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BÜRGERVEREINIGUNG RODENKIRCHEN e.V.
50 Jahre die Lobby für Rodenkirchen Vereine, Geschäfte, Schulen, Kirchen, Kultur, Musik, Soziales uvm.
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Impressum Herausgeber Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. Internet: www.buergervereinigung-rodenkirchen.de E-Mail: info@buergervereinigung-rodenkirchen.de Redaktion: Dieter Maretzky, Am Damm 2, 50999 Köln Telefon 02236 62293 E-Mail: info@buergervereinigung-rodenkirchen.de Mitarbeiter: ????
Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970 www.perey-medien.de | E-Mail: info@perey-medien.de Fotos: Titel Ralf Perey, 50 Jahre Logo: - Fotolia.com Druck & Weiterverarbeitung: ???
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GRUSSWORT
Grußwort Testtext Wie sich ja bereits herumgesprochen hat, begeht die Dorfgemeinschaft Weiß in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen (1962 - 2012). Achthundertvierundvierzig Jahre hatte Weiß den Status eines Dorfes, bevor es 1974 zu einem Stadtteil von Köln wurde. Dass Weiß dennoch seinen dörflichen Charakter bewahrt hat, geht auch und gerade auf die Aktivitäten der 1962 gegründeten Dorfgemeinschaft zurück, die es sich zum Ziel gemacht hat, das Zusammengehörigkeitsgefühl und den Gemeinsinn durch vielerlei Aktivitäten zu fördern und zu festigen. Neben der Senioren- und Jugendarbeit, der Pflege von Brauchtum und Weiterbildung in Form von kulturellen, sportlichen und gesellschaftspolitisch relevanten Veranstaltungen wie z.B. von Informationsabenden, Ausstellungen, Straßen- und anderen Festen kümmert sich die Dorfgemeinschaft um den Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz. Immer größere Bedeutung erlangten auch Bemühungen um Verbesserung der verkehrspolitischen Infrastruktur, der Errichtung und Verwaltung von Plätzen und Anlagen zum Nutzen und Wohle der Weißer Bevölkerung.
Ralf Perey, 1. Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. und Kultur in der Sackgasse e.V.
Im Jahre 1976 wurde von der Dorfgemeinschaft das WEISSER DORFECHO erstmalig aufgelegt und erscheint seitdem vierteljährlich.Es wird allen Haushalten in Weiß unentgeltlich zugestellt. In dieser zusätzlichen Jubiläumsausgabe findet sich eine Fülle von unterschiedlichen Themen, Aspekten und Erinnerungen rund um „unser Dorf“ Weiß, welche die zum Teil sehr innige Verbundenheit Einzelner mit ihrem Heimatort höchst anschaulich widerspiegeln. Wie sich ja bereits herumgesprochen hat, begeht die Dorfgemeinschaft Weiß in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen (1962 - 2012). Achthundertvierundvierzig Jahre hatte Weiß den Status eines Dorfes, bevor Unser Dank gilt zum einen allen ehrenamtlichen Mitgliedern und Helfern in den vergangenen 50 Jahren. Ihr
Ralf Perey
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SCHULEN
Warum nach Rodenkirchen? Frage und Antwort Glückliche Landung einer neu zugezogenen Familie. Wir haben uns für Weiß als Wohnort entschieden, weil hier noch alles unkompliziert und irgendwie „normal“ ist – die Menschen, die Umgebung und die Immobilienpreise. Wir wohnen in einer sehr netten Nachbarschaft, wo man auch mal fragen kann, ob jemand kurz auf die Kinder aufpassen kann oder ob die Nachbarin ein Ei ausborgt, das gerade zum Kuchenbacken fehlt. Einfach nett und sehr hilfsbereit. Die Kinder können auf der Straße spielen und ein bisschen Freiheit genießen, die sie in der Innenstadt nicht hätten. Hier plätschert das Leben gemütlich dahin, was meistens sehr praktisch ist. Weiß bietet auf jeden Fall eine gewachsene Infrastruktur und ist nicht nur reiner Wohnort. Hier kann man immer noch seine Brötchen