ERDE
Zu Gast im Wald
FEUER
Die weibliche Energie entfalten
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Leichter leben mit Philosophie
WASSER
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Auch Kaiserin Sisi schwor darauf: Kosmetik-Essig ist ein bewährtes Haut- und Haarpflegemittel, das im 19. Jahrhundert sehr beliebt war, mit dem Siegeszug der synthetischen Körperpflegeprodukte jedoch aus den Badezimmern verschwand.
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wir leben in Zeiten, die sich anfühlen wie ein schlechter Film: Inflation, Angst vor Arbeitslosigkeit oder dem Überspringen des Kriegs in der Ukraine auf unser Land beeinträchtigen unsere Lebenslust und rauben vielen den Schlaf. Das, was vor uns liegt, kann schon Angst machen. Orientierung in einer immer chaotischer werdenden Welt ist gefragt.
„Leben mit dem Abgrund: Wie uns Philosophie trösten und helfen kann“, so lautet die Botschaft unserer Autorin Helga Ranis. Sie hat Theologie und Philosophie studiert und greift seit Jahren in ihren beeindruckenden Fundus, um auf
www.quellonline.de regelmäßig über die Erkenntnisse der großen Denkerinnen und Denker zu schreiben. Mittlerweile sind mehr als 60 philosophische Stücke für Zwischendurch zusammen gekommen. Und weil sich mit den Inspirationen der Philosophie der Alltag leichter bewältigen lässt, haben wir uns dazu entschlossen, daraus ein Buch zu machen. Mehr dazu auf Seite zwölf.
Herzlich Ihre Andrea Tichy
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DIE MITTERNACHTSBIBLIOTHEK
Klug, emotional und bittersüß: Die Mitternachtsbibliothek ist eine wunderbare Hymne auf das Leben
Matt HaigDroemer Taschenbuch
ISBN 978-3426308257
320 Seiten, 12,99 Euro Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gefüllt mit all den Leben, die du hättest führen können. Alles, was du jemals bereut hast, könntest du ungeschehen machen. Genau dor t findet sich Nora Seed wieder, nachdem sie aus lauter Verzweiflung beschlossen hat, sich das Leben zu nehmen. An diesem Ort zwischen Raum und Zeit, an dem die Uhrzeiger immer auf Mitternacht stehen, hat sie plötzlich die Möglichkeit, all das zu ändern, was sie aus der Bahn geworfen hat. Aber kann man in einem anderen Leben glücklich werden, wenn man weiß, dass es nicht das eigene ist?
Matt Haigs zauberhafter Roman erzählt davon, dass uns selbst Entscheidungen, die wir später bereuen, zu den Menschen machen, die wir sind.
»Die Mitternachtsbibliothek« ist eine Liebeserklärung an all unsere Eigenheiten und Besonderheiten, an das einzige Leben, das wir haben.
Wenn wir Feuer und Flamme für ein Produkt, eine Idee oder eine Dienstleistung sind, dann wollen wir unsere Entdeckung mit Ihnen teilen. Hier finden Sie nachhaltige Dinge, die das Leben leichter und schöner machen, Inspiration bieten oder den Gaumen erfreuen.
Mineralischer Lichtschutz natürlichen Ursprungs: Olive sowie Aloe Vera sind die wichtigsten Komponenten der neuen Sonnenschutz-Linie von eubiona. Der mineralische Lichtschutz wirkt sofort und ist wasserfest. Olivenöl enthält wichtige Nährstoffe und Fettsäuren und stärkt die Hautbarriere. Aloe Vera spendet Feuchtigkeit. Das Sonnenschutz-Sortiment von eubiona umfasst eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor (LSF) 50, Sonnenmilch mit LSF 50 und 30 sowie eine After Sun Lotion, um sonnengestresste Haut zu verwöhnen. Die zart nach Kokosnuss und Vanille duftende Lotion ist auch für die tägliche Anwendung geeignet. Der Sonnenschutz von eubiona ist vegan und ohne Alkohol. www.eubiona.de
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Die Hofpfisterei, Bauernbrotspezialist und Öko-Pionier aus München, setzt sich aktiv gegen die Lebensmittelverschwendung bei ihren ÖkoBauernbroten und –Backwaren ein. Dank ausgereifter Warenwirtschaftssysteme werden bereits im Vorfeld die bestellten Mengen für die Filialen bedarfsgerecht gesteuert, so dass am Abend möglichst keine oder nur geringe Reste übrig bleiben. Die tägliche Mengenplanung wird dabei der erwarteten Nachfrage angepasst.
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Wir haben im Quell-Shop aufgeräumt und unser Sortiment verschlankt. So bieten wir nun einige Produkte zum Sonderpreis an. Beispielsweise Schmuck, Wachs-Tücher oder CDs für Entspannung und guten Schlaf. Es lohnt sich, immer mal wieder im Quell-Shop vorbei zu schauen, denn zu unserem nachhaltigen Sortiment kommen immer wieder neue Produkte dazu und immer wieder räumen wir Produkte in unsere Ecke mit Sonderangeboten. www.quell-shop.de
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jeweiligen Tagespreise. Dieses attraktive Angebot wird von der Kundschaft sehr geschätzt, auch wenn zu diesem Zeitpunkt oft nicht mehr alle Wunschsorten in den Läden verfügbar sind.
Darüber hinaus werden im Restbrotladen im Zentrum Münchens, in unmittelbarer Nähe zum Viktualienmarkt, ganze Brotlaibe vom Vortag zu einem extra günstigen Preis an die Kundinnen und Kunden verkauft. Auch dieses Angebot erfreut sich großer Beliebtheit. Dennoch verbliebene Reste werden zentral über das Auslieferungslager zur Futtermittelherstellung an Öko-Bauern abgegeben.
So kann effektiv Lebensmittelverschwendung vermieden und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit gewährleistet werden. www.hofpfisterei.de
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FEUER ERDE WASSERDie Temperaturen steigen und Körper, Geist sowie Seele dürsten nach Erfrischung. Wasser und Pflanzen sind der Schlüssel für einen kühlen Kopf. Ideen gegen die Hitze sind gefragt.
Von Andrea TichyAuf unserem Balkon steht ein großer Behälter aus Kunststoff. Um diesen Behälter herum spielt sich das Balkon-Leben sommers wie winters ab. In dem Behälter sammelt sich Regenwasser. Es wird über einen einfachen Schlauch von der Dachrinne direkt in den Behälter geleitet. Am Morgen fungiert der Behälter als Kneipp-Becken für die Beine. Im Winter ist es manchmal so kalt, dass man zuerst ein Loch in die oberste Eis-Schicht pickeln muss. Mit dem Lauf der Sonne wird das Wasser in dem Behälter wärmer und man kann am Morgen schon mit den Beinen das Wetter fühlen. Wenn es warm oder heiß wird,
Wasser spielt beim Thema Erfrischung eine zentrale Rolle. Wir alle haben mittlerweile gelernt, dass man bei Hitze viel Wasser trinken sollte. Beeinflusst wird der Flüssigkeitsbedarf durch sportliche Aktivitäten, körperliche Arbeit, oder das individuelle Essverhalten – Salat, Obst und Gemüse enthalten viel Wasser. Doch was ist bei hohen Temperaturen die richtige Trinkmenge? Dafür gibt es eine einfache Formel: Wenn der Urin hellgelb ist, etwa wie Apfelsaft, dann hat man genügend getrunken. Diesen Trink-Tipp gibt der Ernährungscoach Thomas Frankenbach seinen Klienten.
Manche Menschen trinken aber zu wenig Wasser, weil ihnen nach eigenem Bekunden Wasser einfach nicht schmeckt. Vielleicht haben sie aber einfach ihr Lieblingswasser noch nicht gefunden und trinken ein Wasser, das nicht zu ihnen passt. Wer genau hin schmeckt – ähnlich wie bei einer Weinprobe, der wird bei Wasser unterschiedliche Geschmäcker wahrnehmen. Die Geschmacksrichtungen bitter, süßlich, salzig oder ein Nachgeschmack können Hinweise geben. Generell gilt die Regel: das Wasser, das sich so gut wie von allein trinkt und fast süßlich schmeckt, ist das für den Trinker individuell passende Wasser.
Pures Quellwasser ist für die Konsumenten die gesündeste Alternative. Es spricht aber auch nichts gegen Kohlensäure. Sie kann erfrischen und die Darmtätigkeit anregen. Manche mögen auch einen Spritzer Zitronensaft im Wasser oder das Wasser mit Saft zu einer Schorle verdünnen.
dann fungiert die Regenwasser-Tonne untertags immer wieder auch als Abkühlung für die Arme. Zudem lassen sich mit dem Wasser die Balkon-Pflanzen gießen. Pflanzen mögen Regenwasser lieber als Leitungswasser.
Mittlerweile hat die Idee mit dem simplen Regenwasser-Kübel Schule gemacht: In Frankfurt, in München, in Köln und an vielen anderen Stellen stehen auf Balkonen oder in Gärten solche Behälter. Noch einfacher kann eine erfrischende Idee kaum sein.
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Der Geschmack eines Wassers gibt direkt Aufschluss über den Bedarf des Trinkenden: Ein Wasser, das dem Verkoster besonders gut schmeckt, geht direkt auf seine Bedürfnisse ein. Wenn das Wasser als bitter, süsslich, salzig empfunden wird oder einen Nachgeschmack hat, dann kann das Folgendes bedeuten:
Ein Geschmack wird bitter, wenn das Wasser für den Trinker zu viel Kalzium enthält. Es entsteht ein trockenes Mundgefühl. Aufgenommenes Kalzium stärkt den Knochenaufbau und beugt Osteoporose vor. Ab 150 mg pro Liter spricht man von einem kalziumhaltigen Wasser.
Ein süßlicher Geschmack im Wasser kommt vom enthaltenen Magnesium. Dieses wirkt entzündungshemmend und unterstützt den Muskelaufbau. Zu viel Magnesium wird jedoch von manchen Menschen eher als bitter empfunden. Ab 50 mg/ Liter gilt ein Wasser als magnesiumhaltig.
Ein salziger Geschmack entsteht durch einen hohen Anteil an Natrium im Wasser. Die meisten Menschen empfinden das als unangenehm. Ein Wasser darf als natriumarm bezeichnet werden, wenn es weniger als 20 mg Natrium pro Liter enthält.
NACHGESCHMACK
Der Nachgeschmack eines Wassers kann Aufschluss über seine Reinheit und Qualität geben. Ist der Nachgeschmack sanft und angenehm, so ist das oft ein Zeichen für qualitativ hochwertiges und lebendiges Wasser.
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Die gut besuchten Schwimmbäder oder Seen im Sommer bezeugen die erfrischende Qualität von Wasser. Es muss aber nicht immer ein Schwimmbecken, ein See oder das Meer sein, um die erquickenden Vorzüge von Wasser genießen zu können.
Es ist nicht immer einfach, die notwendige tägliche Wassermenge zu trinken. Die Lösung ist, wieder besser auf die Signale des Körpers zu hören und Trink-Routinen zu etablieren.
