AUSGABE 717 | DEZEMBER 2018 | www.bilderbogen.de
KÖLNER
BILDERBOGEN Ihr monatliches Stadtteil-Magazin für den Kölner Süden
Menschen, denen Sie in dieser Ausgabe begegnen: Wolfgang Behrendt. Karl-Heinz Daniel, Stefanie Haaks, Jochen Heufelder, Tomasz Kaczmarek, Gerd Kaspar, Gerda Laufenberg, Britt Lück-Kleppien, Anthony Modeste, Wolfgang Meier, Petra Zünkler-Walterscheidt.
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UNGER UNS Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten wieder eine Dezember-Ausgabe des Bilderbogens in den Händen, 70 Seiten stark und wie immer gefüllt mit Informationen, die man kennen sollte, will man lokal im Kölner Süden auf der Höhe des Geschehens sein. Heute möchte ich Sie auf Themen aufmerksam machen, die der Redaktion am Herzen liegen. Zunächst auf die Entscheidung des Rates, die am 18. Dezember gefällt werden so: die zukünftige Umgestaltung der Ost-West-Achse. KVB und Verwaltung empfehlen einen Tunnel bis zum Eisenbahnring und alternativ einen oberirdischen Streckenausbau. Für die U-Bahn-Lösung werden geschätzte 750 Millionen Euro Kosten veranschlagt, für die Straßenbahn-Lösung lediglich 250 Millionen Euro. Trotzdem plädiere ich unbedingt für die teurere Lösung. Denn dafür spricht die Verbesserung der Betriebsqualität, weil störungsfrei und unabhängig vom Individualverkehr. Außerdem gibt es ganz andere Entwicklungsmöglichkeiten auf den Straßen und Plätzen. Für mich ist das eine „Jahrhun-
dert-Entscheidung“ und da muss man die beste Lösung finden. Und das ist eindeutig der Tunnel. Zurück nach Rodenkirchen. Auch bei uns beginnt die Vorweihnachtszeit mit den Weihnachtsmärkten. Am 1. Advent ist der Weihnachtsmarkt der Dorfgemeinschaft in Weiß und der katholischen Kirche in Rondorf, um den zweiten Advent sind Rodenkirchen und Sürth am Zuge. Hier in Rodenkirchen macht die Aktionsgemeinschaft, den „Winterzauber“ auf dem Maternusplatz jedes Jahr wieder ein bisschen attraktiver. Es gibt schöne Buden, Eisstock-Schießen, viel Musik und St. Nikolaus beschenkt die Kinder. Auch an Menschen am Rande der Gesellschaft wird gedacht, etwa mit der Paketaktion der Kölner Tafel. Zur Vorweihnachtszeit gehört in Rodenkirchen schon seit vielen Jahren das Weihnachtsspiel unserer Zeitschrift. Das ist auch 2018 so. Nicht nur für Neu-Bürger: der Modus ist denkbar einfach. Man bummelt am besten mit der ganzen Familie über die Rodenkirchener Geschäftsstraßen und
schaut in die Schaufenster der beteiligten Geschäfte. Sammelt die Buchstaben, die zusammen einen Sinnspruch ergeben. Die vorgedruckten Karten lässt man ausgefüllt der Bilderbogen-Redaktion zukommen, am einfachsten in den Briefkasten in der Gustav-Radbruch-Straße 10 werfen, und schon kann man einen der schönen Preise gewinnen. Kleine Vorschau auf 2019: Es ist kaum zu glauben, der Bilder-Bogen wird am 1. April 60 Jahre alt. Und das ist kein April-Scherz. Am 1. April 1959 erschien das Blatt zum ersten Mal, herausgegeben von Willy Key, einem Kölner, der ins Auenviertel gezogen und sich in seinen neuen Heimatort verliebt hatte. Damit war er nach dem alten Herrn Rehm in Ehrenfeld der zweite, der mit einem Anzeigen-
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blatt auf dem Markt kam. Da der Ehrenfelder Wochenspiegel wie der ein Jahr später aus der Taufe gehobene Kölner Wochenspiegel ja Wochenblätter sind, sind wir als Monatsblatt das „Original“. Den runden Geburtstag werden wir entsprechend feiern. Mit unseren Lesern. Versprochen. Wir beginnen damit am Samstag, 15. Dezember, ab 11 Uhr auf dem Maternusplatz. Am Schuhhaus Müller laden wir zu einem Glühwein ein. Zum Schluss kann ich Ihnen nur raten, noch einen Blick in den umfangreichen Terminkalender zu werfen, den wir für den Dezember zusammengestellt haben, damit Sie auch nichts verpassen, wo Sie eigentlich dran teilnehmen wollten. Ansonsten bleibt mir nur, Ihnen eine ruhige Adventszeit zu wünschen, und feiern Sie Weihnachten mit den Menschen, die Ihnen am Wichtigsten sind. Vergessen Sie aber auch den „anderen Nächsten“ nicht. Viel Spaß mit der Lektüre und eine gute Zeit wünschen Ihnen Viel Spaß mit der Lektüre und eine gute Zeit wünschen Ihnen Helmut Thielen und die Bilder-Bogen-Redaktion
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Mit einer ganz besonderen Bitte hat sich Angelika Keller, die mit ihrem Team seit vielen Jahren hervorragende Arbeit in der Kleiderkammer der Evangelischen Kirchengemeinde Rodenkirchen leistet, an die Redaktion des Bilderbogens gewandt: „Wir benötigen dringend Schlafsäcke und Wolldecken für Obdachlose!“ Schon seit Jahren sammelt die Kleiderkammer in der Sürther Straße 34 abgelegte Kleidung, die dann an Bedürftige und Obdachlose weitergeleitet wird. Seit dem großen Zustrom von Flüchtlingen auch im Kölner
Süden ist eine Kinder-Kleiderkammer hinzugekommen. Das ganze Jahr über wird Kleidung gesammelt und auch an Bedürftige, Obdachlose und Flüchtlinge abgegeben. Wer also die Kleiderkammer mit abgelegter Kleidung für Menschen jeden Alters unterstützen will, kann die Sachen jeden Mittwoch von 10 bis 15 Uhr in der Sürther Straße 34 im Komplex der Erlöserkirche abgeben. Wie schon erwähnt: im Moment besonders gesucht sind Decken und Schlafsäcke für Obdachlose. Denn eines ist sicher: Die kalten Tage werden noch kommen! (ht).
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Spät, aber noch rechtzeitig lädt die Rodenkirchener Malerin und Illustratorin Gerda Laufenberg zu einer großen Jahresausstellung in ihr Atelier ein – mit Auktion, Gesang und Lesung. Am Sonntag, 9. Dezember, gibt es im Mühlenweg 3 in Rodenkirchen so gegen 16 Uhr unter der Leitung von Michael te Reh eine Versteigerung von Original-Bildern zum Thema „Karneval und andere Feste“, wobei kleinere und größere Schätze aus den vergangenen Jahren unter den Hammer kommen.
Mit besonderem Stolz kündigt „et Gerda“ den einzigartigen Gitarristen Marius Peters und die wunderbare Sängerin und Liedermacherin Jutta Klöckner an, die beide kürzlich im Atelier zusammen mit Klaus dem Geiger einen brillanten Auftritt hatten. Und falls es noch Zeit ist, will Gerda zum Ende der Veranstaltung aus ihren neuesten Geschichten lesen, in denen Menschen auftreten, „die ich nicht unbedingt ins Atelier lassen würde…“. Also: Sonntag, 9. Dezember, 15 bis 19 Uhr, Eintritt frei. (ht).
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Die Garde tanzt wieder! Pünktlich zum 11. im 11. begann die neue Karnevals-Session. Lesen Sie ab Seite 50, wie sich die Vereine im Kölner Süden für die fünfte Jahreszeit aufgestellt haben. Ein Foto von H. Thielen.
INHALT RODENKIRCHEN
Unger uns Editorial von Helmut Thielen .............................. S. 1 Nachrichten aus der Bezirksvertretung P+R-Zufahrt, Gesamtschule und Studentenzimmer ................................... S. 5 FDP: Karl-Heinz Daniel wurde 85 Jahre alt ............................ S. 7 Zukünftige Gestaltung der Ost-West-Achse Verwaltung und KVB empfehlen einen Tunnel bis zum Eisenbahnring oder alternativ einen oberirdischen Streckenausbau ....................................................................... S. 9 Kultur fördern und vorantreiben ganz im Sinne der Gründer Zum zweiten Mal verleiht die Stiftung der Diakonie Michaelshoven den Förderpreis für Skulptur ...................... S. 11 Geradeaus nach Europa: Gerd Kaspar kandidiert für die FDP ...................................... S. 13 CDU-Parteivorsitz: Umfrage zeigen Trend für Friedrich Merz ....................................................... S. 14 Vier Tage von 6. bis zum 9. Dezember: Rodenkirchener Winterzauber ............................................. S. 15 Terminkalender Winterzauber ............................................ S. 18 Zwei Weihnachtskonzerte der Gesamtschule .................... S. 21 Der Nikolaus kommt zum Kölner Yacht-Club .......................................................... S. 22 Helfen kann so einfach sein Kölner Tafel sammelt auch 2018 wieder Lebensmittelpakete ................ S. 23 Bilderbogen-Umfrage: Was kommt bei Ihnen Weihnachten auf den Tisch? Weihnachtsgans, Wild, Rouladen und Kartoffelsalat .................................................................. S. 25 Claudia Berlingers Ayurveda-Tipps für den Winter ............................................ S. 31 Heribert Hirte: Wir brauchen keinen zweiten Godofer Hafen!“ .......................................... S. 47 Tag der Offenen Tür an der Gesamtschule ............................................................ S. 49
SPORT
Anthony Modeste ist wieder da – Kommentar von Karl-Heinz Thielen ..................................... S. 39 77: Pia Otto gewinnt Gold .................................................... S. 40 120 Jahre TVR: Erste-Hilfe-Offensive ................................... S. 41 Rudern bei Niedrigwasser? Ein Zwischenruf des Kölner Rudervereins von 1877 ........... S. 42
RONDORF
Ausstellung: „Meereslinien hinterlassen Spuren“ .............. S. 49 Schulbau für Rondorf ........................................................... S. 58
SÜRTH
Fuhrwerkswaage: Westwand-Installation und Buchvorstellung ....................... S. 12 Sürth weihnachtet am 2. Adventswochenende auf dem Marktplatz .............................................................. S. 20
KÖLNER SÜDEN
„Markthalle hat Potential für eigene, kleine Stadt“ Aktueller Planungsstand zur Parkstadt-Süd in Zollstock vorgestellt .......................................................... S. 56
KARNEVAL
Orden Mützen und Appelle Die Karnevals-Gesellschaften im Kölner Süden feiern den Auftakt der neuen Karnevals-Session – Der Bilderbogen war dabei ........................................ S. 50 - 53 Rote Funken & „GRKG“ trauern um Wolfgang Meier ........ S. 54 Närrischer Terminkalender .................................................. S. 55
RUBRIKEN
Rodenkirchener Terminkalender ................................ S. 60 - 63 Inserenten in dieser Ausgabe ............................................. S. 63
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NACHRICHTEN AUS DER BEZIRKSVERTRETUNG
P+R-ZUFAHRT, GESAMTSCHULE UND STUDENTENZIMMER
Ein Info-Schild weist auf die voraussichtliche Sperrung des P+R-Platzes hin. Foto: Broch.
Auf einem unbebauten Grundstück an der Bergstraße soll die neue Zufahrt errichtet werden. Foto: Broch.
Neue Zufahrt am Bahnhof Sürth drängt
der Zeit gesperrt, ob die ganze Zeit komplett, ist noch nicht klar. Die KVB empfiehlt, auf die P+R-Anlage in Godorf auszuweichen. „Keine Alternative für Sürther und Weißer“, meinte Manfred Giesen, Grüne. Die Lokalpolitiker hatten schon im Sommer gefordert, die Verwaltung müsse kurzfristig alle rechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit die KVB die neue Zufahrt errichten kann. Im Dezember wollen sie das Thema erneut aufgreifen.
Eigentlich wollte die KVB schon im Oktober mit den Arbeiten für die neue Zufahrt zum P+R-Platz an der Haltestelle Sürth beginnen. Aber bis Ende November lag die Genehmigung der Stadt dafür nicht vor. Dabei drängt die Zeit. Die jetzige Zufahrt kann theoretisch schon ab Januar gesperrt sein. Sie liegt auf dem Grundstück, auf dem ein Investor zwei Gebäude errichten will, voraussichtlich ab Frühjahr 2019. Gibt es bis dahin keine neue Zufahrt, ist der Platz mit seinen 70 Stellplätzen nicht zu nutzen. In der jüngsten Sitzung der Bezirksvertreter erklärte Bruno Orschall
von der KVB die Verzögerung: Die KVB ist der Meinung, dass sie für das Vorhaben keine Baugenehmigung braucht, hat das auch juristisch prüfen lassen. Das Amt für Straßen und Verkehrstechnik habe signalisiert, keine Bedenken zu haben. Das Bauaufsichtsamt scheint anderer Meinung zu sein. Die neue Zufahrt soll über ein unbebautes Grundstück an der Bergstraße führen und eine Schranke erhalten, die zwischen 22 Uhr abends und 6 Uhr morgens geschlossen ist. „Wir prüfen derzeit noch, ob es die Möglichkeit gibt, eine Ausfahrt auch nach 22 Uhr zu erreichen“, erklärte die KVB. Die Arbeiten sollen drei Monate dauern. Der Platz ist während
Gesamtschule für Rondorf gewünscht Sehr verärgert waren die Lokalpolitiker der Grünen und der SPD
über den Schulausschuss. Der hatte sich Anfang November – bis auf die Vertreter der SPD - für ein Gymnasium im Neubaugebiet Rondorf-Nordwest entschieden. Damit ignorierte das Gremium den Vorschlag der Verwaltung, hier eine Gesamtschule zu errichten und die Bemühungen von lokalen Akteuren, die sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und sich ebenfalls für eine Gesamtschule ausgesprochen hatten. Jörg Klusemann wies darauf hin, dass alle Schulleiter des Bezirks diese Schulform für Rondorf wünschten. „Meschenich liegt in der Nähe. Es gibt hier eine heterogene Bevölkerungsstruktur. Was braucht man
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Die Stadt soll prüfen, ob Studenten übergangsweise in Flüchtlingsunterkünften wohnen können, falls dort Plätze leer stehen. Das forderte eine knappe Mehrheit der Rodenkirchener Lokalpolitiker. Foto: Broch.
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also? Ein integratives Schulsystem“, führte er aus. Man brauche zwar auch neue Gymnasien, aber hierfür sei der Standort in der Parkstadt Süd geeigneter, meinte er. Er untermauerte die Forderung nach einer Gesamtschule mit der Schließung der Hauptschule in Rodenkirchen. Christoph Schykowski, CDU, erklärte, dass die CDU schon immer ein Gymnasium für Rondorf wollte. „Das Gymnasium Rodenkirchen platzt aus allen Nähten. Wenn G9 so weit ist, muss das neue Gymnasium in Rondorf am Start sein“, sagte er. „Jedes Jahr werden an den Gesamtschulen 150 Kinder abgewiesen. Wo sollen sie hin?“ fragte Carolin Ramrath, Grüne. Peter Heinzlmeier, CDU, warf ein, dass 60 Prozent der Eltern in Rondorf ein Gymnasium wünschten. „Alle reden immer davon, Meschenich zu fördern. Dann tun wir es!“, argumentierte Karl Wolters, FDP, für eine Gesamtschule. Nach langer Diskussion stimmten die Fraktionen der Grünen und
der SPD und Wolters für eine Gesamtschule, die Fraktion der CDU, Karl-Heinz Daniel, FDP und Torsten Ilg, Freie Wähler, für ein Gymnasium. Damit sprach sich die Bezirksvertretung mit 10 zu 8 Stimmen für eine Gesamtschule in Rondorf aus. Freier Wähler fordert freie Plätze in Flüchtlingsunterkünften für Studenten Eine bezahlbare Studentenbude in Köln zu finden ist schwer, denn es gibt viel zu wenig günstigen Wohnraum in der Stadt Torsten Ilg, Freie Wähler, schlug vor, Studenten übergangsweise in Flüchtlingsheimen unterzubringen, sofern freie Plätze vorhanden sind. Er verwies auf andere Städte wie zum Beispiel Lüneburg, die dies schon tun. Der Vorschlag sorgte bei vielen Bezirksvertretern für Ärger. Den Ansatz fand Manfred Giesen, Grüne, zwar richtig. Er betonte aber, dass es derzeit keinen Leerstand gebe. Zu viele Geflüchtete seien noch
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in Hotels untergebracht, andere Unterkünfte seien voll belegt, andere abrisswürdig. Zudem müsse noch die erforderliche Notreserve ausgebaut werden. „Solange die oben beschriebenen Felder noch nicht befriedigend abgearbeitet sind, bleibt der Antrag im üblichen Freie-Wähler-Populismus hängen“, warf er Ilg vor. Die SPD-Fraktion hatte zunächst einen Ersetzungsantrag zu Ilgs Vorschlag eingebracht, indem sie forderte, diesen auch auf andere Bedürftige auszuweiten. In der Sitzung zog sie ihren Antrag jedoch zurück. Es müsse generell etwas getan werden, um das Wohnproblem in der Stadt zu lösen, meinte Fraktions-
vorsitzender Jörg Klusemann. Ilg nahm die von der SPD zurückgezogene Änderung in seinen Antrag auf. Dieser wurde mit einer knappen Mehrheit zu später Stunde in einer nur noch dünn besetzten Bezirksvertretung mit vier Stimmen der CDU und von Ilg gegen drei Stimmen der SPD und eine Stimme der Grünen bei Enthaltung der FDP und einer Stimme der Grünen angenommen. Neuer Sportplatz für den SV Godorf gefordert In einem gemeinsamen Antrag aller Fraktionen baten die Lokalpolitiker einstimmig, die Verwaltung
solle einen Fußballplatz für Godorf und Immendorf an der Godorfer Straße in Immendorf errichten. Der Grund: Der Fußballverein SV Godorf und Immendorfer Spieler könne bis Ende des Jahres den Sportplatz der Firma Shell an der Bunsenstraße in Godorf nutzen. Shell benötigt die Grundstücksfläche jedoch für eine betriebliche Erweiterung und hat den Nutzungsvertrag mit dem SV Godorf zum Ende 2018 gekündigt. Rechtzeitige Info über Kostensteigerung gefordert Einstimmig forderten die Lokalpolitiker, frühzeitig schriftlich
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Rodenkirchen
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informiert zu werden, wenn der Abriss oder der Neubau der Flüchtlingsunterkunft am Kuckucksweg in Godorf um mehr als 15 Prozent teurer wird als geplant. Sie begründeten das Anliegen damit, dass in der Vergangenheit die tatsächlichen Baukosten von Flüchtlingsunterkünften häufig erheblich höher waren als die vorher angegebenen. Eine rechtzeitige Information sorge für Transparenz und stärke die Akzeptanz der Unterkünfte, die selbstverständlich in adäquater Ausführung notwendig seien, so die Bezirksvertreter. Der Neubau in Godorf ersetzt einen dreißig Jahre alten, maroden Fertigbau. Text: Stephanie Broch.
FDP: KARL HEINZ DANIEL WURDE 85 JAHRE ALT
Seit 70 Jahren gibt es die FDP, seit 61 Jahren ist er Mitglied. Jetzt konnte Karl-Heinz Daniel, Rodenkirchens „liberales Urgestein“, seinen 85. Geburtstag feiern, in einem kleinen Kreis von Familie und Freunden im Kölner Ruderverein von 1877. Karl Heinz Daniel gehörte schon vor der Eingemeindung Rodenkirchens nach Köln dem Gemeinderat an. Ab 1975 hatte er dann ein beratendes Mandat für die FDP-Ratsfraktion, 1997 zog er für die FDP in die Bezirksvertretung ein. Seit 14 Jahren ist er Fraktionsvorsitzender der FDP-Bezirksvertretungsfraktion. „Wir erleben ihn stets engagiert
in liberalen Positionen, egal ob bei großen Problemen wie dem Godorfer Hafen oder kleinen wie den Gingko-Bäumen in Sürth. Er ist konsequent, ohne Klientelpolitik zu betreiben, hilfsbereit und aufgeschlossen gegenüber jungen Menschen, diszipliniert und fleißig – meist bis tief in die Nacht“, so urteilt Anja Senff, FDP-Vorsitzende im Ortsverband Köln-Süd. Bezeichnend für Karl-Heinz Daniel war auch sein Geburtstagswunsch. Von Familie und Freunden hat er sich einen neuen Computer gewünscht – damit er auch in den nächsten 15 Jahren seine liberale politische Tätigkeit fortsetzen kann. (ht).
Zum 85. Geburtstag von Karl-Heinz Daniel gratulierte auch die FDP-Vorsitzende vom Stadtverband Köln-Süd, Anja Senff. Foto: Privat.
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ZUKÜNFTIGE UMGESTALTUNG DER OST-WEST-ACHSE
VERWALTUNG UND KVB EMPFEHLEN EINEN TUNNEL BIS ZUM EISENBAHNRING ODER ALTERNATIV EINEN OBERIRDISCHEN STRECKENAUSBAU erhebliche gestalterische Anforderungen an die städtebauliche Integration der Stadtbahn in den Stadtraum.
Im Rahmen eines Pressetermins erläuterten die Stadt Köln und die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) kürzlich die Beschlussvorlage zur Umgestaltung der OstWest-Achse. Die Vorlage empfiehlt den politischen Gremien, den Ausbau der U-Bahn-Variante zwischen Heumarkt und Moltkestraße/Eisenbahnring mit einer unterirdischen Anbindung des Abzweigs der Linie 9 am Neumarkt zu beschließen. Alternativ sieht die Vorlage vor, dass die Strecke oberirdisch ausgebaut werden soll. Der Beschlussvorschlag beinhaltet zudem den Auftrag an die Verwaltung, dem Rat einen Planungs- und Bedarfsfeststellungsbeschluss für die jeweils betroffenen Streckenabschnitte vorzulegen und parallel zur technischen Planung stadträumliche und städtebauliche Qualifizierungsprozesse der beschlossenen Variante durchzuführen. Zur Erstellung der Beschlussvorlage haben die Verwaltung und die KVB die Ergebnisse und Variantenvorschläge der Machbarkeitsstudien, der Bürgerbeteiligung und der Fraktionen des Stadtrates geprüft und einer Bewertung zugeführt. Entscheidungskriterien waren hierbei die Schaffung dringend benötigter Platzkapazitäten für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Köln zur Stärkung des Umweltverbundes, die Reduzierung von Lärm- und Schadstoffbelastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner, die qualitative Aufwertung von Fuß- und Radwegen sowie die Steigerung der Aufenthaltsqualität auf Straßen und zentralen Plätzen. Störungsfreie Betriebsqualität nur bei U-Bahn-Variante Für die U-Bahn-Variante bis zum Eisenbahnring sprechen vor allen Dingen die Verbesserung der Betriebsqualität durch einen störungsfreien und vom Individualverkehr unabhängigen Stadt-
Rat beschließt am 18. Dezember
Die Kölner Verkehrsbetriebe würden hier gerne eine U-Bahn bauen, der Rat entscheidet in diesem Monat. Foto: Thielen. bahnverkehr sowie die hiermit verbundenen großen städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten auf den Straßen und zentralen Plätzen mit einer entsprechenden Steigerung der Aufenthaltsqualität. Zudem ist bei dieser Variante eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs möglich, so dass mehr Raum für den zunehmenden Rad- und Fußgängerverkehr zur Verfügung steht. Die Baukosten werden auf rund 760 Mio. Euro geschätzt, die gemäß dem Ergebnis einer ersten Nutzen-Kosten-Untersuchung mit 90 Prozent der Kostenübernahme durch Bund und Land förderfähig sind. Alternative oberirdisch? Für die alternative Empfehlung der Verwaltung, den oberirdischen
Ausbau, sprechen unter anderem die kürzere Bauzeit, die ebenfalls guten Aussichten auf Förderfähigkeit sowie die geringeren Baukosten in Höhe von geschätzt 250 Mio. Euro. Dagegen sprechen die weiterhin bestehen bleibenden Konflikte mit dem Individualverkehr, die hohe Störanfälligkeit des Stadtbahnbetriebes aufgrund der Kreuzungssituationen mit dem Fußgänger-, Rad- und Autoverkehr. Die städtebauliche Entwicklung ist durch die Stadtbahnanlagen eingeschränkt, Flächengewinne für Fuß- und Radverkehr entfallen. Der städtebauliche Masterplan Innenstadt Köln aus dem Jahre 2009 empfiehlt, „die Tunnellösung als perspektivische Maßnahme zu verfolgen“. Er spricht sich aber auch dafür aus, kurz- und mittelfristig die oberirdische Führung der Stadtbahn beizubehalten. Dies stellt jedoch
Die Beschlussvorlage soll im November und Dezember im Verkehrsausschuss, Stadtentwicklungsausschuss, den Bezirksvertretungen Kalk, Innenstadt und Lindenthal beraten werden. Der Ratsbeschluss ist für den 18. Dezember 2018 vorgesehen. Unabhängig davon, welche Ausbauvariante umgesetzt werden soll, wird sichergestellt, dass der Stadtbahnbetrieb während der gesamten Bauzeit aufrecht erhalten bleibt. Kurze Sperrpausen sollen lediglich bei Anpassungen der Gleisanlagen notwendig sein. Auch die notwendige Kapazitätssteigerung auf der Ost-West-Achse soll - unabhängig von der gewählten Variante – schnellstmöglichst realisiert werden: Hierzu werden die Bahnsteige auf den Außenästen der jeweiligen Strecken frühzeitig verlängert. Im Innenstadtbereich werden zunächst Provisorien erstellt, so dass ab ca. Mitte der 2020er Jahre die ersten Lang-Züge im Regelbetrieb eingesetzt werden können. Informationen zur Umgestaltung der Ost-West-Achse erhalten Sie im Internet unter www.stadt-koeln.de/ost-westachse. Die Beschlussvorlage ist im Ratsinformationssystem online einsehbar. (ht).
