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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der September bringt den goldenen Übergang vom Sommer in den Herbst mit sich – eine Zeit, in der die letzten warmen Sonnenstrahlen auf die bevorstehende Gemütlichkeit des Herbstes treffen. Auch im Kölner BilderBogen nehmen wir diesen Wandel auf und präsentieren Ihnen eine Ausgabe, die prall gefüllt ist mit spannenden Themen, die unser Veedel und darüber hinaus bewegen. Auf unserem Titel strahlt uns in diesem Monat die bezaubernde Susanne Steiger entgegen. Sie ist nicht nur als Kunstexpertin und Schmuckdesignerin bekannt, sondern versteht es auch wie keine andere, Uhren als wahre Schmuckstücke zu präsentieren. In ihrem Interview verrät sie uns, warum gerade diese Zeitmesser mehr sind als bloße Alltagsgegenstände und wie sie uns helfen können, die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes zu vergessen. Lassen Sie sich inspirieren und vielleicht finden auch Sie das eine oder andere Stück, das Ihr Herz höherschlagen lässt. Ein besonderes Jubiläum feiern wir in diesem Monat ebenfalls: Der Forstbotanische Garten wird 60 Jahre alt! Dieser grüne Rückzugsort hat sich längst als eine der Perlen unseres Stadtteils etabliert, und wir nehmen Sie mit auf eine kleine Reise durch seine Geschichte. Entdecken Sie mit uns die versteckten Schönheiten dieses Gartens, der uns Kölnern so viele friedliche Stunden beschert.
Mit einem Blick in die Zukunft möchten wir Ihnen auch das designierte Kölner Dreigestirn 2025 vorstellen. Schon jetzt fiebert die Stadt der nächsten Karnevalssession unter dem Motto: „Fastelovend, wenn Dräum wieder blöhe“ entgegen, und wir dürfen gespannt sein, wie dieses Trio unsere Herzen erobern wird.
Doch nicht nur der Blick nach vorne ist spannend, auch in der Gegen-
rückt näher, und wir bieten Ihnen einen Vorgeschmack auf das, was Sie erwartet. Kunst und Kultur werden auf den Straßen und in den Galerien unseres Veedels erlebbar, und wir freuen uns, Ihnen die Highlights dieses einzigartigen Events vorzustellen.
Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt: Unser „Mittagstisch im Veedel“ bringt Ihnen wieder kulinarische Tipps direkt vor die Haustür. Ob herzhaft oder leicht, traditionell oder modern – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit vom Alltag und entdecken Sie die Vielfalt der Kölner Gastronomie.
Und schließlich: Der Sommer hat uns zwar langsam verlassen, aber mit dem Start des neuen Schuljahres beginnt eine Zeit voller Aufbruch und neuer Chancen. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr!
Wir hoffen, Ihnen mit dieser Ausgabe eine bunte Mischung an Themen bieten zu können und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.
Herzliche Grüße,
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Erlöserkirche
in
Rodenkirchen:
Bach-Kantaten zum Erntedankfest
Das Erntedankfest am Sonntag, 29. September, feiert die Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen mit einem Kantatengottesdienst (10 Uhr) in der Erlöserkirche, Sürther Straße 34. Es erklingen Kantaten von Johann Sebastian Bach: „Gelobet sei der Herr“ (BWV 129) und Auszüge aus „Wir danken dir, Gott, wir danken dir“ (BWV 29). Unter der musikalischen Leitung von Kantorin Barbara Mulack wirken mit die Kantorei Rodenkirchen und das Orchester Rodenkirchener Barock auf Barockinstrumenten. Die Soloparts übernehmen Gela Birckenstaedt (Sopran), Dorothee Merkel (Alt) und Gustav Muthmann (Bass). (eb)
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Sürth: Ausstellung in der Fuhrwerkswaage
Mit dem Projekt „Next Generation“ startete die Fuhrwerkswaage in Sürth im Frühjahr eine Ausschreibung für jüngere Kuratoren und Kuratorinnen, die erstens aus dem Rheinland stammen oder hier leben und arbeiten. Und die zweitens mittels einer Soloausstellung in der Fuhrwerkswaage ein „new talent“ präsentieren. Damit meint die Fuhrwerkswaage „junge Absolventen von Kunsthochschulen, deren Abschluss nicht länger als vier Jahre zurückliegt“. Die Jury entschied sich für die Düsseldorfer Kuratorin Rune Knaak. Sie wiederum stellt
nun den Künstler Tristan Ulysses Hutgens mit neuen Arbeiten vor. Hutgens, Jahrgang 1994, hat an der Kunstakademie seiner Geburtsstadt Düsseldorf und in Paris studiert. Eine „elementare Förderung“ erfährt das Projekt „Nächste Generation“ durch die RheinEnergieStiftung Kultur. Geöffnet ist die „Subjekte“ betitelte Ausstellung in der Fuhrwerkswaage, Bergstraße 79, in Sürth bis zum 15. September: freitags von 16 bis 19, samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Am Sonntag, 8. September, 15 Uhr, findet ein Künstlergespräch statt. (eb)
Evangelische Kirchengemeinde Rondorf: Erntedank- und Gemeindefest
Die Evangelische Kirchengemeinde Rondorf lädt am Sonntag, 29. September, zum Erntedank- und Gemeindefest ein. Es beginnt um 11 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Emmanuelkirche, Carl-Jatho-Straße 1. Anschließend wird im und außerhalb des Gemeindezentrums und Kindergartens ein vielfältiges Programm angeboten. Für die musikalische Untermalung sorgen die Cologne Concert Brass Academy Band und Musizierende der Musikschule Papageno. Für das leibliche Wohl steht feste und flüssige Nahrung bereit. (eb)
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INHALT
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Zur feierlichen Neu-Eröffnung der beliebten Maternusstube, unter neuer Leitung von Marc Schirmer, gratulierten zahlreiche Gäste. So auch der Geschäftsführer des Kölner BilderBogens, Marcus Becker. Foto: R. Perey.
Einführung des Leitenden Pfarrers, Frühstück für Senioren, Meditation und heilige Messe mit Pfiff 5 29. September: „Daach der kölschen Sproch“ in Köln
7. und 8. September: Tag des offenen Denkmals® auch in Köln und im Stadtbezirk Rodenkirchen
Altersgerechtes WohnenSeniorenvertretung Köln kämpft für bessere Wohnbedingungen 10
Klimagenossenschaft installiert Photovoltaik auf Dächern der Köln Süd – Mieterstrom in Zollstock 11 „Offene Ateliers“: Vom 13. bis 15. September beteiligen sich
Kunstschaffende im Stadtbezirk Rodenkirchen 12
Einweihung von Nierhoffs Skulptur auf dem Campus der Diakonie Michaelshoven 12 „Dolce Vita en Kölle“ Köln-Kalender 2025 von Gerda Laufenberg 13
Aquagymnastik: Hallenbad Rodenkirchen mit Mehdi 13
Rondorf: Ackerparty am 14. September 13
NetCologne startet Glasfaserausbau in Sürth 14
Kölner BilderBogen im Netz 14
Nettersheim: 8. Eifeler Fossilien- und Mineralienbörse 14
Alles, was das Herz begehrt - der aufgeklärte Patient 15
Klimakraftstoff-Ausfahrt: ACV und PS.SPEICHER testen E-Fuels im Oldtimer 16 Flexibel, persönlich und mit Senioren-Konzept Sparkasse KölnBonn modernisiert ihr Filialnetz 17
60 Jahre Forstbotanischer Garten in Rodenkirchen 18
Mittagstisch in Rodenkirchen 20
Uhren, die die Zeit vergessen lassen 22
Die Zeit läuft… im hypermodernen Takt 23
Köln feiert Olympia-Helden zum Abschluss des historischen Sport-Sommers 26 Fortuna Köln feiert perfekten Saisonstart und trifft am 05.09. auf den 1. FC Köln und Viktoria Köln 27
beim Marienburger-Sport-Club: Nationales und Internationales Rollstuhltennis-Turnier im Veedel
TIPPS: Smartphone zum Schulstart?
Haut
mit Marc Schmitz über das Gebäudeenergiegesetz:
Die Erlöserkirche (links) und St. Joseph. Fotos: E.
AntoniterCityTours im September:
Angeleitet Stadtteile, -viertel und -quartiere erkunden, Kirchen, Kunstwerke und anderes mehr besuchen – das geht auch im September mit dem Stadtführungsprogramm der Evangelischen Gemeinde Köln.
Nicht weit anreisen müssen Interessierte aus dem Kölner Süden am Freitag, 6. September (16 Uhr, Treffpunkt: Platz vor St. Joseph, Weißer Straße 64b), für „Nimm 2 – Moderner Kirchenbau nach 1945 in Rodenkirchen“. Dr. Thomas van Nies widmet sich in seiner Stadtteil- und Kirchenführung der Erlöserkirche und St. Joseph. „An Lage und Größe der Kirchen ist die Ortsentwicklung von Rodenkirchen ablesbar“, sagt er. Beide verfügten über eine qualitativ hochwertige Ausstattung, die besonders in den Farbfenstern von Hubert Berke kulminiere.
Armin Beuscher führt am Samstag, 14. September (14 Uhr, Treffpunkt: Albertus-Magnus-Platz,
Plastik Albertus Magnus vor dem Uni-Hauptgebäude), durch Lindenthal. Auf dem Weg vom Albertus Magnus-Denkmal bis zur Pfarrkirche St. Albertus Magnus macht er Station unter anderem an der Uni-Bibliothek und am Geusenfriedhof, wie auch an der katholischen Universitätskirche Johannes der Täufer von Gottfried Böhm und der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche, an Riphahn-Bauten und am Krieler Dom.
Am Freitag, 20. September (18 Uhr, Treffpunkt: St. Gereon, Gereonskloster 2), stellt Dagmar Lutz Das Gerling Quartier – Stadterneuerung in Köln vor. Sie schildert, wie es nach dem Abschied des Versicherungsunternehmens zur Umnutzung bestehender, teils historischer Gebäude und Revitalisierung des gesamten Areals gekommen ist. Asja Bölke erläutert am Sonntag, 22. September (15 Uhr, Treffpunkt: Dufthaus 4711, Glockengasse 4), Das Französische Köln. Dabei blickt sie auch
auf das, was die Stadt den einstigen Besatzern zu verdanken hat: Hausnummern, Glaubensfreiheit, neue Straßennamen, Lebensgewohnheiten und vieles mehr.
Mit Thomas van Nies geht es auf eine Kult(o)ur-Wanderung zu den ´Bonten Kerken´ von Lieberhausen und Wiedenest im Oberbergischen. Treffpunkt für die Führung am Mittwoch, 25. September (9.15 bis 15 Uhr) ist der Bahnhof Deutz, Innenhalle vor McDonalds (Entgelt: 33,50 / ermäßigt 31,30 Euro (jeweils zzgl. Fahrtkosten)).
Die beiden romanischen Kirchen in Gummersbach und Bergneustadt verfügen über Ausmalungen von herausragender Bedeutung. „Das Miteinander von Architektur und Malerei wollen wir entdecken und zwischen den beiden Kirchen eine gemütliche Wanderung (7 km) unternehmen.“ Nicht geeignet ist diese Führung für Personen mit Einschränkungen beim Gehen oder Wandern. Gebeten wird um festes Schuhwerk und ein ÖPNV-Ti-
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cket. Barlach-Kunstwerke in der Antoniterkirche: Am Freitag, 27. September (16 Uhr, Treffpunkt: Schildergasse 57), wird in der gotisch erbauten, seit 1802 evangelischen Antoniterkirche mit deren Geschichte, Gegenwart und Kunstwerken vertraut gemacht. An der Ma‘alot Skulptur auf dem Heinrich-Böll-Platz startet Jürgen Hollstein am Samstag, 28. September (15 Uhr) seine vier Kilometer lange Tour über Kölner Brücken. Dabei blickt er in die Historie und auf die aktuelle Stadtentwicklung. Thomas van Nies nimmt am Samstag, 28. September (15 Uhr, Treffpunkt: Annostraße/ Ecke Bieberstraße, KVB Bushaltestelle Rosenstraße, Linien 132 u. 106), Mary Bauermeister in Köln. Die 1960er Jahre zwischen Experiment und Gegenentwurf in den Blick. „Diese Epoche einer künstlerischen Umorientierung war geprägt von Ereignissen im Atelier der Malerin Bauermeister.“
Die Themen und Termine weiterer Führungen im September finden sich unter https://antonitercitytours.de/kalender/. Dort wird um eine Anmeldung gebeten auch für die kostenfreien Führungen der Tours am 7. und 8. September zum „Tag des offenen Denkmals“. Allgemeine Informationen erhält man unter www.antonitercitytours.de. Tickets für die anderthalb- bis zweistündigen Standardführungen kosten 12, ermäßigt 10 Euro. (eb)
Einführung des Leitenden Pfarrers, Frühstück für Senioren, Meditation und heilige Messe mit Pfiff
An jedem ersten Dienstag im Monat heißt es in der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius „Mit Herz und Hand“. Der nächste Näh- und Handarbeitstreff mit guten Gesprächen findet am Dienstag, 3. September (18 Uhr) im Pfarrheim Arche, Augustastraße 21 in Rodenkirchen statt. Interessierte werden geben, die Arbeitsmaterialien sowie Nähmaschine, Strick-, Häkel- und/oder Sticknadeln mitzubringen. Am Mittwoch, 4. September (19.30 Uhr), findet in St. Georg, Kirchplatz in Weiß, ein Elternabend zur Erstkommunion 2025 statt.
Bereits zum September 2023 erfolgte im Erzbistum Köln eine Zusammenführung benachbarter Pfarreien und Seelsorgebereiche zu Pastoralen Einheiten. Eine dieser Einheiten besteht aus der Pfarrei Hl. Drei Könige, dem Seelsorgebereich Köln am Südkreuz sowie der Pfarrei St. Joseph und Remigius.
Schon im September letzten Jahres ist Christoph Hittmeyer aus Rondorf, dem die Verantwortung für diese Pastorale Einheit obliegt, als Leitender Pfarrer in „Köln am Südkreuz“ eingeführt worden. Mit dem 1. September 2024 gehört
die Katholische Kirchengemeinde St. Joseph und Remigius auch faktisch zu diesem größeren Verbund im Kölner Süden. Und nach dem Ausscheiden von Pfarrer Karl-Josef Windt wird Hittmeyer Leitender Pfarrer auch im Rheinbogen. Eingeführt wird der Seelsorger in einer Heiligen Messe am Samstag, 7. September (17.30 Uhr), in St. Remigius, Sürther Hauptstraße. Am Sonntag, 15. September (10 Uhr), wird in St. Georg, Kirchplatz in Weiß, eine hl. Messe mit Pfiff gefeiert. Anschließend trifft man sich im gegenüberliegenden Pfarrheim zum Gemeindebrunch. Am
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Dienstag, 17. September (9.30 Uhr), können sich Seniorinnen und Senioren beim Stadtteilfrühstück im Pfarrsaal von St. Remigius in Sürth, Sürther Hauptstraße 130 b, stärken und austauschen. Die Teilnahme ist nicht abhängig von der Konfession. Wer möchte und kann, legt nach dem Treffen eine kleine Spende ins Körbchen. An jedem Mittwoch im September besteht im Pfarrheim Arche in Rodenkirchen von 18 bis 19 Uhr ein Angebot zur Meditation. Gottesdiensttermine und weitere Infos finden sich unter www.rheinbogen-kirche.de. (eb)
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Die kölsche Sprache lebendig halten. Sie selbstverständlich und ungezwungen in den Alltag bringen und dort halten. Aktivitäten dafür gab und gibt es einige. Eine weitere feiert am 29. September, einem Sonntag, Premiere. Dann findet in der Domstadt der „Daach der kölschen Sproch“ statt. Die Idee stammt von Günther „Bömmel“ Lückerath. „Die kölsche Sprache spiegelt die kölsche Mentalität. ´Uns Sproch es Heimat´ war vor einigen Jahren daher ein sehr treffendes Zochmotto“, betont das Bläck Fööss-Gründungsmitglied.
Doch in der Alltagskommunikati-
on komme sie kaum noch vor. Lückerath hat zahlreiche Mitstreiter. Auch sie betonen die identitätsstiftende Rolle des Kölschen. Für Brauchtumsexperten Wolfgang Oelsner ist Kölsch „Begegnungssprache“, die Menschen zusammenbringe: „Mit Sprache verständigen wir uns nicht nur über Inhalte, sondern auch über die Atmosphäre, in der wir einander begegnen wollen.“
Die kölsche Sproch ist „Herz und Seele unserer Stadt“
Der Verein der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums,
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so deren Vorsitzender Bernhard Conin, würde sich sehr freuen, „wenn die Wärme und Herzlichkeit – und manchmal auch die herbe Geradlinigkeit – der kölschen Sproch bald wieder vermehrt im Alltag zu hören ist“. Auch für Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist „Kölsch weit mehr als nur ein Dialekt. Diese Sprache ist das Herz und die Seele unserer Stadt, ein lebendiges Zeugnis unserer Geschichte und Kultur. Die kölsche Sprache sollte aktiv gelebt und wieder stärker gesprochen werden. Nur so können wir sicherstellen, dass sie auch kommenden Generationen erhalten bleibt.“ Am Aktionstag ist die ganze Stadt, sind alle Kölnerinnen und Kölner eingeladen, „die kölsche Sprache aus der Nische der Mundartlieder heraus in den Alltag zu bringen“ – wo und wie auch immer! Also auch auf Straßen und Plätzen, in Parks und Schrebergärten, in Kneipen und Cafés, in Straßenbahnen und Wohnzimmern ...
Mit eigenen Aktionen beteiligen „Janz Kölle spricht Kölsch“ lautet das Motto. Und jede Kölnerin, jeder Kölner kann sich mit eigenen Aktionen beteiligen. Lückerarth kann sich gut vorstellen, dass etwa nach dem Vorbild Speakers‘ Corner im Londoner Hyde Park, wo öffentlich im Freien Reden gehalten werden, Alteingesessene oder Zugezogene am 29. September auf dem Alter Markt oder Eisenmarkt auf einer Kiste stehend für fünf Minuten einfach drauf lossprechen – auf Kölsch. Wer traut sich? Wer hat weitere Vorschläge? Interessierte können sich (an)melden per E-Mail an koelschesproch@stadt-koeln. de. Weitere Informationen und das Anmeldeformular sind abrufbar unter www.stadt-koeln. de/daach-der-koelschen-sproch/ index.html. Das Programm soll auf der Webseite des Kölnischen Stadtmuseums unter www.koelnisches-stadtmuseum.de veröffentlicht werden. (eb)
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September: Tag des offenen Denkmals® auch in Köln und im Stadtbezirk Rodenkirchen
Bundesweit findet am Sonntag, 8. September, der Tag des offenen Denkmals® statt. „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“, lautet das diesjährige Motto.
