Kölner BilderBogen | 786

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B ILDER B OGEN

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Durch Feuchtigkeit in den Wänden entstehen Schimmel, Ausblühungen und Abplatzungen durch Salze; die Bausubstanz wird angegriffen. Besteht das Problem schon länger und bleibt unbehandelt, wird die Wohnqualität eingeschränkt. Der Wert der Immobilie wird dadurch nachhaltig gemindert.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

mit dem Ende der Sommerferien in Nordrhein-Westfalen kehrt der Alltag zurück und bringt viele spannende Ereignisse und hier und da auch Veränderungen mit sich. Die Ferienzeit hat uns allen Gelegenheit zur Erholung und zum Sammeln neuer Energie gegeben, und nun stehen wir gemeinsam vor neuen Herausforderungen und freudigen Momenten. Ein besonders aufregendes Ereignis ist die bevorstehende Einschulung der i-Dötzchen. Für die vielen Kinder, die nun ihren ersten Schultag erleben, beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Die ersten Schuljahre sind geprägt von Neugierde, Entdeckungen und dem Knüpfen neuer Freundschaften. Wir wünschen allen Schulanfängern und ihren Familien einen wunderbaren Start und viel Erfolg auf ihrem Bildungsweg.

In einer immer digitaler werdenden Welt können technische Hilfsmittel unseren Alltag erheblich erleichtern. In dieser Ausgabe geben wir Ihnen wertvolle Tipps zu digitalen Helfern rund um das Thema der Barrierefreiheit. Lassen Sie sich inspirieren, wie digitale Technologien Ihren Alltag verbessern können.

Mit großer Freude kündigen wir die Eröffnung einer neuen privaten kardiologischen Praxis im Auenviertel an. Diese moderne Einrichtung wird unsere medizinische Landschaft bereichern und bietet spezialisierte Betreuung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wir heißen Frau Dr. A. Schiefer herzlich willkommen und freuen uns auf die weitere Bereicherung unserer Gesundheitsversorgung im Kölner-Süden.

Mit einem wehmütigen Herzen verabschieden wir uns von Pfarrer Windt, „unserem Pastur“, der viele Jahre lang eine wichtige Stütze unserer Gemeinde war und nun in den wohlverdienten Ruhestand geht.

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Sein Engagement und seine Fürsorge haben das Leben vieler Menschen berührt. Wir danken ihm von Herzen für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschen ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt.

Wir feiern demnächst im Oktober ein besonderes Jubiläum: 60 Jahre Forstbotanischer Garten. Diese grüne Oase in unserer Stadt hat Generationen von Kölnern Freude bereitet und ist ein Ort der Ruhe und Schönheit. Besuchen Sie den Garten und genießen Sie die beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Bäumen, die über Jahrzehnte gepflegt und gehegt wurden.

Zu guter Letzt: Der Kölner-Süden darf sich am letzten August Wochenende auf die Sommertage 2024 freuen! Dazu überreichen wir ihnen anliegend einen umfangreichen Veranstaltungsflyer mit allen Infos rund um dieses wunderbare Fest. Los geht’s bereits wieder freitags abends mit einem gemeinschaftlichen Mitsingkonzert auf dem Maternusplatz.

Wir danken Ihnen für Ihre Treue und freuen uns darauf, Sie durch die kommenden Wochen und Monate zu begleiten. Bleiben Sie gesund und genießen Sie die letzten Sommertage!

Herzlichst, Ralf Perey & Marcus Becker

PRAXISÜBERGABE

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Liebe Rodenkirchener*innen, liebe Kölner*innen

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Nach 33 Jahren selbstständiger Tätigkeit in der kieferorthopädischen Praxis ist es an der Zeit zur Umstrukturierung: weniger Zeit in der Praxis, mehr Zeit für die Wissenschaft.

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Mit Frau Dr. Steinmaier, bereits seit 6 Jahren in der Praxis tätig, habe ich eine würdige Nachfolgerin gefunden, die mein Lebenswerk in meinem Sinne weiterführt.

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Ich bin froh, auch nach der Übergabe weiterhin in der Praxis tätig zu sein.

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Ich danke Ihnen für die Treue in den vergangenen 33 Jahren und freue mich auch in der Zukunft auf Ihren Besuch in der Hauptstr. 50!

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Herzlichst, Ihr Dr. Werner Schupp

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ADR Hauptstraße 50, 50996 Köln TEL 0221 93 53 02 0 MAIL praxis@just-kfo.de WEB just-kfo.de

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Ihre Fachpraxis für Kieferorthopädie Maßgeschneiderte Lösungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

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„Natürlicher Klimaschutz in Kommunen“ heißt ein Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Im Rahmen dieses Programms werden aus Bundesmitteln Maßnahmen zur Schaffung von Grünflächen und Artenvielfalt im Siedlungsbereich unterstützt. Die finanziellen Mittel sollen Städten und Gemeinden dabei helfen, dem veränderten Klima mit natürlichem Schutz zu begegnen. Nun wurden die von der Stadt Köln innerhalb dieses Förderprogramms eingereichten Anträge bewilligt. So erhält die Stadt rund vier Millionen Euro als 80-prozentigen Zuschuss für entsprechende Maßnahmen. Mit dem Geld sollen entsprechend den von den Bezirksvertretungen beschlossenen Straßenbaumkonzepten 500 weitere Straßenbäume gepflanzt werden. Außerdem sollen zur Entwicklung und Förderung der artenreichen Blühwiesen spezielle Pflegemaschinen angeschafft werden, damit sich die Wiesen optimal entwickeln und erhalten bleiben. (eb)

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Seit 1960 im Dienste unserer Kunden!

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„Kölle aktiv“: Kostenlose

Sportkurse bis Ende August

Bis zum 31. August bietet „Kölle aktiv“ zahlreiche kostenlose Sportkurse unter freiem Himmel auf Kölner Grünflächen an.

„Kölle aktiv“ ist eine Bewegungsinitiative des städtischen Sportamtes und des Stadtsportbundes. Die wöchentlich in den Bereichen Fitness, Tanz, Entspannung und Kampfsport angebotenen Kurse sind ohne Anmeldung offen für ALLE und geeignet für jedes Fitnesslevel. Das Ampelsystem des Deutschen Behindertenverbands e.V. zeigt die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderung an. Durchgeführt werden Angebote auch im Stadtbezirk Rodenkirchen. So lädt die SV Rot-Weiß Zollstock zu „Sommersport im Park für alle“ ein: „Genieße ein ganzheitliches Sportprogramm für den ganzen Körper und atme dabei die frische Luft im Vorgebirgspark.“ Der TuS Rondorf führt

im Friedenswald in das Nordic Walking sowie Hula-Hoop-Techniken ein. Zudem veranstaltet dort das Sportbildungswerk Köln den Kurs „Rücken aktiv“. Außerdem vermitteln im Friedenswald Trainerinnen des TV Rodenkirchen innerhalb „Core & More“, wie man die Tiefenmuskulatur seiner Körpermitte trainiert und sich dadurch zu einem stärkeren, stabileren und leistungsfähigeren Körper verhilft. Eine weitere Offerte des TV Rodenkirchen – auf der Bezirkssportanlage Sürther Straße – lautet „Dance“: „Innovative, besondere und richtig coole Dance-Moves werden mit den besten Beats und von weltweiten Dance-Genres inspirierter Musik untermalt.“

Unter www.koelle-aktiv.de finden sich sämtliche Kurse, die Koordinaten der Standorte/ Treffpunkte und weitere Informationen! (eb)

4. August: Kunstsonntag in der Wachsfabrik

Am 4. August findet im Kunstzentrum Wachsfabrik, Industriestraße 170 in Sürth, ein weiterer Kunstsonntag statt. Von 14 bis 18 Uhr sind neun Ateliers geöffnet. Insgesamt freuen sich zwanzig Künstlerinnen und Künstler auf Besucher und persönliche Begegnungen. Zugänglich ist auch das Café auf dem Gelände. (eb)

INHALT

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Editorial von Ralf Perey und Marcus Becker 1

KfW: Vier Millionen Euro für Klimaschutz in Köln 2 „Kölle aktiv“: Kostenlose Sportkurse bis Ende August 2

4. August: Kunstsonntag in der Wachsfabrik 2 60 Jahre Bürgervereinigung Rodenkirchen: Im Gespräch mit Wolfgang Behrendt und Dieter Maretzky 5

Großmarkt Köln: Ende 2025 ist endgültig Schluss 6

Bücherschrank auf dem Südfriedhof Friedhofsgärtner planen weitere Bücherschränke 8

Evangelische Kirchengemeinde Rondorf verabschiedete Pfarrer Roman Michelfelder 9

Dritte Schlagloch-Tombola der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen 10

Diakonie Michaelshoven: Gartenbaumeister Kurt Struß 98-jährig gestorben 10 Jubiläum: 40 Jahre Horst Olligschläger 11 Pfarrfest in Köln-Rondorf 11

Dr. Annett Schiefer Wem die Herzstunde schlägt 12

Seelsorgebereich „Rheinbogen“: Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius verabschiedet Pastor Karl-Josef Windt 14

Neues Ringviertel in Rodenkirchen 353 Wohnungen und eine Kita 16

5. Kölner Bücherfest: 1. September in der Südstadt 16

Gesamtschule in Zollstock/Raderthal Europaschule soll im Sommer 2026 in das Interimsgebäude ziehen 17

DAMIT

Ein schönes Köln Panorama lässt sich an schönen Tagen perfekt von den Poller Wiesen aus fotografisch einfangen. Großartiges Foto und vielen Dank dafür an unseren Leser Herrn Ender Ermis. Haben Sie auch ein schönes Foto? Einfach per E-Mail an info@bilderbogen.de

17. + 18. August: NordrheinWestfalen-Tag im Rheinauhafen 17

Jetzt kommen die i-Dötzchen 18

Schulbedarf: Köln-Pass-Inhaber erhalten Zuschuss für Schulmaterialien 19 Zu Tisch bitte 20

Seniorenfrühstück, Meditation, hl. Messe und Verabschiedung von Pfarrer Windt 21

Martina Reims & Franko Fischerdie Neuen im Team des Kölner BilderBogens 21 Weißer Rheinbogen Stiftung unterstützt den Jugend-Fußball beim TSV Weiß 22 Spaniens Fußballer feiern EM-Krönung beim deutschen Sommermärchen 22

Nach der EM ist vor der Saison –Vereine stehen vor dem Saisonstart 23

Turnverein Rodenkirchen 1898 e.V. mit neuem Partner am Start 23 DIGITALE TIPPS: Barrierefreies Lesen 24 Ferienzeit als Trennungszeit? 25 AntoniterCityTours: Stadtführungen im August 26

Gastkommentar Reinhold Rombach 27

Gespräch mit Marc Schmitz über das Gebäudeenergiegesetz: Photovoltaik-Anlagen 28 Terminkalender 30 - 31

Portrait des Monats 32 Kölsches Wöderboch 32

mehr als 25 Jahren für

DANIELA NEUHAUS & JOACHIM BUCHMÜLLER

Dieter Maretzky und Wolfgang Behrendt sprechen auf Neujahrsempfängen der Bürgervereinigung. Fotos: E. Broich.

60 Jahre Bürgervereinigung Rodenkirchen

Im Gespräch mit Wolfgang Behrendt und Dieter Maretzky

Es hat sich nicht viel geändert, was den Anspruch und die engeren Ziele der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. betrifft. Deren aktuelle Satzung nennt als Zweck der Vereinigung, „zum Wohle der Einwohner des Kölner Südens (ehemals Gemeinde Rodenkirchen) zu arbeiten, demokratischen Bürgersinn zu pflegen und ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke (…) zu verfolgen“. In den Jahren nach der Gründung 1964 hieß es bereits, „zum Wohle der Gemeinde Rodenkirchen und deren Bürger ohne Eigennutz“ arbeiten zu wollen. Es gelte, „insbesondere kulturellen Zwecken zu dienen und den Bürgersinn zu pflegen“. Mit bürgerschaftlichem Einsatz und besonderem Blick auch auf die Herausforderungen und Bedürfnisse der Gewerbetreibenden habe man auf damalige lokale Missstände reagiert, sagt der seit Herbst 2021 amtierende 1. Vorsitzende Wolfgang Behrendt. Er gehört der Bürgervereinigung seit circa 15 Jahren an. Seit einem Jahrzehnt ist er im Vorstand aktiv; zunächst als Schriftführer, später als 2. Vorsitzender.

Bemerkenswert: Der heute überparteilich agierende Verein war bis zur Eingliederung der Gemeinde Rodenkirchen 1975 in die Stadt Köln zudem kommunalpolitisch aktiv, trat als Wählervereinigung auf. So trugen Mitglieder des Vereins dessen Initiativen in den Gemeinderat. Zu ihnen zählte der 1971 zum Vorsitzenden gewählte

Rudolf Köhl. Der Buchhändler saß dem Kulturausschuss vor, erinnert Dieter Maretzky. Der gebürtige Nürnberger kam 1974 als stellvertretender Leiter der damals in der Gesamtschule Rodenkirchen angesiedelten Schul- und Gemeindebibliothek beruflich nach Rodenkirchen. Im selben Jahr gewann Köhl den Diplom-Bibliothekar für ein Engagement im Verein. Maretzky fungierte bald als Geschäftsführer. 1981 wurde der „Imi“ Nachfolger des 1980 verstorbenen Köhl. Dessen Umgang mit der Verwaltung habe ihn geprägt, sagt der in Weiß heimisch gewordene Maretzky. Über vierzig Jahre sollte er die Geschicke des Bürgervereins in verantwortlicher Position lenken. Mitunter hätten ihm Mitarbeitende städtischer Stellen vorgeworfen, dass er als Beamter gegen seinen Arbeitgeber stänkere. „Ich meckere nicht, ich und wir haben berechtigte Interessen“, lautete Maretzkys Reaktion. Noch heute ist er für den Verein aktiv. „Ich habe anfangs nie gedacht, dass ich so lange in Köln bleiben würde.“

Kurz vor der Eingemeindung

In einer Einladung zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung kurz vor der Eingemeindung hatte Köhl formuliert, dass mit deren Vollzug die Aufgabe des Bürgervereins nicht erledigt sei. „Im Gegenteil haben wir in der Zukunft mehr denn je die Verpflichtung, ab 1.1.1975 die Anliegen der

Bürger der ehemaligen Gemeinde Rodenkirchen im neuen Stadtverband zu vertreten.“ Das geschieht, wenn auch mehrheitlich auf den Stadtteil Rodenkirchen bezogen, bis heute. „Wir setzen uns mit Wünschen und Vorschlägen für die Interessen der Bevölkerung in Rodenkirchen und im Kölner Süden ein. Wir sind Ansprechpartner für Politik und Verwaltung. Und wir bieten vielfältige Möglichkeiten der Mitarbeit“, fassen Behrendt und Maretzky im Gespräch in Steep´s Brauhaus zusammen. „Es ging uns immer und es geht weiterhin um den Erhalt, die Verbesserung der hiesigen Lebensund Wohnqualität“, so Maretzky. „Wir wachen darüber, was Politik und Verwaltung mit und in Rodenkirchen vorhaben“, sagt der Diplom-Kaufmann und Juwelier Behrendt. Dabei hätten sich die Themen- und Arbeitsfelder mit den Jahren erweitert. Man kümmere sich um zahlreiche Aspekte des Gemeinwohls wie Kultur, Jugend, Senioren, Sport und vieles andere.

Natur- und Umweltschutz

Im Laufe der Jahre habe man auch den Blick für Natur- und Umweltschutz geschärft, so Maretzky. „Wir haben engen Kontakt etwa zur chemischen Industrie aufgebaut“, blickt Maretzky zurück und stellt fest: „Heute pflegen die großen Betriebe, beispielsweise die Rheinland Raffinerie der Shell Deutschland, einen deutlich offe-

neren Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern.“ Der Verein habe von seiner frühen Struktur her enge Verbindungen zu allen Orten der Gemeinde unterhalten, so Maretzky. „Wir verstehen uns auch heute noch zugehörig zu den Stadtteilen im Gebiet der früheren Gemeinde“, so Behrendt. „Wir interessieren uns für alles, was dort passiert. Wir halten aber die Füße still, wo es um Aufgaben in der ´Zuständigkeit´ von anderen Bürgervereinen geht.“ Die Verhinderung des Hafenausbaus in Godorf habe man nicht nur aufgrund der Nähe zu Rodenkirchen und des gesamtstädtischen Aspekts allzu gerne unterstützt. Überhaupt sei die Rettung der Sürther Aue für den Bürgerverein ein wichtiges naturund umweltpolitisches Anliegen gewesen.