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„Eine Beratung muss genau so individuell wie der Mensch selbst sein.“ Mit dieser Einstellung und der täglichen Faszination „das Richtige zu tun“ leite ich nun bereits seit dem Jahr 2016 die Provinzial Geschäftsstelle in unserem schönen Rodenkirchen. Wir, mein Team und ich, möchten Sie langfristig und gewissenhaft betreuen. Ihr gutes Gefühl während einer Beratung ist uns dabei genau so wichtig wie ihre Zufriedenheit im Ernstfall. Nutzen Sie die Möglichkeit uns kennenzulernen, damit auch Sie sich von uns überzeugen können. Wir sind innerhalb der Öffnungszeiten gerne vor Ort für Sie erreichbar. Sie erreichen uns auch per Email (info@provinzial-rodenkirchen.de), per Telefon (02219353550) und auch per Whatsapp (02219353552). Ihr Dominic Offizier
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Rodenkirchen
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KULTUR FÖRDERN UND VORANTREIBEN GANZ IM SINNE DER GRÜNDER ZUM ZWEITEN MAL VERLEIHT DIE STIFTUNG DER DIAKONIE MICHAELSHOVEN DEN FÖRDERPREIS FÜR SKULPTUR
Foto mit Jury und Preisträgern von links: Birgit Heide, Alexa Jansen, Astrid Bardenheuer, die Preisträger Philipp Röcker, Claudia Mann und Jochen Heufelder. (Foto: Milden). Der „Kunstförderpreis Skulptur“ der Stiftung der Diakonie Michaelshoven in Gesamthöhe von 10.000 Euro geht in diesem Jahr an zwei Nachwuchskünstler aus Düsseldorf, Claudia Mann und Philipp Röcker. Die Arbeiten wurden bei der feierlichen Preisverleihung in der Erzengel-Michael-Kirche der Diakonie Michaelshoven unter großer Anteilnahme ausgezeichnet. Die Auszeichnung richtet sich bewusst an junge Künstler. Fast 50 Bewerbungen waren eingegangen, mit denen sich die vierköpfige Jury auseinandersetzte. „Es gibt viele Künstler, die ihren erlernten Beruf, Künstler zu sein, quer finanzieren müssen. Das ist eigentlich ein unerträglicher Zustand“, bedankte sich Jochen Heufelder bei der Stiftung, die diesen Preis ermöglicht. Der Leiter der Fuhrwerkswaage Kunstraum e.V., Bildhauer und Kurator, bildete in diesem Jahr mit Galeristin Alexa Jansen, Astrid Bardenheuer, Künstlerische Leitung, artothek Köln und Birgit Heide, theologischer Vorstand Diakonie Michaelshoven, die vierköpfige Jury, die sich relativ schnell über die Preisträger einig war. Bei der Laudatio zu Claudia Mann tat sich Heufelder allerdings ein wenig schwer. „Sie war so früh schon so unglaublich gut. Sie ist eine Elementarbildhau-
erin, die ihren Blick nach vorne und nach hinten richtet“, lobte er Manns vier eingereichten Werke. Kaum ein anderer Künstler setze sich wie Mann mit dem Wirken der Formen zueinander auseinander. „Selbst der Zwischenraum bekommt bei ihren Skulpturen eine Bedeutung“, erklärte Heufelder. Die Künstlerin selbst kennt ihren Mitpreisträger bereits aus Studienzeiten. So wirkte die gemeinsame Ausstellung der Preisträger extrem harmonisch, fast so, als wäre sie bewusst gemeinsam gestaltet worden. „Es ist etwas Besonderes, dass wir uns kennen. Es ist aber ein Zufall, der so nicht geplant war“, dankte Mann der Jury. Birgit Heide übernahm im Anschluss die Lau-
datio für Philipp Röcker. Bewusst ging die theologische Vorständin nicht auf die künstlerischen Aspekte ein. „Ich stelle die Werke als Betrachtende vor, und Röckers Werke haben mich sehr berührt“, erzählte sie. Seine Werke würden einladen, einem alltäglichen Vorgang durch seine scheinbare Willkür nachzuspüren, erklärte sie die Jury-Entscheidung. Ein Abend, der von großem Dank aller geprägt war. Erstmalig erklang auch der neue, alte Bechstein-Flügel. Konzertpianist Luis Castellanos ließ das 90 Jahre alte Instrument, das nach seiner Instandsetzung der Diakonie erst kürzlich geschenkt wurde, zum feierlichen Anlass neu erklingen. Elfie Scho-Antwerpes,
seit Jahren der Diakonie verbunden, hatte nicht nur ein Grußwort der Oberbürgermeisterin Henriette Reker mitgebracht. „Es ist eine Chance für junge Künstler. Aber nur durch einen solchen Preis ist es möglich, eine Vielfalt in der Kultur aufrecht zu erhalten und weiter voranzutreiben“, richtete die Bürgermeisterin ihr Wort an die Besucher. 2011 hat die Lebens-Art-Stiftung aus Köln-Rodenkirchen den Förderpreis für Skulptur erstmalig verliehen, um Nachwuchskünstler zu fördern. Die Stiftung der Diakonie Michaelshoven hat diesen Förderpreis 2016 von der Lebens-Art-Stiftung übernommen und vergibt ihn nun alle zwei Jahre ganz im Sinne der Gründer. (sam).
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Sürth
FUHRWERKSWAAGE: WESTWANDINSTALLATION UND BUCHVORSTELLUNG Zum 40. „Geburtstag“ des Fuhrwerkswaage Kunstraums richtete das Museum für Angewandte Kunst Köln der Sürther Institution im November eine kleine Schau aus: „100 Kataloge“ versammelte die bis heute in der Fuhrwerkswaage erschienenen 75 Ausstellungsmonographien sowie Publikationen der new talents (biennale cologne), KölnQuartett und weiteren Veranstaltungen unter deren (Mit) Leitung. Dabei bot sich den Besucher/ Innen die Möglichkeit, die Veröffentlichungen in die Hand zu nehmen und die Vielzahl der Ausstellungen und Projekte in Text und Bild nachzuvollziehen. Am Sonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, wird an der Fassade der Ausstellungshalle in Sürth,
Bergstraße 79, die 14. Auflage des Westwand-Projektes eröffnet. Die Lichtinstallation ist im eingeschalteten Zustand bis zum 6. Januar täglich von 7 bis 9 und 17 bis 23 Uhr erlebbar. Primär sei sie den zahlreichen Nutzern der KVB-Linie 16 gewidmet, so Fuhrwerkswaage-Gründer und -Leiter Jochen Heufelder. Die Stadtbahn-Haltestelle Sürth Bahnhof liegt vis-à-vis der Kunstraum-Westwand. „Die Erwartungshaltung von einigen Nutzern der Linie 16 im Dezember an unsere diesjährige Ausgabe des Projektes wurde uns schon im Vorfeld übermittelt. Soviel sei gesagt: Wir bleiben beim Licht, aber wir modifizieren die Präsenz – die in einem engen Zusammenhang mit REMOTEWORDS steht“, erläutert Kurator Heufelder.
REMOTEWORDS heißt ein 2008 von Achim Mohné und Uta Kopp gestartetes künstlerisches Langzeitprojekt mit prägnanten Botschaften und Stellungnahmen auf Dachflächen insbesondere von Kultureinrichtungen. Die gemeinsam „mit Autoren und Institutionen“ entwickelten kurzen Mitteilungen sind aus der Luft zu erkennen. Und somit „durch virtuelle Globen wie Google Earth oder Apple Maps weltweit einsehbar“. Die erste Aktion erfolgte auf dem Dach des Sürther Fuhrwerkswaage Kunstraums: „In art we trust“. Diese Botschaft „machte die Fuhrwerkswaage in den letzten zehn Jahren zu einem der bekanntesten Gebäude in Köln“, sagt Heufelder. Bis heute folgten weltweit 34 Institute. Zum zehnjährigen Bestehen des Projektes
ist in der edition KHM im Kölner Herbert von Halem Verlag die Publikation „Orbitale Irritationen“ erschienen. Das Buch, das für Heufelder „auch ein Beleg für den Erfolg des Projektes“ ist, wird am Freitag, 7. Dezember, 19 Uhr, in der Fuhrwerkswaage vorgestellt. In einer Gesprächsrunde mit Heufelder, Mohné, Kopp, Hans Ulrich Reck (Rektor der Kunsthochschule für Medien Köln), Verleger Herbert von Halem, Sabine Fabo (Professur für Kunstwissenschaft im medialen Kontext) und Clemens Krümmel, Kunsthistoriker/ freier Kurator, sollen Hintergründe und Erfahrungen erlebbar sowie Ausblicke diskutiert werden. Ab 21 Uhr sind Vinyls von Frank Dommert angekündigt. E. Broich.
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GERADEAUS NACH EUROPA: GERD KASPAR KANDIDIERT FÜR DIE FDP Europäischer kann man eigentlich kaum sein. Gerd Kaspar ist in Frankreich geboren und in Luxemburg aufgewachsen, lebt jetzt in Köln, ist stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes der FDP und sitzt für die Liberalen in der Bezirksvertretung Lindenthal. Die Partei hat ihn zum Kölner Spitzenkandidaten für die Europawahl im kommenden Mai gekürt. Bei einem festlichen Buffet in den Räumen des Kölner Rudervereins stellte Gerd Kasper jetzt seine Sicht auf Europa dar. „Ich kann nicht weiter zusehen, wie Europa durch Populisten und durch Gleichgültigkeit gefährdet wird“, ist seine Motivation für die Kandidatur. „Ich will die europäische Idee wieder auferwecken.“ Früher seien Politiker und Bürger Feuer und Flamme für das Projekt Europa gewesen, heute existiere ein Basar nationaler Regierun-
Will die europäische Idee wieder aufwerten: Gerd Kaspar bei seinem Referat im Ruderclub. Foto: Surmann. gen, die das Eigeninteresse in den Vordergrund stellen. „Wir müssen jetzt diesen Hebel umlegen, das ist unser Europa, das Europa der Bürger.“ Gerd Kaspar sieht diese Kampagne als die wichtigste bisher in seinem Leben, er möchte Europa aus der Perspektive der Bürger neu schreiben. Allerdings muss
man das „pragmatisch statt ideologisch“ angehen. Er fordert eine Stärkung des Parlaments zu einem Vollparlament, „derzeit können die Parlamentarier nur Vorlagen der Kommission abnicken.“ Auch sei die Bürokratie nicht schlank genug. Er fordert zudem gezielte Investitionen in Bildung, Forschung
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Rodenkirchen
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und Infrastruktur. Ebenso solle der Sanktionsmechanismus effektiver gestaltet werden. „Das zu Grundrechten konforme Verhalten der Mitgliedsstaaten muss an die Auszahlungen gekoppelt und ständig evaluiert werden.“ Heute gebe es nur ein schwarz oder weiß, richtig sanktioniert werde deshalb niemand. Als eigentlichen politischen Gegner sieht er die Grünen. „Es gibt nur zwei wirklich europafreundliche Parteien, das sind die FDP und die Grünen.“ Bei den Grünen stehe mit Sven Giegold der ehemalige Frontmann von Attac auf dem Spitzenplatz, „das ist eine eindeutig linke Ausrichtung.“ Die CDU bilde mit den Orbans dieser Welt eine Fraktionsgemeinschaft, „das ist nicht wirklich europafreundlich.“ Die FDP wolle einen Weg der Mitte: „Wir wollen nicht nach links, nicht nach rechts, wir wollen geradeaus nach Europa gehen.“ In der anschließenden kurzen Diskussion gab es viel Zustimmung aus den Reihen der Gäste, die allerdings zum größten Teil der FDP angehörten. (sur).
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CDU-PARTEIVORSITZ: UMFRAGEN ZEIGEN TREND FÜR FRIEDRICH MERZ Seit Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende Oktober ihren Rückzug vom Vorsitz der CDU erklärt hat, wird lebhaft und konstruktiv über ihre Nachfolge diskutiert, die am 7. Dezember auf dem Parteitag in Hamburg bestimmt wird. Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz oder Jens Spahn – welcher der drei Favoriten für das Amt soll die CDU leiten und den neuen Kurs bestimmen? Auch im Kölner Süden bewegt das Thema CDU-Wähler und -Mitglieder. Oliver Kehrl, MdL in NRW und Vorsitzender des CDU-Stadtbezirks Rodenkirchen, führte mit seinem Team in den vergangenen Tagen zwei Umfragen dazu durch, sie brachten fast identische Ergebnisse. An einem Stand der CDU auf dem Maternusplatz in Köln-Rodenkirchen nannten am Sonntag 260 Menschen ihre Favoriten – mit einem Votum für Merz. 52,04 Prozent stimmten in der Feldumfrage, durchgeführt mit iPads, für
den 63-jährigen Juristen, 33,67 Prozent für Kramp-Karrenbauer, 3,57 Prozent für Spahn, 10,71 Prozent legten sich nicht fest. Eine Online-Befragung, an der sich 614 CDU-affine Personen und Mitglieder der Partei aus Köln beteiligten, brachte ein ähnliches Resultat. Hier votierten 54,72 Prozent für Merz, 24,53 Prozent für Kramp-Karrenbauer, 11,7 Prozent für Spahn, 9,06 Prozent waren unentschlossen. Oliver Kehrl freute sich, unabhängig vom Stimmungsbild, über das enorme Interesse an dem Thema, das er in seinen Gesprächen erfuhr. „Wir haben uns auf dem Maternusplatz drei Stunden lang mit den Menschen unterhalten, es waren sehr lebhafte Gespräche. Sie haben Lust auf Politik und die CDU, denn sie ist eine bürgernahe Partei“, sagte Kehrl. „Es ist gut, dass es in der CDU diesen offenen Wettstreit um gute Ideen unter den Kandidaten gibt. Das stärkt die Legitimation der Demokratie.“ (ht).
FDP: „EN MARCHE – ABER WOHIN“
Um Perspektiven für ein neues Europa geht es in einer Podiumsdiskussion, zu der die Freien Demokraten in Köln am Donnerstag, 6. Dezember, um 19 Uhr ins Institut Francais, Salierring 77 einladen. Welche Politik macht der französische Präsident Francois Macron – in Frankreich, für Europa? Was bedeutet das für Deutschland? Ist Macron ein Liberaler? Diesen Fragen wird auf den Grund gegangen. Auf einem hochkarätig besetzten Podium diskutieren
die Macron- und Europa-Kenner Alexander Graf Lambsdorff MdB, ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Cecile Prinzbach, Mitglied von „La Republique en Marche“ und Prof. Dr. Wolfgang Wessels, Jean Monnet-Lehrstuhl für Europäische Politik der Universität zu Köln. Moderiert wird die Diskussion von Gisela Steinhauer vom WDR. Da die Zahl der Sitzplätze am Veranstaltungsort begrenzt ist, bittet die FDP um Voranmeldung: Telefon 0221/25 27 25 oder info@fdp-koeln.de. (ht).
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Rodenkirchen
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VIER TAGE VOM 6. BIS ZUM 9. DEZEMBER
Winter zauber
IN DER RODENKIRCHENER CITY
Am Sonntag des Winterzaubers kommt wieder St. Nikolaus, um die Rodenkirchener Kinder zu beschenken. Foto: Thielen. Behrendt, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen, hätte man es nicht sagen können. Den ganzen Monat über finden in Rodenkirchen und um Rodenkirchen herum Veranstaltungen im Zeichen der Vorweihnachtszeit statt (siehe auch unsere verschiedenen Terminkalender).
01. DEZEMBER
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chen) eine Weihnachtskrippe zu bestaunen. Die Standorte der einzelnen Krippen kann man einem Flyer entnehmen, der in den letzten Tagen in Rodenkirchen verteilt wurde und der auch auf dem Fest ausliegt.
Führungen
Krippenweg Die Krippen können ab sofort bis zum Dreikönigstag am 6. Januar in den Schaufenstern der mitmachenden Geschäfte bewundert werden. An Heiligabend ist in der Kirche Alt St. Maternus (Kapell-
Die bekannte Kölner Stadtführerin Elke Hecker bietet wieder eine Führungen für Kinder und Erwachsene an. Unter dem Motto „Kreppche luure“ geht es am Sonntag, 16. Dezember, um 14 Uhr los. Treffpunkt ist jeweils die Rolltreppe im Sommershof. Erwachsene zahlen neun Euro, Kinder ab sechs Jahren vier Euro. Anmelden kann man sich unter info@blickpunkt-koeln.de oder per Telefon unter 0171/400 9933. Dann folgt die Gruppe den Weisen aus dem Morgenland auf himmlischer Tour durch Rodenkirchen. Mit Elke Hecker werden außergewöhnliche, künstlerisch gestaltete
Der TSV Weiß wünscht allen Mitgliedern, Sportlern, Trainern, Vorstandsmitgliedern, den aktiv mitarbeitenden Eltern, seinen Freunden, Gönnern und den Sponsoren des TSV Weiß ein Frohes und Gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019. Der herzliche Dank gilt der gezeigten Vereinstreue, dem vielfältigen ehrenamtlichen Einsatz und der Unterstützung für den Verein im vergangenen Jahr. Der Vorstand sagt Tschüss: nur heute
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01. DEZEMBER
Vier Tage lang Weihnachtsmarkt (6. bis 9. Dezember), auf dem Maternusplatz, Krippenweg, Bilderbogen-Weihnachtsspiel, eine Curlingbahn, zwei Führungen über den Rodenkirchener Krippenweg und ein verkaufsoffener Sonntag am 2. Advent. „Unser Nikolaus-Event wird jedes Jahr ein bisschen besser und bietet unter dem Namen Rodenkirchener Winterzauber vier Tage lang eine Curling-Bahn zum Eisstock-Schießen und jede Menge hochwertige Gastronomie an. Jeden Tag gibt es Live-Musik auf der Bühne. Den ganzen Monat gibt es als weitere Attraktionen unseren Rodenkirchener Krippenweg und das traditionelle Weihnachtsspiel des Bilderbogens, bei dem es zahlreiche Preise zu gewinnen gibt. Wir laden alle ein, während dieser vier Tage von 6. bis zum 9. Dezember stressfreie Momente in einer terminlich überladenen Vorweihnachtszeit mit uns und bei uns zu genießen!“ Besser als Wolfgang
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Beim Winterzauber kann man in diesem Jahr wieder „Eisstock-Schiessen“. Foto: Thielen.
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Die Band „Rubbeldikatz“ mit der Geigerin Konstanze Kottmann aus Rodenkirchen spielt auch beim Winterzauber. Foto: Privat.
Dezember-Ausgabe dieserSeite ZeitKrippen besichtigt, die in zahlreiAZAZ BV BV 1215_BV 1215_BV 1215 1215 28.10.15 28.10.15 19:17 19:17 Seite 1Mitfahrt 1 im Rodenkirchener Karchen Schaufenstern an das Weih- schrift beiliegen, sondern auch nevalszug auf einem Festwagen nachtsgeschehen erinnert. Dabei auf dem Fest verteilt werden, der „Großen Rodenkirchener erfährt man so manches Rätsel kann man an den Schaufenstern Karnevals-Gesellschaft“. um die Geburt Jesu, die Heiligen vorbeistreifen und die einzelnen Drei Könige, die Tiere an der Krip- Buchstaben suchen, die zusam- Außerdem gibt es Geschenkgutscheine, die man in den teilnehmen einen Sinnspruch ergeben. pe und so vieles mehr. Aber lassen Sie sich nicht täu- menden Geschäften einlösen schen: Das ist kein Spruch, den kann, und die Teilnahme an eiman nach drei, vier Buchstaben nigen interessanten Führungen. erraten kann, man muss schon Der erste Preis ist mittlerweile Zeit investieren, um hinter die Kult in Rodenkirchen; eine Mitfahrt im Rodenkirchener Zug Das Weihnachtsspiel des Bilder- Lösung zu kommen. inklusive Ausstattung und einbogens gibt es schon seit vielen Jahren. Mit vorgedruckten Zu gewinnen gibt es tolle Preise. schließlich Wurfmaterial: „EinFormularen, die nicht nur der Hauptpreis ist in diesem Jahr die mol Prinz zo sin!“
Tradition Traditionvor vordem demWeihnachtsfest Weihnachtsfest
BilderbogenAustern Austernknacken knackenbei beiJazzmusik Jazzmusik Weihnachtsspiel
Curling-Bahn Wie im letzten Jahr: Wenn man sich während des Winterzaubers mit seinen Freunden zu einer Partie „Eisstockschießen“ verabreden will, geht das ganz einfach: Unter www.treffpunkt-rodenkirchen.de. anmelden und eine Bahn buchen. Pro halbe Stunde und Bahn werden fünf Euro berechnet. Es können bis zu acht Personen teilnehmen. Der Betrag ist beim Betreten der Bahn fällig. Bitte mindestens fünfzehn Minuten vor dem Bu-
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WEIHNACHTLICHE LIEDER zum Mitsingen mit Akkordeonbegleitung.
03. DEZEMBER
01. DEZEMBER
Mo.-Mi. Mo.-Mi. 11.00-18.30 11.00-18.30 UhrUhr · Do. · Do. u. Fr. u. 11.00-23.00 Fr. 11.00-23.00 UhrUhr · Samstag · Samstag 10.00-16.00 10.00-16.00 UhrUhr
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Rodenkirchen
chungstermin anwesend sein, sonst müssen die Veranstalter die Bahn anderweitig vergeben.
Öffnungszeiten Der Rodenkirchener Weihnachtsmarkt auf dem Maternusplatz ist geöffnet am Donnerstag, 6. Dezember, von 18 bis 22 Uhr, am Freitag, 7. Dezember, von 15 bis 22 Uhr, am Samstag, 8. Dezember, von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag, 9. Dezember, ebenfalls von 12 bis 19 Uhr.
Ebenfalls am Sonntag findet die Weihnachtspaket- Aktion der Kölner Tafel auf dem Maternusplatz statt (siehe auch besondere Vorankündigung). Außerdem hatte der Stadtrat den Rodenkirchener Geschäftsleuten anlässlich des „Winterzaubers“ einen verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr genehmigt. Aktionsgemeinschaftsvorsitzender Wolfgang Behrendt: „Noch haben wir nichts Gegenteiliges gehört, und so lange gehen wir davon aus, dass wir auch öffnen dürfen!“ (ht).
Terminkalender
Winter zauber Das Programm auf der Bühne Maternusplatz
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 19:00 Uhr: „Rubbeldiekatz“
Weihnachts-
Buffet
FREITAG, 7. DEZEMBER 19:00 Uhr: Sankt Jochilausius und Christopherus SAMSTAG, 8. DEZEMBER 16:00 Uhr: Jazz-Cake 19:00 Uhr: Ricardo & friends
Weihnachten im Hotel Begardenhof - das besondere Erlebnis!
SONNTAG, 9. DEZEMBER 12.30 Uhr: Musikschule MUR 14:00 Uhr: Die Sauers 15:00 Uhr: Hüpfende Flöhe 15.30 Uhr: Wir warten auf den Nikolaus 16:00 Uhr: St. Nikolaus 17:00 Uhr: Music Academy Cologne 18.00 Uhr: Wolfgang Behrendt & friends.
• Weihnachtsbuffet ab 12.00 Uhr am 25. und 26. Dezember 2018 • Preis 39,50 € p.P. inkl. Sektempfang • Um Reservierung wird gebeten.
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06. DEZEMBER
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Allen wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr und bedanke mich bei meinen Kunden für Ihre Treue. Andreas Wölfer
IM BISTRO VERDE AUFS CHRISTKIND WARTEN Am Sonntag des „Rodenkirchener Winterzaubers“, dem 2. Advent am 9. Dezember, kann man mit Kindern ab drei Jahren „aufs Christkind warten“. Dann wird im Bistro verde in der alten Schmiede um 11 Uhr (bereits ausverkauft), um 13 Uhr und wahrscheinlich
auch um 17 Uhr noch einmal eine musikalische Weihnachtsgeschichte für Kinder ab drei Jahren, vom Zauberflöckchen und Ramon, der japanischen Ratte, aufgeführt. Kinder zahlen fünf Euro, Erwachsene zehn Euro. Info und Kartentelefon unter 0221/9255 0417. (ht).
