AAP 2015 | Berlin

Page 1

aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:50 Seite 1

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.

2015

AAP Berlin 1. Oktober bis 3. Oktober

Fortbildung für augenärztliches Assistenzpersonal

Leitung: Dr. med. Annett Schömann Estrel Hotel Berlin


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:50 Seite 2

Anfahrt Estrel Hotel Berlin Sonnenallee 225, 12057 Berlin Sonnenallee 225, 12057 Berlin Flughafen Tegel: F Stadtautobahn 100/102, Abfahrt Grenzallee

ca. 30 Min. Flughafen Tempelhof:

Stadtautobahn 102, Abfahrt Grenzallee ca. 10 Min. Flughafen Schönefeld:

Abfahrt B96a bis Abzweig Baumschulenstraße, dann Sonnenallee ca. 20 Min. Vom Berliner Hauptbahnhof

via Bus-Linie M 41 bis Haltestelle Ziegrastrasse Vom Ostbahnhof

via S5, S75 oder S9 bis Ostkreuz und Umsteigen auf die S41 bis Haltestelle Sonnenallee S-Bahnlinie S 41

in Uhrzeigerrichtung, 42 gegen Uhrzeigerrichtung (Halt Sonnenallee) oder Bus-Linie M 41

(Haltestelle Ziegrastrasse) (

g

)

Wichtiger Hinweis: Die Anmeldung ist ausschließlich online möglich! http://dog2015.dog-kongress.de/programm/aapbva-fortbildung/


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:50 Seite 1

Fortbildung für augenärztliches Assistenzpersonal

A AP Berlin 29.1.SeOktober ptemberbis - 1.3. OkOktober tober 2011 Estrel Hotel Berlin Sonnenallee 225 • 12057 Berlin

Achtung! Anmeldung und Auskunft nicht über den BVA, sondern INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG Office Hamburg Kaiser-Wilhelm-Str. 93 20355 Hamburg www.dog-kongress.de Tel.: 040 / 32 50 92-30 Fax: 040 / 32 50 92-44 E-Mail: aap@interplan.de

Sie können auch noch vor Ort im Tagungsbüro im Estrel Hotel Berlin Kurse buchen. Öffnungszeiten des Tagungsbüros an allen drei Kongresstagen 08.00 Uhr - 18.00 Uhr


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:50 Seite 2

Inhalt

Anmeldung Öffnungszeiten des Tagungsbüros .......... Anfahrt und Plan Estrel Hotel Berlin ......... Grußwort.........................................3 Stundenpläne ...................................4 Kursangebot...................................10 Impressum .....................................40 Referentenverzeichnis .......................42

Hinweis Die nächste BVA-Fortbildungsveranstaltung für augenärztliches Assistenzpersonal findet wieder im Rahmen der AAD vom 08. März - 12. März 2016 in Düsseldorf statt.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:50 Seite 3

3

Wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Fortbildung für Ärztliches Assistenzpersonal nach Berlin in das Estrel Hotel ein. Professionalität wird von uns allen in immer höherem Maße gefordert. Fortbildungsveranstaltungen sollen dabei helfen, unser eigenes Wissen und Können stetig zu erweitern und zu verbessern. Erneut konnten wir erfahrene Referenten für ein weites Spektrum attraktiver Seminare gewinnen. Eine Vielzahl verschiedener Kurse über Grundlagen, Krankheitsbilder und ihre möglichen Therapien sowie Themen der Praxisorganisation und des Praxismarketings sind im Angebot. Wie immer steht die Fortbildung allen Mitarbeiterinnen, Orthoptistinnen, Krankenschwestern, OP-Personal und Auszubildenden offen. Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin auf unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Dr. Annett Schömann (Ressort „Ärztliches Assistenzpersonal“ des BVA)

Grußwort

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Praxis und Klinik!


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:50 Seite 4

4 Raum

9.00 - 10.30

10.30 11.00

11.00 - 12.30

Pause

Pa

Stundenpläne

Donnerstag, den 01.10.2015 Nizza A11 ErdDurchblick bei der IVOMgeschoss Abrechnung Msc J. Hörster Cannes A16 ErdPatienten und sich selber geschoss besser verstehen J. Mosig-Frey 30341

30441

30541

30641

A11 Fortsetzung

A16 Fortsetzung

A14

A14

Anatomie und Funktion des Auges D. Pleger

Fortsetzung

A12

A12

Kommunikation der erfolgreiche Patientendialog Dr. H. Linke

12 1

Fortsetzung

A17

A17

Netzhauterkrankungen Dr. M. Niemeyer

Fortsetzung

A20

A21

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis – Effektives Vorgehen kennen, üben und reflektieren C. Precht

