteiligung bei Malaria, TBC, Syphilis und Parasitosen. Regional typische Augenbeteiligungen bei AIDS werden vorgestellt. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeitoder Langzeittätigkeit in Ländern Afrikas, Asiens oder Südamerika. Wir stellen die Initiative Vision 2020, Das Recht auf Augenlicht, vor. Zudem wird auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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kostenlos
Weitere Themen
WT 10
Raum 26 Mittwoch, 14.03.2018 14:15 - 16:00
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 €
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft PD Dr. Thomas Neß (Freiburg) | Dr. Wolfgang Paulus (Ravensburg) Kursziele Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft/Stillzeit Kursinhalte Der Kurs soll eine Hilfestellung für die Betreuung schwangerer Patientinnen mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen geben. Auf pathologische und normale Veränderungen während der Schwangerschaft, sowie den Geburtsmodus wird eingegangen. Berücksichtigt werden Ophthalmika und systemisch eingesetzte Medikamente. Hier werden - soweit verfügbar - evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation dargestellt. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
WT 11
Raum 26 Freitag, 16.03.2018 14:15 - 15:45
Max. Anzahl: 106 Mitglied: 30 € Nicht Mitglied: 40 €
Auge und Allgemeinerkrankungen Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) | Dr. Katja Göbel (Berlin) Kursziele 1. Differenzierte Beurteilung ophthalmologischer Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf Systemkrankheiten 2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der (Früh-)Diagnostik von Systemkrankheiten Kursinhalte Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Dadurch kommt es zu Auswirkungen auf ophthalmologische Befunde und Untersuchungsergebnisse (z.B. Perimetrie, morphologische Untersuchungen, Elektrophysiologie). Diese Zusammenhänge werden in dem Kurs aufgezeigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin | Orthoptistin
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Weitere Themen
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
WT 12
Prof. Dr. Heimo Steffen (Genf) | Dr. Astrid Gendolla (Essen) Kursziele Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‘Kopfschmerz’ wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen. Kursinhalte Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind ein wichtigstes Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden primäre und sekundäre Kopfschmerzerkrankungen einschließlich orbitaler und intrakranieller Erkrankungen mit Kopfschmerzen, die auch bei einem neuroophthalmologischen Notfall richtungsweisend sein können. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller ‘Gesetzmäßigkeiten’ im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Raum 2 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 360 Mitglied: 35 € Nicht Mitglied: 47 € AAP: 22 € Orthoptistin: 22 €
Weitere Themen
WT 13
Raum4 Dienstag, 13.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 52 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Klinische Studien in der Augenheilkunde richtig lesen lernen Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) | PD Dr. Oliver Zeitz (Berlin) Kursziele Die Kursteilnehmer werden an Beispielen aus der Augenheilkune über verschiedene Studienarten, sowie die Phasen der klinischen Prüfung informiert. Kursinhalte Der Kurs bespricht die unterschiedlichen Studientypen: interventions- und Beobachtungsstudie, sowie Studiendesigns an Beispielen aus der Augenheilkunde besprochen. Weitere Themen sind Aspekte der Studienplanung und Durchführung: • Studienregistrierung • Prüfplan (englisch: Protocol) • Auswahl der Probanden/Patienten (Einschluss- und Ausschlusskriterien) • Festlegung der zu messenden Parameter • Art der Dosierung • Art der Kontrollgruppe • Methode zur Datenauswertung klinische Prüfung von Arzneimitteln hat den Zweck klinische oder pharmakologische Wirkungen von Arzneimitteln zu erforschen oder nachzuweisen oder Nebenwirkungen festzustellen. Die Phasen der klinischen Erprobung werden vor dem Hintergrund der kürzlichen Entwicklungen im Bereich der Augenheilkunde erläutert. Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin in Klinik
WT 14
Raum H32 Mittwoch, 14.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 104 Mitglied: 20 € Nicht Mitglied: 27 €
Real or fake news? Notwendige Statistik Kenntnisse für den Augenarzt Prof. Dr. Ines Lanzl (Prien) | Konstantin Kotliar (Aachen) Kursinhalte Im Zeitalter der Informationsflut und der immer höheren zu bewältigenden Datenmengen halte ich es für sinnvoll, dass die Augenärzte sich nicht von schön aufbereiteten Daten blenden lassen, sondern ein Gefühl für den Wahrheitsgehalt der Sachinformationen behalten und weiterentwickeln. Dazu sind vordergründig trocken erscheinende Kenntnisse der medizinischen Statistik nötig. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in | Facharzt/-ärztin
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Patientenveranstaltung
Patientensymposium
PV 01
der PRO RETINA Deutschland e.V. anlässlich der Jahrestagung des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (AAD) 2018 Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? - Was bringt die Zukunft?
Kursleiter: Franz Badura Moderation: Ute Palm „Die PRO RETINA – Auf zu neuen Ufern“ 10:00 Franz Badura, PRO RETINA Deutschland e.V., Amberg
Max. Anzahl: 234 kostenlos
Programm
10:15-10:45
Raum 4 Dienstag, 13.03.2018 10:00 - 12:00
Erbliche Netzhaut- und Sehbahnerkrankungen - auf dem Weg zur Therapie? Prof. Dr. Ulrich Kellner, AugenZentrum Siegburg
„Aktuelles zu Ursachen, Prävention und Therapie-Möglichkeiten der altersabhängigen Makuladegeneration“ Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff, Augenzentrum am St. Franziskus Hospital Münster 10:45-11:15
11:15-11:45 „Neuartige Therapieoptionen bei Netzhautdegenerationen“ N.N. 11:45 – 12:00 Schlussplenum
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Patientenveranstaltung
PV 02
Raum 27 Dienstag, 13.03.2018 10:00 - 12:00
Max. Anzahl: 106 kostenlos
Patientenveranstaltung Glaukom AAD 2018 – Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung Fast zeitgleich mit der Weltglaukomwoche 2018 berichten Experten auf der Patientenveranstaltung über neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie des Glaukoms. Vor allem in der Glaukomchirurgie hat sich Einiges getan, doch auch in der medikamentösen Behandlung wird es in absehbarer Zeit neue Innovationen geben. Wie stets auf der Patientenveranstaltung, soll reichlich Zeit für Fragen und Diskussion bleiben. Vorläufiges Programm Begrüßung und Einleitung Dr. Dr. Ronald Gerste Gesichtsfeld bei Glaukom - was bedeutet es für das Autofahren? Prof. Dr. Fritz Dannheim, Hamburg Aktuelle konservative Therapie des Glaukoms Prof. Dr. Lutz Pillunat, Dresden Vitamine, Kräuter, Kaffee, Yoga - was hilft, was ist Humbug, was schadet? Dr. Dr. Ronald Gerste, US-Washington Aktuelle chirurgische Therapie des Glaukoms Prof. Dr. Franz Grehn, Würzburg Fragen, Diskussion
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V I T K NEU: A ER T N I AAD Nutzen Sie die AADApp zur Evaluierung und Abstimmung (TED) im Rahmen der Vorlesungen
Kostenloses WiFi-Passwort: „AAD-WLAN“
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Vorlesungen
V01
Raum 1 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 10:45
Max. Anzahl: 800 kostenlos
ung nmeld d Vora n e g zwin rlich! de erfor
Interaktiv mit der AAD-APP
Vorträge - Hornhaut/Bindehaut Moderation: Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) 09:00 - 09:10 Uhr Begrüßung und Eröffnung der AAD 2018 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) | Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) 09:10 - 09:35 Uhr Regulatorische Aspekte der adenoviralen Konjunktivitis Prof. Dr. Petra Gastmeier (Berlin) 09:35 - 10:00 Uhr Crosslinking - welche Verfahren sind zielführend? Prof. Dr. Fahrhad Hafezi (Dietikon) 10:00 - 10:25 Uhr Korneales Endothelversagen - wann macht eine DMEK Sinn? PD Dr. Philipp Eberwein (Freiburg) 10:25 - 10:45 Uhr Panel und Diskussion Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt) | Prof. Dr. Petra Gastmeier (Berlin) Prof. Dr. Fahrhad Hafezi (Dietikon) | PD Dr. Philipp Eberwein (Freiburg) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
V02
Raum 1 Dienstag, 13.03.2018 11:15 - 12:00
Max. Anzahl: 800 kostenlos
Key Note Lecture 11:15 - 12:00 Uhr Therapeutische Strategien bei schwerster Keratokonjunktivitis sicca Prof. Dr. Daniel Meller (Jena) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
ung nmeld d Vora n e g zwin rlich! de erfor
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Interaktiv mit der AAD-APP
Vorlesungen
Vorträge Retina
V03
Moderation: Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) 09:00 - 09:25 Uhr Gerinnungshemmmende Substanzen - was machen bei Operationen am Auge? Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) 09:25 - 09:50 Uhr Stammzellbasierte Therapieansätze bei retinalen Erkrankungen - wo stehen wir heute? Prof. Dr. Tim Krohne (Bonn) 09:50 - 10:15 Uhr Die Rolle des OCT bei Diagnostik und Therapiesteuerung -Nutzenbewertung aus verschiedenen Blickwinkeln Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen) 10:15 - 10:45 Panel Diskussion Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) | Prof. Dr. Tim Krohne (Bonn) Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Raum 1 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 10:45 Max. Anzahl: 800 kostenlos
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Vorlesungen
V04
Raum 1 Mittwoch, 14.03.2018 11:15 - 12:00
Max. Anzahl: 800 kostenlos
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Key Note Lecture 11:15 - 12:00 Uhr Myopie und myope Makuladegeneration auf dem Vormarsch Risikofaktoren, Prävention und Therapie Prof. Dr. Jost Jonas (Heidelberg) Schon vor 15 Jahren war die Myopie einer der wichtigsten Erblindungsursachen der älteren Bevölkerung in Ostasien, während gleichzeitig die Häufigkeit der Myopie in der jungen Generation deutlich zunahm. So beträgt die Prävalenz der Myopie bei 18-Jährigen in Ostasien inzwischen ca. 80-90% und die der hohen Myopie ca. 10-20%. Ca. 95% der Universitätsstudenten sind myop. Es wird daher befürchtet, dass wenn junge Generation älter wird, die Bedeutung der Myopie als Erblindungsursache noch zunehmen kann. Die Ursache für die Zunahme der Myopiehäufigkeit ist wesentlich ein Wechsel in der Lebensführung (Aufenthalt in geschlossenen Räumen bei Kindern), während nur ca. 5% der Myopiavariabilität genetisch bisher erklärt werden konnte. Das Referat stellt auch anatomische Veränderungen durch die Myopie, die Bedeutung der glaukomatösen Optkusatrophie bei der hohen Myopie, Vorstellungen zur Mechanismus der Myopieentstehung, und eventuelle therapeutische Einflussnahmen auf die sich entwickelnde Achsenlänge dar. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Vorlesungen
Vorträge - Glaukom
V05
Moderation: Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) 9:00 - 9:25 Uhr Wachablösung bei der Papillenbeurteilung: Foto, HRT oder OCT? Prof. Dr. Christian Mardin (Erlangen) 9:25 - 9:50 Uhr Therapie des Normaldruckglaukoms: Was ist verbürgt, was ist versichert, was hilft? Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) 9:50 - 10:15 Uhr Neuroprotektion bei Glaukom: Tatsache oder Wunschtraum? PD Dr. Verena Prokosch-Willing (Mainz)
Raum 1 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:45 Max. Anzahl: 800 kostenlos
ung nmeld d Vora gen zwin rlich! de r o f r e
10:15- 10:45 Uhr Panel-Diskussion Moderation: Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Mardin (Erlangen) | Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) PD Dr. Verena Prokosch-Willing (Mainz) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
Key Note Lecture
V06
Raum 1 Donnerstag, 15.03.2018 11:15 - 12:00
11:15 - 12:00 Uhr 50 Jahre Trabekulektomie: Vergangenheit, Gegenwart und auch die Zukunft? Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Max. Anzahl: 800
Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
kostenlos
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183
Vorlesungen
V07
Raum 1 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:45
Max. Anzahl: 800 kostenlos
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Vorträge - Neuroophthalmologie Moderation: Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) 09:00 - 09:25 Uhr OCT bei neurodegenerativen Erkrankungen Prof. Dr. Dr. Robert Finger (Bonn) 09:25 - 09:50 Meningeome der vorderen Sehbahn: Operieren, bestrahlen oder beobachten? Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) 09:50 - 10:15 Neue diagnostische und therapeutische Aspekte bei Neuritis nervi optici und MS Prof. Dr. Wolf Lagréze (Freiburg) 10:15 - 10:45 Panel und Diskussion Prof. Dr. Dr. Robert Finger (Bonn) | Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Prof. Dr. Wolf Lagréze (Freiburg) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
V08
Raum 1 Freitag, 16.03.2018 11:15 - 12:00
Max. Anzahl: 800 kostenlos
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Key Note Lecture Schwindel: was muss der Augenarzt wissen, untersuchen oder veranlassen? Prof. Dr. Michael Strupp (München) Schlüssel zur Diagnose von Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind Anamnese und klinische Untersuchung insbesondere der vestibulären und okulomotorischen Systeme. 4 Kernfragen der Anamnese: 1) zeitlicher Verlauf, 2) Art der Symptome, 3) modulierende Faktoren und 4) begleitende Beschwerden. Sechs klinische Tests 1. Kopfimpulstest, 2. Untersuchung auf Spontannystagmus (M-Brille), 3. Lagerungsmanöver, 4. Untersuchung „ocular tilt reaction“, 5. Zentrale Augenbewegungen und 6. Romberg-Test. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Vorlesungen
Kinder-Ophthalmologie
V09
Raum 1 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) 09:00 - 09:20 Uhr Amblyopie-Behandlung - chirurgisch, lichtdurchlässig, Kontaktlinse Dr. Wolfgang Lange (Prien)
Max. Anzahl: 800 kostenlos
09:20 - 09:45 Uhr Vergleich der Papillenparameter bei frühgeborenen Kindern im Vergleich zu Normalgeborenen mit optischer Kohärenztomographie Dr. Yaroslava Wenner (Frankfurt)
ung nmeld d Vora n e g zwin rlich! de erfor
09:45 - 10:05 Uhr Refraktiver Ausgleich bei Aphakie als Basis der Amblyopietherapie Dr. Thomas Lischka (Frankfurt) 10:05 - 10:30 Uhr Beidseitige Amblyopie – oder was? Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Neuro-Ophthalmologie
V10
Raum 1 Samstag, 17.03.2018 11:00 - 12:00
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) 11:00- 11:15 Uhr Das Sonnenuntergangsphänomen PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)
Max. Anzahl: 800 kostenlos
11:15- 11:30 Uhr Indikationen für ein VEP Dr. Birte Neppert (Lübeck)
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11:30- 11:45 Uhr Was wir über die Augenfarbe wissen sollten Dr. Andrea Hedergott (Köln) 11:45- 12:00 Uhr Schwindel: ophthalmologische Ursachen Dr. Tanja Gutthoff (Düsseldorf)
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Vorlesungen
V11
Raum 1 Samstag, 17.03.2018 13:30 - 15:00
Max. Anzahl: 800 kostenlos
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Rehabilitation Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) 13:30 - 13:50 Uhr Ursachen von Blindheit und Sehbehinderung, Indikationen von augenheilkundlicher REHA Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) 13:50 - 14:10 Uhr Aktuelle Situation in der Sprechstunde / Fallbeispiele und notwendige Konsequenzen Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings (Essen) 14:10 - 14:30 Uhr Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) – Ein Leitfaden zur Antragstellung bei Sehverlust Dr. Inge Jansen (Düren) 14:30- 14:45 Uhr Modellprojekt ´Rundblick´ Dr. Ines Frege (Hürth) 14:45 - 15:00 Uhr augmented reality - auch in der Rehabilitation von Sehbehinderten Michael Oeverhaus (Essen)
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Vorlesungen
Strabologie
V12
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) 15:30 - 15:50 Uhr Objektive Messungen der Fixationsdisparität mit dem VideoEyetracker Dr. Wolfgang Jaschinski (Dortmund) 15:50 - 16:10 Uhr Das Prinzip der Einmuskelchirurgie Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Raum 1 Samstag, 17.03.2018 15:30 - 16:30 Max. Anzahl: 800 kostenlos
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16:10 - 16:30 Uhr Das Prinzip der Viermuskelchirurgie Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
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Vorlesungen
V13
Raum 2 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 360 kostenlos
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Vorlesung: Kontaktologie Moderation: Dr. Oliver Hoppe (Köln) Kursinhalte 09:00-09:25 Uhr Betriebswirtschaftliche Probleme und QM bei der KL-Verwaltung: Dr. Wolfgang Werner (Esslingen) 09:25-09:50 Uhr Keratektasien nach Lasik und Versorgung mit Kontaktlinsen: Dr. Cornelius Berzas (Offenbach) 09:50-10:15 Uhr Kontaktlinsen vor und nach Crosslinking - was ist zu beachten? Dr. Monica Leuschner (Hannover) 10:15-10:45 Uhr Panel und Diskussion Moderation: Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Wolfgang Werner (Esslingen) | Dr. Cornelius Berzas (Offenbach) Dr. Monica Leuschner (Hannover) 10:45-11:15 Uhr Pause 11:15-12:00 Uhr KeyNote Lecture: Orthokeratologische Kontaktlinsen - wo stehen wir heute? Dr. Gudrun Bischoff (Hamburg) Update: was gibt es Neues in der Kontaktologie? Information und Forum Dr. Matthias Georgi (Lindau) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in | Facharzt/ärtzin | Assistenzpersonal | Orthoptistin
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Kon
Vorlesungen
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DOG 2018 Ophthalmologie 4.0 27.- 30.9. Bonn
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DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Gesellschaft für Augenheilkunde Die DOG, Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, ist die medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft für Augenheilkunde in Deutschland. Sie vereint unter ihrem Dach mehr als 7.000 Ärzte in Klinik und Praxis sowie Wissenschaftler und Forscher. Ihr Anliegen ist es, Ausbildung und wissenschaftlichen Fortschritt in der Augenheilkunde voranzutreiben und gesicherte Erkenntnisse in den Alltag von Klinik und Praxis zu transferieren. Die DOG unterstützt wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und gibt wissenschaftliche Fachzeitschriften heraus.