WEIHNACHTSKONZERT DER MUSIKSCHULE PAPAGENO Die Musikschule Papageno in Rondorf veranstaltet am dritten Advent, Sonntag, 16. Dezember, 17 Uhr, ein Weihnachtskonzert in der Emmanuelkirche in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1. Unter der Lei-
tung von Arndt M. Henzelmann wird neben anderen weihnachtlichen Stücken die dritte Kantate „Herrscher des Himmels“ aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach aufgeführt. (ht).
3. ADVENT: BACHKANTATE ZUM MITSINGEN Das Weihnachtsoratorium mitsingen können Sängerinnen und Sänger des Projektchors „Bachkantate zum Mitsingen“, der sich am Donnerstag, 13. Dezember, 19 bis 22 Uhr, zur ersten Probe im Evangelischen Gemeindezentrum, CarlJatho-Straße 1, in Rondorf trifft. Gemeinsam mit dem Rodenkirchener Kammerchor und Orchester sowie den Papageno-Philharmonikern wird der Projektchor am Sonntag, 16. Dezember, 11 und 17
Uhr, den III. Teil des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach „Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen“ aufführen. Weitere Probentermine sind Freitag, 14. Dezember, 19 bis 22 Uhr und Samstag, 15. Dezember, 12 bis 18 Uhr. Interessierte können sich unter arndt.henzelmann@gmx.de melden. Wer ein Instrument spielen möchte, kann sich bei Peter Stein unter stein@musikschulepapageno.de oder unter Telefon 02234/232 94 melden. (ht).
Öffnungszeiten Küche Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 12:00 bis 14:00 Uhr und von 18:00 bis 23:00 Uhr Dienstag: Ruhetag I Samstag: 18:00 bis 23:00 Uhr Sonntag: 12:00 bis 14:00 und 18:00 bis 22:00 Uhr Heiligabend, 1. Weihnachtstag und Silvester bleibt unser Lokal geschlossen. Am 2. Weihnachtstag haben wir mittags und abends für Sie geöffnet.
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Der FC-Fan-Club „Fründe rutWieß“ aus Rondorf lädt wieder zu seinem traditionellen Weihnachtsbasar ein. Termin ist am Sonntag, 16. Dezember, ab 12.12 Uhr auf dem Weberhof in der Kapellenstraße 6. Es gibt
Wir wünschen unseren Gästen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in’s neue Jahr!
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Für Kids ab drei Jahren: Wir warten aufs Christkind mit dem
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Rodenkirchen
WEIHNACHTSORATORIUM IN BAYENTHAL In der Vorweihnachtszeit führt Samuel Dobernecker mit dem evangelischen Kinderchor Bayenthal, dem Vokalensemble der Reformationskirche, Solisten und dem Consortium Musica Sacra
das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach, Teile I bis III auf. Aufführung am Sonntag, 16. Dezember, 17 Uhr in der Reformationskirche Bayenthal, Mehlemer Straße 29, statt. (ht).
SÜRTH WEIHNACHTET AM 2. ADVENTWOCHENENDE AUF DEM MARKTPLATZ Zum 17. Mal findet der Weihnachtsmarkt in Sürth auf dem Marktplatz statt. Eröffnet wird er am Freitag, 7. Dezember,
12. n sse m 01. e i l sch ag a Wir kaufst r r Ve e t z Let
um 17 Uhr mit den „Ukulelis“. Am Samstag, 8. Dezember, ist der Markt von 15 bis 20 Uhr, und Sonntag, 9. Dezember, von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Am Samstag besucht gegen 16:30 Uhr der Nikolaus den Sürther Weihnachtsmarkt und verteilt die mitgebrachten Geschenke an die Kinder. Sonntag gegen 15 Uhr trägt der Chor „O-Ton Süd“ zur weihnachtlichen Stimmung bei. Um 17 Uhr wird zum zweiten Mal ein Fenster im „Lebendigen Adventskalender“ bei weihnachtlicher Musik (Gitarre und Querflöte) und mit Geschichten aus dem Weihnachtsbuch von Utta Kaiser-Plessow bei Gebäck und Tee geöffnet. An den rund 30 weihnachtlich geschmückten Verkaufsständen wird ein breites Sortiment an Weihnachts-Dekorationen, Krippen und Gestecken aus Wurzelholz, Taschen, Schmuck, Kosmetik, Kinderbekleidung, selbstgemachten Marmeladen und Likören, Tee, Pralinen und vieles mehr angeboten. In diesem Jahr können die mitgebrachten Lebensmittelpakete für Bedürftige in unserer Stadt am Stand der Dorfgemeinschaft Sürth e.V. abgegeben werden. Die kleinen Besucher können sich wieder auf einem Kinderkettenkarussell die Zeit vertreiben.
Wir danken allen unseren treuen Kunden für die tierisch guten 17 Jahre. Wir freuen uns, Sie und Ihre Lieblinge im Fressnapf-Markt XXL Köln-Süd, Koblenzer Straße 1 - 9 begrüßen zu dürfen.
Wer Lust hat, in vorweihnachtlicher Stimmung bei Glühwein und kleinen Leckereien zu stöbern, ist auf den kleineren Märkten im Kölner Süden gut aufgehoben. Hier feiert man nicht mit Touristen, wogegen ja auch nichts einzuwenden ist, sondern mit den Nachbarn! (hat).
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Fressnapf Köln-Rodenkirchen I Sürther Straße 92 - 94 I 50996 Köln 15.11.2018 10:04:00
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Rodenkirchen
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ZWEI WEIHNACHTSKONZERTE DER GESAMTSCHULE
klassen des 6. Jahrgangs werden geleitet von Judith Heß von der Rheinischen Musikschule. Auch anlässlich dieses Konzerts mit seinem abwechslungsreichen weihnachtlichen Programm freut sich die Gesamtschule Rodenkirchen auf viele Zuhörer. (ht).
Im Dezember veranstaltet die Gesamtschule Rodenkirchen zwei Weihnachtskonzerte: Am Sonntag, den 9. Dezember, findet das alljährliche Weihnachtssingen um 16 Uhr in der Erzengel-Michael-Kirche in Michaelshoven statt. Begleitet von einem Instrumentalensemble, bestehend aus Schülerinnen und Lehrerinnen, singen die Chorgruppen des 5. und 6. Jahrgangs unter der Leitung der Musiklehrerinnen Bettina Büttgen, Katrin Klingbeil und Ursula Schulten. Die Schülerinnen und Schüler haben ein interessantes und abwechslungsreiches Programm aus alten und neuen Advents- und Weihnachtsliedern eingeübt. Alle Freunde der Chormusik, die Freude am Mitsingen bekannter Melodien haben, sind zu dieser Veranstaltung der Gesamtschule Rodenkirchen herzlich eingeladen. Am Donnerstag, den 13. Dezember, findet um 19 Uhr in der Aula der Gesamtschule Rodenkirchen das Weihnachtskonzert der Bläserklassen und der Musik-ArbeitsAZ Sichtbar 1218.qxp_Sichtbar 1218 02.11.18 10:55 Seite 1 gemeinschaften statt. Die Bläser-
Weihnachtssingen mit dem Unterstufenchor der Gesamtschule in der Erzengel-Michael-Kirche. Foto: Gerhard Richter.
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Wir wünschen allen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Ihr Sichtbar-Optik-Team Caritas Altenzentrum Rodenkirchen, Brückenstr. 21 Tel.: 02 21 - 3 59 50
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Rodenkirchen
DER NIKOLAUS KOMMT ZUM KÖLNER YACHT-CLUB Um 16.30 Uhr werden die drei von der Wasserschutzpolizei an den Fahrgaststeiger von Rhein-Cargo in Rodenkirchen gebracht. Dort werden Sankt Nikolaus und sein Gefolge von den Kindern, ihren Eltern und Begleitpersonen und den Rodenkirchener Dorfbläsern mit ihren stimmungsvollen vorweihnachtlichen Klängen empfangen und die wenigen Schritte zum „Kapellchen“ geleitet. Hier findet eine kurze, kindgerechte Nikolaus-Andacht mit Diakon Heinrich Kleesattel und Hans Schuster an der Orgel für alle statt, die das Fest mit dem KYC feiern wollen.
Sankt Nikolaus ist bekanntlich der Schutzheilige der Kinder, Seefahrer, Binnenschiffer und Händler. Er wird traditionsgemäß am Donnerstag, 6. Dezember, nachmittags die fahrenden Rheinschiffer und ihre Kinder live auf dem Rhein beschenken. Zumindest dann, wenn es der niedrige Wasserstand des Rheins zulässt. Begleitet wird Sankt Nikolaus wie schon in den Vorjahren von Knecht Ruprecht und dem Flutwasser-Urselchen. Die Symbolfigur des Kölner YachtClubs steht für den Dank des KYC – als Eigner des Rodenkirchener Fährhauses – an die Stadt Köln für die Errichtung der Hochwasser-Schutzmauer. Die Figur ist gestaltet als Relief, geschaffen von KYC-Mitglied Professor Dr. Burkhard Viell, zu sehen an der Außenwand des Clubhauses an der Steinstraße. Dankenswerterweise wird Sankt Nikolaus unterstützt von der Wasserschutz-Polizei Köln, eine liebgewordene Tradition.
St. Nikolaus, hier begleitet vom „Flutwasser-Urselchen“, beschenken wieder die Kölner im Kölner Yacht-Club. Foto: Thielen.
Gesegnete Weihnachten & EIN FROHES JAHR 2019...
...wünscht die Kölner CDU-Fraktion!
Auch im kommenden Jahr setzen wir uns gerne für Ihre Interessen ein. Sprechen Sie uns an, wir sind für Sie da.
Bernd Katharina Petelkau, MdL Welcker Fraktionsvorsitzender
Mitglied des Rates
Alexandra von Monika Wengersky Roß-Belkner Mitglied des Rates
Mitglied des Rates
Fraktion im Rat der Stadt Köln
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KONZERT
Eintritt frei, kleine Spende erbeten.
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CDU-Fraktion im Rat der Stadt Köln Tel.: 02 21 - 221 25970 I E-Mail: cdu-fraktion@stadt-koeln.de I www.cdu-fraktion-koeln.de
Danach erleben die anwesenden Kinder ihre persönliche Bescherung mit Sankt Nikolaus, je nach Wetterlage vor oder im Kapellchen. Alle Kinder aus Rodenkirchen und Umgebung sind herzlich eingeladen. Der Kölner Yacht-Club bittet nur um Voranmeldung in der Geschäftsstelle unter der Rufnummer 0221/39 25 75 oder unter www.koelneryachtclub.de. Vorstandsmitglied Margret Liesegang: „Der Kölner Yacht-Club wünscht sowohl den Rheinschiffern als auch den Rhein-Anliegern in Rodenkirchen eine schöne Vorweihnachtszeit und besinnliche und segensreiche Festtage!“ (ht).
WEIHNACHTSKONZERT DER RHEINISCHEN MUSIKSCHULE InstrumentalistInnen und SängerInnen der Rheinischen Musikschule in Rodenkirchen laden wieder zum traditionellen Weihnachtskonzert ein. Das Konzert findet statt am dritten Advent, Sonntag, 16. Dezember, um 18 Uhr in der Evangelischen Erlöserkirche in Rodenkirchen, Sürther Straße 34. Der Eintritt ist frei.
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HELFEN KANN SO EINFACH SEIN
KÖLNER TAFEL SAMMELT AUCH 2018 WIEDER LEBENSMITTELPAKETE Es ist eine erschreckende Realität: In Köln leben nach wie vor viele Menschen, die sich und ihre Angehörigen nicht aus eigener Kraft ausreichend ernähren können. Darum ruft die Kölner Tafel wie in den Vorjahren zur Solidarität und Unterstützung auf und sammelt wieder Lebensmittelpakete. Gutes tun ist oftmals nicht so kompliziert, wie man denkt. Denn welche Lebensmittel und wieviel davon in die Pakete kommen, bleibt dem Spender selbst überlassen. Nur haltbar müssen die Lebensmittel sein. So kann man sein Paket mit ungekühlt haltbaren Lebensmitteln füllen, wie zum Beispiel mit Konserven, Suppen, Dauerwurst, Kaffee, Tee, Öl, Müsli, Nudeln, Reis, Haferflocken, Schokolade und weihnachtlichem Gebäck. Harald Augustin, Beiratsvorsitzender der Kölner Tafel, der schon in den letzten Jahren Mitinitiator der Aktion
Harald Augustin vom Beirat der Kölner Tafel (rechts) und Begarden-Hoteldirektor Marc Roelofs sammeln wieder Lebensmittelpakete für Bedürftige. Foto: Thielen. von Rodenkirchen aus war, ist sicher: „Jedes Paket wird Freude bringen und dem Empfänger das Gefühl geben, dass Weihnachten
auch für ihn ein Fest der Nächstenliebe sein kann!“ Hat man das Paket gepackt, sollte man es noch in Weihnachtspapier einschlagen.
Abgeben kann man es dann bis zum Sonntag, 9. Dezember, beim Rodenkirchener Winterzauber auf dem Maternusplatz, wo die
Wir wünschen allen Kunden und denen, die es noch werden wollen, ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2019. Köln - Rodenkirchen Kirchstraße 1-3 Tel. 0221 | 93 54 93 98 badstudio-marks@netcologne.de www.baddesign-marks.de
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Kölner Tafel auch in diesem Jahr mit einem Stand vertreten sein wird. Zusätzlich können die Pakete vom 1. bis zum 5. Dezember in den teilnehmenden Hotels, in Rodenkirchen im Hotel Begardenhof auf der Brückenstraße 41, abgegeben werden. Wer mit seinem Paket ganz spät dran ist, kann es noch am 10. Dezember bei der Kölner Tafel selbst im Kirschbaumweg 18a im Rodenkirchener Gewerbegebiet abgeben. Am bequemsten wahrzunehmen ist aber der Abgabetermin am Sonntag, 9. Dezember, am Stand der Kölner Tafel auf dem Maternusplatz. Kölner Tafel bemüht sich um Ausgleich Die Kölner Tafel wurde 1995 gegründet und hat sich zur Aufgabe gesetzt, Menschen in Not mit dem scheinbar Selbstverständlichen zu helfen: mit Lebensmitteln, Aufmerksamkeit und mit Solidarität. Brot von gestern, Joghurt, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum in wenigen Tagen erreicht ist, oder Obst und Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern, die aber noch verzehrfähig sind, werden im Lebensmittelhandel vernichtet.
Auf der anderen Seite gibt es viele Menschen, die nahe am Existenzminimum leben. Hier bemüht sich die Kölner Tafel um einen Ausgleich. Mit Kühltransportern holen ehrenamtliche Mitarbeiter monatlich rund 100 Tonnen gespendete Lebensmittel bei Supermärkten, Bäckereien und Herstellern ab. Die Lebensmittel werden kostenlos an soziale Einrichtungen weitergegeben, die sich um circa 10.000 bedürftige Menschen kümmern. Dazu gehören unter anderem Ausgabestellen für Lebensmittel und Mahlzeiten, Kinder- und Jugendeinrichtungen in sozialen Brennpunkten, Notschlafstellen, Kontakt- und Beratungsstellen in schwierigen Lebenssituationen sowie Mutter-Kind-Wohnheime. Dazu sucht die Kölner Tafel auch ständig neue ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer, Beifahrerinnen und Beifahrer, die in der Regel einmal wöchentlich von 8.15 bis circa 15 Uhr die vorgegebenen Touren in Zweierteams abfahren. Die Mehrzahl der freiwilligen Helfer sind aus dem aktiven Arbeitsleben ausgeschieden. Um die Kölner Tafel als Fahrer zu unterstützen, braucht man einen Führerschein und körperliche Fitness. Informationen unter www. koelner-tafel.de. (ht).
AM 1. ADVENT IN RONDORF: WEIHNACHTSMARKT „OP JÖCK“
„Weihnachtsmarkt „op Jöck“ heißt es am 1. Adventswochenende in Rondorf. Unter dem Motto „Räumlich getrennt und doch zusammen“ laden verschiedene Gruppen aus der Pfarrei „Heilige drei Könige“ zum Weihnachtsmarkt. Die Pfadfinder und Freunde der Eine-Welt-Gruppe und der Mittwochsgruppe stehen am Samstag, 1. Dezember, von 15 bis 20 Uhr, und am Sonntag, 2. Dezember, von 11 bis 17 Uhr vor der Kirche Heilige Drei Könige und bieten unter anderem Adventsund Weihnachtsschmuck, Türkränze, allerlei für den Gabentisch, Plätzchen und Marmelade, Gebackenes oder Eingekochtes,
leckere Liköre und faire Produkte der Eine-Welt-Gruppe an. Für Essen und Trinken ist gesorgt, am Sonntag gibt es noch ein Konzert mit Church Rocking. Die Handarbeitsfrauen der Gemeinde veranstalten ihren Weihnachtsmarkt zur gleichen Zeit, allerdings im Haus der Familie. Hier werden hochwertige Handarbeiten, Advents- und Weihnachtsschmuck, allerlei für den Gabentisch, Eierlikör und vielseitig verwendbares Suppengewürz aus eigener Herstellung ohne Konservierungsstoffe angeboten. Auch hier ist für das leibliche Wohl gesorgt, eine Lese-Fee liest interessierten Kindern Geschichten vor. (ht).
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BILDERBOGEN-UMFRAGE. WAS KOMMT BEI IHNEN WEIHNACHTEN AUF DEN TISCH:
Weihnachtsgans, Kartoffelsalat, Rouladen oder Wild?
Überall auf der Welt gibt es zu Weihnachten Traditionen. Das zeigt sich besonders bei dem Essen an den Feiertagen. Die Kanadier essen Lachscarpaccio oder Elchsteaks, die Briten geröstetes Huhn und die Amerikaner einen dicken Truthahn.
tens zu Weihnachten – dann landen sie nämlich im Backofen für den traditionellen Weihnachtsbraten. Ist das wirklich das typisch deutsche Weihnachtsessen? Wir wollten von den Rodenkirchenern wissen - was kommt bei Ihnen an Weihnachten auf den Tisch? (ht).
Auch in Deutschland gibt es zu Weihnachten feste Traditionen, Backen, Kochen, Familienbesuche. Fährt man mit dem Auto durch den noch bunten Herbstwald, sieht man auf vielen Wiesen riesige Gänseherden auf ihr Schicksal warten. Das blüht ihnen spätes-
Berit Blümel, gerade neu gewählt als Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Rodenkirchen: „Wir haben Glück, meine Eltern bringen die fertigen Rouladen aus Buxtehude mit. Die gibt es am 1. Weihnachtstag. Heiligabend gibt es mittags Kartoffelsalat mit Würstchen,
abends Wild, das ich auf dem Rodenkirchener Wochenmarkt einkaufe!“ Günter Mullerij, Ehrenpräsident der „Löstige Flägelskappe“: „Heiligabend gibt es traditionell Gänsekeule mit Klößen und Rotkohl, am 1. Weihnachtstag zeige ich mich immer sehr großzügig: Dann habe ich Geburtstag, und dann lade ich meine Frau Cilli und meinen Sohn Daniel zum Essen ein!“
Uwe Nowak, Präsident der Knobelbröder: „Ossobuco! Zum ersten Mal gibt es Ossobuco. Bisher gab
es immer schon Kartoffelsalat mit Würstchen, aber dann haben wir gesagt: Jetzt machen wir endlich mal was Neues!“ Toni Schumacher, alter Sürther, der eigentlich Heinrich heißt, was aber keiner weiß, weil er seit seiner Kindheit „Toni“ gerufen wird: „Kaninchen! Kaninchen mit Klößen, Rotkohl und Endiviensalat. Und das seit über drei Jahrzehnten. Am zweiten Tag hat Ehefrau Christel Geburtstag, dann kommen die Familie und ihr Bruder zu Besuch und dann gibt es Gänsekeule.“
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machen wir meist Resteessen. Isabel Diehl mit ihren Töchtern Anna und Marie, Zollstock
Berit Blümel. Foto: Privat. Kristian Hennig, Optiker, Zollstock, 43, Sülz Dieses Jahr mache ich an Heilig Abend eine klassische Weihnachtsgans mit Füllung. Die Füllung spreche ich noch mit meiner Mutter ab, wahrscheinlich Orangen und Maronen. Dazu gibt es Rotkohl und selbstgemachte Knödel. Welchen Nachtisch, überlege ich noch. Da darf sich mein Neffe etwas wünschen. Ich koche gern und übernehme immer das Essen an Heilig Abend. Aber an den anderen Weihnachtstagen bin ich raus, da unternehme ich etwas anderes. Manuela Schink, 49, Lehrerin, Südstadt Bei uns gibt es an Heilig Abend immer Kartoffelsalat. Das war schon bei uns zu Hause so, als ich Kind war, das ist Tradition. Dazu gibt es eine Rote-Beete-Suppe. Am ersten Feiertag kommt dann ein traditionelles Weihnachtsessen auf den Tisch, Ente oder Wild, mit Klößen und Rotkohl. Als Nachtische mache ich Obstsalat oder ein Zimtparfait oder auch Mousse au Chocolat. Am zweiten Weihnachtstag
Als Vorspeise machen wir an Heilig Abend Feldsalat mit gehackten Walnüssen und Speckstreifen. Als Hauptgericht gibt es wahrscheinlich die klassische Rinderroulade mit Salzkartoffeln und grünen Böhnchen. Wir überlegen zusammen, was wir machen wollen, aber meist läuft es auf die Rinderrouladen hinaus, weil wir die so lecker finden. Zum Nachtisch gibt es Vanilleeis mit heißer Beerensauce oder Eierlikör – oder mit beidem. An einem Feiertag machen wir meistens Raclette, und den dritten Tag wollen wir nur noch etwas ganz Einfaches wie Nudeln essen. Klaus Badtke, Godorf, Fußballtrainer beim SV Godorf Bei uns gibt es an Heilig Abend Puter, so ein 8-Kilo-Tier. Das machen wir seit Jahren. Der Puter ist gefüllt, da kümmert sich meine Mutter drum. Meine Aufgabe ist, ihn anzuschneiden. Dazu gibt es ganz klassisch Klöße und Rotkohl. Am ersten Feiertag grillen wir bei uns im Garten. Ich bin Grill-Fanatiker und grille auch im Winter. Ich liebe es, wenn es nach Holzkohle riecht. Wir machen Würstchen, Koteletts, kleine Steaks – alles Mögliche. Meine Frau findet das auch toll, dann bleibt die Küche sauber. Am zweiten Feiertag machen wir ganz ruhig, dann sind die Kinder nicht da, die Mutter auch nicht, da
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entscheiden meine Frau und ich spontan, was wir essen. Ute Heinemann, Allgemeiner Bürgerverein Zollstock Bei uns kommt gar nichts auf den Tisch. Wir fahren seit Jahren mit der Familie über die Feiertage weg. Alle zusammen, auch mit Geschwistern, Nichten, angeheirateten Familienmitgliedern. Wir fahren nach Winterberg und lassen uns da so richtig verwöhnen. Früher, in meinem Elternhaus, gab es traditionell selbstgemachtes Schaschlik an Weihnachten, dazu Kartoffelpüree. Vorneweg eine gute Rinderbrühe. Darauf haben wir uns das ganze Jahr gefreut. An Heilig Abend gehen wir jetzt in ein sehr schönes Restaurant, bestellen Rinderfilet oder sonst etwas Besonderes. Dann hat jeder von uns die Muße, schön zu feiern. Das ist ganz toll, vor allem wenn Schnee liegt. Ruth Haag, Thekenfrau in Steep`s Brauhaus Bei uns gibt es immer als Vorspeise Vitello Tonnato, dann Roastbeef am Stück gebraten mit Kartoffelgratin und als Nachtisch Eissplittertorte à la Mama. Am 1. Feiertag muss ich arbeiten, da esse ich etwas von der Karte, und am 2. Tag gehen wir essen, da wird die Schwiegermutter bei Laune gehalten!
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aber im Advent schon ein Fest: eine Baumschmück-Party. Ich stelle den Baum auf, und jeder, der kommt, hängt was nach seinem Gusto hinein. Ich filme das Ganze, fasse es in Zeitraffer und nehme das als Videokunst! Helga Sengpiel aus Bayenthal Seit ich Witwe bin, trifft sich die ganze Familie bei unserem Sohn. Dort gibt es so wie früher Rehrücken! Anja Senff, Rodenkirchens FDP-Vorsitzende: „Wir sind ganz groß in kleinen Vorspeisen. Ziegenkäsecreme, selbstgemachte Pasteten, Lachs usw. Es gab schon Jahre, da haben wir uns an solchen Vorspeisen satt gegessen. Als Hauptgericht liegen zurzeit ein Hirschfilet im Blätterteig oder ein ganzer Zander aus dem Backofen im Gemüsebeet ganz vorne. Als die Kinder noch kleiner waren, gab es meist Fondue oder Raclette!“ Eine Umfrage von Stephanie Broch und Helmut Thielen.
Jörg Dahmen, Musiker und Künstler Es gibt Gänsebrust für meine Frau und mich. Ob noch jemand dazu kommt, vielleicht die Töchter, das ist noch offen. Wir feiern
Anja Senff. Foto: Privat.
