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Bremen-Nord abgeschnitten:
Unmut über Dauer der Sperrungen von Autobahnen und Abfahrten
Lokales | Seite 13
Starke Partner: Aktuelle Firmenporträts und Geschäftsempfehlungen aus der Region
Sonderbeilage
Darf man hier in der Sagerstraße nun durchfahren oder nicht?
Beschilderung in der Sagerstraße führt zu Fragen / Abhilfe soll geschaffen werden Durchfahrt
VON ANTJE SPITZNER
VEGESACK – Verwirrung in Vegesack: Ist die Sagerstraße für Autos und Krafträder befahrbar oder nicht?
„Diese Beschilderung ist dort schon seit Monaten so; der eine hält sich ans linke Schild und dreht um, der andere ans rechte und fährt weiter“, hat unser Leser Wolfgang Pohl beobachtet.
LINKES KREUZ FEHLT
Da habe sich jemand zu schaffen gemacht und das Kreuz links weggenommen,
Hier in der Stockholmer Straße. ANZEIGE
heißt es von Seiten des Amtes für Straßen und Verkehr (ASV).
DURCHFAHREN IST ERLAUBT
Die ursprüngliche Entscheidung, dass die Sagerstraße ab dem Parkplatz für den Individualverkehr gesperrt wird, sei vor 1999 beschlossen worden. „Aktuell ist die Sagerstraße in Fahrtrichtung Breite Straße freigegeben, um den Verkehrsknoten Zur Vegesacker Fähre und Aumunder Heerweg zu entlasten“, erklärte ein Vertreter der Straßenverkehrsbehörde. Man kann also durch die Straße fahren.
Über die Öffnung sei im Zuge der Baumaßnahme an der Eisenbahnbrücke in der Hermann-Fortmann-Straße entschieden worden.
ÖFFNUNG SOLL RÜCKSTAU VERMEIDEN
„Durch die Vollsperrung ist der Verkehr aus der Region verstärkt über die Straße Zur Vegesacker Fähre in Fahrtrichtung Vegesack Mitte gefahren“, führte er aus. Infolgedessen sei es besonders zu den Stoßzeiten zu einem verstärkten Rückstau in dieser Straße gekommen, was zur Entscheidung der Öffnung der Sagerstraße geführt
habe. Nachdem die Baumaßnahmen in der Hermann-Fortmann-Straße abgeschlossen sind, werde die Freigabe aufgehoben. Das fehlende Kreuz auf der linken Seite werde nun erst einmal wieder ersetzt, die zuständige Firma sei bereits kontaktiert, so der ASV-Vertreter.
HÖCHSTENS TEMPO 30
In der Sagerstraße liegt die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Tempo 30. Das gilt auch für Busse, wie ein Unbekannter mittels eines selbstgedruckten Schildes einforderte (kleines Foto).
JETZT AUCH AMTLICH BESTÄTIGT
LIMBURG . Die Schimmelfuchs Abdichtungstechnik GmbH hat ihr hochwertiges Abdichtungsprodukt SFHIK 25 in einem Langzeittest durch die Amtliche Materialprüfungsanstalt der Freien Hansestadt Bremen erfolgreich prüfen lassen.
„Von der hohen Wirksamkeit unseres Abdichtungsproduktes SF-HIK 25 sind wir schon lange überzeugt, nicht allein aufgrund verschiedener Tests, und der weit mehr als 2000 er-
SchimmelFuchs gibt bis zu 25 Jahre Garantie auf trockene Wände
folgreichen Trockenlegungen, welche alleine im Rhein-Main-Gebiet und im Kölner Raum getätigt worden sind“, betont der geschäftsführende Gesellschafter Michael Schommers. WIE FUNKTIONIERT SF-HIK-25?
SF-HIK 25 ist ein organisches Produkt, mit dem sich nachträglich, ohne ausufernde Baumaßnahmen feuchte Wände dauerhaft trockenlegen lassen. Durch einen hochwertigen polymeren Wirkstoff, können die kapillaren Strukturen von mineralischem Mauerwerk so verändert werden, dass die Durchfeuchtung auf dem Kapillarweg unterbunden wird, ohne die Poren zu verstopfen. Aufgrund dieser Eigenschaft bleibt das Mauerwerk diffusionsoffen und die vorhandene Feuchtigkeit kann entweichen. Das Mauerwerk trocknet ab und erhält seine ursprüngliche Wärmedämmeigenschaft zurück.
Mit dieser nun amtlichen Bestätigung und den 25 Jahren Produktgarantie kann der Kunde sicher sein, dass er bei einem SchimmelFuchs-Partner in den besten Händen ist und das bundesweit.
Die SchimmelFuchs Abdichtungstechnik GmbH setzt nicht nur in der nachträglichen Mauerwerksabdichtung Akzente, sondern auch im Bereich der Schimmelsanierung kann SchimmelFuchs mit ausgeklügelten Systemen für eine dauerhafte Lösung sorgen. Die erste Schadensanalyse ist für den Hausbesitzer grundsätzlich kostenfrei, nach der Angebotserstellung kann der Kunde dann in Ruhe überlegen, ob er das Angebot annimmt.
Bockhorn / Vegesack / Blumenthal
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WÄNDE
Foto: Wolfgang Pohl/Kleines Foto: nik
Straßenverkehr Ärgerlich für alle Betroffenen
Baustellen, wohin das Auge blickt. Seit Monaten wird an der A 270 gearbeitet, und gefühlt wird sie einfach nicht fertig, obwohl zu sehen ist, dass da was passiert.
Dazu kommt, dass die Nordbremer Auf- und Abfahrten der A27 gesperrt sind. Wer hier runter will von der Autobahn, muss beim Dreieck BremenIndustriehäfen abfahren und juckelt dann, mit vielen anderen, durch Burglesum und die 30-er-Zonen in Grambke und in der Hindenburgstraße. Wer da Zeit sparen will, nutzt die Ausfahrt Ihlpohl. Nachdem bei der Abfahrt Bremen-Nord die Geschwindigkeit auf 80 Kilometer pro Stunde gesenkt wurde, kann kurz nach der Baustelle wieder 120 gefahren werden. Da die Ihlpohler Ausfahrt
VON ANTJE SPITZNER
ziemlich kurz ist und dort viele Fahrzeuge runter wollen, führt das zu Rückstaus und damit zu Gefahrensituationen. Eine Verringerung des Tempos wäre hier dringend angebracht. Die dritte Möglichkeit wäre, die Abfahrt Schwanewede zu nehmen, jedoch fährt man hier noch länger durch die Landschaft und stellt sich ans Ende der Fahrzeugschlange an. Die staulastige Situation mag den privaten Autofahrer schon verdrießen, für Berufspendler und (Fuhr-)Unternehmer ist sie mehr als ärgerlich.
Übrigens: Die Abfahrt der A27 nach Bremen-Nord sieht schon ganz gut aus. Vielleicht kann sie eher wieder geö net werden, als angedacht.
ZITAT DER WOCHE
„Ich bin Bremen-Norder und möchte auch nach Bremen-Nord.“
Sven Dormann, Kontaktpolizist in Grohn, über sein Einsatzgebiet
Alle Infos unter: aok.de/rueckentrainer In 6 Wochen den Rücken stärken!
Energy-Drinks an der Egge?
BLUMENTHAL – G egenüber der Oberschule an der Eggestädter Straße steht auf privatem Gelände ein Verkaufsautomat für Schlickersachen und Getränke. Eine größere Zahl von Eltern zeigt sich nun besorgt, dass den Jugendlichen dadurch ein unkontrollierter Zugang zu EnergyDrinks ermöglicht werde. Diese stark gezuckerten, ko einhaltigen Getränke könnten insbesondere bei Heranwachsenden zu Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen und Herz-KreislaufProblemen führen, wie die Eltern schreiben. Das widerspreche den Bemühungen der Schule, eine gesunde und verantwortungsbewusste Lebensweise zu fördern. Gefordert wird, den Verkauf der Energy-Drinks zu unterbinden, entweder durch Entfernung des Automaten oder eine Umstellung auf „gesündere Getränkeoptionen“.
Nachdem Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich den Antrag verlesen hatte, fasste Makso Tunc von der SPD die Situation so zusammen: Da der Automat auf Privatgelände aufgestellt wurde, fehle die Rechtsgrundlage, den Verkauf zu verbieten. Die beanstandeten Getränke könnten zudem in Filialen vieler Einzelhandelsketten erworben werden, denen man ebenso keine Vorschriften machen könne. Einzig in EdekaMärkten werde eine Altersgrenze für den Erwerb durchgesetzt. Damit begründete er
Der Automat steht auf einem Grundstück gegenüber vom Haupteingang der Schule. Foto: nik
Grohn · Burglesum Ritterhude · Bremerhaven
Zum Zeitpunkt des Fotos war der Automat nur spärlich bestückt, was auf einen regen Absatz hindeuten könnte. In einem der Fächer waren Energy-Drinks verfügbar. Über die Marke war in der „Wirtschaftswoche“ zu lesen, dass sie doppelt so viel Ko ein enthielte wie marktgängige Varianten und unter Jugendlichen als eine Art Statussymbol gesehen werde, auch weil sie von einem bekannten amerikanischen In uencer beworben werde. nik Beirat
die Ablehnung des vorliegenden Antrags für die SPDFraktion. Davon zeigte sich Beiratssprecher Christian Pfei irritiert. Er sprach von einem ehrenwerten Anliegen, das er als Familienvater unterstützen wolle. Wenn man als Beirat keine Einwirkungsmöglichkeiten habe, solle zumindest bei den Behörden um Rechtsauskunft ersucht werden. Marc Pörtner (Grüne) sagte, er habe vor ein paar Wochen noch sogenannte „Elfbars“ in dem Gerät gesehen. Er sprach auch die Aufkleber an,
Sicherheit in Bremen-Nord
Wirtschafts- und Strukturrat lädt ein
BREMEN-NORD – „Wie sicher fühlen sich Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gewerbetreibende und Beschäftigte in Bremen Nord?“, fragt der Wirtschafts- und Strukturrat und lädt ein zum Dialog Forum „Sicherheit in Bremen Nord – ein wesentlicher Standortfaktor für Unternehmen!“ Gemeinsam mit Gästen wollen Wirtschaftsrat und Handelskammer erörtern, wie sich das ema in Bremen-Nord darstellt und wie ihm möglicherweise be-
gegnet werden kann. Mit dabei ist unter anderem die Polizei Bremen-Nord mit einem Vortrag. Das Dialog Forum ndet am Dienstag, 29. Oktober, 18.30 bis 21 Uhr, im Vegesacker Geschichtenhaus, Zum Alten Speicher 5a, statt. Die Moderation übernehmen Falk Witte und Andreas Bettray. Um Anmeldungen wird gebeten in der WIR-Geschäftsstelle unter kontakt@ wir-bremennord.de oder unter der Telefonnummer 0421/ 602 87 87. red
die auf eine Videoüberwachung aufmerksam machen, und warf die Frage auf, ob das erlaubt sei.
Thomas Bergmann (CDU) holte weiter aus und sprach mehrfach von neuartigen synthetischen Cannabinoiden, die in der Innenstadt verkauft würden. Auch hier werde eine gesetzliche Lücke ausgenutzt. Mit Verweis auf die Gesetzgebung bei Spielhallen, die Mindestabstände zu Schulen einhalten müssen, meinte er, das müsse in ähnlicher Weise auch hier rechtlich möglich sein.
Oliver Fröhlich bat darum, bei der Sache zu bleiben. Um Cannabis gehe es hier nicht, zuerst seien „Vapes und Bier“ beanstandet worden. Marcus Pfeiff hatte inzwischen recherchiert und zählte mithilfe seines Handys die Länder auf, in denen es eine Altersgrenze von 18 Jahren für Energy-Drinks gebe. Viele der aufgelisteten Länder sind Teil der EU. Die anwesenden Elternvertreter sagten, dass mehr als 30 Eltern selbst geplant hatten, die Behörden anzuschreiben. Deshalb habe man es als sinnvoll erachtet, das Anliegen zu bündeln und zunächst im Beirat vorzubringen, wie Elternvertreter Servet Terkes erklärte. Die Bürgerschaftsabgeordnete Ute Reimers-Bruns verfolgte die Sitzung und äußerte sich zu diesem Tagesordnungspunkt. Wenn man die zuständigen Ressorts und den Senat anschreibe, bekomme man mindestens eine Rückmeldung, was an dem Antrag fehle.
Zusätzliche Beiratsmittel können abgerufen werden
Formular bis 31. Oktober einreichen
BLUMENTHAL – Der Beirat Blumenthal hat in seiner vergangenen Sitzung die zweite Rate seiner Globalmittel in Höhe von 18932,61 Euro vergeben. Der Beirat hatte entschieden, zwei Drittel auf die erste Rate im Frühjahr und ein Drittel auf die zweite Rate zu verteilen. Eine vollständige Auflistung der geförderten Initiativen und Vereine mit den jeweils abgerufenen Beträgen ist auf der Internetseite des Ortsamts einzusehen.
Werbung bei uns – wir sind gern für Sie da:
Wichtig ist in dieser Woche, dass dank einer Aufstockung der Beiratsmittel durch den Senat von 20 Prozent eine dritte Rate in Höhe von 16225,56 Euro vergeben werden kann. Es können dafür noch bis Donnerstag, 31. Oktober, Förderanträge beim Ortsamt eingereicht werden, über die dann in der nächsten Beiratssitzung abgestimmt werden soll. Formulare dafür kann man unter www. ortsamt-blumenthal.bremen.de/ beirat/globalmittel-2061 herunterladen. nik
0421/690 55-55 oder scannen Sie diesen QR-Code ein:
Schwanewede Neuenkirchen
Barbara Böttcher
Mediaberaterin
0421/690 55-33
Ihre Reklamation können Sie ganz einfach telefonisch aufgeben unter:
Anzeigen- und Beilagenwerbung in dieser oder in einer unserer weiteren Lokalausgaben? Gern informieren wir Sie über Formate, Gestaltungen und Konditionen.
Anzeigenschluss ist jeweils Freitag, 12 Uhr, (Familienanzeigen Donnerstag, 12 Uhr) vor dem Erscheinungstermin.
barbara.boettcher@das-blv.de
Gerd Pillnick Mediaberater
Innendienst
Gerd.Pillnick@das-blv.de
Unsere Beilagen
Sabine Tanski
Mediaberaterin
0421/690 55-310
Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Combi, Dodenhof Outdoor-Mode, Douglas, Drogerie Müller, E-Center, EDEKA, GEHE Apotheke, Hol Ab, Jawoll, Jysk SE, Lidl, netto, NKD, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Roller, SB Möbel Boss, Sonderpreis Baumarkt, Thomas Philipps, toom, Starke Partner, Witthus Heimtex-Fachmarkt, XXXLutz Dodenhof, Zurbrüggen
sabine.tanski@das-blv.de
Keine Poller in der Beckstraße
Beirat Vegesack will alternative Lösungen
AUMUND-HAMMERSBECK
– Die Einrichtung eines Modalfilters zur Verkehrslenkung und -beruhigung sowie für den Lärmschutz – auch als Poller bekannt – in der Beckstraße wurde im Beirat ausführlich und letztendlich auch konstruktiv diskutiert.
Julian Tampke von der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung berichtete, dass Anwohner sich beschwert hätten, dass Lkw und Pkw die Straße als Abkürzung nehmen würden. Das Tempo 30 werde dabei häufig überschritten. Vorgeschlagen worden sei unter anderem, dass die Tempoangabe besser sichtbar sein soll. Eine Lösung sei, den Durchgangsverkehr aus der Straße fernzuhalten; sie als Sackgasse auszuschreiben. Durch Poller sei sie dann nur noch für Anwohner sowie Polizei, Rettungsdienst oder die Müllabfuhr befahrbar. Ein Standortvorschlag für den Modalfilter wäre: nördlich des dortigen Friedhofs.
Andreas Kruse, Sprecher des Verkehrsausschusses, bemängelte unter anderem, dass Anwohner dadurch längere Strecken in Kauf nehmen müssten. Er schlug eine Verkehrszählung und das Aufstellen einer Geschwindigkeitsmesstafel vor.
Der Modalfilter sei für ihn nicht tragbar.
Thomas Pörschke (Grüne) sprach sich für eine Lösung aus, die von den Anwohnern getragen werde. Er habe schlechte Erfahrungen mit klappbaren Pollern gemacht; sie würden nicht wieder in die dafür vorgesehenen Öffnungen gesteckt oder auch als Einbruchswerkzeug genutzt. Zudem sollten sie bei schwierigen Witterungsverhältnissen schlecht zu sehen sein.
Ingo Schiphorst, selbsternannte Stimme Vegesacks, merkte an, dass alternierendes Parken noch nicht probiert wurde. Das und anderes solle versucht werden, bevor man zu drastischeren Maßnahmen
Für eine saubere Stadt im Einsatz
Der Burglesumer Beirat setzt sich dafür ein, dass
BURGLESUM – Der Bremer Norden soll auch künftig von ständig anfallendem Müll und Abfällen befreit werden. Das sieht der Einsatz von Umweltwächterinnen und -wächtern vor, die zeitlich befristet ihrer Arbeit nachgehen sollen. Gleich mehrere Institutionen sind an dem Projekt beteiligt. Das ist in erster Linie das Jobcenter, das als Kostenträger einzelne infrage kommende Personen vorschlagen und vermitteln muss. Darüber hinaus sind mit von der Partie das Arbeitsressort, Performa Nord und das Arbeit und Lernzentrum.
greife. „Irgendwie muss der Verkehr noch abgewickelt werden können.“
Heike Sprehe (SPD) stellte fest: „Modalfilter sind eine sehr einschränkende Maßnahme für alle Bewohner des gesamten Gebiets“. Sie schlug das Anbringen einer Geschwindigkeitsmesstafel vor und „die Straße unattraktiv zu machen“.
Norbert Arnold (SPD) meinte, Modalfilter würden den Radverkehr deutlich attraktiver werden lassen. „Da jetzt durchzufahren, ist kein Spaß.“
Die Situation würde Eltern auch nicht motivieren, ihre Kinder mit dem Rad zur dortigen Kita zu bringen.
Seitens des Publikums hieß es unter anderem, man solle nicht nur über die Beckstraße sprechen, sondern die Fährer Straße mitbetrachten. In dem Gebiet gingen sechs Sackgassen zu Häusern ab, zudem sei dort auch ein Fitness-Studio angesiedelt. Bei einer Sperrung werde die Belastung eines Bereichs des Gebiets verstärkt.
