Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V.
Heft Nr. 157 • Dezember 2015
WEISSER DORFECHO
2007
2015
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Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk Polizei-Notruf 110 Feuerwehr - Notruf - Notarzt 112 0221 2295233 Polizei - Dienstelle Rodenkirchen Krankentransport 0221 444401 Arztrufzentrale 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 0221 29010200 Kinder- und Jugendärztliche Notrufpraxis 0221 47888999 Giftnotruf Bonn 0228 19240 Ev. Krankenhaus Weyertal 0221 4790 Krankenhaus der Augustinerinnen 0221 33080 Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling 02236 77-0 Uniklinik Köln 0221 4780 St. - Antonius Krankenhaus 0221 37930 St. - Elisabeth-Krankenhaus 0221 46770 St. - Hildegardis-Krankenhaus 0221 40030 St. - Franziskus-Hospital 0221 55910 Psychiatrisches Krankenhaus(Alexianer Krankenhaus) 02203 369110000 Entstördienste Gas, Strom und Wasser 0180 2222600 0221 19700 Notruf - Suchtkranke Telefonseelsorge (ev.) 0800 1110111 Telefonseelsorge (kath.) 0800 1110222 Bei Sirenensignal: Radio Köln einschalten! Erste Informationen werden dort sofort gesendet. Weiteres Verhalten entnehmen Sie bitte der „Information für unsere Nachbarschaft“.
Impressum
WEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971 E-Mail: ralf.perey@dorfgemeinschaft-weiss.de Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Renate Düffel, Willi Esser, Rolf Evers, Dr. Eva-Marie Fiedler, Dr. med. Nils Thiessen, Doris Noll, Ralf Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Bernd Bernadi-Lindenlaub, Verena Breitenbach, Iris Ebel-Philippi, Willi Esser, Frank Jäger, Iris Januszewski, Dr. Daniela Janusch, Henri Koblischke, Addi Mertes, Ursula Meister, Sandra Milden, Mechthild Posth, Christoph Reiter, Ute Schmidt, Hans Jakob Selbst, M. Siller, Rainer Storck, Dirk Strohmenger, Ralf P. Wackers, Johannes Wagner, Günter Wehner, Jürgen Zaverl Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 • uschi.schupke@dorfgemeinschaft-weiss.de Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970 www.perey-medien.de • info@perey-medien.de Druck & Weiterverarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: info@liebigdruck.de Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die veröffentlichten Beiträge der Autoren spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider! Die nächste Ausgabe erscheint Anfang März 2016. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Freitag, den 01. Februar 2016 bis 18.00 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.
Inhalt
Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk
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Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß
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Unser Dorf Ein gr0ßes Dankeschön zum Jahresende Weihnachtliche Spende für Weißer Kinder Eine willkommene Unterbrechung Nur bei uns: Weiße(r) Weihnacht auch ohne Schnee Ein tolles Seniorenfest im Gürzenich von Weiß Der Stern der Hoffnung Spontane Sammelaktion für Flüchtlinge Damals - Heute, vom Kriegsende bis in die Gegenwart Weißer Rheinbogen Stiftung hilft Angler trafen sich zum 9. Freundschaftsfischen Rheinbogenforum Fundsachen für Flüchtlingskinder 8. Weißer Herbstfest auf dem Hof Lorbach Weiß: Für Kinder super – was aber danach?...
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Portrait Nachgefragt: Das Imgenberg-Projekt „Brillen für Togo“ Gelb in Weiß Zum Tod von Herrn Prof. Karl Kaufhold
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Vereine Mädchen-Mannschaft des TSV Weiß fusioniert mit Fortuna Köln 26 28 KG Kapelle Jonge Köln-Weiß von 1947 e.V. Herbstfahrt des Paddel-Club-Köln e.V. 28 230 kg Reibekuchenteig verbraucht beim Kartoffelfest 30 Erlebnisfahrt zum Nürburgring 30 31 Herrentour des Senats der KG „Kapelle Jonge“ 32 Das am längsten amtierende „Dreigestirn“ tritt ab Osterferien einmal ganz anders erleben 32 Perfekte Tage in der ungarischen Donaumetropole „Budapest“ 34 Kirche & Soziales KinderAugenKrebs Stiftung Unternehmerinnen spenden für den Elisabeth Korb Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt Die Arbeit im Maria Grete Schütz Haus Recht „Schatten der Nacht – oder Fahrradfahrer in der Dunkelheit – und andererechtliche Episoden… Die Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung – Was kann ich tun?
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Handel & Gewerbe Wenn Freunde für Freunde anrichten… Kamut, der ägyptische Weizen Leserbriefe „Die Alte Schreinerei macht sich“
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Termine
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Apotheken-Notdienst in Weiß An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. (Termine unter Vorbehalt) Auf der Ruhr 86, 50999 Köln, Telefon und Fax: 02236 61731 An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen Anschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.
Montag 21. Dezember 2015, Mittwoch 20.01.2016, Freitag 05. Februar 2016, Dienstag 08. März 2016, Samstag 02. April 2016
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DIE DORFGEMEINSCHAFT
INFORMIERT
Liebe Bürgerinnen und Bürger Weiß, Liebe Bürgerinnen und Bürger vonvon Weiß,
Ralf Perey
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Es Gemüsegibt noch andere, die tollen Karnevalstage nun che, sei es im undganz Obstladen, im vielleicht noc unser altes Dorf Weiß (seit sind 1130)vorbei gerät und Biooder Blumenladen, in der Bäckerei, in trotz des Zuzugs vieler junger Familien in Lebe soll es Frühling werden. Das junge Dreige- wichtigere Probleme im alltäglichen der Eisdiele oder beim Frisör. Was für eine den letzten Jahren hinsichtlich seiner Instirn der Altgemeinde Rodenkirchen hat ja der Weißer: nicht nur, dass es keine Sparkass allem was für dass ein Gefrastruktur immer Hauch mehr insvon Abseits: keine in Lebensqualität, sondern die Einkaufsmög bereits einen Frühling unser mehrvorgibt, direkte Anbindung des Öffentlichen Nah- meinschaftsgefühl entfaltet sich da imDorf gebracht. Für viele Mitbürger und für lichkeiten immer weiter eingeschränkt wur verkehrs an die Kölner Innenstadt, statt mer wieder aufs Neue! Und so wünsche den, so dass man die lebenswichtigen Ein mich war es eines der erfrischendstenich, Dreidass zumindest dieser Rest von Geeiner Bank nur noch ein Geldautomat, der käufe nicht mehr imerhalten Ort erledigen kann. A welches je erlebt haben. schäftsleben in Weiß noch lange nurgestirne, einen kleinen Teilwir derhier Geldgeschäfte dieser Stelle großen Dank an alle die Läden Nicht zuletzt auch deshalb ist es nicht verbleibt. erledigen kann und immer mehr Geschäfdie wir noch standhaft immer schließen mehr Menschen Dazu können übrigens alle täglich unserenihr Geschäft öff te,wunderlich, die mangelsdass Kundschaft Beitrag leisten. Es gilt nämlich zu bedenmussten oder nur noch halbtags öffnen. nach Weiß ziehen. Alle paar Wochen klingelt nen! ken, dass im Laufe des Alterns die MobiliEinbei durchaus verständlicher Grund dafür, mir das Telefon, und es wird stets die glei- Aber so aussichtslos, wie das auf den erste nachlässt undaussieht, man u.U. weder Autodoch nicht. Den dass dieFrage meisten Mitbürger, die außerhalb che gestellt: „Wissen Sie, ob intät Weiß Blick ist esdas dann noch die öffentlichen Verkehrsmittel wearbeiten und entweder dort oder auf dem eine Wohnung frei ist, egal ob zu mieten einige namhafte Supermärkte sind inzw Heimweg ihre Einkäufe tätigen anstatt im gen des zu schweren Tragens wie früher oder zu kaufen?“ Leider muss ich dann schen dazu übergegangen, älteren Men Dorf, ist eben der Standort der Geschäf- nutzen kann. Gerade dann ist es enorm zumeist „Nein“ sagen. Insgeheim - ehrlich schen zu helfen, indem sie die größeren Ein te. Es ist wesentlich bequemer und dazu hilfreich, das ein oder andere Lebensmittel zugeben - bin ich dann doppelt froh und käufe, die diezuSenioren logischerweise gern „vor der Tür“ einkaufen können. Nicht noch zeitökonomischer da einzukaufen, selbst hier wohnen zu können. selbst zusammenstellen, zu vergessen die Lieferangebote einzelnerzu ihnen nac woglücklich, dank eines großen und vielfältigen Hause bringen. SogarDorfes. telefonische Bestellun im Umkreis unseres Produktangebots alles unter einem Dach Supermärkte vorhanden ist und dazu noch die ParkWenn ich beispielsweise eine kreative Pause gen werden entgegengenommen und aus und Bürger, es liegt an plätze unmittelbar am Einkaufsort bereitich Liebe in meiner Arbeit geliefert. michBürgerinnen einlege, setze uns, die noch verbliebenen Geschäfte der mit Unterstützun stehen. Hinzu kommen die im Vergleich zu Eine andere Variante gerne an den Rhein, um den Kopf wieder frei ihrem ganz persönlichen Service neben den Tante Emma-Läden günstigeren Preizu bekommen. Ich genieße währenddessen wäre: „Hallo Nachbar, ich gehe gerade ein se sowie die längeren Öffnungszeiten der der durchaus notwendigen, wenn auch das Fließen des Wassers und beobachte das kaufen. Soll ich Ihnen etwas mitbringen?“ anonymeren Welt der Supermärkte zu erSupermärkte und Discounter. Vorüberziehen der Schiffe. Dabei kommen Wer also weiterhin bevorzugt in der Regio halten. die so besten Ideen. So entstand übri- einkaufen und die Dienstleistungen nutze So mir weit,oft so gut, nachvollziehbar. auch dereine Spruch: „Weiß wie Urlaub“. möchte, diesem Heft wie auch unte Ich wünsche Ihnenkann Allenin eine schöne Es gens gibt aber noch andere Seiteist dieser Ab und wird wachgerüttelt, wenn www.dorfgemeinschaft-weiss.de eine groß und einen tollen ÜberMedaille. Ichan habe zumman Beispiel das Glück, Weihnachtszeit gang in das Jahr 2016! nicht nur in Weiß zu wohnen, sondern ältere Herrschaften den Gehweg mit ihrem Übersicht finden. auch zu arbeiten. Ich genieße ohne Rollator benutzen wollenes, und vondas falsch parAuto benutzen zu müssen, rausgehen zu Ihr kenden Autos daran gehindert werden. Ihr Ralf Perey können, um zumindest die nötigsten Einkäufe zu tätigen. Ein schöner Nebeneffekt Ralf Perey sind dabei die z.T. sehr unterhaltsamen und auch zwischenmenschlichen Gesprä-
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Unser Dorf
Ein großes Dankeschön zum Jahresende… … möchten wir – die Dorfgemeinschaft Weiß e.V. – all jenen aussprechen, die uns in diesem Jahr wieder so tatkräftig unterstützt haben. Das sind zum einen Sie, die uns auf unterschiedliche Art bei dem notwendigen finanziellen Background unterstützen. Das sind all jene, die … … mit einem Inserat im WEISSER DORFECHO einen Teil zu einem interessanten kommunikativen Spiegel der Geschäftswelt des Kölner Südens – und hier besonders aus Weiß – beitragen … mit ihrem Geld bei unserer jährlichen Haussammlung und /oder einer Geldspende finanziell helfen … mit ihrem Jahresbeitrag als Mitglied oder als Freund und Förderer der Weißer Dorfgemeinschaft einen festen finanziellen Beitrag leisten. Zum anderen sind das all die vielen Helferinnen und Helfer, die ehrenamtlich die gesamte Arbeit für alle Aktivitäten der DG erledigen, die allen Bewohnern in Weiß zugute kommen. Das sind all die, die …
… mit viel Kraft und Geschick beim Aufund Abbau des Weihnachtsmarktes helfen … an vielen Tagen bei unserer Haussammlung unermüdlich an jeder Haustüre in Weiß klingeln, um damit für die notwendige finanzielle Unterstützung zu sorgen … beim Kinderfest, Seniorenfest und Veranstaltungen jeglicher Art immer präsent sind und für einen guten Ablauf sorgen … mit Eifer in Küche und Service beim Seniorenfest für Ihr Wohl tätig sind … an den Nachmittagen für Senioren – jeden Montag und Mittwoch – für Kaffee und Kuchen sorgen und die Seniorinnen und Senioren betreuen … für die Weißer Seniorinnen und Senioren Tagestouren planen, organisieren und durchführen … unsere Inserenten des WEISSER DORFECHOS betreuen und neue werben … interessante Artikel schreiben, das DORFECHO und Internet kreieren, betreuen und aktuell „auf dem Laufenden halten“ … für alle Veranstaltungen die notwen-
digen Verträge schließen und für den rechtlichen Rahmen sorgen … die Rechnungen für unsere Leistungen erstellen und für vergessene Zahlungen Erinnerungen schreiben … neue Ideen für Weiß und alle Weißer haben, diese planen, organisieren und umsetzen. All diesen Personen danken wir hiermit, verbunden mit der Bitte, uns auch im Jahr 2016 zu unterstützen, damit wir unsere vielfältige Arbeit fortführen können. Gleichzeitig möchten wir hier um neue Mitstreiter/-innen werben. Um den gewohnten Ablauf abzusichern, ist dringend Nachwuchs notwendig. Das trifft für die Arbeit in der Dorfgemeinschaft als auch im Seniorenclub zu. Ihre Hilfe und Mitarbeit wird gebraucht! Helfen können Sie auch, wenn Sie Mitglied der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. werden. Mit einem Jahresbeitrag von 24 Euro – also nur 2 Euro pro Monat – helfen Sie schon finanziell. Interesse? Fragen Sie uns – wir freuen uns über jedes neue Mitglied in unserer und Ihrer Gemeinschaft! Unsere Bitte zur Mitgliedschaft in der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. und/oder Mitarbeit geht auch an alle Neubürger und junge Familien, denn die jetzigen Leistungsträger werden nicht jünger. In einer Solidar-Gemeinschaft – so verstehen wir unsere Dorfgemeinschaft – sind alle gefordert! Das Leben ist keine Einbahnstraße – wer nimmt muss auch geben können oder wie der Kölner sagt: „Nix es ömesöns!“ Mit uns können Sie auch im neuen Jahr rechnen – wir hoffentlich auch mit Ihnen! Auf Fragen gibt es auch Antworten Helmut Schuhbäck Telefon 02236/65199
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Wenn die Schiffe in der Dunkelheit Richtung Köln fahren, sind alle Leinpfad auf den Fluss gerichtet. Foto: Hense.
KONZEPTIONGESTALTUNG ENTWICKLUNGPRODUKTION zur spektakulären Begrüßung der Schiffe angezündet.
die inzwischen 15. Auflage erwerkspektakel. Unter dem ter – total verliebt!“ will das rk die Besucher pyrotechnisch und muel entführen. Die Kölner Lichter finden obrücke am Kölner Rheinufer statt. › Geschäftsausstattung › Flyer und Broschüren
mehrere hunderttausend Besucher, die › Kataloge & Zeitschriften uerwerk ohne Sichtbehinderung genie› PR - Kampagnen n 500.000 Wunderkerzen › Internet-Auftrittean die Besudann mit der ›Ankunft des Service Schiffskonvois Social-Media
chrone Höhenfeuerwerk wird ab 23.30 Uhr in Höhe der abgeschossen. In diesem Jahr bestreitet ab 20.15 Uhr dem Feuerwerk die Kölschrockband „Brings“ das Bühnen Tanzbrunnen. Die fünf Kölner werden musikalisch von der „Spyder Murphy Gang“ und „Querbeat“ unterstütz zertpause nach 21 Uhr findet das traditionelle Stadtach nen auf dem Rhein statt. Zehn Teams kämpfen in diesem begehrten Herausforderungspreis des Oberbürgermeiste
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Unser Dorf
Weihnachtliche Spende für Weißer Kinder
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er Hof von Ferdinand Katzenburg auf der Weißer Hauptstraße öffnet sich einmal wöchentlich für eine gute Tat. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Arbeitskreis Elisabeth Korb St. Georg verteilen hier Lebensmittel, die von Geschäften und Supermärkten kostenlos zur Verfügung gestellt werden, an bedürftige Menschen. Diese Lebensmittel-Ausgabe-Stelle der Caritas im Rheinbogen wird jeden Freitag von der „Kölner Tafel“, die Lebensmitteln jeglicher Art, wie z.B. Obst, Gemüse, Milch, Joghurt, Käse, Säfte, Brot, Nudeln u.v.m. in den Märkten abholt, beliefert. Auch dies geschieht kostenlos und ehrenamtlich. In über 60 Familienkörbe werden die Lebensmittel gerecht verteilt und über 160 Personen warten wöchentlich auf diese notwendige kostenfreie Unterstützung. Am Freitag, dem 16. Oktober 2015, musste die mühsame Arbeit kurz unterbrochen werden, denn die Dorfgemeinschaft Weiß e.V., vertreten durch den 1. Vorsitzenden Ralf Perey und der Schatzmeisterin Renate Düffel, war für eine Scheckübergabe erschienen. Um auch den Kindern der bedürftigen Familien
Ein großes Dankeschön gilt auch allen Weißer Bürgerinnen und Bürgern, die mit einer Spende, einem Geldbetrag bei unserer Haussammlung und/oder dem Jahresbeitrag zur Mitgliedschaft in der Dorfgemeinschaft Weiß e.V., unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützen und damit zu dieser guten Tat beitragen. Weitere Leistungen der Dorfgemeinschaft in diesem Jahr waren: eine altersgerechte weihnachtliche Freude zu bereiten – das betrifft hier 33 Kinder im Alter bis 12 Jahre – wechselte ein Scheck in Höhe von 500 Euro den Besitzer und wurde Herrn Siller und dem Team überreicht. Eine sinnvolle Spende für einen guten Zweck, der wirklich Kinder erreicht, die nicht alles bekommen, was auf ihrem Wunschzettel steht und zudem Freude bereitet. Wie bei aller ehrenamtlichen Arbeit, wird auch hier dringend Unterstützung und tatkräftiger Nachwuchs benötigt. Ohne ehrenamtliche Arbeiten würde heute vieles nicht mehr funktionieren, was von allen als selbstverständlich genutzt wird oder nicht bekannt ist. Hier sind wir alle gefordert!
