Freiwilligenbörse in Blumenthal will Menschen fürs Ehrenamt begeistern
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... unser legendäres Kürbisbrot ist wieder da
Beschluss des Beirats: Jenny-Ries-Platz soll im Bus angesagt werden
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ALZ-Geschäftsführer a. D. Ulrich Ipach (Mitte) bei seiner Rede anlässlich des 40. Geburtstags des ALZ. Hier mit Geschäftsführerin Carmen Jorek (ALZ), Thorsten Spinn, Geschäftsführer des Jobcenters, Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, ALZ-Geschäftsführerin Susanne Hirsch und Blumenthals Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich (von links), vor Beschäftigten und Unterstützern. Foto: as
40 Jahre Arbeit und Lernzentrum
„Der Weg war steinig, aber es hat sich gelohnt, zu kämpfen“ / Rückschau und Ausblick
VON ANTJE SPITZNER
VEGESACK – „Wir haben nicht nur geredet, wir haben auch gemacht!“, erklärte Ulrich Ipach, der ehemalige und langjährige Geschäftsführer des Arbeit und Lernzentrum (ALZ) e. V. anlässlich des 40. Geburtstags. Er blickte zurück auf die „schwere industrielle Krise“ vor vier Jahrzehnten, die hohe Arbeitslosenquote und die daraus folgende Gründung des Vereins Arbeitslosenzentrum Bremen-Nord, damals in der Lüssumer Heide, der das Ziel hatte, Arbeitsplätze zu schaffen. Es sei die bessere Alternative, Arbeitsplätze zu subventionieren statt Arbeitslosigkeit.
Zu den Meilensteinen des ALZ habe unter anderem der Start des Urban Gardening, die Eröffnung des Bistro Mahlzeit oder das Umweltwächter-Projekt für Bremen-Nord gehört. „Der Weg war steinig und fordernd, aber es hat sich gelohnt, zu kämpfen“, unterstrich er. Derzeit seien 1219 Menschen in geförderten Maßnahmen. Bremen habe 33000 Arbeitslose.
„Das ist noch ganz viel.“ Und die haushalterischen Vorzeichen seien nicht gut; viele Kürzungen stünden an. „Wie viele Langzeitarbeitslose wollen wir uns leisten – heute und morgen?“, fragte er, bevor er sich bedankte: bei Geschäfts- und Kooperationspartnern, den Gäs-
ten aus Politik, Verwaltung, Verbänden, Vereinen, bei der Kundschaft und den Nachbarn sowie insbesondere dem ALZTeam – „allen, die mitgeholfen haben, das ALZ zu dem zu machen, was es heute ist“.
Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich gratulierte im Namen der drei Nordbremer Ortsamtsleiter und Stadtteile. Darauf ALZGeschäftsführerin Susanne Hirsch: „Wir werden hier nicht nur gesehen, sondern auch unterstützt!“
Jobcenter-Geschäftsführer Thorsten Spinn fand „Herzblut und Engagement im besonderen Maße beeindruckend“. Er setzte auf den – bewährten –ALZ-Ideenreichtum bezüglich
der knapper werdenden Mittel des Jobcenters. „Bremen hat einen harten Strukturumbruch erlebt. Damit haben wir heute noch zu kämpfen“, resümierte Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte. Er setzte auf die Entstehung von Arbeitsplätzen in der Privatwirtschaft, den Ausbau des öffentlichen Dienstes, insbesondere in der Kinderbetreuung und Pflege sowie Dienstleister für die Gemeinschaft, wie das ALZ. An den Bund gerichtet, erklärte er: „In Zeiten, in denen die Wirtschaft schwächelt, brauchen wir mehr Mittel!“ Bremen habe keinen Schatz im Keller versteckt.
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Wasser
Natürliche Ressourcen schützen
Der Tag des Wassers ist zwar am 22. März, jedoch sollte jederzeit im Bewusstsein sein, wie kostbar das Nass ist. Bedenkend, dass ein Fünftel des gesamten Süßwassers der Welt aus den vier oberen Großen Seen über die Niagarafälle ießt, wird der Gedanke bei mir zur Zeit – sozusagen ießend –zur gedanklichen Routine. Also lieber mal den Wasserhahn etwas schneller zudrehen, Wasser nicht laufen lassen und wenn möglich
VON ANTJE SPITZNER
Regenwasser nutzen, beispielsweise zum Gießen der P anzen. Um in Amerika zu bleiben und zu dessen Ureinwohnern zu kommen: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann“, lautet eine Weissagung der Cree. Es ist wichtig, die Ressourcen zu schützen.
ZITAT DER WOCHE
„Wir engagieren uns für die Entwicklung des Kämmereiquartiers.“
Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, anlässlich des Blumenthaler Kids Day
Öffentlichkeitsbeteiligung des Bauamts
Auf dem Goldbergplatz fand eine Sammlung von Gestaltungsideen statt
Schon an der Zahl der angehefteten Vorschläge lässt sich das rege Interesse der Anwohner ablesen. Foto: nik
BURGDAMM – Das Bauamt Bremen-Nord hat die Planungsagentur Proloco mit der Durchführung einer Ideensammlung für eine Umgestaltung des Goldbergplatzes an der Bremerhavener Heerstraße beauftragt. Um die Beteiligung der Anwohner bei der Festlegung der Planungsziele zu ermöglichen, fand in der vergangenen Woche ein öffentlicher Termin statt, bei dem mehrere Stellwände mit Ideen und Meinungen bestückt werden konnten. Als Diskussionsgrundlage und Denkanstoß dienten dabei sechs verschiedene Visualisierungen, die bereits in der Beiratssitzung zum ema zu sehen waren. Proloco wird die Resultate nun auswerten und dem Beirat Burglesum zur weiteren Beratung vorlegen. Eindeutige Resonanz rief die Variante „Teilbebauung“ hervor, mit der sich scheinbar niemand anfreunden konnte. Unkompliziert umsetzbar wären einfache Forderungen, etwa nach mehr Müllbehältern. Ein öffentliches Büchertauschregal oder eines für Foodsharing würde sich in erster Linie auf freiwilliges Engagement stützen. Die Idee, den Platz für städtisches Gärtnern zu nutzen, fand ein positives Echo: „Das ist wirklich schön“. Dabei wurde aber zu bedenken gegeben, das müsse dann „Vandalismus-sicher“ sein. Zur Grünpflege regte jemand an, freiwillige „Hau-Ruck-Aktionen am Wochenende“ zu organisieren. Der Musiker Peter Schenk steuerte die Idee bei, an Sonntagen kleine Konzerte auf dem Platz zu veranstalten. Es müsse etwas Regelmäßiges sein, von dem die Leute wis-
sen, dass es stattfindet. Besondere Mühe schien hinter einem detaillierten architektonischen Entwurf zu stecken. Hier sollen abgestufte Sitzecken, sogenannte „Corner Blocks“, den Platz einrahmen. Die Schaffung eines Treffpunkts für Jugendliche wurde wenig überraschend mit der Forderung „Freies WLAN“ verknüpft. Die Stromversorgung für die Weihnachtsbeleuchtung bleibt ein wiederkehrendes Anliegen. Linda Velte vom Bauamt zeigte sich zudem dankbar für die Impulse, die von der Interessengruppe Goldbergplatz bereits mit der Ideenmelder-Aktion im August zusammengetragen wurden. Mit Blick auf die Bremerhavener Heerstraße wurden „Sicherheit, Sauberkeit,
Falschparker“ angemahnt. Bettina und Martin Hornhues von der CDU sprachen sich in diesem Zusammenhang auch für eine Neuordnung des ruhenden Verkehrs aus. Eine ältere Anwohnerin schreibt, sie freue sich immer, aus ihrem Fenster auf den schönsten Platz blicken zu können. „Noch nie bin ich auf dem Pflaster umgeknickt“, hebt sie hervor. Eine ebenfalls ältere Dame gab zu Protokoll, sie habe „richtig Herzklopfen gekriegt, als ich gelesen habe, dass der Platz wegsoll.“ Das war zwar so nicht gemeint, zeigt aber doch, wie unterschiedlich es aufgenommen werden kann.Hinsichtlich des Gedenkorts wurde bemängelt, dass die Tafel zu unauffällig sei und es an einer Erklärung
fehle, wer Adolph und Martha Goldberg waren. „Erinnern an den Gummibahnhof“ ist ebenfalls ein Gedanke, der die Historie des Ortes in den Vordergrund stellt. So wurde ein Bezug zur alten Neonreklame hergestellt: „Es wäre schon viel wert, wenn der Schriftzug ‚Zum Gummibahnhof‘ wieder leuchten könnte.“
Bauamtsleiter René Kotte erläuterte, warum ein Budget für die Gestaltung bisher nicht näher umrissen werden kann. Je nach Planungsrichtung seien nämlich unterschiedliche Behörden zuständig: Bei einer Grünanlage wäre das der Umweltbetrieb, bei der P asterung das Amt für Straßen und Verkehr, für einen Gedenkort wäre der Kultursenator verantwortlich. nik
Ertüchtigung der Fähranlegestellen
REGION Die Baumaßnahmen an der Fährstelle Berne/ Farge im Frühjahr diesen Jahres seien hinsichtlich Kosten und Zeit planmäßig verlaufen, wie die Fähren Bremen-Stedingen GmbH mitteilt. Ende August wurden die unter Wasser be ndlichen Rampenköpfe noch einmal eingehend untersucht, um die E ektivität der durchgeführten Reparaturarbeiten zu bewerten. Das Ergebnis war positiv. Ursprünglich war es vorgesehen, die Fähr-
stelle Blumenthal/Motzen im Sommer 2025 zu sanieren. Nun haben sich kurzfristig freie Kapazitäten bei dem ausführenden Unternehmen und auch bei der Taucher rma ergeben, die genutzt werden sollen. Daher wurde entschieden, die Fährstelle Blumenthal/Motzen von Montag, 14. Oktober, bis Samstag, 9. November, für den Personen- und Fahrzeugverkehr zu schließen.
Dieses Vorgehen wurde mit der Bremischen Baustellenko-
ordinierung, dem Amt für Straßen und Verkehr der Hansestadt Bremen und der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr abgestimmt. Es ist davon auszugehen, dass die Sperrzeit der Fährstelle genutzt wird, um weitere Baumaßnahmen in den Zufahrtsbereichen durchzuführen. Um die anfallenden Verkehre aufzufangen, wird die FBS für die Dauer der Baumaßnahme an der Fährstelle Berne/Farge
tagsüber durchgehend mit zwei Fährschi en fahren. An der Fährstelle Vegesack/Lemwerder sind tagsüber bereits jetzt zwei Fährschi e durchgehend im Einsatz. Die geänderten Fahrpläne werden in Kürze unter www.faehren-bremen.de verö entlicht. Nach derzeitigem Planungsstand werden die Baumaßnahmen an der Fährstelle Vegesack/Lemwerder im April/Mai 2025 durchgeführt. Die FBS bittet ihre Fährkunden um Verständnis. fr
0421/690 55-55 oder scannen Sie diesen QR-Code ein:
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Anzeigenschluss ist jeweils Freitag, 12 Uhr, (Familienanzeigen Donnerstag, 12 Uhr) vor dem Erscheinungstermin.
barbara.boettcher@das-blv.de
Unsere Beilagen
Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Apetito, Combi, E-Center, EDEKA, Hol Ab, Jawoll, Jysk SE, Lidl, Mitsubishi, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Roller, Rossmann, Sonderpreis Baumarkt, Thomas Philipps, toom, Das Handwerk, XXXLutz Dodenhof, Zurbrüggen
BLUMENTHAL Der Bremer Norden wird nicht durch ein Fernwärmenetz versorgt. Es existieren nur kleine Versorgungsleitungen. Im Heizkraftwerk Blumenthal, das sich auf dem Kämmereiquartier befindet, wird Energie erzeugt. Bislang werde ein großer Teil nicht genutzt. Das soll sich ändern. Wie es im Einzelnen f unktionieren wird, stellte Sascha Brandt gemeinsam mit Stephan Schick aus dem Hause Enercity Contracting dem Beirat Blumenthal vor. Die Großanlage in Blumenthal erzeuge 120000 Megawattstunden im Jahr. Damit können 12000 Wohneinheiten versorgt werden. Das Temperaturniveau von 88 Grad Celsius würde für die Einspeisung in ein Netz vollständig ausreichen. Brandt bezeichnete es als Glücksfall, dass ein Kraftwerk als zentrale Wärmequelle existiere. Bereits seit drei Jahren entwickele man das Projekt, als „grüne Wärme für Bremen Nord“. Enercity Contracting sei für die Vermarktung zuständig. Bereits seit 16 Jahren ist Sascha Brandt in dem Bereich tätig. Das kommunale E nercity Unternehmen, die aus den Stadtwerken Hannover hervorging, sei ein größerer Versorger und vergleichbar m it der EWE. Man sei überwiegend im Norden vertreten m it Niederlassungen in Bremen und Hamburg und versorge über 300 Kommunen.
„Wir investieren viel in die Infrastruktur, von Wärmepumpen, Kältezentralen, Biogasanlagen, industrieller Wärme bis zu Fernwärmenetze“, so Brandt. Die geplante Trasse würde über ein Wärmepotential von 120000 Megawattstunden verfügen. Brandt legte Wert auf die Feststellung: „Wir kämpfen nicht den Kampf, ob es klimaneutral ist“, weil er von der herkömmlichen Wärmeversorgung überzeugt sei, d ie sich bewährt hätte.
Die Arbeiten an der Trasse erfolgen in einzelnen Bauabschnitten. Im ersten Schritt w ird das Klinikum Nord und die Erstaufnahme an der Lindenstraße angeschlossen. „Weitere Kunden werden wir im Herbst 2025 versorgen“, so Brandt. Im kleineren Umfang zählen dazu Betriebe im Kämmerei-Quartier. Das künftige Gesamtnetz, das bis nach Farge-Rekum führen wird, orientiere sich an sogenannte Ankerkunden, von dort aus im Einzelfall weitere Hausanschlüsse möglich wären. „Wir sind in den letzten Zügen“, bezeichnete Stephan Schick den Stand der Planungen. Engpässe im Straßenverkehr, die unvermeidlich sind, werden auftauchen, sodass es zu einzelnen Vollsperrungen kommen wird, ohne Auswirkung auf den übergeordneten Verkehr. Die ge-
Beiratssitzung in Burglesum
BURGLESUM – Die nächste Sitzung des Beirats Burglesum ist für Dienstag, 24. September, ab 19 Uhr geplant. Dort soll die zweite Rate der Beiratsmittel vergeben werden. Der Bebauungsplan 1279 „Lesumblick“ steht zur Beratung auf der Tagesordnung. Es liegt ein Bürgerantrag vor zur Einrichtung einer Tempo-30-Zone in Teilen der Hindenburgstraße sowie erneut ein Antrag zu Freiluftpartys am Sportparksee. Die Sitzung findet im Untergeschoss des Ortsamts, Oberreihe 2, statt. red
samte Baumaßnahme wird in 14 Verkehrsabschnitten aufgeteilt.
Aus den Reihen der Beiratsfraktionen tauchten einzelne Fragen auf. So wollte Holger Jahn (CDU) erfahren, ob auch Großwohnanlagen angeschlossen werden, aber auch eine Möglichkeit für Anwohner bestehen würde. Marc Pörtner (Grüne) erkundigte sich, ob das Hauptaugenmerk auf Privatkunden oder Gewerbebetriebe gelegt wird und warf die Frage nach Nutzung der Abwärme im Kraftwerk auf und ob die Fernwärme auch aus erneuerbarer E nergie produziert werden kann und ob ein Zusammen-
schluss mit dem Kraftwerk Farge in Erwägung gezogen wird. Im Fokus würden nicht die Einfamilienhäuser stehen. Dort, wo größere Trassen gebaut werden, könnten Anwohner mit einbezogen werden, so Stephan Brandt. „Wir reden mit allen, um möglichst viele miteinzubinden.“ Der Trassenverlauf richte sich danach, wo ausreichende Anschlüsse möglich sind. „Die Netze entwickeln sich organisch weiter“, so der Energiefachmann. Das Unternehmen sei daran interessiert, nach weiteren neuen W ärmeerzeugern zu suchen. Als Standort für Anlagen biete sich das Kämmerei-Quartier an. th
Das künftige Fernwärmenetz, dass von Blumenthal bis nach Farge-Rekum geplant ist, bietet auch Anschlussmöglichkeiten für Wohnanlagen, so dass entsprechende Anlagen installiert werden. Foto: th
Zum �ktuellen Prospekt
Susanne Janssen, Svenja Esch, Christa Dohmeyer, Uwe Wellbrock, Manuela Schütt und Susanne Blair (von links) bei der außerordentlichen IGEL-Sitzung. Der Verein habe derzeit 44 Mitglieder, teilte Christa Dohmeyer mit, die zur Kassenwartin gewählt wurde. Foto: as
Weihnachtsmarkt kommt wieder
IGEL-Vorstand besteht nun aus Svenja Esch und Christa Dohmeyer
BURGLESUM – Zu einer außerordentlichen IGEL-Sitzung hatten kürzlich Svenja Esch, Vorstandsvorsitzende der Interessengemeinschaft einzelhandel u nd Gewerbe Lesum, Burgdamm und St. Magnus (IGEL) e. V., eingeladen. Das sei notwendig geworden, da eine Satzungsänderung verabschiedet werden und Neuwahlen durchgeführt werden mussten, da Heiko-Klaus Klepatz von seinem Amt als Kassenwart zurückgetreten sei. Die a nwesenden IGEL-Mitglieder bestätigten Svenja Esch in ihrem Amt und wählten Christa Dohmeyer als Kassenwartin. Im Vorfeld habe sie sich mit einem Anwalt für Vereinswesen in Verbindung gesetzt; daraus resultiere die aktuelle Satzung, berichtete die Vorsitzende. Hauptsächlich sei es darum gegangen, dass der Vorstand nur aus Vorsitzender und Kassenwartin bestehen könne und beide auch allein vertretungsberechtigt sind. Des Weiteren w urde die Beitragsordnung für die 44 Mitglieder beschlossen; die Beiträge blieben jedoch, wie sie sind. Sie sollen jedoch per Sepa-Lastschriftverfahren eingezogen werden. Aktuell beteilige sich der IGEL bei den Burglesumer Kulturtagen, den Dixielandtagen, bei der Aktion Heimat shoppen und sorge für die Beleuchtung im Advent. Ein großes Thema sei der Weihnachtsmarkt, den der IGEL veranstaltet. „Wir haben
richtig viel Energie, Zeit und Kraft reingesteckt, dass der Weihnachtsmarkt wieder stattfindet“, so Svenja Esch. Mithilfe z weier Sponsoren könne die mittlere fünfstellige Summe für die Miete der Hütten bezahlt werden. Diskutiert wurde über die Idee, ob nicht auch IGELMitglieder einen Stand auf dem Markt besetzen könnten. Entschieden wurde, dass das für d ieses Jahr zu kurzfristig sei, es sei denn, ein Beschicker falle aus. Gesprochen wurde auch über das Weihnachtsgewinnspiel. „Das ist ein Dankeschön f ür Kunden für das Jahr“ und gebe ihnen die Möglichkeit, ihr Geld in Burglesum auszugeben, so Christa Dohmeyer. Es wurde beschlossen, es auch in diesem
Jahr durchzuführen. Svenja Esch wünscht sich mehr Aktivität im Verein. Eine Idee sei ein kleiner Stammtisch, der im Raum hinter ihrer Buchhandlung stattfinden könnte. Ein weiterer Vorschlag ihrerseits: ein Umwelttag im Stadtteil mit einer Fahrradtour der IGELMitglieder. Sie will mit positiven Impulsen und Mitmachaktionen ein „Wir-Gefühl“ erzeugen, um als Interessengemeinschaft im Stadtteil sichtbar zu sein. IGEL-Mitglieder können sich bei ihr melden und ihre Wünsche äußern. In St. Magnus sollen in der Vorweihnachtszeit Tannen aufgestellt werden. Der IGEL-Vorstand sagte seine Hilfe bei der Besorgung zu. as
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Frisör-Team Drewes Einweihung
Das Friseurteam Michaela Drewes feiert 20 Jahre Bestehen und ist seit 15 Jahren fest in Heilshorn verwurzelt. Der Salon arbeitet mit hochwertigen Produkten von Glynt, Paul Mitchell und GHD. Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Salonschulungen sind fester Bestandteil des hohen Qualitätsanspruchs. Seit Beginn gehören Thekla Kok und Tamara Roßberg mit über 15 Jahren Erfahrung zum Team. Kim Stelljes ist als neue Mitarbeiterin dazugekommen. Ergänzt wird das Angebot durch die medizinische Fußpflege Jutta Dietrich und Nagel Design Ania Bacewicz. Gemeinsam besteht das Team aus sechs engagierten Fachkräften, die für ihre Kunden da sind.
Glas- und Gebäudereinigung Natta Duncan
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Duncan‘s Glasreinigung & Gebäudereinigung wurde im Jahr 2019 von Natta Duncan in Osterholz-Scharmbeck gegründet und steht seitdem für meisterhafte Qualität und zuverlässigen Service. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche, bereits seit 2012, bietet das Unternehmen professionelle Glasreinigungslösungen – von einfachen Fensterflächen bis hin zu Großaufträgen in der gesamte Region um die Hansestadt Bremen und das umliegende Gebiet, im Umkreis von +50 Kilometern.
Vorstellung
Soziale Familienhilfe Anna Obuchowitz
SoFa e.V. bietet ein breites Spektrum an sozialen Dienstleistungen wie Erziehungshilfen, offene Kinder- und Jugendarbeit sowie Schulassistenzen und Schulsozialarbeit. Das Wohl der Kinder steht dabei immer im Mittelpunkt. Wir schaffen einen modernen und freundlichen Ort für Begegnungen zwischen Mitarbeitenden, Eltern, Jugendlichen und Kindern. So unterstützen wir Familien in schwierigen Lebenslagen, fördern die Entwicklung junger Menschen und arbeiten eng mit dem Jugendamt zusammen, um soziale Teilhabe zu stärken und spürbaren Mehrwert zu schaffen.
Neueröffnung
Die Döner BoX
Die „Döner BoX“ hat unter neuer Führung neu eröffnet und legt großen Wert auf hochwertige, frische Zutaten. Es werden neben Döner unter anderem Rollos, Dürüm, Pommes, Lamacun auch mit Gemüse und Falafelvariationen und hausgemachte Linsensuppe angeboten.
Vorbestellungen sind möglich, um den Service noch bequemer zu gestalten. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, 10:30 bis 21:30 Uhr. Die „Döner BoX“ freut sich darauf, ihre Gäste mit frischen und leckeren Speisen zu verwöhnen.
Betriebsvorstellung/ Neueröffnung Automatenland
Inhaber Andreas Abeler eröffnet mit **Automatenland** zwei Standorte für moderne 24/7-Automatenkioske. Seit dem 06.10.2023 bietet der Kiosk an der Rönnebecker Straße 64-66 in Bremen-Nord frischen Kaffee aus ganzen Bohnen für nur 1 Euro, Snacks, Getränke, einen Popcorn-Automaten und einen Zigarettenautomaten an. Am 01.05.2024 eröffnet der zweite Kiosk in einem Container an der Bremer Heerstraße 28A in Heilshorn mit einem Angebot an Snacks, Vapes und kalten Getränken. Andreas Abeler sucht neue Standorte für die Betriebsverpflegung im Umkreis von 50 km um Schwanewede. Interessierte können sich gerne melden.
Ferienapartment Nordwind
Küchenstudio Robert Reimann
Ruth Friedrichs freut sich, das neue Ferienapartment „NORDWIND“ einzuweihen. Das 30 m2 große Apartment im 1. Obergeschoss bietet Platz für 2 Personen mit Baby und ist mit einer Küchenzeile sowie einem Bad mit Dusche ausgestattet.
Das Apartment liegt in einer wunderschönen Umgebung, ideal für Ausflüge in die Natur und Erkundungen der Region.
Robert Reiman, mit über 20 Jahren Erfahrung in der Küchenbranche, hat nun sein eigenes, modernes Küchenstudio eröffnet. Hier bietet er individuelle Beratung, attraktive Preise und legt großen Wert auf persönliche Kundenbindung.
Mit hochwertigen Marken wie Nolte und Nobilia schafft er maßgeschneiderte Küchenlösungen für jeden Geschmack und jedes Budget. Sein Know-how und die Leidenschaft für Küchenplanung garantieren perfekte Ergebnisse – von der ersten Idee bis zur fertigen Traumküche.
Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Öffnungszeiten:
täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr
Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Montag, 16. September:
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Rotdornallee 55, Lesum Tel. 0421 / 63 28 30
Donnerstag, 19. September:
Hindenburg-Apotheke
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REGION – Am Samstag, 21. September, veranstaltet die Deutsche Bahn AG zum dritten Mal einen „Tag der Schiene“, wo es nach Auskunft der Organisatoren um Karrieremöglichkeiten, Züge, Bahnhöfe, Projekte und Technik gehen soll. „Werde selbst aktiv und messe und arbeite zusammen mit deinen zukünftigen Kollegen an Bahnanlagen, beobachte Schweißarbeiten oder lerne die Technik h inter einem elektronischen Stellwerk kennen“, wird für die Veranstaltung geworben, die von 10 bis 14 Uhr an der Theodor-Heuss-Allee 10 stattfinden soll. fr
Bremer Unternehmen setzen Maßstäbe
Mit Stahlhandel und Antriebstechnik global unterwegs
REGION Beide sind inhabergeführte Unternehmensgruppen, eng mit Bremen verbunden und in ihrer Sparte weltweit führend: Die eine handelt mit Stahlrohren, Rohrverbindungsteilen und Zubehör, die andere ist Dienstleisterin für Antriebssysteme und Automatiserungstechnik.
Bü rgermeister Andreas Bovenschulte besuchte die Unternehmen Buhlmann RohrFittings-Stahlhandel und SEW Eurodrive im Rahmen seiner regelmäßigen Betriebsbesuche.
Zunächst ging es an den Arberger Hafendamm zum Firmensitz der Buhlmann-Gruppe, 1945 in Bremen gegründet u nd in dritter Generation familiengeführt. Buhlmann ist Handelshaus für Stahlrohre, Rohrverbindungsteile und Zubehör sowie Full-ServiceDienstleister im Rohrleitungsund Anlagenbau. Bedient werden Kunden aus der Energiewirtschaft, Chemie-, Ölu nd Gasindustrie sowie dem Schiffs- und Maschinenbau. Die Unternehmensgruppe wächst stetig und ist weltweit an 47 Standorten mit über 1800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertreten.
Am Hauptsitz in Bremen sind etwa 130 Beschäftigte tätig. Seit über 60 Jahren bildet das Unternehmen aus. Bei seinem Rundgang durch die Firmenzentrale und das Lager hatte der Bürgermeister Gelegenheit, sich mit der Geschäftsleitung und Mitarbeitenden auszutauschen.
Er sagte: „Die Firmenhistorie von Buhlmann ist beeindruckend. Nicht nur der ste-
Bürgermeister Andreas Bovenschulte testet eine VR-gestützte Anwendung im Drive Center Bremen von SEW-Eurodrive, die Standortleiter Martin Wagner ihm erklärt. Foto: Senatspressestelle
tige Veränderungswillen der Verantwortlichen sorgt bis heute für den Erfolg des Unternehmens. Auch das soziale E ngagement – für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, f ür die Ausbildung und auch darüber hinaus – liegt sozusagen in der DNA der Familie Buhlmann.“
Der Bürgermeister bedankte sich auch noch einmal für das Engagement von Buhlmann in der „Stiftung Solidarität Ukraine“, die Jan-Oliver Buhlmann 2022 gemeinsam mit Thomas Armerding (HansaFlex AG) gründete. Die Stiftung unterstützt unter anderem beim Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur und organisiert gemeinsam mit der Bremischen Evangelischen Kirche und der Senatskanzlei die „Weihnachtsbeutel-Aktion“ für Kinder in der Region Odessa.
Jan-Oliver Buhlmann, CEO der Buhlmann-Gruppe: „Der Besuch des Bürgermeisters unterstreicht die Bedeutung der Unternehmen in der Region. Seit der Gründung von Buhlmann durch meine Großeltern vor fast 80 Jahren in Bremen haben wir uns zu einem weltweit agierenden
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Unternehmen entwickelt. Als Familienunternehmen in dritter Generation nehmen wir unsere gesellschaftliche und soziale Verantwortung als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb sehr ernst. Ich f reue mich, heute mit Bürgermeister Bovenschulte in den Austausch zu treten und ihm einen Einblick in unser Unternehmen zu geben.“
Auch SEW-Eurodrive ist seit der Gründung 1931 familiengeführt. Der Dienstleister für A ntriebssysteme und Automatiserungstechnik mit seinem Stammsitz in Bruchsal agiert global und hat in 56 Ländern insgesamt rund 22.000 Mitarbeitende. SEW stellt Getriebe, Motoren sowie Komponenten für diverse Antriebslösungen – auch Speziallösungen, die einen hohen E ngineering-Anteil beinhalten – her und bietet entsprechende Service- und Reparaturdienstleistungen an.
I n Bremen betreibt das Unternehmen seit über 50 Jahre eine Handelsvertretung und eigene Niederlassung. Am Standort im Drive Center Bremen sind 17 Mitarbeiterinnen u nd Mitarbeiter beschäftigt. Rund 2000 Unternehmen im
Maschinen- und Anlagenbau sowie im produzierenden Gewerbe zählen zu den Kunden in Bremen und Umgebung, darunter unter anderem swb, ArcelorMittal Bremen oder auch das Mercedes BenzWerk.
Martin Wagner, Standortleiter von SEW-Eurodrive am Drive Center (DC) Bremen: „Als einer der führenden Spezialisten für Antriebs- und Automatisierungstechnik weltweit sind wir mit unseren Produkten und Lösungen auch im Raum Bremen in den unterschiedlichsten Firmen und Branchen präsent. Daher freuen wir uns, dass wir durch den Besuch von Bürgermeister Bovenschulte noch sichtbarer und bekannter werden in der Region.“
Bürgermeister Bovenschulte: „SEW-Eurodrive verbindet im Drive Center hier in Bremen erfolgreich technisches Know-how mit exzellentem Kundenservice. Die Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen stärkt zudem unseren Wirtschaftsstandort nachhaltig. Ich bedanke mich für den tollen Einblick und den hochinteressanten Austausch.“ fr
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www.das-blv.de Familienanzeigen 0421-690 55 05 familienanzeigen@das-blv.de Blumenthal · Aumund · Farge · Rekum Vegesack · Rönnebeck · Hagen Barbara Böttcher · 0421-690 55 33 barbara.boettcher@das-blv.de Grohn · Burglesum · Ritterhude Bremerhaven Dagmar Marks · 0421-690 55 30 dagmar.marks@das-blv.de Bremen-Nord und Umgebung Steffen Paradies · 0421-690 55 27 steffen.paradies@das-blv.de Schwanewede · Neuenkirchen Gerd Pillnick · 0421–6 98 91 41 gerd.pillnick.extern@das-blv.de Zurzeit gilt Preisliste Nr. 51 vom 01. Januar 2024 und unsere darin abgedruckten AGB.
Telefonaktion zum Lehrstellenendspurt
REGION – Aufgrund der guten Erfahrungen in den letzten Jahren wurde der diesjährige Lehrstellenendspurt in der vergangenen Woche erneut in Form eine Telefonaktion durchgeführt. Eingeladen hatte die Jugendberufsagentur alle Jugendlichen, die bisher noch ohne Ausbildungsplatz für dieses Jahr sind. Mehrere Kammern beteiligten sich an der Telefonaktion. I n mehr als 170 Beratungsgesprächen wurden viele noch offene Ausbildungsstellen und Maßnahmenplätze vorgeschlagen. Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur f ür Arbeit Bre-men-Bremerhaven bilanziert: „Die im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen guten Erfahrungen m it der Kontaktaufnahme zu Jugendlichen per Telefon haben sich bei der Nachvermittlungsaktion gestern bestätigt: M it 173 jungen Menschen konnten wir über ihre beruflichen Pläne sprechen, im Vorjahr waren es noch rund 130. Der Bedarf an Unterstützung ist groß. Wie schon im letzten Jahr waren die erreichten Jugendlichen sehr konzentriert bei der Sache. Es zeigte sich, dass der Informationsbedarf im Ein-zelfall immer noch
sehr hoch ist. Dank der guten Zusammenarbeit der beteiligten Kammern und Partnern der Jugendberufsagentur konnten viele Fragen durch die Organisation umgehender Rückrufe durch die jeweils zuständige Organisation sehr kurzfristig geklärt werden. Zudem wurden viele Vermittlungsvorschläge auf offenen Ausbildungsstellen und Maßnahmen vorgenommen. Ich danke den Beraterinnen und Beratern aller beteiligten Kammern und Institutionen an diese Stelle ausdrücklich für i hren engagierten Einsatz für die ausbildungssuchenden Jugendlichen. Das Ergebnis der Aktion wird sich in den nächsten Wochen hoffentlich in Form noch vieler abgeschlossener Ausbildungsverträge zeigen.“ Wer am Aktionstag nicht erreichbar war und noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hat, kann sich selbstverständlich weiterhin durch die Berufsberatung und Jugendberufsagentur beraten und betreuen lassen. Termine gibt es u nter der kostenlosen Servicetelefonnummer 0800 4 5555 00.
Weitere Informationen sind zudem online zu finden unter www.jugendberufsagenturbremen.de. fr
Ein Toter am Bahnhof St. Magnus
Neuer Kriminalroman „Schatten der Vergangenheit“ von Ines Allerheiligen ist erschienen
REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – Ines Allerheiligen hat ihr sechstes Buch geschrieben. Der Kriminalroman trägt den Titel „Schatten der Vergangenheit“ und enthält auch „echte Elemente und reale Begebenheiten“, verrät die Autorin, die mit ihrem Mann und den beiden Hunden in Schönebeck lebt. Auf dem Cover ihres neuesten Werks sind unter anderem die Reckers Figuren am Vegesacker Museumshaven zu sehen. Gleich zu Beginn des Buches wird es spannend, denn eine Gruppe Schüler findet einen Toten an den Bahngleisen in St. Magnus.
Wie sich schnell herausstellt, handelt es sich nicht um einen Selbstmord. Wie im Krimi „Schuld verjährt nicht“ von Ines Allerheiligen ermittelt auch dieses Mal wieder das Nordbremer Duo Hanna Wolf und Kai Siemer.
Die erste Spur führt beide in ein Übergangswohnheim für Geflüchtete, wo Hannas Lebensgefährte arbeitet und ih-
Die Autorin Ines Allerheiligen hat ihr sechstes Buch mit dem Titel „Schatten der Vergangenheit“ geschrieben. Foto: rdr
nen hoffentlich mehr über den Toten sagen kann. Die Ermittler wollen herausfinden, wer ein Interesse an dem Tod des jungen Mannes hatte und warum dieser sterben musste. Schon hier gibt es Parallelen zur Autorin, die selbst ein Übergangswohnheim leitet und die Arbeit als erfüllend beschreibt. Viele der Schauplätze in ihrem Kriminalroman dürften den Lesern bekannt vorkommen.
„Neben dem Schreiben gehört die arabische Sprache zu meiner Leidenschaft, die ich nun schon seit einigen Jahren fleißig lerne“, berichtet die Schönebeckerin.
„Schatten der Vergangenheit“ ist als Taschenbuch unter anderem im örtlichen Buchhandel erhältlich und kostet 12,95 Euro. Am 21. Oktober, 19.30 Uhr, wird es die Premierenlesung aus dem Buch mit Ines Allerheiligen geben. Sie findet in der Buchhandlung Otto & Sohn, Breite Straße 21-22, statt. Dort gibt es auch Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro.
CDU lädt zum „Lesumer Schnack“ ein
Thema des Abends am 19. September: „Nur die Lesum fließt, aber der Verkehr stockt“
BREMEN-NORD – Der CDU Stadtbezirksverband Burglesum lädt für Donnerstag, 19. September, 19 Uhr, zum „Lesumer Schnack“ ein, dieses Mal in der Strandbude, Hotel Havenhaus, Am Vegesacker Hafen 12.
Das Thema des Abends lautet: „Nur die Lesum fließt, aber der Verkehr stockt!“:
Rund ging es auf dem Hammefest, insbesondere beim
Hammefest gut besucht
RITTERHUDE – Beschaulich, gemütlich und familienorientiert, so präsentierte sich das 37. Hammefest am vergangenen Wochenende.
„Perfektes Wetter, sehr gute Stimmung, an allen drei Tagen gut besucht, das war ein großartiges Hammefest 2024! Als Veranstalter sind wir mit dem Ablauf richtig zufrieden und bedanken uns bei allen Mitwirkenden für die großartige Unterstützung. Ein Sonderlob hat die Ritterhuder Feuerwehr verdient, die sowohl das Feuerwerk mit hohem Perso-
naleinsatz abgesichert hat, als auch einen tollen Programmpunkt mit dem Tankerpulling am Start hatte. Nach dem Fest ist vor dem Fest, die ersten Notizen für 2025 sind schon gemacht“, berichtet Michael Harjes, Vorsitzender des Vereins Ritterhuder Hammefest e. V.
Hartmut Sonström, Mitglied des Lions-Clubs Ritterhude, zeigte sich mit der Resonanz der Gäste auf den Bücherflohmarkt, der in der Riesturnhalle stattfand, ebenfalls zufrieden. as
„Die Geduld von uns Burglesumern, aber auch allen Bremen-Nordern und denen, die nach Bremen-Nord kommen, wird seit langer Zeit auf eine große Geduldsprobe gestellt. Die A270-Sanierung dauert sehr viel länger, parallel wird die Bahnverbindung von Burg nach Farge über Wochen gesperrt, Hauptdurchgangsstraßen sind mit Schlaglöchern übersät.
„Was möchten Sie uns zu diesem Thema noch mit auf den Weg geben?“, fragt Martin Hornhues, CDU Stadtbezirksvorsitzender Burglesum.
„Bei dieser öffentlichen Veranstaltung möchten wir in einen interessanten Meinungsaustausch kommen und auch Ihre Anregungen für unsere politische Arbeit aufnehmen. Gäste sind wie immer besonders herzlich willkommen“, so Martin Hornhues. fr
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Hartmut Sonström von den Ritterhuder Lions war zufrieden.
„Freiwillig
BLUMENTHAL Unter dem Motto „Freiwillig & Aktiv für Blumenthal“ ndet am Freitag, 20. September, von 15 bis 17 Uhr, in der Stadtteil liale Blumenthal eine Freiwilligenbörse statt. „Eine wunderbare Gelegenheit, sich über verschiedene Freiwilligenprojekte in unseren Stadtteil zu informieren und aktiv zu werden!“, sagen die Organisatoren.
schaftshilfe. „Wir organisieren die Freiwilligenbörse, um zu zeigen, wie viele Organisationen sich für das gute Leben und Zusammenleben im Stadtteil einsetzen und wie man dabei mitmachen kann. Außerdem wollen wir ausprobieren, wie eine wohnortnahe Ergänzung zu der großen Aktivoli in der Stadtmitte angenommen wird“, teilen die Veranstalter zudem mit.
Foto:th
Die Lürssen-Werftgruppe möchte eine Hallenerweiterung auf dem Gelände der ehemaligen Hegemannwerft errichten, wo sich auch das Schwimmdock 10 befindet. Ein entsprechender Bauantrag liegt in Berne vor. Der Beirat stimmte den Plänen zu.
Für den Schiffbau unerlässlich
Beirat stimmte Hallenanbau für Lürssen-Werft zu
BLUMENTHAL – Die Lürssen Werftgruppe verfügt über viele Schi baubereiche an verschiedenen Standorten. Betriebsstätten und Großwerften be nden sich in Rendsburg, Wilhelmshaven, Bremen-Aumund, Lemwerder, Berne sowie auf der Norderwerft Blohm + Voss in Hamburg und der Peene Werft in Wolgast. Hauptsitz mitsamt der Geschäftsführung ist in Vegesack. Inzwischen nimmt Berne eine gewichtige Rolle für das Fertigen einzelner Schi ssektionen ein. Uwe Kessen aus dem Hause der Lürssen-Werft, zuständig für die Bereiche Technologie, Planung, Materiallogistik und Infrastruktur, legte dem Beirat Blumenthal Pläne für eine Erweiterung der Schi bauhalle auf der ehemaligen Hegemannwerft vor. Dabei beschränkte er sich auf die wesentlichen Gründe, die das Vorhaben notwendig machen. Zuvor war im Ortsamt ein 100 Seiten umfassender Bericht über das geplante Projekt eingegangen. Das Unternehmen hatte im März mitgeteilt, einen entsprechenden
Antrag zu stellen, um in Berne Sektionen und komplette Schi srümpfe für die Bundesmarine zu fertigen. Die bestehende Halle sei zu kurz. Da-
her müsse sie verlängert werden. Eine erforderliche Verlängerung um 60 Meter würde sich an den gesamten bestehenden Hallenkomplex anschließen. Die Auftragsstruktur bis 2028/29 mache das Vorhaben erforderlich, auch für die Reparatur und Wartung von Schi en. Damit würde bei längeren Schi sbauten von 135 Meter Länge eine Plane samt Gerüst entfallen. Zugleich würde sich der Lärm reduzieren und der Standort gestärkt werden. Zustimmung erhielt der Werftvertreter aus den Reihen der Beiratsfraktionen. Holger Jahn (CDU) lobte das Engagement der Lürssen-Gruppe. Zugleich wollte er wissen, ob durch die Aufträge die Arbeitsplätze gesichert sind. Für den Beiratssprecher Marcus Pfei (SPD) stand fest, dass eine positive Entscheidung seiner Fraktion in dieser Frage nicht schwerfallen werde. Schließlich gehe es auch um die bedeutende Tradition des Schi sbaues. „Wir fordern eine größere Beschäftigungsquote. Daher stellt sich die Frage nach zusätzlichen Arbeitsplätzen. Bleiben sie bestehen?“ Pfei fragte auch nach wegen möglichen Lärms und Nachtarbeit. omas Bergmann (CDU) erkundigte sich gezielt nach
regenerativer Energiegewinnung auf den Dächern der Werft. Energiee zienz und Nachhaltigkeit würde die Werft sehr ernst nehmen, so wie es schon durch Photovoltaik in Aumund geplant sei, berichtete Uwe Kessler. Im Übrigen stehe der Kraftsto Methanol verstärkt im Fokus, aber auch die Wärmegewinnung und -rückführung bei Lackierarbeiten. Inzwischen sei eine Nachhaltigkeitsgruppe installiert worden. Nach Kesslers Worten sei das Schwimmdock 10 nicht nutzbar, weil sich dort ein Schi be ndet, das sanktioniert worden sei. Die Wahrscheinlich ist groß, dass das Dock in Hamburg genutzt wird. Kessler zeigte sich zuversichtlich, dass die Pläne der Werft Arbeitsplätze scha en wird, zumal die Mitarbeiterzahl konstant bleibe. Die Betriebsstätte strahle positive Signale aus. Denn von den Aufträgen würden Firmen in der Region wiederum pro tieren. Inzwischen läge ein Lärmgutachten vor. Anfallende Stahlbauarbeiten dürfen nicht in drei Schichten erfolgen. Der Beirat bedankte sich für die Ausführungen. In dem einstimmig beschlossenen Beschluss kam zum Ausdruck, dass man dem gesamten Projekt positiv gegenüberstehe. th
Hier wird sich die Möglichkeit bieten, etwa zehn verschiedene Organisationen, die auf der Suche nach tatkräftiger Unterstützung sind, zu tre en, und sich über ihre Angebote für ehrenamtliche Tätigkeiten zu informieren. Helfende Hände werden an ganz unterschiedlichen Stellen benötigt: Einige suchen Unterstützung im Bereich Umwelt und Natur, andere bei Vorleseprojekten, Besuchsdiensten oder in der Nachbar-
Gründe für Engagement gibt es viele: Manche freuen sich einfach, ihre Zeit sinnvoll zu verbringen, andere möchten sich ein paar Euro dazuverdienen, neue Menschen kennenlernen, die Gemeinschaft mitgestalten oder ein eigenes Projekt umsetzen. Auch der Umfang des Engagements kann ganz unterschiedlich sein.
Einige möchten einmalig oder ganz exibel helfen, andere wünschen sich feste wö-
chentliche Termine oder irgendwas dazwischen. Bei der Freiwilligenbörse stellen sich beispielsweise der Förderverein Bürgerstiftung Blumenthal, das Haus der Zukunft, das Dienstleistungszentrum Blumenthal, die AWO oder der Naturschutzbund (NABU) vor. Die Freiwilligenbörse wird organisiert von der Sparkasse Bremen, dem Dienstleistungszentrum Blumenthal und dem Haus der Zukunft aus Lüssum. Anlass dafür bietet die Woche des Freiwilligen Engagements, die vom 20. bis 30. September unter dem Motto „Engagement macht stark!“ statt ndet und bei der in ganz Deutschland Projekte zur Stärkung, Würdigung und Sichtbarmachung Freiwilligen Engagements statt nden. Die Veranstaltung ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. fr
Unter diesem Motto findet im ganzen Land vom 20. bis 30.September die Woche des freiwilligen Engagements statt. Foto: BBE, Jörg Farys
Skurriles im Rhododendronpark
BREMEN – Der Leiter des Rhododendronparks Dr. Hartwig Schepker wird am Mittwoch, 25. September, von 19 bis 20.30 Uhr, über die wichtigsten Stationen der beliebten P anze berichten: Von der ersten bewussten Kreuzung durch die Dresdener Gärtnerfamilien Seidel im Jahr 1822 über die „Rhododendron-Manie“ ab 1870 bis hin zu den Pop-Art-Blüten der Moderne. „In zwei Jahrhunderten haben sich die Züchtungsziele deutlich gewandelt. In der Anfangszeit zählte nur das Aussehen der Blüte, heute muss bei Züchtungen hingegen ein kompakter Wuchs, Reichblü-
tigkeit, Winterhärte, Trockenheits- und Hitzetoleranz sowie einiges mehr berücksichtigt werden“, so der Experte. Von diesen erfahren die Teilnehmenden zum Vortrag im Seminarraum der botanika im Rhododendron-Park Bremen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. fr
Bildungsförderung für
BREMEN Elf Stipendiatinnen und Stipendiaten wurden vergangene Woche im Bremer Rathaus feierlich ins das dreijährige Förderprogramm START Stipendium aufgenommen. Die Bremer Senatorin für Kinder und Bildung begrüßte die neuen Geförderten und feierte das Bremer Jubiläum mit Freunden, Partnern und aktuellen sowie ehemaligen Geförderten der Stiftung. Zeitgleich starten drei Jugendliche die neuen Kurse „START Coding“ oder „START Career“. Mit Beginn des Schuljahres starten bundesweit über 180 Jugendliche mit Migrationsbezug in die Bildungsangebote der START-Stiftung. Die Tochter der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung vergibt neben dem
Stipendienprogramm für Schülerinnen und Schüler seit vergangenem Jahr auch Plätze für die einjährigen Kurse START Coding und START Career. Auf der digitalen Bildungsplattform START Campus erhalten die Jugendlichen Zugang zu weiteren Bildungsangeboten wie Demokratiestärkung oder Medienkompetenz.
