2028
Schreibende Binnenschifferin
Alleinerziehende Rega Kerner führt ein Leben zwischen Wasser, Filmen und Autorendasein
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Rega Kerner ist ein Tausendsassa. Als Tochter eines Seemanns aufgewachsen, wurde sie durch das Virus Wasser schon früh „infiziert“. Kurz bevor sie zur Schule kam, nutzte der Papa die Gelegenheit und nahm sie mit auf eine Reise über den großen Teich nach Amerika. Doch das war es gar nicht, was die kleine und später größere Rega faszinierte. Als der Vater an Land als Sachverständiger arbeitete und seine Tochter als Jugendliche mitnahm zur Begutachtung eines Binnenschiffes, war es um Rega Kerner geschehen.
Das Wasserfahrzeug war, wie damals üblich, ausgestattet mit einer eigenen Wohnung. „Das fand ich total cool“, erinnert sie sich. „Bücherschreibende Binnenschifferin“ habe sie werden wollen, so Rega Kerner. Und das, obwohl der Vater seinem Kind riet, „etwas Richtiges“ zu machen. „Aber ich wollte auf Flüssen immer weiter fahren und hatte zugleich den Traum, Bücher zu schreiben“, sagt die Bremerin. Quer durch Deutschland sei sie gereist, um sich als Schiffsjunge persönlich zu bewerben – beziehungsweise als Schiffsmädchen. Und so erntete sie manchen dummen Spruch und wurde abge-
lehnt mit der Begründung, als Frau habe sie ein Anrecht auf eine eigene Toilette und die könne man ihr nicht bieten. Rega Kerner begann sich umzuorientieren und landete im Bereich der Medien. Sie arbeitete an freien Videoprojekten für Jugendliche mit oder beteiligte sich an Musicals. Um weiterzukommen und weil Bremen eben nicht unbedingt eine Medienhochburg ist, zog es sie nach Köln. Dort absolvierte sie dann eine Fortbildung zur Multimediaentwicklerin und arbeitete an Filmproduktionen mit. In dieser Zeit schaute sie sich öfter nach Wohnschiffen um; fing aber auch an, Bücher
mit maritimem Inhalt zu schreiben. „Ich wollte ja immer wieder aufs Wasser zurück“, sagt sie. Irgendwann entdeckte sie an einer Fährstelle das Wohnboot „Silberne Welt“, und lernte den zugehörigen Fährmann, der zugleich Vermieter war, kennen. „Ich habe mich gleich in die ‚Silberne Welt‘ verliebt“, erinnert sich Rega Kerner schmunzelnd. Das Schaukeln des Boots auf den Wellen sei wie ein Rufen nach ihr gewesen. Sie habe fast ihren kompletten Haushalt aufgegeben, um auf das Hausboot zu ziehen und das Gefühl gehabt, angekommen zu sein. FORTSETZUNG AUF SEITE 2
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SäM
Immer wieder vor den Maschen der Straftäter warnen
Das geht einem echt über die Hutschnur: Immer wieder gibt es Meldungen darüber, dass Trickbetrüger versuchen, ältere Menschen zu bestehlen. Mal sind es angeblich Wasser- oder Handwerker, mal vermeintlich Polizisten und Staatsanwälte, dann will jemand nur ganz schnell das Bad benutzen, es sei ein Gegenstand auf den Balkon der betro enen Person gefallen oder einer will eine Nachricht für einen Hausbewohner hinterlassen. Die Täter sind gewieft; behaupten, es würden verdächtige Kontoüberweisungen getätigt oder das Geld und der Schmuck der Betro enen sei bei ihnen zu Hause nicht mehr sicher, sie wüssten, dass in der Gegend eingebrochen werde oder fragen im Supermarkt beziehungsweise bei der Bank um Rat, um ihr Opfer zu bestehlen.
VON ANTJE SPITZNER
Das Ärgerliche daran ist, dass die Älteren aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer Freundlichkeit ausgenutzt werden. Oft zögern sie, zur Polizei zu gehen, weil es ihnen peinlich ist, betrogen worden zu sein. Dabei können sogar Pro s betro en sein, wie einer der Ordnungshüter letztens berichtete.
Die Polizei warnt: keine Fremden in die Wohnung lassen, die Wertsachen nicht leicht zugänglich tragen, bei ominösen Anrufen die Polizei verständigen, keine sensiblen Daten übermitteln. Kinder, Enkel, Freunde oder Nachbarn tun gut daran, Älteren immer wieder von den Maschen zu erzählen. Wir sollten alle ein Auge darauf haben, um Straftaten zum Nachteil älterer Menschen (SäM) zu vermeiden.
ZITAT DER WOCHE
„Die Gebäude haben wir. Wir brauchen das Personal!“
Andreas Kruse, Vegesacker CDU-Beiratsmitglied, über die Kita-Situation im Stadtteil
Neue Adresse für Arbeitnehmerkammer
Einrichtung zieht mit Wirtschafts- und Sozialakademie zusammen
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Bekanntermaßen entsteht am Sedanplatz in Kürze eine Großbaustelle. Der ehemalige Asia-Markt, das Finanzamt sowie die Markthalle werden kurz-, mittelund langfristig abgerissen werden und Platz für drei neue Wohn- und Geschäftshäuser machen.
Auf der gegenüberliegenden Seite steht ein weiteres Bauprojekt an. Die Vollversammlung der Arbeitnehmerkammer Bremen hatte bereits im vergangenen Jahr den Kauf des Grundstücks in der Gerhard-Rohlfs-Straße 59 beschlossen.
„Wir planen dort einen Neubau, in dem die Geschäftsstellen der Arbeitnehmerkammer Bremen-Nord und der Wirtschafts- und Sozialakademie wisoak Bremen-Nord künftig an einem Standort zusammenwachsen“, berichtet Nathalie Sander, Leiterin der Abteilung Kommunikation und Medien bei der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Man übernehme das Grundstück miet-, pacht- und nutzungsfrei.
Bislang betreibt Abbas Saber, Sachverständiger und
Rega
bevollmächtigter Treuhänder, sein Geschäft Verwertung von Kunst- und Orientteppichen in der Gerhard-Rohlfs-Straße 59. Er muss nun bis Ende März raus. Nathalie Sander erklärt, die beiden bisher genutzten Gebäude von Arbeitnehmerkammer in der Lindenstraße und der wisoak in der Straße
Achterut seien stark sanierungs- und renovierungsbedürftig, sodass die Arbeitnehmerkammer nach einer Lösung gesucht habe, die einen gemeinsamen Standort möglich macht.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Gerhard-Rohlfs-Straße ein bereits teilweise vorge-
plantes Bauprojekt übernehmen werden“, so Nathalie Sander. Da man aber in den nächsten Monaten die Planungen noch einmal überarbeiten werde, beziehungsweise an die eigenen Bedarfe anpassen wolle, könne noch keine fertige Skizze übermittelt werden.
Schreibende Binnenschifferin
Kerner ist Autorin, Matrosin, Mutter und Multimediafachfrau
FORTSETZUNG VON SEITE 1
80 Jahre und kein Vergessen
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„Das habe ich öfter geglaubt“, sagt Rega Kerner. Doch irgendwann hatte der Fährmann, ihr Vermieter, eine neue Freundin. Und damit habe ein regelrechtes Eifersuchtsdrama begonnen, erinnert sich die Bremerin. Sie sei dann in einer Nachtund Nebelaktion überstürzt geflohen und in Neuwied in die Wohnung eines Bekannten eingezogen.
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Dort arbeitete sie dann ein Jahr lang in der Fahrgastschifffahrt als Matrosin, bis sie einen holländischen Binnenschiffer, den späteren Vater ihrer Tochter, kennen- und liebenlernte. Zehn Jahre fuhr das Paar gemeinsam Rhein und Mosel rauf und runter – zeitweise zusammen mit einem Mini-Schwein, das beide vorm Schlachter gerettet hatten. Und rauf und runter ging es auch in Beziehungsdingen.
In dieser turbulenten Zeit kaufte sich Rega Kerner das Noortje, das aktuell im Vegesacker Museumshaven liegt. Für sie immer mal wieder ein Rückzugsort, und Noortje sollte auch nach der Trennung vom Partner das neue Zuhause für sie und ihre Tochter werden. Doch da spielte der Ex nicht mit und drohte mit dem Jugendamt. Rega Kerner fackelte nicht lange und packte mit ihrer damals zweijährigen Tochter die Sachen und kehrte nach Bremen zurück. Auch diese „wilde“ Erfahrung verabeitete die Autorin mit Humor in einem ihrer Bücher. Das Hausboot Noortje holte sie einige Zeit später nach, und seit gut zehn Jahren ist der Museumshaven die Heimat des Bootes.
Dort verbringt Rega Kerner viel Zeit an Bord – beispielsweise, um zu schreiben. Ob sie irgendwann einmal auf Noortje
wohnen wird, das weiß sie noch nicht. Im Mittelpunkt stehe derzeit ihre Tochter. „Und ich habe Noortje und schreibe Bücher – mehr brauche ich eigentlich nicht“, sagt Rega Kerner, die aktuell überwiegend als freie Autorin tätig ist und Multimediaprojekte betreut. Was ihre Zukunft bringt, das ist offen. „Ich möchte mobil bleiben, mein Boot erhalten und vom Schreiben leben können.“ Ihre Pläne hat sie allerdings schon oft umgeworfen. „Ich dachte jedes Mal – als Fährfrau, als Binnenschifferin oder als Autorin – das ist es. Aber das Leben hat halt gesagt, so geht es doch nicht weiter.“ Sieben gedruckte Bücher hat Rega Kerner bislang herausgebracht. „Es sind immer Humor und Wasser enthalten, und dann wird es bunt“, sagt sie. Näheres unter www. medienschiff.de
FARGE – Die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers AuschwitzBirkenau jährt sich am 27. Januar zum 80. Mal. Der Bremer Senat organisiert in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung die zentrale Gedenkveranstaltung. Diese findet am Montag, 27. Januar, ab 19 Uhr, in der Oberen Rathaushalle statt. Unter dem Titel „Erinnerung“ wird am Gedenkort Bunker Valentin am 27. Januar, ab 18 Uhr, zudem eine Video- und Lichtinstallation von Lennart Jäger an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Hier sind alle Veranstaltungen in Bremen zu finden: landeszentrale-bremen.de und erinnernfuerdiezukunft. de. rf
Dagmar Marks
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Der heutigen Ausgabe liegen in Voll- oder Teilbelegung folgende Prospekte bei: Action, ALDI Nord, Combi üEMS, Degosia, E-Center, EDEKA, Finkeisen, GEHE Apotheke, Hol Ab, Jawoll, Kasch, Lidl, netto, NP Discount Schwanewede, Penny, Poco, Roller, Rossmann, SB Möbel Boss, Thomas Philipps, toom, Zurbrüggen
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Figur stamm von Axel Fredo Hildebrand, genannt Faxe Hausmeister. Foto: rdr
Wunsch wird posthum erfüllt
Erbauer der Grauen-Esel-Figur wird genannt
VEGESACK – Eine Künstlergruppe um die Foto-Designerin Claudia Schiffner sei an ihn herangetreten, berichtete Vegesacks Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik in der jüngsten Beiratssitzung.
Den Kreativen gehe es darum, Axel Fredo Hildebrand, genannt Faxe Hausmeister, posthum eine besondere Ehre zuteilwerden zu lassen.
Der am 16. November vergangenen Jahres Verstorbene hatte 1985 die Figur des „Grauen Esel“ als Insasse im offenen Strafvollzug für die Stadt Bremen als Auftragsarbeit angefertigt.
„Einer seiner Wünsche, die er lebenslang hatte, war: das
sein Name auf dem Schild eingraviert werden möge“, schreibt seine Freundin, die Künstlerin Claudia Delarosa auf ihrer Facebook-Seite. Gunnar Sgolik erklärte, das Bremer Kulturressort hätte diesem Anliegen bereits zugestimmt und bat den Beirat um sein Votum. Maximilian Neumeyer von der CDU wollte dann wissen, ob der Verstorbene denn auch damit einverstanden gewesen wäre und erfuhr, dass genau das der Fall sei. Und so votierte das kommunale Parlament einstimmig dafür, den Namen Axel Fredo Hildebrand, genannt Faxe Hausmeister, posthum am Esel erscheinen zu lassen. rd r
Im Dienst einer guten Sache
Förderkreis Vegesacker Junge begrüßte das neue Jahr auf Kränholm
VON MARTIN THIES
VEGESACK – Sich in den Dienst einer guten Sache stellen, den Zusammenhalt und das Miteinander festigen, das zählt zu dem Kerngedanken des Förderkreises Vegesacker Junge. Dieses Bemühen steht seit 31 Jahren im Mittelpunkt des traditionellen Neujahresempfanges. Im Haus Kränholm stellte der Vorsitzende Mike Ramsay die Frage nach dem Ansinnen der Zusammenkunft in seiner Begrüßungsansprache. Es gehe letztendlich darum, Spendengelder für Kinder und Jugendliche zu sammeln. Wie es bereits sein Vorgänger Ernst-Ludwig Neuenkirchen mit Erfolg gelang, griffen die Festgäste aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Institutionen wieder tiefer in die Tasche, so dass eine große Summe von 4500 Euro zusammenkam. Der Gesamtbetrag findet für ein Projekt in der Grohner Düne Verwendung, das vom SOS-Kinderdorf Worpswede mit dem Namenszug „Mittagstisch“ ins Leben gerufen worden ist. Zusätzlich finden in einzelnen Räumen der Wohnanlage eine Schulaufgabenbetreuung und diverse Freizeitangebote statt. Nach einem deftigen Kohlessen bestand für die Gäste die Gelegenheit zu einem Gedanken- und Meinungsaustausch, ehe Vegesacks Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik das Wort ergriff. Im Mittelpunkt seiner Ansprache warb er für einen stärken inneren Zusammenhalt, um das Gemeinwesen zu stärken und dem aufkeimenden Extremismus entschlossen zu begegnen. „Wir gehen schwierigen Zeiten entgegen und müssen mehr miteinander reden.“ Um fangreich fiel die Liste von
Bei uns im BLV finden Sie die neuesten Tipps und Trends aus Bremen-Nord und Umzu jeden Sonntag aktuell.
Sgolik über laufende Baumaßnahmen und geplante Vorhaben aus. Es läge ein Jahr mit Höhen und Tiefen zurück. Es existierten viele schöne Phasen, aber auch Dinge, wie die Sanierung der A 270 und die Eisenbahnbrücke, die schleppend verliefen. Noch müsse man es aushalten, dass sich die Arbeiten am Autobahnstück verzögern, obwohl der Beirat immer wieder gedrängelt und Beschlüsse gefasst hätte. Sorgen bereiten ihm einzelne Institutionen. „Wir machen uns Gedanken um die Zukunft des Geschichtenhauses. Wir hoffen, dass die Finanzierung über 2025 hinaus gesichert bleibt“. Auch das alz befinde sich im schwierigen Fahrwasser. Die Dinge stünden auf der Kippe, weil das Jobcenter Kürzungen vorgenommen hätte. Die Standortstrategie für das
Vegesacker Zentrum wäre fertiggestellt worden. „Die Umsetzung kann durchaus gelingen.“ Erfreulich hätte sich der Umbau des Hartmannsstiftes entwickelt, zumal ein Teil der Fassade erhalten bleibe.
Ein wichtiges Signal würde mit der Neugestaltung des Sedanplatzes verbunden sein. Dort werde die künftige Sparkassenfiliale einziehen. Tolle Gebäude würden an der Aumunder Feldstraße und Alten Hafenstraße entstehen.
Das Festival Martim hätte mit fast 100 00 0 Festgästen einen Besucherrekord verzeichnet. Der Vegesacker Herbstmarkt hätte sich auch nach Meinung der Schausteller zu einem großartigen Volksfest entwickelt. Erfreulicherweise gäbe es in Vegesack inzwischen mehr freie Kita-Plätze als Anmeldungen. „Wann bekom-
men wir ein neues Schwimmbad?“ Danach würden viele Bürgerinnen und Bürger fragen. Die Städtepartnerschaft mit Warnemünde würde gut funktionieren. Der Beirat sei auch an Begegnungen mit Marzabotto in Italien interessiert. Mit Hochdruck werde an einer Verbindung mit Odessa in der Ukraine gearbeitet. Nach einem kurzen Einblick in das Projekt Grohner Düne endete der offizielle Teil. Annika Ziemann und Swantje Häger berichteten, dass 35 Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 19 Jahren die Angebote des SOS-Jugendbildungsträgers besuchen, der bereits 2017 einen Mittagstisch eröffnete. Neben verschiedenen Freizeitund Sportaktivitäten würden Hilfestellungen in Ausbildungsfragen und für Bewerbungsgespräche geleistet.
An dem traditionellen Empfang nahmen zahlreiche Gäste teil. Unser Foto zeigt von links Kristin Krudop-Scholz, Gunnar Sgolik, Ralf Sonnekalb, Swantje
01.Februar2025
• beliebte Klassiker: Helgoland, Spiekeroog und Langeoog
• neue Erlebnisse: Wilhelmshaven und Wellness
• inklusive: An- und Abreise, Übernachtungen, Verpflegung und Extras
• Sparvorteil: 10 % Frühbucher-Rabatt bis 14.02. auf Mehrtagesreisen
Bremen-Nord:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, im Klinikum
Bremen-Nord, Hammersbecker Str. 228 (Aumund), Ö nungszeiten:
täglich 19–23 Uhr, mittwochs 15–23 Uhr, Wochenende und Feiertage 8–23 Uhr. Tel. 116 117 oder 6 09 80 63
Außerhalb der Besetzung der Bereitschaftsdienstzentrale besteht
Rufbereitschaft des diensthabenden Arztes bis zum Morgen 7 Uhr. Schwanewede und Ritterhude: Ärztlicher Bereitschaftsdienst im Kreiskrankenhaus OHZ: Mi. und Fr. 15–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 16–19 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 8–20 Uhr, Kernzeiten der Ärzte 10–12 Uhr und 16–19 Uhr. Telefon 116117
Lemwerder:
Unter der bundesweit einheitlichen Tel. 116117
Privatärztl. Notdienst:
ABD Region Bremen, Tel. 0421/19246 Kinderärztlicher Notfalldienst: Mi. 17–19 Uhr, Sa., So. und an Feier tagen von 10–12 Uhr und 17–19 Uhr im Klinikum Nord, Tel. 0421/66061800
Zahnärztl. Notdienst: Tel. 12233
Augenärztl. Notdienst: Tel. 19292 ZKH Nord: Tel. 66060
Frauenklinik Bremen-Nord Tel. 66060
Rettungsdienste: Bremen-Nord: 112 Schwanewede und Ritterhude: Tel. 04791/19222
Lemwerder Tel. 697610
& Sohn schaut auf eine lange Geschichte zurück. 2027 hätte der 100. Geburtstag gefeiert werden können.