Aus diesem Anlass sind etliche Adressen bereits bzw. ausschließlich am Samstag, 7. September, zugänglich. Innerhalb der größten Kulturveranstaltung Deutschlands ist auch die Kölner Denkmallandschaft vielfältig wahrzunehmen. In der Rheinmetropole sind über 160 Orte bei freiem Eintritt und häufig mittels Führungen zu besichtigen: profane wie kirchliche Baudenkmäler, archäologische Stätten und Bodendenkmäler, Grünanlagen, Siedlungen und Industriearchitektur, Verkehrsbauwerke, Friedhöfe und weitere Einrichtungen. Unter ihnen befinden sich 16 private wie öffentliche Bauwerke und Anlagen im Stadtbezirk Rodenkirchen. Die Gesamtkoordination der Veranstaltung liegt bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, in Köln beim Kölnischen Stadtmuseum in Kooperation mit dem Amt des Stadtkonservators.
Authentische Zeugnisse der Vergangenheit
„Denkmäler sind nicht nur wegen ihres Wiedererkennungswertes Wahrzeichen“, erklärt Stadtmuseums-Direktor Dr. Matthias Hamann das diesjährige Motto. „Wenn sie als authentische Zeugnisse der Geschichte bewahrt werden, leisten sie auch einen wichtigen Beitrag zur Wahrheitsfindung in Zeiten, in denen gefälschte Botschaften und KI-generierte Bilder im Alltag eine immer größere Rolle spielen.“
Das vollständige Programm inklusive der Führungstermine und -treffpunkte ist unter www. offenes-denkmal.koeln abrufbar. Programmhefte liegen aus in Museen, Bürgerämtern und bei KölnTourismus. Wichtiger Hinweis: Für einige der in Köln offerierten rund 600 Veranstaltungen und für (fast) alle Führungen gilt aufgrund des großen Interesses eine Anmeldepflicht! Veranstaltungen für Familien, für Menschen mit Hör- oder Sehbehinderung und für Rollstuhlfahrer sind entsprechend gekennzeichnet. (eb)
Im Stadtbezirk Rodenkirchen sind folgende Denkmäler auch oder nur mit Führungen zu erkunden:
Bayenthal:
Samstag, 7.9.: Fluppen, Pillen, Brühe, Flix. Werksanlage im Stil des Neuen Bauens, 100 Jahre. Koblenzer Straße 65
Samstag, 7.9.: Südbrücke
Marienburg:
Samstag, 7.9.: Geschichte und Entwicklung der Villenkolonie Marienburg
Samstag, 7.9.: Zwischenwerk VIII b, Festungsmuseum
Sonntag, 8.9.: Römischer Flottenstützpunkt Alteburg, Bodendenkmal
Sonntag, 8.9.: Die Kölner Bismarcksäule und ihr Förderer Heinrich Stollwerck
Raderberg:
Samstag, 7.9.: Historische Großmarkthalle – ein baukulturelles Kleinod
Raderthal:
Sonntag, 8.9.: Fritz-Encke-Volkspark (zum 100-jährigen Bestehen findet dort auch ein öffentliches Jubiläumsfest mit umfangreichem Programm für Jung und Alt statt)
Sonntag, 8.9.: Die Volksparksiedlung – Vielfalt in der Einheit
Sonntag, 8.9.: Deutschlandradio-Funkhaus
Rodenkirchen:
Samstag, 7.9.: Villenkolonie in Rodenkirchen am Rhein
Samstag, 7.9.: Forstbotanischer Garten
Sonntag, 8.9.: Die Rodenkirchener Ortssatzung zum Schutz der Rheinfront (1910)
Sonntag, 8.9.: Michaelshoven – Diakoniedorf mit Park und Kirche
Zollstock:
Sonntag, 8.9.: Evangelische Melanchthonkirche
Sonntag, 8.9.: Vorgebirgssiedlung der GAG
Das designierte Kölner Dreigestirn 2025
V.l.n.r.: Hendrik Ermen, René Klöver und Michael Samm. Foto: Festkomitee Kölner Karneval/Belibasakis.
Eine jecke Premiere: Die StattGarde Colonia Ahoj e.V. stellt erstmals das Kölner Dreigestirn.
René Klöver, Michael Samm und Hendrik Ermen wollen als Prinz
René I., Bauer Michael und Jungfrau Marlis den Karneval feiern – und das am liebsten mit der ganzen Stadt.
„Wir freuen uns auf eine ganz besondere Session, die wir mit jedem Jeck feiern wollen – egal ob groß oder klein, jung oder alt, Mann oder Frau“, sagt der designierte Prinz Karneval 2025, René Klöver. „Das Kölner Dreigestirn zu stellen, ist gerade für eine so `junge` KG wie unsere eine große Ehre.“ Der Verein gründete sich 2003 und ist erst seit 2018
Cellitinnen-Krankenhaus
St. Antonius
ordentliches Mitglied im Festkomitee Kölner Karneval.
René Klöver ist bereits seit 2011 Mitglied der StattGarde. Der designierte Prinz ist außerdem Gründungsmitglied und Vorsitzender des StattGarde-Fördervereins
„Die Reederei e.V.“. Beruflich ist Klöver als selbstständiger Berater für die chemische Industrie tätig. Seine Leidenschaft ist der Fußball und natürlich der 1. FC Köln: Bei fast jedem Heimspiel ist der Dauerkartenbesitzer im Oberrang der Südkurve zu finden.
Auch der designierte Bauer Michael hat den Fastelovend im Blut: Seit über 20 Jahren ist er im organisierten Karneval aktiv, seit
2010 in der StattGarde. Zuvor war der Immobilienkaufmann unter anderem im Vorstand der KG Regenbogen und Sellerieprinz der Närrischen Marktfrauen in Düsseldorf. Seine Freizeit gehört dem Reisen, seinem Freundeskreis und dem Kartenspiel Doppelkopf – letzteres gerne auch gemeinsam.
Die Dritte im Bunde ist die designierte Jungfrau Marlis. Auch Hendrik Ermen ist seit mehr als zehn Jahren Teil der StattGarde, zunächst als Tänzer und heute im Stammboot.
Beruflich ist er seit 2011 Leitender Dezernent für die Saatgut-, Düngemittel- und Futtermittelüberwachung im Landesamt
Antonius-Forum: „Erkrankungen des Enddarms, Stuhlinkontinenz, Hämorrhoiden“
Referent: Prof. Dr. Jan Brabender
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
Donnerstag, 19. September 2024 | 17:00 Uhr
Cafeteria | Schillerstr. 23 | 50968 Köln-Bayenthal
www.antonius-koeln.de
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Anmeldung für den Newsletter: foerderverein@antonius-koeln.de
für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, privat unter anderem Vorstandsmitglied eines Dackel-Clubs und außerdem (ziemlich sicher) der größte ABBA-Fan der Welt.
Das Motto der Session 2025 „FasteLOVEnd – Wenn Dräum widder blöhe“ unterstreicht die schönsten Seiten unseres bunten Festes: die vielen bunten Momente und jecken Träume, die jedes Jahr wieder in Erfüllung gehen.
Auch wenn der Karneval Krisen und Kriege nicht beenden kann, so schafft er doch immer wieder kleine Utopien auf Zeit. Als Catwoman durch die Straßen ziehen, Astronaut oder Zahnfee sein: Der Fastelovend macht’s möglich.
Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn: „Die Drei sind genau die Richtigen für uns, ihre Herzen schlagen im Takt der Stadt und das spürt man. Gemeinsam werden sie sicher viele Träume wahr werden lassen. Ich freue mich auf eine tolle Session“. (Pressemeldung Festkomitee Kölner Karneval)
EUR 2.222,22 für Mutige Kinder
Die KG Köln-Rodenkirchen von 2014 e.V. feierte ihr Sommerfest zum 10-jährigen Jubiläum, die Jecke Riviera, mit zahlreichen Gästen aus Nah und Fern auf dem Rhein Roxy. Bei strahlendem Son-
e.V.
cker, die Versteigerung für den guten Zweck rund um einen der limitierten goldenen Heinzel aus dem Kölner Rosenmontagszug startete. Am Ende kamen durch das Höchstgebot des KG-Mitglieds nenschein lauschten die Gäste, in überwiegend weiß und hellblau gekleidet, den wertschätzenden Worten des Laudators Boris Müller (Prinz Karneval, 2023), bevor dann der Präsident, Marcus Be-
Neues Denkmal in Köln
Köln ist um ein neues Denkmal reicher – das Hans Süper Denkmal. Zur feierlichen Einweihung am Sonntag, den 18. August, kamen zahlreiche kölsche Prominente und viele Kölnerinnen und Kölner: Unter anderem sangen bei der feierlichen Einweihung JP Weber, Tommy Engel, sein Sohn
Kai (Mitglied bei BRINGS) und Ludwig Sebus. Die Bronzefigur von Hans Süper steht dort, wo er auch zu Lebzeiten zu Hause war: An seinem alten Wohnort an der Berrenrather Straße 313/315 in Köln-Sülz ist Hans Süper nun so für jeden zu sehen, wie ihn die Kölnerinnen und Kölner in Erinnerung haben: natürlich mit der Flitsch, dicker Brille und Hut. Gestaltet wurde die gelungene Bronzefigur von den bekannten Kölner
Künstlern Anton Fuchs und Heike Haupt.
Ins Auge fallen die vielen Plaketten auf dem Sockel des Denkmals: Sie zeigen die Namen der Spender für das Denkmal. Für eine Spende von 111 Euro konnte man eine solche Plakette erwerben und so das Vorhaben unterstützen. Rund 30.000 Euro kostete das Denkmal, das nun auf einem Privat-Grundstück steht und durch Spenden finanziert wurde. Die Künstler haben dabei lediglich die Materialkosten in Rechnung gestellt. „Paps, Opa und Uropa immer im
Alexander Kautz stattliche EUR 2.222,22 zusammen, die vom Vorstand der KG sofort per Scheck an die wunderbare Organisation Mutige Kinder e.V. überreicht wurden. (mb) www.mutige-kinder.org
Herzen“, steht außerdem auf einem Schild auf dem Sockel direkt zu den Füßen der Statue. Initiiert wurden das Denkmal, der Ort und die Refinanzierung durch die Hans Süper Gesellschaft. Mitglied werden kann jeder und so helfen, das Erbe von Hans Süper zu bewahren. Auch Spenden ohne eine Mitgliedschaft sind möglich – Infos gibt es auf der Website des Vereins unter: www.hans-sueper-gesellschaft.de. Hans Süper starb am 3. Dezember 2022 im Alter von 86 Jahren. Er war einer der beliebtesten Kölner überhaupt. (mb)
Altersgerechtes Wohnen
Seniorenvertretung Köln kämpft für bessere Wohnbedingungen
„Die große Gruppe der Älteren wird bei der Wohnungspolitik vergessen. Sie befindet sich in Wohnungsnot, es gibt viel zu wenig altersgerechte Wohnungen. Hier ist dringender Handlungsbedarf gegeben“, erklären Christiane Köhler, Seniorenvertreterin im Stadtbezirk Rodenkirchen, und Felicitas Vorpahl-Allweins, Sprecherin der SVK. Ein Viertel der Kölner, so Köhler, sei heute schon über 60 Jahre alt. Die Kölner Politik habe dieses Thema bisher vernachlässigt und müsse es endlich berücksichtigen, fordert die Seniorenvertretung Köln (SVK). Im vergangenen November hatte sie eine Fachtagung mit Experten der Wohnungswirtschaft durchgeführt und im Anschluss verschiedene Lösungsansätze erarbeitet, um die Wohnbedingungen für Ältere zu verbessern. Ihre Vorschläge stellte die SVK Mitte August im Bürgerhaus Zollstock Lokalpolitikern, Vertretern der Verwaltung und der Wohlfahrtsverbände, Seniorenkoordinatoren und der Öffentlichkeit vor.
Parterrewohnungen, Aufzüge, Tauschwohnungen
Die SVK entwickelte ein Neun-Punkte-Programm. Darin findet sich, unter anderem, der Vorschlag, Parterrewohnungen vorrangig älteren Menschen zur Verfügung zu stellen. „Derzeit dauert es im Schnitt sechs bis sieben Jahre, bis man eine Parterrewohnung findet, das ist viel zu lang“, so Köhler. Fahrstühle sollten eingebaut werden, wo möglich, und Umbaumaßnahmen für ein barrierearmes Wohnen in Angriff genommen werden. „Hier sollte
Christiane Köhler und Felicitas Vorpahl-Allweins sowie die gesamte Seniorenvertretung Köln machen sich stark dafür, dass das Thema „Altersgerechtes Wohnen“ bei der Politik mehr Beachtung findet. Foto: S. Broch.
man für Vermieter Anreize schaffen“, so Vorpahl-Allweins. Ein weiterer Vorschlag zielt auf Wohnungstausch ab. „Oft sind Älteren ihre Wohnungen zu groß geworden. Dann sollte es möglich sein, in eine kleinere Wohnung mit einer moderaten Miete ziehen zu können“, sagt Köhler. Eine weitere Forderung ist, generell in der Stadt mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, zum Beispiel durch Aufstockung und Verdichtung. Baugrundstücke sollte die Stadt, fordern die Seniorenvertreter, bevorzugt an Wohngenossenschaften geben. „Die Versorgung der Bevölkerung muss vor Rendite gehen“, sagt Vorpahl-Allweins,
Rat soll Konzept erarbeiten
Ihre Vorschläge brachten die Seniorenvertreter bereits in diesem
Jahr in den Sozialausschuss einohne Erfolg. „Die Politik muss sich endlich um dieses Thema kümmern. Wir fordern, dass der Rat ein Konzept zum altersgerechten Wohnen erarbeitet“, sagt Köhler und nennt damit einen weiteren Programmpunkt. Zudem lägen der Stadt keine Infos zur Anzahl barrierefreier oder -armer Wohnungen in Köln vor. „Diese Daten müssen erhoben werden“, so Köhler. Im Januar übermittelte die SVK dem Sozialdezernent der Stadt, Harald Rau, die Vorschläge. „Er war erfreut über unser Maßnahmenpaket und sieht dringend Handlungsbedarf“, berichtet Köhler. „Wichtig ist, dass nun auch Taten folgen“, betont Vorpahl-Allweins.
Franz Xaver Corneth, Vorstand des Kölner Mietervereins, erklärte, der
Mieterverein stehe an der Seite der Seniorenvertreter.
„wohn mobil“ und „Wohnen zur Hilfe“
Diese hatten zu ihrer Veranstaltung „Kölner Wohnungspolitik – Altersgerechtes Wohnen muss endlich berücksichtig werden“ ebenfalls Vertreter von „wohn mobil“ und des Programms „Wohnen für Hilfe“ eingeladen, damit diese ihre Arbeit vorstellen. „wohn mobil“ berät in Trägerschaft der Kölner PariSozial gGmbH Ältere und Menschen mit Einschränkungen, ihre Wohnung so umzugestalten, dass sie weiter dort möglichst selbständig leben können. Sie vermittelt Handwerker und unterstützt bei den Anträgen auf Förderungen. Zumeist ist das Badezimmer in den Wohnungen der Knackpunkt, mit dem ältere Menschen nicht mehr zurechtkommen. Je nach Pflegegrad bezuschussen die Pflegekassen einen Umbau. Die Beratungsstelle hilft auch bei der Suche nach einer anderen Wohnung und begleitet den Umzug. Die Beratungen sind kostenlos.
Bei „Wohnen zur Hilfe“, eine Kooperation zwischen dem städtischen Wohnungsamt, der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der SVK, wohnen Studenten mietfrei bei Senioren und helfen dafür im Haushalt und Garten.
Zuschüsse auch vom Bund
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erklärt auf seiner Website den Abbau von Barrieren im Wohnungsbestand und im Wohnumfeld zu einem zentralen Anliegen der Bundesregierung. Es beziffert den Anteil an barrierearmen Wohnungen in Deutschland mit rund 1,5 Prozent. Für die Umsetzung der Barrierefreiheit in Bestandsimmobilien führte der Bund 2014 das KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“ ein. „Wir wissen, dass wir harte Bretter bohren müssen, aber es muss im Hinblick auf altersgerechtes Wohnen auch in Köln gehandelt werden“, sagen Köhler und Vorpahl-Allweins. (sb)
Klimagenossenschaft
Dächern der Köln Süd Mieterstrom in Zollstock
Stefan Hofius und Frank Schillig freuen sich über die Photovoltaik-Anlagen auf den Zollstocker Häusern. Sie sollen bald Mieterstrom liefern.
Bald können Mieter der Wohngenossenschaft Köln Süd günstigen Mieterstrom beziehen, wenn sie wollen.
Seit Juli werden auf den Dächern von fünf Mehrfamilienhäusern am Höninger Weg Photovoltaikanlagen installiert. „Spätestens Ende August werden sie betriebsbereit sein. Bevor sie an den Start gehen können, muss die Rheinische Netzgesellschaft aber noch Zähler einbauen. Da warten wir auf einen Termin“, erklärt Frank Schillig, einer der beiden Vorstände der Klimagenossenschaft heuteStadtmorgen eG.
Die Klimagenossenschaft gründete sich im Juni 2023 mit dem Ziel, Projekte umzusetzen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Die Idee dazu entstand im Klimarat der Stadt. Die anvisierten Maßnahmen erstrecken sich über den Aufbau von regenerativen Energiesystemen, Gebäudesanierung, Begrünung und Mobilität. Sie sollen dazu beitragen, Köln bis 2023, wie im Klimarat beschlossen, klimaneutral zu machen.
Gestartet ist die Genossenschaft mit 18 Mitgliedern, darunter Anne Lütkes, Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke, und Ex-NRW-Bauminister Michael Vesper. In kurzer Zeit wuchs sie rasant und hat aktuell 450 Mitglieder. „Wir erfahren ein überaus positives Feedback“, freut sich Schillig. Mittlerweile sind auch Oberbürgermeisterin Reker und NRW-Ministerin Mona
Neubauer Ehrenmitglied der Klimagenossenschaft.