In Bremen feiert das Stipendium in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum. Bei der Aufnahmefeier für die elf Jugendlichen, die neu in das einzige bundesweite Stipendium starten, erinnern sich langjährige Unterstützer sowie einige der rund 200 ehemaligen Geförderten an zwei Jahrzehnte START in Bremen. Aktuelle Geförderte wagen einen Blick in die Zu-
In Bremen kooperiert die START Stiftung eng mit der Senatorin für Kinder und Bildung. In über 20 Jahren haben fast 4.000 Jugendliche das START-Programm durchlaufen und gestalten nun beispielsweise als Lehrer, Unternehmerin, Politiker oder Sozialarbeiterin aktiv die Gesellschaft mit. Als START-Alumni sind sie alle Teil einer engagierten Community, die sich gegenseitig unterstützt und vernetzt. „In unserer vielfältigen Community versammeln sich die Menschen, die die Gesellschaft der Zukunft gestalten. Zu sehen, mit welcher Hingabe und welchem Selbstbewusstsein sie diese Aufgabe angehen, bestätigt uns in unserer Arbeit“, resümiert Farid Bidardel fr START-Stiftung ermöglicht Bildungs-Booster für
kunft, die die Neuen erwartet. Während des dreijährigen Programms entwickeln die Stipendiaten ihre Kompetenzen weiter und lernen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. In zahlreichen Workshops und Seminaren zu Persönlichkeitsentwicklung, Berufsorientierung und gesellschaftlichem Engagement werden sie von regionalen Koordinatoren betreut, ein jährliches Bildungsgeld ermöglicht ihnen Anschaffungen wie Laptops, Drucker oder Bücher – unabhängig vom Einkommen des Elternhauses. Die neuen Kursangebote START Career und START Coding laufen über den Zeitraum eines Schuljahres. Das Coding-Format leitet die Teilnehmenden dabei an, eine
App zu programmieren, die helfen kann, aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen, die ihnen am Herzen liegen. Der CareerKurs gibt in Workshops, Coachings und Praxistagen Orientierung im Ausbildungs-, Berufs- und Studienmarkt. Teilnehmen können Jugendliche, die sich bei START im Frühjahr registriert und sich für die jeweiligen Formate beworben haben. „Nach wie vor ist unsere Gesellschaft stark geprägt von Bildungsungleichheit“, erörtert START-Geschäftsführer Farid Bidardel die Herangehensweise der Stiftung. „Unsere Programme bestärken die Jugendlichen darin, ihre Visionen, Talente und Interessen für eine vielfältige und gerechte Gesellschaft ein-
zusetzen und Selbstwirksamkeit zu erfahren“, so Bidardel weiter. Hala A. ist eine der ausgewählten Jugendlichen aus Bremen. In einem zweistugen Auswahlverfahren hat die 14-Jährige Talent und Engagement bewiesen und startet nun zusammen mit acht weiteren Mädchen und zwei Jungen in das Stipendium. Die Schülerin aus Bremerhaven: „Durch das Zusammentre en mit anderen interessierten Jugendlichen erho e ich mir, dass viele verschiedene Meinungsbilder aufeinandertreffen, somit ein reger Austausch entstehen kann und wir voneinander lernen. Gerade Jugendliche haben oftmals viele kreative Gedanken und tolle Ideen, die unsere Gesellschaft verbessern könnten.“
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Ein Besuch in der Zahnarztpraxis zu Beginn und zum Ende der Schwangerschaft sollte für Mütter zum Pflichtprogramm gehören. Foto: proDente/Johann Peter Kierzkowski
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Warum Mundhygiene in der Schwangerschaft besonders wichtig ist
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Gute Mundgesundheit in der Schwangerschaft ist wichtig, sowohl für die werdende Mutter als auch für das ungeborene Kind. Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mundvon Anfang an“ findet am 25. September der diesjährige Tag der Zahngesundheit statt. „Die Schwangerschaftshormone haben auch einen Einfluss auf die Gesundheit von Zähnen und Mund. So haben Schwangere ein höheres Risiko für Zahnfleischentzündung und Karies“, erklärt Yvonne Wagner, Direktorin des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart mit angeschlossener Zahnarztpraxis. „Bereits zu Beginn der Schwangerschaft sollten Frauen einen Besuch in ihrer Zahnarztpraxis wahrnehmen. So kann die Zahnärztin oder der Zahnarzt abklären, ob ein Behandlungsbedarf besteht und zur täglichen Mundhygiene und Ernährung beraten.“
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Was passiert in der Schwangerschaft mit Zähnen und Mund? Die Umstellung der Hormone während der Schwangerschaft führt auch zu spürbaren Veränderungen im Mund. So werden durch den Anstieg von Hormonen wie Östrogen und Progesteron das Zahnfleisch stärker durchblutet und das Bindegewebe lockerer. Hierdurch ist es für Bakterien leichter, sich anzusiedeln und Entzündungen auszulösen. Zudem verändert sich durch die Hormonumstellung auch die Zusammensetzung der Mundflora. Es kommen vermehrt Bakterien vor, die Entzündungen begünstigen. Gleichzeitig ist die Immunabwehr während der Schwangerschaft herabgesetzt. Zahnfleischbluten, gerötetes Zahnfleisch oder Mundgeruch sind erste Anzeichen einer Zahnfleischentzündung. Zahnärztinnen
Entgegen dem Fachärztemangel und damit verbundenen Praxissterben weitet der augenärztliche Verbund „Die Augenpartner“ sein Versorgungsgebiet auf die Hansestadt aus. Bislang waren die Praxen des Verbunds nur im Bremer Umland vertreten. Seit Mitte des Jahres stehen den Patienten nun drei neue Standorte in Bremen zur Verfügung: in Walle, Findorff und Schwachhausen. Zusätzlich wurde ein neuer OP-Standort in der Vahr, unter dem Dach der Tagesklinik an der Sonneberger Straße, eröffnet. Dort bieten die Ärzte ihren am Grauen Star erkrankten Patienten eine fortschrittliche operative Versorgung mittels lasergestützter Chirurgie an.
und Zahnärzte sprechen von einer sogenannten Schwangerschaftsgingivitis. Die gute Nachricht: Verbesserte Mundhygiene lässt die Zahnfleischentzündung meist ausheilen. Die Zahnärztin oder der Zahnarzt kann hierüber individuell beraten. Auch zum Ende der Schwangerschaft sollten Frauen einen Kontrolltermin in der Zahnarztpraxis wahrnehmen. Die Zahnärztin oder der Zahnarzt berät bei diesem Termin die Mutter über Mundgesundheit ihres Kindes. Für das Erlernen eines optimalen Gesundheitsverhaltens sind Eltern Vorbilder. Das gilt sowohl für das Zähneputzen als auch für die Ernährung. Mit Durchbruch des ersten Zahns sollte mit dem Zähneputzen begonnen werden. Zudem empfiehlt sich das Trinken aus einem offenen Becher, sobald das Kind frei sitzen kann. Wasser ist Durstlöscher der Wahl. rl
In der neuen Privat- und Selbstzahler-Praxis in Schwachhausen behandeln Christian Ahlers und Jakob Schmitt mit Hilfe moderner Apparaturen und neuester Diagnostikverfahren. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Terminen für einen Augencheck bietet die Praxis diese auch explizit für Selbstzahler an. Auch in den beiden Augenpartner-Praxen von Parisa Fathi in Walle und Michael Schlenz in Findorff, die dem Verbund neu beigetreten sind, wird großer Wert auf Früherkennung gelegt. Bei diesen Augenpartner-Standorten handelt es sich um Praxen, in denen kassenärztliche und privatversicherte Patienten willkommen sind. rl
Hand- und Fingergelenksarthrose
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IHRE GESUNDHEIT
„Schaffe ich das noch?“
Psychologin Tanja Meier über richtiges Verhalten bei Demenz
MARCUS SCHMIDT
WESER REPORT: Frau Meier, woran erkennen Laien und Angehörige eine Demenz?
TANJA MEIER: Es gibt drei Warnsignale: Das sind Schwierig keiten im Kurzzeitgedächt nis, Wort findungsstörungen und auch Verhaltens veränder ungen. Manchmal ziehen sich die Leute zurück und manchmal werden sie eher aggressiv. Man merkt, es verändert sich etwas, nicht nur in den Fähigkeiten sondern auch im Verhalten.
Und was passiert bei der Krankheit – ganz simpel und kurz erklärt?
Man verliert zunehmend mehrere Fähigkeiten. Die Bewältigung des Alltags wird immer schwerer für die Personen, die von Demenz betroffen sind. Sei es eben, weil das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr gut funktioniert – was wollte ich einkaufen, was habe ich gestern gegessen? Auch die zeitliche und räumliche Orientierung ist betroffen –welchen Tag haben wir heute?
Zunehmend verliert man mehr und mehr die Kontrolle und ist auf Hilfe angewiesen.
Ist es immer noch ein Tabuthema und warum?
In den Medien ist es zum Glück kein Tabuthema mehr. Aber in Familien und bei Freunden ist es manchmal noch eins. Einerseits, weil man selber nicht sagt, „ich
hab Demenz“, weil man damit sofort abgestempelt wird: „Du bist nicht mehr zu rech nungsfähig.“ Das ist falsch. Wir haben viel mehr Menschen mit beginnender Demenz, die voll an unserem Alltag teilnehmen. Wenn sie sagen würden, ich habe Demenz, dann wird sofort angenommen, der kann ganz viel nicht mehr. Wir müssen lernen, Menschen mit Demenz mit ihren Fähigkeiten darzustellen und nicht nur das, was wegfällt.
Ein Beispiel bitte: Wie sollten sich Angehörige und Freunde gegenüber Erkrankten verhalten?
Wertschätzend, respektvoll und nicht immer korrigierend.
... und was sollte man unbedingt vermeiden?
Man sollte unbedingt ver meiden, auf die eigene Realität einzugehen. Bei Dingen darauf zu beharren, wo es egal ist. Das bringt Menschen mit Demenz manchmal in die Verzweiflung, Depressivität oder in Aggressivität. Wichtig wäre es, einen guten Umgang damit zu finden und flexibel auf die Menschen einzugehen.
Worunter leiden Angehörige, wie können sie sich helfen lassen?
Angehörige haben vielfältige Problematiken. Das sind finanzielle Fragen, wie organisiere ich die Pflege und bleibe ich dabei gesund? Am besten ist es, sich individuelle Bera-
tung in den Demenzberatungsstellen oder am Pflegestützpunkt einzuholen. Es gibt nicht die Patentlösung.
Pflege zu Hause oder im Heim? Wann erkennt man den richtigen Zeitpunkt?
Grob gesagt, wenn Fremdoder Eigengefährdung vorliegt, oder die Belastungsgrenze überschritten ist. Es geht nicht immer darum, ob es dem Menschen mit Demenz zu Hause noch gut geht, sondern darum, halte ich das noch aus? Wenn Gefährdung vorliegt, muss man schauen, ob man im ambulanten Bereich noch etwas tun kann. Oder ist das alles ausgeschöpft und muss es dann ins Heim gehen? Das ist eine schwierige Frage auch in der Berat ungsstelle.
Wovor müssen sich Angehörige am meisten fürchten: Dass Erkrankte ihren Namen vergessen oder weglaufen?
Das ist wieder so eine negative Darstellung. (lacht kurz) Ich kann verstehen, dass diese Themen interessieren. Ich glaube, am meisten fürchten sich die Angehörigen davor, nicht mehr mit der Situation zurechtzukommen. Für jeden ist etwas anderes wichtig. Manche können darüber hinwegsehen, wenn sie nicht mehr als Tochter erkannt werden. Für andere ist es das Furchtbarste, was es auf der Welt gibt. Alle Angehörigen eint die Sorge: Schaffe ich das noch – und wie geht das zuende?
Die Psychologin Tanja Meier ist Geschäftsführerin der Demenz Informations- und Koordinationsstelle (DIKS), die sie mit ins Leben gerufen hat. Mit einem Team an der Sögestraße begleitet sie etwa 600 Erkrankte und deren Angehörige.
Haben Sie ein, zwei Buchtipps, die einem helfen oder etwas aus der Welt rund um Demente erzählen?
Die Journalistin Katrin Seyfart las gerade in Bremen aus ihrem Buch „Lückenleben“. Das Besondere daran ist, dass es Demenz im jungen Alter darstellt und wie die Familie damit umgeht. Ich finde auch „Unter Tränen gelacht“ von Moderatorin Bettina Tietjen lesenswert. Es hat auch die guten Seiten an Demenz, was man mit den Menschen noch Tolles erleben kann. Aber es hat auch die beängstigenden Momente.
Wie und wo können Sie mit der DIKS helfen?
Unser Beratungsangebot gilt allen Menschen, die in Bremen wohnen und einen demenziellen Menschen in Bremen haben. Aber auch Angehörige die auswärts leben und hier einen erkrankten Verwandten haben. Wir beraten zu allen Themen – außer rechtlichen: Ist das schon Demenz? Wie bekomme ich eine Diagnose? Welche Leistungen gibt es? Wie gehe ich mit bestimmten Verhaltensweisen um?
Was liegt Ihnen persönlich auf dem Herzen.
Foto: Marcus Schmidt
Es muss deutlich werden, dass es diese Beratungsangebote braucht. Wir haben mehr Anfragen, als wir schaffen können. Und das muss sicher finan ziert sein.
TIPPS
Der 21. September ist WeltAlzheimertag. In der Woche der Demenz gibt es in Bremen verschiedene Veranstaltungen. Termine findet man unter diks-bremen.de/ termine. Mehr Informationen für Betroffene und Angehörige gibt es unter Telefon: 0421 / 98 99 52 99
Mühlencafé
Diese Woche in Schwanewede
Die Mühlenfreunde Aschwarden e. V. laden am heutigen Sonntag von 14 bis 17 Uhr zum Mühlencafé in der Aschwardener Mühle an der Aschwardener Straße 54 ein.
Tre en der Spinngruppe
Am Montag, 16. September tri t sich zwischen 19 und 21 Uhr die Spinngruppe des Heimatvereins im Küsterhaus. Ansprechpartnerin ist Kirsten Dost.
Vital-Frühstück
Am Donnerstag, 19. September von 9 bis 11 Uhr wird in der Pfarrscheune seitens der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Neuenkirchen ein Vital-Frühstück mit Ernährungsinformationen angeboten.
Mühlencafé
Auch am Sonntag 22. September kann in der Zeit von 14 bis 17 Uhr das Mühlencafé in der Aschwardener Mühle besucht werden.
Angeblich erträglich
MEYENBURG – Die junge, humorvolle A-cappella-Band „angeblich erträglich“ kommt am Sonntag, 22. September, um 18 Uhr für ein Konzert in die St.-Luciae-Kirche nach Meyenburg.
„Diese spritzige Band sorgt für volle Spielorte, feiert sich selbst und spült somit jede
Menge Freude, Witz und Leichtigkeit in die Herzen des Publikums. Beschwingte Einlagen von tänzerischen Choreographien untermalen den Überschwall an Kreativität in ihren Arrangements.“ So kündigen die Veranstalter LebensArt Meyenburg e. V. das Konzert an. fr
Die A-cappella-Band wartet mit einem ganz eigenen Stil auf. Foto: fr
Alle freuen sich, dass es wieder ein Drehkarussell gibt. Foto: fr
Neues Drehkarussell
SCHWANEWEDE – Das Naturfreundehaus Brundorf wird ehrenamtlich durch die Ortsgruppe Bremen-Vegesack betrieben. Diese anerkannte Familienfreizeitstätte werde gern angenommen von Kindergärten, Schulklassen, Familien und Jugendgruppen, heißt es seitens der Verantwortlichen. Auf dem Spielplatz musste aus Sicherheitsgründen das beliebte Drehkarussell abgebaut werden. Nach langer Überlegung und Planung freut sich
der Verein, dass nun ein neues Drehkarussell aufgebaut werden konnte. „Durch die wohlwollende und nanzkräftige Unterstützung des Wundertruhe e. V. aus Schwanewede und der Sparkasse Bremen konnte das beliebte Drehkarussell neu angescha t werden. Mit Begeisterung nehmen Kinder das Spielgerät an. Der Vorstand bedankt sich herzlich beim Wundertruhe e. V. und der Sparkasse Bremen für die großzügige Unterstützung.“ fr
Kaserne wird abgerissen
Konversionspläne für ein attraktives Wohnquartier nehmen Gestalt an
SCHWANEWEDE – Mit dem o ziellen Start der Abrissarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Lützow-Kaserne wird der Weg frei gemacht für das zukünftige attraktive Quartier für Wohnen, Sport und Kultur, welches sich auf dem 85 Hektar großen Areal erstrecken soll. Auch gewerbliche Betriebe sollen hier ihre Heimat nden.
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Bereits im Jahr 2021 wurden die Gebäude der O ziersheimgesellschaft abgerissen, um Platz für die Kindertagesstätte Wunderwald zu schaffen. Jetzt werden die Veränderungen auch auf dem Kasernenareal sichtbar. Im ehemals technischen Bereich der Fahrzeuginstandhaltung werden im Südosten die ersten vier Hallen und sechs Rampen abgerissen. Am 9. September startete die Maßnahme, die noch in diesem Jahr abgeschlossen werden soll.
„Der Beginn der Abrissarbeiten markiert einen Meilenstein für die Gemeinde Schwanewede.“, freut sich Bürgermeisterin Christina JantzHerrmann.
Die Arbeiten werden von der Firma Bremer Sand-Handelsgesellschaft mbH aus Stuhr durchgeführt. Alle Transporte werden über die Straße An der Kaserne / Hospitalstraße stattnden. Für das dortige Verkehrsaufkommen und die unvermeidliche Lärmbelästigung auch am angrenzenden Waldweg bittet die Verwaltung um Verständnis.
„Ich möchte mich besonders bei den Anwohnerinnen und Anwohner, die durch den Lärm und die unvermeid-
Für ein schönes Stückchen Erde muss zunächst Platz geschaffen werden. Foto: fr
lichen Unannehmlichkeiten während der Abrissarbeiten betro en sind, für ihre Geduld und ihr Verständnis bedanken“, so Bürgermeisterin Christina Jantz-Herrmann. Parallel zur aktuellen Maßnahme wird der Abriss eines zweiten Abschnittes im Südwesten der Kaserne vorbereitet. Auch in diesem Bereich werden vier Werkhallen und acht Wartungsrampen abgebrochen. Außerdem sollen in diesem Bereich die zwei abgängigen Sporthallen, ein kleineres Übungsgebäude am südlichen Rand und die süd-
lich des ersten Abschnitts gelegenen aufgehenden Bauten der Schießanlage entfernt werden. Ziel ist es, auch diesen Abschnitt ebenfalls noch in diesem Jahr zu beginnen. Die Flächenbefestigungen mit den darunter liegenden Leitungssystemen werden in beiden Bereichen vorerst nicht entfernt. Diese Arbeiten nden in der Ho nung auf Synergiee ekte erst im zeitlichen Zusammenhang mit den Erschließungsmaßnahmen statt. Hier soll der recycelte Betonaufbruch im Straßenbau
wiederverwendet werden, sofern die Schadsto freiheit gewährleistet ist. Gegebenenfalls stehen hier auch noch Schadsto sanierungen im Boden an, die dann im Verlauf der Tiefbauarbeiten durchgeführt werden können. Um Platz für die Entwicklung des Quartiers zu scha en, sollen auch die übrigen Gebäude, die aufgrund ihres Zustandes nicht weiter genutzt werden können, zügig abgerissen werden. Währenddessen wird im Rathaus mit der Bauleitplanung das Baurecht für die spätere Bebauung gescha en. fr
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Beilagen im BLV für den Bereich SCHWANEWEDE:
Eine gelungene Fahrzeugshow
BUSCHHAUSEN Die Fahrzeugshow hätte nicht besser ausfallen können. Bei optimalen Wetterbedingungen fanden sich gut 130 Oldtimer vor dem Möbelhaus Meyerho ein. Damit wurde die Erwartung der Veranstalter weit übertro en, nachdem zunächst 95 Anmeldungen vorlagen.
Die sportliche Großveranstaltung, das dritte Oldtimerund Youngtimer-Event, war mit einem guten Zweck verbunden. Denn „Meyerho Classic“ bot Besuchern die Möglichkeit, selbst einmal auf einem Beifahrersitz Platz zu nehmen, um mit einem Klassiker zu einem symbolischen Spendenbetrag auf dem 90-minütigen Parcours mitzufahren.
Das kommt wiederum dem Kinderhospizdienst Jona von
Friedehorst zugute. Für die dritte MeyerhoClassic-Veranstaltung el die Resonanz überwältigend aus, freuten sich die Oldtimerfreunde Osterholz-Scharmbeck und umzu, die in bewährter Form die Organisation übernommen hatten. Dabei zeichnete sich das Tre en besonders durch die Vielfalt der Fahrzeugtypen aus. Die Spanne reichte von einem BMW, Baujahr 1932, bis zu einzelnen Pkw der 90er Jahre. Dabei überwog die Flotte mit Marken aus deutscher Produktion, aber auch von weiteren europäischen Herstellern waren Fahrzeuge dabei. Auch fehlten einzelne Oldtimer aus der begehrten Bremer Borgward-Produktionspalette nicht. Neben der begehrten Dame, der Isabella, war die selten anzutre ende Kombi-
Ausführung zu sehen. Natürlich war der klassische Lloyd dabei. Da durfte man schon mal unter die Motorhaube schauen. Einzelne Wohnwagengespanne waren gekommen, wie zum Beispiel ein Citroen aus den 70er Jahren. Auch das Dübener Ei, einer der leichtesten Wohnwagen, bekannt als Kuschelkugel, war mit einem VW Käfer zu sehen, während ein weiterer Klassiker, ein Trabi, ausgestattet mit einem OriginalDachzelt aus Oberfrohna in üringen, sich in die langen parkenden Reihen eingegliedert hatte.
Um mögliche Staus auf der über 50 Kilometer langen Fahrtroute zu vermeiden, wurden zwei Ausfahrten mit dem Fahrziel Uthlede eingeplant. Dort bestand die Möglichkeit, das Pumuckl-Museum zu besuchen. Das Möbelhaus hatte im Vorfeld dafür gesorgt, dass für die Veranstaltung eine größere separate Parkplatz äche vor dem Küchenstudio zur Verfügung stand. Für die Kinder war ein Feuerwehr-Luftkissen aufgestellt worden, wo sie sich nach Herzenslust austoben konnten.
Über 130 Fahrzeuge nahmen an dem dritten Oldtimer- und YoungtimerEvent teil, das vom Möbelhaus Meyerhoff veranstaltet wurde. Foto: th
Auch um das leibliche Wohl war es gut bestellt. Eine Grillhütte mit Auswahl an Erfrischungsgetränken bot den Gästen und Besuchern eine willkommene Stärkung. th
Unter anderem um Eisbären geht es bei einem Reisebericht von Horst Wehrse. Foto: fr
Reisebericht und Spielenach
mittag
Programm des Begegnungszentrums Grambke im September
GRAMBKE – Im Begegnungszentrum Grambke „Luise Morgenthal“, Grönlandstraße 8, wurde für September wieder ein Mittwoch-Programm zusammengestellt. Beginn ist jeweils 15 Uhr. Zum Spielenachmittag mit „Rummikub“, „Mensch ärgere Dich nicht“ oder „Kniffel“ wird am 18. September eingeladen. Eigene Gesellschaftsspiele können mitgebracht werden. Horst Wehrse bringt am 25. September einen Reisebericht mit: „Belugas und Eisbären – Tierische Begegnungen an der Hudson Bay“. An allen Mittwochnachmittagen wird von 15 bis 18
Uhr Handy- und Computerhilfe für Senioren angeboten. Eine Anmeldung ist notwendig: Telefon 0421 / 64 17 16 oder bgst-grambke@web.de Vor Ort findet auch der 83. Bürgerschnack für Burg, Grambke, das Werderland und umzu statt: am Montag, 30. September, 19 Uhr. Von Montag bis Freitag treffen sich im Begegnungszentrum Gruppen und es werden wöchentlich folgende Kurse angeboten: Seniorengymnastik, ein offener Treff oder Spielenachmittag am Montag und am Dienstag die Quartierssprechstunde für Anwohner nach Vereinbarung unter der
Telefonnummer 0172 / 665 71 34 oder der E-Mail-Adresse a.feldkamp@hwst.de . Die Gymnastik am Mittwoch findet in der Kulle statt, vor Ort Aquarellmalerei und die Malgruppe trifft sich am Abend. Am Donnerstag können Teilnehmer ihre englische Sprache verbessern und die Weser-Ukulisten treffen sich. Die Frühstücksrunde türkischer Frauen ist am Freitag. Leiterin Joyce Krijger ist montags von 10 bis 11 Uhr und mittwochs von 15 bis 17 Uhr in ihrem Büro erreichbar. Weitere Infos gibt es unter www.aktive-menschenbremen.de as
Viel Erfolg! Unsere neuen Azubis
auch dieses Jahr wieder eine Auszubildenden ins Berufsle -
Die Ausbildung spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunft – sowohl für die Azubis als auch für die Unternehmen, die sie einstellen. Innerhalb des Verdener Bauunternehmens Matthäi starten zum neuen Ausbildungsjahr viele junge Talente ihre berufliche Laufbahn. Damit bleibt die MatthäiGruppe für die Zukunft weiterhin gut aufgestellt. Schließlich befindet sich die Unternehmensgruppe auf einem konstanten Wachstumskurs.
Wichtig ist für Matthäi, dass Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft miteinander verknüpft sind. Die Ausbildung von jungen Menschen hat bei Matthäi eine lange Tradition. Seit über 90 Jahren ist es dem Unternehmen ein besonderes Anliegen, junge Fachkräfte auszubilden. Einer der Er-
folgsfaktoren ist das breite Spektrum an Ausbildungsberufen, das Matthäi anbietet. Von handwerklichen über technischen bis hin zu kaufmännischen und logistischen Berufen – die Auswahl ist groß. Zudem muss niemand Angst haben, sich für den falschen Weg entschieden zu haben. Sollte der gewählte Beruf nicht den Erwartungen entsprechen, unterstützt Matthäi einen Wechsel in eine andere Fachrichtung innerhalb des Unternehmens. Nahtlose Integration in die Unternehmensstruktur Wer mit der Ausbildung gerade anfängt, wird bei Matthäi von Anfang an in das Team integriert. Obwohl das Unternehmen inzwischen auf über 3.000 Angestellte an mehr als 70
Standorten gewachsen ist, bleibt das Gefühl eines familiären Miteinanders erhalten. Für die Auszubildenden ist dies ein großer Vorteil, da sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Erfahrene Fachkräfte stehen den jungen Menschen zur Seite, um ihnen die notwendigen technischen Fähigkeiten zu vermitteln und sie in ihren ersten beruflichen Schritten zu unterstützen. So gelingt es dem Nachwuchs schnell, Verantwortung zu übernehmen und sich in das Team einzufügen. Das Ausbildungskonzept von Matthäi hat sich auch außerhalb des Unternehmens einen Namen gemacht. In diesem Jahr wurde Matthäi erneut von FOCUS MONEY als einer der besten Ausbildungsbetriebe Deutschlands ausgezeichnet. Diese Auszeichnung
Der 20-jährige Jerik Hoppe hat seine Ausbildung zum Dachdecker im September bei der Firma DADEGO – Dachdecker-Genossenschaft Bremen in Habenhausen begonnen und startete in sein erstes Lehrjahr und eine neue, spannende Zeit. Der Auszubildende Luca Plöger ist nun bereits im zweiten Lehrjahr. DADEGO, seit 1946 tätig, ist ein Traditionsbetrieb. Derzeit sind 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort beschäftigt. Ein Auszubildender schloss im August seine Lehre ab. „Er hat gut bestanden“, sagt Frau Sievert von DADEGO. Das Unternehmen übernimmt zuverlässig sowohl Großaufträge als auch kleinere Arbeiten in Bremen und Umzu.
