Bühnen Bern: Spielzeitheft 23/24 für Oper, Schauspiel, Ballett

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SPIELZEIT 2023/24

Subventionsgeberinnen

Förderer

Kulturstiftung der Burgergemeinde Bern

Sponsoren

Privates Engagement

Anni Inäbnit

Elisabeth Marazzi

Nägeligasse 1a 3011 Bern I +41 (0)31 329 52 00 viertewand.ch I willkommen@viertewand.ch
5 Begrüssung 7 Spielzeit 2023/24 12 Spielzeitauftakt 17 Premieren 64 Wiederaufnahmen 71 Extras 81 Nouvelle Scène 84 Bühnen Bern PLUS 96 Service, Sponsoring & Freundeskreis 112 Abonnemente 114 Impressum Inhalt 3

Liebes Publikum

Wenn Sie im Internet auf einer Seite, die durch künstliche Intelligenz Antworten generiert, die Frage eingeben: «Was soll in einem Vorwort für die Saisonbroschüre eines Stadttheaters stehen?», erhalten Sie innerhalb von drei Sekunden folgende Antwort:

«Ein Vorwort für die Saisonbroschüre eines Stadttheaters sollte in der Regel dazu genutzt werden, um das Publikum willkommen zu heissen und auf die Highlights der bevorstehenden Saison hinzuweisen. Es kann auch eine Gelegenheit sein, um auf die Rückkehr des Publikums nach den schwierigen Zeiten während der Pandemie zu reflektieren und den Wunsch zu äussern, wieder gemeinsam Kultur zu erleben. Im Vorwort könnten ausserdem einige der Ziele und Werte des Theaters hervorgehoben werden, um das Vertrauen des Publikums zu gewinnen und dafür zu sorgen, dass sie sich auf eine qualitativ hochwertige und lohnenswerte Erfahrung freuen können. Schliesslich könnte das Vorwort auch der Platz sein, um wichtige Informationen wie Spielzeiten, Tickets und Sonderveranstaltungen zu kommunizieren und so das Interesse des Publikums zu wecken und zu erhalten.»

Das ist wohl ziemlich, sagen wir mal, erstaunlich. Denn etwas in der Art wollten wir ja tatsächlich schreiben. Aber nun werden wir der künstlichen Intelligenz dennoch persönlich etwas für Sie hinzufügen. Selbst erdacht, so wie früher.

Früher war alles besser? Sicher nicht. Doch vieles, was aus der Vergangenheit zu uns reicht, haben wir alle besonders ins Herz geschlossen. Nicht nur unsere Fähigkeit, selbst zu denken.

So wie Marcel Proust durch den Geschmack eines MadeleineGebäcks in seine Kindheit zurückversetzt wird, so möchten auch wir Ihnen bei Bühnen Bern vieles wiederbringen, das Ihnen lieb und teuer ist.

Aber de facto leben wir jetzt, heute, in dieser Gegenwart, der wir uns weder entziehen können noch wollen und in der wir unsere Leben zu meistern haben. Diese Brücke zu schlagen zwischen dem, was uns an Traditionen, Erinnerungen und Bekanntem wichtig ist, und dem, was ganz neu ist, unmittelbar und im Moment entsteht, das ist Aufgabe der Kunst, Aufgabe des Theaters.

«Meinungen bestehen aus Gedanken, und nichts ist flüchtiger. Nichts wiederum zeichnet eine Inflexibilität des Geistes so stark, wie auf

Begrüssung 5

seiner angeblichen Meinung zu beharren. Eine Meinung zu haben und sie nicht zu verändern heißt, sich nicht weiterzubilden», sagt die in der Schweiz lebende Autorin Sibylle Berg, und das beschreibt treffend, was wir in der kommenden Spielzeit in den drei Sparten Tanz, Schauspiel und Oper bei Bühnen Bern vor Augen haben. In diesem Vorwort hat all das, was unsere rund 500 hervorragenden Künstler*innen, Handwerker*innen und alle Mitarbeitenden für Sie auf die Bühne bringen wollen, keinen Platz, aber die folgenden 114 Seiten werden Ihnen hoffentlich Freude beim Lesen bereiten und Lust machen auf das, was da kommt.

Ob die Werke, die wir für Sie spielen, jahrhundertealt sind oder gerade erst geboren – eines haben sie alle gemeinsam: Es sind grosse, emotionale Geschichten über das Leben, die das Individuum in den Mittelpunkt stellen und deutlich machen, dass das Innere unmittelbar mit dem Äusseren zusammenhängt und dass jede und jeder von uns Teil eines viel grösseren Gesamtzusammenhangs ist, sodass das persönliche Er-Leben zu etwas Gesellschaftspolitischem wird. Denn auch wenn wir alle grundverschieden sind: Viele Erfahrungen teilen wir miteinander, im Guten wie im Schlechten. So vieles wirkt täglich auf uns ein und stellt uns eine schier unüberschaubare Fülle an Fragen. Wie lebe ich richtig? Wie werde ich meiner Aufgabe als Mensch gerecht? Und wo sind die Momente des Glücks?

Um nach Antworten auf diese Fragen zu suchen, leisten sich demokratische Gesellschaften spätestens seit der Antike den Freiraum der Bühnenkunst: ein Aussteigen aus dem Alltag, innerhalb dessen spielerisch Erfahrungen gemacht, Emotionen ausgelebt und die verschiedensten Situationen durchdacht werden können. Und was die Konsequenzen angeht: Auch sie bleiben im Bereich des Spiels. Aber wenn uns das Theater durch dieses Spiel bewegen kann, so kann es, vielleicht, auch die Welt bewegen.

Dass diese Kunst von Stadt, Kanton und Regionalkonferenz – und dadurch direkt von Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern – ermöglicht wird, dafür wollen wir Ihnen einmal mehr unseren Dank aussprechen, ebenso wie der Berner Burgergemeinde und allen Förderern.

Und so hoffen wir, dass Sie in Ihrem Theater genussvolle Stunden erleben werden, die Sie bereichern, wertvoll für Sie sind und Ihnen auch die eine oder andere Inspiration für Ihre eigene Lebensgestaltung mitgeben können.

In diesem Sinne: Wir freuen uns sehr auf Sie!

Ihre Nadine Borter, Stiftungsratspräsidentin, und Florian Scholz, Intendant

6 Begrüssung

Spielzeit 2023/24

Schauspiel

Do 14.09.23 Ein Leben Annie Ernaux Vidmar 1 S. 18 Sa 23.09.23 Das Augenlid ist ein Muskel Alexander Stutz SEA Vidmar 2 S. 19 Do 12.10.23 Molières Amphitryon nach der französischen Komödie Vidmar 1 S. 20 Sa 21.10.23 Macbeth William Shakespeare Stadttheater S. 23 So 12.11.23 Frederick Leo Lionni 4–104 Vidmar 2 S. 31 Fr 08.12.23 Die unendliche Geschichte Michael Ende 8+ Stadttheater S. 32 Sa 16.12.23 Eurotrash Christian Kracht SEA Vidmar 1 S. 33 Mi 17.01.24 Blutbuch Kim de l’Horizon Vidmar 2 S. 34 Kinder Jugendliche x-change Schauspiel mobil SEA Schweizer Erstaufführung DEA Deutschsprachige Erstaufführung UA Uraufführung WA Wiederaufnahme 7
Sa 03.02.24 Die Physiker Friedrich Dürrenmatt Stadttheater S. 37 So 04.02.24 Zeit für Freude Arne Lygre SEA Vidmar 1 S. 38 Do 22.02.24 Medea Simon Stone nach Euripides Vidmar 1 S. 39 Mi 03.04.24 Die Dampfnudel Dmitrij Gawrisch UA Vidmar 2 S. 48 Sa 20.04.24 Metamorphosen nach Ovid Vidmar 1 S. 50 Sa 08.06.24 Romeo und Julia William Shakespeare Openair Villa Morillon S. 54 Ballett Sa 14.10.23 Anatomy of Emotions Tanzstücke von Mauro Astolfi, Etienne Béchard und Rima Pipoyan UA Stadttheater S. 21 So 21.01.24 Virginia’s House Tanzstücke von Caroline Finn und Paloma Muñoz UA Vidmar 1 S. 36 Fr 03.05.24 Don Quixote Tanzstück von Po-Cheng Tsai UA Vidmar 1 S. 51 Di – Sa 18.06.24–22.06.24 Tanzplattform Bern Internationales Tanzfestival zur Förderung von Nachwuchschoreograf*innen Vidmarhallen S. 55 18./19.06. Next Generation Tanzstücke von Tänzer*innen von Bern Ballett und Gewinner*in der Tanzplattform 2023 UA Vidmar + S. 56 20./21.06. Internationale Gastspiele Vidmar 1 S. 56 22.06. Verleihung der Berner Tanzpreise Vidmar 1 S. 57 8 Spielzeit 2023/24
Mi 06.09.23 Alcina Georg Friedrich Händel WA Stadttheater S. 14 So 10.09.23 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart WA Stadttheater S. 15 So 15.10.23 Tosca Giacomo Puccini Stadttheater S. 22 So 05.11.23 Roméo et Juliette Charles Gounod Stadttheater S. 30 Sa 20.01.24 Jenůfa Leoš Janáček Stadttheater S. 35 Fr 08.03.24 Spring doch Gordon Kampe / Andri Beyeler SEA 8+ Vidmar 1 S. 46 Sa 09.03.24 La Cage aux Folles Jerry Herman Stadttheater S. 47 So 14.04.24 Siegfried Richard Wagner Stadttheater S. 49 Sa 04.05.24 Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart Stadttheater S. 52 Fr 31.05.24 Liebesgesang Georg Friedrich Haas / Händl Klaus UA Stadttheater S. 53 Spielzeit 2023/24 9
Oper

HIGHLIGHTS 2023/24

Wer mit dem Wolferl tanzt

Enrique Mazzola | Hélène Grimaud

Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart & Gustav Mahler

19. & 20.10.2023, Casino Bern

Hollywood in Bern

Izabelė Jankauskaitė

Mit unvergesslichen Filmmusikklassikern aus James Bond, Star Wars, E.T., Harry Potter u.v.m.

23. & 24.11.2023, Stadttheater Bern

TA-TA-TA-TAAAA

Han-Na Chang | Gautier Capuçon

Mit Werken von Michael Wertmüller, Antonín Dvořák & Ludwig van Beethoven

01. & 02.02.2024, Casino Bern

Über ds Chrüz

mit Mario Batkovic

10. & 11.05.2024, Casino Bern

KULTUR FÜR ALLE BUDGETS

Theater zum halben Preis

Ob Schauspiel, Oper oder Ballett: Ausgewählte Vorstellungen bieten wir zum halben Preis an. Welche Vorstellungen das sind, entnehmen Sie unserem Leporello oder unserer Webseite.

80 % Ermässigung mit der KulturLegi

Inhaber*Innen der KulturLegi erhalten im Vorverkauf und an der Abendkasse

80 % Rabatt auf alle Plätze. Mehr Informationen auf Seite 103.

Freier Eintritt für junge Mitglieder des Clubs Bühnen Bern

Junge Mitglieder des Clubs Bühnen Bern bis 26 und in Ausbildung erhalten für alle Vorstellungen einen Gratiseintritt an der Abendkasse. Die Mitgliedschaft kostet pro Saison CHF 100.–. Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.club-buehnenbern.ch oder an der Billettkasse.

Freier Eintritt mit dem Kultur-GA

Kultur-GA-Abonnent*innen erhalten bei uns an der Abendkasse freien Eintritt auf alle noch verfügbaren Plätze. Mit dem Kultur-GA bekommen junge Menschen bis 26 freien Eintritt zu kulturellen Veranstaltungen, Festivals, Konzerten und Filmclubs der beteiligten Institutionen. Mehr Infos unter: kulturga.ch

Insider Club Oper & BSO

Mit dem Insider Club können junge Erwachsene bis und mit 30 für CHF 5.–ausgewählte Opern und Symphoniekonzerte besuchen und im Anschluss das Gesehene und Gehörte in einem lockeren Rahmen untereinander sowie mit den künstlerischen Verantwortlichen und Beteiligten der Produktion besprechen. Mehr Informationen auf Seite 87.

Für alle unter 30

Kinder, Jugendliche und Auszubildende bis 30 erhalten 50 % Ermässigung

im Vorverkauf – und an der Abendkasse Tickets für nur CHF 15.–.

THEATERFEST & OPENAIR-KONZERT

Frisch aus der Sommerpause und mit neuen Kräften und voller Tatendrang melden wir uns am 26. August zurück und laden Sie, wertes Publikum, herzlich ein zu unserem grossen Theaterfest und dem Openair-Konzert des Berner Symphonieorchesters! Ob mit Freund*innen, Familie, Bekannten, zusammen oder allein, kommen Sie vorbei! Es gibt vieles zu sehen und noch mehr zu entdecken –wir öffnen Tür und Tor, von der grossen Bühne bis hin zum geheimsten Winkel des Hauses. Auch in diesem Jahr haben wir ein volles Programm für alle vorbereitet, mit Einblicken ins Schauspiel, Ballett und in die Oper, Konzerten, Workshops, der beliebten Kostümshow und vielem mehr. Am Abend laden dann das Berner Symphonieorchester und James Conlon, Musikdirektor der Los Angeles Opera, auf den Bundesplatz zum Openair-Konzert ein: Erleben Sie vor stimmungsvoller Kulisse ein abwechslungsreiches Programm mit Mozarts und Rossinis schönsten Arien und Ouvertüren.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos!

Theaterfest Sa 26.08.2023 ab 13:00 Stadttheater

20:30 Bundesplatz

Wir danken der Hauptsponsorin des Openair-Konzerts

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Openair-Konzert Sa 26.08.2023
Spielzeitauftakt

Wiederaufnahme

Mi/Do

06./07.09.2023

19:30

Stadttheater

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Regie & Puppenbau

Nikolaus Habjan

Idee & Künstlerische Leitung

Katharina Suske

Texte & szenische Einrichtung

Stefan Suske

Kostüme

Denise Heschl

Produktionsleitung

Claudia Capecchi

Besetzung

Alcina Julia Kirchner

Morgana Vera Hiltbrunner

Ruggiero Jan Börner

Bradamante Anna Manske

Oronte Michael Feyfar

Puppenspiel Manuela

Linshalm

Erzähler Peter Jecklin

Die Freitagsakademie

Konzertmeisterin

Lenka Torgersen

Zauberoper in drei Akten von Georg Friedrich Händel

Alcina ist eine böse und hässliche Zauberin, die die Kreuzfahrer vom rechten Weg abbringen will, indem sie sich selbst in eine unwiderstehliche Schönheit und ein elendes Stück Wüste in ein hinreissendes Zauberreich verwandelt. Dort verführt sie auch den Ritter Ruggiero, der nur mit aller Gewalt von ihrem Zauber befreit werden kann. Wer genau hinhört, erkennt die Abgründe: Eigentlich liebt Alcina Ruggiero, jetzt aber muss sie um ihre Liebe kämpfen …

Eine verstrickte Handlung, grossartige Musik, fünf Puppen, ein Tisch, ein Overheadprojektor. Sänger*innen, die singen, Puppen führen und mit ihnen sprechen; Puppen, die Arien singen und mit Puppen und Darsteller*innen sprechen. Ein Abend der grossen Gefühle, der augenzwinkernden Distanz, des tierischen Ernsts und verzweifelten Humors. Die beliebte Inszenierung des gefeierten Puppenspielers und Opernregisseurs Nikolaus Habjan und der Freitagsakademie ist endlich wieder an den Bühnen Bern zu erleben.

Eine Kooperation mit dem Berner Barockensemble

Die Freitagsakademie

ALCINA
Der Bund 14 Spielzeitauftakt
«Eine umwerfende Verpuppung. So hat man Händels Zauberoper noch nie gesehen!»

Wiederaufnahme

Eine deutsche Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang

Amadeus Mozart

Text von Emanuel Schikaneder

Mozarts Zauberflöte ist der perfekte Mix aus Wiener Volkstheater, Komödie und Drama der Aufklärung. Sie lebt von ihren unsterblichen Melodien zwischen Volksweise und Koloraturarie und stellt die ganz grundsätzliche Frage: Was heisst es, ein Mensch zu sein? Die Inszenierung von Patrick Schlösser folgt den verlockenden Tönen der Flöte und feiert Mozarts Oper als ein Fest der Fantasie. Nach zahlreichen ausverkauften Vorstellungen in der Spielzeit 2022/23 ist Die Zauberflöte auch in dieser Saison wieder auf der Bühne des Stadttheaters zu erleben.

Diese Produktion ist eine Übernahme vom Stadttheater Klagenfurt.

18:00

Stadttheater

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

So 24.09.23 16:00

Do 09.11.23 18:00

So 14.01.24 18:00

So 25.02.24 18:00

Musikalische Leitung

Artem Lonhinov

Regie

Patrick Schlösser

Bühne

Miron Schmückle

Kostüme

Katja Wetzel

Chor

Zsolt Czetner

Dramaturgie

Laura Schmidt

Besetzung

Sarastro Matheus França

Tamino Ian Castro

Königin der Nacht

Diana Schnürpel

Pamina Patricia Westley

1 . Dame Katharina Willi

2 . Dame N.N.

3 . Dame Evgenia Asanova

Papagena Marie Rihane

Papageno Jonathan

McGovern

Monostatos Michał

Prószyński

Sprecher / 1 . Priester /

2 . Geharnischter

Christian Valle

2 . Priester / 1 . Geharnischter

Andrés Del Castillo

Chor der Bühnen Bern

Berner Symphonieorchester

Der Bund

So 10.09.2023
«Eine zeitlose Inszenierung, die Raum für ein hervorragendes Ensemble bietet.»
15 Spielzeitauftakt

Premieren

Do

14.09.2023

19:30

Vidmar 1

Mi 20.09.23 19:30

Fr 06.10.23 19:30

Di 17.10.23 19:30

Do 02.11.23 19:30

Mi 15.11.23 19:30

Sa 18.11.23 19:30

Mi 22.11.23 19:30

Fr 05.01.24 19:30

Regie

Stina Werenfels

Bühne

Magdalena Gut

Kostüme

Monika Görner-Vogt

Bearbeitung

Armin Kerber

Dramaturgie

Felicitas Zürcher

EIN LEBEN

nach Texten von Annie Ernaux

Als Annie Ernaux im Herbst 2022 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde, beschrieben die Feuilletons die 82-jährige französische Schriftstellerin als «Sezierende», «Archäologin in eigener Sache», «Ethnologin ihrer Selbst» und «stolze Feministin», und die Süddeutsche Zeitung konstatierte: «Ihre Art, von sich selbst zu sprechen, hat die Welt verändert». In der Tat: Im Schreiben über sich selbst schafft es Ernaux, ihre Erfahrungen so genau, so unerbittlich und nüchtern darzustellen, dass im Persönlichen und Individuellen das Allgemeine hervortritt. Dass diese Erfahrungen ganze Generationen von Frauen betreffen, macht ihre Literatur so schockierend, so politisch.

Die Schweizer Filmregisseurin Stina Werenfels, bekannt durch ihre psychologisch genauen und mehrfach ausgezeichneten Filme Das Nachbeben (2006) oder Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern (2015), wird mit dem Panorama einer weiblichen Biografie und der Frage nach der gesellschaftlichen Verortung die Spielzeit im Schauspiel eröffnen und dabei Annie Ernaux’ vier Romane Die Jahre, Erinnerung eines Mädchens, Das Ereignis und Der junge Mann zu der Erfahrung eines Lebens verbinden.

Premiere
Merci AMBASSADE DE FR ANCE EN SUISSE ET AU LIECHTENSTEIN
18 Schauspiel Bern

DAS AUGENLID IST EIN MUSKEL

Die Augen, der Kloss im Hals, die Muttermale, die Matratze: alle sprechen. Mal sind es warnende Stimmen, mal trösten sie Aaron, mal eskaliert das innere Zwiegespräch zum Streit. Aber sie alle können nicht mehr schweigen. Sie beschreiben, benennen, schreien das heraus, wofür Aaron die Worte fehlen: Er wurde als Kind missbraucht, und als er versuchte, darüber zu sprechen, wurde er zum Schweigen gebracht.

Das Augenlid ist ein Muskel von Alexander Stutz ist im Rahmen von DRAMENPROZESSOR entstanden und wurde 2022 zu den Autor*innentheatertagen Berlin eingeladen. Die Inszenierung von Sabine Harbeke steht auf der Shortlist des Schweizer Theatertreffens 2023. Sie reduziert die Stimmen um Aaron auf einen Monolog –zart bis quälend und selbstzerstörerisch, begleitet von Musik, die anstachelt und tröstet.

Im Rahmen des Formats x-change für mehr Nachhaltigkeit in den Kulturinstitutionen gastierte Kim de l’Horizons Hänsel & Greta & The Big Bad Witch am Theater Winkelwiese in Zürich. Im Gegenzug zeigen wir nun in Bern Das Augenlid ist ein Muskel.

Premiere Sa

23.09.2023

19:30

Vidmar 2

Schweizer Erstaufführung

Eine Produktion von radikal plüsch, koproduziert vom Theater Winkelwiese

x-change

Di 17.10.23 19:30

Mi 15.11.23 19:30

Mi 13.12.23 19:30

Regie

Sabine Harbeke

Ausstattung

Mariana Vieira Grünig

Musik

Aleksandra Sucur

Unterstützt von Kanton Zürich

Ernst Göhner Stiftung

Stiftung Anne-Marie

Schindler

Dr. Adolf Streuli-Stiftung

Landis + Gyr

Cornelius Knüpffer Stiftung

19 Schauspiel Bern

Premiere

Do 12.10.2023

19:30

Vidmar 1

Mi 18.10.23 19:30

Mi 25.10.23 19:30

Fr 27.10.23 19:30

Fr 03.11.23 19:30

Di 07.11.23 19:30

Sa 11.11.23 19:30

Fr 17.11.23 19:30

Sa 25.11.23 19:30

Di 28.11.23 19:30

Di 19.12.23 19:30

So 31.12.23 17:00

Do 04.01.24 19:30

Regie

Bruno Cathomas

Bühne

Simeon Meier

Kostüme

Dominique Steinegger

Livemusik

Alvise Lindenberger

Dramaturgie

Julia Fahle

MOLIÈRES AMPHITRYON

Der Krieg ist vorbei und Alkmene wartet auf die triumphale Rückkehr ihres Mannes, des Feldherren Amphitryon. Als er schliesslich bei ihr auftaucht, verbringt sie eine überraschend gute Liebesnacht mit ihm. Was sie nicht weiss: Nicht Amphitryon ist bei ihr, sondern Jupiter, der Göttervater, bekannt für seine zahlreichen amourösen Abenteuer in verschiedener Gestalt. Als kurz nach der göttlichen Begegnung der echte Amphitryon auftaucht, fühlt dieser sich verraten und betrogen, während Alkmene ihren Sinnen nicht mehr trauen kann – welcher der beiden ist ihr wahrer Geliebter? Was ist Realität, was gespielt?

