Weisser Dorfecho 170

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Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V.

Heft Nr. 170 • März 2019

© Foto: Sandra Milden

WEISSER DORFECHO

MUSIK IM KINDERGARTEN


Jute StAtt PlAStik? Sind tASchentücher PAPiermüll? WAS kommt unS nicht in die tonne?

DAS BERATUNGSTEAM DER AWB Bei uns erfahren Kölner Kinder, Jugendliche und Erwachsene alles über Abfallvermeidung, Wertstoffsammlung und Stadtsauberkeit. Wir besuchen Einrichtungen und Veranstaltungen und bieten Aktionen sowie Betriebsbesichtigungen an. 02 21/9 22 22 88 nissi@awbkoeln.de

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Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk Polizei-Notruf 110 Feuerwehr - Notruf - Notarzt 112 0221 22990 Polizei - Dienstelle Rodenkirchen Krankentransport 0221 444401 Arztrufzentrale 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 0221 29010200 Kinder- und Jugendärztliche Notrufpraxis 0221 47888999 Giftnotruf Bonn 0228 19240 Ev. Krankenhaus Weyertal 0221 4790 Krankenhaus der Augustinerinnen 0221 33080 Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling 02236 77-0 Uniklinik Köln 0221 4780 St. - Antonius Krankenhaus 0221 37930 St. - Elisabeth-Krankenhaus 0221 46770 St. - Hildegardis-Krankenhaus 0221 40030 St. - Franziskus-Hospital 0221 55910 Psychiatrisches Krankenhaus(Alexianer Krankenhaus) 02203 369110000 Entstördienste Gas, Strom und Wasser 0180 2222600 0221 19700 Notruf - Suchtkranke Telefonseelsorge (ev.) 0800 1110111 Telefonseelsorge (kath.) 0800 1110222 Bei Sirenensignal: Radio Köln einschalten! Erste Informationen werden dort sofort gesendet. Weiteres Verhalten entnehmen Sie bitte der „Information für unsere Nachbarschaft“.

Inhalt

Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk Liebe Leser Unser Titelbild

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Dorfgespräch Die Aktionen der Dorfgemeinschaft und Bezirksvertretung

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Weiß und Kölner Süden Alaaf! lustig, lustiger, löstige Wiever Unser Dreigestirn Feuertaufe geglückt - Sitzungen der Kappelle Jonge

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Unsere Schulen und Kindergarten Neues aus der Albert Schweitzer Schule Musikerziehung ganz groß für die Kleinen Keine Chance dem Mobbing - offene Schule Köln

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Aus der Dorfgemeinschaft Spenden der DG im ersten Halbjahr Weihnachten im Pullemhaus Leserbrief Die neue Buslinie 134 Quo Vadis Antrag

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Unsere Senioren Was tut sich im Seniorenkreis Bericht der Weißer Rheinbogen Stiftung

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Fit mit Keimen

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Unser Dorf Matineen bei Kaiser Skulpturen

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Chefredaktion: Sandra Milden, Am Hagelkreuz 23a, 50999 Köln Telefon 02236 961272, E-Mail: redaktion@dorfgemeinschaft-weiss.de

Aus den Nachbarbezirken Gesundheit von Kopf bis Fuß Gesamtschule oder Gymnasium für Rondorf?

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Mitarbeiter dieser Ausgabe: Albert-Schweitzer-Grundschüler, Jörg Blöck, Friedhelm Brodesser, Willi Esser, Dr. Eva-Maria Fiedler, Ralf Hoffmeister, Anne Kreutzer, Udo Mais, Sandra Milden, Eva-Maria Pätzold, Ralf Perey, Jürgen Pfeiffer, Christian Pieck, Mechthild Posth, Inge Schubäck, Anja Rick und Kinder der Kindertagesstätte St. Georg, Uschi Schupke.

Vereine Keezboard Dorfmeister Selbstbehauptung für Frauen im TVR Der FC Rheinsüd erfolgreich Rehasport im Süden, Laufevent und Camps in den Osterferien

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Handel und Gewerbe Zur Post in Weiß ist jetzt ein Grieche Abzocke am Telefon, ein Rat vom Anwalt Warum meditieren?

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Rezept vom Landhaus Alt-Weiss

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Ganz persönliche Einblicke Gerda Laufenberg

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Impressum

WEISSER DORFECHO Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß von 1962 e.V. Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln-Weiß Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de

Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 • uschi.schupke@dorfgemeinschaft-weiss.de Gestaltung & Produktion: Silke Oepen, Grüner Weg 1, 50999 Köln Druck & Weiterverarbeitung: Küpper Druck GmbH & Co. KG, Toyota Allee 21, D-50858 Köln Telefon 02234 949990-0 www.kuepperdruck.de • info@kuepperdruck.de Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die veröffentlichten Beiträge der Autoren spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider! Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Juni 2019. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Freitag, der 3. Mai 2019 bis 18 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.

Apotheken-Notdienst in Weiß An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft, jeweils von 9 bis 9 Uhr (Termine unter Vorbehalt). Auf der Ruhr 86, 50999 Köln, Telefon und Fax: 02236 61731. An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen Anschlag, der die nächstgelegene offene Apotheke ausweist.

Samstag, 9. März • Donnerstag, 3. April Montag, 29. April • Mittwoch, 22. Mai WEISSER DORFECHO 170

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Hoch ging es her - trotz und aufgrund des Umzugs bei den Kapelle Jonge

Liebe Leser, soziál ãɡaʒ(ə)ˈmãː schwer zu lesen und für den ein oder anderen auch nicht einfach auszusprechen: Soziales Engagement. Für unsere Dorfgemeinschaft keine Worthülse, sondern gelebter Alltag. Der Einsatz für andere wird bei uns extra groß geschrieben. Wäre das nicht so, gäbe es beispielsweise auch keine ehrenamtliche Dorfgemeinschaft.

Ralf Perey

Soziales Engagement laut Wikipedia: „Soziales Engagement ist ein unterschiedlich motiviertes soziales Handeln, das meist auf den Prinzipien der Ehrenamtlichkeit und Freiwilligkeit beruht. Das bedeutet, man investiert Zeit und/oder Geld in ein Projekt, das einem guten Zweck dient (Wohltätigkeit).“ Eine sehr gute Umschreibung. Ich habe lange überlegt, wie sich „soziales Engagement“ anders oder ansprechender definieren ließe. Im Kern geht es darum,

Zeit zu verschenken - um Mitmenschen zu helfen, sie in schwierigen Situationen zu unterstützen. Häufig sind diese Einsätze ehrenamtlich, werden dann also auch nicht finanziell vergütet. In diesem Heft beschreiben wir einzelne unserer Aktivitäten und zeigen auf, wo wir noch dringend Hilfe brauchen. Viele Leistungen sind gar nicht aufwendig und vielleicht sogar nur einmal im Jahr erforderlich. Aber allein schaffen wir es nicht – zusammen hingegen können wir es problemlos umsetzen. Wir freuen uns auf neue Mitstreiter – alle Details auf den Seiten 6 bis 10.

Herzlichst ihr Ralf Perey

1. Vorsitzender

Titelbild: Hier freuen sich die Kinder der Kindertagesstätte St. Georg über neue Musikinstrumente. Möglich gemacht hat die Anschaffung eine Spende der Dorfgemeinschaft und des Fördervereins. Und wie kommt das Geld zusammen? Zum Beispiel durch das Engagement der Dorfgemeinschaft, das Gelder generiert, womit wir wieder beim Thema wären. Was so toll an dieser Spende ist, lesen Sie auf Seite 18. Foto: Milden

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Dorfgespräch

Dorfgespräch

Die Aktionen der Dorfgemeinschaft und Bezirksvertretung für unser Dorf

Vereinsheim anstatt Eisdiele

Vom 17. Dezember bis 12. Januar hatte unsere Eisdiele Marano geschlossen. Für viele Weißer, die hier jeden Morgen ihren Kaffee genießen, eine VollKatastrophe! Was soll man also tun, wenn Signor Amore sich über die Weihnachtstage verabschiedet? Ganz einfach: Dann trifft man sich täglich im Vereinsheim des TSV Am Damm. Der große Tisch hatte dabei Vorteile und gleichzeitig Nachteile: Denn die Gäste blieben länger als sonst zu einem Plausch. Und mit viel Glück hat die gute Fee Amelia dann auch noch für ein wenig Verköstigung gesorgt. Da Nino Amore selbst täglich vorbeikam, war die Auszeit auch kein Konkurrenzgeschäft. Jetzt geht es wieder in die Eisdiele. Denn hier gibt es doch ein wenig mehr dolce vita. „Et bello: dolce far niente“.

Keiner ist im Dorf allein „Es ist kein Weihnachten ohne Freunde, es ist kein Weihnachten ohne Dich“. Es war eines dieser Eisdielengespräche bei Nino Amore. „Weihnachten sollte niemand alleine sein“, meinte Herbert Schmiel, als er mit anderen darüber sprach. Also organisierte der zweite Vorsitzende des TSV Weiss mit Amelia ein Weihnachtsessen und lud 16 Leute persönlich ein. Es gab ein Buffet mit verschiedenen Fleischsorten, Kaffee und Kuchen. Am Ende wurden dann sogar Karnevalslieder gesungen. Es war ein schöner Abend. Danke für das Engagement!

Zurück vor Ort Seit Ende Januar stehen die Altglascontainer wieder am Pflaster­hofweg. Schon kurz nach Weihnachten wurde dafür die Hecke gerodet, die Container stehen jetzt näher zur Weißer Hauptstraße. Damit wurde zeitnah ein Beschluss der Bezirksvertretung Rodenkirchen umgesetzt. Danke an alle, die sich hier für eine gute Lösung eingesetzt haben. Ohne parkende Autos können die Container jetzt wieder besser frequentiert werden, aber bitte nur für Altglas und nur zu den angegebenen Einwurfzeiten!

© Sandra Milden

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Unser Dorf ist aktiv

Verliebt in Weiß und so…

Die Aktivitäten der Dorfgemeinschaft in den letzten Jahren einmal zusammen gefasst

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ine historische Dorfführung? Großartig, oder? Wenn Elke Hecker ihr Wissen über das Dorf teilt und Jochen Börner die Trommel schlägt, da gehen auch gerne jede Menge Weißer und Weißer Nachbarn mit. Die Idee wurde vor einigen Jahren aus der Mitte der Dorfgemeinschaft geboren. Wie vieles andere auch. „Könntest Du nicht nochmal so was organisieren?“ hört Ralf Perey, der Vorsitzende oft. Natürlich könnte er. Aber heute fragen wir: „Können Sie oder könntest Du uns unterstützen?“, bei den vielen Aktivitäten, die die Dorfgemeinschaft anbietet. Viele Ideen werden von der Dorfgemeinschaft mit sehr viel ehrenamtlichen Engagement gestemmt. Seit Perey 2006 zur Dorfgemeinschaft kam, hat sich viel getan. Im Mai ist er seit sechs Jahren Vorsitzender.

Ich stehe zu meinem Dorf

Auch der Aufkleber „Verliebt in Weiß“ erhielt ein frischeres Aussehen in Pereys Vorsitzendenzeit. „Weiß ist eben ein nettes Dorf und man merkt, dass sich die Leute mit ihrem Dorf identifizieren und sich dazu bekennen“, erzählt er. Blau oder rot, war die Frage. 400 Aufkleber wurden in blau, 100 in rot angefertigt. Die Neuen sind jetzt alle rot und es gibt wieder Aufkleber… Historische Dorfführung

Bei der ersten Dorfführung stellte sich schnell die Frage: „Was meinst Du, wieviele kommen? Fünf? Fünfzig oder achtzig?“ „Seitdem wissen wir, dass wir einen Akku betriebenen Lautsprecher und Mikrofon brauchen. Friedhelm Brodesser hat die Ausstattung zur Verfügung gestellt“, so Perey. Also: Es ist alles da, das Wissen, die Kontakte, die Erfahrung. Die Dorfführung soll im Dreijahres-Turnus durchgeführt werden und jetzt ist es wieder soweit. 152 Teilnehmer waren bei der letzten Führung dabei. Wieviele werden es am 7. Juli? Bestimmt nicht weniger. Wir suchen jemanden, der die Organisation alle drei Jahre übernehmen möchte. Es ist wirklich nicht viel Arbeit. „Das ist die einfachste Veranstaltung“, erklärt Perey.

Die meisten Teilnehmer-Adressen werden per E-Mail eintreffen. Könntest Du oder könnten Sie die Adressen sammeln, eine Liste führen und eventuelle Telefonate übernehmen? Vielleicht ein bisschen Wasser im Vorfeld einkaufen? Sonstiges Equipment ist vorhanden.

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Kölsch Gläser „Verliebt in Weiß“

„Das braucht doch kein Mensch!“ hieß es, als Perey den Vorschlag in die Dorfgemeinschaft eingebracht hat. Gleich tausend Gläser wollte er anfertigen lassen. Überschüsse sollten ins Festzelt gehen, doch alle Gläser waren sofort weg. Lustiger Nebeneffekt: auch die Nachbardörfer haben diese Ideen aufgegriffen. Nach den Gläsern gab es dann noch Glühweintassen, und vielleicht gibt es mit dem richtigen Organisator demnächst wieder etwas, über das sich das Dorf identifiziert. Ideen werden gerne diskutiert. WEISSER DORFECHO 170


Unser Dorf ist aktiv

Kameramann: Ralf Perey Musik: Jörg Dahmen

2008

Produktion

Ein Film über Weiß

2008 brachte Center TV Sendungen über die Veedel. Die Dorfgemeinschaft wurde über die Internetseite gefunden. Perey sprach mit verschiedenen Leuten. Unter anderem mit Jörg Dahmen, der ein Lied über Weiß geschrieben hat. Im Büro bei Perey hat Jörg das Lied eingesungen und so entstand ein Film über Weiß. Der komplette Film wurde in Pereys Agentur (ehrenamtlich) erstellt.

Internet und Facebook

Eigentlich ist Ralf Perey, bevor er nach Weiß zog, über die Internetseiten zur Dorfgemeinschaft gekommen. Zur Zeit werden aufgrund der neuen Datenschutzregelungen neue Seiten aufgesetzt. Wir bitten um noch ein wenig Geduld! Heute gehört die Pflege des Internetauftritts und Facebook zu den regelmäßigen Auf­ gaben in der DG. Eine App über Weiß gibt es mittlerweile auch.

