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Weltwunder?

Gremienbegleitung liegt federführend bei mir: Diözesankonferenzen organisieren, Diözesanleitung, Diözesanausschuss. Hier gestalte ich mit den anderen zusammen. Projekte und Aktionen plane und begleite ich. Ich leiste da eine organisatorische Zuarbeit aus dem Jugendreferat.

Was schätzt du an der Arbeit im Jugendverband, was macht dir besonders Spaß?

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Mir macht die Zusammenarbeit mit den vielen kreativen und fitten Leuten bei uns sehr viel Freude. Ich bin immer wieder begeistert, welche Themen und Aktionen wir uns überlegen. Ich sehe bei vielen Leuten Potential, kann sie mir später in guten Funktionen vorstellen. Sie setzen sich ein, sind motiviert, hilfsbereit und engagiert - und wollen gestalten. Ich freue mich, dass ich das mitbegleiten kann.

Was möchtest du in der neuen Amtszeit noch angehen?

Ich habe immer noch ein Faible für das Thema Jugend und Kirche. Da konnte ich mich noch nicht so intensiv mit auseinandersetzen in der ersten Amtszeit. Das plane ich für die zweite Amtszeit. Auch vor dem aktuellen Hintergrund, Stichwort Synodaler Weg, finde ich das ein sehr wichtiges Thema.

Was wünscht du dir für die nächsten Jahre?

Ich wünsche mir, dass wir bald wieder die Möglichkeit haben, uns persönlich zu begegnen. Dass unsere Engagierten in den Ortsgruppen und auf Diözesanebene weiterhin engagiert bleiben. Und dass wir mit der Jugendverbandsarbeit neue Leute gewinnen können, die Freude finden an diesem Lernfeld.

Zur Person:

Britta Spahlholz stammt ursprünglich aus Köln, lebt seit 2010 in Münster.

Masterabschluss Erziehungswissenschaften, ehrenamtlich in der Kolpingsfamilie MünsterZentral aktiv, dort im Vorstand noch bis Ende Juni.

Hobbies: Lesen und Wandern.

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