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Karussells, Umzug, Fischbrötchen und mehr: der 216. Vegesacker Markt wird am 30. August erö net
Lokales | Seite 6
... unser legendäres Kürbisbrot ist wieder da
In der jüngsten Beiratssitzung in Blumenthal wurde die Kriminalitätsstatistik vorgestellt
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In der von der Bildungsbehörde gemieteten Containerschule gab es einen Wasserschaden.
Foto: fr
„Unterricht ist nicht ausreichend“
Schüler der Oberschule Borchshöhe lernen nach Wasserschaden nur 2,5 Stunden am Tag
VON REGINA DRIELING
AUMUND – Am Anfang der Sommerferien gab es einen großflächigen Wassereintritt in die Mobilbauten der Oberschule Borchshöhe. Betroffen sind rund 270 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge fünf bis zehn. Deshalb werden die Kinder und Jugendlichen aktuell in der Oberschule Blumenthal beschult. Allerdings nicht im gewohnten Umfang. „Seit Anfang des Schuljahres bekommen sie nur zwei Stunden Anwesenheit als Gast in Blumenthal, damit die Behörde ihre Schulpflicht erfüllt“, berichtet eine Mutter. „Aber
das ist keine Lösung!“ Es sei schon ein Monat vergangen, in dem kein richtiger Unterricht stattgefunden habe. Die Kinder hätten nicht einmal Schulmaterialien. Und auch das Ganztagsangebot – oftmals der Grund für Eltern, die Schule gewählt zu haben –werde nicht vorgehalten. Die Mutter eines Fünftklässlers ist selbstständig und hat alle ihre Aufträge abgesagt, um für ihr Kind da zu sein, wenn es am Vormittag nach Hause kommt. Jungen und Mädchen, die beispielsweise in Schönebeck wohnen, bräuchten mit dem Bus über eine Stunde bis nach Blumenthal. Manchmal wür-
den Busfahrer sie wegen Überfüllung des Fahrzeugs an der Haltestelle stehen lassen. „Der Schaden ist am ersten Tag in den Ferien aufgetreten. Was ist seitdem passiert?, fragt sich die betroffene Mutter. Sie befürchte, dass es das ganze Schuljahr dauern könnte, bis der Schaden behoben ist.
„Derzeit ist noch offen, was nach dem Wasserschaden mit dem von uns gemieteten Mobilbau passieren wird“, räumt Patricia Brandt, Sprecherin von Bildungssenatorin Sascha Aulepp, ein. „Möglicherweise muss die gesamte Anlage ausgetauscht werden, je nach Höhe und Ausmaß des Scha-
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dens.“ Zurzeit werde der Umzug in die Alwin-Lonke-Straße vorbereitet. Voraussichtlich werden nur die Jahrgänge fünf und sechs in der Oberschule Blumenthal bleiben.
In Blumenthal würde derzeit in einem Zwei-Schichtmodell unterrichtet, so die Sprecherin. 2,5 Zeitstunden seien die Schüler vor Ort. „Der Unterricht ist nicht ausreichend, weshalb wir mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten“, so Patricia Brandt. „Der Jahrgang zehn erhält zudem mehr Unterricht, damit alles abgedeckt ist, was die Schülerinnen und Schüler für ihren Abschluss brauchen.“
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SONNTAG, 25. AUGUST 2024
NR. 4122 64. JAHRGANG
Bockhorn / Vegesack / Blumenthal
Ehrenamtliche Müllsammler Umweltferkel scheren sich einen Dreck um ihre Umgebung
Kürzlich stellten sich Mitglieder des Vereins Clean up your City dem Vegesacker Beirat vor. Die Ehrenamtlichen tre en sich unter dem Motto „Nicht mein Müll, aber mein Planet“ regelmäßig, um Müll zu sammeln. Stadtteilpatin Katja Butgereit berichtete davon, dass sie kürzlich mit weiteren Ehrenamtlichen am Vegesacker Hafen innerhalb von 90 Minuten 30 Kilogramm Unrat aufgelesen hätte. Bis auf den parteilosen Heiko Werner, der sich beim Beschluss enthielt, fanden alle Kommunalpolitiker das Engagement lobens- und unterstützenswert. Es ist unfassbar, wie sehr manche Bürger sich einen Dreck um die Sauberkeit in unserer Umgebung scheren. Und es ist bemerkenswert, dass es
VON REGINA DRIELING
Menschen gibt, die diesen Umweltferkeln ihren Müll freiwillig hinterherräumen. Es bestehen sogar Modelle, bei denen Menschen für eine gewisse Zeit eine Patenschaft für einen Bereich übernehmen und sich verp ichten, diesen regelmäßig zu säubern. Im Gegenzug erhalten sie von der Stadt Kultur- oder Lebensmittelgutscheine oder etwa eine Müllgebührenermäßigung. Vielleicht könnten auf diese Art mehr Menschen motiviert werden, sich um die Sauberkeit zu kümmern. Und möglicherweise könnte man auch diejenigen einbinden, die Leistungen vom Staat erhalten, sich aber dauerhaft und konsequent vom Arbeitsmarkt fernhalten.
ZITAT DER WOCHE
„Wir sind alle Vegesacker und müssen füreinander einstehen.“
Anne-Kathrin Hilse, Assistentin beim Center Management, über gemeinsames Kunstwirken im Kontor
Frag Anne:
Alle Infos und Storys unter aok.de/bremen/frag-uns
Zur Eröffnung von Dixieland, Jazz und Swing am Lesumhafen, unter anderem mit Antje Grotheer, Präsidentin der Bremischem Bürgerschaft (3. von links) spielte am am Freitag die „Revival Jazzband“ aus Hamburg auf. Danach auf dem Plan: die Berlin Hot Jazz Band. Auch am heutigen Sonntag werden zwei Bands erwartet: um 11.30 Uhr, beim traditionellen Dixieland-Frühschoppen, Alabama Hot Six, und um 15 Uhr Sax & Friends. Nix wie hin und herrliche Musik am stimmungsvollen Lesumhafen genießen... Der Eintritt ist frei. Foto: as
Beirat spricht sich für Neubau aus
Freiwillige Feuerwehr Blumenthal benötigt neue Feuerwache
BLUMENTHAL – Das Gebäude der Feuerwache in Blumenthal ist den heutigen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Ferner be ndet sich der Gesamtbau aus den 1930er Jahren in einem äußerst sanierungsbedürftigen Zustand, schreibt der CDU-Fraktionsvorsitzende Hans-Gerd ormeier dem Beirat Blumenthal. Selbst eine sehr kostenintensive Kernsanierung stelle keine Lösung für die bis zu 16 Tonnen schweren Lkws dar. Es stünden auch nicht genügend Abstellmöglichkeiten für die Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. Um sie schnell einsetzen zu können, müsse sich dieser Zustand grundlegend ändern. Nach Ansicht der CDU-Fraktion befänden sich die Umkleideräume in einem desolaten Zustand. Auch dafür wäre eine umfassende Sanierung notwendig, verbunden mit einem zusätzlichen Anbau für die Mitglieder der Freiwil-
ligen Wehr. Ferner spricht sich Hans-Gerd ormeier für eine dauerhafte Aufenthaltsqualität für die Jugendfeuerwehr aus, um den Nachwuchskräften geeignete Räumlichkeiten zu bieten, über die das heutige Gebäude nicht verfüge. Die Jugendfeuerwehr sei mit über 30 Jugendlichen die größte im Lande Bremen. Die Arbeit der künftigen Rettungskräfte müsse weiterwachsen. Die Gründe für einen Neubau überwiegen, zumal bei einer Kernsanierung die bestehende
Das Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Blumenthal am Heidbleek entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Nach Ansicht der CDU-Fraktion müsse ein Neubau errichtet werden, um auch der Jugendfeuerwehr geeignete Räumlichkeiten zu bieten. Foto: th
Wache in diesem Zeitraum nicht zur Verfügung stehe und somit die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr Blumenthal nicht gegeben sei. ormeier spricht sich zugleich für einen Synergiee ekt aus, indem auch die Wache für die Rettungswagen in einem Neubau untergebracht werden können. Der neue Standort solle verkehrsgünstig liegen, möglichst mit Anbindung an die A270. Da es sich um ein neues Gebäude handele, könnte die Bauplanung nach dem Bremischen Baugesetz zügig durchgeführt werden. Der Wehrführer müsse zu diesem emenkomplex involviert werden, plädierte die SPD-Fraktion, um auf alle bestehenden Sicherheitsrisiken hinzuweisen und sie aufzulisten. Der Beirat sprach sich für einen Neubau der Feuerwehrwache aus und verabschiedete einstimmig den vorliegenden Antrag. th
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Gerd Pillnick
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Das Hotel Strandlust hinterm Bauzaun. Foto: rdr
Enttäuscht über Beschluss
Nur CDU stimmte gegen „Neue Strandlust“
VEGESACK – Vergeblich hatte der Verein „Rettet Vegesack Maritim“ gehofft, dass der Bebauungsplan 909 beibehalten w ürde. Stattdessen wurde während der Sitzung der Baudeputation am 14. August der Bebauungsplan 1631 „Neue Strandlust“ beschlossen. Lediglich die CDU-Fraktion votierte dagegen und die Freien Demokraten enthielten sich.
Dem SPD-Vertreter Falk Wagner sei es dabei besonders wichtig gewesen zu betonen, dass auf dem Strandlust-Areal auch Sozialwohnungen entstehen sollen, um die Grohner Düne zu entlasten, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.
Laut Deputationsvorlage sollen 30 Prozent der dort entstehenden Wohnungen gefördert werden. Der Verein fragt sich, wie „bei einer solchen absehbar schwierigen Belegung die übrigen, frei finan-
zierten Wohnungen zu marktüblichen Neubau-Mietpreisen von solventen Mietern a ngenommen werden sollen“.
„Unser Verein ‚Rettet Vegesack Maritim‘ hat frühzeitig davor gewarnt, dass auf dem Strandlust-Grundstück die ‚Grohner Düne 2.0‘ entsteht“, betont der Vorsitzende Prof. Dr. Andreas Groß. „Dass die derzeitige Koalition sich jetzt nicht einmal mehr bemüht, diesen Eindruck wenigstens auch nur ansatzweise zu modifizieren, zeigt uns, wie wenig Vegesack und Bremen-Nord die Bremer Koalition interessiert.“ Er stellt allerdings auch k lar, dass sich der Verein nicht grundsätzlich gegen sozialen Wohnungsbau ausspricht. Allerdings sei das StrandlustGrundstück nicht der richtige Ort dafür. „Es wird Zeit, dass die Belange des Bremer Nordens auch in Bremen-Nord entschieden werden.“ rdr
Engagierte Müllsammler
Vertreterinnen von Clean up your City stellten sich dem Vegesacker Beirat vor
REGINA DRIELING
VEGESACK – 2017 gründete Katrin Zeise die Initiative, die seit 2023 ein in ganz Bremen aktiver, gemeinnütziger Verein ist. Kürzlich stellte dieser seine Arbeit in der Sitzung des Vegesacker Beirats vor. Mit dabei war Stadtteilpatin Katja Butgereit aus Grohn. „Wir machen das, weil wir unsere Stadtteile wieder schön haben wollen“, berichtete sie von regelmäßigen Müllsammelaktionen. Der Verein wolle sensibilisieren, Menschen ansprechen und verteile Taschenaschenbecher. Katja Butgereit erzählte ferner von einer Kooperation mit der Bremer Stadtreinigung, die beispielsweise Sammelzangen und Handschuhe zur Verfügung stelle. „Wir sammeln alles, was rumliegt“, so die Grohnerin. Kürzlich sei sie mit einer Gruppe von sechs Personen den Hafenkopf in Vegesack abgegangen. Innerhalb von anderthalb Stunden hätten die Ehrenamtlichen in vier Bremer Müllsäcken über 30 Kilogramm Unrat gesammelt. Katrin Zeise berichtete weiterhin davon, mit dem BUND i m Jahr 2021 den Bremer Kippenmarathon angestoßen zu haben. Die Stadtreinigung richte den Wettbewerb aus. 2024 wurden dabei innerhalb einer Woche in 15 Stadtteilen 141 Kilogramm Kippen gesammelt – die von zirka 565000 Zigaretten stammen. „Kippen schnippen findet immer noch statt“, beschrieb Katrin Zeise ein Problem. Mitstreiterin Heike Hoffmeister erklärte, sie habe sich sehr über die Initiative gef reut und darüber, endlich Gleichgesinnte zum Sammeln zu treffen. „Es macht Spaß,
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wenn wir das machen“, sagte sie und verwies auf Schadstoffe in den Zigarettenstummeln. Unter diesen toxischen Substanzen würden Tiere und Pflanzen leiden. Der Beirat zeigte sich begeistert vom Engagement und kündigte an, die Ehrenamtlichen u nterstützen zu wollen. Andreas Kruse, CDU, schlug vor, H inweis-Schilder an Hotspots wie dem Vegesacker Bahnhof aufzustellen, die darauf aufmerksam machen, dass das Wegwerfen von Kippen 50 Euro Strafe kostet. Sozialdemokratin Heike Sprehe erklärte, das Thema Müll sei in jeder Bürgersprechstunde präsent. Ihr kam sogar die Idee, dass man Zigaretten nur gegen Pfand verkaufen könnte. Thomas Pörschke von den Grünen h ingegen befand, dass es eine Auffangmöglichkeit für Kippen brauche. Natalie Lorke von der CDU berichtete von „un-
vorstellbaren“ Situationen, in denen Eltern Müll wild vor den Augen ihrer Kinder entsorgen würden. Der fraktionslose Ingo Schiphorst meinte, dass niemand vor den Augen von Polizei oder Ordnungsamt Abfall wegwerfen würde. Er regte an, Mitarbeiter sollten in Zivil auftreten und Verstöße ahnden. Norbert Arnold, SPD, wollte den Clean up your City-Vertreterinnen keineswegs das Engagement absprechen, denn „Müllvermeidung ist wichtig!“
Allerdings sei das Müllsammeln aus seiner Sicht auch eine Einladung, neuen Unrat an der Stelle abzulegen.
Eyfer Tunc von der CDU sah es anders. „Wenn Müll irgendwo liegt, packen andere noch etwas dazu.“
Sabine Rosenbaum, SPD, hingegen meinte: „Wer überwacht wird, wird vorsichtiger.“
Näheres zu Clean up your City per Mail an kontakt@cuyc.de
Im einem einstimmig gefassten Beschluss – bei einer Enthaltung des parteilosen Heiko Werner – erbittet der Beirat Auskunft von der Stadtreinigung, welche Müllbehälter zum Thema Kippen es im Portfolio gibt und welche angeschafft werden könnten. Das Gremium bittet das Ordnungsamt zudem, einen verstärkten Fokus auf die illegale Entsorgung von Zigarettenkippen zu legen und entsprechend zu sanktionieren. Der Beirat regt dazu an, zivile Streifen einzusetzen. Weiterhin regt der Beirat an, Thementage nach dem Beispiel der bekannten „Blitzermarathons“ gemeinsam mit der I nitiative und dem Beirat Vegesack einzurichten, um eine präventive Wirkung zu entfalten. Das Ortsamt Vegesack werde zielgerichtet mit der Initiative zusammenarbeiten und Aktionen entsprechend kom munizieren.
Regelmäßig treffen sich Ehrenamtliche zum Müllsammeln. Sehr oft entsorgen sie Kippen. Foto: Archiv
Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr. Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Montag, 26. August:
Rotdorn-Apotheke
Rotdornallee 55, Burglesum
Tel. 0421 / 63 28 30
Dienstag, 27. August: Hindenburg-Apotheke
Hindenburgstraße 9/11, Burglesum
Tel. 0421 / 63 30 49
Mittwoch, 28. August:
Pelikan-Apotheke
Stockholmer Straße 43/45, Marßel
Tel. 0421 / 633 33 20
Donnerstag,29. August:
Schwan-Apotheke
Hospitalstraße 1, Schwanewede
Tel. 04209 / 12 84
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst: ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246 Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
BREMEN – Die Verschärfung des Spielhallenrechts zeigt Wirkung. Dabei wurde der Mindestabstand zwischen den Etablissements von 250 auf 500 Meter erweitert. „Mit der konsequenten Umsetzung des Bremischen Spielhallengesetzes haben wir ein klares Zeichen gegen die Ausbreitung von Glücksspielsucht gesetzt. Die Reduktion der Spielhallen von ursprünglich 121 an 95 Standorten auf aktuell nur noch 52 an 49 Standorten ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Spielsucht und deren gesundheitliche und soziale Folgen“, so Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt. fr
Keine Sicherheitslücken entstehen lassen
RITTERHUDE – Marlene Baake betreibt Am Großen Geeren in Ritterhude das „MVB Consulting“ Kreativstudio, das auf den Web-Bereich spezialisiert ist. Kürzlich konnten sich Mitglieder der Interessengemeinschaft Ritterhuder Betriebe e. V. (IRB), ein Bild über verschiedene Arbeitsfelder machen.