Garagenflohmarkt

180 Teilnehmer haben hier schon mitgemacht. Seit sechs Jahren findet der Garagenflohmarkt statt. Weiß ist dafür prädestiniert. Die Idee von Perey ist viel mehr als nur eine Verkaufsaktion. Nachbarn lernen sich kennen, treffen sich zum gemeinsamen Verkauf und Plausch. Dieses Jahr setzt der Garagenflohmarkt einmal aus. Im nächsten Jahr soll er dann mit dem Kinderfest gemeinsam stattfinden. Wer möchte bei der Veranstaltung den Garagenöffner übernehmen? WEISSER DORFECHO 170

Wer kann die Anmeldungen sammeln? Eventuell sogar einen Flyer herstellen oder vorbereiten? Die Ablauforganisation mit Kommunikation übernehmen? Einlernphase ist kein Problem. Bis nächstes Jahr ist auch noch viel Zeit. Helft beim Garagenflohmarkt!

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Unser Dorf ist aktiv

Einmal um Weiß

Noch so eine Idee: Wo liegen eigentlich die Grenzen von Weiß, wollte die Dorfgemeinschaft wissen und fand es in mühsamer Recherche heraus. Die Veranstaltung steht. Über 90 Teilnehmer waren beim letzten mal dabei. Jetzt soll es eine Wiederholung am 1. September geben. Wer kann hier Ideen mit einbringen? Termine machen? Verhandlungen mit den Mitwirkenden führen? Den Ablauf planen? Die meisten Teilnehmer-Adressen werden per E-Mail eintreffen. Könntest Du oder könnten Sie die Adressen sammeln, eine Liste führen und eventuelle Telefonate übernehmen?

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Das erste und zweite Weißer Weinfes

Im letzten Juni wurde das Weinfest am Sportplatz gefeiert. Herbert Schmiel und Ralf Perey hatten die Idee und auch die Veranstaltung gestemmt. Gezählt hat die Gäste niemand, aber gut 400 Personen waren da. Und natürlich wird es deshalb auch in diesem Jahr ein Weinfest geben. Am besten schon einmal den 15. Juni vormerken und vielleicht auch beim Auf- oder Abbau helfen. Hier brauchen wir wirklich mehrere Leute. Es sollen oder brauchen nicht alle, alles zu machen. Wer kann bei der Planung helfen? Wer kann beim Besorgen und beim Aufbau helfen? Wer kann bei der Durchführung helfen, zum Beispiel Wein ausschenken und Geld kassieren, Gläser spülen, Flaschen holen und wegbringen oder aufräumen?

Text: Sandra Milden und Ralf Perey Fotos: Perey und Manfred Gees (Dorfführung) 10

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Weiss und Kölner Süden Alaaf!

Lustig, lustiger, löstige Wiever!!

Die Löstige Wiever wollen auch in Zukunft ihrem Namen alle Ehre machen

Tränchen zum Abschied: Die Löstige Wiever vun Wieß verlieren altersbedingt über die Hälfte ihrer jetzigen Besatzung.

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m Ende der Sitzung der Löstige Wiever von St. Georg flossen im Pfarrheim ein paar dicke Krokodilstränen. Nicht, weil das Programm nicht gelungen war. Im Gegenteil, die Damen gaben wieder alles, von Dekoration, Kostüm, Sketchen, Musik und Tanz ist immer alles liebevoll gestaltet, um dem seit Jahren treuen Stammpublikum vier Stunden beste Unterhaltung zu bieten. Die Karten für die sieben Sitzungen immer schnell vergriffen.

Abschied für Einige. Es ist eher der Umbruch, der sich gerade ganz eklatant bemerkbar macht. Schon während der aktuellen Vorbereitungszeit mussten zwei Wiever krankheitsbedingt aufhören. Angela Böse hatte eigentlich im Vorjahr schon ihr Wieverkostüm an den Haken gehangen, half den Wievern spontan noch einmal aus. Aber nach den sieben Sessions-Sitzungen haben von den 13 insgesamt sechs Damen ihren Rücktritt angekündigt. „Nach 29 Jahren muss einfach mal Schluss sein“, meint Beate Mais, die mit ihrem Mann Udo ein wenig mehr Freizeit und Reisen genießen möchte. Mais wird aber lediglich auf die Bühnenauftritte verzichten. „Ehrlich gesagt fallen mir die Proben und das Auswendiglernen immer schwerer“, erzählt sie 12

freimütig. Beim Kartoffelfest und in der Küche wird sie aber weiter aushelfen und überall dort, wo Hilfe gebraucht wird. Hand in Hand wird bei allen Sitzungen geholfen. Bei der Auftaktsitzung, dem Seniorenkarneval, standen die Helferinnen des Seniorenclubs Weiß in der Küche. 170 Brötchen haben sie für den Abend vorbereitet. Das Mett ging allerdings so schnell weg, dass die Reste für die Akteure aufgehoben wurden. „Aber das ist gar nichts, für die letzte Sitzung der Kapelle Jonge haben wir 600 Brötchen geschmiert“, meint das Kapelle Mädchen, Sybille Weber.

Das Küchenpersonal bei der Seniorensitzung: Danke an die Helferinnen des Seniorenclubs in Weiß

Gesucht? Du! Neuzugänge werden bei den Wiesser Wievern händeringend gesucht. „Der Funkenbiwak, das Zelt der Kapelle Jonge, die Kultur in der Sackgasse, immer mehr bricht hier bei uns im Dorf weg, wenn wir uns nicht engagieren“, mahnt eindringlich Jule Kießling. Dieses Jahr hat sie erstmalig die Moderation übernommen und ihr Lampenfieber weggedrückt. „Natürlich ist es Arbeit, aber es macht auch unglaublich viel Spaß, den Gästen ein Lachen ins Gesicht zu bringen“, meint einer der neueren Damen, Stella Wald, die dank ihres Bastelund Nähtalents nicht nur die Bühnendekoration und den Orden entworfen hat. Gleich fünf große Handpuppen hat sie für die „Brings-Nummer“ selbst entworfen. Auch die Kostüme für den Auftritt und das Finale kommen aus den talentierten Händen der Damen und schmücken das, was Weiß eben ausmacht: der Rheinbogen, das Kapellchen, die Schildkröte und das Gemeinsame eben, das nicht verloren gehen darf. In diesem Jahr gehen die Einnahmen aus den Sitzungen zur Hälfte an die Katholische Jugend (KJG) und an die Lebenshilfe e.V. WEISSER DORFECHO 170


Weiss und Kölner Süden Alaaf!

LÖSTIGER NACHWUCHS BITTE MELDE DICH Kölschkenntnisse können sich Interessierte auch während der Proben aneignen. Auch schauspielerisches Talent ist keine Voraussetzung. Viel wichtiger ist der Spaß an der Freud. Einmal im Monat treffen sich die Löstige Wiever zum Stammtisch. Jeder darf seine Ideen einbringen, damit das Brauchtum hier im Ort lebendig bleibt.

Unser Dreigestirn 2019

Im Januar proklamiert und im Kölner Süden in der Session 2019 unterwegs

Wendet Euch an Jule Kießling (jule.kiessling@netcologne.de) oder Anke Menke (anke-menke@t-online.de). Sonst wird es die Sitzungen, wie es sie seit JAHRZEHNTEN GIBT, nicht mehr geben. Bezirksbürgermeister Mike Homann brachte Umzugskartons mit

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ekordverdächtiger Auftritt Ganze acht Minuten dauerte alleine das Bad durch den Mittelgang in der Aula der Gesamtschule Rodenkirchen, als das designierte Dreigestirn zur Proklamation auf die Bühne schritt und dabei rund 800 Strüßjer unter die Jecken brachte. „Das war sicherlich einer der längsten Einmärsche in der Geschichte der Altgemeinde“, begrüßte Sitzungs- und Senatspräsident Stephan Hungerland das Dreigestirn. In diesem Jahr, bereits zum achten Mal, stellte die Große Rodenkirchener Karnevalsgesellschaft (GRKG) mit Prinz Jörg Albert Lyon und den Brüdern Achim und Ulrich Klein, alias Jungfrau Johanna und Bauer Uli, das diesjährige Dreigestirn. Der erste Sessionshöhepunkt!

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Der Rathaus-Gag Bezirksbürgermeister Mike Homann bewies Humor, als er zum siebten Mal die Schlüssel für das Bezirksrathaus übergab, nicht ohne einen Witz über den Neubau zu reissen. ER hatte eine Sackkarre samt Umzugskartons für die einzelnen Fraktionen mitgebracht und die gelben Seiten als Aufgabe für den Prinzen. „Was uns noch fehlt, ist eine Bleibe, falls wir dieses Jahr wirklich das Bezirksrathaus räumen“, merkte Homann an. Ein Lego Haus! Für den Neujahrsempfang hatte Prinz Jörg dann einen Legobausatz mitgebracht. Falls es nichts wird mit dem neuen Rathausbau! Foto & Text: Milden

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Die Gäste fühlten sich wohl und feierten mit guter Stimmung. Literat Hermann Schmitz hatte ganze Arbeit geleistet.

Feuertaufe geglückt!

Die Kapelle Jonge sind umgezogen, aber nur für ihre Veranstaltungen

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ie KG Kapelle Jonge haben den Umzug vom Zelt in die Aula des Gymnasiums von Rodenkirchen gewagt und die „Feuertaufe“ bestanden. Eine neue Herausforderung an Organisation und Logistik: Ob Genehmigungsverfahren, Kommunikation mit den Vertretern aus Politik, Verwaltung, Vereinen, Ortsverbänden und Hausherren der Aula; oder die Koordination von Catering und Service, Auf- und Abbau des Equipments, Auftrittskräften und Arbeit auf der Bühne. Ehrenamt und Engagement der Mitglieder ist in Zahlen nicht zu erfassen, jedoch waren nicht wenige Mitglieder und Servicekräfte an vier Tagen über 30 Stunden im Einsatz.

„Dank an unseren Senat für die professionelle Arbeit bei Auf- und Abbau der Veranstaltung. Dank an unseren Vorstand, der viele schlaflose Nächte hatte, dieses Unternehmen an diesen Punkt zu bringen. Dank an das Serviceteam im Saal für eine perfekte Bedienung unserer Gäste und den Thekenmannschaften für deren unermüdlichen Einsatz. Dank an die Kapelle Mädcher für das engagierte Catering. Dank an Tanzcorps und Rhein Tänzer, die wieder einmal unser Gäste

begeistert haben. Dank an den Ehrensenat für die nicht selbstverständliche finanzielle Unterstützung des Programms. Dank auch an Familie Behneke für die tatkräftige Unterstützung in der Aula. Vor allem Dank an unsere Gäste, die uns an den neuen Ort gefolgt sind, die an uns geglaubt haben und die uns bestärkt haben in unserer Idee. Danke! Text: Christian Pieck Fotos: Christian Pieck & Sandra Milden

Belohnt wurde dieser Aufwand mit drei ausverkauften Veranstaltungen und Anfragen für das kommende Jahr. Wir haben alles gegeben – und haben viel Freude zurückbekommen. „In 120 Minuten haben wir unser umfangreiches Equipment vom Sitzungs­ wochende abgebaut und die Aula besenrein übergeben. Das ist Zusammenhalt - das ist Verein!“, schreibt Christian Pieck kurz nach den Sitzungen und ist noch völlig überwältigt vom Erfolg der drei hintereinander laufenden Sitzungen. Dazu schreibt er ganz persönlich: 14

In Rondorf bei den „Kölsche Jecke für joode Zwecke“ überreichten die Rheintänzer einen Scheck für Kölsch Hätz.

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Unsere Schule

Neues aus der Albert-Schweitzer-Schule

Ein ereignisreiches erstes Schulhalbjahr ist vergangen, alle Zeugnisse wurden verteilt und auch der Fastelovend ist schon Geschichte. Weihnachtsmarkt – 2.047,78 Euro für die Patenschule in Burkina Faso Am ersten Adventswochenende konnte am Stand der Schule auf dem zauberhaften Weißer Weihnachtsmarkt Selbstgebasteltes und -gebackenes erstanden werden. Auch die weihnachtliche Gesangsdarbietung des Schulchores in der Kirche St. Georg – diesmal als Mitsingkonzert gestaltet – versetzte die Zuhörer in Geberlaune und brachte viele Spendengelder für die Patenschule in Burkina Faso ein. Das unermüdliche Engagement der Kinder, Lehrerinnen und

Der Stand der Albert Schweitzer Schule im Pfarrsaal mit Selbstgebasteltem

Lehrer, der OGS und Eltern sowohl bei der Vorbereitung auf den Weihnachtsmarkt als auch seiner Durchführung wurde mit Spenden­einnahmen in Höhe von sagenhaften 1.947,78 Euro belohnt. Darüber hinaus schmückten Kinder aus der Waschbärenklasse den Tannenbaum in der Sparkasse Rodenkirchen und erwirtschafteten dadurch zusätzliche 100 Euro für die Patenschule. In Burkina Faso werden zurzeit eifrig Pläne für den Bau der Schulküche erstellt. Damit kann die Geldübergabe zeitnah erfolgen und das Bauvorhaben zügig umgesetzt werden.