Wer Mitglied werden will, kauft Anteile. Ein Anteil kostet 111 Euro. Das verschafft der Genossenschaft Eigenkapital, projektbezogen werden zusätzlich Bankdarlehen und verzinste Mitglieder-Darlehen aufgenommen. „Wir sind ein Wirtschaftsunternehmen, das sich refinanzieren muss“, so Schillig. Bei Austritt erhalten Mitglieder ihr eingebrachtes Geld zurück
Die Photovoltaikanlagen in Zollstock sind das erste Projekt, das die Klimagenossenschaft umsetzt. Die Gebäude gehören der Wohngenossenschaft Köln Süd.
Die Häuser stammen aus den 1930er Jahren und beherbergen 30 Wohnungen und zehn Gewerbeeinheiten. Im Vorfeld hat die Wohnungsgenossenschaft die Häuser energetisch saniert:
Die Fassaden wurden gedämmt, ebenso Kellerdecken und Speicherböden, das Dach wurde erneuert, die Beheizung von Gasetagenheizungen auf Fernwärme umgestellt. „Dadurch hat sich der
Auf fünf Mehrfamilienhäusern der Köln-Süd am Höninger Weg werden derzeit Photovoltaiik-Anlagen installliert. Fotos: S. Broch.
Energieverbrauch der Bewohner praktisch halbiert“, sagt Stefan Hofius vom Vorstand der Wohngenossenschaft. „Wir wollen die Häuser zukunftsfähig machen und ihre Lebensdauer verlängern“, erklärt er. Dass die Bewohner bald Mieterstrom beziehen können, freut die Köln Süd. „Da bis zum Jahr 2022 bei der Installation einer Photovoltaikanlage für viele Wohnungsgenossenschaften gravierende steuerliche Nachteile bestanden, haben wir bis zu diesem Zeitpunkt keine Anlage errichten können“, sagt Hofius. In den kommenden Wochen werden die Bewohner genauer über das Projekt Mieterstrom informiert.
Die Abnahme des Mieterstroms ist freiwillig. Ein großer Vorteil für die Nutzer: Mieterstrom ist deutlich günstiger, da hier keine Netzentgelte und andere Kosten anfallen. „Wir gehen von einem Preis von 25 Cent pro Kilowattstunde aus. Der günstigste Strompreis liegt derzeit bei um die 30 Cent“, so Schillig.
Rund 40 bis 50 Prozent des Strombedarfs der Häuser können die Anlagen abdecken, sagt er. Der übrige Strom wird von anderen Anbietern geliefert. Die Mieter können in ihren bisherigen Verträgen bleiben und einen Zusatzvertrag für Mieterstrom abschließen, den sie jederzeit wieder kündigen können. Um genau zu ermitteln, welcher Strom woher kommt, bedarf es intelligenter Zähler, eben jene, die die Rheinische Netzgesellschaft einbauen wird.
Die Anlagen kosten 145.000 Euro, dazu gab es eine städtische Förderung. Die Klimagenossen hoffen, dass sich möglichst viele Mieter für den Mieterstrom entscheiden. Überschüssiger Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist, dafür gibt es aber nur 8 bis 9 Cent pro Kilowattstunde. Die Klimagenossenschaft hat bereits weitere konkrete Projekte im Auge. So sollen zum Beispiel eine Kita und das Jugendhaus in Sürth mit Photovoltaik versorgt werden. (sb) heutestadtmorgen.de
„Offene Ateliers“ in Köln: Vom 13. bis 15. September beteiligen sich Kunstschaffende im Stadtbezirk
An drei Wochenenden im September wird die traditionsreiche Veranstaltung „Offene Ateliers“ in Köln fortgesetzt.
Hunderte Kunstschaffende folgen auch in diesem Jahr dem Aufruf des Kulturwerks des Bundesverbandes Bildender Künstler Köln e.V. (BBK).
Unterstützt wird das Projekt vom städtischen Kulturamt und offene-ateliers-koeln@ausstellungsportal.net. Besuchern bietet sich die Möglichkeit, unverbindlich
Kunst im Grünen:
Kunstwerke an ihrem Entstehungsort zu betrachten und in Kontakt mit ihren Urhebern zu treten. Ateliers in Linksrheinisch Nord (inklusive der nördlichen Stadtmitte) sind vom 6. bis 8. September geöffnet. Im Rechtsrheinischen arbeitende Maler, Bildhauer, Graphiker, Foto-, Video- und andere Künstler laden am Wochenende 20. bis 22. September ein.
Vom 13. bis 15. September beteiligen sich in Linksrheinisch Süd (inklusive der Altstadt und
Rodenkirchen
Neustadt Süd) wirkende Künstlerinnen und Künstler. Darunter knapp 150 Kunstschaffende im Stadtbezirk Rodenkirchen – von Bayenthal über Marienburg, Raderberg, Raderthal, Zollstock, Meschenich, Godorf, Sürth, Weiß, Rodenkirchen bis Hochkirchen.
Der BBK, Mathiasstraße 15, 50676 Köln (Altstadt-Süd, geöffnet mittwochs und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, Tel: 0221-2582113), hält ab Anfang September eine Broschüre mit
sämtlichen Terminen, Namen, Adressen und Öffnungszeiten bereit.
Diese Angaben, ergänzt unter anderem um Abbildungen, interaktive Karten und Weblinks, finden sich schon jetzt im Internet unter www.offene-ateliers-koeln.de.
Über die Zeilen wer, wo und was sind die Namen, Adressen und Arbeitsgebiete der Teilnehmenden einfach und schnell ausfindig zu machen. (eb)
Einweihung von Nierhoffs Skulptur auf dem Campus der Diakonie Michaelshoven
Am 19. Juli fand die feierliche Einweihung der Skulptur „Drei ideale Räume“ des renommierten Künstlers Ansgar Nierhoff auf dem Campus der Diakonie Michaelshoven statt. Bei strahlendem Sonnenschein und im Beisein zahlreicher Gäste wurde das eindrucksvolle Kunstwerk der Öffentlichkeit präsentiert.
Dank der großzügigen Spende des Stifterehepaares Dr. Hermann und Vera Hollmann konnte die Diakonie Michaelshoven dieses bedeutende Werk des 2010 verstorbenen Bildhauers in Empfang nehmen. Die Skulptur aus geschmiedetem Eisen, bestehend aus zwei Quadern und zwei Kugeln, fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.
Zu den Ehrengästen zählten u.a. Gisela Nierhoff, Susanne Imhoff von der Imhoff-Stiftung,
Prof. Bögner aus der Kunstszene, Frau de Payrebrune, Leiterin der Wachsfabrik, und weitere Vertreter von Stiftungen und Großspendern. Begleitet wurde die Enthüllung von bewegenden Worten und einem anerkennenden Rückblick auf das künstlerische Schaffen Nierhoffs. „Seine Werke sind allein in Köln an elf öffentlichen Orten zu bewundern, heute kommt in der Diakonie Michaelshoven ein weiterer hinzu. Das Kunstwerk passt wunderbar hierher. Herzlichen Dank an das Stifterehepaar Hollmann und herzlichen Dank an Frau Nierhoff“, so Prof. Uwe Ufer, Kaufmännischer Vorstand der Diakonie Michaelshoven.
Für Dr. Hollmann ist der gefundene Platz auf dem Campus ideal. „Ich finde es toll, diese Umrahmung durch die Bäume und natürlich auch die Öffentlich-
keit, die das Kunstwerk hier bekommt. Es gibt viele Menschen, die hier arbeiten, zu Besuch sind oder hier wohnen, um das Kunstwerk sozusagen zu beleuchten und zu betrachten“, so Dr. Hermann Hollmann. (mb)
Das Kunstwerk ist öffentlich zugänglich und befindet sich direkt vor der Hauptzentrale der Diakonie Michaelshoven. Weitere Infos finden Sie hier: www.diakonie-michaelshoven.de/spenden/ drei-ideale-raeume
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„Dolce Vita en Kölle“
Köln-Kalender 2025 von Gerda Laufenberg
Klar, „dolce“ wird im Italienischen mit einem „l“ geschrieben. Im Titel ihres Kalenders 2025 hat Gerda Laufenberg aber ein (durchgestrichenes) zweites hinzugefügt: doll, gleich „dollce“ vita. Ihre fast unmerkliche, geschickte Einkölschung des Ausdrucks „süßes Leben“ für italienisches Lebensgefühl kommt nicht von ungefähr. „Die Zeiten sind alles andere als heiter, manchmal könnte man vor Schrecken und Bestürzung verzweifeln ... Aber gerade darum habe ich nur Bilder voller Lebenslust gezeichnet. Eine sehr typische kölsche Lebenslust. Die lassen wir uns nicht nehmen!“, begründet die Künstlerin mit Atelier in Rodenkirchen die Motive ihres druckfrischen Kalenders. Wer darin blättert, wird an die Formulierung erinnert, Köln sei die nördlichste Stadt Italiens. Vielleicht hat diese Würdigung sogar Gerda Laufenbergs Stift, Feder und Pinsel geführt. Nach ihrer Einschätzung hat „das süße Leben in Köln schon deshalb Tradition, weil Agrippina, die Stadtgründerin, sich damit gut auskannte“. So ist es auch in Stein gehauen auf dem Titelblatt zu lesen: „Ich hab euer Dorf zur Stadt gemacht und Euch das Dolce Vita gebracht! Carpe diem – nutzet die
Tage, am besten in der Rückenlage...!“„Agrippina räkelt sich direkt vorm Agrippabad und ein paar lustige Kölner liegen im Liegestuhl am Dom, von dem ein erfreuter Kardinal herabwinkt“, beschreibt Laufenberg und denkt weiter: „Wenn et doch su wör … .“ Das kölsche dolce vita sei bodenständig und nicht unbedingt vergleichbar mit dem Schickimicki, das man anderswo damit verbinde. In der Wahner Heide treffen sich Verliebte zwischen Schafherden und Düsenjägern. Senioren-Paare mit Rollator sausen im Park verzückt aufeinander zu und der Strand von Rodenkirchen ist mindestens so schön voll wie der am Ballermann. Unser Weltkulturerbe versieht Laufenberg mit einem technischen Glanzstück: „himmlisch bequem“ ist eine der Domspitzen nun per Außen-Treppenlift zu erreichen. Laufenbergs neuer Köln-Kalender (ISBN 978-300-079964-8) ist die 28. Ausgabe der beliebten Reihe. Er ist ab Mitte September für 19,90 Euro in Buchhandlungen und, auf Wunsch signiert, in Laufenbergs Atelier im Mühlenweg 3 in Rodenkirchen (www.gerdalaufenberg.de) erhältlich. (eb)
Aquagymnastik im Hallenbad Rodenkirchen mit Mehdi
Ganz neu beim TV Rodenkirchen gibte es ab dem 5. September für Berufstätige und alle, die sich fit halten möchten Aquagymnastik im Rodenkirchener Hallenbad. Sie hatten einen stressigen Tag und möchten etwas für Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei dem neuen Angebot des TV Rodenkirchen genau richtig. Aquagymnastik im Hallenbad Rodenkirchen findet jeden Donnerstag (Kurs 1 = von 18:00 –18:50 Uhr, Kurs 2 = von 19:00 –19:50 Uhr) statt. Wasser ist das geeignete Element, um ein gelenkschonendes
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Bei Interesse kontaktieren sie uns gerne unter: info@bilderbogen.de
Rondorf: Ackerparty am 14. September
Training durchzuführen. Der Auftrieb sowie der Widerstand des Wassers ermöglichen ein optimales Training im Ausdauerbereich und beim Aufbau der Muskulatur. Des weiteren können Sie sich vom Wasser einfach mal tragen lassen und Ihren Körper entspannen. Der lizensierte Trainier des TVRs, Mehdi Shabani Ghods, freut sich auf Sie. (sb)
Start: 5. September 2024 bis 19.12.2024 = 15 ÜE Anmeldung/Infos: info@tvr1898.de
Seit 2006 veranstaltet das Haus der Familie e.V. in Rondorf im Sommer die Ackerparty.
Die nächste Auflage des Freiluft-Jugendrockfestivals für Jung und Alt findet statt am Samstag, 14. September.
Ab 15 Uhr heißt es auf der Wiese hinter dem Park-/Kirmesplatz an der Kapellenstraße erneut „Rondorf rockt“. Bei freiem Eintritt zeigen auf zwei Bühnen
neue und erfahrene Bands aus Köln und dem Umland ihr Können. Gespielt werden aktuelle Songs ebenso wie Pop- und Rock-Klassiker. Für die Pänz gibt es ein Schmink- und Spiele-Angebot. Getränke und Speisen werden laut Veranstalter „zu fairen Preisen angeboten und kommen ausschließlich von Spendern und Restaurants aus dem Kölner Süden“. (eb)
NetCologne startet Glasfaserausbau in Sürth
Der Kölner BilderBogen im Netz
Unser beliebtes Stadtmagazin ist neben der monatlichen Print-Ausgabe, die an 400 Auslegeorten im Stadtbezirk 2 ausliegt, mittlerweile in vielen bekannten Online-Netzwerken vertreten. Basis bildet unsere Website www.bilderbogen.de, auf welcher u.a. die vollständige Print-Ausgabe in einer digitalen und interaktiven Version abrufbar ist. Im umfangreichen und für jedermann zugänglichen Archiv sind sämtliche Magazine der letzten Jahre chronologisch abgelegt. Der beliebte und stark frequentierte Terminkalender ist neuerdings eigenhändig und kostenlos für jedermann nutzbar, d.h. kulturelle, öffentliche Termine können selbständig und „ruck zuck“ eingegeben werden.
Ein Service für unsere Leserinnen, Leser und Inserenten, der schon jetzt viel genutzt wird. (mb)
Viele Beiträge, Neuigkeiten und in Teilen tagesaktuelle Themen finden sich auch auf unseren eigens eingerichteten Kölner BilderBogen Seiten von
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Am 16. August fand mit der Oberbürgermeisterin Henriette Reker und NetCologne Geschäftsführer Timo von Lepel der Spatenstich für den Glasfaserausbau in Sürth statt.
NetCologne plant die Veedel Sürth, Rodenkirchen, Altstadt-Nord, Neuehrenfeld, Bickendorf auszubauen. Allein in Sürth, einem Ausbaugebiet mit bisher limitierter Glasfaserversorgung, plant NetCologne, bis Ende 2025 rund 4.000 Wohn- und Geschäftseinheiten umfassend auszubauen. Damit werden rund 11.000 Anwohnerinnen und Anwohner in Sürth vom Highspeed-Internet profitieren.
Interessierte können auf der NetCologne Website unter www.netcologne.de/koeln prüfen, welche Breitband-Geschwindigkeiten an ihrer Adresse verfügbar sind. Zusätzlich bietet eine interaktive Stadtkarte Informationen darüber, wie hoch der Glasfaseranteil in den einzelnen Veedeln ist und welche Straßen und Häuser in den Ausbauplänen berücksichtigt sind. Wo ein eigenes Glasfasernetz nicht verfügbar ist, mietet NetCologne nach Möglichkeit den Zugang zu fremden Netzen (Open Access) an. (rp)
Nettersheim: 8. Eifeler Fossilienund Mineralienbörse
Freunde der Urzeit und von Mineralien dürfen sich freuen. Nach einer durch Pandemie und Flutschäden bedingten Pause findet am Sonntag, 6. Oktober (10 bis 17 Uhr), erneut die Eifeler Fossilien- und Mineralienbörse statt.
Veranstaltungsort ist das Naturzentrum Eifel in der Eifelgemeinde (53947) Nettersheim, Urftstr. 2-4. Dort warten bei freiem Eintritt zahlreiche Aussteller mit einem reichhaltigen Angebot auf: Fossilien, Mineralien, Kristalle, Edelsteine und Schmuck aus edlen Steinen. Die Cafeteria hält Getränke und Kuchen bereit. Für Kinder ist ein Aktivprogramm vorbe-
reitet. So besteht die Möglichkeit, Fossilien des Eifeler Devonmeeres zu „veredeln“. Es können eigenhändig beispielsweise vorgesägte Bödenkorallen geschliffen und poliert und damit die eindrucksvollen Kalkgerüste deutlich sichtbar gemacht werden. Wer sich darüber hinaus für Fossilien interessiert, ist auch im nahe gelegenen „Haus der Fossilien“ (Bahnhofstraße 50) mit seiner einzigartigen Sammlung gut aufgehoben.
Weitere Informationen zur Börse und zum Naturzentrum erhält man unter Telefon 02486 1246 oder auf der Internetseite www.naturzentrum-eifel.de. (eb)
Weißer Straße 10 50996 Köln-Rodenkirchen maler-scheen@arcor.de fon 0221 - 35 24 10
Dr. Annett Schiefer
Alles, was das Herz begehrtder aufgeklärte Patient
„Achtsam mit sich umzugehen“ so die versierte Kardiologin und langjährige Chefärztin Dr. Annett Schiefer, „lege ich meinen Patienten immer ans Herz.“
Um diese Achtsamkeit zu schulen und zu schärfen, veranstaltet die gebürtige Kölnerin in ihrer neu eröffneten kardiologischen Privat Praxis in Rodenkirchen regelmäßige Vorträge. Dafür und für ihre Patienten nimmt sie sich viel Zeit.
„Vorhofflimmern“ war das Thema des zweiten Vortrags. Hier gilt es, besonders achtsam zu sein, denn häufig merkt es der Betroffene gar nicht.
„Ich soll Vorhofflimmern haben“,
Vortrag in die kardiologische Praxis, um sich zu erkundigen, wie er denn Anzeichen erkennen könne, und um gegebenenfalls eine nahegelegene Adresse zu haben.
Herzensbildung
Sehr verständlich erläutert Dr. Schiefer die ersten, fast unmerklichen Symptome. Eine andere Zuhörerin, Erna Selzer, unterstreicht diese Informationen. Auch sie hielt sich immer fit und auf einmal wurde ihr bei einer kurzen Fahrradtour extrem übel. Als sich dies wiederholte, begab sie sich in Behandlung.
Nun möchte sie sich regelmäßig nach den neuesten Diagnoseund Behandlungsmethoden sowie Medikationen erkundigen.
„Bei mir fing es vor 30 Jahren schon mit Ende 20 an“, erzählt Beate Mendel. Danach trat das Vorhofflimmern immer wieder auf, mal schlimmer, mal weniger heftig. Sie befindet sich in regelmäßiger medizinischer Kontrolle, konnte sich bis jetzt jedoch nicht zu einer Katheterablation, geschweige denn einer Kardioversion durchringen. Die Kardiologin beruhigt sie, indem sie erläutert, dass bei genannten Therapien genau abgewogen wird, je nach Befund, welche Maßnahmen eingesetzt werden und dass es dort auch enorme Fortschritte – wie die Pulsed-Field-Ablation - gegeben habe. Tipps gibt sie natürlich auch, wie man sich heute schon einfach selbst testen kann: regelmäßig den Puls tasten, Blutdruck messen und eine Smart Watch tragen, mit der man ein 1-KanalEKG aufzeichnen kann.