1. Finanzielle Unterstützung an den Förderverein der Albert-Schweitzer-Schule, in der unsere Kinder ihre ersten Schuljahre verbringen. 2. Spende an die Notgemeinschaft KölnWeiß 1922, um alle Weißer Bürger/-innen würdig zu bestatten. 3. Spende an die Organisation Kultur in der Sackgasse e.V., damit unser Dorffest weiterhin Zukunft hat. 4. Finanzierung von Ferienfahrten mit dem Jugendzentrum Weiß für Kinder, die sonst keine Möglichkeit hätten. Sie sehen, Ihr Geld, Ihre Spende ist gut angelegt! Helmut Schuhbäck
Eine willkommene Unterbrechung
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eden Montag und Mittwoch treffen sich nachmittags die Weißer Seniorinnen und Senioren im Pfarrsaal von St. Georg zum Klönen und Karten spielen. Für ca. 30 bis über 50 Damen und Herren eine schöne Abwechslung, zumal wechselnde ehrenamtliche Damen für von ihnen gestifteten Kuchen und Kaffee sorgen – also Kommunikation „all inclusive“. Dass man sich hier nicht gerne stören lässt ist zu merken, denn man muss sich konzentrieren. Unterbrechungen sind nur vom Servicepersonal genehm, denn die servieren ja auch den Kuchen und schenken Kaffee aus. Doch am Mittwoch dem 30. September 2015 wurde der gemütliche Nachmittag kurzzeitig unterbrochen. Karl Berger stellte drei junge Mädchen vor, die im Pfarrheim bei Gitarrenlehrer Ralf P. Wackers die Gitarre spielen lernen. Im Unterricht hatten sie gelernt, auf einer von Ralf
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P. Wackers entwickelten 4-saitigen Baritonukulele, die mit anderen Saiten und anderer Stimmung versehen ist, mit zwei Fingern Akkorde zu spielen, was mit einer 6-saitigen Gitarre unmöglich ist. Jetzt war der erste öffentliche Auftritt von Anna, Fine und Isabel, so lauten die Vornamen der jungen Damen, vor Publikum angesagt. Das Lampenfieber war schnell abgelegt, Noten und Liedtexte vor sich auf einem Stuhl ausgebreitet und gemeinsam konnte es losgehen. Noch zaghaft und verhalten wurde das erste Lied „Der Löwe schläft heut` Nacht“, das auch die Senioren/-innen noch von den Flippers kannten, vorgetragen. Einige ließen sich hier noch nicht vom Kartenspiel ablenken, doch beim zweiten Lied waren alle Anwesenden mit dabei. „Von den blauen Bergen kommen wir“ kannte jeder und fast alle sangen auch zur Freude der vortragenden „Stars von Morgen“,
die jetzt schon routinierter und kraftvoller sangen und spielten, mit. Eine gute Idee von Ralf P. Wackers und Karl Berger, die für eine schöne Unterbrechung eines gewohnten Nachmittags sorgte. Der verdiente Beifall der Seniorinnen und Senioren erfreute die jungen Künstler und ermuntern für weitere Störungen. Helmut Schuhbäck Bild: Ralf P. Wackers WEISSER DORFECHO 157
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ür den Erfolg eines Weihnachtsmarktes müssen das Wetter und die Temperaturen mitspielen, denn für einen zahlreichen Besuch sorgen möglichst trockene Tage und für den Glühwein muss es schön kalt sein. Das trägt zu einer guten Stimmung bei und schafft eine entspannte Atmosphäre. Für ein großes Angebot und eine breite Auswahl für die unterschiedlichsten Wünsche war auch in diesem Jahr wieder von der Organisation der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. gesorgt. Da die neun Weihnachtsbuden auf dem Kirchplatz und der gesamte Pfarrsaal ausgebucht waren, mussten weitere Bewerber auf das nächste Jahr vertröstet werden. Weihnachten ist für viele das Fest der Geschenke – Erwartungen, die nicht nur bei Kindern vorliegen, wollen erfüllt werden. Doch vor den erhaltenen Geschenken steht der Wunschzettel - und den konnten die Besucher/-innen des Weißer Weihnachtsmarktes hier abarbeiten. - wärmende Strickwaren für die Kälteempfindlichen - Kinderbücher und aktuelle Literatur für kleine und große Leseratten - pädagogisch wertvolle Spielwaren für alle Kinder - leckere Marmeladen, Liköre, Pestos und Öle für die Gourmets - Energetix Magnetic + Wellness-Produkte für gesundes Wohlbefinden 10
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Konrektorin Eva-Maria Pätzold Weihnachtlieder und die Eltern und Großeltern füllten den Kirchplatz. Um 16:00 Uhr fanden wie in den letzten Jahren Lesungen von der Kinderbuchautorin Antje Hansen statt. Drei Kapitel aus ihren Büchern fanden, von kurzen Wechselpausen unterbrochen, die kleinen aufmerksamen Zuhörer. Die wunderschönen Geschichten über „Hein, die Schildkröte vom Rhein“ und „Der kleine Vampir Valentin“ faszinierten wieder die Kinder. In den abendlichen Stunden sorgte schon traditionell die Musikgruppe der KG Kapelle Jonge für weihnachtliche Stimmung. Und wie das auf einem Weihnachtsmarkt üblich ist, war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es roch nach Glühwein, Reibekuchen, Bratwurst, Popcorn und gebrannten Mandeln. An jeder Ecke eine andere Verführung. In einer Ecke drehte sich das Kinderkarussell für die Kleinsten unermüdlich. Strahlende Kinderaugen, zufriedene Eltern und Kommunikation pur – ein erfolgreicher Weihnachtsmarkt, der nur noch etwas Unterstützung braucht. In diesem Sinne wünschen wir, die wir uns das gesamte Jahr um eine funktionierende Gemeinschaft bemühen, ein frohes und friedliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Ihre Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Helmut Schuhbäck Fotos: Helmut Schuhbäck und Ralf Perey WEISSER DORFECHO 157
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Ein tolles Seniorenfest im Gürzenich von Weiß
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m Samstag, dem 19. September 2015 hatte die Dorfgemeinschaft Weiß e.V. alle Weißer Seniorinnen und Senioren zu ihrem jährlich stattfindenden Seniorenfest eingeladen. Die Moderation hatte wieder Günter Krosse übernommen, der routiniert und humorvoll durch das Programm führte.
Nachdem der 1. Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Weiß, Ralf Perey, mit kurzen Worten gemeinsam mit Günter Krosse die Seniorinnen und Senioren sowie die Ehrengäste begrüßt hatte, eröffnete traditionell der Kirchenchor von St. Georg ein vergnügliches Unterhaltungsprogramm. Die „diktatorische Führung“ der Chorleiterin Andrea von Grafenstein wurde von ihr selbst und dem Chor mit dem ersten Lied dokumentiert, in dem es wie folgt lautet: „Vorsingen ist Diktatur, da ist von Demokratie keine Spur. Die Sänger singen immer, immer nur, was der Chorleiter will – ganz stur!“ Nach diesem humorvollen Start folgten weitere Lieder der gut aufgelegten Chormitglieder/-innen und ihrer „Diktatorin“. Nachdem die Musiker „Die 2 Live“ – Frank Zettelmeyer und Uwe Werheid, die allen von den KFD-Sitzungen bekannt sind, die Seniorinnen und Senioren mit bekannten Melodien, wie „Drink doch eine met“ von
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den Bläck Fööss zum Mitsingen animiert hatten, war mit dem nächsten Künstler das Mitsingen Programmpunkt. Andreas Münzel, der eine Sängerin und einen „Flitsch“-Spieler zur Verstärkung mitbrachte, hatte aus seiner „Loss mer singe“ Erfahrung Liederhefte vorbereitet, damit auch alle Anwesenden mitmachen und mitsingen konnten und dies auch taten. Das extra für diese Veranstaltung konzipierte Liederheft „Kölsch singe un drinke“ wurde zur Hand genommen und alle sangen und schunkelten zu bekannten Ohrwurm-Melodien wie „En der Kayjass Nummer Null“, „Der Himmel vun Kölle“, „Am dude Jüdd“, „He deit et wih un do deit et wih“, „Och wat wot dat fröher schön doch en Colonia“ bis zur Zugabe „Bye bye my love“ begeistert mit. Mit verdientem Applaus wurden die Künstler verabschiedet. Was jetzt kam war der vorher nicht bekannt gewordene Überraschungs-Stargast, der kölsche Krätzchessänger Ludwig Sebus. Noch im Juli wurde nach einem Augen-Infarkt – hier kann man von zum Glück sprechen – eine verstopfte Halsschlagader festgestellt. Eine 5-stündige Notoperation war die Folge von der er sich glücklicherweise wieder erholt hat, wie wir alle sehen konnten. Am 5. September 2015 war ein großer Tag für Ludwig Sebus – er wurde 90 Jahre alt – wobei „alt“ so wie wir ihn erlebt haben, fehl am Platz ist. Er ist unverwüstlich und
will 100 Jahre werden. Mit Elan und „Am Dom zo Kölle“ singend enterte Ludwig Sebus elegant und leichtfüßig die Bühne. Sofort wurde mitgesungen – die Stimmung war auf dem Höhepunkt. Ludwig Sebus ist ein Entertainer par excellence, was jeder feststellen konnte. Nach seiner Begrüßung der hochverehrten Gäste aus Weiß wurden Günther Krosse, Frank Zettelmeyer und Uwe Werheid einzeln mit humorvollen Worten bedacht. Er meinte, dass das angenehmste, vornehmste und gepflegteste Publikum aus ganz Köln im Gürzenich von Weiß zu sehen. „Man hat den Eindruck die Hautevolee aus Weiß ist hier. Ihr macht nicht nur einen sympathischen Eindruck, ihr macht auch einen wohlhabenden Eindruck.“ Nach einem Tipp über die Vorgehensweise zu der Feststellung des eigenen persönlichen Aussehens, gab er dem Wert einer Gemeinschaft seine Worte. „Eine Gemeinschaft, wie man sie hier hat, muss man pflegen. Sulang mer he sin, es et jet schönes, dat Jeföhl zo han. Mer fällt sich nit op der Wecker, ävver wenn mer eine nüdich hät, es e do. Dat es doch immer e schön JeWEISSER DORFECHO 157
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föhl. Jede Minsch bruch Anerkennung – ov jroß oder klein, ov ärm oder rich!“ In seinen Liedern spiegelt sich die Liebe zu Köln und den Menschen in der Vergangenheit und aktuell wider. „Viele Menschen brauchen einen Halt – viele finden ihn in der Kupfergasse, das sieht man an den vielen brennenden Kerzen und keiner geht heim ohne Trost.“ Mit diesen Worten stimmte er sein besinnliches Lied „Bei d’r schwazze Madonna in der Kofferjass …“ an. Danach folgte ein Potpourri eigener Lieder und zu „Jede Stein en Kölle es e Stöck vun mir“, „Wir haltens mit den Römern, die waren gar nicht dumm“, „Dä ahle Kuschteiebaum“, „Och Verwandte dat sin Minsche“ und „Luur ens vun Düx noh Kölle“ wurde wieder kräftig mitgesungen und geschunkelt. Mit den Worten: „90 Jahre – da muss man vorm Alter keine Angst mehr haben, wenn man so fit ist, wie dieser Mann, der hier auf der Bühne steht!“ bedankte sich Günter Krosse und stellte das Buch über das Leben von Ludwig Sebus vor, dass mit Widmung erhältlich war. Mit der Zugabe, seinem Lebensmotto und einer Lebensweisheit: „Mer kann nit alles krijje, mer kann nit alles han, wat nötze schon Millione, wenn mer nit laache kann!“ verabschiedete sich Ludwig Sebus von seinem begeisterten Publikum und als routinierter Charmeur auch von der jungen Inge (Schuhbäck), die er schon als Tochter von mir angesprochen hatte. Der sympathische Schalk sitzt ihm auch mit 90 noch Nacken. „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ von Jürgen Marcus und andere „Ohrwürmer“ folgten von „Die 2 Live“ musikalisch vorgetragen, bevor dann die Ehrung der ältesten anwesenden Seniorinnen und Senioren geehrt wurden. 12 Damen wurden mit Blumen und 6 Herren mit Wein geehrt. Die WEISSER DORFECHO 157
jeweils drei Ältesten lauten: Hildegard Ott (98), Gertrud Koch (94), Margarete Klinkhammer (90) und Hubert Redemann (90), Willi Kürten (84), Karl Berger + Alfred van den Berg (82). Eine Feststellung hatte schon Ludwig Sebus gemacht: Die Damen sind weit in der Überzahl, die Herren überschaubar vorhanden. Auch im Lebensalter liegen die Damen weit vorne. Liegt das daran, weil sie gesünder leben?, mehr Liebe erfahren? oder weil sie so gut gehegt und umsorgt werden? Zum Trost haben wir auch einige, wenige Männer im stattlichen Alter gefunden. Den Schlusspunkt einer tollen, begeisternden Veranstaltung setzte traditionell die KG Kapelle Jonge mit dem Tanzkorps – den Minis und den MiniMinis. Zu bekannten Melodien – wie „Atemlos“ von Helene Fischer -
tanzten die verschiedenen Formationen flott und akrobatisch und zur Freude der begeisterten Zuschauer/-innen. Der Höhepunkt war natürlich wieder der Stippeföttche-Tanz mit einer bekannten Person aus Weiß. In diesem Jahr wurde Eleonore Flamm aufgefordert, die das trotz leichten Einschränkungen bravourös machte bis sie atemlos war. Ein begeistertes und zufriedenes Publikum dankte den Akteuren, bevor man sich auf den Heimweg begab. Ein Dank gilt noch dem gesamten Team, das diese Veranstaltung möglich machte. Jetzt heißt es wieder: Warten bis zum nächsten Jahr! Helmut Schuhbäck ,
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Der Stern der Hoffnung
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s gibt Texte, die in jede Zeit passen – immer aktuell sind. So auch der nachstehende Text von Henner Berzau, den er bereits zu Weihnachten1983 für Monika Kampmann geschrieben hat. Aktuelle Parallelen zu „Der Wääch vun Kölle noh Bethlehem“ sind heute die Wege der Flüchtlinge aus ihrer Heimat in einen friedvollen Ort für ihre Familien. In den wenigen Worten findet man die Problematik von der Entstehung bis zu den Auswirkungen wieder. Solange die Mächtigen der Welt durch ihre Gier mit Waffenlieferungen ihren Reichtum mehren, wird es keinen Frieden geben und keine Hungersnot beendet sein. Vertraglich vereinbarte Gelder in Milliardenhöhe zur Hilfe vor Ort erfolgen trotz großmäuliger Zusagen nicht, diese würden ja auch den Gewinn schmälern. Die Folge der Flucht vor Krieg und Hungersnot ist unabding-
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bar. Wie auch der Weg von Joseph und Maria zu einer schützenden Unterkunft von Abweisung und Unfreundlichkeit begleitet wurde, so ergeht es den Flüchtlingen auch heute. Der Weg von Joseph und Maria war der Weg zum Ort der Volkszählung - die Flüchtlinge heute sind auf ihrem Weg noch unzählbar. Beide Wege führen an Golgatha vorbei, dem Ort, an dem Jesus starb. Golgatha ist überall, spiegelt sich in der Kaltherzigkeit, dem Hass und der dummen Arroganz vieler Menschen wider. Begleitet werden die Wege von Ängsten, unsagbarer Anstrengung und sogar Tod. Solange Raffgier und Macht die Welt beherrschen und Reichtum und Waffen brüderlich vereint sind, wird es keinen Frieden geben und keine Hungerskatastrophe beendet sein. Nächstenliebe ist ein hoher christlicher Wert der wieder sichtbar werden muss
und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Öffnen wir unsere Herzen für die, die in Not sind – egal aus welchem Land, welcher Religion zugehörig oder welcher Hautfarbe!. Der Stern von Bethlehem ist ihr Ziel – ein Ort ohne Angst vor Krieg und Terror. Mit unserem Verständnis und unserer Zuneigung können wir Zuflucht und Geborgenheit bieten und die Chance für eine bessere gemeinsame Zukunft! Wenn wir alle mit unseren Herzen und unserem Handeln vor der Krippe bestehen könnten, wäre keiner mehr arm und alleine! Mit der Genehmigung zur Verwendung der Texte von Henner Berzau wird das persönliche Versprechen zur Erhaltung dieser fortgesetzt Helmut Schuhbäck
Der Wääch vun Kölle noh Bethlehem Wööt: Henner Berzau
Der Weg von Köln nach Bethlehem Text von Henner Berzau übersetzt von Helmut Schuhbäck
Der Wääch vun Kölle noh Bethlehem föhrt durch Huffaat, Dommheit un Ping. Wä lihrt uns der Minsche ehr Nut verstonn? Wie off sin mer dauv un bling!?!