Dafür hat St. Leonhards folgende Trink-Tipps entwickelt:
Ob ein kleiner persönlicher Reminder, die Verfügbarkeit des Wassers in Sichtweite oder das Lieblingsglas –persönliche Rituale und Gewohnheiten helfen dabei, die eigenen Trinkziele zu erreichen.
GUTEN MORGEN
Beginnen Sie den Tag mit einem Glas Wasser. Erst danach sollten Sie frühstücken. Sie werden diese Gewohnheit liebgewinnen, weil Sie die wohltuende Wirkung spüren.
UNTERWEGS
Die Leichtglasflaschen von St. Leonhards oder die 0,33l-Flasche der St. Georgsquelle sind die idealen Begleiter. So kann man Wasser immer im Auto, in der Handtasche oder im Rucksack dabei haben.
IM BÜRO
Stellen Sie Ihr Lieblingswasser an Ihren Arbeitsplatz. Viele Büro-Menschen lieben es, direkt aus der praktischen 0,33l Flasche zu trinken.
ÜBERALL SICHTBAR
Stellen Sie sich in der Wohnung an verschiedenen Plätzen eine Flasche Wasser oder ein gefülltes Glas hin. Denken Sie auch an das Schlafzimmer.
www.st-leonhardsquellen.de/trinktipps
In der heißesten Stadt Deutschlands – in Frankfurt – fungiert der Main als Frischluftschneise durch die Stadt. Wer sich an heißen Tagen an seinen Ufern aufhält, der spürt, dass es dort wesentlich angenehmer ist als im Bankenviertel mit seinen versiegelten Flächen. Darüber hinaus sorgen in der Mainmetropole 35 teils historische Brunnen für innerliche oder äußerliche Erfrischung. Wenn man Hände und Unterarme rund 30 Sekunden unter das fließend kalte Wasser der Brunnen hält, dann bringt das spürbare Abkühlung. Es tut auch gut, Nacken und Schläfen oder das ganze Gesicht mit dem kaltem Wasser zu kühlen.
Alle Wässer, die fließen, sind bei Hitze eine willkommene Erfrischung: Flüsse, Bäche, Quellen oder im Garten Springbrunnen oder Steine, aus denen Wasser sprudelt. Wer Wasserfälle in der Nähe hat, der kennt aus eigener Erfahrung die wohltuende Wirkung von verwirbeltem Wasser.
Wissenschaftlich lässt sich mittlerweile belegen, warum sich Menschen in der Nähe von Wasserfällen so wohl fühlen: Es liegt an einer überdurchschnittlich hohen Konzentration an Elektronen –jenen Elementarteilchen, die den menschlichen Organismus aktivieren und dabei helfen, Stress abzubauen. Sie wirken im Körper wie Antioxidantien, denn sie wirken der Oxidation entgegen. Und Oxidation ist nichts anderes als der Vorgang, den wir als „Rosten“ kennen.
Doch Wasserfälle wirken nicht nur dem menschlichen „Rosten“ entgegen, sie helfen auch ganz konkret bei Atemwegsproblemen. In dem Forschungsprojekt „Krimmler Wasserfälle – Wasser, Luft, Lunge“ untersuchte die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg die gesund-
heitlichen Auswirkungen des Krimmler Wasserfalls. Eine klinische Studie mit 54 asthmatischen Kindern sollte zeigen, ob der tägliche einstündige Aufenthalt an den Krimmler Wasserfällen Asthma und Allergien bei Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe verbessert. Die dreiwöchige Studie brachte unerwartete Ergebnisse: „Der Aufenthalt am Wasserfall führt zu einer nachhaltigen Verbesserung der Atemwege und wirkt sich positiv auf die Lungenfunktion aus“, bestätigt Projektleiter Dr. Arnulf Hartl von der Paracelsus Universität.
Wasserfälle sind die wohl erfrischendsten Stellen, deren permanenter Zugang aber nur wenigen Menschen offen steht. Doch lassen sich gegen die Hitze auch leichter zugängliche Maßnahmen ergreifen: So viel Grün wie möglich auf Balkon, Garten oder in der Umgebung. Wie angenehm ist es im Schatten eines Baumes oder gar in Grünanlagen. Denn Pflanzen liefern Sauerstoff und kühlen die Umgebungsluft. Ein grüner Schattenspender ist wesentlich wirkungsvoller als eine Jalousie.
Manche Städte wie Darmstadt, Frankfurt oder Wiesbaden sind dazu übergegangen, über sogenannte Mobile Grüne Zimmer kühle Inseln zum Entspannen zur Verfügung zu stellen. Mit Wänden aus Blattschmuck-, Blüh- und Naschpflanzen, einem schattenspendenden Kiwispalier und integrierten Sitzgelegenheiten werden derartige Mobile Grüne Zimmer schnell zum Anziehungspunkt in der Stadt. Die Auswirkungen auf Psyche und Mikroklima sind unmittelbar erlebbar. Mobile Grüne Zimmer machen unwirtliche städtische Orte lebensfreundlicher und zeigen gleichzeitig, welche Aufenthaltsqualität diese Orte durch den Einsatz grüner Architektur entwickeln können. Dank kompakter grüner Architektur lässt sich das Mobile Grüne Zimmer in kürzester Zeit an so gut wie allen öffentlichen Plätzen aufstellen. Das zentrale Element ist eine zwei Meter hohe, freistehende Grünwand mit darüber angeordnetem Spalierdach. Diese ist auf einem speziellen Abrollcontainer montiert, der als Wasserreservoir und Sitzfläche dient. Über PhotovoltaikModule wird die Stromversorgung sichergestellt. Aber es muss nicht gleich ein architektonisch
ausgefeiltes Mobiles Grünes Zimmer sein. Auf dem heimischen Balkon oder auf dem Fensterbrett lässt sich auch klein anfangen. Es gibt eine Reihe von Pflanzen, die schnell wachsen und den Balkon in ein individuelles, grünes Zimmer verwandeln können. Schnell für eine angenehme Atmosphäre sorgt beispielsweise der Efeu. Mit der richtigen Pflege kann die schnellwüchsige Pflanze bis zu 70 Zentimeter im Jahr wachsen. Beste Voraussetzungen also, um den Balkon schnell zu begrünen. Unter den Blütensträuchern, die auch auf
Balkonen gedeihen, ist der Schwarze Holunder ein wahres Wachstumswunder. Innerhalb eines Jahres kann er 60 bis 80 Zentimeter in die Höhe und etwa 40 bis 50 Zentimeter in die Breite wachsen. So lassen sich grüne Inseln schaffen, die nicht nur schön sind, sondern auch Schatten und Feuchtigkeit spenden. Und wer das permanente Gießen scheut, der kann ein automatisches Bewässerungssystem installieren. Es braucht nicht viel Platz, um Pflanzen ihr wohltuendes Wunderwerk vollbringen zu lassen.
Die von dem Nonprofit-Unternehmen Warka Water Inc. konstruierten Wasser-Türme sammeln Regen und ernten Trinkwasser aus Nebel und Tau. Sie brauchen keinen Strom und beruhen auf natürlichen Phänomenen wie Schwerkraft, Kondensation und Verdunstung. Ein Warka-Tower lässt sich von lokalen Handwerkern mit einfachem Werkzeug und unter Verwendung von Materialien der Umgebung aufbauen.
Geboren wurde die Idee der Warka-Tower von dem italienischen Künstler und Designer Aturo Vittori. Bei einem Aufenthalt im Nordosten Äthiopiens vor rund zehn Jahren beobachtete er, wie sehr das Leben der ländlichen Bevölkerung dort von Wasser-Knappheit geprägt ist. Frauen und Kinder müssen kilometerlange Fußmärsche auf sich nehmen, um aus Tüm-
peln Kanister voll Wasser zu holen. Wasser, das oft mit menschlichen und tierischen Exkrementen, Krankheitserregern und Parasiten verseucht ist.
Um diese dramatische Situation zu verbessern, machte es Aturo Vittori zu seiner Mission, alternative Lösungen für die Wasserversorgung und für Schatteninseln zu finden.
Mittlerweile gibt es zwölf Warka-Tower an verschiedenen Orten der Erde, wo Wasserknappheit ein Thema ist. Beispielsweise in Äthiopien, in Kamerun, in Togo oder in Haiti. Je nach Luftfeuchtigkeit und den verwendeten Materialien kann ein Warka-Tower täglich 40 bis 80 Liter sauberes Trinkwasser erzeugen. Er ist so einfach konstruiert, dass er ohne großen Aufwand von den Einheimischen gebaut und unterhalten werden kann. QC72W02
So lautet die Mission des in den USA angesiedelten Nonprofit-Unternehmens Warka Water Inc. Die NGO mit Repräsentanten in neun Ländern hat es sich zum Ziel gesetzt, innovative und nachhaltige Lösungen für eine der größten Herausforderungen der Menschheit zu entwickeln. www.warkawater.org
Die neue St. Leonhards „Ich bin“-Quelle ist im gut sortierten GetränkeFachhandel sowie in Bioläden erhältlich.
Auf der Internetseite unter „Händlersuche“ einfach Ort und PLZ eingeben und Händler in Deinem Umkreis finden. w ww.st-leonhards-quellen.de
Mit der „Ich bin“-Quelle für „hoch schwingenden Genuss“ hat St. Leonhards ein neues artesisches Quellwasser im Sortiment, das unter bewussten Menschen schon jetzt viele Fans gewonnen hat.
„Dieses Wasser ist etwas ganz Besonderes … es schmeckt sehr weich und vollmundig, man möchte mehr davon trinken, es hat eine besondere energetische Qualität…“ Das ist eine der vielen positiven Rückmeldungen von etwa 100 ausgewählten neutralen Testpersonen, welche im Vorfeld der Markteinführung die neue „Ich bin“-Quelle zum Probieren bekommen hatten. Was besonders auffällt, sind deren Hinweise auf energetische Wahrnehmungen und das besondere Geschmacksempfinden. Der überwiegende Teil der Testtrinker schildert, dass sich die „Ich bin“-Quelle besonders leicht schlucken lässt, sehr weich schmeckt und dabei energievoll ist. Ein Buchautor beispielsweise beschreibt seine Empfindungen folgendermaßen: „Das „Ich bin“-Wasser fühlt sich an wie frisch aus einem Gebirgsbach. Es schmeckt kraftvoll, aber gleichzeitig auch mild und es macht Freude, den Geschmack des Wassers im Mund zu genießen.“
Die „Ich bin“-Quelle ist daher besonders ein Wasser für Menschen, die spüren, was ihnen guttut.