Bruno Cathomas, der an den Bühnen Bern vergangene Spielzeit Der Drache von Jewgeni Schwarz als anarchisches Sommertheaterspektakel inszenierte, nimmt sich nun Molières Verwechslungskomödie an. Gewohnt temporeich und lustvoll lässt er die Figuren aus Molières Amphityron über Fragen nach Identität stolpern, stellt Molière und seine 1643 von ihm und Madeleine Béjart gegründete Theatertruppe gleich mit auf die Bühne und offenbart ganz nebenbei die Magie des Theaters.

nach der französischen Komödie
20 Schauspiel Bern

ANATOMY OF EMOTIONS

14.10.2023

19:30

Stadttheater

Uraufführungen

Tanzstücke von Mauro Astolfi, Etienne Béchard und Rima Pipoyan

Gefühle sind vielschichtig. Sie können unsichtbar und verborgen bleiben oder ihren Ausdruck im KörperlichExpressiven finden. Der Schnittpunkt zwischen innerer Emotion und äusserem Affekt ist im Tanz besonders wichtig: Die Bewegtheit löst eine Bewegung aus und manifestiert sich durch den Körper in Raum und Zeit. Dieser Dynamik wollen die Choreograf*innen des Abends auf die Spur kommen und in ihren Arbeiten drei unterschiedliche Zugänge zu Emotionen in Bewegung auf die Bühne bringen. Etienne Béchard, Mauro Astolfi und die armenische Choreografin Rima Pipoyan erforschen in diesem Tanzabend mit Bern Ballett den Körper als Archiv der Gefühle Wut, Angst und Liebe. Begleitet werden sie vom Berner Symphonieorchester.

Choreografie

Mauro Astolfi, Etienne Béchard, Rima Pipoyan

Musikalische Leitung

Artem Lonhinov

Bühne

Verena Hemmerlein

Kostüme

Irina Shaposhnikova

Musik

Ludwig van Beethoven, Gustav Mahler und weitere

Dramaturgie

Isabelle Bischof, Bettina Fischer

Bern Ballett

Berner Symphonieorchester

Eintritt um 30 % ermässigt dank der Genossenschaft

Migros Aare

Merci

Elisabeth Marazzi

Premiere Sa
Mi 08.11.23 19:30 So 12.11.23 16:00 Di 14.11.23 19:30 Sa 18.11.23 19:30 So 26.11.23 18:00 Sa 09.12.23 19:30 Do 14.12.23 19:30 Sa 16.12.23 19:30 Sa 30.12.23 19:30 Sa 06.01.24 19:30
Kinderbetreuung 21 Bern Ballett

18:00

Stadttheater

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

TOSCA

So 22.10.23 18:00

Sa 28.10.23 19:30

Mi 15.11.23 19:30

So 19.11.23 18:00

Di 28.11.23 19:30

Mi 13.12.23 19:30

Fr 15.12.23 19:30

Fr 29.12.23 19:30

So 31.12.23 18:00

Sa 13.01.24 19:30

Sa 17.02.24 19:30

Sa 02.03.24 19:30

So 24.03.24 16:00

Musikalische Leitung

Nicholas Carter

Regie & Bühne

Raimund Orfeo Voigt

Kostüme Klaus Bruns

Chor Zsolt Czetner

Kinderchor Abélia Nordmann

Besetzung

Floria Tosca Oksana Sekerina

Mario Cavaradossi Mykhailo

Malafii

Baron Scarpia Seth Carico

Cesare Angelotti Christian

Valle / Matheus França

Der Mesner Jonathan

McGovern / Christian Valle

Spoletta Michał Prószyński

Sciaronne Yurii Strakhov (HKB-Eleve)

Chor der Bühnen Bern

Kinderchor der Bühnen Bern

Berner Symphonieorchester

Melodramma in drei Akten von Giacomo Puccini

Dichtung von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach Victorien Sardou

«Vissi d’arte, vissi d’amore» – «Für die Kunst habe ich gelebt und für die Liebe.» In einer Polizeidiktatur kämpft die Sängerin Floria Tosca um ihre grosse Liebe, den Maler Cavaradossi. Als der skrupellose Polizeichef Baron Scarpia sowohl Cavaradossi als auch sie selbst bedroht, scheut sie vor dem Äussersten nicht zurück und tötet den Widersacher. Das Glück mit ihrem Liebhaber bleibt ihr trotzdem verwehrt, denn der lange Arm des Polizeichefs reicht über dessen Tod hinaus: Cavaradossi wird erschossen und Tosca stürzt sich in den Tod.

Giacomo Puccini war bei einer Aufführung von Sardous Theaterstück – obwohl er kein Wort des französischen Textes verstand – so von Sarah Bernhardt als Titelheldin hingerissen, dass er sogleich zu komponieren begann. Mit der Uraufführung der Oper im Januar 1900 begann die Erfolgsgeschichte von Puccinis bis heute meistgespieltem Werk, in dem er grossen Gefühlen wie eindringlicher Dramatik Raum gibt und schwelgende Melodien neben eine ungewohnt explizit vertonte Brutalität stellt.

Bisher hat sich Raimund Orfeo Voigt in der Opernwelt mit seinen ebenso bildmächtigen wie scharf geschnittenen Bühnenbildern einen Namen gemacht –für die Bühnen Bern wird er nun das erste Mal eine Oper inszenieren.

Premiere So 15.10.2023
Merci Anni Inäbnit
Sostenuto Stiftung & Fondation Iris Schermann
Kinderbetreuung 22 Oper Bern

Berner

MACBETH

19:30 Stadttheater

Das Credo der Hexen in Shakespeares ‹schottischem› Stück bringt die Geschichte um Macht, Gier und Verrat ins Rollen: «Schön ist wüst, und wüst ist schön!» Fortan sind alle Regeln aufgehoben, das Unmögliche möglich. Macbeth, eben siegreich aus einer seiner ungezählten Schlachten zurückgekehrt, erhält eine Prophezeiung und dadurch plötzlich und völlig unvermutet die Gelegenheit zur Macht. König – einer wie er? In der Dynamik, die er gemeinsam mit seiner Lady lostritt, bleibt kein Stein auf dem andern, das Reich versinkt unter seiner Herrschaft in Blut – bis auch der zweite Teil der Prophezeiung sich erfüllt und ein neuer König die alte Ordnung wiederherstellt.

In einer seiner späten grossen Tragödien sind Shakespeares Elemente des Spiels ins Düstere gezogen: Der anarchische Spieltrieb der Hexen und das Aufscheinen von neuen Möglichkeiten führen in den Abgrund, und im Übergang zu einer neuen Zeit setzt sich am Ende nur das alte System durch.

Schauspieldirektor Roger Vontobel erzählt in einer Fassung der Anglistik-Professorin und renommierten Shakespeare-Expertin Elisabeth Bronfen die Geschichte eines Mannes, dessen Chance gar nie hätte kommen dürfen.

Koproduktion mit den Ruhrfestspielen 2023 und dem Theater Winterthur

Regie

Roger Vontobel

Bühne

Fabian Wendling Kostüme

Ellen Hofmann

Musik

Keith O’Brian Bearbeitung

Elisabeth Bronfen

Dramaturgie

Felicitas Zürcher

Unter dem Patronat des

Premiere Sa 21.10.2023
So 29.10.23 16:00 Sa 04.11.23 19:30 Fr 10.11.23 19:30 Do 16.11.23 19:30 Fr
19:30
19:30
19:30
08.12.23
Fr 22.12.23
Mi 28.02.24
23 Schauspiel Bern
von William Shakespeare
Kinderbetreuung

Welten bauen

«We are the movers and shakers of the world» – eine Zeile aus dem Gedicht Ode des englischen Lyrikers Arthur O'Shaughnessy begleitet mich seit dem Schauspielstudium. In dem Gedicht sind die Künstler*innen im Allgemeinen gemeint, die «Träumer der Träume», die «Sänger und Rufer», die ihre Welten mit Liedern und Geschichten immer wieder aufs Neue erbauen und verklingen lassen. Das ganze Schauspiel-Team, Chefdramaturgin Felicitas Zürcher und ich sind nun in unserem dritten Jahr hier in Bern angekommen. Wir haben viel «erbaut» und viel wieder verworfen – täglich, allabendlich sind wir, mit Ihnen zusammen, liebes Publikum, damit beschäftigt, Welten entstehen zu lassen und diese dann, am Ende der Vorstellung, wieder zu verabschieden. Die entstandenen Welten kennen Sie –Sie haben sie mit uns gemeinsam erlebt und werden das auch diese Spielzeit (hoffentlich!) tun. Damit wir aber gemeinsam noch einen Schritt weiter gehen, uns noch besser kennenlernen können, laden wir Sie in diesem Spielzeitheft sozusagen zu uns nach Hause ein.

Wir haben den Fotografen Florian Spring gebeten, für uns Eindrücke hinter den Kulissen festzuhalten, um Ihnen das Ensemble in den Momenten vor, während und nach der Vorstellung näher zu bringen. In der Anspannung und Konzentration vor dem Auftritt, in der Maske, der Garderobe oder auf der Hinterbühne – und in der Gelöstheit nach der Aufführung, nach getaner Arbeit, wenn die eine Welt verabschiedet wird und man in der anderen wieder ankommt.

Weltenbauer*innen – ein wenig pathetisch gesagt, ich weiss, aber trotzdem – bei der Arbeit.

Denn, und damit sind wir mitten drin im Themenfeld unserer dritten Spielzeit: Wir alle sind Weltenbauer*innen, aufgefordert, unsere Welt zu formen, sie zu transformieren, sie anzupacken, neu entstehen zu lassen und, ja, sie manchmal auch zu verteidigen. Viele unserer Stücke und Projekte in dieser Spielzeit beschäftigen sich damit – Weltenbau, Welten-Neubau. Dafür wollen wir Kraftzentrum sein. Inspiration, Dialog, gemeinsames Erleben und Freude sollen uns allen Motor sein dafür, sich nicht klein zu machen angesichts der vielen Krisen und Bedrohungsszenarien, der Weltenzerstörer, die uns umgeben, sondern nach vorne zu schauen und mutig anzupacken. Stein für Stein, Traum für Traum, Satz für Satz wollen wir unsere Welt erbauen und uns verteidigen gegen das anrückende ‹Nichts› der Aussichtslosigkeit. Mit Ihnen zusammen, liebes Publikum, freuen wir uns darauf!

24 Schauspiel Bern
Lucia Kotikova Isabelle Menke
25
Genet Zegay Susanne-Marie Wrage
26
Vanessa Bärtsch Jan Hensel * David Berger Kilian Land
27
Jeanne Devos Jonathan Loosli Yohanna Schwertfeger Claudius Körber
28
Stéphane Maeder
Jan Maak
Linus Schütz
* HKB-Schauspielstudio 29
Lou Haltinner *

18:00

Stadttheater

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Fr 17.11.23 19:30

Sa 25.11.23 19:30

So 03.12.23 16:00

So 17.12.23 16:00

Di 19.12.23 19:30

Sa 23.12.23 19:30

Do 28.12.23 19:30

So 21.01.24 18:00

Sa 27.01.24 19:30

Musikalische Leitung

Sebastian Schwab

Regie & Bühne Éric Ruf

Kostüme Christian Lacroix

Licht Bertrand Couderc

Choreografie Glysleïn Lefever

Chor Zsolt Czetner

Besetzung

Roméo Ian Castro

Juliette Inna Demenkova

Frère Laurent Christian Valle

Stéphano Evgenia Asanova

Mercutio Jonathan McGovern

Comte Capulet Matheus

França

Gertrude Claude Eichenberger

Tybalt Michał Prószyński

Duc de Vérone Gerardo

Garciacano

Pâris Yurii Strakhov (HKB-Eleve)

Grégorio Christoph Engel

Chor der Bühnen Bern

Berner Symphonieorchester

Unter dem Patronat des

ROMÉO ET JULIETTE

Oper in fünf Akten von Charles Gounod

Libretto von Jules Barbier und Michel Carré nach William Shakespeare

Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Romeo und Julia auf einem Ball begegnen. Doch in der verhärteten Gesellschaft, in der sie leben, muss jedes persönliche Streben nach Glück zerbrechen. Und so endet auch ihre Liebe im Tod …

Wie ein roter Faden zieht sich der Topos des sich verboten verliebten, dafür in den Tod gehenden Paares durch die europäische Kulturgeschichte, und Romeo und Julia ist davon wohl die berühmteste Version: Von Shakespeare über Gottfried Keller bis heute bewegt das Schicksal der jungen Liebenden. Der französische Komponist Charles Gounod konzentriert sich in seiner 1867 während der Weltausstellung in Paris uraufgeführten Oper ganz auf die intimen Duette des Liebespaars, ohne jedoch auf farbenreiche Arien, rasante Kampfszenen und eindringlliche Chöre zu verzichten.

Bereits für die Comédie-Française entwickelte der französische Regisseur Éric Ruf ein Schauspiel zu Romeo und Julia. Mit der gleichen Ausstattung wagte er sich an die Opernfassung des Stoffs, entledigte sich allen dekorativen Ballasts und schuf so eine Inszenierung, welche die Dringlichkeit und Schärfe der Shakespeare’schen Tragödie ebenso aufnimmt wie deren Schwung und Jugendlichkeit.

Produktion der Opéra Comique Paris in Koproduktion mit den Bühnen Bern, Opéra de Rouen Normandie, Washington National Opera, Fondazione Teatro Petruzzelli Bari

Premiere So 05.11.2023
Kinderbetreuung 30 Oper Bern

FREDERICK

Wenn die Tage grauer werden und die Nächte länger, die Wiesen kahl und die Sonne kaum mehr zum Vorschein kommt, was braucht eine Maus dann? Ein paar Körnchen und ein warmes Bett. Und wenn die dunklen Tage lang werden? Und immer länger? Zum Glück hat Frederick mehr gesammelt als Vorräte: Mit Farben, Sonnenstrahlen und Geschichten bringt er seine Mäusekolonie durch den kalten Winter.

Die herzerwärmende Geschichte Frederick von Leo Lionni gilt generationenübergreifend als Parabel für die Bedeutung von Kunst. Ausgehend von dem Kinderbuchklassiker begeben wir uns auf die Suche nach dem, was unser Leben lebenswert macht und was mehr ist als ein Grundbedürfnis: Gemeinschaft, Fantasie, Geschichten und Spiel.

Schauspiel mobil geht mit dem Stück für Klein und Gross auf Tour: Die Premiere feiern wir in den Vidmarhallen und ziehen dann auf Ihre Einladung durch Kitas, Bibliotheken, Altersheime und andere Veranstaltungsorte.

Premiere So

12.11.2023

15:00

Vidmar 2

Relaxed Performance

Schauspiel mobil

Für alle von 4 bis 104 Jahren

So 19.11.23 15:00

Sa 09.12.23 15:00

Mo 11.12.23 10:00

Di 19.12.23 10:00

Weitere Spieltermine finden Sie im Vorfeld der Premiere im Monatsspielplan oder auf unserer Webseite.

Von und mit Fabienne Biever

Isabelle Menke

Bühne

Sidonia Helfenstein

Kostüme

Shayenne Di Martino

Musik

Resli Burri

Dramaturgie

Elisa Elwert

frei nach dem Bilderbuch von Leo Lionni | 4 – 104
Schulvorstellung
31 Schauspiel Bern

08.12.2023

09:30

Stadttheater

Kinder- und Familienstück ab 8 Jahren

So 10.12.23 18:00

Di 12.12.23 18:00

Mi 13.12.23 09:30

DIE UNENDLICHE GESCHICHTE

nach dem Roman von Michael Ende

So 07.01.24 18:00

Mo 08.01.24 09:30

Regie

Roger Vontobel

Bühne

Ansgar Prüwer

Kostüme

Martina Lebert

Musik

Matthias Herrmann

Bearbeitung

John von Düffel

Dramaturgie

Elisa Elwert

Bastian Balthasar Bux ist eine Leseratte – aber nicht sonderlich beliebt. Auf der Flucht vor den fiesen Kindern seiner Klasse hat er in einem Antiquariat Schutz gesucht. Fasziniert von einem Buch mit dem Titel Die unendliche Geschichte kann er nicht anders, als es mitgehen zu lassen und sich damit auf dem verlassenen und staubigen Dachboden seiner Schule zu verstecken. Die Geschichte des Landes Phantásien, das von dem unheilvollen Nichts bedroht wird, seiner todkranken Gebieterin, der Kindlichen Kaiserin, und ihres Gesandten Atréju zieht Bastian in den Bann. Als die Kindliche Kaiserin ihn mit letzter Kraft ruft, nimmt Bastian allen Mut zusammen und wagt den Sprung nach Phantásien. Begleitet vom machtvollen Amulett Auryn, dem Glücksdrachen Fuchur und etlichen wilden oder freundlichen Wesen versucht der Wanderer zwischen den Welten, die Heimat seiner neuen Freund*innen zu retten.

Schulvorstellung

Die unendliche Geschichte von Michael Ende gilt als Klassiker für ganze Generationen. Schauspieldirektor Roger Vontobel inszeniert die faszinierende Reise durch Phantásien als grosse Geschichte über die eigene Handlungsmacht und die Kraft der Fantasie.

Premiere Fr
Mi 20.12.23 15:00
Mi 20.12.23 18:00
09:30
Do 21.12.23
18:00
Do 21.12.23
09:30
Fr 22.12.23
So 24.12.23 14:00
15:00
Di 26.12.23
18:00
Di 26.12.23
18:00
Mi 27.12.23
15:00
Di 02.01.24
Di 02.01.24 18:00
So 07.01.24 15:00
| 8+
32 Schauspiel Bern

EUROTRASH

nach dem Roman von Christian Kracht

Als seine exzentrische, alkohol- und tablettenabhängige und an beginnender Demenz erkrankte Mutter anruft und ihren Sohn sehen will, nimmt dieser sie kurzentschlossen mit auf eine Reise. Im Taxi, mit dem Rollator im Kofferraum und 600'000.– Franken auf dem Rücksitz fahren Mutter und Sohn quer durch die Schweiz – zu einer Kommune in Saanen, dem FamilienChalet in Gstaad, der väterlichen Villa am Genfersee und vielleicht sogar nach Afrika. Erklärtes Ziel: das schmutzige Geld aus Waffengeschäften sinnfrei loszuwerden. Fast nebenbei kommen Familiengeheimnisse und ihre Verknüpfung mit Nazi-Deutschland und der jüngeren Geschichte der Schweiz ans Licht. 1995 hatte Kracht mit dem Bestseller Faserland im Norden Deutschlands eine Reise begonnen und auf dem Zürichsee enden lassen – mit diesem Roman folgt die Fortsetzung. «Eurotrash ist atemberaubend

anders: Christian Kracht mixt Nazis, Geld, Familie und Vergangenheitsbewältigung – und trickst dabei alle aus.» (Die Zeit)

Die tragisch-komische Beziehung zwischen einer dementen Mutter und ihrem überforderten Sohn wird von Armin Petras inszeniert, der in Bern bereits Gotthelfs Die schwarze Spinne auf die Bühne des Stadttheaters gebracht hat.

16.12.2023

Premiere
Sa
Do 21.12.23 19:30 Mi 27.12.23 19:30 Sa 06.01.24 19:30 Sa 13.01.24 19:30 Sa 02.03.24 19:30 Do 14.03.24 19:30 Di 19.03.24 19:30 Do 28.03.24 19:30 Di 02.04.24 19:30
19:30 Vidmar 1 Schweizer Erstaufführung
Regie Armin Petras Ausstattung Patricia Talacko Choreografie Berit Jentzsch Dramaturgie Felicitas Zürcher
33 Schauspiel Bern

Premiere Mi

17.01.2024

19:30

Vidmar 2

BLUTBUCH

Sa 27.01.24 19:30

Mi 31.01.24 19:30

Di 13.02.24 19:30

Di 27.02.24 19:30

Weitere Spieltermine finden Sie im Vorfeld der Premiere im Monatsspielplan oder auf unserer Webseite.

Regie

Sebastian Schug

Dramaturgie

Felicitas Zürcher

Der Senkrechtstart von Kim de l’Horizon sucht seinesgleichen: Nachdem der Debütroman Blutbuch 2022 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises gelandet war, folgte die Nominierung auch in der Schweiz, und nach dem Deutschen Buchpreis auch der Schweizer Buchpreis. Seither macht Kim de l’Horizon im gesamten Kulturbetrieb ordentlich Furore – und das zu Recht. Blutbuch ist ein vielschichtiges, zärtliches, radikales Buch, das gleich auf mehreren Ebenen revolutionär ist: Es handelt von einer Blutbuche und einem Kind, das von dem Baum lernen will. Es geht um Grossmeer, die eine Grossmutter und gleichzeitig unendlich weit ist, und um Meer, die Mutter ist und vielleicht auch eine Hexe. Es geht um weibliche Genealogie, nicht definierbare Körper und Verwandtschaft jenseits von Familie. Kim de l’Horizon lotet Grenzen aus, jene der Sprache ebenso wie jene des Geschlechts, nennt das Blutbuch einen Anti-Roman, die Schreibweise «écriture fluide».

Nach dem Erfolg von Hänsel & Greta & The Big Bad Witch, dem Stück, das Kim de l’Horizon als Hausautor*in am Schauspiel Bern schrieb, wird in der Saison 2023/24 eine Adaption von Blutbuch in der Regie von Sebastian Schug in Bern zu sehen sein.

nach dem Roman von Kim de l’Horizon
34 Schauspiel Bern

JENŮFA

Libretto vom Komponisten nach Gabriela Preissová

Zwei Frauen, eng verwoben durch ein gemeinsames Schicksal: Der Küsterin hat die Liebe zu einem unzuverlässigen Mann den sozialen Abstieg gebracht; dennoch konnte sie sich in der Gemeinschaft Respekt erkämpfen. Die Tochter jenes Mannes, Jenůfa, liebt die Küsterin wie ihr eigenes Kind – unbedingt will sie sie deshalb vor einem ähnlichen Schicksal bewahren. Doch auch Jenůfa verliebt sich in einen attraktiven Nichtsnutz, wird schwanger vom Kindsvater verlassen und überschüttet das heimlich zur Welt gebrachte Kind mit all ihrer Liebe. Die Küsterin hat sich mittlerweile aber zu anderen Plänen für ihre Ziehtochter durchgerungen … Leoš Janáčeks Meisterwerk Jenůfa beruht auf dem Drama Ihre Ziehtochter der tschechischen Schriftstellerin Gabriela Preissová und ist in einem mährischen Dorf um 1900 angesiedelt. Regisseurin Eva-Maria Höckmayr inszeniert dieses psychologische Kammerspiel mit der Wucht einer antiken Tragödie und zeigt, wie die Handlungen der Küsterin unerbittlich befördern, was sie doch eigentlich verhindern will – bis Jenůfa diesen ewigen Kreislauf durchbricht. Nachdem die Produktion in der Spielzeit 2020/21 coronabedingt nur wenige Male und mit reduziertem Orchester aufgeführt werden konnte, zeigt die Oper Bern nun die Originalfassung unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent Nicholas Carter.

