Jeannette de Payrebrune „Grazien“ - die aus den Materialien Eisen, Zement, Spachtel, Modelliermasse, Harz und Bootslacken gefertigten Skulpturen entstanden ursprünglich aus dem Thema Tanz. Tänzerisch scheinen sich die rot lackierten Grazien wie Äste in der natürlichen Bewegung des Windes hin und her zu wiegen. Gleichzeitig bahnen sie sich wie Adern ihren Weg, nur, dass sie hier nicht die lebenswichtigen Bahnen des Körpers darstellen, sondern aus der Erde in die Luft hineinwachsen und die Umgebung sozusagen beleben.
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Jeannette de Payrebrune absolvierte ihre Ausbildung an der Kölner Schule für Malerei und der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn. Seit 2003 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig und hat ihre Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Zu den Ausstellungsorten gehören die Kulturkirche Ost in Köln, der Landtag NRW in Düsseldorf, das Leopold-Hösch-Museum in Düren, die Abtei Brauweiler in Pulheim, das Stadthaus in Köln und das Frauenmuseum in Bonn. Sie lebt und arbeitet im Kunstzentrum Wachsfabrik. . Künstlerkontakt Atelier 10 & Loft 22, Industriestraße 170, 50999 Köln Mobil 0163 5671907, payrebrune@t-online.de www.payrebrune-art.de VITA VERDE Naturkost Sürther Straße 2 50996 Köln-Rodenkirchen Telefon: 0221 396201 www.vitaverde.de, info@vitaverde.de
„Ausstellungsansicht: 31 Grazien “, Tangentiale Beethovenjahr Künstlerforum 2020 - Botanischer Garten in Bonncm, 2019 33