Dr. Annett Schiefer. Foto: Kardiologie im Auenviertel.
herzlichen Unterstützung
„Der Abend hat mir Mut gegeben“, atmet Beate Mendel auf. Gleich kommt noch der Tipp von Erna Selzer: „Die Broschüren der Herzstiftung sind sehr hilfreich, die kann ich nur empfehlen.“
Das Miteinander, freut sich Dr. Schiefer, ist ein wichtiger Teil der
Prävention. So dienen ihre Informationsabende nicht nur der Aufklärung, sondern auch dem unterstützenden Kontakt der Patienten untereinander.
Um diese Kommunikation zu fördern, findet der nächste Vortrag über das Thema „Bluthochdruck“ am 19.9.2024 und am 24.9.2024 wieder in den Praxisräumen in der Mettfelder Straße 5 statt.
Einige der Zuhörer der letzten beiden Vorträge haben sich bereits für die kommenden Vorträge angemeldet.
Mettfelder Straße 5 50996 Köln-Rodenkirchen Fon: 0221 569 359 37 info@kardiologie-auenviertel.de www.kardiologie-auenviertel.de
Nächster Vortrag: Thema: „Bluthochdruckwas gilt es zu beachten“ Donnerstag 19.09. und Dienstag 24.09.2024 18.00 - 19.00 Uhr Anmeldung in der Praxis persönlich, telefonisch oder per E-Mail.
Klimakraftstoff-Ausfahrt:
ACV und PS.SPEICHER testen E-Fuels im Oldtimer
Ausfahrt mit vier historischen Fahrzeugen von Einbeck nach Zwickau. P1 Fuels und Volkswagen liefern insgesamt 500 Liter synthetischen Kraftstoff. Ältestes jemals mit E-Fuel betanktes Fahrzeug ist dabei.
In der EU können ab 2035 auch weiterhin Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden, betrieben werden müssen diese allerdings mit CO2-neutralen Kraftstoffen. Solche klimafreundlichen Kraftstoffe, vereinfachend oft auch E-Fuels genannt, stellen demnach zukünftig eine Option für die angestrebte Dekarbonisierung des Verkehrs dar. Doch können auch historische Fahrzeuge mit modernen E-Fuel Kraftstoffen betrieben werden? Im Zeichen dieser speziellen Frage stand eine vom ACV Automobil-Club Verkehr und dem Auto-Museum PS.SPEICHER organisierte Oldtimer-Ausfahrt. Auf einer Strecke von gut 400 Kilometern ging es Mitte August an zwei Tagen vom PS.SPEICHER in Einbeck über Weimar zum August-Horch-Museum nach Zwickau.
Aus dem Bestand des PS.SPEICHER nahmen drei Fahrzeuge teil: ein Delahaye Typ 1 aus dem Jahr 1899, ein Bentley 4,5 Liter aus dem Jahr 1931 und ein BMW M 635 CSi aus dem Jahr 1984. Der ACV war mit seinem VW T2 Westfalia aus dem Jahr 1977 dabei. Eine bemerkenswerte Sonderrolle in dieser Gruppe nahm der Delahaye ein. Das 1899 in Frankreich gebaute Automobil wurde 1912 eingelagert und befindet sich bis hin zur Originalpolsterung heute noch im Originalzustand. In Einbeck, Weimar und Zwickau fuhr es jeweils auf Achse und dürfte
Teilnehmende Fahrzeuge (v. l. n .r.): BMW M 635 CSi (1984), VW T2 Westfalia (1977), Bentley 4,5 Litre (1931), Delahaye Typ 1 (1899).
damit das aktuell älteste Fahrzeug sein, das je mit Klimakraftstoff im öffentlichen Straßenverkehr betrieben wurde.
300 Liter E-Fuel steuerte der Kraftstoffhersteller P1 Fuels zu der Ausfahrt bei. Das Berliner Unternehmen produziert seinen Klimakraftstoff hauptsächlich synthetisch im Labor. Bei der Herstellung konzentriert man sich auf CO2, das bei der Industrieproduktion anfällt und für liquide Kraftstoffe gebunden wird. Ein kleinerer Anteil stammt aus Ethanol auf Basis von Bioabfällen wie Laub. Laut dem Hersteller lassen sich durch die Verwendung des modernen Kraftstoffs im Vergleich zu Kraftstoff aus fossilen Rohstoffen Klimagase um etwa 70 Prozent einsparen. Weitere 200 Liter Klimakraftstoff lieferte der VW-Konzern. Dieser E-Fuel stammt aus dem C3-Mobility Projekt und wurde in der Forschungsanlage der TU Bergakade-
Generalvertretung
Markus Lenz
Schillingsrotter Str. 31-33
50996 Köln-Rodenkirchen 0221/ 937 25 100 markus.lenz@axa.de www.axa-lenz.de
Wir betreuen und beraten Sie ehrlich und kompetent in allen Versicherungs-, Vorsorge- und Vermögensangelegenheiten, beruflich wie privat.“
mie in Freiberg produziert. Er wird auf Grundlage von regenerativ gewonnenem Methanol erzeugt. Dass Oldtimer nach wie vor eine große Begeisterung erzeugen, zeigte der Zwischenstopp auf dem Theaterplatz in Weimar. Zahlreiche Passanten machten Fotos von sich und den seltenen Fahrzeugen und zeigten sich interessiert an ihrer Historie.
Den Abschluss des Events bildete eine Podiumsdiskussion im Zwickauer August Horch Museum. Am Vorabend der Sachsen Classic Oldtimer-Rallye luden ACV, PS. SPEICHER und Motor Presse Fachleute, Pressevertreter und Teilnehmer der Rallye ein, gemeinsam die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von E-Fuel im Automobil und Oldtimer zu diskutieren. Dabei wurde deutlich, dass die Bedeutung des Themas auch im Kreis der Oldtimer-Besitzer an Relevanz gewinnt und sich vermehrt über
klimaschonende Betriebsmöglichkeiten der historischen Fahrzeuge ausgetauscht wird.
Holger Küster, ACV Geschäftsführer:
„Unsere Oldtimer-Ausfahrt hat gezeigt, dass sich selbst über 100 Jahre alte Fahrzeuge mit E-Fuels betreiben lassen. Aus Sicht des ACV ist das ein wichtiges Signal, denn es zeigt, dass es falsch wäre, den Einsatz von E-Fuels für das Automobil von vornherein kategorisch auszuschließen. Um eine Dekarbonisierung des Autoverkehrs zu erreichen, benötigen wir alle verfügbaren Technologien. Allein in Deutschland sind aktuell 45 Millionen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zugelassen. E-Fuels eröffnen die Chance, den CO2 Bedarf dieser Fahrzeuge zu reduzieren.“
Lothar Meyer-Mertel, Geschäftsführer PS.SPEICHER:
„Auf unserer Ausfahrt konnten wir eindrucksvoll erleben, dass die Menschen nach wie vor eine große Begeisterung für historische Fahrzeuge zeigen. Als wir mit den Fahrzeugen in Weimar auf dem Theaterplatz standen, waren wir schnell umringt von zahlreichen leuchtenden Augen. Diese Begeisterung, diese Leidenschaft und diese Freude an der historischen Mobilität müssen erhalten bleiben. Das geht aber nur, wenn wir Möglichkeiten finden, Oldtimer umweltgerecht zu betreiben.“
Benjamin Cuyt, P1 Fuels, Vertrieb und Partnerschaften:
„We use the past to ride the future! Diese Botschaft passt sehr gut zu dieser besonderen Ausfahrt, denn die Fahrzeuge sind eindrucksvolle Beispiele dafür, dass E-Fuels eine Zukunft in der Automobilindustrie haben können. Für uns sind solche Veranstaltungen enorm wichtig, um die gesellschaftliche Akzeptanz für Klimakraftstoffe weiter zu steigern.“
Prof. Dr. Thomas Garbe, Leiter Abteilung Energieträger in der Antriebsentwicklung, VW:
„Wir freuen uns, dass wir die Ausfahrt kurzfristig mit 200 Litern E-Fuel unterstützen und somit zu ihrem Erfolg beitragen konnten. Aus meiner Sicht stellen E-Fuels zukünftig eine Option zur Dekarbonisierung der Pkw-Bestandsflotte dar.“
Flexibel, persönlich und mit Senioren-Konzept
Sparkasse KölnBonn modernisiert ihr Filialnetz – Filialen in Sürth und Rondorf werden mobil
Vor fast 200 Jahren gegründet, hat sich die Sparkasse KölnBonn im Laufe der vielen Jahre stets weiter entwickelt.
Persönliche Nähe zu Kundinnen und Kunden blieb und bleibt wichtig, auch bei der aktuellen Modernisierung des Filialnetzes.
Kleinere Filialen werden immer weniger besucht, auch in Sürth und Rondorf. Deshalb haben die Filialen dort seit September Räder.
Ein Sparkassen-Bus hält in Sürth zwei Mal pro Woche, dienstags und donnerstags von 9 bis 11 Uhr – bei Aldi, Am Feldrain 38 – und in Rondorf dienstags und donnerstags von 12 bis 14 Uhr vor Netto, Rodenkirchener Straße 146.
Ganz viel Service und freundliche Begleitung hat die zweiköpfige Bus-Crew mit an Bord.
Die Mobile Filiale ist altersgerecht ausgestattet und bietet den Service wie in einer kleinen
Filiale. In der bisherigen Filiale Sürth bleibt außerdem ein Selbstbedienungsangebot mit Geldautomat und SB-Terminal. Ausführliche Beratung bekommt man nicht weit entfernt: in der Filialdirektion Rodenkirchen am Maternusplatz 10.
Service für weniger mobile Menschen
Auch an ältere und weniger mobile Kundschaft denkt die Sparkasse bei ihren Modernisierungsplänen, mit einem eigens entwickelten Senioren-Konzept.
Denn: „Hochaltrige Menschen legen meist keine langen Wege mehr zurück“, weiß Volker Scherzberg, Sprecher der Kölner Seniorenvertretung. Sie seien deshalb in besonderer Weise darauf angewiesen, ihre Bankgeschäfte vor Ort zu erledigen und sich mit Bargeld zu versorgen. „Letzteres geht inzwischen auch in manchen Supermärkten“, sagt Scherzberg, „doch auf ihre Sparkasse können sie nicht verzichten.“
Daher liefert die Sparkasse für nicht mehr so mobile Menschen 2.000 Mal im Jahr mit ihrem Bargeld-Bringservice die Scheine bis an die Haustür, hilft Überweisungen auszufüllen, nimmt sie mit, ebenso Schriftverkehr für die Sparkasse. Außerdem kann die ältere Kundschaft SB-Geräte bei Schulungen besser kennenlernen und Service-Lotsen helfen vor Ort. Nach wie vor hält die Sparkasse KölnBonn das dichteste Filial- und Gerätenetz in Köln für ihre Kundschaft vor.
60 Jahre Forstbotanischer Garten in Rodenkirchen
In wenigen Schritten vom heimischen Heidegarten in einen japanischen Wald wechseln und sich bald darauf in Nordamerika wähnen, wo Coloradotannen, Flusszedern und Gelb-Kiefern von Riesenmammutbäumen überragt werden. Möglich machen es botanische Kostbarkeiten. Eine solche Perle der Botanik ist der Forstbotanische Garten im Rodenkirchener Westen. Sechzig Jahre besteht er nun. Der Öffentlichkeit übergeben wurde die täglich zugängliche Einrichtung im April 1964. Zuvor hatte man das heute zwanzig Hektar umfassende Gelände für die kommenden Anforderungen präparieren müssen. Allein die
abschließenden Pflanzarbeiten für die beeindruckend hohe Zahl von über 3000 Gehölzarten dauerten gut 365 Tage.
Aufforstung zwecks Erholung und Inspiration
Wo heute vielfältig vertraute wie seltene Laub- und Nadelbäume, Sträucher und andere Pflanzen aus zahlreichen Gebieten der Erde, vor allem gemäßigten Klimaregionen, wachsen, befanden sich einst weitgehend Acker- und freie Geländeflächen. Es ist insbesondere der Einsatzfreude und Durchsetzungsfähigkeit des 1955 zum Kölner Stadtdirektor
ernannten Hans Berge zu verdanken, dass dort ein grünes Erholungsgebiet angelegt worden ist. Der leidenschaftliche Baumfreund, nach dem 1994 eine Straße in Rondorf benannt worden ist, redete früh einer Aufforstung das Wort. Mehr Natur in die Stadt holen, lautete sein Credo. Dabei verband er die Aspekte Erholung, Naturfreude, Inspiration und Gesundheit mit dem der Bildung für Laien und Fachleute.
Famose botanische „Reise um die Welt“
Für die planerische Zusammenstellung dieser internationalen
wie artenreichen Pflanzen-Gemeinschaft zeichnete ebenso Herbert Aden verantwortlich. Berge entwarf mit dem Leiter der Kölner Forstverwaltung, so wird erzählt, diese famose botanische „Reise um die Welt“ auf einem Blatt Papier. Was für ein Wurf!
Obwohl einzelne Situationen mitunter wie „zufällig“ gewachsen scheinen, liegt der gesamten Anlage eine bewusste Strukturierung zugrunde. Verschiedene Abschnitte und Flächen mit Wald, Wiese und Garten, mit parkartigem Kern, zu dem eine Springbrunnenanlage und Schlucht gehören, sowie anderem mehr gehen häufig ineinander über – und bilden in allen Jahreszeiten eine reiche Formenund Farbenvielfalt.
Rhododendronschlucht aus Trümmern einer militärischen Anlage entstanden
Was auf den ersten und auch zweiten Blick nicht auffällt: Große Teile des Areals lagen bis 1918 innerhalb des Kölner Festungsrayons und wurden militärisch genutzt.
Dort befand sich unter anderem der 1921 gesprengte Infanterie-Stützpunkt Hermannshof. „Aus den Trümmern ist etwas Neues entstanden, nämlich die Rhododendronschlucht“, erläuterte Diplom- Ingenieur und Förster Ralf Maiwald in einer Führung für die Bürgervereini-
gung Rodenkirchen e.V. „ Für den für diese Pflanzen notwendigen sauren Boden mussten große Torfmengen eingebracht werden“, erklärte der Leiter des Forstbotanischen Gartens. Eine zweite Gruppe wurde parallel von Vorarbeiter Ingo Schoroth durch die Anlage geleitet. Der ausgebildete Forstwirt und Rhododendron-Experte ist seit fast vierzig Jahren vor Ort und entsprechend beschlagen. Eigenschaften, Besonderheiten und Nutzungsarten von Bäumen Beim Gang durch die Anlage, von der 16 Hektar umzäunt sind, informierte auch Maiwald über deren Geschichte. „Die Pflanzen wurden teilweise persönlich von Berge eingekauft, auch in England, in den Niederlanden und Belgien.“
Informativ-unterhaltsam stellte der Förster, die Teilnehmer einbeziehend, ausgewählte Pflanzen vor. Mit seiner Begeisterung ansteckend ging er auf Eigenschaften, Besonderheiten und Nutzungsarten von Bäumen und insgesamt auf ökologische Zusammenhänge ein.
„Gläserne“ Äste und „Taschentuch“-Blätter
Beispielsweise kann der nach seiner Blütenform benannte amerikanischen Tulpenbaum 40 Meter Höhe erreiche. Die seit 250.00 Millionen Jahren existierende Art sei bekannt für sein relativ helles Holz, so Maiwald. „Es wird gern für Furnierarbeiten verwendet.“
Zur faszinierenden Wuchsleistung des Baumes gesellten sich jedoch empfindliche Äste. „Sie brechen schon bei Windstärke 6 wie Glas.“ Am Japanischen Taschentuchbaum löste Maiwald dessen deutsche Namensgebung auf. Dessen Attraktion stellten die Hochblätter da. „Sie erinnern an Taschentücher oder Tauben, die im Wind wehen oder flattern.“ „Baum des Friedens“, laute die asiatische Bezeichnung.
Diese erfährt laut Maiwald bald eine Ergänzung. Angelegt werde ein zu umgehendes Amphibiengewässer mit Ufervegetation. Die Arbeiten dafür sind bereits im Gange. Die maximal 1,20 m tiefe Anlage werde Teich- und Fadenmolchen, Gras- und Laubfröschen als Lebensraum dienen, hofft er. Das im Sommer 2022 von Ingo Schoroth erdachte und gebaute große Insektenhotel werde jedenfalls schon sehr gut angenommen, freut sich der Leiter.
IHR
Fest zum 60-Jährigen am 5. Oktober
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IHR SPEZIALIST FÜR BETONBESCHICHTUNG
Beton ist aus allen Bereichen im Baugewerbe nicht mehr wegzudenken baren Bereich eingesetzt. Obwohl der Baustoff Beton hervorragende Pflege, um seine Langlebigkeit zu garantieren. Wir sind die Profis, die am besten frühzeitig inspizieren, durch Bedarfsfall sanieren!
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Tragende Strukturen in Tiefgaragen, gewerbliche und private mäßiger Beobachtung sein.
Der Baustoff Beton ist einer ständigen Belastung ausgesetzt. bende Pflege, Alterungsprozesse und auftretende Schwundrisse baren Kosten führen.
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Hochwertige Zeichenkohle und Material für Musikinstrumente
Zum 60-jährigen Bestehen der Anlage findet am Samstag, 5. Oktober, ein Fest für Alt und Jung statt. Innerhalb der erweiterten Öffnungszeit von 10 bis 22 Uhr sind diverse kostenfreie Attraktionen geplant. Zu zahlen ist einzig für Speis und Trank.
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Amphibiengewässer geplant
Wir sind die Profis, die am besten frühzeitig inspizieren, durch geeignete professionelle Bedarfsfall sanieren!
Und so ging es weiter über das Pfaffenhütchen, aus dessen verbranntem Holz hochwertige Zeichenkohle gewonnen wird, bis zum aus Ostasien stammenden Blauglockenbaum. Das Holz dieser schnell wachsenden Pflanze sei schwer entflammbar, so Maiwald. Wenn es brenne, verfüge es über einen hohen Brennwert und sei deshalb interessant für die Pellet-Produktion. Aus dem leichten, zugleich harten, aber trotzdem flexiblem Holz würden Musikinstrumente und Sportgeräte, etwa Surfbretter und Tischtennisschläger hergestellt.
