



„Wer bestimmt die Regeln?“: Wirtschafts- und Strukturrat lud zum Dialog Forum „Sicherheit“ ein
Lokales | Seite 5
„Ihr seid kein
„Wer bestimmt die Regeln?“: Wirtschafts- und Strukturrat lud zum Dialog Forum „Sicherheit“ ein
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„Ihr seid kein
Hauptversammlung des Stadtgartenvereins
VON NIKOLAS JANSSEN
VEGESACK – Bei der Jahreshauptversammlung des Fördervereins Stadtgarten Vegesack e.V. im Saal der Gaststätte „Zum Alois“ wurde der Vorstand entlastet, und neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt. Zudem wurde über Haushaltsfragen diskutiert. Es gab auch Anregungen für die zukünftige Gestaltung, und Katja Butgereit von Clean up your City e.V. stellte die Arbeit ihres Vereins vor. Schließlich wurde der ehemalige Vorsitzende Heiko Dornstedt zum Ehrenmitglied ernannt. Im vergangenen Jahr habe man Ausgaben in Höhe von 54500 Euro gehabt, davon 41000 Euro investive Ausgaben, 13000 Euro an „potenziell wiederkehrende“ Posten, wie Kassenwart Frank Dannat ausführte. Kritisiert wurde, dass Zahlungen an das Vegesack Marketing einen prozentual hohen Anteil der Ausgaben ausmachten. Als Grund dafür wurde angeführt, dass es für den Verein in anderen Bereichen schwer war, „das Geld überhaupt loszuwerden“, so Frank Dannat. Schon länger geplante Arbeiten, die der Umweltbetrieb Bremen ausführen sollte, hätten sich immer wieder verzögert. Das könne ein vereinsrechtliches Problem
werden. „Unser Steuerberater sagte schon: Ihr seid kein Sparverein, so könnte man die Gemeinnützigkeit verlieren“, berichtet Frank Dannat. Das Vereinsvermögen soll deshalb zu einem Drittel in einer kurzfristigen Anlageform sicher angelegt werden. Vorgaben des Umweltbetriebs verhinderten zudem bislang eine künstlerische Gestaltung der Sitzbänke, die „alle gleich aussehen müssten“. Die Kommunikation laufe hier gut, aber schleppend. Die Reparatur der „archimedischen Schraube“ (Wasserspielgerät) ziehe sich ebenfalls hin und sei nicht Teil der Gesamtrechnung. Nachdrücklich sprach sich der Vorstand für den Erhalt des Schleppers „Regina“ aus. Dafür arbeite man eng mit dem MTV Nautilus e.V. und dem Bereich Metallbau der berufsbildenden Schule zusammen. Nach umfangreichen Ausführungen beantragte Rechnungsprüfer Ernst-Ludwig Neuenkirchen die Entlastung des Kassenwarts. Diese erfolgte einstimmig, auch der Vorstand konnte nach einer Diskussion mehrheitlich entlastet werden. Dann standen die Vorstandswahlen an. Die stellvertretende Ortsamtsleiterin Sabrina KC wurde einstimmig zur Schrift- und Geschäftsführerin gewählt.
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Ortsamtsleiter und Vorsitzender des Stadtgartenvereins, Gunnar Sgolik (rechts), überreicht dem ehemaligen Vorsitzenden Heiko Dornstedt die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft. Foto: nik
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Sicherheit
Interessanter Auftakt beim Dialog Forum des WIR
Der Wirtschafts- und Strukturrat Bremen-Nord hatte zum Dialog Forum ins Geschichtenhaus eingeladen. Das Thema lautete „Sicherheit in BremenNord – ein wesentlicher Standortfaktor für Unternehmen!“
Eine wichtige Thematik, das zeigte sowohl die Zahl der Gäste als auch die der Akteure: Vertreter der Handelskammer, Polizei und Kriminalpolizei, von renommierten Nordbremer Geschäften, der Landesfrauenbeauftragten, von Inklusion Bremen-Nord, dem Jugendbeirat und vom Quartiersmanagement Lüssum. Zudem konnte man ins Gespräch kommen mit Nordbremer Kontaktpolizisten, Vertretern des Bewohnertre s „Dünenwind“ der Grohner Düne, des Präventionsrats Bremen-Nord e. V. und den Nachtwanderern.
VON ANTJE SPITZNER
Letzteren hätte für die Vorstellung ihrer Projekte gern mehr Zeit gegeben werden können. Viel gesprochen wurde beispielsweise über das subjektive Sicherheitsgefühl. Das wird de nitiv von den Nachtwanderern erhöht: „Wir gehen zu der Zeit auf die Straße, in der andere unsicher sind.“ Doch diese suchen für ihre ehrenamtliche Arbeit dringend Mitstreiter. Ein Abend, interessant und aufschlussreich, der auch gut in zwei Termine gepasst hätte. Aber wie Elfriede Dieke, die zweite Vorsitzende des Wirtschafts- und Strukturrats erklärte, sollen, aufgrund der Brisanz des Themas, weitere Aktivitäten und Veranstaltungen geplant werden.
ZITAT DER WOCHE
„Für gute Löhne brauchen wir vor allem gute Tarifverträge.“
Dr. Claudia Schilling, Arbeitssenatorin, zum Thema (Mindest-)Lohnentwicklung
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Bauarbeiten sollen in der ersten Jahreshälfte erfolgen
LESUM – Die geplanten Umbauarbeiten im ehemaligen Ortsamt sollen in absehbarer Zeit beginnen. Wenn die Verträge unterschrieben sind, kann in der ersten Jahreshälfte 2025 der Bagger anrollen. Das wurde in den Ausführungen der PROCON Gruppe deutlich, die auf der Beiratssitzung die nächsten Schritte vorstellte. Geschäftsführer orsten Nagel konnte nur wenige Neuigkeiten vermelden. Doch er vermittelte dem Beirat Zuversicht, dass die Verträge zum Jahresbeginn unterzeichnet werden. Somit wäre man in den nalen Schritten, da bereits der Notar eingeschaltet sei. Bislang hatten notwendige Erbbaurechtsverträge das Vorhaben verzögert, die inzwischen vorliegen würden. Ein Bauantrag sei bereits gestellt und die Baugenehmigung läge vor, so dass man schon morgen mit der Baumaßnahme beginnen könne.
Auch Ortsamtsleiter Florian Boehlke hatte signalisiert, dass man sich in einer „heißen Phase“ befände. Alles konnte mit
Das ehemalige Ortsamt im Zentrum von Lesum wird im kommenden Jahr zu einem Wohnhaus mit Gastronomie und Büros umgebaut werden. Foto: th
orsten Nagel abgesprochen werden, der sich nach wie vor für das Projekt interessiere, und dafür, dass es zustande kommt. Die Bauarbeiten starten in der ersten Jahreshälfte 2025, sicherte Nagel zu. Es erfolge der Rückbau des Anbaus aus den 80er Jahren, so dass ein Wohnungshaus entstehen kann. Daran unmittelbar beteiligt ist das ELB Real Estate Unternehmen. Gemeinsam mit PROCON wurden mit Immobilien Bremen jahrelange Verhandlungen geführt. Trotz
der langen vergangenen Zeitphase stehe sein Unternehmen hinter den Plänen. „Denn wir kommen aus Lesum und fühlen uns wohl und verantwortlich“. Nagel räumte ein, dass noch nicht alle Wohnungen verkauft worden wären. Probleme bereite das gastronomische Vorhaben. Es wäre außerordentlich schwierig geworden, einen Betreiber zu nden, der die Anforderungen erfüllen kann, schätzte Nagel die gesamte Situation ein, da er sich bestens in der Branche auskenne. Ein entsprechendes Restaurant mit Außenterrasse soll im Erdgeschoss einziehen, während in den Obergeschossen ein Steuerberatungsbüro und eine Anwaltskanzlei vorgesehen sind. „Wir freuen uns, dass das Vorhaben zur Umsetzung kommen wird“, so Ulrike Schnaubelt (Grüne). Auch Isolde Eylers (CDU) lobte das Ergebnis und sprach zugleich die Ho nung aus, dass die Baumaßnahme nicht so lange dauern wird, wie es beim Lesumpark der Fall gewesen sei. th
Gewinnspiel, Showprogramm, Glitzer-Tattoos, Luftballonmodellage und gratis Zuckerwatte
VEGESACK – Das Kontor Zum Alten Speicher hat seinen fünften Geburtstag mit einem bunten Programm gefeiert.
Center Manager Sevket Demir freute sich über die gute Resonanz der Besucher – und darüber, dass wieder zahlreiche Mieter den Weg ins Kontor gefunden haben. Unter anderem der non-food Discounter Action sei ein echter Frequenzbringer, und auch das neue Eiscafé Ciao Ciao im Obergeschoss sei ein Gewinn fürs Einkaufszentrum. Als nächstes soll die Fläche des ehemaligen Geschäfts Loft – erweitert um die angegliederte Leerfläche – umgestaltet und verpachtet werden. Geplant sei die Vermietung der dann 800 Quadratmeter großen Fläche an einen bundesweiten Filialisten, verrät der Center Manager. Er strebe eine Vollvermietung des Einkaufszentrums an, so Sevket Demir. „Wir wollen das Center mittelund langfristig sehr gut positionieren!“. rdr
Die zauberhafte Mitmach-Show „Die Schatzkartenreise“ kam großartig an. Viele der kleinen Besucherinnen und Besucher gingen mit den Figuren auf Tuchfühlung. Foto: rdr
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Verschiedene Maßnahmen aus dem ISEK wurden auf den Weg gebracht
VON
BREMEN-NORD – Das Integrierte Struktur- und Entwicklungskonzept Bremen-Nord (ISEK) wurde 2019 vom Senat verabschiedet. Nun, fünf Jahre später, will die CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft wissen, was damit bislang erreicht wurde. Im Rahmen einer kleinen Anfrage wurde dazu ein umfangreicher Fragenkatalog eingereicht. Zur Beantwortung haben die Ressorts nun zahlreiche Daten zusammengetragen. Es geht darin beispielsweise um Themen wie Tourismus, Innere Sicherheit, Wirtschaft, Arbeit, Gesundheit oder Bildung. Auffällig bei der Auswertung sind unter anderem die Bevölkerungszuwächse. So wurden dementsprechend zwar deutlich mehr Kita-Plätze geschaffen, die Betreuungsquote sinkt aber. Demgegenüber stehen die Angebote der Schulassistenzen und der Kindertagespflegepersonen, um niedrigschwellig gegenzusteuern.
Das Gros der ISEK-Projekte sei abgearbeitet, findet der Senatsbeauftragte für BremenNord, Martin Prange. So sei
Das Blumenthaler Zentrum wurde per Ortsgesetz als Sanierungsgebiet festgelegt. 44 Millionen Euro an Städtebaufördermitteln sollen dort in verschiedene Projekte investiert werden. Foto: Archiv
beispielsweise Blumenthal als Sanierungsgebiet ausgewiesen worden. Daran müsse nun gearbeitet werden. Auch für den geplanten Berufsschulcampus im Kämmerei-Quartier werde nun das erste Gebäude umgebaut, so dass die erste Schule nächste Jahr einziehen könne. Es seien viele Startschüsse gegeben worden, aber noch seien die Effekte nicht sichtbar, be-
Liebe Leserinnen und Leser, damit wir auch in diesem Jahr wieder eine schöne Weihnachsausgabe gestalten können, bitten wir Sie um selbst ausgedachte oder erlebte Geschichten, Gedichte und fotografierte winterliche oder weihnachtliche Motive aus unserem Verbreitungsgebiet – also Bremen-Nord und Umgebung.
Bis spätestens Montag, 9. Dezember, können Sie uns Ihre Texte oder Bilder per EMail an redaktion@das-blv. de senden. Bitte dabei den Namen, die Telefonnummer und die Adresse nicht vergessen.
Die drei schönsten Weihnachtsgeschichten oder Weihnachtsgedichte werden prämiert. Wer den ersten Platz belegt, erhält einen Gutschein von einem der teilnehmenden Unternehmen im Wert von 100 Euro. Der zweite und dritte Platz und zusätzlich das schönste Foto
Damit der Weihnachtsmann etwas zum Vorlesen hat, bitten wir um Ihre Gedichte und Geschichten. Symbolfoto: FR
werden mit Gutscheinen im Wert von je weils 50 Euro belohnt. red
Termine für den Tafelkalender 2025 gesucht
Damit wir auch für 2025 einen umfangreichen Tafelkalender anbieten können, bitten wir Organisationen, Vereine und Verwaltungen aus BremenNord, Lemwerder, Ritterhude,
Schwanewede, OsterholzScharmbeck und Hagen im Bremischen, uns ihre Veranstaltungstermine zuzusenden: an die Mail-Adresse redaktion@ das-blv.de. RED
findet der Senatsbeauftragte. Zudem seien im Laufe der Jahre neue Problemlagen hinzugekommen, die das ISEK als Strategiepapier zum damaligen Zeitpunkt nicht habe abbilden können. Grundsätzlich, so betont Martin Prange, habe er in der Vergangenheit eine gute Zusammenarbeit mit dem Fragesteller, der CDU, aber auch mit
anderen Fraktionen und Akteuren gepflegt. Dass die Christdemokraten als Opposition höhere Ansprüche an die Geschwindigkeit hätten, was die Um- und die Prioritätensetzung von Maßnahmen betreffe, sei ihm klar. „Aber das ist auch in Ordnung so. Damit kann ich gut leben“, sagt der Bremen-Nord-Beauftragte des Senats.
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Kassenprüfer sind erneut Ernst-Ludwig Neuenkirchen und Maren Zilm. Den Arbeitsausschuss bilden Hartmuth Busch und Uwe Pelchen. Für einen Werbeausschuss stellte sich niemand zur Wahl. Wer sich dafür engagieren mag, sei daher hiermit aufgerufen.
Anträge aus der vorherigen Sitzung, die das StrandlustAreal betrafen, hatte man von einem Fachanwalt für Vereinsrecht prüfen lassen. Demzufolge sei formell zwar nichts gegen die Anträge einzuwenden, inhaltlich wären sie aber jenseits der in der Satzung de nierten Vereinszuständigkeit.
Ingo Schiphorst erwiderte dazu: „Jede Meinung hat noch ihren Anwalt gefunden.“ Die Stimmung war hier sehr unversöhnlich. Gunnar Sgolik mahnte daher ein gedeihliches Miteinander an und fand, mit unangemessenen persönlichen Angri en habe man den Bogen überspannt.