Der Weg von Köln nach Bethlehem führt durch Hoffart, Dummheit und Schmerz. Wer lehrt uns die Not der Menschen zu verstehen? Wie oft sind wir taub und blind!?!
Vörbei aan Golgatha wäde mer jonn, durch Hätze su hatt wie ne Stein. Künnte mer doch vör der Krepp bestonn! Keiner wör ärm un allein. Keiner wör ärm un allein.
Vorbei an Golgatha werden wir gehen, durch Herzen so hart wie Stein. Könnten wir doch vor der Krippe bestehen! Keiner wäre arm und allein. Keiner wäre arm und allein.
Der Wääch vun Kölle noh Bethlehem föhrt durch Raafjeer un Maach öm de Welt. Wann Richdum un Waffe wie Bröder sin, weed keine Hunger jestellt.
Der Weg von Köln nach Bethlehem führt durch Raffgier und Macht um die Welt. Wenn Reichtum und Waffen wie Brüder sind, wird kein Hunger gestillt.
Vörbei aan Golgatha wäde mer jonn, durch Hätze su hatt wie ne Stein. Künnte mer doch vör der Krepp bestonn! Keiner wör ärm un allein. Keiner wör ärm un allein.
Vorbei an Golgatha werden wir gehen, durch Herzen so hart wie Stein. Könnten wir doch vor der Krippe bestehen! Keiner wäre arm und allein. Keiner wäre arm und allein.
Der Wääch vun Kölle noh Bethlehem brängk uns Trone un süht uns off schwaach. Der Wääch vun Kölle Kölle noh Bethlehem Föhrt en de „Hillije Naach“.
Der Weg von Köln nach Bethlehem bringt uns Tränen und sieht uns oft schwach. Der Weg von Köln nach Bethlehem Führt in die „Heilige Nacht“.
Vörbei aan Golgatha wäde mer jonn, durch Hätze su hatt wie ne Stein. Künnte mer doch vör der Krepp bestonn! Keiner wör ärm un allein. Keiner wör ärm un allein.
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as Thema Flüchtlinge ist in aller Munde, auch bei den Schülern der Albert-Schweitzer Grundschule. „Die Kinder wissen viel“, meint Anna Krakor, Klassenlehrerin der „Füchse“, 25 Kinder einer zweiten Klasse. „Sie wissen, dass die Flüchtlinge mit Booten kommen und dass manche auf der Flucht dabei sterben. Auch, dass die Kinder ihr Spielzeug und ihre Sachen zurücklassen müssen“, erzählt die Grundschullehrerin. Deshalb wollten die Zweitklässler spontan helfen. Doch wo und wie? Eine „Fuchs-Mutter“ ist selbst Mitarbeiterin der Johanniter-Unfall-Hilfe, die mit
einer Flüchtingsinitiative auch gleich den Transport von Sachspenden organisiert. „Wir konnten von dieser Organisation und dem Kontakt zu einem Flüchtlingsheim profitieren“, freut sich Krakor. So wurde aus einer gerade kurzfristig geborenen Idee gleich eine Aktion, an der sich alle Schüler beteiligten. Frei nach dem Motto: „Albert-Schweitzer-Kinder helfen Kindern in Not“. „Etwas für die Gemeinschaft zu tun entspricht unserem Sozialgedanken“, meinte Schulleiter Hoffmeister. Also haben die Füchse einen Brief an alle 300 Albert-Schweitzer-Kinder geschrie-
ben. „Zuvor haben wir den genauen Bedarf der Kinder im Flüchtlingsheim abgefragt“, erzählt Krakor. Die Sachen sollen nach Chorweiler gehen. Was die Lehrerin besonders freut ist die Tatsache, dass die Johanniter, sollte es zwischenzeitlich zu einem Spendenstopp kommen, die angesammelte Ware zwischenlagern. „Dann wissen die Kids auch, dass ihre Sachen auf jeden Fall ankommen“, so Krakor. Mit Sackkarren brachten die Eltern Kinderkleidung für den Winter, Kinderfahrzeuge, Schuhe, Klappbetten und gut erhaltenes Spielzeug vorbei. „Den Kindern waren aber auch Taschen und Rucksäcke wichtig, damit die Flüchtlingskinder ihr neues Spielzeug auch verstauen können“, erzählte Krakor zur Kindersicht. Zwei Tage wurde gesammelt und dann mit tatkräftiger Unterstützung hilfsbereiter Eltern sortiert. 100 Kartons hatte das Umzugsunternehmen dafür vorbeigebracht. Bei den Mengen gespendeter Kleidung bekamen die Fuchsschüler vor Stolz große Augen. Bei der Übergabe der Spenden waren die Kids nicht dabei. „Wir wollen erst einmal abwarten, wie die Aktion aufgenommen wird“, meinte Krakor, die sich durchaus vorstellen kann, im Frühling diese Aktion noch einmal durchzuführen. Dann würden schließlich ganz andere Kleidungsstücke benötigt. Sandra Milden
Damals - Heute, vom Kriegsende bis in die Gegenwart In dieser Zeitspanne vollzog sich eine rasante Entwicklung. Weißer Einwohner berichten über das „Damals“ - mit der Erinnerung wird das Vergangene wieder lebendig: Wie war das mit dem anstrengenden Waschtag, mit den Plumsklos usw.? Viele „Alte von damals“ äußern den Wunsch, dass die „Jungen von Heute“ ein Gefühl von dem „Damals“ bekommen. Häufig übersehen wir das schöne „Heute“. Es macht Sinn, mit offenen Augen die vielen interessanten Ecken von Weiß zu betrachten und über deren Geschichte nachzudenken. Auch hierzu will das Buch anregen. Es ist nun im Druck und soll Ende November zur Verfügung stehen. 16
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Unser Dorf
Weißer Rheinbogen Stiftung hilft
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uf Einladung der Weißer Rheinbogen Stiftung trafen sich am 5. September 2015 Förderer und Freunde zu einem informativen Nachmittags-Kaffee. Die Anwesenden bekamen Hintergrundinformationen über die Entstehung der Stiftung im Jahre 2011 und über die bis zum heutigen Tag geleisteten Projekthilfen. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum über 29 Projekte mit ca. 27.000 Euro unterstützt bzw. gefördert. Die ehrenamtlichen Helfer der Stiftung sind überrascht über die Höhe der Spendeneingänge und freuen sich, dass bereits vielfach Hilfe geleistet werden konnte. In seinem Vortrag erwähnte Vorstand W. Esser, dass die Stiftung in nächster Zeit drei weitere Projekte fördern wird. Hierbei handelt es sich um das „ Reit-Thera-
pie-Zentrum in Weiß“, das für die Anschaffung eines behindertengerechten Pferdesattels 2.000 Euro erhält. Desweiteren erhält „miteinander leben e.V.“ in Sürth für sein Projekt „OFT Offener Freizeittreff“ für Menschen mit Behinderungen einen Zuschuss von 1.500 Euro und der AWO Rodenkirchen werden auf Antrag für die diesjährige Weihnachtsfeier 500 Euro überwiesen. Somit erreichen die Gesamtfördermittel eine Höhe von über 30.000 Euro. Die Weißer Rheinbogen Stiftung hat in den letzten Jahren erfahren, dass viele Projekte in unseren Gemeinden Rodenkirchen, Weiß und Sürth der Hilfe und Unterstützung bedürfen. Um eine gewisse Planungssicherheit zu erhalten, wird durch die Stiftung ein Förderkreis ins Leben gerufen. Hieran kann
jeder teilnehmen der sich verpflichtet, mindestens 300 Euro in monatlichen Beträgen oder quartalsweise bzw. halbjährlich zu spenden. Einmal jährlich erhält der Förderkreis einen Überblick über den Stand der Stiftung und die anstehenden Projekte. Der Spender erhält einmal jährlich eine Spendenbescheinigung, die steuerlich geltend gemacht werden kann. Die Zahlung der Spende kann ohne eine Begründung jederzeit enden. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Tel.-Nr. 02236 - 62898 oder per E-mail „stiftungwrs@gmail.com“ oder aber im Internet unter „weisser-rheinbogenn-stiftung“. Willi Esser
Angler trafen sich zum 9. Freundschaftsfischen
Von links: Theo Oleff, Peter Dederichs, Martin Müller, Ulrich Meyer, Hans Jakob Selbst, Rudi Fugger
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m 29.08.2015 trafen sich die Rheinstipper aus Weiß und der Angelsportverein Sürth 1928 e.V. zu einem Freundschaftsangeln an der Sürther Rheinstrecke. Bei sehr schönem Wetter waren zahlreiche Petrijünger der Vereine erschienen. Dank der guten Organisation durch die Sürther Angler, konnten alle Angler ihren Platz schnell einnehmen und loslegen. Um allen Anglern die gleiche Chance zu bieten, wurde abwechselnd ein Angler aus Weiß und einer aus Sürth ausgelost. Um 9.00 Uhr wurde das Freundschaftsfischen unterbrochen
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und es wurde ein gemeinsames Frühstück eingenommen. Dies wurde von den Sürther Angler übernommen. Um 11.30 Uhr war das Freundschaftsfischen zu Ende und alle Teilnehmer fuhren nach Hause, um sich frisch zu machen. Dann trafen wir uns gegen 15 Uhr bei Ninos Eisdiele im Garten, der den Sürthern, freundlicher Weise zur Verfügung gestellt wurde. Die Sürther haben gegrillt und einige Salate mitgebracht. Natürlich durfte ein kühles Bier nicht fehlen. Bei der Siegerehrung hatte die Mannschaft der Rheinstipper die Nase vorn. Allerdings war es wieder ein knappes Ergebnis. Jedoch kam der Einzelsieger aus Sürth, Martin Müller, mit 7.500 Gramm. Hier gilt nochmals allen vielen Dank, für den schönen Abschluss. Die Weißer Rheinstipper haben sich spontan bereiterklärt, das Freundschaftsfischen im nächsten Jahr auszurichten. Hans Jakob Selbst
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Unser Dorf
Rheinbogenforum
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er Kölner Stadtteil Weiß mit seinen ca. 6.000 Einwohnern hat sich weitgehend den Charme eines Dorfes bewahrt. Hier am Rhein zu wohnen, ist wirklich etwas Besonderes, fast ist es „wie Urlaub“. Leben in Weiß hat aber auch seinen Preis – Kultur, Information, Amusement und viele andere Angebote der großen Stadt sind nicht immer leicht zu erreichen, erst recht nicht, wenn man auf die KVB angewiesen ist. Und gerade unsere älteren Mitbürger fahren nicht mehr gerne mit ihrem Auto in die Stadt. Angeregt durch die vielen Veranstaltungen Kölner Krankenhäuser, in denen ihre Spezialisten zu weit verbreiteten Krankheiten und ihren Behandlungsmöglichkeiten referieren, war bald die Idee geboren, diese ärztlichen Spezialisten, und damit ihr Know How, zu uns ins Dorf zu holen. Als Partner konnte die Dorfgemeinschaft Herrn Professor Dr.med. Detlef Rohde, den ärztlichen Direktor des Malteser Krankenhauses St. Hildegardis gewinnen. Zusammen mit seinem Chefarztteam, aber auch mit leitenden Ärzten anderer Kölner Krankenhäuser wird Detlef Rohde die Gesundheitsthemen im Rheinbogenforum bestreiten. Er selbst – FOCUS zählt Professor Rohde schon seit Jahren auf seiner Ärzteliste zu den besten Urologen Deutschlands – ließ es sich dann auch nicht nehmen, die Informationsreihe des Rheinbogenforums
Das Programm im ersten Halbjahr 2016 21.01. „Hämorrhoiden“ Oberarzt Dr.Dr. Georg Peters Ev. Krankenhaus Weyertal, Köln 18.02. „Haftpflichtversicherung“ Eine Versicherung die man wirklich braucht Dirk Paulath, Geschäftsführer Pax Versicherungsdienst GmbH, Köln Versicherungsmakler für kirchliche und soziale Einrichtungen 17.03. Die Gold-Krämer-Stiftung Seit über 40 Jahren Menschen mit Behinderung mitten in die Gesellschaft holen Dipl. Betriebswirt Johannes Ruland, Siftungsvorstands 21.04. Geriatrische Rehabilitation – die große Chance, im Alter auch nach Krankheit oder Unfall in den eigenen 4 Wänden wohnen zu können Dr.med. Jochen Hoffmann, Chefarzt des Zentrums für Altersmedizin im Malteser Krankenhaus 19.05. Betreuungs- und Vorsorgevollmacht in guten Zeiten für schlechte Zeiten alles regeln Notar Dr. Kai Bischoff mit dem heiklen Thema „Inkontinenz bei Mann und Frau“ zu eröffnen. Der richtige Rahmen für die Vorträge wurde auch schnell gefunden. Friedhelm Brodesser, der Geschäftsführer der Dorfgemeinschaft Weiß e.V., war sofort bereit, seine Räumlichkeiten kostenfrei für das Rheinbogenforum zur Verfügung zu stellen.
Und welches Thema brennt Ihnen unter den Nägeln? Machen Sie uns unter rheinbogenforum@dorfgemeinschaft-weiss. de Ihre Vorschläge für das 2. Halbjahr 2016. Rolf Evers
Fundsachen für Flüchtlingskinder
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n vielen Schulen bleiben regelmäßig Kleidungsstücke liegen, die von ihren rechtmäßigen Besitzern nicht abgeholt werden. Manchmal entwickeln sich regelrechte Berge daraus: Jacken, Sporthosen, Pullover, T-Shirts, Schuhe, Mützen, Schals, Handschuhe, Fahrradhelme … . So auch in der Grundschule Weiß. Hier wurde beschlossen, diese Fundsachen für Flüchtlingskinder zu spenden. Der Hausmeister der Grundschule, Herr Philippi, bot seine tatkräftige Unterstützung an. Mit Hilfe einer schuleigenen Waschmaschine und eines Trockners hat er Hunderte von Kleidungsstücken gereinigt, bevor diese zur Diakonie Michaelshoven gebracht und an Flüchtlingskinder verteilt wurden. Mehr als 10 Säcke kamen zusammen. Vielen Dank an Herrn Philippi!
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Unser Dorf
8. Weißer Herbstfest auf dem Hof Lorbach
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ereits zum 8. Mal fand in Weiß vom 16. bis 18.10.2015 auf dem Hof Lorbach das große Herbstfest mit einem dreitägigen Reitturnier statt. Mittelpunkt des Festes stellte am Samstagnachmittag der Almabtrieb dar, bei dem das Tiroler Grauvieh der Familie Lorbach von den Rheinwiesen in sein Winterquartier getrieben wurde. Im Anschluss an die große Oldtimer-Traktorparade unter der Leitung von Josef Brodesser mit 42 Teilnehmern, die aus ganz Deutschland und Österreich angereist waren, gefolgt von Kutschengespannen von Toni Altenhoven und Bodo Wunderlich mit ihren Schwarzwäldern, ritten die wunderschön in Tracht gekleideten Reiter und Reiterinnen mit ihren aufwändig geschmückten Privatpferden oder den vielen Schulpferden der Reitschule Lorbach, die von Anne Lorbach geleitet wird, den
Weg vom Rhein in den Stall. Begleitet wurde der Umzug von der Original Allgäuer Radlerband. Die zahlreich angereisten Zuschauer, häufig ebenfalls in Tracht gekleidet, waren auch dieses Jahr wieder hellauf begeistert und füllten anschließend die Reithalle bis nach Mitternacht, wo die Radlerband die Stimmung mit ihren vielen aktuellen und abwechslungsreichen Coversongs nicht abreißen ließ. Das Reitturnier war ebenfalls ein so großer Erfolg, dass es im kommenden Jahr auf vier Tage ausgeweitet werden wird. Dieses Jahr gab es mehr als 1100 Starter in drei Tagen und somit hatten auch Nichtreiter pausenlos etwas Spektakuläres zu sehen. Die Dressur- und Springprüfungen bis Klasse L ließen an Spannung nichts zu wünschen übrig; besondere Highlights stellten am Sonntag das Ride and Drive und das Speed-Derby dar. Die Plätze waren wieder einmal bestens präpariert, so dass trotz des anfänglichen Regens am Freitag den sportlichen Leistungen nichts im Wege stand. Sonntags kam für die vielen Sportler und Ausflügler, die den Weg am dritten Oktoberwochenende in den Rheinbogen schon fest eingeplant hatten, sogar die Sonne heraus! Auch war an allen drei Tagen die Verpflegung bestens organisiert und fand großen Zuspruch ebenso wie die Kinderattraktionen von Karussell bis Ponyreiten. Für Jung und Alt war hervorragend gesorgt und jeder hatte einen Riesenspaß! Im nächsten Jahr findet das 9. Weißer Herbstfest vom 13. bis 16. Oktober 2016 statt. Die Radlerband feiert dann bereits ihren 5. Almabtrieb in Köln. Termin unbedingt vormerken! Iris Ebel-Philippi
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Unser Dorf
Weiß: Für Kinder super – was aber danach?…
Henri Koblischke (18) ist der junge Mann auf unserem Titelbild (zusammen mit seinen Schwestern Anna und Pia) und dazu der Junge auf dem alten Bild von 2007. Er hat im Frühjahr Jahr sein Abitur am Gymnasium Rodenkirchen gemacht. Gegenwärtig leistet er einen Europäischen Freiwilligendienst im Bereich der Kinder- und Jugendprojekt in Bukarest, Rumänien. Hier sein Rückblick auf seine Schulzeit in Weiß und Rodenkirchen.