Die Karnevalsgesellschaft „Löstige Flägelskappe” rot weiß eV. von 1968 wünscht allen Mitgliedern, Freunden der KG und allen Lesern dieser Zeitschrift „Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr” Der Vorstand
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der Kreuzblume vor dem Dom, Kostenbeitrag acht Euro, Info und Anmeldung bei Jutta Müller, Telefon 02233/21176 oder 0178/213 4034. Der „Kölsche Kreppchensgang“ startet am Dienstag, 8. Januar, 14 Uhr. In diesem Jahr werden die Krippendarstellungen in den Kirchen des Kölner Vororts Longerich besucht. Deshalb ist der Treffpunkt an der KVB-Haltestelle „Herforder Straße“ der Linie 15. Die Teilnehmer zahlen für diese Tour (einschließlich einer Küsterspende) zehn Euro, Info und Anmeldung wie oben. (ht).
MUSIK IN DER ERLÖSERKIRCHE: BAROCKE KANTATEN ZUM ADVENT Am Sonntag, 9. Dezember, stehen im adventlichen Kantatengottesdienst um 10 Uhr in der Erlöserkirche zwei unbekanntere barocke Kantaten thüringischer Komponisten auf dem Programm: von Johann Christoph Kellner „Himmel freu dich und Erde sei fröhlich“ und von Liebhold „Ach, dass die Hilfe aus Zion über Israel käme“. Hier kommt einmal mehr seltener zu hörende Kantorei- Musik aus dem reichen Schatz des 18. Jahrhunderts zum Klingen. Johann Christoph Kellner (17361803) gehört zur nach-bachischen Generation. Sein Vater Johann Peter Kellner gilt als einer der wichtigen Kopisten von
Johann Sebastian Bachs Kompositionen. Von Liebhold (ca. 1660-1729) ist weder sein Vorname bekannt noch weiß die Musikwissenschaft bislang viel über seine Lebensumstände zu berichten. In beiden Kantaten erklingen neben Streichern und Basso Continuo die sonst seltener zu hörenden Naturhörner als besondere Klangfarbe. Es wirken mit: Aisha Tümmler, Sopran, Damaris Unverzagt, Alt, Bruno Michalke, Tenor, Gustav Muthmann, Bass, die Kantorei Rodenkirchen und das Orchester Rodenkirchener Barock auf Barockinstrumenten. Die musikalische Leitung hat Barbara Ricarda Mulack. (ht).
SÜRTH: WEIHNACHTSBAUM WIRD GESCHMÜCKT Am Freitag, den 30. November, um 16 Uhr ist es soweit. Der von der Dorfgemeinschaft Sürth aufgestellte Tannenbaum am Sürther Marktplatz wird von den Kindern der KITA miteinander leben e.V. geschmückt. Anschließend gibt es für die Kinder
Kakao, für die Eltern, Großeltern und Zuschauer Glühwein. Die Kinder der KITA haben den Weihnachtsschmuck gebastelt. Das Bastelmaterial hat die Dorfgemeinschaft Sürth gespendet. (ht).
STIMMUNGSVOLLER ADVENTSMARKT ZUM 1. ADVENT Den 1. Advent feiert die Evangelische Philippus-Kirchengemeinde Raderthal am Sonntag, 2. Dezember, mit einem Welcome-Gottesdienst um 11 Uhr und anschließendem Weihnachtsmarkt mit leckeren Speisen,
Glühwein und Punsch. An den Ständen in der Philippuskirche, Albert-Schweitzer-Straße 3, werden selbst hergestellte Waren, Geschenke, Weihnachtsdeko und Kunsthandwerk angeboten. (ht).
WACHSFABRIK: KUNSTSONNTAG UND WEIHNACHTSMARKT Gleich zwei Aktionen bieten die Künstler aus der Wachsfabrik, Rodenkirchen, Industriestraße 170, am Sonntag, 2. Dezember an: ihren monatlichen Kunstsonntag und zudem noch einen Weihnachtsmarkt. Beim Kunstsonntag präsentieren sich acht Künstler und drei Gastkünstler. Im Einzelnen sind das: Sebastian Probst mit seinem Art Projekt und dem Gastkünstler Eckart Haas, Skulpturen. Dann Anja Dewald und Angelika Wellhausen mit Illusionsstricken, Jeanette de Payrebrune mit Malerei und Grafik, Manfred Wachendorf mit Gastkünstlerin Hanna Stadler, Malerei, Gertraud Lütkefels, Kleinobjekte und Schmuck, Dierk Oster-
loh, Malerei und Skulptur, Sabine Burghardt und die Gastkünstlerin Carla Zockoll, Druckgrafiken, sowie Joao de Almeida, Skulpturen und Kleinobjekte. Öffnungszeit: 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei. Der Weihnachtsmarkt hat bei ebenfalls freiem Eintritt von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Angeboten wird Handgemachtes aus den Bereichen Kunst, Mode, Schmuck, Musik, Wohnen und Accessoires mit außergewöhnlichen Werken. In Loft 21 findet um 16 Uhr ein Mitsingkonzert statt, bei Barnes Crossing wird um 18 Uhr eine Tanzdarbietung geboten. Außerdem gibt es Waffeln, Pizza, Suppe, Glühwein und andere kulinarische Leckereien. Infos auch unter www. kölner-wachsfabrik.de. (ht).
„ÜBERALL LUTHERS WORTE….“ Im NS-Dokumentationszentrum im EL-DE-Haus, Appellhofplatz 15, wird noch bis zum 24. Februar die Ausstellung „Überall Luthers Worte… - Martin Luther im Nationalsozialismus“ gezeigt. Sie wurde von der Stiftung Topographie des Terrors und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin erarbeitet. Wie standen die Nationalsozialisten zu Religion und Kirche – und speziell zu Martin Luther? Wie verhielten sich Christen in Deutschland zum Reformator und seinem „Erbe“ in der NS-Zeit? Und wie entwickelte sich das Ver-
hältnis zwischen Staat und Kirchen in jenen zwölf Jahren? Die Ausstellung geht diesen Fragen nach. In das Jahr 1933 fielen die Feierlichkeiten von Luthers 450. Geburtstag, aber auch die Konflikte zwischen „Bekennender Kirche“ und „Deutschen Christen“. Bis 1938 nahmen die Bezüge auf Luthers antijüdische Spätschriften deutlich zu. Und auch während des Zweiten Weltkrieges wurde Luther von verschiedenen Akteuren „vereinnahmt“, zur Legitimation des Krieges – aber auch, um ein „Widerstandsrecht“ gegen das Unrechtsregime herzuleiten. (ht).
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Bauvorhaben Godorfer75, direkt neben der alten Grundschule. Der Kölner Stadtteil Godorf, der politisch zu Köln-Rodenkirchen gehört, erlebt gerade durch eine Vielzahl von neuen Bauprojekten einen regelrechten Boom. Familienfreundliche Einfamilienhäuser sind entstanden und werden in naher Zukunft auch da entstehen wo sich in der Historie dieses Stadtviertels schon viel ereignet hat. Erstmals wur-
de Godorf bereits im Jahre 1197 urkundlich erwähnt. Archäologische Funde weisen sogar auf eine römische Besiedlung und später fränkische Zeit hin. Im Jahre 1735 wurde in Godorf eine Mühle direkt am Rhein gebaut, wo sich um die Mühle später in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts der größte Binnenhafen Europas als Umschlagplatz für Braunkohle entwickelte. Die
Menschen wohnten schon seit jeher um die Godorfer Mühle, einst eine echte Holländerwindmühle mit ihren Flügeln, in ihren Fachwerkhäuschen und Arbeiterhäusern aus Ziegeln. Die Menschen nutzten die fruchtbare Gegend in Rheinnähe gerne auch als Selbstversorger mit ihren großen, langen Gärten hinter den Häusern. So entstand über viele Jahrzehnte eine sehr lebenswerte urbane Besiedelung. Heute werden genau diese Gärten wiederentdeckt auf der Suche nach familienfreundlichen neuen Lebensräumen für unseren wachsenden städtischen Wohnungsbedarf. Mit der Immobilienprojektgesellschaft WuR Management, mit ihrem Gesellschafter Roger Schönau, der selbst aus Rodenkirchen stammt, entstehen in 2019 sieben weitere familienfreundliche Einfamilienhäuser in den „Godorfer Mühlengärten“. Alle Häuser werden energieeffizient (KfW55) zwischen 121m² und 140 m² – Wohnfläche gebaut und bieten Platz für kleine
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CLAUDIA BERLINGERS AYURVEDA TIPPS FÜR WINTER Wer der Grundannahme „Jedem Menschen wohnt ein Kern unzerstörbarer Gesundheit inne“ zustimmen kann, findet in der kontemplativen Psychologie ein Zuhause, die aus der Weisheit des tibetischen Buddhismus als Brücke zwischen dem östlichen Denken und der westlichen Psychologie entwickelt wurde und in der Jahrtausendwende den Weg über die USA nach Europa fand. Sie folgt dem Ansatz, den Fokus nicht auf die Symptome zwischenmenschlicher Konflikte zu lenken, sondern die gesunden und kreativen Lebensenergien als Ausgangspunkt für den Prozess der Gesundung zu erschließen. Wir haben es hier also mit einem sehr wertschätzenden Ansatz zu tun, der seiner Natur gemäß Kraft spendet, weil er von der Prämisse ausgeht: Da ist viel Gutes. Wie beim Ayurveda auch handelt es sich bei der kontemplativen Psychologie um eine Erfahrungswissenschaft, die man durch die regelmäßige Praxis der beschau-
lichen Betrachtung erlernt. Im Alltag bedeutet dies, dass wir uns täglich den Raum geben, um „wertungsfrei mit etwas zu sein“. Der Monat Dezember eignet sich hervorragend, um sich mit dieser Praxis vertraut zu machen. Denn kaum ein Fest im Abendland kann es mit der emotionalen Aufladung von Weihnachten aufnehmen. Gehören Sie zu den Menschen, die schon im Mai mit den Geschenkebesorgungen beginnen und im Oktober bereits wissen, mit welcher Menüfolge Sie den Heiligen Abend begehen werden, können Sie vielleicht den Stress nicht nachvollziehen, der manche Menschen seit November befällt, weil das wichtigste Fest des Jahres noch so gar nicht organisiert ist, die eigenen Wünsche darin keinen Raum finden, ihnen partout keine Geschenkideen einfallen oder deren Terminkalender ihnen wie ein aufgeregter Affe auf den Schultern sitzt. Vielleicht kennen Sie dennoch den Zustand, dass einem der Geist der Weihnacht abhanden zu kommen droht.
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Für alle, die die Weihnachtszeit mit Leben füllen möchten, habe ich einen Vorschlag: Werden Sie langsamer! Die Japaner sagen „Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Wenn du es noch eiliger hast, mache einen Umweg.“ Was paradox klingt, ist eine effektive Methode, aus dem selbst geschaffenen Hamsterrad auszubrechen. Zuerst fassen Sie den Entschluss, sich täglich eine halbe Stunde freizuhalten. Sie könnten zum Beispiel früher aufstehen. Schalten Sie Ihr Mobiltelefon in dieser Zeit in den Flugmodus. Setzen Sie sich in Ruhe mit aufrechtem Rücken in einen Sessel oder legen Sie sich lang ausgestreckt auf den Boden. Und jetzt: Atmen Sie. Nehmen Sie wahr, wie einatmend frischer Sauerstoff in Ihre Lunge strömt und Ihren ganzen Körper mit Lebensenergie versorgt und mit jedem Ausatmen verbrauchte Energie aus Ihren Systemen entweicht. So wie unsere Haut ist auch unsere Lunge ein Kontaktorgan. Folgen Sie mit Ihrer Wahrnehmung der
Bewegung, die der Atem in Ihren Körper bringt. Brust und Bauchdecke heben und senken sich. Die Schultern und Ihr Gesicht entspannen sich. Lassen Sie Gedanken und Gefühle vorbeitreiben wie Wolken am Himmel. Lenken Sie immer wieder Ihre Konzentration zurück auf Ihren Atem. Ihr Atem zeigt Ihnen den Raum, den Sie in Ihrer Welt einnehmen. Doch im Atem steckt noch viel mehr. Das deutsche Wort „Atem“ entstammt der indogermanischen Wurzel „atman“, was so viel bedeutet wie Seele. Durch unsere Konzentration auf den Atem nehmen wir Kontakt auf mit dem, was hier und jetzt ist. Unsere Seele nimmt also den Umweg über die Lunge, um in Verbindung mit der Welt zu kommen. Bald schon ist Weihnachten. Ich wünsche Ihnen einen langen, tiefen, entspannten Atem und dass Sie über Ihr Hinspüren ganz und gar in Kontakt sind mit allem, was (heilig) ist. Namasté. Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in Ihnen. Ihre Claudia Berlinger.
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KULINARISCHE REISEN DURCH EUROPA IM HAUS BERGER Für das neue Jahr hat sich das Haus Berger etwas ganz Besonderes für seine Gäste einfallen lassen. Vom 8. bis 20. Januar heißt es dann z.B. „Essen & Trinken wie in Österreich“. Traditionelle Gerichte, besondere Weine und passende Live-Musik versetzen die Gäste in ein anderes Land. Genuss pur! Die Reise geht ab dem 22. Januar weiter nach „Südtirol“, vom 5. bis zum 17. Februar ins Baskenland. Ab dem 19. Februar einen kleinen Schlenker zurück in die Heimat „Essen & Trinken op Kölsche Art“, bevor es ab dem 6. März heißt „Essen und Trinken wie am Atlantik“.
Die Highlights: Freitags eine Weinvorstellung, samstags Themen-Musikabende mit Live-Musik und sonntags Themen-Brunch mit traditionellen Leckereien. Detailinformationen der einzelnen Veranstaltungen findet man auf www.haus-berger.koeln, oder man nimmt sich beim nächsten Besuch einfach die passende Postkarte mit. Sie suchen noch ein Weihnachtsgeschenk? Die kulinarischen Reisen gibt es auch als Geschenkgutschein im Haus Berger. Reservierungen nimmt Familie Berger gerne unter 0221 3408882 entgegen. (wi).
GESUNDES FUTTER UND DAS FACHWISSEN EINER TIERHEILPRAKTIKERIN
Seit fast 15 Jahren ist Kristina Mauer-Popp Tierheilpraktikerin im Kölner Süden. Und seit fünf Jahren gibt es den Tierladen „SiebenMa(h)l“ auf der Weißer Hauptstraße 101, in dem sie unter andere gesunde Tiernahrung für Hunde und Katzen verkauft. Hier wird man kompetent beraten, denn eine artgerechte Ernährung ist das wichtigste Grundgerüst zur Gesundung und Gesunderhaltung ihres Vierbeiners. Viele Tierhalter möchten, genauso wie Sie selber, auf eine natürliche Weise gesund werden und es auch bleiben, und dies wünschen Sie sich selbstverständlich für ihre Tiere. Deshalb geht die Tendenz immer mehr zu natürlichen, weitgehend nebenwirkungsfreien Heilverfahren, zur ganzheitlichen Therapie, welche das gesamte Umfeld des Tieres miteinbezieht. Das gilt auch für die Vorbeugung von Erkrankungen und zur Anregung der Selbstheilungskräfte. Man entfernt sich in der modernen Tier-
heilung immer stärker von der alleinigen Behandlung einzelner Symptome und konzentriert sich stattdessen auf die Ursache der Erkrankung. Ein Beispiel: Ihr Hund hat eine wiederkehrende Ohrenentzündung. Nur das Symptom, also die Ohrenentzündung zu behandeln, ist nicht erfolgversprechend, weil die Ursache eine ganz andere sein kann - nämlich eine Nahrungsunverträglichkeit. Man kann also die Ohrenentzündung nur heilen, in dem man zusätzlich das Futter umstellt. Die in der Tierheilpraxis von Kristina Mauer-Popp angebotenen Therapien und Leistungen sind folgende klassische Homöopathie, Bachblüten-Therapie, Blutegel-Behandlung, Mykotherapie, Schüssler Salze, Phyththerapie, Ernährungsberatung. Labor: Blut-, Urin-, Kotuntersuchung, Bioresonanz-Analyse (Allergie-Test). Info auch unter www.tierheilpraxis-popp.de. und www.siebenmahl.de. (wi).
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Und jetzt: Ab zum Schaufensterbummel. Augen auf und viel Glück! Auf der Antwortkarte tragen Sie den Buchstaben in das Kästchen mit der entsprechenden Zahl ein, und Sie haben ein weiteres Mosaiksteinchen zum Lösungssatz gefunden. Wichtig: Vergessen Sie die Altersangabe nicht! Die komplett ausgefüllte Karte schicken Sie bitte ausreichend frankiert bis zum 27. Dezember 2018 an den Kölner Bilderbogen Verlag, Postfach 501906, 50979 Köln. Oder geben sie einfach in unserem Redaktionsbüro in der Gustav-Radbruch-Straße 10 ab. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen außer den Mitarbeitern des KBB-Verlages und deren Angehörige. Kein Tausch und keine Barauszahlung. Der auf der Lösungskarte angegebene Satz muss richtig ausgefüllt sein. Die Buchstaben von 1 bis 45 befinden sich in den Schaufenstern der umseitig aufgeführten Geschäfte. Jeder Teilnehmer/in kann nur einmal gewinnen.
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Inhaberin Petra Walterscheidt (zweite von links) mit einigen Mitarbeitern im Obst-, Gemüse und Feinkostgeschäft auf der Maternusstraße in Rodenkirchen. Foto: Thielen.
125 JAHRE FIRMA WALTERSCHEIDT IN RODENKIRCHEN Ein seltenes Fest kann das Obst-, Gemüse- und Feinkostgeschäft Walterscheidt in Rodenkirchen jetzt feiern: Inhaberin Petra Zünkler-Walterscheidt gestaltet es mit einem Gewinnspiel, bei dem es 20 Einkaufsgutscheine im Wert von je 125 Euro zu gewinnen gibt. Gefeiert wird natürlich auch: am Samstag, 15. Dezember, findet ab 12 Uhr im Bistro verde ein Jazz-Frühschoppen bei freiem Eintritt statt. Es gibt Austern und gebratene Scampis, und um 14 Uhr werden die 20 Gewinner der
Einkaufsgutscheine gezogen. Die Gründung der Firma Franz Walterscheidt ereignete sich 1893 in Euskirchen. Fünf Jahre später erfolgte der Umzug in die Kölner Markthalle am Sassenhof, 1901 die Eröffnung des Geschäftes in Rodenkirchen, Kirchstraße 6. 1939 übernahm mit Franz und Lisbeth Walterscheidt die zweite Generation das Geschäft. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1946 ein neues Geschäft auf der Hauptstraße eröffnet. 1959 erfolgte der Umzug in die heutigen
Reparaturverglasungen I Duschkabinen I Spiegel Einbruch- und Wärmeschutz I Tischplatten I etc.
Geschäftsräume auf der Maternusstraße 3. Seit 1978 wird auch der Rodenkirchener Wochenmarkt auf dem Maternusplatz beschickt. Nach dem Tod der Mutter übernahmen 1983 die Geschwister Maria Bröhl und Hans-Josef Walterscheidt als dritte Generation den Betrieb. 1988 schließlich wurde ein Lager- und Bürogebäude auf dem Großmarkt bezogen. 1999 wurde in der alten Schmiede hinter dem Geschäftshaus das „Bistro verde“ eröffnet. Dank seines stimmigen Konzeptes und dem besonderen Einsatz von Petra Zünkler-Walterscheidt wurde das grüne Bistro von Gästen und Besuchern gleich sehr gut angenommen und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Dazu beigetragen haben sicher auch die vielen Veranstaltungen. So war die Live-Jazz-Reihe „Blue:Notes“ im
Max Zünkler knackt im Bistro verde beim Jubiläumsfest die Austern. Foto: Thielen. letzten Monat mit dem Gastspiel von Ignaz Netzer schon die 150. Veranstaltung dieser Art. Petra Zünkler-Walterscheidt, die vierte Generation, die das Unternehmen Walterscheidt 2013 übernahm, hat das Bistro verde über die Jahre zu einem kulturellen Fixpunkt in Rodenkirchen gemacht. Heute präsentiert sich die Firma Walterscheidt als modernes, mittelständisches Familienunternehmen mit einem überdurchschnittlichen Ruf, der für ein qualitativ hochwertiges Sortiment steht. Ein bewährtes Team von rund 20 Mitarbeitern, die teilweise schon jahrzehntelang in der Firma tätig sind, tragen hierzu maßgeblich bei. (ht).
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STEFANIE HAAKS WIRD NEUE VORSTANDSVORSITZENDE DER KVB Stefanie Haaks, Mitglied des Vorstandes der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), wird neue Vorstandsvorsitzende der Kölner Verkehrs-Betriebe AG. Der Aufsichtsrat des Unternehmens wählte die 52-Jährige am Mittwoch in einer Sondersitzung mit großer Mehrheit zur Nachfolgerin von Jürgen Fenske, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht. „Der Ständige Ausschuss des Aufsichtsrates hatte am Ende die Wahl zwischen zwei qualifizierten Frauen“, so Aufsichtsratsvorsitzender Wilfried Kuckelkorn. „Den Ausschlag für Frau Haaks hat ihr Engagement im Präsidium des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen und im internationalen Verkehrsverband UITP gege-
ben.“ Stefanie Haaks: „Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich ganz herzlich und freue mich auf die Aufgabe und Herausforderung in Köln.“ Haaks muss nach ihrer Wahl mit ihrem jetzigen Arbeitgeber klären, wann sie ihren Vertrag in Stuttgart auflösen kann. Der KVB-Aufsichtsrat hat beschlossen, diese Frage flexibel zu handhaben: Stefanie Haaks soll demnach frühestens zum 1. Februar 2019, spätestens zum 1. April 2019 ihre Stelle in Köln antreten. Stefanie Haaks, 1966 in Lübeck geboren, hat nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Steuerberaterin bei verschiedenen Steuerberatungsgesellschaften sowie als selbstständige Steuerberaterin
ANTONIUS-FORUM PRÄSENTIERT NEUES PROGRAMM
Das Antonius-Forum verspricht auch 2019 seinen Besuchern wieder viele interessante Vorträge rund um die medizinischen Schwerpunkte des St. Antonius Krankenhauses (Bayenthal, Schillerstraße 23). Los geht es am 16. Februar, um 11 Uhr, in der Cafeteria, mit dem Thema „Krankenhaushygiene – keine Chance für multiresistente Erreger“. Der hygienebeauftragte Arzt, Dr. med. Ernst Albert Cramer, referiert zu den Gefahren von Krankenhauskeimen und zeigt den Besuchern, welche Maßnahmen im St. Antonius Krankenhaus
ergriffen werden, um den Patienten, Besuchern und Mitarbeitern die höchstmöglichen Hygienestandards zu garantieren. Weiterhin stehen im ersten Halbjahr noch die Themen „Übergewicht“, „Notfallversorgung“ und „Schulterschmerzen“ auf dem Programm. Veranstalter ist der Förderverein. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das gesamte Programm kann angefordert werden unter foerderverein@ antonius-koeln.de und unter www.antonius-koeln.de. (ht).
gearbeitet. 2010 wechselte sie als Leiterin der kaufmännischen Abteilung zur Albtal Verkehrsgesellschaft und übernahm ab 2012 zusätzlich leitende Aufgaben bei der KASIG Karlsruher Schieneninfrastruktur GmbH, der VBK Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH, der KVV Karlsruher Verkehrsverbund GmbH und der KVVH Karlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen GmbH. Seit April 2015 ist sie Kaufmännische Vorständin der SSB und unter anderem verantwortlich für die Bereiche Marketing, Vertrieb, Tarif und Einnahmensicherung, Finanzen, Controlling, Einkauf, Logistik und IT-Informationstechnik. Darüber hinaus ist Haaks unter anderem Mitglied des Präsidi-
ums des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und Mitglied des Wirtschaftsausschusses der UITP, des internationalen Verbandes für das öffentliche Verkehrswesen. Stefanie Haaks ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. (ht).
Stefanie Haaks. Foto: Privat.
DER NEUE ABFALL- UND WERTSTOFFKALENDER DER AWB IST DA
Sperrmüll, Straßenreinigung, Wertstofftrennung und noch einiges mehr: Der Abfall- und Wertstoffkalender 2019 mit Tipps und Terminen rund um Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit wird Anfang Dezember wieder als Postwurfsendung durch die Deutsche Post AG verteilt. Zum ersten Mal wird er klimaneutral versendet und mit dem gogreen-Zertifikat versehen. Sollten Kunden wider Erwarten keinen Abfall- und Wertstoffkalender im Briefkasten finden, reicht eine kurze Mail an
kundenberatung@awbkoeln. de oder ein Anruf unter 0221/ 9 22 22 24 aus und er wird kurzfristig nachgeliefert. Der neue Abfall- und Wertstoffkalender liegt auch bei den Bürgerämtern oder im Kundenzentrum der Stadt Köln zur Mitnahme aus. Alle Informationen des Abfall- und Wertstoffkalenders sind auch im Internet unter www.awbkoeln.de zu finden. Mit wenigen Klicks kann hier die kostenlose AWB App herunter geladen werden. Folgen Sie der AWB auch auf Facebook, Twitter und Instagram. (ht).
