spielzeit 2017.2018
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BERNER SYMPHONIE ORCHESTER
KONZERTE
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konzertsaison 2017.2018
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das berner symphonieorchester spielt – – HAUPTSPIELSTÄTTEN*
K KURSAAL BERN KORNHAUSSTRASSE 3
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3013 BERN M
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NEBENSPIELSTÄTTEN**
BRÜCKE
01 PROGR WAISENHAUSPLATZ 30
ZEUGHAUSGASSE 17
** Matineekonzerte, Familienkonzerte, Sitzkissenkonzerte, Kammermusik Bern, Openair-Konzert, uvm.
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* Symphoniekonzerte, Galakonzert, Neujahrskonzerte
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03 BURGERSPITAL BERN BAHNHOFPLATZ 2 3011 BERN 04
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HOTEL SCHWEIZERHOF BERN BAHNHOFPLATZ 11 3011 BERN 05 GRANDE SOCIÉTÉ THEATERPLATZ 7 3011 BERN 06 ONO DAS KULTURLOKAL KRAMGASSE 6 3011 BERN 07
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KONSERVATORIUM BERN KRAMGASSE 36 3011 BERN
KRAMGASSE
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08 YEHUDI MENUHIN FORUM BERN HELVETIAPLATZ 6 3005 BERN 09 DAMPFZENTRALE MARZILISTRASSE 47 3005 BERN 10 BUNDESPLATZ BERN 3011 BERN 11 LÖSCHER BERN VIKTORIASTRASSE 70 3013 BERN
© MAPBOX, DATA ODBL © OPENSTREETMAP CONTRIBUTORS
Karte: Daten von OpenStreetMap
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GLÜCK ! FREIER EINTRITT INS GRAND CASINO BERN
Ob beim Roulette, Black Jack, Poker oder an den Slotmachines: Gönnen Sie sich ein prickelndes Erlebnis und runden Sie Ihren Konzertabend mit einem Besuch im Grand Casino Bern ab und kombinieren Sie diesen mit einem Nachtessen in einem der drei Restaurants oder gar einer Übernachtung (s.S. 89 / 90). Mit Ihrer Konzertkarte oder Ihrem Abo-Ausweis für die Kursaal Bern Arena erhalten Sie im Anschluss an das Konzert freien Eintritt ins Grand Casino Bern inkl. Welcome-Drink an einer der beiden Casino-Bars. Check-In bei der Casino-Rezeption. Auf der Vorderseite dieses Konzertprogrammes ist ein Spieljeton beigefügt. Welche Farbe hat Ihr Jeton?
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Schwarz: Dieser Jeton offeriert Ihnen einen einmaligen Eintritt ins Grand Casino Bern inkl. Welcome-Drink auch an Tagen ohne Konzert im Kursaal. Zusätzlich schenkt Ihnen das Grand Casino Bern 20 Franken Spielguthaben! Rot: Dieser Jeton offeriert Ihnen einen einmaligen Eintritt ins Grand Casino Bern inkl. Welcome-Drink an einem Konzerttag. Zusätzlich schenkt Ihnen das Grand Casino Bern 20 Franken Spielguthaben! Blau: Mit diesem Jeton erhalten Sie einen einmaligen freien Eintritt ins Grand Casino Bern inkl. Welcome-Drink auch an Tagen ohne Konzert im Kursaal Bern. Faites vos jeux! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Die Jetons haben eine Gültigkeit bis spätestens 31. August 2018. Keine Barauszahlung des Spielguthabens. Nicht kumulierbar mit anderen Promotionen. Ab 18 Jahre. Ausweispflicht (gültiger Pass, ID oder Führerausweis). Vergünstigtes Parking für Casinogäste: CHF 1,50/Stunde (täglich 11:30 – 05:00 Uhr)
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konzert theater bern dankt – – SUBVENTIONSGEBER
BESUCHERORGANISATIONEN
Stadt Bern
Berner Theaterverein bthv
Kanton Bern
Freunde des Berner Symphonieorchesters
Regionalkonferenz Bern-Mittelland Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt für Kultur STIFTUNGEN
Bürgi-Willert-Stiftung Fondation Johanna Dürmüller-Bol Migros-Genossenschafts-Bund Pro Helvetia Warlomont-Anger-Stiftung Ursula Wirz-Stiftung SPONSOREN
Berner Kantonalbank Burgergemeinde Bern csl Behring Die Mobiliar Die Securitas Gruppe Inselspital, Universitätsspital Bern Itten+Brechbühl ag Losinger Marazzi ag Stämpfli Publikationen ag
ubs Switzerland ag Valiant Holding Vidmar ag
Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters Bern PARTNER
Aesop, Ackermann Blumen ag, Adrianos, Advantis, Alpiq, apg, dc Bank, Delinat-Weindepot Bern, Der Bund (Medienpartner), Dr. Hauschka, Haller + Jenzer ag, Hans Hofer – Geigenbauer, H otel Allegro Kursaal Bern, Hotel Bellevue Palace, Hotel Schweizerhof Bern, Kornhausbibliotheken, Krompholz Musik ag, Loeb ag, Ricola, + Stromer – , sub, tonträger music & more GmbH … und allen Förderern, die nicht genannt werden möchten. (Stand April 2017)
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INHALT VORWORTE S. 8 STEPHAN MÄRKI, INTENDANT KONZERT THEATER BERN XAVIER ZUBER, KONZERT- UND OPERNDIREKTOR MARIO VENZAGO, CHEFDIRIGENT BSO
UNSERE GASTDIRIGENTEN, SOLISTEN & CHÖRE S. 16 SYMPHONIEKONZERTE S. 18 EXTRAKONZERTE S. 38 DAS BSO UNTERWEGS S. 44 LATE NIGHT CONCERTS S. 46 KONZERTE FÜR FAMILIEN S. 48 JUNGES KONZERT THEATER BERN S. 56 MATINEE- & BRUNCHKONZERTE S. 62 KAMMERMUSIK BERN S. 72 DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER S. 80 ZUSATZANGEBOTE & GASTRONOMIE S. 86 BILLETTE & ABOS S. 92 KONTAKT & IMPRESSUM S. 104
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EIN ORCHESTER, ZWEI JAHRE EXIL, 16 SPIELSTÄTTEN. Herzlich willkommen zur Konzertsaison 2017.2018 des Berner Symphonieorchesters! Der angestammte Konzertsaal des bso, das Kultur Casino Bern, wird saniert, um in zwei Jahren, zur Saison 2019.2020, in neuem Glanz zu erstrahlen. Bis dahin sind wir unterwegs. In Bern, in seinen Sälen und Kirchen, seinen Kulturzentren und seiner Gastronomie, bei alten und bei neuen Freunden, sogar in einer Sporthalle. Die Gastfreundschaft, die Bern seinem Orchester entgegenbringt, ist überwältigend: An 16 verschiedenen Orten darf das bso in der nächsten Spielzeit zu Gast sein, sei es mit dem grossen symphonischen Repertoire im Gepäck oder mit dem kammermusikalischen; sei es mit Familienkonzerten, Sitzkissen konzerten oder mit neuen Formaten. Dass unser Orchester bereit ist für diese Herausforderung, haben wir nicht zuletzt seinem Chefdirigenten Mario Venzago zu verdanken. Er hat massgeblich dazu beigetragen, dass sich das bso in den vergangenen Jahren internationale Anerkennung als ein Klangkörper erworben hat, der sich nicht nur durch seine künstlerische Höchstleistungen, sondern auch durch seine Flexibilität und Innovationskraft auszeichnet. Und so freuen wir uns, Sie zu herausragenden Konzertereignissen einladen zu können: im Kursaal Bern, der Französischen Kirche und dem Berner Münster, im Stadttheater und sogar in der Sporthalle Wankdorf, im Ono, Progr, Grande Société, Burgerspital, Konservatorium Bern und, und, und … Wir laden Sie ein, Bern und sein Orchester bei unserer grossen musikali-
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schen Stadtführung neu zu entdecken. Freuen Sie sich mit uns auf die Gelegenheit, an über 50 Konzerten allein in der Saison 2017.2018 wahrhaft Einmaliges zu erleben, bei Mahlers Sechster in der Sporthalle Wankdorf, bei der konzertanten Neuentdeckung von Othmar Schoecks Das Schloss Dürande im Stadttheater oder der grossen Gala mit Arcadi Volodos im festlichen Kursaal. Seien Sie dabei, wenn Klassik auf HipHop trifft, Romantik auf Jazz und grosse Symphonie auf mondänes Late Night Concert! Wir danken unseren Partnern und Freunden, insbesondere den Subventionsgebern und der Burgergemeinde Bern, die unsere bevorstehende Reise durch ihre grosszügige Förderung überhaupt erst ermöglichen. Insbesondere aber auch Ihnen, liebes Publikum, sind wir zu Dank verpflichtet – für Ihre Neugierde und Ihre Treue, für Ihr Lob und Ihre stets wohlwollende Kritik. Ihr Stephan Märki
intendant konzert theater bern
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UNSER EINSATZ IST DIE MUSIK Not macht bekanntlich erfinderisch. Für das Berner Symphonieorchester heisst das: Ein Exil, wie es uns in den nächsten zwei Jahren wegen der Sanierung des Kultur Casino Bern bevorsteht, bietet künstlerisch neue Möglichkeiten, die es auszuloten gilt; wir werden mit Ihnen, liebes Konzertpublikum, und unserer Schutzpatronin Caecilia die Stadt als teatrum mundi gemeinsam neu entdecken. Aber auch wenn wir in die ganze Stadt ausschwirren, schaffen wir uns gleichwohl zwei wichtige Zentren: Die Diaconiskirche wird als Probezentrum zu einer wichtigen Heimat des Orchesters werden – und der Kursaal Bern, durch seine Grösse, Lage und Infrastruktur bestens dazu geeignet, das Zentrum für unsere grossen Symphoniekonzerte. Dort, im Kursaal, ist die Musik unser Einsatz, den wir mit all unserer Leidenschaft und Kreativität für Sie einbringen werden. Sie sind, um im Bild zu bleiben, eingeladen, im Anschluss an eines unserer Konzerte Ihr Glück im Spielcasino des Kursaals zu versuchen: Geniessen Sie mit dem beiliegenden Jeton freien Eintritt ins Spielcasino – und wenn Sie zum Kreis unserer Abonnentinnen und Abonnenten gehören, erhalten Sie ein kleines Startguthaben für Roulette, Black Jack & Co. hinzu. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Neben dem Kursaal werden wir auch andere Orte in der Stadt zu temporären Konzertsälen machen. Manche von ihnen, wie das Berner Münster oder die Französische Kirche, haben ihre Eignung hierfür in der Vergangenheit bereits hinlänglich unter Beweis gestellt, anderen, wie der Sporthalle Wankdorf, steht dies noch bevor. Das Stadttheater, dessen Akustik durch
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entsprechende bauliche Massnahmen im Rahmen der Sanierung schon enorm profitiert hat, erhält dank Unterstützung der Burgergemeinde zur ersten Exil-Saison noch ein sogenanntes «Konzertzimmer» hinzu, das beste akustische Voraussetzungen für die Konzerttätigkeit des bso im Stadttheater bietet. Schliesslich ist das Stadttheater ohne sein Orchester undenkbar; das bso glänzt bei jeder Opernaufführung im Orchestergraben und hat sich, insbesondere dank des Engagements von bsoChefdirigent Mario Venzago und unseres Chefdirigenten Musik theater, Kevin John Edusei, längst überregional bedeutendes Renommee erarbeitet. Da ist es selbstverständlich, dass es nun in «seinem» Haus auch die Bühne erobern wird – u. a. mit einer neuen Version von Othmar Schoecks Oper Das Schloss Dürande, die wir konzertant aufführen. Die Liste der international renommierten Solistinnen und Solisten, Dirigentinnen und Dirigenten, die uns auf unserer Tour durch die Stadt begleiten werden, ist lang. Freuen Sie sich mit uns auf Ausnahmekünstler wie z. B. Kit Armstrong, Ton Koopman, Albrecht Mayer, Daniel Müller-Schott, Conrad Tao, Arcadi Volodos, Sebastian Weigle, Simone Young, Frank Peter Zimmermann – und natürlich Ihr Berner Symphonieorchester unter Leitung seines Chefdirigenten Mario Venzago! Ihr Xavier Zuber
konzert- und operndirektor konzert theater bern
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LASSEN SIE SICH BEWEGEN! Sieben Jahre bin ich nun Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Berner Symphonieorchesters. Für mich waren es sieben beglückende Jahre. Eine Fusion, die dem Orchester seine Existenz langfristig sichert, gehörte ebenso dazu wie viele neue begeisternde oder herausfordernde Partnerschaften. Einer der ältesten Partner des bso ist die Berner Burgergemeinde. Ihr gehört mit dem Kultur Casino Bern ein kostbarer Konzertsaal, der durch die Sanierung in den nächsten zwei Jahren noch schöner und alltagstauglicher werden wird. Ihn empfinden wir dankend als unser Zuhause und unsere künstlerische Heimat. Die Menschen, die dort arbeiten, gehören mit zu uns. Die meiste Zeit ist ein Orchester am Proben. Beim Training werden Klang, Zusammenspiel, Intonation und Stil erarbeitet und festgelegt. Bedingung für ein effizientes Arbeiten ist ein Saal mit guter Akustik, in dem man sich gegenseitig hört und die Klänge nicht verzerrt werden. An unserem neuen Probendomizil, dem Kirchenraum der so idyllisch gelegenen Salem-Kirche der Diaconis-Gemeinde, werden wir für die Zeit der Casino-Sanierung mit offenen Armen empfangen, was uns dankbar beflügelt. Wie unsere Arbeit dort greift, wissen wir freilich noch nicht. Ebenso wenig, wie der Kursaal Bern, die eigentliche Ersatzspielstätte, letztendlich klingen wird – aber wir sind guten Mutes; interna tional renommierte Akustiker unterstützen uns. Dass den guten angesichts des nun bevorstehenden Exils keine mageren Jahre folgen, liegt vor allem auch in Ihren Händen, verehrtes Publikum. Sie sind, wie die Aktionäre eines Unternehmens, gerade in Zeiten der Herausforderungen am meisten gefragt. Denn wir werden nicht nur an verschiedenen Orten,
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sondern auch an stets wechselnden Tagen spielen müssen. Nicht, weil wir dies gewollt hätten, sondern weil uns die diversen Spielstätten keine festen Konzerttage anbieten und zusichern konnten. Dies wird, dessen sind wir uns bewusst, nicht einfach. Denn es ist nur allzu menschlich, an liebgewonnen Gewohnheiten festzuhalten, sich bevorzugt in bekannten Gefilden bewegen zu wollen und die unbekannten zu scheuen. Ich bitte Sie jedoch: Lassen Sie sich mit uns bewegen! Gemeinsam können wir die nächsten zwei Jahre zu einer musikalischen Reise machen, von der noch lange die Rede sein wird. Mahler in der Sporthalle! Schoecks restaurierte letzte Oper im Stadttheater! Die Glagolitische Messe im Münster! Die Peer-Gynt-Suite im Kursaal Bern! Diese unsere gemeinsame Reise ist nicht nur eine geographische quer durch die Stadt, sondern wie immer auch eine durch die Musikgeschichte, von Bach bis Schnyder. So sehr wir die Tradition und die berühmten Meisterwerke der Konzertliteratur schätzen, so sehr sind wir auch ums Zeitgenössische besorgt: Es ist unser im Subventionsvertrag festgelegter Auftrag, den lebenden Komponisten eine Bühne zu bieten. Gerade für diese Konzerte erhalten wir auch überregional höchstes Lob. Zudem wählen wir die neuen Partituren aus hunderten eingereichten aus. Wir koordinieren uns mit anderen Orchestern und Kulturinstituten und präsentieren Kostbarstes. Wir werden nicht (oder kaum) müde, hier in Bern, bei Ihnen, für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts zu werben, um Ihnen zu vermitteln, welch Schätze an den Pulten zeitgenössischer Komponisten entstehen. Und Sie immer wieder aufs Neue einzuladen, Zeitzeuge bei der Taufe eines neuen Werkes zu sein.
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Ich kann mir vorstellen, dass einige von Ihnen mit dem Gedanken spielen, die nächsten zwei Jahre lieber in die grossen internationalen Konzerthäuser reisen zu wollen, als uns in Kursaal Bern, Münster oder Französische Kirche zu folgen. Sie werden dort die gleichen Solisten wie bei uns finden, dieselben Dirigenten. Mit einem einzigen, alles entscheidenden Unterschied: ein
bso finden Sie dort nicht. Verjüngt, flexibel, international, mit nunmehr über 120 Mitgliedern! Deswegen bitte ich Sie mit gros ser Inständigkeit: Helfen Sie mit, diese zwei schwierigen Jahre zu zwei unvergesslichen zu machen. Wir lohnen es Ihnen tausendfach. Mit grosser Musik. Stöbern Sie ein wenig in unserem Jahresprogramm. Es scheint mir attraktiver denn je. Und zum Schluss, aber nicht zuletzt: danke den besonders Treuen unter Ihnen, den Freunden, Supportern und Grossherzigen. Auch das ist Bern, wie es leibt und lebt! Wir lieben Sie alle! Ihr Mario Venzago
chefdirigent und künstlerischer leiter berner symphonieorchester
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KURSAAL BERN 1. / 2. / 3. / 5. / 6. / 7. / 9. /12. /13. /15. Symphoniekonzert, Galakonzert, Neujahrskonzerte, Late Night Konzerte
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gastdirigenten, solisten und chöre – – Seite 34
ROBIN ADAMS
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HILKE ANDERSEN ALT
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KIT ARMSTRONG
Seite 52
JOSEPH BASTIAN DIRIGENT
Seite 27
THERESA BOKÁNY VIOLINE
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GAUTIER CAPUÇON
Seite 27
TOMÁŠ ČERNÝ TENOR
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BASS
KLAVIER
VIOLONCELLO
CHOR KONZERT THEATER BERN
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ANDRIES CLOETE
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DYLAN CORLAY
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CHRISTOPH CROISÉ VIOLONCELLO
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ZSOLT CZETNER CHORLEITER
Seite 27
ANDREA DANKOVA SOPRAN
Seite 53
KEVIN JOHN EDUSEI DIRIGENT
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CLAUDE EICHENBERGER MEZZOSOPRAN
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EINSHOCH6 BAND
Seite 34
MICHAEL FEYFAR TENOR
Seite 26
DAVID FRAY KLAVIER
Seite 34
SOPHIE GORDELADZE SOPRAN
Seite 42
MAXIMILIAN HORNUNG VIOLONCELLO
Seite 41
ELISSA HUBER SOPRAN
Seite 51
NIELS KAISER SPRECHER
Seite 23
TON KOOPMAN DIRIGENT / ORGEL
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LOUIS LORTIE
Seite 23
TINI MATHOT
Seite 26
LEO MCFALL DIRIGENT
TENOR
DIRIGENT
KLAVIER
ORGEL
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DANIEL MÜLLER-SCHOTT VIOLONCELLO
Seite 28
PHILHARMONISCHER CHOR BRNO
Seite 27
ALINA POGOSTKINA VIOLINE
Seite 24
CALOGERO PRESTI KLARINETTE
Seite 40
BERNHARD RÖTHLISBERGER KLARINETTE
Seite 40
NAZARIY SADIVSKYY TENOR
Seite 34
MICHAEL SANDERLING DIRIGENT
Seite 30
DANIEL SCHNYDER SAXOPHON
Seite 29
SCHNYDER TRIO
Seite 32
UWE SCHÖNBECK SPRECHER
Seiten 41 / 52
JORDAN SHANAHAN BASS
Seite 34
THOMAS SØNDERGÅRD DIRIGENT
Seite 21
UWE STICKERT
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TENOR
EDUARDO STRAUSSER
DIRIGENT
Seite 50
CONRAD TAO KLAVIER
Seite 20
DAVID TAYLOR BASSPOSAUNE
Seite 29
OLIVIER ANTHONY THEURILLAT DIRIGENT
Seite 51
ELEONORA VACCHI
ALT
Seite 27
ALEXIS VINCENT VIOLINE
Seite 29
ARCADI VOLODOS
Seite 41
KLAVIER
SEBASTIAN WEIGLE DIRIGENT
Seite 28
JÜRG WISBACH
SPRECHER
Seite 50
SIMONE YOUNG
DIRIGENTIN
Seite 25
FRANK PETER ZIMMERMANN VIOLINE
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konzertsaison 2017.2018 – –
SYMPHONIE KONZERTE
19 merci!