Nachdem Marlene Baake über viele Jahre als MarketingManagerin wirkte, hat sie für ihren weiteren beru ichen Werdegang den Web-Bereich gewählt. Da es keinen entsprechenden Ausbildungsberuf gibt, vertiefte sie ihre Kenntnisse in diesem Arbeitsfeld. Heute betreibt sie in der Hammegemeinde ein eigenes Studio. Die kreative Gestalterin, die sich im Bereich des Webdesigns einen guten Namen gemacht hat, verwies zum Auftakt des Abends auf die Richtlinien, die bei der Erstellung einer Webseite zu beachten sind. Bereits vor 22 Jahren erstellte sie ihre erste Seite, als
Die Interessengemeinschaft Ritterhuder Betriebe e.V. informierte sich bei Marlene Baake, Inhaberin von MVB Consulting, über die Erstellung von Webseiten. Foto: th
sich alles im Umbruch befand. Damals sei munter alles hineingepackt worden, einschließlich Namen von Freunden und Bekannten sowie privaten Unternehmungen. Das habe sich reichlich gewandelt. Heute gehe es um die Präsentation von Dienstleistungen, so dass der Bereich des Marketings auch eine entscheidende Rolle spiele. Inzwischen arbeiten die meis-
ten Agenturen auf der Basis von Wordpress, womit sich die Seiten aufbauen lassen. In ihrem Studio schlägt sie professionelle Lösungen vor, indem sie die einzelnen Seiten zusammenstellt. Dabei spielen zunächst die Vorstellungen ihrer Kundschaft eine entscheidende Rolle. Sofern keine Texte oder Fotos eingereicht werden können, fertige sie alle erforder-
lichen Unterlagen, bis alles komplett ist. „Wir übernehmen auch die Wartung der Web-Seiten und schulen unsere Kunden, damit sie ihre Seiten aktualisieren und p egen können“. Inzwischen arbeitet das MVB Consulting-Studio mit einem Partner zusammen, der den Marketingbereich betreut.
Grundsätzlich müsse man sich heute absichern, durch eine Firewall. Das Sicherheitssystem schütze den Computer vor Netzzugri en, so Marlene Baake. Die Gefahr sei zu groß, dass die Software beschädigt wird.
Als „Trust-Element“ bezeichnete sie Facebook. „Wer es nicht hat, ist nicht da“. Damit endete ein informativer Abend, der eine Reihe von Informationen vermittelte und den IRB-Mitgliedern zeigte, das es sich lohne, Mitglied in der Interessengemeinschaft zu sein. Das unterstrich auch die Vorsitzende Simone Schröter, die sich für die Einladung bedankte. th
Falschinformationen über Bürgergeldempfänger
BREMEN – Im Streit um Kürzungen im Bundeshaushalt bringen FDP und andere Parteien immer wieder Vorschläge zur Kürzung des Bürgergelds. Das stößt beim Bremer Landesverband des Paritätischen Wohlfahrtsverbands auf scharfe Kritik. „Die Angri e auf das Bürgergeld und die, die es beziehen müssen, sind kaum auszuhalten. Hier wird mit populistischen Methoden und Fake-News suggeriert, dass sich mit härteren Maßnahmen und Sanktionen
eine Menge Geld sparen ließe“, so Birgitt Pfei er, Vorständin des Paritätischen Bremen. Dem Wohlfahrtsverband liegen Zahlen der Agentur für Arbeit vor, die belegen, dass es in Bremen im vergangenen Jahr lediglich 287 Fälle gegeben hat, in denen eine Arbeit oder eine Ausbildung abgelehnt wurde. Hinzu kommen 42 Fälle von Leistungsminderung wegen Nichtantritt oder Abbruch, wobei die Gründe nicht aufgeführt sind. Das entspricht 0,5 Prozent aller erwerbsfähigen
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Leistungsberechtigen im Land Bremen in dem Zeitraum. Laut Birgitt Pfei er vernebele die aktuelle Debatte den klaren Blick auf die seit Jahren wachsende Vermögens- und Einkommensungleichheit in Deutschland: „Anstatt immer wieder auf Kosten der Ärmsten zu sparen und Geringverdienende zusätzlich zu belasten, sollten dringend Menschen mit großen Vermögen entsprechend ihrer ungleich größeren Ausstattung mit Kapital stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen.“ Laut Paritätischem Wohlfahrtsverband würden in Deutschland ausgerechnet die größten steuerp ichtigen Vermögen am wenigsten besteuert. „Die Politik muss endlich an die vielen Steuerprivilegien ran, von denen nur eine reiche Minderheit pro tiert: Finanztransaktionssteuer, Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer“, so Pfei er. Hinzu kommt, dass Arbeit in Deutschland deutlich stärker besteuert wird als Kapital. fr
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Viele Projekte und Einrichtungen werden gefördert
MARTIN THIES
REGION – Der Lions-Club Bremer Schweiz unterstützt auch k ünftig eine Reihe von gemeinnützigen Projekten. In einer Feierstunde wurde einzelnen Vereinen, Verbänden und Initiativen ein Gesamtbetrag von 19400 Euro ausgehändigt. Die Clubmitglieder erhielten wirksame Unterstützung von dem Patenclub der Lions aus dem Bremer Westen, der sich mit 4.500 Euro beteiligte.
Martin H. Lüddecke, Präsident und Vorsitzender des Fördervereins, bewertete die durchgeführte Verlosungsaktion als sehr erfolgreich. Insgesamt 6.000 Ostereier seien verkauft worden, so dass ein beachtlicher Betrag erzielt werden konnte. „Wir wollten etwas Gutes tun für viele Einrichtungen und waren froh, als die Genehmigung eintraf und wir loslegen konnten“, so der Präsident. Lang fiel die Liste der Empfänger aus. Zu ihnen zählen die „Bremer Engel“. Die Botschafter und Kuratoriumsmitglieder Maik Starke und Sohn Nick bedankten sich für die tolle Spende. Auf diese Weise können zehn Krankenschwestern mit Therapeuten weiterhin eine wertvolle Brücke zwischen Krankenhäusern u nd betroffenen Familien vor Ort schließen. Die Krankenschwestern, die wie Familienmitglieder viel Zuversicht vermitteln, werden auch künftig auf Spenden angewiesen sein, denn sie sind nur in reduzierter Stundenzahl in den Krankenhäusern angebunden, so dass i hre weitere Arbeit finanziert werden müsse. Die Nachfrage sei enorm gestiegen. Allein über 900 Hausbesuche wurden
Ostereier-Aktion des Lions-Club Bremer Schweiz brachte 19400 Euro ein
durchgeführt. Neben Arbeitsmitteln müssen Pkw unterhalten werden. „Ich habe die Bremer Engel kennen und schätzen gelernt“, so Maik Starke. Für die Ökologiestation in Schönebeck freute sich Jochen Kamien über die Unterstützung. Auf diese Weise würde das Projekt „Kinder erleben die Natur im Jahreslauf“ gefördert werden, das gemeinsam mit Tanja Lawker und Chris-toph Fiedler aus der Kita Schönebeck einen wertvollen Ausgleich zur zunehmenden digitalisierten Welt den Kindern bietet, die immer mehr Zeit vor den Bildschirmen verbringen.
Durch den Aufenthalt in der Natur können sich die Kinder auf dem weitläufigen großen Gelände bewegen, spielen und forschen, um mehr Interesse an Bäumen, Blättern, Früchten, aber auch den Lebewesen a m Teich zu gewinnen. Zugleich werden die Mädchen u nd Jungen für die Natur und ihren Lebensraum und Schutz sensibilisiert.
Für den Hospizdienst Jona nahm Jutta Phipps die Spende entgegen, die für die Trauerbegleitung der Eltern Verwendung findet, da die Maßnahme n icht refinanziert wird. Betroffene Eltern können sich in der
Trauerrunde austauschen, um den Verlust und Abschied ihres Kindes zu verarbeiten und mehr Mut für ihr weiteres Leben zu fassen. „Mit Trauer können wir alle umgehen. Nur wir haben es verlernt“, so Jutta Phipps.
Die Jugendfeuerwehr in Blumenthal bildet einen Zusammenschluss von 16 Nachwuchswehren in Bremen und Bremerhaven. „Wir vermitteln Inhalte, die später für die Mitglieder ab 18 Jahren wichtig sind“, so Cem Erdogdu. Zugleich können die Kids an Meisterschaften und Wettbewerben teilnehmen. Ein High-
light bildet das Zeltlager auf der Sportanlage Burgwall. Die Spende wird für spezielle Jacken Verwendung finden, die den Wertungsrichtern zur Verfügung gestellt werden. Für die Jugendfeuerwehr Schwanewede nahm Florian Ochs gemeinsam mit Daniel Stern die Spende entgegen. „Wir versuchen den jungen Menschen Selbstbewusstsein und Handlungsfähigkeit zu vermitteln“, so Ochs. Zu den Aktivitäten zählt ein Zeltlager auf der Weserinsel Harriersand. Dafür werden neue Feldbetten angeschafft, für die der Betrag von 1300 Euro eine wertvolle Unterstützung sei.
A ndreas Bähr von der Bildungsbrücke Blumenthal wird auch künftig gemeinsam mit Partnern wie örtlichen Kitas Schulranzen für Kinder anschaffen können, deren Eltern n icht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen. Für das Haus der Zukunft konnte Bähr zugleich eine Spende für Musikinstrumenten entgegennehmen, die Kindern für die Dauer eines Projektes zur Verfügung stehen. Yvonne Riegel f reute sich über 1000 Euro, die für die Blumenthaler Kids Days eingeplant werden. Bereits am 7. September stehen ab 9 Uhr Kinder im Fokus und können im Kämmereiquartier viele Aktionen präsentieren. Für sportliche Aktivitäten steht eine große Bühne zur Verfügung. Zusätzlich gibt es einen Kinder-Flohmarkt sowie einen Malwettbewerb. Jedes Kind solle die Möglichkeit haben, an den Aktionen teilzunehmen. Weitere Fördergelder der Lions erhielt der DLRG Bremen-Nord sowie eine Jugendtheatergruppe aus Schwanewede.
BLUMENTHAL – Am Donnerstag, 5. September, treten Andreas Pohl, Songwriter und Musiker, sowie Stephan Leenen, Text, mit ihrer musikalischen Krimilesung „Dreckiges Geld“ in der Stadtteilfiliale Blumenthal der Sparkasse Bremen an der Landrat-Christians-Straße 82-86 auf. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Der Eintritt dazu ist frei. Eine verbindliche Voranmeldung für die Veranstaltung ist erforderlich, da nur 40 Plätze zur Verfügung stehen. A nmeldungen sind telefonisch unter der Nummer 0 421 / 179-6223 oder per Mail an stadtteilfiliale. blumenthal@sparkassebremen.de möglich. red
Freie Plätze beim Yoga
ST. MAGNUS – Yoga ist eine behutsame Art, in Bewegung zu bleiben, auch im fortgeschrittenen Alter. Das beweisen die seit vielen Jahren aktiven Yoga-Gruppen der Begegnungsstätte St. Magnus, Unter den Linden 24. Die Gruppen treffen sich dienstagsnachmittags in zwei Kursen, um 15.15 und 16.30 Uhr, jeweils eine Stunde. Im ersten Kurs findet Yoga im Sitzen und im zweiten Kurs auf der Matte statt. Die Übungen werden den Möglichkeiten der Teilnehmerinnen angepasst. Informationen u nd Anmeldungen unter Telefon 0421 / 62 16 01 oder bgst. s t.magni@kirche-bremen.de Die Sprechzeiten sind dienstags von 11 bis 12 und donnerstags von 10 bis 12 Uhr. f r
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Martin H. Lüddecke, Präsident des Lions Club Bremer Schweiz (rechts), überreichte Vertreterinnen und Vertretern der Verbände und Initiativen die Fördergelder. Unser Foto zeigt von rechts Andreas Bähr, Jutta Phipps, Yvonne Riegel, Cem Erdogdu, Jochen Kamien, Nick und Maik Starke, Daniel Stern und Florian Ochs. Foto: th
Kinder entdecken die Natur
ST. MAGNUS – Der BUND Bremen sucht für seine seit Jahren etablierte 14-tägliche Naturschutzgruppe neue, wissbegierige Mitglieder. Die Gruppe tri t sich immer mittwochs von 15.15 bis 17.15 Uhr im Blindengarten in Knoops Park in Bremen-Nord. Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren, die Lust auf die Natur haben, sind in der BUND-Naturschutzgruppe willkommen. Der BUND bietet einen kostenlosen Schnuppertermin am Mittwoch, 28. August, an. In der BUND-Naturschutzgruppe können die Kinder spielerisch auf Entdeckungsreise gehen und die Natur um sie herum erforschen. Die kleinen Naturforscher unternehmen Expeditionen in der Natur, untersuchen verschiedene P anzen und Tiere in ihrer Umgebung und erleben
kleine und auch große Abenteuer. Am Schnuppertag wird die Gruppe im Blindengarten / Knoops Park von 15.15 bis 17.15 Uhr gemeinsam die Vielfalt der Natur entdecken und sich dabei die Pracht der Wildkräuter anschauen. Gemeinsam werden die Kinder mit der Umweltpädagogin Vanessa Heyse verschiedene Heilkräuter beobachten und diese zu vielseitigen Ölen verarbeiten.