Ende nach 98 Jahren
Traditionsunternehmen Otto & Sohn soll im August geschlossen werden
Montag, 27. Januar:
Stadt-Apotheke
Vegesack
Reeder-Bischo -Straße 28, Vegesack Tel. 0421 / 66 94 60
Dienstag, 28. Januar:
Albert-Schweitzer-Apotheke
Unter den Linden 28, St. Magnus Tel. 0421 / 62 17 19
Mittwoch, 29. Januar:
Löns-Apotheke
Gröpelinger Heerstraße 406/408, Gröpelingen, Tel. 0421 / 610 26 540 Donnerstag, 30. Januar:
Rönnebecker Apotheke
Hinrich-Dewers-Straße 1b, Blumenthal Tel. 0421 / 60 32 23
Freitag, 31. Januar:
Flora-Apotheke
Landrat-Christians-Straße 126, Blumenthal Tel. 0421 / 60 11 19 Samstag, 1. Februar:
Bermpohl-Apotheke
Gerhard-Rohlfs-Straße 54c, Vegesack Tel. 0421 / 659 95 65 Sonntag, 2. Februar:
Weser-Apotheke
Rekumer Straße 20, Farge Tel. 0421 / 68 23 11
Weitere Infos unter: www.apothekerkammerbremen.de
Dialogforum fand statt
RITTERHUDE – Am vergangenen Mittwoch fand das sechste Dialogforum zur geplanten Ortsumfahrung Ritterhude statt.
Auf Einladung der Niedersächsischen Landesbehörde
für Straßenbau und Verkehr tauschten sich 23 Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft, Umweltverbänden und Zivilgesellschaft in einer digitalen Sitzung über den aktuellen Projektstand aus. fr
ANGEBOTEDE R WOCH E ANGEBOTE DE Mi.,29.01.-Sa.,01.02.25
bratfertige Rouladen* Schweinefilet* FlankSteak KikokHähnchen*
Orig.ital. Parmaschinken
Schinkensülze**
Ei-Lachssalat**
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100g€1.90
100g€2.55
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*eigeneSchlachtung**eigeneHerstellung
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VEGESACK – 2027 wäre Otto & Sohn 100 Jahre alt geworden. Nun schließt die renommierte Buchhandlung Ende August, die 2021 für ihr umfangreiches Engagement mit dem ersten Bremer Buchhandlungspreis ausgezeichnet wurde.
„Dass Sie uns bloß erhalten bleiben“, habe er oft gehört, berichtet Inhaber Martin Mader. „Wir gehen erhobenen Hauptes“, sagt er. Das heißt, ohne Insolvenzverwalter, ist ihm wichtig. Voriges Jahr sei noch gut gelaufen, Weihnachten sei schwierig gewesen, der Januar eine Katastrophe. „Wir haben viel gemacht und probiert“, blickt er auf die Zeit seit 2015 zurück, als ein Mitbewerber in Vegesack eröffnete.
Drei Faktoren seien ihm immer wichtig gewesen: Gesundheit, Spaß an der Arbeit und Wirtschaftlichkeit. Letztere sei nun nicht mehr gegeben.
Am Herzen liege ihm, dass sein Team gut unterkomme. Einige seiner Mitarbeiterinnen arbeiteten schon länger in der Buchhandlung als er. Ihnen seine Entscheidung mitzuteilen, sei der „härteste Gang für mich gewesen, den ich hier gehen musste“.
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UNSE R MITTAGSTISCH
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Schweinefleischstreifen aufchinesischerGemüse-Reis-Pfanne mitsüß-saurerSauce
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Geflügelstreifen ineinerleichten Currysaucemit frischemGemüse,Mangowürfeln und Duftreis
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GemüseundfrischesObst ineinerleichten Curry-Mangosauce, dazuDuftreis
Tagessalat mitDressing
1,7,16,17
GeschmortedickeRippe aneigenerSauce,mit hausgemachtem Sauerkraut und Kartoffelstampf 16,17 Rahmsauerkraut mit vegetarischemSpeck und Kartoffelstampf
Tagessalat mitDressing
1,3,7,16,17 Wildgulasch mitApfelrotkohl undfrischenSpätzle
1,3,7,16,17 Käsespätzle mitApfelrotkohl
Topfenknödel mitMango-Kompott
1,3,4,7 Zanderfilet mitgerösteten Champignons und Rosmarin-Drillingen,dazuSellerieKarotten-SalatinRahm Champignons inKnoblauchsauce und RosmarinDrillingen,dazuSellerie-Karotten-Salat inRahm
Tagessalat mitDressing
1,7,13,15,19,18
SahnigeGrünkohlsuppe mitGemüse, Kartoffeln, Kasseler,Pinkel und Kochwurst
Martin und Sabine Mader sind 1992 bei Otto & Sohn eingestiegen. Zu der Zeit habe die Buchhandlung in jedem der drei Lehrjahre einen Auszubildenden gehabt. „Da waren der Standort, aber auch die Welt anders. Da hatte der Buchhandel einen anderen Stellenwert.“ 2000 hätten er und seine Frau, die gelernte Buchhändlerin ist, das Geschäft quasi „in fünfter Generation“ übernommen. „Wir haben einige Klippen umschifft“, sagt Martin Mader und benennt die Vulkan-Pleite, die Eröffnung des Haven Höövt und den Zuzug des Konkurrenten.
Er ist 64, wird im März 65, hätte aber gern länger gearbeitet. Einen Nachfolger gebe es nicht, auch wegen des Mitbewerbers. „Der Buchhandel insgesamt ist schwieriger geworden.“ Das liege daran, dass viele nicht mehr lesen, die Menschen das Geld zurückhalten und lieber auf Taschenbücher warten, anstatt eine Erstauflage im Hardcover zu kaufen.
Helfen würden nur ein Lottogewinn oder Crowdfunding. Für die verbleibende Zeit
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wünscht er sich, mit den Kunden im Gespräch zu bleiben. Zudem soll ein Stehpult mit einem Gästebuch aufgestellt werden, in das Grüße, Anekdoten und Wünsche geschrieben werden können. „Wir hoffen, dass uns die Kunden bis zuletzt treu sind“, so der Buchhändler. Im Frühjahr wollen er und sein Team neue Bücher einkaufen, und über eine Million Titel könnten weiterhin über Nacht besorgt werden.
„Wir haben viel für Vegesack gemacht“, erinnert Martin Mader: die Marmeladenaktionen mit 1000 verkauften Gläsern, die Kalender mit Motiven von Fotografen aus der Region, die Bücher, die Seebär-Geschichten, die Buchhandlungsbewohner Booky und Herr Holtermann, die Otto-Verleihung, die YouTube-Beiträge während der Corona-Zeit... Bei Aktionen für den Standort dabei zu sein, sei ihm immer wichtig gewesen, so der Buchhändler, der sich auch für das Heimatshoppen eingesetzt hat. In den kommenden Monaten will er „Literatur erzählt“ mit 16 Angeboten und drei Gastlesern noch fortsetzen; 1048 Gäste
Allen Gegebenheiten zum Trotz: Martin Mader setzt noch „Literatur erzählt“ im Frühjahr, sogar mit drei Gastlesern, fort. Foto: as
hätten die Erfolgsserie im vergangenen Jahr besucht. „Ich hoffe, dass meine Leute gut unterkommen, Vegesack eine gute Entwicklung für sich findet und wir mit einem Glas Sekt den Laden abschließen“, so Martin Mader, der dem Stadtteil als Bewohner treu bleiben will. „Wir haben alles gegeben, was ging, und manchmal noch ein bisschen mehr.“ as
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Anker werfen im Heimathafen
VEGESACK – Mit der Aktion
„Anker werfen im Heimathafen“ rund um Innenstadt und die Maritime Meile in Vegesack können Bremer und Gäste aus dem Umland ihre Heimat am 21. und 22. März auf besondere Weise neu oder wieder entdecken.
„Es gibt so viele schöne Orte direkt vor unserer Haustür, die wir oft übersehen oder vergessen. Mit unserer Aktion möchten wir Bremern und Besuchern zeigen, wie viel es in Vegesack zu entdecken gibt –und das ganz entspannt in einem ,Rundum-Sorglos-Paket‘“, erklärt Jule Schlüter, die Projektleiterin vom Vegesack Marketing e.V., den besonderen Charme der Aktion.
„Anker werfen im Heimathafen“ entsteht durch die Zusammenarbeit von Vegesack Marketing e.V. mit den Hotels Atlantic und Havenhaus, dem Kulturbüro Nord sowie lokalen Gastronomiebetrieben in Vegesack.
Für 75 Euro pro Person erwartet die Teilnehmer ein umfassendes Erlebnis: Eine Doppelzimmer-Übernachtung in einem der beiden Hotels mit tollem Frühstück, ein Ticket für die Comedy-Show von Hennes Bender im Kito, ein Essensgutschein im Wert von zehn Euro, eine maritime Stadtführung durch Vegesack sowie freier Eintritt in das
Zum Paket gehört ein Besuch des Auftritts von Comedian Hannes Bender im Kito. Foto: Kulturbüro Bremen-Nord.
Overbeck-Museum und das Vegesacker Geschichtenhaus. Der Höhepunkt des Wochenendes ist der Auftritt von Stand-Up-Comedian Hennes Bender am Freitagabend im Kito. Mit seinem neuen Programm „Wiedersehn macht Freude“ feiert er sein BühnenComeback und verspricht einen Abend voller Humor und skurriler Geschichten, die für beste Unterhaltung sorgen.
Am Samstag kann man auf Entdeckungstour gehen: Die maritime Stadtführung gibt spannende Einblicke in die Geschichte Vegesacks, und die beiden Museen lassen die Kultur und Geschichte des Stadtteils lebendig werden.
Ergänzt wird das Erlebnis durch die Möglichkeit, in den charmanten Geschäften der Vegesacker Einkaufsmeile zu stöbern oder den Tag bei einem gemütlichen Essen oder einem Kaffee ausklingen zu lassen.
Der Paketpreis von 75 Euro pro Person liege deutlich unter den Einzelpreisen und ermöglicht ein vielseitiges und entspanntes Wochenende in Vegesack. Das Paket ist nicht nur eine Gelegenheit die eigene Heimat selbst neu zu erleben, sondern eignet sich auch hervorragend als Geschenk oder als Überraschung. Anmeldungen sind unter www.vegesack. de möglich. red
„Der Klang berührt“
Richard Kurpjuhn verstorben
Schweigeminute im Beirat Burglesum
BURGLESUM – Das ehemalige Beiratsmitglied Richard Kurpjuhn ist am 28. Dezember 2024 im Alter von 81 Jahren verstorben. Das teilte Ortsamtsleiter Florian Boehlke kürzlich zu Beginn der Sitzung des Gremiums mit und bat die Kommunalpolitiker sowie die Gäste, mit einer Schweigeminute Richard Kurpjuhns zu gedenken. Florian Boehlke erinnerte daran, dass der Verstorbene als Nachrücker im Dezember 2013 ordentliches Beiratsmitglied wurde. In 2015 sei er wiedergewählt worden und für die SPD bis zum Ende der Wahlperiode im Burglesumer Beirat gewesen. Hier habe er sich unter anderem im Fachausschuss für Verkehr, Wirtschaft und Tourismus engagiert.
„Richard Kurpjuhn hat sich pflichtbewusst in der Kommunalpolitik engagiert, wer ihn kannte, weiß aber, dass seine große Leidenschaft dem Angelsport galt“, so Florian Boehlke. So sei er nicht nur Gründungsmitglied und Vorsitzender des Fischereivereins Grambke e.V. gewesen: „Er war auch ehrenamtlich von 1982 bis 1996 Präsident des Landesfischereiverbandes Bremen e.V. So haben wir es ihm sicherlich auch zu verdanken, dass sich die Geschäftsstelle des Landesfischereiverbandes Bremen e.V. immer noch in der Grambker Heerstraße befindet. Wir werden Richard Kurpjuhn mit seinem Engagement für unseren Stadtteil stets in guter Erinnerung behalten.“ as
Bilderbuchkino in Ritterhude
RITTERHUDE – Kinder und Eltern werden am Dienstag, 28. Januar, um 15.30 Uhr, zu zwei Bilderbuchkinos in die Gemeindebücherei, Riesstraße 9, eingeladen. Präsentiert werden folgende Geschichten: „Mia hilft den Tieren“. Der Mond erzählt Mia, womit die Menschen den Tieren an Land, in der Luft und im Wasser durch ihr Verhalten schaden. Mia will helfen! ...
„Herr Lotti findet ein Paket“: Der Postbote, der seine Arbeit liebt, findet eines Tages ein Paket. Aus dem Innern hört man es leise kratzen und fauchen. Da muss etwas Lebendiges drin sein! Weil keine Adresse zu finden ist, nimmt Herr Lotti es mit nach Hause… Das Bilderbuchkino richtet sich an alle ab vier Jahre. Dauer: etwa 30 Minuten. Der Eintritt ist frei! red
Neues Programm der Nordbremer Volkshochschule / Zweiter Kurs zur Einführung ins Handpanspiel findet Mitte Februar statt
VON ANTJE SPITZNER
BREMEN-NORD – „Wir sind offen für neue Kursideen“, sagt Katja Fritsche, Assistentin der Regionalstellenleitung und Programmverantwortliche der Volkshochschule (VHS) Nord. In ein paar Tagen startet das Frühlings- und Sommersemester mit Kursen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Umwelt, Beruf und IT, Kultur und Gesundheit.
Im Fokus stünden die Bildungszeiten. Es gebe ein breit gefächertes Fremdsprachenangebot und Kunstkurse vom Malen bis hin zur Bildhauerei. Relativ neu seien Stepptanz
und Verschiedenes im Bereich Tai Chi und Qi Gong. Umfangreich ist das IT-Programm: Hier würden die Grundlagen und die Einführung in die KI vermittelt. Neu sei die österreichische Alpenküche, bei der traditionelle Gerichte gekocht und verspeist werden. Da die Einführung in das Handpanspiel im vergangenen Semester besonders nachgefragt worden sei, gibt es in diesem wieder ein Angebot. Otto Maier vermittelt unter anderem Anschlagtechniken und einfache Rhythmen auf dem Trommelinstrument, das aus zwei metallenen Halbschalen
besteht. „Die Metallgeräusche, mit den Fingern gespielt, sind sehr schön. Der Klang berührt viele Leute“, so der Musiker. Das Instrument sei nicht schwer zu spielen; es vereine Rhythmus, Akustik und Melodie. Er unterrichte nicht nur, beispielsweise in Bremerhaven, Oldenburg oder Hannover, sondern nehme auch selbst noch Unterricht, erklärt er. Die Einführung in das Handpanspiel
findet am Samstag, 15. Februar, von 11 bis 17 Uhr, statt. Einen Kurs in Cajón für Einsteiger und Fortgeschrittene gibt Otto Maier am Samstag, 1. März, ebenfalls von 11 bis 17 Uhr, in der Volkshochschule Nord, Kirchheide 49. Weitere Infos zu den Kursen gibt es unter www.vhs-bremen. de/aktuelles-programmheft oder nord@vhs-bremen.de
Katja Fritsche, Programmverantwortliche bei der VHS Nord und Assistentin der Regionalstellenleitung, hier mit Otto Maier, der unter anderem in der Volkshochschule das Handpanspiel lehrt. Foto: as
Vegesacks Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik mit Oznur Bell, CEO von Constructor Knowledge, ihrem Ehemann und Mehrheitsgesellschafter Serg Bell, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, und Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (von links). Fotos: rdr
Die Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft genossen einen Abend mit guten Gesprächen und (später) einem zünftigen Grunkohlessen.
Gute Gespräche, gutes Essen und ganz viel Netzwerken
VON REGINA DRIELING
Zum 31. Neujahrsampfang des Vegesacker Ortsamts kamen viele Gäste in die Constructor University
VEGESACK – Vor einigen Tagen fand der 31. Neujahrsempfang des Vegesacker Ortsamts statt. Co-Gastgeber war abermals die Constructor University in Grohn, wo sich zahlreiche Gäste zusammenfanden. Unter anderem konnte Vegesacks Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Serg Bell, Mehrheitsgesellschafter der Constructor University Bremen, seine Frau Oznur, CEO von Constructor Knowledge, Kathrin Moosdorf, Senatorin für Klima, Umwelt und Wissenschaft, Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Ritterhudes Bürgermeister Jürgen Kuck,
Mitglieder aus Bürgerschaft und Beirat, die Ortsamtsleiter aus Burglesum und Blumenthal, Florian Boehlke und Oliver Fröhlich, seinen Vorgänger Heiko Dornstedt und andere Personen des öffentlichen Lebens begrüßen. In seiner Eröffnungsrede blickte Gunnar Sgolik auf die teils besorgniserregenden Ereignisse in der Welt, um dann auf hiesige Themen zu sprechen zu kommen. „Lassen Sie uns mehr miteinander reden als übereinander“, befand der Stadtteilchef und führte im Anschluss Bauprojekte auf, die Vegesack in nächster Zeit prägen werden. Unter anderem die Polizei solle noch in diesem Jahr ins neue Revier am Hafen einziehen, so Gunnar Sgolik. Auch die Ent-
wicklung der Städtepartnerschaften hob er positiv hervor. In seinen anschließenden Grußworten erklärte Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte, dass Veranstaltungen wie ein solcher, 31., Neujahrsempfang zum Lokalpatriotismus beitragen und für Beständigkeit und Tradition stehen würden. Auch er sprach Themen an, die die Vegesacker bewegen. Der Abriss der Markthalle wäre befreiend, während er auch die Melancholie der Menschen verstehe wegen des Abrisses der Strandlust. „Aber wir müssen erkennen: Es gibt einen Plan für die Zukunft!“ Weiterhin äußerte sich Andreas Bovenschulte zur Grohner Düne. Wenn Grand City Property bereit sei, einen vernünf-
Einer kam trotz Einladung nicht
Parteiloser Ingo Schiphorst hatte Fernbleiben angekündigt
VEGESACK – In der jüngsten Sitzung des Vegesacker Beirats hatte dieser über die Vergabe von Globalmitteln abzustimmen. 1000 Euro standen dabei zu „Absicherung des Neujahrsempfangs“ auf der Agenda. Das parteilose Mitglied Ingo Schiphorst sah einen Interessenkonflikt darin, sich einerseits den Empfang von der Constructor University als Co-Gastgeber
sponsern zu lassen und andererseits als Kommunalparlament über künftige Anträge der Uni abzustimmen. Schiphorst verwies auf die Bewertungsvorschriften und erklärte, er wolle keine Vorteilsnahme. Thomas Pörschke von den Grünen bat darum, souverän mit dem Thema umzugehen, während Heike Sprehe, SPD, befand, der Empfang an der Uni sei berech-
tigt. Andreas Kruse, CDU, meinte, man wolle nicht in einer Turnhalle sitzen, während Michael Alexander, Grüne, erklärte, kein Problem mit der Teilnahme zu haben und darin keine Vorteilsnahme zu sehen. Ortsamtsleiter Gunnar Sgolik sah sich auf der sicheren Seite. Wo man den Neujahrsempfang durchführe, werde stets durch die Senatskanzlei geprüft. rdr
tigen Preis zu nennen, dann sei es das Ziel der Stadt, die Großwohnanlage zu erwerben. Anschließend wurde den Anwesenden der Masterplan für die Constructor University vorgestellt. Danach soll der Campus vergrößert und den geplanten höheren Studierendenzahlen – zurzeit sind es etwa 1500, bis 2030 könnten es 5000 werden – angepasst werden. Oznur Bell nannte Zahlen zur Uni aus dem Jahr 2024 und erklärte, Bremen sei der richtige Ort für Studenten, um ihr Potenzial zu entfalten. Ihr Mann Serg Bell hatte ebenfalls einen Redebeitrag vorbereitet, der mit „Knowledge is the solution against all evil“, also „Wissen ist die Lösung gegen alles Böse“, überschrieben war.
