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Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V.
Heft Nr. 149 • Dezember 2013
WEISSER DORFECHO Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2014 Ihr Team der Dorfgemeinschaft Weiß
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Impressum
WEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971 E-Mail: ralf.perey@dorfgemeinschaft-weiss.de Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Renate Düffel, Willi Esser, Dr. Eva-Marie Fiedler, Dr. med. Nils Thiessen, Doris Noll, Ralf Perey, René Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Jan Degenhardt, Iris Ebel-Philippi, Willi Esser, Claudia Hommers, Kapelle Jonge, Thomas Klepel, Udo Mais, RheinTänzer, Ralf Scholz, Christina Schmitt, Inga Sprünken, Martina Wagner, Tobias Waver, Jürgen Zaverl
Inhalt
Seite
Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften . . . . . 3 Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk . . . . . . . . . . . . . . 3 Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Unser Dorf Parken am Friedhof und Spielen vor der Kirche. . . . . . . . . . . . . . . . 5 6. Weißer Herbstfest auf dem Hof Lorbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kartoffelfest der “Löstigen Wiever vun St. Georg” . . . . . . . . . . . . . 6 Der Weißer Weihnachtsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Kolumbarium in Weiß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Garagenflohmarkt – Nach 1 kommt 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Bach-Konzert in St. Georg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Weißer Rheinbogen Stiftung jetzt online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Neubürgertreff im Rheinbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Seniorenfest mit einer großartigen Motto-Queen . . . . . . . . . . . 14 Es gibt ihn noch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Kultur in der Sackgasse 2013. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Das Dorfecho im Abo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Vereine Integrativer Stallcup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 DLRG Jugendfahrt 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Wir möchten uns vorstellen – RheinTänzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Handel & Gewerbe Mit Yoga gegen den Winterblues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Ganzheitliche Behandlung bei Erkrankung des Enddarms . . . 28 Klein aber fein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Kirche & Soziales Kinderbetreuung an Heiligabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Sommerlager 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Recht Wer zu spät kommt… der muss draußen bleiben . . . . . . . . . . . . . 32 Tiere & Umwelt Fred & Otto unterwegs in Köln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Leserbrief & Junge Ecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Brauchtum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 E-Mail: uschi.schupke@dorfgemeinschaft-weiss.de Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970 www.perey-medien.de • E-Mail: info@perey-medien.de Druck & Weiterverarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: info@liebigdruck.de Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang März 2014. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Montag, den 3. Februar 2014 bis 18.00 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.
Apotheken-Notdienst in Weiß An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. Auf der Ruhr 86, 50999 Köln, Telefon und Fax: 02236 61731 An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen Anschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.
Montag 23. Dezember 2013, Montag 13. Januar 2014, Dienstag 4. Februar 2014, Mittwoch 26. Februar 2014, Sonntag 09. März 2014
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DIE DORFGEMEINSCHAFT
INFORMIERT
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Weiß
Ralf Perey
jetzt ist das Jahr schon bald wieder um, alle für 2013 geplanten Aktivitäten der Dorfgemeinschaft sind erfolgreich beendet: Das Seniorenfest, der 1. Garagenflohmarkt, der Spiele-Circus bei Kultur in der Sackgasse, die Sammelaktionen, verschiedene Konzerte, der Weihnachtsmarkt und vieles mehr. Bei allen Helferinnen und Helfern möchte ich mich ganz herzlich für deren unermüdlichen Einsatz bedanken! Damit Sie erfahren, was in Ihrem Weiß so passiert, gibt es das Weißer Dorfecho, das wir dank der vielen Anzeigenkunden aus dem Kölner Süden für Sie kostenlos erstellen. Dass Sie sich sehr für Weiß interessieren, können wir an den Zugriffen auf unseren InternetSeiten unter: www.dorfgemeinschaftweiss.de erkennen, denn innerhalb von zwei Jahren haben über 1.000.000 (1 Mio.) Besucher diese Seiten aufgerufen. Um noch schneller informiert zu werden, haben wir ganz neu einen Facebook-Auftritt am 1. November 2013 gestartet. Wir würden
uns über ein „Gefällt mir“ von Ihnen sehr freuen. So erfahren wir, wie sehr Sie sich mit Weiß verbunden fühlen. Im nächsten Jahr möchten wir gerne Neubürger aus Weiß kennenlernen, die daran interessiert sind, mehr über ihren neuen Wohnort zu erfahren und schlagen hierzu einen Termin 2014 für ein Treffen vor. Mehr dazu auf Seite 12. Besonders erwähnen möchte ich, dass der in diesem Jahr ins Leben gerufene, erfolgreiche Garagenflohmarkt wieder stattfinden wird und zwar am Sonntag, den 29. Juni 2014. Wir werden Sie wie immer rechtzeitig informieren. Doch vorab Ihnen allen noch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2014! Herzlichst Ihr Ralf Perey
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GUT HÚREN WEISSER DORFECHO 149
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UNSER DORF
Parken am Friedhof und Spielen vor der Kirche Die Stadt Köln hat nun unseren langersehnten Parkplatz vor dem Friedhof fertiggestellt. Er bietet 13 Stellplätze für PKWs und weitere für Motorräder und Fahrräder. Wir möchten uns bei der Stadt Köln für die schnelle Umsetzung bedanken. Auch großen Dank für die Einrichtung der neuen Nestschaukel auf dem Spielplatz Auf der Ruhr, Ecke Kirchplatz. Bei Redaktionsschluss wurde bereits mit den ersten Arbeiten begonnen und das neue Spielgerät aufgestellt. Die Finanzierung der Nestschaukel wurde von der Stadt und der Dorfgemeinschaft Weiß gemeinsam zu gleichen Teilen aufgebracht. Wir sind gespannt, wie sie den Kindern gefällt. Ralf Perey
6. Weißer Herbstfest auf dem Hof Lorbach
Zum 6. Mal bereits fand vom 18. bis 20. Oktober 2013 das große Weißer Herbstfest auf dem Hof Lorbach statt. Freitag und Sonntag standen ganz im Fokus des Reitturniers, das mit 680 Nennungen eine beachtenswerte Größe WEISSER DORFECHO 149
erreichte. Aus dem gesamten Umland reisten Reitsportfreunde an, um an den Dressur- und Springprüfungen bis Klasse L teilzunehmen. Bei bestem Wetter war es auch für Nichtreiter ein Riesenvergnügen, den Wettkämpfen auf den bestens präparier-
ten Plätzen zuzuschauen. Ein besonderes Highlight bildeten am Sonntagnachmittag ein spannendes Speed Derby der Klasse L mit einem anschließenden Ride & Drive-Wettbewerb, der die zahlreichen Zuschauer begeisterte. Den Höhepunkt bildete am Samstag der mittlerweile schon traditionelle Almabtrieb. Angeführt von 35 Oldtimer-Traktoren unter der Leitung von Josef und Peter Brodesser zogen die Kühe der Familie Lorbach prachtvoll geschmückt in ihre Winterunterkünfte, begleitet von herausgeputzten Pferden mit ihren Reiterinnen in toller Tracht und Toni Altenhoven mit seinem Schwarzwälder-Gespann. Fehlen durfte auch nicht die eigens aus dem Allgäu angereiste Radlerband, die anschließend in der Reithalle mit aktueller Musik für eine Superstimmung bis spät in die Nacht sorgte: die Jungs und Mädels hatten ein riesiges Repertoire! Abgerundet wurde das Fest durch eine gelungene Verköstigung und etliche Kinderattraktionen von Kettenkarussell bis Ponyreiten durch die Reitschule Lorbach. Für Jung und Alt gab es reichlich Angebote, die gerne genutzt wurden. Der Termin für das nächste Jahr steht schon wieder fest: das 7. Herbstfest wird vom 17. bis 19.10.2014 stattfinden. Iris Ebel-Philippi 5
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UNSER DORF
Kartoffelfest der „Löstigen Wiever vun St. Georg“
Alljährlich, wenn es herbstlich wird, ist es wieder soweit: Die „Löstigen Wiever vun St. Georg“ veranstalten ihr traditionelles Kartoffelfest. Und dass dieses Fest Tradition hat, beweist, dass es zum 16. Mal stattfand. An einem sonnigen Herbsttag, dem ersten Freitag nach Herbstanfang, strömten die Freunde des Kartoffelfestes bereits um 17.30 Uhr auf den Kirchplatz, um als erste die leckeren Kreationen aus der Kartoffel kosten zu können. In kürzester Zeit verursachte der Duft von Rievkoche, Döppekoche, Äädäppelzupp und sonstigen Leckereien rund um die Kartoffel lange Schlan-
gen vor der Kasse und den Essens- und Getränkeständen draußen auf dem Kirchplatz und drinnen im Pfarrheim. Man hatte den Eindruck, Weiß sei ausgestorben, denn Jung und Alt tummelte sich auf dem Kirchplatz und im Pfarrheim. Draußen brutzelten zehn muntere Damen an fünf Riesenpfannen die weit über die Grenzen von Weiß bekannten Rievkoche, bis 150 kg Rievkocheteig verbraucht waren. Und sie hätten noch weiter braten können, wenn noch etwas zum Brutzeln da gewesen wäre, denn die Nachfrage war noch groß. Drinnen im Pfarrheim gab es die anderen Leckereien aus der Kartoffel: Döppekoche und Äädäppelzupp nach alten Rezepten aus Omas Kartoffelküche, das legendäre Russenei á la „Haus Keil“ und natürlich die faustdicken Quallmänner mit hausgemachtem Kräuterquark. Damit die Kartoffelleckereien auch gut rutschten, wurden an 2 Theken kühles Kölsch vom Fass und erlesene Weine kredenzt. Zur Versöhnung mit dem Magen
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reichten die Damen wieder die berühmten Obst- und Weinhefebrände sowie Kräuterliköre. Vielleicht war auch das herrliche Herbstwetter mit daran schuld, dass sich so viele Kartoffelfreunde zusammenfanden, um es sich gemeinsam schmecken zu lassen. Nachdem die „Löstigen Wiever“ und ihre fleißigen Helfer auf dem Kirchplatz und in der Küche „tabula rasa“ gemacht hatten, ließ es sich der „harte Kern“ der Kartoffelfreunde nicht nehmen, bis spät in die Nacht hinein der Kartoffel zu huldigen. Die „Löstigen Wiever“ bedanken sich recht herzlich bei den vielen Besuchern aus Nah und Fern. Nicht zuletzt auch für die mitgebrachte Geduld. Sie zerbrechen sich bereits jetzt ihre hübschen Köpfchen darüber, wie man im kommenden Jahr die Warteschlangen vermeiden kann und freuen sich schon darauf, alle Besucher im nächsten Jahr gesund und munter wiedersehen zu dürfen. Udo Mais
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Der Weißer Weihnachtsmarkt schöne Geschenkideen für das Weihnachtsfest vorgestellt. Das Angebot an Kinderbüchern und aktueller Literatur, pädagog. wertvollen Spielwaren, Stickereien und Strickwaren, Pestos, Ölen und Marmeladen, Dekos und Gestecke, vieles für die kosmetische Pflege, handwerklich gefertigte Taschen, Kissen u.v.m., weihnachtl. Lichterschmuck und Figuren usw. wurde durch neue Anbieter um Grußkarten und Deko-Kerzen, Kinderbekleidung und Accessoires und MAGNETIC JEWELLERY & WELLNESS von ENERGETIC erweitert. Ein Angebot, das keine Wünsche offen ließ. Für jeden waren hier wieder die passenden Geschenke zu finden – für die Kinder, für Mama und Papa, für Oma und Opa, für Freunde und Bekannte oder auch für sich selbst. Im Pfarrsaal roch es nach Popcorn und gebrannten Mandeln. Unter Anleitung von „FLEXI-HAUS“ wurde mit den Kindern u.a. mit Filz gearbeitet. Mit Eifer und Konzentration wurde ausgeschnitten und geklebt, bis eigene weihnachtliche Kreationen entstanden, die auch erworben werden konnten. Am Sonntag konnten die Kinder wieder an zwei Lesungen teilnehmen. Für die ab 4-jährigen las die Weißer Autorin Antje Hansen aus ihren Büchern „Der kleine Vampir Valentin“ und für die ab 6-jährigen aus „Hein, die Schildkröte vom Rhein“ vor. Das konzentrierte Zuhören und die Spannung der kleinen Zuhörer konnte man von den Gesichtern und Augen ablesen.