Premiere Sa

20.01.2024

19:30

Stadttheater

In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln

So 28.01.24 18:00

So 04.02.24 16:00

Di 27.02.24 19:30

So 03.03.24 18:00

Di 26.03.24 19:30

Musikalische Leitung

Nicholas Carter

Regie Eva-Maria Höckmayr

Bühne & Kostüme Julia

Rösler

Dramaturgie Mark Schachtsiek, Gerhard Herfeldt

Licht Christian Aufderstroth

Chor Zsolt Czetner

Besetzung

Die alte Buryja

Maria Riccarda Wesseling

Laca Beau Gibson

Steva Michał Prószyński

Die Küsterin Claude Eichenberger

Jenůfa Lidia Fridman

Altgesell Jonathan McGovern

Dorfrichter Matheus França Frau des Dorfrichters

Evgenia Asanova

Karolka Patricia Westley Schäferin Kate McNamara

Barena Alexandra Lewis (HKB-Elevin)

Jano Yuliia Sukhovych (HKB-Elevin)

Alte Dörflerin

Ulrike Schneider

Chor der Bühnen Bern

Berner Symphonieorchester

Merci

Warlomont Anger-Stiftung

Geschwister Louis-Stiftung

Oper in drei Akten von Leoš Janáček
35 Oper Bern

Premiere So 21.01.2024

18:00

Vidmar 1

Uraufführungen

So 28.01.24 16:00

So 18.02.24 16:00

So 10.03.24 16:00

Fr 15.03.24 19:30

Do 21.03.24 19:30

So 24.03.24 18:00

Fr 05.04.24 19:30

Fr 17.05.24 19:30

Mi 22.05.24 19:30

Choreografie

Caroline Finn, Paloma Muñoz

Bühne

Till Kuhnert

Kostüme

Catherine Voeffray

Dramaturgie

Isabelle Bischof, Bettina Fischer

Bern Ballett

VIRGINIA’S HOUSE

Tanzstücke von Caroline Finn und Paloma Muñoz

Sie war blitzgescheit, humorvoll und eine genaue Beobachterin ihrer Umwelt. Virginia Woolf zählt zu den bedeutendsten Autor*innen der klassischen Moderne. Wiederentdeckt wurde ihr Werk in den 1970er-Jahren durch ihren Essay Ein Zimmer für sich allein, der zu einem Klassiker der Frauenbewegung wurde. In ihren Romanen und Kurzgeschichten zeigt sich Woolfs aussergewöhnliche Meisterschaft sowohl in den grossen Bögen ihrer Erzählkunst als auch in den kleinen Details und besonders in den inneren Monologen.

Merci

Elisabeth Marazzi

Im freien Spiel der Assoziationen lassen unsere Choreografinnen Virginia Woolfs Universum neu entstehen und geben ihrer Gefühlswelt eine bewegte Behausung. Caroline Finn und Paloma Muñoz choreografieren sinnliche Welten, die den locker verschlungenen Gedankengängen der Autorin folgen. Die Fülle von Wahrnehmungen der Figuren aus Woolfs Werken findet in den beiden Stücken ihren tänzerisch-theatralen Ausdruck.

36 Bern Ballett

von Friedrich Dürrenmatt

«Es gibt keine Möglichkeit, Denkbares geheim zu halten», so Dürrenmatt in seiner Rezension zu Robert Jungks Heller als tausend Sonnen, einem damaligen Bestseller zum Thema Atomforschung und eine der Inspirationsquellen für seine 1962 uraufgeführte Kriminalkomödie Die Physiker.

In einer etwas verlotterten Villa des privaten Sanatoriums Les Cerisiers halten sich drei offensichtlich verrückte Physiker auf. Einer behauptet, Einstein zu sein, der zweite hält sich für Newton und dem dritten, Möbius, erscheint der König Salomo. Soeben ist ein Mord geschehen, der zweite innerhalb weniger Monate. Der Täter Ernesti alias Einstein zeigt keine Reue, denn als Erfinder der Atombombe habe er in seinem Leben viel Schlimmeres getan.

Auch Möbius fürchtet den Missbrauch seiner Entdeckung. Was tun, wenn Erfindungen nicht mehr zum Nutzen der Menschheit eingesetzt werden, sondern aufgrund von Gewinnsucht und Machtgier zu deren Zerstörung? Die einzige Möglichkeit, Verantwortung für seine Entdeckung zu übernehmen, sieht Möbius in der Flucht in die Irrenanstalt, doch der Versuch scheitert und Möbius wird zum Spielball unterschiedlicher Machtinteressen.

Mathias Spaan bringt nach Handkes Kaspar und Schillers Räubern in den Vidmarhallen nun Dürrenmatts Kriminalkomödie auf die Bühne des Stadttheaters.

Sa 03.02.2024

19:30

Regie

Mathias Spaan

Bühne

Anna Armann

Kostüme

Dominique Steinegger

Dramaturgie

Julia Fahle

Eintritt um 30 % ermässigt dank der Genossenschaft

Migros Aare

Premiere
Stadttheater So 18.02.24 16:00 Do 22.02.24 19:30 Sa 24.02.24 19:30 So 17.03.24 18:00 Sa 06.04.24 19:30 Fr 12.04.24 19:30 Fr 03.05.24 19:30 Mi 08.05.24 19:30 Fr 17.05.24 19:30
Kinderbetreuung 37 Schauspiel Bern

Premiere

So 04.02.2024

18:00

Vidmar 1

Schweizer Erstaufführung

Di 13.02.24 19:30

So 25.02.24 16:00

Mi 20.03.24 19:30

Mi 27.03.24 19:30

Sa 06.04.24 19:30

So 05.05.24 16:00

Do 16.05.24 19:30

Di 28.05.24 19:30

Mi 12.06.24 19:30

ZEIT FÜR FREUDE

Regie

Mina Salehpour

Bühne

Andrea Wagner

Kostüme

Maria Anderski

Musik

Sandro Tajouri

Dramaturgie

Elisa Elwert

An einer abgelegenen Bank trifft eine Mutter ihre erwachsene Tochter; ein Mann und seine Exfrau stossen dazu und liefern sich Wortgefechte; eine Witwe und ihre Söhne forschen nach einen guten Ort für ein Grab. Alle suchen sie das Gespräch, mal humorvoll, mal distanziert, mal emotional. Unter dem Deckmantel der scheinbaren Banalität des Lebens wird die Intensität der menschlichen Sehnsüchte spürbar: Begehren, Hoffnung, Hass und Verzweiflung, Einsamkeit und Zugehörigkeit. Ist es eine Gnade oder eine Gefahr, geliebt zu werden? Ist eine Trennung Rettung oder Schmerz? Überraschenderweise sind die Beziehungen, die sich durch die grösste Nähe auszeichnen, jene, mit denen wir oft nicht gerechnet haben. Wer ist unsere Familie? Wer gibt uns Halt, mit wem teilen wir unsere Sorgen? Der preisgekrönte norwegische Dramatiker Arne Lygre ist bekannt für seine sensible wie genaue Analyse zwischenmenschlicher Beziehungen. Nun erlebt das neuste Werk des norwegischen Literaturstars, Zeit für Freude, in der Inszenierung von Mina Salehpour am Schauspiel Bern die Schweizer Erstaufführung.

von Arne Lygre
38 Schauspiel Bern

MEDEA

von Simon Stone nach Euripides

Anna war eine Überfliegerin. Doch für die Familie hat die erfolgreiche Ärztin und begabte Wissenschaftlerin auf Karriere verzichtet und diese ihrem Ehemann, dem ehemaligen Laboranten Lucas ermöglicht. Als dieser Anna mit der Tochter ihres gemeinsamen Chefs betrügt, mischt sie ihm Gift ins Essen. Lucas überlebt, und Anna wird in eine geschlossene Anstalt eingewiesen.

Nun ist Anna zurück, aus der Klinik entlassen. Sie will ihr altes Leben wieder, darf aber ihren Beruf nicht mehr ausüben und die Kinder nur am Wochenende sehen. Lucas hat das Sorgerecht für die beiden Söhne, will sich scheiden lassen, um seine Geliebte zu heiraten – und Anna wird zu einer tickenden Zeitbombe.

Seit Euripides 431 v. Chr. die Sage um Medea niederschrieb, entstanden Hunderte Versionen des Stoffes. In der Adaption von Simon Stone wird die Geschichte zu einer heutigen Tragödie. Der litauischen Regisseurin Kamilė Gudmonaitė «ist ein moderner Psychothriller gelungen, der unter die Haut geht.» (Nachtkritik)

Auch in der Spielzeit 2023/24 führen wir das Format x-change weiter und tauschen jeweils eine Inszenierung mit dem Theater Freiburg. Im Gegenzug wird Mathias Spaans Inszenierung von Schillers Räubern nach Freiburg reisen. Die Kooperation ist eine Initiative des Schauspiels Bern für mehr Nachhaltigkeit in den Kulturinstitutionen.

Premiere Do

22.02.2024

19:30

Vidmar 1

Eine Produktion des Theaters Freiburg

x-change

So 17.03.24 16:00

Fr 22.03.24 19:30

So 21.04.24 16:00

Regie

Kamilė Gudmonaitė

Ausstattung

Barbora Šulniūtė

Musik

Dominykas Digimas

Merci

39 Schauspiel Bern

«In der Oper Liebesgesang wird die Beziehung zwischen zwei Menschen wie unter einem Brennglas betrachtet – mit all ihren Schwierigkeiten und psychischen Abgründen, die Händl Klaus in einen aufwühlenden Text gefasst hat. Der Komponist Georg Friedrich Haas hat diese Konstellation in mikrotonalen Differenzen hörbar gemacht. So sind es ganz feine Stimmungen, die einen dreidimensionalen Klang entstehen lassen und die emotionalen Zustände dieser Paarbeziehung hörbar machen.»

Claude Eichenberger
40 Oper Bern
Claude Eichenberger, Mezzosopran, Sie in Liebesgesang

Ausbruch & Aufbruch

«Das Geheimnis von Oper oder Musical besteht für mich persönlich darin, dass die Sängerinnen und Sänger als Menschen auf der Bühne verletzliche Wesen zeigen und sind, die sich den Brüchen in unserer Welt stellen, an ihnen wachsen oder verzweifeln – aber durch die Musik dennoch die Möglichkeit in sich tragen, für den Augenblick das elementare Prinzip Hoffnung Wirklichkeit werden zu lassen. Das gilt für Zaza in La Cage aux Folles genauso wie für Jenůfa, Tosca oder Belmonte in der Entführung aus dem Serail – und auf wundersame Weise auch für das Publikum.»

«Mercutio, der beste Freund Romeos sowohl bei Shakespeare als auch bei Gounod, war die erste Opernrolle, die ich während meines Master-Studiums 2007 gesungen habe – und noch heute kann ich jedes Wort auswendig. Ähnlich wie auch Papageno in der Zauberflöte ist Mercutio ein Charakter, der aus der Commedia dell’arte kommt: eine Art Harlekin. Er ist ehrlich und sich selbst treu, aber manchmal auch von jugendlichem Übermut getrieben. Erst im Tod gewinnt er die Erkenntnis, dass er zum Opfer der Rivalität von zwei Häusern geworden ist.»

Jonathan McGovern Jonathan McGovern, Bariton, Mercutio in Roméo et Juliette Rainer Karlitschek, Chefdramaturg und Co-Operndirektor
41 Oper Bern

«Die Rolle des Fafner ist für mich wahnsinnig spannend: Düstere, langsame Linien mit oft langgezogenen Noten bieten die perfekte Möglichkeit, um die tiefsten Regionen meiner Stimme zu präsentieren und gleichzeitig die Spannung und Aggression aufrechtzuerhalten, die für die Darstellung der Figur als Riese und später als Drache, der seinen Schatz bewacht, notwendig sind. Die Erscheinung Fafners als Drache ist ein Schlüsselelement der Geschichte. Ich freue mich unglaublich darauf, ihn zum Leben zu erwecken.»

Matheus França
42 Oper Bern
Matheus França, Bass, Fafner in Siegfried

«Ausbruch und Aufbruch zeichnet die neue Spielzeit der Oper Bern aus. Unsere Hauptfiguren wollen raus aus den Zwängen ihrer Familie und Gesellschaft, sie suchen nach der grossen Liebe – manchmal im Gegenüber wie Romeo und Julia, manchmal aber auch in sich selbst und im eigenen Mut, sich gegen die Erwartungen oder das Schicksal zu stellen. So wie sowohl die kleine Lena in Spring doch wie auch Jenůfa ihren eigenen Weg suchen und finden, indem sie sich auf ihre eigene Stärke verlassen. Sie stehen ein für ihre Entscheidungen, scheuen sich auch nicht vor den Konsequenzen und schauen der Welt ins Auge!»

«Eine Aussenseiterin und eine Mutprobe: Kann das gut gehen? Die Schülerin Lena will sich in der Kinderoper Spring doch aus ihrer Position der Aussenseiterin befreien und von Mut beflügelt vom Dreimeter-Sprungbrett springen. Ob ihr das gelingen wird? Ein Thema, das im Schulalltag präsent ist, Schüler*innen wie Lehrer*innen beschäftigt und somit Kinder und Erwachsene zum Nachdenken und Diskutieren anregt.»

«Ich freue mich sehr, dass wir die Oper Jenůfa in der Originalsprache Tschechisch spielen; ich fühle mich in dieser Sprache sehr wohl, weil sie so nahe an meiner Muttersprache Polnisch ist. Števa ist auf den ersten Blick eine sympathische Figur, die aber im Verlauf des Stückes immer mehr Eintrübungen bekommt und schlussendlich auch der Auslöser der Katastrophe ist: Aus einer scheinbaren Kleinigkeit heraus gerät plötzlich alles ins Wanken.»

Marco Ackermann, Musiktheaterpädagoge Michał Prószyński Rebekka Meyer, Operndramaturgin
43
Michał Prószyński, Tenor, Števa in Jenůfa Oper Bern

«Mozarts erste grosse deutsche Oper ist eigentlich ‹alla Turca›. In Wien, wo das Singspiel im Burgtheater uraufgeführt wurde, fand man gerade alles Orientalische und Exotische todschick – Mozart soll selbst mit einem Turban zum Fasching gegangen sein. Ein aufklärerisches Werk, mittendrin in den Auseinandersetzungen zwischen Orient und Okzident, Mann und Frau, Kultur und Natur, Rache und Vergebung! Und Mozarts Musik macht aus den Figurentypen zutiefst menschliche Charaktere.»

Artem Lonhinov, Erster Kapellmeister, musikalischer Leiter von Die Entführung aus dem Serail

Evgenia Asanova
44 Oper Bern

«Tosca ist eine Studie über Intrigen, Manipulation und Macht. Während der Polizeichef Scarpia das Tyrannische im menschlichen Geist verkörpert, versteckt sich Tosca – als Sängerin eine Meistermanipulatorin – hinter einer Fassade künstlerischen Ausdrucks, um zu bekommen, was sie will: Vissi dʼarte! Doch sie ist naiv und wird Opfer machiavellistischer Strukturen. Was Puccini daraus macht, ist ein richtiger Alltime-Hit: Er erweckt mit der Kraft seiner fesselnden Musik all das Menschliche zum Leben.»

«Osmin ist DIE Paraderolle für einen Bass, und das Singspiel eine regelrechte Hitparade aus Mozarts Melodien. Musikalisch herausfordernd ist der grosse Ambitus, der schnelle Wechsel zwischen ganz tiefen und ganz hohen Tönen. Osmin ist die tragende Rolle des Stücks. Er hat eine einzige Aufgabe in seinem Leben, die er sehr ernsthaft durchzuziehen versucht: die Sicherheit des Harems. Weil er sich so komplett darauf fokussiert, sieht er nicht, was ausserhalb seiner Welt geschieht. Osmin ist im Grunde ein tragikomischer Charakter, dem ich mich als Sänger vielmehr von der ernsthaften Seite annähern will, um ihn nicht nur als Klischee zu denken.»

Christian Valle Nicholas Carter, Chefdirigent und Co-Operndirektor, musikalischer Leiter von Tosca
45 Oper Bern
Christian Valle, Bass, Osmin in Die Entführung aus dem Serail

18:00

Vidmar 1

Schweizer Erstaufführung

Kinder- und Familienstück ab 8 Jahren

SPRING DOCH

Sa 09.03.24 17:00

Mo 11.03.24 16:00

Sa 16.03.24 17:00

Sa 23.03.24 17:00

Musikalische Leitung

Artem Lonhinov

Kinderchor

Abélia Nordmann

Regie

David Bösch

Bühne und Video

Patrick Bannwart

Kostüme und Video

Falko Herold

Dramaturgie

Rainer Karlitschek

Besetzung

Lena Anna-Lena Elbert

Tom, Kontrolleur, Klein

Gerber Michał Prószyński

Vater, Fahrgast

Jonathan McGovern

Lehrerin, Busfahrerin, Ältere Frau, Bademeisterin

Claude Eichenberger

Kinderchor der Bühnen Bern

Berner Symphonieorchester

Eine Produktion der Bayerischen Staatsoper, München

Kinderoper von Gordon Kampe | 8+

Schulsport kann so brutal sein: Wenn Kinder selbst die Mannschaft wählen, ist immer jemand der oder die Letzte – eine öffentliche Demütigung. Lena geschieht das regelmässig. Doch es reicht ihr. Vor lauter innerer Wut verkündet sie, heute im Freibad vom Dreier zu springen – und das, obwohl sie noch nicht einmal richtig schwimmen kann. Ihre Mitschüler*innen wollen es fast nicht glauben. Und auch Lena wird erst langsam klar, was sie sich da vorgenommen hat. Dennoch: Gesagt ist gesagt, und Lena muss allen Mut zusammennehmen, um ihre Mutprobe zu bestehen. Doch schon der Weg zum Freibad ist ein Abenteuer: Sie muss sich von ihrem Vater wegstehlen, alleine im Bus zum Bad fahren, sich dort ohne Geld durch ein Loch im Zaun hineinschmuggeln und eine klemmende Kabinentür überwinden ... Wird es ihr gelingen, sich und der Welt zu beweisen, dass sie alles schafft, was sie sich vornimmt?

Der bekannte Berner Autor Andri Beyeler lieferte die Vorlage für die neueste Kinderoper von Gordon Kampe. Mit Fantasie und grosser Einfühlsamkeit erzählen die beiden die Geschichte von Lenas Mutprobe – ein Abenteuer für die gesamte Familie. In der Uraufführungsproduktion von Regisseur David Bösch zeigen die Bühnen Bern die Oper Spring doch als Schweizer Erstaufführung.

Premiere Fr 08.03.2024
Libretto von Andri Beyeler
Merci Anni Inäbnit
Schulvorstellung 46 Oper Bern
Sostenuto Stiftung & Fondation Iris Schermann

LA CAGE AUX FOLLES

Der Satz ist so einfach, und doch hat er es in sich: «I am what I am» – Ich bin, was ich bin. Jerry Hermans berühmteste Nummer aus dem Erfolgsmusical La Cage aux Folles ist lustvoll, strotzt vor Lebensfreude, ist aber auch der trotzige Ausruf von Menschen, denen die Gesellschaft aufgrund ihrer Sexualität eben nicht gestattet, einfach so zu leben, wie sie wollen: Als nämlich Georges Sohn Jean-Michel ausgerechnet die Tochter eines ultrakonservativen Politikers heiraten will, bringt dies das Lebensmodell von Georges und Albin gewaltig durcheinander. Das homosexuelle Paar hat ohne grosses Aufsehen Georges Sohn gemeinsam grossgezogen. Dabei hat es auch keine Rolle gespielt, dass Albin als Travestiestar Zaza die Berühmtheit des gemeinsamen Nachtclubs La Cage aux Folles ist. Albin war und ist liebendes Elternteil und soll nun, um den Schein einer bürgerlichen Existenz zu wahren, für einen Abend das Feld räumen, um die Schwiegereltern untereinander bekannt zu machen. Doch Albin stemmt sich dem subversiv entgegen – denn er ist, was er ist!

Das Musical La Cage aux Folles ist ein popkultureller Meilenstein der queeren Bewegung – und mit Christoph Marti alias Ursli Pfister der legendären Geschwister Pfister steht ein echter Berner als Zaza auf der Bühne des Stadttheaters, während der Filmemacher Axel Ranisch Regie führt.

Musikalische Leitung

Hans Christoph Bünger

Regie

Axel Ranisch

Bühne

Falko Herold

Kostüme

Axel Aust

Dramaturgie

Rainer Karlitschek

Besetzung

Albin Christoph Marti

Berner Symphonieorchester

Premiere Sa
Stadttheater Sa 16.03.24 19:30 Sa 23.03.24 19:30 So 07.04.24 18:00 Sa 13.04.24 19:30 Mi 24.04.24 19:30 Di 07.05.24 19:30 So 02.06.24 16:00 Di 11.06.24 19:30 Do 20.06.24 19:30 Sa 22.06.24 19:30 Sa 29.06.24 19:30
09.03.2024 19:30
Musical von Jerry Herman zum Buch von Harvey Fierstein
Kinderbetreuung 47 Oper Bern

Mi 10.04.24 19:30

Mi 24.04.24 19:30

Sa 27.04.24 19:30

Sa 04.05.24 19:30

Weitere Spieltermine finden Sie im Vorfeld der Premiere im Monatsspielplan oder auf unserer Webseite.

Regie

Dramaturgie

DIE DAMPFNUDEL

Eine Patchwork-Komödie von Dmitrij Gawrisch

Bonusperson: Du bist so schnell gross geworden. Als ich deinen Vater kennenlernte, hast du noch in die Windel gemacht, erinnerst du dich? Und jetzt kannst du schon im Tausenderraum bruchrechnen. Ich bin so froh, dass ich mit dir jedes zweite Wochenende Erfahrungen machen darf, die mir ohne dich verwehrt geblieben wären. Ich liebe dich wie mein eigenes Kind. Heute ist dein besonderer Tag. Ich möchte dir eine Freude machen. Ich bereite dein allerliebstes Lieblingsgericht zu, nur für dich. Was sagst du dazu?

Kind: Meine Mama mag keine Dampfnudel.

Der Hausautor der Spielzeit 2022/23, Dmitrij Gawrisch, steigt in die Niederungen der familiären PatchworkProblematik hinab. Eigentlich wollen alle nur das Beste: für sich, für ihre Partner*innen und Ex-Partner*innen und natürlich in erster Linie für das Kind, das nicht nur nicht leiden, sondern bestenfalls auch gestärkt aus dem unaufhaltsamen Zerfall der Kleinfamilie hervorgehen soll. Ein ganzer Chor von Paartherapeut*innen tritt auf, um dafür zu sorgen, dass garantiert nichts schiefgeht. Inszenieren wird die Uraufführung die Bernerin Loreta Laha, seit letzter Spielzeit Regieassistentin am Schauspiel Bern.

Mi
Premiere
03.04.2024 19:30
Vidmar 2 Uraufführung
48 Schauspiel Bern

SIEGFRIED

Premiere So

14.04.2024

17:00

Stadttheater

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner

Dichtung vom Komponisten

So möchte man nicht aufwachsen: verwahrlost, lieblos von einem Ziehvater grossgezogen, der den ungeliebten Zögling nur zur Rache an seinem Bruder nutzen will. So ergeht es dem Waisenkind Siegfried beim Schmied Mime. Doch Siegfried entwickelt trotz allem erstaunliche Fähigkeiten: Er lernt durch die Beobachtung der Natur und löst sich – wenn auch auf brutale Weise – von Mime. Er will sich die Welt erobern, sucht das Abenteuer, scheut selbst den Kampf gegen den Riesenwurm Fafner nicht, stellt sich unwissentlich seinem göttlichen Grossvater entgegen und findet am Ende die erste grosse Liebe …

Der dritte Teil von Richard Wagners Der Ring des Nibelungen erzählt die Geschichte des jungen Helden Siegfried auf fast schon komische Weise und lässt dabei beinahe vergessen, dass die Herkunft und Verwicklung der Vorgeschichte, von der der Held natürlich nichts weiss, dem jungen Mann das vorenthält, was er am ehesten sucht: Freiheit.