Abplatzender Beton, Risse in den Wänden oder abblätternde tende Feuchtigkeit in der Bausubstanz. Wenn nicht eingegriffen Mängeln ein massiver Schaden am Bauwerk entstehen. Um benötigt man eine professionelle Abdichtung. Mit unseren schichten wir bereits beschädigtes Material und sichern somit Als Fachunternehmen aus dem Rodenkirchener Gewerbegebiet rung Ihrer Immobilie.
Tragende Strukturen in Tiefgaragen, gewerbliche und private Objekte, mäßiger Beobachtung sein.
Als Programmpunkte sind angedacht: „Live Carving“, also „Schnitzen“ und Schneiden von Holzskulpturen mit einer Kettensäge. Ebenso die Inaugenscheinnahme von Bäumen mittels Hubsteiger von der Wurzel bis zur Krone in maximal 32 Metern. Mit einer besonderen Stimmung soll das Fest beschlossen werden. Es wird überlegt, die Anlage an verschiedenen Stellen zu illuminieren, also in (farbiges) Licht zu tauchen. Über die konkreten Inhalte des Festprogramms informiert der BilderBogen in seiner Oktober-Ausgabe beziehungsweise im wöchentlichen Newsletter.
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Über dreißig Sorten von Pfingstrosen wachsen an der weiträumigen gleichnamigen Wiese.
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Der Baustoff Beton ist einer ständigen Belastung ausgesetzt. Witterungsbedingte bende Pflege, Alterungsprozesse und auftretende Schwundrisse bei Neubauten baren Kosten führen.
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Der Spezialist für Betonbeschichtungund Sanierung n Sanierung und Betonbeschichtungsarbeiten von Tiefgaragen, Parkhäusern, Balkonen und Industrieböden n Betonschutzanstriche n Wartung zur langfristigen Werterhaltung n Markierungsarbeiten
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Die Öffnungszeiten des Forstbotanischen Gartens und Termine für regelmäßige Führungen finden sich im Internet unter www. stadt-koeln.de/artikel/05258/ index.html. (eb)
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Mittagstisch in Rodenkirchen
Über Jahrzehnte gehörte das Angebot eines Mittagstischs bei vielen Gaststätten und Restaurants traditionell dazu.
Das hat in den vergangenen Jahren nachgelassen, aber wer in Rodenkirchen einen Mittagstisch sucht, wird fündig. Hier eine Auswahl:
Begardenhof
Der Begardenhof bietet von 12 bis 13.45 Uhr den Restaurantgästen ein täglich wechselndes Menu mit saisonalen Gerichten. Serviert werden eine Tagessuppe, ein Hauptgericht und ein Dessert sowie ein Glas Wasser.
Gerichte der Mittagskarte sind zum Beispiel Schnitzel „Mailänder Art“ mit Tomaten-Rucola-Spaghetti, Gnocchi-Pfanne mit mediterranem Gemüse und Basilikum, Geschnetzeltes in Kräutersauce mit Butterreis und Salat und Seelachsfilet an Pfannengemüse mit Schwenkkartoffeln. Die Gerichte kosten zwischen 11,20 Euro und 13,50 Euro.
Den Mittagstisch gibt es im Begardenhof von Montag bis Freitag. Telefonisch kann man sich über das jeweilige Tagesangebot informieren.
Brückenstraße 41
50996 Köln
Kontakt: 0221 340820 info@begardenhof.de www.begardenhof.de
Bistro Verde
Die Speisekarte im Bistro Verde an der Maternusstraße richtet
sich hauptsächlich nach den Angeboten der Saison und wechselt monatlich. Neben diversen Fleischgerichten, Suppen und Eintöpfen finden Gäste ebenfalls ein abwechslungsreiches Angebot vegetarischer Gemüsegerichte, auch die Fischliebhaber kommen nicht zu kurz.
Ab 11 Uhr gibt es Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Mittagstisch, solange der Vorrat reicht. Auf der Mittagskarte finden sich immer ein bis zwei Gerichte von der normalen Speisekarte, aber preislich heruntergesetzt. Die Preise für die wechselnden Mittagsgerichte sind unterschiedlich, eine Suppe beispielsweise bekommt man für 7,95 Euro, ein gebratenes Rotbarschfilet mit Beilagen für 19,95 Euro. Samstags treffen sich hier immer viele Rodenkirchener auf ein Glas Wein nach dem Markt. Darüber hinaus bietet das Bistro auch Catering an oder man feiert direkt vor Ort als geschlossene Gesellschaft.
Dienstag und Sonntag ist Ruhetag.
Maternusstraße 6
50996 Köln
Kontakt: 0221 9355040
Telefon Bistro: 0221 93550417 info@walterscheidt.net, www.walterscheidt.net/ bistro-verde/
Brauhaus Quetsch
Im Brauhaus Quetsch kann man von Montag bis Freitag von 12 bis 16 Uhr von der Wochen-Schlemmerkarte bestellen, die täglich
ein anderes Gericht anbietet. Dienstags gibt es immer frische Kalbsleber Berliner Art, freitags immer ein Fischgericht. Generell finden sich auf dieser Karte Gerichte der Art Hausmannskost. Sie kosten 10,90 Euro und sind zu haben, solange der Vorrat reicht. Gäste können zwischen 10 Uhr und 11.30 Uhr telefonisch vorbestellen, damit ihr Essen bei ihrer Ankunft schnell auf dem Tisch steht. Per Mail können sich Interessierte die Wochenkarte zuschicken lassen.
Hauptstraße 7, 50996 Köln
Kontakt: 0221 26036803 info@brauhaus-quetsch.de www.brauhaus-quetsch.de
Brauhaus Steep`s
Das Brauhaus Steep´s bietet von Montag bis Freitag eine wöchentlich wechselnde Mittagskarte. Die Gerichte stammen aus der normalen Speisekarte und bestehen aus einem Hauptgericht und einer Tagessuppe oder einem Dessert. Beispiele aus der Mittagskarte: Rührei mit Pfifferlingen und Bratkartoffeln, Wirsingroulade mit Salzkartoffeln, Bandnudeln mit Putenstreifen und Pfifferlings-Rahmsauce, Kalbsnieren mit Kartoffelpüree und Doradenfilet mit Bratlingen und Gemüse. Die Mittagsgerichte kosten 13,20 Euro und werden von 12 bis 15 Uhr serviert – solange der Vorrat reicht.
Hauptstraße 118 50996 Köln
Kontakt: 0221 392376 info@steeps-brauhaus.de www.rheinstation-koeln.de
Friedrichs – die Metzgerei Die Metzgerei Friedrichs in der Maternusstraße bietet von Dienstag bis Freitag einen Mittagstisch. Dort kann man zwischen 11.30 Uhr und 15 Uhr zwischen drei täglich wechselnden Gerichten wählen. Auf der Karte stehen stets zwei Fleischgerichte und ein vegetarisches Essen, wie zum Beispiel Hähnchenschnitzel mit Champignonsauce und Butterspätzle für 11,90 Euro, Bratkartoffelpfanne mit Ei, Mettwurst und Salat für 11,90 Euro oder Vegetarisches mit Ei und Salat für 10,90 Euro. Generell zahlt man für ein Mittagsgericht zwischen 10,90 Euro und 13,90 Euro. Was am jeweiligen Tag auf der Mittagskarte steht, kann man bis spätestens 11 Uhr über die Website der Metzgerei, über Facebook und Instagramm erfahren.
Maternusstraße 16
50996 Köln
Kontakt: 0221 56083111 info@friedrichs-diemetzgerei.de www.friedrichs-diemetzgerei.de/ mittagstisch
La Buena Tavola
Die Pizzeria in der Maternusstraße bietet von Dienstag bis Freitag zwischen 12 Uhr und 14 Uhr eine Mittagkarte. Dort gibt es beispielsweise eine Pizza (verschiedene zur Auswahl) mit Salat und Getränk für 12,90 Euro, ein Spaghetti-Gericht (verschiedene zur Auswahl)
mit Salat und Getränk für 14,90 Euro, Hüftsteak mit Kräuterbutter, Pommes frites und Salat für 16,90 Euro und Rumpsteak mit Pommes frites und Salat für 18,90 Euro. Maternusstraße 26 50996 Köln
Kontakt: 0221 29968441 labuonatavolakoeln@gmail.com www.la-buona-tavola.koeln
Luis Dias - Das Restaurant
Im “Das Restaurant” von Luis Dias in der Wilhelmstraße gibt es von Dienstag bis Freitag ein täglich wechselndes Mittagsmenü, bestehend aus einer Vorspeise, einem Hautgericht und einem Dessert. Das Mittagsmenü – zum Beispiel Gnocchetti mit weißer Bolognese, Steinbutt mit Gemüse und Kartoffelpüree und einem Schokodessert – wird serviert von 12 Uhr bis 15 Uhr und kostet 26,50 Euro.
Wilhelmstraße 35a
50996 Köln
Kontakt: 0221 9352323 restaurant@luis-dias.com www.luis-dias.com
Orchidee – China-Restaurant Im China-Restaurant Orchidee im Sommershof kann man von Dienstag bis Samstag von 11.30 Uhr bis 15 Uhr aus einer umfangreichen Mittagskarte wählen. Die Gerichte haben unterschiedliche Preise, Tofu mit Gemüse und Reis kostet beispielsweise 9,50 Euro, paniertes Hühnerfleisch in süßsaurer Sauce und Reis ebenfalls 9,50 Euro, gebratene Nudeln mit Hühnchenfleisch, Eier und Sojasprossen 11,90 Euro, Rindfleisch mit Zwiebeln und Reis 13,90 Euro und die knusprige Ente mit Gemüse in süßsaurer Sauce 16,90 Euro.
Hauptstraße 71
50996 Köln
Kontakt: 0221 395861
info@chinarestaurant-orchidee.de www.chinarestaurant-orchidee.de
Café Restaurant Palladio
Im Palladio am Maternusplatz kann man von Montag bis Freitag von 12 bis 15 Uhr einen Mittagstisch bestellen. Auf der wöchentlich wechselnden Mit-
tagskarte kann man unter drei Gerichten wählen, wie zum Beispiel Fischfilet in Hummersauce und Hähnchenspieß mit Gemüse. Zu den Mittagsgerichten wird auch eine Vorspeise serviert. Die Preise variieren, je nachdem, was angeboten wird und liegen in etwa zwischen 13,90 Euro und 16,90 Euro.
Maternusplatz 11
50996 Köln
Kontakt: 0221 7900 5370 info@palladio-koeln.de palladio-koeln.de
Petit Marie
Im mediterranen Restaurant an der Hauptstraße kann man von Dienstag bis Freitag zwischen 12 Uhr und 14.30 Uhr einen Mittagstisch bestellten. Der beinhaltet jeweils ein Tagesgericht, bestehend aus Vorspeise und Hauptspeise. Als Vorspeise gibt es zum Beispiel Bruschetta oder Salat mit Mozzarella, als Hauptgang zum Beispiel Tagliatelle mit Rinderfiletspitzen, Contra-Carpaccio mit Pommes frites und
Trüffelmayonnaise – auf jeden Fall mediterrane Küche. Dieses Mittags-Tagesgericht kostet 19,90 Euro.
Hauptstraße 61
50996 Köln
Kontakt: 0221 377 91 33 info@restaurant-petitemarie.de www.restaurant-petitemarie.de
Primo Piano
Das Primo Piano im Sommershof bietet von Montag bis Freitag wöchentlich wechselnde Mittagsmenüs. Die Gerichte des Mittagstisches beinhalten eine Vorspeise und einen Hauptgang mit Fleisch oder Fisch und werden von 12 Uhr bis 15 Uhr serviert. Für den Mittagstisch zahlt man 19,50 Euro. Die Mittagskarte findet sich nicht auf der Homepage, man geht einfach vorbei und schaut, was es gibt.
Hauptstraße 71-73
50996 Köln, Im Sommershof
Kontakt: 0221 397384 info@primopiano-koeln.de www.primopiano-koeln.de (sb)
Versuchen Sie unsere täglich wechselnden Mittagstischangebote.
• montags bis freitags von 12 bis 16 Uhr von unserer Wochen-Schlemmerkarte • täglich ein anderes Gericht • dienstags frische Kalbsleber Berliner Art
freitags immer ein Fischgericht
solange der Vorrat reicht
Uhren, die die Zeit vergessen lassen
Generationsübergreifend sind Uhren zeitlos schön, findet die bekannte Moderatorin – „Bares für Rares“ – Susanne Steiger, ihres Zeichens erfolgreiche Schmuckdesignerin.
Sie hat eine besondere Beziehung zu Uhren. „Eine Uhr ist ein tragbares, nützliches Schmuckstück, welches einen den ganzen Tag, ja ein ganzes Leben begleitet und quasi den Takt vorgibt.“ So ist die goldene Rolex ihrer Mutter aus den 80er Jahren ihr ganz persönliches Lieblingsmodell.
Begleiter eines ganzen Lebens
„Die hochwertigen Uhrwerke holen mich schon sehr ab“, so Susanne Steiger, „sie sind sehr wertstabil, alleine von der Verarbeitung. Diese Zeitmesser schmücken immer und kleiden gut“, unterstreicht die Ästhetin. Eine weitere Lieblingsuhr ist eine Cartier, ein seltenes Modell mit einem einzigartigen Design und hohem Wiedererkennungswert. „Sie ist eine Ikone unter den Uhren“, bekennt die ausgebildete Juwelierin.
Um diese Stücke entsprechend zu honorieren, ist eine Harmonie zu weiteren Schmuckstücken extrem wichtig.
Besonders präferiert sie ihre Memory-Flexbänder, die sie mit unterschiedlich großen Steinen designt und bestückt.
Diamonds are the Girls best friends
„Diamanten bekommen bei uns ein zweites Leben“ unterstreicht Susanne Steiger. Sie kauft alte
Schmuckstücke und arbeitet sie um, so dass sie wunderbar zu einer hochwertigen Uhr passen. So geht z.B. ein großer Diamantring eine neue Partnerschaft ein. Auch Weißgoldohrringe mit Brillanten lassen die Zeitmesser in tollem Glanz erscheinen.
Im Rennen ticken zur Zeit im Übrigen bei dem weiblichen Geschlecht Rolex und Cartier, bei den Herren der Schöpfung sind es Rolex, Patek Philippe und Omega sowie die oben genannten neuen Modelle. (mr)
Ein erlesenes Schmuckstück ist etwas Besonderes und
Einzigartiges –
genau wie der Mensch, der es trägt – ein Juwel von großer Bedeutung und meist eine Herzensangelegenheit.
Bei uns finden Sie außergewöhnliche und liebevoll ausgesuchte Unikate. Mit diesem Anspruch suchen wir seit Jahren historisch bedeutende und exklusive Kostbarkeiten quer durch die Jahrhunderte.
Mit sensiblem Gespür sichern wir nur das Beste für Sie: Schmuck auf höchstem Niveau.
Ihre Susanne Steiger
Die Zeit läuft… im hypermodernen Takt
Sie sind ein Statement – Handy oder Phonewatch hin oder her. Eine Uhr ist vor allem bei Männern häufig noch das einzige Schmuckstück. Und bei Frauen sind die Zeitmesser in Sachen Schmuck das Tüpfelchen auf dem i.
Und die Uhr tickt immer weiter...Jahr für Jahr heißt es denn auch bei den großen Mar ken: Wir kreieren eine neue Uhr!
Die Grundstruk tur ist gesetzt. Mindestens 300 Einzeltei le machen die kleinste Ma schine der Welt aus. Klein aber oho, der Hemm radtrieb ist dabei das kleinste, aber wichtigste Teil einer Uhr.
Gestartet wird mit Punkten, Kreisen und ähnlichen Figuren auf dem Computer, während parallel die einzelnen Teile wie eben Hemmrad, Unruhe aus
Messing oder Stahllatten in einer extrem langen Maschine hergestellt werden. Diese erzeugt eine Langsamkeit, welche für die Form, Schwere und Material eines kleinen Teils extrem wichtig ist. Kniffelig ist nach einigen weiteren Schritten die Endphase, in der das Herz der Uhr in Gang gesetzt wird: Der Anker, in der Regel ganze 3 mm groß, greift nun in das Ankerrad ein, regelt ab nun die Zeit und ist -zumindest bei mechanischen Modellen
- für das Ticken verantwortlich. In welche Form und Farbe das Ganze nun gefügt wird, ist ein kleines Geheimnis der jeweiligen Mar-
Der cosmopolite
Dem cosmopoliten Zeitgeist angepasst hat Rolex die aktuelle Sky-Dweller. Dieses Modell ist eine elegante Uhr für Vielreisende. Sie zeigt
Gold- & Silberschmuck | Reparaturen aller Art | Uhren von modisch bis klassisch Goldankauf | Großuhr-Reparaturen (auch Hausbesuche)
Juwelier Behrendt
Maternusstraße 14a | 50996 Köln-Rodenkirchen
Telefon: 0221 393432 | juwelier-behrendt@t-online.de www.juwelier-behrendt.com
die Zeit in zwei Zeitzonen gleichzeitig an und verfügt über einen Jahreskalender. Eine Referenzzeit wird im 24-Stunden-Format über eine dezentrale Scheibe angezeigt, und die Ortszeit wird mithilfe der herkömmlichen zentralen Zeiger abgelesen.
Der Jahreskalender namens Saros unterscheidet automatisch zwischen 30- und 31-tägigen Monaten. Er wird durch einen patentierten Mechanismus betrieben und zeichnet sich durch seine innovative Anzeige aus: Die Monate des Jahres werden in 12 Öffnungen rund um den Umfang
wird rot angezeigt. Der sofortige Datumswechsel ist an die Ortszeit gekoppelt.
Die Sky-Dweller verfügt über das Ring Command-System, eine patentierte Schnittstelle zwischen drehbarer Lünette, Aufzugskrone und Uhrwerk, die es dem Träger ermöglicht, die Funktionen der Uhr einfach, schnell und sicher einzeln auszuwählen und einzustellen.
Der Himmel auf Erden ….
ist immer eine Faszination bei Uhren. Bei Glashütte original ist die Mondphase eine Spezialität. Bei der jüngsten Kreation geht aus
einer runden, fein gerahmten Öffnung am unteren Zifferblatt-Rand der Mond aus irisierendem Perlmutt vor einem mit Sternen übersäten Firmament auf.