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis – Effektives Vorgehen kennen, üben und reflektieren C. Precht


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:50 Seite 5

5 12.30 14.00

14.00 - 15.30

16.00 - 17.30

Pause

Pause

A10 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung PD Dr. Th. Hammer

A10 Fortsetzung

A16

A16

Fortsetzung

Fortsetzung

A15

A15

Mit Stil zum Ziel – Typberatung für den Praxisalltag A. Reh

geAuis – rgeüben ren

15.30 16.00

Fortsetzung

A13

A13

Fit für den Empfang K. Diehl

Fortsetzung

A18

A19

English at the Eye Doctor’s Office A. Habot-Jacobowitz

English at the Eye Doctor’s Office A. Habot-Jacobowitz

A22

A22

Erfolgreich im Team arbeiten J. Auge

Fortsetzung

Stundenpläne

0


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 6

6 Raum

9.00 - 10.30

10.30 11.00

11.00 - 12.30

Pause

Pa

Stundenpläne

Freitag, den 02.10.2015 Nizza ErdGeschoss

A23 Neues vom EBM Dr. U. Kraffel

Cannes A26 ErdExzellenter Service in der Geschoss Praxis J. Auge 30341

30441

30541

30641

12 1

A24 Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung Dr. U. Kraffel

A26 Fortsetzung

A27

A27

Igeln leicht gemacht – die Kraft der Überzeugung K. Diehl

Fortsetzung

A28

A28

Der gute Ton am Telefon Mosig-Frey

Fortsetzung

A30

A30

Die jährlichen QM News Dr. P. Heinz/A. Händel

Fortsetzung

A32

A33

Der Kopfschmerzpatient Dr. P. Franko Zeitz

Orthoptik / Sehschule: Was wird dort genau gemacht? E. van Aalen


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 7

7 12.30 14.00

14.00 - 15.30

16.00 - 17.30

Pause

Pause

nd ten ch-

15.30 16.00

A25

A25

Makuladegeneration und IVOM Dr. U. Hammer

Fortsetzung

A26

A26

Fortsetzung

Fortsetzung

A27

A27

Fortsetzung

Fortsetzung

A29

A29

l

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik Dr. C. Schüler

Fortsetzung

A31

A31

Work life balance & Burnout

Fortsetzung

Dr. G. Emmerich

/ Was nau n

A34

A35

Auge, Sehen und Schwindel Dr. P. Franko Zeitz

Die Schönheit des Auges im Sinne des Betrachters Dr. A. Schömann Dr. A. Grunert

Stundenpläne

0


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 8

8 Raum

9.00 - 10.30

10.30 11.00

11.00 - 12.30

Pause

Pa

Stundenpläne

Samstag, den 03.10.2015 Nizza ErdGeschoss

Cannes ErdGeschoss

30341

A36

A36

Rechtsfragen Dr. K. Schnarr

Fortsetzung

A38

A39

Auge und Allgemeinerkrankungen Dr. T. Kaercher

Wissen sie warum? – Alltägliches und selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert Dr. R. Rothe

A41

A42

Ophthalmologische Notfälle Dr. T. Eusterholz

Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

Dr. C. Feuerhake 30441

30541

A44

A45

Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit PD Dr. Th. Hammer

IGEL-Leistungen Dr. B. Bambas

A47

A48

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

Premiumlinsen im Praxisalltag – wann, wie und welche für welchen Patieten?

W. Riepe

Dr. S. Schmickler 30641

12 1

A50

A50

Motivation – Was prägt mein Handeln? E. Dahl

Fortsetzung


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 9

9 12.30 14.00

14.00 - 15.30

15.30 16.00

16.00 - 17.30

Pause

Pause

A37 Glaukom – was Sie schon immer darüber wissen sollten und wollten ?! Dr. J. Reichelt

A37 Fortsetzung

A40

A40

m? – elbstdem fragt

Refraktionsassistenz M. Bretag Dr. U. Just

Fortsetzung

A43

A43

tient ahinarum

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld E. Dahl

ke

Fortsetzung

A46

A46

en s

GOÄ für Einsteiger Dr. J. Rieks

Fortsetzung

A49

A49

n im wann, e für en?