Feinspürige Tester gaben zum Beispiel an, dass sie fühlten, wie das Wasser positiv auf die Chakren wirke sowie das Herz öffne. Eine Wasser-Therapeutin schildert: „Das Wasser spricht direkt meine Wirbelsäule an. Es geht dabei um die innere Aufrichtung, sich selbst näherkommen. Es schafft eine gewisse innere Ordnung.“
Auf der Internetseite von St. Leonhards ist diese Beschreibung der neuen Quellwasser-Sorte zu lesen: „Die ‚Ich bin‘-Quelle ist kein gewöhnliches Quellwasser. Es ist ein sehr persönliches Wasser, welches mit dem, der es trinkt, energetisch in Resonanz geht. So können persönliche Prozesse sanft unterstützt werden. Ein Wasser für Menschen, die Wasser bewusst trinken.“
Die besondere energetische Qualität wurde vom Institut für Biosensorik und bioenergetischer Umweltforschung „IBBU“ mit insgesamt 89 positiven Frequenzen getestet. Diese Frequenzen werden in der Summe der so genannten „Goldenen Mitte“ zugeordnet. Deshalb wird die „Ich bin“-Quelle auch gerne zur Unterstützung bei Meditationen oder beim Yoga getrunken. Mehrere Coachs für Energie-
und Körperarbeit beschreiben ihre diesbezügliche Wahrnehmung so: „Der Energiegehalt des Quellwassers ist sehr ‚nährend‘ und hochschwingend, so dass die meisten Menschen dadurch in ihrer Frequenz angehoben werden. Das Wasser shiftet mit seinem Licht die Menschen …“. Die Schwingungsmedizin gehört zu den Randwissenschaften und ist rechtlich sowie schulmedizinisch nicht anerkannt.
Für Martin Abfalter, den Inhaber der St. Leonhards Quellen, spiegelt die „Ich bin“-Quelle die Energie der neuen Zeit wider. Wie alle Quellen von St. Leonhards ist auch die „Ich bin“-Quelle ein lebendiges Wasser. Sie ist naturrein, weil sie als artesische Quelle seit Jahrhunderten in der Erdtiefe lagert und aus eigener Kraft emporsteigt. Die hexagonale Struktur bleibt dabei erhalten. Besonders zu erwähnen ist der außergewöhnlich hohe Anteil an wertvollem Silizium in diesem Wasser. Zudem ist es völlig frei von Nitrit und Nitrat und damit sehr rein.
Das Gebiet, in dem die St. Leonhardsquelle, die Mond-, Licht- und Sonnenquelle und nun auch die „Ich bin“-Quelle abgefüllt werden, schätzten schon die Kelten und Römer. Das Quellgebiet der St. Leonhardsquelle soll bei den Römern ein Kraftplatz gewesen sein. Darauf lässt ein antiker Altarsockel an der Brunnenkapelle schließen, der mittlerweile dem St. Leonhardsbrunnen als Gefäß dient, sowie die Reste eines römischen Mitras-Tempels, in dessen Nähe die „Ich bin“-Quelle gefunden wurde.
Schon auf den ersten Blick weist das Etikett der „Ich bin“-Quelle darauf hin, dass sie etwas Besonderes ist: Aufgrund ihrer Verbindung zum Kronenchakra präsentiert sich die Quelle in violetter Anmutung. Der Schraubverschluss der firmentypischen Leichtglasflasche ist auch violett. Auf dem Etikett ist ein Tropfen zu sehen, der an das dritte Auge erinnert. In jedem Fall lohnt es, das neue St. Leonhards Wasser zu probieren und sich davon eine eigene Meinung zu bilden. QC72W03
Die „Ich bin“-Quelle darf sich als niedrig mineralisiert bezeichnen und ist mit ihrem besonders weichen Charakter leicht zu trinken. Hervorzuheben sind der hohe Anteil an Kieselsäure und der basische pH-Wert von 7,9. Dieses lebendige Quellwasser ist frei von Nitraten und Nitriten und überzeugt mit seiner ursprünglichen Qualität, die man schmecken und vor allem spüren kann. www.ich-bin-quelle.de
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Wie uns die Erkenntnisse der großen Denker trösten und helfen können. Von Helga Ranis
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Bestellen Sie bis zum 1. August zum Subskriptionspreis von 12,90 Euro statt 14,90 Euro.
Seit Jahren beschreibt Helga Ranis für www.quellonline.de die Erkenntnisse der großen Denkerinnen und Denker, die uns die Herausforderungen des Lebens leichter bewältigen lassen. Über die Jahre ist eine beeindruckende Sammlung an Rezepten und Strategien entstanden. Sie geben Inspirationen, wie die Menschen ihren Alltag gestalten können. Der Weg zur inneren Freiheit des stoischen Philosophen Epiktet fehlt in dieser philosophischen Hausapotheke ebenso wenig wie moderne Überlegungen über das Wesen der Arbeit von Axel Honneth. Das Spektrum reicht von Adorno bis Zizek.
Die Autorin Helga Ranis studierte Theologie und Philosophie und schöpft aus einem großen Fundus philosophischen Wissens.
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Wir leben in zunehmend verunsichernden Zeiten und müssen feststellen, dass wir den äußeren Umständen der vielen Krisen, die auf uns hereingebrochen sind, nicht gewachsen sind, dass wir diese nicht verändern und nicht aus eigener Kraft beenden können. Viele stellen sich die Frage, wie sie mit diesen Herausforderungen umgehen sollen, um nicht darüber zu verzweifeln und hoffnungslos zu werden. Eine Möglichkeit hierfür bietet die Philosophie. Sie kann zum Zufluchtsort für alle werden, die die Orientierung in einer immer chaotischer werdenden Welt suchen.
Dies ist natürlich keine neue Erkenntnis, sondern sie geht auf die Antike zurück. Wenn von der Philosophie als Kunst, mit den Schwierigkeiten des Lebens fertig zu werden, gesprochen wird, denkt man zuerst an die antike Weisheitslehre, an die Philosophie der Stoa, und dabei vor allem an Seneca, Marc Aurel und Epiktet Diese Philosophie ist sehr alltagsnah und beschäftigt sich mit der Frage, wie wir, trotz aller Widrigkeiten, ein zufriedenes, erfüllendes Leben führen können. Diese Widrigkeiten, der Abgrund, gehört für den Stoiker zum Leben dazu. Die Stoa selbst entstand in einer Krisenzeit, als die griechischen Kleinstaaten aufgelöst wurden und im Imperium aufgingen. Die damalige Gesellschaft wurde von einem rasanten Wandel erfasst. Die Stoiker machten die Erfahrungen, mit denen wir auch in den heutigen Krisen fertig werden müssen, etwa dem Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit, das in der Corona-Zeit sehr deutlich wurde oder aber auch der Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit angesichts des Krieges in der Ukraine. Dieser Abgrund gehört für den Stoiker zum Leben dazu und uns bleibt ebenfalls nichts Anderes übrig, als mit diesem Abgrund zu leben.
Der römische Philosoph Seneca (+ 65 n.Chr.) plädiert dafür, alles, was uns im Leben widerfährt, aber auch das Leben selbst, nur als Leihgabe zu sehen, von der wir nicht wissen, wann wir sie zurückgeben müssen. Wenn wir diese Leihgabe irgendwann zurückgeben müssen, sollten wir das ohne Gram tun. Ein wichtiges Merkmal der stoischen Philosophie ist die Ataraxie, die Seelenruhe, eine innere Ruhe, die sich auch durch die äußeren Umstände nicht erschüttern lässt. Der Begriff bezeichnet eine, zugegebenermaßen, ideale Lebenseinstellung, mittels derer es gelingt, das unberechenbare Handeln der Götter, beziehungsweise Ereignisse des Schicksals gelassen und ruhig akzeptieren zu können und nicht daran zu verzweifeln. Die Grundzüge dieser Philosophie finden sich in Senecas Schriften „Vom glücklichen Leben“ und „Über die Ausgeglichenheit der Seele“ wieder. Für den Stoiker Epiktet (+135 n.Chr.) ist die Philosophie eine praktische, gelebte Tätigkeit mit dem Ziel, ein innerlich freies Leben, angesichts äußerer Umstände, die wir nicht ändern können, zu erlangen. Philosophie ist die einzig wahre Lebensform, um innere Freiheit zu bekommen und sich von den äußeren Umständen nicht unterdrücken zu lassen. Auch für Marc Aurel (121-180 n. Chr.) ist das Ziel des philosophischen Strebens das Erreichen der Seelenruhe. Diesen Weg beschreibt er in den „Selbstbetrachtungen“.
Der Philosoph Boethius (480-524) findet ebenfalls Trost in der Philosophie. In der gleichnamigen Schrift „Trost der Philosophie“ beschreibt er seine Heilung durch die Philosophie. Die Philosophie bietet Trost in höchster Gefahr, in tiefster Verzweiflung, im Angesicht des bevorstehenden Todes. Diese Schrift schildert die Heilung des in der Gefangenschaft seelisch erkrankten Autors, die sich unter Anleitung der Philosophie vollzieht.
Als christlicher Vertreter der Existenzphilosophie stellt sich Gabriel Marcel (1889-1973) die Frage, ob es Hoffnung in einer zerbrochenen Welt gibt. Er formuliert ein probates Mittel, wie der Mensch in einer zerbrochenen Welt Hoffnung Schöpfung kann: Dies geschieht durch das Beten. Durch das Beten hat der Mensch die Möglichkeit, an Gott zu denken, bei ihm zu sein. Gott ist die Realität, der gegenüber sich der Mensch öffnet, auf die er seine Hoffnung setzt. Die Verbundenheit mit Gott als dem absoluten „Du“ ist für Marcel das erstrebenswerte Lebensziel, auf das sich alle Hoffnung richtet, selbst in den größten Krisen, selbst in einer zerbrochenen Welt.
Nach dem Philosophen und Mediziner Giovanni Maio (*1964), ist die Hoffnung ein Offensein für das, was kommen wird, und das wir nicht ändern können und ein Vertrauen darauf, es bewältigen zu können. Philosophische Hoffnung ist ein Zugeständnis an die Widrigkeiten des Lebens, auf die man keinen Einfluss hat. Hoffnung ist ein Vertrauen auf die eigene innere Stärke und darauf, an den Widrigkeiten nicht zu zerbrechen. „Denn in einem tieferen Sinn“, so der Philosoph, „hofft man nicht auf etwas, sondern auf sich selbst.“ Wenn man dagegen die Hoffnung aufgibt, so bedeutet das, dass man sich selbst aufgibt. QC72L01
Die Natur hat die besten Rezepte für einen selbstbestimmten Lebensweg – das ist Konzept beim Bio-Pionier SONNENTOR. Rund um das Thema fe:male Power leistet das Team nun weitere Pionierarbeit und sammelt wohltuendes Wissen aus der Kräuterwelt für jede Lebensphase der Frau.
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Rund 75 Prozent des SONNENTOR Teams sind weiblich, deshalb liegt das Thema Frauengesundheit dem österreichischen Bio-Pionier als Arbeitgeber besonders am Herzen. Dabei geht es um die physische, mentale und soziale Stärke der Frauen. Für die Kolleg:innen werden dazu Themenworkshops und Informationsveranstaltungen zur Unterstützung in privater und beruflicher Hinsicht in verschiedenen Lebensphasen angeboten. Besonderes Interesse gilt dabei Themen wie Brustkrebsvorsorge, Menstruation, Zyklus, Ernährung und Kräuterwissen. Ein wichtiges Ziel: Gemeinsam offen über all diese wichtigen Themen sprechen.