Der Weihnachtsmarkt 2013 war wieder ein beliebter, sehr gut besuchter Kommunikationstreff der Weißer Bewohner/innen und vieler Besucher/-innen aus unseren Nachbargemeinden. Angelockt durch die verführerischen Düfte von Waffeln und Kaffee - Bratwurst, Reibekuchen und Glühwein war an beiden Tagen besonders in den abendlichen Stunden der Andrang an den Ständen sehr groß. An den zum Teil schon bekannten Verkaufsständen wurden wieder wunder8
Auf dem Kirchplatz drehte sich das Karussell für die kleinen Besucher an beiden Tagen ohne Unterbrechung. Am Stand der „KG Kapelle Jonge“ gab es wieder die beliebten HARIBO-Süßigkeiten. Bei den Großen waren natürlich die Reibekuchen der Kfd-Damen der Renner und auch die Grill-Leckereien der Firma Schlömer waren sehr gefragt. Für alle Durstigen – und das waren nicht wenige – hatte die Dorfgemeinschaft Weiß e.V. heißen Glühwein und kühles Kölsch im Angebot. An beiden Tagen sorgten die weihnachtliche Beleuchtung, der weihnachtliche Duft und die musikalische Unterstützung die Musikgruppen der „Kapelle
Jonge“ und der „Brühler Musikfreunde“ für eine stimmungsvolle Einstimmung auf die beginnende Weihnachtszeit. Der Weihnachtmarkt der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. war auch im 6. Jahr ein voller Erfolg – dank Ihnen allen – den Besuchern/-innen aus Nah und Fern! In unserer letzten Ausgabe des WEISSER DORFECHOS noch mit einem großen Fragezeichen versehen, ist die Zukunft des Weißer Weihnachtsmarktes in „trockenen Tüchern“. Die neuen Mietpreise für den Pfarrsaal wurden akzeptiert, denn die Probleme der Selbstfinanzierung des Pfarrheimes seitens des Kirchenvorstandes sind auch die unseren und vieler anderer Nutzer des einzigen Saales in Weiß. Einen „Saal Keil“ – den älteren Dorfbewohnern noch in bester Erinnerung – oder ähnliches hat unser Dorf nicht mehr zu bieten. Wir alle müssen jetzt helfen, den Fortbestand des Pfarrheimes abzusichern. Um unsere sozialen Leistungen im Dorf weiterhin zu erbringen, werden kleine Preisveränderungen nicht zu vermeiden sein. Werden Sie alle Mitglied der Dorfgemeinschaft und / oder spenden Sie z.B. bei unserer jährlichen Haussammlung! Weihnachtsmarkt, Kfd-Pfarrsitzung, Kartoffelfest u.a. müssen im Interesse von uns allen erhalten bleiben! In diesem Sinne wünschen wir allen Weißer Bürgern/-innen und Besuchern/innen eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Wir freuen uns, Sie im nächsten Jahr hier wieder begrüßen zu können.
Helmut Schuhbäck
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UNSER DORF
Kolumbarium in Weiß: Die Stadt erkennt Bedarf an! Wie der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner Ausgabe vom 8. Oktober 2013 bereits berichtete, scheint die Umwandlung der alten Friedhofshalle in Weiß in ein Kolumbarium nun endlich in eine positive Richtung zu gehen. Es war aber eine harte Arbeit oder „ das Bohren eines dicken Holz-Brettes bei der Stadt Köln“ nötig, um die Stadt - nach langer Zeit – endlich zu einer positiven Stellungnahme zu bewegen. Wie das nachfolgend abgedruckte Schreiben vom 30.8.2013 (Auszüge) zeigt, musste die Stadt (Amtsleiter Kaune, Amt für Landschaftspflege und Grünflächen) erst „massiv“ auf eine versprochene Antwort hingewiesen werden. „Sehr geehrter Herr Kaune, auf den bisherigen Schriftverkehr zwischen der Stadt Köln und der Dorfgemeinschaft Weiß (DG) wegen der Nutzung der alten Trauerhalle in Weiß als Kolumbarium nehme ich Bezug. Auf mein letztes Schreiben im Namen der DG an Herrn Oberbürgermeister Roters hat Ihr Amt am 12.2.2013 geantwortet, dass „die Anregung bzw. der erneute Hinweis zur möglichen Einrichtung eines Kolumbariums nochmals geprüft werden“. Am 22.4.2013 hat zwischen Ihnen/Vertretern Ihres Amtes und Herrn Brodesser als Geschäftsführer der DG und dem Unterzeichner ein Gespräch in dieser Angelegenheit stattgefunden. Auch hier haben Sie versprochen, die mögliche Nutzung der Trauerhalle als Kolumbarium nochmals zu überdenken. Seit diesem Gespräch im April haben wir von Ihnen keine Antwort oder einen Zwischenbescheid über den Bearbeitungsstand dieser Sache erhalten. Hierüber sind wir sehr verärgert und möchten das auch nicht hinnehmen. Eine gute Service-Verwaltung hätte nach einem so langen Bearbeitungsstand uns wenigstens eine Zwischeninformation gegeben… In der Sache möchte ich noch einmal auf den starken Bedarf an Urnenplätzen im Gebiet der Stadt Köln hinweisen. Wie Ihnen an sich bekannt sein müsste, wird zum Beispiel die katholische Kirche St. Bartholomäus am Helmholtzplatz in Ehrenfeld bis zum Ende des Jahres komplett zu einem Kolumbarium, einer WEISSER DORFECHO 149
Begräbniskirche für Urnenbestattungen, umgebaut. Über dieses Vorhaben hat im Juni 2013 eine Info-Veranstaltung der Kirchengemeinde vor Ort stattgefunden, über die der Kölner Stadt-Anzeiger auch in seiner Ausgabe am 26.6.2013 ganzseitig berichtet hat. Vertreter Ihres Amtes waren leider bei dieser Veranstaltung nicht anwesend; es wäre für die Arbeit Ihres Amtes sehr interessant gewesen. …. Wir sind auch insgesamt als Weißer Bürger so „sauer“ auf die Stadt, dass wir dieses schlechte Verwaltungshandeln offensiv in die Öffentlichkeit tragen möchten. Mit freundlichen Grüßen Joachim Pütz“ Dieses Schreiben ist am Freitag von mir an Herrn Kaune versandt worden; am darauffolgenden Montag rief er mich an und entschuldigte sich für die bisher ausgebliebene Antwort. Am 5.September 2013 lag mir die Antwort der Stadt Köln dann schriftlich vor. „ Sehr geehrter Herr Pütz, ich komme zurück auf Ihre Mail vom 30.08.2013 und unser Telefongespräch zu Beginn der Woche. Auch wenn es noch nicht der richtige Zeitpunkt für eine inhaltlich belastbare Zwischennachricht ist, möchte ich zumindest folgendes zu dem Sachverhalt mitteilen: 1. Wie Sie wissen, hat die Politik zum Thema "Kolumbarium Köln-Weiß" einen ablehnenden Beschluss gefasst, der für die Verwaltung zunächst bindend ist. Ich habe vor einigen Monaten dennoch das Thema aus zwei Gründen nochmals aufgegriffen. Zum einem bin ich persönlich der Meinung, dass die Stadt Köln zukünftig auch die Bestattungsform "Kolumbarium" den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt anbieten sollte. Zum anderen begrüße ich das bürgerschaftliche Engagement betreffend die Trauerhalle in KölnWeiß und würde dieses gerne annehmen. Da im ersten Schritt die Politik ein positives Votum zur Bestattungsform "Kolumbarium" fassen muss, beabsichtige ich im Februar 2014 im Rahmen einer Satzungsänderung für die Kölner Friedhöfe diese Bestattungsform der Politik zur
Beschlussfassung vorzulegen. 2. Sofern die Politik einen entsprechenden Grundsatzbeschluss fassen würde, könnte man die Bestattungsform "Kolumbarium" an ein oder zwei Standorten modelhaft umsetzen. Dabei bin ich der Meinung, dass der Standort Köln-Weiß speziell unter Berücksichtigung der kleinen Trauerhalle einen gewissen Charme hat. Eigentümerin dieses Objektes ist die städtische Gebäudewirtschaft. Dem entsprechend müssen alle baulichen Maßnahmen, die Überlassung des Gebäudes und auch die zukünftige Unterhaltung dieses Gebäudes mit der Gebäudewirtschaft abgestimmt werden. Fraglich wäre, ob die Stadt selbst ein "Kolumbarium" einrichten und betreiben möchte oder ob sie sich hierzu eines Kooperationspartners - ähnlich der vertraglichen Situation bei den Kooperationsgrabfeldern - bedienen möchte. Bei der zweiten Variante sind zudem vergaberechtliche Fragestellungen mit dem zuständigen Amt abzuklären. Im Ergebnis müssen wir also zunächst warten, wie sich der Rat der Stadt Köln zum Thema "Kolumbarien" auf städtischen Friedhöfen "artikuliert" und wie er im Februar 2014 votiert. Danach müssten die Möglichkeiten einer Realisierung in Köln-Weiß geprüft werden, wobei hier die Eigentümerin (Gebäudewirtschaft) dann der erste Ansprechpartner wäre. Mit freundlichen Grüßen Manfred Kaune“ Soweit der neue Stand in Sachen Kolumbarium in Weiß. Mittlerweile hat auch die Bezirksvertretung Rodenkirchen die Sache auf Antrag der Grünen-Fraktion noch einmal aufgegriffen und einstimmig beschlossen, ein Pilotprojekt Kolumbarium auf dem Friedhof in Weiß einzurichten. Es scheint zurzeit alles auf einem guten Weg zu sein; nur das letzte Wort hat der Rat der Stadt Köln. Und das scheint ein „sehr dickes Brett zu sein, das noch durchgebohrt werden muss.“ Joachim Pütz 9
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UNSER DORF
Garagenflohmarkt – Nach 1 kommt 2
Schon im ersten Jahr kam von vielen Teilnehmern des Garagenflohmarktes die Frage: „Wann findet der nächste Garagenflohmarkt statt?“. Da wir selbst von dem Erfolg des Marktes so überrascht waren, haben wir gar nicht damit gerechnet, einen weiteren Markt zu planen. Beim ersten Garagenflohmarkt haben sage und schreibe an die 160 Teilnehmer mitgemacht. Das finden wir so toll, dass
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wir für nächstes Jahr den 2. Flohmarkt geplant haben. Termin: Sonntag, den 29.06.2014, 11.00 Uhr. Wir nehmen gerne jetzt schon Ihre Daten auf, damit wir Sie auch rechtzeitig informieren können. Senden Sie hierzu einfach eine E-Mail mit folgenden Daten an uns: Vorname, Name, Straße, PLZ, Ort, Telefon und unbedingt Ihre E-Mail Adresse an: flohmarkt@dorfgemeinschaft-weiss.de
Bitte denken Sie daran, dass nur Weißer Familien mitmachen können und Sie Ihre Sachen vor oder in der Garage oder auf Ihrem Grundstück anbieten müssen. Bitte nicht auf dem Bürgersteig. Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre Teilnahme und auf einen abwechslungsreichen und spannenden Sonntag am 29. Juni. Ralf Perey
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Bach-Konzert in St. Georg Oliver Lutz (Kontrabass) das Instrumentarium der Kirche, also die ehrwürdige Orgel und das Klavier, auf neuartige Weise zum Klingen gebracht. Das sollte noch einmal wiederholt werden. Neben Kompositionen von J.S. Bach und dem weltbekannten Saxofonisten Charlie Mariano, mit dem Schenk das Glück hatte mehrere Jahre lang musizieren zu dürfen, erklangen Melodien von Friedrich d. Großen, der auch komponierte.
