berner symphonieorchester
CHOPINS KLAVIERKONZERT NR.1 11. SYMPHONIEKONZERT
Foto: © Alberto Venzago
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CHOPINS KLAVIERKONZERT NR.1 11. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO)
MODEST MUSSORGSKY Vorspiel zur Oper Chowanschtschina FRÉDÉRIC CHOPIN Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll SERGEJ RACHMANINOW Symphonie Nr. 2 e-Moll
merci Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen. Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern.
CHOPINS KLAVIERKONZERT NR. 1 MODEST MUSSORGSKY 1839–1881 Vorspiel zur Oper Chowanschtschina (1873 – 80, arr. Nikolai Rimski-Korsakow 1844 – 1908) (05’) FRÉDÉRIC CHOPIN 1810–1849 Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11 (1830) (39’) I.
Allegro maestoso
II. Romance – Larghetto III. Rondo – Vivace PAUSE
SERGEJ RACHMANINOW 1873–1943 Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27 (1907) (60’) I.
Largo — Allegro moderato
II.
Allegro molto
III. Adagio IV. Allegro vivace
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KLAUS MÄKELÄ DIRIGENT JANINA FIALKOWSKA KLAVIER BERNER SYMPHONIEORCHESTER ALEXIS VINCENT KONZERTMEISTER
KONZERTE Sa, 06. April 2019, 19:30 So, 07. April 2019, 17:00 kursaal bern, arena KONZERTEINFÜHRUNG MIT DR. LEO DICK Sa, 06. April 2019, 18:30 So, 07. April 2019, 16:00 kursaal bern, og 6, bellavista 5
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KLAUS MÄKELÄ DIRIGENT
Der Dirigent und Cellist Klaus Mäkelä hat bereits mit Anfang 20 einen bedeutenden Einfluss auf das finnische Musikleben und feierte 2017.2018 Debüts in ganz Europa, darunter Skandinavien, den usa, Kanada und Japan. Seit der Saison 2018.2019 ist Mäkelä Artist in Association der Tapiola Sinfonietta. Ausserdem wurde Klaus Mäkelä mit Beginn der Saison 2020.2021 zum Chefdirigenten und Künstlerischen Berater der Philharmonie Oslo ernannt. Auch ist er Erster Gastdirigent des Schwedischen Radio Symphonieorchesters und ab 2019 Künstlerischer Leiter des Turku Musik Festival. In dieser Spielzeit debütiert Klaus Mäkelä beim schwedischen Radio-Sinfonieorchester, beim Königlich-Philharmonischen Orchester Stockholm, dem Minnesota Orchestra, dem National Arts Center Orchestra Ottawa, beim Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, der ndr Radiophilharmonie, dem Orquesta Sinfónica de Galicia, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Lahti Symphony Orchestra, dem Sinfonieorchester Norrköping, der Kammerakademie Potsdam, dem Symphonieorchester Kristiansand, dem Orchestre de Chambre de Lausanne und dem Symphonieorchester Island. Ausserdem ist er wieder Gast des Philharmonischen Orchesters Helsinki, des Symphonieorchesters Göteborg, Philharmonischen Orchesters Turku und des Symphonieorchesters Oulu. Sein Debüt als Operndirigent gab Klaus Mäkelä 2017 an der finnischen Nationaloper mit Mozarts Zauberflöte. Er studierte Dirigieren an der Sibelius-Akademie Helsinki bei Jorma Panula sowie Cello bei Marko Ylönen, Timo Hanhinen und Hannu Kiiski. Klaus Mäkelä ist zum ersten Mal als Dirigent beim Berner Symphonieorchester zu Gast.
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JANINA FIALKOWSKA KLAVIER
Janina Fialkowska, die in Montreal geborene und in Paris bei Yvonne Lefebure sowie in New York bei Sacha Gorodnitzki an der Juillard School ausgebildete Pianistin, begeistert seit über vierzig Jahren ihr Publikum weltweit. Als eine «Grandes Dames des Klavierspiels» (faz, 2015) wird sie von der Kritik vor allem für ihre musikalische Integrität, für ihre erfrischende Natürlichkeit und ihren einzigartigen Klavierklang gepriesen.
Sie konzertierte mit den bedeutendsten Orchestern der Welt unter Dirigenten wie u.a. Zubin Mehta, Bernard Haitink, Lorin Maazel, Sir Georg Solti, Sir Roger Norrington und Yannick Nézet-Séguin. Kanada ehrte sie mit den höchsten zivilen Auszeichnungen des Landes, dem «Order of Canada» und dem «Governor General’s Award» für ihr Lebenswerk sowie mit drei Ehrendoktorwürden namhafter kanadischer Universitäten. Nach einer gesundheitlich bedingten Auszeit von fast zwei Jahren ist die Künstlerin 2004 wieder auf das internationale Konzertpodium zurückgekehrt. Der Londoner evening standard riet: «Sagen Sie alle Termine ab, falls Sie eine Möglichkeit haben, sie zu hören». Ihre seither erschienenen cd-Produktionen wurden von der Kritik weltweit stürmisch gefeiert und mit Auszeichnungen überhäuft. So lobte Joachim Kaiser die cd Chopin Recital als «ein ungewöhnliches Zeugnis perfekter pianistischer Kunst.» Janina Fialkowska gibt ihr Wissen in Meisterkursen sowie auf ihrer eigenen «Internationalen Klavierakademie» im bayerischen Marktoberdorf weiter und ist eine gern gesehene Jurorin internationaler Klavierwettbewerbe. Vom legendären Arthur Rubinstein als «geborene Chopininterpretin» gerühmt und gefördert, feierte die Musikerin 2016 ihren 65. Geburtstag mit einer «Birthday Celebration Tour» die sie nach Japan, mehrmals nach England, Deutschland und Polen, nach Spanien, Portugal, Wales, Nordirland sowie zu 30 Konzerten in Kanada führte. Janina Fialkowska, die bis vor kurzem in der Nähe von New York lebte, hat nunmehr Bayern zu ihrem Wohnsitz gemacht. Janina Fialkowska tritt zum ersten Mal als Solistin mit dem Berner Symphonieorchester auf.
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DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 5,– AM KONZERTABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.
MODEST MUSSORGSKY * 09.jul./ 21. März greg. 1839 in Karewo, Ujesd Toropez, Gouvernement Pskow, (Russisches Kaiserreich) † 16.jul./ 28. März greg. 1881 in Sankt Petersburg