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Unter dem Motto „Lasse deine fe:male Power wachsen“, möchte das SONNENTOR Team alle Frauen dabei unterstützen, in ihre eigene Kraft und Balance zu kommen. Kräuter-Wissen und Tipps für alle Lebensphasen sowie inspirierende Geschichten von starken Frauen aus der SONNENTOR Welt sind auf einer eigenen fe:male Power Seite gesammelt abrufbar. Die Inhalte werden das ganze Jahr über erweitert. Vor allem die Wissenswelten rund um Zyklus und Wechseljahre stoßen seit Veröffentlichung auf großes Interesse. www.sonnentor.com/femalepower
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Was werdende Mütter stärkt, wärmt und nähr t Heng Ou mit Ameley Greeven und Marisa Belger Verlag Antje Kunstmann München 2023
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Eine Schwangerschaft gehört sicher zu den beeindruckendsten Lebensabschnitten einer Frau.
Seit Jahrtausenden beschäftigen sich alle Kulturen mit den unterschiedlichen Rollen und Herausforderungen von Frauen in verschiedenen Lebensphasen. Alte Weisheiten, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und das wertvolle eigene Bauchgefühl helfen heute dabei, in jedem Lebensabschnitt das „Frau-Sein“ zu leben und zu lieben.
Dieses Buch vermittelt wertvolle praktische Anleitungen auch zum Nähren des eigenen Körpers, des wachsenden Babys und zur Bildung von Reserven für die bevorstehende Stillphase. i
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In jedem weiblichen Lebenslauf einer Frau spiegeln sich Sinnlichkeit, Mütterlichkeit und Spiritualität in unterschiedlicher Intensität. Junge Frauen fühlen oft besonders stark ihre verspielte, sinnliche, sexuelle Seite ganz intensiv. Diese weibliche Energie macht vor allem körperbewusst, gibt enorme Power und Lebens-Freude, wenn der Zyklus nicht quält.
Mutterenergie ist unsere emotionale Seite, die sich meist im mittleren Alter stärker ausprägt – egal ob wir Kinder bekommen oder nicht. Sie signalisiert unseren Mitmenschen oder auch anderen Lebewesen, Tieren und Pflanzen: „Ich bin für Dich da, wenn Du mich brauchst.“ Mutterenergie steckt voller Liebe, Fürsorge, Geduld, Vertrauen und Akzeptanz. Sie hat nichts mit Bemuttern und Bevormunden zu tun. Ein Zuviel davon kann aber auch auslaugen. Deshalb ist es wichtig, sich auch Selbstverantwortung und Sinnlichkeit zu bewahren.
„Ich weiß, wer ich bin und wofür ich stehe“ – so lässt sich unsere mentale Energie im reifen Alter
zusammenfassen, das beinhaltet Klarheit, Selbstbewusstsein, Gelassenheit, Ethik und Moral. Diese hat etwas Erhabenes in Punkto Lebenserfahrung und dem Bewusstsein für das wirklich Wichtige. Im Idealfall verbindet sich diese spirituelle Energie mit dem Erhalt unserer Sinnlichkeit und Mütterlichkeit.
Sinnlichkeit, Mütterlichkeit und Spiritualität stecken in allen Frauen jeden Alters. Indem wir gut zu uns sind, können wir unsere Weiblichkeit in jeder Lebensphase positiv unterstützen.
Das gelingt auch mit Kräutern, die uns in Balance bringen. Wildkräuterguide und SONNENTOR
Kräuterexpertin Gerda Holzmann: „Frauenkräuter sind kein Allheilmittel, doch wer sich intensiv mit seinen eigenen Bedürfnissen und der Kraft der Pflanzen auseinandersetzt, hat die Chance, mehr Wohlbefinden im Alltag zu erlangen und dadurch mehr Energie für neue Herausforderungen zu schöpfen.“ Beispielhaft werden hier drei starke und bedeutende Frauen-Kräuter vorgestellt, die Körper, Geist und Seele balancieren können.
Tausend-blättrig – so ist ihr lateinischer Name, der sich auf ihre farnartigen feingefiederten Blätter bezieht. Im Sommer ist die Schafgarbe in unseren Breitengraden weit verbreitet.
Gerade junge Frauen schätzen die Schafgarbe, weil sie im Nu ein gutes und entspanntes Bauchgefühl schenken kann. Das gilt beispielsweise für die Tage der Menstruation, wenn sich diese lange hinziehen oder ihre Intensität zu schaffen macht. Aber auch, wenn mal die Verdauung beeinträchtigt ist, kann der Kräutertee mit seinem feinherben Geschmack den Bauchbereich entkrampfen. Sie wirkt antimikrobiell und kann sogar aufkeimende HarnwegsInfekte in Luft auflösen.
Als Alltags-Begleiterin getrunken, sollte man maximal zwei bis drei Tassen täglich genießen. Schafgarben-Tee ist allerdings nichts für die To-GoFlasche, sondern sollte frisch aufgegossen und nach 7-10 Minuten Ziehzeit getrunken werden.
Fenchel harmoniert nicht nur geschmacklich mit der Schafgarbe, er kann auch ihre positiven Eigenschaften noch verstärken.
Das Blatt erinnert an ein schützendes Cape – und ähnlich beschützend für das Wohlbefinden ist die Pflanze für Frauen –. Gerade in der „Rush-Hour“ des Lebens, zwischen Familie und Beruf, harmonisiert die Kraft, die in den hübschen Blättern steckt, die ganze Gefühlswelt und hilft dabei, sich selbst auch emotional nicht zu vergessen.
Frauenmantel-Tee sollte immer vorrätig sein, noch besser hat Frau unterwegs immer einen Teebeutel bei sich, denn Frauenmanteltee sollte immer frisch aufgegossen nach 7-10 Minuten Ziehzeit getrunken werden. Sanft blumig und leicht herb im Aroma –schon eine Tasse fühlt sich nach ganz persönlicher kräftigender Auszeit an. Bei Beschwerden macht drei- bis viermal täglich eine Tasse Sinn. Die Pflanze wirkt regulierend auf den gesamten Hormonhaushalt, beispielsweise, wenn im Zyklus in der Gelbkörperphase wohlige Wärme im Bauch gut tut. Und auch zu Beginn der Wechseljahre, wenn der Kopf mal hitzig werden kann, ist Frauenmantel sehr zu empfehlen.
Die Lichtkönigin der Pflanzen blüht, wenn im Juni die Kraft der Sonne am stärksten ist. Zerreibt man die goldgelbe Blüte zwischen den Fingern, tritt eine rötliche Flüssigkeit aus den Blütenblättern aus. So lässt sich das „Arnika der Nerven“ in der Natur leicht identifizieren. Auch im Garten und im Blumentopf gedeiht Johanniskraut prima.
Seine harmonisierende Kraft wirkt sowohl anregend als auch beruhigend: Einerseits macht das Kraut uns leistungsfähiger und konzentrationsstärker, andererseits entspannter und gelassener. So kann es zahlreiche typische Wechseljahresbeschwerden lindern, hormonell und psychisch herausfordernde Tage erhellen, innere Unruhe nehmen und für guten Schlaf sorgen.
Das kraftvolle Kraut erleuchtet im wahrsten Sinne, macht erhaben über Unwesentliches und hilft bei der Fokussierung auf wirklich Wichtiges im Leben –das ganz Frau Sein, ganz bei sich Sein.
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Der Frauenmantel. Hat er einmal Wurzeln gefasst im heimischen Beet, bleibt er über Jahrzehnte ein treuer Begleiter, fast das ganze Jahr über.
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Die Schafgarbe. Ihre Blüten sind meist weiß, doch gibt es auch die rötliche Schafgarbe.
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Das Johanniskraut. Als Tee oder als Massageöl kann es vieles lindern. Kapseln sollten aber nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden.
KRÄUTERMISCHUNG
ODER MONO-TEE?
SONNENTOR Kräuterexpertin Gerda Holzmann: „Der Vorteil von Kräutermischungen ist, dass sich die Wirkung einzelner Kräuter gut ergänzt. Zu Mono-Tees, also beispielsweise purem Schafgarbentee kann man greifen, um eine etwas intensivere Wirkung zu erzielen. Außerdem empfiehlt es sich, auch Kräuter mit speziellen Zubereitungsansprüchen als Mono-Tee zuzubereiten“.
FEUER ERDE
WASSER
LUFT
Die Baumpflanzaktion „George-Projekt“ verfolgt das Ziel, Bäume in verschiedenen Ländern, an ausgewählten Orten zu spenden und somit in Zeiten immer knapper werdender Ressourcen
Der Walnuss-Baum bei Cork war die zweite Aktion des „George-Projekts“.
Im Adenauer-Garten in Rhöndorf beim Setzen des Gingko-Baums anlässlich des Internationalen Tags des Wassers.
Die Fraueninsel ist ein magischer Ort für eine Baumpflanz-Aktion.
Als Brigitte Winterstein-Drilling vor neun Jahren ihren ersten Baum in die Erde setzt, weiß sie noch nicht, dass dies die Geburtsstunde eines globalen Pflanzprojekts sein wird. Zum Gedenken an ihren verstorbenen Vater pflanzt sie im Frühjahr 2015 auf Ballynahinch im Westen Irlands an dessen Geburtstag eine Eiche, um sich im wahrsten Sinne an diesem Ort zu verwurzeln. Denn als ihr Vater verstarb, hatte sie das Gefühl, ein Stück Heimat zu verlieren –und in Irland fühlt sie sich aufgehoben. Als sie kurze Zeit später einen weiteren Walnussbaum bei Cork am George-Chanel pflanzt, beschließt sie, in jedem europäischen Land ein bis zwei Bäume zu setzen.
Es sei das zunehmende Waldsterben, entstanden durch Stürme, Käfer und Hitze, das sie inspiriert habe, etwas zu unternehmen. Das multinationale Baumpflanzprojekt benennt Winterstein-Drilling nach ihrem Vater Georg, ihr Großvater hatte den gleichen Vornamen und auch bei ihren drei Enkelkindern taucht der Name des Heiligen auf.
AN BESONDEREN ORTEN, AN BESONDEREN DATEN, MIT BESONDEREN MENSCHEN
Inzwischen hat die gebürtige Sauerländerin 24 Bäume in sechs Ländern auf drei Kontinenten gepflanzt; In Deutschland sind es bislang zehn. Einer von ihnen steht auf dem Grundstück des ehemaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer in Rhöndorf. Gemeinsam mit dessen namensgleichen Enkel setzte sie vor drei Jahren eine Ginkgo Pendula in den sorg-
ein Zeichen für die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt zu setzen. Hinter jeder Baumpflanzung verbirgt sich eine individuelle Geschichte. Von Nadia Abdallah.
sam gepflegten Garten des Altkanzlers. „Meine große Verbundenheit mit Adenauer besteht darin, die Schöpfung zu bewahren und sie nicht täglich zu reduzieren“, so die Baumpflanzerin. Als Oberbürgermeister der Stadt Köln bescherte Konrad Adenauer seinen Bürgern nach dem 1. Weltkrieg eine 800 Hektar große Grünanlage inmitten der Großstadt.
