Das BLV - Wochenzeitung vom 21.09.2024

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Japanische Trommelgruppe „Masa Daiko“ tritt am 5. Oktober im Hamme Forum auf

Kultur | Seite 12

... unser legendäres Kürbisbrot ist wieder da

Vertreter der Bremer Bäder informierten den Beirat über den Planungsstand für das Fritz-Piaskowski-Bad

Lokales | Seite 26

Die bezeichnete Stelle an der Uhthoffstraße wirft Fragen zur Verkehrssicherheit auf.

Glasfasernetz und andere Baustellen

Beirat Vegesack stellt Anfragen zur Verkehrssicherheit und Unterrichtsversorgung

VON NIKOLAS JANSSEN

VEGESACK – Ein gemeinsamer Antrag aller Fraktionen des Beirats Vegesack befasst sich mit dem Stand des Glasfaserausbaus im Stadtteil, hier im Speziellen mit den Aktivitäten der Firma Deutsche Giganetz. Diese führt seit mehreren Monaten eine sogenannte Nachfragebündelung durch, die 35 Prozent der Anwohner überzeugen soll. Dem Antrag zufolge sei man von solch einer Quote „unerreichbar entfernt“. Dem Unternehmen soll eine Frist bis Mitte November gesetzt werden, seine Ausbauentscheidung den Kunden bekanntzugeben. Als gemeinsamer Antrag konnte er auch einstimmig verabschiedet werden. Norbert Arnold (SPD) hatte einen Antrag zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit vorgelegt. Dieser bezeichnet fünf Stellen, an denen der Radverkehr über Kreuzungen und Au ahrten geleitet wird. An den Auf- und Abfahrten der A270 an der Georg-GleisteinStraße, Martinsheide und Auf dem Krümpel fehlen etwa die Markierungen für Radfahrer und Fußgänger. An der Ecke Aumunder Feldstraße/Zollstraße wurden diese nach Bauarbeiten nicht wiederhergestellt. Als „temporären extre-

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men Gefahrpunkt“ hatte Norbert Arnold eine Baustelle an der Uhtho straße hervorgehoben, wo der Radverkehr mit einer gelben Linie vom Radweg auf die Straße geleitet werden soll. Das sei besonders unverantwortlich, da die Strecke als Schulweg frequentiert wird. Im Beirat wurde lobend erwähnt, wie gründlich er den Antrag mit Fotos und Erklärungen vorbereitet habe. So war keine umfängliche Beratung notwendig, und der Antrag konnte einstimmig beschlossen werden. Über die weiteren Anfragen, die das Ortsamt erreicht hatten, wurde im Block abgestimmt. Ingo Schiphorst hatte

eine Anfrage zu Bebauung am Sedanplatz gestellt. Vier Anfragen der CDU-Fraktion lagen vor: Ines Schwarz stellte der Bausenatorin Fragen zum „schlechten Zustand aller Nebenstraßen im Ortsteil“ sowie zu einem Rückstau bei der Pkw-Zulassung. Natalie Lorke fragte an, ab wann die neuen Toiletten an der GerhardRohlfs-Oberschule genutzt werden können und möchte über den aktuellen Sachstand zum Wasserschaden an der Oberschule Borchshöhe unterrichtet werden. Dazu lag auch ein Dringlichkeitsantrag des Jugendbeirats vor, zu dem wir auf Seite 3 berichten.

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SONNTAG,
NR.
Foto: nik
Bockhorn / Vegesack / Blumenthal

Verdacht gegen Betreuer

Wenn aus Fürsorge Gewalt wird

Immer wieder werden P egebedürftige Opfer von Gewalt. Natürlich gilt das auch umgekehrt: Wer p egt, kann ebenfalls Gewalt erfahren. Beispielsweise psychischer Natur, wenn geschrien und gepöbelt wird. Nun sollen es P eger in Friedehorst gewesen sein, die Fehlverhalten gegenüber ihnen anvertrauten Menschen an den Tag gelegt haben. Also Betreuer, die sich aus einem gewissen Ethos heraus für ihren Beruf entschieden haben. Es mag sein, dass die Verdächtigen der Herausforderung im Umgang mit den Schwerbehinderten nicht gewachsen waren. Diese Menschen sind derart stark beeinträchtigt, dass sie in vielen anderen Bundesländern in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht würden. Trotz-

dem benötigen diese Beeinträchtigten einen besonderen Schutz. Überforderte P eger sollten das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen, um gemeinsam eine Möglichkeit zur Entlastung zu nden. Das wäre allemal sinnvoller, als Gewalt gegen Schutzbefohlene auszuüben. Grundsätzlich ist es wichtig, dass genau hingeschaut wird. Beschäftigte der Friedehorst Teilhabe Leben gGmbH haben absolut richtig gehandelt, als sie ihre Beobachtungen mitgeteilt haben. Das ist kein Petzen am Arbeitsplatz, sondern die Mitarbeiter haben gezeigt, dass sie die Augen nicht verschließen, wenn Schwerbehinderte misshandelt werden.

ZITAT DER WOCHE

„Meyerho ist ein wichtiger Arbeitgeber für die Stadt.“

TORSTEN ROHDE, Bürgermeister von Osterholz-Scharmbeck, über das Möbelhaus

Mögliche Auszeichnung fürs Kulturbüro

nebenan.de Stiftung nominierte den Senioren-Kreativ-Treff im Bürgerhaus

VON ANTJE SPITZNER

BREMEN-NORD – Eine Nominierung für die Kulturbüro Bremen Nord gGmbH, genauer gesagt für das Bürgerhaus, speziell für den Senioren-KreativTreff und insbesondere das Tanzcafé mit Alleinunterhalter Hans-Jürgen Dymala: Die nebenan.de Stiftung mit Sitz in Berlin hat für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2024 aus mehr als 900 Bewerbungen 80 Nachbarschaftsprojekte ausgewählt. Das Nordbremer ist darunter als eins von fünf Projekten aus unserem Bundesland. „Wir sind unter den heißen zehn Prozent“, freuen sich Frauke Winter, Leiterin des Senioren-Kreativ-Treffs und Malte Prieser, künstlerischer Leiter des Kulturbüros. Die Aufforderung, sich zu bewerben, sei direkt aus Berlin gekommen, berichtet er. „Dass man auf uns zugekommen ist, macht uns schon sehr stolz.“

„Der Preis bildet unwahrscheinlich toll ab, was es allein in Bremen und Bremerhaven an nachbarschaftlichem Engagement gibt“, so Frauke Winter. Dieses finde oft im Kleinen statt, so dass man es nicht sehe. „Deshalb ist der Preis so wichtig.“

Der Senioren-Kreativ-Treff (SKT) biete derzeit 250 aktiven Seniorinnen und Senioren in 15 Gruppen beispielsweise einen Computer-Gesprächskreis, eine Tanzgruppe, einen Spielekreis oder Gedächtnistraining; aber auch das Tanzcafé, das sehr beliebt sei. Während es anfangs um die 30 Gäste gehabt hätte, seien es nun zirka 120, die sich dienstags, einmal im Monat, in

Frag Anne:

Alle Infos und Storys unter aok.de/bremen/frag-uns

Grohn · Burglesum Ritterhude · Bremerhaven

schicker Kleidung – beispielsweise beim Oktoberfest im Dirndl – auf den Weg ins Bürgerhaus begeben. Dort singt und spielt Hans-Jürgen Dymala unter anderem „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens oder „Du hast mich 1000 mal belogen“ von Andrea Berg. Viele deutsche Schlager würden erbeten, aber auch ein paar englische Lieder; insgesamt an die 45 pro Nachmittag. Gern gehe er auf die Wünsche der Gäste ein, erklärt der 85-Jährige, der seit seinem 14. Lebensjahr Musik macht. „Die Leute kommen von überall her, aus Oslebshausen oder Delmenhorst“. Einige reisten immer mit.

„Hier entstehen Freundschaften und es herrscht ein familiäres Gefühl“, erzählt Frauke Winter. Im Tanzcafé hätten sich schon zwei Ehen an-

gebahnt – bei einer der Hochzeiten sei sie sogar Trauzeugin gewesen, berichtet sie mit leuchtenden Augen. „Wenn man sonst durch den Alltag hetzt, kommt man am Tanzcafénachmittag in den Saal und spürt Freude!“ Für den Nachbarschaftspreis sei das gesamte Angebot des Senioren-Kreativ-Treffs vorgestellt worden, so Frauke Winter. Im Rahmen der Bewerbung sei die Frage gestellt worden, wofür das Preisgeld – bei Gewinn –eingesetzt werde. „Wir würden das Tanzcafé absichern, weil wir nicht möchten, dass der Eintritt weiter steigt.“ Der betrage im Vorverkauf sieben, an der Tageskasse neun Euro. Alleinstellungsmerkmal des SKT sei, dass die Gruppen von Senioren selbst angeleitet würden, sie sei die Verbindungsstel-

le zur Verwaltung, erklärt Frauke Winter. Sie nehme auf, was von den Besuchern angeregt werde, und schlage selbst Inhalte oder Angebote vor, die die Gruppenleiter dann umsetzten – unter dem SKT-Motto „Wir für uns“.

Am SKT interessierte Mitstreiter können sich bei ihr melden: unter Telefon 0421/6599722 oder f.winter@kulturbuerobremen-nord.de Am 1. Oktober werden die Sieger der Bundesländer gekürt, am 14. November die Preise verliehen. Diese sind mit je 2500 Euro dotiert. Zudem gibt es mit 5000 Euro dotierte Themenpreise in den Kategorien „Generationen“, „Kultur und Sport“, „Nachhaltigkeit“, „Öffentlicher Raum“ und „Vielfalt“. Weitere Informationen gibt es unter www.nachbarschaftspreis.de

Das Tanzcafé ist sehr beliebt. Etwa 120 Besucherinnen und Besucher zieht es monatlich ins Bürgerhaus. Zwei Paare hätten sich hier gefunden und seien nun verheiratet, so Frauke Winter. Kleines Foto: Hans-Jürgen Dymala musiziert seit über 70 Jahren.

Gewalt gegen Schwerbehinderte?

Vorwürfe gegen Betreuer einer Wohngruppe der Friedehorst Teilhabe Leben gGmbH

VON REGINA DRIELING

LESUM – Es ist ein ungeheuerlicher Verdacht: In einer intensiv betreuten Wohngruppe für Erwachsene mit schwerer Behinderung in Lesum soll es zu Übergriffen und gewalttätigen Handlungen durch Mitarbeitende gekommen sein. Das teilte kürzlich Sozialsenatorin Dr. Claudia Schilling mit. Beschäftigte der Friedehorst Teilhabe Leben gGmbH hatten diese Vorwürfe formu-

liert. Der Träger, also Friedehorst selbst, habe daraufhin die Fachbehörde, die Wohnund Betreuungsaufsicht sowie die Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet.

Alle drei Bewohner der betroffenen Gruppe sollen körperlicher und verbaler sowie psychischer Gewalt durch ihre Betreuer ausgesetzt gewesen sein. Auf welche Art die Misshandlungen stattgefunden haben, dazu wollte sich die Behörde nicht konkret äu-

ßern. „Wir wollen den Ermittlungen nicht vorgreifen“, teilte Sprecherin Nina Willborn mit und ergänzte, dass es sich bei den Taten nicht um sexualisierte Gewalt gehandelt habe.

Die Sprecherin erklärte weiter, es gehe um eine ganze „Range“ von Vorwürfen gegen eine „Handvoll“ Mitarbeitende, die Gewalt ausgeübt haben sollen. Diese seien vom Träger freigestellt worden. Die betroffenen Menschen mit schwerer Behinderung

seien nach Bekanntwerden der Vorwürfe medizinisch und psychologisch untersucht und aus der Wohngruppe genommen worden. Die Vorgänge sollen nun umfassend und mit externer Expertise aufgearbeitet werden. Sozialsenatorin Claudia Schilling hat angekündigt, der zuständigen Fachdeputation für Soziales, Jugend und Integration in ihrer nächsten Sitzung im nicht-öffentlichen Teil Bericht zu erstatten.

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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: ALDI Nord, Combi, DRK-Blutspende, E-Center, EDEKA, Finkeisen, Jawoll, Jysk SE, Lidl, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Roller, Sonderpreis Baumarkt, Thomas Philipps, toom, Weingärtner, XXXLutz Dodenhof, Zurbrüggen

Fotos: as

Wasserschaden an der Borchshöhe

Dringlichkeitsantrag vom Jugendbeirat zur Unterrichtsversorgung

VEGESACK – In der Vegesacker Beiratssitzung wurde ein Dringlichkeitsantrag des Jugendbeirats vorgebracht. Es geht dabei um die aus dem Wasserschaden an der Oberschule Borchshöhe entstandenen Probleme bei der Unterrichtsversorgung.

Jugendbeiratssprecher Koray Köroglu und ein Vertreter der Schülerschaft von der Borchshöhe erläuterten das Anliegen. Der aktuelle Stand sei, dass die Schüler an Ausweichstandorten zumindest zweieinhalb Stunden am Tag der Schulpflicht nachkommen können. Den Jugendvertretern zufolge seien das die Schule an der Lerchenstraße, die neue Oberschule Blumenthal sowie das Schulzentrum Alwin-LonkeStraße.

Hier sehe man auch das größte Problem, denn die Anfahrt dauere eine Stunde mit Umstieg am Bahnhof BremenBurg. Man könne gar nicht auf

den Punkt bringen, was dabei alles schiefgehen kann. Auch der Weg nach Blumenthal würde für die Schüler eine halbe Stunde Fahrt in regelmäßig überfüllten Bussen bedeuten. Damit wird auch die Dringlichkeit begründet, die vom Beirat direkt einstimmig festgestellt wurde. Der Jugendbeirat legt zunächst Wert auf eine Stellungnahme des Bildungsressorts u nd fordert umfassende Informationen zur Situation. Es w ird eine Busverbindung für die betroffenen Schüler gefordert, die vom ÖPNV unabhängig realisiert werden soll. Norbert Arnold (SPD) schlug vor, auf die Option „Homeschooling mit Tablets“ zurückzugreifen. Die Jugendlichen h ielten das nicht für praktikabel. Tablets hätten gar nicht a lle Schüler, diese seien über die Ferien im betroffenen Gebäude eingelagert gewesen u nd teilweise kaputt. Der

Schülervertreter bemerkte zudem, dass Homeschooling in keinem Fall ein adäquater Ersatz für ordentlichen Unterricht sein könne. Natalie Lorke von der CDU betonte, dass Schulleitung und Kollegium nach Kräften unterstützt und notwendige Neuanschaffungen trotz der Haushaltssperre vorgenommen werden müssten. E ine Elternvertreterin aus dem Publikum äußerte die pessimistische Prognose, dass die Situation wohl nicht in drei Monaten zu lösen sei. Eher werde das ganze Schuljahr davon beeinträchtigt. Es müsse einen Plan geben, wie absehbare Lücken aufgeholt werden sollen. Ein Gutachten müsse die Frage beantworten, welche Räume an der Borchshöhe noch genutzt werden könnten. Der Beirat stellte sich einstimmig hinter den Antrag und w ird diesen nun der Schulbehörde zuleiten. n ik

Neue Namen für Wege

Beirat fasste Beschlüsse für Verbindungen im Dillener Quartier

VON MARTIN THIES

BLUMENTHAL – Während im Dillener Quartier die schweren Baumaschinen rollen, stehen weitere Namen für das künftige Straßen- und Wegenetz fest. Auf Antrag der CDU-Beiratsfraktion wird der bestehende P fad, der von der Cranzer Straße in das Baugebiet führt, den Namenszug Klaus-KösterWeg tragen, während die Planstraße C die Bezeichnung „Zur Drachenwiese“ erhält. Durch die Zusammenfügung der Planstraße A und B ist der Ulf-Fiedler-Weg im Gespräch. Mit dem Namenszug „Zur Drachenwiese“ möchte die CDU-Fraktion an der Hauptachse des Quartiers an eine beliebte Freizeitbeschäftigung erinnern, als dort Kinder u nd Jugendliche aus der Umgebung ihre Drachen aufsteigen ließen. Nach den Worten von Christdemokrat Holger Jahn wurden die selbst gebastelten Flugobjekte getestet, u m im Wettbewerb zu bestehen. Dazu zählten Flugeigenschaften, Gesamtaussehen u nd Länge der jeweiligen Drachenschnur. Immer wieder k am es zu Pannen, bei denen sich die kleinen und großen Exemplare in den Bäumen oder Freileitungen auf der nicht öffentlichen Wiese verfingen. Heute wird das Areal a ls Hundeauslaufwiese genutzt. Obwohl weitere Namenvorschläge kursierten, stimmte die SPD-Fraktion der Regelung zu. „Wir akzeptieren gerne den Vorschlag, er klingt recht charmant“, so Fraktionsvorsitzender Marcus Pfeiff.

