Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V.
Heft Nr. 167 • Juni 2018
© Foto: Ralf Perey
WEISSER DORFECHO
Der neue Baum steht
Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk Polizei-Notruf 110 Feuerwehr - Notruf - Notarzt 112 0221 22990 Polizei - Dienstelle Rodenkirchen Krankentransport 0221 444401 Arztrufzentrale 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 0221 29010200 Kinder- und Jugendärztliche Notrufpraxis 0221 47888999 Giftnotruf Bonn 0228 19240 Ev. Krankenhaus Weyertal 0221 4790 Krankenhaus der Augustinerinnen 0221 33080 Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling 02236 77-0 Uniklinik Köln 0221 4780 St. - Antonius Krankenhaus 0221 37930 St. - Elisabeth-Krankenhaus 0221 46770 St. - Hildegardis-Krankenhaus 0221 40030 St. - Franziskus-Hospital 0221 55910 Psychiatrisches Krankenhaus(Alexianer Krankenhaus) 02203 369110000 Entstördienste Gas, Strom und Wasser 0180 2222600 0221 19700 Notruf - Suchtkranke Telefonseelsorge (ev.) 0800 1110111 Telefonseelsorge (kath.) 0800 1110222 Bei Sirenensignal: Radio Köln einschalten! Erste Informationen werden dort sofort gesendet. Weiteres Verhalten entnehmen Sie bitte der „Information für unsere Nachbarschaft“.
Inhalt Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk Die Dorfgemeinschaft informiert
Lieber Leser Unser Dorf
Dorfgemeinschaft Weiß regt Ideeenwettbewerb an Neues aus der Albert-Schweitzer-Schule
WEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß von 1962 e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971 E-Mail: redaktion@dorfgemeinschaft-weiss.de Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Dr. Eva-Marie Fiedler, Sandra Milden, Ralf Perey, Jürgen Pfeiffer, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Franz Bauske, Jörg Blöck, Ralf Hoffmeister, Iris Januszewski, Annelie Kever-Henseler, Dieter Korbmacher, Eva-Maria Pätzold, Kathrin Sander, Mechthild Posth, Melanie Rohrbeck, Monika Wilke Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 • uschi.schupke@dorfgemeinschaft-weiss.de Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970 www.perey-medien.de • info@perey-medien.de Druck & Weiterverarbeitung: Küpper Druck GmbH & Co. KG, Toyota Allee 21, D-50858 Köln Telefon 02234 949990-0 www.kuepperdruck.de • info@kuepperdruck.de Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überparteiliches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß und erscheint vierteljährlich. Die veröffentlichten Beiträge der Autoren spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider! Die nächste Ausgabe erscheint Anfang September 2018. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Mittwoch, der 1. August 2018 bis 18 Uhr. Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.
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Zerstörungwahn?
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Weißer Seniorenfest
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Grün in Weiß
Klassentreffen nach 50 Jahren
Trickfilm-Werkstatt für Kinder und Jugendliche
Jährliche Haussammlung der Dorfgemeinschaft Weiß
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JUKUVENTION – Artistik und Zirkus
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Rezept Gazpacho
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„Macht und Ohnmacht“ der Dorfgemeinschaft Aus der Nachbarschaft
Frischer Wind weht durch das Maternus Seniorencentrum Impressum
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WiSü – Willkommen im Rheinbogen Vereine
Mein Angehöriger hat Demenz
Aktionstag Gefäßgesundheit 2018 – Förderverein St. Antonius 120 Jahre TVR – Rodenkirchen läuft
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Weißer Rheinbogen Stiftung
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10 Jahre Elisabethkorb
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Neuer Vorstand des RKCO
TVR – Osterferien in den Niederlanden
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Tag der offenen Tür beim Kleingärtnerverein
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Mit Move-It sportliche Ferien verbringen
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120 Jahre TVR
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Köln bewegt e.V.
StadtSportBund Köln
Der Kölner Süden im WM Fieber Handel und Gewerbe
Bioladen rabatula mit neuem Mitarbeiter 20 Jahre Kosmetik Haut-Nah Zum guten Schluss
Rätsel – Original und Fälschung
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Apotheken-Notdienst in Weiß An unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke für Sie Nacht- bzw. Sonntagsbereitschaft. (Termine unter Vorbehalt) Auf der Ruhr 86, 50999 Köln, Telefon und Fax: 02236 61731 An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einen Anschlag, der die nächstgelegene offene Apotheke ausweist.
Donnerstag, 5. Juli 2018 · Donnerstag, 2. August 2018 · Dienstag, 28. August 2018 · Sonntag, 23. September 2018 WEISSER DORFECHO 167
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Liebe Leser, Weiß ist bunter als so mancher andere Ort. Einmal vor die Tür und zweimal um den Block und schon ist die eigene Stimmung ein ganzes Stück besser. Gerade jetzt, wo alles grün wird, der Himmel irre blau ist und alles wunderbar riecht, sollte man mal mit offenen Augen durchs Dorf gehen. Fast jeder Gartenbesitzer wuselt in seiner Oase. Ein paar wenige Bürger kümmern sich um die grünen Fleckchen, die eigentlich der Stadt Köln gehören. Ob es jetzt Renate, Maria, David sind oder andere Personen, die wir nicht persönlich kennen, ihnen allen möchte die Dorfgemeinschaft mit diesen Zeilen einen herzlichen Dank senden. Ist es möglich, in Weiß zu leben und zu arbeiten?
Ich finde ja, aber man muss sich umstellen und anpassen. Dieses Jahr wohne ich seit 13 Jahren in Weiß, und für mich ist die 13 deshalb eine Glückszahl. Direkt nach dem Einzug habe ich mein Engagement bei der Dorfgemeinschaft angefangen und bin noch immer so begeistert dabei wie am Anfang. Ich habe seitdem meinen Kundenstamm komplett angepasst, sprich mich nur noch regional ausgerichtet und umgesehen. Man muss wissen, dass bis 2005 meine Kunden nicht aus dem Kölner Süden waren, sondern nur aus anderen Großstädten. Jetzt ist es genau umgekehrt, fast alle Kunden, die ich betreue, haben ihren Firmensitz im Kölner Süden oder in der City. Titelbild: Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln hat nun, dank einer Spende der Dorfgemeinschaft Weiß, einen neuen Baum, eine Trauben-Kirsche, am Jugendzentrum gepflanzt. Die alte Roßkastanie hat viele, viele Jahrzehnte alle Wetter und Katastrophen überstanden und ist jetzt wegen des Befalls mit Phytophtora gefällt worden.
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Was hat man davon?
Man spart jede Menge Zeit, Sprit (15.000 Fahrkilometer weniger im Jahr) und schont nebenbei noch die Umwelt. Man lebt ruhiger und ist nicht so gestresst.
Ich denke, dass es bald viele Angestellte geben wird, die von zu Hause aus arbeiten werden, im sogenannten Home-Office. Würde mich freuen, von Weißern, die in Weiß arbeiten und leben, zu hören und ihre Vorteile und vielleicht auch Nachteile zu erfahren. Wir würden gerne darüber berichten. Herzlichst Ihr Ralf Perey www.dorfgemeinschaft-weiss.de
Mai-Fotos
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Unser Dorf
Dorfgemeinschaft regt Ideenwettbewerb zur Belebung des Dorfkerns an
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rüher gab es im Ort einen kleinen Supermarkt, einen gut sortierten Kiosk und eine Sparkassenfiliale. Dort, wo ein Farben- und Bastelladen große und kleine Handwerker mit Materialien versorgte, hat sich heute das örtliche Bestattungsunternehmen vergrößert. „Man kann hier im Ort kaum noch einkaufen, gerade für die älteren Menschen ist das
ausgelobt. Die Jury setzte sich neben Pape und zwei Mitgliedern der Dorfgemeinschaft aus zwei Lehrbeauftragten und einem Professorenkollegen zusammen. „Wir waren uns aber sehr schnell einig“, verkündete Pape bei der kleinen, feierlichen Preisverleihung. Der dritte Preis ging an Bojan Cröpelin. Der 26jährige geht privat viel am Rhein
mal 1750 Quadratmeter vorgegeben. Statt einem zweiten wurden zwei erste Preise verliehen. Clara Brenner orientierte sich bei ihrem Entwurf dabei an den Höfen vor Ort. Ihr Häuserensemble bietet Platz für eine Behinderten-WG mit betreutem Wohnen, einen Supermarkt und ein Cafe. „Die Bewohner könnten im Erdgesc6hoss arbeiten“, erklärte die 26jährige. Der Architekturstudentin war die Gliederung in öffentliche und private Nutzung, zusammengefasst unter einem Satteldach, besonders wichtig.
Die zweite Erstplatzierte Nina Kuka wählte eine moderne Gestaltung, wenn auch hier das Satteldach als Element gewählt wurde. Alle Entwürfe eint der Wunsch, eine Fläche mit erhöhter Verweildauer zu schaffen.
Die am Ideenwettbewerb Beteiligten präsentieren stolz ihre Entwürfe.
ein großes Problem“, erklärte Ralf Perey von der Dorfgemeinschaft.
Mit der Fragestellung, wie man den Ort beleben könnte, wandte sich der Verein an Architekturstudenten der Technischen Hochschule in Deutz. Die Vorgabe im Konkreten: Auf einem Grundstück im Zentrum sollen ein kleiner Supermarkt für die Nahversorgung, sowie ein Versammlungsraum, ein Café und Raum für Arztpraxen oder betreutes Wohnen entstehen. Ein halbes Jahr beschäftigten sich neun Studenten als ersten, großen Entwurf ihres Masterstudiengangs mit der konkreten und realen Aufgabenstellung.
„Beim städtebaulichen Baurecht haben wir uns allerdings die akademische Freiheit gegönnt, es ausser Acht zu lassen“, erklärte Architektur-Professorin Eva-Maria Pape bei der Vorstellung der Entwürfe. Neben Modellen hatten die Studenten auch Zeichnungen mit entsprechenden Erklärungen angefertigt. Eine win-win Situation, auch für die Fakultät. „Wir planen hier nicht rein fiktiv, Herr Perey ist in dem Fall unser Bauherr“, erläuterte Pape. Als Anreiz hatte die Dorfgemeinschaft für die besten Ideen ein Preisgeld von insgesamt 1500 Euro 6
angeln und hatte ein höheres Preissegment für den Süden ins Auge gefasst. In Weiß sei nicht viel los, meint der Student. „Die älteren Menschen kommen hier nicht raus“, erzählt er zu seinen Überlegungen, die ein Café vorsehen, in dem Abends Veranstaltungen stattfinden könnten. Im oberen Geschoss versuchte der Student Kunst mit Gemeinschaftspraxen über eine Galerielösung zu vereinen. „Die größte Hürde war das gewünschte Raumprogramm auf kleinstem Raum zu bündeln, ich habe viel ausprobiert“, erzählt er zu seinem Entwurf, der optisch im Dreiklang erscheint. Als Grundstücksgröße waren gerade ein-
Ob die Entwürfe tatsächlich einmal realisiert werden, wurde wie das fehlende Baurecht zunächst Beiseite geschoben. „Technisch gebaut werden können die Entwürfe“, betonte Pape. „Wir wollten irgendwo anfangen und uns Umsetzungsvarianten suchen, ehe alle Baulücken geschlossen sind“, meint Ralf Perey. Die ausgesuchten Parameter folgen dabei Konzepten, über die die Dorfgemeinschaft bereits seit geraumer Zeit nachdenkt. Visualisiert sind sie aber einfacher zu erklären. „Jetzt können wir mit den Plänen an die Grundstückseigentümer herangehen und sind vielleicht einen guten Schritt weiter, die Baurechtsfrage muss man dann mit der Stadt besprechen“, meint Perey. Vielleicht stellen die Entwürfe eine Alternative dar, nicht nur an Wohnbebauung, sondern auch an die Gemeinschaft zu denken. Text und Fotos Sandra Milden
Zweimal der erste Preis: links der Entwurf von Clara Brenner, rechts der von Nina Kuka
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Unser Dorf
Neues aus der Albert-Schweitzer-Schule
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m Schulgarten blühen die Frühblüher, in den Pausen und im Nachmittagsbereich nutzen die Schülerinnen und Schüler immer öfter die Spielmöglichkeiten auf dem Schulhof – untrügliche Anzeichen für einen warmen Frühling und baldigen Sommerbeginn. Unterstützung durch die Bezirksvertretung Rodenkirchen
Die Schulen des Kölner Südens leiden bekanntermaßen zunehmend unter Platzmangel. Um diese Schulen zu unterstützen, beschloss die Bezirksvertretung Rodenkirchen in ihrer letzten Sitzung 2017, allen Schulen des Stadtbezirks einen Anteil der bezirksorientierten Mittel für die Verschönerung zur Verfügung zu stellen. Der Albert-Schweitzer-Schule geht es dabei nicht nur um äußere Schönheit, sondern auch um die Schönheit von innen. Deshalb beschloss sie, ihre Mittel für die Verbesserung der Stimmung zu nutzen. Es wurden Musikinstrumente angeschafft, die sowohl von der Samba-AG als auch für den Musikunterricht genutzt werden können, und Fußbälle für die Fußball-AG, damit alle Kinder der Fußball-AG noch intensiver ihre Freude am Fußballspiel ausleben können. Der Erfolg zeigte sich umgehend, als vier Schülerinnen der Schule auf die Idee kamen, der Bezirksvertretung für diese Unterstützung per Brief zu danken. Stadtmeisterschaften der Kölner Schulen
In der Zeit nach Karneval war Wasser das meistgenutzte Element bei den Grundschulstadtmeisterschaften. Zuerst gin-
gen die Schwimmer der Schule in ihren Einzeldisziplinen an den Start. Unter der Anleitung und Betreuung durch Severin Leisen wurden einige Bestzeiten erzielt. Zwei Kinder schafften es sogar auf das Siegerpodest, und die Staffel konnte erneut ihre eigene Bestzeit überbieten. Allerdings wurde auch dieses Jahr das Staffelfinale der fünf schnellsten Schulen deutlich verpasst. Nicht ganz so erfolgreich, aber mit mindestens genauso großer Begeisterung, trat die Wasserballmannschaft an. Nach einem deutlichen Sieg im ersten Spiel, einigen hart umkämpften Spielen, die alle knapp verloren wurden, belegte die Mannschaft der Albert-Schweitzer-Schule dieses Jahr einen ehrenvollen fünften Platz. Im Mai (Anm. d. Red.: nach Redaktionsschluss) und im Juni werden insgesamt vier Gruppen ihren jeweiligen Sieger auf dem Sportplatz Am Damm im Rahmen der Fußballstadtmeisterschaft der Kölner Grundschulen ermitteln. Der Weißer Sportplatz als meistgenutzter Sportplatz der diesjährigen Stadtmeisterschaft kann, auch gerade wegen seiner traditionell guten Stimmung und seiner vielen Zuschauer bei diesem Wettbewerb, als das Maracanã der Stadtmeisterschaft der Kölner Grundschulen im Fußball bezeichnet werden. Die Weißer Schule ist wieder mit fünf Mannschaften vertreten. Nach den Bundesjugendspielen im Juni wird erstmals eine Mannschaft die Farben der Albert-Schweitzer-Schule bei der Leichtathletikstadtmeisterschaft vertreten.
