Beirat Blumenthal beschäftigt
sich mit Planungsstudie für das alte Rathaus im Zentrum
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Neues von den Helsinki-Hühnern: Schülerinnen und Schüler betreuen ihre ge ederten Freunde
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SONNTAG, 23. JUNI 2024
Der Blumenthaler Feuerwehrnachwuchs.
Eltern beklagen unhaltbare Zustände für ehrenamtliche Nachwuchsbrandschützer
VON REGINA DRIELING
BLUMENTHAL – Die Elterngruppe der Jugendfeuerwehr Blumenthal beschreibt unhaltbare Zustände, denen ihr Nachwuchs ausgesetzt ist. Von Statik- und Asbestproblemen ist da beispielsweise die Rede. Und davon, dass dies der Behörde hinlänglich bekannt sei, ohne dass es Baumaßnahmen gegeben hätte. „Einzige Maßnahmen, die bisher getroffen wurden sind Betretungsverbote für bestimmte Bereiche zu verhängen, sowie die Auslagerung von Löschfahrzeugen“, schildert Anne Wessel, Sprecherin
der Elterngruppe, in einem Brandbrief. Sie berichtet davon, dass die Jugendlichen die Umkleidekabinen nicht betreten dürfen, was zur Folge habe, dass sich alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr in den Toiletten und in den Hallen zum Teil voreinander umziehen müssten. „Die derzeitige Umkleidesituation ist unzumutbar für alle Jugendliche und entspricht nicht dem Kindeswohl“, heißt es in dem Schreiben der Elterngruppe. Die Väter und Mütter erwarten, dass sich die Situation schnellstmöglich verändert. Ansonsten bestehe die Überlegung,
den Dienstbetrieb der Jugendfeuerwehr zum 1. September dieses Jahres einzustellen. Weiterhin wollen die Eltern wissen, wie es um die Zukunft der Feuerwehr in Blumenthal bestellt ist und beklagen mangelnde Transparenz.
Im Jahr 2019 sei für das 1936 erbaute Gebäude ein AsbestKataster angelegt worden, berichtet Rose Gerdts-Schiffler, Sprecherin des Bremer Innensenators. Es seien dann im Rahmen einer Asbestsanierung überwiegend Isolierungen von Heizungsrohren erneuert worden. Sie räumt einen Sanierungs- und Modernisierungsstau ein, betont
aber, dass keine Betretungsverbote für das Feuerwehrhaus durch Immobilien Bremen (IB) ausgesprochen wurden. „Weder Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen noch Mitglieder der Jugendfeuerwehr sind gefährdet“, so die Sprecherin. Für den Keller – wo sich die Umkleiden befinden – bestehe aufgrund von statischen Problemen allerdings tatsächlich ein Betretungsverbot. „Der Senator für Inneres und Sport kümmert sich derzeit um eine Übergangslösung“, teilt GerdtsSchiffler weiter mit. Zur Zukunft des Standorts äußert FORTSETZUNG AUF SEITE 3
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Sanierungsstau
Ehrenamt verdient größten Respekt
Immer öfter werden jene Menschen bepöbelt, bespuckt oder attackiert, die anderen helfen. Wird solch eine Arbeit dennoch und sogar ehrenamtlich verrichtet, verdient das Hochachtung. Das gilt unter anderem für die Blumenthaler Feuerwehr, die an jedem Tag im Jahr ihren Dienst leistet.
Den Brandschützern sollte Wertschätzung entgegengebracht werden. Stattdessen sind die Ehrenamtlichen in einem Gebäude mit erheblichem Sanierungs- und Modernisierungsstau untergebracht. Das ist dem Innenressort längst bekannt. „Zu den Kosten und der Sanierungsdauer kann keine Aussage gemacht werden“, heißt es dazu lapidar aus der Behörde. Es müssten erst Untersuchungsergebnisse abgewartet werden.
Die Feuerwehrleute dürfen wegen statischer Mängel nicht einmal die Umkleiden im Kel-
VON REGINA DRIELING
ler betreten – wobei man sich fragt, warum sich unterirdische Statikprobleme nicht auf das darüberliegende Geschoss auswirken.
Die Folge des Betretungsverbots ist jedenfalls, dass die Brandschützer ihre Kleidung in den Hallen wechseln müssen. Insbesondere für pubertierende Jugendliche ist das unangenehm. Die Eltern haben nun die Überlegung geäußert, den Dienstbetrieb einzustellen. Das wäre fatal. Denn Nachwuchs, der sich für den Feuerwehrdienst begeistert, der wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Erwachsenenalter ehrenamtlich engagieren. Das verdient Anerkennung und keine Respektlosigkeit – so wie es den Feuerwehrleuten in Blumenthal derzeit widerfährt.
ZITAT DER WOCHE
„Die Tür für eine bedarfsgerechte und patientennahe Herzversorgung für die Menschen in der Region Bremen-Nord ist zu“
RAINER BENSCH, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU, über die Aufkündigung einer Vereinbarung.
Bürgerbeteiligung soll Wünsche und Anregungen der Anwohner aufgreifen
BURGDAMM Auf einen Bürgerantrag hin stand bei der Sitzung des Burglesumer Beirats der Goldbergplatz an der Bremerhavener Heerstraße auf der Tagesordnung. Linda Velte vom Bauamt BremenNord hatte eine Bestandsanalyse und Bewertung durchgeführt.
Zur Festlegung von Planungszielen ist nun eine Öffentlichkeitsbeteiligung vorgesehen. Der Goldbergplatz ist umgangssprachlich auch unter der Bezeichnung „Gummibahnhof“ bekannt. Hintergrund ist, dass hier in den Fünfzigerjahren Trolleybusse wendeten, deren Reifenabrieb auf immer derselben Spur einen entsprechenden Eindruck erzeugte.
Die umliegenden Anwohner und Beschäftigten würden den Platz bisher kaum frequentieren. Aus diesem Grund wurden verschiedene Konzepte in den Raum gestellt, wie der Platz in Zukunft „bespielt“ werden könnte.
Das Ziel, eine Querungshilfe über die Bremerhavener Heerstraße zu scha en, konnte bereits umgesetzt werden.
Der Platz wird durch aufrecht stehende Granitstelen vom Straßenverkehr abgegrenzt. Auch die hölzernen Bänke sind in solche Steine eingefasst. Die Anwohner haben häu g einen persönlichen Bezug zu dem Platz, wie er ist, nden aber, dass dort durchaus mehr los sein könnte.
Müller hat mit anderen Engagierten ehrenamtlich die
Zusammen mit anderen engagierten Anwohnerinnen hat Monika Müller seit 2018 die Bep anzung der Rosenbeete, die Grün ächenp ege und insbesondere die Weihnachtsbeleuchtung organisiert. Auch die Hochdruck-Reinigung der Holzbänke wurde von ihr veranlasst, dafür hatte sie Mittel aus dem Stadtteilbudget beantragt. Monika Müller vertritt die Ansicht, dass umfassende bauliche Veränderungen nicht unbedingt erforderlich seien. Für die Belebung sollte die Entwicklung von Nut-
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zungskonzepten im Vordergrund stehen. Hier sind insbesondere die Anwohner gefragt, dafür soll ein ö entlicher Austausch im kommenden Monat statt nden. Die engagierten Bürgerinnen um Monika Müller wollen ihren Antrag im Beirat als „Langstreckenprojekt“ verstanden wissen. Sehr wichtig sei dabei auch eine Dauerlösung für die bisher improvisierte Stromversorgung, um die weihnachtliche Beleuchtung der Bäume auch weiterhin zu ermöglichen. Ein Wochenmarkt, wie es ihn früher
einmal gegeben hatte, wird als schwierig gesehen, auch weil er in Konkurrenz zum Lesumer Wochenmarkt treten könnte.
Die Fragen, die Linda Velte durch die Bürgerbeteiligung beantworten möchte, sind: Welches ema ist prioritär, welche Zielgruppe wird damit angesprochen und welcher Mehrwert könnte sich ergeben?
Die Frage sei auch, welche Konzepte realistische Umsetzungschancen haben könnten: „Sonst tut man viel, aber es bringt nicht viel.“ Als Denkanstöße zeigte Linda Velte mehrere sogenannte Moodboards (Eindruckstafeln), die von einer Mitarbeiterin des Bauamts digital erstellt wurden.
Zu sehen gab es eine kleine Parkanlage, ein Urban-Gardening-Konzept mit Hochbeeten, einen Fokus auf den Gedenkort, die Nutzung des Platzes für Außengastronomie, einen Kinderspielplatz und auch noch eine Variante mit Bebauungsverdichtung. Die Einrichtung einer Boulebahn stieß auf Begeisterung bei Beiratsmitglied Werner Müller. Hier würde jedoch auch die unebene Bescha enheit des Platzes zur Herausforderung. Im Beschluss des Beirats wird der Bericht des Bauamts wohlwollend zur Kenntnis genommen und sich für die Gestaltungsimpulse bedankt. nik
Beim 19. Quartiersforum wurden Mittel aus dem WiN-Budget zugeteilt
Grohn · Burglesum Ritterhude · Bremerhaven
MARSSEL – Beim Quartiersforum Marßel wurden Anträge für Fördermittel aus dem WiN-Budget vorgestellt und auch in allen Fällen vom Plenum bewilligt. Der Verein Spiellandschaft Stadt erhält 6195 Euro, um seine Arbeit mit dem Bewegungs-Ernährungs-Mobil BEMIL fortzusetzen. An 21 Terminen zwischen April und September wird es an verschiedenen Orten im Stadtteil zum Einsatz kommen.
Für ein „buntes Sommerferienprogramm“ der Fördergemeinschaft der Schule an der
Landskronastraße werden 8050 Euro bereitgestellt. Das Ferienprogramm bietet Plätze für 40 Kinder in zwei Gruppen, für die über zwei Wochen von den Bremer Philharmonikern, Aktiven des BUND, der Feuerwehr und anderen Trägern unterschiedliche Aktivitäten angeboten werden.
Unter dem Oberbegri „Lebenswelten in Marßel“ soll das nachbarschaftliche Zusammenleben gestärkt werden. Dazu ist im August ein zweitägiger Workshop für bis zu 40 Teilnehmer zum ema „Afrikanische Lebenswelten“ geplant. Anschließend soll am 31. August ein interkulturelles Fest auf dem Gelände der Grundschule statt nden. Für das Projekt werden 3849 Euro aus dem WiN-Budget abgerufen. Der größte Posten, den das Plenum bewilligte, waren 10042 Euro für ein Projekt zur Stärkung von Medienkompetenzen des Schulvereins Wilder Elch. Das Projekt ist in vier Bausteine gegliedert: zuerst sollen interne Fortbildungen in den beteiligten Einrichtungen absolviert werden, damit dann Informationsveran-
staltungen für Eltern angeboten werden können. Der dritte Baustein ist eine Projektwoche zu Medienkompetenz und Demokratiebildung für die sechsten und siebten Jahrgänge der Oberschule Helsinkistraße. Schließlich wird es noch darum gehen, den Einuss von Medienkonsum auf die Gehirnentwicklung von Kindern und Jugendlichen zu beleuchten und Alternativen zum Medienkonsum aufzuzeigen. Das Projekt soll auf diese Weise insgesamt 260 Kinder und 70 Erwachsene erreichen. nik
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FORTSETZUNG VON SEITE 1
sich die Sprecherin nur vage. Zu den Kosten und der Sanierungsdauer könne keine Aussage gemacht werden, weil zunächst die Ergebnisse der statischen Untersuchung durch IB abgewartet würden. Zudem müsste der Sanierungsumfang bekannt sein, bevor weitere Schritte eingeleitet werden könnten.
Wegen der Auslagerung von Löschfahrzeugen aus statischen Gründen könnte die Gefahrenabwehr zukünftig gegebenenfalls nicht
mehr sichergestellt werden, befürchten die Eltern weiter. „Die Schwerpunktwehr ist momentan grundsätzlich einsatzbereit“, erklärt Rose Gerdts-Schi er hingegen, räumt aber ein: „Zwei Löschfahrzeuge können zurzeit nur zeitverzögert über die behelfsmäßige rückseitige Hofzufahrt ausrücken. Das Tanklöschfahrzeug ist zur Feuer- und Rettungswache 6 ausgegliedert worden und das LKW-DekontaminationPersonal zur Freiwilligen Feuerwehr Farge.“
VEGESACK – Voraussichtlich in der Beiratsitzung nach der Sommerpause am 12. August soll sich der Ausschuss für Stadtteilpartnerschaften konstituieren. Diesem werden jeweils ein Mitglied einer Fraktion, Einzelbewerber, sachkundige Bürger sowie die Beiratssprecherin und ihr Stellvertreter angehören.
KONSTITUIERUNG NACH DER SOMMERPAUSE
Sozialdemokratin Heike Sprehe ist als Beiratssprecherin ohnehin vertreten, sodass die SPD-Fraktion sich für den ehemaligen Ortsamtsleiter
Heiko Dornstedt als Vertreter und sachkundigen Bürger aussprach. Die Grünen wollen Thomas Pörschke entsenden, und Ingo Schiphorst, parteilose „Stimme Vegesacks“, sowie Fethi Ilkan Kandaz von der
FDP haben ebenfalls angekündigt, in dem Ausschuss vertreten sein zu wollen. Aus der CDU werden Maximilian Neumeyer sowie Andreas Kruse als stellvertretender Beiratssprecher einen Platz in dem Gremium einnehmen.