Der Verbindungsweg von der Cranzer Straße zum Dillener Quartier wird den Namen „Klaus-Köster-Weg“ erhalten. Foto: th

M it dem Namen Ulf Fiedler aus Rönnebeck wird an den Autoren und Maler erinnert, der sich überwiegend mit heimatkundlichen Themen beschäftigt hat. Dazu zählen Veröffentlichungen wie „Das alte Blumenthal in Bildern“ und „Der Bremer Norden – Leben und Arbeiten an Weser u nd Lesum“. Der Name und die Person Klaus Köster aus Rekum spiegele ein echtes Original wider, so Holger Jahn. Bescheiden, ehrlich sei er weit und breit bekannt gewesen,

um den Menschen in der Nachkriegszeit mit seiner Spielkunst auf selbst gebauten Instrumenten viel Freude zu bereiten. Klaus Köster habe sich sprichwörtlich als Tagelöhner und Straßenmusikant durchgeschlagen. Er sei mit dem zufrieden gewesen, was man ihm bei seinen Auftritten auf Straßen und Plätzen zusteckte. Er verstarb auf einer seiner Reisen in Sittlingen am Bodensee. Der Beirat stimmte dem Antrag für die Benennung des Weges zu.

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Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:

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Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117

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Die hochmoderne Show-Küche befindet sich mitten im Einrichtungshaus, hier stellte Geschäftsführer Stefan Fromme (links) sie Bürgermeister Torsten Rohde vor. Foto: Fricke

Montag, 23. September:

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Dienstag, 24. September: Zentrum-Apotheke

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Beschäftigte überprüft

LANDKREIS – Behörden sind erneut niedersachsenweit gegen Schwarzarbeit vorgegangen. Im Landkreis Osterholz wurden 55 Beschäftigte von 17 Firmen überprüft. Neben Baustellen wurden dieses Mal auch Betriebe aus der KFZBranche in den Gemeinden

Ritterhude und Schwanewede kontrolliert. Im Zuge der Kontrollen wurden neben fehlenden Ausweisdokumenten und einem Verstoß gegen den Mindestlohn auch vier ausländische Personen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung ermittelt. red

Tradition trifft Moderne im Möbelhaus

Meyerhoff konzipierte Verkaufsflächen in den vergangenen Monaten völlig neu

OSTERHOLZ-SCHARMBECK

– Das Einrichtungshaus Meyerhoff stellt sich für die Zukunft auf. In den vergangenen Monaten wurde mit Hochdruck an einer Neuausrichtung des fast 100-jährigen Möbelhauses gearbeitet. „Nach gerade mal sechs Monaten Bauzeit wurde eine über 20000 Quadratmeter große Verkaufsfläche neu konzipiert, neu strukturiert und vollkommen neu inszeniert“, verkündete stolz Geschäftsführer Stefan Fromme. Über das neue Konzept im Traditionsunternehmen informierte sich auch Bürgermeister Torsten Rohde beim Rundgang durch die neugestalteten Verkaufsflächen. Mehr Wachstum bedeute schließlich, Arbeitsplätze zu

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sichern und neue zu schaffen, machte Fromme deutlich. „Meyerhoff ist ein wichtiger Arbeitgeber für die Stadt“, bemerkte auch Rohde. Er sei froh, dass das Möbelhaus diesen Weg geht und sich mit ständigen Veränderungen immer wieder neu erfinde.

cher in weihnachtlicher Atmosphäre Erinnerungsfotos aufnehmen können.

50 Kleine Pferdewürstchen 18.50

Alles wurde kundenfreundlicher, so Fromme. An mehreren Plätzen im Möbelhaus befinden sich digitale Orientierungs- und Infotafeln. Mit 750000 kleinen Lichtern in den Decken präsentiert sich nun das Möbelhaus der Kundschaft. Im Lichtermeer ist auch schon der Weihnachtsmarkt mit Deko-Artikeln aufgebaut. Im Eingangsbereich befindet sich dazu eine begehbare Schneekugel, in der Besu-

Dass so ein komplexer Umbau überwiegend vom eigenen Team des Möbelhauses erfolgt war, hatte Fromme besonders beeindruckt. Das komplette Team des Bauleiters und Mitarbeiters Florian Kollek hatte gezeigt, dass deren Fachkompetenz maßgeblich zum Erfolg führte. Das komplette Meyerhoff-Team habe sich, unterstützt von einer Innenarchitektin sowie der Inge-KüsterStiftung, für den erfolgreichen Umbau engagiert. Eine neue topmoderne Showküche befindet sich inmitten der neuen Einkaufswelten. Hier sollen regelmäßig Kochevents veranstaltet wer-

den. Ansonsten wurden alle Wohnbereiche speziell komprimiert, wie das Matratzenstudio mit professionellen Schlafanalysen. Modernste Dämmtechnik erhielten die Verkaufshallen und vor allem werde die umfangreiche Photovoltaikanlage auf den Dächern genutzt. In absehbarer Zeit sollen zudem auf einer Streuobstwiese 200 Obstbäume gepflanzt werden. Dabei sei eine mögliche Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen der Region geplant. „Wir erhoffen uns Rückenwind durch die hohen Investitionskosten der Neustrukturierung des Einrichtungshauses“, so MeyerhoffGeschäftsführer Stefan Fromme. mf

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VON MARTIN THIES

VEGESACK – Die Fußgängerzone in Vegesack erlebte einen wahren Ansturm. Der Hökermarkt lockte wieder zahlreiche Besucher vor die Ladentüren. Hier spielte sich überwiegend das geschäftliche Treiben an zahlreichen Verkaufstischen ab. So war eine große Auswahl von Einzelstücken an Oberbekleidung an vielen Ständen vorzufinden, zu äußerst attraktiven Preisen, während weitere Anbieter mit Taschen und Accessoires punkteten. Andere Ladengeschäfte hatten vielfältige Modeartikel herausgesucht, um sie als Remittenden, als sogenannte B-Ware, zu veräußern, Wiederum waren vor weiteren Läden einzelne Stände aufgebaut worden, die allerlei Einrichtungsgegenstände in Ba-

Viele erfolgreiche Schnäppchenjäger

res umsetzen wollten. Dazu zählte auch ein Benefiz-Verkaufsstand, der um Gelder für das Hospiz-Lilge-Simon-Stift der Johanniter in Schönebeck und Trauerland Bremen, ein Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche, warb. Das gesamte Angebot schien an diesem hellen Tag schier unendlich zu sein, so dass eine angenehme Atmosphäre die Höker-Aktion bestimmte. Vor den Cafés verfolgten währenddessen viele Gäste das betriebsame Treiben, so dass alle Plätze nahezu ausgebucht waren. Schon für den Verlauf der Woche hatte Vegesack Marketing die Bedeutung des Heimatschoppen unterstrichen, um es verstärkt in den Vordergrund zu rücken, lokal einzukaufen statt die Ware im Internet zu bestellen. Damit sollte das vielfältige Angebot in den

Geschäften Vegesack hervorgehoben werden, aber auch der gesamte Dienstleistungssektor. Dazu zählen kompetente persönliche Beratung und Tipps in den Fachgeschäften, um die richtige Kaufentscheidung zu treffen. Die kurzen Wege im Zentrum von Vegesack vermitteln zugleich einen angenehmen Wohlfühlcharakter. Man kennt sich untereinander, trifft auf Freunde und Bekannte. Oberstes Ziel wird es bleiben, dass der lokale Einzelhandel gestärkt wird. Das unterstrichen die neu gestalteten Einkaufstaschen, versehen mit roten, gelben und pinkfarbenen Kreisen von einer Initiative, die mit einem frischen freundlichen Logo „Heimat shoppen reloaded“ für einen lebenswerten Einzelhandel wirbt, der sich 47 IHKs angeschlossen haben.

In den Einkaufsstraßen wurde ordentlich gehökert.

GROHN – Das Projekt „Dünenweg“ des Beschäftigungsträgers Arbeit und Lernzentrum e. V. (alz) unter Leitung von Kirsten Gharbaoui richtet sich seit 2019 insbesondere an Frauen und Familien mit Migrationsbiografie und Fluchterfahrung aus der Grohner Düne und dem Quartier. Dort haben sie einen eigenen Raum, in dem sie sich einbringen, austauschen und an ihrer Zukunft arbeiten können. Der „Dünenweg“ ist seit dem 1. August Teil des Programms BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier). Gefördert

„Das Programm ist total erfolgreich!“

alz und Wirtschafts- und Strukturrat unterstützen beim

wird es bis zum 30. Juni 2026 über das ESF-Plus-Programm des Bundes. Der Wirtschaftsund Strukturrat Bremen-Nord (WIR) steht dahinter und hat dementsprechend einen Letter of Intent unterzeichnet.

„Das Programm ist total erfolgreich und kommt super an“, berichtet alz-Geschäftsführerin Susanne Hirsch. Sie bezeichnet den „Dünenweg“ als Dach, unter dem sich die drei Säulen Café Forum, Workshops und Unterstützungsmanagement versammeln. „Wir möchten Menschen niedrigschwellig errei-

chen“, sagt Susanne Hirsch. Alle Teilnehmenden könnten sich einbringen und Themen, beispielsweise für Workshops vorschlagen. Dabei gehe es bedarfsorientiert beispielswese um Bereiche wie Bildung, Erziehung, den Arbeitsmarkt, Ökologie und Ökonomie oder Gesundheit und Ernährung. Im Café Forum würde es unter anderem um Austausch, Kenntnisvermittlung über das deutsche System, zum Beispiel bei den Schulen, der medizinischen Versorgung oder der sozialen Integration und der Integration in den Ar-

Weg in den Arbeitsmarkt

beitsmarkt gehen. Ferner versuche man, Sprachanlässe zu schaffen, so Susanne Hirsch. Gegebenenfalls würden Menschen auch bei Arztbesuchen oder Behördengängen begleitet. „Wir schicken niemanden weg, und jedem wird zugehört“, sagt die alz-Geschäftsführerin. „Wir versuchen, eine Lösung zu finden oder zu vermitteln.“ Dazu gebe es viele Kooperationspartner und einen engen Austausch mit dem Quartiersmanagement. Außerdem würde man mit Sprachmittlern zusammenarbeiten. Als Besonderheit be-

Leuchtturmprojekt von Andrea Hugo

Care Kompetenz Zentrum für Schwerstpflegebedürftige eröffnet

BLUMENTHAL – Andrea Hugo von der gleichnamigen Ambulanten Hauskrankenpflege ist seit vielen Jahren Mitglied im Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord (WIR). „Es ist sehr wichtig, dass wir vernetzt miteinander arbeiten“, sagt Andrea Hugo und verweist auf eine Veranstaltung des WIR in der Sparkasse Blumenthal, bei der es um die medizinische Versorgung in Bremen-Nord ging. „Wir müssen enger zusammenrücken und schauen: Wer kann uns helfen, welche Kontakte gibt es?!“, so die Inhaberin der Hauskrankenpflege. „Die Politik richtet es nicht; das müssen wir selbst in die Hand nehmen.“

Eine große Herausforderung sei es derzeit, die ambulant-pflegerische Versorgung sicherzustellen. Es brauche innovative Konzepte, findet Andrea Hugo und berichtet

zeichnet Susanne Hirsch ferner das Angebot der Kinderbetreuung, während Teilnehmer sich in einem Workshop

befänden oder einen Behördentermin wahrnähmen. Näheres unter www.alz-bremen. de/ rdr

von einem Leuchtturmprojekt, an dem sie in Kooperation mit der Gewosie arbeite. Zum Hintergrund erklärt sie, dass es in Bremen kaum möglich sei, einen Kurzzeitpflegeplatz zu bekommen und auch Reha-Plätze seien fast alle ausgebucht. Wer akute Hilfe benötige, könne sich auf eine Wartezeit von etwa neun Wochen einstellen.

„Wir entwickeln in den kommenden Jahren für die Quartiere Lehmhorster Straße 35/37/39 und Dillener Straße 23 ein ‚Care Kompetenz Zentrum‘ mit einer jeweiligen Pflegepraxis“, so Andrea Hugo über das Projekt in Seniorenwohnungen der Gewosie. Das „Care Kompetenz Zentrum“ finanziere sie selbst, denn eine Förderung gebe es nicht. Ziel sei es, in den Quartieren schwerstpflegebedürftige Menschen mit komplexen, schweren therapierbaren und

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nicht therapierbaren Erkrankungen in ihrer eigenen Häuslichkeit zu betreuen. Einen wichtigen Stellenwert werde die Gründung der Pflegepraxen haben. Dort sollen Ge-

sundheitsberatung, Prävention, Pflegeberatung, Hilfsmittelberatung, Pflegevisiten, pflegerische Krisenintervention und Ernährungsberatung stattfinden.

Das Besondere daran ist, dass die Pflegepraxen für alle Patienten zugänglich sind, unabhängig davon, ob sie bereits von einem anderen Pflegedienst betreut werden.

Die Eröffnung in der Dillener Straße und in der Lehmhorster Straße ist für den Herbst dieses Jahres geplant. Das Angebot richtet sich an alle, die einen Pflegegrad haben. Patienten sollen in den Pflegepraxen kurzfristige Termine bekommen können. Auch Hausbesuche sind möglich. „Wir müssen jetzt handeln, damit die Pflegebedürftigen vor weitere Unter- und Fehlversorgung geschützt werden “, findet Andrea Hugo. rdr

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Andrea Hugo. Foto: fr

vorgestellt

„Verbunden statt einsam“

Staatsrätin Anja Stahmann hält ein Grußwort bei Buchvorstellung

Sozialpädagogische Familien-und Lebenshilfe e.V.

SoFa e.V. bietet ein breites Spektrum an sozialen Dienstleistungen wie Erziehungshilfen, offene Kinder- und Jugendarbeit sowie Schulassistenzen und Schulsozialarbeit. Das Wohl der Kinder steht dabei immer im Mittelpunkt. Wir schaffen einen modernen und freundlichen Ort für Begegnungen zwischen Mitarbeitenden, Eltern, Jugendlichen und Kindern. So unterstützen wir Familien in schwierigen Lebenslagen, fördern die Entwicklung junger Menschen und arbeiten eng mit dem Jugendamt zusammen, um soziale Teilhabe zu stärken und spürbaren Mehrwert zu schaffen.

Anna Obuchowicz

BA of Arts Sozialpädagogin

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VEGESACK – Kürzlich trafen sich in der Buchhandlung Otto & Sohn rund 50 Menschen aller Altersgruppen, um einer Lesung zu lauschen. Dabei ging es um das Thema Einsamkeit. Professor Dr. Sonia Lippke von der Constructor University, Diplom-Psychologin und Expertin in den Bereichen Gesundheitsförderung und Prävention, und Christiane Smidt, systemischer Coach, Mediatorin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, hatten ihre Expertise in einem Ratgeber mit dem Titel: „Verbunden statt einsam – Wege zu mehr Resonanz mit sich und anderen“ zusammengefasst.

Weil das Thema bundesweit und damit gesamtgesellschaftlich an Brisanz gewinne, sei die Staatsrätin aus dem Familienministerium, Anja Stahmann, gerne der Einladung gefolgt, um an diesem Abend das Grußwort zu sprechen. In diesem habe sie angedeutet, dass es einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Einsamkeit und antidemokratischem Verhalten gebe, der die Einsamkeit, neben dem Leid für die Betroffenen, auch zu einer Gefahr für die Gesellschaft werden lasse.

Nach Worten der Autorinnen zur ihrer Vita und der Entstehungsgeschichte des Buches begann die Lesung. Zur Überraschung und Freude der Teil-

nehmenden habe sich diese zu einer kurzweiligen und stellenweise sehr humorvollen Veranstaltung entwickelt. Eingerahmt von thematisch passenden Liedern, vorgetragen von Greta Bischoff am Klavier, ergänzt um eine Kommunikationsübung mit den Gästen, hätten die Anwesenden einen Blick auf das Thema „Einsamkeit“ erhalten. Dessen Rich-

tung sei von den beiden Autorinnen korrigiert worden in „Weg vom Fokus auf das Defizit, hin zu den Lösungsmöglichkeiten“. Abgerundet wurde der Abend durch ein gemeinsames Lied. Ein Besucher verabschiedete sich mit den Worten „Es war so schön und verbindend, und dass das überhaupt möglich ist, das hatte ich bei dem

Thema nicht erwartet“. Einige Bücher wurden verkauft und signiert. „Hoffentlich nehmen die Lesenden für sich und auch für die betroffenen Menschen um sie herum wichtige Veränderungsimpulse für eine gut verbundene Zukunft mit“, erklärten die Autorinnen. „Es war ein Abend mit viel Resonanz und rundum guter Stimmung.“ red

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Bildvortrag über die „Lange Straße“

Jürgen Peters wird im Geschichtscafé auf Burg Blomendal Historisches präsentieren

BLUMENTHAL – Das nächste Geschichtscafé auf Burg Blomendal, Auestraße 9, lädt am kommenden Sonntag, 22. September, 15 Uhr, im Rittersaal zu einer besonderen Lichtbildpräsentation ein.