Ingo Schiphorst dankte für die Beiträge aus dem Publikum: „Sie haben unseren Blick geweitet. Ich habe den Eindruck, dass die ‚Pollerei‘ kaum noch in Frage kommt als Lösung Ihrer Probleme.“
In einem einstimmigen Beschluss sprach sich der Beirat gegen die Einrichtung eines Modalfilters – in der vorgestellten Variante – aus. Den Vorschlag von Julian Tampke, die vorhandene Beschilderung sowie die Aufbringung von Piktogrammen, eine Gewichtsbeschränkung, alternierendes Parken und die Einrichtung von „Anlieger frei“-Regelungen zu prüfen, begrüßten die Mitglieder. Zudem baten sie das Mobilitätsressort, alternative Maßnahmen zu erarbeiten. Beschlossen wurde auch, dass eine Verkehrszählung in der Beckstraße durchgeführt werden soll. Das Thema wurde in den Verkehrsausschuss überwiesen. as
Damit wir auch für 2025 einen umfangreichen Tafelkalender anbieten können, bitten wir Organisationen, Vereine und Verwaltungen aus BremenNord, Lemwerder, Ritterhude, Schwanewede, OsterholzScharmbeck und Hagen im Bremischen, uns ihre Veranstaltungstermine zuzusenden: an
Christine Fried aus dem Arbeitsressort brachte auf der Beiratssitzung gleich die Probleme auf den Punkt. „Sie kennen die nanzielle Situation. Das Geld ist eng. Wir tun das, was wir als Möglichkeiten haben, die Stellen zu halten“. Damit unterstrich sie, wie wertvoll die Arbeit sei, um die Stadtteile sauber zu halten. Die Abteilungsleiterin wies zugleich auf die einzelnen Bedingungen hin, mithilfe ihres Ressorts und in Abstimmung mit dem Jobcenter die entstehenden Lohnlücken zu schließen. Das wäre der Fall, wenn die befristet arbeitenden Menschen, die arbeitsrechtlich im ö entlichen Dienst bei der Performa Nord angestellt sind, je nach Arbeitsdauer 80 oder 70
Auf Einladung des Ortsamtes stand auf der Beiratssitzung das Thema Umweltwächter auf der Tagesordnung. Hier: Ortsamtsleiter Florian Boehlke, Christine Fried (Arbeitsressort) und Holger Degwitz (Arbeit und Lernzentrum) (von links). Foto: th
Prozent an Bagis-Leistungen erhaltenen, so dass die übrige Summe mit Landesmitteln aufgestockt wird. Gegenwärtig sind sechs Wächterinnen und Wächter auf Straßen und Plätzen unterwegs. Das laufende Projekt endet zum Jahresende und steht somit möglicherweise vor dem Aus. Daher sei man bemüht, eine Anschluss nanzierung bis Ende Juni 2025 zu sichern. Das träfe auf drei Personen zu.
„Wir werden andere Dienststellen anschreiben und weitere Träger, die in dem Bereich arbeiten. Ich bin guter Honung, dass es klappen wird“, so Christine Fried. Jedoch wäre es unklar, wie viele Stellen gefördert werden. Der Verantwortungsbereich läge beim Jobcenter. Die notwendigen Entscheidungen werden voraussichtlich im November getroffen. Holger Degwitz vom Arbeit und Lernzentrum bestätigte den Sachverhalt, dass die infrage kommenden Personen im Leistungsbezug stehen müssen. „Wir können dem Jobcenter nur mitteilen, dass wir freie
Stellen besetzen wollen. Eine Weiterbeschäftigung liegt nicht in unseren Händen“. Die einzelnen Kollegen wissen bereits, dass zum Jahresende Schluss sei. Leider könne seine Einrichtung keine ö entliche Werbung machen. Trotzdem bleibe man an dem komplexen ema dran, so Christine Fried: „Denn wir wollen das Projekt verlängern.“ Sie verwies auf den Arbeitsalltag der Umweltwächter, bei Wind und Wetter den ganzen Tag unterwegs zu sein. „Das kann nicht jeder“, während Holger Degwitz auf die Umstände einging, täglich Müll und Abfälle zu sammeln. Das wäre eine Hemmschwelle und nicht jedermanns Sache. Lob und Anerkennung für das Projekt kam aus den Reihen der Beiratsfraktionen. Man wünsche sich, dass die Arbeit fortgesetzt werde. Wenn weniger Umweltwächter unterwegs wären, würde es wieder wesentlich schlimmer aussehen, befürchtete Barbara Punkenburg (Grüne). Schon heute wäre es um die Sauberkeit nicht gut bestellt. Niels Heide (SPD) erklärte, er würde sich über eine Fortsetzung der Arbeit freuen, und er erkundigte sich zugleich nach weiteren Finanzierungsmöglichkeiten, die sich jedoch nicht abzeichnen. th
Poller ordnen den Verkehrsfluss.
Bremen-Nord:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten: täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr. Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246 Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Samstag, 2. November: Del n-Apotheke im Kontor Zum Alten Speicher 2, Vegesack Tel. 0421 / 69 00 96 10
Sonntag, 3. November: Rotdorn-Apotheke
Rotdornallee 55, Lesum
Tel. 0421 / 63 28 30
Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de
Weihnachtsmänner gesucht
BREMEN – Die Agentur für Arbeit überrascht mit einer ungewöhnlichen Stellenausschreibung: Für die Weihnachtszeit werden NachwuchsWeihnachtsmänner gesucht.
„Wer von stattlicher Statur ist, eine sonore Stimme hat, gut mit Kindern umgehen kann, sich gut mit weihnachtlichem Liedgut auskennt oder bereit ist, sich intensiv in die Materie einzuarbeiten, vor ungewöhnlicher Arbeitszeit und unbequemer Arbeitskleidung nicht zurückschreckt und sich auch durch schräges Blockflötenspiel nicht aus der Ruhe bringen lässt“, kann sich unter 0421 / 178 1173 bewerben, für Bremerhaven lautet die Nummer 0471 / 9449 636. fr
Seit fast 70 Jahren wird Stahl produziert
Auf dem Werksgelände entsteht eine weitere Deponie, wurde beim Beirat berichtet
BURGLESUM – Im Rahmen der sozialen Transformation möchte das Stahlwerk Bremen neue Wege einschlagen. Mithilfe von Zukunftslotsen möchte man alle Beschäftigten mitnehmen. Im Mittelpunkt stehe ein fundamentaler Wandel, eine Dekarbonisierung, um das Unternehmen auf erneuerbare Energien umzustellen. „Denn auch künftig brauche man den Stahl“, fasste Norbert Schekelinski, Leiter der Umweltschutzabteilung aus dem Unternehmen Arcelor Mittal Bremen, das Ansinnen des Unternehmens zusammen.
Bereits seit fast 70 Jahren würde an diesem Standort Stahl produziert. Daher setzte man ein großes Gewicht und Interesse auf die Quali zierung von jungen Menschen und ihren Ausbildern. Inzwischen wären weitere 80 Auszubildende eingestellt worden. Um den Standort zu sichern und den wachsenden Ansprüchen in der Stahlproduktion nachzukommen, würde eine weitere Deponie auf dem Werksgelände erforderlich sein. Im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens für die Deponie 6 stellte Schekelinski das Vorhaben näher vor.
Bei einer jährlichen Produktionsmenge von drei Millionen Tonnen Stahl wären die Deponien inzwischen nahezu erschöpft. Die geplante Deponie der Klasse 2 kann eine Kapazität von zirka 4,1 Millionen Tonnen fassen. Es handele sich um Sto e wie Schlacke, Stäube, Schlämme aus der Stahlerzeugung, die nicht mehr verwertet werden können, obwohl jede achte bis zehnte Tonne recycelt wird. Die geplante Deponie sei für das Unternehmen „essenti-
Das Stahlwerk Bremen plant den Bau einer weiteren Deponie. Das Unternehmen bezeichnet das Projekt als zwingend notwendig, weil es zugleich der Standortsicherung für die künftige Stahlproduktion diene. Foto: th
ell notwendig“, die in einer Größenordnung von 16 Hektar auf dem 700 Hektar großen Werksgelände errichtet wird und eine Höhe von fast 40 Metern misst. Die Einlagerungsphase beträgt 20 Jahre. Für die betre enden mineralischen Abfälle sei ein Planfeststellungsantrag im Juli 2024 eingereicht worden. Der Aufbau der Deponie kann ohne eine Ausnahmeregelung erfolgen, weil es sich um eine „Standard“Lösung handele. Im Boden bendet sich eine Weserkiesschicht, überlagert von Lehmund Kleiboden. Darauf wird eine Schutzschicht, bestehend aus Folien und Vlies, aufgetragen. Es bestehe eine Kooperation mit dem BUND, der das Stahlwerk fachlich berät und bei der Umsetzung unterstützt. Auch die Ökologiestation ist mit eingebunden. Das Stahlwerk wiederum beschäftigt für die Umweltfragen einen hauptamtlichen Mitarbeiter. Südlich der
IMPRESSUM
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Deponie sind Frei ächen geplant. Allein 22 Hektar dienen als Ausgleichs äche, die Rückzugsmöglichkeiten für die Vogelwelt bieten, berichtete Norbert Schekelinski. Um negative Auswirkungen auf das Grundwasser zu verhindern, erfolge eine Basisabdichtung und Ober ächenversiegelung, berichtete Andrea Esser, Sachverständige der beauftragten Weyer Gruppe / Probiotec. Das Sickerwasser würde nach einer Behandlung über ein Grabensystem in die Weser geleitet. Sie bezeichnete eine mögliche Zusatzbelastung bei maximal 0,1 Prozent als unbedeutend. Auch in der Luft würden bei extremen Windverhältnissen die Grenzwerte eingehalten. Die Schallemmission würde laut Prognose nicht übertreten werden. Ein Nachtbetrieb zum Beispiel durch Lkw würde weitgehend vermieden werden. Es gebe keine erheblichen Auswirkungen für den Artenschutz, berichtete Andrea Esser. Das
Landschaftsbild würde sich auch nicht relevant verändern, wenn man bedenke, dass bereits eine industrielle Kulisse bestehe. Sie bezeichnete die geplante Deponie als „zwingend notwendig, in Anbetracht für die Umsetzung des Projektes zur Dekarbonisierung der Stahlproduktion. Es trage zugleich zur Standortsicherung des Stahlwerkes bei. Für Ulrike Schnaubelt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Beirat, muss gesichert sein, dass keine Risse in der Folie entstehen können, so dass Wasser in die Umgebung austreten kann. Bedenken meldete sie an durch steigende Umweltein üsse, die zum Klimawandel führen würden, so dass immer häu ger Windrichtungsänderungen eintreten werden. Der Beirat nahm die Ausführungen des Stahlwerkes zur Kenntnis. Eine Stellungnahme wird im Rahmen des Planfeststellungsverfahren folgen. th
Polizisten stellten sich vor
Informationen zu Tagesordnungspunkten des Vegesacker Beirats
VEGESACK – Die Sitzungen des Beirats Vegesack sollen in Zukunft hybrid übertragen werden. Zu Testzwecken wurde deshalb die jüngste mittels Kamerasystem aufgezeichnet. Darüber informierte Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik zu Beginn der Sitzung.
ANTRÄGE DER BÜRGER
Bei den darauffolgenden Bürgeranträgen wurde unter anderem gefordert, Tempo 30 in der Uhthoffstraße nach den Baumaßnahmen beizubehalten sowie im Stadtgarten eine weitere Boulebahn zu schaffen, die ältere mit Gehwegplatten einzufassen und eine öffentliche Toilette zu errichten. Weiterhin stellten sich die Kontaktpolizisten Annika Martschin und Sven Dormann sowie der Verkehrssachbearbeiter Eric Fitzner vor. Thomas Kötteritzsch, Referatsleiter für Verkehrssachbearbeiter und Kontaktpolizisten sowie Leiter des Vegesacker Reviers, teilte mit, dass nun alle Stellen im Bereich besetzt seien. Zudem erklärte er, dass die Kollegen am besten über den Zentralruf der Polizei, 362-0, zu erreichen seien.
Annika Martschin ist 39 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Sie hat 2006 bei der Polizei begonnen und ist nun Kontaktpolizistin in Fähr-Lobbendorf.
Sven Dormann, 55 Jahre alt, ist Kontaktpolizist in Grohn. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Er hat 1990 bei der Polizei angefangen. Er sei bereits in Oslebshausen Kop gewesen, erklärte er, und: „Ich bin Bremen-Norder und möchte auch
Die Sitzung des Beirats wurde nicht nur akustisch, sondern erstmals auch optisch aufgezeichnet, um sie transparenter und leichter zugänglich zu machen (hinten, Bildmitte). Hinten rechts die Kontaktpolizistin Annika Martschin, Verkehrssachbearbeiter Eric Fitzner und Kop Sven Dormann, die sich auf der Sitzung (von links) vorgestellt haben. Foto: as
nach Bremen-Nord“, unterstrich er.
Eric Fitzner, 56 Jahre alt, ledig, hat 1993 bei der Polizei angefangen. Seit dem 1. Oktober ist er Verkehrssachbearbeiter und somit Nachfolger von Jörg Hildebrandt.
Die Beiratsmitglieder hießen die Polizisten willkommen. Zudem wollten sie mehr über Aufgabenbereiche und Arbeitszeiten wissen. Ein Bürger nutzte die Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass in der Ecke Becketal, Aumunder Bahnhof, Fährer Straße Drogen verkauft würden.
Im einstimmig angenommenen Beschluss erklärte der Beirat, er freue sich auf die gute Zusammenarbeit und bat die Polizei Bremen, die Kontaktpo-
lizisten mit möglichst wenig Aufgaben außerhalb der eigenen Region zu betreuen.
Bei den Tagesordnungspunkten „Mitteilungen“ sowie „Wünsche und Anregungen der Beiratsmitglieder“ erklärte Gunnar Sgolik, dass eine Ausschreibung für das Streichen der Fassade des Stadthauses für kommendes Jahr geplant sei. Am Samstag, 9. November, 15 Uhr, finde eine Gedenkveranstaltung und die Einweihung des Jacob-Wolff-Platzes mit Bürgermeister Andreas Bovenschulte statt.
THEMA
BÜRGERSPRECHSTUNDE
Beiratssprecherin Heike Sprehe berichtete von der Bür-
gersprechstunde; dass es den Bürgern häufig um Verkehrsangelegenheiten, Müll oder aber auch ein Deutschlandticket für Hunde ginge. Ihr Kollege Andreas Kruse, stellvertretender Beiratssprecher, ergänzte, dass das Deutschlandticket zwar preiswert sei, Hunde und Fahrräder jedoch zum herkömmlichen Preis mitgenommen werden müssten.
ANREGUNGEN
Schmierereien am Schönebecker Bahnhof mögen entfernt, Pläne zum Vegesacker Weihnachtsmarkt erfragt und eine kleine Feier nach der diesjährig letzten Sitzung geplant werden, regten die Beiratsmitglieder letztendlich an. as
Rund 80 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal im Leben unter Rückenschmerzen. In der Folge entwickeln sich häu g chronische Beschwerden. Es gilt, gegenzusteuern. Und zwar nachhaltig und effektiv.
Schonung oder passive Maßnahmen wie Massagen, Medikamente oder Akupunktur bringen meist nur kurzfristige Linderung. Auch Sport und bloße Bewegung sind nur bedingt hilfreich, da sie nicht an der Schmerzursache ansetzen. Denn den meisten Rückenbeschwerden liegen muskuläre De zite zugrunde, die gezielt beseitigt werden müssen. Erfolg verspricht dann ein professionell begleitetes gesundheitsorientiertes Krafttraining.
Im Fokus: die tiefen
Rückenstrecker
„Die hochkomplexe Rücken- und Nackenmuskulatur effektiv zu stärken ist in der Tat eine echte Herausforderung. Doch gelten wir nicht umsonst als der Rückenspezialist“, erklärt Nick Grunewald, Studioleiter von Kieser Bremen-Vegesack. Kieser steht seit über 57 Jahren für gesundheitsorientiertes
VEGESACK – Am Freitag, 1. November, soll die 1133. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ab 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / GerhardRohlf-Straße statt nden. Thematisch soll es um die Energiewende gehen. Dazu schreiben die Initiatoren: „Im Jahr 2022 waren in Deutschland 67,3 Gigawatt Photovoltaikleistung installiert. 2023 waren es 81,4 Gigawatt. In China waren im Jahr 2022 414,1 Gigawatt Photovoltaikleistung installiert. 2023 waren es dann schon 662,0 Gigawatt. Damit lag China deutlich vor den USA, mit 169,5 Gigawatt installierter Photovoltaikleitung im Jahr 2023. In dem Redebeitrag auf der Freitags-Friedenskundgebung wird es darum gehen,
wie die chinesische Bevölkerung, begleitet von der kommunistischen Partei Chinas, den erfolgreichen Umbau der chinesischen Wirtschaft zur Nutzung erneuerbarer Energien umsetzt.“ Danach folgt ein Friedensgedicht, das Offene Mikrofon und zum Abschluss das Friedenslied, „Wie viele Berge von Geld gibt man aus“, die deutsche Fassung des Liedes „Blown in the Wind“ von Bob Dylan.“ Eine Spendensammlung wird angekündigt für ein Projekt des Vereins zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.V zur Beschaffung von solaren Tauchpumpen zur Verbesserung der Ernährungssicherheit der Bevölkerung durch verstärkten Einsatz von Solarenergie in der Landwirtschaft. fr
Krafttraining. Das Konzept ist wissenschaftlich fundiert und vielfach bewährt. „Der spezielle Ansatzpunkt bei unserem Rückentraining ist die tie iegende Streckmuskulatur“, so Grunewald. Studien belegen: Bei Menschen mit Rücken- bzw. Nackenschmerzen ist diese wichtige, aber schwer trainierbare Muskelschicht sehr häu g zu schwach. Für ihre Stärkung setzt Kieser die Lumbar-Extension- bzw. die Cervical-Extension-Maschine (LE/CE) ein. „Diese computergestützten Trainingsmaschinen ermöglichen es nicht nur, die Rücken- und Nackenkraft exakt zu analysieren, sondern auch Kraftde zite ef zient zu beseitigen“, erklärt Grunewald.
Der Clou beim gezielten Rückentraining Der Muskelaufbau läuft individuell, persönlich begleitet und sicher ab: Der Trainierende wird vom Gerät geführt und bewegt sich in der Maschine im Zeitlupentempo gegen ein Gewicht, das behutsam gesteigert wird. Entscheidend dabei: In der LE werden durch eine Fixierung des Beckens die unterstützende Gesäß- und Beinmuskulatur aus dem Spiel genommen. Da-
durch muss die tiefe Streckmuskulatur jeweils das Gewicht allein bewältigen und entwickelt rasch ihre optimale Kraft. Ähnliches leistet die CE für den Nackenbereich.
Durchdachtes
Ganzkörpertraining Ergänzt wird das LE/CE-Training durch ein wohldurchdachtes Ganzkörpertraining: „Vor der ersten Trainingseinheit wird eine gründliche Anamnese durchgeführt, auf deren Grundlage alle Beschwerden des Bewegungsapparates festgehalten werden. Zusätzlich ndet eine Medizinische Trainingsberatung statt“, erläutert Grunewald. „Danach werden die Trainingsziele mit einem individuellen Trainingsplan umgesetzt.“
Eindrucksvolle Erfolge
Das Rückentraining von Kieser reduziert oder beseitigt 80 Prozent der chronischen Rückenschmerzen und Nackenverspannungen signi kant. Bereits 2× 30 Minuten Training pro Woche reichen aus.
Einfach ein kostenloses und unverbindliches Einführungstraining unter Telefon (0421) 659 55 33 vereinbaren.
DIE STÄRKSTE ENTSCHEIDUNG FÜR IHREN RÜCKEN.
Immer ein Stück stärker.