Vorteile der Mitgliedschaft
Jährliche Mitgliedsbeiträge
Kostenfreier monatlicher Bezug der Zeitschrift „Der Ophthalmologe“ oder der englischsprachigen Zeitschrift „Graefe’s Archive“
Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören.
200 Euro
Ärzte in der Weiterbildung und andere Wissenschaftler, die sich auf dem Gebiet der Sehforschung betätigen sowie Mitglieder im Ruhestand
100 Euro
Teilnahme an den DOG- und AADKongressen zu Sonderkonditionen Möglichkeit zur Vernetzung und Mitarbeit in den DOG-Sektionen und anderen Gremien Bezug von DOG-Publikationen zu Sonderkonditionen Zugang zum geschützten Mitgliederbereich MyDOG mit Online Archiv (Publikationen, Stellenanzeigen, Bildergalerien usw.) Jährliche Zusendung des DOG-Jahresberichts Erhalt des DOG-Newsletters Sonstige Services der DOG
Aufnahmeantrag Die Mitgliedschaft können Sie online beantragen unter www.dog.org
DOG Geschäftsstelle Platenstraße 1, 80336 München Tel. +49 89 5505 7680 Fax +49 89 5505 76811 geschaeftsstelle@dog.org
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TIV K NEU: A R TE N I D AA Nutzen Sie die AADApp zur Evaluierung und Abstimmung (TED) im Rahmen der Vorlesungen
Kostenloses WiFi-Passwort: „AAD-WLAN“
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Fortbildungscurriculum Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA) Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA) Sie möchten Ihr Assistenzpersonal fördern, aber die AAP-Kurse im Rahmen von AAD und Sie möchten Assistenzpersonal fördern, DOG wurdenIhr bereits besucht und es scheint, aber die AAP-Kurse im Rahmen von AAD und als gäbe es nichts Neues zu lernen? DOG wurden bereits besucht und es scheint, als gäbe es nichts Neues zu lernen? • In Ihrer Praxis ist viel zu tun und Sie wünschen sich von Ihrem Personal mehr Entlastung? • In Ihrer Praxis ist viel zu tun und Sie wünschen sich von Ihrem • Ihre Mitarbeiterin soll ihr Wissen vertiefen und mit den vorhanPersonal mehr Entlastung? denen Geräten in ihrer Praxis (besser) umgehen können? • Ihre Mitarbeiterin soll ihr Wissen vertiefen und mit den vorhan• Sie wünschen für Ihre Mitarbeiterin Spaß ankönnen? der Arbeit, denen Gerätensich in ihrer Praxis (besser) umgehen Zufriedenheit und mehr Motivation durch mehr Verantwortung? • Sie wünschen sich für Ihre Mitarbeiterin Spaß an der Arbeit, Zufriedenheit Motivation durch mehr Verantwortung? Dann melden Sieund Ihremehr Mitarbeiterin zum bundesärz-
Fortbildungscurriculum tekammerzertifizierten Fortbildungscurriculum Dann melden Sie Ihre Mitarbeiterin bundesärz„Augenheilkundlich technischezum Assistenz“ tekammerzertifizierten Fortbildungscurriculum „Augenheilkundlich technische Assistenz“
Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA) Informationen unter www.aad.to/ata.php Übersicht 2018Weitere / 2019 Weitere Informationen unter www.aad.to/ata.php
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Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Vormittag Raum
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15
S44
AAP10 Jan Reichelt Glaukom - Was sie schon immer darüber wissensollten und wollten?!
S47
AAP15 Daniel Pleger, Johannes Rieks, Anne Grunert, Kai Büscher, Annett Schömann Intensivkurs für Einsteiger
S48
AAP13 Jutta Mosig-Frey Telefontraining kompakt AAP18 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius Muschalski Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Extern
AAP16 Jutta Auge - Erfolgreich ein Team leiten
Extern
AAP19 Karin Diehl - Professionelle Praxisorganisation und Zeitmanagement
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Vormittag S44
AAP27 Johannes Rieks GOÄ für Einsteiger
S45
AAP25 Wiltrud Riepe Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
S46
AAP23 Daniel Pleger Anatomie und Funktion des Auges
S47
AAP21 Eberhard Dahl Motivation - was prägt mein Handeln? AAP14 Jutta Mosig-Frey Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
S48
AAP18 Carola Diekmann - Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Extern
AAP29 Jutta Auge - Exzellenter Service in der Praxis
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Vormittag AAP37 Gabriele Emmerich Work-life-Balance
12
S45
AAP40 Stefan Bültmann Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM)
AAP39 Jutta Wiek Kommunikation in der Praxis mit Humor
S44
AAP36 Carsten Urbat, Robert Rothe Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. AAP33 Walter Pfeifer Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin
AAP32 Thomas Eusterholz Ophthalmologische Notfälle
S46
AAP30 Gundula Klothmann GOÄ konservativ
S47
AAP28 Klaus Schnarr Rechtsfragen
S48
AAP18 Carola Diekmann - Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Extern
AAP43 Karin Diehl - Professionelles Beschwerdemanagement
194
Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Vormittag 12.15 30 45 13 15 30 45 14
Raum
S44 AAP 15 Fortsetzung
S47 S48
AAP18 Fortsetzung
Extern Extern
AAP19 - Forsetzung
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Vormittag S44 S45 S46 S47 AAP14 Fortsetzung
S48
AAP18 - Forsetzung
Extern
AAP29 - Fortsetzung
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Vormittag 12 S44 S45 S46 S47 S48 AAP18 - Forsetzung
Extern
AAP43 - Fortsetzung
195
Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Nachmittag Raum
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15
S47
AAP15 Daniel Pleger, Johannes Rieks, Anne Grunert, Kai Büscher, Annett Schömann Intensivkurs für Einsteiger
S48
AAP20 Jutta Mosig-Frey Primaklima im Team AAP11 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office
S49
AAP18 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius Muschalski Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Extern
AAP17 Jutta Auge - Erfolgreich im Team arbeiten
Extern
AAP19 Karin Diehl - Professionelle Praxisorganisation und Zeitmanagement
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Nachmittag S44 AAP26 Peter Heinz, Angelika Händel Die jährlichen QM News
S45
AAP41 Cord Feuerhake Notfälle an der Anmeldung
S46 S47
AAP14 Jutta Mosig-Frey Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
S48 Extern
AAP29 Jutta Auge Exzellenter Service in der Praxis
Extern
AAP18 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius Muschalski Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Nachmittag AAP24 Josep Calizo Altes und Neues von der Netzhaut
S44 S45
AAP59 Stefanie Schmickler Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?
S46
AAP34 Peter Hoffmann Biometrie-Grundlagen und Tücken AAP31 Wilma Pflug GOÄ operativ
S47 Extern
AAP43 Karin Diehl Professionelles Beschwerdemanagement
Extern
AAP18 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius Muschalski Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
196
Stundenplan | Dienstag 13.03.2018 | Nachmittag 16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19
Raum
AAP15 Fortsetzung
S47
AAP20 Fortsetzung
S48
AAP12 Alexandra Habot English at the eye Doctor´s Office
S49
AAP18 Fortsetzung
Extern
AAP17 - Fortsetzung
Extern
AAP19 - Forsetzung
Stundenplan | Mittwoch 14.03.2018 | Nachmittag S44 AAP26 Fortsetzung
S45
AAP42 Jan Reichelt Gewaltfreie Kommunikation
S46 S47
AAP14 Fortsetzung
S48
AAP29 Fortsetzung
Extern
AAP18 Fortsetzung
Extern
Stundenplan | Donnerstag 15.03.2018 | Nachmittag AAP24 Fortsetzung
S44
AAP38 Ernst Höfling Refraktionieren für Fortgeschrittene
S45
AAP35 Guy van Even Das rote Auge
S46
AAP31 Fortsetzung
S47
AAP43 Fortsetzung
Extern
AAP18 Fortsetzung
Extern
197
Stundenplan | Freitag 16.03.2018 | Vormittag
9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 AAP54 Philipp Franko Zeitz Auge, Sehen und Schwindel
S45
AAP55 Martin Winter, Tadros MichaelWas bedeuten die farbigen Bilder?
AAP52 Ursula Witt, Kirsten Hüser-Nuss, Angelika Lamml Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis
S46
AAP48 Johannes Stammen, Inger Lüdeke Blau - rot - grau : wie Farben entstehen und wie wir sie sehen
S47
AAP49 Daniel Kampik Einsatz von Smartphones und Tablets - Möglichkeiten in der Low Vision Versorgung
AAP58 Carola Diekmann, Birgit Fischer Kennen Sie das? Betriebsblindheit?
S48
AAP45 Uwe Kraffel Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung
AAP44 Uwe Kraffel Neues vom EBM
S49 Extern
AAP18 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius Muschalski Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
Extern
AAP61 Karin Diehl IGELn in der Praxis - der richtige Umgang mit Wunschleistungen
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Vormittag S44
AAP71 Thomas Kaercher Diagnostik und Therapie des trockenen Auges
AAP72 Sarah Hesemann Gutachten
S45
AAP68 Anke Habermann Überblick über Liderkrankungen und deren Behandlung
AAP69 Philipp Franko Zeitz Der Kopfschmerzpatient
AAP62 Carola Diekmann Refresherkurs zum Sachkundelehrgang
S46
AAP63 Ute Hammer Indikationen zur IVOM und OCT
S47 S48
AAP65 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP22 Ute Just, Mirko Bretag Refraktionsassistenz
12
198
AAP66 Christian Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
Stundenplan | Freitag 16.03.2018 | Vormittag 12.15 30 45 13 15 30 45 14
S45 S46 S47 S48 S49 AAP18 Fortsetzung
Extern
AAP61 Fortsetzung
Extern
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Vormittag S44 S45 AAP62 Fortsetzung
S46 S47
AAP66 Fortsetzung
S48
AAP22 Fortsetzung
12
199
Stundenplan | Freitag 16.03.2018 | Nachmittag Raum
14 15 30 45 15 15 30 45 16 15
S45
AAP46 Die Kindersprechstunde AAP53 Eberhard Dahl Konflikte: Entstehung und Bew채ltigung
S46
AAP50 Bernhard Bambas IGEL Leistungen
S47 S48
AAP56 Philipp Franko Zeitz Kopfschmerz und Auge
S49 Extern
AAP61 Karin Diehl IGELn in der Praxis - der richtige Umgang mit Wunschleistungen
Extern
AAP18 Carola Diekmann, Carsten Schmid, Monika Abendroth, Marius Muschalski Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der 채rztlichen Praxis
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Nachmittag S44
AAP67 Clivia Sch체ler Innovative Augendiagnostik im 21. Jahrhundert - denn Vorbeugen ist ebsser als Heilen
S45
AAP70 Thomas Hamme rWas sah bzw. sieht der Augenarzt bei Diagnostik und Operation fr체her und heute?
S47
AAP64 Julia Harris Durchblick bei der IVOM-Abrechnung
S48
AAP17 Helga Linke Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog
200
Stundenplan | Freitag 16.03.2018 | Nachmittag 16.15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 AAP60 Thomas Kaercher Auge und Allgemeinerkrankungen
Raum
S45
AAP53 Fortsetzung
S46
AAP 57 Regina Wedekind Notfall oder nicht? Terminvergabe in welchem Zeitraum?
S47
AAP47 Gudrun Fleischer VergrĂśĂ&#x;ernde Sehhilfen
S48 S49
AAP61 Fortsetzung
Extern
AAP18 Fortsetzung
Extern
Stundenplan | Samstag 17.03.2018 | Nachmittag AAP67 Fortsetzung
S44
AAP70 Fortsetzung
S45
AAP64 Fortsetzung
S47
AAP17 Fortsetzung
S48
201
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 10
Raum S44 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 12:00.
Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
Glaukom - Was sie schon immer darüber wissen sollten und wollten?! Dr. Jan Reichelt (Rendsburg) Kursziele Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen, Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können, Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 11
Raum S49 Dienstag, 13.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 15
AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
English at the eye Doctor´s Office Alexandra Habot (Ratingen) Kursziele Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
English at the eye Doctor´s Office
AAP 12
Alexandra Habot (Ratingen) Kursziele Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.
Raum S49 Dienstag, 13.03.2018 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 15 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Telefontraining kompakt
AAP 13
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Kursziele Patientenorientierte Kommunikation, professionelles Konflikt- und Beschwerdemanagement souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen sowie zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen und eine schnelle und sichere Terminvergabe sind Grundlagen einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlagen entscheiden schon in den ersten Minuten eines Telefonats darüber, ob dieses erfolgreich verläuft. Fallbeispiele, praktische Übungen und viele Tipps zeigen wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können. • Telefon - Service- und Marketinginstrument • Kommunikation/Kommunikationstechniken • Do‘s und dont‘s am Telefon • Positive Gesprächsatmosphäre herstellen • Zielorientiert telefonieren (analysieren, organisieren, umsetzen) • Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon • Gesprächsführung mit ‚schwierigen‘ Patiententypen • Telefon-Marketing • Anti-ärger-Strategien Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S48 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 24 AAP: 105 € Orthoptistin (BOD): 105 € Orthoptistin: 150 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 14
Raum S48 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 24
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Kursziele Was ohne Sprache gesagt wird - Bedeutung von Körpersprache im Praxisalltag Patienten kommen mit unterschiedlichsten Gefühlen, Ansprüchen und Fragestellungen in die Augenarztpraxis. Häufig werden diese Emotionen schneller durch Körpersprache, als durch Worte offensichtlich. Ebenso offenbart das Praxisteam Einstellung und Emotionen gegenüber Patienten über die Körpersprache. Kommunikation mit unterschiedlichen Patiententypen Spezielle Patiententypen (ältere, neugierige, ängstlich, nörgelnde) oder Patienten mit kommunikationsbehindernden Faktoren (Schwerhörigkeit, Demenz, Depression) gestalten den Praxisalltag abwechslungsreich und kommunikativ herausfordernd. Positive Kommunikation, gekonnte Wahrnehmung von Sprache und Körpersprache sowie Techniken der motivierenden Gesprächsführung führen zu einer zielorientierten Kommunikation und fördern eine vertrauensvolle Praxisatmosphäre für Patienten und Team. Kursinhalte • Kommunikationsgrundlagen/-techniken • Selbst- und Fremdwahrnehmung • Körpersprache deuten und verstehen • Gesprächsführung mit unterschiedlichen ‚Patiententypen‘ • Compliance/ Motivierende Gesprächsführung • Konflikt- und Beschwerdemanagement • Stressmanagement Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 15
Raum S47 Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70
AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Intensivkurs für Einsteiger Daniel Pleger (Flensburg) | Johannes Rieks (Aurich) | Dr. Anne Grunert (Erftstadt) Kai Büscher (Rendsburg) | Dr. Annett Schömann (Görlitz) Kursziele Immer wieder starten neue Mitarbeiter in der Augenarztpraxisoder Augenklinik. Häufig hatten sie vorher sehr wenige Berührungspunkte mit unserem Fachgebiet. Dieser Tageskurs bietet einen Überblick über die Grundlagender Augenheilkunde. Angefangen mit Anatomie und Physiologie, über Untersuchungsmethoden, Notfälle, Grundzügeder Abrechnung und die wichtigsten Krankheitsbilder. Der Kurs soll Basiswissen vermitteln. Zuhörerkreis Einsteiger
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Erfolgreich ein Team leiten
AAP 16
Jutta Auge (Frankfurt/Main) Kursziele Ein gutes Team fällt nicht vom Himmel! Ein gutes Team ist vielmehr das Ergebnis einer sorgfältigen Personalauswahl und einer professionellen Mitarbeiterentwicklung! Die Schwerpunkte liegen in der Fach-, Sozial- und methodischen Kompetenz jedes einzelnen Mitglieds im Team und der Bereitschaft zum ‚Lebenslangen Lernen‘. Für ihre erfolgreiche Weiterentwicklung benöti-gen Teams einen entsprechenden Rahmen und die Unterstützung des Praxismanagements! Nutzen Sie vorhandene Strukturen effizient, und lernen Sie Neues über Methoden einer erfolgreichen Team Entwicklung. Stärken Sie sich selbst und das Team, die Patienten werden es ihnen danken! • Das Dream-Team Illusion oder Wirklichkeit? • Woran erkennt der Patient ein gutes Team? • Die Rolle des einzelnen Mitarbeiters im Team • Rollenverständnis und Akzeptanz • Sich selbst und andere führen mit Zielen • Konstruktiv Gespräche führen • Das Team als Berater in kritischen Situationen Nutzen Sie die im Team vorhandenen Ressourcen Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum Extern Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 30 AAP: 105 € Orthoptistin (BOD): 105 € Orthoptistin: 150 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 17
Extern Dienstag, 13.03.2018 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 30
AAP: 75 € Orthoptistin (BOD): 75 € Orthoptistin: 1055 €
Erfolgreich im Team Arbeiten Jutta Auge (Frankfurt/Main) Kursziele Gute Teamarbeit unterliegt einem ständigen Entwicklungsprozess! Sie ist das Ergebnis von Gesprächen, Zielsetzungen und Akteptanz! Jeder im Team ist beteiligt, jeder sollte seine Potentiale bestmöglich einsetzen. Schwerpunkte sind in der Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz jedes einzelnen Mitglieds im Team zu sehen und der Bereitschaft zu ‚Lebenslangem Lernen‘. Tragen Sie aktiv zu einer erfolgreichen Teamentwicklung bei und nutzen Sie dazu vorhandene Strukturen! Lernen Sie, Teamprozesse zu erkennen und reflektieren Sie Ihre Rolle! • Sind wir ein Dream-Team? • Woran erkennt der Patient ein gutes Team? • Die Rolle des einzelnen Teammitglieds • Rollenverständnis und Akteptanz • Sich selbst und andere führen mit Zielen • Konstruktiv Gespräche führen • Das Team als Berater in kritischen Situationen Nutzen Sie die im Team vorhandenen Ressourcen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 18
Extern Dienstag, 13.03.2018 bis Freitag, 16.03.2018 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 20
Teilnehmer mit den angegebenen Voraussetzungen 500 €
Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis Carola Diekmann (Isernhagen) | Carsten Schmid (München) Monika Abendroth (Bad Rothenfelde) | Marius Muschalski (Norderstedt) Kursziele Der Lehrgang ist eine fachspezifische Fortbildung gem. der Ausbildungsund Prüfungskriterien der deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV) (DIN 58946-6) Vermittlung der Kenntnisse gemäß § 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des Robert-Koch-Institutes(RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten (Krinko, 2012) Lehrgangsinhalte: Gesamt 40 UE 1. Einführung 2. Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen 3. Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie 4. Einführung in die Grundlagen der Hygiene 5. Qualitätsmanagement 6. Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf für den Klinik- und Praxisbereich 7. Kenntnisprüfung mittels Multiple - Choice
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Augenärztliches Assistenzpersonal • Besonderheiten: Aufbereitung Ophthalmologischer MP Abschluss mit Zeugnis und Zertifikat der DGSV Voraussetzungen: abgeschlossene med. Ausbildung oder mehrjährige (5 Jahre) Berufserfahrung - Akkreditierter Kurs nach dem Rahmenlehrplan der DGSV Veranstaltungsort: Der externe Veranstaltungsort ist das Lindner Airport Hotel Düsseldorf. Bei Buchung erhalten Sie Anfang März per Mail weitere Details. In den Teilnehmergebühren ist die Verpflegung vor Ort bereits enthalten.