WERNER IST AUS „DIE HEIMAT“ AUSGETRETEN
Das Beiratsmitglied Heiko Werner, das kürzlich aus der NPD-Nachfolge-Partei „Die Heimat“ ausgetreten und somit fraktionslos ist, war in der jüngsten Beiratssitzung nicht anwesend und konnte sich entsprechend nicht äußern. Vegesack pflegt unter anderem Städtepartnerschaften zu Marzabotto in Italien und dem Rostocker Stadtteil Warnemünde. Eine weitere mit Odessa befindet sich im Aufbau. rdr
Wie sich unterschiedliche Sicherungstechniken auf die Schließzeiten auswirken
BURGLESUM – Vertreter der neuen Bahnnetz-Gesellschaft DB InfraGO waren im Beirat Burglesum eingeladen, um über die Funktion von Bahnübergängen zu informieren und zu erklären, wie die teilweise langen Schließzeiten zustande kommen. Georg Wagner und Sonja Göbbert aus dem Bereich Investitionsplanung und Segmentsteuerung sowie Lea Stühring, die für Stellwerktechnik verantwortlich ist, erläuterten die Technik hinter der Sicherung der Übergänge.
In Bremen gibt es insgesamt 19 Bahnübergänge, einige der Anlagen sind in sehr altem Zustand. Vier davon befinden sich auf dem Streckenabschnitt 1740 zwischen Oslebshausen und Burgdamm. Am Bahnübergang würden im Grunde zwei unterschiedliche Sicherheitsphilosophien aus dem Schienen- und Straßenverkehr aufeinandertreffen. Der Triebfahrzeugführer könne seinen Bremsweg nicht einsehen, und müsse sich deshalb auf Signale und Technik sowie vor allem den Fahrdienstleiter verlassen. Durch die Digitalisierung der Stellwerke werde der Vorgang nicht wesentlich schneller, vor allem werde so die Störanfälligkeit reduziert. Das Stellwerk in Vegesack funktioniert derzeit noch mit althergebrachter Drahtzugtechnik, soll aber ab 2025 ebenfalls digital gesteuert werden. Bis dahin wird ein weiterer Übergang an der Straße Am Vogelbusch allerdings komplett gesperrt bleiben müssen. Sehr kurze Schließzeiten werden durch
Am Bahnübergang
eine automatisierte Steuerung mittels Kontakten im Gleis ermöglicht. Das geht aber nur an Streckenabschnitten, wo die Züge nicht vor roten Signalen stehen. Die maximalen Schließzeiten, wie sie etwa am Steindamm beobachtet werden können, kommen zustande, weil sogenannte „Durchrutschwege“ bremsender Züge an Bahnhöfen berücksichtigt werden müssen. So kann es dann zum Beispiel am Bahnhof Burg vorkommen, dass die Schranken unten sind, ohne dass überhaupt ein Zug die Straße quert. In der subjekti-
ven Wahrnehmung der Autofahrer sei das natürlich ungünstig. Bahnübergänge seien eher eine Lösung für den ländlichen Raum. Im städtischen Umfeld sind höhenungleiche Kreuzungen, also Brücken und Unterführungen wesentlich sinnvoller und werden auch seit Jahrzehnten bevorzugt.
Der Gedanke, etwa Unterführungen anstelle der Bahnübergänge einzurichten, wurde auf dieser Strecke bisher verworfen, da allein für die Planfeststellung durchschnittlich zehn Jahre veran-
schlagt werden müssten. Das heiße aber nicht, dass man das nicht trotzdem versuchen solle. Wie sich ein diskutiertes drittes Gleis auf die Schließzeiten auswirke, sei prognostisch nicht berechenbar. Die Kommunen könnten etwa eine Verkehrszählung machen, um zu ermitteln, wie groß der Rückstau auf den jeweiligen Straßen ist. Der Beirat Burglesum nahm in einem einstimmigen Beschluss die Ausführungen zur Kenntnis und entschied, das Thema im Verkehrsausschuss weiter zu behandeln. nik
Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten: täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246
Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292
ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Lemwerder Tel. 697610
Montag, 24. Juni:
Zentrum-Apotheke
Blumenthaler Straße 5, Schwanewede
Tel. 04209 / 55 50
Dienstag, 25. Juni:
Gerhard-Rohlfs-Apotheke
Gerhard-Rohlfs-Straße 15, Vegesack
Tel. 0421 / 66 15 00
Mittwoch, 26. Juni:
Machandel-Apotheke
Dobbheide 52, Aumund
Tel. 0421 / 65 33 77
Donnerstag, 27. Juni:
Vital-Apotheke
Hammersbecker Straße 224, Klinikum-Nord Tel. 0421 / 620 36 20
Freitag, 28. Juni:
Igel-Apotheke
Schwaneweder Straße 21-23, Blumenthal Tel. 0421 / 60 50 54
Samstag, 29. Juni: Alte Apotheke
Weserstrandstraße 17, Blumenthal Tel. 0421 / 60 10 14
Sonntag, 30. Juni:
Neue Apotheke
Stedinger Straße 31, Lemwerder Tel. 0421 / 64 644
Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de
REGION – Die Bremer Hafengemeinschaft kann sich über fünf Millionen Euro von der Deutschen Agentur für Transfer und Innovation freuen. Eine entsprechende Bewerbung beim Bundesministerium für Bildung und Forschung war erfolgreich. Mit dem Geld soll laut Wirtschaftssenatorin
Kristina Vogt die digitale Transformation der Hafeninfrastruktur entscheidend vorangetrieben werden. Dafür arbeitet die Hafengemeinschaft unter Anderem mit dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik sowie der Universität Bremen zusammen. fr
VON MARTIN THIES
SCHWANEWEDE – „Die Bank ist auf dem guten Weg“. Wirtschaftsprüfer Christoph Stärk bescheinigte der Volksbank Schwanewede den richtigen Kurs zu fahren. „Ich bin mir sicher, dass die Ergebnisse im kommenden Jahr besser ausfallen werden“.
Nach Ausscheiden eines Vorstandsmitgliedes waren Zahlungsverp ichtungen entstanden, die die Bank ausführen musste. Doch zu jeder Zeit sei die Bank in der Lage gewesen, ihren Verp ichtungen nachzukommen. Während dem Vorstand und Aufsichtsrat auf der Generalversammlung die erforderliche Entlastung erteilt wurde, erhielt das ehemalige Vorstandsmitglied Markus Hohnhorst nicht das nötige Vertrauen. Doch Christoph Stärk stellte klar, dass sich im rechtlichen Sinne keine zwingende Konsequenz ergebe, weitere Schritte einzuleiten. Die Gewinn- und Verlustrechnung, die Patrick Harth vom Vorstand vorlegte, wies einen erheblichen Anstieg der Zinserträge von 1722 Millionen Euro aus, während durch höhere Kosten wie einmalige Verwaltungsaufwendungen das Ergebnis geschälert wurde. Wiederum konnte die Volksbank ein gutes Einlagenwachstum verzeichnen. „Die Kunden vertrauen uns“, fasste Patrick Harth einen positiven Trend zusammen. Arno Seebeck erö nete in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender die Versammlung in der Schützenhalle. „Ohne unsere Mitarbeiter ginge gar nichts. Unser Team hat unsere Kunden optimal beraten können“, so der
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eine gute vertrauensvolle Zusammenarbeit sorgen Vorstand und Aufsichtsrat
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wiedergewählte Vorsitzende. Den Bericht des Vorstandes legte Holger Hammer vor, der dem Vorstand seit Februar 2024 angehört. Er dankte den zahlreichen Mitgliedern, die der Einladung gefolgt waren. „Wir sind gut aufgestellt und üben Kostendisziplin. Beim Eigenkapital möchten wir noch gerne zulegen“. In seinen Ausführungen bezeichnete Hammer die Unterstützung mittelständischer Betriebe als eine wichtige Aufgabe des genossenschaftlichen Auftrages. Damit leiste man einen Beitrag für die heimische Wirtschaft. Während die energetische Sanierung und Modernisierung von Immobilien bei vielen Kunden ganz oben auf der Wunschskala stehen würde, wirke sich die Verknappung und Verteuerung von Baumaterialien erschwerend auf dem Bausektor aus. Die Volksbank sei grundsätzlich sehr darum bemüht, eine maßgeschneiderte Finanzierung für jeden einzelnen Kunden zusammenzustellen. Von großer Bedeutung sei das Einlagengeschäft. Die nanziellen
Mittel wären unerlässlich für die Kreditnachfragen der Kunden. „Mit jeder Zinserhöhung schmälern wir unsere Margen“, führte Holger Hammer weiter aus. Das träfe besonders auf Kredite mit längerer Laufzeit auf niedrigem Zinsniveau zu. Patrick Harth konnte positive Ergebnisse vorlegen. „Wir können mit dem Jahresergebnis 2023 zufrieden sein. Einlagevolumen und Bilanzsumme konnten deutlich gesteigert werden.“ Aufgrund des neuen Heizungsgesetzes herrsche Unsicherheit. Es gebe wenig Planungssicherheit. Ein großes Interesse gebe es bei Kreditnachfragen für Modernisierungsmaßnahmen. Erfreulicherweise konnte der Negativzins gestrichen werden. Durch die Erhöhung des Leitzinses setzte ein Wettbewerb unter den Mitbewerbern ein. Das Interesse an Tages- und Festgeldern würde spürbar ansteigen. Die Entwicklung bewirke, dass sein Haus den Kundenwünschen nachkommen konnte. „Wir wollen, dass sie von dem Erfolg der Bank parti-
zipieren können“, so Patrick Harth, so dass auf die Mitglieder eine Dividende von 5 Prozentpunkten zur Auszahlung kommt. Mit 1159 Mitgliedern ist die eigenständige Volksbank mit der Region eng verbunden und unterstützt örtliche Vereine und Initiativen. Harth wies dabei auf das Gewinnsparen hin. Gegenwärtig beteiligen sich daran 362 Kunden. Auf diese Weise werden Kindergärten und Schulen in der Gemeinde gefördert. Abschließend dankte Patrick Harth den Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch ehemalige Mitarbeiter springen noch ein, mit ihren wertvollen Erfahrungen. Zugleich dankte er dem Aufsichtsrat für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als verlässlicher Kreditgeber stehe man der heimischen Wirtschaft zur Seite. Bei den Einlagen müsse die Bank konkurrenzsicher sein und bleiben. Um für mehr Rechtssicherheit zu sorgen, wurden abschließend notwendige Satzungsänderungen verabschiedet.
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Flüchtlingskinder erhalten Unterricht in ihrer Muttersprache
BREMEN-NORD – Um den ukrainischen Flüchtlingskindern qualifizierten Unterricht in ihrer Muttersprache anbieten zu können, haben sich der ASB-Landesverband Bremen, die Volkshochschule Bremen und der in Gründung befindliche Verein Unity Center UA entschieden, eine besondere Kooperation einzugehen: Unter der Leitung von Anastasiya Alhadaay, die selbst im Bremer Schuldienst tätig ist, und anderen Vereinsmitglie-
dern werden zukünftig Lehrkräfte, die bis zu ihrer Flucht in der Ukraine tätig waren, in nach Altersstufen unterteilten Gruppen Kinder ab dem Vorschulalter und auch Jugendliche regelmäßig am Wochenende betreuen und unterrichten.
Unterbreitet wird das ebenso freiwillige wie ehrenamtliche Angebot, für das bis dato mehr als 200 Anmeldungen vorliegen, an zwei Standorten: Für den Norden von Bre-
Die Ev. Kirchengemeinde Aumund-Vegesack stellt für den Unterricht Räume in der Pezelstraße zur Verfügung. Foto: rdr
men überlasst die Ev. Kirchengemeinde Aumund-Vegesack auf Bitten des Nordbremer ASB-Mitarbeiters Thomas Pörschke stundenweise Räume in der Pezelstraße. Für das restliche Stadtgebiet stehen Räume der VHS in Findorff zur Verfügung. Die Beschaffung von Unterrichts-, Spiel- und Verbrauchsmaterial hat der ASB Bremen übernommen. Der Verband stellt dafür in einer ersten Tranche rund 10000 Euro aus Spendenmitteln bereit. Gefeiert wurde der Start der ukrainischen Wochenendschule kürzlich in der Christophoruskirche in der Menkestraße 15. Hauptrednerin war Dr. Iryna Tybinka, Generalkonsulin der Ukraine in Hamburg. Ein Grußwort gab es auch von Bremens Sozialsenatorin Claudia Schilling. „Für Erwachsene mag es einfacher sein, die Heimat im Herzen zu bewahren – auch über eine längere Zeit. Kinder dagegen leben im Hier und Heute“, sagte sie darin. „Das Hier und Heute für die Kinder ist das Jahr 2024, ist die Stadt Bremen, ist die Landessprache Deutsch, sind die Bremer Stadtmusikanten, die Nachbarskinder, die Mitschülerinnen und Mitschüler. Die Identität dieser Kinder, ihr Gefühl für Heimat, wird nicht dasselbe sein, wie für Kinder, die in Odessa aufwachsen, in Charkiw oder in Kiew.“
Sie sei daher allen dankbar, die sich an der ukrainischen Wochenendschule engagieren. red
Brandbrief von Dr. Erik Meyer-Michael und Dr. Ernst Horstkotte
BREMEN-NORD – Die Kardiologen Dr. Erik Meyer-Michael und Dr. Ernst Horstkotte arbeiten bei Kardio Nord am hiesigen Klinikum-Nord. Beide hatten sich zu Beginn des Jahrtausends erfolgreich für eine Hochleistungspraxis mit Herzkatheterlabor eingesetzt. 2013 kam es so zu einer Kooperationsvereinbarung zwischen Kardio Nord und dem Klinikum. Geplant waren eine Katheterbereitschaft an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr sowie die Wiedereinführung einer kardiologischen Fachabteilung. In einem Schreiben, unter anderem an die Politik, beklagen Erik Meyer-Michael und Ernst Horstkotte, dass diese Pläne gescheitert seien, weil Gesundheit Nord die Pläne aufgekündigt hätte. Anfang des Jahres sei die Kooperation komplett eingestellt worden, und kardiologische Patienten würden nun – wie vor 2013 –trotz eines lebensbedrohlichen Krankheitsbildes weit über die Autobahn gefahren. „immer wieder kommt es durch Verzögerungen in der Aufnahme und bei der Weiterleitung der Patienten an das Katheterlabor am LdW zu riesigen vermeidbaren Myokardschäden oder gar zum Tod“, berichten die Kardiologen. Für die Mediziner sind das „unglaubliche Missstände“. Auch die Patienten in Bremen-Nord hätten ein Recht darauf, in ihrer unmittelbaren Umgebung schnell und kompetent versorgt zu werden. „Es ist eine Katastrophe, für die Gesundheit Nord und die GeNo die Verantwortung haben – ein Umstand der dringend geändert gehört!“, befinden
Erik Meyer-Michael und Ernst Horstkotte.