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eiß ist ein Paradies für Kinder. Kindergarten und Schule sind (meist) gleich um die Ecke. Weiß ist ruhig. Sehr ruhig. Das bedeutet auch: viel Platz zum Spielen und die Eltern müssen sich keine großen Sorgen machen. On top fließt auch noch der Rhein fast vor der Haustür (und früherer auch manchmal hinein). Da wird man als Kind direkt zum Kölner gemacht. Aber später? Was aber dann? Wenn das Teenageralter erreicht ist? Dann merkst du es: Weiß ist kein Paradies für Jugendliche. Weiß bietet genügend Stoff für einen Teenie-Film der dystopischen Art. Du bewegst dich in leeren Straßen und du merkst deutlich, so eben ist es im Kölner Süden, am äußeren Rand der Stadt, abgeschnitten vom Leben. Für Erwachsene, Eltern und alle die über die Jugend (und nicht direkt mit ihr) reden wollen, muss man das erklären. Jugendliche drängen an den Puls der Zeit, wollen chillen, saufen (nicht immer, aber schon mal) und Party machen. Mal abgesehen von chillen (was in Weiß eher langweilen bedeutet) ist in Weiß nichts davon
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möglich, es sei denn, man hat sturmfrei. Wenn du älter wirst, schmerzt die wahrhaft unterirdische Verkehrsanbindung. Als Kind war es herzlich egal wann Busse und Bahnen fuhren, nun aber steht und fällt dem Fahrplan die Abendplanung. Meistens fällt sie. Also nochmal – aber genauer: Was bitte hat Weiß seinen Jugendlichen zu bieten? In meinem Kopf formen sich riesige Fragezeichen, und dann die Antwort: So gut wie gar nichts! Probleme und Schwierigkeiten in allen Formen und Größen gibt es dagegen genug. Das fängt an mit der (ausbaufähigen) Infrastruktur für Jugendliche und gipfelt in dem Hass auf die KVB. Wieso fährt kein Bus, wenn man ihn braucht? Wieso wird Weiß so konsequent vernachlässigt. Statt eine U-Bahn durch die Innenstadt zu bauen, wären mehr Busse in Weiß wesentlich billiger und wohl spürbar wirkungsvoller gewesen. Man muss nicht viel erklären. Zum Angebot reicht es, darauf hinzuweisen, dass ich freitagabends vom Sürther Bahnhof nach Weiß zu Fuß schneller zuhause bin, als wenn ich auf den Bus gewartet hätte. Und das nicht spät nachts, sondern bereits um 20 Uhr! Nachts und am Wochenende ist der Fahrplan eine Katastrophe. Von diesem Problem sind alle Weißer betroffen. Aber die Jugend trifft es besonders hart. Natürlich kann man das Fahrrad nehmen, das mache ich sowieso. Doch dann kommt dieser fiese Winter… Ist irgendwann der Führerschein in der Tasche, darf kein Alkohol getrunken werden. Auch keine sonderlich attraktive Aussicht. Unter diesen Zuständen leiden nicht alle Jugendlichen gleich stark. Ich habe keine Angst im Dunkeln – vielleicht sogar bei Regen - nach Hause zu latschen, es kotzt mich nur an. Bei meinen Schwestern Anna (17) und Pia (13) ist der Fall natürlich anders gelagert. Die haben Angst, wenn sie in Sürth oder Rodenkirchen an der Haltestelle der Linie 16 stehen müssen und warten. Und warten. Und durch die Dunkelheit nach Hause zu gehen, ist auch nicht angstfrei. Weiß und die Jugend. Das passt nicht wirklich. Nach all dem Frust und Ärger: Es gibt keinen Supermarkt, um sich ausreichend Getränke für eine spontane Party zu kaufen.
Das macht den Wahnsinn noch perfekt. So verlagert sich (der Großteil) des Lebens der Azubis, der älteren Schüler und der Studenten hier in andere Stadtteile. Die weiterführenden Schulen sind woanders, der Freundeskreis trifft sich in Rodenkirchen oder gleich in Köln. Neben einem Supermarkt (!) mit dem gesamten Feier-Bedarf sticht Rodenkirchen Weiß sogar in seiner Königsdomäne aus: Dem Rhein. Gut angebunden, schöner und die Infrastruktur ist besser ausgebaut. Wenn ich also sowieso permanent woanders bin, wieso sollte ich in Weiß wohnen bleiben? Weiß droht die jungen Erwachsenen zu verlieren (oder besser: hat sie schon verloren). Familien mit kleinen Kindern und Senioren sind zahlreich. Wie aber macht man unseren Stadtteil für junge Menschen attraktiv? Doch genug des Weiß-Bashings. Wie also sieht die Lösung aus? Zumindest sind die Probleme seit geraumer Zeit (um nicht zu sagen schon immer) bekannt. Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Neben der Frage „was“ wir ändern wollen, ist es auch wichtig zu beachten „was nicht“ zu ändern ist. Aus der Weißer Hauptstraße wird nie eine Zülpicher Straße werden. Schließlich macht es trotz aller Kritik auch den Charme von Weiß aus, beschaulich an den idyllischen Rheinufern des Kölner Südens zu liegen. Es macht den Charme von Weiß aus, von anderen Kölner gefragt zu werden „Weiß? Wo ist das denn, liegt das überhaupt in Köln?“. Als jugendlicher Einwohner dieses kleinen Nestes erwarte ich keine allzu großen Würfe. Stattdessen wäre ich schon für kleine Verbesserungen dankbar. Ein Supermarkt und eine bessere Anbindung der Peripherie an den ÖPNV. Damit ist ja nicht nur der Jugend geholfen. Für uns Jugendliche würde sich schon viel ändern wenn man uns nicht im Regen stehen lässt. Henri Koblischke Henri Koblischke ist, was die Politik und die Geschichte anbetrifft, sehr interessiert. Seit 2013 schreibt er einen Blog zu aktuellen politischen Entwicklungen (Die Adresse: www.politicsgermany.com). Er wird diesen Blog auch von Rumänien aus pflegen. WEISSER DORFECHO 157
UNSER DORF
menleben an der Schule so leicht machen. Der Förderverein hatte in seinem vor einigen Jahren angelegten Plan zur Verschönerung der Außenanlagen der Schule den Beschluss gefasst, auch den Eingangsbereich umzugestalten. Ein Feldahorn steht jetzt vor der Eingangstür, so dass der Eingangsbereich schon von weitem sichtbar ist. Die Anzahl der Radständer wurde erhöht, wodurch morgens vor Schulbeginn jetzt alle Kinder und Erwachsene, die mit dem Fahrrad oder dem Roller zur Schule kommen, problemlos einen Abstellplatz finden können.
Für den Wießer Zoch hatten sich insgesamt über 150 Teilnehmer für die Schulgruppe angemeldet, davon mehr als zwei Drittel Kinder. Die Schulgruppe wurde zum ersten Mal um die schuleigene Sam-
bagruppe erweitert. Hier war der Förderverein der Schule als Unterstützer aktiv, da er die ersten Trommeln für die SambaAG gestiftet hat. Zuweilen sind es aber auch die kleinen Dinge, die das Zusam-
Nach Karneval feiert die Albert-Schweitzer-Schule dann wieder ihr alle zwei Jahre stattfindendes Schulfest. Am 21. März startet das Frühlingsfest der Weißer Grundschule. Alle freuen sich jetzt schon darauf, dieses mit allen kleinen und großen Weißern zu feiern. Ralf Hoffmeister Rektor der Albert-Schweitzer-Grundschule
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Nachgefragt: Das Imgenberg - Projekt „Brillen für Togo“
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or sechs Jahren berichteten wir im WEISSER DORFECHO zum ersten Mal über Jörg Imgenbergs Projekt „Brillen für Togo“, das er 2006 ins Leben gerufen hatte. Auslöser dafür war ein Fernsehfilm auf ARTE über eine Schule in Togo, wo u.a. eine Schulklasse mit 60 Kindern gezeigt wurde, von denen nicht ein einziges eine Brille trug, was ihn, den Optiker, so sehr verwunderte, dass es ihm nicht mehr aus dem Sinn ging. Nachforschungen ergaben, dass es in dieser Republik in West-Afrika am Golf von Guinea mit seinen ca. 6,5 Millionen Einwohnern kaum Ärzte, noch weniger Augenärzte, geschweige denn Optiker gab. Ihm war im Zuge dieser Recherchen klar geworden, dass sich dort demzufolge nur eine privilegierte Oberschicht ärztliche Betreuung jedweder Art leisten konnte. So entstand in ihm der Plan, nach Togo zu reisen und in einer Dorfschule die Augen der Kinder zu vermessen und danach für sie Brillen anzufertigen, was dann auch 2006 zum ersten Mal geschah. Dank seiner alljährlichen Reisen dorthin haben ca. 5.500 Brillen ihre Träger gefunden. Die Grundprobleme der Augenkrankheiten waren vorwiegend hygienischer Natur, deren Ursachen beispielsweise die zu starke UV-Strahlung bei Tagestemperaturen von 48° Celsius, Unsauberkeit und Schmutz sind, ausgelöst durch u.a. fehlende Toiletten und Mangel an sauberem Wasser, welche dann zu Augeninfektionen, Pilz- und Insektenbefall der Sehorgane führten und auch heute noch führen. Bei dem ersten Besuch kamen Menschen aller Altersgruppen von weit her aus umliegenden Dörfern und dem Busch
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und warteten oft den ganzen Tag auf eine manchmal nur fünfminütige Untersuchung.Doch sie kamen nicht nur mit Augenproblemen, sondern mit all ihren Krankheiten und Beschwerden wie z.B. mit Fleischwunden, Verbrennungen, Zahnschmerzen, Unterleibs- und Schwangerschaftsproblemen sowie mit Malaria und Durchfallerkrankun-
J. Imgenberg: „Da stand ich nun als Optiker, und die Leute taten mir schrecklich leid, denn ich konnte ihnen ja nicht helfen. Ich hatte große Mühe, ihnen klar zu machen, dass ich für diese allgemeinmedizinischen Behandlungen nicht ausgebildet war. Das konnten sie nicht begreifen, denn für sie sind Ärzte - und zu dieser Spezies zählten sie auch mich - aus Europa zu allem befähigt. Angesichts dieser Situation und dem Wissen, dass es zwar etliche Krankenhäuser gab, in denen sogar Betten standen, es aber keine Medizin gab, erkannte ich die Notwendigkeit , mein Vorgehen in Zukunft anders angehen zu müssen.“ Medizinische Weiterbildung und die Unterstützung von Arzt- und Apothekerfreunden sowie die Ausstattung mit Medikamenten auch auf pflanzlicher Basis befähigten J. Imgenberg zunächst kleinere äußerliche Wunden zu behandeln und im Laufe der nachfolgenden Jahre seinen Handlungsspielraum zunehmend zu erweitern. Inzwischen hat sich ein sechsköpfiges professionelles Team herausgebildet, bestehend aus dem Optiker Imgenberg, seinem persönlichen Dolmetscher Jérôme, dem Allgemeinmediziner David aus Togo, dem jungen Krankenpfleger Michel, der speziell für Schwangerschaften ausgebildet war, dem in Paris ausgebildeten Chirurgen Jérôme im kleinen Busch-Krankenhaus in Aneho ( mit 28 Betten für 50.000 Einwohner!)
sowie einem Augenarzt in der Hauptstadt Lomé, der für die Grauen-Star-Operationen zuständig ist. Des weiteren konnte 2013 eine Krankenstation für Schwangere fertiggestellt werden. In eben diesem Dorf wurde statt wie bisher von Dorf zu Dorf zu ziehen( es waren insgesamt 6 ) ein zentrales Untersuchungszentrum aufgebaut, um Zeit zu gewinnen und somit effizienter arbeiten zu können. J. Imgenberg: „ Inzwischen ist es so, dass in der ersten Woche nach unserer Ankunft in der Regel täglich etwa 150 Menschen zu uns kommen, von denen wir zumeist nur ca. 80 behandeln und bei schwereren Krankheiten nur registrieren und an Krankenhäuser überweisen können. Neben kleineren Beschwerden, wie z.B. einem Kern im Ohr oder in der Nase, die sofort behandelt werden, gibt es durchschnittlich 10-15 Leute mit Tumoren, die von uns nur erfasst und weiter geschickt werden können. Das gilt auch für Patienten, die am Grauem Star erkrankt sind. Wenn sich dann unsere Anwesenheit herumgesprochen hat, kommen in der zweiten Woche ca. 200-300, in der 5. Woche dann ca.500-600 Menschen zur Untersuchung. Um solchen Andrang bewältigen zu können, bräuchten wir noch mehr Hilfe und vor allem das richtige und vor allem ausreichendes Material. Die Behandlung der Patienten ist übrigens umsonst, da das Einkommen eines Togonesen am Tag durchschnittlich etwa 50 Cent beträgt. Dennoch findet sich doch so manches Huhn und etwas Obst bei uns als Bezahlung ein; die Menschen leben vorwiegend vom Tauschhandel.“ Das ist noch längst nicht alles, was das Team dort leistet. Hilfe zur Selbsthilfe ist ebenfalls angesagt. Im Rahmen einer breit angelegten Aufklärung der Bevölkerung werden seit 3 Jahren u.a. Ernährungskurse für Lehrer angeboten, in denen Sinn und Wirkung von Früchten und Gemüse hinsichtlich ihres gesundheitlichen Wertes erläutert werden. Daneben gibt es auch Erste-Hilfe-Kurse. Selbst erstellte Aufklärungstafeln zum Thema Körper und Gesundheit sind dabei unerlässlich, da der Bildungsstand der Menschen noch sehr gering ist. WEISSER DORFECHO 157
Portrait Unser Dorf
genmessgerät, das einzig sein wird in Togo. Alle Sachspenden werden erst einmal in Fürstenfeldbruck eingelagert, von wo aus dann der zeitaufwändige Transport (i.d.R. 6-8 Wochen) per Schiff in den Hafen der Hauptstadt Lomé einläuft. Dort sorgt dann Jérôme, der Dolmetscher, für die Überführung zu Land in das Dorf Yohouno, in dem es übrigens - wie überall auf dem Lande - kein fließendes Wasser gibt. Vor einigen Wochen nun , im Oktober diesen Jahres, ist der diesjährige Transport mit 24 Kisten im Wert von ca. 20.000 EUR auf den Weg gebracht worden. Anfang Februar 2016, wenn Jörg Imgenberg seine achte Reise nach Togo antritt, werden er und sein Team ihre vielseitigen und segensreichen Hilfsleistungen zum Wohle vieler Togonesen wieder fortsetzen können. < Wer einen anschaulicheren Einblick in die Arbeit vor Ort gewinnen möchte, der kann sich im Internet bei You Tube unter Eingabe: <Imgenberg> 5 kürzere Filme (10-15 Minuten) anschauen.> Die Grundvoraussetzung schlechthin für das Engagement von Jörg Imgenberg und seinem Team stellt die Finanzierung des Projekts und dessen Ausstattung mit medizinischen und technischen Hilfsmitteln dar. Zunächst einmal ist J. Imgenberg sein eigener Financier, der von jeder in seinem
Gelb in Weiß
Geschäft verkauften Brillen 10,- EUR für Togo abzweigt. Darüber hinaus kann er auf ein Sponsoring per Mundpropaganda durch befreundete Ärzte und Apotheker zurückgreifen und ganz wesentlich auch auf seine Kunden, die ihm entweder eine Geldspende und/oder abelegte Brillengestelle zukommen lassen. Zusätzliche Unterstützung erfährt er darüber hinaus durch die enge Zusammenarbeit mit der Uniklinik Köln. In diesem Jahr ist unter den Hilfsmitteln z.B. ein modernes vollautomatisches Au-
Ein riesiges Feld am Ensener Weg, kurz vor dem Waldstreifen im Herbst: alles in gelb, mit ein paar versteckten weißen Tupfern! Dies „Gelb in Weiß“ soll erst in zweiter Linie die vielen Spaziergänger erfreuen, wie eine Tafel am Feldrand erklärt. Es sei eine Bienenweide wird sinngemäß darauf erklärt. Summendes Rheinland… Schön, dass es so etwas bei uns gibt. Ursula Meister
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Die Redaktion wünscht von dieser Stelle aus dem Team Imgenberg weiterhin viel Glück und Erfolg bei der Bewältigung seines sozialen Einsatzes in Togo! Über sowohl finanzielle wie auch materielle Unterstützung in der Zukunft würde sich das Team sehr freuen. Kontaktadresse: Jörg Imgenberg Tel.: 0221.39 35 92 Fax: 0221.39 27 16 Email: j.imgenberg@t-online.de Fotos: Jörg Imgenberg und Ralf Perey Text: Eva-M. Fiedler
Zum Tod von Herrn Prof. Karl Kaufhold Am 28.10.2015 verstarb Herr Prof. Karl Kaufhold, der über viele Jahre mit großem Engagement den Kirchenchor St. Georg, Weiß, geleitet hat. Ohne seine ständige Hilfe über viele Vakanzen hinweg würde der Chor heute sicher nicht mehr bestehen. Herr Prof. Kaufhold war ein begnadeter Künstler. Seine Kompositionen genießen weitum große Anerkennung. Wir sind stolz darauf, dass wir einige seiner Werke aufführen durften, wobei er selbst uns an der Orgel begleitet hat. Der Tod von Herrn Prof. Kaufhold macht uns sehr traurig. Wir werden uns immer gern an ihn erinnern. Seiner Familie, insbesondere seiner lieben Frau, gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Gertrud Josten, Chorvorsitzende 25
Vereine
Mädchen-Mannschaft des TSV Weiß fusioniert mit Fortuna Köln
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eit dieser Saison jagen die Fußball-Mädchen-Mannschaft des TSV Weiß gemeinsam mit den Spielerinnen von Fortuna Köln in der Bezirksliga der A-Juniorinnen (U19) dem Ball nach. Nach der letzten Saison in der B-Jugend war klar, dass sich etwas verändern musste, da sonst die Spielerinnen der 98er Jahrgänge nicht mehr spielberechtigt gewesen wären. Das Dilemma war, dass durch die Umstellung von Kleinfeld mit 7 Spielerinnen auf das Großfeld mit 11 Spielerinnen insgesamt zu wenig Aktive zur Verfügung standen. Also wurde nach einem anderen Verein gesucht und die verantwortlichen Trainer fanden schnell mit dem SC Fortuna Köln ein Mädchen-Team, das mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatte. Nach kurzen Verhandlungen einigten sich beide Vereine schnell darauf, mit der U19 künftig gemeinsame Sache zu
TSV Weiß e.V. Am Damm 7 | 50999 Köln www.tsvweiss.de 26
machen. Und bereits zum Saison-Abschluss-Grillen der vergangenen Saison lernten sich die neuen Spielerinnen kennen. Trainiert wird seit den Sommerferien zwei- bis dreimal die Woche und Ende August ging es dann auch mit dem ersten Saisonspiel in Marienlinden los. Bei über 30 Grad Celsius wurde der neuen Mannschaft gleich einiges abverlangt. Aber die Mühen sollten sich lohnen: Mit 15:0 wurde direkt ein Kantersieg eingefahren. Nach einer kurzen Abstimmungsphase fand sich die Mannschaft immer besser zusammen und spielte gegen einen überforderten Gegner ihre Schnelligkeit, Zweikampf- und Schussstärke aus. Am darauf folgenden Wochenende fand die Heimpremiere auf der Bezirkssportanlage Rodenkirchen statt. Da der Gegner aus Moitzfeld nur mit neun Spielerinnen angereist war, spielte auch der TSV Weiß/Fortuna Köln nur zu neunt.