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INFOABEND MIT NHP: STEUERLICHE BRENNPUNKTE 2018 Vor kurzem fand das 26. Rodenkirchener Gespräch der Kanzlei Nacken Hillebrand Partner im Kölner Ruderverein von 1877 statt. Dieses Mal wurden die Gespräche von den Partnern der Kanzlei selbst gestaltet. Unter dem Stichwort „Brennpunkte 2018“ wurden steuerliche Probleme angesprochen, die quasi jeden angehen, und entsprechende Lösungsansätze präsentiert. Im weiteren Verlauf gaben die Experten Hinweise, was zum Jahresende alles zu beachten ist. Zunächst drehte sich alles um steuerliche Besonderheiten beim PKW. Wie organisiert man die Firmenflotte am besten? Auch die steuerlichen Förderungen von Elektroautos wurden angesprochen. Immer mehr zu einem zentralen Thema wird die Pflege der eigenen Angehörigen. Für die zu pflegende Person ist die Pflege zuhause eine sehr angenehme Sache, die Angehörigen sehen sich allerdings großen Belastungen ausgesetzt. Hier gibt es reichlich Unterstützung vom Staat, sei es die Ansetzung der Pflege als außergewöhnliche Belastung oder als haushaltsnahe Dienstleistung. Ebenso kann man
einen Unterhaltsfreibetrag, einen Behinderten- oder Pflege-Pauschbetrag geltend machen. Verschiedene Umbauten des eigenen Zuhauses können ebenfalls steuerlich berücksichtigt werden. Um die Angelegenheit der Familie zu regeln, wurde das Konstrukt einer Familiengesellschaft erläutert. Das Vermögen gehört hier der Gesellschaft, nicht den einzelnen Personen. Der Gesellschaftervertrag geht dabei vor das Testament. Der Vorteil – es gibt nur ein Vertretungsorgan und nur eine Steuererklärung.
te Interessantes über den Datenaustausch zwischen nationalen und internationalen Behörden erfahren, ebenso wurde der Softwareeinsatz der Finanzverwaltung erläutert. Ein aktuelles Thema waren schließlich die anstehenden Gesetzesvorhaben sowie steuerliche Hinweise zum Jahresende.
Ebenso wurden die typische und atypische Gesellschaft als Gesellschaftsformen erläutert. Schließlich wurden noch Besonderheiten bei selbst genutzten Immobilien in Bezug auf Arbeitszimmer und bei Trennung oder Scheidung angesprochen. Die Experten von Nacken Hillebrand und Partner berichteten von ihren Erfahrungen aus Betriebsprüfungen und hatten natürlich die richtigen Die Protagonisten beim Rodenkirchener Gespräch. Von links Gert Nacken, Tipps im Gepäck. Man konn- Matthias Lamprecht und Christoph Hillebrand. Foto: Thielen.
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WAS SOLL SICH BEI IHNEN IM JAHR 2019 VERÄNDERN?
thode Neuroimagination®LIGHT ein aktives Seminar an. Als neuro-systemisch lizenzierter Coach begleitet sie Menschen in Krisenund Ausnahmesituationen sowie in der systemischen Strategie- und Karriereentwicklung.
erhöht, sobald der Körper aktiv in den angestrebten Veränderungsprozess einbezogen wird: die Sinne nehmen wahr und die Gefühle werden empfunden. Ein weiterer Punkt ist: dem Gehirn werden Bilder gegeben. So kann die Erfolgsaussicht auf eine geglückte Umsetzung gesteigert werden. Die Kunst besteht in der Verbindung von Willen und Emotion. Das gilt für nachhaltige Veränderungsprozesse aller Art. Andrea Siebert-Kortyka bietet zu Beginn des neuen Jahres mit der Me-
Vielleicht suchen Sie noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk oder sind selbst an Veränderung interessiert? Ihre verbindlichen Reservierungen für das Seminar von Freitag,
VOM VORSATZ ZUR ERFOLGREICHEN UMSETZUNG Oftmals bleibt der Mensch in seinem für das neue Jahr gesetzten guten Vorsatz stecken. Warum ist das so? Der gute Vorsatz oder auch das angestrebte Ziel wird häufig ausschließlich mit dem Kopf getroffen, ganz nach dem Motto „ich will“. Das reicht oftmals nicht aus und es bleibt bei dem Vorsatz. Doch wie kann es gelingen, den Wunsch nach Veränderung zu einem guten Gelingen zu führen? Die Chance ein gesetztes Ziel erfolgreich zu erreichen, wird um ein Vielfaches
Hier ging es um die richtige Taktik zur Verlagerung von Gewinnen sowie bilanzpolitische Maßnahmen vor und nach dem Stichtag. Zum Jahresende sind verschiedene Dinge im Unternehmen zu prüfen, etwa die Terminwahl für Gewinnausschüttungen, die Überprüfung bestehender Verträge oder auch ganz einfach die Meldung der Steuer-ID der Kinder an die Familienkasse. (sur).
25.1.19 (17 - 20 Uhr) bis Samstag, 26.1.19 (10 - 16 Uhr) nimmt Frau Siebert-Kortyka gerne telefonisch oder per Mail entgegen. Der Preis für das Seminar beträgt 175 € pro Person.
Andrea Siebert-Kortyka I Senior Coach (DBVC) Neuro-systemisches Coaching | Neuroimagination® Oststr. 2 I 50996 Köln-Rodenkirchen I Mobil: 01 75 - 2 90 23 96 kontakt@siebert-kortyka-coaching.de
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ATRIUM RHEINHOTEL: VIER STERNE GANZ NAHE AM FLUSS
Susi Loock-Piedade und Leonora Mann führen das Vier-Sterne Atrium Rheinhotel in der Karlstraße in Rodenkirchen. (haf). Vor 35 Jahren wurde das Atrium Rheinhotel von Ilona und Heinz Loock in der Karlstraße 10 gegründet und bald darauf durch den
GROSSER BÜCHERFLOHMARKT IN RADERTHAL Einen großen Bücherflohmarkt können Interessierte am Sonntag, 9. Dezember, von 11 bis 15 Uhr im Gemeindesaal der Philippus-Kirchengemeinde in Raderthal, Albert-Schweitzer-Straße 3-5, besuchen. Die Bücher werden gegen eine Spende abgegeben. Der Erlös ist für die Neugestaltung des Gemeindezentrums bestimmt. Wer Bücher spenden möchte, kann diese am Freitag, 7. Dezember, zwischen 17 und 18 Uhr im Gemeindesaal abgeben. (ht).
Ankauf von Gebäuden links und rechts des Hauptgebäudes sukzessive vergrößert. Schnell wurde das Hotel vor allem in der TV-Branche
und im Filmgeschäft als beliebte Wohnadresse angenommen. Bekannte Größen wie Rudi Carrell, Nadja Tiller und Walter Giller, Michael Schanze oder etwa Kai Pflaume waren hier gerne zu Gast und fühlten sich wie zuhause. Überraschend verstarben die beiden Hoteliers im Jahre 2013, und so übernahm die Tochter Susi Loock-Piedade das Zepter. Zusammen mit Assistentin Leonora Mann, die in Rodenkirchen wohnt, konzeptionierte sie das Hotel neu und führte eine groß angelegte Sanierung und Renovierung durch. Im Vordergrund stand dabei der Komfort für alle Gäste. So wurden alle Zimmer mit Boxspringbetten ausgestattet, es gibt sogar ein „Kissenmenü“, wobei sich der Gast, je nach Wunsch oder Allergiezustand, die passenden Kissen für das Bett aussuchen kann. An erster Stelle steht immer der Service. Dazu zählt natürlich das opulente Frühstücksbüfett, bei dem
es selbstgemachte Marmeladen und gebackenes Brot, eingelegte Haferflocken und spezielle Müslis gibt, aber auch die gut gelaunten Mitarbeiter für die besondere Atmosphäre sorgen. Inzwischen sind aus den meisten Besuchern Stammgäste geworden, und viele Businesskunden nutzen immer wieder das Atrium Rheinhotel. Bei Veranstaltungen arbeitet man eng mit dem Treppchen oder mit Luis Dias vom Restaurant Aura zusammen. Das Atrium Rheinhotel bietet vier Zimmerkategorien, außerdem vier Suiten, teilweise mit eigenen Küchen, und eine großzügige Lobby mit angeschlossener Bar und guten Weinen und den schon sprichwörtlich bekannten Gin-Tonic-Kreationen. „Wir sind Gastgeber mit Herz und Leidenschaft“, so Susi Loock-Piedade zum Bilderbogen, „erst wenn die Gäste beim Abschied sagen ‚Wir kommen wieder’, sind wir auch zufrieden.“ (haf).
TRADITIONELLE CHINESISCHE MEDIZIN IN MARIENBURG Am 5. Dezember eröffnet Dr. Min Zhao-Höhn ihre Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) auf der Marienburger Straße 7 in Köln-Marienburg. Im Gegensatz zur westlichen Medizin befasst sich die TCM mit dem Menschen und mit der Umwelt, in der er lebt, als unteilbarem Ganzen. Die ganzheitliche Betrachtung durch Zungen- und Puls-Diagnose ist der Ausgangspunkt für die Erkennung der
Disharmonien im Körper und der Seele. Die anschließende Behandlung mit den sanften Heilmethoden wie Akupunktur, Chinesische Kräutertherapie und Ernährung nach den Fünf-Elementen dient zur Heilung und Stabilisierung der verschiedenen Krankheitsbilder. Das Anwendungsspektrum ist umfangreich. Gerade bei chronischen, vielen organischen und psychisch bedingten Erkrankungen lassen sich
mit Hilfe der TCM erstaunliche Heilerfolge erzielen. Seit 1997 betreibt Frau Dr. Zhao-Höhn ihre Praxis in Porz und eröffnet nun die Zweigstelle in Marienburg. Ab dem 5. Dezember, erwartet Sie Frau Dr. Zhao-Höhn immer mittwochnachmittags von 13.30 bis 18 Uhr in ihren neuen Räumen. Termine nach Vereinbarung unter 02203/459535. Weitere Informationen finden Sie auf www. tcm-zentrum-koeln.de. (wi)
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„UNSERE FREIHEIT HAT GESCHICHTE“ Vom 4. Dezember bis zum 14. Dezember ist eine besondere Ausstellung im Foyer des Bezirksrathauses in Rodenkirchen, Hauptstraße 85, zu sehen. Sie heißt „Unsere Freiheit ist Geschichte“ und ist eine Ausstel-
lung zur Sichtbarkeit von älteren Lesben und Schwulen. Bezirksbürgermeister Mike Homann eröffnet die Ausstellung und begrüßt die Gäste am Dienstag, 4. Dezember, um 15 Uhr im Foyer. (ht).
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„HAUPTSACHE“ ERSTRAHLT JETZT IM NEUEN GLANZ
AUSSTELLUNG: „ES WAR EINMAL IN AMERIKA“
In diesem Winter widmet sich das Wallraf-Richartz-Museum mit einer einmaligen Überblicksausstellung der US-amerikanischen Kunst zwischen 1650 und 1950.
Die Sonderschau beginnt mit Werken aus der Kolonialzeit, führt zu den Meistern des amerikanischen Realismus und endet mit Beispielen des Abstrakten Expressionismus. Darunter herausragende Arbeiten von Meistern wie John Copley, Benjamin West, Edward Hopper, George Bellows, Georgia O´Keeffe, Mark Rothko, Barnett Newman und Jackson Pollock. Alles Beispiele dafür, wie lebendig, innovationsbereit und experimentierfreudig die US-amerikanische Kunst schon immer war. Mehr als 120 Leihgaben aus den renommiertesten Sammlungen der Vereinigten Staaten und Europa holt das Walraff für „Es war einmal in Amerika“ an den Rhein. Viele der Exponate wurden noch nie in Europa gezeigt. Die Ausstellung läuft exklusiv in Köln bis zum 24. März 2019. Dank der heraus-
ragenden Qualität der Exponate erhalten die Besucher von „Es war einmal in Amerika“ einen einzigartigen Einblick in die faszinierende Vielfalt von drei Jahrhunderten US-amerikanischer Kunst. Deren enorme Kreativität veranschaulichen sowohl weltberühmte wie auch hierzulande kaum bekannte Gemälde, Skulpturen und Fotografien sowie Beispiele der Native American Art. Aufgeteilt in acht Ausstellungskapitel spiegeln die Exponate in chronologischer Abfolge grundlegende künstlerische Entwicklungen und Strömungen. Die Schau beweist eindrucksvoll, dass es nicht „die eine“ US-amerikanische Kunstgeschichte gibt, sondern eine Vielzahl derer. „Es war einmal in Amerika“ bietet einem breiten Publikum die einmalige Chance, der US-amerikanischen Kunst mit einem aktuellen Blick zu begegnen und nicht zuletzt auch das jeweils eigene Amerikabild zu erweitern. Nach Inhalt und Umfang wird die Sonderschau im Wallraf die erste ihrer Art in Deutschland sein. (ht).
Gemütlich ist es nach der Renovierung in der „Hauptsache“ im Sommershof. (haf). Dass Claudia Haupt vom Restaurant „Hauptsache“ ein „Händchen“ für Atmosphäre und Dekoration hat, ist schon seit Jahren bekannt. In den letzten Wochen wurde daher das Restaurant im Erdgeschoss des Sommershofs nach ihren Ideen umgestaltet. Eine neue Farbe kam an die Wände, und eine komplett neue Bestuhlung lässt nun den Raum der „Hauptsache“ noch gemütlicher erscheinen. Gerade jetzt in der kälteren Jahreszeit strahlen die Räume eine besonders heimelige Stimmung aus. Dafür sorgen nicht nur die eleganten Wandleuchten, sondern auch die vielen Kerzen auf den Tischen.
Man kann natürlich in der „Hauptsache“ nicht nur gemütlich sitzen, sondern auch exzellent speisen. Die klassische und moderne deutsche Küche wird gerade jetzt in der Adventszeit gerne auch für Weihnachtsfeiern aller Art in Anspruch genommen. In der Küche kommen immer die frischesten Produkte der Saison in die Töpfe und Pfannen. Dies gilt natürlich auch für die Silvesterfeier am 31. Dezember. Nach einem Cocktailempfang lädt dann die „Hauptsache“ zu einem festlichen Silvestermenü. Dafür sollte man sich rechtzeitig um einen Platz bemühen, denn der beliebte Jahresabschluss ist immer schnell ausgebucht. (haf).
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ANTHONY MODESTE IST WIEDER DA Vor zwei Jahren habe ich mein Bedauern über den Wechsel Modestes nach China ausgedrückt mit dem Artikel „Modeste ist weg. Vielen Dank für ein Superjahr mit vielen Toren - ich glaube es waren 25 - und dem 5. Tabellenplatz. Er wird uns fehlen.“ Dann folgte ohne ihn die absolute Katastrophe mit dem 6. Abstieg in die zweite Bundesliga. Die Nachfolger des Torjägers, der
Ich wünsche Ihnen FROHE FEIERTAGE & einen guten RUTSCH IN’S NEUE JAHR! Robert Kaufmann
alleine die Erfolgsgarantie war, konnten die schwere Bürde, die Modeste hinterlassen hatte nicht schultern. Nun, wo Terodde und Cordoba in die richtige Spur zu kommen scheinen ist Modeste wieder da. Noch ist der Wechsel nicht perfekt. Einige Fragen sind noch offen. Der Kampf um die Spielerlaubnis ist aufregend. Das ist das Stichwort um Anthony Modeste: aufregend. So wie damals der überraschende Wechsel von Hoffenheim zum FC. Wie der Wechsel vom FC nach China, und jetzt wieder die Rückkehr nach Köln. Es ging immer ohne gegenseitige Höflichkeits-Floskeln. Aber aufregend ist auch sein Spiel. So wie mit der Brille nach seinen Toren, mit dem Sprint zum Torerfolg mit der Hose auf „Halbmast“, immer noch schneller als sein Gegenspieler, mit den zahllosen rettenden Kopfbällen bei Ecken und Standards der
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bock-Clubs darf es nur einen Weg geben, nämlich nach oben. Das ist die Richtung in die der Fahrstuhl ab jetzt geht. Denn der FC war jahrzehntelang auf internationalem Parkett zu Hause. Da müssen wir wieder hin. Das geht aber nur mit Fußballern der Spitzenklasse. Mit Anthony Modeste ist ein Anfang gemacht.
Karl-Heinz Thielen Gegner. Modeste ist eine schillernde Figur, die zu Köln passt wie die „Faust aufs Auge“. Letzteres braucht ja nicht zu passieren, aber bei Anthony muss man mit Allem rechnen. Vor allem aber mit Toren, Toren mit links und mit rechts, mit Köpfchen, mit Vollspann, mit Hacke, Spitze, eins, zwei drei, mit allen Körperteilen. Die Erwartungshaltung ist groß. Verbunden mit dem Aufstiegswunsch. Den habe ich auch. Nicht nur wegen der Stärke unserer Mannschaft, sondern weil die Konkurrenten nicht konstant sind. Im 70. Jahr des Geiß-
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Weitere Infos erhalten Sie in der TVR Geschäftsstelle im Clubhaus auf der BSA (Rotes buntes Haus), Sürther Str. 195, 50999 Köln, Tel. 0221 - 669 50 50, Fax 0221 - 669 50 5-29, E-Mail info@tvr1898.de, Internet www.tvr1898.de, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr und Mo. bis Do. 16 - 20 Uhr
Austragungsort für die 41. Landesmeisterschaften von NRW war bei sehr guten äußeren Bedingungen die Regattastrecke in Duisburg-Wedau. Nach mehrjährigem Umbau stand die herrliche Regattabahn den Ruderern endlich wieder zur Verfügung. Gemeldet hatten 37 Vereine mit 305 Booten. Die 34 Landesmeistertitel verteilten sich auf 14 Vereine. Pia Otto vom Kölner Ruder-Verein von 1877gewinnt zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille im Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer. Nachdem sie vom Start weg in Führung ging und das Tempo bestimmte, musste sie die Führung nach 750m kurzeitig abgeben, setzte sich im Endspurt allerdings mit einer starken Leistung gegen ihre Mitbewerberinnen durch. Auf den Plätzen die Ruderinnen vom Neusser Ruderverein und dem Ruderverein Rauxel. Bronze für Adrian Ernst und Robin Goeritz vom KRV im Männer-Zweier ohne: In dem mit international erfahrenen Athleten besetzten Feld konnten sich die beiden vom Start weg in den Medaillenrängen festsetzen. Im Verlauf des Rennens setzte sich ein Trio, angeführt von ETUF Essen, immer weiter von den viertplatzierten Krefeldern ab. Adrian und Robin schafften es, in Ihrem ersten Senior-Jahr die Bronzemedaille mit nach Köln zu bringen. Ihre Ruderkameraden Jan Ammermann und Christopher Becerra liefen auf dem 5. Rang ein. Die Medaillenränge knapp verpasst haben der Männer-Doppelvierer mit Adrian Ernst, Christopher Becerra, Robin Goeritz und Christopher Arcidiacono ebenso wie der Männer-Doppelzweier mit Christopher Becerra und Robin Goeritz und der Junior-Mix-Doppelvierer mit Lola Schade, Inga Goeritz, Lennard Reihs, Aaron My und Emma Gasper als Steuerfrau. Ein besonderes Missgeschick hatte Aaron My zu beklagen. Der im Leichtgewichts-Junior-Einer aussichtsreich in Führung Liegende kam von der Bahn ab, touchierte eine Boje und kenterte nur 120 Meter vor dem Ziel liegend mit seinem Skiff. Leider aus der Traum! (ht).
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Sport
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120 JAHRE TVR
ERSTE HILFE OFFENSIVE IM TURN-VEREIN RODENKIRCHEN Dem Vorstand des Turn-Vereins Rodenkirchen und seiner Vorsitzenden Iris Januszewski ist es ein riesengroßes Anliegen, dass die MitarbeiterInnen und TrainerInnen hinsichtlich der Soforthilfe regelmäßig auf dem neuesten Stand sind. So natürlich auch im TVR-Geburtstagsjahr 2018. Im vierten Quartal fanden gleich zwei Fortbildungen im Clubhaus statt (Ende Oktober und Anfang November). Insgesamt nahmen 92 Mitglieder an der Erste- HilfeOffensive des Vereins teil. Jeder von uns kann Leben retten …! Was muss ich machen, wenn…? Viel zu oft gehen Menschen an Hilfebe-
dürftigen vorbei anstatt tatkräftig zu helfen. Inhalt der Fortbildung war unter anderem die Erstversorgung bei Unfällen im Alltag sowie beim Sport oder auch während der Betreuungszeit im Offenen Ganztag. Außerdem wurde vertieft auf das Herz-Kreislauf-System eingegangen. Auf der Tagesordnung standen deshalb Übungen wie das Anbringen eines richtigen Druckverbandes bei Verstauchungen, Brüchen oder Quetschungen.Intensiv wurde auf extreme Notfallsituationen eingegangen. So war der Schlaganfall mit seinen Symptomen, wie auch der Herzinfarkt ein wichtiges Thema. Die Sicherheit,
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dass bei schnellerer Hilfe die Überlebenschance umso größer ist und die motivierenden Worte der Ausbilder der Ambulanz Köln nahmen den Teilnehmern die Angst, etwas falsch zu machen. Iris Januszewski: „Denn „Falsch“ ist nur, wenn man nicht hilft!“ Des Weiteren wurde die Handhabung eines Defibrillators erklärt. Hierbei konnte festgestellt werden: „Gut dass der TV Rodenkirchen 1898 e.V. im Clubhaus einen eigenen Defibrillator besitzt,“ Natürlich wurden die Wiederbeatmung und das praktische Arbeiten mit solch einem Gerät an diesem Tag geübt. Einige Teilnehmer fragten sich, wo es denn in Ro-
denkirchen, Weiß, Sürth einen Defibrillator gibt. Nicht alle konnten direkt eine Antwort darauf geben. Wichtig auch für alle Mitbürger! In jeder Sparkasse hängt ein Defibrillator, welcher der Öffentlichkeit frei zur Verfügung steht. Außerdem gibt es im Hallenbad Rodenkirchen und auf der Bezirkssportanlage in der Schiri-Kabine einen Defibrillator. Fazit der Vorsitzenden nach den Fortbildungsmaßnahmen: „Gestärkt durch das alt und neu erlangte Wissen und die praktischen Übungseinheiten sahen sich alle TeilnehmerInnen positiv mit dem Einmaleins der Soforthilfe gerüstet!“ (ht).
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An- und Ablegen bei geringem Wasserstand – da gibt es schon mal nasse Füße. Foto: Volker Schlögell.
RUDERN BEI NIEDRIGWASSER? EIN ZWISCHENRUF DES KÖLNER RUDERVEREINS VON 1877
Würde der Kölner Heinz Böninghausen heute noch wie Mitte 1950 diesen karnevalsgerechten Schunkelwalzer gleichermaßen betexten? Wenn das Wasser im Rhein gold´ner Wein wär, ja dann möcht‘ ich so gern ein Fischlein sein. Ei, wie könnte ich dann saufen, brauchte keinen Wein zu kaufen, denn das Fass vom Vater Rhein würd‘ niemals leer.