Jerik Hoppe begann am 1. September seine Ausbildung zum Dachdecker bei der Firma DADEGO. Foto: Schlie DADEGO Bedachung, 28279 Bremen, Fritz-Thiele-Straße 2, Tel. 0421/836 92-0, info@dadego.de, www.dadego.de
basiert auf Kriterien wie Ausbildungsqualität, Vergütung, Zukunftsperspektiven und den Erfolgen der Auszubildenden. In allen Bereichen konnte Matthäi überzeugen. Dies führt nicht nur zu einem konstanten Zulauf an neuen Talenten, sondern auch zu einer hohen Loyalität der Mitarbeiter. Gerade in der Baubranche, wo Fachkräfte stark nachgefragt sind, ist dies ein wertvolles Gut. Nachhaltigkeit im Bauwesen als Zukunftsstrategie Für junge Menschen, die in die Berufswelt einsteigen ist ein Thema besonders wichtig: Nachhaltigkeit. Schließlich geht es um ihre Zukunft. Dies ist nur einer von zahlreichen Gründen, warum sich Matthäi beim Thema Nachhaltigkeit ganz besonders engagiert. So setzt Matthäi auch im Bereich Klimaschutz Maßstäbe. Die Matthäi-Gruppe engagiert sich stark für nachhaltiges Bauen und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte gestartet, um den Ressourcenverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. Ausgangspunkt dieser Bemühungen war eine umfassende CO2-Bilanzierung, die Matthäi freiwillig durchgeführt hat. Gerade junge Menschen legen heute großen Wert darauf, dass ihr Arbeitgeber verantwortungsvoll mit der Umwelt umgeht. Matthäi stellt hier ein positives Beispiel dar und zeigt, dass das Unternehmen in mehrfacher Hinsicht für eine erfolgreiche Zukunft gerüstet ist.
BLUMENTHAL – Das Kämmerei-Gelände hatte sich in eine bunte Festmeile verwandelt. Auf der bestehenden Hauptachse gruppierten sich zahlreiche Stände und Aktions ächen aneinander, um den Kids in Blumenthal einen schönen Tag zu gestalten, während für die Eltern Gelegenheit bestand, ins Gespräch zu kommen und viel Livemusik auf der großen Bühne zu erleben. Als auf dem Areal bereits das Leben pulsierte und der Flohmarkt viel Zulauf erlebte, begrüßte Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich, Vorsitzender des Fördervereins Bürgerstiftung, Wirtschaftssenatorin Kristina Voigt, die gut gestimmt die o zielle Erönung der „Kids Day“ vornahm. Mit dabei, die Strippenzieherin und Organisatorin Yvonne Riegel, Mitglied im Förderverein.
Oliver Fröhlich bezeichnete die Veranstaltung als eine gelungene Gemeinschaftsaktion von Bürgern aus dem Stadtteil und dankte allen Unterstützern für ihre aktive Mitwirkung an dem Aktionstag. Einzelne Mitglieder des Fördervereins wären an ihn herangetreten, um eine Veranstaltung für Kinder im Stadtteil durchzuführen. Seinen Dank richtete er auch an die Wirtschaftssenatorin, die nanzielle Mittel zur Verfügung stellte, sonst wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen.
„Das Geld kommt dem Stadtteil zugute“, so Senatorin Kristina Vogt. „Wir engagieren uns für die Entwicklung des Kämmereiquartiers. Wir wollen, dass sich hier auch Handwerksbetriebe ansiedeln“. Das
würde das Land Bremen zugleich mit dem Umbau des alten Rathauses bezwecken. Das Wirtschaftsressort verspreche sich davon, dass hier Arbeitsplätze entstehen, so dass sich auch im Stadtteil Menschen ansiedeln werden, weil ihnen etwas geboten wird. Daher wären Veranstaltungen wichtig. Die gesamte Entwicklung im KämmereiQuartier sei so verlaufen, wie man es sich vor 2 Jahren vorgestellt hätte, unterstrich die Senatorin.
Zu dem Stadtteil gehören auch die Kinder. Das Angebot zum „Kids Day“ sei riesig. Es würde sehr viel Arbeit darin stecken. Auf dem Rundgang durch den Erlebnispark nutzte Senatorin Vogt die Gelegenheit, ihre Tre sicherheit mit der Feuerwehrspritze der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Blumenthal unter Beweis zu stellen, um sich im Anschluss
sportlich unter die Bogenschützen zu mischen. Das große Außengelände bot die Möglichkeit, dass sich viele Vereine präsentieren konnten. Die FF Blumenthal war gleich mit mehreren Einsatzfahrzeugen gekommen, während die Farger Schützengesellschaft das Lichtpunktschießen zeigte. Die Schützen aus Blumenthal waren wiederum auch mit dem Blasrohrschießen vertreten. Auf einem 18 x 10 Meter großen Fußballspielfeld des TSV Farge-Rekum konnte ausgiebig gekickt werden, während der DJK Blumenthal mit einem SoccerSpiel gekommen war. Sportlich ging es auch beim BMX des Grohner Vereins zur Sache. Auf der großen Aktionsbühne konnte Yvonne Riegel die ersten Bilder in Empfang nehmen, die für den Malwettbewerb „Wie stellt ihr euch das schönste Kinderfest vor?“
eingereicht wurden. Die Siegerehrung nahm Bildungssenatorin Sascha Karolin Aulepp vor. Nach Au ührungen von Friedrich dem Zauberer und Au ührungen von Tanz- und Hip-Hop-Einlagen warteten auf dem Außengelände Hüpfburgen, Wasserrolle und Bungee. Abwechslungsreich ging es auch musikalisch zu. Dafür sorgten Georgia Balke, DJ Sorlo Homann und Linus Schumacher. Das weitere Bühnenprogramm bestritten Triple B und das Trio Cindy, Bernd und Jochen. Yvonne und omas Riegel, unterstützt von Christian Milpacher, zeigten sich sehr zufrieden über den „Kids Day“. Ihre Erwartungen wurden übertro en. Das bewiesen viele glückliche Gesichter, aber auch eine ausgesprochen gelöste und angenehme Atmosphäre im KämmereiQuartier. th
HAGEN Für Montag, 23. September, lädt der Hagener Sportverein ein zu einer Veranstaltung mit dem Thema „Rassismus im Fußball –Rassismus in der deutschen Gesellschaft?“ Beginn ist um 19 Uhr im Vereinsheim des Hagener SV, Blumenstraße 18a. Die Organisatoren schreiben: „Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bearbeitet zurzeit sehr intensiv das Problem ‚Rassismus‘. Aber Rassismus ist kein Fußball-, sondern ein gesellschaftliches Problem, das sich nur im Fußball deutlich zeigt. Rassismus erscheint in verschiedenen Formen, angefangen vom Witz über Ausländer bis zur Diskriminierung von Menschen, die mit Einschränkungen leben. Wir wollen in der Podiumsrunde darüber diskutieren. Welche Erfahrungen macht ein Polizist, ein Schüler, ein Schiedsrichter, ein Betroffe-
ner, ein Politiker? Was lernen wir daraus und was könnte leicht zu einem freieren Miteinander in unserer Gesellschaft geändert werden? Darüber wollen wir sprechen.“ Auf dem Podium sind Oliver Lottke, MdL, Michael Hasselmann, Leiter der Polizeiinspektion Cuxhaven, Günther Thielking, Referent im Deutschen Fußballbund (DFB); Vertreter von der NFV-Sportschule Barsinghausen und der Waldschule Hagen. Die Leitung hat Heino Hüncken, Pastor i. R. Beginnend mit einem Referat von Jonas Hoyer, DFB, Schleswig-Holsteiner Fußball-Verband. Es handelt sich um eine Veranstaltung, die im Rahmen der Interkulturellen Woche 2024 (IKW) durchgeführt wird, zum Gedenken an Willi Lemke (SV Werder Bremen), der kurz vor seinem Tod als Referent zugesagt hatte. fr
Fußball und Rassismus sind die Themen der Veranstaltung. Symbolfoto: fr
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Gelöste Gesichter zum Auftakt des „Kids Day“. Unser Foto zeigt Christian Milpacher, Oliver Fröhlich, Kristina Vogt und Yvonne Riegel (von links) im Kämmerei Quartier. Foto: th
AUTO
Im September 1983 erhielt der in europäischem Design gezeichnete
Datsun Stanza als erstes Modell den neuen Markennamen Nissan
Nissan feiert 40. Geburtstag
Vor genau vierzig Jahren, im Jahr 1984, wurde weltweit offiziell der Markenname „Nissan“ eingeführt – gut fünfzig Jahre nachdem das japanische Unternehmen Ende 1933 gegründet wurde.
Auf dem deutschen Markt startete Nissan seine Vertriebsaktivitäten im Jahr 1972 zunächst unter dem Namen Datsun, der Exportmarke des NissanKonzerns. Dieser Name ergab sich aus den Initialen der Unternehmensgründer kombiniert mit dem englischen Wort „sun“. Im Jahr 1983 beschloss Nissan,
Elektrobonus von den Löwen
Peugeot bietet ab sofort einen Elektrobonus: Bei Abschluss eines Kaufvertrags für ein Peugeot-Elektrofahrzeug bis zum 30. September erhalten Käufer einen Elektrobonus in Höhe von 3.570 Euro brutto. Beim Leasing eines Peugeot-Elektrofahrzeugs im selben Zeitraum wird der Elektrobonus bei den Leasingraten eingerechnet.
Peugeot gewährt einen Elektrobonus bis zu 3.570 Euro auf E-Modelle.
den Firmennamen Nissan und den Markennamen Datsun bis Ende des Jahres 1984 zu vereinheitlichen. Damit beschleunigte Nissan die weltweite Expansion des Konzerns, der sich in den folgenden Jahren mit regionalen Produktionseinrichtungen global breit aufstellte. Im September 1983 erhielt der im europäischen Design gezeichnete Datsun Stanza als erstes Modell den neuen Markennamen Nissan. Bis Ende des Jahres 1984 folgte die Umbenennung der gesamten Modellpalette.
Skoda zweimal top
Honda bringt den Prelude zurück
Japanischer Automobilhersteller legt sein Kult-Coupé wieder auf
Ein weiterer Automobilhersteller, der ein Modell aus seinem wohlverdienten Ruhestand holt. Diesmal ist es Honda. Zum 25. Geburtstag der Hybridmodelle des Autobauern feierte auf dem Goodwood Festival of Speed 2024 vor kurzem der Prelude – noch als Conceptfahrzeug –seine Europapremiere.
Der erste Prelude wurde vor 45 Jahren in Europa eingeführt und behauptete sich bis 2001 über fünf Generationen hinweg als spannendes Technologie-Flaggschiff von Honda. Das neue Modell verspricht eine angemessene Rückkehr der Markenikone und bietet eine überzeugende Mischung aus Stil und Raffinesse in Kombination mit einem hochmodernen Hybridantrieb, so Honda.
Von allen Seiten ein Hingucker und scharf gezeichnet: Der Honda
in seiner neuen Generation Designelemente italienischer Sportwagen auf.
Zwei Skoda-Modelle gehören zu den schönsten Neuerscheinungen auf dem deutschen Markt und gewinnen damit je eine Design Trophy 2024 der Auto Zeitung. Rund 3.400 Leserinnen und Leser nahmen an der diesjährigen Leserwahl des Fachmagazins teil und wählten Superb und Kodiaq zu den schönsten Modellneuheiten der Importwertung in den Kategorien Limousinen/Vans beziehungsweise SUV. Der Superb sichert sich in der Kategorie Limousinen/Vans die begehrte Design Trophy.
Die Bezeichnung „Prelude“ steht für ein einleitendes Musikstück und positioniert das Fahrzeug als Vorreiter für zukünftige Modelle, die für die sportliche Ausrichtung von Honda stehen – ein Beispiel dafür, wie Honda Kunden in ganz Europa Fahrfreude vermitteln möchte. „Der neue Prelude markiert nicht nur das neueste Kapitel unserer stetigen Weiterentwicklung im Hybridbereich, sondern ist auch das Produkt aus 25 Jahren Pionierarbeit in der Forschung und Entwicklung von Hybridfahrzeugen“, erklärt Tomoyuki Yamagami, Chief Engineer und Large Project Leader bei Honda Motor. „Das Modell bewahrt seine sport-
indem es die Effizienz- und Umweltvorteile des elektrifizierten Fahrens perfekt mit einem aufregenden Fahrerlebnis hinter dem Steuer kombiniert. Darüber hinaus zeigt der Prelude, dass Hybridantriebe weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Elektrifizierungsstrategie von Honda sind – ein wesentlicher Schritt hin zu unserem Ziel, 2040 nur noch batterieelektrische Fahrzeuge oder Brennstoffzellenfahrzeuge zu verkaufen.“
Treffen der Generationen: Der gerade in Europa vorgestellte Honda Prelude und sein Vorgänger.
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Prelude greift
Skoda Auto Deutschland GmbH
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AUTO
Ford gewinnt Wahl-Kölnerin Laura Wontorra
Ford Deutschland setzt das digitale Content-Format "Be right Back" fort und freut sich, mit Laura Wontorra eine der bekanntesten Sportmoderatorinnen in der siebten Episode zu präsentieren. Im Mittelpunkt steht der vollelektrische und duzierte Ford Explorer, der die sich
im Kölner Werk pro-
Protagonistin der aktuellen BRB Folge: Laura Wontorra.
Erste Skizzen vom E-Škoda Elroq
Škoda Auto verrät am #WorldEVDay
Details zum neuen Škoda Elroq, der als erstes Serienfahrzeug der Marke in der Designsprache „Modern Solid“ gestaltet ist. Die Skizzen des rein elektrischen Elroq zeigen eine komplett neu gestaltete Front. Geteilte Scheinwerfer kennzeichnen die Frontansicht, deren obere Partie schmaler ausfällt und sich nahtlos bis zu den Kotflügeln zieht. Die Fronthaube verkörpert damit als erstes Serienmodell die neue Markenidentität. Zum speziellen Auftritt tragen auch der neue Lackton Timiano-Grün sowie die robusten Stoßfänger vorne und hinten bei, die den kraftvollen Auftritt unterstreichen. Ein auffälliger Dachspoiler und schlanke LED-Heckleuchten prägen die Rückansicht.
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perfekte Begleitung für Lauras abwechslungsreichen Alltag bietet, während sie persönliche Abenteuer abseits der Fernsehkameras erlebt. Sie wird bis zum Spielfeldrand des RheinEnergieStadions begleitet, dem Zuhause des 1. FC Köln. Für sportliche Herausforderung sorgt actionreiches Wakeboarden im Wakeclub Cologne, während sich Laura in ruhigen Momenten bei einer Partie im Golfclub Auel im Bergischen Land erholt. Auch Wanderungen durch die malerischen Wälder und entlang der imposanten Talsperren der Region und tiefgründige Gespräche gehören zu dieser Episode.
Zwischen Tradition und Zukun
Warum fast jeder zweite Autofahrer am Verbrenner festhält
Die Diskussionen rund um Klimaschutz, CO2Reduktion und umweltfreundliche Mobilitätskonzepte gewinnen stetig an Bedeutung. Das Auto, nach wie vor eines der wichtigsten Verkehrsmittel, steht dabei zunehmend im Fokus. Vor diesem Hintergrund hat die Tankstellenkette HEM eine Umfrage zum Thema „Nachhaltigkeit im Straßenverkehr“ gestartet, um herauszufinden, welchen Stellenwert das Thema für deutsche Autofahrer hat. Jeder vierte Autofahrer legt danach großen Wert auf Nachhaltigkeit im Straßenverkehr; für mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) gilt das Thema als wichtig, steht jedoch nicht immer im Vordergrund.
Aktiv, wenn auch nicht immer konsequent, pflegt die Mehrheit (91 Prozent) zum Schutz des Planeten eine umweltfreundliche Fahrweise. So achten 67 Prozent dieser Autofahrer etwa auf eine gleichmäßige Geschwindigkeit, um den Energieverbrauch zu optimieren. Auch das sanfte Beschleunigen und Bremsen gilt für 62 Prozent der Befragten, die auf einen umweltfreundlichen Fahrstil achten, als beliebte Maßnahme, um den Kraftstoffverbrauch zu senken.
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Um den Straßenverkehr darüber hinaus nachhaltiger zu gestalten, hält mehr als jeder Zweite (56 Prozent) die Förderung nachhaltiger Kraftstoffe für eine geeignete Maßnahme. 38 Prozent
der Befragten sehen hier Wasserstoff als zukunftsweisende Option. Der Möglichkeit, selbst auf eine Alternative zu klassischen Verbrenner-Fahrzeugen umzusteigen, falls dies noch nicht geschehen ist, stehen 35 Prozent der Autofahrer zwar mit Interesse, jedoch noch unentschlossen gegenüber. Grund dafür ist für 48 Prozent die Reichweitenangst sowie die gegenwärtige Ladeinfrastruktur. Fast jeder Zweite (46 Prozent) bevorzugt somit weiterhin die herkömmlichen Antriebe. Dennoch ist ein nachhaltiger Trend zu erkennen: Neun Prozent der Autofahrer nutzen bereits ein Elektro- oder Hybridfahrzeug. Weitere zehn Prozent planen, in naher Zukunft auf ein solches umzusteigen. Es muss jedoch nicht immer das eigene Fahrzeug sein: Auch im Carsharing, im Ausbau des Radwegenetzes oder im Homeoffice sieht mehr als jeder Dritte (37 Prozent) die Chance, den Straßenverkehr zu Gunsten der Umwelt zu entlasten. Sind die Deutschen unterwegs, tragen auch nachhaltige Snacks dazu bei, den ökologischen Fußabdruck gering zu halten. BioObst und -Gemüse (41 Prozent) sowie Nüsse und Trockenfrüchte (29 Prozent) gelten hier als besonders beliebt. Für den Drink to go würden 70 Prozent der Autofahrer zudem das Angebot wahrnehmen, Mehrwegbecher zu nutzen, um Müll zu sparen. Weitere Infos: www.hem-tankstelle.de
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Andy Lang zu Gast
Harfen-Konzert gemeinsam mit Regina Mudrich am 20. September
VEGESACK – „Wer ein Konzert mit dem Sänger und Harfenisten Andy Lang besucht, erlebt einen Künstler in völliger Hingabe an sein Publikum“, so die Organisatoren. Sie laden für Freitag, 20. September, 20 Uhr, in die Christuskirche Vegesack, GeorgGleistein-Straße 1, ein.
Der Hauptkulturpreisträger Bayreuths sagt: „Das größte Geheimnis meiner Musik sind die Menschen, die sie hören. Aus ihren Herzen empfängt meine Klangwelt Tiefe und Raum.“
„Mit seiner tiefen Stimme, den filigranen Schwingungen seiner keltischen Harfe und mit beeindruckender Präsenz verstehe es der Songpoet, sein Publikum zu berühren mit Klängen zwischen Himmel und Erde.
Seine Musik führt die Menschen zu einer Ahnung von der Schönheit des Lebens und seiner Wunder.
Melodien voller Sehnsucht und Texte mit Tiefgang verbinden sich zu einem eleganten Songwriting.“
Zum zweiten Mal gastiert Andy Lang in der Vegesacker
Christuskirche und gilt dort mittlerweile mehr als ein Geheimtipp. An seiner Seite dabei ist die in Bremen-Nord und in der Christuskirche bekann-
te Regina Mudrich mit ihrer Violine. Anstelle eines festen Ticketpreises wird ein solidarischer Konzertbeitrag zwischen 15 bis 20 Euro zum
Selbsteinschätzen erbeten. Reservierungen sind per Email: christuskirche@email. de oder Telefon 0177 /340 80 08 möglich. fr
125. Geburtstag von Gustav Heinemann
VEGESACK – Der Verein Gustav-Heinemann-Bürgerhaus will das Ereignis „75 Jahre Grundgesetz“ und die Wiederkehr des „125. Geburtstag Gustav Heinemanns“ mit den Bürgerinnen und Bürgern feiern. In einem Arbeitsforum am Samstag, 28. September, soll in Redebeiträgen und Diskussionen im Forum Fragen nachgegangen werden, wie beispielsweise: „Was heißt eigentlich ‚die Würde des Menschen ist unantastbar‘? Wie stand Gustav Heinemann zum Grundgesetz, welchen Ein uss hat er in seiner politischen Laufbahn auf das Grundgesetz genommen und welche Orientierungen kann uns der Mensch und Politiker Gustav Heinemann heute noch geben?“
In der Woche von Montag, 23. September, bis Samstag, 28. September, steht das Projekt „Mein Herz für Grundrechte“ von der Landeszentrale für politische Bildung in Bremen im Gustav Heinemann Bürgerhaus zur Verfügung. Mit der Fragestellung „Welche fünf Grundrechte liegen Euch besonders am Herzen?“
Schnell sein lohnt sich:
werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgefordert, sich zu positionieren und sich gleichzeitig auf ganz persönliche und bildungsunabhängiger Ebene mit den Grundrechten auseinanderzusetzen. Das Grundgesetz wurde am 23. Mai 1949 verkündet. Der 125. Geburtstag Gustav Heinemanns ist am 23. Juli gewesen. fr
BREMEN-NORD – Die Straße Fockengrund ist in Höhe der Hausnummer 15 noch bis zum 20. September, für den Kraftfahrzeugverkehr, wegen Kanalsanierungen, im Rahmen einer Notmaßnahme, voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können den Bereich passieren. Einen Umleitung wird ausgeschildert.
Ferner wird die Straße Kastanienallee in Höhe der Hausnummer 47 ab dem 16. September bis zum 27. September für den Kraftfahrzeugverkehr wegen Kabelschachtsanierungen, voll gesperrt.
Fußgänger und Radfahrer können den Bereich passieren. Einen Umleitung wird nicht ausgeschildert. fr
Bilderbuchkino in Ritterhude
„Doktor Maus“ und „Drei miese, fiese Kerle“
RITTERHUDE – Die Gemeinde Ritterhude lädt alle Kinder und Eltern für Dienstag, 17. September, 15.30 Uhr, zu zwei Bilderbuchkinos in die Gemeindebücherei, Riesstraße 9, ein.
Präsentiert werden folgende Geschichten: „Doktor Maus“ – „Ein Arztbesuch bei Doktor Maus ist immer etwas Besonderes: Erst wenn alle Stühle im Behandlungszimmer besetzt sind, beginnt die Sprechstunde. Hier berichten die Patienten von ihren Sorgen und während Doktor Maus gut zuhört, finden die Tiere im Gespräch ge-
meinsam Lösungen für ihre Probleme.“
Das zweite Bilderbuchkino erzählt folgende Geschichte: „Drei miese, fiese Kerle“ – „das sind ein wüstes Gespenst, ein dickes Ungeheuer und ein bleicher Nachtmahr. Zusammen erschrecken sie vorbeikommende Wanderer. Konrad will sie besiegen.“
Das Bilderbuchkino richtet sich an alle Kinder im Alter ab vier Jahren.
Die Veranstaltungsdauer beträgt zirka 30 Minuten und findet vor Öffnung der regulären Servicezeit statt. Der Eintritt ist frei. fr
Musik-Kurs für Kinder
PLATJENWERBE – Ab November bietet die Musikschule Ridder in Platjenwerbe einen neuen Kurs für Kinder von vier bis fünf Jahren an. Auf spielerische Art und Weise machen Kinder erste Erfahrungen mit musikalischen Inhalten. Mit den Schwerpunkten auf Musik,
Bewegung, Sprache und Singen wird das kindliche Erleben und Lernen angesprochen und die Entwicklung der Kinder ganzheitlich gefördert.
Nähere Auskünfte erteilt die Musikschule Ridder unter der Telefonnummer 0421/ 636 77 77 oder unter info@ musikschule-ridder.de fr
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Andy Lang gilt als Songpoet, der mit seiner keltischen Harfe sein Publikum berührt. Foto: Hemmerich
Wie Kinder heute auf die Welt blicken
„Fantasien in Farbe“ – eine Ausstellung von Hortkindern in der Begu
SCHWANEWEDE – Zwei quietschpinke Flamingos, die sich vor einem orangeleuchtenden Abendhimmel küssen.
Eine Echse, die mit ihrem Muster an die Aborigines erinnert, ein Einhorn mit regenbogenartiger Mähne, ein Vogel, der sich aus einem Baum erhebt, der fast magisch erscheint …
Im Artforum der Begegnungsstätte Schwanewede ist aktuell viel Außergewöhnliches zu bestaunen: „Fantasien in Farbe“ heißt die Ausstellung, die 17 Hortkinder des Hauses während des Ferienprogramms im Sommer gestaltet haben. Insgesamt sind dabei 25 Werke entstanden, die die Besucher betrachten können.