AAP 19
Extern Dienstag, 13.03.2018 09:00 - 18:15
Professionelle Praxisorganisation und Zeitmanagement
Max. Anzahl: 30
Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursziele Die für Praxisteam und Patienten gut organisierte Praxis benötigt ein professionelles Management. Dies bedeutet eine dauernde Verbesserung von: Abläufen, Zeitmanagement, Arbeit, Organisation und Betriebsklima. Inhalte • Ablauforganisation • Terminplanung • Arbeitsteilung • Transparenz • Kundenorientierung • Service Einarbeitungskataloge für Mitarbeiterinnen Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 20
Raum S48 Dienstag, 13.03.2018 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 24 AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Primaklima im Team Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Kursziele Team bedeutet nicht `Toll ein anderer macht‘s`, sondern eine Arbeitsatmosphäre die durch Transparenz, Empathie, Authentizität und Mut gekennzeichnet ist. Welche Faktoren führen zu solch einer Atmosphäre? Was kennzeichnet ein erfolgreiches Praxisteam? Wie verlaufen Teamsitzungen effektiv? Wie gelingt es einem Team durch positive Kommunikation und Sensibilisierung Konflikte frühzeitig wahrzunehmen, mit `Herz` und `Verstand` auf diese zu reagieren und konstruktiv zu lösen? Wie gelingt es im hektischen Praxisalltag die Team- und Selbstmotivation zu erhalten und konstruktiv mit Stress umzugehen. Was kann das Team miteinander tun, um das `Prima Klima‘ zu erhalten? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 21
Raum S47 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
Motivation - was prägt mein Handeln? Eberhard Dahl (Köln) Kursziele: Mehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren Kursinhalte • Motivation - was ist das? • Was ist Motivation nicht? • Was lässt Mensche Handeln? • Wie funktioniert der Mensch • Woher kommen meine Einstellungen, Werte und Haltungen • Wie kann ich mich motivieren? Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Refraktionsassistenz
AAP 22
Dr. Ute Just (Remse-Kleinchursdorf) | Mirko Bretag (Ziltendorf) Kursziele In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.
Raum S44 Samstag, 17.03.2018 14:00 - 18:15 Max. Anzahl: 25 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 23
Anatomie und Funktion des Auges Daniel Pleger (Flensburg) Kursziele Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.
Raum S46 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Altes und Neues von der Netzhaut
AAP 24
Dr. Josep Calizo (Göttingen) Kursziele Der Kurs ‚Netzhauterkrankungen‘ richtet sich an ärztliches Assistenzpersonal und soll einen Überblick über die gesamte Retinologie geben. Anhand zahlreicher Beispiele und Filme wird von der Anatomie über Untersuchungsmethoden bis hin zu modernsten Behandlungsmethoden das interessante Feld der Netzhauterkrankungen dargestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S44 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 18:15 Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 25
Raum S45 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal Wiltrud Riepe (Ahaus) Kursziele Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen. Es ist sinnvoll wenn die Teilnehmer/innen mind. 1 - 2 Jahren Vorkenntnis aus der augenärztlichen Praxis haben. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 26
Raum S45 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
Die jährlichen QM News Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) | Angelika Händel (Erlangen) Kursziele Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001 oder QEP). Vielmehr beginnt danach der eigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige änderungen umzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl von Gesetzen und Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebsstättenverordnung oder das neue Patientenrechtegesetz (PRG). Die Umsetzung dieser Regularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Das Patientenrechtegesetz macht u.a. die Einführung eines Fehler- und Risikomanagements erforderlich, das zur Verbesserung der Patientensicherheit führen soll. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie dies im Rahmen des bestehenden QM-Systems in den Praxisalltag einer Augenarztpraxis eingebunden werden kann. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt. Es ist sinnvoll wenn die Teilnehmer/innen mindest. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis haben. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
GOÄ für Einsteiger
AAP 27
Johannes Rieks (Aurich) Kursziele Einstieg in die GOä, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOä. Bitte GOä und neue BG-GOä mitbringen! Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Rechtsfragen
Raum S44 Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
AAP 28
Dr. Klaus Schnarr (Vilshofen) Kursziele Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich die erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen, BGFälle, Außendarstellung der Praxis: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S44 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 18:15 Raum S48 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 29
Extern Mittwoch, 14.03.2018 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 30 AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Exzellenter Service in der Praxis Jutta Auge (Frankfurt/Main) Kursziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Kursinhalte Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es ‚weiche Faktoren‘ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde • Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt • Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung • Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen • Was ist für Sie als Kunde wichtig? • Was erwarten Kunden/Patienten? • Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: • Dem Patient das Gefühl geben ‚willkommen in Ihrer Praxis‘ zu sein • Der erste Eindruck • Verbale und non-verbale Kommunikation • Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen • Begrüßen und präsent sein • äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation • Vom Zuhören zum aktiven Hinhören • Konstruktiv Fragen stellen • Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen • Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung • Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: • Umsetzung der Inhalte in den Alltag • Feedbackrunde • Verabschiedung Es ist sinnvoll, wenn die Teilnehmerinnen mindestens 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis haben. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
GOÄ konservativ
AAP 30
Gundula Klothmann (Bremerhaven) Kursziele Dieser Kurs ist gedacht für Einsteiger, jedoch mit Vorkenntnissen der Gebührenziffern und für aktive GOä-Rechnungssteller. Es werden alle Ziffern vorgestellt und erläutert, sowie notwendige Formulare und Behandlungsverträge. Bitte alle die eigenen GOä als Handbuch mitbringen und mindestens ein Abrechnungsbeispiel aus der eigenen Praxis.
Raum S47 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 70 €
Teilnehmerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
GOÄ operativ
AAP 31
Wilma Pflug (Bremerhaven) Kursziele Dieser Kurs ist ausschließlich für aktive GOä Rechnungssteller gedacht. Alle operativen Ziffern und Abrechnungsmodalitäten werden besprochen. Abrechnungsbeispiele sind erwünscht. Diese bitte auf einem USB Stick mitbringen, damit diese besser verständlich mit allen Teilnehmern besprochen werden können. Bitte alle die eigenen GOä als Handbuch mitbringen und mindestens ein Abrechnungsbeispiel aus der eigenen Praxis.
Raum S47 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 18:15 Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Ophthalmologische Notfälle
AAP 32
Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen) Kursziele Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S46 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 70 AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 33
Raum S46 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin Dr. Walter Pfeifer (Ahaus) Kursziele Dem Hurra und der Freude folgt allzu oft die Ernüchterung. Wie geht es jetzt weiter? Was erwartet mein Chef von mir, wie verändert sich meine Position im Team, wie verhalten sich die Kolleginnen? Häufig werden solche Fragen nicht diskutiert, und die neue Rolle ist mit vielen Startschwierigkeiten verbunden. Im Seminar soll vor allem besprochen werden, wie sich die Rolle im gesamten Team verändert und welche Chancen und Schwierigkeiten das mit sich bringen kann. Es soll erarbeitet werden, welche Techniken und Hilfsmittel die ‚neue‘ leitende Mitarbeiterin nutzen kann, um ihre Qualitäten optimal für sich und die Praxis einzusetzen. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Neulinge in der Leitungsfunktion. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 34
Raum S46 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Biometrie-Grundlagen und Tücken Dr. Peter Hoffmann (Castrop-Rauxel) Kursziele Vermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen zur IOL- Berechnung. 1. Einführung • Was ist Biometrie? • Wozu macht man Biometrie? • Was wird gemessen und wie? • Welche Messmethoden und Geräte gibt es? 2. Berechnung von Augenimplantaten • Brechkraftberechnung und Refraktionsvorhersage • Berechnungsformeln • moderne Berechnungsmethoden (ray tracing, dicke Linsenformel) • Spezialfälle und Problemaugen, z.B. torische Linsen, Zn refraktiver HH Chirurgie • Fehlerquellen • Tipps & Tricks 3. Diskussion Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits in diesem Feld tätig ist (mit Grundkenntnissen)
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Das rote Auge
AAP 35
Dr. Guy van Even (Bad Homburg) Kursziele Hinter einem ‚roten Auge‘ könne sich viele verschiedene Krankheiten, z.B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.
Raum S46 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständ- AAP 36 Raum S45 liches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) | Dr. Robert Rothe (Porta Westfalica) Kursziele Wir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Dieses Jahr mit vielen neuen Themen und Fragen! Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 37
Raum 12 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 30 AAP: 44 € Orthoptistin (BOD): 44 € Orthoptistin: 60 €
Work-life-Balance Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Kursziele Burnout kann sich mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Symptomen bemerkbar machen. Häufig werden diese erst als Einzelerkrankungen gesehen und nicht im ganzen Gesamtgeschehen gedeutet. Die komplexen Beschwerden betreffen den ganzen Menschen. Es werden Stresshormone von den Nebennieren ins Blut abgegeben. Der Organismus versucht die Energiereserven zu mobilisieren, das führt zu der Erschöpfung, später zu dem körperlichen Zusammenbruch. Die vier Qualitäten (Körper - Gesundheit, Beruf - Leistung, Kontakt, Sinn des Lebens) sind Ressourcen und Chancen für die eigene Lebensführung. Achtsamkeit / Stressbewältigung / Lebensaufgaben/ Balancemodell werden geübt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 38
Raum S45 Donnerstag, 15.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 70 AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Refraktionieren für Fortgeschrittene Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Kursziele Der Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits die Grundlagen der Refraktion kennen und anwenden, jedoch noch effektiver und sicherer zum Ziel kommen möchten. Kurze Wiederholung Myopie - Hyperopie - Astigmatismus - Presbyopie - Refraktionsgrundlagen. Unterschiedliche Refraktionsziele (Brillenrefraktion, Verlausfskontrollen z.B. bei Makuladegeneration, postoperative Refraktion) Einfluss von Erkrankungen auf die Refraktion (Diabetes, Cataract, Maculaödem) Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Kommunikation in der Praxis mit Humor
AAP 39
Dr. Jutta Wiek (Wangen) Kursziele Kommunikation setzt sich zusammen aus dem, was wir sagen und wie wir etwas sagen, und unserer Körperhaltung und Mimik. Sowohl das verbale und nonverbale Verhalten des Patienten oder Mitarbeiters als auch unser eigenes Verhalten beeinflussen die Kommunikation. Der Königsweg für eine gelungene Kommunikation ist der Humor. Mit freundlichem Auftreten und humorigen Worten schaffen wir eine angenehme Atmosphäre und ermöglichen eine gute Kommunikation in der Praxis.
Raum S44 Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 40 AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Patientenkommunikation und Logistik (bei IVOM)
AAP 40
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Kursziele Die Zunahme von ambulanten Behandlungsfällen ist eine organisatorische Herausforderung und braucht Können im Umgang mit den neuen Diagnostikund Therapieverfahren im gesamten Team. Was zählt im Dialog mit Patienten/ Angehörigen? Welche Stolpersteine lauern an welchen Stellen? Der Kurs gibt einen Überblick über Terminplanungen, typische Konflikte und Schwachstellen sowie über die besonderen Stärken eines gut ausgebildeten Teams. Souveräner Umgang kann nur auf der Basis von Selbstvertrauen, Verantwortung, Autonomie und fundiertem Wissen entstehen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S44 Donnerstag, 15.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 € Orthoptistin: 22 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 41
Raum S46 Mittwoch, 14.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Notfälle an der Anmeldung Dr. Cord Feuerhake (Lehrte) Kursziele Am Telefon oder bei Betreten der Augenarztpraxis schildern die Patienten neurologische/ internistische und ophthalmologische Symptome. Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik erarbeitet. Es wird unterschieden, welche Symptomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 42
Raum S46 Mittwoch, 14.03.2018 16:30 - 18:15
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Gewaltfreie Kommunikation Dr. Jan Reichelt (Rendsburg) Kursziele Im Praxisalltag bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für Mißverständnisse, Unzufriedenheiten, Ärger, auch Streit. Dabei spielt Kommunikation eine entscheidende Rolle, sowohl was das Verhältnis zwischen Praxismitarbeitern und Patienten als auch der Praxismitarbeiter untereinander angeht. Im Kurs sollen solche Konfliktpotenziale herausgearbeitet werden. Die Säulen unseres Kommunikationsverhaltens nach Rosenberg werden erläutert. Die Technik, zu kommunizieren, ohne zu provozieren wird anhand konkreter Beispiele demonstriert. Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses ist, die Technik des Empathischen Zuhörens kennenzulernen und wie wir mit ihr das Konfliktpotenzial in kniffeligen Gesprächssituationen entschärfen können. Der Kurs wird aufzeigen, wie die Technik der Gewaltfreien Kommunikation sowohl unseren Arbeitsalltag als auch unser Privatleben erleichtern kann. GfK macht unser Leben einfacher! Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Professionelles Beschwerdemanagement
AAP 43
Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursziele Ob Beschwerden von Patienten/Kunden oder Konflikte im Praxisteam, wichtig ist, die Ruhe zu bewahren und den Kontakt mit dem jeweiligen Gesprächspartner positiv zu gestalten. Bei dieser Veranstaltung können Sie lernen, mit solchen Situationen wirksamer, zielführender und sicherer umzugehen. Ein gut funktionierendes Beschwerdemanagement ist ein wichtiger Baustein des Qualitätsmanagements. • Energie sparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden • Umgang schwierigen Patienten • Konfliktlösung statt ‚Kleinkrieg&lsquo;
Extern Donnerstag, 15.03.2018 09:00 - 18:15 Max. Anzahl: 30 AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Neues vom EBM
AAP 44
Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Kursziele Im Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigsten Abrechnungsziffern und Funktionsweise des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind. Im übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S49 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30 Max. Anzahl: 42 AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 45
Raum S49 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 € Orthoptistin: 22 €
AAP 46
Raum S45 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Kursziele Es werden die Besonderheiten der Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehört auch die Abrechnung von Operationen, Gutachten und Stellungnahmen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Die Kindersprechstunde Dr. Christoph-Bernward Brattig (Bordesholm) Kursziele Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das Sehen und die Fähigkeit der Bildverarbeitung entwickeln sich erst. So gibt es viele ophthalmologische Erkrankungen und Probleme, die nur oder vorwiegend im Kindesalter auftreten und die behandelt werden müssen, damit keine dauerhaften Schäden entstehen. Im Rahmen dieses Kurses soll zunächst aufgezeigt werden, welche Erwartungen an das Sehvermögen in welchem Alter des Kindes gestellt werden können. Danach werden altersgerechte, vorbereitende Untersuchungstechniken vorgestellt und, soweit möglich, praktisch geübt. Weiterhin wird der Kurs die wichtigsten Augenerkrankungen bei Kindern beschreiben, Warnzeichen aufzeigen und auf die Therapie der häufigsten Erkrankungen eingehen. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auch auf die Beantwortung häufig auftretender Fragen durch die Eltern gelegt werden. Teilnehmerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Vergrößernde Sehhilfen
AAP 47
Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz) Kursziele Der Kurs soll einen Überblick über die Rehabilitationsmöglichkeiten von Sehbehinderten verschaffen. Themen sind: • Grundlagenvermittlung (Teilfunktionen des Sehens, Bedeutung von Sehen und Sehbehinderung, Rechtliches) • Darstellung der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel (optische + elektronische vergrößernde Sehhilfen, andere technische Hilfsmittel) • kurzer Überblick über das Auswahl- und Anpassverfahren • Finanzielle und soziale Hilfen Der Kurs richtet sich an Einsteiger, die sich mit diesen Thema vertraut machen möchten oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben.
Raum S49 Freitag, 16.03.2018 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Blau - rot - grau: wie Farben entstehen und wie wir sie sehen
AAP 48
Raum S47 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30
Dr. Johannes Stammen (Solingen) | Dr. Inger Lüdeke (Hamburg) Kursziele Physiologische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung, Auswirkung im Alltag und Demonstration der Auswirkungen von angeborenen oder erworbenen Wahrnehmungsstörungen Kursinhalte In diesem Kurs soll nach Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Kontrastund Farbwahrnehmung insbesondere auf direkte Auswirkungen bei Störungen der visuellen Wahrnehmung eingegangen werden. Wie beeinflussen angeborene oder erworbenen Sehstörungen unsere Kontrast- und Farbgestaltung? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Max. Anzahl: 70 AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 49
Raum S47 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 € Orthoptistin: 22 €
Einsatz von Smartphones und Tablets Möglichkeiten in der Low Vision Versorgung Dr. Daniel Kampik (Würzburg) Kursziele Der Kurs gibt einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten von Smartphones in der Low Vision-Versorgung: Was ist möglich? Wer profitiert? Wie fange ich an? Kursinhalte ‚Das Smarphone ist wohl das beste Hilfsmittel für Blinde seit Erfindung der Braille-Schrift in den 1820er Jahren.‘ (New York Times, 30.09.2013). Für Menschen mit reduzierter Sehfähigkeit sind Smartphones und Tablets mittlerweile zum unverzichtbaren Hilfsmittel geworden. Dank Sprachausgabe und Spracheingabe können auch Voll-Blinde jede Smartphone-Funktion bedienen. Hohe Rechenleistung, Kameras und ständige Verbindung zum Internet erlauben Texterkennung, Farben- und Formenerkennung bis hin zu Gesichtserkennung mit der Smartphone-Kamera. Ein modernes Mobiltelefon ist gleichzeitig Lupe, Geldscheinleser, Bildschirmlesegerät oder Vorlesegerät, sprechender Stadtplan, Lotse in einer unbekannten Stadt und vieles mehr. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 50
Raum S47 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
IGEL Leistungen Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Kursziele Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des ‚Ist-Standes‘, Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis
AAP 52
Raum S46 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 12:00
Ursula Witt (Münster) | Angelika Lamml (Nürnberg) Kirsten Hüser-Nuss (Nürnberg) Kursziele Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis erfordern besondere Aufmerksamkeit. Neben der medizinischen Versorgung erwarten sie Informationen zur Bewältigung des Alltags und zum Erhalt der Selbstständigkeit. Kursteilnehmer werden für die speziellen Fragen und Bedürfnisse sehbehinderter Patienten sensibilisiert. Anhand von Fallbeispielen werden verschiedenste Hilfsmittel und Hilfsangebote praxisnah vorgestellt.