Aber die numerische Ausgeglichenheit spiegelte sich nicht auf dem Feld wider. Die Gastgeberinnen machten von Beginn an Druck und entschieden die Partie bereits in den ersten zehn Spielminuten. Am Ende stand ein 20:0-Sieg zu Buche und es war deutlich erkennbar, dass die Mannschaft immer besser harmoniert und gefällige Kombinationen nach vorne initiieren konnte. Im dritten Spiel gegen Frechen kam es zu einem ersten richtigen Härtetest. Die Mädels aus Frechen waren körperlich und technisch überlegen, der TSV Weiß / SV Fortuna Köln versuchte mit Einsatz dagegenzuhalten. Am Ende setzten sich allerdings die Gäste aus Frechen verdient mit 7:0 durch und das neu formierte Juniorinnen-Team war um eine wichtige Erfahrung reicher. Mit sechs Punkten und einer Tordifferenz von 35:7 ist das Trainerteam von Ralf Breuer und Jörg Imgenberg mit dem Saisonstart dennoch zufrieden. In der Bezirksliga wird in drei Staffeln à sechs bis 7 Mannschaften gespielt. Am Ende der ersten Runde spielen die bestplatzierten Teams gegeneinander, so dass sich das Leistungsniveau anpassen wird. Die Heimspiele finden jeweils sonntags um 17.00 Uhr auf der Bezirkssportanlage Rodenkirchen statt. Die A-Juniorinnen und das Trainerteam freuen sich über reges Interesse. Spenden für einen neuen Trikotsatz für die neu formierte Mannschaft sind herzlich willkommen. Frank Jäger
Der TSV Weiß wünscht allen Mitgliedern, Sportlern, Trainern, Vorstandsmitgliedern, den aktiv mitarbeitenden Eltern, seinen Freunden, Gönnern und den Sponsoren des TSV Weiß ein Frohes und Gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016. Der herzliche Dank gilt der gezeigten Vereinstreue, dem vielfältigen ehrenamtlichen Einsatz und der Unterstützung für den Verein im vergangenen Jahr. Der Vorstand WEISSER DORFECHO 157
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KG Kapelle Jonge Köln-Weiß von 1947 e.V. Terminvorschau 2016 Kostümsitzung, Freitag 08.01.2016, Einlass 18.00 Uhr, Beginn 19.00 Uhr, Eintritt 27 Euro Großer Kinderkostümball, Samstag 09.01.2016, Einlass 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr, Eintritt 4 Euro an der Tageskasse Herrensitzung, Sonntag 10.01.2016, Einlass 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr, Eintritt 24 Euro 36. Kölsche Messe der KG Kapelle Jonge Sonntag 24.01.2016 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg Weiß
Rückblick Sommerfest – Termine 2016 Zum 40. Mal luden wir wieder die Bevölkerung zum Sommerfest auf dem Hof der Familie Breuer ein. Viele Besucher und befreundete Vereine waren unserem Aufruf gefolgt, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verleben. Musikalisch wurden wir an dem Abend vom DJ Marcel und den Live Gruppen: Joker Colonia, JOT DROP, Kempes Feinest und dem Redner „Ne kölsche Köbes“ unterhalten. Auf dem Hof wurde mit viel guter Laune gefeiert und getanzt. Das Fest ging bis weit in die Nacht hinein und am Ende fanden es alle wieder so gut, dass sie sich bis zum nächsten Jahr an gleicher Stelle verabschiedeten.
Für die Kinder hatten wir eine Hüpfburg, ein Glücksrad und einen Schminkstand aufgebaut. Hier war für das kleine Kinderherz alles dabei. Außerdem konnte man sein Glück bei unserer großen Tombola versuchen. Der Vorstand bedankt sich ganz herzlich bei allen Besuchern aus Nah und Fern, unseren netten Nachbarn, allen Helfern, den Spendern der Tombola und besonders bei der Familie Breuer für die Hofbenutzung.
54. Karnevalsumzug in Weiß Samstag 06.02.2016 Start 14.00 Uhr Auf dem Klemberg Anmeldung / Informationen bei Hans Stahl, Telefon 02236 - 3316877 Wir wünschen allen Jecken in unserem Veedel eine tolle Session 2016. Dieses werden sie sicher auf unseren Zeltveranstaltungen erleben können. Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie dazu begrüßen können. Kartenverkauf bei Christoph Pütz, Mobil: 0172 9142526 oder Günter R. Wehner Tel: 02236-61344 und bei allen KG Mitgliedern. Kartenbestellung auch Online möglich unter www. Kapellejonge.de KG Kapelle Jonge Köln-Weiss von 1947 e.V.
Herbstfahrt des Paddel-Club-Köln e.V.
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etztes Jahr noch mit Großcanadiern unterwegs hatten sich die etwa zehn teilnehmenden Kinder und Jugendlichen dieses Jahr für Kajaks entschieden. Das Wetter zeigte sich sehr mild und abwechslungsreich. Die Lahn wurde ab Lollar flussabwärts befahren. Da es sich um eine Gepäckfahrt handelte, fuhr permanent ein Auto die Zelte und Taschen zum nächsten Etappenziel. Unter anderem wurde in Gießen und Wetzlar auf dem Gelände von Kanu oder Ruderclubs gezeltet. Die zahlreichen Rutschen und Schleusen auf der Lahn, die alle per Hand selbst bedient werden mussten erzeugten während der Fahrt
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immer wieder besondere Aufmerksamkeit. Ein besonderes Highlight war der Schiffstunnel in Weilburg, der unter der Stadt hindurch führte. In Weilburg endete auch die Herbstfahrt. Weitere Informationen zur Fahrt und zum Verein gibt es unter: www.paddel-club-koeln. de Rainer Storck
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230 kg Reibekuchenteig verbraucht beim Kartoffelfest
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s war mal wieder soweit; denn wie jedes Jahr am ersten Freitag nach Herbstanfang veranstalteten die „Löstigen Wiever vun St. Georg“ ihr traditionelles Kartoffelfest. Und dass dieses Fest Tradition hat, beweist, dass es zum achtzehnten Mal stattfand. Die ersten Freunde des Kartoffelfestes fanden sich bereits gegen 17.15 Uhr auf den Kirchplatz ein, um als Erste die leckeren Kreationen aus der Kartoffel genießen zu können. In kürzester Zeit füllten sich Kirchplatz und Pfarrheim. Angelockt vom Duft der Köstlichkeiten rund um die Kartoffel. Man hatte den Eindruck, Weiß sei ausgestorben; denn das Kartoffelfest bot eine willkommene Gelegenheit, mal die Küche kalt zu lassen und sich mit Freunden oder Nachbarn auf dem Kirchplatz zu treffen. Außerdem blieb die heimische Küche von den “edlen“ Brutzeldüften verschont. Draußen brutzelten 12 muntere Damen an 6 Riesenpfannen, die weit über die Grenzen von Weiß bekannten Reibekuchen bis 170 kg verbrutzelt waren. Da die Nachfrage noch riesig war, mußte Nachschub her. Der auch prompt nach kurzer Zeit in Form von weiteren 60 kg eintraf.
Und so brutzelten die Damen weiter, bis auch die 60 kg aufgebraucht waren. Drinnen im Pfarrheim saßen weitere Besucher, um die anderen Leckereien aus der Kartoffel: wie Döppekoche, Äädäppelzupp, Russenei und natürlich die faustdicken Quallmänner mit hausgemachtem Kräuterquark zu genießen, die in der Küche des Pfarrheimes von weiteren 10 Damen zubereitet wurden. Zu den Leckereien aus den Ackerfrüchten gehören natürlich die passenden Getränke . An einem riesigen Bierwagen wurde Kölsch vom Fass ausgeschenkt und am Schalter im Pfarrheim erhielt man die zur Kartoffel passenden Weine und Magenversöhnungsschnäpse. Natürlich wurde auch eine Vielzahl an alkoholfreien Getränken ausgeschenkt. Wahrscheinlich trug das herrliche Herbstwetter dazu bei, dass auch das 18.
Kartoffelfest ein voller Erfolg wurde. Nachdem alle Köstlichkeiten verputzt waren, gingen die“ Löstigen Wiever“ und ihre fleißigen Helfer noch ans Großreinemachen in Pfarrheim, Küche und Kirchplatz. Die „Löstigen Wiever“ bedanken sich recht herzlich bei den vielen Besuchern aus Nah und Fern und der KjG für die Hilfe beim Zelte auf- und abbauen. Text: Udo Mais, Foto: Helmut Schuhbäck
Erlebnisfahrt zum Nürburgring
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m Samstag, den 10. Oktober 2015 fuhren die „Löstigen Wiever“ mit ihren „Käls“ zum 37. ADAC/RGB (Renngemeinschaft Bergisch-Gladbach) Saisonfinale auf dem Nürburgring. Das Saisonfinale lief von Freitag bis Sonntag mit 35 Rundstreckenrennen incl. Training/Qualifying von Old/Youngtimern und modernen Rennwagen. Eingeladen hierzu hatte Helga Kutsch von den „Löstigen Wievern“, die auch Mitglied der RGB ist.
