berner symphonieorchester
MICHAEL SANDERLING MAHLERS SECHSTE
11. SYMPHONIEKONZERT
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MICHAEL SANDERLING MAHLERS SECHSTE
11. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO «ROMANTIK») GUSTAV MAHLER Symphonie Nr. 6 a-Moll «Tragische»
und ten adt merci! Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern. Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen.
MICHAEL SANDERLING MAHLERS SECHSTE GUSTAV MAHLER 1860–1911 Symphonie Nr. 6 a-Moll «Tragische» (1903–05, rev. 1906/07) Allegro energico, ma non troppo Andante moderato Scherzo. Wuchtig (Pesante) Finale. Allegro moderato
« ES GIBT NUR EINE VI., TROTZ DER PASTORALE. » Alban Berg
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MICHAEL SANDERLING DIRIGENT BERNER SYMPHONIEORCHESTER ALEXIS VINCENT KONZERTMEISTER KONZERTE Sa, 24. Mrz 2018, 19:30 So, 25. Mrz 2018, 17:00 sporthalle wankdorf KONZERTEINFÜHRUNG MIT CHRISTIAN MÜLLER Sa, 24. Mrz 2018, 18:30 So, 25. Mrz 2018, 16:00 sporthalle wankdorf – Bitte beachten Sie die Hinweisschilder.
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MICHAEL SANDERLING DIRIGENT
Der gebürtige Berliner ist einer der wenigen, die aus dem Orchester heraus eine höchst erfolgreiche Dirigentenkarriere verwirklichen konnten. Mit 20 Jahren wurde er im Jahre 1987 Solo-Cellist des Gewandhausorchesters Leipzig unter Kurt Masur, von 1994–2006 war er in gleicher Position im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin tätig. Als Violoncello-Solist gastierte er u.a. beim Boston Symphony Orchestra, beim Los Angeles Philharmonic und beim Orchestre de Paris. Als Cellist tritt er allerdings heute nicht mehr auf.
Im Jahr 2000 trat Michael Sanderling in einem Konzert des Kammerorchesters Berlin erstmals an das Dirigentenpult – und fing Feuer. Als Sohn des legendären Kurt Sanderling mit dem Dirigentenhandwerk von klein auf vertraut, übernahm Michael Sanderling immer mehr Dirigate und wurde 2006 zum Chefdirigenten und künstlerischem Leiter der Kammerakademie Potsdam ernannt. Erfolge als Operndirigent feierte er mit Philip Glass’ The Fall of the House of Usher in Potsdam und mit der Neueinstudierung von Sergej Prokofjews Krieg und Frieden an der Oper Köln. In der Saison 2017.2018 wirkt Michael Sanderling in seiner siebenten Spielzeit als Chefdirigent der Dresdner Philharmonie; er eröffnete diese Saison mit der 8. Symphonie von Gustav Mahler im neu erbauten Philharmonischen Konzertsaal in Dresden. Als Gastdirigent leitet er regelmässig das Gewandhausorchester Leipzig, das Tonhalle-Orchester Zürich, die Münchner Philharmoniker, das Konzerthausorchester Berlin, das Toronto Symphony Orchestra, das Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra und die Symphonieorchester des swr und des wdr. Sein Debüt gibt er demnächst bei den Berliner Philharmonikern, beim Orchestre de Paris, beim Helsinki Philharmonic Orchestra, beim Vancouver Symphony Orchestra, bei der Tschechischen Philharmonie, beim Orchestre National du Capitole de Toulouse und beim Tschaikowsky-Symphonieorchester Moskau. Michael Sanderling spielte 1997 als Cellist Schostakowitschs erstes Cellokonzert unter Leitung seines Vaters Kurt Sanderling und steht nach 2010 und 2014 nun zum dritten Mal als Dirigent am Pult des Berner Symphonieorchesters.
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« KEIN WERK SO UNMITT AUS DEM H GEFLOSSEN » Alma Mahler über die 6. Symphonie
RK IST IHM TTELBAR HERZEN EN.
GUSTAV MAHLER * 07. Juli 1860 in Kalischt, Böhmen; † 18. Mai 1911 in Wien
SYMPHONIE NR. 6 A-MOLL «TRAGISCHE» ENTSTEHUNG
1903–05, rev. 1906/07 URAUFFÜHRUNG
27. Mai 1906 in Essen im Rahmen des 42. Tonkünstlerfestes des Allgemeinen Deutschen Musikvereins unter Leitung des Komponisten SPIELDAUER
ca. 75 Minuten
ES GIBT NUR EINE VI.