VERANSTALTUNGSORT IST DER RITTERSAAL

In der Vergangenheit hätten sich die Vorträge von Jürgen Peters großer Beliebtheit erfreut und auf mehrfachen Wunsch vieler Besucher finde nun das Geschichtscafé oben im Rittersaal statt, so die Organisatoren. Der Titel der Bildpräsentation lautet „Ein

Streifzug durch Blumenthaler Straßen von zirka 1900 bis heute“.

Im Mittelpunkt steht dabei die frühere „Lange Straße“ in historischen Bildern. Heute handelt es sich dabei um die Landrat-Christians- und um die Kapitän-Dallmann-Straße. Mit seinem Vortrag wird Jürgen Peters bei Kaffee, Kuchen und weiteren Snacks an die ehemalige „Lange Straße“ erinnern. Nähere Informationen, auch zu weiteren Veranstaltungen und Aktivitäten, finden Interessierte im Internet unter www.burgblomendal. de red

Die Lange Straße in Blumenthal um 1930. Foto: Archiv Jürgen Peters
Die Autorinnen Prof. Dr. Sonia Lippke (links) und Christiane Smidt (rechts) mit der Staatsrätin aus dem Familienministerium, Anja Stahmann, die ein Grußwort sprach. Foto: Fotomanufaktur
„Die Sonne stellt keine Rechnung“

„Bei uns steht die Photovoltaik im Fokus“, unterstreicht Fritjof Balz, Elektromeister und Inhaber der Firma Balz Elektrotechnik aus Farge. Die Firma ist im gesamten norddeutschen Raum mit Elektroinstallationen und Solaranlagen im Einsatz – sowohl für private als auch für gewerbliche Kunden. „Jede Anlage wird auf den spezifischen Bedarf maßgeschneidert“, erklärt er. „Für uns ist es wichtig, das Optimum für den Kunden zu erreichen.“

fahrzeug geladen werden kann.“

Die Zahl der Interessenten an „intelligenten Gebäudesteuerungen“ bekannt unter dem Stichwort „Smart Home“, in Kombination mit Photovoltaik, steige. Und das sei gut so, denn: „Die Sonne stellt keine Rechnung.“

Verbaut würden unter anderem Photovoltaikanlagen gestützt durch künstliche Intelligenz, um den Verbrauch zu optimieren und zu steuern. Dieser verringere sich dadurch, und der selbsterzeugte Solarstrom werde so besser genutzt.

Auch die Elektromobilität sei ein großes Thema: „Wir bieten Ladestationen, mit deren Hilfe der selbst erzeugte Solarstrom direkt ins Elektro-

Fritjof Balz war als Elektromeister in der Industrie tätig. 2016 hat der heute 49-Jährige sein Unternehmen in Farge gegründet. Sein Team ist derzeit fünfköpfig. Der Betrieb bildet aus und weiter: „Regelmäßige Schulungen sind unerlässlich, gerade im Sektor der erneuerbaren Energien.“ Fritjof Balz setzt in seinem Unternehmen auf ein familiäres Verhältnis und Chancengleichheit. Er bildete unter anderem einen unbegleiteten Minderjährigen aus Afghanistan als Azubi aus. „Heute ist er einer meiner besten Mitarbeiter.“

Der Betrieb sucht Unterstützung: Elektroinstallateure, Elektrohelfer und jemand für den Bürobereich. Das Auftragsvolumen sei gut, und das Unternehmen will in Bremen-Nord expandieren. Hier sei das Potenzial, Photovoltaik-Anlagen auf die Dächer zu bringen, hoch: „Wir wollen die Kunden aus der Kostenfalle der ständig steigenden Energiepreise entbinden.“

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0421/2296214 und www. balz-elektrotechnik.com. Geschäftszeiten sind Montag bis Donnerstag von 7 bis 17 Uhr und Freitag von 7 bis 15 Uhr.

BLUMENTHAL – Oft kommen Menschen zu uns, die fast täglich Post von Inkassounternehmen erhalten. Sie bewahren diese dann zum Beispiel in der Schublade auf. Geöffnet werden die Briefe nicht mehr. Zu schwer fällt es, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Vielen Menschen ist es unangenehm, über ihre Überschuldung zu sprechen. Oftmals werden dann unseriöse Angebote über das Internet gesucht. Dort ist es sehr viel einfacher, sich zu offenbaren. Über diese Internetangebote bekommen die Menschen aber oftmals keine Hilfe, sondern es fallen lediglich Kosten an. In der sozialen Schuldnerberatung vor Ort gibt es die Möglichkeit, dass die Kosten einer Beratung übernommen werden. In einem kostenlosen Erstgespräch wird über die Möglichkeiten der Kostentragung aufgeklärt und bei der Beantragung unterstützt.

„Für uns ist der Mensch hinter den Schulden wichtig und wir freuen uns über das Vertrauen der Ratsuchenden,“ so Heike Seemann von der Hanseatischen Schuldnerberatung e.V. Ungeöffnete Briefe in Plastiktüten

aus Blumenthal

Über Geld redet man nicht oder eben gerade doch. Endlich schuldenfrei!

schrecken die Mitarbeiter der Schuldnerberatung nicht ab, sondern sie wissen, welcher Leidensdruck sich dahinter verbergen kann.

In die Beratungsstelle kommen die unterschiedlichsten Menschen. „Ich habe sowohl Menschen in der Beratung, die seit langem mit Bürgergeld beziehungsweise ALG-II-Leistungen auskommen, als auch zum Beispiel Ärzte oder Studierende und Künstler“, berichtet Torsten Gottwald. In der Beratung erfolgt zunächst eine Art Bestandsaufnahme, das heißt, dass die Forderungen überprüft werden, zum Beispiel, ob die aufgeführten Kosten und Zinsen berechtigt sind oder vielleicht bereits eine Verjährung vorliegt. Es wird dann mit den Betroffenen die Möglichkeiten einer Entschuldung besprochen. Das kann insbesondere ein außergerichtlicher Vergleich sein oder auch ein Insolvenzverfahren. Insolvenzverfahren dauern nur noch drei Jahre. Hiernach kann Schuldenfreiheit erlangt werden – auch Restschuldbefreiung genannt. Informationen und Terminvereinbarung unter Telefon 04 21/69 08 00 81 und im Internet: www. hanseatische-schuldnerberatung.de

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Fritjof Balz von der Firma Balz Elektrotechnik.

Nächste Runde von „Literatur erzählt“

Neu: Mark Twain und „Antigone“ / Wieder Otto-Verleihung: am 22. November

VON ANTJE SPITZNER

VEGESACK – 1000 Gäste bis Ende des Jahres mit „Literatur erzählt“ zu erreichen, das haben sich Martin Mader und sein Team von der Buchhandlung Otto und Sohn auf die Fahnen geschrieben.

642 seien schon mit auf Zeitreisen durch die Jahrhunderte gewesen, knapp 60 passen in die Buchhandlung, 14-mal will er noch lesen. Was, wenn die Anzahl nicht zusammenkommt? „Wenn es eng wird, mache ich am 31. Dezember die letzte Lesung“, sagt er mit einem Schmunzeln.

Los geht es mit einem neuen

Thema: Mark Twain. Wenn es sonst hieß, dass an einem Abend ein Werk vorgestellt wird, lautet das Motto am Samstag, 5., und Sonntag, 6. Oktober: „Ein Abend, ein Autor“. Der Schriftsteller „mit Biss und Witz“ sei unter anderem seinerzeit auf Welttournee gewesen, er habe quasi die erste Kreuzfahrt der Neuzeit begleitet und darüber einen Bestseller geschrieben, berichtet Martin Mader. „In dieses Autorenleben einzutauchen, ist auch schon ein Vergnügen.“

Neu im Programm ist ebenfalls die Tragödie „Antigone“ von Sophokles. Martin Mader liest sie am Samstag, 23., und Sonntag, 24. November.

Im Oktober gibt es folgende Lesungen: „Die Nibelungensage“ am 12. und 13., „Nathan, der Weise“ am 19. und 20., „Hamlet“ am 26. und „Odysseus“ am 27. Oktober. Im November: „Faust 1“ am 2. und 3., „König Ödipus“ am 9. und 10. November. Bitte beachten: Die Lesungen am Samstag finden

Martin Mader freut sich auf die neue Runde von „Literatur erzählt“. Aktuell sind in der Buchhandlung über 3000 Kalender, auch die selbstproduzierten, zu finden. Für die Lesungen müssen sie weichen, damit die rund 60 Gäste einen Platz finden. Foto: as

jeweils 18 Uhr statt, die am Sonntag je 16 Uhr. „Vorlesen ist ein großer Spaß für mich“, erklärt Martin Mader. Mit jeder Produktion sei er etwa drei Monate beschäftigt, um aus den Büchern die eigentliche – seine – Geschichte herauszufiltern und die Sprache so zu verändern, dass sie verständlich ist. „Ein Klassiker ist ein Werk, das jeder lobt und keiner liest“, zitiert der Buchhändler Mark Twain. Um dem entgegenzuwirken, habe er die Reihe ins Leben gerufen. „Die Idee war, ihnen Raum zu geben und auf

die Bühne zu bringen“, begründet er sein Engagement für die Klassiker. Ein weiteres Highlight –endlich wieder nach Corona – sei die Otto-Verleihung am Freitag, 22. November, 19.30 Uhr. In fünf Kategorien – „Dr. Katja Pourshirazis Lieblingsbücher“, „Das besondere Buch“, „Krimi“, „Sachbuch“ und „Unterhaltung“ werden im Vorfeld jeweils drei Bücher ausgewählt, aus denen eins den „Otto“ gewinnt, der am 22. November feierlich verliehen wird. Wer in festlicher Robe erscheint, bekomme ein

Glas Sekt und im Nachhinein ein Foto, das bei der Preisverleihung geschossen wird. Interessierte hätten zudem das Vergnügen, 15 wunderbare Bücher kennenzulernen. „Wenn das so ankommt, wie vor Corona, wäre das ein Spaß!“ Karten für alles Stücke und die Otto-Verleihung gibt es im Vorverkauf für 14 Euro, an der Abendkasse für 16 Euro bei der Buchhandlung Otto und Sohn, Breite Straße 21-22, Telefonnummer 0421/6611610 oder per Mail an info@ ottoundsohn.de

1128. Friedenskundgebung

Diplompsychologe wird sprechen

VEGESACK – Die 1128. Freitags-Friedenskundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg findet am Freitag, 27. September, 17 Uhr, Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße statt. Das Thema lautet „Erschöpfte Menschen in einer digitalen Welt“. Diplom-Psychologe und Psychotherapeut Manfred Polewka aus Schwanewede wird zu diesem Thema sprechen. Er ist Mitglied der Gremiums Psy-

chologie und Gesellschaft. Die digitale Revolution vom Internet über das Smartphone bis zur künstlichen Intelligenz macht was mit uns, findet er. Ergänzt wird die Friedenskundgebung mit einem Friedensgedicht, danach ist das Offene Mikrofon und zum Abschluss wird ein Friedenslied gesungen. Spenden werden gesammelt für solare Tauchpumpen zur Bewässerung von Gemüsefeldern auf Kuba. fr

Spannendes über Rosmarin

Vortrag in der NABU-Geschäftsstelle

VEGESACK – Am Donnerstag, 26. September, 17 bis 18.30 Uhr, berichtet Brigitta Raap vom NABU in der Reeder-BischoffStraße 34 über die Verwen-

dung und Inhaltsstoffe von Rosmarin und stellt Rezepte vor. Anmeldung unter Telefon 0421 / 48 44 48 70 oder Info@ NABU-Bremen.de. fr

Gottesdienst in platt

Erntedankfest wird in Johanneskirche gefeiert

RITTERHUDE – Am Sonntag, 6. Oktober, wird das Erntedankfest in der St. Johanneskirche, Hegelstraße 2a, mit einem Gottesdienst in plattdeutscher Sprache gefeiert. Er Beginnt um 10 Uhr. Das Erntedankfest solle nicht nur eine gute Gelegenheit sein, für alles zu danken, was auf den Feldern gewachsen ist. „Die Feldfrüchte stehen auch sinnbildlich für alles, was wir zum Leben brauchen, für alles, was das Leben lebenswert macht“, sagt Pastorin Birgit Spörl. Den Gottesdienst hält Rainer Thoden, Prädikant aus Ostertimke. fr

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Seniorenstützpunkt feiert Geburtstag

Einrichtung ist seit zehn Jahren eine wichtige Institution im Landkreis Osterholz

LANDKREIS – Der Seniorenund Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) im Landkreis Osterholz feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Kürzlich gab es eine Feierstunde mit vielen Wegbegleiterinnen und -begleitern der vergangenen zehn Jahre. Höhepunkt war der Vortrag „Poesie in der Pflege“ von Lars Ruppel, mehrfach internationaler Poetry Slam Meister.

Landrat Bernd Lütjen erklärte: „Die anwesenden zahlreichen Wegbegleiterinnen und -begleiter sind ein Beleg für die besondere Bedeutung der Pflege, aber auch für die erfolgreiche Arbeit des Senioren- und Pflegestützpunktes im Landkreis Osterholz.“ Der Senioren- und Pflegestützpunkt sei eine sehr wichtige Institution für die Menschen im Landkreis Osterholz, mein-

te der Landrat Bernd Lütjen weiter. Lars Ruppel begeistert seit 2009 in seinen „WeckworteWorkshops“ pflegende Menschen von der Poesie und vermittelt zudem Techniken, wie Gedichte in die tägliche Pflege integriert werden können.

Im Rahmen des Jubiläumsjahres wurde im April bereits das Theaterstück „Du bist meine Mutter“ gezeigt. In ei-

Hereinprobiert: Ein neues

ner sehr persönlichen Aufführung werden in einem Akt der Begegnung und Verschmelzung zugleich eine demenzkranke Mutter und ein erwachsener Sohn gezeigt, der um den geistigen Zerfall seines Gegenübers ringt. Der Film erhielt in Deutschland den Adolf-Grimme-Preis. Im Anschluss der Aufführung fand ein Austausch über das Thema statt. red

Jacques’ Weindepot

Marcus Kastens hat seine Weinhandlung in der Hindenburgstraße 17 eröffnet

LESUM – Als durch und durch Weinliebhaber und BremenNorder hat Marcus Kastens sein Wein-Depot in seiner Wunschheimat eröffnet. „Ich wollte unbedingt hier sesshaft werden und bin überzeugt vom Konzept von Jacques‘ WeinDepot. Hier stimmt einfach alles, von der Auswahl und Qualität der Weine bis hin zu den Parkplätzen vor meinem Depot.“

Seit der Unternehmensgründung durch Jacques Héon und Dr. Olaf Müller-Soppart im Jahr 1974 können Kundinnen und Kunden vor dem Kauf kostenlos und unverbindlich verkosten. Auch heute noch spricht jedes Jacques’ WeinDepot mit einem „Hereinprobiert“ die herzliche Einladung zum Verkosten, zur Beratung und zu besonderen Weinerlebnissen aus. Es stehen immer über 200 Weine zum Probieren bereit.

Ein partnerschaftliches nachhaltiges Verhältnis steht für Jacques’ grundsätzlich im Fokus, denn auch die sorgfälti-

Marcus Kastens hat sein Wein-Depot in der Hindenburgstraße 17 in Lesum eröffnet. Foto: fr

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Für Anhänger leckerer Weine ist es gut zu wissen, dass mit dem Geschäft von Marcus Kastens ein weiteres Depot in Lesum eröffnet hat. Nähere Informationen über Jacques’ WeinDepot, Veranstaltungen und Feiertagsangebote gibt es unter www.jacques.de und www. jacques.de/weindepot/D378/ Bremen-Lesum red

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Spende an Kinderhospize

BREMEN-NORD – Kürzlich konnten die Modelleisenbahnfreunde Bremen e.V. jeweils eine Spende in Höhe von 550 Euro an den Kinderhospizdienst Jona und an das Kinderhospiz Löwenherz übergeben. Diese Summe war innerhalb von drei Stunden anlässlich einer Modellbahnbörse am 25. August zusammengekommen.