Die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak setzt ihre Erkundung der grossen Erzählung des Nibelungen-Mythos bei Wagner fort. Die musikalische Leitung liegt erneut beim Chefdirigenten Nicholas Carter.

Musikalische Leitung

Nicholas Carter

Regie

Ewelina Marciniak

Bühne

Mirek Kaczmarek

Kostüme

Julia Kornacka

Choreographie

Dominika Knapik

Dramaturgie

Miron Hakenbeck

Besetzung

Siegfried Jonathan

Stoughton

Mime Michael Gniffke

Der Wanderer Noel Bouley

Alberich Zoltan Nagy

Fafner Matheus França / Christian Valle

Stimme eines

Waldvogels Patricia Westley

Erda Freya Apffelstaedt

Brünnhilde Hailey Clark

Berner Symphonieorchester

Merci

So 21.04.24 16:00 So 28.04.24 17:00 So 05.05.24 17:00 Mi 05.06.24 17:00 So 16.06.24 17:00 Di 18.06.24 17:00 Fr 21.06.24 17:00
49 Oper Bern

Premiere

Sa

20.04.2024

19:30

Vidmar 1

So 28.04.24 18:00

Di 07.05.24 19:30

Mi 15.05.24 19:30

Do 23.05.24 19:30

Sa 25.05.24 19:30

Do 30.05.24 19:30

Do 06.06.24 19:30

Mi 26.06.24 19:30

METAMORPHOSEN

Regie

Sara Ostertag Ausstattung

Nanna Neudeck

Livemusik

Brian Archinal, Antoine Françoise Dramaturgie

Julia Fahle

Die Natur transformiert sich ständig, alles ist im Wandel, alles fliesst, und alles ist miteinander verbunden. Ovid selbst nannte sein Werk ein «Carmen Perpetuum», ein Lied ohne Ende. Zahlreichen Wesen und Wesensformen begegnet man in Ovids Metamorphosen, der weltberühmten Mythensammlung aus der Antike: Nymphen, Riesen, Pflanzen und Mischwesen aus Tier und Mensch. Dabei spielt die Transformation als das Lebensgesetz schlechthin eine zentrale Rolle. So wird etwa Daphne in einen Lorbeerbaum verwandelt, um sie vor dem liebestollen Apollo zu schützen. Narcissus muss die Gestalt einer Narzisse annehmen aufgrund seiner hoffnungslosen Selbstverliebtheit. Und Achelous verwandelt sich zunächst in eine Schlange und dann in einen Stier, um sich im Kampf gegen Hercules zu behaupten.

Sara Ostertag, Spezialistin für atmosphärisches

Bildertheater, liest Ovids Metamorphosen auf ihr utopisches Potential hin. Nach Tuntschi. Eine Häutung ist dies ihre zweite Arbeit an den Bühnen Bern. Mit auf der Bühne stehen Brian Archinal und Antoine Françoise, zwei Musiker des aufstrebenden Trios für Neue Musik Nikel.

nach Ovid
50 Schauspiel Bern

DON QUIXOTE

Tanzstück von Po-Cheng Tsai nach Miguel de Cervantes

Da zieht einer los und besteht Abenteuer, wo es nichts zu bestehen gibt, hält Windmühlen für Riesen und eine Herde Schafe für feindliche Armeen. Und warum? Weil er süchtig ist: Don Quixote hat eine ‹Literatursucht›, ist ein Opfer seiner übersteigerten Lesefreude an Ritterromanen. In seiner ungezügelten Fantasie verwechselt er aber die Fiktion mit der Realität und macht sich auf, seine abstrusen Gedankengebilde heldenhaft auszuleben.

Ins Heute übertragen lässt das viel Platz für fantasievolle Konstruktionen unserer Wirklichkeit. Der taiwanesische Choreograf Po-Cheng Tsai übersetzt diesen freien Flug der Fantasie in seine Bewegungssprache. Er kreiert für Bern Ballett ein abendfüllendes Stück, das den Stoff aus einer zeitgenössischen Perspektive beleuchtet. Ein dynamisches Spiel mit Träumen und Realitäten, angelehnt an die Geschichte des berühmtesten Ritters der Weltliteratur.

Choreografie, Bühne, Kostüme

Po-Cheng Tsai

Licht

Ting-Chung Tang

Musik

Ming-Chieh Lee

Dramaturgie

Isabelle Bischof, Bettina Fischer

Bern Ballett

Koproduktion mit

Premiere Fr
03.05.2024
1
Fr 10.05.24 19:30 So 12.05.24 16:00 Di 14.05.24 19:30 Fr 24.05.24 19:30 Mi 05.06.24 19:30 Fr 07.06.24 19:30 Di 11.06.24 19:30 Fr 14.06.24 19:30 Di 25.06.24 19:30
19:30 Vidmar
Uraufführung
Merci
Unter dem Patronat des 51
Kinderbetreuung Bern Ballett

Premiere

Sa 04.05.2024

19:30

Stadttheater

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL

So 12.05.24 18:00

Sa 18.05.24 19:30

So 26.05.24 18:00

Di 04.06.24 19:30

Fr 07.06.24 19:30

So 09.06.24 18:00

Sa 15.06.24 19:30

So 23.06.24 18:00

Musikalische Leitung

Artem Lonhinov

Regie

Barbara Weber

Chor

Zsolt Czetner

Dramaturgie

Rebekka Meyer

Besetzung

Bassa Selim N.N.

Konstanze Patricia Westley

Blonde N.N.

Belmonte Ian Castro

Pedrillo Michał Prószyński

Osmin Christian Valle

Chor der Bühnen Bern

Berner Symphonieorchester

Singspiel in drei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart

Dichtung von Christoph Friedrich Bretzner, frei bearbeitet von Gottlieb Stephanie d. J.

Die beiden Spanier Belmonte und Pedrillo reisen in die Fremde, um ihre Geliebten Konstanze und Blonde aus der Gefangenschaft Bassa Selims zu retten. Mittels Tricks und Verkleidungen versuchen sie, den Wächter Osmin zu überlisten, werden beim Fluchtversuch jedoch geschnappt und gestellt. Die vier erwartet zur Überraschung aller jedoch nicht der Tod: Bassa Selim verzichtet grossmütig auf Rache und schenkt ihnen die Freiheit.

Mit seiner Entführung aus dem Serail schrieb Wolfgang Amadeus Mozart ein epochemachendes Werk in der Entwicklung der deutschen Oper – mit brillanten Koloraturarien, komischen Elementen, lyrischen Passagen und wie immer einer wegweisenden Frage im Zentrum: Wen lernt man bei einer Reise in die Ferne eigentlich besser kennen: die anderen oder sich selbst?

52 Oper Bern

LIEBESGESANG

Oper von Georg Friedrich Haas

Libretto von Händl Klaus

Auftragswerk der Bühnen Bern

Der Ehemann ist psychisch schwer erkrankt, hat das aber verschwiegen. Eine Momentaufnahme wächst zu einer rauschhaften Begegnung, in der ein Paar prüft, was ihre Liebe war und ist. Beide ringen mit und um Sprache, bis sie schliesslich geht. Der österreichische Komponist

Georg Friedrich Haas und der Librettist Händl Klaus haben diese menschliche Extremsituation in der Oper Liebesgesang auch auf die Besetzung übertragen: Zu sehen und zu hören sind bloss eine Sängerin und ein Sänger – mit nichts als ihren Stimmen. Es ist ein Versuch, im Ausloten der Möglichkeiten von Musiktheater ein intensiv-intimes Erlebnis zu schaffen.

Nun kommt die Uraufführung von Liebesgesang in dieser Spielzeit endlich auf die Bühne des Berner Stadttheaters! Inszeniert wird das Auftragswerk der Bühnen Bern vom international gefragten Regisseur und FAUSTPreisträger Tobias Kratzer.

Premiere Fr

31.05.2024

19:30

Stadttheater

Uraufführung

In deutscher Sprache

Sa 08.06.24 19:30

Do 13.06.24 19:30

Mi 26.06.24 19:30

Musikalische Leitung

Claudia Chan

Regie

Tobias Kratzer

Co-Regie

Matthias Piro

Bühne & Kostüme

Rainer Sellmaier

Video

Manuel Braun

Dramaturgie

Rebekka Meyer

Besetzung

Sie Claude Eichenberger

Er Robin Adams

Merci

Iris & Kurt Hegerich

Romi & Rudi Schels

53 Oper Bern

Premiere

Sa 08.06.2024

20:30

Villa Morillon

Openair

Di 11.06.24 20:30

Do 13.06.24 20:30

Fr 14.06.24 20:30

Sa 15.06.24 20:30

Mi 19.06.24 20:30

Do 20.06.24 20:30

Fr 21.06.24 20:30

Sa 22.06.24 20:30

Fr 28.06.24 20:30

Sa 29.06.24 20:30

Ausweichdaten bei Schlechtwetter

So 16.06.24 20:30

Do 27.06.24 20:30

Regie

Ruth Mensah

Dramaturgie

Elisa Elwert

ROMEO UND JULIA

Romeo liebt Julia und Julia liebt Romeo. Wissen darf niemand etwas davon, denn die Familien Capulet und Montague sind verfeindet bis aufs Blut. Eine einzige gemeinsame Nacht verbringen die Liebenden in aller Heimlichkeit miteinander. Das Ende der Tragödie ist bekannt: Auf die Liebesgeschichte folgen Blutvergiessen, Mord und Rache – und der tragische Tod der beiden Verliebten. Verloren haben am Ende alle. Es inszeniert Regisseurin Ruth Mensah, die in der vergangenen Spielzeit die erfolgreiche Produktion Hänsel & Greta & The Big Bad Witch von Kim de l’Horizon, eingeladen zu den Autor*innentheatertagen 2023, verantwortete. Sie befragt den Stoff nach sozialer Herkunft und Klassenzugehörigkeit und dem Einfluss dieser Kategorien auf unsere Beziehungen. Welche unausgesprochenen Konventionen greifen in unser Lieben ein? Wen dürfen wir lieben, und auf welche Art und Weise?

Auch in dieser Spielzeit gibt es Theater unter freiem Himmel: Romeo und Julia wird in und um die Villa Morillon stattfinden und en suite gespielt; der ebenso grossbürgerliche wie geschichtsträchtige Ort wird damit zu einer aussergewöhnlichen Kulisse, die Inszenierung der klassischen Liebesgeschichte ein besonderes Ereignis.

von William Shakespeare
54 Schauspiel Bern

Tanzplattform Bern 2024

Internationales Tanzfestival zur Förderung von Nachwuchschoreograf*innen

Die Tanzplattform Bern besteht aus zwei Abenden mit internationalen Gastspielen, dem Format Next Generation, an dem Tänzer*innen aus dem Ensemble von Bern Ballett eine Möglichkeit zum Choreografieren erhalten, und dem Abschlussabend mit der Verleihung der Berner Tanzpreise. Auch in dieser Saison werden wir wieder Nachwuchschoreograf*innen aus der ganzen Welt die Möglichkeit bieten, ihre jüngsten künstlerischen Arbeiten zu zeigen. Der oder die Preisträger*in des Jurypreises erhält die Chance, eine Neukreation für Bern Ballett in der Spielzeit 2024/25 zu gestalten. Zudem haben unsere Zuschauer*innen die Möglichkeit, ihre Favorit*innen mit einem Publikumspreis zu küren. Die Tanzplattform Bern bietet eine intensive Festivalwoche mit Tanz auf der Höhe der Zeit.

18.06.2024 –22.06.2024

19:30

Kuratierung & Projektleitung

Festival Di – Sa
55 Bern Ballett
Merci

18.06.2024/

19.06.2024

19:30

Vidmar +

Choreografie

Tänzer*innen von Bern

Ballett / Gewinner*in der Tanzplattform Bern 2023

Coaching

Isabelle Bischof, Christine Ceconello, Bettina Fischer

Next Generation

Tanzstücke von Tänzer*innen von Bern Ballett / Gewinner*in der Tanzplattform Bern 2023

Merci

In diesem Format bekommen ausgewählte Ensemblemitglieder von Bern Ballett die Möglichkeit, ihre eigenen choreografischen Projekte und Visionen unter professionellen Produktionsbedingungen auf die Bühne zu bringen. Sie sammeln wertvolle Erfahrungen darin, die Seiten zu wechseln und erste choreografische Versuche für ihre Kolleg*innen zu entwerfen. Ein professionelles Coaching hilft ihnen bei diesen ersten Schritten in eine mögliche neue Karriere als Choreograf*innen.

Do/Fr

20.06.2024/ 21.06.2024

19:30

Vidmar 1

Internationale Gastspiele

An zwei Abenden bieten die internationalen Gastspiele unserem Publikum wieder ein breites Spektrum an zeitgenössischen Tanz- und Bewegungssprachen. Im Rahmen dieser Plattform präsentieren die ausgewählten Tanzensembles aus der ganzen Welt ihre Werke einer internationalen Fachjury und ziehen in den Wettbewerb um die begehrten Berner Tanzpreise.

Di/Mi
56 Bern Ballett

Verleihung der Berner Tanzpreise

In kurzen Ausschnitten geben die internationalen Gäste einen Einblick in die Stücke, mit denen sie sich bei den internationalen Gastspielen der Jury gestellt haben. Das Berner Publikum kann mitfiebern, für welche Darbietung sich die Expert*innen entschieden haben und zudem selbst für seine*n Favorit*in stimmen. Der Publikumspreis beinhaltet einen Förderbeitrag für den oder die Gewinner*in. Nach einem weiteren tänzerischen Gastbeitrag und Highlights aus der Berner Ballettsaison bietet die grosse Abschlussparty Gelegenheit, mit allen Beteiligten ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu feiern.

Sa 22.06.2024 19:30
1
Vidmar
57 Bern Ballett
Merci

Feste feiern

Feste sollen gefeiert werden, wie sie fallen. Für Bern Ballett, mein Team und mich ist jede einzelne Vorstellung ein rauschendes Fest, das wir gemeinsam minutiös vorbereiten und schliesslich mit Ihnen, liebes Publikum, feiern dürfen. Diese Feste regen zum Austausch an, aktivieren Glückshormone, bewirken Lachen, Weinen, vielleicht Wut, aber auch Staunen, berühren uns manchmal tief und machen uns auch immer wieder stolz. Diese Interaktionen auf der Bühne und mit Ihnen treiben uns an und geben unserer Arbeit Sinn. Das Faszinierende ist, dass die Sprache des Tanzes ohne Worte auskommt und in unserem Programm trotzdem in unterschiedlichen Universen in sich und mit Ihnen kommuniziert. Jede der vielen Bewegungssprachen, die unsere Tänzer*innen von Bern Ballett gemeinsam mit den eingeladenen Gastchoreograf*innen erarbeiten, findet durch ein Zusammenspiel von Bewegung mit den magischen Mitteln des Theaters ihre ganz eigene Ausdrucksweise. In den Projekten dieser Spielzeit geschieht dies auf verschiedenen Ebenen: Mit der Eröffnungspremiere Anatomy of Emotions mixen wir einen zutiefst menschlichen Gefühlscocktail aus Wut, Angst und Liebe. Virginia’s House versucht, die Genialität der Sprache der Autorin Virginia Woolf in zwei unterschiedlichen, sinnlichen Ansätzen tänzerisch umzusetzen. Die Reise in die Welten von Don Quixote führt an die Grenzen von Realität und Fiktion, von Rationalem und Irrationalem. Und unseren Saisonabschluss feiern wir an der Tanzplattform Bern wieder mit einem dichten Festivalprogramm mit vielen jungen Talenten und ihren kreativen Visionen. Ich lade Sie herzlich ein, all diese inspirierenden Feste mit mir und meinem Team zu feiern. Ich freue mich darauf!

58 Bern Ballett
v.o.n.u.:
59 Bern Ballett
Edoardo Deodati, Romane Ruggiero, Marieke Monquil
60
Ballett
v.l.n.r.: Nicolas Frau, Saskya Pauzé-Bégin
Bern
61
Ballett
Bern
62 Bern Ballett
63
v.l.n.r.: Toshitaka Nakamura, Léonard Blondel, Ana van Tendeloo, Momoko Nakamura Bern Ballett

Wiederaufnahmen

GRAND HORIZONS

von Bess Wohl

Schweizerdeutsche Fassung von Gerhard Meister

Ein Tisch, zwei Menschen, die zu Abend essen: sie den Salat, er die Suppe; sie salzt sein Essen nach, er holt ein Kissen für ihren Stuhl. «Es ist der Tanz einer fünfzigjährigen Ehe. Einer, in dem Worte nicht mehr viel zählen.» Bis der Satz fällt: «Ich möchte die Scheidung.» Oder, bei Gerhard Meister: «I gloube, i wett mi la scheide.» Während Irene und Heinz gelassen und sogar heiter in ihre plötzlich nicht mehr gemeinsame Zukunft schauen, sind ihre beiden Söhne entsetzt.

Auch 2023/24 wird Bess Wohls Broadway-Erfolg mit Heidi Maria Glössner in der Hauptrolle in Bern zu sehen sein –ein humorvolles Plädoyer für Ehrlichkeit, Respekt und Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber.

DAS BERNBUCH

Meine weisse Stadt und ich

Anfang der 1950er-Jahre kam der Afroamerikaner Vincent O. Carter nach Bern – und blieb. Als einer der ersten Schwarzen in der Schweiz sah sich Carter mit Vorurteilen, Fragen und Blicken konfrontiert, die er im Bernbuch verarbeitete. Ein Ensemble um den Berner Rapper Z the Freshman und den Performer Mbene Mwambene fragt nach Parallelen des einmaligen Zeitzeugnisses zur Gegenwart. «Virtuose Dramaturgie, mitreissende Beats und fünf Schauspieler*innen mit grosser Spiellust» hat Die Hauptstadt gesehen. Auf Grund der grossen Nachfrage nehmen wir Das Bernbuch in der neuen Spielzeit wieder auf – diesmal in der Vidmar 1.

Wiederaufnahme So

03.09.2023

18:00

Vidmar 1

Schweizer Erstaufführung

Sa 16.09.23 19:30

Fr 24.11.23 19:30

Sa 23.12.23 19:30

Fr 29.12.23 19:30

Regie Roger Vontobel

Bühne Claudia Rohner

Kostüme Romy Springsguth

Musik Matthias Herrmann

Dramaturgie Julia Fahle

Mit David Berger, Jeanne Devos, Heidi Maria Glössner, Jonathan Loosli, Stéphane Maeder, Isabelle Menke, Linus Schütz

Wiederaufnahme

So

24.09.2023

16:00

Vidmar 1

Uraufführung

Sa 14.10.23 19:30

Do 09.11.23 19:30

Mo 13.11.23 19:30

Regie Barbara Weber

Bühne Konstantina Dacheva

Kostüme Dominique

Steinegger

Musik Yannis Maviaki aka «Z the Freshman» & Lorenz

Steiner

Dramaturgie Felicitas

Zürcher

Beratung Anisha Imhasly, Mira Koch

Mit Vanessa Bärtsch, David Berger, Lou Haltinner, Mbene Mwambene, Yannis

Maviaki, Lorenz Steiner

Merci 65 Schauspiel Bern

Wiederaufnahme Di 24.10.2023 10:00

Vidmar 2

Schweizer Erstaufführung Ab 12 Jahren

Di 14.11.23 19:30

Mi 22.11.23 10:00

Mo 04.12.23 10:00

Mo 18.12.23 10:00

Regie Franziska Stuhr

Ausstattung Anna Brandstätter

Dramaturgie Elisa Elwert

Mit Vanessa Bärtsch, Kilian Land, Jan Hensel

Schulvorstellung

Wiederaufnahme

Mi 01.11.2023

20:30

Tresorplatz, Vidmarhallen

nach dem Jugendbuch von Dita Zipfel | 12+

Nichts ist normal im Leben der 13-jährigen Lucie. Alle nerven und auf niemanden ist Verlass. Lucie beschliesst auszuziehen – und braucht dafür Geld. Über eine Annonce lernt sie einen Mann kennen, der aus Drachenherzen Zauberketchup macht und verrückter ist als alles, was sie bisher erlebt hat. Dita Zipfels Jugendroman wurde 2020 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Die Geschichte ist ein rasantes und zum Brüllen komisches Plädoyer fürs Anderssein, egal was andere darüber denken.

LA STRADA

Schauspiel mobil

Mi 08.11.23 20:30

Mi 29.11.23 20:30

Sa 09.12.23 19:30

Regie Max Merker

Ausstattung Martin Dolnik

Musik Dominik Dittrich

Dramaturgie Elisa Elwert

Mit

Vanessa Bärtsch, David Berger, Jeanne Devos, Jonathan Loosli und den Spieler*innen des Theaterateliers der Heitere Fahne

nach dem Film von Federico Fellini

Federico Fellinis Meisterwerk La Strada aus dem Jahr 1954 war der erste grosse Film des italienischen Kinomagiers. Er beschrieb ihn selbst gleichermassen als «Sage von der verratenen Unschuld» wie als «Wunsch nach einer heiteren Welt». Das Lied der Strasse erzählt von der schicksalhaften Verbindung des grobschlächtigen Zampanó und der verträumten Gelsomina. Der Regisseur Max Merker inszeniert den Stoff mit einem Gespür für Zauberhaftes und Circensisches.

Nach den Vorstellungen im Kulturhaus Heitere Fahne bringt Schauspiel mobil die Produktion mit Fanfaren und Trompeten auf den Tresorplatz der Vidmarhallen.

WIE
DER WAHNSINN MIR DIE WELT ERKLÄRTE Kooperation mit Merci
66 Schauspiel Bern

DER GOALIE BIN IG

von Pedro Lenz

Der Goalie ist in Bern Kult geworden – wir wollen deshalb auch in der kommenden Spielzeit nicht auf ihn verzichten und ihn wie in den vergangenen zehn (!) Jahren seine schön-traurige Geschichte erzählen lassen: So richtig viel Glück hat er nicht gehabt im Leben. Zuletzt war da diese dumme Sache mit dem Gefallen, den er einem Kumpel getan hat und für den er ein Jahr in den Knast gewandert ist. Ein Jahr später ist alles Schnee von gestern und Goalie wagt einen Neuanfang. Ob er endlich das Herz der schönen Regula gewinnt?

