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Ein Gespräch zur Wiederwahl mit Britta Spahlholz

„Die Zusammenarbeit mit vielen kreativen jungen Menschen erfüllt mich“

Ein Gespräch zur Wiederwahl mit Britta Spahlholz

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von Stefanie Haverkock

Seit vier Jahren ist Britta Spahlholz als hauptamtliche Leiterin

des Jugendreferats im Amt. Im April wurde die 30-Jährige von der Diözesanleitung wiedergewählt und vom Diözesanvorstand im Amt bestätigt.

War die Wiederwahl eine Überraschung, oder hast du damit gerechnet?

Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich gehofft, dass ich wiedergewählt werde. Die Stimmung und Zusammenarbeit in der Diözesanleitung waren gut und ich war zuversichtlich, dass ich wiedergewählt werde. Ich hab mich sehr darüber gefreut und war auch erleichtert.

Welches Gefühl überwiegt im ersten Moment?

Freude auf die weitere Zusammenarbeit, auf das Angehen von Projekten und Weiterführen von Themen. Ich empfinde uns als gutes Team in der Diözesanleitung, wir arbeiten gut und zuverlässig zusammen. Wenn du auf die letzten vier Jahre zurückblickst, welche Ideen und Projekte waren da im Vordergrund?

Ich bin mit zwei Events direkt gestartet: Der Katholikentag 2018 und das Jugendevent Sternenklar. Das waren für mich als Berufseinsteigerin große Aufgaben. In 2019 hatten wir die 72 -Stunden-Aktion und die Dankeschön-Fahrt nach Geeste. Rückblikkend bin ich froh, dass wir beides noch 2019 gemacht haben, denn ab 2020 wäre das nicht mehr möglich gewesen.

Das letzte Jahr war geprägt von Corona. Da bin ich sehr froh und stolz, dass die Kolpingjugend ihre Projekte stärker bearbeitet hat. Das haben wir digital gut hinbekommen: der Projektarbeitskreis Vielfalt, die Alltags expert*innen, Internationalität und Partnerschaftsarbeit, Stadt-LandBund und #ihaveastream, ein großes Projekt von uns zur Kommunalwahl.

Welche Aufgaben gehören zu deinem Arbeitsbereich?

Es gibt fünf Oberthemen bei mir: Als Leiterin des Jugendreferats bin ich für die Mitarbeiter*innen zuständig, nehme ihre Anliegen mit und tausche mich regelmäßig mit ihnen aus. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Öffentlichkeitsarbeit. Ich schreibe Artikel für Homepages und Verbandsmagazine. Ich mache Social Media-Arbeit, bespiele die Kanäle der Kolpingjugend gemeinsam mit der Diözesanleitung.

Zu meinen Aufgaben gehört auch das ganze Feld der Finanzierung. Die

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