Winterstein-Drilling hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausgewählte Baumarten zu stiften, die „an besonderen Orten, an besonderen Daten, mit besonderen Menschen gepflanzt werden“. Und so hat auch auf der Fraueninsel im Chiemsee vor zwei Jahren eine fünf Meter hohe Winterlinde ihren Platz gefunden, auf dem Kinderspielplatz in unmittelbarer Nähe der geschichtsträchtigen 1000 Jahre alten Tassilo-Linde. Mit dem Insel-Spielplatz habe man den idealen Ort gefunden, so die Stifterin: „Eine Baumpflanzung ist etwas für die Zukunft und deswegen ist gerade dieser schöne Platz, wo sich Kinder mit ihren Eltern und Großeltern treffen, der richtige.“
Mit ihrem George-Projekt möchte die 61-Jährige ein Zeichen setzen: „Dass ich mit meinen Bäumen nicht das Weltklima retten kann, ist mir bewusst, aber vielleicht kann ich ein klein wenig zum Nachahmen animieren und das Bewusstsein meiner Mitmenschen stärken. Jeder Einzelne kann ein kleines Stück dazu beitragen, unsere Umgebung nachhaltig zu schützen.“
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INTERESSANTE LINKS
Singen kann man an vielen Orten Singen als Friedensbrücke zwischen den Völkern, das ist die Grundidee des Vereins Il canto del mondo, Internationales Netzwerk zur Förderung der Alltagskulturen des Singens e.V.. Der Verein wurde auf Initiative des Musikpsychologen Dr. Karl Adamek unter der Schirmherrschaft von Lord Yehudi Menuhin gegründet. www.il-canto-del-mondo.de
Einen guten Überblick über Projekte und Aktivitäten von Chören für Kinder erhält man auf der Seite der Deutschen Chorjugend. www.deutsche-chorjugend.de
Eine interessante Initiative, um die heilende Wirkung des Singens zu unterstützen, sind die Singenden Krankenhäuser. www.singende-krankenhaeuser.de/home.html
Singen konnten nach Ansicht vieler Forscher die Vorfahren von Homo sapiens schon, bevor sie sprechen konnten. Dies würde auch erklären, warum die menschliche Stimme viel mehr kann, als beim Sprechen nötig ist. So ist sie in der Lage, Töne zu erzeugen, die drei Oktaven abdecken - obwohl für die Sprache lediglich eine Quinte, also etwas mehr als die Hälfte einer Oktave, ausreichen würde. Unsere Stimmbänder umfassen damit einen Tonumfang, der ein ganzes Orchester vom Kontrabass bis zur Piccoloflöte umfasst. Das Potenzial zu singen hat übrigens fast jeder Mensch auf dieser Welt, denn nur extrem wenige Menschen haben eine angeborene Tontaubheit, mit der man keine Melodien erkennen und wiedergeben kann.
Die Wissenschaft ist sich einig: Singen tut uns gut – nicht nur mental, sondern auch physisch. Unter anderem stärkt es unser Herz-KreislaufSystem, unsere Immunabwehr und löst Ängste. Vor allem aber macht Singen glücklich. Warum es sich lohnt, häufiger zu singen.
Von Claudia SchwarzmaierDoch warum ist Singen so gesund? Singen ist für den Körper so anstrengend wie Dehnübungen oder leichter Sport. 10 bis 15 Minuten bewusst und laut singen reichen aus, um das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen. Die vielleicht wichtigste Sache beim Singen ist das Atmen. Im Durchschnitt atmen wir beim Singen öfter als im Ruhezustand, deshalb wird unser Körper beim Singen mit mehr Sauerstoff versorgt. Dabei wird der Stoffwechsel angekurbelt, der Blutdruck stabilisiert sich, Organe und Gehirn werden besser durchblutet und die Konzentrationsfähigkeit steigt.
Beim Singen werden auch unsere Abwehrkräfte gestärkt. Dies belegt unter anderem eine Studie des Instituts für Musikpädagogik der Johann-WolfgangGoethe-Universität in Frankfurt am Main. Der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Gunter Kreutz untersuchte zusammen mit Psychologen und Medizinern Speichelproben von Kirchenchormitgliedern. Nach der Chorprobe war die Anzahl der zum Immunsystem des Körpers gehörenden Immunglobuline A stark gestiegen. Wenn die Chormitglieder dagegen die Musik nur vom Band hörten, blieb die Anzahl der Antikörper unverändert. Dass Singen die Stimmung verbessert und glücklich macht, wurde in mehreren Untersuchungen nachgewiesen.
Singen kann als natürliches Antidepressivum bezeichnet werden. Studien mit professionellen Sängern lassen darauf schließen, dass Menschen, die oft und viel singen, entspannter sind und sich insgesamt besser fühlen. Zum Beispiel haben schwedische Forscher herausgefunden, dass das „Kuschelhormon“ Oxytocin während des Singens vermehrt ausgeschüttet wird. Oxytocin wird beispielsweise auch beim Stillen, bei der Geburt oder beim Geschlechtsverkehr freigesetzt und ist dafür da, Bindungen zu stärken, Vertrauen zu fördern, Angst zu reduzieren und Entspannung zu erhöhen. Auch andere Glückshormone werden beim Singen vermehrt ausgeschüttet: Endorphine, Serotonin, Dopamin steigern unser Wohlbefinden und stimmen uns fröhlich. Zusätzlich wird beim Singen die Zirbeldrüse stimuliert und Melatonin ausgeschüttet. Melatonin bewirkt besseren Schlaf, Krebsprophylaxe und hat einen tumorhemmenden Effekt.
Zu all diesen positiven Effekten kommt beim gemeinsamen Singen in einer Gruppe oder einem Chor noch die soziale Bindung. Forschungen unter der Leitung des Psychologen Nick Stewart von der Universität Bath zufolge erfahren Menschen, die im Chor singen, ein stärkeres Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Zugehörigkeit zu einem gemeinschaftlichen Projekt als Menschen, die an anderweitigen sozialen Aktivitäten teilnehmen. Prof. Dr. Gunter Kreutz hat in einem Interview vor kurzem gesagt: „Tatsächlich ist die größte Stärke des Singens, dass sie ein Gruppengefühl
auslöst. Wir fühlen uns mehr in der Gemeinschaft, mehr zusammen. Und ich glaube, in der heutigen Zeit mit multiplen Krisen wünschen sich die Menschen eigentlich nichts mehr, als dass sie beieinander sind, dass sie zusammenstehen“.
Weltweit ist für viele Völker heute noch das gemeinsame Singen und Tanzen elementar wichtig für das Gemeinschaftsleben. In der „westlichen“ Gesellschaft dagegen werden Musik und Gesang mehr und mehr konsumiert. Das eigene Singen und Musizieren treten in den Hintergrund. Der Pionier der Singforschung und des heilsamen Singens Dr. Karl Adamek sieht sogar die Gefahr, dass die Lebensart des einfachen Singens des Menschen verloren gehen könnte.
Da das Singen aber wissenschaftlich nachgewiesen so viele Schätze für den Einzelnen und die Gesellschaft birgt, lohnt es sich, das Singen in den Alltag der Menschen zurückzuholen. Dazu passt ein schöner Ausspruch vom berühmten Geiger und Dirigenten Yehudin Menuhin: „Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele, aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung ins Tanzen befreien und uns den Rhythmus des Lebens lehren.“ Wenn Sie nun Lust bekommen haben mehr zu singen, so haben wir in der Randspalte ein paar Tipps für Sie zusammengestellt.
AM SINGEN
Machen Sie Atemübungen vor dem Spiegel beispielsweise Lippenflattern – einmal tief Luft holen und wie ein Pferd schnauben. Das wirkt befreiend und entspannend. Egal ob beim Staubsaugen, Abwaschen oder wenn Sie auf dem Sofa liegen – wählen Sie Ihren Lieblingssong aus, drehen Sie die Lautstärke hoch und singen Sie nach Lust und Laune mit. Schiefe Töne sind dabei egal. Ob zu Geburtstagen, zu Weihnachten, zu Hochzeiten oder anderen besonderen Anlässen. Stimmen Sie ein Lied an, in der Regel steigen andere mit ein. Kinder singen für ihr Leben gerne. Warum also nicht mit den Kleinen zusammen ein Lied anstimmen? Und schließlich wie wäre es mit einem Chor in Ihrer Nähe. Ob Gospel, Pop oder Volkslieder, am besten sind Gruppen, bei denen es nicht in erster Linie um Leistung geht, sondern der Spaß im Vordergrund steht. i
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Der Duft des Waldes, eine unvergleichliche Luftqualität, all die Natur, die wir mit allen Sinnen aufnehmen können –eigentlich wollte Martina Guthmann nur über romantische Wald-Reiseziele schreiben. Bei der Recherche erst wurde ihr richtig bewusst, was nachhaltig agierende Hoteliers, Waldbesitzer, Förster und Jäger alles dafür tun, um den Wald als Sehnsuchtsort für Menschen und als Heimat der Artenvielfalt zu erhalten.
Wer einmal so richtig abgeschieden mitten im Wald und dabei doch zivilisiert entspannen will, der ist im Forstgut im Naturpark Bayerischer Wald genau richtig. In den Chalets rund um das ehemalige Jagdschloss ist von der exklusiven, eigenen Sauna über den Outdoor-Hot Tub bis hin zum kulinarischen Bring-Service an alles gedacht: Ein köstliches, regionales Abendessen in Weckgläsern wartet zum Warmmachen, wann einem der Sinn danach steht. Bei Mondschein noch mal im Hot Tub und danach in die Sauna, nur die Geräusche des Waldes und des plätschernden Baches, himmlisch. Hotelier Frank von Schnurbein berichtet schmunzelnd von Gästen mit Shoppingplänen im nahen Prag, die einmal im Chalet eingecheckt, nicht mehr gesichtet wurden. Es ist eben ein Retreat zum richtig Runterkommen. Schnurbein ist aber nicht nur ein empathischer Gastgeber, sondern auch ein passionierter Forstwirt: Und wer ihn am Quell-Brunnen im Innenhof oder in der cool gestylten „Deep Green Lounge“ trifft oder die Chance hat, mit ihm durch die Wälder zu streifen, der lernt diesen bayerischen Wald in seinen Zusammenhängen auch besser zu verstehen: Etwa, wenn man ihn auf Nachhaltigkeit anspricht, den Begriff, den Hans Carl von Carlowitz Anfang des 18. Jahrhunderts geprägt hat und der schlicht meint: Man sollte nur so viel Holz rausnehmen wie nachwächst. Im Sinne nachfolgender Generationen und des Walderhalts führte dies allerdings vielerorts zur Wahl schnell wachsender Fichtenmonokulturen. Schnurbein:
„Mittlerweile sind es ganz andere Kalamitäten, wie Starkwindereignisse, Dürre oder Käfer, die uns zwingen, Schadholz zu entnehmen. Wir nutzen die entstandenen Freiflächen für den Waldumbau und pflanzen andere Sorten, mehr Tanne und viel Laubholz. Aber bis ein solches Bäumchen durchkommt, müssen wir dieses bis zu dreimal pflanzen.“ Im Kümmern um zu entnehmendes Schadholz und in der Aufzucht junger Bäumchen steckt sehr viel Herzblut und Zeit. Und da kommt wieder der Generationenvertrag ins Spiel: Denn die heute gepflanzte Eiche beispielsweise wird erst der Urenkelgeneration zu Gute kommen. In welchen anderen Branchen wird Nachhaltigkeit in solchen zeitlichen Dimensionen gelebt?
