Programmheft SCHOSTAKOWITSCHS FÜNFTE - 3. Symphoniekonzert

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berner symphonieorchester

SCHOSTAKOWITSCHS FÃœNFTE 3. SYMPHONIEKONZERT


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SCHOSTAKOWITSCHS FÜNFTE 3. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO)

LEONARD BERNSTEIN Ouvertüre zu Candide SAMUEL BARBER Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 22 DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47

merci! Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen. Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern.


SCHOSTAKOWITSCHS FÜNFTE LEONARD BERNSTEIN 1918–1990 Ouvertüre zu Candide (1956) (05') SAMUEL BARBER 1910–1981 Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 22 (1945; rev. 1947–50) (28') I

Allegro moderato

II

Andante sostenuto

III

Molto allegro ed appassionato

PAUSE

DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906–1975 Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47 (1937) (50') I

Moderato – Allegro non troppo

II Allegretto III Largo IV

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Allegro non troppo


XIAN ZHANG DIRIGENTIN CHRISTIAN POLTÉRA VIOLONCELLO BERNER SYMPHONIEORCHESTER ALEXIS VINCENT KONZERTMEISTER

KONZERTE Fr, 19. Okt 2018, 19:30 Sa, 20. Okt 2018, 19:30 kursaal bern, arena KONZERTEINFÜHRUNG MIT DR. DORIS LANZ Fr, 19. Okt 2018, 18:30 Sa, 20. Okt 2018, 18:30 kursaal bern, bellavista 5, og6

srf 2 Kultur zeichnet dieses Konzert auf und sendet es zu einem späteren Zeitpunkt

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XIAN ZHANG DIRIGENTIN


Xian Zhang wurde im September 2016 Musikdirektorin des New Jersey Symphony Orchestra und Erste Gastdirigentin des BBC National Orchestra & Chorus von WalesWales – und damit die erste Dirigentin, die eine Titelposition beim bbc Orchestra innehatte. Des Weiteren hält sie die Position als Conductor Emeritus des Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi, nachdem sie ihre Tätigkeit als Musikdirektorin von 2009 bis 2016 dort beendet hatte. Zukünftige Engagements umfassen Wiedereinladungen beim Los Angeles Philharmonic, dem Orchestre National de Belgique, dem Orquesta Nacional de España und der Accademia Nazionale di Santa Cecilia sowie Debüts mit dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, dem Hong Kong Philharmonic Orchestra, dem Vancouver Symphony Orchestra, dem Royal Philharmonic Orchestra und dem nac Orchestra Ottawa sowie Konzerte mit den Orchestern der Komischen Oper und der Royal Stockholm Opera. Xian Zhang wird regelmässig zu den Orchestern von London Symphony und Royal Concertgebouw eingeladen. Zu ihren jüngsten Höhepunkten zählen ihr Debüt mit dem Cleveland Orchestra und ein Galakonzert mit Renée Fleming und dem China ncpa Orchestra. 2002 wurde sie als Assistant Conductor des New York Philharmonic ernannt und wurde später Associate Conductor und die erste Inhaberin des Arturo Toscanini Chair. Xian Zhang steht zum ersten Mal am Pult des Berner Symphonieorchesters.

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CHRISTIAN POLTÉRA VIOLONCELLO


Christian Poltéra, in Zürich geboren, erhielt Unterricht bei Nancy Chumachenco sowie Boris Pergamenschikow und studierte später bei Heinrich Schiff in Salzburg und Wien. Als Solist arbeitet er mit führenden Orchestern zusammen, wie z.B. dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Los Angeles Philharmonic, den Münchner Philharmonikern, dem BBC Symphony Orchestra, den Bamberger Symphonikern, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Chamber Orchestra of Europe, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und der Camerata Salzburg. Dabei gehören Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Bernard Haitink, Paavo Järvi, Heinrich Schiff und Andris Nelsons zu seinen Partnern. Christian Poltéra widmet sich auch intensiv der Kammermusik – mit Musikern wie Mitsuko Uchida, Christian Tetzlaff, Thomas Zehetmair, Gidon Kremer, Lars Vogt, Leif Ove Andsnes, Martin Fröst, dem Zehetmair und dem Auryn Quartett. Zusammen mit Frank Peter Zimmermann und Antoine Tamestit bildet er ein fes­ tes Streichtrio, das Trio Zimmermann, das in den bedeutenden Musikmetropolen zu Gast ist. Seit 2013 ist Christian Poltéra künstlerischer Leiter der Kammermusiktage in der Bergkirche Büsingen.
Ergebnis seiner intensiven Beschäftigung mit dem «Originalklang», dem Spiel auf Darmsaiten, sind unter anderem Konzerte mit dem Orchestre Révolutionnaire et Romantique unter Sir John Eliot Gardiner und mit Concerto Köln. Ausserdem ist er Dozent an der Hochschule Luzern und spielt das berühmte Violoncello «Mara» von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1711. Christian Poltéra ist zum zweiten Mal Gast beim bso, er spielte 2003 unter Armin Jordan Haydns Cellokonzert D-Dur.

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DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 5,– AM KONZERTABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.

LEONARD «LENNY» BERNSTEIN * 25. August 1918 in Lawrence, Massachusetts † 14. Oktober 1990 in New York


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