Der erste Start war um 9.00 Uhr ab Hof der Fam. Aldenhoven in einem Pultke-Bus mit 30 Old- und Youngtimern. Die Strecke war frei, so dass alle gutgelaunt im Fahrerlager ankamen, wo sie von Helga und Rainer Kutsch, die eingeladen hatten, empfangen und begrüßt wurden. Diese Einladung beinhaltete „All-inclusive“. Das waren: Aufenthalt in Fahrerlager, Boxengasse, im gesamten Start- Zielbereich, auf der Terrasse über dem Medienzentrum und auf dem TÜV-Turm. Natürlich war auch für das leibliche Wohl ausreichend gesorgt. Hierfür wurde eine Box in eine „Gaststätte“ umfunktioniert. Damit alles unter Kontrolle war, trug jeder ein Bändchen am Handgelenk. 30
Es fanden an diesem Samstag sieben verschiedene Rennen statt. Im Safety-Car vor jedem Rennen fuhren jeweils 2 Damen der „Löstigen Wiever“ mit. Walter aus Ahrweiler, der den Nürburgring wie seine Westentasche kennt, führte uns durch alle Räume und Ecken des Start- Zielbereiches incl. Medical-Zentrum und Boxen, wo die schnellen und seltenen Rennwagen bewundert werden konnten. Auch Gespräche mit den Fahrern, und das Probesitzen in deren Rennwagen, gehörten dazu. Zum Abschluss der Führung gab es ein Besuch des Siegerehrungs-Balkons. Stoltz ließ man sich mit dem goldenen Lorbeergranz auf dem Siegertreppchen fotografieren. Nach einer nochmaligen Stärkung in der „Gaststättenbox“ erfolgte der letzte Start in Richtung Heimat, wo noch ein Boxenstop im „Landhaus“ eingelegt wurde. Udo Mais WEISSER DORFECHO 157
Vereine
Herrentour des Senats der KG „Kapelle Jonge“
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m 24.10.2015 haben sich die Senatoren der Karnevalsgesellschaft der Kapelle Jonge zu ihrer diesjährigen Herrentour getroffen. Ganz unter sich sein wollten sie auch in diesem Jahr nicht. So wurden Freunde, Gönner und Vereinsmitglieder der angeschlossenen Abteilungen eingeladen. Zu einem zünftigen „Spätaufsteherfrühstück“ auf dem Hof der Familie Altenhoven trafen sich sodann 23 Herren aus Weiß und Umgebung. Ganz gespannt waren die Herren, was denn an diesem Tag auf sie zukommen wird. Der „neue“ Senatspräsident, Bernd Bernardi-Lindenlaub, im beruflichen Leben Marineoffizier, hat es sich nicht nehmen lassen, auch ein wenig „Politische Bildung“ in den Tagesablauf aufzunehmen. So ging es mit dem Bus zum Konrad-Adenauer-Haus nach Rhöndorf. Dort erwar-
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tete die Gruppe eine exzellente Führung unter der Leitung eines türkisch stämmigen Museumsführer, der mit seinen Erklärungen und Anekdoten aus und über die Familie Adenauer die Gruppe schnell in seinen Bann nehmen konnte. Fragen über Fragen, Antworten über Antworten sorgten schon am frühen Nachmittag dazu, dass der Zeitplan schon ins Wanken geriet. Dennoch schaffte es die Gruppe rechtzeitig nach der umfangreichen Informationskost die vorbestellte, nachgeahmte Almhütte am Rheinufer in Bonn zu erreichen. Bei bayrischen Spezialitäten und entsprechender flüssigen Beilage resümierte man in gemütlicher Runde den Besuch beim „Alten“. Den krönenden Abschluss beging man im eigenen Dorf. Man kehrte sodann im Landhaus „Alt-Weiß“ ein, um in heimischer Umgebung ein bereits vorbereitetes
„Häppchen“ einzunehmen und das ein oder andere Kölsch zu genießen. Die Überraschung an diesem Abend gelang dem Senat prompt. Seit Schließung des Lokals unter der ehemaligen Pächterin war der Senat quasi „Heimatlos“ geworden. Die monatlichen Treffen der Senatoren fanden improvisiert in verschiedenen Räumlichkeiten statt. Problem erkannt, sagte sich der „Neue“, Jörg Blöck, und hat sich bereit erklärt, den Senat künftig zu unterstützen. Im Laufe des Abends wurde dann in feierlicher Runde das Schild übergeben, welches nun auch ganz offiziell das Landhaus als Vereinslokal der Abteilung Senat der KG Kapelle Jonge deklariert. Mittlerweile hat dieses auch schon den entsprechenden Platz im Eingangsbereich gefunden. Bernd Bernadi-Lindenlaub
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Vereine
Das am längsten amtierende „Dreigestirn“ tritt ab
Vorne von links: Walter Maaß, Karl Berger und Heinz Brodesser. Hinten: Peter Ziegler, Udo Mais, Werner Lambert, Dieter Ott (Extrafoto)
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ndlich ist es dem sogenannten „Dreigestirn“, Karl Berger, Walter Maaß und Heinz Brodesser nach mehrjähriger vergeblicher Suche gelungen, Nachfolger für die Leitung des Seniorenkreises Weiß zu finden. Als Nachfolger haben sich die Herren Werner Lambert, Udo Mais, Dieter Ott und Peter Ziegler bereiterklärt. Das noch amtierende „Dreigestirn“ kann nun nach 22-jähriger, aufopferungsvoller Arbeit für die Weißer Senioren am Ende
des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand treten; denn alle drei haben die 79 bereits überschritten. Die Senioren bedanken sich hierfür bei den Dreien und wünschen ihnen noch viele schöne Jahre als Gäste im Seniorenkreis. Zu den Nachmittagen des Seniorenkreises sind alle über 60-jährige, egal ob aus Weiß, Sürth oder aus Rodenkirchen recht herzlich eingeladen. Man trifft sich montags und mittwochs ab 15 Uhr im Pfarrheim St. Georg in Weiß. Fleißige Damen servieren Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Natürlich werden auch Wein, Bier und alkoholfreie Getränke angeboten. Da auch einige der fleißigen Damen in den wohlverdienten Ruhestand treten, werden helfende Hände gesucht, die die entstandenen Lücken ausfüllen können. Nachdem die Tassen und Teller abge-
räumt sind kommen Karten und Gesellschaftsspiele auf den Tisch. Die Senioren vergnügen sich dann bei Skat, Rommé, Schach und vielen anderen Spielen. So kann im Seniorenkreis sich jeder nach seiner Facon vergnügen. Im Laufe des Jahres werden 7 Ausflüge in die schönsten Regionen des Rheinlandes unternommen. Organisiert werden diese von den Herren Florian Müller und Dr. Nils Thiesen. Der nächste Ausflug startet bereits am 13. April 2016. Aber vorher gibt es am 13. Januar noch eine Karnevalssitzung, gestaltet von den „Löstigen Wievern“ und am 25. Januar eine Theatervorführung. Und zum Ende des Jahres gibt es immer eine Martins- und eine Nikolausfeier, bei denen St. Martin Weckmänner und St. Nikolaus Geschenke an die Senioren verteilt. Die Theatervorführung wird gestaltet von dem Schauspielensemble „FSK 60“ unter der Regie von Sabine Putzler, die auch bei „Fatal Banal“ im BÜZ-Ehrenfeld mitwirkt. Auch hierzu sind alle Senioren bei freiem Eintritt herzlich eingeladen. Udo Mais
Osterferien einmal ganz anders erleben
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ine ganz besondere Osterferienfreizeit startet der TV Rodenkirchen in Kooperation mit dem SBSV 2 Köln. Zum 11. Mal geht es mit Kids und Teens zum Segeln auf das Ijsselmeer. Am Montag, den 21.03.2016 starten die Gruppen um 7 Uhr von Rodenkirchen nach Holland. Angekommen, werden Proviant und Gepäck an Deck gebracht, dann heißt es – Leinen los, Anker lichten, Segel hissen und schon kann das Segelerlebnis starten. Das erfahrene Betreuerteam mit Iris Januszewski (Ltg.), Phillip Feß, Regine Will und Lars Frank sind rund um die Uhr für das Rodenkirchener Segelvölkchen da. Bei Landgängen werden die wunderschönen Örtchen 32
rund um das Ijsselmeer erkundet. Am Freitag den 25.03.2016 werden wir gegen 19.30 Uhr wieder in Köln ankommen. Wer auch einmal mit dabei sein möchte, kann sich ab sofort und bis spätestens 31.12.2015 beim TVR unter info@tvr1898.de oder in der Geschäftsstelle TVR Clubhaus, Sürther Str. 195, 50999 Köln anmelden. Weitere Informationen unter Tel. 0221-6695050, Bürozeiten Mo – Fr. von 9 bis 12 und von 17 – 20 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Iris Januszewski WEISSER DORFECHO 157
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Perfekte Tage in der ungarischen Donaumetropole „Budapest“
Die professionelle Jugend - Torwartschule des TSV Weiß Wie alles anfing….. Die Intension eine Torwartschule für Kinder bzw. Jugendliche zu gründen, war bereits ein Thema für mich, als ich noch sportlicher Leiter im Seniorenbereich des TSV Weiss war. Nachdem ich die gleiche o machten sich 19 Jugendliche aus Funktion im Jugendbereich übernomdem Stadtbezirk unter wurde der Leitung men hatte (ab April2 2011), das von Iris noch Januszewski TV RodenThema einmal und neu dem im Jugendbekirchen/RTD Reisen auf den Weg in die reich diskutiert. wunderschöne geschichtsträchtige ungarische auf.Leiter In aller Mein Ziel Hauptstadt als sportlicher warFrühe klar, um genau zu sein, um 4.30 Uhr, fanden wir gründen eine professionelle Torwartsich alleDie Teilnehmer sichtlich müde schule. allgemeinnoch positive Resonanz am Köln Bonner Flughafen ein. Es sollten im Verein war dann der Auslöser für eine einzigartige Tage mit ErKonzepterstellung undunvergesslichen der Genehmigung lebnissen werden. dieses Konzeptes durch die VerantwortliNun ging es ans Entdecken. der erschen des Vereines (Vorstand,Bei Jugendleiten Stadtrundfahrt konnten sich alle ter). einen ersten Eindruck verschaffen. Im Városliget Aufgaben (Stadtwäldchen) am HeldenDerzeitige und Zielsetzung platz gab es für alle zur Mittagszeit eine Die Torwartschule findet wöchentlich Stärkung und Zeit zum Ausruhen, um Freitags von 18:30-20:00 Uhr statt. Die anschließend zurück im Hotel die ZimTrainingseinheiten werden grundsätzlich mer der zu beziehen. Zentraler ging es nicht auf neuen Bezirkssportanlage in – mitten drin in der Budapester-Szene Rodenkirchen durchgeführt. – hier waren wir am Puls von Budapest, undpersönliche Begegnungen mit derfürBudapester Die Zielsetzung die GrünJugend ließen nicht lange wardung der Torwartschule warauf undsich ist, dass ten. Wer was erleben möchte, macht sich die Jugendlichen merken, es bewegt sich mit dem TVR 1898 e.V./SBSV 2 auf etwas für die Torhüter im Verein. Sich den im Weg. Sowohl zu Tausend undund eine gleichzeitig Nacht … der Verein fühlen Lichterfahrt. Traum und der etwas lernen Wirklich und Spaßein haben, das sollte Ausblick von der Zitadelle hoch über der die Devise sein. Aber trotz allem Spaß, Donau mit Blick über die Stadt werden den wir sicherlich haben, lege ich großen für alle bleiben. Wert aufunvergesslich den Lerneffekt, um mittelfristig In den folgenden Tagen standen weitere die bisherigen Leistungen der Torhüter Thementage auf dem Programm. um ein Vielfaches zu verbessern. Der Tag in Pest stand ganz im Zeichen der politischen Ungarns, bis so hin war Alle TorhüterGeschichte von den Bambinis die Besichtigung inkl. Parlamentsführung zur A-Jugend (derzeit 18 Torhüter) werden ein unbedingtes Muss. Sensationell,Jonas denn von meinen beiden Torwarttrainern die Sitzungssäle waren zu unserer großen Leuschen, Udo Sommer und mir trainiert. Freude mituns derdrei Sitzung des JugendparlaEs gibt bei Leistungsgruppen, die ment in Betrieb, dem wir unterschiedlich gefordert,kurz aberbeiwohnen altersgedurften.
– was ich persönlich für wichtig halte Mit dem Nachtspaziergang über die Fivon jedem Torwart eine umfassende scherbastei bergab zum Donauufer mit Dokumentation (Profil). Diese „Doku“ Blick zum Géllertberg endete der Tag. wird quartalsweise angepasst und stetig Wer sich mit der Geschichte von Budaerweitert. pest beschäftigt, kommt an der jüdischen Geschichte nichtsind vorbei. jüdiUnsere Trainer mit Im der alten Trainer–Cschen Viertel hat noch etwas von der jüLizenz ausgestattet, und ich kann als Leidischen Vergangenheit Budapests überter der Torwartschule auf mehr als 15 lebt. Caféhauskultur, Koschere Läden JahreDie Erfahrung im Bereich Torwarttraiund die größte Synagoge Europas zeugen ning zurück blicken. von einer bewegten Geschichte. So machten uns auf die Spurensuche. Das wir Trainingsprogramm umfasst u.Begina.: nend mit dem Jüdischen • Speziell abgestimmtesMuseum und demdurfte Alter sichentsprechendes jeder mit dem Sabbat, den jüdischen Torwarttraining sowieabgestimmtes u.a. den Thorarollen be•Feiertagen Auf Torhüter Koordinaschäftigen. Im Anschluss ging es zur Fühtionstraining mit Andrea in die Synagoge. •rung Gymnastik An der Gedenkstätte • Taktische Schulung(dem Massengrab) innerhalb des Synagogengeländes und der außergewöhnlichen Darstellung Meines Erachtens muss gerade des im „Todesmarsches“ sowie an den Jugendbereich - im Bezug aufGebetstaTaktik feln in Stille in sich. Nach diemehrhielt Wertjeder gelegt werden. Der „moderne sen bewegenden Momenten und einem
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Spaziergang durch die Straßen gesäumt von Fassaden Schönheiten im Jugendstil machten wir einen musikalischen Stopp im Franz Liszt Haus sowie in der musikalischen Akademie. Im Anschluss ging es über die Freiheitsbrücke zum Baden und Saunieren ins Gellértbad. Ein königliches Gefühl, erhabene Schönheit, stilvoll und einmalig – eine Zeitreise ins letzten Jahrhundert. Von den unterschiedlichsten temperierten Badebecken, der anmutigen Haupthalle sowie den Blumen- & Kräutersaunen genoss jeder die Ruhe nach einem anstrengenden Tag.Der letzte Tag stand im Zeichen der Caféhauskultur. Werdie nicht Torwart“ von heute muss nicht nur Torim Múvész oder im New York Kávéház gelinie und den Fünf-Meter-Raum beherrwesen ist, hat nicht die Meilensteine der schen, sondern auch als Libero hinter den Budapester Kunstgeschichte eingeatmet. Abwehrspielern als „fußballspielender TorEin Traum von architektonischer einmaliwart“ agieren können. ger Pracht und erst einmal die Köstlichkeiten ausaber der kaum Kuchentheke laden Da heute ein Trainer diezum Zeit Verweilen ein. Eine Zeitreise der besonhat, sich während der normalen Traideren Art – denn mitden wenigTorhütern Fantasie war ningseinheit mit zu man im Geschehen Ende des und sind Anbeschäftigen (Torhüter waren19.und fang desnoch 20. Jahrhunderts hier immer die Trainingsgetaucht, - Stiefkinder wurde diskutiert, musiziert, Geschäfte abeiner Mannschaft) ist unsere Torwartgeschlossen, die Kultur jener Zeit gelebt. schule die optimale Ergänzung zum norViel zu schnell vergingen die Tage und mit malen Trainingsbetrieb. einem letzten Blick aus dem Riesenrad über Donaumetropole verabschiedete Wie die einzigartig unsere Torwartschule im sich das Köln-Rodenkirchener ReisevölkLandkreis ist, sieht man daran, dass selbst chen. ein Drittligist wie Fortuna Köln voller Wer auf Entdeckungsreise Neidauch nach einmal Weiß schaut, so die Aussage mit dem TVR 1898 e.V. / SBSVdes 2 in von Klaus Ulonska, Präsident SC eine Foreuropäische Hauptstadt gehen möchte tuna Köln. – kann sich jetzt schon für die nächsten Fahrten unter info@tvr1898.de Willi vormerMay ken lassen. Voraussichtliches Ziel „Prag“! Trainer / Leiter der Jugend - Torwartschule Iris Januszewski
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Angekommen in der Váci utca (der zu Ostblockzeiten) legendären Shoppingmeile machten sich alle zur großen Markthalle auf. Hier angekommen – konnten alle in das geschäftige Treiben eintauchen und schwirrten gleich aus, um für das Abendessen einzukaufen – frischer ging‘s wirklich nicht. Nächster Tag: Auf dem Weg über die Kettenbrücke, die berühmteste Brücke Budapests, mit Blick auf den Burgpalast ging es in der Sikló von 1870 (der zweit ältesten Standseilbahn der Welt) auf den Berg. Oben angekommen wurden wir Zeuge eines Staatsbesuchs mit allem staatsmännischen Drum und DranAußerdem – Wachablösung, recht trainiert werden. gibt es
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Handel & Gewerbe
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Kirche & Soziales
KinderAugenKrebs Stiftung
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ie kfd (kath. Frauen)St. Georg hat während des Jahres 2015 bei den monatlichen Frauenmessen für die KinderAugenKrebsStiftung gesammelt. Der Augenkrebs (Retinoblastom) ist eine Krebsart, die Kleinkinder und Babys (oft unter einem Jahr) trifft. Diese Krankheit ist sehr selten und wenig erforscht. Deshalb ist es eine der Aufgaben der Stiftung, die Krankheit bei den Augenärzten bekannt zu machen, denn das Problem ist die Früherkennung: Ein ziemlich untrügliches Zeichen ist, dass bei Blitzlichtfotos die Pupille des befallenen Auges weiß bleibt (sog. „weiß sehen“)
Die einzige Heilungsmöglichkeit ist dann die rechtzeitige Entfernung des kranken Auges. Die Stiftung wurde durch Privatinitiative von betroffenen Eltern gegründet und hat sich zur Aufgabe gesetzt: frühzeitige Diagnose, umfassende Hilfe und gute Forschung. Die Finanzierung erfolgt nur durch freiwillige Spenden, wobei ca. 20% in die Aufklärung (z.B. durch Verteilung von Infomaterial an die Kinderarztpraxen und die Bevölkerung), 19% an Eltern- und Kind Projekte und 56% in die Forschung fließen. Mittlerweile ist diese Stiftung anerkannt
und gehört unter die Dachorganisation Dt. Kinderkrebshilfe, Bonn. Seit ihrem Bestehen haben sich Parallelorganisationen in vielen Ländern Europas und Amerika gegründet, die vor allem auf dem Gebiet der Forschung zusammenarbeiten. Wir konnten den Betrag von 850 Euro überweisen. M. Siller Wichtige Informationen zur Stiftung sind zu finden unter www.kinderaugenkrebsstiftung.de
Rodenkirchener Unternehmerinnen spenden für den Elisabeth Korb
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ie jedes Jahr feierten die Rodenkirchener Unternehmerinnen Anfang November Ihre legendäre Weihnachtsfeier. Wie jedes Jahr wurde ein Programm aus eigenen Reihen auf die Beine gestellt und gewichtelt. In diesem Jahr brachte jede der 100 Damen ein haltbares Lebensmittel mit, welches dem Elisabeth Korb in Weiß gespendet wurde. „Rodenkirchener Unternehmerinnen feiern, doch vergessen Sie die Menschen aus Ihrem Stadtgebiet nicht denen es nicht so wirklich gut geht“ so die Organisatorin Ute Schmidt. „Wir hörten davon und sofort war für uns klar, die unter-
stützen wir.“ Rosi Kipping vom Edeka Markt in Sürth war so begeistert davon, dass nun in Ihrem Supermarkt ein Einkaufwagen bereit steht, wo Bürger ebenfalls haltbare Nahrungsmittel abgeben können. Jeden Freitag wird der Inhalt von Ehrenamtlichen des Elisabeth Korb abgeholt und bedürftigen Personen weitergegeben. Übrigens werden noch ehrenamtliche Bürger gesucht, die ab und an helfen würden. Bitte einfach melden bei: Uwe Ladehoff 02236 62796 Ute Schmidt