Max. Anzahl: 30 AAP: 150 € Orthoptistin (BOD): 150 € Orthoptistin: 200 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Konflikte: Entstehung und Bewältigung
AAP 53
Eberhard Dahl (Köln) Kursziele Die Teilnehmer erkennen frühzeitig Konflikte und bewältigen sie konstruktiv. Kursinhalt Häufig tappen wir immer wieder in die gleiche „Konflikt-Falle“. Warum ist das so? Was kann ich dagegen tun? Wie erkenne ich frühzeitig Konflikte? Diese Themen werden im Kurs angesprochen. Darüberhinaus wird auch beleuchtet welche Chancen und Risiken Konflikte bergen. Ein weiterer thematischer Schwerpunkt besteht darin, Lösungsansätze aufzuzeigen und zu besprechen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S46 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 18:15 Max. Anzahl: 70 AAP: 105 € Orthoptistin (BOD): 105 € Orthoptistin: 150 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 54
Raum S45 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Auge, Sehen und Schwindel Dr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf) Kursziele Schwindel ist ein Symptom welches entsteht wenn Sinnesreize der Augen und des Innenohrs sowie die Informationen der Haltungskontrolle, welche alle zur räumlichen Orientierung mitei-nander verbunden sind, nicht in übereinstimmung zu bringen sind oder die Verarbeitung im Gehirn gestört ist. Da sich die Beschwerden zu einem guten Teil in der visuellen Wahrnehmung abspielen konsultieren Schwindelpatienten häufig den Augenarzt. Fachfremde Erkrankungen lassen sich oft schon durch eine gezielte Anamnese vermuten und die Untersuchung der Augenbewegungen gilt als die wichtigste Ein-zeluntersuchung im interdisziplinären Gerüst. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die wich-tigsten Erkrankungen, erklärt wie eine gezielte Anamnese aufgebaut werden sollte und welche Untersuchungen der Augenarzt durchführen muss. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 55
Raum S45 Freitag, 16.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 € Orthoptistin: 22 €
Was bedeuten die farbigen Bilder? Dr. Martin Winter (Bremen) | Tadros Michael (Sande) Kursziele Die modernen Topographie-Systeme ermöglichen präzise Aussagen über die Form der Hornhaut. Aber was bedeuten die einzelnen Darstellungen? Was versteckt sich hinter den Abkürzungen wie ‚K1‘, ‚K2‘, ‚ACD‘ oder ‚BFS‘? In dieser Einführung wird erläutert, wie und was die einzelnen Geräte messen und wie man die Ergebnisse interpretiert. Am Beispiel des Erkrankung ‚Keratokonus&lsquo; wird der Unterchied zum Normalbefund dargestellt. Die Wichtigkeit der topographischen Untersuchung vor einem refraktivchirurgischen Eingriff wird gemeinsam erarbeitet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Kopfschmerz und Auge
AAP 56
Dr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf) Kursziele Patienten mit Kopfschmerzen oder Gesichtsschmerzen konsultieren häufig den Augenarzt oder werden zur Abklärung überwiesen. Neben häufigen Kopfschmerzerkrankungen wie der Migräne und dem Spannungskopfschmerz können akute neurologische Probleme, Beschwerden aus dem augenheilkundlichen Bereich und aus anderen Fachrichtungen Auslöser der Kopfschmerzen sein. Dieser Kurs stellt die häufigsten Ursachen und ein systematisches Vorgehen dar.
Raum S49 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 15:45 Max. Anzahl: 70 AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 € Orthoptistin: 22 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Notfall oder nicht? Terminvergabe in welchem Zeitrahmen?
AAP 57
Raum S47 Freitag, 16.03.2018 16:30 - 18:15
Referentin Ragna Wedekind (Flensburg) Kursziele Dieser Kurs soll Ihnen eine Hilfestellung geben, um eine Vorauswahl in der Terminierung besser treffen zu können. Anhand eines Beispielflussdiagramms kann Ihnen dieser interaktive Kurs ein sichereres Gefühl des Auswahlverfahrens zur Terminierung vermitteln. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 58
Raum S48 Freitag, 16.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
Kennen Sie das? Betriebsblindheit? Carola Diekmann (Isernhagen) | Birgit Fischer (Jever) Kursziele 1. Montagmorgen, Sie sind durch den morgendlichen Stau eh schon spät dran, kommen abgehetzt in die Praxis, freuen sich auf den einen stressfreien Tag und bekommen vor der Begrüßung den Satz an den Kopf geworfen: ‚Wir haben keine ‚Mydriatikum Tropfen‘ mehr!‘ 2. Die Praxismitarbeiterin antwortet Ihnen auf Ihre Frage, warum Sie an Händen und Armen Schmuck trägt. ‚Fingernägel und Schmuck sind meine Privatsache!‘ Was ist hier passiert? Durch fehlende Kommunikation und unzureichende Festlegung von Zuständigkeiten, ist jeder Mitarbeiter davon ausgegangen, dass die Kollegin die fehlenden Augentropfen besorgt/bestellt hat. Letztendlich lag es doch in der Aufgabe des Praxismitarbeiter, für Ersatz zu sorgen, oder? Diese Beispiele lässen sich auf alle Bereiche in der Praxis/OP übertragen! Nur wie lässt sich dieses ändern. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 59
Raum S45 Donnerstag, 15.03.2018 14:00 - 15:45
Max. Anzahl: 42 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Premiumlinsen im Praxisalltag wann, wie und welche für welchen Patienten? Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus) Kursziele Seit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft trat, hat der Patient die Möglichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenarten vorgestellt, die der Gesetzgeber als ‚Intraocularlinse mit Zusatznutzen‘ festgelegt hat.. Ferner wird darauf eingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegangen werden, wie die Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat. Es ist sinnvoll, dass die Teilnehmer/innen bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt haben. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Auge und Allgemeinerkrankungen
AAP 60
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursziele Das Auge spiegelt in vielfältiger Weise Allgemeinerkrankungen wieder. Das Ziel des Kurses besteht darin, typische ophthalmologische Zeichen wichtiger Allgemeinerkrankungen darzustellen. Solche Erkrankungen sind der Diabetes mellitus und der Hypertonus. Daneben werden die Verbindungen mit dem neurologischen Fachgebiet anhand typischer Erkrankungen aufgezeigt.
Raum S45 Freitag, 16.03.2018 16:30 - 18:15 Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
IGELn in der Praxis - der richtige Umgang mit Wunschleistungen
AAP 61
Extern Freitag, 16.03.2018 09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursziele Grundlagen, rechtliche Voraussetzungen und Probleme ind er Praxis im Umgang mit IGEL-Leistungen in der Augenarztpraxis werden bearbeitet. Welcher IGeL für welchen Patienten? Wie Informiert man Patienten als Vorbereitung des Arztgesprächs vorab über Leistungen, die mehr Sicherheit bieten, die nützlich udn sinnvoll sind. Welche organisatorischen Voraussetzungen sind zu erfüllen. Wie dokumentiert man richtig? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Max. Anzahl: 30 AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 62
Raum S46 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 18:15
Max. Anzahl: 42 AAP: 175 € Orthoptistin (BOD): 175 € Orthoptistin: 245 €
Refresherkurs zum Sachkundelehrgang Carola Diekmann (Isernhagen) Kursziele In Ergänzung zum 40-Stunden-Kurs der DGSV (Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V.) wird der 1-tägige Refresher-Kurs angeboten. Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Mitarbeiter/innen in ophthalmo-chirurgischen Praxen mit mehr als 5 Jahren Berufserfahrung, die bereits die Sachkenntnis gem. § 4 Abs. 3 MPBetreibV erlangt haben. Der Kurs dient der Auffrischung, der bereits erworbenen Kenntnisse sowie dem Erfahrungsaustausch und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen und Neuerungen in der Sterilgutaufbereitung. Referenten sind Experten aus der Ophthalmochirugie, neben aktuellen Aspekten, dient der Tag auch zum Erfahrungsaustausch. Zuhörerkreis Siehe Abstract!
AAP 63
Raum S47 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
Indikationen zur IVOM und OCT Dr. Ute Hammer (Halle) Kursziele Die intravitreale Medikamenteneingabe ist eine etablierte und effektive Behandlungsmethode in der Augenheilkunde. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten und geht dabei insbesondere auf die altersbedingte Makuladegeneration, das diabetische Makulaödem und das Makulaödem bei retinalem Venenverschluss ein. Das SD-OCT ist dabei von entscheidender Bedeutung für die Verlaufsbeurteilung, typische Befunde werden vorgestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Durchblick bei der IVOM-Abrechnung
AAP 64
Julia Harris, MSc (Düsseldorf) Kursziele Ziel des Kurses ist, Durchblick bei der Abrechnung der Leistungen rund um die IVOM zu schaffen. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten im Rahmen des EBM besprochen und anhand von Beispielen dargestellt. Teilnehmer können gerne Fragen aus der Praxis mitbringen oder bereits im Vorfeld an hoerster@augeninfo.de mailen.
Raum S47 Samstag, 17.03.2018 14:00 - 18:15 Max. Anzahl: 70 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
AAP 65
Raum S48 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30
Christian Precht (Bremen)
Max. Anzahl: 24
Kursziele Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2015 zum Einsatz.
AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 66
Raum S48 Samstag, 17.03.2018 11:00 - 12:30
Max. Anzahl: 24 AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation Christian Precht (Bremen) Kursziele Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtige Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2015 zum Einsatz. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 67
Raum S48 Freitag, 16.03.2018 14:00 - 18:15
Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 90 €
Innovative Augendiagnostik im 21. Jahrhundert – denn Vorbeugen ist besser als heilen Dr. Clivia Schüler (Berlin) Kursziele 1. Der Wandel des klassischen Patienten von früher zu heute 2. Glaukom und AMD • Risikofaktoren - denn gutes Sehen schützt vor Blindheit nicht • Sind die „Europäischen Guidelines“ Geißel oder Segen für Arzt und Patient? 3. Weiterführende Diagnostik und Therapiemöglichkeiten • Welche Methoden stehen uns im 21. Jahrhundert zur Verfügung? 4. Die „Digitale Augenkrankheit“ • Das „Märchen“ vom trockenen Auge 5. Befundbeispiele Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Überblick der Lidererkrankungen und deren Behandlung AAP 68 Dr. Anke Habermann (Weißenfels) Kursziele Dieser Kurs soll einen Überblick über Liderkrankungen und deren Behandlung geben. Zunächst wird die Anatomie des Lides erläutert. Anschließend werden Liderkrankungen (Entzündungen, Stellungsanomalien, Tumore) dargestellt und über Behandlungsmöglichkeiten informiert. Der Schwerpunkt wird auf chirurgische Verfahren gelegt. Auf kosmetische Operationen wird kurz eingegangen.
Raum S45 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70 AAP: 24 € Orthoptistin (BOD): 24 € Orthoptistin: 33 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
Der Kopfschmerzpatient
AAP 69
Dr. Philipp Franko Zeitz (Düsseldorf) Kursziele Patienten mit Kopfschmerzen oder Gesichtsschmerzen konsultieren häufig den Augenarzt oder werden zur Abklärung überwiesen. Neben häufigen Kopfschmerzerkrankungen wie der Migräne und dem Spannungskopfschmerz können akute neurologische Probleme, Beschwerden aus dem augenheilkundlichen Bereich und aus anderen Fachrichtungen Auslöser der Kopfschmerzen sein. Dieser Kurs stellt die häufigsten Ursachen und ein systematisches Vorgehen dar.
Raum S45 Samstag, 17.03.2018 11:00 - 12:00 Max. Anzahl: 70 AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 € Orthoptistin: 22 €
Zuhörerkreis Augenärztliches Asssistenzpersonal
Was sah bzw. sieht der Augenarzt bei Diagnostik und Operation früher und heute?
AAP 70
Raum S45 Samstag, 17.03.2018 14:00 - 18:15
PD Dr. Thomas Hammer (Halle) Kursziele Im Kurs werden die Entwicklung und die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Max. Anzahl: 70 AAP: 68 € Orthoptistin (BOD): 68 € Orthoptistin: 93 €
Augenärztliches Assistenzpersonal
AAP 71
Raum S44 Samstag, 17.03.2018 09:00 - 10:30
Max. Anzahl: 70 AAP: 28 € Orthoptistin (BOD): 28 € Orthoptistin: 39 €
Diagnostik und Therapie des trockenen Auges Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursziele Das Trockene Auge zählt zu den häufigsten Erkrankungen der augenärztlichen Sprechstunde. Diagnostik und Therapie des Trockenen Auges bestehen aus vielen Einzelbausteinen, die nur in der Kooperation zwischen Arzt und Arzthelferin erfolgreich eingesetzt werden. Die Diagnostik stützt sich auf einen Fragebogen. Die diagnostischen Tests umfassen delegierbare Tests und Tests, die der Arzt persönlich durchführt. Die Therapie besteht aus der korrekten Anwendung von Augentropfen und der Lidrandpflege. Beide Schritte müssen von der Arzthelferin vorgeführt und mit dem Patienten geübt werden. In dem Kurs werden gängige Diagnose- und Therapieverfahren vorgestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal | Orthoptistin
AAP 72
Raum S44 Samstag, 17.03.2018 11:00 - 12:00
Max. Anzahl: 70 AAP: 16 € Orthoptistin (BOD): 16 € Orthoptistin: 22 €
Gutachten Dr. med. Sarah Hesemann (Meerbusch) Kursziele Was ist ein Gutachten? Welche Gutachten gibt es? Wie wird ein Gutachten erstellt? Kursinhalte Die Teilnehmer/innen bekommen einen Überblick über die Arten von Gutachten in der Augenheilkunde (Gutachten bei Behandlungsfehlern, Verkehrsgutachten, gesetzliche Rentengutachten und Unfallgutachten, Gutachten privater Unfallversicherungen, schwerbehinderten Recht, Blindheitsbegutachtung) vermittelt. Es werden die praktischen Vorraussetzungen und Methoden zur gutachterlichen Bewertung der Sehfunktionen und Untersuchung des vorderen und hinteren Augenabschnittes erklärt. Zudem werden gutachterliche Grundbegriffe und Prinzipien an Hand von praktischen Beispielen aus verschiedenen realen Gutachten nahe gebracht. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Augenärztliches Assistenzpersonal
Kommunikation - der erfolgreiche Patientendialog
AAP 73
Dr. Helga Linke (Langenthal) Kursziele Jeder Patient bringt seine individuelle Welt in unsere Praxis. Sie zeigt sich in Verhalten, Worten, Gestik und Körpersprache. Wir als Team-Mitarbeiter nehmen jeden Tag unsere Welt mit uns in die Praxis, auch sie prägt unsere Kommunikation. Ziele des Kurses sind • die hinter dem Verhalten versteckten Botschaften der Patienten erkennen . • durch Reflexion unser Verhalten wahrzunehmen, stimmig und authentisch zu gestalten, und so • Zufriedenheit für die Patienten zu ermöglichen • ein sinnstiftendes und erfülltes Tun in unserem Arbeitsalltag zu leben Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal
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Raum S48 Samstag, 17.03.2018 14:00 - 18:15 Max. Anzahl: 42 AAP: 48 € Orthoptistin (BOD): 48 € Orthoptistin: 64 €
BOD-Programm AAD 2018 Düsseldorf Seminare am Freitag, den 16.03.2018 während der AAD 09.30 bis 11.00 Uhr Fallvorstellungen à la St. Gallen mehrere Kolleginnen
Stand
in Ra
14.15 bis 15.45 Uhr Ocularistik - Augenprothesen N. N. 4 um 1 16.00 bis 17.30 Uhr Schwindel C. Frenzel, München 17.15 bis 18.00 Uhr Informationsstunde des BOD Leitung: 1. Vorsitzende 18.15 bis 19.30 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG Leitung: Frau Tanja Weiland, Homburg Frau Daniela Heidrich, Düsseldorf
Die Seminare sind kostenpflichtig: Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 25,00 €
Nichtmitglieder 75,00 €
Schülerinnen
5,00 € / Nichtmitglieder 15,-- €
BVA-Mitglieder
35,00 €
Augenärzte:
Nichtmitglieder 90,00 €
Die Anmeldung zu den BOD-Seminaren ist ab Januar über die Website des BOD möglich: www.orthoptik.de
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Behandeln Sie jetzt die Krankheitsursache der neurotrophen Keratopathie!1 ab dem
als 17 erstm 15.11.20
ehr* im Verk
Behandeln Sie die Ursache.1 Fördern Sie die Wiederherstellung der Hornhautintegrität.2
OXERVATE ® 20 µg/ml Augentropfen, Lösung. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoff: Cenegermin. (Eine rekombinante Form des menschlichen Nervenwachstumsfaktors (NGF), der in Escherichia coli produziert wird.) Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 20 Mikrogramm Cenegermin. Sonstige Bestandteile: Trehalose-Dihydrat, Mannitol, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Hypromellose, Macrogol 6000, L-Methionin, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure, Natriumhydroxid, Stickstoff. Anwendungsgebiete: Behandlung von mittelschwerer (persistierende epitheliale Defekte) oder schwerer (Hornhautgeschwüre) neurotropher Keratitis bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Cenegermin oder einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Hornhautabszess, Kopfschmerz, Augenschmerzen, Augenentzündung (einschließlich Entzündungen der Vorderkammer und Hyphaema), Augenlidschmerz, Fremdkörpergefühl im Auge, abnorme Empfindungen im Auge, Tränensekretion verstärkt, erhöhter Tränenfluss (mit Symptomen wie Ausfluss aus dem Auge), Blepharitis, Bindehauthyperämie, Photophobie, Augenreizung, Hornhaut-Neovaskularisation. Warnhinweise: Vor Anwendung die Kontaktlinsen herausnehmen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Informationen: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Dompé farmaceutici S.p.A., Via Santa Lucia 6, 20122 Mailand, Italien. Stand: 07/2017. 1. Mastropasqua L, et al. J Cell Physiol. 2017;232:717– 24 2. Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) Oxervate Summary of opinion EMA/CHMP/297602/2017. *zugelassen seit dem 06.07.2017
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Aussteller
Transparenz und ärztliche Unabhängigkeit Die augenärztliche Akademie Deutschlands (AAD) ist eine führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum. Für die Träger des Kongresses, den Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG) sind die Verpflichtung zur Fortbildung und die ärztliche Freiberuflichkeit elementare Bestandteile des Arztberufs. Letzteres bedeutet medizinisch-fachliche Weisungsungebundenheit des Arztes und die im ärztlichen Berufsrecht verankerte Verpflichtung zur Übernahme von Verantwortung für das Patientenwohl einerseits und gegenüber der Gesellschaft andererseits. BVA und DOG sehen es als ihre Aufgabe und Pflicht an, den Fachbesuchern der AAD die Möglichkeit zu geben, den fachlichen Diskurs ohne Beeinflussung durch ökonomische Interessen führen zu können. Dafür ist größtmögliche Transparenz notwendig, um klarzustellen, dass Vorlesungen, Kurse und Symposien (wissenschaftliches Programm) ohne Beeinflussung von Unternehmen geplant und durchgeführt werden. Verantwortlich für die Programmzusammenstellung ist allein die ausschließlich ehrenamtlich tätige Programmkommission. Gleichwohl kann die Informationspflicht eines Arztes oder einer Ärztin nicht in Vorlesungen und Kursen enden, sondern muss auch den Besuch einer geschlossenen Fachausstellung umfassen, auf der sich Unternehmen präsentieren, die für den Betrieb und die Führung von Praxis und Klink unabdingbar sind. Diese Einbindung wird auf den folgenden Seiten im Sinne der selbst auferlegten Transparenz offengelegt. Die Fachausstellung und die äußerst erfolgreiche AAD-Tagung sind anerkannte Foren für den wissenschaftlichen, fachlichen und kollegialen Austausch für mehrere tausend Augenärzte und augenärztliches Fachpersonal. Sollten Kongressbesucher zu den folgenden Maßnahmen weitere Anregungen haben oder Rückfragen bestehen, senden Sie diese an die Kongressorganisation unter der E-Mail-Adresse aad@augeninfo.de oder sprechen die Verantwortlichen direkt an. Offenlegung der Industriebeteiligung Nachfolgend informieren wir über die Fachaussteller und Werbepartner, sowie Art und Umfang der Unterstützung der AAD gemäß der Berufsordnung der Landesärztekammern, den Empfehlungen der Bundesärztekammer zur ärztlichen Fortbildung oder weil Unternehmen aufgrund ihrer Mitgliedschaft im FSA e. V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie) oder AKG e.V. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) die Veröffentlichung explizit gewünscht haben.