Beiratssprecherin Heike Sprehe und ihr Stellvertreter
se
mit dem ehemaligen
Heiko Dornstedt und Jörn Gieschen, Geschäftsführer vom Vegesack Marketing.
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Sagt Eure Meinung, diskutiert mit den Lesern
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„Das Klima kommt gut ohne uns klar“
Direktkandidatin Lena Gumnior, Grüne, verrät im Interview, wie sie sich engagieren möchte
VON REGINA DRIELING
Lena Gumnior ist promovierte Rechtswissenschaftlerin und tritt für die Grünen im Wahlkreis Verden/Osterholz als Direktkandidatin für die Bundestagswahl am 23. Februar an. Im Interview spricht die 32-Jährige über Klimagerechtigkeit, Antidiskriminierung und den Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt.
Das BLV: Wie läuft der Wahlkampf und wie sieht ein typischer Tag dabei aus?
Dr. Lena Gumnior: Der Terminkalender ist voll, und wir bemerken ein großes Interesse an den Grünen. Kürzlich war ich bei einer Veranstaltung mit Robert Habeck in Hannover, und der Andrang war so groß, dass nicht alle hineinkamen. Einen typischen Tag gibt es nicht. Ich habe immer wieder andere, neue Termine. Dazu kommen Veranstaltungen an Schulen und viel Hintergrundarbeit, zum Beispiel auf Social Media.
Kürzlich hatten Sie ein Gespräch am ‚Grünen Küchentisch‘. Mit welchen Anliegen kamen die Menschen zu Ihnen?
In Osterholz-Scharmbeck hatten wir zum Beispiel viele Gespräche über Integrationskurse für Geflüchtete. In Lilienthal gab es Nachfragen zum Misstrauensvotum. Die Themen waren querbeet; es ging um alles, was die Menschen bewegt.
Das Thema Sicherheit liegt Ihnen am Herzen ... Inwiefern? Wir haben es geschafft, von der gefährlichen Energieabhängigkeit wegzukommen. Die Ereignisse im Winter 2023/2024 in den Landkreisen Verden und Osterholz sind gute Beispiele
dafür, was passiert, wenn man die Klimakrise nicht entschieden bekämpft. Ich habe beim Hochwasser in Lilienthal mit einer Anwohnerin gesprochen, die meinte, dies sei ein ‚Bruch‘ in ihrem Leben. Extremwetterereignisse lassen sich nicht alle verhindern, dafür ist die Krise zu weit vorangeschritten. Aber wir können den Menschen mehr Sicherheit geben.
Einer ihrer Schwerpunkte ist die Antidiskriminierung... Ja. Das Thema hat mich ein Stück weit politisiert. Ich möchte ein wirkungsvolles Landesantidiskriminierungsgesetz für Niedersachsen, um Konflikte gütlich beizulegen. In Berlin funktioniert das sehr gut, und auch auf Bundesebene wäre das machbar.
Ein weiteres Anliegen ist Ihnen der Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt. Warum ist das so wichtig?
Im Landkreis Osterholz sind die Zahlen in 2023 noch einmal gestiegen. In Deutschland findet fast jeden Tag ein Femizid statt. Das sind im Jahr 360 Frauen, die getötet werden, weil sie Frauen sind. Mir fehlt der Aufschrei in der Gesellschaft bei diesem Thema. Das Gewalthilfegesetz, auch ein Anliegen der Bundesfamilienministerin, würde die Versorgung der von Gewalt betroffenen Frauen und Mädchen erheblich verbessern. Es würde einen massiven Ausbau von Schutzunterkünften geben, und die Kosten lägen nicht mehr bei den Betroffenen.
Klimagerechtigkeit ist insbesondere für die Grünen ein wichtiges Thema. Warum ist das so? Klimaschutz bedeutet Menschenschutz. Denn das Klima kommt gut ohne uns klar –aber die Klimakrise bedroht unsere Lebensgrundlage, das sehen wir an den Extremwet-
Hilfe bei Depressionen
Selbsthilfegruppe für Frauen ab 60 Jahre
VEGESACK – Eine Depression mit Niedergeschlagenheit und negativen Gedanken kann Menschen in jedem Lebensalter treffen. Gerade bei Älteren kommt oft noch Einsamkeit hinzu. Mit anderen Menschen ins Gespräch kommen kann helfen. Feststellen, dass man mit alledem nicht alleine ist. Verständnis erfahren, sich gegenseitig unterstützen und
aufbauen. Darum geht es in einer Nordbremer Selbsthilfegruppe. Das Netzwerk Selbsthilfe e.V. unterstützt die Selbsthilfegruppe „Depressionen und Einsamkeit“ für Frauen ab 60 Jahre in Vegesack. Anmeldung und weitere Informationen unter der Telefonnummer 0421 / 70 45 81 oder per E-Mail an info@ netzwerk-selbsthilfe.com fr
terereignissen. Klimaschutz kann das Leben billiger und bezahlbar machen, wenn man ihn konsequent umsetzt. Wir haben dafür gesorgt, dass die Energieversorgung sauber wird, und nun arbeiten wir daran, dass sie günstig wird. Wir werden die Stromsteuer und die Netzentgelte erheblich senken. Das kann für Familien im Jahr bis zu 400 Euro einsparen.
Was macht Lena Gumnior privat, wenn sie nicht für die Politik unterwegs ist?
Sport ist ein guter Ausgleich, um den Kopf freizubekommen. Ich möchte im April den Halbmarathon in Berlin laufen –dann in der Stadt mit meiner hoffentlich neuen Arbeitsstelle. Das Training läuft allerdings etwas schleppend, weil ich bei meiner Entscheidung für den Halbmarathon nicht daran gedacht hätte, vorher noch Wahlkampf zu machen (lacht).
Warum sollte man Sie wählen, und wie überzeugen Sie Unentschlossene?
Ich habe die Vision einer Gesellschaft, die offen und gleichberechtigt ist. Aber ich sehe auch, dass die Lebensrealität für viele Menschen eine andere ist, weil sie zum Beispiel mit ihrem Lohn nicht auskommen, von Gewalt betroffen sind oder weil das Klima nicht ausreichend geschützt wird. Politik muss darauf eine Antwort geben, sonst wäre das ungerecht. Ich bin Anwältin und es liegt in meiner Natur, dass ich zuhöre und mich gegen Ungerechtigkeit wehre. Und diesen Blick und meine Perspektive möchte ich mit in den Bundestag nehmen. Ich möchte mich nach der Wahl voll und ganz dem Mandat widmen. Das gebietet das Amt.
Zukunftstag im Rathaus
Kinder können sich bis 9. Februar bewerben
BREMEN-NORD – Was macht die Regierungszentrale im Land Bremen? Wie läuft eine Senatssitzung ab? Wer organisiert die Veranstaltungen im Rathaus? Wie funktioniert der Service im Bankettmanagement? Am Zukunftstag 2025, Donnerstag, 3. April, erhalten Mädchen und Jungen Antworten auf diese und andere Fragen rund um die Berufe in der Senatskanzlei und Einblicke in die Arbeitswelt des Rathauses.
Auf dem Programm stehen unter anderem ein Austausch mit Bürgermeister Andreas Bovenschulte. Mitarbeitende der Senatskanzlei werden aus ihren Arbeitsgebieten berichten. Bewerberinnen und Bewerber können sich bis zum 9. Februar über das Formular auf der Rathauswebseite anmelden. Sollte die Zahl der Bewerbungen die Zahl der Plätze übersteigen, wird gelost. Es werden nur Zusagen versendet. red
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Schon eine Tradition
Am 1. Februar läutet Vegesack die Grünkohlsaison ein
VEGESACK Waschechte
Bremer wissen: Ohne Kohl und Pinkel ist es kein richtiger Winter. Wer das Maximum aus dem norddeutschen Traditionsgericht herausholen will, stellt dem Genuss eine Kohltour voran. Doch auch ohne Bollerwagen, Wanderung und Partyspiele schmeckt das deftige grüne Gemüse. Zum Beispiel bei der Vegesacker Kohlparty, die am Samstag, 1. Februar, zwischen 10 und 17 Uhr in der Vegesacker Fußgängerzone statt ndet. Im und vor dem Zelt auf der Ellipse wartet das Team der Schlachterei Dohrmann mit über 1000 Portionen Braunkohl auf hungrige Besucher. Seit ihrer Erstau age 2016 ist die Vegesacker Kohlparty zu einem festen Punkt im Nordbremer Terminkalender geworden, dessen Beliebtheit stetig steigt. Auch weil alle, die ihr Lieblingsgericht zu Hause genießen möchten, es auf Wunsch mitnehmen können.
„Die Vegesacker Kohlparty ist für mich eine der schönsten Veranstaltungen des Jahres“, schwärmt Herbert Dohrmann. „Hier ist immer tolle Stimmung und man kommt ins Gespräch.“
Das nden auch die zahlreichen Gäste, die nach einem Besuch auf dem Grünmarkt oder bei einem Bummel durch die Fußgängerzone auf der
Ellipse Halt machen. Ausgestattet mit Sitzbänken und Livemusik von Harri wird der Platz zu einem belebten Trepunkt, an dem man Bekannten und Nachbarn begegnet. Nicht selten wird das Essen deshalb, begleitet von ein paar vor Ort erhältlichen Getränken, um einen Schnack verlängert. Das ist auch einer der Gründe, weshalb das „Partygelände“ mit Stehtischen aufgestockt wurde. So lässt sich nun drinnen wie draußen entspannt genießen und plaudern. Die Organisation der Veranstaltung liegt in den Händen von Geschäftsleuten und dem Vegesack Marketing e.V. Sie freuen sich über zahlreiche Teilnehmer und emp-
fehlen die Grünkohlsause mit einem Shoppingbummel zu verbinden. Dadurch wird der Tag zu einem entspannten Rundum-Erlebnis. Der Plan für den 1. Februar könnte also lauten: Marktbesuch, Grünkohlpause und Shoppingbummel. Natürlich sind auch andere Abläufe möglich, ganz wie es Lust, Laune und Appetit wollen. Und wer auf die Kohltour im Vorfeld nicht verzichten mag, schnappt sich Freunde, Familie oder Nachbarn und dreht eine Runde über die Maritime Meile, durch das Quartier der Kapitäns- und Reederhäuser und läuft dann mit knurrendem Magen über die Altstadt in die Fußgängerzone ein. fr
Historie trifft Moderne
Erste Wohnungen auf dem Hartmannsstift-Gelände bezogen
VEGESACK – Auf dem Grundstück des ehemaligen Hartmannsstifts ist zum Jahreswechsel ein zukunftsgerechtes Wohnquartier bezugsfertig geworden. Zwischen der Gerhard-Rohlfs- und der Albrecht-Roth-Straße hat GEWOBA zusammen mit Projektentwickler Procon und der ELB Real Estate das parkähnliche Gelände in weniger als drei Jahren Bauzeit durch Abriss, Sanierung und Neubau in eine neue, zentrale Wohnadresse umgewandelt. Der historische, denkmalgeschützte Kern des alten Stiftgebäudes wurde in seine ursprüngliche Form zurückgebaut und zeitgemäß saniert sowie energetisch ertüchtigt. Auch das umgebende Grün mit altem Baumbestand sollte bei der Bauvorbereitung größtmöglich erhalten bleiben. „Die GEWOBA vermietet 32 barrierefreie Zwei- bis FünfZimmerwohnungen zu 6,50 Euro pro Quadratmeter. Diese sind preisgebunden, also nur mit einem Berechtigungsschein zu mieten. Wohn ächen von 49 bis 98 Quadratmetern an dieser zentralen Lage eignen sich gut für Familien, Alleinerziehende oder auch Menschen mit gesundheitlichem Handicap“, sagt GEWOBA-Vermieterin, Frau Musall. Unverzichtbar seien sichere Räume zur Unterbringung von Fahrrädern oder Kinderwagen. Mit den Klinkerfassaden aus rotem Backstein und Mauerwerksvorsprüngen zitieren die Neubauten die Ge-
staltungsmerkmale des historischen Stiftsgebäudes. Der identitätsstiftende Altbau steht im Mittelpunkt des neuen städtebaulichen Ensembles. Ein Nahwärmenetz mit Blockheizkraftwerk und Wärmepumpe versorgt die einzelnen Baukörper. Die Dächer erhalten zusätzlich Photovoltaikmodule und Solarthermieanlagen. Die ersten Wohnungen wurden bereits bezogen, bis zum Spätsommer soll das gesamte Areal mitsamt Außenanlagen fertig sein. GEWOBA-Bereichsleiter Stefan
IHR GUTES RECHT
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Dr Gorski Scheibe-In der Stroth Piotter Rechtsanwälte· Notar· Fachanwälte
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Stahl schätzt das Engagement im Norden sehr: „Die GEWOBA hat hier in den vergangenen Jahren viel investiert. Von Lüssum über Lesum bis Marßel haben wir gute Nachbarschaften und begegnen mit Um- oder Neubauten der Nachfrage nach familienfreundlichem und bezahlbarem Wohnraum.“ Zusätzlich entstehe am Hartmannsstift eine Kindertagesstätte mit 60 Plätzen, eine Tagesp egeeinrichtung für Senioren sowie eine Wohngemeinschaft für beeinträchtigte Menschen. fr
Vater legt erfolgreich Beschwerde ein
Umgangsvereinbarung der Eltern beschäftigt Gerichte
REGION – Ein Gericht hatte für die beiden Kinder der getrennt lebenden Eltern eine Umgangs vereinbarung getroffen. Darin enthalten war auch der Satz: „Darüber hinaus sind sich die Eltern einig, dass außerhalb der vereinbarten Umgangszeiten kein Kontakt zu dem jeweiligen Kind gesucht wird.“
Etwa einen Monat später beantragte die Mutter die Festsetzung von Ordnungsgeld gegen den Vater. Er verstoße
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fortlaufend gegen das Kontaktverbot. So habe er die Tochter einmal vor der Schule abgepasst und mit ihr gesprochen, ein anderes Mal habe er sie nach der Schule zusammen mit ihrem fahrbereiten Fahrrad nach Hause gefahren. Der Vater legte Beschwerde ein. Mit Erfolg. Es gebe keine klare Anordnung, außerhalb der Umgangszeiten keinen Kontakt zu seiner Tochter zu haben, erklärte das Gericht. (Entscheidung des Oberlandesge-
Rot als Farbe für
REGION – Ein Arbeitgeber darf eine bestimmte Farbe für die Arbeitskleidung vorschreiben. Das hat das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf am 21. Mai 2024 entschieden (AZ: 3 SLa 224/24). Der Kläger war seit 2014 in der Produktion eines Industrieunter nehmens beschäftigt. Die Beklagte stellte ihren Mitarbeitern in Produktion, Montage und Logistik
Wiechmann
Carsten Klee
richts Karlsruhe vom 12. Juli 2024; AZ: 18 WF 14/24). Die Festlegung des Umgangs auf einen bestimmten Rhythmus bedeute nicht zugleich, dass der Kontakt des Umgangsberechtigten für die übrige Zeit ausgeschlossen sei. Aus der Umgangs vereinbarung ergebe sich nicht eindeutig, wie sich der Vater zu verhalten habe. Aus der Formulierung „die Eltern sind sich darüber einig“ werde nicht ausreichend klar, ob die Regelung ein
Verhaltensgebot oder lediglich eine Absichtserklärung enthalte. Die Regelung verbiete dem Vater weder den Aufenthalt an bestimmten Orten noch ordne sie einen Mindest abstand zur Tochter an. Sie definiere weder das Verhalten bei zufälligen Begegnungen, noch was als „Suchen nach Kontakt“ gelte. Unklar bleibe auch, ob „Kontakt“ nur persönliche Treffen oder auch Telefonate umfasse. Näheres unter www.davfamilienrecht.de. dav
Arbeitshose zulässig
funktionale Arbeitskleidung zur Verfügung, darunter auch rote Schutzhosen. Trotz mehrerer Abmahnungen trug der Kläger im November 2023 weiterhin schwarze statt der vorgeschriebenen roten Hosen. Daraufhin kündigte die Arbeitgeberin das Arbeits verhältnis fristgerecht.
Die hiergegen erhobene Kündigungsschutzklage blieb sowohl vor dem Arbeitsgericht Solingen als auch in der Berufungsinstanz vor dem Landesarbeitsgericht Düsseldorf erfolglos. Das Gericht stellte klar, dass das Weisungsrecht des Unternehmens, das Tragen roter Arbeitshosen vorzuschreiben, rechtmäßig sei. Maßgebliche Gründe seien die Förderung der Arbeitssicherheit – insbesondere durch die Sichtbarkeit der Mitarbeiter in Produk tionsbereichen mit Gabelstapler verkehr - sowie die Wahrung der Corporate Identity. Das allgemeine Persön lichkeitsrecht des Klägers sei nur in seiner Sozialsphäre betroffen, weshalb sachliche Gründe des
Arbeitgebers ausreichten. Die langjährige Duldung der roten Hosen durch den Kläger widerlegte zudem dessen Argumen-
tation hinsichtlich eines ästhetischen Konflikts. Nach Informationen: www.davarbeitsrecht.de dav
Unversorgte Kinder trotz vieler Plätze
Stefanie Semrau von der Senatorin für Kinder und Bildung präsentierte Beirat Situation
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – Kürzlich war Stefanie Semrau zu Gast in der Sitzung des Vegesacker Beirats. Die Vertreterin aus dem Ressort der Senatorin für Kinder und Bildung war eingeladen worden, um einen Bericht zu den aktuellen Kita- und Hortzahlen 2025/2026 im Stadtteil vorzustellen.