«Meine VI. wird Rätsel aufgeben, an die sich nur eine Generation heranwagen darf, die meine ersten fünf in sich aufgenommen und verdaut hat.» Diese Worte finden sich in einem Brief Gustav Mahlers vom Herbst 1904. Ein glücklicher und produktiver Sommer ist vorangegangen: Am 15. Juni wird Anna Justine geboren, Alma und Gustav Mahlers zweite Tochter. Es folgen gemeinsame Wochen in Maiernigg am Südufer des Wörthersees. Als Dirigent, als Opernreformer und auch als Komponist befindet sich Mahler auf dem Zenit seines Schaffens. In der Sommerfrische vollendet er die sechste Symphonie, beginnt mit der siebten und bringt darüber hinaus die Komposition der Kindertotenlieder zum Abschluss. Die Schicksalsschläge des Jahres 1907 – der Tod der älteren Tochter, die Diagnose einer schweren Herzerkrankung und eine Hetzkampagne der Wiener Presse – liegen zu dieser Zeit noch in weiter Ferne.
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Mahlers Wort von der «Rätselhaftigkeit» haben das Bemühen um eine programmatische Deutung der sechsten Symphonie von jeher befeuert. Dieses Werk gilt vielen Interpreten und Biographen als Antizipation des eigenen Schicksals, darüber hinaus sogar als dunkle Vorahnung des Ersten Weltkrieges: «Etwas von der Unentrinnbarkeit des Kriegsausbruches von 1914, ein Vorgefühl des kommenden Ungewitters und des über der Friedenswelt des Jahrhundertbeginns lastenden Verhängnisses muss das Unterbewusstsein Mahlers beseelt haben, als er an die Komposition des gewaltigen Finales der Symphonie ging», schreibt etwa der Musikwissenschaftler Hans Redlich im Zuge einer umfassenden Werkanalyse. Auch Alma meint in ihren 1940 erschienenen Erinnerungen an Gustav Mahler, der Komponist habe in der Sechsten sein eigenes Leben «anticipando musiziert». In ihrer Deutung ist die Komposition Ausdruck der persönlichen Schicksalsschläge, die den «Helden» (also Mahler selbst) schliesslich in den Tod treiben. Tatsächlich weist die Symphonie eine Reihe semantisch besetzter Tonsymbole auf, die durchaus programmatischen Charakter haben: Dies gilt etwa für den Einsatz der Herdenglocken im ersten und dritten Satz. Sie stehen ganz offenbar für Weltabgeschiedenheit und Bergidylle. Neben diesen hochalpinen Klangwelten stattet Mahler sein Werk mit tiefen, sakral wirkenden Röhrenglocken aus, erfindet mit Holzklappern und Xylophon eine diabolische Dimension und setzt im Finale gezielte Hammerschläge, die sich ohne Umschweife als Hiebe des Schicksals deuten lassen. Programmatisch besetzt ist schliesslich auch der Marschrhythmus, der gleich zu Beginn des ersten Satzes – militärisch ausstaffiert – erklingt und das Werk mit Ausnahme des langsamen Satzes durchzieht. Diese Insignien begründen das schicksalhafte Wesen der sechsten Symphonie und ihren tragischen Charakter. So wird auch verständlich, warum Mahler den Beinamen «Tragi-
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sche» duldete (dieser Beiname erschien erstmals im Programmheft zur Essener Uraufführung; er stammt aber offenbar nicht vom Komponisten selbst). Der besondere Charakter der sechsten Symphonie erschöpft sich keinesfalls in ihrer enigmatischen Bildhaftigkeit und Tragik. Auf der formalen Ebene ist das Werk nicht weniger epochal und bedeutend. Mahlers Sechste stellt eine tiefgreifende und intensive Auseinandersetzung mit der klassischen Gattung der Symphonie dar. Schon im Kopfsatz wird das deutlich: Mahlers Allegro energico folgt im Wesentlichen dem Modell des Sonatensatzes. Der Komponist betont diese Tatsache sogar noch durch eine wörtliche Wiederholung der Exposition (also des ersten, die Themen einführenden Abschnittes). Der Beginn der Durchführung (also des Mittelteils) und der Reprise sind gleichfalls deutlich wahrnehmbar. Auch der Dualismus der Themen – ihre Unterschiedlichkeit – trägt klassische Züge: So findet das vorwärtstreibende Hauptthema seinen Gegenpart in einem überschwänglichen Seitenthema mit weit ausholendem melodischem Bogen, in dem Mahler angeblich seine Frau festgehalten haben soll, jedenfalls, sofern man Almas Erinnerungen Glauben schenken will: «Nachdem Mahler