stadtfein magazin 5/2014

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Ausgabe 5 | 2014 | www.stadtfein-magazin.de

Stadtfein

magazin Stadt Pulheim und Umland

SchutzgebĂźhr 2,00 Euro

Regionales – REWE Limbach

Fit mit activiva

Neu im Ascari: Aurelio


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Stadtfein

und erst an dritte Stelle weitere Interessenten. Gerade bei unserer Leistungsschau Pulheim Open wäre es schön, wenn mehr Resonanz aus den eigenen Reihen zu verzeichnen wäre.“

magazin

stadtfein: Warum nutzen nicht mehr Unternehmen oder auch Dienstleister diese Präsentationsfläche?

Stadt Pulheim und Umland

Dieter Kirchartz: „Da gibt es Standardargumente – das kostet Geld, ich muss an diesen Tagen auch wegen des verkaufsoffenen Sonntags mehr Personal einsetzen, ich habe keine Zeit, das bringt nichts. Unter dieser Haltung leidet auch die Ausstellerqualität auf dem Barbaramarkt. Es gibt einfach keine Leute mehr, die bereit sind, sich fünf Tage auf einen Markt zu stellen.“ stadtfein: Wie beurteilen Sie den Einwand des „Schubladenkonzepts“?

Was ist los in Pulheim?

Schutzgebühr 2,00 Euro

REWE Limbach

Ostermarkt, Pulheim Open, Weinmarkt oder der weihnachtliche Barbaramarkt – feste Termine, die jedes Jahr im Pulheimer Veranstaltungskalender stehen. Organisiert werden sie vom Aktionsring Pulheim. Das Besucherfeedback ist geteilt, ein gewisser Unmut macht sich breit. Tenor: Die Attraktivität der Events entspricht nicht den Erwartungen. Ist die Kritik berechtigt? Dieter Kirchartz ist seit 24 Jahren der 1. Vorsitzende des Aktionsrings Pulheim und kennt natürlich die Einwände, die nach jeder Veranstaltung immer angebracht werden.

stadtfein: Herr Kirchartz – welche Intention verfolgen Sie mit den einzelnen Veranstaltungen? Dieter Kirchartz: „Jedes Event ist auf eine andere Zielgruppe zugeschnitten. Beim Ostermarkt stehen die Kinder im Mittelpunkt. Pulheim Open ist eine dreitägige Leistungsschau in Kombination mit einem Straßenfest. Das Riesenrad hat sich längst als Wahrzeichen für diese Veranstaltung etabliert. Es gibt ein umfangreiches Bühnenprogramm mit namhaften Bands. Einen Biergarten als weiteres Highlight. Der Weinmarkt

im September ist ein Spezialmarkt. Der Barbaramarkt schließlich verbreitet vorweihnachtliche Atmosphäre, ist ein gesellschaftlicher Treffpunkt in Pulheim.“ stadtfein: Wie beurteilen Sie das Engagement der Pulheimer Unternehmen und Gewerbetreibenden bei den einzelnen Stadtfesten? Dieter Kirchartz: „Sehr unterschiedlich. Für jede Veranstaltung müssen sich die Aussteller bewerben. Mitglieder des Aktionsringes werden zuerst berücksichtigt, dann ortsansässige Unternehmen

Dieter Kirchartz: „Keine unserer Veranstaltungen arbeitet mit Schubladenkonzepten. Wir haben natürlich Aussteller, die immer wieder kommen. Darüber freuen wir uns auch. Was uns fehlt sind neue Bewerber, da bräuchten wir stärkeren Zulauf. Und natürlich liegt es dann auch an dem Einzelnen, was er aus seiner Teilnahme macht. Wie er sich und seine Angebote präsentiert – attraktiv oder eher lieblos. Jeder muss verstehen, dass der Umsatz nicht unbedingt am Stand gemacht. Entscheidend sind die neuen Kontakte, die sich entwickeln.“ stadtfein: Sind für 2014 Konzeptänderungen geplant?

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Dieter Kirchartz: „Ja – einiges lässt sich optimieren. Wir brauchen mehr Zeit, um den Ostermarkt aufzubauen, das kommt der Deko zugute. Der Barbaramarkt soll weiter verschönert werden, mehr weihnachtliche Stimmung verbreiten. Ziel ist es jedes Jahr, alle Veranstaltungen noch attraktiver zu gestalten – im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. Und wir planen ganz neue Events, um das Image der Stadt weiter aufzubessern.“ stadtfein: Wie sehen die Finanzierungskonzepte aus? Dieter Kirchartz: „Der Aktionsring finanziert und bezuschusst alle Veranstaltungen über seine Mitgliederbeiträge sowie die Einnahmen durch die Events. Um Profit zu machen, müssten wir die Standgelder deutlich erhöhen, was wir nicht wollen. Lediglich für die Weihnachtsbeleuchtung, die unser Eigentum ist, bekommen wir einen kleinen Zuschuss von der Stadt.“ stadtfein: Ihr Fazit zu den vier Events? Dieter Kirchartz: „Alle kommen gut an, haben überregionale Bedeutung, strahlen in den gesamten Erftkreis und bis in den Kölner Westen aus. Es gibt immer Menschen, die schimpfen – trotzdem kommen sie alle. Wer etwas verändern will, soll sich bei uns bewerben und mitmachen. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung.“ Frage an Bürgermeister Frank Keppeler. Events als imagebildende Maßnahme – wie sieht das Engagement der Stadt aus?

stadtfein: Wie wichtig sind Stadtfeste für das Marketing und das Image Pulheims? Bürgermeister Frank Keppeler: Grundsätzlich werden alle Aktivitäten, die zu einer Belebung der Innenstadt und der Ortszentren führen und Publikum in die zentralen Einzelhandelsstandorte einladen, begrüßt. Vor diesem Hintergrund ist jede Festveranstaltung als Marketingmaßnahme zu verstehen. Alle Veranstaltungen tragen zur Identitätsbildung mit der Stadt und dem jeweiligen Ort bei. stadtfein: Welchen Anspruch hat die Stadt an diese Veranstaltung? Bürgermeister Frank Keppeler: Die Stadt freut sich darüber, wenn die Festveranstaltungen die Ortszentren beleben und mit einem breiten, vielfältigen und abwechslungsreichen Angebot das Publikum ansprechen und anziehen. stadtfein: Wie relevant sind diese Events für die Wirtschaft und den Einzelhandel? Bürgermeister Frank Keppeler: Bei vielen Veranstaltungen handelt es sich um Marketingmaßnahmen der städtischen Einzelhandelsinitiativen wie z.B. des Aktionsrings in Pulheim oder der Geschäftsleute in Brauweiler. Sie werden im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten viermal im Jahr mit verkaufsoffenen Sonntagen verknüpft. Nach Aussage der Einzelhandelsinitiativen sind dies umsatzstarke Tage. Von daher gesehen sind die Feste für den örtlichen Einzelhandel von herausragender Bedeutung.

Yoga - actiViva

Ascari

Editorial Für die Frühjahrsausgabe des stadtfein-Magazins haben wir Unterhaltsames und Informatives zusammengetragen – aus Bereichen wie Kultur, Wirtschaft, Lifestyle. Ein Schwerpunkt: Lebensmittel aus der Region. Top-Qualität, Nachhaltigkeit, beeindruckende CO2-Bilanz, fairer Umgang – das garantieren regionale Zulieferer. Arno Limbach setzt in seinem REWE-Markt schon seit vielen Jahren auf Partner aus dem Umland und ist damit Vorreiter für einen Trend, der aktuell in allen Medien diskutiert wird. Genießer guten Essens schätzen sein authentisches Angebot. Wer sich von einem Kochprofi verwöhnen oder den Tag mit Freunden bei einem Glas Wein in zwangloser Atmosphäre ausklingen lassen möchte, ist im „Aurelio“ genau richtig. Im neu eröffneten Restaurant des Ascari Parkhotels treffen sich Unternehmer für einen schnellen Business-Lunch ebenso wie Nachtschwärmer, die noch einen verlockenden Cocktail probieren möchten. An der Bar oder auf der Terrasse. Mit der Wohlfühlfigur in’s Frühjahr starten: Hierbei helfen die Trainer im exklusiven Fitness & Wellness-Club activiva. Inhaber Stephan Lohmar hat ein neues Hightech-Gerät für eine detaillierte Körperanalyse angeschafft. Die medizinisch anerkannten Messwerte fließen in einen optimalen Trainingsplan ein. Neben einem individuellen Fitnessprogramm mit modernsten Geräten können Mitglieder zwischen 250 Kursangeboten jeden Monat wählen. Von Bodyforming bis Yoga. Wir präsentieren mit Jürgen Kuhl einen Künstler, der schon häufiger wegen ungewöhnlicher Ambitionen in die Schlagzeilen geraten ist: So ist der 72-jährige ver-

mutlich Deutschlands bester Geldfälscher. 16,5 Millionen Dollar hat er in seiner Werkstatt produziert. Es war der größte Dollar-Blüten-Fund Deutschlands, der zweitgrößte weltweit. Wir sprechen mit Jürgen Kuhl über sein künstlerisches Gesamtwerk – von Mode über Malerei bis zu Collagen. Sein Schaffensdrang und seine Kreativität sind beeindruckend. Ostermarkt, Pulheim Open, Weinmarkt oder der weihnachtliche Barbaramarkt – feste Termine, die jedes Jahr vom Aktionsring Pulheim veranstaltet werden. Das Besucherfeedback ist geteilt, viele sprechen von Konzepten aus der Schublade, vermissen die Attraktivität. Wir diskutieren mit Dieter Kirchartz, dem 1. Vorsitzenden des Aktionsrings, über diese Events. Weitere Themen: E-Books. Die elektronischen Bücher haben lange gebraucht, um sich durchzusetzen. Jetzt sind sie auf dem Vormarsch. Die Stadtbücherei Pulheim hat direkt reagiert und eine Online-Ausleihe für E-Books, E-Audios sowie E-Paper eingerichtet. Wir beschäftigen uns auch mit trendiger Brillenmode für Sport und Sommer, Fashionwelten für selbstbewusste Frauen, Blumenkompositionen, Wohnaccessoires und vielem mehr. Aktuelles finden stadtfein-Leser auf unserer Homepage: www.stadtfein-magazin.de Ihr stadtfein Team