Neuer Musikkurs für Vorschulkinder
RITTERHUDE – Die Musikschule Ridder hat ab November wieder ihre Pforten für die Musikalische Früherziehung in Platjenwerbe geöffnet, so die Organisatoren. Auf spielerische Art und Weise würden
Kinder erhalten musikalische Früherziehung. Symbolfoto: fr
Kinder im Alter von vier bis fünf Jahren an das Singen, an Instrumente und an die Vielfalt der Musik herangeführt werden. Über das aktive Musizieren würden die sozialen Kompetenzen der Kinder entwickelt und das Selbstvertrauen gestärkt. Alle Lieder und Bewegungsspiele würden den Eltern mitgegeben, damit sie unter der Woche zu Hause wiederholt werden können. Der Kurs findet dienstags in Platjenwerbe statt. Nähere Auskünfte erteilt die Musikschule Ridder unter der Telefonnummer 0421 / 636 77 77 oder unter info@musikschuleridder.de . fr
Die fleißigen Helfer der DKMS Ritterhude und des TSV Hambergen. Foto: dkms
Erfolgreiche Typisierungsaktion
Zahlreiche Menschen wollen an Blutkrebserkranktem helfen
REGION – „Die Typisierungsaktion der DKMS Ritterhude für Jorit Bierwald war ein voller Erfolg“, vermelden die Organisatoren. Der 32-jährige Familienvater ist an Blutkrebs erkrankt und braucht dringend einen Stammzellenspender.
„Ganze Arbeit bei der Aktion leisteten die Helfer um Romina und Garitt Hamdy vom TSV Hambergen sowie dem Ritterhuder DKMS-Team. 736 Typisierungen konnten allein am Sonntag im Hambergener Vereinsheim abgeschlossen werden.“
Da die Aktion gut organisiert gewesen sei, habe es keine Wartezeiten gegeben, so die Organisatoren. In der Vereinsgaststätte hätten 15 Helferinnen und Helfer für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Eine Hilfskraft habe immer zwei potenzielle Spender typisieren können. In einer Umkleidekabine habe Gerd Holzhauer von der DKMS immer eine komplette Mannschaft auf einen Schlag alleine typisiert. Auch mit dem Internet habe es keine Probleme gegeben. Auf dem Flur sei ein Kuchenbuffet
Hobby- und Künstler-Basar
Burg Blomendal:
BLUMENTHAL – Am Samstag und Sonntag, 2. und 3. November, von 11 bis 17 Uhr, öffnet die Burg Blomendal ihre Tore für den Hobby- und Künstler-Basar. Über 35 Aussteller stellen ihre Arbeiten in den historischen Hallen der Burg zur Schau. „Es heißt dann Stöbern, Stauen, Kaufen!“, so die Organisatoren. Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf viele verschiedene gefertigte Dekoartikel aller Art freuen, wie zum Beispiel Näharbeiten, Strickwaren, Kerzenvariationen, Blumengestecke, Papierund Modeschmuck, Kinderkleidung, Kosmetik, TiffanyGlaskunst, Leder und Holzarbeiten, Betondekoration, Leckereien und noch vieles mehr.
35 Aussteller zu Gast
Im Burghof stehen ein Bratwurststand, Honiganbieter und ein Fischwagen mit Leckereien bereit. Im Scheunen-Cafe können Besucher sich mit Kaffee und Tee, hausgemachten Torten oder frisch gebackenen Waffeln stärken.
Parkmöglichkeiten gibt es an der Straße Burgwall und am Bahnhof Blumenthal, die Veranstaltung ist auch mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erreichbar – Haltestelle Bahnhof Blumenthal. Der Eintritt beträgt einen Euro. Die Veranstaltung findet zu Gunsten der Krebsnachsorge-Gruppe des Lüssumer Sportvereins (LSV) und dem Verein Burg Blomendal statt. fr
aufgebaut gewesen. Außerdem waren Grillbratwurst und Pizza im Angebot. Die aufgestellten Spendentöpfe seien am Abend gut gefüllt gewesen. Einige Teams hätten Geld gesammelt und überwiesen. „Da eine Registrierung 50 Euro kostet, entstanden allein bei der Hamberger Aktion Kosten von 36800 Euro. Durch die vielen Spenden sei aber schon ein Teil der Kosten abgedeckt. Nun hoffen alle, dass ganz schnell ein passender Spender für Jorit Bierwald gefunden wird.“ red
Kulle: Flohmarkt
LESUM – Am Samstag, 2. November, von 9 bis 13 Uhr, veranstaltet die Kulturinitiative Lesum (Kulle), Hindenburgstraße 16, in ihren Räumen und im Außenbereich einen Flohmarkt. Es können alle Anbieter aus dem privaten Bereich sich anmelden. Die Standgebühr beträgt pro laufendem Meter zwei Euro.
ANMELDUNG BIS DIENSTAG, 29. OKTOBER Als Verpflegung werden Bratwurst, kalte und warme Getränke angeboten. Anmeldungen werden bis Dienstag, 29. Oktober, unter Telefon 0174/ 45 58 598 oder info@die-kulle.de entgegengenommen. fr
SCHWANEWEDE – Täter erbeutete am vergangenen Dienstag gegen 14 Uhr im Bernhard-Meyer-Weg Schmuck und Bargeld. Der Täter gab sich der Seniorin gegenüber als Wasserwerker aus und gelangte in die Wohnung. In einem unbeobachteten Moment konnte er die Gegenstände stehlen. Die Polizei Schwanewede bittet Zeugen, verdächtige Beobachtungen unter 04209/ 918650 mitzuteilen. fr
Die Veranstaltung findet zu
des
Gunsten der Krebsnachsorgegruppe
Lüssumer Sportvereins und Burg Blomenthal statt. Foto: fr
„Meine Gesundheit, meine Verantwortung“
Projektwoche mit der Biologischen Station OHZ an der Grundschule Ihlpohl
IHLPOHL – Bei einer Projektwoche in Zusammenarbeit mit der Biologischen Station Osterholz (BiOS) e.V. haben sich Schülerinnen und Schüler der Grundschule Ihlpohl mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN befasst und praxisbezogene Aufgaben dazu gelöst.
Die unterschiedlichen Jahrgänge haben dabei jeweils altersgerechte Themen erarbeitet. Wir haben die Klasse 4b besucht, die bei einem EscapeRoom-Spiel zum Thema „Meine Gesundheit, meine Verantwortung“ gelernt hat, was alles zu einer gesunden Ernährung gehört und welche Rolle Nachhaltigkeit bei der Nahrungsmittelerzeugung spielt.
Bei dem Spiel unter Anleitung von Corinna Ahrensfeld von der BiOS und ihrer Klassenlehrerin Ninja Niedermowe sollten die Kinder in Gruppen zu viert oder fünft durch das Beantworten der Fragen fehlende Puzzleteile freispielen.
Mit der richtigen Lösung kamen sie dann dem Knacken der Schatzkiste einen Schritt näher. Wenn das dann gelungen war, gab es eine leckere Überraschung zum Abschluss: Die Kinder durften Schokopralinen mit gesunden Zutaten selber herstellen und verkosten.
Die zu lösenden Aufgaben umfassten dabei etwa das Entschlüsseln der Zahlencodes, die auf Eier gestempelt sind. Die Kinder konnten so lernen, wie sie anhand der Zahlen erkennen, unter welchen Haltungsbedingungen das Ei gelegt wurde. Sie bestimmten unterschiedliche Getreidesorten und beschäftigten sich damit, welche CO2-Emissionen in der Landwirtschaft entstehen und inwieweit sie vermeidbar sind. Auch wie viele und welche Zutaten oder eher Inhaltsstoffe in Fertigmahlzeiten enthalten sind, haben die Kinder ermittelt. Das soll dazu
Bei dieser Aufgabe ging es um den CO2-Ausstoß in der Landwirtschaft und welcher Teil davon unvermeidlich ist. Foto: nik
beitragen, dass die Kinder ein Interesse dafür entwickeln, was sie essen und bestenfalls aus eigenem Antrieb zu einer gesunden Ernährungsweise finden.
Die jüngeren Jahrgänge beschäftigten sich derweil mit einem anderen wichtigen Nachhaltigkeitsaspekt: Die Zweitklässler unternahmen eine Exkursion zum AbfallService Osterholz und waren daher nicht anzutreffen. Bei ihrem Projekt ging es darum, zu lernen, bei welchen Sorten Müll Recycling möglich ist, was „Problem-Müll“ ist, bei dem das nicht geht und welcher Müll auf biologischem Wege von sich aus kompostiert. Dazu hatten sie auch im Umfeld ihrer Schule Müll eingesammelt und im Hinblick auf Recycling oder Verrottung kategorisiert.
Nach dem Freispielen der Schatzkiste konnten Die Kinder leckere und gesunde Schokopralinen selbst herstellen. Fotos: Ninja Niedermowe
Die Aktionswoche hat zuvor schon einmal im September stattgefunden. So war es möglich, dass alle Klassen der zweizügigen Schule an allen Modulen teilnehmen konnten. Unterstützt wurde das Projekt von der niedersächsischen BingoUmweltstiftung und der Klosterholz-Tombola. Zum Hintergrund: Den Vereinten Nationen ist es gelungen, sich auf 17 Nachhaltigkeitsziele für eine bessere Welt zu verständigen. Damit diese Ziele mit Leben erfüllt werden, ist es natürlich nötig, dass sie gerade von den nachwachsenden Generationen verinnerlicht werden. Dabei ist die Arbeit von Vereinen wie der Biologischen Station Osterholz hilfreich. Aber auch für Erwachsene ist es sinnvoll, sich über die Nachhaltigkeitsziele zu informieren. Dazu zählen
Gesundheit und Wohlergehen, hochwertige Bildung, Gleichberechtigung, sauberes Wasser, saubere Energie, Überwinden von Armut und Hunger, Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. Die Vereinten Nationen erklären die Ziele in deutscher Sprache unter www.unric.org/de/17ziele/ Informationen über die Projekte der BiOS findet man unter www.biologische-stationosterholz.de nik
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13.November2024 um 16Uhr
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Dr.med.K.Spieker, Endokrinologe
Dr.med. A. Haase, Fachärztin fürNuklearmedizin
Fibromyalgie–Therapiender Naturheilkunde 20.November2024 um 17Uhr
ANGEBOT
Operative Behandlung von Blutungsstörungen
29.Januar2025 um 17Uhr
Dr.med.C. Müller, LeitungAmbulanz Klinik für Naturheilverfahren
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11.Dezember2024 um 15Uhr
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Marion Kroll bringt Werk für die kleine Marjel aus Lesum heraus
VON REGINA DRIELING
BURGLESUM – Marion Kroll hat ein Kinderbuch für und mit ihrer Enkelin geschrieben. Die kleine Marjel ist fünf Jahre alt und hat einige Bilder gemalt, die sich im Buch wiederfinden. Sie wohnt mit ihren Eltern und ihrer Schwester Stella in Burglesum und geht dort in die Kita. Doch nicht nur die Zeichnungen finden sich wieder, sonden auch Marjel, die im Buch „Marjel, Pinkybell und der kleine Wombat“ ihren siebten Geburtstag feiert und sich dafür nichts sehnlicher wünscht, als einen Wombat.
Den hatte sie nämlich beim Besuch mit ihren Großeltern im Zoo entdeckt.
Gartengeräte gestohlen
Polizei sucht Zeugen des Einbruchs
Doch nicht nur das possierliche Beuteltier spielt eine wichtige Rolle in dem Kinderbuch, sondern Marjel erlebt mit der kleinen kleinen Elfe Pinkybell jede Menge Abenteuer und fliegt sogar ins Elfenland, wo sie verwandelte Einhörner von ihrem Zauber erlösen will.
RITTERHUDE – Bislang unbekannte Täter brachen zwischen Samstagmittag und Sonntagvomittag gewaltsam einen Container in der Henschelstraße auf und stahlen daraus mehrere Gartengeräte. Anschließend flüchteten sie mit ihrer Beute in unbekannte Richtung. Der Sachschaden kann noch nicht genau beziffert werden. Mögliche Zeugen werden gebeten, unter 04791 / 30 70 Hinweise an die Polizei Osterholz zu geben. fr
„Es recht niedlich und als Vorlesebuch für Vorschulkinder geeignet“, sagt die Autorin Marion Kroll über ihr 108 Seiten starkes Werk.
„Marjel, Pinkybell und der kleine Wombat“ ist mit der ISBN 9783759793737 erschienen.
Das gebundene Buch kostet 19,99 Euro und ist geeignet für Kinder im Alter von etwa fünf bis acht Jahren.
Das Cover des Buches von Marion Kroll zeigt die kleine Marjel, die Elfe Pinkybell und den kleinen Wombat.
Markt verlegt
HAGEN – Wegen des Feiertages am Donnerstag, 31. Oktober findet der Wochenmarkt am Dienstag, 29. Oktober statt. Die Gemeinde weist darauf hin, dass nicht alle Marktstände vor Ort sein werden. Bitte ab 5 Uhr nicht auf dem Platz parken. fr
Das Kontor wird fünf Jahre alt
Einkaufscenter feiert mit Ailton, Gewinnspiel und Kinderprogramm
VEGESACK – Wer in der nächsten Woche das Kontor Zum Alten Speicher betritt, erkennt schnell: Hier gibt es etwas zu feiern. Luftballongirlanden und Ballonsäulen schmücken das Einkaufscenter und zeigen an, dass das Kontor Zum Alten Speicher in Vegesack Geburtstag hat. Fünf Jahre wird es alt. Das feiert das Shoppingcenter am Freitag und Samstag, 1. und 2. November, jeweils von 11 bis 18 Uhr, mit einem bunten Programm. Dieses bietet neben spannenden Gästen und Unterhaltung auch tolle Preise. An beiden Tagen erwartet die Besucher märchenhafter Besuch. Auf der Bühne vor Kaufland findet viermal täglich die Mitmach-Show „Die Schatzkartenreise“ statt. Danach gehen die Protagonisten im Center auf Tuchfühlung mit ihren kleinen Fans und auch für Selfies stehen sie zur Verfügung. Die Showzeiten sind am Freitag um 11, 13, 15 und 16 Uhr und am Samstag um
11, 12, 13 und 16.30 Uhr. Jeder Auftritt dauert rund zehn Minuten. Für die jüngsten Besucher gibt es noch mehr zu erleben: Glitzer-Tattoos, Luftballonmodellage und gratis Zuckerwatte. Ein prominenter Gast, der in Bremen immer gern gesehen ist, hat sich für Samstag angekündigt: Ailton. Um 14 Uhr gibt es eine kurze Talk-Runde mit dem ehemaligen Werder-BremenStar, gefolgt von einer Autogrammstunde und der Möglichkeit, Selfies zu machen. Zum Abschluss übernimmt Ailton die Auslosung der Hauptpreise des Gewinnspiels, bei dem Einkaufsgutscheine im Wert von insgesamt 1500 Euro verlost werden. Das Gewinnspiel startet bereits am Freitag, 25. Oktober. Wer mitmachen möchte, sollte die Augen nach Geschenkpaketen offenhalten, die in den verschiedenen Geschäften des Kontors stehen. Jedes Paket zeigt einen Buchstaben und eine Zahl. Anhand dieser Hinweise
können die Besucher ein Lösungswort finden, das sie auf die in den Geschäften des Centers erhältliche Teilnahmekarte notieren. Diese Karte wird dann in die Gewinnbox am KauflandInformationstresen geworfen.
„Wir sind froh, dass wir es gerade in wirtschaftlich nicht leichten Zeiten, geschafft haben, neue attraktive Mieter wie Action und das Eiscafe ciao ciao für das Kontor zu gewinnen. Durch diese wurde insbesondere das erste Obergeschoss wieder mit Leben gefüllt“, sagt Center-Manager Sevket Demir.
„Für die letzte große leerstehende Mietfläche – ehemals Loft – laufen die Gespräche mit einem deutschlandweit vertretenen Fachgeschäft sehr positiv, sodass wir von einer Eröffnung Anfang nächsten Jahres ausgehen. Mit diesem letzten Ankermieter wäre der Branchenmix des Centers entsprechend unseres Claims ‚Ganz Nah – Alles Da‘ rund!“ red
Lesummünder Gospelchor feiert sein 35-jähriges Bestehen mit Gästen
ST. MAGNUS – Zum Jahreskonzert 2024 lädt der Lesummünder Gospelchor BremenNord e. V. für Sonntag, 10. November, 17 Uhr, in der Kirche St. Magni, Unter den Linden 24, ein. Die Chorleitung hat Marlies Nicolmann. Das Motto des Konzertes lautet: „I will follow him“. Das Jubiläumskonzert –der Chor wurde 1989 gegründet – findet mit musikalischen
Gästen statt. Mit dabei sind die Gospelpianistin Tatyana Stepanova aus Hannover und an den Percussions Elombo Bolayela aus Bremen.
Vorgestellt werden neue Arrangements sowie viele bekannte Gospels. Das Konzert dauert zirka zwei Stunden, 30 Minuten sind Pause.
Karten gibt es für 16 Euro im Vorverkauf hier: Radstudio Vegesack, Otto&Sohn, Lloyd's Kiosk, Lesumer Lesezeit und Eventim. An der Abendkasse kosten sie 18 Euro. red
Der Lesummünder Gospelchor wurde 1989 gegründet. 50 Sängerinnen und Sänger sind darin aktiv. Marlies Nicolmann (Mitte) arrangiert die traditionellen Spirituals und zeitgenössischen Gospels. Foto: fr
Ernsting's Family eröffnet neu
Filiale begrüßt Kunden künftig auf 190 Quadratmetern
MARSSEL – Größer, schöner und freundlicher: Unter diesem Motto eröffnet am kommenden Freitag, 1. November, die Ernsting’s Family Filiale in Marßel am bekannten Standort Stockholmer Straße 3-55 im Einkaufszentrum Marßel. Noch mehr Shoppingfreude, viele neue Trendthemen und Spielwaren sowie vieles, was fröhliche Familien täglich gebrauchen, befinden sich jetzt
auf rund 190 Quadratmetern Verkaufsfläche in frischem Design. Die Kollektionslinien Topolino, Yigga, Gina, Gina Benotti sowie van Vaan überraschen die kleinen und großen „Familienmitglieder“ jeden zweiten Tag mit aktuellen Farben, modischen Styles und neuen Accessoires. „In den neuen Räumen können wir auch die My Home Wohnartikel schön zur
Geltung bringen. Unsere Kundschaft kann unser vielfältiges Warensortiment nun auf noch größerer Fläche durchstöbern“, freut sich der Gebietsleiter der Filiale. Die Kundinnen und Kunden liegen Ernsting’s Family am Herzen: Zur Feier des Umzugs der Filiale in Marßel erhält jeder Besucher am Eröffnungstag einen Rabatt von 20 Prozent. red
Laternenumzug
SCHÖNEBECK – Der MTV Eiche Schönebeck veranstaltet am Mittwoch, 6. November, um 17 Uhr, seinen Laternenumzug. Treffpunkt ist 16.45 Uhr auf dem Parkplatz der Schule Schönebeck in der Herbartstraße 25. Von da ziehen sie zum Vereinsheim des MTV Eiche. Dort gibt es zum Abschluss Stockbrot und Würstchen am Feuerkorb. Begleitet wird der Umzug von den Fackelträgern der Jugendfeuerwehr. fr
Lidice Initiative trauert
BREMEN – Am 9. Oktober fand in Lidice in Tschechien die Trauerfeier für Jaroslava Sklenicková statt. Mit Jaroslava Sklenicková ist die letzte der Frauen aus Lidice verstorben, die nach dem Massaker vom 10. Juni 1942 durch die deutschen Nazitruppen die Qualen des KZ Ravensbrück ertragen mussten. Die LidiceInitiative Bremen trauert um eine gute Freundin. Bereits
Mitte der 1970er Jahre hat die Lidice-Initiative Bremen den Kontakt zunächst zur Gemeinde Lidice und in diesem Zusammenhang auch zu den Frauen von Lidice aufgenommen und über die Jahre eine vertrauensvolle Freundschaft mit ihnen begründet. Seit vielen Jahren besucht die Lidice Initiative jedes Jahr im Juni die Gedenkfeier aus Anlass des Massakers von 1942. f r
Eichhörnchen-Expedition
SCHÖNEBECK – Die Ökologiestation lädt Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren zu zwei herbstlichen Mitmachaktionen ein. Am Freitag, 1. November, ab 10 Uhr, unter dem Motto „Lebensraum Totholzhecke“ erfahren sie, welche Bedeutung Totholzhecken für den Naturschutz haben und untersuchen, wer hier alles lebt. Sie bauen eine Totholzhecke auf. Die Teilnahme kostet 5 Euro. Es ist eine Voranmeldung erforderlich unter Telefon
0421 / 2221922 oder per Mail an info@oekologiestation-bremen. de Am Montag, 4. November, findet um 15 Uhr dann die „Eichhörnchen-Expedition“ statt. Auf Entdeckungstour durch den Wald pirschen sich die Teilnehmenden an die possierlichen Nager heran und lernen spielerisch ihre Lebensweise kennen. Auch hier ist eine Voranmeldung erforderlich und die Teilnahme kostet ebenfalls 5 Euro. f r
Eichhörnchen sind im Mischwald auf dem Gelände der Ökologiestation zu Hause. Foto:fr
Schüleraustausch mit Norwegern
Jugendliche der Hamar Katedralskole besuchten die Oberschule Lesum
BURGLESUM – Im September empfingen elf Schüler der Oberschule Lesum (OSL) im Rahmen eines internationalen Schüleraustauschprogramms mit der Katedralskole der südnorwegischen Stadt Hamar ihre norwegischen Gäste in Bremen, heißt es seitens der Schule.