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Aussteller
Keine Zweckbindung von Einnahmen Kongresseinnahmen sind zur Deckung der Kosten der Veranstaltung notwendig. Neben den Teilnahme- und Kursgebühren entstehen sie aus der Vermietung von Ausstellungsflächen und Räumlichkeiten oder aus Werbemaßnahmen. In keinem Fall werden die Einnahmen zweckgebunden verwendet, sondern fließen in die Gesamteinnahmen ein. Aus einem eventuell erwirtschafteten Überschuss werden ohne jegliche Mitsprache von Industrieunternehmen ausschließlich satzungsgemäße Aufgaben der Träger BVA und DOG finanziert. Erklärung zu möglichen Interessenkonflikten In Anlehnung an internationale Standards bei der Offenlegung von möglichen Interessenkonflikten und aufgrund von Vorgaben der für die Vergabe von CME-Punkten verantwortlichen nordrheinischen Akademie für ärztliche Fortund Weiterbildung müssen Referenten im Rahmen ihrer Referententätigkeit eine Erklärung über ihre geschäftlichen, persönlichen und/oder materiellen Beziehungen zu Industrieunternehmen, Consulting-Unternehmen oder Kostenträgern bzw. Trägern von medizinischen Einrichtungen abgeben. Jeder Vortragende muss vor Beginn des Vortrags mögliche Kooperationen benennen, damit die Teilnehmer wissen, zu wem Geschäftsbeziehungen unterhalten werden und damit eventuell ein Interessenkonflikt vorliegen könnte. Diese Erklärungen zu möglichen Interessenkonflikten liegen der Kongressorganisation vor und müssen auf Verlangen der Ärztekammer vorgezeigt werden.
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Aussteller
Wir danken besonders folgenden Firmen: Die genannten Beträge umfassen Werbemaßnahmen und den Stand in der Fachausstellung.
Level 1
Novartis Pharma GmbH 78.950,00 €
Level 3
Bayer 49.150,00 € Heidelberg Engineering GmbH 55.300,00 € OCULUS Optikgeräte GmbH 45.000,00 € Santen GmbH 59.225,00 € Zeiss 53.650,00 €
Level 4
Haag-Streit Deutschland GmbH 30.100,00 € Optos GmbH 33.410,00 € Pharm-Allergan GmbH 37.600,00 € Topcon Deutschland Medical GmbH 35.000,00 €
Level 5
Alcon Pharma GmbH 15.200,00 € Bausch + Lomb GmbH 19.950,00 €
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Aussteller
Bon Optic Vertriebsges. mbH 18.320,00 € Dieter Mann GmbH 15.000,00 € Dompé Deutschland GmbH 15.810,00 € Eyetec GmbH 17.000,00 € Johnson + Johnson Vison, AMO Germany GmbH 24.000,00 € OmniVision GmbH 23.760,00 € Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH 15.000,00 € Shire Deutschland GmbH 15.100,00 € Spark Therapeutics Germany GmbH 15.000,00 € Théa Pharma GmbH 15.450,00 € Thüringen c/o medways e.V. 25.100,00 € TRB Chemedica AG 22.300,00 € Ursapharm Arzneimittel GmbH 21.000,00 € Stand: November 2017
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Industrieaussteller Wir bedanken uns bei den folgenden Firmen für die Buchung von Werbeleistungen: Firma Nettobetrag Alcon Pharma GmbH 6.000,00 1.500,00 Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH Bayer 23.250,00 Bon Optic Vertriebsges. mbH 2.000,00 Dieter Mann GmbH 7.300,00 Dompé Deutschland GmbH 10.050,00 ebiga-Vision GmbH 2.000,00 Haag-Streit Deutschland GmbH 700,00 Heidelberg Engineering GmbH 21.700,00 iatroVision GmbH 700,00 IRIDEX 3.000,00 7.000,00 Johnson + Johnson Vison, AMO Germany GmbH Novartis Pharma GmbH 36.500,00 OCULUS Optikgeräte GmbH 11.560,00 OmniVision GmbH 8.400,00 Optos GmbH 16.750,00 Pharm-Allergan GmbH 19.400,00 Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH 325,00 Santen GmbH 35.950,00 Shire Deutschland GmbH 9.500,00 Spark Therapeutics Germany GmbH 10.680,00 Théa Pharma GmbH 7.050,00 TRB Chemedica AG 10.750,00 Zeiss 27.650,00 Stand: November 2017
240
Ausstellerverzeichnis
A
• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg www.arclaser.de • Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg www.de.alcon.com • Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH, Cicerostr. 21 10709 Berlin, www.alimerasciences.de • AMD-Netz NRW e.V., Hohenzollernring 56, 48145 Münster www.amd-netz.de • Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Alte Kölner Str. 33 40885 Ratingen, www.augenspiegel.com
36,0 m² 25,0 m² 21,0 m² 6,0 m² 12,0 m²
B
• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de • Bayer Vital GmbH, Gebäude K 56, 51366 Leverkusen www.ophthalmologie.bayer.de • Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134 52349 Düren, www.bfw-dueren.de • Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de • Berufsverband Orthoptik Deutschland e. V. (BOD) Gminderstraße 22, 72762 Reutlingen, www.orthoptik.de • Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln www.biermann-medizin.de • Block Optic Ltd., Semerteichstr. 60, 44141 Dortmund www.block-optic.com • Bon Optic Vertriebsges. mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck www.bon.de • brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de • Buchhandlung Dipl. Kfm. W. Wirmsberger, Hofleite 38 44795 Bochum, www.medizinische-buchhandlung.de • Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e. V., Märkische Str. 61 44141 Dortmund, www.bundesverband-glaukom.de
57,0 m² 74,0 m² 6,0 m² 30,0 m² 4,0 m² 15,0 m² 36,0 m² 48,0 m² 10,0 m² 9,0 m² 4,0 m²
D
• D.O.R.C. Deutschland GmbH, Schiessstr. 55, 40549 Düsseldorf www.dorc.de • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org • Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.V., Forsthausstr. 6 35792 Löhnberg, www.duag.org • Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg, www.dvbs-online.de • DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e. V. Platenstr. 1, 80336 München, www.dog.org • Dompé Deutschland GmbH, Volmerstraße 5, 12489 Berlin www.dompe.com • Duria eG, Nikolaus-Otto-Str. 22, 52351 Düren, www.duria.de
18,0 m² 2,0 m² 4,0 m² 4,0 m² 30,0 m² 18,0 m² 12,0 m²
Ø 300,- €/m2
241
Ausstellerverzeichnis
E
• ebiga-Vision GmbH, Prenzlauer Allee 188, 10405 Berlin www.ebiga-vision.com • Ellex Deutschland GmbH, Carl-Scheele-Str. 16, 12489 Berlin www.ellex.de • ergoplan-concept Planungsbüro H. Schultes, Asternstr. 26 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de • EyeNovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld www.eyenovation.de • Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 9, 23562 Lübeck www.eyetec.com
16,0 m² 21,0 m² 7,0 m² 36,0 m² 50,0 m²
F
• FFS AG, Am Happach 27, 97218 Gerbrunn www.ffsag.de • Fidus - Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117 64291 Darmstadt, www.fidus.de • Frohnhäuser Ophthalmologie, Marienhütte 15, 57080 Siegen www.frohnhäuser.de
14,0 m² 21,0 m² 8,0 m²
G
• Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg www.geuder.de
26,0 m²
H
• Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10 22880 Wedel, www.haag-streit.de • Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contactlinsen.de • Heidelberg Engineering GmbH, Max-Jarecki-Straße 8 69115 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com • Heine Optotechnik GmbH & Co. KG, Kientalstr. 7 82211 Herrsching, www.heine.com • HS Doms GmbH, Langenschader Straße 67, 07318 Saalfeld www.hs-doms.com • Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org
84,0 m² 6,0 m² 96,0 m² 10,0 m² 14,0 m² 21,0 m²
I
• iatroVision GmbH, EXPO-Plaza 3, 30539 Hannover www.iatrovision.de • i.com medical GmbH, Kaflerstr. 15, 81241 München www.icom-medical.de • ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen www.ifasystems.de • Ikonion Digitale Medien GmbH, Schopenhauerstr. 9a 68165 Mannheim, www.ikonion.com • Imedos Systems UG (haftungsbeschränkt), Am Nasstal 4 07751 Jena, www.imedos.de • innomedis AG, Walther-Rathenau-Str. 5, 50996 Köln www.innomedis-pharma.com
12,0 m² 6,0 m² 15,0 m² 7,0 m² 14,0 m² 15,0 m² Ø 300,- €/m2
242
Ausstellerverzeichnis • INVITALIS GmbH, Ferdinand-Braun-Str. 22, 85053 Ingolstadt www.invitalis.com • IRIDEX, 1212 Terra Bella Avenue, Mountain View, CA 94043, United States, www.iridex.com
21,0 m² 24,0 m²
J
• Jen-Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena www.jen-ophthalmo.de 14,0 m² • Johnson + Johnson Vison, AMO Germany GmbH, Rudolf-Plank-Str. 31, 76275 Ettlingen, www.surgical-de.jnjvision.de 50,0 m²
K
• Kowa Optimed Deutschland GmbH, Bendemannstr. 9 40210 Düsseldorf, www.kowamedical.com • Franz Kuschel Ophthalmologische Geräte und Einrichtungen Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de
24,0 m² 15,0 m²
L
• Luneau Technology Deutschland GmbH, Hammer Dorfstraße 35 40221 Düsseldorf, www.luneautech.com
6,0 m²
M
• Dieter Mann GmbH, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff www.dieter-mann-gmbh.de • med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de • Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen www.medizinprodukte-ophtha.de • Meyer-Wagenfeld, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp www.meyer-wagenfeld.de • MEyeTech GmbH, Joseph von Fraunhofer-Straße 3A 52477 Alsdorf, www.meye-tech.com
22,0 m² 12,0 m² 12,0 m² 15,0 m² 12,0 m²
N
• NeoMedix Corporation, 15042 Parkway Loop, Suite A CA92780-65, Tustin, United States, www.neomedix.net • Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg www.novartis.com
17,5 m² 120,0 m²
O
• OCULUS Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29 35582 Wetzlar, www.oculus.de • OGI Ophthalmologische Geräte, Urbanstraße 70a 10967 Berlin, www.ogi-berlin.de • OmniVision GmbH, Lindberghstr. 9, 82178 Puchheim www.omnivision-pharma.com • Ophcon GmbH & Co. KG, Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund www.roese-ophcon.de • Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de
80,0 m² 7,5 m² 48,0 m² 12,0 m² 18,0 m²
Ø 300,- €/m2
243
Ausstellerverzeichnis • opTEAMa IT GmbH, Hoffmannstr. 12, 32105 Bad Salzuflen www.opteama.de • Optima Pharmazeutische GmbH, Ludwigstraße 49 85399 Hallbergmoos, www.optimapharma.de • Optos GmbH, Tiefenbroicher Weg 25, 40472 Düsseldorf www.optos.com • Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH, Herzogstr. 30 40764 Langenfeld, www.orthomol.de
12,0 m² 11,3 m² 49,0 m² 16,0 m²
P
• Pharm-Allergan GmbH, Westhafenplatz 6-8, 60327 Frankfurt www.allergan.de • Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln www.pharmastulln.de • Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, Herdecker Str. 9-15 58453 Witten, www.piratoplast.de • Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg www.plusoptix.de • Polytech-Domilens GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf www.polytech-domilens.de • PRO RETINA Deutschland e.V., Vaalser Str. 108 52074 Aachen, www.pro-retina.de
52,0 m² 21,0 m² 47,3 m² 6,0 m² 21,0 m² 2,0 m²
R
• Reichert GmbH, Fabrikstr. 23, 64625 Bensheim www.bookmed-reichert.de • Retina Implant AG, Gerhard-Kindler-Str. 13, 72770 Reutlingen www.retina-implant.de • Fritz Ruck Ophthalmologische Systeme GmbH Ernst-Abbe-Str. 30b, 52249 Eschweiler, www.ruck-gmbh.de
8,0 m² 24,0 m² 24,0 m²
S
• Santen GmbH, Erika-Mann-Str. 21, 80636 München www.santen.com • Santhera (Germany) GmbH, Arnulfstrasse 199 80634 München, www.santhera.de • Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart www.augenarztbedarf.de • Shire Deutschland GmbH, Friedrichstraße 149, 10117 Berlin www.shire.de • Spark Therapeutics Germany GmbH, München www.sparktx.com
66,5 m² 9,0 m² 40,0 m² 16,0 m² 13,5 m²
T
• Théa Pharma GmbH, Schillerstraße 3, 10625 Berlin www.theapharma.de
24,0 m²
Ø 300,- €/m2
244
Ausstellerverzeichnis • Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart www.thieme.de 18,0 m² • Thüringen c/o medways e.V., Keßlerstraße 21 b, 07745 Jena 14,0 m² www.medways.eu • Titan Surgical Europe GmbH, Huppenbergstraße 16 8,0 m² 53343 Wachtberg, www.titansurgical.com • tomedo / zollsoft GmbH, Engelplatz 8, 07743 Jena 14,0 m² www.tomedo.de • Topcon Deutschland Medical GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich www.topcon-medical.de 100,0 m² • Tracey Technologies, 16720 Hedgecroft Drive, Suite 208 6,0 m² Houston, United States, www.traceytech.com • TRB Chemedica AG, Otto-Lilienthal-Ring 26, 85622 Feldkirchen www.trbchemedica.de 33,0 m² • Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Konrad-Zuse-Str. 15 21,0 m² 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu
U
• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com • Ursapharm Arzneimittel GmbH, Industriestr. 35 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de
14,0 m² 60,0 m²
V
• Vanda Pharmaceuticals Germany GmbH, Französische Straße 12
10117 Berlin, www.vandapharmaceutics.com
• VISUfarma GmbH, Kurfürstendamm 21, 10719 Berlin
www.visufarma.com
4,0 m² 15,0 m²
W
• W2O Medizintechnik AG, Weiße-Tor-Straße 4
76661 Philippsburg, www.w2o.de
6,0 m²
www.woche-des-sehens.de
2,0 m²
www.wohldorff.com
6,0 m²
79280 Au bei Freiburg, www.wuk-vision.de
6,0 m²
• Woche des Sehens, Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim • Wohldorff GmbH, Neuer Wall 72, 20354 Hamburg • WUKVISION Contactlinsen, Dorfstraße 2-4
Z
• Ziemer Ophthalmology (Deutschland) GmbH, Im Hausgrün 15
79312 Emmendingen, www.ziemerophthalmology.de
24,0 m²
73447 Oberkochen, www.zeiss.de/meditec
80,0 m²
74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com
10,0 m²
• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Rudolf-Eber-Str. 11 • Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16
Stand: November 2017
245
Ausstellersymposien
Mittwoch, 14.03.2018 / 12:15 – 13:45 A10 Raum 28 Max. Anzahl: 106
Novartis Pharma GmbH Optimierte NSAR-Medikation nach Katarakt-OP – Erfahrungen in der Praxis Kontakt: Daniela Pritsolas E-Mail: daniela.pritsolas@novartis.com Keine Anmeldung erforderlich
Donnerstag, 15.03.2018 / 12:15 – 13:45 A16 Raum H33 Max. Anzahl: 104
Dompé Deutschland GmbH New Perspectives in Neurotrophic Keratopathy – Recombinant Human NGF Eine neue Perspektive zur neurotrophen Keratopathie – Rekombinanter humaner NGF Chair: Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Kontakt: Jennifer Bausch E-Mail: jennifer.bausch@dompe.com
A15 Raum H32 Max. Anzahl: 104
Heidelberg Engineering GmbH Alles Glaukom oder was? Referenten Prof. Dr. med. Christian Mardin Prof. Dr. med. Wolf A. Lagrèze N.N. Fallbeispiele live Moderator: Dr. Stephan Schulz Kontakt: Julia Oppinger E-Mail: julia.oppinger@heidelbergengineering.de
246
Ausstellersymposien
Novartis Pharma GmbH
A13 Raum 28
Der Glaukompatient im Fokus von Ophthalmologe und Internist – Drucksenkung und Lebensqualität
Max. Anzahl: 106
Kontakt: Daniela Pritsolas E-Mail: daniela.pritsolas@novartis.com Keine Anmeldung erforderlich
OmniVision GmbH Trockene AMD – eine Erkrankung nur im Alter? Frühformen der AMD, Inzidenz, Früherkennung und Diagnostik Lutein und Blue Light Hazard
A14 Raum H31 Max. Anzahl: 104
Kontakt: P. Heinrich E-Mail: p.heinrich@omnivision-pharma.com
Pharm-Allergan GmbH
A12 Raum 27
Intravitreale Injektionstherapie – der Patient im Focus
Max. Anzahl: 106
Kontakt: Bernadette Gronwaldt E-Mail: gronwaldt-begro@gmx.de oder Fax-Nr.: 0721/82109131
TRB Chemedica AG
A11 Raum 26
Die Rolle von Omega-Fettsäuren – oral und topisch als Augentropfen
Max. Anzahl: 106
Kontakt: Frau Al-Adhami E-Mail: al-adhami@trbchemedica.de oder 089/46148317
247
Ausstellersymposien
Freitag, 16.03.2018 / 12:15 – 13:45 A27 Raum H35 Max. Anzahl: 104
Bayer Die Herausforderung nAMD zu behandeln Freier Zugang, Ohne Anmeldung
A21 Raum 27 Max. Anzahl: 106
Heidelberg Engineering GmbH Alles OCTA oder was? Referenten Prof. Dr. med. Frank G. Holz Prof. Dr. med. Antonia Joussen Dr. med. Claudia Brockmann Dr. med. Maximilian Pfau Fallbeispiele live Moderator: Dr. Stephan Schulz Kontakt: Julia Oppinger E-Mail: julia.oppinger@heidelbergengineering.de
A22 Raum 28 Max. Anzahl: 106
Novartis Pharma GmbH Retina Symposium Kontakt: Daniela Pritsolas E-Mail: daniela.pritsolas@novartis.com Keine Anmeldung erforderlich
A18 Raum S41 Max. Anzahl: 70
OCULUS Optikgeräte GmbH Vorderabschnitts-Tomographie/Biometrie, korneale Biomechanik und „ocular surface disease“-Diagnostik Kontakt / Anmeldung: Nicole Küchler E-Mail: n.kuechler@oculus.de
248
Ausstellersymposien
Optos GmbH
A28 Raum H36