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4 | Internet | stadtfein magazin 5

Stadtfein Impressum Herausgeber / Produktion: Werbeagentur & Verlag perey-medien Ralf Perey Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon: 02236 9699970 E-Mail: verlag@stadtfein-magazin.de

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Verantwortlich für den Inhalt und Chefredakteurin: Dr. Daniela Janusch (v.i.S.d.P.) Dr. Janusch – medien-service Widdersdorfer Strasse 217 b, 50825 Köln Telefon: 0221 2870184 E-Mail: redaktion@stadtfein-magazin.de Kunden- und Anzeigenbetreuung: Medien-Gemeinschaft Dr. Janusch & Perey Widdersdorfer Str. 217b, 50825 Köln Tel. 0221 2870184 oder 02236 9699970 E-Mail: anzeigen@stadtfein-magazin.de Fotos: Ralf Perey, www.perey-medien.de Titel-Motiv: Ralf Perey, Location: Feder Floristik Druck: Broermann Druck und Medien GmbH Urbacher Straße 3, 53842 Troisdorf Tel. 02241 95139-0, Fax 02241 45257 www.broermann-druck.de Vertrieb: Teilnehmende Unternehmen, Stadt Pulheim, öffentliche Institutionen, kulturelle Einrichtungen, Fachhandel, Dienstleister, Gastronomie, Ärzte, Direktverteilung an Haushalte. Für die Inhalte bzw. Anzeigen wird keine Gewähr übernommen. Die Urheberrechte für gestaltete Anzeigen und Gestaltung des Magazins liegen beim Verlag und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung und Honorarzahlung weiterverwendet werden. Es gilt die Anzeigenpreisliste 2014

QR-Code einfach mit Ihrem Smartphone einscannen und schon haben Sie unsere Kontaktdaten.

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tadtfein – das ist zuerst natürlich das Print-Magazin, das seit über zwei Jahren in Pulheim erscheint. Ergänzt wird das Lifestyle-Medium durch eine Homepage, die im Laufe des Jahres immer weiter ausgebaut werden wird. Aktuelle Infos, interaktive Elemente sowie die Einbindung von Videos sind geplant. Schon jetzt ist unser Portal eine Plattform für attraktive Gewinnspiele. Gerade verlosen wir kurzweilige Bücher von Gordon Lueckel. Er ist Autor sehr unterschiedlicher Literatur – hat zahlreiche unterhaltsame Werke zum Leben in 60 Minuten publiziert. Ob Weinkenner, Feinschmecker oder Zaubern – in einer Stunde wird aus einem Laien ein „Profi“ mit solidem Basiswissen. Einfach unsere Homepage www.stadtfein-magazin.de aufrufen – und bis Ende Mai am Gewinnspiel teilnehmen. Kennen Sie schon unseren Newsletter? Regelmäßig informieren wir stadtfein-Leser über Neues aus Pulheim. Machen auf neue Läden aufmerksam, stellen gastronomische Highlights vor, weisen auf außergewöhnliche Kulturevents hin – oder auf Angebote und Specials unserer Partner.

Viele sind für unsere Leser exklusiv abrufbar. Damit lohnt es sich also gleich mehrfach, unseren kostenlosen Newsletter direkt zu abonnieren. Und wir freuen uns immer, wenn stadtfein-Freunde uns per Mail auf Themen, die sie ganz besonders interessieren, aufmerksam machen. Oder auch auf Veranstaltungen hinweisen, die ansonsten vielleicht eher unberücksichtigt bleiben, das Potential echter Geheimtipps haben. info@stadtfeinmagazin.de - die Adresse, unter der Sie uns erreichen.

Gewinnen Sie 1 von 30 Büchern! Mehr auf Seite 13


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Internet

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Impressum

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REWE Limbach – Wir lieben Regionales

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E-Books auf dem Vormarsch

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Boutique Garage 23 – Fashion aus Leidenschaft

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Feder Floristik – Zauberhafte Welt

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Was gehört in den Futternapf?

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Activiva – Fit in’s Frühjahr

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Auf der Suche nach der Essenz

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Gewinnspiel

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Schillernde Künstlerkarriere

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Optiker Weiß – Farbe ist gefragt!

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Cleanhaus im Einsatz

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Ascari Parkhotel – Lebensart im Aurelio

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Was ist los in Pulheim?

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Pulheimer Unternehmerrunde e.V.

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Vorschau

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Auf der Suche nach der Essenz

Editorial

Schillernde Künstlerkarriere

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Was ist los in Pulheim?

Bautreff Becker / Restaurant Hallerhof

Wir lieben Regionales

Inhalt / Inserentenverzeichnis

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Wir lieben Regionales Täglich frische Produkte, beste Qualität und eine erstklassige CO2-Bilanz – das sind nur einige Aspekte, die für Angebote aus der Region sprechen. Arno Limbach hat in seinen Rewe Markt seit vielen Jahren feste Partner, die aus der Nachbarschaft kommen. Landwirte, Bio-Bauern, Obst-Anbauer, Fleisch- und Wurstlieferanten. Ihre Spitzenprodukte überzeugen den kritischen Einzelhandelskaufmann und seine Kunden immer wieder.

„Regionale Lebensmittel schaffen Transparenz,“ so Arno Limbach. „Sie stehen für eine hohe Nachvollziehbarkeit und machen es möglich, die Produzenten vor Ort selbst kennenzulernen.“ Das schafft Sicherheit in Zeiten immer wiederkehrender Skandale: Gammelfleisch, genmanipulierte Nahrung, Hormone und Antibiotika – das möchte niemand in seinem Menü finden. Bei Rewe Limbach sind bewusste Verbraucher an der richtigen Adresse. Jetzt

im Frühjahr ist Landwirtschaftsmeister Bernhard Levenig ein wichtiger Partner für den Markt. „Hier beziehen wir unsere Erdbeeren. Ihr Aroma ist sensationell.“ Levenig bietet unterschiedliche Sorten an, erntet bis Oktober FreilandErdbeeren auf seinen Feldern. „Gerade bei diesen Früchten zählt jeder Tag“, weiß Arno Limbach. „Sie dürfen nicht zu lange liegen, sollten in der Regel zügig verbraucht werden.“ Levenig bringt täglich frische Ware, dank strenger


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Qualitätskontrollen bereits bei ihm vor Ort kommen bei Rewe Limbach nur beste Beeren an. Familie Levenig steht für sorgfältigen, nachhaltigen FreilandAnbau, behutsame Ernte und direkte Belieferung. Erst seit vergangenem Jahr im Pool der regionalen Anbieter dabei: Das Unternehmen Morawitzky. Die Spezialisten für traditionelle, handwerkliche Wurstherstellung hüten alte Familienrezepte, die den Geschmack ihrer Produkte einzigartig machen. Mettwürstchen, Pfeffersack, Wiener, Blutwurst oder Schinken – viele der rheinischen Spezialitäten sind von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft mehrfach ausgezeichnet und prämiert worden. Kein Wunder: Bei Morawitzky wird nur mit echtem Buchenholz geräuchert, das Fleisch stammt von Höfen aus NRW. Die Zulieferer werden in kurzen Abständen strengen Qualitätschecks unterzogen. „Parallel schicken wir jährlich über 2000 Proben zu freiwilligen Selbstkontrollen bei namhaften Instituten,“ ergänzt Geschäftsführer Wilfried Morawitzky. Limbach-Kunden vertrauen dem Hersteller. „Wir haben sie zu Blindverkostungen eingeladen. Ihre Beurteilungen waren jedes Mal ganz eindeutig: Morawitzky’s Wurstwaren schmecken lecker und stehen für TopQualität!“ Beim sensiblen Thema „Kartoffel“ verlässt sich Arno Limbach seit 16 Jahren auf Hermann Josef Brauns. „Ein absolut bodenständiger Pulheimer,“ umschreibt ihn der Rewe-Chef. Der Agrarwirt vermarktet schon 35 Jahre

Kartoffeln aus eigenem Anbau, sein Betrieb ist QS-zertifiziert. Das heißt: Er liefert qualitativ hochwertige Lebensmittel, zuverlässig und sicher produziert. Bei der Sortenauswahl gibt es für ihn nur „Premium-Klasse“, Hermann Josef Brauns bevorzugt festkochende oder vorwiegend festkochende Produkte. Ab diesem Jahr baut er auch Frühkartoffel „Alexandra“ an. Bio-Produkte kommen vom Gut Onnau aus Kerpen – Eier und Kartoffeln. Der landwirtschaftliche Familienbetrieb ist vor vier Jahren vollständig auf ökologischen Landbau umgestellt worden. Die Bio-Hühner von Eva-Maria und Joachim Lüpschen leben in einem „Hühnermobil“. Eine bewegliche Behausung, die regelmäßig auf neue Auslaufflächen gestellt wird, damit seine Bewohner jederzeit frisches Gras und Klee zupfen können. Das wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Hühner aus – und die Qualität der Eier. Bei ihren Bio-Kartoffeln verzichtet Ehepaar Lüpschen auf mineralischen Dünger, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel sowie Keimhemmungsmittel. Zudem schließen sie als Bio-Landwirte den Einsatz von Gentechnik aus. Ein weiterer regionaler Partner ist der Obsthof Winters aus Grevenbroich. Er beliefert den Rewe-Markt schon neun Jahre mit Äpfeln. „Wer die einmal gekauft hat, nimmt keine anderen mehr,“ so das Kundenfeedback an Arno Limbach. Der Familienbetrieb baut diverse Sorten an. „Es ist saisonale Ware, die nicht das ganze Jahr abrufbar ist.“ Apfelgenießer freuen sich schon jetzt auf die aktuelle Ernte.