Nach der erfolgreichen Veröffentlichung seines aktuellen Albums mit Bearbeitungen Bachscher Kompositionen fand Mitte Oktober ein interessantes und
hörenswertes Konzert in St. Georg statt. Der Kölner Pianist Johannes Schenk hat mit seinen Musiker-Kollegen Klaus Mages (Schlagwerk und Perkussion) und
Nicht nur, dass es nur ein tolles Konzert war, es war außerdem eine Benefiz-Veranstaltung für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Haiti. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Johannes Schenk und Trio. Ralf Perey
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Weißer Rheinbogen Stiftung jetzt online Seit Oktober 2013 ist die Weißer Rheinbogen Stiftung im Internet mit einer eigenen Webseite präsent. Auf www.weisser-rheinbogen-stiftung.de können die wichtigsten Informationen über die Stiftung abgerufen werden. Die Stiftung ist auf die Unterstützung von Bürgern im Weißer Rheinbogen, d.h. in den Orten Sürth, Rodenkirchen und Weiß angewiesen. In 2013 konnten Dank der großzügigen Hilfe vieler Spender insgesamt 13 Projekte mit über 8.000 Euro gefördert werden. Der Schwerpunkt der Projekte lag in diesem Jahr auf Kindergar-
ten-Kindern sowie Schulkindern der Grundschulen. Auch im kommenden Jahr will die Stiftung hier möglichst viele Projekte fördern. Bitte helfen Sie der Stiftung durch eine Einzelspende oder durch Dauerspenden bei der Umsetzung der Projekte. Unter der o.g. Internetadresse können Sie sich über die Projekte und weitere Daten der Stiftung informieren. Ihnen wird auch ein Spendenformular angeboten, welches nach dem Ausfüllen per e-mail oder Post an die Stiftung gesandt wird. Um alle weiteren Bankangelegenheiten kümmert
sich dann die Stiftung selbst. Die Spenden-Einzugsermächtigung kann jederzeit zurückgenommen werden. Über Ihre Spenden erhalten Sie zum Jahresende eine Spendenbescheinigung, die Sie steuerlich absetzen können. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte per e-mail an die Stiftung unter der Adresse: stiftungwrs@gmail.com oder aber telefonisch unter 02236 – 62898 an den Stiftungsvorstand. Willi Esser
Neubürgertreff im Rheinbogen Wir wollen Ihnen den Einstieg in die neue Heimat vereinfachen und möchten Sie offiziell und herzlich als neuer Bürger im Rheinbogen begrüßen.
Es gibt mittlerweile weit mehr als 1.300 Zuzüge in unserem Rheinbogen. Gehören Sie dazu und wohnen seit maximal einem Jahr im Rheinbogen und würden gerne Kontakte zu Bürgern, Geschäften, Dienstleistern und Institutionen in Rodenkirchen, Sürth und Weiß knüpfen?
Das erwartet Sie: • Empfang mit Begrüßungsgetränk • Eine kurze Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Mike Homann • Dieter Maretzky, Vorsitzender der Bürgervereinigung Rodenkirchen und • der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Sürth, Theo Jankowski und • der Vorsitzende Ralf Perey der Dorfgemeinschaft Weiß (Initiator der Veranstaltung) sind gespannt auf Ihre Fragen und Wünsche • ebenso auch Herr Wolfgang Behrendt, Vorsitzender des Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen • Für Neubürger gibt es viele Angebote in Köln und im Rheinbogen, die
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wir ihnen gerne vorstellen bzw. zu Verfügung stellen Im Mittelpunkt: Ungezwungene Gespräche zwischen Neu- und Altbürgern
Termin: 21. März 2013 um 19.30 Uhr Die Veranstaltung findet in der Barbarastraße 21 in 50996 Köln-Rodenkirchen statt. Dauer ca. 1 Stunde, danach können wir uns weiter unterhalten. Wichtig! Es ist keine Werbeveranstaltung. Organisatoren: www.dorfgemeinschaft-weiss.de www.suerth.de www.buergervereinigung-rodenkirchen.de Die Fähre im Rheinbogen. Text/Foto: Ralf Perey
Erinnerung … an alle Mitglieder der Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V. Der Jahresbeitrag in Höhe von 24,00 Euro für das Jahr 2014 zur Mitgliedschaft ist bis zum
31. Dezember 2013 fällig Ihre pünktliche Überweisung auf das Beitragskonto der Dorfgemeinschaft Weiß erspart uns viel Arbeit! 1214
Kontonummer 19 024 378 78 Bankleitzahl 370 501 98 Sparkasse KölnBonn Vielen Dank für Ihre Mitgliedschaft. Neue Mitglieder sind stets willkommen.
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Seniorenfest mit einer großartigen Motto-Queen Das Seniorenfest der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. startete in diesem Jahr ohne Verstärkeranlage, die dann auch nach Eintreffen nicht funktionierte. Hier waren eine kräftige Moderatorenstimme und Notlösungen für die auftretenden Künstler von Nöten. „Et kütt wie et kütt“ stand am Anfang und Dank der Idee und Hilfe einer Sängerin hieß es am Ende „Et hät noch immer jot jejange“. Tja, es war zwar nicht der von Film und Fernsehen bekannte Dieter Thomas Heck der durch das Programm des Weißer Seniorenfestes führen sollte, denn der hatte durch die ungewohnte pünktliche Abfahrt des DB-Zuges diesen Termin abgesagt. So die Erklärung von Günter Krosse, der auch in diesem Jahr die Moderation wieder übernommen hatte. Seine humorvolle Art und sein großes Repertoire an Anekdoten und Witzen half, den Nachmittag trotz diverser Schwierigkeiten unterhaltsam „über die Bühne zu bringen“. Die Begrüßung der zahlreichen Senioren/ -innen und der Ehrengäste – aus der Politik Monika Roß-Belkner/CDU, Ingrid Hack/SPD MdL und Karl-Heinz Daniel/FDP, aus unserer Kirche Pfarrer Josef Windt und Diakon Heinrich Kleesattel, die Ex-Vorsitzenden Dr. Eva M. Fiedler und Richard Josten, sowie ein Gründungsmitglied der DG Heinz Kunze – wurde von Günter Krosse ohne Mikrofon vorgenommen.
und Max Tranchies (90), Hubert Redemann (88), Theo Sürth (87). Was dann folgte war der Höhepunkt des gesamten Nachmittages. Marie-Luise Nikuta – unsere Motto-Queen – war der nächste Programmpunkt. Seit 1977 komponiert, textet und singt sie zu Karneval die Motto-Lieder mit wenigen Ausnahmen (2003 – 2005)., war Teilnehmerin der Steuben-Parade in New York, war mehrfach Gaststar auf Karnevals-Sitzungen und den Umzügen in Windhoek/Namibia und sie erhielt als erste Frau die Willi-Ostermann-Medaille. Am 15. Oktober feierte Marie-Luise Nikuta ihr 45-jähriges Bühnen-Jubiläum und wurde – man soll es nicht glauben – in diesem Sommer 75 Jahre alt. Nach gerade erfolgter Augen-OP entert dieses Energiebündel die Bühne unseres Seniorenfestes. Chapeau – Hut ab für diese Leistung! Auf Vorschlag von Marie-Luise Nikuta, die unsere Ton-Probleme mitbekommen hatte, holte Friedhelm Brodesser einen Lautsprecher mit Mikrofonanschluss und einen CD-Player. Lautsprecher an die Eingangstüre, Mikrofon und CD-Player auf die Bühne – jetzt konnte es losgehen und ein Profi zeigte, wie man solche Probleme löst und nicht einfach den Auftritt absagt.
Ihren Auftritt startete Marie-Luise Nikuta mit einem wie sie sagte über 20 Jahre altem Gebet: Lieber Gott und Herr Setze dem Überfluss Grenzen und lass alle Grenzen überflüssig werden. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Ehemänner an ihr erstes. Gib den Regierenden ein gutes Deutsch und den Deutschen eine gute Regierung. Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Verbessere solche Beamte, die nur tätig aber nicht wohltätig sind und lass die, die rechtschaffen sind, auch recht schaffen. Sorge dafür lieber Gott, dass wir alle in den Himmel kommen, aber wenn du es hörst, bitte nicht gleich. Nach bekannten Liedern wie „Loss mer levve un levve losse“, „Manchmol bovve un manchmol unge“ u.a. stellte die „Mottoqueen“ ihr neues Mottolied für die kommende Session „Zokunf – mer spinkse wat kütt“ vor – doppeldeutig einen Tag vor der Bundestagswahl. Viele lustige Geschichten, Anekdoten und Gedichte lockerten den musikalischen Vortrag auf. Weitere bekannte Ohrwürmer wie „E paar Grosche för Ihs“, „Mer fiere Fastelo-
Traditionell stimmte der Kirchenchor St. Georg unter Leitung von Professor Karl Kaufhold, der den Chor auch am Klavier begleitete, die Seniorinnen und Senioren mit Liedern aus ihrem Repertoire ein. Was danach folgte war ein Loch, denn ein Nachwuchssänger hatte, so die fadenscheinige Erklärung, nicht den Weg ins Pfarrheim gefunden. Doch Günter Krosse überbrückte die Zeit mit lustigen Witzen und nahm die Ehrung der ältesten erschienenen Seniorinnen und Senioren mit einem Blumenstrauß für die Damen, einer Flasche Wein für die Herren und humorigen Worten vor. Die jeweils ersten drei waren Hildegard Cichon (93), Gertrud Koch (92), Auguste Döring (90)
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vend“, „Mer losse uns nit lumpe“ und natürlich auch der „Straßenbahn-Song“ durften nicht fehlen. Es wurde kräftig mit gesungen und geschunkelt. Dem großen Beifall folgte zum Schluss als Zugabe das letzte Mottolied „Fastelovend em Bloot – he un am Zuckerhoot“. Das Highlight des Seniorenfestes verließ mit Applaus begleitet den Pfarrsaal.
Beifall für 30 Jahre Ehrenamt und gekonnt vorgetragener Tanz waren der Lohn. Ein schöner Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Schnittchen, Kölsch und Wein bei guter Unterhaltung war für 2013 wieder vorbei. Vorbei, aber nicht ohne den Dank an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, denn ohne diese könnte so etwas nicht veranstaltet werden. In diesem Jahr waren das in alphabetischer Reihenfolge: Friedhelm Brodesser, Christiane Dott, Renate Düffel, Anni Esser, Marianne Kalverkamp, Günter Krosse, Hannelore Müller, Inge + Helmut Schuhbäck. Ein besondere Dank geht an Günter Krosse, der eine schwierige Moderation gekonnt lustig und „Löcher füllend“ meisterte. Auch wenn nicht alle Witze „stubenrein“ waren, vom Publikum wurden diese bis auf wenige Ausnahmen mit großem Beifall bedacht. Günter – Du warst Klasse! Das war Jobverpflichtung für das Seniorenfest 2014.