den ersten Satz vollendet hatte, war Mahler aus dem Walde herunter gekommen und hatte gesagt: ‹Ich habe versucht, dich in einem Thema festzuhalten – ob es mir gelungen ist, weiß ich nicht. Du musst Dir’s schon gefallen lassen›.» Im weiteren Satzverlauf führt Mahler ein kurzes Motiv ein, das aus einem strahlenden, von den Trompeten intonierten A-Dur-Akkord besteht, der unmittelbar danach in einen a-Moll-Akkord im Pianissimo umgedeutet wird. Dur fungiert hier also als eine Art ‹Vorhalt› zu Moll; das wirkt genauso elementar wie ungewöhnlich. Dieser charakteristische Wechsel findet sich als verbindendes Element im
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Scherzo und Finale der Symphonie wieder. Zu den besonderen Momenten des Kopfsatzes gehört schliesslich ein Bergidyll – in Szene gesetzt durch leise und wie aus der Ferne erklingende Herdenglocken. Es findet sich ziemlich genau in der Mitte des Satzes und bildet damit einen Ruhepunkt im bunten Treiben der Marschrhythmen, Dissonanzen und zahlreichen Brüche. Was die Stellung der beiden Binnensätze anbelangt, so war sich Mahler offensichtlich lange Zeit unschlüssig: In der autographen Partitur steht das Scherzo an zweiter Stelle, bei der Uraufführung in Essen wie auch bei der folgenden Aufführung in München – beide fanden unter der Leitung des Komponisten statt – soll hingegen das Andante Moderato diesen Platz eingenommen haben.* Das Scherzo greift den Marschrhythmus des ersten Satzes auf, verkehrt ihn allerdings in ein wuchtiges, gegenbetontes Dreiermetrum. Im Anfangsteil begegnen sich martialische Einwürfe der Blechbläser und ein manierierter Streichersatz. Das Ganze gerät so zu einer mechanisch und artifiziell wirkenden Musik mit ironisierendem Unterton. Es schliesst sich ein Trio an, dem Mahler die Spielanweisung ‹altväterisch› gibt. Aus dem Wechsel zwischen Scherzo und Trio-Teil – den klassischen Bestandteilen eines Scherzos – entwickelt Mahler in mehreren Reprisen und Episoden eine höchst komplexe Form. Wie eine Insel der Glückseligkeit und wie eine Art Intermezzo ragt der langsame Satz aus dem Gesamtgeschehen der Symphonie heraus. Stehen die übrigen drei Sätze in a-Moll, so setzt Mahler dieses Andante in die weit entfernte Tonart Es-Dur. Nur der Einsatz der Herdenglocken bildet einen Rückbezug auf die entsprechende Passage im ersten Satz, ansonsten lassen sich kaum motivisch-thematische Verbindungen ausmachen. Eine innige und sehnsüchtige Kantilene der Streicher mit charakteristischem
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Sextsprung steht am Anfang. Später folgt ein wehmütiges Seitenthema im Englischhorn. Beide Themenkomplexe werden in leuchtenden Farben und mit leidenschaftlichen Steigerungen einer Folge von Metamorphosen unterzogen, ehe der Satz leise verklingt. Das Finale schliesslich gehört zu den umfassendsten und längsten Sätzen, die Mahler erschaffen hat. Thematisch nimmt es das Material der vorangegangenen Sätze noch einmal auf. Die Anlage entspricht auch hier – in Analogie zum Kopfsatz – der Sonatensatzform, wenn auch in freier Ausdeutung: So untergliedert sich bereits die Exposition in eine langsame Einleitung und einen Allegroteil, welcher aus drei verschiedenen Themengruppen besteht. Die Durchführung umfasst zwei Abschnitte, die jeweils durch einen markanten Hammerschlag eingeleitet werden. Es sind geradezu gewaltsame Kontraste, die hier aufeinandertreffen. Erneut stehen sich dabei martialische Marschrhythmen und sehnsüchtige Rückerinnerungen gegenüber. Vor allem aber beeindruckt die satztechnische Komplexität des Satzes, der den motivisch-thematischen Gehalt der Symphonie extrem verdichtet. Mit einem Epilog in stufenweise verlangsamendem Tempo endet die Symphonie. Vielleicht war es besonders dieses Finale, das den Mahler-Freund und -Bewunderer Alban Berg zu einem berühmt gewordenen Diktum veranlasste: «Es gibt nur eine VI,. trotz der Pastorale». Christian Müller
* Im heutigen Konzert spielt Michael Sanderling die Binnensätze in der Reihenfolge der Uraufführung, mit dem Andante moderato als zweitem Satz und dem Scherzo an dritter Stelle.