Infos gibt es im BUND-Kinderprogrammheft. Es liegt in der BUND-Geschäftsstelle, Am Dobben 44, und an bekannten Stellen aus und ist unter www.bund-bremen.net/ kiwi zu nden. Für weitere Information steht Lukas Woltmann vom BUND Bremen unter lukas.woltmann@bundbremen.net oder Telefon 0421 / 79 00 246 zur Verfügung. fr
Rathaus: Betrieb eingeschränkt
LEMWERDER – Aufgrund einer internen Fortbildungsmaßnahme sind am Mittwoch, 28. August, der Bürgerservice (Meldeamt) und teilweise weitere Abteilungen im Rathaus nicht besetzt. Das Rathaus hat an diesem Tag deshalb nur im eingeschränkten Betrieb im Rahmen der regulären Öffnungszeit von 8.30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Die Telefonzentrale ist besetzt und kann über die Erreichbarkeit der jeweiligen Ämter Auskunft geben. fr
Kurs zur Pflegebedürftigkeit
LESUM – In der Kulle, Hindenburgstraße 16, wird am Montag, 2. September, 9 bis 12.15 Uhr, der Orientierungskurs „Was tun bei Pflegebedürftigkeit?“ angeboten. In diesem Kurs können sich Interessierte kostenlos über Pflegebedürftigkeit informieren. Geklärt werden unter
anderem folgende Fragen: „Welche Anlaufstellen gibt es? Wie erfolgt die Feststellung einer Pflegebedürftigkeit? Welche Unterstützungsmöglichkeiten können beansprucht werden?“ Anmeldung erforderlich: Telefon 16166065 oder info@edera-pflegekurse.de fr
Tanz-Angebot
LESUM – Einen neuen TanzKurs gibt es in der Kulle, Hindenburgstraße 16, ab Montag, 2. September, 18 Uhr. Hierbei
O-BA G
sollen alle Gelenke, wichtige Muskeln und Sinne angesprochen werden. Bitte anmelden: Telefon 0172 / 457 25 22. fr
Der Herbstmarkt findet vom 30. August bis zum 4. September statt
REGINA DRIELING
VEGESAC K – Am kommenden Freitag, 30. August, ist es wieder soweit. Der 216. Vegesacker Herbstmarkt startet. Die Zusammenarbeit und die Organisation von Ortsamt und dem Verband Bremer Schausteller (VBS) sei sehr gut gewesen, berichtet Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik. „Wir freuen uns über das Angebot“, sagt er. Und das ist reichhaltig. Das eigentliche Marktgeschehen beginnt am Freitag bereits um 14 Uhr. Der große Festumzug startet um 17 Uhr am Kulturbahnhof, und über 40 Gruppen und mehr als 1000 Teilnehmer werden dann durch die Vegesacker Innenstadt bis zum Bürgerhaus ziehen. Organisiert wird das Ganze von Sylvia Georgiou vom VBS. Es seien viele bekannte Gruppen, aber auch neue darunter. „Abwarten, kommen – das Wetter wird schön!“, so die Vertreterin der Schausteller. Die offizielle Eröffnung des Marktes wird Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte vornehmen. Auch der Vegesacker Junge wird die Besucherinnen und Besucher motivieren, sich ins Marktgetümmel zu stürzen. Denn zu erleben gibt es viel. Im Bereich der Fahrgeschäfte konnten, neben dem Break Dancer, der Coco-Beach-Achterbahn und dem Autoscooter, auch Neuheiten verpflichtet werden. Dazu zählen der 40 Meter hohe Kettenflieger „Fly Over“, der „Fireball“, der „Hip-Hop Jumper“ und das Glaslabyrinth „Atlantis“. Für die Kinder laden weitere Karusselle, vom Kinderkettenflieger über den Babyflug bis zum Miniscooter, ein. Bei diesen Geschäften kann wieder mit der Freikarte gezahlt werden. Das kulinarische Angebot reicht von der Bratwurst über Fisch bis hin zu Steak, Schmalzkuchen, Crêpes, Eis und anderen Süßwaren. Vegetarische und auch vegane Angebote gehören ebenfalls zum Angebot. Am Montag ist Familientag mit vielen Preisnachlässen. Am Dienstag dürfen sich die Besucher auf die Comic-Helden Superman, Spiderman, Arielle und Peach
freuen, die gern Selfies mit Groß und Klein machen. Geöffnet ist vom 30. August bis 3. September, jeweils von 14 bis 23 Uhr. Am Mittwoch, 4. September, kann noch einmal von 14 bis 21 Uhr gefeiert werden. An diesem Tag findet ab 18 Uhr die traditionelle Beerdigung des Marktes und seiner Gesche unter Beteiligung des Vegesacker Rudervereins und des Vegesacker Jungen statt. Besucher sind herzlich eingeladen, an der Prozession teilzunehmen. Der Grünmarkt zieht für die Herbstmarkt-Zeit in den Hafenwald um.
Nach langem Hin und Her ist es übrigens gelungen, die Stromversorgung auf dem Aumunder Marktplatz provisorisch zu gewährleisten. Heiko Dornstedt, Ortsamtsleiter im Ruhestand, hatte die Schausteller dabei aktiv unterstützt. Und das möchte er auch weiterhin tun. „Es ist ein öffentlicher Platz, und die öffentliche Hand muss sich um die Stromversorgung kümmern!“, macht Heiko Dornstedt deutlich. „Beim Domshof oder der Bürgerweide denkt doch auch kein Mensch darüber nach!“ Wer eine endgültige Stromversorgung haben wolle, müsse sich jetzt darum kümmern und nicht erst im April 2025.
verehrte Kunden!
Die Reparaturen kann der Verein nicht selber tragen. Hierfür möchten wir kurzfristig einen gemeinsamen Spendenaufruf starten. Alle unten aufgeführten „EDEKA-Märkte“ in Bremen Nord und das „BLV“ WochenZeitung unterstützen diesen Spendenaufruf. Der Spendenaufruf richtet sich an alle Bremen-Nord Bürger und umzu! Gespendet werden kann per Direktüberweisung an die: „Nordbremer Lebensmittelhilfe e. V. IBAN: DE03290501010001642776 Sparkasse Bremen (BIC: SBREDE22XXX) oder an jeder Information in Ihrem Lieblings-EDEKA-Markt! Sollte der Betrag von 4000.- € nicht erreicht werden, werden die EDEKA-Märkte
Haben sich mit um die Organsisation gekümmert: Heiko Dornstedt, Sylvia Georgiou und Gunnar Sgolik (von links). Foto: rdr
Das Karussell Fly Over ist das erste Mal auf dem Vegesacker Herbstmarkt zu erleben und somit eines von vier neuen Fahrgeschäften in diesem Jahr. Foto: fr
Martin H. Lüddecke, Vorsitzender des Lions Fördervereins, zeichnete Frank Damerow (rechts) aus. Foto: fr
Ehre für Frank Damerow
Für ehrenamtlichen Einsatz ausgezeichnet
REGION – Kürzlich wurde
Frank Damerow für sein ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.
Der Kaufmann ist Mitglied im Lions-Club Bremer Schweiz und engagiert sich für zahlreiche soziale Projekte; unter anderem unterstützt er mit seinen Kollegen aus der Region a ktuell den Verein Nordbremer Lebensmittelhilfe e. V. Martin H. Lüddecke ehrte
Frank Damerow im Auftrag des vorherigen Governors Hermann Pribbernow als verdientes Clubmitglied. Der Kaufmann wurde mit dem „Dist rikt Governors Appreciation Award“ ausgezeichnet, einer Medaille am gelb-blauen Band. „Herzlichen Glückwunsch Frank – und danke für dein Engagement!“, so die Mitglieder des Lions-Clubs Bremer Schweiz. rdr
1124. Friedenskundgebung
VEGESACK – Die Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ruft für Freitag, 30. August, zur Teilnahme an einer Kundgebung unter dem Motto „Friedensgebot mit Leben füllen, kriegerische Gewaltspirale durchbrechen!“ auf.
I n seinem Aufruf zum Antikriegstag am 1. September erinnert der Deutsche Gewerkschaftsbund daran, dass Frieden nicht mit immer mehr Waffen erreicht werden kann. Auf der Friedenskundgebung soll der Aufruf des Gewerk-
schaftsbundes zum Antikriegstag verlesen werden. E s folgen ein Friedensgedicht, das Offene Mikrofon u nd zum Abschluss wird ein Friedenslied gesungen. Gesammelt werden soll für den Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik zur Beschaffung von solaren Tauchpumpen für den E insatz von Solarenergie in der Landwirtschaft. Beginn ist um 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße. f r
Unbedingt weiter an einer Lösung arbeiten
Wirtschafts- und Strukturrat befürchtet Schwächung des maritimen
BREMEN-NORD – Seit einiger Zeit steht fest, dass das Bremer Jobcenter sein Budget für 2024 bereits im Juni ausgegeben hat. Eine viel diskutierte Tatsache, die auch dem Wirtschaftsu nd Strukturrat Bremen-Nord (WIR) einige Sorgen bereitet –vor allem, was die Konsequenzen für zahlreiche öffentlich geförderte Beschäftigungsprojekte in BremenNord betrifft, die deshalb auf der Kippe stehen.
TIEFGREIFENDE
AUSWIRKUNGEN FÜR
ARBEITSUCHENDE
„Leidtragende sind die Betroffenen. Ihnen wird die C hance genommen, sich für eine Tätigkeit im ersten Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Das wiederum hat auch Auswirkungen auf den öffentlichen Haushalt, der durch eine E ingliederung entlastet werden würde“, so der WIR-Vorsitzende Rainer Küchen.
Von einer Schließung seien aber nicht nur Arbeitsuchende betroffen, sondern dies bedeute auch für das Mittelzentrum Vegesack den Verlust einer bedeutenden Facette seiner maritimen Identität und sei ein weiteres Glied in der Kette einer negativen Entwicklung:
MARITIMER CHARAKTER IN GEFAHR
„Bereits 2012 war bekanntlich das Aus für das Schaufenster Bootsbau gekommen, der rote Aussichtsturm in unmittelbarer Nachbarschaft wurde geschlossen. Drei Jahre später scheiterte das mit vielen Vorschusslorbeeren versehene u nd mit öffentlichen Mitteln
geförderte Spicarium als interaktive maritime Ausstellung, weil das Projekt nicht mehr finanziert wurde.
Die Abwanderung der ‚Schulschiff Deutschland‘ nach Bremerhaven vor drei Jahren war ein weiterer herber Schlag für die maritime Ausrichtung Vegesacks, ebenso w ie der Verfall des Schleppers ‚Regina‘, der inzwischen für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich ist.“
ZENTRALE BEDEUTUNG DES GESCHICHTENHAUSES
Vor diesem Hintergrund fordert der WIR den Bremer Senat auf, zu prüfen, ob ressortübergreifend eine Lösung für den Erhalt des Geschichtenhauses gefunden werden k ann.
Nach Meinung des Wirtschafts- und Strukturrats sollten Überlegungen angestellt werden, ob die Einrich-
Rainer Küchen ist Vorsitzender des Wirtschafts- und Strukturrats. Foto: fr
tung – eventuell mit anderen Partnern aus dem Kultur-Bereich – wieder als Veranstaltungsfläche für ein Publikum von unter 100 Personen möglich ist. „Es fehlt eine Spielstätte in dieser Größenordnung“, macht Rainer Küchen deutlich.
Zusammenfassend seien es also zwei Gründe, die dafür sprechen würden, Mittel der Wirtschafts- und Tourismusförderung bereitzustellen und sie gezielt einzusetzen: Einmal gehe es um die Bedeutung für Menschen, denen A rbeitsmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven genommen werden bei gleichzeitiger Belastung des öffentlichen Haushalts. Außerdem würde auch die maritime Bedeutung des Standorts Vegesack eine weitere Schwächung erfahren. f r
Samstag, 31.8.2024, 10–15Uhr
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Das Vegesacker Geschichtenhaus befindet sich in finanziell unsicherer Lage. Foto: nik
Lebensfreude kennt kein Alter
Gelungener
Im Frühjahr diesen Jahres startete das das WohnparkTeam unter der Leitung von Sandra Röhrmann mit der Vermarktung des neuen Wohn- & Pflegeangebots an der Ecke Unter den Linden/Zum Fichtenhof in St. Magnus. Mittlerweile sind über die Hälfte der Sorglos-Wohnungen vermietet oder reserviert und die Pflege-Wohngemeinschaft ist bis auf ein paar weniger Zimmer voll belegt. Am Freitag, den 30.08. feiert der Wohnpark gemeinsam mit den Mitarbeitern, Bewohnern, Angehörigen und Anwohnern das erste kleine Sommerfest. Weitere Veranstaltungen und Aktionen sind geplant. Für noch mehr Präsenz bietet das Wohnpark-Team im September jeden Samstag von 11:00 – 14:00 Uhr freie Führungen durch die Einrichtung an. Hier können Interessenten auch ohne Termin einfach auf einen Kaffee vorbeikommen und sich über das Angebot informieren.
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Darüber hinaus sind natürlich auch weiterhin individuelle Terminvereinbarungen möglich.
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Ihr neues Zuhause Wohnen für Senioren mit flexiblem Service- und Pflegeangebot
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Der Wohnpark ST. MAGNUS –Mehr als nur Wohnen
Der Wohnpark St. Magnus bietet mehr als nur Wohnraum – hier leben Sie in Ihren eigenen vier Wänden mit allen individuellen Freiheiten, können sich aber jederzeit auf die Unterstützung des Wohnpark-Teams verlassen und je nach Bedarf flexibel Pflege- & Serviceleistungen hinzubuchen.
Das Pflegeteam des ambulanten Dienstes steht Ihnen 24 Std. zur Verfügung und kann bei Bedarf, jederzeit die pflegerische Rundumversorgung gewährleisten. Um Sie im Alltag zu unterstützen, bieten wir Ihnen darüber hinaus einen Wäsche- und Reinigungsservice, Hausmeisterdienste, Betreuungsangebote, sowie tägliche, frische Mahlzeiten.
Ergänzend zu den Pflege- & Serviceangeboten, die in der eigenen Wohnung abgerufen werden können, bietet die Tagespflege die Möglichkeit einer tageweisen Rundumbetreuung. Das schafft im Bedarfsfall nicht nur Sicherheit für den Pflegebedürftigen selbst, sondern entlastet gleichzeitig auch Angehörige und Partner.
Für Menschen mit einem hohen Pflege- und Versorgungsbedarf schafft das Angebot der Pflege-Wohn-
gemeinschaft die Möglichkeit selbstbestimmtes Leben mit einer betreuten Alltagsgestaltung und einer 24-Stunden Absicherung durch das Pflegepersonal vor Ort zu kombinieren. Auch eine temporäre Unterbringung im Akutfall ist hier kurzfristig möglich.
Die Pflege-Wohngemeinschaft bieten neben einem privaten Komfort-Apartment für jeden WG-Bewohner, einen großzügigen Aufenthaltsraum zur gemeinschaftlichen Nutzung mit moderner Wohnküche.
Alle Wohn- & Aufenthaltsräume sind lichtdurchflutet und nach modernsten Standards geplant.
Wohnpark St.Magnus – Einrichtungsleitung Sandra Röhrmann links und ihr TeamFoto: PV
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Das Angebot im Einzelnen:
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Der Bezug der Wohnungen und der Pflege-Wohngemeinschaft ist jederzeit möglich. Die Tagespflege eröffnet im Herbst dieses Jahres. Weitere Infos gibt es hier: www.lebensfreude-stmagnus.de.
Wohnpark St.Magnus – Blick auf die Tagespflege
Foto: PV
Musterwohnung im Wohnpark St. Magnus. Foto: PV
Über 70 internationale Teams zu Gast
Drachen treffen Musikfestivalflair und idyllisches Familienfest / Eintritt frei
LEMWERDER – Am kommenden Wochenende, vom 30. August bis zum 1. September, gibt es eine neue Ausgabe von „Drachen über Lemwerder“. Der Eintritt ist frei. Bei guten Windverhältnissen sind über 100 Drachen am Himmel über Lemwerder zu sehen.
„Mit freiem Eintritt und nach großem Musik- und Kinderangebot wollen wir Lemwerder und ganz Nordwestdeutschland zum Feiern, Spielen und Staunen bringen. Endlich sind die Drachen zurück in Lemwerder. Das Fest für die ganze Familie, bietet nicht nur Eltern und Kindern jede Menge Programm, sondern auch den Großeltern und Teens und Twens“, so die Organisatoren.
Neben den KindermusikKünstlern Matt & Basti, Sem Seiffert und Larifari, spielen diverse Bands mit Lemwerder-Bezug – Kopfsache, The Rockalots, Papa Africa, Kerle Fornia – auch die bundesweit bekannten Musiker Marlo Grosshardt Trio und die Skaund Reggae-Band Le Fly sowie die europaweit bekannte DJane Lunax.
Speziell für Kinder ist auf dem Drachenfest traditionell viel geboten. Neben den beeindruckenden Drachen, die viele bekannte Kindermotive darstellen, gibt es fast 20 verschiedene Aktionen: Mitmach-Zirkus, nostalgische Kinder-Karussells, XXL-Fußball-Dart-Scheibe, Airbrush Tattoos, Seifenblasen-Station, Jonglier-Station inklusive Riesenholzspektakel, Kistenklettern der Jugendfeuerwehr Lemwerder, Hüpfburg Oase mit Rutsche, Sandberg, Bremen Vier Hüpfburg, Labyrinth, „Walk on Water“, Schubkarren, Leitergolf oder die Begu-Tombola für den guten Zweck.
Inh. Heino Gärdes
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Bei guten Windverhältnissen sind über 100 Drachen am Himmel zu sehen, wissen die Organisatoren. Für Samstagabend ist ab Einbruch der Dunkelheit eine Led-Drachen-Flug-Show geplant.
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groß und liegt direkt an der Weser. Der Eintritt ist frei.