Jutta Phipps vom Kinderhospizdienst Jona und Reinhard Raab vom Kinderhospiz Löwenherz bedankten sich herzlich. Der nächste öffentlichen Modellbahnfahrtag auf dem Gelände der Constructor University in Grohn findet am Sonntag, 6. Oktober, 10 bis 17 Uhr, statt. red

Jutta Phipps vom Kinderhospiz Jona und Reinhard Raab vom Kinderhospiz Löwenherz bedankten sich im Beisein von Mitgliedern der Jugendgruppe der Modelleisenbahnfreunde herzlich. Foto: fr

Café Susis Vielfalt feiert Geburtstag

Fest am 28. September mit Gegrilltem, Popcorn, Cocktails und mehr

PLATJENWERBE – Vor einem Jahr hat sich Susanne Boetzel den Traum vom eigenen Café in idyllischer Lage in der Schulstraße 1 erfüllt. Diesen ersten Geburtstag möchte die Inhaberin gebührend feiern. Am Samstag, 28. September, lädt sie ab 14 Uhr ins Café und auf das Gelände darum ein. Für das leibliche Wohl der Gäste ist dabei hinlänglich gesorgt, denn es werden unter anderem Steaks und Bratwürste gegrillt. Aus der Popcornmaschine kommt leckerer Puffmais, und am Cocktailwagen erhalten die Besucherinnen und Besucher köstliche gemixte Drinks. Für Unterhaltung ist mit einer FußballDartscheibe und einer Seifenblasenmaschine gesorgt. Die Kleinen können sich lustige Kinder-Tattoos aufkleben lassen.

Unabhängig vom ersten Geburtstag bietet das Café Susis Vielfalt von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 11.30 Uhr mehrere Frühstücksvariationen an. Brötchen werden täglich frisch und liebevoll belegt. Susanne Boetzel präsentiert ferner wechselnde Events an. Donnerstags gibt es von 17 bis 21 Uhr wechselweise Tapas oder passend zur Jahreszeit Flammkuchen und Federweißer. Am 17. Oktober ist ein bayerischer Abend geplant und auch zünftige Grünkohl-Speisen soll es geben. „Es lohnt sich immer, auf unsere Homepage zu gucken“, verweist die

Inhaberin auf die dort veröffentlichten Termine. Susanne Boetzel legt ihren Gästen auch den Suppen-Dienstag ans Herz. Dann ist von 7 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet, und ab 12 Uhr gibt es eine hausgemachte Suppe. Wer diese mitnehmen möchte, sollte einen Behälter dafür mitbringen. Auch frische Eier und Kartoffeln aus der Region zählen zum Angebot. Sonntags gibt es von 14 bis 17 Uhr frische Waffeln mit heißen Kirschen, Sah-

ne oder Eis sowie eine Auswahl an hausgemachten Kuchen. Das Café Susis Vielfalt kann auch für geschlossene Gesellschaften mit bis zu 25 Personen gebucht werden. Der Außenbereich ist teilweise überdacht, so dass man auch bei niedrigeren Temperaturen dort verweilen kann. Zudem liegen bei Bedarf Wolldecken aus. Nähere Informationen gibt es unter cafe-susis-vielfalt. eatbu.com rdr

Das Café Susis Vielfalt befindet sich in Platjenwerbe mit Blick in die Natur. Der Bereich vor dem Haus ist überdacht. Foto: fr

Ein Fest für Ehrenamtliche

RITTERHUDE – Die Gemeinde möchte sich für das Engagement ihrer Ehrenamtlichen bedanken.

AUCH „STILLE HELDEN“ WERDEN GESUCHT

„Von unseren Vereinen und Verbänden werden uns diese Menschen namentlich genannt, aber auch in nichtorganisierten Bereichen unserer Gemeinde gibt es sicherlich Helfende, die sich mit ihrem freiwilligen Engagement ganz besonders für die Solidargemeinschaft einbringen“, erklären die Verantwortlichen. Um diese eher im Stillen tätigen Menschen zu finden, bittet die Gemeinden um Mithilfe aus der Bevölkerung.

„Gibt es in Ihrer Nachbarschaft oder in Ihrem Bekanntenkreis auch Menschen, die zu diesem besonderen Fest eingeladen werden sollten, dann teilen Sie uns dies doch gerne bis zum 27. September 2024 mit“, werben die Organisatoren des Ehrenamtstags.

Ansprechpartnerin ist in diesem Fall Lea Muhlack. Die Mitarbeiterin der Gemeinde ist telefonisch unter der Nummer 04292 / 889153 oder per Mail unter kulturverwaltung@ ritterhude.de erreichbar. rdr

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„Kraftvoll, energisch, sinnlich, packend“

Japanische Trommelgruppe „Masa Daiko“ ist demnächst im Hamme Forum zu erleben

VON ANTJE SPITZNER

REGION – „Japan ist in“, weiß die Buchhändlerin meines Vertrauens. Die Kultur, die Bräuche, der Glaube, die Sprache sind spannend. Wer sich f ür „das Land der aufgehenden Sonne“ interessiert, kommt um seine Trommelkünstler nicht herum.

1996 gründete der Multiperkussionist Masakazu Nishimine die Trommelgruppe „Masa Daiko“, die ihren Sitz in Burglesum hat. Diese ist am Samstag, 5. Oktober, 17 Uhr, im Ritterhuder Hamme Forum zu erleben: mit einem „wahren Trommelfeuerwerk – kraftvoll, energisch, sinnlich, packend“.

Sechs von eigentlich acht Spielerinnen und Spielern trommeln traditionale japanische Stücke, Bearbeitungen von Masakazu Nishimine und seine Kompositionen, von denen auch einige in der Coronazeit entstanden sind.

Er sei froh, dass das Geschäft wieder floriere. Anfragen kämen aus der ganzen Welt; zeitnah gebe er einen Workshop in Südtirol, ein weiterer sei auch

wieder in Burglesum geplant. In der Vergangenheit sei die Gruppe unter anderem und neben Deutschland in Italien, in der Türkei oder in Dubai

aufgetreten. Auch im Samurai Museum Berlin, das als einziges seiner Art in Europa gilt, sei sie schon zu erleben gewesen. Es sei ihm ein Anliegen, d ie japanische Trommelkunst zu verbreiten. „Wir möchten den Menschen Freude schenken“, gerade in dieser unruhigen Zeit, in der in der ganzen Welt der Zusammenhalt verschwinde, so der 70-Jährige.

Das Zusammenspiel müsse mit Fleiß geübt werden, dann merke jeder, „dass es uns Spaß macht, zu trommeln“ – mit „enormer Kraft und Spannung in Rhythmus und Choreographie“.

„Wir hoffen auf viele Gäste“, so Masakazu Nishimine. Bis zum 30-jährigen Bestehen von „Masa Daiko“, im Jahr 2026, will er auf jeden Fall aktiv bleiben. Karten gibt es im Vorverkauf für 29 Euro. Mehr Infos, auch für am Trommeln Interessierte, sind unter www. m asa-daiko.de zu finden.

Bilder erzählen Geschichten: „TiERisch“

Aumunder Wolfgang Pohl stellt derzeit seine Fotos im Bürgerhaus Oslebshausen aus

VON ANTJE SPITZNER

REGION – Von tierischen Geschichten und Begegnungen, festgehalten mit der Kamera, erzählt die neueste Ausstellung des Aumunder Hobbyfotografen Wolfgang Pohl, der in Bremen-Nord die Fotogruppe „AugenBlick“ leitet.

Affen, ein Eisbär, ein Krokodil, Vögel – Wildtiere aus dem Z oo – oder die eigenen Katzen sind die Motive, die nach sorgsamer Auswahl ihren Weg ins Bü rgerhaus Oslebshausen gefunden haben. Es sei die dritte Ausstellung vor Ort, – und die siebte Soloschau, – erklärte er auf der Vernissage; zuvor seien kunstvoll aufgenommene Seifenblasen und Oldtimer zu sehen gewesen (wir berichteten). Situationen oder Emotionen wolle er zeigen, über die sich die Betrachter austauschen können, so Wolfgang Pohl.

23, teils humorvolle Fotografien zeigt Wolfgang Pohl in seiner neuesten Ausstellung. Foto: as

Das Fotografieren gehöre von Jugend an zu seinen Hobbys. Erst habe er die Bilder a nalog aufgenommen, nun digital. Eine „Mittelklasse-Spiegelreflexkamera“, auch mal das Handy für ein Katzenfoto oder eine Kompaktkamera, reiche aus seiner Sicht aus.

„Spielplatz

der Sprache“

Ausstellung in der Galerie Lichthof Kunstfabrik

BURGDAMM – „Die Bremer Sinnpoetin Anna Ribeau verschreibt sich der Sprache“, heißt es in einer Pressemitteilung der Galerie Lichhof Kunstfabrik, Stader Landstraße 64. Seit Jahren mache sie Wortkunst, kreiere „GehDichte“: kurze, prägnante und tiefsinnige „Sprachliebesspiele“.

Zur Vernissage am Samstag, 28. September, 16 Uhr, werde sie aus ihrem Liederzyklus: „Winde sehen“ vortragen.

Zu sehen ist die Ausstellung vom 27. September bis zum 13. Oktober; samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung: 0175/5267355.

A m Sonntag, 6. Oktober, 18 Uhr heißt es vor Ort: „Mehr Meer mit Ringelnatz“, mit Carla Mantel und Mariska Nijhof. A m Freitag, 11. Oktober, 18 Uhr, geht es um Ernst Ludwig Kirchner und die Brücke, mit Detlef Stein. red

Autorinnenlesung

Rega Kerner und Eva-Maria Hütter zu Gast

REKUM – Der Schifferverein

Rekum und Umgegend von 1919 e.V. lädt herzlich ein zur Finissage der Fotoausstellung „Schiffe, Häfen, Maritimes“, die mit einer Lesung am Freitag, 27. September, um 18 Uhr im Kahnschifferhaus Rekum, Unterm Berg 31, abgeschlossen wird. „Rega Kerner und EvaMaria Hütter tauchen mit Geschichten und Gedichten ein in die weite Wasser-Worte-Welt.

KulturKalender

SONNTAG, 22. SEPTEMBER

OVERBECK-MUSEUM

Konzert mit Effie Falkenroth fällt aus. Karten können an der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden. – Alte Hafenstr. 30.

BÜRGERHAUS

Theater Patati Patata: „Alex und die gelbe Maus“ für Kinder ab 3 Jahren. Ab 16 Uhr. Eintritt auf Spendenbasis. – Kirchheide 49.

KIRCHE MEYENBURG

Konzert: Acapella-Band „angeblich erträglich“. Ab 18 Uhr. Eintritt auf Spendenbasis. –Meyenburger Damm 9.

AULA OS LERCHENSTRASSE

Statt-Theater: „Das indische Tuch“ nach Edgar Wallace. Beginn 16 Uhr. Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Weitere Termine: 27., 28.9. um 19.30, 29.9. um 16 Uhr. – Lerchenstraße 86.

MITTWOCH, 25. SEPTEMBER KUBA (VERLEGT)

Comedy: Simon Stäblein mit „Ich schmeiß mich weg“. Einlass 19 Uhr. Eintritt 22 Euro. –Hermann-Fortmann-Straße 32.

DONNERSTAG, 26. SEPTEMBER BÜRGERHAUS

Konzert: „Herbert Pixner Projekt“. Beginn 20 Uhr. Eintritt ab 45 Euro. – Kirchheide 49.

FREITAG, 27. SEPTEMBER KITO

Konzert: Dave Goodman, kanadischer Songwriter. Einlass 19.30 Uhr. Eintritt auf Spendenbasis. – Alte Hafenstr. 30.

SAMSTAG, 28. SEPTEMBER KITO

Konzert: Jordan Klassen, ebenfalls aus Kanada. Einlass 19.30 Uhr. VVK 19 Euro, AK 24 Euro. –Alte Hafenstraße 30.

SONNTAG, 29. SEPTEMBER KITO

Konzert: Latin Quarter „Acoustic Quartett Tour“. Einlass 19.30 Uhr. VVK 29/24 Euro, AK 34/29 Euro. – Alte Hafenstraße 30.

Ausstellung: Rudolf Hengstenberg. Bis 27. 10.. Ausstellung im Kunstkeller: Briefmarken: „Leck mich, sonst bin ich weg“, von Dörte Schmidt. 28. 9. bis 10. 11. – Im Dorfe 3-5.

KAHNSCHIFFERHAUS

Ausstellung: „Schiffe, Häfen, Maritimes“, von Jürgen Specht. Bis 27. 9. – Unterm Berg 31.

KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis 30. 10. – Zum Alten Speicher 1.

BIBLIOTHEK LESUM Ausstellung: „Lebenswelten mit Lese- und Schreibproblemen“. Bis 1. 10. – Hindenburgstraße 31.

RATHAUS SCHWANEWEDE Ausstellung: „Geschichtengesichter“ von Heidemarie Rothe. Bis 10. 10. – Damm 4.

BEGU SCHWANEWEDE Ausstellung: „Fantasien in Farbe“, von den Hortkindern des Hauses. Bis 24. 9.. Infos: Telefon 04209/2030, www.bgschwanede.de. – Ostlandstraße 25.

OVERBECK-MUSEUM

Ausstellung: „Unverklungen –Jobst von Harsdorf zum 100. Geburtstag“. Bis 27. 10. Geöffnet: Di. – Fr., 11 – 18 Uhr, Sa. + So. 11 – 17 Uhr. Eintritt: 7/erm. 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei. – Alte Hafenstr. 30.

KREISHAUS OHZ

Fotoausstellung in der Cafeteria: „farbenfroh“, von Christof Pohl. Bis 30. 10.. Ausstellung: „Sommeratelier 2024“. Bis 11. 10. – Osterholzer Straße 23.

RATHAUS RITTERHUDE Ausstellung: „Happiness Come Running Back“, von W. Petersohn. Bis 25. 10.. – Riesstr. 40

Dabei kommt der Humor nicht zu kurz. Es geht um Monsterschiffe und Seemannsgarn, um Schiffsschweine, Schiffskatzen und andere Begebenheiten auf, im und um das Wasser herum. Die Autorinnen folgen bei dieser Lesung dem Fluss und freuen sich, wenn die Zuhörenden dabei mit Seebären, Landratten und Piraten zum Meer finden“, so die Organisatoren. Der Eintritt ist frei. fr

„Wenn ich hinter der Linse das Motiv nicht sehe, nützt die beste Kamera nichts“, sagt der 73-Jährige. Seine Ausstellung

„TiERisch“ ist bis zum 25. Oktober im Bürgerhaus Oslebshausen, Am Nonnenberg 40, z u sehen. Der Eintritt ist frei.

Vernissage:

LESUM – „Einblicke werden nicht jedem immer gewährt, bei uns aber schon: Ganz herzlich laden wir ein zur Vernissage der Ausstellung „Insight“ a m Sonntag, 29. September, um 15 Uhr“, so Künstlerin Claudia Wimmer von der Atelierkate Lesum, An der Lesumer Kirche 22. Liza Leonard, Kunstpreisgewinnerin 2023,

„Insight“

hat für ihre Einzelausstellung diesen Titel gewählt. „Einblick – Einsicht – Erkenntnis… alles dies ist möglich beim Betrachten der Werke.“ Der Eintritt ist frei. Live-Musikbegleitung sei garantiert, d ie Künstlerin Liza ist neugierig auf interessierte Fragen zu i hrem Konzept. Infos: www. atelierkate.de fr

DAUER-VERANSTALTUNGEN SCHLOSS SCHÖNEBECK

KREISKRANKENHAUS OHZ Ausstellungen: „Meine wunderbare Welt der Farbe“ und „Anders (ge)sehen, von Claus H. Bar tels. Bis Ende September. –Am Krankenhaus 4.

Neue Ausstellung

Galeristin Heide Marie Voigt lädt ein

VEGESACK – „Wann werden kleine Enkelinnen junge Frauen? Wie sehen sie die Welt?“, fragt die Nordbremer Künstlerin Heide Marie Voigt.