Leckere Fertiggerichte oder Convenience gibt es von Struzina-Rauschen. „Wir bieten in unserer Kühltheke immer eine große Auswahl – von Suppen über deftige Fleischgerichte bis zu kleinen Snacks. Und die haben wahrlich nichts von klassischen Fertigmahlzeiten.“ Das bestätigen die Käufer. „Alleinstehende Herren oder Senioren schwärmen von der leckeren Hausmannskost, die sie selbst nicht besser zubereiten könnten.“ Das Geheimnis von Horst-Günther Struzinas Feinkostküche: QS-zertifiziertes Qualitätsfleisch, kombiniert mit handwerklichem Können und langer Familientradition. „Struzina-Rauschen steht für Metzger mit Leib und Seele“, kommentiert Arno Limbach. Sechs große Partner für regionale Produkte. Für Rewe-Chef Limbach garantieren sie ein authentisches Warenangebote. „Obst wird in der Saison reif geerntet, Fleisch kommt von vertrauenswürdigen Landwirten. Dank kurzer Transportwege können meine Kunden klimaschonend einkaufen.“ Spezielle Verarbeitungsverfahren sowie Familienrezepturen sichern die Qualität, geben den Lebensmitteln ihren besonderen Geschmack. „Zudem unterstützen sich Handel und Zulieferer in der Region gegenseitig.“ Auch das ist ein wichtiger Aspekt für den Idealisten Arno Limbach.

REWE Limbach Orrer Straße 25 50259 Pulheim Telefon: 02238 962580 www.rewe-limbach.de info@rewe-limbach.de


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8 | Lesen | stadtfein magazin 5

E-Books auf dem Vormarsch Electronic Books sind im Trend: Jeder fünfte Bundesbürger liest digitale Bücher – so eine aktuelle Umfrage des HightechVerbands BITKOM. Anlass genug für die Stadtbücherei Pulheim, eine Online-Ausleihe für E-Books, E-Audios sowie E-Paper einzurichten.

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ange Zeit galt vor allem Deutschland als Verweigerer in Sachen E-Book. Die Verkaufszahlen waren dürftig, die Akzeptanz eines veränderten Leseverhaltens hat viel Vorlauf gebraucht. 2012 lag der Umsatz erstmals bei über 100 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Anstieg um 145 Prozent. Und auch der Absatz an E-Readern nimmt zu. Dennoch ist laut BITKOM das am häufigsten genutzte Lesegerät immer noch der Computer: 77 Prozent der E-Book-User nutzen Desktop-PC, Notebook oder Netbook, um in digitalen Büchern zu schmökern. Viele laden ihre Favoriten erst auf den Computer – übertragen sie anschließend auf einen anderen Reader. Überraschend stark schneiden Smartphones ab: 58 Prozent lesen E-Books auf ihren Handys. Erst danach folgen Tablet Computer mit 21 Prozent und spezielle E-Reader mit 18 Prozent. Ausleihe elektronischer Bücher etabliert sich Neben dem Kauf einzelner E-Books sind alternative Nutzungsformen im Trend: 17 Prozent der Leser leihen digitale Bücher in öffentlichen Bibliotheken und 15 Prozent bei kommerziellen Anbietern aus. Ende Oktober 2013 haben die Stadtbibliotheken Euskirchen, Bergheim, Brühl, Elsdorf, Frechen und Pulheim das Portal „Onleihe Erft“ an den Start gebracht. „Das Projekt wird hervorragend angenommen“, so eine erste Zwischenbilanz von Manfred Gerten, Leiter der Stadtbücherei Pulheim. „Bereits in den ersten Monaten haben wir allein in unserer Einrichtung über 500 Nutzer begeistert, die bei uns regelmäßig digitale Medien ausleihen.“ Rund 6000 Titel umfasst das Angebot im Moment – E-Books, E-Paper und E-Audios. Belletristik, Hörbücher oder auch Ratgeber sind besonders gefragt. Zusätzlich verfügt die Stadtbücherei Pulheim über acht E-Reader, die ebenfalls ausgeliehen werden können. „Es sind Lesegeräte verschiedener Anbieter, die Interessenten in Ruhe zu Hause ausprobieren können, bevor sie sich für einen eigenen Favoriten entscheiden.“ Gerade ältere Bücherei-Mitglieder, die bislang keine besondere Technikaffinität entwickelt haben, schätzen diesen Service. Und finden zunehmend Gefallen an der digitalen Lesealternative: Hunderte Bücher in einem 200 Gramm leichten Gerät immer dabei, Tageszeitungen bequem unterwegs durchblättern, wochenlange Akku-Laufzeiten, individuelle Anpassung der Schriftgröße. „Zudem können sich unsere Bibliotheksmitglieder schnell und einfach 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche neuen Lesestoff besorgen“, so Manfred Gerten. Die Leihfristen für E-Book und E-Audio betragen 21 Tage,

E-Magazine können einen Tag genutzt werden, Tageszeitungen als E-Paper stehen für eine Stunde zur Verfügung. Die Rückgabe erfolgt automatisch – versäumte Fristen gehören damit ab sofort der Vergangenheit an. Wo stehen hier denn die E-Books? Zumindest für die Anfangsphase hatten der Pulheimer Bibliotheksleiter und sein Team mit einem erhöhten Beratungsaufwand gerechnet. Doch von wenigen Einzelfällen abgesehen verläuft alles völlig unproblematisch. „Es kommen schon mal Nutzer, die uns fragen, wo denn die E-Books stehen oder der Meinung sind, sie leihen bei uns einen Reader aus, der bereits mit allen Büchern bespielt ist. Aber in der Regel sind die Interessenten bestens informiert und vorbereitet.“ Für Neueinsteiger gibt es bei „Onleihe-Erft“ eine einfache Schritt für Schritt-Anleitung, die erklärt, wie der Download des digitalen Lesestoffs auf den E-Reader funktioniert. In den nächsten Monaten wird die Auswahl an E-Books & Co. noch deutlich umfangreicher – das Titelsortiment wird sich verdoppeln. Zusätzliche Partnerstädte aus dem Rhein-Erft-Kreis sowie dem Kreis Euskirchen werden in das Portal „Onleihe Erft“ aufgenommen – damit sind neue Etats verfügbar. Dennoch befürchtet Manfred Gerten nicht, dass das klassische Buch in Printform bald in den Regalen stehen bleibt. „Der E-Reader ist eine attraktive Alternative für unterwegs oder im Urlaub. Zu Hause schätzen viele Leser nach wie vor das haptische Erlebnis eines realen Buches!“

Info: Die digitalen Medien-Angebote der Stadtbücherei Pulheim sind für jeden E-Reader geeignet – einzige Ausnahme ist „Kindle“, der nur in der Amazon-Welt funktioniert. Alle E-Books und E-Paper werden im E-Pub-Format zur Verfügung gestellt. Es gilt als zukünftiger Standard, wurde extra für E-Books entwickelt. Es ist nicht herstellergebunden, passt sich verschiedenen Bildschirmanforderungen an. Verbreitet ist zudem „Mobipocket“, mit dem der Kindle E-Book-Reader arbeitet. Mit einem E-Book-Konverter wie beispielsweise „Calibre“ lassen sich jedoch weitere Formate importieren. So können ein virtuelles Bücherregal verwaltet und neue E-Books erstellt werden. Zu den bekanntesten Dateiendungen gehört sicherlich das „Portable Document Format“, kurz PDF, von Adobe, das sich besonders im PCBereich als wichtiger Standard für digitale Texte etabliert hat – und auch als E-Book-Format weit verbreitet ist. www.onleihe-erft.de


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Fashion als Anspruch stadtfein: Weshalb haben Sie in Pulheim eine Boutique für Damenmode und Accessoires eröffnet – und das noch außerhalb der üblichen Geschäftswege? Christa Buscher: „Ich wollte mir selbst treu bleiben und ein Experiment wagen. Meine Garage war ideal, um sie in einen Laden mit besonderem Flair zu verwandeln.“

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ainstream war Christa Buscher schon immer suspekt. Die Expertin setzt auf exklusive Lebensart, außergewöhnliche Labels und individuelle Stilberatung. In der Kölner City waren ihre angesagten Läden für Mode, Accessoires und Design immer ein Gesprächsthema – einer ihrer Lieblingsstandorte der Bazaar de Cologne. Vor fünf Jahren ist sie nach Pulheim zurückgekehrt, präsentiert in ihrer Boutique „Garage 23“ neben dem Hotel Ascari Ausgefallenes für Frauen bis Größe 50.