Die Anzeige wird von einem Automatikkaliber im Inneren der Uhr angetrieben, das eigens für diesen Zeitmesser angefertigt wurde und alle Anforderungen an moderne mechanische Uhrmacher-Kunst erfüllt. Seine feine Veredelung ist ein optischer Genuss und kann durch den Saphirglasboden des Gehäuses bewundert werden.
Für Sport-und Naturliebhaber geeignet ist die 40 mm große TAG Heuer Aquaracer Professional
200. Mit der Solargraph-Technologie ausgestattet, einem solarbetriebenen Uhrwerk und einem leichten, konisch zulaufenden Design aus robustem Titan Grade 2 bietet sie alle Voraussetzungen, um maximale Widerstandsfähigkeit und Vielseitigkeit unter extremen Bedingungen zu gewährleisten.
Die Reverso von Jaeger Le Coultre ist immer ein Ticken wert. Ein Meisterwerk an Design sind die Art Déco Uhren.
Angelehnt an ein Vorläufer-Modell von 1931 stehen die drei neuen Modelle ganz im Zeichen des überschwenglichen tropischen Art Déco. Dieser Stil erlebte seine
Blütezeit in den 1930er-Jahren und zeichnet sich durch die eleganten Linien der stromlinienförmigen, modernen Architektur aus, die sich von einem Hintergrund aus üppiger Vegetation und farbenfrohen Blumen abheben. Zahlreiche Beispiele des ursprünglichen Stils sind in Städten wie Singapur, Kuba, Mumbai und vor allem in Miami erhalten geblieben.
Gipfelstürmer
In schwindelnden Höhen tickt die neue Montblanc Iced Sea Automatic Date. Dieses aktuelle Modell fängt die Farbe der untergehenden Sonne über dem Gletscher ein. Sie verfügt über ein schwarzes Zifferblatt mit Gletschermuster und ein Gehäuse im warmen Bronzeton. Sie zeichnet sich durch ein Gehäuse aus Cupro-Aluminium aus, einer speziellen Legierung, die anderthalb Mal widerstandsfähiger ist als Bronze und eine hohe Korrosions- und Rostbeständigkeit aufweist.
Es wird im Gegensatz zu herkömmlicher Bronze (Kupfer und Zinn) oder Messing (Kupfer und Zink) aus einer Mischung aus Aluminium und Kupfer hergestellt. Obwohl Cupro-Aluminium widerstandsfähiger ist als normale Bronze, erhält das Material mit der Zeit dennoch eine attrak tive Patina. Alle Montblanc Iced Sea Automatic Date Uhren werden von ei nem automatischen Uhrwerk mit Stun den-, Minuten und Sekundenanzeige
sowie Datumsfenster bei 3 Uhr angetrieben. Inbegriffen ist außerdem ein Etui, das unbedingt zur Ausrüstung gehört, wenn das nächste Abenteuer ansteht.
ZeitgeistSkulpturen
Eine neue Kreation in Sachen Ästhetik wurde mit der Bucherer Exclusive L´epee Time Fast lanciert. Aus einer kreativen Partnerschaft heraus mit den Meistern von L‘Epée 1839 wurden zwei innovative kinetische Uhren-Skulpturen, die höchstes handwerkliches Geschick mit einem Hauch von Nostalgie und modernem Flair vereinen, präsentiert.
Die beiden exklusiven Modelle, limitiert auf 20 Stücke weltweit, sind eine Hommage an die Vergangenheit und die Zukunft der Uhrmacher-Kunst. Sie erscheinen im Design eines klassischen Sportwagens und einer innovativen Skulptur in Zylinder-
Liebhaber-Tradition und Moderne im Gleichtakt vereint. (mr)
Köln feiert Olympia-Helden zum Abschluss des historischen Sport-Sommers
Welch ein Empfang, welch ein Abschluss, welch ein Sportevent der Superlative - die Olympischen Sommerspiele von Paris vollendeten nach der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland den historischen Sport-Sommer 2024 auf unvergessliche Art und Weise. Köln, seine Veedel und das Umland feiern dabei die Sportler aus der Region.
Als die deutschen Olympioniken von Paris nach Köln zurückkehrten, warteten noch einmal ein schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer und euphorische Fans auf die Helden von Paris. Auf dem Weg durch den Hauptbahnhof zum Kölner Dom begleiteten tausende Fans und ein Spalier die
Sportler bis auf die Treppe vor dem Kölner Dom. Bei Partyhits, Politikprominenz und Sonnenschein wurde ein gemeinsames Erinnerungsfoto geschossen – ein würdiger Abschluss einer Olympiade, die im strahlenden Glanz des Eifelturms die perfekte Kulisse für ein weltweites Sportfest der Extraklasse bot. Mit dabei kämpften und strahlten überglücklich 28 Athleten aus Kölner Veedeln und dem Umland. Der Kölner Boxer und Bronzemedaillengewinner Nelvie Tiafack konnte sein Glück beim Gang durch das Fanspalier immer noch nicht fassen, hatte er doch vor frenetischen 15.000 Fans im Tennispalast Roland Garros deutsche Boxgeschichte geschrieben. „Ein-
fach unglaublich“, so der Superschwergewichtler vom SC Colonia 06 beinahe sprachlos. Der in Bergheim geborene Boxer feierte mit Bronze seinen größten Erfolg in seinem letzten Amateurkampf, bevor er nun zum Boxprofi wird und dafür seine Heimat verlassen wird. Mit gleichen Erinnerungen voller Glück kehrt Handball-Nationalspieler Julian Köster in seine Kölner Heimat und sein Veedel zurück. Der 24-jährige Sportler des VfL Gummersbach erreichte nach dem Krimi von Lille und dem 6-Sekunden-Sieg gegen Frankreich das Finale und freute sich am Ende über seine Medaille: „Silber überstrahlt alles“, so Köster bei seiner Rückkehr. Mit der Goldmedaille bekleidet be-
trat der Bonner Lasse Lührs als Teil der deutschen Mixed-Staffel im Triathlon heimischen Boden am Rhein. Der Sportler der Schwimm- und Sportfreunde Bonn (SSF Bonn 1905) ist nach 16 Jahren erstmals wieder deutscher Goldgewinner im Triathlon nach Jan Frodeno (Peking). Ebenfalls Gold gewann Max Rendschmidt aus der Nachbarstadt von Lars Lührs - aus Niederkassel. Er siegte im Kajak-Vierer und verteidigte seinen Olympiatitel. Die Hockey-Hochburg Rot-WeissKöln mit ihren Athleten Jean-Paul Danneberg, Kapitän Mats Grambusch, Tom Grambusch, Johannes Große, Thies Ole Prinz und Christopher Rühr wurde mit der Silbermedaille in Paris einmal mehr ihrer Medaillen-Hoffnungen gerecht, auch wenn es im Finale gegen die Niederlande eine Niederlage im Penalty-Schießen gab. Als amtierende Weltmeister feierten die „Honamas“ damit einen weiteren weltweiten Erfolg und feierten von Paris bis nach Köln. Die Frechenerin Miriam Butkereit rundete im Judo bis 70kg mit einer weiteren Silbermedaille die Erfolge unserer regionalen Sportstars ab. In Paris übernehmen nun die Paralympics die Sportstätten und kämpfen um mehr als 500 Medaillen insgesamt.
Die nächsten olympischen Spiele finden 2028 in Los Angeles statt. Dorthin brachte US-Schauspieler Tom Cruise die olympische Flagge, nachdem er sich zunächst hollywoodreif vom Dach des Stade de France abgeseilt hatte und mit dem Motorrad und Flugzeug nach Hollywood reiste. Ein wahrlich, weil filmreifes Finale von Paris.
Fortuna Köln feiert perfekten Saisonstart und trifft beim Blitzturnier am 05.09. auf den 1. FC Köln und Viktoria Köln
In der Fußball-Regionalliga feierte der S.C. Fortuna Köln unter Trainer Matthias Mink einen Saisonstart nach Maß. Nach drei Spieltagen lagen die Südstädter punktgleich mit dem Tabellenführer MSV Duisburg (9:0 Punkte) an der Tabellenspitze und nährten die Hoffnung der Fans auf eine Saison unter den TopKlubs der Liga.
Gegen Gladbach II und den Wuppertaler SV sollte die Siegesserie Ende August ausgebaut werden, ehe am 14.09. (14 Uhr) mit dem MSV Duisburg das Spitzenspiel der Fußball-Regionalliga ansteht - ein volles Südstadion ist dabei vorprogrammiert. Karten gibt es noch an der Tageskasse. Der FC Viktoria Köln, der in
dieser Saison durch zahlreiche Abgänge von Leistungsträgern einen Umbruch vollziehen musste, konnte bereits am zweiten
Spieltag den ersten Sieg feiern. Beim SV Waldhof Mannheim siegte die Mannschaft von Trainer Olaf Janssen nach einem spektakulären Fallrückzieher von Tyger Lobinger mit 2:1. Nachdem die Waldhöfer in Durchgang eins in Führung gingen (42. Minute),
fuhr die Viktoria dank des Sensationstreffers von Lobinger (53.) und dem Treffer von Said El Mala (67.) die ersten drei Punkte ein. Gegen 1860 München und im Heimspiel gegen Hansa Rostock sollten weitere Punkte gegen namhafte Konkurrenz eingefahren werden.
Der 1. FC Köln sucht nach einem durchwachsenen Start in die 2. Fußball-Bundesliga weiterhin nach der Konstanz in Defensive und Offensive. Nachdem gegen den Hamburger Sportverein (1:2) und die SV Elversberg (2:2) nur ein Punkt geholt werden konnte, stand die Mannschaft vor den Partien im DFB Pokal (Sandhausen) und in der Liga gegen den Braunschweiger TSV und Schal-
ke 04 bereits unter Druck. Die nächste Partie steht am 14.09. um 21:30 Uhr gegen den 1. FC Magdeburg um den ehemaligen Viktoria Köln Coach Christian Tietz an.
Zuvor aber, am 5. September, treffen die Kölner Fußball-Klubs bei einem Benefizturnier des Fußball-Verbands Mittelrhein (FVM) aufeinander. Im Bonner Sportpark Nord spielen ab 16 Uhr der 1. FC Köln, Alemannia Aachen, der 1. FC Düren, Fortuna Köln, der Bonner SC sowie Viktoria Köln ein Blitzturnier aus. Dabei sollen Amateurvereine vom Mittelrhein profitieren, die sich in besonderem Maße in der Kinder- und Jugendarbeit engagieren. Karten gibt es ebenfalls an den Tageskassen und unter: www.fans.bonner-sc.de/tickets/ benefizturnier
Premiere beim Marienburger-Sport-Club: Nationales und Internationales Rollstuhltennis-Turnier im Veedel
Am Wochenende 14. bis 15. September verwandelt sich die Sportanlage des Marienburger Sportclubs in ein nationales und internationales Tennis-Mekka.
Die barrierefreie Anlage des MSC wird zur Heimat zweier hochklassiger Rollstuhltennis-Turniere. Zum einen startet die 14. Auflage der „Offenen Kölner Rollstuhltennis-Meisterschaften“ und zum anderen feiern die „Cologne Junior Wheelchair Tennis Open“ parallel ihre Premiere. Dabei wird erstmalig ein internationales Rollstuhltennis-Turnier für Junioren in Deutschland ausgetragen. Mädchen und Jungen (unter 18 Jahren) spielen um Punkte für ihr Ranking der International Tennis Federation.
Organisiert werden die Turniere vom Projektteam „Tennis für Alle“ der Gold-Kraemer-Stiftung, die sich seit vielen Jahren für Inklusion im deutschen Tennis einsetzt, Fortbildungen, Workshops, Trainings- und Wettkampfangebote betreibt. Projektleiter und Rollstuhltennis-Bundestrainer
Niklas Höfken: „Die Offenen
Kölner Meisterschaften sind das älteste bestehende deutsche Breitensport-Turnier. Mit dem ITF Junior leisten wir Pionierarbeit, es ist das erste und aktuell einzige in unserem Land für diese Zielgruppe. Durch unsere gute Nachwuchsförderung in den letzten Jahren haben wir mittlerweile einige deutsche Junioren auf internationalem Niveau, die bei unserem Turnier nun endlich auch mal mit echtem Heimvorteil aufschlagen können!“. Turnierbeginn ist am Samstag und Sonntag jeweils ab 09:30 Uhr, der Eintritt ist frei.
IKICOR ist endlich in Köln angekommenund das im Sportcenter Kautz. Die Gründer Julian und Freddy bringen ihre Leidenschaft für Sport und Gesundheit direkt zu euch. Seid bereit für ein neues und innovatives Trainingskonzept!
Der Fokus liegt auf funktionalem Training, bestehend aus den Elementen Ausdauer, Kraft und Kraft-Ausdauer. Ziel ist es, nicht nur eure Leistung zu verbessern, sondern auch eure Gesundheit und euer Wohlbefinden langfristig zu fördern.
Süße Zitronen e.V. lädt zu inklusivem Sportfest
Sich austauschen und gemeinsam Spaß haben
Alexandra Geißler-Wölfle, Mirjam Kalb, Stefanie Daniel, und Martina Maczewski von „Süße Zitronen e.V.“ beraten Familien mit Kindern mit Handicap und freuen sich auf das erste inklusive Sportfest des Vereins im September. Foto: S. Broch.
Am Samstag, 28. September, veranstaltet der Verein “Süße Zitronen e.V.“ sein erstes inklusives
Sportfest, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sporthochschule Köln (SpoHo). „Wir haben
lange davon geträumt, einen inklusiven Lauf zu veranstalten, und nun wird dieser Traum Wirklichkeit“, freut sich Alexandra Geißler-Wölfe, Projektkoordinatorin. Der Verein mit Sitz in Raderthal hilft Familien mit Kindern mit Behinderung, die vielfältigen Herausforderungen im Alltag zu bewältigen.
„Dieses Fest soll der Auftakt von mehreren inklusiven Veranstaltungen sein. Durch das inklusive Sportfest schaffen wir die Chance, dass Menschen mit und ohne Behinderung miteinander in Kontakt kommen. Solche Begegnungen fördern Empathie, bauen Vorurteile ab und zeigen, wie bereichernd gemeinsame Aktivitäten und der Austausch sein können“, sagt Geißler-Wölfle. Ziel dieser und folgender Veranstaltungen ist, dass Familien mit Kindern mit Behinderung als untrennbarer Bestandteil der Gesellschaft wahrgenommen werden.
„Süße Zitronen“ wurde 2017 gegründet. Seitdem betreute der Verein rund 300 Familien und führte um die 600 Beratungsgespräche. Das Angebot ist für die
Familien kostenlos und wird über Spenden finanziert.
Highlight des Sportfestes ist der inklusive Sponsorenlauf. „Hier können Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichen Fähigkeiten zusammenkommen, um gemeinsam zu laufen und Spaß zu haben - zur selben Zeit, auf derselben Bahn“, so Geißler-Wölfle. Es können Runden à 400 Meter gelaufen, getragen, gegangen oder geschoben werden - jeder Teilnehmer nach seinen ganz individuellen Möglichkeiten. Auch Pausen sind erlaubt. „Es kommt nicht auf Leistung, Geschwindigkeit, Zeit an. Alle Teilnehmer erhalten am Ende eine Medaille“, sagt die Projektkoordinatorin.
Ebenfalls Unternehmen sind eingeladen, sich als Sponsoren zu engagieren und ihre Mitarbeiter dazu zu motivieren, an dem inklusiven Lauf teilzunehmen „Eine gute Gelegenheit, um ein Zeichen für die Inklusion in unserer Gesellschaft zu setzen und den Teamspirit zu stärken“, meint Geißler-Wölfe. Die Spenden fließen in die Finanzierung der kostenfreien Unterstützungsangebote für die Familien mit Kindern mit Behinderung.
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Neben dem Sponsorenlauf bietet das Fest ein Rahmenprogramm mit Sportspielen für alle und Musikauftritten von verschiedenen Chören. Zudem warten Kaffee, Kuchen, Erfrischungsgetränke und Gegrilltes - auch Veganesauf Teilnehmer und Besucher.
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Die Veranstaltung startet um 11 Uhr und geht bis 17 Uhr und findet im barrierefreien Leichtathletikstadion der SpoHo statt, bei schlechtem Wetter in nahegelegenen Sporthallen.
„Wir laden alle herzlich ein, an diesem inklusiven Sportfest teilzunehmen und einen Tag voller Bewegung, Gemeinschaft und Spaß zu erleben“, sagt Geißler-Wölfe.
Interessierte können sich über die Homepage des Vereins bis Sonntag, 15. September, anmelden. (sb) www.suessezitronen.de
Smartphone zum Schulstart –
eine gute Idee?
Aber alle anderen haben auch eins!“ – dieses Argument dürfte Eltern wohlbekannt sein. Doch mit wieviel Jahren sollten Kinder ihr erstes Handy bekommen? Viele Eltern nutzen den Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule, um ihre Kinder mit einem eigenen Smartphone auszustatten. Woran können Eltern festmachen, ob ihr Kind bereit ist für ein eigenes Smartphone? Und ist eine Smartwatch eine gute Alternative? Wir beantworten die wichtigsten Elternfragen zum Thema „Smartphones in Kinderhänden“.
Ist mein Kind alt genug für ein eigenes Smartphone?
Viele Eltern wünschen sich als Antwort auf diese Fra ge eine klare Altersanga be. Sinnvoller als auf das Alter zu schauen ist es jedoch, den Entwicklungsstand des Kindes zu betrachten. Mit der klicksafe-Checkliste (s. Bild) können Eltern alleine oder auch zusammen mit dem Kind überprüfen, ob es bereit ist für ein Smart phone oder nicht. Je mehr Punk te der Checkliste Sie mit einem Haken versehen können, desto eher ist Ihr Kind reif für ein eigenes Smartphone. Wir empfehlen, dass Eltern mit ihrem Kind die noch ausstehenden Punkte genau besprechen.
Wie kann ich Smartphones kindersicher einstellen?
Einen kompletten Schutz vor negativen Inhalten und Erfahrungen bei der Smartphonenutzung gibt es nicht. Dennoch ist es sehr ratsam, die Möglichkeiten der technischen Schutzmaßnahmen auszuschöpfen. Das klicksafe-Infoblatt (s. Bild) gibt Eltern eine Anleitung zu den wichtigsten Jugendschutzeinstellungen auf Geräten mit den Betriebssystemen iOS und Android.
Welche Regeln zum Smartphone sind wichtig?