„SYSTEMRELEVANT“: VIER JUNGE FRAUEN, DIE GERNE MALEN

Die Galeristin hat ihre vier Enkelinnen Linja Voigt, Nele Voigt, Feline Jantsch und Grit Ehinger eingeladen, ihre Bilder in der Zimmer Galerie * Nordstern zu zeigen – und übernimmt von einer der vier Künstlerinnen den Titel „Systemrelevant“: „2020 hat Grit Ehinger sich mit diesem für uns alle neuen Wort auseinander gesetzt – und hält u ns vor Augen, amüsant und erhellend, was damals als ‚systemrelevant‘ galt. Unbestritten ist systemrelevant, w as und wie junge Leute die Welt sehen, die wir ihnen übergeben – aufbürden? –Genauso systemrelevant ist, wie wir Älteren und Alten

ihr Weltbild zur Kenntnis nehmen. Zu dieser Auseinandersetzung lädt die Zimmer Galerie * Nordstern ein. „Es gibt keine festen Öffnungszeiten – telefonisch kann ein Besuch verabredet werden. Die Ausstellung ist bis Anfang Januar 2025 zu sehen.

Die Ausstellungseröffnung ist für Freitag, 4. Oktober, um 17 Uhr geplant. Um eine telefonische Anmeldung unter der Nummer 0421/87 35 97 wird gebeten.

KÜNSTLERIN STELLT IHR NEUES BUCH VOR

„Krieg? Oder Heimkehr in die Innere Heimat“: Heide Marie Voigt stellt ihres neuen Buch vor – auch dies in der Zimmer Galerie * Nordstern, Albrecht-Poppe-Straße 24, am Samstag, 2. November, 17 Uhr. Dazu gibt es Improvisationen am Klavier. Auch hierfür wird um eine Anmeldung gebeten. red

Japanische Trommelkunst („Taiko“) kann am 5. Oktober genossen werden. Foto: as
Liza Leonhard.
Foto: fr

Herbstmarkt 2024

275 Jahre Scharmbecker Herbstmarkt

ANNEMARIE UTKE

Jubiläum zwischen Tradition und Moderne in der Kreisstadt

OSTERHOLZ-SCHARMBECK

– Der Scharmbecker Herbstmarkt hat Tradition – und Geburtstag. Zum 275. Mal findet die beliebte Veranstaltung statt, dieses Jahr von Freitag, 27. September, bis Dienstag, 1. Oktober. Seit den Anfängen hat sich einiges gewandelt. Erste Änderung: Seit 274 Jahren wird der Herbstmarkt am Montag offiziell eröffnet, obwohl die Veranstaltung bereits freitags beginnt. Bürgermeister Torsten Rohde wagt den Traditionsbruch und wird den Markt nun erstmalig am Freitag eröffnen, inklusive Rundgang und kostenlosen Fahrchips für Kinder, die er verteilt. Um 19 Uhr können sich am selben Tag Skatfreunde bei einem Preisskatturnier im Festzelt messen, Anmeldungen sind bei Heike Edelmann, 0152 / 32 73 54 99 möglich.

Für den Herbstmarkt verantwortlich (von links): Jürgen Bohling, Wolfgang Teichmeier,

Historische Spielszenen auf dem Herbstmarkt

Gästeführerinnen geben besondere Einblicke

OSTERHOLZ-SCHAMBECK –Im Sommer 2023 fand eine Fortbildung zum Gästeführer in der Kreisstadt statt. Inzwischen haben sich die Teilnehmerinnen im Arbeitskreis Geschichte(n) zwischen Hamme und Wümme zusammengeschlossen.

Alle Absolventinnen haben Führungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und an verschiedenen Orten erarbeitet. So hat sich Ulrike Morisse intensiv mit dem Leben der Landgräfin Eleonora von Hessen-Eschwege beschäftigt. Diese leitete im 17. Jahrhundert die Amtsgeschäfte in Osterholz, hat die Geschichte des Ortes entscheidend mitgestaltet und geriet aber in Vergessenheit.

Bereits aus vorigen Jahren bekannt ist der Flohmarkt, welcher Samstag um 8 Uhr beginnt. Aufbauen kann man ab 6 Uhr, Anmeldungen sind nicht erforderlich. Das Standgeld beträgt für alle privaten Stände bis 3 Meter 10 Euro – Kinder bis zwölf Jahre sind hiervon ausgenommen, sofern sie kindertypische Waren verkaufen. Abends ab 21 Uhr sorgt DJ Welle für mächtig Stimmung im Festzelt Viehmarktschänke, der Eintritt zur Party ist frei. Der Marktsonntag beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Sankt-WillehadiKirche. Ab 12 Uhr folgt eine zentrale Tradition: Leo heißt der sechsjährige Bulle, dessen Gewicht Besucher des Marktes in diesem Jahr schätzen können. Für die Kleinen gibt es als Übung Kälbchen, deren Gewicht es zu erraten gilt. Bulle und Kalb sind Sonntag von 12 bis 18 Uhr sowie Montag von 9 bis 18 Uhr auf der Marktweide

Agnes Lenz und Heike Habek haben sich mit dem Teufelsmoor auseinandergesetzt: Geht es in der Führung von Frau Lenz schwerpunktmäßig um den Ort Teufelsmoor und dessen Geschichte, stehen bei Frau Habeck eher die Mythen und Legenden, die sich rund um das Teufelsmoor gebildet haben, im Mittelpunkt.

cher des Festzelts Freibier –dank des traditionellen Fassbieranstichs, durchgeführt von Rohde. Die Bekanntgabe der Gewinner folgt um 19 Uhr. Es muss aber niemand Angst haben, die Bekanntgabe zu verpassen: Die Gewinner werden sicherheitshalber ebenfalls schriftlich benachrichtigt. Die folgende Partynacht wird von gleich drei Live-Acts bespielt: Die Band The Old School, OHZ bebt und DJ Toddy geben alles, um den Gästen eine tolle Feier zu bereiten.

Christina Rapp-Wessels und Stefanie Nass siedeln ihre Führungen in Scharmbeck an. Die Führung von Rapp-Wessels nimmt die Teilnehmenden mit auf eine literarische Zeitreise und vermittelt mit

Geschichten und Gedichten einen ganz neuen Blick auf historische Orte in OsterholzScharmbeck. Mit Stefanie Nass wiederum begeben sich Gäste auf eine interaktive Tour, die sowohl von gemeinsam Aktionen auch von meditativen Momenten lebt, angereichert mit historischen und naturkundlichen Fakten. Marion Farwick führt durch den Ortskern von Ritterhude, der seit zirka 100 Jahren durch die Riesgebäude geprägt wird. Die Lebensgeschichte der Geschwister Ries, die damalige Zeit und natürlich die Gebäude stehen dabei im Mittelpunkt. Anlässlich des 275. Herbstmarktes hat sich der Arbeitskreis wichtige Aspekte aus der wechselvollen Geschichte des Scharmbecker Herbstmarktes erarbeitet und ist dafür tief in das Kreisarchiv eingetaucht. Ihre Fundstücke werden in Spielszenen mit der jeweiligen Geschichte verbunden. Besucher sind eingeladen, die verschiedenen Zeitepochen auf unterhaltsame Weise zu erleben. Am Montag, 30. September, jeweils um 12, 14 und 16 Uhr kann man die Gästeführer innen in der Viehmarktschänke auf einer Zeitreise über den Herbstmarkt begleiten, von den Anfängen bis in die heutige Zeit. hwr

zu besichtigen. Wer das Gewicht am besten schätzt, gewinnt Preise im Gesamtwert von rund 8.000 Euro – darunter ein E-Bike, ein 500-Euro-Gutschein von Meyerhoff sowie 300 Euro für das Gewinnsparen-Programm der Volksbank. Hauptpreis des KälbchenSchätzens ist ein Warengutschein über 100 Euro des Kaufhauses Fleischer. Von 12 bis 18 Uhr findet der bunte Kindertag statt: Kinderschminken, Luftballonkünstler und Hüpfburg sind nur einige der zahlreichen Attraktionen, welche dort vertreten sein werden. Als beliebtes Highlight gibt es auch in diesem Jahr wieder einen Abenteuerspielplatz aus Stroh auf der Marktweide. Während die Kinder toben, können es sich die Erwachsenen ab 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen in der Viehmarktschänke gemütlich machen. Wer die Zeit lieber zum Bummeln nutzen möchte, profitiert vom verkaufsoffenen

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Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Viele Einzelhändler wollen die Gelegenheit für besondere Angebote nutzen. Startschuss für den Montag bildet der Krammarkt. Zwar gibt es keinen Viehmarkt mehr, dafür jedoch einen Streichelzoo sowie Abenteuerspielplatz. Neu in diesem Jahr ist der Bauernmarkt, der zahlreichen regionalen Händlern ermöglicht, ihre Waren anzubieten. Eine weitere Neuerung ist die Ausstellung der Oldtimerfreunde Osterholz, bei der Autofreunde auf ihre Kosten kommen. Jeweils um 12, 14 und 16 Uhr präsentiert der Arbeitskreis Geschichte(n) zwischen Hamme und Wümme historische Szenen im Festzelt. Um 18 Uhr kommt dann der Moment der Wahrheit: Bulle Leo und das Kälbchen werden in der Viehmarktschänke zur Waage geführt. Während die Freiwilligen im Hintergrund die Gewinner des Schätzspiels ausmachen, erwartet die Besu-

Dienstag geht es direkt zurück ins Festzelt: Ab 7 Uhr beginnt der Tag mit dem traditionellen Herbstmarktfrühstück, bevor um 10 Uhr DJ Toddy direkt zum Weiterfeiern anregt. Ab 12 Uhr erhält er Untersützung von dem Party-Blasorchester Bubingas, zwischendrin gibt es Erbsensuppe. Auf der Parkdeck-Bühne gibt es zudem ab 12 Uhr Musik von Andy and the Beat Boys.

Die Gästeführerinnen haben sich mit ausgiebiger Recherche darauf vorbereitet, den Herbstmarkt zu bereichern. Foto: pv

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Das Gewicht eines Bullen zu schätzen ist Scharmbecker Tradition – und der Bulle als Symbol sowohl im Stadtwappen als auch im Rathaus zu finden.
Melanie Blank, Stefan Tietjen, Torsten Rohde. Foto: Utke

Die Besucher erzählen und die Akteure spielen danach. Foto: fr

„Wir,

gemeinsam“

Open Playback Theater im Doku

BLUMENTHAL – Im Doku Blumenthal, Heidbleek 10, wird am Donnerstag, 26. September, 19 Uhr, das Open Playbeck Theater „Wir, gemeinsam“ geboten. „Die Demokratie in Deutschland ist ein kostbares Gut und von uns allen zu schützen. Sie beginnt im Kleinen, in der Familie, der Nachbarschaft und geht weiter in der Stadt, in Deutschland, in Europa. Welche de-

Ausstellung im Schloss

SCHÖNEBECK – Eine Hommage an die Briefmarke: Die Künstlerin Dörte Schmidt stellt vom 28. September bis zum 10. November ihre Werke unter dem Titel „Leck‘ mich, sonst bin ich weg!“ im Schloss Schönebeck, Im Dorfe 3-5, aus. Aus tausenden von Briefmarken habe sie Kunstwerke, w ie Bilder und Skulpturen, erschaffen. Die Vernissage beginnt am Samstag, 28. September, 15.30 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.museumschloss-schoenebeck.de red

mokratischen Spielregeln halten wir ein und wo erleben wir sie als verletzt? Ihr erzählt –wir spielen – ihr guckt zu: So geht Playbacktheater“, schreiben die Organisatoren. A nmeldung unter Telefon 0421 / 603 90 79 oder unter info@doku-blumenthal.de Spontane Gäste sind ebenfalls willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden für das Doku sind gern gesehen. f r

Berichtigung: Die Seefrauen sind zwar im Vegesacker Geschichtenhaus zu erleben, und z war am Freitag, 18. Oktober, 19 Uhr, haben aber mit der Ausstellung zum Thema Meer, die am Donnerstag, 26. September, 15 Uhr, eröffnet wird weiter nichts zu tun. Wir bitten um Entschuldigung. red

„Wir sind für jeden

BLUMENTHAL – Einmal im Jahr müsse ein Jugendbeteiligungstag stattfinden. Das Jugendforum Blumenthal, bestehend aus Yunus Dikici, Frida Nottelmann, Rebekka Schmidt und Ruben Wiesner, forderte, dass die aktive Mitarbeit von jungen Menschen in möglichst viele zukunftsbezogene Projekte und Vorhaben der Stadt, w ie im Koalitionsvertrag für die 21. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft festgelegt, ausgeweitet wird.

I n einem umfangreichen Antrag, der dem Beirat Blumenthal als Beschluss vorlag, u nterstrich das Forum die Chance, dass auf diese Weise die unterschiedlichen Anliegen der Schülerinnen und Schüler in Blumenthal Berücksichtigung finden.

offen“

Ruben Wiesner, Frida Nottelmann und Yunus Dikici (von links) machen sich für einen Jugendbeteiligungstag an den Blumenthaler Oberschulen stark. Foto: th

Auf dem Jugendbeteiligungstag können Inhalte gesammelt u nd gewonnen werden, die Situation für junge Leute zu verbessern. Ferner könnten aktuelle Themen zusammengetragen werden. Zugleich biete der Tag die Möglichkeit, sich über aktuelle kommunalpolitische Abläufe zu informieren.

Ferienbetreuung: Plätze frei

ST. MAGNUS – In der Herbstferienwoche vom 7. bis 11. Oktober, jeweils von 9 bis 16 Uhr, bietet die ev.-luth. Kirchengemeinde St. Magni eine Ferienbetreuung für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren a n. Motto ist „Geschichten über Freundschaft und Zusammenhalt – Eine malerische und digitale Forschungsreise durch Geschichten der Bibel“. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Die Kinder können per E-Mail angemeldet werden: s ekretariat.st.magni@ kirche-bremen.de fr

Der geplante Tag soll rotierend an den Oberschulen stattfinden, so die Forderung. Dadurch können die Jugendlichen Themen vorschlagen, d ie sich mit ihrem unmittel-

baren Schulumfeld beschäftigen. Der Jugendbeteiligungstag müsse niedrigschwellig a ngelegt und pädagogisch vorbereitet sein. Das Jugendforum verwies dabei auf die gute Zusammenarbeit mit dem Lidice Haus, das beim Start optimale Unterstützung leistete. Abschließend verwies das Ju-

Beim Sieben-Meilen-Lauf in Platjenwerbe: Hier kurz nach dem Startschuss. Erster bei den Männern wurde Frank Themsen von der LG Bremen-Nord. Er lief die Strecke in 41 Minuten und 35 Sekunden. Seine Teamkollegin Maren Huckschlag wurde Siegerin bei den Frauen mit 51:34 Minuten. Deren Teamkollege Michael Rachold gewann mit 20:19 Minuten den 3,3-Meilen-Lauf und die vereinslose Marlo Frick holte sich dort den Sieg mit 26:58 Minuten. Foto: as

Altgold verkaufen lohnt sich

Sachverständiger vor Ort / Vorsicht vor Pelzankäufern

gendforum auf die Verpflichtung der Senatskanzlei, sich alle drei Monate zu erkundigen, ob in einem Stadtteil eine Jugendbeteiligung anberaumt sei. Bei den Beiratsfraktionen rannte das Forum mit seinem Anliegen offene Türen ein. Das Gremium müsse mit Leben und Inhalt gefüllt werden, so Holger Jahn (CDU), während Kay Bienzeisler (SPD) das I nteresse an kommunalpolitischen Themen begrüßte. Auch Beiratssprecher Marcus Pfeiff (SPD) zeigte sich erfreut über die Forderung, einen Jugendbeteiligungstag durchzuführen.

Jetzt läge es an dem Beirat, die Jugendlichen zu begleiten. Es sei klasse, wenn das Forum weiterhin existiere. Thomas Bergmann (CDU) sicherte spontan seine Unterstützung zu, während Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich darauf verwies, dass sich Interessenten jederzeit an das Forum wenden können. th Der Beirat Blumenthal begrüßt einen Jugendbeteiligungstag

Vortrag zum Rad

LESUM – In der Stadtteilfiliale der Sparkasse Lesum, Hindenburgstraße 67, findet am Dienstag, 24. September, 18.30 Uhr, der MultimediaVortrag „Die Geschichte des Fahrrads von Leonardo Da Vinci bis zum Bio-Bike“ statt. Infos und Anmeldung unter www.bremen.de f r

Laternenbasteln

SCHWANEWEDE – Die Gemeinde lädt Kinder zum Laternenbasteln ein. Infos unter www.unser-ferienprogramm. de/schwanewede fr

„Mit so viel habe ich überhaupt nicht gerechnet“, solche Aussagen hört man häufig beim Juwelier im REWE seitdem der Goldkurs das Rekordhoch überstiegen hat und momentan einen enorm hohen Stand aufweist. Schmuckstücke besonders aus Gold erzielen zurzeit Höchstpreise. Sehr häufig haben die zukünftigen Erben kein Interesse an dem „unmodernen“ Goldschmuck. Aus Scham, Unsicherheit oder einfach aus Unwissenheit, trauten sich bisher viele nicht an den Verkauf solcher Stücke heran. Beim Juwelier im REWE bewertet ein erfahrener Sachverständiger die Wertgegenstände und der Kunde kann sofort Bargeld in Empfang nehmen. Neben Altgold werden auch Brillantschmuck, Antikschmuck und Zahngold (auch mit Zähnen) angekauft. Hochwertige Uhren werden vor Ort geprüft und dem Kunden ein Angebot unterbreitet. So konnte der seit Jahren ansässige Juwelier schon viele Kunden begeistern auch aus dem Bremer Umland, die aufgrund von Empfehlungen und der hohen Ankaufspreise das Fachgeschäft besuchen. Vorsicht ist bei fliegenden Händlern geboten, die nur für einige Tage oder Wochen leerstehende Ladengeschäfte anmieten und den Ankauf von Gold, Uhren und Pelzen zu überhöhten Preisen bewerben. Häufig handelt es sich um Lockangebote, die zu einem finanziellen Schaden der Kunden führen könnten. Hausbesuche solcher fliegenden Händler dienen häufig zu Vorbereitungen für andere Straftaten, wie z. B. Diebstähle oder Einbrüche.