Die Referentin bezog sich bei ihrer Präsentation auf den 1. Oktober 2024, an dem zuletzt entsprechende Daten erhoben worden seien. Im Krippenbereich wären danach 362 von 418 Plätzen, im Elementarbereich 1230 von 1284 Plätzen und beim Hort 220 von 240 Plätzen belegt. Trotz dieser Zahlen seien sieben Krippenkinder, neun Mädchen und Jugend aus dem Elementarbereich und 38 Hortkinder unversorgt, was später unter an-
derem mit fehlendem Personal begründet wurde. Stefanie Semrau berichtete davon, dass zum neuen Kindergartenjahr im August dieses Jahres zwei weitere Einrichtungen öffnen sollen. Dazu zählt die Kita in der Martinsheide mit dem Träger Bremische Evangelische Kirche (BEK). Dort würden 180 bis 200 Plätze für alle drei Bereiche entstehen. Auch die neue Kita Hartmannsstift soll zeitgleich starten. Und zwar mit 20 Krippenplätzen, 40 Plätzen im Elementarbereich und 60 weiteren für Hortkinder. Das Kinder- und Familienzentrum Kinderland hingegen werde zum Juli dieses Jahres schließen, während die Einrichtung St. Willehad in Burglesum die Platzzahl erhöhen werde. Zwei weitere Kitas sind im Steingut-Quartier geplant. Eine Kita der HansWendt-Stiftung soll im Stein-
gut-Quartier mit 20 Krippenund 80 Elementarplätzen öffnen. Der Ersatzbau für die Kids at Jacobs könnte im nächsten Kitajahr fertig sein, erklärte Stefanie Semrau. Dort seien 20 Krippen- und 40 Elementarplätze geplant. Maximilian Neumeyer, CDU, ärgerte sich darüber, dass die vorgetragene Situationsbeschreibung auf alten Daten vom Oktober vergangenen Jahres basierte. Eyfer Tunc kritisierte, dass das Kinderland in der Schönebecker Straße schließen soll, weil es in Burglesum mehr Platz für die Kids gebe. „Wir sind hier in Vegesack“, sagte sie und zitierte den oft beschworenen Grundgedanken: „Kurze Beine, kurze Wege.“ Der parteilose Ingo Schiphorst warf hinsichtlich der vielen Kitaprojekte und zu wenig Personal, um diese zu bespie-
Gesperrte Brücke sorgt für Ärger
Dringlichkeitsantrag des Beirats zum Warnemünder Weg
VEGESACK – Wegen erheblicher Sicherheitsmängel ist die Fußgängerbrücke am Warnemünder Wanderweg seit dem Nikolaustag des vergangenen Jahres gesperrt. Weil auch die Hermann-Fortmann-Straße wegen des Brücken-Neubaus ab Furtstraße gesperrt ist, ist die nächste Umleitung über die Uhthoffstraße zur Vegesacker Fähre möglich. Für den Vegesacker Beirat ein unhaltbarer Zustand. Deshalb hat das Gremium jüngst einstimmig für einen Dringlichkeitsantrag der CDU-Fraktion votiert. „Die erneute Sperrung des Warnemünder Wegs führt für Fußgänger und Radfahrende zu erheblichen Benachteiligungen“, hatte auch der ADFC kürzlich schon argumentiert. Die Vegesacker Christdemokraten erklärten in ihrem Antrag nun, der Beirat sei darüber informiert worden, dass die Tragkonstruktion der Brückenanlage so stark geschädigt ist, dass keine Reparatur erfolgen kann. „Nachdem die Fertigstellung der Brückenanlage der Eisenbahn sich noch weiter verzögern wird, ist dieser Zustand der Ortsteiltrennung
Dieses Schild weist seit Anfang Dezember auf die gesperrte Brücke hin, auch der Weg die Aue entlang ist unzugänglich. Foto: nik
nicht hinnehmbar“, schreibt die Fraktion. Geschlossen fordern die Beiratspolitiker die zuständigen Senatorinnen für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung sowie für Umwelt, Klima und Wissenschaft auf, unverzüglich Abhilfe zu schaffen. Die Stadtgemeinde Bremen könne das erforderliche Ausschreibungsverfahren ausschließen und alle erforderli-
chen Firmen über die Rahmenvertragspartner der Stadtgemeinde beauftragen. Für die Ausführung der provisorischen Brückenausführung sei lediglich ein guter Fachbetrieb für Stahlbau oder eine Schlosserei und eine Tiefbaufirma zur Höhenangleichung erforderlich und der Wille, die getrennten Ortsteile mit einem Provisorium zu vereinen. rdr
Offenes Aktiventreffen des BUND
VEGESACK – Der BUND Arbeitskreis Bremen-Nord lädt Interessierte zum offenen Aktiventreffen am Donnerstag, 30. Januar, 19.30 bis 21.30 Uhr, ein. Es werde die nächsten Aktivitäten in Bremen-Nord geplant. Das aktuellste Projekt ist die Entwicklung eines BUNDNaturgartens. Daneben engagieren sich die Aktiven im Gewässerschutz, bei der Entwicklung von Insekten-Lebensräumen und Blühflächen, in der Streuobstwiesenpflege, für die Fahrrad-Mobilität, schreiben Stellungnahmen zu Bauvorhaben und unternehmen gelegentlich Fototouren. Weitere Unterstützerinnen und Unter-
stützer sind willkommen. Das Treffen findet in der Christuskirche, Georg-Gleisstein-Straße 1 (gegenüber vom Bürgerhaus) statt. Um Anmeldung unter ak_bremen-nord@bundbremen.net wird gebeten. Näheres unter www.bundbremen.net/mitmachen/aktivim-bund/bremen-nord/. red
len, süffisant die Frage auf, was denn die schönsten Räume nützen würden, „wenn die Erzieherin nicht da ist?!“. Heike Sprehe, SPD, fand es erfreulich, dass man zumindest im baulichen Bereich auf einem guten Weg sei. Christdemokratin Natalie Lorke fürchtete hingegen, dass man in Bremen in Richtung „Quantität, nicht Qualität“ unterwegs sei. „Die Gebäude haben wir. Wir brauchen das Personal!“, hieb ihr Parteikollege Andreas Kruse in dieselbe Kerbe. Mit einigen vom Beirat gewünschten Zahlen konnte Stefanie Semrau an diesem Abend nicht dienen, aber die Referentin versprach, diese nachzuliefern. Das kommunale Parlament will das Thema zudem auch in einer der kommenden Sitzungen des Ausschusses für Bildung, Familien und Inklusion behandeln.
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Der Tablet-Computer ist für viele Schülerinnen und Schüler zum Unterrichtswerkzeug geworden, dennoch sind Dauer und Art der Mediennutzung immer wieder Gegenstand von Diskussionen zwischen Eltern und Kindern. Foto: BzgA
Daddeln ohne Grenzen?
Telefonaktion zur Nutzung von Handy & Co.
Durchschnittlich 204 Minuten daddeln Zwölf- bis 19-Jährige an jedem Wochentag am Handy. Das sind selbst geschätzte Werte. Über die reale Zeit, die sie mit dem Smartphone verbringen, kann man nur spekulieren. Geringer ist sie gewiss nicht.
Oft ist es schwierig, mit den jungen Leuten darüber ins Gespräch zu kommen. Sollte man deshalb das Daddeln einfach tolerieren? Wie viel Medienzeit am Smartphone, Computer oder an der Konsole ist für welches Alter in Ordnung? Wie
interveniert man geschickt, ohne die Jugendlichen zu verprellen? Was tun, wenn Abmachungen umgangen werden?
Ab wann droht Abhängigkeit? Wie macht sie sich bemerkbar? Diese und alle anderen Fragen zum Thema werden anonym während der Telefonaktion am 27. Januar, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr, von einem Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beantwortet unter der Telefonnummer: 0221 - 89 20 31 (deutsches Festnetz). red
REGION – Laut einem aktuellen Bericht der Verwaltung wurden seit 2018 sieben Kilometer der etwa 44 Kilometer langen Radpremiumroute D.15 von Mahndorf nach Farge gebaut. Der ADFC freue sich über jeden einzelnen fertiggestellten Kilometer. Aber dieser Fortschritt sei ebenso unbefriedigend wie auch unambitioniert für eine Fahrradstadt. „Sieben Kilometer in sieben Jahrenwohlgemerkt bei einer Premiumroute, geplant sind insgesamt sieben Routen mit einer Streckenlänge von zirka 150 Kilometern. Wenn Bremen in diesem Tempo weitermacht, werden die geplanten Strecken nicht 2030, sondern im Jahr 2085 fertig gestellt. Wie das zu den selbstgesteckten Klimazielen im Verkehr passen soll, ist mir schleierhaft. Natürlich sind wir als ADFC mit dem schleppendwen Fortschritt beim Bau der Radpremiumroute D.15 mehr als unzufrieden.“, so Sven Eckert, Geschäftsführer des ADFC Bremen. Man rechne nicht mehr damit, dass der Premiumroutenbau in den nächsten Jahren endlich mehr Fahrt aufnehme. Dafür spreche, dass derzeit lediglich vier weitere Kilometer der Route in Planung sind, noch unter grüner Ressortführung begonnen. Der Streckenverlauf in BremenNord stehe noch nicht fest. „Das sind sehr schlechte Nachrichten für alle Berufstätigen, die von oder nach BremenNord mit ihrem Fahrrad zur Arbeit pendeln“, erklärt Jürgen
Der bereits fertiggestellte Abschnitt Am Wall vermittelt einen Eindruck, was man sich unter einer Premiumroute vorstellen kann. Foto: nik
Möller, Sprecher der Stadtteilegruppe Bremen-Nord. „Die Zahl der Berufspendler mit dem Fahrrad nimmt seit Jahren zu. Mit den Pedelecs legen immer mehr Frauen und Männer, Tag für Tag, bei Wind und Wetter auch weitere Strecken zur Arbeit zurück. Die Bedingungen auf den Wegen für sicheres, komfortables und zügiges Radfahren sind dringend verbesserungswürdig. Die Premiumroute ist seit Jahren ein ständiges ema in unserem nordbremischen Arbeitskreis Verkehr. Jetzt steigt der Druck, dass wir alle zusammen in Bremen-Nord die intensive Förderung des Radverkehrs
selbst in die Hand nehmen. Wir sehen hier gute und schnell umsetzbare Ansätze für spürbare Verbesserungen an den Haupt- und Nebenrouten des nordbremischen Radnetzes. Dazu werden wir in Kürze den Beiräten erste Vorschläge präsentieren. Dann können wir in Bremen-Nord gemeinsam mal zeigen, dass wir Radverkehr wollen und fördern.“ Aus dem Mobilitätsressort werde immer wieder kommuniziert, dass an weiteren Premiumrouten gearbeitet wird, doch zu sehen sei davon unter SPD-Mobilitätssenatorin Özlem Ünsal nichts. Aktuell seien lediglich Machbarkeitsstudien in Arbeit, die
extern vergeben wurden. Dabei bestehe dringender Handlungsbedarf, allein, um das derzeitige Ausbautempo halten zu können: „Doch das reicht nicht: Frau Ünsal müsste ambitioniert Projekte anschieben und dafür sorgen, dass weitere Premiumroutenkilometer endlich in die Umsetzung gebracht werden. Ziel muss ein Netz aus Premiumrouten sein, um das Pendeln mit dem Fahrrad attraktiv zu machen und die Stadtteile sicher und komfortabel miteinander zu verbinden. Mit weniger darf sich die Fahrradstadt Bremen nicht zufriedengeben.“, ist der Standpunkt des ADFC Bremen. red
Willkommen im Café Torhaus
Neue Betreiber mit bewährtem Team
Inhaberwechsel im Café Torhaus in der Charlotte-Wolff-Allee
LESUM – Im Café Torhaus in der Charlotte-Wolff-Allee ist „alles handmade“, und das wissen die Stammgäste zu schätzen. Schon zur Frühstückszeit ist Hochbetrieb: Bis zu 50 Gäste zugleich können Platz finden und auch sehr zügig bedient werden. Im Sommer kommt noch ein Außenbereich dazu. Sonja und Christopher Ernst haben als Restaurantfachfrau und als gelernter Koch das Torhaus nun von der bisherigen Inhaberin Claudia Nagel übernommen und möchten die Gelegenheit nutzen, sich bei ihr noch einmal herzlich zu bedanken. In den bisherigen fünf Jahren habe sich ein sehr beständiges Team von zehn Mitarbeitern gefunden, die für eine familäre Atmosphäre im Torhaus sorgen. Sie selbst bringen bereits über 20 Jahre Erfahrung im Gastronomiegewerbe mit: Christopher Ernst beschreibt den Kochberuf als absolutes Leidenschaftsthema. Das Geheimnis einer „Gastronomie mit Herz“ sei einfach, dass sie gerne Gastgeber sind, erklärt Christopher Ernst.
Sonja und Christopher Ernst sind den Stammgästen bereits vertraut. Foto: nik
Zu den Plänen gehört, den wöchentlich wechselnden Mittagstisch umfangreicher zu gestalten: Geplant sind etwa Pastagerichte aus eigener Herstellung. Die hausgemachten Kuchen sind sehr beliebt. Viel Wert wird auf regionale Einflüsse gelegt: Zu den Lieferanten gehören die Union-Kaffeerösterei, der bremische Traditionsimporteur Althaus Tee und nicht zuletzt Joonas Brotbude aus Grohn. Selbstverständlich gibt es vegetarische und vegane Optionen auf der Speisekarte, ganz neu darunter die Hummus-Stulle. Auch glutenfreie Backwaren sind dabei. Statt Kaffee darf es bei vielen Gästen auch gern mal Chai Latte und Matcha Latte sein. Es soll künftig auch Limonaden und Schorlen aus regionalem Bezug geben, man sei stets „am Schauen, wen man da noch supporten kann“, betont Christopher Ernst. Verschiedene Kleinigkeiten aus der Bremer BonbonManufaktur können den Besuch abrunden. Auch wenn locker 30 Gäste zum Frühstücken gekommen sind, ist es dennoch nicht laut im Torhaus. Nach fünf Jahren kennt man sich, der Umgang ist familiär. Unter www. torhaus-lesum.de ist die aktuelle Speisekarte zu finden. nik
Stadt kauft 66 Wohnungen
Einheiten in der George-Albrecht-Straße in Blumenthal erworben
BLUMENTHAL – Die Stadtgemeinde Bremen hat im Sanierungsverfahren im Blumenthaler Ortskern insgesamt
66 Wohnungen in der GeorgeAlbrecht-Straße 13-16f gemeinsam mit dem durch die Stadt beauftragten Sanierungsträger BauBeConSanierungsträger
GmbH erworben.
Es habe zuvor kein Interessent ein überzeugendes Sanierungskonzept vorgelegt. Jetzt komme die Stadt Bremen selbst erfolgreich zum Zug. Damit sei es gelungen, die Wohnungen zum gutachterlich ermittelten Verkehrswert durch ihren Sanierungsträger selbst zu erwerben.
Bausenatorin Özlem Ünsal spricht von einer konsequenten Entscheidung der öffentlichen Hand für das Quartier: „Mit dem Erwerb haben wir einen erfolgreichen Schritt vollzogen, um gegen die Missstände im Quartier entschie-
den vorzugehen. Damit setzen wir den unhaltbaren Zuständen ein endgültiges Ende. Wir werden ein umfassendes Maßnahmenpaket aufsetzen, das sowohl kurzfristige Verbesserungen als auch nachhaltige Lösungen umfasst, um den Menschen in Blumenthal ein lebenswertes und sicheres Wohnumfeld zu schaffen.“
„Armut, Vermüllung, Verwahrlosung, Schulvermeidung– das sind die komplexen Problemlagen der George-Albrecht-Straße. Der Ankauf der heruntergekommenen Wohnanlage ist ein ganz wichtiger Schritt in Richtung Wohn- und Wohnumfeldverbesserung und Verbesserung des sozialen Umfelds“, erklärt Ute ReimersBruns, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion und Mitglied der Deputation Mobilität, Bau- und Stadtentwicklung. „Unsere Erfahrungen in Lüssum haben
gezeigt, wie wichtig das Engagement eines Eigentümers der Wohnanlagen für eine positive Entwicklung ist.“
Mit dem Erwerb strebe die Stadt Bremen kurzfristig Verbesserungen durch eine angepasste Bewirtschaftung an. Darüber hinaus sei langfristig eine umfassende Sanierung der Wohngebäude vorgesehen. Diese seien durch eine verdichtete Wohnnutzung, Sanierungsstau und durch die problematische Vermietungspraxis in Verruf geraten. Die Wohnungsaufsicht und das Gesundheitsamt mussten wiederholt Hinweisen auf Rattenbefall und kritischen Wohnverhältnissen nachgehen.
Neben Sofortmaßnahmen gegen die Vermüllung sollen die Gebäude und das Wohnumfeld mittelfristig komplett saniert und aufgewertet werden. Ziel sei es, bessere Wohn-Standards zu erreichen und zu-
gleich leistbare Mietpreise zu erhalten. Dazu werden die Sanierungsbedarfe in den Gebäuden in diesem Jahr konkret bestimmt und ein städtebaulicher Rahmenplan für die Entwicklung des Wohnumfelds und des Straßenraums erarbeitet. Flankiert werden soll das Vorhaben mit einem Sozialplan und einem Umzugsmanagement für die Bewohnerinnen und Bewohner, das für die Phase der Sanierung notwendig wird. Dafür arbeiten der Sanierungsträger und das örtliche Quartiersmanagement eng zusammen. Mittelfristig steht dann die Umsetzung der Sanierung und der Weiterverkauf der Wohnungsbestände an. Bei der Wiederveräußerung fließen die Erlöse in das Sanierungsvermögen zurück, um für andere Maßnahmen im Sanierungsgebiet eingesetzt werden können. red
Christopher Albrecht kandidiert im Wahlkreis II
24-Jähriger (Bündnis Deutschland) will sich für die Interessen der Nordbremer einsetzen
BREMEN-NORD – Kürzlich hat der Bremer Landesverband der Partei Bündnis Deutschland – ehemals Bürger in Wut – einen Direktkandidaten für den Wahlkreis Bremen II (Bremerhaven und Bremen-Nord) nominiert.
Der 24-Jährige Christopher Albrecht wurde einstimmig gewählt.