Damit war der Nachmittag noch nicht beendet. Mit Blaulicht auf seinem Helm, einem Löschschlauch in der Hand, kam auf Rollerskates unter „Tatü-TataGeheul“ Feuerwehrmann Kresse – bekannt aus Funk, Fernsehen und vielen Karnevalssitzungen – auf die Bühne. Mitsingen und Schunkeln war jetzt vorbei – jetzt war Zuhören angesagt. Aber getreu seinem Motto „Ist Renovierung dir zu teuer – ruf Kresse an, der legt ein Feuer“ entfachte er ein Feuer der Begeisterung bei den Senioren/-innen. Den Abschluss bildete auch schon traditionell das Tanzcorps der Kapelle Jonge mit den Minis und Mini-Minis. Akrobatik, schmissige Tänze zu bekannten Melodien begeisterten alle Anwesenden. Den schon traditionellen „StippeföttchenTanz“ durfte, vom Abteilungsleiter des
Korps Gundolf Noa aufgefordert, Anni Esser als Dank für ihre 30-jährige ehrenamtliche Arbeit in der Dorfgemeinschaft mit den Kleinsten der Minis vortragen.
Helmut Schuhbäck
Es gibt ihn noch nen sowie bei allen Anlässen omnipräsenten Kommunalpolitiker. Er scheut weder Mühen noch Ängste, packt Konflikte an und geht auf die Menschen zu, ungeachtet deren Parteizugehörigkeit. Karl-Heinz Daniel
den engagierten, unermüdlich für seinen Stadtbezirk wirkenden und auf allen EbeWEISSER DORFECHO 149
Seit 1959 im Kölner Süden lebend, verheiratet, Vater eines Sohnes war mehr als 30 Jahre als Prokurist eines Kölner Unternehmens und seit 1990 freiberuflich als Betriebswirt tätig. Seine politische Heimat ist seit über 56 Jahren die FDP, für die er als Fraktionsvorsitzender bereits im Gemeinderat von 1969-1974 war. Seit 1997 gehörte er der Bezirksvertretung Rodenkirchen an, wo er sich seit 2004 ununterbrochen bis heute als Frak-
tionsvorsitzender seiner Partei für die Bürger des Kölner Südens einsetzt. Wo auch immer etwas los ist, ob gekämpft und diskutiert oder ob gefeiert wird : da ist K.-H. Daniel. Er gehört - salopp und doch voller Respekt gesprochen - „zum lebenden Inventar des Stadtbezirks Köln-Süd/Rodenkirchen“! Im Oktober diesen Jahres feierte er seinen 80. Geburtstag, wozu wir ihm auch im Namen der Dorfgemeinschaft auf das Herzlichste gratulieren! Wir wünschen ihm Gesundheit, Kraft und weiterhin viel Energie und Freude im und am Kölner Süden! Eva Fiedler
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Kultur in der Sackgasse 2013 und Kinderfest der Dorfgemeinschaft eine gewachsene Symbiose Nein – das Rheinbogen-Fest des Kölner Südens ist nicht, wie von einigen befürchtet, in der Sackgasse gelandet. Im Gegenteil – nach zehn erfolgreichen Jahren startete die Veranstaltung „Kultur in der Sackgasse“ am 7. und 8. September in die zweite Dekade. Unter der Leitung von Ralf Perey – Redakteur des WEISSER DORFECHOS und seit Mai 2013 neuer Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. – bildete sich ein 12-köpfiges Team, das zu Jahresbeginn in die Planung und Umsetzung dieses Weißer Events startete. Dafür wurde eigens ein Verein gegründet: Kultur in der Sackgasse e.V. Entgegen der Wetterprognose war an beiden Tagen – bis auf Samstagabend – das Wetter trocken, was sich auch im Besucherzustrom widerspiegelte. Traditionell wurde am Samstag um 14:30 Uhr die Veranstaltung von den kleinen „großen Stars“ des katholischen Kindergartens von St. Georg eröffnet. Nach diesem lebhaften Beginn wurde wie gewohnt von Claus Wergen – Ex-Prinz der Altgemeinde Rodenkirchen – die fleißige neue Mannschaft der K.i.d.S. vorgestellt. Auf Einladung der K.i.d.S. Veranstalter hatte unser Bezirksbürgermeister Mike Homann die offizielle Eröffnung übernommen. Im Gefolge waren weitere Politikerinnen und Politiker erschienen. Der Wahlkampf machte es möglich und so
waren die Damen Ingrid Hack MdL (SPD), Monika Roß-Belkner (CDU), Elfi Scho-Antwerpes (SPD) und die Herren Karl-Heinz Daniel (FDP), Manfred Giesen (Grüne) und Mike Homann (SPD) auf der Bühne. Dem Dank für die Einladung und dem Glückwunsch für die Veranstaltung folgte eine kurze launige Rede von Mike Homann, die von der Ankündigung einer kleinen Unterstützung gekrönt wurde. Das versetzte das gesamte K.i.d.S.-Team in freudige Erwartung. Um lange politische Statements vor der Wahl bei der Eröffnungszeremonie zu verhindern, durfte jeder der anwesenden Politiker auf drei Fragen von Claus Wergen jeweils mit nur drei Sätzen – zwar mit Komma, jedoch beim Punkt beendet – antworten. Das Thema „Wahlkampf“ wurde von allen für einen Appell genutzt, das Wahlrecht in unserer Demokratie wahrzunehmen. Bei dem Punkt „Kölner Süden“ wurde das Miteinander und das Wohlgefühl hervorgehoben, jedoch sozial Schwache und Probleme nicht übersehen. Nach den freundlichen Worten stand die bunte Runde noch bei einem Kölsch zusammen. Um 16:00 Uhr begann das musikalische Bühnenprogramm mit Gerry Lee & The Wanted Men, einer Western-Swing-Band, die beste tanzbare Country Musik spielte. Auf der Bühne ging es mit der Tanzschule
Van Hasselt weiter. Formationstanz, HipHop, Zumba u.a. waren beste Werbung für den Tanzsport. Mit der Gruppe Weltrekorder betraten wirkliche Weltrekordler die Bühne. Mit ihrem Deutsch-Indie-Rock-Pop hatten sie im August 2010 mit 35 Konzerten á 15 Minuten in Kölner Clubs und Musikkneipen einen neuen Weltrekord in der Rubrik „die meisten Konzerte in 12 Stunden“ aufgestellt. Der bisherige Rekord von 28 Konzerten einer englischen Band war Geschichte und „Weltrekorder“ sind damit ins Guinness-Buch-der-Rekorde aufgenommen worden. Die vier Musiker begeisterten vor allem die jüngeren Zuschauer. Die Kunst- und Kulturmeile zog viele Menschen auch aus entfernteren Gebieten an. Auf der Hauptstraße, dem Schildkrötenplatz und am Jugendzentrum waren nicht nur die bekannten ausstellenden Künstler aus den Bereichen Kunsthandwerk, Schmuck, Malerei, Bildhauerei und Fotografie zu sehen, nein – vieles überraschend. Neues konnte betrachtet werden. Streetart ist eine Kunstform, die auf der Straße entsteht. Thomas Möllmann konnte man in trockenen Wetterphasen bei dieser Arbeit zuschauen und auch der Künstler Rüdiger Bäumel von Airbrush Artworks Bonn war live bei der Herstellung seiner Spray-Bildern zu erleben. Die Dorfgemeinschaft Weiß e.V. war als Co-Partner wieder dabei. Das Kinderfest der DG fand an beiden Tagen auf dem Gelände des Jugendzentrums statt. Der Kölner Spielecircus zog wieder viele Kinder in ihren Bann und brachte sie zum Mitmachen. Jonglieren, Tellerdrehen, mit nackten Füßen über Glas laufen, als Fakir auf einem Nagelbrett, viele Mitmachspiele und, und, und. Die Kinder wurden zwei Tage beschäftigt, gefordert und waren mit Begeisterung dabei. Das Highlight des ersten K.i.d.S. Tages war trotz z.T. strömenden Regens die Gruppe Living Planet – eine der erfolgreichsten Partybands Deutschlands.
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Die Musik der 70er, 80er, 90er bis zu aktuellen Songs fesselte das Regenschirm gewappnete Publikum. Michael Hirsch (Ex-Hanak) und seine Frau Patricia Hirsch teilten sich gekonnt den Part des Leadvocals. Viele bekannte Songs wurden exzellent von allen Musikern vorgetragen â&#x20AC;&#x201C; der Abend wollte fĂźr die mehreren hundert Zuschauer kein Ende nehmen. Ein toller erster Veranstaltungstag endete mit der Sperrstunde. Sonntag, am zweiten Tag, startete das BĂźhnenprogramm um 12:30 Uhr jazzig mit dem Wolfgang Behrendt Trio + Natalie Noll Gesang. Danach war als Ă&#x153;berraschungsgast Soundbomb, eine junge 6kĂśpfige Band aus WeiĂ&#x; angetreten. Die 1114 jährigen Jungs spielten Rock/Pop und wer weiĂ&#x;, vielleicht sieht man sich wieder. Versteck dich nicht â&#x20AC;&#x201C; diese Rodenkirchener Tanz- und Theaterwerkstatt integriert behinderte und nichtbehinderte Menschen â&#x20AC;&#x201C; ist schon traditionell bei K.i.d.S. dabei. Die Spielfreude spiegelte wiederum ihre Namensgebung wider. Parallel spielte die WeiĂ&#x;er Gruppe Jochen BĂśrner & drums of weiĂ&#x; am Kapellchen
und im Jugendzentrum, wurde von der Kinderbuch-Autorin Antje Hansen eine Lesung fĂźr Kinder aus dem 5. Hein Buch gehalten. Ebenfalls fĂźr Kinder war auch am 2. Veranstaltungstag der KĂślner Spielecircus auf dem Gelände des Jugendzentrums WeiĂ&#x; im Einsatz. UnterstĂźtzt wurde das Mitmachprogramm von einer Theatertruppe der Schauspielerin Claudia Scarpatetti. Hier wurden kurze Theatersequenzen von Kindern fĂźr Kinder vorgefĂźhrt. Die begeisterten Zuschauer forderten drei Zugaben, die auch mit Stolz erfĂźllt wurden. Auf der GroĂ&#x;en BĂźhne wechselten sich derweil die Musikgruppen ab. Nachmittags spielte die Band Dan Oâ&#x20AC;&#x2122;Clock, mehrfacher Wochensieger im WDR 2. Seichte Klänge eines klassischen Songschreibers mit guten Texten, aber auch Coverversionen wie â&#x20AC;&#x17E;Männerâ&#x20AC;&#x153; von Herbert GrĂśnemeyer begeisterten. Die â&#x20AC;&#x17E;kĂślsche Musikâ&#x20AC;&#x153; wurde von drei Gruppen vertreten. Die Ende 2008 gegrĂźndete Band Zass spielte Songs, deren Texte z.T. aus dem englischen ins kĂślsche Ăźbersetzt und mit einem bandeigenen Sound - z.T. mit einer rauen Note, vorgetragen wurden. So etwas hat in der kĂślschen Musikszene gefehlt!