Auch Ideen wurden eingebracht, etwa besonders schöne Bäume von unten zu be-
leuchten. Norbert Arnold regte eine botanisch fundierte Beschilderung der Gehölze an, ferner die Idee eines Vergleichs- ermometers, um die Erhitzung durch Flächenversiegelung etwa am Sedanplatz zu veranschaulichen. Clean up your City ist eine Initiative, die sich zweimal im Monat mittwochs tri t, um die Stadtteile sauber zu halten. Im vergangenen Jahr habe man insgesamt 1.217 Kilogramm Müll gesammelt, was etwa 108 Säcken entspreche. Der Stadtgarten sei dabei im Verleich schon sehr sauber, die Schwerpunkte der Arbeit liegen näher am Bahnhof Vegesack. Die Pizzakartonhalter hätten sich gut etabliert. Wenn man größere Abladungen vor nde, habe sich auch der „Mängelmelder“ der Stadtreinigung als e ektiv erwiesen. Katja Butgereit hob zudem das Problem der toxischen Zigarettenkippen hervor. Sie verteilte kleine Taschenaschenbecher zum Einstecken. Beim sogenannten „Kippenmarathon“ habe die Nordbremer Gruppe schon dreimal einen Preis gewonnen.
Bremen-Nord: Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:
täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr.
Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr.
Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im
Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr,
Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Lemwerder: Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst:
ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246 Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292 ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Lemwerder Tel. 697610
Montag, 4. November:
Hindenburg-Apotheke
Hindenburgstraße 9/11, Lesum
Tel. 0421 / 63 30 49
Dienstag, 5. November: Pelikan-Apotheke
Stockholmer Straße 43/45, Marßel
Tel. 0421 / 633 33 20
Mittwoch, 6. November: Schwan-Apotheke
Hospitalstraße 1, Schwanewede
Tel. 04209 / 12 84
Donnerstag, 7. November:
Burg-Apotheke
Burger Heerstraße 25, Burg
Tel. 0421 / 644 10 30
Freitag, 8. November: Hammersbecker Apotheke
Georg-Gleistein-Straße 93, Aumund Tel. 0421 / 66 31 80
Samstag, 9. November: Zentrum-Apotheke
Blumenthaler Straße 5, Schwanewede Tel. 04209 / 55 50
Sonntag, 10. November:
Gerhard-Rohlfs-Apotheke
Gerhard-Rohlfs-Straße 15, Vegesack Tel. 0421 / 66 15 00
Machandel-Apotheke
Dobbheide 52, Aumund Tel. 0421 / 65 33 77
Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de
BREMEN – Aktuelle Arbeitsmarktdaten für Oktober zeigen nur geringfügige Veränderungen: Im Bundesland sind instgesamt 43.599 Personen arbeitslos gemeldet, das entspricht einer Quote von zehn Prozent.
Im Geschäftsstellenbezirk Vegesack sind es 6.917, was einer geringfügig höheren Quote von 13,3 Prozent entspricht. Niedriger ist die Quote im Landkreis OHZ mit 3,5 Prozent respektive 1.004 Personen in Erwerbslosigkeit. fr
Gilde Grünkohl in der Dose
Am 09.11.2024 um 10:30 Uhr starten wir in der Gerhard-Rohlfs-Str.
Ressortübergreifende Zusammenarbeit soll Vorhaben beschleunigen
BREMEN – Mit der konstituierenden Sitzung hat die Senatskommission für Wohnungsbau unter dem Vorsitz von Bürgermeister Bovenschulte ihre Arbeit aufgenommen. Sie berät und beschließt über alle ressortübergreifenden Grundsatzangelegenheiten, die den Wohnungsbau betre en. Die Grundlage dafür bildet der durch die Stadtbürgerschaft beschlossene Stadtentwicklungsplan Wohnen. Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Wir müssen schneller bauen, schneller genehmigen und vor allem mehr bezahlbare Wohnungen scha en – gerade in Zeiten steigender Baukosten. Die Senatskommission ist ein wichtiger Hebel, um die Entscheidungswege im Wohnungsbau zu verkürzen. Wir bündeln unsere Kräfte, um Genehmigungen zu beschleunigen und sowohl private als auch ö entliche Investitionen
Die Kommission setzt sich zusammen aus Umweltsenatorin Moosdorf, Wirtschaftssenatorin Vogt, Bürgermeister Bovenschulte, Bausenatorin Ünsal, Finanzsenator Fecker und Arbeitssenatorin Schilling, hier vertreten durch Staatsrätin Kirsten Kreutzer. Foto: fr
zu fördern.“ Als ständigen Gast beruft die Kommission gemäß ihrer Geschäftsordnung zunächst die BAB - Förderbank für Bremen und Bremerhaven. Die Senatskommission wird in der Regel viermal im Jahr ta-
gen. Ihre Sitzungen werden durch die begleitende RessortArbeitsgemeinschaft unter der Federführung der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung vorbereitet. Die Bremer Bevölkerung ist 2023
auf rund 577.000 Personen angewachsen, vor allem durch den Zuzug von Geflüchteten. Über die Hälfte der Haushalte sind Ein-Personen-Haushalte. Der Wohnungsbestand lag 2023 bei knapp 304.000 Einheiten: Zwischen 2019 und 2023 wurden rund 8.000 neue Wohnungen gebaut. Aufgrund veränderter Rahmenbedingungen ging die Zahl der Baugenehmigungen zurück. Dahingegen steigen Mieten weiter, besonders für kleine Wohnungen. Es gibt wenig Leerstand und eine geringe Fluktuation. Die 2020 eingeführte Sozialwohnungsquote von 30 Prozent sichert ein günstiges Mietangebot bei Neubauvorhaben. 2023 waren circa 5500 öffentlich geförderte Wohnungen in der Stadt Bremen im Bestand. Trotz Neubauten gibt es einen Rückgang bei geförderten Wohnungen. fr
BREMEN – Der Landesmindestlohn steigt ab dem 1. November von 12,41 Euro auf 13,46 Euro brutto. Von der Erhöhung pro tieren Beschäftigte des Landes und der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven. Auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Rahmen einer ö entlichen Auftragsvergabe tätig sind oder bei Einrichtungen arbeiten, die Zuwendungen des Landes oder der Kommunen erhalten, bekommen den Landesmindestlohn. Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration, Dr. Claudia Schilling, begrüßt
04.11. - 09.11.2024 | ab 11.30 Uhr
7,16,17,18,19
Kasselerbraten an einer Burgundersauce mit hausgemachten Sauerkraut und Kartoffelpüree
16,17
Leckeres Putengyros mit Tomatenreis, Krautsalat und Tzatziki 16,17 Vegetarisches Pfannengyros mit Tomatenreis, Krautsalat und Tzatziki Tagessalat mit Dressing
1,18,19, Leckerer Schweinehackbraten mit einer Champignonsauce, Butterbohnen und Bratkartoffeln
1 Vegetarische Frikadelle mit Champignons, Butterbohnen und Bratkartoffeln
7,10,17
Gemischter Salatteller mit Folienkartoffel und Sour Creme
Rindergeschnetzeltes mit Champignons, Gewürzgurke, Roter Bete, Petersilienstampf, Bohnensalat
1,3,7,8,17
Steinpilz Ravioli mit Edelpilzen , Rucola, Grana Padano, dazu einen Möhrensalat
1,3,7 Hausgemachte Quarkbällchen mit Apfelmus
1,3,4,7
Gebratenes Fischfilet im Eimantel mit Kräutersauce, dazu Buttermöhren und Salzkartoffeln
Filetstreifen süß sauer mit China Gemüse und Duftreis
6.80
die Steigerung des Landesmindestlohns: „Die Anhebung des Landesmindestlohns ist ein wichtiger Schritt, damit die Menschen gerade in Zeiten steigender Preise spürbar mehr Geld in der Tasche haben und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Der Senat setzt sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Handlungsoptionen für gute Arbeit und faire Entlohnung ein. Mit dem Landesmindestlohn schöpft Bremen seinen landesrechtlichen Handlungsrahmen aus, um Niedrig- und Armutslöhnen entgegenzuwirken.“ Die Gesetzgebungsbefugnis der
Herausgeber und Verlag: Weser Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH Höljesweg 8, 28757 Bremen Telefon 0421-690 55 0 E-Mail: info@das-blv.de Internet: www.das-blv.de Druck: DruckHaus Delmenhorst GmbH Geschäftsführer: Peter Führing Redaktionsleitung: Regina Drieling · Tel. 0421-690 55 15 Verkaufsleitung: Johannes Knees Vertriebsleitung: Sascha Carstens Keine Zeitung erhalten? Meldung über www.weserreport.de/ewz Hotline: 0421–690 55 55 Verbreitete Auflage: 56.438 Exemplare DAS BLV 268.881 Exemplare mit WESER REPORT (Hauptausgabe) 353.160 Exemplare mit DELME REPORT, HAMME REPORT und WÜMME REPORT (Gesamtausgabe)
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Freien Hansestadt für ein Mindestentgelt ist aufgrund der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern auf den eigenen Ein ussbereich beschränkt. Anders als der Bundesmindestlohn kann der Landesmindestlohn nicht ächendeckend für alle Arbeitsverhältnisse Anwendung nden. Mit der Steigerung des Landesmindestlohns setzt Bremen auch bundespolitisch Akzente. Der Bundesmindestlohn liegt aktuell bei 12,41 Euro und erhöht sich im Februar 2025 auf 12,82 Euro. Dr. Claudia Schilling: „Der Landesmindestlohn kann ausschließlich eine ver-
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bindliche Marke am unteren Ende der Entgeltskala setzen. Für gute Löhne brauchen wir vor allem gute Tarifverträge, die zwischen starken Gewerkschaften und verantwortlichen Arbeitgebern ausgehandelt werden.“ Vor allem bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen geht die Tarifbindung seit Langem bundesweit und auch im Land Bremen zurück. Deshalb setzt sich Bremen sowohl auf Bundes- wie auch auf Landesebene für die Fortentwicklung gesetzlicher Mindestlöhne im Interesse der Beschäftigten ein. fr
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Wirtschafts- und Strukturrat lud zum Dialog Forum mit dem Thema „Sicherheit“ ein
VEGESACK – Der Wirtschaftsund Strukturrat (WIR) BremenNord e. V. hatte mit der Handelskammer Bremen zum Dialog Forum eingeladen. Thema war „Sicherheit in BremenNord – ein wesentlicher Standortfaktor für Unternehmen!“
Zahlreiche Akteure und Gäste waren der Einladung ins Geschichtenhaus gefolgt. Falk Witte und Andreas Bettray führten durch den Abend. Rainer Küchen, Vorsitzender des WIR, begrüßte die Gäste und betonte, wie brisant das Thema Sicherheit sei. Olaf Orb – Geschäftsführer Standortpolitik der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven, führte mit den Worten ein, dass das Thema komplex sei. Bei einer Standortumfrage 2023 seien die wichtigsten Faktoren abgefragt worden. Nummer eins der Standortthemen bei den Unternehmen sei „Sicherheit, Sauberkeit und öffentliche Ordnung“. „In den vergangenen zwei Jahren hat sich etwas spürbar nicht zum Guten verändert. Die Gesellschaft verroht“, so Olaf Orb. Drogen- und Kriminalitätsproblematiken wüchsen an, wie auch die Beschaffungskriminalität und das offene Dealen mit Drogen. Dadurch könne es sein, dass sich die Kunden ab- und dem Onlinehandel zuwenden. Zudem gebe es Schäden durch Einbrüche und Diebstahl, die Mitarbeitenden würden bedroht und überfallen. „Wer bestimmt die Regeln, nach denen wir als Stadtgesellschaft zusammenleben? Wem gehört der öffentliche Raum?“, fragte er. „Wir müssen uns doch darin bewegen können! Hat die Politik die Dramatik der Lage erkannt?“ Gleichzeitig verdeutlichte er: „Wir reden über Menschen, die Hilfsangebote benötigen.“ Soweit die Kassenlage es zulasse, soll mehr Polizei unterwegs sein. Ein weiteres wichtiges Element sei die Zusammenarbeit von Polizei und Justiz. Ein gutes Instrument seien Waffenverbotszonen, und es gebe keine Alternative zu Dro-
genhilfestrategien. Schaufenster sollen besser ausgeleuchtet sein und bei der Sauberkeit müsse man nachsetzen: „Wo es sauber ist, verhält man sich anders.“
Jan Müller, Leiter der Polizeiabteilung Nord-West – „von Farge bis Findorff“ –, stellte klar, dass das Thema sich objektiviere, wenn man auf andere Stadtteile sehe. Kriminalität habe es immer schon gegeben. Bei wachsenden Stadtgemeinden und Bevölkerung erhöhten sich auch die Kriminalitätszahlen. Der Bedarf an Polizei wachse. Anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik führte er aus, dass die Zahl der Straftaten zugenommen habe: in BremenNord 2023 5,3 Prozent mehr als 2022; 7914 Straftaten. Treiber seien die Massendelikte, die mit Eigentum zu tun hätten. Der Versuchsanteil sei hoch, die Aufklärungsquote niedrig. Oft handele es sich um Beschaffungskriminalität. „Die Seuche unserer Zeit ist Crack“, erklärte er. Die Streetworker seien verzweifelt ob des Aufkommens und für die Polizei sei das kaum händelbar. Zudem seien Straftaten in diesem Bereich schwer zu ahnden. Im Anschluss wurde die polizeiliche Sicherheitsbefragung im Land Bremen von 2022 vorgestellt. Die meisten
Menschen seien mit ihrer Wohngegend, dem sozialen Zusammenhalt und der Polizei zufrieden, allerdings seien zu wenig Polizisten zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Zum Thema subjektives Sicherheitsgefühl hätten drei Viertel angegeben, dass sie die Gefahr als gering einschätzten, Opfer einer Straftat zu werden. 52,3 Prozent der 28800 Befragten gaben an, 2021 Opfer einer Straftat geworden zu sein, ein Drittel habe diese angezeigt. Verwiesen wurde auf die nächste Sicherheitsbefragung in 2025, dann habe man auch Vergleichsmöglichkeiten. Der Bericht ist unter www.inneres. bremen.de/dokumente/berichte zu finden.
In einer ersten Podiumsdiskussion berichtete unter anderem Claudia Schwinning vom gleichnamigen Edeka-Center, dass sie jeden zweiten Tag ein Delikt zu verzeichnen habe. Die Täter würden brutaler und der Schaden immer größer. 70000 Euro Inventarschaden habe sie im Jahr zu verzeichnen. Sie würde sich wünschen, dass die Straftaten gezielter verfolgt würden. Rainer Küchen merkte an, dass es ein beschleunigtes Verfahren mit einer verkürzten Ladungszeit von 24 Stunden und einer Bestrafungsmöglich-
keit bis zu einem Jahr gebe. Bremen mache kaum Gebrauch davon und Staatsanwälte fehlten. Werner Pohlmann, Geschäftsführer von Leffers, setzt in seinem Geschäft auf Manpower und Warensicherung. Was ihn mehr umtreibe, sei, wie die Fußgängerzone aussehe, die Leerstände; an vielen Stellen sei es dunkel, Laub liege herum.