Karneval
Alle zwei Jahre beehren die Wießer Funken die Karnevalsfeier der Schule an Wieverfastelovend, so auch dieses Jahr. Tosender Applaus aller Schüler und Lehrer für hervorragende Tanzdarbietungen von einem der größten Kölner Tanzcorps war das Resultat und ein wunderbarer Beginn für die jecken Tage. So stellte auch dieses Jahr die Albert-Schweitzer-Schule wieder mit Abstand die größte Gruppe im Wießer Zoch am Karnevalssamstag. Wie immer waren natürlich die Konrektorin Eva-Maria Pätzold und ihre Sambagruppe „Die Ramba-Zamba-Samba-Kids“ mit am Start und sorgten am Zugweg für Stimmung. Rollstuhlbasketball
Mitte Februar hatten die drei vierten Schuljahre Sportunterricht der besonderen Art. Sie bekamen Besuch vom Rollstuhlbasketballclub Köln 99ers e.V., der mit mitgebrachten Sportrollstühlen eine Trainingseinheit durchführte. Dabei erlebten die Kinder den Rollstuhl als Fortbewegungsmittel und Sportgerät. Dieses inklusive Sportangebot brachte viel Spaß und Freude in den Sportunterricht, förderte die koordinativen Fähigkeiten und gleichermaßen das gemeinsame Miteinander. Bei allen Kindern der Stufe 4 kam diese besondere Sportstunde, die finanziell vom Förderverein der Schule unterstützt wurde, außerordentlich gut an. In Zukunft wird es daher an der Albert-Schweitzer-Grundschule für jede 4. Klasse eine Trainingseinheit im Bereich Rollstuhlbasketball geben.
Ob in Rio (Maracanã Stadion) oder in Weiß (Sportplatz am Damm), Fußball begeistert auf der ganzen Welt Groß und Klein.
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Unser Dorf
zer-Schule. Immer im Frühjahr können alle Kinder der Schule ihre Fertigkeiten im Fahrradfahren verbessern, um so noch sicherer am Straßenverkehr teilnehmen zu können. Der neu gestaltete ADAC-Parcours war für die Kinder eine positive Überraschung. Im Juni findet dann die alljährliche Radfahrprüfung auf den Weißer Straßen statt. Kindergartenhospitation
Ein Mitarbeiter des Roten Kreuz nimmt die Kleiderspende dankbar an.
Kleiderspenden für das Rote Kreuz
In der Albert-Schweitzer-Grundschule wurde wieder aufgeräumt. Deshalb hatten sich einige Eltern zum großen Stöbern in der Schule zusammengetan. Sämtliche in der Schule liegen gebliebene Kleidungsstücke wurden an den Tagen vor den Osterferien sortiert. Kinder und Eltern konnten an den beiden letzten Tagen vor den Ferien prüfen, ob das ein oder andere vermisste Kleidungsstück wiedergefunden wurde.
Die übrig geblieben Dinge, wie z.B. Winterjacken, Sweatshirts, T-Shirts, Hosen, Sportkleidung, Rucksäcke, Schuhe, fast neue Fahrradhelme, Mützen und vieles mehr, wurden verpackt und von vielen Eltern in den Osterferien gewaschen, geputzt und schön aufbereitet wieder mit in die Schule gebracht. Von dort aus wurden sie unter anderem zum deutschen Roten Kreuz gebracht und voller Freude entgegengenommen. Alle Beteiligten hoffen, dass sich viele bedürftige Kinder über die Sachen freuen. Schulkonzerte
Im März fanden in der Schule zwei besondere Konzerte statt. Am 7. März durften die Erst- und Zweitklässler in der Aula Musiker des WDR-Sinfonieorchesters begrüßen, die mit ihrer „WDRmacht-Schule-Tour“ dieses Jahr in Weiß Halt machten. Mit im Gepäck hatten sie nicht nur bekannte Melodien von Joseph Haydn, sondern auch kurzweilige Videobotschaften von „Dackl“, einem sprechenden Hund, der mit viel Witz aus dem Leben des Wiener Klassikers berichtete. Neben dem Konzert „Dackl trifft Haydn“ begeisterte nur zwei Tage später WEISSER DORFECHO 167
am 9. März das Ensemble Confettissimo die gesamte Schulgemeinde mit ihrem Programm „Feuer, Wasser, Erde, Luft“. Bei diesem Konzerterlebnis wurden den Kindern auf schauspielerische und musikalische Weise die vier Elemente und auch die Symbolik von Feuer, Wasser, Erde und Luft nähergebracht.
Dieses Konzerterlebnis haben sich die Weißer Schülerinnen und Schüler durch das KlasseMüllProjekt, bei dem sie für aktives Mülltrennen Geldprämien erhalten, selbst erwirtschaftet. Neue Lehrerin
Als neue Kollegin durfte die Schule Silke Batzen begrüßen. Die für Severin Leisen gute Nachricht, dass ab 1. Mai 2018 sein Referendariat beginnt, ist für die Albert-Schweitzer-Schule gleichzeitig eine schlechte Nachricht, da er dafür diesmal endgültig die Schule verlassen muss. Mit Sicherheit werden aber in den kommenden 18 Monaten viele Kinder und Eltern der Schule den Lehrer Leisen an der Gesamtschule Rodenkirchen wiedersehen, da dies seine zukünftige Ausbildungsschule sein wird. Landesweiter Mathematikwettbewerb
Anfang Juni bekommt die Schule traditionsgemäß Besuch von den zukünftigen Erstklässlern, die eingeladen sind, den Unterricht der Eingangsstufe zu besuchen. Diese Schnupperstunden gewähren den Kindern einen ersten Einblick in den Schulalltag mit Unterricht, Räumlichkeiten, ersten schulischen Ritualen und Abläufen. Alle Beteiligten vermitteln den Schulneulingen das Gefühl, an der Albert-Schweitzer-Schule herzlich willkommen zu sein. Damit wird bei den Kindern ein mögliches Unbehagen vor dem Unbekannten abgebaut und die Freude und Neugierde auf den neuen Lebensabschnitt geweckt. Schulmusical
Seit Beginn des Schuljahres probt der Schulchor für die Aufführung des alljährlichen Schulmusicals „Leben im All“. Die erste Aufführung für die Familien und Freunde des Schulchores findet am 21.06.2018 um 17:00 Uhr statt. Herzlich eingeladen sind zur zweiten Aufführung am 22.06.2018 um 10:15 Uhr auch wieder die I-Dötzchen. Jahrgangsstufe 4
Noch gehören die Viertklässler zu den Schülerinnen und Schülern der Albert-Schweitzer-Schule. Am letzten Schultag vor den Sommerferien werden sie jedoch mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Spalier ihrer Mitschüler der anderen drei Jahrgänge verabschiedet.
Ralf Hoffmeister und Eva-Maria Pätzold
Der Schulleiter Ralf Hoffmeister staunte nicht schlecht, als sich nach Abschluss der zweiten Runde des landesweiten Mathematikwettbewerbs insgesamt vier Kinder der Schule für die dritte und letzte Runde in diesem Wettbewerb qualifiziert hatten. Verkehrserziehung
Die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr ist seit vielen Jahrzehnten ein wichtiges Thema an der Albert-Schweit9
Unser Dorf
Zerstörungswahn?
Grün in Weiß
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in Hochstand im Kölner Rheinbogen ist mehrmals umgekippt worden. Mittlerweile läuft eine Anzeige gegen Unbekannt. Wer mehr weiß, kann sich gerne bei uns melden. Müssen erst Kameras aufgestellt werden, um den Unfug zu stoppen? Ralf Perey
Viel Grün, viel Gartendekoration: Im Garten 12 von Margit Müller in Weiß gibt es immer viel zu bestaunen
Apfelsaftpressen am Jugendzentrum Weiß
Am 9. und 10. Oktober 2018 ist die mobile Apfelsaftpresse wieder unterwegs.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite: mobilemosterei.de
Anmeldungen mit der ungefähren Obstmenge unter: 0178-2346014 oder per email an: most-und-trester@ posteo.de
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mmer wieder ein schöner Besuch der Frühjahrsausstellung bei Margit Müller-Vorländer Im Garten 12 in Weiß.
Am 5. Mai startete die zweitägige Ausstellung. Die Gartengestalterin hielt am Samstag außerdem einen Gartenvortrag. In der Open-Air-Ausstellung gab es viel Selbstproduziertes, Mode, Raumobjekte aus Stein, Goldschmiedearbeiten und Interieur Textilien. Getränke und ihren schmackhaften Kuchen verkaufte Annika Feckler, Alte Schreinerei hier in Weiß. Im September diesen Jahres wird es noch eine weitere Ausstellung geben. Ralf Perey 10
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Unser Dorf
Weißer Seniorenfest bleibt die älteste Traditionsveranstaltung
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ie Tradition wird fortgesetzt. Alle Weißer Bürgerinnen und Bürger der Ü-65er Generation sind vom Veranstalter, der Dorfgemeinschaft Weiß e.V., zum alljährlichen Seniorenfest in den Pfarrsaal von St. Georg eingeladen. Termin 15. September 2018 Einlass ab 13.30 Uhr Bitte nicht vorher!
In den letzten zehn Jahren wurden unsere Seniorinnen und Senioren von den nachstehenden Top-Künstlern hautnah bestens unterhalten, die sonst nur auf größeren Bühnen zu sehen sind: 2008 „De Neppeser“
2009 Wicky Junggeburth – Dä einmol Prinz wor
2010
2011
Karl Heinz Jansen „Ne Trööte mann“ mit Pete Haaser
Hartmut Priess und Bömmel Lückerath „Bläck Fööss“ mit dem Chor der Hauptschule Großer Griechenmarkt Charly Plückthun, einer der wenigen Reimredner
Marita Köllner „Et fussig Julche“
2012
Wicky Junggeburth
2013
Marie Luise Nikuta „Die Mottoqueen“
2014 2015
2016
Jupp Menth „Ne kölsche Schutzmann“
Feuerwehrmann Kresse
Knubbelefutz un Schmalbedaach
Ludwig Sebus – Der Grandseigneur des Kölner Karnevals Andreas Münzel Jutta Gersten
2017
Gerd Rück „Der Weltenbummler“
2018
Wer wird es in diesem Jahr sein?
alle Kinder auf dem Weißer Weinfest für Spaß und Freude. Das vom TSV Weiß e.V. und der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. gemeinsam veranstaltete Weinfest findet am 9. Juni 2018 ab 15 Uhr auf dem Sportplatz des TSV Weiß e.V. Köln-Weiß, Am Damm 7 statt.
Alle Veranstaltungen, die von der Dorfgemeinschaft Weiß organisiert und durchgeführt werden, dienen erfahrungsgemäß einer generationsübergreifenden Kommunikation aller Dorfbewohnern/-innen. Mit der breiten Vielfalt der Veranstaltungen versuchen wir die unterschiedlichen Interessen abzudecken. Akzeptanz, Toleranz und Verständnis sind die Basis für eine bessere Gemeinschaft in unserem Dorf. Konfession, Herkunft und Hautfarbe dürfen hier keinen Platz für Kritik finden. Eine funktionierende Nachbarschaft führt durch eine gestärkte Aufmerksamkeit über die eigene Grundstücksgrenze hinaus auch zu mehr Sicherheit.
Ein Störfaktor sind leider immer einige Personen die alles meinen kritisieren zu müssen und damit die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen demotivieren und die Fortführung unserer Bemühungen gefährden.