Für den gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Bürgerschaftfraktion, Rainer Bensch, ist das Thema derart brisant, dass er es auf die Tagesordnung der Gesundheitsdeputation setzen ließ. „Die Tür für eine bedarfsgerechte und patientennahe Herzversorgung für die Menschen in der Region Bremen-Nord ist zu“, kritisiert der Nordbremer Abgeordnete. „Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard hat unmissverständlich betont, dass Bremen-Nord kei-
nen kardiologischen Versorgungsauftrag hat und Patienten, die als medizinischer Notfall gelten, in das Klinikum Links der Weser per Rettungswagen oder per Hubschrauber transportiert werden.“ Unter anderem will er von der GeNo sowie von Senatorin Bernhard als GeNo-Aufsichtsratsvorsitzende in der nächsten Sitzung der gesundheitsdeputation wissen, welche Kooperationen des Klinikverbundes aktuell bestünden und ob diesbezüglich Änderungen vorgesehen seien. rdr
Zwei Nordbremer Mediziner beklagen „unglaubliche Missstände“ bei der Behandlung von Kardio-Patienten. Symbolfoto: fr
Wegen Personalmangels können nicht alle Kita-Plätze in Vegesack bespielt werden
REGINA DRIELING
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VEGESACK – In der jüngsten Sitzung des Vegesacker Beirats stellte Referentin Stefanie Semrau von der Senatorin für Kinder und Bildung die Tagesbetreuungsangebote für Kinder im Stadtteil Vegesack vor. In den Krippengruppen für Jungen und Mädchen unter drei Jahren seien noch Plätze frei, während im Elementarbereich quasi alle vergeben seien. Allerdings gebe es auch nicht bespielte Plätze wegen des Mangels an Fachkräften. Das sei beispielsweise in der Kita in der Alten Hafenstraße der Fall, wo das Personal für eine Krippen- und eine Elementargruppe fehlen würde. Einräumen musste die Referentin allerdings, dass sich einige Neubauprojekte, die zum neuen Kitajahr an den Start gehen sollen, verzögern. So ist die Fertigstellung der Einrichtungen Hartmannstift, im Stadtquartier, Steingutquartier und in der Martinsheide nun erst zum Kitajahr 2025/2026 vorgesehen. Die Verzögerungen hätten ganz unterschiedliche Gründe, so die Referentin. Grundsätzlich zog Stefanie Semrau das Fazit, dass beim Ausbau der Kindertagesbetreuung baulich eine Trendwende eingeleitet worden sei, da die bereits angeschobenen Projekte trotzdem in den kommenden Jahren fertiggestellt werden. „So kann sich perspektivisch die Versorgungsquote und auch die Qualität in Vegesack deutlich verbessern“, erklärte
die Referentin. Sie verwies zudem auf drohenden Leerstand gut ausgebauter Räume, wenn kein Personal gewonnen wird. Der Schwerpunkt müsse auf der Gewinnung von Fachkräften und der Öffnung für weiteres Personal liegen, um alle vorhandenen Plätze auch bespielen zu können.
Die Sozialdemokratin Heike Sprehe freute sich über die angesprochene Trendwende und erkundigte sich nach den Qualifizierungsprogrammen für Quereinsteiger. Für Thomas Pörschke war besagte Trendwende sogar eine „Meisterleistung“. Auf der anderen
Seite äußerte er die Sorge um ausreichende Kapazitäten in der Zukunft, da Bremen-Nord statistisch gesehen längst eine Großstadt sei und er daran glaube, dass künftig noch mehr junge Menschen nach Vegesack kommen werden. Maximilian Neumeyer von der CDU zeigte sich „irritiert und schockiert“ darüber, dass die Bildungsbehörde auf Grundlage von Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung aus dem Dezember 2022 arbeiten würde. Stefanie Semrau entgegnete, dass das Statistische Landesamt bislang keine aktuelleren vorgelegt habe. Der
Beirat fasste zu diesem Tagesordnungspunkt einen einstimmigen Beschluss. Darin wird unter anderem das Statistische Landesamt aufgefordert, die aktualisierten Bevölkerungszahlen schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen sowie mitzuteilen, wann die neuen Bevölkerungsentwicklungszahlen vorliegen und auf die Planungen angewandt werden können. Der Beirat bittet im Beschluss darüber hinaus um die Vorstellung der korrigierten Zahlen zu gegebener Zeit um schriftliche Beantwortung offener Fragen.
Auch im neuen Kinderhaus Blumenkids an der Arend-Klauke-Straße fehlt das Personal. Deshalb werden dort momentan Jungen und Mädchen aus dem Kinder- und Familienzentrum Beckedorfer Straße betreut, das derzeit saniert wird.
Mitmachaktion an der Ökologiestation
Seniorenfrühstück
In Gesellschaft speisen am 27. Juni
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SCHÖNEBECK – Die Ökologiestation lädt Kinder von sechs bis zehn Jahren für Dienstag, 25. Juni., um 10 Uhr, zu einer Mitmachaktion in die Station Am Güthpol 11 ein. Der Titel lautet „Forschen in der Ökologiestation“. Die Jungen und Mädchen erforschen mit Jochen Ka-
mien, wie Tiere leben, die im Wald und im Garten der Ökologiestation ihr Zuhause haben. Die Teilnahme kostet fünf Euro pro Kind. Es ist eine Anmeldung erforderlich unter der Telefonnummer 0421 / 2221922 oder per E-Mail an info@ oekologiestation-bremen.de fr
SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt zum Frühstück ein. Es findet am Donnerstag, 27. Juni, im Dorfgemeinschaftshaus in Hinnebeck, Hinnebecker Straße 68, statt. Beginn der Veranstaltung ist um 9 Uhr. Es erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein reichhaltiges Büfett inklusive Getränke. Der Kostenbeitrag pro Person beträgt
acht Euro. Seniorinnen und Senioren werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04209 / 74858 bis zum 25. Juni bei Käte Baumann anzumelden.
Um zum Dorfgemeinschaftshaus in Hinnebeck zu gelangen, können Frückstücks-Teilnehmer das Anrufsammeltaxi unter der Telefonnummer 0421 / 621154 anfragen. red
Die Planungsstudie zum alten Blumenthaler Rathaus liegt jetzt vor
VON MARTIN THIES
BLUMENTHAL – Auch heute noch stellt das alte Rathaus ein repräsentatives Gebäude im Blumenthaler Ortskern dar. Künftig könnte dort neues Leben einkehren. Symmetrisch aufgebaut, gestaltet es sich rückseitig facettenreicher in einer L-Form. Durch das leicht abschüssige Gelände ist es von vorn über eine Treppe zu erreichen, während rückseitig eine Treppe hinunterführt. Dadurch gibt es zwangsläufig unterschiedliche Anforderungen für eine Nutzung. Matthias Rottmann aus dem Hause De zwarte Hond stellte dem Beirat Blumenthal kürzlich eine Planungsstudie vor. Es gebe bereits im Vorfeld viele Interessenten mit unterschiedlichen Bedarfen, aber auch gemeinsamen Schnittmengen. Das breite Spektrum umfasst Polizei, Ordnungsbehörde, Familienzentrum, Gesundheitsbereich und Stadtteilbibliothek. Die Lage des Rathauses würde nach Ansicht des Planungsbüros eine Scharnierfunktion übernehmen. Während eine Seite zu den Bildungseinrichtungen zeigt, sei die vordere Front zum Ort gerichtet. Es müssen eine Reihe von Umbau- und Sanierungsarbeiten vorgenommen werden. So müssen ein weiteres Treppenhaus und zusätzliche Eingänge geplant und geschaffen werden. Der ehemalige Ratssaal wird zu einem Multifunktionssaal umgestaltet. Eine zweigeschossige Bibliothek wird angeschlossen sein. Während der Hauptbau über zwei Geschosse verfügen wird, wird der Anbau dreige-
Das alte Rathaus in Blumenthal könnte zu einem Quartiershaus umgestaltet werden, so dass neues Leben einkehrt. Zusätzlich ist ein dreigeschossiger Anbau in einer Planungsstudie enthalten. Foto: th
schossig ausgelegt. Hanna Augustin, die sich im Bauressort schwerpunktmäßig im Bereich der Stadterneuerung engagiert, hielt es für vorstellbar, dass aus dem ehemaligen Verwaltungsgebäude ein Quartiershaus entstehen könnte. Dafür wären 15,5 Millionen Euro eingeplant. Um Investitionskosten einzuwerben, wäre bereits ein Förderantrag gestellt worden, weil finanzielle Mittel im Rahmen des Aufrufs „Demokratie“ vergeben werden. Darüber würde noch in diesem Jahr entschieden wer-
den. An dem komplexen Projekt wären fünf Ressorts beteiligt, berichtete Hanna Augustin. Auch Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich berichtete, dass man das Bundesförderprogramm mit großem Interesse verfolge. Es betreffe zehn Millionen Euro, um die man sich beworben habe, weitere fünf Millionen würden über das Sanierungsprogramm zur Verfügung gestellt werden. Grundsätzlich sollen jedoch keine falschen Erwartungen geweckt werden. Marco Pörtner wollte im Anschluß erfah-
ren, ob es im Falle eines Scheiterns einen Plan B gebe. Holger Jahn (CDU) wollte wiederum Nähere Informationen über die Zeitschiene erhalten. Doch dafür gebe es noch nichts Näheres zu berichten, da noch keine Zusage über eine Förderung vorliege. Marc Pörtner fasste die Stimmungslage im Beirat zusammen, indem er zum Ausdruck brachte, dass man sich sehr freuen würde, wenn die Planungsstudie umgesetzt wird und das Rathaus wieder eine neue Funktion erhält.
Beginn am 1. August in Mobilbauten
RÖNNEBECK – Auf dem Gelände „Dillener Quartier“ sind Ende vergangenen Jahres die Vorbereitungen für die Erschließung des Areals angelaufen. Damit realisiert die Gewosie derzeit das größte Entwicklungsprojekt in Blumenthal. Im südlichen Bereich des Baugebietes errichtet die Brebau eine Grundschule mit Mobilbau-Klassenräumen, bis der Neubau fertig gestellt ist. Die Schule startet zum 1. August dieses Jahres als Interim. Der Mobilbau kann ab Ende Juni vom Schulpersonal für die Vorbereitungen genutzt werden.
„Einem rechtzeitigen Schulstart steht also nichts mehr im Wege, denn auch die personelle Ausstattung mit Lehrkräften, Schulleitung, Verwaltungskraft, Erziehern
und Erzieherinnen sowie anderen pädagogischen Fachräften ist Stand heute gesichert“, erklärte Patricia Brandt, Sprecherin von Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp.
Die Schule im Dillener Quartier soll als dreizügige gebundene Ganztagsgrundschule an den Start gehen und im ersten Jahr zunächst mit 45 Kindern beginnen. Die Einrichtung ist ein W&EStandort, also auch für Kinder mit Förderschwerpunkt Wahrnehmung und Entwicklung. Das Konzept sei auf eine inklusive Beschulung aller Kinder durch individuelle Begleitung ausgerichtet, berichtete Patricia Brandt. Zusätzlich werde die Schule verstärkt auf Projektarbeit in den Klassen setzen. rdr
Nächster Termin ist am 24. Juni
BURG – Der 83. Bürgerschnack für Burg, Grambke, das Werderland und umzu findet am kommenden Montag, 24. Juni, statt. Beginn ist um 19 Uhr im AMeB Begegnungszentrum an der Grönlandstraße 8.
KONTAKTPOLIZIST BEANTWORTET FRAGEN
An diesem Abend wird der Kontaktpolizist Maurice Myschker die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilneh-
mer beantworten. Außerdem wird Inse Ewen von der Verbraucherzentrale Bremen erwartet. Sie informiert rund um das Thema Energie. Weiterhin sollen an diesem Abend die Freiluftpartys am Sportparksee Grambke Thema sein. Ein Rückblich wird auf die Ergebnisse der Europawahl geben. Wie haben die Menschen in Burg-Grambke und dem Werderland gewählt? Der Eintritt ist frei, und Bürgerinnen und Bürger sind willkommen. red
FARGE – Rund 30 Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 16 Jahren hatten sich beim Wettbewerb „Dem Hass keine Chance“, mit Unterstützung der Bremer Kinder- und Jugendstiftung, beteiligt.
WORKSHOPS MIT BÄRBEL KOCK
Bei drei Workshops unter der Leitung der Künstlerin
Bärbel Kock war dabei aus den einzelnen Werken der Teilnehmenden ein Buch zum Thema „Demokratie stärken“ entstanden.