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Die Besucher können sich
wieder einmal auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Viele Mitmachstationen, Einiges zum Spielen und ein buntes Kulturprogramm aus Artistik und Musik wird es neben den beeindruckenden Drachen geben. Die ganze Palette des Drachensports vom Großdrachen mit bis zu 25 Meter Länge, Lenkdrachen- und Revolution-Drachenshows und Teamflugvorführungen von mehr als 70 Drachenteams aus der Bundesrepublik und Europa. Jeder Drachenlenker hat im Schnitt zehn verschiedene Drachen im Gepäck. Allerdings fliegen nicht alle gleichzeitig – bei guten Windverhältnissen sind etwa 250 Drachen am Himmel über Lemwerder zu sehen. Das Drachenflugfeld am Ritzenbütteler Sand erstreckt sich über 6 Hektar. Das gesamte Gelände ist über 16 Hektar
Am Samstag, 31. August, spielen die Kerle Fornia Indie Pop auf der Begu-Bühne. Beginn ist 20.30 Uhr. Fotos: fr
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75 Jahre SV Löhnhorst
Verein
feiert am heutigen Sonntag
LÖHNHORST – Der SV
Löhnhorst feiert am Sonntag, 25. August, von 13 bis 17 Uhr sein Jubiläums-Fest für alle Vereinsmitglieder, Familien und Freunde. Mit vielen Attraktionen wird auf dem Sportplatz des Vereins unter anderem mit Hüpfburg, Kistenklettern, Human Soccer und Tombola gefeiert.
Mit Bratwurst, Pommes, Eiswagen, Kaffee und Kuchen ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Um Rettungswege frei zu halten, ist die Straße am Sportplatz für Fahrzeuge gesperrt. Parkplätze stehen am Dorfgemeinschaftshaus und am Kindergarten in Löhnhorst zur Verfügung. fr
Klimaemotionen
Projekttage für Schüler in Ritterhude
RITTERHUDE – Am kommenden Montag, 26. August, und Dienstag, 27. August, finden die Projekttage Klimaemotionen in Ritterhude statt. Dank der Unterstützung des Umweltbundesamts (UBA) und einer Spende des Schulvereins Ritterhude können 225 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und der Hauptund Realschule Ritterhude teilnehmen.
Die Themen Klimaangst und Zukunftspanik dominieren in der jungen Generation immer öfter das tägliche Leben.
Der Projekttag Klimaemotionen beschäftigt sich durch einen positiven Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels. Die Schülerin-
nen und Schüler lernen zunächst Methoden kennen, um die Gefühle wahrzunehmen und einzuordnen. Angst soll abgemildert und als positive Energie in konkrete Maßnahmen umgelenkt werden. Hierzu wird auch der Klimaschutzmanager der Gemeinde, Hannes Többen, eingeladen, um die lokale Kommunikation zu stärken, Möglichkeiten zur Partizipation vorzustellen und Anregungen der Schülerinnen und Schüler in den Wirkungsradius des Klimaschutzmanagers zu bringen.
Konzipiert wurde der Projekttag durch die Multivision e. V. und in Zusammenarbeit mit unter anderem Psychologists for Future. red
Gelenkersatz
Knie und Hüfte:
Infos rund um Gelenkerhalt und Gelenkersatz
28. Aug. 2024, 14–16 Uhr Tagungszentrum RKK
Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung des Endoprothetikzentrums unter → Telefon 0421 5599-1229 (AB)
„Urgesteine“
gehen in den Ruhestand
Verkehrssachbearbeiter Jörg Hildebrandt und Jörg Braun scheiden aus dem Dienst aus
REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – „Wir sind die letzten Urgesteine“, sagen Jörg Hildebrandt und Jörg Braun schmunzelnd. Die Verkehrssachbearbeiter, die viele nur als „Hilde“ und „Brauni“ kennen, gehen in den Ruhestand. Jörg Hildebrandt hat 1978 bei der Bremer Polizei angefangen. Damals war er zusammen in einem Jahrgang mit dem heutigen BKA-Chef Holger Münch. Dass der 63-Jährige überhaupt bei der Polizei gelandet ist, hat er seinem Vater zu verdanken. „Ich kam vom Fußball nach Hause und da saß mein Vater bei einem Cognac mit einem Kollegen und hat beschlossen: Der Junge geht zur Polizei!“, berichtet Jörg Hildebrandt. Der Grund sei die so genannte „Fangprämie“ von 50 D-Mark gewesen. Die habe der Vater dann auch bekommen. „Ich wäre sonst bei der Versicherung gelandet.“ Es kam aber anders und so begann Jörg Hildebrandt nach seiner Ausbildung auf dem Revier in Vegesack, wo er 43 Jahre lang in unterschiedlichen Funktionen arbeitete. „Ich habe mich von Anfang an hier wohlgefühlt“, berichtet der 63-Jährige, der 25 Jahre im Schichtdienst tätig war. Erlebt hat er so einiges – von der Explosion der RolandMühle über die Rekrutenvereidigung bis hin zum Geiseldrama von Gladbeck, das in Bremen-Nord seinen Anfang nahm. Später wurde er Stellvertreter von Jan Bavendamm, dessen Job als Verkehrssachbearbeiter er ab 2009 über-
nahm. Zu seinen Aufgaben gehörten unter anderem Baustellengenehmigungen, die Beantragung von Halteverboten, Genehmigungen für Straßensperrungen bei einem Laternenlauf oder einem Straßenfest. Außerdem pflegen die Verkehrssachbearbeiter engen Kontakt zu den Ortsämtern und nehmen an Verkehrsausschusssitzungen teil. Nun geht Jörg Hildebrandt mit einem weinenden und einem lachenden Auge in den Ruhestand. Er will sich künftig verstärkt um seine drei Enkel und um den Garten kümmern. Dazu plant er, mit seinem Wohnmobil den norddeutschen Raum zu erkunden. „Wahrscheinlich gehöre ich
bald zu den Pensionären, die sagen ‚ich habe keine Zeit‘“, schmunzelt Jörg Hildebrandt. Jörg Braun hat im Gegensatz zu seinem Namensvetter mehrere Stationen bei der Polizei durchlaufen. „Ursprünglich wollte ich zum Zoll“, erinnert er sich. Aber dann habe er die erste Prüfung bei der Polizei bestanden und die Laufbahn fortgesetzt. Seine Mutter habe diese Entscheidung in RAF-Zeiten gar nicht gutgeheißen. Nach seiner Ausbildung kam er 1982 ans Revier in Lesum und war dort sieben Jahre lang im Einsatzdienst tätig. Im Anschluss wechselte Jörg Braun für 13 Jahre zur Verkehrsbereitschaft der Autobahnpolizei und hängte
dort noch zwei Jahre bei der speziellen Verkehrsüberwachung dran. Die nächste Station war das Verkehrskommissariat Nord und dann das Revier Lesum. Nach 45 Jahren Dienst will Jörg Braun nun seine Freizeit genießen. „Und die To-do-Liste meiner Frau abarbeiten“, lacht er. Die Polizisten wollen auch weiterhin den Kontakt halten und haben sich einer Gruppe mit Kollegen angeschlossen. Gemeinsam wollen sie Unternehmungen planen, Radtouren machen oder essen gehen. Beide Stellen werden zum 1. Oktober nachbesetzt. Eric Fitzner wird Verkehrssachbearbeiter in Vegesack und Kristian Kosmal in Lesum.
25. Starke Bäcker-Marathon am 1. September
Jubiläumsveranstaltung mit Start am Grambker Sportparksee
GRAMBKE – Der 25. Starke Bäcker-Halbmarathon mit den Fünf- und ZehnkilometerLäufen findet zum Jubiläum am Sonntag, 1. September, ab 9 Uhr, am Grambker Sportparksee statt. Die Organisatoren Martin Neumann, Frank Themsen, Holger Bannies und Torsten Naue von der LG Bremen-Nord konnten die mehrwöchigen Vorbereitungen abschließen. Die Sponsoren von Starke Bäcker, Edeka Damerow und Edeka-Center Mecke motivierten sie, diese Veranstaltung weiterhin durchzuführen. Vor Ort werden die Sponsoren wieder unterstützen. Traditionell werden die Läufe der LG Bremen-Nord im September für die Saisonhöhepunkte im Herbst mit dem Berlin-Marathon und dem
Halbmarathon oder Marathon in Bremen als Formüberprüfung genutzt. Auch der zurzeit schnellste Läufer in Bremen auf den Langstrecken, Filimon Gezae von der LG BremenNord, wird den Halbmarathon als Test für einen großen Herbst-Marathon laufen. Die Route geht vom Sportparksee in Richtung Deich und links weiter zum Lesumer Sperrwerk und zur Moorlosen Kirche, wobei für die kürzeren Läufe vorher gewendet wird. Zuschauer dürfen gern an die Strecke kommen, um die Läuferinnen und Läufer anzufeuern. Anmeldungen können bis zum 29. August unter www. LG-Bremen-Nord.de erfolgen. Nachmeldungen vor Ort sind noch bis 3o Minuten vor dem Start möglich. fr
Läufer können sich unter www.LG-Bremen-Nord.de anmelden. Symbolfoto: fr
Thomas Kötteritzsch, Revierleiter in Vegesack und Referatsleiter für Verkehrssachbearbeiter, mit Jörg Braun und Jörg Hildebrandt (von links).
Foto: rdr
Haben schon probegeparkt: Ein gelber Fiat 850 Spider und ein roter Porsche 356 Cabriolet. Foto: ak
Oldies but Goldies
Dritte Meyerhoff-Classic-Oldtimer-Show am 7. September
BUSCHHAUSEN – Freunde
alter Autos sollten sich diesen Termin ganz dick im Kalender anstreichen. Am 7. September verwandelt sich der Parkplatz vor der Küchenwelt von Meyerho in Buschhausen in ein Paradies betagter Oldtimer. Gemeinsam mit dem beliebten Möbelhaus haben die Oldtimerfreunde OsterholzScharmbeck einen spannenden Tag für die großen und kleinen Liebhaber der gep egten Oldies vorbereitet.
Zur großen Freude von Stefan Fromme, dem Geschäftsführer von Meyerho , haben sich bereits rund 100 Enthusiasten mit ihren historischen Fahrzeugen aus ganz Norddeutschland angemeldet. Das älteste Automobil bei den dritten Meyerho Classic stammt aus den 30er Jahren. Ab 10 Uhr können die Besucherinnen und Besucher
die wahren Prachtstücke bewundern und mit den Besitzern fachsimpeln. Die blitzenden Karossen starten am Vormittag und nach einer kleinen Pause für die Fahrer, auch am Nachmittag, zu einer knapp 90-minütigen Ausfahrt. Dabei haben sich die Organisatoren der Veranstaltung ein ganz besonderes Highlight einfallen lassen. Maximal vierzig Personen können bei den etwa zehn Kilometer langen Touren in einem der wundervollen Fahrzeuge mitfahren und bei ho entlich herrlichem Wetter das Spektakel genießen. Lediglich eine Spende von mindestens 10 Euro dient als Eintrittskarte für das unvergessliche Event. Das Geld kommt in diesem Jahr dem Kinderhospiz Jona aus Bremen zugute und kann der Einrichtung helfen, zusätz-
liche Angebote zu scha en und innovative Projekte zu realisieren. Auch für die Kinder hat das Möbelhaus Meyerho ein kleines Programm zusammengestellt. Die Oldtimerfreunde Osterholz-Scharmbeck und umzu sind ein lockerer Zusammenschluss von Fans sämtlicher Oldtimer Fabrikate und legen Wert darauf, kein Verein zu sein. Gemeinsam restaurieren sie alte Autos, Nutzfahrzeuge und Zweiräder und sorgen dafür, dass gute alte Techniken nicht in Vergessenheit geraten. An jedem ersten Mittwoch im Monat tre en sich die Bastler und Schrauber zu einem zwanglosen Stammtisch um 19 Uhr im Restaurant Fidelio. Gäste sind herzlich willkommen. Weitere Infos unter: www.oldtimerfreundeosterholz.de ak
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Traditionell für das letzte Augustwochenende lädt der Reitclub General Rosenberg zum großen Augustturnier nach Schwanewede ein.
Vom 30. August bis zum 1. September können nicht nur Profis im Parcours oder im Dressurviereck bewundert werden, sondern auch Breitensportler erstrahlen im Rampenlicht.
Die Anlage des Reitclub General Rosenberg ist auf Hochglanz poliert und öffnet für drei Tage und insgesamt 47 Prüfungen ihre Pforten.
Neben dem Bierwagen gibt es in diesem Jahr eine Neuheit: Der Reitverein wird ein Weinzelt betreiben.
Das gesamte Turnier wäre ohne die tatkräftige Unterstützung der engagierten Mitglieder des Vereins sowie vielen Mitwirkenden nicht möglich. Diesen gilt ein herzliches Dankeschön.
Die Rosenberger Jugend bietet am eigenen Stand Waffeln an und organisiert einen Flohmarkt, der am Sonntag stattfinden wird.
Turnier der Rosenberger
47 Prüfungen und jede Menge sportliche Highlights an drei Tagen auf der Reitanlage
Im Dressurviereck und auf dem Springplatz sind Reiterinnen und Reiter verschiedenen Alters aus dem gesamten Bundesgebiet vom Führzügelwettbewerb bis zur schweren Klasse gemeinsam mit ihren vierbeinigen Sportpartnern vertreten.
Einen wesentlichen Beitrag zum Augustturnier leisten zudem die vielen großzügigen Sponsoren, darunter Edeka Braasch, Björn Ehlers, Rechtsanwaltskanzlei Schröder, Bertram & Rodewald, Volksbank Schwanewede eG.
Ein Highlight sind die Bremer Landesmeisterschaften im Springen und in der Dressur, die ausgetragen werden.
Am Sonntagnachmittag dürfen die Medaillengewinner und -gewinnerinnen dann auf das Treppchen steigen und sich feiern lassen.
In einer Dressurprüfung der Klasse L-Kür wird am Sonntag zudem das Finale des Bremer Dressurcups entschieden.
Beim „Jump and Dog“ unter Flutlicht am Samstagabend sind
Spaß und gute Stimmung programmiert.
Am Sonntag kommen die jüngsten Mitglieder des Schwaneweder Vereins groß raus, denn beim Auftritt der „Voltis“ zeigen die Kinder, was sie in den vergangenen Monaten im Voltigieren gelernt haben.
Außerdem gibt es viele Spiel-
möglichkeiten für die Kleinsten auf dem Gelände des Reitclubs. Das Festzelt hält von Frühstück über Mittagessen bis hin zu Kaffee und selbstgemachtem Kuchen eine Menge verschiedener Leckereien bereit, auch beim Imbiss Bach und dem Crêpes-Stand lohnt sich ein Besuch.
Eine besondere Charity-Aktion gibt es außerdem. Bei einer Springprüfung der Klasse A spendet die Bobrink Carstream eine gewisse Summe an die Kinderkrebsstiftung Bremen, wenn ein besonders anspruchsvoller Sprung, sogenannter „Joker“, überwunden wird.
Außerdem spendet der Reitclub General Rosenberg je 1 Euro pro nicht mitgenommener Schleife bei jeder Prüfung des Turniers. red
Pferde – und ihre Reiterinnen und Reiter – stehen an diesem Wochenende im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Auf den Movita-Partys trifft man sich, um gemeinsam zu tanzen.
Movita – ideales Tanzkonzept
MOVITA – Es gibt immer mehr
ältere Menschen, die – anders als früher – sehr aktiv sind und gern am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen.
Gleichzeitig belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass die Verbindung von Bewegung und Musik äußerst positive Effekte auf die mentale Fitness hat und glücklich macht.