Wiederaufnahme Fr 01.12.2023 10:00 Vidmar 1 Uraufführung Fr 01.12.23 19:30 Mi 20.12.23 19:30 So 14.01.24 18:00
Mit Jonathan Loosli Regie Till Wyler von Ballmoos Bühne Evi Bauer
Schulvorstellung 67 Schauspiel Bern
Merci

Schauspiel mobil

Merci

Auf Einladung in Bern und im ganzen Kanton

Auf Dorfplätzen, in Gemeindesälen und Schulen, bei Firmenjubiläen oder in der Beiz: Wir schlagen unsere Zelte dort auf, wohin man uns einlädt. Nach den ersten beiden Spielzeiten sind wir mit fünf Stücken in unserem mobilen Repertoire unterwegs, eines wird im Herbst noch dazukommen. Mit einer kleinen Besetzung und wenig Equipment, in und um Bern, im gesamten Kanton – und teilweise weit darüber hinaus. Openair unter freiem Himmel genauso wie in öffentlichen Räumen. Mit All das Schöne, dem berührenden Monolog über eine Depression, gastierten wir in Wil (SG) im Rahmen einer Podiumsdiskussion. Ein Bericht für eine Akademie war im Museum zu sehen, Der talentierte Mr. Ripley reiste zu den Burgdorfer Krimitagen ebenso wie nach Aarau, und Der Drache war in der alten Papierfabrik in Ittigen, im Zehendermätteli, im Progr und in Belp zu sehen. Neu im mobilen Programm stehen das Openair-Stück La Strada nach dem Film von Federico Fellini und Frederick für alle von 4 bis 104 Jahren nach dem Kinderbuch von Leo Lionni, mit dem wir in Kitas und Altersheimen, aber auch an vielen anderen Orten spielen können.

Ob Vereinslokale, Mehrzweck- oder Lagerhallen, ob Gartenterrasse, Wiesen und Parks, Dorfplätze oder Burghöfe: Wenn Sie Interesse an einem unserer Stücke haben, einen Anlass planen und einen Saal, eine Beiz oder einen Platz zur Verfügung haben, melden Sie sich bitte bei uns. Die Details klären wir gemeinsam.

Kontakt und weitere Informationen schauspielmobil@buehnenbern.ch

Mit diesen Stücken kommt Schauspiel mobil zu Ihnen

Der Drache von Jewgeni Schwarz

Der talentierte Mr. Ripley nach dem Roman von Patricia Highsmith

Ein Bericht für eine Akademie nach der Erzählung von Franz Kafka

All das Schöne von Duncan Macmillan und Jonny Donahoe

La Strada nach dem Film von Federico Fellini

Frederick | 4 – 104 frei nach dem Kinderbuch von Leo Lionni

Relaxed Performance

Mehr Informationen finden Sie hier
69 Schauspiel mobil

Extras

M2ACT X BURNING ISSUES

Performing Arts and Action

Kooperationspartner

Leitungsteams unter Beschuss, Forderungen nach sozialer Nachhaltigkeit, #MeToo – viel ist in Bewegung in den Schweizer Theatern. Was ist zu tun? Welche Veränderungen braucht es, um die darstellenden Künste in die Zukunft zu führen? Diese Fragen werden landauf, landab hitzig diskutiert.

M2ACT X BURNING ISSUES – Performing Arts & Action bietet als erste schweizweite Veranstaltung diesen ‹brennenden› Themen eine dringend nötige Plattform. Vom 15. bis 17. September 2023 laden m2act, das Förder- und Netzwerkprojekt des Migros-Kulturprozent für die Darstellenden Künste, und BURNING ISSUES, die deutsche Grassroot-Bewegung für (Gender-)Gerechtigkeit und Diversität in den darstellenden Künsten zum dreitägigen Netzwerktreffen ein.

In Bern gehen wir den Fragen nach: Wie können wir gerechtere Arbeitsbedingungen, echte Teilhabe und Zugänglichkeit im Kulturbetrieb ermöglichen? Was setzen wir der strukturellen Erschöpfung entgegen? Und wie bringen wir (Self-)Care-Arbeit und künstlerisches Schaffen miteinander in Einklang?

Fr – So 15. – 17.09.2023
72 Extras
Programm und weitere Informationen:

Zu diesen Fragen versammeln sich nationale und internationale Akteur*innen, die sich für einen gerechten und nachhaltigen Kulturbereich engagieren. Neben Workshops und Netzwerkplattformen für die Konferenzteilnehmer*innen sind zahlreiche Programmpunkte öffentlich: Am Freitagabend macht ein Konzert von Grove in der Dampfzentrale den Auftakt. Am Samstagvormittag bietet die Konferenz im Stadttheater mit Keynotes und zahlreichen Expert*innen und Aktivist*innen neben vielen Zahlen, Daten und Fakten auch BestPractice-Beispiele und Lösungsansätze. Mit dabei sind u. a. Carine Bachmann, Direktorin Bundesamt für Kultur, die Choreografin Claire Cunningham und die Autorin Mareice Kaiser. Abends ist die allerletzte Vorstellung von Kim de l’Horizons Erfolgsstück Hänsel & Greta & The Big Bad Witch in der Regie von Ruth Mensah zu sehen – aus speziellem Anlass und dieses einzige Mal im Stadttheater auf der Grossen Bühne.

Fr 15.09.2023

19:30

Konzert Grove Dampfzentrale Sa 16.09.2023

10:00 – 13:30

Keynotes und Diskussion Stadttheater

20:00

Hänsel & Greta & The Big Bad Witch Stadttheater das weitere Programm wird bekannt gegeben

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist bis auf das künstlerische Abendprogramm kostenlos. Tickets für das Konzert von Grove in der Dampfzentrale, das Theaterstück Hänsel & Greta & The Big Bad Witch im Stadttheater sowie für andere Stücke gibt es an den Vorverkaufskassen der jeweiligen Bühnen.

M2ACT X BURNING ISSUES – Performing Arts & Action ist eine Veranstaltung von m2act, dem Förder- und Netzwerkprojekt des Migros-Kulturprozent für die Darstellenden Künste, und SAVE THE WORLD e. V., der Art meets Science Initiative, in Kooperation mit dem Netzwerkprojekt IntegrART des Migros-Kulturprozent, den Bühnen Bern, der Dampfzentrale Bern und dem Schlachthaus Theater Bern.

Extras 73

LSD Laboratoire Suisse de la Danse

Do 07.12.23

Fr 12.04.24

Fr 31.05.24

18:00 Vidmar + Künstlerische Leitung und Moderation

Isabelle Bischof Szenische Umsetzung, Licht Christine Ceconello

Mit dem Laboratoire Suisse de la Danse führen wir unsere beliebte Experimentierreihe weiter. Angelehnt an das vom Schweizer Chemiker Albert Hofmann in Basel entdeckte Stimulans LSD bescheren wir unserem Publikum in diesem Format bunte Kurztrips in unser Tanzuniversum. Der Spielort Vidmar + wird zu unserem Labor, in dem unser Ensemble mit Bewegungsimprovisationen experimentiert und Ausschnitte aus dem aktuellen Repertoire zeigt. Vor der Vorstellung lädt der Veranstaltungspartner Delinat zu einer kostenlosen Weindegustation ein.

Merci 74 Bern Ballett Extras

Steps 2024

Story, story, die.

Alan

09.05.2024

19:30

Vidmar 1

In englischer Sprache

Choreografie

Alan Lucien Øyen

Licht

Torkel Skjerven

Sounddesign

Terje Wessel Øverland, Gunnar Innvær

Bühne

Martin Flack

Kostüme

Stine Sjøgren

Im Rahmen des Migros-Kulturprozent Tanzfestivals

Steps ist in der Spielzeit 2023/24 erstmals der norwegische Choreograf Alan Lucien Øyen mit seiner Compagnie winter guests in der Schweiz zu Gast und zeigt in Bern sein Stück Story, story, die. Der Titel ist eine Anlehnung an ein Erzählspiel, bei dem man ‹stirbt›, wenn man nicht witzig oder schnell genug ist. In seiner Produktion bringt Alan Lucien Øyen die Dynamik dieses Spiels auf die Bühne und thematisiert darin gleichzeitig das Verhältnis zwischen Lüge und Liebe. Das Stück erforscht, wie wir unser tägliches Leben ständig neu arrangieren, um eine passende Geschichte zu kreieren. Dabei entlarvt es immer wieder, wie wir die Realität für andere inszenieren, uns aber selber dabei belügen. Øyen hat in Story, story, die. Text und Tanz kunstvoll ineinander verwoben.

Compagnie winter guests

Gastspiel Do
Im Rahmen von
75 Bern Ballett Extras
Lucien Øyen / Compagnie winter guests

Do 16.05.2024

19:30

Stadttheater

Musikalische Leitung

Zsolt Czetner

Chor der Bühnen Bern

Berner Symphonieorchester

Chorkonzert

So wie die Orgel in der Kirche die Türe zum Himmel öffnet, lotet der Chor in der Oper das Menschsein aus – in die Weite der Freude, in die Tiefe des Schmerzes und in das Versprechen der Hoffnung. Einmal im Jahr präsentiert sich der Chor der Bühnen Bern solistisch in einem Konzert. Der Leiter und Chordirektor Zsolt Czetner dirigiert sein ‹Instrument› und entlockt ihm vielfältige Farben gemeinsam mit dem Berner Symphonieorchester. Das Programm verspricht einen Streifzug durch die berauschendsten und berührendsten Chormelodien der Operngeschichte. Und wer die Lust am Gesang in sich selbst verspürt, bekommt Gelegenheit, gleich selber mitzusingen.

76 Oper Bern Extras

Reportagen Live on Stage

Szenische Lesungen von wahren Geschichten

Aus dem Stand wurde die Veranstaltung zum Geheimtipp. Jetzt geht die Reihe in die nächste Runde! Zusammen mit dem Magazin Reportagen bringen wir szenische Lesungen aktueller Texte auf die Bühne. Sie sind unterhaltsam, nachdenklich oder politisch, immer tiefgängig und stets einmalig. Im zweiten Teil sind wiederum Expert*innen des jeweiligen Themas zu Gast, um Inhalte zu vertiefen, zu kontextualisieren und das Publikum zum Gespräch einzuladen.

→ Jeden ersten Donnerstag im Monat in der Mansarde des Stadttheaters.

Interventionen

Schauspiel Bern goes Kornhausforum

Auch in der kommenden Spielzeit wird das Schauspiel Bern in den Räumen des Kornhausforums anzutreffen sein. Inmitten der Ausstellungen werden zwei passende Stücke präsentiert, die in einer fremden Umgebung neue Assoziationen und inhaltliche Parallelen entstehen

lassen: In der Ausstellung «Anti-Surveillance Fashion» (15.09. – 22.10.), die sich mit den Themen Mode und Überwachung befasst, können Besucher*innen Schillers

Klassiker Die Räuber über zwei unterschiedliche Brüder und eine Räuberbande erleben. Während der Ausstellung «The World of Fragmentin» (24.11.23 – 28.01.24)

reisen im Stück Eurotrash ein Sohn und seine demente Mutter durch die Schweiz – diesmal im Stadtsaal unter der monumentalen Deckeninstallation einer Funkantenne.

Die Inszenierungen werden jeweils in Ausschnitten präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Termine

22.09.2023 , 18:00 Die Räuber

20.01 .2024 , 18:00 Eurotrash

Stadttheater, Mansarde Do 07.09.23 19:30 Do 05.10.23 19:30 Do 02.11.23 19:30 Do 07.12.23 19:30 Do 04.01.24 19:30 Do 01.02.24 19:30 Do 07.03.24 19:30 Do 04.04.24 19:30 Do 02.05.24 19:30 Do 06.06.24 19:30
Kooperation mit 77 Schauspiel Bern Extras

Theater-ImpulseKino

Film und Theater sind zwei völlig eigenständige Medien. Dennoch haben sie Schnittpunkte und nicht selten beziehen Theaterschaffende aus Filmen künstlerische Impulse. In lockerer Folge präsentieren wir im Kino REX eben jene Filme, welche die prägenden Menschen hinter den Produktionen Ein Leben, Macbeth und Metamorphosen von Schauspiel Bern künstlerisch inspiriert haben. Im Anschluss an die Vorstellungen kann man die Künstler*innen kennenlernen und über die Filme und Produktionen diskutieren.

Schauspielstudio der HKB

Auch in der kommenden Spielzeit wird die Kooperation zwischen der Hochschule der Künste Bern und den Bühnen Bern fortgesetzt. Ab Sommer werden diesmal zwei Studierende der HKB, Lou Haltinner und Jan Hensel, ein Semester an unserem Theater verbringen. Sie sind Teil des Ensembles, stehen in mehreren evtl. anders trennen, damit Ensemblemitgliedern anders getrennt werden kann auf der Bühne und erarbeiten mit Ensemblemitgliedern Monologe, die ein wichtiger Baustein ihrer Ausbildung sind.

Mit
78 Schauspiel Bern Extras
Lou Haltinner, Jan Hensel

Stück Labor

Hausautorin Anaïs Clerc

Anna Papst, Julia Haenni, Kim de l’Horizon und Dmitrij Gawrisch waren in den vergangenen Spielzeiten Hausautor*innen am Schauspiel Bern, und auch in der kommenden Spielzeit wird die Zusammenarbeit mit Stücklabor fortgesetzt: Anaïs Clerc heisst die Hausautorin 2023/24.

Anaïs Clerc, geboren in Fribourg, hat Studiumsversuche auf Lehramt und in Sozialpädagogik hinter sich, assistierte am TOBS und am Maxim Gorki Theater Berlin, war an verschiedenen theaterpädagogischen Projekten in der freien Szene in Bern beteiligt, leitete Jugendclubs und kümmerte sich um Vermittlung in Projekten für junge Menschen mit Migrationshintergrund sowie Geflüchtete. Nach dem Bachelor in Creative Writing nahm sie 2020 ein Studium Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin auf, mit Stationen am Schweizerischen Literaturinstitut. 2022/23 ist sie Teilnehmerin von DRAMENPROZESSOR in Zürich. Gemeinsam mit Yazan Melhem erhielt sie den Osnabrücker-Dramatiker*innenpreis 2022 für das Stück die gegangen sind, und für LÜGENHAUT den Sonderpreis für Szenisches Schreiben des Deutschen Kinder- und Jugendtheaters. Ihr aktuellstes Projekt, eine Stückentwicklung mit dem Regie-Studenten Tanju Girisken, wurde zum Nachwuchs-Festival Körber Studio Junge Regie in Hamburg eingeladen.

79 Schauspiel Bern Extras

x-change

Nachhaltigkeit durch Austausch –Versuch eines strukturellen Neudenkens

Vor einem Jahr lancierte das Schauspiel Bern gemeinsam mit dem Theater Freiburg im Breisgau und dem Theater Winkelwiese in Zürich ein neues Format und den Versuch eines Austausches: Statt dass jedes Theater jede Spielzeit lauter neue Stücke produziert, wollen wir jeweils eine besonders gelungene Inszenierung tauschen. So sollen einzelne Produktionen nicht nur acht oder zehn Mal gezeigt werden, sondern in einer anderen Stadt ein zweites Leben bekommen. Dabei werden nicht nur Ressourcen geschont und Geld gespart, sondern auch die gängigen Produktionsweisen an Stadttheatern hinterfragt und der Versuch eines Umdenkens unternommen. Nach dem erfolgreichen Auftakt mit Identitti nach dem Bestsellerroman von Mithu Sanyal wird in der neuen Spielzeit aus Freiburg Medea in der Überschreibung von Simon Stone in Bern zu sehen sein. Vom Theater Winkelwiese kommt zudem der ebenso hochgelobte wie berührende Monolog Das Augenlid ist ein Muskel von Alexander Stutz – eingeladen zu den Autor*innentheatertagen in Berlin 2022 sowie auf der Shortlist des Schweizer Theatertreffens 2023 – in die Hauptstadt. Aus Bern sind Patricia Highsmiths Der talentierte Mr. Ripley und Kim de l'Horizons Hänsel & Greta & The Big Bad Witch auf Reisen gegangen.

Freuen Sie sich mit uns auf die Gäste aus Freiburg und Zürich!

Merci – Die Initiative für mehr Nachhaltigkeit in den Kulturinstitutionen wird gefördert von m2act, dem Förder- und Netzwerkprojekt des Migros-Kulturprozent für Darstellende Künste.

80 Schauspiel Bern Extras

Nouvelle Scène

Lu 22.01.2024

19:30

Vidmar 1

Avec

Alexandre Bierry, Benjamin Boyer, Brice Hillairet, Anne-Sophie Nallino, Serge

Noël, Mathilde Riey

Mise en scène

Marion Bierry, Théâtre de Poche Montparnasse

Corneille

Conquérir Paris et séduire les jeunes filles, ce n’est pas une sinécure et un jeune provincial va tout tenter pour y parvenir, y compris les affabulations les plus extravagantes… mais à ses risques et périls ! Une pièce comique facétieuse et peu connue de Corneille dans une mise en scène pleine de fantaisie et… même de chansons !

Diablement rafraîchissant.

Une comédie irrésistible.

Lu

Télérama

18.03.2024

19:30

Théâtre Avec

Daniel Russo, Jean-Pierre Lorit, Elisa Benizio

Mise en scène

Christophe Lidon

Production Théâtre Montparnasse

Le Quotidien

ALBERT ET CHARLIE

Olivier Dutaillis

Albert Einstein - Charlie Chaplin : un scientifique et un artiste mondialement célèbres de leur vivant. Ils se sont rencontrés, mais que se sont-ils dit ? Tous deux sont empreints d’humanité et de nobles idéaux pacifiques, tous deux vont passer en revue les grandes secousses contemporaines, avec leur personnalité, leur vécu, leurs engagements…

Coup de théâtre

Spectacles Sélections

LE MENTEUR
Figaro
Une rencontre savoureuse et passionnante, excellement interprétée.
Pleine d’humour, de charme et d’émotion : à ne pas manquer .
Du rythme, de la fantaisie, de l’humour.
82 Nouvelle Scène

LES MERVEILLES

Robert Bouvier

Une immersion captivante, émouvante, étonnante et amusante dans le monde du théâtre : dans la tête des comédiens, l’action des techniciens et des danseurs, les motivations des musiciens, l’impact des grands auteurs, les aspirations d’un directeur, les sentiments des uns et des autres… bref, dans les méandres intérieurs et extérieurs de la création. C’est révélateur, joyeux, poétique, inattendu… c’est du théâtre dans tous ses états.

André Roussin

Quand la vie rangée d’un ministre de la famille luttant contre la libéralisation des mœurs et l’avortement se trouve bouleversée par une cascade d’événements personnels…

Une satire réjouissante d’une certaine société bien-pensante d’autrefois qui fait des clins d’œil à notre actualité avec un humour ravageur.

Le duo Frot-Fau au sommet.

Le Figaro Magazine

Sa 11.05.2024

19:30

Théâtre

Spectacle événement du Théâtre du Passage, Neuchâtel avec 20 artistes (comédiens, chanteurs, danseurs, musiciens).

Un spectacle tourbillon plein de fougue.

Le Temps

Lu

03.06.2024

19:30

Théâtre

Avec notamment, Michel Fau et Catherine Frot

Une pièce débordante de drôlerie, d’intelligence et de vachardise.

Le Canard enchaîné

Un spectacle vif et piquant.

Le Parisien

83 Nouvelle Scène

Bühnen Bern PLUS

Merci Anni Inäbnit

Mitmachen, mitreden, dabei sein

Bühnen Bern PLUS macht es möglich, die vielseitige Welt des Theaters vor und hinter den Kulissen von allen Seiten kennenzulernen und daran mitzuwirken. Die Spielpläne aller drei Sparten und des Berner Symphonieorchesters werden durch spezifische, altersgerechte Vermittlungsprojekte, Clubs und Workshops, Stückeinführungen, Führungen und vieles mehr ergänzt. Unser ausführliches Angebot für junges Publikum und Schulen finden Sie in der separaten BühnenBern-PLUS-Broschüre, erhältlich ab 31.05.2023 an unserer Kasse und in unseren Spielstätten – oder Sie bestellen sich gleich ein Exemplar mit folgendem QR-Code zu sich nach Hause:

Bühnen Bern PLUS 85

Mehr Wissen

Einführungen & Publikumsgespräche

Zu vielen Vorstellungen bieten wir vor Vorstellungsbeginn eine Stückeinführung an. Dabei erhalten Sie einen Einblick in den Produktionsprozess und erfahren spannende Hintergrundinformationen zu Werk und Inszenierung. Im Anschluss an die Vorstellung werden an ausgewählten Terminen Publikumsgespräche stattfinden. Alle Termine entnehmen Sie bitte dem aktuellen Spielplan. Eintritt frei.

Leselust mit der Kornhausbibliothek Wenn Sie noch mehr wissen möchten, als Einführungen bieten können, dann besuchen Sie unser Themenregal in der Kornhausbibliothek am Kornhausplatz. Dort finden Sie zu bestimmten Produktionen viele spannende Zusatzangebote zum jeweiligen Werk und dessen Autor*in.

Sonntags-Matinee Oper

Bereits vor der Premiere können Sie zu jeder Produktion einen Einblick in die kommenden Inszenierungen erhalten. In den Matineen der Oper erläutern die beteiligten Künstler*innen ihre konzeptionellen Ansätze, erzählen von ihren Herangehensweisen und geben erste musikalische Kostproben. Eintritt frei.

So, 01 10 2023 Tosca

So, 22 10 2023 Roméo et Juliette

So, 14 .01 .2024 Jenůfa

So, 03 .03 .2024 La Cage aux Folles

So, 07.04 .2024 Siegfried

So, 21 .04 .2024 Die Entführung aus dem Serail

So, 26 05 2024 Liebesgesang

Jeweils um 11 :00, Stadttheater

www.kob.ch

Ein Leben von Annie Ernaux, ab 14 .09.2023

Roméo et Juliette von Charles Gounod, ab 05 11 2023

Die unendliche Geschichte von Michael Ende, ab 08 .12. 2023

Blutbuch von Kim de l'Horizon, ab 17.01 . 2024

Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt, ab 03 02 2024

Tanz-Erbe

Don Quixote gehört zu den Klassikern der Literatur- und Tanzgeschichte. Seit dem 19. Jahrhundert wurden unzählige Versionen dieses Handlungsballetts choreografiert. Wir vertiefen uns in das Thema und lernen Don Quixote auf neue Art und Weise kennen.

In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Archiv der Darstellenden Künste – SAPA. Eintritt frei

Fr, 10.05 . 2024 , 18:00, Vidmar

86 Bühnen Bern PLUS

Insider Club Oper & BSO

(für alle bis und mit 30)

Als Jugendliche*r bis und mit 30 hast du die Möglichkeit, ausgewählte Opern und Symphoniekonzerte für CHF 5.– zu besuchen. Diskutiere mit künstlerischen Verantwortlichen und Beteiligten der Produktion über das Gesehene und/oder Gehörte. Das Gespräch findet direkt im Anschluss in einer lockeren Atmosphäre statt.

Eine Anmeldung via Onlineformular ist obligatorisch:

Opernworkshop für Erwachsene

Wie entsteht eigentlich eine Oper? Wie lange wird geprobt und wie funktioniert ein Theaterbetrieb? Erfahren Sie von unserem Pädagogen der Oper, was sich hinter den Kulissen abspielt, wie eine Produktion aufgegleist wird und wie alles zusammenhängt. Haben Sie schon einmal eine Führung durchs Stadttheater gemacht? Auch das ist Teil der Veranstaltung.

Eine Anmeldung via Onlineformular ist obligatorisch. Beschränkte Teilnehmerzahl.