Eine Befragung habe ergeben, dass Sauberkeit bei den Mitgliedern des Vegesack Marketing e. V. wichtiger sei als Sicherheit, berichtete Jörn Gieschen, Geschäftsführer des Vereins. Sichtbare Obdachlosigkeit und Bettelei sei für viele Menschen schwer auszuhalten.
Inklusion, sichere Räume für Jugendliche, eine Anlaufstelle für Frauen, Integration der Lüssumer Heide waren Wünsche, die in einer zweiten Podiumsdiskussion geäußert wurden. Zudem konnten sich der Präventionsrat und die Nachtwanderer Bremen-Nord sowie Bewohnertreff „Dünenwind“ aus Grohn vorstellen.
„Aufgrund der Brisanz der Thematik werden wir zukünftig auf jeden Fall weitere Aktivitäten und Veranstaltungen planen“, so Olaf Orb und Organisatorin Elfriede Dieke, zweite Vorsitzende des WIR.
Kauffrau Claudia Schwinning über Diebe in ihrem Edeka Center
BREMEN-NORD – Claudia
Schwinning war es ein Anliegen beim Dialog Forum des Wirtschafts- und Strukturrats (WIR) unter dem Titel „Sicherheit in Bremen Nord – ein wesentlicher Standortfaktor für Unternehmen!“ teilzunehmen.
„Wir sind sehr stark davon betroffen“, sagt die Inhaberin des Edeka Centers in der Weserstrandstraße und berichtet von 138 Aufgriffen, also gestellten Dieben oder Diebesgruppen, alleine in diesem Jahr. „Es sind immer mehr Banden unterwegs“, hat sie festgestellt und deshalb auch ihre Mitarbeiter sensibilisiert. Ein Detektiv reiche manchmal nicht aus, und so würden auch Angestellte oder sie selbst aus Sicherheitsgründen unterstützend zu Hilfe kommen.
„Die Aggressivität hat deutlich zugenommen“, so Claudia Schwinning. Manche Diebe würden handgreiflich, und andere würden ganz schlimme Drohungen äußern. Da gebe es Gesten zum Durchschneiden der Kehle oder die Androhung von einer Vergewaltigung, „bis
du die Beine nicht mehr zusammenbekommst“.
„Manchmal heißt es auch ‚ich warte auf dich‘ oder ‚ich finde dich‘“, berichtet die Kauffrau weiter. Das betreffe aber nicht nur sie, sondern auch andere Edeka-Kollegen, mit denen sie regelmäßig im Austausch sei.
Beim Dialog Forum war es ihr wichtig, deutlich zu machen, wie ein Supermarkt – aus ihrer Perspektive ihr Markt –sich entwickelt. „Auch unsere Kunden bekommen das mit, und das ist kein schönes Gefühl“, weiß Claudia Schwinning. Auf der anderen Seite seien die Kundinnen und Kunden froh, dass der Detektiv und das Team drumherum in entsprechenden Situationen besonnen reagieren würden. rdr
Das Thema Sicherheit brennt Kauffrau Claudia Schwinning unter den Nägeln. Auf diesem Bild ist sie mit gestohlenen Tonie-Figuren zu sehen, die die Polizei bei einer Diebin sicherstellen konnte, die Claudia Schwinning gestellt hatte. Foto: rdr
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Jeweils in der ersten Ausgabe im Monat erscheint die Medizinkolumne von Dr. Bernd Rühlmann. Schicken Sie Ihre Fragen an den Experten gern an redaktion@ das-blv.de
Der Deutsche Herzbericht analysiert jedes Jahr die herzmedi-
zinische Versorgung in Deutschland. Der Bericht, der in diesem Jahr verö entlicht wurde, beschreibt die Lage in 2022. Er wird von der Herzstiftung und den kardiologischen und herzchirurgischen Fachgesellschaften vorgelegt. HerzKreislauferkrankungen sind die häu gste Todesursache in Deutschland. Es waren 358000 Sterbefälle in 2022 – von etwa einer Million pro Jahr. Es sterben die meisten Menschen an einer Herzkrankheit wie Herzinfarkt, Herzschwäche oder plötzlichem Herztod und einer Kreislauferkrankung wie Schlaganfall, Bluthochdruck oder Lungenembolie. Am plötzlichen Herztod als Folge einer Herzkrankheit versterben auch jüngere Menschen. Von den 65000 (2021) hätten durch eine frühzeitigere Diagnose viele gerettet werden können. Natürlich hat das Krankheits-
geschehen mit dem Altersschnitt der Bevölkerung zu tun. Die Entwicklung in Deutschland ist ungünstig. In 2022 gab es zum Beispiel mehr Menschen von 90 Jahren und älter als Babys (von null bis ein Jahr alt). Und es gab mehr Menschen von 80 bis 85 Jahren als von eins bis fünf Jahren. Das ist nicht nur in Hinblick auf die Renten von Bedeutung, sondern auch für die Verteilung der Krankheiten. In der Sterbestatistik für 2022 führt die Durchblutungsstörung des Herzens mit dem Herzinfarkt – etwa 125000. An zweiter Stelle liegt die Demenz und 2022 an dritter Stelle Covid-19 mit jeweils etwa 53000 Fällen. Und es gab fast 1,6 Millionen Krankenhausfälle wegen Herzkrankheiten, das waren 9,2 Prozent aller vollstationären Krankenhausfälle. Insgesamt nimmt die Sterblichkeit an den
Herzkrankheiten mit dem Alter deutlich zu. Die Erkrankungsrate für Herzdurchblutungsstörungen steigt ab 50 Jahren deutlich an und sinkt ab 80 Jahren wieder. Männer sind sehr viel häu ger betro en als Frauen.
Typische Zeichen der Durchblutungsstörungen des Herzens sind Brustenge oder Schmerzen hinter dem Brustbein und im linken Arm. Die Beschwerden treten bevorzugt und stärker bei Belastung auf. Die Häu gkeit von Herzschwäche steigt ab dem 70. Lebensjahr sehr steil an, ohne große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Typische Zeichen dafür sind Atemnot, besonders bei Anstrengung, und Schwellungen der Beine.
Bremen hat eine ungewöhnlich hohe Erkrankungsrate an akutem Herzinfarkt, die höchste aller Bundesländer. Die Inter-
pretation ist nicht einfach. Liegt es an besserer Diagnostik? Liegt es an sozialen Faktoren wie mehr Rauchern, mehr Übergewichtigen, mehr Zuckerkranken, oder Arbeitslosigkeit zum Beispiel? Auch die Sterblichkeit ist relativ hoch und wird nur von Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen übertro en. Bremen hat im Bundesdurchschnitt die wenigsten Herzkatheterplätze in Deutschland. Beim akuten Herzinfarkt ist die wichtigste Maßnahme die schnelle Herzkatheteruntersuchung. Insgesamt ist die Sterblichkeitsrate an Herzerkrankungen von 2021 zu 2022 leicht gestiegen. Wahrscheinlich spielt die Covid-19-Pandemie dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Was sind die Risikofaktoren für Herz-Kreislaufkrankheiten? Das sind die Zuckerkrankheit und das Übergewicht. Das sind
Bluthochdruck und Fettstowechselstörungen. Dazu kommen Rauchen und psychosoziale Faktoren. Der Herzbericht hebt hervor, dass relativ wenige Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt eine kardiologische Anschlussheilbehandlung (Kur) bekommen. Was kann man lernen? Für viele Herz-Kreiskauferkrankungen ist Vorbeugung möglich. Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel sind vermeidbar. Rauchen tötet! Nebenbei: Die fünfthäu gste Todesursache ist der Lungenkrebs, die siebthäugste die obstruktive Lungenkrankheit, beides typische Raucherkrankheiten. Zusammen sind sie eine häu gere Todesursache als der Herzinfarkt. Eine konsequente Behandlung von Herzschwäche, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit senkt die Sterblichkeit daran erheblich.
SCHWANEWEDE – Entstan-
den aus einer Initiative der Landfrauen in und um Schwanewede haben sich die Jungen Landfrauen Schwanewede entwickelt. Die Damen schaffen ein Netzwerk, das Generationen verbinden und neue Perspektiven schaffen soll. Die jungen Landfrauen organisieren regelmäßig Veranstaltungen, bei denen sie sich über verschiedene Themen austauschen. Da geht es beispielsweise um Gemeinschaftsprojekte, Informationsabende oder kreative Workshops. Das Ziel der Damen aus der Gemeinde ist es, Wissen zu teilen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu fördern. „Wir möchten, dass sich jede Frau einbringen und ihre ldeen teilen kann“, so das Orga-Team. Networking und Unterstützung sind der Gruppe ein zentrales Anliegen. Sie will Netzwerke bilden und sich gegenseitig unterstützen.
„Wir können unsere Schwarm-Intelligenz nutzen; jede von uns hat Fertigkeiten, Wissen, Kontakte. Wir können ldeen austauschen, uns kreativ
sich auf weitere Mitstreiterinnen. Foto: fr
austoben – je nach Interessen“, heißt es.
Diese Netzwerke bieten den jungen Landfrauen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu profitieren. Nach einem guten Jahr Kennenlernen soll nun ein weiterer Aspekt verstärkt ausgebaut werden: das soziale Engagement. Außerdem wollen
sich die jungen Landfrauen mehr zeigen und auf sich aufmerksam machen. „Wir haben gemerkt, dass der Begriff ‚Landfrauen‘ zum Teil noch sehr klischeebehaftet ist und belächelt wird. Dem wollen wir uns entgegenstellen. Auch dem Vorwand, man habe dafür keine Zeit. Es gibt kaum eine unter uns, die nicht Familie, Job,
Sport und anderes unter einen Hut bringen muss“, so das Orga-Team. So finden zum Beispiel die monatlichen Stammtische stets an einem anderen Tag statt. „Es geht uns nicht darum, dass man immer an allem teilnehmen soll; das ist reine Utopie. Es geht uns um Gemeinschaft, innovative Wege zu gehen und gemeinsam etwas in und für die Gemeinde zu bewegen“, finden die Jungen Landfrauen.
In regelmäßigem Austausch mit den erfahrenen Landfrauen werden ihre Perspektiven und Ratschläge geteilt. „Der Austausch ist für uns alle wertvoll. „So können wir Traditionen bewahren und gleichzeitig neue Wege gehen, die für den intergenerationellen Dialog plädieren.“ Die nächsten Möglichkeiten, die Jungen Landfrauen näher und in Aktion kennenzulernen, sind die Adventsausstellung in Meyenburg am 30. November und beim lebendigen Adventskalender am 21. Dezember. Nähere Informationen unter orga@jlf-schwanewede@web. de red
REGION – Mitglieder der Heimatvereine Lesum und Platjenwerbe haben sich verabredet, vor den offiziellen Gedenkfeiern für die örtlichen Opfer der Reichspogromnacht im Jahr 1938 gemeinsam deren Stolpersteine zu putzen und laden zum Mitmachen ein. Sie treffen sich am Samstag, 9. November zuerst um 10 Uhr in Burgdamm vor dem Haus Bremerhavener Heerstraße 18 an den Stolpersteinen von Dr. Adolph Goldberg und seiner Frau Martha. Anschließend geht es nach Platjenwerbe vor das Haus Dorfstraße 62, wo gegen 10.45 Uhr die Stolpersteine von Leopold Sinasohn und seinen Söhnen Paul und Waldemar besucht und geputzt werden. Informationen zu den Biografien gibt es unter www. stolpersteine-bremen.de und www.stolpersteineohz.de . red
„Martins Mahlzeit mal meditativ“
Kirche am 3. November für alle geöffnet
LESUM – Unter dem Motto:
„Martins Mahlzeit mal meditativ“ feiert die Kirchengemeinde St. Martini-Lesum, Hindenburgstraße 30, am heutigen Sonntag, 3. November, um 17 Uhr, die nächste Martins Mahlzeit.
In der Kirche wird es unter musikalischer Leitung von Matthew Glandorf bei Kerzenschein und mehrstimmigen Gesängen einen TaizéGottesdienst geben. Anschließend sind alle Interessierten eingeladen, sich im Gemeindehaus zum Essen einzufinden und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei und die Türe von St. Martini Lesum für alle geöffnet. fr
„Digitale Mittagssprechstunde“
„Hilfe für Smartphone, Tablet & Co.“
LESUM – Unter dem Titel „Digitale Mittagssprechstunde: Hilfe für Smartphone, Tablet & Co.“ bietet die Stadtbibliothek Lesum, Hindenburgstraße 31, ab November regelmäßige Treffen an, um Senioren Unterstützung im Umgang mit ihren digitalen Geräten zu bieten. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen ab 65 Jahren. In einer ungezwungenen Atmosphäre geben erfahrene Digitaltrainer praktische Hilfestellung, um alltägliche Probleme zu lösen.
Egal, ob es darum geht, eine EMail zu schreiben, Fotos zu verschicken oder die Nutzung von Apps wie WhatsApp zu erlernen – bei der „Digitalen Mittagssprechstunde“ stehen die individuellen Fragen der Teilnehmenden im Mittelpunkt. Die Teilnahme ist kostenfrei und es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Termine sind jeden zweiten und vierten Freitag im Monat, von 11 bis 13 Uhr; die nächsten am 8. und 22. November sowie am 13. Dezember. fr
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Dienstag, 5. November 2024, 18–19.30 Uhr
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Bürgerstraße 1, 28195 Bremen
Anmeldung erforderlich: recht@arbeitnehmerkammer.de
Kontakt und weitere Infos: T 0421.36301-28
Bei uns im BLV finden Sie die neuesten Tipps und Trends aus Bremen-Nord und Umzu jeden Sonntag aktuell.
VON ANTJE SPITZNER
LESUM – Die Gemeinde St. Martini Lesum hat seit Anfang Oktober einen neuen Kantor und eine neue Pastorin.
Jennifer Murasch wurde vertretungsweise vom Haus der Kirche in die Gemeinde entsendet, so Pastor Achim Krebber. Studiert habe sie in Münster und Hamburg, berichtet die 29-Jährige. Sie sei gut aufgenommen worden und habe erste Aufgaben übernommen. „Es ist schön, Menschen jeden Alters und in jeder Phase ihres Lebens begleiten zu dürfen“, sagt sie.