Einfluss der Ultra-Weitwinkel Bildgebung auf die Patientenversorgung und Praxiseffizienz
Max. Anzahl: 104
Referenten: Univ.-Prof. Dr. med. Antonia Joussen Prof. Dr. med. M. Kernt Dr. med. Hakan Kaymak PD Dr. med. Armin Wolf Kontakt: E-Mail: symposium@optos.com Keine Anmeldung erforderlich
Pharm-Allergan GmbH
A19 Raum S42
Moderne Mikroimplantate eingebunden in das heutige Management des Glaukoms
Max. Anzahl: 70
Kontakt: Bernadette Gronwaldt E-Mail: gronwaldt-begro@gmx.de oder Fax-Nr.: 0721/82109131
Santen GmbH
A24 Raum H33
Individualisierte Glaukom-Therapie
Max. Anzahl: 104
Kontakt: Dr. Katja Schlicht E-Mail: katja.schlicht@santen.com
Shire Deutschland GmbH
A17 Raum 3
Ein modernes Verständnis des trockenen Auges
Max. Anzahl: 234
Referenten: Univ.-Prof. Dr. med. Gerd Gerling Prof. Dr. med. Uwe Pleger Dr. med. Thomas Kärcher PD Dr. med. Armin Wolf
249
Ausstellersymposien Moderator: Prof. Dr. med. Elisabeth Messmer Kontakt: Shire Deutschland GmbH Oliver Schmidt-Eckey E-Mail: oliver.schmidt-eckey@shire.com A23 Raum H32 Max. Anzahl: 104
Spark Therapeutics Germany GmbH Erbliche Netzhaut Degenerationen – Herausforderungen und ,Best practice‘ in der Diagnose Kontakt: Susanne Digel E-Mail: susanne.digel@sparktx.com
A20 Raum 26 Max. Anzahl: 106
Théa Pharma GmbH Ausstellersymposium Kontakt: Théa Pharma GmbH Manuela Siebert E-Mail: info.germany@theapharma.com 030/315 18 98 18
A25 Raum H34 Max. Anzahl: 104
Zeiss Diagnostic Imaging Suite Kontakt: Carolin Hippich E-Mail: carolin.hippich@zeiss.com
Samstag, 17.03.2018 / 12:15 – 13:15 A29 Raum H32 Max. Anzahl: 104
Santen GmbH Diagnostik und Therapie der schweren Keratitis beim Trockenen Auge - Erfahrungen aus der Praxis Kontakt: Dr. Katja Schlicht E-Mail: katja.schlicht@santen.com
250
Anreise
Anreiseempfehlungen Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Düsseldorf Airport liegt nur drei Kilometer vom CCD Congress Center Düsseldorf entfernt. Für Taxi-Fahrten vom Flughafen Düsseldorf zu allen Eingängen der Messe DüsAAD2015_Teil_3_QX09_Teil_3 20.11.14 16:55 Seite 250 seldorf oder umgekehrt gilt bei Tag und Nacht ein Sonderfahrpreis von jeweils 20 EUR. Abhängig von der Verkehrssituation dauert die Fahrt ca. 10-15 Minuten. Zu den Messelaufzeiten gibt es auch einen direkten Shuttleservice 896 vom Flughafen bis zur Messe bzw. zum Kongresszentrum.
Anreiseempfehlungen
Anreise per ÖPNV Das CCD Congress Center Düsseldorf ist per U-Bahn sowie mit dem Bus beDas Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit quem erreichbar. dem eigenen PKW. Die Buslinie 722 bringt Sie in knapp 30 Minuten vom Düsseldorf HauptbahnAnreise vom Flughafen Düsseldorf Flughafen ist nur 3 km entfernt.ohne Von dort Umstieg. aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln hof zum Der Kongresszentrum, ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und Mit der U78 (aus Richtung Innenstadt) der722U79 (aus Richtung Innenstadt, in den und Linienbus bis CCD Stadthalle. dann umsteigen SB51 bis Birkhahnweg, Kaiserswerth, Wittlaer Duisburg) fahren Sie bis zur Haltestelle Messe Ost/ Anreise vom Bahnhof und Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Stockumer Kirchstraße. Von dort erreichen Sie zu Fuß, über die Stockumer Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie. Alternativ sind Sie zu Fuß Congress in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim Stadthalle. Wenn Sie ZeitSie Kirchstraße, das CCD Center Düsseldorf inCCD, ca.Eingang 15 Minuten oder mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. nehmen Dieser denBusBus bisundzur Endhaltestelle Messe Congress Center. fährt 722 halbstündlich bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle. Informationen rund um Fahrpläne, Bahn- und Buslinien sowie Tickets erhalten Anreise mit dem Auto Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Sie bei der Rheinbahn (www.rheinbahn.de). Mit dem Anschluss an den VerFolgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), kehrsverbund (www.vrr.de) stehen Ihnen außerdem die Nahverdann CCD Rhein-Ruhr Süd, dann Eingang Stadthalle. kehrseinrichtungen vieler anderer Städte und Gemeinden sowie die zuschlagsParkmöglichkeiten der AG Stadthalle). Freitag und Samstagin sind traditionell die stärksten offen. AADParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang freien Züge der Deutsche Bahn (www.bahn.de) einem Tarifsystem Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.
Anreise mit dem Auto Die Adresse des Kongressortes Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Folgen Sie der Beschilderung Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf Süd, dann Eingang Stadthalle. Nahverkehrsticket
Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr Parkmöglichkeiten (VRR) bietet Ihnen die Im näheren Umfeld des Möglichkeit, einen Einzeloder 4er-Fahrschein Kongresscenter folgen direkt an den Haltestellen, den Bahnen oder in einer Sie der inder speziellen AusVerkaufsstellen des VRR zuCCD erwerben.Stadtschilderung Ein Tagesticket bietet der VRR ausschließlich für Gruppen halle, CCD Süd oderbis zu 5 Personen an. Einen Plan der öffentlichen CCD Ost bzw. den Verkehrsmittel erhalten Sie an Parkplatzausschilderunder Information im CCD. gen P3, P4 oder P5. Da auch weitere Veranstaln tuelle tungen auf dem e akMesund di mittel is: aben rkehrs r inwe len Preisangntlicstattfinden, H hen Ve n Sie unte segelände tuel de öffe ak fin e en ie di ig ng D r ht gebu äne fü enpflic d Um is Fahrpl r kost empfehlen wir Ihnen orf un estpre r de ld (F te se . un 4030 chend) in Düs e oder 3 - 50 abwei .vrr.d 0180 ggf. www mer ausreichend für die reise kpZeit nnum obilfun Telefo M ; /Min 0,09€ Anreise einzuplanen. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.
250
251
Allgemeine Hinweise
TIV K NEU: A R TE N I D AA Nutzen Sie die AADApp zur Evaluierung und Abstimmung (TED) im Rahmen der Vorlesungen
Kostenloses WiFi-Passwort: „AAD-WLAN“
252
Anmeldung
Anmeldung Kongress Wie melde ich mich an? • Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www. aad.to » Anmelden. • Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/ Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben. • Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden. Wer muss sich anmelden? • Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 26. Februar 2018 online buchen oder sich vor Ort anmelden. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. Für was muss ich mich anmelden? • Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums. • Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden. • Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen. • Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 254). Wie erfolgt die Bezahlung? • Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen. Wo erhalte ich meine Unterlagen? • Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und Anmelde-Barcode per EMail. • WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken. Welche Stornobedingungen gelten? Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 15.01.2018 werden 50% der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 16.01.2018 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.
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Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
s sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen ucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine icht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs n der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.
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Kinderbetreuung
Anmeldung zur Kinderbetreuung
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Bei der AAD 2018 wird für mitreisende Kinder der AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf Frau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt und richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren (die unbedingt „trocken“ sein müssen). Die Betreuung wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten. Das erwartet Ihre Kinder: Die Kinder werden in den Räumen im Haus der Ärzteschaft, betreut. Die kinderfreundlichen Zimmer liegen im Erdgeschoss des Hauses gleich hinter der Cafeteria. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note. Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten oder Ausflügen zum Spielplatz bis hin zu Fahrten zum Schiffshebewerk, ins TeekanneWerk oder einem Besuch im Tierpark sowie des Fernsehturms ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich. Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen“. Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft aufgehoben. Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von € 3,00 Euro bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
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Allgemeine Hinweise
Teilnahmeberechtigung Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen. Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten. Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2018 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 26. Februar 2018 für die Industriefirmen möglich. Bitte beachten Sie, dass max. zwei Personen pro Firma teilnehmen dürfen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs und Ultraschallkursen ist nicht möglich. Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer: Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen sind untersagt. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden, ohne Anspruch auf Erstattung des Kurspreises. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Fotooder Filmaufnahme vor. Hinweis für Pressevertreter: Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung. Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.
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Allgemeine Hinweise
Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2018 Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus. Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.
Teilnehmergruppe
Tageskarte Dauerkarte
Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit BVA- oder DOG-Mitglied) Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) Medizinstudenten, Arzthelfer/innen, medizinische/r Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller*
25,00 € 55,00 € 10,00 €
75,00 € 180,00 € 35,00 €
35,00 €
125,00 €
Frei
Frei
Sa. 20,00 € Sa. 40,00 € Frei
Di. bis Fr. Frei Di. bis Fr. Frei Frei
Frei
Frei
Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen. *Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2018 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 26. Februar 2018 für die Industriefirmen möglich. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs und Ultraschallkursen ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
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CME
Zertifizierung Zertifizierung des Gesamtkongresses Fortbildungspunkte bei der AAD Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein geprüft und zertifiziert. Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden. Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument ab 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort. Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 16. April 2018 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben. Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt. Hinweis: Die voraussichtlichen CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 256 - 263
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) Kurs Titel Kategorie Ptk VA46 Aderhautmelanome A 2 WT01 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2 SN17 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik, Therapie A 2 SN22 Angeborene Augenbewegungsstörungen A 2 MT23 Anomaloskope: übersichtliche, strukturierte Anwendung; mit praktischen Übungen A 1 VA06 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2 PA12 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 3 WT11 Auge und Allgemeinerkrankungen A 2 PA18 Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung A 2 PA25 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung A 3 PA10 Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung A 3 WT10 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft A 2 IM11 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen A 2 OT07 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2 HA01 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 1 PA11 Basiskurs für Ärzte: Abrechnung nach EBM und GOÄ A 3 SN25 Basiskurs: Augenmuskelchirurgie A 2 VA26 Benigne und maligne Irisveränderungen A 2 PS06 Bessere Kommunikation: wie geht das? A 2 PA09 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A 1 PA08 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2 HA22 Bildgebung der Makula jenseits der AMD A 1 A 2 AD08 Blepharoplastik MT04 BLOCK ULTRASCHALL C 19 VA43 Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion A 1 Chronische Konjunktivitis A 2 VA33 VA29 Crosslinking der Hornhaut A 1 PA20 Das augenärztliche Gutachten - ein praktischer Kurs A 2 GL07 Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung A 1 VA13 Das rote Auge des Kindes A 2 WT12 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A 2 SN14 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter A 2 PS07 Der schwierige Patient A 2 VA50 Der unzufriedene Patient nach Katarakt A 2 HA11 Diabetische Retinopathie A 2 SN10 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2 HA17 Diagnostik und Therapie der epiretinalen Gliose A 2
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) HA08 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2 HA21 Die randunscharfe Papille im Kindesalter A 1 WT08 Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden A 3 MT05 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2 A 2 HA05 Differentialdiagnose der intraokularen Vaskulitis VA18 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2 IM10 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2 VA05 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2 A 2 HA15 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen HA20 Differenzialdiagnose der Papillenschwellung A 2 VA30 DMEK - Technik und Komplikationsmanagement A 1 AD12 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen C 5 AD13 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen C 5 MT24 Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode C 3 MT07 Drylab: Skiaskopie - die vielseitige C 3 Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah MT08 Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungs methode - verständlich und praxisnah C 3 MT09 Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungs methode - verständlich und praxisnah C 3 OT01 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5 AD14 Drylab: Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis C 5 MT06 Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse A 2 Einführung in die praktische Refraktion für OT03 Weiterbildungsassistenten A 2 Einsatz von torischen Intraokularlinsen A 2 VA32 OT04 Elektronische Sehhilfen A 2 MT10 Elektrophysiologie: Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A 2 HA02 Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen A 2 AD01 Endokrine Orbitopathie A 2 HA23 Endophthalmitis: Prophylaxe und Therapie A 1 AD03 Epiphora bei zunehmenden Lebensalter A 2 VA04 Episkleritis und Skleritis A 2 WT05 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinder ophthalmologie/ Strabologie A 10 WT06 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina A 10 A 2 MT11 Farbe: einige Knack- und Kardinalpunkte VA40 Femtolaser in der Kataraktchirurgie A 2