Warum ist die Jagd für den Umbau des Waldes wichtig?
Das Rehwild beispielsweise verhält sich im Wald so wie der Mensch am Buffet und so fallen die rarsten „Delikatessen“, in Form von Buchen-, Eichen- und TannenBäumchen als erstes dem Verbiss zum Opfer.
Aus waldbauerlicher Sicht geht es bei der Jagd also nicht um eine Trophäe, sondern um die Regulierung der Wilddichte. Deshalb bietet beispielsweise auch das Forstgut Rehfleisch an.
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www.forstgut.de
www.nationalparkbayerischer-wald.bayern.de
Bilder links, oben, unten Entspannen im Gutswald Gut erreichbar und doch gefühlt mitten im Wald Köstlich und ungestört essen
BIO HOTEL ROSE
IM BIOSPHÄRENGEBIET
Das Bio-Hotel Rose ist das erste zertifizierte Bio-Hotel in Baden-Württemberg und bietet Erholung mitten in der einzigartigen Natur des Biosphärengebietes. Die 2022 neu gestalteten Themenzimmer sind so individuell wie die vier Tress-Brüder selbst. www.tressbrueder.de/ bio-hotel
www.biosphaerengebiet-alb.de www.tressbrueder.de
Hang-Buchenwälder, Schluchtwälder, SteppenHeide-Wälder, Wälder mit durch Gletscher geformte Kalksteinfelsen – die Schwäbische Alb beherbergt eine Vielfalt unterschiedlicher Waldarten.
Offenere Waldstrukturen mit höherem Lichteinfall sind eine Besonderheit des von der UNESCO ausgezeichneten Biosphärengebiets Schwäbische Alb: Vom Aussterben bedrohte Lichtwald-Tierarten wie beispielsweise der Berglaubsänger finden hier Heimat: Das Männchen trällert meist versteckt in den Baumkronen, während das Weibchen zum Brüten sein Nest am Boden an sonnigen Plätzen in kleinen Sträuchern baut. Auch rar gewordene Schmetterlinge wie das Bergkronen-Widderchen lieben derartige Waldstrukturen mit gras- und strauchartigen Lichtungen. In den Pflegezonen des Biosphärenreservates werden diese gezielt erhalten und entwickelt. Viele seltene Waldtierarten finden Heimat in der vorwiegend bewaldeten Kernzone des Biosphärengebietes, in der – ähnlich wie in einem Nationalpark die Wildnis Vorrang hat. Aber auch die umgebenden bewirtschafteten Kulturlandschaften sind wichtig für die Vielfalt der Lebensräume: für die Wanderschäferei beispielsweise, die Wacholderheiden oder die Streuobstwiesen des
Bilder im Uhrzeigersinn
Der Schmetterling „Blauschwarzer Eisvogel“, vom Aussterben bedroht
Seltene Schluchtwälder
Fine Dinig im Restaurant 1950
Albvorlandes. Das geht nicht ohne die Unterstützung von über 100 zertifizierten Biosphärenpartnern und hier kommt der Tourismus ins Spiel: Natur- und Kulturerlebnis, die Freude am Wandern und der Genuss regionaler Spezialitäten gehören im Biosphärengebiet Schwäbische Alb zusammen.
Den Tress-Brüdern liegt das Engagement für die Natur und ihre Heimat praktisch in den Genen. „1950“, das erste Demeter & Bioland Fine-Dining Restaurant mit Michelin-Stern, ist benannt nach der Jahreszahl, als der Großvater in Hayingen-Ehestetten den biologisch-dynamischen Gedanken säte. Das Hotel Rose der Familie ist bereits in der vierten Generation ein idealer Ort zum Entspannen. Ausschließlich regionale Küche kommt bei Sterne-Koch Simon Tress auf die Karte – von Wild bis Weidelamm. Fleisch gibt es im Restaurant „Rose“ und im „1950“ ausschließlich als Beilage, der Fokus liegt auf kreativen vegetarischen und veganen Gerichten. Feine Forellenspezialitäten aus dem Biosphärengebiet gibt es im Gasthof Friedrichshöhle unweit der Wimsener Höhle, der tiefsten Unterwasserhöhle Deutschlands. So wird das Biosphärengebiet von allen Akteuren beschützt.
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„Es fasziniert mich, mit welcher Kraft sich die Natur die ehemaligen Fichten-Flächen zurückholt, die Natur bringt den Umbau rein, wir als Menschen können da nur unterstützen. Denn Sterben bedeutet Platz für Neues machen“.
Wenn Dr. Clemens Ritter von Kempski, der Hotelier des „Naturresort Schindelbruch“, dies sagt, spricht er von der sein Hotel umgebenden wildromantischen Natur, die sich quasi im Epizentrum des Klimawandels gerade wieder neu erfindet.
Geht man zurück ins 19. Jahrhundert, bestand die Gips-Karst-Landschaft hauptsächlich aus Laubwald und landwirtschaftlich genutzten Waldweiden. Die in der Folgezeit betriebene sogenannte „nachhaltige Forstwirtschaft“ mit Fichten-Monokulturen, bot ideale Bedingungen für Borkenkäfer. Die anhaltende Dürre im Sommer 2018 ließ unzählige Fichten absterben. „Platz für Neues“ – damit meint der gelehrte und nachhaltig agierende Ritter nun die zwingende Aufgabe und Chance zugleich, die Natur in ihrer Metamorphose zu unterstützen und dabei den Waldumbau komplett neu zu denken: Eiche, Ahorn, Vogelbeere, Wildobst und Walnuss sind Bäume, die in den neuen Harzer Wald Einzug halten werden und je nach Bodenbeschaffenheit siedeln sich hier und da bereits vermehrt verschiedenste Gräser und Kräuter an.
Nach dem Motto „Besser werden ohne Verzicht –so schmeckt der Harz“ gestaltet Küchenchef Eric Jadischke im Gourmetrestaurant Silberstreif des Naturresorts eine Aroma-Küche auf höchstem Niveau.
Aus Wildpflanzen, Kräutern, Beeren und der für den Harz charakteristischen Vielfalt besonderer Pilze, wie dem Sommersteinpilz, dem Gold-Röhrling und der Rotkappe sowie heimischem Wild – alles serviert auf Meissener Porzellan. Und da kommt noch eine Symbiose ins Spiel: Auch unter dem Harzer Wald befindet sich Kaolin, der Rohstoff für die Weltmarke Meissen, die zum Kulturerbe zählt. Das edle Porzellan ist im Hotel allgegenwärtig. Die große Porzellan-Hirsch-Figuren wurden sogar auf den WaldLichtungen platziert, da, wo einst Porzellan-Künstler von der Natur inspiriert wurden und wo die Steppen-Tiere nun wieder gesichtet werden.
Bilder oben, unten Rotwild auf den steppigen Lichtungen des Südharz
Das Naturresort Schindelbruch ist umgeben von Wald
AUSSTELLUNGSTIPP Sonderausstellung Wälder
Gleich drei Museen nehmen sich gemeinsam der Wälder an: Das Deutsche RomantikMuseum und das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt sowie das Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg kooperieren in einem großen mehrteiligen Ausstellungsprojekt.
Der Wald ist Heimat für Artenvielfalt, Sehnsuchtsort des Menschen, Objekt und Gegenstand der Kunst sowie der Naturwissenschaft. Der Blick richtet sich dabei nicht auf einen bestimmten oder den „deutschen“ Wald, sondern auf verschiedene Wälder der Erde.
www.waelder-ausstellung.de
Investieren in den Südharzer Wald – für nächste Generationen wirkliche Nachhaltigkeit schaffen, das treibt den visionären Hotelier des bereits seit 2009 klimaneutralen Naturresorts an und man darf gespannt sein auf seine weiteren Schritte für den Harzer Wald.
i www.schindelbruch.de
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AGLIO E OLIO
Spaghetti aglio e olio ist der Klassiker in der italienischen Küche. Mit einem Minimum an Zutaten lässt sich eine ganze Mahlzeit in wenigen Minuten zaubern.
Zutaten für 4 Personen 6-8 Knoblauchzehen
400 g Spaghetti
Salz | Pfeffer aus der Mühle
6 EL Olivenöl
½ Bund glatte Petersilie 1-2 rote Chilischoten etwas Zitronensaft geriebener Parmesan Zubereitung
Knoblauch schälen und in ganz feine Scheiben schneiden. Chili längs aufschneiden, entkernen und in Streifen schneiden. Petersilie hacken. Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten aldente kochen. In ein Sieb abgießen, abtropfen lassen, etwa eine Tasse von dem Nudelwasser auffangen. Öl in einer Pfanne nicht zu stark erhitzen und die Knoblauchscheiben mit etwas Salz leicht anbraten, dabei wenden. Chili zugeben und 2-3 Minuten mitdünsten. Die Petersilie drunter mischen. Spaghetti zu dem Knoblauch in die Pfanne geben und unterheben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Etwas von dem Nudelwasser zu den Spaghetti in die Pfanne hinzugeben und wenden, bis eine Creme entsteht. Spaghetti mit etwas Zitronensaft, Petersilie und Pfeffer aus der Mühle abschmecken. Mit geriebenem Parmesan servieren. QC72E06
von Monika Frei-Herrmann
Spaghetti mit Gemüse ist ein leichtes Sommergericht, schnell zubereitet und günstig.
Zutaten für 4 Portionen
Statt mit Schinken lässt sich das Rezept auch vegetarisch sehr lecker mit Champignons zubereiten.
150 g Blattspinat · 4 - 6 kleine Tomaten · 2 Knoblauchzehen · 1 Zwiebel · 400 g Spaghetti · Salz Pfeffer aus der Mühle · 2 EL Olivenöl · 100 g gekochter Schinken
Zubereitung
Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. Tomaten waschen und halbieren. Den gekochten Schinken in Würfel schneiden. Spinat waschen und trocknen. Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser rund 10 Minuten aldente kochen. In ein Sieb abgießen, abtropfen lassen, etwa eine Tasse von dem Nudelwasser auffangen. Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel- und Knoblauchwürfel mit etwas Salz
anbraten, dabei wenden. Nach und nach den Spinat zugeben, der in der Hitze schnell zusammenfällt. Die Tomaten zugeben, alles unter Wenden 5 Minuten köcheln. Zum Schluss die Schinkenwürfel untermischen. Spaghetti und die Spinatmischung in eine großen Schüssel geben und mischen. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Etwas von dem Nudelwasser zu der Spinat-Pasta geben und wenden. QC72E07
Zutaten für 4 Personen 100 g Blattspinat · 6 Tomaten · 100 g Champignon · 2 Knoblauchzehen · 1 Zwiebel 200 g Nudeln · etwas Butter für die Auflaufform · Salz · Pfeffer aus der Mühle · 200 ml Sahne · 4 Eier 1 EL Crema Balsamico · 150 würziger Käse in Scheiben oder gerieben · 1 EL Olivenöl · Schnittlauch Mit verschiedenem Gemüse, würzigem Käse und cremiger Soße wird der Nudelauflauf ein vegetarischer Hochgenuss.