Sürther Feld

Bei der Bebauung des Sürther Feldes habe die Stadt selbst mit aufgepasst, meint Maretzky. Dessen wichtige Funktion als Entstehungsgebiet von Kaltluft sei durch die der Windrichtung entsprechende Anlage der Sürther Feldallee erhalten geblieben. Einst habe die Gemeinde geplant, auf dem Sürther Feld ein neues Rodenkirchener Zentrum zu entwickeln. Die Bürgervereinigung habe reagiert: „Wir heißen Rodenkirchen am Rhein und nicht Rodenkirchen im Feld.“ Ebenso gescheitert sei das Vorhaben des Gerling Konzerns, auf dort erworbenen Grundstücken Verwaltungsbauten

zu errichten. Positiv überraschend nennt Maretzky die Aufteilung auf dem Sürther Feld: Er habe nicht damit gerechnet, dass, wie früh vom Verein gefordert, tatsächlich mehr als die Hälfte der Gesamtfläche unbebaut bleibe. Maretzky, warnt davor, eine Gefährdung durch Hochwasser und Starkregen kleinzureden. Die Thematik sei hoch aktuell. Auch weil nach und nach Siedlungen verdichtet würden. Trotz einer Zunahme an Einwohnern blieben die Kanäle wohl dieselben. „Das kann nicht gut gehen. Mehr Rückhaltebecken müssen gebaut und die Kanalisation ertüchtigt werden.“ Schon in der Ära Köhl habe es eine Kulturwoche gegeben, erinnert Maretzky. Dieses Angebot sei mit der Eingemeindung gestorben. Das Thema Kulturförderung lässt Behrendt nicht los. Er würde gerne mehr Veranstaltungen durchführen. Der Versuch, einen Kulturfrühling zu etablieren, sei bislang gescheitert. „Momentan ruht das Projekt.“

einbringe, würde ich das mit Egoismus begründen“, so Behrendt. „Ich habe es gerne so, wie es mir gefällt. Deshalb setze ich mich für mir wichtige Dinge und Interessen ein.“

Wie vertritt man seine Interessen? „Sich auf dem Laufenden halten, Rat einholen, mit Fachmenschen sprechen, fleißig lesen, Positionen vor Ort möglichst überzeugend rüberbringen“, lautet Maretzkys Devise. Und, selbstverständlich, hartnäckig sein. „Betreffend unsere Einflussnahme und Mitwirkung bei Projekten und in Entscheidungsprozessen ist heute mehr möglich als früher“, stellt er fest. „Wir treffen heute eher auf interessierte Gesprächspartner in Ämtern und Dezernaten. Und die Zuständigen unterstützen uns, versuchen Dinge zu lösen.“ Gleichwohl bewahre das aber nicht vor Enttäuschungen, merkt Maretzky zu dem langen, verlorenen Kampf um den Erhalt des alten Bezirksrathauses an.

unterschiedliche Vorgehensweisen, um etwas zu bewirken“, konstatiert Behrendt.

bezüglich habe die Kommune nie etwas zustande gebracht, bedauert Behrendt. Ihr Vorschlag zur Mitnutzung und Öffnung dezentraler Adressen, an denen bereits Jugendarbeit bestehe, empfindet er als wenig zweckdienlich. Auch Behrendts Sohn und OSK-Schüler Constantin wundert sich: „Ein solches Zentrum muss zentral liegen und gut erreichbar sein.“

Da er länger schon als Vorsitzender des Treffpunkt Rodenkirchen e.V. (vormals Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen) fungiere, sei es ihm wohl einfacher gefallen, 2021 die Nachfolge Maretzkys anzutreten. „Denn die Themen der beiden Vereine überschneiden sich häufig.“ Generell, teilt er seine Erfahrung mit Maretzky, seien Ehrenämter schwer zu besetzen. Viele Menschen hätten weder Zeit noch Interesse, sich neben Beruf und Familie zu engagieren. „Wenn ich gefragt würde, warum ich mich

● für die Anregungen, Vorschläge und Zuschriften, die wir aus der Bevölkerung des Kölner Südens erhalten haben;

Gute Zusammenarbeit Behrendt spricht von einer generell guten Zusammenarbeit mit der lokalen Politik, mit Bezirksvertretung und Bezirksamt. „Meine Erfahrungen sind sehr positiv“, bewertet er auch den Austausch mit den letzten Bezirksbürgermeistern als sehr kooperativ. Prinzipiell habe es nie geschadet, mit dem richtigen Hintergrund und den richtigen Leuten zusammenzuarbeiten, schöpft Maretzky aus seinem Erfahrungsschatz. „Man lernt im Laufe der Jahre durchaus

Warum sollte man sich der Bürgervereinigung anschließen? „Weil wir uns um bürgerliche Belange kümmern und im Zweifel die Interessen aller Bewohnerinnen und Bewohner Rodenkirchens vertreten“, begründet Behrendt. 620 Mitglieder zähle der Verein aktuell. „Jedes Mitglied stärkt unsere gemeinsame Stimme.“ Beispielsweise bei dem sich weiter verschärfenden Thema der Schulwegsicherheit. „Da muss die Stadt was tun“, vermisst er ein durchdachtes Konzept. „Für die vielen gefährlichen Situationen findet niemand eine Lösung.“ Dabei hat der Vorsitzende nicht nur die Zufahrten zur Offenen Schule Köln (OSK) und EMAnuel-Grundschule, beide integrative Einrichtungen mit entsprechendem Pkw-Aufkommen, im Auge. Auch die Ein- und Ausfahrt der unweit davon entstehenden Feuer- und Rettungswache stelle zukünftig wohl ein Gefahrenpotential dar. Überhaupt: Das Problem gehe weit über die Adressen an der Sürther Straße hinaus, spricht der Vorsitzende von „vielen brisanten Stellen im Umkreis“.

Die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen bedankt sich nach Ablauf der mehr als 6-jährigen Wahlperiode unseres Bezirksparlaments am 13. September 2020

Dauerbrenner: „Ewige Themen“ Zu den „ewigen“ Themen gehört ebenso die Forderung eines Zentrums für die Jugend. „Und zwar in zentraler Lage, also gut erreichbar“, sagen beide unisono. Dies-

Welche Wünsche hegen der aktuelle Vorsitzende und sein Vorgänger? Behrendt möchte gerne den Freizeitwert des Rheinufers zwischen der Rodenkirchener und Südbrücke aufwerten. Die sehr breite Fläche empfindet er als „ungenutzt“. Auf ihr könne er sich gut etwa Popup-Gastronomie vorstellen. Womöglich könnten in einigen Uferabschnitten Anleger für kleinere Boote eingerichtet werden. Maretzky träumt von schnellen Lösungen im gefühlt ewigen Ringen um eine insgesamt verträgliche verkehrliche Infrastruktur. Mit Behrendt und vielen anderen verbindet ihn ebenso die Hoffnung auf eine baldige Realisierung eines Bürgersaals. Obwohl schon sehr lange gefordert und auch von politischer Seite als notwendig erachtet, „tut sich nichts“. Dabei biete der anstehende Neubau des Bezirksrathauses die große Chance, perspektivisch den Sitzungsaal auch der Nutzung für Bürgerveranstaltungen zu widmen. „Wir bleiben gespannt – und engagiert“, so Maretzky und Behrendt. (eb)

● für die gute Zusammenarbeit mit der Seniorenvertretung, den Bürgervereinen, Dorfgemeinschaften, Bürgerinitiativen, Arbeits- und Interessengemeinschaften, Sportvereinen und vielen ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern in unserem Stadtbezirk sowie der Presse für ihre sachkundigen Berichte aus dem Kölner Süden!

Machen Sie mit bei der 3. Schlagloch-Tombola

Erfreut können wir von einem fairen politischen Wettbewerb der Fraktionen in der Bezirksvertretung Rodenkirchen um die besten Lösungen in der Sache für unseren Stadtbezirk in den vergangenen 6 Jahren berichten!

Die Stadtverwaltung mit ihren speziellen Fachämtern und das Bürgeramt Rodenkirchen haben die Bezirkspolitik stets sachkundig unterstützt!

Köln möchte die Verkehrswende. Wir, die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen, veranstalten hierzu auch in diesem Jahr wieder unsere Schlagloch-Tombola. Damit das Radfahren sicherer wird. Alle Bürgerinnen und Bürger können hierzu in der Zeit bis zum 31.08.2024 Standorte von Schlaglöchern unter Angabe ihrer jeweiligen Ortsangabe und einem Foto der jeweiligen Straßenschäden an folgende E-Mailadresse zu senden: schlagloch-tombola@fdp-bv2-koeln.de

Unter allen Einsendungen werden wieder drei Gutscheine für im Stadtbezirk Rodenkirchen beheimatete Gastronomiebetriebe im Wert von 50 Euro, 30 Euro und 20 Euro verlost.

Mit freundlichen Grüssen und bleiben Sie gesund!

Fraktionsvorsitzender

FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen

Hauptstraße 85

Bezirksrathaus

50996 Köln

FDP-BV2@Stadt-Koeln.de

FDP-Fraktion Bezirksvertretung Rodenkirchen Industriestr. 161 | 50999 Köln

Karl Wolters Stellv. Fraktionsvorsitzender

Rüdiger Nies Stellv.

Der Kölner

Großmarkt Köln

Ende 2025 ist endgültig Schluss

wird Ende 2025 geschlossen. Fotos: S. Broch.

Die Pachtverträge am Großmarkt laufen Ende 2025 aus. Lange hatten die Händler gehofft, sie könnten länger in Raderberg bleiben. Denn die Parkstadt Süd, die auf dem jetzigen Großmarktgelände gebaut werden soll, lässt auf sich warten, und einen Alternativstandort für den Großmarkt gibt es bisher nicht, obwohl stets von einer Verlagerung der Einrichtung gesprochen wurde. Seit Ende Juni steht aber fest: Am 31. Dezember 2025 ist definitiv Schluss in Raderberg. Eine Verlängerung, die SPD, Linke und FDP in der Ratssitzung am 27. Juni beantragt hatten, wurde mehrheitlich mit den Stimmen von Grünen, CDU und Volt sowie von Oberbürgermeisterin Reker abgelehnt.

Resignation und Zorn am Großmarkt

„Resignation, Kopfschütteln, Unglauben, Lähmung, Zorn“, beschreibt Michael Rieke, Sprecher der IG Großmarkt, die Reaktion der Händler. Man fühle sich ausgebeutet und weggeworfen, sagt er. „Die regionalen Erzeuger werden für ihre Produkte nach alternativen Absatzmärkten suchen müssen. (…) Wenn das nicht gelingt, werden sie in letzter Konsequenz die Höfe aufgeben und veräußern müssen. Diese werden von Investoren aufgekauft und in die „industrielle“ Erzeugung von Lebensmitteln oder in Wind- und Sonnenkraftwerke eingegliedert“, prognostiziert Rieke. Die Kunden

des Großmarkts, die Wochenmarkthändler, die Gastronomen und die Lebensmittelfachhändler würden sich nach alternativen Beschaffungsmärkten umschauen müssen, zum Beispiel in Venlo, so Rieke. Das bedeute deutlich längere Wege, mehr Verkehr und in Folge höhere Preise. „Kurz oder lang werden auch die Kunden zur Geschäftsaufgabe gezwungen, wenn die Rentabilität nicht mehr gegeben ist. Die Angebote in der Stadt werden schrumpfen, Stadtteile nach und nach veröden“, so Rieke.

Händler werfen der Stadt Vorgaukeln und vorsätzliche Verwahrlosung vor Die Händler am Großmarkt hätten verschiedene Pläne. „Die reichen von sich irgendwo anders niederlassen und weitermachen bis hin zur Geschäftsaufgabe. Aber es sind allenfalls Pläne und keine konkreten Vorhaben. Denn die Stadt Köln hat ja bis zur letzten Ratssitzung den Händlern immer vorgegaukelt, es ginge irgendwie immer weiter“, sagt Rieke bitter. Seiner Angabe zufolge, sind, aufgrund der vielen Miet- und Untermietverhältnisse am Großmarkt, derzeit noch 140 bis 160 kleine und mittlere Betriebe tätig mit insgesamt rund 2000 Beschäftigten. Warum in der erwähnten Ratssitzung von lediglich 700 Arbeitsplätzen die Rede war, sei ihm ein Rätsel, so Rieke. Die Stadt habe den Großmarkt

über Jahre vorsätzlich dem Verfall und der Verwahrlosung überlassen, sagt er frustriert. Seit langen hat der Großmarkt in den vergangenen Jahren immer wieder mit einem immensen Müllproblem zu kämpfen. Auch von Außenstehenden, hatte Rieke sich mehrfach bei der Stadt beschwert und Kontrollen eingefordert, werde Müll auf dem Gelände abgeladen.

Jahrzehntelanges

Hin und Her Bereits seit Jahrzehnten beschäftigt die Verlagerung des Großmarkts die Kölner Politik und die Verwaltung. Der Großmarkt muss seinen Standort in Raderberg verlassen, weil dort die Parkstadt Süd mit Wohnungen und Büros entstehen wird. Schon 2007 beschloss der Stadtrat den Umzug nach Marsdorf, letztmalig bekräftigte er den Beschluss Ende 2021. Es folgte ein Hin und Her, ausgearbeitete Pläne wurden hinfällig, da die Stadt einen Teil der Marsdorfer Fläche dem 1. FC angeboten hatte. Trotz europaweiter Auslobung fand sich kein Interessent, der einen Großmarkt oder ein Frischezentrum dort betreiben will. Von den Händlern und Teilen der Politik kam die Kritik, die neue Fläche sei zu klein. Für die Händler be-

deutete das ewige Hin und Her und ihre auslaufenden Verträge jahrelange Planungsunsicherheit. „Unterm Strich ist festzuhalten, dass die Stadt Köln vieles ist, nur nicht verlässlich“, fasst Rieke die unendliche Geschichte zusammen. Laut Ratsbeschluss von Ende Juni arbeitet die Stadt, unabhängig vom Ende des Großmarktes, weiterhin an einem Konzept für ein Frischezentrum.

Auch Händler im Kölner Süden entsetzt Das Aus des Großmarkts trifft auch die Händler im Kölner Süden. „Die desaströse Ratssitzung Ende Juni ist eine Katastrophe. Für Köln und das gesamte Umland“, sagt Petra Walterscheidt, die einen Obst-, Gemüse- und Feinkostladen und das Bistro Verde an der Maternusstraße in Rodenkirchen betreibt. Die Schließung des Kölner Großmarktes führe zur Aufgabe der zahlreichen Wochenmärkte mit frischem Obst und Gemüse, die gastronomischen Angebote würden weniger, da die Gastronomie nicht mehr beliefert werde, Einzelhändler im Lebensmitteleinzelhandel werde es nur noch eingeschränkt geben, ist sie sicher. „Es bleiben nur die Großen - will die Stadt das?“, so Walterscheidt.

Großmarkt

Petra Walterscheidt aus Rodenkirchen:

Die Zukunft wird schwer „Es wurde seit Jahrzehnten eine Verlagerung versprochen. Steuergelder wurden verschleudert. Doch da ist passiert: Nix!“, kritisiert die Geschäftsfrau. „Das Fraktionsbündnis, welches gegen die Verlängerung des Standortes bis 2030 gestimmt hat, steht den Unternehmen, Lieferanten, Gastronomen, Händlern und zuletzt dem Kölner Bürger völlig gleichgültig gegenüber“, sagt sie bitter. Die Rechnung bezahle am Ende der Verbraucher.

Die Firma Walterscheidt wurde 1893 auf dem Großmarkt gegründet und kaufe seither täglich Gemüse und Obst dort, erzählt Walterscheidt. „Wenn es in Köln oder Umgebung keinen Großmarkt mehr gibt, wird die Zukunft schwer. Auf dem Markt, im Laden und im Bistro“, prognostiziert die Rodenkirchenerin.

Hannelore Bussard aus Weiß: Stadt hat Großmarkt verkommen lassen „Das ist sehr, sehr traurig“, sagt auch Hannelore Bussard zur anstehenden Schließung des Großmarkts. Die 78-Jährige betreibt seit 23 Jahren einen kleinen Gemüseladen in Weiß. Um den zu bestücken, fährt

sie einmal in der Woche nachts nach Raderberg. „Ich kaufe dort mein Gemüse, Obst, Kartoffeln. In 23 Jahren gab es nie ein Problem dort, ich war immer zufrieden mit der Ware und dem Angebot und bin mit allen Händlern gut klargekommen“, erzählt sie. Auch die

Stimmung am Großmarkt schätze sie sehr. „Es ist sehr nett, man trinkt Kaffee zusammen, redet über Fußball und Gott und die Welt“, so Bussard. Auch wenn sie schon 78 ist, möchte die Weißerin ihren Laden, den sie nur vormittags öffnet, so lange weiter betreiben, wie es gesundheitlich geht. Wenn der Großmarkt Ende des nächsten Jahres dicht macht, muss auch sie sich eine Alternative suchen, um ihr Obst und Gemüse einzukaufen. „Ich werde auf jeden Fall keine Gott

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weiß wie langen Wege fahren“, sagt sie. Wahrscheinlich werde sie dann in der Metro in Godorf kaufen. „Das ist von mir aus nicht weit, aber es ist etwas ganz anderes als der Großmarkt“, so Bussard.

Den Umgang der Stadt mit der Einrichtung kritisiert sie deutlich. „Es ist schlimm, wie die Stadt den Großmarkt hat verkommen lassen. Und ich fühle mit den Händlern, die dort ihre Läden schließen müssen“, sagt Bussard. (sb)

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Seit Jahren kämpfen die Großmarkthändler mit Müll auf dem Raderberger Gelände. Sie werfen der Stadt vor, sie habe den Großmarkt bewusst verwahrlosen lassen.

Der Bücherschrank auf dem Südfriedhof ist der erste öffentliche Bücherschrank auf einem Kölner Friedhof. Er wurde im Juni 2023 aufgestellt. Fotos: S. Broch.

Bücherschrank auf dem Südfriedhof

Friedhofsgärtner planen weitere Bücherschränke

Wir freuen uns sehr, dass der Bücherschrank auf dem Südfriedhof so gut angenommen und prima vom Bürgerverein Zollstock betreut wird“, sagt Lutz Pakendorf, Vorsitzender der Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner. Im Juni des vergangenen Jahres ließ diese – mit Genehmigung des städtischen Grünflächenamtes – das Lesemöbel dort aufstellen und weihte es mit einer Feier ein. Es ist der erste öffentliche Bücherschrank auf einem Kölner Friedhof. „Die Friedhöfe sind wunderbare Orte, und zwar nicht nur des Abschiednehmens und des Gedenkens, sondern

auch Orte für die Lebenden, Rückzugsorte für Mensch und Natur. Ein Bücherschrank soll diese besondere Atmosphäre weiter aufwerten“, sagte Pakendorf damals. Als Standort hatten die Friedhofsgärten die Bestattungsgärten gewählt, gärtnerisch anspruchsvoll gestaltete Grabfelder mit verschiedenen Themen wie „Rosengarten“, „Bauerngarten“ oder „Ruhehain“. Man sei gespannt, wie es laufen werde und ob es eventuell negative Entwicklungen wie Müllansammlungen oder Vandalismus geben werde, so Pakendorf im Juni 2023.

Josefa Raab vom Allgemeinen Bürgerverein Zollstock betreut den Bücherschrank auf dem Südfriedhof. Der werde sehr gut angenommen, sagt sie.

Literatur für jedes Alter „Ich beobachte, dass der Bücherschrank sehr gut angenommen wird. Er ist immer gut gefüllt, und es stehen nie dieselben Bücher darin, wenn ich hinkomme. Vandalismus gibt es zum Glück überhaupt nicht“, berichtet Josefa Raab. Sie kümmert sich als Patin vom Allgemeinen Bürgerverein Zollstock einmal in der Woche um den Bücherschrank auf dem Südfriedhof. „Schrank und Umgebung sind immer sehr gepflegt. Ich treffe oft Spaziergänger, die den Friedhof zur Naherholung nutzen. Sie erzählen, dass sie den Bücherschrank toll finden und auch nut-

zen“, schildert Raab. Neben dem Bücherschrank stehen zwei Bänke, auf denen man, wenn man möchte, gleich ganz in Ruhe vor Ort lesen kann. „Es ist eine wunderschöne Atmosphäre dort“, sagt Raab. Im Bücherschrank finde sie auch stets einiges an Kinder- und Jugendliteratur vor, erzählt sie. „Darüber bin ich immer ganz erstaunt, vielleicht stellen es die Eltern oder die Großeltern hinein. Es gibt auf jeden Fall ein Literaturangebot für jedes Alter“, so Raab.