Helfen Sie alle mit, dass unsere Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt, Seniorenfest, Kinderfest, Garagenflohmarkt, Lesungen u.v.a.m. erhalten bleiben. Der Wegfall von Kultur in der Sackgasse ist warnendes Zeichen genug! Helmut Schuhbäck
Ralf Knoblich „Dä Knubbelisch vum Klingelpötz“
Lassen Sie sich überraschen!
Das Kinderfest der Dorfgemeinschaft Weiß e.V. mit dem KÖLNER SPIELECIRCUS findet in diesem Jahr, bedingt durch den Ausfall der Veranstaltung Kultur in der Sackgasse, nicht statt. Alternativ sorgen ein Karussell und einige Spiele für 12
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Unser Dorf
In den letzten Monaten sind folgende Mitglieder der Weißer Notgemeinschaft verstorben: Irmgard Scheibel im Alter von 87 Jahren Manfred Olbertz im Alter von 85 Jahren Heike Hallermayer im Alter von 50 Jahren Agnes Sürth im Alter von 89 Jahren Durch das solidarische Prinzip konnten die Mitglieder der Notgemeinschaft den Angehörigen der Verstorbenen eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Werden Sie Mitglied, damit wir eine starke Gemeinschaft bleiben. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf: wilhelm.diek@koeln.de Wir wünschen den Familien die nötige Zeit zu trauern sowie viel Kraft und Zuversicht.
Gesund sein und Gesund bleiben durch Sport im TVR 1898 e.V.
Infos unter: TV Rodenkirchen 1898 e.V., Geschäftsstelle - Sürther Str. 195, 50999 Köln, Telefon 0221-6695050, Mail info@tvr1898.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr, Mo. - Do. 17 - 20 Uhr
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Unser Dorf
Klassentreffen nach 50 Jahren
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um 50-jährigen trafen sich am 21. April rund 25 ehemalige Schülerinnen und Schüler der Clarenbach -Schule Sürth zum Klassentreffen im Vereinsheim des TSV Weiß. Die Organisatoren Herbert Schmiel und Dieter Korbmacher hatten hierzu eingeladen.
Mit den Jahrgängen 1953 und 1954 wurde damals mit Beginn des 7. Schuljahres die Gemeinschaftsschule eingeführt und die evangelischen und katholischen Schüler der Gemeinden Sürth, Weiß, Godorf und Immendorf zusammengeführt. Rund 60 Schülerinnen und Schüler wurden auf zwei Klassen verteilt. Hinzu kam mit Beginn 1. April 1966 die Einführung von zwei Kurzschuljahren. Mit Abschluss der
Zufrieden: Die Organisatoren.
9. Klasse erfolgte dann die Entlassung im Jahr 1968.
Einige hatten es nicht gescheut auch eine längere Anreise z.B. aus den Niederlanden auf sich zu nehmen.
Bei leckerem Essen und gut gekühlten Getränken hatte man sich natürlich viel zu erzählen. Alte Erinnerungen kamen hoch und so manche Anekdote kam auf
den Tisch. Traf man sich früher alle fünf Jahre wurde die Zeitspanne inzwischen auf drei Jahre verkürzt. Eines war dann aber für alle wieder klar, man freut sich schon auf das nächste Klassentreffen. Text: Dieter Korbmacher Fotos: Ralf Perey
Zwei Jahrgänge der Clarenbach Schule auf einer Treppe: Wiedersehensfreude garantiert.
Trickfilm-Werkstatt für Kinder und Jugendliche im Weißer Jugendzentrum vom 6. bis 10. August
U
nter Leitung der Kölner Trickfilmfirma niky-bilder können 20 Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jahren eine Woche lang in den Sommerferien 2018 im Jugendzentrum Weiß gemeinsam Trickfilme herstellen. Die Betreuung erfolgt durch vier professionelle Trickfilmerinnen und Trickfilmer. Wir bauen eine richtige Filmproduktion auf: die Stoffentwicklung, das Umsetzen der Filmidee in einen Sach-Trickfilm, das Schneiden des Filmes, das Vertonen und NATÜRLICH das Aufführen des Filmes am Ende des Projektes vor Publikum. Mit Spaß und vielen unterschiedlichen Filmideen wollen wir uns dem Thema „Insekten, Bienen und andere Krabbeleien – und wie sieht die Welt ohne Bienen aus ?“ beschäftigen. Das Projekt findet statt mit der freundlichen Unterstützung der Weißer Rheinbogenstiftung und der Sparkasse KölnBonn. Anmeldung: Melanie Rohrbeck, Jugendzentrum Weiß, 02236 66795 und info@weiss.jugz.de. Unkostenbeitrag: 50 Euro
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Unser Dorf
Weißer spenden für Aktivitäten und Projekte in Weiß
Information zur jährlichen Haussammlung der Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V.
Unsere diesjährige Haussammlung findet wie gewohnt im 2. Halbjahr statt.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie alle Aktivitäten der Dorfgemeinschaft Weiß und somit kommt der Erlös Allem und Allen im „Dorf Weiß“ zugute! Nebenstehend alle Sammler der Dorfgemeinschaft Weiß, die diese nicht leichte Aufgabe ehrenamtlich durchführen! Viele sind Ihnen seit Jahren persönlich bekannt und vertraut.
Andere Sammler – oftmals Trittbrettfahrer – haben nichts mit der Dorfgemeinschaft Weiß zu tun! Wir sammeln nur einmal im obigen Zeitraum! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Helmut Schuhbäck
Sammler: Anni Esser
Sammelgebiet: Weißer Hauptstr. vom Rhein bis Heinrichstr. / Georgstraße / Kirchplatz / Am Rheinberg
Elke Wergen
Pflasterhofweg ab Weidengasse / Triftweg / Treidelweg / Sandpfad / Hagelkreuz vom Pflasterhof bis Am Damm / Am Damm
Sammler gesucht
Heinrichstraße – beide Seiten / Ludwigstr. / Johannisstraße / Nikolausweg / Weißer Unterkölnweg
Christine Wilke
Weißer Hauptstr. ab Heinrichstr. Richtung Rodenkirchen / Hagelkreuz bis Pflasterhofweg
Sammler gesucht Gisela Seulen
Rudolfweg / Pflasterhofweg inkl. Nebenstraßen bis Weidengasse Auf dem Klemberg – rechts und links inkl. Nebenstraßen
Sammler gesucht
Ritterstr.-rechts + links inkl. Nebenstraßen / Henrikestr. / Hiltrudstr.
Jürgen Scheele
Robertstr./ Andreasweg / Bertramstr./ Hedelsberg inkl. Nebenstraßen/ Silkestr.
Florian Müller
Auf der Ruhr – rechts und links / Alte Rheinstraße
Brigitte Orth
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In den Frasen / Weißer Grund
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Unser Dorf
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Aus der Nachbarschaft Unser Dorf
Ein frischer „Weißer“ Wind weht durch das Maternus Seniorencentrum namens Jordi Kuhl , 35 Jahre, verheiratet, 3 Töchter und 1 Hündin, aufgewachsen und wohnhaft in Weiß. Hier nur einige für ihn charakteristische Stationen seines Werdegangs:
Dr. Eva Fiedler im Gespräch mit Jordi Kuhl
D
ank der Errungenschaften in Technik und Medizin werden wir heute immer älter, gesünder und mobiler. Das führt dazu, dass viele von uns bewusst oder auch unbewusst erste sogenannte Alterserscheinungen im Herbst des Lebens verdrängen und, wenn möglich, vergessen. Doch irgendwann stellt sich jedem die Frage, wie wird, soll und kann sich der letzte Lebensabschnitt vollziehen. Nicht allen ist es vergönnt, bis zum Schluss selbständig und selbstbestimmt in der gewohnten Umgebung zu bleiben oder im Schutz der Familie geborgen zu sein. Da heisst es, frühzeitig selbst die Initiative ergreifen und Vorsorge betreiben: Endstation Alters- und oder Pflegeheim? Die Angst vor dem Verlust der Selbständigkeit und vor allem die Angst vor der Einsamkeit im Alter beherrschen oft den noch intakten Alltag und mindern so die Lebensqualität. Besser ist es, sich nach potentiellen Möglichkeiten noch in guten Zeiten umzuschauen und eine Vorentscheidung zu treffen. Ist dies einmal geschehen, (Anm. d.Verf.: ich spreche aus eigener Erfahrung) beruhigt das Wissen um eine solche Zukunftsperspektive ungemein. Eine derartige Perspektive bietet das Maternus Seniorencentrum in Rodenkirchen. Vor 41 Jahren wurde es mitten im belebten Teil Rodenkirchens mit seinen zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés, Apotheken und natürlich Arztpraxen gegründet. Trotz des städtischen Flairs liegt es auch mitten im Grünen, denn der Rhein und die Rheinpromenade sind fußläufig zu erreichen. Seit dem 1. Oktober 2014 weht übrigens ein frischer „Weißer“ Wind durch das Centrum
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• Aufgewachsen in Weiß Besuch der Albert-Schweitzer-Grundschule • Teilnahme an der Kölsch-AG bei der fast schon legendären Frau Plum • Fußball beim TSV Weiß, wo er alle Mannschaftsgrade durchspielte und nun seit einem Jahr Teil der Altherrenmannschaft ist • Seit seiner Kommunion in St. Georg Mitglied der KJG, zuletzt auch als Gruppenleiter… • Nach der Ausbildung Zivildienst in der Tagespflege von St. Maternus • BWL Studium • Landesreferent beim Bundesverband der privaten Anbieter sozialer Dienste • Seit 2011 Leitung der Marketing- und Vertriebsabteilung bei Maternus • Seit 2014 Standortleiter des Maternus Seniorencentrums Wie allein dieser kurze Abriss seiner Vita zeigt, war und ist das bisherige Leben von Jordi Kuhl sowohl von tiefem sozialen Engagement geprägt, als auch von kommunikativer Lebensfreude. Sein Ziel als Standortleiter ist es, den Mie-
tern und Bewohnern ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Ihm und all seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist dabei bewusst, dass diejenigen, welche ihre gewohnte Umgebung verlassen und in ein Seniorenheim ziehen, einen bedeutenden Schritt in ihrem Leben machen. Daher sehen alle Betreuer ihre Aufgabe darin, die ihnen anvertrauten Menschen auf ihrem Lebensweg nicht nur zu begleiten, sondern ihnen auch eine Atmosphäre des Wohlfühlens und Geborgenseins zu schaffen. Dabei möchte Jordi Kuhl die Einrichtung durch innovative Ideen und neue Kooperationen facetten- reicher gestalten, was ihm auch schon gelungen ist: • In Zusammenarbeit mit dem GKS-Gesundheitsnetz hat er in den letzten • drei Jahren das Repertoire an Hausund Fachärzten, die den Bewohnern zur Verfügung stehen, erweitert. • Umbauten im Bereich des Betreuten Wohnens, wie z.B. neue Böden auf allen Ebenen sind zum großen Teil schon erfolgt. • Neue Verkabelungen mit verbesserten Brandschutzmaßnahmen sind derzeit in Arbeit ebenso wie • Die Modernisierung des Telefon- und TV-Netzes sowie die Erweiterung des Internetzugangs.
Maternus-Termine im Juni
FREITAG, 01. JUNI // 16–17 UHR Ökumenischer Bibelgesprächskreis mit Herrn Prof. Dr. jur. Harald G. Kundoch, in der Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstr. 128, kostenfreie Teilnahme. MONTAG, 11. JUNI // 16 UHR Kunst-Gesprächskreis: „Aller Anfang ist DADA“- ausgewählte Werke von Hana Hösch, in der Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstraße 128, Eintritt frei, Referentin: Dr. Gudrun Pamme-Vogelsang. DIENSTAG, 12. JUNI // 15 UHR „Kölsche Verzällcher“, heitere Erzählrunde in kölscher Mundart, in der Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstr. 128, Restaurant, kostenfreie Teilnahme. MITWOCH, 20. JUNI // 18 UHR Fachvortrag: „Gut zu wissen, wie Du entschieden hättest“. Welche Möglichkeiten bieten Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstraße 128, Restaurant, Eintritt frei. Referentin: Rechtsanwältin Dagmar Boving, LL.M. FREITAG, 29. JUNI // 17:30 UHR Spezialitätenessen „Leckeres vom Grill”, in der Maternus Seniorenwohnanlage, Hauptstraße 128, Restaurant. WEISSER DORFECHO 167
Unser Aus derDorf Nachbarschaft
• Die Anzahl der Einzelzimmer für Pflegebedürftige soll zeitnah auf anteilig 80% Einzelzimmer erhöht und auf nur noch 20% Doppelzimmer reduziert werden. Abgesehen von diesen Neuerungen hält das Seniorencentrum ein seit Jahren bewährtes Leistungsangebot vor: Neben der Vollstationären Pflege, zu der auch Kurzzeit-, Verhinderungs- und Dauerpflege mit circa 100 Plätzen gehören, bestehen ein Ambulanter Dienst und eine Hausnotruf Abteilung mit 24 Stunden Erreichbarkeit für Notfälle und das Betreute Wohnen mit 158 Ein- bis Drei-Zimmer Appartements von 28-92 m2 mit jeweils eigenem Balkon. Näheres dazu im Internet auf der Homepage: https://koeln.maternus.de Wie anfangs schon festgestellt, ist diese zentrale Einrichtung im Herzen von Rodenkirchen für die mobilen Bewohner gerade-
zu ideal, um sich Abwechslung außerhalb des Hauses zu schaffen. Für die weniger mobilen Bewohner hält das Haus selbst abwechslungsreiche Möglichkeiten vor. Neben einem großen lichtdurchfluteten Restaurant mit regionaler und saisonaler Küche und einer weiträumigen Terrasse im Grünen, die zu Muße und zum Lesen unter freiem Himmel einlädt, gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen, z.B. Malen unter Anleitung, Schreibwerkstatt mit prof. Anleitung, Singkreis, Kegeln auf der hauseigenen Kegelbahn, Philosophische und Ökumenische Gesprächskreise, Bridge, Kölsche Verzällscher, Seniorentanz und monatlich eine Katholische Messe und einen Evangelischen Gottesdienst. Auch die Kunst kommt nicht zu kurz. Einmal im Quartal erfolgt ein Bilderwechsel. Vom 5. Mai bis zum 11. August findet die Ausstellung „Farbenspiel“ mit Werken von Gabriele Rausch, Tatjana Rifer und Chris-
tine Kiefer statt. Darüber hinaus werden immer wieder Fachvorträge zu den unterschiedlichsten Themen angeboten.
den, hier soll Unterstützung beim Verstehen amtlicher Schreiben angeboten werden, des weiteren ist ein Foodschrank, ein Bücherschrank, ein Repaircafé, Hochbeete, eine Wildblumenwiese und eine Boule-Fläche geplant.