Christopher Albrecht, der als Pressesprecher für die Fraktion tätig ist, will Migration, Wirtschaft und Energie zu den zentralen Themen seines Wahlkampfes machen. „Wir
Christopher Albrecht ist direktkandidat für Bündnis Deutschland im Wahlkreis II. Foto: fr
werden mit vollem Einsatz für die Interessen der Bürger in Bremen-Nord kämpfen. Unser Fokus liegt auf einer vernünftigen Migrationspolitik, welche Zuwanderung begrenzt, Kriminelle abschiebt und Integration steigert. In der Energiepolitik setzen wir auf die Rückkehr zur Kernenergie, um die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit für die Bürger zu gewährleisten. Wir machen insbesondre enttäuschten CDU- und FDP-Wählern ein konkretes politisches Angebot“, erklärte Christopher Al-
brecht seine Motivation bezogen auf die Kandidatur. Der Landesvorsitzende von Bündnis Deutschland Bremen, Jan Timke, zeigte sich erfreut über die Nominierung des 24-Jährigen: „Mit Christopher Albrecht haben wir einen engagierten und kompetenten Kandidaten gefunden, der die Werte unserer Partei hervorragend vertritt. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit ihm ein starkes Ergebnis im Wahlkreis Bremen II erzielen werden“, sagte der Landesvorsitzende Jan Timke. fr
Geschätzt über 1000 Cannabispflanzen umfasste die Plantage in einer Wohnung in der Rönnebecker Straße. Symbolfoto: fr
Drogenplantage gefunden
19-Jähriger vorläufig festgenommen
BLUMENTHAL – Am vergangenen Sonntag fanden Einsatzkräfte der Polizei Bremen eine große Cannabisplantage in einer Wohnung in Blumenthal. Ein 19 Jahre alter Tatverdächtiger wurde festgenommen. Gegen 16.55 Uhr wurde an diesem Tag ein Feuer in der Wohnung in der Rönnebecker Straße gemeldet. Vor Ort nahmen die Kräfte von Feuerwehr und Polizei zunächst weißen Rauch war. Nachdem die Wohnung durch die Feuerwehr betreten wurde, stellte sich heraus, dass es sich um Wasserdampf handelte. Dieser kam von einer Bewässerungsanlage einer Plantage mit ge-
schätzt mehr als 1000 Cannabispflanzen. Diese Anlage war mit professioneller Beleuchtung und Belüftung ausgestattet. An mehreren Stellen waren Wände durchbrochen worden, um weiteren Raum für Pflanzen zu schaffen. Ein 19-Jähriger, der vor Ort war, wurde von den Einsatzkräften vorläufig festgenommen und sollte noch im Laufe des Tattages einem Haftrichter vorgeführt werden. Ein weiterer Mann konnte fliehen. Es wurden neben den Pflanzen weiteres Equipment und Beweismittel, wie Mobiltelefone sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen durch die Polizei dauern an. fr
„Katie Freudenschuss – Nichts bleibt wie es wird!“
RITTERHUDE – „Die Zeit läuft. Und wir alle laufen mit. Manchmal voraus, meist hinterher. Und irgendwo mittendrin ist Katie Freudenschuss. Was bleibt von uns übrig, wenn wir nicht mehr sind? Wird es das Z-Wort-Schnitzel auf die nächste Speisekarte schaffen, wird man durch einen Hashtag unsterblich und hat eigentlich schon irgendjemand im All unsere Golden Voyager Records gefunden? Fragen über Fragen – vielleicht kennt Katja, Katies Alter Ego, die sich nach wenigen Shows schon in die Herzen des Publikums gedichtet hat, die Antwort“, schreiben die Verantwortlichen zum Auftritt der Entertainerin Katie Freudenschuss, die mit ihrem Programm „Nichts bleibt wie es wird!“ am Freitag, 11. April, 20 Uhr, im Hamme Forum Ritterhude ist. „Eine Frau, ein Flügel, eine große Sanduhr. Wer die
Hochzeit
Trauungen im historischen Ambiente
Außenstandorte des Standesamts in Bremen-Nord und umzu
BREMEN-NORD – Standesamtliche Trauungen können auch an besonderen Orten statt nden. Vielen Paaren ist für ihren besonderen Moment eine angemessene Kulisse wichtig. Hier können Fotos entstehen, mit denen man sich bestenfalls jahrzehntelang an den großen Tag erinnern kann. Wichtig dafür ist es, möglichst früh einen Wunschtermin ins Auge zu fassen. Im großen Saal der Burg Blomendal können an jedem ersten Freitag des Monats stan-
desamtliche Trauungen durchgeführt werden. Die historischen Räume des ältesten Profangebäudes in Bremen können aber auch an jedem anderen Tag für eine unvergessliche Feier gebucht werden. Alle Informationen nden sich unter www. burgblomendal.de.
Ebenfalls in Blumenthal bendet sich das Kahnschi erhaus des Heimatvereins FargeRekum. Es steht seit Februar 2022 für standesamtliche Trauungen in gediegener Atmo-
sphäre an jedem ersten Samstag im Monat zur Verfügung. Ein Ehepaar aus dem Verein betreut das Brautpaar in Vorbereitung und Durchführung, Termine können per Mail an trauung@heimatverein-fargerekum.de oder telefonisch unter 0421 / 68 21 46 angefragt werden.
Das 1640 errichtete Schloss Schönebeck hat ein ganzes Team, das sich mit viel Hingabe um die angehenden Eheleute kümmert. Die Trauungen führen die Standesbeamten
preisgekrönte Entertainerin mit der feinen Beobachtungsgabe schon mal live auf der Bühne erlebt hat, weiß, dass ihre Abende immer eine abwechslungsreiche Mischung aus Kabarett, eigenen Songs, Stand-up und grandiosen Improvisationen sind. Mutig, emotional, spontan und mit offenem Visier. Mit großer musikalischer Vielfalt versteht sie es, die großen und kleinen Begegnungen und Begebenheiten in Worte oder Kompositionen zu fassen.
Berührend und lustig, melancholisch und böse. Dabei ist es Katies besondere Stärke, immer wieder aus dem Moment Songs oder Gedichte zu kreieren. Die Interaktionen mit dem Publikum machen jeden Abend einzigartig. Also verlieren Sie keine Zeit und kommen in diese Show! Nichts bleibt wie es wird. Darauf können Sie sich verlassen!“ fr
LESUM – „Was tun bei Pflegebedürftigkeit?“ ist der Titel eines Orientierungskurses, in dem sich Interessierte kostenlos über die Pflegebedürftigkeit informieren können; beispielsweise darüber, welche Anlaufstellen es gibt, wie die Feststellung der Pflegebedürftigkeit erfolgt oder welche Unterstützungsmöglichkeiten beansprucht werden können. Der Kurs findet am Donnerstag, 30. Januar, von 9 bis 12.15 Uhr, inklusive 15 Minuten Pause, bei der Kulturinitiative Lesum (Kulle) e.V., Hindenburgstraße 16 / Ecke Im Pohl, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Teilnehmerzahl ist begrenzt: unter Telefon 0421/ 161 660 65 oder info@ederapflegekurse.de. Infos: www. edera-pflegekurse.de . red
hier an jedem dritten Freitag im Monat durch. Die Feier kann in der anliegenden Schlosskate ausgerichtet werden. Das ehrenamtliche Hochzeitsteam von Schloss Schönebeck kann unter hochzeiten@ museum-schloss-schoenebeck. de oder telefonisch unter 0421 / 24 19 57 25 kontaktiert werden Auch das Bremer Umland hält, etwa in Ganderkesee bei Backenköhler besondere Locations bereit. Nähere Informationen unter www.hotelbackenkoehler.de red
Traumtag können Sie ab sofort an jedem 1. Freitag des Monats mit Ihrer standesamtlichen Trauung bei uns verwirklichen Wir bieten Ihnen ein zauberhaftes Ambiente auf unserer mittelalterlichen Burg Blomendal oder Sie verwirklichen hier Ihre freie Trauung. Sind Sie interessiert? Wir würden uns freuen, Ihnen einen unvergesslichen Tag auf unserer Burg zu ermöglichen. Gern können Sie Ihre Hochzeitsfeier aber auch an jedem anderen Tag auf der Burg gestalten.
Unvergessliche Hochzeitsfotos entstehen vor einem besonderen Hintergrund.
Foto: fr
Feierdich glücklich - auch vegan - in unserer reetgedeckten Hochzeitslocation, wir erfüllen eure Herzens-Wünsche!
3 klimatisierte Festsäle von edel ländlich bis modern
Freie Trauungen auf der überdachten Natursteinterrasse oder im romantischen Garten
direkte Lage am Stenumer Wald
eigener Außenbereich
Candybar, Hussen, elegante Kerzenleuchter
flexible Frischeküche für eure Bedürfnisse und die eurer Gäste
komplett vegane Hochzeiten sind möglich
hauseigene Bäckerei und Konditorei
TRAUUNGEN IM GARTEN
KÖHLERDIELE
52 Hotelzimmer und Suiten
wertvolles und gesundes Frühstück der Extraklasse
kostenfreie Parkplätze
besondere Möglichkeiten für Fotoaufnahmen in Garten und Wald
ein tolles Team, das sich auf euch & eure Gäste freut und eure Feier unvergesslich macht …eure Feier ist etwas ganz Besonderes... das wissen wir genau!
Wir freuen uns auf euch und eure Gäste! Uwe, Cerstin und Katharina Vosteen
Backenköhler´s Hotel und Akademie Dorfring 40 ∙ 27777 Ganderkesee-Stenum ∙ Tel.: 04223 - 730 E-Mail: info@hotel-backenkoehler.de ∙ www.hotel-backenkoehler.de
Tipps rund um das Thema Hochzeit nden Sie bei uns.
VON ANTJE SPITZNER
BREMEN-NORD – Die Natur steht in diesem Jahr im Fokus der WFB Wirtschaftsförderung
Bremen GmbH und ihrer Kooperationspartner, auch hier im Bremer Norden. „Naturlich Bremen“ ist das Motto des Themenjahres, das auffordert: „Ab ins Grüne“. Passend dazu sei die Informationsbroschüre „Grüner wird‘s nicht“ überarbeitet worden, berichtet Elvira Krol, Projektleiterin bei der WFB für das Freizeit- und Naherholungskonzept BremenNord (FuNK). Hierin werden die Parks, Gärten und Landschaften der Region vorgestellt.
Die Natur sei auch auf dem Wasser ganz nah zu erleben. Exklusiv nur für den Bremer Norden gibt es das Wassersportverzeichnis „Mach mal blau“. Der „Reiseführer“ im Hosentaschenformat, „Frische Brise – Grüne Wiese“ werde für den Sommer aktualisiert.
So ausgerüstet, können sich Besucher und Einheimische auf die Events konzentrieren. So würden beispielsweise wieder Filmabende mit der Arbeit-
„Naturlich Bremen“
nehmerkammer Bremen, in Kooperation mit dem Kino City 46, unter dem Motto „LUX Freilicht“ geplant. So könne es im Sommer sieben bis acht Veranstaltungen zum Themenjahr geben. Um auch eine jüngere Zielgruppe anzusprechen, habe man neue Partner, wie die Ökologiestation und die Constructor University, gewinnen können.
Geplant würden auch die Beteiligungen an der Langen Nacht der Bremer Museen am 24. Mai und der „jazzahead!
Clubnight“ – vielleicht inklusive „schwimmenden Jazzclub“? – sowie Veranstaltungen in Kooperation mit dem ADFC. Ein weiterer Plan sei, in Zusammenarbeit mit Inga Harenborg eine weitere Kunst-Ausstellung im öffentlichen Raum anzubieten, die sich über den ganzen Norden erstrecken soll; neben Knoops Park auch auf die Maritime Meile und den Denkort Bunker Valentin. Unterstützung gebe es weiterhin für das Vegesacker Geschichtenhaus mit dem Info-
Point, der vor Ort mit FuNK betrieben werde. Im vergangenen Jahr seien 240 Veranstaltungen mit 100 Partnern auf die Website gestellt worden, die diese zum Teil selber umgesetzt hätten.
Wer sich mit einer Veranstaltung am Themenjahr beteiligen möchte, kann sich unter k ontakt@naturlichbremen.de registrieren lassen. Weitere Informationen gibt es unter www.der-bremer-norden.de oder www.bremen.de/kultur/ naturlichbremen-2025
Schuberts „Winterreise“ in St. Martini
Mario Suzuki und Leon Kopecny gastieren mit dem Liederzyklus
LESUM – Am Sonntag, 2. Februar, 16 bis 17.30 Uhr, geben
Mario Suzuki, Bass-Gesang, und Leon Kopecny, Klavier, ein Gastkonzert in der Kirche St. Martini Lesum, Hindenburgstraße 30. Vortragen werden sie den kompletten Liederzyklus „Winterreise“ von Franz Schubert (1797 – 1828).
„24 Lieder, die auf Gedichten von Wilhelm Müller basieren, handeln von Sehnsucht, Einsamkeit und der Suche nach Trost in einer Winterlandschaft“, heißt es seitens der Organisatoren.
Die Musiker haben sich während ihres Studiums im Institut für Alte Musik der Hochschule für Künste in Bremen kennengelernt.
Mario Suzukis Hauptfach ist Gesang. Der aus Japan stammende 30-Jährige, der für sein Studium nach Deutschland kam, möchte in diesem Sommer seinen Masterabschluss machen. Er sei durch den Musiker und Hochschullehrer Gerhart Darmstadt zur Alten Musik gekommen. „Ich finde das Repertoire einfach toll, weil es so viele Stücke gibt, die nicht oft gespielt werden, aber toll sind. Auch die historischen Instrumente beziehungsweise die Herangehensweise der Alten Musik sehr ansprechend“, erklärt Mario Suzuki. Die historische Aufführungs-Praxis hinterfrage, was das Werk spricht, und könne nicht einfach nach Standard interpretiert werden.
Leon Kopecny kommt aus St. Magnus. Er studiert im Hauptfach Alte Orgel. Er ist 21 Jahre alt und plant, im nächsten Jahr seinen Bachelor zu absolvieren. „Ich komme ursprünglich vom Klavier, und Bachs Musik hat mich in ihren Bann gezogen, dass ich irgendwann auch seine Orgelwerke entdeckt ha-
be und zur Orgel gewechselt bin. Für mich bedeutet die Alte Musik ein unvergleichliches Maß an Perfektheit und die komplexe Struktur, die ich einfach herrlich finde. Besonders auch die kirchliche Musik begeistert mich, da sie tief verwurzelte Glaubenswerte in k u nstvolle Melodien einwebt und dadurch eine besondere Intensität und Bedeutung erhält“, so der Musiker. Zusammen haben sie im vergangenen Jahr in Neuss an einem Wettbewerb für Orgel und Gesang teilgenommen, wo sie auch die Idee gehabt hätten, den „Winterreise“-Zyklus zu erarbeiten.
SONNTAG, 26. JANUAR
BEGU SCHWANEWEDE
Konzert: „fine ladies“, Popsongs, alte deutsche Schlager und mehr. – Ostlandstraße 25.
MONTAG, 27. JANUAR
DOKU BLUMENTHAL
Lesung mit Musik: „Swinging Bremen. Jazzgrooves bei Luftalarm“, von Birgit Köhler. 18 Uhr. Anmeldung unter info@dokublumenthal.de oder 0421/ 6 03 90 79 oder spontan vorbeikommen. Eintritt frei, Spenden für das Doku gern gesehen. – Heidbleek 10.
DONNERSTAG, 30. JANUAR
BEGU LEMWERDER
Kino: Begu-Kinderkino „Die drei ??? – Erbe des Drachen“, FSK 6. 16 Uhr. Eintritt 3 Euro. – Ebenbütteler Straße 5.
FREITAG, 31. JANUAR
KITO
AUSVERKAUFT: Comedy: Kawus Kalantar „Witzlebenstraße“. 20 Uhr. – Alte Hafenstraße 30.
SAMSTAG, 1. FEBRUAR HAMME FORUM
Kohl- und Pinkelparty. 17.30 Uhr. 69,90 Euro. Riesstraße 11.
AUSSTELLUNGEN
BEGU SCHWANEWEDE Ausstellung: „Hauptsache
Blau“, Judith Fricke, Ute Gräf und Brigitte Münch. Bis 11. 3., montags bis freitags 11 bis 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung: „Es wärmt die Form, der Stoff, das Licht“, vom Dt. Messingmuseum Krefeld. Bis 9. 4. Im Kunstkeller: „Blumen, Blüten...“, Wolfgang Petersohn. Bis 23. 2. – Im Dorfe 3-5.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN
„Die Brücke. Wirklichkeit außen und innen“, Heide Marie Voigt. Anmeldung: 0421/87 35 97.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR
Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis Januar. – Zum Alten Speicher 1.
BURG ZU HAGEN
„Cartoon trifft Moped“, Holger Aue. Bis 16. 3. Burgeintritt 3 Euro. – Burgallee 1.
DOKU BLUMENTHAL
„Eile und Weile“, Heide Marie Voigt. Bis 31. 1. Mo. – Mi., 10 –14 Uhr, Do. 12 – 16 Uhr. – Heidbleek 10.
RATHAUS SCHWANEWEDE
„Anders gleich“, von Dr. Cordelia Rose. Bis 30.1. – Damm 4.
„Monster-Disco“
Angebote im Gemeindehaus Wigmodistraße
BLUMENTHAL – Am Freitag, 31. Januar, startet die erste Monster-Disco in diesem Jahr. Ab 18 Uhr sind alle Kinder ab sechs Jahren wieder herzlich eingeladen, im Gemeindehaus, Wigmodistraße 33a, der Kirchengemeinde Bremen-Blumenthal dabei zu sein. Die DJs Niels & Niklas sorgen für Musik zum Tanzen und das DiscoTeam von BluBoFa plant Spiele. Es besteht aus Christiane Mües, Kathrin Müller, Niels Semken und Niklas Pöhlmann.