Bei der Preisverleihung im Beisein des Bürgermeisters
Andreas Bovenschulte im Bre-
BEDACHUNG
mer Rathaus wurde kürzlich der Sonderpreis der Stadtbibliothek durch deren Leiterin Lucia Werder feierlich übergeben.
250 JUNGE MENSCHEN BESUCHEN DAS FREIZI
Das Freizi Farge ist eine der größten Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Bremen. Rund 250 Mädchen und Jungen zwischen 8 und 27 Jahren nehmen jedes Jahr die zahlreichen Angebote wie dieses wahr. „Die Kinder und Jugendlichen freuen sich riesig über diesen Preis“, so die Leiterin des Jugendfreizeitheimes Farge Thea Fabri. Infos: freizi.farge@ caritas-bremen-nord.de fr
LANDKREIS – Die EUUmweltministerinnen und -minister haben vor wenigen Tagen das Renaturierungsgesetz verabschiedet, wonach zukünftig in der EU nicht nur mehr Bäume gepflanzt, sondern auch Flüsse und Moore in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt werden sollen.
Das Bündnis B74nie, das sich gegen den geplanten Schnellstraßenbau der B74 richtet, stellt die Frage, wie sich unter anderem das verabschiedete Renaturierungsgesetz mit dem Festhalten am geplanten Straßenbauprojekt vereinbaren lässt. Das Straßenbauprojekt
verschlinge nicht nur erhebliche finanzielle Mittel, sondern es würden auch Wohngebiete und wertvolle Natur, wie Moore, zerstört, so die Verantwortlichen. Das Bündnis B74nie lädt zum nächsten Treffen am Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr ins Mühlencafé der Mühle von Rönn, Lindenstraße 40. Susanne Grube, Frontfrau der A20-Protestbewegung, wird über ihre Erfahrungen mit der A20-Protestbewegung hinsichtlich der Mobilisierung der Bevölkerung, der Kommunikation, der politischen Arbeit und der rechtlichen Möglichkeiten sprechen. red
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Immer gut informiert ...
Ritterhuder Schützenverein stellt sein Festprogramm vor
RITTERHUDE – In der Zeit vom 29. Juni bis 1. Juli 2024 feiert der Ritterhuder Schützenverein von 1955 e. V. sein 67. Schützenfest. Der Samstag steht dabei wieder ganz im Zeichen einer „wilden“ Party: um 13.45 Uhr geht es los mit dem Einholen der Könige. Tre punkt für alle Mitglieder und die geladenen Gäste ist: Am Schützenplatz 12 (Hofeinfahrt).
Gegen 14 Uhr werden die Mitglieder dann vom Königshaus auf dem Schützenplatz, in Empfang genommen. Nach einer reichhaltigen Stärkung beim Königshaus und musikalischer Unterhaltung durch den Musik- und Majoretten Corps Els eth e. V., werden gegen 16.30 Uhr die auswärtigen Gastvereine begrüßt. Gegen 17 Uhr heißt es dann: Aufstellung nehmen zum traditionellen Fahneneinmarsch und zum Abschreiten der Front durch Königin Gudrun Hohorst, „die Meerjungfrau“. Im Anschluss daran wartet der Rumpf des Adlers darauf, vom Ritterhuder Gästekönig abgeschossen zu werden. Dafür steht ein Geldpreis in Aussicht.
Gegen 20 Uhr beginnt die große Open-Air-Ü40-Party, bei der DJ Party Andree, unter anderem bekannt vom Hafenfest Vegesack, ordentlich einheizen wird. Das Ende ist dabei o en.
Der Schützenverein bietet seinen Besuchern eine Auswahl diverser Getränke. Für hungrige Mägen hält der Schausteller Mark eine kulinarische Auswahl an Speisen auf dem Schützenplatz bereit. Auch für das Auswerfen von Runden steht der Schausteller Mark mit seinem Pfeilwurfwagen parat.
Das Königshaus, von links: 2. Vorsitzender Torsten Stelter, Jugendvizekönig Fiete Fischer, Vizekönig Maximilian Hohorst, Jugendkönigin Myrelle Haaseloop, Königin Gudrun Hohorst die „Meerjungfrau“, Adjutantin Kirsten Hohorst, Kaiser Thorsten Ewald. Foto: fr
Am Sonntag, 30. Juni müssen die Schützen schon ganz früh raus aus den Federn, wenn der Wecktrupp vor der Tür steht, denn um 10 Uhr ndet in der Schützenhalle der traditionelle Schützengottesdienst statt. Im Anschluss daran lädt der Schützenverein zum Frühschoppen mit Freigetränken ein. Mit Spannung wird erwartet, wer am Sonntag den Volksadler erlegen wird. Es sei schon eine Tradition geworden, dass die Ritterhuder Bürger eifrig auf den Volksadler anlegen. Eingeladen sind hierzu alle Nicht-Schützen.
Auch am Montag, 1. Juli wird nicht ausgeschlafen, denn für 8 Uhr ist der Abmarsch an den Jägerstuben in der Struckbergstraße geplant. Dort wird der „Tagesbefehl” verlesen, und sich anschließend zum traditio-
nellen „Sturm auf das Ritterhuder Rathaus” aufgemacht. Dort soll dem Bürgermeister der Gemeinde Ritterhude, Jürgen Kuck, die Schlüsselgewalt abgenommen und er selbst in Gewahrsam genommen werden. Von dort aus soll den örtlichen Banken, der Volksbank und Sparkasse Rotenburg-Osterholz die Aufwartung gemacht werden. Auch da soll den Verantwortlichen die Schlüsselgewalt abgenommen und diese in Gewahrsam genommen werden. Gemeinsam wollen die Vereinsmitglieder dann zum Schützenplatz marschieren, wo bereits das Festessen, mit zahlreichen geladenen Gästen aus Politik und Ö entlichkeit, bereitstehen wird. Ab 15 Uhr nden die Schießwettbewerbe auf allen Ständen statt. Gegen 18 Uhr soll das neue Königshaus
feststehen. Es sei immer eine spannende Angelegenheit, wer es scha en werde, den Rumpf des Adlers zu erlegen. Um 19 Uhr ist die Bühne bereit für das „King and Queen Dans Op de Deel“. Wiederum musikalisch begleitet von DJ Party Andree, wird das neue Königshaus proklamiert.
Mit dem Einholen der Krone und dem Ehrentanz bei Kerzenlicht soll das Fest um Mitternacht seinen Abschluss nden.
Am Dienstag, 2. Juli tre en sich ab 11 Uhr nochmals alle Schützen zum Aufräumen des Festplatzes und am 4. Juli ab 18 Uhr zum „Katerschießen“ mit einem gemeinsamen Grillen. Der Festplatz wird wieder mit zwei Zelten mit Bestuhlung bestückt, damit man auch seine kühlen Getränke im Freien genießen kann. fr
Wo? Am Rosenbusch 7, 28790 Beckedorf
Wann? Sonntag, den 30. Juni 2024 von 10:00 bis 18:00 Uhr
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Ferienspezial am nächsten Donnerstag
VEGESACK – Im Vegesacker Geschichtenhaus, Zum alten Speicher 5A, findet am kommenden Donnerstag, 27. Juni, 15 bis 17 Uhr, ein „Kinder-Ferienspezial“ statt.
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MARSSEL – Wie geht es den Helsinki-Hühnern? Um sie herum ist es grün geworden, und augenscheinlich fühlen sie sich pudel-, pardon, hennenwohl.
Seit dem 19. September 2021 gibt es Hühner auf dem Gelände der Oberschule an der Helsinkistraße (wir berichteten). Die erste Generation kam vom Verein „Rettet das Huhn“ e. V., der sich um die Tiere aus Legebatterien kümmert. Inzwischen ist unter anderem ein „Vorwerkhuhn“ dabei; der Kaufmann Oskar Vorwerk züchtete die Rasse Anfang des vergangenen Jahrhunderts. Auch ein SeramaHuhn lugt durch die Zweige; zugehörig zu der Hühnerrasse, die als die kleinste der Welt gelte, weiß Anja Haupt, Lehrerin, Leiterin des neunten Jahrgangs, Ideengeberin und Projektmanagerin. Die Henne sei vor Ort von einem der anderen Hühner ausgebrütet worden.
„Hühner sind ursprünglich Waldbewohner“, erklärt sie. Dementsprechend sei auch ihr 100 Quadratmeter großer Hühnerauslauf bepflanzt worden: mit dem Schwerpunkt „naturnah mit einem bisschen Immergrün“. Und so wechseln sich Amselbrotbaum, Sanddorn und Heidelbeere mit Bambus, Liguster und Rosmarinweide ab.
Die Hühner „bedanken sich“ mit Eiern, die sie bevorzugt in Legenester, aber auch in den Futtertrog oder gar ins Katzen-WC legen. Die würden, beispielsweise im Kollegium, gegen eine Spende abgegeben, von der Anja Haupt wiederum frisches Grünfutter, beispielsweise Spinat, besorge. Dieses und Speisereste
Anja Haupt will nun wieder Gelder beantragen, um den Hühnerhof wieder „aufzuforsten“, dem Dauerregen geschuldet. Kurze Zeit später, während der Eröffnung des neuen Beachvolleyballfelds der Schule, gackert es mächtig im Hühnerhaus: Eine der Hennen hat ein Ei gelegt. as Schulprojekt der Oberschule an der Helsinkistraße ist im dritten Jahr / Fläche begrünt
Liebe Bremerinnen und Bremer, seit dieser Woche hat Bremen einen Haushalt für 2024. Doch statt Erleichterung löst er bei mir Sorgen aus. Bremen nimmt neue Schulden auf. Die Politik auf Pump vom Senat Bovenschulte geht ungehindert weiter. Einsparungen? Fehlanzeige! Dabei wissen wir alle: Wenn es am Monatsende mal eng wird oder große Anschaffungen anstehen, hilft ein Kredit nur für eine bestimmte Zeit. Doch das ganze Leben auf immer mehr Schulden aufzubauen, funktioniert nicht und erzeugt so einen großen Druck, dass einem am Ende keine Luft zum Atmen bleibt.
Diese Belastung gibt Rot-Rot-Grün an die nächsten Generationen weiter, schwierige Entscheidungen werden nicht getroffen, der Senat entzieht sich seiner Verantwortung. Trotz erheblich mehr Personals und explodierender Kosten wird in Bremen kein einziges Problem gelöst: Jeder dritte Mensch lebt hier in Armut, bei den Kindern ist sogar fast jedes zweite von Armut betroffen. Jeder zehnte junge Mensch verlässt unsere Schule ohne Abschluss, der Sprachförderbedarf bei unseren Kindern nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wir können nicht ewig so weiter machen und brauchen eine sofortige Umkehr dieser verantwortungslosen Politik. Wir haben daher eine tragfähige Alternative zum Haushalt des Senats vorgelegt. Mit klaren Schwerpunkten bei Bildung, Sicherheit, Klima und Wirtschaft. Wir wollen alle Ausgaben auf den Prüfstand stellen, schauen uns die Wirkung der Ausgaben und die Strukturen an und sparen dort, wo es möglich ist.
Wie sehen Sie das? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.
Herzliche Grüße
aus der Mensa bildeten eine Abwechslung zum Körnerfutter.
„Es gibt bei uns den Wahlpflichtkurs ‚Helsinki Hühner‘ für die jüngeren Jahrgänge, die die Betreuung übernehmen“, so die Lehrerin. Mit den Schülern dürften die Hühner in den nebenan liegenden Garten.
Zwei Hühner beim Eierlegen. Kurze Zeit später verkündete eine der Hennen lautstark, dass sie erfolgreich gewesen sei. Foto: as
Topps-Sticker-Kollektion der UEFA Fußball-EM vervollständigen
BLUMENTHAL – In der Stadtteilfiliale Blumenthal, Landrat-Christians-Straße 8286, findet im Rahmen des Sommerferienprogramms eine EM-Sticker-Tauschbörse statt. Dies ist die perfekte Ge-
legenheit für alle jungen und älteren Tauschinteressierten, ihre Sammlungen zu vervollständigen. Die komplette Topps-Sticker-Kollektion der UEFA Fußball EM 2024 umfasst 728 Bilder. Alle, die Lust aufs Tauschen haben, sind eingeladen, am Mittwoch, 26. Juni, 14 bis 16 Uhr in der Filiale vorbeizukommen, um ihre Hefte zu vervollständigen. Ein Anmeldung ist nicht erforderlich. fr
In der Stadtteilfiliale der Sparkasse Blumenthal findet eine Tauschbörse statt. Foto: fr
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VON REGINA DRIELING
REKUM – Die Hospitalstraße
L149 wird ist komplett marode. Riesig Schlaglöcher in der Fahrbahn machen das Nutzen der Strecke zu einem gefährlichen Abenteuer. Zum Teil ist Geschwindigkeit mit Schildern auf 30 oder sogar zehn St undenkilometer begrenzt –wobei eine schnellere Durchfahrt ohnehin kaum möglich ist. Ab und zu wurden einige Löcher aufgefüllt, doch diese Flickschusterei soll nun ein Ende haben.