Zubereitung
Zwiebel und Knoblauch schälen und in Würfel schneiden. Tomaten und Champignon in Scheiben schneiden. Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser ca. 10 Minuten aldente kochen. In ein Sieb abgießen, abtropfen lassen. Oder Restnudeln vom Vortag verwenden.
Die Nudeln in eine gebutterte Auflaufform geben. Schichtweise den Spinat sowie die Tomaten- und Champignonscheiben zusammen mit den
Zwiebel- und Knoblauchwürfeln darauf verteilen Sahne, Eier und Gewürze verquirlen und über dem Auflauf verteilen. Die ganze Form mit Käse bedecken, darüber noch etwas Olivenöl.
Den Auflauf in den vorgeheizten Backofen geben, bei 180 Grad Umluft für 35 Minuten backen. Auflauf herausnehmen und circa 5 Minuten ruhen lassen. Mit Schnittlauch bestreuen und servieren.
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DIE AUTORIN
Monika
Frei-Herrmann
Kochen und Genießen gehört zu den großen Leidenschaften der Gestalterin und Fotografin. In einem handgeschriebenen Kochbuch sammelte sie Rezepte aus ihrem Familien und Freundeskreis. Diese Rezepte hat sie nachgekocht und Schritt für Schritt mit dem iPhone fotografiert:
MEIN KULINARISCHES ERBE
Traditionelle Rezepte Schritt für Schritt fotografiert
Quell Edition
ISBN 978-3-9819936-0-8 19,90 Euro
DIE AUTORIN
Ursula Maria Lang
Freie Journalistin für Umwelt, Gesundheit, Spiritualität und ganzheitliches Leben. www.berufungsberatung.com
Hildegard von Bingen wusste um die Bedeutung von Wasser für die Gesundheit und beschrieb in ihren naturheilkundlichen Schriften die heilende Wirkung von Quellwasser. Was viele nicht wissen: Die Benediktinerin ging nicht nur auf die körperlichen Ebenen, sondern auch auf die geistigen Dimensionen von Wasser ein. Vor mehr als 800 Jahren schrieb sie, dass es dem Menschen auch bei seiner geistigen beziehungsweise spirituellen Entwicklung dienlich sei. In diesem Artikel gehen wir dieser Betrachtung auf die Spur und suchen nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis, welche die damaligen Feststellungen der Heiligen Hildegard – nach Wikipedia „Deutschlands erste schriftstellernde Ärztin“ – bestätigen.
Wasser ist zweifelsohne das bedeutendste und außergewöhnlichste Element auf unserer Erde. Wasser ist DAS Urelement, aus dem alles Leben entstanden ist. Zudem hat Wasser viele Anomalien,
welche die Wissenschaft teils immer noch nicht erklären kann. Dazu zählt auch die Fähigkeit des Wassers, Informationen zu speichern. Der Wasserforscher Prof. Dr. Karl Hecht sagt dazu: „Dem Wasser ist es dank seiner kristallinen Clusterstruktur gegeben, mit Schwingungen in Resonanz zu treten, wie das von den kristallinen Tetraeder-Strukturen des Quarzes (Silizium) bekannt ist.“ Wasser ist demnach ein in allem Leben vorhandener Speicher, Empfänger und Sender von Informationen und dient uns Menschen in vielfältiger Weise.
POSITIVE FREQUENZEN
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse erklären, warum es von Bedeutung ist, welches Wasser wir zu uns nehmen. Trinken wir zum Beispiel ein gefiltertes Leitungswasser, so sind in den Clusterstrukturen immer noch die Informationen der herausgefilterten Stoffe gespeichert. Anders bei einem reinen, artesischen Quellwasser, welches die wertvollen
Informationen der Mineralien aus der Erdtiefe gespeichert hat. Es sickert durch die verschiedensten Gesteinsschichten und nimmt dabei deren kristalline Struktur auf, welche das Frequenzmuster prägen. Deshalb hat jedes Quellwasser ureigene Frequenzen und ein eigenes Schwingungsniveau, welches mit dem, der es trinkt, in Resonanz geht und die Eigenfrequenz stärkt. Ein lebendiges, reines Wasser, wie es die artesischen Quellen sind, lagert teils bis zu mehreren hundert Jahren in Tiefenspeichern, ehe es von selbst an die Oberfläche kommt. Diese Wässer sind noch ursprünglich rein und deshalb sehr hochwertig, die wahren Wasserschätze dieser Erde. Das ist in einer zunehmend verschmutzten Welt selten geworden.
Um die Bedeutung der Reinheit wusste auch schon Hildegard von Bingen. Wir kennen den Begriff „einen klaren Gedanken fassen“. Nachdem wir überwiegend aus Wasser bestehen, besteht im Sinne der geistigen Klarheit offensichtlich ein Zusammenhang, wie rein ein Wasser ist und welche Informationen in ihm gespeichert sind und mit
uns in Resonanz gehen. Erforscht wurde diese physikalische und energetische Eigenschaft des Wassers auch von dem inzwischen verstorbenen
Dr. Ing. Bernd Kröplin, Professor für Luft- und Raumfahrttechnik Stuttgart. Er prägte den Begriff „Wasser hat ein Gedächtnis“ und konnte wissenschaftlich beweisen und optisch darstellen, dass Informationen aller Art im Wasser noch lange Zeit abrufbar sind. Die Informationen im Wasser dokumentieren auch die Kristallfotos von und nach Dr. Masaru Emoto. Bei lebendigen Wässern artesischer Tiefenquellen zeigen sich sehr schön ausgebildete Kristalle, bei Leitungswasser eher amorphe Gebilde. Der Bio-Physiker Dieter Broers, der bereits seit über 40 Jahren auf dem Gebiet der Frequenzund Regulationstherapie forscht, stellt die Parallele zum Menschen her: Der Mensch als Individuum mit einem Körper aus mehr als 70 Prozent Wasser interagiert im Kontakt mit allen Schwingungsfeldern, nimmt Schwingungen auf und gibt selbst Schwingungen ab. Broers sieht ebenfalls einen Zusammenhang zwischen dem Zustand unseres Schwingungszustandes und der Struktur des Wassers, welches wir trinken und verweist hier auf das hexagonale Wasser.
Unser Körperwasser in all unseren Zellen und Zellzwischenräumen hat in seinem ursprünglichen Zustand eine besondere physikalische Struktur: In einem geordneten Zustand hat unser Körperwasser eine hexagonale (sechseckige) Struktur, wie wir sie von Schneeflocken kennen. Trinken wir nun ein Wasser, welches ebenfalls hexagonal strukturiert ist, so gehen unsere Zellen mit diesem Wasser leicht in Resonanz. Und wie beim Erklingen eines harmonischen Tons, bekommt unser Körperwasser dadurch einen Impuls hoher Ordnung und fängt an, sich entsprechend wieder zu ordnen. Man nennt dieses Phänomen „Kohärenz“.
Auf der körperlichen Ebene wird mit kohärentem Wasser die gesamte Zellkommunikation unterstützt. Hildegard von Bingen bezieht die KohärenzAuswirkung von Quellwasser auch auf unseren Geist. Sie nannte Wasser einen Spiegel der Seele. Es unterstütze die innere Klärung beziehungsweise innere Ordnung und sei damit förderlich bei geistig-seelischen Prozessen. Weitergedacht unterstützt uns reines Wasser dabei, gute Gedanken zu denken und uns durch positive Frequenzen der Ordnung in einen positiven Schwingungs- und Bewusstseinszustand zu bringen. QC72W04 i
Überträgt man das Wirkungsprinzip der Ordnung auf unser gesamtes Leben, so können wir noch weit mehr tun als gutes Wasser trinken, um unser Bewusstsein und die Balance von Körper, Geist und Seele zu unterstützen. Eine wesentliche Lebenssäule ist das, was wir essen. In seinem Buch „Peacefood“ beschreibt Dr. Ruediger Dahlke die positive Wirkung einer vollwertigpflanzlichen Ernährung auf unseren körperlichen wie auch geistigen Zustand. Biologisch erzeugte, pflanzliche Lebensmittel beinhalten keine negativen Schwingungen aus Tierleid, Gentechnik oder Chemie. Es sind hochschwingende Mittel zum Leben, welche uns ganzheitlich nähren, wie eben auch ursprünglich reine, artesische Quellwässer. Jeder kann sich bewusst machen: Ich bin, was ich esse, was ich trinke, was ich denke, spreche und was ich tue. So gestalten wir das Bewusstseinsfeld und die Lebensordnung für uns selbst, unsere Umwelt und unsere Mitgeschöpfe.
Gesunde Ernährung
Energiesparen
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Altern.Energieerzeugung
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Naturheilmittel
Naturkosmetik
Biologisches Wohnen
Ethische Geldanlage
Zum sechsten Mal haben wir unsere Leserinnen und Leser nach ihrer Meinung zu Quell gefragt. Fast 3.000 Rückmeldungen haben uns vorwiegend online erreicht. Hier ein Überblick. QC72L03
Allen Themen der Nachhaltigkeit Raum zu geben – mit dieser Mission gingen wir mit Quell vor 18 Jahren an den Start. Und genauso vielseitig interessieren sich auch die Quell-Leser für Naturheilmittel ebenso wie für ethische Geldanlagen, für biologisches Wohnen und für Porträts innovativer Unternehmen. Spannend ist, wie sich die Zahlen im Vergleich zur Umfrage 2021 verändert haben.
„Ich interessiere mich ganz besonders“ und „ich interessiere mich sehr“ – das ist die Themen-Hitliste in Prozent der Angaben.
Ökologisches Bauen Öko-Unternehmen DANKE FÜR DAS „WEITER SO“ !
Auf die Frage „Was stört Sie an Quell“ kommt ausgesprochen viel Lob:
96 % der Antwortenden haben überhaupt nichts an Quell auszusetzen!
„Mich stört an Quell überhaupt nichts.
Bleibt so, wie Ihr seid!“
„Bitte NUR mehr und häufiger davon.“
„Gesunde Ernährung“ bleibt seit vielen Jahren Spitzenreiter bei den Interessen. Das wachsende Bewusstsein für Ressourcen und Klimaschutz spiegelt sich im stabilen Interesse am „Energiesparen“ und an den deutlich an Bedeutung gewinnenden Themen „alternative Energieerzeugung“ – von Rang 10 auf Rang 6 – und umweltschonende Mobilität“ – von Rang 9 auf Rang 7.