Gerade für Menschen im fortgeschrittenen Alter sind viele Sportarten alles andere als gesund, weil der Körper nur einseitig belastet oder sogar überlastet wird. Häufig bleiben nur therapeutische Angebote, die mit Bewegungsfreude und Freizeitvergnügen wenig zu tun haben und für die sich diese Altersgruppe noch viel zu jung fühlt. Vor diesem Hintergrund hat die Nordbremer Tanzschule Casa de la Danza das Tanzund Bewegungskonzept „Movita“ ins Programm aufgenommen. Movita steht für Mobilität / Vitalität / Tanz. Dazu ADTV-Tanzlehrerin Si-
mone Lass: „Es richtet sich gezielt an Damen ab 55 Jahren, d ie gern aktiv bleiben möchten, aber keine Lust auf trockenes Funktionstraining oder K rankengymnastik haben. Dabei wird auf hüpfende Bewegungen und Übungen am Boden grundsätzlich verzichtet.“ Offensichtlich hat Simone L ass mit diesem Konzept genau den Nerv der Best Agerinnen getroffen: Mittlerweile bietet sie acht Gruppen auf unterschiedlichen Levels an. Bei Movita geht es neben der Gesunderhaltung von Körper und Geist auch ganz bewusst darum, gemeinsam mit anderen die Freude an Musik und Tanz zu teilen. Dabei verbessert man nicht nur die Beweglichkeit, Balance, Kraft und Ausdauer, sondern trainiert gleichzeitig die mentale Vitalität. Durch den gezielten Einsatz von Requisiten werden dabei immer wieder neue Reize gesetzt. Neben der Gesunderhaltung von Körper und Geist werden bei Movita auch ganz bewusst das Herz und die
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Seele angesprochen. So entstehen schnell gruppendynamische Prozesse: Auch nach der Stunde wird noch in lockerer Runde beisammen gesessen. Auf den Movita-Partys t rifft man sich, um gemeinsam zu tanzen und Freude an der Bewegung zu erleben. Dabei ist eines sicher: Wer sich regelmäßig zu Musik bewegt und Neues lernt, verringert nachweislich das Risiko, an Altersdemenz zu erkranken. Zu Movita kann jeder allein kommen. In keiner Altersgruppe gibt es nämlich so viele Singles wie in der Generation 55 plus. Dem wurde Rechnung getragen und deshalb liegt der Schwerpunkt eben nicht auf dem Partnertanz oder Paartanz. Ab Anfang September g ibt es in der ADTV-Tanzschule Casa de la Danza an der Lindenstraße 46 die Möglichkeit, Movita in vierwöchigen Schnupperkursen kennenzulernen. Weitere Informationen g ibt es unter Telefon 0421 / 66 28 66 und unter www. casadeladanza.de red
30 Minuten Orgelmusik
LESUM – Die Kirchengemeinde St. Martini Lesum, H indenburgstraße 30, lädt ein zu 30 Minuten Orgelmusik am Freitag, 30. August, 19 Uhr.
K antor Hans-Dieter Renken spielt: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Präludium und Fuge e-moll sowie Nicolaus Bruhns (16651697), Präludium e-moll, heißt es seitens der Gemeinde.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. f r
„Wir verschönern unser Schwanewede“
Wettbewerb: Preisverleihung am 27. 9.
SCHWANEWEDE – „Wir verschönern unser Schwanewede“ – das ist das Motto des Ideenwettbewerbs für Grundschüler, veranstaltet von der Schwaneweder Initiative und der Volksbank Schwanewede.
200 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER SIND BETEILIGT
200 Schüler und Schülerinnen aus neun Klassen nehmen daran teil und haben bis zum
6. September Zeit, ihre Ideen auf kreative Weise fertigzustellen.
EINE VIERKÖPFIGE JURY WIRD ENTSCHEIDEN
Ihre Ergebnisse werden für die Öffentlichkeit ausgestellt. Eine vierköpfige Jury wird über die besten Arbeiten entscheiden, die Preisverleihung ist am 27. September geplant. fr
SG Marßel gewinnt erstmals das Pellens Turnier
MARSSEL – „Das Turnier war ein voller Erfolg“, schreibt Werner Müller, Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit, über das Pellens Turnier, das kürzlich bei der SG Marßel stattgefunden hat. Am ersten Tag habe es
i n den beiden Gruppen sehr ausgeglichene Spiele gegeben, mit vielen Unentschieden beziehungsweise knappen Siegen.
„ Am Sonntag kam die SG Marßel durch ein engagiertes Auftreten und einige Glücksmo-
mente ins Endspiel gegen SV Türkspor. Das rasante Spiel endete 6 : 3, damit konnte die SG Marßel erstmals in der Vereinsgeschichte das Pellens-Turnier gewinnen“, freut sich Werner Müller. red
der SG Marßel wurde kürzlich wieder das Pellens Turnier ausgetragen.
Tagespflege im newcare parc Aumund feiert einjähriges Bestehen
AUMUND – Der newcare parc am Aumunder Bahnhof 3 feiert im September das einjährige Bestehen seines Tagespflegeangebots. Aus diesem Anlass wird am 5. September eine kleine Feier veranstaltet. Ein LiveMusiker wird für Stimmung sorgen und viele weitere Überraschungen sind geplant. Das Angebot der Tagespflege richtet sich an alleinlebende
Für den 5. September ist eine Feier mit Live-Musik geplant
Seniorinnen und Senioren sowie an jene, deren pflegende Angehörige tagsüber einer Beschäftigung nachgehen. Der newcare parc bietet ihnen ein gemeinschaftliches, familiäres Umfeld in geschützter Umgebung. So können sie am Alltag in der Einrichtung teilhaben und sich in Gesellschaft mit den Bewohnern des newcare parcs aus-
tauschen. Einsamkeit kann so gar nicht erst aufkommen. Gemeinsames Frühstück, Mittagessen und später dann Kaffee und Kuchen gehören selbstverständlich dazu. Die Ruheräume und Therapieräume der Einrichtung stehen ihnen auch zur Verfügung. Die Tage, an denen das Angebot wahrgenommen wird, sind dabei frei wählbar. Derzeit ste-
hen 24 Tagespflege-Plätze zur Verfügung, von denen noch einige unbelegt sind. Ein kostenloser Probetag zum Kennenlernen des Tagespflegeangebots kann mithilfe des Gutscheins unter der Anzeige in Anspruch genommen werden. Diese Probetage haben schon viele Menschen überzeugen können: Wer daran teilnimmt, möchte in der Regel gern wiederkommen und das Tagespflegeangebot regelmäßig wahrnehmen, berichten die Verantwortlichen. Die Bezuschussung durch die Pflegekasse ist abhängig vom Pflegegrad, ab Pflegegrad 2 wird der größte Teil der Kosten von der Kasse übernommen. Der Anspruch auf teilstationäre Pflege umfasst auch die notwendige Beförderung. Der newcare parc organisiert deshalb einen Fahrdienst, der die Teilnehmer im Einzugsgebiet Bremen-Nord abholen und wieder nach Hause bringen kann. Die Organisatoren der Tagespflege freuen sich auf einen tollen Tag mit vielen Teilnehmern und Besuchern. Wer Fragen zur Tagespflege hat, kann sich unter 0421 / 491 840 unverbindlich telefonisch erkundigen.
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Friedehorst feierte ein buntes Sommerfest
Gäste, Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende und Angehörige freuten sich über ein tolles Angebot
LESUM – „Am Morgen und zu Beginn des Festes ging unser Blick immer wieder auf die Wetter-App, in der Hoffnung, dass Petrus ein Einsehen mit uns hat und doch noch das gute Wetter vorbeischickt – und so kam es dann zum Glück auch“, freut sich Timo Koschnick, Leitung PR und Marketing bei der Stiftung Friedehorst. „Wir konnten ab mittags dann ohne Regen unser Sommerfest mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeitenden, Angehörigen und zahlreichen Gästen aus Lesum feiern. Das Programm, die Neuerungen und die Aktionen kamen bei den Gästen sehr gut an und es hat allen viel Spaß gemacht – so soll es sein.“
Auch wenn zu Festbeginn noch Regenschirme das Bild prägten, so habe es doch im Lauf des Tages zahlreiche Besucher auf den zentralen Festplatz auf dem Campus Friedehorst gezogen. Mit Beginn des
guten Wetters wären über den Tag verteilt über 1200 Menschen über das Areal gebummelt. Bei den Kindern und Jugendlichen und so manch Junggebliebenem habe das „Friedehorster Tobeland“, ein Bereich mit zahlreichen Spiel- und Aktionsständen, hoch im Kurs gestanden. Ein Spielmobil habe den Landeplatz in ein Spielepa-
radies mit Hüpfburg, Rollenrutsche und Großspielen verwandelt. Auch die Mitmachstände vom BUND, Norma Metag, den Pfadfindern „Stamm der Hanseaten“ sowie der Kindergruppen-Elterngruppen-Förderinitiative e. V. (KEFI) hätten sich großer Beliebtheit erfreut, so die Organisatoren.
„Das Berufsförderungswerk Friedehorst, das Friedehorst Kolleg, das Projekt ‚VIA-Nord –Vermittlung und Integration von Alleinerziehenden in Bremen Nord‘, der Förderverein Frie sowie verschiedene Kooperationspartner wie das Projekt RuFi-Uganda, PiB – Pflegekinder in Bremen oder der Hochseilgarten Lesum präsentierten
Lauftreff für Anfänger startet wieder
Angebot der Leichtathletigemeinschaft Bremen ab dem 29. August im Löh
BLUMENTHAL – Auch für diesen Herbst bietet die Leichtathletikgemeinschaft Bremen-Nord (LGN) wieder einen Kurs für Laufanfänger an. Start ist am Donnerstag, 29. August um 18 Uhr auf dem Sportplatz im Löh, Am Forst 1. Unter dem Motto „Keep on running“ lernen absolute Anfänger, wie sie in zwölf Wochen eine halbe Stunde am Stück joggen können.
„Gerade am Anfang braucht es die richtige Anleitung“, sagt
Trainerin Waltraud Bayer von der LG Bremen-Nord, die zusammen mit Olaf Moldenhauer und weiteren Mitstreitern durch den Kurs führt. „Viele laufen am Anfang einfach zu schnell. Dann wird es nur noch anstrengend, und der Spaß bleibt auf der Strecke“, hat Waltraud Bayer in mehr als 18 Jahren in den Laufeinsteigerkursen erfahren. In vielen abwechslungsreichen Lauf- und Geh-Intervallen, die sich mit der Zeit ver-
längern, geht es los, bis am Ende im Löhwald nur noch gejoggt wird. Auch diejenigen, die zu Beginn noch mehr Unterstützung benötigen, sind nie alleine unterwegs – ein „Profi“ ist immer an ihrer Seite. Während der Sporteinheiten erfahren die Teilnehmer unter anderem auch, worauf man beim Schuhkauf achten muss, was gute Laufkleidung ist, und wie man sich gesund ernährt. Ebenso werden das Warmma-
Grünes Bremen
Klima-Talk, Niedermoor, Kiebitz & Co im Weserpark
chen und Dehnen erklärt. „Vielen reicht es dann schon bald nicht mehr, nur einmal in der Woche mit uns zu laufen“, freut sich Waltraud Bayer über die durchweg positive Resonanz der vergangenen Jahre. Die Kursgebühr beträgt 75 Euro pro Teilnehmer. Auch ein späterer Einstieg nach dem 29. August ist einfach vor Ort möglich. Weitere Informationen sind vorab per Mail an marcgogol@gmx.de erhältlich. fr
an Infoständen ihr Angebot.“ Ein Kunsthandwerkmarkt sowie der Friedehorster Flohmarkt hätten zum Bummeln eingeladen. Und auch aus kulinarischer Sicht sei ordentlich was geboten worden: vom Kaffeespezialitätenstand über einen Bio-Pizzawagen bis hin zum Eismobil, egal ob man süß oder herzhaft bevorzugte, jeder sei fündig geworden. Auf der Bühne habe, über den Tag verteilt, ein buntes Programm mit Auftritten vom City Gospel Chor unter der Leitung von Chris Lass, dem inklusiven Chor „Irgendwie Anders“ von Friedehorst Teilhabe Leben und dem Duo Mischenmeister stattgefunden. Der Nachwuchs habe gespannt die Geschichte vom kleinen Maulwurf Grabowski verfolgt, gezeigt vom Mobilen Figurentheater Bremen.
Beliebte Fotomotive seien die Mitglieder des Bremer Chapter der German Garrison, dem
deutschen Ableger der 501st Legion, dem weltgrößten Star Wars-Kostümclub gewesen. Chewbacca, Darth Vader, die Storm Trooper oder Boba Fett hätten sich ebenso wie No Ghost Germany gerne mit jungen und älteren Fans fotografieren lassen.
Begehrt sei auch die Tombola gewesen, bei der es dank zahlreicher Spender gleich drei Fahrräder und weitere Preise zu gewinnen gab. „Es war ein rundum erlebnisreicher, bunter und kurzweiliger Sonntag, was uns sehr freut“, resümiert Timo Koschnick.
Mit den Einnahmen des Sommerfestes werden Ferien für die Kinder und Jugendlichen der Kinderhäuser von Friedehorst Teilhabe Leben ermöglicht. Die Reisen müssen komplett über Spendengelder finanziert werden, da Kostenträger, öffentliche Hand und Eltern als Geldgeber für die Fahrten ausfallen. fr
Freitag, 30.08.
Der neue Kurs startet am 29. August.
Symbolfoto: fr
Zahlreiche Gäste besuchten das Friedehorster Sommerfest.
Foto: fr
„Magical Mystery Tour“
Musikalische Fahrradentdeckungsreise durch den Bremer Norden am 1. September
BREMEN-NORD – Zauberhafte Orte – vom Bahnhof Burg über Vegesack und Blumenthal bis hin zu Schloss
S chönebeck – können bei einer „schönen Radtour, quer du rch den Norden“ erkundet werden, weiß Peter Sämann, Projektleitung von Bremen Bike It!, Geschäftsgebiet Marketing und Tourismus bei der W FB Wirtschaftsförderung
Bremen GmbH.
Angeboten wird die „Magical Mystery Tour“ am Sonntag, 1. September, als „musikalische Fahrradentdeckungsreise durch den Bremer Norden mit Happen der k lassischen und neuen Musik an vier spannenden Locations“. Sie startet um 15 Uhr. Bei der musikalischen Fahrradentdeckungsreise haben
Teilnehmer die Möglichkeit, Kultur und Bewegung zu verbinden, die Schönheit der Barockmusik an besonderen O rten zu genießen und ungewöhnliche Perspektiven auf Musik und Umgebung zu erleben, so die Organisatoren. Mit dabei sind die Bremer Ensembles Arc of Iris, das Weckmann Consort und das Vokalensemble Concerto delle Donne. Außerdem zu erleben
ist „Kafkas Schwester“ – die Schauspielerin Diana Gaede – und der Pianist Ireneusz Manuszewski. Mitorganisator Peter Schenk verspricht Barockmusik und eine gemütliche Tour „für alle Sinne“.
Station gemacht wird auch in Gebäuden, sodass die Tour auch bei Schmuddelwetter stattfindet könne. Die Tour endet gegen 18 Uhr mit einem Konzert im Schloss Schönebeck, bei dem Getränke und
ei ne Brotzeit angeboten werden.
Um Anmeldung wird gebeten unter: der-bremer-norden. d e/events/magical-mysterytour/. Die Teilnahme ist kostenlos. as
Werke der „segelnden Künstlerin“
Kalender mit maritimen Motiven von Katharina Noack erhältlich
BREMEN-NORD – Als „segelnde Künstlerin“ ist Katharina Noack bekannt. Mit Mann u nd Boot war sie viele Jahre auf Nord- und Ostsee unterwegs. I hre Leuchttürme, Landschaften, Städte und Häfen malt sie auf Seekarten, die ausgedient haben. Ihr Fundus ist g roß, um die tausend Stück, und so manche Rarität, die jedoch nicht bemalt werde, findet sich darunter. „Segler werfen Seekarten ungern weg“, jedoch seien viele auf elektronische umgestiegen. Die ausgedienten würden – ihr – nun w ieder wertvoll.