stadtfein: Welchen Anspruch haben Sie an dieses „Experiment“? Christa Buscher: „Mode hält Frauen jung und lebendig. Sie ist ein zeitloser Dialog mit sich selbst. Wenn ich morgens geschminkt aus dem Bad komme, mich attraktiv kleide, fühle ich mich gut und freue mich auf den Tag.“ stadtfein: Was empfehlen Sie Frauen mit Figurproblemen? Christa Buscher: Es gibt so tolle Frauen – ganz gleich, ob dick, dünn, jung, alt, die sich leider selbst runterziehen. Immer wieder denke ich bei diesen Kundinnen: Nimm’ Dir doch mal Zeit für Dich, lass’ Dich beraten, hab’ Spaß an

einem neuen Style. Leider lassen sich viele von ihrem Umfeld beeinflussen. Etwas Neues wird nicht zugelassen. Eine Typveränderungen, ein anderer Kleidungsstil kommen nicht in Frage.“ stadtfein: Was freut Sie besonders? Christa Buscher: Wenn die Kundin wieder kommt und sich mit meiner Mode rundum wohl fühlt.“ Boutique GARAGE 23 Christa Buscher Johannisstrasse 23, 50259 Pulheim Tel. 02238 95 700 19 Mobil: 0173 70 70 391 www.boutique-buscher.de

Zauberhafte Welt

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lumen und schöne Dinge gehören für Karina Feder zusammen. In ihrem Floristik-Studio in der Fußgängerzone kombiniert sie Pflanzen mit Wohnaccessoires. In beiden Fällen überzeugt sie mit ungewöhnlichen Ideen: Die Florist Meisterin kreiert auffällige Arrangements für jeden Anlass – bietet parallel viel Dekoratives für eine Wohlfühlatmosphäre zu Hause. Blumensträuße, Gebinde und Bouquets für Hochzeiten, Feiern, als geschmackvolle Ausstattung in Praxen und Unterneh-

men, zu besonderen Anlässen wie Ostern oder Muttertag, als Trauer-Floristik – oder einfach nur kleine Aufmerksamkeit: Für Karina Feder sind sie immer ein individuelles Werkstück, abgestimmt auf die Jahreszeit. Das gilt auch für ihre Außenbepflanzungen. Jeder Kunde bekommt darüber hinaus Tipps, wie er seine Blumenkomposition lange frisch halten kann. Beratung vom Profi, die es nur im Fachgeschäft gibt. Karina Feder selbst liebt Orchideen – hat immer eine größere Auswahl in ihrem Geschäft. Top-Qualität ist für sie bei Schnittblumen und Topfpflanzen entscheidend. „Ich beziehe meine Ware bei Händlern, die schon meine Eltern versorgt haben.“ Lieferdienst, Gutscheine oder FLEUROP-Service gehören zu ihren Standardleistungen. „Feder Floristik“ ist in der dritten Generation in Pulheim verwurzelt. „Meine Großeltern haben den ersten Laden 1957 eröffnet.“ Vor rund sechs Jahren ist

Karina Feder ins Zentrum umgezogen. Seitdem bietet sie auch Accessoires an: Deko- und Geschenkartikel, Kleinmöbel für Wohnräume und Terrasse, Kerzen, Kissen, Tücher oder Skulpturen. „Ausgewählte Objekte, die ich meist nur einmal im Laden habe.“ Und hat die Liebhaberin schöner Dinge ein wenig Zeit, steht sie an der Staffelei. „Wenn es passt, integriere ich Blüten oder Naturmaterialien in meine Werke – verbinde so Beruf und Hobby.“ Gern übernimmt die kreative Floristin Auftragsarbeiten, malt nach Kundenwünschen. Karina Feder Auf dem Driesch 11, 50259 Pulheim (in der Fußgängerzone) Telefon 02238 6485 Fax 02238 83378 post@feder-floristik.de www.floristik-feder.de


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10 | Umwelt | stadtfein magazin 5

Was gehört in den Futternapf?

© www.die-hundefotos.de-pdoepp

Gesunde Ernährung – ein Anspruch, der auch für Haustiere gilt. Vor allem Hundehalter fragen sich immer öfter, ob das Angebot in Dosen und Tüten die artgerechte Versorgung ihres Vierbeiners garantiert. Wir haben einen Experten gefragt, worauf beim Kauf zu achten ist. Abwechslungsreiches Futter – jeden Tag ein kleines Überraschungsmenü? „Genau das brauchen unsere Hunde garantiert nicht,“ ist sich Markus Olberts sicher. Für den Ernährungsspezialisten sind Vollwertigkeit und Ausgewogenheit entscheidend – keine Geschmackserlebnisse, die der Mensch auf seinen Vierbeiner überträgt. Sein Fazit: Beim Futterkauf immer auf die Zusammensetzung achten - erstklassige Rohwaren, natürliche Vitamine und ein schonendes Produktionsverfahren sind maßgeblich. So werden Mangelerscheinungen von vornherein vermieden und der tierische Partner bleibt fit bis ins hohe Alter. Hochwertige Zutaten und abgestimmte Rezepturen: Markus Olberts, Geschäftsführer der Markus-Mühle, setzt auf naturbelassene Rohstoffe. „Der Hund stammt vom Wolf ab, sein Verdauungstrakt funktioniert heute noch genau so wie vor Jahrtausenden. Entsprechend muss ein vollwertiges Futter für ihn konzipiert sein und eben alle wichtigen Bestandteile einer natürlichen Beute enthalten.“ Hunde gehören zu den Beutegreifern, die sich von Beeren, Kräutern, Gräsern, Fischen, Insekten ernähren – vor allem jedoch von verschiedenen Beu-

tetieren. Die werden komplett gefressen, also sowohl ihr Fleisch als auch Knochen, Innereien, vorverdaute Pflanzennahrung und das Fell. Der Anspruch, den Ernährungsexeperte Markus Olberts an ein artgerechtes Hundefutter hat: Er will die Beute in der Tüte. Das sind Produkte mit naturbelassenen Inhaltsstoffen - erstklassiges Fleisch, natürliche Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe sichern eine vollwertige Versorgung. „Unbedingt sollten Hundehalter Wert legen auf zusätzliche Bestandteile wie frische Kräuter, Kieselerde oder Muschelfleisch, das die Bildung von Knorpelsubstanz unterstützt.“ Und dann muss auch noch die Verarbeitung stimmen. „Nur ein schonendes Produktionsverfahren stellt sicher, dass alle natürlichen Vitamine, Enzyme und Mikroorganismen tatsächlich erhalten bleiben“, erklärt der Experte. Das garantiert das Kaltpressverfahren. „Eine besondere Technik, bei der die Rohstoffe während des Pressvorgangs nicht über maximal 45 Grad erhitzt werden. Nur so ist sichergestellt, dass lebenswichtige Inhaltsstoffe nicht verkocht werden wie bei den gängigen Extrudier-Verfahren.“ Was auf keinen Fall ins Futter gehört: Schädliche Konservierungsmittel, künstliche Lock- oder Farbstoffe sowie gentechnisch veränderte Bestandteile.


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Fit in’s Frühjahr „InBody“ ermittelt neben den klassischen Werten – wie Unterhautfettgewebe, Wasserhaushalt, Muskel- und Knochenmasse – auch das Fett an den Organen (vizerales Fett), das ein Risikoindex für Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes darstellt“, so der Gesundheitsexperte. Mit Hilfe der Körperanalyse erarbeiten die diplomierten Fitness-Profis um Stephan Lohmar einen optimal auf die Mitgliederbedürfnisse abgestimmten Trainingsplan. Ergänzend werden Informationsveranstaltungen und Vorträge rund um das Thema „Trainingssteuerung und Ernährung“ angeboten, um den Wunsch nach einem gesunden, schlanken und straffen Körper langfristig verwirklichen zu können.

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er Sommer steht in den Startlöchern – und für viele bedeutet das: der letzte Winterspeck muss nun endlich weg. Ab sofort sind „Sport und ein gesünderes Leben“ ganz oben auf der täglichen Checkliste. Wer sich für den exklusiven Fitness & Wellness Club activiva entscheidet, lernt zunächst „InBody“ kennen. Ein ganzheitliches Körperanalysegerät, das detaillierte Werte für eine exakte, individuelle Trainingsempfehlung und -steuerung liefert. Das „InBody“-Konzept hat Inhaber Stephan Lohmar sofort überzeugt. „Es ist das erste und einzige Gerät, das mit patentierter Technologie gesicherte, medizinisch anerkannte Daten liefert.