Termine

Do, 21 .09.2023 , 18:00, Stadttheater

Führung

Do, 09.11 . 2023 , 18:00, Stadttheater

Die Zauberflöte

Di, 27 02 2024 , 19:30, Stadttheater

Jenůfa

Do, 29.02. 2024 , 19:30, Casino Bern

7. Symphoniekonzert

Do, 21 03 2024 , 18:00, Stadttheater

Probenbesuch Siegfried

Do, 30.05 . 2024 , 19:30, Casino Bern

10. Symphoniekonzert

Termine

Di, 31 .10. 2023 , 09:30, Stadttheater, Foyer

Do, 14 .03 . 2024 , 09:30, Stadttheater, Foyer

Bühnen Bern PLUS 87

Mehr Sehen

Öffentliche Proben Bern Ballett

Wir öffnen unsere Proben für Sie. An ausgewählten Daten können Sie hautnah erleben, wie die Produktionen von Bern Ballett entstehen. Sie erhalten Informationen zu den Choreografien und erleben den Probenalltag. Eintritt frei.

Termine

Do, 14 .09.2023 , Tanzstudio Vidmar

Anatomy of Emotions

Do, 28 09 2023 , Stadttheater

Anatomy of Emotions

Do, 16 .11 .2023 , Tanzstudio Vidmar

Virginia’s House

Do, 11 .01 .2024 , Vidmar 1 Virginia’s House

Do, 14 03 2024 , Tanzstudio Vidmar

Don Quixote

Do, 25 .04 .2024 , Vidmar 1 Don Quixote

Öffentliche Führungen

Die Führungen durch das Stadttheater gewähren einen Einblick hinter die Bühne. Sie werden von hauskundigen Guides begleitet, die Ihnen Spannendes über das Haus verraten. Sie können einen Rundgang durch das Theater und die Werkstätten in der Felsenau auch individuell als Gruppe buchen.

Tickets sind an der Billettkasse oder im Webshop erhältlich.

Für Informationen und Anmeldungen: fuehrungen@buehnenbern.ch

Termine

Sa, 18 11 2023 , 11 :00, Stadttheater

Sa, 06 01 2024 , 11 :00, Stadttheater

Sa, 17.02. 2024 , 11 :00, Stadttheater

Sa, 16 .03 . 2024 , 11 :00, Stadttheater

Sa, 08 .06 . 2024 , 11 :00, Stadttheater

Entdecken Sie das Stadttheater mit unserer neuen Führung:virtuellen

88 Bühnen Bern PLUS

Kinderführungen

Für unsere kleinen Besucher*innen bieten wir verschiedene Kinderführungen an:

Für Kinder ab 5 Jahren: Mit Hanna und Lukas auf der Suche nach Mias Spitzenschuhen

Sa, 28 .10. 2023 , 11 :00

Sa, 09 12 2023 , 11 :00

So, 24 12 2023 , 11 :00

Sa, 20.01 . 2024 , 11 :00

Sa, 24 .02. 2024 , 11 :00

Sa, 04 .05 . 2024 , 11 :00

Sa, 15 .06 . 2024 , 11 :00

Für Kinder ab 7 Jahren: Kinderführungen mit allen Sinnen!

Sa, 04 .11 . 2023 , 11 :00

Sa, 16 .12. 2023 , 11 :00

Sa, 27 01 2024 , 11 :00

Sa, 02 03 2024 , 11 :00

Sa, 11 .05 . 2024 , 11 :00

Sa, 22.06 . 2024 , 11 :00

Ort: Stadttheater

Tickets sind an der Theaterkasse oder online erhältlich.

Ausführliche Informationen finden

Sie auf unserer Website und in unserer Bühnen-Bern-PLUS-Broschüre.

Für Eltern

Kostenlose Kinderbetreuung

An einigen Sonntagnachmittagsvorstellungen öffnet im Stadttheater und in den Vidmarhallen das kleine Kinderparadies seine Türen. 3- bis 12-jährige Kinder werden von ausgebildeten Pädagog*innen betreut, während Sie, liebe Eltern, in Ruhe nebenan die Vorstellung besuchen können. Sie können die Kinder direkt beim Ticketkauf an der Kasse (kasse@buehnenbern.ch oder Tel. 031 329 52 52) anmelden.

Bitte geben Sie dabei das Alter der Kinder und Ihre Telefonnummer an.

Anmeldeschluss:

jeweils samstags vor Termin, 12:00

Termine

(Öffnung jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn)

So, 29 10 2023 Macbeth

So, 12 11 2023 Anatomy of Emotions

So, 17.12.2023 Roméo et Juliette

So, 18 .02.2024 Die Physiker

So, 24 .03 .2024 Tosca

So, 12.05 .2024 Don Quixote

So, 02 06 2024 La Cage aux Folles

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Bühnen Bern PLUS

Nationaler Zukunftstag

Der Nationale Zukunftstag findet am 9. November statt. Wir bieten theaterinteressierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, diesen Tag mit uns zu verbringen und sich ein Bild der unterschiedlichen Arbeitsfelder des Theaters zu machen.

Anmeldung: ab 01 .09.2023 , 12:00 über unsere Webseite: buehnenbern.ch/plus/schnuppern (beschränkte Teilnehmerzahl).

Youngstars 16+

Die Youngstars treffen sich im Tanzstudio Vidmar und arbeiten aus verschiedenen Blickwinkeln an den Themen der Choreografien von Bern Ballett. Wir tanzen gemeinsam, erarbeiten eigene Stücke und lernen die Tänzer*innen kennen. Tanzproduktionen werden gemeinsam besucht und darüber gesprochen.

Leitung: Karin Hermes

Ab 19 08 2023 , jeden Samstag, 11 :30 – 13:00, Tanzstudio Vidmar

Infos: karin.hermes@buehnenbern.ch

Kosten pro Spielzeit: CHF 400.–

Anmeldung:

Seniorstars 60+

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern und der Creative Wellness Foundation bieten wir Tanzprojekte für Senior*innen an, die inhaltlich an den Spielplan von Bern Ballett gebunden sind. Das wöchentliche Training für Körper und Geist unter fachkundiger Anleitung wird durch gemeinsame Proben- und Vorstellungsbesuche sowie Künstler*innengespräche mit Mitgliedern von Bern Ballett ergänzt.

Leitung: Clare Guss-West & Carla Winkelmann

Ab 04 .10.2023 , jeden Mittwoch, 09:00 – 10:30, 11 :00 – 12:30 oder 13:30 – 15:00, Stadttheater

Infos: plus@buehnenbern.ch

Kosten pro Projekt: CHF 165.–

Anmeldung:

90 Bühnen Bern PLUS
Mitmachen

Tanz-Workshops für Erwachsene

Zu drei Produktionen von Bern Ballett bieten wir jeweils einstündige Workshops für Erwachsene an. Hier kommen Sie selbst in Bewegung, erlernen Schrittmaterial aus den Choreografien, tanzen zur gleichen Musik wie unsere Ensemblemitglieder und erhalten Hintergrundwissen zu den Stücken. Es sind alle willkommen und bringen ihr Vorwissen und ihre Erfahrung ein – oder wagen sich ganz neu an den Tanz heran.

So, 26.11 . 2023, 16:00 – 17:15,

Stadttheater Anatomy of Emotions

So 28 .01 . 2024 , 14:00 – 15:15 ,

Vidmarhallen Virginia’s House

So, 12 05 2024 , 14:00 – 15:15 ,

Vidmarhallen Don Quixote

Eintritt frei

Leitung: Karin Hermes

Infos: karin.hermes@buehnenbern.ch

Anmeldung:

Schauspielclub «Die Spielwütigen»

12+ Schauspiel Bern bietet Spielfreudigen zwischen 12 und 16 Jahren die Gelegenheit, erste Schauspielerfahrungen zu sammeln und das Schauspielensemble der Bühnen Bern kennenzulernen.

Innerhalb mehrerer Monate erarbeitet die Gruppe zusammen mit Schauspieler* innen des Ensembles ein eigenes Stück. Nach anfänglichen Improvisationen, Schreibworkshops oder Bearbeitung von Textvorlagen entsteht am Ende eine Aufführung, in welcher die jungen Menschen auf der Bühne stehen und ihre Version der Geschichte erzählen.

Leitung: Gina Gurtner und Schauspielensemble

Ab 15 11 2023 jeden Mittwoch, 16:00 – 18:00, Mansarde, Stadttheater (ausser Schulferien)

Abschlusspräsentation

Fr, 17 05 2024

Sa, 18 05 2024

Infos: plus@buehnenbern.ch

Anmeldung:

Bühnen Bern PLUS 91

Schauspielclub «Theater-Akademie» 16+ Was es bedeutet, einen Theaterabend mit allem Drum und Dran selbst auf die Beine zu stellen, erfahren Jugendliche hier! Sie sind für die Texte, die Regie, das Bühnenbild, die Kostüme und die Musik verantwortlich, gestalten und bestimmen auf allen Ebenen selbstständig. Im Improvisieren, Austoben, Diskutieren und Ausprobieren erarbeiten sie mal mit, mal ohne Vorlage ein Theaterstück. Dabei werden sie professionell unterstützt und begleitet von den jeweiligen Abteilungen der Bühnen Bern und bekommen so einen exklusiven Einblick, wie der Kosmos Theater funktioniert.

Organisation: Fabienne Biever

Ab 16 .10. 2023 jeden Montag, 19:00 – 22:00, Vidmarhallen

Infos: plus@buehnenbern.ch

Anmeldung:

Schauspielclub «Die Neugierigen» 9 – 99 Theaterbegeisterte Menschen ebenso wie Neulinge sind eingeladen, sich wöchentlich unter professioneller Leitung zu treffen. Was heisst es, auf der Bühne zu stehen? Wie erzähle ich eine Geschichte? Wir erforschen Ausdrucksmöglichkeiten des Erzählens via Bewegung, Bilder und Spiel. Gesprochene Sprache spielt nur eine Nebenrolle. Der Schauspielclub «Die Neugierigen» richtet sich an alle, die sich gerne mal auf einer Bühne ausprobieren

möchten – in einer altersgemischten, generationenübergreifenden und inklusiven Gruppe. Es sind keine sprachlichen Kenntnisse oder körperlichen Fertigkeiten nötig, alle sind willkommen. Eine Abschlusspräsentation findet im Mai 2024 statt.

Leitung: Gina Gurtner

Ab 10.01 . 2024 jeden Mittwoch, 18:30 – 20:30, Stadttheater, Mansarde Infos: plus@buehnenbern.ch

Anmeldung:

Kosten pro Spielzeit: CHF 300.– (mit KulturLegi 80 %, für Menschen unter 23, Erwerbslose, Menschen mit Ausweis «N» und «S» ist der Club kostenlos.)

Kinderchor der Bühnen Bern 8 – 16

Du wolltest schon immer mal wissen, was sich hinter der grossen Bühne des Stadttheaters versteckt? Du willst singen, spielen und gemeinsam mit den Profis Teil ganz verschiedener Opernproduktionen sein? Beim Kinderchor der Bühnen Bern bekommst du einen ganz besonderen Einblick hinter den Vorhang: Zusammen mit anderen spielfreudigen Kindern erarbeitest du Bühnenpräsenz, Stimmbildung und Chorklang und stehst bei allen Vorstellungen im Kinderchor mit auf der Bühne. Jeden Montag, 16:30 – 18:30

Vorsingen sind auf Anfrage möglich.

Leitung: Abélia Nordmann

Organisation: Nikola Ziegler

Infos: plus@buehnenbern.ch

92 Bühnen Bern PLUS

Achtung, fertig, Musik!

Spielst Du bereits seit 3 Jahren ein Instrument und magst mit anderen jungen Musiker*innen das Publikum musikalisch in Empfang nehmen? Hier ist die Gelegenheit! Unter der Leitung unseres Musikpädagogen Marco Ackermann werden im Rahmen von Mozarts Die Zauberflöte und Gounods Roméo et Juliette kurze, aber wirkungsvolle Stücke einstudiert, die das Foyer des Stadttheaters vor der Vorstellung zum Klingen bringen. Ausserdem erhalten alle Teilnehmenden die Möglichkeit, die jeweilige Produktion im Anschluss kostenlos anzusehen.

Interessiert?

Infos, Termine & Anmeldung:

Für Schulen

Schulklassentarife

Schulklassen und eine Begleitperson erhalten ermässigte Billette im Vorverkauf zu je CHF 15.– bzw. 10.–. Ab zwanzig

Schüler*innen kommt eine weitere Begleitperson in den Genuss des ermässigten Eintritts. Im Stadttheater und bei den Symphoniekonzerten gilt dieses Angebot ab der dritten Preiskategorie. Tickets können direkt bei der Kasse bestellt werden.

Werden Sie Theaterbotschafter*in an Ihrer Schule!

Als Theaterbotschafter*in berichten Sie in Ihrem Kollegium von unseren Opern-, Ballett- und Schauspielproduktionen, die Sie in Form einer Haupt- oder Generalprobe exklusiv sehen können. Sie empfehlen Produktionen, die sich für Schulklassen eignen weiter und unterstützen uns dabei, möglichst viele junge Menschen fürs Theater zu begeistern.

Zusätzliche Mitmach-Angebote für Kinder und Jugendliche

Für Kinder und Jugendliche enthält unsere Bühnen-Bern-PLUS-Broschüre ein vielfältiges Mitmach-Angebot:

-> Schnuppertage für 8./9. Klässler*innen

-> Herbstworkshop «Frederick» 5+

-> Herbstworkshop «Die unendliche Geschichte» 8+

-> Frühlingsworkshop «Musik» 10+

-> Frühlingsworkshop «Tanz» 8+

-> Oper «Triff den Star!» 7–14

Interessierte Lehrer*innen melden sich zum Infoanlass für Lehrpersonen an.

Bühnen Bern PLUS 93

Infoanlass für Lehrpersonen

Am jährlichen Informationsanlass stellt das Bühnen-Bern-PLUS-Team seine theater- und musikpädagogischen Angebote vor. Sie erhalten Informationen zu den Produktionen der kommenden Spielzeit direkt von den Dramaturg*innen des BSO, der Sparten Oper, Ballett und Schauspiel.

Termin Spielzeit 2023/24: Di, 30.05 .2023 , 19:00, Stadttheater, Mansarde

Termin Spielzeit 2024/25: Di, 04 06 2024

Infos: plus@buehnenbern.ch

Anmeldung:

Führungen für Schulklassen

Planen Sie mit Ihrer Schulklasse einen Theaterbesuch? Die Schüler*innen lernen auf dem Rundgang das Theater schon vor dem Vorstellungsbesuch auch ‹Backstage› kennen. Gleichzeitig erläutern unsere Guides der Klasse das Entstehen der Produktion von der Konzeption bis zur Premiere. Wir gehen aber auch gerne auf Ihre Wünsche ein und bieten auch Führungen z. B. zur Berufswahl an.

Für Informationen und Anmeldung: fuehrungen@buehnenbern.ch

Workshops und Nachgespräche

Schauspiel

Zu allen Schauspielproduktionen der laufenden Spielzeit bieten wir Workshops und Nachgespräche an. Wir gehen gerne auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein. Schwerpunkte für theaterpädagogische Workshops

2023/24 liegen bei:

Die unendliche Geschichte 8+

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte 12+

Die Physiker 14+

Romeo und Julia 14+

Infos: fabienne.biever@buehnenbern.ch Dieses Angebot ist kostenlos.

94 Bühnen Bern PLUS

Schulvorstellungen

Für folgende Produktionen bieten wir in der Spielzeit 2023/24 Schulvorstellungen an. Tickets können direkt bei der Kasse bestellt werden.

→ 1.

Die vier Jahreszeiten, Sitzkissenkonzert

Di, 31 .10. 2023 , 14:30

Frederick*, Schauspiel

Mo, 11 12 2023 , 10:00

Di, 12.12.2023 , 10:00

Prinzessin Isabella, Sitzkissenkonzert

Di, 19.03 . 2024 , 14:30

→ 2.

Die unendliche Geschichte, Schauspiel

Fr, 08 .12.2023 , 09:30

Mi, 13 .12.2023 , 09:30

Do, 21 12 2023 , 09 30

Fr, 22 12 2023 , 09:30

Mo, 08 01 2024 , 09:30

Spring doch, Kinderoper

Mo, 11 .03 .2024 , 16:00

→ 3.

Wie der Wahnsinn mir die Welt erklärte, Schauspiel

Di, 24 .10.2023 , 10:00

Mi, 22.11 .2023 , 10:00

Mo, 04 12 2023 , 10:00

Mo, 18 12 2023 , 10:00

→ ab

Der Goalie bin ig, Schauspiel

Fr, 01 .12.2023 , 10:00

Zusätzliche Angebote für Schulen

Wir haben ein vielfältiges und grosses theater- und musikpädagogisches Programm für Lehrpersonen und Schulklassen, welches Sie im Detail unserer Bühnen-Bern-PLUS-Broschüre entnehmen können:

-> Patenklassen & GP-Klassen

-> Materialmappen

-> Probenbesuche, Einführungen

-> Schulhauskonzerte

-> Ensembleworkshops Bern Ballett

-> Lehrpersonen-Workshops: Don Quixote, Tanz

Virginia’s House, Tanz

Die unendliche Geschichte, Schauspiel

Die Physiker, Schauspiel

Die Zauberflöte, Oper Spring doch, Kinderoper

* Auch als mobiles Stück für Kindergarten, Basisstufe buchbar

Infos: schauspielmobil@buehnenbern.ch

Zyklus Zyklus Zyklus Sek II
95
Bühnen Bern PLUS

Service, Sponsoring, Freundeskreis

Legate, Mäzenatentum & Sponsoring

Mit ihren drei Sparten Oper, Ballett und Schauspiel sowie dem Berner Symphonieorchester sind die Bühnen Bern die vielseitigste und grösste öffentliche Kulturinstitution im Espace Mittelland. Sie bieten pro Spielzeit über 400 Vorstellungen und Veranstaltungen, die einen inspirierenden Austausch und ein lebendiges Kulturschaffen garantieren und fördern.

Dank grosszügiger Legate, Mäzenatentum und Sponsoring ist es Bühnen Bern auch möglich, Kunst und Sonderprojekte zu realisieren, die weit über die Stadt- und Kantonsgrenze hinausstrahlen und auch international Beachtung finden.

Mit Ihrem Engagement oder Vermächtnis zeigen Sie Ihr Interesse am gesellschaftlichen Leben der Region und leisten einen entscheidenden Beitrag zum kulturellen Austausch und zur zeitgenössischen Kulturförderung in der Gesellschaft.

und Marketinginstrumente für Ihren individuell gewünschten Auftritt.

Legen Sie Ihren Fokus auf Hospitality, Branding oder Aktivierung der Mitarbeitenden als Produktions- oder Projektsponsor*in und erleben Sie den künstlerischen Prozess hautnah.

Wir organisieren individuelle Veranstaltungen für Ihre Ansprechgruppen und setzen diese nach Ihren Wünschen um.

Legate

Mit einem Testament zugunsten der Stiftung Bühnen Bern können Sie über Ihre Lebenszeit hinaus Ihre Liebe zur Musik und Kultur nachklingen lassen.

Vorteile einer Partnerschaft

Die Bühnen Bern entführen Sie und Ihre Gäste in eine unvergleichliche Konzertund Theateratmosphäre.

Mit exklusiven Veranstaltungsformaten, Ticketangeboten und vielfältigen kommunikativen Leistungen passen wir die Partnerschaft Ihren Wünschen und Bedürfnissen an. Nutzen Sie unser breites Hospitality-Angebot, um Ihre Zielgruppe persönlich anzusprechen.

Als Sponsor*in, Mäzen*in oder Partner*in bieten wir Ihnen vielfältige visuelle Präsenz in unseren Print- und Onlinemedien. Nutzen Sie unsere umfangreichen Kommunikationskanäle

Kontakt

Gerne treffen wir Sie persönlich, um das für Sie passende Angebot zu kreieren.

Christoph Andreas Bichsel

christoph.bichsel@buehnenbern.ch

Tel. 031 329 51 19

Service, Sponsoring, Freundeskreis 97

Club Bühnen Bern

Als grösste Publikumsorganisation der Bühnen Bern unterstützen wir das Berner Vierspartenhaus ideell und finanziell. Als Vermittlerin zwischen Publikum und Kulturschaffenden helfen wir mit, das Wirken der Bühnen Bern in Stadt und Kanton zu verankern und die Publikumsbedürfnisse aktiv einzubringen.

An unseren Club-Veranstaltungen haben unsere Mitglieder einen direkten Draht zu Schauspieler*innen, Sänger*innen, Tänzer*innen, Musiker*innen, Regisseur*innen, Dramaturg*innen, Orchester, Chor u. v. m. Unser vielfältiges, spartenübergreifendes Angebot bringt Sie noch näher an die Bühnen Bern heran. Dank attraktiven Abonnementsund Ticketvergünstigungen kommen Sie als Mitglied zudem noch öfter in den Genuss eines Theater- oder Konzertabends. Und auf unseren Club-Reisen und Exkursionen entdecken Sie auch andere Opern-, Theater- und Konzerthäuser im In- und Ausland.

Der Club Bühnen Bern ist 2022 aus dem Zusammenschluss des Berner Theatervereins BTHV (seit 1923) mit der Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters Bern (seit 1962) hervorgegangen. Im Herbst 2023 werden wir gemeinsam 100 Jahre aktive Unterstützung durch ein treues Stammpublikum feiern.

Vorteile einer Club-Mitgliedschaft

→ Vergünstigung von 20 % auf Einzelkarten (ausgenommen Silvester-, Gast- und Sondervorstellungen) und von 10 % auf Abonnements der Bühnen Bern

→ einmalige Opern-, Konzert- und Theaterreisen

→ exklusive Einführungen, Probenbesuche und Theaterführungen

→ Apéros vor ausgewählten Vorstellungen

→ Sonderveranstaltungen mit Künstlerinnen und Künstlern sowie mit Direktionsmitgliedern der Bühnen Bern

→ Vorbezugsrechte auf Karten und Abonnements

Werden Sie Mitglied! Bereits ab einem Jahresbeitrag von CHF 100.– können Sie bei uns Mitglied werden und von den Vorteilen der ClubMitgliedschaft profitieren. Als Jungmitglied (Auszubildende bis 26 Jahre) beinhaltet dieser Betrag u. a. ein «Abo à discrétion», mit dem für jede Vorstellung der Bühnen Bern an der Abendkasse in der besten verfügbaren Kategorie kostenlos ein Ticket bezogen werden kann.