KURSAAL BERN 1. / 2. / 3. / 5. / 6. / 7. / 9. /12. /13. /15. Symphoniekonzert, Galakonzert, Neujahrskonzerte, Late Night Konzerte
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symphoniekonzerte – –
M ARIO VENZAGO B RUCKNERS SIEBTE KURSAAL BERN, ARENA 1. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO «ROMANTIK») SERGEJ PROKOFJEW 1891 – 1953
Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16 (1912/13, rev. 1923) (31’) ANTON BRUCKNER 1824 – 1896
Symphonie Nr. 7 E-Dur (1881 – 83) (64’)
conrad tao
mario venzago
«In Leipzig wurde zum Schluss eine Viertelstun-
Magenstück» weihen der Chefdirigent
de applaudiert», schrieb Anton Bruckner
und sein Orchester gleichzeitig den Kur-
nach der Uraufführung seiner 7. Sympho-
saal ein – eine neue akustische Umge-
nie, die schon bald in ganz Europa ihren
bung, die für zusätzliche Spannung sor-
Siegeszug antrat und dem Linzer Meister
gen wird. Mit Prokofjews 2. Klavierkonzert
späten Ruhm bescherte. Mit ihrem ein-
wählt Solist Conrad Tao ein Werk, das
drucksvollen Adagio und einer zum Tod
zwischen Moderne und Romantik vermit-
Richard Wagners komponierten Trauer-
telt, dessen Spektrum von dissonanten
musik zieht diese Symphonie ihre Hörer
Klängen bis zu romantischen Tönen reicht
bis heute in ihren Bann. Fünf Jahre ist es
und mit dessen hochvirtuosem Solopart
her, seit Mario Venzago und das bso ihre
der junge amerikanische Pianist erneut
erste gemeinsame Aufführung der Sieb-
sein Können unter Beweis stellen kann.
ten im Kultur Casino gaben, ein Konzertabend, der damals für Furore sorgte – nun ist die Zeit reif für eine weitere gemein same Interpretation. Mit ihrem «Leib- und MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
CONRAD TAO KLAVIER
Sa, 02. Sep 2017, 19:30
Leo Dick
So, 03. Sep 2017, 17:00
Sa, 02. Sep 2017, 18:30 So, 03. Sep 2017, 16:00
Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
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GAUTIER CAPUÇON
«L’HEURE ESPAGNOLE» KURSAAL BERN, ARENA 2. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO «KURSAALKONZERTE») MAURICE RAVEL 1875 – 1937
«Valses nobles et sentimentales» (1911, orch. 1912) (16’) EDOUARD LALO 1823 – 1892
Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll (1876/77) (23’) MAURICE RAVEL 1875 – 1937
«Rapsodie espagnole» (1907/08) (15’) MANUEL DE FALLA 1876 – 1946
El amor brujo (1915, rev. 1920) (23’) gautier capuçon
Dieses Konzert weckt Sehnsüchte nach
Lalos Cellokonzert stehen unter spani-
den Weiten der Mancha, nach spanischen
schen Vorzeichen – ein brillantes und
Gärten und lauen Nächten unter andalu-
ausdrucksstarkes Werk, dessen heraus-
sischem Himmel – es ist eine Beschwö-
fordernden Solopart hier der französische
rung der geheimnisvollen und sinnlichen
Cellist Gautier Capuçon übernimmt. Zur
Lebens- und Musikwelt Spaniens. Dafür
Einstimmung auf diese iberischen Welten
stehen zum einen die schwungvollen Ha-
dirigiert Thomas Søndergård (erstmals zu
banera- und Malagueña-Klänge der be-
Gast in Bern) Ravels «Valses nobles et senti-
rühmten «Rapsodie espagnole» von Mau-
mentales» – ein überschäumender Walzer-
rice Ravel (sie gilt als erstes wichtiges
Reigen, der Wiener Schmäh und Pariser
Werk des Komponisten), zum anderen
Flair auf das Schönste zusammenführt.
thomas søndergård
der üppige Klangzauber des Amor brujo von Manuel de Falla. Selbst die markanten melodischen Wendungen in Edouard
THOMAS SØNDERGÅRD DIRIGENT GAUTIER CAPUÇON VIOLONCELLO
Das Engagement wird freundlicherweise unterstützt durch die
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
Sa, 23. Sep 2017, 19:30
Dr. Doris Lanz
So, 24. Sep 2017, 17:00
Sa, 23. Sep 2017, 18:30 So, 24. Sep 2017, 16:00
Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
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symphoniekonzerte – –
K IT ARMSTRONG C LARA SCHUMANN KURSAAL BERN, ARENA 3. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO «ROMANTIK») CLARA SCHUMANN 1819 – 1896
Klavierkonzert a-Moll op. 7 (1833 – 35) (21’) Variationen für Klavier über ein Thema von Robert Schumann fis-Moll op. 20 (1853) (10’) FRANZ LISZT 1811 – 1886
Faust-Symphonie S. 108 (1854; rev. 1857 – 61, 1880) (65’)
uwe stickert
Es gibt zwei a-Moll-Klavierkonzerte von
Symphonie» ist eine in symphonische
Schumann. Hier erklingt das andere, das
Form übertragene Charakterisierung der
seltener aufgeführte, jenes von Clara
Hauptfiguren
Schumann – ein Werk, das viel Aufschluss
Dichtung – eine Komposition, die alle Fa-
über Claras eigenes Klavierspiel (die Grösse
cetten des Helden, seiner Geliebten und
ihrer Hände!) und ihre ästhetischen Vor-
seines teuflischen Widerparts abbildet.
lieben liefert und dessen kompositorische
Ein «Chorus mysticus» auf Verse aus Faust ii
Tiefe sich für Kit Armstrong und Mario
krönt dieses bedeutende Werk mit einer
Venzago als so beeindruckend darstellt,
mächtigen Apotheose aus Tenorstimme,
dass sie dieses Werk nach grossen Erfol-
Männerchor und Bläserchoral – Schluss-
gen andernorts nun auch in Bern zur Auf-
wort: «Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan».
aus
Goethes
epochaler
führung bringen. Zur Begegnung mit kit armstrong
Faust, Gretchen und Mephisto führt die zweite Konzerthälfte: Franz Liszts «Faust-
MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
KIT ARMSTRONG KLAVIER
Do, 19. Okt 2017, 19:30
Dr. Michael Matter
UWE STICKERT TENOR (LISZT)
Fr, 20. Okt 2017, 19:30
Do, 19. Okt 2017, 18:30
HERRENCHOR KONZERT
Fr, 20. Okt 2017, 18:30
THEATER BERN (LISZT)
kursaal bern, bitte beachten Sie
(EINSTUDIERUNG: ZSOLT CZETNER)
die Hinweise vor Ort.
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T ON KOOPMAN B ACH, HAYDN & MOZART BERNER MÜNSTER 4. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO «MUSICA SACRA») JOHANN SEBASTIAN BACH 1685 – 1750
Suite für Orchester Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (um 1730) (20’) JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
Konzert für zwei Orgeln und Streichorchester G-Dur Hob. XVIII:G2 (vor 1782) (20’) WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Symphonie Nr. 36 C-Dur KV 425 «Linzer» (1783) (30’)
ton koopman
Festliche Klänge aus Barock und Wiener
von Bach – samt der populären Air im
Klassik erfüllen die heiligen Hallen des
zweiten Satz – einem Orgelkonzert von
Berner Münsters in diesem Konzert, das
Joseph Haydn und schliesslich der «Linzer
mit Ton Koopman und Tini Mathot unter
Symphonie» von Wolfgang Amadeus Mo-
den Vorzeichen der historisch informier-
zart findet. Hals über Kopf, in nicht mehr
ten Aufführungspraxis steht: Seit Jahren
als vier Tagen, hat der Komponist diese
sind der holländische Dirigent (und Orga-
Symphonie geschrieben, und dennoch
nist) und seine Ehefrau führende Persön-
beeindruckt dieses Werk mozarttypisch
lichkeiten der sogenannten «Alte-Musik-
in seiner innigen Verbindung aus fest
Szene». Um die Meister des 17., 18. und
licher Heiterkeit und tiefer Empfindung.
beginnenden 19. Jahrhunderts haben sich beide mit einer besonderen, in jeder Hinsicht «entstaubten» Lesart verdient gemacht, die hier ihren Widerhall in Interpretationen der dritten Orchestersuite
TON KOOPMAN DIRIGENT
TERMINE
TON KOOPMAN & TINI MATHOT ORGEL
Do, 16. Nov 2017, 19:30 Fr, 17. Nov 2017, 19:30
tini mathot
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symphoniekonzerte – –
A LINA POGOSTKINA M OZART KURSAAL BERN, ARENA 5. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO «KURSAALKONZERTE») WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504 «Prager» (1786) (26’) Violinkonzert Nr. 4 D-Dur KV 218 (1775) (26’) ALEXANDER VON ZEMLINSKY 1871 – 1942
«Die Seejungfrau», Phantasie für Orchester (1902/03) (40’)
alina pogostkina
Skandinavisches Kunstmärchen und gros
klassische Meisterwerke von Wolfgang
se symphonische Tradition gehen in die-
Amadeus Mozart. Dabei zeigen sich die
sem Konzert eine märchenhafte Liaison
«Prager Symphonie» und das vierte Violin-
ein: Hans Christian Andersens berühmte
konzert als Kompositionen von grosser
Geschichte von der kleinen Meerjungfrau
emotionaler Spannkraft. Schon einmal
diente Alexander von Zemlinsky um die
eroberte die junge deutsche Geigerin Alina
Wende zum 20. Jahrhundert als Ausgangs-
Pogostkina die Herzen des Berner Kon-
punkt für eine hochexpressive Orchester-
zertpublikums – das wird ihr auch hier
phantasie, die alle (Meeres)tiefen und
«spielend» gelingen, zumal sie sich seit
(Liebes)höhen in irisierenden Farben aus-
längerem intensiv mit barocker und klas-
lotet. Die seltene Gelegenheit, dieses ein-
sischer Aufführungspraxis beschäftigt.
zigartige Meisterwerk konzertant zu er
Hier spielt sie Mozarts berühmtes Violin-
leben, wird hier gekrönt durch zwei
konzert auf einem Instrument der Zeit.
MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
ALINA POGOSTKINA VIOLINE
Sa, 02. Dez 2017, 19:30
Gottfried-Franz Kasparek
So, 03. Dez 2017, 12:00
Sa, 02. Dez 2017, 18:30 So, 03. Dez 2017, 11:00
Mit Lauschen & Geniessen (Informationen S. 88) Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
25
S IMONE YOUNG T SCHAIKOWSKY KURSAAL BERN, ARENA / STADTTHEATER 6. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO «MUSICA SACRA») PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY 1840 – 1893
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 (1874/75) (35’) ALEXANDER SKRJABIN 1872 – 1915
Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 43 «Poème divin» (1903/04) (45’)
simone young
Am 25. Oktober des Jahres 1875 wurde Peter
mit jeder neuen Aufführung zu steigern
Tschaikowskys Klavierkonzert b-Moll in
scheint. Bei ihrem Bern-Debüt stellt die
Boston erstmals aufgeführt. Heute ist es
australische Dirigentin Simone Young
das meistgespielte, erfolgreichste Werk
Tschaikowskys epochalem Konzert ein
seiner Gattung – mehr noch, es ist einer
weiteres russisches Ausnahmewerk zur
der Fixsterne klassischer Orchestermusik
Seite: Als programmatisches Abbild eines
schlechthin. Die hellen Fanfarenklänge
Kampfes um religiöse und existenzielle
des Anfangs, das grandiose Hauptthema,
Selbstbestimmung ist Alexander Skrjabins
die kolossale Spannung zwischen Orches-
dritte Symphonie ein Gesamtkunstwerk
ter und Solist, die vielen leidenschaftlichen
klanglicher Superlative.
louis lortie
Steigerungsmomente und die virtuosen Höhenflüge des Klaviers (erstmals zu Gast: der kanadische Pianist Louis Lortie) sind Garanten dieser Popularität, die sich
SIMONE YOUNG DIRIGENTIN
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
LOUIS LORTIE KLAVIER
Sa, 16. Dez 2017, 19:30
Leo Dick
kursaal bern, arena
Sa, 16. Dez 2017, 18:30
So, 17. Dez 2017, 17:00
kursaal bern, bitte beachten Sie
stadttheater
die Hinweise vor Ort. So, 17. Dez 2017, 16:00
Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
stadttheater, foyer
26
symphoniekonzerte – –
D AVID FRAY C HOPIN KURSAAL BERN, ARENA 7. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO «ROMANTIK») RICHARD WAGNER 1813 – 1883
Eine Faust-Ouvertüre d-Moll WV 59 (1839/40; rev. 1843, 1855) (12’) FRÉDÉRIC CHOPIN 1810 – 1849
Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 (1829/30) (32’) JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11 (1857 – 59) (49’)
leo mcfall
david fray
Drei grosse Heroen des 19. Jahrhunderts,
seiner Vielgestaltigkeit nicht minder be-
drei jugendliche Werke, drei grundver-
eindruckendes Werk. Zwischen diesen
schiedene kompositorische Welten fin-
Eckpolen setzt sich David Fray mit dem
den in diesem Konzert zusammen. Mit
hochvirtuosen, zwischen brillantem Feu-
Richard Wagner und Johannes Brahms
erwerk, inspirierter Melodik und tänzeri-
begegnen sich dabei sogar die grossen
schen Mazurka-Rhythmen oszillierenden
Kontrahenten der Epoche. Fausts Ringen
Solopart des zweiten Klavierkonzertes
um Erkenntnis, Liebe und Erlösung bildet
von Frédéric Chopin auseinander – das
die programmatische Grundlage für eine
verspricht eine Sternstunde romantischer
dramatische Konzertouvertüre, die selte-
Klavierkunst. Damit nicht genug: Sie erle-
ne Einblicke in das symphonische Genie
ben an diesem Konzert das Berner Debüt
Wagners gewährt. Mit seiner ersten Sere-
des jungen, vielversprechenden Dirigen-
nade bahnt sich Brahms den Weg zur
ten Leo McFall, dem Gewinner des Deut-
Symphonie, ein jugendlich-frisches, in
schen Dirigentenpreises 2015.
LEO MCFALL DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
DAVID FRAY KLAVIER
Sa, 20. Jan 2018, 19:30
Walter Kläy
So, 21. Jan 2018, 17:00
Sa, 20. Jan 2018, 18:30 So, 21. Jan 2018, 16:00
Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
27
C HORKONZERT G LAGOLITISCHE MESSE BERNER MÜNSTER 8. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO «MUSICA SACRA») KARL AMADEUS HARTMANN 1905 – 1963
Concerto funebre (1939; rev. 1959) (20’) LEOŠ JANÁČEK 1854 – 1928
Glagolitische Messe (1926/27) (40’)
philharmonischer chor brno
In nur zweieinhalb Monaten schrieb Leoš
sung, die er selbst anhand des Manuskrip-
Janácˇek seine Glagolitische Messe und
tes erstellt hat. Mit ihren ungeraden Fün-
schuf damit eine Komposition, die sich
fer- und Siebener-Metren unterscheidet
von der westlichen Tradition abhebt. Das
sich diese Version tiefgreifend von der
betrifft nicht nur die Wahl des Textes –
herkömmlichen Fassung. Kontrapunkt zu
der Komponist entschied sich für den kir-
Janácˇeks Messe ist eine Aufführung des
chenslawischen («glagolitischen») Ritus,
1939 vollendeten Concerto funebre von
sondern vor allem das «Credo» dieser Mes-
Karl Amadeus Hartmann – eine Musik der
se: An die Stelle von Demut im Glauben
Trauer, die unter den Eindrücken von Na-
tritt in Janácˇeks Messkomposition die
tionalsozialismus und Aggression (u.a.