Wer nicht alleine trainieren möchte, kann im activiva jeden Monat zwischen 250 Kursen wählen. Im Angebot finden sich neben Fitness-Klassikern wie Bodystyling, Rückenfit, Step und Zumba auch Kurse im Body and Mind Bereich – Pilates, Qi-Gong, Tai-Chi und Yoga. Den aktuellen Kursplan gibt es auf der Homepage. Sie hat gerade ein Redesign erfahren – das activiva insgesamt einen Relaunch: modernes Logo, farbliche Akzente in allen Räumen, neue Fitnessgeräte. Klare Strukturen schaffen ein Wohlfühl-Ambiente – und unterstützen den Spaß beim Training. Absolut im Trend: Yoga. Mit seinem Angebot reagiert Stephan Lohmar auf die Entwicklung des Marktes. In seinem

Studio arbeiten nur langjährig ausgebildete und zertifizierte Yogalehrer. „Mit der Qualität unserer Kurse können wir uns mit jedem Yogastudio vergleichen lassen.“ Von Yoga Basic für Einsteiger über therapeutisches Yoga bis hin zu kraftvollen Formen wie Asthanga Yoga haben alle Stile eines gemeinsam: sie finden ihren Ursprung im Hatha-Yoga. In den Trainingsstunden wird auf eine präzise, korrekte Ausrichtung höchster Wert gelegt. „So wird jeder Schüler dort abgeholt, wo er tatsächlich steht.“ Doch das activiva geht noch einen Schritt weiter. „Im Yoga Personal Training haben die Mitglieder die Möglichkeit, die ursprünglichste Form des Yogas zu erfahren.“ Bei exklusiver Betreuung wird individuell auf die Bedürfnisse des Schülers eingegangen, um seine persönlichen Zielsetzungen zu erreichen.

activiva – Fitness & Wellness Club Siemensstraße 37a 50259 Pulheim Tel.: 02238 580 81 Fax.: 02238 580 82 www.activiva.de


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12 | Portrait | stadtfein magazin 5

Auf der Suche nach der Essenz W

einkenner, Feinschmecker, Barkeeper, Zaubern – und das in jeweils 60 Minuten. Dr. Gordon Lueckel filtert Informationen auf der Suche nach ihrer Essenz. Sein Antrieb. „Wir alle haben eine begrenzte Lebenszeit. Ich möchte alles, was mich interessiert, sehr schnell verstehen.“ Und die Leidenschaften des Generalisten sind extrem vielfältig.

sophie und Kunst angerissen und in eine aufregende Bildsprache verpackt.“ Sie drängt Fakten in den Hintergrund, vermittelt stattdessen Gefühle, sei es Trauer, Verstörung, Mitleid oder Freude, Hoffnung. Das hochgesteckte Ziel, Deutschland neu zu präsentieren, ist auf diese Weise beeindruckend gelungen. „Schluss mit Langeweile, dauernder Wiederholung, Althergebrachtem.“

Bücher gehören dazu. Vielleicht auch jobbedingt: Dr. Gordon Lueckel hat Volkswirtschaft, Politik, Wirtschaftspsychologie studiert, ist erfolgreicher PRFachmann, seine Agentur spezialisiert auf die Pharma- und Beautybranche. Seinen Beruf empfindet er als ausfüllend. Aber: „Ich brauche die Vielfalt, damit ich im Job funktioniere.“ Also schreibt er seit Anfang der neunziger Jahre – über Karriere, die besten Arbeitgeber oder „Deutschland, Das Buch“, das er zusammen mit Johannes Thiele veröffentlicht. Es erscheint 2009, soll ein Geschenk zum 60. Geburtstag der Republik sein. „Und kommt sensationell an, vor allem auch bei Schülern.“

Ende letzten Jahres kommt „Zaubern in 60 Minuten“ auf den Markt. „Ich liebe Zaubertricks,“ sagt Gordon Lueckel. Aber natürlich will er auch direkt wissen, wie sie ablaufen. Wann immer es geht, besucht er Varietétheater. Im Keller seines Hauses gibt es eine umfangreiche Bibliothek über das Metier. Wenn er in New York ist, schaut er auf jeden Fall in einem Profi-Shop vorbei. „Hier kaufen selbst Spezialisten wie David Copperfield ein. 12 000 Tricks stehen in den Regalen – ein Paradies.“

Der Grund: Die geänderte Perspektive. „Es werden alle wichtigen deutschen Themen der Geschichte, Literatur, Philo-

Einige der wichtigsten Utensilien besitzt Gordon Lueckel natürlich selbst – wie den Schwebetisch, die Handguillotine, ein magisches Buch oder auch einen Kartentrick, den er in Ungarn gefunden hat. „Wichtig ist die Show, die der Magier liefert – die Atmosphäre

muss stimmen. Die eigentlichen Tricks sind in der Regel ernüchternd einfach.“ Die wichtigsten Infos sind in dem kleinen 60-Minuten-Buch zusammengefasst. „Als Essenz. Natürlich kann niemand in dieser kurzen Zeit zum Profi werden. Das gilt auch für mein Weinbuch oder die Feinschmecker-Lektüre.“ Es sind Kurzanleitungen, die das Wälzen von Standardwerken mit 300 Seiten oder mehr zumindest im ersten Schritt überflüssig machen. „Vermittelt wird gefiltertes Basiswissen. Jemand, der sich zum ersten Mal mit einem der Themen beschäftigt, kann im Anschluss mit soliden Grundkenntnissen glänzen.“ Das reicht zumindest, um bei einem ersten Gespräch zu bluffen. Das zentrieren auf Kernaussagen leitet er aus seinem Job ab. „Unternehmen kommen mit komplexen Themen zu uns in die Agentur. Wir müssen die Informationen verständlich aufbereiten. Also trichtern wir alles, erhalten eine Essenz und verpacken die in eine geeignete Sprache.“ Vor 20 Jahren hat der PRProfi sich in Köln selbständig gemacht, lebt seit 15 Jahren mit seiner Frau und drei Kindern in Sinnersdorf.


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Abgesehen von Büchern faszinieren den Freund alles Magischen historische Automaten sowie kleine, technische Wunderwerke – das können Spieluhren aus vergangenen Jahrhunderten sein, Reisegrammophone oder ein Marionettentheater. Das steht seit wenigen Wochen ebenfalls in seinem Wohnzimmer. „Meine Frau und ich haben es bei ebay entdeckt. Es ist rund 100 Jahre alt, vollständig erhalten.“ Und vollgestopft mit jeder Menge Technik aus der Zeit – wie Beleuchtung, beweglichen Kulissen, Filtern für verschiedene Lichtstimmungen. Die Bühne wird mit kleinen Marionetten bespielt, die durch einen zusätzlichen Mechanismus am Kopf extrem beweglich sind. Weitere Leidenschaften fasst Gordon Lueckel in einem Satz zusammen: „Einmal in der Woche muss Vorhang sein!“ Kino, Oper, Theater verbergen sich hinter dieser knappen Aussage. Musik ist

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für ihn ein wichtiges Thema. Er selbst spielt Klavier, mag Klassik und Jazz. Vor Jahren hat er einen Steinway-Flügel aus dem Jahr 1901 gekauft. „Er gehörte einem amerikanischen Komponisten, den ich besonders schätze – Samuel Barber.“ Auf vielen Umwegen ist das Instrument von Boston über England nach Pulheim gekommen.

ich stundenlang keinem Menschen. Das ist herrlich befreiend für den Kopf. Zudem muss ich nicht weit reisen, um diese Leere genießen zu können.“ Was er auch schätzt: Kunst. Zahlreiche Steinobjekte des Bildhauers Michael Pohlmann finden sich in seiner Sammlung – neben großformatigen Arbeiten von Wolfgang Göddertz.

Gordon Lueckel versteht sich ein wenig als Generalist. „Ich bewundere Goethe und Helmut Schmidt für ihr breitgefächertes Interesse an den unterschiedlichsten Themen. Natürlich passt unser Wissen heute nicht mehr wie zu Zeiten des Dichters in wenige Bücher. Aber Neugierde und Offenheit für alles sind für mich die wichtigsten Antriebsmechanismen.“

Auf die Frage, ob ein neues Buchprojekt ansteht, lächelt Gordon Lueckel: „Da gibt es immer viele Ideen. Wenn die Zeit reichen würde, könnte ich mir ein Buch über Kreativitätstechniken gut vorstellen.“ Sein Freund, der Hamburger Innovationstrainer Jörg Gembrys, hat schon mit ihm überlegt, wie ein „wirklich unterhaltsames“ Buch dazu aufgebaut sein müsste. „Vor Ende nächsten Jahres kann ich mir das aber nicht vorstellen.“ Er wird sicher berichten, wenn eine neue „Essenz“ zu einem großen Thema vorliegt!

Braucht er doch mal Entspannung, wandert er durch die Eifel. „Wenn ich da durch die Wälder streune, begegne

Gewinnen Sie 1 von 30 Büchern Möchten Sie Ihren Gesprächspartner auch mit fundiertem Profi-Wissen beeindrucken? Feinschmecker – Weinkenner – Zaubern in 60 Minuten: Wir verlosen jeweils zehn signierte Bücher von Erfolgsautor Gordon Lueckel. Einfach auf unserer Homepage www.stadtfeinmagazin.de den Button „Gewinnspiel“ anklicken – und bis Ende Mai unsere Frage nach Ihrem Lieblingsthema beantworten. Aus allen Teilnehmern werden 30 Gewinner per Los ermittelt. Viel Glück!


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Schillernde Künstlerkarriere set- oder Siebdrucke, Acryl auf Leinwand. Warhol-Kopien neben einer rauchende Mickey Mouse, Schauspieler Marlon Brando in seiner Rolle als der Pate neben einer Collage mit Porsche auf Alu. Mischtechnik mit Siebdruck umschreibt Jürgen Kuhl seinen Stil ganz grob. Er liebt großformatige Bilder, zeigt aber auch Handliches mit Maßen von 45 mal 45 Zentimeter.