Ab sofort sind die WiSü-Engagierten jeden Freitag ab 13 Uhr auf X, Sürther Straße 189, neben der Gesamtschule Rodenkirchen anzutreffen. Sie freuen sich auf jede Art der Unterstützung
Es lohnt sich, dem Seniorencentrum nicht nur einen Besuch abzustatten, sondern sich auch einmal gründlicher über die Gegebenheiten zu informieren, denn an dieser Stelle konnten nur einige Aspekte aufgezeigt werden. Auf die Frage, warum ein so junger und dynamischer Mann wie Jordi Kuhl sich gerade für diese Branche entschieden hat, sagte er bei seinem Amtsantritt, dass er die Verantwortung, die er sowohl Bewohnern als auch Mitarbeitern und Angehörigen gegenüber hat, schätzt. Zudem zaubere ihm die tägliche Dankbarkeit der Senioren stets ein Lächeln auf die Lippen : „Was kann es Schöneres geben, als mit Freude jeden Tag zur Arbeit zu kommen“.
WiSü – Willkommen im Rheinbogen startet mit neuem Projekt
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ie Willkomensiniative WiSü- Willkommen im Rheinbogen, die in Kürze ein gemeinnütziger Verein wird, hat Anfang April ihr neues Projekt vorgestellt. „X“ soll auf der Freifläche an der Sürtherstraße 189 ein Treffpunkt und Begegnungsort für alle Bürger des Rheinbogens werden. Es soll ein Ort des Zusammenkommens geschaffen werden für jedes Alter, für alle Kulturen, ein Ort der Unterstützung und Hilfestellung, des Miteinanders, des Füreinander, der Hilfe zur Selbsthilfe, ein Ort, wo gemeinsam Zeit verbracht wird, wo man sich kennenlernen kann.
„X“ steht für das Spannende, das Neue und noch Unbekannte, das sich hier entwickeln wird. Die WiSü Organisatorinnen Monika Wilke und Dr. Ellen Behnke weisen darauf hin, dass es z.B. in Rodenkirchen weder ein Bürgerzentrum noch ein Jungendzentrum gibt. Der Bedarf ist da, deshalb möchten sie nicht warten, sondern handeln.
WiSü hat die städtische Fläche von 1.000 m2 vor der Flüchtlingsunterkunft neben der Gesamtschule für vier Jahre angemietet mit dem Ziel, sie für bürgerschaftliches Engagement und soziale Integration zu nutzen. Wer sich für „X“ interessiert, eigene Ideen hat und mitmachen will, kann sich unter info@wisü.de melden. Oder eben einfach vorbeikommen.
Text: Eva Fiedler, Foto : Ralf Perey
Aktuelle Infos findet man im Schaukasten am Gelände, auf www.wisue.de oder auf facebook „X-wisue“ Nach wie vor findet das Cafè Fuga an jedem 1. Mittwoch von 15 bis 17.30 Uhr in der „Wabe“, Siegstraße, statt. Jeden 2. Donnerstag im Monat treffen wir uns zum Wisü-Stammtisch ab 19 Uhr im „Hinger d’r Heck“, Wilhelmstrasse 38 in Rodenkirchen. Monika Wilke
Die beiden Initiatorinnen möchten die Menschen durch gemeinsame Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur, Musik und Technik zusammenbringen. Leute mit eigenen Projektideen, Mitstreiter, Unterstützer und Sponsoren sind herzlich willkommen. Einige Projekte sind bereits in Planung. So soll eine Formularsprechstunde stattfinWEISSER DORFECHO 167
X– Der neue Treffpunkt an der Sürther Straße.
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Unser Dorf
JUKUVENTION – Zwölf Tage Artistik und Zirkus leben und erleben
Eine Kooperationsveranstaltung von Jugend- und Kulturzentrum Weiß, ZirkusBuS GbR und der Dorfgemeinschaft Weiß e.V.
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eit 2010 gibt es im Jugend- und Kulturzentrum das Zirkus- Jugendcamp für 13–27 Jährige.
Ohne Training geht gar nichts
Das Camp entstand aus einer Idee der Jugendlichen, die zu alt für das Knallo Bonboni Kindercamp wurden. Sie wollten weiterhin am Zirkusgeschehen teilhaben, und die Kindercamps sind nur für Kinder bis 14 Jahren. Dies zeigte uns deutlich auf, dass es einen hohen Bedarf an Angeboten im Bereich Zirkuspädagogik für Jugendliche gibt. Im Jugendcamp liegt das Augenmerk der Pädagogen vor allem auf der Begleitung der Jugendlichen. Motto des Camps ist daher auch „ihr seid das Camp“. Mit diesem Motto soll den Teilnehmern vermittelt werden, dass sie den Inhalt und das Programm des Camps selber bestimmen. 2018 soll nun das Ferienangebot für Jugendliche im Bereich Artistik noch einmal erweitert werden. Es wird nun auch noch ein längeres Camp stattfinden, bei der Jugendliche mit professionellen Artisten und Trainern zehn Tage lang trainieren. Außerdem sind die Jugendlichen auch am Auf- und Abbau des Camps (inkl. Zirkuszelt etc.) beteiligt. So schaffen wir noch mehr Identifikation mit dem Zirkusgeschehen. Mitmachen ausdrücklich erwünscht.
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Unser Dorf
Neben dem Trainingsaspekt wird überdies die Möglichkeit geboten, dass Jugendliche aus verschiedenen zirkuspädagogischen Einrichtungen sich vernetzen und austauschen können. Zum Abschluss der Jukuvention werden die Jugendlichen in einer gemeinsamen Show das Gelernte präsentieren. Die Jukuvention findet vom 14. bis 25. August statt und richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren. Jeder kann mitmachen! Melanie Rohrbeck
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Unser Dorf
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Unser Dorf
„Macht und Ohnmacht“ der Dorfgemeinschaft
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ls ich letztens den Kölner Stadtanzeiger las, war ich erfreut und überrascht, dass unsere beiden Zeitungen in diesem Jahr jedes einzelne Veedel im „Veedels-Check“ vorstellen. Am 31. Juli ist Weiß dran. Im Internet konnten die Leser im Vorfeld über verschiedene Aspekte abstimmen und ich habe mir die Frage gestellt, wie wir wohl abschneiden werden. Gefragt ist hier zum Beispiel auch nach dem Zusammenhalt innerhalb des Dorfes.
oder mit der Umgestaltung Auf der Ruhr? Da soll doch die Straße neu gestaltet werden!“ Gerne gebe ich hierzu Auskunft, aber man muß wissen, wir sind keine Bezirksvertretung, sondern vertreten die Interessen unserer Weißer Bürger. Und hier fängt dann die „Ohnmacht“ an. Vertrete ich wirklich die Interessen von 6.000 Einwohnern oder nur der 155 engagierten Mitglieder? Machen Sie uns stark und werden Sie Mitglied!
Lieben die „Weißer“ ihr Dorf und die Veranstaltungen? Wie steht es im Dorf um das Gefühl des Zusammenhaltes? Macht unsere Arbeit in der Dorfgemeinschaft Sinn, wird sie gar bestätigt? Ich hege leichte Zweifel.
Immer wieder erstaunt es mich, dass es immer noch Mitbürger gibt, die sich in unserem Dorf nicht solidarisch mit der Dorfgemeinschaft zeigen. Wir sind erstaunt, dass wir bei 6.000 Einwohnern nur 155 Mitglieder in der Dorfgemeinschaft zählen. Hört das Gemeinschaftsgefühl da auf, wo ein Verein ins Spiel kommt? Wie anders kann es sein, wenn Projekte, die uns alle betreffen, wie das Kolumbarium am Friedhof kläglich scheitern? Die Dorfgemeinschaft hat sich für die Ertüchtigung der Trauerhalle eingesetzt, um sie zukünftig für Urnenbestattungen nutzen zu können. Was ist die Konsequenz für uns alle? Die Bestattung wird nun wesentlich mehr kosten, jetzt wo die Stadt Köln das Ruder in die Hand nimmt. Wir bleiben trotzdem dran. „Kultur in der Sackgasse“ stirbt nach 15 Jahren, weil Anwohner und die Stadt
Jürgen Pfeiffer, Geschäftsführer der Dorfgemeinschaft Weiß
Köln, bzw. das Ordnungsamt sich hier querstellen. Ich frage Sie ehrlich, wie soll das weitergehen? Zusätzlich wird es nächstes Jahr kein Karnevalszelt geben. Tradition vorbei? Wollen wir das wirklich? Oder schaffen wir es, hier solidarisch an einem Strang zu ziehen? Wir brauchen dazu Ihre Hilfe. Scheitert es an den zwei Euro Monatsbeitrag? Überlassen wir das Engagement in unserem Dorf einigen wenigen? Oft passiert es mir, dass ich auf der Straße angesprochen werde. „Jürgen, sag mal, wie sieht es mit den Glascontainern aus
3.500 Dorfechos werden kostenlos alle drei Monate verteilt, in dieser Ausgabe liegt jetzt ein Mitgliedsantrag bei. Jetzt gelten keine Ausreden mehr. Helfen Sie uns, dass wir gehört werden. Werden Sie Mitglied, besuchen Sie unsere Versammlungen und engagieren Sie sich. Auch wenn wir wissen, dass wir 155 Mitglieder haben, merken wir, dass die Gemeinschaft wesentlich größer ist und hoffen, dass die Mitgliederzahl weiter wächst, so wie in den letzten Jahren. Nichts ist schöner und einfacher, als in unserem Dorf Gemeinschaft zu leben und zu erfahren. Dann werden wir auch im anstehenden Veedels-Check gut abschneiden. Wir agieren schließlich für uns.
Ich freue mich, dass Sie mich wieder als Geschäftsführer der Dorfgemeinschaft gewählt haben und wünsche unserer neuen Schatzmeisterin, Christine Wilke, viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit. Jürgen Pfeiffer, Foto: Ralf Perey
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Unser Dorf
Antrag für eine Mitgliedschaft Antrag für eine Mitgliedschaft !
! aktiv
aktiv !