Ihre Bilder, gemalt mit einer Aquarell-Spezialmischung, erzählen von Wind, Wasser und Wellen. Sie wirken beruhigend und wecken die Sehnsucht nach dem Meer, das sie z wischen Zahlen, Daten und Koordinaten einfängt. „Ich male mit Aquarellfarbe, damit man noch das meiste durchsehen kann“, berichtet Katharina Noack. M it ihren Bildern ist nun ein Kalender für 2025 entstanden: „Nordlichter“ mit „See(h)karten“. Das Titelbild zeigt Wan-
gerooge mit seinen Türmen, d ie Flensburger Förde ist im April zu sehen, im Mai die Südspitze von Norwegen und im November ein Ausschnitt eines ihrer Lieblingsbilder: die
Vögel der Nordsee; Alke, Lummen, Möwen und Basstölpel, d ie „Albatrosse der Nordsee“. Der Kalender ist unter anderem bei Otto & Sohn für 22 Euro erhältlich. K atharina Noack wurde 1942 geboren. Aufgewachsen ist sie in Bremen. Von 1960 bis 1964 absolvierte sie ein Grafikstudium an der Kunsthochschule Bremen bei Jobst von Harsdorf, dessen Werke aktuell im Overbeck-Museum zu sehen sind. Ab 1978 – nach Anstellungen in Ateliers und in der Industrie – war sie freiberuflich tätig. Gebrauchs- und Werbegrafik habe sie erstellt, berichtet sie. Gemalt habe sie schon immer gern, es jedoch aus beruflichen Gründen zurückgesteckt. Als ihre Töchter i hre Studien beendet hatten, schenkten sie ihr, um sie zum Malen zu motivieren, Pinsel, Farbe und Papier, erklärt Katharina Noack schmunzelnd. as
Lebenswelten mit Lese- und Schreibproblemen
Ausstellung in der Stadtbibliothek Lesum bis zum 1. Oktober zu sehen
BURGLESUM – Über sechs Millionen Erwachsene in Deutschland haben so große Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben, dass sie n icht vollumfänglich am gesellschaftlichen Leben teilha-
ben können, heißt es seitens der Organisatoren der Ausstellung. Sie gelten als gering l iteralisiert. Dies bedeute nicht, dass sie Analphabeten und Analphabetinnen sind, sondern dass sie den Infor-
Schwierigkeiten mit der Schriftsprache stellen für die betroffenen Menschen große Herausforderungen und Hürden dar. Darüber berichtet die Ausstellung. Foto: fr
mationsgehalt von Texten nur schwer erfassen können. Schwierigkeiten mit der Schriftsprache stellen für die betroffenen Menschen große Herausforderungen und Hürden dar, sowohl in privaten als auch in beruflichen Kontexten.
V iele Menschen mit Leseund Schreibproblemen verbergen ihre Schwierigkeiten. Sie befürchten bloßgestellt zu werden oder ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Für sie heißt das: Nicht auffallen, damit sie die Ausbildung, Freundschaften oder sogar ihre Partnerschaft nicht riskieren.
G eringe Literalität ist in vielen Bereichen unserer Gesellschaft weiterhin ein Tabuthema und der Informationsstand darüber in der Öffentlichkeit zu gering.
Die Ausstellung sensibilisiert dafür, welche Schwierigkeiten sich für Betroffene im Alltag ergeben. Es werden all-
SONNTAG, 25. AUGUST
LESUMHAFEN
Konzerte: Dixieland, Jazz und Swing am Lesumhafen. 11.30 Uhr Alabama Hot Six; 15 Uhr Sax & Friends. Eintritt frei. –Am Lesumhafen.
BURG BLOMENDAL 3. BurgWeinFest. 12 – 20 Uhr. –Auestraße 9.
MITTWOCH, 28. AUGUST
KUBA
Eröffnung: Aktionswochen gegen Rassismus mit Rapperin „QUEENWHO“. Ab 16 Uhr. Eintritt frei. – Hermann-FortmannStraße 32.
DONNERSTAG, 29. AUGUST
ORTSKERN RITTERHUDE
Gästeführung: „Ritterhude im Glanz von New York: Die Riesgebäude als Geschenk eines Auswandermärchens“. 18.30 Uhr. Kosten: 7 Euro pro Person. – Marie-Bergmann-Platz.
KITO
Vortrag: Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus „Angriff der Demokrat:innen“. 20 Uhr. Eintritt frei. – Alte Hafenstraße 30.
Theater: 1-Personen-Theater „Animal Farm“ von Patrick Balaraj Yogarajan. Aus der Reihe „Kulturlichter“. 19 Uhr. Eintritt frei. – Heidbleek 10.
RITTERGUT MEYENBURG
Konzert im Rahmen des GartenKultur Musikfestivals: „Weltklasse unter freiem Himmel“ mit dem Laon Duo (Young Lee, Violine, Seung-Eun Seo, Klavier). 19 Uhr. VVK 12 / AK 15 Euro. Findet bei Regen statt. –Meyenburger Damm 27.
SAMSTAG, 31. AUGUST STADTHALLE OHZ
Konzert: Versengold „Heimspiel“, mit Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Reis Against The Spülmachine. 18.30 Uhr. Stehplätze; VVK 59,85 / AK 65 Euro. Jacob-Frerichs-Straße 1.
Ausstellung: „Selfies - Textile Selbstporträts“ von Neue Wolle. Eröffnung: Do., 29. 8., ab 17 Uhr. Eintritt frei. – Aumunder Heerweg 87.
BIBLIOTHEK LESUM Ausstellung: „Lebenswelten mit Lese- und Schreibproblemen“. Bis 1. 10. – Hindenburgstraße 31.
RATHAUS SCHWANEWEDE Ausstellung: „Geschichtengesichter“ von Heidemarie Rothe. Bis 10. 10. – Damm 4.
BEGU SCHWANEWEDE Ausstellung: „Fantasien in Farbe“, von den Hortkindern des Hauses. Bis 24. 9.. Infos: Telefon 04209/2030, www.bgschwanede.de. – Ostlandstraße 25.
OVERBECK-MUSEUM
Ausstellung: „Unverklungen –Jobst von Harsdorf zum 100. Geburtstag“. Geöffnet: Di. – Fr., 11 – 18 Uhr, Sa. + So. 11 – 17 Uhr. Eintritt: 7/erm. 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. – Alte Hafenstr. 30.
KREISHAUS OHZ
Fotoausstellung in der Cafeteria: „farbenfroh“, von Christof Pohl. Bis 30. 10.. Ausstellung: „Sommeratelier 2024“. Bis 11. 10. – Osterholzer Straße 23.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausst.: Bauhaus-Architektur in Vegesack – E. Becker-Sassenhof“, von K. Gawelczyk. Bis 1. 9.. „Vitamine“, von D. Morgenstern. Bis 22. 9. – Im Dorfe 3-5.
R ATHAUS RITTERHUDE
Ausstellung: „Happiness Come Running Back“, von W. Petersohn. Bis 25. 10.. – Riesstr. 40
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Ausstellungen: „Meine wunderbare Welt der Farbe“ und „Anders (ge)sehen, von Claus H. Bar tels. Bis Ende September. –Am Krankenhaus 4.
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Ausstellung: „Bilder des Atlantikwalls“ von A. v. d. Voort. Bis 30. 8. – Rekumer Siel.
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Ausstellung: „Margaret Kelley zum 70. Geburtstag“. Ausgewählte Arbeiten auf Holz, Leinwand und Papier. Bis 31. 8. Geöffnet: Mi. – Sa., 11 – 18 Uhr, So., 8 – 18 Uhr. – Auf dem Hohen Ufer 35.
tägliche Herausforderungen für gering Literalisierte aufgezeigt, die Bildmotive wurden m it mehreren Betroffenen abgestimmt. Präsentiert wird die Ausstellung in Kooperation mit dem Projekt „Servicestelle Grundbildung und Alphabetisierung“ in Bremen. Das Projekt wird durch die Senatorin f ür Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert. Die Ausstellung wird gezeigt im Rahmen der Aktionswochen gegen Ausgrenzung u nd Diskriminierung in Bremen-Nord und der Nachhaltigkeitstage. Konzipiert wurde sie vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e. V.; die Fotos sind von Simon Voß.
Zu sehen ist sie bis zum 1. Oktober in der Stadtbibliothek Bremen-Lesum, während der Öffnungszeiten: www.stabihb.de fr
Ju Ju Space Club tritt auf
VEGESACK – Der Ju Ju Space Club gibt am Samstag, 31. August, 20 Uhr, ein Konzert im Horizont, Alte Hafenstraße 14. Das „psychedelisch angehauchte“ Bremer Rocktrio w ird Perlen aus den Sechzigern bis Achtzigern mehr oder weniger eigeninterpretiert vorstellen. Es werden Songs von Tom Petty, Amy Winehouse, Lou Reed, Cream, den Doors, Chris Isaak, Tom Waits, den Talking Heads und vielen anderen vorgestellt. Der Eintritt ist frei. f r
Die „Magic Mystery Genussradel-Tour“ führt an zauberhafte Orte. Foto: Manja Herrmann
Katharina Noack in ihrem Atelier: Hier entstehen die maritimen Kunstwerke. Foto: as
Der Ju Ju Space Club: Helge Lübbert – Gitarre, Gesang –, Martin Wiele – Bass – und Herbert Preuß – Schlagzeug – (von links) sind im Horizont am Samstag, 31. August. Foto: fr
Per Rad auf den Spuren der Bauhaus-Architektur
Kooperation von Schloss Schönebeck und ADFC zur Ausstellung
BREMEN-NORD – „Per Rad auf den Spuren der Bauhaus-Architektur“ entwickelte sich zu einer besonderen Entdeckertour mit zufriedenen Stimmen und guten Zukunftsaussichten.
Zu der noch bis Sonntag, 1. September, im Heimatmuseum
Schloss Schönebeck laufenden
Sonderausstellung über das Wirken des Vegesacker Architekten Ernst Becker-Sassenhof gab es eine geführte Radtour.
Die Kooperation entstand im Rahmen der „Langen Nacht der Bremer Museen“ und dem emenjahr „FAHRRAD ja!“ der Wirtschaftsförderung Bremen. Klaus Gawelczyk (Vorsitzender des Heimat- und Museumsvereins) und Jürgen Möller, Sprecher der nordbremischen
Stadtteilegruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs, tauschten sich aus und entwickelten das Konzept.
Nach einer Führung durch die Ausstellung im Schloss ging es mit den Rädern zu verschiedenen Gebäuden der BauhausArchitektur. Klaus Gawelczyk bereicherte die Führung mit persönlichen Erzählungen, wie seiner Schulzeit im damaligen Gerhard-Rohlfs-Gymnasium. In der Albrecht-Roth-Straße kam zufällig der ehemalige Ortsamt-
sleiter Reiner Kammeyer auf die Gruppe zu und ergänzte mit Geschichten aus seiner Sichtweise. Dazu bekam die Tour viele persönliche Bezüge aus den Erinnerungen der Teilnehmer. Bettina Sander zeigte ein Foto aus ihrer Kindheit, als sie mit den Füßen am Vegesacker Weserstrand stand. „Dieses Angebot kam sehr gut an und macht einfach Lust auf mehr“,
erklärte Jürgen Schulz. Der Sprecher der nordbremischen ADFC-TourGuides freut sich auf neue emen-Touren.
„Wir bieten hier mit unseren 15 TourGuides jährlich über 50 Touren an und entwickeln stets neue Angebote. Wir tragen gerne dazu bei, dass die Teilnehmer sicher voran kommen und lauschen dann gerne neugierig anderen Fachleuten.“
Foto: Möller/ADFC
Bei Klaus Gawelczyk kamen unterwegs schon neue Gedanken auf, welche emen aus dem Heimatmuseum Schloss Schönebeck noch per Rad erkundet werden können. Jürgen Möller ist sich sicher: „Im Museum stecken eine Fülle an emenschätzen, die sich gut per Rad in unserer wunderschönen Natur entdecken lassen.“ fr
Vorlesestunde in der Bücherei
BLUMENTHAL – Am 27. August lädt die Bücherei Blumenthal wieder zu einer Vorlesestunde für Kinder ein. Das ausgewählte Buch trägt den Titel „Ein Seemann namens Ozean“. Jonas findet im überfluteten Keller seines Hauses einen winzigen Mann mit Schneckenmuschelhut. Die beiden werden Freunde. Dieses Buch ist für Kinder ab vier Jahren und jedes Kind, das gerne vorgelesen bekommt, kann einfach um 16 Uhr in die Bücherei Blumenthal, Mühlenstraße 70, kommen. fr
Familienaufstellungen
Vergangenheit mit Wirkung und Heilung für die Seele Haben Sie die berührende Serie „Ein anderes Selbst“ auf Netflix entdeckt? Dort begleiten wir drei Frauen, die ihre tiefen familiären Verstrickungen und ungelösten Konflikte mit der Vergangenheit in Familienaufstellungen erkennen und lösen. So wie in der Serie sind auch wir alle, Teil unserer Herkunftsfamilie – ein unsichtbares Band, das uns prägt. Wenn alte Wunden nicht geheilt werden, können sie uns und sogar unsere Kinder belasten. Eine Familienaufstellung bietet Ihnen die Möglichkeit, diese verborgenen Zusammenhänge liebevoll zu erkennen und zu verstehen. Wenn die Blockaden in einer Aufstellung gelöst werden, kann „die Liebe“ wieder ungehindert zwischen den Familienmitgliedern fließen. Das Ergebnis ist ein leichteres, freieres und zufriedeneres Leben, in dem Sie Ihr volles Potenzial in Beruf, Familie und Beziehungen entfalten können.
„Es ist so wichtig, mit offenem Herzen hinzuschauen was war, denn daraus
wächst, was sein wird“, erklärt Petra Vollmann. In ihrem „Haus der Begegnung“ bietet Frau Vollmann Tage zum Familienaufstellen (Gruppe) an und begleitet Sie einfühlsam durch Ihre Anliegen, Sorgen und Konflikte. Dabei verbinden Sie sich wieder mit Ihrem Selbstbewusstsein und Potential, sodass Sie Ihr Leben harmonisch und glücklich leben können. Termine: 28.09., 26.10., 16.11.24. Familienaufstellungen können auch in Einzelterminen gemacht werden. Einen Vortrag zum Thema bietet sie am 10.09.24, um 19.30 Uhr im Haus der Begegnung, Meierhofstraße 16, St. Magnus an. Im Vortrag werden Beispiele ungelöster Konflikte dargestellt, Funktionsweisen systemischer Aufstellungen beschrieben und Anwendungsmöglichkeiten gezeigt. Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie www.starkmitherzundverstand.de. oder rufen Sie an unter 0421 4331563 oder 015233895304.
UNSERE GESUNDHEITSSERIE ZUM THEMA:
Reanimationen
In Unglückssituationen keine Scheu
Verhalten
Über das richtige Vorgehen bei Notfällen:
Rettungsmaßnahmen
Dr. Frank Wolffgramm, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin, Klinikum-Bremen-Nord Viele Menschen zögern, bei Notfällen selbst die Initiative zu ergreifen. Können Laien mit Reanimationsversuchen überhaupt etwas bewirken?
Ja, unbedingt. Zeit ist der Hauptfaktor. Wenn man keinen vernünftigen Blutfluss mehr hat, beginnt das Gewebe abzusterben, am schnellsten im Gehirn. Schafft man es, zumindest einen leichten Blutfluss in Gang zu halten, kann man dadurch eine zwei- bis dreifach höhere Überlebenswahrscheinlichkeit erreichen.
Und wenn man etwas falsch macht?
Da kann man nichts falsch machen. Der Schaden ist immer größer, wenn man nichts unternimmt. Wenn der Patient andernfalls stirbt, steht das in keinem Verhältnis zu Verletzungen, die eventuell durch die Herzdruckmassage verursacht wären. Man braucht eine stabile Unterlage, damit man fünf bis sechs Zentimeter Drucktiefe erreichen kann. In den Erste-Hilfe-Kursen wird das zu dem Lied „Stayin‘ Alive“ geübt, damit die Frequenz bei 100 bis 120 pro Minute liegt. Ich möchte auch noch etwas zur Beatmung sagen, denn da trauen sich viele nicht oder finden es „eklig“: Das ist zwar auch sinnvoll, die Herzdruckmassage ist aber wichtiger. Den Blutfluss auf-
Dr. Frank Wolffgramm, Chefarzt der Klinik Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin FOTO: KBN
rechtzuerhalten hat im Notfall größere Priorität als die Sauerstoffversorgung in den ersten Minuten.
Wie wichtig ist es, dass es bei einem Herzstillstand schon Wiederbelebungsversuche gab, bevor die Rettungskräfte an den Unglücksort kommen?
Maximal wichtig. Man darf sich trauen, und man muss sich trauen. Die Reihenfolge ist klar: Prüfen, Rufen, Drücken, so lautet der Slogan. Wenn jemand umkippt und nicht mehr ansprechbar ist, muss man feststellen, ob er oder sie noch atmet oder nicht. Wer atmet, gehört in die stabile Seitenlage, wenn keine Atmung festgestellt werden kann, ist die Herzdruckmassage notwendig. Wenn man den Notruf absetzt, bleibt der Ret-
tungsdisponent in der Leitung und kann die Reanimation telefonisch anleiten.