Wählen Sie aus unserem Angebot die für Sie passende Mitgliedschaft. Nähere Informationen dazu finden Sie hier:

Kontakt

Club Bühnen Bern, 3000 Bern

Präsident Martin Immenhauser

Tel. 031 329 52 52

club@club-buehnenbern.ch

www.club-buehnenbern.ch

GANZ NAH DRAN 98 Service, Sponsoring, Freundeskreis

Service, Sponsoring, Freundeskreis

Förderer & Partner

Die Bühnen Bern danken für die wertvolle Unterstützung

Subventionsgeberinnen

Stadt Bern

Kanton Bern

Regionalkonferenz Bern-Mittelland

Förderer

Burgergemeinde Bern

Stiftungen

Bürgi-Willert-Stiftung

Fondation Iris Schermann

Fondation Jan Michalski

Genossenschaft Migros Aare

Geschwister Louis-Stiftung

Heinz Schöffler-Stiftung

Kulturstiftung der Burgergemeinde Bern

Ruth und Arthur Scherbarth-Stiftung

Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

Stanley Thomas Johnson Stiftung

Stiftung Sostenuto

Ursula Wirz-Stiftung

Warlomont-Anger-Stiftung

Sponsoren

Berner Kantonalbank

BEKB / BCBE Förderfonds

Blumen Ackermann AG

CSL Behring

Die Mobiliar

Eyeparc AG

GVB Kulturstiftung

Insel Gruppe AG

Legato Vermögensmanagement AG

Losinger Marazzi AG

Ricola Schweiz AG

Rüthy Goldschmiede GmbH

Teo Jakob AG

Partner

APG, Applied Health Care, Bouygues Energies & Services InTec, Camerata Bern, Casino Bern, Delinat-Weindepot Bern, Dampfzentrale Bern, Der Bund (Medienpartner), edelline AG, Haller + Jenzer AG, Hans Hofer – Geigenbauer, Heitere Fahne, Hochschule der Künste Bern HKB, Hotel Bellevue Palace, IntegrArt, Kino Rex Bern, Kornhausbibliotheken, Kornhausforum, Krompholz Musik AG, Loeb AG, m2Act Migros Kulturprozent, Müller & Schade AG, Pro Helvetia, Reportagen, Ruhrfestspiele Recklinghausen, SBB, Schlachthaustheater Bern, Swissôtel

Allegro Kursaal Bern, Theater Freiburg

i. B., STUCard, Theater Winkelwiese, Theater Winterthur, Verlingue AG, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK

Privates Engagement

Anni Inäbnit

Elisabeth Marazzi

Freundeskreise

Club Bühnen Bern

Club BSO

Herzlichen Dank für die Treue und das grosszügige Engagement!

Wir danken ausserdem allen Gönner*innen, die nicht genannt werden möchten.

99

Zugänglichkeit

Besuchende mit Mobiltätsbehinderung

In unseren Spielstätten Stadttheater, Casino Bern und Vidmarhallen ist ein hindernisfreier Zugang gewährleistet. Sie verfügen über rollstuhlgerechte Toiletten sowie nahegelegene, ausgeschilderte Parkplätze für Besuchende mit Mobilitätsbehinderungen. Assistenzpersonen erhalten freien Eintritt. Kontaktieren Sie für diese Buchung bitte unser Team an der Billettkasse. Hier werden Sie auch bei Fragen zu Ihrem hindernisfreien Besuch, technischer Unterstützung oder Platzauswahl beraten. Sind Sie auf einen Rollstuhl angewiesen, erhalten Sie aufgrund der eingeschränkten Platzwahl eine Ermässigung von 20 %. Sollten Sie zudem Inhaber*in einer KulturLegi sein, erhöht sich der Rabatt auf 50 %.

Besuchende mit Sehbehinderungen Führhunde sind in allen Spielstätten willkommen und dürfen in den Zuschauerraum mitgenommen werden, dafür empfehlen wir Ihnen geeignete Sitzplätze. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie während der Vorstellung im Garderobenbereich warten können.

Relaxed Performance

Als Relaxed Performance bieten wir unsere Sitzkissenkonzerte und das Kinderstück Frederick an. Zudem werden auch bestimmte Opernvorstellungen als Relaxed Performances angeboten. Diese kündigen wir im Vorfeld im Monatsspielplan und auf unserer Website an.

Besuchende mit Hörbehinderungen

Unsere Spielstätten sind mit Höranlagen ausgestattet. Die technischen Details finden Sie auf unserer Website und unter www.hoeranlagen.ch. Wir bieten die meisten Opernvorstellungen mit deutschen Übertiteln an. Zusätzlich bieten wir zwei Vorstellungen von Christian Krachts Eurotrash mit Übersetzung in Deutschschweizer Gebärdensprache (DSGS) an: am 02. und 14. März 2024. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte unsere Billettkasse. Kontakt

inklusion@buehnenbern.ch

Relaxed Performances sind Vorstellungen in einem entspannten Rahmen, bei denen Geräusche im Zuschauerraum erlaubt sind und Besucher*innen für eine Pause den Raum verlassen und jederzeit zurückkommen dürfen. Zudem wird der Publikumsraum nicht komplett abgedunkelt und auf Stroboskop-Licht, abrupte Lichtwechsel sowie laute und plötzliche Knallgeräusche werden verzichtet.

Kinderbetreuung

Zu einigen Vorstellungen im Stadttheater bieten wir kostenlose Kinderbetreuung an. 3- bis 12-jährige Kinder werden von ausgebildeten Pädagog*innen betreut, während Sie in Ruhe nebenan die Vorstellung geniessen können. Weitere Informationen und alle Termine finden Sie auf S. 89.

Merci Ruth und Arthur Scherbarth Stiftung, Heinz Schöffler Stiftung 100 Service, Sponsoring, Freundeskreis

Billettkasse

Kornhausplatz 20

3011 Bern

Tel. 031 329 52 52 kasse@buehnenbern.ch

Öffnungszeiten

Mo – Fr 10:00 – 18:30 Sa 10:00 – 14:00

Online shop.buehnenbern.ch

Bitte beachten Sie beim Online-Kauf, dass bestimmte Angebote und Ermässigungen nicht offeriert werden können.

Abendkasse

Die Abendkassen vor Ort öffnen eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Der Vorverkauf für die Spielzeit 2023/24

beginnt am Dienstag, 20 06 2023

Stadttheater

Die unendliche Geschichte

* bei Plätzen der Kategorie 5 ist mit teils starker Sichteinschränkung zu rechnen

** bei Stehplätzen ist mit teils starker Sichteinschränkung zu rechnen; es gilt freie Platzwahl

*** inkl. 30 % Ticketpreisreduktion dank Kulturprozent der Genossenschaft Migros Aare

La Cage aux Folles, Die Entführung aus dem Serail, Jenůfa, Siegfried, Roméo et Juliette, Tosca, Die Zauberflöte

Vidmar 1

Alle Vorstellungen

in der Reihe 10 30.–Tanzplattform-Pass 99.–/49.–

Tickets
Kat 1 Kat 2 Kat 3 Kat 4 Kat 5* Stehpl** 37.– 29.– 22.– 13.– 10.– 10.–
Kat 1 Kat 2 Kat 3 Kat 4 Kat 5* Stehpl** 70.– 55.– 43.– 25.– 14.– 10.–
Kat 1 Kat 2 Kat 3 Kat 4 Kat 5* Stehpl** 82.– 65.– 50.– 30.– 17.– 10.–Macbeth Kat 1 Kat 2 Kat 3 Kat 4 Kat 5* Stehpl** 100.– 79.– 61.– 36.– 20.– 10.–
Die Physiker***
Anatomy of Emotions***, Liebesgesang, Nouvelle Scène
Kat 1 Kat 2 Kat 3 Kat 4 Kat 5* Stehpl** 150.– 120.– 92.– 55.– 30.– 10.–
Plätze
49.–
Service, Sponsoring, Freundeskreis 101

Verkauf Ermässigungen

Bestellung

Gerne schicken wir Ihnen Ihre bestellten Tickets per Post gegen Rechnung und CHF 6.– Versandgebühr zu. Bei telefonischer Bestellung haben Sie die Möglichkeit, die Tickets mit Kreditkarte zu bezahlen. Die Tickets werden Ihnen dann umgehend und versandkostenfrei per E-Mail zugeschickt.

Der Versand von Fix-Abos ist kostenlos. Vor dem Vorverkaufsbeginn geniessen Mitglieder des Clubs Bühnen Bern ein Vorbezugsrecht.

Reservation

Tickets und Plätze können ab sieben Tage vor der Vorstellung telefonisch oder per E-Mail bei der Billettkasse reserviert werden. Bitte achten Sie darauf, die Reservation bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse abzuholen, sonst verfällt diese.

Gutscheine

Gutscheine für Veranstaltungen der Bühnen Bern sind fünf Jahre gültig, übertragbar und online einlösbar. Sie sind in jeder Betragshöhe ab CHF 25.– an der Billettkasse oder im Webshop erhältlich.

Für Kinder, Jugendliche und Auszubildende bis 30 Im Vorverkauf gibt es 50 % Rabatt auf alle Plätze. An der Abendkasse kosten alle verfügbaren Plätze nur CHF 15.–. Ein gültiger Ausbildungsausweis muss beim Einlass vorgezeigt werden.

Für Auszubildende bis 26 Junge Mitglieder des Clubs Bühnen Bern erhalten für alle Vorstellungen einen Gratiseintritt an der Abendkasse. Die Mitgliedschaft kostet pro Saison CHF 100.–. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.club-buehnenbern.ch oder an der Billettkasse.

Kultur-GA

Kultur-GA-Abonnent*innen erhalten bei uns an der Abendkasse freien Eintritt auf alle noch verfügbaren Plätze. Für nur CHF 100.– im Jahr profitieren junge Menschen bis 26 mit dem Kultur-GA von freiem Eintritt zu Veranstaltungen, Festivals, Konzerten, Filmclubs und Ausstellungen. Mehr Infos und Abo bestellen: www.kulturga.ch

Für Schulklassen

Schulklassen und eine Begleitperson erhalten ermässigte Tickets im Vorverkauf zu je CHF 15.– bzw. 10.–. Ab zwanzig Schüler*innen kommt eine weitere Begleitperson in den Genuss des ermässigten Eintritts. Im Stadttheater und bei den Symphoniekonzerten gilt dieses Angebot ab der dritten Preiskategorie. Tickets können ab Vorverkaufsstart direkt bei der Kasse bestellt werden.

102 Service, Sponsoring, Freundeskreis

Für Inhaber*innen der KulturLegi

Sie erhalten im Vorverkauf und an der Abendkasse 80 % Rabatt auf alle Plätze. Die Tickets können direkt an der Kasse gegen Vorlage einer gültigen KulturLegi bezogen werden. Ein Erwerb am Telefon mit Kreditkarte oder auf Rechnung ist ebenfalls möglich, wenn vorher eine Kopie des Ausweises per Mail zugestellt wurde.

Für Besuchende mit Mobilitätsbehinderungen

In unseren Spielstätten Stadttheater, Casino Bern und Vidmarhallen sind Rollstuhlplätze vorhanden, die Sie direkt im Webshop buchen können. Zudem verfügen diese Spielstätten über rollstuhlgerechte Toiletten und ausgeschilderte Parkplätze für Besuchende mit Mobilitätsbehinderungen. Assistenzhunde sind im Zuschauerraum willkommen. Wenn Sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind, erhalten Sie aufgrund der eingeschränkten Platzwahl eine Ermässigung von 20 %. Sollten Sie zudem Inhaber*in einer KulturLegi sein, erhöht sich der Rabatt auf 50 %. In diesem Fall kontaktieren Sie zur Buchung bitte die Billettkasse.

Für Gruppen

Besuchen Sie uns mit 10 oder mehr Personen, profitieren Sie von 15 % Gruppenermässigung auf alle Plätze. Gerne beraten wir Sie persönlich. Bei Fragen zur Anreise, zu einer Führung durch das Stadttheater oder einem gastronomischen Rahmenprogramm nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Bitte beachten Sie

Ermässigungen können nur bis zu einem Minimalpreis von CHF 10.– pro Ticket gewährt werden, sind nicht übertragbar und nicht kumulierbar. Bereits gekaufte Tickets können nicht zurückgegeben werden. Verkauf und Einlass nur nach Vorlage der entsprechenden Ausweise. Für Gastspiele, Dritt- und Sonderveranstaltungen gelten besondere Bedingungen.

Service, Sponsoring, Freundeskreis 103

Gastronomie

Restaurant Vierte Wand

Der längste Tisch von Bern, das altehrwürdige Parkett aus dem ursprünglichen Bühnenboden des Stadttheaters: Versteckt hinter dem Kornhausplatz befindet sich die einzigartige Theaterbeiz VIERTE WAND. Ob Dinnerdate, Afterwork-Apéro, funky Jazz-Nights, legendäre Premierenpartys oder kunterbunter Sonntagsbrunch – die VIERTE WAND bietet eine offene Bühne mit ungezwungener Atmosphäre, einen Ort zum Sein und Verweilen und lädt mit ihrer lauschigen Terrasse abseits des Trubels zu berauschenden Sommerabenden ein. Die Theaterbeiz ist Begegnungsstätte für Kultur- und Kunstschaffende aus aller Welt, öffentlicher Genussraum und zugleich Kantine des Stadttheaters Bern. Ein Ort mit auffallend kreativem Charakter und familiärem Ambiente: Hier trifft man auf Persönlichkeiten – vor und hinter den Kulissen.

Montag – Samstag: 11:30 – 23:30

Sonntagsbrunch: 09:00 – 14:30

Reservationen:

willkommen@viertewand.ch

Tel. 031 329 52 00

Stadttheater

Foyer- und Parkettbars

Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und zur Pause, begrüssen wir Sie an unserer Foyerbar. In einer eleganter Atmosphäre bieten wir Ihnen auserlesene Köstlichkeiten an: erstklassige Weine, alkoholfreie Drinks und ein kleines Angebot an Snacks.

Unser charmantes Team freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen eine berauschende Vorstellung.

Mansarde

Im 3. Rang öffnen wir zu besonderen Anlässen auch unsere Bar in der Mansarde. Für Veranstaltungen bis zu 80 Personen bieten wir die Mansarde zudem zur Miete an. Wir sind offen für Ihre Wünsche und beraten Sie gerne individuell.

Für Anfragen: info@buehnenbern.ch

Vidmarhallen

Ab einer halben Stunde vor Vorstellungsbeginn erhalten Sie an der Tresorbar Snacks und Getränke. Dienstag bis Samstag können Sie zudem im Vidmarrestaurant «le beizli» in einen gelungenen Theaterabend starten oder ihn dort ausklingen lassen.

Tel. 031 971 11 64

geniessen@lebeizli.ch

Unsere Gastronomie-Partner 104 Service, Sponsoring, Freundeskreis

Mitarbeiter*innen

Intendanz

Intendant Florian Scholz*

Assistentin der Intendanz Marianne Schärer

Künstlerische Betriebsdirektion

Betriebsdirektor Olaf Schmidt*

Verantwortlicher Künstlerisches Betriebsbüro

Mario Matthias

Mitarbeiterin Künstlerisches Betriebsbüro

Fiona Röthlisberger

Koordination Musik-, Theater- & Tanzpädagogik

Nikola Ziegler

Programmation Nouvelle Scène José Zenger

Inspizienz Hasan Koru (Leitung), Miklós Ligeti, Denis Puzanov

Soufflage Sabine Bremer

Statisterie Irène Bürgi, Peter Bruggmann, Robert Koller

Berner Symphonieorchester

Konzertdirektor Florian Scholz*

Orchestermanager Axel Wieck*

Konzertmanagerin BSO Magdalena Strömberg

Bibliothek Dr. Dorothea Krimm

Konzertdramaturgie Pavel B. Jiracek

Mitarbeiterin Orchesterbüro

Fiona Röthlisberger

Musikpädagogik Nikola Ziegler

Organisation Probespiele Peter Strömberg

Orchestertechnik Matteo Pellerino, Marcello Pragasa Rasan, Kaspar Helbling

Oper Bern

Chefdirigent und Co-Direktor Oper

Nicholas Carter*

Chefdramaturg und Co-Direktor Oper

Rainer Karlitschek*

1. Kapellmeister und Assistent des Chefdirigenten Artem Lonhinov

Casting Christian Carlstedt

Dramaturgie Rebekka Meyer

Musikpädagogik Marco Ackermann

Chorleiter Zsolt Czetner

Verantwortlicher Extrachor Urs Hegi

Leitung Kinderchor Abélia Nordmann

Organisation Kinderchor Nikola Ziegler

Studienleitung / Kapellmeister

Hans Christoph Bünger

Solorepetitor*innen Angela Gossmann, Sonja Lohmiller

Regieassistenz / Abendspielleitung

Benedek Nagy

Übertitelinspizienz Stephania Dolezal, Julia Kalbfleisch, Stephan Ruch

Ensemble Evgenia Asanova, Ian Matthew Castro, Claude Eichenberger, Matheus França, Jonathan McGovern, Michał Prószyński, Christian Valle, Patricia Westley

Elev*innen Alexandra Lewis, Yurii Strakhov, Yuliia Sukhovych

Chor Boriana Angelova, György Antalffy, Mariusz Chrzanowski, Pier Dalas, Andrés Del Castillo, Iyad Dwaier, Franka Friebel, Vilislava Gospodinova, Milena Gradinarova, Ninoslava Grüten, Bareon Hong, Ivaylo Ivanov, William Jung, Adriána Kiss, Chanho Lee, Jinsook Lee, Kate McNamara, Diana Mian, Carlos Nogueira, Amber Opheim, Atanas Ouroumov, Vesselin Oumourov, David Park, Giacomo Patti, Ulrike Schneider, Alexandra Shenker, Duck-Hee Suzuki-Yoon, Manami Takasaka, Samuel Thompson, Toos van der Wal, Kai Wegner, N.N.

Schauspiel Bern

Schauspieldirektor Roger Vontobel*

Stellvertreterin des Schauspieldirektors /

Chefdramaturgin Felicitas Zürcher

Persönliche*r Mitarbeiter*in des Schauspieldirektors N.N.

Dramaturgie Julia Fahle, Elisa Elwert

Hausautorin Anaïs Clerc

Theaterpädagogik Fabienne Biever

Regieassistenz / Abendspielleitung

Loreta Laha, Didier Vergel

Ensemble Vanessa Bärtsch, David Berger, Jeanne Devos, Claudius Körber, Lucia Kotikova, Kilian Land, Jonathan Loosli, Jan Maak, Stéphane Maeder, Isabelle Menke, Linus Schütz, Yohanna Schwertfeger, Susanne-Marie Wrage, Genet Zegay

HKB Schauspielstudio Lou Haltinner, Jan Hensel

* Mitglieder der Geschäftsleitung Mitarbeiter*innen 105

Bern Ballett

Direktorin Bern Ballett Isabelle Bischof*

Dramaturgie Bettina Fischer

Probenleitung Christine Ceconello

Tanzpädagogik Karin Hermes

Ballettpianist Abdiel Montes de Oca

Ensemble Andrey Alves, Léonard Blondel, Marioenrico D’Angelo, Edoardo Deodati, Nicolas Frau, Mari Ishida, Marieke Monquil, Momoko Nakamura, Toshitaka Nakamura, Saskya Pauzé-Bégin, Romane Ruggiero, Ana van Tendeloo

Elev*innen Catarina Abreu, Indar Aritz Carmona Viñas, Pablo del Campo, Lina Verveckken

Kaufmännische Direktion

Kaufmännischer Direktor Anton Stocker*

Assistentin des Kaufmännischen Direktors

Alexandra Buchschacher

Buchhaltung Claudia Etter

Kaufmännische Mitarbeit Christoph Herren

Mitarbeiter IT Lukas Zangger

Kuriere Dursun Aglamaz, Vinh Nguyen Ngoc

Personalleitung Regula von Niederhäusern

Personalfachfrauen Sonja Baumann, Susanna Hofstetter, Salome Marschall

Loge Daniela Funke (Leitung), Nicole Brügger, Kaja Schranz, Ursula Tochev-Reck, Stefanie Wirth, Rainer Wolf

Kommunikation & Marketing

Leiterin Kommunikation & Marketing

Claudia Brier*

Medienverantwortliche*r N.N.

Leiter Sponsoring, Fundraising, Events & Freundeskreise Christoph Andreas Bichsel

Marketing Eric Locher, Marvin Mears

Grafikerinnen Murielle Bender, Jeanne Hürzeler

Vertrieb, Direktmarketing & Services

Jan Marc Müller

Leiterin Ticketing & Services

Kathrin Jachmann

Stv. Leiterin Ticketing & Services Nina Wasser

Mitarbeiter*innen Billettkasse

Thibaud Balsiger, Fabienne Bucco, Dominic Denz, Miriam Eigenheer, Florian Enz, Leonard Fritschi, Jonas Hofer, Jahel Manz, Alice Paroissien, Xavier Sägesser, Rahel Schibli, Kristina Schmid, Viviane Sonderegger, Nadia Wyss, Kathleen Zakher

Führungen Andrea Ceschia (Leitung), Heinz Allemann, Alexandra Buchschacher, Susanne Bühlmann, Erich Enkerli, René Hauser, Philipp Mamie, Hans Ulrich Schafroth, Janine Thomet

Besucherservice & Gastronomie

Gesamtverantwortung Olaf Schmidt (Betriebsdirektor)*

Leiterin Gastronomie Julia Wiebelt

Stv. Leitung Gastronomie Joy Hotti

Leitung Küche Mattia Wahlen

Teamleitung VIERTE WAND Melina Lütt

Theaterbeiz VIERTE WAND Michaela Aegerter, Aster Amanuel, Andrea Bosshardt, Javier Cardenas, Leon El Aref, Annina Fey, Dario Florez, Georges Ghosn, Naomi Haldemann, Arina Lauener, Maksym Varshavskyi

Gastronomie im Stadttheater + Vidmarbar

40 Mitarbeiter*innen verantwortlich für Kulinarik und Events

Besucherservice Stefanie Wirth (Leitung), Michèle Baumann, Ruth Brechbühl Diaz, Belén Brühwiler, Noëmi Buchschacher, Léna Albane Carrara, Lara Ceschia, Mira Degelo, Janine Fankhauser, Meret Lynn Feller, Rosa Amelia Fierro, Alice Flubacher, Flavio Hofer, Sylvia Hubmer, Aranka Kanyo-Szasz, Daniela Keller, Sofia Liebermann, Jennifer Liedtke, Iris Luginbühl, Yara Sharon Luginbühl, Nathalie Moraz, Mbene Mbunga Mwambene, Julia Oetterli, Sandra Rothenbühler, Lena Luisa Röthlisberger, Shane Rüegsegger, Anita Rüfenacht, Diane Runciman, Beatrix Rupp, Ariunzaya Schmid, Chayenne Steinemann, Safiya Verbruggen, Meret Emilie Willen, Kathleen Zakher, Elena Maria Zinniker

Veranstaltungsdienst Luzius Baumgartner, Nicole Brügger, Raphael Capaul, Klaus Freitag, Jakob Kirchmeier, Lauro Langeneck, Jonas Lindner

106 Mitarbeiter*innen

Technische Direktion

Technischer Direktor Reinhard zur Heiden*

Stellvertreter des Technischen Direktors /

Leiter Bühnenbetrieb Claude Ruch

Leiter Werkstätten Andreas Wieczorek

Leiterin Kostüm & Maske Franziska Ambühl

Assistent*innen der Technischen Direktion

Markus Inäbnit, Daniela Bitzi Tészás

Produktionsleiterin Bühnenbild

Konstantina Dacheva

Produktionsleiterin Kostüm Maya Däster

Bühnenbild- & Kostümassistenz

Bühnenbildassistenz Sidonia Helfenstein, Joanne Klopp, Eva Schneider

Kostümassistenz Annsophie Gawriloff, Anouk Hufschmid, Corinne Krähenbühl

Bühnenbetrieb

1. Bühnenmeister Paolo Rütti

Bühnenmeister David Glöckner, David Grütter, Vinzenz Kocher, Stefan Romig

1. Schnürmeister Roger Grandi

Schnürmeister*innen  Christine Glauser, Rudolf Schneider, Jürg Streit

Bühnentechniker Beat Brunner, Nino Emanuel Dettwiler, Daniel Gauch, Stefan Gautschi, Fabio Kohli, Thomas Kym, Urs Liechti, Pascal Lindenmann, Urs Marti, Josquin Pellet, Flavio Reichenbach, Francesco Scaramuzzo, Matthias Schaller, Fabian Tenisch, Jozsef Toth