Freude über das Fest des Lebens. Prächti-
des Überfalls auf die Tschechoslowakei)
ge Fanfaren, ausgedehnte Orchesterpas-
geschrieben wurde. Theresa Bokány, der
sagen und gewaltige Orgelsoli machen
Zweiten Konzertmeisterin des bso, ist die-
dieses Konzert zu einem sakralen Erleb-
ses Werk seit langem ein besonderes An-
nis ganz besonderer Art. Mario Venzago
liegen – hier übernimmt sie den Solopart.
theresa bokány
wählt für seine Interpretation die UrfasMARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
THERESA BOKÁNY VIOLINE
Do, 01. Feb 2018, 19:30
Dr. Doris Lanz
ANDREA DANKOVA SOPRAN
Fr, 02. Feb 2018, 19:30
Do, 01. Feb 2018, 18:30
ELEONORA VACCHI ALT TOMÁŠ ČERNÝ TENOR PHILHARMONISCHER CHOR BRNO
Fr, 02. Feb 2018, 18:30 Das Engagement wird freundlicherweise unterstützt durch die
zunft zu mohren, Kramgasse 12, 2. OG
28
symphoniekonzerte – –
D ANIEL M ÜLLER-SCHOTT S CHOSTAKOWITSCH KURSAAL BERN, ARENA 9. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO «KURSAALKONZERTE») HANS PFITZNER 1869 – 1949
Vorspiel zu Palestrina (1912 – 15) (06’) DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107 (1959) (30’) HANS ROTT 1858 – 1884
Symphonie Nr. 1 E-Dur (1878 – 80) (60’) sebastian weigle
Der Name Hans Rott stünde heute wohl
genommen. So ist sie ein zukunftsweisen-
weltweit auf den Spielplänen aller nam-
des Werk, das eine Renaissance unbe-
haften Orchester – wäre der Komponist
dingt verdient. Neben dieser spannenden
nicht früh den Folgen einer Tuberkulose-
Entdeckungsreise bietet das bso unter
Erkrankung erlegen. Erst 1989, gut ein-
der Leitung von Sebastian Weigle die Ge-
hundert Jahre nach seinem Tod, kam
legenheit, den Starcellisten Daniel Müller-
Rotts E-Dur-Symphonie in Cincinnati zur
Schott erneut mit einem grossen Solo-
Uraufführung und erst mit dieser Auffüh-
konzert des 20. Jahrhunderts zu erleben:
rung hat sich der Nachwelt die Bedeutung
dem heiter bewegten, unterhaltsamen
des Komponisten und seines Schaffens
und doppelbödig humorvollen Cellokon-
erschlossen. In Rotts erster Symphonie
zert Nr. 1 von Dmitrij Schostakowitsch.
werden viele Techniken späterer Mahlerdaniel müller-schott
Symphonien – Zitate populärer Musik, Naturstimmungen, Collagen – vorweg
SEBASTIAN WEIGLE DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
DANIEL MÜLLER-SCHOTT VIOLONCELLO
Sa, 03. Mrz 2018, 19:30
Prof. Dr. Victor Ravizza
So, 04. Mrz 2018, 17:00
Sa, 03. Mrz 2018, 18:30 So, 04. Mrz 2018, 16:00
Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
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D ANIEL SCHNYDER O THMAR SCHOECK FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN 10. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO «MUSICA SACRA») ARNOLD SCHÖNBERG 1874 – 1951
Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 (1906 – 08, 1911, 1916, 1939) (22’) DANIEL SCHNYDER *1961
Konzert für Saxophon, Bassposaune und Orchester (CH-Erstaufführung) (2010) (25’) OTHMAR SCHOECK 1886 – 1957
Violinkonzert («Quasi una fantasia») B-Dur op. 21 (1910 – 12) (35’) JACQUES IBERT 1890 – 1962
Suite symphonique «Paris» (1930) (13’) david taylor & daniel schnyder
Mainstream sucht man hier vergebens: In
tendes Violinkonzert. Ihm zur Seite tritt
diesem Konzert vereint Mario Venzago
die Schweizer Erstaufführung eines Dop-
eine illustre Schar an Komponisten, de-
pelkonzertes von Daniel Schnyder, des-
nen ein unideologischer, freiheitlicher
sen persönliches Leitmotiv seit jeher die
Geist gemeinsam ist. Eröffnet wird der
Verbindung klassischer und «jazziger»
Reigen mit Schönbergs zweiter Kammer-
Musikwelten ist. Für einen grandiosen
symphonie, deren Komposition sich über
Abschluss sorgt schliesslich Iberts Suite
drei Jahrzehnte erstreckte. Sie beginnt
symphonique, ein unterhaltsamer Streif-
entsprechend in Schönbergs spätromanti-
zug durch das pulsierende Leben der Sei-
scher Phase und endet schlussendlich
ne-Metropole. In solistischer Hinsicht bie-
wiederum dort, wo der Komponist einst
tet dieses Konzert mit Daniel Schnyder,
begann. Nicht minder eindrucksvoll ist
David Taylor und Alexis Vincent gleich
Othmar Schoecks inniges, viel Autobio-
mehrere Stars.
alexis vincent
graphisches verarbeitendes, still leuchMARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
DANIEL SCHNYDER SAXOPHON
Do, 08. Mrz 2018, 19:30
Dr. Doris Lanz
DAVID TAYLOR BASSPOSAUNE
Fr, 09. Mrz 2018, 19:30
Do, 08. Mrz 2018, 18:30
ALEXIS VINCENT VIOLINE
Sa, 10. Mrz 2018, 19:30
Fr, 09. Mrz 2018, 18:30
Das Engagement wird freundlicherweise unterstützt durch die
Mit Lauschen & Geniessen (Informationen S. 88)
Sa, 10. Mrz 2018, 18:30
le cap, Predigergasse 3, Saal Niklaus Manuel
30
symphoniekonzerte – –
M ICHAEL S ANDERLING M AHLERS SECHSTE SPORTHALLE WANKDORF 11. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO «ROMANTIK») GUSTAV MAHLER 1860 – 1911
Symphonie Nr. 6 a-Moll (1903 – 05, rev. 1906/07) (75’)
michael sanderling
«Meine VI. wird Rätsel aufgeben, an die sich nur
phonien Mahlers, darüber hinaus als ein
eine Generation heranwagen darf, die meine
Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts, das
ersten fünf in sich aufgenommen und verdaut
so komplex, so plastisch, so filigran gear-
hat», schreibt Gustav Mahler kurz vor der
beitet ist wie kaum ein anderes Orches-
Essener Uraufführung des Jahres 1906 an
terwerk der Musikgeschichte. In klangli-
seinen Biographen Richard Specht. Rät-
cher, kompositorischer und virtuoser
selhaft ist die sechste Symphonie in vie-
Hinsicht lotet Mahler hier alle Möglich-
lerlei Hinsicht, vor allem aber ist sie ein
keiten aus – eine wunderbare Gelegen-
Werk der Extreme: Hammerschläge und
heit, das Berner Symphonieorchester in
Herdenglocken, sanftes Bergidyll und tra-
all seinen Facetten zu erleben. Erneut zu
gische
geheimnisvolle
Gast: Der deutsche Dirigent (und Cellist)
Klänge aus der Ferne und die geballte
Schicksalstöne,
Michael Sanderling, der seinerseits in ei-
Wucht
dimensionierten
ner grossen Mahler-Tradition steht und
Klangkörpers – das alles vereint diese
eines
üppig
das Werk in ganz besonderer Lesart prä-
Symphonie, die damit zu einem allumfas-
sentieren wird.
senden und zutiefst berührenden Abbild menschlicher Existenz wird. Bis heute gilt die Sechste als eine der besten Sym-
MICHAEL SANDERLING DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
Sa, 24. Mrz 2018, 19:30
Christian Müller
So, 25. Mrz 2018, 17:00
Sa, 24. Mrz 2018, 18:30 So, 25. Mrz 2018, 16:00
sporthalle wankdorf, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
31
F RANK PETER Z IMMERMANN R OBERT SCHUMANN KURSAAL BERN, ARENA 12. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO «ROMANTIK») FELIX MENDELSSOHN 1809 – 1847
«Meeresstille und glückliche Fahrt» D-Dur op. 27 (1828, rev. 1833/34) (12’) ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Phantasie C-Dur op. 131 (1853) (15’) PAUL HINDEMITH 1895 – 1963
Kammermusik Nr. 4 op. 36 Nr. 3 (1925) (23’) frank peter zimmermann
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 (1883) (35’) Flaute, frische Brise und glückliche Fahrt
Casino Bern für Begeisterungsstürme
– in seiner Konzertouvertüre über zwei
sorgten. Als besonderes Extra folgt die-
Gedichte Johann Wolfgang von Goethes
sem solistischen Auftritt die vierte Kam-
hat Felix Mendelssohn ein Seegemälde
mermusik von Paul Hindemith, die sich
in schimmernden Farben erschaffen.
unter der Hand als veritables Violinkon-
Hier dient es als Auftakt zu Schumanns
zert entpuppt. Als grossen Abschluss
grosser Phantasie op. 131, einem zu Un-
wählt Mario Venzago die dritte Sympho-
recht selten gespielten Werk mit echt
nie von Johannes Brahms, die kompaktes-
Schumann’schen Karnevalsklängen, emo-
te der vier Symphonien des Komponisten,
tionalen Tiefen und Höhen und einem
in der sich klassische Form, fortschritt
ganz besonderen Violinpart. Es ist die ide-
licher Geist, Abwechslungsreichtum und
ale Plattform für Frank Peter Zimmer-
leidenschaftlicher Gestus zu einem reifen
mann, der hier die Originalfassung spielt
Meisterwerk ergänzen.
und dessen vergangene Auftritte im Kultur MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
FRANK PETER ZIMMERMANN VIOLINE
Sa, 14. Apr 2018, 19:30
Dr. Doris Lanz
So, 15. Apr 2018, 17:00
Sa, 14. Apr 2018, 18:30 So, 15. Apr 2018, 16:00
Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
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symphoniekonzerte – –
S CHNYDER TRIO
B EETHOVEN TRIPEL KURSAAL BERN, ARENA 13. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO «KURSAALKONZERTE») OLIVIER MESSIAEN 1908 – 1992
«Les offrandes oubliées» (1930) (11’) LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Konzert C-Dur für Violine, Violoncello und Klavier op. 56, «Tripelkonzert» (1803/04) (33’) MAURICE RAVEL 1875 – 1937
Daphnis et Chloé, «Symphonie choréographique en trois parties» (1909 – 12) 50’)
Die (heilige) Zahl drei durchzieht dieses
ses mystischen und impressionistischen
Konzert: Ein in Musik gegossenes Altar-
Klangfarbenrausches kommt die Klassizi-
Triptychon, ein klassisches Tripelkonzert
tät des Tripelkonzertes von Ludwig van
und eine «Symphonie choréographique
Beethoven besonders intensiv zum Tragen:
en trois parties» sorgen für einen Konzert-
Im Wechselspiel zwischen kammermusi-
abend ganz besonderer Art. Dabei zeigen
kalischem Klaviertrio und Orchester zeigt
sich sowohl Olivier Messiaen als auch
sich dieses Konzert als ein Ausnahme-
Maurice Ravel als Meister leuchtender
werk von berührender Schönheit.
Farben und üppiger Orchesterbesetzundylan corlay
gen. Nicht weniger als 15 verschiedene Schlaginstrumente, einen gemischten Chor und eine Windmaschine sieht Ravels Ballettmusik zu Daphnis et Chloé vor. In «Les offrandes oubliées» findet Ravels hohe Kunst ihre Fortsetzung: Eine spirituelle Musik, deren himmlische Sphären zu tiefer Meditation einladen. Inmitten die-
DYLAN CORLAY DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
SCHNYDER TRIO:
Sa, 28. Apr 2018, 19:30
Walter Kläy
ANDREAS JANKE VIOLINE
So, 29. Apr 2018, 17:00
Sa, 28. Apr 2018, 18:30
BENJAMIN NYFFENEGGER VIOLONCELLO OLIVER SCHNYDER KLAVIER CHOR KONZERT THEATER BERN (EINST.: ZSOLT CZETNER)
So, 29. Apr 2018, 16:00 Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
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schnyder trio
chor konzert theater bern
34
symphoniekonzerte – –
OTHMAR SCHOECK D AS SCHLOSS D ÜRANDE STADTTHEATER 14. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO «MUSICA SACRA»)
OTHMAR SCHOECK 1886 – 1957
Das Schloss Dürande (konzertante Aufführung) Oper in 4 Akten nach einer Novelle von Joseph von Eichendorff Neufassung des originalen Librettos von Hermann Burte (1943) durch Francesco Micieli (unter freier Verwendung von Texten von Joseph von Eichendorff ) Musikalische Adaption der Gesangsstimmen: Mario Venzago In Zusammenarbeit mit einem SNF-Forschungsprojekt der Hochschule der Künste Bern Mit freundlicher Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, von Stadt Bern, SWISSLOS, Kultur Kanton Bern und der Stiftung Pro Scientia et Arte
uwe stickert
sophie gordeladze
andries cloete
hilke andersen
MARIO VENZAGO DIRIGENT
MICHAEL FEYFAR (REDNER)
SOPHIE GORDELADZE (GABRIELE)
NAZARIY SADIVSKYY (ADVOKAT)
UWE STICKERT (ARMAND)
ANDRIES CLOETE (DER ALTE GRAF)
CLAUDE EICHENBERGER (GRÄFIN MORVAILLE) HILKE ANDERSEN (PRIORIN) ROBIN ADAMS (RENALD)
JORDAN SHANAHAN (NICOLAS, ALTER DIENER) …. UND VIELE ANDERE MEHR
merci!
jordan shanahan
35
Zeit seines Lebens träumte der grosse Schweizer
ell war. Viel Tonales, viel Altbekanntes finden wir da,
Komponist Othmar Schoeck von einem durchschla-
jedoch so klug und leidenschaftlich gebündelt, dass
genden Opernerfolg in Deutschland. Als er von der
es nicht nur vollkommen authentisch und adäquat,
Nazi-Kulturelite hofiert wurde, zögerte er nicht lange
sondern vielmehr aufregend, neu und nachhaltig
und plante ein Werk nach der Vorlage Eichendorffs,
modern wirkt. Einmalig in jedem Fall!
der damals der «Deutscheste aller Deutschen Dichter» genannt wurde. Zusammen mit dem Blut- und-BodenSchreiber Hermann Burte machte er sich ans Werk. 1943 (!) war Premiere in Berlin. Schoeck fuhr für die feierliche Uraufführung in die deutsche Hauptstadt. Obwohl sich sein Ruf später wieder erholt hat, wurde es nach dem Krieg still um die Oper. Verständlich.
Der Berner Dichter Francesco Micieli hat den Versuch gewagt, den Text des Librettos gezielt mit Gedichten und Prosa von Eichendorff zu ersetzen. Es ist ihm gelungen, nicht nur die Atmosphäre der zugrunde liegenden Novelle einzufangen, sondern mit den neuen Texten die ursprüngliche Geschichte noch viel genauer, poetischer und dramaturgisch stringen-
Dass die Oper durch diese Umstände stigmatisiert
ter zu erzählen. Da Schoeck seine Musik oft seinen
und in dieser Form nicht wieder aufführbar war,
Librettisten voraus komponierte und die Worte erst
versteht sich von selbst. Dass zudem das ganze Lib-
nachträglich der schon geschriebenen Musik unter-
retto oft notdürftig gereimt und dramaturgisch platt
legte, konnte Mario Venzago den neuen Text nach
aufgebaut ist, macht die Sache nicht einfacher. In
demselben Verfahren einpassen.
einem Projekt der Hochschule der Künste und der Universität Bern wurden das Libretto und «Szenarien einer interpretierenden Restaurierung» untersucht. Die Musik zur Oper gehört zum Wunderbarsten, was Schoeck geschrieben hat. Es ist recht eigentlich sein
Schoeck hat dank dieses Experimentes nun seine Eichendorff-Oper. Und zum ersten Mal sind bei dieser Neuinterpretation Libretto und Musik auf einer Höhe.
geheimes Hauptwerk. Zwar verwendet er wie in seinen anderen Werken aus den Kriegsjahren eine Tonsprache, die eigentlich schon längst nicht mehr aktu-
TERMINE
SCHOECK IM GESPRÄCH
Do, 31. Mai 2018, 19:30
Es diskutieren bso-Chefdirigent Mario Venzago, Konzert- und Operndirektor Xavier Zuber, Prof. Dr. Gartmann, Dr. Chris Walton u.a.
Sa, 02. Jun 2018, 19:30
michael feyfar
robin adams EINFÜHRUNG Prof. Dr. Thomas Gartmann (31.05.) / Simeon Thompson (02.06.) im Gespräch mit Francesco Micieli Do, 31. Mai 2018, 18:30 Sa, 02. Jun 2018, 18:30
stadttheater, foyer
claude eichenberger
nazariy sadivskyy
So, 27. Mai 2018, 14:30
stadttheater, foyer
36
symphoniekonzerte – –
M ARIO VENZAGO P ASTORALE KURSAAL BERN, ARENA 15. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO «KURSAALKONZERTE») FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
Ouvertüre D-Dur D 556 (1817) (07’) JOACHIM RAFF 1822 – 1882
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 193 (1874) (25’) LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 «Pastorale» (1807/08) (42')
Obwohl bekannt und beliebt, ist die «Pas-
Dass Mario Venzago Sie mit den Original-
torale» lange nicht mehr in unseren Kon-
tempi konfrontieren wird, versteht sich
zerten erklungen. Vielleicht ist der inni-
fast schon von selbst, rückt aber vor allem
ge, ans Agnus Dei der «Missa solemnis»
den ersten Satz in ein ganz neues Licht, in
gemahnende Werkschluss vielen Dirigen-
ein fast schon Schubertsches.
ten zu unspektakulär. Auch ist die Symphonie ein einsamer Solitär im Umfeld der anderen: Die motivische Zerlegung weicht hier einer melodiösen, narrativen Komponierweise. Assoziationen an Naturhaftes bis hin zur lautmalerischen Darstellung von Bachgeriesel und Vogelstimchristoph croisé
men, Blitzen, Donner und prasselndem Regen fügen sich ins hymnische Ganze. Alles in allem ist Beethovens Sechste eine Art Dankgebet an Gott, der den Komponisten aus schwerer Krankheit befreite.
Spannung birgt auch die Aufführung des ersten Cellokonzertes von Joachim Raff: Gut einhundert Jahre lag das Lebenswerk des aus Lachen / SZ stammenden Komponisten in einem tiefen Dornröschenschlaf. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten bahnt sich eine Renaissance an – nicht zuletzt durch die Initiative des jungen Schweizer Cellisten Christoph Croisé, der Raffs kniffliges und virtuoses Cellokonzert von Anbeginn an im Repertoire hat.
MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINE
KONZERTEINFÜHRUNG
CHRISTOPH CROISÉ
Sa, 23. Jun 2018, 19:30
Mark Schulze Steinen
VIOLONCELLO
So, 24. Jun 2018, 17:00
Sa, 23. Jun 2018, 18:30 So, 24. Jun 2018, 16:00
Mit Lauschen & Geniessen (Informationen S. 88) merci!
Im Anschluss: Late Night Concert (Informationen S. 46)
kursaal bern, bitte beachten Sie die Hinweise vor Ort.
37
mario venzago
38
konzertsaison 2017.2018 – –
EXTRA
KONZERTE
39
BUNDESPLATZ BERN Openair-Konzert
40
extrakonzerte – –
O PENAIRK ONZERT BUNDESPLATZ BERN MARIO VENZAGO DIRIGENT CALOGERO PRESTI & BERNHARD
FEUERWERK: WERKE VON GEORG FRIEDRICH HÄNDEL, IGOR STRAWINSKY, AMILCARE PONCHIELLI U.A.