beim Bäcker kaufen und den Discounter in Sürth zu Fuß erreichen. Obwohl ein Leben ohne Auto in Weiß schon beschwerlich ist – für viele Dinge muss man nach Rodenkirchen fahren, aber wahrscheinlich hat sich daran schon jeder gewöhnt. Weiß bietet auf jeden Fall eine gewachsene Infrastruktur und ist nicht nur reiner Wohnort. Hier kann man immer noch seine Brötchen beim Bäcker kaufen und den Discounter in Sürth zu Fuß erreichen. Obwohl ein Leben ohne Auto in Weiß schon beschwerlich ist – für viele Dinge muss man nach Rodenkirchen fahren, aber wahrscheinlich hat sich Es bleibt noch zu hoffen, dass sich die Kindergarten- und Schulsituation wieder entspannt – bei so vielen Familien mit Kindern kann es zu einem unnötigen Konkurrenzdenken bzgl. Platzvergabe kommen, obwohl man darauf gar keinen Einfluss nehmen kann. Es ist schön, dass hier so viele junge Familien wohnen – so trifft man auf dem Spielplatz immer jemand zum Spielen und erfährt meistens die neuesten Neuigkeiten. Wir sind froh, hier gelandet zu sein! Jan und Nora Becker-Grüll
Wie sich ja bereits herumgesprochen hat, begeht die Dorfgemeinschaft Weiß in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen (1962 - 2012). Achthundertvierundvierzig Jahre hatte Weiß den Status eines Dorfes, bevor es 1974 zu einem Stadtteil von Köln wurde.
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Hans und Sophie Altenhoven blicken zurück.
Der letzte Cowboy von Weiß Wenn Kinder heute Kühe, Hühner u.a. live erleben wollen, machen sie Ferien auf dem Bauernhof. Dieses Erlebnis konnten Weißer Kinder noch bis 2004 mitten im Ort genießen. Als im Jahr 2004 Hans Altenhoven seinen bäuerlichen Betrieb einstellte, verlor Weiß ein Stück seiner Idylle. Der „letzte Cowboy“, der sich mit der Milchproduktion beschäftigte, ging in den verdienten Ruhestand. Um weiter existieren zu können, wäre eine Vergrößerung des Betriebes notwendig geworden. Doch wohin? Immer mehr Ackerland wurde zu Bauland. Weiß wurde größer und die Bauernhöfe immer weniger. Direkt neben der Grundschule – den heutigen Straßen „In den Frasen“ und „Im Weißer Grund“ – grasten auf der Kuhwiese die Milchkühe von Bauer Hans Altenhoven. Wo wachsen heute noch Stadtkinder direkt neben Kühen und Hühnern auf? Wo wird man heute noch morgens vom Hahn persönlich geweckt? „An einem Tag kalbte eine Kuh direkt neben dem Schuleingang“, erinnert sich Hans Altenhoven. „Ein aufre-
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PORTRAIT
gender Tag für die Schüler, so etwas hatten sie noch nicht gesehen. Das Kalb stand nicht wie üblich sofort nach der Geburt auf. Ich holte einen Eimer voll Wasser und goss ihn über dem unbeweglich daliegenden Kälbchen aus. Denn neugeborene Kälbchen müssen nach der Geburt sofort aufstehen, ein Zeichen dass alles gut ist. Wenn nicht, muss das Kalb einen Schock erhalten, damit das Herz schlägt – und das geschieht durch das kalte Wasser. Nach diesem Schreck sprang das Kälbchen auf und stand. Alles o.K..“ Für die Kinder war diese Aktion auch ein Schock, die sie mit Argusaugen beobachteten. „Wie können sie das machen und einen Eimer Wasser über das niedliche Kälbchen schütten?“ fragten die Kinder, die Lehrerin und auch Spaziergänger fast schon empört Hans Altenhoven. „Ich erklärte den Kindern die Notwendigkeit der Handlung und auf Bitten der Lehrerin wurden daraus interessante Unterrichtsstunden für die wissbegierigen Kinder.“
Denn neugeborene Kälbchen müssen nach der Geburt sofort aufstehen, ein Zeichen dass alles gut ist. Wenn nicht, muss das Kalb einen Schock erhalten, damit das Herz schlägt – und das geschieht durch das kalte Wasser. Nach diesem Schreck sprang das Kälbchen auf und stand. Alles o.K.