„Es wird auf den Bestand eine neue Asphaltdeckschicht ei ngebaut. Des Weiteren wird der bisherige Wegeseitenraum, die Bankette, ebenfalls erneuert“, teilte Blumenthals Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich mit. „Die bisherige Kalkulation, die ich im Beirat mitgeteilt hatte, lag bei 1,2 Millionen Euro.“ Der Beirat hatte dazu bereits beschlossen, aus seinem Stadtteilbudget für Verkehr rund 245000 Euro zur Verfügung zu stellen. „Die gesamten notwendigen Vorabstimmungen mit den privaten Anliegern und diversen Planungsbeteiligten sind abgeschlossen“, sagte Oliver Fröhlich und nannte beispielhaft, den Kampfmittelräumdienst, die Denkmalschutzbehörde und die Feuerwehr. Aktuell werde von der Behörde die Ausschreibung der Gesamtmaßnahme vorbereitet. Vorgesehen ist, dass die Arbeiten i m Spätsommer oder Herbst erfolgen sollen. Im Rahmen der Maßnahme ist eine etwa
vierwöchige Vollsperrung notwendig. „Selbstverständlich wird dabei beachtet, dass es eine vernünftige Umleitung gibt, da dieses ja unter anderem die Verbindung zwischen der A27 und Rekum beziehungsweise der Fähre Farge
Kostenloses Angebot für Senioren / Anmeldung
ST. MAGNUS – Der Weiße
Ring e. V. und der TSV St. Magnus bieten am 2. und 9. Juli einen Selbstbehauptungskurs für Seniorinnen und Senioren an. Interessierte erhalten von ausgebildeten ehrenamtlichen Opferhelfern und Selbstverteidigungstrainern – nach einer Bestandsaufnahme zum Sicherheitsgefühl und -verhalten der Teilnehmenden –einen Mix aus sachlichen Informationen, sinnvollen Ver-
haltenshinweisen und praktischen Übungen, um übermäßige Befürchtungen abzubauen und ihr Selbstvertrauen in der Öffentlichkeit zu stärken. Die Kursteilnahme ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Interessierte Personen ab einem Lebensalter von zirka 60 Jahren können sich dazu an das Landesbüro des Weißen Ring e.V. u nter Telefon 0421 / 32 32 11 oder E-Mail bremen@weisserring.de wenden. fr
Mitmachaktion in der Natur
Rundgang in der Ökologiestation
SCHÖNEBECK – Die Ökologiestation lädt Kinder von sechs bis zwölf Jahren am Mittwoch, 3. Juli, 10 Uhr, zu der Mitmachaktion „Kinder entdecken die Natur“ ein. Auf einem Rundgang durch das Stationsgelände mit Jochen Kamien schmecken, sehen, riechen hören und fühlen Jungen und Mädchen die Natur. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro pro Kind. Es ist eine Vorabanmeldung erforderlich unter der telefonnummer 0421 / 2221922 oder info@ oekologiestation-bremen.de. fr
ist“, versprach Oliver Fröhlich. Er bedanke sich beim ASV dafür, dass man gemeinsam innerhalb kurzer Zeit die Voraussetzungen geschaffen habe. „Auf jeden Fall auch damit verbunden, dass die Politik in Bremen die hierfür erforderlichen finanziellen Mittel, auch u nter Beteiligung des Beirates Blumenthal, bereitgestellt hat“, erläuterte der Stadtteilchef. „So macht es aus meiner Sicht Spaß, wenn alle erforderlichen Akteure zusammenarbeiten und wirken – und dafür meinen ausdrücklichen Dank.“
Es betonte, dass allerdings kein nachhaltiger und kostenintensiver Komplettneubau vorgesehen sei. Hierfür liege der Behörde aber der entsprechende Antrag des Beirates vor, um in den folgenden Jahren – auch unter Hinzuziehung von Bundesfördermitteln – zu prüfen, mit welchem Aufwand und welchen Kosten ein kompletter Neubau mit Rad- und Fußwegeverbindung verbunden wäre.
VEGESACK – Seit Kurzem verfügt das Ortsamt Vegesack über sechs neue Geschwindigkeitsmessanlagen. Finanziert wurden d iese durch den Einsatz von Beiratsmitteln des Ausschusses für Straßen-, Verkehrs- und Marktangelegenheiten. Die Messanlagen können bereits jetzt über die Website des Ortsamtes, w ww.ortsamtvegesack.bremen.de , angefragt werden; ein entsprechendes Formular soll die A nfragen niederschwellig möglich machen. Die Messanlagen werden dann – mit freundlicher Unterstützung durch das Technische Hilfswerk – zum nächstmöglichen Zeitpunkt an den beantragten Orten befestigt und dort für zirka drei Monate in Betrieb genommen. Zukünftig soll die Öffentlichkeit die Möglichkeit bekommen, die aufgenommenen Daten im Fachausschuss in Erfahrung bringen zu können. red
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„Das
Am 23. Juni 1999 übernahmen Haydar und Songül Sevgilik das Restaurant Artemis im Bockhorner Weg. Etwa acht Jahre später ergab sich für die Gastronomen die Gelegenheit auf die gegenüberliegende Straßenseite an den heutigen Standort zu ziehen. Für das Paar die richtige Entscheidung. Mit 160 Plätzen haben sie nun etwa doppelt so viel wie zuvor. Dazu eine Terrasse, auf der bis zu 53 Menschen die leckeren Speisen des Restaurants genießen können. Und das dank der Heizstrahler auch bei nicht ganz so milder Witterung. Es gibt zudem einen Raucherraum, aber auch einen Clubraum, der für Veranstaltungen gemietet werden kann. Dort steht ein Beamer für Präsentationen bereit, und auf Wunsch und nach Absprache bietet das Artemis-Team auch Büffets an. Von Beginn an haben Haydar und Songül Sevgilik darauf geachtet, dass ihr Restaurant modern und zeitgemäß ist. Unter anderem ist das Artemis barrierefrei und auch ein behindertengerechtes WC ist Teil der Sanitäranlagen.
Anfangs hatte das Paar drei bis fünf Mitarbeiter; heutzutage sind es sechs Festangestellte und etwa zehn Aushilfen. Dazu kommen Personen, die sich um die Reinigung, Buchhaltung und den Garten kümmern.
Im Artemis gibt es eine reichhaltige Speisekarte, auf der Gerichte beispielswese mit Lamm, Schwein oder Fisch stehen. Viele Vorspeisen, vegetarische Gerichte sowie türkische und griechische Spezialitäten runden das Angebot ab. Drei Biere vom Fass können zudem genossen werden.
In den 25 Jahren sei es nicht immer leicht gewesen, „aber wir sind zufrieden“, sagt Haydar Sevgilik, der sich nach und nach aus dem Betrieb zurückziehen möchte. Sein Sohn Eren und Schwiegertochter Buket sind die nächste Generation, die das Restaurant führen wird. Und der Juniorchef, der im Artemis eine Ausbildung zur Fachkraft für das Gastgewerbe gemacht hat, hat schon viele innovative Ideen für die Zukunft. Er überlegt, irgendwann einen Lieferservice einzu-
richten oder die Dekoration zu modernisieren.
Zum Jubiläum gratuliert auch Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich im Namen des Beirats herzlich. „Schön, dass ihr seit 25 Jahren in Blumenthal seid und auch dafür, dass es weitergeht“, erklärte der Stadtteilchef. „Es gibt eine Handvoll richtige gute Gastronomen in Blumenthal – und ihr gehört dazu. Wenn man schon so einen Diamanten hat, muss man das auch loben.“
„Ich bedanke mich ganz herzlich – natürlich auch bei unseren Gästen. Denn das beste Restaurant der Welt ist nichts ohne seine Gäste“, sagt Haydar Sevgilik. „Bedanken möchte ich mich auch bei unseren Lieferanten und dem ganzen Team – ihr macht einen tollen Job!“
Das 25. Jubiläum soll am 23. Juni ab 12 Uhr gefeiert werden. Es gibt einen Sektempfang und ein großes Vorspeisenbüffet. Dazu sollte man sich unbedingt anmelden unter 0421 / 6098741. Nähere Informationen unter www.artemisrestaurant.de rdr
Familie Haydar Sevilik und Team bedanken sich für die langjährige Treue und freuen sich auf die nächsten Jahre mit Ihren Gästen. Restaurant Artemis und Team
Restaurant Artemis
Autoruf Günther
... hier werden Sie gefahren!
Haydar Sevgilik
Bockhorner Weg 8 · 28779 Bremen
Griechische und Türkische Spezialitäten Telefon 0421–6098741
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Wir wünschen der Familie Sevgilik für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Jubiläum!
Seit 25 Jahren ist Haydar’s Artemis beliebter Treffpunkt für unsere Mitglieder. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und Danke
Wir gratulieren zum 25-jährigen Jubiläum und wünschen für die Zukunft weiterhin alles Gute.
Wir gratulieren!
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Dixieland beginnt am 23. August
LESUM – Genießer feinster Musik und stimmungsvoller Atmosphäre freuen sich jetzt schon auf Ende August, wenn das nächste Mal „Dixieland, Jazz & Swing am Lesumhafen startet.
DIXIELAND AM LESUMHAFEN
Das Event beginnt am Freitag, 23. August, 17 Uhr, mit der „Revival Jazzband“, „einer der populärsten Jazzbands aus Hamburg!“, so die Organisatoren. Seit 1971 gebe es sie, damals gegründet von dem im Oktober 1998 verstorbenen,
schon fast legendären Pianisten Michael Gregor.
PIANIST MICHAEL GREGOR WIRD ERWARTET
Die Band, die seit Jahren in fast unveränderter Besetzung spielt, gelte zu Recht als eine der populärsten Jazzbands im norddeutschen Raum, die sich durch eine temperamentvolle, variantenreiche und mit viel Humor aufbereitete Musik- überwiegend im Dixieland-Stil- auszeichnet. Mehr Informationen gibt es im Intert auf der Seite www. revivaljazzband.de fr
Der Martinsclub Bremen hat jüngst das Torhaus 1 an der Vegesacker Straße offiziell eröffnet. Das inklusive Bauprojekt bietet barrierefreie Wohnungen, Veranstaltungsräume und die Kneipe „Tante Martin“.
„Wir haben jahrelang auf diesen Moment hingearbeitet. Das Torhaus 1 ist ein Beitrag zu einem inklusiven, lebenswerten und vielfältigen Leben in Walle“, sagte Martinsclub-Vorstand Sebastian Jung.
Bei der Eröffnung nahmen Kristina Vogt, Bremer Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation, und Falk Wagner, Sprecher für Bau, Wohnen und Stadtentwicklung der SPD-Bürgerschaftsfraktion, an einem Podiumsgespräch teil. Anschließend konnten die Nachbarschaft und weitere Besucher das Gebäude besichtigen.
Am Eröffnungsabend wurde das Eröffnungsspiel der Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und Schottland in der neuen Kneipe „Tante Martin“ übertragen. „Die Stimmung war großartig. Wir haben ein tolles Spiel gesehen und auf den Sieg der deutschen Mannschaft sowie auf das Torhaus 1 angestoßen“, so Jung.
Mit dem Torhaus 1 und „Tante Martin“ will der Martinsclub einen sozialen Begegnungsort schaffen. „Alle Menschen, ob mit oder ohne Beeinträchtigung, sind hier
willkommen. Damit schaffen wir einen gesellschaftlichen Mehrwert für Walle“, erklärte Jung. Der Veranstaltungsraum kann von Vereinen und Pri-
vatpersonen genutzt werden. Im Obergeschoss befinden sich acht barrierefreie Wohnungen, in die demnächst die ersten Mieter einziehen werden. eal
BLUMENTHAL – Im Repair-Café werden defekte Gegenstände, gegen eine kleine Spende, mit Hilfe von Ehrenamtlichen wieder funktionstüchtig. Gemeinsam reparieren, den Handwerkern über die Schulter gucken und die Wartezeit bei Ka ee und Kuchen für ein Gespräch mit den Anderen nutzen. Dies ist ein Angebot der Ev. Kirchengemeinde Blumenthal und ndet am Samstag, 29. Juni im Nunatak, Kapitän-DallmannStraße 2, von 14 bis 17 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. fr
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2004 auf dem Weg zur Meisterfeier werden die Fußballer mit einem in Bremen gebauten und in Werder-Farben lackierten SL der Baureihe R 230 chauffiert. Links ist Thomas Schaaf, in der Mitte ist der damalige Mannschaftskapitän Frank Baumann und rechts Manager Klaus Allofs zu sehen.
Heute startet der AUTO Report-Fotowettbewerb
Ab 1962 übernahm die RheinstahlHanomag AG das Borgward-Werk in Sebaldsbrück und produzierte dort Lastkraftwagen. 1969 beteiligte sich die Daimler-Benz AG an dem Unternehmen, das unter „Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH“ (HHF) firmierte. Zwei Jahre später übernahm die DaimlerBenz AG die HHF komplett und fertigte in Bremen bis 1984 Nutzfahrzeuge. Ein wichtiges Datum in der Geschichte des hansestädtischen Automobilbaus ist das Frühjahr 1978. 17 Jahre nach der Borgward-Insolvenz rollte wieder ein Personenwagen vom Band. Das Mercedes-T-Modell wurde ein großer Erfolg für das Stuttgarter Unternehmen, und für die Bremer Belegschaft, die ihre
DER AUTOR
Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Automobilgeschichte
Fähigkeiten zeigte. Das war ein Grund, die Produktion der hochwertigen Sportwagen-Modellreihe SL vom Werk Sindelfingen nach Sebaldsbrück zu verlagern. 2001 erschien die Nachfolger-Baureihe des R 129-SL (Bauzeit 1989-2001), der R 230. Anfänglich kam nur die Ausführung mit 8-Zylinder-Motoren und 5 Liter Hubraum (225 kW) in den Verkauf. Später folgten Modelle mit 6-Zylinder-Triebwerken (170-232 kW). Spitzenmodell war der SL 600 mit 12-Zylinder-Motor und 368 kW, ab 2006 380 kW.
Die hohen Anforderungen an diese Sportwagen führten zu einer Konstruktion mit hochfesten Stahlblechen, die eine um 20 Prozent höhere Verwindungsfestigkeit gegenüber dem Vorläufer boten. Das Mehrgewicht kompensierte man durch die Verwendung von
Leichtmetall bei Hauben, Kotflügeln und Türen.