Summendes Rheinland – Landwirte für Ackervielfalt Dieses Schild haben wir auf den Feldern von Weiß gesehen. Bitte helfen Sie auch im nächsten Jahr mit, die hier lebenden Tiere und Pflanzen zu schützen: • Bitte betreten Sie die Fläche nicht • Führen Sie Hunde auf den Wegen Die Bauern machen darauf aufmerksam, dass zum Beispiel das abgebildete Feld als Lebensraum für Bestäuber zur Verfügung gestellt wird. Tolle Aktion! Foto: Ursula Meister 36
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Kirche & Soziales
Die Arbeit im Maria Grete Schütz Haus
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chön, dass ihr euch für meine Artikel über meine Arbeit im Maria Grete Schütz Haus interessiert! In meinem letzten Artikel habe ich euch von meiner Zeit als Aushilfe im MGSH berichtet. Auch habe ich euch schon erzählt, dass ich gerne eine integrative Ausbildung als Heilerziehungspfleger machen möchte und bereits einen Platz an einer Schule dafür bekommen habe. Nun ging es darum, mich für eine Praxisstelle zu entscheiden. Hierfür gibt es viele Möglichkeiten: Ich könnte in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen arbeiten. Auch in einer Behinderten-Werkstatt oder einem integrativen Kindergarten wäre dies möglich. Wenn ich Interesse daran hätte, wäre auch die Arbeit in einer psychiatrischen Einrichtung eine Alternative. Zunächst war ich mir nicht sicher. Ich wollte aus dem MGSH, von den Arbeitskollegen und den Bewohnern nicht weg. Ich würde diese sehr vermissen! Auf der anderen Seite stellte sich mir die Frage, ob es nicht wichtig ist, neue Erfahrungen in anderen Einrichtungen zu machen. In meinem FSJ habe ich drei Tage ein Praktikum in einer Werkstatt absolviert. Die Arbeit in dieser Werkstatt hat mir allerdings nicht zugesagt. Also viel für mich eine Werkstatt als künftiger Arbeitsplatz schon mal aus. Sehr gerne arbeite ich mit Kindern, habe ja auch schon eine Kindervoltigiergruppe geleitet. Eine integrative Kita schien mir eine gute Möglichkeit für mich. Immer noch den Gedanken im Kopf: „Ich möchte hier im MGSH bleiben!“, habe ich mich dennoch entschlossen, mich in einigen integrativen Kitas vorzustellen und mich nach Ausbildungsplätzen zu erkundigen. Dies gestaltete sich jedoch ausgesprochen schwierig, da die meisten integrativen Kitas private Träger sind und nicht die Kapazitäten haben, einen Azubi in einer integrativen Form aufzunehmen. Das Interesse und Feedback war durchweg positiv, trotzdem die Antwort auf alle meine Anfragen, dass ein Anerkennungsjahr 38
zwar vorstellbar wäre, sie aber leider die integrative Form der Ausbildung nicht unterstützen könnten. Ich habe dies als ein Zeichen für mich genommen, dass ich auf mein Bauchgefühl hören und mich im MGSH für die Praxisstelle bewerben soll. Das habe ich dann umgehend gemacht und hatte das große Glück, dass dann alles für mich sehr erfolgreich und schnell geklappt hat und – ein tolles Gefühl – die Bewohner haben sich mit mir gefreut! Im Austausch mit meinen Mitauszubildenden in der Schule habe ich festgestellt, dass ich für meinen weiteren Berufsweg und auch in Bezug auf meine finanziellen Kapazitäten keine bessere Entscheidung hätte treffen können. Meine Sorge, dass ich in meiner Praxisstelle, da ich nun schon so lange in dieser Einrichtung arbeite, weniger lernen und weniger neue Erfahrungen machen würde, war völlig unbegründet. Meine Rolle in dem Haus hat sich mal wieder enorm verändert. Ich habe nun die Hälfte meiner Ausbildung bereits hinter mir und sehe, dass ich schon große Fortschritte gemacht und viel dazu gelernt habe. Ich merke jedoch auch, wo meine Grenzen sind und dass ich noch viel Entwicklungspotential nach oben habe. Seit meiner Ausbildung habe ich nun eine Bezugsbetreuung. Das heißt, dass ich mich um die persönlichen Belange einer Bewohnerin kümmere und ihre An-
sprechpartnerin für ihre Wünsche und Bedürfnisse bin. Zweimal im Jahr gehen wir gemeinsam zum Kleidereinkauf. Meine erste Amtshandlung als Bezugsbetreuerin war das Umgestalten und Neueinrichten ihres Zimmers. Ich habe gemeinsam mit ihr das Zimmer geplant, wir sind Möbel und Dekoration shoppen gegangen und haben zusammen die Möbel aufgebaut. Sie ist immer noch sehr glücklich mit ihrem neuen Zimmer; genießt es jetzt, wo sie auch noch eine neue und viel gemütlichere Matratze bekommen hat, ganz besonders. Außerdem führen wir im Rahmen unserer Ausbildung Praxisaufgaben durch. Diese sind auf bestimmte Ziele ausgerichtet und wir dürfen frei entscheiden, was und mit wem wir diese durchführen wollen. Dies wird schriftlich festgehalten und bewertet. In diesen Aufgaben lerne ich die Bewohner immer wieder auf eine ganz andere Weise kennen. Ich merke, dass ich mittlerweile auf viele Verhaltensweisen sehr viel bewusster und kontrollierter reagiere, denn ich habe ein theoretisches Wissen, auf das ich zurückgreifen und dieses in der Praxis anwenden kann. Auch traue ich den Bewohnern mehr zu und stelle sie bewusst vor Herausforderungen, an denen sie wachsen können. Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich natürlich einige Aufgaben, die geblieben sind wie vorher: Ich unterstütze die Bewohner bei der Körperpflege oder der Zubereitung von Mahlzeiten. Ich habe jedoch auch neue Aufgaben hinzubekommen: Die bereits erwähnte Bezugsbetreuung; außerdem stelle ich mittlerweile die Medikamente zur Einnahme zusammen und begleite einzelne Bewohner zu Arztterminen. Im Schichtdienst bin ich nun voll angekommen. Abgesehen vom Spätdienst habe ich auch Frühdienste oder Nachtwachen. Überwiegend bin ich jedoch immer noch im Spätdienst tätig, was ich als sehr angenehm empfinde. Die Nachtwachen nutze ich meistens um Schulaufgaben zu erledigen. Durch diese bin ich jedoch auch in den Kontakt mit vielen Bewohnern aus dem Senioren-Bereich gekommen. Mit diesen hatte ich davor nahezu nichts zu tun. Dies empfinde ich als sehr schön und positiv. Ich merke immer wieder, dass ich sehr froh bin, die Schule nur zwei Tage die WoWEISSER DORFECHO 157
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den-Woche und von der Schule bekommen wir sehr viele Aufgaben, welBĂźro: HammerschmidtstraĂ&#x;e 35 â&#x20AC;˘ 50999 KĂśln che nebenbei noch erle###& ' ' !%& digt werden mĂźssen. Die Ausbildung ist sehr weit gespannt, sie umfasst pflegerische Anteile, pädagogische und psychiatrische Elemente. Wir haben regelmäĂ&#x;ig themenspezifische Blockwochen. Unter Hep @Kita, Gesundheit, International che besuchen zu mĂźssen. An sich macht sie mir viel SpaĂ&#x;, da die Themen mich und Psychiatrie konnte gewählt werden. weitestgehend interessieren. Jedoch ist dieses frĂźhe Aufstehen und viele Stun- Ich habe mich fĂźr den Schwerpunkt den am Tag in der Schule zu sitzen, ein- Psychiatrie entschieden. AuĂ&#x;erdem unternehmen wir auch AusflĂźge, wie zum fach nichts fĂźr mich. Die Ausbildung macht mir bisher sehr Beispiel in das Psychomotorik Zentrum
Ich habe einen berufsmäĂ&#x;igen â&#x20AC;&#x17E;Traumâ&#x20AC;&#x153; auf den ich hin arbeite. Schon jetzt steht fĂźr mich fest, dass ich im Anschluss an die Ausbildung eine Weiterbildung zur tiergestĂźtzten-Therapeutin mache. Diese ist berufsbegleitend. Mein groĂ&#x;es Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, der sowohl Gnadenhof fĂźr Tiere als auch Therapiehof, Arbeitsplatz fĂźr Menschen mit Behinderungen ist. Aber alles zu seiner Zeit. Nun konzentriere ich mich erst einmal auf die verbleibende Zeit meiner Ausbildung und bin stolz darauf, ein Teil des MGSH zu sein. Vielen Dank fĂźr euer Interesse an mir, meinem bisherigen Berufsweg und dem MGHS.
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Eure Verena
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Recht
„Schatten der Nacht – oder Fahrradfahrer in der Dunkelheit“- und andere rechtliche Episoden…..
„Schatten der Nacht – oder Fahrradfahrer in der Dunkelheit“- und andere rechtliche Episoden…..
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eulich auf dem Weg von Rodenkir- flektoren vor mir in die Spur. „Du hast chen nach Weiß: Ich mit dem Fahrrad wohl Todessehnsucht“ entschlüpfte es Neulich auf dem Weg von Rodenkirchen nach Weiß: Ich mit dem Fahrrad auf dem auf dem Fahrradweg zwischen Grüngür- mir spontan, was aber nur mit einem Fahrradweg zwischen Grüngürtelstraße und Malerviertel in Fahrtrichtung Weiß unterwegs. Es kommt mir ein Radfahrer auf der „falschen“ Seite entgegen, ohne anstalten zu machen, telstraße und Malerviertel in Fahrtrich- gleichgültigen „ich weiß“ kommentiert mir bei drohender Kollision auszuweichen. Erst im letzten Moment zieht der Zeitgenosse tung Weiß unterwegs. Es kommt mir ein wurde. herüber auf den Bürgersteig. Ein fröhliches „falsche Seite“ meinerseits wird mit einem Radfahrer auf der „falschen“ Seite entge- Diese beiden Beispiele sollten einmal beherzten „Halt die Fresse, Du Penner“ quittiert- eine unerfreuliche Art der gen, ohne Anstalten zu machen, mir bei Anlass sein zu klären, welche rechtlichen Konfliktbewältigung. drohender Kollision auszuweichen. Erst Folgen sich hieraus aus diesen SachverGleiche Stelle, ein paar Tage später bei Dunkelheit: Über die rote Fußgängerampel rast ein im letzten Moment zieht der Zeitgenos- halten ergeben können. ca. 12-jähriges Bürschchen in schwarzen Klamotten, mit schwarzem Fahrrad und ohne se herüber auf den Bürgersteig. Ein fröh- Radfahrer, die Ordnungswidrigkeiten Beleuchtung oder Reflektoren vor mir in die Spur. „Du hast wohl Todessehnsucht“ liches „falsche Seite“ meinerseits wird begehen, werden nach dem bundeseinentschlüpfte es mir spontan, was aber nur mit einem gleichgültigen „ich weiß“ kommentiert wurde. mit einem beherzten „Halt die Fresse, Du heitlichen Tatbestandskatalog bestraft. Penner“ quittiert- eine unerfreuliche Art Hier einmal die wichtigsten Tatbestände Diese beiden Beispiele sollten einmal Anlass sein zu klären, welche rechtlichen Folgen sich und die Höhe der jeweiligen Bußgelder. der Konfliktbewältigung. hieraus aus diesen Sachverhalten ergeben können. Gleiche Stelle, ein paar Tage später bei (Quelle: Die aufbereitetet Quelle ist der Radfahrer, die Ordnungswidrigkeiten begehen, werden nach dem bundeseinheitlichen Dunkelheit: Über die rote Fußgängeram- homepage des Allgemeinen Deutschen Tatbestandskatalog bestraft. Hier einmal die wichtigsten Tatbestände und die Höhe der pel rast ein ca. 12-jähriges Bürschchen in Fahrad Clubs (ADFC) mit freundlicher Gejeweiligen Bußgelder. (Quelle: Die aufbereitetet Quelle ist der homepage des Allgemeinen schwarzen Klamotten, mit schwarzem nehmigung entnommen: Deutschen Fahrad Clubs (ADFC) mit freundlicher Genehmigung entnommen: Fahrrad und ohne Beleuchtung oder Re
Der amtliche Bußgeldkatalog führt nicht sämtliche Ordnungswidrigkeiten von Radfahrern einzeln auf. Alle anderen Verkehrsverstöße, für die Kraftfahrer ein Bußgeld über 35 Euro zahlen, werden bei Radfahrern und Fußgängern mit dem halben Regelsatz geahndet. Die Tabelle erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Radfahrer beträgt das Verwarnungsgeld 15 Euro, wenn der Bußgeldkatalog nichts anders bestimmt. In den oben geschilderten Fällen müßten beide Radfahrer also mit Verwarngeldern zwischen 20 und 30 Euro rechnen, solange das Fehlverhalten nicht in einen Unfall mündet. Aber auch die Eltern von Kindern, die mit Wissen der Eltern ohne Licht am Rad unterwegs sind, können ggf. zivilrechtlich
Der amtliche Bußgeldkatalog führt nicht sämtliche Ordnungswidrigkeiten von Radfahrern einzeln auf. Alle anderen Verkehrsverstöße, für die Kraftfahrer ein Bußgeld über 35 Euro zahlen, werden bei Radfahrern und Fußgängern mit dem halben Regelsatz geahndet. Die Tabelle erhebt deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Radfahrer beträgt das Verwarnungsgeld 15 Euro, wenn der Bußgeldkatalog nichts anders bestimmt.
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Recht
wegen Verletzung der Aufsichtspflicht (siehe auch WDE letzte Ausgabe) vom Geschädigten in Anspruch genommen werden. Gerade in der dunklen Jahreszeit sollten Radfahrer durch gute Beleuchtung und
auffällige Kleidung auf sich aufmerksam machen und sich im Rahmen der Verkehrsregeln bewegen. Das minimiert das Konflikt – und Unfallrisiko erheblich.
Jürgen Zaverl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht
Die Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung – Was kann ich tun?
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as geistige Eigentum, wie zum Beispiel das Urheber- und Leistungsschutzrecht, ist ein wichtiger Vermögenswert, der in den kommenden Jahren noch größere Bedeutung erlangen wird. So verwundert es nicht, dass dieses Recht immer dann verteidigt wird, wenn hiergegen verstoßen wird. Jeder, der Inhaber eines Internetanschlusses ist, weiß im Grundsatz um die Gefahren, die im Netz lauern. Manchmal ist es schlichtweg Unwissenheit, aber manchmal auch Unbekümmertheit, aus denen heraus Rechtsverletzungen begangen werden. Dieser Artikel soll darüber aufklären, was nicht erlaubt ist und welche Verteidigungsmöglichkeiten bestehen, wenn etwas Unerlaubtes möglicherweise getan wurde. Weit verbreiteter Rechtsirrtum war gerade in der Vergangenheit oft: „Was im Internet zum freien Download angeboten wird, darf auch ohne Weiteres heruntergeladen werden“. Das stimmt natürlich nicht. Nur wer Inhaber eines Rechts ist, kann auch seinen Musiktitel, Buch, Bild oder Software zum Download freigeben. Dass dies mit Produkten, die üblicherweise verkauft werden, nicht so ist, liegt auf
der Hand. Deshalb ist das Herunterladen von solchen Titeln, die meist über Portalseiten aus exotischen Ländern (Extension „to“, „sx“, zum Teil aber auch „com“) angeboten werden, nicht erlaubt. Gleichzeitig muss jedoch gesagt werden, dass der Download, wenn er auch nicht legal ist, so gut wie nie verfolgt und abgemahnt wird. Abgemahnt wird vielmehr der Upload. Damit bezeichnet man das Zurverfügungstellen von Daten. Es überrascht viele Inhaber von Internetanschlüssen, wenn Sie eine entsprechende Abmahnung mit der Aufforderung zur Abgabe einer Unterlassungserklärung und Zahlungsaufforderung erhalten. Denn zum einen hat der Inhaber des Internetanschlusses meist gar nichts gemacht. Vielmehr ist es oft einer aus dem Kreise derer gewesen, die im Haushalt leben und auf das Internet zugreifen. Zum anderen ist sich demjenigen, der einen rechtlich geschützten Titel heruntergeladen hat, meist gar nicht bewusst, dass er damit auch die Möglichkeit des Uploads, also des Zurverfügungstellens des Titels ermöglicht hat. Was ist in diesen Fällen meist passiert? Die Daten wurden über eine sogenannte
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen.
NAVIGATION.RECHT Rechtsanwälte Steuerberater
„Torrent“-Software heruntergeladen. Die Funktion dieser Software ist, dass mindestens in dem Moment, wo eine Datei heruntergeladen wird, ein anderer auf diese Software und auf Teile dieser Datei auf dem heimischen Computer zugreifen kann. So entsteht eine Vernetzung aller Computer, die mit dieser Software arbeiten. Rechtlich und tatsächlich passiert dann das Folgende, nämlich, dass der Nutzer dieser Software rechtlich geschützte Titel anderen zur Verfügung stellt. Dies lässt sich relativ einfach über die sogenannte IP-Adresse nachweisen, die jedem Anschlussinhaber zu einem bestimmten Zeitpunkt (meist 24 Stunden) zugeordnet ist. Damit lässt sich nachweisen, von welchem Anschluss eine solche Rechtsverletzung begangen wurde. Der Anschlussinhaber erhält dann von dem Rechtsanwalt des Rechteinhabers eine sogenannte Abmahnung, verbunden mit der Aufforderung, eine Unterlassungserklärung abzugeben und Schadensersatz zu leisten. Inhalt einer Unterlassungserklärung ist es sich zu verpflichten, solche Rechtsverstöße nicht erneut zu begehen und im Wiederholungsfall eine Vertrags-
Dirk Strohmenger Wir sind Fachanwälte für Urheber– und Medienrecht Familienrecht Steuerrecht Verkehrsrecht Versicherungsrecht Robert-Heuser-Straße 15 50968 Köln (Marienburg) T. 0221 977.12295 www.navigation-recht.de
Silke Wolfgart WEISSER DORFECHO 157
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Recht / Handel & Gewerbe
Fortsetzung von Seite 43 strafe zu bezahlen. Früher waren hier Vertragsstrafen in Höhe von Euro 5.000,00 üblich. Heute heißt die gängige Formulierung „eine Vertragsstrafe zu zahlen, die in das Ermessen des Unterlassungsgläubigers gestellt und im Streitfall vom zuständigen Gericht zu bestimmen ist“. Bei erstmaligen Verstößen werden heute in der Regel Strafen von 3.000,00 festgesetzt; bei fortgesetzten Verstößen deutlich höhere. Die Höhe des Schadensersatzes hängt vom Einzelfall ab. Dabei spielt es zum Beispiel eine Rolle, ob nur ein Musiktitel oder ein ganzes Musikalbum heruntergeladen wurde. Denn bei letzterem geht die Rechtsprechung von einer Gewerbsmäßigkeit aus, was die Höhe des Schadensersatzes maßgeblich nach oben korrigiert. Was ist bei dem Erhalt einer Abmahnung zu tun? Es sei dringend abgeraten, hier
eigene Erklärungen ohne anwaltlichen Rat abzugeben. Am besten ist es, den Fall mit einem Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht zu beraten, da man sich hier der Expertise eines Anwaltes sicher sein kann, dem diese Thematik geläufig ist. Der Rechtsanwalt berät, ob und wie eine Unterlassungserklärung abzugeben ist. Er wird insbesondere erfragen, ob ein Sachverhalt vorliegt, bei dem es unwahrscheinlich ist, dass der Abmahnende an seiner Schadensersatzforderung festhält. Solche Sachverhalte liegen zum Beispiel in der Art der Absicherung des WLAN, so dass unbekannte Dritte als Täter in Betracht kommen oder in der möglichen Täterschaft von „belehrten“ Familienmitgliedern. Unternimmt man nach dem Erhalt einer Abmahnung jedoch nichts, droht nach kurzer Zeit in aller Regel der Erlass einer Einstweiligen Verfügung durch das zuständige Gericht.