„Die Kinder hatten viel Spaß, sich auszuprobieren und in ihren Werken zu verwirklichen“, erzählt Tatjana Kriete. Die Hortleiterin der Begegnungsstätte hat den Malkurs gegeben. Ihr sei es dabei wichtig gewesen, dass sich die Jungen und Mädchen zwischen sechs und zehn Jahren kreativ und fantasievoll austoben konnten. „Es ging mir darum, dass die jungen Künstler lernen, ihre Gefühle, Gedanken
und Emotionen aufs Papier und die Leinwand zu bringen“, skizziert die Hortleiterin, die selbst malt. Die Kinder haben dafür mit Aquarellfarben, Tusche und Buntstiften gearbeitet. Gewidmet haben sie sich Themen, die sich auf ihre Erlebniswelt beziehen – von Menschen, Tieren und Pflanzen über Landschaften bis hin zu Motiven, die aus ihrer Fan-
tasie stammen. „Unsere Horties, so nennen wir die Hortkinder, haben darüber Farben in ihrer Vielfalt fühlen- und kennengelernt und verschiedene Techniken getestet“, beschreibt Tatjana Kriete. „Und sie haben ihre eigenen Wünsche und Ideen eingebracht.“
Deshalb stehe für die Nachwuchskünstler bereits fest: In den nächsten Ferien wollen sie ihre neugewonnenen Kenntnisse in einem weiteren Malkurs vertiefen. Der Leiter der Begegnungsstätte Schwanewede, Jürgen Stegmann, freut sich schon jetzt auf eine Fortsetzung. Denn: „Es ist wirklich beeindruckend, was die Mädchen und Jungen unter Anleitung von Tatjana erschaffen haben. Hut ab! Die Werke sind nicht nur toll, sondern ganz besonders.“
Und wer sich anschauen möchte, wie Kinder heute auf die Welt blicken: Die Ausstellung läuft noch bis zum 24. September und kann zu den Öffnungszeiten der Begegnungsstätte Schwanewede besucht werden. Weitere Informationen online auf www. bgschwanewede.de oder telefonisch unter 04209 / 20 30. f r
Das „Hüttenfest“ auf dem Betriebsgelände des Arcelor-Mittal-Stahlwerks am vergangenen Wochenende bot bei bestem Wetter ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Überall auf dem Gelände waren die Klänge kleiner Mundharmonikas zu hören, welche den jungen Besuchern geschenkt wurden. Es gab aber auch „richtige“ Livemusik. Wer schwindelfrei war, konnte von einem Steiger der Betriebsfeuerwehr aus die Vogelperspektive einnehmen. In der Ausbildungswerkstatt konnte man sich ein Vogelhäuschen aus Stahlblech selber bauen. In Museumswaggons der Hansebahn konnten die Besucher die Hochöfen aus unmittelbarer Nähe im Betrieb erleben. Fotos: nik
Fahrt nach Bad Iburg
Naturfreunde Vegesack:
noch Plätze frei
WIR SCHLIESSEN
VEGESACK – Am Samstag, 19. Oktober, fahren die Naturfreunde Bremen-Vegesack e.V. nach Bad Iburg. Abfahrt ist 7.45 Uhr am Aumunder Marktplatz. In Bad Iburg soll das Schloss besichtigt werden. Anschließend geht es zum Mittagessen. Die Zeit bis zur Abfahrt steht zur freien Verfügung, um die Stadt sich an z usehen. Auf der Rücktour ist die Ankunft in Aumund für 18
Uhr geplant. Im Preis von 85 Euro eingeschlossen sind: die Fahrt im modernen Reisebus, die Schlossführung und das Mittagessen „Schnitzeljagdbuffet“. Der Preis kann noch variieren. Gäste sind willkommen. A nmeldungen bis zum 20. September nimmt Karsten Larisch entgehen: Telefon 0421/665 90 72 oder per Mail: karstenlarisch@gmail.com f r
Räumung
Zugvögel können am 21. September beobachtet werden. Foto: fr
Vogelzug im Werderland
WERDERLAND – Das Phänomen Vogelzug fasziniert die Menschen schon seit jeher. Auch heute noch sind viele Fragen zu diesem einzigartigen Naturschauspiel ungeklärt. Der Nabu Bremen-Nord lädt zu einem vogelkundlichen Spaziergang unter dem Motto „Vogelzug im Werderland“ ein. Während des Spaziergangs durch das Werderland in Lesum erfahren die Teilnehmer eine Menge Spannendes über den Vogelzug und können verschiedene Zugvögel beobachten und bestimmen lernen. Mit ein wenig Glück lassen sich viele verschiedene Greifvögel sowie Sing- und Wasservögel beobachten. „Welche bleiben bei uns, welche verlassen uns und welche
kommen erst im Herbst in unsere Breiten?“: Vogelkundlerin Kyra Behrje wird hilfreiche Tipps zur Bestimmung der verschiedenen Arten geben und vermittelt die grundlegenden ökologischen Zusammenhänge des Vogelzugs. Vorkenntnisse sind nicht nötig und Anfänger gerne gesehen. Wer ein eigenes Fernglas hat, darf es gern mitbringen. Die Veranstaltung findet am Samstag, 21. September, von 10 bis 13 Uhr statt. Treffpunkt ist der kleine Parkplatz gegenüber Lesumbroker Landstraße 117. Anmeldungen nimmt der Nabu Bremen-Nord unter Nord@NABU-Bremen.de entgegen. Die Kosten für die Veranstaltung betragen für Nabu-Mitglieder 3 Euro, sonst 7 Euro. fr
Die Kinder haben verschiedene Maltechniken getestet. Foto: fr
in Bremen-Nord und Umgebung KFZ-WERKSTÄTTEN & MEHR
Vielseitig: Reparaturen, Service und Abschleppdienst
haben sich Michael di Dio und Kevin Kosta mit Oliver Arand einen Fachmann mit an Bord geholt. Einmal in der Woche finden auf dem Gelände TÜV-Abnahmen statt. Zudem werden auch Inspektionen durchgeführt. Und ein Klimaservice wird ebenfalls angeboten. Des Weiteren gibt es einen Bremsenservice und eine Fehlerdiagnose kann durchgeführt werden. Bei der Reparatur des Wagens können Kunden auch sparen, wenn das defekte oder fehlende Teil gebraucht vor Ort vorhanden ist. Der Betrieb hat beispielsweise neue, aber auch gebrauchte Reifen und Felgen, die in der Qualität immer noch sehr gut seien, wie Kevin Kosta erzählt. Das Unternehmen
BLUMENTHAL – „Alles was fährt“ wird bei der Salomon Autokosmetik zum Glänzen gebracht: Kraftfahrzeuge, Wohnmobile, Motorräder und sogar Sportboote. „Wir betrachten jedes Fahrzeug individuell“, unterstreicht Inhaber Stephan Salomon. Er und sein siebenköpfiges Team sind Spezialisten für Fahrzeugaufbereitung. Sie reinigen Felgen, Holme, Polster, Kunststoffe, Scheiben und Teppiche, bieten Außenpolituren und Keramikversiegelungen an. Zudem betreuten sie Oldtimer oder die Fuhrparks von Firmen. „Wir sind spezialisiert auf Lack- und GFK-Oberflächen“, so Stephan Salomon. Das sei glasfaserverstärkter Kunststoff, der insbesondere bei Wohnmobilen eingesetzt werde. „Wir bereiten auch Neu- und Gebrauchtwagen fertig zum Verkauf auf.“ In der rund 1000 Quadratmeter großen Halle in der Nicolaus-H.-Schilling-Straße 100 auf dem Gelände der ehemaligen Bremer Wollkämmerei, in der das Unternehmen nun schon seit fünf Jahren seinen Sitz hat, werden die Fahrzeuge gewaschen. Stichwort Umweltschutz: Hierbei werde Heißdampf eingesetzt, was zu einem Verbrauch von maximal fünf Liter Wasser führe. Im Anschluss werden die Wagen poliert, entfettet und versiegelt. „Das ist aufwändig, doch wir sind darauf spezialisiert, und die Kunden sind sehr zufrieden.“ Diese kämen aus Bremen und dem Umkreis. „Der Kunde ist bei uns König“, sagt Stephan Salomon. Jeder erhalte eine Beratung auf Augenhöhe. „Das muss Hand und Fuß haben. Hinter den Dingen, die ich empfehle, kann ich auch stehen!“ Der gelernte Schiffbauer und Berufskraftfahrer sei schon als Jugendlicher begeistert von der Aufbereitung von Fahrzeugen gewesen, bevor er das Hobby zum Beruf gemacht hat. „Ich bin mit Leib und Seele dabei. Man muss ein Faible dafür haben.“ Den größten Teil seines Teams habe er selbst mit ausgebildet und er sorge auch dafür, das es geschult werde. Weitere Leistungsangebote: www.kfz-pflege-bremen.de. Infos: Telefon 0421/6741379, Sautokosmetik@aol.com.AS
BLUMENTHAL – Im Lackierzentrum Nord, Marschgehren 7 im Kämmerei-Quartier, werden zahlreiche Dienstleistungen rund um das Thema Lackierarbeiten angeboten. Und das beispielsweise für Autos, Motorräder, Schiffe oder sogar für Megayachten. An Wohnwagen und Wohnmobilen werden zum Beispiel nach Unfällen Karosserie- und Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. In einem System stehen den Kundinnen und Kunden rund 160000 Farben zur Verfügung. „Insgesamt sind es aber bestimmt 200000“, schätzt Gerrit Meyer. Gearbeitet werde im Lackierzentrum Nord mit der modernsten Messtechnik, die möglich sei, so der Geschäftsführer. Das Unternehmen verfüge dafür über ein Lasermesssystem, über das die Farben gemessen werden. Gerrit Meyer schätzt, dass gut 50 Prozent Privatpersonen die Dienstleistungen des Lackierzentrums für ihre Fahrzeuge in Anspruch nehmen würden. Das Unternehmen sei aber auch für die Industrie tätig und lackiere Yacht-, Maschinen- oder Holzteile. Im letzteren Bereich kämen beispielsweise Menschen zu ihm, die eine ältere, aber hochwertige Küche besäßen. Die Küchenfront würde dann auf Wunsch moderner lackiert. „Wir arbeiten übrigens nicht mehr mit Druckluft, sondern mit ionisiertem Stickstoff, der vorgeheizt wird“, berichtet Gerrit Meyer. Dadurch entstünden weniger Staubeinschlüsse und eine schönere Oberfläche. Zugleich sinke der Lackverbrauch bei diesem Verfahren, spricht der Geschäftsführer den Nachhaltigkeitsaspekt an. Außerdem arbeite man im KFZBereich mit modernsten, wasserbasierten Basislacken. Auf anderen Arbeitsfeldern kämen lösungsmittelreduzierte Lacke zum Einsatz. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.lackierzentrum-nord.de oder unter der Telefonnummer 0421 / 664360. rdr
Abschleppservice
• Fahrzeuglackierung
• Unfallinstandsetzung
• Versicherungsabwicklung
• Kunststoffreparatur
Marschgehren
• Autoglasservice/Reparatur
• Hol- und Bringservice
• Leihwagenservice
• Industrielackierung
• Glaslackierung
FÄHR-LOBBENDORF – Die CAT Car Terminal GmbH – vormals STVA Egerland Car Terminal – bietet für alle Fabrikate zahlreiche Dienstleistungen rund um Kraftfahrzeuge an. Es handelt sich um ein weltweit expandierendes Logistik- und Dienstleistungsunternehmen, welches sich unter anderem auf die Automobilbranche spezialisiert hat. Auch für Privatpersonen stehen alle Leistungen rund um ihr Fahrzeug zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise Reparaturen aller Art, Fahrzeug-Um-, Auf- und Einbauten, Inspektionen, Smart-RepairLeistungen im Bereich von Lack, Felgen, Stoff und Leder, Wartungsarbeiten und der Bremsenservice. Selbstredend bietet das Unternehmen in der Straße zur Westpier 42 auch Abgasund Hauptuntersuchungen (TÜV) an. Die Abnahme erfolgt montags durch die Dekra und donnerstags durch die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung. Ferner können Kunden der CAT Car Terminal GmbH zahlreiche Lackierdienstleistungen in Anspruch nehmen. „Denn zum Unternehmen gehört eine eigene Lackiererei“, berichtet Kundendienstleiter Thomas Bavendamm. Die dort beschäftigten Profis erledigen zum Beispiel Spachtel- und Lackierarbeiten bei Kraftfahrzeugen mit den Materialien GFK, Metall, Carbon und Kunststoff, Lackierungen von Zubehörteilen, Mehrtonlackierungen, Reparaturlackierungen. Ob Hagelschadenbeseitigung, FolienEntklebung, Steinschlagreparatur auf Kunststoff, Lack und Glas oder Geruchsneutralisierung – auch diese Dienstleistungen erledigt das Team von CAT Car Terminal GmbH gerne. Zum weiteren Service gehören der Reifenwechsel und die Einlagerung sowie bei einem Unfall die komplette Schadensabwicklung mit der Versicherung. „Dank der Anschaffung eines aktuellen Diagnosegerätes sind wir außerdem im Bereich der Fehlerdiagnose auf dem neuesten Stand“, ergänzt Thomas Bavendamm. rdr
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Findorffer Bücherfenster gewann
den vierten Bremer Buchhandlungspreis
BREMEN – „Durch Bremen geht ein Book-Ruck, bereits vor und gerade jetzt nach der Ernennung zur City of Literature“, heißt es aus dem Haus des Senators für Kultur. Es sei dabei schon gute Tradition, dass im Anschluss an das Festival „Bremen liest“ und der Bremer Büchermeile der Bremer Buchhandlungspreis vergeben wird. Kürzlich überreichte Bürgermeister und Kultursenator Andreas Bovenschulte der erfolgreichen Buchhandlung, dem Findorffer Bücherfenster, im Kaminsaal des Bremer Rathauses den ersten Preis. Der vom Senator für Kultur geförderte und vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels Landesverband Nord, der Bremer Literaturstiftung sowie den Bremer Tageszeitungen (Weser-Kurier und Bremer Nachrichten) unterstützte Bremer Buchhandlungspreises fand auch in diesem Jahr wieder im Rahmen eines Branchentreffens statt. Bürgermeister Bovenschulte betonte in seiner Rede das lindernde, ja heilende Potenzial der Literatur und die vertraute Atmosphäre von Buchhandlungen. Deren „Kur-Rezept“ gegen schlechte Befindlichkeiten bestehe in literarischen Verheißungen des Anderen, des Neuen, der Aussicht auf das Bessere. In diesem Sinne seien Buchhandlungen, ob in Bremen oder anderswo, immer auch Fenster zur Fantasie, Einfallstore der Einbildungskraft – und zudem vielfältige Veranstaltungsorte im Dienste der Leseförderung. Das Team des Findorffer Bücherfensters um Barbara Hüchting konnte sich als Sie-
gerbuchhandlung über ein Preisgeld von 3.000 Euro aus Mitteln des Senators für Kultur freuen. Seit Februar 2010 betreibt Hüchting mit großem Einsatz die beliebte Stadtteilbuchhandlung: Veranstaltungen, Kooperationen und die Vernetzung vor Ort machen sie zu einem gelebten Beispiel für die Stellung von Buchhandlungen innerhalb ihrer Region. Nicht nur Handel wird in Zukunft die Zentren beleben, sondern auch die belebte Nachbarschaft, die ihren Raum für sich gestaltet und dazu Akteure braucht, die integrativ wirken. Dafür ist das Findorffer Bücherfenster ein hervorragendes Beispiel, das die Jury für auszeichnungswürdig befand.
Zwei weitere mit jeweils 500 Euro dotierte Preise wurden von der Wirtschaftsförderung Bremen WfB gestiftet und an den Buchladen Ostertor sowie an die Buchhandlung Otto Melchers vergeben. Alena Glandien und Marlene Schmidt führen mit Innovationsgeist und großem Einsatz den traditionsreichen Buchladen Ostertor weiter. Tradition nicht als Ballast zu empfinden, sondern als Fundament für neue Räume, Formate und Ideen, ist ein Unterfangen, das die Jury mit der Ehrung unterstützen will. Die Buchhandlung Otto Melchers mit der Inhaberin Irene Nehen steht für eine jahrzehntelange Vernetzung und unermüdlichen Einsatz für die Interessen des
Hier dreht sich alles um Bücher: Zum vierten Mal wurde der vierte Bremer Buchhandlungspreis vergeben. Den ersten gewann Otto & Sohn aus Vegesack. Symbolfoto: fr
Bremer sowie des überregionalen unabhängigen Buchhandels. Die Jury begreift die Auszeichnung der Buchhandlung Otto Melchers als Ehrung des gesamten Bremer Buchhandels, der sich stets kollegial und für eine Sichtbarkeit von Büchern im Stadtbild einsetzt. „Die Buchhandlungen im Bundesland und der Bremer Buchhandlungspreis“, so Bovenschulte in seiner Rede, „sind bedeutsame Multiplikatoren einer Erzählung, die dem Stadtwohl zuarbeitet, der Bildung, der Fantasie, dem Brückenbau zwischen den Kulturen. Sie liefern den Stoff, aus dem Träume sind: Vielfalt, Rätsel, Lust am Entziffern.“
2024 orientierte sich das Vergabeverfahren erstmalig an den Buchhandlungspreisen der Länder Hamburg und Niedersachsen: Die Jurymitglieder erstellen anhand von klar definierten Kriterien eine Long list, aus der dann die drei Preisträger ermittelt werden. Initiativbewerbungen sowie Vorschläge sind möglich. Zur Jury dieses Jahres gehörten Alexandra Tacke (Senator für Kultur), Volker Petri (Börsenvereins des Deutschen Buchhandels), Branka Felba (Börsenvereins des Deutschen Buchhandels), Katrin Krämer (Radio Bremen), Hermann Schünemann (Schünemann Verlag), Manuel Dotzauer (Kellner Verlag), Michael Hockel (Albatros Buchhandlung, Gewinner des Bremer Buchhandlungspreises 2023), Professorin Karen Struve (Bremer Literaturkontor), Gabriele Becker (Wellenschlag Text- und Verlagskontor/Buchhandlung Buchstäblich, Lilienthal). fr
Alex und die gelbe Maus
VEGESACK – Rumps, es klirrt und scheppert und dann ein spitzer Schrei „Ihhhh, eine Maus“. Alex kann sich gerade noch in sein Mauseloch retten, dabei wollte er doch nur ein paar Brotkrümel unter dem Frühstückstisch einsammeln. „Immer schreien sie, wenn sie mich sehen. Keiner mag mich“, denkt Alex. Eines Mittags traut sich Alex vor bis ins Kinderzimmer: Was steht denn da vor ihm? Eine gelbe Maus mit Rädern und einer Kurbel im Rücken? „Ich bin Willa, die Aufziehmaus, das Lieblingsspielzeug von Anna. Ich darf alles, sogar bei ihr im Bett schlafen“, prahlt die Aufziehmaus. „Was“,
HOLZ und ALUMINIUM
denkt Alex, und wünscht sich nichts sehnlicher als auch eine Maus mit Rädern und Kurbel zu werden. Doch als eines Tages Willa mit abgebrochener Kurbel in einer Kiste liegt und jammert: „Ich komme auf den Müll“, hat Alex nur noch einen Wunsch: seine Freundin zu retten. Die Vorstellung des Kindertheaters „Patati Patata“ am Sonntag, 22. September, um 16 Uhr, im Gustav-HeinemannBürgerhaus ist für Kinder ab drei Jahren und die ganze Familie. Der Eintritt wird auf Spendenbasis sein, Karten gibt es ab sofort im Café des Bürgerhauses. fr
Besuchen
„Das indische Tuch“
Statt-Theater Vegesack spielt Stück von Edgar Wallace / BLV verlost Karten
VEGESACK In der neuen
Spielzeit führt das Statt-Theater Vegesack ein Stück von Bernd Spehling, nach einem Roman von Edgar Wallace auf. Die Premiere fand in der vergangenen Woche in der Aula der Oberschule Lerchenstraße statt.
„HALLO, HIER SPRICHT EDGAR WALLACE!“
Lord Lebanon war ein reicher Mann, bis er mit einem i ndischen Halstuch ermordet wurde.
Natürlich erscheinen alle potenziellen Erben zur Testamentseröffnung, müssen aber nach diesem Testament erst einmal sechs Tage und Nächte auf seinem Schloss Mark's P riory in Schottland verbringen, bevor sie etwas in ihren Händen halten können. Schon bald zieht ein Gewitter auf und der Strom fällt aus. Bereits am kommenden Morgen g ibt es die erste Leiche und es wird nicht die letzte bleiben... Der packende Klassiker, aus der Feder des Krimi-Altmeisters Edgar Wallace, verspricht knisternde Spannung m it schrägen Charakteren,
viel Humor und mordsmäßige Unterhaltung.
„Im August 2023 startete das Theatertraining. Nachdem unser „Nachwuchsensemble“ zunächst zahlreiche Aspekte der Theaterwelt durch verschiedene Trainings und Workshops kennenlernen durfte, freuen sie sich nun schon sehr darauf, das erste Mal vor Publikum auf der Bühne zu stehen, unterstützt durch Darstellende des Hauptensembles“, so die Verantwortlichen.
Das Stück steht bis Ende September am 15., 20., 21., 22., 27., 28. und 29. September auf dem Spielplan. Die Vorstellungen an Freitagen und Samstagen beginnen dabei um 19.30 Uhr, die SonntagsVorstellungen um 16 Uhr. Einlass ist eine halbe Stunde vor Beginn. Tickets können unter www.statt-theater-vegesack. de sowie in der Buchhandlung Otto & Sohn gebucht werden. Das BLV verlost unter www. das-blv.de/gewinnspiele vier Mal je zwei Eintrittskarten, die Termine sind frei wählbar. Einsendeschluss ist am 20. September. Die Gewinner werden benachrichtigt. f r
SONNTAG, 15. SEPTEMBER AULA OS LERCHENSTRASSE
Statt-Theater: „Das indische Tuch“ nach Edgar Wallace. Beginn 16 Uhr. Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Weitere Termine: 20.9., 21.9. 19.30 Uhr, 22.9. 16 Uhr – Lerchenstr. 86.
DIENSTAG, 17. SEPTEMBER BÜRGERHAUS
Tanzcafé: „Herbstfete“ mit Hans-Jürgen Dymala. Ab 15 Uhr. VVK 7 Euro, TK 9 Euro, inklusive Kaffee und Torte. –Kirchheide 49.
MITTWOCH, 18. SEPTEMBER
KITO
Konzert: Susanne Folk & Olga Reznichenko „Women in (E) motion“. Einlass 19.30 Uhr. VVK 20 Euro, AK 25 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
DONNERSTAG, 19. SEPTEMBER BEGU LEMWERDER
Nordkurve Comedy: „Die Besten im Nordwesten“, mit Ana Lucia, Yorick Thiede, Hinnerk Köhn. 20 Uhr. Tickets ab 23,80 Euro. – Edenbütteler Str. 5.
und die gelbe Maus“ für Kinder ab 3 Jahren. Ab 16 Uhr. Eintritt auf Spendenbasis. – Kirchheide 49.
KIRCHE MEYENBURG
Konzert: Acapella-Band „angeblich erträglich“. Ab 18 Uhr. Eintritt auf Spendenbasis. –Meyenburger Damm 9.#
Konzert: „Klassik neu erlebbar“. 19 Uhr. Ermäßigte Tickets ab 10 Euro. – Riesstraße 11.
DAUER-VERANSTALTUNGEN
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung: Rudolf Hengstenberg. Sa., 14. 9. bis 27. 10.. Ausstellung im Kunstkeller: „Vitamine“, von Dagmar Morgenstern. Bis 22. 9. – Im Dorfe 3-5.
KAHNSCHIFFERHAUS
Ein Stück im Stück
Theater Farge spielt ab dem 11. Oktober den Zwei-Akter
BREMEN-NORD – Freunde der Bretter, die die Welt bedeuten, können sich auf Oktober und Anfang November f reuen: Das Farger Theater bringt wieder ein Stück auf die Bühne. „Nichts als Kuddelmuddel“ lautet der Titel; ein Schwank in zwei Akten von Jürgen Hörner. „Der Zuschauer sieht zunächst die Generalprobe einer Boulevardkomödie um die Wahrsagerin Madame Kassandra“, so die Organisatoren. Diese geht gründlich in die Hose, und der Regisseur ist völlig verzweifelt. Und bei der Premiere wird es dann noch viel schlimmer...
SPRITZIG, WITZIGE KOMÖDIE
„Eine spritzig, witzige Komödie rund um das Gelingen eines Theaterstücks – das Stück im Stück – eine Herausforderung für die Schauspieler, aber auch für die Lach-
Das Ensemble des Statt-Theaters mit bekannten und auch einigen neuen Gesichtern.