HERBSTSHOPPING Vielfalt

Die Vorfreude auf die Herbst-WinterSaison wächst, und Modefans dürfen sich auf ein besonderes Event freuen. Am 27. und 28. September verwandelt sich der Weserpark in das Zentrum der Modewelt, wenn mehr als 20 namhafte Marken ihre neuesten Kollektionen auf der großen HerbstWinter-Modenschau präsentieren.

Diese Aktion verspricht ein visuelles Highlight für alle Modebegeisterten, die die neuesten Trends in den Bereichen Schuhe, Stoffe, Farben und Accessoires entdecken möchten. Zusätzlich können die Besucher in

den Fashion-Cubes im gesamten Center die Vielfalt der aktuellen Mode hautnah erleben und direkt nachshoppen.

Am Freitag wird die aktuelle Mode in der Mall an verschiedenen Stellen in der Zeit von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr gezeigt. Und wer das nicht schafft, hat am Samstag die Möglichkeit, sich die Mode auf dem Catwalk ab 12.30 Uhr präsentieren zu lassen.

HIGHLIGHT AM FREITAG:

Um 17:00 Uhr startet die Challenge „Denim-Look“. Fünf Teilnehmer*innen

Am 6. Wein-WeltOktober mit SAVE THE DATE verkaufso enem Sonntag von 13 – 18 Uhr Wein-Welt

Neue Vielfalt im Weserpark

Nicht nur das Wetter verwandelt sich in eine bunte Herbstpracht, sondern auch der Weserpark erstrahlt in neuem Glanz, denn einige Stores werden neu eröffnen oder haben umgebaut und präsentieren sich durch die neuestes Ladenkonzepte. Mitte Oktober eröffnet die beliebte italienische Kosmetikmarke KIKO Milano ihren neuen Store. Neben innovativen Beauty-Produkten, im italienischen Stil, findet sich bei KIKO auch Make-Up, alles rund um die Hautpflege und viele Accessoires, die die natürliche Schönheit unterstreichen. Alle Schmuckliebhaber können sich außerdem auf schöne, neue herbstliche Accessoires im neu umgebauten Bijou Brigitte freuen. Mit einer vielfältigen Auswahl an trendigen Schmuckstücken, stilvollen Accessoires und modischen Highlights bietet Bijou Brigitte für jeden Anlass die passende It-Piece.

unkomplizierte Herrenmode mit einem urbanen Twist. Ob stylische Basics, trendige Jeans oder coole Jacken – bei ONLY & SONS finden Männer alles für einen lässigen, aber dennoch eleganten Look. Weitere gute Neuigkeiten hat auch das Modehaus Holscher zu verkünden, die bisher die Marke Esprit exklusiv angeboten haben. Unter dem Namen MYWILMA wird der Store mit neuen Markennamen wie Opus, Smith & Soul, StreetOne und vieles mehr weitergeführt.

erhalten ein Shoppingbudget von jeweils 300 Euro, um ein stilvolles Outfit rund um das Thema Denim zu kreieren. Mit Geschmack, Stil und Geschick im Umgang mit dem Budget treten sie gegeneinander an, um die Gunst der Jury zu gewinnen.

HIGHLIGHT AM SAMSTAG:

Um 14:30 Uhr steht die beliebte Kindermodenschau auf dem Programm. Im Lichthof vor P&C zeigen die kleinen Models auf dem Catwalk ihre großen Talente. ■ www.weserpark.de

Wer für das herbstliche Wetter noch ein neues Outfit benötigt, wird ganz sicher bei TWObyTWO fündig. Der Store ist innerhalb des Weserparks umgezogen und befindet sich nun gegenüber von Deichmann. Auf der ehemaligen Fläche wird nach dem Motto „Mode für Männer, die Trends setzen“ ONLY & SONS einen neuen Shop Mitte November eröffnen. Die dänische Marke steht für moderne,

Das Angebot für Streetwear-Fans ist groß. Neben Foot Locker, JD’Sports eröffnet Ende November der führende Retailer für Urban FashionSnipes im Weserpark. Neben angesagter Streetstyle-Mode und Sneakern gibt es ebenso die neuesten Trends von Top-Marken wie Nike, Adidas, Puma und viele mehr.

HERBSTSHOPPING

Shoppen am Meer

Am 10. November laden wieder über 30 Fachmärkte und Geschäfte im SANDER CENTER mit einem vielfältigen Angebot zum Sonntagsshoppen ein. Schon ab 7 Uhr beginnt der große Sonntags-Flohmarkt auf dem Parkplatz vor ROLLER. Alle Geschäfte haben an diesem Tag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Infos unter www.sandercenter.de

125 Jahre Sander

Dank erfolgreichem Strategiewechsel weiter auf Zukun skurs

Vier Generationen, drei Geschäftsmodelle, zwei Standorte: die Sander Center GmbH hat eine bewegte Historie durchlebt. Und Jan Henrik Sander bereitet das Unternehmen auf weitere gesellschaftliche Veränderungen vor: „Der Blick auf die erfolgreiche 125-jährige Unternehmensgeschichte, in der das Erkennen der Kunden- und MarktBedürfnisse stets im Vordergrund stand, verpflichtet für die Zukunft“, sagt er. Es gehe darum, „das Sander Center mit Tatkraft und Optimismus sicher in die Welt von morgen zu führen“, um neuen Rahmenbedingungen und dem Wandel des Konsumverhaltens ebenso Rechnung zu tragen wie den Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringe.

Mit Herausforderungen kennt man sich bei Sander aus. Gegründet wurde das Unternehmen 1899 in Ritterhude als Sattlerei. Ab 1972 etablierte sich die Firma am heutigen Standort in Oslebshausen als hochwertiges Möbelhaus, das sukzessive ausgeweitet wurde. Im Jahr 2008 wurde das Sander Center von Horst Sander und Jan Henrik Sander als Fachmarkt-Center weitergeführt – das Kerngeschäft verlagerte sich zur Vermietung und Verpachtung.

Bereits 1996 wollte die Familie Sander ihren

Willkommen im Herzstück der Bremerhavener Einkaufswelt

Als Herzstück der Einkaufswelt am Meer befindet sich das Columbus Shopping Center an einem der exponiertesten Standorte Bremerhavens – direkt am Wasser. Das Einkaufszentrum bildet die Brücke zwischen der Bremerhavener Innenstadt und den Havenwelten. Über diese Brücke gehen nahezu alle Besucher der Seestadt – egal, ob Touristen, Bremerhavener oder Bewohner aus dem angrenzenden Umland.

Sehen und gesehen werden

sowie Einzelhandelsgeschäfte, die ein attraktives und umfangreiches Warensortiment anbieten. Und: Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden.

Verweilen und Entspannen

Die Gastro-Betriebe im Columbus Shopping Center servieren eine Vielzahl von köstlichen Spezialitäten. Nach einer ausgiebigen Shopping-Tour findet dort jeder das passende gastronomische Angebot zum Verweilen, Genießen und Entspannen.

Das Wahrzeichen der Stadt Bremerhaven

Kunden mehr bieten als ein reines Möbelhaus und zum Anlaufpunkt für die Dinge des täglichen Bedarfs werden. Eine umfangreiche Flächenerweiterung ermöglichte zunächst die Ansiedlung von Kik, Hol Ab, einer Postagentur, eines Reisebüros und eines Frisörs. 2008 wurden die Flächen des Möbelhauses komplett umgebaut und an Möbel Roller vermietet. Im Jahr 2012 entstanden entlang des Sander-Boulevards moderne Neubauten mit weiteren Ladengeschäften und Mietern wie Sonderpreis Baumarkt, Traumweiß-Brautmoden, Ernsting´s Family und Kik. Damit gehört das Sander Center nun zu den größten Fachmarkt-Centern der Region. Hinzu gekommen sind mittlerweile auch Restaurants, ein Sportstudio, ein Fahrzeughändler, eine Billard-Lounge und diverse weitere Angebote. Neuestes Highlight ist Bremens größtes BowlingCenter mit 20 Bahnen und angeschlossenem Diner, eröffnet im Januar dieses Jahres. Für die nächste Sander-Generation wird somit genug zu gestalten bleiben – sie bereitet sich gerade mit einem betriebswirtschaftlichen Studium auf die Zukunft vor. www.sandercenter.de

Dort trifft man sich auch in der Herbstzeit zum Bummeln, Shoppen, Essen und Entdecken. Das Flanieren durch das Columbus Shopping Center liegt voll im Trend: Die gute Mischung aus Einzelhandelsfachgeschäften, Kaufhaus und Schnellgastronomie macht das Einkaufen zum Erlebnis für alle Menschen. Willkommen an Bord!

Shoppen bei jedem Wetter

Als zweigeschossiges Shopping Center mit eingebauter Fußgängerzone lädt das Columbus Shopping Center zum wetterunabhängigen Bummeln und Klönen ein. Die Fußgängerzone ist bequem und trocken vom Parkdeck zu erreichen. Im Center finden die Besucherinnen und Besucher über 75 Geschäfte und Gastro-Betriebe

Der große Gebäudekomplex des Columbus Shopping Centers wurde 1977 eingeweiht und vereint seitdem Wohnen und Shoppen unter einem Dach. Neben der Shopping-Meile sind es die drei herausragenden Wohntürme, die die Silhouette der Stadt prägen. Die Häuserblöcke sind in Form von Schiffsschornsteinen angeordnet und bestehen aus insgesamt 555 privaten Apartments. Von hier kann man einen unvergesslichen Blick über den Deich genießen.

■ www.columbus-center.de

Verkaufsoffener Sonntag, am 6.Oktober 2024 12 – 17 Uh 12–17 r

HERBSTSHOPPING Vielfalt

Herbst-Highlights bei dodenhof

Posthausen – Der Herbst bei dodenhof in Posthausen verspricht aufregende Neuheiten und ein vielfältiges Eventprogramm. Das größte Highlight ist die neue Foodhall ROOTS in der GenießerWelt, die ein vielfältiges Gastronomieangebot

und ein ganz besonderes Ambiente bietet. Daneben können sich Besucher auf die Neueröffnung von TK Maxx freuen. Hinzu kommen gleich zweimal das beliebte Late Night Shopping sowie viele weitere Veranstaltungen.

Hochzeitsmesse am 12. Oktober

Am Samstag, den 12. Oktober findet ab 10:00 Uhr wieder die beliebte Hochzeitsmesse im Erdgeschoss der ModeWelt statt. Unter dem Motto „Von Ja bis Z“ wird alles präsentiert, was Braut, Bräutigam und Gäste für die perfekte Hochzeit brauchen. Im Mittelpunkt stehen dabei die neuesten Brautkleid-Kollektionen, die in zwei Live-Modenschauen um 11:30 Uhr und 15:00 Uhr gezeigt werden. Externe Partner zum Thema Hochzeit, darunter eine Hochzeitstortenbäckerin und ein DJ, runden das Angebot ab. Außerdem gibt es an diesem Tag 15 Prozent Rabatt beim Kauf eines Brautkleides.

Die neue Foodhall ROOTS

Mit Eröffnung der neuen Foodhall ROOTS hat dodenhof einen besonderen kulinarischen Treffpunkt in der Region geschaffen. In moderner und zugleich gemütlicher Atmosphäre können die Besucher hier in der Shoppingpause entspannen oder Zeit mit Familie und Freunden verbringen. Auf großzügigen 1.875 m² befinden sich rund 350 Sitzplätze im Innenbereich und weitere 90 im neu gestalteten Außenbereich. Ein besonderes Highlight ist die Eventbühne, auf der regelmäßig spannende Veranstaltungen stattfinden werden.Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!

TK Maxx ö net bei dodenhof

Neben dem ROOTS können sich die Besucher von dodenhof auf die Neueröffnung des beliebten Off-Price-Retailers TK Maxx am 02. Oktober freuen. Das Versprechen: Täglich neue Styles von Top-Marken und Designer-Labels bis zu 60 Prozent günstiger als der UVP. Ein regelmäßiger Besuch lohnt sich also!

Stoffwechsel

Auch bei kühleren Temperaturen dieNaturgenießen:mit stylischen Herbstlooksaus der ModeWelt.

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Das gastronomische Angebot im neuen ROOTS lässt keine Wünsche offen:

• Aykut begeistert mit frischer südländischer Küche und einer Vielfalt an türkischen und mediterranen Gerichten.

• Asian Fine Food bietet eine köstliche Mischung aus vietnamesischen, thailändischen und chinesischen Spezialitäten.

• Tano Pizza e Pasta verwöhnt mit einer großen Auswahl an Pizza- und PastaSorten sowie Antipasti.

• Neu dabei ist die Tano Weinbar, die mit warmen und kalten Getränken, Aperitifs, Kaffeespezialitäten und leckeren Kleinigkeiten wie Focaccia, Bruschetta und Antipasti überzeugt.

• Chutney Indian Food lockt mit aromatischen indischen Currys und Tapas.

• Happy Fingers Fried Chicken bietet frisch zubereitete Burger und Hähnchenprodukte. www.dodenhof.de

Vormerken: Zweimal Late Night Shopping

Für Gruselfans ist das bunte Halloween-Programm am 25. und 26. Oktober ein Muss. Spannende Aktionen und schaurig-schöne Überraschungen erwarten die Besucher: Beim Kürbisschnitzen können die Kleinen ih- rer Kreativität freien Lauf lassen. Wer Lust hat, erhält ein schauriges Make-up für den perfekten Halloween-Look, der direkt an der Fotobox festgehalten werden kann.

Gleich zweimal bietet dodenhof in diesem Herbst extralangen Shoppingspaß: Zum Late Night Shopping am Freitag, den 04. Oktober und 01. November haben Center und Gastronomie bis 22:00 Uhr geöffnet. Reichlich Zeit also, um die neuesten Trends für die kühlere Jahreszeit zu entdecken und kulinarische Highlights zu genießen.

Halloween und totale Gänsehaut

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HERBSTSHOPPING

Shopping-Geld gewinnen!

WESER REPORT verlost 5 x 100 Euro Einkaufsgutscheine

Alles unter einem Dach

Einkaufszentrum Marßel lässt keine Wünsche o en

Lebensmittel, Drogerieartikel, Kinderbekleidung und vieles mehr – alles unter einem Dach vereint. Das Einkaufszentrum Marßel versteht sich als Nahversorger für die Bewohner des Stadtteils und darüber hinaus. Die Geschäftsinhaber decken mit ihrem Angebot den alltäglichen Bedarf und bieten darüber hinaus allerlei Nützliches, Dekoratives und Co.

Ebenso vielfältig sind die verschiedenen Dienstleistungsangebote wie Sonnenstudio, Reisebüro, Friseur, Nagelstudio, Post und Fahrschule. Ein Ärztehaus mit diversen Therapieund Praxisangeboten sowie die Apotheke gehören ebenfalls zu den Vorteilen, die das Einkaufszentrum zu bieten hat.