! passiv ! Freund und Förderer (nicht stimmberechtigt) passiv ! Freund und Förderer (nicht stimmberechtigt)
Vorname: ____________________ Name: ________________________ Vorname: ____________________ Name: ________________________ PLZ/Ort _____________________ Straße: _______________________ PLZ/Ort _____________________ Straße: _______________________ Telefon ______________________ Geburtsdatum _________________ Telefon ______________________ Geburtsdatum _________________ Mobil _______________________ Eintrittsdatum __________________ Mobil _______________________ Eintrittsdatum __________________ E-Mail _____________________________________________________ E-Mail _____________________________________________________ Datum / Unterschrift __________________________________________ Datum / Unterschrift __________________________________________ Der Jahresbeitrag beträgt 24,00 Euro Der Jahresbeitrag beträgt 24,00 Euro
Überweisung Meinen Beitrag von 24 Euro für das erste Jahr sowie alle laufenden Jahresbeiträge Überweisung
möglichst bis Euro Ende des überweise ichJahresbeiträge auf das Konto der Meinen Beitrag von 24 für Januar das erste JahrJahres sowie alle laufenden Dorfgemeinschaft Weiß bei der möglichst bis Ende Januar des Jahres überweise ich auf das Konto der Dorfgemeinschaft Weiß bei der Stadtsparkasse KölnBonn IBAN: DE52 3705 0198 1902 4378 78, BIC: COLSDE33XXX Stadtsparkasse KölnBonn IBAN: DE52 3705 0198 1902 4378 78, BIC: COLSDE33XXX
§ 2 der Satzung: Zweck und Aufgaben des Vereins: a) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne § 2 der Satzung: Zweck und Aufgaben des Vereins: der §§51 ff der AO 1977 a) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne b) Zweck des Vereins ist es, die Interessen der Bürger und der gemeinnützigen der §§51 ff der AO 1977 Vereine eines Stadtteils Köln-Weiß sozialen, kulturellen und sportlichen b) Zweck des Vereins ist es, die Interessen der auf Bürger und der gemeinnützigen Gebieten zu fördern. Solche Zwecke sind: Vereine eines Stadtteils Köln-Weiß auf sozialen, kulturellen und sportlichen - Senioren Jugendarbeit Gebieten zu fördern. und Solche Zwecke sind: Pflege und Förderung von kulturellen, sportlichen und gesellschaftlich - Senioren und Jugendarbeit relevanten Veranstaltungen z.B. von und Informationsabenden, - Pflege und Förderung von kulturellen,wie sportlichen gesellschaftlich Ausstellungen, Straßenund anderen Festen relevanten Veranstaltungen wie z.B. von Informationsabenden, Ausstellungen, LandschaftsStraßen-- Umwelt-, und anderen Festen und Denkmalschutz die Errichtung Verwaltung von Plätzen und Anlagen, die der Weißer - Umwelt-, Landschafts- undund Denkmalschutz Bevölkerung zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden... - die Errichtung und Verwaltung von Plätzen und Anlagen, die der Weißer Bevölkerung zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden... 01.01.2018 01.01.2018
Vorsitzender: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln, T. 02236 9699970, ralf.perey@dorfgemeinschaft-weiss.de Geschäftsführer: Jürgen Pfeiffer, Zum Hedelsberg 99, 50999 Köln, T. 02236 31500, juergen.pfeiffer@dorfgemeinschaft-weiss.de Schatzmeisterin: Christine Wilke, Auf der Ruhr 27, 50999 Köln, T. 0177 7214098, christine.wilke@dorfgemeinschaft-weiss.de Kontoverbindung: Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE 52 3705 0198 1902 4378 78, BIC: COLSDE33XXX, Steuernummer: 219/5881/0577 Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.de, E-Mail: info@dorfgemeinschaft-weiss.de
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Unser Dorf
Gazpacho Zutaten für 2 Portionen 150 g Salatgurken 150 g gelbe Paprikaschoten 150 g Strauchtomaten 1 Zwiebel, klein 3 Knoblauchzehen 450 ml Tomatensaft 4 El Olivenöl 2 El Weißweinessig Tabasco Salz 50 g Ciabatta 1 El gehackte Petersilie
Zubereitung 150 g Salatgurke schälen, längs halbieren und entkernen. 150 g Paprikaschoten putzen. 150 g Strauchtomaten vierteln und entkernen. Kerne beiseite legen. 1 kleine Zwiebel und 1/3 vom Gemüse sehr fein würfeln. Restliches Gemüse, Tomatenkerne, 1 Knoblauchzehe, 450 ml Tomatensaft, 2 El Olivenöl und Weißweinessig sehr fein pürieren. Kräftig mit Salz und einigen Spritzern Tabasco würzen. Alles 1 Std. kalt stellen. 50 g Ciabatta 1 1/2 cm groß würfeln. 2 El Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. 2 angedrückte Knoblauchzehen und die Brotwürfel zugeben und von allen Seiten bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Abkühlen lassen und 1 El gehackte Petersilie untermischen. Die kalte Gemüsesuppe in tiefe Teller füllen und mit den Gemüse- und Brotwürfeln bestreuen.
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Unser Vereine Dorf
Mein Angehöriger hat Demenz – Und nun?
Neuer Pflege-Kurs startet im Juni im St. Antonius Krankenhaus oder Schusseligkeit verstanden. Häufen sich dann jedoch die Missgeschicke oder werden immer häufiger Dinge unauffindbar verlegt und vermehrt Namen vergessen, steht vielen Betroffenen die Diagnose ‚Demenz‘ kurz bevor.
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inen an Demenz erkrankten Angehörigen in seinem gewohnten Umfeld zu pflegen, stellt Familien oftmals vor große Herausforderungen. Im Rahmen des Projektes „Familiale Pflege“ unterstützt das St. Antonius Krankenhaus (Schillerstraße 23) die Angehörigen und bietet speziell entwickelte Kurse an. Der nächste startet am 11. Juni. In vielen Fällen macht sich die Demenz schleichend bemerkbar und wird im Anfangsstadium als Altersvergesslichkeit
Oft stellen Angehörige eine zunehmende Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, der Sprache, des Auffassungs- und Denkvermögens und der Orientierung fest. Irgendwann kommt der Punkt, an dem die Beeinträchtigungen so groß sind, dass der Erkrankte gepflegt werden muss. In Deutschland werden rund zwei Drittel aller an Demenz Erkrankten von Angehörigen oder nahestehenden Personen wie Nachbarn in ihrem gewohnten Umfeld gepflegt.
Wie nimmt mein an Demenz erkrankter Angehöriger die Welt wahr? Wie kommuniziere ich mit meinem erkrankten Angehörigen? Wie gestalte ich den Alltag? Wie vermeide und bewältige ich Stress? Wie organisiere ich eine ambulante Pflege und welche finanzielle Unterstützung kann ich bekommen? Mit diesen Fragen wenden sich viele Angehörige an die beiden Krankenschwestern und gelernte
Pflegetrainerinnen Inka Pieper und Ulrike Radeloff-Schaaf. In ihren Kursen für pflegende Angehörige helfen sie ihnen, mit der Situation zurecht zu kommen, damit der gemeinsame Alltag gelingt und trotz der Erkrankung wertvolle und erfüllte Jahre möglich sind.
Ziel der Kurse ist, Wissen über die Erkrankung und den Umgang mit Menschen mit Demenz zu erwerben, die persönliche Würde des Erkrankten zu wahren und ihre eigene Eigenständigkeit soweit wie möglich aufrecht zu erhalten und frühzeitig Unterstützung in Anspruch zu nehmen, bevor die eigene Belastung zu groß wird. Die Teilnehmer sind eingeladen ihre eigenen Erfahrungen einzubringen und sich mit anderen auszutauschen. Ein Kurs hat einen Umfang von neun Stunden, aufgeteilt auf drei Tage.
Die nächsten Kurse findet am 11., 18. und 25. Juni jeweils um 16 Uhr statt.
Um eine Anmeldung unter familiale. pflege@antonius-koeln.de oder 0221 / 37931334 wird gebeten. Weitere Informationen gibt es unter www.antonius-koeln.de/familiale_pflege.
Förderverein St. Antonius: Aktionstag Gefäßgesundheit 2018
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nzwischen ist es schon Tradition: auch 2018 beteiligt sich das St. Antonius Krankenhaus am jährlichen bundesweiten Aktionstag Gefäßgesundheit mit einem Vortrag und Messungen und Aktionen rund um Ihre Gefäße. Wir laden Sie ein, sich am Samstag, dem 16. Juni 2018, 11.00 Uhr, in der Cafeteria des St. Antonius-Krankenhauses in Bayenthal, Schillerstr. 23
zu informieren, wie hoch Ihr persönliches Risiko ist und wie Sie Ihre Gefäße gesund halten können. „Eine gute Blutversorgung des Körpers ist lebenswichtig“, betont Dr. med. Christoph Feldmann, Leitender Oberarzt Medizinische Klinik und Kölner Kardio-Diatetes Zentrum. Verengte Gefäße bedrohen Beine, Gehirn und Herz – aber auch die Lunge.
einer Erkrankung gekommen ist.
Im Anschluss an das Referat von Dr. med. Ch. Feldmann besteht die Möglichkeit zu Blutdruckmessungen und Blutzuckermessungen. Sie erhalten Sie eine Risiko-Karte mit den gemessenen Daten, damit können Sie ihr eigenes Risiko abschätzen.
Sie können das Katheterlabor besichtigen und die Demonstration einer Ultraschall-Untersuchung verfolgen. Ein kleiner Imbiss rundet den Aktionstag ab. Eintritt frei, ohne Anmeldung.
Weitere Veranstaltungstermine und InformatioAnnelie Kever-Henseler nen: www.antonius-koeln.de.
Sie erfahren, woran sie Gefäßerkrankungen erkennen können und was Sie selbst für Ihre Arterien und Venen tun können, um Verengungen zu verhindern oder Ihre Situation zu verbessern, wenn es schon zu 26
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Unser VereineDorf
Eine Einrichtung der Stiftung der Cellitinnen e.V.
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Neuer Kurs für pflegende Angehörige Menschen mit Demenz begleiten
Was bedeutet Demenz? Wie nimmt der an Demenz erkrankte Mensch seine Umgebung wahr? Wie pflege ich richtig? Wo bekomme ich Unterstützung? Wie kommuniziere ich mit meinem erkrankten Angehörigen Wie kann ich Entlastung erfahren? Welche finanzielle Unterstützung bekomme ich?
In ihren Pflegekursen im St. Antonius Krankenhaus zeigen die beiden Pflegetrainerinnen Inka Pieper und Ulrike Radeloff-Schaaf Angehörigen, wie sie ihre an Demenz erkrankten Angehörigen richtig pflegen und worauf sie achten müssen. Dabei stehen sie beratend und mit offenem Ohr für Sorgen und Ängste zur Seite. Der nächste Kurs findet statt: 11., 18. und 25. Juni (montags) jeweils von 16 bis 19 Uhr Anmeldung und Info: Inka Pieper und Ulrike Radeloff-Schaaf 0172 82 69 243 oder 0172 8269243 St. Antonius Krankenhaus Schillerstraße 23 ▪ 50968 Köln Telefon 0221 / 37 93-1334 familiale.pflege@antonius.de www.antonius-koeln.de
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Unser Vereine Dorf
120 Jahre TVR – Rodenkirchen läuft, ein Riesenerfolg!
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um 120 jährigen Jubiläum haben die TVR Triathlon Abteilung – unter Leitung von Clemens Sandscheper – den Traditionslauf im Kölner Süden durch den Forstbotanischen Garten ganz neu aufgestellt.
Modern und mitreißend. Der professionelle Veranstalter „Pulsschlag“, erfahrene Macher von Laufevents, hatte im Vorfeld alles bestens organisiert. Mit Hilfe des Kooperationspartners, der Triathlon Abteilung des TV Rodenkirchen, lief alles reibungslos. Der Wettergott meinte es an diesem Samstag mit den Läufern gut. Bei strahlendem Sonnenschein kamen 904 Begeisterte in den Forstbotanischen Garten, um bei den Läufen von Mini bis Maxi, von 1 bis 10 km dabei zu sein. Die Atmosphäre war sensationell! Iris Januszewski – Vorsitzende des TV Rodenkirchen: „Ich freue mich sehr, dass durch die Kooperation der Lauf im modernen Kleid zum Geburtstag des TVR wieder an den Start gegangen ist. Hier gebührt ein riesiger Dank der ganzen Triathlon Abteilung, die tatkräftig zum GeSieger 1 km Paul Caffier und Dritte lingen durch u.a. über 1 km Johanna Caffier. Stellung aller Streckenposten etc. dazu bei getragen hat. Danke auch an Holger Wesseln und das Team von „Pulsschlag“.Ich freue mich schon auf 2019, wenn es wieder heißt „Rodenkirchen läuft“ – so Januszewski.
Unser Biergarten ist geöffnet!
Ergebnisse Rodenkirchen läuft:
1 Km Lauf – männlich / Kinder- & Jugendlauf 1. Platz Paul Caffier TV Rodenkirchen 1898 e.V. 5:31 2. Platz Jordi Schilling -------- 5:54 3. Platz Vincent Schmolz TV Sürth 6:18 1 Km Lauf – weiblich / Kinder- & Jugendlauf 1. Platz Emma Hei TUS Köln rrh. 5:32 2. Platz Nike Deicke Rot Weiss Köln 5:36 3. Platz Leona Winkelmann Pulheimer SC 6:05 Johanna Caffier TV Rodenkirchen 1898 e.V. 6:05 5 km Lauf - männlich 1. Platz Maciek Miereczko Sebamed Team – VFL Erftstadt 15:52 2. Platz Marian Bunte Bunert – Der Laufladen 15:59 3. Platz Moritz auf der Heide LAZ Puma Rhein-Sieg 16:15 5 km Lauf – weiblich 1. Platz Claudia Schneider 2. Platz Felicitas Vielhaber 3. Platz Sarah Valder
Bunert – Der Laufladen 19:03 Tusem Essen 19:20 Bunert - Der Laufladen 19:37
10 km Lauf – männlich 1. Platz Moritz auf der Heide LAZ Puma Rhein-Sieg 32:59 2. Platz Simon Dah Bunert – Der Laufladen 33:10 3. Platz Marian Bunte Bunert – Der Laufladen 33:18 10 km Lauf – weiblich 1. Platz Susanne Hahn 2. Platz Lisa Jaschke 3. Platz Sabine Lerche
LG Meckenheim 36:37 Bunert – Der Laufladen 38:26 ------ 41:38
Doppelwertung 5 + 10 km – männlich 1. Platz Moritz auf der Heide LAZ Puma Rhein-Sieg 49:14 2. Platz Marian Bunte Bunert – Der Laufladen 49:17 3. Platz Sven Mettner -------- 53:50 Doppelwertung 5 + 10 km – weiblich 1. Platz Caterina Schneider Lauftreff Venusberg 2. Platz Beatrix Schippa -------- Team Erdinger 3. Platz Sara Wippich
1:06:04 1:06:35 1:09:51
RESTAURANT
Catering | Biergarten | Gesellschaftsräume | Kegelbahn | Hotel
14.06.–15.07. Fußballweltmeisterschaft
wenn Deutschland spielt, ist Grillzeit zu kleinen Preisen.