I n formationen gibt es unter: jugend.blumenthal-farge@ kirche-bremen.de oder Telefon 0421/98 99 69 10. Von 20 bis 21.30 Uhr findet, ebenfalls im Gemeindehaus, die Jugend-Disco BluBoFa statt. Zum Start in die Zeugnisferien sind wieder alle Jugendlichen ab zwölf Jahren herzlich eingeladen. Auch hier legen die DJs Niels & Niklas auf. Bei beiden Events ist der Eintritt frei, und es stehen Getränke und Knabbersachen bereit. red
5. Kunstpreis der Atelierkate
„Update“: Wettbewerb für Nachwuchstalente
Am 23. Februar sind sie noch einmal in der Liebfrauenkirche Bremen zu hören, wo Leon Kopecny als Organist angestellt ist. St. Martini gehört zu seiner Heimgemeinde. Geprobt hätten sie vor Ort schon ein paar Mal. „Die Akustik der Kirche halte ich für perfekt. Nicht zu trocken, aber auch nicht zu groß. Gerade für solche durchaus schnellen Stücke, wie zum Beispiel ‚Der stürmische Morgen‘ aus der ‚Winterreise‘, ist es wichtig, dass trotzdem alles klar zu hören ist.“
Der Eintritt kostet 15 Euro, zehn Euro ermäßigt bis 30 Jahre. Karten gibt es an der Tageskasse ab 15.30 Uhr. as
LESUM – Es sei recht schwer für junge Kunstschaffende, in der Kunstwelt erfolgreich zu werden, schreibt Claudia Wimmer von der Atelierkate Lesum. „Daher haben wir uns zum Ziel gesetzt, diese Berufseinstiege zu unterstützen und loben daher – zum fünften Mal – den ‚Kunstpreis der Atelierkate‘ aus“, so die Künstlerin. Zum Wettbewerb zugelassen sind alle Künstlerinnen und Künstler bis zum 35. Lebensjahr mit abgeschlossener künstlerischer Ausbildung und Wohnsitz oder Atelier in den Bundesländern Bremen, Niedersachsen oder Hamburg sowie Studierende der Kunsthochschulen oder -Akademien in diesen Bundesländern, deren Abschluss kurz bevor steht. Der Kunstpreis mit dem diesjährigen Thema „Update“ wird für Malerei, Zeichnung, Grafik, Fotografie ausgeschrieben und ist mit gesamt 1000 Euro wie folgt dotiert: erster Platz 500 Euro, zweiter Platz 300 Euro, dritter Platz 100 Euro und 100 Euro für den Publikumspreis. Eine Jury entscheidet über die Vergabe des Preises und der Platzierten. Die Preisträgerin oder der Preisträger erhält außerdem die Möglichkeit einer
Einzelausstellung in der Atelierkate Lesum. Beim Publikumspreis haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, während der Dauer der Ausstellung, die vom 15. September bis zum 21. November zu sehen ist, für ihren Favoriten zu stimmen. Die Preisträgerin oder der Preisträger wird während der Finissage am Sonntag, 23. November, bekanntgegeben. Einzelheiten sind nachzulesen auf der Internetseite https://atelierkate.de/ kunstpreis/ Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2025. Die Arbeiten sind in digitaler Form – nicht per Post – unter www.atelierkate.de einzureichen. Die Kunstpreisverleihung mit Vernissage – Finalistenausstellung – ist für Sonntag, 14. September 2025 geplant. red
Auszeichnung für Bartsch und Sargnagel
Feierliche Verleihung des 71. Bremer Literaturpreises im Bremer Rathaus
BREMEN – Der Bremer Literaturpreis 2025 wurde am vergangenen Montag im Rahmen eines Festaktes in der Oberen Rathaushalle an Wilhelm Bartsch verliehen. Der Autor erhielt die mit 25 00 0 Euro dotierte Auszeichnung für seinen 2024 im Wallstein Verlag erschienenen Gedichtband „Hohe See und niemands Land“, heißt es aus dem Hause des Senators für Kultur. Stefanie
Sargnagel erhielt den von Deutschlandfunk Kultur finanzierten Förderpreis in Höhe von 6000 Euro für ihr Buch „Iowa – Ein Ausflug nach Amerika“, der im Rowohlt Verlag erschienen ist.
Bremens Kultursenator, Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, betonte in seiner Begrüßung: „Gute und engagierte Literatur braucht Vielfalt, Fantasie und Foren, um sichtbar und wirksam zu sein und zu bleiben. Diese wichtige Arbeit leistet einmal mehr der hoch anerkannte Bremer Literaturpreis zusammen mit dem bewährten und vielfältigen Programm der Literarischen Woche, welche die Verleihung des Bremer Literaturpreises seit 1976 so facettenreich flankiert. Mein Dank gilt allen Akteurinnen und Akteuren, die zum Gelingen dieser Feierstunde und zur Strahlkraft des
Bremer Literaturpreisverleihung 2025: Bürgermeister Andreas Bovenschulte, Barbara Lison, Förderpreisträgerin Stefanie Sargnagel, Preisträger Wilhelm Bartsch und Dr. Lothar Müller (von rechts).
Bremer Literaturpreises beitragen.“
Dr. Lothar Müller, Mitglied der Jury, beschreibt in seiner Laudatio auf Bartsch die gekonnte Verwendung alter Formen mit neuen lyrischen Experimenten des Preisträgers: „Wilhelm Bartsch betreibt diese Vergegenwärtigung von Sonett und Reim seit langem, nicht kanondevot, sondern mit Witz und Sprachlust und fei-
nem Gespür für die Unverzichtbarkeit der dünnen Fäden, durch von ferne die moderne Lyrik und die ältesten Dichtungen miteinander verbunden sind, wenn Reime nicht nur gelesen werden, sondern erklingen. Der Reim ist das alte Verbindungsglied zur Welt der Zaubersprüche, der untergegangenen Sprachmagie. Er mu ss diese Erinnerung nicht aufrufen, aber er kann es. Wil-
„Sei der Wind, nicht das Fähnchen“
Annie Heger zu Gast in der Pfarrscheune Neuenkirchen
NEUENKIRCHEN – Annie Heger von den „Deichgranaten“ ist am Samstag, 8. Februar, ab 19 Uhr, in der Pfarrscheune Neuenkirchen zu Gast.
Annie Heger gilt als Künstlerin mit Leib und Seele. Sie ist Radiokolumnistin der NDRKultkolumne „Hör mal’n beten to!“, Buchautorin oder auf der Bühne mit gesellschaftskritischem Kabarett. „Sie moderiert die größten Liveshows des Landes und produziert Reportagen sowie Talks für die ‚Basis: Kirche‘, einem youtube-Kanal der Evangelischen Kirche. Kurzum: Annie Heger – der Paradiesvogel unter den ostfriesischen Möwen – macht ganz
schön viel Wind“, wird sie von den Organisatoren vorgestellt. „Dass die 40-Jährige in ihrem Leben schon zahlreiche dramatische Tiefschläge erleben musste, sieht man der selbstbewussten, starken Frau heute nicht an: Mit 13 Jahren erhielt sie die Diagnose Diabetes mellitus Typ 1 – eine chronische Krankheit, die in vielen Fällen früher oder später zur Erblindung führen kann.“
Von den steifen Brisen des Lebens lasse sie sich jedoch nicht vom Deich wehen. Auch anderen mache sie Mut, sich der persönlichen Situation zu stellen, wenn sie sagt: „Sei der Wind, nicht das Fähnchen, das sich in alle Richtungen wehen lässt.“ Leidenschaftlich gerne diskutiere sie über die großen Themen des Lebens: Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst, Geborgenheit, Wut, Vertrauen und Schuld ...“
Tickets gibt es ab 19,35 Euro bei den bekannten Vorverkaufsstellen. fr
Die Fäaschtbänkler im Norden
Schweizer Band kommt mit „Volks-Pop-Musik 4.0“ nach OHZ
OHZ – Coole Mugge mit Blasinstrumenten – das geht? Christine Cassel-Schneider von der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck sagt „Ja!“ Sie ist begeistert von der Schweizer Band mit dem eigenwilligen Namen, die „Blowpop“ auf die Bühne bringt.
„Ihr Name steht längst für Volks-Pop-Musik 4.0, für rasante, einmalige Genre-Mashups und vor allem für randvolle, explodierende Tanzflächen. Die Fäaschtbänkler sind eingeschworene, mit sämtlichen Wassern gewaschene Poperneuerer und großartige Hitmaker mit ungewöhnlichem Instrumentenarsenal, Ma ssen-Entertainer mit Bodenhaftung und echte Tanzwut-Visionäre“, so die Organisatoren. Am Freitag, 7. März, ab 20 Uhr, sind sie in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck. Eintrittskarten sind ab 43,05 Euro in allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www. stadthalle-ohz.de erhält lich. a s
Abenteuer „Kielwasser“
Buch von Hans Berber-Credner erschienen
Foto: Senatspressestelle
helm Bartsch, der gern, auch in diesem Buch, als ‚Zeitumsegler‘ auftritt, weiß das.“
Wilhelm Bartsch, geboren 1950 in Eberswalde, studierte Philosophie in Leipzig und lehrte am dortigen Literaturinstitut.
Die freie Autorin Stefanie Sargnagel, geboren 1986 in Wien, erhielt den Förderpreis für ihr Buch „Iowa – Ein Ausflug nach Amerika“. fr
BREMEN – Ab auf Abenteuerreise! Im Buch „Kielwasser – Auf wechselnden Kursen durch das 20. Jahrhundert“ beschreibt Kapitän Hans Berber-Credner (6. 1. 1908 –21. 2. 1998) sein Leben. Und gleich einem Helden entwickelt er sich mit Herz, Mut und Verstand, trotz aller Hindernisse, zu einem aufrechten und angesehenen Mann. Wen er alles kannte! Allein das Namensverzeichnis der im Buch erwähnten Personen umfasst acht Seiten. Vielleicht ist das wirklich einer der letzten „richtigen“ Abenteuerromane. Wer kann heute schon noch sagen, dass er auf Großseglern sein Handwerk gelernt hat und mehrmals Kap Horn umschifft hat? Übrigens ist auch das Schiffsverzeichnis mit „Lebensdaten“ über drei Seiten lang.
Hineingeboren in eine musische Familie – der Vater war Geigenvirtuose, die Mutter hat gemalt – zieht es den gebürtigen Bayern aufs Meer und auf Entdeckungsreise um die Erde. Doch in Bremen geht er zur Seefahrtschule und hier wird er „Propagandaleiter“ für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, bei der er
nach dem Krieg, nach ein paar Jahren in Bayern in einer selbst aufgebauten Töpferwerkstatt, weiterwirkt. Hervorragend und spannend geschrieben. Empfehlung: Langsam lesen und genießen! Ein wunderbares Buch Geschichte. Das Werk wurde herausgegeben von Susan BerberCredner und Gerd Justus Albrecht. Es ist kürzlich in der E d ition Weserhaus im Verlag Carl Ed. Schünemann KG, Bremen, erschienen. Es umfasst 372 Seiten und kostet 25 Euro. a s
31. Bremer Schulrockfestival
Bands können noch bis zum 29. Januar Bewerbungen einreichen
BREMEN – Noch bis zum 29. Januar haben Nachwuchsbands aus Bremen, Bremerhaven und umzu Zeit, sich f ü r das 31. Bremer Schulrockfestival zu bewerben. Am Dienstag, 11. März, wird die beste Band gekürt und gewinnt einen Aufnahmetag im Tonstudio „Studio Hire“ in Ottersberg mit gleichzeitiger Videoproduktion im Wert von 900 Euro.
Weitergehende Informationen gibt es unter www. bildung.bremen.de/31-bremerschulrockfestival-439739. red
500 Stimmen GESUCHT
für das POP-GOSPEL-ROCK-Projekt
Ein Aufruf an alle, die das Singen lieben. 500 Stimmen auf der Bühne –ein unvergessliches Erlebnis. Nach vielen erfolgreichen Projekten in ganz Deutschland, ruft das singOUT-Projekt von Silas Edwin nun wieder Sänger-/innen aus Bremen und Umgebung auf, mit dabei zu sein, wenn sich 500 Stimmen vereinen, um in der GLOCKE Bremen eine Musikexplosion der Extraklasse zu präsentieren. Die singOUT-Projekte garantieren ein unvergessliches Erlebnis mit viel Spaß, Musik und Emotionen. Von Gospel über Pop hin zu afrikanischen Songs... Viele Musikrichtungen werden in dem MassChoir vereint und mit Hits unter anderem von Michael Jackson („Man In The Mirror“), Bruno Mars („Just The Way You Are“) und „We Are The World“ wird durch die Stimmgewalt eine ganz besondere Energie versprüht. Ab sofort können sich alle anmelden, die Freude am Singen haben, sowie Lust, auf der großen Bühne zu stehen und die Dynamik eines Mass-Cho-
irs erleben möchten. Jeder ist willkommen – erfahrene und unerfahrene Sänger aller Altersklassen. Nicht nur das Konzert, auch die gemeinsame Probezeit ist eine Zeit voller Spaß, tollen Erfahrungen, Lachen und neuer Freundschaften. Um die Proben effektiver zu gestalten, erhalten die Teilnehmenden ein Songbook sowie Übungs-Dateien. Los geht‘s in Bremen mit dem Eingangsworkshop am 15. Juni ‘25, der als Vorbereitung für das folgende halbe Jahr ge -
meinsamer Proben dient. Im sechsstündigen Workshop geht es um das gegenseitige Kennenlernen, die Vermittlung von Gesangstechniken und Stimmbildungsübungen sowie das Einstudieren erster Songs. Danach wird einmal monatlich sechs Monate lang geprobt und sich auf den großen Auftritt vorbereitet: dem singOUT-Konzert in der GLOCKE, Bremen am 7. Februar ‘26.
Anmeldung und weitere Info: www.singout-projekt.de
Die „Star of the Seas“ der Reederei Royal Caribbean bietet Platz für 5.610 Passagiere. Modell: Royal Caribbean International
Für die „Norwegian Aqua“ von Norwegian heißt es am 28. März Leinen los. Foto: NCL
Die „MSC World America“ sticht im April in See. Geplant sind einwöchige Karibik-Kreuzfahren ab Miami. Foto: MSC Cruises
Die „Allura“ ist das achte Schiff der Reederei und das Schwesterschiff der „Vista“. Foto: Oceania Cruises
Die neue „Celebrity Xcel“ fährt ab Ende November von Fort Lauderdale aus zu den karibischen Inseln. Foto: Celebrity Cruises
Reisetreff Sonderpreise
Westliches Mittelmeer
7 Nächte mit der Costa Toscana
Noch mehr Auswahl auf den Meeren
Von TUI Cruises bis MSC: Reedereien stellen neue Kreuzfahrtschiffe in den Dienst
Kreuzfahrten sind nach wie vor voll im Trend. Die Reedereien reagieren auf die Nachfrage mit neuen Schiffen. Auch 2025 kann sich die Klientel auf mehr Auswahl freuen. Anbei eine Übersicht.
Die maritime Megaparty mit deutscher Beteiligung findet in diesem Jahr wohl im spanischen Malaga statt: Am 9. April wird die Mein Schiff Relax in der andalusischen Küstenstadt feierlich getauft. Mit dabei sind die Mein Schiff 5, die Mein Schiff 7 und 15.000 Taufgäste. Für letztgenannte gibt Superstar Robbie Williams ein exklusives Open-Air-Konzert. Mit dem Neuzugang stellt TUI Cruises nicht nur eine neue Schiffsklasse in Dienst, die Reederei geht auch neue Wege in puncto Nachhaltigkeit. „Bei den Neubauten der InTUItion-Klasse setzen wir auf Dual-Fuel-Motoren. Diese können neben Marinediesel auch mit Flüssiggas –also auch mit emissionsarmen und klimafreundlichen Biound E-LNG – betrieben werden, was eine größtmögliche Flexibilität bietet und einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen Kreuzfahrt bedeutet“, so Georgios Vagiannis, Director Newbuild bei TUI Cruises.
Schon am 28. März, heißt es Leinen los für die Norwegian Aqua, die ab April mit siebentägigen Karibik-Reisen ab Port Canaveral (Florida) in ihre erste Saison startet. Der 322 Meter lange Neubau bietet Platz für 3.571 Gästen (bei Doppelbelegung). Neuheiten an Bord sind
unter anderem der sogenannte Aqua Slidecoaster, laut Reederei der weltweit erste Hybrid aus Achterbahn und Wasserrutsche. Ebenfalls an Bord die 10-stöckige Freifallrutsche The Drop.
Der Steckbrief der MSC World America (Indienststellung: April 2025) kann sich sehen lassen: 22 Decks, 47 Meter breit, 2.614 Kabinen, 13 Restaurants, sechs Pools und 14 Whirlpools. Neu ist The Harbor, ein OutdoorAreal speziell für Kinder und Familien mit Aqua-Park, Hochseilgarten und Zip-Line. Ein architektonisches Meisterwerk ist der Jaw Drop – laut MSC eine der längsten Trockenrutschen auf See. Dieser führt die Gäste durch das Maul eines Hais spiralförmig elf Decks tief auf die World Promenade. Wem das noch „harmlos“ erscheint, sollte den Cliffhanger probieren –eine Überwasser-Schaukel etwa 50 Meter über dem Meer.
Mit der neuen Allura schickt die Reederei Oceania Cruises ihr achtes Schiff an den Start. Der Neubau für bis zu 1.200 Passagiere bietet eine Reihe innovativer gastronomischer Angebote, darunter das gehobene Restaurant Ember, in dem laut Oceania neu interpretierte amerikanische Klassiker serviert werden. Die „Allura“ soll zudem über die größten Standardkabinen verfügen. Das Schiff startet offiziell am 18. Juli in Triest.
Mit der 364 Meter langen Star of the Seas schickt die Royal Caribbean ab August das wohl größte Kreuzfahrtschiff des Jahres an den Start. An die 2.800 Kabinen, maximal 5.610 Passagiere und jede Menge Kurzweil, darunter ein Aqua Dome, ein Surf-Simulator sowie sechs Riesenrutschen. Zudem stehen rund 20 Restaurants zur Wahl, einige davon gegen Aufpreis.