In diesem Jahr hat das Einkaufszentrum Marßel sein 60-jähriges Bestehen mit einer großen Geburtstagstorte und

vielen Aktionen für groß und klein gefeiert. Das Einkaufszentrum Marßel ist nicht nur im Stadtteil bekannt, sondern ist ein Anziehungs- und auch ein Treffpunkt für zahlreiche Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung. Schließlich bekommt man dort fast alles an einem Ort – von der neuen Hose bis zur Zahnbürste. Auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum findet der Wochenmarkt an jedem Freitagvormittag statt. Hier erwartet die Kunden ein breites Angebot an Frischeprodukten und Lebensmitteln aus der Region. Die Kunden erreichen das Einkaufszentrum sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Busse der Linien 93 und 94 halten direkt vor der Tür. Für Autofahrer stehen der Parkplatz vor und hinter dem Einkaufszentrum mit Benutzung einer Parkscheibe kostenfrei für

zwei Stunden zur Verfügung. Die Geschäfte im Einkaufszentrum haben montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr sowie sonnabends bis 13 Uhr geöffnet. Abweichende Öffnungszeiten sind online unter www.einkaufszentrum-marssel.de zu finden.

Feier 60 Jahre Einkaufszentrum Marßel

Noch dürfen wir ein paar Sonnenstrahlen des Spätsommers genießen, doch die kürzer werdenden Tage und die ersten fallenden Blätter erinnern uns daran, dass es Zeit ist, sich auf den Herbst einzustellen. Das gilt natürlich auch für den Kleiderschrank, wo es an der Zeit ist mal wieder richtig auszusortieren. Alles, was nicht mehr passt, verschlissen ist oder schon lange nicht mehr gefällt, ist ein Kandidat für Secondhand-Handel, Flohmarkt oder Altkleidercontainer. Kleiner Tipp für alle, die sich nicht entscheiden können: Alles, was man ein Jahr oder länger nicht mehr getragen hat, ist ein Kandidat für Verwertung oder Entsorgung und was länger als zwei Jahre im Schrank hängt, nimmt eigentlich nur noch Platz weg. Das Ausmisten schafft nicht nur neue Lagerkapazitäten, es verbessert auch den Überblick, was eigentlich fehlt. So kann man zielgerichtet ins Hebstshopping starten. Die Einkaufs-

bung warten mit frischer Ware, um die Kundinnen und Kunden mit den notwendigen modischen Updates für Herbst und Winter ausstatten zu können. Wie wäre es mit einem hübschen Schal oder einer neuen Mütze? Insbesondere, wer auch bei Wind und Wetter umweltbewusst mit dem Fahrrad, E-Bike oder den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, sollte prüfen, ob die wetterfeste Kleidung noch intakt ist.

wirkt. Deshalb verlosen wir heute fünf Shoppinggutscheine à 100 Euro für ein Center nach Auswahl. Zur Wahl stehen nur Center, die hier auf unseren Herbstshopping-Seiten in dieser

Natürlich bietet das Herbstshopping auch die Gelegenheit, schon frühzeitig ein paar Gescheke zu besorgen. Weihnachten kommt ja bekanntlich immer überraschend...

Der Spaß am Shopping wird noch größer, wenn er sich nicht gleich negativ aufs Budget aus-

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Rufen Sie uns an: bis Dienstag, 24. September, 16 Uhr, unter der Rufnummer 0137 - 87 80 20 - 8

* Zur Wahl stehen alle Center, die auf den Ostershopping-Seiten in dieser Ausgabe zu finden sind.

Ein Anruf kostet 0,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer aus dem Festnetz. Mobilfunkpreise können abweichen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt. Die Teilnahme von Personen unter 18 Jahren ist ausgeschlossen. weserreport.de/datenschutzerklaerung/

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Das familiengeführte Unternehmen, Silke Heimer Immobilien, aus Bremen-Nord steht seit über 14 Jahren für herausragende Expertise, Vertrauen und eine tiefgehende regionale Verbundenheit. Die Kombination aus traditionellen Werten und modernster Technik hat das Unternehmen nicht nur in Bremen-Nord, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus zu einem gefragten Partner gemacht. Im vergangenen Jahr hat es bedeutende Schritte unternommen, um seine Dienstleistungen weiter zu optimieren. Im Zentrum steht die Implementierung intelligenter Algorithmen, die eine präzise Immobilienbewertung und die Auswahl der idealen Vermarktungsstrategie ermöglichen. Dabei bleibt das Unternehmen seiner Philosophie treu: Trotz aller technischen Innovationen bleiben der persönliche Kontakt und die maßgeschneiderte Beratung unersetzlich. Automatisierte Standardantworten und unpersönliche Chatbots haben bei Silke Heimer Immobilien keinen Platz - hier zählen Vertrauen und individuelle Lösungen. Das vergangene Jahr war geprägt von beachtlichen

Erfolgen. Besonders im Off-Market-Bereich konnte das Unternehmen durch seine diskrete Arbeitsweise punkten. Zwei renditestarke Anlageobjekte sowie ein begehrtes Wohnhaus in Bremen-Grambke wurden innerhalb kürzester Zeit an ausgewählte Käufer vermittelt. Diese Erfolge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer strategischen und systematischen Pflege der Suchkartei, die es dem Unternehmen ermöglicht, potenzielle Käufer passgenau zu identifizieren und anzusprechen.

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Barbara Böttcher

Mediaberaterin

 0421/690 55-33

 barbara.boettcher@das-blv.de

Steffen Paradies

Mediaberater

 0421/690 55-27

 steffen.paradies@das-blv.de

Sabine Tanski

Mediaberaterin - Innendienst

 0421/690 55-310

 sabine.tanski@das-blv.de

Eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen, ist oft nur der erste Schritt. Silke Heimer Immobilien bietet weit mehr: Durch enge Kooperationen mit regionalen Handwerksunternehmen unterstützt das Team auch bei Renovierungs- und Modernisierungsprojekten. Ob neue Fenster, Dachsanierungen oder Photovoltaikanlagen - Kunden profitieren von einem Netzwerk ausgewählter und vertrauenswürdiger Fachbetriebe. In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird, qualifizierte Handwerker zu finden, bietet dieser Rundum-Service einen echten Mehrwert.

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Händen von Bennett Heimer, der frische Impulse und moderne Ideen in das Unternehmen bringt. Silke Tiemann, die Gründerin, bleibt weiterhin aktiv und unterstützt strategisch aus dem Backoffice - eine Kombination, die es ermöglicht, höchste Professionalität und familiäre Nähe zu vereinen. Sollte das Geschäftsvolumen weiter steigen, ist das Unternehmen flexibel aufgestellt und bereit, sich zu vergrößern, um die Qualität der Dienstleistung stets auf höchstem Niveau zu halten.

Auch in einem herausfordernden Marktumfeld, das von volatilen Zinsen und schwankender Nachfrage geprägt ist, bleibt Silke Heimer Immobilien stabil und wachstumsorientiert. Durch strategische Partnerschaften mit führenden Finanzierungsanbietern und die Pflege einer umfangreichen Suchkartei hat das Unternehmen seine Position als einer der vertrauenswürdigsten Makler in der Region gefestigt. Die Balance zwischen traditionellem Service und innovativen Ansätzen sichert den langfristigen Erfolg - für das Unternehmen und seine Kunden gleichermaßen. FR

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Ob saniertes Loft oder gemütliches Studio – kaum ein Dachausbau gleicht dem anderen. Gut, dass es so viele Optionen gibt, eine wohnliche Lichtstimmung zu gestalten. „Entscheidend dafür, welche Beleuchtung in eine Mansarde passt, sind der Grundriss, die Anzahl und Position der Stromauslässe sowie Stehhöhe und Kniestockhöhe, an der die Schräge beginnt“, sagt Jürgen Waldorf von der Brancheninitiative licht.de

Für ein stimmiges Lichtkonzept stehen eine Vielzahl von Leuchten zur Auswahl. Wie in allen anderen Etagen gilt auch für das Dachgeschoss: Der Mix aus direktem und indirektem Licht macht sie erst so richtig gemütlich.

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Für knifflige Beleuchtungsaufgaben eignen sich besonders gut mehrere Leuchten und Strahler an Seil- und Stangensystemen oder Stromschienen. Sie brauchen nur einen Stromauslass. Ihre schwenkbaren Strahler, die sich auch ganz einfach drehen lassen, leuchten den kompletten Raum aus. Lineare Systeme können sogar um Ecken geleitet oder an Wänden befestigt werden.

Schön anzusehen ist die Beleuchtung von Couch- und Esstischen mit Pendelleuchten. Ihr Licht fällt auf die Tischplatte und in die angrenzende Umgebung. Für runde Tische reicht eine einzelne Pendelleuchte. Stylisch sind mehrere in einer Reihe angebrachte Hängeleuchten über einem rechteckigen Esstisch oder der Küchentheke. „Der Raum unter dem Dachfirst, an dem sich die Schrägen treffen, kann leicht leer und trist wirken. In Reihe gehängte Pen-

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Leuchten an Seilsystemen lösen auch schwierige Beleuchtungsaufgaben und lassen sich auch um die Ecke montieren. Foto: licht.de/Paulmann

delleuchten bringen hier interessante Effekte“, so Waldorf. Im Laufbereich muss die Pendelleuchte jedoch hoch genug positioniert sein, damit sich niemand anstößt. „Gar keinen Platz nehmen hingegen Einbauspots weg. Sie sind eine gute Idee beim Dachausbau, bedürfen aber für den nachträglichen Einbau in Mietwohnungen der Absprache mit dem Vermieter, weil in die Bausubstanz eingegriffen werden muss“, erklärt der Lichtexperte. Auch Wandleuchten brauchen kaum Platz: Werden sie gegen die Schräge gelenkt, erweitert das indirekte Licht optisch den Raum. Flexible Alternativen sind Stehleuchten. Wird eine Stehleuchte aber aufgrund der Dachschräge in einem deutlichen Abstand zur Wand aufgestellt, kann ihr Kabel leicht zur Stolperfalle werden. Im Vergleich zu anderen Etagen gibt es im Dachgeschoss weniger Wand- und Stellfläche für hohe Möbel. Tischleuchten sind echte Hingucker auf Kommoden, Sideboards und Beistelltischen. Sie zaubern ein wohnliches Flair und leuchten Dachschrägen sanft aus.

LED-Streifen spenden Licht, ohne dass eine Leuchte direkt zu sehen ist. Sie können etwa hinter einem rundumlaufenden Profil zwischen Wand und Decke befestigt werden. Lineare Beleuchtung ist ein kreatives und platzsparendes Gestaltungsmittel für indirektes Licht. Hinter freiliegenden Dachbalken oder in versteckten Mauerfugen installiert, akzentuieren sie Räume raffiniert. LED-Streifen in Ecken oder zwischen Trockenbauwänden sind eine effektvolle und zugleich extravagante Lösung.

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Von der Vahr über Horn, Borgfeld, Oberneuland bis Osterholz:

hausen und Findorff bis Walle:

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Stefan Kahle
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Tim Kulke Christoph Entelmann
Susanne Beck
Benjamin Rauch
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Von Habenhausen über die Neustadt und Huchting bis Woltmershausen:
Stephan Freund Andreas Marx Malte Hauschild

Dächer regelmäßig checken lassen

Vor der Montage einer Photovoltaikanlage müssen Hausbesitzer den Zustand ihres Daches prüfen lassen. Aber auch Dächer ohne weitere Aufbauten sollten regelmäßig gecheckt werden.

Dächer werden durch starke Temperaturunterschiede, Stürme und heftige Regen- und Hagelschauer stark beansprucht. Dabei können unbemerkt Schäden entstehen, durch die sich im schlimmsten Fall beim nächsten Sturm Ziegel, Dachsteine oder Schiefer vom Dach lösen. Eigentümer haften für Schäden, die Passanten oder parkenden Fahrzeugen durch herunterfallende Bauteile zugefügt werden.

Wichtig zu wissen: Versicherungen übernehmen diese Schäden nur, wenn eine regelmäßige Dachwartung durch einen Fachbetrieb belegt werden kann. Die Rechtsprechung hat in vielen Urteilen bestätigt, dass der Versicherungsschutz teilweise oder sogar ganz erlöschen kann, wenn eine regelmäßige Dachwartung nicht nachgewiesen werden kann.

Verklammerung und Befestigung der Dachziegel beziehungsweise -platten werden beim DachCheck geprüft. Foto: ZVDH/akz-o

Der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) rät daher allen Hausbesitzern und Hausverwaltungen, das Dach und seine Bauteile überprüfen zu lassen. Nur so können mögliche Schäden rechtzeitig behoben werden. Im Rahmen eines Dach-Checks wird das gesamte Dach einer gründlichen Sichtprüfung unterzogen. Dabei erkennen beispielsweise erfahrene Dachdecker-Innungsbetriebe Schwachstellen bereits durch eine erste Inaugenscheinnahme. So werden zum Beispiel alle funktionswichtigen Einbauelemente auf mögliche Undichtigkeiten über-

prüft, die Verklammerungen und Befestigungen der Dachziegel kontrolliert sowie Dachdurchdringungen bei Satellitenschüsseln, Lüftungen und Dachfenster begutachtet. Ein umfassendes Dach-Check-Protokoll gilt als Inspektionsnachweis und dient im Falle eines Versi-

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cherungsschadens als Vorlage beim Gebäudeversicherer. Damit sind Hauseigentümer auf der sicheren Seite.

 Weitere Informationen zum DachCheck gibt es online unter https://dachcheck. dachdecker.org oder direkt vor Ort. akz-o

Asbestdächer auf dierichtige Art sanieren

Seit 1993 darf in Deutschland

Asbest weder hergestellt noch verwendet werden. Doch viele Hausbesitzer holt die Vergan-

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Fachbetriebe müssen die Arbeiten ausführen

genheit nun ein, denn bis in die 1990er Jahre hinein wurden hunderttausende Dächer mit asbesthaltigen Faserzementplatten oder Well-Asbest eingedeckt. Diese Dächer stehen inzwischen vor dem Ende ihrer Haltbarkeitsdauer und müssen saniert werden. Solche Sanierungen aber müssen unbedingt durch Fachleute geschehen, da das Material gesundheitsgefährdend ist und nur auf entsprechenden Deponien entsorgt werden darf. Zur Neueindeckung besonders geeignet sind Metalldachpfannen. Diese zeichnen sich vor allem durch ihr leichtes Gewicht aus. Damit gestaltet sich – im Falle von asbestfreien Faserzementplatten – eine Dachauf-Dach-Sanierung besonders kostengünstig, denn aufwendige und kostspielige Abbau- und Entsorgungsarbeiten entfallen. Doch auch als Lösung bei Asbestdächern machen sie sich bezahlt, denn der schädliche Baustoff mindert den Gesamtwert einer Immobilie beträchtlich. Welcher Käufer will sich schon eine ökologische und öko-

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Die Sanierung asbestbelasteter Dächer muss unbedingt durch Fachleute geschehen.

Foto: HLC/Luxmetall

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GELENKSCHONEND

Das Personaltraining-Studio von Jurij Witmann startet ein neues Projekt, das sich besonders an Personen richtet, die unter muskulären Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Bewegungseinschränkungen leiden. Im Fokus steht dabei EMS (Elektromyostimulation) - eine Trainingsmethode, die effektiven Muskelaufbau und Rehabilitation in kurzer Zeit ermöglichen kann.

Das Personaltraining-Studio von Jurij Witmann startet ein neues Projekt, das sich besonders an Personen richtet, die unter muskulären Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Bewegungseinschränkungen leiden. Im Fokus steht dabei EMS (Elektromyostimulation) - eine Trainingsmethode, die effektiven Muskelaufbau und Rehabilitation in kurzer Zeit ermöglichen kann.

Herr Witmann, was ist das EMS-Projekt und für wen ist es geeignet? Jurij Witmann: Das EMS-Projekt richtet sich an Menschen, die wenig Zeit haben, aber trotzdem effektiv trainieren wollen. Dabei können insbesondere Personen, die unter zu schwacher Muskulatur, Haltungsproblemen und Schmerzen leiden, von dieser Methode profitieren. Wir haben über zehn Jahre Erfahrung im Bereich EMS-Training und wissen daher ganz genau, dass gezielte elektrische Muskelstimulation erstaunliche Effekte auf den Körper haben kann. Es ist also besonders für diejenigen geeignet, die klassische Trainingsmethoden aufgrund von Zeitmangel oder gesundheitlichen Einschränkungen nicht regelmäßig durchführen können.

Herr Witmann, was ist das EMS-Projekt und für wen ist es geeignet? Jurij Witmann: Das EMS-Projekt richtet sich an Menschen, die wenig Zeit haben, aber trotzdem effektiv trainieren wollen. Dabei können insbesondere Personen, die unter zu schwacher Muskulatur, Haltungsproblemen und Schmerzen leiden, von dieser Methode profitieren. Wir haben über zehn Jahre Erfahrung im Bereich EMS-Training und wissen daher ganz genau, dass gezielte elektrische Muskelstimulation erstaunliche Effekte auf den Körper haben kann. Es ist also besonders für diejenigen geeignet, die klassische Trainingsmethoden aufgrund von Zeitmangel oder gesundheitlichen Einschränkungen nicht regelmäßig durchführen können.