RÖTHLISBERGER KLARINETTE TERMIN
Sa, 19. Aug 2017, 20:30
Es gibt Werke, die wurden eigens für «Open-Air» erfunden. Das bis heute mit Abstand berühmteste Beispiel dafür liefert Georg Friedrich Händels «Music for the Royal Fireworks» aus dem Jahr 1748. Mit «La Paix» (Sinnbild für den Frieden in Europa), «La Réjouissance» (Ausdruck purer Lebensfreude), Menuetten, einer Bourrée und einer überaus prächtigen Ouvertüre ist dieses barocke Werk ein Fest der Sinne. Ein Feuerwerk liefern auch die übrigen Werke des Abends: Strawinskys kurz prägnantes Klanggemälde «Feu d’artifice» zum Beispiel oder im übertragenen Sinne die gleichermassen hochromantischen wie virtuosen Zauberklänge des Doppelkonzertes «Il convegno» von Amilcare Ponchielli (eine wahre Sternstunde für die Solo-Klarinettisten des bso!). Und auch sonst trägt dieses Konzert auf dem Bundesplatz mit allerhand spannenden Überraschungen wieder ganz die Handschrift seines Chefdirigenten, der hier die Stabführung und Moderation übernimmt.
mario venzago
calogero presti
bernhard röthlisberger
merci!
41
GALA KONZERT
A. VOLODOS KURSAAL BERN, ARENA LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
MARIO VENZAGO DIRIGENT
Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 (1800 – 03) (34’)
ARCADI VOLODOS KLAVIER
EDVARD GRIEG 1843 – 1907
«Peer Gynt», Schauspielmusik op. 23 nach dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen (1875) (50’)
ELISSA HUBER SOPRAN UWE SCHÖNBECK SPRECHER CHOR KONZERT THEATER BERN TERMIN Sa, 04. Nov 2017, 19:30
Halle des Bergkönigs, Morgenstimmung, Anitras Tanz, Solveigs Lied – Edvard Griegs Schauspielmusik zu Ibsens Drama Peer Gynt liest sich wie eine «Hitliste» der bekanntesten und schönsten Kompositionen aus dem Reich der klassischen Musik. In dieser Gala werden die Irrfahrt des nordischen Helden Peer Gynt an die Küsten Afrikas, seine Verstrickung und Schuld und schliesslich seine Rückkehr in die heimatlichen Gefilde in musikalischer und gleichzeitig in literarischer Form lebendig. Heroisch ist fraglos auch der Part des Klaviers in Ludwig van Beethovens c-Moll-Konzert, einem zentralen Werk der Wiener Klassik, in dem Solist und Orchester als gleichwertige Partner auftreten und dessen traumhaft entrückter Mittelsatz zu den schönsten Tonschöpfungen aller Zeiten zählen. Arcadi Volodos, Klavierarcadi volodos
magier aus Russland und einer der herausragenden Pianisten unserer Zeit, übernimmt hier den Part des Solisten – eine Gala der Sinne.
merci!
uwe schönbeck
elissa huber
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extrakonzerte – –
NEUJAHRS KONZERTE KURSAAL BERN, ARENA MARIO VENZAGO DIRIGENT MAXIMILIAN HORNUNG
WERKE VON JEAN–PHILIPPE RAMEAU, JACQUES OFFENBACH, MAURICE RAVEL, NICCOLÓ PAGANINI U.A.
VIOLONCELLO TERMINE
Mo, 01. Jan 2018, 17:00 Di, 02. Jan 2018, 17:00
Jean-Philippe Rameau, Maurice Ravel und Jacques Offenbach – diese Namen stehen für musikalische Hochkultur mit einem Schuss Champagner im Blut, für Niveau ohne ideologische Schranken, für allerbeste, unverbissene Unterhaltung. Und damit ist diese illustre Komponistenriege bestens geeignet für ein musikalisches Erlebnis nach Feier und Feuerwerk, für einen Jahresanfang unter guten Vorzeichen. Die Ouvertüre zu Orpheus in der Unterwelt entführt in die bunte, sinnliche, stets humorvolle Welt des Pariser Théâtre des Bouffes, Rameaus Suite in die Zeit Ludwig xv. Ausserdem spielt der junge Starcellist Maximilian Hornung die sagenhaft virtuosen wie klangvollen Moses-Variationen von Niccoló Paganini sowie weitere virtuose «Leckerbissen». Maurice Ravels «La Valse» krönt dieses Fest der Sinne schliesslich mit einer kunstvollen Hommage an Wien und Wiener Walzer samt kaiserlicher Residenz, wirbelnden Paaren und hellen Kronleuchtern – ist aber zugleich auch ein Abgesang auf eine endende Epoche … So darf ein neues Jahr gerne beginnen!
maximilian hornung
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extrakonzerte – musiktheater – –
CHORKONZERT STADTTHEATER GEORG FRIEDRICH HÄNDEL 1685 – 1759
ZSOLT CZETNER LEITUNG
«Dixit Dominus» HWV 232 (1707) (32’)
CHOR KONZERT THEATER BERN
FELIX MENDELSSOHN 1809 – 1847
TERMINE
«Die erste Walpurgisnacht» op. 60 (1830/31, rev. 1842/43) (35’)
Fr, 08. Jun 2018, 19:30 Mi, 13. Jun 2018, 19:30
Affektgeladene Musik des Barock und hochromantische Zauberwelt, Druiden- und Christenvolk, lateinische Psalm-Vertonung, Stimmungsbilder und hymnische Jubelklänge: Es sind zwei ganz unterschiedliche Ausdrucks- und Lebenswelten, die in den beiden Tonschöpfungen dieses Chorkonzerts zueinander finden: Händels «Dixit Dominus», 1707 in Rom vollendet, vereint schmerzliche Dissonanzen und lichte Klänge, zeigt polyphone Meisterschaft und Tiefe des Ausdrucks. In Mendelssohns «Walpurgisnacht», einer weltlichen Kantate auf Goethes gleichnamige Ballade, trifft dieses Meisterwerk auf ein ebenbürtiges Pendant, das vor allem durch die spannungsreiche Verbindung von Soli, Chor und Orchesterklängen besticht. In der Saison 2015.2016 sorgten der Opernchor unter Leitung von Zsolt Czetner und das bso schon einmal mit einem gemeinsamen Chorkonzert für Furore. Mit diesem Abend steht nun ein weiteres Sangesfest ins Haus.
zsolt czetner
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musikfestival bern – –
MUSIKFESTIVAL BERN ERÖFFNUNGSKONZERT, DAMPFZENTRALE BERN MARIO VENZAGO DIRIGENT JULIAN PRÉGARDIEN TENOR JONATHAN BURROWS &
HANS ZENDER *1936
Schuberts «Winterreise» (1993) (85’) – eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester
MATTEO FARGION PERFORMANCE TERMIN
Eine Produktion von Musikfestival Bern in Kooperation mit Konzert Theater Bern und der Dampfzentrale Bern
Mi, 06. Sep 2017, 19:30
MUSIKFESTIVAL BERN RETURN OF THE SALON, LÖSCHER BERN CHRISTINA DALETSKA GESANG SEBASTIAN SCHINDLER HORN MILKO RASPANTI TROMPETE VICENTE CLIMENT CALATAYUD POSAUNE JONATHAN BURROWS & MATTEO FARGION PERFORMANCE ENDO ANACONDA TEXTPERFORMANCE TERMIN
So, 10. Sep 2017, 16:00
JONATHAN BURROWS *1960 & MATTEO FARGION *1961
The Cow Piece (2009) STEFAN WIRTH *1975
Posts and Poetry – Auftragswerk von Konzert Theater Bern (2017) (Uraufführung) ENDO ANACONDA *1955
Textperformance Eine Veranstaltung mit dem Performance-Duo Jonathan Burrows & Matteo Fargion, den Artists in Residence des Musikfestival Bern: Aufgetischt werden Kunst – skurril witzig, poetisch bis politisch – und kulinarische Genüsse. Eine Produktion von Musikfestival Bern in Kooperation mit Konzert Theater Bern und Löscher/Alte Feuerwehr Viktoria
in Kooperation mit
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das bso unterwegs – –
BASEL
MARTINSKIRCHE, BASEL PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY 1840 – 1893
SIMONE YOUNG DIRIGENTIN
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23 (1874/75) (35’)
LOUIS LORTIE KLAVIER
ALEXANDER SKRJABIN 1872 – 1915
TERMIN
Symphonie Nr. 3 c-Moll op. 43 «Poème divin» (1903/04) (45’)
Fr, 15. Dez 2017, 19:30
GENF
MIGROS-KULTURPROZENT-CLASSICS VICTORIA HALL, GENF ARTHUR HONEGGER 1892 – 1955
MARIO VENZAGO DIRIGENT
Symphonie Nr. 3 «Symphonie liturgique» (1945 /46)
KIT ARMSTRONG KLAVIER
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
TERMIN
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 (1809)
Mo, 26. Feb 2018, 20:00
Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 C-Dur op. 72 (1804/05)
INNSBRUCK
CONGRESS, INSBRUCK, SAAL TIROL FELIX MENDELSSOHN 1809 – 1847
MARIO VENZAGO DIRIGENT
«Meeresstille und glückliche Fahrt» D-Dur op. 27 (1828, rev. 1833 / 34)
ALBRECHT MAYER OBOE
RICHARD STRAUSS 1864 – 1949
TERMIN
Konzert für Oboe und Orchester D-Dur AV 144 (1945, rev. 1948) ARTHUR HONEGGER 1892 – 1955
Symphonie Nr. 3 «Symphonie liturgique» (1945/46) LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 C-Dur op. 72 (1804/05)
Mi, 18. Apr 2018, 19:30
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konzertsaison 2017.2018 – –
LATE NIGHT CONCERTS SATURDAYS @ KURSAAL IM ANSCHLUSS AN DIE SYMPHONIEKONZERTE KURSAAL BERN, FOYER EINTRITT FREI!
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WAS FEHLT, IST EIN TAG ZWISCHEN SAMSTAG UND SONNTAG.
Daran können auch wir nichts ändern, aber Ihnen immer-
TERMINE
hin die perfekte Gelegenheit geben, den Samstag musikalisch
Sa, 02. Sep 2017 Sa, 23. Sep 2017 Sa, 02. Dez 2017 Sa, 16. Dez 2017 Sa, 20. Jan 2018 Sa, 03. Mrz 2018 Sa, 14. Apr 2018 Sa, 28. Apr 2018 Sa, 23. Jun 2018
aufzuwerten und zu verlängern. Nach den Samstagskonzerten bieten wir im Foyer des Kursaals «Late Night Concerts» an. Hier können Sie sich mit Freunden über das Konzerterlebnis austauschen und in entspannter Atmosphäre, bei einem Glas Wein oder einem Cocktail, den Abend ausklingen lassen. Zudem lädt der Panoramablick über die Stadt zum Verweilen ein! Eigens für dieses neue Konzertformat wurde die bso jazz
band unter der Leitung unseres stellvertretenden Solotrompeters Olivier Anthony Theurillat gegründet. Er hat sich bereits in der internationalen Jazzszene einen Namen gemacht und bekommt regelmässig künstlerischen Input von Wynton Marsalis, mit dem er seit über 20 Jahren im Austausch steht. Weitere Programme reichen vom klassischen Streichquartett über DJ-Lounge-Musik bis hin zu verschiedenen Jazzformationen. Lassen Sie sich überraschen!
In Zusammenarbeit mit
Beginn jeweils in Anschluss an das Symphoniekonzert des Abends (ca. 22:00)
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konzertsaison 2017.2018 – –
KONZERTE FÜR FAMILIEN
merci!
STADTTHEATER 6. / 14. Symphoniekonzert, 2. / 3. Familienkonzert, Jugendkonzert, Sitzkissenkonzerte «Bravo Pulcinella» / «Gipfelstürmer»
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familienkonzerte – –
WENN MEIN MOND DEINE SONNE WÄRE YEHUDI MENUHIN FORUM
1. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN EDUARDO STRAUSSER DIRIGENT JÜRG WISBACH ERZÄHLER
VON ANDREAS STEINHÖFEL MIT MUSIK VON GEORGES BIZET UND SERGEJ PROKOFIEW
«Wenn mein Mond deine Sonne wäre» (2013) TERMIN
So, 10. Dez 2017, 14:30
Dies ist die Geschichte von jenem Tag, an dem Max seinen Grossvater entführte. Man hatte ihm erzählt, dass der Grossvater nicht mehr alle Murmeln im Schälchen habe und er deswegen nun in einem Heim wohnen müsse. Früher hatte der Grossvater aber noch alle Murmeln in seinem Schälchen gehabt, da ist sich Max ganz sicher. Aber als er eines Morgens aufwacht, hat er das Gefühl, ihm fehle etwas. Von Sehnsucht ergriffen, packt er ein paar Sachen zusammen und macht sich zu Fuss auf den Weg zum Wohnheim. Dort angekommen, nickt er höflich grüssend dem Pfleger zu, in der Hoffnung, nicht aufzufallen. Der Geruch von dünnem Hagebutten-Tee und das Rascheln der Zeitung beim Umblättern liegen in der Luft, als er seinen Grossvater in dessen Zimmer aufsucht. Unbemerkt vom Personal kann Max seinen Grossvater hinaus, bis zum Bus und bis vor die Tore der Stadt führen. Dort wird eine Blumenwiese für beide zu einem magischen Ort von gewonnener Zeit und erfüllter Erinnerung. In dieser nachdenklichen Geschichte über Demenz und die besondere Beziehung zwischen Grosseltern und Enkeln, entführt die Musik von Bizet und Prokofiew teils in sehnsuchtsvolle, teils in strahlende Atmosphären. Parallel zur Uraufführung der Oper Alzheim bietet Konzert Thea ter Bern hier eine künstlerische Bearbeitung der Thematik auch für Kinder.
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DSCHUNGELGESCHICHTEN STADTTHEATER
2. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN VON STEFAN HOFFMANN UND NIELS KAISER
OLIVIER ANTHONY THEURILLAT MUSIKALISCHE LEITUNG
Der Grossstädter und selbst ernannte Dschungelexperte Niels
NIELS KAISER SPRECHER
hat sich im tiefen Dschungel verlaufen. Zwischen Urwaldbäu-
BSO JAZZ ORCHESTRA
men und Schlingpflanzen trifft er auf viele bekannte Dschungelbewohner: auf Mowgli und Baloo, den Bären; auf Pink Panther
TERMIN
und Simba, den König der Löwen. Am aufregendsten aber ist
So, 28. Jan 2018, 16:00
ein besonders exotischer Organismus: Das komplette bso jazz
orchestra, das im Unterholz sein Lager aufgeschlagen hat! Plötzlich stampft zu heissen Schlagzeug-Rhythmen eine Elefanten-Marsch-Kolonne vorbei. Links, zwo, drei, vier … Am besten unauffällig mitmarschieren! Wenn da nicht schon der Affenkönig laut und schmetternd mit der Lead-Trompete sein Revier markieren würde. Richtig unheimlich aber ist die Baumschlange, die sich mit zischelnden Saxophon-Soli von Ast zu Ast schlängelt. Das Berner Symphonieorchester hat sich, angeleitet von bsoTrompeter Olivier Anthony Theurillat, extra für dieses Konzert zum bso jazz orchestra formiert. Mit Hits wie Wer hat die Kokosnuss geklaut und Probier’s mal mit Gemütlichkeit werden die Dschungel-Abenteuer zum swingenden Spass für die ganze Familie. Wenn alle mithelfen, findet Niels vielleicht auch wieder aus dem Dschungel heraus, in den sich die Bühne des Stadtthea ters verwandelt hat.
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familienkonzerte – –
KARNEVAL DER TIERE STADTTHEATER
3. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN JOSEPH BASTIAN DIRIGENT UWE SCHÖNBECK SPRECHER
CAMILLE SAINT-SAËNS 1835 – 1921
«Der Karneval der Tiere» (1886)
TERMIN
So, 13. Mai 2018, 16:00
Als besonderes Geschenk zum Muttertag haben sich die unterschiedlichsten Tiere im grossen Saal des Stadttheaters versammelt, um dort den Einzug der schillerndsten Charaktere im Tierreich zu bestaunen. Die Stimmung im grossen Haus ist angeheizt: Wann darf einem solchen Ereignis schon mal beigewohnt werden? Dann schreitet der König des Dschungels vorne weg, und hinter ihm folgen die gackernden Hühner, die sehr kritischen Esel – und hüpft dort etwa auch ein Känguru? Ein Reigen von markanten Klängen und Assoziationen beginnt und entlockt dem Rest der Tierwelt verheissungsvolle Begeisterungsrufe. Der Elefant versucht sich noch an einem ¾-Takt, während über all dem Treiben schon der herrliche Schwan seine Kreise zieht und ein seltsames Gefühl von Edelmut alle Zuschauer erfasst. Camille Saint-Saëns entwickelte mit dem «Karneval der Tiere» im Jahre 1886 eine sehr persönliche zoologische Phantasie, deren Bann bis heute ungebrochen ist. Mit seiner eigenen, ganz besonders anschaulichen Textfassung wird Uwe Schönbeck nicht nur für die Kinder, sondern für die gesamte Familie die versammelte Tiergesellschaft zum Leben erwecken.
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HIPHOP TRIFFT KLASSIK STADTTHEATER
JUGENDKONZERT «DIE STADT SPRINGT»
KEVIN JOHN EDUSEI DIRIGENT
Ein HipHop-Konzert von und mit Einshoch6
EINSHOCH6 BAND TERMIN Fr, 29. Jun 2018, 19:30
Zusammen mit den Münchner Symphonikern unter der Leitung von Kevin John Edusei hat einshoch6 das neue Programm «Die Stadt springt» herausgebracht. Bei einshoch6 wird der Konzertsaal zur Bühne. Vor allem Kinder und Jugendliche – auch die, die vorher keine Berührung mit Klassik hatten – erleben klassische Musik als offenes und vielseitiges Genre. Jung und Alt tanzen zum «Feuervogel» oder wippen mit dem Arm in HipHopManier zur Beatbox. Zwei höchst unterschiedliche Klangkörper begegnen sich bei diesem Konzert auf Augenhöhe. Zusammen entwickeln sie eine eigene, frische Musiksprache – sie ist genreübergreifend und spricht alle Generationen an. Orchestermusiker präsentieren ihr Können in virtuosen Soli, Banddrummer und Orchesterschlagzeuger bilden zusammen eine klanggewaltige Marching-Drumline nach amerikanischem Vorbild. Am Ende liefern sich Orchester und Band einen «Battle» nach HipHop-Tradition. Dabei dürfen auch lokale MCs als «featuring artists» nicht fehlen. Der Chefdirigent des Musiktheaters von Konzert Theater Bern, Kevin John Edusei, hat die Entstehung des Projektes von Beginn an begleitet und die Uraufführung in München dirigiert. Er wird auch bei dieser Schweizer Erstaufführung am Pult stehen.