Eine urheberrechtliche Abmahnung als „Abzocke“ zu betrachten, ist mit Sicherheit der falsche Ansatz. Jedem Inhaber geistiger Eigentumsrechte muss das Recht zugestanden werden, sein Kapital nicht kostenlos verbreitet zu sehen. Ist ein solcher Rechtsverstoß aber einmal passiert, sollte mit Augenmaß geschaut werden, wie die Angelegenheit vernünftig aus der Welt geschafft werden kann. Dies insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass der in Anspruch genommene Anschlussinhaber ganz oft gar nicht der Täter war. Dirk Strohmenger Rechtsanwalt bei NAVIGATION.RECHT Fachanwalt für Urheberund Medienrecht
Wenn Freunde für Freunde anrichten ...
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as erste Kochevent im Landhaus Alt Weiß war ein voller Erfolg. Die Küchenchefs aus Leidenschaft - Ralf Perey, Hans Bott und Herbert Schmiel - tischten rund 50 Gästen ein vier Gänge-Menü auf, das beeindruckte. Mehrere Genießer ließen sich direkt als Anwärter für die nächste Veranstaltung vormerken. Auftakt zu einer spannenden Erlebnisreihe in Sachen kulinarisches Abenteuer! 42
Und so sah das erste Menü aus: Milder Ziegenkäse in Olivenöl-Honig-Sauce – Kürbis-Mango-Süppchen – Roastbeef mit einem Duett von Kartoffel und Sellerie mit karamelisierten Sesam-Möhrchen – die Weißer Trilogie als Dessert. „Die Abfolge war eine Mehrheitsentscheidung,“ sagt Ralf Perey. Unterstützt wurden die drei Küchenchefs des Abends von einem stresserprobten Profi. Jörg Blöck ist der eigentliche Maitre de Cuisine im Landhaus. „Es hat alles super geklappt – und viel Spaß gemacht.“ Bereits gegen 12 Uhr mittags hatte sich das Team getroffen, um mit den Vorbereitungen zu beginnen. Zwischendurch gab es immer mal wieder ein wenig Zeit, um zu fachsimplen und Geheimtipps auszutauschen. „Gekonnt gekocht“ – eine Idee, die Petra Dröge schon lange umsetzen wollte. Die
Inhaberin des Landhaus Alt Weiß möchte diese Erlebnisgastronomie als festen Termin im Ort etablieren – vier- bis sechsmal pro Jahr sollen Freunde in ihrem Restaurant für Freunde kochen. „Das können mal Promis sein oder eben bekannte Persönlichkeiten aus Weiß.“ Präsentiert wurde „Gekonnt gekocht“ von „Stadtfein geniessen“ – dem Restaurantguide für den Kölner Süden. Gleichzeitig sucht die Redaktion des Portals für Genussfreunde weitere Partner in Köln und Umgebung, die ihre Küche motivierten Freizeitköchen für einen Abend überlassen. Für die drei Weißer Privatköche Ralf Perey, Hans Bott und Herbert Schmiel war der Abend eine tolle Erfahrung. „Wann hat man schon mal die Gelegenheit, für 50 Personen ein Menü zu zaubern?“ Ein gelungener Auftritt, der von Freunden und Gästen mit viel Applaus sowie einer eigens kreierten Auszeichnung gekrönt wurde. Dr. Daniela Janusch
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HandelUnser & Gewerbe Dorf
Kamut, der ägyptische Weizen
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ie Geschichte dieses schmackhaften und so bekömmlichen Getreides erzählt sich schön und schnell: Angeblich soll ein in Europa stationierter US-Soldat am Ende des zweiten Weltkrieges einige Körner dieser Spezie aus einer ägyptischen Pyramide erhalten und sie zu seinem Vater nach Montana in die USA geschickt haben. Dort baute man das Korn erst in kleinem Stil an, es geriet häufig wieder in Vergessenheit, bis es in den 90er Jahren des letzten Jahrhundert einen Durchbruch erzielte und seitdem als „Kamut“ (eigentlich Khorasan Weizen), was das ägyptische Wort für Weizen sein soll, weltweit vermarktet wird. Was hat es nun auf sich mit dieser Getreideart? Botanisch handelt es sich um einen alten Verwandten unseres modernen Hartweizens (triticum durum), aus dem Nudeln und andere Teigwaren hergestellt werden. Den Ursprung vermutet man in der Region „Fruchtbarer Halbmond“ zwischen Ägypten und dem Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris, wo viele unserer heutigen Kulturpflanzen herstammen. Heute liegt das Hauptanbaugebiet im nördlichen Amerika, den Staaten
Montana, North Dakota und dem südlichen Kanada (Alberta und Saskatchewan ). Das Besondere daran ist die gute Verträglichkeit, der leicht nussige Geschmack, die Farbe (gelblich, ein bisschen wie Kuchen mit viel Butter!) und die Anbaubedingungen! Kamut gibt es nur aus Biologischem Anbau! Die Pflanze wurde überhaupt nicht gentechnisch verändert und wird ohne jeglichen Einsatz von chemischen Behandlungsmitteln angebaut. Das Korn ist dabei wesentlich größer als unser Weichweizen und hat hervorragende Backeigenschaften – die Bäcker schwärmen! Viele Verbraucher, die sonst empfindlich auf Weizen reagieren, berichten von der guten Verträglichkeit von Kamut. Natürlich sind die Erträge pro
Hektar viel geringer, als bei konventionell erzeugtem Getreide, was den Kamut teuer macht. Allerdings hat er einen hohen Sättigungsgrad und man bekommt nicht so schnell wieder Hunger! Das mag an den Inhaltsstoffen liegen, denn Kamut unterscheidet sich hinsichtlich des Mineraliengehaltes (v.a. Zink, Selen und Magnesium) und auch des Proteinanteils deutlich von unserem Weichweizen. Die Böden im Anbaugebiet sind sehr selenhaltig, weshalb man auch intensiv Forschung betreibt im Bereich antioxidative Kapazität dieses Getreides und seine Wirkung auf den Menschen. In Deutschland sind die Anbaubedingungen leider nicht ideal und die Züchter besitzen zudem ein Patent auf die Sorte, so dass ein Nachbau zu kommerziellen Zwecken nicht gestattet ist. Aber probieren Sie mal – eine wirklich tolle Alternative! Die Brötchen bei uns erfreuen sich größter Beliebtheit und auch das Brot ist vor allem bei Kindern und Männern sehr begehrt! Mechthild Posth
LESERBRIEF: Lebensmittel degradiert zum Zweckmittel Wir wollen satt werden. Wir wollen keinen Hunger haben, schön, wenn wir mehr bekamen, als wir essen konnten. Sind das die Richtwerte unserer Nation? Kommt Freude nur auf, wenn wir im Flugzeug Richtung Sonne sitzen, wenn uns jemand um ein cooles Kleidungsstück beneidet. Hat das Leben nur Sinn, wenn das eigene Auto schneller ist als das des Nachbarn? War eine Zeitlang „besser essen“ ein Modetrend, mit dem man mithalten wollte, um IN zu sein? Waren und sind wir immer nur dann bereit, nach besseren Lebensmitteln zu schreien und für mehr Sicherheit in der Ernährungskette zu bezahlen, wenn uns wieder einmal ein „Skandal“ beängstigte? Aber, bitte, nur kurzfristig, wir sind doch nicht nachtragend, zumindest nicht, wenn es um unser Leben geht. Ist Essen nur ein Prozess, etwas nachzuschieben, damit das Gefühl der Leere weg ist und man nicht mehr von innen heraus ans Essen erinnert wird? Im Zeitalter des ,,Relationsdenken“ hat Essen, haben Lebensmittel allgemein, Minimalwerte und sind damit logischerweise immer zu teuer, außer man braucht sie wieder einmal, um zu zeigen, wer man ist. 44
LESERBRIEF:
Na ja, in der Spargelzeit zum Beispiel gibt es wieder die Gelegenheit dazu. Aber danach? geht es weiter wie bisher! Zu teuer, übertrieben nicht gerechtfertigt! Vielleicht sollten diese Menschen einmal dazu verurteilt werden, vier Wochen da zu arbeiten, wo unsere Lebensmittel herkommen; nein, besser nicht, denn mit dem heutigen Verständnis von Wert und Werten würden die gleichen Produkte danach das Dreifache kosten. Sonnengebräunt, Geschmeidiges auf der Haut, schicke Möbel, das eine oder andere Statussymbol vom Designer oder Markenfabrikant - ok - angenehm! Aber dazu beitragen, dass die Frauen, die eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78 Jahren haben (bei uns Männern sind es 76) mit bester Gesundheit leben, kann all dies nicht. - Anders die erstklassigen Lebensmittel! Sie sind der Grundgarant dafür, dass mein Motor (Körper) kaum stottert, nicht oft vom Mechaniker (Arzt) bearbeitet wird bzw. nicht mehrere Tage in der Werkstatt (Krankenhaus) steht, weil mir das für INNEN viel mehr Wert ist, als das für AUSSEN. - Willkommen im Club der Gesunden! Johannes Wagner, Rodenkirchen
das Rezept aus dem vorherigen Dorfecho von Frau Fiedler war wunderbar. Schnell zubereitet und sehr schmackhaft. Es lohnt sich, das auszuprobieren. Liebe Grüße Addi Mertes
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Unser Dorf Handel & Gewerbe
„Die Alte Schreinerei macht sich“
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ie „Alte Schreinerei Historisches Bed & Breakfast“ hat sich in den letzten 1 1/2 Jahren zu einem favorisierten Ziel von Städtereisenden und Geschäftsleuten aus dem In- und Ausland entwickelt. Ebenso freuen sich viele Weißer über die gemütliche Unterkunft für Ihre Gäste. Von einem großen Buchungsportal wurde das B&B kürzlich zur besten Pension in Köln gewählt. „Natürlich bieten wir nach wie vor einen Nachlass von 10% für alle Weißer auf Übernachtungen“, sagt Inhaberin Annika Feckler, „bitte sprechen Sie uns direkt bei der Buchung darauf an“. „Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz, denn Weiß ist einfach ein authentisch, schönes Dorf mitten in einer Großstadt mit einer fantastischen Lage am Rhein“ Seit April dieses Jahres bereichert auch das kleine, gemütliche Cafe „Croquembouche in der Alten Schreinerei“ unser Dorf. Das herzliche Team der Alten Schreinerei serviert Ihnen unter der Woche am Vormittag leckere herzhafte und süße Kleinigkeiten zum Frühstück, am Wochenende kann auch ausgiebiger gefrühstückt werden. Freitags, samstags und sonntags ist die Auslage voll mit filigranen Moussetörtchen, hausgemachte französische Patisseriekunst, wechselnde Kuchen und natürlich stets die beliebte „Himmelstorte“. Alle Leckereien können auch mitgenommen und in größeren Mengen vorbestellt werden. Die Patisserie bietet außerdem eine exklusive Auswahl von Hochzeit- und Festtagstorten an und veranstaltet regelmäßige offene Sonntagsbrunchs und andere Events am Wochenende. Am 5. und 6. Dezember findet eine Adventliche Tea Time ab
LESERBRIEF: Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Kastanienbaum, der auf „Auf der Ruhr 109“ steht, aber in unserem Garten (Auf der Ruhr 107) sehr präsent ist, kommt seit einiger Zeit 1-2x täglich ein kleiner Schwarm von Halsbandsittiche, kündigt sich mit ziemlichem Lärm an, sitzt dann in der Baumkrone und frisst die Walnüsse (besonders die von der Walnussfruchtfliege befallenen, da sie fest auf den Ästen sitzen). Heute gelang es mir ein paar Bilder zu machen.
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Mit freundlichen Grüßen Christoph Reiter
14 Uhr statt und am 20. Dezember ab 10 Uhr ein vorweihnachtlicher Brunch. Reservierung notwendig! Mehr Informationen dazu können auf der Homepage eingesehen werden oder direkt im Cafe erfragt werden. Inhaberin und Pâtissiere Annika Feckler bezieht alle Milchprodukte, Eier und Wurst von regionalen (Bio-) Höfen und backt mit frisch gemahlenem Mehl aus dem Bergischen Land. Auf künstliche Farbe- und Aromastoffe wird ganz verzichtet. Öffnungszeiten: Mittwoch & Donnerstag 8.30 - 12:00 Uhr Freitag & Samstag 9 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr Sonn- & Feiertage 9 - 18 Uhr Vom 24. Dezember bis 8. Januar hat das Café geschlossen. Bis zu den Weihnachtsferien hängen auch noch die schönen Fotografien des Weißer Künstlers Johannes Schenk aus. Ein heißer Tipp als Weihnachtsgeschenk! Telefon 02236 5097383 B&B: www.hotel-alte-schreinerei.de Patisserie: www.croquembouche.de
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März März Samstag, Samstag, Herrensitzung Rodenkirchener Kammerchor und OrKG Kapelle Jonge: Schifffahrt Flohmarkt des Katholischen FamilienSamstag, 21. März, 18:30 Uhr Samstag, 14. KG Kapelle Jonge: Schifffahrt Flohmarkt desMärz Katholischen Einlass 14 Uhr, Beginn 15 Uhr, chester: „Dona nobis Pacem“Familien"After Karnevalsparty" zentrums Rheinbogen KG Kapelle Jonge: Schifffahrt Flohmarkt des Katholischen "After Karnevalsparty" zentrums Rheinbogen Eintritt 24 Euro Ort: Emmanuelkirche RondorfFamilienAbfahrt: 19.00 Uhr Uhr KiTa St. Remigius Remigius "After Karnevalsparty" zentrums Rheinbogen Abfahrt: 19.00 KiTa St. Ort: Kirmesplatz, Weißer Hauptstraße, Carl-Jatho-Straße 1, 50999Köln-Rondorf Schiffsanleger Rodenkirchen am TreppTrepp50999 Köln-Sürth Abfahrt: 19.00Rodenkirchen Uhr KiTa St.Köln-Sürth Remigius Schiffsanleger am 50999 50999 Köln-Weiß, Veranstalter: chen Schiffsanleger Rodenkirchen am1947 Trepp50999 Köln-Sürth chen KG Kapelle Jonge Köln-Weiß von e.V. Donnerstag, 17. 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T5E0 L9 9E 6F OK N 0 2 2 1 3 9 1 0 9 5 Kinder und Jugendliche aus Circus Ö L N0-2R O D E- N3K9I R1 C0H9E5N Pappnase trainieren unter derdem Kuppel! TELEFON 21 (E-Gitarre), Denis Cosmar (Keyboards), Kinderundtrainieren Jugendzentrum Köln-Weiß T E L E FA X 0 2 2 1 - 3 9 4 0 3 1 Pappnase unter der Kuppel! Kinderund Jugendzentrum Köln-Weiß TTEELLEEFFAOXN 00222211- -339941003915 Sascha Delbrouck (E-Bass/Loops), Oliver Georgstr. I N F O F@ALXI E B0 I2G2D1 R- U3 9 CK.DE Kinder- und Jugendzentrum Köln-Weiß Georgstr. 22(Schlagzeug) I TNEFLOE @ L I E B I G D R U C K4 .0D3E1 Rehmann 50999 Köln (Weiß) .W W W . L I E B I G D R U C K . D E Georgstr. 2 ist 50999 Köln (Weiß) .WI NWFWO .@ L IL EI EB BI GI GDDR RUUCCKK. .DDEE Der Eintritt jeweils frei. Um Spenden 50999 Köln (Weiß) .W W W . L I E B I G D R U C K . D E wird gebeten GmbH GmbH
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