29. August ist Einschulungstag
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Hilfe für junge Menschen im Weißer Rheinbogen
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ie Weißer Rheinbogen Stiftung hat in 2018 bereits zwei soziale Projekte gefördert und hofft auf ein gutes Spendenaufkommen, um in diesem Jahr viele weitere Projekte finanzieren zu können. Bei den zwei Projekten handelt es sich um Projekte für Menschen mit Behinderung. 1) Förderung „Reittherapie“
Eine junge Bewohnerin des ambulant betreuten Wohnens der Lebenshilfe Rodenkirchen, die in einer 2-Personen WG in der Grüngürtelstraße, Rodenkirchen, wohnt, hat außerhalb des betreuten Wohnens und einer Reittherapie nur sehr wenige soziale Kontakte. Der Kontakt zu Angehörigen besteht nur sporadisch. Die Diakonie Michaelshoven bietet Menschen, die schwere Schicksalsschläge erlitten haben, die krank oder behindert sind, eine Reittherapie an. Durch das the-
rapeutische Reiten hat die junge Frau zu neuem Selbstvertrauen gefunden und weiterhin die Möglichkeit, soziale Kontakte mit Gleichgesinnten und jüngeren Menschen mit ähnlichen Interessen zu knüpfen und aufrecht zu erhalten. Wie uns die Teamleitung „Reitbereich“, Frau Frost, erklärte, nehmen ca. 80 Personen aus dem Weißer Rheinbogen am therapeutischen Reiten teil.
Da die Kostenträger eine Übernahme ablehnen, sind die jungen Menschen auf Fördergelder angewiesen. Mit Unterstützung der Stiftung wurde der Bewohnerin ermöglicht, dieses Jahr an der Reittherapie teilzunehmen, indem die Stiftung die Kosten in Höhe von 981 Euro gefördert hat. Wir würden gerne weiterhin mit Fördermitteln Menschen, die von der Lebenshilfe Rodenkirchen betreut werden, helfen.
2) Förderung „KOCH MIT“
Im Januar 2018 startete das inklusive Kochprojekt „KOCH MIT“. In einem Team von ca. 15 jungen Menschen mit und ohne Handicap wird zweimal monatlich gekocht. Hierfür stellt die Diakonie Michaelshoven eine ihrer Küchen zur Verfügung. Im Sommer und bei schönem Wetter soll auch der Grill angeworfen und gemeinsam das Grillgut bei einigen vergnüglichen Stunden verzehrt werden. Das Projekt wird u.a. von der AKTION MENSCH und der Kreissparkasse Köln gefördert. Als die Anfrage der Aktion „Köln bewegt e.V.“ nach einer Förderung die Stiftung erreichte, haben wir spontan einen Betrag in Höhe von 1.250 Euro für dieses interessante Projekt zur Verfügung gestellt.
Die Stiftung wünscht dem Projekt ein gutes Gelingen und einen guten Appetit!!! Gerne würden wir dieses Projekt weiterhin fördern.
Beide Projekte helfen Menschen mit Behinderung im Weißer Rheinbogen, und die Stiftung wird versuchen, die Projekte mit Spendengeldern weiter zu fördern. Deshalb die Bitte an alle Leser: Helfen Sie mit Ihrer Spende !!!
Commerzbank AG Köln IBAN: DE82 3704 0044 0555 8986 00 Sparkasse KölnBonn IBAN: DE85 3705 0198 1930 4756 19
Durch die Weißer Rheinbogenstiftung wurde einer jungen Frau die Teilnahme an einer Reittherapie ermöglicht.
Sie erhalten selbstverständlich für ihre Spende eine Spendenbescheinigung, die steuerlich absetzbar ist. Willi Esser
E I N L A DU N G
Termine nach Vereinbarung
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Freitag, 8. Juni 2018, 15.00 Uhr ASB Seniorenresidenz Rodenkirchen, Ringstraße 28 So überflüssig wie ein Kropf - moderne Operationsverfahren bei Schilddrüsenerkrankungen Dr. med. S. Yavuzyasar (Oberarzt Allgemein- und Visceralchirurgie) Samstag, 16. Juni 2018, 11.00 Uhr St. Antonius Krankenhaus, Schillerstr. 23, Bayenthal Aktionstag Gefäßgesundheit 2018 Dr. med. Ch. Feldmann (Leitender Oberarzt Med. Klinik / Kölner Kardio-Diabetes Zentrum) anschließend: Blutdruck- und Blutzuckermessungen, Besichtigung des Katheterlabors mit Demonstration einer Ultraschalluntersuchung, kleiner Imbiss zum Abschluss der Veranstaltung Eintritt frei. Ohne Anmeldung foerderverein@antonius-koeln.de · www.antonius-koeln.de
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Vereine
Unser Dorf
Neuer Vorstand des RKCO
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Der neue Vorstand des RKCO: vlnr. Alexandra Heimerl, Michael Grau, Renate Flügel und Thomas Freitag.
ie Mitgliederversammlung des Rodenkirchener Kammerchors und Orchesters (RKCO) hat auf ihrer Sitzung am 26.2. einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist Michael Grau, der das Amt von Peter Kleine-Horst übernimmt.
Kleine-Horst hatte sich nach dem überraschenden Rückzug des Dirigenten Walter Mick um eine neue musikalische Führung bemüht, die bereits im Mai ihr erstes Konzert in Rondorf präsentieren wird. Im Vorstand wurden Renate Flügel und Thomas Freitag im Amt bestätigt - Akexandra Heimerl wird als Vertreterin des Orchesters den Vorstand ergänzen. Mechthild Posth
10 Jahre Elisabethkorb
FLIESENTRENDS 2017 Im Pfarrheim St. Georg trafen sich ehemalige und aktuelle Helfer zum feiern. 10 Jahre lang verteilten etwa 20 Personen Lebensmittel an 60 bedürftige Familien. Die Lieferungen für die wöchentliche Ausgabe wird zum goßen Teil von der Kölner Tafel angeliefert. Außerdem gibt es auch einige lokale Geschäfte die den Elisabethkorb mit Produkten versorgen. Christian Hein (oben links), übrigens Sohn von Roswitha Hein (unten links), Gründerin des Elisabethkorbs, hielt eine kurze Rede und zeigte einen Film über den Ablauf der Arbeiten. Ralf Perey WEISSER DORFECHO 167
Besuchen Sie unsere Ausstellung
Bunsenstraße 43, 50997 Köln Telefon 0 22 36 /84 26 23 Telefax 0 22 36 /84 26 24
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Unser Dorf Vereine
TVR: Osterferien zu Land und zu Wasser in den Niederlanden Gleich zwei Mal ging es in den Osterferien mit dem TV Rodenkirchen/SBSV 2 und der „Iris“ nach Holland aufs Meer. Kennst du die Sehnsucht der Seemänner, das Verlangen nach der Weite, den Blick gen Horizont und darüber hinaus, das Einatmen der salzigen Meeresluft und das Leuchten der weißen Segel.
Endlich angekommen – wurde in Windeseile alles an Bord gebracht und verstaut, um das Schiff zum ersten Auslaufen startklar zu machen. Das Schiff mit dem Namen „Nil Desperandum“, was so viel heißt wie - verzweifele nicht - hatte die ein oder andere Herausforderung parat. Doch bevor es losgehen konnte wurden die Rodenkirchener Landratten mit dem Schiff vertraut gemacht. Welches Tau muss wann und wo gezogen, bzw. gelöst werden.
Denn bei der Vielzahl an Seilen und Tauen wäre ein Seilsalat beim Segelhissen fatal. Nach dem sich jeder Einzelne einen groben Überblick verschafft hatte, konnte in die Hände gespuckt und die Segel gehisst werden. Mit 6,5 Knoten gleitet die Nil Desperandum über das Ijsselmeer - kurz vor der Schleuse wurden die Segel eingeholt. Nachdem sich die Schleusentore zum Markermeer geöffnet hatten, war abermals pure Muskelkraft gefragt, um das Fock-, Klüver- und das Besansegel zu hissen.
Die Route ging von Enkhuizen über Monnickendam nach Amsterdam. Direkt am Hauptbahnhof hatte „Ab“, unser Skipper, den Ankerplatz gesichert. Nach dem Anlegemanöver gingen die Rodenkirchener – Halbmatrosen an Land. Gerade einmal fünf Minuten Fußweg bis zum Zentrum, besser konnte es nicht sein. Amsterdam hat geschichtlich und kulturell einiges zu bieten, u.a. das Anne Frank Haus, das van Gogh Museum, die vielen Grachten, die kleinen Gassen, die alte Bausubstanz und natürlich das berüchtigte Rot-Licht-Viertel und vieles mehr. Nach dem Abendessen – ging es zum Bootszauber über, so stimmten die Goldkehlen der Köln-Rodenkirchener-Besatzung alte, ganz alte, neuere und aktuelle Popsongs an. Bei den Team-Building- Aktionen wurde gelacht, getanzt und der ein oder Andere überrascht – an diesem
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Abend war der Spaß in der Gemeinschaft garantiert.
Am nächsten Morgen durften alle etwas länger ausschlafen und nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit der Fähre vom Hauptbahnhof zum I Amsterdam.
Spacig und in Sekundenschnelle ging es mit dem Aufzug auf die Aussichtplattform, hier konnte man seinen Blick über die Dächer von Amsterdam schweifen lassen. Doch was war das? Auf dem Dach gab es zwei Schaukeln,die über die Brüstung hinaus ins Nichts gingen. Sechs mutige Teilnehmerinnen wagten es und gaben sich mit Kribbeln im Bauch der Herausforderung hin. Die Begeisterung und das himmlische Gefühl, über den Dächern von A-Dam zu schweben, werden unvergesslich bleiben. Wieder an Bord wurde das Wetter immer
Nicht ganz echt aber eindrucksvoll: Die TVR-Crew hoch über Amsterdam.
schlechter, es regnete in Strömen, der Wind frischte heftig auf und so ging es zu einem kurzen Abstecher nach Muiden. Wettertechnisch ging nun gar nichts mehr – das pure nasse Grauen, und so zückte Ab auch an diesem Abend seine Gitarre, um mit allen unter Deck deutsche, englische, holländische und eigen komponierte Lieder zu singen. Kaum zu glauben aber wahr, wurden die TVR-Leichtmatrosen von der Morgensonne und einem strahlend blauen Himmel geweckt. Nachdem sich alle gestärkt hatten, ging es an die Taue, um mit vereinten Kräften die Segel zu hissen. Ein traumhaft schöner Segeltag, mit guter Schräglage, kräftigem Wind und mit fast 8 Knoten Fahrt – gleitete das Schiff unter vollen Segeln über die Wellen nach Hoorn. Das kleine wunderschöne Städtchen Hoorn ist immer wieder einen Aufenthalt wert.
Zurück vom Landgang gab es einen reichhaltigen Abendschmaus, um im Anschluss bei vielen Spielen und der Kreativ-Werkstatt gesellig komisch den letzten Tag in der Gemeinschaft ausklingen zu lassen.
Viel zu schnell ging die erste Woche vorbei.
Bereits zwei Tage später, am Ostermontag, ging es wieder in aller Frühe mit dem Bus nach Holland. Diesmal wartete unser Schiff die „Leafde fan Fryslan“ mit Skipper Ilke in Lemmer auf uns. Nicht nur für uns war das Schiff eine primäre, sondern für Skipper Ilke und Matrosin Annemaij ebenso. So viele Taue auf einmal waren eine echte Herausforderung, gefühlt fünf Mal so viel wie bei dem Schiff der Vorwoche.
Die kleinen,starken TVR-Seeleute im Alter von sechs bis 13 Jahren mussten sich bärenstark ins Zeug legen, um die Segel in Position zu bringen und zu hissen – doch ohne Chris, Ben, Phill und Jannik wäre da mitunter gar nichts gegangen. So hieß es pull, pull, halten, ziehen, festmachen, lösen und wieder pull, pull, zieht mit vereinten Kräften. Der Lohn war, die „Liebe“ fan Fryslan in voller Pracht und unter vollen Segeln zu erleben. Was für ein Schauspiel! Nun machte sich die Besatzung inklusive Rodenkirchener Landratten - vorbei an Makkum, Harlingen und durchs Watt in Richtung Terschelling auf. Im Hafen angekommen war jedoch an Ausruhen nicht zu denken. Schnurstracks ging es zum Fahrradverleih, um mit den Fiedjes die Insel zu erkunden. Die traumhafte Dünenlandschaft, der Naturpark und der Sandstrand an der Nordseite der Insel brachten jede Menge Abwechslung. Natürlich durfte ein Ball nicht fehlen und so wurde im Sand Beachfußball mit allen gespielt. Rechtzeitig vor dem Tief und dem Regen war die ganze Crew wieder an Bord. Doch die Wettervorhersage sah nicht gut aus – ein Sturmtief sollte am kommenden Tag über Holland fegen, daher beschloss Ilke, unser Skipper, am kommenden Tag in aller Frühe aufzubrechen und die Schleuse zu nehmen. Und bereits auf dem Weg dorthin frischte es heftig auf – nachdem das Schiff die Schleuse passieren und diWEISSER DORFECHO 167
Unser Dorf Vereine
rekt dahinter angelegen konnte, wurde es ungemütlich. Dennoch wurden die vorhandenen Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg von uns erklettert und erkundet. Der Abend unter Deck stand ganz im Zeichen von Team- und Erlebnisspielen,hier hatten sich Jannik, Chris, Ben und Phill tolle Aktionen ausgedacht und alle Kids hatten einen riesigen Spaß bis tief in die Nacht. Schon während der Nacht schaukelte das Schiff heftig hin und her, und man musste aufpassen, dass man nicht im Schlaf aus seiner Koje kullerte.