Mercedes bot die 8- und 12-ZylinderModelle auch in den hoch motorisierten AMG-Versionen an (Leistung bis 386 kW / 525 PS). An der von Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher 1967 gegründeten Tuningfirma hatte sich die Mercedes-Benz AG 1998 mit 51 Prozent beteiligt. Wurden im AMG-Stammsitz in Affalterbach, etwa 20 km von Stuttgart entfernt, die SL-Hochleistungsausführungen des Vormodells gefertigt, lag beim R 230-SL die Fertigung erstmals komplett in Bremer Hand. Die geballte Technik (hydraulisch gesteuertes, aktives Fahrwerk, Hochdruck-Bremsanlage) und die umfangreiche Ausstattung hatte ihren Preis: 2003 kostete die „Sparversion“ 77.000 Euro und die de-Luxe-Ausführung 128.000 Euro.
Endlich – ab der kommenden Woche beginnen die Sommerferien, in diesem Jahr sogar noch früher als sonst. Bereits zum vierten Mal starten wir mit Beginn der Ferienzeit wieder unseren AUTO Report-Fotowettbewerb. Für alle, die sich nicht erinnern: In den vergangenen drei Jahren, waren Sie, liebe Leserinnen und Leser, wahrlich nicht untätig und haben uns mit vielen schönen Bildern versorgt. Auch in diesem Sommer suchen wir einfach Ihre Urlaubsfotos mit Ihrem Auto – dies kann ein aktuelles Motiv aus den jüngsten Urlaubstagen sein. Oder gern auch ein Foto aus dem Familienalbum aus längst vergangenen Urlaubszeiten. Egal ob an Nordsee oder auf Oldtimer-Tour in den Alpen – es sind Ferien, genießen Sie die Zeit, wir wünschen Ihnen viele schöne Momente und vor al-
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Unsere Leistungen: Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen Kfz-Reparaturen und Wartungen HU-Abnahme
Die Bilder aus dem Süden Deutschlands zeigen: Unwetter können beträchtliche Schäden am Fahrzeug verursachen. In vielen Fällen deckt die Teilkaskoversicherung diese ab. Dabei spielen die individuellen Umstände aber eine entscheidende Rolle. Für einen durch Hochwasser beschädigten geparkten Wagen kommt laut ACE die Teilkaskoversicherung nur auf, wenn keine rechtzeitige Warnung vor dem Hochwasser erfolgte. Wenn die Möglichkeit bestand, den Schaden zu verhindern, wird die Entschädigung entsprechend reduziert oder kann sogar komplett entfallen. Zusätzlich muss der Schaden direkt durch die Überschwemmung verursacht worden sein. Wenn es zu einem Motorschaden durch den Betrieb des Fahrzeugs während der Überschwemmung kommt, ist der Fahrer selbst für den Schaden verantwortlich. Einzige Ausnahme: Die Überschwemmung tritt so plötzlich ein, dass der Motor nicht rechtzeitig abgestellt werden konnte.
Der Skoda Enyaq siegt bei der Elektro Trophy als bestes Importfahrzeug in der Kategorie „Die besten Elektro-SUV bis 50.000 Euro“. Der Tscheche bestätigt damit seinen Vorjahreserfolg bei dieser Leserwahl der Zeitschrift Auto Zeitung. Die 2023 erstmals ausgeschriebene Elektro Trophy konzentriert sich ausschließlich auf Stromer. Die Teilnehmer der Leserwahl konnten in zwölf Kategorien unter 93 Modellen und 49 Marken ihre Stim-
men für Gesamt- und Importsieger abgeben. Mit 22 Prozent entschied sich rund jeder Fünfte für den elektrischen Raumriesen von Skoda.
Wer ha et bei Unwetterschäden am Fahrzeug? / ÖVB-Expertin mit den Antworten Goal-Sondermodelle
sche Wetterdienst bietet auch nachträglich Informationen über Windgeschwindigkeiten an. Wenn ein Baum umstürzt, kann auch der Baum-Besitzer haftbar gemacht werden. Er hat eine Verkehrssicherungspflicht, dass Dritte keinen Schaden erleiden. Wenn ein Schaden auf einen kranken Baum zurückzuführen ist, den der Besitzer nicht angemessen gesichert hat, haftet dieser. Bei einem gesunden Baum, der durch den Sturm umstürzt, kann der Besitzer jedoch nicht zur Verantwortung gezogen werden. Wenn sich nach einem Sturm Äste auf der Fahrbahn befinden, gelten andere Regeln: Wer mit dem Auto über einen Ast fährt und dabei das Fahrzeug beschädigt, trägt selbst die Verantwortung und muss für die Reparatur aufkommen. Nur die Vollkaskoversicherung deckt einen Blechschaden ab, den der Fahrer oder die Fahrerin selbst verursacht hat. Wichtig: Aus Gründen der Verkehrssicherheit sollte niemals versucht werden, um Gehölz oder Gegenstände auf der Straße herumzufahren.
Normalerweise übernimmt die Teilkaskoversicherung die Kosten, wenn es durch einen Sturm –in der Regel ab Windstärke achtzum Schaden am Fahrzeug gekommen ist. ACE-Tipp: Der Deut-
Wichtig ist im Schadenfall, dass so schnell wie möglich der Versicherung informiert wird und Angaben zum Standort des Fahrzeugs und des Zeitpunkts des Unwetters gemacht werden.
Eclipse Cross Plug-in Hybrid BASIS 4WD1 ab 33.990 EUR2
Empfohlener Preis
NACHGEFRAGT
Wetterkapriolen mit plötzlichen Hagelschauern, heftigen Regenfälle oder kräftigen Windböen - immer wieder betroffen sind Autofahrende. Was diese im Falle eines Schadens beachten müssen, verrät Tanja Schulz, ÖVB-Abteilungsleiterin im Kraftfahrt-Schadenbereich:
Äste fallen auf ein Auto und beschädigen es. Wer haftet?
Fallen die Äste durch die unmittelbare Einwirkung von Sturm (mind. Windstärke 8) auf ein Fahrzeug, sind diese Schäden über die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Lässt sich kein Sturmereignis nachweisen, wird der Versicherungsschutz über die Vollkaskoversicherung geprüft.
Welche Schäden sind mit einer Teilkasko abgedeckt?
Die klassischen Leistungen einer Teilkaskoversicherung sind Brand, Explosion, Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung, Zusammenstoß mit Haarwild, Entwendung und Glasbruch. Daneben können abhängig vom gewünschten Umfang auch weitere Dinge eingeschlossen werden.
Gilt das auch, wenn der Schaden während des Urlaubs im Ausland entsteht?
In der Kaskoversicherung besteht Versicherungsschutz in den geographischen Grenzen Europas sowie den außereuropäischen Gebieten, die zum Geltungsbereich der Europäischen Union gehören.
Wann haftet die Assekuranz nicht?
Kein Versicherungsschutz besteht u.a. für Schäden, die vorsätzlich, grob fahrlässig oder widerrechtlich herbeigeführt wurden oder bei Rennen mit dem eigenem Fahrzeug entstehen, sowie Schäden während Kriegsereignissen, inneren Unruhen, Maßnahmen der Staatsgewalt.
ASX BASIS
Der neue Peugeot 3008 steht jetzt beim Händler. Das erfolgreiche Modell, das bereits mehr als 1.320.000 in 130 Ländern verkauft wurde, kommt mit modernem Design und neuester Technologie. Vollelektrisch ist er ab 48.650 Euro zu haben, die Hybridvariante ist ab 39.250 Euro er-
Nachdem die Wolfsburger für zwölf Elektro- und VerbrennerModelle Goal-Sondereditionen anlässlich der Fußball-EM in Deutschland aufgelegt haben, legt jetzt Volkswagen Nutzfahrzeuge nach. Während der Ball in den deutschen Stadien rollt, bieten die Hannoveraner die besonders attraktiven Aktionspakete Goal für den Caddy, den ID. Buzz sowie den Multivan an. Der Preisvorteil liegt je nach Modell laut VW zwischen 1.140 und 2.975 Euro. Zum Lieferumfang gehören Designpakete mit kontrastierenden, teils schwarz lackierten Exterieur-Komponenten, Sitzheizungen oder umfangreiche Licht- und Sicht- sowie Assistenzpakete gleich inklusive.
Unsere Mitsubishi Modelle: Große Auswahl. Faire Preise.
COLT BASIS
1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang ab 19.990 EUR2
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Eclipse Cross Plug-in Hybrid 4WD1 Energieverbrauch 17,5 kWh/100 km Strom & 2,0 l/100 km Benzin; CO₂-Emission 46 g/km; CO₂-Klasse B; gewichtet kombinierte Werte. Bei entladener Batterie: Energieverbrauch 7,3 l/100 km Benzin; CO₂-Klasse F; kombinierte Werte. Elektrische Reichweite (EAER) 45 km; ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang Energieverbrauch 5,8 l/100 km Benzin; CO₂-Emission 131 g/km; CO₂-Klasse D; COLT BASIS 1.0 49 kW (67 PS) 5-Gang Energieverbrauch 5,3 l/100 km Benzin; CO₂-Emission 119 g/km; CO₂-Klasse D; Space Star BASIS 1.2 52 kW (71 PS) 5-Gang Energieverbrauch 5,0 l/100 km Benzin; CO₂-Emission 113 g/km; CO₂-Klasse C; kombinierte Werte.**
**Die nach PKW-EnVKV angegebenen offiziellen Werte zu Verbrauch und CO₂-Emission sowie ggf. Angaben zur Reichweite wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP ermittelt. Weitere Infos unter mitsubishi-motors.de 1 | Antrieb: 4WD 2.4 Benziner 72 kW (98 PS), Elektromotoren vorn 60 kW (82 PS) / hinten 70 kW (95 PS), Systemleistung 138 kW (188 PS) 2 | Unverbindlich empfohlener Aktions-Preis Eclipse Cross Plug-in Hybrid BASIS 4WD1 / ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang / COLT BASIS 1.0 49 kW (67 PS) 5-Gang / Space Star BASIS 1.2 52 kW (71 PS) 5-Gang der MMD Automobile GmbH, ab Importlager und solange der Vorrat reicht, zzgl. Überführungskosten, Metallic-, Perleffekt- und Premium-Metallic-Lackierung gegen Aufpreis. Der unverbindl. empfohl. Aktions-Preis ergibt sich aus der unverbindlichen Preisempfehlung 41.990 EUR / 24.690 EUR / 17.990 EUR / 13.590 EUR abzgl. 8.000 EUR / 4.700
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Straßenausstattung
Ausstellung von Künstler Dieter Kristionat im Schloss Schönebeck
SCHÖNEBECK – „Das Malen macht sehr viel Freude und wirkt sich positiv auf das Leben aus“, sagt der Künstler Dieter Kristionat.
Dinge, die den Menschen wichtig seien, könnten sie so zum Ausdruck bringen. „Malen kann pure Lebensfreude bedeuten, denn ich mache jetzt das, was mir gefällt“, berichtet der Kreative, der einige seiner Werke im Schloss Schönebeck, Im Dorfe 3-5, präsentiert. Noch bis zum 4. August ist dort seine Ausstellung unter dem Titel „Bornholm... mehr als nur eine Insel“ zu erleben.
„Malen ist das, was sich viele Menschen wünschen: Echte Handarbeit, ein kreatives Unikat, entstanden durch das Zusammenwirken von Kopf und Hand des Künstlers“, findet Dieter Kristionat. „Am Ende steht nicht die Leistung, das fertige Bild im Vordergrund, sondern die Freude u nd Erfüllung beim Prozess der Bildgestaltung.“
„Wer einmal auf Bornholm verweilte, der ist infiziert und kehrt immer wieder hierher
Dieses trägt den Titel „Hafen Gudjem, Bornholm“.
zurück“, heißt es über die dänische Ostseeinsel. Und so verfügt die Insel über Malmotive in Hülle und Fülle, von denen Dieter Kristionat einige mit Acryl auf Leinwand aufge-
barcht hat. Diese Bildmotive des 1946 in Preußen geborenen ehemaligen Lehrers Dieter Kristionat sollen den Charakter von Bornholm widerspiegeln.
Die Öffnungszeiten des Museums Schloss Schönebeck sind dienstgs, mittwochs und samstags von 15 bis 17 Uhr und sonntags von 10.30 bis 17 Uhr. rdr
Autorenlesung mit Sonja Benthake in der Gemeindebücherei
RITTERHUDE – Die Ritterhuder Autorin Sonja Benthake stellt ihren Debütroman „Das Geheimnis der Goldenen Sonne“ vor.
Der Abenteuerroman spielt in Peru. Ein Relikt aus der Inka-Zeit wird aus dem kulturhistorischen Museum Altenburgthal gestohlen. Die kleine goldene Sonne wurde dem Museumsleiter Konrad Freudenberger unerwartet von seinem Freund, dem Archäologen Dr. Sander, aus Peru, zugeschickt.