Foto: Eiko Braatz
„Nichts als Kuddelmuddel“
Die Premiere des Stücks ist für den 11. Oktober geplant. Foto: fr
muskeln des Publikums“, heißt es vom Verein. Die Premiere ist am Freitag, 11. Okto-
ber, 20 Uhr, in der evangelichreformierten Kirchengemeinde Rönnebeck-Farge, Farger
Schongelesen?
Lena Walde (Text) und Iris Blanck (Bilder)
Sei wild! Nicht brav!
Ein bezauberndes Buch für die jüngsten Leserinnen und Gucker! Sonst bekommen sie immer wieder gesagt, dass sie ruhig und lieb sein sollen. Diese Geschichte erzählt – sogar in Reimform – vom Gegenteil. Beteiligt an dieser „Lotterei“ sind wilde Affen, schmatzende Löwen, planschende Robben, manschende Waschbären, laute Elefanten, müffelnde Pandas ... und Menschenkinder. Die Bilder zu den kurzen, kernigen Reimen sind witzig und liebevoll – mit viel Augenzwinkern –gezeichnet.
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Julia Karnick
Man sieht sich
Straße 19. Dort folgen zwei Aufführungen: am 12. Oktober, 20 Uhr und am 13. Oktober, 16 Uhr.
Beim Vegesacker Schützenverein, Hermann-Löns-Straße 16, wird das Stück am 26. und 27. Oktober, gezeigt; am Samstag um 20 Uhr und am Sonntag um 16 Uhr.
ANMELDUNG FÜR AUFFÜHRUNG MIT KAFFEE UND KUCHEN
Im Rekumer Hof, Rekumer Straße 16, ist es am 1., 2. und 3. November zu sehen; am Freitag um 20 Uhr, am Samstag u m 17 Uhr und am Sonntag um 16 Uhr.
Am Sonntag, 3. November, gibt es ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen, eine Anmeldung ist erforderlich. Karten können unter karten@farger-theater. de oder täglich ab 18 Uhr unter Telefon 0421 / 686 41 vorbestellt werden. red
Was für eine wunderschöne Liebesgeschichte! Robert verguckt sich am ersten Tag in der neuen Schule in Friederika, die sich Frie nennt, wird nach und nach ihr bester Freund, aber für mehr ist er einfach zu schüchtern. Frie will raus aus dem spießigen Elternhaus, das Leben erleben; Robert kommt in ihren Plänen erstmal nicht so richtig vor. Nach dem Abi trennen sich ihre Wege, Frie wird Au-pair in Australien, Robert Zivi in Hamburg. Zwischen 1988 und 2022 treffen sie sporadisch aufeinander, fühlen sich zueinander hingezogen, aber es passt nie so richtig, zu unterschiedlich sind ihre Lebenswege. Das Hin- und Her der Gefühle erzählt die Autorin aus wechselnden Blickwinkeln so realistisch, dass man regelrecht mitfiebert, ob es nicht vielleicht doch noch ein Happy End für die beiden gibt?! Ich fand die Geschichte sehr berührend, sie hat viele Erinnerungen geweckt, und zeigt, wie sehr doch manchmal Zufälle über das Leben bestimmen… Ein intensives Leseerlebnis! dtv Verlag, 23 Euro.
Benefizkonzert: Art of Musical „Alle(in) an Bord!“. 19.30 Uhr. Karten: 20 Euro. VVK unter Karten@ArtOfMusical.de – Auestraße 9.
MICHAELSKIRCHE
Konzert: „Harfenwelten“ mit Jennifer Lang. Beginn 20 Uhr. Tickets im Kartenkontor, bei Otto&Sohn oder Lillemei. –Landstraße 69.
CHRISTUSKIRCHE VEGESACK
Konzert: Regina Mudrich und Andy Lang an keltischer Harfe und Violine. Beginn 20 Uhr. Eintritt frei mit Kollekte. – Georg-Gleistein-Straße 1.
SAMSTAG, 21. SEPTEMBER
PFARRSCHEUNE
Konzert: musikalische Reise durch Afrika mit den „Trommellöwen“. Beginn 15 Uhr. Eintritt 10 Euro. – Landstraße 71.
BURG BLOMENDAL
Benefizkonzert: Art of Musical „Alle(in) an Bord!“. 19.30 Uhr. Karten: 20 Euro. VVK unter Karten@ArtOfMusical.de – Auestraße 9.
HAMME FORUM
Konzert: „Klassik neu erlebbar“. 20 Uhr. Ermäßigte Tickets ab 10 Euro. – Riesstraße 11.
SONNTAG, 22. SEPTEMBER
OVERBECK-MUSEUM
Konzert: Effie Falkenroth mit Improvisationen zur aktuellen Ausstellung. Einlass 11 Uhr. VVK 18 Euro, TK 23 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
BÜRGERHAUS VEGESACK Theater Patati Patata: „Alex
Ausstellung: „Schiffe, Häfen, Maritimes“, von Jürgen Specht. Bis 27. 9. – Unterm Berg 31.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR
Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis 30. 10. – Zum Alten Speicher 1.
BIBLIOTHEK LESUM
Ausstellung: „Lebenswelten mit Lese- und Schreibproblemen“. Bis 1. 10. – Hindenburgstraße 31.
RATHAUS SCHWANEWEDE Ausstellung: „Geschichtengesichter“ von Heidemarie Rothe. Bis 10. 10. – Damm 4.
BEGU SCHWANEWEDE Ausstellung: „Fantasien in Farbe“, von den Hortkindern des Hauses. Bis 24. 9.. Infos: Telefon 04209/2030, www.bgschwanede.de. – Ostlandstraße 25.
OVERBECK-MUSEUM Ausstellung: „Unverklungen –Jobst von Harsdorf zum 100. Geburtstag“. Bis 27. 10. Geöffnet: Di. – Fr., 11 – 18 Uhr, Sa. + So. 11 – 17 Uhr. Eintritt: 7/erm. 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. Führung zum Bild des Monats: Do., 19. 9., 17 Uhr. Eintritt 9/7 Euro. –Alte Hafenstr. 30.
KREISHAUS OHZ
Fotoausstellung in der Cafeteria: „farbenfroh“, von Christof Pohl. Bis 30. 10.. Ausstellung: „Sommeratelier 2024“. Bis 11. 10. – Osterholzer Straße 23.
RATHAUS RITTERHUDE
Ausstellung: „Happiness Come Running Back“, von W. Petersohn. Bis 25. 10.. – Riesstr. 40
KREISKRANKENHAUS OHZ
Ausstellungen: „Meine wunderbare Welt der Farbe“ und „Anders (ge)sehen, von Claus H. Bar tels. Bis Ende September. –Am Krankenhaus 4.
Theaterpreis des Bundes
Schwankhalle gewinnt 200.000 Euro
BREMEN – Die Schwankhalle, eine Spiel- und Produktionsstätte für die freien darstellenden Künste in der Bremer Neustadt, wird mit dem Hauptpreis des Theaterpreises des Bundes 2024 ausgezeichnet, heißt es aus dem Hause des Senators für Kultur. Der Preis ist mit 200.000 Euro dotiert. Die
Auszeichnung wird für ein herausragendes Programm verliehen und würdigt mittlere und kleinere Theater, besonders auch abseits der Metropolen. In diesem Jahr haben sich insgesamt 61 Einrichtungen beworben. Infos zum Theaterpreis des Bundes: www. theaterpreisdesbundes.de fr
Gut leben im Alter
Nie in ein Gespräch verwickeln lassen
Trickbetrüger: So können sich ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger schützen
Falsche Polizisten am Telefon, Schockanrufe oder der sogenannte Enkeltrick: Immer öfter kommt es zu Straftaten von Trickbetrügern. Die Kriminellen versuchen mit den unterschiedlichsten Methoden, ihre Opfer, zumeist ältere Menschen, um Geld oder Wertsachen zu betrügen. Die Experten vom Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ geben Tipps, wie man mit Trickbetrug umgehen sollte. Mit Schockanrufen lösen die Betrüger gezielt eine Alarmreaktion im Gehirn aus, erklärt der Psychologe Andreas Winkler. Dadurch bekommt man eine Art Tunnelblick, der es schwer macht, rational zu reagieren. Das nutzen die Täterinnen und Täter aus. Deshalb sollte man gewappnet sein. Winkler rät, einen Zettel oder Aufkleber „Achtung, es könnten Betrüger sein“ nahe dem Telefon anzubringen. Ein Blick darauf kann wachrütteln und helfen, richtig zu reagieren – nämlich aufzulegen. Betroffene sollten den Betrüger selbst austricksen. Und zwar so: Wenn einem ein Anruf komisch vorkommt, lautet die Grundregel: auflegen, nicht in ein Gespräch verwickeln lassen. Nie zurückrufen. Danach sofort die Person anrufen, die angeblich in Not ist. Falls man diese nicht er-
reichen kann, jemand anderen aus der Familie beziehungsweise dem Freundeskreis anrufen. Ebenfalls wichtig ist es, die Polizei zu informieren. Achtung: Anrufnummern könnten gefälscht sein. Auf der Telefon-Anzeige steht 110? „Die Polizei ruft nie unter 110 an“, erklärt Christiane Honer von der Polizeilichen Kri-
Die App für das E-Rezept
Viele Vorteile in vier einfachen Schritten
Das E-Rezept per Handy in der Apotheke einlösen? Die Experten vom Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ zeigen, wie das in vier Schritten geht.
Schritt 1: PIN beantragen
Bei der Krankenkasse eine PIN für die E-Rezept-App beantragen. Dafür muss man sich als Besitzer der Gesundheitskarte authentifizieren –persönlich vor Ort bei der Kasse, per Nachricht in der Krankenkassen-App oder telefonisch. Wichtig: Benötigt werden die Gesundheitskarte und ein gültiges Ausweis-Dokument. Wenige Tage nach der Bestellung kommt die PIN per Post.
Schritt 2: App downloaden
Die App „Das E-Rezept“ der
Gematik GmbH herunterladen.
Schritt 3: Anmelden Mit der PIN und der Gesundheitskarte in der App anmelden.
Schritt 4: Rezepte aufrufen Nun können die Rezepte aufgerufen und in der Apotheke ausgelesen werden. Auch können die Rezepte einer Apotheke von zu Hause aus zugewiesen werden.
Die Vorteile in der App: Rezepte der letzten 100 Tage können dort eingesehen werden, man kann nachsehen, welche Apotheke das benötigte Medikament vorrätig hat und das Rezept von zu Hause aus einer Apotheke zustellen und sich das Medikament liefern lassen.
minalprävention. Ist man doch Betrügern aufgesessen, sollte man Schuldgefühle vermeiden. Meist hilft es laut „Senioren Ratgeber“, sich die Sache von der Seele zu reden. „Man muss es nicht jedem erzählen, aber wichtige Menschen sollten davon wissen“, rät Psychologe Winkler. Manchmal ist es
Sicheres Ein- und Aussteigen üben
Die BSAG bietet noch bis Mitte November an zahlreichen Terminen Rollstuhl- und Rollatoren-Training an. Dabei können etwa Fahrgäste, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, das sichere Einund Aussteigen in den Bahnen und Bussen der BSAG üben. Die Kurse dauern 90 Minuten. Eine Anmeldung bei Ramona Lemeshko montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr unter der Bremer Rufnummer 55 96-72 27 oder per Mail an Rollatorentraining@bsag.de ist erforderlich. Offene Termine in Bremen gibt es etwa für den 10., 17. und 24. Oktober sowie für den 7 und 14. November. Das Training findet im BSAG-Zentrum Neustadt statt. WR
Viele ältere Menschen fallen leider immer noch auf den sogenannten Enkeltrick rein, obwohl die Polizei immer wieder davor warnt.
Foto: Sabine van Erp auf Pixabay
leichter, mit Dritten über den Vorfall zu sprechen. Geschulte Berater und Beraterinnen des Weißen Rings nehmen sich dafür Zeit (Telefon: 11 60 06). Es ist normal, wenn man nach der Tat nervös oder ängstlich ist. Wird es nach ein paar Tagen nicht besser, sollte man sich ärztliche Hilfe suchen. WR
Neues Programm der AWO
Das Veranstaltungsprogramm „Der Rote Faden für den Ruhestand“ der Arbeiterwohlfahrt Bremen (AWO) ist unter awobremen.de zu finden. Er gibt Orientierung und Tipps zum Thema.
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Erinnerung an Jenny Ries wach halten
Couragierte Kauffrau wurde von den Nazis ermordet / Blumenthaler Beirat diskutierte
BLUMENTHAL Der JennyRies-Platz erinnert an eine couragierte Kauffrau, die ein bedeutendes Kaufhaus im Blumenthaler Zentrum führte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten musste sie aufgrund des Boykotts jüdischer Geschäfte aufgeben und verlor ihr gesamtes Hab und Gut.
A ls SA- und NSDAP-Mitglied stellte Heinrich Ständer, der in der Nachbarschaft eine Gaststätte betrieb, seine Räume den SA-Schlägern zur Verfügung. Im Jahre 1942 kam Jenny Ries in das Ghetto Theresienstadt und wurde acht Wochen später am 23. September 1942 im Vernichtungslager Treblinka ermordet. Direkt vor ihrem Kaufhaus befindet sich ein Stolperstein, der an die Frau erinnert, die von Zeitzeugen als herzensgut und großzügig beschrieben worden ist.
Doch heute noch kursiert für den zentralen Platz der Name „Ständer“. In einem Antrag an das Ortsamt Blumenthal
wollten einzelne Bürgerinnen und Bürger bewirken, dem entgegenzuwirken, indem in Bussen der BSAG und Zügen der Nordwestbahn die Durchsage „Bahnhof Blumenthal“ m it dem Zusatz „am JennyRies-Platz“ ergänzt wird. Beiratsmitglied Holger Jahn (CDU) stellte die Frage auf, ob Jenny Ries so prominent sei, selbst wenn der Namenszug „Ständer“ aus heutiger Sicht nicht richtig ist. Er befürchtete, dass die Menschen bevormundet werden, sich anders verhalten zu müssen, wenn sie an ihrer gewohnten Bezeichnung „Ständer“ festhielten. Daher hätte er an einer a nderen Regelung arge Bedenken.
Kay Bienzeisler begrüßte es im Namen der SPD-Fraktion, sich an den Namen Jenny Ries zu orientieren. „Den Weg, der wir gehen, mit einer Durchsage der BSAG, würden wir begrüßen“. Marc Pörtner (Grüne) befürwortete den Bürgera ntrag. „Es stehe Blumenthal sehr zu Gesicht, in Anbe-
Der Beirat Blumenthal setzt sich dafür ein, dass in Bahnen und Bussen die Station Bahnhof Blumenthal um die Durchsage „am Jenny-Ries-Platz“ ergänzt wird. Foto:th
tracht, was man der Frau angetan hat, auch wenn ich eine Bevormundung daraus lese“. Nach Ansicht von Marcus Pfeiff (SPD) würde Geschichte geschrieben. „Wir bevormunden niemanden. Man muss es den Menschen verdeutlichen. Schließlich haben wir den Platz bereits so benannt. Wir
Bienen und Honig
tun uns nichts, wenn wir es so beschließen“. Im Namen der Antragsteller verwies GerdRolf Rosenberger auf das Bemühen, Jenny Ries in Erinnerung zu halten. Das wird zugleich durch den Stolperstein deutlich. Bei einer Enthaltung verabschiedete der Beirat den vorliegenden Bürgerantrag. th
Imker berichtet Kindern über seine Tätigkeit im Rahmen der Reihe „Endlich Freitag“
BURGLESUM – Am kommenden Freitag, 20. September, g ibt es in der Stadtteilbibliothek Lesum im Rahmen der Nachhaltigkeitstage eine Spezialausgabe der kostenlosen Veranstaltungsreihe „Endlich Freitag“, die jeden ersten und dritten Freitag im Monat stattfindet – außer in den Ferien. Bei „Endlich Freitag“ können Kinder ab sechs Jahren, zur Einstimmung ins Wochenende, spielen, basteln, forschen u nd vieles mehr. Und dieses Mal, um 15.30 Uhr, kommt
Imker Markus Roose, der mit den Kindern Honig schleudert und sie über Bienen informiert. Eine Anmeldung ist n icht erforderlich.
Für weitere Informationen: https://stabi-hb.de/termine/ endlich-freitag-spezial-zuden-nachhaltigkeitstagenimkern-mit-markus-roose/ fr
Bremischer Aktionstag gegen Schwarzarbeit
BREMEN – Im Rahmen der gemeinsamen Aktionstage gegen Schwarzarbeit haben Bedienstete der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) gemeinsam mit Bediensteten der zuständigen kommunalen Behörden in den Ländern Bremen u nd Niedersachsen Prüfungen im Rahmen der Schwarzarbeitsbekämpfung durchgeführt, heißt es aus dem Hause des Senators für Finanzen. Der
Schwerpunkt der Prüfungen habe im Bauhaupt- und Baunebengewerbe gelegen. An den Ü berprüfungen im Land Bremen seien auch Beschäftigte der Gewerbeaufsicht beteiligt gewesen. Das gemeinsame Ziel sei: Die gegenseitige Unterstützung bei der Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung. Die Kontrolleurinnen und Kontrolleure hätten kürzlich insgesamt fünf
Baustellen im Land Bremen überprüft; im Land Bremen dabei 48 Personen in 21 Betrieben. Die kommunalen Behörden hätten den Fokus ihrer Untersuchungen darauf gelegt, ob a lle handwerks- und gewerberechtlichen Voraussetzungen erfüllt werden. Die Gewerbeaufsicht habe die Einhaltung des Arbeitsschutzes auf den Baustellen kontrolliert und dabei mehrere Mängel im Bereich
der Arbeitsstättenverordnung und der Betriebssicherheitsverordnung festgestellt.
Finanzsenator Björn Fecker betont: „Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung verschlechtern die Wettbewerbschancen von gesetzestreuen Unternehmen, führen zu Verlusten für Fiskus und Sozialkassen und vernichten sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze.“ fr
30-Minuten Orgelmusik
Konzert in der Kirche St. Martini Lesum
BURGLESUM Hans-Dieter Renken gibt in der Kirche St. Martini zu Bremen-Lesum ein Orgel-Konzert.
EINTRITT FREI
Dieses findet statt unter dem Motto „30-Minuten Orgelmusik“ am Freitag, 27. September, 19 Uhr.
Auf dem Programm stehen von François Couperin (1668-1733): „Offertoire“, von Hans-Dieter Renken (*1952) das Choralvorspiel über „Such, wer da will, ein ander Ziel“ und von Johann Sebastian Bach (1685-1750): „Toccata d-moll“.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. f r
Die letzte Reise individuell und nachhaltig gestalten Die letzte Reise individuell und nachhaltig gestalten
LOHENGRIN
Imker Markus Roose ist in der Lesumer Bibliothek zu erleben.
Foto: fr
Neue Mobilbauten mitten im Grünen
Die Oberschule Blumenthal hat als erster Baustein des Bildungscampus Kämmereiquartier den Lehrbetrieb aufgenommen
BLUMENTHAL Über die Gründung vier neuer Oberschulen in Bremen hatten wir bereits im Frühjahr berichtet. Nun sind seit etwa einem Monat die Sommerferien vorbei und der Lehrbetrieb in dem Interimsgebäude der Oberschule Blumenthal hat begonnen. Der Gründungsbeauftragte Claudius Leykau nimmt uns mit auf einen Rundgang über das Gelände und erläutert das MobilbauKonzept.
Die Schule liegt zwar an der Nikolaus-H.-Schilling-Straße, der frisch angelegte Weg für die Schüler führt aber direkt vom Busbahnhof Jenny-RiesPlatz über die Blumenthaler Aue durchs Grüne. Nicht bloß für einen provisorischen Standort auf Zeit scheint es ein idealer Platz zu sein. Das Gebäude ist rundum von Bäumen umgeben und sobald der Baulärm verebbt ist, kann man es durchaus idyllisch nennen. Vom Kämmerei-Gelände kommend, war es noch etwas schwierig, die Fläche zu betreten, denn die Landschaftsbauarbeiten sind dort noch in vollem Gange. Ein Fußballplatz dem Kletterge-
rüst gegenüber erhält gerade einen Hartgummibelag. Das Interimsgebäude auf einer Fläche von 3000 Quadratmetern verfügt über zwei Stockwerke. Die werden auch gebraucht, denn die Schule wird mit jedem neu hinzukommenden Jahrgang sukzessive anwachsen. Die Klassen 5a, 5b und 5c haben ihre Klassenräume im Erdgeschoss, auch der erste Stock ist aber schon besetzt: Dort sind, für die Dauer der Behebung des Wasserschadens, Schüler der Oberschule Borchshöhe einquartiert. Ohne das nun zu beschönigen, kann insgesamt von einem Beispiel gelungener Improvisation gesprochen werden. Den frischgebackenen Oberschülern gefällt ihre neue Schule. Entsprechend gut ist die Stimmung. Die Kinder freuen sich über das Interesse der Medien, sodass bei dem Besuch mehr Fotos entstanden sind, als in diesem Beitrag Verwendung nden können. „Es riecht drinnen vielleicht noch ein bisschen komisch“ nden einige. Sie wissen aber auch um den Sanierungsbedarf anderer Schulgebäude
und sehen es entsprechend als Pluspunkt, dass bei ihnen auch die Toiletten neu sind. Die Mobilbauten scheinen ein ausgereiftes Konzept zu sein, die fugenlosen Fußböden lassen vergessen, dass sie aus Containern zusammengesetzt sind. Durchgängige Fensterfronten sorgen für natürliche Lichtverhältnisse.
Claudius Leykau berichtet, dass es sich erfreulich einfach gestaltet habe, neue Lehrkräfte für die Schule zu gewinnen. Die Aussicht, bei der Gestaltung von etwas ganz Neuem mitwirken zu können, zeige sich als zugkräftiges Argument. Bisher sind sie zu siebt, sodass im laufenden Schuljahr wohl noch einige Kollegen hinzukommen werden. Herr Leykau fühlt sich dabei durch die Schulbehörde gut unterstützt. Es laufen schon jetzt Gespräche für das kommende Schuljahr, wenn die Schule dann schon aus zwei Jahrgängen bestehen wird.
Sowohl für das Bildungswesen in Bremen als auch für die Entwicklung des Stadtteils Blumenthal kann diese neue Schule als positiver Impuls gedeutet werden. nik
Es handelt sich zwar um ein Interim-Gebäude, wird aber voraussichtlich die nächsten fünf Jahre genutzt werden, während der Neubau auf dem BWK-Gelände entsteht.
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Den Kindern und ihren engagierten Lehrkräften ist es schon innerhalb weniger Wochen gelungen, eine wohnliche Atmosphäre in den Räumen zu schaffen. Claudius Leykauff sagt, ein Umfeld, in dem die Kinder gern zur Schule gehen, sei die erste Voraussetzung für Erfolg beim Lernen.
Das „grüne Klassenzimmer“ wird bei gutem Wetter Unterricht im Freien ermöglichen. Durch die Grünfläche im Hintergrund führt der Fußweg zum Busbahnhof Jenny-Ries-Platz. Fotos: nik
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BAUEN & WOHNEN
Eine klare Sache
Glas im Innenausbau verleiht Räumen eine transparente, helle Atmosphäre
REGION – Beim Werkstoff
Glas dürften die meisten zunächst an Fenster, Haustüren und somit an das äußere Erscheinungsbild des Eigenheims denken. Doch auch im Inneren kann das Material besondere architektonische Akzente setzen. Mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Innenausbau bringt Glas viel Tageslicht und Weite ins Zuhause. Ob als Balustrade im Eingangsbereich und Treppenhaus, als Raumteiler, Duschwand oder als Designelement: Vielseitige Anwendungen verleihen Räumen einen transparenten und modernen Stil. Doch wie lässt sich das Material ästhetisch und funktional gekonnt nutzen?
MEHR LEICHTIGKEIT FÜRS ZUHAUSE
Eine offene, lichtdurchflutete Atmosphäre fördert das Wohlfühlen. Mit Glas wirkt jeder Raum nicht nur heller und freundlicher, sondern wird gleichzeitig optisch vergrößert. Ein Vorteil des Materials: Fachbetriebe können
Trennwände, Schiebeelemente oder Treppen ganz nach eigenen Wünschen planen und bauen. Eine Galerie zum Beispiel erhält mit einem Glasgeländer und durchsichtigen Brüstungen ein besonders elegantes Erscheinungsbild.
„Transparente Treppen scheinen förmlich im Raum zu
Wohnen mit Durchblick: Glas ist aus der modernen Architektur nicht wegzudenken – auch als Gestaltungsmittel im Innenausbau.
schweben. Auch eine gläserne Balustrade stellt einen attraktiven Blickfang dar“, sagt Fachmann Stefan Wolter. Für das notwendige Maß an Sicherheit sorgen dabei Geländer mit einer zuverlässigen Absturzsicherung sowie die Ausführung in bruchsicherem Verbundsicherheitsglas. Fachbetriebe vor Ort können Inspirationen geben und zu den verschiedenen Möglichkeiten bei Neubau und Modernisierung beraten.