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Matthew Glandorf sei nach einem langen und intensiven Auswahlprozess als neuer Kantor gewählt worden. „Wir freuen uns sehr, dass wir zueinander gefunden haben. Er bringt Schwung und viele Ideen mit“, erklärt Pastor Achim Krebber. Der 52-Jährige kommt aus den USA, aus Philadelphia. Er sei erst in Cloppenburg gewesen, berichtet er. Der Kirchenmusiker, Dozent und Leiter eines Kammerchors hat von 1980 bis 1988 in Deutschland gelebt. Er sei in Wilhelmshaven groß geworden. Den ersten Orgelunterricht habe er im Bremer Dom gehabt. „Das ist eine Art von Heimkehr.“ In der Lesumer Kirche werde er Gottes-
dienste mitgestalten, mit der Capella St. Martini proben und Konzerte. Zudem seien 25 Prozent seiner Vollzeitstelle für die Kirchenmusik in Bremen-Nord vorgesehen. „Wir wollen uns musikalisch für die Region aufstellen.“
Er habe sich alter Musik englischer Kathedralentradition gewidmet, die nicht überall zu hören sei. Zudem sei das Improvisieren eine seiner Spezialitäten. Die Kern-Orgel, die er vor Ort spielt, sei ein sehr schönes und „farbiges“ Instrument. „Durch Musik, Kultur und Liturgie haben wir viele Verbindungspunkte zu den Men-
Buch über Ludwig Knoop wieder verfügbar
schen“, erklärt Matthew Glandorf. Austritte seien ein großes Thema, und es sei spannend, wie die Kirche sich erfinden werde. „Wie verstärken wir unsere Gemeinschaft?“ Das sei relevant in der heutigen Zeit. In der Gemeinde fühle er sich sehr sehr wohl und in Bremen zu Hause: Eine Parallele zu Philadelphia sei, dass beide Städte arm seien, aber eine lange und schöne Geschichte hätten.
Kantor Matthew Glandorf und weitere Musiker sind am heutigen Sonntag, 3. November, 17 Uhr, bei „Martins Mahlzeit“ zu erleben. Am Freitag, 15.
November, 19 Uhr wird zum Konzert mit Musik von Giacomo Puccini (1858-1924) eingeladen: „Requiem Aeternam –Musik zum Gedenken“. Mitwirkende sind die Capella St. Martini und Solisten sowie ein Barockensemble. Matthew Glandorf hat die Leitung. Karten für 20, ermäßigt zehn Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Für Kinder unter 18 Jahre ist der Eintritt frei. Einen Gottesdienst englischer Tradition gebe es am Samstag, 7. Dezember, 17 Uhr, unter dem Motto „Lessions and Carols“ – mit Lesungen und Adventsliedern. as
ST. MAGNUS – Das Buch „Ludwig Knoop, Ein Russischer Textilbaron aus Bremen”, von Dittmar Dahlmann, kann wieder erworben werden, teilt Christof Steuer vom Förderverein Knoops Park e. V. mit, der es herausgegeben hat. „Das Buch ist 2021 erschienen und war nach kurzer Zeit bereits vergriffen. Der Vorstand des Vereins hat deshalb beschlossen, eine zweite Auflage zu wagen“, so Christof Steuer. Es koste, wie bei der Erstauflage, 24,90 Euro und ist unter anderem in den hießigen Buchhandlungen erhältlich. as
Das Buch ist wieder erhältlich. Foto: fr
ST. MAGNUS – „Wir suchen noch Kinder und Jugendliche, die gern beim Krippenspiel für St. Magni mitmachen wollen“, teilt Katharina Falkenhagen, Pastorin der Kirchengemeinde St. Magni, mit. Die erste Probe soll am Mittwoch, 27. November, um 17 Uhr, in der Kirche St. Magni stattfinden. Anmeldungen werden erbeten unter sekretariat. st.magni@kirche-bremen.de. Zudem wird Konfirmandenunterricht angeboten: „Es
sind noch Plätze frei in dem Konfus-Kurs, der im März 2025 in St. Magni startet.“ Anmeldungen für alle, die gern im Mai 2026 in St. Magni ihre Konfirmation feiern möchten, sind ebenfalls erbeten unter sekretariat.st.magni@kirchebremen.de
Am heutigen Sonntag, 3. November, wird um 11 Uhr in den Park der ev. Kita Löhnhorst zum Hubertusgottesdienst mit Waldentdeckerangebot eingeladen. red
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„Marßel bewegt sich“
Sportfest für Jung und Alt am Samstag, 9. November, von 14 bis 18 Uhr
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MARSSEL – Die Sportgemeinschaft Marßel Bremen e.V. (SGM) veranstaltet am Samstag, 9. November, ein MitmachSportfest unter dem Motto „Marßel bewegt sich“ in der Sporthalle an der Stader Landstraße 100. Von 14 bis 18 Uhr können Kinder, Jugendliche und Erwachsene sechs verschiedene Disziplinen auspro-
bieren – und zum Beispiel Tischtennis mit einem Roboter spielen, den Frisbee in einen Discgolfkorb werfen und mit einem Punchingball boxen. „Runter vom Sofa und reine in die Sporthalle – das ist unsere Idee“, sagt SGM-Präsidentin Ute Reimers-Bruns. Auch die klassische Sportarten Fußball, Leichtathletik und Turnen
präsentieren sich am Samstag mit Torwandschießen, koordinativem Weitspringen und Kinder-Parkour. Mehr Informationen gibt es unter www. sgmarssel-bremen.de.
„Marßel bewegt sich“ wird vom Landessportbund Bremen unterstützt und findet im Rahmen der Bremer und Bremerhavener Integrationswochen statt. Die lange Liste von Veranstaltungen vieler verschiedener Vereine, Initiativen und anderer Organisationen wird von der Migrations- und Integrationsbeauftragte des Landes Bremen bei der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration koordiniert (https://welcometobremen.de/ integrationswochen/ ). fr
Große Ausstellung an der Ökologiestation am kommenden Sonntag von 11 bis 17 Uhr
VEGESACK – Die Ökologiestation Bremen lädt am Sonntag, 10. November, von 11 bis 17 Uhr zu der Ausstellung „Kunsthandwerk in der Ökologiestation“ ein. Im Ambiente des denkmalgeschützten Hofmeierhauses der Ökologiestation bieten die Aussteller zum 25. Mal edles und ungewöhnliches Handgefertigtes zum Kauf an. Diese zweimal jährlich – vor Ostern und im November – stattfindende Veranstaltung kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Für einen Tag verwandeln sich die Seminarräume der Ökologiestation in einen Basar mit vielen Ständen sowie einem Café mit selbstgebackenem Kuchen. Auch die Ökologiestation selber ist wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Hier gibt es „Produkte aus der Ökologiestation“ zu erwerben, beispielsweise Quitten-Gelee, O rangen-Likör, Honig oder Ringelblumen-Salbe. Der Erlös des gesamten Marktes fließt in die Umweltbildungsarbeit der Ökologiestation. Martina Schnaidt sagt: „Besucher schätzen die Atmosphäre dieses Marktes, bei dem auch Zeit bleibt, die Handwerker direkt über ihre Herstellungstechniken zu befragen. Außerdem ist dieser Markt ein schöner Anlass, unser Seminarhaus auch anderen Zielgruppen als üblich zu öffnen und unsere Umweltbildungsarbeit einem breiten Publikum vorzustellen.“
Schon vor dem Betreten des Hofmeierhauses können Vo -
gelfreunde auf dem Hofplatz der Ökologiestation fündig werden. Hier erwarten die Besucher Vogelhäuser verschiedenster Konstruktion. Mit ihnen können viele heimische Vogelarten beim Brüten unterstützt werden.
Insgesamt ist die Angebotspalette wieder vielfältig. Der Drehbank von Friedrich Wittenberg entstammt eine Fülle von Gebrauchs- und DekoGegenständen aus unterschiedlichsten Holzarten: Gefäße, Kreisel, Obst, KettenAnhänger und vieles weitere. Auch bei Jens Krössig sind Holzgegenstände in vielen
Ausführungen zu erwerben. Eine Besonderheit sind seine Qualitätsmesser mit handgeschmiedeter Klinge und massivem Holzgriff. Ilonka Kubica präsentiert ihre Papierkunst: Hefte, Briefkarten und kleine Gegenstände aus handgeschöpftem Papier. Ein Füllhorn an Fotomotiven bietet Dirk Rosenbrock. Er hat mit seiner Kamera Naturmotive eingefangen und sie - teilweise in Makrotechnik – zu ansprechenden Fotokarten verarbeitet.
B ei Friederike de Bruin aus Oldenburg sind edle naturbelassene, schonend gepresste
Speiseöle zu erwerben. Maren Gilat fertigt Schmuck und andere schöne Sachen aus Kuhhaar. Ketten und weiteren Schmuck gibt es auch bei Ilka Meyer. Sie stellt ihr Angebot aus verschiedenen Hölzern und Halbedelsteinen her. Sabine Kobarg kreiert witzige und nachdenklich stimmende Bilder aus Steinen. Allerlei Deko-Artikel aus Trockenblumen können bei Steffen Marx bestaunt werden. Schließlich offeriert Jens Wilkening Bienenwachskerzen in allen möglichen Größen und Formen. Der Eintritt ist frei. re d
Revolution von 1918 im Fokus
VEGESACK – Am Freitag, 1. November, soll die 1133. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ab 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße stattfinden. Es werde unter dem Motto „9. November 1918, was blieb!“ an die Revolution von 1918 erinnert. Ein passendes Gedicht, Offenes Mikrofon, gemeinsames Singen des Arbeiterliedes „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ sind geplant. Die Spendensammlung für ein Projekt des Vereins zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.V zur Verbesserung der Ernährungssicherheit durch verstärkten Einsatz von Solarenergie in der Landwirtschaft soll fortgesetzt werden. f r
Kinotag des Seniorenbeirats
SCHWANEWEDE – Am kommenden Dienstag, 5. November, findet der nächste Seniorenkinotag im Filmpalast Schwanewede statt. Die Vorstellung beginnt um 16 Uhr. Als der pensionierte Offizier François auf dem Dachboden seines Hauses ein paar alte Liebesbriefe findet, fällt er aus allen Wolken: Die leidenschaftlichen Zeilen an seine Frau Annie stammen definitiv nicht von ihm... Die Komödie dauert 94 Minuten, der Eintrittspreis beträgt acht Euro pro Person, und Kaffee ist in klusive. fr
REGION – Zum Start der neuen Turnierserie fanden sich immerhin 34 Aktive auf der Bouleanlage in Gröpelingen ein, die der Einladung der beiden Boulegruppen von TURA Bremen e. V. und der Boulegemeinschaft Schwanewede Garner/Wallrabe, folgten. Sie kamen unter anderem aus Sittensen, Scheeßel, Achim, Bremen-Stadt, aber auch zehn davon aus Bremen-Nord beziehungsweise Schwanewede.
Auf sieben Spielbahnen wurden die drei Spielrunden per Supermêlée, in jeweils wechselnden Teams ausgetragen. Dabei blieben drei NordLichter ungeschlagen: Eindeutiger Sieger wurde das Ehepaar Rosa und Joachim Ries mit drei Siegen und jeweils 24 Punkten, obwohl sie gar nicht zusammen spielten. Auf die nachfolgenden Plätze kamen unbesiegt Peter Schwarz, Bernd-J. Acksteiner und Walter Horn, die allesamt in BremenNord beziehungsweise Schwanewede ihren Wohnsitz haben
Die nächste Turnierrunde ist für Samstag, 23. November, ab 11 Uhr beim Schützenverein Schwanewede, Voßhall 1, geplant.
Volles Haus auf der Bouleanlage in Gröpelingen, direkt an der Bezirkssportanlage Bremen-West.
Die Teilnahme ist offen für alle Boulefreunde, die sich mit den Petanque-Spielregeln auskennen. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht notwendig. Näheres bei Sigrid Garner von der Boulegemeinschaft Schwanewede unter Telefon 0179 / 9386519 und Peter Schwarz von TURA Bremen unter Telefon 0151 / 20 27 27 59. fr
Martinshof in Aumund stellt sich vor
AUMUND – Der Martinshof, Standort Martinsheide 8, lädt wieder zum Tag der offenen Tür ein. Am Sonntag, 10. Nover, 11 bis 17 Uhr, wird wieder gefeiert. Der Eintritt ist frei.
INTERESSIERTE SCHAUEN HINTER DIE KULISSEN
Besucherinnen und Besucher sind an diesem Tag eingeladen, sich die Arbeit und die Angebote anzuschauen. Auf dem Martinshof arbeiten Menschen mit Behinderungen, die individuelle berufliche Bildung und Beschäftigung erhalten.
„Wir möchten Ihnen zeigen, wer wir sind und was wir tun“, werben die Verantwortlichen dafür, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Dort werden beispielsweise verschiedene Manufakturprodukte hergestellt. Dazu laden ein buntes Programm und Verkaufsstände zum Bummeln und zum Genießen ein. Die Beratung und den Verkauf übernehmen die Beschäftigten des Martinshofs, die die Produkte selbst hergestellt haben.
Das sind beispielsweise Kindergartenmöbel, Weihnachtskränze, die Senatsprodukte wie Marmelade, Kaffee sowie Tee, Kerzen, Müllboxen und vieles mehr.
SENATSPRODUKTE, BÄNKE UND VIELES MEHR
In der Einrichtung in Bremen-Nord liegt der Schwerpunkt auf der Produktion in der Holzwerkstatt. Interessierte können sich dort beispielsweise Bänke nach individuellen Wünschen anfertigen lassen. Auch Frühstücksbrettchen aus Holzresten werden dort angefertigt. Für das leibliche Wohl wird an diesem Tag der offenen Tür gesorgt. Das Rahmenprogramm auf dem Martinshof umfasst unter anderem Mitmachaktionen für Kinder, eine Fotobox, eine Show mit Akrobatik-Clown Monsieur Rollo, eine Tombola sowie Darbietungen der Gruppe Samba da Vida. Nähere Informationen erhalten Interessierte unter www.werkstatt-bremen.de rdr
gesucht
RITTERHUDE – Für den Adventsbasar am ersten Adventswochenende, 30. November und 1. Dezember, sucht die AWO-Ihlpohl noch Hobbyaussteller aus der Region, die sich beteiligen wollen. Stände werden in der Pausenhalle der Grundschule Ihlpohl aufgebaut. Der Basar bietet die Gelegenheit, selbst hergestellte Produkte und Kunstwerke vorzustellen und zu verkaufen Näheres und Anmeldung bei Rita Rissmeyer, Telefon 0421 / 636 16 31 oder per E-Mail an WernerRita.Rissmeyer@web.de bis zum 20. November. fr
LESUM – Krebspatienten können kurzzeitig oder dauerhaft pflegebedürftig werden. In diesem Kurs erhalten die Teilnehmenden Informationen zur Gestaltung der Pflege von Schwerkranken. Die Termine vom ersten bis dritten Teil sind am 11., 18. und 25. November, jeweils montags von 9 bis 12.15 Uhr, inklusive 15 Minuten Pause, in der Kulle, Hindenburgstraße 16. Bitte anmelden: Telefon 0421/161 660 65 oder info @edera-pflegekurse.de fr Pflege bei Krebs
UNSERE GESUNDHEITSSERIE ZUM THEMA:
Durchblutungsstörung der Beinschlagader
URSACHE
SYMPTOME
„Nicht mehr rauchen“
Matthias Trede ist Standortleiter der Gefäßchirurgie im Klinikum Bremen-Nord. Er gibt Auskunft zum Thema Schaufensterkrankheit oder auch Claudicatio intermittens.