Arzneimittel in der Augenheilkunde Dr. M. Winter

Fortsetzung

A51

A51

kler

Welche Aufgaben hat ein hygiene beauftragter Mitarbeiter/in? C. Diekmann

Fortsetzung

Stundenpläne

0


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 10

10

A10 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? PD Dr. Hammer Donnerstag, 01.10.2015 Raum: Nizza 14:00 -17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

60

Teilnahmegebühren

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Im Kurs werden an vielen Fotos und Schemata typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei wird auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen Augenerkrankungen eingegangen. Des Weiteren werden sich aus den Bildbefunden ableitende therapeutische Möglichkeiten angesprochen. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

A11 Durchblick bei der IVOM-Abrechnung MSc Julia Hörster Donnerstag, 01.10.2015 Raum Nizza 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

60

Teilnahmegebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Ziel des Kurses ist, Durchblick bei der Abrechnung der Leistungen rund um die IVOM zu schaffen. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten im Rahmen des EBM und der GÖÄ besprochen und anhand von Beispielen dargestellt. Teilnehmer können gerne Fragen aus der


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 11

11 Praxis mitbringen oder bereits im Vorfeld an hoerster@augeninfo.de mailen. Am Ende des Kurses werden in einem Quiz mit anschließender Besprechung alle Inhalte nochmals gefestigt. Verträge werden ebenfalls angesprochen, wobei spezifische Fragen zu regionalen Verträgen gern im Nachgang des Kurses besprochen werden können. Zielgruppe

Kommunikation der erfolgreiche Patientendialog Dr. H. Linke Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30441 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

30

Teilnahmegebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Jeder Patient bringt seine individuelle Welt in unsere Praxis. Sie zeigt sich in Verhalten, Worten ,Gestik und Körpersprache. Wir als Team-Mitarbeiter nehmen jeden Tag unsere Welt mit uns in die Praxis ; auch sie prägt unsere Kommunikation. Ziele des Kurses sind • die hinter dem Verhalten versteckten Botschaften der Patienten erkennen • durch Reflexion unser Verhalten wahrzunehmen, stimmig und authentisch zu gestalten, und so Zufriedenheit für die Patienten zu ermöglichen • ein sinnstiftendes und erfülltes Tun in unserem Arbeitsalltag zu leben Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

A12

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 12

12

A13 Fit für den Empfang K. Diehl Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30441 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal

75 €

Thema

Visitenkarte Empfang – für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Organisation an der Rezeption, Empfang neuer Patienten, Formulare: Anamnesebogen, Einverständniserklärungen, Recall und Terminvergabe Zielgruppe

Ärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

A14 Anatomie und Funktion des Auges D. Pleger Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30341 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigen für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 13

13 Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mit Stil zum Ziel – Typberatung für den Praxisalltag

A15

A. Reh

Maximale Teilnehmerzahl

Kursangebote

Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30341 14:00 - 17:30 Uhr 20

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

"Do’s & Dont’s" in Sachen Outfit und Stil unter besonderer Berücksichtigung des Praxisalltags. Ein Kopf- bis Fuss-Check-up mit Tipps und Anregungen eines professionellen Farb- & Stilberaters

Patienten und sich selbst besser verstehen J. Mosig-Frey Donnerstag, 01.10.2015 Raum Cannes 09:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

30

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

150 €

Thema

• Kommunikationsgrundlagen/-techniken • Wahrnehmung und Kommunikation (Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung) • Wenn Worte fehlen hilft die Körpersprache Körpersprache deuten und verstehen • Gesprächsführung mit unterschiedlichsten „Patienten- und Persönlichkeitstypen“ • Motivierende Gesprächsführung/Techniken

A16


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 14

14 • • •

Der ältere Patient Patienten mit kommunikationsbehindernden Erkrankungen Stressmanagement - Rituale für den Praxisalltag

Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.

Kursangebote

Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene

A17 Netzhauterkrankungen Dr. M. Niemeyer Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30541 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie. Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen z.B. altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung und einige seltene Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach dem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung

Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 15

15

English at the Eye Doctor’s Office A18 A. Habot-Jacobowitz Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30541 14:00 - 15:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

15

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Kursangebote

Thema

Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene

English at te Eye Doctor’s Office A. Habot-Jacobwitz Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30541 16:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

15

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary

A19


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 16

16 and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zielgruppe

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene

A20 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis – Effektives Vorgehen kennen, üben und reflektieren C. Precht Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30641 09:00 - 10:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

25

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer/innen und ärztliche Kolleginnen/Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 17