Das Austauschprogramm stellt eine Wiederbelebung eines bereits vor der CoronaPandemie durchgeführten Schüleraustausches dar, der seit 2015 insgesamt zum siebten Mal stattfindet.
Weiter wird berichtet: Das Austauschprogramm in 2024/2025 sah zunächst den Besuch von acht norwegischen Schülern mit zwei begleitenden Lehrern in Bremen vor, bevor sich die Lesumer Schüler im März 2025 auf den Weg zum Gegenbesuch nach Hamar machen.
Nach dem Empfang der Norweger am Bremer Hauptbahnhof stand neben dem „Ankommen“ in den Lesumer Gastfamilien zunächst ein gemeinsames Essen im Dorfgemeinschaftshaus Platjenwerbe auf dem Programm.
Am Montagmorgen wurden die Gäste vom Schulleiter Uwe Schmieta begrüßt, worauf sich eine Schulführung und eine kurze Stadtführung in Lesum anschloss.
Nach eingehenden Unterrichtshospitationen an der Seite ihrer Gastgeber – unter anderem im Fach Englisch, in Wirtschaft sowie im bilingualen Profil – unternahmen die Norweger am Nachmittag eine Stadtführung durch Bremen.
Am Dienstag besuchte die Gruppe nach weiteren Unterrichtshospitationen, unter an-
Stadtführung durch Lesum – hier vor St. Martini und Gräfin Emma.
derem im Fach Englisch, das Universum Bremen. Der Mittwoch stand im Zeichen eines dunklen Kapitels der deutschen Geschichte: am Denkort Bunker Valentin informierten sich die norwegischen Gäste über die Schreckenszeit des Nationalsozialismus in Deutschland, welcher aufgrund der deutschen Besetzung Norwegens auch dort im Unterricht ein Thema ist.
In geselliger Runde trafen sich die beteiligten Lehrer am Mittwochabend. Insgesamt stand der Austausch ganz im Zeichen des Kennenlernens von deutschen Schulabläufen, es wurden zahlreiche Unterrichtshospitationen durchgeführt. Dabei staunten die Gastschüler – und die unterrichtenden Bremer Lehrer– über die in ihren Augen erstaunliche Disziplin und den Enthusiasmus in den deutschen Unterrichts-
stunden. Am Donnerstagabend versammelte sich die Delegation zusammen mit ihren Gastgebern dann wieder in der Schule, um den Austausch in geselliger Runde ausklingen zu lassen.
Am Lehrertisch wurde hierbei schon eifrig am Gegenbesuch im März 2025 gebasteltgilt es doch, den Schüleraustausch zwischen den beiden Partnerschulen nach der Fusion der Oberschule Lesum mit der Oberstufe des Schulzentrums Bördestraße zu einer festen Größe im Angebot der Oberschule Lesum werden zu lassen, um den Schülern kommender Jahrgänge interessante und lehrreiche Angebote über den alltäglichen „Tellerrand“ des Unterrichtes hinaus zu ermöglichen. Der jährliche Austausch zwischen den beiden Partnerschulen soll das Schüleraustausch-
Foto: fr
programm der Oberschule Lesum neben dem USA-Austausch um eine skandinavische Alternative bereichern. Wenn möglich, soll hierbei auch auf Mittel des Erasmus+Projektes der EU zurückgegriffen werden, so wie es die norwegischen Gäste taten.
Die zuständigen Lehrer bedankten sich bei den Schülern für den reibungslosen und exzellent funktionierenden Ablauf des Schüleraustausches und hoffen, dass dieser Schüleraustausch ebenso wie bei den Lehrern auch bei den Schülern für wertvolle Erfahrungen, bleibende Erinnerungen und neue Freundschaften gesorgt hat. Beide würden sich sehr freuen, auch in Zukunft das Schüleraustauschprogramm mit der Katedralskole in Hamar betreuen zu können, heißt es aus der Oberschule Lesum. fr
Kurs zu Pflegebedürftigkeit
Anmeldung ist erforderlich
LESUM – In den Räumen der Kulturinitiative Lesum (Kulle) e. V., Hindenburgstraße 16, Ecke Im Pohl, wird am Montag, 4. November, von 9 bis 12.15 Uhr der Orientierungskurs „Was tun bei Pflegebedürftigkeit?“ angeboten. In diesem Kurs kann man sich kostenlos über das Thema informieren. Beispielsweise zu folgenden Fragen: Welche Anlaufstellen gibt es?;
Wie erfolgt die Feststellung einer Pflegebedürftigkeit?; Welche Unterstützungsmöglichkeiten können beansprucht werden? Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt: über Telefon 0421/161 660 65 oder info@edera-pflegekurse. de . Für nähere Informationen: www.edera-pflegekurse. de fr
NATURHEILPRAXIS
G. Mehwald-Hoffmann
Heilpraktikerin/ medizinische Fußpflege Osteopathie nach Jones Heilpflanzenkunde Fussreflextherapie
„Mein Ansatz ist es, nicht nur Ihre Füße zu behandeln, sondern die Ursachen ganzheitlich zu diagnostizieren und zu behandeln. Somit lassen sich die Füße nicht isoliert vom Körper betrachten. Darauf richte ich meine Behandlung aus.“
RITTERHUDE – Die Zahnarztpraxis von Dr. Gerhard Schneider und Jörn Biesterfeldt in der Riesstraße 76 in Ritterhude freut sich, einige spannende Neuigkeiten verkünden zu können. Durch die Ausweitung der Öffnungszeiten ist es nun möglich, wieder Neupatienten aufzunehmen. Die angepassten Öffnungszeiten finden Patienten auch auf der Praxis-Website: www.die-zahnaerzte.dental Neben den beiden erfahrenen
Zahnärzten Dr. Schneider und Biesterfeldt wird das Team ab
sofort durch zwei zusätzliche Behandler verstärkt: Dr. Miles Kaldewey, der sich auf Schlafmedizin, Schnarchschienen und Kinderzahnbehandlung spezialisiert hat, sowie Dr. Achim Krause, ein erfahrener Parodontologe mit umfassender chirurgischer Expertise. Zudem verfügt die Praxis jetzt über das modernste Bleaching-System zur Zahnaufhellung, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Termine können gerne unter der Telefonnummer 04292-1000 vereinbart werden.
Von li. n. re.: Dr. Gerhard Schneider, Dr. Achim Krause, Herr Biesterfeldt,
BREMEN-NORD – Die Verkehrsproblematik ist in aller Munde: Beide Nordbremer Anschlussstellen der A27 sind gesperrt, die Fahrzeuge werden umgeleitet; bis zum 12. November. Das führt zu Staus und Unmut: „Gehören wir noch zu Bremen?“, fragte beispielsweise Andreas Kruse, Sprecher des Verkehrsausschusses im Vegesacker Beirat.
„Es reicht! Die Menschen in Bremen-Nord sind erneut abgeschnitten – und das mitten im Berufsverkehr“, macht Michael Jonitz, Sprecher für Mobilität der CDU-Bürgerschaftsfraktion Bremen, in einer Pressemitteilung deutlich.
Bettina Hornhues, CDU-Abgeordnete aus Bremen-Nord, ergänzt: „Das ist jetzt das zweite Mal innerhalb weniger Wochen, dass die Strecke gesperrt wird und das nur, weil es nicht möglich war, die damalige Auftragung der Fahrbahnmarkierung mit den jetzigen Maßnahmen zusammenzulegen.“
Die CDU-Vertreter kritisieren eine schlechte Planung und mangelnde Abstimmung sowie den Zeitpunkt der Bauarbeiten, befürchten einen Verkehrsinfarkt und fordern Mehrschichtbetrieb, um die Bauarbeiten zu verkürzen.
Bettina Hornhues verlangt zudem eine durchdachtere Verkehrspolitik.
Die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven hat zudem die A270 im Blick und „drängt erneut auf eine zügigere Abwicklung der Sanierungsarbeiten auf der A270. Die derzeitigen Einschränkungen im Ver-
Bremen-Nord abgeschnitten
kehrsverlauf des Verteilerkreises Bremen-Nord haben schwerwiegende negative Folgen für den Wirtschafts- und Pendlerverkehr in der Region und schaden der gesamten Standortregion.“
der Handelskammer muss der Bremer Senat die Verkehrssituation in Bremen-Nord deutlich stärker in den Fokus rücken und auf allen Ebenen aktiv werden.“
DRINGLICHKEITSANTRAG VOM BLUMENTHALER BEIRAT
Zur A27: Die Ausfahrt der Autobahn in Richtung BremenNord ist seit Donnerstag, 17. Oktober, gesperrt, die Au ahrt seit Montag, 21. Oktober, erklärt Michael Wendt, zuständig für Ö entlichkeitsarbeit und Kommunikation bei der Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nordwest. Voraussichtlich werde die Sperrung bis zum 12. November anhalten. „Es werden die AsphaltDeckschicht und die darunter liegende sogenannte Binderschicht erneuert, sprich: abgefräst und neu aufgebracht. Durch die Verkehrsbelastung verschleißt der Asphalt und muss regelmäßig erneuert werden, um die Verkehrssicherheit und die Funktionsfähigkeit der Straße dauerhaft gewährleisten zu können“, so der Experte. Befragt zu einer Beschleunigung antwortete er: „Der Autobahn GmbH ist an einem schnellen Abschluss aller Baustellen gelegen und be ndet sich deshalb ständig im Austausch mit den beauftragten Bau rmen. Wir ergründen derzeit, unter welchen Bedingungen sich die Sanierungsarbeiten beschleunigen lassen.“ nik/as Staus wegen Bauarbeiten
Zudem sei eine deutlich bessere Koordination der Bauprojekte im regionalen Straßennetz sowie an den Autobahnen A27 und A270 notwendig: Derzeit führten zahlreiche parallel laufende Baustellen – darunter die Arbeiten an der Schlossbrücke Ritterhude und der L149 zwischen der Anschlussstelle Schwanewede und Osterholz-Scharmbeck – zu erheblichen Staus auch auf den Umleitungsstrecken. „Aus Sicht
In einem von der SPD-Fraktion eingebrachten Dringlichkeitsantrag bat zuletzt der Beirat Blumenthal die Verkehrssenatorin um Unterstützung, Vermittlung und Wahrung Blumenthaler Interessen gegenüber den Firmen Autobahn GmbH, DB InfraGo und Nordwestbahn. Beiratssprecher
Marcus Pfei brachte die Honung zum Ausdruck, dass sich die anderen betro enen Stadtteile dem Forderungskatalog anschließen. Klar sei, dass die Sanierungsarbeiten statt nden müssten, er forderte dabei aber Koordination und Priorisierung ein. Woanders gäbe es Tag-und-Nacht-Baustellen, so etwas habe er hier noch nicht gesehen. Im Antrag ist von einer „nicht mehr hinnehmbaren Fehlplanung“ die Rede. Holger Jahn (CDU) wies zudem darauf hin, dass im November auch noch die Hospitalstraße im Landkreis OHZ für mehrere Wochen voll gesperrt werden solle. Ortsamtsleiter Oliver Fröhlich konstatierte, dass der
Stadtteil aus mehreren Richtungen „abgeknapst“ werde, betonte aber auch, dass es nicht nur in Blumenthal einen Fähranleger – die Fähre ist dort wegen Reparaturarbeiten eingestellt bis zum 9. November – gäbe. Im Beirat kam die Frage auf, warum die sechs Nordbremer Bürgerschaftsabgeordneten nicht „auf die Barrikaden gingen“. Der Dringlichkeitsantrag wurde einstimmig angenommen.
RITTERHUDE – Am Samstag, 9. November, wird am Rathaus Ritterhude um 19 Uhr nach einem gemeinsamen Kerzenmarsch von der St.-Johannes-Kirche ein Kranz zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht niedergelegt. Im Anschluss ab 19.10 Uhr wird im Ratssaal Simon Bucher zu seinen Erfahrungen als ehemaliges AfD-Mitglied berichten.
EHEMALIGES
AFD-MITGLIED ZU GAST
Die Organisatoren erklären: „Simon Bucher war fast vier Jahre lang in der AfD, arbeitete für eine Bundestagsabgeordnete und kandidierte als Oberbürgermeister. Im Sommer 2020 stieg der damals 24-Jährige jedoch aus der Partei aus. Damals war die AfD für ihn tatsächlich eine Alternative und hob sich mit ihren klaren und simplen Botschaften von allen anderen etablierten Parteien ab. Mittlerweile sieht er das komplett anders. Heute nennt er die Partei eine Gefahr für die Demokratie und spricht von Radikalisierung. ‚Die AfD wählt man nicht aus Protest, sondern aus Überzeugung. Es kann im Grunde keinen Deutschen mehr geben, der nicht weiß, wo die AfD steht.‘“ Im Vorfeld findet um 18.45 Uhr an der St.-Johannes-Kirche eine kurze Gedenkveranstaltung mit Andacht und einer Kranzniederlegung statt. red
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Die drei Erstplatzierten des Goldkehlchen-Wettbewerbs bescherten den Zuschauern in der Almhütte auf dem Freimarkt einen unterhaltsamen Abend. Sieger Hannes Staffler (großes Foto) zeigte an Songs wie „Rock You Like a Hurricane“ und „Highway to Hell“, wie gekonnt er die hohen Töne treffen kann. Zweitplatzierter
Stefan Bitzer tanzte sich in seinem von Elvis inspirierten Outfit in die Herzen der Zuschauer und Luisa Wagner überzeugte die Promijury mit ihrer melodischen Stimme.
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Rock 'n' Roll lebt!
Zwölf Hobbysänger und Profis sorgen in der Almshütte für gute Stimmung
die hohen Töne traf, beeindruckte nicht nur Moderator Alexander Kerbst, sondern auch die Jury bestehend aus Jonny Otten, Sven Jablonski, Florian Hüneke, Dan Lucas, Frank Koopmann, Miss Joyce DeLone und Kevin Neon. „Es war eine super Stimmung hier und das an
einem
Hannes Staffler ist das Bremer Goldkehlchen 2024. Der Vollblutmusiker setzte sich am Dienstagabend im Hansezelt gegen elf andere Kandidatinnen und Kandidaten durch und sicherte sich ein Preisgeld von 1.000 Euro sowie ein 10-Liter-Fass Bier. Während die meisten männlichen Teilnehmer auf Gute-Laune-Party-Songs setzten, ließ es Staffler, der sein Geld unter anderem als Darsteller im Pur-Musical „Abenteuerland“ verdient, deutlich rockiger angehen und heizte dem Publikum mit „Rock You Like A Hurricane“ von den Scorpions ordentlich ein. Wie gut er dabei insbesondere auch
Dienstagabend. Es ist wahnsinnig geil, dass Rock 'n' Roll, eine Musik auf die ich stehe, in so einem Zelt sehr gut ankommt,“ freute
Ischa Freimarktsumzug
Festzug beginnt am Samstag mit Sperrungen
Zur Halbzeit des Freimarkts fahren am heutigen 26. Oktober Borgward-Oldtimer durch die Stadt, während Dachdecker, Schornsteinfeger und das Technische Hilfswerk marschieren und tanzen. Denn „Ischa Freimarktsumzug“, wie manche Besucher sagen. Mit 128 Startnummern ziehen Fußgruppen, Bands, DJs, ganze Vereine und Festwagen
durch die Innenstadt. Ab 10 Uhr geht es von der Pappelstraße über den Brill in die Obernstraße. Die BSAG bittet, sich zu informieren: Ab etwa 9 Uhr werden die Linien 1, 2, 3, 8 und 25 umgeleitet. Die Fahrzeuge der Linien 4, 6 und 24 nehmen ab zirca 9.45 Uhr – und damit kurz vor Beginn der Veranstaltung – ihre Umleitungen auf. Infos: bsag.de mas
sich der Gewinner nach seinem Auftritt. Er wolle jetzt erstmal eine Runde Achterbahn fahren kündigte er an. „Irgendwie werde ich das Geld schon los“, scherzte er. Den zweiten Platz eroberte Stefan Bitzer, der bereits auf eine lange Bühnenerfahrung zurückblicken kann. Seine Karriere startete er 1991 als Shakin‘ Stevens-Imitator in der Rudi Carell Show. „Ich war schon immer von dieser Musik begeistert“, erzählte
Bitzer stolz. Seine Liebe zu Elvis Presley prägte schließlich auch seine heutige Tätigkeit als DJ Stefan, bei der er in passendem Outfit regelmäßig Hits aus der Ära von Elvis auflegt. Auf Platz drei landete Luisa Wagner, die mit ihrem allerersten Auftritt überraschte und das Publikum verzauberte. „Ich habe mich lange nicht getraut, aber dieses Jahr dachte ich mir: ‚Jetzt oder nie‘,“ erzählte Wagner, die vor Freude kaum ihre Emotionen verbergen konnte. Mit ihrem Erfolg beim Goldkehlchen hofft sie nun, öfter auf der Bühne stehen zu können. „Ich möchte auch auf Tiktok und Instagram meine Lieder teilen und meine Leidenschaft wieder aufleben lassen,“ sagte sie optimistisch.
Halbzeit für den Freimarkt: Noch bis zum 3. November
sich auf der Bürgerweide die
drehen
Karussells. Foto: Schlie
MARCUS SCHMIDT
„Nach links, nach rechts“, „Auf der Reeperbahn“ oder „Die immer lacht“ tönt es aus tausenden Kehlen – allein 500 aus dem VIP-Bereich im Hansezelt.
Beliebtester Ruf der FestzeltStars von der Bühne: „Und jetzt die Hände!“ Anna-Maria Zimmermann, Der Zipfelbube, Markus Becker und Marry waren einige der Beklatschten am ersten Freimarkt-Montag. Aber auch der verblüffend echt wirkender Falco-Darsteller Alexander Kerbst brachte die Masse zum Mitsingen. „Die NDWMusiker Hubert Kah und Marcus haben mir erzählt, wie Falco so war“, verrät der Musicalstar.