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rafiker, Maler, Designer, Zocker oder Fälscher? Bei Jürgen Kuhl gehen die Meinungen auseinander. Dennoch spricht jeder, der den ungewöhnlichen Künstler kennenlernt, mit einer gewissen Bewunderung über ihn. Persönlichkeit und Kreativität machen ihn auf Anhieb sympathisch. Er selbst hat eine ganz eigene Sichtweise auf seine Produktionen. „Kunst ist, was keinem gefällt. Ich mache Dekoratives. Das kommt an!“ In seinem Atelier in Köln zeigt er eine große Bandbreite seines Schaffens. Off-

Ungewöhnlicher Einstieg Die Karriere des 72-jährigen ist durch extreme Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Ursprünglich will er Kameramann werden, macht stattdessen eine Ausbildung zum Fotokaufmann. 1970 lässt er sich als freier Grafik-Designer und Repro-Fotograf nieder. Mit mäßigem Interesse. „Ich habe mich einige Jahre so durchgeschlagen – bis ich in die Modebranche eingestiegen bin.“ Jürgen Kuhl, überzeugter Single und Marlboro-Raucher, produziert Hotpans aus Leder. „Ein voller Erfolg. Die Leute haben mir die Entwürfe aus den Händen gerissen.“ Mäntel, Jacken, Taschen vervollständigen schnell die Modelinie.

Designer Kuhl hat inzwischen eine eigene Firma. „Rund zehn Jahre habe ich ausschließlich die Avantgardisten in der Szene beliefert.“ Mit Louis Vuitton kann er sich nicht einigen, dafür mit MCM. Seine Entwürfe aus der Zeichenserie „Couture“ sind so gut, dass sie auf dem Titel der „Vogue“ landen. 15 Jahre dauert das Modeexperiment. Dann, Ende der achtziger Jahre, hat Jürgen Kuhl keine Lust mehr auf Fashion. Pop-Art kann ich auch! Stattdessen entdeckt er die Kunst. Um genau zu sein: Andy Warhol, den er in Köln kennenlernt. Das berühmte Flowers-Motiv des Pop-Art Meisters hat es ihm direkt angetan. „Das kann ich auch“, so der erste Gedanke des Siebdruck-Spezialisten. Die nächsten zehn Jahre verkauft er seine nachempfundenen Drucke mit Themen wie Kölner Dom, Marilyn, flowers, Beethoven, Goethe. „Pop-Art hat mir viel Spaß gemacht. Und meine Sachen sind so gut, dass selbst Andy nicht sicher sagen könnte, was von mir und welches Werk von ihm ist!“


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Ähnlich inspiriert hat den selbstbewussten Kuhl sein „Kollege“ Robert Rauschenberg. „Lange Zeit habe ich seine Transfer-Technik eingesetzt.“ Hierbei wird eine Abbildung aus einer Zeitschrift mit der Bildseite nach unten auf ein mit Lösungsmitteln befeuchtetes Zeichenpapier gelegt und von der Rückseite mit einem spitzen Instrument durchgerieben. So entsteht ein Bild, das seitenverkehrt ist, nicht mehr identisch mit der Vorlage. „Das funktioniert heute leider nicht mehr – die Druckqualitäten von Magazinen sind zu gut.“ Kuhl probiert für seine Collagen neue Techniken aus. „Fotos will ich nicht einsetzen, das ist mit zu langweilig. Meine Transfer-Lösungen finde ich wesentlich fetziger.“ Parallel entstehen immer auch eigene Werke, die sich unterschiedlich gut verkaufen. „Das ist abhängig vom Galeristen und seinem Engagement.“ Und manchmal gibt es Ärger wegen möglicher Rechteverletzungen. Meist lässt sich alles regeln. „Wie bei Mickey Mouse, die natürlich nicht rauchen darf

– so die Ansage aus den USA.“ Warhol, Rauschenberg und Co. sind irgendwann abgearbeitet. „Jeder Baumarkt, jedes Kaufhaus bietet ihre Werke in beliebigen Größen zu Spottpreisen an.“ Jürgen Kuhl braucht ein neues Betätigungsfeld. Er setzt sich nach Mallorca ab, kommt dort nicht klar, kehrt 2005 Köln zurück. Inzwischen hat er mehrere Millionen durchgebracht. Blütenräume Jetzt fängt der umtriebige Künstler an, seine Altersvorsorge zu planen. Nach langem Hin und Her lässt er sich auf einen Deal mit einem befreundeten Albaner ein. „Er wollte frische Dollar für den irakischen Markt, ein todsicheres Ding. Für zehn Millionen Blüten sollte ich zwei Millionen echte Dollars erhalten.“ Also kauft Kuhl eine Offsetmaschine und fängt an. Das Geschäft platzt. Aber inzwischen ist das BKA alarmiert, setzt eine Undercocer-Agentin ein. Und am 22. Mai 2007 stürmen dann 30 Männer einer GSG-9-Truppe sein Atelier in Pulheim. Sie finden 16,5 Millionen gefälschter Dollarnoten in Kartons. Ab-

solut perfekte Blüten – sagen selbst die Spezialisten vom BKA. Kuhl wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteil, die er im offenen Vollzug verbüßt. Heute arbeitet er in seinem Atelier in Köln Bickendorf wieder für den Kunstmarkt, ist unter anderem mit verschiedenen Galeristen im Gespräch. „Ich verhandle gerade mit Porsche über eine Bildreihe. Die Werke sind für Autofans, die ihren Wagen als echtes Kunstwerk verstehen.“ Parallel entstehen Motive, deren Fokus auf lokalen Themen liegt – wie die Kranhäuser am Hafen. Bevorzugte Technik: Digitaldruck aus Leinwand, übermalt. Und es gibt Auftragsarbeiten für Promis. „Da möchte jemand aus der Wirtschaft seine Frau im Andy Warhol-Stil auf Leinwand sehen – oder eine Unternehmerin ein großformatiges Bild kaufen, auf dem sie neben Cary Grant im Cabrio sitzt.“ Wie Grace Kelly in dem Film „Über den Dächern von Nizza“. Keine große Herausforderung für den Perfektionisten Jürgen Kuhl.


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Farbe ist gefragt

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etzt beginnt sie wieder – die Hochsaison für Sport- und Sonnenbrillen. Modisch sollen sie natürlich sein, aber eben auch optimal schützen. „Das ist gerade für Outdoor-Sportler entscheidend. Jogger haben nicht dieselben Ansprüche wie Golfspieler, Biker andere als Segler“, erklärt Augenoptikermeister Thomas Krause. UV-Schutz und CE-Zeichen versprechen selbst Brillen, die in Tankstellenshops angeboten werden. Mangelhaft sind hier oft die Gläser. „Es sind sogenannte Presslinge. Im Gegensatz zu optisch ge-

schliffenen Gläsern bilden sie die Umgebung nicht sauber ab. Verzerrungen oder Unschärfen an den Rändern des Sichtfeldes sind die Folge.“ Hochwertige, individuell angefertige Sportbrillen garantieren einen RundUm-Schutz: Vor UV-Strahlung, Wind, Blendung und Insekten. Die Fassung ist meist gebogen, deckt somit die gesamte Augenpartie bis zu den Schläfen ab. Sind die gewölbten Gläser zudem mit einem Filter versehen, bieten sie weitere Pluspunkte. „Verschiedene Farben oder Tönungen unterstützen den Sportler in seiner Leistung, praktische Wechselscheiben erhöhen die Einsatzbandbreite“, so Thomas Krause, Inhaber des etablierten Fachgeschäfts „Optiker Weiss“. Wichtig ist es, den Farbton zu ermitteln, der subjektiv als angenehm empfunden wird. Polarisierende Gläser verhindern darüber hinaus störende Lichtreflexe, reduzieren Blendeffekte und erhöhen dadurch die Sehqualität.

Aber auch bei der klassischen Sonnenbrille gilt: Vor dem Kauf unbedingt beraten lassen! Jede Brille muss individuell angepasst werden, abgestimmt auf die Sehstärke und mögliche Veränderungen am Auge wie z.B die Makuladegeneration. Im Trend sind in dieser Saison übrigens immer noch große Brillen – mit verspiegelten Gläsern, schmalen Bügeln und kräftigen Farben. Runde Fassungen oder die zeitlose Pilotenform stehen ganz oben auf der must-have-Liste. Mit angesagten Labels wie Adidas, Ray Ban, Lagerfeld, Lacoste und Tom Ford bietet Optiker Weiss ein breites Spektrum an Markensonnenbrillen. Optiker Weiss Augenoptikermeister Thomas Krause Nettegasse 2 50259 Pulheim-Stommeln Telefon 02238 37 47 optik.weiss@euronet-server.com www.optikerweiss.de

Cleanhaus im Einsatz

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ft werden sie erst gerufen, wenn das Problem nicht mehr zu übersehen ist: Der Abfluss ist dicht, die Küche überschwemmt, Kanäle verstopft. Ralf Armin Becker und sein Cleanhaus-Team sind dann die Retter in der Not. Bei Bedarf rücken sie täglich rund um die Uhr an. Ausgestattet mit modernster Technik oder ihrem neuen Hochdruckspülfahrzeug – einem LKW, der wie eine mobile Einsatzzentrale funktioniert: Fräsmaschine, Spülgeräte und Kameras sind direkt an Bord. „Mit dieser Komplett-Ausrüstung können wir vor Ort sofort alle erforderlichen Arbeiten leisten, schnelle Lösungen für den Kunden finden“, erklärt der Fachmann aus Pulheim.

