berner symphonieorchester
SCHUMANNS VIERTE 5. SYMPHONIEKONZERT
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SCHUMANNS VIERTE 5. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO)
HECTOR BERLIOZ «Le Carnaval romain», Konzertouvertüre op. 9 NICCOLÒ PAGANINI Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 6 ROBERT SCHUMANN Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
merci! Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen. Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern.
SCHUMANNS VIERTE
HECTOR BERLIOZ 1803–1869 «Le Carnaval romain», Konzertouvertüre op. 9 (1844) (10') NICCOLÒ PAGANINI 1782–1840 Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 6 (1816) (35') Allegro maestoso Adagio espressivo Rondo. Allegro spirituoso PAUSE
ROBERT SCHUMANN 1810–1856 Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120 (1841, rev. 1851) (29') Ziemlich langsam – Lebhaft Romanze. Ziemlich langsam Scherzo. Lebhaft Langsam – Lebhaft
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KRISTÓF BARÁTI VIOLINE MARIO VENZAGO DIRIGENT BERNER SYMPHONIEORCHESTER ALEXIS VINCENT KONZERTMEISTER
KONZERTE Do, 06. Dezember 2018, 19:30 So, 09. Dezember 2018, 17:00 kursaal bern, arena KONZERTEINFÜHRUNG MIT WALTER KLÄY Do, 06. Dezember 2018, 18:30 So, 09. Dezember 2018, 16:00 kursaal bern, og 6, bellavista 5
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KRISTÓF BARÁTI VIOLINE
Kristóf Baráti, geboren in Ungarn, verbrachte den grössten Teil seiner Kindheit in Venezuela, wo er bereits als Achtjähriger erste Auftritte mit den führenden venezolanischen Orchestern absolvierte. Sein Studium absolvierte er an der Franz-Liszt-Akademie in Budapest. 1997 nahm seine Karriere mit dem Gewinn des 3. Preises und des Publikumspreises als jüngster Finalist beim renommierten Wettbewerb «Reine Elisabeth» in Brüssel eine neue Wendung: Er verfeinerte seine Technik bei Eduard Wulfson und begann weltweit in bedeutenden Konzertsälen mit grossen Orchestern unter Dirigenten wie Masur, Janowski, Iván Fischer u.v.a. zu konzertieren. 2009 und 2010 nahm er die beiden ersten Paganini-Konzerte und die sechs Sonaten und Partiten für Solovioline von Bach für Berlin Classics auf. In jüngerer Zeit gewann er weitere renommierte Preise, darunter als Elba Festival’s Best Performer, den Prima Preis für klassische Musik in Ungarn und den 1. Preis des VI. Internationalen Paganini-Wettbewerbs in Moskau, der als einer der wichtigsten Violinwettbewerbe der Welt gilt. Kristóf Baráti spielt auf der sogenannten «Lady Harmsworth» von 1703 von Antonio Stradivari, die ihm von der Stradivarius Society of Chicago zur Verfügung gestellt wird.
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MARIO VENZAGO CHEFDIRIGENT BERNER SYMPHONIEORCHESTER
Mario Venzago ist Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Berner Symphonieorchesters und Artist in Association bei der finnischen Tapiola Sinfonietta. Mario Venzago leitete als Chefdirigent bzw. Generalmusikdirektor das Musikkollegium Winterthur, das Orchester und das Theater der Stadt Heidelberg, die Deutsche Kammerphilharmonie Frankfurt (heute Bremen), die Grazer Oper und das Grazer Philharmonische Orchester, das Sinfonieorchester Basel, das Baskische Nationalorchester San Sebastián, Göteborgs Symfoniker und das Indianapolis Symphony Orchestra. Von 2000 bis 2003 war er als
Nachfolger von Pinchas Zukerman und David Zinman Künstlerischer Leiter des Baltimore Music Summer Fest. Von 2010 bis 2014 war er Principal Conductor der Royal Northern Sinfonia. Mario Venzago dirigierte u.a. die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, die Orchester von Philadelphia und Boston, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre Philharmonique de Radio France, die Filarmonica della Scala und das NHK Symphony Orchestra. Er ist regelmässiger Gast international renommierter Symphonieorchester (u.a. Finnish Radio Symphony Orchestra, Danish National Symphony Orchestra, Göteborgs Symfoniker und Nederlands Philharmonisch Orkest) sowie namhafter Kammerorchester wie der Tapiola Sinfonietta und des Orchestre de Chambre de Lausanne. Mario Venzago konzertierte mit den berühmtesten Solisten der Welt, darunter Martha Argerich, Gidon Kremer, Lang Lang, Radu Lupu, Anne-Sophie Mutter, Christian Tetzlaff, Jean-Yves Thibaudet, Maxim Vengerov, Thomas Zehetmair, Krystian Zimerman und Frank Peter Zimmermann. Mehrere seiner cds wurden mit internationalen Preisen wie dem Grand Prix du Disque, dem Diapason d’or und dem Prix Edison ausgezeichnet. Die Einspielungen der Opern Venus und Penthesilea sowie die Aufnahme aller Chorwerke von Othmar Schoeck mit dem mdr Chor und Sinfonieorchester fanden grosse internationale Anerkennung und erhielten höchste Auszeichnungen, so auch der Film «Mein Bruder, der Dirigent» von Alberto Venzago, der europaweit in den Kinos lief und auf dvd erschien. Im Frühjahr 2015 wurde das gemeinsame Projekt «Der andere Bruckner» von Mario Venzago und dem Label cpo mit der Gesamtaufnahme aller zehn Bruckner-Symphonien abgeschlossen. Die von der internationalen Kritik hoch gelobten Einzelveröffentlichungen ebenso wie die gesamte cd-Box und ein Dokumentarfilm sind bei cpo (www.jpc.de) erhältlich.
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DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 5,– AM KONZERTABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.
HECTOR BERLIOZ * 11. Dezember 1803 in La Côte-Saint-André † 08. März 1869 in Paris