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) MT22 Fluoreszenzangiographie A 2 HA04 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2 VA25 Fuchs Endotheldystrophie A 1 HA07 Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A 2 MT12 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A 2 GL05 GL12 Glaukommanagement - zwischen Compliance und OP-Indikationen A 2 Glaukomscreening - was ist sinnvoll? A 2 GL03 MT02 Gonioskopie: Workshop mit Quiz A 1 RV01 Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Unter suchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA A 4 AD10 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2 PA21 Gutachten für Fortgeschrittene. Das augenärztliche Gutachten in verschiedenen Rechtsbereichen A 1 GL02 High-Tech Diagnostik bei Glaukom A 2 VA45 Hornhaut- Degeneration und Dystrophien A 2 VA47 Hornhautbank - aktuelle Aspekte und Entwicklungen A 1 VA17 Hornhauterkrankungen im Kindesalter A 1 VA22 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie A 2 IM04 Immun bedingte intraokulare Entzündungen A 2 SN05 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration was hätten Sie gemacht? A 2 MT13 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie A 4 AD09 Interaktiver Fallkus: Ptosis und Augenbewegungsstörungen A 2 SN13 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung A 2 IM07 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen Intermediäre A 2 A 2 HA28 IVOM Update-Kurs VA31 Keratoplastik: Indikation und Nachsorge A 2 SN24 Kinderophthalmologische und strabologische Untersuchungstechniken - praktische Übungen C 3 VA15 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2 WT13 Klinische Studien in der Augenheilkunde richtig lesen lernen A 1 AD05 Komplikationen ästhetischer Behandlungen der Orbitaregion A 1 IM06 Komplikationen bei Uveitis: Was, wann, wie behandeln? A 1 VA41 Konnatale und frühkindliche Katarakte A 1 WT07 Kontaktlinsen und Brillen beim Sport A 2 VA19 Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien A 2 OT09 Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen A 2 OT10 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen A 2 OT11 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) RV03 KRC Wetlab C 3 HA27 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender C 5 VA16 Kurs/Symposium: Trockenes Auge und Oberflächener krankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungs förderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungen des BVA A 2 GL11 Lasertherapie bei Glaukomen: ALT, SLT, ELT, YAG und Cyclophotokoagulation A 2 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge A 2 VA42 PA22 Luftfahrtophthalmologie A 2 2 HA18 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose A HA13 Makulaödem - was tun? A 2 HA19 Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion A 2 GL16 Medikamentöse Glaukomtherapie A 2 GL18 Minimalinvasive Glaukomchirurgie A 2 GL15 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? A 2 PA06 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A 2 MT16 Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei diabetischer Retinopathie und retinalen Gefäßverschlüssen A 2 MT17 Minisymposium: OCT, FAG und Angio-OCT bei neovaskulärer AMD und CNV anderer Genese A 2 PS02 Minisymposium: Präoperativ psychosomatische Auffällig keiten - „Die Angst des Patienten in der Augenarztpraxis und in dem augenärztlichen operativen Bereich.“ A 2 PA05 Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? A 2 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen A 2 GL13 GL10 Neodym-YAG-Laser bei Nachstar und Glaukom A 2 SN03 Neuritis nervi optici A 1 SN04 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2 SN02 Neuroophthalmologische Notfälle A 2 SN06 Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst A 2 VA49 Neurotrophe Keratopathie A 1 VA23 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und Therapien A 2 MT18 OCT bei Glaukom (Vorderabschnitt und Hinterabschnitt) A 2 MT15 OCT der Netzhaut - Aufbaukurs A 2 MT14 OCT der Netzhaut - Grundkurs A 2 IM01 Okuläre Allergie A 2 GL08 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2 AD15 Ophthalmo-Dermatologische Sprechstunde A 2 WT02 Optionen für Altersvorsorge in unruhigen Zeiten A 2 RV06 Patientenselektion und Indikationsstellung in der refraktiven Chirurgie A 2
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) AD02 Periorbitale Dermatosen A 2 HA09 Pigmentepitelabhebungen: Differentialdiagnose und Therapie A 2 SN16 Plötzliche Diplopie - was tun? A 2 IM08 Posteriore Uveitis: Differentialdiagnose A 2 PS04 Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag A 2 Prävention gegen Burn out! Wie entsteht Burnout? PS01 Forschungsergebnisse und neue Strategien zur Prävention A 2 PA07 Praxis ohne OP - das geht auch erfolgreich! A 2 PA02 Praxismanagement A 2 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA A 8 PA04 AD04 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen A 2 PS03 Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1 A 6 VA03 Pterygium: konservative und operative Therapie A 1 SN08 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2 PA14 Qualitätsmanagement in der Augenarztpraxis: was muss ich wissen und was tatsächlich umsetzen? A 2 WT14 Real or fake news? Notwendige Statistik Kenntnisse für den Augenarzt A 1 PA23 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2 RV02 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2 RV04 Refraktive Linsenchirurgie A 2 RV05 Refraktive Überraschung nach Linsenchirurgie Fehlervermeidung und Problemmanagement A 2 HA03 Retina-Erkrankungen bei Kindern A 1 HA10 Retinale Photokoagulation: Techniken - Indikationen Anwendungen A 2 A 4 MT03 Sachkunde Laserschutz SN15 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie A 2 Sehanforderungen im Straßenverkehr A 2 PA24 PA01 Sehhilfenverordnung: Was sollte man beachten? A 1 HA26 Seltene Netzhauterkrankungen Welche Indikation zur IVOM? A 2 PA19 Simulation und Dissimulation, Visus- und Gesichtsfeld prüfung bei gutachterlichen Fragestellungen A 2 OT12 Smartphone und Tablett-PCs - Features und Applikationen für sehbehinderte und blinde Menschen und Patienten A 2 OT08 Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen A 2 IM02 Sprechstunde: Allergie A 2 SN18 Sprechstunde: Amblyopie - Fallbeispiele und Problemfälle A 1 OT05 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2 MT19 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2 GL01 Sprechstunde: Glaukom A 2
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA21 VA02 VA35 AD17 MT21 HA06 VA20 SN20 GL09 IM05 VA27 HA24 SN23 SN11 PS05 OT02 HA12 SN07 VA48 AD06 AD07 HA14 WT09 VA28 PA15 WT03 SN12 HA29 V01 V02 V03 V04 V05 V06 V07 V08
Sprechstunde: Hornhaut A 2 Sprechstunde: Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2 Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management A 2 Sprechstunde: Liderkrankungen A 1 Sprechstunde: OCT im Vorder- und Hinterabschnitt A 2 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2 Sprechstunde: Strabologie A 2 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2 Sprechstunde: Uveitis A 2 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2 Störende Floaters. Ein neues Handlungsfeld für Augenärzte? A 2 Strabologie und Nystagmus: Wann und wofür brauchen wir kinderärztliche Befunde? A 2 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 2 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde C 6 Subjektive Refraktionsbestimmung A 3 Symposium der AGDA bei der AAD 2018: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie A 2 Täuschung, Trug und Einbildung des Sehens und Erkennens A 2 Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung A 2 Therapie und Diagnostik der Ptosis A 2 Tipps und Tricks in der kleinen Lidchirurgie A 2 Trockene AMD/geographische Atrophie Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze A 2 Tropenophthalmologie und Reisemedizin Augenerkrankungen bei Flüchtlingen und Asylsuchenden A 2 Tumoren der Bindehaut A 1 Umgang mit vermuteten und tatsächlichen Fehlern bei Diagnostik und Behandlung und ihren Konsequenzen A 2 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge A 2 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2 Update intravitreale AMD-Therapie: was gibt es Neues? A 2 V01 Vorträge - Hornhaut/Bindehaut A 2 V02 Key Note Lecture A 1 V03 Vorträge Retina A 2 V04 Key Note Lecture A 1 V05 Vorträge - Glaukom A 2 V06 Key Note Lecture A 1 V07 Vorträge - Neuroophthalmologie A 2 V08 Neuroophthalmologie A 1
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Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) V09 V10 V11 V12 V13 VA24 SN21 VA01 GL06 VA38 HA16 VA39 SN01 MT01 AD16 IM03 SN09 PA03 SN19 OT06 VA34 VA37 VA12 VA14 GL14 VA44 VA07 VA08 VA09 VA10 VA11 VA36 AD11
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V09 Strabologie Ringvorlesung A 2 V10 Strabologie Ringvorlesung A 1 V11 Strabologie Ringvorlesung A 2 V12 Strabologie Ringvorlesung A 1 V13 Vorlesung: Kontaktologie A 2 Videothek - Kataraktchirurgie Step by Step für Anfänger A 2 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A 2 Videothek: Hornhaut A 2 Videothek: Kammerwinkel A 1 Videothek: Kataraktchirurgie A 1 Videothek: Makulachirurgie - opretaive techniken und Komplikationsmanagement A 2 Videothek: Management von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP A 1 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 1 Videothek: Ophthalmochirurgie für Anfänger A 2 Videothek: Traumatologie A 2 Viruserkrankungen des Auges A 1 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A 2 Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygiene und QM) A 2 Wann nützen und wann schaden Prismen? A 3 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A 2 Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 7 Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 7 Wetlab: Chirurgischer Nähkurs C 4 Wetlab: Chirurgischer Nähkurs C 4 Wetlab: Glaukom Chirurgie für Einsteiger C 4 Wetlab: Konservative und operative Therapie der Augenverätzung und Limbusstammzelleninsuffizienz A 2 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 5
Voraussichtliche CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) HA25 GL04 PA13
Wetlab: Vitrektomie Wie beurteile ich klinisch Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? Wie spreche ich mit dem Patienten Ăźber Geld?
C
5
A A
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Allgemeine Hinweise
Hinweise für die Presse – Pressekonferenz Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter. Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 13. März 2018, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt. Hierzu ergehen besondere Einladungen. Referat Presse im BVA Dr. Ludger Wallring Tel.: 0172 2626276, Fax: 0211 4303720 E-Mail: bva@wallring.de
Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:
AAD 2019: 12.03. bis 16.03.2019 AAD 2020: 17.03. bis 21.03.2020 AAD 2021: 16.03. bis 20.03.2021 AAD 2022: 15.03. bis 19.03.2022 AAD 2023: 21.03. bis 25.03.2023
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BVA
BVA – Ihr Serviceverband Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. PA16) am Donnerstag, den 15.03.2018 von 12:00 - 14:00 Uhr und Freitag, den 16.03.2018 von 12:00 - 14:00 Uhr für BVA-Mitglieder. Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit. Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14 Hier finden Sie Informationen rund um den BVA: • • • • • •
Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc. Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren Einblick in den Diaverleih u. v. m.
Mitgliedsbeitrag BVA Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 4303720, bva@augeninfo.de, www.augeninfo.de Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden. Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt: Jährlicher Mitgliedsbeitrag Facharzt für Augenheilkunde 250,00 € 125,00 € Facharzt bis 2. Jahr nach FA-Anerkennung Senioren 19,00 € Weiterbildungsassistent* 30,00 € *mit Nachweis bis 1. Jahr nach WB-Beginn beitragsfrei*
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Überblick der Referenten
A
Monika Abendroth Bad Rothenfelde AAP18 Dr. Thomas Ach Würzburg HA14 Dr. Philipp Ackermann Düsseldorf MT04 Prof. Dr. Sabine Aisenbrey Berlin HA03 Dr. Claudia Alge-Priglinger München SN12 Dr. Hüseyin Aral Köln AD05 Abed Atili SN17 Esslingen SN18 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth VA34 Heidelberg VA32 VA37 Jutta Auge AAP29 Frankfurt/Main AAP16 Prof. Dr. med. Claudia Auw-Hädrich Freiburg MT06 VA42
B
Prof. Dr. Michael Bach PA19 Freiburg SN07 Dr. Raimund Balmes Ahlen WT01 Dr. Bernhard Bambas PA04 Bad Segeberg AAP50 PD Dr. Jean-Cyriaque Barry Solingen PA25 Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Tübingen HA16 Dr. Viktoria Bau MT08 Dresden MT09 SN19 WT05 AD09 Prof. Dr. Dr. Nikolaos Bechrakis Innsbruck VA46
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Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann Göttingen VA06 VA19 Dr. Flemming Beisse SN03 Heidelberg VA13 SN15 PD Dr. Christina Beisse SN01 Leimen SN22 V10 Prof. Dr. Thomas Berninger Olching MT23 WT04 Prof. Dr. Bernd Bertram Aachen PA04 V01 MT16 PA11 PA01 OT11 Dr. Cornelius A. Berzas V13 Offenbach am Main Prof. Dr. Dorothea Besch SN16 Tübingen SN21 SN20 MT13 PD Dr. Julia Biermann SN10 Münster HA21 VA13 Dr. Eva Biewald Essen HA27 Dr. Gudrun Bischoff Hamburg V13 PD Dr. Silvia Bopp Bremen WT08 VA46 Prof. Dr. Norbert Bornfeld Essen HA12 Dr. Hans Brandl Fürstenfeldbruck PA22 Dr. Michaela Brandl Bad Endorf PA22 Dr. Karl Brasse Vreden VA50 Dr. Christoph-Bernward Brattig Bordesholm AAP46 PA04 Dr. Martin Bresgen PA06 Köln Mirko Bretag Ziltendorf AAP22
Überblick der Referenten Dr. Christian K. Brinkmann GL02 Bonn GL12 Dr. Christian Karl Brinkmann Bonn GL15 Dr. Stefan Bültmann PA04 Ladenburg AAP40 PA18 VA48 Kai Büscher Rendsburg AAP15 Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk Bielfeld GL02
C
Dr. Josep Calizo Göttingen AAP24 Dr. Christoph Roman Clemens HA27 Münster HA09 Prof. Dr. Claus Cursiefen VA01 Köln VA25 VA29 VA03 VA30 VA40
D
Eberhard Dahl AAP21 Köln PA02 PA13 AAP53 Erwin Denninghaus Soest OT04 PD Dr. Christoph Deuter IM06 Tübingen IM09 Prof. Dr. Burkhard Dick VA39 Bochum VA40 Karin Diehl AAP19 Frankfurt/Main AAP43 AAP61
Carola Diekmann AAP18 Isernhagen AAP58 AAP62 Prof. Dr. Thomas Dietlein GL01 Köln V06 GL05 GL16 Prof. Dr. Stefan Dithmar HA25 Wiesbaden HA16
E
PD Dr. Philipp Eberwein VA06 Freiburg V01 Dr. Georg Eckert Senden WT02 Prof. Dr. Anja Eckstein AD01 Essen SN14 SN20 Prof. Dr. Oliver Ehrt SN17 München PA24 SN18 WT05 Dr. Wilhelm-Josef Eichel PA08 Kerpen PA09 Dr. Heike Elflein Mainz SN01 Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich Darmstadt AD03 PS01 Dr. Gabriele Emmerich Darmstadt PS04 AAP37 PS02 PS03 Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich Darmstadt AD02 WT11 Prof. Dr. Carl Erb MT11 Berlin Prof. Dr. Joachim Esser SN04 AD06 Essen Prof. Dr. Nicole Eter MT04 Münster MT17 Dr. Thomas Eusterholz Leverkusen AAP32
269
Überblick der Referenten
F
Prof. Dr. Ekkehard Fabian Rosenheim VA40 Prof. Dr. Christoph Faschinger Graz MT02 Dr. Eckart Feifel Stuttgart PA15 Prof. Dr. Nicolas Feltgen HA07 Göttingen HA13 MD Alfredo Ferrer Ruiz RV04 Denia VA34 Dr. Cord Feuerhake Lehrte AAP41 Prof. Dr. Robert Finger IM10 Bonn V07 HA05 Dr. Paul Günter Fischer Köln MT03 Prof. Dr. Dr. M. Dominik Fischer Tübingen HA26 Birgit Fischer Jever AAP58 PD Dr. Monika Fleckenstein Bonn MT15 MT17 Dr. Gudrun Fleischer Görlitz AAP47 Prof. Dr. Carsten Framme VA07 Hannover VA09 AAP69 Dr. Philipp Franko Zeitz Düsseldorf AAP54 AAP56 Dr. Ines Frege Düren V11 Dr. Gernot Freißler PA23 Bamberg PA17 Dr. Julia Fricke Köln SN25 Prof. Dr. Dieter Friedburg OT05 Krefeld OT01 OT07 OT02 OT03
270
Dr. Christoph Friedburg OT05 Gießen OT01 OT06 OT07 OT02 OT03 Dr. Elisabeth Frieling-Reuss MT04 VA20 München PD Dr. Ulrich Fries Bonn MT04 Verena Frings Würzburg AD15 GL08 Prof. Dr. Dr. Jens Funk GL03 Zürich
G