In Pausen zwischen den Stücken aus den Bereichen Partyschlager bis Ballermann plauderten die Gäste über dies und das. Bürgermeister und Finanzsenator Björn Fecker: „Ich bin bekennender Schlagerfan.“ Er freute sich über „eine gute Party mit guten Gesprächen.“ Auch CDU-Fraktionschefs Frank Imhoff erzählt: „Ich höre viel Schlager.“ Er sei schon das fünfte Mal dabei. Finja Wilkens, Büroleiterin des Politikers, freut sich über „die super Stimmung und tollen Gespräche.“
„Bekennender Schlagerfan“: Bürgermeister und Finanz-
Wo der Senator mit dem Top-DJ feiert
Fußball: „Die Rivalität zwischen Werder Bremen und dem HSV verstehe ich nicht.“
Einer, der Fußballer versteht und nachahmt, saß neben ihm: Matze Knop versteckte sich unter einer Kappe, freute sich aber: „Ich kenne hier einige Leute.“ Eine Lücke tat sich in seinem Lebenslauf auf: „Ich habe noch niemanden von Werder Bremen gespielt.“
Der weltbekannte DJ und Musikproduzent Alex Christensen (U 96) war kürzlich auf der Seebühne: „Hier bin ich erstmals dabei.“ Zum Thema
Größer als das Festzelt ist die ÖVB-Arena mit 14.000 Plätzen nebenan. Ihr Hallenchef Andreas Adolph: „Ich bin ein Helene-Fan.“ An diesem Abend traf er Sponsoren und Kunden,
Festzelt-Stars: Warum Werder Bremen eine Lücke in den Lebenslauf von Matze Knop reißt
Nicht die größten Hits im Repertoire, aber dafür den meisten Glitter auf dem Kostüm: Jack Gelee. Fotos: Marco Meister
auch für die Sixdays.
Schönheitsarzt Bünyamin Özgeren feierte die „gute Party“, zusammen mit diversen Gewinnerinnen von MissWahlen, darunter die Bremerin Yedda Garcia, auch bekannt aus dem Fernsehformat Temptation Island.
Veranstalter Bernd Schwochert von der S+K Consulting & Events freute sich nach zwei Monaten Vorbereitung: „Das ist unsere neunte Veranstaltung – nächstes Jahr feiern wir den zehnten Geburtstag!“ Beim Fototermin wurde er von Dragqueens und „Party Olli“ Olaf Borgelt eingerahmt. Der sang als „kleiner Klaus“ selbstverständlich „An der Nordseeküste.“
Nach dem Programm im Hansezelt war für den harten Kern noch lange nicht Schluss, es folgte die After-Show-Party im Shagall.
Festzelt-Stars-Organisator
Frank Imhoff (CDU) kam mit Bürochefin Finja Wilkens.
senator Björn Fecker.
Mal nur Gast: Alex Christensen war auf der Seebühne.
Comedian Matze Knop hat noch nie Bremer imitiert.
Bernd Schwochert (M.) mit den Dragqueens und Olaf Borgelt alias Party Olli und „kleiner Klaus“ (r.).
BAUEN & WOHNEN
Massive Sicherheit fürs Eigenheim
Die polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnete 2023 einen erneuten Anstieg der Einbruchszahlen in Deutschland. Gleich um 18
Prozent stieg die Zahl der gemeldeten Fälle im Vergleich zum Vorjahr an – auf rund 77.800 Taten bundesweit. Wenn niemand zu Hause ist, können sich Verbrecher leicht unbemerkt Zutritt verschaffen. Die Sicherung des Eigenheims gewinnt daher für Bauherren wieder stark an Bedeutung, gerade auch zum Schutz der eigenen Familie.
Wirksamer Einbruchschutz beginnt bereits bei der Planung der eigenen vier Wände: Mit einer Gebäudehülle aus massivem Mauerwerk wird ungebetenen
Gästen der Zugang generell deutlich erschwert. Aufgrund ihrer bauphysikalischen Eigenschaften eignen sich etwa Außenwände aus Leichtbeton als geeignete Basis für die Montage einbruchhemmender Tür- sowie Fensterelemente.
Zudem weisen Leichtbetonsteine eine gute Ökobilanz auf. „Ihre rein mineralische Zusammensetzung aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims ist umweltgerecht und garantiert zugleich eine hohe Druck- und Zugfestigkeit“, erklärt DiplomIngenieur Andreas Krechting, Geschäftsführer der KLB Klimaleichtblock GmbH (Andernach). Dank seiner Massivität eignet sich beispielsweise Mauerwerk aus SK08-Planblöcken als Befestigungsgrund für die sichere Montage einbruchhemmender Bauelemente. Für Fensterlaibungen werden dabei spezielle Endsteine bereitgestellt. Mit der Kombination aus solidem Mauerwerk und einbruchhemmenden Bauteilen können Bauherren von Beginn an ein unbefugtes Eindringen spürbar erschweren. Wie Untersuchun-
Einbrecher sind wieder verstärkt auf Beutezug. Massive Außenwände aus Leichtbeton können die Sicherheit erhöhen. Fotos: djd/KLB Klimaleichtblock
gen des Institutes für Fenstertechnik (ift Rosenheim) zeigen, hält eine Gebäudehülle aus KLBMauersteinen verschiedensten Arten von physischen Angriffen stand und erfüllt damit die Einbruchschutzklasse RC2. Diese wird von der Polizei als grundlegender Schutz für Eigenheime empfohlen. „Kommt bei der Errichtung des Hauses massives
Außenmauerwerk aus Leichtbetonsteinen zum Einsatz, profitieren Baufamilien nachweislich von einem erhöhten Einbruchschutz. Berücksichtigt man diese Lösung bereits bei der Planung des Hauses, lässt sie sich auch ohne große Mehrkosten umsetzen“, so Andreas Krechting. Mehr Infos unter www. klb-klimaleichtblock.de DJD
Alarmsystem schützt gesamtes Hab und Gut
Damit wir die Urlaubszeit auch wirklich genießen können und nicht an eventuell aufgebrochene Türen und Fenster denken müssen, gilt: Höchste Zeit, um für Sicherheit zu sorgen. Schließlich freuen sich Einbrecher über jedes herrenlose Gebäude. Mit einem modernen Alarmsystem schützen wir jedoch, was uns lieb und wichtig ist – vor allem, wenn wir selbst nicht zu Hause sind. Um den Schock eines ausgeraubten Heims zu vermeiden, überwacht die Anlage nicht nur den Luftdruck, sondern zusätzlich die Raumresonanz.
Sie kontrolliert sozusagen rund um die Uhr die komplette Objektaußenhaut, also alle Fenster und Außentüren. Schlägt ein ungebetener Gast ein Fenster ein oder hebelt eine Tür auf, verändert sich nicht nur impulsartig der Luftdruck im Wohnraum, sondern gleichzeitig auch die immer vorhandene Schwingung des Luftvo-
lumens. Kommt es zu Abweichungen von beiden Parametern, wird Alarm geschlagen. So lassen sich problemlos Räumlichkeiten zwischen 50 und
1.000 Quadratmeter bis über fünf Etagen absichern. Wenn wir nicht zu Hause sind, werden wir über Handy benachrichtigt und können Nachbarn, Freunde oder Fa-
milie bitten, nach dem Rechten zu schauen.
Infos bei den Fachbetrieben vor Ort sowie auf www. bublitz-alarm.de.
Auf Nummer sicher gehen: Ein innovatives Alarmsystem bietet Schutz für Haus und Familie.
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Miteinander, Füreinander, Beieinander
NEUENKIRCHEN – Die Ortsvereine Neuenkirchen werden, wie schon 2023, wieder das Projekt „Neuenkirchen im Advent“ anbieten. Doch dieses wollen sie nicht alleine veranstalten.
Aufgerufen sind alle Bürger und Bürgerinnen, Vereine, Institutionen, Geschäfte und Unternehmen in Neuenkirchen. Sie alle können sich mit einer kleinen Aktion an dem Projekt beteiligen.
Start des Projektes ist im Advent 2024, nämlich am 1. Dezember, und es soll bis zum 24. Dezember gehen. An jedem Tag soll dann eine adventliche Aktion angeboten werden. Das Angebot wird für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger veranstaltet.
Für einen Moment – etwa eine halbe Stunde, zum Teil auch länger, je nach Angebot und Annahme – wird eine vorweih-
nachtliche Aktivität, wie Lesung, Singen, Basteln, Gespräche oder ein kulinarisches
Angebot von den beteiligten Bürgern, Vereinen, Institutionen, Geschäften und Unter-
Texte und Fotos für Weihnachten gesucht
Liebe Leserinnen und Leser, damit wir auch in diesem Jahr wieder eine schöne Weihnachsausgabe gestalten können, bitten wir Sie um selbst ausgedachte oder erlebte Geschichten, Gedichte und fotografierte winterliche oder weihnachtliche Motive aus unserem Verbreitungsgebiet. Bis spätestens Montag, 9. Dezember, können Sie uns Ihre Texte oder Bilder per EMail an redaktion@das-blv.de senden. Bitte Name, Telefonnummer und Adresse nicht vergessen.
Die drei schönsten Weihnachtsgeschichten oder -ge-
dichte werden prämiert. Wer den ersten Platz belegt, erhält einen Gutschein von einem der teilnehmenden Unternehmen aus der Region im Wert von 100 Euro.
EINSENDUNGEN BITTE BIS ZUM 9. DEZEMBER
Der zweite und dritte Platz und zusätzlich das schönste Foto werden mit Gutscheinen im Wert von je 50 Euro belohnt. red
Damit der Weihnachtsmann etwas zum Vorlesen hat, bitten wir um Ihre Gedichte und G eschichten. Symbolfoto: fr
nehmen, unter dem Motto „Miteinander – Füreinander –Beieinander“ nahegebracht.
Ziel ist es, in dieser Zeit ein vorweihnachtliches Miteinander zu finden und die Gemeinschaft zu pflegen und zu leben.
Der Ortsrat wird am 1. Dezember den Reigen am und im Rathaus eröffnen. Am 24. Dezember wird die Kirchengemeinde den Abschluss dieser Zeit mit dem Familiengottesdienst in der Michaelskirche setzen.
Die Ortsvereine suchen jetzt noch nach „Mitmachern“ – es wäre schön, wenn sich neben den Vereinen noch mehr Mitmenschen finden, die als Aktion-Veranstalter dabei sind.
Wenn sich Freiwillige weiter über das Projekt informieren wollen, oder sich als AktionVeranstalter mit einbringen wollen, können sie sich beim Sprecher der Ortsvereine, Hartmut Bohlmann, Telefon: 0421 / 68 10 72 oder 0171 / 379 57 99, melden. f r
Spieletreff in Grohn
GROHN – Ein Spieletreff für alle Brettspielbegeisterten steht am Samstag, 2. November, in der Zeit von 15 bis 20 Uhr in den Räumen der Evangelisch-lutherischen Kirche St. Michael im Vegesacker Ortsteil Grohn an. Dimitrios Barbas ist es gelungen, den Spieletreff im Verlauf dieses Jahres als regelmäßiges Format zu etablieren. Er wird dabei von der „Spiele-Offensive“ und vom gemeinnützigen Verein „Spielecafé der Generationen“ unterstützt.
Denn genau darum geht es: Der Spieletreff soll Menschen unterschiedlicher Generationen auf Augenhöhe zusam-
Bildervortrag von Volker Keller
LESUM – Tura Bremens Kanusportabteilung lädt zu einem Bildervortrag von Volker Keller ein. Der Titel lautet „Von Miami nach Bremerhaven. Als Bordgeistlicher und Komparse auf dem ZDF-Traumschiff“. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 7. November, ab 19 Uhr, auf dem Vereinsgelände Am Lesumhafen 24-26 statt. Der Eintritt ist frei. f r
Versammlung für Einwohner
HAGEN/WITTSTEDT – Zur Einwohnerversammlung laden Bürgermeister Andreas Wittenberg und Ortsvorsteher Lüder Schnibbe ein am Montag, 11. November, in das Dorfgemeinschaftshaus Wittstedt, Ortsstraße ein. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. f r
Gern dürfen eigene Spiele mitgebracht werden. Symbolfoto:fr
menbringen und den Austausch untereinander fördern.
Über 100 Spiele, die genau dafür geeignet sind, werden zur Auswahl stehen. Eigene Spiele können auch mitgebracht werden.
Der Spieletag findet statt im Gemeindehaus der Kirche St. Michael Grohn, FriedrichHumbert-Straße 133. fr
Die Organisatoren von „Neuenkirchen im Advent“ freuen sich über Verstärkung. Foto:fr
AUTO
KURZ NOTIERT
Nanocar neu bei Nissan
Das Nanocar Silence S04 kommt nach Deutschland: Als exklusiver Vertriebspartner bietet Nissan bundesweit die gerade einmal 2,28 Meter kurzen und wendigen Fahrzeuge des führenden europäischen Anbieters für elektrische Mikromobilität ab 11.995 Euro an.
Hyundai in Feierlaune
Grund zum Feiern bei der Hyundai Motor Company: Mit weltweit über 100 Millionen produzierter Fahrzeuge hat das Unternehmen einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht.
Ford stellt mit dem neu entwickelten E-Tourneo Courier einen vollelektrischen, kompakten und praktischen Multifunktions-Van vor. Als Alleskönner für moderne Familien überzeugt der Hochdachkombi mit robustem SUV-Design und einem geräumigen sowie vielseitigen Innenraum. Schick, geräumig, praktisch
Foto: Ford-Werke
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als einer von vielen
MG HS: Langer Radstand sorgt für mehr Style und Raum
„Darf es etwas mehr sein?“ Mit dieser offensiven Frage startet bei MG das neue Modell MG HS. Der umfangreich ausgestattete Neuling ist ab sofort in vier unterschiedlichen Varianten erhältlich. Zur Auswahl steht der 1,5-Liter-Turbobenziner entweder mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder 7-GangAutomatikgetriebe in den Ausstattungslinien Comfort und Luxury. Im Einstiegsmodell MG HS Comfort (ab 27.990 Euro) entwickelt ein Turbobenziner der neuen Generation eine Leistung von 125 kW / 170 PS. Mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe absolviert er den Sprint von 0 auf 100 km/h in 9,4 Sekunden und erreicht in der Spitze respektable 190 km/h. Neben einem großzügigen Cockpit aus zwei 12,3-ZollDisplays gehören diverse Sicherheits- und allein 13 Fahrassistenzsysteme bereits zur Serienausstattung der Comfort-Variante. Mit an Bord sind hier Geschwindigkeitsassistenzsystem, Aufmerksamkeits- und Spurverlassenswarner, Notfall-Spurhalteassistent, Spurwechselwarnung, und -assistent, Totwinkelüberwachung, Querverkehrswarnung hinten, Heckkollisionswarnung und Türöffnungswarnung. Ebenfalls inklusive: Der Smartphone-Anschluss für Apple CarPlay und Android Auto sowie Ein-
parksensoren hinten. Für einen Aufpreis von 2.000 Euro bekommt der HS ab 29.990 Euro ein automatisches 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und weitere Assistenzsysteme. Nochmals mehr Komfort gibt es im MG HS Luxury. Serie sind hier die MGiSmart-Funktionen Sprachsteuerung, Online-Musik und Echtzeit-Staudaten für das Infotainmentsystem, induktives Laden von Mobiltelefonen und acht Lautsprecher. Darüber hinaus gehören zusätzliche Parksensoren vorn, eine 360-Grad-Kamera, eine elektrische Heckklappe, automatisch anklappbare Außenspiegel mit Memory-Funktion, Sitzheizung für den Fahrersitz mit Memory-Funktion und einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie der elektrisch einstellbare Beifahrersitz und eine 2-ZonenKlimaautomatik zur Luxury-Ausstattung. Die Preise starten bei 29.990 Euro (Benziner mit 6-Gang-Schaltung) und bei 31.990 Euro für die Automatik-Variante. Noch in diesem Herbst erweitert MG das Angebot noch um eine Plug-in-Hybrid-Variante. Neben den Preisen ebenfalls aktraktiv: Die siebenjährige Herstellergarantie bis 150.000 Kilometer. Auch damit dürfte der MG HS künftig sicher öfter im Straßenbild zu sehen sein.
Der neue MG HS startet jetzt ab 27.990 Euro im Handel. Die Plug-in-Hybrid-Variante folgt bald.
Schöner Rücken: Ähnlich gelungen wie in der Frontansicht zeigt sich das Heck des neuen MG HS.
Das großzügige Cockpit verfügt über zwei 12,3-Zoll-Displays. Ebenfalls an Bord: Diverse Sicherheitssysteme.
Der neue Mitsubishi ASX. Der kompakte SUV
ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang Energieverbrauch 6,0 l/100 km Benzin; CO2-Emission 135 g/km; CO2-Klasse D; kombinierte Werte.** * 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km. Details unter mitsubishi-motors.de/herstellergarantie ** Die nach PKW-EnVKV angegebenen offiziellen Werte zu Verbrauch und CO2-Emission sowie ggf. Angaben zur Reichweite wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP ermittelt. Weitere Infos unter mitsubishi-motors.de
1 | ASX BASIS 1.0 Turbo 67 kW (91 PS) 6-Gang Finanzierungsbeispiel (beispielhaftes Angebot, Stand August 2024, Zinsänderungen bleiben vorbehalten): Zugrunde liegender Fahrzeugpreis entspricht dem unverbindlich empfohlenen Preis der MMD Automobile GmbH, Friedberg, in Höhe von 22.490 EUR (dieser ergibt sich aus der unverbindlichen Preisempfehlung 23.990 EUR abzüglich 1.500 EUR unverbindl. empfohl. Aktions-Rabatt), Anzahlung 5.516,16 EUR, Nettodarlehensbetrag 16.973,84 EUR, Laufzeit 24 Monate, Sollzins (gebunden) 4,17 %, effektiver Jahreszins 4,25 %, 1. Monatsrate 169 EUR, 22 Monatsraten à 169 EUR, letzte Rate 14.394 EUR, Gesamtbetrag 23.797,16 EUR. Ein freibleibendes Angebot der MKG Bank, Zweigniederlassung der MCE Bank GmbH, Schieferstein 9, 65439 Flörsheim, zzgl. Überführungskosten. Repräsentatives Kreditbeispiel: Die Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. § 6 a Abs. 4 PAngV dar. Genaue Endpreise und Konditionen erfahren Sie bei Ihrem Mitsubishi Handelspartner. Abb. zeigt Beispielfahrzeug mit höherwertiger Ausstattung Veröffentlichung der MMD Automobile GmbH, Emil-Frey-Straße 2, 61169 Friedberg Individuelle Endpreise und entsprechende Finanzierungsangebote erhalten Sie bei:
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So geht es sicher durch den Nebel
Nebel reduziert die Sicht im Herbst erheblich. Neben ausreichendem Abstand und reduziertem Tempo ist auch die eigene Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer wichtig, empfehlen die Experten vom ADAC. Gerade bei Nebel sollten sich Autofahrer nicht auf die Lichtautomatik oder das Tagfahrlicht verlassen, sondern lieber direkt das Abblendlicht einschalten. Nur so sind auch die Heckleuchten in Betrieb. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtweiten unter 50 Metern eingeschaltet werden. Zur Kontrolle dienen die Leitpfosten am Straßenrand. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt dann 50 km/h. Wer dagegen verstößt, muss mit einem Bußgeld rechnen. ADACTipp: Autofahrer sollten einen Rundumcheck ihres Wagens vornehmen. Wichtig ist, dass alle Leuchten funktionieren, die Scheibenwischer in Ordnung sind und Kühlwasser und Scheibenwaschanlage mit genügend Frostschutzmittel befüllt sind.