Der Kölner Pegel bewegt sich seit Monaten auf niedrigstem Niveau. Der geringste Pegelstand wurde am Dienstag, den 25. Oktober 2018, mit 67 Zentimetern notiert. Der bis dahin gültige Tiefststand von 81 Zentimetern datiert aus dem Jahr 2003. Höchste Zeit, mal der Frage nachzugehen, wie es denn so ist mit dem Rudern bei Niedrigwasser. Wie kommen Boot und Mannschaft ins Wasser und auf den
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Rhein, welche besonderen Herausforderungen sind beim Steuern der Boote zu bewältigen? Und wie ist das eigentlich mit der Binnenschifffahrt? Was ist anders? Der Kölner Pegel liegt im langjährigen Jahresmittel bei etwa 270 Zentimetern; das gilt auch noch für dieses Jahr trotz des langanhaltenden Wassermangels im Rhein. Die Ruderer des Kölner Ru-
dervereins von 18 77 e.V. (KRV) in Rodenkirchen haben in der Regel die komfortable Situation, von einem aufschwimmenden Floß über eine Rolle die Boote aufs Wasser bringen und trockenen Fußes einsteigen zu können. Dies gelingt bis etwa einem Wasserstand bis 110 Zentimeter. Ab da wird es kritisch, weil vorbeifahrende Binnenschiffe immer Wasser wegziehen und die Boote plötzlich nicht mehr genügend Wasser unter dem Kiel haben. Also dann - immer Augen auf
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und den vorbeifahrenden Verkehr beobachten! Unterhalb dieser Marke müssen die Boote über das Floß ins Wasser getragen werden, bis sie schwimmen. Im Sommer und im Herbst ist das Wasser warm genug, um dies barfuß zu erledigen, danach ziehen die meisten gerne Gummistiefel an. Bei einem so dramatisch niedrigen Wasserstand wie aktuell allerdings sieht man, dass der freiliegende Strand mit Muschelschalen, Kronkorken und leider auch Glasscherben bestückt ist. Da trägt man die wasserfesten Stiefel gerne, auch um sich vor Verletzungen und Schnittwunden zu schützen. Ein 5er (Boot mit 5 Ruderplätzen und Steuerung per Fuß) wiegt immerhin gut 100 Kilogramm, die von der mitunter gemischten (Geschlecht, Körperkraft, Alter, Erfahrung) Mannschaft zu tragen sind. Ab Mitte Oktober kommt hinzu, dass das Wasser bereits unangenehm kalt sein kann. In der Bootshalle werden rund ein Dutzend Stiefel in Übergröße bereitgehalten - wer zuerst kommt … Das Boot muss dann an Bug und Heck festgehalten werden, die Mannschaft steigt nacheinander ein. Dabei immer schön die Augen aufhalten, denn vorbeifahrende Schiffe ziehen das wenige Wasser weg – daher rasch einsteigen und dahin fahren, wo das Wasser tiefer ist. Dann erst Stiefel aus- und Sportschuhe anziehen. Ab hier ist die ganze Aufmerksamkeit des Steuermanns gefragt, der sich nicht mehr auf die alten Gewissheiten des normalen Wasserstands verlassen kann. Dazu Knut Kellerhof, als Ruderwart und Ruderlehrer des KRV ein ausgewiesener Kenner unserer Standardstrecke: „Der Rhein entwickelt bei Niedrigwasser andere Unterströmungen, die Binnenschiffe einen stärkeren Sog auf die daneben fahrenden Ruderboote, und es liegen Steine im Wasser, über die man bisher einfach hinweggefahren ist.“ Und weiter: „Normalerweise fahren wir mit unseren Ruderbooten möglichst nahe am Ufer, weil dort rheinaufwärts der Rhein weniger Gegendruck bietet. Jetzt aber ist dieser Bereich des Flachwassers so nah an die Fahrrinne gerückt, dass beim jetzt auch noch gestiegenen Berufsverkehr für alle Beteiligten viel weni-
ger Platz vorhanden ist. Da muss der Steuermann gehörig aufpassen! Und die Mannschaft auf seine Ruderkommandos unverzüglich reagieren! Denn Sicherheit geht vor. Deshalb tragen wir im Winter alle Rettungswesten, wie es auch unser Vorstand empfiehlt.“ Knut nennt aber auch eine gute Seite des geringen Wasserstandes: „Auf der acht Kilometer langen Hausstrecke zwischen Rodenkirchen und Sürth ist das Wasser durch die gedrosselte Geschwindigkeit der Schiffe wesentlich ruhiger. Dies gilt allerdings nicht für
den Kilometer vor der Haustüre in Rodenkirchen. Dort werfen vor allem alte Schiffe genau entgegengesetzt stärkere Wellen durch die veränderten Unterströmungen.“ Die Lokalzeit des WDR hat am 25. Oktober kurzerhand ein Kamerateam auf das Floß gebracht und in ein DLRG-Boot gesetzt. Wir konnten zur Demonstration der Lage einen Vierer mit Steuermann (mit Handsteuerung) des Schülerrudervereins im Friedrich-Wilhelm-Gymnasium sowie einen 5er aufs Wasser schicken. Am darauffolgenden Freitag wurde der kleine Bericht gesendet. Der Bericht
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Sport
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ist im Internet auf der Startseite des KRV unter www.krv77.de weiter verfügbar. Auch an dieser Stelle allen Beteiligten, vor allem der DLRG, ein dickes Dankeschön fürs kurzfristige Mitmachen – es war schon frisch auf dem Steg und das Wasser war nass wie immer. Weitere Informationen zum Pegel Köln: www. steb-koeln.de/hochwasser.html und natürlich auf der Wikipedia. Bei Hochwasser sieht das wieder etwas anders aus – wir berichten. Text: Peter Schelenz, Pressesprecher des KRV.
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ZOLLSTOCK: „WEIHNACHT OP KÖLSCH“
Am 1. Advent, 2. Dezember, veranstaltet der Allgemeine Bürgerverein Zollstock zum zweiten Mal eine kölsche Weihnachtsfeier. Während des dreistündigen Programms wird es heiter und besinnlich zugehen. Es warten die „Flöckchen“, „Joker Colonia“, „ne Spetzbov“, das Bläserensemble der Domstädter, Elfi Steickmann und Detlef Lauenstein mit ihrem
Weihnachtsprogramm auf die Gäste. Die Feier findet statt im Pfarrsaal von St. Pius in der Irmgardstraße 13 in Zollstock. Einlass 14 Uhr, Beginn 15 Uhr. Karten sind zum Preis von 15 Euro unter den Rufnummern 0221/16897 895 oder 0157/50090 784 zu erhalten. (ht).
„KÖLSCHE FILMMATINEE“ IM ODEON Die nächste kölsche Filmmatinee im Odeon- Kino auf der Severinstraße 81 steht am Sonntag, 9. Dezember, um 11.30 auf dem Programm. Heute gibt es gleich zwei Filme zu sehen: zum einen „Heißer Jazz und kaltes Eis“ von 1964, ein Porträt des Jazz-Impressarios Gigi Campi (19252010) und seines legendären Eiscafés auf der Hohe Straße, filmisch umgesetzt nach einem Text des Kölner Schriftstellers Jürgen Becker. Zum zweiten ein Film von Paul Kalaus aus dem
Jahr 1969: „Arno Faust, das Nashorn und das heiße Ei“. Es ist ein Film über drei außergewöhnliche Typen, den Kneipensänger und Zeichner Arno Faust, den Drehorgelspieler Erich Herzberger (Dat heiße Ei) und Manfred Krumm (das Nashorn), den legendären Kölner Schuldenmacher. Karten für acht Euro täglich unter der Rufnummer 0221/31 31 10 oder an der Kinokasse des Odeon-Kinos in der Severinstraße 81. (ht).
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Auch im letzten Monat des Jahres gibt es einige Veranstaltungen im Maternus Seniorenzentrum in Rodenkirchen, Hauptstraße 128, die sich nicht nur an Senioren von innen und außen wenden. Wer Interesse hat und bei freiem Eintritt zuhören oder mitmachen will, muss keinen Ausweis vorzeigen. Den Beginn macht gleich am Samstag, 1. Dezember, um 16 Uhr das traditionelle Adventskonzert der „Gruppe 20“ des Kölner Männer-Gesang-Vereins. Am Montag, 10. Dezember, 16 Uhr, steht ein Kunst-Vortrag der Referentin Dr. Gudrun Pamme-Vogelsang an. Heute geht es
in einem Diavortrag um „Gerhard Richter, Einblick in ein großes, weltberühmtes Werk“. Der Dienstag, 11. Dezember, sieht um 15 Uhr die „Kölsche Verzällcher“, eine heitere Erzählrunde in kölscher Mundart. Ebenfalls am Dienstag, 11. Dezember, 18 Uhr: ein Diavortrag „Der Kölner Dom, Geschichte und christliche Bedeutung“. Referent ist Josef Dederichs. Und das Dezemberprogramm beschließen die „Ökumenischen Glaubensgespräche“ mit Edeltraud Nölkensmeier. Termin: Dienstag, 18. Dezember, 11 Uhr. (ht).
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ASADO PAMPA: VOM LIEBLINGSSTEAK DER ARGENTINIER Großer Beliebtheit erfreut sich das „Asado pampa“, das Argentinische Steakhaus in Rodenkirchen, Rheinstraße 6. Chef Gabriel Tripodi und sein Team bieten in ihrem Restaurant einen interessanten Querschnitt durch die argentinische Küche an. Außerdem werden auf einer Tafel immer wechselnde saisonale Gerichte und Spezialitäten angeboten. Besonders beliebt ist im „Asado pampa“ zurzeit das „Vacio“, das Lieblingssteak des Argentiniers. Kommt man als Familie oder als Freundeskreis am Tisch auf eine Fleischmenge von über 600 Gramm, was ja bei Portionen von 200, 300 und 400 Gramm keine Seltenheit ist, wird das Fleisch am Stück gegrillt, dann aufgeschnitten und auf Schmorzwiebeln serviert. Dazu Pommes, ein Salat oder die Papa Asada, die Folienkartoffel als Beilage, das lässt doch jedem Feinschmecker das Herz höher schlagen. Alle Steaks gibt es auf Wunsch auch mit Pfefferkruste.
Neu im „Asado pampa“ ist der Mittagstisch. Außer dienstags und samstags gibt es von 12 bis 14 Uhr drei spezielle Menus, bestehend aus Vorspeise und Hauptgericht. Das Getränkeangebot ist über-
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Fleisch aus Argentinien vom Grill im „Asado pampa“ in der Rheinstraße in Rodenkirchen. Foto: Privat.
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Es weihnachtet auch in den Steep Gastro-Betrieben! Tom und Charly Steep sind zurzeit damit beschäftigt, Steeps Brauhaus und Hotel und auch die Rheinstation Hotel und Restaurant mit Geschmack zu dekorieren. Schließlich findet an den Sonntagen im Advent in der Rheinstation wieder der beliebte Advents-Brunch von 10.30 bis 15 Uhr statt und an den Weihnachtstagen der Weihnachtsbrunch. Außerdem ist das Restaurant neben dem Kapellchen Freitag und Samstag von 17 Uhr bis 23 Uhr geöffnet, sonntags nach dem Brunch von 15 bis 18 Uhr a la carte. Die Räume der Rheinstation wurden auch mit Bildern der bekannten Rodenkirchener Malerin Nike Seifert dekoriert. Frau Seifert war gerade auf der „Art“ in Straßburg, wird im Februar auch auf der „Art“ in Karlsruhe ausstellen.
Zum Jahreswechsel findet in der „Rheinstation“ wieder eine große Silvester-Gala statt, für die es noch einige wenige Karten gibt. Tischreservierung für die Rheinstation: Telefon 0221/800 24124. Auch Steeps Hotel und Brauhaus ist jetzt der Jahreszeit angepasst dekoriert. Das Restaurant ist Heiligabend und Silvester geschlossen. An den beiden Weihnachtstagen kann man hier in angenehmer Atmosphäre a la carte essen. Tom und Charly Steep bedanken sich auch auf diesem Wege auch noch einmal für das von ihren Gästen entgegengebrachte Vertrauen. „Da feststeht, dass wir auch am Rhein im kommenden Jahr für unsere Gäste da sein werden, freuen wir uns auf tolle Stunden in der Rheinstation und auch in unserem Brauhaus auf der Rodenkirchener Hauptstraße!“, so Tom Steep zum Bilderbogen. (ht).
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Festlich geschmückt sind die Räume der Rheinstation. Foto: Privat.
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HERIBERT HIRTE: „WIR BRAUCHEN KEINEN ZWEITEN GODORFER HAFEN.“ Im Stadtrat mehren sich Stimmen, die die Bürger über den geplanten Ausbau der Ost-West-Achse in der Innenstadt entscheiden lassen wollen. Dazu erklärte der Kölner Bundestagsabgeordnete Heribert Hirte: „Bereits im Vorfeld der Variantenfestlegung hatten die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, umfassend am Entscheidungsprozess mitzuwirken.“ Eine Befragung zu den beiden verbleibenden Varianten sei daher nicht
sinnvoll. „Diese Art der Beteiligung ist zu zeit- und kostenintensiv. Und das bei häufig nur mäßigem Erfolg.“ Beim Ausbau der Ost-West-Achse handelt es sich um ein zentrales Infrastrukturprojekt mit Auswirkungen auf das gesamte Kölner Stadtgebiet. „Da stellt sich doch sofort die Frage, warum hierzu nur die Anwohner befragt werden sollten“, so Hirte. „Schließlich haben wir mit dem Stadtrat ein von
der gesamten Kölner Bevölkerung gewähltes Entscheidungsgremium.“ Der Stadtrat solle nun in einem sachorientierten und transparenten Verfahren über die zwei von der Kölner Stadtverwaltung vorbereiteten Alternativen entscheiden. Bereits im Jahr 2011 hatte es im Zusammenhang mit einem möglichen Ausbau des Godorfer Hafens eine großangelegte Bürgerbefragung gegeben. Das vom Stadtrat
WEIHNACHTSBAUMVERKAUF Von Freitag, 14. Dezember, bis Sonntag, 16. Dezember, findet wieder der Weihnachtsbaumverkauf der Jugendfeuerwehr Rodenkirchen auf dem Gelände der evangelischen Erlöserkirche auf der Sürther Straße 34 in Rodenkirchen statt. Die Blau- und
Nordmanntannen können gegen eine kleine Spende im Laufe des Wochenendes zu einem Wunschtermin auch direkt nach Hause geliefert werden. Der passende Zuschnitt der Bäume ist wie immer im Preis enthalten. Weiterhin wird auch mit Essen und Getränken, in-
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klusive Glühwein, für das leibliche Wohl gesorgt. Mit dem Erlös finanziert die Jugendfeuerwehr ihr traditionelles, jährliches Zeltlager. Dieses findet immer in der ersten Sommerferienwoche statt und führte die 17 Kameradinnen und Kameraden zuletzt an den Diemel-
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Rodenkirchen
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festgelegte Quorum von zehn Prozent der Teilnahmeberechtigten wurde damals nicht erreicht. Sowohl Gegner als auch Befürworter des Ausbaus sahen sich durch das Ergebnis der Befragung bestätigt. „Das Beispiel zeigt, dass, trotz einer hoch emotionalisierten Debatte im Vorfeld, eine direkte Bürgerbeteiligung nicht auf genügend Resonanz stößt. Und man muss sich auch klar machen: Würde man dasselbe Quorum bei einer Befragung zur Ost-West-Achse anwenden, könnte die Entscheidung im schlimmsten Fall von sechs Prozent der Kölner gefällt werden.“
see in Hessen. Die Jugendfeuerwehr Rodenkirchen freut sich sehr auf viele Interessenten. Die Verkaufszeiten (nur solange der Vorrat reicht) sind: Freitag, 14. Dezember, 15:30 – 20 Uhr, Samstag, 15. Dezember, 10 – 18 Uhr, Sonntag, 16. Dezember, ab 11 Uhr. Der Eingang befindet sich rückseitig auf der Ringstraße. (ht).
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Ostermann-, Hermann-Josef-, Jan-van-Werth-, Fischweiberund Petrusbrunnen heißen einige der zahlreichen Brunnen in Köln.
auch weitere bildnerische Ansichten der jeweiligen Brunnen und ihrer Umgebung. Zudem schildert Hillebrand seine Eindrücke während des Zeichnens.
Etliche von ihnen portraitierte Clemens Hillebrand in diesem Jahr mit Aquarellfarbe, Blei-, Bunt- und Tuschestift. Zwölf von ihnen haben es in seinen Kalender für 2019 geschafft, darunter die genannten.
Der in der Edition Lubcaparellalo verlegte Kalender (DIN A4) kostet 12.50 Euro, davon geht 1 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung. Erhältlich ist das Werk unter anderem in der Mayerschen Buchhandlung Köhl in Rodenkirchen. Ebenso am Stand der Bürgervereinigung Rodenkirchen beim „Rodenkirchener Winterzauber“ (6. bis 9. Dezember) auf dem Maternusplatz.(E. Broich).
Auf den Rückseiten der Blätter erläutert der Rodenkirchener Maler und Zeichner kurz die jeweiligen Motive. Dort finden sich
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ARCHITEKTENBÜRO LINK: MEERESLINIEN HINTERLASSEN SPUREN Eine interessante Kunstausstellung mit dem Titel „Meereslinien hinterlassen Spuren“ wird am Sonntag, 2. Dezember, um 12 Uhr im Architekturbüro Link in Rondorf, Rondorfer Hauptstraße
45, eröffnet. Bis zum 20. Dezember sind die Arbeiten von Britt Lück-Kleppien täglich von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Die Künstlerin wurde 1942 in Kopenhagen in Dänemark geboren.
Gemälde von Britt Lück-Kleppien. Foto: Privat.
Sie wuchs in Neumünster (Schleswig-Holstein) auf. Nach Abschluss ihrer Schulausbildung studierte sie an der Muthesius-Werk-Kunstschule Kiel freie Malerei unter Professor Gottfried Brockmann, dessen Meisterschülerin sie im Anschluss wurde, wodurch sich ihr künstlerisches Bewusstsein auch indirekt durch dessen Mentor Heinrich Campendonk formte. Auch ihr zweiter Lehrer Professor Winfried Zimmermann, ein Schüler Willi Baumeisters, einer der Väter der modernen Malerei in Deutschland, prägte ihre Entwicklung als Künstlerin. Schon als Studentin wurde sie in den Bund Bildender Künstler in Schleswig-Holstein aufgenommen. Dies führte zur Aufnahme einiger ihrer Bilder in die Landesausstellungen in Kiel. Nach
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erfolgreicher Beteiligung an Ausschreibungen der Bauliste Schleswig-Holstein schuf sie fünf große Wand- und Fußbodengestaltungen für das Stadtkloster Kiel und für die Stadt Elmshorn. Parallel dazu schlug sie den Weg zur Kunsterzieherin an weiterführenden Schulen ein. Diese pädagogische Arbeit setzte sie nach ihrer Heirat und dem daraus folgenden Umzug nach Nordrhein-Westfalen fort. Obwohl sie stets weitermalte und dabei ihre künstlerische Ausdrucksweise weiterentwickelte und - schärfte, machte sie eine längere Ausstellungspause. Zu ihrer Malerei sagt sie: „Als Künstlerin filtere ich Natureindrücke zu neuen Gebilden, beobachte Formen, dekomponiere diese und spüre dann Kompositionsschemata auf, die für etwas Neues stehen.“ In Kopenhagen geboren, ist sie geprägt von den Farben des Nordens. Ihre zweite Heimat ist die Halbinsel Eiderstedt, deren Impressionen unmittelbaren Einfluss auf ihre Bilder ausüben. (ht).
„TAG DER OFFENEN TÜR“ AN DER GESAMTSCHULE RODENKIRCHEN Am Samstag, den 1. Dezember, findet traditionell von 9 bis 12 Uhr der „Tag der offenen Tür“ an der Gesamtschule Rodenkirchen statt. Interessierte Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der benachbarten Grundschulen können an diesem Tag den Unterricht der Klassen 5 und 6 besuchen und das vielfältige Angebot einer Ganztagsschule kennenlernen. Besucher können bei den Auftritten der Bläserklassen und des Unterstufenchors das besondere Angebot im Musikunterricht erleben. Auch über das Angebot der Sekundarstufe II wird informiert. Die Schulleitung gibt Auskunft über das Aufnahmeverfahren. Daneben finden Führungen durch die Fachbereiche des Schulgebäudes statt, die von Schülerinnen und Schülern geleitet werden. Diese Führungen und die Informationsstände im
Foyer ermöglichen einen Einblick in das große Fächerangebot und die guten Arbeitsmöglichkeiten
der Gesamtschule. Ein Café lädt ein zum Verweilen und zum Gespräch mit Schülerinnen und
Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Vertretern der Elternpflegschaft. (ht).
Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit und schöne Feiertage.
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Rodenkirchen
Orden, Mützen und Appelle DIE KARNEVALS-GESELLSCHAFTEN IM KÖLNER SÜDEN FEIERTEN DEN AUFTAKT DER NEUEN KARNEVALS-SESSION – DER BILDERBOGEN WAR DABEI
Knobelbröder-Präsident Uwe Nowak (links) verleiht seinem „Vize“ H. P. Bloch den neuen Sessionsorden. Foto: Thielen.
Das sind die Geehrten beim Ordensappell der „Kapelle Jonge“. Foto: Thielen.
„KAPELLE JONGE“ ZIEHEN NACH RODENKIRCHEN & „WIESSER FUNKEN“ OHNE TANZPAAR Für die Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“ beginnt mit der Session 2019 eine neue Zeitrechnung. Präsident Günter Wehner: „Leider waren unsere Veranstaltungen in einem Festzelt in Weiß aus verschiedenen Gründen nicht mehr zu finanzieren. Da die Pflege und die Förderung des heimischen Brauchtums ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist, haben wir uns entschieden, diese Veranstaltungen nicht aufzugeben, und werden deshalb unsere Kostümsitzung, die Herrensitzung und die Kindersitzung in die Aula des Gymnasiums Rodenkirchen, Sürther Straße 55 in Rodenkirchen, verlegen!“ Gesagt, getan. Die „Kapelle Jonge“ eröffnen 2019 den Sitzungsreigen im Kölner Süden. Den Auftakt
macht die Kostümsitzung, die am Freitag, 11. Januar, 19 Uhr, beginnt. Am Samstag, 12. Januar, 18 Uhr, steht die traditionelle Herrensitzung auf dem Programm, und den Abschluss macht die Kindersitzung am Sonntag, 13. Januar, 14 Uhr, mit viel Karneval, Spiel und Unterhaltung. Hier zahlen Kinder und Erwachsene vier Euro Eintritt. Die Kostümsitzung kostet 27 Euro, die Herrensitzung 24 Euro. Karten im Vorverkauf gibt es bei allen Mitgliedern und unter der Rufnummer 0172/914 2526. Ehrungen standen beim Sessionsstart der „Kapelle Jonge“ im Mittelpunkt: So bekamen Stefan Breuer, Bern Bernardi-Lindenlaub, Marianne Herold, Elke Gath, Sabine Maur und Rolf Koch die Verdienstmedaille des Karnevals-Ver-
bandes Rhein-Erft. Den KRE-Orden in Bronze erhielten Goswin Gath und Heinz Brandt, in Silber Doris Altenhoven und in Gold Gundolf Noa. Dann gab es noch zwei Mal den Verdienstorden des Bundes Deutscher Karneval in Silber für Theo Köpp und Dieter Scheuerle. „Wießer Funken“ ohne Tanzpaar Ihren Sessionsauftakt feierten die „Wießer Funken“ im Pfarrsaal von St. Remigius in Sürth. Es ist die einzige Veranstaltung des Korps in dieser Session, denn das traditionelle Funken-Biwak auf dem Hof der Firma Hannappel findet diesmal nicht statt. „Aufgrund des immer geringer werdenden Besuchs sehen wir uns dazu gezwungen“, schrieb Präsident Harald Maaß im Festheft der Gesellschaft. „Was
nicht heißt, dass wir es in der Session 2019/2020 nicht wieder veranstalten“, hat er die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Außerdem müssen die „Wießer Funken“ in der kommenden Session ohne Tanzpaar auskommen. Denn auf der Suche nach geeigneten Nachfolgern für Michaela Egen und Hans Hefter sind die Funken noch nicht fündig geworden, so der Präsident im Festheft, der auch festgestellt hat, „dass die Suche für so einen kleinen Verein wie den unsrigen immer schwieriger wird“. Immerhin werden sich die „Wießer Funken“ bei ihren Auftritten in der Session mit der Prinzengarde Kerpen und deren Tambourkorps „Klüttenfunke“ verstärken, was sich schon in vergangenen Sessionen bewährt hat.
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Rodenkirchen
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DIE GESCHENKIDEE ZU WEIHNACHTEN: KARTEN FÜR DEN „JECKEDANZ“ Wer hätte das gedacht? Die KG Köln-Rodenkirchen wird schon fünf Jahre alt. Aus diesem Anlass haben sich die Mitglieder einiges einfallen lassen. Im Gespräch mit dem Bilder-Bogen erklären Marcus Becker und Ralf Duschat ihre Pläne: „Wir werden am 16. Februar 2019 in der Aula des Gymnasiums das Veedel zum Tanzen bringen, mit Top-Künstlern aus dem Kölner Karneval und zu zivilen Preisen.“ Der „Jeckedanz“
wird am 16. Februar 2019 mit dem Einzug des Kölner Dreigestirns in Begleitung des Corps der Nippesser Bürgerwehr eröffnet. Für nonstop ausgelassene Karnevalsstimmung sorgen dann Lupo, Stattgarde Colonia, Domstürmer, Kempes Feinest und Querbeat. „Wir werden die Aula karnevalistisch herrichten, für jeden, der will, gibt es auch einen Sitzplatz“, meint Ralf Duschat, „ansonsten heißt es natürlich ´Tanz in allen
ZOO-ZAPPELEI: VORVERKAUF HAT BEGONNEN
Pünktlich zum 11. im 11. hat der Kartenvorverkauf für die „Zoo-Zappelei“ begonnen. „Tierisch was los“ wird sein am Donnerstag, 7. Februar 2019, im großen Saal des Pullmann-Hotels, wenn rund 1.300 Gäste in Tierkostümen zu kölscher Musik tanzen. Der Kartenpreis liegt bei 30 Euro pro Karte, und der Reinerlös der bereits zum siebten Mal vom Zoo und den Altstädtern gemeinsam durchgeführten Veranstaltung kommt den Tieren des Zoos zugute. Beim Programm setzen die Altstäd-
ter und der Zoo wie in den vergangenen Jahren wieder ausschließlich auf Musikbands. Neue Chartstürmer wie Lupo, aber auch Klassiker wie Cat Ballou, Klüngelköpp und Kasalla geben den Takt an. Durch den Abend führen das kölsche Moderatorenduo Bastian Ebel und Lukas Wachten. Karten sind erhältlich beim Besucherservice des Kölner Zoos, Julia Sander, Telefon 0221/7785-236 oder bei den Altstädtern, Telefon 0221/3100 628. (ht).