Häufig lassen sich Erste-Hilfe-Einsätze vermeiden, wenn Hausbesitzer oder -verwaltungen rechtzeitig Prophylaxe-Maßnahmen ergreifen. „Früherkennung ist entscheidend. Je eher bereits kleine Schäden entdeckt werden, umso geringer ist der Aufwand für Instandsetzungen.“ Bei speziellen Anforderungen wie Sanierungsverfahren kooperiert Ralf Armin Becker mit ausgewählten Fachfirmen. Er setzt auf Partner, die seine Leistungen optimal ergänzen. „Wir selbst bieten keine Sanierungen an, sind somit ein neutraler Berater, der fair und objektiv Empfehlungen ausspricht.“ Dank aufeinander eingespielter Teams werden aber auch alle diese Arbeiten zeit- und kostenoptimiert ausgeführt. Ansonsten kümmert sich Cleanhaus um alles, was mit Abflüssen zu tun hat. „Unser Motto: Wir halten alles im Fluss! Dafür sorgen wir – und setzen uns dafür ein, dass es so bleibt.“ Seit 1990 sind die Spezialisten bundesweit unterwegs. Mit Kanalinspektion, Dichtheitsprüfung,

Rohr- und Kanalreinigung sowie -ortung bieten sie das Rund-um-sorglos Paket. Ausführliche Beratungen im Vorfeld gehören zu den Standardleistungen. Gerade hat sich Cleanhaus auf der Messe „Bau- & Wohnträume“ in Pulheim präsentiert. „Das Feedback war absolut überwältigend“, fasst Ralf Armin Becker zusammen. „Vielen Dank an die zahlreichen Besucher, die sich bei uns informiert haben.“ CLEANHAUS Rohr- und Kanalreinigung GmbH Franz-Liszt-Straße 6, 50825 Köln Tel.: 02238 30 80 98 Fax: 0221 40 63 02 0 www.cleanhause.eu


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Lebensart im AURELIO E

s hat sich viel verändert im Ascari Parkhotel: der großzügige Eingangsbereich mit der neugestalteten Rezeption, die gemütliche Bar, die Brasserie in warmen Rottönen und das Kaminzimmer für besondere Anlässe oder ungestörte Business-Gespräche. Der Umbau hat den Charme der Gastronomie neu definiert. Dies spiegelt sich auch im Restaurant-Namen „Aurelio“ wider.

Neu sind unter anderem das erweiterte Frühstücksangebot bis 14.00 Uhr und der Mittags-Lunch, ein schnelles 3Gänge-Menü; ebenso die begehrten Kochkurse, bei denen der Küchenchef mit den Teilnehmern ein mehrgängiges Themen-Menü zubereitet. Im Aurelio findet jeder Genießer das Passende – von frischen Salaten über Pasta und Steaks bis hin zu kulinarischen Leckerbissen und Gourmetmenüs.

Seit seiner Eröffnung im Jahre 1998 ist das Haus im Herzen Pulheims ein Ort besonderer Gastlichkeit und eine beliebte Adresse für Hochzeiten, Geburtstage und andere Familienfeiern. Das Angebot wurde wesentlich verbreitert vom Frühstück über den BusinessLunch bis hin zum Ausklang des Tages bei einem Glas Wein. Das Aurelio als angesagter Treffpunkt – für Begegnungen in festlichem Rahmen ebenso wie für unkomplizierte Treffen mit Freunden an der Bar oder auf der Terrasse.

Schmecken Sie den Unterschied Authentisch, frisch und saisonal mit kreativen Akzenten – das ist die Philosophie des Aurelio. Die Kreationen des jungen Küchenteams unter der Leitung von Daniel Weiß machen Lust auf mehr. Dabei ist die Freude am Kochen und an ausgewählten Produkten deutlich spürbar. Das ausgesuchte Angebot an deutschen und internationalen Weinen überzeugt auch anspruchsvolle Kenner und rundet das Gesamterlebnis wunderbar ab.

Herzlich. Unkompliziert. Familiär. Wohlfühlambiente rund um die Uhr – dafür sorgen die Mitarbeiter um Serviceleiterin Sandra Meschke mit Leidenschaft. Dieses stimmige Konzept begeistert die Gäste. Ob mit Familie oder Freunden, zum Essen, für anregende Gespräche oder ein gemütliches Glas Wein: Im Aurelio treffen sich alle, die Genuss und Lebensart zu schätzen wissen. Ascari Parkhotel Jakobstraße (am Stadtgarten), 50259 Pulheim Telefon: 02238 804-0 Telefax: 02238 804-140 www.hotel-ascari.de


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Was ist los in Pulheim? Ostermarkt, Pulheim Open, Weinmarkt oder der weihnachtliche Barbaramarkt – feste Termine, die jedes Jahr im Pulheimer Veranstaltungskalender stehen. Organisiert werden sie vom „Aktionsring Pulheim”. Das Besucherfeedback ist geteilt, ein gewisser Unmut macht sich breit. Tenor: Die Attraktivität der Events entspricht nicht den Erwartungen. Ist die Kritik berechtigt? Dieter Kirchartz ist seit 24 Jahren der 1. Vorsitzende des Aktionsrings Pulheim und kennt natürlich die Einwände, die nach jeder Veranstaltung immer angebracht werden.

stadtfein: Herr Kirchartz – welche Intention verfolgen Sie mit den einzelnen Veranstaltungen? Dieter Kirchartz: „Jedes Event ist auf eine andere Zielgruppe zugeschnitten. Beim Ostermarkt stehen die Kinder im Mittelpunkt. Pulheim Open ist eine dreitägige Leistungsschau in Kombination mit einem Straßenfest. Das Riesenrad hat sich längst als Wahrzeichen für diese Veranstaltung etabliert. Es gibt ein umfangreiches Bühnenprogramm mit namhaften Bands. Einen Biergarten als weiteres Highlight. Der Weinmarkt

im September ist ein Spezialmarkt. Der Barbaramarkt schließlich verbreitet vorweihnachtliche Atmosphäre, ist ein gesellschaftlicher Treffpunkt in Pulheim.“ stadtfein: Wie beurteilen Sie das Engagement der Pulheimer Unternehmen und Gewerbetreibenden bei den einzelnen Stadtfesten? Dieter Kirchartz: „Sehr unterschiedlich. Für jede Veranstaltung müssen sich die Aussteller bewerben. Mitglieder des Aktionsringes werden zuerst berücksichtigt, dann ortsansässige Unternehmen


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und erst an dritte Stelle weitere Interessenten. Gerade bei unserer Leistungsschau Pulheim Open wäre es schön, wenn mehr Resonanz aus den eigenen Reihen zu verzeichnen wäre.“ stadtfein: Warum nutzen nicht mehr Unternehmen oder auch Dienstleister diese Präsentationsfläche? Dieter Kirchartz: „Da gibt es Standardargumente – das kostet Geld, ich muss an diesen Tagen auch wegen des verkaufsoffenen Sonntags mehr Personal einsetzen, ich habe keine Zeit, das bringt nichts. Unter dieser Haltung leidet auch die Ausstellerqualität auf dem Barbaramarkt. Es gibt einfach keine Leute mehr, die bereit sind, sich fünf Tage auf einen Markt zu stellen.“ stadtfein: Wie beurteilen Sie den Einwand des „Schubladenkonzepts“? Dieter Kirchartz: „Keine unserer Veranstaltungen arbeitet mit Schubladenkonzepten. Wir haben natürlich Aussteller, die immer wieder kommen. Darüber freuen wir uns auch. Was uns fehlt, sind neue Bewerber, da bräuchten wir stärkeren Zulauf. Und natürlich liegt es dann auch an dem Einzelnen, was er aus seiner Teilnahme macht. Wie er sich und seine Angebote präsentiert – attraktiv oder eher lieblos. Jeder muss verstehen, dass der Umsatz nicht unbedingt am Stand gemacht wird. Entscheidend sind die neuen Kontakte, die sich entwickeln.“ stadtfein: Sind für 2014 Konzeptänderungen geplant?

Dieter Kirchartz: „Ja – einiges lässt sich optimieren. Wir brauchen mehr Zeit, um den Ostermarkt aufzubauen, das kommt der Deko zugute. Der Barbaramarkt soll weiter verschönert werden, mehr weihnachtliche Stimmung verbreiten. Ziel ist es jedes Jahr, alle Veranstaltungen noch attraktiver zu gestalten – im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten. Und wir planen ganz neue Events, um das Image der Stadt weiter aufzubessern.“ stadtfein: Wie sehen die Finanzierungskonzepte aus? Dieter Kirchartz: „Der Aktionsring finanziert und bezuschusst alle Veranstaltungen über seine Mitgliederbeiträge sowie die Einnahmen durch die Events. Um Profit zu machen, müssten wir die Standgelder deutlich erhöhen, was wir nicht wollen. Lediglich für die Weihnachtsbeleuchtung, die unser Eigentum ist, bekommen wir einen kleinen Zuschuss von der Stadt.“ stadtfein: Ihr Fazit zu den vier Events? Dieter Kirchartz: „Alle kommen gut an, haben überregionale Bedeutung, strahlen in den gesamten Erftkreis und bis in den Kölner Westen aus. Es gibt immer Menschen, die schimpfen – trotzdem kommen sie alle. Wer etwas verändern will, soll sich bei uns bewerben und mitmachen. Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung.“ Fragen an Bürgermeister Frank Keppeler. Events als imagebildende Maßnahme – wie sieht das Engagement der Stadt aus?

stadtfein: Wie wichtig sind Stadtfeste für das Marketing und das Image Pulheims? Bürgermeister Frank Keppeler: „Grundsätzlich werden alle Aktivitäten, die zu einer Belebung der Innenstadt und der Ortszentren führen und Publikum in die zentralen Einzelhandelsstandorte einladen, begrüßt. Vor diesem Hintergrund ist jede Festveranstaltung als Marketingmaßnahme zu verstehen. Alle Veranstaltungen tragen zur Identitätsbildung mit der Stadt und dem jeweiligen Ort bei.” stadtfein: Welchen Anspruch hat die Stadt an diese Veranstaltung? Bürgermeister Frank Keppeler: „Die Stadt freut sich darüber, wenn die Festveranstaltungen die Ortszentren beleben und mit einem breiten, vielfältigen und abwechslungsreichen Angebot das Publikum ansprechen und anziehen.” stadtfein: Wie relevant sind diese Events für die Wirtschaft und den Einzelhandel? Bürgermeister Frank Keppeler: „Bei vielen Veranstaltungen handelt es sich um Marketingmaßnahmen der städtischen Einzelhandelsinitiativen wie z.B. des Aktionsrings in Pulheim oder der Geschäftsleute in Brauweiler. Sie werden im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten viermal im Jahr mit verkaufsoffenen Sonntagen verknüpft. Nach Aussage der Einzelhandelsinitiativen sind dies umsatzstarke Tage. Von daher gesehen sind die Feste für den örtlichen Einzelhandel von herausragender Bedeutung.”