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sitzkissenkonzerte – –
SITZKISSENKONZERTE Während der Sitzkissenkonzerte sitzen unsere kleinsten Zuhörer auf weichen Kissen direkt vor den Musikerinnen und Musikern des bso, erleben spannende, lustige oder traurige Geschichten und tauchen gemeinsam ein in die wunderbare Welt der klassischen Musik. Vor den Konzerten besuchen die Kinder unter Anleitung einen Workshop, der sie spielerisch auf den Konzertbesuch vorbereitet. Im Anschluss an die Konzerte besteht die Möglichkeit, die Musikerinnen und Musiker kennenzulernen und die erlebten Instrumente auszuprobieren.
BRAVO PULCINELLA
STADTTHEATER, FOYER & HOTEL SCHWEIZERHOF BERN, SALON TRIANON SITZKISSENKONZERT NACH DEM KINDERBUCH VON BRIGITTE ENDRES | AB 4 JAHREN ANNA ZIMMERMANN FLÖTE
Pulcinella ist ein Zirkusfloh. Bei allen Vorstellungen, ob Pfer-
ULRIKE LACHNER VIOLA
dedressur oder Elefantennummer, ist sie dabei und bekommt
CHRISTIAN HOLENSTEIN HORN
den meisten Beifall. Doch ist das wirklich Pulcinellas Werk?
DANIEL SCHÄDELI GAUDARD TUBA
Als sie eines Abends von der Stechmücke beleidigt wird, weil
ANJA NICKLICH REGIE
niemand den kleinen Floh mit seinen Kunststücken auf den
JANINE FISCHER BÜHNE
Tieren bemerken würde, beschliesst sie, nicht mehr aufzutre-
MILENA HERMES KOSTÜME
ten, und mischt sich am nächsten Tag unter das Publikum. Da erkennt sie, dass auch ohne sie die Vorführung ein Erfolg zu
TERMINE
Mi, 11. Okt 2017, 14:30 Mi, 18. Okt 2017, 14:30 Mo, 23. Okt 2017, 14:30 (stadttheater, foyer)
So, 17. Dez 2017, 10:00
(hotel schweizerhof bern, salon trianon)
sein scheint. Galt der Applaus wirklich nicht Pulcinella? Und gibt es eine Bühne, auf der sie der grosse Star sein kann? Dies sei bereits verraten: Es gibt noch einen anderen Zirkus, nämlich einen für kleine Tiere, den Flohzirkus ...
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GIPFELSTÜRMER STADTTHEATER, FOYER
SITZKISSENKONZERT VON ANJA CHRISTINA LOOSLI AB 4 JAHREN
Was könnte im Berner Winter schöner sein, als mit seinen Freunden einen Schneemann zu bauen und eine riesige Schneeballschlacht zu machen? Das denkt sich auch Aline und trommelt alle Kinder aus der Nachbarschaft zusammen. Als sie im Schnee toben, hat Aline noch eine bessere Idee. Vielleicht könnten sie alle zusammen auf den Gurten und dort oben Schlitten fahren. Jacken, Mützen und Handschuhe dürfen dabei nicht fehlen, wenn die Truppe ins 9er-Tram steigt. Oben auf dem Gurten sind alle verzaubert von der wunderschönen Winterlandschaft. Dann folgt eine aufregende Schlittenfahrt, gemeinsam mit allen
INGRID SCHMANKE VIOLINE CORDULA MUNDHENK KONTRABASS CATHERINE KÄMPER ENGLISCHHORN CHRISTIAN HOLENSTEIN HORN ANJA NICKLICH REGIE TERMINE
Diese auf Bern abgestimmte und in Kooperation mit Studieren-
Mi, 14. Feb 2018, 14:30 So, 18. Feb 2018, 10:00 Mi, 21. Feb 2018, 14:30 So, 04. Mrz 2018, 14:30
den der PHBern entstandene musikalische Reise lässt die Kinder
(stadttheater, foyer)
Konzertbesuchern.
aktiv am Konzert teilnehmen und dabei spielerisch grosse Werke der klassischen Musikgeschichte erleben.
Unter dem Patronat der
merci!
Hans Hofer Geigenbauer
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konzertsaison 2017.2018 – –
JUNGES
KONZERT THEATER BERN
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SPORTHALLE WANKDORF 11. Symphoniekonzert
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junges konzert theater bern – –
JUNGES KONZERT THEATER BERN Junges Konzert Theater Bern ermöglicht es dem jungen Publikum, die vielseitige, abenteuerliche Welt vor und hinter den Kulissen des Theaters und des Konzerts von allen Seiten kennenzulernen. Die Spielpläne aller Sparten werden ergänzt durch musik- und theaterpädagogische Workshops, Werkeinführungen, Probenbesuche, Kinderführungen, Betreuungsangebote, Schulhauskonzerte, Vermittlungsprojekte und vieles mehr. Das Ziel unserer qualifizierten und erfahrenen Theater- und Musikpädagoginnen und -pädagogen ist es, neue Zugänge zum Theater- und Konzertbetrieb zu schaffen. Wir sind überzeugt, dass das Publikum von morgen nicht bis morgen warten sollte, bis es die faszinierende Welt von Musik, Drama und Tanz für sich entdeckt. Auf unserem Blog (www.konzerttheaterbern.ch / junges) finden Sie nicht nur einen Überblick über das gesamte Angebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, sondern auch hilfreiche aktuelle Informationen zu allen Produktionen. Schauen Sie vorbei!
NEU
DAS ORCHESTER MANSARDE STADTTHEATER AB 4 JAHREN
TERMINE Mo, 09. und Di, 10. Apr 2018, 10:00 – 17:00 chf 30,–
An zwei Tagen erhalten Kinder in einem speziell entwickelten Workshop, Einblicke in den Arbeitsalltag des Orchesters. Was bedeutet es, Musikerin oder Musiker zu sein? Wie sieht der Arbeitsplatz aus? Wie viel muss man üben? Wir verraten viele Geheimnisse – und das Musizieren kommt natürlich auch nicht zu kurz.
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NEU
SHARE AN ARTIST Mit dem neuen Vermittlungsprojekt «share an artist» wollen wir den Schulen im Kanton Bern ermöglichen, einen direkten Draht zu Künstlerinnen und Künstlern der Ensembles in Oper, Schauspiel und Tanz sowie zu den Musikerinnen und Musikern des bso aufzubauen. Künstlerinnen und Künstler stellen sich zur Verfügung, während eines Semesters einmal monatlich Schulklassen vor Ort zu besuchen. Hinzu kommen Proben- und Aufführungsbesuche, an denen die Kinder «ihre» Künstlerinnen und Künstler im Arbeitsprozess erleben. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich direkt bei uns.
SCHULHAUSKONZERT PETER UND DER WOLF
TERMINE
AB 6 JAHREN
Do, 09. Nov 2017 Fr, 22. Dez 2017 Mi, 14. Feb 2018 Mo, 14. Mai 2018 Mi, 13. Jun 2018
Möchten Sie Ihren Klassen ein unvergessliches Konzerterlebnis ermöglichen, aber Sie können nicht zu uns kommen? Kein Problem; dann kommen wir zu Ihnen! Das Berner Symphonieorchester bereist den ganzen Kanton und spielt in voller Besetzung in Ihrer Schulaula Sergej Prokofjews Klassiker Peter und der Wolf. Lassen Sie Ihre Kinder in das musikalische Abenteuer eintauchen, das sich für alle Klassen vom Kindergarten bis zur Mittelstufe hervorragend eignet. So wird ein gewöhnlicher Schulmorgen garantiert zur bleibenden Orchestererfahrung.
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junges konzert theater bern – –
PROBENBESUCHE BEIM BSO Besuchen Sie mit Ihrer Schulklasse das Berner Symphonieorchester während einer Probe und erleben Sie Musik hautnah. Neu gibt es die Möglichkeit, Generalproben der beliebten Fami lienkonzerte zu besuchen:
WEITERE INFORMATIONEN
Seiten 50 – 53
WENN MEIN MOND DEINE SONNE WÄRE
Generalprobe: 09. Dez 2017 | yehudi menuhin forum DSCHUNGELGESCHICHTEN
Generalprobe: 27. Jan 2018 | stadttheater KARNEVAL DER TIERE
Generalprobe: 12. Mai 2018 | externe spielstätte HIPHOP TRIFFT KLASSIK JUGENDKONZERT
Generalprobe: 29. Jun 2018 | stadttheater
WORKSHOPS Zu ausgewählten Konzerten der laufenden Spielzeit bieten wir vorstellungsvorbereitende Workshops in Ihrer Schule an. Ein Workshop dauert 45 Minuten und ist für Sie kostenlos.
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INFORMATIONSANLASS FÜR LEHRPERSONEN STADTTHEATER, FOYER
Jährlich findet zu Beginn der Spielzeit ein Informationsanlass
TERMIN
für Lehrpersonen statt. An diesem Anlass erhalten Sie Informa-
Mi, 30. Aug 2017, 19:30
tionen über die kommende Spielzeit direkt von den Spartenver-
Anmeldeschluss: Mo, 28. Aug 2017
antwortlichen. Melden Sie sich frühzeitig an.
STAGE-CAFÉ STADTTHEATER, MANSARDE
Wir laden Sie einmal im Jahr zu unserem Stage-Café ein, wo
TERMIN
Sie mit Theaterschaffenden sowie Musikerinnen und Musikern
Mi, 07. Mrz 2018, 14:00 (nur mit Anmeldung)
ins Gespräch kommen. Das Stage-Café bietet Raum für Fragen, Anregungen und Austausch.
INFORMATIONEN & ANMELDUNG
vermittlung@konzerttheaterbern.ch tel 031 329 51 07 www.konzerttheaterbern.ch/junges Das gesamte Programm von Junges Konzert Theater Bern finden Sie im Spielzeitheft 2017.2018.
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konzertsaison 2017.2018 – –
M ATI NEEU ND B RUNCHK ONZERTE
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ONO DAS KULTURLOKAL 6. Matineekonzert
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matineekonzerte – –
BACH-JUWELEN
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 1. MATINEEKONZERT
Claude Eichenberger, mezzosopran | Kurt Andreas Finger,
flöte | Alexis Vincent, Theresa Bokány & Jeanne de Ricaud, violine | Emanuel Bütler, viola | Christina Keller-Blaser, violoncello | Gabriel Duffau, kontrabass | Sonja Lohmiller, cembalo TERMIN So, 15. Okt 2017, 11:00
JOHANN SEBASTIAN BACH 1685 – 1750
Violinkonzert E-Dur BWV 1042 (vor 1737) (20’) Drei Arien für Gesang, Streicher und Basso continuo «Laudamus te» aus der h-Moll-Messe BWV 232 (1733) (04’) «Stirb in mir» aus der Kantate BWV 169 (1726) (07’) «Erbarme Dich» aus der Matthäus-Passion BWV 244 (1727) (07’) Suite Nr. 2 h-Moll für Flöte, Streicher und Basso continuo BWV 1067 (vor 1738) (20’)
TRIO ROMANTIQUE DU THÉÂTRE, GRANDE SOCIÉTÉ DE BERNE 2. MATINEEKONZERT
Jeanne de Ricaud, violine | Andreas Graf, violoncello | Evelyne Grandy, klavier TERMIN So, 10. Dez 2017, 11:00
LOUISE FARRENC 1804 – 1875
Klaviertrio e-Moll op. 45 (1854 – 56) (22’) ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 63 (1847) (30’)
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EINE REISE IM 20. JAHRHUNDERT BURGERSPITAL, KAPELLE 3. MATINEEKONZERT
Daniele D’Andria, violine | Calogero Presti, klarinette | Mischa Kozlowski, klavier PAUL SCHOENFIELD *1947
TERMIN
Trio für Violine, Klarinette und Klavier (1986) (19’)
So, 18. Feb 2018, 11:00
ARAM CHATSCHATURIAN 1903 – 1978
Trio für Violine, Klarinette und Klavier (1932) (16’) IGOR STRAWINSKY 1882 – 1971
«L’histoire du soldat». Suite (1918/19) (17’) GEORGE GERSHWIN 1898 – 1937, ARR. ROBERT RUSSELL BENNETT 1894 – 1981
Ballad on themes from Porgy and Bess (1934, arr. 1956) (05’)
A FIDDLER’S TALE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 4. MATINEEKONZERT
Fióna-Aileen Kraege, violine | Matteo Burci, kontrabass | Gábor Horváth, klarinette | Norihito Nishinomura, fagott | Milko Raspanti, trompete | Stanley Clark, posaune | Mihaela Despa, perkussion | N. N., sprecher WYNTON MARSALIS *1961
TERMIN
A Fiddler’s Tale (1998) (65’)
So, 04. Mrz 2018, 11:00
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matineekonzerte – –
GROSSE FUGE
ZUM ÄUSSEREN STAND, EMPIRE-SAAL 5. MATINEEKONZERT
colla parte quartett: Georg Jacobi, Susanna Holliger, violine | Friedemann Jähnig,
viola | Eva Wyss-Simmen, violoncello TERMIN So, 25. Mrz 2018, 11:00
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975
Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108 (1960) (12’) LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Streichquartett B-Dur op. 130 und Grosse Fuge op. 133 (1825) (48’)
ST. PETERSBURGER PREZIOSEN
ONO, DAS KULTURLOKAL 6. MATINEEKONZERT
Stefan Meier, Sandrine Canova, violine | Julia Malkova, viola | Eva Lüthi, Andreas Graf, violoncello TERMIN So, 29. Apr 2018, 11:00
ALEXANDER GLASUNOW 1865 – 1936
Streichquintett A-Dur op. 39 (1891/92) (28’) ANTON ARENSKY 1861 – 1906
Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 35 (1894) (25’)
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SCHOSTAKOWITSCH 15 PROGR, AULA 7. MATINEEKONZERT
Fióna-Aileen Kraege, violine | Eva Wyss-Simmen, violoncello | Anne Hinrichsen, klavier | Mihaela Despa, Peter Fleischlin & Michael Meinen, schlagzeug DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975
TERMIN
Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141 (Bearb. für Kammerensemble
So, 27. Mai 2018, 11:00
von Victor Derevianko) (1971) (50’)
LE CHANT DU DÉSIR KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 8. MATINEEKONZERT
ensemble enchanté: Eleonora Vacchi, mezzosopran | Anna Zimmermann, flöte | Bettina Kurz, viola | Eva Lüthi, violoncello | Alexandra Schmiedel, klavier FRANK MARTIN 1890 – 1974
TERMIN
«Quatre sonnets à Cassandre» (1921) (12’)
So, 03. Jun 2018, 11:00
MAURICE RAVEL 1875 – 1937
«Chansons madécasses» (1925/26) (12’) JACQUES IBERT 1890 – 1962
«Aria» (1930) (04’) MAURICE RAVEL 1875 – 1937
«La flûte enchantée» (1903) (03’) ALBERT ROUSSEL 1869 – 1937
Trio op. 40 (1929) (15’) ANDRÉ GEORGE PRÉVIN *1929
Vocalise (1995) (05’)
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konzerte im schweizerhof – –
KONZERTE IM HOTEL SCHWEIZERHOF BERN
In Zusammenarbeit mit
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NACHT MUSIQUE – SERENADEN DER WIENER KLASSIK
HOTEL SCHWEIZERHOF BERN, SKY TERRACE SERENADE
Bernhard Röthlisberger, Gábor Horváth, klarinette | Monika Schindler, Norihito Nishinomura, fagott | Sebastian Schindler, Peter Szlávik, horn LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
TERMIN
Sextett Es-Dur op. 71 (1796) (21’)
Sa, 26. Aug 2017, 20:00
ANTONIO SALIERI 1750 – 1825
Ausweichtermin bei schlechter Witterung:
Armonia per un tempio della notte (1794) (07’)
So, 27. Aug 2017, 20:00
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Serenade Nr. 11 Es-Dur KV 375 (1781) (25’)
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brunchkonzerte – –
BRUNCH UND KONZERT Geniessen Sie in entspannter Atmosphäre das reichhaltige BrunchBuffet im Hotel Schweizerhof Bern und lassen Sie sich dabei von auserlesenen Klängen berühren. Im eleganten Salon Trianon spielen die Musiker mitten unter den Gästen, die sich beim Sonntagsbrunch verwöhnen lassen dürfen. Das vielseitige Buffet lockt mit kalten und warmen Köstlichkeiten – Frühstück, Mittagessen und Dessert in einem!
ALL ABOUT THAT BASS! HOTEL SCHWEIZERHOF BERN, SALON TRIANON 1. BRUNCHKONZERT
Marek Romanowski, Cordula Mundhenk, Mátyás Vinczi & Matteo Burci, kontrabass TERMIN So, 26. Nov 2017 Brunch von 10:00 – 14:00 Konzert von 11:00 – 13:00 mit Moderation und mehreren Pausen
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL 1685 – 1759
Largo aus Xerxes (1738) (04’) JOSEPH LAUBER 1864 – 1952
Quartett für vier Kontrabässe (1942) (15’) STEFAN SCHÄFER *1963
«Gargantua» (1999) (12’) DANIEL SUNDY *1979
Two Salsa Pieces (1997/2010) (10’) GIORGI MAKHOSHVILI *1977
Four Jazz Pieces (2011) (09’)
merci!
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DANCE WITH THE BRASS! HOTEL SCHWEIZERHOF BERN, SALON TRIANON 2. BRUNCHKONZERT
Olivier Anthony Theurillat, Renato Martins Longo, trompete | Sebastian Schindler, horn | Vicente Climent Calatayud, posaune | Justin Clark, bassposaune | Franz Rüfli, schlagzeug WERKE FÜR BRASS-ENSEMBLE VON DER RENAISSANCE BIS HEUTE
TERMIN So, 14. Jan 2018 Brunch von 10:00 – 14:00
ITALIANITÀ – VIRTUOSE MUSIK FÜR HOLZBLÄSER
Konzert von 11:00 – 13:00 mit Moderation und mehreren Pausen
HOTEL SCHWEIZERHOF BERN, SALON TRIANON 3. BRUNCHKONZERT
Sakura Kindynis, flöte | Adam Halicki, oboe | Calogero Presti, Bernhard Röthlisberger, klarinette | Francesca Carta, klavier AMILCARE PONCHIELLI 1834 – 1886
TERMIN
Divertimento Es-Dur «Il Convegno» op. 76 für zwei Klarinetten
So, 28. Jan 2018
und Klavier (1857) (12’)
Brunch von 10:00 – 14:00
FILIPPO BRUNO 19. JHD.