Mit einem Smartphone haben Kinder potenziell Zugang zum gesamten Internet. Neben all den spannenden und unterhaltsamen Dingen gehören dazu aber auch eine ganze Reihe von beeinträchtigenden oder gefährlichen Inhalten. Es ist nicht sinnvoll zu warten, bis erste Probleme auftreten. Vielmehr können Eltern vorausschauend über mögliche Gefahren sprechen und Handlungsoptionen aufzeigen. Aufgrund der großen Bandbreite an Risiken (Cyber-
grooming, Cybermobbing, Hate Speech, Fake News und vieles mehr) können nicht alle Fragen in einem einzigen Gespräch geklärt werden. Daher müssen Eltern sich darauf einstellen, in einem
kontinuierlichen Austausch mit dem Kind zu bleiben, um die Online-Aktivitäten zu begleiten. Um ständige Diskussionen über die Smartphonenutzung in Familien zu vermeiden, helfen gemeinsam erstellte Regeln.
Sind Smartwatches eine gute Alternative?
Manche Eltern sind sich nicht sicher, ob ihr Kind bereit für ein eigenes Smartphone ist. In diesem Fall kann eine Smartwatch wie ein guter Mittelweg erscheinen. Denn im Gegensatz zu Smartphones bieten sie keinen umfassenden Zugang zum Internet. Die Funktionen sind, je nach Gerät, auf das Telefonieren und Nachrichten schreiben begrenzt. Mittlerweile gibt es auch einige Modelle, die speziell für Kinder (bzw. ihre Eltern) vermarktet werden. Eltern können diese Geräte individuell einrichten. So bestimmen sie zum Beispiel, welche Nummern ihr Kind anrufen darf.
Ob eine Smartwatch eine sinnvolle Alternative ist, hängt auch davon ab, warum das Kind ein Smartphone haben möchte. Denn ein Smartphone ist weit mehr als
nur ein Kommunikationsgerät. Ohne Smartphone verpassen Kinder, was im Klassenchat passiert. Sie können nicht mitreden, wenn es um die neuesten Mobil Games geht. Und nicht zuletzt ist ein Smartphone auch ein begehrtes Statussymbol. Eltern sollten mit ihren Kindern besprechen, welchen Zweck ein Smartphone im Leben des Kindes erfüllen soll. Anschließend kann man überlegen, ob eine Smartwatch dafür eine sinnvolle Alternative bietet. Ein kritischer Punkt von Smartwatches ist, dass sie es Eltern ermöglichen, ihre Kinder zu überwachen. Smartwatches sind in der Regel mit einem GPS-Tracker ausgestattet. Dadurch können Eltern sich anzeigen lassen, wo sich das Kind befindet oder welchen Weg es zurückgelegt hat.
Kurzbeschreibung der EU-Initiative klicksafe
Die EU-Initiative klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen.
Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig. Sie wird in Deutschland verantwortet von der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre, und wird gefördert durch das Digital Europe Programm (DIGITAL) der
Europäischen Union. Seit 2008 koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer gegen Kummer angehören.
Auf der Website www.klicksafe.de finden Nutzer eine Vielzahl aktueller Informationen, praktische Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagogen, Eltern und Multiplikatoren.
Rondorf: Wo die Haut zum Gedicht wird
Huriye Cakir ist heute, nach diversen Aus- und Weiterbildungen, staatlich geprüfte Podologin. Sie unterhält eine Praxis mit dem Namen „HautGedicht Kosmetik & Podologie“ auf der Rodenkirchener Straße 162 im Gesundheitszentrum Rondorf.
Als gelernte Arzthelferin und Röntgenassistentin in der BG/Unfallchirurgie sowie im OP hatte sie schon sehr früh Einblick in medizinische Behandlungen. Nach ihrer Ausbildung zur ärztlich geprüften Kosmetikerin sowie zur staatlich geprüften Podologin ist die podologische Versorgung in Rondorf und Umgebung gewährleistet. Dank einer abgeschlossenen Fortbildung im Fach Ernährungsmedizin und einer Prüfung nach dem Curriculum der Bundesärztekammer Düsseldorf mit Kammerzertifikat kennt sie sich auch mit gesunder Ernährung aus. Sie bietet medizinische Fußpflege bei Angiopathie und Neuropathie an macht Nagelbettbehandlungen, wendet die Mobilisierungstherapie an, behandelt diabetische Fuß-Syndrome, fertigt Nagelprothetik und Orthesen an. Teilamputa-
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tionen mit Orthosenbehandlung werden bei eingewachsenen Nägeln (Unguis Incarnatus: Nagelspangentherapie) ohne Operation durchgeführt. Diese Kosten werden in der Regel von privaten und gesetzlichen Krankenkassen übernommen. (auch bei Polyneuropathie / Neuropathie Querschnittslähmung/ Diabetiker-, Trauma -Patienten). Man muss nicht Diabetiker sein. Wer medizinische Probleme mit den Füßen hat, ist bei HautGedicht in Rondorf an der richtigen Adresse. Zudem ist HautGedicht mit seinen Behandlungen wie zum Beispiel mit dem EMS Bodycult, dem 3 Wellen Ice Laser und vielem mehr, in Köln eines der ältesten Kosmetikinstitute und Dr. Babor zertifiziert. Die Geräte für die Anwendungen stammen von einem deutschen Marktführer. In der Praxis im Ärztezentrum Rondorf arbeitet jetzt auch Frau Hellin Tanrikulu und erweitert HautGedicht im Familienbetrieb. Neben Ihrem Studium der Zahnmedizin hat sich Hellin unter anderem auf Wimpernverlängerungen spezialisiert und bietet ihre Arbeit exklusiv als zukünftiges Familienmitglied bei HautGedicht an. (rp)
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Aus der Garage in die große weite Welt
„Mein Beruf ist meine Leidenschaft, und das schon seit zwanzig Jahren“, bekennt Heidi Scupin.
Als Dreikäsehoch mit vier Jahren begann schon ihre Karriere. Damals fuhr sie in das Hotel Kraller Hof in Österreich. Bei ihrem Startschuss am 4. September 2004 als selbstständige Reisekauffrau in der Garage Schillingsrotterstraße in Rodenkirchen war die erste vermittelte Reise genau dorthin. Ein paar Monate später zog sie in die Wilhelmstraße.
In der großen weiten Welt hat sie sich mit ihrem Reisebüro HWT Lavida Reisen mittlerweile längst etabliert. Ein Schwerpunkt ist die USA und insbesondere New York.
„Ich war schon `mehrmals´ in New York“ „Ich kenne mich in New York besser aus als in Köln“, lacht sie. Diese Kenntnisse übermittelt sie gerne den Schüleraustausch-Jugendlichen. Vier Tage zeigt sie den Gruppen in sogenannten Orientierungscamps ihr New York, jeweils in individuellen Unterkünften, bevor sie dann in ihre Gastfamilien weiterreisen. Eine spezielle New York Führung können auch alle anderen Reisenden buchen, bevor sie in die anderen Staaten `in the middle of nowhere´ weiterziehen, alles organisiert von Heidi Scupin. Der Wohlfühlfaktor von Familien liegt ihr besonders am Herzen. Daher ist sie Spezialistin für den Robinson Club geworden. Besonders span-
nend findet sie die Neueröffnungen in Vietnam und Sansibar. Afrika ist nämlich eine weitere Leidenschaft von ihr. Sie vermittelt alle Reisen mit viel Herz und Engagement. Auch wenn mal etwas schief geht, ist sie immer zur Stelle. „Als einer meiner Kunden mal sein Visum für Indien vergessen hatte, haben wir einfach vom Flughafen aus eine Alternativreise gebucht.“
Gemeinsam sind sie stark Seit Anbeginn zur Seite steht ihr ihre Mitarbeiterin und Freundin Kerstin Reinold. Seit nun schon 13 Jahren ist Claudia Scholl die Dritte als Reisekauffrau im Bunde und Vera Eulen für die Buchhaltung komplettiert das eingeschworene Team. Die Freude
an der individuellen Tätigkeit ist ihre Stärke. Jeder Tag und jede Reise bringt etwas Neues. Mal ist es Griechenland, mal Afrika, und auch die Kunden sind immer wieder anders. Quasi „ein Überraschungsei“. Immer hat eine die Idee für eine Lösung. Eine besondere Herausforderung sind Incentiv-Reisen. „Dafür haben wir schon mal ein eigenes Flugzeug gechartert“, schmunzelt das Team. Selbstverständlich ist das Reisen auch ihr Hobby. So schaut sich Heidi Scupin die Welt und ganz besonders die gewünschten Reiseziele an, um immer das Individuellste vom Besten zu buchen. So wurde der Traum von der großen weiten Welt von der Garage aus wahr. (mr)
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Beschäftigung von Rentnern
In Zeiten des Fachkräftemangels stellt sich immer häufiger die Frage: Wie können wir Mitarbeitende, die kurz vor dem Renteneintritt stehen, weiterhin ans Unternehmen binden?
Gleichzeitig möchten viele Rentnerinnen und Rentner auch nach dem Renteneintritt aktiv bleiben. Glücklicherweise hat der Gesetzgeber das Problem erkannt und mit Modellen wie der Flexi-Rente und dem Minijob Möglichkeiten geschaffen, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Aber was bedeuten diese Modelle eigentlich? Wir klären auf!
Der Begriff “Minijob” ist mittlerweile fest in unseren Köpfen verankert, offiziell heißt er jedoch „geringfügige Beschäftigung“. Dabei handelt es sich um ein Arbeitsverhältnis, bei dem das regelmäßige Einkommen einen gesetzlich festgelegten Höchstbetrag (aktuell 538 EUR pro Monat bzw. 6.456 EUR pro
Jahr) nicht überschreiten darf. Wer geringfügig beschäftigt ist, muss keine Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung zahlen. In der Regel können sich Minijobber auch von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen, bis sie das reguläre Rentenalter erreichen. Ab dann sind freiwillige Zahlungen möglich. Ein weiterer Pluspunkt: Auf einen Minijob fallen keine Steuern an.
Besonders interessant für Rentner ist, dass das Einkommen aus einem Minijob nicht auf die Altersrente angerechnet wird. Anders sieht es bei der Erwerbsminderungsrente aus, hier gibt es bestimmte Hinzuverdienstgrenzen. Wenn diese überschritten werden, wird das Einkommen aus dem Minijob auf die Rente angerechnet, was zu einer Kürzung führen kann. Mit einem Minijob allein werden diese Grenzen in der Regel jedoch nicht überschritten (aktuell 18.558,75 EUR pro Jahr bei
Gastkolumnistin Anna Radine ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht bei der AHW Unternehmerkanzlei in Rodenkirchen.
Sie ist außerdem Expertin für Arbeitsrecht und unterstützt die MandantInnen der AHW in sämtlichen arbeitsrechtlichen Gestaltungsfragen und vertritt sie im Rahmen der arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzungen vor Gericht.
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voller Erwerbsminderung und 37.117,50 EUR bei teilweiser Erwerbsminderung).
Rentner dürfen auch mehrere Minijobs gleichzeitig ausüben. Wichtig ist nur, dass der Gesamtverdienst aller Minijobs die Verdienstgrenze von 538 EUR pro Monat nicht überschreitet. Sonst ist es per Definition kein Minijob mehr, und alle Arbeitsverhältnisse werden sozialversicherungspflichtig.
Neben dem Minijob gibt es noch die Möglichkeit, die Rente durch die sogenannte Flexi-Rente aufzubessern. Normalerweise bekommt man die Altersrente erst ab dem regulären Rentenalter von 67 Jahren. Dank der Flexi-Rente kann man aber auch über dieses Alter hinaus arbeiten und dadurch Rentenzuschläge erhalten. Wer seinen Renteneintritt beispielsweise um ein Jahr verschiebt, bekommt einen Rentenzuschlag von 6 %.
Kunstvolle Harmonie auf der Flaniermeile
Es liegt ´was´ in der Luft, ein ganz besonderer Kunstduft. Rodenkirchen erlebt vom 15. bis zum 29. September hautnah die verschiedensten Künstler* innen mit ihren individuellen Werken.
Kalz, Lasse (Brinkmann & Cie. ) 21 Kauzner, Dennis (Arns Steuerberatergesellschaft) 59 Katrin, Alvarez (Mayersche Buchhandlung) 29 Klapp, Carola (Artemis Apotheke) 18 Koken, Thomas (Rust Mode) 14 Kolligs, Finn (Benetton Rodenkirchen) 15 Kolligs, Oskar (Benetton Rodenkirchen) 15 Kollmann, Bernd (Le Quartier Café) 25 Künstler, Vers. (Diakonie Michaelshoven) 51 Künstler, Vers. (Offene Kunstwerkstatt) 54 Künstler, Vers. (Offene Schule Köln (OSK))
57 Künstler, Vers. (WiSü-BürgerTreff ‚X‘)
„Die Chemie muss stimmen“ unterstreicht die Kuratorin Alexa Jansen. Sie ist zuständig für die Arrangements der ausstellenden Geschäfte und den darin präsentierten Kunstwerken. Dabei sind verschiedene Aspekte wichtig: die Harmonie der Gegebenheiten der Räume, die Art der Kunstwerke und, nicht zu vergessen, der Charaktere der zusammen geführten Personen. In diesem Jahr, nun schon zum 22. Mal – diesmal mit dem Architektenbüro JSWD als Hauptsponsor -, sind viele Photographien, Öl- sowie Acryl- Malereien, als auch Skulpturen zu bewundern.
KUNST & MUSIK
52 Makian, Samvel (LORDation II) 60 Mattis, Frédéric (Benetton Rodenkirchen) 15 Mewaldt, Claudia (Engel & Völkers) 46 Mrzyglod, Anna (Goldschmiede Alius) 13 Münch, Helena (Arns Steuerberatergesellschaft) 58 Nilson, Margareta (Rheinapotheke) Pollmann, Ellen (Jonen Optik) Pur, Erdal (Juwelier Behrendt) Rieger, Joachim (Kölner BilderBogen) Rodenkirchen, Bürgervereinigung (LORDation II) Rodenkirchen, Gesamtschule (Mayersche Buchhandlung)Rodenkirchen, Gymnasium (Sparkasse KölnBonn)Rodenkirchen, Jugend-Kunstschule (Zum RühlowTreppchen) , Andreas (Workout Boutique Fitness) Schmelzer, Ursula (Bischoff Betten) Stein, Michael (Piccionaia )
Voigtländer, Lutz (Villahotel Rheinblick)
Wuttke, Rudolf (N. Steckelbach)
Wycisk, Andrea (Strandgut)
Musikalische Untermalung
Als Leitfaden hat der Treffpunkt Rodenkirchen mit den Organisatoren, Wolfgang Behrendt und Kathrin Alius da Silva, eine Karte gestalten lassen, die das Publikum
durch die Straßen Rodenkirchens führt. Höhepunkt ist der verkaufsoffene Sonntag, der 15.9.2024. Untermalt wird das Eröffnungsevent an diesem besonderen Tag von Musikgruppen, die an unter-
schiedlichen Standorten Live-Musik zaubern. Quasi im Vorbeigehen blitzen dann an bis jetzt a. 25 Standorten die jeweiligen Werke auf. Erworben werden können die Stücke natürlich auch, wobei der Erlös rein den Künstlern zugute kommt. Dabei sind die Preise grundsätzlich erschwinglich, obwohl, so schmunzelt Wolfgang Behrendt, auch mal von einem Shot von 20.000 Euro gemunkelt wurde.
Gute Kunst-Matches
Die Teilnehmer sind dabei in der Regel immer wechselnde Künstler und Geschäfte, oder neue Kombinationen, so dass sich jedes Jahr ein abwechslungsreiches Bild bietet.
„Es gibt gute Matches“, so eine Ausstellerin. Diese ergeben sich aus schon länger tätigen Künstlern.
Ein Highlight der Kunst und Kulturmeile wird dabei die „Bemalung“ des Maternus-Platzes sein. Dieser Meeting-Point kann von allen, die es möchten, mit Kreidefarben mit den unterschiedlichsten Motiven künstlerisch gestaltet werden, bis er ein einziges Kunstwerk ist. Dazu werden Schulen, Kindergärten und Vereine mit ins Boot geholt.
Für die Ewigkeit
Ein Gemeinschafts-Werk für die Ewigkeit. Um dies zu gewährleis-
ten, steigt nach Vollendung eine Drohne in den Himmel, um ein Bild aufzunehmen.
„Wir wollen die jungen Leute wieder an die Kunst heranführen“, betont Kathrin Alius da Silva. Deswe-
gen standen bei der Organisation auch mehr Menschen jüngeren Alters im Fokus. Für dieses Publikum ist eine Online-Initiative geplant. Das Herz von Rodenkirchen, das Kapellchen am Rhein, soll als 3D Projekt künstlerisch gestalten werden. Ob dieses spannende Projekt schon dieses Jahr realisiert werden kann wird sich auf Grund der Komplexität zeigen. Aber auf jeden Fall wird es im nächsten Jahr an den Start gehen. And the winner is: Rodenkirchen. (mr)
Die Gastkolumne von Reinhold Rombach
Was lernen wir aus dem jüngsten Börsenkrach –und erst recht aus der Zeit danach?
Es gibt viele Men schen, für die ist die Börse ein Buch mit sieben Siegeln. Darunter sind durchaus Leute, die in ihrem eigenen Beruf Koryphäen sind und auch sonst nicht auf den Kopf gefallen scheinen.
Und mal ehrlich: Wer hätte zu Beginn des Ukrainekrieges, des russischen Angriffs auf ein anderes Land, der ja mittlerweile nun schon sehr lange andauert, eine Wette auf steigende Aktienkurse abgegeben? Das „Normale“ wäre doch gewesen, dass angesichts dieses Konflikts und erst recht bei der Anhäufung sonstiger geopolitischer Risiken die Aktienkurse weltweit in die Knie hätten gehen müssen.
Diese gute Argumentation war aber in den letzten Jahren eben den berühmten Pfifferling nichts wert, die Notierungen stiegen immer weiter, der deutsche Aktienindex DAX stürmte unbekümmert voran und erreichte im Juli sogar ein Rekordhoch.
Crash ohne Ansage
Und plötzlich – aus heiterem Himmel – knallte es an den Finanzmärkten dieser Welt auf
einmal. Wir zählen immer noch Juli 2024. Wieder einmal erwies sich der alte Spruch „an der Börse wird zum Ausstieg nicht geklingelt“ als zutreffende Weisheit, der eben dann erst wieder geglaubt wird, wenn die Show vorbei ist.