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DIE SECHSTE ALLERPERSÖ WERK UND EI TISCHES OBE
»
Alma Mahler
TE IST SEIN SÖNLICHSTES EIN PROPHEBENDREIN.
DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER CHEFDIRIGENT: MARIO VENZAGO 1. VIOLINE
Cornelia Hauser-Ruckli
Alexis Vincent (1. Konzertmeister)
Regula Hunger
N. N. (1. Konzertmeister)
Romain Hürzeler
Isabelle Magnenat (2. Konzertmeisterin)
Georg Jacobi
Fióna-Aileen Kraege (2. Konzertmeisterin)
Wen Lu-Hu
N. N. (2. Konzertmeisterin)
Julien Mathieu
Anara Baimukhambetova
Ingrid Schmanke
Sandrine Canova
Fedyuk Nazar **
Daniele D’Andria
Sergey Chesnokov**
Jeanne de Ricaud
Ekaterina Kanareva **
Aina Hickel
Károly Artúr Papp **
Anna Holliger Alexandru Ianos Zoia Kuianova Stefan Meier Mariam Nahapetyan Michael Rubeli Christian Scheurlen György Zerkula N. N.
VIOLA Yutaka Mitsunaga (Solo) Julia Malkova (Solo) Thomas Korks (stv. Solo) Yang Lu (stv. Solo) Olivier Bertholet Johannes von Bülow Emanuel Bütler Christoph Enderle
2. VIOLINE
Friedemann Jähnig
Anouk Theurillat (Solo)
Christa Jardine
Theresa Bokány (Solo)
Bettina Kurz
Wei-Zhong Lu (stv. Solo)
Ulrike Lachner
Francis Roux (stv. Solo)
Dominik Klauser *
Teodora Dimitrova
Paula Romero Rodrigo *
Katia Giubbilei Alvarez
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VIOLONCELLO
OBOE
Constantin Negoita (Solo)
Adam Halicki (Solo)
Alexander Kaganovsky (Solo)
Doris Mende (Solo)
Peter Hauser (stv. Solo)
Stilian Guerov (stv. Solo, Englischhorn)
Valeriu Verstiuc (stv. Solo)
Catherine Kämper (Englischhorn Solo)
Andreas Graf
Michele Batani *
Pavlina Iorova Christina Keller-Blaser Eva Lüthi Árpád Szabó Eva Wyss-Simmen Saniya Durkeyeva * Alessandro Sica *
KLARINETTE Walter Stauffer (Solo) Bernhard Röthlisberger (Solo, Bassklarinette) Calogero Presti (Solo, Es-Klarinette) Gábor Horváth (Es-Klarinette)
KONTRABASS
Nils Kohler (Bassklarinette)
Gabriel Duffau (Solo)
Anna Gagane *
Magor Szász (Solo) N. N. (stv. Solo) Matteo Burci Manuel Kuhn Cordula Mundhenk Mátyás Vinczi Luca Rovero *
FAGOTT Monika Schindler (Solo) Heidrun Wirth-Metzler (Solo) Daniel Casal Mota (Solo) Norihito Nishinomura (stv. Solo, Kontrafagott) N. N. (Kontrafagott)
FLÖTE
Miguel Ángel Pérez-Diego *
Christian Studler (Solo) Kurt Andreas Finger (Solo) Sakura Kindynis (stv. Solo, Piccolo) Cornelia Zehnder (Piccolo) Anna Zimmermann (Piccolo) Chikara Sugano * Johanna Schwarzl *
HORN Olivier Alvarez (Solo) Olivier Darbellay (Solo) Christian Holenstein (Solo) Sebastian Schindler (stv. Solo) Denis Dafflon Daniel Lienhard Matteo Ravarelli Peter Szlávik Alejandro Cela Camba *
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TROMPETE
ORCHESTERTECHNIK
Jean-Jacques Schmid (Solo)
Elisabeth Niederhäuser
Milko Raspanti (Solo)
Matteo Pellerino
Olivier Anthony Theurillat (stv. Solo)
Marcello Pragasa Rasan