Bücherschrank für Dünnwald geplant

Da die Bilanz nach einem Jahr so positiv ausfällt, planen die Friedhofsgärtner, einen weiteren Schrank aufzustellen. „Wir haben dafür den Friedhof Dünnwald ins Auge gefasst. Dort gibt es auch einen sehr passenden Standort“, erklärt Pakendorf. Dafür müsse man nun Fördergelder und Spenden sammeln. „Wir brauchen natürlich die Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Wir werden sie in der Sache in nächster Zeit ansprechen“, so Pakendorf. (sb)

Evangelische Kirchengemeinde Rondorf verabschiedete Pfarrer Roman Michelfelder

Dank und festliche Musik prägten wesentlich mit den Gottesdienst und die anschließenden (Gruß) Worte in der Emmanuelkirche zur Verabschiedung von Roman Michelfelder.

Die große Wertschätzung des Pfarrers seitens der Evangelischen Kirchengemeinde Rondorf wurde bereits in der Begrüßung durch Presbyterin Dr. med. Amrei Weber-Feldmann deutlich. 2017 war Michelfelder als Pfarrer zur Anstellung (auf Probe) der Gemeinde im Kölner Süden zugewiesen worden.

Zwei Jahre später führte ihn Dr. Bernhard Seiger in die Pfarrstelle ein. Der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Süd nahm nun auch die Entpflichtung vor. Diese wurde notwendig, weil Michelfelder sich aus familiären Gründen für drei Jahre von der Evangelischen Kirche im Rheinland hat beurlauben lassen. Mit seiner Frau und den gemeinsamen drei Kindern zieht er nach Norwegen.

„Wir sind heute Morgen in diesem Gottesdienst an einem Scharnierpunkt Ihres Gemeindelebens“, stellte Seiger in seiner Ansprache fest, um rasch den Blick über das Lokale hinaus zu weiten: „Wir sind in Zeiten von Umbrüchen.“ Unsere Kirche lebe in spannenden Zeiten. „Ganz viel ist nicht mehr selbstverständlich.“ Einen Aufbruch erlebe zunächst Michelfelder mit seiner Familie. Alle hier im Raum gönnten ihm und ihr diesen Schritt. Für das, was seit 2017 an Gemeindeaufbau in Rondorf geschehen sei, „danken wir heute Gott und danken wir Ihnen. Sie waren ungemein fleißig. Sie haben die Schätze dieser Gemeinde als Reichtum erlebt und zusammen mit anderen weiterentwickelt“, so der Superintendent.

Seiger ging ebenso ein auf die nahe Zukunft der Kirchengemeinde Rondorf. Deren Pfarrstelle sei ab August erst mal vakant. Es bestehe der Plan der Neuausrichtung gemeinsam mit den Gemeinden Rodenkirchen und Sürth/ Weiß. „Um die pfarramtlichen Aufgaben zu erfüllen, wird Pfarrer Gregor Wiebe ab Oktober hier mit einem nicht stellengebundenen

Auftrag Dienst tun“ – in enger Abstimmung auch mit den Nachbargemeinden. „Es wird mit den Presbyterien zusammen ein Konzept für die Gemeindefusion entstehen und auf dieser Grundlage“ könnten dann die beiden Pfarrstellen in Sürth/Weiß und in Rondorf ausgeschrieben werden.

Musik nimmt breiten Raum im Leben und in der Arbeit der Gemeinde in Rondorf ein. Daher verwunderte es nicht, dass Gesang und Instrumentalmusik auch bei der Verabschiedung einen wichtigen Part spielten. „Es war mir sehr wichtig, dass Violinist Peter Stein, künstlerischer Leiter der Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Rondorf, sowie die Querflötistin Annette Reichwald und Organist Boleslav Martfeld mit dabei waren“, freute sich Michelfelder. Es sei nicht selbstverständlich für Gemeinden und ein großes Vergnügen, mit solchen

fantastischen Musikerinnen und Musikern zusammenarbeiten zu dürfen

Die rein familiär begründete Entscheidung sei ihm sehr schwer gefallen, erklärte der scheidende Pfarrer im Gespräch. „Die vom Presbyterium immer wieder bekräftigte Verbindung von Wort und Musik als Zentrum der Kirchengemeinde und als Ausdruck des Verständnisses des Dienstes am Worte Gottes ist mir eine Herzensangelegenheit gewesen. Die erlebten Erfahrungen mit Menschen aller Altersstufen haben für mich bestätigt, dass in der vom Presbyterium dieser Gemeinde gegebenen Gestaltung ein Geist wirksam ist, der es vermag, uns seelisch zu erbauen.“ Was nach seiner Rückkehr aus Norwegen passiere, sei „offen“. Nach dem Gottesdienst dankte Michelfelder in einem sehr emotionalen Abschiedswort der Ge-

meinde. Diese würdigte in Person des Presbyteriumsvorsitzenden Dr. Philipp Cepl ihrerseits den Seelsorger. „Es war ein großes, großes Glück für unsere Gemeinde“, dass er sich vor sieben Jahren entschlossen habe, Pfarrer bei uns zu werden. Michelfelder habe die Gemeinde mit Herz und Geist weiterentwickelt und mit neuem Leben gefüllt. „Wir sind froh und dankbar, dass du alle diese Leistungen und Arbeiten in den letzten Jahren erbracht hast.“ Michelfelder habe andere motiviert, mit ihm mitzugehen und Raum gegeben, das mit eigenen Ideen zu füllen, nannte Cepl beispielhaft die Jugendarbeit. Der Pfarrer habe sehr viele Jugendliche zu ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgebildet und herangeführt. Damit hinterlasse er ein wunderbares Fundament, „auf das wir aufbauen können“. Insgesamt hinterlasse der Pfarrer die Gemeinde in einem ganz wunderbaren Zustand. (eb)

In der Emmanuelkirche: Presbyteriumsvorsitzender Dr. Philipp Cepl (v.l.), Pfarrer Roman Michelfelder und Superintendent Dr. Bernhard Seiger. Foto: E. Broich.

Dritte Schlagloch-Tombola der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen

Die Stadt Köln möchte die Verkehrswende. Dieses unterstützenswerte Ansinnen wird von der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen seit Jahr und Tag unterstützt.

Dabei vermag solch eine Verkehrswende, also eine Überzeugung der Bürgerinnen und Bürger, verstärkt das Fahrrad oder den ÖPNV zu nutzen, doch erst dann zu einem Erfolg führen, wenn die alternativen Fortbewegungsformen auf ein adäquates Niveau ausgebaut sind. Dies ist mit der Pünktlichkeit und Qualität des ÖPNV, ebenso mit dem Zustand unserer Straßen, Rad- und Fußwege, bislang nicht der Fall. Zu einer Verbesserung der Quali-

Diakonie Michaelshoven:

tät der verkehrlichen Infrastruktur in unserem Stadtbezirk Rodenkirchen möchte die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen daher auch im Jahr 2024 ihren Teil beitragen. Bereits bei der ersten. und zweiten. Schlaglochtombola in den Jahren 2022 und 2023 konnten weit über 200 Standorte von Schlaglöchern, gemeldet und fotografiert von Bürgerinnen und Bürgern, an die Verwaltung überreicht werden.

Wenngleich ein nicht unerheblicher Teil der auf diesem Wege gemeldeten Straßenschäden durch die Stadtverwaltung behoben werden konnte, sind leider doch auch weitere Schlaglöcher neu dazugekommen. Die teils groß-

flächigen und tiefen Schlaglöcher stellen eine Gefahr für Fußgänger ebenso wie für Radfahrer dar. „Um im Sinne einer Verkehrswende zu einer verstärkten Nutzung mit dem Fahrrad zu gelangen, braucht es doch zunächst eine weitestgehend mangelfreie Verkehrsinfrastruktur mit schadlosen Straßen und Wegen“, sagt Karl Wolters als Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen. Hierzu ermuntert die FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen auch im Jahr 2024 die Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen der dritten Schlaglochtombola in der Zeit bis zum 31.08.2024 Standorte von Schlaglöchern unter Angabe ihrer jewei-

ligen Ortsangabe zusammen mit einem Foto der jeweiligen Straßenschäden an folgende E-Mailadresse zu übersenden: schlagloch-tombola@fdp-bv2koeln.de

Unter allen Einsendungen werden wieder drei Gutscheine für im Stadtbezirk Rodenkirchen beheimatete Gastronomiebetriebe im Wert von 50,00 €, 30,00 € und 20,00 € verlost. Die katalogisierten Schlaglöcher werden dann an die Verwaltung mit der Bitte um Reparatur überreicht, so Rüdiger Nies als stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bezirksvertretung Köln-Rodenkirchen. (FDP)

Gartenbaumeister Kurt Struß 98-jährig gestorben

Kurt Struß bei der Arbeit (vermutlich 1970er Jahre). Foto: Diakonie Michaelshoven.

Kurt Struß – der Name ist eng verbunden mit der Geschichte und dem Erscheinungsbild des

Diakoniedorfes Michaelshoven. Dessen seit 1995 denkmalgeschützte Parkanlage, Grün- und gartenkünstlerische Gestaltung tragen unverändert die Handschrift des Gartenbaumeisters. Nun ist Struß 98-jährig in Rodenkirchen verstorben.

Kurz vor seinem 25. Geburtstag trat er Anfang Dezember 1950 seinen Dienst am rechtsrheinischen Gründungsort der Diakonie Michaelshoven e.V. an. In Rösrath-Hoffnungsthal entstand bis 1954 das Kinder- und Jugenddorf Stephansheide. Struß war beauftragt mit der Kultivierung des bewaldeten Geländes und der Errichtung eines Sportplatzes. Er baute eine Gemüsegärtnerei auf und legte Blumenbeete um die zumeist von Kriegswaisen bewohnten Häuser an.

1954 erwarb der Trägerverein in Rodenkirchen Ackerland an der Verbindung nach Sürth. Dort wurden bald Grundsteine für die ersten Häuser des neuen Diakoniedorfes gelegt. Ab 1956 begann Struß mit der Eingrünung von Freiflächen. „Zunächst wurden Windschutzhecken angelegt, danach Grünanlagen um die Neubauten“, weiß Carlos Stemmerich, ehemaliger Ehrenamtskoordinator der Diakonie. „Es sollte eine Parklandschaft entstehen, in die die Häuser eingebettet sind“, so der Kenner des Areals. Weitsichtig ging Struß 1965 an die Umgestaltung der zentralen Innenfläche des Dorfes zu einer „grünen Oase“. Wo einst Getreide wuchs, entstand ein nicht nur in seiner Form bemerkenswerter Park mit Rückbezügen zur „englischen“ Landschaftsgärtnerei.

Gleichermaßen beeindruckt der große Bestand an auch internationalen, in unserer Region selten anzutreffenden Bäumen und Büschen. Unter den mehr als hundert Arten finden sich die Gelb-Kiefer und Pyramideneiche, der Mammutbaum, Blauglockenbaum und Amerikanische Amberbaum. Etliche Pflanzen stellte die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zur Verfügung. Angeleitet von Struß unterstützten zahlreiche Schüler, Studenten, Zivildienstleistende, arbeitslose Jugendliche und junge Ehrenamtliche des englischen Versöhnungswerkes „Venture – Help your Brother“ die umfangreichen Pflanz- und Pflegearbeiten. Bis zum Rentenbeginn 1989 kümmerte Struß sich insgesamt um das Grün an allen zur Diakonie gehörenden Einrichtungen und Flächen. Stemmerich bezeichnet ihn als einen Gärtner mit Herz und Seele. „Struß hat ein Lebenswerk geschaffen, das Generationen überdauern wird“, würdigt er. Der Gartenbaumeister hinterlasse ein „grünes Erbe, das Bewohnern, Mitarbeitenden und Besuchern der Diakonie Michaelshoven viel Lebensqualität und Freude bereitet hat und weiterhin bereiten wird“. (eb)

Jubiläum – 40 Jahre Horst Olligschläger

Am 01.08.2024 begeht Horst Olligschläger ein bemerkenswertes Jubiläum: Seit 40 Jahren ist er eine feste Größe in der Kölner Versicherungs- und Finanzbranche.

Was 1982 als mutiger Schritt in die Selbstständigkeit begann, hat sich über die Jahrzehnte zu einem vertrauenswürdigen und geschätzten Unternehmen entwickelt.

Horst Olligschläger übernahm am 1. August 1982 die Colonia Versicherungsagentur, die später von der Axa übernommen wurde. In den vier Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat er sich auf die Beratung in allen Versicherungsangelegenheiten spezialisiert und bietet zudem umfassende Unterstützung bei der Finanzierung von Immobilien sowie bei der Gründung von Unternehmen. Seine Expertise erstreckt sich auf die gesamte Bandbreite der notwendigen Formulare und administrativen Hürden, die mit der Selbstständigkeit einhergehen.

Kunden und Geschäftspartner schätzen besonders Horst Olligschlägers Engagement und seine persönliche Beratung, die stets auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

„Horst Olligschläger hat sich über die Jahre durch seine Kompetenz, seine Verlässlichkeit und sein unermüdliches Engagement ausgezeichnet“, lobt ein langjähriger Kunde. „Er ist mehr als nur ein Versicherungsberater – er ist ein echter Partner, der immer ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Kunden hat.“

40

JAHRE

Mit Blick auf die Zukunft zeigt sich Olligschläger optimistisch. „Die letzten 40 Jahre waren eine spannende Reise. Ich freue mich darauf, weiterhin Menschen dabei zu unterstützen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen und sie in allen Versicherungsfragen zu begleiten“, so der Jubilar.

Horst Olligschläger bleibt auch nach 40 Jahren eine unverzichtbare Stütze für die Gemeinschaft in Köln-Meschenich. Seine Expertise und sein persönlich Einsatz machen ihn zu einem unverzichtbaren Partner in allen Fragen rund um Versicherungen und Finanzierungen. Auf weitere erfolgreiche Jahre! (mb)

Der Kölner BilderBogen gratuliert herzlichst!

Pfarrfest in Köln-Rondorf

Der Pfarrgemeinderat Heilige Drei Könige spricht seine herzliche Einladung zum Pfarrfest 2024, Heilige Drei Könige/ Rondorf, am Samstag den 31. August 2024 auf der Hahnenstr. 21 in KölnRondorf aus. Unter dem besonderen Motto: „Wir feiern die Farben des Lebens“ sind alle Bürgerinnen und Bürger von Nah und Fern zum Mitfeiern eingeladen. Das beliebte Fest beginnt mit einer gemeinschaftlichen Familienmesse um 13 Uhr in der kath. Kirche Heilige Drei Könige. Nach der Messe wird rund um den Kirchturm weitergefeiert

- Mit spannenden Spielen, Bastelangeboten für Kinder

- Infoständen von den Pfarr-Gruppen

- Bücherflohmarkt

Das reichhaltige Angebot an Essen und Getränken wird wie immer zu besonders familienfreundlichen Preisen angeboten. Die Pfarrgemeinde Köln-Rondorf wünscht schon jetzt viel Vergnügen, schöne Begegnungen und nette Gespräche bei bestenfalls herrlichem Spätsommer Wetter. (Pfarrgemeinderat Heilige Drei Könige)

40 JAHRE JUBILÄUM

Horst Olligschläger – seit 40 Jahren eine feste Größe in der Kölner Versicherungs- und Finanzbranche

„Als Fachberater für Finanzdienstleistungen sind wir unabhängig und können unseren Kunden frei und ohne irgendwelche Zwänge oder aber Verpflichtungen o en beraten.“

Wem die Herzstunde schlägt

Top Prävention für ein gesundes Herzleben will die gebürtige Kölnerin Dr. Annett Schiefer in ihrer neuen Praxis in Rodenkirchen bieten. „In meiner bisherigen Tätigkeit als Chefärztin im Krankenhaus hatte ich zwar die besten Voraussetzungen, was die Gerätschaften betrifft, jedoch leider meist nicht genügend Zeit für meine Patienten.“ Dies soll sich in den neuen Räumen nun ändern.

Eine Stunde Zeit für das Herz und die damit zusammenhängende Gesundheitsvorsorge nimmt sich die Kardiologin und Internistin. Mit ihrer umfassenden Ausbildung und diversen Zusatzqualifi-

Herzliches Vorgespräch

In einem ausführlichen Anamnese-Gespräch informiert sich Dr. Schiefer zunächst über eventuelle Beschwerden. Weiter sind für eine genaue Analyse vor allem bestehende Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Blutfette, Adipositas oder Rauchen wichtig, aber auch die Familiendispositon, also die genetischen Risikofaktoren. Ob Eltern oder Großeltern sowie enge Verwandte schon Herzerkrankungen hatten, spielt eine wichtige Rolle. Des Weiteren werden die Lebensgewohnheiten erörtert,

Dr. Annett Schiefer. Foto: Kardiologie im Auenviertel.

Wichtig ist, auch weitere Vorund Begleiterkrankungen abzuchecken wie z. B. Rheuma oder Tumorerkrankungen, da einige Medikamente dem Herz schaden können. Im Anschluss durchläuft der Patient die üblichen Vorsorgeuntersuchungen wie EKG, Herz-Ultraschall und ggf. dem Alter und der Kondition entsprechend eine Trainingseinheit mit kontinuierlicher Herzkurvenbeobachtung, Blutdruck- und Pulsmessung auf dem Fahrradergometer. In einigen Fällen wird ein zusätzlicher Ultraschall der Halsgefäße mit Farbdoppler und Flussmessung durchgeführt, um eventuelle Ablagerungen oder Engstellen festzustellen. Auch können Langzeitmessungen bei Herzrhythmusstörungen oder Blutdruckentgleisungen erforderlich sein. „Es kommt immer wieder vor“, so Dr. Schiefer, „dass manche Menschen zur reinen Vorsorge kommen und dann werden doch Auffälligkeiten der Herzaktion, beim Herzecho, der Fahrradbelastung oder Ablagerungen an den Halsgefäßen festgestellt.“

Als ausgebildete Diplomsportlehrerin rät sie auch Sportlern oder sich fit fühlenden Menschen spätestens ab 50, bei bestehenden Risikofaktoren schon ab 40 Jahren zur kardiologischen Vorsorgeuntersuchung zu gehen.