Achtung, Wildtiere
Die Deutsche Wildtier Stiftung warnt vor Wildunfällen, deren Zahl erfahrungsmäß im November steigt. Der Grund: Durch die Zeitumstellung am Sonntag, 27. Oktober, sind in den kommenden Wochen viele motorisierte Pendler vor allem in der Dämmerung unterwegs. Also gerade dann, wenn die Wildtiere auf Futtersuche gehen.
AUTO
Dello-Gruppe trauert um Chef Kurt Kröger
War vor vier Jahren im AUTO Report-Interview: Der Unternehmer Kurt Kröger ist jetzt verstorben.
Mit großer Trauer nimmt Dello Abschied von Kurt Kröger (†), der im Alter von 87 Jahren verstorben ist. Kröger war eine prägende Unternehmerpersönlichkeit, die als geschäftsführender Gesellschafter über viele Jahrzehnte Dello zu einer der größten AutohausGruppen Europas machte. Seine berufliche Laufbahn startete der gebürtige Bremer als Lehrling 1954 bei Borgward in Bremen-Hastedt. 1987 übernahm er die Leitung der DelloGruppe, die auch in Bremen und Syke zwei Autohäuser betreibt und zu den ältesten und größten OpelHändlern weltweit gehört. Unter seiner Führung wuchs Dello zu einer Unternehmensgruppe mit 60 Standorten, 1.650 Mitarbeitern und einem Umsatz von 850 Millionen Euro. Neben seinen beruflichen Erfolgen war Kröger auch menschlich sehr geschätzt, heißt es weiter von Dello.
Borgward-Kalender gewonnen
Alle Jahre wieder erscheint im Verlag Peter Kurze der Borgward-Kalender, fünf Exemplare gab es nun im AUTOReport zu gewinnen: Peter Gillmann aus Bremen, Manfred Weingarten aus Verden, Lutz Brüggemann aus Weyhe sowie Hartmut Mahlstedt aus Ganderkesee und Angelika Breitsprecher aus Delmenhorst heißen die Gewinner, die ihren Kalender per Post erhalten. Für alle, die nicht gewonnen haben: Der Borgward-Kalender 2025 (13 Blätter, Format DIN A4 quer (30 × 21 cm) kostet 14,95 Euro inkl. Versand (Ausland + 3,50 Euro) und ist unter www.peterkurze.de oder Bestelltelefon (05204) 998-123 erhältlich.
Formal war die Arabella-Kombiversion äußerst gelungen. Solche hervorragenden Sichtverhältnisse für den Fahrer sucht man bei heutigen Autos vergebens.
Im September 1959 stellten die Lloyd Motoren Werke, Bremen-Neustadt, auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ihren neuen Wagen vor. Stilistisch traf man genau den Geschmack der Bundesbürger. Für 5.250 DMark (nach heutigem Wert 14.400 Euro) bot Lloyd die 4-sitzige Limousine an. Ihr Motor leistete 38 PS, was für eine Geschwindigkeit von 120 km/h ausreichte. Der Verbrauch von 8 Liter/100 km lag im damals üblichen Rahmen. Kaum einholbarer Konkurrent war der VW Käfer, der in der gehobenen Ausführung 4.600 DM (heute 12.630 Euro) kostete. Mit seinem 30 PSMotor erreichte er 112 km/h bei ebenfalls einem Verbrauch von 8 l/100 km. Trotzdem versprach der Verkaufsstart der Arabella einen wirtschaftlichen Erfolg für Carl F. W.
Borgward, dem Eigentümer der LloydWerke. Doch schon nach kurzer Zeit reklamierten die Käufer ihre neuen Fahrzeuge. Das Getriebe machte Probleme und musste mit hohen Garantiekosten für Lloyd getauscht werden. Dazu kam absolut rufschädigend, dass Regenwasser während der Fahrt in den Innenraum drang. Bald sprach man nicht mehr von der „Arabella“, sondern von der „Aquabella“. Die Verkaufszahlen sanken in den Keller, es kam dadurch zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten innerhalb des Borgward-Konzerns. Mehr Modellvarianten (Sparversion 34 PS, StandardLimousine 38 PS, TS-Ausführung 45 PS) und versteckte Preiserhöhungen konnten die Krise nicht bewältigen. Im Februar 1961 zog sich Carl F. W. Borgward aus den Unternehmen zurück. Ein vom Bremer Staat gerufener „Sanierer“ übernahm das Ruder. In dieser Zeit der Hoffnung, dass die Borgward-Gruppe
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wieder gesundet, entstanden zwei Kombi-Wagen auf Basis der ArabellaLimousine. Die formal äußerst gelungene Kombi-Variante kam nicht mehr zum Tragen, da im September 1961 Borgward und im November Lloyd Konkurs anmelden mussten. Einen Arabella-Kombiwagen kaufte im Oktober 1961 der Bremer Wein- und Spirituosen-Großhändler Carl-Victor von Bomhard. Im Februar 1963 erhielt Lloydden Wagen zurück, weil ein Kombi benötigt wurde. Der Loyd-Restbetrieb versorgte die zahlreich in Europa fahrenden Lloyd-Fahrzeuge mit Ersatzteilen. 1975 verkaufte man das seltene Stück an einen Sammler. Noch heute existiert diese Rarität. Der zweite Wagen wurde vermutlich verschrottet.
DER AUTOR Peter Kurze (69) aus Bremen, Verleger und Autor diverser Buchreihen zur Automobilgeschichte.
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Dello
Gruppe
Da ist er wieder
Der R4 kommt jetzt als E-Modell zurück
Die Retrowelle bei Renault rollt weiter. Jetzt hat sie den R4 erwischt – eine echte automobile Ikone. Der Renault 4 war ein Auto für alle und für jeden Zweck, das als Antwort auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen der 1960er Jahre entwickelt wurde. In diese Fußstapfen tritt der neue Renault 4 E-Tech Electric, der sich als vielseitiger Kompaktwagen für die heutige Zeit neu erfindet.
Optisch fällt der Kühlergrill ins Auge. Er lehnt sich stark an den originalen R4 an, besitzt aber mit seiner durchgehend beleuchteten Einfassung und dem Renault Logo in der Mitte eine einzigartige Anmutung. Die aus einem einzigen, 1,45 Meter lan-
Herbstaktion für Camperfreunde
An diesem Wochenende (26. + 27. Oktober) finden die HerbstAbverkaufstage bei Hartz und Hackmann Mobile in Goldenstedt statt: Vom kompakten Camper über Wohnwagen bis hin zu luxuriösen Wohnmobilen reicht das Portfolio der Spezia-
listen. Besucher können zudem Neufahrzeuge und Mietwagen der Marken Dethleffs und Crosscamp entdecken. Außerdem bekommen Gästen exklusive Mietangebote geboten und können an einem Gewinnspiel teinehmen.
Tankpreise gesunken
Stück gefertigte Frontpartie ist eine Weltneuheit in der Automobilindustrie, so Renault. Am Heck erstrahlen die dreiteiligen Leuchten in neuem Glanz. Die Heckklappe ist größer, als sie wirkt. Sie wurde bis in den Stoßfänger hinein verlängert: So konnten eine größere Ladeöffnung und eine niedrigere Ladekante verwirklicht werden – genau wie beim ursprünglichen Renault 4. Das hintere Seitenfenster bewahrt die markanten Linien des berühmten Vorgängers. Der vollelektrische Renault 4 E-Tech Electric will durch ein kühnes, retro-futuristisches Design viele Menschen ansprechen – erst recht in der Version Plein Sud mit charmantem Faltdach aus Stoff.
Der Renault 4 E-Tech Electric positioniert sich im B-Segment über dem Renault 5 E-Tech Electric. Er ist größer und geräumiger.
sich bis zu 400 Kilometer zurücklegen, bevor das Fahrzeug wieder an die Steckdose muss.
Erfreulich: Die Preise für Super E10 und Diesel sind etwas gesunken. Gegenüber der Vorwoche zeigt die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise von mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland einen Rückgang von 0,8 Cent pro Liter bei Super E10 und von 1,6 Cent bei Diesel. Im Durchschnitt kostet ein Liter Benzin 1,676 Euro, für Diesel muss aktuell 1,567 Euro bezahlt werden.
Twingo E-Tech startet ab 2026
Für den Antrieb stehen eine in zwei Versionen verfügbare Batterie mit 40 und 52 kWh sowie ein in zwei Leistungsstufen mit 90 und 110 kW angebotener Elektromotor zur Wahl. So lassen
Dieser Franzose hängt Mitbewerber ab
Dieser Franzose kommt offenbar sehr an: Mit bereits mehr als 50.000 eingegangenen Bestellungen in Europa entwickelt sich der neue C3 zu einem wahren Beststeller. Allerdings nicht nur bei der fahrenden Kundschaft.
Punkten kann der Citroën auch bei der schreibenden Zunft.
Beim German Car of the Year Award 2025 konnte sich der Citroën C3/ë-C3 in der Kategorie
Unsere Leistungen:
Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen
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Kompaktautos bis zu 35.000 Euro Grundpreis durchsetzen. Von einer Jury aus 38 unabhängigen Motorjournalistinnen und -journalisten erhielt der Kleinwagen die meisten Stimmen. Im Anschluss an ausgiebige Testfahrten wurden die Klassensieger aus allen maßgeblichen Neuvorstellungen der vergangenen zwölf Monate in fünf verschiedenen Kategorien ermittelt.
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German Car of the Year Award 2025: Citroën C3 ist Compact-Sieger
„Der neue Citroën C3 und sein elektrisches Schwestermodell ë-C3 haben unsere Jury auf Anhieb überzeugt. Sie sind preiswert, machen Spaß und mit ihrem technologieoffenen Ansatz passen sie gut in die Zeit,“ sagt Jens Meiners, Mitgründer der Jury GCOTY. Mit einem Preis ab 14.990 Euro für den C3 YOU und ab 23.300 Euro für die elektifizierte Variante ë-C3 YOU ist das
Wir machen, dass es fährt.
Gewerbekamp 10
28790 SchwanewedeBeckedorf
Telefon: 0421-65 11 77
Fotos: Renault
Auf dem Pariser Automobilsalon gab Renault jetzt einen Ausblick auf den neuen vollelektrischen Twingo E-Tech Der Prototyp, der sich jetzt erstmals der breiten Öffentlichkeit zeigt, vereint Tradition und Moderne. Marktstart mit einem Einstiegspreis von unter 20.000 Euro für 2026 geplant.
Modell laut Hersteller erschwinglich und bietet damit einen neuen Zugang zur Mobilität.
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Vernissage zu „Laut und Leise“ am 2. November im Bürgerhaus
VEGESACK – Die Fotofreunde Vegesack präsentieren ihre Jahresausstellung. Sie trägt den Titel „Laut und Leise“.
Vom 2. bis 22. November sind die Werke im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus Vegesack, K irchheide 49, zu sehen. Die Eröffnung findet am Samstag, 2. November, 11 Uhr, statt. 14 Fotografen zeigen je vier Werke im Rahmenformat 40 mal 50 Zentimeter.
„In einer Zeit, die immer lauter und schneller wird, sehnt man sich an einen Ort, wo man Ruhe und Stille findet und einfach mal entspannen kann. Das muss nicht immer der ferne teure Urlaub sein, es gibt genug kleine Orte und Plätze, wo man kurz mal tief durchatmen kann.
Jeder empfindet Lautstärke anders“, so die Organisatoren.
E in lautes Konzert sei für den einen wie Urlaub und für den anderen könne es Panik und Stress auslösen. Der Blick über den Deich bei ruhiger See sei für den einen Erholung oder für den anderen langweilig. Beim Betrachten der Bilder müsse jeder für sich entscheiden, was er da-
Die Fotografen zeigen Werke zum Thema „Laut und Leise“. Foto: Fotofreunde Vegesack
bei empfindet. „Ob das Spielzeug mit der Trommel das Kind zum Lachen bringt oder irgendwann die Eltern nervt. Oder ob wir fasziniert die kämpfenden
Vögel beobachten und gar nicht mitbekommen, wie laut die eigentlich sind. Dem viel zu laut rufenden Fischhändler folgen, da wir einkaufen müssen, oder
uns doch einfach mal Zeit nehmen und an einem ruhigen Ort in die Ferne schauen und die Gedanken schweifen lassen“, heißt es. f r
SAV-Blasorchester: Saisonende erreicht
REGION – Zu Beginn des Jahres trafen sich einige Musiker des SAV-Blasorchesters zu einem Probenwochenende mit anderen Musikern aus der Bremer Umgebung in der Bundesmusikschule in Altgandersheim. „Dieses jährlich wiederkehrende Event fördert die Qualität unseres Orchesters entscheidend“, so Jürgen Schaper vom Orchester.
Wie in jedem Jahr habe das Orchester zu diversen, teilweise auch mehrtägigen Veranstaltungen, wie den Schützenfesten in Basdahl, Schwanewede, Uthlede, Schwegen, Albstedt, Altenbruch und privaten Ständchen aufgespielt. Auch der Umzug zum Vegesacker Markt sei wieder eine Pflichtveranstaltung gewesen.
Beim Abschlusskonzert des Musikworkshops in Bad Bederkesa.
Das erste Mal hätten die Musiker an einem mehrtägigen Musikworkshop in Bad Bederkesa mit 57 Musikern aus zirka 20 Orchestern ganz Norddeutschlands teilgenommen. Den Workshop leitete Holger Müller, der Schlagzeuger der Original Egerländer Musikanten. Unterstützt wurde er von einigen Musikern des Heeresmusikkorps Hannover. „Für uns war es eine tolle Erfahrung, in solch einer großen Gruppe teils sehr moderne Musikstücke zu erarbeiten.“ Die Feier zum 50. Geburtstag zweier Musikerinnen kürzlich sei der letzte diesjährige musikalische Auftritt gewesen. „Schon im Juli hat einer unserer
Kathrin Wessel
Kennst du die Tiere?
Welche felligen, fedrigen oder andere Lebewesen haben wo ihre Heimat? Das lässt sich in diesem Papp-Buch von Kindern ab zwei Jahre ergründen. Sie erfahren, wer auf dem Bauernhof, in der Wiese, im Wasser, im Wald, im Regenwald oder in der Savanne leben. Gibt es beispielsweise auf dem Bauernhof ein Seepferdchen oder im Wasser einen Igel? Die Jüngsten können hier raten und sich dabei von den älteren (Geschwistern?) helfen lassen. Aufgelöst wird mittels einer herausziehbaren Pappe, dem „Ausziehschieber“, grünen Häkchen und roten Kreuzen. Zudem ist auf diesen Schiebern zu erfahren, welche weiteren Tiere am jeweiligen Ort leben. Die Bilder sind einfach und niedlich gezeichnet, von der Biene bis zum Blauwal sind zahlreiche Mitlebewesen vertreten. Hübsch und unterhaltsam, geeignet für die ganze Familie. Carlsen Verlag, 12 Euro.
Musiker seinen 50. Geburtstag mit dem Orchester gefeiert. Zur Belohnung für das anstrengende Jahr gibt es am 14. Dezember für alle Musiker eine große Weihnachtsfeier.“
Für das nächste Jahr sei, anlässlich des 55. Bestehens, am 3. Mai ein großes Konzert geplant. Hierfür werden im Winterhalb-
Dora Heldt
KulturKalender
SONNTAG, 27. OKTOBER
KITO
Konzert: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. 11 Uhr. VVK 20/15 Euro, TK 25/20 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
Theater: Farger Theater e. V. „Nichts als Kuddelmuddel“. 16 Uhr. Tickets 10, Kinder/Jugendliche/Studenten 5 Euro; Telefon 0421/68641 ab 18 Uhr oder karten@farger-theater.de. – Hermann-Löns-Straße 16.
BEGU LEMWERDER
Benefizkonzert: Lemwerderaner Damenchor und Gospelchor „Happyness“ – Zwei Frauenchöre singen zugunsten des Frauenhauses Bremen-Nord. 16 Uhr. – Edenbütteler Str. 5.
DONNERSTAG, 31. OKTOBER BÜRGERHAUS
Comedy: 4 Feinde „Road to Glory“. 20 Uhr. Eintritt: VVK 30 Euro, AK 35 Euro. – Kirchheide 49.
FREITAG, 1. NOVEMBER
KITO
Comedy: Uncle D „Was weißt du schon über Liebe“. 20 Uhr. VVK 27,65, AK 33 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
REKUMER HOF
Theater: Farger Theater e. V. „Nichts als Kuddelmuddel“. 20 Uhr. Tickets 10, Kinder/Jugendliche/Studenten 5 Euro; Telefon 0421/68641 ab 18 Uhr oder karten@farger-theater.de. – Rekumer Straße 116.
SAMSTAG, 2. NOVEMBER BURG BLOMENDAL
Foto: fr
jahr einige neue Musikstücke einstudiert. Geprobt werde jeden Dienstag von 19 bis 21 Uhr in der Musikschule Grohn. Wer Interesse an Blasmusik hat, kann sich auch auf der Webseite www.sav-blasorchester.de informieren oder einfach bei einer der Proben vorbeischauen und mitmachen. red
Die Familienangelegenheiten der Johanne Johansen Endlich Rente! Johanne Johansen ist froh, sich nicht mehr mit ihrem Chef und unmöglichen Kollegen herumärgern zu müssen. Mit der Ruhe ist es allerdings bald vorbei, denn ihre ungeliebte Cousine Luise bittet sie um Hilfe. Deren Mann Thilo-Alexander leitet die familieneigene Elbreederei in Hamburg. Wie sich nach einem Autounfall herausstellt, hat er nicht nur seine Frau jahrelang betrogen, sondern auch die Firma an den Rand der Insolvenz gebracht. Johanne scheint die einzige Rettung zu sein. Mehr als unwillig beginnt sie im Unternehmen aufzuräumen... Dora Heldt ist eine äußerst unterhaltsame Familiengeschichte gelungen, in der Frauen, auch jenseits der 50, über sich hinauswachsen und etwas Neues schaffen. Johanne, die etwas Spröde, hanseatisch Zurückhaltende, lernt, dass es manchmal besser ist, auf andere Menschen zuzugehen, um dann vielleicht unverhofft neue Freundinnen zu gewinnen. Ich habe das Buch beinahe in einem Rutsch durchgelesen. dtv, 23 Euro.
eine Anmeldung ist erforderlich. – Rekumer Straße 116.
BÜRGERHAUS
Kindertheater: Zaubershow mit Johannes Arnold. 15.30 Uhr. Für Kinder ab 3 Jahre. Eintritt auf Spendenbasis. – Kirchheide 49.
DAUER-VERANSTALTUNGEN
KREISHAUS OHZ
Ausstellung: „Schau rein! Kinder entdecken den Landkreis Osterholz“. Eröffnung im Foyer: Di., 29. 10., 17 Uhr. Mit: Dr. Hans-Echkard Dannenberg, Isabella Adam und Ursula Villwock, Andrea Schwarz. Fotoausstellung in der Cafeteria: „farbenfroh“, von Christof Pohl. Bis 30. 10.. – Osterholzer Str. 23.
Ausstellung: „Systemrelevant“, Linija Voigt, Nele Voigt, Feline Jantsch und Grit Ehinger. Anmeldung: 0421/87 35 97.
ATELIERKATE LESUM
Ausstellung: „Insight“, von Liza Leonard. Bis 1. 12. Öffnungszeiten: info@atelierkate.de. –An der Lesumer Kirche 22.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Hobby- und Künstlerbasar der Familie Bellmann zu Gunsten der Krebsnachsorge des LTV und der Burg Blomendal. 11 –17 Uhr. Eintritt: 1 Euro. – Auestraße 9.