Renato Martins Longo
Kaspar Helbling
Simon Pellaux * KONZERT- UND OPERNDIREKTOR POSAUNE
Xavier Zuber
Stanley Clark (Solo, Altposaune) Wassil Christov (Solo, Altposaune) Vicente Climent Calatayud (Solo, Altposaune) Justin Clark (Bassposaune)
ASSISTENTIN DES KONZERT- UND OPERNDIREKTORS Lisa Katharina Holzberg
Benjamin Jacob Green (Bassposaune) Arno Tri Pramudia *
ORCHESTERMANAGER / STELLVERTRETENDER KONZERTDIREKTOR
TUBA
Axel Wieck
Daniel Schädeli Gaudard (Solo) Sophia Nidecker *
KONZERTDRAMATURGIE / KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO BSO
HARFE
Barbara Honegger
Line Gaudard (Solo) Cornelia Lootsmann (Solo)
PRODUKTIONSLEITUNG KONZERT
Joanna Thalmann *
Judith Schlosser
PAUKE / SCHLAGZEUG
BIBLIOTHEK
Franz Rüfli (Solopauke)
Dorothea Krimm
Mihaela Despa (Solopauke) Peter Fleischlin (stv. Solopauke) Michael Meinen Sylvain Andrey *
* Praktikanten | ** Praktikanten 1. und 2. Violine
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NACHWEISE IMPRESSUM Liebe Konzertbesucher, liebe Konzertbesucherinnen, bitte achten Sie darauf, dass Ihr Mobiltelefon während des Konzertes ausgeschaltet bleibt. Bild- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet. Besten Dank für Ihr Verständnis. Preise: Einzelheft: chf 5,– im Vorverkauf und an der Abendkasse
TEXTNACHWEISE Die Texte wurden exklusiv für dieses Programmheft geschrieben.
BILDNACHWEISE Inserat Freunde des Berner Symphonieorchesters, © Alberto Venzago Coverbild: Gestaltet mit Bildern von Alberto Venzago & Marco Borggreve | Michael Sanderling, © Marco Borggreve | Gustav Mahler, Photographie von 1909, wikicommons
KONZERT THEATER BERN intendant Stephan Märki konzert- und operndirektor Xavier Zuber chefdirigent & künstlerischer leiter berner symphonieorchester Mario Venzago spielzeit 2017.2018 redaktion Barbara Honegger konzept & gestaltung formdusche, Berlin layout Murielle Bender, Konzert Theater Bern druck Haller + Jenzer AG, 3400 Burgdorf redaktionsschluss 13. März 2018 Änderungen vorbehalten.
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berner symphonieorchester
UNSERE NÄCHSTEN KONZERTE FRANK PETER ZIMMERMANN | ROBERT SCHUMANN Dirigent: Mario Venzago Violine: Frank Peter Zimmermann 14. / 15. April 2018, Kursaal Bern SCHNYDER TRIO | BEETHOVEN Dirigent: Dylan Corlay Oliver Schnyder Trio Chor Konzert Theater Bern 28. / 29. April 2018, Kursaal Bern OTHMAR SCHOECK | DAS SCHLOSS DÜRANDE Dirigent: Mario Venzago 31. Mai / 02. Juni 2018, Stadttheater MARIO VENZAGO | PASTORALE Dirigent: Mario Venzago Violoncello: Christoph Croisé 23. / 24. Juni 2018, Kursaal Bern
Foto: Š Alberto Venzago
Das komplette Programm unter: www.konzerttheaterbern.ch
♦ PATEK PHILIPPE GENEVE
Beginnen Sie eine eigene Tradition.
Jahreskalender Ref. 5146]
Spitalgasse 14, 3011 Bern — T 031 311 23 67 — www.zigerli-iff.ch