Die Weser Report-Ausgabe für den Landkreis Verden
SONNTAG, 10. DEZEMBER 2023
NR. 3681/53. JAHRGANG
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Brückensanierung auf A 27 startet LANGWEDEL Die Autobahn GmbH beginnt am morgigen Montag auf der A27 mit vorbereitenden Maßnahmen für den Abriss der Straßenbrücke zwischen Langwedel und Langwedelermoor. In beiden Fahrtrichtungen werden dafür die Fahrstreifen verengt und innerhalb der Baustelle wird die Geschwindigkeit auf 60 Stundenkilometer begrenzt. Für den geplanten Brückenabriss soll die Autobahn voraussichtlich vom 12. bis 15. Januar voll gesperrt werden. Die Spurverengungen müssen für den Neubau rund zehn Monate aufrecht erhalten bleiben. (hb)
Wie können landwirtschaftliche Ertragseinbußen aufgrund von Wassermangel vermieden werden? Eine Frage, auf die konkrete Antworten und Anpassungsstrategien zunehmend wichtiger werden, meint das LBEG. Foto: Manfred Richter/Pixabay
Bodenfeuchte nimmt ab LBEG stellt Monitoringbericht vor / Tendenz: Zu wenig Niederschlag für Ackerflächen
Seniorenberatung in Langwedel LANGWEDEL Der Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises bietet am Donnerstag, 14. Dezember, von 13 bis 16 Uhr, eine offene Sprechzeit im Langwedeler Rathaus an. Nina Marie Dierking informiert in Einzelgesprächen im Beratungsraum im Erdgeschoss zu Themen wie Pflegeversicherung, Pflegegradantrag, Mahlzeitendienste, Hilfsmittelversorgung, Hausnotruf und barrierefreies Umbauen. Die Beratung ist kostenlos und anmeldefrei. (WR) Anzeige
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Ein ziemlich verregneter Sommer, nasse Herbstwochen und auch noch längere Phasen mit Niederschlag im Winter: „Gefühlt war 2023 ein feuchtes Jahr in Niedersachsen“, stellt das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) zunächst einmal ganz unwissenschaftlich fest. Etwas anders aber sieht die Lage aus, wenn man sich auf die eigenen Untersuchungen stützt. Für den jüngsten Klimafolgenmonitoringbericht des Niedersächsischen Kompetenzzentrums Klimawandel (Niko) hat das LBEG den Bodenwasservorrat genau unter die Lupe genommen. Das Er-
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gebnis: Die Auswertungen zeigten für Ackerflächen Abnahmen der Bodenfeuchte, besonders im Osten und Süden Niedersachsens. Bereits langjährig nimmt man solche Untersuchungen vor. Über die Jahre ergebe sich insgesamt die Tendenz, dass der Bodenwasservorrat immer weiter abnehme. „Gerade die jüngsten Monate mit vielen Niederschlägen lassen uns schnell vergessen, dass wir unverändert mit Trockenheit und abnehmender Bodenfeuchte konfrontiert sind“, sagt LBEG-Präsident Carsten Mühlenmeier. Sein Amt erinnert dazu an die trockeneren Phasen im Mai und Juni sowie ihre negativen Auswirkungen auf Waldgebiete sowie die Trinkwas-
servorräte, deren Verbrauch von einigen Landkreisen und Kommunen bereits beschränkt worden war. Der Klimawandel bewirke, dass die im Vergleich trockeneren Regionen Niedersachsens noch trockener werden. Auch werden immer mehr Regionen von zunehmender Trockenheit betroffen sein. Wenn dann landwirtschaftliche Flächen mit geringer Bodenfeuchte zu kämpfen haben, helfe nur, sie zu bewässern, damit sie noch ertragreich blieben. Doch nicht nur dadurch steige die Nachfrage nach Wasser, sondern auch durch den steigenden Trinkwasserbedarf oder für die Kühlung in produzierenden Betrieben sowie in der
Energieerzeugung. Besonders für die Landwirtschaft würden daher Anpassungsstrategien, mit denen man auf die Herausforderungen des Klimawandels „proaktiv reagieren“ kann, immer wichtiger. Wie beispielsweise Ertragseinbußen aufgrund von Wassermangel im Boden vermieden werden können, sei eine der entscheidenden Fragen, mit denen man sich befassen müsse. Dem Bundesumweltamt zufolge zählt Deutschland durch den Klimawandel zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Die Bemühungen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise müssten intensiviert werden, stellt die Behörde fest.
Weißstorch-Förderverein informiert auf Versammlung
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H E N R I K BRU NS
D AU E L S E N Der Förderverein zum Schutze des Weißstorches im Landkreis Verden lädt für Mittwoch, 13. Dezember, 18 Uhr zu seiner Mitgliederversammlung in das Alte Schulhaus Dauelsen, Schulstraße 10 in Verden ein. Auch
Nichtmitglieder, die sich über die Arbeit des Vereins und die Entwicklung des Weißstorchs vor Ort informieren wollen, sind herzlich eingeladen. Berichtet wird über die in diesem und dem vergangenen Jahr vom Verein durchgeführten
Maßnahmen. Der Wildstorchbetreuer im Landkreis Verden, HansJoachim Winter, informiert konkret über die Entwicklung des Weißstorchbestands. Der 2006 gegründete Verein unterhält spendenfinanziert die Storchenpflege-
station in Dauelsen. Er versucht, Horstpflege und Beringung finanziell zu unterstützen und Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensraums der Vögel zu leisten. Fragen beantwortet Silke Brünn, Telefon 04231 / 157 53. (hb)
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