Der beigefügte Brief gibt Rätsel auf. Im Dschungel Perus führt die Suche zu einem verschollenen Goldschatz der Inkas. Auf der Homepage der Autorin heißt es weiter: „Doch der Schatz droht in die falschen Hände zu fallen und Dr. Sander ist plötzlich nicht mehr erreichbar. Um Antworten zu finden, entsendet Freudenberger seinen Sohn Lukas u nd dessen Freundin Mila nach Peru. Doch die beiden ahnen nicht, auf was für ein
Eva Lohmann
Autorin Sonja Benthake mit ihrem Debütroman „Das Geheimnis der goldenen Sonne“. Foto: fr
Das leise Platzen unserer Träume „Bleiben oder Gehen?“, wird auf dem Buchrücken gefragt. Jule und David sind aufs Land gezogen und haben sich damit einen Traum erfüllt. Doch inzwischen verbindet sie so gut wie nichts mehr, trotzdem bleiben sie zusammen. Erst als Jule erkennt, dass ihr Mann fremdgeht – mit Hellen –, beendet sie die Ehe. Ihre Träume von der großen Familie platzen. Hellen ist Mutter von zwei Kindern. Wie sich ein Beziehungsende anfühlt, kennt sie aus eigener Erfahrung. Ihr Leben hat sich gewandelt, seitdem sie alleinerziehend ist; die Wohnung musste kleiner werden, das Geld ist knapp. Mehr als ein Verhältnis mit David will sie nicht. Doch sie wird schwanger. Möchte sie nochmals mit Kindern und Partner von vorne anfangen? Oder ist es für beide Frauen an der Zeit, neue Traumblasen zum Fliegen zu bringen?
Zwei Leben(släufe): unaufgeregt, fesselnd, feinfühlig und aufrichtig beschrieben, mal aus Hellens Ich-Perspektive, mal als Erzählung über Jule. Eisele Verlag, 22 Euro.
Daniele Palu
Marconi und der tote Krabbenfischer
Massimo Marconi, Kommissar aus München mit italienischen Wurzeln, zieht nicht ganz freiwillig nach St.Peter-Ording. Sein Bruder Nevio ist kürzlich verstorben und hatte schon vor Jahren Massimo das Versprechen abgenommen, sich in diesem Fall um dessen Kinder Stefano und Klara zu kümmern...
Abenteuer sie sich da eingelassen haben. Denn tief im Dschungel sind sie nicht die einzigen auf der Suche nach dem Inka Gold.“
Die 1977 geborene Sonja Benthake entdeckte die Leidenschaft zum Schreiben schon in der Kindheit. Damals habe sie bereits gerne Geschichten zu Papier gebracht u nd sie handschriftlich in kleine Oktavhefte geschrieben.
Wer mehr erfahren möchte, ist am Montag, 1. Juli, 19.30 Uhr, herzlich zur Autorenlesung mit Sonja Benthake eingeladen. Die Präsentation ihres Debütromans findet in der Gemeindebücherei Ritterhude, Riesstraße 9, statt. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Um Anmeldung unter der Telefonnummer 04292 / 819313 oder per Mail an buecherei@ritterhude.de wird gebeten. Nähere Informationen zur Autorin und ihrem Werk gibt es auch unter www. sonjabenthake.de red
SONNTAG, 23. JUNI
ANLEGER SIGNALSTATION
Rundfahrten mit der Vegebüdel. Diverse Uhrzeiten unter mtv-nautilus.de. Die Törns sind kostenlos. Bitte unbedingt anmelden: Telefon 0421/40 890624. – Maritime Meile.
HAMME FORUM
Public Viewing: Fußballeuropameisterschaft. Einlass 20 Uhr. Eintritt frei. – Riesstraße 11.
BURG BLOMENDAL
Geschichtscafé: „Dechsel, Flegel, Jakobsstab und Schmiege“, vergessene Werkzeuge. 15 Uhr, Eintritt frei. – Auestr. 9a
MITTWOCH, 26. JUNI
OVERBECK-MUSEUM
Offener Austausch: „Einfach essen - Warum vegan?“ . Beginn 15 Uhr, Eintritt 10/8 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
DONNERSTAG, 27. JUNI
GESCHICHTENHAUS
Kinder-Ferienspezial: „Wir spielen die Spiele von früher“ mit Gummitwist und Fang-denHut. Ab 15 Uhr. Eintritt 1 Euro. – Zum Alten Speicher 5a.
FREITAG, 28. JUNI
ST. MARTINI LESUM
Konzert: „30 Minuten Orgelmusik“, von Paul Hindemith und J. S. Bach. 19 Uhr. Eintritt frei. – Hindenburgstraße 30.
DAUER-VERANSTALTUNGEN
LICHTHOF KUNSTFABRIK
Ausstellung: „Gegensätze in Harmonie“, der Künstlergruppe „Complex“. Geöffnet: 22., 23., 29., 30. 6., 12 – 18 Uhr. – Stader Landstraße 64.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung: Bauhaus-Architektur in Vegesack – Ernst BeckerSassenhof“, von Klaus Gawelczyk. Bis 1. 9.. Kunstkeller: Sa.,
22. 6.: Ausstellung „Bornholm ... Mehr als nur eine Insel“, von Dieter Kristionat. Bis 4. 8. – Im Dorfe 3-5.
BUNKER VALENTIN
Ausstellung: Fotoprojektionen „Bilder des Atlantikwalls“ von Annet van der Voort. Eintritt frei. Bis 30. 8. – Rekumer Siel.
BURG ZU HAGEN
Ausstellung: „ReBloom“, Papierkunst; IAPMA Papier Art Biennale 2024. Kosten: 3 Euro. Bis 11. 8. – Burgallee 1.
KRÄNHOLM
Ausstellung: „Margaret Kelley zum 70. Geburtstag“. Bis 31.8. –Auf dem hohen Ufer 35.
KREISHAUS OHZ
Ausstellung: „Rund um den Moorexpress“, Fotos von M. Arndt, Th. Klose, V. Schneller. Bis 9. 7. – Osterholzer Str. 23.
OVERBECK-MUSEUM
Ausstellung: „Tatort Natur“. Bis 4. 8.; Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Telefon 0421/ 663665. – Alte Hafenstr. 30.
BEGU SCHWANEWEDE
Ausstellung: „Vielleicht“, von Tarach, Schreier, Balke. Bis 7. 8., Öffnungszeiten: Mo. – Fr., 11 bis 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.
RATHAUS RITTERHUDE
Ausstellung: „Gemischtes in Öl“, H. Meier. Bis 17. 7. – Riesstr. 68.
DOKU BLUMENTHAL
Ausstellung: „Mehr als Worte“, Oberschule an der Egge. Bis 1. 8. Eintritt frei. Anmeldung: 0421/6039079. – Heidbleek 10.
KREISKRANKENHAUS OSTERHOLZ-SCHARMBECK
Ausstellung: „Lebensfreude“, von Dieter Kristionat. Bis 30. 6. – Am Krankenhaus 4.
Veranstaltung in der Bücherei Blumenthal
BLUMENTHAL – Am Dienstag, 25. Juni, wird in der Bücherei Blumenthal aus dem Buch „Die grüne Raupe, die bunt sein wollte“ vorgelesen. Die Veranstaltung beginnt
um 16 Uhr. Geeignet ist sie für Kinder ab vier Jahre. Diese können mit Eltern oder Freunden ohne Anmeldung in der Mühlenstraße 70 vorbeikommen. fr
Klönschnack im Kahnschifferhaus
Heimatverein lädt zum Beisammensein ein
Daniele Palu hat mir mit diesem Krimi eine lange Bahnfahrt verkürzt. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und war begeistert. Es ist ein spannender Krimi, spielt mit dem ein oder anderen „norddeutschen Klischee“, so dass man zwischendurch mal schmunzelt, und hat auch eine emotionale Seite, wenn es um die Beziehung zu Stefano und Klara geht. Wunderbar, die perfekte Urlaubslektüre, nicht nur für alle, die an die Nordsee reisen. Rowohlt Verlag, 13 Euro.
REKUM – Am kommenden Sonntag, 30. Juni, lädt der Heimatverein Farge-Rekum e. V. wieder zum Klönschnack im Kahnschifferhaus, Unterm Berg 31, ein.
GESPRÄCHE UP PLATT ODER AUF HOCHDEUTSCH
Beginn ist an diesem Tag um 11 Uhr. Das gesellige Beisammensein dauert bis etwa 14 Uhr. So wie auch bei den vergangenen Veranstaltungen, kann wieder in netter Runde über alles geklönt wer-
den, was in Farge, Rekum und umzu los war und ist. Wer mag, spricht ok up Platt. Selbstverständlich aber auch auf Hochdeutsch. Eingeladen zu diesem Klönchnack sind nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Nachbarn, Gäste und Freunde des Vereins. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zum Heimatverein Farge-Rekum e. V. und seinen Veranstaltungen sind auch unter www.heimatverein-fargerekum.de zu erhalten. f r
Orgelmusik
LESUM – In der Kirche St. Martini zu Bremen-Lesum, Hindenburgstraße 30, ist am kommenden Freitag, 28. Juni, 19 Uhr, 30-Minuten lang Orgelmusik zu erleben. Kantor
Hans-Dieter Renken spielt dann die dritte Sonate von Paul Hindemith sowie Toccata, Adagio und Fuge von Johann Sebastian Bach. Der Eintritt ist frei. fr
Von Hotelwahl bis Auslandskrankenversicheung: Gut vorbereitet in den Urlaub starten
Alle machen gern Urlaub. Das gilt auch für Menschen, die eine geistige oder physische Behinderung haben. Allerdings ist dafür eine etwas größere Vorbereitung nötig, auch um eventuell auftretende Hindernisse im Urlaub elegant umschiffen zu können. Die Reiseexperten von www.holidayextras.de geben Tipps wie die Anreise und der Aufenthalt vor Ort gelingt und welche Dinge auf jeden Fall in den Koffer gehören. Ganz wichtig: Bevor der Urlaub in trockenen Tüchern ist, sollten Fragen der Anreise und des Urlaubsorts geklärt werden. Ist man etwa auf einen Rollstuhl angewiesen, sollte man dies der jeweiligen
Fluggesellschaft oder der Bahn rechtzeitig mitteilen. Die Mobilitätsservice-Zentrale der Deutschen Bahn kümmert sich beispielsweise darum, dass der Reisende nebst Rollstuhl ohne Probleme in den Zug ein- und aussteigen kann. Auch bei den meisten Airlines stellt eine Mitnahme des Rollstuhls kein Problem dar. Aber auch der gewählte Urlaubsort nebst Unterkunft sollte vorher ins Visier genommen werden. Wichtig ist, dass der gewünschte Ferienort (Restaurants, Sehenswürdigkeiten) rollstuhltauglich ist, das Hotel und das Hotelzimmer barrierefrei sind, das Bad behindertengerecht ausgestattet und der Weg zum
Strand befestigt ist. Zudem sollte recherchiert werden, ob ausreichend Hilfs- und Notfallversorgungsmöglichkeiten am Reiseziel vorhanden sind. Natürlich kann man die Urlaubsplanung teilweise aus der Hand geben und bei einem Reiseveranstalter buchen, der sich auf Reisen für Behinderte spezialisiert hat.
Beim Kofferpacken sind neben Standards wie Kleidung, Unterwäsche und Hygieneartikeln auch einige zusätzliche Dinge wichtig, die nicht vergessen werden sollten.
Der Schwerbehindertenausweis ist ein Muss, genauso wie eine gute Auslandsreiseversicherung, die einen auch im Urlaub rundum absichert.
Ins Reisegepäck gehören zudem die Krankenkarte, ärztliche Atteste oder auch eine Gehhilfe, falls diese im Alltag genutzt wird. Ebenfalls helfen können medizinischen Unterlagen inklusive einer Krankheitsdiagnose – am besten auch noch in die Sprache des Urlaubslandes übersetzt. Sollten außerdem Medikamente Teil des Gepäcks sein, kann eine ärztliche Bescheinigung dienlich sein. Auch die Adressen von Ärzten und Krankenhäusern in der Nähe des Urlaubsortes können im Notfall nicht schaden. Wer mit einem Rollstuhl reist, sollte ein Akkuladegerät und etwas Flickzeug für die Reifen dabei haben. WR
Darf der Rollstuhl mit in den Flieger, sind der Urlaubsort und das Hotel behindertengerecht – bevor Menschen mit Handikap in die Ferien starten, müssen sie einige Fragen klären.