Probebühnenwart Urs Gertsch

Vidmarhallen

Leiter Vidmar Marc Brügger

Stellvertreter des Leiters Vidmar

Jean-Claude Bögli

Kommissarischer Bühnenmeister Andy Hohl

Bühnentechniker Vidmar Thys Bucher, Christoph Ramseier, André Renaud, Michael Rietman

Veranstaltungstechniker Björn Keckeis

Beleuchtung

Leiter Beleuchtung Bernhard Bieri

Stellvertreter des Leiters Beleuchtung

Christian Aufderstroth

1. Beleuchter Vidmar Rolf Lehmann

Stellwerkbeleuchter*innen Isabelle Battocletti, Reto Dietrich, Martin Höhn, Hanspeter Liechti, Jannes Thayenthal, Philippe Vonlanthen

Beleuchter*innen Marc Binz, Andrea Luca Casserini, Udo Hoppe, Patricia Zwahlen

Audio/Video

Leiter Audio/Video Bruno Benedetti

Stellvertreter des Leiters Audio/Video

Urs Haller

Tontechniker Breandan Davey, Nicola Jannuzzo, Peter Tészás

Videotechniker*innen Monja Lalotra, Michael Ryffel

Requisite

Co-Leitung Requisite Tabea Bösch Ruch, Karin Heinrich, Gabriela Hess, Cora Liechti, Karin Meichtry, Barbara Salchli

Dekoration

Leiter Dekoration Oliver Schmid

1. Dekorateur Martin Bieri

Dekorateur*innen Rebekka Christen, Philippe Eggler, Nadine Dreyer

Veranstaltungstechnik

Veranstaltungsfachfrau/-mann in Ausbildung

4. Ausbildungsjahr Birk Burren

3. Ausbildungsjahr Maik Kocher

2. Ausbildungsjahr Nils Van Maele

1. Ausbildungsjahr Lorenz Steiner

Mitarbeiter*innen 107

Werkstätten

Schreinerei

Leiter Schreinerei Markus Blaser

1. Schreinerin Rose Marie Hintermeister

Schreiner Dominik Lehmann Flury, Nicola Mangione, Fabio Matossi, Daniel Murbach

Schlosserei

Leiter Schlosserei Marc Bergundthal

Schlosser Oliver Griessen, Moritz Bingler

Malsaal

Co-Leitung Malsaal Jann Messerli, Lisa Minder

1. Theatermalerin Maike Wömpner

Theatermalerinnen Barbara Enz, Susanna Hunziker, Céline Klingelhöfer, Susanne Kolbow, Jasmine Kupferschmied, Celine Wüstefeld

1. Kascheur Jorin Engel

Kascheurin Mirjam Ramser

Theatermalerin in Ausbildung

1. Ausbildungsjahr Anna de Graaff

Kostüm & Maske

Damenschneiderei

Damengewandmeisterinnen Irene Odermatt, Sina Seraina Rieder

1. Damenschneiderin Bettina Brunold

Schneiderinnen Carmen Amsler, Nina Bollinger, Duscha Gisiger, Aline Schroth, Elvira Szabo, Nuria Trüb, Stefanie Unholz

Herrenschneiderei

Herrengewandmeisterin

Mariette Moser Vidanagama

1. Herrenschneider Thomas Eberhard

Schneider*innen Magdalena Flückiger, Maximilian Geiser, Jeannine Kohli, Corinne Lötscher, Brigitte Pilleri-Rieder

Maskenbildnerei

Leiterin Maske Martina Jans

Stellvertreterin der Leiterin Maske

Samanta Hug

Maskenbildner*innen Georg Bachtler, Alexandra Lampart, Laura Lind, Deborah Rentsch, Anja Wiegmann, Lara Zahnd, Meret Zahnd

Modistinnen Caroline Buchs, Marina Fröhlin

Mitarbeiterin Fundus Sybille Welti

Leiterin Dresserinnen Simone Wildbolz

Dresserinnen Alina Marie Fischer, Eva Hostettler, Alice Marthaler, Rahel Moser, Nadine Mrkwitschka, Terese Roost, Barbara Tonietti, Mirja Tschäppät, Eliane Vurchio, Ursina Wyss, Vania Wyssen-Ivanova

Hausdienst

1. Betriebselektriker Franco Siliberti

Betriebselektriker Martin Dubach

Geräteprüfer Reto Wyss

Hausmeister Christophe Rüegsegger

Reinigungsdienst Elisabetta Albano-Tassone, Eric Castro, Noemie Dahimuddin, Wladamara da Silva Rebsamen, Magribe Dzemaili, Arezoo Eliassi, Leonora Kryeziu, Margrit Lehmann, Mizaqete Morina, Vinh Nguyen Ngoc, Ruth Tamara Nunez, Perihan Ucur Aydin, Shpresa Zubaku

108 Mitarbeiter*innen

Abonnemente

Mit einem Abonnement erhalten Sie vergünstigten Eintritt in unsere Veranstaltungen. Egal ob Sie einen Wochentag oder eine Sparte bevorzugen, bei all unseren Premieren dabei sein wollen, sich auf fixe Termine festlegen möchten oder noch nicht: Wir haben für alle das passende Angebot!

Fix-Abos

Werden Sie Fix-Abonnent*in und profitieren Sie von vielen Vorteilen:

→ Fixer Sitzplatz an allen Aboterminen

→ Ihre Aboplätze sind 15 – 20 % günstiger gegenüber Einzelkarten

→ Pro Aboplatz 10 % Ermässigung beim Kauf zusätzlicher Tickets

→ Einfacher Terminwechsel, sollten Sie einmal verhindert sein (CHF 6.– pro Tausch/Platz, in den Premieren-Abos gratis)

→ Freie Übertragbarkeit des Abos

→ Exklusive Anlässe für Abonnent*innen

→ Automatische Erneuerung; Änderungswünsche und Kündigungen nimmt die Kasse bis zum 31. Mai entgegen

Wahl-Abo: Volle Flexibilität! Werden Sie Wahl-Abonnent*in und profitieren Sie flexibel:

→ Sie stellen Ihr Konzert- und Theaterprogramm aus allen regulären Vorstellungen und Platzkategorien selbst zusammen.

→ Bereits ab 5 Vorstellungen Ihrer Wahl erhalten Sie 10 % Rabatt, ab 8 Vorstellungen sogar 15 %.

→ Sie wollen Produktionen besuchen, wissen aber noch nicht wann? Dann kaufen Sie sich dafür Coupons, die Sie später für einen beliebigen Spieltermin der Produktion einlösen können (nach Verfügbarkeit).

Bereits gekaufte Tickets und spätere Buchungen können dem Wahlabo nicht angerechnet werden.

Beratung

Sie wissen noch nicht, welches Abo am besten zu Ihnen passt? Unsere Mitarbeiter*innen an der Billettkasse stehen Ihnen persönlich, telefonisch und per E-Mail gerne zur Seite und finden mit Ihnen das passende Angebot! Unsere Abos können jederzeit, auch während der laufenden Saison, bestellt werden.

Tel. 031 329 52 52 kasse@buehnenbern.ch

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Premierenabos Mehrspartenabos

Premierenabo

Do 14.09.23 19:30 Ein Leben V1

Do 12.10.23 19:30 Molières Amphitryon V1

Sa 14.10.23 19:30 Anatomy of Emotions STB

So 15.10.23 18:00 Tosca STB

Sa 21.10.23 19:30 Macbeth STB

So 05.11.23 18:00 Roméo et Juliette STB

Sa 16.12.23 19:30 Eurotrash V1

Sa 20.01.24 19:30 Jenůfa STB

So 21.01.24 18:00 Virginia’s House V1

Sa 03.02.24 19:30 Die Physiker STB

So 04.02.24 18:00 Zeit für Freude V1

Sa 09.03.24 19:30 La Cage aux Folles STB

So 14.04.24 17:00 Siegfried STB

Sa 20.04.24 19:30 Metamorphosen V1

Fr 03.05.24 19:30 Don Quixote V1

Sa 04.05.24 19:30 Entführung aus dem ... STB Fr 31.05.24 19:30 Liebesgesang STB 1'401.– 1'173.– 969.– 700.– 518.–

Premierenabo Oper

So 15.10.23 18:00 Tosca STB

So 05.11.23 18:00 Roméo et Juliette STB

Sa

Premierenabo

Amphitryon

Abo für Schauspiel, Ballett, Oper & Konzert

Mittleres

Kleines

20.01.24 19:30 Jenůfa STB Sa 09.03.24 19:30 La Cage aux Folles STB So 14.04.24 17:00 Siegfried STB Sa 04.05.24 19:30 Entführung aus dem ... STB Fr 31.05.24 19:30 Liebesgesang STB 838.– 667.– 511.– 308.– 170.–
Schauspiel Do 14.09.23 19:30 Ein Leben V1 Do 12.10.23 19:30 Molières
422.–
356.– 314.– 286.–
V1 Sa 21.10.23 19:30 Macbeth STB Sa 16.12.23 19:30 Eurotrash V1 Sa 03.02.24 19:30 Die Physiker STB So 04.02.24 18:00 Zeit für Freude V1 Do 22.02.24 19:30 Medea V1 Sa 20.04.24 19:30 Metamorphosen V1
386.–
Fr 20.10.23 19:30 Wer
dem Wolferl tanzt CB So 19.11.23 18:00 Tosca STB Do 14.12.23 19:30 Anatomy of Emotions STB Do 28.12.23 19:30 Roméo et Juliette STB Sa 13.01.24 19:30 Eurotrash V1 Sa 24.02.24 19:30 Die Physiker STB Fr 15.03.24 19:30 Mit Debussy am Meer CB Mi 15.05.24 19:30 Metamorphosen V1 Di 11.06.24 19:30 La Cage aux Folles STB 756.– 623.– 502.– 345.– 216.–
Abo Schauspiel, Oper & Ballett Sa 28.10.23 19:30 Tosca STB Sa 18.11.23 19:30 Anatomy of Emotions STB Fr 22.12.23 19:30 Macbeth STB So 04.02.24 16:00 Jenůfa STB So 25.02.24 16:00 Zeit für Freude V1 Sa 23.03.24 19:30 La Cage aux Folles STB Fr 12.04.24 19:30 Die Physiker STB So 05.05.24 17:00 Siegfried STB Do 23.05.24 19:30 Metamorphosen V1 Sa 15.06.24 19:30 Entführung aus dem ... STB 932.– 758.– 603.– 390.– 248.–
mit
Grosses
Abo Schauspiel, Oper & Ballett Mi 25.10.23 19:30 Molières Amphitryon V1 Fr 10.11.23 19:30 Macbeth STB Sa 06.01.24 19:30 Anatomy of Emotions STB Sa 17.02.24 19:30 Tosca STB So 17.03.24 18:00 Die Physiker STB So 07.04.24 18:00 La Cage aux Folles STB Fr 17.05.24 19:30 Virginia’s House V1 So 09.06.24 18:00 Entführung aus dem ... STB 692.– 566.– 455.– 302.– 200.–
Abo Schauspiel, Oper & Ballett Sa 04.11.23 19:30 Macbeth STB Sa 25.11.23 19:30 Roméo et Juliette STB Sa 09.12.23 19:30 Anatomy of Emotions STB Sa 13.01.24 19:30 Tosca STB So 28.04.24 18:00 Metamorphosen V1 So 23.06.24 18:00 Entführung aus dem ... STB 610.– 493.– 388.– 250.– 157.–

Abos für Schauspiel Abos für Oper

Grosses

08.06.24 19:30 Liebesgesang STB 838.– 667.– 511.– 308.– 170.–

Mittleres Abo Oper

Mi 15.11.23 19:30 Tosca STB

Sa 27.01.24 19:30 Roméo et Juliette STB

So 03.03.24 18:00 Jenůfa STB

Sa 13.04.24 19:30 La Cage aux Folles STB

So 26.05.24 18:00 Entführung aus dem ... STB

So 16.06.24 17:00 Siegfried STB

612.– 468.– 282.– 156.–

Kleines Abo Oper

So 21.01.24 18:00 Roméo et Juliette STB

Sa 02.03.24 19:30 Tosca STB

So 28.04.24 17:00 Siegfried STB

Sa 18.05.24 19:30 Entführung aus dem ... STB

Sa 22.06.24 19:30 La Cage aux Folles STB 640.– 510.– 390.– 235.– 130.–

Abo für Ballett

So 26.11.23 18:00 Anatomy of Emotions STB

So 28.01.24 16:00 Virginia’s House V1

Fr 24.05.24 19:30 Don Quixote V1

Sa 22.06.24 19:30 Verleihung der Berner Tanzpreise V1

204.– 186.– 162.– 146.–

Abo für Nouvelle Scène

Grosses Abo Schauspiel Do 02.11.23 19:30 Ein Leben V1 Do 16.11.23 19:30 Macbeth STB Do 21.12.23 19:30 Eurotrash V1 Do 04.01.24 19:30 Molières Amphitryon V1 Do 22.02.24 19:30 Die Physiker STB Fr 22.03.24 19:30 Medea V1 Do 16.05.24 19:30 Zeit für Freude V1 Do 06.06.24 19:30 Metamorphosen V1 394.– 360.– 332.– 292.– 266.–Kleines Abo Schauspiel Do 16.11.23 19:30 Macbeth STB Do 21.12.23 19:30 Eurotrash V1 Do 04.01.24 19:30 Molières Amphitryon V1 Do 22.02.24 19:30 Die Physiker STB Fr 22.03.24 19:30 Medea V1 Do 16.05.24 19:30 Zeit für Freude V1 338.– 302.– 272.– 230.– 202.–
Mo 22.01.24 19:30 Le menteur V1 Mo 18.03.24 19:30 Albert et Charlie STB Sa 11.05.24 19:30 Les merveilles STB Mo 03.06.24 19:30 Lorsque l’enfant paraît STB 252.– 207.– 171.– 120.– 84.–
Abo Oper So 22.10.23 18:00 Tosca STB Sa 23.12.23 19:30 Roméo et Juliette STB So 28.01.24 18:00 Jenůfa STB Sa 16.03.24 19:30 La Cage aux Folles STB So 21.04.24 16:00 Siegfried STB So 12.05.24 18:00 Entführung aus dem ... STB Sa
768.–
225.–

Abos an fixen Wochentagen

Grosses Dienstagsabo

Di 17.10.23 19:30 Ein Leben V1

Di 14.11.23 19:30 Anatomy of Emotions STB

Di 28.11.23 19:30 Tosca STB

Di 19.12.23 19:30 Roméo et Juliette STB

Di 13.02.24 19:30 Zeit für Freude V1

Di 27.02.24 19:30 Jenůfa STB

Di 19.03.24 19:30 Eurotrash V1

Di 14.05.24 19:30 Don Quixote V1

Di 04.06.24 19:30 Entführung aus dem ... STB

Di 18.06.24 17:00 Siegfried STB

850.– 710.– 583.– 410.– 294.–

Kleines Dienstagsabo

Di 14.11.23 19:30 Anatomy of Emotions STB

Di 28.11.23 19:30 Tosca STB

Di 19.12.23 19:30 Roméo et Juliette STB

Di 13.02.24 19:30 Zeit für Freude V1

Di 19.03.24 19:30 Eurotrash V1

Di 18.06.24 17:00 Siegfried STB 567.– 468.– 378.– 261.–

Grosses

Grosses

Kleines

Sonntagnachmittags-Abo

Kat1 Kat2 Kat3 Kat4
STB
Kat5
= Stadttheater Bern, V1 = Vidmar 1, CB = Casino Bern
182.–
Mittwochsabo Mi 20.09.23 19:30 Ein Leben V1 Mi 18.10.23 19:30 Molières Amphitryon V1 Mi 08.11.23 19:30 Anatomy of Emotions STB Mi 13.12.23 19:30 Tosca STB Mi 20.03.24 19:30 Zeit für Freude V1 Mi 24.04.24 19:30 La Cage aux Folles STB Mi 08.05.24 19:30 Die Physiker STB Mi 22.05.24 19:30 Virginia’s
V1 Mi 05.06.24 17:00 Siegfried STB Mi 26.06.24 19:30 Liebesgesang STB 756.– 633.–
House
524.– 375.– 276.–
Mi
19:30 Molières
V1 Mi
19:30 Anatomy
STB Mi 13.12.23 19:30 Tosca STB Mi
19:30 Zeit
V1 Mi 08.05.24
524.–
Kleines Mittwochsabo
18.10.23
Amphitryon
08.11.23
of Emotions
20.03.24
für Freude
19:30 Die Physiker STB Mi 05.06.24 17:00 Siegfried STB
433.– 352.– 245.– 173.–
Freitagsabo Fr 06.10.23 19:30 Ein Leben V1 Fr 27.10.23 19:30 Molières Amphitryon V1
17.11.23 19:30 Roméo
STB Fr 08.12.23 19:30 Macbeth STB Fr 29.12.23 19:30 Tosca STB Fr 15.03.24 19:30 Virginia’s House V1 Fr 10.05.24 19:30 Don Quixote V1 Fr 17.05.24 19:30 Die Physiker STB Fr 07.06.24 19:30 Entführung aus dem ... STB Fr 21.06.24 17:00 Siegfried STB 796.– 666.– 550.– 390.– 284.–
Fr
et Juliette
Freitagsabo Fr 06.10.23 19:30 Ein Leben V1 Fr 17.11.23 19:30 Roméo et Juliette STB Fr 29.12.23 19:30 Tosca STB Fr 15.03.24 19:30 Virginia’s House V1 Fr 17.05.24 19:30 Die Physiker STB Fr 21.06.24 17:00 Siegfried STB 553.– 457.– 370.– 256.– 179.–
So 29.10.23 16:00 Macbeth STB So 12.11.23 16:00 Anatomy of Emotions STB So 17.12.23 16:00 Roméo et Juliette STB So 18.02.24 16:00 Die Physiker STB So 24.03.24 16:00 Tosca STB So 12.05.24 16:00 Don Quixote V1 So 02.06.24 16:00 La Cage aux Folles STB 695.– 560.– 440.– 281.– 174.–

Stadttheater Bern

5 512 511 510 509 508 507 506505 5 4 421 420419 418417416415 4 414 413 412 411 410 409408 4 407406405404403402 401 4 324 323 322 321 320319318 317316 3 315 314 313 312 311 310 3 309308 307306305304303 302 301 241 240 239 238 237 236 235 234 233232231 230229228227226 2225 224223 222 221 220 219 218 217 2 216215214213212 211 210 209208 207 206 205 204 203 202 201 2229228227 226225 224 223 222 221 220219218217216 2 1126125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 1 141 140 139 138 137 136 135 134 133 132 131 130129128127126125 1 124 123 122 121 120 119 118 117 1 116115 114113112 111 110 109108 107 106 105 104 103 102 101 100 1323 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 13 12 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 12 A20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 A B20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 B C20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 C 10 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 10 2 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 2 3 25 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 3 8 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 8 9 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 9 5 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 5 7 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 7 4 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 4 6 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 6 1 19 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 1 11 5 3 1 2 4 11 2231230229228 227 226 225 224 223 222 221 220 219 218 217 216 215214213212 2 3312 311 310 309 308 307 306 305 304 303 302 301 300 3 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 1 2 3 4 1130129128 127 126 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113112 1 141 140 139 138 137 136 135 134 133 132 131 242 241 240 239 238 237 2 36 235 234 233 232 3 1 4 2 4 2 3 1 4 2 3 1 4 2 3 1 115 114 113 112 111 110 109 108 107 106 105 104 103 102 101 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 215 214 213 212 211 210 209 208 207 206 205 204 203 202 201 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 3 2 1 1 2 3 Links Bühne Rechts Parkett
Logen Preiskategorien Erläuterungen 1 2 3 4 5 X XL-Komfortsitze Als Rollstuhlplatz möglich Säulen Stehplatz Hörplatz Preiskategorien = Kat 1 = Kat 2 = Kat 3 = Kat 4 = Kat 5 = Stehplatz = XL–Komfortsitzplätze = als Rollstuhlplatz möglich = Säulen
1.Rang 1.Rang 2.Rang 2.Rang 3.Rang 3.Rang

Vidmar 1

28 56 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45 44 43 84 83 82 81 80 79 78 77 76 75 74 73 72 71 112 111 110 109 108 107 106 105 104 103 102 101 100 99 140 139 138 137 136 135 134 133 132 131 130 129 128 127 168 167 166 165 164 163 162 161 160 159 158 157 156 155 196 195 194 193 192 191 190 189 188 187 186 185 184 183 224 223 222 221 220 219 218 217 216 215 214 213 212 211 252 251 250 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 284 283 282 281 280 279 278 277 276 275 274 273 272 271 270 269 42 41 40 39 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 70 69 68 67 66 65 64 63 62 61 60 59 58 57 98 97 96 95 94 93 92 91 90 89 88 87 86 85 126 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113 154 153 152 151 150 149 148 147 146 145 144 143 142 141 182 181 180 179 178 177 176 175 174 173 172 171 170 169 210 209 208 207 206 205 204 203 202 201 200 199 198 197 238 237 236 235 234 233 232 231 230 229 228 227 226 225 268 267 266 265 264 263 262 261 260 259 258 257 256 255 254 253 Bühne 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01

Fix-Abos 2023/24

Impressum Kontakt

Billettkasse

Stadttheater

Kornhausplatz 20 3011 Bern

Tel. 031 329 52 52 kasse@buehnenbern.ch

Zentrale Tel. 031 329 51 11 info@buehnenbern.ch

Intendanz Assistentin des Intendanten marianne.schaerer@buehnenbern.ch

Medien medien@buehnenbern.ch

Marketing info@buehnenbern.ch

Dramaturgie Oper Bern oper@buehnenbern.ch

Schauspiel Bern schauspiel@buehnenbern.ch

Bern Ballett ballett@buehnenbern.ch

Berner Symphonieorchester konzert@buehnenbern.ch

Kammermusik kammermusik@buehnenbern.ch

Stiftungsrat

Nadine Borter, Stiftungsratspräsidentin

Michael Kaufmann

Matthias Kuhn

Sibyl Matter

Ursula Nold

Andreas Reber

Ueli Studer

Herausgeber

Bühnen Bern

Intendant

Florian Scholz

Texte

Dramaturgie

Redaktion

Dramaturgie, Kommunikation & Marketing

Konzept & Gestaltung

wapico ag

Layout wapico ag

Bildnachweise

Gregory Batardon (Fotos Bern Ballett)

Florian Spring (Ensembleporträts Schauspiel, Oper)

Bilder zur Verfügung gestellt von freepik.com

Bilder zur Verfügung gestellt von Alamy

Bilder zur Verfügung gestellt von Shutterstock

Druck

Ast & Fischer AG, Wabern

Inserate

Adveritas, Belp

Redaktionsschluss

April 2023

Änderungen vorbehalten

Diese Spielzeitbroschüre wurde auf 100 % Recyclingpapier und ohne Verwendung von Lösungsmitteln in Wabern bei Bern gedruckt. Der Strom dazu kommt aus 100 % Wasserkraft.

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