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Weitere Aktivitäten im Advent Neben den täglichen kleinen Adventskreisen in den Klassen traf sich die Schule auch in diesem Jahr immer montags zum Adventsliedersingen in der Aula. Außerdem gestalteten alle Kinder der Schule einen stimmungsvollen ökumenischen Weihnachtsgottesdienst in der Georgs­kirche. Besinnliche Lieder und zum Nachdenken anregende Texte rund um das Thema „Meine Kerze brennt für…“ läuteten den letzten Schultag ein und stimmten auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Mit dem gemeinsamen

den späteren Vizemeister aus Nippes verzeichnen und belegten am Ende einen guten achten Platz. Die Jungenmannschaft startete in die Endrunde mit einem Sieg, verlor dann gegen den späteren Meister, um danach wieder jedes Spiel zu gewinnen. Die Bronzemedaille für den verdienten dritten Platz war die abschließende Belohnung. Karneval Auch in diesem Jahr trat die schuleigene Sambagruppe Ramba-Zamba-SambaKids auf der Schulsitzung der Kölner

Mit dem Schild voran: Schulleiter Ralf Hoffmeister zeigt, wo es lang geht

Weihnachtsliedersingen in der Turnhalle wurden die Kinder in die wohlverdienten Ferien verabschiedet. Stadtmeisterschaften der Kölner Schulen Zwei Mannschaften in der Endrunde! Erstmals zogen sowohl die Mädchen- als auch die Jungenmannschaft in die Endrunde der Fußballstadtmeisterschaften der Kölner Grundschulen ein und gehören damit zu den jeweils zehn besten Grundschulmannschaften Kölns. In der Soccer-World in Lövenich trafen beide Mannschaften auf spielstarke und schwere Gegner. Die Mädchen konnten dabei ein schwer erkämpftes 1:0 gegen

Schulen auf und versetzten den Saal in Zuckerhut-Atmosphäre. Die Gruppe erfreut sich bei den Schülerinnen und Schülern der Schule wachsender Beliebtheit, und so standen am 16. Februar sage und schreibe 35 (!) rhythmusbegeisterte Kinder auf der Bühne des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums. Das Publikum ließ sich von den brasilianischen Rhythmen mitreißen und spendete frenetischen Applaus. Selbstredend, dass sich die Ramba-Zamba-Samba-Kids ebenfalls wieder beim Weißer Karnevalszug ordentlich ins Zeug legten und mit viel Elan und Spielfreude für Stimmung sowohl im Zug als auch am Rand sorgten. WEISSER DORFECHO 170


Weihnachten mit einem geheimnisvollen Adventskalender

Diesmal war die Schule sogar mit zwei Auftritten bei der Schulsitzung vertreten. Neben der Sambagruppe präsentierte ein Team aus zwei Kindern und einem ehemaligen Mitschüler eine Büttenrede, die getreu dem diesjährigen Karnevalsmotto „Uns Sproch es Heimat“ in Kölscher Mundart vorgetragen wurde. Die ein oder anderen Rümcher und Verzällcher sorgten im Publikum für herzhafte Lacher. Neue Lehrerin Als neue Kollegin durfte die Schule Nina Isensee begrüßen. Im laufenden Schuljahr wird sie als Fachlehrerin in verschieden Klassen eingesetzt werden Ausblick Das anstehende Frühjahr bietet viele Möglichkeiten für Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Schule. Im Sport stehen die Einzelmeisterschaften im Schwimmen und im Wasserball an. Im Mai trägt die Schule ihre inzwischen wieder regelmäßig ausgetragenen Bundesjugendspiele auf der Bezirkssportanlage aus. Zum Schuljahresende ist das alljährliche Fußballspiel Schüler gegen Lehrer geplant. Vorher werden auch wieder zahlreiche Fußballmannschaften der Schule an den Grundschulstadtmeisterschaften teilnehmen. Ob einige Gruppen auch wieder auf dem Sportplatz des TSV Weiß ausgespielt werden, ist noch offen. Ein Höhepunkt des Schuljahres wird das Schulfest am 25. Mai von 14 bis 18 Uhr. Text: Ralf Hoffmeister und Eva-Maria Pätzold

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Ella ist schüchtern und ängstlich. Doch ihr Adventskalender hilft Ella. Jeden Tag stellt er eine Aufgabe, die sie sich noch nie getraut hatte. Zwei Aufgaben waren zum Beispiel: Einen großen Hund streicheln oder eine Maus lang angucken. Jedes Mal, wenn Ella ein Türchen öffnet, hört sie eine beruhigend dunkle Stimme aus dem Adventskalender. Aber es ist sehr erstaunlich, dass Ella bis jetzt alle Aufgaben geschafft hat. Je mehr Aufgaben sie löst, umso mutiger wird Ella. Doch am 23.12.2018 muss sie eine kniffelige Aufgabe lösen: Bei einer Freundin übernachten. Das hat Ella sich noch nie getraut und noch nie versucht. Aber sie will es unbedingt versuchen. Ella will so gerne mal bei ihrer Freundin Lina übernachten und mutiger werden. Noch am gleichen Tag ruft Ella bei Lina an. Sofort als ein „Ja“ aus dem Telefon erklingt, freut Ella sich so sehr, dass sie fast die ganze Angst vergisst. Ella holt ihr Bettzeug und rennt zu Lina. Beide machen sich den Tag schön mit Keksen, Apfelschorle und anderen tollen Sachen. Am Abend gucken sie dann einen Film. Ella vergisst ihre Sorgen. Auch beim Schlafengehen hat sie kein komisches Gefühl. Am nächsten Morgen wacht sie mit einem freudigen Gefühl auf. Sie holt ihren Adventskalender aus der Tasche, die sie mitgenommen hat. Ella öffnet die 24. Die Stimme spricht: „Ich bin stolz auf dich und das was du getan hast. Du bist ein mutiges Mädchen.“ Ella antwortet nicht. Sie ist so verlegen. Edith, 4c

Ein Adventskranz mit Pfiff Es ist der Abend des vierten Advents und gleichzeitig der Heiligabend. Im Haus ist bereits Stille eingekehrt, denn alle Bewohner sind schon zu Bett gegangen. Aber warte mal! War da nicht ein Geräusch? Das kam doch vom Adventskranz im Wohnzimmer. „Uah“, gähnt der Weihnachtsmann und reibt sich ausgiebig sein Hinterteil. „Dieses Jahr habe ich so nah an der Kerze gestanden, dass mein Po so schrecklich warm geworden ist. Noch einen Tag länger und ...“ „Ich könnte die Wärme gut vertragen“, wendet der Nikolaus ein, „ich bin schon so alt und diese ständigen Rückenschmerzen. Hätte ich doch wenigstens einen Stuhl!“ „Ihr habt gut reden“, mischt sich der Schneemann ein, „meine untere Kugel ist fast weg. Alles geschmolzen!“ „Ihr müsst wenigstens nicht die ganze Zeit die Arme ausbreiten und dabei lieblich lächeln“, motzt der Engel. „Meine Muskeln sind schon ganz verspannt.“ Das wilde Gemurmel verstummt abrupt, als die Kirchenglocken ein wunderschönes Geläut anstimmen. Die Figuren auf dem Adventskranz werden für einen Augenblick still und schauen zum Fenster hinaus. Kleine Schneeflocken fallen vom Himmel und bedecken die Landschaft. „Und doch“, seufzt der Weihnachtsmann, „gibt es keine schönere Zeit als die Vorweihnachtszeit.“ „Diese leuchtenden Kinderaugen und diese Freude, wenn man eine weitere Kerze anzünden darf“, flüstert der Nikolaus. „Und dieser herrliche Plätzchen- und Glühweinduft“, schwärmt der Schneemann.„Ja“, lächelt der Engel,„diesen ganz besonderen Zauber gibt es eben nur zu Weihnachten.“ Und am Ende sind sich alle einig, dass es doch nichts Schöneres gibt, als jedes Jahr wieder auf dem Adventskranz zu stehen. „Aber vielleicht“, denkt sich der Weihnachtsmann, „nächstes Jahr nicht ganz so nah an der Kerze.“ Ava, 4c

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Unsere Unser Dorf Kita

Unser Kindergarten St. Georg Musikerziehung ganz groß für die Kleinen

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inder singen gerne – zusammen mit anderen Kindern, gemeinsam mit Erwachsenen oder allein, in angeleiteten Situationen oder begleitend zu ihrem Spiel, manchmal auch gedankenverloren. Sie singen bekannte Lieder, sind neugierig auf neue, erfinden eigene Lied­ varianten oder neue Melodien und Texte und bringen dabei zum Ausdruck, was sie denken, fühlen, wünschen und wovon sie träumen.

ziehung“ gearbeitet hat, wird das Thema Musikerziehung noch an Bedeutung in der Arbeit mit den Kindern gewinnen. Die alltäglichen Gelegenheiten zum Singen und auch die geplanten Musik- und Singkreise mit Kindergruppen unterschiedlicher Altersstruktur lassen sich noch abwechslungsreicher und inten­ siver durch den Einsatz von Instrumenten gestalten. Hierzu ist der Einsatz von Instrumenten geeignet, die es ermög­lichen,

dass die Kinder auf einfache Art und Weise ihre Lieder begleiten. Besonders beliebt sind hier einzelne Klangbausteine in verschiedenen Tonlagen (Alt-Tenor-Bass). Sie können dann je nach Tonart für eine rhythmische Begleitung (Ostinato) von den Kindern eingesetzt werden. Natürlich bedarf das einer gewissen Übung, die den Kindern aber Spaß macht. Dank der Unterstützung des Fördervereins der Kindertagesstätte St. Georg und der Dorfgemeinschaft Weiß, die jeweils 500 Euro spendeten, konnte die KitaLeitung verschiedene Klangbausteine und Schlägel für die Einrichtung anschaffen. Der Bildungsbereich „Musisch-ästhe­ tische Bildung“ ist Frau Rick ein besonderes Anliegen. Sie freut sich über die Anschaffung der Instrumente und möchte zukünftig den Kindern in kleineren Gruppen häufiger die Möglichkeit anbieten, die Klangbausteine einzusetzen. „Es war für uns selbstverständlich, diese Anfrage zu unterstützen“, meinte auch der Geschäftsführer der Weißer Dorfgemeinschaft, Jürgen Pfeiffer, dem das Anliegen über den Förderverein angetragen wurde. Text: Sandra Milden Fotos: privat und Sandra Milden

Probierten gemeinsam die neuen Klangbausteine aus. Links und rechts jeweils vom Förderverein: Simone Diehl und Carolin Gülle. In der Mitte Kita Leiterin Anja Rick.

In Kindertageseinrichtungen gilt es, die Freude der Kinder am Singen aktiv aufzugreifen und zu stärken. Anlässe zum Singen gibt es zahlreiche: Jedes Geburtstagskind freut sich über ein Ständchen, das Frühlingsfest wird mit passenden Liedern musikalisch gestaltet, Adventsund Weihnachtslieder kündigen das bevorstehende Fest an, Tanz-, Bewegungsund Spiellieder im Kreis laden zum Mitmachen ein und das Singen von Begrüßungs- und Abschiedsliedern ist ein weit verbreitetes Ritual. Auch in der Kita St. Georg hat das Singen mit den Kindern schon immer eine bedeutende Rolle im Kita-Alltag gehabt. Seit August ist Anja Rick die neue Leiterin der Kindertagesstätte. Da sie selbst viele Jahre als Musiklehrerin im Bereich „Musikalische Früher18

Ralf Perey überreichte den Kindern und der Kindergartenleitung einen Scheck für die Musikinstrumente.

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Offene Schule Köln

Keine Chance dem Mobbing

Die Weißer Rheinbogenstiftung hilft mit Spende

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ie OSK, Offene Schule Köln in Rodenkirchen bietet 346 Schülern ein gemeinsames Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung. Wie an allen Schulen in Deutschland, so ist auch bei der OSK das Thema „Mobbing“ allgegenwärtig. Damit hieraus kein dauerhaftes Übel entsteht, will die Schulleitung gemeinsam mit den Lernbegleitern und der Schulsozialarbeiterin in einem dreitägigen Kurs dagegen vorgehen. Der Helden e.V. wurde im Jahr 2015 von Psychologen, Sozialarbeitern und Erlebnispädagogen gegründet, um ein sinnvolles und nachhaltiges WorkshopAngebot gegen (Cyber-) Mobbing und Rassismus zu schaffen. Um die SchülerInnen der Unterstufen-Lerngruppen 5 – 7 in diesem Workshop zu sensibilisieren, benötigt die OSK einen Zuschuss in Höhe von 2.120 Euro.

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Da dieses Thema nicht im Unterrichtsplan aufgeführt ist, erhält die OSK für die Durchführung so eines Workshops keine finanzielle Unterstützung. Die Weißer Rheinbogen Stiftung engagiert sich seit letztem Jahr verstärkt bei der Förderung solcher Projekte und sagte der Schule eine komplette Förderung des Workshops zu. Am 8. Februar 2019 übergab Stiftungsvorstand Willi Esser eine Förderzusage an den Geschäftsführer des Schulträgers OSK – Offene Schule Köln gGmbH, Andreas Reimann. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde unter Beteiligung von Mitarbeitern und Schülern der OSK sowie Vertretern des Stiftungsrates, Friedhelm und Edeltraut Brodesser, die Förderzusage übergeben. Die zuständigen Gremien der OSK erwarten von dem Workshop eine positive

Mit der Spende der Weisser Rheinbogenstiftung wird ein Workshop gegen Mobbing finanziert.

Ausstrahlung für die gesamte Schule. Die Weißer Rheinbogen Stiftung konnte die Zusage der Förderung aufgrund der Unterstützung von Spendern geben. Nähere Informationen über die Arbeit der Stiftung: www.weisser-rheinbogenstiftung.de oder über Facebook. Text: Willi Esser, Foto: privat

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Aus der Dorfgemeinschaft Unser Dorf

Kleine Weihnachtsüberraschung für die Senioren im Matthias Pullem Haus Manchmal kann „Mundpropaganda“ viel bewirken.

wurden 40 Weihnachtstüten gepackt. Hiervon hatte die Dorfgemeinschaft Weiß einen Teil übernommen. Es waren kleine Alltagsdinge, die auf den Wunschzetteln standen, etwa Pflanzen, Halstücher, Rasierwasser, Zigarillos, Kuscheldecken oder Kosmetikprodukte. Wünsche, die alle erfüllt wurden, und natürlich fehlten in keiner Weihnachtstüte die Weihnachtsmänner und Süßigkeiten.

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ndrea Lorbach, deren Opa im Matthias Pullem Haus lebt, hatte im Jahr 2017 die Idee, Freunde und Bekannte für eine „gute Tat“ zu gewinnen. Es sollten zum Weihnachtsfest kleine Wünsche von einigen der Heimbewohner erfüllt werden. So konnte sie insgesamt 40 Frauen und Männer durch persönliche Übergabe kleiner Wunschgeschenke erfreuen.