STILVOLLE HYGIENE IM BAD
Ein klares Statement setzen Hausbesitzer mit dem Werkstoff auch im modernen Wellnessbad.
Hochwertige Ganzglasduschen zum Beispiel verbinden Ästhetik mit hoher Funktionalität sowie hygienischen Vorteilen. Sie lassen sich einfach reinigen und behalten dauerhaft ihr attraktives Erscheinungsbild. In der Küche wie-
Flexible Schattenspender
djd/Uniglas/J. Specklin
derum kann Glas als bedruckte Rückwand oder als leicht zu reinigende Arbeitsplatte dienen.
Und nicht in jedem Fall muss das Material komplett durchsichtig sein: Lackierungen, Sandstrahlungen und Ornamente ermöglichen Designs ganz nach eigenem Geschmack. Glasschiebetüren, Glasrückwände und Raumteiler lassen sich zum Beispiel auch mit einem persönlichen Fotomotiv bedrucken. DJD
Markisen und Pergolen mit Tragrahmen frei im Garten platzieren
REGION – Zu einem gelungenen Terrassen- und Gartenerlebnis gehören einfach textile Markisen oder Glasdächer, in deren Schutz man die schönsten Tage des Jahres entspannt genießen oder den Sommer verlängern kann.
In der Regel werden Sonnenschutzvorrichtungen wie Gelenkarm-, Pergola- oder Wetterschutzmarkisen sowie Glasdachsysteme an der Hauswand befestigt. Was aber, wenn flexibler Schatten an einer anderen Stelle gewünscht wird, zum Beispiel über einer Freifläche im Garten oder an
einem Swimmingpool, der nicht direkt ans Haus anschließt?
Für solche Fälle bieten namhafte Hersteller spezielle Tragsysteme an, die sich frei platzieren lassen. Auf ein Betonfundament oder eine feste Bodenplatte kann ein solider Universal-Tragrahmen aufgebaut werden. Er besteht je nach gewünschter Länge aus zwei oder mehr robusten Metallpfosten, die sich farblich passend zum Gestell der gewählten Sonnenschutzanlage mit einer wetterfesten Pulverbeschichtung versehen lassen.
An einem Querträger können Markisen und Glasdächer einoder beidseitig montiert werden. Sinnvoll ist, den Anschluss des Sonnenschutzes an den Tragrahmen mit einem Dachprofil zu schützen. Dadurch wird ein regensicherer Übergang geschaffen und die Tuchrolle zusätzlich wettergeschützt.
Die tragende Konstruktion bietet auch eine interessante Alternative, wenn die Hausfassade nicht für die Montage größerer Markisen geeignet ist. Typischerweise ist dies zum Beispiel bei älteren Fer-
tighäusern oder Gebäuden in Holzrahmenbauweise der Fall. Der Rahmen wird hier direkt im Anschluss an die Hauswand aufgebaut. Farblich passend zum Fassadenanstrich gestaltet, fügt er sich dezent in die Architektur des Baus ein. Ein frei stehender Tragrahmen bietet auch Möglichkeiten zum Anschluss zusätzlicher Komfortoptionen wie LED-Beleuchtung und Heizstrahler oder elektrischer Markisenantriebe. Voraussetzung ist lediglich ein Stromanschluss in der Nähe der beschatteten Freifläche. djd
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Effie Falkenroth interpretiert Original-Kunstwerke am 22. September um 11.30 Uhr im KITO
VEGESACK – Der Künstler Jobst von Harsdorf, dessen Werke derzeit im OverbeckMuseum gezeigt werden, malte unter anderem Aquarelle zu Musikstücken, etwa von Schubert, Schönberg oder Brahms. Dabei setzte er Melodien und Töne, Lautstärke und Rhythmus in Farbe um und es entstanden abstrakte Gemälde.
Die Jazz-Pianistin Effie Falkenroth geht bei einem Matinee-Konzert um 11.30 Uhr am Sonntag, 22. September, im KITO nun genau umgekehrt vor: Sie improvisiert auf dem Klavier zu Bildern von Jobst von Harsdorf, drückt also die Farben und Formen der Gemälde durch Klänge aus. Auf einer Staffelei auf der Bühne werden jeweils wechselnde Original-Kunstwerke Jobst von Harsdorfs gezeigt, die Musikerin entwickelt aus dem Moment heraus Jazz-Improvisationen zu den Bildern.
Ein ungewöhnliches Konzert, das die Grenzen zwischen den Künsten überschreitet und zeigt, wie eng Sehen und Hören im Kunstgenuss miteinander verbunden sind. Karten im Vorverkauf gibt es für 18 Euro, an der Ta-
geskasse 23 Euro. Vorbestellungen sind über Telefon 0421 / 65 48 48 möglich: dienstags und donnerstags, 10 bis 16
Uhr. Weitere Infos zum Programm im Overbeck-Museum und in den anderen drei Häusern des Kulturbüro Bremen
Aufruf zur Friedenskundgebung
VEGESACK – Bei der 1127. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg soll es um das ema „Krieg und Klimawandel“ gehen. Es ist die Jahreszeit, wo die Erträge der diesjährigen Ernte bilanziert werden. Das Ergebnis ist nicht so gut. Selbst leitende Funktionäre der landwirtschaftlichen Organisationen füh-
ren die schlechten Ernteergebnise auf die Folgen des Klimawandels zurück. Welchen Ein uss haben Kriege auf den Klimawandel und welchen Ein uss auf den Klimawandel könnte ein Stop aller Kriege haben? Wenn keine Kriege mehr geführt würden und die für die Rüstung aufgewendeten Gelder gegen den Klimawan-
del, zum Beispiel für eine schnelle Energiewende, eingesetzt werden würden. Darum geht es in dem Redebeitrag, es folgen ein Friedensgedicht, das O ene Mikrofon und zum Abschluss ein Friedenslied. Die Kundgebung beginnt am Freitag, 20. September, um 17 Uhr, an der Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße. fr
Berliner Luft
Die Hauptstadt 3x anders
Berlin und Potsdam
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Berlin mit Military Tattoo
2x ÜF im Hotel Holiday Inn Berlin City West in Spandau, 1x Eintrittskarte Musikfest „Berlin Tattoo“, Stadtrundfahrten Berlin und Potsdam, Citytax Berlin. 08.11. – 10.11.24........................................€ 429,-
Advent in Berlin
2x ÜF im InterCity Hotel Berlin Hauptbahnhof, Stadtrundfahrten Berlin, Schiffsfahrt Spree, Citytax Berlin 29.11. – 01.12.24 € 379,-
Boltenhagen
Nord – KITO, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus und Kulturbahnhof – unter www. kulturbuerobremennord.de fr
„Demokratie, mediale Öffentlichkeit und KI“
Workshop in der Stadtbibliothek Vegesack
VEGESACK – Der Schwerpunkt der „Aktionswochen Nachhaltigkeit“ der Stadtbibliothek Bremen liegt in diesem Jahr auf dem Thema „Demokratie“.
In diesem Rahmen bietet das „Digital Impact Lab“ in der Stadtteilbibliothek Vegesack einen zweistündigen, interaktiven Workshop zum Thema „Demokratie, mediale Öffentlichkeiten und KI“ an.
Der Workshop geht aus von der Frage, was eine demokratische Gesellschaft ausmacht und welches die Grundlagen einer Demokratie sind, und hinterfragt, welche Rolle Medien in einer Demokratie spielen, wie sie Meinungsbildung und politische Entscheidungsprozesse beeinflussen.
Die Teilnehmenden diskutieren, wie KI-Tools Informationen verbreiten und Meinungen in den sozialen Medien prägen können, und lernen reale Beispiele von Desinformation und Fehlinformation kennen. Außerdem wird die Frage gestellt,
welche ethischen Herausforderungen entstehen, wenn KI-Systeme Entscheidungen treffen. Es wird Gelegenheit geben, exemplarisch mit ChatGPT zu kommunizieren, so dass die Teilnehmenden einen Eindruck von der Funktionsweise dieser KI bekommen. Und sie lernen, wie man manipulierte und KI-generierte Bilder erkennen kann. Der Workshop richtet sich an Erwachsene.
Die Digital Impact Labs werden gefördert von Senatorischen Dienststellen der Freien Hansestadt Bremen und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus. Sie verstehen sich als Lern- und Entwicklungsorte für Austausch und Reflexion zwischen Experten und Interessierten zur Digitalisierung unserer Lebenswelt. Ihr Ziel ist die Vermittlung relevanter Zukunftskompetenzen. Der Workshop findet statt am Freitag, 20. September, 16 bis 18 Uhr, in der Stadtteilbibliothek Vegesack. Der Eintritt ist frei. fr
Senioren-Kreativ-Treff nominiert
VEGESACK – Der SeniorenKreativ-Treff (SKT) wurde für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2024 nominiert, teilt das Kulturbüro Bremen Nord mit. Aus mehr als 900 Bewerbungen habe die nebenan.de Stiftung 80 herausragende Nachbarschaftsprojekte ausgewählt und für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2024 nominiert. Die Nachbarn veranstalten Lesenachmittage in der ehrenamtlichen Dorf-Bücherei, unternehmen gemeinsame Einkaufstouren mit Senioren oder bringen Menschen beim internationalen Frühstück im Nachbarschaftscafé zusammen – die nominierten Projekte sind auch in diesem Jahr wieder äußerst vielfältig und leisten einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft.
Die Projekte und Initiativen haben nun die Chance, die Experten-Jurys zu überzeugen und den Deutschen Nachbarschaftspreis in ihrem Bundesland oder einer der fünf Themenkategorien zu gewinnen. Gewürdigt wird der Einsatz der Nachbarn mit einem Preisgeld von bis zu 5000 Euro. Alle nominierten Projekte und weitere Infos unter www. nachbarschaftspreis.de . fr
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RITTERHUDE – Was passiert, wenn renommierte Jazz- und Popsängerinnen italienische Arien singen? Das erfahren Musikfreunde im Projekt „Klassik Neu erlebbar“, bei dem das Team des Hamme Forums etwas Neues wagt: Musikstile kombinieren und die Klassik neu präsentieren. Am kommenden Wochenende, 21. und 22. September, werden die zwei renommierten Pop- und Jazz-Sängerinnen Sonja Firker und Tokunbo Akinro im Hamme Forum erwartet. Sie werden begleitet von einem 15-köpfigen Orchester unter der musikalischen Leitung von Hans-Jürgen Osmers.
„Wir richten uns an Klassikfans und an alle, die Musik lieben und sich von verschiedenen Musikstilen begeistern
LESERBRIEFE
Zum BLV-Artikel „Schule wird ausgebaut“, Ausgabe 1. September, Seite 3:
„AUF DEM RÜCKEN VON SCHÜLERN UND LEHRERN“
Leider hat der Artikel die Situation an der Wigmodistraße viel zu rosig dargestellt. Nicht erwähnt wurde, dass der Umbau Verzögerungen aufweist, so dass der dringend benötigte Ganztagsbetrieb nicht wie geplant Ende 2025, sondern wohl erst zum Schuljahr 2026/27 eingeführt werden kann. Der gesamte Schulbetrieb findet im kleineren Neubau statt, da der Altbau durch die Sanierung
Von Mutterschutz bis Elterngeld Plus
VEGESACK – Am Donnerstag, 19. September, informiert Referentin Elma Blank in der Profamilia-Beratungsstelle Bremen-Nord über Behördengänge vor und nach der Geburt. Dieser Informationsabend richtet sich an Schwangere und werdende Väter, die Fragen zum Mutterschutzgesetz, zum Elterngeld/Elterngeld-Plus, zur Elternzeit und Kindergeld haben. Informiert wird, welche nanziellen Unterstützungsmöglichkeiten es vor oder nach der Geburt gibt. An diesem Abend gibt es nicht nur allgemeine Informationen zu den genannten emen, weiterhin kann nach Absprache individuelle Einzelberatung in Anspruch genommen werden. Die Kosten liegen pro Person bei 10 Euro, für Paare bei 15 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter 0421 / 65 43 33 oder bremennord@profamilia.de. Die Beratungsstelle be ndet sich an der Meinert-Lö er-Straße 6a. fr
Goldene Konfirmation
REKUM – Am Sonntag, 3. November, um 10.30 Uhr, wird in der Rekumer Kirche, Pötjerweg 75, ein Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation gefeiert. Es treffen sich die Konfirmationsjahrgänge 1973 und 1974. Alle ehemaligen Konfirmanden sind eingeladen. Anmeldungen für die Feier können donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr im Gemeindebüro der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Rekum abgegeben werden, Telefon 04 21 / 688 78 29 oder per E-Mail unter rekum@ reformiert.de fr
Klassik neu erlebbar
nicht nutzbar ist. Einige Schulklassen werden in viel zu kleinen Räumen unterrichtet, die unter Tierschutzgesichtspunkten glatt durchfallen würden. Auch der für Oktober versprochene Mensabetrieb muss aufgrund fehlender Räumlichkeiten verschoben werden. Die bereits eingebaute zirka 100000 Euro teure Industrieküche für das selbst zubereitete Mensaessen soll nicht in Betrieb genommen werden, weil das Personal dafür nicht mehr finanziert werden kann. Hier werden Steuergelder verschwendet. Mit keinem Wort wird erwähnt, dass die ersten Kinder mit Förderbedarf Wahrnehmung und
Entwicklung (W+E) schon jetzt eingeschult worden sind, also, wo die nötigen Raumbedingungen noch gar nicht geschaffen worden sind. Da fehlen zum Beispiel Differenzierungs- und Ruheräume, ohne die ein angemessener Unterricht für niemanden möglich ist. Es geht hier nicht um Kinder, die im Rollstuhl sitzen und für die ein paar Rampen ausreichen, sondern um Kinder mit schweren geistigen Einschränkungen, die nur mit erhöhtem Mehraufwand und entsprechender personeller und räumlicher Ausstattung überhaupt in einer Regelschule unterrichtet werden können.
Ja, Bremen ist Vorreiter für Inklusion, aber hier zählt scheinbar Quantität vor Qualität. Außerdem handelt es sich um eine Brennpunktschule, mit einer Schülerschaft, in der mangelnde Deutschkenntnisse, psychische Probleme durch Fluchterfahrungen, Probleme durch prekäre häusliche Bedingungen et cetera überdurchschnittlich oft vorkommen. Hinzu kommt ein akuter Lehrermangel in BremenNord. Warum muss diese Schule nun auch noch als W+E-Standort herhalten? Eine Schule mit weniger großen sozialen Problemen wäre sicherlich geeigneter
3. Tag der Luftund Raumfahrt
lassen“, so die Organisatoren. Auch ein jüngeres Publikum soll sich angesprochen fühlen, deswegen gebe es Tickets bereits ab 10 Euro. In dem Projekt würden Musik aus Klassik, Romantik und Arien aus der italienischen und französischen Opernliteratur sowie italienische Filmmusik ganz neu interpretiert. Bekannte Werke, wie Puccinis „Nessun dorma“ aus dessen Oper Turandot, seien hierfür eigens neu arrangiert worden. Die Aufführung am Samstag, 21. September, beginnt um 20 Uhr, die folgende am Sonntag, 22. November, um 19 Uhr. Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen und das vollständige Programm: www.hammeforum.de red
gewesen. Aber wahrscheinlich wird woanders mit mehr Widerstand von Seiten der Eltern gerechnet. Unsere Elternschaft ist mit dieser Situation jedenfalls auch sehr unzufrieden. Birgit Tienken, 28215 Bremen
Abgedruckte Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinung dar. Sie werden aus den Zuschriften an die Redaktion ausgewählt und geben die persönlichen Ansichten ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Ihren Leserbrief schicken Sie bitte an: DAS BLV, Höljesweg 8, 28757 Bremen, oder per E-Mail: redaktion@dasblv.de
LANDKREIS OSTERHOLZ – Luft- und Raumfahrt mit ihrem Ideenreichtum, der Technik, Wissenschaft und Vielfalt hat etwas sehr Faszinierendes. Das merkt auch der hiesige Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt immer wieder, wenn er als verantwortliches Mitglied des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages für dieses Fachgebiet mit Projekten, Unternehmen und Mitarbeitern in Kontakt ist, heißt es in einer Pressemitteilung aus seinem Haus. „Daraus ist vor einigen Jahren die Idee entstanden, dieses besonders interessante Thema für die Menschen in meinem Wahlkreis greifbarer zu machen, ihnen also etwas zurückzugeben. Daraus ist eine Informations- und Berufsorientierungs- und Informationsmesse geworden, unser ehrenamtlich organisierter Tag der Luftund Raumfahrt, den ich am 19. September von 10 bis 18 Uhr wieder in der Stadthalle in Osterholz-Scharmbeck ausrichten werde“, freut sich Andreas Mattfeldt. Der Eintritt wird wieder frei sein. „Die Messe ist gegenüber der letzten Veranstaltung noch einmal deutlich gewachsen. Mehr als 50 Ausstellungsstände mit mehr als 100 besonderen Exponaten und Erlebnis- oder Mitmachstationen sprechen ebenso für sich“, so Mattfeldt, „wie der Vortrag unseres Astronauten Alexander Gerst und die hochkarätig besetze Podiumsdiskussion mit führenden Vertretern der Luft- und Raumfahrtunternehmen.“ fr
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Verdi, Puccini, Schubert, Dalla und Rossini im Hamme Forum Ritterhude zu hören
Tokunbo Akinro Foto: Anne de WolffSonja Firker Foto: fr
Jahreshauptversammlung der Kyffhäuserkameradschaft
SCHWANEWEDE – Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Kyffhäuserkameradschaft Schwanewede fand erneut im Clubraum des Schützenvereins Schwanewede statt, schreibt Maxim Konradi, Vorstandsmitglied des Kyffhäuserkameradschaft Schwanewede. Der Vorsitzende Björn Netzmann begrüßte die Kameradinnen, Kameraden, den Ehrenvorsitzenden und Kreiskönig Theo Klaus, die Landesfrauenkönigin Annika Netzmann und die Kreisvorsitzende Irmgard Dittmann. Es wurden alle Jahresberichte verlesen und die Kassenprüfer bescheinigen eine einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlas-
tung des Vorstandes, der einstimmig zugestimmt wurde. Bei den Wahlen wurden als Vorsitzender Björn Netzmann, stellvertretende Schriftführerin Annika Netzmann, stellvertretender Schießwart Christian Appel, stellvertretender Jugendwart Bjarne Netzmann, Waffenwart Maxim Konradi, der Fahnenträger Christian Appel, der Festausschuss mit Bärbel Klaus, Sigrun Chairselle und Heike Netzmann wiedergewählt. Neu wurde Heiko Heitmüller als stellvertretender Kassenwart gewählt. Für 25 Jahre der Vereinszugehörigkeit wurden Ruth Schröder, Tim Schröder und Christian Appel geehrt. Renate Henze und Rolf Meier wur-
Foto: fr
Ausstellung: Meer und Mehr
Geschichtenhaus präsentiert kreativen Werke seiner Kollegen
VEGESACK – Das Meer ... ist laut Definition eine „sich weithin ausdehnende, das Festland umgebende Wassermasse, die einen großen Teil der Erdoberfläche bedeckt“, schreibt Andreas Plundrich, Betriebsleiter des Vegesacker Geschichtenhauses.
„Bereits in der Definition lässt sich die Größe und der Facettenreichtum von Meer erkennen. In der Auseinandersetzung mit dem großen Wasser, seinen Anrainern und seinen Bewohnern, war schnell klar, dass die Grenzen fließend sind.“ Sowohl Inspiration, als auch Interpretation könnten dazu sehr individuell und bedeutungsreich sein.
gelten, wie der Bezug zu Wasser und der angrenzenden Landschaft, habe im Prozess das Spektrum von Ausdrucksformen und der Wunsch sie auszustellen immer mehr zugenommen. „So präsentieren wir nun genau diese Unterschiedlichkeit in Stil, in Form der Annäherung und der Auseinandersetzung zu diesem
Thema.“ Die Ausstellung ist zu sehen in der Galerie im Vegesacker Geschichtenhaus, Zum alten Speicher 5A. „Wir freuen uns auf ihren Besuch bei einer kleinen feierlichen Eröffnung. Die Vernissage findet am Donnerstag 26. September, um 15 Uhr statt. Die Künstler werden anwesend sein. Der Eintritt ist frei. fr
den für ihre 45-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt. In Abwesenheit wurden für 25 Jahre Andreas Olejniczak und Frank Neumann und für 55 Jahre Mitgliedschaft Claus Kattenhorn und Ralf Bokelmann geehrt. Heinz Augustiniak und Friedrich Chairselle wurden als Ehrenmitglieder geehrt. Der Vorsitzende erläuterte die Satzungserweiterung, dass der LVV eine Beitragserhöhung erwähnt. Zudem wurden Schießterminzettel verteilt. Der Vorstand bedankte sich für die zahlreiche Teilnahme und das entgegengebrachte Vertrauen und wünschte allen Kameradinnen und Kameraden weiterhin „Gut Schuss“ und eine gute Zusammenarbeit. fr
„Die Bilder spiegeln etwas aus dem Erleben unserer Teilnehmer wieder oder sind Mittel, eigenen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Sie können je nach Betrachtung aber sicher auch den Spaß am Zeichnen, an einer gelungenen Kommunikation oder der ureigenen Art der Interpretation von Erlebtem oder Erinnerungen aufzeigen.“
Ausgehend von Zeichnungen die die Themen des Geschichtenhauses wiederspie-
Neu: Kinder- und Familienzentrum
BURGLESUM – Bis zu 120
führenden Bauunternehmen
Kinder kann das neue Kinderund Familienzentrum Lesum in Trägerschaft des städtischen Eigenbetriebs KiTa Bremen künftig beherbergen. Das zweistöckige Gebäude mit Passivhausstandard bietet auf einer Bruttogrund äche von 1540 Quadratmetern Platz für sechs Gruppen inklusive entsprechender Di erenzierungsräume sowie für eine neue Produktionsküche, in der die Mahlzeiten für die Kinder täglich frisch zubereitet werden. Läuft alles glatt, kann der neun Millionen Euro teure Neubau Am Heidbergstift im Spätsommer 2025 bezogen werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Senats.
In der vergangenen Woche hat Finanzsenator Björn Fecker zusammen mit Kita-Leiterin Jessica Langenberg sowie den beteiligten Akteuren von Immobilien Bremen, Architekturbüro und dem aus-
FA. Stehnke das Richtfest gefeiert. Finanzsenator Björn Fecker sagte: „Das neue Kinder- und Familienzentrum wird die Betreuungssituation im Stadtteil deutlich verbessern. Der Neubau bietet gute Rahmenbedingungen für die wertvolle pädagogische Arbeit mit Kindern. Auch unter ökologischen Gesichtspunkten kann sich das Gebäude sehen lassen. Der PassivhausStandard schützt das Klima und das ist gerade für die heutigen Kita-Kinder eine nachhaltige Investition.“
derschöne Ort bietet für alle Kinder und Erzieherinnen und Erzieher ein Domizil zum Spielen, Wachsen, Erleben und Verweilen.“
Petra Zschüntzsch, stellvertretende Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin von KiTa Bremen: „Mit dem Ersatzneubau für unser Kinder- und Familienzentrum Lesum scha t KiTa Bremen Raum für neue Kita-Plätze. Mit drei zusätzlichen Gruppen freuen wir uns, im Stadtteil unser pädagogisches Angebot auch auf den Krippenbereich auszuweiten.“
Kerstin Brockmüller, Leiterin der Abteilung Projektsteuerung Bau bei Immobilien Bremen: „Herzlichen Glückwunsch zum Richtfest dieses Kinder- und Familienzentrums in einmaliger Lage. Großen Dank an alle Beteiligten, insbesondere an die Handwerker, Architekten, Ingenieure, Kita Bremen und unser IB-Team. Dieser wun-
Das neue Kinder- und Familienzentrum ersetzt den maroden Altbau, der auf lediglich 60 Betreuungsplätze in vier Gruppen ausgelegt war und nicht mehr den Anforderungen an eine moderne Kita entsprach. Während der Bauphase werden die Kinder übergangsweise in einer Mobilbau-Anlage am Klostermühlenweg betreut. fr
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Renate Henze, Friedrich Chairselle, Ruth Schröder, Tim Schröder, Björn Netzmann, Christian Appel, Heiko
„Die Seefrauen“ heißt dieses Bild. Foto: Ilka Hollendiek
Finanzsenator Björn Fecker beim Richtfest in Lesum
Freuen sich auf die Fertigstellung des Kinder- und Familienzentrums Lesum: Neben den künftigen Kita-Kindern haben sich zum Richtfest die Projektleiterin bei Immobilien Bremen, Kerstin Brockmüller, die Leitung des KuFZ Lesum, Jessica Langenberg, die kommissarische Leiterin von KiTa Bremen, Petra Stubakow, Architekt Herr Bertram, Henrik Wohltmann vom zuständigen Bauunternehmen Stehnke sowie der Senator für Finanzen Björn Fecker versammelt. Foto: Finanzressort
Endlich und lebendig
Tag des Friedhofs: Bundesweite Veranstaltung am dritten September-Wochenende
Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und Volkstrauertag – der November ist der Monat der Gedenktage, an denen Menschen sich ihrer Toten erinnern und ihre letzte Ruhestätte besuchen. Kerzen, Grablichter und -schmuck zieren dann die Gräber der Verstorbenen und die Friedhöfe werden zum Treffpunkt für Familien, Freunde und Verwandte. Friedhöfe sind längst nicht mehr nur Orte der Trauer und Orte für Verstorbene – sie sind Plätze der Ruhe, der Erinnerung und grüne Oasen inmitten einer Stadt. Diese Vielfältigkeit thematisiert auch der Tag des Friedhofs, der jedes Jahr am dritten Wochenende im September stattfindet. In diesem Jahr fällt die bundesweite Aktion auf den 21. und 22. September und steht unter dem Motto „endlich und lebendig“, was Hinterbliebene daran erinnern soll, dass die Würde des Menschen als elementar zu begreifen sei und über den Tod hinausgeht.