«Ricreazione» op. 34 sopra motivi dell’opera Il Poliuto di Gaetano Donizetti für Flöte, Klarinette und Klavier (1860) (12’) FRANZ DOPPLER 1821 – 1883
Phantasie op. 38 über Rigoletto von Giuseppe Verdi für Flöte, Klarinette und Klavier (1878) (10’) AMILCARE PONCHIELLI 1834 – 1886
Quartetto für Flöte, Oboe, Es-Klarinette und Klavier op. 110 (1857) (16’)
Konzert von 11:00 – 13:00 mit Moderation und mehreren Pausen
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konzertsaison 2017.2018 – –
KAMMER M USIK
B ERN
Kammermusik Bern bedankt sich für die freundliche Unterstützung bei der Bürgi-Willert-Stiftung und der Warlomont-Anger-Stiftung.
Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit von
– – KONZERT THEATER BERN
KONSERVATORIUM BERN Kammermusik Bern, 1. / 4. / 8. Matineekonzert Das ausführliche Programm von Kammermusik Bern erscheint im August 2017. Es liegt bei allen beteiligten Partnern aus – und gerne schicken wir es Ihnen auch zu. Mail an info@konzerttheaterbern.ch genügt!
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kammermusik – –
BACH REMIXED
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 1. KAMMERMUSIK
Michael Form, blockflöte | Dirk Börner, cembalo TERMIN
Mo, 30. Okt 2017, 19:30
SECHS «NEUE» SONATEN VON JOHANN SEBASTIAN BACH
Bearbeitungen bekannter und unbekannter Werke für Blockflöte und Basso continuo
EUROPEAN CHAMBER MUSIC ASSOCIATION (ECMA) KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 2. KAMMERMUSIK TERMIN Mo, 20. Nov 2017, 19:30
DAS PROGRAMM LAG BIS REDAKTIONSSCHLUSS NOCH NICHT VOR UND WIRD IN DER SAISONBROSCHÜRE VON KAMMERMUSIK BERN VERÖFFENTLICHT
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PAVEL HAAS QUARTETT KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 3. KAMMERMUSIK
Veronika Jaru˚ šková, Marek Zwiebel, violine | Radim Sedmidubský, viola | Peter Jaru˚ šek, violoncello IGOR STRAWINSKY 1882 – 1971
TERMIN
Concertino für Streichquartett (1920) (07’)
Mo, 04. Dez 2017, 19:30
MAURICE RAVEL 1875 – 1937
Streichquartett F-Dur M. 35 (1902/03) (29’) ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105 (1895) (33’)
QUATUOR EBÈNE
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 4. KAMMERMUSIK
Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure, violine | Adrien Boisseau, viola | Raphaël Merlin, violoncello JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
TERMIN
Streichquartett d-Moll op. 76 Nr. 2 «Quintenquartett» (1797) (20’)
Mo, 18. Dez 2017, 19:30
GABRIEL FAURÉ 1845 – 1924
Streichquartett e-Moll op. 121 (1923/24) (24’) LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Streichquartett e-Moll op. 59 Nr. 2 «Rasumowsky» (1806) (36’)
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kammermusik – –
TRIO GASPARD
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 5. KAMMERMUSIK
Jonian Ilias Kadesha, violine | Vashti Hunter, violoncello | Nicholas Rimmer, klavier TERMIN
Mo, 22. Jan 2018, 19:30
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Klaviertrio C-Dur KV 548 (1788) (22’) MAURICIO KAGEL 1931 – 2008
Klaviertrio Nr. 2 (2001) (07’) FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
Notturno Es-Dur op. 148 D 897 (1828?) (10’) ARNOLD SCHÖNBERG 1874 – 1951
Verklärte Nacht op. 4 (1899) (Bearb. für Klaviertrio von Edward Steuermann, 1932) (28’)
KLIPHUIS SEXTET
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 6. KAMMERMUSIK
Tim Kliphuis, Janneke van Prooijen, violine | Frank Brakkee,
viola | Charles Watt, violoncello | Roy Percy, kontrabass | Nigel Clark, gitarre TERMIN
Mo, 26. Feb 2018, 19:30
«BRANDENBURG BAZAAR»
Bachs Brandenburgische Konzerte im neuen, «jazzigen» Licht mit Kompositionen und Arrangements von Tim Kliphuis, Charles McLaughlin u.a.
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QUATUOR DIOTIMA KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 7. KAMMERMUSIK
Yun-Peng Zhao, Constance Ronzatti, violine | Franck Chevalier,
viola | Pierre Morlet, violoncello BÉLA BARTÓK 1881 – 1945
TERMIN
Streichquartett Nr. 3 (1927) (31’)
Mo, 19. Mrz 2018, 19:30
ANDREA LORENZO SCARTAZZINI *1971
Streichquartett (Uraufführung Oktober 2017 in Basel) FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
Streichquartett G-Dur op. 161 D 887 (1826) (43’)
NASH ENSEMBLE
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 8. KAMMERMUSIK
Henning Kraggerud, Michael Gurevich, violine | Lawrence Power, viola | Adrian Brendel, violoncello | Ian Brown,
klavier JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
TERMIN
Klaviertrio G-Dur Nr. 25 «Zigeunertrio» (1795) (15’)
Mo, 23. Apr 2018, 19:30
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Klavierquintett Es-Dur op. 44 (1842) (30’) EDWARD ELGAR 1857 – 1934
Klavierquintett a-Moll op. 84 (1918/19) (36’)
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kammermusik – –
AURYN QUARTETT KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 9. KAMMERMUSIK
Matthias Lingenfelder, Jens Oppermann, violine | Stewart Eaton, viola | Andreas Arndt, violoncello TERMIN Mo, 14. Mai 2018, 19:30
CLAUDE DEBUSSY 1862 – 1918
Streichquartett g-Moll op. 10 (1892/93) (25’) WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Streichquartett B-Dur KV 458 «Jagd» (1784) (27’) EDVARD GRIEG 1843 – 1907
Streichquartett g-Moll op. 27 (1877/78) (33’)
LIEDERABEND
KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL 10. KAMMERMUSIK
Juliane Banse, sopran | Martin Helmchen, klavier TERMIN
Mo, 18. Jun 2018, 19:30
PAUL HINDEMITH 1895 – 1963
«Das Marienleben». Liederzyklus für Sopran und Klavier op. 27 (1922/23; rev. 1936 – 1948) (70’)
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BERNER MÜNSTER 4. / 8. Symphoniekonzert
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konzertsaison 2017.2018 – –
DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER
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83
DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER
ORCHESTERMITGLIEDER
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradi-
1. VIOLINE
tion als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. Mit
Alexis Vincent (1. Konzertmeister)
seinen rund 120 Musikerinnen und Musikern aus über 20 verschie-
N. N. (1. Konzertmeister)
denen Nationen ist das Symphonieorchester mit den Sparten Mu-
Isabelle Magnenat
siktheater, Schauspiel und Tanz seit 2011 unter dem Dach «Konzert
(2. Konzertmeisterin)
Theater Bern» vereint. Mit Beginn der Saison 2010.2011 trat der
Fióna-Aileen Kraege
Schweizer Mario Venzago die Position des Chefdirigenten des bso
(2. Konzertmeisterin)
an. Zu seinen Vorgängern zählen unter anderem Andrey Borey-
Theresa Bokány
ko, Dmitrij Kitajenko und Peter Maag. Namhafte Gastdirigenten
(2. Konzertmeisterin)
wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler, Karl Böhm, Herbert von
Anara Baimukhambetova
Karajan sowie in jüngerer Zeit Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner,
Sandrine Canova
Eiji Oue, Jun Märkl und Michael Sanderling prägten und prägen
Daniele D’Andria
zudem das Orchester. Solistinnen und Solisten von Weltrang wie
Jeanne de Ricaud
Patricia Kopatchinskaja, Frank Peter Zimmermann, Sol Gabetta,
Aina Hickel
Fazil Say, Mischa Maisky oder Jean-Yves Thibaudet, sowie junge
Anna Holliger
Klassikstars wie Kit Armstrong, Lise de la Salle oder Maximilian
Alexandru Ianos
Hornung tragen dazu bei, den guten Ruf des Berner Symphonie-
Enrico Filippo Maligno
orchesters weit über die Landesgrenze hinauszutragen. Dies führt
Stefan Meier
zu regelmässigen Einladungen ins In- und Ausland, wie zuletzt
Mariam Nahapetyan
nach Deutschland, England und im Mai 2017 für eine Tournee
Michael Rubeli
nach China.
Christian Scheurlen
Gleichrangig neben Symphoniekonzerten und Opernproduktionen legt das Orchester Wert darauf, durch ein vielfältiges Angebot an Konzertformaten wie Brunchkonzerten, Sitzkissenkonzerten und Late-Nights ein breit gefächertes Publikum zu erreichen. Ein besonderes Highlight jeder Saison ist dabei das Openair-Konzert auf dem Bundesplatz. Leidenschaft und musikalische Energie entfalten die Musikerinnen und Musiker zudem in kammermusikalischen, solistischen und pädagogischen Beiträgen. Das Berner Symphonieorchester, das in den letzten Jahren einen Generationenwechsel durchlaufen hat, zeichnet sich durch eine aussergewöhnliche Programmatik aus und schreckt nicht vor herausfordernden Uraufführungen zurück. Im Gegenteil – die Förderung zeitgenössischer Komponisten und Komponistinnen ist schon lange eine Herzensangelegenheit des Orchesters und seines Chefdirigenten Mario Venzago.
György Zerkula N. N. 2. VIOLINE
Anouk Theurillat (Solo) N. N. (Solo) Wei-Zhong Lu (stv. Solo) Francis Roux (stv. Solo) Susanne Baumgartner Teodora Dimitrova Katia Giubbilei Alvarez Cornelia Hauser-Ruckli Regula Hunger Romain Hürzeler Georg Jacobi Filipe Johnson
Die besondere Energie und Spannung, die das Berner Symphonie-
Wen Lu-Hu
orchester versprüht, machen jedes Konzert zu einem ganz beson-
Julien Mathieu
deren Erlebnis!
Ingrid Schmanke
VIOLA
OBOE
POSAUNE
Yutaka Mitsunaga (Solo)
Adam Halicki (Solo)
Stanley Clark (Solo, Altposaune)
Julia Malkova (Solo)
Doris Mende (Solo)
Wassil Christov (Solo, Altposaune)
Thomas Korks (stv. Solo)
Stilian Guerov
Vicente Climent Calatayud
Yang Lu (stv. Solo)
(stv. Solo, Englischhorn)
(Solo, Altposaune)
Olivier Bertholet
Catherine Kämper
Justin Clark (Bassposaune)
Johannes von Bülow
(Englischhorn Solo)
Benjamin Jacob Green
Emanuel Bütler
(Bassposaune)
Christoph Enderle
KLARINETTE
Friedemann Jähnig
Walter Stauffer (Solo)
TUBA
Christa Jardine
Bernhard Röthlisberger
Daniel Schädeli Gaudard (Solo)
Bettina Kurz
(Solo, Bassklarinette)
Ulrike Lachner
Calogero Presti
HARFE
(Solo, Es-Klarinette)
Line Gaudard (Solo)
VIOLONCELLO
Gábor Horváth (Es-Klarinette)
Cornelia Lootsmann (Solo)
Constantin Negoita (Solo)
N. N. (Bassklarinette)
Alexander Kaganovsky (Solo)
PAUKE / SCHLAGZEUG
Peter Hauser (stv. Solo)
FAGOTT
Franz Rüfli (Solopauke)
Valeriu Verstiuc (stv. Solo)
Monika Schindler (Solo)
Mihaela Despa (Solopauke)
Andreas Graf
Heidrun Wirth-Metzler (Solo)
Peter Fleischlin (stv. Solopauke)
Pavlina Iorova
N. N. (Solo)
Michael Meinen
Christina Keller-Blaser
Norihito Nishinomura
Eva Lüthi
(stv. Solo, Kontrafagott)
ORCHESTERWARTE
Árpád Szabó
N. N. (Kontrafagott)
Elisabeth Niederhäuser
Eva Wyss-Simmen
Matteo Pellerino HORN
Marcello Pragasa Rasan
KONTRABASS
Olivier Alvarez (Solo)
Kaspar Helbling
Gabriel Duffau (Solo)
Olivier Darbellay (Solo)
Magor Szász (Solo)
Christian Holenstein (Solo)
KONZERT- UND OPERNDIREKTOR
Marek Romanowski (stv. Solo)
Sebastian Schindler (stv. Solo)
Xavier Zuber
Matteo Burci
Denis Dafflon
Manuel Kuhn
Daniel Lienhard
ASSISTENTIN DES KONZERT- UND OPERNDIREKTORS
Cordula Mundhenk
Matteo Ravarelli
Lisa Katharina Holzberg
Mátyás Vinczi
Peter Szlávik
FLÖTE
TROMPETE
ORCHESTERMANAGER / STELLVERTRETENDER KONZERTDIREKTOR
Christian Studler (Solo)
Jean-Jacques Schmid (Solo)
Axel Wieck
Kurt Andreas Finger (Solo)
Milko Raspanti (Solo)
Sakura Kindynis (stv. Solo, Piccolo)
Olivier Anthony Theurillat
Cornelia Zehnder (Piccolo)
(stv. Solo)
Anna Zimmermann (Piccolo)
Renato Martins Longo
KONZERTDRAMATURGIE / KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO BSO
Barbara Honegger PRODUKTIONSLEITUNG KONZERT
Judith Schlosser BIBLIOTHEK
Julia Christiansen
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FREUNDE DES BERNER SYMPHONIEORCHESTERS WERDEN SIE MITGLIED UND FÖRDERN SIE MUSIK!
INFORMATIONEN & ANMELDUNG
Die Freunde des Berner Symphonieorchesters unterstüt- Freunde des bso zen das musikalische Leben von Stadt und Kanton Bern, c/o Konzert Theater Bern namentlich durch Leistung von Beiträgen an Veranstal- Postfach, 3001 Bern tungen des Berner Symphonieorchesters (bso).
tel 031 329 51 19
www.freunde-bso.ch MITGLIEDER SIND STOLZ AUF IHR ORCHESTER
Nehmen Sie aktiv am Musikgeschehen teil! Gehören FÖRDERER auch Sie zum exklusiven Kreis von kulturverbunde- Als Förderer unterstützen sie das Berner Symphonienen Persönlichkeiten und werden Sie Mitglied bei den orchester mit einem jährlichen Beitrag von chf 600,–. «Freunden des Berner Symphonieorchesters»!
Zusätzlich zu den Vorteilen als Mitglied der Freunde des Die Freunde ermöglichen regelmässig besonders auf- bso erhalten sie jede Spielzeit zwei Konzertbillette der wändige Konzerte und sind im Besitz von vier exklu- besten Kategorie. siven Musikinstrumenten, die den Musikerinnen und
Musikern leihweise zur Verfügung gestellt werden. In den letzten dreizehn Konzertsaisons haben die Freunde CLUB DER GÖNNER Sonderprojekte mit über zwei Millionen Franken unter- Wollen Sie das bso besonders unterstützen? Dann werden Sie Mitglied im Club der Gönner! In Referenz zum
stützt.
Gründungsjahr der Bernischen Musikgesellschaft (1815) UNSER DANKESCHÖN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG
zahlen die Gönner anstelle des Vereinsbeitrags jährlich
chf 1815,–. Als Zuwendung können Sie diesen Beitrag Neben der Freude, am Geschehen des Berner Symphonie- bei Ihrer Steuererklärung geltend machen. Exklusiv für orchesters mitzuwirken, erhalten die Mitglieder aber den Club der Gönner organisiert das bso einmal pro Saiauch ganz besondere Vorteile:
›› zwei Mal «heure bleue» als Konzertapéro exklusiv für die Freunde des bso ›› Gratis-Zusendung aller Informationsbroschüren und des Gesamtspielplans ›› Rabatt für Galakonzert-Karten ›› bevorzugte Behandlung bei schriftlicher Bestellung von Einzelkarten MITGLIEDERBEITRÄGE
Einzelpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 80,– Paare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 140,–
chf 200,– chf 600,– Gönner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 1815,– Firmen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Förderer
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
son ein ganz besonderes Event. Sie können sich jedes Jahr neu entscheiden, ob Sie dem Club treu bleiben oder in den Kreis der Freunde zurückkehren wollen. Und Sie entscheiden selber, ob Sie als Mitglied des Clubs namentlich im Musikprogramm aufgeführt werden.
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konzertsaison 2017.2018 – –
Z USATZ-
A NGEBOTE &
GASTRONOMIE
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GRAND CASINO, KURSAAL BERN
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ÖFFENTLICHE PROBEN
LAUSCHEN & GENIESSEN
Das Berner Symphonieorchester gewährt exklusive Lauschen & Geniessen verbindet klassische Musik Einblicke in die Konzertvorbereitung! Sie erhalten gekonnt mit kulinarischem Genuss – ein Fest für nicht nur einen Vorgeschmack auf das Symphonie- die Seele. Sie beginnen den Abend mit einem Apéro konzert der jeweiligen Woche unter der Leitung und einem köstlichen Drei-Gänge-Menü, während von Mario Venzago, sondern lernen das Orchester Sie Spannendes zum gebotenen künstlerischen in einer Probensituation kennen. TERMINE MI, 18. OKT 2017 | 11:00 – 12:30 | KURSAAL BERN 3. SYMPHONIEKONZERT MI, 31. JAN 2018 | 11:00 – 12:30 | BERNER MÜNSTER 8. SYMPHONIEKONZERT
Programm erfahren und Hintergrundinformationen vom Dramaturgieteam erhalten. Im Anschluss erleben Sie auf den besten Plätzen einen musikalischen Abend der Extraklasse in einem Symphoniekonzert des Berner Symphonieorchesters. Beim anschliessenden Digestif haben Sie in entspannter Atmosphäre die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und die Künstler des Abends persönlich
MI, 07. MRZ 2018 | 11:00 – 12:30 | FRANZÖSISCHE
kennenzulernen.
