berner symphonieorchester
FRANÇOIS LELEUX – DER DIRIGENT 8. SYMPHONIEKONZERT
Foto: © Alberto Venzago
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FRANÇOIS LELEUX – DER DIRIGENT 8. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO)
FELIX MENDELSSOHN Konzertouvertüre «Die Hebriden» CAMILLE SAINT-SAËNS Klavierkonzert Nr. 2 ANTONIO PASCULLI Concerto über Motive aus La Favorita FELIX MENDELSSOHN Symphonie Nr. 4 «Italienische»
merci Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen. Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern.
FRANÇOIS LELEUX – DER DIRIGENT FELIX MENDELSSOHN 1809–1847 «Die Hebriden oder Die Fingalshöhle». Konzertouvertüre h-Moll op. 26 (1829/30, rev. 1832) (10') CAMILLE SAINT-SAËNS 1835–1921 Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22 (1868) (24') Andante sostenuto Allegro scherzando Presto PAUSE
ANTONIO PASCULLI 1842–1924 Concerto über Motive aus Donizettis La Favorita (14') FELIX MENDELSSOHN 1809–1847 Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 «Italienische» (1830–33, rev. 1834) (30') Allegro vivace Andante con moto Con moto moderato Saltarello. Presto
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FRANÇOIS LELEUX DIRIGENT & OBOE BENJAMIN GROSVENOR KLAVIER BERNER SYMPHONIEORCHESTER ALEXIS VINCENT KONZERTMEISTER
KONZERTE Sa, 16. Februar 2019, 19:30 So, 17. Februar 2019, 17:00 kursaal bern, arena KONZERTEINFÜHRUNG MIT DR. DORIS LANZ Sa, 16. Februar 2019, 18:30 So, 17. Februar 2019, 16:00 kursaal bern, og 6, bellavista 5
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FRANÇOIS LELEUX DIRIGENT & OBOE
ARTIST E ÉTOILE 2019
Er ist die Vielseitigkeit in Person: François Leleux ist Oboist, er ist Dirigent und er lehrt als Professor an der Münchener Musikhochschule. Diese Saison begleitet der französische Virtuose das bso als Artiste étoile und zieht dabei alle Register seines Könnens. Als Solist widmete sich Leleux Ende Januar gemeinsam mit Mario Venzago einem brandneuen Oboenkonzert des Genfer Gegenwartskomponisten Michael Jarrell. Als Maestro dirigiert er ein abwechslungsreiches Programm aus heiterer Opernparaphrase, Solokonzert und romantischer Symphonie. Als Kammermusiker ist er am 6. April (zusammen mit Pianist Emmanuel Strosser) und am 26. April (gemeinsam mit bso-MusikerInnen) zu erleben. Begonnen hat diese Erfolgsgeschichte einst am Pariser Konservatorium, wo der Vierzehnjährige die ersten Preise in den Kategorien Oboespiel und Kammermusik abräumte. «Ich hatte einfach das Glück, dass es so schnell ging, dass ich so schnell an die Hochschule gehen konnte, dass ich so schnell mit meiner Oboe arbeiten konnte, dass ich mit noch nicht einmal 20 Jahren bei vielen internationalen Wettbewerben zugelassen wurde und dann auch noch fast alle gewinnen konnte», sagt Leleux rückblickend. Mit nur 18 Jahren wurde Leleux erster Solo-Oboist der Pariser Opéra Bastille. Es folgte eine beispiellose Solisten- und Dirigenten karriere, die Leleux allein in den letzten Jahren unter anderem in die Berliner Philharmonie, das Amsterdamer Concertgebouw, zum Beethoven-Fest Bonn und zum Edinburgh Festival geführt hat. Und wenn er nicht auf Tournee ist, dann lebt François Leleux in München – gemeinsam mit seiner Frau, der gefeierten Geigerin Lisa Batiashvili, und den beiden Kindern Anna und Louis.
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BENJAMIN GROSVENOR KLAVIER
Benjamin Grosvenor trat 2004 im Alter von elf Jahren zunächst als eindeutiger Gewinner der bbc Young Musician Competition in Erscheinung. Im Anschluss begann seine internationale Karriere als Konzertpianist, die ihn unter anderem zu Orchestern wie dem
New York Philharmonic, der Philharmonia, dem rai Torino, der Tokyo Symphony und an Orte wie das Barbican Centre, die Carnegie Hall, die Royal Festival Hall und die Victoria Hall in Singapur führte. Benjamin arbeitete mit zahlreichen Dirigenten zusammen, darunter Vladimir Ashkenazy, Jiří Bělohlávek, Andrey Boreyko, Semyon Bychkov und Vladimir Jurowski. Im Jahr 2011 konzertierte Benjamin Grosvenor mit dem bbc Symphony Orchestra bei der First Night der bbc Proms in einer ausverkauften Royal Albert Hall. 2012 kehrte der Pianist zu den bbc Proms zurück, wo er mit dem Royal Philharmonic Orchestra und Charles Dutoit auftrat. Nach seiner Aufführung von Chopins Klavierkonzert Nr. 1 mit dem bbc Philharmonic und Gianandrea Noseda schrieb die Times: «Das Spiel des 22-jährigen Pianisten war genau so, wie das von Chopin selbst immer beschrieben wurde … elegant, fliessend und graziös, mit Glanz und Klarheit.» Vergangene und zukünftige Highlights beinhalten Engagements mit dem Cleveland Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Houston Symphony Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Montreal Symphony Orchestra, der ndr Radiophilharmonie Hannover, dem Orchestre de Chambre de Paris, dem San Francisco Symphony Orchestra, dem swr Freiburg sowie diverse Rezitaldebüts u.a. bei der Boston Celebrity Piano Series, im Konzerthaus Berlin, beim Lucerne Festival, am Théâtre de ChampsÉlysées und im Wiener Konzerthaus. Bernjamin Grosvenors Repertoire beinhaltet weiterhin Kammermusik mit dem Endellion String Quartet, dem Escher String Quartet und dem Elias Quartet. Benjamin Grosvenor spielt nach 2016 zum zweiten Mal mit dem Berner Symphonieorchester
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FELIX MENDELSSOHN * 03. Februar 1809 in Hamburg † 04. November 1847 in Leipzig
DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 5,– AM KONZERTABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.