GRUBINGER | VENZAGO. AUS DER NEUEN WELT | 1. SYMPHONIEKONZERT

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berner symphonieorchester

GRUBINGER | VENZAGO AUS DER NEUEN WELT 1. SYMPHONIEKONZERT


INSERAT ACKERMANN


GRUBINGER | VENZAGO AUS DER NEUEN WELT 1. SYMPHONIEKONZERT (GROSSES ABO / KLEINES ABO A) PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY Ouverture solennelle 1812 AVNER DORMAN Frozen in Time ANTONÍN DVOŘÁK Symphonie Nr. 9 «Aus der Neuen Welt»

merci

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Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der

WARLOMONT-ANGER-STIFTUNG

Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen. Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern.


1. SYMPHONIEKONZERT PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY 1840–1893 Ouverture solennelle 1812 op. 49 (1882) (16')

AVNER DORMAN *1975 Frozen in Time, Konzert für Schlagzeug und Orchester (2006/07) (25') Indoafrica Eurasia The Americas

PAUSE

ANTONIN DVOŘÁK 1841–1904 Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 «Aus der Neuen Welt» (1893) (40') Adagio. Allegro molto Largo Scherzo: Molto vivace Allegro con fuoco

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MARIO VENZAGO DIRIGENT MARTIN GRUBINGER PERKUSSION BERNER SYMPHONIEORCHESTER ALEXIS VINCENT KONZERTMEISTER CHOR KONZERT THEATER BERN ZSOLT CZETNER CHORDIREKTOR

KONZERTE Sa. 07. Sep 2019, 19:30 So, 08. Sep 2019, 17:00 casino bern, grosser saal KONZERTEINFÃœHRUNG MIT GOTTFRIED FRANZ KASPAREK Sa, 07. Sep 2019, 18:30 So, 08. Sep 2019, 16:00 casino bern, salon bernois

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MARTIN GRUBINGER PERKUSSION

Technische Perfektion, Spielfreude und musikalische Vielseitigkeit machen Martin Grubinger zum vielleicht besten Multipercussionisten der Welt. Sein Repertoire reicht dabei von solistischen Werken Ăźber kammermusikalische Programme mit seinem Percussive Planet Ensemble bis hin zu Solokonzerten. In besonderer Weise hat sich der Ă–sterreicher darum verdient gemacht, das Schlagwerk als Soloinstrument in den Mittelpunkt des klassischen Konzertbetriebs zu stellen.


Martin Grubinger ist regelmässiger Gast beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem swr Symphonieorchester, dem wdr Sinfonieorchester Köln, der Kammerakademie Potsdam, dem Tampere Philharmonic Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France u.v.a.m. Eine wichtige Rolle im Zusammenspiel mit renommierten Orchestern spielen Auftragskompositionen wie Avner Dormans «Frozen in Time» (2006/07), das Konzert für Schlagzeug und Orchester von Friedrich Cerha (2008) sowie Tan Duns Schlagzeugkonzert «Tears of Nature» (2012). Im Frühjahr 2014 folgte die Uraufführung des Schlagzeugkonzerts «Speaking Drums» mit dem Mahler Chamber Orchestra unter der Leitung des Komponisten Peter Eötvös. Grubingers grossbesetzte Percussionprojekte wie «The Percussive Planet», «Century of Percussion» und «Caribbean Showdown» oder Rezitale mit Yuja Wang dokumentieren Grubingers Vielseitigkeit. Grubinger war Artist in Residence u.a. in der Elbphilharmonie, bei der Camerata Salzburg, der Kölner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus und beim Tonhalle-Orchester Zürich. 2013 war er Artiste Étoile beim Lucerne Festival. Martin Grubinger ist gern gesehener Gast bei namhaften Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Heidelberger Frühling, den Bregenzer Festspielen, dem Beethovenfest Bonn und den Salzburger Festspielen. Seit dem Studienjahr 2015.2016 ist Grubinger Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste.