Muss nicht, aber kann! „Es gibt Anzeichen für ein ungesundes Herz oder Anzeichen für einen drohenden Herzin-

farkt“, so Dr. Schiefer, „da sollte unbedingt eine rasche kardiologische Abklärung erfolgen.“ Dies sind z.B. neu auftretende oder zunehmende Luftnot, wiederkehrende Brustbeschwerden, Herzrasen oder ein unregelmäßiger Herzschlag. „Interessanterweise sind die Anzeichen bzw. Beschwerden bei Männern und Frauen oft unterschiedlich“, so die Medizinerin. Frauen spüren oftmals Beschwerden wie Oberbauchschmerzen oder Übelkeit, Männer dagegen meist ein Engegefühl oder Druck auf der Brust. Ein weiteres Vorzeichen für eine Durchblutungsstörung des Herzens, die sogenannte Angina pectoris beider Geschlechter, können aber auch Schmerzen sein die in Arme, Rücken, Schulter oder den Hals ausstrahlen. Auch Risikopatienten mit einer Depression sollten zur Vorsorge kommen, da auch hier ein schwaches Herz eine Begleitursache sein kann. Die am häufigsten auftretenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Koronare Herzerkrankung, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herzmuskelentzündungen. Oftmals bedingt eine Erkrankung die andere, wie beispielsweise im Falle von Herzrhythmusstörungen, die möglicherweise durch eine Herzklappenerkrankung ausgelöst werden können.

Damit das Herz in Schwung bleibt

Ein großes Herz und viel Erfahrung bietet Dr. Annett Schiefer. Nach 13 Jahren Chefarzttätigkeit

im In- und Ausland hat sie sich umfassende Kenntnisse angeeignet. So hat sie als interventionelle Kardiologin in anderen Kliniken u.a. ein Herzkatheterlabor und eine Herzschrittmacher-Ambulanz aufgebaut.

Ziel einer umfassenden kardiologischen Betreuung ist es, drohende Herzkreislauf-Erkrankungen möglichst zu vermeiden, bestehende frühzeitig zu erkennen und diese adäquat zu behandeln, um schwerwiegende Folgen zu verhindern. In der Kardiologie sind in den letzten Jahren viele neue therapeutische Methoden entwickelt worden. Ziel sollte es aber nicht sein, diese bei allen Patienten anzuwenden, sondern individuell in Absprache mit Betroffenen und Angehörigen zu entscheiden, was wirklich sinnvoll sein kann. Im Vordergrund steht hierbei für die Fachärztin eine Verbesserung der Lebensqualität der Patienten! Hierzu gehört auch eine an Leitlinien ausgerichtete medikamentöse Therapie, die gerade in den letzten Jahren deutliche Fortschritte bei der Behandlung von bestehenden Herzkreislauf-Erkrankungen erzielen konnte.

Damit das Herz sich wohlfühlt

Gut aufgehoben können sich die Patienten in den neuen Praxisräumen fühlen. Über 26 Jahre Erfahrung und Kenntnisse auch in akuten Notfällen hat die Kölnerin erworben.

Nach dem Medizinstudium in Köln absolvierte sie von 1998 bis 2001 ihre Assistenzzeit im St. Elisabeth Krankenhaus/Hohenlind, danach im St. Vinzenz Hospital, wo sie ab 2004 bis 2009 zur Oberärztin für Kardiologie und Innere Medizin avancierte. Anschließend zog es sie in die Ferne. Im Alb-Donau Klinikum Ehingen

war sie von 2010 bis 2020 Chefärztin. Auslandserfahrungen als Chefärztin machte sie im renommierten Spital Thusis, Graubünden Schweiz. Zudem erwarb sie neben der Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie diverse Zusatzqualifikationen wie die der Interventionellen Kardiologie und eben als Diplomsportlehrerin.

Um immer auf dem Laufenden zu sein, pflegt sie diverse Mitgliedschaften:

DGK Deutsche Gesellschaft für Kardiologie

SGK Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie

ESC Europäische Gesellschaft für Kardiologie

AGIK Arbeitsgemeinschaft Interventioneller Kardiologen

DGSP Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und PräventionDeutscher Sportärztebund Deutsche Herzstiftung

Back to the roots

Nun stellt sie ihr gesammeltes Wissen wieder den Kölnern in ihrer neuen Privatpraxis zur Verfügung. „Ich will das Beste vom Besten, alles für meine Patienten“, lautet ihr Credo. Mit viel Wissen zum Detail stehen die neuesten Gerätschaften für eine umfassende kardiologische Untersuchung und Diagnostik zur Verfügung, und sie bietet ein breites Spektrum der ambulanten Kardiologie an:

• Ausführliche Anamnese und körperliche Untersuchung

• Beratung (auch Zweitmeinung)

• Elektrokardiogramm (EKG)

• Echokardiographie (TTE)

• Belastungs-EKG (Ergometrie)

• Langzeit-EKG (24h/72h)

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24h-Blutdruckmessung

• Kontrolle von Herzschrittmacher, Defi/ICD, CRT, Eventrecorder

• Sonographie/DuplexUntersuchung peripherer Gefäße (Halsschlagadern etc.)

• Lungenfunktionstest (Spirometrie)

• Labordiagnostik

Sollten weitere umfassendere Untersuchungen (z.B. Herzkatheter, Cardio-CT oder Cardio-MRT) notwendig sein, werden diese in Absprache mit den Patienten an und von hierfür spezialisierten Zentren/Kollegen durchgeführt. Dabei kann die Kölnerin auf ein großes Netzwerk zurückgreifen, so dass immer schnelle Terminmöglichkeiten entstehen.

Mit dem Herzen immer dabei

Immer rege und aktiv – was sie auch ihren Patienten empfiehlt –ist die Ärztin selber: So plant die Kardiologin ab August zweimal

monatlich regelmäßige kostenlose Vorträge zu Herz-Themen in ihren Praxisräumen der Kardiologie im Auenviertel für Interessierte in kleinem Kreis (10 - 12 Personen), nach Voranmeldung persönlich in der Praxis, telefonisch unter 0221-56935937 oder per Mail an info@kardiologie-auenviertel.de Als Mitglied der Herzstiftung hält sie auch dieses Jahr während der Herzwochen im November in Zusammenarbeit mit der Deutschen Herzstiftung einen Vortrag zum diesjährigen Thema: Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln! (mr)

Mettfelder Str. 5

50996 Köln-Rodenkirchen info@kardiologie-auenviertel.de Fon: 0221 569 359 37

Kostenfreie Vorträge für Interessierte im August 2024 in den Praxisräumen der Kardiologie im Auenviertel, Mettfelderstraße 5

1. Termin: Donnerstag 8.8.2024 von 18 - 19 Uhr

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Seelsorgebereich „Rheinbogen“:

Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius verabschiedet Pastor Karl-Josef Windt

„Herr, gib auf uns Acht, denn das Meer ist so groß und unser Boot ist so klein.“ Dieses Gebet bretonischer Fischer ist nicht nur ein Gespräch mit Gott. Es steht beispielhaft für knappe Zeilen und Texte, die Karl-Josef Windt häufig an den Beginn seiner Predigt zu setzen pflegt. Dieser besonderen Einstiege bedient sich der Pfarrer, um den Zuhörenden zu vermitteln: „Das hat etwas mit mir, mit uns zu tun.“

Windt geht Ende August in den Ruhestand

Seine vertraute Herangehensweise wird in der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius nicht mehr häufig zu erleben sein. Windt geht Ende August in den Ruhestand. Nach 36 Jahren verlässt er altersbedingt Rodenkirchen und den Rheinbogen. Nur kurze Zeit noch wird er

hier die hl. Messe feiern, taufen und Verstorbene zu Grabe tragen. Wird er hier per pedes, auf dem Rad oder hinter dem Steuer unterwegs sein. Wird er auf der Straße, in Geschäften und bei anderen Gelegenheiten Menschen mit ihrem Namen grüßen.

„Ich war für die Lück immer der Pastur“, legte der kommunikative Seelsorger selten gesteigerten Wert auf seine offizielle Amtsbezeichnung. 1954 in Kommern geboren, war sein Berufswunsch schon „zementiert“ vor dem Abitur im nahen Euskirchen. „Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, etwas anderes zu machen. Ich bin gerne Priester gewesen.“ Und er sei es immer noch gerne, versichert Windt glaubhaft. Fasziniert habe ihn der Pastor seiner Heimatgemeinde. „Er war für die Leute da.“ Es spricht sehr vieles dafür, dass Windt dieses Küm-

mern verinnerlicht hat. „Ich komme von der Pike auf“, bezeichnet er ebenso die Zeit als Messdiener und in der Jugendarbeit als äußerst prägend. Die Studienjahre in Bonn und Freiburg empfindet er noch heute als eine „sehr gute Zeit“ in der Vorbereitung auf die Ausübung des Priestertums. Etwas anderes als diese Berufung sei ihm nie in den Sinn gekommen.

Auf seine Priesterweihe 1979 im Kölner Dom durch Joseph Kardinal Höffner folgten insgesamt neuneinhalb Jahre als Kaplan zunächst in Porz-Urbach, dann in Euskirchen. In beiden Gemeinden sowie auf der jeweiligen Dekanatsebene betraute man Windt mit der Jugendarbeit und -seelsorge. Im September 1988 begann seine Ära in Rodenkirchen. Ein Jahr zuvor war Theo Weißenfels, Pfarrer an St. Maternus, gestorben. Und Pfarrer Wolfram Krusenotto war

inzwischen von St. Joseph ins oberbergische Morsbach gewechselt. So wurde Windt gleich zum Pfarrer beider Pfarreien ernannt. 1999 bis 2016 amtierte er zudem als Dechant im Kölner Süden.

Schwieriger Fusionsprozess

Als schwierigen Prozess charakterisiert Windt die Fusion der bis dahin eigenständigen Gemeinden St. Joseph und St. Maternus in Rodenkirchen, St. Remigius in Sürth und St. Georg in Weiß zum 1. Januar 2007. „Es gab auch Widerstände gegen diesen Zusammenschluss. Einige fühlten sich untergebuttert.“ Mit der Bildung einer Großpfarrei sei man damals Vorreiter der heutigen Strukturierung gewesen. „Was die Mitgliederzahl betrifft, waren wir zeitweise die größte Pfarrei im gesamten Erzbistum Köln.“ Mit et-

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Pfarrer Karl-Josef Windt neben einer von Ralf Perey fotografierten Folge der fünf Kirchen und einen Kapelle im Seelsorgebereich „Rheinbogen“ und in jüngeren Jahren. Fotos: E. Broich und privat.

was Abstand könnten heute wohl alle an der Fusionierung Beteiligten sagen: „Was für ein Glück. Sie macht vieles einfacher. Es besteht nur ein Kirchenvorstand, nur ein Pfarrgemeinderat. Und wir gucken gerne über den Rand der eigenen Kirchentüre hinaus auf eine gute Gemeinschaft.“ Das gelte ebenso für die Ökumene. „Ich hatte immer einen sehr guten Draht zu den evangelischen Kolleginnen und Kollegen.“

Apropos Fusion: Zum 1. September wird die Pfarrgemeinde St. Joseph und Remigius in eine der deutlich größeren neuen „Pastoralen Einheiten“ im Erzbistum integriert. „Dann bildet sie mit dem Seelsorgebereich Köln am Südkreuz und der Pfarrei Hl. Drei Könige einen Verbund. Pfarrer Christoph Hittmeyer aus Rondorf wird auch hier Leitender Pfarrer werden“, informiert Windt. „Die Zahl der Seelsorger wird bis 2030 sehr stark zurückgehen, parallel die Zahl der Gemeindeglieder schrumpfen“, nennt er die Begründung für diese Umstrukturierung.

Viele gute Jahre im Kölner Süden

„Ich hatte im Kölner Süden sehr viele gute Jahre“, stellt der Pfarrer überzeugend fest. „Und ich bin immer noch gerne hier.“ Er fühle sich wie ein „Pastor vom alten Schlag“. Wie jemand, „der für die Leute da ist. Der sie begleitet in Freud und Leid.“ Ihm sei einfach wichtig, Menschen aus dem Glauben heraus Hoffnung und Zuversicht zu geben. „Leider gelingt das nicht unentwegt“, blende er die Realität nicht aus. Aber wie er selbst hätten auch die Mitglieder der Seelsorgeteams im Rheinbogen das Glas hoffnungsfroh stets als „halb-

voll“ wahrgenommen: „Das hilft.“ Überhaupt: Die Kooperation habe gut funktioniert. Auch bei unterschiedlichen Meinungen habe man an einem Strang gezogen.

Zum Weltjugendtag 2005 in Köln hat Windt mit vielen anderen vom Heinrich-Lübke-Ufer aus verfolgt, wie Papst Benedikt XVI. an Bord der „MS RheinEnergie“ gegangen und stromabwärts bis Höhe Altstadt gefahren worden ist. „Eine bewegte Zeit“, erinnert der Pastor. „Man hatte gehofft, dass dieser Schwung trägt für Jahre und Jahrzehnte.“ Aber die Euphorie sei verpufft. Windt wünscht sich, dass die Kirchenleitung mit der Hand am Puls der Zeit ihren Blick nach vorne richtet. „Die Leute ticken heute anders als vor dreißig Jahren.“ Manchmal fehle ihm auf Kirchenseite das Gefühl für die Menschen und ihre unterschiedlichen Situationen. Statt von oben herab etwas vorzugeben, solle man versuchen, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Die dem Seelsorger im „Rheinbogen“ entgegengebrachte Wertschätzung lässt vermuten, das Windt selbst dieser Devise zumeist gefolgt ist. „Ich bin dankbar für jede und jeden, die und der mitarbeitet, um Gemeinde lebendig zu erhalten“, verweist er insbesondere auf die vielen Ehrenamtlichen.

Missbrauchsskandal

Als sehr leidvoll empfindet Windt den Missbrauchsskandal und die in den letzten Jahren stark gestiegenen Austrittszahlen. „Vieles ist hausgemacht“, bedauert er den Verlust von Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Corona habe sich weitreichend ausgewirkt auch auf

das Gemeindeleben. Nicht erst aus heutiger Sicht seien Fehler gemacht worden, von Politik und Kirchenleitung. So nennt er etwa die Schließung von Kirchen und Schulen, Kitas und Spielplätzen. Senioren, Kinder und Jugendliche sieht er als große Verlierer im Umgang mit der Pandemie. „Für uns als Kirche war es ebenfalls eine Durststrecke und als Pfarrgemeinde sehr schwierig: keine gemeinsamen Feiern, wenig persönlicher Kontakt, Beerdigungen nur im allerengsten Familienkreis und Trauerbegleitung übers Telefon.“ Gleichwohl – wenn er seine lange Zeit im von ihm geschätzten Kölner Süden überblicke, würden die schönen, positiven Momente deutlich überwiegen, so Windt: „Allein in St. Maternus und St. Georg hieß es ganz oft ´Mess op Kölsch´.“ Zuletzt habe er in St. Joseph für die Gesamtgemeinde 18 neue Messdienerinnen und Messdiener eingeführt. „Das ist ein gutes Zeichen für eine starke, stabile Gemeinschaft.“

Verabschiedung

am 31. August

Nun wechselt der Pastor in den Ruhestand. Am 31. August wird sich die Kirchengemeinde von ihm verabschieden. Die heilige Messe in St. Joseph beginnt um 17.30 Uhr. „Wer kütt, der kütt“, sagt Windt trocken. Am liebsten würde er den Gottesdienst und das anschließende Beisammensein auf dem Kirchplatz sehr schlicht halten. Angesichts seiner Beliebtheit wird ihm die Gemeinde diesen „Gefallen“ wohl nicht erweisen können...

„Ich werde vieles vermissen, vor allem die Menschen und, ja, auch

die Kirchen und den nahen Rhein“, stellt Windt wehmütig fest. Gleichzeitig blitzt etwas von seiner Freude „auf eine etwas ruhigere Zeit“ auf. Er zieht in Richtung seiner Nordeifeler Heimat. Dort lebt immer noch ein Großteil seiner Familie. Doch wird er nicht nur mehr Zeit auf dem Rad verbringen, wandern, Spanisch lernen, Doppelkopf spielen und Sudokus lösen. Dort wird er in Absprache mit dem zuständigen Pfarrer als Subsidiar, als Unterstützungskraft im Ruhestand, weiter seelsorgerisch tätig sein. „Solange meine Gesundheit mitspielt“, lautet Windts Plan. Bereits wenige Stunden nach seinem Abschied aus dem Kölner Süden feiert er am 1. September in seiner neuen Gemeinde eine Abendmesse.

Zuversichtlicher Traum

Und auch dort wird er seinen zuversichtlichen Traum von einer umfassend menschlichen Kirche nicht aufgeben. „Von einer Kirche, die tolerant, einladend, freundlich, offen und wertschätzend ist. Von einer Kirche, in der alle Menschen, auch die suchenden und zweifelnden, einen Platz haben.“ Voll umfänglich habe sich dieser Traum noch nicht erfüllt. Zumindest habe er versucht, danach zu leben und entsprechend sein Amt auszufüllen. „Manches ist mir auch misslungen, manche habe ich vor den Kopf gestoßen“, reflektiert Windt selbstkritisch. Es freue ihn und tue ihm gut, dass sich zuletzt immer wieder Menschen aus dem Seelsorgebereich „Rheinbogen“ bei ihm bedankt hätten. „Das könnte bedeuten, dass ich nicht so ganz falsch gelegen habe“, schließt Windt. (eb)

seit 1919

Bestat tungshaus

An der Ringstraße soll ein neues Wohnquartier entstehen. Foto: Bauwens

Neues Ringviertel in Rodenkirchen

353 Wohnungen und eine Kita

Wo heute noch die ehemalige Volvozentrale an der Ringstraße steht, sollen künftig neue Wohnungen entstehen.

