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Mehr als ein Jahrzehnt war Urs Schoettli als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung in Hongkong, Tokio und Peking. In dieser Zeit hat er die gesellschaftlichen Veränderungen in Asien hautnah miterlebt und die westliche Welt mit seinen Berichten daran teilhaben lassen. Dass das 21. Jahrhundert wirtschaftlich und geopolitisch von Asien und insbesondere von China geprägt wird, ist längst kein Geheimwissen mehr. Die großen Absatzmärkte, wichtigen Handelspartner und bahnbrechenden Innovationen des Landes gehören bereits zur Normalität. Urs Schoettli hat sich in seinem Buch, erschienen bei NZZ libro, mit der Wandlungsfähigkeit Chinas auseinandergesetzt sowie mit dem neuen Nationalismus und Machtgefüge, aber auch mit Generationenkonflikten und Problemen bei der Wohlstandssicherung. Diese Wahrnehmungen hat er mit den Schweizer Verhältnissen, den Haltungen und Zukunftserwartungen der Eidgenossen verglichen. Er räumt der kleinen Schweiz zwar große Chancen ein, im asiatischen Jahrhundert mithalten zu können, aber nur dann, wenn sie ihre traditionelle Weltoffenheit bewahren kann. Die großen geopolitischen Veränderungen, die das Gleichgewicht der Welt beeinflussen und mit all ihren Krisen und Konflikten Folgen für die Weltwirtschaft haben, werden auch an der Schweiz nicht spurlos vorübergehen. Fazit nach der Lektüre: Bei der Bestandsaufnahme der aktuellen Situation und der fundierten Analyse des künftigen Potenzials beider Länder braucht der Schweiz keineswegs Bange zu werden.
B uc
tip
Das asiatische Jahrhundert hat begonnen