Das BLV: Was kann man sich unter dem Begriff Schaufensterkrankheit vorstellen?
Matthias Trede: Die Patienten bekommen beim Laufen Schmerzen in den Beinen. Früher ist man dann vor Schaufenstern stehen geblieben.
Wie entsteht diese Krankheit?
Cholesterin und Kalk lagern sich in den Blutgefäßen ab. So entstehen Verengungen in den Schlagadern, die das Blut in die Gliedmaßen transportieren. Dieses wird abgebremst, es entsteht ein Sauerstoffmangel. Das kann die Becken-, Leisten-, Oberschenkel-, Unterschenkel- oder auch die Hauptschlagader betreffen und über Jahre bis zum kompletten Verschluss eines Blutgefäßes gehen. Wir sprechen von vier Stadien: von Ablagerungen über die Schaufensterkrankheit, Schmerzen in Ruhephasen bis hin zu abgestorbenem Gewebe an den Füßen, auch bekannt als „Raucherbein“.
Wen betrifft es?
Betroffen sind häufig Raucher, und stark gefährdet sind Menschen mit Diabetes.
Wie helfen Sie den Patienten?
Konservative Behandlungsmaßnahmen sind, dass die Patienten nicht mehr rauchen, die Zuckerwerte gut eingestellt werden und Medikamente verabreicht
Das Team: Matthias Trede, Nicole Dietze, Mohamed Alshaarawy, Edgaras Puluikis (von links) FOTO: GESUNDHEIT NORD
werden: ASS zum Blutverdünnen in niedrigen Dosen. Zudem wird der Cholesterinspiegel gesenkt. Dann gibt es die endovaskuläre –das Innere eines Gefäßes betreffende – Therapie. Mit Hilfe eines Ballons kann die Schlagader an der Engstelle geweitet werden, Katheter oder Stents stabilisieren sie. Wenn das nicht mehr möglich ist, führen wir eine Bypassoperation durch, im Idealfall mit einer eigenen Vene; es gibt aber auch Kunststoffbypässe aus Goretex. Des weiteren können Ausschälplastiken eingesetzt werden, beispielsweise bei der Leistenschlagader, und Engstellen herausoperiert werden.
Wie kann man Gefäßverengungen vorbeugen?
Ein guter Lebensstil ist gut für die Blutgefäße. Am besten nicht rauchen. Wer nie geraucht hat, hat eine gute Chance, die Schaufensterkrankheit nicht zu bekommen. Dass Gefäßverengungen in der Familie vererbt werden, ist eher die Ausnahme. Förderlich ist eine gesunde mediterrane
Ernährung mit Omega-3-Fettsäuren. Mit ASS vorzubeugen ist nicht empfehlenswert.
Warum ist das Klinikum Bremen-Nord für Patienten mit Schaufensterkrankheit und Co. empfehlenswert?
Wir habe alle diagnostischen Möglichkeiten und nutzen sie direkt von der ersten Untersuchung an. So arbeiten wir in der konservativen Gefäßmedizin mit Ultraschall, können aber auch auf die Computertomografie zurückgreifen. Wir bieten beides an: die Verkalkungen operativ oder endovaskulär zu entfernen. Während einer Hybrid-OP können wir beispielsweise Leiste und Beckenschlagader behandeln. Wir sind ein erfahrenes Team, drei Fachärzte mit guten Ausbildungen. Wir arbeiten mit dem Klinikum Mitte und anderen gefäßchirurgischen Abteilungen zusammen, um die beste Möglichkeit für die Patienten zu finden. Diese werden von uns optimal vorbereitet.
BEHANDLUNG
Veranstaltungsreihe für Patientinnen und Patienten im Klinikum Bremen-Nord
7. NOVEMBER 2024 | 16 Uhr
Durchblutungsstörung in der Beinschlagader –Wie behandelt man die Schaufensterkrankheit?
Referenten: Matthias Trede, Nicole Dietze
14. NOVEMBER 2024 | 18 Uhr
Wohin im Notfall?
Wann ist die Notaufnahme die richtige Adresse – und wann nicht?
Referenten: Dr. Frank Wösten, Dr. Michel Gabert
REDEN WIR ÜBER DIE ÄRZTLICHE
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Neue Agus-Selbsthilfegruppe für Angehörige in Bremen-Nord
BREMEN-NORD – Der Verlust eines nahestehenden Menschen durch Suizid verä ndert das eigene Leben grundlegend. Angehörige machen Ausgrenzungserfahrungen.
Quä lende Fragen tauchen auf. Welchen Wert hat das eigene Leben noch? Sehnsucht und Erinnerungen stehen möglicherweise Schuld und Ohnmachtsgefü hlen gegenüber. Es dauert oft Jahre, bis diese Tragödie als Bestandteil des eigenen Lebens angenommen werden kann. Kaum jemand, der nicht selbst betroffen ist, kann ermessen, welch unendlicher Schmerz und tiefe Trauer die Hinterbliebenen belasten. In Bremen-Nord hat sich nun eine Selbsthilfegruppe für Angehörige um Suizid gegründet. Die Gruppe ermöglicht Betroffenen Austausch und Beisammensein mit anderen Betroffenen in einem geschützten Raum. Jede Äußerung, jede Emotion findet Aufnahme und tiefes Verstä ndnis in der Gruppe. Es gibt Platz fü r Trauer, Sehnsucht, Wut und Schmerz, aber auch gemeinsame Freude in der Erinnerung an unsere Liebsten. Die Grup-
pe in Bremen-Nord trifft sich einmal monatlich im Bü rgerhaus Vegesack. Interessentierte werden gebeten, zunächst per Mail Kontakt aufzuneh-
men unter bremen@agusselbsthilfe.de. Weitere Informationen zu Agus finden sich unter: www.agus-selbsthilfe.de. fr
Die Selbsthilfegruppe richtet sich an Angehörige von Menschen, die sich das Leben genommen haben. Symbolfoto: fr
BLUMENTHAL – Viele Menschen sind allein, hätten aber gerne mal wieder jemanden, mit dem sie sich austauschen können.
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Sie haben Interesse andere kennenzulernen und sind of-
Sperrung ab 4. November
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fen für neue Kontakte. An diese Menschen richtet sich das neue Seniorencafé der Landeskirchlichen Gemeinschaft Blumenthal. Dabei handelt es sich um einen offenen Seniorentreff, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind, die lieber in Gemeinschaft, als alleine oder zu zweit mal einen Kaffee trinken möchten. „Kommen Sie gerne am Freitag, 8. November, zur Eröffnungsveranstaltung ab 15 Uhr mit anderen Gästen bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch“, werben die Organisatoren für einen Besuch. Angeboten wird das Seniorencafé im „Haus der Gemeinschaft“ im Neuenkirchener Weg 23. fr
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Das Hauptgeschäft der Traditionsbäckerei Marquardt in der Reepschlägerstr. 150 Foto: RDR
Lange Teigführung sorgt für gesundes Brot
Rönnebeck – Im Jahr 1950 wurde die Bäckerei Marquardt gegründet, die heute in dritter Generation von den Schwestern Bianka Marquardt und Cornelia Ciessyna-Marquardt geführt wird. Neben dem Hauptgeschäft in der Reepschlägerstraße gibt es zwei Filialen in Schönebeck, Schafgegend 1, und im Heidkamp 25 in Schwanewede. „Bei uns wird alles von Hand gefertigt“, berichtet Bianka Marquardt. In der Traditionsbäckerei werde ferner darauf geachtet, weitestgehend auf Zusatzstoffe zu verzichten. Bei den Kunden ist unter anderem das Sauerteigbrot beliebt, das dienstags, freitags und samstags angeboten wird. Dabei handelt es sich um ein kräftiges Roggenmischbrot, das doppelt gebacken wird. Gerne verzehrt werden von den Kundinnen und Kunden auch die krossen Brötchen, die auf
dem Herd gebacken werden. Außerdem gibt es in der Bäckerei Marquardt Blechkuchen, süße Teilchen und Dauergebäck.
„Tradition spielt bei uns eine große Rolle“, sagt Bianka Marquardt. „Viele Rezepte stammen noch von unserem Opa.“ So ruht der Teig für die Backwaren auch lange, damit er Zeit zum Reifen bekommt. Dadurch werden Beschwerden verursachende Bestandteile abgebaut. Diese lange Teigführung habe zur Folge, dass viele Menschen mit Unverträglichkeiten oder dem Reizdarm-Syndrom Brot und Brötchen aus der Bäckerei Marquardt ohne Probleme essen könnten. Das Hauptgeschäft in der Reepschlägerstraße 150 hat dienstags bis samstags von 6.30 bis 12 Uhr und sonntags von 7.30 bis 10.30 Uhr geöffnet. Nähere Informationen auch unter https://marquardtbremen.de/. RDR
VEGESACK – Wer sich gleich wieder in Form bringen möchte, sollte den ThaiBo-Kurs der SAV-Karateabteilung besuchen. Thai Bo ist eine Fitness-Sportart, die die Körperkraft steigert und zugleich überflüssiges Gewicht reduziert.
Bei diesem Work out werden so gut wie alle Muskelgruppen beansprucht, dabei aber Ellenbogen und Kniegelenke geschont. Durch erhöhte Frequenzen ist es ganz, einfach Fett zu verbrennen. Zudem hilft Thai Bo Stress abzubauen und das eigene Ich zu stärken. Die Instruktoren vermitteln das Training um das Body Workout Concept. Somit trainiert man nicht nur sei-
ne Kondition, sondern auch gezielt die Problemzonen wie Bauch, Beine und Po. Hierzu kommen auch verschiedenen Gewichte zum Einsatz. Für jeden gibt es das richtige Trainingsgewicht. Thai-Bo, nach dem Body Work out Concept, wurde speziell für die sportliche Definition des Körpers entwickelt.
Trainiert wird immer montags von 18 bis 19 Uhr in der Halle gegenüber Fresenbergstraße 14 (Nähe Bahnhof Blumenthal). „Schauen Sie doch einfach für ein kostenloses Probetraining vorbei!“, werben die Verantwortlichen. Informationen auch unter: sei@sav-karate.de.
Kostenlosen Probetraining montags 18-19 Uhr
Sporthalle gegenüber Fresenbergstraße (Nähe Bahnhof Blumenthal) Trainieren Sie bei ausgebildeten Thai- Bo Instructoren. Kapitän-Dallmann-Straße
Ines Löffler hat eine Assemblage, das ist eine dreidimensionale Collage, erschaffen; zudem ein Triptychon. Die Elektroingenieurin ist seit 40 Jahren kreativ. Ihre Bilder sind meistens abstrakt.
Die ehemalige Lehrerin Annegret Horst arbeitet am liebsten mit Aquarellfarbe. Dabei entsteht eine Mischung aus abstrakt und konkret. Eine Besonderheit sei, dass sie Bilder nicht ganz abschließe.
Angela Wegner hat unter anderem Musik unterrichtet, und sie spielt Bratsche. Sie wollte wissen, wie es sei, ein anderes Metier kennenzulernen und probiert nun die Malerei aus. Fotos: as
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Hobby- und Künstlerbasar der Familie Bellmann zu Gunsten der Krebsnachsorge des LTV und der Burg Blomendal. 11 –17 Uhr. Eintritt: 1 Euro. – Auestraße 9.
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Ute Claussen malt abstrakt und naturalistisch. „Ich liebe Blumen, und ich liebe Wasser.“ Früher sei sie im Büro tätig gewesen. Ihr Vater war Kunsterzieher, vielleicht käme daher das Hobby, meint sie.
Hanna Schmöckel war auch Lehrerin. Sie probiert unterschiedliche Stile und Motive aus. Wenn man sich auf ein Motiv konzentriere, lasse es sich gut abschalten, und eine negative Stimmung löse sich auf.
Manfred Schmidt hat seinen Bildern den Untertitel „Glück und Elend“ gegeben. Der ehemalige Lehrer hält Stillleben oder Dinge, die ihn erschrecken fest, aber auch Motive aus Bremen-Nord.
„Wir beflügeln uns gegenseitig“
Malgruppe Platjenwerbe stellt in der Galerie Lichthof Kunstfabrik ihre Werke aus
BURGDAMM – Vielfältige „Begegnungen“ bringt die gleichnamige Ausstellung mit, die derzeit in der Galerie Lichthof Kunstfabrik zu sehen ist. Sechs Mitglieder der Malgruppe Platjenwerbe stellen eine Auswahl i hrer Werke vor; hauptsächlich Aquarellmalerei, aber auch Collagen, Kreide- oder Acrylbilder können angeschaut werden. 15, 30, sogar 40 Jahre malen die Mitglieder. „Seit einiger Zeit unter eigener Regie. Wir beflügeln uns gegenseitig“, erklärt Ines Löffler, die älteste unter ihnen, die jetzt im November den 87. Geburtstag feiern kann. Bei der Ausstellung gehe es um die Begegnungen untereinander und mit anderen Menschen. Galeristin Edel-
traud Hennemann zeigte sich begeistert von den Hobbymalern: Alle gingen mit viel Liebe und Enthusiasmus über viele Jahre kontinuierlich zusammen ihrem Hobby nach, schätzten das Zwischenmenschliche als sehr wertvoll und lebten es miteinander.
Die Malgruppe gehört zum Heimatverein Platjenwerbe.
Sie trifft sich immer dienstags, 10.30 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus, Schulstraße 21. Wer mitmalen möchte, könne einfach vorbeikommen.