ALUNE
Der vorletzte Auftritt wurde von der im September 2012 gegrĂźndeten Gruppe BlootsbrĂśder bestritten. Die 4-kĂśpfige Band spielt Popmusik mit kĂślschen Texten und garantiert damit beste Stimmung. DafĂźr sind Ilja Engel (Sohn von Tommy Engel), Benjamin Brings (der jĂźngste der Brings-BrĂźder) und Hanz Thodam (ExHanak) die Garanten. Die mitsingbaren kĂślschen Lieder begeisterten und waren beste Anheizer fĂźr das Highlight am Sonntagabend â&#x20AC;&#x201C; der Gruppe Knittler. Stefan Knittler und seine Band kennen viele Kneipen, Säle und selbst die LanxessArena ist ihnen nicht fremd. Nationale und internationale Hits wurden mit kĂślschen Texten zu Liedern zum Mitsingen, Mitschunkeln, Nachdenken â&#x20AC;&#x201C; zu Liedern mit â&#x20AC;&#x17E;JefĂśhlâ&#x20AC;&#x153;. Die Hymne der Mitsinginitiative â&#x20AC;&#x17E;Loss mer singeâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x17E;Kumm, loss mer singeâ&#x20AC;&#x153; beendete zwei wunderschĂśne Tage von Kultur in der Sackgasse 2013. Text/Fotos: Helmut Schuhbäck
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VEREINE
Integrativer Stallcup
Der Count-Down läuft: 13.00 Uhr im RTZ im beschaulichen Weißer Rheinbogen, alles gefegt, zufriedenes Fressen in den Schulpferdeställen. Unbemerkt sammeln sich im Reiterstübchen wildentschlossene Helfer und werden mit letzten Anweisungen, Spielebeschreibungen, Klemmbrettern, Stiften und jeder Menge Material versorgt. In der Reithalle drehen ein einzelnes Privatpferd und sein Reiter konzentriert ihre Runden. 13.29 Uhr: Pferd und Reiter verlassen die Reithalle. 13.30 Uhr: In der Halle ist was los! Helfer bauen ihre Stände auf, ein Zuschauerbereich wird abgesteckt, Bänke reingeschleppt, Schilder aufgehängt, Material wird verteilt, die ersten Spielteilnehmer und Familienangehörige erscheinen, das Buffet in der Reiterstube füllt sich mit Salat- und Kuchenspenden. 14.00 Uhr: Die Teilnehmer werden in Teams aufgeteilt und Ursula Schmitt gibt mit Regina Theilen den Startschuss: Der Stallcup 2013 des RTZ ist eröffnet! Die Teams bestehen aus 5 - 6 Spielern: Behinderte Reiter, Voltigierer, jugendliche und erwachsene Reiter sowie Eltern/Familienangehörige bespielen 9 verschiedene Spielstationen. Gefragt ist z.B. Geschick beim Bewältigen des Schubkarrenparcours, die Koordination 20
beim Balancierspiel und auf dem Holzpferd, Kreativität beim Einflechten der wieder einmal geduldigen Stute Kaya, die sich genüßlich eine anderthalbe Stunde schmücken und krabbeln ließ, Mut und Vertrauen beim Blind-geführtSpiel durch einen gesteckten Parcour. In die Punktebewertung wird die Integration aller Teilnehmer der Gruppen einbezogen, alle sollen ihre Fähigkeiten einbringen können, wer Hilfe braucht, soll die Unterstützung bekommen! Und es klappt! Die Teilnehmer werden von Zuschauern, die rund um die Spielestände Platz gefunden haben, angefeuert und begleitet. Das Treiben in der Halle erregt die Aufmerksamkeit von Passanten und Handwerkern: Beim RTZ ist was los und die Stimmung ist wunderbar! Fast zwei Stunden später sind alle Stationen von allen Teams durchlaufen, erste Spekulationen, wer denn der Sieger sein wird, werden diskutiert. Alle Teilnehmer und Gäste stärken sich im Reiterstübchen und erfreuten sich am aufgebauten Buffet. Mit vielen Händen sind die Spielestände flott abgebaut, ein Zuschauerbereich bleibt stehen und Paloma und Loriot kommen mit Stephanie Mrachacz in die Halle. Paloma und Loriot waren lange Jahre verläßliche, geliebte und geschätz-
te Schul- und Therapiepferde des RTZ und sind seit einem Monat in Rente im Offenstall. Ihre neuen Besitzer Regina Theilen und Günter Ploch haben sie für den Stallcup nochmal mitgebracht, damit Loriot noch einmal zusammen mit seiner alten Voltigiergruppe das einstudierte Schaubild zeigen kann. Danach durften Loriot und Paloma noch für eine Weile auf ihre alte vertraute Weide und wurden danach hochemotional wieder in ihr neues Zuhause verabschiedet. In der Zwischenzeit wurden die Spielezettel begutachtet und die Punkte verteilt. Bei der Siegerehrung im Reiterstübchen bekamen alle Teilnehmer eine Tüte Pferdeleckerlis, eine Urkunde und eine Schleife. Das Siegerteam wurde gebührend bejubelt! Wir freuen uns sehr über die rege Teilnahme an diesem Stallcup, die Spiele haben Spaß gemacht! Diese Veranstaltung lief wie von Zauberhand..... Natürlich nicht! Ohne die vielen helfenden Hände und Mitspieler hätten wir das nicht geschafft! DANKE! Text: Martina Wagner Bilder: Christina Schmitt
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Samstag
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VEREINE
DLRG Jugendfahrt 2013
Es waren einmal... 15 Rettungsschwimmer, die im September 2013 die DLRGJugendfahrt unter dem Motto „Deutsche Geschichte“ antraten und damit eine Zeitreise in die Vergangenheit starteten. Passend zum Thema wurde dieses Jahr ein historischer Bahnhof in Ahrdorf zur Unterkunft der 15 Jugendlichen, so dass schon das Ambiente die Teilnehmer in eine vergangene Zeit zurückversetzte. Am Freitag gab es nach einer schönen Wanderung in der Eifler Umgebung dann schon die erste Herausforderung. In Gruppen eingeteilt galt es, 50 wichtige Ereignisse, wie beispielsweise die Mondlandung, den Mauerfall oder die erste von Deutschland gewonnene Fußball-
Weltmeisterschaft anhand von kleinen Videoausschnitten zu erkennen und einem Jahr zuzuordnen. Nach dieser modernen Geschichtsstunde klang der Abend mit einem gemütlichen Beisammensein aus und es folgte der nicht weniger geschichtsträchtige und spannende Samstag. Alles begann mit einem Ausflug in das ehemalige nationalsozialistische Ausbildungslager Vogelsang, dessen Dimensionen jedem den Atem verschlug. Die Führung durch den riesigen Komplex an durchdachten Gebäuden, der nur ein Bruchteil dessen darstellte, was hieraus noch für die Führungskräfte des Nationalsozialismus entstehen sollte, machte
allen auf bedrückende Weise klar, was noch alles passiert wäre, wenn... Glücklicherweise ist jedoch heutzutage aus den Truppenübungsplätzen ein Naturschutzgebiet zum Wandern und das Sportgelände öffentlich zugänglich gemacht worden, so dass auch die Rettungsschwimmer im Anschluss an die Begehung noch einen kleinen Wettkampf im hiesigen Schwimmbad austragen konnten, um erschöpft zum alten Bahnhof zurückzukehren. Mit strahlenden Augen wurde nun das Spanferkel empfangen, dass sich die Teilnehmer redlich verdient hatten. Ein fröhlicher Abend am Lagerfeuer mit einigen Diskussionen über die vergangenen Zeiten nahm irgendwann sein Ende, als auch der Letzte todmüde ins Bett fiel. Nun galt es, dem ganzen Wochenende einen runden Abschluss zu geben, womit wir zur heutigen Demokratie kommen. Da jeder bereits per Briefwahl seine Stimme abgegeben hatte, wählten alle erneut einen Bundestag im kleinen DLRG-Kreis, der so eine interessante Regierung ergeben hätte. Der perfekte Abschluss der Fahrt bot zunächst eine kleine Nachstellung einer altertümlichen Bahnhofsszenerie, bei der jeder in die Rolle einer historischen Figur schlüpfte und endete mit einem Stück Kuchen und Kaffee im nahegelegenen Heino Café. Als das Wochenende zu Ende ging, war jeder der Teilnehmer der Meinung, dass dieses unglaublich schöne Wochenende nächstes Jahr auf jeden Fall wieder stattfinden muss. Jan Degenhardt
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VEREINE
Wir möchten uns vorstellen Auf diesem Wege möchten wir uns, die RheinTänzer, als neue Abteilung innerhalb der Karnevalsgesellschaft „Kapelle Jonge“ Köln-Weiss von 1947 e.V. vorstellen. Mit viel Spaß und Engagement stehen wir hinter der Förderung des Sports im Rahmen tänzerischer Darbietungen, sowie der Pflege des Brauchtums. Einige unserer Mitglieder stammen bereits aus der KG, wo man sich speziell auf den Karnevalstanz konzentriert. Wir möchten eine neue Art von (Show-)Tanz im Karneval präsentieren. Da alle Gründungsmitglieder im Kölner Süden, am Rhein aufgewachsen sind, war der Name „RheinTänzer“ schnell gefunden. Ähnlich war es auch bei unseren selbst entworfenen Uniformen.
Wie bereits erwähnt, möchten wir unsere Darbietungen aus einer Mischung aus Karneval- & Showtanz gestalten, wobei uns unsere Trainerin und Choreografin Daniela Vogt tatkräftig unterstützt. Um bereits in dieser Session voll durchstarten zu können, trainieren wir seit Juni fleißig zweimal pro Woche. Zurzeit besteht unsere Gruppe aus 14 Tänzerinnen und Tänzern im Alter von 17 bis 35 Jahren, wobei wir natürlich immer auf der Suche nach weiteren aktiven, aber auch inaktiven Mitgliedern sind. Wir möchten eine neue Stilrichtung in den Karneval bringen, da junge Leute in den Karnevalsvereinen der Altgemeinde Rodenkirchen wenig vertreten sind. So versuchen wir unter dem Motto‚ Neu trifft Tradition’ die heutige Jugend mit dem Karneval und der Tradition zu verbinden.
Nach außen wird unsere Abteilung durch Sabrina Huck (Schriftführerin), Marc Freiboth (Kommandant), Patrick Engels (Abteilungsleiter) und Yvonne Kann (Kassiererin) vertreten (v. links).