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WAS MACHT EMS SO BESONDERS?

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Jurij Witmann: EMS stimuliert die tief liegende Muskulatur, die durch herkömmliches Training oft schwer zu erreichen ist. Ein großer Vorteil ist dabei, dass das Training sehr gelenkschonend ist, was es ideal für Menschen mit Gelenkproblemen macht. Außerdem genügt eine 20-minütige Einheit pro Woche, um spürbare Ergebnisse zu erzielen - perfekt für alle, die beruflich oder privat sehr eingespannt sind. Sollte der Teilnehmer keine Verbesserung durch das Training in den ersten drei Trainingsmonaten feststellen, so kann er in den drei Monaten einfach zum Monatsende das Programm beenden.

Jurij Witmann: EMS stimuliert die tief liegende Muskulatur, die durch herkömmliches Training oft schwer zu erreichen ist. Ein großer Vorteil ist dabei, dass das Training sehr gelenkschonend ist, was es ideal für Menschen mit Gelenkproblemen macht. Außerdem genügt eine 20-minütige Einheit pro Woche, um spürbare Ergebnisse zu erzielen - perfekt für alle, die beruflich oder privat sehr eingespannt sind. Sollte der Teilnehmer keine Verbesserung durch das Training in den ersten drei Trainingsmonaten feststellen, so kann er in den drei Monaten einfach zum Monatsende das Programm beenden.

WAS ERWARTET DIE TEILNEHMENDEN DES EMS-PROJEKTS?

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Jurij Witmann: Unser Projekt ist so gestaltet, dass jeder Teilnehmende individuell betreut wird. Zu Beginn des Projekts wird eine detaillierte Anamnese durchgeführt, um die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zu erfassen. Das Training findet dann unter persönlicher Begleitung und maximal zu zweit statt, sodass die Intensität und Frequenz der elektri-

Jurij Witmann: Unser Projekt ist so gestaltet, dass jeder Teilnehmende individuell betreut wird. Zu Beginn des Projekts wird eine detaillierte Anamnese durchgeführt, um die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zu erfassen. Das Training findet dann unter persönlicher Begleitung und maximal zu zweit statt, sodass die Intensität und Frequenz der elektri-

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schen Impulse genau auf die jeweilige Person abgestimmt werden können. Wie kann man an dem EMS-Projekt teilnehmen? Jurij Witmann: Interessierte können sich auf unserer Website oder telefonisch für einen der limitierten Plätze bewerben. Wir möchten sicherstellen, dass jeder Teilnehmer die bestmögliche Betreuung erhält, weshalb die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt ist. Nach der Bewerbung führen wir ein kur-

schen Impulse genau auf die jeweilige Person abgestimmt werden können. Wie kann man an dem EMS-Projekt teilnehmen? Jurij Witmann: Interessierte können sich auf unserer Website oder telefonisch für einen der limitierten Plätze bewerben. Wir möchten sicherstellen, dass jeder Teilnehmer die bestmögliche Betreuung erhält, weshalb die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt ist. Nach der Bewerbung führen wir ein kur-

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zes Erstgespräch, um sicherzustellen, dass EMS für die Person geeignet ist. Das Projekt bietet eine hervorragende Gelegenheit, EMS-Training unter professioneller Anleitung auszuprobieren und die Vorteile für den eigenen Körper zu entdecken. Wer sich also für eine zeitsparende, effektive und innovative Trainingsmethode interessiert, sollte sich schnell anmelden!

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FAMILIENANZEIGEN

GEBURTSTAG

Lucinde

wird am 28.09.2024 90 Jahre alt.

Besichtigung der Grohner Kirche

Sanierung oder Neubau?

Beirat Vegesack erörtert Perspektiven für das Piaskowski-Bad

Es gratulieren deine Kinder, Enkel und Urenkel.

FAMILIENANZEIGEN

GEBURT

GROHN – Der Heimatverein Lesum bietet eine Besichtigung der katholischen Kirche Heilige Familie, Grohner Markt 7, am Donnerstag, 26. September, um 10.30 Uhr an. Dabei gebe es nicht nur ein ungewöhnliches Kirchenbauwerk mit dem Gottesdienstraum im Zentrum zu bestaunen, sondern auch 48 Fenster mit biblischen Motiven des Lesumer Glaskünstlers Heinz Lilienthal. Eintritt fünf Euro, Anmeldung bitte bis 24. September: Telefon 63 46 76 oder heimatverein. lesum@t-online.de . fr

Manches fängt klein an, manches beginnt groß. Aber manchmal ist das Kleinste das Größte!

Linda Thielen

Seit dem 16.7.2024 um 20.23 Uhr rauben uns 2.850 g und 50 cm den Schlaf, aber nicht die Träume.

Mit den glücklichen Eltern Elisabeth und Maurice freuen sich die stolze Tante Cherine mit Thomas sowie Oma Britta und Opa Axel

GLÜCKWÜNSCHE

Eine Legende geht in Rente!

Lieber Dr. Krüger, für den bevorstehenden Ruhestand wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute!

Ihr Praxisteam der Orthopädie Schwanewede mit Dr. M. Sommer und F. Urbanek

DANKSAGUNG

VEGESACK Der neue Geschäftsführer der Bremer Bäder, Henry Peukert, und der technische Leiter Uwe Siefke waren der Einladung des Beirats gefolgt, um über den Zustand des Fritz-PiaskowskiBades zu informieren und die Argumente für Renovierung oder Neubau zu erörtern. Henry Peukert stellte sich zunächst kurz vor. Er sei für den Bau der Delmenhorster Graft- erme zuständig gewesen und habe dann die Berliner Badgesellschaft geleitet. Zu Anfang habe er eine Bestandsaufnahme der Bremer Bäder durchgeführt. Das Piaskowski-Bad mache einen maroden Eindruck, er sehe da keine lange Lebensdauer mehr. Um Geldverschwendung zu vermeiden, brauche man ein vernünftiges Fundament für die nächsten Schritte. Dabei müsse zuerst die Frage geklärt werden, ob eine Sanierung oder ein kompletter Neubau zweckmäßig sei. Uwe Siefke stellte dazu die Kosten in folgendes Verhältnis: Wenn eine Sanierung auf 70 Prozent der Kosten eines gleichwertigen Neubaus käme, sei einem wirtschaftlichen Neubau der Vorzug zu geben. Die Planungen seien „ein bisschen eingeschlafen“, nachdem die Bremer Bäder GmbH ihre Geschäftsführung verloren hatte. Festes Ziel sei, das Projekt im ersten Quartal 2025 dem Senat vorzulegen. Hohe Betriebskosten habe man immer, auch

FAMILIENANZEIGEN

DANKSAGUNG

Das Grohner Sportbad erfüllt eine unverzichtbare Funktion für den Vereinssport, ist aber ebenfalls stark in die Jahre gekommen. Daher wurde angeregt, bei der Planung für das Fritz-PiaskowskiBad die Vereinsaktivitäten mitzudenken. Foto: nik

neue und sanierte Bäder hätten Zuschussbedarf. Mit der Senatsvorlage hätte man dann Planungsschritt drei von neun geschafft. Der Zeithorizont für einen Neubau sei damit ungefähr der Beginn der 2030er-Jahre. „Solange die Inbetriebhaltung möglich ist, wird der Betrieb aufrechterhalten“, legten sie sich fest. Man könne Badegäste aber nicht auf eine Baustelle schicken. Der fraktionslose Ingo Schiphorst betonte, dass er in der Sitzung gerne auch jemanden vom Senat begrüßt hätte. Man sei der dritte Beirat, der sich mit dem Schwimmbad befasst. Das Becken sei zwar wettbewerbstauglich, er sehe aber nicht ausreichend Platz für Zuschauer, die bei Wettkämpfen

zu erwarten seien. Das sei wichtig, denn Vegesack habe schon viele Dinge verloren. Thomas Pörschke von den Grünen sagte, er erwarte einen klaren Beschluss. Er sehe überall dasselbe Problem: Verschleiß und Geldnot. Alljährlich gebe es Badeunfälle, weil Leute nicht richtig schwimmen gelernt hätten. Christdemokratin Natalie Lorke hob hervor, dass sich direkt nebenan eine Grundschule und ein Kinder-und-Familienzentrum befänden, und äußerte daher die „inständige“ Bitte, die Präventionsarbeit und die Zusammenarbeit mit Vereinen in den Mittelpunkt zu stellen.

Norbert Arnold und Ingo Schiphorst brachten in ihren

Wortbeiträgen beide die Sorge zum Ausdruck, dass die Planungen in Vegesack und Blumenthal in finanzielle wie zeitliche Konkurrenz kommen könnten. Da würden sich zwei Vereine um Gelder vom Bund bemühen. Schiphorst sagte, wenn das schneller fertig wäre, könne der SAV nach Blumenthal abwandern und Vegesack bekäme eventuell überhaupt kein neues Bad. Diese Konkurrenz zwischen dem in Blumenthal geplanten Bad und dem am Fährgrund sahen die Vertreter nicht. Es sei klar, dass beides gebraucht werde. Die Projekte liefen auf ganz unterschiedlichen Förderschienen: Das eine sei die Förderung strukturschwacher Regionen, das andere seien Bundesmittel zum Erhalt historischer Bauwerke. Norbert Geyer, beim Blumenthaler TV für den Bereich Schwimmen verantwortlich, äußerte sich zur Situation des Sportbads Grohn. Dieses sei von morgens bis 21 Uhr durch die Vereine vollständig ausgelastet. Die Anlagen würden ebenfalls auf Verschleiß gefahren, die Vereine hätten auch entschieden, das Bad vom Pächter nicht zu übernehmen. Vereinsseitig sei daher der Vorschlag, das Vegesacker Bad für die Vereinsaktivitäten zu ertüchtigen. Zu einem Wettkampfbad gehöre eine elektronische Zeitmessung und die Möglichkeit, dass sich Personen um das Becken versammeln. nik

Günter Hüttenrauch

† 10. August 2024

Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich mit uns in unserer Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Ein besonderer Dank geht an Herrn Pastor Jens Florian und an das Bestattungshaus Hosty.

Karin Hüttenrauch und Kinder

Bremen-Lüssum, im September 2024

TRAUER

TRAUER

WenndieSonnedesLebensuntergeht, leuchtendie SternederErinnerung.

Inge Sachau

*21. August1941 †7.September 2024 geb. Haferkamp

Wirliebenund vermissendich: Katja Claudia Yannick,Ylenia,Yarah, AlieuundJessicamitAmira sowiealleAngehörigen

Christine Tessarek geb. Nowakowski † 29. 8. 2024

Herzlichen Dank

für die Begleitung auf ihrem letzten Weg, für eine liebevolle Umarmung, für die tröstenden Worte, für die schönen Blumen und Karten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.

Familie Golla und Familie Tessarek

Schwanewede, im September 2024

Niemals gehst Du so ganz, die Erinnerung an Dich lebt in uns weiter.

Heinz

Für immer in Freundschaft verbunden.

Ute & Rainer

Jessica & Frerk mit Pepe & Fiete

Wir nehmen Abschied von

Hans-Jürgen Meyer

* 21. Oktober 1948 † 8. September 2024

In Liebe und Dankbarkeit:

Karl-Heinrich

Sven

Monika

Karin

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Die TrauerfeiermitanschließenderUrnenbeisetzungfindet Mittwoch,den25.September 2024,um13UhrinderKapelle des Waldfriedhofes,Turnerstraße,statt.

VonfreundlichzugedachtenBlumengrüßenbittenwirabzusehen 28779Bremen-Bockhorn

BestattungshausHOSTY,RönnebeckerStraße79,28777 Bremen

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Fassungslos trauern wir um unsere liebe Kartenspielfreundin

Inge Sachau

Inge Sachau

die uns so plötzlich verlassen hat. Wir vermissen sie sehr: Waltraud Milla Friedel

Tief traurig und bestürzt müssen wir plötzlich Abschied nehmen von Elektromeister

Hans-Walter Bullerdiek

* 3. 12. 1948 † 10. 9. 2024

Mein lieber Mann, unser lieber hilfsbereiter Vater, lieber Opi, Freund, Verwandter und Chef hat uns mitten aus seinem arbeitsreichen Leben für immer verlassen.

In stiller Trauer Christa Sönke und Tommy Florian, Renée und Julian Karin und Werner Elaine und Peter John und Lydia Andreas Wyczynski sowie alle, die ihn gernhatten

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 4. Oktober 2024, um 12 Uhr in der Kapelle des Grohner Friedhofes, Steingutstraße, statt.

Anstelle von Blumen und Kränzen bitten wir um eine Spende an die DGzRS, IBAN DE36 2905 0101 0001 0720 16, Kennwort: Hans-Walter Bullerdiek. Von Beileidsbekundungen bitten wir Abstand zu nehmen. Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.

Inge Grzesiak

geb. Fojuth

* 1. 11. 1939 † 14. 9. 2024

Traurig nehme ich Abschied von meiner lieben Mama. Bärbel

Die Beisetzung findet am Mittwoch, dem 2. Oktober 2024, um 11 Uhr auf dem Friedhof Godenweg statt.

Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen

Du bleibst uns, Paula und mir, für immer in Erinnerung. In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Dir.

Mechthild Krysmanski

geb. Wünker

* 11.4.1942 †13.9.2024

Nun schaust Du vom Himmel auf uns herab:

Dein Harald sowie Deine Paula

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis statt.

Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack

Ein Mensch der uns verlässt, ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unserem Herzen zurück.

Hannelore (Lola) Wieting

geb. Zaddach

* 30. August 1945 † 5. September 2024

28790 Neuenkirchen

Wir nehmen in aller Stille Abschied.

In liebevoller Erinnerung: Dein Peter Sandra und Dennis mit Luna und Taro Marion mit Joel, Melvin und Finlay Anja und David und alle, die sie lieb hatten

Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede

MansiehtdieSonne langsamuntergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlichdunkelist.

Plötzlichundunerwartet müssenwirAbschied nehmen vonunseremlieben Vater, Schwiegervater undGroßvater

Dietrich

*29.März1936

InLiebeundDankbarkeit

WolfgangundChrista Volker und Martina

Dennisund Madita

TimundSwantje

Julia undNicolas

Daniel und Lea sowiealle Angehörigen

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel geworden ist.

Uwe Harm

* 19. November 1937 † 6. September 2024

Wir sind sehr traurig: Thorsten und Palina mit Julia Volker und Maren Julia und Kaan und alle Angehörigen

Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen, Wilmannsberg 2

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In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mama, Schwiegermutter, Oma, Babcia, Uroma, Schwester und Tante

Halina Przybylski

geb. Wienke

* 16.03.1950 † 12.09.2024

In Liebe und Dankbarkeit:

Katarzyna und Michael mit Roxana Marek und Eva mit Anna Lisa und Lukas mit Leno sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 26. September 2024, um 12 Uhr in der Kapelle des katholischen Friedhofes Blumenthal, Neuenkirchener Weg, statt.

Beerdigungs-Institut Bischoff & Kathmeyer, Lüssumer Straße 101, 28779 Bremen

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Karl-HeinzBettschen

*18.Oktober1932†4.September2024

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SibyllePuschundUweSeland Silia

28777Bremen-Rönnebeck

DieTrauerfeiermitanschließenderUrnenbeisetzungfindetMontag,den 30.September2024,um11UhrinderKapelledesFargerFriedhofes,Ander Amtsweide,statt.

BestattungshausHOSTY,RönnebeckerStraße79,28777Bremen

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und auch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.

Wenn Ihrmich sucht,sucht mich inEuren Herzen. HabeichdorteineBleibe gefunden, lebeichinEuch weiter.

Wir müssenAbschiednehmen von meinerlieben Mutter, Schwiegermutter,allerliebstenOmi,Schwester und Schwägerin

ChristaKlopotek vonGlowczewski

* 24. Mai 1953 † 11.September 2024

Wir vermissen Dich Marco undBritta mitJuna LotharundMarysia sowiealleAngehörigen

Die Trauerfeier findetimengstenFamilienkreis statt.

Traurig, doch voller Dankbarkeit und erfüllt von schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Annegret Clasen

geb. Erasmi * 22.5.1933 †3.9.2024

Wir werden dich nie vergessen: Astrid und Jens Torsten und Michaela

Dennis Stefan und Miriam Jonas und alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 27. September 2024, um 14 Uhr in der Michaelskirche in Neuenkirchen statt.

Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Rönnebeck, Rönnebecker Straße 50

(Albert Schweitzer)

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