Diese Aktion kam auch der Dorfgemeinschaft Weiß zu Ohren und so wurde einstimmig beschlossen, sich beim vergangenen Weihnachtsfest an der Aktion zu beteiligen. Dagmar Assenmacher, Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes des Seniorenhauses, sowie ihre Kollegen befragten 40 Bewohner des Wohnbereiches 1 nach ihren Wünschen und wieder

Spenden der Dorfgemeinschaft im ersten Halbjahr Die Dorfgemeinschaft unterstützt den Karnevalszug mit 1.500 Euro. 500 Euro gehen an die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsverband Rodenkirchen. Natürlich soll es auch Wurfmaterial für den Zoch geben. Kamelle und Strüßjer für den Karnevalszug werden mit 500 Euro unterstützt. Danke an die Dorfgemeinschaft für die Unterstützung der Weißer Aktivitäten und Vereine. 20

Am 24. Dezember, Heilig Abend, hatten die Mitarbeiter des Wohnbereiches 1 eine kleine Feierstunde vorbereitet, in der das „Christkind“ (eine weihnachtlich verkleidete Mitarbeiterin) die Geschenke zusammen mit Andrea Lorbach und einer Vertreterin der Dorfgemeinschaft Weiß überreichte. Eine Feierstunde, die alle glücklich machte. So floss so manches Tränchen bei den alten Herrschaften und es gab viel Händedrücken als Dankeschön. Und ganz sicherlich wird es eine Fortsetzung in diesem Jahr geben. Text und Foto: Uschi Schupke

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Unser Dorf

Infoveranstaltung „ Auf der Ruhr“

Leserbrief

Es war eine gute Veranstaltung der Dorfgemeinschaft und ich möchte mich bei allen Mitwirkenden bedanken.

Die neue Buslinie 134

Wie ich schon an dem Abend sagte, ist die Straße 1928 im Zuge der Hochwasserschutzmauer angehoben worden. Seitdem sind einige Hauseingänge unter Straßenniveau. Sie ist eine historische Straße, sie war unser Dorfmittelpunkt, war die Bundesstraße 9 und die Buslinie der Firma Pütz hatte 2 Haltestellen. An der Straße liegen ca. 100 Grundstücke, auf denen viele ältere Wohngebäude stehen, die keine Garage oder Parkplatz schaffen können. Diese Häuser hatten Vorgärten und diese teilweise an die Stadt Köln abgetreten. Somit fehlen für diese Anwohner Parkplätze die nicht wegfallen dürfen. Teilen wir unsere Straße mal in zwei Abschnitte. Den nördlichen von der Müller-Armack-Str. bis Weißer Hauptstr. und den südlichen von Müller-Armack-Str. bis Holzweg. Der nördliche Teil wurde Anfang der 70er Jahre generalsaniert. Dabei hat die ausführende Firma eine Gasleitung beschädigt und bei der Warnung der Hausbewohner leider auf die Klingel gedrückt und dabei eine Explosion ausgelöst. Dieser Teil der Straße ist eigentlich in Ordnung. Sie wird seit den 70er Jahren von allen Fahrzeugklassen benutzt und hat durch gute Verkofferung bis heute keine Spurrillen. Hier würde eine Entfernung der oberen Teerschicht und eine neue Teerschicht ausreichen, sowie die Bürgersteige könnten saniert werden. Die Bürgersteige ebenerdig mit der Fahrbahn zu machen halte ich nicht für gut, denn die Bordsteine sind immer ein kleiner Schutz für die Fußgänger. Der südliche Teil unserer Straße ist marode und muss leider generalüberholt werden. Es könnte unter der Teerdecke auch noch eine alte Pflastersteindecke sein. Bäume an der Straße lehne ich ab, erstens ist die Straße zu schmal und zweitens haben wir in unseren Gärten ausreichend Bepflanzung. Wir wollen keine Parkplätze verlieren. Auch sollte so saniert werden, dass die Geschäfte und Anlieger vernünftig erreichbar sind. Es wurde auch eine Einbahnstraße vorgeschlagen, dies ist auch nicht sinnvoll, da dann die Zufahrtstraßen sehr stark belastet werden und der Autoverkehr viel schneller fahren würde. Ich befürworte eine schlichte funktionsvolle Straße ohne großen Schnickschnack. Friedhelm Brodesser Auf der Ruhr 84, Köln-Weiß

„Bitte geben Sie uns etwas Zeit, wir schauen uns das genau an“, bat Gunter Höhn von der KVB, der nach Sürth kam, um auch die Bussituation anzusprechen. Die 134 nennt er eine „Ad Hoc“ Lösung, die erst gar nicht angedacht war, da nach dem politischen Beschluss der Bus der Linie 130 ersatzlos in Weiß wegfallen sollte und seit dem Fahrplanwechsel im Dezember jetzt über das Sürther Feld fährt. Jetzt fühlen sich viele Weißer „eingesperrt“, da der Bus morgens für viele in einer zu großen Taklung fährt und seinen Betrieb um 18 Uhr einstellt. Wir suchen konstruktive Berichte, die die Dorfgemeinschaft an Herrn Höhn weiterschicken kann. Schreiben Sie Ihre Erfahrungen an redaktion@dorfgemeinschaft-weiss.de

Die Redaktion weist darauf hin, daß der Inhalt des Leserbriefes die Ansicht der Einsender wiedergibt, die mit der Meinung der Redaktion nicht unbedingt übereinstimmt.

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Unser Dorf

„Quo Vadis“ Weiß Liebe Weißer Mitbürger,

damit genau das nicht passiert. Denn sie brauchen neue Kräfte, die sie unterstützen.

ich möchte mich in der aktuellen Kolumne dem Thema Engagement im Verein und Ehrenamt widmen. In den letzten Monaten hatte ich viele Gelegenheiten, verschiedene Veranstaltungen und Karnevalssitzungen zu besuchen.

Auch in der katholischen Kirche geschieht Erstaunliches. Es hat im Januar einen Werkstatttag in der Wabe in Roden­kirchen gegeben, wo Gemeindeübergreifend das Thema diskutiert wurde „Gemeinde der Zukunft - unsere Gemeinde weiterdenken.“

Ich möchte hier zwei Veranstaltungen exemplarisch herausheben, zum einen ist das unsere allseits beliebte Sitzung der „Löstige Wiever vun St. Georg“ und ein neues Format der Kirche im Rhein­ bogen. Uns allen ist klar, wo die einen feiern, müssen andere wiederum arbeiten. Immer wieder erlebe ich, wie toll die Veranstaltungen in unserem Dorf angenommen werden. (Karnevalssitzung sechsmal in Folge ausverkauft!). Ich sehe aber auch immer mehr, dass wir uns gerne bespaßen lassen, aber, wenn es darum geht, selbst Hand anzulegen, die Luft dünn wird. Unsere geliebte Karnevalsitzung macht das gerade durch, was wir auch in der Dorfgemeinschaft erleben. Da, wo langjährige Aktive ausscheiden, finden sich nur sehr schwer Menschen, die in die Lücke springen. In meinen Gesprächen mit den Aktiven höre ich immer wieder, wieviel Freude auch die Vorbereitung auf so ein Fest mit sich bringt, nicht alles wird als Arbeit ge-

Jürgen Pfeiffer, Geschäftsführer der Dorfgemeinschaft Weiß

sehen, erfordert aber einen Zeitaufwand, der in der heutigen Gesellschaft von vielen nicht mehr erbracht werden möchte. Lieber bezahlen wir Eintritt und glauben, damit muß sich der Fall erledigt haben. Umso verwunderter sind wir, wenn wir dann hören, wenn Veranstaltungen nicht mehr stattfinden oder gefährdet sind. Ich möchte hier den Frauen der „Löstige Wiever vun St.Georg“ meinen Dank sagen, dass sie hier mutig nach vorne gehen und aktiv auf jeder Sitzung in diesem Jahr das Thema angesprochen haben,

Ich war erstaunt und erfreut, wie offen hier neue Themen zusammen mit allen Pastoren und Gemeindereferenten des Rheinbogens diskutiert wurden. Es lohnt sich einmal genau hinzuschauen, wie progressiv Kirche sein kann. Aber auch hier das gleiche Thema: Wie erreichen wir Menschen, die sich zusammen mit uns auf den Weg machen? Es macht Freude zu sehen, wieviele Menschen aus unserer Gemeinde St. Georg hier teilgenommen haben. Schauen Sie sich ruhig mal die Website der Rhein­ bogen-Kirche an. Sie werden erstaunt sein. Ich werbe hier um Leute, die Spaß haben, sich in vielfältiger Form zu engagieren und die offen sind für neue Konzepte. Es gibt nicht nur viel zu bewahren, sondern auch vieles, was sich lohnt neu zu ent­ wickeln und nach vorne zu treiben. In diesem Sinne herzlichst Ihr Jürgen Pfeiffer

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Antrag für eine Mitgliedschaft Antrag für eine Mitgliedschaft !

! aktiv

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! passiv ! Freund und Förderer (nicht stimmberechtigt) passiv ! Freund und Förderer (nicht stimmberechtigt)

Vorname: ____________________ Name: ________________________ Vorname: ____________________ Name: ________________________ PLZ/Ort _____________________ Straße: _______________________ PLZ/Ort _____________________ Straße: _______________________ Telefon ______________________ Geburtsdatum _________________ Telefon ______________________ Geburtsdatum _________________ Mobil _______________________ Eintrittsdatum __________________ Mobil _______________________ Eintrittsdatum __________________ E-Mail _____________________________________________________ E-Mail _____________________________________________________ Datum / Unterschrift __________________________________________ Datum / Unterschrift __________________________________________ Der Jahresbeitrag beträgt 24,00 Euro Der Jahresbeitrag beträgt 24,00 Euro

Überweisung Meinen Beitrag von 24 Euro für das erste Jahr sowie alle laufenden Jahresbeiträge Überweisung

möglichst bis Euro Ende des überweise ichJahresbeiträge auf das Konto der Meinen Beitrag von 24 für Januar das erste JahrJahres sowie alle laufenden Dorfgemeinschaft Weiß bei der möglichst bis Ende Januar des Jahres überweise ich auf das Konto der Dorfgemeinschaft Weiß bei der Stadtsparkasse KölnBonn IBAN: DE52 3705 0198 1902 4378 78, BIC: COLSDE33XXX Stadtsparkasse KölnBonn IBAN: DE52 3705 0198 1902 4378 78, BIC: COLSDE33XXX

§ 2 der Satzung: Zweck und Aufgaben des Vereins: a) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne § 2 der Satzung: Zweck und Aufgaben des Vereins: der §§51 ff der AO 1977 a) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne b) Zweck des Vereins ist es, die Interessen der Bürger und der gemeinnützigen der §§51 ff der AO 1977 Vereine eines Stadtteils Köln-Weiß sozialen, kulturellen und sportlichen b) Zweck des Vereins ist es, die Interessen der auf Bürger und der gemeinnützigen Gebieten zu fördern. Solche Zwecke sind: Vereine eines Stadtteils Köln-Weiß auf sozialen, kulturellen und sportlichen - Senioren Jugendarbeit Gebieten zu fördern. und Solche Zwecke sind: Pflege und Förderung von kulturellen, sportlichen und gesellschaftlich - Senioren und Jugendarbeit relevanten Veranstaltungen z.B. von und Informationsabenden, - Pflege und Förderung von kulturellen,wie sportlichen gesellschaftlich Ausstellungen, Straßenund anderen Festen relevanten Veranstaltungen wie z.B. von Informationsabenden, Ausstellungen, Umwelt-, LandschaftsStraßen-- und anderen Festen und Denkmalschutz die Errichtung Verwaltung von Plätzen und Anlagen, die der Weißer - Umwelt-, Landschafts- undund Denkmalschutz Bevölkerung zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden... - die Errichtung und Verwaltung von Plätzen und Anlagen, die der Weißer Bevölkerung zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden... 01.01.2018 01.01.2018

Vorsitzender: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln, T. 02236 9699970, ralf.perey@dorfgemeinschaft-weiss.de Geschäftsführer: Jürgen Pfeiffer, Zum Hedelsberg 99, 50999 Köln, T. 02236 31500, juergen.pfeiffer@dorfgemeinschaft-weiss.de Schatzmeisterin: Christine Wilke, Auf der Ruhr 27, 50999 Köln, T. 0177 7214098, christine.wilke@dorfgemeinschaft-weiss.de Kontoverbindung: Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE 52 3705 0198 1902 4378 78, BIC: COLSDE33XXX, Steuernummer: 219/5881/0577 Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de, E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de



Unsere Senioren

Was tut sich im Seniorenkreis Weiß?

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ie bisher finden weiterhin montags und mittwochs ab circa 14.30 Uhr die Seniorennachmittage im Pfarrheim St. Georg statt. Bei leckerem Kuchen, Kaffee und diversen alkoholfreien und alkoholischen Getränken, die zum Selbstkostenpreis angeboten werden, vergnügen sich die Senioren mit Gesellschaftsspielen, wie Skat, Rommé oder Schach, andere plaudern einfach vergnüglich miteinander. Natürlich werden auch ernste und interessante Gespräche geführt. Zu den Nachmittagen sind alle Damen und Herrn, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, recht herzlich eingeladen. Auch „Nicht-Weißer“ Interessenten können ohne Voranmeldung im Pfarrheim gegenüber der Kirche vorbeischauen. Es sind immer Plätze frei. Auch Parkplätze! Die Senioren würden sich freuen, wenn sie regen Zuwachs bekämen. Im Laufe des Jahres finden neben den Seniorennachmittagen eine Karnevalssitzung, eine Martins- und eine Nikolausfeier und sieben Tagesausflüge in die schönsten Regionen des Rheinlandes statt. An diesen wunderschönen Ausflügen kann jeder teilnehmen. Auch „Untersechzigjährige“ und „Jungsenioren“. Die Kosten für Fahrt, Kaffee und Kuchen betragen 21 Euro pro Person und sind vor Antritt der Fahrt zu entrichten. Abfahrt ist jeweils um 12.30 Uhr am Hof Altenhoven, Heinrichstraße 8.