Wie steht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern bei dem Thema da?
Man kann sagen, wir haben in den letzten Jahren aufgeholt. Wir haben eine Laien-Reanimationsquote von etwa 50 Prozent, das waren früher nur 10 bis 20 Prozent. Dänemark kommt aber auf eine Quote von 60 Prozent. Das liegt unter anderem daran, dass dort seit 2005 gesetzlich vorgeschrieben ist, die Reanimation im Schulunterricht zu behandeln.
Was sollte sich ändern, damit sich mehr Menschen trauen, zu helfen und Reanimationsversuche zu starten?
Die Schule ist ein wichtiger Ansatz. Das Thema sollte sowohl dort als auch in größeren Unternehmen regelmäßig behandelt werden. Es sollten regelmäßige Auffrischungskurse stattfinden, die zum Beispiel auch von den Hilfsorganisationen in Betrieben angeboten werden könnten. Broschüren, in denen diese Informationen vermittelt werden, sind ein weiterer Weg, die Menschen entsprechend aufzuklären. Wir als Krankenhaus leisten auch unseren Teil und bieten einmal im Jahr Reanimationstraining in einer Nordbremer Schule an. nk
Ausdem Zentralen Springerpool wirddas
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Eintolles Teamhabenundtrotzdemdie volleFlexibilität beidenArbeitszeiten behalten?Dasgeht : Im Geno-FlexTeam derGesundheitNord.
Klaus Gawelczyk (blaue Weste) informiert über das ehemalige Ruderhaus des Vegesacker Rudervereins an der Weserpromenade.
20 Jahre Chor „Happyness“
Geburtstags-Konzert am 15. September: Eingeladen sind ehemalige Mitsängerinnen, Chorfreunde, Freundinnen und Freunde der Musikerinnen
BLUMENTHAL – Der Chor „Happyness“ begeht in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Vor zwei Jahrzehnten hat die Musikerin Ella Winkelmann ihn in der Kirchengemeinde Rekum-Neuenkirchen gegründet. Nach einem Workshop wurde entschieden, weiterzumachen – als Frauengruppe. Wobei „I will follow him“, bekannt aus dem Film „Sister Act“, von Männerstimmen begleitet werde, wie Leiterin Ella Winkelmann schmunzelnd zugibt.
In der Kirche folgten erste Auftritte. Als sie 2017 in die Selbstständigkeit gegangen sei, habe sie den Frauen freigestellt, ob sie ihren Weg mitgehen wollten. Einigen sei es wichtig gewesen, dass der Chor in der Gemeinde bleibe.
Um die zwölf hätten weitergemacht. Zusammengehalten
habe, dass man sich kannte und aus Freundschaft. Dass die Leitung beim Stücke raussuchen auf Wünsche eingegangen sei, die Lieder auf die Stimmen der Frauen bearbeite und „mit robusten Klavierklängen“ begleite. Außerdem sei nun mehr Zeit, auf die Stimmen der einzelnen, heute 15, einzugehen. So sei „richtig geackert“ worden, um „Goldstaub auf die Stimmen zu legen“.
Nun feiert der Chor „Happyness“ sein 20-jähriges Bestehen, und alle seien eingeladen: „Dieses freudige Ereignis möchten wir gemeinsam mit Euch feiern – den ehemaligen Mitsängerinnen, Freundinnen und Freunden dieses Chores!“, erklärt Leiterin Ella Winkelmann. „Wir laden Euch herzlich zu unserem Konzert ein und freuen uns auf einen
Nachmittag voller Musik und Erinnerungen.“ Das Event ist geplant für Sonntag, 15. September, 16 Uhr, in der Bockhorner Kirche, Am Himmelskamp 21. Einlass ist 15.30 Uhr. „Wir haben ein abwechslungsreiches Programm für Euch vorbereitet, das sowohl Rückblicke auf unsere bisherigen Erfolge als auch musikalische neue Highlights umfasst. Nach dem Konzert möchten wir gerne mit Euch und einem Glas Sekt auf diesen besonderen Nachmittag anstoßen“, so Ella Winkelmann.
Anmeldungen werden unter ellaw@live.de entgegengenommen.
Wer gern musikalisch einsteigen möchte, sollte seine Stimme kennen und sich ihrer sicher sein. Notenkenntnisse werden nicht benötigt – die Lieder – neben Gospels auch Rock- und Popsongs, Volkslieder oder Shanties – würden übers Gehör erlernt. Geprobt werde donnerstags, 18 Uhr, so Susanne Boschen. Ort ist Burg Blomendal, dessen Verein der Dank des Chors gelte. „Das Singen setzt Endorphine frei“, weiß Rita Lauenstein. „Man fährt mit guter Laune nach Hause“, ergänzt Christina Grobler. Weitere Informationen, auch zu Konzerten, wie dem im September geplanten, oder Buchungen, gibt es unter der oben genannten E-Mail-Adresse. as
Sommerlicher Hitzeschutz
Wer plant, Haus oder Wohnung energetisch zu sanieren, sollte auch den sommerlichen Hitzeschutz beachten. Denn Hitzeperioden werden häufiger und halten tendenziell länger an.
„Im Sommer 2023 erreichten die Temperaturen weltweit erneut Rekordwerte. Und Klimamodelle belegen, es wird tendenziell heißer. Um den wachsenden Klimatisierungsbedarf in
Räumen hinter größeren Glasflächen zu reduzieren, bietet sich der Einsatz von SonnenschutzIsoliergläsern an. Diese verfügen über hauchdünne, farbneutrale Beschichtungen, die die erwärmenden Bestandteile des Sonnenlichts aussperren, das sichtbare Tageslicht aber weitgehend in den Raum lassen. Bei kalten Temperaturen schützen die meist gleichzeitig als Wärme-
dämmglas aufgebauten Verglasungen zudem vor dem Auskühlen der Räume“, erläutert Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Flachglas e. V. (BF).
Natürliches Tageslicht trägt maßgeblich zu behaglichem Wohnen bei, denn es unterstützt den Biorhythmus und macht wach und leistungsfähig. Menschen bevorzugen darum von
Sonnenschutzglas sorgt für von Tageslicht durchflutete Räume und senkt den Klimatisierungsbedarf – das spart bares Geld und freut gleichzeitig die Umwelt. Foto: pexels.com/akz-o
Von wegen Sanierungsmu el
Trotz hoher Baukosten, langer Wartezeiten auf Handwerker und politischem Hickhack bei Gebäudeenergiegesetz und Förderungen haben viele Immobilieneigentümer in jüngster Zeit Sanierungsarbeiten durchführen lassen. Das zeigt eine aktuelle und für Deutschland repräsentative Umfrage von Immowelt. Ein Viertel der Befragten (25,1 Prozent) hat demnach innerhalb der vergangenen 12 Monate energetische Sanierungsarbeiten am Hauptwohnsitz durchführen lassen. Bei von privaten Eigentümern vermieteten Immobilien steigt die Quote gar auf knapp 29,7 Prozent. „Modernisierungen einer Immobilie sind zwar zunächst ein großes finanzielles Investment, aber langfristig
Tageslicht durchflutete Lebensund Arbeitsräume. Doch durch steigende Temperaturen wächst gleichzeitig auch der Klimatisierungsbedarf. Wer viele Fenster oder größere Glasflächen in südlicher Orientierung im Haus hat, kann durch den Einsatz von Sonnenschutzverglasungen seine Klimalast erheblich senken. Diese „thermischen Spiegel“ reflektieren die Infrarotstrahlen der Sonne, lassen aber einen Großteil des sichtbaren, langwelligen Tageslichts in den Raum. Während Sonnenschutzgläser früher noch leicht bräunlich – wie viele Sonnenbrillen – getönt waren, sind moderne Produkte heute sehr farbneutral, weil die Beschichtung durch Bedampfung erfolgt (meist mit Silber) und extrem dünn ist. Weil sie an der Innenseite der äußeren Isolierglasscheibe aufgebracht wird, ist sie im Isolierglaszwischenraum dauerhaft geschützt. Die sommerliche Verschattung kann so etwas seltener oder für kürzere Tageszeiträume zum Einsatz kommen.
■ Weitere Informationen zum sommerlichen Hitzeschutz mit Sonnenschutzglas findet man unter www.glasist-gut.de , bei den führenden Glasherstellern und im lokalen Glasfachhandel. akz-o
zahlen sie sich mehrfach aus“, sagt Piet Derriks, Geschäftsführer von Immowelt. „Man investiert in den Werterhalt seiner Wohnung oder seines Hauses, hebt die Wohnqualität und sorgt für sinkende Betriebskosten.“
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Musikalisches, querbeet aus 20 Jahren, singen die Damen. Foto: fr
Die Nordseite des Parkhotels am Hollersee 2023. Deutschlandfahrt 1953: Halt am Zwischenziel Parkhaus. Deutlich erkennt man das im Stil des Neobarocks 1912 errichtete Gebäude, welches 1954 wieder zum Leben erweckt wurde. ▸
Die Nobelherberge im Bürgerpark
Serie Bremer BAUTEN von Peter Kurze
Am idyllischen Hollersee im Bürgerpark steht das Parkhotel. Der Ursprung des Hotels war das Parkhaus, das 1912 durch Rudolf Jacobs (1879-
1946) im Stil des Neobarocks errichtet wurde. Der Krieg beschädigte Teile des herrschaftlichen Anwesens. Das Bauwerk wurde gesichert, Fenster- und Türöffnungen vernagelt. Der Dornröschen-Schlaf endete 1954, als der Bremer Architekt Herbert Anker (19081987) einen umfangreichen Umbau in ein Luxushotel begann. Anker arbeitete nach seinem Studium am Technikum in Oldenburg im Büro von Rudolf Jacobs. 1946 übernahm Anker
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das Architekturbüro und errichtete mehrere der durch den Krieg zerstörten Gebäude am Marktplatz. Im Auftrag der Sparkasse widmete er sich dem Wiederaufbau der Stadtwaage und dem Bau des Hauses am Brill. Unter seiner Regie entstanden die Hochgarage an der Hankenstraße, Wohnbauten in Findorff, Huchting, im Doventor und im Marßeler Feld. 1956 öffnete das Parkhotel seine Türen. Der zentrale Trakt
mit dem Festsaal befindet sich unter dem vom Parkhaus übernommenen Kuppeldach, das dem nun schlichten Bauwerk seine repräsentative Wirkung verleiht. An der Ost- und Westseite schließen sich zwei Flügel an, in denen die Veranstaltungsräume, die Hotelzimmer sowie die Restauration liegen. Bei einem Spaziergang lässt sich das Gebäude des 5-SterneHotels von allen Seiten besichtigen. Das Bauwerk steht seit 1984 unter Denkmalschutz.
QUARTIERPORTRAIT
Morgen, am 25. August, öffnet von 14 bis 16 Uhr das Musterhaus in der Hans-Hackmack-Straße 22 in 28279 Bremen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Visualisierungen: BREBAU
Familienfreundliches
Wohnen in Arsten
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Christiane Gartner
Geschäftsführung Kultur vor Ort
Wenn Sie sich spontan für ein neues Zuhause entscheiden müssten: Worauf legen Sie besonderen Wert?
Mein neues Zuhause wäre in einem quirligen Stadtteil von Bremen, von dem aus frau schnell mit dem Rad im Grünen ist. Und es wäre kleiner als das jetzige. Frau wird nicht jünger. Mit Garten und/oder Garage?
Gern mit einem größeren Garten am Haus, den ich auch in 20 Jahren noch bewältigen kann. Platz für Hochbeete, kleines Gewächshaus und meine Haustiere (Bienen) wäre perfekt. Ein Einstellplatz für Räder wäre von Vorteil, sonst fliege ich wirklich bald aus der Fahrradversicherung. Also ist eine Garage auch keine schlechte Idee.
Und wen hätten Sie gern als Nachbarn?
Ich habe die besten Nachbarinnen und Nachbarn der Welt und natürlich würden die dann wieder nebenan wohnen.
URTEIL
Der Sinn einer Mietkaution ist klar: Gibt es Schäden an der Mietsache, darf der Vermieter das hinterlegte Geld nutzen, um nach Auszug des Mieters davon Reparaturen zu zahlen beziehungsweise die Kaution gegenzurechnen. Bislang hatten Vermieter dafür sechs Monate Zeit. Diese Verjährungsfrist wurde nun laut Auskunft der ARAG Experten vom Bundesgerichtshof aufgehoben.
Vermieter dürfen demnach Schäden an der Wohnung auch noch länger als ein halbes Jahr nach dem Auszug des Mieters mit der Kaution verrechnen. Voraussetzung: Die Schäden müssen nachweisbar sein und der Vermieter muss seine Ansprüche wegen einer Beschädigung innerhalb von sechs Monaten geltend gemacht haben (Aktenzeichen: VIII ZR 184/23).
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NORDZYPERN – Wir, Thomas Dirk und Andrea Böhnke-Dirk, haben am 6. Februar 2022 Bremen-Nord verlassen und sind nach Nordzypern ausgewandert. Nach jahrelanger Erfahrung im Bereich Immobilien (Marescaux Immobilien GmbH) und Home Staging (Wohntraumimpressionen) sahen wir die Chance, uns beruflich in Nordzypern niederzulassen. Im Dezember 2023 gründeten wir unsere Firma Zypernscout. Trotz anfänglichen Herausforderungen haben wir uns sehr gut eingelebt und sind total happy mit unserem neuen Leben. Nordzypern hat sich in den vergangenen Jahren als hervorragender Ort für den Ruhestand oder für das Auswandern herauskristallisiert. Die Insel bietet mildes Klima, landschaftliche Schönheit und niedrigere Lebenshaltungskosten. Im Vergleich zu Deutschland sind die Lebenshaltungskosten in Nordzypern etwa 50 Prozent niedriger. Das milde Klima, das über 320 Sonnentage im Jahr
umfasst, und die Temperaturen, die selbst im Winter über 15-18 Grad liegen, machen die Insel besonders attraktiv. Die Insel ist nur etwa 3,5 bis 4 Stunden Flugzeit von Deutschland entfernt, was die Erreichbarkeit für Familienbesuche erleichtert. Die visumfreie Einreise aus fast allen Ländern vereinfacht den Aufenthalt zusätzlich. Nordzypern bietet im Vergleich zu anderen beliebten Ruhestandsorten viele
markt kosten ca. 50 Cent. Die Kosten für Benzin (0,90-1,00 Euro pro Liter), Friseurdienstleistungen (ca. 30 Euro für eine komplette Behandlung) Wasser und Strom sind deutlich niedriger als in Deutschland. Dadurch können Rentner und andere Bewohner erheblich sparen, indem sie sich auf lokale Spezialitäten einlassen und die günstigen Preise nutzen. Die deutsche Rentenversiche-
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Sabine Tanski
Mediaberaterin - Innendienst
� 0421/690 55-310
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rung überweist Renten nach Nordzypern. Für viele Menschen mag der Gedanke an eine Auswanderung zunächst gewöhnungsbedürftig erscheinen, aber der Vorteil der Nähe zu Deutschland und die zahlreichen Vorteile eines Lebens in Nordzypern, wie die Möglichkeit, in einer eigenen Immobilie zu wohnen und ein entspanntes Leben zu führen, überwiegen oft die Bedenken. Sie möchten mehr über das
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Kontakt/Bewerbung: Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung ab sofort an andrea.theil@farben-tiedeken.de www.farben-tiedeken.de
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Senioren-undPflegeheim HAUSBECKETAL
HinterdenFuhren 6–8 28790Schwanewede/Löhnhorst
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ist heute mit mehr als 2.500 Mitarbeitenden an Standorten in ganz Deutschland eines der größten familiengeführten und mittelständischen konzernunabhängigen
Mineralölunternehmen Deutschlands. Foto: Hoyer
Von Visselhövede in die Welt
Familienunternehmen Hoyer entwickelte sich über ein Jahrhundert weiter
Mit der Gründung der Firma Wilhelm Hoyer VISKA-Fabrikate mit Sitz in Visselhövede, Rotenburger Straße 12, fing im Jahr 1924 alles an. In einem Geschäftshaus mit Laden, Büro, Produktion und Lager konnte die Arbeit beginnen. Für Wilhelm Hoyer stand damals schon der Kunde im Mittelpunkt: Er fuhr mit dem Fahrrad über Land und verkaufte Wagenschmiere, Riemenwachs, Schuhcreme und Bohnerwachs sowie Vieh- und Pferdedecken.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Familie langsam mit dem neuerlichen Vertrieb der Produktpalette. 1952 öffnete die erste moderne Hoyer-Verbraucher-Tankstelle am Visselhöveder Bahnhof. Der erste eigene Hoyer-Tankwagen ging auf Tour und be-
lieferte vorwiegend die umliegende Landwirtschaft. Das Geschäft wurde 1965 an den gleichnamigen Sohn Wilhelm Hoyer übertragen. Zur selben Zeit begann auch schon die Motorisierung in der Landwirtschaft, und so war es möglich, neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Dieselkraftstoff und Schmierstoffe für die Landwirtschaft wurden bald die Hauptabsatzträger.