17

Notfallmanagement in der Augen- A21 arztpraxis – Effektives Vorgehen kennen, üben und reflektieren C. Precht Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30641 11:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

25

Teilnehmergebühren

40 €

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal Thema

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer/innen und ärztliche Kolleginnen/Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

A22

Erfolgreich im Team arbeiten J. Auge Donnerstag, 01.10.2015 Raum 30641 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

20

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

75 €


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 18

18

Kursangebote

Thema

Ein gutes Team fällt nicht vom Himmel! Ein gutes Team ist vielmehr das Ergebnis einer sorgfältigen Personalauswahl und einer professionellen Mitarbeiterentwicklung! Die Schwerpunkte liegen in der Fach-, Sozial- und methodischen Kompetenz jedes einzelnen Mitglieds im Team und der Bereitschaft zum „Lebenslangen Lernen“. Für ihre erfolgreiche Weiterentwicklung benötigen Teams einen entsprechenden Rahmen und die Unterstützung des Praxismanagements! Nutzen Sie vorhandene Strukturen effizient, und lernen Sie Neues über Methoden einer erfolgreichen Team Entwicklung. Stärken Sie sich selbst und das Team, die Patienten werden es ihnen danken! • Das Dream-Team – Illusion oder Wirklichkeit? • Woran erkennt der Patient ein gutes Team? • Die Rolle des einzelnen Mitarbeiters im Team • Rollenverständnis und Akzeptanz Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal / Praxisleitungen

A23 Neues vom EBM Dr. U. Kraffel Freitag, 02.10.2015 Raum Nizza 09:00 - 10:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

60

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Im Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigsten Abrechnungsziffern und Funktionsweise des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 19

19 Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

A24

Grundzüge und Besonderheiten der BG - Abrechnung

Kursangebote

Dr. U. Kraffel Freitag, 02.10.2015 Raum Nizza 11:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

60

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Es werden die Besonderheiten der Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehört auch die Abrechnung von Operationen, Gutachten und Stellungnahmen. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

A25

Makuladegeneration und IVOM Dr. U. Hammer Freitag, 02.10.2015 Raum Nizza 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

60

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Geset-


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 20

Kursangebote

20 zes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCT sowie über die Therapie wird informiert. Im 2. Teil des Kurses wird auf die intravitreale Injektionstherapie von Anti-VEGF sowie die intravitreale Implantation von Dexamethason eingegangen. Die IVOM hat auch die Therapie des diabetischen Makulaödems sowie des Makulaödems bei venösen Gefäßverschlüssen revolutioniert. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten für intravitreale Injektionen sowie zur Durchführung und Nachkontrolle der Injektionen. Inhalt des Kurses ist es weiterhin, das Organisationsmanagement für die Injektionen anzusprechen. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

A26 Exzellenter Service in der Praxis J. Auge Freitag, 02.10.2015 Raum Cannes 09:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

15

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

150 €

Thema

Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 21

21 Vorstellungsrunde:

· Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:

Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen Was ist für Sie als Kunde wichtig? Was erwarten Kunden/Patienten? Was beurteilen Kunden/Patienten?

Kursangebote

• • • •

Alle Details sind von Bedeutung:

• Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein • Der erste Eindruck • Verbale und non-verbale Kommunikation • Entstehung, Wahrnehmung Ablauf

Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

A27

Igeln leicht gemacht – die Kraft der Überzeugung K. Diehl Freitag, 02.10.2015 Raum 30341 09:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

30

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

150 €

Thema

Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 22

22 Kursinhalte

Kursangebote

• • • • • • • • • •

Vorstellungsrunde Der erste Eindruck - bewusster Kontakt Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit Formen der Begrüßung Der richtige Blick im richtigen Augenblick Die Kunst des Zuhörens Einwandbehandlung Nutzenargumentation Das Verkaufsgespräch Organisation und MitarbeiterInnenmotivation

Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

A28 Der gute Ton am Telefon J. Mosig-Frey Freitag, 02.10.2015 Raum 30441 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

30

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

75 €

Thema

Professionelle Telefonkommunikationzufriedene Patienten - zufriedenes Praxisteam Persönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konflikten sowie mit "schwierigen Gesprächssituationen" bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlage beginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats. Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon die ersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkommen fühlen. In diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten der Telefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie innerhalb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 23

23

Seminarinhalt:

Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Marketinginstrument Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation/Kommunikationstechniken Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimm Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's und dont's am Telefon) Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzen Professionelle Verhaltensweisen am Telefon Positive Gesprächsatmosphäre herstellen Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen) Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten) Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

Moderne Untersuchungsmethoden A29 in der Glaukomdiagnostik Dr. C. Schüler Freitag, 02.10.2015 Raum 30441 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Kursangebote

und stressfrei darauf reagieren können. Zielgerichtetes Telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mit schwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden. Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag runden das Seminar ab. Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Berichte aus Ihrem täglichen Erleben.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 24

24 Thema

Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.