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 10. November, samstags und sonntags, 12 bis 17 Uhr, in der Galerie Lichthof Kunstfabrik, Stader Landstraße 64, zu sehen. as
Malerei und Metallbearbeitung im Vegesacker Museumshaven
VEGESACK – Auf dem Atelierschiff Salon Walter, das sich derzeit im Museumshaven befindet, werden in den nächsten Monaten mehrere künstlerische Workshops stattfinden. Am Samstag, 9. November, und am Samstag, 16. November, von 13 bis 16 Uhr wird Pia Fleckenstein Einblicke in die Methoden und Verfahren der Malerei geben und ihre malerische Technik zeigen. Gemeinsam begibt sich der Kurs auf die Suche nach Farben und Formen, die in Gemälden auf Holz umgesetzt werden. Der Kurs richtet sich an alle Interessierten ab zwölf Jahren, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Am Samstag, 23. November, sowie Samstag, 30. November, ebenfalls von 13 bis 16 Uhr wird Niki Fleckenstein die Grundlagen und Techniken des Schweißens und der Metallverarbeitung erklären. Da-
REKUMER HOF
Theater: Farger Theater e. V. „Nichts als Kuddelmuddel“. 16 Uhr. Tickets 10, Kinder/Jugendliche/Studenten 5 Euro; Telefon 0421/68641 ab 18 Uhr oder k arten@farger-theater.de. Ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen, eine Anmeldung ist erforderlich. – Rekumer Straße 116.
BÜRGERHAUS
Kindertheater: Zaubershow mit Johannes Arnold. 15.30 Uhr. Für Kinder ab 3 Jahre. Eintritt auf Spendenbasis. – Kirchheide 49.
MITTWOCH, 6. NOVEMBER BURG ZU HAGEN
Lesung: Andrea Petkovi „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“. 19 Uhr. Mitglieder 19, Nichtmitglieder 22 Euro, erm. je 50 Prozent. – Burgallee 1.
KITO
Musikkabarett: Simon & Jan „Das Beste“. 20 Uhr. VVK 24/19, AK 29/24 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
DONNERSTAG, 7. NOVEMBER MUSEUMSHAVEN VEGESACK Hafenführung. 15 – 17 Uhr. Kosten: 2 Euro, Kaffee-Menü 6,80 Euro. Anmeldung erforderlich: info@vegesacker-geschichtenhaus.de oder Telefon 0421/897766-40. – Zum Alten Speicher 5a.
TURA LESUM
Bildervortrag: Volker Keller „Von Miami nach Bremerhaven. Als Bordgeistlicher und Komparse auf dem ZDFTraumschiff“. 19 Uhr. Eintritt frei. – Am Lesumhafen 24-26.
HAMME FORUM
Kabarett: Christoph Sieber „Weitermachen“. 20 Uhr. Grundpreis 29 Euro. – Riesstraße 11.
BÜRGERHAUS
Musikkabarett: Eure Mütter „Fisch fromm Frisör“. 20 Uhr. VVK 32, AK 37 Euro. – Kirchheide 49.
FREITAG, 8. NOVEMBER BIBLIOTHEK LESUM Vortrag: Gedichte von Eugen Roth. 9 Euro. – Hindenburgstraße 31.
LICHTHOF KUNSTFABRIK
Konzert: Ulla Meinecke „Tour 24“. Beginn: 20 Uhr. VVK 28/23 Euro, AK 33/28 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
SONNTAG, 10. NOVEMBER
STADTHALLE OHZ Theater: Ohnsorg-Theater „Barfoot in‘n – Verliebt, verlobt, verkracht“. 16 Uhr. Karten ab 35,70 Euro. – Jacob-FrerichsStraße 1.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Konzert: Quartetto di Vicini. 18 Uhr. Infos: 0421/623432 oder post@museum-schloss-schoenebeck.de – Im Dorfe 3-5
DAUER-VERANSTALTUNGEN DOKU BLUMENTHAL Ausstellung: „Eile und Weile“, Heide Marie Voigt. 5. 11. – 31. 1. Geöffnet: Mo. – Mi., 10 – 14 Uhr, Do. 12 – 16 Uhr. – Heidbleek 10.
OVERBECK-MUSEUM
Ausstellung: „Im Moor“, von Bernd Pöppelmann. Vernissage mit Dr. Katja Pourshirazi und dem Künstler: So., 10. 11., 11.30 Uhr; Eintritt frei. Laufzeit: bis 26. 1. Eintritt: 7/erm. 5 Euro. Info-Telefon 663665 – Alte Hafenstraße 30.
KREISHAUS OHZ
Ausstellung: „Schau rein! Kinder entdecken den Landkreis Osterholz“. Bis 24. 1.. – Osterholzer Straße 23.
LICHTHOF KUNSTFABRIK
Ausstellung: „Begegnungen“, Malgruppe Platjenwerbe. Bis 10. 11. – Stader Landstraße 64.
RATHAUS SCHWANEWEDE Ausstellung: „Farbige Vielfalt“, von Elisabeth May. Bis 5. 12. –Damm 4.
NUNATAK
Ausstellung: „Selfies – textile Selbstporträts“, Textilwerkstatt „Neue Wolle“. Bis 18. 11., geöffnet montags und mittwochs, 16 – 19 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Straße 2.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
Ausstellung: „Systemrelevant“, Linija Voigt, Nele Voigt, Feline Jantsch und Grit Ehinger. Anmeldung: 0421/87 35 97.
ATELIERKATE LESUM
Ausstellung: „Insight“, von Liza Leonard. Bis 1. 12. Öffnungszeiten: info@atelierkate.de. –An der Lesumer Kirche 22.
bei zeigt er seine künstlerische Arbeitsweise und die Möglichkeiten der Gestaltung im Raum. Dieser Workshop ist für alle ab 14 Jahren. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung an hi@piafleckenstein.com gebeten. Zudem kann an den Sonntagen 3., 10., 17. und 24. November in der Zeit von 11 bis 18 Uhr die Ausstellung an Bord besucht werden. Das Kunstprojekt wird umgesetzt mit Fördermitteln der Projektförderung Junge Szene / Subkultur des Senators für Kultur der Stadt Bremen. red
Lichtbildervortrag: Detlef Stein „Picasso an der Côte d’Azur“. 18 Uhr. Eintritt 15 Euro. Vorherige Anmeldung erwünscht unter Telefon 01755267355 oder mail@lichthof-kunstfabrik.de. – Stader Landstr. 64.
NUNATAK Konzert: EvilMrSod. 19 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Straße 2.
BEGU LEMWERDER
Kabarett: Werner Momsen „Das Werner Unser“. AUSVERKAUFT. – Edenbütteler Str. 5.
KITO
Comedy: Amjad „Radikal witzig“. 20 Uhr. VVK 24, AK 29 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
SAMSTAG, 9. NOVEMBER
STADTHALLE OHZ
Am 9. und 16. November zeigt Pia Fleckenstein, wie ihre Maltechniken auf Holz funktionieren. Foto: nik
Musical: Theater Liberi „Die Schöne und das Biest“. 15 Uhr. Ab 23 Euro. – Jacob-FrerichsStraße 1.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung im Kunstkeller:
Briefmarken: „Leck mich, sonst bin ich weg“, von Dörte Schmidt. Bis 10. 11. – Im Dorfe 3-5.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR
Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis 30. 11. – Zum Alten Speicher 1.
BEGU SCHWANEWEDE
Ausstellung: „Farbspiel“, Malgruppe „Art – Color“. Verlängert bis 3. 12.. Infos: Telefon 04209/2030. montags – freitags, 11 – 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.
BUR G ZU HAGEN
Ausstellung: „Kontraste –Schwarz/Weiß“, Junge Künstler, Waldschule Hagen-Beverstedt. Bis 17. 11. Burgeintritt 3 Euro.
Die Elektrizität ist seit Jahren eine der Hauptursachen für Brände in Gebäuden. „Schuld ist häufig eine veraltete Elektroinstallation“, so Thomas Hofmann von der Initiative Elektro+. „Sie ist mit all den elektrischen Geräten, die wir heutzutage nutzen, schnell überlastet und es kann zu gefährlichen Kabel- und Gerätebränden kommen.“ Deshalb sollten Hausbesitzer bei einer Sanierung unbedingt auch die Elektroinstallation einbeziehen.
„Dabei geht es nicht nur um Steckdosen und Schalter – diese oberflächlichen Modernisierungsarbeiten sind ja oft mit den Jahren schon erfolgt. Bei einer Sanierung sollten vor allem die Kernkomponenten der Elektroinstallation im Mittelpunkt stehen, also Elektroleitungen, Zählerplatzsysteme und Schutzeinrichtungen“, betont Hofmann. Um einen Überblick darüber zu bekommen, wie es um die Elektroanlage bestellt ist, sollten Eigentümer einen professionellen ECheck durchführen lassen. Dabei überprüft eine Elektrofachkraft sämtliche Verteiler, Leitungen, Schalter und Steckdosen, protokolliert deren Zustand und deckt Gefahrenquellen auf.
Schwachpunkte bei alten Elektroanlagen sind häufig eine zu geringe Zahl an Steckdosen und Stromkreisen und der Mangel an Fehlerstromschutz-Schaltern und einem sachgerechten Überspannungsschutz. Bei einer veralteten oder im Laufe der Jahre nur oberflächlich sanierten Elektroinstallation ist schon allein
Bei der Sanierung eines alten Hauses ist es besser die eine oder andere Steckdose mehr einzuplanen. Foto: Initiative ELEKTRO+
aus Gründen der Sicherheit eine Erneuerung oder Ertüchtigung der Anlage angeraten. Wer in seinem Zuhause Smarthome-Funktionen, E-Mobilität, Photovoltaik oder andere zeitgemäße elektrische Anwendungen nutzen möchte, benötigt die Leistungsfähigkeit und den Komfort einer modernen und zukunftsfähigen Elektroinstallation. Am Anfang der Sanierung sollte daher eine Bedarfsanalyse stehen: Welche Geräte kommen in welchem Raum zum Einsatz? Die Initiative Elektro+ empfiehlt, dabei schon einige Jahre vorauszudenken: Vielleicht soll zu ei-
nem späteren Zeitpunkt ein EAuto angeschafft werden oder Räume anders als ursprünglich genutzt werden, zum Beispiel aus dem Kinderzimmer ein Arbeitszimmer wird. Laut Elektro+ ist es im Zweifel besser, die eine oder andere Steckdose mehr einzuplanen – das kostet nur wenige Euro zusätzlich und ermöglicht später mehr Komfort, Flexibilität und Sicherheit bei allen elektrischen Anwendungen. Auch bei Elektroinstallationsrohren sollten Modernisierer und Sanierer nicht sparen: „Ausreichend viele Leerrohre erleichtern zukünftige Erweite-
rungen der Elektroinstallation“, erklärt Thomas Hofmann. „Für die immer wichtiger werdende intelligente Hausautomation, für Ladeeinrichtungen für E-Mobilität oder auch, um Assistenzsysteme für barrierefreies Wohnen nutzen zu können. Die notwendigen Steuer- und Elektroleitungen können dann ohne weiteren Aufwand in die leeren Installationsrohre eingezogen werden.“ Eine nachträgliche Verlegung von Leitungen in der Wand verursacht Schmutz und wird meist unverhältnismäßig teuer. Mehr Informationen unter www.elektro-plus.com
Es gibt viele Gründe, das eigene Haus zu renovieren, modernisieren oder sanieren. Ein Umbau kostet meist viel Geld, umso ärgerlich ist es daher, wenn die Versicherung anschließend nicht mehr für Schäden aufkommt. „Denn bereits während sowie nach den Sanierungsmaßnahmen kann eine sogenannte Gefahrerhöhung vorliegen“, erklärt Janna Poll, Versicherungsexpertin von Ergo.
Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit für einen Versicherungsfall steigt, weil zum Beispiel entzündliche Lacke auf der Baustelle lagern, ein erhöhtes Einbruchrisiko durch ein Baugerüst besteht oder die Installation eines Kaminofens vorgenommen wurde. „Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Eigenheimbesitzer umfassende Umbauten oder Modernisierungen daher immer ihrem Versicherer melden und dessen Einwilligung einholen“, so Poll. Konkrete Regelungen zur Ge-
Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen fallen regelmäßig an. Um im Schadenfall nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, sollten Hausbesitzer dabei den Versicherungsschutz nicht vergessen. Foto: ERGO Group
fahrerhöhung finden sie in den Versicherungsbedingungen. Sind die Umbauten abgeschlossen, heißt es dann: Ord-
ner raus und die Versicherungssumme der Wohngebäudeversicherung prüfen. Denn manche Umbauten oder Erweiterungen
wie eine Sauna oder der Ausbau des Dachgeschosses steigern den Wert einer Immobilie schneller als gedacht.
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Beten mit Leib und Seele
Am Mittwoch, 6. November, kommt der Kreis „Das aktuelle Thema“ der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannes um 9.30 Uhr im Christophorus-Gemeindehaus, Ostlandstraße 36, zusammen zu dem Thema: „Beten mit Leib und Seele“. Referentin ist Sigrid Linke. Nach einem gemeinsamen Frühstück folgen die Ausführungen der Referentin und ein Gespräch zum Vortrag. Die Veranstaltung endet um 11.30 Uhr. Es wird, wenn möglich, um Anmeldung gebeten. Entweder bei Gisela Grundmann, Telefon 04209/2910 oder bei Ulrike Katenkamp, Telefon 04209/5708.
Bürgerp anzaktion
Am Donnerstag, 7. November, ndet in der Zeit von 8 bis 16 Uhr auf dem Bauhof, Lycker Weg 1, die Ausgabe der bestellten P anzen statt. Kann dieser Zeitraum nicht eingehalten werden, besteht kein Anspruch mehr auf die bestellten P anzen.
Hilfe am Smartphone
Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Donnerstag, 7. November, in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25, ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten die Digitallotsinnen kostenlose Hilfestellung für Seniorinnen und Senioren beim Umgang mit Smartphone und Tablet an. Es ndet eine individuelle Beratung statt. Ganz egal, ob als Neueinsteiger in die Welt von Smartphone und Tablet oder mit konkretem Anliegen. Um Anmeldung unter Telefon 042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten.
Selbstverteidigungsseminar
Am Samstag, 9. November, von 10 Uhr bis 13 Uhr, ndet in der Begegnungsstätte ein Selbstverteidigungsseminar für Frauen und Mädchen statt. Die Selbstverteidigung für Frauen basiert auf der Technik des Wing Tsun, einer alten Kampfkunst. Sie bietet die Basis für das an diesem Tag gelehrte Selbstverteidigungsprogramm. Gefährliche Situationen im Vorfeld er-
kennen und nicht eskalieren zu lassen, ihnen vielmehr aus dem Wege zu gehen, ist ein Ziel. Anmeldungen: Montag bis Freitag in der Zeit von 13 bis 17 Uhr, außer dienstags, bei der Begegnungsstätte Schwanewede, Telefon 04209/2030.