Nun war das Sturmtief angekommen - tosend fegte der Sturm mit Windstärke 10 bis 11 über uns hinweg. Ans Rausfahren war nicht zu denken, und so lagen wir erst einmal fest.- Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern - ganz nach dem Lied und leicht verändert nahmen die Rodenkirchener Seemannschaft es mit Humor: „Das kann doch einen Seeman nicht erschüttern – Keine Angst, keine Angst, TVR…” Wer jetzt denkt es wäre nur Warten angesagt, der täuscht sich, denn der Erkundungsdrang der wilden TVR’ler war ungebrochen. Direkt um die Ecke – dem Sturm entgegen kämpfend, machte sich die Gruppe auf zum Damm & Schleusen Museum. Ein Museum zum Anfassen mit vielen interaktiven Modellen, Versuchsreihen zum selber ausprobieren sowie 3D Animationen und die Kunst des Dammbaus konnten bestaunt werden. Eine Surround Videoanimation brachte den Kids
Arbeitsteilung: Alle ziehen an einem Strang, einer betet.
die Gezeiten von Ebbe und Flut oder von einer Brise bis zum Orkan hautnah mit allen Sinnen nahe. Die Weltmeister im Dammbau und der Landgewinnung sind ganz eindeutig unsere europäischen Nachbarn – da waren sich alle einig. Wieder zurück, gab Ilke das Komando: „Wir versuchen abzulegen”! Nach mehreren Anläufen gegen den Wind stellend unter vollen Motoren, war die Leafde aus der Hafenausfahrt gekommen und konnte Kurs auf Enkhuizen nehmen. Nachdem das Großsegel gesetzt wurde ging es in Windeseile wie der fliegende Holländer fegend über das Ijsselmeer. Nach dem Anlegen war noch einmal
Landgang angesagt und der nächste Supermarkt wurde geentert. An Bord wurde bereits alles für die Kreativ-Aktion vorbereitet. Das Thema stand natürlich im Zeichen des TVR Geburtstag – 120 Jahre TVR – mein Sport vor Ort… Es wurden wahre Kunstwerke gestaltet, im Anschluss gab es noch Bootszauber bevor es in die Kojen ging.
Auch diese Woche ging im Fluge vorbei – die letzte Tour ging von Enkhuizen nach Lemmer bei strahlendem Sonnenschein und einer steifen Brise …. Es waren zwei sensationelle Touren mit super tollen Teilnehmern und fantastischen Betreuern – vielen lieben Dank.
Wer auch einmal mit dabei sein möchte, kann sich jetzt schon für die Segeltouren in 2019 (Osterferien vom 15. Bis 19.04.2019 für die Altersstufe 6 bis 15 Jahren) anmelden. Außerdem gibt es eine Fahrt in den Sommerferien 2019 für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 bis 27. Informationen erhaltet Ihr im TVR Büro, Sürther Str. 195, 50999 Köln, info@ tvr1898.de Iris Januszeweski
Geburtstagsgrüße an die Heimat.
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Unser Vereine Dorf
Tag der offenen Tür beim Kleingärtnerverein
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o ein Winter dauert manchmal – gefühlt – viel zu lange. Sehnsüchtig wartet man auf den Frühling. Nicht nur der Mensch auch die Tiere und die Pflanzen. Die Vögel übernehmen plötzlich das Wecken, wenn sie bei Sonnenaufgang beginnen zu trällern. Die Schneeglöckchen sind traditionell die ersten Pflanzen, die sich aus dem Untergrund hervorwagen und die neue Jahreszeit anzeigen. Langsam und vorsichtig folgen die Osterglocken und schließlich treiben die Tulpen ihre Blätter und dann die Blütenknospe hervor. So verharren sie und warten darauf, dass es ein bisschen wärmer wird. Der Gärtner ist zwischenzeitlich auch schon aus der winterlichen Lethargie erwacht und beginnt - durch das frühlingshafte Treiben von Flora und Fauna inspiriert – seinen Acker vorzubereiten. Trotz der allgemeinen
Aufbruchsstimmung und dem Wunsch bald den ersten eigenen Salat ernten zu können, weiß er aber auch, dass man in unseren Breiten darauf achten sollte, welche Pflanzen die Launen des April und manchmal auch des Mai vertragen können. Bis Mitte Mai (Eisheilige) kann es noch mal für wenige Tage auf Null runtergehen. Dann fängt der unvorsichtige Gärtner wieder bei Null an. In diesem Jahr gab es eine Überraschung der anderen Art: Für wenige Tage wurde der Frühling übersprungen und es war schlagartig Hochsommer mit über 25 Grad. Das war zwar die Initialzündung für die Tulpen und den Flieder in unseren Gärten, aber es hatte auch einen selten erlebten Nachteil: Nach vier bis fünf Tagen war die ganze Blütenpracht zu Ende – auch die Kirschblüte. Alles hinüber!
Was uns bleibt ist die Erinnerung an den Fliederduft, auf den wir jetzt wieder ein ganzes Jahr warten müssen und ein Foto vom Tulpenfeld im Garten von Theo und Irene Pfeiffer.
Hoffen wir, dass der Sommer noch mal zu uns zurück findet und ganz speziell am 1. Juli 2018, 10 bis 18 Uhr. Dann heißt es wieder, die Tore sind offen und wir freuen uns auf viele Besucher aus dem Dorf und der Umgebung.
Die Himbeeren und Johannisbeeren sollten dann reif zum Naschen sein. An dem Tag darf man die Wege verlassen und zu den Gärtnern in den Garten gehen. Man kann sich Ratschläge holen oder selber welche geben. Kinder erfreuen sich an der Schnitzeljagd durch die Anlage und an weiteren Programmen. Mehr Infos unter: kgv-weiss.de Franz Bauske
Köln bewegt e.V. sucht Sängerinnen und Sänger!
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ING MIT! ist ein inklusiver Chor für junge Menschen von 10 bis ca. 25 Jahren, der ab dem 19. Juni mit den Proben startet.
Gemeinsam mit einem Team aus musikalischen Leitern, Pädagogen und Betreuern singen wir bis Ende 2020, viermal mal monatlich, außerhalb der Ferien. Ziel ist es, gemeinsam so zu wachsen, dass wir viele Auftritte vor großem und kleinem Publikum bekommen. Habt Ihr dienstags Zeit, ab 16.30 Uhr mit uns in der Musikschule in Rodenkirchen zu proben? Dann schreibt uns bitte unter: info@koeln-bewegt.tv und wir besprechen alle Details.
Dieses Projekt, wie auch alle weiteren Projekte von Köln bewegt e.V., wird filmisch begleitet und ist für die Teilnehmer kostenfrei. 34
SING MIT! erhält eine eigene Facebook-Seite, auf der die Proben und die Auftritte mit Fotos und Filmen dokumentiert werden. SING MIT! wird von der Aktion Mensch gefördert und von Kölner Unternehmern unterstützt. Wir freuen uns auf Euch! Von links: Jörg Dahmen, 1. Vorsitzender, Yeow Hoay Aw-Schräder, Chorleiter, Petra Loog, Öffentlichkeitsarbeit, Christopher Schwer, Assistent Chorleitung
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Unser Dorf
Wir renovieren! Der Verkauf geht weiter!
perey-medien.de
In den Sommerferien wird renoviert. Alle Verkaufsstellen bleiben aber geöffnet. Gerne nehmen wir auch Vorbestellungen telefonisch, oder per Mail an.
Metzgerei Gillessen | Maternusstraße 16 – 18 | 50996 Köln-Rodenkirchen Tel. 0221 93 55 11 22 | Fax 0221 93 55 11 87 | www.metzgerei-gillessen.de WEISSER DORFECHO 167
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Vereine Unser Dorf
Mit Move-It sportliche Ferien verbringen
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ove-It Sportcamps bieten Multisportcamps für Kinder und Jugendliche in den Ferien an
Für Kinder zwischen 6 und 13 bietet Move-It Sportcamps dieses Jahr Tagescamps in den Sommerferien an. Dabei werden sowohl reine Multisportcamps, als auch Camps mit Fußballschwerpunkt angeboten. Diese finden je fünf Tage von 9–16 Uhr beim FC Rheinsüd und beim TPSK Köln statt. Move-It Sportcamps – so nennt sich das Projekt der RheinFit Sportakademie, welches Kindern eine sportlich aktive Ferienwoche bietet. Das Ziel der Camps ist es nicht nur, ein Ferienangebot mit abwechslungsreichem Sportprogramm anzubieten.
Die Vielzahl an Sportarten, die innerhalb der Woche ausprobiert werden, eignet sich außerdem dazu, Kinder auf der Suche nach einer passenden Sportart zu unterstützen. Das umfangreiche Sportprogramm besteht dabei aus klassischen Sportarten wie Volleyball, Fußball oder Taekwondo. Aber auch aktuelle Fun- und Trendsportarten werden ausprobiert. Bei den Camps mit Fußballschwerpunkt findet außerdem täglich eine Fußballeinheit statt. Auf eine sportgerechte Ernährung wird während der Campwoche ebenfalls Wert gelegt. So stehen die ganze Zeit Obst und Getränke zur Verfügung.
Hoch den Ball: Das Sportprogramm umfasst auch Beach-Volleyball.
Eine warme, vollwertige Mahlzeit pro Tag stärkt die Teilnehmer. Das Trainerteam, welches zu großen Teilen aus Sportstudenten besteht, bietet eine rund um Betreuung sowie fachkundige Anleitung des gesamten Programms.
Am Ende des Camps erhalten alle Teilnehmer neben einer Sportarten-Empfehlung auch die Auswertung eines Motoriktests, eine Teilnahmeurkunde und ein Move-It Camptrikot. Move-It bietet außerdem eine Vielzahl an Übernachtungscamps, sowie ein Ad-
venture- und Tennis Camp an. Die Move-It Tagescamps in Köln finden innerhalb der Sommerferien an 8 verschiedenen Terminen statt. Die Teilnahme kostet 160 Euro. Nähere Informationen erhalten Interessierte unter www.move-it-sportcamps.de oder unter 0221 8018282. Kontakt und Infos: RheinFit Sportakademie Kathrin Sander Tel. 0221 8018283 sander@move-it-sportcamps.de
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Macht einen Heidenspaß: „Jemanden zum Affen machen”.
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Unser Vereine Dorf
Der Kölner Sport schenkt unserer Stadt Hunderte Millionen Euro jährlich!
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und 410 Millionen Euro pro Jahr – auf diesen Wert beziffert eines der ersten Ergebnisse des Sportentwicklungsplans die ehrenamtliche Arbeit des Sports in Köln. Kalkuliert man den damit verbundenen sozialen Nutzen hinzu, ergibt das einen noch weit höheren Einsatz, den wir vom Sport in Bewegung, Gesundheit, Bildung, Integration, Inklusion oder Gewaltprävention in Köln für alle Menschen und insbesondere für uns Pänz erbringen.
Statt diese enorme Leistung zum Anlass zu nehmen, den Sportetat in Köln unmittelbar auf mindestens 50 Millionen Euro zu verdoppeln und in den nächsten Jahren ob der Herausforderungen einer wachsenden Stadt kontinuierlich weiter zu erhöhen, werden in Köln weiter gigantische Summen aus unerfindlichen Gründen für eine kleine Minderheit ausgegeben. Die Kölner Bürger hat bislang niemand gefragt, ob sie es mittragen, dass diese gewaltigen Beträ-
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ge in Köln – zwar auch für Kölner, aber auch für Einwohner von Bonn, Aachen, Düsseldorf, Bergisch-Gladbach und des Kölner Umlands – erbracht werden.
So beläuft sich z.B. die neueste „erste, vorsichtige Kostenschätzung“ für die sog. Historische Mitte bereits jetzt auf 115 bis 140 Millionen Euro, andere Leuchtturmprojekte enteilen den prognostizierten Kosten wie selbstverständlich bis hin zur Oper mit ca. 570 Millionen Euro Investitionsbedarf bisher. Die laufenden jährlichen, aktuellen und zukünftigen Subventionen sind ebenfalls erschreckend hoch und lähmen den Handlungsspielraum dieser Stadt auf Jahre hinaus auf Kosten wesentlich wichtigerer Projekte. Denn kaum etwas ist in diesen Zeiten wichtiger als Bewegungs- und Begegnungsräume für ALLE Menschen zu schaffen und Institutionen wie den Sport zu stärken. Denn dieser ist in der zerbröckelnden Gesellschaft der Kitt, der alles zusammen-
hält. Wer, außer dem Sport, wird das in den nächsten, entscheidenden Jahren zügig, unkompliziert und ohne zeitraubenden theoretischen Überbau schaffen können?