Friedhöfe sind auch Orte, an denen Menschen zusammenkommen, um nicht nur ihre Trauer zu teilen sondern auch Verstorbene zu ehren. Foto: GdF
Das Angebot an beiden Aktionstagen ist breitgefächert und reicht von geführten Friedhofsrundgängen über
Trauer und Erinnerungen
finden auf Friedhöfen ihren Platz. Foto: pixabay fiezfotos
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Ausstellungen mit verschiedenen Schwerpunkten sowie kulturelle Veranstaltungen mit Musik und Literatur. Allesamt haben laut Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF) dabei immer ein Ziel: Die Bedeutung des Friedhofs als Ruhestätte, Ort der Trauerbewältigung, Erholungs- und Lebensraum soll den Menschen wieder näher gebracht, der Umgang mit den Themen Tod und Trauer enttabuisiert werden.
Die Gestaltung dieses Tages liegt allerdings in den Händen der einzelnen Städte und Gemeinden. Vor Ort schließen sich etwa Bestatter, Floristen oder Friedhofsgärtner zusammen, um ihre Ideen zum jeweiligen Tag des Friedhofs umzusetzen, so der BdF. Ins Leben gerufen wurde der Tag des Friedhofs im Jahr 2001 vom Bund deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e. V. gemeinsam mit den bun-
desweit tätigen Friedhofsgärtnern, Steinmetzen, Bestattern, Floristen, den Städten und Kommunen sowie Religionsgemeinschaften und Vereinen. Seitdem entwickelte sich dieser Aktionstag zu einer vielbeachteten Veranstaltung. Jeweils am dritten Septemberwochenende nehmen tausende Menschen an Aktionen zum Thema Friedhof teil.
Seit 2023 fungiert der Verein zur Förderung der deutschen Friedhofskultur e. V. (VFFK e. V.) als Ideeller Träger. Der VFFK will Friedhöfe als sozial, kulturell und ökologisch wertvolle Orte im Bewusstsein der Gesellschaft verankern und sie für alle Menschen erlebbar machen. Der Verein setzt sich deswegen für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Friedhöfe ebenso ein wie für die aktive Kulturpflege und für den Dialog zwsichen allen existierenden Weltreligionen.
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Tipps für den Haushalt
Ratgeber vom Großküchenkoch
Putzen nach Plan, energieeffizient kochen und wirksam Flecken entfernen – in Der Stiftung Warentest HaushaltsCheck überträgt
Autor Andreas Löbbers seine langjährige Erfahrung als Produktionsleiter einer Großküche auf den privaten Haushalt. Ergänzt wird seine Expertise durch das geballte Expertenwissen der Stiftung Warentest rund um das Thema Haushalt, inklusive aktueller Testergebnisse und Untersuchungen.
Ob Waschen, Putzen, Geschirrspülen, Bügeln oder Kü-
chenhygiene – Stiftung Warentest verfügt über einen Schatz an Expertenwissen in punkto Haushalt. Gepaart mit den Tipps eines Organisationsprofis zeigt „Der Stiftung Warentest HaushaltsCheck“, wie man clever wirtschaften kann bei Einkauf und Hausputz, bei der Auswahl energiesparender Geräte und durch ressourcenschonen- de Lebensmittelverwertung. Löbbers hat 45 Jahre Berufserfahrung als gelernter Koch, ist seit 25 Jahren Produktionsleiter in einer Großküche und Selbstversor-
ger aus Überzeugung. Im Buch vereint er seine jahrelangen Erfahrungen sowie persönlichen Tipps in professioneller Haushaltsführung mit der Expertise der Stiftung Warentest. Angefangen mit der Einkaufsplanung ziehen sich zahlreiche Profi-Tipps zu Themen wie Vorratshaltung, Küche, Hausputz und Wäschepflege über die 160 Seiten des Ratgebers. Gespickt sind sie mit anschaulichen Grafiken und Hintergrundwissen, etwa zu effizientem KühlschrankEinräumen, den Kosten unterschiedlicher Kaffee-Zubereitungsarten oder der besten Fensterputz-Technik.
Das Buch „Der Stiftung Warentest Haushalts-Check“ hat 160 Seiten und ist für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder online unter test.de/haushaltscheck.
td/ Foto: Stiftung Warentest
DANKSAGUNG
Fast eine Million Euro für Vereine
Fördergeld für Sporthallen, Tribünen und Tennisplätze
BREMEN – „Quer durch alle Bremer Stadtteile können sich Sportvereine übernanzielle Unterstützung freuen“, heißt es aus dem Haus des Senators für Inneres und Sport. Geld für dringend erforderliche Renovierungen, Instandhaltungen oder energetische Sanierungen sei durch das Sportamt bewilligt worden.
In der vergangenen Woche habe die zuständige Sportdeputation der Bremischen Bürgerschaft ebenfalls zugestimmt.
Der TC Schloßpark Sebaldsbrück e.V. freue sich beispielsweise über Förderung für die Sanierung der fast 40 Jahre alten Sanitärräume und Umkleiden und
der TuS Komet Arsten e.V. bekomme unter anderem Geld für fünf neue Tore. Auch viele Dachsanierungen der Sportvereine werden mit Geldern aus dem Sportfördertopf nanziert.
Bremens Senator für Inneres und Sport, Ulrich Mäurer, stellt dazu folgendes Zitat zur Verfügung: „Der Vereinssport bildet eine wichtige Grundlage unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Sportvereine vernünftig ausgestattet sind und die Menschen sich dort gerne engagieren und tre en.“ Am vergangenen Freitag war Senator Mäurer dann auch beim SG Aumund-Ve-
gesack e.V. zu Besuch, um dort die Erö nung der neuen Laufbahn zu feiern. Sportförderung erfolge in der Stadt Bremen außer durch die Bereitstellung städtischer Sportstätten auch durch direkte Finanzierungshilfen. Sie dienten dazu, den Vereinen optimale Trainingsund Wettkampfbedingungen zu ermöglichen und die Stellung des Sports in Bremen überall dort zu sichern, wo ein gesellschaftlicher Mehrwert durch den Vereinssport entsteht. Für das laufende Jahr konnten trotz erheblicher Sparzwänge insgesamt 796000 Euro bewilligt werden, teilte die Pressestelle mit. fr
Gerit Schmidt
† 18. August 2024
Es ist unsagbar schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, umso tröstlicher ist es, in dieser Zeit der Trauer nicht allein zu sein und so viel herzliche Anteilnahme zu empfangen. Dafür danke ich von Herzen.
Jürgen Schmidt
Bremen-Aumund, im September 2024
Bestattungsinstitut Sonnenburg
Albert Borchardt † 6. 8. 2024
Herzlichen Dank richten wir an alle, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben sowie an Frau Pastorin Ulrike Florian und an das Beerdigungsinstitut Stühmer.
Einen ganz besonderen Dank richten wir zudem an das Kursana Domizil Bremen - Haus Raphael und an die Station „Amrum“ im Klinikum Bremen-Nord.
Bei Trauerfällen hilft Ihnen eine Familienanzeige, Verwandte, Bekannte, Freunde und Kollegen, die Ihrem Angehörigen die letzte Ehre erweisen möchten, zu informieren.
E-Mail: familienanzeigen@weser-kurier.de
BärbelBoeckmann undFamilie
Traueranzeige für die BLV
Bremen-Rekum,imSeptember2024
Ausgabe Sonntag den 15.9.24 3spl. 100mm
DANKSAGUNG TRAUER
Tobias Virkus
* 22. November 1998 † 24. Juli 2024
Danke ...
... an die Familie, die Freunde, Bekannte, Nachbarn und ehemaligen Nachbarn: ... für eine stille Umarmung; ... für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben; ... für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. ... an die Firma Lürssen Werft, insbesondere an die Geschäftsführung, dem Betriebsrat und der Belegschaft für die große Anteilnahme ... an die Firma Fassmer Lemwerder für ihr Mitgefühl ... an die Trauerrednerin Sarah Wermuth für die einfühlsame Begleitung und die eindrucksvollen Worte während der Trauerfeier ... an das GE·BE·IN Lesum für die Betreuung in dieser schweren Zeit.
Michaela und Ulrich Virkus
Datum: 11.9.2024
Es ist eine Erlösung, sagt der Verstand. Es ist zu früh, sagt das Herz. Du fehlst, sagt die Liebe.
Annekäthe Reimann
geb. Kulpa
* 6. Oktober 1951 † 19. August 2024
In liebevoller Erinnerung: Nicole und Stella Marco und Julia Karla und Wolfgang Kai, Janina und Familie Alke, Jan und Familie und alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 27. September 2024, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, Am Spreeken, statt.
Anstelle von freundlich zugedachter Blumen bitten wir in Anne`s Wunsch um eine Spende an: Hospiz Lilge-Simon-Stift, IBAN DE52 3702 0500 0004 0504 01, Kennwort: Anne Reimann. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Ulrich Bates
Die Beisetzung erfolgte in aller Stille. Die Hinterbliebenden
Jeder lenkt auf seine Weise, seinen Kurs so gut er kann. Einmal endet jede Reise, legt das Schi� im Hafen an.
Heinz-Hermann Flömer
* 2. Dezember 1953 † 4. September 2024
In stiller Trauer Kirsten Flömer
Stephan und Anna mit Tamme und Frida Markus und Carolin mit Malte und Lars Stefanie und Alexander Nicola und Michael Anna-Lena und Kevin
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Liebe Tante Waltraut,
ich wünsche mir, dass es dir dort wo du jetzt bist, besser geht und dass alle deine Lieben, die schon dort waren, dich gut aufgenommen haben. Danke für alles,was du und deine Familie für mich als Kind getan hast.
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben auch hatte.
Wir trauern um unseren Freund und Kollegen
Holger Marschewka
* 28.09.1967 † 17.08.2024
den wir in guter Erinnerung und in unserem Herzen behalten.
Autohaus Bobrink & Co. GmbH Bremen-Aumund
Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter Herrn Holger Marschewka der viel zu früh von uns gegangen ist.
Herr Marschewka war seit fast 40 Jahren in unserem Unternehmen tätig. Wir haben mit Herrn Marschewka einen zuverlässigen, fleißigen und hervorragenden Karosseriebauer und Kollegen verloren. Unser besonderes Mitgefühl gilt allen Angehörigen.
Geschäftsführung und Kollegium der Bobrink Gruppe
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein.
Bestattungen Bullwinkel und Fojuth
Inhaber: Jens Fojuth, e. K. Horstmannstr. 11, 28755 Bremen
28777 Bremen-Rönnebeck
Ruf: 0421/6588299 und 04296/231 Fax: 0421/4785152
Holger Marschewka
* 27. 9. 1967 † 17. 8. 2024
In Liebe und in der Hoffnung auf ein Wiedersehen in der Ewigkeit Deine Alexandra Jean Luca und Louena
Dein Lachen bleibt uns in Erinnerung. In tiefer Trauer müssen wir viel zu früh Abschied nehmen von unserer Jugendfreundin
Tanja Hermann
geb. Rusch
Deine Clique vom „Schiff“ Kalli, Mary, Jörg, Marita, Bauer, Liane, Klaus und Sabine
Du bist nicht mehr dort, wo Du warst. Aber Du bist überall, wo wir sind.
Wir nehmen Abschied von unserem geliebten Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Kurt Baumgart
* 20.02.1938 † 24.08.2024
Du bist in unseren Herzen. Dorothee und Familie
Die Abschiednahme findet am Donnerstag, den 19. September 2024 um 13 Uhr im FriedWald Bremer Schweiz im Lehnstedter Weg in 28790 Schwanewede-Brundorf statt. Der Andachtsplatz ist über den Parkplatz 1 zu erreichen. Bitte Kleidung und Schuhwerk den Gegebenheiten des Waldes anpassen. Heckmann Betattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen
„Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus …“ (Joseph von Eichendorff)
Erinnerungen sind wie Sterne in der Nacht, sie funkeln hell in unseren Herzen.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade
Unendlich traurig, doch voller schöner Erinnerungen, müssen wir Abschied nehmen von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Amtsgericht Bremen, HRA 29872 Mail: j.fojuth@web.de
Ich werde dich niemals vergessen.
Bitte veröffentlichen Sie die nachfolgende Danksagung in der BLV am Sonntag, dem 15.09.2024 3-sp., 50 mm
Deine Ilona
In Gedanken bin ich bei Simone und Dieter.
Ich bitte um Zusendung des Korrekturabzuges.
Käte
Krug
geb. Hanke
* 5. Februar 1937 † 29. Juni 2024
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, den 27. September 2024, um 15 Uhr im FriedWald der Bremer Schweiz, Lehnstedter Weg, 28790 Schwanewede-Brundorf, statt. Treffpunkt: P3. Von freundlichen Blumengrüßen bitten wir abzusehen
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen
wir stehen machtlos und stumm daneben.
Tobias Jeßel
Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Besonders danken wir Herrn Pastor Martin Goebel für seine tröstenden Worte zum Abschied.
* 27. Februar 1975 † 18. Dezember 2006
Angela Brinkwirth und Familie Volker Krug und Familie
Helga Krause
geb. Neddermann
* 19.03.1934 † 08.09.2024
Wiedervereint mit ihrem lieben Mann Rolf und ihrem geliebten Sohn Werner und immer in unseren Herzen: Jürgen und Sabine Sonja und Felix mit Marlon und Leonie
Die Abschiednahme findet im engsten Familienkreis statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 660 760 Todesanzeige für das BLV zu Sonntag, 15.9.2024, 3 sp 90 = 270 mm -------------------Anzeige soll mit dreifarbigen Rahmen erscheinen----------------------
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Ich wär so gern bei Euch geblieben, denn Ihr ward mein ganzes Glück. Nun haltet immer treu zusammen, denn ich kehr niemals mehr zurück.
Nach kurzer, schwerer Krankheit entschlief mein über alles geliebter Sohn
Heilshorn und Uthlede, im September 2024
Todesanzeige für das BLV zu Sonntag, 15.9.2024, 3 sp 90 = 270 mm
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Wir nehmen Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und Tante
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 660 760 Todesanzeige für das BLV zu Sonntag, 15.9.2024, 3 sp 90 = 270 mm -------------------Anzeige soll mit dreifarbigen Rahmen erscheinen----------------------
Schwarz weiß
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Schwarz weiß
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Jeder lenkt auf seine Weise seinen Kurs, so gut er kann. Einmal endet jede Reise, legt das Schiff im Hafen an.
Jeder lenkt auf seine Weise seinen Kurs, so gut er kann.
Einmal endet jede Reise, legt das Schiff im Hafen an.
Inge-Lore
Becker
geb. Lamprecht
Jeder lenkt auf seine Weise seinen Kurs, so gut er kann.
Jeder lenkt auf seine Weise seinen Kurs, so gut er kann.
Jeder lenkt auf seine Weise seinen Kurs, so gut er kann. Einmal endet jede Reise, legt das Schiff im Hafen an.
Einmal endet jede Reise, legt das Schiff im Hafen an.
Einmal endet jede Reise, legt das Schiff im Hafen an.
Karl-Heinz Niehaus
Karl-Heinz Niehaus
* 24. 12. 1940 † 4. 9. 2024
* 14. August 1934 † 31. August 2024
Karl-Heinz Niehaus
Karl-Heinz Niehaus
Karl-Heinz Niehaus
* 24. 12. 1940 † 4. 9. 2024
* 24. 12. 1940 † 4. 9. 2024
* 24. 12. 1940 † 4. 9. 2024
Hilde (Nina) Niehaus
* 24. 12. 1940 † 4. 9. 2024
Hilde (Nina) Niehaus
Eric und Jutta mit Thorben Niehaus
Hilde (Nina) Niehaus
In Liebe und Dankbarkeit: Roswitha und Roland Regina und Willy Karin und Jochen Reinhard und Angela Uwe und Ines Bernd und Carmen Jörg und Martina Enkel und Urenkel sowie alle Angehörigen
Hilde (Nina) Niehaus
Hilde (Nina) Niehaus
Eric und Jutta mit Thorben Niehaus
Eric und Jutta mit Thorben Niehaus Birgitt Wüste
Birgitt Wüste
Eric und Jutta mit Thorben Niehaus
Eric und Jutta mit Thorben Niehaus
Birgitt Wüste
28790 Schwanewede
Birgitt Wüste
Traurig nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Birgitt Wüste
Traurig nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Traurig nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 17. September 2024, um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, An der Kirche, statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Traurig nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Traurig nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
nat verwandelte das internationale Festival Maritim Bremen-Vegesack in eine riesige Bühne, auf der 30 Bands und 100000 Besucher drei Tage lang bei bestem Wetter zwischen Museumshaven und Stadtgarten feierten. Es war ein ruhiges und friedliches Fest, ohne nennenswerte Vorkommnisse, auch f ür die Polizei. Um die Wirkung des Festivals und den Eindruck auf seine Besucher greifbar machen, ließ der Vegesacker Marketing e.V. erstmals eine Besucherbefragung durchführen, deren Ergebnisse nun vorliegen. Zusätzlich sammelte das hauseigene P resse-Team vor Ort Besucherstimmen ein. In diesem Jahr gab es auch für erfahrende Festival-Besucher viel Neues zu entdecken. Bands, Stände und kulinarische Angebote, die das erste Mal dabei waren oder die zusätzlichen Sitzgelegenheiten, d ie ausgiebig genutzt – und explizit gelobt wurden. Besonders beliebt waren die Festival- und Bremen-Nord Merchandise-Artikel, die einen regelrechten Ansturm auslösten. Innerhalb kürzester Zeit waren einige Größen der T-Shirts und Hoodies ausverkauft, und auch Tassen, Regenschirme, Magneten und andere Artikel fanden zahlreiche Abnehmer. Im Rahmen der Umfrage, die von einer professionellen Agentur durchgeführt wurde, wurden 450 Personen befragt. Sie erfolgte über alle drei Tage
Umfrage auf dem Festival Maritim
Besucherbefragung bestätigt positiven Eindruck und zeigt Potenziale auf
hinweg zu verschiedene Uhrzeiten. Dabei wurde unter anderem festgestellt, dass 60 P rozent der Besucher schon oft auf dem Festival waren und 55 Prozent aus dem Land Bremen kamen. Dreiviertel der Festivalgänger wurden über Empfehlungen auf das Event aufmerksam und im Durchschnitt erhielt die Veranstaltung von den Befragten d ie Note 1,6. Laut Festivalleiter Lars Ehlers war die Umfrage wichtig f ür die Weiterentwicklung des
Festivals: „Wir wollten besser verstehen, wer die Festivalgänger sind, wo sie herkommen und was sie am Festival schätzen.
Das hilft uns, unseren zukünftigen Planungen noch besser auf die Bedürfnisse der Besucher auszurichten. Gleichzeitig zeigen uns die Ergebnisse, wo Potenzial besteht, um neue Zielgruppen z u erschließen, und sie ermöglichen es uns, unseren Marketing-Mix entsprechend anzupassen.“ Neben Empfeh-
lungen wurden die Besucher z u einem guten Viertel (27 Prozent) über die Printmedien (zum Beispiel Zeitung) informiert. Es waren deutlich mehr weibliche als männliche Gäste da. Fast ein Drittel mehr waren Frauen. 55 Prozent der Besucher kamen aus dem Land Bremen. 33 Prozent reisten aus dem niedersächsischen Umland an. 12 Prozent k amen aus dem restlichen Deutschland und dem Ausland. In Schulnoten wurde das Festival von den 450 Be-
fragten im Durchschnitt mit einer 1,6 bewertet. Dabei wurden Aspekte wie Musik, Atmosphäre, Essen und Trinken u nd Anreise berücksichtigt. Besonders hervor sticht die Atmosphäre des Festivals, die sogar eine 1,4 bekam.
Dass die Veranstaltung bei Besuchern und Teilnehmern einen guten Eindruck hinterlässt, bekam das Team vom Vegesack Marketing e.V. stets gespiegelt. Dass das Ergebnis jedoch derart positiv ausfällt, hat auch den Geschäftsführer
Jörn Gieschen überrascht. „Wir wussten, dass das Festival begeistert und etwas Besonderes in Deutschland und Europa ist, aber mit diesen Noten haben auch wir nicht gerechnet.“
Auch Fritz Rapp, der das Festival seit dessen Anfängen begleitet, ist begeistert. „Das sind tolle Rückmeldungen! Wichtig ist uns aber auch das Feedback der fast 300 Künstler aus dem In- und Ausland. Da kriegen wir ebenfalls Bestnoten“, so Rapp. So sei der „Umsorgungsfaktor“ - also Organisation, Reiseunterstützung, Essen und Trinkenaber auch das menschliche Kümmern vor Ort außergewöhnlich. „Die Musiker ließen uns wissen, dass es das so nirgendwo anders gibt. Das überträgt sich auch auf die Bühnen und das ganze Festival.“
Jörn Gieschen betont die Bedeutung, diesen Standard und Geist weiterzuentwickeln: „Man darf dabei nicht vergessen, dass das alles vom kleinen Team des Vegesack Marketing e.V. organisiert wird, das noch viele andere Aufgaben hat. Natürlich kommen an den tollen Tagen viele weitere gute Geister und Dienstleister dazu. Ich ziehe meinen Hut besonders vor Projektleiter Lars Ehlers, Fritz Rapp und Silvia Wessel.“ Dass die Stimmung durchgehend gut war, verraten auch d ie Besucherstimmen, die das Presseteam einfangen konnte. Sie zeigten, wie vielfältig das Publikum ist und was das Festival. fr
Leckere Kohlroulade in Sauce mit RauchspeckKümmelnote, dazu Petersilienkartoffeln
MITTWOCH
VeggyLust
Portion 8,20 € Gnocchi aus dem Ofen in einer leckeren PaprikaTomaten-Sauce mit Mozzarella überbacken
Portion 8,00 € Omelette mit frischen Pfifferlingen, Zwiebeln und Baconwürfeln dazu Röstkartoffeln
Portion 8,00 € DIENSTAG
Geschmorte Dicke Rippe vom Strohschwein mit einer Backobstsauce, geschmortem Rotkraut und Petersilienkartoffeln
Portion 8,20 €
Gemüse-Frikadellen mit gestovten Erbsen und Wurzeln dazu Petersilienkartoffeln
Fruchtiges
VeggyLust
Portion 8,00 €
Hähnchengeschnetzeltes in einer leckeren Currysauce, dazu Sommergemüse und Reis
Portion 8,00 €
Norddeutsche Poularde „Birne-Bohne-Speck“ mit Salbeisauce und Kartoffelstampf Portion 8,20 €
Kartoffelgulasch mit Kidneybohnen, Paprika und frischen Champignons, herzhaft und lecker
Portion 8,00 €
Spaghetti Carbonara mit gekochtem Schinken, Ei und frischen Kräutern
Portion 8,00 €
DONNERSTAG
FREITAG
Rindergulasch “Ungarische Art” mit Paprika und Champignon, dazu Spirelli-Nudeln
Portion 8,50 €
Ricotta e Noci
Braten vom Strohschwein mit buntem Gemüse und Butterkartoffeln
Portion 8,00 € VeggyLust
Spaghetti mit hausgemachtem Walnusspesto, Rucola, Basilikum und bunten Kirschtomaten Portion 8,00 €
Zartes Lachsfilet mit Blattspinat und OrangenButter-Sauce und Dillkartoffeln
Portion 9,50 €
Vegetarisches Frikassee aus Spargel, Champignons und Erbsen in leichter Sahne-WeissweinSauce, dazu Mandelreis
Portion 8,00 €
Gegrillte Hähnchenstreifen in Champignon-Apfel-Sauce auf frischen Eierspätzle
Portion 8,00 €
SAMSTAG
SONNTAG
Vier-Jahreszeiten Eintopf mit Hähnchenfleisch, Ofenkartoffelwürfeln, Karotten, Basilkum und Kürbiskernen Portion 5,60 €
Zarte Rinderroulade „Hausfrauen Art“ in einer Burgundersauce mit Apfelrotkohl und Salzkartoffeln
Portion 8,90 €
ENDSpurt Grillen
Das Festival kann besonders mit dem Ambiente der maritimen Meile punkten.