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MARIO VENZAGO CHEFDIRIGENT BERNER SYMPHONIEORCHESTER

Mario Venzago ist Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Berner Symphonieorchesters und Artist in Association bei der finnischen Tapiola Sinfonietta. Mario Venzago leitete als Chefdirigent bzw. Generalmusikdirektor das Musikkollegium Winterthur, das Orchester und das Theater der Stadt Heidelberg, die Deutsche Kammerphilharmonie Frankfurt (heute Bremen), die Grazer Oper und das Grazer Philharmonische Orchester, das Sinfonieorchester Basel, das Baskische Nationalorchester San Sebastián, Göteborgs Symfoniker und das Indianapolis Symphony Orchestra. Von 2000 bis 2003 war er als


Nachfolger von Pinchas Zukerman und David Zinman Künstlerischer Leiter des Baltimore Music Summer Fest. Von 2010 bis 2014 war er Principal Conductor der Royal Northern Sinfonia. Mario Venzago dirigierte u.a. die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, die Orchester von Philadelphia und Boston, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre Philharmonique de Radio France, die Filarmonica della Scala und das NHK Symphony Orchestra. Er ist regelmässiger Gast international renommierter Symphonieorchester (u.a. Finnish Radio Symphony Orchestra, Danish National Symphony Orchestra, Göteborgs Symfoniker und Nederlands Philharmonisch Orkest) sowie namhafter Kammerorchester wie der Tapiola Sinfonietta und des Orchestre de Chambre de Lausanne. Mario Venzago konzertierte mit den berühmtesten Solisten der Welt, darunter Martha Argerich, Gidon Kremer, Lang Lang, Radu Lupu, Anne-Sophie Mutter, Christian Tetzlaff, Jean-Yves Thibaudet, Maxim Vengerov, Thomas Zehetmair, Krystian Zimerman und Frank Peter Zimmermann. Mehrere seiner cds wurden mit internationalen Preisen wie dem Grand Prix du Disque, dem Diapason d’or und dem Prix Edison ausgezeichnet. Die Einspielungen der Opern Venus und Penthesilea sowie die Aufnahme aller Chorwerke von Othmar Schoeck mit dem mdr Chor und Sinfonieorchester fanden grosse internationale Anerkennung und erhielten höchste Auszeichnungen, so auch der Film «Mein Bruder, der Dirigent» von Alberto Venzago, der europaweit in den Kinos lief und auf dvd erschien. Im Frühjahr 2015 wurde das gemeinsame Projekt «Der andere Bruckner» von Mario Venzago und dem Label cpo mit der Gesamtaufnahme aller zehn Bruckner-Symphonien abgeschlossen. Die von der internationalen Kritik hochgelobten Einzelveröffentlichungen ebenso wie die gesamte cd-Box und ein Dokumentarfilm sind bei cpo (www.jpc.de) erhältlich.

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CHOR KONZERT THEATER BERN CHORLEITER: ZSOLT CZETNER

SOPRAN

ALT

Franka Friebel

Boriana Angelova

Vilislava Gospodinova

Jana Larissa Essam

Milena Gradinarova

Adriána Kiss

Ninoslava Grüten

Kate McNamara

Jinsook Lee

Vesela Lepidu

Amber Opheim

Ulrike Schneider

Alexandra Shenker

Toos van der Waal

Duck-Hee Suzuki-Yoon Manami Takasaka Marie-Louise Tosheva

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TENOR

BASS

Mariusz Chrzanowski

György Antalffy-Zsiros

Andrès Del Castillo

Pier Dalas

Bareon Hong

Iyad Dwaier

Sasho Jelev

Ivaylo Ivanov

Carlos Nogueira

William Jung

Atanas Ouroumov

Chanho Lee

Vesselin Ouroumov

Louis Morvan

Giacomo Patti

David Eui Bum Park Rolf Scheider Samuel Thompson

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DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 5,– AM KONZERTABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY * 25. April jul./ 07. Mai 1840 greg in Wotkinsk † 25. Oktober jul./ 06. November 1893 greg in St. Petersburg


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