Foto: Holiday Extras
Zweimal täglich von der Weser Richtung Bosporus / Öfters auch nach Izmir
Turkish Airlines stockt rechtzeitig zur Sommer-Hochsaison das Flugangebot ab Bremen auf. Ab sofort geht es wieder zweimal täglich von der Weser an den Bosporus. Der Vormittagsflug startet um 11 Uhr am Neuenlander Feld Richtung Südosteuropa, der zweite Flug verlässt Bremen um 18.25 Uhr und landet etwa drei Stunden später in Istanbul. „Zwei Kontinente, eine pul-
sierende Stadt. Istanbul ist eine Millionenmetropole, die Geschichte lebendig macht und voller Kultur steckt. Aber eben auch ein Ort, der eine zentrale Rolle im internationalen Flugverkehr einnimmt“, freut sich Marc Cezanne, Geschäftsführer des Bremen Aiport, über die Erweiterung im Flugplan. Nach eigenen Angaben fliegt keine andere Fluggesellschaft
in so viele Länder wie Turkish Airlines. Das kommt auch Bremer Flugreisenden zugute, die die größte Stadt der Türkei als Drehkreuz benutzen: Von Istanbul Havalimani, dem Heimatflughafen von Turkish Airlines, können Touristinnen und Touristen mehr als 300 Ziele in weit über 100 Ländern erreichen, darunter beliebte Urlaubsdestinationen wie Bangkok, Bali, Dubai, Singa-
pur oder Tokio. Erweitert wird auch das Angebot ab Bremen Richtung türkischer Ägäisküste: Reisende erreichen die Küstenstadt Izmir während der Sommerferien mit Sun Express per Direktverbindung viermal die Woche immer dienstags, donnerstags, samstags und sonntags. Nach dem 21. Juli 2024 fliegt die Airline die Strecke dreimal die Woche. WR
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-Am03.September2024
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4 Tg. 18.08.-21.08. Dresden & Elbsandsteingebirge, inkl. 2 x Ausflüge mit Reiseleitung, Tanzabend
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€ 909,Genfer See 4x HP im 3*-Hotel im Raum Morzine, 2x HP auf den Zwischenübernachtungen. Ausflugsprogramm mit Reiseleitung: „Abenteuer Alpen“ nach Chamonix, Pass „Col de la Forclaz“, Pilgerort Saint-Maurice. „Genfer See mit Schiffsfahrt“, Schloss Chillon, Montreux, Lausanne. „Genf – Yvoire“, Besuch einer Käserei inkl. Verkostung. „Panoramabahnfahrt Gstaad“ im GoldenPass Panoramic Express (2. Klasse Monreux – Gstaad). 08.09. – 14.09.24 € 1.249,-
Strandhotel inkl. HP und Kurtaxe ab € 944,- p. P. / DZ
Freie Plätze im VHS-Tagesseminar
BREMEN-NORD – Die Volkshochschule BremenNord hat noch freie Plätze im Tagesseminar „Musik am Smartphone“. Die Teilnehmer lernen, wie sie Musik auf dem eigenen Smartphone abspielen können, Musik vom Notebook auf das Smartphone übertragen, wo und wie sie Musik im Inter-
net anhören oder herunterladen und wie sie diese kostenlos mitschneiden oder aufnehmen können. Teilnahmevoraussetzung sind Smartphonegrundkenntnisse. Der Kurs findet Samstag, 29. Juni, von 10 bis 14 Uhr statt. Anmeldungen unter Telefon 0421 / 361-12345 oder www.vhs-bremen.de. fr
VEGESACK – Am Freitag, 28. Juni um 17 Uhr veranstaltet die Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg eine Kundgebung zum Thema: „Dubiose Geschäfte mit der Natur“. Weltweit seien sich Politiker einig: Die biologische Vielfalt der Erde muss dringend geschützt werden. Doch die Strategie der EU liefe diesem Konsens zuwider: Sie setzt auf weitere Ausbeutung der Rohstoffe für Rüstungs-
produktion. Nach einem einleitenden Referat findet die Diskussion am Offenen Mikrofon statt. Vorher wird ein Friedensgedicht vorgetragen und zum Abschluss ein Friedenslied gesungen. Spenden werden für das Olivenölprojekt der Erzeugergemeinschaft Synergasia in Westkreta gesammelt. Die Kundgebung findet ab 17 Uhr an der Eche Breite Straße/ GerhardRohlfs-Straße statt. fr
„Ein
Der ProTach Secondhand-Laden ist ein nachhaltiges Projekt der Inneren Mission
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Im ProTach Secondhand-Laden der Inneren Mission werden Spenden für Menschen entgegengenommen, die von einem geringen Einkommen leben müssen. Die Intention ist, dass Kundinnen und Kunden in dem Geschäft in der Sagerstraße 42 in wertschätzender Atmosphäre für wenig Geld das erwerben können, was sie benötigen. Aus dem Erlös werden wiederum soziale Projekte der Inneren Mission finanziert.
Im ProTach werden gerne gut erhaltene Kleider- und Sachspenden angenommen. Dazu zählen neben Bekleidung aller Art Bettwäsche, Handtücher, Haushaltswaren, Geschirr, Bücher oder Spielzeug. Aus hygienischen Gründen werden keine Teppiche, Bettdecken oder Kissen entgegengenommen. Helme und Autokindersitze werden ebenfalls nicht angenommen,
weil sie aus sicherheitstechnischen Gründen nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Geöffnet ist montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr; Spenden können an den jeweiligen Tagen bis 15 Uhr ab-
gegeben werden. Es wird darum gebeten, keine Spenden einfach vor die Tür zu stellen. Das Projekt gibt es seit 2008 und bietet unter anderem Arbeit für Langzeitarbeitslose, Geringqualifizierte, Schwer-
behinderte oder Berufsrückkehrer. Einfach vorbeikommen, stöbern und bei einem Klönschnack nette Leute kennenlerne“, sagen die Verantwortlichen. „Ein Besuch bei uns lohnt sich immer!“
* 1968 - † 2024
Herzlichen Dank für jede Form der Anteilnahme, für die Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit.
Familie K.-L. Rillcke
Juni 2024
† 19. Mai 2024
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, uns auf dem letzten Weg begleitet haben und ihre Anteilnahme durch liebe Kartengrüße und Spenden zum Ausdruck brachten.
Unseren besonderen Dank richten wir an Herrn Pastor Schütt für seine einfühlsamen und treffenden Worte sowie an das Bestattungshaus Hosty für die würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.
Bremen-Farge, im Juni 2024
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten die Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Antoine de Saint-Exupéry
So wie ein Blatt vom Baume weht, so geht auch ein Mensch von dieser Welt, und die Vögel singen weiter. Matthias Claudius Hella Buck
Im Namen aller Angehörigen: Elke Finke, geb. Eimer
Du bist nicht mehr dort, wo du warst, aber immer noch da, wo wir sind.
geb. Ebers
* 6. 6. 1957 † 15. 6. 2024
In Liebe und Dankbarkeit:
Sonja mit Vivien, Leon und Nick
Die Urnentrauerfeier findet am Donnerstag, dem 4. Juli 2024, um 10 Uhr in der Kapelle des Grohner Friedhofes, Steingutstraße, 28759 Bremen, statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
geb. Hopp
* 23. 3. 1946 † 29. 5. 2024
Danke, dass es Dich gab. Jürgen
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Kreis statt. Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack
Wir trauern um unseren ehemaligen Mitschüler Horst Dieter Špelveris
Klasse 10e
Du wirst uns fehlen.
Silvia Helmut Kati Andreas D. Andreas G. Arne Sabine
Petra Ute Asiye Birgit Nicole Susanne Utz Britta Jan
Lebe wohl sagen wir Dir leise. Mach´s gut auf Deiner letzten Reise. Papa, wir haben Deine Stimme im Ohr, Dein Bild im Kopf und Dich in unseren Herzen. Wir werden Dich vermissen.
* 04. 12. 1945 † 30. 05. 2024
Deine Tochter und Dein Schwiegersohn Karen & Carsten
Die Urnenbeisetzung hat im
SowiedieFlutzurEbbeneigt, sovergänglichistdieZeit. DenKursderletztenReise, dentreibtderWindganzleise indenletztenHafenzumewigenSchlafen.
*23.November1946 †18.Juni2024
Wirverlierenmitihreinengroßherzigen, humorvollen,schlagfertigenMenschen, derunsoftüberraschtund dieunendlichenMöglichkeiten desSeinsgezeigthat. "DuwarstderFelsinderBrandung undgleichzeitigsoverletzbar."
WirwerdenDichimmerinunstragen.
InLiebe
Wirverabschiedenunsim engstenKreiseaufSee.
Schlichtund einfach warDein Leben,treuund fleißig DeineHand. so vieles hastDuunsgegeben,ruhesanftundhabeDank.
Schlicht und war sein Leben, treu und fleißig Deine Hand. So vieles hast Du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
Wirnehmen Abschied vonunsererliebenMutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin Tanteund Cousine
geb.Fröse
*19.Oktober1941 †27.Mai2024
InliebevollerErinnerung: Ralf Nathalie JensundDorothée Pascal Lucas
sowiealleAngehörigen
28790Schwanewede
Die TrauerfeierfindetamDonnerstag,dem27.Juni2024, um14.00UhrinderFriedhofskapellederev.-luth. KirchengemeindeSchwanewede,AmSpreeken,statt. Anstellevonfreundlich zugedachtenBlumengrüßenbittenwir umeineSpendefürdie"JugendabteilungdesMeyenburger Schützenverein",dieamEingangderKapelleeingelegt werdenkann.
BestattungsinstitutSonnenburg,Koppelsberg1,28790Schwanewede
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz, dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser größter Schmerz.
Gekämpft hast du tapfer allein, gehofft und gelitten haben wir gemeinsam, verloren haben wir alle.
Nach einem langen, erfüllten Leben verstarb kurz nach seinem 93. Geburtstag unser Onkel
* 04.04.1931 † 13.04.2024
Kairinn Kreis Memel Ostpreußen
Andreas und Sonja Benthake mit Alexandra
Arthur und Steffanie Paul
Stockholm Schweden
Ingo und Claudia Paul mit Johannes, Michael, Christian und Elisabeth
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 28.06.2024 um 13.00 Uhr auf dem ev. luth. Friedhof in Bremen-Lesum, Bördestraße 2, 28717 Bremen statt.
„Es ist so schwer, wenn sich zwei Augen schließen, die Hände ruh´n, die einst so viel gescha� –wenn auch Tränen s�ll und heimlich fließen: Ein gutes Herz ist nun zur Ruh´ gebracht.“
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mu�er, Schwiegermu�er, Oma, Schwester und Tante.
"Du bist nicht mehr dort, wo Du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind, denn was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren."
In ewiger Liebe
Mein Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, Seelengefährte
Horst Rudolf Walter Perhson
* 13. Oktober 1934 † 01. Juni 2024
Deine Heidi Anja und Hans Jörg und Sylke
Die Beisetzung findet im engsten Kreis statt. Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen, Wilmannsberg 2
Es ist nie der richtige Zeitpunkt, es ist nie der richtige Tag, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh! Und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, Momente die einzigartig und unvergessen bleiben. Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu behalten.
* 27. 7. 1941 † 16. 6. 2024
In tiefer Trauer Udo und Silvia Humann Monique und Sascha Werner Michele Hayeßen Jacqueline und Benjamin Tollkiehn
Pascal und Sarina und alle Urenkel
* 14. 5 1956 † 11. 6. 2024
Unser Mitgefühl gilt ihren Angehörigen. Dein Team von Fleischerei Rust
Was Du für uns gewesen, das wissen wir allein. Hab’ Dank für Deine Liebe, Du wirst uns unvergessen sein.
geb. Hübner
* 19. März 1956 † 18. Mai 2024
In s�ller Trauer
Daniel und Sara mit Henri und Karla Julian und Sabrina mit Jus�ne und Jamie Susanne, Cornelius und Stephan mit ihren Familien
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 1. Juli 2024, um 11 Uhr auf dem Friedhof RönnebeckFarge sta�.
geb. Jeromin
* 14. Mai 1956 † 11. Juni 2024 Wir sind sehr traurig, dass wir Dich gehen lassen müssen, aber wir sind froh und dankbar für die schöne Zeit mit Dir.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2, Tel. 660 760 Traueranzeige für das BLV zumSO23.06.2024,3sp/100mm=300mm, ***Rahmen3farbig***
In Liebe: Dein Herbert Björn und Ivonne mit Kevin, Julian, Isabel Stefan und Irmela mit Stella 28790 Schwanewede
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Portät und Engel 45 einfügen in FARBE Und immer sind Spuren deines Lebens da, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern. Schweren Herzens, aber dankbar für die schöne gemeinsame Zeit, müssen wir Abschied nehmen von meiner Nichte und unserer lieben Freundin
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Do., den 27.6.24 um 13 Uhr in der Kapelle auf dem Lesumer Friedhof in der Bördestraße statt.
Heckmann Bestattung, Friedrich-Humbert-Straße 101, 28759 Bremen
Eines Menschen Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden, nur in den Herzen der Menschen, die ihn lieben.
* 29. 5. 1938 † 17. 6. 2024
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung. Du wirst in Liebe und Dankbarkeit immer bei uns sein:
Deine Ursel
Carmen und Uwe
Karin und Martin
Melanie und Benjamin
Maya und Aimee
Fabian und Christiane mit Tessa David und Sabrina
Charleen mit Louis
Wir nehmen Abschied im Familienkreis.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Und immersindSpuren deines Lebens da, Geda nk en , Bi lder , Auge nbli ck e un d Ge fühle. Sie werden unsimmeran dicherinnern.
SchwerenHerzens, ab er dankbar fürdieschönegemeinsameZeit, müssenwir Abschiednehmenvonmeiner Nichte undunsererliebenFreundin
* 11. 3. 1960 4. 6.2024
* 11. 3. 1960 † 4. 6. 2024
El ke
Elke
Brigitte
Brigitte
Rita und alle Angehörigen
Rita undalle Angehörigen
DieUrnenbeisetzung findetamFreitag,dem 5. Juli2024,um15:00 Uhrim FriedWald Brem erSchweiz,LehnstedterWeg,28790SchwanewedeBrundorf,statt. Treffpunkt istam Parkplatz2.
Von freundlichzugedachten Blumenbitten wirAbstandzunehmen.
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 5. Juli 2024, um 15.00 Uhr im FriedWald Bremer Schweiz, Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf, statt. Treffpunkt ist am Parkplatz 2. Von freundlich zugedachten Blumen bitten wir Abstand zu nehmen. Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack
Beerdi gu ngsinstitu t Stühmer,Wilman nsberg2, 28757 Bremen-V egesack
Gestern warst du noch bei uns mit deinen Sprüchen und deinem Lächeln. Heute bist du in unserer Trauer und in unseren Tränen. Morgen wirst du bei uns sein in unseren Erinnerungen, in Erzählungen und in unseren Herzen.
Viel zu früh müssen wir dich gehen lassen
* 20. Dezember 1962 † 10. Juni 2024
In unseren Herzen lebst du weiter:
Deine Ina und dein Frithjof
Deine Mutter
Deine Schwiegereltern Britta und Burkhard Katrischa und Christoph
Die Trauerfeier findet Donnerstag, den 27. Juni 2024, um 15 Uhr im FriedWald der Bremer Schweiz, Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf, statt. Treffpunkt: P1
Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