Klönschnack Neuenkirchen
Am Samstag, 9. November, ab 15 Uhr, laden die Heimatfreunde Neuenkirchen ein zu „Heimatblick & Klönschnack“ in die Heimatstube (Schulstraße 18), um bei Ka ee und Kuchen Ergebnisse ihrer heimatkundlichen Arbeit vorzustellen. Dieses Mal geht es um die Geschichte des Dorfes, die in Bildern, Dokumenten oder Filmen auf Großbildleinwand wieder lebendig wird. Verbindliche Anmeldungen nimmt der Vorsitzende der Heimatfreunde, Hartmut Bohlmann, unter Telefon 0421/681072 entgegen. Anmeldeschluss ist der 1. November. Auch wer nicht Mitglied bei den Heimatfreunden ist, ist herzlich willkommen.
Krimilesung
Just zu Karnevalsanfang, am Montag, 11. November, ab 20 Uhr, geht es in der Pfarrscheune auf die nordfriesische Insel Amrum. Aber nicht, um sich zu erholen, sondern um Mörder zu jagen. Ein brutaler Mord am idyllischen Badestrand von Amrum: Einziger Zeuge ist der siebenjährige Tomme. Nur er kennt das Gesicht des Täters und gerät dadurch selbst in Gefahr. Kommissar Theo Krumme und seine Kollegin von der Kripo Husum ermitteln auf der kleinen Insel im Wattenmeer. In einem Wettlauf gegen die Zeit setzen sie alles daran, den Mörder zu fassen. Der Kölner Krimi-Autor Hendrik Berg liest aus seinem Roman „Sturmnacht“ - dem zehnten Fall von Kommissar Theo Krumme. Die Lesung ist eine Koproduktion der „Neuenkirchen Events“ mit der Gemeinde Schwanewede. Tickets für die Krimi-Lesung sind in den Büchereien der Gemeinde Schwanewede, bei Nordwest-Ticket und Eventim erhältlich.
Für barrierefreie Einstiege sind Arbeiten an den Bordsteinen erforderlich. Symbolfoto: fr
SCHWANEWEDE – Die Gemeinde Schwanewede wird die Barrierefreiheit an drei weiteren Bushaltestellen verbessern, um Menschen mit Beeinträchtigungen und eingeschränkter Mobilität einen besseren Zugang zum ö entlichen Nahverkehr (ÖPNV) zu ermöglichen. Folgende Bushaltestellen werden in den kommenden Wochen umgebaut: Haltestelle „Eichengrund“ in Fahrtrichtung Bremen in der Straße „Junkernkamp“. Die Baumaßnahme erfolgt unter einer Vollsperrung in dem betro enen Abschnitt zwischen „Eichengrund“ und „Auf der Flur“. Fußgänger und Radfahrer können den Bereich passieren. Das Hochbord an der Fahrbahnkante wird durch einen Busbordstein ersetzt und das P aster im Gehweg erneuert. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ein Fahrgastunterstand ergänzt. Die Arbeiten begannen am 28. Oktober und werden noch etwa zwei Wochen dauern. Aufgrund der Sperrung können in dieser Zeit die Bushaltestellen „Am Markt“, „Dreienkamp“ und „Eichengrund“, jeweils in beide Fahrtrichtungen, nicht bedient werden. Die Fahrgäste werden gebeten, die Aushänge an den Haltestellen zu beachten.
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Haltestelle „Landhaus“ in Fahrtrichtung Bremen in der Straße „Damm“: Für die Arbei-
ten wird die Fahrbahn halbseitig gesperrt und die Fußgänger und Radfahrer an der Baustelle vorbei geleitet. Der alte Fahrgastunterstand sowie das Hochbord werden abgebrochen. Am Fahrbahnrand wird ein neuer Busbord hergestellt und der Gehweg neu gep astert. Ein neuer Fahrgastunterstand und ein Blindenleitsystem werden ergänzt. Als Baubeginn ist der 4. November vorgesehen.
Haltestelle „Insterburger Weg“ in Fahrtrichtung Schwanewede an der „Blumenthaler Straße“ Ecke „Osterholzer Straße“: Die vorhandene Busbucht wird zurück gebaut und als Warte äche umgestaltet. Der Bus hält nach der Fertigstellung an der Fahrbahnkante. Der vorhandene Fahrgastunterstand wird in die neue Warte äche versetzt. Die Arbeiten sollen am 18. November beginnen. Die „Blumenthaler Straße“ wird halbseitig gesperrt und der Verkehr mittels Ampel geregelt. Die „Osterholzer Straße“ wird komplett gesperrt und zwischen „Worpsweder Straße“ und „Blumenthaler Straße“ als Sackgasse ausgewiesen. Fußgänger und Radfahrer können weiterhin passierennund werden vor der Baustelle auf die gegenüberliegende Straßenseite umgeleitet. Die Bauarbeiten sollen bis spätestens Mitte Dezember abgeschlossen sein und werden von der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) gefördert. Die Umsetzung erfolgt durch den Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN). fr
Die Boutique „Flair“ steht für ein individuelles Einkaufserlebnis
SCHWANEWEDE – Direkt auf dem Schwaneweder Marktplatz hat am Freitag die Boutique „Flair“ neu erö net.
„Die Begeisterung und das glückliche Gesicht der Kunden sind die schönste Belohnung für mich“, sagt Inhaberin
Yasmin Lach. Sie habe sich immer schon gerne mit schönen Dingen umgeben, zuvor 20 Jahre lang als Einrichtungsfachberaterin. Ihr Herz schlage aber für die Mode.
Bereits am bisherigen Standort im Trenthöper Weg 2 habe sie ihren Kundinnen schon seit fünf Jahren mit großem Erfolg Individualität und ein besonderes Einkaufserlebnis geboten. Nun sei ihre Boutique auf 107 Quadratmetern noch größer und schöner geworden. Verbessert habe sich an der neuen Adresse die barrierefreie Erreichbarkeit mit zahlreichen Parkmöglichkeiten. „Bei mir ist bezahlbare, außergewöhnliche Mode von schlicht bis bunt zu entdecken.
Durch ausgewählte Materialien mit hohem Naturfaseranteil wird dabei auch die Nachhaltigkeit berücksichtigt“, erklärt Yasmin Lach. Durch die individuelle Beratung und schmeichelnde Materialien könnten die Kunden ein ganz neues Selbstwertbewusstsein erfahren. Die Auswahl umfasst Übergrößen von 42 bis 60+, und die Inhaberin verstehe sich auf die richtige Kaschierung von Problemzonen, um die Vorzüge der Kundinnen zu
unterstreichen. „Kleine Stückzahlen garantieren die Besonderheit und die Individualität.“ So könne ein unvergessliches Shoppingerlebnis mit garantiertem Spaßfaktor versprochen werden. „Ich bin immer mit vollem Herzen dabei“, erklärt Yasmin
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/ Gottlieb-Daimler-Str. Wir suchen eine zuverl.
Mittwochsangebote des AMeB-Begegnungszentrums „Luise Morgenthal“ im November
GRAMBKE – Vier unterhaltsame Programmtage werden im November im AMeB-Begegnungszentrum Grambke „Luise Morgenthal“, Grönlandstraße 8, angeboten. Sie finden jeweils mittwochs, 15 bis 18 Uhr, statt.
So wird am 6. November zum Klönschnack bei Kaffee, Tee und Kuchen eingeladen.
„Wir nehmen den Faden wieder auf!“, heißt es am 13. November. Tine Siebert, Lehrerin und Ergotherapeutin, zeigt einige Fadenfiguren. Interessierte lernen neue kennen. Auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die noch keine Erfahrung haben, sei dieser Mitmach-Kurs geeignet, so die Organisatoren.
Das Lotteriespiel Bingo wird am 20. November gespielt.
Bei der Quiz-Show mit Paul Betz am 27. November kann jeder mitmachen und mit etwas Glück gewinnen.
An allen vier Tagen wird von 15 bis 18 Uhr Handy- und Computerhilfe für Senioren angeboten. Um eine Anmeldung
Bei Kaffee oder Tee und einem leckeren Stück Torte oder Kuchen lässt es sich im Begegnungszentrum prima schnacken. Symbolfoto: fr
wird gebeten: Telefon 0421/ 641716 oder bgst-grambke@ web.de
Der 85. Bürgerschnack für Burg, Grambke, das Werderland und umzu mit Moderator Rainer Tegtmeier findet am
Montag, 25. November, 19 Uhr, statt. Für Fragen zu den Gruppen und Kursen, die von Montag bis Freitag stattfinden, steht Leiterin Joyce Krijger zu folgenden Bürozeiten zur Verfü-
gung: montags von 10 bis 11 Uhr und mittwochs von 15 bis 17 Uhr.
Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.aktive-menschenbremen.de . as
„Man fügt sich...“
Kondering-Film wird in Aumund gezeigt
AUMUND – „Man fügt sich und macht was draus. Die Dobuschkinder erinnern sich“ –der Film von Agnes Kondering
wird am Freitag, 8. November, um 17 Uhr, in der Christophorusgemeinde, Menkestraße 15, gezeigt. Der Eintritt ist frei. fr
Kefi e. V. lädt am 10. November ein
LESUM – Am Sonntag, 10. November, von 14 bis 17 Uhr, veranstaltet die KindergruppenElterngruppen-Förderinitiative (Kefi) e.V. in Lesum wieder einen Familien-Flohmarkt. Dieser findet immer ein bis zwei Mal im Jahr statt. In der Cafeteria auf dem FriedehorstGelände, Rotdornallee 64, werden Spielzeuge, Bücher, Kinder-, Damen-, Herrenbekleidung, nützliche Haushaltshelfer und vieles mehr angeboten angeboten. „Alle sind herzlich eingeladen bei uns zu stöbern und einen schönen Nachmittag zu verbringen!“, so die Organisatoren. Für das leibliche Wohl stehe ein großes Kuchenbuffet sowie Kaffee und Tee zur Verfügung. Für die Kleinen
Trauerkultur im Wandel der Jahreszeiten: Gedenken und Pflege zu den stillen Tagen
Die Totengedenktage im November, wie Allerseelen und Totensonntag, laden viele Menschen dazu ein, innezuhalten und der Verstorbenen zu gedenken. Diese Tage sind nicht nur eine Zeit der Besinnung, sondern auch eine Gelegenheit, die Verbundenheit mit den Verstorbenen zu zeigen und deren Gräber zu schmücken.
Mit dem Wechsel der Jahreszeiten verändert sich das Erscheinungsbild der Friedhöfe. Für viele Angehörige ist es Tradition, die Gräber ihrer Verstorbenen vor den Gedenk-
tagen zu pflegen und neu zu gestalten. Verblühte Sommerpflanzen weichen dabei robusteren Gewächsen, die auch den Winter überdauern und das Grab in den kalten Monaten zieren. Besonders beliebt sind Pflanzen wie Hornveilchen, Stiefmütterchen, Eriken, Callunen oder Alpenveilchen, deren Farbvielfalt von Weiß bis Violett reicht und auch in den tristen Wintermonaten farbliche Akzente setzt. Chrysanthemen, als Symbol für Unvergänglichkeit, sind ebenfalls eine bevorzugte Wahl für
die Grabgestaltung.
werden Kinderschminken und Glitzertattoos angeboten. Gleich gegenüber befindet sich der Friedehorst-Spielplatz, auf dem sie sich austoben können. Der Eintritt ist kostenlos. Alle Einnahmen aus dieser Veranstaltung gehen an die Kindergruppen-ElterngruppenFörderinitiative und kommen somit den Kindern von Kefi e.V. zugute. Der Ort ist barrierefrei. Sanitäre Anlagen sind vorhanden. Alle Plätze für Händler sind ausgebucht und es sind keine Reservierungen möglich. Bei den Flohmarktverkäufern handelt es sich ausschließlich um Eltern, Erzieherinnen, Erzieher und deren Freunde; ausschließlich private Verkäufer. red
VORSORGE? = ENTLASTUNG!
türlichen Materialien wie Tannenzapfen, Moos und Trockenblumen symbolisieren nicht nur den Kreislauf des Lebens, sondern bleiben auch über den Winter hinweg eine ansprechende Dekoration. In vielen Regionen sind kunstvolle Winterabdeckungen aus Nadelgehölzen auf den Gräbern zu sehen, die dem Wintereinfluss trotzen und dem Grab eine schützende, aber zugleich dekorative Optik verleihen.
Weitere Informationen auf grabpflege.de im Internet.
Für kleinere Gräber, wie Urnengräber, eignen sich besonders kleinblütige Sorten, die eine dezente, aber dennoch würdige Optik bieten. Ergänzt werden diese oft durch winterharte Blattschmuckpflanzen wie Silberblatt, Purpurglöckchen oder Silberdraht, die durch ihre besondere Struktur das Gesamtbild veredeln und Harmonie auf das Grab bringen. Zu den Totengedenktagen legen viele Menschen Gestecke oder Blumensträuße auf die Gräber. Gestecke aus na-
Licht- und Kerzenrituale
SERIÖSEBESTATTUNGEN ZUNIEDRIGPREISEN
Wenigerbezahlen heißtnicht wenigergeliebtzuhaben
Wenigerbezahlen heißtnicht wenigergeliebtzuhaben
Urnenbestattung 1.111,–€*
Urnenbestattung 1.111,–€*
Westerstraße118·28199Bremen Tel.:52629944 (TagundNacht) www.bestattungen-vialdie.de
Neben der Grabbepflanzung gehören auch Licht- und Kerzenrituale zu den festen Bestandteilen der Totengedenktage. Vor allem in katholisch geprägten Regionen wird die Tradition des Anzündens von Grablichtern intensiv gepflegt. Sie symbolisieren das Ewige Licht und sind Ausdruck des Glaubens an das Leben nach dem Tod. Das flackernde Kerzenlicht taucht die Friedhöfe in ein stimmungsvolles Lichtermeer und unterstreicht die Verbindung zwischen Lebenden und Verstorbenen.
Erd-oderFeuerbestattung?
Odervielleichtdoch
Einladungzum ko st enlosen Vo rt ra g: Am20.Novemberum18Uhr kommtJuristPatrickZimmermann zuunsindieNordstraßeundhält einenspannenden Vortragzum Thema„NachlassundTestament“. Hinterherbietenwireinekleine kulinarischeStärkungan. MeldenSiesichgernkostenlosan!