Jedenfalls werden Tristan und Isolde die nun dringend notwendigen Arbeiten für die Kölner Gemeinschaft nicht zu tun imstande sein! Es ist daher Eile geboten, das Riesenschiff Köln umzusteuern! Jetzt, nicht erst morgen! Kontakt:
StadtSportBund Köln, Vors. Peter Pfeifer Ulrich-Brisch-Weg 1, 50858 Köln www.stadtsportbund-koeln.de Sportjugend Köln, Vors. Helmut Schaefer Telefon 0221 / 921 300 -20 oder -32 www.sportjugend-koeln.de
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Vereine Unser Dorf
120 Jahre TVR
Namibia, besonders betonte.
Oliver Kehrl, Abgeordneter des Landtages NRW, freute sich, dass der TVR so modern, anpackend und unglaublich attraktiv für alle Generationen ist. Das Land NRW wird mehr in den Sport investieren und hat erstmals eine Staatsekretärin für Sport und Ehrenamt, Frau Andrea Milz, berufen. Die umgehende Sanierung der Sportstätten habe man als Maßnahme Nr. 1 erkannt.
Marlene Januszewski, Elfi Scho-Anwerpes und Iris Januszewski blicken auf eine gelungene 120-Jahr-Feier zurück.
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er TVR hatte zu einer Festveranstaltung mit einem sehr gelungenen Programm aus Anlass des 120-jährigen Jubiläums in das Vereinsheim geladen. Die Vorsitzende Iris Januszewski begrüßte mit großer Freude die zahlreich erschienenen Gäste aus Politik, Verbänden und Vereinen. 120 Jahre seien für einen Verein eine große und bewegte Zeit, heute ist der TVR der viergrößte Sportverein Kölns mit seinen 4.000 Mitgliedern und Kursteilnehmern. Die beiden Weltkriege hatten ihre Spur hinterlassen, aber als in den 50-ziger Jahren die Gemeinde Rodenkirchen die Hauptschule mit Sporthalle mit Schulbad gebaut hatte, waren mehr sportliche Angebote möglich. Stillstand im Verein gab es nie, neue Sportangebote wie Judo, Leistungsturnen, Leichatahletik und Badminton kamen hinzu. Einen neuen Schub erhielt der TVR durch den Bau der IGS (Gesamtschule) im Jahr 1971, da entwickelten sich viele gemeinsame Aktivitäten, die bis heute Bestand haben. In der gleichen Zeit wurde das Hallenbad erbaut und so kam in großer Breite der Schwimmsport als attraktives Angebot hinzu. Immer war der Blick in die Zukunft gerichtet, auch als es schwierige Zeiten gab durch die geplante Schließung des Hallenbades oder durch die Belegung der Sporthallen mit den geflüchteten Menschen. Der TVR betreibt eine Offene Ganztagsschule an der Grüngürtelschule und ist als Träger einer Kita anerkannt, aber noch fehle die passende Kita. 2012
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wurde die wichtige Bezirkssportanlage fertiggestellt und der TVR nutzte die Chance, dort ein Vereinsheim zu errichten. Das sei jetzt u.a. mit dem Angebot an Gesundheitssport und Fitness seit fünf Jahren erfolgreich in Betrieb, aber leider bleibe der Umgang mit der Verwaltung in Köln sehr schwierig. Der neue Sportentwicklungsplan gibt Aussichten für gute neue Entwicklungen. Der TVR habe jetzt 160 Trainer und Frau Januszewski dankte allen Ehrenamtlichen herzlich für ihren Einsatz, insbesondere aber ihrer Familie. Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes sprach ein Grußwort der Oberbürgermeisterin mit persönlichen Anmerkungen wie z.B., dass sie das Engagement in der Jugendarbeit mit Zeltlagern, internationalen Begegnungen, auch das soziale Engagement mit einer Spendenaktion für
Im Rahmen der Feier wurden langjährige Mitglieder geehrt, darunter Inge Meurer (55 Jahre), Iris, Heike, Marlene und Dieter Januszewski für 50 Jahre, Gertrud Klamp (45 Jahre) sowie das Ehepaar Renate und Franz-Josef Habermann, Kai Lachmann (40 Jahre) und viele mehr. Im Anschluss erfolgten mehrere persönliche Dankesworte an Frau Januszewski. So überreichte der Rheinische Turnverband und der Turnverband Köln jeweils Ausbildungsgutscheine für Lizenzen. Der Fußballverband übergab ein volles Netz mit Bällen für die Jugend. Dieter Maretzky, Bürgervereinigung Rodenkirchen, sprach seinen Glückwunsch zum Jubiläum aus und wünschte viel Erfolg weiterhin, besonders bei dem Vorhaben „Sportplatz Diakonie“. Der Mangel an Schulplätzen ist nicht der einzige Mangel, um den es geht, sondern es werden mehr Hallenflächen, Sportplatz- und Wasserflächen benötigt, so muss nun endlich das Hallenbad in Rodenkirchen auch am Wochenende geöffnet werden! Die Bürgervereinigung Rodenkirchen hat sich entschlossen, eine Mannschaft gezielt zu unterstützen. Eine Förderung von 500 Euro erhalten die Basketballmädels des TVR (Spielgemeinschaft BG Köln), die ganz erfolgreich in der Kreisliga spielen. Das ist eine vorbildliche Mädchen- und Sportförderung des
Selbstverständlich war die Ehrung verdienter Mitglieder ein wesentlicher Programmpunkt
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Unser Dorf Vereine
Jenna Büttner mit einer akrobatischen Bodenübung und die Schulbands der Gesamtschule und des Gymnasiums sorgten für gelungene Unterhaltung.
TVR.Ingo Mendel (Ex-Basketball Nationalspieler und Olympiateilnehmer 1984
in LA) trainiert die Mädels ehrenamtlich
zusammen mit Hikmel Dalgic, dessen Töchter im Team mitspielen.
Das Festprogramm wurde musikalisch gestaltet von den Schulbands der Ge-
samtschule und des Gymnasiums Ro-
denkirchen, die mit ihrer Spielfreude und Qualität der Gestaltung die Festgäste zu großem Applaus mit geforderten Zugaben bewegten. Wie soll es anders sein, dass die sportlichen Beiträge, das Publikum begeisterten? Den Anfang machte die 18-jährige Abiturentin Jenna Büttner ( 1. Bundesliga und Teilnehmerin an der letzten Deutschen Meisterschaft in Ber-
lin) mit einer hervorragenden Bodenturneinlage, Lisa Rogalli und Gabi Mähl, beide auch in der NRWLiga, zeigten auf dem Schwebebalken ihre turnerische Größe und das Leistungszentrum Sportakrobatik Düsseldorf verzauberte mit kleinen und großen Akrobaten den Saal. Es war ein rundes, sehr gelungenes Festprogra mm! Red.
Bei strahlendem Sonnenschein und guter Laune war bereits jetzt schon WM Feeling zu spüren. Die Kinder gaben mit ihren Mannschaften das Beste und so konnte man auf dem Spielfeld die Ballzauberer von morgen bestaunen – im Torabschluss so stark wie Ronaldo oder so ballsicher wie Neuer im Tor.
Großeltern. Jetzt kann das große Sportevent, die WM 2018 kommen – wir sind bereit!
Der Kölner Süden im WM Fieber.
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nlässlich des 120 jährigen Jubiläums veranstaltete der TV Rodenkirchen als OGS Trägerverein an der KGS Grüngürtelschule ein riesiges Fußballturnier. 20 Mannschaften gingen in den Stufe 1 bis 4 an den Start um bei dem Fair-PlayTurnier ihr fußballerisches Können zu zeigen. Es wurde gedribbelt, gepasst und Tore geschossen und so gab es am Ende des Tages glückliche und zufriedene Kinder – Heute war jeder ein Gewinner!
Angefeuert wurden die jungen Sportler und Sportlerinnen von ihren Schulkameraden die eigens Fan-Plakate gemalt hatten sowie von Freunden, Eltern und
Ein ganz herzlichen Dank richtet Iris Januszewski Vorsitzende des TVRs an das junge Orga-Team mit Janek Monschau, Max Kracht und Alina Hepp, die in diesem Jahr im TV Rodenkirchen ihr Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren. Es war ein grandioses Sportereignis die „Kleine WM“ im Kölner Süden! Iris Januszewski
Es war ein schöner Tag im Zeichen des Fußballs, Teams und Fans waren begeistert.
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Handel und Gewerbe
Der zweite Mann – Bioladen rabatula mit neuem Mitarbeiter
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en kleinen Bioladen bei uns im Ort gibt es nun schon im 26.Jahr seines Bestehens trotz der Lage in einer Sackgasse im reinen Wohngebiet. Viele Mit-
arbeiterInnen haben neben der Gründerin und Inhaberin Mechthild Posth das Gesicht des Ladens mit geprägt ebenso wie viele Praktikanten und Berufsfelderkunder dort ihre ersten Erfahrungen im Arbeitsleben sammeln konnten.
Neben der Möglichkeit auf kurzem Weg hier einen Nahversorger vor Ort zu haben, bei dem man (fast) alles kaufen kann (Schuhcreme und Windeln haben wir nicht – sonst eigentlich alles!), bietet der Laden darüber hinaus häufig auch sozialen Austausch für Menschen, die sich hier begegnen oder Anregungen erhalten für Fragen des Alltags. Ein Mund-zu-MundNetzwerk, das viele Wünsche erfüllen kann!
Henning Ages vor seinem neuen Wirkungsbereich.
So geschehen auch bei diesem Schritt. Karen Ages, die Ehefrau von Henning, ist langjährige Kundin bei rabatula und erfuhr in einem Gespräch von den Plänen der Inhaberin aufgrund der Pensionie-
rung ihres Mannes viel weniger arbeiten zu wollen und den Laden längerfristig in andere Hände zu geben. So gibt es nun seit April ein neues Gesicht: Henning Ages, ebenfalls ein „Gewächs“ hier aus Weiß, unterstützt die Inhaberin tatkräftig und wird im Herbst selbst in den Status „Ladeninhaber“ wechseln. Etliche Fortbildungen hat er dazu schon absolviert, denn eigentlich kommt er als gelernter Betriebswirt aus dem Bereich Internationale Vertriebsstrukturen von größeren Firmen, wo er fast in der ganzen Welt unterwegs gewesen ist. Seine Frau, die auch hier in Weiß das Natur-Kosmetik-Studio Kosnatura leitet, freut sich, nun ihren Mann ganz in der Nähe im selben Ort zu wissen. Außerdem freuen sich die beiden, aktiv zum Erhalt der Infrastruktur in Weiß beitragen zu können. Red.
Kosmetik Haut-Nah feiert 20-jähriges Jubiläum
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ls Weisser Bürger mag man es fast nicht glauben, dass Maria Züll bereits seit 20 Jahren die Kunden aus dem Kölner Süden in Weiß mit ihrem Kosmetik-Fach-
wissen in ihrem kleinen, aber feinen Salon verwöhnt. Sie ist Kosmetikerin aus Leidenschaft.
Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Berufsfachhochschule für Kosmetik in Bayreuth; die Visagistinnenausbildung folgte danach bei Lancome.
Das 20-jährige Jubiläum wollte sie mit Kunden und anderen Interessierten am 17. Mai, von 11 bis 19 Uhr feiern und hatte zu einem Tag der Offenen Tür in ihren Kosmetiksalon eingeladen, um mit einem Gläschen Sekt auf diese 20 Jahre anzustoßen.
cher informieren und entspannt miteinander zu einem Schwätzchen vor dem Geschäft treffen.
Auch in unserem Dorf ist Maria Züll seit vielen Jahren engagiert. So hat sie u.a.die Patenschaft für das Hochbeet an der Ecke Heinrich-/Hauptstraße übernommen, wofür wir ihr sehr dankbar sind. Die Dorfgemeinschaft Weiß wünscht ihr weiterhin viel Erfolg. Wir freuen uns schon auf das 25-jährige Jubiläum. Uschi Schupke
Die Repräsentantinnen der Kosmetikhäuser KLAPP und Guinot, deren Produkte Frau Züll u.a. in ihrem Geschäft zum Kauf anbietet und mit denen sie ihre Kunden behandelt, waren vor Ort.
Interessierte erhielten an diesem Tag eine kostenlose Kurzbehandlung und Hautanalyse. Beides wurde eifrig von den Besuchern genutzt. Als Geschenk gab es 20 % Rabatt auf die Produkte, die man in ihrem im Studio erworben hatte. Strahlen mit der Sonne um die Wette: Maria Züll und Kundinnen.
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Der Wettergott hatte es besonders gut gemeint, denn unter einem strahlend blauen Himmel konnten sich die Besu-
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Zum guten Schluss
Original und Fälschung Foto: Ralf Perey
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t am k r a m nfloh Garage g den 1. Juli Sonnta Finden Sie die 9 Fehler, die in dem unteren Bild versteckt sind! Die Redaktiondes Weißer Dorfecho wünscht viel Erfolg!
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TOD UND STERBEN BRINGEN MENSCHEN ZUSAMMEN. Eine Trauerfeier ist Krisenbewältigung in Gemeinschaft. Trauerfeiern sind keine Pflichttermine. Wer sich mit anderen Menschen dem Abschied stellt, erfährt eine stille Solidarität. Gemeinsamkeit stärkt Angehörige, Freunde und Bekannte gleichermaßen. Wer an einer Beisetzung teilnimmt, spürt die Geborgenheit der Trauergemeinschaft.
Bestattungshaus Brodesser Friedhelm und Michael Brodesser Auf der Ruhr 84 50999 Köln
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BRODESSER
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