Gemeinsam mit Convalor will hier Bauwens ein neues Viertel in Rodenkirchen bauen, das Ringviertel. In insgesamt sieben Häusern sollen 353 Wohnungen errichtet werden. Die Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen verfügen über eine Fläche von 40 bis 145 Quadratmetern. Zwischen den Gebäuden werden begrünte Innenhöfe angelegt. Das neue Quartier soll

im Wesentlichen ohne fossile Brennstoffe funktionieren. Für die Beheizung der Wohnungen und die Warmwasserbereitung sollen Wärmepumpen, die die Energie des Grundwassers nutzen, sorgen. Auf den Hauptdächern der Gebäude sollen Photovoltaikanlangen installiert werden, die das neue Quartier mit Strom versorgen. Die Dächer und teilweise ebenfalls die Fassaden sollen begrünt werden.

Des Weiteren wird im Ringviertel eine Kita mit sechs Gruppen ent-

stehen und eine Tiefgarage mit 228 Stellplätzen.

Die Wohnungen sollen teils vermietet, teils verkauft werden, zu welchem Preis, steht noch nicht fest.

„Aufgrund der aktuell schwierigen Marktlage können wir hier keine verlässlichen Prognosen abgeben“, so eine Bauwens-Sprecherin. Interessenten können sich über die Website vormerken. 30 Prozent der Wohnungen werden öffentlich gefördert.

Das Bauvorhaben befindet sich noch in der Planungsphase, Bauwens und Convalor hoffen auf einen Satzungsbeschluss noch in diesem Jahr. Der Baubeginn ist für Ende 2025 geplant. Das Bestandsgebäude wird abgerissen. Der Bau der sieben Häuser wird bauabschnittsweise vonstatten gehen, für jeden Bauabschnitt rechnet Bauwens mit zwei bis drei Jahren. Die ersten Wohnungen sollen 2028 fertig sein, falls der Bau tatsächlich Ende 2025 starten kann. (sb) www.ringviertel.de

5. Kölner Bücherfest am 1. September in der Südstadt

Begegnungen mit Büchern sowie Wissenswertes, Literarisches und Unterhaltsames für Groß und Klein bietet das Kölner Bücherfest. Am 1. September erfährt es

die fünfte. Auflage. Es findet statt von 11 bis 18 Uhr im Alten Pfandhaus, Kartäuserwall 20 in der Südstadt. Veranstalterin ist das Team der forum independent GmbH.

Im Zentrum stehen „Vielfalt und Engagement der unabhängigen Buchhandlungen in Köln“. Über zehn literarische Buchhandlungen präsentieren Ausschnitte aus

ihren Sortimenten und Programmen; unter ihnen die in Sürth ansässige Buchhandlung Falderstraße. Zudem beteiligen sich fünf Verlage, der Kunstsalon Köln und die Buch-/Papierkünstlerin Ursula Traschütz.

Das Rahmenprogramm des „familiären Festes“ sieht unter anderem fünf Lesungen vor. Auf Andreas Izquierdo (Kein guter Mann, Literatur, 11.30 Uhr) folgen Mathias Berg (Die Kriminalistinnen, Krimi, 13 Uhr), Will Gmehling (Molly Blume, Kinderbuch, 14.30 Uhr), Daniel Mullis (Der Aufstieg der Rechten in Krisenzeiten, Sachbuch, 15.30 Uhr) und Jana Volkmann (Der beste Tag seit langem, Literatur, 16.30 Uhr). (eb)

PREMIUM NEUBAU BEZUGSFERTIG

01

Mit 278 m2 Wohnfläche, hochwertigen Ausstattungsdetails und nachhaltiger Energieeffizienz bietet dieser Neubau sehr hohen Wohnkomfort. Hinzu kommt die begehrte Lage in Köln-Weiß, nahe Rodenkirchen: Hier finden Sie eine hervorragende Nahversorgung und familienfreundliche Infrastruktur.

In diesem Zweifamilienhaus gehen Luxus und Nachhaltigkeit Hand in Hand. Überdurchschnittliche Raumhöhen, luxuriöse Bäder mit freistehenden Badewannen und stilvolle schwarze Armaturen bieten den höchsten Wohnkomfort. Großzügige Fenster-Schiebeanlagen, elektrische Rollläden und hochwertige Fliesenböden runden das gehobene Angebot ab. Der exklusive Neubau bietet bei einer Grundstücksfläche von ca. 350 m 2 eine Gesamtwohnfläche von ca. 278 m2. Außerdem befinden sich im Untergeschoss zusätzliche 90 m 2 hochwertiger Nutzfläche mit Fußbodenheizung und Tageslicht – ideal für Fitness-, Hobby- oder Arbeitsbereiche.

Beim Bau wurde auf zukunftssichere Energietechnologien geachtet und so sorgen nun zwei Luft-Wärmepumpen mit Solarenergieunterstützung für einen besonders niedrigen Endenergiebedarf. Zwei Wallboxen ermöglichen zudem die flexible Nutzung von Elektrofahrzeugen.

Ruhige, grüne Lage in Köln-Weiß

Der exklusive Neubau befindet sich in Sackgassenlage einer kleinen, ruhigen Wohnstraße in einer äußerst begehrten Lage in KölnWeiß. Umgeben von hochwertiger Nachbarschaftsbebauung und grüner Natur, bietet diese Lage eine außergewöhnliche Wohnqualität. Die direkte Angrenzung an Rodenkirchen ermöglicht kurze Wege und eine hervorragende Nahversorgung, mit Schulen und Kindergärten in unmittelbarer Umgebung ist die Lage außerdem besonders familienfreundlich. Bushaltestellen sind ebenfalls in wenigen Gehminuten erreichbar, und auch die Anbindung an das Autobahnnetz ist über die BAB 555 optimal.

Die Metropole voller Möglichkeiten: Köln

Köln, die Metropole am Rhein, bietet eine Vielzahl an kulturellen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Die Stadt ist bekannt für ihre hohe Lebensqualität und die Nähe zum Rhein lädt zum Joggen und Radfahren ein. Mit einer exzellenten Infrastruktur, zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Freizeitangeboten lässt Köln keine Wünsche offen. Auch das exklusive Neubau-Zweifamilienhaus in Köln-Weiß profitiert von dieser attraktiven Umgebung und bietet gleichzeitig eine ruhige Rückzugsmöglichkeit im Grünen. Die hervorragende Verkehrsanbindung ermöglicht schnellen Zugang zu allen wichtigen Zielen innerhalb und außerhalb der Stadt –ideal sowohl für Familien als auch Berufspendler.

Aufgang Dachgeschoss

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Eingangsseite

Das Wichtigste auf einen Blick

Neubau, 2-Familienhaus im Stil zweier Doppelhaushälften

Wohnfläche und Nutzung:

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Gesamtwohnfläche: ca. 278 m2

Hochwertige Nutzfläche: ca. 90 m2 im Untergeschoss (mit Fußbodenheizung und Tageslicht)

Grundstücksgröße: ca. 350 m2

Energie und Nachhaltigkeit:

Luft-Wärmepumpe mit Solarenergieunterstützung

Energieeffizienzklasse A/A+ Niedriger Endenergiebedarf: 22 kWh/(m2*a) (Energieausweis gültig bis 14.05.2034) Zwei Wallboxen für Elektrofahrzeuge

Ausstattung und Komfort:

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Heiz- und Videotechnik

Überdurchschnittliche Raumhöhen (bis zu 3,70 m im Dachgeschoss) Luxusbäder mit freistehenden Badewannen und ebenerdigen Duschen Schwarze Armaturen und großformatige Fliesen Große Fenster-Schiebeanlagen zum Garten Elektrische Rollläden und Verschattungsanlagen

Lage und Umgebung:

Ruhige Sackgassenlage in Köln-Weiß Hochwertige Nachbarschaftsbebauung

Nahe Rodenkirchen mit bester Nahversorgung und Infrastruktur

Gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und Autobahnen

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Wolfgang Behrendt Jazz Quartett

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Am Samstag, 31. August, und Sonntag, 1. September, locken wieder die „Rodenkirchener Sommertage“ in den Kölner Süden.

Den Auftakt macht am Vorabend, 30. August, eine kleines Mitsingkonzert ab 19 Uhr auf der MarcSchmitz-Bühne, der Hauptbühne auf dem Maternusplatz.

Am Samstag geht es von 13 Uhr bis 23 Uhr rund. Auf der Hauptbühne bieten während der Tage wechselnde Live-Bands Unterhaltung mit ganz unterschiedlichen Musikrichtungen, die Tanzschule Stallnig-Nierhaus und der Kinder-

tanzchor präsentieren Tanz- und Showdarbietungen. Vor der Bühne, wo es eine Biergarten-Gastronomie geben wird, stehen den Besuchern rund 500 Sitz- und 1000 Stehplätze zur Verfügung.

Auch die kleine Showbühne vor der Rheingalerie lockt mit Events und einer gemütlichen Gastronomie.

Auf den Bühnen treten unter anderen die Paveier auf, die 3 Söck, Cologne Salon Rockestra, Stella

Simon Schwieren, Marie Band, A Trip to Brasil mit dem Wolfgang Behrendt Jazz Quartett. Auch die kleinen Gäste kommen nicht zu kurz. Auf der Hauptstraße richtet der TVR mit einer großen Wasserrutsche und vielem mehr einen Kindertummelplatz ein.

Am Sonntag starten die Sommertage um 11 Uhr. Von 13 bis 18 Uhr sind die Geschäfte geöffnet und laden zum Bummeln und Shoppen ein. Um 18 Uhr schließlich heißt es „Sommertage adé“.

Zu Redaktionsschluss stand das genaue Programm nicht fest, wird aber zeitnah unter www.treffpunkt-rodenkirchen.koeln und per Flyern bekannt gegeben.

Straßensperrungen

Während der zweitätigen Veranstaltung werden Hauptstraße, Maternusstraße bis Wilhelmstraße, Maternusplatz und der Rheingalerie-Platz zur autofreien Zone.

Die Straßen werden in diesem Jahr wie folgt abgesperrt: Hauptstraße ab Ecke Kirchstraße bis Walther-Rathenaustraße, Barbarastraße ab Ecke Hauptstraße bis

Ecke Oststraße, Maternusstraße ab Wilhelmstraße bis Ecke Hauptstraße, Maternusplatz, Rheingalerie-Parkplatz und Rathausplatz. Die Absperrungen werden am Freitag, 30. August, ab 18 Uhr eingerichtet.

Die Rodenkirchener Sommertage finden seit 2006 jedes Jahr statt, mit Ausnahme der Corona-Jahre 2020 und 2021. Veranstaltet werden sie vom Treffpunkt Rodenkirchen und organisiert von Cölln Event. (sb)

Wolfgang Behrendt

Tonon,
Cologne Salon Rockestra

Gesamtschule in Zollstock/Raderthal

Europaschule soll im Sommer 2026 in das Interimsgebäude ziehen

Auf einem Grundstück zwischen Alteburger Straße/ Koblenzer Straße und Schönhauser Straße in Bayenthal will die Stadt den Interimsstandort für die Europaschule errichten. Seit Ende Januar ist die Fläche frei, aber bis die Schule übergangsweise hierher ziehen kann, dauert es noch. „Das Projekt „Interim Europaschule“ befindet sich aktuell im Vergabeverfahren zur Vergabe der Baumaßnahme an ein Totalunternehmen. „Ziel ist es, unmittelbar nach Beauftragung des Totalunternehmens mit der Bauausführung zu beginnen, voraussichtlich im Frühjahr 2025“, informiert ein Stadtsprecher auf Nachfrage. Das Gebäude der Gesamtschule in Zollstock/Raderthal stammt aus dem Jahr 1974 und ist seit Jahren sanierungsbedürftig. Bereits 2010 klagte die damalige Schulleiterin unter anderem über ein marodes Dach, durch das es hereinregne, über den schlechten Zustand der Technikräume und die veralteten Elektroinstallationen. Die Generalsanierung der Einrichtung, die seit 2015 innen wie außen unter Denkmalschutz steht, beschäftigt die Bezirksvertreter bereits seit mehr als zwölf Jahren. Mehrfach forderten sie die Modernisierung des Gebäudes und einen Kosten- und Zeitplan einer solchen Maßnahme. Im Mai fragte die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen erneut bei der Verwaltung an, wann es

mit dem Interimsgebäude und der Sanierung des alten Schulgebäudes losgehe.

Generalsanierung des Bestandsgebäudes dauert voraussichtlich drei Jahre

Die Europaschule wird mit 1300 Schülern und rund 130 Lehrern und weiteren Mitarbeitern umziehen. Der Umzug ist, so der Stadtsprecher, für die Zeit nach den Sommerferien 2026 geplant. Informationen zu Kosten und Detailplanungen seien noch nicht bekannt und könnten erst nach der Vergabe an den Totalunternehmer mitgeteilt werden, erläuterte er. Um die Generalsanierung durchzuführen, musste zunächst ein Interimsstandort gefunden werden. Die Suche hatte sich über Jahre hingezogen, 2022 fand die Stadt die insgesamt 23.000 Quadratmeter große Fläche an der Alteburger Straße, im Plangebiet der Parkstadt Süd. Elf Jahre nutzte das Gemeinschaftsgartenprojekt Neuland das Grundstück. Der Verein zog im Januar auf eine 200 Meter entfernte, kleinere Fläche. Für die Generalsanierung der Bestandsschule in Zollstock/Raderthal rechnet die Stadt mit knapp drei Jahren Dauer. Der Ratsauftrag, die Sanierung im Jahr 2027 abzuschließen, wird somit kaum einzuhalten sein. (sb)

Auf dieser Fläche an der Alteburger Straße in Bayenthal soll der Interimsstandort für die Europaschule errichtet werden. Fotos: S. Broch.

Die Europaschule muss generalsaniert werden, der Sanierungsbedarf ist seit Jahren bekannt. Für die Dauer der Arbeiten müssen Schüler, Lehrer und Verwaltung umziehen.

17. + 18. August: Nordrhein-Westfalen-Tag im Rheinauhafen

Mit einem zweitägigen Fest feiert die Landesregierung Nordrhein-Westfalen alle zwei Jahre die 1946 erfolgte Gründung des Landes. 2024 fungiert Köln als Gastgeberin. Am Wochenende 17. und 18. August laden die Kommune und Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Blaulichtorganisationen, nordrhein-westfälische Städte und Regionen sowie andere Ausstellerinnen und Aussteller Bürgerinnen und Bürger in den Rheinauhafen ein. In die Feier integriert wird der Kölner Ehrenamtstag. Daher werden sich auch hundert ehrenamtliche Organisationen vor Ort präsentieren. „Ich lade alle Menschen im Land dazu ein, dieses große Fest gemeinsam mit uns zu feiern und die kulturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vielfalt Nordrhein-Westfalens vor Ort zu entdecken“, so Ministerpräsident Hendrik Wüst. Auf der 2,5 km langen Feiermeile

wird Unterhaltung und Informatives für Besucher jeden Alters geboten. 200 Behörden, Einrichtungen, Organisationen und Vereine aus circa 40 Städten und Regionen informieren über ihre Arbeit. Darunter Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk und DLRG. Auf den drei Bühnen finden jeweils ganztägige Programme statt: etwa Talkformate und Autorenlesungen, Poetry Slam und Musik von

jüdischer Klezmermusik mit Igor Epstein bis hin zu Mariachi-Crossover mit den Pinches Perros. Vorgestellt werden auch die Preisträgerinnen und Preisträger des Ehrenamtspreises „KölnEngagiert 2024“.

Auf der Bühne auf dem Roncalliplatz findet am Samstag, 20 bis 22 Uhr, bei freiem Eintritt das auch im WDR-Fernsehen live übertragene Sommerkonzert

der Landesregierung statt: Es gastiert die Nordwestdeutsche Philharmonie unter Leitung von Frank Beermann. Am Sonntag treten dort unter anderem die Grüngürtelrosen mit Peter Brings und Eko Fresh sowie Mo Torres auf. Programm-Infos finden sich unter: www.stadtkoeln.de/leben-in-koeln/ soziales/nrw-tag-2024-imkoelner-rheinauhafen/ programm-nrw-tag-2024. (eb)

Jetzt kommen die i-Dötzchen

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Am 21. und 22. August ist es wieder so weit, in Nordrhein-Westfalen starten die i-Dötzchen in ihren neuen Lebensabschnitt.

Das Wort „i-Dötzchen“ stammt übrigens ursprünglich aus dem Rheinland. Dort ist ein „Dotz“ eine Beule oder etwas ganz Kleines. Erstklässler sind die Jüngsten an der Schule, die „Dötzchen“. Das „i“ haben diese Erstklässler früher als ersten Buchstaben gelernt. Daher I-Dötzchen.

Die Einschulung ist ein wichtiger Meilenstein im Leben eines jeden Kindes und markiert den Beginn seiner formalen Schulbildung. Dieser Tag ist nicht selten auch mit vielen Emotionen verbunden, sowohl bei den Kindern als auch bei ihren Familien. Und fragt man mal in die Runde, können sich über die Hälfte der Anwesenden in der Mitte ihres Lebens an diesen besonderen Tag in Teilen noch zurückerinnern.

Das mag vielleicht auch an den Ritualen dieses besonderen Tages legen - so spielt die klassische Schultüte auch heute noch eine ganz besondere Rolle. Meist ist sie mit Süßig-

keiten, kleinen Geschenken und Schulutensilien gefüllt und wird in der Regel von den Eltern, aber auch nicht selten von den Paten des Schulkindes überreicht. Diese Tradition reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück und soll den Kindern den Start in den neuen Lebensabschnitt im wahrsten Sinne versüßen – eine Ablenkung vor den vielen neuen Eindrücken. Die Schultüten werden, wenn sie nicht von den Eltern gebastelt werden, fertig gekauft oder von den Kindern noch im Kindergarten selbst gebastelt.

Der erste Schultag kann dann eine Mischung aus Aufregung, Neugier und Nervosität mit sich bringen. Für die Eltern ist es oft ein Moment des Stolzes, aber auch der Wehmut, da ihr Kind einen wichtigen Schritt in Richtung Selbstständigkeit macht.

Der Moment des „Loslassens“ beim Aufruf des Kindes ist schon sehr besonders. Die Unterstützung und Ermutigung der Eltern spielen eine wichtige Rolle dabei, den Kindern diesen Übergang zu erleichtern und ihnen damit Selbstvertrauen zu geben.

Für die Kinder bedeutet die Einschulung auch den Eintritt in eine neue soziale Umgebung. Sie lernen neue Freunde kennen, bewegen sich in neuen Räumen, entwickeln soziale Fähigkeiten und be ginnen, in einer Gemein schaft von Gleichaltrigen zu agieren.