REKUMER HOF
Theater: Farger Theater e. V. „Nichts als Kuddelmuddel“. 17 Uhr. Tickets 10, Kinder/Jugendliche/Studenten 5 Euro; Telefon 0421/68641 ab 18 Uhr oder karten@farger-theater.de. – Rekumer Straße 116.
KITO
Konzert: Magdalena Ganter „Transit“. 20 Uhr. VVK 21, AK 26 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
SONNTAG, 3. NOVEMBER BURG BLOMENDAL
Hobby- und Künstlerbasar der Familie Bellmann zu Gunsten der Krebsnachsorge des LTV und der Burg Blomendal. 11 –17 Uhr. Eintritt: 1 Euro. – Auestraße 9.
REKUMER HOF
Theater: Farger Theater e. V. „Nichts als Kuddelmuddel“. 16
Uhr. Tickets 10, Kinder/Jugendliche/Studenten 5 Euro; Telefon 0421/68641 ab 18 Uhr oder k arten@farger-theater.de. Ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen,
Ausstellung: Rudolf Hengstenberg. Bis 27. 10.. Ausstellung im Kunstkeller: Briefmarken: „Leck mich, sonst bin ich weg“, von Dörte Schmidt. Bis 10. 11. – Im Dorfe 3-5.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR
Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis 30. 11. – Zum Alten Speicher 1.
LESUM – Der Heimatverein Lesum lädt für Freitag, 8. November, 17.30 Uhr, in die Stadtbibliothek Lesum, Hindenburgstraße 31, ein zu dem Vortrag: „Ein Mensch meint, gläubig wie ein Kind, dass alle Menschen Menschen sind“, von Rainer Goetz. Er rezitiert aus den „Ein Mensch“-Gedichten von Eugen Roth. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 5. November unter Telefon 0421/63 46 76 oder per Mail an heimatverein. lesum@t-online.de . Die Kosten betragen 6 Euro für Mitglieder, 9 Euro für Nicht-Mitglieder an der Abendkasse. red
GROHN – Die Constructor University und die KUKA Assembly & Test GmbH geben stolz ihre neue Partnerschaft mit „Jugend forscht“ bekannt und richten gemeinsam den Regionalwettbewerb in Bremen-Nord aus. Diese Partnerschaft bringt ein Netzwerk von Freiwilligen und lokalen Unternehmen und Organisationen zusammen, damit Schülerinnen ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten durch Forschung auf die Probe stellen können. Als offizielle Gastunternehmen wollen die Constructor University und KUKA das lokale Netzwerk von Unterstützern und Schülerinnen mit der professionellen Welt der Forschung, in Wissenschaft und Industrie, verbinden.
Der Wettbewerb steht unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ und findet im Februar 2025 auf dem Campus der Constructor University statt. Schüler aus der Region im Alter von 14 bis 21 Jahren werden im Herbst mit Unterstützung ihrer Lehrkräfte und Wettbewerbsbetreuer eigene Forschungsprojekte im MINTBereich durchführen. Beim Wettbewerb im Frühjahr, der in Zusammenarbeit mit dem KUKA-Azubi-Programmteam und weiteren unterstützenden Unternehmen aus der Region ausgerichtet wird, präsentieren Teilnehmerinnen ihre Arbeiten der Öffentlichkeit und Jury. Diese bewertet die Forschungsprojekte und gibt im R ahmen einer feierlichen Preisverleihung am Ende des Wettbewerbs die Gewinner bekannt.
„Jugend forscht“ ermutigt und fördert Talente in den Be-
Neue Kooperation
Planungsparty für Spielplatz
Projetverantwortlichen
menarbeiten, um die Preise und andere Materialien und Aktivitäten zu spenden, die für die Durchführung der Wettbewerbsveranstaltungen erforderlich sind. René Wells, Projektmanager für öffentliches Engagement an der Constructor University, und Melanie Aschoff, Leiterin der Personalabteilung von KUKA, sind von dieser neuen Partnerschaft begeistert: „Indem wir diese Vielfalt an Teilnehmerinnen aus dem gesamten Spektrum der Forschungslandschaft zusammenbringen, wird unsere neue Partnerschaft die Fähigkeit und das Engagement der Gemeinschaft Bremen-Nord stärken, der nächsten Generation die Möglichkeit zu geben, z um Wohle unserer gesamten Gesellschaft erfolgreich zu sein“, so Wells. f r Constructor University
reichen Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik (MINT). Ziel sei es, junge Menschen dafür zu begeistern, sich langfristig im MINT-Bereich einzubringen und sie nach dem Wettbewerb in ihrem beruflichen Werdegang zu unterstützen. Mehr als 5000 Lehrerinnen unterstützen Jugend forscht als Projektbetreuer und Wettbewerbsleiterinnen. Über 3000 Fachleute, Wissenschaftlerinnen und Expertinnen aus der Wirtschaft bewerten die Arbeit. Ihr ehrenamtliches Engagement ist eine tragende Säule von Jugend forscht. Gabriele Breuer, Lehrerin am Schulzentrum Vegesack, ist als Leiterin des Regionalwettbewerbs Bremen Nord eine dieser wichtigen Ehrenamtlichen. Sie freut sich über die Zusammenarbeit mit
den beiden neuen Jugend forscht Patenunternehmen:
„Gemeinsam wollen wir Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 10 bis 21 Jahren für die Forschung begeistern. Ganz besonders wollen wir auch Auszubildende und Studierende, im ersten Semester, ermuntern mit ihren tollen Ideen bei Jugend forscht teilzunehmen.“
„Jugend forscht“ ist die größte öffentlich-private Partnerschaft ihrer Art in Deutschland mit rund 250 Partnern, die meisten davon aus der Wirtschaft. Als offizielle Gastgeber werden die Constructor University und KUKA ihre Ressourcen nutzen, um den Regionalwettbewerb für BremenNord zu organisieren und auszurichten, und mit anderen lokalen Unterstützern zusam-
ZUKUNFT STAHL!
MARSSEL – Der Spielplatz Landskronastraße im Quartier Marßel in Burgdamm soll umgebaut werden. Dazu bittet der Fachdienst Spielraumförderung im Amt für Soziale Dienste um die Unterstützung der Expertinnen und Experten vor Ort. Alle Kinder, Eltern und Anwohnende sind eingeladen, ihre Ideen und Wünsche hinsichtlich neuer Spielgeräte oder Umgestaltungen dem Planungsteam mitzuteilen.
Am Mittwoch, 30. Oktober, von 15 bis 17.30 Uhr, findet
eine Planungsparty auf dem Spielplatz statt. Es wird vielfältige Möglichkeiten geben, die Ideen und Anregungen festzuhalten, Kinder können kleine Spielplatzmodelle bauen oder malen. Bei Dauerregen wird die Planungsparty in der Aula der Grundschule an der Landskronastraße stattfinden. Für Rückfragen steht Rowena Schröder vom Fachdienst Spielraumförderung im Amt für Soziale Dienste unter der Telefonnummer 0421 / 361 306 60 zur Verfügung. f r
Woche der unabhängigen Buchhandlungen
BURGLESUM – In der Woche der unabhängigen Buchhandlungen vom 2. bis 9. November lädt die Lesumer Lesezeit, Hindenburgstraße 57, zu einem spannenden und vielfältigen Programm ein. Neben einem „Regio-Slam“ mit regionalen Autoren steht eine Buchpräsentation und ein Workshop rund um das Thema Einsamkeit auf dem Programm, erklären die Verantwortlichen.
„REGIO-SLAM“ IN LESUM
Beim Regio-Slam am Mittwoch, 6. November, um 19 Uhr, lesen Ines Allerheiligen, Jochen Windheuser und Sonja Benthake Ausschnitte aus ihren aktuellen Werken.
Ines Allerheiligen nimmt die Gäste mit in die Welt der Bremer Ermittler Hanna Wolf und Kai Sieme, die einen mysteriösen Mordfall aufklären müssen.
Jochen Windheuser schreibt
Ausstellung und Lesung
Heide Marie Voigt präsentiert ihre Werke
BREMEN-NORD – Die Nordbremer Künstlerin Heide Marie Voigt präsentiert im Doku Blumenthal, Heidbleek 10, ab Freitag, 5. November, ihre Ausstellung „Eile und Weile“, mit Zeichnungen, Skizzen und kurzen Geschichten über ihre Reise nach China. Die Ausstellung ist bis zum 31. Januar 2025 zu sehen.
In deren Rahmen findet am Donnerstag, 21. November, 14.30 Uhr ein Erzählcafé im Doku statt, bei der es um die Bilder und Reiseerlebnisse geht.
Zuvor, am Samstag, 2. November, 17 Uhr, stellt sie in der Zimmer Galerie * Nordstern ihr Buch „Krieg? Oder Heimkehr in die Innere Heimat“ vor. Da-
Danxia, Jurten, so hat Heide Marie Voigt ihr Bild benamt. Foto: fr
rin gehe es um den Zweiten Weltkrieg und das Schweigen darüber. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0421/ 87 35 97. red
über das maritime Vegesack und erzählt von einem Kunstwerk, das in eine Reihe von Straftaten verwickelt wird. Sonja Benthake entführt die Besucher auf eine abenteuerliche Schatzsuche nach Peru, wo ein gestohlenes Inka-Relikt für Aufregung sorgt. Am Donnerstag, 7. November um 19 Uhr, präsentieren Prof. Dr. Sonia Lippke und Christiane Smidt ihr Buch „Verbunden statt einsam“ und laden zu einem Workshop ein. „Die Autorinnen bieten einen umfassenden Einblick in die Ursachen und Folgen von Einsamkeit und zeigen Wege auf, wie wir uns wieder mehr mit anderen Menschen verbunden fühlen können“, so die Organisatoren.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@lesumerlesezeit.de . Die Kosten liegen bei fünf Euro pro Veranstaltung.
Weitere Informationen gibt es unter www.lesumer-lesezeit. de oder www.wub-event.de fr
„Wenn der Himmel Farben träumt“
RITTERHUDE – Die Künstlerin Karin Vogelwaid stellt im Rathaus Ritterhude Bilder zum Polarlicht aus. AUSSTELLUNG IM RATHAUS
Die Ausstellung „Wenn der Himmel Farben träumt“, kann vom 1. November 2024 bis zum 5. Februar 2025 zu den Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden: montags und dienstags von 8.30 bis 16 Uhr, mittwochs von 8.30 bis 12 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr und freitags von 8.30 bis 12 Uhr. red
Herbstfest der Burger Schützen
Grüner Stahl aus Bremen: Wir setzen uns für wirtschaftliche Stabilität und Klimaneutralität ein. Darüber sprechen wir mit Expertinnen und Experten.
BURG – „Es ist vollbracht“, sagte Kurt Garbade, der erste Vorsitzende des Burger Schützenvereins von 1955 e. V. über das Herbstfestwochenende bei schönem Wetter. Besucht und unterstützt wurden die Schützen von ihrem Patenverein aus Burg an der Wupper – dem Burger Schützenverein von 1734 e .V. –, und den befreundeten Schützenvereinen aus BremenNord, Schwanewede und Meyenburg. Es sei das neu ermittelte Königshaus gefeiert worden. Neue Hauptkönigin wurde Marianne Meyer. Die Würde der Eichenblattkönigin konnte Xenia Jochum verteidigen. Bogenkönig wurde Olaf Helmken und Jugendbogenkönig Ole Stephan.
Walter Dirks, Vizekönig Waldemar Nowotny, Herbstbogenkönigin Ina Manthei. Foto: fr
Der Ausklang des Herbstfestes war bei Fischessen und Katerschießen. Die Vizekönigin,
Die
René Wells, Melanie Aschoff, Gabriele Breuer, May-Britt Siegmann und Kim Sulinski. Foto: Constructor University
Linda Siever, sei dann noch die neue Katerkönigin 2024/2025 geworden. red
Herbstbogenkönig
Kitas werden gefördert
Beirat vergab
VEGESACK – Die Vegesacker Kitas, Hort- und Kindertagespflegeeinrichtungen sollen je 200 Euro für Verbrauchs- und Spielmaterial aus Globalmitteln bekommen. Das hat der Beirat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Ermittelt worden seien bislang 35 Einrichtungen.
Weitere Globalmittel gehen an folgende Antragsteller: 5.000 Euro an den TSV St. Magnus für das Erstellen von zwei Beachfeldern, 300 Euro an den Schulverein der Schule AltAumund e. V. zur Beschaffung von Geräten für die Schulgarten AG, 891 Euro an den Lesummünder Gospelchor für eine Soundanlage, 1.700 Euro für die Tischtennisplatten der entsprechenden Abeilung des SAV, 1.300 Euro für einen Wandschrank bei Pro Familia, 1.155,61 Euro für die für die Reparatur eines Sprinters des Ökumenischen Starthilfe e. V. 410 Euro erhält der ADFC für einen Infostand, die Teilsumme von 1.429,26 Euro der Nabu e. V., mit dem Hinweis, auch bei anderen Ortsämtern anzufragen.
Letzteres gilt auch für das Zentrum für Migranten und interkulturelle Studien; 2.500 Euro wurden dennoch für neue Stühle bewilligt. Der Vegesack
Geräte für den Schulgarten benötigt die Schule Alt-Aumund. Der Schulverein hatte 300 Euro beantragt, die vom Beirat bewilligt wurden. Foto: V. Heuck
Marketing e. V. bekommt 1.210 Euro für den Vegefest Pop-upStore. Im Vorfeld beschlossen worden seien 794,12 Euro für eine Reise nach Marzabotto und einen Kranz, beantragt vom Beirat Vegesack selbst.
Der Antrag des Schäferhundevereins Lesummünde auf
16.144,94 Euro für zur Sanierung des Vereinsheims wurde zurückgestellt ins Jahr 2025 und der Verein auch an andere Beiräte verwiesen. Abgelehnt wurden 750 Euro für das Hood Training.
Insgesamt hat der Beirat in seiner zweiten Vergaberunde
Die Veranstaltungistkostenfrei. Zurbesseren Planungwirdum vorherigeAnmeldunggebeten: SieerreichenunsperE-Mailunter rabea.froehling@artemed.de,telefonischunter 04298 271287(Mo-Fr)oderscannenSieden QR-Code,umsichanzumelden.
MitfreundlicherUnterstützungdurch:
23.689,99 Euro für die Antragsteller aus den Vereinen und Einrichtungen genehmigt. Für die nächste Vergaberunde stünden nun noch über 20.000 Euro zur Verfügung, erklärte Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik. Insgesamt sind es 23.282,27 Euro. as
Bilderbuchkino in der Gemeindebücherei
Event für Kinder und Eltern am 29. Oktober mit zwei Geschichten / Eintritt frei
RITTERHUDE – Die Gemeinde lädt alle Kinder und Eltern für Dienstag, 29. Oktober, um 15.30 Uhr, zu zwei Bilderbuchkinos in die Gemeindebücherei, Riesstraße 9, ein.
Präsentiert werden folgende Geschichten: „Elmars großer Tag“: „Elmar lädt alle Urwaldtiere ein, in bunter Verkleidung und mit Elefantenmaske an dem großen Umzug zum
Elmar-Tag teilzunehmen“. „Emil – Besuch im Leuchtturm“ ist das zweite Bilderbuchkino: „Emil lebt mit seiner Oma im Leuchtturm. Ein heftiger Wintereinbruch beschert
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ihnen ungewöhnliche Gäste, die Schutz vor den Schneemassen suchen“. Das Event richtet sich an alle Kinder im Alter ab vier Jahren, Dauer zirka 30 Minuten. Der Eintritt ist frei. fr
Von Habenhausen über die Neustadt und Huchting bis Woltmershausen:
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Liebe Bremer,
Bremer,
es sind erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf
erschreckende Zahlen, die nun veröffentlicht wurden: Auf
Piet Leidreiter BIW-Spitzenkandidat
wie leichtfertig die politisch Verantwortlichen in Bremen mit dem Geld der Steuerzahler umgehen, zeigt die Antwort des rot-grün-roten Senats auf eine parlamentarische Anfrage unserer Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND in der Bremischen Bürgerschaft. Wir wollten von der Landesregierung wissen, wie viele Mitarbeiter in den Bremer Behörden seit dem Jahr 2020 zu Beamten ernannt worden sind. Die Zahlen lassen aufhorchen: 126 Mitarbeiter des Verwaltungspersonals wurden im fraglichen Zeitraum in ein Beamtenverhältnis berufen. Für das kleine und zudem hoch verschuldete Bremen sind das erstaunlich viele, denn auf lange Sicht kommen Beamte durch ihre Pensionskosten im Ruhestand den Staat deutlich teurer als Tarifbeschäftigte. Warum in Bremen dennoch so viele Mitarbeiter im Angestelltenstatus verbeamtet wurden, darüber schweigt sich der Senat aus. In der Antwort auf unsere Anfrage heißt es lediglich: „Über die Gründe für die spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis von zunächst im Beschäftigtenverhältnis eingestellten Bewerber:innen liegen keine Daten vor.“ Das bedeutet im Klartext: Die Landesregierung ist entweder nicht in der Lage oder nicht willens, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, warum man bei Verbeamtungen in Bremen so großzügig verfährt.
Die Zahlen sind auch deshalb pikant, weil es vor allem Mitarbeiter im Ressort der damaligen Umweltsenatorin Dr. Maike Schaefer (Grüne) waren, die in den lukrativen Beamtenstatus gehievt wurden, und das insbesondere vor der Bürgerschaftswahl im Mai 2023! Die Tatsache, dass es sich dabei um hoch dotierte Stellen handelte, wirft zusätzliche Fragen auf. Der Verdacht von Filz und Günstlingswirtschaft steht im Raum. Die Fraktion BÜNDNIS DEUTSCHLAND meint: Nur öffentlich Bedienstete, die hoheitliche Aufgaben oder Tätigkeiten wahrnehmen, die zur Sicherung des Staates privatrechtlich Beschäftigten nicht übertragen werden dürfen, sollen zu Beamten ernannt werden. So steht es im Gesetz. Die Verbeamtung von Büroangestellten noch dazu mit dem „richtigen“ Parteibuch ist damit eigentlich ausgeschlossen. Um mehr Licht in das politische Dunkel zu bringen, haben wir eine weitere Anfrage an den Senat gerichtet. Wir wollen wissen, was es mit der inflationären Vermehrung von Beamtenplanstellen im Umweltressort zu Zeiten von Ex-Senatorin Maike Schaefer auf sich hat. Das sind wir den Steuerzahlern in Bremen schuldig,
sagt Ihr
Stellv. Fraktionsvorsitzender
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„Die Köchin: Feuer im Moor“
RITTERHUDE – Am Mittwoch, 6. November, 19 Uhr, stellt die Autorin Ingrid Pfeiffer in der Gemeindebücherei Ritterhude, Riesstraße 9, in Kooperation mit der Reblaus ihr Buch „Die Köchin: Das Feuer im Moor“ vor. Im vierten Band der Reihe um Line Grapenthien, der Köchin aus dem Teufelsmoor, geht es um einen neuen Kriminalfall, aber auch um Geschichte, Sitten, Gebräuche; und wie in den Bänden zuvor, um viel Lokalkolorit. Thema ist der bäuerliche Alltag im Moor Ende des 18. Jahrhunderts. Wie in den drei Vorgängerbänden können
Repair-Café geöffnet
SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat Schwanewede teilt mit: Das Repair-Café in Schwanewede öffnet am Samstag, 2. November, wieder die Tür um 14 Uhr in der Ostlandstraße 25. Die freiwilligen Techniker und Helfer reparieren defekte Geräte Interessierter. „Viele Geräte sind zum wegwerfen zu schade, kleine Reparaturen können die Nutzungsdauer verlängern, das spart Geld und schont die Umwelt“, so die Organisatoren. Um Anmeldung wird gebeten unter der Telefonnummer 04209/914653; es wird wegen einer Zeitangabe zurückgerufen. fr
sich
Interessierte auf Rezepte der im Buch erwähnten Gerichte freuen. Die „Reblaus“ begleitet die Veranstaltung mit einer Auswahl an Weinen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung unter 04292/819313 oder über E-Mail buecherei@ ritterhude.de wird gebeten. fr
LEMWERDER – Das öffentliche Baden im Schwimmbad ist bis Samstag, 9. November wegen Reparaturarbeiten nicht möglich. Ab Freitag, 15. November, steht die Schwimmhalle wieder zur Verfügung, teilt die Gemeindeverwaltung mit. fr Schwimmbad zu
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Das Buch führt in den bäuerlichen Alltag im Moor im 18. Jahrhundert. Symbolfoto: fr
Lesung mit Ingrid Pfeiffer am 6. November in der Gemeindebücherei
Ihre Trauerfeier findet nur einmal statt. Sie sollte unvergesslich werden. Wir planen und gestalten für Sie.