PD Dr. Andreea Gamulescu Regensburg HA09 Dipl.-Volkswirt Christian Gante PA04 Düsseldorf PA08 Dr. Carolin Gass PA20 München PA21 Prof. Dr. Petra Gastmeier V01 Berlin V01 Prof. Dr. Gerd Geerling VA15 Düsseldorf IM02 VA16 VA44 VA49 Dr. Astrid Gendolla Essen WT12 Dr.Matthias Georgi Lindau V13 Dr. Martin Gliem Bonn HA26 Dr. Katja Göbel Berlin WT11 SN16 Dr. Roswitha Gordes Lübeck SN24 MT20 Prof. Dr. Michael Gräf SN04 Gießen SN17 SN18
Überblick der Referenten Dr. Ulrike H. Grenzebach Münster MT07 Dr. med. Nikolai Johannes Gross Freiburg AD14 Dr. Anne Grunert AAP15 AD05 Erftstadt Prof. Dr. Martin Grüterich München VA33 Prof. Dr. Rudolf Guthoff Rostock MT04 Prof. Dr. Rainer Guthoff Düsseldorf MT22 Dr. Tanja Guthoff Düsseldorf V10, HA21 Dr. Arndt Gutzeit Braunschweig OT03
H
RA/StB Matthias Haas PA04 Mülheim PA09 PA08 Dr. Anke Habermann Weißenfels AAP68 Alexandra Habot AAP11 Ratingen AAP12 Dr. Knut Haehn Düsseldorf PS05 Prof. Dr. Farhad Hafezi Fribourg V01 Prof. Dr. Wolfgang Haigis Würzburg MT04 PD Dr. Thomas Hammer Halle AAP70 Dr. Ute Hammer Halle AAP63 PA14 Angelika Händel AAP26 Erlangen Prof. Dr. Christos Haritoglou HA13 WT06 München MSc Julia Harris AAP64 PA07 Düsseldorf PA08 Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz Regensburg MT04
PD Dr. Andrea Hassenstein Hamburg HA27 HA19 Prof. Dr. med. Lars-Olof Hattenbach Ludwigshafen am Rhein HA07 HA06 Dr. Andrea Hedergott Köln V10 Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus Münster IM07 Prof. Dr. Heinrich Heimann West Kirby HA12 Prof. Dr. Ludwig M. Heindl Bergisch Gladbach VA26 Dr. Christian Heine Berlin SN08 PD Dr. rer. nat. Sven Heinrich Freiburg HA02 WT04 Dr. Peter Heinz , PA05 Schlüsselfeld PA14 HA27 PA10 AAP26 PA03 PA07 Prof. Dr. Carsten Heinz Münster IM06 Prof. Dr. Horst Helbig Regensburg HA01 VA12 PD Dr. Martin Hermel VA14 Aachen PD Dr. Wolfgang Herrmann Regensburg HA01 PD Dr. Martina Herwig-Carl Bonn AD07 Dr. Sarah Hesemann Meerbusch AAP72 Dr. Matthias Hild Düsseldorf MT04 Prof. Dr. Christoph Hintschich AD08 AD04 München AD17 Prof. Dr. Christoph W. Hirneiß München GL14 Dr. Nino Hirnschall Krems RV05
271
Überblick der Referenten Prof. Dr. Hans Hoerauf HA06 Göttingen WT08 V03 V03 HA24 HA16 Prof. Dr. Esther M. Hoffmann GL18 GL14 Mainz Dr. Peter Hoffmann Castrop-Rauxel AAP34 SN11 Dr. Ernst Höfling MT08 Ottobrunn MT09 SN19 OT03 AAP38 Prof. Dr. Helmut Höh Neubrandenburg OT10 HA29 Prof. Dr. Frank G. Holz V03 Bonn Dr. Detlef Holzwig Düsseldorf MT04 Dr. Anton Hommer Wien MT02 VA27 Dr. Oliver Hoppe OT09 Köln V13 Dr. Anne Hunold Aachen PA11 Kirsten Hüser-Nuss Nürnberg AAP52
I
Dr. Werner Inhoffen Tuebingen MT19
J
Prof. Dr. Herbert Jägle SN12 Regensburg MT10 MT11 Dr. Inge Jansen V11 Düren OT08
272
Dr. Gernot Jendrusch Bendorf WT07 Prof. Dr. Jost Jonas Heidelberg V04 Prof. Dr. Jens Jordan GL09 GL01 Frankfurt / Main Prof. Dr. Antonia M. Joussen VA46 WT13 Berlin Prof. Dr. Anselm Jünemann GL06 GL11 Rostock Dr. Ute Just Remse-Kleinchursdorf AAP22
K
Dr. Thomas Kaercher VA15 Heidelberg VA16 AAP71 AAP60 Dr. Christian Kahlert Ilsfeld MT23 Dr. Vinodh Kakkassery Rostock VA26 Prof. Dr. Anselm Kampik München HA11 Dr. Daniel Kampik Würzburg AAP49 SN13 Dr. Christian Kandzia SN25 Kiel Dr. Sabine Kasperski Oberhausen OT10 HA02 Prof. Dr. Ulrich Kellner Siegburg HA18 WT03 Dr. Omid Kermani RV01 RV02 Köln Dr. Alexander Kirchhoff Rotenburg MT04 GL09 Prof. Dr. Thomas Klink VA36 München MT21 GL13 Gundula Klothmann Bremerhaven AAP30
Überblick der Referenten Prof. Dr. Marcus Knorr VA18 Krefeld PA17 GL18 GL14 Dr. Markus Koch Bonn MT04 RV02 Prof. Dr. Markus Kohlhaas VA29 Dortmund VA34 Dr. Stephan Kohnen VA38 Aachen VA32 RV01 Prof. Dr. Thomas Kohnen RV02 Frankfurt/Main RV06 Prof. Dr. Walter Konen Köln MT04 RV01 PD Dr. Daniel Kook RV05 München RV06 Prof. Dr. Ing. Konstantin Kotliar Aachen WT14 Prof. Dr. Ina Kötter Hamburg IM09 AAP45 Dr. Uwe Kraffel AAP44 Berlin Prof. Dr. Hermann Krastel Neckargemünd MT11 SN07 MT23 VA28 PD Dr. Lothar Krause HA05 Dessau Prof. Dr. Tim U. Krohne HA27 Bonn HA04 V03 HA17 VA02 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse VA18 Erlangen VA33 VA48
L
Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr München PA24
Prof. Dr. Wolf Lagrèze MT12 Freiburg V07 SN03 VA41 WT05 Kai Lammert Soest OT12 Angelika Lamml Nürnberg AAP52 VA21 Prof. Dr.Gerhard K. Lang Ulm MT21 VA45 HA12 Prof. Dr. Gabriele E. Lang MT21 Ulm HA15 Dr. Stefan Lang Freiburg VA45 Prof. Dr. Ines Lanzl Prien am Chiemsee AD12 AD13 AD14 WT14 Dr. Benjamin Thabo Lapp Freiburg im Breisgau IM03 PD. Dr. Klaus-Dieter Lemmen Düsseldorf HA12 HA28 OT11 Dr. Monica Leuschner V13 Hannover Prof. Dr. Sandra Liakopoulos Köln MT14 AD10 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb VA42 Karlsruhe AAP17 Dr. Helga Linke PS02 Langenthal Prof. Dr. Walter Lisch Hanau VA17 Dr. Thomas Lischka Hamburg SN21 MT06 Prof. Dr. Karin U. Löffler VA28 Bonn Prof. Albrecht Lommatzsch Münster HA28 VA41 Prof. Dr. Birgit Lorenz SN23 Gießen Dr. Jan Lübke Freiburg GL15
273
Überblick der Referenten Dr. Inger Lüdeke Lübeck AAP48
Dr. Georgia Müller-Benke PS02 Mannheim PS07 Marius Muschalski Norderstedt AAP18
M
PD Dr. Philip Maier VA25 Freiburg VA27 VA30 Prof. Dr. Christian Mardin V05 Erlangen V05 MT18 Dr. Christian Mayer München VA43 PD Dr. Wolfgang Johann Mayer München MT15 PD Dr. Babac Ebrahim Mazinani Aachen VA12 VA14 Prof. Dr. Petra Meier Leipzig HA08 Dr. Frances Meier-Gibbons Rapperswill GL12 Dr. Rüdiger Meinhold-Heerlein Essen AD06 Prof. Dr. Daniel Meller V02 Jena VA21 Dr. Ralph-Laurent Merté Münster AD12 Prof. Dr. Elisabeth M. Messmer VA20 VA22 München WT05 WT06 VA49 Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Hagen AD03 MT01 Dr. Tobias Meyer-ter-Vehn VA24 Stuttgart Tadros Michael Sande AAP55 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus AD10 VA08 Freiburg VA10 VA11 AAP13 Jutta Mosig-Frey Flörsheim AAP14 AAP20
274
N
Prof. Dr. Martin Nentwich Würzburg HA23 Dr. Birte Neppert SN15 Lübeck SN22 V10 PD Dr. Thomas Neß IM05 Freiburg WT10 HA23 Prof. Dr. Antje Neugbauer Köln SN23 Prof. Dr. Antje Neugebauer Köln SN11
O
PD Dr. Isabel Oberacher-Velten Regensburg GL10 Dr. Ulrich Oeverhaus Rietberg PA25 Dr. Michael Oeverhaus Essen V11
P
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff Münster HA29 Dr. Wolfgang Paulus Ravensburg WT10 Dr. Walter Pfeifer Trier AAP33 Prof. Dr. Norbert Pfeiffer V05 Mainz PA15 GL16 Wilma Pflug Bremerhaven AAP31
Überblick der Referenten Prof. Dr. Lutz E. Pillunat V05 Dresden GL05 Dr. Karin Pillunat Dresden GL07 Daniel Pleger AAP23 AAP15 Flensburg Prof. Dr. Uwe Pleyer IM01 IM03 Berlin VA04 IM08 IM04 Prof. Dr. Maurizio Podda Darmstadt AD02 AAP65 Christian Precht AAP66 Bremen Prof. Dr. Siegfried Priglinger München HA16 PD Dr. Verena Prokosch-Willing Mainz GL15 V05
R
Dominik Räth Gerbrunn PA04 Dr. Barbara Reck Stuttgart OT09 Prof. Dr. Claudia Redbrake Alsdorf VA02 AAP10 Dr. Jan Reichelt AAP42 Rendsburg Prof. Dr. Thomas Reinhard VA05 Freiburg VA22 VA23 V01 Dr. Helga Reinshagen Olten IM02 Dr. Josef Reiter Landshut VA35 PD Dr. Agnes B. Renner Hamburg HA18 Dr. Corinna Annette Rennings Köln MT04 AAP27 Johannes Rieks AAP15 Aurich
Wiltrud Riepe Ahaus AAP25 Dr. Alexander Risse Dortmund HA12 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach Tübingen VA17 Prof. Dr. Klaus Rohrschneider MT07 Heidelberg PA18 OT12 OT04 Prof. Dr. Johann Roider Kiel HA06 Dipl.-Biol. Katja Rosenbaum Düsseldorf VA47 MT05 Dr. Julia Rossbacher SN06 Klagenfurt SN05 PD Dr. Gernot Rößler Düsseldorf MT04 PD Dr. Sigrid Roters Köln MT04 Dr. Robert Rothe Porta Westfalica AAP36 Prof. Dr. Klaus Rüther MT10 HA20 Berlin V07
S
Dr. Frank Sachers VA38 Binningn VA34 VA37 PD Dr. Helmut Sachs VA07 Dresden HA25 VA09 Prof. Dr. Matthias Sachsenweger Landshut WT01 Lise-Lott Sagebiel Berlin WT08 PD Dr. Ulrich Christoph Schaller München WT09 Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings Essen V11
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Überblick der Referenten PD Dr. Marc Schargus HA10 Gerolzhofen MT01 AD15 VA24 PD Dr. Ulrich Schaudig AD08 AD07 Hamburg AD04 AD17 Dr. Alexander Scheuerle Heidelberg MT18 MT12 Prof. Dr. Ulrich Schiefer WT06 Aalen MT13 SN09 Prof. Dr. Michael P. Schittkowski Göttingen AD01 Prof. Dr. Torsten Schlote Basel WT03 Dr. Stefanie Schmickler Ahaus AAP59 Carsten Schmid München AAP18 PD Dr. Klaus Schmitz Biberach VA43 Prof. Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg Bonn HA14 HA24 HA22 Dr. Achmed Schmucker Hirschaid AD14 Dr. Klaus Schnarr Vilshofen AAP28 Dr. Stephan Schneider PA10 PA12 Bayreuth Prof. Dr. Günther Schneider Marienberg PA12 Dr. Dieter Schnell Ruppichteroth WT07 Dr. Silke Schnell Kiel PS02 Dr. Annett Schömann Görlitz AAP15 Prof. Dr. Wolfgang Schrader HA10 AD16 Würzburg Prof. Dr. Norbert Schrage V11 Köln VA44 OT08
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Dr. Jan Schroeter HA20 Berlin VA47 Dr. Clivia Schüler Berlin AAP67 Dr. Markus Schulze Schwering Echternach WT09 Dr. Alexander Schuster Mainz GL03 PS05 Dr. Gretel Schwägerle PS05 Tübingen Prof. Dr. Oliver Schwenn Frankfurt am Main GL07 Prof. Dr. Hermann Schworm SN24 MT20 München Prof. Dr. Berthold Seitz VA01 Homburg/Saar VA27 VA23 VA31 VA35 Prof. Dr. Walter Sekundo Marburg VA03 Dr. Uta Solbach Krefeld PA22 GL04 Prof. Dr. Detlev Spiegel GL10 München Dr. Georg Spital HA27 Münster HA12 MT16 HA19 HA25 Prof. Dr. Martin S. Spitzer HA08 Tübingen Prof. Dr. Oliver Stachs Rostock MT04 HA04 Prof. Dr. Andreas Stahl HA17 Freiburg Dr. Johannes Stammen Solingen AAP48 WT12 Prof. Dr. Heimo Steffen SN10 Genf Norbert Steffens Düsseldorf PA04 Dr. Dorle Katrein Steinführer Schönebeck MT04 Prof. Dr. Ina Sterker Leipzig SN14 Prof. Dr. Michael Strupp München V08
Überblick der Referenten Prof. Dr. Jörg Stürmer Winterthur GL04 PD Dr. med. Daniela Süsskind Tübingen HA03 Prof. Dr. Peter Szurman Sulzbach AD11
T
Dr. Tamer Tandogan RV03 Heidelberg VA36 Dr. Dr. Thomas Theelen Nijmegen HA22 Prof. Dr. Stephan Thurau IM01 München IM08 IM04 Dr. Felix Tonagel MT05 Tübingen SN05 Prof. Dr. Frank H. W. Tost PA23 Greifswald MT04 PA17 Dr. Marc Töteberg-Harms GL02 Zürich VA08 VA10 VA11 Dr. Annette Tuffs Heidelberg PA15
U
Prof. Dr. Michael Ulbig MT19 München HA11 Judith Ungewiß Aalen MT13 PD Dr. Jan Darius Unterlauft MT01 Leipzig VA24 Dr. Carsten Urbat Porta Westfalica AAP36
V
Dr. Guy van Even Bad Homburg AAP35 Prof. Dr. Arne Viestenz AD11 Halle / Saale , AD16 Dr. Michael Völker Tübingen MT04 RA Christoph von Drachenfels PA04 Mülheim PA05 PA06 PA16 Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb PA20 München PA21 PD Dr. Urs Vossmerbaeumer Mainz RV03
W
Prof. Dr. Bettina K. Wabbels AD12 Bonn AD13 AD09 PD Dr. Joachim Wachtlin VA07 Berlin VA09 HA19 Dr. Jochen Wahl GL08 Wiesbaden GL13 Prof. Dr. Peter Walter HA25 Aachen HA15 Dr. Thoralf Wecke Schönebeck VA39 Dr. Gerhard Welsandt Köln MT04 Holger Wendland Erftstadt PA05 Prof. Dr. Martin Wenzel Trier VA50 Dr. Thomas Wermund SN02 Greifswald SN09 Dr. Wolfgang Werner VA19 Esslingen V13 PD Dr. Randolf Alexander Widder Düsseldorf GL01
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Überblick der Referenten Dr. Michael Wieder Düren PA04 Dr. Jutta Wiek PS04 Wangen PS06 AAP39 PS02 PS07 SN02 Prof. Dr. Helmut Wilhelm SN08 Ofterdingen SN06 V07 PA19 WT06 Prof. Dr. Frank Wilhelm Greifswald AD11 Dr. Martin Winter Bremen AAP55 Dr. Sibylle Winterhalter Berlin IM05 Ursula Witt Münster AAP52 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf HA29 MT17 Bern Dr. Andrej Wolf VA12 VA14 Trier
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Dr. Armin Wolf MT22 München WT06 Dr. Josef Wolff RV04 Heppenheim VA40 PD Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch MT14 Bern MT16 MT03 Dr. Ludger Wollring PA03 Essen Dr. Martin J. Wuermeling Titisee-Neustadt VA05
Z
PD Dr. Oliver Zeitz Berlin WT13 Prof. Dr. Focke Ziemssen V03 Tübingen V03 HA28 Prof. Dr. Manfred Zierhut IM10 Tübingen VA04 IM07 Dr. Lars Zumhagen Castrop - Rauxel VA31
04
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Notiz
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Für Ihre Trockene Augen-Patienten mit schwerer Keratitis: ikervis® gegen den Teufelskreis der Entzündung bei Patienten mit Trockenen Augen und schwerer Keratitis 2,3 ikervis® reduziert Hornhautschäden in Studien bis zu 12 Monaten 4-6
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Verschreiben Sie ikervis®, wenn Tränenersatzmittel für Ihre Trockene Augen-Patienten mit schwerer Keratitis nicht ausreichen. * Ikervis® ist indiziert für die Behandlung schwerer Keratitis bei Erwachsenen mit trockenen Augen, bei denen trotz Behandlung mit Tränenersatzmitteln keine Besserung eingetreten ist. 1. Lallemand F et al. J Drug Deliv 2012: 604204. 2. DEWS (International Dry Eye Workshop). Ocul Surf 2007:5(2):65-204. 3. Baudouin C et al. Br J Ophthalmol 2014;98:1168-1176. 4. Leonardi A et al. Eur J Ophthalmol 2016;26(4): 287-296. 5. Van Setten et al. Abstract A0074 presented at the Annual Meeting of the Association for Research in Vision and Ophthalmology (ARVO) 2016, 1.-5. Mai; Seattle, WA, USA. 6. Fachinformation ikervis®, Juli 2016. Ikervis® 1 mg/ml Augentropfen, Emulsion. Wirkstoff: Ciclosporin Zusammensetzung: 1 ml Emulsion enthält 1 mg Ciclosporin. Sonstige Bestandteile: Mittelkettige Triglyceride, Cetalkoniumchlorid, Glycerol, Tyloxapol, Poloxamer 188, Natriumhydroxid zur pH-Einstellung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet: Behandlung schwerer Keratitis bei Erwachsenen mit trockenen Augen, bei denen trotz Behandlung mit Tränenersatzmitteln keine Besserung eingetreten ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der oben genannten sonstigen Bestandteile. Akute oder vermutete okulare oder periokulare Infektion. Warnhinweise: Ikervis® sollte bei Patienten, die Augenherpes in ihrer Vorgeschichte hatten, mit Vorsicht angewendet werden. Patienten mit schwerer Keratitis sind sorgfältig zu überwachen. Kontaktlinsen sollten vor Anwendung der Augentropfen vor dem Schlafengehen entfernt werden und können nach dem Aufwachen wieder eingesetzt werden. Bei der gleichzeitigen Behandlung von Glaukompatienten mit Ikervis® und insbes. mit Betablockern, von denen bekannt ist, dass sie die Tränensekretion verringern, ist Vorsicht geboten. Arzneimittel, die einen Einfluss auf das Immunsystem haben, einschließl. Ciclosporin, können die Abwehr gegen Infektionen und Malignitäten beeinträchtigen. Die gleichzeitige Anwendung von Ikervis® und Augentropfen, die Kortikosteroide enthalten, könnte die Wirkung von Ikervis® auf das Immunsystem verstärken. Ikervis® enthält Cetalkoniumchlorid, das Augenreizung verursachen kann. Schwangerschaft: Anwendung von Ikervis® während der Schwangerschaft nach Nutzen-Risiko-Abwägung. Stillzeit: Es gibt nur ungenügende Informationen über die Effekte von Ciclosporin auf Neugeborene/Kinder. Hinweis: Die Fahrtüchtigkeit und/oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Schmerzen an der Verabreichungsstelle. Häufig (≥1/100, <1/10): Erythem des Augenlids, verstärkte Produktion von Tränenflüssigkeit, okulare Hyperämie, verschwommenes Sehen, Augenlidödem, konjunktivale Hyperämie, Augenreizung, Augenschmerzen, Reizung, Erythem und Tränenbildung an der Verabreichungsstelle. Gelegentlich (≥1/1000, <1/100): Bindehautödem, Tränenbildungsstörung, Augensekret, Pruritus am Auge, Bindehautreizung, Konjunktivitis, Fremdkörpergefühl in den Augen, Ablagerungen am Auge, Keratitis, Blepharitis, Hornhautdekompensation, Chalazion, Hornhautinfiltrate, Hornhautnarbe, Pruritus am Augenlid, Iridocyclitis, Reaktion, Beschwerden, Pruritus und Fremdkörpergefühl an der Verabreichungsstelle, bakterielle Keratitis, Herpes zoster am Auge. Dosierung: 1 × täglich vor dem Schlafengehen einen Tropfen Ikervis® in das (die) betroffene(n) Auge(n). Packungsgröße: 30 × 0,3 ml (PZN 11130763); 90 × 0,3 ml (PZN 11130792). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Stand: Juli 2016. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Santen Oy, Tampere, Finnland. Örtlicher Vertreter: Santen GmbH, 80636 München.
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