Im Oktober ging es an die Mosel

Auch zu der Karnevalssitzung , die wie jedes Jahr von den „Löstigen Wiever vun St. Georg“ gestaltet wird und nächstes Jahr am Mittwoch, den 22. Januar um 16 Uhr, stattfindet, sind auch alle „Untersechzigjährigen“ recht herzlich eingeladen. Karten für die Seniorensitzung 2020 können bereits unter der Telefonnummer: 66285 oder mais.u@netcologne.de bestellt werden. Die „Fahrt ins Blaue“ für die Damen, die das ganze Jahr über die Senioren bewirten und den Kuchen für die Seniorennachmittage backen, findet am Mittwoch, den 22. Mai 2019 statt. Da einige der Damen in den wohlverdienten Ruhestand gingen, würden sich die Damen freuen, wenn sie Unterstützung bekämen. Gesucht werden einige Frauen, die an einem Mittwoch im Monat zwischen 14.00 Uhr und 17.30 Uhr in einer Gruppe von jeweils vier bis fünf Frauen die Senioren bewirten könnten. Falls Interesse besteht, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer: 67769 oder 0173.7426054. Text: Udo Mais

1. Fahrt am Mittwoch, dem 24.04.2019 Herr Lambert, 0178 8910037 Hotel Schützenhof, Eitorf/Sieg 2. Fahrt am Mittwoch, dem 15.05.2019 Herr Boese, 02236 896487 Landgasthaus „Zum Alten Fritz“ Asbach/Westerwald 3. Fahrt am Mittwoch, dem 26.06.2019 Herr Mais, 02236 66285 Haus am See, Westerwälder Seeenplatte 4. Fahrt am Mittwoch, dem 24.07.2019 Herr Mais, 02236 66285 Maximilians Brauwiesen, Niederlahnstein am Rhein 5. Fahrt am Mittwoch, dem 28.08.2019 Herr Boese, 02236 896487 Abtei Mariawald, Heimbach/Eifel 6. Fahrt am Mittwoch, dem 25.09.2019 Herr Lambert, 0178 8910037 Abtei Marienstatt/Westerwald 7. Fahrt am Mittwoch, dem 23.10.2019 Frau Witzel, 02236 67769 Hotel-Restaurant Schäfer, Schuld/Eifel

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Weisser Rheinbogen Stiftung

Projekte für Jung und Alt

Ein Bericht über soziale Projekte der Weißer Rheinbogen Stiftung in 2018

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inter dieser sehr allgemein gehaltenen Überschrift stehen tolle Projekte und Menschen, die sie umsetzen. Um dies zu veranschaulichen, berichten wir im Folgenden über aktuelle Projekte und Themen, die im zweiten Halbjahr 2018 die Arbeit der Weißer Rheinbogen Stiftung bestimmt haben. Die Aufgaben werden von Menschen erledigt, die ehrenamtlich für die Stiftung im Einsatz sind: Also „ganz normale Leute“ stehen dahinter, die auch für Sie ansprechbar sind. Wir im Weißer Rheinbogen sollten unsere Augenmerke auf die vielen Mitmenschen richten, die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen. Hierzu zählen die Kinder im Schulalltag, Menschen mit Behinderungen, Familien in schwierigen sozialen Verhältnissen und nicht zu vergessen, Senioren, die mit der Altersarmut zu kämpfen haben. Mit der Unterstützung vieler Einzelspenden, wovon viele uns aus Weiß erreichten , konnten im letzten Quartal 2018 einige soziale Projekte gefördert und umgesetzt werden, die ausschließlich Bewohnern des Weißer Rheinbogens zu Gute kamen. Allen Spendern gebührt unser herzlicher Dank. Mit Beginn des neuen Schuljahres wurden an der Ernst-MoritzArndt-Schule in der Mainstraße das Training „MUT TUT GUT“ für die drei zweiten Klassen geplant und im September 2018 durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist, den Kinder das ganze Schuljahr über Zeit zu geben, sich gestärkt in ihrer Klasse und mit ihrer Klasse weiter zu entwickeln. Dieses Projekt fördert die Stiftung besonders gerne, da dies eine Investition in die Zukunft ist. Zum zweiten Mal konnte im August 2018 das Projekt „Zuschuss Schulartikel“ durchgeführt werden. Das Projekt wendet sich an Familien, die durch den Elisabethkorb in Weiß unterstützt werden und auf die Hilfe Dritter angewiesen sind. Sie erhielten für jedes Schulkind einen Gutschein zum Einkauf von Schulartikeln und konnten diesen bei Bürobedarf Geller in Rodenkirchen eintauschen. Die Resonanz seitens der Kinder und Eltern war sehr groß und alle ausgegebenen Gutscheine waren bereits nach drei Tagen eingetauscht.

Psst..! Der Nikolaus überraschte Dank der RheinbogenStiftung die Senioren auch im Maternus Seniorencentrum.

Es war ein würdiger Jahresabschluss 2018 für die ehrenamt­ lichen Mitarbeiter der Weißer Rheinbogen Stiftung, als der Nikolaus (Friedhelm Brodesser/Stiftungsrat) im Maternus Seniorencentrum in Rodenkirchen 21 Senioren einen persönlichen Weihnachtswunsch erfüllte. Am 24. Dezember 2018 erschien gegen 11 Uhr der Nikolaus in der Einrichtung und übergab zusammen mit dem Engelchen Claudia (Pflegedienstleiterin Claudia Scheidtweiler) Weihnachtsgeschenke. Welch ungläubiges Staunen und welche große Freude über die Gaben spiegelte sich in den Augen der Senioren wieder. Einige Freuden­tränen wurden vergossen und manch ein Senior konnte es nicht fassen, ein persönliches Weihnachts­ geschenk zu erhalten. Denn von dem ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln waren alle Senioren nicht in der Lage, sich selbst den Wunsch zu erfüllen. Zum Schluss ließ der Nikolaus noch 21 Weihnachtstüten mit Naschereien für alle Pflegemitarbeiter, die über die Weihnachtstage Dienst hatten, als kleines Dankeschön da. Seit sieben Jahren macht sich die Weißer Rheinbogen Stiftung stark dafür, benachteiligten Menschen im Weißer Rheinbogen eine Chance zu geben. Es ist schon vieles erreicht, doch es gibt noch immer viel zu tun. Darum rufen wir auch in 2019 allen Bewohnern von Weiß zu:

„Wir helfen, weil alle eine Chance brauchen“ Bitte helfen auch sie uns weiterhin, Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderungen, Familien in Notlagen sowie Senioren, die von Altersarmut betroffen sind, dabei zu unterstützen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Lassen Sie uns gemeinsam das Ziel verfolgen, das wünschen wir von Herzen. Viele weitere Informationen können Sie im Internet unter www.weisser-rheinbogen-stiftung.de oder über Facebook abrufen. Text: Willi Esser, Foto: privat WEISSER DORFECHO 170

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Unser Dorf

Fit mit Keimen und Sprossen

Mit Tipps und Steckbriefen für die kleine Miniaturkraft Wir befinden uns gerade in der Jahreszeit, die gerne auch als „saure Gurkenzeit“ bezeichnet wird, denn heimisch gibt es fast kein frisches Obst und Gemüse mehr aus dem Garten, es sei denn, wir hätten welches eingemacht, wie zum Beispiel saure Gurken! Hätten wir nicht die Globalisierung und natürlich moderne Anbauverfahren und Aufbewahrungsmethoden, dann sähe unser Speiseplan ganz schön mager aus. Aber eine günstige und dazu gesunde Quelle können wir uns ganz leicht selbst erschließen: Keime und Sprossen. Diese sind eine gesunde und frische Bereicherung unseres Speisezettels, beleben, stärken das Immunsystem und sind reich an allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen. Aber wie geht „keimen“? In jedem Same ist die gesamte Information der späteren Pflanze schon enthalten – sie schläft quasi und wartet, aufgeweckt zu werden. Dazu benötigt sie vor allem Wasser, Wärme, Luft und später auch Licht. In keiner anderen Wachstumsphase haben Pflanzen so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie in der Keimphase! Im Keimprozess werden Stärke, Eiweiße, pflanzliche Öle und andere Stoffe in Einfachzucker, essentielle Aminosäuren, kurzkettige Ölsäuren und einzelne Vitamine und Enzyme zerlegt. Dadurch wird die Verdauung dieser Nahrung ganz einfach, denn wir erhalten auf kleinstem Raum viel Inhalt. Das sonst nur in tierischen Nahrungsmitteln vorkommende B12 ist jetzt frei verfügbar und kann gerade bei Vegetariern zur Versorgung mit diesem wichtigen Vitamin beitragen.

SECHS TIPPS FÜRS SPROSSEN ZIEHEN Samen waschen und je nach Sorte bis zu zwölf Stunden in handwarmem Wasser einweichen. Eingeweichte Samen mit klarem Wasser abspülen. Dann gleichmäßig im Keimgerät verteilen. Manche Sorten keimen lieber im Dunkeln, andere bevorzugen Licht. Direkte Sonneneinstrahlung tut keiner Sprosse gut, dafür aber Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Zweimal täglich mögen die Keime eine kurze Dusche. Rettich- oder Radieschensamen zwischen andere Samen gestreut, verhindern mit ihren antibakteriellen Wirkstoffen die Schimmelbildung.

Bekannt und auch wissenschaftlich bestätigt ist die krebsvorbeugende Wirkung des Senföls aus dem Broccoli oder der Kresse, die als „Bakterienkiller“ gelten. Wenn kein Keimgerät vorhanden ist, tut es auch ein Weckglas oder jedes andere Glas, das wir mit einem luftdurchlässigen Stoff als Deckel nutzen können. Hier einige Tipps zum Gelingen und kurze Steckbriefe der geeigneten Pflanzensamen:

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Unser Dorf

Sprossen und Keime

Steckbriefe

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sie ihre grüDrei bis vier Tage nachdem schmecken ne Schale gesprengt haben, optimal: en die Mungbohnen-Spross e Erbroh wie leicht süßlich, ähnlich Keidem Vor ch. fris sen und knackig iwe ein n nde Stu ölf zw men sollten sie en ten Tag chen und in den beiden ers ohnen ngb Mu en. chs wa ln im Dunke sind und schmecken prima im Salat nne pfa üse Spezialisten für China-Gem und Frühlingsrolle.

Radieschen

In der Tüte sehen sie aus wie rötlich-braune Steinchen, aber nach fünf, sechs Tagen mit Wasser, Luft und Wärme schmecken die Keimlinge ganz schön scharf. Es reichen vier Stunden Einweichzeit. Sie sind besonders stark im Kampf gegen Bakterien und Schimmel und deshalb gute Begleiter für andere Samen im Keimgerät. Radieschenkeimlinge peppen Salat auf und passen gut zu Tomatenbrot.

Senf Wenn Senfkörner mit Wasser zusammenkommen, entwickeln sie brennende Schärfe und würziges Aroma. Nach einer mindestens dreistündigen Einweichzeit sind die Keimlinge in zwei bis fünf Tagen erntereif. An ihren Würzelchen wächst ein zarter Flaum. Keine Sorge, das ist kein Schimmel. Senfsprossen machen sich gut auf Bratkartoffeln oder im Avocado-Dip.

Sonnenblumen Hübsch sind die ovalen Sonnenblumenkerne mit ihren schwarz-weißen Streifen. Geschält keimen sie aber schneller. Nach mindestens vier Stunden Wässern kann es losgehen. Ein bis vier Tage sollen sie wachsen und lieber zu früh als zu spät geerntet werden. Denn ihr nussig-milder Geschmack schlägt schnell ins Bittere um. Anrösten verstärkt das Aroma, dann verfeinern sie sogar Desserts.

Weizen

Gekeimte Weizenkörner entwickeln ein süßlich-mildes Aroma. Zwölf Stunden sollten sie Gelegenheit haben, Wasser aufzusaugen, bevor sie ins Keimglas gelangen. Dort reifen sie in zwei bis vier Tagen. Neben den Hauptwurzeln wachsen flaumige Nebenwürzelchen. Wenn die Sprossen gerade mal so lang sind wie das ursprüngliche Korn, machen sie sich gut in Pfannengerichten oder auf saftigen Broten.

Bockshornklee

Schon beim Keimen entwickelt er den charakteristischen Duft, der an Curry erinnert. Kein Wunder, denn ursprünglich gehört er auch in diese Gewürz-mischung. Bockshornklee braucht sechs Stunden im Einweichwasser und dann vier Tage im Dunkeln, um richtig auszukeimen. Länger darf es nicht sein, sonst wird er bitter. Die herzhaften Sprossen aromatisieren Reisgerichte und Aufläufe.

Foto & Text: Mechthild Posth

FLIESENTRENDS 2019

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Bunsenstraße 43, 50997 Köln Telefon 0 22 36 /84 26 23 Telefax 0 22 36 /84 26 24

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Unser Dorf

Musik und Skulptur in Hof und Garten Die Matineen bei Stefan Kaiser

Klaus der Geiger war 2015 bei Stefan Kaiser zu Gast

Alphornmusik von Tango bis Beatbox, 2016 in Weiß

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ie Kaiser Matinéen bei Bildhauer Stefan Kaiser beginnen am 28. April mit „Markus Sauer & Friends“ um 11.30 Uhr. Am Klavier, singend, parlierend, mit Gitarren und anderen Instrumenten „verpackt er seine Tiefgründigkeiten federleicht“ (Westdeutsche Zeitung) und zeigt sich in seinen Liedern und Geschichten als „feinfühliger Beobachter von Stimmungen und Befindlichkeiten zwischen Tag und Traum, wo sich ironische Selbstreflexion und assoziative Gedankenspiele zu poetischen Bildern verweben“ (Kölnische Rundschau). Klingt anstrengend? Ist es nicht. Markus Sauer weiß, dass Lachen nicht nur den Mund, sondern auch das Herz öffnet. „Durch die großartige Resonanz auf das Matinée-Angebot bei Kaiser-Skulpturen im vergangenen Jahr fühle ich mich sehr geehrt!“, sagt Stefan Kaiser. Die insgesamt sechs Veranstaltungen, die jeweils um 11.30 Uhr beginnen, sind das Begleitprogramm zur ständigen Ausstellung im Garten zum Bildhaueratelier. Es folgen über das Jahr Auftritte von Klaus der Geiger und Marius Peters am 26. Mai, dem Duo Aileen am 16. Juni, dem Bossa Nova Club, Martin Sommerhoff und zum Abschluss Alp

Zur Matinee ist der Skulpturengarten von Stefan Kaiser geöffnet.