Ihre Trauerfeier findet nur einmal statt. Sie sollte unvergesslich werden. Wir planen und gestalten für Sie. Tel. 0421.62 96 39 Am Grohner Schulhof 16A · Bremen · www.bestattungshaus-bremennord.de
Die Gräber zu schmücken, gerade an den „stillen Tagen“ im November, gehört zu den hiesigen Traditionen. Symbolfoto: fr
Die Tradition der Trauerkultur
Das Gedenken an die Verstorbenen bewahren: Rituale und symbolische Bedeutung
REGION – Die Trauerkultur orientiert sich im Laufe der Zeit an den gesellschaftlichen Entwicklungen und passt sich immer wieder neuen Bedürfnissen an. Daneben gibt es aber auch feste Traditionen im Umgang mit der Trauer. Ganz besonders zu den Totengedenktagen wie Allerheiligen, Allerseelen oder dem Totensonntag wird uns diese Tradition bewusst.
Tradition auf dem Friedhof hat eine lange Geschichte und umfasst verschiedene Aspekte, wie beispielsweise die Bestattungsformen, die Umgang mit der Trauerbewältigung und die Grabgestaltung. Viele Traditionen auf dem Friedhof haben eine symbolische Bedeutung und dienen dazu, das Gedenken an den Verstorbenen zu bewahren.
Die Form der Bestattung in einem Sarg oder in einer Urne ist seit Jahrhunderten üblich und hat auch heute noch eine hohe Bedeutung für viele Menschen. Ebenso traditionell ist das Aufstellen eines Grabsteins oder Grabkreuzes als Zeichen des Gedenkens und als Ort der Trauerbewältigung.
Die Trauerkultur wird auf dem Friedhof gelebt. Hierzu zählen beispielsweise die Trauerfeier, die Kondolenz, das Entzünden von Kerzen und das Niederlegen von Blumen. Diese Rituale sind oft eng mit religiösen und kulturellen Tradi-
Fachleute vor Ort unterstützen bei Fragen rund um das Thema Grabbepflanzung und -dekoration. Foto: BDF
tionen, wie den bevorstehenden Totengedenktagen, verbunden und helfen den Hinterbliebenen dabei, ihre Trauer zu bewältigen. Ebenso zeigt sich die Liebe zu den Hinterbliebenen in der Art der Grabgestaltung. „So kann beispielsweise die Bepflanzung des Grabes auf die Vorlieben oder den Charakter des Verstorbenen abgestimmt werden. Auch das Aufstellen von persönlichen Gegenstän-
Bestattungen Bullwinkel und Fojuth
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den wie Fotos, Lieblingsblumen oder Erinnerungsstücken kann dazu beitragen, das Grab individuell und persönlich zu gestalten.“, so Ralf Kretschmer, stellvertretender Vorsitzender des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF) im Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) und Friedhofsgärtner aus Kiel. Diese Tradition auf dem Friedhof ist ein wichtiger Teil unserer Kulturgeschichte und schenkt uns einen Ort des Ge-
denkens und der Trauerbewältigung. Diese besonderen Traditionen haben unsere Friedhofskultur im Jahr 2020 zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO werden lassen. Ihre Friedhofsgärtnereien vor Ort unterstützen Sie gerne bei Ihren Fragen rund um das Thema Grabbepflanzung und -dekoration. Sie übernehmen dabei sehr individuell diese Aufgaben in Grabpflege und Dauergrabpflege. BDF
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Pilotgesellschaft für Bildungsbau soll gegründet werden
Sechs laufende Projekte im Stadtgebiet sollen wesentlich beschleunigt werden, zwei davon in Bremen-Nord
BREMEN – Die Pilotgesellschaft für Bildungsbau soll in Form einer GmbH & Co. KG noch im laufenden Jahr gegründet werden, heißt es in einer Pressemitteilung aus den Ressorts. Die Stadt Bremen halte 100 Prozent der Anteile an dieser Immobiliengesellschaft. Diese werde mit 300 Millionen Euro Eigenkapital ausgestattet – die Kredit nanzierung sei mit den Regeln der Schuldenbremse vereinbar – und verfüge über die Grundstücke und Gebäude, die ihr übertragen werden. Sie
FAMILIENANZEIGEN
habe alle Rechte und P ichten einer Eigentümerin und sei für sämtliche Baumaßnahmen, Instandhaltung und Bewirtschaftung zuständig. Die Re nanzierung erfolge durch die kostendeckende Vermietung der Immobilien an die Stadt. Mit der Fertigstellung der ersten Baumaßnahmen sei ab 2026 zu rechnen. Für die marktgerechten Mieten müssten dann im Bildungshaushalt mehr Mittel eingeplant werden. Durch die Mieteinnahmen werde eine Re nanzierung erreicht, so dass voraussichtlich
Empfänger: BLV
E-Mail:
Traueranzeige für die BLV
Ausgabe Sonntag den 27.10.2024
3spl. 70mm
ab 2028 erste Mittel für die Realisierung weiterer Vorhaben generiert werden könnten. Die Pilotgesellschaft sei Bauherrin und Vermieterin. Dienstleistungsverträge stellten sicher, dass Immobilien Bremen die Umsetzung der Bauvorhaben übernimmt. Die neue Gesellschaft ressortiert beim Senator für Finanzen. Mit der Gesellschaft werde neues Vermögen der Stadtgemeinde aufgebaut, die Stadt sei als Gesellschafterin an den wichtigen Entscheidungen beteiligt und könne exibler auf
die Anforderungen beim Kita-, Schul- und Sporthallenbetrieb reagieren. Voraussichtlich sechs Projekte im Bereich Kitas, Schulen, Sporthallen soll die Pilotgesellschaft möglichst zügig umsetzen. Dazu gehören in Bremen-Nord der Neubau einer vierzügigen Oberschule im Kämmerei-Quartier und der Ersatzneubau der Grundschule Fährer Flur.
Datum: 22.10.2024
Die Pilotgesellschaft gehe mit wenigen Bauvorhaben vorweg, die zügig umgesetzt werden müssen. Dabei würden wertvolle Erfahrungen mit unter-
schiedlichen Projekten gesammelt. So gehe es unter anderem darum, klare und schnelle Entscheidungsprozesse zu erreichen sowie die Bau- und Verwaltungsprozesse zu beschleunigen, um im ö entlichen Bildungsbau schneller und auch kostenbewusster voranzukommen. Außerdem würden zusätzliche Bremer Baustandards, die über den Bundesvorgaben liegen, bei Kita- und Schulbauten abgesenkt. Ferner sollen bremische Regelungen zum Vergaberecht, Haushaltsrecht (RL-Bau), Schulorganisations-
recht – Aufnahmeverordnung, Flächenstandards, Zügigkeit –und architektonische Standards mit dem Ziel des schnelleren und kostenbewussten Kita- und Schulbaus angepasst werden. Nicht zuletzt würden in diesem umfangreichen Reformprozess auch die bauenden und steuernden Einheiten bei Immobilien Bremen, in der Bildungsbehörde und im Finanzressort neu organisiert. Die Pilotgesellschaft soll dann in derselben Organisationseinheit in die eigentliche BildungsbauGesellschaft münden. fr
Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Besonders danken wir der Freiwilligen Feuerwehr Neuenkirchen und dem Bestattungsinstitut Sonnenburg.
Im Namen aller Angehörigen Peter Wieting Neuenkirchen, im Oktober 2024
Annekäthe Reimann
† 19. August 2024
Wir möchten allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, auf diesem Wege von Herzen danken.
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweitzer)
Tel.: 04209-1235
DANKSAGUNG TRAUER
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760 Danksagung für das BLV zum 27.10.2024, 50 mm / 2 sp. = 100 mm ------------------ Die Anzeige soll mit dreifarbigem Rahmen erscheinen -------------------
Wir danken herzlich allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für die unserem lieben
Günter Ackermann + 21. 9. 2024
erwiesene letzte Ehrung und die uns gezeigte Anteilnahme. Besonders danken wir Herrn Pastor Jens Florian für seine tröstenden Worte. Hella Diersen mit Familie Gerda Hartmann
Wir wollen nicht trauern, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir ihn gehabt haben.
Helmut Engelke
* 16. Juli 1944 † 20. Oktober 2024
In stiller Trauer: Deine Familie
28790 Neuenkirchen
Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Familienkreis statt. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Im Namen aller Angehörigen
Nicole Reimann
Marco Reimann
Schwanewede, im Oktober 2024
Für die über 3 Generationen dauernde Treue und das Vertrauen, das Sie Elektro-Bullerdiek und im Besonderen meinem verstorbenen Mann Hans-Walter Bullerdiek entgegenbrachten, sagen wir auf diesem Wege Herzlichen Dank!
Auf diesem Wege möchten wir allen danken, für eine Umarmung, tröstende und mitfühlende Worte, für ein stilles Dasein, für ein offenes Ohr, für die Beileidsbekundungen per Brief und persönlich.
Es tut gut zu wissen, wie beliebt mein Mann, unser Vater und Großvater war. Er fehlt!
Unser besonderer Dank geht an das Beerdigungsinstitut Stühmer für die würdevolle Begleitung und an Frau Pastorin Frauke Löffler für ihre tröstenden Worte.
Christa Bullerdiek und Familie
Bremen-Grohn, im Oktober 2024
Unter der Adresse: www.bmj.de, Suche: Patientenverfügung finden Sie alles zu diesem Thema
Edith Langer
† 12.10.2024
Marliese Oltmann
† 13.10.2024
In stillem Gedenken an die vielen schönen Stunden, die wir miteinander verbracht haben: HertaMargret LianeMargarete
Margot Elfi
Hanna
Die Kameradinnen der Kaffeerunde vom Wassersportverein Blumenthal.
Sonnenburg
Du bist nicht mehr dort, wo Du warst, aber überall, wo wir sind. Wir nehmen Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Erhard Speck
* 30. 8. 1943 † 10. 10. 2024
Ralf und Claudia Speck
Timo und Anuschka mit Matteo Larissa und Daniel Kai und Sabrina van Arkel Lion und Celine Lana, Lucy Heiko Speck
28790 Schwanewede-Neuenkirchen
Die Trauerfeier an der Urne findet Samstag, den 2. November, um 13 Uhr in der Feierhalle des Bestattungshauses Hosty, Rönnebecker Straße 79, statt. Von freundlichen Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
Bestattungshaus Hosty · 28777 Bremen · Rönnebecker Straße 79
Ein großartiger Sangesfreund der Chormusik hat uns verlassen
Horst Drescher
* 22.05.1933 † 15.10.2024
Was nach allem zurückbleibt, ist mein Herz, das stets voller Liebe für Euch war. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir traurig Abschied von
Fred Kowalkowski
* 22. Januar 1945 † 16. Oktober 2024
Die ehemaligen Sänger des „MGV Orpheus Farge von 1859-10.05.2024“
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
Elli Drewes
geb. Nowotny
* 2. 8. 1942 †15. 10. 2024
Du bist in unseren Herzen: Ulrike und Rainer Torben und Nena mit Rocco Max und Julia und alle Angehörigen
Die Urnentrauerfeier findet am Mittwoch, dem 6. November 2024, um 11 Uhr in der Kapelle des Vegesacker Friedhofes, Lindenstraße, statt. Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack
Nach langer schwerer Krankheit, die er mit viel Tapferkeit ertrug, verlies uns mein lieber Mann, unser Vater, Schwiegervater und Opa
Helmut Kronenberg
* 25. 5. 1945 ✝ 11. 10. 2024
Wir werden
Dich nie vergessen:
Deine Angelika Eike
Nicole und Mirko Knief mit Melissa und Mia Madeline und Tobias Kuhse
28777 Bremen-Farge
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Freitag, den 1. November 2024, um 11 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, statt.
Von freundlichen Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, die Hügel zu steil, der Atem zu schwer wurde legte er seinen Arm um Dich und sprach: " Komm heim".
Hans Peter Müller
Wir werden Dich sehr vermissen: Deine Dagmar, † Benny Tanja Dinah mit Lisa
Nach einem langen, bis zum Schluss selbst bestimmten Leben voller Liebe und Fürsorge müssen wir traurig Abschied nehmen von unserer Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern.
Wir müssen Abschied nehmen von meiner lieben Frau, unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Tante
Ursula Buckmann
geb. Aderkaß
* 20. März 1936 † 3. Oktober 2024
In Liebe und Dankbarkeit: Helge
Björn und Yvonne mit Leon und Lena Julian und Lina mit Janne und alle die sie lieb hatten
Die Beisetzung hat im engsten Familien und Freundeskreis stattgefunden.
Bremen – Schönebeck, im Oktober 2024
Ein langes und glückliches Leben ist nun zu Ende gegangen.
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In Liebe: Dein Helmut Pipilotta Olaf und Andrea Rika Alyx und Erica Holger und Susanne mit Katharina sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 30. Oktober 2024, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Schwanewede, An der Kirche, statt.
Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen. Bestattungsinstitut Sonnenburg · Koppelsberg 1 · 28790 Schwanewede
Du wirst uns fehlen.
Ein langes und glückliches Leben ist nun zu Ende gegangen. Nach kurzer, schwerer Krankheit haben wir Abschied genommen von unserer Schwester, Schwägerin, Tante, Großtante und Cousine
Nach kurzer, schwerer Krankheit haben wir Abschied genommen von unserer Schwester, Schwägerin, Tante, Großtante und Cousine
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760 Traueranzeige für das BLV zum 27. 10. 2024, 3 Sp. / 90 mm = 270 mm -------------------- Die Anzeige soll mit dreifarbigem Rand erscheinen----------Gerda Bischoff
Gerda Bischoff
geb. Kreuter
geb. Kreuter
* 22. 12. 1930 29. 9. 2024
* 22.12.1930 † 29.9.2024
Nach einem erfüllten Leben bist du zurückgekehrt an die Seite deines geliebten Ehemannes Heinz-Hermann Bischoff. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und werden dich vermissen.
Nach einem erfüllten Leben bist du zurückgekehrt an die Seite deines geliebten Ehemannes Heinz-Hermann Bischoff. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und werden dich vermissen.
Renate und Klaus Bohlmann Richard und Charlotte Helmdach Annegrete Helmdach Andy und Chrissy sowie alle Angehörigen und Freunde
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Kreis statt.
Renate und Klaus Bohlmann Richard und Charlotte Helmdach Annegrete Helmdach Andy und Chrissy sowie alle Angehörigen und Freunde Die Urnenbeisetzung fand im engsten Kreis statt. Wir danken allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung, Freundschaft und Hilfsbereitschaft schenkten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Wir danken allen, die ihr im Leben ihre Zuneigung, Freundschaft und Hilfsbereitschaft schenkten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. LasstmireinenPlatzzwischeneuch,sowieichihnimLebenhatte.
Andreas Kruse & Denise Wieder-Kruse
22.10 - 02.11.2024
OSSO BUCCO À LA MILANESE
Die besten Tiere werden für uns direkt auf den Weiden unserer Erzeugerhöfe ausgewählt!
laufend frisch zubereitet mit Kapern, Sardellenfilet, Petersilie und Ei 100 g 2,49 €
MONTAG
Leckere Kohlroulade in Sauce mit RauchspeckKümmelnote, dazu Petersilienkartoffeln
Portion 8,20 €
Gemüse-Frikadellen mit gestovten Erbsen und Wurzeln
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Vanillemilchreis mit Zimt und Zucker, dazu warme Schattenmorellen
Portion 8,00 €
DIENSTAG
Geschmorte Dicke Rippe vom Strohschwein mit einer Backobstsauce, Bayrisch Kraut und Petersilienkartoffeln
Portion 8,20 €
Kartoffelgulasch mit Kidneybohnen, Paprika und frischen Champignons, herzhaft und lecker
Portion 8,00 €
Spaghetti Carbonara mit gekochtem Schinken, Ei und frischen Kräutern
Portion 8,00 €
MITTWOCH
Dohrmanns Grünkohlplatte Lecker und herzhaft mit Pinkel, Kochwurst, Kasseler und Bauchspeck, dazu Petersilienkartoffeln
Portion 9,90 €
Spaghetti Aglio e Olio mit Chili, frischen Kräutern und Parmesankäsehaube
Portion 8,00 € Fruchtiges Hähnchengeschnetzeltes in einer leckeren Currysauce, dazu Sommergemüse und Reis Portion 8,00 €
ZWEIERLEI VOM TAFELSPITZ
zart gegart von der Rinderbeinscheibe auf mediterranem Gemüsesugo. In der praktischen Backform für Ofen und Mikrowelle für 2 Personen reichlich
einmal leicht gesalzen und sous vide gegart und einmal zart geschmort. Auf Rote Bete-Kartoffelstampf mit Meerrettichsauce und einer Haube aus gerösteten Ringelbetechips für 2 Personen reichlich
GEBRATENE OCHSENROULADE
in ihrer herzhaften Sauce mit einer Füllung aus Speck, Gurke, Senf und Zwiebeln Stück 19,90 €
Ein Blick auf die Weiden
Herzhaftes vom Weideochsen: Genießer-Angebote In den Wochen: vom 29. Oktober – 02. November
In unserer Küche fein gekocht!
DONNERSTAG
Dohrmanns Roulade vom Weideochsen in eigener Sauce, dazu Rotkohl und Kartoffelklöße
Portion 8,90 €
OCHSENBÄCKCHEN zart geschmorte Ochsenbäckchen in herzhafter Sauce, tellerfertig zubereitet. In der praktischen Backform für Ofen und Mikrowelle für 2 Personen reichlich 24,90 € 24,90 € 5,99 €
FREITAG
SAMSTAG
Saftige Lachs-Farfalle-Pfanne mit Cherrytomaten, Frühlingszwiebeln und grünem Spargel und einer hausgemachten Sahnesauce
Portion 8,90 €
Vegetarisches Frikassee aus Spargel, Champignons und Erbsen in leichter Sahne-Weisswein-Sauce, dazu Mandelreis
Portion 8,00 €
Königsberger Klopse mit einer pikanten Kapernsauce, dazu rote Beete und Kartoffel
Portion 8,00 €
Herzhafter Gemüseeintopf mit Fleischeinlage und Mettenden
Portion 5,60 €
SONNTAG
Braten von der Putenkeule mit Kohlrabi-Möhrengemüse in Rahm und gebutterten Petersilienkartoffeln