Kursangebote

Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwenden wird

A30 Die jährlichen QM News Dr. P. Heinz/A. Händel Freitag, 02.10.2015 Raum 30541 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach der eigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis. In diesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl von Gesetzen und Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel umzusetzen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit, das Medizinproduktegesetz, die Betriebsstättenverordnung oder die Umsetzung der Vorgaben des neuen Parientenrechtegesetzes. Die Umsetzung dieser Regularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 25

25 Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal mit mindestens 1 – 2 Jahren Vorkenntnis

A31

Work life balance & Burnout Dr. G. Emmerich

Maximale Teilnehmerzahl

25

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Die vier Ebenen des Burnout Kursinhalte

Burnout kann sich mit den unterschiedlichsten Beschwerden und Symptomen, Körperlichen wie Seelischen Erkrankungen, bemerkbar machen. Häufig werden diese erst als Einzelerkrankungen gesehen und nicht im ganzen Gesamtgeschehen gedeutet. Ebenso gilt dies für eine niedergeschlagene oder ängstliche Stimmungslage, für Nervosität, Gereiztheit und seelischen Beschwerden, die in Folge von Stress / Überforderung / Zeitdruck auftreten. Burnout ist oft schwer zu fassen, denn das komplexe Geschehen betrifft den Ganzen Menschen. Dabei kann man vier Ebenen unterscheiden, die in allen Phasen des Burnout beteiligt sind: Ebene der Lebenskräfte, Seelische Ebene, Ebene der Persönlichkeit, Körperliche Ebene. Hält Stress länger an, werden weitere Stresshormone von den Nebennieren ins Blut abgegeben. Der Organismus versucht die Energiereserven zu mobilisieren, das führt zu der Erschöpfung, die wir im Burnout verspüren und später zu dem körperlichen Zusammenbruch. Um dies zu verhindern oder zu beheben, werden in diesem Kurs Möglichkeiten zur - Achtsamkeit zur Stressbewältigung und l- zur Harmonisierung der Lebensaufgaben und des Lebens ( Balancemodell) gegeben. Die vier Qualitäten des Lebens sind Ressourcen und Chancen für Jeden zugleich. In dem Kurs werden individuell diese 4 Qualitäten des Lebens: Körper / Gesundheit , Beruf / Leistung , Kommunikation / Kontakt und Zukunft / Sinn des Lebens erklärt und in der Zukunftsgestaltung geübt.

Kursangebote

Freitag, 02.10.2015 Raum 30541 14:00 - 17:30 Uhr


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 26

26 Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fortgeschrittene

A32 Der Kopfschmerzpatient Dr. P. Franko Zeitz

Kursangebote

Freitag, 02.10.2015 Raum 30641 09:00 - 10:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Patienten mit Kopfschmerzen oder Gesichtsschmerzen konsultieren häufig den Augenarzt oder werden zur Abklärung überwiesen. Neben häufigen Kopfschmerzerkrankungen wie der Migräne und dem Spannungskopfschmerz können akute neurologische Probleme, Beschwerden aus dem augenheilkundlichen Bereich und aus anderen Fachrichtungen Auslöser der Kopfschmerzen sein. Dieser Kurs stellt die häufigsten Ursachen und ein systematisches Vorgehen dar. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

A33 Orthoptik/Sehschule: dort genau gemacht?

Was

wird

E. van Aalen Freitag, 02.10.2015 Raum 30641 11:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 27

27 augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

A34

Auge, Sehen und Schwindel Dr. P. Franko Zeitz Freitag, 02.10.2015 Raum 30641 14:00 - 15:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Schwindel ist ein Symptom welches entsteht wenn Sinnesreize der Augen und des Innenohrs sowie die Informationen der Haltungskontrolle, welche alle zur räumlichen Orientierung miteinander verbunden sind, nicht in Übereinstimmung zu bringen sind oder die Verarbeitung im Gehirn gestört ist. Da sich die Beschwerden zu einem guten Teil in der visuellen Wahrnehmung abspielen konsultieren Schwindelpatienten häufig den Augenarzt. Fachfremde Erkrankungen lassen sich oft schon durch eine gezielte Anamnese vermuten und die Untersuchung der Augenbewegungen gilt als die wichtigste Einzeluntersuchung im interdisziplinären Gerüst. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Erkrankungen, erklärt wie eine gezielte Anamnese aufgebaut werden sollte und welche Untersuchungen der Augenarzt durchführen muss. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