Cologne im Oktober. Der Eintritt ist frei, Spenden sind im Sinne der auftretenden Künstler mehr als gewünscht. Atelier / Kaiser-Skulpturen Weißer Hauptstraße 52, +49 176 6467 1840

Text: Kaiser Fotos: Milden

dschaft Antrag für eine Mitglie ft dscha Antrag für eine Mitglie

(nicht stimmberechtigt) ! Freund und Förderer ! passiv aktiv (nicht stimmberechtigt) ! Freund und Förderer ! passiv ________________ ____ Name: ________ Vorname: ________________ ________ ________ ____ Name: ________ Vorname: ________________ _______________ _____ Straße: ________ PLZ/Ort ________________ _______________ _____ Straße: ________ PLZ/Ort ________________ _________ ________ atum ______ Geburtsd Telefon ________________ _________________ ______ Geburtsdatum Telefon ________________ __________________ _______ Eintrittsdatum Mobil ________________ __________________ tum Eintrittsda _______ Mobil ________________ _____________ ________________________ E-Mail ________________ _____________ ________________________ E-Mail ________________ __________ ________________________ Datum / Unterschrift ________ __________________ ________ ________ Datum / Unterschrift ________ 24,00 Euro Der Jahresbeitrag beträgt Euro 24,00 beträgt Der Jahresbeitrag !

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Jahresbeit Überweisung Euro für das erste Jahr sowie alle laufendendas Konto ich auf Beitrag von 24 Meinen überweise isung des Jahres alle laufenden Jahresbeiträge Überwe bis Ende Januar der das erste Jahr sowie

für möglichst das Konto von 24 Euro Weiß bei der Meinen Beitrag überweise ich auf Dorfgemeinschaft Januar des Jahres möglichst bis Ende bei der nschaft Weiß DorfgemeiStadtspark asse KölnBonn 3XXX 1902 4378 78, BIC: COLSDE3 IBAN: DE52 3705 0198 3XXX Stadtsparkasse KölnBonn 1902 4378 78, BIC: COLSDE3 IBAN: DE52 3705 0198 des Vereins: Aufgaben und zige Zwecke im Sinne § 2 der Satzung: Zweck und unmittelbar gemeinnüt lichVereins: ausschließdes verfolgtAufgaben Sinne a) Der Verein Zweck und zige Zwecke imgemeinnüt zigen § 2 der Satzung: der AO 1977 §§51 ffausschließ lich und unmittelbar gemeinnüt derverfolgt der Bürger und der sportlichen und a) Der Verein Vereins ist es, die Interessen des zigen sozialen, kulturellen b) Zweck auf 1977 Stadtteils Köln-Weiß ff der AO eines Bürger und der gemeinnüt der §§51 Vereine Interessen der es, die und sportlichen sind: Vereinszuist Zwecke kulturellen Solche sozialen, b) Zweck des fördern. auf Gebieten Köln-Weiß StadtteilsJugendarb eit Vereine eines und und gesellschaftlich - Senioren Zwecke sind: sportlichen , Solche fördern. kulturellen zu von Ausstellungen, Gebieten - Pflege und Förderung eit ftlich z.B. von Informationsabenden, und Jugendarb ngen ,wie - Senioren relevanten Veranstaltu sportlichen und gesellscha kulturellen gen, von Förderung Festen sabenden, Ausstellun - Pflege und anderen und ngen Straßenwie z.B. von Information hutz Veranstaltu relevanten Landschafts- und Denkmalsc Plätzen und Anlagen, die der Weißer - Umwelt-, von anderen Festen Verwaltung Straßen-- und hutz Errichtungundund die Denkmalsc gestellt werden... die der Weißer Landschaftszur Verfügung - Umwelt-, Bevölkerun zur Nutzung von g Verwaltung Plätzen und Anlagen, werden... - die Errichtung und zur Verfügung gestellt Bevölkerung zur Nutzung 01.01.2018 01.01.2018

-weiss.de 9699970, ralf.perey@dorfgemeinschaft Ruhr 82, 50999 Köln, T. 02236 @dorfgemeinschaft-weiss.de Vorsitzender: Ralf Perey, Auf der T. 02236 31500, juergen.pfeiffer Zum Hedelsberg 99, 50999 Köln, dorfgemeinschaft-weiss.de Geschäftsführer: Jürgen Pfeiffer, T. 0177 7214098, christine.wilke@ 7 Auf der Ruhr 27, 50999 Köln, Steuernummer: 219/5881/057 4378 78, BIC: COLSDE33XXX, Schatzmeisterin: Christine Wilke, IBAN: DE 52 3705 0198 1902 Kontoverbindung: Sparkasse KölnBonn, E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de e, Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.d

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In den letzten Wochen sind auf dem Mitgliedskonto der Dorfgemeinschaft Weiß mehrere Beitragszahlungen von Personen eingegangen, für die noch kein Mitgliedsantrag vorliegt. Damit diese neuen Mitglieder auch zu den Sitzungen und der Jahreshauptversammlung der Dorfgemeinschaft eingeladen werden können, bitten wir Sie, sich zu melden.

Es handelt sich um: Christian Schilling Ursula Müller Herr Hildebrand

Irmgard Wahl Frau Scheuer Jutta Franzen

Inge Schuhbäck, Dorfgemeinschaft Weiß/ Mitgliederbetreuung Albertusweg 20, 50999 Köln, Tel. 02236/65199

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In den letzten Monaten sind folgende Mitglieder der WeiĂ&#x;er Notgemeinschaft verstorben: In den letzten Monaten sind folgende Mitglieder der Gabi Notgemeinschaft Adolf im Alter verstorben: von 69 Jahren WeiĂ&#x;er

Anneliese imvon Alter 83 Jahren Gabi AdolfFĂśrster im Alter 69von Jahren Elisabeth AnnelieseBanse FĂśrsterimimAlter Altervon von9283Jahren Jahren Dieter Loeck im Alter vonvon 75 Jahren Elisabeth Banse im Alter 92 Jahren Heinz im Alter 80 Jahren Dieter Brodesser Loeck im Alter vonvon 75 Jahren

Margarete Rombach im von Alter80 von 85 Jahren Heinz Brodesser im Alter Jahren Christine Schneider imim Alter von 8285 Jahren Margarete Rombach Alter von Jahren Durch das solidarische Prinzip die Mitglieder der Christine Schneider im konnten Alter von 82 Jahren Notgemeinschaft den AngehĂśrigen der Verstorbenen eine finanzielle UnterstĂźtzung zukommen lassen. Durch das solidarische Prinzip konnten die Mitglieder der Notgemeinschaft dendamit AngehĂśrigen der Verstorbenen Werden Sie Mitglied, wir eine starke Gemeinschaft eine finanzielle UnterstĂźtzung bleiben. Nehmen Sie Kontakt zukommen mit uns auf:lassen. wilhelm.diek@koeln.de Werden Sie Mitglied, damit wir eine starke Gemeinschaft bleiben. Nehmen Kontakt mit uns auf: Wir wĂźnschen denSie Familien die nĂśtige Zeit zu Trauern wilhelm.diek@koeln.de sowie viel Kraft und Zuversicht. Wir wĂźnschen den Familien die nĂśtige Zeit zu Trauern sowie viel Kraft und Zuversicht.

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Handel und Gewerbe

Gesundheit von Kopf bis Fuß

Antonius-Forum informiert zu verschiedenen Krankheitsbildern

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as Antonius-Forum, die Veranstaltungsreihe des Fördervereins des St. Antonius Krankenhauses, informiert in diesem Frühjahr wieder zu zahlreichen interessanten Themen. Chefärzte und Oberärzte sowie niedergelassene Ärzte referieren zu den Themen Übergewicht, AMD, Schulterbeschwerden, Fußschmerzen sowie Notfallversorgung. Am 14. März geht es um 17 Uhr in der Cafeteria des St. Antonius Krankenhauses, Schillerstraße 23, um das Thema „Übergewicht: Natürliche und medizinische Behandlungsmethoden“. Sind die natürlichen Möglichkeiten zur Abnahme ausgereizt, ziehen Betroffene oft eine Operation zur dauerhaften Gewichtsreduktion in Betracht. Prof. Dr. med. Jan Brabender stellt verschiedene Verfahren vor.

Am 10. April um 17 Uhr geht es in der Cafeteria des St. Antonius Krankenhauses um „Schulterbeschwerden“. Prof. Dr. med. Tim Lögters, Chefarzt Unfall-, Handund Orthopädische Chirurgie, beleuchtet Krankheitsbilder und erläutert gemeinsam mit Physiotherapeuten des Hauses interdisziplinäre Therapiekonzepte. Im Anschluss können die Besucher motorisierte Bewegungsschienen testen.

Die „Altersbedingte Makuladegeneration“ steht am 26. März im Fokus. Priv.Doz. Dr. med. Ralf Krott referiert um 18 Uhr im Seniorenhaus Rosenpark, Bernhard-Feilchenfeld-Straße 5 in Zollstock über die Krankheit, die vor allem bei Menschen über 60 Jahre die Hauptursache für schwere Sehbehinderungen ist.

Oberarzt Marius Braun, Abteilung Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie, referiert am 30. April um 18 Uhr im Maternus Seniorencentrum, Haupt­ straße 128 zu Fußschmerzen. Dabei erläutert er patientenindividuelle Therapiestrategien.

Am 18. Mai um 11 Uhr präsentiert der leitende Arzt der Notaufnahme des St. Antonius Krankenhauses, Benjamin Orth, in der Cafeteria das Thema „Notfallversorgung“. Dabei stellt er unter anderem das Konzept der Diagnostik- und Therapieeinheit zur Versorgung von Menschen mit Brustschmerzen vor. Anschließend können die Besucher die neue Überwachungseinheit der Notaufnahme besichtigen. Alle Termine können kostenfrei besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstalter ist der Förderverein des St. Antonius Krankenhauses.

Termine im Seniorencentrum Maternus

Alle Termine in der Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstraße 128, Eintritt frei 12. MÄRZ, 18 UHR / Konzert „Duo Campana”. Das Liedduo zeigt ein breit gefächertes musikalisches Repertoire, von klassisch bis modern. 26. MÄRZ, 18 UHR / Diavortrag „Breslau und das Riesengebirge, Referent: Josef Dederichs 29. MÄRZ, 17 UHR / Spezialitätenessen „Maternus is(s)t Wild”, Tischreservierungen unter 0221.3598-0 2. APRIL, 18 UHR / Klassik-Konzert mit der Nachwuchspianistin Paula Muthig am Flügel. 15. APRIL, 16 UHR / Kunst- Diavortrag, „Das letzte Abendmahl“ – Leonardo da Vinci und seine Kunst, Referentin: Dr. Gudrun Pamme-Vogelsang 17. APRIL, 18 UHR / „Quer durch Deutschland“, eine Mulitmediaschau, Referent: Martin Weigelt 30. APRIL, 18 UHR / Ärztevortrag Antonius-Forum: „Wenn der Fuß schmerzt“, Referent: Mariuas Braun, Oberarzt Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie, St. Antonius Krankenhaus 32

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Aus den Nachbarbezirken

Gesamtschule oder Gymnasium für Rondorf?

Schulleiter im Bezirk sprechen klare Worte - doch die Würfel sind gefallen

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ast 40 Unterschriften von 16 Schulleitern aller Schulformen im Kölner Süden sowie die der dazugehörigen Schulpflegschaften, der Stadtschulpflegschaft sowie des Bezirksbürgermeisters Mike Homann stehen unter einem Schreiben an Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Die Beteiligten wollten erneut deutlich Stellung beziehen zu einer Entscheidung des Schulausschusses, im Neubaugebiet Rondorf-West ein Gymnasium einzurichten. „Ist ein Gymnasium die richtige Schulform?“, fasste Homann die Fragestellung zusammen. Und fragt man diejenigen Schulleiter, die ihre Unterschrift leisteten: niemand. Alle wollen eine Gesamtschule. Das war auch ursprünglich im Schulentwicklungsplan so vorgesehen. Auf seiner Sitzung im November 2018 änderte

der Schulausschuss seine Meinung und sprach sich für ein Gymnasium aus, die Gesamtschule soll jetzt in Ossendorf entstehen. Dabei hatte sich nicht nur das Schulleitergremium im Süden, sondern auch die Bezirksvertretung bereits im März letzten Jahres mehrheitlich für eine Gesamtschule ausgesprochen.

„Beschluss vernachlässigt den Stadtbezirk“ In den Augen von Ralf Hoffmeister ist eine Schulentwicklungspolitik, die den einzelnen Stadtbezirk nicht im Blick hat, abzulehnen. „Hier wurde für die ganze Stadt Köln bewusst ein Beschluss gefasst, der den Stadtbezirk Rodenkirchen benachteiligt, eigentlich sogar sträflich vernachlässigt“, meint der Schulleiter der Albert-Schweitzer-Grundschule. Ge-

bracht hat weder die Unterschriftensammlung etwas, noch eine Demonstration vor dem Rathaus am Valentinstag. Da hätte der Rat der Stadt Köln die Entscheidung noch einmal kippen können, hat er aber nicht. Bleibt zu hoffen, dass alle Kinder die auf das neue Bebauungsfeld ziehen, eine Gymnasialempfehlung haben werden. Hoffmeister in Weiß sieht hier ein Problem, das sich durch die Schließung der Hauptschule verschärfen wird. „Diese Kinder haben nur die Möglichkeit, sich im Stadtbezirk an den beiden bestehenden Gesamtschulen anzumelden. Deren Aufnahmekapazitäten reichen dafür bei weitem nicht aus.“

Gesund sein und Gesund bleiben durch Sport im TVR 1898 e.V.

Text: Sandra MIlden

über

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Infos unter: TV Rodenkirchen 1898 e.V., Geschäftsstelle - Sürther Str. 195, 50999 Köln, Telefon 0221-6695050, Mail info@tvr1898.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 13.00 Uhr, Mo. - Do. 17 - 20 Uhr ranua -Turn Ab J rn-Kind e lt EE . bote NEU Ange Mo. + Fr , TVR im be

Rehasport Erweiterung im TVR weitere Informationen erhalten Sie Mo., Do. und Fr. von 08.30 - 13.00 Uhr in der Geschäftsstelle des Turnverein Rodenkirchen 1898 e.V. bei Frau Büttner.