Ein weiterer Stern auf hoher See kommt im Herbst. Dann erweitert die Reederei Princess Cruises ihre Flotte um die neue Star Princess. Sie bietet Platz für 4.300 Passagiere. An Bord befinden sich innovative Bereiche wie die XXL-Glaskuppel The Dome oder The Sphere, eine ebenfalls glasüberdachte Piazza im Herzen des Schiffes. Seine Jungfernfahrt startet das Schiff am 4. Oktober in Barcelona. Den nächsten Flottenzuwachs hat Celebrity Cruises für November angekündigt, denn dann startet die Celebrity Xcel (3.260 Passagiere) ihre erste Saison mit Kreuzfahrten ab Fort Lauderdale in die Karibik. Voraussichtlich am 20. November startet die Disney Destiny zu ihrer ersten Reise. Das Schi von Disney Cruise Line mit 1.250 Kabinen und Flüssigerdgas-Antrieb wird gerade in der Meyer-Werft in Papenburg gebaut. mar
Inklusive Flug ab 929,-*
Termine: Wöchentlich von 04. Mai - 19. Okt. 2025
Ab/bis Savon zum Beispiel 08.06 .- 15.06.2025
Preise *:InnenAußenBalkon ab 929,- ab 1.079,-ab 1.179,-
Inklusive Flug ab/bis Düsseldorf Inklusive Rail & Fly –nur 2,5 Std. von Bremen mit der Bahn
Island & Großbritannien
12 Nächte mit der Costa Favolosa
Termin: 29. Mai - 10. Juni 2025
Nordeuropa Tour 7 Nächte mit der Costa Favolosa ab 649,-*
Route Großbritannien
Island & Spitzbergen
17 Nächte mit der Costa Favolosa ab 1.999,-*
Termine: Wöchentlich von 04. Mai - 19. Okt. 2025
Termine: 15.05. I 01.09. I 08.09.25 (Großbritannien) 22.05.2025 (Norwegen –anderer Routenverlauf)
Ab/bis Hamburg zum Beispiel am 22.05.2025
Inkl. Flug ab/bis Düsseldorf z. B. am 08. Juni 2025: Preise :InnenAußenBalkon ab 929,-ab 1.079,-ab 1.179,-
Preise :InnenAußenBalkon ab 649,-ab 899,- ab 1.099,-
Transreise Westeuropa
10 Nächte mit der Costa Favolosa ab 799,-*
Termin: 14. Juli - 31. Juli 2025
Ab/bis Hamburg
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Westliches Mittelmeer
7 Nächte mit der Costa Pacifica
Ab/bis Hamburg Preise *:InnenAußenBalkon ab 1.299,- ab 1.899,- ab 2.399,ab 639,-*
Preise *:InnenAußenBalkon ab 639,- ab 729,- ab 819,ab 1.299,-*
Termine: Wöchentlich von 04. Mai - 19. Okt. 2025
Termin: 05. Mai - 15. Mai 2025
Inkl. Flug ab/bis Düsseldorf z. B. am 08. Juni 2025: Preise *:InnenAußenBalkon ab 929,-ab 1.079,-ab 1.179,-
Von Barcelona bis Hamburg 799,- ab 999,- ab
Termine: 03.05. I 10.05. I 17.05. I 24.05.2025
Ab/bis Savona zum Beispiel am 10.05.2025
Flugpreise auf Anfrage
Kreuzfahrten
Viva Cruises tauft die neue „Viva Enjoy“
Leinen los für die neue „Viva Enjoy“. Gerade hat der Düsseldorfer Flussreise-Spezialist Viva Cruises seinen Neubau getauft. Das Flussschiff in modernem Design hat insge-
samt 95 Kabinen, ist für 190 Passagiere ausgelegt und verfügt über drei Restaurants. Es bietet laut Veranstalter ein hochwertiges All-InclusiveKonzept an. Das Klientel hat
die Wahl zwischen viertägigen Wellnessreisen ab Frankfurt über unterschiedliche einwöchige Routen auf Rhein und Donau bis zur großen Europa-Reise ab Amsterdam
bis Budapest. Neben Frankfurt und Amsterdam sind Basel und Wien weitere Starthäfen der Viva Enjoy. Infos auf viva-cruises.com
WR/Foto: VIVA Cruises
Der Deutschen liebste Schiffe
Marktforschungsinstitut-Ranking 2025: Rostocker Reederei fährt Mitbewerbern davon
Deutsche verbringen gern ihren Urlaub auf dem Wasser. Dabei steht ihnen ein breitgefächertes
Angebot an Schiffen, Fahrtgebieten und Reedereien zur Wahl. Doch mit welchem Kreuzfahrtunternehmen reisten die deutschen Verbraucher 2024 am liebsten? Antworten darauf gibt das Ranking „Top cruise lines Germany 2025“, das das Meinungsforschungsinstitut You Gov veröffentlicht hat. Der Sieg geht nach Rostock: Auf Rang 1 platziert sich Aida
mit einem Consideration-Score von 17,9 Prozent. Die Marke der Aida Cruises wurde im Beobachtungszeitraum November 2023 bis Oktober 2024 damit von knapp jedem fünften Deutschen für eine Kreuzfahrt in Erwägung gezogen. Auf Rang 2 folgen TUI Cruises mit 12,5 Prozent und die Hurtigruten mit 10,4 Prozent auf Rang 3. MSC Kreuzfahrten (9,9 Prozent) und Costa (5,4 Prozent) landen auf den Rängen 4 und 5. Grundlage für das Ranking
bildet der sogenannte Consideration-Wert des Markenmonitors You Gov Brand Index im Befragungszeitraum 1. November 2023 bis 31. Oktober 2024. Weitere Ergebnisse: Die Siegermarke kann sich durch alle Generationen hindurch auf Rang 1 behaupten und ist auch bei Männern und Frauen gleichermaßen am beliebtesten. Hurtigruten kann sich am häufigsten bei Älteren durchsetzen: Als einzige Altersgruppe wählen die Baby Boomer (Generati-
onen 1946-1964) Hurtigruten auf Rang 2. In der Gen X (Generationen 1965-1980) finden sie sich auf Rang 3 wieder, unter Millennials (1981-1996) und in der GenZ (1997-2006) belegen sie jeweils Rang 4. Die Rostocker Reederei hat auch in der Werbewahrnehmung die Nase weit vorn: 29,2 Prozent aller Befragten haben angegeben, jeweils in den vorangegangen zwei Wochen Werbung von Aida wahrgenommen zu haben. WR
„Eiszeit-Rabatt“bei
Iceland Pro Cruises
Premiere bei Iceland Pro Cruises: Der Hamburger Spezialist startet erstmals mit vier Schiffen in die Arktis-Saison. Im Sommer stehen daher Island, Grönland und Spitzbergen auf dem Programm. Neu ist die Kleingruppenreise „Abenteuer Nordspitzbergen“ an Bord der MS „Plancius“ (108 Gäste) mit deutschsprachiger Reisebegleitung. Start: 20. Juni 2025 in Oslo. Sie führt zu den abgelegenen Nordküsten des Atolls mit Gletschern, Fjorden und Eisbären sowie Fahrten durch das Packeis. Für diverse Abfahrten gibt es einen „Eiszeit-Rabatt“ von 500 oder 150 Euro (für die MS „Hamburg“) pro Person. WR
Der Bonner Veranstalter Phoenix Reisen hat bereits die ersten Flusskreuzfahrten für 2026 freigeschaltet. Insgesamt 111 Reisetermine wurden nach eigenen Angaben auf www. PhoenixReisen.com veröffentlicht. Zur Wahl stehen etwa siebentägige Touren auf der Donau (ab/bis Passau) mit MS „Amelia“ und MS „Amina“ oder mit MS „Annika“ 16-tägige Reisen bis ins Donaudelta. Die MS „Alisa“ wird ab/bis Köln jeweils für sieben Tage auf dem Rhein und der Mosel eingesetzt und mit „Alina“ und „Alena“ sind PhoenixGäste auf den niederländischen und belgischen Flusslandschaften unterwegs. WR
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Weiterbildung für Arbeitsuchende und Berufsrückkehrer*innen
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Ihr Profil
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• Quereinsteiger mit abgeschlossener Berufsausbildung z.B. als MFA, OTA
• Selbstständige, strukturierte, verantwortungsbewusste und motivierte Arbeitsweise, hohe soziale Kompetenz
Ihre Aufgaben
• Annahme, Reinigung und Desinfektion von Medizinprodukten
• Inspektion, Pflege und Funktionskontrolle der Medizinprodukte, Zusammenstellung von OP Sets
• Fachgerechte Dokumentation des gesamten Aufbereitungsprozesses
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• Bedienung und Überwachung des Aufbereitungsprozesses unter Beachtung der geltenden Hygienerichtlinien
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Die familiengeführte FRICKE Gruppe hat sich im Laufe ihrer 100-jährigen Historie vom Landmaschinenhändler zum internationalen Händler für Landmaschinen, Gartentechnik, Nutzfahrzeuge und Ersatzteile entwickelt. Mit rund 3.700 Mitarbeitern arbeiten wir an 84 Standorten in 27 Ländern am Ausbau unserer Marktposition.
Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, bilden wir aus und bieten mit Beginn zum 01.08.2025 folgende Studien- und Ausbildungsplätze für unsere Standorte an:
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DUALES STUDIUM
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Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen (m/w/d) Weyhe
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Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (m/w/d) Bremen
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KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG
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Kaufmann im Groß- & Außenhandelsmanagement (m/w/d)
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Bremen, Bremerhaven, Oldenburg, Weyhe
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Industriekaufmann (m/w/d) Weyhe
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Kaufmann für IT-System-Management (m/w/d) Bremen Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
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Bremen, Bremerhaven, Oldenburg, Weyhe
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Diese Woche in Schwanewede
Platt-Theater in Uthlede
Noch bis Sonntag, 2. Februar, führen die Laienspieler des Heimatvereins Uthlede das Stück „Rettet den Bauch“ in der plattdeutschen Fassung „Een Mann ahn Buuk“ im Heimathaus auf. Am heutigen Sonntag geht es um 15 Uhr los, die Au ührungen am Freitag, 31. Januar, und Samstag, 1. Februar, beginnen um 20 Uhr. Vorher gibt es im Gemeindehaus Ka ee und Kuchen. Noch verfügbare Karten sind erhältlich beim Heimatverein unter heimatvereinuthlede@outlook.de oder telefonisch unter 04296 /1247
„Weltgeschichten hautnah“
Am Mittwoch, 29. Januar, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, wird Gudrun Chopin ihr neues Buch „Auf den Punkt gebracht - Weltgeschichten hautnah“ vorstellen. Sie wird ausgewählte Texte aus ihrem Werk vortragen, die die Erfahrungen von Ge üchteten widerspiegeln. Musikalisch wird der Abend von Beiträgen begleitet, die insbesondere von kurdischen Klängen geprägt
sind. Alle Interessierten sind eingeladen, diesen bewegenden Abend mitzuerleben: Der Eintritt ist frei.
Digitale Hilfestellung
Der Seniorenbeirat Schwanewede lädt für Donnerstag, 30. Januar, in die Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25 ein. Von 10 bis 12 Uhr bieten Digitallotsen Seniorinnen und Senioren kostenlose Hilfestellung beim Umgang mit Smartphone und Tablet an. Es ndet eine individuelle Beratung statt. Egal, ob als Neueinsteiger in die Bildschirmwelt oder mit konkretem Anliegen. Um Anmeldung unter Telefon 042 09 / 91 92 24 (AB) bei Manfred Kloppenburg wird gebeten.
Jahreshauptversammlung
Am Freitag, 31. Januar, ndet die Jahreshauptversammlung des Schützenvereines Schwanewede um 20 Uhr im Klubraum der Schützenhalle, Voßhall 4, statt. Neben Regularien und Berichten stehen Wahlen unter Anderem für den Vorstand an.
„Bitte mit Sahne“
such fine ladies mit Gitarrist in der Begu
SCHWANEWEDE – Am heutigen Sonntag, 26. Januar, 16 Uhr, findet in der Begegnungsstätte Schwanewede in der Ostlandstraße 25, ein Konzert der such fine ladies, zusammen mit dem Gitarristen Wolfgang Hildebrand, statt. Die such fine ladies, bislang mit a cappella-Gesang dem Publikum seit langem bestens bekannt, haben sich zum 20.Bühnenjubiläum etwas ganz Besonderes gegönnt: eine Kooperation mit Wolfgang Hildebrand, als Gitarrist und Sänger
in Bremen, und darüber hinaus ebenfalls eine bekannte Größe.Sie präsentieren eine bunte Mischung aus Popsongs, alten deutschen Schlagern und Seemannsliedern in schönstem Harmoniegesang und feinster Gitarrenbegleitung. Das Ganze wie immer mit viel Herz und Witz und Lust an der Präsentation von Schuhen, Handtaschen und Lebensweisheiten zum Thema, wie „Männer und Frauen einfach nicht zusammen passen.“, wie es in der Ankündigung heißt. fr
Ratssitzung in Beckedorf
BECKEDORF – Am Dienstag, 28. Januar, ab 19 Uhr, findet die 13. Sitzung des Ortstrates Beckedorf in der Aula der Wiesenschule, Wiesenstraße 52, statt. Die Tagesordnung sieht Beratungen zur Verwendung der Ortratsmittel vor. Neben einer Einwohnerfragestunde soll ein Sachstand zu den Wünschen aus der vorangegangenen Sitzung mitgeteilt werden. Ein
Antrag auf Änderung des Bebauungsplanes Nr. 10 „Gewerbegebiet Bahnhofstraße“ in der Ortschaft Beckedorf soll beraten werden, mit dem Ziel einen Beschluss über die Einleitung eines Bauleitverfahrens zu fassen. Außerdem soll über Bienenstöcke auf dem Grundstück des Regenrückhaltebeckens in der Wiesenstraße gesprochen werden. fr
Neue Schnellbuslinie offiziell eröffnet
Mit der S60 zum Bremer
SCHWANEWEDE – Die neue Schnellbuslinie S60, die über die A27 über Ihlpohl die Gemeinde Schwanewede direkt mit dem Bremer Hauptbahnhof verbindet, wurde vom Osterholzer Landrat Bernd Lütjen, den Bürgermeistern Jürgen Kuck und Christina Jantz-Hermann und Vertretern des ausführenden Busunternehmens von Rahden o ziell erö net.
„Dieses Projekt zeigt, wie erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, dem Landkreis und dem Zweckverband aussehen kann“, so Landrat Bernd Lütjen, der auch Vorsitzender des ZVBN ist. Er fügte hinzu, dass die Entwicklung der Fahrgastzahlen ein erster Erfolg sei und der Landkreis in einem halben Jahr einen ersten Überblick zur Fahrgastresonanz geben kann. Franziska Großjohann, Verkehrsplanerin beim ZVBN, erklärte, dass die Umsetzung der Linie in Rekordzeit erfolgte: „Von der Planung bis zur Inbetriebnahme vergingen nur anderthalb Jahre.“ Das sei „fast schon Deutschland-Tempo“, wie bei der Erö nung gescherzt wurde. Ein besonderer Dank gelte dem Busunternehmen Reisedienst
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Einstieg
Neue Einsteiger-Kurse ab kommenden Mittwoch für Jugendliche und Paare!
Hauptbahnhof in rund 40 Minuten
von Rahden, das die erforderlichen Fahrzeuge und das Personal kurzfristig bereitgestellt hat. „Die Resonanz ist schon jetzt sehr positiv. Fahrgäste senden mir sogar Sel es aus dem Bus“, berichtet Christina Jantz-Herrmann, Bürgermeisterin der Gemeinde Schwanewede. Sie sieht in der neuen Verbindung einen wichtigen Schritt zur Stärkung des Nahverkehrs und des Klimaschutzes: „Die S60 zeigt, wie durch innovative Verkehrslösungen der Umstieg auf den ÖPNV attraktiver gestaltet werden kann.“Seit dem Start der Linie würden immer mehr Fahrgäste das Angebot nutzen. Bereits in der Woche vom 13. bis 18. Januar zählte der Betreiber 618 Fahrgäste bei steigender Tendenz. „Wir sind überzeugt, dass sich die Fahrgastzahlen weiterhin positiv entwickeln und die Nachfrage möglicherweise sogar eine Ausweitung des Fahrplans erfordern wird“, sagte Kreis-Dezernent Dominik Vinbruck. Parallel zur Einführung der Schnellbuslinie S60 hat der Landkreis Osterholz auch die Linie 650 zwischen Osterholz-Scharmbeck, Schwanewede und Neuenkir-
chen auf einen ganztägigen Stundentakt erweitert. Dadurch profitieren auch die Ortschaften Neuenkirchen und Brundorf von einer optimalen Anbindung an den Schnellbus. Die Brundorfer und die Arbeitnehmer im Gewerbepark A 27 sind damit über den Bahnhof Osterholz-Scharmbeck zusätzlich an Bremen angebunden. Die Umsetzung der Linie S60 ist ein Gemeinschaftsprojekt. Die jährlichen Kosten von 425000 Euro werden zu 60 Prozent von der Gemeinde Schwanewede getragen. Ritterhude und der Landkreis Osterholz übernehmen jeweils 20 Prozent der Finanzierung. Ebenfalls hat der ZVBN eine Förderung zugesagt. Ritterhudes Bürgermeister Jürgen Kuck betonte, dass auch sein Ortsteil Ihlpohl stark von der neuen Verbindung profitiere. Das Angebot der Schnellbuslinie richtet sich vor allem an Berufspendler. Von Montag bis Freitag gibt es drei Fahrtenpaare am Morgen und drei am Nachmittag. An Samstagen wird ein ganztägiger Stundentakt mit 14 Fahrten und einer Spätfahrt angeboten. Die Linie S60 bedient in Schwanewede die Hal-
testellen „Ostlandstraße (Heideschule)“, „Waldschule“, „Hospitalstraße“ und „Betonstraße (Eggestedt)“, in Ihlpohl die Haltestelle „Tankstelle“ und in Bremen den Hauptbahnhof. Die Besonderheiten sind die Umsteigemöglichkeiten in den Landkreis und darüber hinaus: In Ihlpohl gibt es eine Verknüpfung zur Linie 660 für die Verbindung von und nach Hagen, Garlstedt und Heilshorn sowie Bremen-Burg. In Schwanewede wird die Linie 650 aus beiden Richtungen erreicht, sodass die S60 für Fahrgäste sowohl aus Neuenkirchen als auch aus Schwanewedes Zentrum zu erreichen ist. Mit der Fahrplaner-App des VBN und im Internet unter www.vbn.de/fahrplaner können sich alle Interessierten die gewünschten Verbindungen heraussuchen. Die Suche funktioniert mit Adressen, Haltestellen-Namen und auch Punkten besonderen Interesses. Alle aktuellen Fahrpläne finden sich im Internet unter www.vbn.de/linienfahrplaene mit Eingabe der jeweiligen Liniennummer. Fahrkartenkäufe sind ebenfalls über die App möglich. nik
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Hiermit gibt der Vorstand des TSV Meyenburg e. V. bekannt, dass am Freitag, 14. Februar 2025, 19.00 Uhr, im Vereinsheim „Am Klingenberg“, 28790 Schwanewede/ OT Meyenburg, die Jahreshauptversammlung des TSV Meyenburg e. V. stattfindet. Alle Vereinsmitglieder werden hiermit satzungsgemäß zur Teilnahme an dieser Versammlung eingeladen. Die Tagesordnung lautet wie folgt: 1. Begrüßung und Eröffnung der Versammlung 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Wahl eines Schriftführers 4. Genehmigung des Protokolls der JHV 2024 5. Bekanntgabe der Jubilare 6. Bericht des Vorstands 7. Bericht der Kassenwartin 8. Bericht der Kassenprüfer
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ST. MAGNUS – Das Begegnungszentrum St. Magnus veranstaltet wieder zwei Smartphone-Kurse mit Helmut Schneeloch. Wer in Sachen Digitalisierung am Ball bleiben will, sei in seinen Kursen willkommen.