Kursangebote

Zielgruppe


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 28

28

A35 Die Schönheit des Auges im Sinne des Betrachters Dr. A. Schömann Dr. A. Grunert Freitag, 02.10.2015 Raum 30641 16:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Kursangebote

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Die Schönheit des Auges hat in der Gesellschaft schon immer einen hohen Stellenwert. Beim Betrachten seines Gegenübers, kommt man in Sekundenschnelle zu einer ersten Einschätzung. Der Andere hat z.B. schöne, sanfte oder gar unsympathische Augen. Wie kommt es zu dieser unterschiedlichen Wahrnehmung und in wie weit sind diese Attribute beeinflussbar? In der Ästhetik, der Kosmetik, der Optik und der Ophthalmologie gibt es viele Möglichkeiten , das äußere Erscheinungsbild des Auges zu beeinflussen. In unserem Kurs geben wir einen Überblick über derzeit aktuelle Angebote, welche seitens der Kosmetikindustrie angepriesen werden und besprechen Wimpernseren, Lidpflaster, farbige Kontaktlinse, Tätowierungen, minimalinvasive Eingriffe, operative Lideingriffe u.v.m. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal (Anfänger und Fortgeschrittene)

A36 Rechtsfragen Dr. K. Schnarr Samstag, 03.10.2015 Raum Nizza 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

60

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 29

29 Thema

Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Anfänger und Fortgeschrittene

Glaukom – was Sie schon immer darüber wissen sollten und wollten ?!

A37

Dr. J. Reichelt Samstag, 03.10.2015 Raum Nizza 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

60

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können; Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

Kursangebote

Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berichtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 30

30

A38 Auge und Allgemeinerkrankungen Dr. T. Kaercher Samstag, 03.10.2015 Raum Cannes 09:00 - 10:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

36

Teilnehmergebühren

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger

A39 Wissen sie warum? Alltägliches und selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert Dr. R. Rothe Samstag, 03.10.2015 Raum Cannes 11:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

36

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Wir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal (Anfänger und Fortgeschrittene)


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 31

31

Refraktionsassistenz

A40

M. Bretag Dr. U Just Samstag, 03.10.2015 Raum Cannes 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

30

Teilnehmergebühren

70 €

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal Thema

In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen.Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an. Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen Augenerkrankungen eingegangen werden. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

A41

Ophthalmologische Notfälle Dr. T. Eusterholz Samstag, 03.10.2015 Raum 30341 09:00 - 10:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden ge-


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 32

32 meinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelfer/in schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. Zielgruppe

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger

A42 Was sieht der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? Dr. C. Feuerhake Samstag, 03.10.2015 Raum 30341 11:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Kursinhalte

Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Zuhörerkreis

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 33

33

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld

A43

E. Dahl Samstag, 03.10.2015 Raum 30341 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

70 €

Thema

Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene Kataraktchirurgie im Wandel der Zeit A44 PD Dr. Th. Hammer Samstag, 03.10.2015 Raum 30441 09:00 - 10:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 34

34 Thema

Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.

Kursangebote

Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

A45 IGEL-Leistungen Dr. B. Bambas Samstag, 03.10.2015 Raum 30441 11:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 35

35 Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um? Zielgruppe

A46

GOÄ für Einsteiger Dr. J. Rieks Samstag, 03.10.2015 Raum 30441 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Einstieg in die GÖÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BGGOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen! Zielgruppe

Ärztliches Assistenzpersonal Anfänger , Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Kursangebote

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 36

36

A47 Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal W. Riepe Samstag, 03.10.2015 Raum 30541 09:00 - 10:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Kursangebote

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €

Thema

Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal mit mindestens 1 – 2 Jahren Vorkenntnis

A48 Premiumlinsen im Praxisalltag – wann, wie und welche für welchen Patieten? Dr. S. Schmickler Samstag, 03.10.2015 Raum 30541 11:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

40 €


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 37

37 Thema

Kursangebote

Mit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Möglichkeit, im Rahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen (=Premiumlinsen) zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigen Linsenarten vorgestellt, die der Gesetzgeber als "Intraocularlinse mit Zusatznutzen" festgelegt hat. Ferner wird darauf eingegangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegangen werden, wie die Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