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Vereine Unser Dorf

KEEZBOARD als offene Dorfmeisterschaft Das Brettspielfieber ist in Weiß eingezogen

Bei der „Vier“ geht es rückwärts, mit dem Joker kann man eine Figur ins Feld setzen oder 18 Schritte vorwärts gehen. Es gibt auch Einsetz-, Tauschkarten oder Asse, insgesamt umfasst „KEEZBOARD“ 56 Karten. Gespielt wird das Brettspiel aus den Niederlanden ähnlich wie „Mensch ärgere dich nicht!“. Die Karten ersetzen die Würfel. Ausserdem spielt man zu zweit und hilft sich gegenseitig, die gegnerische Mannschaft zu bezwingen. Das Spiel ist im benachbarten Holland sehr beliebt, bei uns weniger bekannt. Nur bei uns im beschaulichen Weiß, da trifft sich eine immer größer werdende Fangemeinde einmal im Monat im Vereinsheim des TSV, um gemeinsam KEEZBOARD zu spielen.Jetzt veranstaltete der Verein die ersten „offenen Dorfmeisterschaften“ und 30 spielbegeisterte KEEZBOARD-Fans kämpften in den gemütlichen Räumlichkeiten am Damm bei bester Laune um Trophäen und Sachpreise. Sogar Brettspielproduzent Kees den Butter und seine Frau Wilma Mosk waren aus den Niederlanden angereist. „Man spielt immer mit einem Partner und das macht unglaublichen Spaß“, betonen die Teilnehmer und stürzen sich mit Namen wie „Keez-Köpp“, „Keez-Piraten“, „Mir Röggelche“ oder „Namenlos grandios“ ins Spielgetümmel. Neben Kartenglück ist auch ein wenig Strategie dabei, denn die Kartenzahlen können auf die Schritte einzelner Spielfiguren aufgeteilt werden. Was alle begeistert: Die Regeln sind schnell zu lernen, die Spiellust stellt sich mit der ersten Spielminute ein. Da am Ende das Kartenglück entscheidet, gab es unter den 30 Teilnehmern keine wirk­ lichen Verlierer oder Gewinner. Beson­34

Infos: www.gerdconrads.koeln/KEEZBORD/KEEZBORD-Fans/

ders gelobt wurde das kalte Buffet, das von allen Teilnehmern vorbereitet wurde. „Mindestens Drei-Sterne-reif“, meinte Veranstalter Gerd Conrads. Natürlich wird der KEEZBORD-Virus weiter um sich greifen. Um allen alten und neuen Fans

die Gelegenheit zu geben, regelmäßig zu spielen, finden auch weiterhin KEEZBORD-Spielabende statt und zwar im Vereinsheim des TSV Weiss Am Damm. Der nächste Spieltreff: 19. März und 15. April um 19 Uhr. Foto & Text Milden

Neuer Kurs:

Selbstbehauptung für Frauen ab 16 Jahren Wer kennt das Unbehagen, an jemandem vorbei zu gehen und sich hilflos zu fühlen? Der Selbstbehauptungskurs für junge Frauen setzt hier genau an. Der lizenzierte und erfahrene Trainer „Bernd Weigand“ hat ein Kursprogramm, das darauf hinarbeitet, verschiedene Techniken zu erlernen und anzuwenden: „Was tue ich wenn, wie nahe lass ich mein gegenüber in meine Privatzone? Nein zu sagen und vieles mehr“. Start ist nach Karneval - 1. Kurstag ist am Weltfrauentag am 8. März und umfasst 14 Einheiten. Trainingszeit Freitags 19 bis 21.15 Uhr, Trainingstage 08., 15., 22.. + 29. März, 5. + 12. April, 03., 10., 17. + 24. Mai 7., 14. und 28. Juni und 5. Juli Trainingsort Clubhaus des TV Rodenkirchen 1898 e.V., Sürther Str. 195, 50999 Köln Budohalle. Bei Interesse: info@tvr1898.de Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Textinfos: TVR

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Der FC Rheinsüd schreibt Vereinsgeschichte

Erfolg der U12 des FC Rheinsüd Köln beim traditionellen Hallencup 2019 Gleich Anfang Januar ist die Freude im Kölner Süden groß und die sportliche Leistung der U12 in aller Munde, denn die U12 des FC Rheinsüd brillierte auf spielerischem Spitzenniveau, das Spaß auf die kommende Saison macht. Bereits in der Vorrunde hat die Mannschaft der U12 des FC Rheinsüd namhafte Bundesligavereine aus dem Spiel gekickt. Darunter im Viertel- und Halbfinale der 1. FC Köln und MSV Duisburg. Im Finale war nach einem überragendem Einsatz in den vorhergehenden Spielen die Luft raus und

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der FC Rheinsüd musste sich gegen Bayer04 Leverkusen geschlagen geben. „Zwar hat es für die Mannschaft unter unseren Trainern Glenn Adriano und Timo Menge gegen Ende des Spiels nicht ganz zum Sieg gereicht, jedoch freuen sich unsere Jungs über einen sensationellen 2. Platz, gegen Topmannschaften, der in die Vereinsgeschichte eingeht“, sagt Georg Komma, Vorsitzender des FC Rheinsüd Köln. Text & Foto: Benedikt Bereuter

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Vereine

Rehasport im TV Rodenkirchen wird erweitert TVR ist seit 2018 von den Krankenkassen anerkannt

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urch weitere Anerkennungen und Qualifizierungsmaßnahmen konnte direkt zu Anfang des Jahres das Angebot speziell in den Reha-Sportgruppen des TVR erweitert werden. Wer vom Arzt eine Verordnung verschrieben bekommen hat, kann sich in der Geschäftsstelle anmelden, denn bevor es losgehen kann ist ein Anamnese-Gespräch erforderlich. Frau Büttner ist montags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 13 Uhr direkte Ansprechpartnerin im Büro. Herr Klemenz, Frau Stegmann, Herr Kostlenik und Herr Janneck, die TVR-Rehasporttrainer, freuen sich auf Sie. Trainingstage sind zur Zeit: Dienstagvormittag, Mittwochnachmittag und Donnerstagnachmittag. Außerdem wird ein besonderer Schwerpunkt auf den Gesundheitssport, sprich: Präventionssport mit einem vielfältigen Programm gesetzt. Weitere Infos erhalten Sie in der TVR Geschäftsstelle unter 0221-6695050, Mail info@tvr1898.de oder im Internet unter www.tvr1898.de

Lauf-Klassiker

Am Samstag 23. März läuft es im Forstbotanischen Garten Marlene Januszewski unterrichtet Präventivsport

Sport, Fußball und Selbstbehauptung für Pänz aus dem Kölner Süden Aktionen in den Osterferien In den Osterferien finden wieder Aktionen und Sportcamps des TV Rodenkirchen und des SBSV 2 Köln 2 statt. 1. Osterferienwoche (Mo. - Do.) 15. bis 18. April Allrounder Camp - In einer Woche die sportliche Vielfalt erleben für Kids im Alter von sechs bis 14 Jahren, Zeitfenster von 9 - 13 Uhr Starke-Kids-Camp - Selbstbehauptungskurs für Kids im Alter von sechs bis zwölf Jahren, Zeitfenster von 9 - 13 Uhr 2. Osterferienwoche 23. bis 26. April Kick-Fit das spezielle Fußballcamp für Kids im Alter von 5 1/2 bis 15 Jahren, Zeitfenster von 9 - 13 Uhr. Weitere Informationen, Anmeldeformulare können Sie auch direkt in unserem Büro, im TVR Vereinshaus (Rotes-buntes-Clubhaus) auf der Bezirkssportanlage Sürther Feld, Sürther Straße 195, 50999 Köln, Tel. 0221-6695050 erhalten. 36

jetzt m an elden! Alle laufbegeisterten Sportler stehen Kopf, denn am 23. März 2019 heißt es wieder„Rodenkirchen läuft!“, einer Traditionsveranstaltung im Forstbotanischen Garten,die dank Holger Wesseln von Pulsschlag und mit einem stark unterstützendenTeam des TV Rodenkirchen 1898 e.V. auch 2019 zur größten Laufveranstaltung im Kölner Süden wird. Jeder kann mitmachen: Von Mini bis Maxi, von Laufanfänger bis Laufprofis. Lust auf mehr bekommen??? Dann jetzt Online anmelden unter www.rodenkirchen-laeuft.de Laufstrecken sind 500 Meter Bambinilauf, der Schülerlauf über 1,5 Kilometer sowie Läufe über fünf und zehn Kilometer, der Bauwens-Doppelstart über fünf und zehn Kilometer. „Wir freuen uns auf viele Sportler & Sportlerinnen!“ so Holger Wellens, Clemens Sandscheper und Iris Januszewski, Vorsitzende des TV Rodenkirchen. WEISSER DORFECHO 170


Handel und Gewerbe

ZUR POST

Akti - Klein - Hellas in Weiß

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nter Beibehaltung des traditionsreichen Namens ZUR POST haben Georgios Basounas und seine Frau im November 2018 ihr griechisches Speiserestaurant akti (übersetzt: Strand, Küste) nach aufwändigen Renovierungen der Gasträume und vor allem der Küche eröffnet. Neben dem Gastraum bieten ein Gesellschaftsraum für bis zu 50 Personen und ein Biergarten ganzjährig Gelegenheiten für jede Art von Festlichkeiten. Die auf den ersten Blick fremdartig anmutende Bezeichnung „akti“, gleich Strand oder Küste, legt die Vermutung nahe, dass zum einen ganz konkret die Nähe zum Rhein gemeint ist und zum andern, im übertragenen Sinne, die Erwartung und Hoffnung sich widerspiegelt, dass möglichst zahlreiche Gäste hier in der Weißer Hauptstraße 36 anstranden werden. Mit akti etabliert Georgios Basounas hier in Weiß ein reines Speiserestaurant mit typisch griechischen Spezialitäten und internationaler Küche, dessen Ziel es ist, Menschen bei gutem Essen und belebenden Getränken zusammenzuführen. Kommunizieren und gemeinsam geniessen stehen dabei im Mittelpunkt dieses reinen Speiserestaurants. Sobald man das Lokal betritt, wird man von einem großen stattlichen, sympathisch wirkenden Griechen, dem Hausherrn von akti, Georgios Basounas, höchst persönlich herzlich willkommen geheißen. Georgios Basounas (Alter ü60), stammt aus dem Nordwesten Griechenlands und war dort zuletzt auf Korfu tätig. Seine Erfahrungen als Gastronom, angefangen von einer kleinen Taverne bis zum Luxusrestaurant, erwarb er in den Jahren von 1982 bis 1998. Zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen siedelte er 1998 nach Deutschland über, wobei ein Teil seiner Familie inzwischen hier in Weiß lebt. Nicht zuletzt die Nähe zu seiner Familie hat ihn dazu bewogen, sein Restaurant in Erkrath/Mettmann aufzugeben und sich in Weiß niederzulassen. Basounas stellt hohe Ansprüche an die Qualität der Küche, welche von seiner Frau und einem Chefkoch betrieben wird, wobei es ihnen wichtig ist, alle Speisen stets frisch zuzubereiten. Sein Motto lautet: „Wir alleine sind unsere Konkurrenz. Wenn wir nicht gute Leistungen erbringen, dann ist das allein unsere Schuld“. Es ist zu wünschen, dass nicht nur die Weißer, sondern auch deren Freunde und Bekannte von außerhalb die Gelegenheit wahrnehmen, sich hier verwöhnen zu lassen! Akti griechisches Restaurant Weißer Hauptstraße 36, Telefon : 02236.969 95 55 Di bis Sa 17 - 22 Uhr, So & Feiertage 12 - 22 Uhr, Mo Ruhetag Foto: Ralf Perey, Text: Eva Fiedler WEISSER DORFECHO 170

Frühjahr 2019 Unsere nächste Veranstaltung: 14. März 2019, 17 Uhr „Übergewicht: Natürliche und medizinische Behandlungsmethoden“ Referent: Prof. Dr. med. Jan Brabender, Chefarzt Allgemein- und Visceralchirurgie Ort: Cafeteria, St. Antonius Krankenhaus Schillerstraße 23 Weitere Themen im Frühjahr sind: • 26.03. Altersbedingte Makuladegeneration • 10.04. Schulterbeschwerden • 30.04. Wenn der Fuß schmerzt • 18.05. Notfallversorgung (Achtung: neuer Termin!) Veranstalter ist der Förderverein. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das komplette Programm erhalten Sie unter: foerderverein@antonius-koeln.de St. Antonius Krankenhaus, Schillerstraße 23 ▪ 50968 Köln www.antonius-koeln.de

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Rechts-Tipp

Abzocke am Telefon....

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ei manchen Dingen, die einem im juristischen Alltag begegnen, muss ich an einen Song der Band „Die Ärzte“denken. Dort heisst es: „Schlechte Menschen, Missetäter gab es immer zuhauf“.

Rechnung. Lassen Sie sich auch in diesem Falle nicht verunsichern: Sie müssen weder die nicht bestellte Ware auf ihre Kosten zurücksenden noch müssen Sie eine Rechnung bezahlen, für die es keine vertragliche Grundlage gibt. Häufig wird behauptet, dass Sie am Telefon einer Lieferung zugestimmt haben. Hier kann ich nur empfehlen, auf eine unberechtigte Forderung schriftlich per Einwurf Einschreiben zu reagieren.