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Wer Spaß am Tanzen sowie an gemeinsamen Unternehmungen hat und den Karneval neu für sich entdecken will, sollte bei uns vorbei kommen: Training jeden Montag: 19:30Uhr 21:30Uhr, Albert-Schweitzer Grundschule Köln-Weiss, Zum Hedelsberg 13, 50999 Köln Gerne können Sie uns auch für Ihre Veranstaltungen (Karnevalssitzungen, Geburtstage, Sommerfeste, etc.) telefonisch oder per E-Mail buchen: Abteilungsleiter Patrick Engels, Tel.: 02236-3319995 rheintaenzer-kapellejonge@web.de www.rheintaenzer-by.npage.de Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Session! Eure RheinTänzer
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HANDEL & GEWERBE
Mit Yoga gegen den Winterblues Die dunkle Jahreszeit ist da und mit ihr lange Abende im Kreis der Familie, mit dem Partner oder vor dem Fernseher. Die Stunden in denen wir uns draußen aufhalten werden immer weniger und unser Körper und Gemüt stellen sich langsam auf Besinnlichkeit und Ruhe ein. Doch was wir anfangs noch genießen, kann später zur Qual werden - Winterblues. Was hilft dagegen? Zum Beispiel Sport, und der am besten an der frischen Luft. Doch nicht jeder möchte im Dunkeln durch Feld und Wald joggen, und oft haben wir im Arbeitsalltag schon mehr als genug Hektik. Da bleiben meist nur wenige Minuten am Tag für einen Ausgleich. Aber diese wenigen Minuten reichen schon aus! Mit ein paar morgendlichen Yoga-Übungen beginnt der Tag schwungvoller. Kombiniert man die Körperbewegungen mit Konzentration und gezielten Atemtechniken lassen sich die Wirkungen sogar noch verstärken. Wissenschaftliche Studien haben jüngst belegt, dass Yogaübungen wirksamer sind als Sport, wenn sie mit Atemtechniken kombiniert werden. Und auch die stimmungsaufhellende Wirkung des Yoga ist nachgewiesen. Dabei müssen es nicht die spektakulären "Verbiegungen" sein, die man so häufig mit Yoga in Verbindung bringt. Auch die sanften Varianten der Asanas (Körperhaltungen) haben schon ihre Wirkung. So sind zum Beispiel brustkorböffnende Haltungen anregend und befreiend, während Drehungen ausgleichend wirken und Vorwärtsbeugen die Aufmerksamkeit nach innen lenken. Besonders wichtig ist die Intention, mit der man an die Übungen heran geht. Gelassenheit heißt hier die Erfolgsformel. Durch diese innere Einstellung achtet man seine eigenen Grenzen und geht nur so weit, wie es dem Körper gut tut. Ergänzt man die Haltungen mit konzentrierten Atemtechniken, so machen sich die Wirkungen sehr schnell bemerkbar. Vielleicht haben Sie ja Lust, diese kleine Übung einmal auszuprobieren, um selbst die Kraft des Atems zu erfahren: Beobachten Sie zunächst, welches Nasenloch morgens, mittags und abends offener ist, indem Sie sich einen Augen-
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blick mit geschlossenen Augen auf den Atemfluss konzentrieren und ganz zur Nase spüren. Vielleicht fällt Ihnen auf, dass zu unterschiedlichen Zeiten der Atem durch unterschiedliche Nasenlöcher fließt. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Nasenlöchern und Ihrem Zustand der Wachheit und Konzentrationsfähigkeit? Als nächsten Schritt können Sie die Wechselatmung probieren, mit der Sie Müdigkeit oder Anspannung ausgleichen können. Setzen Sie sich dafür bequem und aufrecht hin. Rollen Sie den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ein. Dann schließen Sie mit dem Daumen das rechte Nasenloch und atmen durch das linke Nasenloch zügig und vollständig ein (Bild 1). Verschließen Sie mit dem Ringfinger die Nase und halten Sie den Atem an (Bild 2). Nach einer kurzen Pause lösen Sie den Daumen, öffnen so die rechte Seite und lassen den Atem langsam ausströmen (Bild 3). Dann rechts wieder zügig einatmen, Nase schließen, kurze Pause, links öffnen und langsam ausatmen. Wieder links zügig einatmen, usw. Fahren Sie so ein paar Runden lang fort und schließen Sie, indem Sie links ausatmen. Lassen Sie die rechte Hand sinken und spüren Sie ein paar Atemzüge mit geschlossenen Augen nach. Nur fünf Minuten täglich reichen aus, um sich nach ein paar Tagen ausgeglichener zu fühlen. Von diesen Atemübungen gibt es im Yoga viele mit ganz unterschiedlichen Wirkungen. Sie können eine Energiespritze sein, erleichtern die Konzentration oder vermitteln ein Gefühl von Gelassenheit. Einmal erlernt, kann man zu Hause täglich ein paar Minuten in seine gute Laune, mentale Ausgeglichenheit und körperliche Fitness investieren. Statt Winterblues schöpfen Sie Kraft, werden kreativ und können mit Freude auf den nächsten Frühling zusteuern. Falls Sie mehr über Yoga wissen oder es selbst erfahren möchten, dann besuchen Sie uns doch unter www.yoga-im-weisser-bogen.de oder in unseren neuen Räumlichkeiten. Ihre Claudia Hommers und Thomas Klepel
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HANDEL & GEWERBE
Ganzheitliche Behandlung für Patienten mit Erkrankungen des Enddarms
Wer kennt das nicht, ein unangenehmes Jucken oder Brennen im Analkanal und die Scham darüber zu sprechen. „Viele Patienten mit Erkrankungen des Enddarms gehen erst sehr spät zum Arzt oder kommen gar nicht“, berichtet Prof. Dr. med. Jan Brabender von seinen Erfahrungen. Das Thema wird von vielen Menschen immer noch als Tabu behandelt und weckt in vielen Fällen Scham. „Doch häufig können schon kleine Veränderungen in der Ernährung und schonende Eingriffe am Enddarm zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden führen.“ Das Team der Visceralchirurgie ist auf diese Erkrankungen spezialisiert. Prof. Brabender besitzt neben dem Facharzt für Chirurgie und Visceralchirurgie die Zusatzqualifikation Proktologie und den Europäischen Facharzt für Koloproktologie (EBSQ) und stellt diese Spezialkenntnisse den Patienten im Kölner Süden zur Verfügung. Die Koloproktologie hat sich in den letzten Jahren aus seinem Schattendasein zu einer eigenen Fachrichtung entwickelt mit umfangreichen Spezialinhalten. Erkrankungen des Enddarms gehören zu den ältesten der Menschheit und sind als Volkskrankheit weit verbreitet. Ungefähr 60% aller Erwachsenen leiden im Laufe ihres Lebens an Beschwerden in dieser Körperregion. Die Vielfältigkeit der Erkrankungen, wie z.B. - Hauterkrankungen am After - Hämorrhoiden - Darmfisteln - Fissuren - Analvenenthrombosen - Stuhlinkontinenz - chronische Verstopfung
ist die fachkompetente koloproktologische Sprechstunde außerordentlich wichtig in Bezug auf die Darmkrebsvorsorge. Denn bei einer peranalen Blutung könnte es sich um mehr als nur eine einfache Hämorrhoide handeln. Mit einfacher Diagnostik kann hier mit hoher Sicherheit z.B. ein bösartiger Tumor des Enddarms frühzeitig erkannt werden. Den Patienten im St. Antonius Krankenhaus stehen hierfür sämtliche diagnostischen Verfahren zur Verfügung. Diese reichen von einfachen Spiegelungen des Enddarms bis hin zu komplexen dreidimensionalen (3D)-Ultraschall Untersuchungen zur Diagnostik von Rektumtumoren. Neben der Diagnostik besitzt die Therapie dieser Erkrankungen einen hohen Stellenwert. Diese beinhaltet sowohl die konservative als auch die operative Versorgung von Erkrankungen des Enddarms nach dem aktuellen wissenschaftlichen Standard. Die neuesten operativen Verfahren sind am St. Antonius Krankenhaus etabliert, wie z.B. die STARROP (Stapled Transanal Rectal Resection) bei Enddarmvorfall mit chronischer Verstopfung. Ebenfalls wurde in den letzten
Jahren die Behandlung der Inkontinenz der Unfähigkeit den Darminhalt zu kontrollieren - mit einer minimal-invasiven Methode deutlich verbessert. Mit Hilfe des Beckenbodenschrittmachers konnten wir schon vielen Patienten zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität verhelfen, berichtet Prof. Brabender. Um die Vielfältigkeit der Erkrankungen optimal zu behandeln, bedarf es der interdisziplinären Zusammenarbeit von Chirurgen, Gastroenterologen, Urologen und Radiologen. Diese Fachkompetenzen stehen im Kölner Süden im St. Antonius Krankenhaus zur Verfügung zur optimalen Patientenversorgung des Tabuthemas „Enddarmerkrankungen“. Informieren Sie sich in einem persönlichen Gespräch in unserer Sprechstunde. Prof. Dr. med. Jan Brabender St. Antonius Krankenhaus Köln Bayenthal Klinik für Allgemeinund Visceralchirurgie Schillerstr. 23, 50968 Köln Telefon: 0221-3793-1512 Email: brabender@antonius-koeln.de
verdeutlichen die Notwendigkeit der Behandlung durch den Spezialisten. Neben diesen gutartigen Erkrankungen 28
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HANDEL & GEWERBE
Klein, aber fein Maria Züll, Inhaberin des Kosmetikinstituts Haut-Nah, hatte auch in diesem Jahr wieder einen kleinen Weihnachtsmarkt vor ihrem Geschäft in der Heinrichstraße aufgebaut. Am Sonntag, dem 24.11.2013, konnten die Besucher hier Geschenke für den Gabentisch besorgen. Es gab himmlische Geschenkideen, wie Adventskränze, Handarbeiten, Kosmetik, selbstgefertigter Schmuck, ausgefallene Weihnachtsartikel und Weihnachtsdekoration. Unterstützt von ihren Freunden wurde auch was für die Geschmacksnerven angeboten, selbstgebackener Kuchen, Würstchen, Kaffee, Glühwein, alkoholfreie Getränke und Bier. Wer lieber etwas Prickelndes haben wollte, für den stand ein Gläschen Sekt bereit. Auch wenn in diesem Jahr das Wetter nicht so recht mitspielen wollte, war der kleine Weihnachtsmarkt wieder ein Erfolg und Veranstalter und Kunden freuen sich schon auf das nächste Jahr. Uschi Schupke
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KIRCHE & SOZIALES
Kinderbetreuung an Heiligabend Wie jedes Jahr wird die KJG St. Georg Weiß auch 2013 wieder eine Weihnachtsbetreuung für Kinder zwischen 3 und 8 Jahren (ältere Geschwister dürfen mitkommen) veranstalten.
belegt sind, bitten wir Sie, Ihr Kind schon möglichst bald anzumelden. Dazu senden Sie bitte eine Mail mit Name, Alter und Adresse des Kindes und der Telefonnummer, unter der Sie am 24.12. zu erreichen sind, an: weihnachten@kjg-weiss.de Bei Überschreiten der Teilnehmerzahl werden Absagen telefonisch erteilt, was bereits vor Anmeldeschluss der Fall sein kann.
Am: 24.12.2013 von: 10:00 Uhr bis: 14:15 Uhr im: Pfarrheim St. Georg, Weiß Natürlich haben wir uns wieder ein tolles Programm ausgedacht; wir werden spielen, basteln, backen oder ein Video anschauen. Außerdem wird für ein leckeres Mittagessen gesorgt.
Anmeldung: Da es nur eine begrenzte Teilnehmerzahl gibt und wir aus Erfahrung wissen, dass die Plätze schnell
Anmeldeschluss ist der 21.12.2013 Kosten: Es wird um Spenden für Material und Mittagessen gebeten. Ralf Scholz
Sommerlager 2013
Lehengut an, das für uns die nächsten zwei Wochen ein astreines Heim war. Im Haus und speziell um das Haus herum hatten wir hervorragende Möglichkeiten die Zeit mit Spiel und Spaß zu genießen. Viel Freude machte den Kindern insbesondere der hauseigene Pool, das Trampolin, sowie der Bolzplatz. Auch ein paar
Tobias Waver
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Wir, die KJG St. Georg, sind dieses Jahr zum zweiten Mal in Folge zu einem Sommerlager aufgebrochen. Es ging in die schönen Alpen nach Österreich, genauer nach St. Veit, das sich in der Nähe von Salzburg befindet. Mit bester Laune bereits in den Bus gestiegen, kamen wir am Abend des 17. August dort im Haus
kleine Katzen und Hasen trugen zum Glück der Kinder bei. Von den Programmpunkten, die wir organisiert und mit begeisterten Kindern durchgezogen haben, sind insbesondere der Tagesausflug nach Salzburg mit Stadtrallye zu erwähnen, sowie eine Wanderung hinauf zum Berg Luxkogel, wo eine Gruppe aus Kindern und Leitern auf insgesamt 30 km über 2000 Höhenmeter bezwungen hat. Den krönenden Abschluss des Sommerlagers bildete der Discoabend, bei dem, der eigentlich geltenden Schlafruhe zum Trotz, von allen Teilnehmern bis tief in die Nacht das Leben, das Lager und speziell das Zusammensein gefeiert wurde. Wir sind wie letztes Jahr hochzufrieden mit dem Lager und hatten mit allen Kindern gemeinsam einen Riesenspaß. Auch kommendes Jahr wollen wir wieder ein Sommerlager veranstalten. Unser nächstes Lager wird das Funweekend sein, das vom 17. bis zum 19. Januar stattfindet.