Zur Beheizung der Wohnhäuser wurden Ölöfen installiert. Diese mussten entsprechend beliefert werden. Die Mobilität erforderte den Bau und die Belieferung der ersten Straßentankstellen sowie ein eigenes Umschlagtanklager. Inzwischen wurden Kunden im Umkreis von 70 Kilometern um Visselhövede mit Heizöl,
Wir bedanken uns für die partnerschaftliche Zusammenarbeit!
Dieselkraftstoff und Benzin mit vier Tankwagen prompt und zuverlässig versorgt. Mit der Gründung der Firma Hoyer Visselgas GmbH im Jahr 1978 (später Hoyer G.m.b.H.) gelang es, sich auf dem Markt der umweltfreundlicheren Energie Flüssiggas zu etablieren.
1990 wurde die Familientradition auf die dritte Generation übertragen: Heinz-Wilhelm Hoyer übernahm die gesamte Verantwortung als Komplementär und geschäftsführender Gesellschafter der verschiedenen Unternehmen von Wilhelm Hoyer. Das Geschäft konnte nicht zuletzt auch durch die Wiedervereinigung und überregionale Aktivitäten ganz erheblich ausgebaut werden. In dieser Zeit wurde auch das Flüssig-
gasgeschäft mit Flaschen und Tanks weiter ausgebaut.
Zum produzierenden Unternehmen wurde Hoyer 2002 mit dem Kauf der Firma Emil Finke GmbH in Bremen aus der Insolvenz. Die Firma Finke Mineralölwerk GmbH wurde neu gegründet und nach Visselhövede geholt, wo seitdem QualitätsSchmierstoffe der Marke Aviaticon produziert und vertrieben werden.
2015 übergab Heinz-Wilhelm Hoyer das Geschäft an seine Söhne Thomas, Markus und Stefan Hoyer. Alle drei betreuen heute ihr eigenes Verantwortungsgebiet in der Gruppe, wobei sie sich sehr eng miteinander abstimmen. Der familiäre Zusammenhalt macht es möglich, dass die Unternehmensgruppe auch zukünftig besteht und sich positiv entwickeln kann. WR
mit Antenne Niedersachsen
Autogrammstunde Werder Bremen · und vieles mehr
Hoyer mit Stammsitz in Visselhövede
„Sehr stimmungsvoll, rund und wunderbar“ sei das diesjährige Klassik-Festival der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, „Sommer in Lesmona“, gewesen, berichtet Andrea Katzmarczyk-Engmann, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Es seien unter anderem Besucher aus Australien, Argentinien, Chile, China, Costa Rica, Taiwan oder den USA vor Ort gewesen. Einige Besucherinnen hätten tolle Hutkreationen getragen und auch die Picknicktische seien kreativ geschmückt gewesen. Foto: Karsten Klama
Ausstellung im Kunstschaufenster
VEGESACK – Gleich mehrere
Künstlerinnen und Künstler stellen derzeit und voraussichtlich noch bis Oktober ihre Werke auf 1400 Quadratmetern im Kunstschaufenster im Kontor Zum Alten Speicher aus. Kürzlich stellte sich Annabell Bahr vor. Die 25-Jährige studiert Soziale Arbeit in Hannover. „Farben inspirieren mich“, erklärt sie. Insbesondere weiche Kanten und runde Formen
sowie Dinge, die nicht wirklich sind, erschaffe sie in Acryl aus ihrer Phantasie. Am liebsten male sie im Garten, das sei sehr inspirierend, beziehungsweise abends oder nachts, mit vielen Kerzen, in guter Atmosphäre. Die Ausstellung im Kontor Zum Alten Speicher ist ihre erste. Des Weiteren sind Werke von Elisa Nedderhoff aus Minden –Mexikanisches – und von Dennis Herb, einem Graffiti-Künst-
Annabell Bahr aus Hannover ist eine der Künstlerinnen, die derzeit ihre Werke im Kontor Zum Alten Speicher zeigen. Foto: as
ler zu sehen. „Wir wollen junge Künstlerinnen und Künstler fördern und fordern“, erklärt Anne-Kathrin Hilse, Assistentin beim Center Management. Neben diesen stellt auch die etablierte Vegesacker Künstlerin Bärbel Kock Werke aus. So sind beispielsweise Bilder zu sehen, die sie gemeinsam mit Kindern während ihrer Ferienaktionen „Vegesack ist toll“ erarbeitet hat. Sie hat schon früher das Kunstschaufenster „bespielt“. Wie vor zehn Jahren schon einmal, will sie mit Kindern am Dienstag, 24. September, vor Ort malen – und das mit eigens dafür geholtem Weserwasser. Anmeldungen nimmt Anne-Kathrin Hilse unter Telefon 0421/ 24448453 entgegen. Unter eben dieser Nummer gibt sie auch Auskünfte über die Erwerbsmöglichkeiten der Bilder. Den Besuchern möchten sie einen bunten und maritimen Eindruck bieten, sind sich Bärbel Kock und Anne-Kathrin Hilse einig. „Wir sind alle Vegesacker und müssen füreinander einstehen“, erklärt die Assistentin. as
„Ein
gelungenes Fest“
Senioren und Gäste feierten gemeinsam
LESUM – Mit unterhaltsamer Musik, Kaffee und Kuchen sowie einem Grillabend, inklusive Bratwurst und Salaten, feierten rund 150 Gäste – Bewohner der Senioreneinrichtung „Mein Zuhause Lesum“ GmbH und ihre Angehörigen – kürzlich ein Sommerfest. Der Musiker Dean Weit habe das gelungene Fest mit Schlagermusik begleitet, was bei den Gästen gut angekommen sei, berichtet Einrichtungsleiterin Frauke Vehlow. Die Besucher konnten gemütlich zusammensetzen oder sich die Zeit mit Dosenwerfen und Glücksraddrehen vertreiben. Auch eine Tombola mit viele Preisen, wie Blumen, Gutscheine Kosmetikartikel, Windlichter oder Wolldecken habe es gegeben, die von einigen Sponsoren zur Verfügung gestellt worden seien. So gilt ihr Dank dem Blumengeschäft Blattgold, dem Edeka Schwientek-Heidelberg, dem Friseurteam Pro Senior, der Fußpflegerin Anja Herrmann und der Viamiko Apotheke. Es habe viele positi-
ve Rückmeldungen, auch von den Angehörigen, gegeben, so Frauke Vehlow. „Wir bedanken uns bei allen, die bei den
Vorbereitungen und der Durchführung mitgeholfen haben, unterstreicht die Einrichtungsleiterin. as
Es gab unter anderem Stände mit Kunsthandwerk, aber auch Info-Stände. Foto: rdr
GEBURTSTAGE
Carola 60
Voll Fröhlichkeit und Sonnenschein soll heute Dein Geburtstag sein. Und außerdem sei wunderbar Dein ganzes neues Lebensjahr!
Wir wünschen Dir alles Liebe zum 60. Geburtstag
Dein Mann Wilfried und Dein Sohn Fabian und Jürgen
HOCHZEIT
DANKSAGUNG
Gudrun
Klubsch
geb. Galler
✝ 9. Juli 2024
...allen, die mit uns Abschied nahmen ...für alle lieben Worte und Karten ...für eine stumme Umarmung ...für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit.
Einen besonderer Dank gilt Herrn Gilbert Hauptstock für seine lieben Worte und dem Bestattungshaus Hosty für die würdevolle Begleitung.
Tanja Sobotta und Familie
Bremen-Blumenthal, im August 2024
Eure gemeinsame Zukunft hat am 24.08.2024 einen sicheren Heimathafen gefunden.
FAMILIENANZEIGEN FAMILIENANZEIGEN
Möge Euch der Anker der Liebe In Zukunft immer begleiten.
Tom Poppen & Julia Kinateder
Wir wünschen Euch für eure Zukunft alles Gute. Eure Eltern und Schwiegereltern
Eine geglückte Kombination
Zum ersten Mal Folk im Quartier und Blumenthaler MarktTach
BLUMENTHAL – Zum ersten Mal gab es am vergangenen Wochenende „Folk im Quartier“ und den Blumenthaler MarktTach im KämmereiQuartier.
Eine gelungene Kombination, wie die Organisatoren schnell feststellten. War der Freitag noch etwas ins Wasser gefallen, so war die historische Achse am Samstag sehr gut gefüllt. Und auch am Sonntag zeigten sich Veranstalter und Besucher sehr zufrieden. Es gab Stände mit Kunsthandwerk, Informationen, Speisen und Vielem mehr. Silvia Hartnack-Schneider vom Förderverein der Bürgerstiftung Blumenthal erklärte, dass alle Anbieter sehr zufrieden mit dem Verlauf des dreitägigen Events seien. Fast
alle würden gerne wiederkommen und auch Anfragen von weiteren potenziellen Beschickern für eine nächste Veranstaltung habe sie erhalten. In Kombination mit dem Folk im Kämmerei-Quartier wurde den Besuchern jede Menge Unterhaltung geboten. Den musikalischen Abschluss bildeten am Sonntag die Feuersteins aus Bochum. rdr
Sven Rest
† 16. Juli 2024
„Du fehlst uns so sehr, aber in unseren Herzen lebst du ewig weiter!“
Wir danken von Herzen unserer Familie, den Freunden, Bekannten, Nachbarn und Arbeitskollegen für die große Unterstützung, Anteilnahme und Hilfe in dieser schweren Zeit.
Ein besonderer Dank geht an die Praxis Dr. Gabert/Krämer, besonders an Sabrina sowie an das Bestattungshaus Hosty.
Bremen-Rekum, im August 2024
Susanne Rest und Kinder
Rolf Joks
† 7. Juli 2024
Es ist unsagbar schwer einen gliebten Menschen zu verlieren, umso tröstlicher ist es, in dieser Zeit der Trauer nicht alleine zu sein und so viel liebevolle Anteilnahme zu erfahren.
Dafür danken wir allen von ganzen Herzen. Ein besonderer Dank für die gute Begleitung geht an das Praxis Team Kruse-Schilling, den Pflegedienst Renafan, die Pastorin Frau Ulrike Bänsch und das Bestattungshaus Hosty.
Brigitte Joks und Kinder
Bremen-Aumund, im August 2024
Der Musiker Dean Weit (hinten) unterhielt die Gäste. Foto: fr
Lebe wohl sagen wir dir leise auf deiner letzten Reisen.
Guillaume Abraas „Mano“
* 19. August 1950 † 04. August 2024
In stiller Trauer nehmen wir Abschied
Mariola
Manuel und Alexandra
Peter Paul und Nadine Agnes und Klaas und alle Enkelkinder
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 28. August 2024 um 14 Uhr auf dem Grohner Friedhof in der Steingutstraße 8Z, 28759 Bremen statt.
Wenn die Kraft versiegt, wenn die Sonne nicht mehr wärmt, wenn der Schmerz das Lachen einholt, dann ist der Tod eine Erlösung.
Familienanzeigen im BLV kommen immer gut an.
Unsere KleinanzeigenHotline erreichen Sie unter 04 21–6 90 55–23
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760 Traueranzeige für das BLV zum 25. 8. 2024, 2 Sp. / 80 mm = 160 mm -------------------- Die Anzeige soll mit dreifarbigem Rand erscheinen-----------
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Marianne Kriete
Nach einem erfüllten Leben nehmen wir Abschied von
Wolfgang List
* 19.10.1944 † 11.08.2024
Danke für die vielen schönen Jahre.
Wolf-Dieter
Michael und Maike und alle Enkelkinder
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, den 06. September 2024 um 10 Uhr auf dem Friedhof Neu-Aumund in der Beckstraße 4, 28755 Bremen statt.
Mit Umsicht und Weitblick hat er die Familie durch manch eine Turbulenz geführt, mit Präzision immer den nächsten Hafen angesteuert. Nach einem erfüllten Leben und mit innerem Frieden trat er seine letzte Reise an.
Liebe Bettina, du wirst in Gedanken immer bei uns sein. Deine Freundinnen Karin, Gitta, Karin und Gabi.
Leben ist wie Schnee du kannst ihn nicht bewahren Trost ist, dass du da warst Stunden, Monate, Jahre.
Schorse Grünberg
Du fehlst!
Deine Freunde und Nachbarn
Heike & Marianne
Carola
Agnes
Alex
Petra & Klaus
Birgit & Frank
Karo
Joanna
Steffi & Mirko
Jutta & Joachim
Birgit & Thomas
Sonja & Stefan
Kasia & Bogdan
Kurt
Hans-Jürgen
Unser lieber Freund
Marianne Kriete
geb. auf der Heide
* 21.12.1938 † 14.8.2024
geb. auf der Heide
In Liebe:
* 21. 12. 1938 14. 8. 2024
Brigitte und Andreas Ralf und Brigitte Jens und Angela Mara Sophie sowie alle Angehörigen
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem herzensguten Ehemann, Vater, Schwiegervater, unserem Opa und Uropa
Erhard Lindenberg
* 30. Juni 1938 † 10. August 2024
Uwe Behrens
hat das Spielfeld viel zu früh verlassen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 6. September 2024, um 12 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes, Turnerstraße, statt.
In Liebe: Brigitte und Andreas Ralf und Brigitte Jens und Angela Mara Sophie sowie alle Angehörigen
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Rönnebeck, Rönnebecker Straße 50
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 6. September 2024, um 12 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes, Turnerstraße, statt.
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Rönnebeck, Rönnebecker Straße 50
Niemals geht man so ganz ...
Was bleibt, ist eine schöne Erinnerung.
Edo Wellmann
Achtung! Bitte Blume einfügen! Korrekturabzug an buero@stuehmer-bremen.de und an dremibre@t-online.de
† 23. Juni 2024
Danke
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten sowie den ehemaligen Kollegen und Sportsfreunden, die ihre Anteilnahme auf so viel�ältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Danke �ür die Spenden an das Hospiz Lilge-Simon-Sti� in Schönebeck.
Unser Dank gilt auch der Traurrednerin Sabine Stöwenau �ür die ein�ühlsamen Worte und dem Bestattungsinstitut GE·BE·IN �ür die kompetente Unterstützung.
Es hat uns sehr berührt zu erfahren, welche Spuren Edo im Leben hinterlassen hat.
Wilma, Katrin, Jens und Angehörige
Renate
Jörg und Birgit Sarina und Christoph mit Xaver Christin und Robin
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten die Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de Saint-Exupéry
Tief betroffen aber auch dankbar für viele schöne gemeinsame Stunden verabschieden sich
Christel + Eberhard
Monika + Willy
Anita + Lothar
Das Spiel ist aus, der Schiri hat abgepfiffen. Es gibt keine Verlängerung.
Uwe Behrens
* 28. 9. 1956 † 14. 8. 2024
Es war so leicht Dich zu lieben: Angela
Julia und Stephan mit Maximilian und Michel Malte und Viola mit Finn Heino und Hella Holger und Oktavia Jutta Heiko und Conny
Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Donnerstag, dem 29. August 2024, um 13 Uhr in der Kapelle des Lesumer Friedhofes, Bördestraße 2, statt. Wir bitten auf Trauerbekleidung und Blumenspenden zu verzichten