A49

Arzneimittel in der Augenheilkunde Dr. M. Winter Samstag, 03.10.2015 Raum 30541 14:00 - 17:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen. Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets bzw. der Richtgrößen. Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 38

38

A50 Motivation – Was prägt mein Handeln? E. Dahl

Stundenpläne

Samstag, 03.10.2015 Raum 30641 09:00 - 12:30 Uhr Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Mehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren Kursinhalte: • Motivation – was ist das? • Was ist Motivation nicht? • Was lässt Mensche Handeln? • Wie funktioniert der Mensch • Woher kommen meine Einstellungen, • Werte und Haltungen • Wie kann ich mich motivieren?. • Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“ • Umgang mit Beschwerden • Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden • Entspannung statt Anspannung Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 39

39

Welche Aufgaben hat ein/e hygie- A51 nebeauftragte/r Mitarbeiter/in C. Diekmann

Maximale Teilnehmerzahl

40

Teilnehmergebühren

Augenärztliches Assistenzpersonal

70 €

Thema

Zur Qualifizierung, deren Aufgaben, Befugnisse, Begleitung interner Audits, Beobachtungsstudien, Umgebungsuntersuchungen planen und durchführen, Infektionsstatistiken, "Aktion saubere Hände"! "Darf man noch oder muss man"!! Im Anschluss ein praktischer Teil, die neuen "Leitlinie zur Manuellen Aufbereitung" (2013)! Aufbereitungsstrecke mit den einzelnen Komponenten der manuellen Aufbereitung, RDG Wagen mit Instrumenten und viele praktische Tipps für den Hygienealltag Zielgruppe

Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

Stundenpläne

Samstag, 03.10.2015 Raum 30641 14:00 - 12:30 Uhr


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 40

Notizen

40

Impressum: Verantwortlich für den readktionellen Inhalt: Berufsverband der Augenärzte e.V. Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf Gestaltung und Produktion: perey-medien, Köln Druck: Lensing Druck, Dortmund Änderungen vorbehalten!


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 41

Notizen

41


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 42

42

A Frau J. Auge

A22, A26

Lindenstr. 14, 61440 Oberursel juttaauge@gmx.de

B Herr Dr. B. Bambas

A45

Bismarckallee 7, 23795 Bad Segeberg cbbambas@aol.com Herr M. Bretag

A40

Referenten

Gruener Weg 9, 15295 Ziltendorf mirkobretag@gmx.de

D Herr E. Dahl

A43, A50

Am Flutgraben 12, 51067 Köln dahltraining@hotmail.com Frau K. Diehl

A13, A27

Große Nelkenstr. 17, 60488 Frankfurt diehlkarin23@gmail.com Frau C. Diekmann

A51

Elisabethstr. 85, 32756 Detmold cdiekmann@doc4eye.de

E Frau Dr. G. Emmerich

A31

Ohlystr. 52, 64285 Darmstadt gabriele.emmerich@t-online.de Herr Dr. T. Eusterholz

A41

Pützdelle 5 , 51371 Leverkusen drthomaseusterholz@freenet.de

F Herr Dr. C. Feurerhake

Burgdorferstr. 19/21, 31275 Lehrte FeuerhakeC@aol.com

A42


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 43

43 Herr Dr. P. Franko Zeitz

A32, A33

Bilker Str. 31, 40213 Düsseldorf FeuerhakeC@aol.com

G Frau Dr. A. Grunert

A35

Gustav-Heinemann-Str. 7, 50374 Erftstadt anne.grunert@t-online.de

H Frau A. Habot-Jacobowitz

A18, A19

Feldstr. 26, 40882 Ratingen yourenglishcoach@aol.de A10, A44

A.-Dürer-Str. 4, 06114 Halle augenarzt-hammer@web.de Frau Dr. U. Hammer

A25

A.-Dürer-Str. 4, 06114 Halle utehammer@web.de Frau A. Händel

A30

Schwabachanlage 6, Universitätsklinikum, 91054 Erlangen angelika.haendel@uk-erlangen.de Herr Dr. P. Heinz

A30

Bamberger Str. 32, 96132 Schlüsselfeld dr.peterheinz@t-online.de Frau MSc Julia Hörster