BITTE ANMELDEN
Diese starten am 11. Februar. Sie finden zweimal wöchentlich, dienstags und freitags, für zwei Stunden über einen Zeitraum von vier Wochen statt, jeweils von 8.30 bis 10.30 und 11 bis 13 Uhr, in der ev.-luth. Gemeinde St. Michael Grohn, Grohner Bergstraße 1. Infos und Anmeldungen direkt bei Helmut Schneeloch unter Telefon 0171/9324 609. fr
Vermehrt falsche Polizisten und Wasserwerker unterwegs
BREMEN – In den vergangenen Tagen waren in mehreren Stadtteilen in Bremen vermehrt Trickbetrüger unterwegs, dabei verschafften sie sich mit unterschiedlichen Vorgehensweisen Zutritt zu Wohnungen von meist älteren Menschen. So erbeuteten sie unter anderem Geld und Wertgegenstände. Die Polizei Bremen warnt eindringlich vor Tr ickbetrügern: „Oft wirken die Erzählungen sehr schlüssig und glaubwürdig. Lassen Sie nur Handwerker hinein, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind. Rufen Sie beim geringsten Zweifel die Polizei unter 110 an. Bin-
Reparaturcafé am 8. Februar
ST. MAGNUS – Das Motto des Reparaturcafés im Begegnungszentrum (BZ) St. Magnus, Unter den Linden 24, ist „Wiederverwenden statt wegwerfen“. Engagierte Experten helfen den Besucherinnen und Besuchern, ihre mitgebrachten defekten Gegenstände selbst zu reparieren. So werde vermieden, dass noch verwendbare Geräte auf dem Müll landen und die Müllberge wachsen lassen. Die Freude sei immer groß, wenn Omas oder Opas Schätze, an denen schöne Erinnerungen hängen, wieder funktionierten. Nicht nur bei kleineren Elektrogeräten, sondern auch bei Fahrrädern,
kleinen Spielzeugen und mehr, helfen die Monteure, die Sachen wieder funktionsfähig zu machen. Übrigens, weitere Experten sind herzlich willkommen, um das vorhandene Team zu stärken.
UM ANMELDUNG WIRD GEBETEN
Nächster Termin des Reparaturcafés ist am Samstag, 8. Februar. Telefonische Anmeldung zu 14, 15 oder 16 Uhr unter 0421/62 16 01 oder bz.stmagnus@kirche-bremen.de , Sprechzeiten sind Dienstag von 11 bis 12 Uhr, Donnerstag von 10 bis 12 Uhr oder auf dem Anrufbeantworter. fr
Obacht: Die Trickbetrüger geben sich als seriös aus. Symbolfoto: fr
den Sie Nachbarn oder Vertrauenspersonen ein. Geben Sie am Telefon niemals Auskunft über Ihre persönlichen
und finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten.“ Infos: 0421 362/19003 und unter www.polizei.bremen.de fr
86. Bürgerschnack
GRAMBKE – Am Montag, 27. Januar, 19 Uhr, findet der 86. Bürgerschnack für Burg, Grambke, das Werderland und umzu im AMeB Begegnungs-
zentrum, Grönlandstraße 8, st att. Kontaktpolizist Maurice Myschker beantwortet Fragenund die Feuerwehren in BurgGrambke stellen sich vor. fr
Thema Werderland
Vortrag von Rainer Schäffer im Heimathaus
BURGLESUM – Am Mittwoch, 5. Februar, 15 Uhr, lädt der Heimatverein Lesum zu dem Vortrag „Werderland zwischen Sturmfluten und Sagen“ – Ein Wechsel zwischen Geschichte, Verlust und Kultur“ ein. Referent ist Rainer Schäffer, Veranstaltungsort das Heimathaus Lesum, Alter Schulhof 11. Rainer Schäffer, der seine Kindheit von 1952 bis 1957 in
Niederbüren verbrachte, berichtet in seinem Vortrag über die Dörfer Mittelsbüren und Niederbüren, die Moorlosen Kirche, das erste Schwimmbad in Bremen und die Aufgabe der Schule Büren. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 4. Februar unter Telefon 0421 / 63 46 76. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. fr
BURGLESUM – Die Kirchengemeinde St. Martini-Lesum lädt am Mittwoch, 29. Januar, um 18 Uhr zum Gedenkgottesdienst ein. In diesem Gottesdienst wird an die Opfer
der nationalsozialistischen Verfolgung erinnert. Die musikalische Gestaltung haben Matt Glandorf, Orgel/Klavier, und Ibrahim Gunbardhi, Klarinette. f r
Alles rund ums Bohren
GROHN – Das Arbeit und Lern Zentrum alz startet mit neuen Workshops ins neue Jahr. Einen Spiegel aufhängen, das Regal an der Wand befestigen oder einen Beistelltisch selber bauen: Es gibt viele Projekte, bei denen man eine Bohrmaschine in die Hand zu nehmen muss – und die deshalb verworfen werden. Die Profis des alz zeigen, dass Angst im Umgang mit dem Werkzeug unbegründet ist. Wie wird die Maschine richtig gehalten und welcher Bohrer eignet sich für
welchen Untergrund? Welche Schrauben und Dübel brauche ich oder reicht vielleicht auch ein Nagel? Wie findet man heraus, wo man bohren kann und wo nicht?
Nach diesem Kurs gelingen Bohren, Dübeln und alles Weitere mit Leichtigkeit. Der Grundkurs „Alles rund ums Bohren“ wird zweimal angeboten: Am Freitag, 7. Februar und am Freitag, 7. März jeweils von 14 bis 18 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.alzbremen.de fr
Frauen erobern Bremen-Nord
Football-Team Bremen Venom zieht von Lilienthal nach Blumenthal
BLUMENTHAL – Der 1. AFC
Bremen Venom e.V. war der deutschlandweit erste reine American-Football-Verein für Frauen. Die Damen, die in der zweiten Football-Bundesliga spielen, waren bisher in Lilienthal beheimatet. Nun verlegt der Club seinen Trainings- und Spielstandort nach Blumenthal. Von nun an trainieren die Ladies der American-FootballMannschaft Am Forst 1 auf dem Löhsportplatz. Mit diesem Schritt will der Verein seine Ambitionen unterstreichen, zum führenden
„Gorillas
oder Erdöl“
VEGESACK – Am Freitag, 31. Januar, soll die 1145. Kundgebung der Initiative Nordbremer Bürger gegen den Krieg ab 17 Uhr an der Ecke Breite Straße / Gerhard-Rohlfs-Straße statt nden. Das Thema: „Gorillas oder Erdöl“ Nicht nur in den USA soll in Zukunft gnadenlos nach Erdöl gebohrt werden, sondern auch im Kongo in Afrika. Geht der Plan der dortigen Regierung auf, mehr als zwei Dutzend Konzessionen zu versteigern, sind Regenwälder und der Virunga Nationalpark in Gefahr. In einem Redebeitrag soll auf die Folgen rücksichtloser Erdölsuche und Förderung eingegangen werden. Es folgen ein Friedensgedicht und danach wird ein Friedenslied gesungen. fr
FAMILIENANZEIGEN
DANKSAGUNG
Frauen-Football-Team im Norden zu werden. 2024 sei ein Jahr voller Erfolg für das Team gewesen, resümieren die Verantwortlichen und verweisen auf den Vizemeistertitel in der GFL 2 Women-Gruppe Nord, womit sich die Ladys erstmals für die Playoffs qualifiziert hätten.
Der 1. AFC Bremen Venom ist nun eine Kooperation mit den Razorbacks Lüneburg Ladies eingegangen, um Synergien und eine noch intensivere Förderung des Frauen-Football in Norddeutschland zu schaffen. Die Damen suchen noch Nach-
wuchs. Mädels und Frauen, die motiviert und teamfähig sind und Spaß an Bewegung haben, sind herzlich zum ersten „Tryout“ im Bremer Norden eingeladen. Am Sonntag, 9. Februar, 11 bis 13 Uhr, können sich Interessierte auf dem Gelände der Constructor University in Grohn in der Sportart ausprobieren. Anmeldungen zum unverbindlichen Probetraining sind unter www.venomfootball.de möglich. Frauen jedes Alters und mit jeder sportlichen Vorerfahrung sind eingeladen, vorbeizuschauen. rdr
für Stimmung sorgen. Foto:
Naturnahe Uferbefestigung wird getestet
Projekt an der Bunkerbucht in Rekum in der Beiratssitzung präsentiert
REKUM – Mit einem von der EU gefördertes Projekt beschäftigte sich der Beirat Blumenthal. Unter dem Begriff „ResiRiver“ soll das Deckwerk im Bereich der Uferzone an der Bunkerbucht auf natürliche Weise verstärkt werden. Man verspreche sich davon, dass die Maßnahme geeignet sei, den Wellenbewegungen und Sogwirkungen von größeren Schiffen im Strömungsverlauf Stand zu halten. Der praktizierte Uferschutz versteht sich als ein Testversuch, an dem elf Projektpartner in verschiedenen nordeuropäischen Ländern beteiligt sind. Im Projektverlauf finden kastenförmige Holzkisten Verwendung, die mit Reisigbündeln versehen den Uferbereich des Tidegewässers sichern sollen, fest verankert mithilfe von Holzpfählen. Es sei zudem eine
sehr preiswerte Methode. Auf diese Weise wird die Vegetation gefördert. „Es geht uns darum, das sehr marode Buschwerk zu schützen“, fasste Michaela Dumm von der Wasserstraßen
und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) mit Sitz in Bremerhaven zusammen, die gemeinsam mit Jennifer Rudolph das genehmigungspflichtige Projekt erläuterte, dass zugleich
Jennifer Rudolph (links) und Michaela Dumm stellten dem Beirat das Projekt „ResiRiver“ vor. Foto: th
den Hochwasserschutz beträfe. Die bestehenden Priele in der Bunkerbucht werden abgedämmt. Noch ist nicht abschließend geklärt, ob ein Deckwerkumbau erfolgen wird. Denn die naturnahe Schutzmaßnahme soll bewirken, das keine zusätzliche Befestigung wie Steine oder Betonplatten erfolgen muss. Es ist davon auszugehen, dass die Vegetation gefördert wird, eine Methode, die sich schon immer an Flüssen- und Küstenverläufen bewährt hat. So können sich auf Vegetationsinseln vielfältige Pflanzen ansiedeln, die wiederum Brutstätten für die Vogelwelt bilden. Abgestorbene oder gefällte Bäume können wiederum den Uferbereich auf natürliche Weise beleben. Auch von Bodengewinnung ist die Rede. th
Vorlesen für Kinder
BLUMENTHAL – Es geht wieder los: Am Dienstag, 28. Januar, 15 Uhr, gibt es in der Bücherei Blumenthal, Mühlenstraße 70 wieder eine Vorlesestunde aus folgendem Buch: „Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder“. Aus dem Inhalt: Der Fuchs jagt der Maus hinterher, durchs Kellerfenster, um die Ecke, durch einen engen Gang. Und dann stehen die beiden plötzlich zwischen vielen Regalen und noch mehr Büchern. „Das ist eine Bibliothek“, erklärt die Maus... Wer wissen möchte, wie es weitergeht, kommt um 15 Uhr in die Bücherei. Das Buch ist für Kinder ab fünf Jahre geeignet, die eingeladen sind, einfach so vorbeizukommen. fr
geb Staniewski
Anke Henke
† 23.11.2024
Es ist an der Zeit DANKE zu sagen ...allen, die sich in den Stunden des Abschieds mit mir verbunden fühlten, ...für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, ...für die vielen lieben Karten und alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit.
TRAUER
Onno Henke
Schwanewede-Neuenkirchen, im Januar 2025
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme am Tod meiner lieben Frau Elke Voller
†19. Dezember 2024
sage ich im Namen meiner Familie allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten meinen aufrichtigen Dank.
Mein Dank gilt auch Frau Pastorin Jennifer Kauther, dem Beerdigungsinstitut Stühmer und dem Pflegeheim „Stiftungsdorf Fichtenhof“ für die mehrjährige Pflege meiner Frau. Hinrich Voller
Schwanewede-Beckedorf, im Januar 2025
Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Ehemann, mein Vater, Schwiegervater, Schwager und Onkel
Jens Heuer
* 16. 8. 1958 † 14. 1. 2025
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Kord Pieper
* 07. 05. 1943 † 07. 12. 2024
Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke, dass es dich gab.
Die Urnenbeisetzung fand im FriedWald statt.
Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
In Liebe und Dankbarkeit:
Deine Petra
Deine Janina und Helge sowie alle Angehörigen und Freunde
Wir verabschieden uns im engsten Familien- und Freundeskreis. Beerdigungsinstitut
Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Gerhild Stelljes
geb. Harych
* 02.01.1949 † 16.01.2025
In Liebe und Dankbarkeit:
Kerstin und Sven Timo
Dirk Inga und Danny sowie die Enkel und Urenkel
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Bremen, im Januar 2025
Im Namen aller Angehörigen Brigitte Pieper
Kreuz_3
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Traueranzeige für das BLV Sonntag, 26.01.2025, 2Sp. /100 mm ------------ Rahmen 3farbig-----------
Unsere Freundin
Gudrun von Vivis
geb. Schenck
* 20. 12. 1938 13. 1. 2025
musste uns nach einem erfüllten Leben verlassen.
Michael und Raja Bartels Bogumila Kamenjasevic
Michael und Raja Bartels mit Familie Bogumila Kamenjasevic mit Familie
Die Urnentrauerfeier findet am Donnerstag, dem 6. Februar 2025, um 14:00 Uhr in der Kirche St. Magni, Unter den Linden 24, 28759 Bremen, statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt einen Tag später um 9:30 Uhr auf dem Riensberger Friedhof, Friedhofstr. 5, 28213 Bremen.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen-Vegesack
Der Tod ist die Grenze des Lebens, aber nicht der Liebe.
Peter Weiß
* 4. 2. 1961 † 21. 1. 2025
In tiefer Trauer: Michaela Lisa und Dennys mit Carlotta und Matilda Nicholas und Natascha mit Aaron, Mariella und Mateo und alle, die ihn lieb hatten
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 30. Januar 2025, um 11 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen, statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt später im Familienkreis.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant
Unser guter Freund
Peter
wurde plötzlich aus unserer Mitte gerissen. Er wird uns immer als netter, fröhlicher und hilfsbereiter Mensch in Erinnerung bleiben.
Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 0421/660760 Danksagung für das BLV zum SO 26.1.2025, 2 Sp. / 50 mm = 200 mm Rahmen 3farbig
Renate Weller
† 25. 12 .2024
Wir nehmen Abschied von unserer geliebten
Marianne
Weil
geb. Pawlowski
* 29. August 1936 † 13. Januar 2025
Beerdigungsinstitut Stühmer, Bremen-Vegesack, Wilmannsberg 2, Tel. 660 760 Traueranzeige für das BLV zum 26. 01. 2025, 2 sp / 100 mm = 200 mm ***dreifacher Rahmen, Kreuz T023***
Toni Axel John Haydar Uwe
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Thorsten Maschmeyer und Sven Weller mit Familien
Bremen-Farge, im Januar 2025
Mit Bedauern haben wir erfahren, dass unser über Jahrzehnte im Schwimmsport aktiver und sehr geschätzter
Jörg Nobel
* 14.06.1965 am 14.01.2025 plötzlich und unerwartet verstorben ist. Jörg war Vorstandsmitglied, Kampfrichter und eine verlässliche Stütze unseres Vereins. Er wird uns fehlen und stets in guter Erinnerung bleiben!
Die Mitglieder der Schwimmabteilung der Sportgemeinschaft Aumund-Vegesack
Korrekturabzug an: buero@stuehmer-bremen.de alex27.81@web.de
Holger André Franky Florian
Bitte senden Sie einen Probeabzug an: buero@stuehmer-bremen.de bianca.cbtza@web.de
sowie alle deine Freunde und Bekannte aus dem Deja und vom Knobeln Seiner gesamten Familie wünschen wir Kraft in dieser schweren Zeit.
Du wirst uns fehlen: Manuela und Leon Steffi Marco, Niklas, Lena und Emily 28777 Bremen-Farge
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet Mittwoch, den 5. Februar 2025, um 11 Uhr in der Kapelle des Farger Friedhofes, An der Amtsweide, statt.
Es gibt Dinge, die man nicht verstehen kann, und dennoch hinnehmen muss. Sein unrechtmäßiger Verlust hinterlässt eine Leere, die nicht gefüllt werden kann.
Otfried (Otti) Peters
*22. September 1935 11.Januar 2025
In Liebe:
Deine Brigitte Michael und Ute, Nicole und Jens Gianni und Bianca, Milena Pamela, Vincent und alle Urenkel und Ururenkel
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 6. Februar 2025, um 12 Uhr in der Kapelle des neuen Aumunder Friedhofes, Beckstraße, statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, 28757 Bremen, Wilmannsberg 2
Es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen, und wir stehen machtlos und stumm daneben.
„Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade. Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks, die Zeit der Sorgen und des Leids. Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.“
Jörg Reincke
* 26. 6. 1955 † 18. 1. 2025
Für immer und in Dankbarkeit für die Zeit mit Dir: Britta und Oliver
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 29. Januar 2025, um 12 Uhr im Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen, statt. Die Beisetzung erfolgt im Anschluss auf dem Rekumer Friedhof.
Ich glaube, dass die Phantasie stärker ist als das Wissen, dass der Mythos überzeugender ist als die Geschichte, dass Träume mächtiger sind als Tatsachen, dass die Hoffnung immer über die Erfahrung triumphiert, dass das Lachen das einzige Heilmittel für Kummer ist, und ich glaube, dass die Liebe stärker ist als der Tod. (R. Fulghum)
Ein liebevoller Mensch hat uns plötzlich und unerwartet viel zu früh verlassen.
Peter Buts
* 26. April 1952 † 07. Dezember 2024
In Liebe und Dankbarkeit Melanie und Timo mit Harvey Karin und Arno Patrick und Sina
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 31. Januar 2025 um 14 Uhr auf dem Grohner Friedhof, Steingutstraße 8Z, 28759 Bremen, statt. Jeder, der Abschied nehmen möchte, ist herzlich willkommen. Kondolenzadresse: Familie Perings, Aachener Straße 15, 54294 Trier
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten die Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Antoine de saint Exupéry
Wir haben gehofft, zusammen gekämpft, zusammen verloren, bis sich Deine Augen für immer schlossen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater, Opa, Schwager und Onkel
Dieter Lehm
* 16.09.1950
Deine Ehefrau Renate
Sohn André mit Celine Tochter Jeannette mit Annalena Ricardo und Meggie Schwiegermutter Erika Dein Bruder Wolfgang mit Marie-Luise sowie Angehörige, Freunde und Bekannte
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 30. Januar 2025 um 10.00 Uhr auf dem Grohner Friedhof statt.
Heckmann-Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen
Ich bin müde geworden vom Leben, meine Augen haben viel gesehen meine Ohren haben viel gehört mein Herz hat viel gegeben.
Es ist Zeit, dass ich dorthin gehe, wo ich die finde, die ich schon verloren habe.
Detlef Schemionek
*27. Mai 1948 † 16. Januar 2025
Irgendwann werden wir uns wiedersehen und so lange tragen wir Dich in unseren Herzen.
Danke für die schöne gemeinsame Zeit mir Dir.
Karin und Bettina Petra und Uwe
Wir nehmen im engsten Kreis Abschied.
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall wo wir sind.“
* 14.09.1970 † 02.01.2025
In Liebe:
Sven & Iris Torsten & Tari mit Lenn
Nico Mama & Papa
Steffi
Monja & Markus
Mirko & Joelina Sophie & Maurice
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 13. Februar 2025 um 10:00 Uhr im Ge.Be.In, Hindenburgstraße 23, Lesum statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt anschließend um 11:30 Uhr im Friedwald Bremer Schweiz.
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.