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ZUM JAHRESENDE
Zum Jahresende . . . … möchten wir – die Dorfgemeinschaft Weiß e.V. - uns bei allen bedanken, die uns in diesem Jahr wiederum so tatkräftig unterstützt haben. … Das sind zum einen Sie, die uns auf unterschiedliche Art bei dem notwendigen finanziellen Background unterstützen. Das sind all jene, … die mit einem Inserat im WEISSER DORFECHO einen Teil zu einem interessanten kommunikativen Spiegel des Kölner Südens - und hier besonders aus Weiß - beitragen … die mit ihrem Geld bei unserer jährlichen Haussammlung und/oder einer Geldspende finanziell helfen Zum anderen sind das all die vielen Helferinnen und Helfer, die ehrenamtlich die gesamte Arbeit für alle Aktivitäten erledigen, die allen Bewohnern in Weiß zugute kommen. Das sind all die, … die mit viel Kraft und Geschick beim Auf- und Abbau des Weihnachtsmarktes helfen … die an vielen Tagen bei unserer Haussammlung unermüdlich an jeder Haustüre in Weiß geklingelt haben, um damit für die notwendige finanzielle Unterstützung zu sorgen … die mit Eifer in Küche und Service beim Seniorenfest für ihr Wohl tätig sind … die beim Kinderfest und Veranstaltungen jeglicher Art immer präsent sind und für einen guten Ablauf sorgen
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… die an den Nachmittagen für Senioren (Montag und Mittwoch) für Kaffee und Kuchen sorgen und die Seniorinnen und Senioren betreuen … die für die Weißer Seniorinnen und Senioren Tagestouren planen, organisieren und durchführen … die unsere Inserenten des WEISSER DORFECHOS betreuen und neue werben … die Artikel schreiben, das DORFECHO und Internet kreieren, betreuen und „auf dem Laufenden“ halten … die neue Ideen für Weiß haben, diese planen, organisieren und umsetzen All diesen Personen danken wir hiermit, verbunden mit der Bitte uns auch im Jahr 2014 zu unterstützen, damit wir unsere vielfältige Arbeit fortsetzen können. Helfen können Sie auch indem Sie Mitglied der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. werden. Das können Sie schon für nur 2,00 EURO pro Monat. Interesse? Fragen Sie uns – wir freuen uns über jedes neue Mitglied in unserer und Ihrer Gemeinschaft! Mit uns können Sie auch im neuen Jahr rechnen – wir hoffentlich auch mit Ihnen! Helmut Schuhbäck
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RECHT
Wer zu spät kommt …. …. der muss draußen bleiben
In diesem Jahr war es mir vergönnt, mit der besten Ehefrau von allen (Herr Kishon wird mir die Ausleihe seiner Lieblingsformulierung hoffentlich nachsehen) einer Aufführung in der Dresdener Semperoper beizuwohnen. In der ersten Pause wurde ich im Foyer – natürlich unfreiwillig – Zeuge einer Auseinandersetzung eines Operngastes in Begleitung seiner Angetrauten mit einem Platzanweiser der Staatsoper. Wie trotz des unverkennbar bayerischen Akzentes des Gastes unschwer zu erkennen war, beschwerte sich dieser lautstark bei dem Angestellten der Oper darüber, dass er und seine Frau – offensichtlich nur wenige Sekunden nach den ersten Takten des Orchesters - nicht mehr in den Zuschauerraum eingelassen wurden. Die Türen blieben bis zur Pause geschlossen. Nach einem kurzen aber heftigen – zum Glück nur verbalen Schlagabtausch stampfte der Bayer mit rotem Kopf in Begleitung seiner Gattin davon, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er für die doch recht teure Karte und den missglückten Abend Schadenersatz einklagen würde! Bei der Recherche zum Thema „Schadenersatz und Opernbesuch“ stieß ich auf ein Urteil des Amtsgerichts Aachen aus dem Jahr 1997 (AG Aachen Urt. v. 24.04.1997, Az. 10 C 529/96): Der Amtsrichter beim AG Aachen wies die Klage eines Opernfreundes auf Erstattung des Kaufpreises der Opernkarten und für nutzlos aufgewendete Fahrtkosten zurück und stellte sich somit auf die Seite der Freunde ungestörten Operngenusses. Die Entscheidungsgründe: Das Amtsgericht macht klar, dass es sich bei dem Rechtsverhältnis der Parteien um einen typengemischten Vertrag, hier um einen Werkvertrag mit mietrechtlichem Einschlag bzgl. des Zuschauerplatzes, handelt. Zur Falllösung seien somit die auf beide Vertragstypen bezogenen Sondervorschriften, ergänzend 32
ggf. auf allgemeine Normen sowie übergesetzliche Rechtssätze heranzuziehen. Nicht ohne Humor führt das Gericht hierzu aus: „Zu Recht verweist die Beklagte insoweit auf eine jahrhundertealte und internationale Gepflogenheit, die dem Vertragsverhältnis zwischen Opernveranstalter und Besucher immanent ist und die auf die Kurzformel gebracht werden kann: Vorhang auf, Türen zu. Durch verspätet eintreffende Zuschauer kommt es potentiell immer zu Störungen der (der Enthusiast möge den profanen Ausdruck verzeihen) Livedarbietung durch Geräusche, Licht oder sonstige Immisionen, die von den übrigen Vertragspartnern des Veranstalters, nämlich den Bühnenakteuren und dem Publikum unmittelbar oder mittelbar (durch die aus dem Konzept geratende Aufführung) als Beeinträchtigung empfunden werden können. Diese Vertragspartner des Veranstalters werden nicht, wie beispielsweise im Kino, klaglos hinnehmen, dass Nachzügler geräuschvoll hinter dem Lichtkegel der Taschenlampe eines Platzanweisers herstolpern, um sich dann unter vielen "Entschuldigungen" und "Darf ich mal" auf ihren Platz drängeln, wobei sie unter den bereits sitzenden Zuschauern den aus Fußballstadien bekannten "La ola-Effekt" auslösen. Der Veranstalter hat vielmehr den reibungslosen Ablauf der Aufführung zu bewährleisten, was nur durch klare, praktikable Weisungen an die Saalordner möglich ist. Diese Weisung kann, wie im vorliegenden Fall, so aussehen, dass verspätete Besucher nur in weniger störanfällige Bereiche des Zuschauerraumes vorgelassen werden, im Übrigen aber bis zur Pause warten müssen. Differenzierungen durch das Opernpersonal sind nicht handhabbar. Weder kann diesen die Auswahl dramaturgisch günstiger Momente zum schubweisen Einlass von Zuspätgekommenen überlassen werden, noch kann es darauf ankommen, ob es sich um eine Aufführung mit geräuschvoll tumultartigen Szenen auf der Bühne oder um eine andachtsvollere Darbietung handelt, so dass bei Wagner einzulassen wäre, bei Bach aber nicht.“ Sollte unser bayerischer Opernfreund also seine Ankündigung, eine Klage auf Schadenersatz anhängig zu machen, in die Tat umsetzen, sind die Erfolgsaussichten eher gering. Sollte er zudem – hilfsweise – darauf verweisen, dass damit seine Reise nach Dresden „nutzlos“ gewesen sein sollte, könnte das Gericht auch in diesem Zusammenhang auf die vielfältigen kulturellen und kulinarischen Alternativen am Zielort verweisen. Fazit: In der Oper sollte man pünktlich sein, will man die Aufführung von Anfang bis Ende genießen. Jürgen Zaverl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Versicherungsrecht
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Fred & Otto unterwegs in Köln Bijou und Emile sind die Stars des Kölner Stadtführers für Hunde „Fred & Otto unterwegs in Köln“. Bijou ist eine zehnjährige Jack Russel Terrier-Mix-Hündin, die 2004 von Ibiza zu der Autorin Inga Sprünken zog. Ihr „Ziehsohn“ Emile ist ein dreijähriger Whippet-Rüde, der im Alter von zehn Wochen vom Lebensgefährten ins Rudel geholt wurde, um auch mal ein bisschen „männliche Unterstützung“ zu haben. Als der Berliner Verleger Dr. Alexander Schug einen Autor für den Kölner Stadtführer für Hunde suchte, waren Bijou und Emile gleich Feuer und Flamme und haben Frauchen gedrängt, sich zu melden. Mit großem Eifer haben sie alles
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Mögliche zusammen getragen und viel Interessantes erkundet. Gerne lassen sie andere an ihrem Wissen teilhaben und geben ein paar Tipps aus dem Stadtführer für Hunde, der ab 6. November im Buchhandel erhältlich ist. Stier und Zwilling oder das Hundehoroskop Auch bei Hunden hängen die Charaktereigenschaften nicht nur von der Rasse und der Erziehung ab, sondern auch vom Zeitpunkt ihrer Geburt. Die Kölner Astrologin Antonia Langsdorf hat ein kleines HundeHoroskop zusammen gestellt, in dem man ihre typischen Eigenschaften nachlesen kann. Auf Bijou und Emile trifft es jedenfalls zu. Bijou ist im Mai geboren, aber leider ist der genaue Geburtstag unbekannt. Aufgrund ihres Charakters kann der aber nur vor dem 20. Mai liegen, denn auf sie treffen fast alle Eigenheiten des Stiers zu – bis auf eine: sie ist nicht verfressen. Stier (21. April bis 20. Mai) Verfressen, ein bisschen stur, verschmust, sehr anhänglich und robust sind Stier-Hunde. Sie bevorzugen, ihre Tage dösend im Körbchen zu verbringen, als sich beim Agility-Parcour zu verausgaben. Sie lieben ihre festen Gewohnhei-
ten, sind wachsam und treu. Emile feiert am 26. Mai Geburtstag und er ist in der Tat ein klassischer Zwilling, auch wenn er doch sehr anhänglich ist – aber es gibt da ja noch den Aszendenten. Den kann man bei Hunden leider nur herausfinden, wenn man die genaue Uhrzeit der Geburt kennt, aber wer weiß das schon? Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni) Lebhaft, neugierig und intelligent, aber weniger anhänglich sind Hunde mit dem Sternzeichen Zwilling. Sie sind aufgeschlossen und an allem interessiert, was sich bewegt. Gerne wollen sie gefallen, verstehen es aber auch gut, Herrchen und Frauchen um die Pfote zu wickeln. Mehr Hunde-Horoskop stehen in „Fred & Otto unterwegs in Köln“ – ab 6. November im Buchhandel. Inga Sprünken
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LESERBRIEF & JUNGE ECKE
DE 149 / Leserbrief Fiffis Verunreinigungen sind des öfteren Hinterlassenschaften von Joggern, was von mehreren Zeugen beobachtet wurde. Von vielen Menschen nicht erkannte Fuchslosungen sehen fast genauso aus wie Hundekot, halten sich aber länger, da Chitinteile in der Losung sind. Ausserdem könnte man auch auf Pferdeäpfeln ausrutschen. Spaziergänger fragen immer wieder, warum die Absperrungen zu den Feldern schon seit Monaten nicht mehr vorhanden sind. Laufend fahren Autos in die Wälder und laden dort ihren Schutt ab. Dieser verschwindet leider nicht in ein paar Tagen, da es sich z.B. um Flaschen, Zigarettenschachteln, Limodosen, Windeln, Kotbeutel (die nicht in den Wald gehören), Kunststoffe und Möbelteile handelt.