Auch an „Tagen der offenen Tür“ im Hof konnte man sich über Tierhaltung, die Arbeitsvielfalt und auch die Kosten informieren. Dass man vom Wasserlieferanten die Frischwassermenge auf der Rechnung wieder findet und die gleiche Menge als Abwasser berechnet wird, weiß jeder. Bei einem Bauernhof sieht das jedoch anders aus. Dies musste nach langen Verhandlungen auch der Kölner Wasserversorger anerkennen und seine Rechnung korrigieren. „Wir hatten immer ca. 30 Kühe und ca. 35 Jungviecher“, erklärt Hans Altenhoven. „Jede Kuh säuft pro Tag 100 Liter Wasser, d.h. über 3000 Liter Frischwasser werden verbraucht ohne Abwasser zu produzieren. Diese Differenz auf der Rechnung wurde reklamiert und auch anerkannt.“ Auf dem Hof von Bauer Altenhoven konnte man auch tagesfrische Milch von glücklichen Kühen und Hühnereier von freilaufenden Hühnern aus täglicher Produktion für kleines Geld erwerben. Daran wird sich sicherlich so mancher Weißer erinnern. Die Abholung dieser Produkte erfolgte oft durch Weißer Kinder. Frau Sophie Altenhoven erinnert sich an viele nette Begebenheiten mit den kleinen Kunden. „Von der Ritterstraße kamen immer zwei Mädchen mit einem Krug frische grieren, hatte Hans Altenhoven Einladungen an die „neuen Weißer“ verteilt. Damit ist auch jede Lärmbeschwerde bei Festivitäten eliminiert, denn bei den Festen für die Dorfbewohner machen die Neuen begeistert mit. Wenn Kühe erzählen und entscheiden könnten, sie wären sicherlich noch gerne bei den Altenhovens geblieben. Doch vorbei ist vorbei! Helmut Schuhbäck
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Zuhause einkaufen
In den zurückliegenden fünfzig Jahren hat sich die Infrastruktur von Weiß naturgemäß stark verändert und das leider nicht immer zu seinem Vorteil. Während Handwerk und Dienstleistungsbetriebe vergleichsweise noch relativ gut und breit vertreten sind, mangelt es ganz erheblich beim Handel an Geschäften zur Deckung des täglichen Bedarfs der hier ansässigen Haushalte. Mit 1 Apotheke, 1 Bäckerei, 1 Bioladen, 1 Metzgerei und 1 Obstgeschäft, 1 Blumenladen und 2 Kiosken, eines davon mit Poststelle ist Weiß mit seinen ca. 6.000 Einwohnern schon lange nicht mehr in der Lage, die Bedürfnisse der stetig wachsenden Bevölkerungszahl zu befriedigen. Neben bedauerlichen Versäumnissen der Kölner Politik und Verwaltung in der Vergangenheit lie-
gen die Gründe auch in der veränderten Bevölkerungsstruktur und damit bei den Weißern selbst. Die meisten Bewohner arbeiten außerhalb des Stadtteils und versorgen sich entweder dort, wo sie arbeiten oder auf dem Nachhauseweg in den zahlreichen Discount- und Supermärkten mit großem und zum Teil preiswerterem Angebot. Kein Wunder also, dass Weiß, das übrigens auch keine direkte Anbindung an Köln hat, immer mehr zur Schlafstadt im Kölner Süden geworden ist. Doch dank der viel besseren Infrastruktur in den Nachbargemeinden Sürth und Rodenkirchen zum Beispiel, wie Sie aus der Auflistung der Adressen unserer Inserenten ersehen können, braucht dennoch kein Weißer Not zu leiden. Ralf Perey
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