KIRCHE
Lauschen & Geniessen eignet sich bestens als Kun-
10. SYMPHONIEKONZERT FR, 13. APR 2018 | 11:00 – 12:30 | KURSAAL BERN 12. SYMPHONIEKONZERT
den- oder Mitarbeiteranlass und bietet auch Privatpersonen einen aussergewöhnlichen Einblick in die wunderbare Welt der Musik. KONTAKT
PROBENBESUCH 11:00 Treffpunkt am Haupteingang Kursaal, Münster oder Französische Kirche 11:00 – ca. 11:15: Einführung mit Barbara Honegger, Konzert-Dramaturgin
claudia.zuercher @ konzerttheaterbern.ch tel 031 329 51 19
TERMINE Sa, 02. Dez 2017
11:20 – 12:30: Probenbesuch
Do, 08. Mrz 2018
Eintritt frei
Sa, 23. Jun 2018
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IM KURSAAL
SYMPHONIEKONZERTE MIT NACHTESSEN Runden Sie Ihren Konzertabend im Kursaal kulinarisch ab, indem Sie zusammen mit Ihrem Ticket Ihr Nachtessen in einem der drei Restaurants im Kursaal Bern buchen. Sie profitieren von einem
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seine Gäste mit dem Asian Dream Buffet auf eine
sich weiter um nichts kümmern; die Tischreser-
kulinarische Entdeckungsreise durch Asien. Die
vierung übernehmen wir für Sie. Sie entscheiden
Gäste werden in urbanem Ambiente von den Far-
selbst, ob Sie das Nachtessen vor oder nach dem
ben und Gerüchen des Fernen Ostens verzaubert.
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lich «solo» dazu buchen, Sie profitieren ebenso von
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Mit Ihrem Engagement zeigen Sie Ihre Integration in tel 031 329 51 19 das gesellschaftliche Umfeld der Region, unterstützen das wichtigste Kulturhaus Berns und leisten damit einen entscheidenden Beitrag zum kulturellen Austausch und zur zeitgenössischen Kulturförderung in der Gesellschaft. AUSSERGEWÖHNLICHE EVENTS
Konzert Theater Bern öffnet Ihnen und Ihren Gästen gerne die Türen und entführt Sie in die unvergleichliche Konzert- und Theateratmosphäre. Nutzen Sie unser breites Hospitality-Angebot, um Ihre Zielgruppe in professionellem Rahmen persönlich anzusprechen. VISUELLE PRÄSENZ
Als Sponsor bieten wir Ihnen optimale visuelle Präsenz in unseren Print- und Onlinemedien. Nutzen Sie unsere umfangreichen Kommunikationskanäle und Marketinginstrumente für Ihren individuell gewünschten Werbesupport.
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konzertsaison 2017.2018 – –
BILLETTE ABOS
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FRANZÖSISCHE KIRCHE 10. Symphoniekonzert
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VERKAUF
GUTSCHEINE
BILLETTKASSE
in jeder Betragshöhe ab chf 25,– erhältlich. Gutscheine
An der Billettkasse oder im Webshop sind Gutscheine
IM STADTTHEATER
sind fünf Jahre gültig, übertragbar und auch online
KORNHAUSPLATZ 20, 3011 BERN
einlösbar.
TEL 031 329 52 52 FAX 031 329 52 55 MAIL KASSE@KONZERTTHEATERBERN.CH
Gutscheine können weder verlängert noch zurückgegeben oder bar ausgezahlt werden.
ÖFFNUNGSZEITEN MONTAG – FREITAG
10:00 – 18:30
SAMSTAG
10:00 – 14:00
SPEZIALPREISE
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KINDER & AUSZUBILDENDE BIS 30 JAHRE
04. MAI 2017
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davon, ob in Ausbildung befindlich oder nicht, profi-
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Online-Verkauf für Billette der ganzen Saison, bequem tieren nach einmaliger Zahlung von chf 30,– ein Jahr lang von ermässigten Eintritten, Gratisangeboten, Exund platzgenau: www.konzerttheaterbern.ch Bitte beachten Sie, dass nicht alle Angebote und Spezialpreise tras und exklusiven Veranstaltungen in z.Zt. 17 Berner Kulturinstitutionen! Egal ob Theater, Museum, Festival, online offeriert werden können.
Tanz oder Musik, mit diesem Pass lässt sich die Berner
ABENDKASSEN
Kulturszene ausgiebig und vergünstigt erkunden – bei
Die Abendkassen öffnen jeweils eine Stunde vor Ver- Konzert Theater Bern z.B. mit Tickets für nur chf 15,–. anstaltungsbeginn. Wir bitten um Verständnis, dass Den Pass erhält man an der Billettkasse von Konzert an der Abendkasse nur Billette für die jeweilige Vor- Theater Bern, bei diversen Kulturinstitutionen oder unter www.16-26.ch. stellung verkauft werden können.
An den Abendkassen im Stadttheater und dem Kursaal ist die Keine automatische Verlängerung. Tickets an VorverkaufsZahlung mit Karte möglich. Bitte bringen Sie zu Vorstellungen oder Abendkasse gegen Vorweisen des Passes erhältlich. Bein anderen Spielstätten Bargeld zur Zahlung mit. BESTELLUNG
grenzung auf bestimmte Preiskategorien möglich.
15,– PRO BILLETT
Bei schriftlicher oder telefonischer Bestellung erfolgt ABO À DISCRÉTION ein Postversand der Billette gegen Rechnung, zzgl. chf Für chf 90,– eine Spielzeit lang gratis ins Konzert 6,– Versandgebühr. Abonnemente werden kostenlos und Theater! Junge Menschen bis 26 Jahre in Ausbil versendet. Bei Billett-Bestellungen vor dem Vorver- dung, die Vollmitglied im Berner Theaterverein bthv kaufsbeginn geniessen Mitglieder der Freundeskreise sind, erhalten ein Generalabonnement für alle Konzerte und Vorstellungen von Konzert Theater Bern – und des Berner Theatervereins ein Vorbezugsrecht.
und damit freien Eintritt an der Abendkasse! Das Abo
RESERVATION
à discrétion kann online beim bthv (www.bthv.ch)
Bestellung zur Abholung an der Abendkasse.
26. Lebensjahr; jeweils gültig für eine Spielzeit, von August bis
geholt werden, andernfalls verfällt die Reservation.
FREIER EINTRITT FÜR 90,–
Ab sieben Tage vor Vorstellungsbeginn reservieren oder an der Billettkasse bestellt werden. wir Ihre Plätze bei telefonischer oder schriftlicher Gegen Vorlage eines gültigen Ausbildungsausweises, bis zum Reservationen müssen spätestens 30 Minuten vor Beginn ab- Juni; automatische Verlängerung.
95 JOKER CARD
EINTRITTSPREISE
Vier Sparten, ein Preis: Die Joker Card für junge Men- SYMPHONIEKONZERTE schen in Ausbildung ist kostenlos und gilt ein Jahr lang
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KAT 2
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der Vorstellungskasse erhalten Sie mit Ihrer Joker Card jeden noch freien Platz für nur chf 15,–! Die Joker Card erhält und verlängert man an der Billettkasse oder bei der StudentInnenschaft der Universität Bern (sub).*
15,– PRO BILLETT SCHULKLASSEN
GALAKONZERT ** KAT 1
KAT 2
KAT 3
KAT 4
KAT 5 (HÖRPLÄTZE)
150,–
120,–
90,–
68,–
30,–
NEUJAHRSKONZERTE KAT 1
KAT 2
KAT 3
KAT 4
KAT 5 (HÖRPLÄTZE)
100,–
90,–
78,–
68,–
30,–
chf 15,– pro Billett ab einer Mindestgruppengrösse von KAMMERMUSIK BERN zehn Schülerinnen und Schülern in Begleitung einer KAT 1 KAT 2 KAT 3 Lehrperson (im Stadttheater und Kursaal ab Preiskate 42,– 34,– 20,– gorie 3). Pro zehn Schülerinnen und Schüler erhält FAMILIENKONZERTE eine Lehrkraft ebenfalls ein Billett zu chf 15,–.
15,– PRO BILLETT KULTURLEGI
50 % Ermässigung mit KulturLegi: Sport, Bildung und
tel 031 378 60 36 Buchung nur gegen Vorlage einer gültigen KulturLegi an der Billettkasse. Ab 7 Tagen vor Vorstellungsbeginn Reservation mit Abholung an der Abendkasse möglich.
50 % ERMÄSSIGUNG BITTE BEACHTEN SIE
Rabatte und Ermässigungen können nur bis zum
gekaufte Billette können weder zurückgenommen noch umgetauscht werden. Für Gastspiele, Drittveranstaltungen und Sonderveranstaltungen wie Gala-, Neujahrskonzert oder Silvestervorstellungen gelten besondere Regelungen. * Gegen Vorlage eines gültigen Ausbildungsausweises, bis zum 30. Lebensjahr.
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KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN
20,–
10,–
MATINEEKONZERTE ERWACHSENE
KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN
20,–
10,–
BRUNCHKONZERTE ERWACHSENE
KINDER BIS 9 J.
KINDER BIS 6 J.
95,–
42, 50
GRATIS
LAUSCHEN & GENIESSEN** 220,– (ESSEN UND GETRÄNKE INKLUSIVE) SITZKISSENKONZERTE** 10,–
Minimalpreis von chf 10,– pro Billett gewährt wer- **Keine Ermässigungen. den. Ermässigungen können nicht kumuliert oder Alle Preise verstehen sich in chf. nachträglich angerechnet werden. Bereits bestellte/
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ERWACHSENE
Kultur für alle! Infos und Anmeldung: www.kulturlegi.ch
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UNSERE ABOS — SPAREN & GENIESSEN !
oder mehrere Vorstellungen stattgefunden haben – Angebot und Preis werden entsprechend angepasst. AUTOMATISCHE ERNEUERUNG & WECHSEL
Theater- und Konzertgenuss auf Ihrem festen Platz Bequemer geht’s nicht: Bestehende Fix-Abonnemente oder volle Flexibilität bei der Wahl der Daten und der erneuern sich automatisch für die Folge-Spielzeit,
Programme? Wir bieten Ihnen das passende Fix- oder wenn sie nicht jeweils bis zum 31. Mai gekündigt werWahl-Abo und beraten Sie gern! den. Wechsel bei einem bestehenden Fix-Abonnement VORTEILE FÜR ALLE ABONNENTINNEN & ABONNENTEN
sind ebenfalls bis zum 31. Mai zu melden. UMTAUSCH
Als Abonnentin oder Abonnent profitieren Sie vom Im Verhinderungsfall können Sie Ihren Abonnegünstigen Abo-Vorzugspreis. Zudem senden wir Ihnen mentsplatz bis spätestens einen Werktag vor der Vorkostenlos unser Spielzeitheft für die nächste Saison, stellung abmelden. Sie können einen Platz an einem den Monatsspielplan und auf Wunsch auch unseren anderen Vorstellungstermin desselben Konzerts gegen E-Mail-Newsletter zu. Schliesslich informieren wir Sie eine Tauschgebühr von chf 6,– pro Platz wählen. Pro persönlich über besondere Angebote und Highlights Spielzeit kann einmal in ein Konzert getauscht werden, im Spielplan. das nicht im Abonnement vorgesehen ist. BESTELLEN
Ein einmal getauschter Abo-Platz kann nicht nochmals ge-
tauscht werden. Bei Tausch in eine günstigere Kategorie wird Bestellen Sie Ihr Abonnement jetzt schnell und be- die Differenz nicht vergütet. Für Upgrade- und Kammermusikquem über unser Online-Bestellformular auf www. Abo ist kein Umtausch möglich. konzerttheaterbern.ch
Bestellkarten, Einzelheiten und genaue Bedingungen zu unse- VERSAND ren Abonnementen finden Sie in der Abo-Bestellbroschüre (bei- Abonnement-Ausweise und -Rechnung werden zu liegend oder an der Billettkasse erhältlich). Spielzeitbeginn ohne Gebühr zugestellt. Bei einem BERATUNG & VERKAUF
Billettkasse im Stadttheater, Kornhausplatz 20,
schriftlich oder telefonisch beantragten Umtausch fallen chf 6,– Versandgebühr an.
3011 Bern
DAS UPGRADE-ABO
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Unser Abo für alle Theater- und Konzertliebhaber mit
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So funktioniert‘s: Sie buchen eines unserer Fix-Abos
Spielernatur und kleinem Geldbeutel. als «Upgrade-Abo» in der günstigsten Preiskategorie (ausgenommen Stehplätze und Hörplätze) und legen
Suchen Sie sich eine der vorgegebenen Abo-Reihen aus dieses ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der und geniessen Sie unsere Vorstellungen und Konzerte auf Abendkasse vor. Je nach Verkaufslage buchen wir Ihr Ihrem persönlichen Platz. Neben dem im Abonnement Billett in die beste verfügbare Kategorie um!
inbegriffenen Rabatt auf den Normalpreis erhalten Sie Kontingent begrenzt; Vorstellungstermine können nicht gezusätzlich eine exklusive Ermässigung von 10 % auf alle tauscht werden. weiteren Vorstellungen von Konzert Theater Bern. NEUABONNEMENTE
Lassen Sie sich individuell beraten und sichern Sie sich vor Saisonbeginn Ihren Wunschplatz. Ein Fix-Abonnement kann auch gelöst werden, nachdem bereits eine
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ABO À LA CARTE DAS WAHL-ABO
PROGRAMMHEFTABO
Mit dem Abo à la carte stellen Sie sich Ihr ganz per- Mit einem Programmheft-Abo erhalten Sie die neuen sönliches Theater- und Konzertprogramm nach Lust Programmhefte von Konzert Theater Bern bequem und Laune selbst zusammen und profitieren von einem per Post nach Hause. Wählen Sie zwischen: attraktiven Rabatt! Eine Bestellung ist jederzeit wäh-
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ABOPREISE
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ABONNEMENT
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KAT 2
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340,–
276,–
236,–
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KAMMERMUSIK-ABO 10 Konzerte
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* Nur in Kombination mit einem Grossen Konzert-Abo. ABO-BERATUNG UNTER TEL 031 329 52 52 ODER VOR ORT AN DER BILLETTKASSE
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ABONNEMENT
SPIELSTÄTTE
GRÜN A
2. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
SA, 23. SEP 2017 SO, 24. SEP 2017
5. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
SA, 02. DEZ 2017 SO, 03. DEZ 2017
9. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
SA, 03. MRZ 2018 SO, 04. MRZ 2018
13. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
SA, 28. APR 2018 SO, 29. APR 2018
15. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
SA, 23. JUN 2018 SO, 24. JUN 2018
GRÜN B
ROT: «ROMANTIK» ABONNEMENT
SPIELSTÄTTE
ROT A
SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
SA, 02. SEP 2017 SO, 03. SEP 2017
3. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
DO, 19. OKT 2017 FR, 20. OKT 2017
7.
KURSAAL BERN
SA, 20. JAN 2018 SO, 21. JAN 2018
11. SYMPHONIEKONZERT
SPORTHALLE WANKDORF
SA, 24. MRZ 2018 SO, 25. MRZ 2018
12. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL BERN
SA, 14. APR 2018 SO, 15. APR 2018
1.
SYMPHONIEKONZERT
ROT B
BLAU: «MUSICA SACRA» ABONNEMENT
SPIELSTÄTTE
4. SYMPHONIEKONZERT
BERNER MÜNSTER DO, 16. NOV 2017 FR, 17. NOV 2017
6. SYMPHONIEKONZERT
KURSAAL / STADTTHEATER
8. SYMPHONIEKONZERT
BERNER MÜNSTER DO, 01. FEB 2018 FR, 02. FEB 2018
10. SYMPHONIEKONZERT
FRANZÖSISCHE KIRCHE
DO, 08. MRZ 2018 FR, 09. MRZ 2018
14. SYMPHONIEKONZERT
STADTTHEATER
DO, 31. MAI 2018 SA, 02. JUN 2018
BLAU A
BLAU B
SA, 16. DEZ 2017 SO, 17. DEZ 2017
BSO «CITY PLUS» Seien Sie dabei, wenn die Musikerinnen und Musiker des bso mit ihren Matinee konzerten zahlreiche Orte in der Stadt erobern – und buchen Sie zu Ihrem Abonnement Grün/Rot/Blau ein Abonnement sämtlicher acht Matineekonzerte für nur CHF 80,– hinzu. Sie sparen 50 Prozent!
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69
80
71
69
82 74 81 73 80 82 81 1 72 74 7 73 72
72
3
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4
Planungsstand: März 2017. Änderungen vorbehalten.
Klappsitz
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ERLÄUTERUNG 5
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PREISKATEGORIEN
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1
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5
A A
BB
B B
BÜHNE BÜHNE
1
1
1 1
21 2 20 1 2021 2 1920 19 19 0 1 18 18 18 9 1 17 17 16 16 17 8 17 16 16 15 1 20 20 16 16 15 1 14 5 1 18 15 15 14 5 1 13 4 1 20 20 19 18 19 1 17 18 17 3 14 14 13 4 1 19 19 17 8 1 16 16 A A 20 13 13 12 3 1 19 20 19 18 17 18 16 7 16 15 15 18 18 1 1 1 7 12 12 2 5 4 17 17 16 1 16 14 15 1 13 14 1 16 16 5 15 13 4 3 22 21 22 15 15 14 14 1 13 12 12 20 2119 20 14 14 13 13 2 12 11 11 1 9 1 1 1 13 13 12 12 1 11 10 10 22 21 222 21 8 6 0 19 20 19 17 1816 17 1 15 161 15 12 12 11 11 10 10 18 18 15 6 1 4 14 22 21 2220 21 11 11 10 10 19 2018 19 18 17 16 171 16 14 51 14 13 12 13 1 10 10 9 9 17 16 17 1 5 14 15 14 3 12 13 1 11 2 1 9 9 6 2 1 15 1 15 13 13 11 11 10 10 8 8 4 1 14 1 12 12 10 1 9 3 1 3 1 11 11 0 9 2 1 2 9 9 8 8 1 1 0 0 1 1 1 1 1 9 9 8 8 7 7 0 0 9 9 8 8 7 7 8 8 7 7 6 6 7 7 6 6 6 6 5 5
21
21 2
1
planungsstand: März 2017. Änderungen vorbehalten
100
STADTTHEATER
BÜHNE
A B C
1 41
1 01
20 19 1 A 18 17 16 3 2 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 20 19 1 B LINKS RECHTS 18 17 16 3 2 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 C 20 19 2 1 18 17 16 3 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 1 19 1 17 15 13 18 20 11 2 21 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 22 2 19 17 1 18 20 3 25 15 13 11 3 101 242 41 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 23 21 22 24 201 19 17 15 18 20 4 140 4 16 14 13 12 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 102 02 241 23 21 4 2 22 2 19 17 18 20 15 13 11 13 5 5 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 103 240 9 23 21 22 03 0 2 2 19 18 17 15 13 6 6 13 4 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 0 23 21 1 4 2 39 8 2 22 19 17 15 204 16 18 20 13 11 9 7 5 13 7 7 3 1 2 4 6 8 10 12 14 105 238 7 23 21 2 2 20 19 17 15 205 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 13 8 23 24 8 106 06 2 37 6 21 19 2 2 20 2 17 15 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 13 9 23 21 107 236 5 22 9 7 20 0 19 17 15 18 2 13 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 13 108 1 0 19 2 35 4 0 1 39 1 8 20 0 17 15 13 2 103 11 9 7 5 3 1 2 4 6 8 10 12 14 16 18 12 13 242 109 234 3 138 203 9 23 21 0 2 104 11 1 32 21 1 2 241 1 0 2 1 4 1 13 19 14 233 1 37 20 20 11 9 210 17 105 10 12 18 131 7 5 3 8 1 240 15 1 6 1 6 1 2 4 13 11 2 32 4 1 136 205 211 12 1 106 9 7 2 39 5 3 1 2 4 6 8 10 0 1 35 26 107 238 134 207 108 1 2 37 1 PARKETT 130 08 133 112 109 2 129 3 1 236 1 230 9 128 4 0 1 32 213 127 12 229 5 11 110 2 6 125 124 214 116 11 2 35 228 123 122 121 120 119 118 117 0 215 1 131 2 1 11 227 226 234 225 224 223 222 221 220 219 218 217 216 130 211 12 3 312 1 3 233 311 310 309 1 300 2 129 1 308 307 306 305 304 303 302 30 2 3 11 2 32 128 213 114 231 127 214 1 15 4 1 2 3 230 2 1 215 2 1 2 1 2 1 3 4 3 4 4 3 4 3 20
243
2
102
140
20
1
244
231
212
2
2
| 1 39
NG
3.