Diese sozialen Interaktionen sind wichtig für die Entwicklung von Teamfä higkeit, Empathie und ande ren sozialen Kompetenzen.

In vielen Familien wird die Ein schulung mit Feiern und beson deren Veranstaltungen began gen. Es gibt oft Familienfeste, Fotoshootings und besondere Geschenke, um den Tag unver gesslich zu machen.

Die Gemeinschaft steht dabei im Vordergrund – mit Mama, Papa,

Omas, Opas, Tanten, Onkels, Cousinen und Cousins wird ein toller Tag verbracht. Auch die ansässige Gastronomie bietet hierfür großartige Angebote mit speziellem Einschulungs-Buffet wie z.B. im Brauhaus Quetsch.

Für eine überschaubare Pauschale und kostenfreie Teilnahme der i-Dötzchen gibt es ein umfangreiches Buffet mit bester Aussicht auf den Rhein. Reservierung unter: 0221-26036803

Es bleibt festzuhalten - die Einschulung ist ein bedeutsames Ereignis und ein Moment, der in den Erinnerungen der Familien einen besonderen Platz einnimmt.

Wir wünschen allen i-Dötzchen einen großartigen Start in den neuen Lebensabschnitt! (mb)

Schulbedarf: Köln-Pass-Inhaber erhalten Zuschuss für Schulmaterialien

Kinder mit einem Köln-Pass, die nun eingeschult werden, können einen einmaligen Zuschuss in Höhe von maximal 100 Euro für die Anschaffung von Schulmaterialien beantragen.

Zu den zahlreichen anerkennungsfähigen Materialien zählen

Ranzen, Mäppchen, Hefte, Zeichenblöcke, Schreib- und Malutensilien. Ebenso Turnbeutel, T-Shirt, Sportbeutel, -hose und -schuhe.

Anträge können im Internet heruntergeladen werden: https://

www.stadt-koeln.de/service/ produkte/00926/index.html. Sie sind bis zum 31. Oktober 2024 zu senden an: Stadt Köln, Amt für Soziales, Arbeit und Senioren, 504/Bildung und Teilhabe, KölnPass, Wiener Platz 2a, 51065 Köln. Die Geldsumme wird auf

das auf dem Antrag angegebene Konto überwiesen. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter https:// www.stadt-koeln.de/service/ produkte/00926/index.html oder telefonisch unter 115 und 0221/221-0. (eb)

Zu Tisch bitte

Tischlein deck Dich wird zum Event und es nimmt fast genauso viel Zeit in Anspruch wie das Kochen selbst. Der erste Eindruck ist der wichtigste und die Augen

essen mit. Ergebnis sind tolle Arrangements auf dem Tisch.

Ferien auf dem Lande Lebhaft und gemütlich gestalten sich meist die Essen auf dem Lande. Um dieses Gefühl auch zu Hause zu erleben, setzen die Tischkultur-Trends 2024 auf die Wiederbelebung des handwerklichen Kunsthandwerks mit Pottery als zentralem Element. Handgefertigte Keramik-Geschirrstücke oder solche, die aussehen wie handgetöpfert und mal runde, mal organische Formen haben. Farblich gibt es von der Natur inspirierte Töne wie Grün, Beige oder Blau. Durch eine sogenannte Reaktivglasur begeistert dieses Porzellan mit individuellen Farbverläufen, so dass jedes Teil einzigartig ist.

Ein Comeback erlebt – vor allem bei der jungen Generation – die elegante Stilrichtung. Diese interpretiert sich durch einen minimalistischen Einrichtungsstil,

Prostatakrebs ist sehr oft heilbar

Es ist die häufigste Krebserkrankung von Männern in Deutschland: Prostatakrebs. Doch je nach Stadium ist sie mit vielfältigen Therapien gut behandelbar. Mit der Brachytherapie, der Afterloading Therapie, der MRT Fusionsbiopsie und vielem mehr finden Sie bei uns die richtigen Methoden und Experten, um dem Prostatakrebs die Stirn zu bieten.

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der aber etwas weicher und emotionaler geworden ist. Sanfte Farbtöne wie Weiß und Beige bestimmen hier das Interieur. Formal gibt es runde Formen, einen erhöhten Rand (die sogenannte Coupe-Form) und subtile Details, wie beispielsweise zarte Reliefs. Kunstinteressierte Ästheten spielen auf dem Tisch gerne mit weißen Porzellanfiguren als Dekor.

Der letzte Schrei sind Modelle mit interessanten Motiven:

Storyteller „Divertirsi a tavola“, sich am Tisch mit einem außergewöhnlichen Porzellanservice vergnügen, lautet die Devise von Constanza Paravicini Marchesa Medici di Marignano aus Milano. Tolle Geschichten erzählt paravicini auf ihrer Keramik.

Da wird die Zirkuswelt wiederbelebt, Heißluftballons wirbeln durch den Himmel oder die neu-

esten Astrologieweisheiten werden dargestellt.

Dem chinesischen Drachen „Ming“ hat sich die international bekannte Firma Meissen gewidmet. Die Designerin Zhuoyu

NEUERÖFFNUNG (alle Kassen)

Köln-Marienburg Bayentalgürtel 45 50968 Köln koeln-marienburg@ curos-urologie.de Tel. (02 21) 16 53 44 10 Öffnungszeiten jeweils: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr Mo., Di., & Do. zusätzlich von 14 bis 17 Uhr (Rodenkirchen bis 18 Uhr)

Köln-Rodenkirchen Schillingsrotter Str. 39-41 50996 Köln koeln-rodenkirchen@ curos-urologie.de Tel. (02 21) 16 53 44 20

PRIVATPRAXIS

Dr. med. Patrick Hamm
PD Dr. med. Timur Kuru
Foto: Villeroy & Boch.
Foto: Meissen.
Foto: Paravicini Bloom Tavola.

Hou adaptierte dieses Motiv und verwandelte ihn auf hochwertigem Porzellan zu dem glücksbringenden Drachen. Dieses Fabelwesen ist heiter, lebendig, lustig und bringt Glück. Auf der puristischen Form „Vitruv“ entwickelt er seine Pracht.

Futuristisch und doch wieder retro ist bei Villeroy & Boch die neue Design-Ikone La Boule Miami, ein in sich geschlosse-

nes Kunstwerk, in Anlehnung an eine Skulptur, die aus allen Richtungen betrachtet, sich stets neu erfindet.

Bei Maison Noble werden die unterschiedlichsten Lebensarten der Kulturen dieser Welt auf der Keramik widergespiegelt. (ms)

Seniorenfrühstück, Meditation, hl. Messe und Verabschiedung von Pfarrer Windt

Wie an jedem ersten Dienstag im Monat heißt es auch am 6. August „Mit Herz und Hand“. Der Näh- und Handarbeitstreff mit guten Gesprächen der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius findet jeweils ab 18 Uhr im Pfarrheim Arche, Augustastraße 21 in Rodenkirchen, statt. Bitte die Arbeitsmaterialien sowie Nähmaschine, Strick-, Häkel- und/oder Sticknadeln mitbringen.

Am Dienstag, 20. August, 9.30 Uhr, lädt die Gemeinde Seniorinnen und Senioren zum Stadtteilfrühstück in den Pfarrsaal der Kirche St. Remigius in Sürth, Sürther Hauptstraße 130 b, ein. Für die Teilnahme ist die Konfession nicht ausschlaggebend. Wer möchte und kann, legt nach dem Treffen eine kleine Spende ins Körbchen. Am

Kölner BilderBogen:

Mittwoch, 21. und 28. August (18 bis 19 Uhr), besteht im Pfarrheim Arche in Rodenkirchen ein Angebot zur Meditation. Am Sonntag, 25. August, 10 Uhr, wird in St. Georg am Kirchplatz in Weiß eine hl. Messe mit Pfiff gefeiert. Anschließend kann man sich im gegenüberliegenden Pfarrheim beim Gemeindebrunch stärken.

Am Samstag, 31. August, verabschiedet die Gemeinde ihren langjährigen Pfarrer Karl-Josef Windt. Die festliche hl. Messe in St. Joseph, Weißer Straße/ Siegstraße in Rodenkirchen, beginnt um 17.30 Uhr. Anschließend wird zum Beisammensein vor der Kirche bzw. im Pfarrheim Wabe eingeladen. Gottesdiensttermine und weitere Infos finden sich unter www.rheinbogen-kirche.de. (eb)

Martina Reims & Franko Fischerdie Neuen im Team des Kölner BilderBogens

Der Kölner BilderBogen freut sich sehr über seine neuen Teammitglieder. Martina Reims und Franko Fischer sind ab sofort für den Kölner BilderBogen tätig und bereichern die Redaktion mit ihren umfangreichen Expertisen in den Bereichen Gesundheit, Lifestyle und Sport.

Die gebürtige Kölnerin Martina Reims aus Köln-Mari enburg kennt das gesellschaftliche, kulturelle und soziale Leben inund auswendig. Die studierte Journalistin hat ihre Schreibe bei der Kölnischen Rundschau „von der Pike auf“ gelernt und bei verschiedensten Zeitungen und Zeitschriften wie dem Bonner Generalzeiger, Kölner Stadt-

Anzeiger, Express und zuletzt dem Kölner Stadtmagazin ihr Können stets eindrucks voll bewiesen. In ihrem eigenen Blog berichtet sie regelmäßig zu schöner Mode, tollen Beautyprodukten sowie einem interessanten Lifestyle mit anregenden Büchern und attraktiven Kunstepisoden.

Seine besondere Affinität zu allen Sport-Themen beruht auf seiner eigenen, persönlichen Sportkarriere, u.a. als Torwart beim 1. FC Köln und Viktoria Köln.

Vereinbaren Sie am besten einen Termin mit uns, damit wir Zeit für Ihre Wünsche haben.

Franko Fischer aus Köln-Weiß ist studierter Sportwissenschaftler für Medien und Kommunikation und bringt unter anderem eine zehn Jahre lange redaktionelle Expertise beim Kölner Stadt-Anzeiger, Bild-Zeitung Köln, TV NRW mit.

Im Hauptberuf ist er Global Head of Communication und Change Management bei der BASF. „Wir freuen uns sehr über diesen kompetenten Zuwachs in unserem Team und blicken nun gemeinsam auf viele interessante Themen und Geschichten aus der Feder von Frau Reims und Herrn Fischer“, so die Geschäftsführer Perey/Becker. (mb)

E-Mail Kontakt zur Redaktion: redaktion@bilderbogen.de

brune küchen

brune küchen gmbh

Luxemburger Straße 118

50 354 Hürth

( 0 2 2 33 ) 96 8 96 00

info@brune-kuechen.de

www.brune-kuechen.de

Weißer Rheinbogen Stiftung unterstützt den Jugend-Fußball beim TSV Weiß

Johannes Leipnitz hatte ein Problem. Der Jugend-Trainer beim TSV Weiß (Jahrgang 2017) musste bislang immer Tore und Bälle vom Vereinsgelände des TSV in

Weiß zur BZA nach Rodenkirchen schleppen – mit dem Fahrrad, was nahezu unmöglich war. Durch die Unterstützung der Weißer Rheinbogen Stiftung konnten nun 16

Spaniens Fußballer feiern EM-Krönung beim deutschen Sommermärchen

Mit sechs Siegen in sechs Spielen und einer beeindruckenden fußballerischen Leistung hat Spanien zum vierten Mal die Fußball-Europameisterschaft gewonnen.

Die spanischen Fans in der Heimat, in ganz Deutschland beim

Public Viewing und zahlreich auch bei uns im Veedel, feierten ausgelassen ihre „Reyes de Europa“ – Spanisch für „die Könige von Europa“. Mit dem vierten Titel sicherten sich die Spieler um Ausnahmetalent Lamine Yamal (17) den alleinigen Rekord der meisten EM-Triumpfe.

Die einzige Mannschaft im Turnier, die nach 90 Minuten nicht gegen Spanien verloren hatte, war im Viertelfinale die deutsche Nationalmannschaft, die ein ganzes Land begeisterte. Das Team von Trainer Julian Nagelsmann unterlag dramatisch durch einen nicht gegebenen Handelf-

be durch den Stiftungsvorstand fand mit strahlenden Kindern auf der BZA statt. Trainiert wird dort dienstags auf der BZA und freitags auf dem Aschenplatz in Weiß. (ff)

Johannes Leipnitz (Trainer), Christoph Golo Stüvel (Stiftungsvorstand), Rainer Schermbeck (1. Vorsitzender) (von links nach rechts). Foto: privat. Fußbälle und zwei Tore vor Ort angeschafft werden, sodass ein Transport nicht mehr nötig ist und jedes Kind über einen eigenen Ball im Training verfügt. Die Überga-

meter und durch ein Traumtor von Mikel Merino 1:2 (118.Minute) per Kopf für das vorweg genommene Endspiel. Das Fazit dieser Uefa-Fußball-EM ist eindeutig: Vier Wochen lang vereinte Fußball-Deutschland ganz Europa - frenetische Stimmung, bunte Begeisterung in den Stadien, den Spielorten und in ganz Deutschland. Unser Veedel feierte die deutschen Spieler und Fans ebenso wie die Teams und Gäste aus ganz Europa, friedlich, frenetisch, vereint. So verbindet der Fußball die Menschen auf seine eigene, schönste Weise.

Abpfiff mit den Worten von Julian Nagelsmann: „Wenn ich dem Nachbarn helfe, die Hecke zu schneiden, ist er schneller fertig. Wir haben es geschafft, die Menschen zu einen. Und ich hoffe, dass wir es auch nachhaltig hinkriegen, die Symbiose in weit wichtigeren Bereichen fortzusetzen. Dann hätten wir alle gewonnen.“ (ff)

Nach der EM ist vor der Saison –Vereine stehen vor dem Saisonstart

Fußball-Fan im Veedel, was willst du mehr? Diesen Sommer rollt der Ball beinahe durchgängig. Knapp drei Wochen nach dem Abpfiff der Fußball-EM wird in den höchsten deutschen Ligen die neue Saison bereits wieder angepfiffen. Und die hat es in sich: Der 1. FC Köln startet am Freitagabend, 2.August, beim Flutlicht-Spektakel im Rhein-Energie-Stadion direkt gegen den Hamburger SV in die Zweitliga-Saison. Ausverkauftes Stadion und eine Stimmung wie bei der EM sind garantiert. Ein

Traumstart für alle Fußball-Fans im Veedel, locken doch unsere Gastronomen mit Live-Übertragungen bei Kölsch und Zünftigem. Der FC mit Neu-Trainer Gerhard Struber konnte durch die Transfersperre keine Spieler verpflichten, aber durch beendete Ausleihen ein gutes Fundament für die zweite Bundesliga schaffen. Viel Zeit zum Verdauen bleibt nach dem Auftakt aber nicht. Fortuna Köln hat den Saisonstart in die Fußball-Regionalliga-Saison bereits am vergangenen Wochenende

Der Turnverein Rodenkirchen 1898 e.V., kurz TVR, darf sich über eine neue Partnerschaft in der Fußball-Abteilung freuen.

Das in Rodenkirchen ansässige Unternehmen, die Beton Renovation GmbH, mit ihrem sympathischen Geschäftsführer Michael Coburger, wird die neue E2-Jugend des TVR mit einem nigelnagelneuen Trikot-Satz ausstatten.

Dazu gehört das eigentliche Trikot mit Rückennummer und Partner-Logo auf der Brust, die passende Fußball-Hose und Stutzen. Selbstverständlich in den Vereinsfarben rot und weiß.Die Freude der jungen Fußballer (im

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gegen den SV Rödinghausen erlebt (Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor) und reist nun am Samstag, 3. August, zur zweiten Partie zum FC Bocholt (Anpfiff 14 Uhr). Am Sonntag erwartet die Fans dann ein weiteres Fußball-Fest. Drittligist FC Viktoria Köln von der „Schäl sick“ startet am Sonntag, 4. August, (13:30 Uhr) im Höhenberger Sportpark gegen Dynamo Dresden, begleitet von seiner riesigen Fanschar. Mögen die Fußball-Spiele wieder beginnen!

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Turnverein Rodenkirchen 1898 e.V. mit neuem Partner

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Schnitt 9 Jahre alt) ist riesig, nicht zuletzt aber auch die dadurch entstehende Gruppendynamik und Motivation, die ein solch einheitlicher Auftritt auslöst.

aber auch Ehre zugleich, diesen jungen Kader auf diese Art und Weise unterstützen zu können!“ so der neue Partner des TVR, Michael Coburger.

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Mit den neuen Trikot-Sätzen wird sich die rund 20 „Mann“ starke Mannschaft bei ihren regelmäßi-

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gen Trainings auf der Anlage im Sürther Feld, aber auch auf den zahlreichen Turnieren in Köln und Umland stolz und mit Wiedererkennungswert präsentieren. „Es ist uns eine große Freude,

„Ein großartiges Engagement für unsere Nachwuchsspieler und den TVR, für das wir uns herzlichst bedanken“, kommentiert Mike Homann, Vorstand des TVR. Die Trikots befinden sich aktuell noch in der Produktion und sollen bestenfalls pünktlich zum Saisonstart fertig sein. Die Übergabe werden wir redaktionell und im Bild begleiten und selbstverständlich dazu berichten. (mb)

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IKICOR ist endlich in Köln angekommenund das im Sportcenter Kautz. Die Gründer Julian und Freddy bringen ihre Leidenschaft für Sport und Gesundheit direkt zu euch. Seid bereit für ein neues und innovatives Trainingskonzept!

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Michael Coburger (Geschäftsleitung)

DIGITALE TIPPS: Barrierefreies Lesen

Für sehbehinderte Menschen gibt es mittlerweile ein großes Angebot an nützlichen, digitalen Hilfen. Wir haben uns für Sie einige Apps und Technologien angeschaut, die Ihnen helfen können, Zeitungen oder Magazine barrierefrei vorlesen zu lassen. Hier sind einige empfehlenswerte Optionen:

Voice Dream Reader

Voice Dream Reader ist eine leistungsstarke App, die Texte vorlesen kann. Sie unterstützt eine Vielzahl von Formaten, darunter PDF, Word, Webseiten und E-Books. Die App bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für die Sprachausgabe und eine große Auswahl an unterschiedlichen Stimmen.

Speech Central

Speech Central ist eine weitere App, die Texte vorlesen kann. Sie unterstützt viele Textformate und Webseiten. Die App hat so-

wohl eine kostenlose Testversion als auch eine kostenpflichtige Version mit zusätzlichen Funktionen und vielfältigen Stimmen.