Der DAX fiel binnen zwei, drei Tagen fast um zehn Prozent und schaffte es mit seinem drastischen Niedergang in die Abendnachrichten, auf dass der Durchschnittsdeutsche auch zu kund und wissen bekam, wie elend Kurse verfallen können in nur wenigen Stunden. Viele Experten zeigten mit dem Finger nach Japan und schoben den schwarzen Peter dem sogenannten „Currency Carry Trading“ zu, wo Spekulanten (billige) Yen Kredite in Riesenmengen aufnahmen, um damit an anderen Börsenplätzen der Welt Aktien zu erwerben, was just diese Spekulanten anscheinend seit Jahren so trieben. Allerdings sollen sich hier die Gewichte in der letzten Zeit negativ verschoben haben, was eben zu einer gewissen Panik beitrug, sie sogar verschärfte.
Angesichts stark fallender Kurse stieg dann aber in gleichem
Maße bei vielen Marktteilnehmern die Angst, man habe zu lange und zu sehr auf Aktien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gesetzt und vielleicht habe man auch hier heillos übertrieben. Der Abwärtstrend verschärfte sich damit unmittelbar und ließ viele in den Abgrund schauen. Passender Spruch dazu: „Die Baisse nährt die Baisse.“
Wundersame Erholung
So schnell und so furchtbar, wie es abwärts ging, ging es im August wieder bergan. Der DAX holte zu einer fulminanten Aufholjagd aus und liegt aktuell sogar wieder auf Rekordniveau. Die Erklärung für diese wundersame Kehrtwende sehen und sahen Experten in den Zinssenkungserwartungen durch die Notenbanken dieser Welt und vor allem die der Federal Reserve in den USA.
Was lernen wir aus alledem?
Und nun? Was lernen wir aus den beiden fundamentalen Ereignissen „plötzlicher Börsenkrach“ und „überraschende Kurserholung“?
Vor allem sollten wir uns hinter die Ohren schreiben, dass Panik der allerschlechteste Ratgeber ist. Es gilt aber auch, es gibt keine Garantie für jederzeit steigen-
de Kurse, und wir sollten auch gelernt haben, dass die jüngste Kurserholung durchaus wieder von einem weiteren Crash abgelöst werden könnte. Sein Depot krisenfest machen sollte dringend angegangen werden.
Wie geht so etwas? Etwa die Aktienquote runterfahren bzw. auf defensive Werte (etwa Konsum und Versicherungsaktien) umschichten. Und erst recht: „Misstraue Experten“. Die wissen es nämlich im Zweifel auch nicht besser, tun aber so.
Wunderbares Kölsches Grundgesetz
Im kölschen Grundgesetz gibt es zwei wunderbare Gesetze, die wunderbar die große weite Welt dessen spiegeln, was an der Börse so gehen kann. Entweder „Et hätt noch immer jot jejange“ oder eben „Wat fott es, es fott.“
Und für aufdringliche Anlagerberater gilt „kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet“.
Bleiben Sie mir gewogen, ich bin Ihnen ebenso verbunden.
Über Anregungen für Themenvorschläge freue ich mich sehr.
Stets, Ihr
Reinhold Rombach „Börsebius“
Unser Gastkommentator Reinhold Rombach ist einer der bekanntesten Börsenexperten
Deutschlands und lebt schon lange in Rodenkirchen. Er beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit börsennotierten Gesellschaften, mit Aktien und Fonds, analysiert ihre Stärken und Schwächen. Seine Meinung über Geld&Börsen veröffentlichte er früher als Kolumnist in der Zeit (aber
auch in der Wirtschaftswoche und der Süddeutschen Zeitung) und mehr als ein Vierteljahrhundert im Deutschen Ärzteblatt als „Börsebius“. Seine Fans nennen ihn aber auch den „Kostolany vom Rhein“ oder das „Kölsche Orakel“.
Rombach´s spannende wöchentliche Kolumnen und eine Aktien-TopTen-Masterliste erscheinen unter www.derboersebius.de
Gespräch
mit Marc Schmitz über das Gebäudeenergiegesetz: thermische Solaranlagen
Im letzten Monat sprach der BilderBogen mit Marc Schmitz über Photovoltaik (PV)-Anlagen. Mit ihnen lässt sich Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln.
Auch im vorliegenden Magazin geht es um die Transformation regenerativer Sonnenenergie. Mit ihr gewinnen thermische Solaranlagen aber keinen Strom, sondern Wärme.
Thermische Energie erwärmt Brauchwasser und unterstützt Heizung
Der Einsatz dieser Wärme kann, abhängig vom eingebauten System, auf zwei Arten erfolgen: entweder ausschließlich zur Erwärmung von Trink- und Duschwasser, also Brauchwasser, oder zur Warmwasserbereitung kombiniert mit einer Heizungsunterstützung. Fangen bei einer PV-Anlage Module die Sonnenstrahlung ein, sind es bei einer Solarthermie-Anlage Kollektoren.
Vom Kollektor
zum Speichertank
Die von Kollektoren aufgenommene Energie wird durch in ei-
nem geschlossenen Röhrensystem zirkulierende Solarflüssigkeit in einen sukzessive mit kaltem Frischwasser gespeisten Solarspeicher geleitet. Dort fließt sie durch einen Wärmetauscher, der die gesammelte Wärme auf das Wasser überträgt. Im Speichertank steigt warmes Wasser nach oben in den Bereitschaftsteil und steht in der Küche und im Bad, etwa zum Duschen und Baden, für Spül- und Waschmaschine zur Verfügung.
In der kombinierten Version wird zusätzlich in einem solaren Kombispeicher befindliches Heizwasser in einem separaten Kreislaufsystem zur Unterstützung der Heizungsanlage genutzt. Gegebenenfalls, bei zu geringer Sonneneinstrahlung, kann ein zweiter, über eine zusätzliche Heizung versorgter Wärmetauscher helfen, die Wassertemperatur zu erhöhen.
Für Solarthermie-Anlagen sei es schwierig, den im „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien
zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden“ (Gebäudeenergiegesetz/GEG) verlangten regenerativen Anteil zu erreichen, stellt Marc Schmitz fest. Der heutige Obermeister der Innung Sanitär, Heizung, Klima Köln gründete 1998 seinen Fachbetrieb für Heizung, Sanitär, Klimatechnik und Elektro mit dem Schwerpunkt ökologische Haustechnik. Eine Niederlassung befindet sich in der Barbarastraße in Rodenkirchen. Das GEG ziele darauf ab, „durch einen Austausch von Ölund Gasheizungen schrittweise das Heizen in Deutschland klimafreundlich zu machen“. Ab dem Jahr 2024 solle -– zunächst bei Neubauten in Neubaugebieten –, „jede neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden“.
Förderung dennoch möglich Dennoch sei es thermischen Solaranlagen aufgrund der klimafreundlichen Nutzung der regenerativen Energiequelle Sonne möglich, Verpflichtungen
nach dem GEG zu erfüllen. Beispielsweise, wenn sie unter bestimmten Bedingungen in einem Hybrid-System arbeiteten. Etwa in Kombination mit einem Heizkessel mit Gas-, Biomasse- oder Flüssiggasbrennstofffeuerung. Dafür sprächen auch die Förderungsmöglichkeiten im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude seitens des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Reduzierung des Brennstoffverbrauchs und der Heizkosten „Die Möglichkeiten einer solarthermischen Anlage sind vielfältig und werden häufig nicht im vorhandenen Umfang genutzt“,
Gegründet 1959, KBB-Verlag GmbH, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln, Telefon: 02236 - 849800
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Postbezugspreis: 24 Euro inkl. MwSt + Porto pro Jahr. Bankverbindung: IBAN: DE91 3705 0198 1004 7720 16, BIC: COLSDE33
Druck: medienzentrum SÜD Bischofsweg 48–50, 50969 Köln, Telefon 0221 - 29925-0, www.mzsued.de In Gedenken an Helmut Paul Thielen: * 10. Oktober 1950 - † 28. Mai 2024 Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, keine Gewähr. Der „Kölner BilderBogen” wird an Banken, Sparkassen und Einzelhändler verteilt und kann schriftlich beim Verlag bestellt werden. Außerdem liegt unser Heft bei vielen Rodenkirchener Arztpraxen, Friseuren, in Restaurants und Ämtern zum Lesen und Mitnehmen aus. Es gilt die Anzeigenpreisliste Juni 2024. Alle Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit Genehmigung des Verlages und gegen Urheberschutzgebühr weiter verwendet werden. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
bedauert Schmitz. Einen „Riesenvorteil“ sieht er darin, dass der eigentliche Wärmelieferant für das Haus durch die solarthermische Anlage deutlich weniger in Betrieb gehen müsse. „Die größte Belastung für eine Heizung, das kurzzeitige Hochfahren auf volle Leistung nur für die Trinkwassererwärmung, fällt spürbar häufiger weg“, betont Schmitz. „Dadurch wird die Lebensdauer der Anlage merklich erhöht.“ Ebenso reduziere sich der Verbrauch fossiler Brennstoffe. „Jedes Grad mehr, das die Solarthermie aufbringt, braucht der Wärmeerzeuger nicht zu leisten. Das spart dauerhaft Heizkosten“, so der Experte. So spare eine 10 m² große Anlage jährlich bis zu 4.000 kWh Erdgas ein.
Flach- und Vakuumröhrenkollektoren
„In der Solarthermie für Wohnhäuser finden insbesondere zwei Kollektortypen Verwendung: der Flachkollektor und der Röhrenkollektor“, so Schmitz. Bei letzteren handele es sich in der Regel um Vakuumröhren. „Es gibt keine bessere Isolierung als ein Vakuum.“ Solche Röhren ließen, wie bei einer Thermoskanne, keine Wärme durch. Sie seien sehr effizient, verfügten über eine sehr hohe Temperatur. Beide Kol-
lektorarten könnten eingesetzt werden sowohl für die Trinkwassererwärmung als auch die Heizungsunterstützung.
„Flachkollektoren, die mehr Fläche beanspruchen, können 130 bis 140 Grad Celsius unterbringen. Leichtere und teurere Röhrenkollektoren circa 200 Grad.“ Beide Varianten ließen sich auf nahezu allen Dächer installieren. Zudem eigneten sie sich für die Montage an vielen Fassaden. Den zu erreichenden Wirkungsgrad der Kollektoren beziffert Schmitz bei Flachkollektoren mit circa über 80 Prozent und bei Vakuumröhrenkollektoren sogar mit circa 90 Prozent. Im Jahresmittel übernehme die thermische Solaranlage 50 bis 70 Prozent der Warmwassererzeugung. Auch bei fünf Grad Celsius im Winter erzeuge die Sonneneinstrahlung auf die Kollektoren bis zu 50 Grad. Diese Wärme komme ebenfalls der Speicherleistung zugute.
Größenordnung für Einfamilienhaus
Laut der Verbraucherzentrale NRW sind folgende Angaben „typische Größenordnungen einer Solaranlage für ein Einfamilienhaus“: Die Kollektorgröße für Warmwasser (Ww) beträgt 3 bis 6 m², für Warmwasser und Hei-
zung (WwuH) 9 bis 20 m². Die Speichergröße des Tanks für Ww sollte 250 bis 350 Liter betragen, für WwuH 500 bis 1.500 Liter. Die Energieeinsparung bei Ww beläuft sich auf circa 400 kWh je m² Kollektor, bei WwuH auf circa 300 kWh je m² Kollektor. Die Kosten für den nachträglichen Einbau von Solarthermie in einen Altbau (Stand Februar 2024) werden für nur Ww mit circa 5.000 bis 8.000 Euro angeben. Für die Kombination WwuH mit circa 9.000 bis 17.000 Euro.
Solarthermie vielfältig kombinierbar
„Im Jahresmittel beträgt der Anteil einer thermischen Solaranlage an der Warmwassererzeugung circa 65 Prozent“, so Schmitz. „Alles, was nicht für die Erwärmung von Trinkwasser gebraucht wird, fließt in die Unterstützung der Heizung“, verdeutlicht er die Priorität. „Es steht immer ausreichend Warmwasser zur Verfügung.“ Im Schnitt benötige man, abhängig von Alt- oder Neubau, 10 bis 20 Prozent der Gesamtenergie der Solarthermie für Warmwassererzeugung, 80 bis 90 Prozent für die Heizung. Aus Energiespargründen rät Schmitz, an eine thermische Solaranlage auch Waschmaschine, Geschirrspüler und andere Aggregate anzuschließen. „Für
solche Anschlüsse benötigt man ein Vorschaltgerät.“ Thermische Solaranlagen seien sehr gut nachrüstbar und für die Trinkwassererwärmung mit fast jeder Art von Wärmeerzeuger kombinierbar, so Schmitz, egal ob Öl, Gas oder Fernwärme. Auch einer Kombination mit einer PV-Anlage stehe in der Regel nichts im Weg.
Große und noch größere Solarspeicher Der Solarspeicher eines Einfamilienhauses fasse je nach Bedarf zwischen 280 und 350 Liter, sagt der Experte. „Diese Speicher sind größer als normale Warmwasserspeicher“, erläutert er. Sie seien „schlank“, hoch und besonders gut isoliert. Die Bauform gewährleiste eine natürliche Wärmeschichtung. „Im oberen Bereitschaftsteil des Speichers ist immer warmes Wasser verfügbar“, nennt Schmitz einen Umfang von circa 100 bis 150 Litern. Der untere „Solarteil“ umfasse vom Kollektor allmählich erwärmtes Kaltwasser im Umfang von 150 bis 200 Liter. Zusätzlich könne man auch über unterirdisch eingebaute Langzeitspeicher, auch Saisonspeicher genannt, nachdenken. Diese zumeist Betonbehältnisse fassten 10.000 bis 15.000 Liter Wasser. (eb)
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Das Porträt des Monats
Heidi Scupin
Einmal im Monat porträtieren wir einen besonderen Menschen aus unserem Stadtbezirk. Im September haben wir uns mit Heidi Scupin (HWT-Lavida Reisen) aus Rodenkirchen getroffen und ein kleines Interview geführt.
• Name: Heidi Scupin
• Geboren in: Köln
• Familie: verheiratet mit Ovid Scupin, ein Kind, Hannah, 15 Jahre
• Wohnort: Köln-Rodenkirchen
• Was machen Sie beruflich? Ich bin Inhaberin eines Reisebüros in Rodenkirchen, HWT-LAVIDA Reisen in der Wilhelmstraße
• Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Natürlich nutzen wir viel Zeit, um die Welt zu bereisen. Es ist immer wieder schön, neue Orte und vor allem neue Hotels zu erkunden! In Rodenkirchen gehe ich sehr gerne mit unserem Hund spazieren.
• Wo ist Ihr Lieblingsort im Veedel?
Es gibt sehr viele schöne Orte. Ich lebe sehr gerne in Rodenkirchen. Wenn man etwas erleben möchte, trifft man immer bekannte Gesichter am Maternusplatz, oder am Rhein an der „Rodenkirchener Riviera“.
• Was macht für Sie den Stadtbezirk 2 im Besonderen aus?
Für mich ist Rodenkirchen wie ein Dorf! Man kennt sich und man hilft sich untereinander! Ich lebe schon immer hier. Man trifft immer jemanden zum „Small-Talk“ am Maternusplatz. Rodenkirchen gehört natürlich durch seine Lage definitiv zu einem der schönsten Veedel von Köln.
• Was ärgert Sie im Stadtbezirk?
Im Großen und Ganzen bin ich mit allem bei uns im Veedel zufrieden. Ich hoffe nur, dass nicht die Stadt durch geänderte Verkehrsführungen unsere gut funktionierende Infrastruktur ins Wanken bringt.
• Wo würden Sie leben, wenn nicht hier? Ich kann mir keinen schöneren Ort zum Leben als Rodenkirchen vorstellen. Aber ich will natürlich noch sehr viel von der Welt sehen. Ich habe ja nicht umsonst mein Hobby zum Beruf gemacht.
• Ihr Tipp/Ihre Empfehlung für besondere Angebote in Kölner-Süden?
Wir gehen besonders gerne in den Morgenstunden mit unserem Hund im Forstbotanischen Garten spazieren.
• Wo trifft man Sie in der Regel im Veedel? Wie schon erwähnt, trifft man immer wieder viele nette Leute am Maternusplatz. Außerdem haben wir in Rodenkirchen eine große Auswahl an tollen Restaurants, dort kann man sich auch gut verabreden!
• Ihr Wunsch an den Kölner BilderBogen?
Am 4.September 2004, also vor 20 Jahren, habe ich mein Reisebüro eröffnet. In der ganzen Zeit war der Kölner BilderBogen ein Begleiter. Er hat mir geholfen, mein Reisebüro bekannter zu machen. Als Rodenkirchener lese ich natürlich gerne den BilderBogen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Macht weiter so! Vielen Dank!
Kölsches Wöderboch
Die kölsche Sproch, oder auch die kölsche Mundart, ist ein rheinischer Dialekt den es zu erhalten gilt. Mit unserem kleinen kölschen Wöderboch wollen wir unseren Beitrag dazu leisten und hier und da zum Schmunzeln anregen.
Auch lohnt es mal bei der Akademie för uns kölsche Sproch unter www. koelsch-akademie.de vorbeizuschauen – dort gibt es ein Online-Wörterbuch, eine kölsche Liedersammlung und Seminar Angebote für „Kölsch-Kurse“. Quelle: Peter Caspers, Greven Verlag
Bedeenter – Beamter
Hippe – Ziege
Hippelepipp – älterer Mensch
Höppemötzje – Kästchenhüpfen
Vokatives – Schlaukopf
Penne – Gymnasium
Püpp – Blähungen
Schrabbmaschine – Rasierer
Italien genießen in Rodenkirchen
Auf der Speisekarte nden Sie eine Auswahl originaler regionaler Gerichte, die alle vom Küchenchef frisch zubereitet werden.
Die täglich wechselnde Speisekarte bietet mit neuen Gerichten Abwechslung und neue Erlebnisse für den Gaumen der Gäste.
Mildred Scheel Straße 2 50996 Köln-Rodenkirchen Reservierung unter: 0221 16891589
KUNST& MUSIK
Die Vernissage im Sommershof und Start der musikalischen Live-Acts sind am Sonntag 15. September ab 12 Uhr
15. September Verkaufsoffener Sonntag
22 KUNSTMEILE RODENKIRCHEN
15. bis 29. September 2024
Treffpunkt Rodenkirchen | www.treffpunkt-rodenkirchen.de
Warum die Erde weiter zerstören?
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Beispielrechnung bei derzeitiger (!) Förderung:
Gaspreis = 10,4 cent/kWh, Strom = 29 cent/kWh, Strom für WP = 22 cent/kWh, EFH mit 145m², 8 cent/kWh PV-Einspeisevergütung
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