LOGE
1
2
3
4
5
X
XL-Komfortsitze
X | X | X Bankplätze
Als Rollstuhlplatz möglich
Planungsstand: März 2017. Änderungen vorbehalten.
planungsstand: März 2017. Änderungen vorbehalten
301
208
404
5 6
401
4
303
304
305
306
40
302
110 Säulen
209
210
111
ERLÄUTERUNGEN Stehplätze
211
112
NG
309
307
215
40
216
4 412 411 410 409 408 407 4 5 511 510 509 508 507 506 505 5
PREISKATEGORIEN
212
113 213
114 115
RA
116
214
G
2.
N
RA
1 125 124 123 122 121 120 119 118 1 2 223 222 2 221 220 219 218 217 3 315 314 313 312 311 310 3
117
402
N RA
RA
1 1 1 26 2 116 125 117 124 12 8 1 16 1 9 3 228 122 121 120 11 7 2 1 2 227 18 2 226 22 5 224 223 222 221 220 219
1 26
3.
109
G
2.
129 130 131 227 8 8 1 32 1 2 3 2 133 19 229 3 134 230 41 5 1 35 32 0 231 136 21 41 6 32 2 3 | 1 37 2 3 41 7 3 2 32 3 18 4 | 23 5 | 23 324 4 4
224
108
| 138
41 3
316
127
229
3
2
107 106 | 105 | 207 | 104 | 206 | 103 | 205 | 102 | 204 | 101 203 | 1 202 | 201
1.
G
| 140
2
41 4
225
2
403
N
RA
RA
N
G
1.
3
2 39 |
1 3 2 | 14 36 | 2 37 | 2 1 14 38 | 2
2
2 26
128
LOGEN
101
FRANZÖSISCHE KIRCHE
CHORBÜHNE
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2 4 6 8 10 12 14 16 2 4 6 8 10 12 14 16 18 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 2 4 6 8 10 12 14 2 4 6 8 10 12 14 2 4 6 8 10 12 14 16 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Reihe B Reihe A
Reihe C
1 3 5 7 9 11 13 15 17
19
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4 6 8 10 12 14 16 18 20
1 3 5 7 9 11 13 15 17
20 21 22
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4 6 8 10 12 14 16 18 20
23 24
4 6 8 10 12 14 16
25
4 6 8 10 12 14 16 18
1 3 5 7 9 11 13 15 9 11 13 15 17 9 11 13 15 17 9 11 13 15 17
23 24
5 7 9 11 13 15 17 19 25
ALTAR
6
12 14 16 18 20
4 6 8 10 12 14 16 4 6 8 10 12 14 16 18
planungsstand: März 2017. Änderungen vorbehalten
50 52 54 56 58 44 46 48
52 54 56 58 60 46 48 50
44 46 48
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
2 4 6 8 10 12 14
17 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 18 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 18
Reihe D
12 13 14 15 16
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42
5 7 9 11 13 15 17 19 7
2 4 6 8 10 12 14
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62
7 9 11 13 15 17 19 6
5 6 7 8 9 10 11
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
13 15 17 19 21 23 1 3 5 7 9 11
23 25 27 29 31 33
Reihe C
Reihe B Reihe A
7 9 11 13 15 17 19 5
3 5 7 9 11 13 15 17 19 8
11 13 15 17 19 21
25 27 29 31 33 35 37 21 23
13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37
13 15 17 19
Reihe D
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 4
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 3
1 2 3 4
22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 2
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 1
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22
RECHTS
Reihe A Reihe B Reihe C Reihe D
LINKS
50 52 54 56 58
Reihe A Reihe B Reihe C Reihe D
BÜHNE
102 BERNER MÜNSTER NÖRDLICHES SEITENSCHIFF
SÜDLICHES SEITENSCHIFF
234 235 236 237 238 239
224 225 226 227 228 229
214 215 216 217 218 219
204 205 206 207 208 209
210 211 212 213
200 201 202 203
242 243 240 241
230 231 232 233
250 251 252
244 245 246
248 249
220 221 222 223
256 257 258 254 255
247
259 260 261 262 263 264 265
253
400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411
412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423
424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435
443 444 445 446
447 448 449 450 438 439 440 441 442 436 437
608 609 610 611 612 613 614 615 600 601 602 603 604 605 606 607
624 625 626 627 628 629 630 631 616 617 618 619 620 621 622 623
640 641 642 643 644 645 646 647 632 633 634 635 636 637 638 639
648 649 650 651
663 664 665 666 667 668
652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662
451 452 453 454 455
462
470 464 465 466 467 468 469
457 458 459 460 461 456 676 670 671 672 673 674 675 669
471 472 473 474 475 476 477 478
463 683 685 686 687 688 689 690 691
678 679 680 681 682 677
949
684
940 941 942 943 944 945 946
SÜDLICHES SEITENSCHIFF
762 763 764 765 766 767 768 769
566 567 568 569 570 571 572 573
planungsstand: März 2017. Änderungen vorbehalten
565
HAUPTEINGANG
344 345 346 347 348 349 350 351 352
HAUPTSCHIFF
150 151 152 153 154 155 156
1 2 3 4 5 6
149
1 2 3 4 5 6
947
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
948
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
932 933
6 5 4 3 2 1
930 931
12 11 10 9 8 7
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
934 935 936 937 938 939
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
753 754
12 11 10 9 8 7
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
760 761
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
749 750 751 752
12 11 10 9 8 7
30 31 32 33 34 35 36
756 757 758 759
6 5 4 3 2 1
6 5 4 3 2 1
748
6 5 4 3 2 1
12 11 10 9 8 7
6 5 4 3 2 1
755
12 11 10 9 8 7
6 5 4 3 2 1
556
6 5 4 3 2 1
6 5 4 3 2 1
564
6 5 4 3 2 1
26 27 28 29
558 559 560 561 562 563
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
550 551 552 553 554 555
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
557
6 5 4 3 2 1
925 926
12 11 10 9 8 7
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
928 929
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
927
12 11 10 9 8 7
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
920 921 922 923 924
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
747
12 11 10 9 8 7
21 22 23 24 25
1 2 3 4 5 6
743 744 745 746
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
738 739 740 741 742
6 5 4 3 2 1
12 11 10 9 8 7
1 2 3 4 5 6
914 915 916 917 918 919 907 908 909 910 911 912 913
NÖRDLICHES SEITENSCHIFF
12 11 10 9 8 7
1 2 3 4 5 6
900 901 902 903 904 905 906
6 5 4 3 2 1
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711
6 5 4 3 2 1
16 17 18 19 20
725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
549
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
335
6 5 4 3 2 1
343
12 11 10 9 8 7
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
330 331 332 333 334
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
336 337 338 339 340 341 342
12 11 10 9 8 7
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
141
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
148
12 11 10 9 8 7
11 12 13 14 15
143 144 145 146 147
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
539 540 541 542 543
6 5 4 3 2 1
12 11 10 9 8 7
1 2 3 4 5 6
544 545 546 547 548
12 11 10 9 8 7
1 2 3 4 5 6
136 137 138 139 140
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
135
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10
534 535 536 537 538
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12
142
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
326 327 328 329
6 5 4 3 2 1
321 322 323 324 325
12 11 10 9 8 7
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
130 131 132 133 134
6 5 4 3 2 1
7 8 9 10 11 12
1 2 3 4 5 6
121 122 123 124 125 126 127 128 129
12 11 10 9 8 7
1 2 3 4 5 6
500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510
6 5 4 3 2 1
523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522
12 11 10 9 8 7
1 2 3 4 5 6
317 318 319 320 310 311 312 313
6 5 4 3 2 1
1 2 3 4 5 6
303 304 305 306
12 11 10 9 8 7
1 2 3 4 5 6
300 301 302
6 5 4 3 2 1
314 315 316 307 308 309
6 5 4 3 2 1 12 11 10 9 8 7
100 101 102 103 104 105 106
AUSGANG
HAUPTSCHIFF
114 115 116 117 118 119 120 107 108 109 110 111 112 113
BÜHNE
103
KONDITIONEN Der Verkauf von Abonnementen beginnt am 04. Mai 5. Konzert Theater Bern nimmt gewisse Vorstellungen 2017. Bestehende Abonnemente erneuern sich automa- oder Konzerte auf Tonbildträger auf. Zu diesem Zweck tisch für die nächste Saison, wenn sie nicht jeweils bis behält es sich vor, aufgrund der Stellungen der Kamezum 31. Mai gekündigt werden (gilt nicht für Abo à la ras den Bestuhlungsplan zu ändern. Der Kunde erklärt carte).
sich einverstanden, dass solche Aufnahmen im Fernse-
Der Vorverkauf von Einzelkarten beginnt am 12. Juni hen ausgestrahlt, auf dvd herausgebracht oder anderweitig veröffentlicht werden, auch wenn der Kunde auf 2017. Bitte beachten Sie beim Billett-Kauf: 1. Bestellte oder bereits gekaufte Billette werden weder
solchen Aufnahmen zu sehen ist.
6. Den Kunden sind bei den Vorstellungen und Konzer-
ten von Konzert Theater Bern alle Arten von Bild- und zurückgenommen noch getauscht. Ausnahmen sind Tonaufnahmen untersagt. unter 4. aufgeführt. 7. Wenn der Kunde es einmal nicht pünktlich zum 2. Auf Wunsch werden bestellte Billette mit Rechnung Vorstellungsbeginn geschafft hat, bemüht sich Konzert
gegen eine Versandgebühr von chf 6,– postalisch zuge- Theater Bern, einen Nacheinlass zu gewähren. Ein Anstellt. spruch darauf besteht jedoch ebenso wenig wie ein An-
3. Ermässigungen können nur bis zum Minimalpreis spruch auf Einnahme des gebuchten Sitzplatzes. Sollte
von chf 10,– pro Billett und nicht nachträglich gewährt der Nacheinlass nicht gewährt werden können, besteht werden. Ermässigungen sind nicht mit anderen Rabat- kein Anspruch auf Rückerstattung oder Umtausch des ten kombinierbar. Ermässigungen und Spezialpreise Billettpreises. sind i. d. R. nicht online buchbar. Eine Überprüfung der 8. Kommt ein Billettkauf zustande, untersteht dieser Legitimierung einer Ermässigung bei der Zutrittskont- Schweizer Recht. Gerichtsstand ist die Stadt Bern. rolle ist vorbehalten.
4. Konzert Theater Bern behält sich auch nach Beginn
des Vorverkaufs vor, eine Vorstellung abzusagen oder durch die Aufführung eines andern Werks zu ersetzen, das Datum oder die Uhrzeit einer Vorstellung oder die Besetzung zu ändern. Die definitiven Anfangszeiten sind der Internetseite www.konzerttheaterbern.ch bzw. der Tagespresse zu entnehmen, wobei für redaktionelle Veröffentlichungen der Tagespresse keine Gewähr übernommen werden kann. Wird eine Vorstellung abgesagt oder durch die Aufführung eines anderen Werks ersetzt oder wird das Datum einer Vorstellung geändert oder kann dem Kunden nach einer Sitzplatzreduktion kein anderer Platz zugewiesen werden, hat dieser Anspruch auf Rückerstattung des Kaufpreises inklusive Buchungsgebühren. Dieser Anspruch verfällt, wenn er nicht binnen zehn Tagen geltend gemacht wird. Diese Frist beginnt am Tag zu laufen, an welchem die Vorstellung gemäss dem beim Kauf gültigen Spielplan hätte stattfinden sollen. Bei Änderungen der Besetzung oder der Anfangszeit einer Vorstellung besteht keinerlei Anspruch auf Rückvergütung des Kaufpreises.
Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Konzert Theater Bern. Den vollständigen Wortlaut finden Sie unter www.konzerttheaterbern.ch
104
KONTAKT ZUM BERNER SYMPHONIE ORCHESTER
IMPRESSUM
xavier zuber Konzert- und Operndirektor
Mario Venzago
xavier.zuber@konzerttheaterbern.ch
redaktion Dramaturgie, Kommunikation
lisa katharina holzberg
konzept & gestaltung formdusche, Berlin
Assistentin des Konzert- und Operndirektors lisa.holzberg@konzerttheaterbern.ch
axel wieck Orchestermanager / Stellvertretender Konzertdirektor axel.wieck@konzerttheaterbern.ch
herausgeber Konzert Theater Bern intendant Stephan Märki konzert- und operndirektor Xavier Zuber chefdirigent und künstlerischer leiter bso
fotos Janosch Abel & Gian Losinger (Grand Casino Bern, Sporthalle Wankdorf, Berner Münster), Matthias Horn (Stephan Märki), Annette Boutellier (Französische Kirche), Andreas Greber (bso, Chor Konzert Theater Bern), Danielle Linniger (Bundesplatz Bern), Alberto
barbara honegger Konzertdramaturgie / Künstlerisches Betriebsbüro bso /
Venzago (Mario Venzago), Philipp Zinniker (Stadt
Assistentin des Chefdirigenten
zVg privat (Kursaal Bern, Ono, Konservatorium Bern)
barbara.honegger@konzerttheaterbern.ch
lektorat Daniel Allenbach
judith schlosser Produktionsleitung Konzert
druck Stämpfli Publikationen ag
judith.schlosser@konzerttheaterbern.ch
claudia zürcher Freunde bso / Sponsoring claudia.zuercher@konzerttheaterbern.ch
anja christina loosli Leitung Vermittlung /
theater), zVg Agenturen (Gastdirigenten und S olisten),
inserate inMedia Services ag redaktionsschluss April 2017 Änderungen vorbehalten
Musikpädagogik anjachristina.loosli@konzerttheaterbern.ch
ADRESSE
jan diggelmann Musikpädagogik
Nägeligasse 1
jan.diggelmann@konzerttheaterbern.ch
3001 Bern
STIFTUNGSRAT KONZERT THEATER BERN dr. marcel brülhart (Präsident) guy jaquet (Vizepräsident) nadine borter katrin diem dominique folletête markus hongler peter stämpfli
tel +41 31 329 51 11 fax +41 31 329 51 00
einfach persÜnlich. einfach anders. einfach bärtschi.
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Pirmin Muoth, Leiter Weindepot Bern
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WIR FÖRDERN WIR FÖRDERN MUSIK ! MUSIK !
Werden Sie Mitglied im Verein Freunde des Berner Symphonieorchesters und gehören auch Sie zum exklusiven Kreis von kulturverbundenen Persönlichkeiten und Unternehmen, die durch Beiträge an das BSO das kulturelle Leben in Stadt Werden Sie Mitglied im Verein Freunde des Berner Symphonieorchesters und und Kanton Bern unterstützen! gehören auch Sie zum exklusiven Kreis von kulturverbundenen Persönlichkeiten und Unternehmen, die durch Beiträge an das BSO das kulturelle Leben in Stadt und Kanton Bern unterstützen!
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Das Kulturmagazin. w w w. k u l t u r- t i p p . c h
Beethoven in Bern Der Dirigent Mario Venzago ehrt den Meister
Probenummer und Abo: Telefon 044 253 90 65 Fax 044 253 90 66 E-Mail abo@kultur-tipp.ch
Der kulturtipp führt 14-täglich durch das Angebot an Konzerten, Theateraufführungen, Lesungen und Ausstellungen in der Deutschschweiz. Der kulturtipp bringt eine ausführliche Übersicht der Radioprogramme sowie die TV-Programme von 3sat, Arte, ARD, ZDF und SRF. Der kulturtipp enthält in jeder Nummer drei Seiten Hinweise auf neue CDs und Hörbücher.
Wir wĂźnschen gute Unterhaltung
Kultur im Viktoria
© Stephan Haeger
Mittwoch, 22. März 2017, 18.30 Uhr 47 Saiten - Facettenreich mit Joel von Lerber, Harfe Donnerstag, 27. April 2017, 18.30 Uhr Edgar Allen Poe - schaurig poetisch, Lesung mit Wolfram Koch Sonntag, 11. Juni 2017, 16.00 Uhr Galakonzert - The Spirit of Klezmer, exotische Melodien mit dem Giora Feidmann Trio Sonntag, 17. September 2017, 16.00 Uhr SJMW Preisträgerkonzert mit jungen Talenten vom Konservatorium Bern Mittwoch, 4. Oktober 2017, 18.30 Uhr Der Kontrabass - Musikalische Lesung von Patrick Süskind mit Thiemo Fröhlich Donnerstag, 9. November 2017, 18.30 Uhr Seven Chances - Ein Stummfilm für Gross und Klein mit Günter A. Buchwald am Flügel Sonntag, 3. Dezember 2017, 16.00 Uhr Adventskonzert mit Jane Achtman, Viola da Gamba und Johannes Strobl, Orgel Weitere Informationen zum Kulturprogramm, den Eintrittspreisen u.v.m. finden Sie auf unserer Website www.az-viktoria.ch/kultur. Reservation erforderlich: www.az-viktoria.ch/kultur oder Telefon 031 337 21 11. Alterszentrum Viktoria AG Pflege- und Ferienzimmer, Wohnen mit Dienstleistungen, Tageszentrum, Restaurant Schänzlistrasse 63, 3000 Bern 22, Telefon 031 337 21 11, www.az-viktoria.ch
EMOTIONEN SEIT 1893
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