PFARRKARNEVAL: „MA-JO-SITZUNG“ AM 22. FEBRUAR
Nachdem die Renovierung des Pfarrheims „Wabe“ von St. Joseph in Rodenkirchen auf unbestimmte Zeit verschoben ist, können die Freunde des Rodenkirchener Pfarrkarnevals aufatmen: Die beliebte „MaJo-Sitzung“, die im Renovierungsfall nicht hätte stattfinden können, findet nun doch statt.
Und zwar wie immer am Freitag vor der Straßenkarne-
vals-Eröffnung, das ist der 22. Februar. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei. Die „Playbacks“ haben wie bisher die komplette Planung und Durchführung übernommen. Literatin Gaby Kühn hat trotz der Kürze der Zeit ein schönes Programm zusammengestellt, und die „Playbacks“ selbst werden wie immer den Abschluss der Sitzung bilden. (ht).
Gängen´“. Und Marcus Becker hat noch einen Tipp parat: „Karten für den Jeckedanz sind ein ideales Weihnachtsgeschenk; die gibt es jetzt bei Getränke Duschat, in der Quetsch, in der Maternusstube und bei der AXA-Geschäftsstelle. Außerdem sollte man sich noch die Termine Pänz & Familich Fastelovend am 28. Februar und die After Zoch Party am 3. März vormerken“, ergänzt Ralf Duschat.
Ralf Duschat und Marcus Becker empfehlen als Weihnachtsgeschenk Karten für den Jeckedanz. (haf).
„KNOBELBRÖDER“ MIT NEUEN VERANSTALTUNGSORT
Die „Knobelbröder“ haben mit ihrem Start in die Karnevals-Session 2019 Neuland betreten und erstmals in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ gefeiert. Die Stimmung war von Beginn an sehr gut, es gab „Musik und Tanz in allen Räumen“.
Schon länger haben die „Knobelbröder“ die Gewohnheit, den ersten Orden ihrem Stammwirt zu verleihen. In diesem Falle ist es sogar eine Wirtin, und so konnte Präsident Uwe Nowak Anne de Wall nicht nur den neuen Orden überreichen, sondern ihn auch mit einem „Bützjen“ versüßen. Begeistert empfangen wurde im „HdH“ natürlich auch das designierte Dreigestirn von der „Großen Rodenkirchener Karne-
vals-Gesellschaft“. „Dat es wie noh Huss kumme!“, meinte der designierte Prinz Jörg Lyon, der sich zusammen mit dem Brüderpaar Ulrich und Achim Klein auch im eigenen Karnevals-Motto als „Rudekirchener Fetze“ bezeichnet. Die „Fetze“ ließen sich bei den Knobelbrödern viel Zeit und erfuhren, dass der Verein hier in diesem Lokal auch seine Karnevals-Party am 8. Februar veranstaltet. Dann gab es noch ein Mitsing-Konzert mit Oliver Geissen an der Gitarre, und im Überschwang der Gefühle meinte ein rot-gelb gekleideter Gast: „Spätestens beim Zug am Karnevalssonntag wird die Wilhelmstraße in Knobelbröder-Avenue umbenannt!“ (ht).
JECKE STÖPSEL LADEN ZUR PERÜCKEN-PARTY
Es ist wieder soweit: Am letzten Januar-Freitag, 25. Januar, feiern die „Jecken Stöpsel“ wieder ihre Perücken-Party in Steep`s Brauhaus. Mit dabei ist der Stamm-Diskjockey des Karnevalsvereins, Franz Kabat. Einfach Perücke auf, normal anziehen und los geht es zur Party. Es ist mittlerweile die insgesamt sechste Party der Stöpsel. Sie fin-
det immer mehr Anklang, aber auch Gäste der ersten Stunde kommen immer wieder gerne. Eine tolle Gelegenheit zu tanzen – und das mitten im Veedel! Die Stöpsel haben übrigens keine Abendkasse. Karten zum Preis von 15 Euro bekommt man bei allen jecken Stöpseln oder direkt unter 0172/877 9664. (ht).
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FLÄGELSKAPPE: MITSINGKONZERT MIT EX-PRINZ Beim Ordensappell der „Löstige Flägelskappe“ in Sürth ist es gute Gewohnheit, dass der Ehrensenat mit seinem Vorsitzenden Thomas Pistono die ersten neuen Sessionsorden an den Vereinsvorstand verleiht. Und so waren denn Präsident Fritz Balzer, Vizepräsident Jürgen Pistono, Geschäftsführer Jürgen Kotoun und Schatzmeister Andreas Becker die ersten Ausgezeichneten. Der Vorstand bedankte sich beim Ehrensenat ebenfalls mit der Verleihung des Ordens, und jetzt waren Thomas Pistono, Willy Frommer, Peter Gerecke, Heinz Werner Taxacher & Co. die Geehrten. Und nach dem Ehrensenat wurden auch die „normalen“ Gesellschaftsmitglieder mit dem Sessionsorden bedacht. Eine besondere
Ehrung wurde Yasmin Erkenrath und Heike Becker zuteil: sie erhielten den Verdienstorden des Karnevalsverbandes Rhein-Erft. Als Dank für 15 Jahre aktive Mitarbeit im „Imbiss“ der Gesellschaft, der die Jecken im Festzelt und bei anderen Veranstaltungen der KG mit Essen versorgt. Für die Musik an dem Abend sorgte mit Christian Wergen eine ehemalige Jungfrau, und zwei Mitglieder der „Flägelskappe“ stellten noch spät ein „Mitsing-Konzert“ auf die Beine. Begleitet von Jens Kriete an der Gitarre gab Rolf Richter den Vorsänger. Der ist im „Nebenjob“ noch Präsident der KG „Der Reiter“ und war vor ein paar Jahren auch schon mal als Prinz im Dreigestirn der Altgemeinde unterwegs. (ht).
KGKR: „MER SCHRIEVE GESCHICHTE!“
„Wir schreiben Geschichte, und große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus“, so jubelt zur Zeit Marcus Becker, Präsident der 2014 gegründeten Karnevals-Gesellschaft Köln-Rodenkirchen (KGKR), denn die Mitglieder dieser KG dürfen 2019 mit einer eigenen Gruppe im Kölner Rosenmontagszug mitgehen. Die junge KG, seit 2017 hospitierendes Mitglied im Kölner Festkomitee, will als erste KG aus Rodenkirchen und als „Herzblut-Karnevalisten“ ihr geliebtes Veedel nun in Köln vor Millionen-Publikum präsentieren und somit „eine symbolische Brücke von Rodenkirchen nach Köln schlagen“. Die KG war bereits im Jahr 2014 mit dem Wunsch angetreten, irgendwann in der Zukunft im Kölner Rosenmontagszug mitzugehen, und wurde für dieses Vorhaben ziemlich belächelt. „Jetzt ist es schon nach fünf Jahren soweit, was uns unheimlich stolz und glücklich macht“, so Marcus
Becker, der Präsident der mittlerweile 80 Mann starken Gesellschaft. Die KG Köln-Rodenkirchen wird als Gruppe 18 mit ihrem unverkennbaren hellblauen Gehrock und Ringelshirt durch Köln ziehen und neben unzähligen Kamelle un Strüßjer sicher auch das eine oder andere Bützje verteilen. Neben der Förderung von Tradition und Brauchtum steht soziales Engagement für die KG ganz oben auf der Agenda. Einige Institutionen und Projekte wurden bereits gefördert, aktuell engagiert sich die KG für die DKMS. Eigene Veranstaltungen gibt es auch: Am Samstag, 16. Februar 2019, steht eine große „Fastelovendssause“ mit Querbeat, Kölner Dreigestirn, Kempest Finest, Stadtgarde Colonia, Nippesser Bürgerwehr, Domstürmer etc. in der Aula des Rodenkirchener Gymnasium auf dem Programm, und an Weiberfastnacht, Donnerstag, 28. Februar 2019, der schon traditionelle „Pänz un Familisch-Fastelovend“ im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“. (ht).
Kölner BilderBogen
Heimspiel für da designierte Dreigestirn in der „Arche“: Von links Achim Klein (Jungfrau), Jörg Lyon (Prinz) und Uli Klein (Bauer). Foto Thielen.
hatte „Planschemalör“ engagiert, eine ganz junge Band, die aber in ihrem Premiere Jahr dank ihrer Lieder schon in aller Munde ist. Es gab den verdienten Beifall für die Jungs. Noch mehr Beifall gab es nur für die Jungs vom designierten Dreigestirn, das mit der kompletten Begleitung und einigen FK-Mitgliedern die Bühne stürmten. Der designierte Prinz Jörg Lyon freute sich über den rauschenden Empfang und ver-
Rodenkirchen
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Besonders geehrt beim Mützenappell der „GRKG“ von Präsident Simon Gosk (rechts) wurde Hubert Golly, früher als „Top man“ in Rodenkirchen bekannt und lange Jahre im Vorstand tätig. Foto: Thielen.
GRKG: EIN NEUER TANZ FÜRS DREIGESTIRN Tolle Stimmung beim Ordensappell der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“. Zahlreiche Mitglieder waren dem Ruf des Präsidenten Simon Gosk gefolgt, „denn eine Session mit eigenem Dreigestirn ist immer etwas ganz Besonderes“, wie er so schön sagte. Er muss es wissen, denn vor vier Jahren war er als Prinz Simon I. mittendrin. Gleich zu Beginn gab es eine Überraschung: Literat Hubert Koch
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sprach eine tolle Session nach der Proklamation am 5. Januar in der Aula der Gesamtschule. Das Motto des Dreigestirns: „Op kölsche Art und kölsche Sproch met Üch zesamme de Fastelovend fiere, dat wünschen sich vun Hätze, drei Rudekircher Fetze“! Nächste Überraschung: die Damengruppe der GRKG hatte speziell für das Dreigestirn einen neuen Tanz einstudiert. Der wurde so umjubelt, dass die Tänzerinnen
gleich ein zweites Mal an den Start gingen. Ansonsten tolle Stimmung und noch eine besondere Ehrung: die galt Hubert Golly, der früher in Rodenkirchen als „Top man“ die Herren ausstattete, aber auch als Mitglied des Vorstandes in schlechteren Zeiten immer für die Gesellschaft da war. Wer das Dreigestirn in der kommenden Session buchen will, sei es für eine Karnevalsveranstaltung, eine Festivität oder einen Auftritt „auf der Kegelbahn“, kann das nur über den Prinzenführer Kajo Wirtz unter der Telefonnummer 0174/6080 994 machen. (ht).
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Kölner BilderBogen
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Rodenkirchen
ROTE FUNKEN UND „GRKG“ TRAUERN UM WOLFGANG MEIER
Wolfgang Meier, Ehrenpräsident der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“. Archiv-Foto: Thielen.
Die Roten Funken in Köln und die Mitglieder der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ trauern um ein verdientes und beliebtes Mitglied: Wolfgang Meier ist kurz vor Vollendung seines 65. Geburtstages von seiner schweren Krankheit erlöst worden. Wolfgang Meier und der heutige Funken-Präsident Heinz Günther Hunold kannten sich schon aus der katholischen Jugend von St. Maternus, als Wolfgang Meier als Funk „Nüselche“ seinem Funkenfreund „Laachduv“ 1978 in den I. Knubbel der Funken folgte. Hunold war ein Jahr vorher mit seinem Vater aktiv geworden. Einige Jahre lang war Wolfgang Meier Schriftführer des I. Knubbels, bevor er von 1998 bis Aschermittwoch 2011der Literat, der Programmgestalter der Funken war. Wir zitieren den
Präsidenten: „Uns Nüselche wor bei all denne Künstler, die bei de Funke jekumme sin, mie als ärg jod jeledde. Och beim Literatenstammdesch wor er immer dobei un hät sech för die Entresse vum Ihreamp vertrodde. Er wor en Kölle quasi en Enstitution, jeder eine kannt ihn un hätt jään met ihm jeschwaad – esu wigg mer bei ihm zo Wood kumme kunnt“. Wolfgang Meier war aber auch in seinem Heimatort karnevalistisch aktiv. Einige Jahre war er sogar Präsident der GRKG. Er präsidierte souverän seine Karnevalssitzungen und war auch als Krisenmanager gefragt. Unvergessen, wie er dem Rodenkirchener Festkomitee 1996 bei den Irrungen und Wirrungen „beim Fall um die schwule Jungfrau“ beistand. Bekommt man die Diagnose einer heimtückischen Krankheit, in diesem
Falle ALS, ist von einer auf die andere Minute nichts mehr, wie es war. Wolfgang Meier hat die Krankheit angenommen, aber seinen Optimismus nicht verloren. Bedauert werden wollte er nicht. Bis zum Schluss nahm er – soweit es möglich war – am öffentlichen Leben teil. Noch im letzten Herbst war er bei den Vorbereitungen zur „kölschen Mess“ der Funken dabei und hat noch die Lesung vorgetragen. Zum Schluss zitieren wir noch einmal Heinz Günther Hunold: „Leev Nüselche, do wars net nur ne stolze Rude Funk, do bes uns all och e Vorbeld. Minsche, die op d`r Bühn ston, weede vum Scheinwerferleech anjestrahlt. Dat Leech wors un blievs emmer do. Ding Leech bliev mit d`r Erinnerung an uns jemeinsame Zigg. Mer weede dich nit verjesse!“ (ht).
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NÄRRISCHE TERMINE 2018
SAMSTAG, 5. JANUAR, 18.30 UHR Kostümfest und Prinzenproklamation der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ in der Aula der Gesamtschule in Rodenkirchen, unter anderem mit den Blauen Funken, Hellige Knäächte un Mägde, Rumpelstilzje, Fussisch Julche, Tuppes vom Land, Funky Marys und Querbeat. Karten zum Preis von 35 Euro in der Wiesel-Apotheke in Rodenkirchen und bei allen Mitgliedern. Bustransfer zwischen Gesamtschule und Bahnhof Rodenkirchen. FREITAG, 11. JANUAR, 19 UHR Kostümsitzung der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“ in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums, mit dem Tanzkorps der Kapelle Jonge, Rabaue, Druckluft, Cöllner, Prinzengarde Köln und dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen. Eintritt 27 Euro, Kartenbestellung auch online: www.kapelle-jonge.de. SAMSTAG, 12. JANUAR, 18 UHR Herrensitzung der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“ in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums, u.a. mit dem Kölner Landmetzger, Tanzkorps Rheinmatrosen, Die Blömscher, Cheerleader des 1, FC Köln, Lupo, Rheintänzer der KG, Fiesta Tropical Eifel und dem Dreigestirn der Altgemeinde. Eintritt 24 Euro.
SONNTAG, 13. JANUAR, 14 UHR Kindersitzung der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“ in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums, u.a. mit den Blauen Funken, Spielen „met Hätz un Siel“ und dem Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen. Kinder (ohne Sitzplatz) drei Euro, Erwachsene (mit Sitzplatz) fünf Euro.
FREITAG, 8. FEBRUAR, 19 UHR Kostümparty des Rodenkirchener Veedelsvereins „Knobelbröder“ in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstraße. SAMSTAG, 9. FEBRUAR, 15 UHR Seniorensitzung des Festkomitees der Altgemeinde Rodenkirchen in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums. SONNTAG, 10. FEBRUAR, 10 UHR Kölsche Mess in St. Georg in Weiß mit der Weißer Karnevals-Gesellschaft „Kapelle Jonge“. SAMSTAG, 16. FEBRUAR, 20 UHR Jeck em Veedel live mit dem Veedelsverein „Botterblömcher“ im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6, mit dem Klimpermännche, den Rabaue, Wicky Junggeburth und dem mitreißenden Gebläse von „Druckluft“. Vorverkauf im Bistro für 20 Euro. SAMSTAG, 16. FEBRUAR, 20 UHR „Jeckedanz“ – Große Fastelovends-Sause mit der Karnevals-Gesellschaft Köln-Rodenkirchen von 2014 in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums mit der Nippeser Bürgerwehr, dem Kölner Dreigestirn, Kempest Finest, Stadtgarde Colonia, den Domstürmern und den Chartstürmern von „Querbeat“. FREITAG, 22. FEBRUAR, 19 UHR „Ma-Jo“-Karnevalssitzung in der „Wabe“ in Rodenkirchen, Siegstraße, organisiert von den Playbacks, wieder mit schönem Programm. Eintritt frei.
SAMSTAG, 19. JANUAR, 15 UHR Kindersitzung des Gardekorps Colonia Blau Gelb Godorf in der Aula der Realschule. Vorverkauf läuft.
SAMSTAG, 23. FEBRUAR, 11.11 UHR Eröffnung des Straßenkarnevals in Rodenkirchen mit dem Festkomitee des Altgemeinde auf dem Maternusplatz.
DONNERSTAG, 24. JANUAR, 16 UHR Kindersitzung der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flägelskappe“ im Festzelt auf dem Marktplatz.
SONNTAG, 24. FEBRUAR, 10 UHR „Mess op kölsch“ in der Pfarrkirche St. Maternus in Rodenkirchen, u.a. mit der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“, vielen Karnevals-Gesellschaften aus dem Kölner Süden und dem Dreigestirn.
FREITAG, 25. JANUAR, 18.30 UHR Erste Mädchensitzung der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flägelskappe“ im Festzelt auf dem Sürther Marktplatz. FREITAG, 25. JANUAR, AB 20 UHR Sechste Perückenparty des Rodenkirchener Veedelsvereins „Jecke Stöpsel“ in Steep`s Brauhaus und Hotel in Rodenkirchen, Hauptstraße 118. Eintritt nur mit Perücke, Eintrittspreis 15 Euro, nur im Vorverkauf unter 0172/877 9664. SAMSTAG, 26. JANUAR, 18.30 UHR Kostümsitzung der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flägelskappe“ im Festzelt auf dem Marktplatz. SONNTAG, 27. JANUAR, 15 UHR Zweite Mädchensitzung der Sürther Karnevals-Gesellschaft „Löstige Flägelskappe“ im Festzelt auf dem Sürther Marktplatz.
SONNTAG, 24. FEBRUAR, 11 UHR Frühschoppen mit Gulaschsuppe und der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstraße. DONNERSTAG, 28. FEBRUAR, TAGSÜBER Pänz- und Familisch-Fastelovend mit der Karnevals-Gesellschaft Köln-Rodenkirchen (KGKR) im Rodenkirchener Brauhaus „Quetsch“ mit Attraktionen für Kinder und abends Party, wenn die Kinder im Bett sind. Eintrittskarten am besten in der Quetsch selbst. DONNERSTAG, 28. FEBRUAR, AB 11 UHR Rathaus-Party an Wieverfastelovend mit der „Großen Rodenkirchener Karnevals-Gesellschaft“ im Bezirksrathaus, Hauptstraße 85. Eintritt 18 Euro für Essen und Trinken, Karten bei den GRKG-Mitgliedern und unter Telefon 01575/7528934.
SAMSTAG, 2. FEBRUAR, 13 UHR Betagtensitzung der Hochkirchener Karnevals-Gesellschaft „Der Reiter“ in der Aula der Anne-Frank-Schule, Adlerstraße.
SAMSTAG, 2. MÄRZ, 14 UHR Zug in Weiß.
SAMSTAG, 2. FEBRUAR, 16.11 UHR Prinzentreffen des Gardekorps Colonia Blau-Gelb Godorf in der Aula der Realschule im Kuckucksweg. Eintritt frei.
SONNTAG, 3. MÄRZ, 14.30 Zug durch Rodenkirchen.
SAMSTAG. 2. FEBRUAR, 19 UHR Karnevals-Party der Hochkirchener Karnevals-Gesellschaft „Der Reiter“ in der Aula der Anne-Frank-Schule in Hochkirchen, Adlerstraße. SONNTAG, 3. FEBRUAR, 14 UHR Kindersitzung der Hochkirchener Karnevals-Gesellschaft „Der Reiter“ in der Aula der Anne-Frank-Schule in Hochkirchen, Adlerstraße.
SONNTAG, 3. MÄRZ, 12 UHR Zug in Sürth.
SONNTAG, 3. MÄRZ, AB 16 UHR After-Zoch-Party mit den „Botterblömchen“ im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6. Eintritt frei. MONTAG, 4. MÄRZ Zug durch Rondorf und Hochkirchen.
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Kölner BilderBogen
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Kölner Süden
Planer & Gutachter: v.l. Moderator Prof. Dr. Franz Pesch, Axel Springfeld, Christian Heuchel, Dr. Dirk Dütemeyer und Anne Luise Müller. Foto: Broich.
„MARKTHALLE HAT POTENTIAL FÜR EIGENE, KLEINE STADT“
AKTUELLER PLANUNGSSTAND ZUR PARKSTADT SÜD IN ZOLLSTOCK VORGESTELLT „Es ist intensiv gearbeitet worden“, leitete Moderator Professor Franz Pesch aus Dortmund ein. Köln benötige wie viele andere Städte mehr und preiswerten Wohnraum. Parkstadt Süd „soll ein nachhaltiges Wohngebiet werden“. Und ein echtes Stück Köln. Zuvor hatten Bezirksbürgermeister Mike Homann und Baudezernent Markus Greitemann im AlfredArmack-Berufskolleg in Zollstock über 400 Interessierte begrüßt. Dort stellten Mitarbeiter/Innen der Verwaltung und beteiligter Planungsbüros den aktuellen Stand im Planungs- und Beteiligungsverfahren „Kooperatives Verfahren Parkstadt Süd“ vor. Das 115 Hektar große Entwicklungsgebiet umfasst Teile von Bayenthal, Raderberg und Zollstock, reicht von der Luxemburger Straße bis zur Rheinuferstraße, von der innerstädtischen Eisenbahntrasse bis zur Schönhauser Straße sowie Marktstraße. Mit der Parkstadt sollen wesentlich der Innere Grüngürtel von der Luxemburger Straße bis zum Rhein vervollständigt und ein neues Quartier mit modernem Wohnungsbau, Arbeitsplätzen, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen in einer urbanen Mischung geschaffen werden. Greitemann betonte, dass man sich weiterhin über benötigte bürgerschaftliche Impulse freue. Diese wolle man nach wie vor mitnehmen. TrauPlanung Parkstadt Süd (Ausschnitt). Graphik: Ortner & Ortner Baukunst, Köln, und Landschaftsarchitekturbüro RMP Stephan Lenzen. Foto: Broich.
rig mache ihn, dass das geplante Stadtteilbüro im ehemaligen Marktamt neben der Großmarkthalle noch nicht fertiggestellt sei. Einerseits sollen dort spätestens ab 2019 Informationen zur Gebietsentwicklung vermittelt und Präsentationen durchgeführt werden, andererseits soll es „als Anlaufpunkt für Anregungen und Hinweise aus der Stadtgesellschaft dienen“. Kurz nach Beginn der Veranstaltung forderten sehr viele Nutzer/Innen und Unterstützer/ Innen des Autonomen Zentrums (AZ) an der Luxemburger Straße einen veränderten Ablauf der Veranstaltung. So müssten „alle Initiativen und Projekte, die verschwinden sollen“, zur Sprache kommen. Das AZ versuche seit drei bis vier Jahren, mit der Stadt ins Gespräch zu kommen. Veranstaltungen liefen immer wieder ins Leere, kritisierten Nutzer/Innen des AZ. Man vermisse eine Verbindlichkeit seitens der Stadt, habe das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. „Wir wollen nicht abgerissen werden, bevor es einen neuen Standort gibt“, for-
derte eine weitere Stimme. „Ich sage Ja“, entgegnete Greitemann prompt. „Bevor wir keinen neuen vernünftigen Standort im Dialog gefunden haben, wird das Ding nicht abgerissen.“ Schließlich nahmen zahlreiche AZ-Nutzer/Innen Greitemanns Angebot an, sich mit ihm an einem der Thementische im Foyer über ihre Anliegen zu unterhalten. Währenddessen lief in der Aula das geplante Programm weiter. Vernetzung, Öffnung und Durchlässigkeit, antwortete die Stadtplanungsamts-Leiterin Anne Luise Müller unter anderem auf Peschs Frage, was der Planungsprozess für die Gesamtstadt bringe. Zudem beschreite man neue Wege bei der Vergabe von Grundstücken. „Gar nicht schlecht“, bezeichnete Dr. Dirk Dütemeyer vom Gutachterbüro Stadtklima die Planungen aus klimatologischer Sicht. Sie würden das Großmarktgelände auf jeden Fall zu einem besseren klimatischen Standort verändern. Als Planer habe er die Aufgabe, die bislang über sechzig eingegangenen Ideen zu verbinden und in einen Plan zu überführen, stellte
Christian Heuchel vom Kölner Büro Ortner & Ortner Baukunst voran. Es gebe keine privaten Straßen im Areal, reagierte er auf einen entsprechenden Einwand. Die Bebauung werde von parzellierten Blöcken bestimmt, von Vielfalt in der Einheit und klaren Platzräumen. Die Markthalle habe das Potential für eine eigene kleine Stadt. Die gewünschte Marktstadtwiese bilde das Herz der Anlage. Parkstadt Süd solle etwas mit der Stadt Köln zu tun haben, so Heuchel, „mit wiedererkennbaren Szenen“. So könne der Alter Markt mit seiner kleinteiligen Gliederung und Strukturierung der Blöcke als Vorbild dienen. Auch die farbige, „Stimmung erzeugende“ Gestaltung solle im Rückgriff auf historische Farben in Köln erfolgen. Am einfachsten sei es, Verkehr von Anfang an zu vermeiden beziehungsweise auf umweltfreundliche Verkehrsarten zu setzen, sagte Axel Springfeld vom Aachener Büro für Stadt- und Verkehrsplanung. Angestrebt sei Barrierefreiheit bis hin zur „letzten Wohnung“. Man wolle Bedingungen für umfängliche soziale Sicherheit schaffen, einen autoarmen Stadtteil der kurzen Wege. Springfeld empfahl Nutzungsmischung, einen reduzierten Stellplatzschlüssel, konsequente Parkraumbewirtschaftung, Kfz-Parken in Tiefgaragen am Rand, Mobilitätsmanagement, einen S-Bahn-Haltepunkt Bonner Straße und alltagstaugliche Fußund Radwegnetze. Pesch untermauerte, dass der Leitverkehr der Fußverkehr sein solle. Anschließend nutzten zahlreiche Besucher/Innen das Angebot, sich mit Fachleuten aus der Verwaltung und den beteiligten Planungsbüros an vier Thementischen auszutauschen: „Gut leben in lebendigen Quartieren“, „Unterwegs in der Parkstadt“, „Wohnen und Arbeiten in guter Nachbarschaft“ und „Grüne Stadt der Zukunft“. E. Broich.
