berner symphonieorchester
FRANÇOIS LELEUX – DER SOLIST 6. SYMPHONIEKONZERT
ARTIST E ÉTOILE 2019
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FRANÇOIS LELEUX – DER SOLIST 6. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO)
ALBAN BERG Drei Orchesterstücke op. 6 MICHAEL JARRELL «Aquateinte». Oboenkonzert MICHAEL DAUGHERTY «Rosa Parks Boulevard» LEOŠ JANÁČEK Sinfonietta op. 60
merci Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen. Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern. merci Partner Maske: Dr. Hauschka
FRANÇOIS LELEUX – DER SOLIST ALBAN BERG 1885–1935 Drei Orchesterstücke op. 6 (1914/15, rev. 1929) (18') Präludium Reigen Marsch MICHAEL JARRELL *1958 «Aquateinte». Oboenkonzert (Schweizer Erstaufführung) (2016) (17') (Auftragskomposition des Hessischen Rundfunks, von Printemps des Arts Monte-Carlo, Utah Symphony und Konzert Theater Bern) PAUSE
MICHAEL DAUGHERTY *1954 «Rosa Parks Boulevard» aus MotorCity Triptych (Schweizer Erstaufführung) (2000) (08') LEOŠ JANÁČEK 1854–1928 Sinfonietta op. 60 (1926) (25') Allegretto Andante Moderato Allegretto Andante con moto
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FRANÇOIS LELEUX OBOE MARIO VENZAGO DIRIGENT BERNER SYMPHONIEORCHESTER VLAD STANCULEASA KONZERTMEISTER
KONZERTE Sa, 19. Januar 2019, 19:30 So, 20. Januar 2019, 17:00 kursaal bern, arena KONZERTEINFÜHRUNG MIT DR. DORIS LANZ Sa, 19. Januar 2019, 18:30 So, 20. Januar 2019, 16:00 kursaal bern, og 6, bellavista 5
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FRANÇOIS LELEUX OBOE
ARTIST E ÉTOILE 2019
Er ist die Vielseitigkeit in Person: François Leleux ist Oboist, er ist Dirigent und er lehrt als Professor an der Münchener Musikhochschule. Diese Saison begleitet der französische Virtuose das bso als Artiste étoile und zieht dabei alle Register seines Könnens. Als Solist widmet sich Leleux einem brandneuen Oboenkonzert des Genfer Gegenwartskomponisten Michael Jarrell – einem hochvirtuosen Werk, dessen halsbrecherischer Solopart eigens für Leleux geschrieben wurde. Als Maestro dirigiert er ein abwechslungsreiches Programm aus heiterer Opernparaphrase, Solokonzert und romantischer Symphonie. Als Kammermusiker ist er am 6. April (zusammen mit Pianist Emmanuel Strosser) und am 26. April (gemeinsam mit bso-MusikerInnen) zu erleben. Begonnen hat diese Erfolgsgeschichte einst am Pariser Konservatorium, wo der Vierzehnjährige die ersten Preise in den Kategorien Oboespiel und Kammermusik abräumte. «Ich hatte einfach das Glück, dass es so schnell ging, dass ich so schnell an die Hochschule gehen konnte, dass ich so schnell mit meiner Oboe arbeiten konnte, dass ich mit noch nicht einmal 20 Jahren bei vielen internationalen Wettbewerben zugelassen wurde und dann auch noch fast alle gewinnen konnte», sagt Leleux rückblickend. Mit nur 18 Jahren wurde Leleux erster Solo-Oboist der Pariser Opéra Bastille. Es folgte eine beispiellose Solisten- und Dirigentenkarriere, die Leleux allein in den letzten Jahren unter anderem in die Berliner Philharmonie, das Amsterdamer Concertgebouw, zum Beethoven-Fest Bonn und zum Edinburgh Festival geführt hat. Und wenn er nicht auf Tournee ist, dann lebt François Leleux in München – gemeinsam mit seiner Frau, der gefeierten Geigerin Lisa Batiashvili, und den beiden Kindern Anna und Louis.
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The Times
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MARIO VENZAGO CHEFDIRIGENT BERNER SYMPHONIEORCHESTER
Mario Venzago ist Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Berner Symphonieorchesters und Artist in Association bei der finnischen Tapiola Sinfonietta. Mario Venzago leitete als Chefdirigent bzw. Generalmusikdirektor das Musikkollegium Winterthur, das Orchester und das Theater der Stadt Heidelberg, die Deutsche Kammerphilharmonie Frankfurt (heute Bremen), die Grazer Oper und das Grazer Philharmonische Orchester, das Sinfonieorchester Basel, das Baskische Nationalorchester San Sebastián, Göteborgs Symfoniker und das Indianapolis Symphony Orchestra. Von 2000 bis 2003 war er als
Nachfolger von Pinchas Zukerman und David Zinman Künstlerischer Leiter des Baltimore Music Summer Fest. Von 2010 bis 2014 war er Principal Conductor der Royal Northern Sinfonia. Mario Venzago dirigierte u.a. die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, die Orchester von Philadelphia und Boston, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre Philharmonique de Radio France, die Filarmonica della Scala und das NHK Symphony Orchestra. Er ist regelmässiger Gast international renommierter Symphonieorchester (u.a. Finnish Radio Symphony Orchestra, Danish National Symphony Orchestra, Göteborgs Symfoniker und Nederlands Philharmonisch Orkest) sowie namhafter Kammerorchester wie der Tapiola Sinfonietta und des Orchestre de Chambre de Lausanne. Mario Venzago konzertierte mit den berühmtesten Solisten der Welt, darunter Martha Argerich, Gidon Kremer, Lang Lang, Radu Lupu, Anne-Sophie Mutter, Christian Tetzlaff, Jean-Yves Thibaudet, Maxim Vengerov, Thomas Zehetmair, Krystian Zimerman und Frank Peter Zimmermann. Mehrere seiner cds wurden mit internationalen Preisen wie dem Grand Prix du Disque, dem Diapason d’or und dem Prix Edison ausgezeichnet. Die Einspielungen der Opern Venus und Penthesilea sowie die Aufnahme aller Chorwerke von Othmar Schoeck mit dem mdr Chor und Sinfonieorchester fanden grosse internationale Anerkennung und erhielten höchste Auszeichnungen, so auch der Film «Mein Bruder, der Dirigent» von Alberto Venzago, der europaweit in den Kinos lief und auf dvd erschien. Im Frühjahr 2015 wurde das gemeinsame Projekt «Der andere Bruckner» von Mario Venzago und dem Label cpo mit der Gesamtaufnahme aller zehn Bruckner-Symphonien abgeschlossen. Die von der internationalen Kritik hoch gelobten Einzelveröffentlichungen ebenso wie die gesamte cd-Box und ein Dokumentarfilm sind bei cpo (www.jpc.de) erhältlich.
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DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 5,– AM KONZERTABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.
ALBAN BERG * 09. Februar 1885 in Wien † in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember 1935 in Wien