Der Trend zu hohem Körperbewusstsein äußert sich in dem Interesse an „Sport und Bewegung“, an „gutem Wasser“ als elementarem Grundnahrungsund Allheilmittel und an „Wellness“-Themen, die sich von Rang 11 auf Platz 5 der Interessen katapultieren. So bleibt auch nachhaltiges Reisen wichtig, genauso wie „Naturheilmittel“ und „Naturkosmetik“, um sich und seinem Umfeld etwas Gutes zu tun.
Ob beim Wohnen oder Bauen und auch in Bezug auf Geldanlagen setzen Quell-Leser auf Ökologie und Ethik, bis hin zu den hinter den Dienstleistungen und Produkten stehenden „Öko-Unternehmen“
Trotz Inflation ziehen immer noch zwei Drittel unserer Leser hochwertige Produkte vermeintlich Günstigerem vor.
„Ich freue mich über jedes neue Heft, die Themenvielfalt ist sehr ausgewogen.“
„Ich liebe „Quell“, es gibt immer Neues zu entdecken, und ich hebe alle Ausgaben auf !“
Wasser als Lebensraum, als Energielieferant, als Heilmittel – viele Themen-Wünsche beziehen sich auf gut recherchierte Beiträge rund um das nasse Element. Als Quell der Inspiration wird unser Magazin auch den anderen Elementen Feuer, Erde und Luft treu bleiben mit begeisternden, mit erdenden, mit wissenschaftlichen und kreativen Impulsen für Ihr Leben.
Die Hälfte der Leser sind jünger als 50 Jahre. Aufgrund steigender Online-Zugriffe verjüngt sich die Leserschaft.
„Anerkennenswert!“
„Erstaunlich unideologisch.“
„Ein tolles Magazin!“
Der Anteil der männlichen Leser hat sich von 27 % auf 44 % deutlich erhöht. Es gibt wohl wenige Magazine, die Frauen und Männer im gleichen Maße ansprechen.
Denn das ist der am häufigsten genannte Wunsch an unsere Redaktion: mit Themen überrascht zu werden, beispielsweise „alles, was gesund macht und womit man sich wohl fühlt“, „alles, was praktisch anwendbar ist“, „alles, was jeder beitragen kann, um die Erde zu beschützen und ein Stück besser zu machen“ – interessiert Sie, liebe Leser und Leserinnen, Ihre Freunde und Familienangehörigen. Wir freuen uns, dass Sie unserer Themenauswahl vertrauen, dass Sie unser Magazin und unsere Website weiterempfehlen – ob an Ihren Mann oder Ihre Nichte, Ihre Facebook-Kontakte, an Ihre Sport-Freundin oder Ihre Kunden. Das ist das größte Kompliment für unsere Arbeit.
Der Anteil an Akademikern unter unseren Lesern ist mit 37 % rund doppelt so hoch wie der Akademiker-Anteil der deutschen Bevölkerung.
Immer wichtiger wird auch unserer Zielgruppe der Online-Zugriff, ob zum virtuellen Blättern durch das aktuelle Magazin, zum Shoppen oder zur Recherche nach nachhaltigen Themen.
SO WIRKT QUELL
„Ein sehr schönes informatives und gut gestaltetes Magazin.“
„Quell unterscheidet sich von anderen Zeitschriften durch andere Meinungen und Betrachtungsweisen.“
Sofortmaßnahme gegen Hitze
Quell
Ausgabe 72 | Sommer 2024
Inspirationen für bewusstes Leben
Geschäftsführung | Chefredaktion
Andrea Tichy
T +49 69 21 99 49 40
F +49 69 21 99 49 42
Quell Verlag GmbH
Saalgasse 12 60311 Frankfurt info@quell-online.de www.quell-online.de
Ressort | Reise | Trends
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T +49 8151 289 15
martina.guthmann@quell-online.de
Artdirektion | Bildredaktion
Antje Therés Kral theres@lupinus.de www.lupinus.de
Mitarbeit
Nadia Abdallah
Regina Eisele
Monika Frei
Ulrike Kohl
Ursula Maria Lang
Helga Ranis
Claudia Schwarzmaier
Anzeigen | Marketing
Ulrike Kohl
T +49 69 21 99 49 40 ulrike.kohl@quell-online.de
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Abonnement für Leser
Vier Quell pro Jahr 10 Euro frei Haus, im Ausland 15 Euro.
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Quell-Shop www.quell-shop.de
Druckvorstufe | Internet perey-medien
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Druck
Westdeutsche Verlagsund Druckerei GmbH
Papier 100% Recycling
Ob zuhause, im Büro oder unterwegs – eine Sprühflasche mit verdünntem Kosmetik-Essig ist bei Hitze eine wahre Wohltat. Der Vinaigre de Toilette bringt – aufs Gesicht, die Hände, die Haare oder den ganzen Körper gesprüht –wunderbare Abkühlung. Zugleich pflegt er Haut und Haar und sorgt für ein gepflegtes Auftreten. Vinaigre de Toilette wird verdünnt mit klarem, reinem Quell-Wasser und lässt sich in einem Glasflakon mit Sprühkopf in der Handtasche überall mitnehmen.
Für welche Zwecke lässt sich Vinaigre de Toilette einsetzen?
Hinweise auf die Lösung unter QC20L09 Der Gewinner darf sich freuen auf ein Schönheitsset im Wert von 24,90 Euro.
Lösung
Unter www.quell-online.de/Gewinnspiele eintragen oder per Post an: Redaktion Quell
Saalgasse 12, 60311 Frankfurt
Kennwort: Vinaigre de Toilette Einsendeschluss ist der 15. Juli 2024
Wir weisen darauf hin, dass wir mit den Beschreibungen von Produkten – sofern wir hierfür nicht wissenschaftliche Nachweise benennen, die den im nationalen und europäischen Recht geforderten Standards für wissenschaftliche Wirkungsweisen genügen – lediglich Überlieferungen oder Einzeler-fahrungen und/oder Meinungen wiedergeben, die keinesfalls ausreichend bewiesen sind. Daher dürfen diese Wirkungen nicht ausdrücklich im Sinne einer Zusicherung dem jeweiligen Produkt zugeschrieben werden. Für alle von uns angebotenen Produkte gilt, dass diese nicht zur Heilung, Linderung oder Vorbeugung bestimmter Krankheiten dienen, sondern sich allenfalls günstig auf das allgemeine Wohlbefinden auswirken können.
Die traditionelle Naturkosmetik Vinaigre de Toilette ist ein Produkt der natürlichen Körperpflege auf Essigbasis, das duftende ätherische Öle enthält. Vinaigre de Toilette gibt es in den Duftrichtungen Rose, Melisse, Orangenblüte sowie Veilchen. Er ist äußerst sparsam: Ein Fläschchen Essenz ergibt bis zu einem Liter Pflegeprodukt.
Haarpflege: Petra L., Herdorf; Albert D.-J., Frankfurt; Gerlinde W., Altenmarkt; Reinhard J., Wien
Pures Leben:
Claudia M., Hannover
Die nächste Quell erscheint am 15. August 2024
• Bio Hotel Bayerischer Wirt www.bayerischer-wirt.de
• Gsund & Schön GmbH
https://www.gsund-und-schoen.at
• Lirutti Holzkultur www.lirutti-holzkultur.com
• Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH www.hofpfisterei.de
• Quell-Shop; www.quell-shop.de
• Sonnentor Kräuterhandels GmbH www.sonnentor.com
• St. Leonhards www.st-leonhards.de
Ankommen, wohlfühlen, genießen und gestärkt in den Alltag gehen - Augsburgs einziges Bio-Hotel wartet mit einem einzigartigen Angebot auf: Der traditionsreiche Familienbetrieb hat sich der Heilkraft des Salzes verschrieben: Salzgrotte, Salzsauna, Salzzimmer und kulinarische Spezialitäten auf Salzstein –denn neben Wasser gehört Salz zu den elementarsten Dingen, die der Mensch zum Leben braucht.
Weil Salzinhalation und Soletherapie den eigenen Sohn von Asthma und Allergien befreiten, entstand bei dem Hoteliers-Ehepaar Friedl vor nunmehr fast 20 Jahren die Idee einer Salzgrotte, um den Gästen eine ganz besondere Energie-„Tankstelle“ für ihr Wohlbefinden zu bieten. Über 25 Tonnen Kristallsalz aus dem Himalaya machten aus der ehemaligen Kegelbahn eine Oase antibakterieller Luft: Während Kinder im Salz-Spielkasten die Zeit vergessen, finden Erwachsene bei angenehmer Musik Ruhe und Entspannung in der heilsamen Atmosphäre und nehmen ganz nebenbei wertvolle Mineral- und Spurenelemente auf. Ähnlich reinigende und regenerierende Effekte hat die Salzsauna im Wellnessbereich. Die Atemwege danken es, wodurch der „Bayerische Wirt“ auch zum Geheimtipp für Sänger wurde. Wer auch in reinster Luft besonders gut nächtigen will, ja sich im wahrsten Sinne gesund schlafen will, bucht sich am besten in das Salzzimmer ein, in dem drei Wände mit Salzsteinen ausgekleidet sind.
FAMILIÄRE
100 Prozent Bio – diese Zertifizierung ist für die bewusste Hoteliersfamilie seit 2011 eine Selbstverständlichkeit, mit dem Fokus auf regionalen Bioland-Produkten, vom hochwertigem Fleisch über vegetarische und vegane Gerichte bis hin zu Rohkost- und Superfood auf höchstem kulinarischen Standard. Und immer wird mit hochwertigem Kristall-Salz zubereitet. Eine Spezialität des Hauses ist der Fisch auf heißem Salzstein.
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Bio-Hotel, Salz-Oase, klimapositives Unternehmen –der Bayerische Wirt bleibt seiner Pionier-Rolle weiter treu und gehört auch zu den ersten Gemeinwohl-Ökonomie zertifizierten Betrieben Augsburgs.
BIO HOTEL BAYERISCHER WIRT
Neuburger Strasse 122, 86167 Augsburg
info@bayerischer-wirt.de | T 0 8 21 7 90 97 50 www.bayerischer-wirt.de
Lösung
Wieviele Wände des Salzzimmers im Bayerischen Wirt sind mit Salzbrocken und Salzsteinen eingekleidet?
Der Gewinner darf sich freuen über einen Aufenthalt von zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. Halbpension im Salzzimmer und mit Wellnessbenutzung (Salzgrotte, Salzsauna, finnische Sauna und 400qm Wellnessbereich) auf Anfrage und nach Verfügbarkeit.
Unter www.quell-online.de/Gewinnspiele eintragen oder per Post an: Redaktion Quell
Saalgasse 12, 60311 Frankfurt.
Kennwort: Bayerischer Wirt Einsendeschluss ist der 15. Juli 2024
Natürlich aufsteigendes Quellwasser
• Artesischer Brunnen
• kein mechanisches Pumpen aus der Tiefe
• kein Zerstören der Wasserstruktur
Reinstes Wasser aus der Natur
• keine Medikamentenrückstände
• keine Hormone
• keine Pestizide
Das natürliche Mineralwasser aus den Rosenheimer Voralpen. Erfahre mehr stlq.de/reinstes-wasser
• ausschließlich in der Glas-Mehrweg asche
• PVC- & BPA-freier Verschluss