Seeing AI

Seeing AI ist eine kostenlose App von Microsoft, die für sehbehinderte Menschen entwickelt wurde. Sie kann Texte aus Zeitungen, Magazinen oder anderen gedruckten Materialien erkennen und vorlesen. Die App bietet auch andere nützliche Funktionen wie die Erkennung von Personen und Szenen.

Voice Aloud Reader

Voice Aloud Reader ist eine vielseitige kostenlose App, die Webseiten, E-Books, Dokumente und vieles mehr vorlesen kann.

Sie unterstützt viele Dateiformate und bietet verschiedene Einstellungen für die Sprachausgabe.

KNFB Reader

KNFB Reader ist speziell für sehbehinderte Menschen entwickelt worden und kann gedruckten Text schnell und genau vorlesen. Die zum Teil kostenlose App mit der Option einer kostenpflichtigen Vollversion nutzt die Kamera deines Smartphones, um Text zu scannen und vorzulesen.

Prizmo

Prizmo ist eine Scan- und Texterkennungs-App, die gedruckte Dokumente in digitalen Text umwandeln und vorlesen kann. Sie unterstützt mehrere Sprachen und hat eine hochwertige Texterkennung.

Darüber hinaus bietet iOS (Apple) als auch Android (Windows) bereits integrierte Bildschirmlesefunktionen auf Ihren Geräten (z.B. im Word Programm): VoiceOver (iOS) und TalkBack (Android). Diese bestehenden

und leicht bedienbaren Funktionen können auch in Kombination mit anderen Apps (s. Beispiele) verwendet werden, um Text laut vorlesen zu lassen.

Es folgt eine kleine Schritt-fürSchritt Anleitung zur Nutzung einer App:

1. App installieren: Laden Sie die gewünschte App aus dem App Store (iOS) oder Google Play Store (Android) herunter und installieren sie.

2. Text hinzufügen: Öffnen Sie die App und importieren Sie den gewünschten Text. Dies kann durch Scannen von gedrucktem Text, Importieren von Dateien oder dem Öffnen von Webseiten geschehen.

3. Sprachausgabe anpassen: In den Einstellungen der App können Sie die Sprache und Stimme der Sprachausgabe sowie die Lesegeschwindigkeit individuell anpassen.

4. Text vorlesen lassen: Starten Sie die Sprachausgabe. Die meisten Apps bieten eine einfache Benutzeroberfläche mit Play-, Pause- und Stop-Schaltflächen. (mb)

Ferienzeit als Trennungszeit?

Die Sonne scheint, der Urlaub ruft – doch für viele Paare endet die Reise im Beziehungschaos! Der Sommerurlaub, der als erholsamste Zeit des Jahres gilt, entpuppt sich oft als Trennungsfalle. Warum? Weil Paare plötzlich 24/7 aufeinander hocken und Erwartungen haben, die oft enttäuscht werden. Studien zeigen: Nach dem Urlaub steigen die Trennungsraten drastisch!

Aber was tun, wenn das Sommerende auch das Ende der Beziehung bedeutet? Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:

Die gemeinsame Wohnung

Wer zieht aus, wer bleibt? Das ist die erste große Frage. Sofern man vor der Trennung in einer gemeinsamen Wohnung gelebt hat, ist regelmäßig bereits bei der Trennung klar, dass zumindest einer aus dieser Wohnung ausziehen wird. Auch wenn einer der Mieter auszieht, bleibt die Mietverpflichtung bestehen, bis der Mietvertrag gekündigt ist. Beide Partner müssen gemeinsam kündigen, sonst läuft der Vertrag weiter. Manchmal zeigt

sich der Vermieter kulant und entlässt den Ausziehenden aus dem Vertrag, aber das ist keine Pflicht!

Gemeinsames Konto

Ein gemeinsames Konto kann zur Stolperfalle werden. Deshalb sollte geklärt werden, ob und wie dieses fortgeführt werden kann. Haben beispielsweise beide Partner Zugriff auf dieses Konto und gehen auf dem Konto regelmäßig Zahlungen ein (z.B. Gehalt), sollten die regelmäßigen Zahlungen zur Vermeidung von Nachteilen auf ein jeweils eigenes Konto umgeleitet werden, um Chaos zu vermeiden. Gibt es andere gemeinsame Verbindlichkeiten? Klärt, wer was übernimmt oder ob ihr das gemeinsame Konto für diese Zahlungen weiter nutzt.

Kinder

Die emotionalste Frage: Was passiert mit den Kindern? Sorgerecht, Umgang und Unterhalt müssen geregelt werden. Am Sorgerecht ändert sich nichts, aber Fragen des Umgangs sollten geklärt werden.

Gastkolumnistin Anna Radine ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht bei der AHW Unternehmerkanzlei in Rodenkirchen.

Sie ist außerdem Expertin für Arbeitsrecht und unterstützt die MandantInnen der AHW in sämtlichen arbeitsrechtlichen Gestaltungsfragen und vertritt sie im Rahmen der arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzungen vor Gericht.

www.ahw-unternehmerkanzlei.de

Das heißt: wer kümmert sich wann um die Kids? Der Unterhalt kann als Betreuungs- oder Barunterhalt gezahlt werden. Beide Eltern sind hier in der Pflicht, in welcher Höhe, das muss im Einzelfall entschieden werden.

Ehegattenunterhalt

Wenn ihr verheiratet wart, kommt das Thema Unterhalt auf den Tisch. Hier unterscheidet das Gesetz zwischen dem Trennungsunterhalt und dem nachehelichen Unterhalt. Es gibt Trennungs- und nachehelichen Unterhalt, basierend auf dem Lebensstandard während der Ehe. Einkommensund Vermögensverhältnisse spielen hier eine große Rolle.

Vorsorge

Eine Trennung beendet eine Lebensphase, doch viele Fragen lassen sich schon vorher klären. Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen oder Eheverträge helfen, den rechtlichen Rahmen festzulegen.

Klingt unromantisch? Ja, aber es erspart viel Stress in der ohnehin belastenden Trennungszeit. Trennungen sind nie einfach, aber mit einem klaren Plan könnt ihr den Übergang besser meistern.

Der Sommer bringt nicht nur Sonne, sondern manchmal auch Klarheit. (AHW)

AntoniterCityTours: Stadtführungen im August

Nicht weit anreisen müssen Interessierte aus dem Kölner Süden am Samstag, 31. August (11 Uhr, Treffpunkt: Platz vor St. Joseph, Weißer Straße 64b), für „Nimm 2 – Moderner Kirchenbau nach 1945 in Rodenkirchen“. Dr. Thomas van Nies widmet sich in seiner Stadtteil- und Kirchenführung der Erlöserkirche und St. Joseph. „An Lage und Größe der Kirchen ist die Ortsentwicklung

von Rodenkirchen ablesbar“, sagt er. Aus dem ursprünglichen Ortskern heraus liege im Süden mit St. Joseph das letzte Sakralbauprojekt von Dominikus Böhm und benachbart die erst 1967 geweihte evangelische Erlöserkirche der Solinger Architekten Sauerzapf/ Nathow. „Beide Kirchen verfügen über eine qualitativ hochwertige Ausstattung, die besonders in den Farbfenstern

von Hubert Berke kulminiert.“ Das Wochenende 10./11. August hält unter anderem drei Führungen mit Günter Leitner bereit. So wird am Samstag, 10. August (14 Uhr, Treffpunkt: vor „Em Golde Kappes“, Neusser Straße 295), Nippes erkundet. Einst agrarisch geprägtes Vorland Kölns, „gehört der Bezirk mit seinen lebendigen, urbanen Vierteln und seinen Bewohnern aus vielen

Nationen und Kulturen in ausgewogener ´kölscher Mischung´ zu einem der attraktivsten Kölns“. Am Sonntag, 11. August (11 Uhr, Treffpunkt: Eingang Piusstraße), wandert Leitner über den Melatenfriedhof – Das Gedächtnis der Stadt. Beim Veedel-Spaziergang „Von Ehrenfeld nach Neuehrenfeld“ am 11. August (14 Uhr, Treffpunkt: Vogelsanger Str. 84/ Neptunplatz, vor dem Bad), erläutert er den dort extremen Wandlungsprozess von der Industrialisierung bis zum Design-Quartier und begehrten Wohnviertel. Zudem geht es am 11. August (16 Uhr, Treffpunkt: Schokoladenmuseum), mit Dagmar Lutz durch den Rheinauhafen – „zu einem Miteinander von historischen, denkmalgeschützten Bauten und zeitgenössischer Architektur“.

„Das Belgische Viertel - Szene, Höfe und Moderne“ wird erkundet mit Asja Bölke am Freitag, 16. August (18 Uhr, Treffpunkt: Hohenzollernring 25/Ecke FlandrischeStraße).

Am Sonntag, 18. August (15 Uhr, Treffpunkt: KVB-Haltestelle Salmstraße, Poller Markt), erzählt Jürgen Hollstein auf einem Spaziergang durch „Poll – von Maifischen, Milchmädchen und den Kölner Brücken“.

Wer „Porz zwischen Lukaskirche, Rhein und Germaniasiedlung“ kennenlernen möchte, kann sich am Sonntag, 25. August (15 Uhr, Treffpunkt: Straßenbahnhaltestelle Linie 7 Porz Markt/ Ecke Hermannstraße), Hollsteins Veedelführung anschließen.

Die Themen und Termine weiterer Führungen im August finden sich unter www.antonitercitytours.de/kalender/ Ebenfalls auf dieser Internetseite wird aus organisatorischen Gründen jeweils um eine Anmeldung gebeten.

Mehr Infos finden sich unter www.antonitercitytours.de. Tickets für die 1,5- bis zweistündigen Standardführungen kosten 12 Euro, ermäßigt 10 Euro; die einstündigen Führungen in der Antoniterkirche 10 bzw. 8 Euro. (eb)

Die Gastkolumne von Reinhold Rombach

Kursbeben bei Nvidia: Anfang vom Ende oder Chance zum Einstieg?

Nvidia ist die teuers te Aktie der Welt. Heerscharen von Anlegern haben mit der Aktie des Chipherstellers dusselig viel Geld verdient.

Nividia und KI

Die Geschichte schreibt sich ja ganz einfach und genial gleichermaßen. Nvidia profitiert am meisten von der Künstlichen Intelligenz.

Extremes Kursbeben

Doch an zwei schlechten Handelstagen an einem Wochenende im Juni plus einem noch mieseren folgenden Montag erzählte die Börse eine ganz andere Story: Ein Kursbeben erschütterte Nvidia und in wenigen Stunden hatte die Aktie rund 16 Prozent an Wert verloren, was summa summarum 550 Milliarden (!!!) Dollar ausmacht, die sich in Nichts auflösten.

Chef verkauft Aktien

Der „Schuldige“ für das Desaster war schnell ausgemacht.

Der Chef von Nvidia selbst war es, der an der Nasdaq Börse für böse Gerüchte sorgte. Jensen Huang verkaufte nämlich höchstpersönlich Aktien für rund 95 Millionen Dollar.

Aus dem Kaffeesatz, den viele Analysten versuchten zu lesen, quoll die Überzeugung, wenn schon der Chef Aktien auf den Markt wirft, dann würde es höchste Zeit, andere hinterher zu werfen. Eine self-fulfilling Prophecy der feinsten Art.

Verkaufsplan

Das sei doch alles nicht so gemeint gewesen mit dem Insiderdeal, meinte dann der Nvidia Chef.

Im Grunde habe er bereits Mitte März einen „Verkaufsplan“ bei der Börsenaufsicht eingereicht, der vorsähe, dass automatisch Aktien verkauft würden, wenn bestimmte Meilensteine erreicht wären, wie zum Beispiel Kursziele.

Marktführer

Nvidias Grafikchips wurden ursprünglich für Computerspiele entwickelt. Heute treiben sie die wichtigsten KI-Anwendungen an, darunter den Chatroboter ChatGPT von Open AI. Nvidia beherrscht somit den Markt für KIChips mit rund 80 Prozent.

Fazit

Ein Alleinstellungsmerkmal gewiss. Doch ebenso sicher die Wahrscheinlichkeit, dass die Konkurrenz Himmel und Hölle in Bewegung setzen wird, um diese Marktmacht einzuschränken.

Egal, wie die Sache ausgeht, eines sollten Börsianer dringlichst beachten: Der Boom bei Nvidia kann jederzeit und auch abrupt abbrechen.

Wer vorher beim Boom nicht dabei war, sollte jetzt nicht auf den fahrenden Zug aufspringen. Zu groß ist die Gefahr, dass die Aktie entgleist.

Bleiben Sie mir gewogen, ich bin Ihnen ebenso verbunden.

Über Anregungen für Themenvorschläge freue ich mich sehr.

Stets, Ihr Reinhold Rombach „Börsebius“

Rombach´s spannende wöchentliche Kolumnen und eine Aktien-TopTen-Masterliste erscheinen unter www.derboersebius.de

Unser Gastkommentator Reinhold Rombach ist einer der bekanntesten Börsenexperten Deutschlands und lebt schon lange in Rodenkirchen. Er beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit börsennotierten Gesellschaften, mit Aktien und Fonds, analysiert ihre Stärken und Schwächen. Seine Meinung über Geld&Börsen veröffentlichte er früher als Kolumnist in der Zeit (aber auch in der Wirtschaftswoche und der Süddeutschen Zeitung) und mehr als ein Vierteljahrhundert im Deutschen Ärzteblatt als „Börsebius“. Seine Fans nennen ihn aber auch den „Kostolany vom Rhein“ oder das „Kölsche Orakel“.

Gespräch mit Marc Schmitz über das Gebäudeenergiegesetz:

„Zu Recht ist das Thema Solarenergie in vieler Munde“, sagt Marc Schmitz. Sonnenstrahlung lasse sich in nutzbaren Strom umwandeln und zähle damit zu den erneuerbaren Energieträgern. So sei eine Photovoltaik (PV)-Anlage auf dem Dach oder ein Steckersolargerät/Kraftwerk auf dem Balkon sehr interessant auch im Hinblick auf das Gebäudeenergiegesetz (GEG). „Denn mit einer PV-Anlage kann ich ebenso den verlangten regenerativen Anteil erzeugen“, stellt der Obermeister der Innung Sanitär, Heizung, Klima Köln fest. 1998 gründete Schmitz seinen Fachbetrieb für Heizung, Sanitär, Klimatechnik und Elektro mit dem Schwerpunkt ökologische Haustechnik. Eine Niederlassung befindet sich in der Barbarastraße in Rodenkirchen.

Das „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden“ ziele darauf ab, „durch einen Austausch von Öl- und Gasheizungen schrittweise das Heizen in Deutschland klimafreundlich zu machen“. Ab diesem Jahr solle – zunächst bei Neubauten in Neubaugebieten – „jede neu ein-

Photovoltaik-Anlagen

gebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden“.

Photovoltaik weist sehr positive Ökobilanz auf Vor vielen Jahren habe man es in Deutschland verschlafen, den aufkommenden Solarboom zu nutzen. Heute würden die Module insbesondere in China produziert. Wie dem auch sei... unverändert verfügten PV-Anlagen über eine hohe Umwelteffizienz. Die neueren Modultypen seien sogar deutlich effizienter als ihre vor zwanzig Jahren eingesetzten Vorgänger: Damals habe man von zehn bis 13 Prozent Energieertrag gesprochen. Dieser liege heute bei etwas über zwanzig Prozent. Heißt auch:

Die bei Herstellung, Transport und Montage investierte, verbrauchte „graue Energie“ sei sehr schnell ausgeglichen, so der Experte.

Module haben eine hohe Lebensdauer

„Die Gegebenheiten an Gebäuden sind fast immer geeignet für die Montage einer PV-Anlage“, sagt Schmitz. Eine solche Anlage sei nahezu wartungsfrei, also im Betrieb auch in dieser Hinsicht kosten-

sparend. „An die Module kommt in der Regel nichts dran.“ Defekte könnten möglicherweise an Wechselrichtern auftreten. Mit circa 92 Prozent der ursprünglichen Leistung beziffert Schmitz den garantierten Ertrag selbst nach acht bis zehn Jahren. Berechnet werde die Lebensdauer von aktuellen Modulen auf zwanzig Jahre. Schmitz hält die Qualität aber für gut genug, um diese Zeitangabe merklich zu übertreffen: „Ich kenne Anlagen, die bereits über 25 Jahre laufen.“

Optimale Bedingungen schaffen „PV-Anlagen erzeugen Strom im Verhältnis zur Einstrahlung, das versteht sich“, erläutert Schmitz. Für den bestmöglichen Ertrag seien also ein optimaler Einstrahlungswinkel, die genaue Ausrichtung und Neigung des Daches beziehungsweise der Module mitentscheidend. „Optimal sind eine Dachneigung von 37 Grad und eine Ausrichtung nach Süden“, sagt der Experte. Er empfiehlt, „Module mit einer hohen Effizienz zu verwenden, da der Installationsaufwand und die Nebenkosten gleich bleiben. Somit wird insgesamt betrachtet die An-

lage pro Quadratmeter günstiger.“ In Köln dürfe man im Schnitt eine jährliche Sonneneinstrahlung von circa 1000 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter Photovoltaik erwarten. Pro Quadratmeter einer PV-Anlage sei mit einer Leistung von 0,2 Kilowatt-Peak (kWp) zu rechnen. „Das bedeutet: Pro m² Modulfläche erzeugt eine PV-Anlage jährlich circa 200 kWh Strom zur Nutzung (plus/minus 10 Prozent je nach Modul, Wechselrichter und anderem).“ Die Kosten für eine PV-Anlage betragen laut Schmitz derzeit circa 1500 Euro pro kWp, plus Akku je 1 kWh Speicherleistung zusätzlich 500 Euro.

Nutzerverhalten ist elementar

„Das Nutzerverhalten ist elementar, sagt Schmitz und rät: „Wenn man über eine Anlage verfügt,

Gegründet 1959, KBB-Verlag GmbH, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln, Telefon: 02236 - 849800

Unsere Internet-Adresse: www.bilderbogen.de, E-Mail-Adresse: redaktion@bilderbogen.de

Herausgeber: Kölner Bilder-Bogen Verlag GmbH, Geschäftsführer Ralf Perey, Marcus Becker | Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Ralf Perey, r.perey@bilderbogen.de

Anzeigen: Marcus Becker, m.becker@bilderbogen.de, Herbert Hafeneger, herbert.hafeneger@koeln.de, Jo Schmitz, anzeigen@bilderbogen.de Produktion und Gestaltung: Medienwerkstatt Horn, www.mwhorn.de | Imagebilder und Grafiken: Shutterstock, stock.adobe.com Lektorat/Korrektorat: Eva Girke-Labonté | Mitarbeiter dieser Ausgabe: Steffi Broch, Engelbert Broich, Franko Fischer, Anna Radine, Martina Reims, Reinhold Rombach.