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stadtfein: Welchen Einfluss hat die Stadt auf die einzelnen Veranstaltungen, wie unterstützt sie die Organisatoren? Bürgermeister Frank Keppeler: „Die Veranstaltungen werden vom städtischen Ordnungsamt genehmigt. Weil sie überwiegend auf Straßen und Plätzen im öffentlichen Raum stattfinden, nimmt die Stadt als Genehmigungsbehörde mittelbar Einfluss auf die Rahmenbedingungen – beispielsweise durch die zur Verfügungsstellung von Veranstaltungsflächen und die Regelung von Verkehrsmaßnahmen. Hinzu kommen die Arbeitsleistungen des Bauhofes, die für die Veranstalter zumeist kostenfrei sind (Aufbau von Verkaufsständen, Aufstellung von Absperrungen, vorübergehende Entfernung usw.). Darüber hinaus nimmt die Stadt keinen weiteren Einfluss auf die Veranstaltungen.” Fragen an Wilhelm von der Gathen. Die Werbepraxis von der Gathen ist eine der renommiertesten Kölner Fachagenturen für Veranstaltungen, Events und Werbekonzeptionen. Geschäftsführer Wilhelm von der Gathen berät und betreut bundesweit seit über 30 Jahren Städte sowie Unternehmen bei

der Planung und Durchführung kontaktstarker Inszenierungen. Die Profis organisieren Stadtfeste, Weihnachtsmärkte, Specials wie Shows, Pyrofestivals, Sport-Veranstaltungen. stadtfein: Herr von der Gathen – welchen Anspruch hat Ihre Werbepraxis an ein erfolgreiches Straßenfest? Wilhelm von der Gathen: „Stadtfeste sollen die City beleben – Einzelhändlern neue Kunden zugänglich machen, Familien Spaß und Unterhaltung garantieren. Quantität und Qualität sind entscheidend. Es bringt nichts, möglichst viele Events zu veranstalten. Ein Straßenfest ist ein mächtiges Marketinginstrument, es muss gut geplant sein. Das heißt auch: im Vorfeld muss die Zielsetzung klar sein. Geht es lediglich darum, die erforderlichen Auflagen für einen verkaufsoffenen Sonntag zu erfüllen, spielt die Qualität eine untergeordnete Rolle.“ stadtfein: Wie sehen funktionierende Konzepte aus? Wilhelm von der Gathen: „Besucher sind verwöhnt, haben viele Vergleichsmöglichkeiten. Sie nehmen aber durch-

aus längere Anreisen in Kauf, wenn das Angebot vor Ort überzeugt. Jeder Aussteller muss sich also genau überlegen, wie er sich wirkungsvoll präsentiert. Und das kann er nur mit dem Besten, was er hat. Ladenhüter sind bei einem Straßenfest nicht erwünscht – die würden mich als Kunde auch nicht ansprechen.“ stadtfein: Wie werden Ihre Konzepte finanziert? Wilhelm von der Gathen: „Wir entwickeln individuelle Konzepte für unsere Kunden, überlassen ihnen die Entscheidung, welches Format tatsächlich umgesetzt wird. Jeder einzelne Aussteller bekommt von uns kostenlos sein Teilnahmekonzept. Wir helfen ihm bei der Realisierung. Darüber hinaus bringen wir als Agentur Sponsoren mit und übernehmen das Risiko. Eben weil wir unsere Veranstaltungen überwiegend durch Sponsoring finanzieren, ist es uns möglich, ein Engagement des ortsansässigen Einzelhandels auch finanziell zu unterstützen. Unsere Kunden müssen nur den Mut haben, etwas wirklich verändern zu wollen.“


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„Eine Empfehlung ist wie der Rat eines guten Freundes.“ Niemand ist eine Insel Worum es im Leben auch gehen mag – oft kommen wir mit ein bisschen Unterstützung weiter als im Alleingang. Sei es die Familie, gute Freunde oder Bekannte, ohne Netzwerke sind wir oft und schnell aufgeschmissen. Hier holen wir uns Rat bei komplizierten Fragen oder die nötige Unterstützung, wenn wir Hilfe brauchen. Und was im Privaten gilt, gilt umso mehr für das, was uns antreibt: Unser Unternehmen und unser wirtschaftlicher Erfolg. Sie werden um ein Angebot gebeten, können den Auftrag aber nicht allein abwickeln? Oder Sie sind auf der Suche nach neuen Ge-

schäftskontakten? Sie würden durch Empfehlung gern mehr Umsatz und Gewinn generieren? Dann werden Sie Mitglied bei PUR – der Pulheimer Unternehmerrunde e.V. Wer wir sind und wofür wir stehen PUR – Die Pulheimer Unternehmerrunde e.V. ist ein Zusammenschluss verschiedener Unternehmen aus dem Großraum Pulheim und dem Kölner Westen. Durch einen gekonnten Mix aus verschiedenen Branchen und Gewerken finden Sie bei uns immer den richtigen Ansprechpartner, sei es aus den Bereichen Steuern & Recht, Handwerk, EDV, Marketing & Kommunika-

Peter Kaspar

Meisterbetrieb

tion, Immobilienmanagement sowie Versicherungen & Finanzierung u.v.m. Ihre Neugier ist geweckt? Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Unternehmen kennenzulernen. Melden Sie sich einfach und unverbindlich zu unserem nächsten offenen Treffen an. Und selbstverständlich übernehmen wir für Sie die Frühstückskosten bei einem ersten Kennenlernen. Unser Anmeldeformular finden Sie auf unserer Internetseite: www.pur-netzwerk.de oder schreiben Sie uns einfach eine Mail an info@pur-netzwerk.de.


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22 | Vorschau | stadtfein magazin 5

Vorschau

Die nächste stadtfein-Ausgabe für Pulheim wird im Spätsommer erscheinen. Wir werden uns unter anderem mit diesen Themen beschäftigen: Ausbildung: Welche Unternehmen in Pulheim bieten attraktive Lehrstellen oder Ausbildungsplätze an – und für welchen Berufe? Wir checken die Ausschreibungen, diskutieren mit einzelnen Firmen über ihre Auswahlverfahren, Erwartungen, aber auch ihr Engagement. Und klären, welche Perspektiven Jugendliche vor Ort haben. Ein Experte gibt Tipps, wie eine erfolgreiche Bewerbung aussieht. Aktuelles: Wir fordern alle stadtfein-Leser auf, uns Ihre Aufreger-Themen zu schicken. Was stört Sie, vielleicht sogar schon lange – im Stadtbild, bei der Verwaltung, an politischen Entscheidungen, im Kultur- und Bildungsbereich oder einfach Umgang miteinander? Wo geht es in Ihren Augen nicht voran, welche Missstände können Sie nicht nachvollziehen? Das Spektrum umfasst alle Bereiche des täglichen Lebens. Wir greifen die wichtigsten Inhalte auf – fragen nach, versuchen, Lösungen zu vermitteln. Sie erreichen uns per Mail unter info@stadtfein-magazin.de Lifestyle: Lassen Sie sich inspirieren, mit schönen Blumen zu experimentieren. Eine Florist Meisterin bereitet uns auf die aktuellen Herbsttrends vor. Wir sprechen mit ihr über Blumen, Farben, aber auch Dekoartikel. So viel wissen wir schon: Kupfer und Wurzeln, Silber, Gold und Weiß oder auch Gold und Rot sind auf jeden Fall dabei. App-Dschungel: Es gibt sie im iTunes-Store oder bei Google Play, für Android, Samsung, iPhone oder Blackberry. Die kleinen Anwendungsprogramme boomen. Sie bieten Spiele, Business, Wetter, Sport, Börse, Musik, Gesundheit und mehr. Gratis oder kostenpflichtig. Aber welche sind wirklich sinnvoll? Wir stellen die besten Apps für Pulheim vor. Auch hier freuen wir uns im Vorfeld auf Erfahrungsberichte von Nutzern. Welche Anwendungen haben Sie schon ausprobiert – und möchten nicht mehr missen? Alle Infos an info@stadtfein-magazin.de


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medien-gemeinschaft: Dr. Janusch & Perey | Widdersdorfer Str. 217b | 50825 Köln | Tel. 0221 2870184 | info@jp-medien.de


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