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Köln in den 50er Jahren
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Rondorf
SCHULBAU FÜR RONDORF
Der Rat der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 22. November 2018 die Verwaltung beauftragt, in Rondorf insgesamt drei neue Schulen zu planen. Nach intensiven Vorberatungen in der Bezirksvertretung Rodenkirchen und dem Ausschuss für Schule und Weiterbildung hat sich der Rat mehrheitlich für ein fünf- bis siebenzügiges Gymnasium, eine vierzügige sowie eine zweizügige Grundschule entschieden. Mit diesen Schulen werden zudem vier Sporthallen geplant. Die Verwaltung hatte in ihrem Hauptvorschlag den Bedarf an insgesamt sechs Grundschulzügen und einer weiterführenden Schule in Form einer Gesamtschule dargelegt. Wie schon zuvor der Schulausschuss entschied sich jetzt der Rat für den Alternativvorschlag, der anstelle der Gesamtschule ein Gymnasium vorsieht. Ein Projektentwickler hat ein umfangreiches städtebauliches Planungskonzept für eine große Freifläche in KölnRondorf erarbeitet. Das Areal liegt am nord-westlichen Rand des
Stadtteils und wird heute überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Ziel der Planung ist die Schaffung dringend benötigten Wohnraums und einer bedarfsgerechten Infrastruktur. In dem Neubaugebiet können rund 1.300 Wohneinheiten realisiert werden, 30 Prozent davon im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Ebenso sind der Bau von Schulen und Kindertagesstätten, die Erweiterung des Nahversorgungsangebots an einem Quartiersplatz und die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr durch eine Verlängerung der Stadtbahnstrecke geplant. Die größere, vierzügige Grundschule soll bereits im ersten Bauabschnitt realisiert werden. Damit wird sichergestellt, dass von Anfang an ausreichend Grundschulplätze angeboten werden können. Zur Umsetzung des städtebaulichen Planungskonzepts sind die Aufstellung eines Bebauungsplanes und die Änderung des vorhandenen Flächennutzungsplans erforderlich. (ht).
DIABETES IST VOLKSKRANKHEIT NUMMER 1 IN DEUTSCHLAND Sechs Millionen Deutsche leiden an erhöhten Blutzuckerwerten. Damit ist Diabetes mellitus Volkskrankheit Nummer 1. Diese Erkrankung ist komplex und verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, kann aber unbehandelt schnell zu ernsten Folgeerkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt u. v. m. führen. Betroffene brauchen vor allem eine frühzeitige Diagnose und eine gute medizinische Betreuung. Beides finden Diabetespatienten zum Beispiel in entsprechenden medizinischen Zentren, die sich auf die Behandlung von Diabetes mellitus und Folgekrankheiten spezialisiert haben. Wie das Diabeteszentrum am Dreifaltigkeits-Krankenhaus in Wesseling, welches vor kurzem die Zertifizierung nach den Richt-
linien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erfolgreich absolviert hat. „Ein zertifiziertes Zentrum bietet Patienten optimale Behandlungsmöglichkeiten“, erklärt Zentrumsleiter Dr. Wito Szyslo, der auch den Zertifizierungsprozess geleitet hat. „Eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Zertifizierung ist unter anderem viel Erfahrung in der Behandlung von Diabetespatienten, eine hohe Behandlungsqualität – und der Nachweis guter Behandlungsergebnisse.“ „Diabetes kann man zwar nicht im klassischen Sinn heilen. Aber mit der richtigen medikamentösen Einstellung und entsprechender Schulung kann jeder Diabetespatient ohne große Einschränkung leben. Dabei helfen wir“, ergänzt Chefarzt Dr. Berthold Backes. (ht).
Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung wünscht allen großen und kleinen Menschen im Kölner Süden
ein besinnliches & frohes Weihnachtsfest und Gesundheit, Glück und Erfolg im neuen Jahr 2019.
Christoph Schykowski Constanze Aengenvoort Marlis Ante Peter Heinzlmeier Hans-Josef Küpper Vasilis Pavegos
KÖLN
CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Rodenkirchen
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Kölner BilderBogen
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Rodenkirchen
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KÖLN VON 1949 BIS 1959:
PERSIL UND PETTICOAT – FOTOGRAFIEN VON FRED JAEGER Die Stadt lag noch in Trümmern, doch der erste Rosenmontagszug nach dem Krieg schlängelt sich 1949 wieder durch die Stadt, gesäumt von Hunderttausenden an den Straßen. Die Stadt ist noch voller Narben, aber die Menschen wollen wieder leben, feiern, Spaß haben. Der Bildband „Persil und Petticoat“ erzählt viel von den Menschen, ihrer wiedererlangten Lebenslust im ersten Jahrzehnt nach dem Krieg.
sene Bälle, schicke Mode und auf Hochglanz polierte Autos. Filmbegeisterung und Kaufinteresse: Die Bilder zeigen, wie die Kölner nach Ende des Zweiten Weltkrieges ihren Esprit wiedererlangten und die Stadt wieder zu atmenbeginnt. .. Man begegnet Promis und kölschen Legenden der damaligen Zeit. Erfährt, welche Kinofilme en vogue waren und in welchen Etablissements das Nachtleben tobte.
Eva Neubert und Britta Schmitz sichteten das rund 85.000 Negative, Vintages und zahlreiche Kontakte umfassende Archiv des Fotografen Fred Jaeger. Die vorliegende Auswahl bietet hinreißende Einblicke in Alltag, Stimmung und Zeitgeist dieser Ära: entfesselte Feste und ausgelas-
Ein wunderbar heiteres Buch mit vielen Einblicken in das Lebensgefühl jener Jahre. Die Bilderschau lädt ein, auf Zeitreise zu gehen und das Werk des Fotografen kennenzulernen, dessen Lebensmotto viele Menschen der damaligen Zeit geteilt haben werden: Nach vorne blicken.
Der Fotograf Fred Jaeger (1918-1999) lebte und arbeitete als freier Bildreporter in Köln. Vor allem in den fünfziger Jahren fotografierte er bei bedeutenden Ereignissen und gesellschaftlichen Anlässen in seiner Heimatstadt. Den Fokus legte er auf die Menschen, ihre zurückgewonnene Lebensfreude, ihr Interesse für Neues und ihren Sinn für Geselligkeit. „Persil und Petticoat“ präsentiert eine Auswahl von ca. 250 zum großen Teil unveröffentlichten historischen Bildern aus dem umfangreichen Nachlass des Fotografen. Das Buch liefert eine eindrucksvolle Zeitreise in ein spannendes Jahrzehnt zwischen Aufbau und Aufbruch. Bestsellerautor Volker Kutscher schenkt dem Bildband ein kluges Vorwort.
Persil und Petticoat Köln zwischen 1949 und 1950 ISBN: 3740804645 EAN: 9783740804640 Mit einem Vorwort von Volker Kutscher Mit ca. 250 Fotografien von Fred Jaeger. 29, 1 cm / 32, 0 cm / 2, 5 cm ( B/H/T ). Herausgegeben von Britta Schmitz, Eva Neubert Emons Verlag; 35.-Euro
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RODENKIRCHENER FREITAG, 30. NOV. // 15 UHR Kinder der Offenen Ganztagsschule der Grüngürtelschule schmücken den großen Tannenbaum auf dem Maternusplatz. Im Anschluss spendiert das „Bistro verde“ Kinderpunsch und die Aktionsgemeinschaft Glühwein. Alle Rodenkirchener sind eingeladen.
FREITAG, 30. NOV. // 16 UHR Der von der Dorfgemeinschaft aufgestellte Tannenbaum wird von den Kindern der KiTa von „miteinander leben“ geschmückt. Anschließend gibt es für die Kinder Kakao und für Eltern, Großeltern und Zuschauer Glühwein.
FREITAG, 30. NOV. // 19 UHR Bläck-Fööss-Konzert in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums, Sürther Straße 55. Unter anderem mit Linus und Schülern des Gymnasiums. Karten unbedingt im Vorverkauf bei Getränke Duschat. Veranstalter: Hokus-Pokus.
FREITAG, 30. NOV. // 20 UHR Blue:Notes-Veranstaltung im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6. Heute gastiert Gina Ete, Eintritt 15 Euro.
SAMSTAG, 3. NOV. // 19 BIS 21.30 UHR Ausstellungseröffnung in der in focus Galerie in Rodenkirchen, Hauptstraße 114. Bis zum 21. Dezember werden zu den normalen Galerie-Öffnungszeiten Fotos von Marc Ribaud und Willy Ronis gezeigt: „Frankreich 1935 -1985“.
SAMSTAG, 1. DEZ. // 11.30 UHR wir wünschen ihnen Frohe Festtage & ein glückliches Neues Jahr
Feiern Sie mit uns Silvester mit einem 5-Gang-Menü inkl. Aperitif & passender Musik dazu. Für 48,- Euro.
Orgelmusik zur Mittagszeit am Samstag im Advent in der Pfarrkirche St. Maternus in Rodenkirchen, Hauptstraße 27. Heute spielt auf der „Steere & Turner/Schulte-Orgel der Gastorganist Meik Impekoven.
SAMSTAG, 1. DEZ. // 14 BIS 18 UHR Ausstellung: Glasobjekte in Tiffany- und Fusingtechnik im Privathaus von Harald Meisenheimer in Rondorf, Merlinweg 169.
SAMSTAG, 1. DEZ. // 15 BIS 17 UHR Sanierung von Ziegeldächern Dachgeschossausbau
Flachdachsanierungen Balkonsanierungen Dachbegrünungen
Unsere Dächer halten länger, als uns lieb ist!
Mitgliederversammlung des Turn-Verein Rodenkirchen im eigenen Vereinsheim, Sürther Straße 195 auf der Bezirkssportanlage Rodenkirchen. Mit Vorstandsberichten, Satzungsergänzungen, Ehrungen, Wahlen.
SAMSTAG, 1. DEZ. // 18.30 UHR „Kölle em Advent“ – Heiter-besinnliche Vorweihnachtsrevue in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums mit Detlef Lauenstein, Linus, Heribert Pauels, Peter Paschek, J. P. Weber und anderen.
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Kartenpreis: 22 Euro. Vorverkauf nur unter Telefon 0163/46 21 075 oder vormittags im Bilderbogen-Büro, Gustav-Radbruch-Straße in Rodenkirchen, Telefon 0221/935 26 88.
TERMINKALENDER SAMSTAG, 1. DEZ. // 20 UHR Nikolauskonzert im Bistro verde in Rodenkirchen, Maternusstraße 3, mit der Doc-Martin-Barband. Eintritt 15 Euro.
SAMSTAG, 1. DEZ. // AB 15 UHR SONNTAG, 2. DEZ. // AB 13 UHR Großer Weihnachtsmarkt der Dorfgemeinschaft Weiß auf dem Kirchplatz und dem Pfarrsaal von St. Georg.
SAMSTAG, 1. DEZ. // 15 BIS 20 UHR SONNTAG, 2. DEZ. // 11 BIS 17 UHR Zweimal „Weihnachtsmarkt op Jöck“ in Rondorf mit den verschiedenen Gruppierungen der Pfarre Heilige Drei Könige zum einen vor der Kirche Heilige Drei Könige in der Hahnenstraße und außer dem im „Haus der Familie“, Reiherstraße 21.
SONNTAG, 2. DEZ. // AB 11 UHR Stimmungsvoller Adventsmarkt mit Welcome-Gottesdienst zum Auftakt in Raderthal mit anschließendem Weihnachtsmarkt mit leckeren Speisen, Glühwein und Punsch. An den Ständen werden selbst hergestellte Waren wie Geschenke, Weihnachtsdeko und kleine Kunstwerke angeboten. Evangelische Philippus-Gemeinde, Albert-Schweitzer-Straße 3-5.
SONNTAG, 2. DEZ. // 12 UHR Ausstellungseröffnung im Architekturbüro Link in Rondorf, Hauptstraße 45 (alte Kirche): „Meereslinien hinterlassen Spuren“ mit Bildern der Malerin Britt Lück-Kleppien. Die Ausstellung ist danach bis zum 20. Dezember täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
SONNTAG, 2. DEZ. // 14 BIS 18 UHR Kunstsonntag in der Wachsfabrik in Rodenkirchen, Industriestraße 170, mit der Kunst der hier ansässigen Künstler und einiger Gastkünstler. Info auch unter www.kölner-wachsfabrik.de.
SONNTAG, 2. DEZ. // 14 BIS 20 UHR Weihnachtsmarkt in der Wachsfabrik Rodenkirchen, Industriestraße 170, mit Handgemachtem aus den Bereichen Kunst – Mode – Schmuck – Musik – Wohnen und Accessoires mit außergewöhnlichen Werken. 16 Uhr: Mitsingkonzert in Loft 21, 18 Uhr: Tanzperformance bei Barnes Crossing.
DIE TERMINE FINDEN SIE AUCH HIER:
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Rodenkirchen
SONNTAG, 2. DEZ. // 16 UHR „Messias“ Oratorium für Soli, Chor, Orchester von Georg Friedrich Händel in der Philharmonie Köln, Bischofsgartengasse 1. Mit dem Rodenkirchener Kammerchor und Kammerorchester, Solisten, Konzertmeister Go Yamamoto an der Violine, Dirigent Arndt Martin Heinzelmann. Karten von 12 bis 40 Euro bei Köln-Ticket.
SONNTAG, 2. DEZ. // 17 UHR Konzert mit dem Konvergenz-Quartett in der Pfarrkirche St. Maternus in Rodenkirchen, Hauptstraße 27, „Mit Bach in den Advent“ – Musik für eine harmonische Vorweihnachtszeit, mit Christoph Schmitz, Flöte, Christoph Heinemann, Oboe, Sebastian Roth, Violoncello und Richard Mailänder, Cembalo.
DIENSTAG, 4. DEZ. // 15 UHR
SAMSTAG, 8. DEZEMBER, BIS SONNTAG, 20. JANUAR Wieder da: das China-Light-Festival im Kölner Zoo mit zahlreichen Lichtensembles und stimmungsvoll illuminierten Tierund Phantasiefiguren im asiatischen Stil. Info: www.koelnerzoo.de.
SONNTAG, 9. DEZ. // 10 UHR Kantatengottesdienst in der Erlöserkirche in Rodenkirchen, Sürther Straße 34. Mit barocken Advents-Kantaten aus Thüringen, Solisten, der Kantorei Rodenkirchen und dem Orchester Rodenkirchener Barock auf Originalinstrumenten. Leitung: Barbara Mulack.
SONNTAG, 9. DEZ. // 11 BIS 13 UHR
Ausstellungseröffnung im Bezirksrathaus Rodenkirchen, Hauptstraße 85. Bis zum 14. Dezember wird im Foyer zu den normalen Rathaus-Öffnungszeiten die Ausstellungen „Unsere Freiheit hat Geschichte“ zur Sichtbarkeit von älteren Lesben und Schwulen gezeigt.
Leider schon ausverkauft! „Wir warten aufs Christkind“ – eine musikalische Weihnachtsgeschichte für Kinder ab drei Jahren vom Zauberflöckchen und Ramon, der spanischen Ratte, für Kinder und Eltern im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6. Kinder fünf Euro, Erwachsene zehn Euro, Karten unter Telefon 0221/9355 0417.
MITTWOCH, 5. DEZ. // 14 BIS 17 UHR
SONNTAG, 9. DEZ. // 11 BIS 15 UHR
Weihnachtsbasar mit Elterncafe der Offenen Ganztagsschule in der Grüngürtelschule in Rodenkirchen.
Großer Bücherflohmarkt im Gemeindesaal der evangelischen Philippus-Gemeinde in Raderthal, Albert-Schweitzer-Straße 3-5. Neuen Lesestoff gegen eine Spende erwerben.
MITTWOCH, 5. DEZ. // 19.30 UHR Treffen der Geschichtswerkstatt Rodenkirchen in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Straße 38. Thema heute Abend: Rodenkirchener Rathäuser seit 1845.
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER BIS SONNTAG, 9. DEZEMBER Winterzauber in Rodenkirchen auf dem Maternusplatz, organisiert von der Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen, Roter Punkt. (Siehe besondere Vorankündigung).
FREITAG, 7. DEZ. // AB 17 UHR SAMSTAG, 8. DEZ. // 15 BIS 20 UHR SONNTAG, 9. DEZ. // 12 BIS 19 UHR Weihnachtsmarkt in Sürth auf dem Sürther Marktplatz, unter anderem mit der Sürther Dorfgemeinschaft.
SAMSTAG, 8. DEZ. // 15 BIS 20 UHR Orgelmusik zur Mittagszeit am Samstag im Advent in der Pfarrkirche St. Maternus in Rodenkirchen, Hauptstraße 27. Heute spielt auf der „Steere & Turner/Schulte-Orgel der Gastorganist Ralf Rick.
SAMSTAG, 8. DEZ. // 14 UHR Heimspiel von Fortuna Köln in der dritten Fußball-Bundesliga im Südstadion gegen 1860 München.
SAMSTAG, 8. DEZ. // 18 UHR Live Konzert mit dem Tutti Santi Jazz Trio: „Jazz Standards und eigene Stücke“ Im Bistro verde, Maternusstraße 3. Eintritt frei.
SONNTAG, 9. DEZ. // 11 BIS 19 UHR Große Jahresausstellung mit Auktion, Gesang und Lesung im Atelier von Gerda Laufenberg in Rodenkirchen, Mühlenweg 3. Es versteigert Michael te Reh, singen und spielen Jutta Klöckner und Markus Peters und „et Gerda“ liest die eine oder andere ihrer neuesten Geschichten.
SONNTAG, 9. DEZ. // 16 UHR Weihnachtssingen der Unterstufen-Chorgruppen der Gesamtschule Rodenkirchen in der Erzengel-Michael-Kirche in Michaelshoven.
SONNTAG, 9. DEZ. // 17 UHR Adventliches Konzert in der Pfarrkirche St. Maternus in Rodenkirchen in Rodenkirchen, Hauptstraße 27 mit Raphael Montero, Gesang und David Schlünkes, Gitarre. Der Eintritt zu den Konzerten in St, Maternus ist frei, um eine Spende wird gebeten.
DONNERSTAG, 13. DEZ. // 19 UHR Weihnachtskonzert der Bläserklassen und der Musik-Arbeitsgemeinschaften der Gesamtschule Rodenkirchen in der eigenen Aula.
FREITAG, 14. DEZ. // ?? UHR Kindertheater-Aufführung mit dem Turn-Verein Rodenkirchen in der Aula des Rodenkirchener Gymnasiums für Kinder ab fünf Jahre: „Die Weihnachtsgeschichte“ nach Charles Dickens.
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Rodenkirchen
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FREITAG, 14. DEZ. // 17.30 UHR
SAMSTAG, 15. DEZ. // 11.30 UHR
„Zeit der Stille“ – Nichtkonfessionelles gemeinsames Abschalten in der St. Georgs-Kapelle in Weiß, mit Diakon Wolfgang Kitze und den Diplom-Psychologen Werner Hübner.
Orgelmusik zur Mittagszeit am Samstag im Advent in der Pfarrkirche St. Maternus in Rodenkirchen, Hauptstraße 27.
FREITAG, 14. DEZ. // 15.30 BIS 20 UHR SAMSTAG, 15. DEZ. // 10 BIS 18 UHR SONNTAG, 16. DEZ. // AB 11 UHR Weihnachtsbaumverkauf der Jugendfeuerwehr Rodenkirchen mit Wunschterminlieferung und Baumzuschnitt inklusive, auf dem Gelände der Evangelischen Kirchengemeinde in Rodenkirchen, Sürther Straße 34, Zugang von der Ringstraße.
Heute spielt auf der „Steere & Turner/Schulte-Orgel der Gastorganist Benjamin Mausolf.
SAMSTAG, 15. DEZ. // 12 UHR Jazz-Frühschoppen anlässlich 125 Jahre Walterscheidt im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße. Eintritt frei. Um 14 Uhr Auslosung des Gewinnspiels.
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Rodenkirchen
SONNTAG, 16. DEZ. // AB 12.12 UHR Weihnachtsmarkt des 1.FC Köln-Fanclubs „Fründe rut-wieß 2011“ auf dem Weberhof in Rondorf, Kapellenstraße 6. Mit Kaffee, Kuchen, Waffeln, Reibekuchen, Grünkohl, Glühwein, Eierpunsch und Bier.
SONNTAG, 16. DEZ. // 17 UHR Weihnachtskonzert der Musikschule Papageno mit vorweihnachtlicher Chor- und Orchestermusik in der Emmanuelkirche in Rondorf, Carl-Jatho-Straße 1. Leitung: Arndt M. Henzelmann.
SONNTAG, 16. DEZ. // 17 UHR Weihnachtsoratorium in Bayenthal – Samuel Dobernecker führt die Kantaten I bis III von Johann Sebastian Bach auf in der Reformationskirche, Mehlemer Straße 29.
SONNTAG, 16. DEZ. // 18 UHR Weihnachtskonzert der Rheinischen Musikschule in der Erlöserkirche in Rodenkirchen, Sürther Straße 34, mit Instrumentalisten und Sängerinnen der Rheinischen Musikschule. Eintritt frei.
MONTAG, 17. DEZ. // 17 UHR Sitzung der Bezirksvertretung im Stadtbezirk Rodenkirchen im großen Sitzungssaal des Bezirksrathauses in Rodenkirchen, Hauptstraße 85.
MITTWOCH, 19. DEZ. // 19.30 UHR Jazz der Jahreszeiten: Winter. Konzert im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 3. Eintritt 15 Euro.
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FREITAG, 21. DEZ. // 19 UHR Weihnachtskonzert der Dorfgemeinschaft Rondorf-Hochkirchen-Höningen in der katholischen Kirche Heilige Drei Könige in Rondorf, Hahnenstraße 21. Eintritt frei, um eine Spende für Projekte der DG wird gebeten.
FREITAG, 21. DEZ. // 20 UHR Griechischer Abend in der Gaststätte „Hinger d`r Heck“ in Rodenkirchen, Wilhelmstraße 58. Es gibt Live-Musik und Weihnachtslieder mit Theo – Christos – Othonas und Giorgos. Der Eintritt frei, Platzreservierung wird erbeten unter Telefon 0221/39 43 58.
FREITAG, 21. DEZ. // 20.15 UHR Im dritten Fernsehprogramm des Westdeutschen Rundfunks wird der Film „Das Jahrhunderthochwasser“, heute vor 25 Jahren in Köln und besonders in Rodenkirchen gezeigt.
SAMSTAG, 22. DEZ. // 11.30 UHR Orgelmusik zur Mittagszeit am Samstag im Advent in der Pfarrkirche St. Maternus in Rodenkirchen, Hauptstraße 27. Heute spielt auf der „Steere & Turner/Schulte-Orgel der Gastorganist Stefan Harwardt.
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HERZLICHEN DANK Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen, liebe Gäste, für ein großartiges Jahr 2018 und freuen uns auf viele weitere tolle Stunden in 2019 in der Rheinstation! Unsere Ö�fnungszeiten bis zum Ende des Jahres: FR & SA: 17.00 bis 23.00 Uhr Sonntags: 10.30 bis 15.00 Uhr Brunch 15.00 bis 18.00 Uhr à la Carte Heiligabend: geschlossen 25. & 26. Dez: 10.30 bis 15.00 Uhr Weihnachtsbrunch ab 15.00 Uhr à la Carte Silvester: Silvestergala 19.00 Uhr
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