Wald-oderSeebestattung Aufbahrung?WelcherFriedhof
AnonymeBestattung?
FreiredneroderPastor?
VORSORGE? =ENTLASTUNG!
VORSORGE? = ENTLASTUNG!
Erd-oderFeuerbestattung?
Erd-oderFeuerbestattung? Odervielleichtdoch
Erdbestattung 1.111,–€*
Erdbestattung 1.111,–€*
Gartenbestattung 1.222,–€*
Gartenbestattung 1.222,–€***
Waldbestattung 1.777,–€**
Waldbestattung 1.777,–€**
Seebestattung 1.777,–€*
Seebestattung 1.777,–€*
•Individuelle Trauerbegleitung
•Individuelle Trauerbegleitung
•alleFriedhöfe
•alleFriedhöfe
*zzgl.kommunalerGebühren **inkl.Ruheplatz
SERIÖSEBESTATTUNGEN ZUNIEDRIGPREISEN BESTATTUNGEN
SERIÖSEBESTATTUNGEN ZUNIEDRIGPREISEN BEST AT TUNGEN
Westerstraße118·28199Bremen Tel.:52629944 (TagundNacht) www.bestattungen-vialdie.de
Westerstraße118 ·28199Bremen Tel.:52629944 (TagundNacht) www.bestattungen-vialdie.de
OrgeloderCD?Traueranzeige? Feierimengsten Kreis? = EntlastenSieIhre Angehörigen! EntscheidenSieselbstzu
Beratung/AbschlussBestattungsvorsorge
Wald-oderSeebestattung?
Aufbahrung? WelcherFriedhof
Wald-oderSeebestattung? Aufbahrung?WelcherFriedhof?
FreiredneroderPastor?
AnonymeBestattung? FreiredneroderPastor? OrgeloderCD?Traueranzeige? Feierimengsten Kreis?
Anonyme Bestattung? Freiredner oder Pastor? Orgel oder CD? Traueranzeige? Feier im engsten Kreis? =
Traueranzeige? FeierimengstenKreis?
=
EntlastenSieIhreAngehörigen!
EntscheidenSieselbstzuLebzeiten,wieSiebestattet werdenmöchten!
= EntlastenSieIhre Angehörigen! EntscheidenSieselbstzu Lebzeiten,wieSiebestattet werdenmöchten!
GebenSiedenen,dieIhnennahwaren,die Möglichkeitsorgloszutrauern!
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Lebzeiten,wieSiebestattet werdenmöchten!
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VERLOBUNG /
Liebe Mama, liebe Astrid, liebe Oma, lieber Siggi, ihr habt euch nach 24 Jahren endlich getraut in den Hafen der Ehe einzukehren. Möge euch der Anker der Liebe auch bei größtem Sturm fest zusammen halten. Von Herzen alles erdenklich Gute zur Hochzeit wünschen euch Jasmin, Dennis, Lenny und Lina
DANKSAGUNG
Das, was einen lieben Menschen unvergessen macht, sind die Taten und die liebevollen Geschichten, die es von ihm gibt.
* 14. 3. 1939 ✝ 27. 9. 2024
Danke sagen wir allen für die Begleitung auf dem letzten Weg, für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für den Händedruck oder die Umarmung, wenn Worte fehlten, und für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Karl Unrasch und dem Beerdigungsinstitut Stühmer für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Traute Heiden und Familie
Bremen-Aumund, im November 2024
TRAUER
Ein treues fürsorgliches Herz hat aufgehört zu schlagen.
geb. Becker
* 6. März 1934 Neubruch (Krs. Thorn) † 24. Oktober 2024 Schwanewede
In Liebe und Dankbarkeit: Ralf
Udo
Iris sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Nach kurzer schwerer Krankheit nehmen wir Abschied von meiner Partnerin, meiner Mutter, meiner Schwiegermutter, unserer Oma und meiner Uroma
geb. Hartmann * 12. 4. 1938 ✝ 21. 10. 2024
In Liebe und Dankbarkeit: Volkmar
Matthias und Susanne Jaqueline mit Finn Vanessa
Die Urnentrauerfeier findet am Dienstag, dem 12. November 2024, um 10 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack, statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zum späteren Zeitpunkt im engsten Kreis.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an das Hospiz zwischen Elbe und Weser in Bremervörde, IBAN DE54 2415 1235 0075 1690 11, Kennwort: Inge Eich.
DANKSAGUNG
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweitzer)
geb. Röhr
† 26. 9. 2024
Schmitz † 30.09.2024
TRAUER
Danksagung
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die an dich erinnern und uns glauben lassen, dass du bei uns bist.
Wir möchten uns bei allen, die uns in der Zeit des Abschiednehmens und in der Zeit der Trauer begleitet und uns auf so vielfältige und liebevolle Weise bedacht haben, sehr herzlich bedanken. Es ist schön zu wissen, dass man auch diesen Weg nicht alleine gehen muss. Thorsten Schmitz und Familie Bremen, im Oktober 2024
Das Leben endet, die Liebe nicht.
* 07.02.1935 ✝ 27.10.2023
In Liebe und Dankbarkeit: Manuela Kühn und Eckhard Becker mit Familien Marlies Becker und Sascha. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. Hermann-Löns-Straße 1c, 28755 Bremen.
Wir beraten Sie gerne bei der Gestaltung Ihrer Traueranzeige.
Schicken uns eine Email an: familienanzeigen@das-blv.de
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestaltet kann, ist Freiheit für die Seele und Trost für uns alle.
Unsere Mutter und Oma hat ihre letzte Reise angetreten
geb. Schaulandt
* 27. 01. 1934 15. 10. 2024
In Liebe und Dankbarkeit Holger und Elke Jens und Barbara mit Robert und Pauline Henry und Gudrun mit Norma
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Donnestag, den 7. November 2024 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Lesum, Bördestraße statt.
Anstelle freundlich zugedachter Kranz- und Blumenspenden bitten wir um eine Spende an den Vegesacker Ruderverein e. V., IBAN DE34 2905 0101 0005 0038 50 Sparkasse Bremen, Kennwort: Hildegard Wischhusen
Roland Winter, Bestattungshaus Bremen-Nord, Am Grohnr Schulhof 16a, 28759 Bremen
Was ist beim Verfassen eines Testaments zu beachten?
Wenn Sie sich für dieses Thema Interessieren, dann schauen Sie auf die Internetseiten der Bundesnotarkammer unter der Adresse: www.bnotk.de
Wir bedanken uns auf diesem Wege für die große Anteilnahme, insbesondere für die vielen lieben Karten.
Einen besonderen Dank sagen wir Timo Schumacher und dem gesamten Opal-Team, Sabine Gotaut und dem Bestattungshaus Hosty für die liebevolle Begleitung
Im Namen der Familie: Jürgen Heß
Bremen-Rekum, im November 2024
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
(Albert Schweitzer)
geb. Meyer
† 27. 09. 2024
Vielen Dank für die herzliche Anteilnahme, Aufmerksamkeiten, Hilfen und die vielen tröstenden Umarmungen sowie liebevollen Worte des Trostes, die Mut machen, Kraft geben und uns sehr bewegen.
Auch zeigen sie uns, welchen schmerzlichen Verlust nicht nur wir erlitten haben.
Herzlichen Dank an Heckmann Bestattungen für die liebevolle und familiäre Begleitung.
Und ein besonderer Dank gilt Pastorin Falkenhagen für ihre einfühlsame Gedenkrede zur Trauerfeier. Im Namen der Familie Peter Lisa Gottfried und Angelika sowie Kinder
Nach einem langen und erfüllten Leben nehmen wir Abschied von meiner herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Hannelore Stolz geb. Schulz * 31. Dezember 1933 † 22. Oktober 2024
In unseren Herzen lebst du weiter: Axel und Gabi Annika und Dennis mit Max Alexandra und Niko mit Anastasia und Palina
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Mittwoch, den 6. November 2024, um 11 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, statt. Von freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir abzusehen.
Bestattungshaus HOSTY - Rönnebecker Straße 79 - 28777 Bremen
Tel.: 04209-1235
E-Mail:
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Todesanzeige für das BLV zu Sonntag, 03.11.2024, 2
100 -------------------Anzeige soll mit dreifarbigen Rahmen erscheinen----------------------
Schwarz-weiß
Datum: 28.10.24
Freiwillige Feuerwehr Schwanewede Ortsfeuerwehr Neuenkirchen
Freiwillige Feuerwehr Schwanewede Ortsfeuerwehr Neuenkirchen
Wir trauern um unseren Kameraden der Altersabteilung
Wir trauern um unseren Kameraden der Altersabteilung
Hauptfeuerwehrmann
Hauptfeuerwehrmann
Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, so vieles hast Du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Erinnert Euch an mich, aber nicht an dunkle Tage, erinnert Euch an mich in strahlender Sonne, wie ich war, als ich noch alles konnte.
Werner Reinhardt
Peter Wiesner
Peter Wiesner
* 2. 1. 1942 † 19. 10. 2024
Über 58 Jahre gehörte er der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen an. Aufgrund seiner Einsatz-und Hilfsbereitschaft und seiner fachlichen Kenntnisse war er allen Kameraden ein Vorbild. Dafür gebühren ihm Dank und Anerkennung. Wir werden seiner in Ehren gedenken.
Über 58 Jahre gehörte er der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen an. Aufgrund seiner Einsatz- und Hilfsbereitschaft und seiner fachlichen Kenntnisse war er allen Kameraden ein Vorbild. Dafür gebühren ihm Dank und Anerkennung. Wir werden seiner in Ehren gedenken.
* 23. Januar 1934 † 24. Oktober 2024
Wir denken an Dich: Gerno und Bernadeta
Heidi und Henry
Vera und Mathias
Die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen
Die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Neuenkirchen
* 12. Juli 1947 † 27. September 2024
In liebvoller Erinnerung: Deine Jutta
Die Beisetzung fand auf Peters Wunsch im engsten Kreis statt.
Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Ingrid und Hannes
Deine Enkel und Urenkel sowie alle Angehörigen
28790 Schwanewede
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 6. November 2024, um 11.00 Uhr in der St.-Luciae Kirche in Meyenburg statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweitzer)
DerHerristmeinHirte,mirwirdnichtsmangeln. Psalm23
WirnehmenAbschiedvonmeinemgeliebtenMann,unseremherzensgutenVater, Schwiegervater,Opa,BruderundOnkel
*29.Juni1932†17.Oktober2024
28790Schwanewede
InLiebeundDankbarkeit:
DeineHeidi DeineKinderAntje undThomasmitElisabeth DeineEnkelkinderJonathan,Jakob, FrederickundFelicitas sowiealleAngehörigen
DieTrauerfeierfindetamFreitag,dem8.November2024,um14.00Uhrinder Friedhofskapellederev.-luth.KirchengemeindeSchwanewede,AnderKirche,statt. VonBeileidsbekundungenamGrabbittenwirabzusehen. AnstellefreundlichzugedachterBlumengrüße,bittenwirumeineSpendeandie DiakoniestationSchwanewede,dieamEingangderKapelleeingelegtwerdenkann.
BestattungsinstitutSonnenburg,Koppelsberg1,28790Schwanewede
Du warst Anker und Mi�elpunkt der Familie und wirst uns sehr fehlen. Ohne dich wird Vieles anders sein!
* 10. September 1933 † 20. Oktober 2024 geb. Veithöfer
Nach kurzer, schwerer Krankheit und eine große Lücke hinterlassend, geht unsere Mu�er, Oma und Uroma, Cousine und Tante ihren letzten Weg.
Deine Kinder Antje und Gerd Uwe und Susanne Ralf und Jane Imke und Frank Wir nehmen in großer Dankbarkeit Abschied.
Deine Enkel und Urenkel Lilith
Malte und Beke mit Fridtjof Marike Ole, Lasse
Heide, Traude Ulla und Zoltan, Harald Gisela und Familie die Hannoveraner und Flensburger
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 15. November 2024, um 13 Uhr in der Kapelle des Lesumer Friedhofes, Bördestraße, sta�.
Von Kranzund Blumenspenden bi�en wir abzusehen.
Du bleibst in unseren Herzen: Deine Gitta Nils und Martina Mayra und Tjade mit Juna Iris mit Leon Ricardo und Lara sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 12. November 2024, um 11 Uhr in der Kapelle des katholischen Friedhofes Blumenthal, Neuenkirchener Weg, statt.
Bitte keine Kranz- und Blumenspenden. Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Die Spezialisten für hochwertige Aufarbeitung Ihrer Bilder.
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Gerhard-Rohlfs-Str. 38 28757 Bremen-Vegesack Telefon 0421-6565 95
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.
Mahatma Gandhi
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem besonderen Menschen, meinem Vater und Schwiegervater, meinem Lebensgefährten, unserem Opa und Schwager
* 25. 2. 1942 † 20. 10. 2024
Zum Abschied: Annelie Hartmann mit Familie Ingo und Anja Fabian, Jana, Leon, Lena Sigfriede Vogel
Korrekturabzug an buero@stuehmer-bremen.de roennebeck@stuehmer-bremen.de nlsrein@web.de
Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 7. November 2024, um 13 Uhr an der Kapelle des Neu-Aumunder Friedhofes, Beckstraße, statt
Es wird aussehen, als wäre ich tot, und das wird wahr sein… Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein, du wirst Lust haben mit mir zu lachen. Antoine de Saint-Exupéry
geb. Obst
* 13. 5. 1942 † 24. 10. 2024
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung: Stephan und Juliane mit Felix Monika und alle, die sie gern hatten
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 12. November 2024, um 12 Uhr in der Kapelle des Ritterhuder Friedhofes, Hegelstraße, statt. Von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
AlsGottsah,dassderWegzulang, derHügelzusteil undderAtemzuschwerwurde, legteerdenArmumsie undschenkteihrihrenFrieden.
MiteinemzartenLächelnundliebenWortenzumAbschiedistunsereMutter,Schwiegermutter,OmiundUromi sanfteingeschlafen.
geb.Dannenbaum
*6.12.1928†11.10.2024 KönigsbergBremen-Lesum
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ManfredKückundElfieDieke WolfgangKück ThomasundJuttaKück Lisa,ChristianundMajaDittus ArneKück
DieTrauerfeiermitanschließenderUrnenbeisetzungfindetDonnerstag,den14.November2024um11UhrinderKapelledesLesumerFriedhofes,Bördestraße,statt.
Bestattungshaus
HOSTY, Rönnebecker Straße 79, 28777 Bremen