Sekretariat: Ute Schulz, u.schulz@bilderbogen.de

Postbezugspreis: 24 Euro inkl. MwSt + Porto pro Jahr.

Bankverbindung: IBAN: DE91 3705 0198 1004 7720 16, BIC: COLSDE33 Druck: medienzentrum SÜD Bischofsweg 48–50, 50969 Köln, Telefon 0221 - 29925-0, www.mzsued.de In Gedenken an Helmut Paul Thielen: * 10. Oktober 1950 - † 28. Mai 2024

Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, keine Gewähr. Der „Kölner BilderBogen” wird an Banken, Sparkassen und Einzelhändler verteilt und kann schriftlich beim Verlag bestellt werden. Außerdem liegt unser Heft bei vielen Rodenkirchener Arztpraxen, Friseuren, in Restaurants und Ämtern zum Lesen und Mitnehmen aus. Es gilt die Anzeigenpreisliste Juni 2024. Alle Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Genehmigung des Verlages und gegen Urheberschutzgebühr weiter verwendet werden. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

sollte man auch danach leben.“ Beispielsweise sollten Waschmaschine und Spülmaschine dann laufen, wenn die PV-Anlage mit Sonnenenergie gespeist werde, also tagsüber. Das funktioniere mit einer Zeitschaltuhr auch in Abwesenheit der Bewohner. In vielen Fällen sei es sinnvoll, zusätzlich eine Solarbatterie einzubauen. „Mit einem Akku erhöhe ich den Eigenverbrauch.“ In anderen Fällen, „wenn sowieso schon 60 bis 70 % selbst verbraucht werden“, ergebe ein solcher Speicher keinen Sinn.

Hohen Eigenverbrauch anstreben

„Der Eigenverbrauch von selbst produziertem Strom sollte mindestens 40 Prozent betragen“ so Schmitz. Jedoch lasse sich dieser Verbrauch mit einem intelligenten Energiemanagement auf 50 bis 55 % steigern. Je nach Nutzungsart und Größe der Anlage mit einem zusätzlichen Akku auf 70 bis 80 %. „Je mehr eigenen Solarstrom ich verbrauche, desto günstiger wird es. Damit stehe ich finanziell

besser da als bei einer Einspeisung beziehungsweise bei zugekauftem Strom.“

Installation durch Innungsfachbetriebe

Die Installation sollten stets Innungsfachbetriebe durchführen.

„Denn ich greife in die Gebäudehülle ein und, bei einer notwendigen Ertüchtigung der Leitungen und Sicherungen, in die häusliche Elektrik. Das ist nicht so einfach!“ Beispielweise müsse beim Einbau von Wechselrichtern auch an deren Belüftung gedacht werden. „Ein zu heiß werdender Wechselrichter schaltet sich ab.“ Ebenso sollten Mikroanlagen wie Balkonkraftwerke, die immer unter 1kW erzielten, fachmännisch installiert werden. „Egal, ob ich eine Anlage auf dem Balkon oder Dach nutze: Der Eigenverbrauch sollte so hoch wie möglich sein, dann spare ich mir den teureren Stromkauf.“

Eine PV-Anlage sei nicht nur umweltfreundlich und spare Kohlenstoffdioxid ein, zählt Schmitz Vorteile auf. Zudem biete sie eine ausgereifte und nahezu wartungs-

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freie Technik. Sie mache weitgehend unabhängig von einem Energieversorger und steigere die Attraktivität des Hauses. Schließlich böten bestehende Anlagen in der Regel Möglichkeiten der Erweiterung.

Förderungsmöglichkeiten von Photovoltaik-Anlagen Förderungen von PV-Anlagen seien über mehrere Wege möglich, so Schmitz. So gewähre die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Darlehen nicht nur für die Anschaffung einer Anlage selbst. Kredite gebe es auch für die Investition in einen dazugehörigen Batteriespeicher sowie die Finanzierung von Planung und Montage.

Wer seinen selbst erzeugten Solarstrom nicht oder nur teilweise verbrauche, solle auf Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die Einspeisevergütung ins Stromnetz nutzen. Diese falle aber immer deutlich geringer aus, als „mich der vom Netz bezogene Strom kostet“.

Drei neue Förderprogramme der Stadt Köln

Schmitz weist auch auf drei neue Förderprogramme der Stadt Köln zum „klimafreundlichen Wohnen und Arbeiten“ hin (www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/klima-umwelt-tiere/klima/photovoltaik-klimafreundliches-wohnen).

Anträge könnten gestellt werden für die (umfassende) Gebäudesanierung von Wohngebäuden, für Photovoltaik-Anlagen auf Wohngebäuden oder Gewerbeimmobilien. So fördere die Stadt innerhalb des Programms „Photovoltaik – klimafreundliches Wohnen“ die Maßnahmen PV-Anlage, Mieterstrom, Batteriespeicher und Steckersolargeräte „in bauaufsichtlich genehmigten Bestandsgebäuden zu Wohnzwecken oder gemischt genutzten Bestandsgebäuden mit Wohn- und Gewerbeeinheiten“. Beispielsweise würden maximal 50 Kilowatt-Peak gefördert bei der Neuinstallation oder Erweiterung von fest installierten, netzgekoppelten PV-Anlagen. (eb)

VORSPEISEN

TERMINE

Herzliche Einladung 2. Veedelsfest

Unser Veedel ist bunt!

Wann?

Buntes

Bühnenprogramm mit Musik & Tanz Tolle

Mitmachaktionen für Groß & Klein

Samstag, 7.9.2024 13 bis19 Uhr

Moderation: Detlef Lauenstein

Wo?

Park von Michaelshoven

Pfarrer-te-Reh-Straße 50999 Köln

KölleAlarm e.V. Alkoholprävention für Kinder und Jugendliche

GraffitiWorkshop BezirkZwo Kinder ab12Jahre Kulinarisches Angebot

DONNERSTAG | 1. AUGUST | 16 - 17 UHR

Sommerzauber

Zauberei und andere Überraschungen für Kinder, Köln-Rodenkirchen, Maternusplatz. - Eintritt frei -

SAMSTAG | 2. AUGUST | 19 - 22 UHR

Rheinisches Temperament trifft argentinisches Corazon Musik unter Bäumen, Kunstzentrum Wachsfabrik, Industriestr. 170. Eintritt 25 €

SONNTAG | 3. AUGUST | 17 - 22 UHR

Sommerfest Knobelbröder von 1967 e.V. Pfarrgarten Erlöserkirche, Rodenkirchen, Ringst. 71. - Kostenlos -

DIENSTAG | 6. AUGUST | 11 - 14.30 UHR

Urlaub in Köln – Entdecke Deine Stadt, Fahrradtour Diese Radtour ist geprägt von krassen Gegensätzen, Dauer 2,5 Stunden

Treffpunkt: Volksgarten Köln, Eingang Biergarten. Kosten 18 €

MITTWOCH | 7. AUGUST | 18 - 19 UHR

„Sommerlicher Jazz und leichte Töne“ Musik, Maternus SeniorenCentrum, Rodenkirchen, Hauptstraße 128. - Eintritt frei -

DONNERSTAG | 8. AUGUST | 16 - 17 UHR

Sommerzauber

Zauberei und andere Überraschungen für Kinder, Köln-Rodenkirchen, Maternusplatz. - Kostenlos -

SONNTAG | 11. AUGUST | 15 - 19 UHR

Rock & Roll Benefiz Konzert, Kultur im Hof Die Musiker Ulf Below und HB Hövelmann aus Köln-Weiß veranstalten wieder ihr jährliches Benefiz-Konzert zugunsten des Vereins Rheinbogen e.V.. Kultur im Hof, Weißer Hauptstr. 52. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

DIENSTAG | 13. AUGUST | 15 - 16 UHR

Kölsch Verzällcher

Unterhaltung Maternus SeniorenCentrum, Rodenkirchen, Hauptstraße 128. - Eintritt frei -

MITTWOCH. | 14. AUGUST | 12 - 18 UHR

Seniorenkreis Köln-Weiß, Ausflug zum Waldhotel Tropfsteinhöhle, Wiehl Abfahrt ab Köln-Weiß, Heinrichstraße 8. Kosten 27 €

DONNERSTAG |15. AUGUST | 16 - 17 UHR

Sommerzauber

Zauberei und andere Überraschungen für Kinder, Köln-Rodenkirchen, Maternusplatz. - Kostenlos -

FREITAG | 16. AUGUST | 19:30 - 2 UHR

Jecke Riviera

Das Sommerfest der KG Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V., Rhein Roxy, Rodenkirchener Leinpfad. Eintritt 18 €

SAMSTAG | 17. AUGUST | 21 - 23 UHR

Stummfilmkonzert mit Orgel- und Schlagwerk

„Der Mann mit der Kamera“ Reformationskirche Köln-Bayenthal, Mehlemerstr. 27. Kosten: 12 €-

SA. + SO. | 17. + 18. AUG. / JE 11 - 17 UHR

KUNST-EVENT im malerischen Hofambiente

Regionales Handwerk und künstlerische Expertise von verschiedenen Künstlern und Kunsthandwerkern wurden hier von Frau Elke Funke zusammengestellt. Köln-Meschenich, Alte Hofanlage. - Kostenlos -

DIENSTAG | 20. AUGUST | 18 - 19 UHR

„Live Musik Now e.V.“

Klassik- Konzert Maternus SeniorenCentrum, Rodenkirchen, Hauptstraße 128. - Eintritt frei -

DO. | 22. AUGUST | 15:30 - 16:30 UHR

„Tanzcafé“

Musik zum Träumen, Maternus SeniorenCentrum, Rodenkirchen, Hauptstraße 128. - Eintritt frei -

FREITAG | 23. AUGUST | 20 - 22 UHR

Duo Anna Tropper & Matthias Schriefl im Bistro Verde Beim Duo Tropper / Schriefl handelt es sich um ein Steirisch-Allgäuerisches Gesamtkunstwerk. Bistro Verde, Maternusstr. 6. Eintritt 20 €

SAMSTAG | 24. AUGUST | 15 - 23 UHR

Sommerfest KG Löstige Flägelskappe Sürth Achtung! Neuer Standort - Albert-Schweitzer-Grundschule in Weiß, Zum Heidelberg 13.

SAMSTAG | 24. AUGUST | 16 - 22 UHR

„TISCHLEIN DECK DICH“- das traditionelle Veedels-Fest in Sürth Köln-Sürth, Marktplatz. Kosten 60 €

SAMSTAG | 24. AUG. | 18 - 22 UHR

„Die Gabys rocken in Zollstock“ Pfarrsaal St. Pius, Berliner Cover-Frauenband, Köln, Gottesweg 14. Eintritt 15 €

MONTAG

26. AUGUST

15.30 - 16.30 UHR

Klassik am Montag Musik im Maternus SeniorenCentrum, Rodenkirchen, Hauptstraße 128. - Eintritt frei -

MI. | 28. AUG.

19 - 24 UHR

„Talk and Sing” im Rhein Roxy Der launige Mix aus Live-Talk und kölschem Mitsingkonzert, Rhein Roxy, Rodenkirchener Leinpfad. € 13,50 zzgl. VVK, AK.: € 16,00

FR. | 30. AUG.

18.30 - 22 UHR

Gitarrenduo Kassung & Marziali Wachsfabrik Loft 22, Industriestr. 170. Eintritt 25 €

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Komm ins Team:

SA. | 31. AUG. UND SO. | 1. SEPT.

Rodenkirchener Sommertage Rodenkirchen, Hauptstraße und Maternusplatz

SA. | 31. AUGUST | 13 UHR

Pfarrfest Heilige Drei Könige in Rondorf „Wir feiern die Farben des Lebens“ Köln-Rondorf, Hahnenstraße 21

Köln-Rodenkirchen

Das Porträt des Monats

Joachim Buchmüller

Einmal im Monat porträtieren wir einen besonderen Menschen aus unserem Stadtbezirk. Im August haben wir uns mit Joachim Buchmüller (Optik Sichtbar) aus Köln-Rondorf getroffen und ein kleines Interview geführt:

• Name: Joachim Buchmüller

• Geboren in: Köln

• Familie: verheiratet, zwei Kinder

• Wohnort: Köln Rondorf

• Was machen Sie beruflich?

Selbständiger Augenoptikermeister und seit 28 Jahren in Rondorf tätig

• Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

- Besuch von Kunstausstellungen

- Aktiver Karnevalist

- Leidenschaftlicher Kinogänger

- Handwerklich-körperliche „Do-it-your-self“ Projekte. Für mich die ideale Erholung und Entspannung vom Alltag

• Wo ist Ihr Lieblingsort im Veedel?

- Das Rheinufer

- Rondorf: My home is my castle

• Was macht für Sie den Stadtbezirk 2 im Besonderen aus?

- Städtisch und doch dörflich

- Die Menschen… Facettenreich, Lebensfroh und schon fast ein wenig südländisch..

- Der Karneval mit all den wunderbaren Veranstaltungen und besonders den Umzügen

- Sommer- und Open Air Veranstaltungen

• Was ärgert Sie im Stadtbezirk?

- Geänderte Parkplatzsituation in Rondorf

- Schlechter Zustand der Fahrradwege

• Wo würden Sie leben, wenn nicht hier? In der Eifel… und als krassen Gegenentwurf…Auf der Luxemburgerstrasse und am Barbarossaplatz. Warum dort? Weil ich dort als junger Mensch viele Jahre gelebt habe, und mich dort immer pudelwohl fühlte!

• Ihr Tipp/Ihre Empfehlung für besondere Angebote in Kölner-Süden? Eine Veranstaltungshalle. Ganz dringend erforderlich!

• Wo trifft man Sie in der Regel im Veedel? Bei Veranstaltungen. Karnevalistische, kulturell oder spontane Besuche von Veedelsveranstaltungen.

• Ihr Wunsch an den Kölner BilderBogen? Weiter so! Besonders gefällt mir, dass sich der Bilderbogen aktuell und im Wandel der Zeit modern darstellt, ohne dass „Gute aus den alten Zeiten“ zu vergessen. Für mich ist der Bilderbogen seit Jahrzehnten auch ein Stück Heimatgefühl.

Kölsches Wöderboch

Die kölsche Sproch, oder auch die kölsche Mundart, ist ein rheinischer Dialekt den es zu erhalten gilt. Mit unserem kleinen kölschen Wöderboch wollen wir unseren Beitrag dazu leisten und hier und da zum Schmunzeln anregen.

Auch lohnt es mal bei der Akademie för uns kölsche Sproch unter www. koelsch-akademie.de vorbeizuschauen – dort gibt es ein Online-Wörterbuch, eine kölsche Liedersammlung und Seminar Angebote für „Kölsch-Kurse“. Quelle: Peter Caspers, Greven Verlag

Schluchmuul – Feinschmecker

Wippdöppche – Holzkreisel

Kunkelefus – Ausrede

Mattesklemang – Vermögen

Rempelskrom – Gerümpel

Naakskumödche – Nachtschrank

Ömwäch – Umweg

Fifaldere – Schmetterlinge

Sommer in Rodenkirchen

Sommer im Petite Marie

n Zutrittskontrollanlagen „cryptin®“

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n EDV Verkabelung, Spleiß- und Messarbeiten

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DISCLAIMER: Bei dieser Anzeige handelt es sich um Werbung. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot für den Kauf oder Verkauf eines Produktes dar. Die aufgeführten Produkte sind Publikumsfonds nach deutschem Recht. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf der Grundlage des Verkaufsprospektes, der wesentlichen Anlegerinformationen und des jüngsten Jahres- bzw. Halbjahresberichts erfolgen. Diese Dokumente sind kostenlos bei der Universal-Investment-Gesellschaft mbH, Theodor-Heuss-Allee 70, 60486 Frankfurt am Main anzufordern oder unter www.universal-investment.com herunterzuladen. Wertentwicklungen der Vergangenheit sowie Auszeichnungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Werte von Anlagen können steigen oder fallen und Investoren können Verluste auf ihre Investitionen erleiden.

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Eine Investition, die sich lohnt!

Beispielrechnung bei derzeitiger (!) Förderung:

Gaspreis = 10,4 cent/kWh, Strom = 29 cent/kWh, Strom für WP = 22 cent/kWh, EFH mit 145m², 8 cent/kWh PV-Einspeisevergütung

Austausch Gasheizung gegen

Wärmepumpe ab: 8.325,- €

18.500, - € abzgl. 55% Förderung (bis zu 70% möglich)

Gespart: 1.080,- €/Jahr (ab 2027 ca.1.480,- €/Jahr)

Austausch Gasheizung gegen

Wärmepumpe mit Warmwasserbereitung ab: 9.900,- €

22.000,- € abzgl. 55% Förderung (bis zu 70% möglich)

Gespart: 1.290,- € Jahr (ab 2027 ca. 1.690,- €/Jahr)

Austausch Gasheizung gegen Wärmepumpe mit Warmwasserbereitung + PV-Anlage (10 kWp) mit Batteriespeicher (6 kWh) ab:

24.000,- €

45.000,- € abzgl. 21.000, - € Förderung

Energieersparnis: 1.290,- €/Jahr (Stand 2024)

PV-Ertrag bei 70% Eigenverbrauch + Einspeisung 30%:

2.130,- €/Jahr

Gespart: 3.420,- €/Jahr (ab 2027 ca. 3.820,- €/Jahr)

CO² Bepreisung auf Erdgas ab 2026 ca.310,- € und ab 2027ca. 400,- €/Jahr.

Übrigens: Förderungen gibt es auch für unsere Klimaanlagen.

Finanzierung über unseren Partner möglich. Sprechen Sie uns an!

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Von-Hünefeld-Str. 91 • 50829 Köln

Tel. 0221 4759 34-0 ∙ kontakt@marcschmitz.de ∙ www.marcschmitz.de

NL Rodenkirchen: Barbarastr. 5-9 ∙ 50996 Köln ∙ Tel. 0221 3798 4703

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