A11

Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf hoerster@augeninfo.de

J Frau Dr. U. Just

Forststr. 10, 8373 Remse-Kleinchursdorf dr.ute-just@t-online.de

A40

Referenten

Herr PD Dr. Th. Hammer


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 44

44

K Herr Dr. T. Kaercher

A38

Handschuhsheimer Landstr. 138 , 69121 Heidelberg thomas.kaercher@meibomius.de Herr Dr. U. Kraffel

A23, A24

Klinnerweg 64, 13509 Berlin uwe@kraffel.de

L Frau H. Linke

A12

Pallas Kliniken, Jura-Str. 7, CH-4900 Langentahl helga.linke@4linkeaugen.de

Referenten

M / N Frau J. Mosig-Frey

A16, A28

Alleestr. 2, 65439 Flรถrsheim Jutta@Mosig-Frey.de Herr Dr. M. Niemeyer

A17

Klosterbergernstr. 50b, 21465 Reinbek marc_niemeyer@yahoo.de

P Herr D. Pleger

A14

Hasenweg 6, 24631 Langwedel daniel.pleger@gmx.de Herr C. Precht

A20, A21

An der Reling 16, 27721 Ritterhude/Platjenwerbe christian.precht@klinikum-bremen-nord.de

R Herr A. Reh

A15

Barbarossastr. 32a, 10779 Berlin-Wilmersdorf info@stilberatung-reh-berlin.de Herr Dr. J. Reichelt

Jungfernstieg 25, 24768 Rendsburg jan.a.reichelt@gmx.de

A37


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 45

45 Herr Dr. J. Rieks

A46

Esenser Str. 2, 26603 Aurich jr@augen-aurich.de Frau W. Riepe

A47

Im Schlatt 16, 48683 Ahaus wiltrudriepe@gmx.de Herr Dr. R. Rothe

A39

Flurweg 13, 32457 Porta Westfalica praxis@augenarzt-minden.de

S Frau Dr. S. Schmickler

A48

Herr Dr. K. Schnarr

A36

Stadtplatz 43, 94474 Vilshofen augenarzt@dr-schnarr.de Frau Dr. A. Schömann

A35

Fichtestr. 7, 02826 Görlitz aschoemi@gmx.de Frau Dr. C. Schüler

A29

Elsterwerdaer Platz 1, 12683 Berlin clivia.schueler@t-online.de

V Frau E. van Alen

A34

August-Bolten Weg 26, 22587 Hamburg evanalen@yahoo.de

W Herr Dr. M. Winter

Waller Heerstr. 154a, 28219 Bremen praxis@dr-m-winter.de

A49

Referenten

Augenzentrum Ahaus Domhof 15, 48638 Ahaus schmickler@augenpraxis.de


aad bva 3.qxp_AAP 2013 18.06.15 10:51 Seite 46

PAT I E N T E N - B R O S C H Ü R E N

Augenärzte informieren Die Patientenbroschüren können von BVA-Mitgliedern bei folgenden Unternehmen kostenlos bestellt werden:

Broschüre

Stand

Bestelladresse

Kontaktlinsen

2011

AMO Germany GmbH Rudolf-Plank-Str. 31 76275 Ettlingen Tel.: 07243 / 729-0 Fax: 07243 / 729-100 reception.germany@amo-inc.com

Legasthenie

2013

Trusetal Verbandsstoffwerk Konrad-Zuse-Strasse 15 33758 Holte-Stukenbrock Tel.: 05207 / 991688-0 Fax: 05207 / 991688-28 info@tshs.eu

Lidrandentzündung (Blepharitis)

2014

Optima Pharmazeutische GmbH Wittibsmühle 5, 85368 Wang Tel.: 08761/72184 - 0 Fax: 08761/721 84-29 infoservice.novartis@novartis.com

Schielen und Amblyopie

2009

Berenbrinker Service GmbH Leineweg 57, 33415, Verl Tel.: 05246 9649053 Fax: 05246 9649054 info@optimapharma.de

Vergrößernde Sehhilfen

2004

A. Schweizer GmbH, Abteilung Verkauf Hans-Böckler-Platz 7, 91301 Forchheim Tel.: 09191 7210-0 Fax: 09191 7210-72 verkauf@schweizer-optik.de

Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer GmbH, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, Optima Pharmazeutische GmbH, Trusetal Verbandsstoffwerk GmbH möglich. (Stand 03/2015)

Berufsverband der Augenärzte Deutschland e.V. Postfach 30 01 55 • 40401 Düsseldorf Tersteegenstraße 12 • 40474 Düsseldorf Tel.: 0211 43037 00 • Fax: 0211 43037 20 • www.augeninfo.de


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.