Es gibt kaum noch Hunde, die Würmer haben; nur Wildtiere sind nicht entwurmt. Dann sind da auch noch die rasenden Radfahrer, die kurz hinter einem klingeln und einen dann anschreien:“Nimm deinen blöden Köter da weg, sonst fahr‘ ich euch platt“. Solche Radfahrer müssten eine lebenslange Radfahrsperre bekommen. Es könnten ja auch Kinder oder ältere Menschen betroffen sein. Diese Wege sind keine Rennstrecken!!! Wir können nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme punkten. Die Erweiterung des Radfahrweges am Rhein sehe ich als sehr bedenklich an, da sie nur zu mehr Raserei einladen würde, was automatisch schlimme Unfälle mit sich brächte. Ausserdem würde die schöne Natur dauerhaft geschädigt, gestört und beeinträchtigt.
Die schreibt Ihnen eine Weißerin, die ihr Weiß liebt und es für unsere Kinder positiv erhalten möchte. Roswitha Kahl Zum Thema liegen uns noch weitere Artikel vor, die wir aus Platzgründen leider nicht abdrucken können.
Leserbriefe Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion muss sich vorbehalten, Leserbriefe sinnwahrend zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Es besteht kein Anspruch auf Abdruck.
Ein schönes Spiel für Kinder ab 4 Jahre … Zicke Zacke Hühnerkacke 2 – 4 Spieler Spiel des Jahres 1998 Alter 4 – 99 Jahre Spieldauer 20 - 25 Minuten Junge „Holzhühner“ sind unterwegs auf einem runden Parcours von 24 Wegeplättchen, um sich ihre Federn zu verdienen. Wer an der Reihe ist, deckt eines der verdeckten 12 Symbol-Kärtchen im Hühnerhof auf. Wenn es mit dem Symbol des Plättchens unter seinem Huhn übereinstimmt, darf dieses ein Feld weiterziehen und das Kärtchen wird wieder umgedreht. Wenn das eigene Huhn nicht mehr
springen kann, weil das falsche Symbol aufgedeckt wurde, ist der Nachbar dran. Sind Felder vor dem Federvieh besetzt, gilt das Bild auf dem nächsten freien Wegplättchen. Übersprungene Hühner müssen ihre Schwanzfeder an das „Springhuhn“ abgeben. Sieger ist, wer alle Mitspieler „entfedert“ hat und diese als Schmuck trägt. Eine lustige, optisch sehr schön ausgestattete Memory-Variante, die auch Erwachsenen viel Spaß macht. Doris Noll
Liebe Kinder wenn ihr gerne eigene Geschichten schreibt, einen spannenden Krimi, ein schönes Märchen oder Gedicht in Eurem Schulheft habt, dann schickt uns das doch einfach mal zu! Lustige Comics, ein kniffliges Rätsel oder gute Tipps für Filme, Spiele oder Bücher sind ebenso willkommen und würden uns genau wie kleine Berichte über Tiere, Hobbies, Erlebnisse oder fremde Länder sehr begeistern. Nur Mut! Wir freuen uns über Eure Beiträge, die wir hier gerne veröffentlichen wollen. doris.noll@dorfgemeinschaft-weiss.de
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BRAUCHTUM
Plötzlich nähern sich die Weihnachtstage! Wer kennt das nicht? Plötzlich nähern wir uns den Weihnachtstagen und wir haben noch nicht alle Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde besorgt. Eile ist geboten – die Zeit drängt. Dabei wird es immer schwerer, das passende Geschenk für die betreffende Person zu finden. Hin und her wird überlegt, nichts Gescheites fällt ein, denn das, was einfällt, ist schon vorhanden. Und wenn einer weiß, dass er nichts
weiß, gewinnt die Einfallslosigkeit Raum. Hier sind dann „Geld“ oder ein „Gutschein“ hübsch verpackt die ideale Lösung, jedenfalls besser, als „irgendetwas“ gekauft, was keiner auf dem Wunschzettel hat. Hier werden dann die berühmten „Wandergeschenke“ geboren, die man vielleicht irgendwo wiedersieht oder eventuell sogar selbst zurückgeschenkt bekommt. Abhilfe kann hier eine „Ideenliste“ sein, in der man schon
im Jahresverlauf passende Geschenkideen sammelt und notiert, damit man dann zur rechten Zeit weiß, was war! Über dieses Thema der zu spät, dafür übereilt besorgten Geschenke, hat der Mundart Autor Henner Berzau den nachstehenden Liedtext geschrieben. Herzlichen Dank dafür, lieber Henner – auf Wolke sieben. Helmut Schuhbäck
Chressdachsjeschenke Weihnachtsgeschenke Off fällt uns jet en, allt beizigge em Johr, mer sollt et noteere, dat mer weiß, wat et wor! Söns ess mer bedröv un mer kütt en de Bräng: Et Chressfess ess do, mer hät nix en de Häng. Bal ess de Adventszick widder am Engk, un ehr lauft eröm un hatt kei Jeschenk! Simeleet un doot froge, doot üch jet ploge! Et ess aan der Zick, baal ess et su wick!
Foto: © Jan Engel - Fotolia.com
He schenk mer dann Barjeld, janz höösch op de Hand, kei Wöötche vum Chressfess, saht, dat ess doch en Schand! Un do jitt et ne Jootsching, staats kuverteet, drop steit dann, woför. Sujet ess nit verkeht! Bal ess de Adventszick widder am Engk … Der Ühm kann sich helfe, dä kniestije Böll: Wat selvs hä hät kräje (hä meint, dat wör Pröll), dat mäht hä för’t Wiggerverschenke parat. Su wäden de „Wanderjeschenke“ jemaht! Bal ess de Adventszick widder am Engk … Et jitt jo och Minsche, die hann immer Strick. Wie wör et op Chressdaach, doför dauch doch die Zick, dat mer, wat ens wor, och en Rauh üvverdenk un widder Vertraue un Fridde sich schenk! Bal ess de Adventszick widder am Engk … Wööt: Henner Berzau
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Oft fällt uns etwas ein, schon beizeiten im Jahr, man sollte es notieren, dass man weiß, was es war! Sonst ist man betrübt und man kommt in Bedrängnis: Das Christfest ist da, man hat nichts in den Händen. Bald ist die Adventszeit wieder am Ende, und ihr lauft herum und habt kein Geschenk! Überlegt und fragt, plagt euch etwas! Es ist an der Zeit, bald ist es soweit! Hier schenkt man dann Bargeld, ganz leise auf die Hand, kein Wörtchen vom Christfest, sagt, das ist doch eine Schande! Und dort gibt es einen Gutschein, prächtig kuvertiert, darauf steht dann, wofür. So etwas ist nicht verkehrt! Bald ist die Adventszeit wieder am Ende … Der Onkel kann sich helfen, der geizige Fettwanst: Was er selbst bekommen hat (er meint, das wäre Plunder), das macht er zum weiterverschenken parat. So werden „Wandergeschenke“ gemacht! Bald ist die Adventszeit wieder am Ende … Es gibt auch Menschen, die haben immer Streit. Wie wär es an Weihnachten, dafür taugt doch die Zeit, das man, was einmal war, auch in Ruhe überdenkt und wieder Vertrauen und Frieden sich schenkt! Bald ist die Adventszeit wieder am Ende … Wörter: Henner Berzau
Übersetzt: Helmut Schuhbäck
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TERMINE
DORFGEMEINSCHAFT WEISS Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bitte an: termine@dorfgemeinschaft-weiss.de Dezember 2013
Januar 2014
Samstag, 7. Dezember "Tag der offenen Tür" an der Gesamtschule Rodenkirchen Am Samstag, dem 7. Dezember 2013, findet traditionell von 9:00 bis 12:00 Uhr der „Tag der offenen Tür“ in der Gesamtschule Rodenkirchen statt. Sonntag, 8. Dezember Nikolausfest in Rodenkirchen Am 8.12.2013 findet nun bereits zum 6. Mal das Nikolausfest statt. Eine kleine aber feine Auswahl an kulinarischen Ständen bietet einen Rahmen, um das abwechslungsreiche Bühnenprogramm zu genießen. Freitag, 13. Dezember Printen-Winter-Spiele-Abend in der Stadtteilbibliothek Am Freitag, dem 13. Dezember 2013 ab 19.30 Uhr veranstaltet die Stadtteilbbliothek Rodenkirchen, Schillingsrotter Str. 38, 50996 Köln, einen unterhaltsamen Printen-Winter-Spiele-Abend mit vielen Überraschungen. Eintritt: 5,00 €
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Samstag, 14. Dezember Advents-Veranstaltung im Hause Brodesser "Jedanke zor Adventskranzkääzezickk" mit Günter Schwanenberg Er stimmt Sie mit kölschen Liedern und Geschichten auf das Weihnachtsfest ein Veranstaltungsort: Brodesser, Auf der Ruhr 84, Weiß Beginn 16.00 Uhr und 19.00 Uhr Platzreservierungen nur telefonisch bei Helmut Schuhbäck 02236-65199 Sonntag, 15. Dezember "Weihnachtslieder am Tannenbaum" Am 3. Adventssonntag findet ab 17.00 Uhr auf dem Hof der Familie Altenhoven, Heinrichstr. 8, 50999 Köln-Weiß das traditionelle Weihnachtsspielen des Musikcorps der Kapelle Jonge Weiss von 1985 e.V. statt. Sonntag, 15. Dezember Weihnachtssingen in Michaelshoven Am Sonntag, dem 15. Dezember, findet um 16:00 Uhr in der Erzengel-MichaelKirche in Michaelshoven das alljährliche Weihnachtssingen des Unterstufenchores statt. Montag, 16. Dezember Weihnachtliches Konzert in der Gesamtschule Am Montag, dem 16. Dezember, treten um 19:00 Uhr die Bläserklassen des 6. Jahrgangs, die Bläser-Arbeitsgemeinschaft der Klassen 7 bis 10, sowie zwei Band-AG und die Gesangs-AG mit einem weihnachtlichen Programm gemeinsam in der Schulaula auf.
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Mittwoch, 18. Dezember Offener Tauschabend für BriefmarkenSammler Ein offener Tauschabend des Briefmarken-Sammler-Verein Sürth v. 1957 findet statt.
Sonntag, 26. Januar Kölsche Mess der Kapelle Jonge in St. Georg Weiss Am Sonntag, dem 26. Januar 2014, findet um 10.00 Uhr die Kölsche Mess der Kapelle Jonge in der Kirche St. Georg statt. Februar 2014 Freitag, 14. Februar Kostümsitzung der Kapelle Jonge Weiss von 1947 e.V. Am Freitag, dem 14. Februar 2014, findet die Kostümsitzung (mit Olaf Henning, die 2 Schlawiner, Kölner Rheinveilchen u.v.a.) statt. Beginn 19.00 Uhr Samstag, 15. Februar Großer Kinderkostümball der Kapelle Jonge Weiss von 1947 e.V. Am Samstag, dem 15. Februar 2014, findet der Große Kinderkostümball statt. Beginn: 15.00 Uhr Sonntag, 16. Februar Herrensitzung der Kapelle Jonge Weiss von 1947 e.V. Am Sonntag, dem 16. Februar 2014, findet die Herrensitzung (1.FC Köln Cheerleader, Palm Beach Girls, Rabaue u.v.a.) statt. Beginn: 13.00 Uhr
Unter dieser Rubrik werden die der Dorfgemeinschaft Weiß bekannten/gemeldeten Termine veröffentlicht. Hierbei bemühen wir uns, die einzelnen Termine zeitnah in den quartalsmäßigen Ausgaben des Weisser Dorfecho aufzuführen. Aus Platzgründen kann es jedoch möglich sein, dass wir nicht alle Termine abdrucken können. Deshalb weisen wir hier ausdrücklich noch einmal auf unserer Homepage hin: www.dorfgemeinschaft-weiss.de. Dort können unter der Rubrik „Termine“ weitere Veranstaltungen und Details nachgelesen werden.
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