Die Ideen und Vorgehensweisen von Trickbetrügern sind vielfältig und einfallsreich. Aus der jüngsten Vergangenheit kann ich vor einigen Fällen warnen, wo potentielle Täter versuchen, am Telefon Beute zu machen oder Dinge zu verkaufen, die man nicht haben möchte. „Die Stress und Angstmethode“ Ein beliebtes Mittel, um Menschen zu einem unüberlegten Handeln zu bewegen, ist das Aufbauen von Stress. Es kann durchaus sein, dass eine seriös klingende Stimme sich bis zu 20mal (auch noch spät abends) an Ihrem Telefon meldet. Meistens gibt sich dort ein Mensch als Polizeikommissar aus, der berichtet, dass in Weiß eine Einbrecherbande gejagt werde, wobei man die Hälfte der Einbrecherbande schon festgesetzt hätte. Die andere Hälfte sei noch in unserem schönen Stadtteil unterwegs. Um den potentiellen Tätern die Möglichkeit zu entziehen, Beute zu erlangen, werde in der nächsten halben Stunde ein Polizeibeamter alle Wertsachen und das in der Wohnung vorhandene Geld einsammeln und bei der Polizei verwahren. Auf den ersten Blick erscheint die Geschichte vielleicht unglaubwürdig. Wenn sie aber an einem Abend bis zu 20 mal angerufen werden und der Täter mit großer Überzeugungskraft behauptet, er sei von der Polizei, kann der eine oder

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Fachanwalt Jürgen Zaverl gibt Tipps.

die andere schon einmal den Forderungen nachgeben. An dieser Stelle ist noch einmal festzuhalten, dass die Polizei nie Beamte schickt, um im Wege der Prävention Wertsachen oder Bargeld einzusammeln. Falls sich am Telefon jemand als Polizist ausgibt, lassen Sie sich stets Namen Dienstnummer und eine Rückrufnummer geben und rufen Sie anschließend selber in der entsprechenden Polizeidienststelle an. Die Verwirrungsmethode Manchmal ruft auch zu unmöglichen Tageszeiten jemand an, der Ihnen etwas verkaufen möchte. Zum Beispiel ein Zeitungs-Abo oder andere Dinge. Auch wenn sie am Telefon klar sagen, dass sie an diesen Waren und Dienstleistungen nicht interessiert sind, kann es passieren, dass sie eine Lieferung erhalten - samt

Sie sollten auch den Vertragsabschluss bestreiten. Und zum anderen sollten Sie den vermeintlichen Vertragspartnern aufgeben, den Vertragsabschluss nachzuweisen. Sodann sollten Sie auch eine Auskunft nach Art. 15 Datenschutz Grundverordnung über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten anfordern und vorsorglich einer Nutzung dieser Daten widersprechen. Gelieferte Waren sollten Sie für einige Zeit beschädigunsgfrei lagern, ehe sie nach Ankündigung gegenüber dem Vertragspartner entsorgt werden können. Generell sollten Sie fremden Anrufern oder fremden Menschen an ihrer Haustüre gegenüber vorsichtig sein und nur solche Menschen in das Haus lassen, wo sie durch einen Anruf oder durch einen Auftrag sicher sein können, dass diese Personen nichts Böses im Schilde führen. Jürgen Zaverl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht

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Handel und Gewerbe

Warum Meditieren?

Ellen Schutz-Türcke bietet in Weiß Meditationskurse an.

Für Neugierige und Anfänger

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tress, Reizüberflutung, innere und äußere Unruhe und körperliche Verspannungen wecken die Sehnsucht nach Entspannung, Stille und einfachem Sein.

Wohin führt uns die Meditation? Zu uns selbst! Zu unserer wahren Natur, unserem inneren Reichtum von Ehrlichkeit und Frieden, unabhängig von äußeren Umständen. Die Buddhistische Meditation ist eine Geistesschulung. Sie hilft, dass wir bewusst und achtsam werden für unseren Körper, unsere Sinne, unseren Geist und unser Herz. Durch sie lernen wir, unseren unruhigen Geist zur Ruhe kommen zu lassen. In den beiden Kursen benutzen wir verschiedene, stützende Techniken und Methoden aus der buddhistischen Sitzmeditation, um die innere Zerstreutheit zu sammeln und immer wieder in den gegenwärtigen Augenblick zurückzu­ kehren.

Die Praxis lädt uns dazu ein achtsamer und gegenwärtiger, mitfühlender und verbundener und auch in unserer alltäglichen Lebenssituation wach und präsent zu sein.

Kursleitung: Ellen Schutz-Türcke Heilpraktikerin, Tiefenpsychologische Körpertherapeutin, Meditationslehrerin Laudahnstr. 24, 50937 Köln-Sülz Tel.: 0221-427125

Kurstage: je samstags 11 bis 12.30 Uhr 1. Kurs: 26. April; 10.,17. und 24. Mai 2. Kurs: 17., 24. und 31. August und 7. September

Kurse und Vortrag finden statt in den Räumen von WellComeFit: Weißer Hauptstr. 75-77, 50999 Köln Anfragen und Anmeldung an: ellen.tuercke@t-online.de

Öffentlicher Vortrag von Lama Gelek (Deutschland/ Brasilien): zum Thema „Meditation“ am 12. April um 19.30 Uhr

Text und Foto: Christoph Reiter

Bienenkurs für Kinder 9. April bis 4. Juni 2019 (nicht in den Osterferien) Dienstags von 16:00 bis 18:30 Uhr Alter: ab 10 Jahre - max. 5 Teilnehmer/innen Treffpunkt: am Kinder- und Jugendzentrum Weiß (Georgstr. 2), von dort ca. 5 Min. Fußweg zum Bienenstand

Wir für Sie im Kölner Süden! • Betreutes Wohnen • Häuslicher Pflegedienst • Kurzzeitpflege und vollstationäre Pflege • Hausnotruf und Service rund um Ihr Zuhause

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Wer von Euch Kindern hat Lust, mit mir zusammen in ein Bienenvolk hineinzuschauen? Wir werden einen eigenen Volksableger herstellen und ihn in seiner Entwicklung beobachten: Wie die Bienen eine Königin heranwachsen lassen und die Königin anfängt Eier zu legen.....wenn alles gut geht, können wir sogar gemeinsam Honig schleudern (von einem grossen anderen Volk). Neben der Beobachtung der Bienen stellen wir Kerzen oder Lippenpflegestifte aus selbstgesammeltem Bienenwachs her, entwerfen eigene Honigglasetiketten oder erforschen Bienen unter dem Mikroskop. Bei Regen bleiben wir im Jugendzentrum und schauen einen Film über Bienen.

Lernen Sie uns kennen

Ich freue mich auf Euer Kommen ! Imkerin Kyne Uhlig

Anmeldung erforderlich Teilnahmegebühr: 30 Euro Jugendzentrum Weiß: Tel.: 02236 / 66795 E-Mail: info@weiss.jugz.de Gefördert von der Weißer Rheinbogenstiftung

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Handel und Gewerbe

Die TOP 100 Akustiker 2019/2020 stehen fest: Ein Kölner Unternehmen ist auch dabei Die Hörakustiker Klee & Schmidt“ aus Rondorf Am 9. Februar 2019 fand in Düsseldorf die all-zweijährliche Gala des unabhängigen BGW Instituts für innovative Marktforschung statt, auf der die Auszeichnung „TOP 100 Akustiker 2019/2020“ an die besten einhundert Wettbewerbsteilnehmer verliehen wurde, die sich durch besonders kompetente Kundenorientierung, Service-Bereitschaft, persönliche Ansprache und auch Erlebnisqualität hervortaten. Nach 5 Kategorien wurden die Bewertungen von einer unabhängigen Jury aus Wissenschaft und Marketing vorgenommen: - Kundenorientierung, - Kundeninformation, - Marktorientierung, - Unternehmensführung und - Ladengestaltung. Aufgrund ihrer überdurchschnittlicher Leistungen in allen Bereichen entfiel die Wahl auch auf die Hörakustiker Klee & Schmidt hier bei uns im Kölner Süden. Das beigefügte Foto zeigt die strahlenden Preisträger, Gunnar Klee und Timo Schmidt, zusammen mit der sympathischen, bekannten Schauspielerin Christine Neubauer, der Schirmherrin der diesjährigen Preisverteilung. Da kann man nur gratulieren und den beiden Hörakustikern und dem gesamten Team

weiterhin viel Erfolg wünschen. Diese Auszeichnung ist ihnen zugleich auch eine Verpflichtung, den hohen Standard aufrecht zu erhalten und wenn möglich, sogar noch auszubauen. Text: Eva Fiedler

gut.sparkasse-koelnbonn.de

Unser Engagement für Kultur.

Begeistern ist einfach. 40

Musik, Film, Theater, Tanz, Literatur oder die Vielfalt der Museen: Ein breites kulturelles Angebot macht unsere Region lebendig. Daher unterstützen wir kulturelle Großveranstaltungen, aber auch die vielen kleinen Bühnen und Initiativen in Köln und Bonn. Mit jährlich über 500 geförderten Projekten sind wir einer der größten Kulturförderer in der Region.

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Zucchini-Lasagne Zutaten für 4 Personen 1 kg große, dicke Zucchini, 500 g Rinderhackfleisch 1 große Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 Dose stückige Tomate 1 Packung Frischkäse 100 ml Milch Sauerrahm 1 EL Tomatenmark 150 g geriebener Käse Olivenöl Oregano Thymian Petersilie Salz und Pfeffer Paprika, edelsüß

Zubereitung

Zucchini waschen und längs in fingerdicke Scheiben schneiden. In einer Pfanne in Olivenöl von beiden Seiten anbraten, danach auf Küchenpapier abtropfen lassen. Oder die Scheiben mit Olivenöl bestreichen, ein wenig salzen und auf der obersten Schiene mit der Grillfunktion im Backofen bräunen. Das dauert allerdings länger. Die Zwiebel in Würfel schneiden und in der Pfanne in wenig Olivenöl glasig dünsten. Die Knoblauchzehe dazu pressen und etwas mit dünsten. Das Hackfleisch hinzugeben und krümelig braten. Wenn das Fleisch Farbe bekommen hat, mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen, 1 EL Tomatenmark hinzugeben, unterrühren und eine Minute mit anschwitzen. Die Tomaten hinzugeben und mit Oregano, Thymian, Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Zehn Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen, zum Schluss die gehackte Petersilie hinzugeben. Den Frischkäse mit der Milch verrühren, wahlweise auch Sauerrahm unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen, circa 50 g Streukäse unterrühren. Eine Lasagneform oder eine andere Auflaufform mit Zucchinischeiben auslegen. Darauf ein paar Löffel Tomaten-Hack-Soße verteilen, darauf eine Schicht Frischkäsesoße, und darauf wieder Zucchinischeiben. Weiter so schichten, bis alle Zutaten verbraucht sind. Die oberste Schicht soll Tomaten-Hack-Soße sein. Diese mit dem restlichen Käse bestreuen und die ZucchiniLasagne im auf 200 °C vorgeheizten Ofen in ca. 30 min goldbraun backen. Dazu passt ein kleiner frischer Salat. Ihr Jörg Blöck

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Ganz persönliche Einblicke Reiseskizzen aus 20 Jahren

Die Rodenkirchener Malerin Gerda Laufenberg durchforstet zur Zeit ihre vielfältigen Skizzenbücher. Egal wohin die Künstlerin reist, ihr Skizzenblock ist immer dabei. „Die Reiseskizzen sind wie Tagebücher, schnelle Entwürfe, objektive Momentaufnahmen oder ein kurzer intensiver Blick auf das Geschehen ringsum“, wie sie erklärt. Noch nie hat die Künstlerin diese Arbeiten einem größeren Publikum gezeigt. „Zu persönlich, zu direkt, zu entlarvend“, wie sie bisher sagte. Jetzt hat sie sich entschlossen, bei der Kunstmeile ihre Reiseskizzen zu zeigen. „Es sind Hunderte und es gibt endlich mal was zu sehen. Ausserdem ist es lustig, das fehlt ganz oft bei all dem „Kunst-Gedöns“, verrät die Künstlerin. Für das Weißer Dorfecho hat uns Gerda Laufenberg exklusiv einige ihrer Yoga Höhepunkte zur Verfügung gestellt, die auf Korfu entstanden sind. Bei der 17. Rodenkirchener Kunstmeile präsentieren die teilnehmenden Künstler ihre Arbeiten zwei Wochen lang in Geschäften und Praxen, sowie bei Dienstleistern, Institutionen und Gastronomiebetrieben, auch der öffentliche Raum und Kirchen werden genutzt. Das Kunstevent im Kölner Süden beginnt am 29. März und geht bis 14. April. 51 Künstler aus acht Nationen nahmen 2018 an 55 Ausstellungsorten teil. Auch 2019 wird es nach Aussage von Kuratorin Alexa Jansen wieder ein spannendes Rahmenprogramm mit Führungen, Workshops, Perfor­mances, Konzerten und dem „mobilen Atelier“ geben. Gerda Laufenberg stellt bei Goldschmiedemeisterin Kathrin Alius da Silva aus.

Termine im Dorf durch das ganze Jahr 11. März um 19 Uhr

Mitgliederversammlung der Dorfgemeinschaft bei Friedhelm Brodesser, Auf der Ruhr 84 29. April

Offizielle Saisoneröffnung des TCR e.V.

Unterer Weißer Weg 10 6. Mai 19 Uhr

Jahreshauptversammlung der Dorfgemeinschaft im Vereinsheim TSV Weiß, Am Damm. 25. Mai von 14 bis 18 Uhr

Schulfest

der Albert-Schweitzer-Grundschule 7. Juli

Historische Dorfführung 42

1. September

Einmal um Weiß

- die Grenzen ausloten 7. September

Oktoberfest der Kapelle Jonge auf dem Hof Breuer 14. September

GmbH

LIEBIG DRUCK

Seniorenfest

im Pfaarsaal St. Georg

DRUCKTRADITION SEIT 1904

20. September

Kartoffelfest

der Löstige Wiever, Kirchplatz 29. November bis 1. Dezember

12. Weißer Weihnachtsmarkt

auf dem Kirchplatz vor St. Georg und im Pfarrheim Heilig Abend von 10 bis 14 Uhr

W EISSER STRASSE 51 50996 KÖLN-RODENKIRCHEN TELEFON

02 21 - 39 10 95

T E L E FA X

02 21 - 39 40 3 1

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Kinderbetreuung der KJG Pfarrheim

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GEMEINSAM TRAUERN UND ERINNERN Im Brodesser Gedenkportal geben wir der Trauergemeinschaft Raum für tröstende Worte, Erinnerungen und vieles mehr. Zu jeder Zeit. An jedem Ort.

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